VERANSTALTUNGEN

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VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN
JANUAR
> JUNI 2015
27.01. 20.00 Jazz Jam Session
Ca
Die Session hat sich mittlerweile als der Treffpunkt Rostocker Musiker zum gemeinsamen
Improvisieren etabliert. Jeden letzten Dienstag im Monat sind Musiker aus Rostock und Umgebung aufgefordert, völlig ungezwungen mit Kollegen zusammen zu musizieren.
Das Publikum darf gespannt sein, wer dieses Mal die Bühne betritt. Ein unterhaltsamer Abend
nicht nur für Jazzliebhaber.
27.02. 20.00 Hoefner Group
Ca
Florian Hoefner gehört zu den wenigen deutschen
Musikern, die erfolgreich den Sprung über den Atlantik geschafft haben. Seit 2008 lebt der gebürtige Nürnberger in New York City und hat sich dort
seitdem einen guten Namen erspielt. Das zeigt sich
zum einen an Auftritten mit Künstlern wie Joe Lovano, Rich Perry, Seamus Blake und John Riley, zum anderen am Erfolg seiner eigenen
Gruppe, der Florian Hoefner Group. Das Quartett, mit dem er seit 2011 arbeitet, hat bereits
zwei von der Presse gefeierte CDs beim amerikanischen Label, OA2 Records veröffentlicht
und hat eine Vielzahl von Konzerten in den USA, Kanada und Europa absolviert. 2013 wurde
die Gruppe mit dem Ravensburger Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Zur Zeit arbeitet Florian
Hoefner an einem neuen abendfüllenden Soloprogramm, mit dem er im April 2014 bei den
[email protected]
www.jazzclub-rostock.de
„Piano Jazz Series“ in der Blues Alley in Washington, D.C. aufgetreten ist – in einer Reihe
mit Chick Corea, Cyrus Chestnut und Taylor Eigsti.
Matt Marantz > Sax, Florian Hoefner > Piano, Sam Anning > Bass
Peter Kronreif > Schlagzeug
24.02. 20.00 Jazz Jam Session
Ca
21.03. 20.00 Offshore Quintett
Ca
Die Band besteht seit 2009, die Musiker sind Absolventen der Hochschule für Musik und Tanz in
Köln. Ihr Repertoire besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen, die auf die ungewöhnliche Besetzung mit Saxofon, Klavier und Vibrafon
zugeschnitten sind.
Die Band Offshore spielte unter anderem beim Bayerischen Jazzweekend 2010, der Kölner
Musiknacht 2010, dem WDR Jazzfest Köln 2013 und dem Jazzfestival Burghausen 2013.
Sie ist Preisträger des internationalen Nachwuchspreises Startbahn Jazz 2010", des ˇCONVENTO Jazzpreis 2011 sowie Finalist und Solistenpreisträger (Dierk Peters) beim Europäischen Jazzpreis der Jazzwoche Burghausen 2011. Im Februar 2013 hat die Band ihr
Debüt-Album cote De Cologne in der JAZZTHING Next Generation-Reihe bei Double Moon Records veröffentlicht.
Christoph Möckel > Alt- & Sopransaxophon, Dierk Peters > Vibraphon
Constantin Krahmer > Piano, Oliver Lutz > Bass, Fabian Rösch > Schlagzeug
31.03. 20.00 Jazz Jam Session
Ca
17.04. 20.00 Tobias Christl Lieblingsband
Ca
Die Band um den Sänger Tobias Christl spielt Musik, die man in dieser Form noch nie gehört
hat: Ein Klangbebilde, das modernen Jazz, freie Improvisationen und Indie Rock miteinander
verbindet. Lyrische und farbenreichen Soundcollagen treffen auf trockene Odd-MeterGrooves.
14
> 16 AUGUST 2015
Der Gesang ist vielseitig: Sänger und Bandleader
Tobias Christl drückt sich mit seinen experimentierfreudigen Kompositionen auf eine innovative und
unkonventionelle Art aus: Instrumental und mit
deutschen Texten untermalt, improvisiert, geloopt
oder zerhackt.
Jedes Mitglied bringt sich individuell und kreativ in die Band ein: Niels Klein und Tobias Hoffmann arbeiten in ihrem Spiel mit elektronischen Geräten und erzeugen so spannende und experimentelle Klangfelder. Dazu kommt die unverwechselbare harmonische Klangsprache von
Pablo Held. Zusammen mit Robert Landfermann und Jonas Burgwinkel bildet er die perfekt
aufeinander abgestimmte Rhythmusgruppe, die dieses aufregende Sextett komplett macht.
28.04. 20.00 Jazz Jam Session
Ca
01.05. 10.00 Jazz auf der Warnow
Am 1. Mai heißt es wieder „Jazz auf der Warnow“.
Mit zünftiger Swing- und Dixielandmusik geht es
mit der „Ostseebad Warnemünde“ um 10.00 Uhr
in Warnemünde bzw. 11.00 Uhr im Stadthafen
Rostock los. Diesmal an Bord Jive Sharks Walking
aus Berlin (Foto). Kartenvorverkauf im Pressezentrum Rostock oder bei mvticket.de.
15.05. 20.00 Martin Dahanukar Quartett
(Indien/Schweiz)
Ca
Der in der Schweiz lebende indisch-stämmige Trompeter Martin Dahanukar feiert mit seiner exklusiven
Mischung aus 60er Jahre orientiertem Jazz und indischer Musik große Erfolge. Er zeigt sich von Miles
Davis oder Wayne Shorter gleichermaßen inspiriert
wie von Sufi-Musik und indischen Ragas oder von
Satie und Debussy. Im traumhaften Zusammenspiel mit seiner langjährigen working band
erschafft er durch sein melodiöses und facettenreiches Trompetenspiel geprägte, faszinierende
Klangbilder von zeitloser Schönheit, die durch die Eindrücke von seines Reisen durch den
vibrierenden indischen Subkontinent beeinflusst wurden. Da steht brodelnde Urbanität neben
archaischer Wildheit, Hochdramatisches neben lyrischer Verträumtheit. Ein ausgesprochen
vielschichtiges und abwechslungsreiches Vergnügen voller musikalischer Kontraste, die einander in ihrer Wirkung potenzieren, die gelungene Mischung aus intelligentem Mainstream
und unverkrampftem Experiment.
Martin Dahanukar > Trumpet, Vinz Vonlathen > Guitar, Sam Joss > Bass
Peter Horisberger > Drums
26.05. 20.00 Sonderkonzert – Eva Kruse Quintett Ca
Die Jazz-Echo Gewinnerin Eva Kruse
präsentiert „In Water“
Tjadina Würdinger > Oboe
Uwe Steinmetz > Alto/Soprano Saxophone
Carsten Daerr > Piano, Fender Rhodes
Eva Kruse > Doublebass, Compositions
Christian Jormin > Drums, Percussion
12.06. 20.00 Vadim Neselovskyi/
Arkady Shilkloper
Ca
Wenn man diese Fanfare hört, möchte man beschwingt in jene Winterlandschaft hinauswandern,
die auf dem Cover abgebildet ist. Zu den Hornklängen sprudeln Klaviertöne wie glitzerndes Wasser – vielleicht wie an einem Januartag mit sanften
Sonnenstrahlen? Ob das Album Krai das Zeug für
einen neuen, ausgesprochen vitalen Winter-Soundtrack hat? Für den ukrainischen Pianisten
Vadim Neselovskyi ist das neue Album mit dem russischen Hornisten Arkady Shilkloper ein
wahrgewordener Traum. Wenn sich in diesen Tagen ein russischer Hornist und ein in der
Ukraine geborener Pianist begegnen, will Neselovskyi daraus keine politische Aussage ableiten. Denn die Musik solle doch über allem stehen. Vor allem, wo doch Neselovskyi die
Vorstellung kindisch und absurd findet, dass sich jetzt Menschen aus sehr verwandten Kulturkreisen bekämpfen. Neselovskyi liebt seine Heimatstadt Odessa: „Die Menschen in dieser
Stadt haben einen ganz speziellen Humor – mit viel Ironie. Das hilft ihnen, über den Dingen
zu stehen!“
Arkady Shilkloper > Horn, Vadim Neselovskyi > Piano
30.06. 20.00 Jazz Jam Session
Ca
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Printzentrum, dem Pianohaus Möller, der Steuerberatungsgesellschaft
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