Nr. 89 - Freizeitreiter Niederrhein
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Nr. 89 - Freizeitreiter Niederrhein
Nr. 89 inkl. Infos der September 2010 KOSTENLOS VON Freizeitreitern FÜR Freizeitreiter am Niederrhein IG Freizeitreiter Niederrhein e. V. – wer wir sind??? Die Interessengemeinschaft Freizeitreiter Niederrhein e. V. gibt es seit dem 18. Oktober 1995. Sie besteht aus über 250 Mitgliedern. Wir wurden am 04.09.2002 als Verein ins Vereinsregister Geldern eingetragen. Unsere Mitglieder haben eine „Altersspanne“ von 6 bis 70 Jahren und wohnen größtenteils am Niederrhein. Sehr viele unserer Mitglieder halten Ihre Pferde „hinterm Haus“ oder in Eigenregie. Einige sind auch Pensionsstall-Besitzer oder Züchter. Die IG hat keinen festen „Stammsitz“. Die „Freizeitreiter-News“ ist das „Organ“ der IG Freizeitreiter Niederrhein e. V. Sie wird ehrenamtlich hergestellt, erscheint regelmäßig alle 2 Monate – jeweils zum Stammtisch – kostenlos für alle Mitglieder. NichtMitglieder können die News abonnieren (EUR 15,00/Jahr/6 Ausgaben). Anfragen hierzu sind bei der NewsRedaktion zu erhalten. Die Auflage beträgt zur Zeit 250 Stück. Für den Inhalt bzw. die einzelnen Artikel sind die Schreiber selbst verantwortlich und deshalb geben sie vielleicht nicht immer die Meinung der IG Freizeitreiter Niederrhein (d. h. aller Mitglieder) wieder. Der Mitgliedsbeitrag in der IG beträgt schlappe EUR 15,00 im Jahr. Jedes weitere Mitglied im Haushalt zahlt 5 Euro. ************************************************** Unser Titelbild... Preise für gewerbliche WERBUNG (gerne wechselnde Vorlagen) in der News: 1 Jahr/6 Ausgaben EUR 30,00 - Achtelseite oder kl. Vorlage EUR 40,00 - Viertelseite EUR 50,00 - Halbe Seite Julia Devers ½ Jahr/3 Ausgaben EUR 15,00 EUR 20,00 EUR 25,00 mit Girly beim Training Bei Interesse bitte Mail an: [email protected] ************************************************** Gerne beantwortet der Vorstand Eure Fragen: Geschäftsführender Vorstand: Tel.: 1. Vorsitzende: Marion Devers Beerenbrouckstr. 62 b 47608 Geldern 2. Vorsitzende: Tanja Klein Gagelweg 9 47624 Kevelaer Schriftführerin: Simone Pernutz Verbergerstraße 12 47800 Krefeld Kassenwartin (kommiss.): Marianne Hoffmann Lupinenweg 12 47509 Rheurdt Bankverbindung: Konto: 4315257013 ACHTUNG!!! 02831/980145 Fax: E-Mail: 02831/9745963 BLZ: 320 613 84 1.vorsitzende @freizeitreiter-niederrhein.de 2.vorsitzende @freizeitreiter-niederrhein.de info @freizeitreiter-niederrhein.de kassenwart @freizeitreiter-niederrhein.de Volksbank an der Niers eG REDAKTIONSSCHLUSS Wir suchen ständig Fotos und Berichte rund ums Pferd für unsere News! FÜR DIE NÄCHSTE NEWS IST DER 10.10.2010 Schickt Eure Unterlagen bitte an die Redaktion: Simone Bergmann, [email protected] Unsere nächsten Termine: 11.09.2010, 17.09.2010, 08.10.2010, 09.10.2010, 15.10.2010, 01.11.2010, 12.11.2010, 10.12.2010, 11.12.2010 20.00 20.00 20.00 11.00 20.00 11.00 20.00 20.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Reiter-Stammtisch in Silvie’s Stübchen, Geldern-Mitte IG on Bowling-Bahn, Freizeitcenter Janssen, Geldern Jahreshauptversammlung im „Kalscheur“, Sonsbeck IG Vereinsausritt im Hochwald IG on Bowling-Bahn, Freizeitcenter Janssen, Geldern IG Vereinsausritt mit Chili-Essen in Kaldenkirchen IG on Bowling-Bahn, Freizeitcenter Janssen, Geldern IG on Bowling-Bahn, Freizeitcenter Janssen, Geldern IG Weihnachtsfeier im Baerlagshof in Kamp-Lintfort Vorwort 08.09.2010 Liebe Vereinsmitglieder, liebe Leser...! Juchuuuu!!!! Die Bremsenzeit ist vorbei!! Dafür gibt es dann monsunartige Regengüsse…! Aber wir lassen uns ja durch nichts aufhalten! Die IG Sommerfeier hat ja schon den Wettergott für sich gewinnen können. Und auch sonst ist die IG auf der Gewinnerseite! Die Turniersaison ist im vollen Gange und unsere Mitglieder sahnen reichlich ab – egal ob „richtigen“ Turnierbereich oder im „Spaß“-Turnierbereich! Kurse und Ausritte sind auch wieder geplant und wir hoffen, daß sich auch dann der Wettergott erbarmen wird! Alle Infos dazu findet Ihr - wie immer - auch in unserem Forum, wo sich reichlich ausgetauscht wird! Also hoffen wir auf einen guten Reit-Herbst, so daß wir unserem Hobby trocken frönen können. Und auch wenn nicht - wir wären keine Freizeitreiter, wenn wir uns von sowas von unserem Hobby abhalten lassen würden! In diesem Sinne: Allzeit guten Ritt! Nicky Marth Stammtisch Info!!!! Unsere Stammgaststätte Stammgaststätte zieht ab 01.10.2010 um! Daher konnten wir ab Oktober noch keine neuen Termine festlegen! Wir informieren Euch über neue Termine, sobald wir welche haben! Schaut also bitte ab und an im Forum vorbei! Euer Vorstand Terminübersicht 2010 11.09.2010 IG-Stammtisch in Silvie’s Stübchen, Hülser-Kloster-Straße 18 20.00 Uhr 47608 Geldern - Jeder Pferdefreund ist herzlich eingeladen! ****************************************************************************** 17.09.2010 IG on Bowling-Bahn im Freizeitcenter Janssen in Geldern 20.00 Uhr Nur mit Anmeldung bei Yvonne: [email protected] ****************************************************************************** 08.10.2010 Jahreshauptversammlung 20.00 Uhr in der Gaststätte Kalscheur, Schwarze Str. 1/Ecke Uedemerbrucherstr. 47665 Sonsbeck, EINLADUNG IST IN DIESER NEWS und wurde auch schon vorab per Post verschickt!!!!! ****************************************************************************** 09.10.2010 IG-Vereinsausritt im Hochwald 11.00 Uhr Weitere Infos sowie Treffpunkt etc. stehen im Forum, nur mit Anmeldung bei Simone, [email protected] ****************************************************************************** 15.10.2010 IG on Bowling-Bahn im Freizeitcenter Janssen in Geldern 20.00 Uhr Nur mit Anmeldung bei Yvonne: [email protected] ****************************************************************************** 01.11.2010 IG-Vereinsausritt in Kaldenkirchen mit anschl. Chili-Essen im Haus 11.00 Uhr Galgenvenn, weitere Infos sowie Treffpunkt etc. stehen im Forum, nur mit Anmeldung, bei Simone, [email protected] ****************************************************************************** 12.11.2010 IG on Bowling-Bahn im Freizeitcenter Janssen in Geldern 20.00 Uhr Nur mit Anmeldung bei Yvonne: [email protected] ****************************************************************************** 10.12.2010 IG on Bowling-Bahn im Freizeitcenter Janssen in Geldern 20.00 Uhr Nur mit Anmeldung bei Yvonne: [email protected] ****************************************************************************** 11.12.2010 IG Weihnachtsfeier im Baerlagshof in Kamp-Lintfort Weitere Infos folgen… Interessengemeinschaft Freizeitreiter Niederrhein e. V. 1. Vorsitzende Marion Devers, Beerenbrouckstr. 62b, 47608 Geldern [email protected] 30.08.2010 Hallo, liebe Vereins-Mitglieder! Auf diesem Weg laden wir Euch fristgerecht zu unserer diesjährigen JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG ein. Freitag, 8. Oktober 2010, Am um 20.00 Uhr erwarten wir Euch in der Gaststätte Kalscheur Schwarze Str. 1 / Ecke Uedemerbrucherstr. 47665 Sonsbeck Wer dort etwas essen möchte, sollte bitte um 18.30 Uhr vor Ort sein, damit ein zügiger und möglichst ungestörter Ablauf der Regularien gewährleistet ist. Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen: • • • • • • • • Begrüßung Geschäftsbericht 2009 Kassenbericht der Kassenwartin Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstands Neuwahlen des geschäftsführenden Vorstands inkl. der Beisitzer und Kassenprüfer Vorschau 2010/2011 Verschiedenes Wir würden uns sehr freuen, Euch möglichst zahlreich am 8. Oktober 2010 in Sonsbeck begrüßen zu dürfen! Falls Ihr noch weitere Vorschläge zur Tagesordnung habt, dann teilt sie uns bitte kurzfristig per E-Mail mit. Viele Grüße Der Vorstand Geschäftsführender Vorstand: E-Mail: 1. Vorsitzende: Marion Devers Beerenbrouckstr. 62 b 47608 Geldern 2. Vorsitzende: Tanja Klein Gagelweg 9 47624 Kevelaer Schriftführerin: Simone Pernutz Verbergerstraße 12 47800 Krefeld Kassenwartin: Marianne Hoffmann Lupinenweg 12 47509 Rheudt Bankverbindung: Konto: 4315257013 Fon: 02831/980145 Fax: 02831/9745963 02832/95860 [email protected] [email protected] [email protected] 0163/1894111 BLZ: 320 613 84 [email protected] Volksbank an der Niers eG Raiffeisen-Markt Wetten Räumungsverkauf Wir schmeissen unsere Ladenhüter raus! Viele Artikel aus allen Abteilungen stark reduziert! Reitkappen, Reitstiefel, Gerten, Sattelgurte, Trensen, Halfter, Hilfszügel, Zügel, Decken, Socken, Hemden, Jacken, Westen, Einziehsocken, Weidezaunbedarf, Bewässerungsbedarf, Poolzubehör, Kinderspielzeug, Gartengeräte, Gummstiefel, Clogs und vieles mehr! Frische Futtermöhren Ab sofort wieder in Wetten erhältlich ! Mühlenhoeksweg 1a - 47625 Kevelaer-Wetten Tel.: 02832-9372-0 - Fax: 02832-9372-50 (in der Windmühle) [email protected] G’day mate im August 2010… Wie jedes Jahr habe ich auch in diesem August wieder eine Menge lernen dürfen. Denn da ist mein australischer Lieblingstrainer in Deutschland und gibt einen sehr spannenden 6-Tageskurs im Bergischen Land. Ich habe seit vielen Jahren das Glück mit ihm und einigen anderen tollen Trainern und Menschen diesen Kurs machen zu dürfen. Das ganze Umfeld, die Organisation, die Teilnehmer und Zuschauer, Steve und Irena Halfpenny und Ihre australische Mentalität und das (wie immer) miserable Wetter, schlafen im Anhänger oder Zelt, Lagerfeuer und legendäres Essen bringen einen in eine Art Rauschzustand. Konzentriert arbeitet man Stunde um Stunde um Stunde mit seinen und anderen Pferden. Aber mitnichten an großen, spektakulären Dingen, großen Gesten oder Gezappel. Sondern an den kleinen, feinen und meistens wichtigeren Dingen. Setze Dein Bein hierhin und dorthin, nimm diese oder jene Halsposition ein, winkele das Genick hier hin und dort hin, wechsele das Tempo aber nicht die Gangart, behalte das Tempo aber wechsele den Rhythmus Deiner Füße, lehne Dich nicht in meine Hand, bleibe weich und konzentriert. „Working on the inside“ – „am inneren arbeiten“ nennt man das. Und was sich im Nachhinein wie ein schlechter Guru-Film anhört ist in Wirklichkeit sehr sehr harte Arbeit. Vor allem an einem selbst. An der eigenen Technik, am Gefühl, am Timing und an der Balance. Aber es wirkt alles ganz ehrlich und echt. Und wenn ich nun darüber nachdenke auch ganz einfach und unkompliziert. Ich wünsche mir manchmal, ich könnte meine Koffer packen und irgendwo hingehen wo die ganze Welt so unkompliziert und einfach ist. Pferd und Lagerfeuer, Regen und Sonne, Vogelgezwitscher in Morgengrauen, Pferde kauen vor dem Zelt und der Nebel hebt sich in der Stille über dem Wald. Lernen und arbeiten. Und da fällt mir meine Freundin ein, die sich grade in eine psychiatrische Klinik einweisen lässt weil sie einfach nicht mehr kann. Ein Freund der am Samstag den Kampf gegen die Leukämie verloren hat und Frau und Kind hinterlässt. Eine Behörde, die sich für den Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars 6 Wochen Zeit lässt und damit eine junge Frau - die immer hart gearbeitet hat - in Hartz4 zwingt, weil der Sachbearbeiter erst im Urlaub und dann krank ist. Ein Freund, der nach einem Montagewochenende die gemeinsame Wohnung von seiner Freundin leergeräumt vorfindet, weil sie sich selbst verwirklichen möchte oder eine Freundin, deren Mann überraschend verschwand und zum Abschied eine SMS schickt dass er sie liebt aber „die Euphorie fehlt“. Und so sehr ich mich auch auf den Rücken meiner Stute wünsche um im Stillen bei aufgehender Sonne durch den Wald zu reiten oder konzentriert mit ihr daran zu arbeiten, dass es noch besser und noch feiner und noch einfacher wird, zieht mich die Realität doch wieder in Ihren Bann. Aber die kleinen, feinen und noch wichtigeren Dinge werden auch mir plötzlich sehr bewusst. Ob sie nun auf dem Pferderücken geschehen oder in der Welt. Wenn man ganz genau spüren kann, wann der Hinterhuf in welchem Winkel den Sand verlässt, kann man vielleicht auch spüren, wann es im Leben einen Schimmer Hoffnung gibt. Oder es irgendwann ein kleines, feines Stück einfacher wird. Conny Röhm ist Dozentin bei der University of Applied Science VanHall Larenstein, einem Institut der Wageningen University and Research im Bereich Equine Nutrition und Equine Business and Economics. Sie studierte Pferdewissenschaften und Betriebsführung in den Niederlanden und England und graduierte zum MSc Equine Science an der renommierten University of Essex. Als unabhängige Futterberaterin für Sport und Freizeitpferde, freie Dozentin im Bereich Pferdeernährung und Gesundheit sowie Unternehmensberaterin für pferdehaltende Betriebe reist sie durch gesamt Deutschland, Niederlande und Belgien. Zudem schreibt sie als freie Autorin für Pferdezeitschriften und Fachmagazine. www.futterberatung-roehm.de PFERD UND MEHR REITSPORTARTIKEL Neustr. 7-9, 47661 Issum Tel. 0 28 35 / 44 60 26 eMail: [email protected] Web: www.Pferd PferdPferd-undund-Mehr.net Mehr ÖFFNUNGSZEITEN: Mo.: GESCHLOSSEN Di. bis Fr.: 09.00-12.00 und 15.00–18.30 Uhr Sa.: 10.00–13.00 Uhr REITSPORTARTIKEL - alles rund um den Reit- und Pferdesport - viele Sonder- und Restposten zu knapp kalkulierten Preisen - für den kleinen Geldbeutel: große 2nd-Hand-Auswahl SPORTPFERDE-THERAPIE - Sportpferdetherapie (Physio, Ostheo, Chiro) - Physiotherapie für Hunde DECKENREPARATUR und -REINIGUNGSANNAHME DAS ANGEBOT DES MONATS …finden Sie immer aktuell auf unserer Website: WWW.PFERD-UND-MEHR.NET Wir freuen uns auf Ihren Besuch! IG’ler on Tour Ja! - Ich bin bekennender Wiederholungstäter! Und sie machen einen RIESENSPASS, die GHP-Vorbereitungen auf dem Köthershof in Kervenheim am 25.04., 01.05. und 03.06.2010 Aus der Idee geboren, doch meinen Pascha mal wieder alleine auf die Reise zu schicken und ihn so von seinem Harem zu trennen, besuchten wir den ersten Termin im April. War das ein Wetterchen – ein wunderschöner Sommertag, der Platz hervorragend mit den einzelnen Elementen der GHP von Petra vorbereitet. Zum Start durften erst mal alle Zwei- und Vierbeiner den Platz beschnuppern - anschließend erklärte Petra kurz die einzelnen Stationen, bei denen die fleissigen Helferlein alle Hände voll zu tun hatten, diese (z. B. aufsteigende Luftballons, rollende Bälle, aufspringende Regenschirme etc.) für unsere ach, so tapferen Rösser zu bedienen. Alle Vierbeiner inspizierten teilweise mit Neugier, teilweise mit Respekt, die so „angsteinflössenden“ Dinge. Petra stand mit Argusaugen jedem, der Hilfe benötigte, umgehend mit Rat und Tat zur Seite. Auch bei den „größeren“ Gespenstern liess sie nicht locker und half, bis zum Ende alle Pferde relaxt und zufrieden durch den Parcours gingen. Nach getaner Arbeit legte sich Herr Pferd zum Nickerchen auf den Platz; die Kursteilnehmer konnten sich am mitgebrachten Kuchen und den bereitgestellten warmen und kalten Getränken erfrischen. Während die meisten Rösser grasten, hatten wir Zeit, ein wenig mit den anderen Teilnehmern zu „schwatzen“. Glücklich und zufrieden fuhren wir dann nach ca. zwei Stunden nach Hause und wussten schon ganz sicher: Wir kommen wieder! So kam denn auch der Tag der vorbereitenden GHP im Mai und meine bessere Hälfte beschloss, doch einmal mit Stütchen mitzumachen. Wieder eine supergute Organisation durch Petra mit ihrem Helfterteam; beste Bewirtung nur das Wetter war ein wenig kühler, etwas windig mit zwei kleinen Regenschauern. Einige andere Teilnehmer der ersten GHP-Vorbereitung hatten wohl auch schon Blut geleckt und waren ebenfalls wieder am Start. Für alle Teilnehmer erklärte Petra nochmals den Parcours und los ging´s. Alle Rösser machten wieder brav ihre Übungen und bei Problem(chen) war Petra schnell zur Stelle, um zu helfen. Die „Hindernisse“ wurden vom Menschen-Pferdepaar solange geübt, bis das Gespenst vertrieben war. So konnten alle Teilnehmer am Ende noch einmal die gesamte GHP in der richtigen Reihenfolge zu Fuß abarbeiten um zu testen: Klappt´s jetzt oder nicht. Diesmal hatten wir daran gedacht, die Sättel mitzunehmen und haben dann noch schnell eine gerittene GHP gemacht. Nach reichlicher Stärkung am Buffet und regem Austausch zwischen den Teilnehmern fuhren wir müde und zufrieden Heim. Der Termin im Juni war notiert und so ging es an diesem Tage mit Herrn Pferd mal wieder alleine auf die Reise. Petra hatte alle Hände voll zu tun, da ihr gesamtes Helferteam kurzfristig abgesprungen war – und das bei brüllender Hitze. Alle Hindernisse alleine geschleppt und aufgebaut. Danke Petra für soviel Einsatz!!! Allen Teilnehmern wurde wieder ausführlich die GHP erklärt (den Alten und den Neuen), einige der Begleiter/Zuschauer sprangen zur Bedienung der Hindernisse unter Petra´s Anleitung ein – auch hier vielen Dank! Die gelaufene Prüfung am Ende der Übungseinheit war ja jetzt schon obligatorisch. Nach erfolgter Stärkung am Getränke- und Kuchenbuffet mit entsprechendem Meinungsaustausch wurde nun von den GHP´lern gesattelt und geritten; auch dieses mal alles unproblematisch und für jeden Teilnehmer ein wahrer Spaß. Die schöne Atmosphäre, die gute Organisation und nicht zuletzt die netten Leute machen es uns leicht zu sagen: Am nächsten GHP-Vorbereitungstermin sind wir gerne wieder mit am Start! Barbara und Hans Knist (Fotos: Alexa Krug) Gewesenes: IG Themenstammtisch „Pferdefütterung mal anders“ mit Conny Röhm am 05.06.2010 in Geldern Pünktlich und voller Vorfreude machten Saskia-Melanie und ich uns auf den Weg nach Geldern zu Silvie´s Stübchen, wo der Themenstammtisch Pferdefütterung mit Conny Röhm stattfinden sollte. Kurz nach halb acht dort angekommen quatschten wir erst einmal mit ein paar IG-lern vor der Türe, bevor wir uns einen Platz suchten. Pünktlich um acht startete dann also der Vortrag. Wir fingen mit einer allgemeinen Einführung an, wobei schnell klar wurde, dass der Satz „Das haben wir früher immer so gemacht!“ eine ganz neue Bedeutung finden würde. Denn Pferd ist nicht gleich Pferd und Rasse ist nicht gleich Rasse und somit ist auch Fütterung nicht gleich Fütterung. Gerade Vollblüter, Trakehner und Traber sind ganz „eigene“ Rassen. Die ersten Erkenntnisse kamen schnell, denn wer macht sich schon Gedanken darüber, wie viel Speichel ein Pferd am Tag produziert oder warum das Kauen soooo wichtig ist? Oder wie wirken sich Magengeschwüre beim Pferd aus, gerade auch dann, wenn die Stute tragend ist? Mir wurde klar, dass mit dem Thema Fütterung weit mehr zusammenhängen würde, als ich bisher geahnt hatte. Als nächstes haben wir dann den Dick- und Dünndarm unter die Lupe genommen und welche Funktionen diese im Körper eines Pferdes haben. Aber: Woran erkenne ich eigentlich, dass mein Pferd ein Problem mit der Fütterung hat und wie sollte mein Pferd optimalerweise aussehen? Was sagt der Mähnenkamm über ein Pferd aus? Woran erkenne ich dass mein Pferd zu viel Eiweiss hat? Und was hat das größte Organ des Pferdes, die Haut, damit zu tun? Braucht ein Pferd eigentlich zwingend Kraftfutter und falls ja was ist denn das Beste? Natürlich gibt es für das Füttern keine Musterlösung (hier spielt u. a. die Rasse eine große Rolle) aber hier konnte Conny uns sehr gut vermitteln, worauf es eigentlich bei der Fütterung ankommt. Spannend waren auch die Themen Übersäuerung beim Pferd, wie es dazu kommt und wie sich das verhindern lässt und was eigentlich in den einzelnen Futtermitteln enthalten ist. Was ist für die jeweilige Pferderasse an Futter empfehlenswert und was nicht? Hier kam von Conny der Hinweis, dass man bei der Vereinigung Deutscher Tierfuttermittel quartalsweise Berichte einsehen kann in denen Testkäufe bei den einzelnen Futterherstellen durchgeführt werden. Tryptophan bei Blütern kann alles andere als beruhigen, Stress und Cortisol verlangsamen die Verdauung beim Pferd, Luzerne beinhaltet sehr viel Eiweiß und Silage drückt den PH-Wert des Pferdes nach unten. Falsche Fütterung kann Krankheiten bei Pferden auslösen, wie z. B. ein schlechtes Hufhorn, schlechte Leberwerte, Koliken, Reizungen des Darms, Verätzungen der Lunge oder sogar Vergiftungen. Falsche Fütterung kann aber auch zu Rittigkeitsproblemen oder zu Gurt- und Sattelzwang führen. Als nächstes kamen wir zu den verschiedenen „Grundnahrungsmitteln“ des Pferdes: Hafer, Gerste, Mais und natürlich Heu. Hier war es wirklich interessant zu hören, was eigentlich das Beste für das Pferd ist und wie man sich sein Müsli optimalerweise selbst zusammenstellen kann. Erstaunt war ich darüber, dass ein Pferd nicht unbedingt die Mengen an Kraftfutter braucht, sondern dass auch hier weniger mehr ist. Sehr hilfreich fand ich auch, mehr über die Futterzusammenstellungen zu erfahren und dass Pferde bestimmte Sorten Blätter und Äste wie Birke, Borke und Weide oder auch Wurzeln ruhig essen dürfen. Zum Thema Kräuter haben wir erfahren, welche Kräuter eigentlich gut fürs Pferd sind und welche nicht, hier gibt es auch hilfreiche Bücher, wenn man seinem Pferd Kräuter füttern möchte. Zum Schluss kamen wir dann noch auf die Themen „Wie nimmt mein Pferd zu oder ab?“ zu sprechen und ich bin mir sicher, dass sich die Teilnehmer auch hier viele Tipps und Anregungen mitnehmen konnten. Nachdem alle Fragen beantwortet waren machten sich nach und nach alle auf den Heimweg. Da der Abend wirklich super spannend, interessant und sehr umfangreich war, ist dies wirklich nur ein Überblick über die wichtigsten Themen, die wir an diesem Abend besprochen haben, da dies sonst eindeutig den Rahmen sprengen würde. Wer mehr erfahren will, dem kann ich nur empfehlen, selbst an so einem Stammtisch teilzunehmen (wenn es hoffentlich noch mal einen gibt) oder sich Conny Röhm für einen Tag „zu buchen“. Auf diesem Wege einen ganz herzlichen Dank an Conny Röhm für die wirklich verständliche und anschauliche Vermittlung der Themen. Es hat sehr viel Spass gemacht und das Erste was ich morgen machen werde, ist mein Futter umstellen! ;-) Sandra Peters Gewesenes: IG Vereinsausritt am 06.06.2010 in Well (NL) Das Reitgebiet in Well, wie gerne wollte ich dort schon immer mal reiten und an diesem wunderbaren Sonntag sollte es soweit sein :-). Mit dabei waren 13 Teilnehmer sowie Dieter, der am Parkplatz die Autos „bewachte“. Nadine und ich machten uns recht früh auf dem Weg, da wir es aus Zeitgründen vorher nicht schafften, uns mit dem Weg auseinander zu setzen und planten an dem Tag lieber mehr Anfahrzeit ein… Gemütlich und ohne Hektik waren wir recht schnell in den Niederlanden. Den Parkplatz fanden wir eigentlich (!) auf Anhieb. Aber wir ließen uns wieder „vertreiben“, da uns ein Tierarzt erklärte, der mit seiner kleinen Familie auf dem Spielplatz war, dass der Anhängerplatz woanders wäre und dass alle immer dort parken würden. Somit begann eine unnötige Irrfahrt auf dem Ceresweg. Nachdem wir Simone angerufen hatten, war klar, dass wir doch richtig waren. Somit wieder drehen und wieder zurück. Unsere Ponies wurden nach guten 2 Stunden im Anhänger befreit und bekamen erst einmal Wasser und Heu. Und wir gönnten uns auch noch ein kleines Frühstück… Heiß sollte es an dem wunderschönen Sonntag werden und ja, es wurden 28°C. Wie würde Simone wieder sagen, wenn Engel reisen :-). Die anderen Anhänger kamen nach und nach. Wir waren 13 Reiter, die bereit waren durch das schöne Gelände geführt zu werden. Unglaublich beruhigend fand ich es, dass Yvonne’s Mann auf unsere Gespanne achtete, während wir fröhlich durchs Gelände ritten. DANKE DAFÜR!! Unsere Berittführerinnen waren Simone und Yvonne. Die Pferde sortierten sich wie von selbst in die jeweiligen Gruppen. Yvonne übernahm die Pferde/Reiter, die gemütlicher unterwegs waren. Meine kleine Tennessee-Stute gab mir nur die Wahl, vorne mit zu reiten. Gerne wäre sie ihr eigenes Tempo gegangen, aber dann wären wir wohl alleine unterwegs gewesen☺. Simone fragte nach Reitern, die ihre Pferde mal galoppieren lassen wollten. Drei Reiter machten sich auf den Weg und galoppierten diesen hoch, wir anderen trabten hinterher. Yvonne blieb bei den gemütlicheren Reitern/Pferden (und diese wurden zum Dank von uns extrem eingestaubt. Pferd und Mensch sahen sehr paniert aus *sorry!*)… Und keiner brauchte Sorge haben, auf jedes Problem wurde eingegangen. So fühlte man sich auch in dieser großen Gruppe sehr wohl! Über eine kleine Schleusenbrücke ging es zurück. Der Boden war vorwiegend sandig und das ganze Gelände ist barhuf-geeignet! An einigen Stellen war der Sand etwas tief, das man aber durch Reiten am Wegesrand eindämmen konnte. Ich fand das Gelände erfrischend anders und es hat „Veluwe-Flair“ :-) . Für mich war der Ritt Entspannung pur. Ich konnte das Gelände genießen, meine Stute war ebenfalls sehr entspannt und schwitzte bei den Temperaturen kaum. Nach dem Ritt habe ich ihr dennoch eine kleine Erfrischung mit dem Schwamm gegönnt. Auch wir Reiter entspannten uns noch ein wenig mit dem berühmten Hänger-Picknick. Die Pommes und das Eis von der neuen Hütte dort sollen lecker gewesen sein, so habe ich es mir sagen lassen. Bei der Wärme war das allerdings nichts für mich. Der Tag war schön, so macht die Freizeit im Sattel wieder Spaß. Und da meine Stute gern unterwegs ist, wird man sich sicher ganz bald irgendwo wieder sehen :-). In diesem Sinne, allzeit guten Ritt! Andrea Pfeiffer mit Princess Of The Dawn IG’ler on Tour 2. WRR Turnier auf Landgut Steeg in Issum am 12./13.06.2010 Hier die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder: Herzlichen Glückwunsch!!!! ☺ Western Pleasure LK 2 Platz 1 Nina Eberle Platz 7 Pia Kühnapfel Billy Easter King Guinness Trail LK 2 Platz 4 Heinz Peters Tommy Reining LK 4 Platz 5 Monika Mikola My Calamety Sue Trail LK 4 Platz 5 Platz 6 Sundown Charmin Time Kenas Western Horsemanship LK 4 Platz 6 Britta Henning Platz 7 Melanie Towet Western Pleasure LK 4 Platz 3 Tom Dols Platz 9 Melanie Towet Trail LK 1 Platz 7 Kenas Guinness Fearna of Tromie Kenas Western Horsemanship LK 5 Platz 1 Yvonne Schreiber Geat R. S. Simone Bergmann, Billy the Kid Superhorse LK 2 und LK 1 Platz 4 Tom Dols Melanie Towet Pia Kühnapfel Sundown Charmin Time Trail LK 5 Platz 1 Yvonne Schreiber Geat R. S. Gewesenes: IG Themenstammtisch „Pferdezähne“ mit Jutta Biermann am 19.06.2010 in Geldern Gegen halb acht abends in Geldern angekommen waren bereits fast alle Teilnehmer anwesend. Bis halb neun wurde wie immer fleißig geplaudert. Pünktlich starten wir dann also mit dem Vortrag. Zunächst stellte sich Jutta Biermann kurz vor. Sie ist gelernte Pferdedentistin und seit 2 Jahren in ihrem Beruf tätig. Wir begannen mit einem kurzen theoretischen Teil. Ein Pferd hat ca. 36 - 44 Zähne (davon sind ca. 24 Zähne Backenzähne) und bei Wallachen und Hengsten sind jeweils noch 4 Hengstzähne vorhanden, die aber bei 25 % aller Stuten auch vorkommen können. Außerdem kann ein Pferd noch bis zu 4 Wolfszähne haben. Da im Pferdemaul alles sehr eng ist, kamen wir auch schnell auf den Platz eines Gebisses im Maul zu sprechen. Hier hängt es vom jeweiligen Pferd ab, was es am ehesten bevorzugt. Generell kann man sagen, dass je dicker das Gebiss ist, desto mehr verteilt sich der Druck im Maul. Ein doppelt gebrochenes Gebiss übt weniger Druck auf den Gaumen aus. Bei Zahnproblemen sollte man auch über gebissloses Reiten mit Hackamore, Sidepull, Bosal oder Glücksrad nachdenken. Weiter ging es zu den Zahnproblemen (Zahn ausgeschlagen, abgebrochen, Zahnfleischentzündungen oder ähnliches). Hier ist es so, dass nicht zwingend ein Zahn absterben muss, sondern hier gibt es mittlerweile auch Plomben. Ist der Zahn bereits abgestorben, muss er nicht zwingend entfernt werden, es sei denn, es bildet sich ein Abszess. Zahnfleischentzündungen (z. B. behandelbar durch Salzpaste) entstehen oft durch Zahnstein. Dieser sollte regelmäßig entfernt werden und bildet sich oft an den Hengstzähnen. Aber: Wie kommt es eigentlich zu Zahnproblemen und scharfen Kanten/Haken/Rampen? Gründe hierfür können sein: Fastfood, Über-/Untergebiss, Fressen mit hohem Kopf, Oberkiefer breiter Unterkiefer und Schmelzfalten. Die Kanten können so scharf sein, dass man sich tatsächlich die Finger aufschlitzt und dann kann man sich erst recht vorstellen, was das Pferd für Schmerzen haben muss, wenn es sich eventuell die Zunge daran aufschneidet. Aber: Wie erkenne ich Zahnprobleme? Bemerkbar macht sich dieses beim: Fressen, Trinken, Reiten, an Beulen am Kiefer, Geruch, Leistungsabfall, verändertes Aussehen, veränderter Kot, durch Futterreste, optisch, akustisch usw. Z. B. kann auch selbständiges Heu tunken der Pferde ein Anzeichen für schlechte Zähne sein. Wie kann ich Zahnprobleme verhindern? Wichtig ist eine richtige Kopfhaltung beim Fressen (bodennah), die Möglichkeit zu Knabbern, faserreiches Futter und ein super Tipp: Möhren etc. ins Heu und nicht in den Futtertrog legen, die Futtertröge so niedrig wie möglich halten. Ich weiss noch, dass mir immer gesagt wurde, dass Pferdezähne ein Leben lang wachsen - von wegen! Der Zahn bei einem Pferd wächst bis es ca. 6 oder 7 Jahre alt ist, danach verschieben sich die Zähne nur aus dem Kiefer heraus, aber sie wachsen nicht weiter. Das Pferde auch Milchzähne haben wusste ich gar nicht!? Diese Milchzähne können ganz schönen Ärger verursachen (sie stören unter anderem andere Zähne oder wenn sie nicht heraus fallen, wächst der bleibende Zahn unter Umständen hinter dem Milchzahn, was zu einem Wellengebiss führen kann). Hier gilt: Bis das Pferd 5 Jahre alt ist halbjährliche Kontrollen durchzuführen. Ab 20 Jahren sollte man ebenfalls halbjährliche Kontrollen durchführen, da ab diesem Alter die Zähne leicht raus fallen können. Entscheidend ist: Genau hingucken und die Zähne mind. 1x im Jahr kontrollieren lassen, denn Pferde fressen sehr lange Zeit- trotz Schmerzen. Und das kann man seinem Pferd wirklich ersparen. Der Ablauf einer Zahnbehandlung sieht dann wie folgt aus: „Schmusen“ (erste Untersuchung des Kopfes), kurze Raspel, lange Raspel, gründliche Untersuchung jedes Zahnes, Raspeln mit Maulgatter, bei Bedarf Zahnstein entfernen, Mahlgeräusch hören, Mund spülen und wenn gewollt Leckerlis zur Belohnung geben. Nach dem Vortrag konnten wir uns dann noch Pferdezähne in „echt“ anschauen und Jutta hatte uns auch noch einen echten Pferdekopf mitgebracht, bei dem wir uns dann das soeben gelernte in der Praxis anschauen konnten. Der Themenstammtisch war wie immer sehr informativ, lustig und brachte wieder neue Erkenntnisse. Einen herzlichen Dank an Jutta Biermann und an die Organisatoren!!! Sandra Peters IG’ler on Bowling Bahn am 25.06.2010 im Freizeitcenter Janssen in Geldern Unsere Bowlingfreunde trafen sich wie gewohnt im obigen Bowlling-Center und sie hatten wie immer viel Spaß! Wir suchen immer Mitbowler! Habt Ihr Lust??? Dann meldet Euch bei Yvonne unter [email protected] oder im Forum an!!! * * * * * Kleinanzeige * * * * * Verkaufe einen wenig gebrauchten Dressursattel der Marke "Merano", Leder, Farbe schwarz, tiefer Sitz, Sitzgröße 17", Kammerweite MW = mittelweit (entspricht einer Passier-Kammerweite von ca. 32-33). Er wird mit Kurzgurt gegurtet. Der Sattel ist kurz geschnitten, daher auch für kurze Pferde geeignet. Der Neupreis lag „nackt“ bei EUR 275,00. Ich gebe ihn inklusive gebrauchten Steigbügelriemen und Steigbügeln für VB 240,00 ab. Infos: Ute Willemen, Tel. 0171 – 4911885, Email: [email protected] So, Zeit... tja irgendwie hat der Tag immer viel zu wenige Stunden! Und die wenigen sind mit allem möglichen ausgefüllt... aber jetzt endlich der Bericht! IG’ler on Tour Hunderallye auf dem Gestüt Kattenhorst in Hamminkeln am 13.06.2010 Wozu Aushänge und Foren doch alles gut sind! Von einer Forumskollegin erfuhr ich, dass in Hamminkeln-Rees eine Hunderallye organisiert wurde. Da man ja andauernd mit Pferd auf irgendwelchen Aktivitäten unterwegs ist, sollte ja auch der Hund nicht zu kurz kommen, also zückte ich den Terminkalender und beschloß, an diesem Event teilzunehmen. Allein? Ach Quatsch, das ist ja langweilig! Also fragte ich die kleine Kerstin und meine Lieblingstochter, ob sie nicht Lust hätten mitzumachen. Beide hatten! (Das ist ein kleines Wunder, da Kiddies im Teeniealter nicht unbedingt etwas mit ihrer Mutter unternehmen wollen…) Prima, also angemeldet und am Tag der Veranstaltung rechtzeitig losgedüst. Das Navi führte mich erst einmal am Ort des Geschehens vorbei und 1x drum herum, aber nichtsdestotrotz haben wir beim 2. Mal den Anker rausgeschmissen und das Gestüt dann erwischt. Anmeldung mit Impfpaß/Heimtierausweis ging recht zügig vonstatten, dann warteten wir auf unsere Startzeit… Derweil trafen wir doch glatt noch bekannte Gesichter (und auch unbekannte, die uns dann bekannt wurden *gg*), die dann begeistert begrüßt wurden. So, endlich war der Startzeitpunkt gekommen und wir wanderten los. Station 1 war schnell erreicht. Hier musste einer von uns Futterdosen stapeln, ohne dass der zugehörige Hund geiert… Null problemo für unser Team. Auch die gezogene Wissensfrage konnte ad hoc beantwortet werden. Dann musste einer der Hunde (aus Vergnügen haben wir das dann immer beide Hunde machen lassen, wann hat man schon mal so einen netten Parcours aufgebaut!) durch verschiedene Vorhänge durch: 1) leere Futterdosen, 2) kartonierte Kärtchen und 3) funkelnde und blinkende CDs. Die erste Station erfolgreich geschafft! Gut gelaunt ging es auf breiten Wegen weiter. (Hah, ein sandiger Reitweg verläuft eine Weile neben dem Fußgängerweg!) Bei der 2. Station warteten auch wieder Fragen und außerdem 2 Karren auf uns…. In die Schubkarre musste der Hund und dann mit dieser wackeligen Angelegenheit ein paar Meter gefahren werden. Die Schubkarre klappte gut, aber der Hubwagen war nicht so angenehm, da hopste er doch lieber runter und lief auf den eigenen 4 Pfoten zum Ziel. Weiter suchten wir uns den Weg, gut geführt von den angebrachten Hunderallye-Pfeilen. So war Verlaufen nun wirklich nicht möglich! Station 3: Nach einem Slalom-Parcours mit Hundeleine und Hund in der einen und Löffel mit Bällchen in der anderen Hand, waren wieder Wissensfragen zu beantworten, Töchterchen hatte keine Probleme damit ☺ Und dann musste sie beantworten, was auf den Slalom-Eimern drauflag – tja, kleine „leichte“ Fragen, hat sie aber auch alles super beantworten können. Nach einem Slalom-Parcours mit Hundeleine und Hund in der einen und Löffel mit Bällchen in der anderen Hand, waren wieder Wissensfragen zu beantworten, Töchterchen hatte keine Probleme damit ☺. Und dann musste sie beantworten, was auf den Slalom-Eimern drauflag – tja, keine „leichte“ Frage, hat sie aber auch alles super beantworten können. Dann war „Touchen“ angesagt. Der Hund musste einen von den hochgehaltenen Tennisbällen berühren … Johnny konnte lesen und touchte den Ball mit der höchsten Punktzahl *freu*. Weiter ging es verträumte Waldwege lang, wir dachten schon, wir hätten uns verlaufen… Zwischendurch sportliche Einlagen des Teams, z. B. wurden umgestürzte Bäume gnadenlos balanciert. Vor der 4. Station gab es eine kurze Wartephase. Insgesamt war unsere Wartezeit immer recht kurz (außer bei der Auswertung *gg*) und wir konnten zügig durchlaufen. Hier wurden dann Wippe, Tunnel und modifizierter Steg (Biertischbank) abgefragt. Hier zeigte sich deutlich, dass Lenny nicht nur Schafe hüten kann! Offensichtlich war die Rallye nicht weiter anstrengend für die Vierbeiner, zwischendurch tollten sie gerne miteinander herum. Dann kam die Station 5, eine starke Verführung für ballgeile Hunde… 1) Leckerchensuchen im Bällchenbad: Boah, das machte Johnny hervorragend mit! 2) Leckerchen aus gefüllter Wasserschüssel: War im Nullkommanix herausgefischt. 3) Ball schubsen, auf dass er in ein Loch mit hoher Punktzahl rollt. (Hier sind wohl so einige Hunde mit dem Ball in der Schnauze verschwunden….) Tja, nach weiteren Wissensfragen kamen wir alle glücklich, zufrieden und heil am Ziel an. Aber auch hier waren noch Aufgaben zu lösen: 1) Frage: was war an Station 2 Besonderes? (Großer weißer Plüschtiger) 2) Puzzle zusammenlegen Dann wurden unsere Unterlagen eingezogen und wir hatten viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Zeit bis zur Verkündung der Ergebnisse und Siegerehrung. Da die kleine Kerstin in der Nähe wohnt, hat sie uns dann gleich eingesackt und ihre Tiere gezeigt: Nach einem Imbiß beim Italiener fuhren wir dann wieder zum Gestüt zurück, es war immer noch Zeit für ein leckeres Eis – es ist echt praktisch mit den umherfahrenden Eiswagen! Dann wurde der Gabentisch freigegeben… Unser Team belegte den 3. Platz *freu* Auch der Teenie hatte viel Spaß mit dem Hund und uns älteren Frauen. So etwas sollte man sich doch öfter gönnen! Wir danken den Veranstaltern von Canis Relax und den ganzen freundlichen, gut gelaunten und lustigen Mithelfern, die die Stationen hervorragend besetzten und das ganze Drumherum mit organisierten! Es war ein schöner Tag, den wir sehr genossen haben! Mal sehen, ob nächstes Jahr wieder so eine Rallye stattfindet – ich denke, das werden wir gerne wieder mitmachen. Kerstin Wittig * * * * * Kleinanzeigen * * * * * HIT SOFTBED an Selbstabholer zu verkaufen! 2,4 m x 1,8 m = 4,32 m², 4,5 cm dick. Festpreis 450 €. Tel.: 0177/7852632 OFFENSTALLPLATZ in GELDERN für Kleinpferd/Pony frei, Tel. 0173/5348645 oder [email protected] IG’ler on Tour Sternritt Halde Haniel am 27.06.2010 Zu Gast beim VFD und den Ruhrpottreitern In diesem Jahr ergab sich für mich die Möglichkeit, an einem ganz besonderen Ereignis teilzunehmen. Der VFD-Stadtverband Essen hatte unter dem Motto „Kultier 2010“ einen Sternritt auf die sonst für Reiter nicht zugängliche Halde Haniel in Bottrop organisiert. Dieser Sternritt war einer der Aktionen im Zusammenhang der Wahl des Ruhrgebietes zur Kulturhauptstadt 2010. Die Ruhrpott-Reiter hatten die Leitung einer der Sternrittgruppen von Startpunkt „Hof Lohmann“, rund 15 km entfernt von der Halde, übernommen. Glücklicherweise dürfte ich auch als Nicht-Mitglied an diesem Event teilnehmen. So klingelte schon um 6 Uhr Morgens der Wecker bei strahlendem Sonnenschein. Tommy verladen war kein Problem, so dass ich pünktlich kurz nach 8 Uhr am Treffpunkt Lohmann eintraf. Dort war schon Michael, die anderen Reiter trafen dann nach und nach ein, einschließlich unserer Berittführer/innen Britta und Dirk. Ich hatte noch alle Hände bzw. Finger voll zu tun, da ich passend zum Englandspiel unserer Fußballnationalmannschaft meinem Fjordie eine dreifarbige Mähne verpasste. Insgesamt 8 Reiter/innen starteten dann gegen halb 9, zunächst über eine längere Teerstraße, dann durch das schöne Rotbachtal (wo es dann auch mal was flotter wurde) und schließlich die staubtrockene Halde hinauf. Das Stück die Halde hinauf führe ich dann mein Pony, da er als Barhufer doch etwas Probleme auf dem Weg hoch zur Halde hatte. Somit bin ich nur im Hintergrund des neuen Banners vom VFD Essen zu erkennen, unsere Gruppe steht ansonsten vorne im Bild. Bei strahlendem Sonnenschein waren wir dann kurz nach 11 Uhr auf 158 m Höhe auf dem Haldenplateau angelangt, wo die Pferde in Paddocks untergebracht wurden und auch mit Wasser und Heu versorgt wurden. Insgesamt waren wohl 65 Pferde dort. Ob es an der geringeren Entfernung zur Sonne auf Grund der Höhe lag, die Sonne brannte jedenfalls ziemlich heftig auf Mensch und Tier nieder. Dort oben begann um 11.30 Uhr ein Rahmenprogramm, die Eröffnung der Veranstaltung durch den Oberbürgermeister Bernd Tischler, anschließend der Schöpfungsgottesdienst mit Gospelgruppe im Amphitheater. Dort brannte die Sonne leider noch gnadenloser, so dass ich den Gottesdienst nach kurzer Zeit gegen ein schattigeres Plätzchen unter einem der Pavillons tauschen musste. Respekt vor denen, die diesen Gottesdienst durchgeführt und daran teilgenommen haben! Unsere Gruppe beschloss dann, die Veranstaltung vor dem eigentlichen Ende zu verlassen, da wir die Hitze unseren Pferden nicht allzulange zumuten wollten. Der Abstieg begann dann gegen halb zwei, diesmal wurde eine kurze Pause im Rotbach gemacht, welche besonders die Pferde und auch mein Fjordie ausgiebig genossen, eine längere und flottere Trabstecke (und für die kleineren Pferde auch Galopppstrecke) folgte und gegen 16 Uhr trafen alle gesund, aber auch etwas geschafft, wieder an unserem Startpunkt ein. Da wohl einige noch das Fußballspiel sehen wollten, fuhren wir dann alle recht zügig nach Hause. Ich bedanke mich noch herzlich für die nette, freundliche und auch rücksichtvolle Aufnahme bei diesem Ritt und werde so etwas natürlich immer wieder gerne mitmachen. Dem VFD danke ich für die bestimmt nicht einfache Organisation, welche jedoch keine Wünsche für Pferd und Reiter offen ließ und die schönen Bilder von meinem Pony. PS: Leider habe ich es beim Spanien-Spiel versäumt, die Mähne meines Pferdes dem Anlass nach zu färben... das Resultat kennt ja jeder. Beim Endspiel hatte ich jedoch rechtzeitig die spanischen Farben drauf.... Heinz Peters IG’ler on Tour 3. WRR Turnier auf Landgut Steeg in Issum am 03./04.07.2010 Hier die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder: Herzlichen Glückwunsch!!!! ☺ Western Horsemanship LK 1 Platz 5 Pat Klasen-Theissen, Kalle Blomquist Reining LK 2 Platz 6 Tom Dols Sundown Charmin Time Western Pleasure LK 2 Platz 3 Pia Kühnapfel Platz 4 Nina Eberle Guinness Billy Easter King Western Horsemanship LK 4 Platz 4. Britta Henning Platz 8 Melanie Towet Trail LK 2 Platz 4 Platz 7 Tom Dols Heinz Peters Sundown Charmin Time Tommy Western Horsemanship LK 5 Platz 1 Yvonne Schreiber Geat R. S. Reining LK 4 Platz 5 Monika Mikola My Calamety Sue Trail LK 5 Platz 1 Yvonne Schreiber Geat R. S. Sundown Charmin Time Trail LK 1 Platz 5 Pat Klasen-Theissen, Kalle Blomquist Western Riding LK 4 Platz 2 Tom Dols Fearna of Tromie Kenas Jackpot Western Pleasure Open Platz 1 Nina Eberle Billy Easter King IG’ler on Tour Check mein Pferd auf dem Hof von Helmut Bergendahl in Hamminkeln am 04.07.2010 Aaaalso.... ICH fand's super ! Ich weiß nun, dass meine Stute im Magen zu sauer ist und daher beim Satteln immer zickt. Und da ich selbst einen ganz empfindlichen Magen habe, soll meine Stute ganz bald optimal eingestellt werden... (Conny wird uns bald besuchen). Bestätigt wurde mir, dass ihre Zähne in Ordnung sind, ihr Sattel passt, und dass sie osteopathisch eher unauffällig ist. Wenn, dann wäre es "meckern auf hohen Niveau", so Heinz Marek. Gute Tipps gegen ihre allergischen Reaktionen auf Bremsen- und Mückenstiche bekam ich von Heilpraktikerin Yvonne. Über die sehr ungünstige Hufform meiner Stute wurde ich aufgeklärt und konnte somit ihr Stolpern und Wegrutschen besser nachvollziehen. Über Korrekturen der Hufform wurde ich gut beraten! Und das aktuelle Gewicht von meiner Stute war auch schön zu wissen (sie ist ja noch im Wachstum)! Bei meinem Schimmelpony sah es etwas anders aus. Das, was er futtertechnisch bekommt bzw. NICHT bekommt war soweit in Ordnung. Conny nahm ihn unter die Lupe… alles gut. Gegen sein Übergewicht (stolze 467 kg) muss ich mir selbst an die Nase fassen und ihn einfach mehr arbeiten, so der Rat. Pferdedentistin Stephanie hatte da schon mehr zu bemängeln. Ich sah es dann selbst und weiß nun, dass der Kerl zum Zahnarzt muss. Osteopath Heinz Marek fand starke Blockaden der Halswirbel. Auch starke Blockaden der Brustwirbel wurden entdeckt. Hier werde ich ebenfalls handeln müssen. Die Blockaden der Brustwirbel klärten sich bei der lieben Sattlerin Ingrid schnell auf. Der Sattel von meinem Schimmelpony passte vom Kopfeisen super gut, aber nicht im weiteren Kammerverlauf - zu eng. Sie zeigte mir, was für eine breite Wirbelsäule mein kleines Pony hat und ich war selbst etwas erstaunt. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, dass er mich damit tragen musste und ärgerte mich zugleich, da ich schließlich einem anderen Sattler so blind vertraute... Ratschläge, welche Sättel am geeignetsten wären bekam ich natürlich auch! Huftechnisch fand Yvonne Herman eine kleinere Unregelmäßigkeit vorne links. Auch hier bekam ich wieder Ratschläge, wie man am besten den Huf korrigieren sollte. Sein Bewegungsablauf war aber gut. Horsemanship Lene Husch besuchten wir auch und bekamen eine kleine Demo-Vorstellung. Das Gespräch war super interessant, da ich glaube, dass mein Pony sehr gerne viel mehr Pferdezirkus machen würde. Ich behaupte ja gerne, dass mein Schimmelpony lesen und schreiben kann. Und jetzt heißt es, entweder die Tipps und Anregungen umsetzten oder das Pony ärgert mich weiter mit seinem Schabernack. Danke an das Team für den umfassenden Check up! Andrea mit Princess & Diamant IG’ler on Tour Sonsbecker Hobby Trophy am 11.07.2010 Morgens um 9:00 Uhr schon 30 Grad – gefühlt kurz vor dem Siedepunkt – packte ich meine Sachen zusammen, um an der Sonsbecker Hobby Trophy teilzunehmen. Um 11:00 Uhr sollte unsere Gruppe, bestehend aus Nicole Goerden mit Jonas, Annette Hilger mit Tucker, Pete Hilton mit Mephy und ich mit Geat, starten. Pünktlich um 10:30 Uhr waren wir alle vor Ort. Mittlerweile war die 30-Grad-Marke schon überschritten und wir fragten uns eigentlich alle ernsthaft, ob wir noch ganz normal waren bei dieser Hitze zu starten. Nun gut, da uns die Veranstaltung jedes Jahr so gut gefällt wollten wir diese auch dieses Jahr nicht auslassen. 1. Spiel: Mit einer Doppellonge das Pferd um einen Slalomparcours manövrieren. Mmh, das müsste eigentlich klappen, denn Friesi geht ja auch vor der Kutsche. Mal sehen, ob er auch geht, wenn kein Gewicht hinter ihm ist. Ja, es klappte. Wir waren in 29 Sek. fertig. Wenn ich nicht so schlecht zu Fuß wäre, hätte es auch noch schneller sein können :-). Auch Jonas machte seine Sache prima. Tucker fing toll an doch wollte er dann leider nicht mehr durch die Ziellinie. Man soll solche Linien ja auch nicht überbewerten, denn schließlich war er ja seinen Weg ordentlich gelaufen und wen interessiert es, ob man durch 2 Pylonen am Schluss laufen soll. Tucker auf jeden Fall nicht. Für ihn stand fest, es sei völlig ausreichend, neben den Pylonen durch zu laufen und dann war er eben fertig. Mephy war auch sehr brav und lief den Parcour vorschriftsmäßig. 2. Spiel: 3 Präzisionsaufgaben. Hier musste man auf Zeit durch eine Wasserstrasse, dann durch einen Windbruch und zuletzt freihändig durch einen mit Stangen gelegten Engpass. Hier legte Mephy eine kleine Showeinlage hin. Er ging anfangs ganz ruhig durch die Gasse, dann sah man förmlich die Gedankenblase über seinem Kopf: „Aaahhh, Schlüssellochrennen“ und ab ging die Post. Da es ja keinen Wendekreis gab machte Mephy seinen Unmut durch wildes Bocken Luft. Petes Haltungsnoten waren einwandfrei. Hier hätte es wirklich einmal Extrapunkte geben können. Bei uns anderen war diese Aufgabe weniger spektakulär, deshalb gehe ich da jetzt nicht weiter drauf ein. 3. Spiel: Blind reiten. Au weia. Inklusive der Start- und Ziellinie musste man 5 Pylonenpaare blind durchreiten. Richtungsweisung gab es vom Rand von den Teamkollegen. Hier hatte Tucker eine größere Auseinandersetzung mit den Bremsen, so dass Annette leider nicht in der Lage war, den Parcours komplett zu durchreiten. Das war ja auch gemein so mit diesem Extrahandycap. Nun gut. Nicole und Jonas regelten das sehr souverän und Pete und Mephy hatten leichte Probleme kurz vor dem Ziel. Das ist aber auch ziemlich blöd, wenn von allen Seiten rechts, links, vor, zurück geschrien wird. Wo soll man dann hin? Der Friese war hier sehr brav und durch die präzisen Angaben von Annette mit Sidepass links oder rechts schafften wir auch den ganzen Parcours. Hier war dann nur das Problem, dass es doch wohl zu schnell vom dunkel ins helle ging. Als ich die Brille abnahm wurde mir so übel, dass ich dachte ich kippe vom Pferd. Schnell waren Helfer da, die den Friesen fest hielten und Nicole und Patsy kamen und brachten mir Wasser. Überhaupt sei hier noch ein großes Lob an die fleißigen Helfer ausgesprochen, sei es von den Sonsbeckern oder auch unseren eigenen. Marianne schleppte die ganze Veranstaltung mein Bänkchen mit rum, damit ich auch immer eine Möglichkeit des Auf- und Absteigens gehabt hätte und Patsy und Moni reichten uns unaufhörlich Wasserflaschen. Vielen lieben Dank dafür. Da kann man auch bei so einer Affenhitze reiten, wenn man so tolle Helfer hat. 4. Spiel: Das allseits beliebte Ringstechen. Vor allen Dingen Geat findet dieses Spiel einfach nur apart, da er ja leider damit leben muss, dass ich mit rechts eher die Leute absteche, als dass ich einen Ring transportieren kann. Demzufolge muss ich also über seinen Hals stechen was ihm überhaupt nicht gefällt. Jonas und Tucker waren sehr souverän. Ohne Zwischenfälle holten sie sich ihre Ringe. Mephy musste das Spiel kurz unterbrechen. War da doch was auf dem Hauptplatz was er sich unbedingt aus der Nähe ansehen musste, so dass er die Rennbahn, auf der das Ringstechen stattfand, kurzerhand verließ. Da Pete mit diesem Ausflug nicht einverstanden war gab es eine kurze Diskussion, die Mephy wieder durch Buckeln unterstrich. Ich glaube, Pete hatte heimlich mit Sekundenkleber seinen Hosenbund bestückt, denn er blieb auch hier zum Glück oben. Zum Schluss musste ich noch einen Ring holen. Geat hatte dann auch kurzfristig überlegt, dass auch er mal nachsehen müsste, was Mephy denn auf dem Hauptplatz zu begutachten hatte, aber ich konnte ihn zum Glück doch noch soeben davon abhalten. Das quittierte er mir dann aber auf dem Rückweg mit einem kurzen Sprint zum Ziel. Da ich das geahnt hatte, hatte ich vorher gefragt, ob ich nach der Ziellinie das Schwert mit den Ringen auf den Boden werfen dürfte. Hier hatte aber wohl mein Hirn durch die Hitze gelitten, denn ich warf das Schwert auf den Boden genau vor Tuckers Füße. Der war aber zum Glück so irritiert, dass er nur einen erstaunten Blick auf die am Boden liegenden Utensilien warf. Zum Glück, denn irgendwie hätte man auch glauben können, dass ich ein Attentat auf meine Teamkollegen vorhatte. 5. Spiel Trailaufgaben: Innerhalb von 4 Minuten musste jeder eine Brücke, ein Flattertor, eine Wippe, ein Tor und ein Podest durch- bzw. überreiten. Das war ziemlich unspektakulär und wurde von allen ziemlich gut bewältigt, wobei ich ja immer noch finde, dass das Flattertor echt zu niedrig ist für Großpferde und ich immer große Sorge habe, dass ich mich an diesem Tor erhänge. Aber auch andere haben das Gefühl und selbst Annette auf dem 1,45 m großen Tucker hatte das Gefühl, dass es besser sei sich zu bücken. Was soll ich dann sagen mit meinem kleinen 1,70 m Friesen? Na ja, wir haben alle überlebt. Keiner stand am nächsten Tag in der Zeitung unter der Rubrik „Wohnung frei!“ 6. Spiel: Ein in einem Beutel versteckter Gegenstand musste von außen ertastet werden und ein kleiner Weg überwunden werden. Für diejenigen deren Pferde springen konnten war der Weg recht kurz und schnell zu bewältigen. Leider gehört Friesi zu der Holzbeinfraktion so dass ich den längeren Weg nehmen musste. Hier sollte man dann auf dem Weg noch die Mühle mit dem Pferd machen. Ich finde, dass das etwas ungerecht ist, denn die Mühle an sich dauert schon sehr lange und wenn dann auch noch der Weg länger ist, hat man eigentlich nicht so eine große Chance bei diesem Spiel gut zu sein, aber scheinbar war das für das Endergebnis dann wohl doch nicht so relevant ☺. Unsere Mannschaft hatte sich komplett für den längeren Weg entschieden, aber alle schafften die Aufgabe mit Bravour. 7. Spiel: 10 Bälle in 3 unterschiedlich große Löcher auf einem Holzbrett versenken. Großzügiger Weise durften wir uns auch aussuchen welches Loch wir anvisieren wollten. Je größer das Loch, desto geringer die Punktzahl, wenn man es denn dann geschafft hat den Ball in demselben zu versenken. Die Betonung lag hier natürlich auf dem Wörtchen wenn. Die Pferde gaben alles. Selbst Mephy, dem die zurückprallenden Bälle ständig vor die Füße flogen blieb völlig entspannt. Er gab alles, um es Pete so einfach wie möglich zu machen, aber was soll man machen, wenn die Windverhältnisse nicht mitspielen, die Sonne blendet, der Ball an der verschwitzten Hand kleben bleibt … oder sollte es einfach daran liegen, dass wir nicht genug Zielwasser getrunken hatten, um der Anforderung die Bälle IN die Löcher zu werfen nach zu kommen? Egal, hier stand am Ende auf jeden Fall fest, dass es sicher klappen würde – denn den einen oder anderen Ball hatten wir ja versenkt – aber das wir definitiv alle nicht werfen konnten ☺. 8. Spiel: Wäsche aufhängen. Hier lagen auf 2 Rundballen einmal Wäscheklammern und einmal ein Bündel Wäsche, wovon in 2 Minuten so viele Wäschestücke wie möglich aufgehängt werden sollten. Natürlich jedes Teil einzeln. Also los gings. Eine Klammer, ein Wäschestück, zur Leine und aufhängen. Diese Prozedur nun so oft wie möglich in 2 Minuten wiederholen. Jonas hatte bei diesem Spiel die Rennsandalen an. Nicole kreiste im gemütlichen Galopp oder etwas stärkerem Trab Runde um Runde und hatte am Ende 7 Wäschestücke aufgehängt. Ich schaffte 6 und Pete und Annette 5. Auch hier waren alle Pferde wieder ausgesprochen brav, selbst, wenn sie auf einmal mit dem Kopf unter die Wäscheleine gerieten und so mit dem Kopf irgendwie fest hingen. Es wurde aber keiner panisch, sondern befreite sich durch langsames rückwärts laufen. Alles war super. 9. Spiel: Der Wassertransport. Eine sehr lustige Angelegenheit und angesichts des Wüstenwetters eine angenehme Abkühlung, wenn man denn dann auf sich und seine Kleidung keine Rücksicht nahm. Man konnte auch trocken bleiben bei dem Spiel, aber da dachte ich in dem Moment gar nicht erst dran. Man sollte einen mit Wasser getränkten Schwamm aus einem Speissfass nehmen, durch eine Start-/Wechsellinie reiten und dann ein Tonnenrennen absolvieren. Nach dem Tonnenrennen dann das verbliebene Wasser aus dem Schwamm in einem Eimer entleeren und wieder einen neuen Schwamm holen. Den dann an der Start/Wechsellinie einem Teampartner übergeben, der dann seinerseits die Tonnen umreiten sollte und das Wasser im Eimer entleeren. Hier gab es die unterschiedlichsten Möglichkeiten den Schwamm zu transportieren. Annette ritt souverän einhändig. Nicole meine ich auch und Pete und ich zogen die Variante vor, den Schwamm kurzerhand mit den Zähnen fest zu halten. Der Plan ging auf. Man konnte so mit 2 Händen reiten und auch noch schnell sein. Weniger gut war, wenn einem der klitschnasse Schwamm unter die Nase schlug. Dadurch verlor er einiges an Wasser und man hatte beim Atmen irgendwie das Gefühl man müsse gurgeln. Das war dann das letzte Spiel mit Pferd. Nun sollten wir noch ins Reiterstübchen zum Bowlen. Unsere Helfer waren wieder so nett und hielten unsere Pferde fest. Leider hat das Bowlen sehr lange gedauert, so dass wir schon die Befürchtung hatten, von unseren Helfern gesteinigt zu werden, wenn wir wieder zurück kamen. Zum Glück konnten sie aber unter den Bäumen im Schatten stehen und Nicole ist auch schon einmal vor gegangen als sie mit ihrem Bowlingteil zu Ende war. Ach ja, hatte ich erwähnt, dass ich noch einmal einen Anschlag auf einen meiner Teamkollegen verübte? Vor dem Wasserspiel bekamen wir von den Stationshelfern Wasser zum Trinken gereicht. Da mir das aber viel zu viel war habe ich den Rest ausgeschüttet. Leider war auch hier mein Hirn wohl ausgeschaltet oder durch die Sonne verdörrt. Ich lud das Wasser mit Schwung vor Mephys Füßen aus. Zum Glück war es Mephy und nicht Tucker, denn der mag kein Wasser und dann wäre das sicher nicht ohne Zwischenfälle abgegangen. Nun, ich sollte mir wirklich einmal für die Zukunft merken, dass man, wenn man schon Anschläge auf Leute verübt dieses doch wenigstens nicht mit den eigenen Teamkollegen macht. ☺ ☺ ☺ Fazit: Die Veranstaltung war wie immer sehr gelungen. Die Sonsbecker Hobbyreiter haben sich wieder einmal selbst übertroffen. Hut ab, dass sie so viel Energie trotz der Hitze aufgebracht haben. Es ist immer wieder schön an dieser Veranstaltung teil zu nehmen und wenn es mir vergönnt ist, so möchte ich auch im nächsten Jahr sehr gerne wieder dabei sein und das nicht nur, weil wir so toll abgeschnitten haben. Der Spaßfaktor bei dieser Veranstaltung ist nicht zu überbieten, da ist die Platzierung echt zweitrangig, auch wenn ich schon seit Tagen nur noch im Kreis grinsend herum laufe, weil der Friese sooooo toll war und wir trotz meiner Unfähigkeit beim Werfen gewonnen haben, Nicole 3. wurde und die Mannschaft es auch auf den 3. Platz gebracht hat. Auch viele unserer IG-Kollegen waren sehr gut platziert. Auch denen möchte ich noch ganz herzlich gratulieren. Wir sehen uns dann hoffentlich alle gesund und munter im nächsten Jahr am gleichen Ort wieder. Yvonne Schreiber mit dem neuen Rennfriesen ☺ Fotos: A. Hilger In unserem Forum sind zu dieser Veranstaltung unzählige Fotos und auch die Ergebnisse unserer zahlreich teilgenommenen Vereinsmitglieder hinterlegt! Schaut doch mal rein! ☺ Gewesenes: Dualaktivierungs-Training auf dem Kockshof in Kamp-Lintfort am 17.07.2010 Unter der Leitung von Yvonne Schreiber fand am 17.07.2010 auf dem Kockshof in Kamp-Lintfort eine Trainingseinheit in der Dualaktivierung statt, an der viele Vereinsmitglieder sowie Einstaller des Kockshofes teilgenommen haben. Bei schönstem Reitwetter wurden auf dem Außenplatz die Übungen durchgeführt. Vielen Dank an dieser Stelle an die Familie Kocks für die Zurverfügungstellung der Anlage. Hier seht Ihr einige Eindrücke, weitere Fotos sind in unserem Forum zu finden! Pressestelle IG FRN e. V. Fotos: aus dem Forum der IG FRN e. V. Gewesenes: IG Stammtisch am 18.07.2010 in Silvies Stübchen, Geldern Wie gewohnt, fand am 18.07.2010 in Silvies Stübchen in Geldern unser Stammtisch statt. Leider liegt uns bis heute kein Bericht hierzu vor. Pressestelle IG FRN e. V. IG’ler on Bowling Bahn am 23.07.2010 im Freizeitcenter Janssen in Geldern Unsere Bowlingfreunde trafen sich wie gewohnt im obigen Bowling-Center und sie hatten wie immer viel Spaß! Wir suchen immer Mitbowler! Habt Ihr Lust??? Dann meldet Euch bei Yvonne unter [email protected] oder im Forum an!!! IG’ler on Tour EWU D Turnier auf dem Wiesenhof in Moers am 31.07./01.08.2010 Hier die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder: Western Pleasure LK 4 Platz 7 Pia Kühnapfel Herzlichen Glückwunsch!!!! ☺ Guinness Horse and Dog Trail Platz 5 Andrea Mürmann, Sahib Western Pleasure LK 5 Platz 1 Monika Mikola My Calamety Sue Platz 4 Susanne Schneider, Lena Olitle Smarter Western Horsemanship LK 4 Platz 5. Pia Kühnapfel Guinness Trail LK 4 Platz 1 Pia Kühnapfel Guinness Western Horsemanship LK 5 Platz 1 Monika Mikola My Calamety Sue Reining LK 4 Platz 2 Pia Kühnapfel Guinness Gewesenes: Dualaktivierungs-Training auf dem Kockshof in Kamp-Lintfort am 31.07.2010 Unter der Leitung von Yvonne Schreiber fand nochmals eine Dualaktivierungs-Trainings-Einheit statt, diesmal am 31.07.2010, aber wieder auf dem Kockshof in Kamp-Lintfort. Vielen Dank auch hier noch einmal an die Familie Kocks für die Zurverfügungstellung der Anlage. Hier seht Ihr einige Eindrücke, weitere Fotos sind in unserem Forum zu finden! Pressestelle IG FRN e. V. Fotos: Alexa Krug IG’ler on Tour EWU B Turnier - Rheinlandmeisterschaft in Langenfeld vom 06. – 08.08.2010 Hier die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder: Western Pleasure LK 4 Platz 6 Pia Kühnapfel Trail LK 3 Platz 9 Tom Dols Western Pleasure LK 3 Platz 6 Tom Dols Guinness Sundown Charmin Time Reining LK 3 Platz 6 Tom Dols Sundown Charmin Time Trail LK 4 Platz 3 Pia Kühnapfel Guinness Western Riding LK 3 Platz 3 Tom Dols Sundown Charmin Time Sundown Charmin Time Herzlichen Glückwunsch!!!! ☺ Julia Devers Geldern im Forum Liroy Hallo! Mein Name ist Julia Devers, im Forum bin ich selten als Liroy unterwegs. Ich bin 14 Jahre jung und wohne in Geldern. Meine Mutter Marion ist die 1. Vorsitzende des Vereins und Euch im Forum als Girly bekannt. Ich gehe in die 9. Klasse der Liebfrauenrealschule in Geldern. Das Reiten wurde mir „quasi“ in die Wiege gelegt, denn schon in Mama´s Bauch saß ich auf dem Pferd. Bis zu meinem vierten Lebensjahr ritt (was man so reiten nennen kann) auf dem Shetty Krümel, der damals Mama´s Freundin gehörte. Dann kaufte Mama mir Moritz, einen damals 4jährigen Rappshetty. Mit ihm nahm ich an meinen ersten Reitstunden teil. Moritz ging leider immer nur dahin, wo er hin wollte, manchmal standen wir sogar die halbe Reitstunde mitten in der Reithalle. Aber an der Longe, da lief er toll. Da ich mit Moritz nicht wirklich etwas lernen konnte, kaufte Mama mir im Jahre 2004 den damals 5-jährigen Liroy. Mit Liroy konnte man alles machen. Wir nahmen an Trails und Orientierungsritten teil, ritten Reiterprüfungen und Springreiterwettbewerbe (leider nicht viel höher). Auch Zirkuslektionen machte er brav mit. Seine erste GHP bestand er mit einer 1. Liroy ging sogar vor der Kutsche sehr gut. Als ich so langsam zu groß für Liroy wurde, ritt ich manchmal Mama´s Girly. Im Gegensatz zu Liroy springt sie alles. Als es mit Liroy super gut klappte und er auch mal etwas höher sprang, war ich definitiv zu groß für ihn. So verkauften wir ihn schweren Herzens an ein kleines Mädchen, und ich bekam ein neues Pferd. Lacara, die jetzt 5-jährige Westfalenstute, hat es mir nicht immer einfach gemacht. Eine Zeit lang stieg sie immer, wenn sie mich nicht verstand oder Angst hatte. Doch mittlerweile sind wir ein tolles Team geworden. In vielen Springprüfungen sind wir platziert oder siegreich. Sogar eine A Vielseitigkeit sind wir schon gegangen. Lacara springt alles (wie Girly), an der Dressur arbeiten wir noch ☺. Aber mit bis zu 4 Reitstunden die Woche, die beim RV Seydlitz Kamp statt finden, wird das schon. IG Intern Unsere Geburtstagskinder (keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit) Oktober 2010 Freund Theisen Tenhagen Höfert Jakubowski Bongartz Kiwitz Marth Müller Transier Dill Klein Verwayen Wießner Schiel Knist Winkes Schulten Buschka Jansen Kühnapfel Röhm November 2010 Nadine Heidi Tanja Thomas Martin Regina Peter Patric Saskia Heidi Jörg Tanja Renate Klaudia Martina Johannes Alexandra Sabine Nicole Ludger Pia Conny 01.10. 03.10. 04.10. 05.10. 06.10. 08.10. 09.10. 09.10. 09.10. 09.10. 10.10. 13.10. 13.10. 16.10. 17.10. 18.10. 22.10. 23.10. 24.10. 24.10. 24.10. 24.10. Ehlert Röhrig Lenk Trillhose Schnabel Grans Nabbefeld Dunke Rübener Arndt Dörr Matzken Röhrig Kallas Behrendt Küppers Trillhose Dumke Schumacher Jaremek Niklas Pia Iris Andreas Sabrina Silke Vera Martina Karthi Birgit Corinna Frank Ortwin Angelika Kerstin Ute Xenia Jürgen Volker Sabine 02.11. 03.11. 04.11. 04.11. 05.11. 08.11. 10.11. 11.11. 11.11. 15.11. 15.11. 15.11. 16.11. 17.11. 19.11. 19.11. 22.11. 23.11. 26.11. 28.11. Redaktionsschluß für die nächste News Aktuelle Mitgliederzahl: Austritte seit letzter News: 255 ist der 2 Eintritte seit letzter News: 6 Brigitte Brauer, Geldern Hartmut Brauer, Geldern An die Autoren dieser Ausgabe: 10.10.2010 Jennifer Hoffmann, Hamminkeln Petra Krebs, Duisburg Sabrina van Lier, Kamp-Lintfort Sandra Kraemer, Duisburg Ellen van Eicken, Rheurdt Gabriela Ricciardi, Geldern VIELEN DANK und bitte weiter so! Conny Röhm, Simone Bergmann, Kerstin Wittig, Julia Devers, Yvonne Schreiber, Nicky Marth, Barbara und Hans Knist, Andrea Pfeiffer, Sandra Peters, Heinz Peters, Tatjana Bloch Myriam Kuckmann Selbständige Buchhalterin Dienstleistungsangebot: Buchen lfd. Geschäftsvorfälle Lfd. Lohnabrechnungen Fertigen von LSt-Anmeldungen Weitere Dienstleistungen auf Anfrage Mitglied im Bundesverband selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Büro: Gelderstraße 46 47495 Rheinberg Tel.: 02843 / 160548 (AB) Fax: 02843 / 160529 Mobil: 0177 / 5109407 Mail: [email protected] Bank: Bürozeiten: Volksbank Niederrhein e. G. Konto: 130 5094 010 BLZ: 354 611 06 Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag nach vorheriger Absprache