WirtschaftsPOST_2007_03 - WFO Wirtschaftsförderung

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WirtschaftsPOST_2007_03 - WFO Wirtschaftsförderung
NEUES AUS UND FÜR UNTERNEHMEN DER REGION OSNABRÜCK / AUSGABE 3/2007
Huntsman vollzieht Großinvestition in
Osnabrück
DIOSNA erweitert Am Tie
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Sievers SNC zieht "An die Blankenburg"
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Standort Osnabrück mit guten
Zukunftsperspektiven
O
berbürgermeister Boris Pistorius äußert
sich aktuell in der WirtschaftsPOST zu
den Entwicklungen bei Karmann und der Felix
Schoeller Gruppe. Trotz des massiven Beschäftigungsabbaus in den beiden Traditionsunternehmen sieht er den Wirtschaftsstandort Osnabrück
bestens aufgestellt. Auch für die beiden betroffenen Unternehmen sieht er durchaus gute
Zukunftsperspektiven in Osnabrück.
WirtschaftsPOST (WP): Herr Oberbürgermeister, Anfang Oktober erreichten mit dem geplanten Stellenabbau bei Karmann und der Felix
Schoeller Gruppe wahrlich schlechte Nachrichten
das Rathaus und schockierten die Öffentlichkeit.
Wie bewerten Sie die Entwicklung in diesen beiden traditionsreichen Osnabrücker Industriebetrieben?
Pistorius: Ich denke, wir müssen hinsichtlich der
Entwicklungen in beiden Unternehmen auf der
einen Seite den wirtschaftlichen Realitäten ins
Auge sehen. Die Automobilhersteller können
durch flexiblere Produktionsanlagen immer leichter selbst Kleinserien produzieren. Eine Rolle spielen zudem die Beschäftigungsgarantien der großen
deutschen Automobilhersteller, die in deren Werken den wirtschaftlichen Druck zur Auslastung
der Produktionskapazitäten erhöhen. Auch hinsichtlich des Beschäftigungsabbaus beim Fotopapierhersteller Felix Schoeller können wir nur zur
Kenntnis nehmen, dass der Großkunde Fuji Aufträge an einen Mitbewerber vergeben hat. Gleichwohl sehe ich auf der anderen Seite zwei gut im
Markt positionierte Unternehmen. Die Felix
Schoeller Gruppe hat auf die Herausforderungen
der digitalen Fotografie durch die Herstellung von
Inkjet-Papieren und den weltweit wachsenden
Markt für Dekorpapiere äußerst erfolgreich reagiert. Auch bei Karmann sind die Sparten Cabriodächer, Technische Entwicklung und Betriebsmittelbau von der Krise nicht betroffen und bergen
Potenziale für zukünftiges Wachstum.
WP: Können die Stadt und das Land denn so gar
nichts tun, um wenigstens die Folgen des Beschäftigungsabbaus abzufedern?
Pistorius: Wir haben natürlich keinen Einfluss
auf den Beschäftigungsabbau, werden die Hände
aber mit Sicherheit nicht in den Schoß legen. Es
ist schließlich in unserem ureigenen Interesse,
Oberbürgermeister Boris Pistorius
dass die überwiegend hochqualifizierten betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren
Familien in der Region Osnabrück bleiben und
neue Arbeitsplätze finden. Ich werde daher gemeinsam mit Landrat Manfred Hugo zu einer
Arbeitsmarktkonferenz mittelständische Firmen
aus der Region einladen. Wir wollen so in einer
gemeinsamen Anstrengung mit der Wirtschaft
versuchen, dass möglichst viele Betroffene zeitnah einen neuen Job hier in der Region finden
können. Die derzeit überaus gute konjunkturelle
Lage und der Fachkräftemangel in vielen Unter-
nehmen machen uns durchaus Mut. Schließlich
ist die Arbeitslosigkeit in der Region Osnabrück
von Oktober 2006 auf Oktober 2007 um 28 % zurückgegangen. Dies verdeutlicht doch eindrucksvoll, dass es in der Region zahlreiche erfolgreiche
Unternehmen mit Personalbedarf gibt. Darüber
hinaus müssen wir alles Notwendige und Mögliche tun, damit die Wirtschaft auch in Zukunft
gute Rahmenbedingungen in der Region
Osnabrück vorfindet.
WP: Können Sie das ein wenig konkretisieren?
Pistorius: Um eine der wachstumsstärksten Regionen in Niedersachsen zu bleiben, werden wir
unsere wirtschaftsfördernden Anstrengungen
weiter ausbauen. Eine besondere Rolle kommt
hierbei dem Mittelstand zu, der auch in der Vergangenheit den Ausgleich für wegfallende Arbeitsplätze in der Industrie geschaffen hat. Hierzu
legen wir mit Unterstützung der Europäischen
Union ein Investitionsförderprogramm von über
3 Mio. Euro auf, insbesondere um innovative Investitionen in den Unternehmen zu unterstützen.
Zudem sehe ich die Potenziale aus der Universität
und Fachhochschule für ein weiteres Wirtschaftswachstum als noch nicht ausgeschöpft an. Auch
hier werden wir gemeinsam mit den Hochschulen
und anderen Akteuren weitere Anstrengungen
unternehmen. Über neue Gewerbeflächen und
die in Zukunft auf den Markt kommenden Konversionsflächen schaffen wir zudem Platz für
unternehmerisches Wachstum in Osnabrück.
Darüber hinaus müssen wir auch über den Bund
und das Land immer wieder auf den Ausbau und
die Modernisierung zum Beispiel der Verkehrsinfrastruktur der Region hinwirken. Am wichtigsten bleiben aber engagierte Unternehmen, die
hier in der Region Osnabrück erfolgreich arbeiten
und neue Arbeitsplätze schaffen.
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Ausgabe 3/2007
Huntsman: Großinvestition in
eine neue Thermoplastische
Polyurethan-Produktionsanlage
Qualifizierte Mitarbeiter ab Januar 2008 gesucht
D
ie gesteigerte Nachfrage nach speziellen
Polyurethan-Elastomeren ermöglicht
eine Erweiterung der Produktionsanlagen der
Spezialkunststofffirma Huntsman im Osnabrücker Hafen. Durch den Bau einer neuen
Produktionshalle entstehen hier bereits ab
Januar 2008 neue Arbeitsplätze.
Huntsman ist weltweit einer der führenden Hersteller des Spezialkunststoffes Polyurethan TPU. Diese Kunststoffgranulate sind in vielen
verschiedenen Produkten enthalten. Ob hart,
weich, integral oder kompakt - die Bandbreite
erstreckt sich von hochwertigen Anwendungen
in der Industrie wie Kabelummantelungen, Spiralschläuche, Dichtungen und Zahnriemen, bis
hin zu robustem Hundespielzeug und kälteflexiblen Ski-Brillen.
Der Standort Osnabrück entstand bereits 1975
und beschäftigt zurzeit mehr als 150 Mitarbeiter
sowohl in der Produktion als auch in der Verwaltung. Heute ist er Teil eines internationalen
US-Chemiekonzerns mit 14.000 Mitarbeitern in
24 Ländern.
Den symbolischen Spatenstich vollzogen die
Huntsman-Manager Ron Gerrard und Jan Verstraeten
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Huntsman sehen erwartungsvoll der expansiven
Unternehmensentwicklung entgegen
Die nach den neuesten Prozesstechnologien
ausgestattete geplante TPU-Produktionsanlage
ergänzt eine bereits vor Ort bestehende Anlage.
Mehrere Millionen Euro werden in den Neubau
investiert, um die Kapazitäten zu erweitern.
Eine neue Produktionshalle mit ca. 500 m2 wird
zusätzlich auf dem ca. 30.000 m2 großen Grundstück entstehen.
Der 1. Spatenstich am 22. November 2007
wurde bei einem kleinen Empfang gebührend
gefeiert. Ron Gerrard, Huntsmans Vize Präsident Global Operations, reiste aus Singapur an,
um an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Mehr
als 25 Zulieferfirmen sind mit den Arbeiten für
den Bau der neuen Anlage und Produktionshalle beauftragt. Ein Großteil kommt aus der
Region rund um Osnabrück, so dass diese Erweiterungen im Hinblick auf die Investitionsaktivitäten für die Region auch zur externen
Arbeitsplatzsicherung beitragen können. Die
Inbetriebnahme der neuen Anlage wird für das
zweite Halbjahr 2008 erwartet. Bereits ab Janu-
ar 2008 werden neue Arbeitsplätze entstehen
und weitere Einstellungen werden im laufenden
Jahr folgen.
Jan Verstraeten, Geschäftsführer in Osnabrück,
merkte hierzu an: „Diese Investition bestätigt
das Engagement und die Professionalität unserer Mitarbeiter. Gemeinsam haben wir das Vertrauen unseres Mutterkonzerns gewonnen, den
Standort weiter auszubauen. Der Anlagenneubau ist ein weiterer Meilenstein in der positiven
Entwicklung unseres Unternehmens und ermöglicht uns noch schneller auf die Wünsche
unserer Kunden einzugehen.“
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Ausgabe 3/2007
Start frei für die Förderung innovativer Investitionen in KMU
Innovations-Impuls-Programm Osnabrück aufgelegt
A
b Januar 2008 können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) für innovative
Investitionen und investitionsvorbereitende Maßnahmen (z. B. Technologieberatung) einen Investitionszuschuss bei der Stadt Osnabrück beantragen.
Die Stadt Osnabrück und der Europäische Fond
für regionale Entwicklung (EFRE) stellen für das
Innovations-Impuls-Programm Osnabrück bis
2013 insgesamt 3,3 Mio. Euro in Osnabrück bereit.
Das Innovations-Impuls-Programm der Stadt Osnabrück richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen mit max. 250 Beschäftigten bzw. einem
Jahresumsatz von bis zu 50 Mio. Euro. Gefördert
werden können sowohl sog. produktive Investitionen, wie z. B. die Errichtung oder Erweiterung
einer Betriebsstätte, als auch sog. nicht investive
Die Europäische Union und die Stadt Osnabrück stellen Mittel für Investitionszuschüsse in KMU bereit
Maßnahmen wie z. B. strategische Unternehmensberatungen, Technologieberatungen oder
Konzepte zum betrieblichen Energiemanagement.
Besonderen Wert legt die Stadt Osnabrück auf
den innovativen Charakter der Investitionen.
Die beantragenden Unternehmen müssen im
Förderantrag darlegen, inwieweit mit der Investition Innovationen, z. B. hinsichtlich der hergestellten Produkte, der innerbetrieblichen Prozesse
und der Organisation oder des Marketings verbunden sind. Vorhaben mit einem hohen Innovationsgehalt werden ebenso vorzugsweise gefördert
wie Vorhaben, die neue Arbeitsplätze schaffen.
Weitergehende Informationen zu den Fördermodalitäten und dem Ablauf der Antragsstellung
finden Sie im Internet unter www.innova-os.de.
Ansprechpartner bei der WFO für alle Fragen
rund um die Förderung ist:
Fridhelm Gronek
Centrum für Umwelt und Technologie
Westerbreite 7, 49084 Osnabrück
Tel. 05 41 97 78 1 00
E-Mail: [email protected]
NBank eröffnet Büro in Osnabrück
D
ie NBank als Förderbank des Landes
Niedersachsen hat am 27. November
2007 in der Industrie- und Handelskammer
Osnabrück-Emsland eine ständige Repräsentanz
mit einem festen Mitarbeiter eröffnet. Die
NBank hatte bisher außerhalb der Zentrale in
Hannover lediglich Außenstellen in Braunschweig, Lüneburg und Oldenburg und schließt
somit eine wesentliche regionale Lücke im südwestlichen Niedersachsen.
Die Beratungsdienstleistung des Büros in Osnabrück bezieht sich vor allem auf die Förderprogramme in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderung, die das Land Niedersachsen über die
NBank anbietet. Besonders hervorgehoben werden können hier der Niedersachsenkredit und die
Innovationsförderprogramme. Ministerpräsident
Christian Wulff begrüßt die Entscheidung. "Unternehmen im Süden der Region Weser-Ems erhalten
jetzt auch unmittelbar vor Ort eine Beratung aus
einer Hand. Der steigende Bedarf zeigt die Dyna-
mik in der Region und ist ein gutes Signal für den
breit aufgestellten Mittelstand", sagte Wulff.
Weitere Infos über das Förderangebot der NBank
unter www.nbank.de
Jens Schröder (2. v.r.), Leiter der neuen NBank Geschäftsstelle in Osnabrück, bei der Eröffnung der neuen
NBank Außenstelle in der IHK Osnabrück-Emsland mit (v.l.) dem Mittelstandsbeauftragten des
Ministerpräsidenten Dr. Matthias Middelberg, IHK-Vize-Präsident Martin Dälken, NBank-Vorstandsmitglied
Dr. Sabine Johannsen und Staatssekretär Joachim Werren
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Ausgabe 3/2007
Verein für Wirtschaftsförderung
in Osnabrück weiter auf
Expansionskurs
D
er Verein für Wirtschaftsförderung in
Osnabrück e.V. spiegelt die Wirtschaftskraft und Vitalität des Wirtschaftsstandortes
Osnabrück wider. Große, mittlere aber auch
viele kleine Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor, dem Handel, dem Handwerk und
der Industrie stehen zum Wirtschaftsstandort
Osnabrück und möchten über den Verein einen
gestaltenden Einfluss auf die Standortpolitik
nehmen.
Der Verein für Wirtschaftsförderung zieht auch
für das Jahr 2007 eine positive Bilanz: Der Expansionskurs konnte in jeglicher Hinsicht fortgesetzt werden. Acht in der Region renommierte Unternehmen sind im Jahr 2007 dem VWO
neu beigetreten. Damit bekennen sich nun insgesamt 65 Unternehmen zum Verein für Wirtschaftsförderung und vertreten aktiv die Interessen der Wirtschaft für eine zukunftsfähige
Standortentwicklung in Osnabrück. Auch das
Beitragsvolumen konnte durch die Mitgliederzuwächse weiter gesteigert werden. Der VWO hat
damit neben der Präsenz etablierter Unternehmen auch finanziell eine gute Basis, um weiterhin seine Interessen als Partner der Wirtschaftsförderung aktiv zu verfolgen.
Neben dem Engagement für den Standort Osnabrück ist der Verein für Wirtschaftsförderung
für die Mitglieder eine wichtige Kontaktbörse
und damit ein Netzwerk geworden. Dazu haben
maßgeblich die Veranstaltungen "Business
Breakfast" beigetragen, die zu einer festen Institution in der Vereinsarbeit geworden sind und
den VWO "erlebbar" machen. Sie sind gleichzeitig eine gute Gelegenheit, andere Mitgliedsunternehmen kennen zu lernen und einen Einblick in die Arbeitsschwerpunkte zu erhalten. Im
Jahr 2007 war der VWO in der Universität Osnabrück, bei der Firma KiKxxl, in der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland, auf Einladung der Dieckmann Unternehmensgruppe im
Zoo Osnabrück und bei der KME Germany AG
zum "Business Breakfast" zu Gast.
Treffpunkt der Osnabrücker Wirtschaft: Das Business Breakfast des VWO
Die aktive Mitwirkung beim Aufbau von zukunftsfähigen Strukturen am Standort Osnabrück ist das wichtigste Anliegen des Vereins für
Wirtschaftsförderung. Dies erfolgt durch die gezielte Unterstützung von Projekten, welche in
Abstimmung mit der Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH festgelegt werden. In 2007
wurde daher das Projekt "Demografischer Wandel - Auswirkungen auf die Personalentwicklung in Osnabrücker Unternehmen" fortgeführt. Die beteiligten Unternehmen haben im
Rahmen dieses Projektes nicht nur Erfahrungen
und Handlungsansätze für den Umgang mit
einer zunehmend älter werdenden Belegschaft
ausgetauscht, sondern in verschiedenen Arbeitskreisen auch zukunftsbezogene konkrete
Konzepte für dieses "Megathema" erarbeitet.
Mit dem Projekt "Energiekosten senken in Industrie und Gewerbe" hat der VWO ein weiteres maßgebliches Thema für viele Unternehmen
aufgegriffen. In einer Fachtagungsreihe mit insgesamt sechs Veranstaltungen wurden verschiedene Aspekte zum betrieblichen Energie-
management und damit zur Kosteneinsparung
und zur Verbesserung des Umweltschutzes vorgestellt und diskutiert.
Auch für das Jahr 2008 hat der VWO bereits
eindeutige Schwerpunkte definiert. Zum zweiten Mal soll nach 2006 der Osnabrücker Wirtschaftspreis verliehen werden. Im Projekt "Plug
& Work" sollen neuen Firmen in Osnabrück kostengünstige bezugsfertige Büroräume für eine
Anlaufzeit zur Verfügung gestellt werden. Auch
die Entwicklung der langfristigen Wirtschaftsstrukturentwicklung Osnabrücks möchte der
VWO mit gestalten. Unter der Überschrift "Zukunftsstandort Osnabrück 20.30" sollen die
langfristigen Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Osnabrück diskutiert werden.
Die Mitglieder des VWO werden sich auch im
kommenden Jahr aktiv darum bemühen, weiteren Zuwachs zu erhalten, um den Verein für
Wirtschaftsförderung auch weiterhin nachhaltig
zu stärken.
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Osnabrücker
Wirtschaftspreis 2008
G
estiftet vom Verein für Wirtschaftsförderung in Osnabrück wird die WFO im
Frühjahr 2008 zum zweiten Mal den Osnabrücker Wirtschaftspreis ausloben.
Der Osnabrücker Wirtschaftspreis soll vor allem
das unternehmerische Engagement von mittelständischen Unternehmen am Standort Osnabrück würdigen und beispielhaft ein Unternehmen auszeichnen. Die Leistungen des
Mittelstandes z. B. bei der Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze oder auch hinsichtlich des gesellschaftlichen und sozialen Engagements wird häufig zu wenig in der
Öffentlichkeit wahrgenommen und honoriert.
Der Verein für Wirtschaftsförderung in Osnabrück e. V. (VWO) möchte hier mit der zweiten
Auslobung des Osnabrücker Wirtschaftspreises
nach 2006 ein deutliches Zeichen setzen und
den Osnabrücker Mittelstand in den Blickpunk
der Öffentlichkeit stellen.
Ausgabe 3/2007
Fachtagungsreihe "Energiekosten
senken in Industrie und Gewerbe"
E
nergie ist für viele Unternehmen gerade
im produzierenden Bereich zu einem maßgeblichen Kostenfaktor geworden. Der Verein
für Wirtschaftsförderung in Osnabrück e. V.
(VWO) hat im auslaufenden Jahr 2007 daher
die Fachtagungsreihe "Energiekosten senken in
Industrie- und Gewerbe" aufgelegt. In insgesamt
sechs thematisch jeweils unterschiedlich gelagerten Veranstaltungen informierten sich 270
Teilnehmer über neue Ansätze zum betrieblichen Energiemanagement.
Die Fachtagungsreihe hat besonders großen
Wert auf die praxisnahe Darstellung von Konzepten zur Senkung der betrieblichen Energiekosten gelegt. Im Mittelpunkt standen Themen
der Solar- und Geothermie, Wärmepumpen
und Blockheizkraftwerke, die Sanierung von gewerblichen Altbauten, das Contracting und die
Effizienzsteigerung im Energieeinsatz sowie
Fördermöglichkeiten für energiesparende Maßnahmen. Für weitere Informationen steht im
Centrum für Umwelt und Technologie Herr
Fridhelm Gronek zur Verfügung.
Ansprechpartner:
Fridhelm Gronek, Tel. 05 41 97 78 1 00,
E-Mail: [email protected]
Der Autor Franz Alt eröffnete die Fachtagungsreihe
“Energiekosten senken in Industrie und Gewerbe”
DIOSNA Dierks & Söhne erweitert Am Tie
D
ie Verträge der Firma DIOSNA mit der
Osnabrücker
Grundstücksund
Erschließungsgesellschaft über die Bereitstellung
eines 13.000 m² großen Grundstücks im Gewerbegebiet Am Tie sind geschlossen. Derzeit haben
die Bauarbeiter das Sagen. DIOSNA erweitert
die Produktionsfläche um 2.500 m². Insgesamt
wird DIOSNA in das Erweiterungsprojekt 3,1
Mio. Euro investieren.
Erst im Jahr 2004 hat DIOSNA das ehemalige
Betriebsgelände an der Sandbachstraße aufgegeben und den neuen Firmenkomplex im Gewerbegebiet Am Tie bezogen. 11 Mio. Euro wurden
seinerzeit in den Neubau investiert. Auf dem
neuen Firmengrundstück mit einer Fläche von
33.000 m² wurden Hallen- und Büroflächen für
200 Mitarbeiter geschaffen. „Eigentlich sollte
der Neubau ausreichend Platz für mindestens
die nächsten 10 Jahre bieten“, so Dr. Wolfgang
Eißer, Geschäftsführer der DIOSNA Dierks &
Söhne GmbH. „Niemand konnte vorhersehen,
dass sich die Auftragslage so deutlich verbessern
würde.“ In den letzten Jahren hat DIOSNA den
Umsatz um 50 % steigern können. Jetzt platzt
der Betrieb aus allen Nähten. DIOSNA produziert Maschinen für Backbetriebe jeder Größenordnung sowie Anlagen für die pharmazeutische
Technik. Das Unternehmen legt Wert auf die
Spitzenqualität der Produkte. DIOSNA ist in
der Lage, sich an den speziellen betrieblichen
Gegebenheiten vor Ort zu orientieren, so dass
sich die Maschinen und Anlagen passgenau in
jeden Produktionsprozess einfügen lassen. Der
Wachstumsschub ist aber nicht nur auf die Spitzenqualität der Produkte, sondern auch auf das
weltweite Wirtschaftswachstum zurückzufüh-
Das Betriebsgelände der Firma DIOSNA Am Tie
ren. Mehr als Zweidrittel der Bäckereianlagen
sind für den Export bestimmt, die Maschinen
der Pharma- und Chemietechnik gehen sogar zu
90 % ins Ausland.
DIOSNA gehört zu der französischen Multimixing Gruppe, der auch andere wichtige europäische Knethersteller angehören. „Ich freue
mich, dass uns durch die städtische Wirtschaftsförderung zusätzliche Fläche bereitgestellt werden konnte und uns dadurch weiteres
Wachstum ermöglicht wird“, so das Resümee
von Dr. Eißer.
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Ausgabe 3/2007
SIEVERS-SNC zieht an die Blankenburg
Herausragender Dienstleistungsstandort im Südwesten der Stadt
D
as Osnabrücker IT-Systemhaus SIEVERS-SNC hat sich für einen neuen
Standort im Gewerbegebiet "An der Blankenburg" direkt an der BAB-30-Ausfahrt OsnabrückHellern entschieden. Im Sommer 2008 wird das
Unternehmen in ein neues, von der MGI Managementgesellschaft für Immobilienentwicklung
mbH konzipiertes Bürogebäude einziehen.
Die Firma SIEVERS-SNC Computer & Software
GmbH & Co. KG versteht sich mit über 90 Mitarbeitern als IT-Systemhaus, das von der Implementierung anspruchsvoller Netzwerk- und Infrastrukturlösungen über die Entwicklung individueller kaufmännischer Softwarelösungen bis hin
zum Full-Service eine Rundumbetreuung in Sachen IT insbesondere für mittelständische Unternehmen anbietet. Die IT-Fachzeitschrift ChannelPartner hat das Unternehmen in 2007 erstmals
in die Liste der 50 größten und erfolgreichsten
deutschen IT-Systemhäuser aufgenommen.
„SIEVERS-SNC ist seit seiner Gründung im Jahre
1989 kontinuierlich gewachsen – eine Entwicklung, der wir jetzt – nach fast 20 Jahren – mit
dem Bezug eines neuen, repräsentativen Verwaltungsgebäudes und entsprechend großzügig bemessenen Räumlichkeiten für unsere Mitarbeiter
Rechnung tragen wollen. Als bundesweit tätiger
IT-Dienstleister war für uns bei der Standortwahl
eine verkehrsgünstige Lage von größter Bedeutung. Die Entscheidung für die Blankenburg ist
für uns deshalb alles in allem ein weiterer wichtiger Mosaikstein in unserem langfristig angelegten
Attraktiver Bürostandort im Gewerbepark "An der Blankenburg": Das Kontor Blankenburg
Konzept einer gesunden, marktorientierten
Unternehmensentwicklung“, so Klaus GerdesRöben, geschäftsführender Gesellschafter von
SIEVERS-SNC. Der geplante Neubau im Gewerbepark "An der Blankenburg" besteht aus einem
dreigeteilten Gebäudekörper mit einem dreigeschossigen Bürotrakt in der Mitte, einem zweigeschossigen Trakt für weitere Büro- und Schulungsräume sowie einem Gebäudeteil für Lager
und Technik.
Das Gebäude der Firma SIEVERS-SNC wird sich
in der Außendarstellung an das im Oktober eröff-
nete Kontor Blankenburg anlehnen. Diese ebenfalls von der MGI Management Gesellschaft für
Immobilienentwicklung mbH projektierte Büroimmobilie mit 1.200 m² Nettonutzfläche konnte
bereits deutlich vor der Fertigstellung zu 100 %
vermietet werden. Der Gewerbepark "An der
Blankenburg" mit der direkten Autobahnanbindung, der Stadtnähe, den Versorgungsmöglichkeiten und großzügigen Parkplätzen wird somit
immer stärker zu einem herausragenden Dienstleistungsstandort im Südwesten Osnabrücks.
"Wermachtwas.net" – Die Plattform für junge Unternehmen
D
ie Internetplattform www.wermachtwas.net
ist die regionale Plattform in Stadt und
Landkreis Osnabrück, um sich als junges Unternehmen zu präsentieren. In das Portal kann sich
jedes Unternehmen aus der Region mit einer
Visitenkarte und einem Link kostenlos eintragen, das nicht älter als fünf Jahre ist.
kann man auf der Plattform ein Benutzerkonto
einrichten und eine Visitenkarte mit Link zum eigenen Unternehmen, Foto und Unternehmenslogo hinterlegen. Bevor die eigene Visitenkarte online für alle Benutzer der Internetseite einsehbar ist,
wird sie kurz vom Gründerhaus geprüft und dann
frei geschaltet.
Anbieter dieser kostenfreien Publikationsmöglichkeit ist das Gründerhaus Osnabrück.Osnabrücker
Land, das mit dieser Plattform neu gegründete Firmen unterstützen möchte. Ganz einfach online
Bei Fragen steht Ihnen das Gründerhaus gerne zur
Verfügung.
Ansprechpartnerin: Iris Beckmann,
Telefon 05 41 5 01 30 85,
E-Mail: [email protected].
Die Plattform www.wermachtwas.net zeigt
Existenzgründungen aus der Region Osnabrück
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Ausgabe 3/2007
Baubeginn für das Gartencenter Münsterland in Haste
D
ie Firma Gartencenter Münsterland, die
seit 1990 einen Standort in OsnabrückSutthausen unterhält, wird bald auch in Haste
an der Oldenburger Landstraße mit einem weiteren Gartenfachmarkt vertreten sein. Auf
einer Grundstücksfläche von 20.000 m² entsteht eine Verkaufsfläche unter Glasdach in der
Größe von 8.000 m² zuzüglich einer Verkaufsfläche von 1.200 m² unter freiem Himmel. Insgesamt werden 6,5 Mio. € investiert.
„Wenn das Wetter mitspielt, werden wir den
neuen Markt in Haste im März 2008 eröffnen“
so Tillmann Schulze Buschhoff, geschäftsführender Gesellschafter des Gartencenters Münsterland. „Die Lage zwischen Oldenburger
Landstraße und der B 68 ist besonders gut geeignet, Kunden aus dem Norden der Stadt Osnabrück und den angrenzenden Landkreisgemeinden anzusprechen, die täglich in die Stadt
ein- und auspendeln. Insgesamt 45 qualifizierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dafür
sorgen, dass wir auch in Osnabrücks Norden
unserem hohen Anspruch an Qualität und
Fachberatung sicher stellen können“.
Bruder Philip Schulze Buschhoff, ebenfalls
geschäftsführender Gesellschafter, macht deutlich, das Unternehmen habe bewusst die unmittelbare Nähe zur Gartenbau-Fachhochschule Osnabrück gewählt. Die hieraus möglichen
Synergieeffekte sind außerordentlich vielfältig.
Sie reichen von rein objektbezogenen Vorteilen,
wie der gemeinsamen Nutzung von Parkplatzflächen, bis zum systematischen Brückenschlag
zwischen Ausbildung/Forschung und praktischer Anwendung. Aufgrund der räumlichen
Nähe ist jede Art der Zusammenarbeit sehr unkompliziert und flexibel handhabbar.
Das Familienunternehmen Gartencenter
Münsterland, hervorgegangen aus einer Baumschul-Tradition von über 125 Jahren, verfolgt
mit bisher drei Betrieben seit 1972 ein Fachgartencenterkonzept, das konsequent auf überdurchschnittliche Auswahl, Qualität und Beratung setzt. Die Sortimentsschwerpunkte liegen
Erkundigen sich nach dem Baufortschritt:
Die geschäftsführenden Gesellschafter des
Gartencenters Münsterland Tillmann und
Philip Schulze Buschhoff (v. l.)
deshalb bewusst im Bereich „Pflanze“. Die Bezugsquellen befinden sich überwiegend in der
näheren Region. Das Stammhaus der "Schulze
Buschhoffs" mit ca. 10.000 m² Verkaufsfläche
befindet sich in Münster-Handorf. Eine weitere
Filiale mit etwa 6.000 m² Verkaufsfläche besteht
seit 1986 in Rheine. Alle Betriebe wurden seit
dem Generationswechsel vor etwa 10 Jahren
kontinuierlich erweitert bzw. modernisiert.
Konversionsflächen im Blickpunkt
200 Teilnehmer bei der Investorenkonferenz Osnabrück
A
m 12. November 2007 fand im Steigenberger Hotel Remarque die Investorenkonferenz Osnabrück 2007 statt. Ca. 200 Teilnehmer aus der Immobilienbranche im
weitesten Sinne nutzten die Konferenz, um sich
über den aktuellen Sachstand zur Konversion
der Liegenschaften der Britischen Streitkräfte in
Osnabrück zu informieren und sich gegenseitig
auszutauschen.
Auf Einladung der Stadt Osnabrück und der
Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH (WFO)
erläuterten Oberbürgermeister Boris Pistorius
und Franz Schürings, Leiter des Fachbereichs
Städtebau, Ideen und Konzeptvorschläge für
Nachfolgenutzungen. Beide betonten, dass der
Konversionsprozess nur mithilfe privater Investoren zu meistern sei. Daher verstehe sich die
Stadt Osnabrück als Partner der Unternehmen,
die bereit seien, auf den freiwerdenden Flächen
zu investieren. „Besonders wichtig dabei ist“,
sagte Pistorius, „dass der Konversionsprozess
Podiumsdiskussion auf der Investorenkonferenz Osnabrück: v.l. Wolfgang Schaper (Haus und Grund e. V.),
Wilfried Buch (Immobilienverband Deutschland), Thomas Echterhoff (Echterhoff Baugruppe),
Moderatorin Petra Voßebürger (iku), Oberbürgermeister Boris Pistorius, Jürgen Brunkhorst (BIMA)
sehr transparent und offen gestaltet wird, so
dass interessierte Unternehmer möglichst verlässliche Aussagen bekommen, in welche Richtung die Entwicklungen gehen.“ Für die Immo-
bilienbranche betonte Thomas Echterhoff, dass
nicht allein die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben den Entwicklungsgewinn aus den
Konversionsflächen ziehen solle.
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Ausgabe 3/2007
LM IT Services AG expandiert national und international durch Business Process Outsourcing (BPO)
D
ie IT-Landschaften wachsender Unternehmen werden zunehmend größer
und komplexer. Die Identifizierung geschäftskritischer Systeme wird dadurch schwieriger und
die Ziele zur Kostenreduktion können nur
schwer oder gar nicht erreicht werden. Nur mit
einer Ausrichtung der IT an den Zielen und
Geschäftsprozessen des Unternehmens sowie
einer ganzheitlichen Betrachtung von IT- und
Personalabteilung ist es möglich, die Situation
langfristig zu verbessern. Nur so lassen sich die
Kosten für die Entwicklung, Pflege und Wartung
von IT-Systemen nachhaltig senken und Wettbewerbsvorteile durch die Identifikation und
Umsetzung strategischer Projekte erzielen.
Die 1994 in Osnabrück gegründete LM IT Services AG hatte diese Entwicklungen sehr frühzeitig erkannt: Flexible und effiziente IT-, Personal-, Vertrags- und Prozessstrukturen wurden
implementiert. Während viele Marktbegleiter in
den Jahren 2002 und 2003 einen radikalen Sparkurs einschlagen mussten, konnte die LM IT
Services AG investieren und durch erfolgreiche
Business Process Outsourcing Projekte bestehende Kunden intensiver betreuen und neue
Kunden gewinnen. Heute ist die LM IT Services
AG mit einem Team von mehr als 100 hoch qualifizierten festen Mitarbeitern als Dienstleister
für IT-Unternehmen in der Lage, anspruchsvollste Aufgabenstellungen in den Bereichen
• IT-Strategie- und Umsetzungsberatung &
IT-Training,
• Softwareentwicklung,
• IT-Spezialistenrekrutierung &
-management und
• Vertriebsunterstützung- &
Veranstaltungsmanagement
mit Erfolgsgarantie zu realisieren.
Gerade im IT-Bereich werden gut ausgebildete
Spezialisten knapp. Genau hier setzt der Geschäftsbereich IT-Spezialistenrekrutierung & -management an. Die LM IT Services AG bildet mit
diesem Geschäftsbereich komplexe Prozesse rund
um die Auswahl, die Qualitätssicherung, das Vertragsmanagement und das Staffing von hochqualifizierten IT Experten für namhafte, international
tätige IT-Unternehmen ab.
Durch strategisches Outsourcing wird die Verantwortung für Rekrutierung, Auswahl, Verhandlung,
Vertragserstellung, Betreuung und Abrechnung
der IT-Fachkräfte sowohl für langfristige IT-Projekte wie auch für kurzfristige IT-Beratungen an
die LM IT Services AG ausgelagert. Das notwendige Know How liefern die fest angestellten LM
Consultants und das Team von mehr als 1.300 geprüften und zertifizierten IT-Experten.
Reduzierung der Kosten für externe IT-Spezialisten, Reduzierung der internen Prozesskosten,
Neben der Ausarbeitung von Veranstaltungskonzepten, der Übernahme des Teilnehmermanagements, der Organisation der Räumlichkeiten, der
Buchung des Caterings, der Erstellung, dem Druck
und der Distribution der Teilnehmerunterlagen,
dem Aufbau und der Pflege der Webseiten und der
Nachbetreuung der Teilnehmer übernimmt die
LM IT Services AG im Kundenauftrag auch die
Zahlungsabwicklung mit Teilnehmern und Lieferanten.
Manuel Mummert und Marc Liepe, Gründer der Firma LM IT Services
schnellere Reaktionszeiten und Erhöhung der
Qualität bei der Auswahl der zum Einsatz kommenden IT-Experten sind die typischen Vorteile,
die sich die Kunden der LM IT Services AG von
einem solchen Outsourcingprojekt versprechen.
Ihre Realisierung wird durch die ständige Überwachung vereinbarter Messkriterien (KPI) und den
Vergleich mit Zielgrößen für diese Messkriterien
(SLA) nachgewiesen.
Mit dem Bereich Vertriebsunterstützung- & Veranstaltungsmanagement hat die LM IT Services
AG ein Geschäftsfeld aufgebaut, mit dessen Hilfe
die Kundenkommunikation intensiviert werden
kann. So betreut z. B. ein Team von 10 Mitarbeitern das Microsoft Partner Learning Centers
(PLC). Dabei handelt es sich um ein Internetportal, über das mehr als 80.000 registrierte Microsoft
Partner in Deutschland und mehreren anderen
europäischen Ländern Microsoft Trainings und
Veranstaltungen buchen können.
Die LM IT Services AG kann außerordentliche
Kosten- und Qualitätsvorteile erreichen, da sie in
diesem Geschäftsfeld die besondere Marktposition, die schlanken Prozesse, die hohe IT-Kompetenz und die hoch motivierten und professionellen
Mitarbeiter vereint.
Die Gründer der LM IT Services AG, Marc Liepe
und Manuel Mummert, wurden in den Jahren
2001 und 2002 als Finalist des Wettbewerbs „Entrepreneur des Jahres“, die Gesellschaft 2006 mit
dem „Microsoft Vendor Award for Service Excellence“ ausgezeichnet. Seit 2004 belegt die LM IT
Services AG regelmäßig einen Platz unter den von
„Europe’s Growth 500“ ermittelten 500 mitarbeiter- und umsatzwachstumstärksten Unternehmen
in Europa. Die Expansion der LM IT Services AG
ist die logische Folge der konsequenten Umsetzung des hier an zwei Beispielen dargestellten „Business Process Outsourcing“ – Konzeptes.
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Ausgabe 3/2007
MediPark setzt neue Maßstäbe in der Gesundheitswirtschaft
N
ach 15 Monaten Bauzeit konnte die GPI
Grundwerte & Projektideen im Oktober
den MediPark eröffnen. Auf insgesamt ca. 8.000 m²
Nutzfläche präsentieren sich eine Apotheke, 10
Arztpraxen, gesundheitsorientierte Dienstleister
und Geschäfte sowie ein Gastronomiebetrieb;
daneben werden Büroflächen durch Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Rechtsanwälte, ITBerater sowie andere Dienstleister genutzt.
Der MediPark wurde nach Plänen der Hamburger
Architekten Czerner + Göttsch auf einem ehemaligen Areal der Firma Ihr Platz an der Parkstraße im Osnabrücker Stadtteil Wüste errichtet.
Durch die freundlichen farbenfrohen Fassaden
der zwei viergeschossigen Baukörper und den einladenden Vorplatz wurde ein neuer städtebaulicher Akzent gesetzt. Eine attraktive Außenanlage sowie viele neu gepflanzte Bäume runden das
neue städtebauliche Bild angenehm ab. Die eigens erstellte Tiefgarage hält 146 Stellplätze bereit
Das neu errichtete Gesundheitszentrum MediPark
an der Parkstraße
und direkt vor der Tür wurde eine neue Bushaltestelle errichtet, so dass das neue Zentrum in der
vorderen Wüste ideal erreichbar ist.
Die zehn Arztpraxen werden von mehr als 20
Fachärzten verschiedener Richtungen geführt,
die durch ein umfassendes und fachübergreifendes Netzwerk untereinander für eine optimale
ärztliche Versorgung ihrer Patienten sorgen. Dar-
über hinaus werden durch die Vernetzung der
verschiedenartigen Angebote der Centrumed,
einem großen Zentrum für Physiotherapie und
ambulante Rehabilitation, sowie weiterer Therapeuten im MediPark echte Mehrwerte für Patienten und gesundheitsbewusste Besucher geschaffen.
"Der MediPark als themenorientierte Immobilie
bietet eines der größten zusammenhängenden
Angebote „Rund um die Gesundheit“, das in
Osnabrück außerhalb der Krankenhäuser zu finden ist.“ Aber auch die Büroflächen des MediPark
sind attraktiv, nur noch wenige Büros ab 300 m²
sind verfügbar. „Über 90 % Vermietungsstand unmittelbar nach Eröffnung sind eine deutliche Bestätigung, dass unser Konzept des MediPark als
moderne Themenimmobilie mit seiner guten
Lage, der attraktiven Architektur sowie den vielen Parkmöglichkeiten die Erwartungen des Osnabrücker Immobilienmarktes voll getroffen hat.“
so Roger Dörpmund, Geschäftsführer der GPI
Grundwerte & Projektideen GmbH & Co. KG.
Eignet sich unser Firmendach für Photovoltaik?
Projekt "Sun Area Osnabrück" liefert online erste Hilfe
E
s ist noch ein weiter Weg, bis die
Umwandlung von Sonnenenergie in
Strom in Deutschland zu einem spürbaren Beitrag an der Gesamtstromerzeugung führen wird,
aber die Branche boomt weltweit und dank des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) werden
derzeit auch in Osnabrück immer größere
Dachflächen mit Modulen belegt. Aber wie
erfahre ich, ob sich auch mein Firmendach für
Photovoltaik eignet und wie bekomme ich eine
neutrale Beratung für so eine Investition? Diese
wichtigen Fragen können nun mit dem Projekt
"Sun-Area-Osnabrück" viel leichter beantwortet werden.
Ein Forscherteam um Prof. Dr. Martina Klärle und
Dorothea Ludwig (FH Osnabrück) hat seit 2006
in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Umwelt
der Stadt Osnabrück eine flächendeckende Auswertung der Dächer aller Gebäude in Osnabrück
auf Basis von Laserscannerdaten aus einer digitalen Luftbildbefliegung Osnabrücks erstellt. Der
Laserscanner hat das Relief Osnabrücks mit ca.
350 Millionen Höhenpunkten (3-4 Messpunkte
pro m²) mit einer Genauigkeit von wenigen cm
Abweichung aufgenommen, und dem Forscherteam von der FH Osnabrück ist es mit Förderung
des niedersächsischen Wissenschaftsministeriums
gelungen, eine vollautomatische Analyse-Methode zu entwickeln, die es gestattet, Aussagen für
jedes Dach zu treffen, wieviele m² Dachfläche in
welcher Richtung und mit welcher Neigung für
die solare Energiegewinnung zur Verfügung stehen. Dabei werden automatisch Korrekturen
durch die jahreszeitliche Verschattung beispielsweise durch Bäume, Gauben, etc. getroffen. Online kann jeder Hauseigentümer Informationen zur
Eignung seines Daches zur Gewinnung solaren
Stroms unter http://www.osnabrueck.de/15835.asp
dem Internet entnehmen. Der Fachbereich
Umwelt der Stadt Osnabrück will nun mit Unter-
stützung von Sponsoren gezielt die Eigentümer
eines Testgebietes beraten, deren Dächer
besonders gute Voraussetzungen für die solare
Energienutzung bieten.
Ansprechpartnerin:
Ute Fritsch-Riepe, Fachbereich Umwelt,
Tel. 05 41 – 3 23 24 69,
E-Mail: [email protected]
Ganz einfach online prüfen: Ist unser Firmendach
für Photovoltaik grundsätzlich geeignet?
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Ausgabe 3/2007
Professoren aus Uni- und FH:
Prof. Dr. Martin Riedmiller
Neuroinformatics Group der Universität Osnabrück
W
ährend der VfL Osnabrück derzeit
unter seinem Trainer im Mittelfeld
der Tabelle in der zweiten Bundesliga zu finden
ist, kann sich Osnabrück fußballerisch dennoch
weltmeisterlich geben. Mit Prof. Dr. Martin Riedmiller als Trainer hatten die Osnabrücker
»Brainstormers Tribots« es diesen Sommer erneut
geschafft und wurden offizieller Weltmeister im
Roboterfußball in der Middle-Size-League sowie
der Simulationsliga. Prof. Riedmiller bringt dabei
alles mit, was ein erfolgreicher Trainer haben sollte, allem voran Leidenschaft. Diese wurde bei
dem heutigen Professor für Neuroinformatik an
der Universität Osnabrück, der 1963 in Süddeutschland geboren wurde, bereits in der 4. Klasse geweckt, auch wenn er damals lieber Erfinder
geworden wäre. Dieser Traum änderte sich jedoch
mit dem ZX 8I, einem wahren Pionier unter den
PCs, für den Martin Riedmiller schon in der
Oberstufe des Gymnasiums Spiele programmierte. Sein weiterer Werdegang führte ihn nach
Karlsruhe, wo er von 1986 bis 1992 Informatik
studierte und 1996 promoviert wurde.
Schon früh spezialisierte er sich auf neuronale
Netze, deren Erforschung in seiner Habilitation
den Schwerpunkt bilden. Dabei handelt es sich
um die mathematische Modellerstellung, die in
ihrer Arbeitsweise das biologische Gehirn nachempfinden soll. Daten können so von den jeweiligen Computerprogrammen selbstständig erlernt
werden. Zur Erläuterung: Wenn unser Gehirn
eine bestimmte Aufgabe erledigt, sind eine Vielzahl von Nervenzellen oder Neuronen daran beteiligt. Diese Nervenzellen stehen miteinander in
Verbindung, sie tauschen Nachrichten aus.
"Wenn wir lernen, werden diese Verbindungen
zwischen den einzelnen Neuronen verändert – so
lange, bis das angestrebte Lernziel erreicht ist", so
der Osnabrücker Neuroinformatiker. Künstliche
neuronale Netze benutzen dieses Grundprinzip,
um das Lernen in Computerprogrammen möglich
zu machen. Zur Veranschaulichung wählt Riedmiller mitunter das Beispiel eines Tanzlehrers, der
seinen Schülern die ersten Walzerschritte vor-
führt. Ein gelehriger Eleve wird anschließend den
Walzer in jeder beliebigen Umgebung und auf
jede beliebige Walzermelodie tanzen können. Er
hat gelernt, zu verallgemeinern. Ähnliche Methoden können inzwischen Computerprogramme lernen und leisten dabei Erstaunliches. Riedmiller
hat ein besonderes Augenmerk auf das Erlernen
von Aufgabenstellungen, die zu komplex sind, um
mit konventionellen Programmen gelöst zu werden. Diesen Schwerpunkt der maschinellen Lernverfahren lehrte und erforschte er zunächst in
Dortmund und seit November 2002 an der Universität Osnabrück.
Wie er selbst meint, sei es die Teamarbeit, die ihn
besonders an seinen Aufgaben reizt. Diesen Geist
kann man auch in der Kooperation mit der hiesigen Wirtschaft finden, mit der ein reger Austausch stattfindet. Es bleibt abzuwarten, ob der
VfL Osnabrück eine ähnliche Erfolgsgeschichte
in den kommenden Jahren präsentieren kann, wie
sie Prof. Dr. Martin Riedmiller bislang hatte!
Kontakt: Prof. Dr. Martin Riedmiller, Neuroinformatics Group, Universität Osnabrück, Albrechtstraße 28, 49069 Osnabrück
E-Mail: [email protected]
Fon: + 49-5 41-9 69- 23 95
Fax: ++ 49-5 41-9 69-22 46
Weitere Informationen: http://www.ni.uos.de
Prof. Dr. Martin Riedmiller, Weltmeister im
Roboterfußball
Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen (IWiN)
I
ndividuelle Weiterbildung in Niedersachsen
(IWiN) ist ein Programm im Rahmen der
niedersächsischen Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Das Programm IWiN
fördert gezielt Qualifizierungsmaßnahmen, die auf
die Anforderungen einzelner Beschäftigter passgenau ausgerichtet sind. Es leistet somit einen Beitrag zum Strukturwandel in den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Niedersachsen.
Osnabrücker Unternehmen stellen den Antrag
bei der Berufsbildungs- und Servicezentrum des
Osnabrücker Handwerks GmbH (BUS GmbH),
Bramscher Str. 134 – 136, 49088 Osnabrück. Zuständig dort ist Frau Branka Zivotic, Telefon
(05 41) 69 29-7 27, Fax (05 41) 69 29-7 36, E-Mail:
[email protected] (Regionale Anlaufstelle). Ab
dem 01.01.2008 wird auch bei der IHK Osnabrück-Emsland eine regionale Anlaufstelle eingerichtet.
Weitere Informationen unter:
www.iwin-niedersachsen.de
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Ausgabe 3/2007
automotive Kompetenzverbund im
Wirtschaftsraum Osnabrück
D
ie Wirtschaftsförderungsgesellschaften
von Stadt (WFO) und Landkreis
Osnabrück (WIGOS) haben den Kompetenzverbund zwischen den Unternehmen der Automobilzulieferbranche im Wirtschaftsraum
Osnabrück unter der Federführung der WFO
gegründet. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 16.05.2007 im Steigenberger Hotel
Remarque wurde der Startschuss abgegeben.
Die Wettbewerbsfähigkeit der Branche soll
durch gemeinsame Projekte gestützt werden.
Unterstützt wird die WFO vom CAR Center
Automotive Research aus Recklinghausen mit
Herrn Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, der
sowohl in der Hochschullandschaft als auch in
der Wirtschaft als ausgewiesener Automobilexperte gilt.
mobilcluster (AC) in Oberösterreich. Somit gelingt es erstmals, ein von den Unternehmen gewünschtes Lehrgangsangebot ortsnah anzubieten, was den Unternehmen erhebliche Kosten
für Reise und Übernachtung der Mitarbeiter erspart.
Neben der Kostenkooperation wird der Fokus
zudem auf einen verstärkten Wissenstransfer
der Hochschule mit den hiesigen Unternehmen
gesetzt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe
„automotive meets science“ hat die Fachhochschule exemplarisch Kooperationsprojekte mit
der Wirtschaft in automotiven Kompetenzfeldern vorgestellt. Die Fachhochschule Osnabrück verfügt dabei über außerordentlich hohes
Know How und in den Laboren und Werkstät-
Förderung für
umweltfreundliche
Nutzfahrzeuge
D
ie KfW-Bankengruppe fördert seit dem
01.09.2007 die Anschaffung emissionsarmer schwerer Nutzfahrzeuge. Die Förderung
erfolgt durch verbilligte Kredite aus dem ERPUmwelt- und Energiesparprogramm und alternativ durch nicht rückzahlbare Investitionszuschüsse.
Gefördert wird die Anschaffung schwerer Nutzfahrzeuge (ab 12 t zulässigem Gesamtgewicht),
die ausschließlich für den Güterverkehr bestimmt sind und die bei der ersten verkehrsrechtlichen Zulassung einen höheren als den
aktuell geltenden Emissionsstandard erfüllen.
Derzeit erfüllen die Schadstoffklassen EURO V
und EEV der Klasse 1 diese Fördervoraussetzungen.
Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und freiberuflich Tätige.
Zu beantragen sind die Kredite über die jeweilige Hausbank; die Zuschüsse werden direkt bei
der KfW beantragt. Weitere Informationen und
die Antragsunterlagen erhalten Sie bei der
KfW-Förderbank unter Tel. 0 18 01/ 33 55 77
oder im Internet unter:
www.kfw-foerderbank.de.
Internet-Tipps
Ausschreibungen der EU
Die NBank bietet kleinen und mittleren
Unternehmen einen Rechercheservice
über öffentliche Ausschreibungen in der
Europäischen Union (EU) an.
Internet:
www.eic-hannover.de/ausschreibungen00.html
Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer unterstützt die WFO beim Aufbau des automotive Kompetenzverbundes
RegIS-Online
Ziel des automotive Kompetenzverbundes ist es,
Kooperationsfelder zu identifizieren und eine
Win-Win-Situation der beteiligten Partner zu
erreichen. Ende Januar 2008 wird der erste vom
Kompetenzverbund organisierte Lehrgang über
„Projektmanagementmethoden und -werkzeuge
in automotiven Projekten“ stattfinden. Der
Lehrgang erfolgt in Kooperation mit dem Auto-
ten über ein erstaunliches Equipment. Die Vertreter aus den Unternehmen wünschten sich
nach der Veranstaltung einen vermehrten Austausch mit der Fachhochschule, der nun im
Kompetenzverbund fortgesetzt wird.
Ansprechpartner: Ralf Kreye
Tel. 05 41-33 10 17
E-Mail: [email protected]
RegIS-Online ist das regionale
Wirtschaftsportal für das westliche Niedersachsen. Kernstück ist eine
Unternehmensdatenbank mit über 7.000
detaillierten Unternehmensprofilen.
Internet:
www.regis-online.de
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Ausgabe 3/2007
"Verkaufen im Internet"?
Veranstaltungstipps
A
Veranstaltungen des Gründerhauses Osnabrück.Osnabrücker Land:
m 28.11.2007 fand im medicos-Vortragssaal eine Veranstaltung des iukUnternehmensnetzwerkes Osnabrück
rund um das "Verkaufen im Internet" statt. Im
Mittelpunkt der Veranstaltung referierte Albert
Hirsch, Vorstandssprecher der buch.de internetstores AG, Münster, über die rasante Entwicklung und die Erfolgsfaktoren des zweitgrößten Buch- und Medienversands in Deutschland.
Die weiteren Vorträge von Unternehmen aus
dem iuk-Unternehmensnetzwerk Osnabrück,
wie Die Etagen GmbH, Heyers Rechtsanwälte
und Scholz Versandservice rundeten das Thema
kompetent ab und informierten vom Aufbau
und Gestaltung des Webstores über den Versand
und die Zahlungsmöglichkeiten bis hin zu rechtlichen Aspekten eines Onlinestores.
Das Gründerhaus Osnabrück.Osnabrücker Land bietet auch im 1. Quartal 2008 ein umfassendes
Programm an thematischen Workshops für Existenzgründer und eine Reihe von Erstinformationsveranstaltungen an. Weitere Infos und die genauen Termine unter: www.gruenderhaus-os.de
Demographischer Wandel – Auswirkungen auf die Personalentwicklung in Osnabrücker Unternehmen
Am 30.01.2008 findet um 17:00 Uhr die Abschlussveranstaltung zum VWO-Projekt
"Demographischer Wandel – Auswirkungen auf die Personalentwicklung in Osnabrücker
Unternehmen" im Medienzentrum der Neuen Osnabrücker Zeitung statt. Anmeldungen nimmt
Frau Uta Mellmann (Tel. 05 41-33 14 00) bei der WFO entgegen.
Infoveranstaltung: Auslagerung der IT: Chancen, Risiken und
aktuelle Trends 12.02.2008
Das iuk-Unternehmensnetzwerk Osnabrück bietet am 12.02.2008 um 18:00 Uhr eine Vortragsund Informationsveranstaltung zu den Möglichkeiten der Auslagerung der IT insbesondere für
mittelständische Unternehmen in der Fachhochschule Osnabrück (Caprivikaserne) an.
Weitere Infos ab Januar unter: www.iukos.de
7. Osnabrücker Gründertage am 15.02.08/16.02.08
Albert Hirsch präsentiert die Erfolgsgeschichte von
buch.de
Am 15. und 16. Februar 2008 finden die 7. Osnabrücker Existenzgründertage im Kreishaus
statt. Hier gibt es zahlreiche Informationen und interessante Vorträge für Gründer/innen und
junge Unternehmen sowie alle wichtigen Ansprechpartner rund um das Thema
Existenzgründung. Das genaue Programm finden Sie ab Januar unter: www.gruenderhaus-os.de
8. Osnabrücker Wirtschaftskongress, 06. März 2008, Stadthalle
Osnabrück
Herausgeber
WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück
Osnabrück GmbH
Natruper-Tor-Wall 2a - 49076 Osnabrück
Tel. 05 41 331400 - Fax 05 41 26 08 00
E-Mail: [email protected] - www.wfo.de
Redaktion
Ralf Kreye, Thomas Sieker
Fotos
DIOSNA, Elvira Parton, Fachhochschule
Osnabrück, Gartencenter Münsterland, GPI
Grundwerte & Projektideen, Huntsman,
LM IT Services, MGI Management
Gesellschaft für Immobilienentwicklung,
Stadt Osnabrück, WFO
Konzept
Hagenhoff + Graef GmbH
Druck
Druckerei J. F. Niemeyer, Ostercappeln
Erfolgsrezepte aus erster Hand bietet der Osnabrücker Wirtschaftskongress am 06. März 2008
in der Stadthalle Osnabrück. Unternehmerpersönlichkeiten wie Deutschlands größter ToyotaHändler Burkhard Weller und die Textil– und Eventlegende Gerhard „Gerry“ Weber offenbaren ebenso wie der Trainer der Artland Dragons Chris Fleming ihre Erfolgsrezepte.
Das Programm und der Einladungsflyer können demnächst unter: www.uveinzelhandel.de
oder: www.bdd-online.de heruntergeladen werden.
Fachtagung Umweltverträgliches Wirtschaften am 06.03.08 im C.U.T.
Am 6. März 2008 findet von 917 Uhr im Steigenberger Hotel
Remarque die 17. Fachtagung
Umweltverträgliches
Wirtschaften "Todesursache
Wassersparen?" statt.
Veranstalter: C.U.T.,
Stadtwerke Osnabrück AG,
VDI Osnabrück- Emsland.
Weitere Infos unter:
www.cut-os.de