Nr. 89 - Freizeitreiter Niederrhein

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Nr. 89 - Freizeitreiter Niederrhein
Nr.
89
inkl. Infos der
September 2010
KOSTENLOS
VON Freizeitreitern
FÜR Freizeitreiter am Niederrhein
IG Freizeitreiter Niederrhein e. V. – wer wir sind???
Die Interessengemeinschaft Freizeitreiter Niederrhein e. V. gibt es seit dem 18. Oktober 1995. Sie besteht aus
über 250 Mitgliedern. Wir wurden am 04.09.2002 als Verein ins Vereinsregister Geldern eingetragen. Unsere
Mitglieder haben eine „Altersspanne“ von 6 bis 70 Jahren und wohnen größtenteils am Niederrhein. Sehr viele
unserer Mitglieder halten Ihre Pferde „hinterm Haus“ oder in Eigenregie. Einige sind auch Pensionsstall-Besitzer
oder Züchter. Die IG hat keinen festen „Stammsitz“.
Die „Freizeitreiter-News“ ist das „Organ“ der IG Freizeitreiter Niederrhein e. V. Sie wird ehrenamtlich
hergestellt, erscheint regelmäßig alle 2 Monate – jeweils zum Stammtisch – kostenlos für alle Mitglieder. NichtMitglieder können die News abonnieren (EUR 15,00/Jahr/6 Ausgaben). Anfragen hierzu sind bei der NewsRedaktion zu erhalten.
Die Auflage beträgt zur Zeit 250 Stück. Für den Inhalt bzw. die einzelnen Artikel sind die Schreiber selbst
verantwortlich und deshalb geben sie vielleicht nicht immer die Meinung der IG Freizeitreiter Niederrhein (d.
h. aller Mitglieder) wieder.
Der Mitgliedsbeitrag in der IG beträgt schlappe EUR 15,00 im Jahr. Jedes weitere Mitglied im Haushalt zahlt 5
Euro.
**************************************************
Unser Titelbild...
Preise für gewerbliche WERBUNG (gerne wechselnde Vorlagen)
in der News:
1 Jahr/6 Ausgaben
EUR 30,00 - Achtelseite oder kl. Vorlage
EUR 40,00 - Viertelseite
EUR 50,00 - Halbe Seite
Julia Devers
½ Jahr/3 Ausgaben
EUR 15,00
EUR 20,00
EUR 25,00
mit Girly
beim Training
Bei Interesse bitte Mail an: [email protected]
**************************************************
Gerne beantwortet der Vorstand Eure Fragen:
Geschäftsführender Vorstand:
Tel.:
1. Vorsitzende:
Marion Devers
Beerenbrouckstr. 62 b
47608 Geldern
2. Vorsitzende:
Tanja Klein
Gagelweg 9
47624 Kevelaer
Schriftführerin:
Simone Pernutz
Verbergerstraße 12
47800 Krefeld
Kassenwartin
(kommiss.):
Marianne Hoffmann
Lupinenweg 12
47509 Rheurdt
Bankverbindung:
Konto: 4315257013
ACHTUNG!!!
02831/980145
Fax:
E-Mail:
02831/9745963
BLZ: 320 613 84
1.vorsitzende
@freizeitreiter-niederrhein.de
2.vorsitzende
@freizeitreiter-niederrhein.de
info
@freizeitreiter-niederrhein.de
kassenwart
@freizeitreiter-niederrhein.de
Volksbank an der Niers eG
REDAKTIONSSCHLUSS
Wir suchen ständig Fotos und Berichte
rund ums Pferd für unsere News!
FÜR DIE NÄCHSTE NEWS
IST DER
10.10.2010
Schickt Eure Unterlagen bitte an die Redaktion:
Simone Bergmann, [email protected]
Unsere nächsten Termine:
11.09.2010,
17.09.2010,
08.10.2010,
09.10.2010,
15.10.2010,
01.11.2010,
12.11.2010,
10.12.2010,
11.12.2010
20.00
20.00
20.00
11.00
20.00
11.00
20.00
20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Reiter-Stammtisch in Silvie’s Stübchen, Geldern-Mitte
IG on Bowling-Bahn, Freizeitcenter Janssen, Geldern
Jahreshauptversammlung im „Kalscheur“, Sonsbeck
IG Vereinsausritt im Hochwald
IG on Bowling-Bahn, Freizeitcenter Janssen, Geldern
IG Vereinsausritt mit Chili-Essen in Kaldenkirchen
IG on Bowling-Bahn, Freizeitcenter Janssen, Geldern
IG on Bowling-Bahn, Freizeitcenter Janssen, Geldern
IG Weihnachtsfeier im Baerlagshof in Kamp-Lintfort
Vorwort
08.09.2010
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Leser...!
Juchuuuu!!!! Die Bremsenzeit ist vorbei!! Dafür gibt es dann monsunartige Regengüsse…! Aber wir
lassen uns ja durch nichts aufhalten! Die IG Sommerfeier hat ja schon den Wettergott für sich
gewinnen können.
Und auch sonst ist die IG auf der Gewinnerseite! Die Turniersaison ist im vollen Gange und unsere
Mitglieder sahnen reichlich ab – egal ob „richtigen“ Turnierbereich oder im „Spaß“-Turnierbereich!
Kurse und Ausritte sind auch wieder geplant und
wir hoffen, daß sich auch dann der Wettergott
erbarmen wird! Alle Infos dazu findet Ihr - wie
immer - auch in unserem Forum, wo sich reichlich
ausgetauscht wird!
Also hoffen wir auf einen guten Reit-Herbst, so
daß wir unserem Hobby trocken frönen können.
Und auch wenn nicht - wir wären keine
Freizeitreiter, wenn wir uns von sowas von
unserem Hobby abhalten lassen würden!
In diesem Sinne: Allzeit guten Ritt!
Nicky Marth
Stammtisch Info!!!!
Unsere Stammgaststätte
Stammgaststätte zieht ab 01.10.2010 um!
Daher konnten wir ab Oktober noch keine neuen
Termine festlegen!
Wir informieren Euch über neue Termine,
sobald wir welche haben!
Schaut also bitte ab und an im Forum vorbei!
Euer Vorstand
Terminübersicht 2010
11.09.2010
IG-Stammtisch in Silvie’s Stübchen, Hülser-Kloster-Straße 18
20.00 Uhr
47608 Geldern - Jeder Pferdefreund ist herzlich eingeladen!
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17.09.2010
IG on Bowling-Bahn im Freizeitcenter Janssen in Geldern
20.00 Uhr
Nur mit Anmeldung bei Yvonne: [email protected]
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08.10.2010
Jahreshauptversammlung
20.00 Uhr
in der Gaststätte Kalscheur, Schwarze Str. 1/Ecke Uedemerbrucherstr.
47665 Sonsbeck, EINLADUNG IST IN DIESER NEWS und wurde auch schon
vorab per Post verschickt!!!!!
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09.10.2010
IG-Vereinsausritt im Hochwald
11.00 Uhr
Weitere Infos sowie Treffpunkt etc. stehen im Forum, nur mit Anmeldung
bei Simone, [email protected]
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15.10.2010
IG on Bowling-Bahn im Freizeitcenter Janssen in Geldern
20.00 Uhr
Nur mit Anmeldung bei Yvonne: [email protected]
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01.11.2010
IG-Vereinsausritt in Kaldenkirchen mit anschl. Chili-Essen im Haus
11.00 Uhr
Galgenvenn, weitere Infos sowie Treffpunkt etc. stehen im Forum, nur mit
Anmeldung, bei Simone, [email protected]
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12.11.2010
IG on Bowling-Bahn im Freizeitcenter Janssen in Geldern
20.00 Uhr
Nur mit Anmeldung bei Yvonne: [email protected]
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10.12.2010
IG on Bowling-Bahn im Freizeitcenter Janssen in Geldern
20.00 Uhr
Nur mit Anmeldung bei Yvonne: [email protected]
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11.12.2010
IG Weihnachtsfeier
im Baerlagshof in Kamp-Lintfort
Weitere Infos folgen…
Interessengemeinschaft
Freizeitreiter Niederrhein e. V.
1. Vorsitzende
Marion Devers, Beerenbrouckstr. 62b, 47608 Geldern
[email protected]
30.08.2010
Hallo, liebe Vereins-Mitglieder!
Auf diesem Weg laden wir Euch fristgerecht zu unserer diesjährigen
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
ein.
Freitag, 8. Oktober 2010,
Am
um 20.00 Uhr
erwarten wir Euch
in der Gaststätte
Kalscheur
Schwarze Str. 1 / Ecke Uedemerbrucherstr.
47665 Sonsbeck
Wer dort etwas essen möchte, sollte bitte um 18.30 Uhr vor Ort sein, damit ein zügiger
und möglichst ungestörter Ablauf der Regularien gewährleistet ist.
Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:
•
•
•
•
•
•
•
•
Begrüßung
Geschäftsbericht 2009
Kassenbericht der Kassenwartin
Bericht der Kassenprüfer
Entlastung des Vorstands
Neuwahlen des geschäftsführenden Vorstands inkl. der
Beisitzer und Kassenprüfer
Vorschau 2010/2011
Verschiedenes
Wir würden uns sehr freuen, Euch möglichst zahlreich am 8. Oktober 2010 in
Sonsbeck begrüßen zu dürfen!
Falls Ihr noch weitere Vorschläge zur Tagesordnung habt, dann teilt sie uns bitte
kurzfristig per E-Mail mit.
Viele Grüße
Der Vorstand
Geschäftsführender Vorstand:
E-Mail:
1. Vorsitzende:
Marion Devers
Beerenbrouckstr. 62 b
47608 Geldern
2. Vorsitzende:
Tanja Klein
Gagelweg 9
47624 Kevelaer
Schriftführerin:
Simone Pernutz
Verbergerstraße 12
47800 Krefeld
Kassenwartin:
Marianne Hoffmann
Lupinenweg 12
47509 Rheudt
Bankverbindung:
Konto: 4315257013
Fon: 02831/980145
Fax: 02831/9745963
02832/95860
[email protected]
[email protected]
[email protected]
0163/1894111
BLZ: 320 613 84
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G’day mate im August 2010…
Wie jedes Jahr habe ich auch in diesem August wieder eine
Menge lernen dürfen. Denn da ist mein australischer
Lieblingstrainer in Deutschland und gibt einen sehr
spannenden 6-Tageskurs im Bergischen Land. Ich habe seit
vielen Jahren das Glück mit ihm und einigen anderen tollen
Trainern und Menschen diesen Kurs machen zu dürfen.
Das ganze Umfeld, die Organisation, die Teilnehmer und
Zuschauer, Steve und Irena Halfpenny und Ihre
australische Mentalität und das (wie immer) miserable
Wetter, schlafen im Anhänger oder Zelt, Lagerfeuer und
legendäres Essen bringen einen in eine Art Rauschzustand.
Konzentriert arbeitet man Stunde um Stunde um Stunde mit seinen und anderen Pferden. Aber
mitnichten an großen, spektakulären Dingen, großen Gesten oder Gezappel. Sondern an den kleinen, feinen
und meistens wichtigeren Dingen.
Setze Dein Bein hierhin und dorthin, nimm diese oder jene Halsposition ein, winkele das Genick hier hin
und dort hin, wechsele das Tempo aber nicht die Gangart, behalte das Tempo aber wechsele den
Rhythmus Deiner Füße, lehne Dich nicht in meine Hand, bleibe weich und konzentriert. „Working on the
inside“ – „am inneren arbeiten“ nennt man das. Und was sich im Nachhinein wie ein schlechter Guru-Film
anhört ist in Wirklichkeit sehr sehr harte Arbeit. Vor allem an einem selbst. An der eigenen Technik, am
Gefühl, am Timing und an der Balance.
Aber es wirkt alles ganz ehrlich und echt. Und wenn ich nun darüber nachdenke auch ganz einfach und
unkompliziert. Ich wünsche mir manchmal, ich könnte meine Koffer packen und irgendwo hingehen wo die
ganze Welt so unkompliziert und einfach ist. Pferd und Lagerfeuer, Regen und Sonne, Vogelgezwitscher in
Morgengrauen, Pferde kauen vor dem Zelt und der Nebel hebt sich in der Stille über dem Wald. Lernen
und arbeiten.
Und da fällt mir meine Freundin ein, die sich grade in eine psychiatrische Klinik einweisen lässt weil sie
einfach nicht mehr kann. Ein Freund der am Samstag den Kampf gegen die Leukämie verloren hat und Frau
und Kind hinterlässt. Eine Behörde, die sich für den Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars 6
Wochen Zeit lässt und damit eine junge Frau - die immer hart gearbeitet hat - in Hartz4 zwingt, weil der
Sachbearbeiter erst im Urlaub und dann krank ist. Ein Freund, der nach einem Montagewochenende die
gemeinsame Wohnung von seiner Freundin leergeräumt vorfindet, weil sie sich selbst verwirklichen
möchte oder eine Freundin, deren Mann überraschend verschwand und zum Abschied eine SMS schickt
dass er sie liebt aber „die Euphorie fehlt“.
Und so sehr ich mich auch auf den Rücken meiner Stute wünsche um im Stillen bei aufgehender Sonne
durch den Wald zu reiten oder konzentriert mit ihr daran zu arbeiten, dass es noch besser und noch
feiner und noch einfacher wird, zieht mich die Realität doch wieder in Ihren Bann. Aber die kleinen,
feinen und noch wichtigeren Dinge werden auch mir plötzlich sehr bewusst. Ob sie nun auf dem
Pferderücken geschehen oder in der Welt.
Wenn man ganz genau spüren kann, wann der Hinterhuf in welchem Winkel den Sand verlässt, kann man
vielleicht auch spüren, wann es im Leben einen Schimmer Hoffnung gibt. Oder es irgendwann ein kleines,
feines Stück einfacher wird.
Conny Röhm ist Dozentin bei der University of Applied Science VanHall Larenstein, einem Institut der Wageningen University and Research im Bereich
Equine Nutrition und Equine Business and Economics. Sie studierte Pferdewissenschaften und Betriebsführung in den Niederlanden und England und
graduierte zum MSc Equine Science an der renommierten University of Essex.
Als unabhängige Futterberaterin für Sport und Freizeitpferde, freie Dozentin im Bereich Pferdeernährung und Gesundheit sowie Unternehmensberaterin für
pferdehaltende Betriebe reist sie durch gesamt Deutschland, Niederlande und Belgien. Zudem schreibt sie als freie Autorin für Pferdezeitschriften und
Fachmagazine. www.futterberatung-roehm.de
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IG’ler on Tour
Ja! - Ich bin bekennender Wiederholungstäter!
Und sie machen einen RIESENSPASS, die
GHP-Vorbereitungen auf dem Köthershof in Kervenheim am
25.04., 01.05. und 03.06.2010
Aus der Idee geboren, doch meinen Pascha mal wieder alleine auf die Reise zu schicken und ihn so von seinem Harem zu
trennen, besuchten wir den ersten Termin im April.
War das ein Wetterchen – ein wunderschöner Sommertag, der Platz hervorragend mit den einzelnen Elementen der GHP von
Petra vorbereitet.
Zum Start durften erst mal alle Zwei- und Vierbeiner den Platz beschnuppern - anschließend erklärte Petra kurz die einzelnen
Stationen, bei denen die fleissigen Helferlein alle Hände voll zu tun hatten, diese (z. B. aufsteigende Luftballons, rollende
Bälle, aufspringende Regenschirme etc.) für unsere ach, so tapferen Rösser zu bedienen.
Alle Vierbeiner inspizierten teilweise mit Neugier, teilweise mit Respekt, die so „angsteinflössenden“ Dinge. Petra stand mit
Argusaugen jedem, der Hilfe benötigte, umgehend mit Rat und Tat zur Seite. Auch bei den „größeren“ Gespenstern liess sie
nicht locker und half, bis zum Ende alle Pferde relaxt und zufrieden durch den Parcours gingen.
Nach getaner Arbeit legte sich Herr Pferd zum Nickerchen auf den Platz; die Kursteilnehmer konnten sich am mitgebrachten
Kuchen und den bereitgestellten warmen und kalten Getränken erfrischen. Während die meisten Rösser grasten, hatten wir
Zeit, ein wenig mit den anderen Teilnehmern zu „schwatzen“.
Glücklich und zufrieden fuhren wir dann nach ca. zwei Stunden nach Hause und wussten schon ganz sicher: Wir kommen
wieder!
So kam denn auch der Tag der vorbereitenden GHP im Mai und meine bessere
Hälfte beschloss, doch einmal mit Stütchen mitzumachen. Wieder eine
supergute Organisation durch Petra mit ihrem Helfterteam; beste Bewirtung nur das Wetter war ein wenig kühler, etwas windig mit zwei kleinen
Regenschauern.
Einige andere Teilnehmer der ersten GHP-Vorbereitung hatten wohl auch
schon Blut geleckt und waren ebenfalls wieder am Start. Für alle Teilnehmer
erklärte Petra nochmals den Parcours und los ging´s.
Alle Rösser machten wieder brav ihre Übungen und bei Problem(chen) war
Petra schnell zur Stelle, um zu helfen. Die „Hindernisse“ wurden vom
Menschen-Pferdepaar solange geübt, bis das Gespenst vertrieben war. So
konnten alle Teilnehmer am Ende noch einmal die gesamte GHP in der
richtigen Reihenfolge zu Fuß abarbeiten um zu testen: Klappt´s jetzt oder
nicht.
Diesmal hatten wir daran gedacht, die Sättel mitzunehmen und haben dann
noch schnell eine gerittene GHP gemacht. Nach reichlicher Stärkung am Buffet
und regem Austausch zwischen den Teilnehmern fuhren wir müde und
zufrieden Heim.
Der Termin im Juni war notiert und so ging es an diesem Tage mit Herrn Pferd mal wieder alleine auf die Reise. Petra hatte
alle Hände voll zu tun, da ihr gesamtes Helferteam kurzfristig abgesprungen war – und das bei brüllender Hitze. Alle
Hindernisse alleine geschleppt und aufgebaut. Danke Petra für soviel Einsatz!!!
Allen Teilnehmern wurde wieder ausführlich die GHP erklärt (den Alten und den Neuen), einige der Begleiter/Zuschauer
sprangen zur Bedienung der Hindernisse unter Petra´s Anleitung ein – auch hier vielen Dank!
Die gelaufene Prüfung am Ende der Übungseinheit
war ja jetzt schon obligatorisch.
Nach erfolgter Stärkung am Getränke- und
Kuchenbuffet
mit
entsprechendem
Meinungsaustausch wurde nun von den GHP´lern
gesattelt und geritten; auch dieses mal alles
unproblematisch und für jeden Teilnehmer ein
wahrer Spaß.
Die schöne Atmosphäre, die gute Organisation und
nicht zuletzt die netten Leute machen es uns leicht
zu sagen: Am nächsten GHP-Vorbereitungstermin
sind wir gerne wieder mit am Start!
Barbara und Hans Knist
(Fotos: Alexa Krug)
Gewesenes:
IG Themenstammtisch „Pferdefütterung mal anders“
mit Conny Röhm am 05.06.2010 in Geldern
Pünktlich und voller Vorfreude machten Saskia-Melanie und ich uns auf den Weg nach Geldern zu Silvie´s
Stübchen, wo der Themenstammtisch Pferdefütterung mit Conny Röhm stattfinden sollte.
Kurz nach halb acht dort angekommen quatschten wir erst einmal mit ein paar IG-lern vor der Türe, bevor
wir uns einen Platz suchten. Pünktlich um acht startete dann also der Vortrag.
Wir fingen mit einer allgemeinen Einführung an, wobei schnell klar wurde, dass der Satz „Das haben wir
früher immer so gemacht!“ eine ganz neue Bedeutung finden würde. Denn Pferd ist nicht gleich Pferd und
Rasse ist nicht gleich Rasse und somit ist auch Fütterung nicht gleich Fütterung. Gerade Vollblüter,
Trakehner und Traber sind ganz „eigene“ Rassen.
Die ersten Erkenntnisse kamen schnell, denn wer macht sich schon Gedanken darüber, wie viel Speichel
ein Pferd am Tag produziert oder warum das Kauen soooo wichtig ist? Oder wie wirken sich
Magengeschwüre beim Pferd aus, gerade auch dann, wenn die Stute tragend ist? Mir wurde klar, dass mit
dem Thema Fütterung weit mehr zusammenhängen würde, als ich bisher geahnt hatte.
Als nächstes haben wir dann den Dick- und Dünndarm unter die Lupe genommen und welche Funktionen
diese im Körper eines Pferdes haben. Aber: Woran erkenne ich eigentlich, dass mein Pferd ein Problem mit
der Fütterung hat und wie sollte mein Pferd optimalerweise aussehen? Was sagt der Mähnenkamm über
ein Pferd aus? Woran erkenne ich dass mein Pferd zu viel Eiweiss hat? Und was hat das größte Organ des
Pferdes, die Haut, damit zu tun? Braucht ein Pferd eigentlich zwingend Kraftfutter und falls ja was ist denn
das Beste? Natürlich gibt es für das Füttern keine Musterlösung (hier spielt u. a. die Rasse eine große
Rolle) aber hier konnte Conny uns sehr gut vermitteln, worauf es eigentlich bei der Fütterung ankommt.
Spannend waren auch die Themen Übersäuerung beim Pferd, wie es dazu kommt und wie sich das
verhindern lässt und was eigentlich in den einzelnen Futtermitteln enthalten ist. Was ist für die jeweilige
Pferderasse an Futter empfehlenswert und was nicht? Hier kam von Conny der Hinweis, dass man bei der
Vereinigung Deutscher Tierfuttermittel quartalsweise Berichte einsehen kann in denen Testkäufe bei den
einzelnen Futterherstellen durchgeführt werden. Tryptophan bei Blütern kann alles andere als beruhigen,
Stress und Cortisol verlangsamen die Verdauung beim Pferd, Luzerne beinhaltet sehr viel Eiweiß und
Silage drückt den PH-Wert des Pferdes nach unten.
Falsche Fütterung kann Krankheiten bei Pferden auslösen, wie z. B. ein schlechtes Hufhorn, schlechte
Leberwerte, Koliken, Reizungen des Darms, Verätzungen der Lunge oder sogar Vergiftungen. Falsche
Fütterung kann aber auch zu Rittigkeitsproblemen oder zu Gurt- und Sattelzwang führen.
Als nächstes kamen wir zu den verschiedenen „Grundnahrungsmitteln“ des Pferdes: Hafer, Gerste, Mais
und natürlich Heu. Hier war es wirklich interessant zu hören, was eigentlich das Beste für das Pferd ist und
wie man sich sein Müsli optimalerweise selbst zusammenstellen kann. Erstaunt war ich darüber, dass ein
Pferd nicht unbedingt die Mengen an Kraftfutter braucht, sondern dass auch hier weniger mehr ist.
Sehr hilfreich fand ich auch, mehr über die Futterzusammenstellungen zu erfahren und dass Pferde
bestimmte Sorten Blätter und Äste wie Birke, Borke und Weide oder auch Wurzeln ruhig essen dürfen.
Zum Thema Kräuter haben wir erfahren, welche Kräuter eigentlich gut fürs Pferd sind und welche nicht,
hier gibt es auch hilfreiche Bücher, wenn man seinem Pferd Kräuter füttern möchte.
Zum Schluss kamen wir dann noch auf die Themen „Wie nimmt mein Pferd zu oder ab?“ zu sprechen und
ich bin mir sicher, dass sich die Teilnehmer auch hier viele Tipps und Anregungen mitnehmen konnten.
Nachdem alle Fragen beantwortet waren machten sich nach und nach alle auf den Heimweg.
Da der Abend wirklich super spannend, interessant und sehr umfangreich war, ist dies wirklich nur ein
Überblick über die wichtigsten Themen, die wir an diesem Abend besprochen haben, da dies sonst
eindeutig den Rahmen sprengen würde. Wer mehr erfahren will, dem kann ich nur empfehlen, selbst an so
einem Stammtisch teilzunehmen (wenn es hoffentlich noch mal einen gibt) oder sich Conny Röhm für
einen Tag „zu buchen“.
Auf diesem Wege einen ganz herzlichen Dank an Conny Röhm für die wirklich verständliche und
anschauliche Vermittlung der Themen. Es hat sehr viel Spass gemacht und das Erste was ich morgen
machen werde, ist mein Futter umstellen! ;-)
Sandra Peters
Gewesenes:
IG Vereinsausritt am 06.06.2010 in Well (NL)
Das Reitgebiet in Well, wie gerne wollte ich dort schon immer mal reiten und an diesem wunderbaren Sonntag sollte es soweit
sein :-). Mit dabei waren 13 Teilnehmer sowie Dieter, der am Parkplatz die Autos „bewachte“.
Nadine und ich machten uns recht früh auf dem Weg, da wir es aus Zeitgründen vorher nicht schafften, uns mit dem Weg
auseinander zu setzen und planten an dem Tag lieber mehr Anfahrzeit ein…
Gemütlich und ohne Hektik waren wir recht schnell in den Niederlanden. Den Parkplatz fanden wir eigentlich (!) auf Anhieb. Aber
wir ließen uns wieder „vertreiben“, da uns ein Tierarzt erklärte, der mit seiner kleinen Familie auf dem Spielplatz war, dass der
Anhängerplatz woanders wäre und dass alle immer dort parken würden. Somit begann eine unnötige Irrfahrt auf dem Ceresweg.
Nachdem wir Simone angerufen hatten, war klar, dass wir doch richtig waren. Somit wieder drehen und wieder zurück. Unsere
Ponies wurden nach guten 2 Stunden im Anhänger befreit und bekamen erst einmal Wasser und Heu. Und wir gönnten uns auch
noch ein kleines Frühstück…
Heiß sollte es an dem wunderschönen Sonntag werden und ja, es wurden 28°C. Wie würde Simone wieder sagen, wenn Engel
reisen :-).
Die anderen Anhänger kamen nach und nach. Wir waren 13 Reiter, die bereit waren durch das schöne Gelände geführt zu
werden. Unglaublich beruhigend fand ich es, dass Yvonne’s Mann auf unsere Gespanne achtete, während wir fröhlich durchs
Gelände ritten. DANKE DAFÜR!!
Unsere Berittführerinnen waren Simone und Yvonne. Die Pferde sortierten sich wie von selbst in die jeweiligen Gruppen. Yvonne
übernahm die Pferde/Reiter, die gemütlicher unterwegs waren. Meine kleine Tennessee-Stute gab mir nur die Wahl, vorne mit zu
reiten. Gerne wäre sie ihr eigenes Tempo gegangen, aber dann wären wir wohl alleine unterwegs gewesen☺.
Simone fragte nach Reitern, die ihre Pferde mal galoppieren lassen wollten. Drei Reiter machten sich auf den Weg und
galoppierten diesen hoch, wir anderen trabten hinterher. Yvonne blieb bei den gemütlicheren Reitern/Pferden (und diese wurden
zum Dank von uns extrem eingestaubt. Pferd und Mensch sahen sehr paniert aus *sorry!*)… Und keiner brauchte Sorge haben,
auf jedes Problem wurde eingegangen. So fühlte man sich auch in dieser großen Gruppe sehr wohl! Über eine kleine
Schleusenbrücke ging es zurück.
Der Boden war vorwiegend sandig und das ganze Gelände ist barhuf-geeignet! An einigen Stellen war der Sand etwas tief, das
man aber durch Reiten am Wegesrand eindämmen konnte. Ich fand das
Gelände erfrischend anders und es hat „Veluwe-Flair“ :-) . Für mich war der
Ritt Entspannung pur. Ich konnte das Gelände genießen, meine Stute war
ebenfalls sehr entspannt und schwitzte bei den Temperaturen kaum. Nach
dem Ritt habe ich ihr dennoch eine kleine Erfrischung mit dem Schwamm
gegönnt. Auch wir Reiter entspannten uns noch ein wenig mit dem berühmten
Hänger-Picknick. Die Pommes und das Eis von der neuen Hütte dort sollen
lecker gewesen sein, so habe ich es mir sagen lassen. Bei der Wärme war das
allerdings nichts für mich.
Der Tag war schön, so macht die Freizeit im Sattel wieder Spaß. Und da meine
Stute gern unterwegs ist, wird man sich sicher ganz bald irgendwo wieder
sehen :-).
In diesem Sinne,
allzeit guten Ritt!
Andrea Pfeiffer mit Princess Of The Dawn
IG’ler on Tour
2. WRR Turnier auf Landgut Steeg in Issum am 12./13.06.2010
Hier die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder:
Herzlichen Glückwunsch!!!!
☺
Western Pleasure LK 2
Platz 1
Nina Eberle
Platz 7
Pia Kühnapfel
Billy Easter King
Guinness
Trail LK 2
Platz 4
Heinz Peters
Tommy
Reining LK 4
Platz 5
Monika Mikola
My Calamety Sue
Trail LK 4
Platz 5
Platz 6
Sundown Charmin Time
Kenas
Western Horsemanship LK 4
Platz 6
Britta Henning
Platz 7
Melanie Towet
Western Pleasure LK 4
Platz 3
Tom Dols
Platz 9
Melanie Towet
Trail LK 1
Platz 7
Kenas
Guinness
Fearna of Tromie
Kenas
Western Horsemanship LK 5
Platz 1
Yvonne Schreiber Geat R. S.
Simone Bergmann, Billy the Kid
Superhorse LK 2 und LK 1
Platz 4
Tom Dols
Melanie Towet
Pia Kühnapfel
Sundown Charmin Time
Trail LK 5
Platz 1
Yvonne Schreiber Geat R. S.
Gewesenes:
IG Themenstammtisch „Pferdezähne“ mit Jutta Biermann
am 19.06.2010 in Geldern
Gegen halb acht abends in Geldern angekommen waren bereits fast alle Teilnehmer anwesend. Bis halb neun wurde wie
immer fleißig geplaudert. Pünktlich starten wir dann also mit dem Vortrag. Zunächst stellte sich Jutta Biermann kurz vor. Sie
ist gelernte Pferdedentistin und seit 2 Jahren in ihrem Beruf tätig.
Wir begannen mit einem kurzen theoretischen Teil. Ein Pferd hat ca. 36 - 44 Zähne (davon sind ca. 24 Zähne Backenzähne)
und bei Wallachen und Hengsten sind jeweils noch 4 Hengstzähne vorhanden, die aber bei 25 % aller Stuten auch vorkommen
können. Außerdem kann ein Pferd noch bis zu 4 Wolfszähne haben.
Da im Pferdemaul alles sehr eng ist, kamen wir auch schnell auf den Platz eines Gebisses im Maul zu sprechen. Hier hängt es
vom jeweiligen Pferd ab, was es am ehesten bevorzugt. Generell kann man sagen, dass je dicker das Gebiss ist, desto mehr
verteilt sich der Druck im Maul. Ein doppelt gebrochenes Gebiss übt weniger Druck auf den Gaumen aus. Bei Zahnproblemen
sollte man auch über gebissloses Reiten mit Hackamore, Sidepull, Bosal oder Glücksrad nachdenken.
Weiter ging es zu den Zahnproblemen (Zahn ausgeschlagen, abgebrochen, Zahnfleischentzündungen oder ähnliches). Hier ist
es so, dass nicht zwingend ein Zahn absterben muss, sondern hier gibt es mittlerweile auch Plomben. Ist der Zahn bereits
abgestorben, muss er nicht zwingend entfernt werden, es sei denn, es bildet sich ein Abszess.
Zahnfleischentzündungen (z. B. behandelbar durch Salzpaste) entstehen oft durch Zahnstein. Dieser sollte regelmäßig
entfernt werden und bildet sich oft an den Hengstzähnen.
Aber:
Wie kommt es eigentlich zu Zahnproblemen und scharfen Kanten/Haken/Rampen?
Gründe hierfür können sein: Fastfood, Über-/Untergebiss, Fressen mit hohem Kopf, Oberkiefer breiter Unterkiefer und
Schmelzfalten. Die Kanten können so scharf sein, dass man sich tatsächlich die Finger aufschlitzt und dann kann man sich erst
recht vorstellen, was das Pferd für Schmerzen haben muss, wenn es sich eventuell die Zunge daran aufschneidet.
Aber:
Wie erkenne ich Zahnprobleme?
Bemerkbar macht sich dieses beim: Fressen, Trinken, Reiten, an Beulen am Kiefer, Geruch, Leistungsabfall, verändertes
Aussehen, veränderter Kot, durch Futterreste, optisch, akustisch usw. Z. B. kann auch selbständiges Heu tunken der Pferde
ein Anzeichen für schlechte Zähne sein.
Wie kann ich Zahnprobleme verhindern?
Wichtig ist eine richtige Kopfhaltung beim Fressen (bodennah), die Möglichkeit zu Knabbern, faserreiches Futter und ein super
Tipp: Möhren etc. ins Heu und nicht in den Futtertrog legen, die Futtertröge so niedrig wie möglich halten.
Ich weiss noch, dass mir immer gesagt wurde, dass Pferdezähne ein Leben lang wachsen - von wegen! Der Zahn bei einem
Pferd wächst bis es ca. 6 oder 7 Jahre alt ist, danach verschieben sich die Zähne nur aus dem Kiefer heraus, aber sie wachsen
nicht weiter.
Das Pferde auch Milchzähne haben
wusste ich gar nicht!? Diese Milchzähne
können
ganz
schönen
Ärger
verursachen (sie stören unter anderem
andere Zähne oder wenn sie nicht
heraus fallen, wächst der bleibende
Zahn unter Umständen hinter dem
Milchzahn, was zu einem Wellengebiss
führen kann). Hier gilt: Bis das Pferd 5
Jahre alt ist halbjährliche Kontrollen
durchzuführen.
Ab 20 Jahren sollte man ebenfalls
halbjährliche Kontrollen durchführen,
da ab diesem Alter die Zähne leicht
raus fallen können.
Entscheidend ist:
Genau hingucken und die Zähne mind.
1x im Jahr kontrollieren lassen, denn
Pferde fressen sehr lange Zeit- trotz
Schmerzen. Und das kann man seinem
Pferd wirklich ersparen.
Der Ablauf einer Zahnbehandlung sieht
dann wie folgt aus: „Schmusen“ (erste
Untersuchung des Kopfes), kurze
Raspel,
lange
Raspel,
gründliche
Untersuchung jedes Zahnes, Raspeln
mit Maulgatter, bei Bedarf Zahnstein
entfernen, Mahlgeräusch hören, Mund
spülen und wenn gewollt Leckerlis zur
Belohnung geben.
Nach dem Vortrag konnten wir uns
dann noch Pferdezähne in „echt“
anschauen und Jutta hatte uns auch
noch
einen
echten
Pferdekopf
mitgebracht, bei dem wir uns dann das
soeben
gelernte
in
der
Praxis
anschauen konnten.
Der Themenstammtisch war wie immer
sehr informativ, lustig und brachte
wieder
neue
Erkenntnisse.
Einen
herzlichen Dank an Jutta Biermann und
an die Organisatoren!!!
Sandra Peters
IG’ler on Bowling Bahn
am 25.06.2010 im Freizeitcenter Janssen in Geldern
Unsere Bowlingfreunde trafen sich wie gewohnt im obigen Bowlling-Center und sie hatten wie immer viel Spaß! Wir suchen
immer Mitbowler! Habt Ihr Lust??? Dann meldet Euch bei Yvonne unter [email protected] oder im Forum an!!!
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Farbe schwarz, tiefer Sitz, Sitzgröße 17", Kammerweite MW = mittelweit (entspricht
einer Passier-Kammerweite von ca. 32-33). Er wird mit Kurzgurt gegurtet. Der
Sattel ist kurz geschnitten, daher auch für kurze Pferde geeignet.
Der Neupreis lag „nackt“ bei EUR 275,00. Ich gebe ihn inklusive gebrauchten
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Infos: Ute Willemen, Tel. 0171 – 4911885, Email: [email protected]
So, Zeit... tja irgendwie hat der Tag immer viel zu wenige Stunden! Und die wenigen sind mit allem möglichen
ausgefüllt... aber jetzt endlich der Bericht!
IG’ler on Tour
Hunderallye auf dem Gestüt Kattenhorst
in Hamminkeln am 13.06.2010
Wozu Aushänge und Foren doch alles gut sind! Von einer Forumskollegin erfuhr ich, dass in Hamminkeln-Rees eine
Hunderallye organisiert wurde. Da man ja andauernd mit Pferd auf irgendwelchen Aktivitäten unterwegs ist, sollte ja auch
der Hund nicht zu kurz kommen, also zückte ich den Terminkalender und beschloß, an diesem Event teilzunehmen.
Allein? Ach Quatsch, das ist ja langweilig! Also fragte ich die kleine Kerstin und meine Lieblingstochter, ob sie nicht Lust
hätten mitzumachen. Beide hatten! (Das ist ein kleines Wunder, da Kiddies im Teeniealter nicht unbedingt etwas mit ihrer
Mutter unternehmen wollen…) Prima, also angemeldet und am Tag der Veranstaltung rechtzeitig losgedüst.
Das Navi führte mich erst einmal am Ort des Geschehens vorbei und 1x drum herum, aber nichtsdestotrotz haben wir
beim 2. Mal den Anker rausgeschmissen und das Gestüt dann erwischt.
Anmeldung mit Impfpaß/Heimtierausweis ging recht zügig vonstatten, dann warteten wir auf unsere Startzeit…
Derweil trafen wir doch glatt noch bekannte Gesichter (und auch unbekannte, die uns dann bekannt wurden *gg*), die
dann begeistert begrüßt wurden.
So, endlich war der Startzeitpunkt gekommen und wir wanderten los. Station 1 war schnell erreicht. Hier musste einer
von uns Futterdosen stapeln, ohne dass der zugehörige Hund geiert… Null problemo für unser Team. Auch die gezogene
Wissensfrage konnte ad hoc beantwortet werden.
Dann musste einer der Hunde (aus Vergnügen haben wir das dann immer beide Hunde machen lassen, wann hat man
schon mal so einen netten Parcours aufgebaut!) durch verschiedene Vorhänge durch: 1) leere Futterdosen, 2) kartonierte
Kärtchen und 3) funkelnde und blinkende CDs.
Die erste Station erfolgreich geschafft! Gut gelaunt ging es auf breiten Wegen weiter. (Hah, ein sandiger Reitweg verläuft
eine Weile neben dem Fußgängerweg!)
Bei der 2. Station warteten auch wieder Fragen und außerdem 2 Karren auf uns….
In die Schubkarre musste der Hund und dann mit dieser wackeligen Angelegenheit ein paar Meter gefahren werden. Die
Schubkarre klappte gut, aber der Hubwagen war nicht so angenehm, da hopste er doch lieber runter und lief auf den
eigenen 4 Pfoten zum Ziel.
Weiter suchten wir uns den Weg, gut geführt von den angebrachten Hunderallye-Pfeilen. So war Verlaufen nun wirklich
nicht möglich!
Station 3: Nach einem Slalom-Parcours mit Hundeleine und Hund in der einen und Löffel mit Bällchen in der anderen
Hand, waren wieder Wissensfragen zu beantworten, Töchterchen hatte keine Probleme damit ☺ Und dann musste sie
beantworten, was auf den Slalom-Eimern drauflag – tja, kleine „leichte“ Fragen, hat sie aber auch alles super
beantworten können.
Nach einem Slalom-Parcours mit Hundeleine und Hund in der
einen und Löffel mit Bällchen in der anderen Hand, waren
wieder Wissensfragen zu beantworten, Töchterchen hatte keine
Probleme damit ☺.
Und dann musste sie beantworten, was auf den Slalom-Eimern
drauflag – tja, keine „leichte“ Frage, hat sie aber auch alles
super beantworten können.
Dann war „Touchen“ angesagt. Der Hund musste einen von den
hochgehaltenen Tennisbällen berühren … Johnny konnte lesen
und touchte den Ball mit der höchsten Punktzahl *freu*.
Weiter ging es verträumte Waldwege lang, wir dachten schon,
wir hätten uns verlaufen…
Zwischendurch sportliche Einlagen des Teams, z. B. wurden umgestürzte
Bäume gnadenlos balanciert.
Vor der 4. Station gab es eine kurze Wartephase. Insgesamt war unsere
Wartezeit immer recht kurz (außer bei der Auswertung *gg*) und wir
konnten zügig durchlaufen.
Hier wurden dann Wippe, Tunnel und modifizierter Steg (Biertischbank)
abgefragt. Hier zeigte sich deutlich, dass Lenny nicht nur Schafe hüten kann!
Offensichtlich war die Rallye nicht weiter anstrengend für die Vierbeiner,
zwischendurch tollten sie gerne miteinander herum.
Dann kam die Station 5, eine starke Verführung
für ballgeile Hunde…
1) Leckerchensuchen im Bällchenbad: Boah, das
machte Johnny hervorragend mit!
2) Leckerchen aus gefüllter Wasserschüssel:
War im Nullkommanix herausgefischt.
3) Ball schubsen, auf dass er in ein Loch mit
hoher Punktzahl rollt. (Hier sind wohl so einige
Hunde mit dem Ball in der Schnauze
verschwunden….)
Tja, nach weiteren Wissensfragen kamen wir alle
glücklich, zufrieden und heil am Ziel an. Aber
auch hier waren noch Aufgaben zu lösen:
1) Frage: was war an Station 2 Besonderes?
(Großer weißer Plüschtiger)
2) Puzzle zusammenlegen
Dann wurden unsere Unterlagen eingezogen und
wir hatten viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Zeit bis zur
Verkündung der Ergebnisse und Siegerehrung.
Da die kleine Kerstin in der Nähe wohnt, hat sie uns dann gleich eingesackt und ihre Tiere gezeigt:
Nach einem Imbiß beim Italiener fuhren wir dann wieder zum Gestüt zurück, es war immer noch Zeit für ein leckeres Eis
– es ist echt praktisch mit den umherfahrenden Eiswagen!
Dann wurde der Gabentisch freigegeben…
Unser Team belegte den 3. Platz *freu* Auch der Teenie hatte viel Spaß mit dem Hund und uns älteren Frauen. So etwas
sollte man sich doch öfter gönnen!
Wir danken den Veranstaltern von Canis Relax und den ganzen freundlichen, gut gelaunten und lustigen Mithelfern, die
die Stationen hervorragend besetzten und das ganze Drumherum mit organisierten! Es war ein schöner Tag, den wir sehr
genossen haben! Mal sehen, ob nächstes Jahr wieder so eine Rallye stattfindet – ich denke, das werden wir gerne wieder
mitmachen.
Kerstin Wittig
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IG’ler on Tour
Sternritt Halde Haniel am 27.06.2010
Zu Gast beim VFD und den Ruhrpottreitern
In diesem Jahr ergab sich für mich die Möglichkeit, an einem ganz besonderen Ereignis teilzunehmen. Der VFD-Stadtverband
Essen hatte unter dem Motto „Kultier 2010“ einen Sternritt auf die sonst für Reiter nicht zugängliche Halde Haniel in Bottrop
organisiert. Dieser Sternritt war einer der Aktionen im Zusammenhang der Wahl des Ruhrgebietes zur Kulturhauptstadt 2010.
Die Ruhrpott-Reiter hatten die Leitung einer der
Sternrittgruppen von Startpunkt „Hof Lohmann“,
rund
15
km
entfernt
von
der
Halde,
übernommen. Glücklicherweise dürfte ich auch
als Nicht-Mitglied an diesem Event teilnehmen.
So klingelte schon um 6 Uhr Morgens der Wecker
bei strahlendem Sonnenschein. Tommy verladen
war kein Problem, so dass ich pünktlich kurz nach
8 Uhr am Treffpunkt Lohmann eintraf. Dort war
schon Michael, die anderen Reiter trafen dann
nach und nach ein, einschließlich unserer
Berittführer/innen Britta und Dirk.
Ich hatte noch alle Hände bzw. Finger voll zu tun,
da ich passend zum Englandspiel unserer
Fußballnationalmannschaft meinem Fjordie eine
dreifarbige Mähne verpasste. Insgesamt 8
Reiter/innen starteten dann gegen halb 9,
zunächst über eine längere Teerstraße, dann durch das schöne Rotbachtal (wo es dann auch mal was flotter wurde) und
schließlich die staubtrockene Halde hinauf. Das Stück die Halde hinauf führe ich dann mein Pony, da er als Barhufer doch
etwas Probleme auf dem Weg hoch zur Halde hatte. Somit bin ich nur im Hintergrund des neuen Banners vom VFD Essen zu
erkennen, unsere Gruppe steht ansonsten vorne im Bild.
Bei
strahlendem
Sonnenschein
waren wir dann kurz nach 11 Uhr
auf 158 m Höhe auf dem
Haldenplateau angelangt, wo die
Pferde in Paddocks untergebracht
wurden und auch mit Wasser und
Heu versorgt wurden. Insgesamt
waren wohl 65 Pferde dort. Ob es
an der geringeren Entfernung zur
Sonne auf Grund der Höhe lag, die
Sonne brannte jedenfalls ziemlich
heftig auf Mensch und Tier nieder.
Dort oben begann um 11.30 Uhr
ein
Rahmenprogramm,
die
Eröffnung der Veranstaltung durch
den
Oberbürgermeister
Bernd
Tischler,
anschließend
der
Schöpfungsgottesdienst
mit
Gospelgruppe im Amphitheater. Dort brannte die Sonne leider noch gnadenloser, so dass ich den Gottesdienst nach kurzer
Zeit gegen ein schattigeres Plätzchen unter einem der Pavillons tauschen musste. Respekt vor denen, die diesen Gottesdienst
durchgeführt und daran teilgenommen haben!
Unsere Gruppe beschloss dann, die Veranstaltung vor dem eigentlichen Ende zu
verlassen, da wir die Hitze unseren Pferden nicht allzulange zumuten wollten.
Der Abstieg begann dann gegen halb zwei, diesmal wurde eine kurze Pause im
Rotbach gemacht, welche besonders die Pferde und auch mein Fjordie
ausgiebig genossen, eine längere und flottere Trabstecke (und für die kleineren
Pferde auch Galopppstrecke) folgte und gegen 16 Uhr trafen alle gesund, aber
auch etwas geschafft, wieder an unserem Startpunkt ein. Da wohl einige noch
das Fußballspiel sehen wollten, fuhren wir dann alle recht zügig nach Hause.
Ich bedanke mich noch herzlich für die nette, freundliche und auch
rücksichtvolle Aufnahme bei diesem Ritt und werde so etwas natürlich immer
wieder gerne mitmachen.
Dem VFD danke ich für die bestimmt nicht einfache Organisation, welche
jedoch keine Wünsche für Pferd und Reiter offen ließ und die schönen Bilder
von meinem Pony.
PS: Leider habe ich es beim Spanien-Spiel versäumt, die Mähne meines Pferdes dem Anlass nach zu färben... das Resultat
kennt ja jeder. Beim Endspiel hatte ich jedoch rechtzeitig die spanischen Farben drauf....
Heinz Peters
IG’ler on Tour
3. WRR Turnier auf Landgut Steeg in Issum am 03./04.07.2010
Hier die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder:
Herzlichen Glückwunsch!!!!
☺
Western Horsemanship LK 1
Platz 5
Pat Klasen-Theissen, Kalle Blomquist
Reining LK 2
Platz 6
Tom Dols
Sundown Charmin Time
Western Pleasure LK 2
Platz 3
Pia Kühnapfel
Platz 4
Nina Eberle
Guinness
Billy Easter King
Western Horsemanship LK 4
Platz 4.
Britta Henning
Platz 8
Melanie Towet
Trail LK 2
Platz 4
Platz 7
Tom Dols
Heinz Peters
Sundown Charmin Time
Tommy
Western Horsemanship LK 5
Platz 1
Yvonne Schreiber Geat R. S.
Reining LK 4
Platz 5
Monika Mikola
My Calamety Sue
Trail LK 5
Platz 1
Yvonne Schreiber Geat R. S.
Sundown Charmin Time
Trail LK 1
Platz 5
Pat Klasen-Theissen, Kalle Blomquist
Western Riding LK 4
Platz 2
Tom Dols
Fearna of Tromie
Kenas
Jackpot Western Pleasure Open
Platz 1
Nina Eberle
Billy Easter King
IG’ler on Tour
Check mein Pferd auf dem Hof von Helmut Bergendahl
in Hamminkeln am 04.07.2010
Aaaalso.... ICH fand's super
!
Ich weiß nun, dass meine Stute im Magen zu sauer ist und daher beim Satteln immer zickt. Und da
ich selbst einen ganz empfindlichen Magen habe, soll meine Stute ganz bald optimal eingestellt
werden... (Conny wird uns bald besuchen).
Bestätigt wurde mir, dass ihre Zähne in Ordnung sind, ihr Sattel passt, und dass sie osteopathisch
eher unauffällig ist. Wenn, dann wäre es "meckern auf hohen Niveau", so Heinz Marek.
Gute Tipps gegen ihre allergischen Reaktionen auf Bremsen- und Mückenstiche bekam ich von Heilpraktikerin Yvonne.
Über die sehr ungünstige Hufform meiner Stute wurde ich aufgeklärt und konnte somit ihr Stolpern und Wegrutschen besser
nachvollziehen. Über Korrekturen der Hufform wurde ich gut beraten!
Und das aktuelle Gewicht von meiner Stute war auch schön zu wissen (sie ist ja noch im Wachstum)!
Bei meinem Schimmelpony sah es etwas anders aus. Das, was er futtertechnisch bekommt bzw. NICHT bekommt war soweit
in Ordnung. Conny nahm ihn unter die Lupe… alles gut. Gegen sein Übergewicht (stolze 467 kg) muss ich mir selbst an die
Nase fassen und ihn einfach mehr arbeiten, so der Rat.
Pferdedentistin Stephanie hatte da schon mehr zu bemängeln. Ich sah es dann selbst und weiß nun, dass der Kerl zum
Zahnarzt muss.
Osteopath Heinz Marek fand starke Blockaden der Halswirbel. Auch starke Blockaden der Brustwirbel wurden entdeckt. Hier
werde ich ebenfalls handeln müssen. Die Blockaden der Brustwirbel klärten sich bei der lieben Sattlerin Ingrid schnell auf. Der
Sattel von meinem Schimmelpony passte vom Kopfeisen super gut, aber nicht im weiteren Kammerverlauf - zu eng. Sie zeigte
mir, was für eine breite Wirbelsäule mein kleines Pony hat und ich war selbst etwas erstaunt. Ich bekam ein schlechtes
Gewissen, dass er mich damit tragen musste und ärgerte mich zugleich, da ich schließlich einem anderen Sattler so blind
vertraute... Ratschläge, welche Sättel am geeignetsten wären bekam ich natürlich auch!
Huftechnisch fand Yvonne Herman eine kleinere Unregelmäßigkeit vorne links. Auch hier bekam ich wieder Ratschläge, wie
man am besten den Huf korrigieren sollte. Sein Bewegungsablauf war aber gut.
Horsemanship Lene Husch besuchten wir auch und bekamen eine kleine Demo-Vorstellung. Das Gespräch war super
interessant, da ich glaube, dass mein Pony sehr gerne viel mehr Pferdezirkus machen würde. Ich behaupte ja gerne, dass
mein Schimmelpony lesen und schreiben kann. Und jetzt heißt es, entweder die Tipps und Anregungen umsetzten oder das
Pony ärgert mich weiter mit seinem Schabernack.
Danke an das Team für den umfassenden Check up!
Andrea mit Princess & Diamant
IG’ler on Tour
Sonsbecker Hobby Trophy am 11.07.2010
Morgens um 9:00 Uhr schon 30 Grad – gefühlt kurz vor dem Siedepunkt – packte ich meine Sachen zusammen, um an der
Sonsbecker Hobby Trophy teilzunehmen. Um 11:00 Uhr sollte unsere Gruppe, bestehend aus Nicole Goerden mit Jonas,
Annette Hilger mit Tucker, Pete Hilton mit Mephy und ich mit Geat, starten. Pünktlich um 10:30 Uhr waren wir alle vor Ort.
Mittlerweile war die 30-Grad-Marke schon überschritten und wir fragten uns eigentlich alle ernsthaft, ob wir noch ganz normal
waren bei dieser Hitze zu starten. Nun gut, da uns die Veranstaltung jedes Jahr so gut gefällt wollten wir diese auch dieses
Jahr nicht auslassen.
1.
Spiel: Mit einer Doppellonge das Pferd um einen Slalomparcours manövrieren.
Mmh, das müsste eigentlich klappen, denn Friesi geht ja auch vor der Kutsche.
Mal sehen, ob er auch geht, wenn kein Gewicht hinter ihm ist. Ja, es klappte. Wir
waren in 29 Sek. fertig. Wenn ich nicht so schlecht zu Fuß wäre, hätte es auch
noch schneller sein können :-). Auch Jonas machte seine Sache prima. Tucker
fing toll an doch wollte er dann leider nicht mehr durch die Ziellinie. Man soll
solche Linien ja auch nicht überbewerten, denn schließlich war er ja seinen Weg
ordentlich gelaufen und wen interessiert es, ob man durch 2 Pylonen am Schluss
laufen soll. Tucker auf jeden Fall nicht. Für ihn stand fest, es sei völlig
ausreichend, neben den Pylonen durch zu laufen und dann war er eben fertig.
Mephy war auch sehr brav und lief den Parcour vorschriftsmäßig.
2.
Spiel: 3 Präzisionsaufgaben. Hier musste man auf Zeit durch eine Wasserstrasse,
dann durch einen Windbruch und zuletzt freihändig durch einen mit Stangen
gelegten Engpass. Hier legte Mephy eine kleine Showeinlage hin. Er ging anfangs
ganz ruhig durch die Gasse, dann sah man förmlich die Gedankenblase über
seinem Kopf: „Aaahhh, Schlüssellochrennen“ und ab ging die Post. Da es ja
keinen Wendekreis gab machte Mephy seinen Unmut durch wildes Bocken Luft. Petes Haltungsnoten waren einwandfrei.
Hier hätte es wirklich einmal Extrapunkte geben können. Bei uns anderen war diese Aufgabe weniger spektakulär,
deshalb gehe ich da jetzt nicht weiter drauf ein.
3.
Spiel: Blind reiten. Au weia. Inklusive der Start- und Ziellinie musste man 5 Pylonenpaare blind durchreiten.
Richtungsweisung gab es vom Rand von den Teamkollegen. Hier hatte Tucker eine größere Auseinandersetzung mit den
Bremsen, so dass Annette leider nicht in der Lage war, den Parcours komplett zu durchreiten. Das war ja auch gemein so
mit diesem Extrahandycap. Nun gut. Nicole und Jonas regelten das sehr souverän und Pete und Mephy hatten leichte
Probleme kurz vor dem Ziel. Das ist aber auch ziemlich blöd, wenn von allen Seiten rechts, links, vor, zurück geschrien
wird. Wo soll man dann hin? Der Friese war hier sehr brav und durch die präzisen Angaben von Annette mit Sidepass links
oder rechts schafften wir auch den ganzen Parcours. Hier war dann nur das Problem, dass es doch wohl zu schnell vom
dunkel ins helle ging. Als ich die Brille abnahm wurde mir so übel, dass ich dachte ich kippe vom Pferd. Schnell waren
Helfer da, die den Friesen fest hielten und Nicole und Patsy kamen und brachten mir Wasser. Überhaupt sei hier noch ein
großes Lob an die fleißigen Helfer ausgesprochen, sei es von den Sonsbeckern oder auch unseren eigenen. Marianne
schleppte die ganze Veranstaltung mein Bänkchen mit rum, damit ich auch immer eine Möglichkeit des Auf- und
Absteigens gehabt hätte und Patsy und Moni reichten uns unaufhörlich Wasserflaschen. Vielen lieben Dank dafür. Da kann
man auch bei so einer Affenhitze reiten, wenn man so tolle Helfer hat.
4.
Spiel: Das allseits beliebte Ringstechen. Vor allen Dingen Geat findet dieses Spiel
einfach nur apart, da er ja leider damit leben muss, dass ich mit rechts eher die
Leute absteche, als dass ich einen Ring transportieren kann. Demzufolge muss ich
also über seinen Hals stechen was ihm überhaupt nicht gefällt. Jonas und Tucker
waren sehr souverän. Ohne Zwischenfälle holten sie sich ihre Ringe. Mephy
musste das Spiel kurz unterbrechen. War da doch was auf dem Hauptplatz was er
sich unbedingt aus der Nähe ansehen musste, so dass er die Rennbahn, auf der
das Ringstechen stattfand, kurzerhand verließ. Da Pete mit diesem Ausflug nicht
einverstanden war gab es eine kurze Diskussion, die Mephy wieder durch Buckeln
unterstrich. Ich glaube, Pete hatte heimlich mit Sekundenkleber seinen
Hosenbund bestückt, denn er blieb auch hier zum Glück oben. Zum Schluss
musste ich noch einen Ring holen. Geat hatte dann auch kurzfristig überlegt, dass
auch er mal nachsehen müsste, was Mephy denn auf dem Hauptplatz zu
begutachten hatte, aber ich konnte ihn zum Glück doch noch soeben davon
abhalten. Das quittierte er mir dann aber auf dem Rückweg mit einem kurzen
Sprint zum Ziel. Da ich das geahnt hatte, hatte ich vorher gefragt, ob ich nach
der Ziellinie das Schwert mit den Ringen auf den Boden werfen dürfte. Hier hatte
aber wohl mein Hirn durch die Hitze gelitten, denn ich warf das Schwert auf den
Boden genau vor Tuckers Füße. Der war aber zum Glück so irritiert, dass er nur
einen erstaunten Blick auf die am Boden liegenden Utensilien warf. Zum Glück,
denn irgendwie hätte man auch glauben können, dass ich ein Attentat auf meine
Teamkollegen vorhatte.
5.
Spiel Trailaufgaben: Innerhalb von 4 Minuten musste jeder eine Brücke, ein Flattertor, eine Wippe, ein Tor und ein
Podest durch- bzw. überreiten. Das war ziemlich unspektakulär und wurde von allen ziemlich gut bewältigt, wobei ich ja
immer noch finde, dass das Flattertor echt zu niedrig ist für Großpferde und ich immer große Sorge habe, dass ich mich
an diesem Tor erhänge. Aber auch andere haben das Gefühl und selbst Annette auf dem 1,45 m großen Tucker hatte das
Gefühl, dass es besser sei sich zu bücken. Was soll ich dann sagen mit meinem kleinen 1,70 m Friesen? Na ja, wir haben
alle überlebt. Keiner stand am nächsten Tag in der Zeitung unter der Rubrik „Wohnung frei!“
6.
Spiel: Ein in einem Beutel versteckter Gegenstand musste von außen ertastet werden und ein kleiner Weg überwunden
werden. Für diejenigen deren Pferde springen konnten war der Weg recht kurz und schnell zu bewältigen. Leider gehört
Friesi zu der Holzbeinfraktion so dass ich den längeren Weg nehmen musste. Hier sollte man dann auf dem Weg noch die
Mühle mit dem Pferd machen. Ich finde, dass das etwas ungerecht ist, denn die Mühle an sich dauert schon sehr lange
und wenn dann auch noch der Weg länger ist, hat man eigentlich nicht so eine große Chance bei diesem Spiel gut zu sein,
aber scheinbar war das für das Endergebnis dann wohl doch nicht so relevant ☺. Unsere Mannschaft hatte sich komplett
für den längeren Weg entschieden, aber alle schafften die Aufgabe mit Bravour.
7.
Spiel: 10 Bälle in 3 unterschiedlich große Löcher auf einem Holzbrett versenken. Großzügiger Weise durften wir uns auch
aussuchen welches Loch wir anvisieren wollten. Je größer das Loch, desto geringer die Punktzahl, wenn man es denn
dann geschafft hat den Ball in demselben zu versenken. Die Betonung lag hier natürlich auf dem Wörtchen wenn. Die
Pferde gaben alles. Selbst Mephy, dem die zurückprallenden Bälle ständig vor die Füße flogen blieb völlig entspannt. Er
gab alles, um es Pete so einfach wie möglich zu machen, aber was soll man machen, wenn die Windverhältnisse nicht
mitspielen, die Sonne blendet, der Ball an der verschwitzten Hand kleben bleibt … oder sollte es einfach daran liegen,
dass wir nicht genug Zielwasser getrunken hatten, um der Anforderung die Bälle IN die Löcher zu werfen nach zu
kommen? Egal, hier stand am Ende auf jeden Fall fest, dass es sicher klappen würde – denn den einen oder anderen Ball
hatten wir ja versenkt – aber das wir definitiv alle nicht werfen konnten ☺.
8.
Spiel: Wäsche aufhängen. Hier lagen auf 2 Rundballen einmal Wäscheklammern und einmal ein Bündel Wäsche, wovon in
2 Minuten so viele Wäschestücke wie möglich aufgehängt werden sollten. Natürlich jedes Teil einzeln. Also los gings. Eine
Klammer, ein Wäschestück, zur Leine und aufhängen. Diese Prozedur nun so oft wie möglich in 2 Minuten wiederholen.
Jonas hatte bei diesem Spiel die Rennsandalen an. Nicole kreiste im gemütlichen Galopp oder etwas stärkerem Trab
Runde um Runde und hatte am Ende 7 Wäschestücke aufgehängt. Ich schaffte 6 und Pete und Annette 5. Auch hier
waren alle Pferde wieder ausgesprochen brav, selbst, wenn sie auf einmal mit dem Kopf unter die Wäscheleine gerieten
und so mit dem Kopf irgendwie fest hingen. Es wurde aber keiner panisch, sondern befreite sich durch langsames
rückwärts laufen. Alles war super.
9.
Spiel: Der Wassertransport. Eine sehr lustige Angelegenheit und
angesichts des Wüstenwetters eine angenehme Abkühlung, wenn
man denn dann auf sich und seine Kleidung keine Rücksicht
nahm. Man konnte auch trocken bleiben bei dem Spiel, aber da
dachte ich in dem Moment gar nicht erst dran. Man sollte einen
mit Wasser getränkten Schwamm aus einem Speissfass nehmen,
durch eine Start-/Wechsellinie reiten und dann ein Tonnenrennen
absolvieren. Nach dem Tonnenrennen dann das verbliebene
Wasser aus dem Schwamm in einem Eimer entleeren und wieder
einen neuen Schwamm holen. Den dann an der Start/Wechsellinie einem Teampartner übergeben, der dann
seinerseits die Tonnen umreiten sollte und das Wasser im Eimer
entleeren. Hier gab es die unterschiedlichsten Möglichkeiten den
Schwamm zu transportieren. Annette ritt souverän einhändig.
Nicole meine ich auch und Pete und ich zogen die Variante vor,
den Schwamm kurzerhand mit den Zähnen fest zu halten. Der
Plan ging auf. Man konnte so mit 2 Händen reiten und auch noch
schnell sein. Weniger gut war, wenn einem der klitschnasse
Schwamm unter die Nase schlug. Dadurch verlor er einiges an
Wasser und man hatte beim Atmen irgendwie das Gefühl man
müsse gurgeln.
Das war dann das letzte Spiel mit Pferd. Nun sollten wir noch ins
Reiterstübchen zum Bowlen. Unsere Helfer waren wieder so nett und hielten unsere Pferde fest. Leider hat das Bowlen sehr
lange gedauert, so dass wir schon die Befürchtung hatten, von unseren Helfern gesteinigt zu werden, wenn wir wieder zurück
kamen. Zum Glück konnten sie aber unter den Bäumen im Schatten stehen und Nicole ist auch schon einmal vor gegangen als
sie mit ihrem Bowlingteil zu Ende war.
Ach ja, hatte ich erwähnt, dass ich noch einmal einen Anschlag auf einen meiner Teamkollegen verübte? Vor dem Wasserspiel
bekamen wir von den Stationshelfern Wasser zum Trinken gereicht. Da mir das aber viel zu viel war habe ich den Rest
ausgeschüttet. Leider war auch hier mein Hirn wohl ausgeschaltet oder durch die Sonne verdörrt. Ich lud das Wasser mit
Schwung vor Mephys Füßen aus. Zum Glück war es Mephy und nicht Tucker, denn der mag kein Wasser und dann wäre das
sicher nicht ohne Zwischenfälle abgegangen. Nun, ich sollte mir wirklich einmal für die Zukunft merken, dass man, wenn man
schon Anschläge auf Leute verübt dieses doch wenigstens nicht mit den eigenen Teamkollegen macht. ☺ ☺ ☺
Fazit:
Die Veranstaltung war wie immer sehr gelungen. Die Sonsbecker Hobbyreiter haben sich wieder einmal selbst übertroffen. Hut
ab, dass sie so viel Energie trotz der Hitze aufgebracht haben. Es ist immer wieder schön an dieser Veranstaltung teil zu
nehmen und wenn es mir vergönnt ist, so möchte ich auch im nächsten Jahr sehr gerne wieder dabei sein und das nicht nur,
weil wir so toll abgeschnitten haben. Der Spaßfaktor bei dieser Veranstaltung ist nicht zu überbieten, da ist die Platzierung
echt zweitrangig, auch wenn ich schon seit Tagen nur noch im Kreis grinsend herum laufe, weil der Friese sooooo toll war und
wir trotz meiner Unfähigkeit beim Werfen gewonnen haben, Nicole 3. wurde und die Mannschaft es auch auf den 3. Platz
gebracht hat. Auch viele unserer IG-Kollegen waren sehr gut platziert. Auch denen möchte ich noch ganz herzlich gratulieren.
Wir sehen uns dann hoffentlich alle gesund und munter im nächsten Jahr am gleichen Ort wieder.
Yvonne Schreiber mit dem neuen Rennfriesen ☺
Fotos: A. Hilger
In unserem Forum sind zu dieser Veranstaltung unzählige Fotos
und auch die Ergebnisse unserer zahlreich teilgenommenen
Vereinsmitglieder hinterlegt!
Schaut doch mal rein! ☺
Gewesenes:
Dualaktivierungs-Training auf dem Kockshof in Kamp-Lintfort am 17.07.2010
Unter der Leitung von Yvonne Schreiber fand am 17.07.2010 auf dem Kockshof in Kamp-Lintfort eine Trainingseinheit in der
Dualaktivierung statt, an der viele Vereinsmitglieder sowie Einstaller des Kockshofes teilgenommen haben. Bei schönstem
Reitwetter wurden auf dem Außenplatz die Übungen durchgeführt. Vielen Dank an dieser Stelle an die Familie Kocks für die
Zurverfügungstellung der Anlage. Hier seht Ihr einige Eindrücke, weitere Fotos sind in unserem Forum zu finden!
Pressestelle IG FRN e. V.
Fotos: aus dem Forum der IG FRN e. V.
Gewesenes:
IG Stammtisch am 18.07.2010 in Silvies Stübchen, Geldern
Wie gewohnt, fand am 18.07.2010 in Silvies Stübchen in Geldern unser Stammtisch statt. Leider liegt uns bis heute kein Bericht
hierzu vor.
Pressestelle IG FRN e. V.
IG’ler on Bowling Bahn
am 23.07.2010 im Freizeitcenter Janssen in Geldern
Unsere Bowlingfreunde trafen sich wie gewohnt im obigen Bowling-Center und sie hatten wie immer viel Spaß! Wir suchen
immer Mitbowler! Habt Ihr Lust??? Dann meldet Euch bei Yvonne unter [email protected] oder im Forum an!!!
IG’ler on Tour
EWU D Turnier auf dem Wiesenhof in Moers am 31.07./01.08.2010
Hier die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder:
Western Pleasure LK 4
Platz 7
Pia Kühnapfel
Herzlichen Glückwunsch!!!!
☺
Guinness
Horse and Dog Trail
Platz 5
Andrea Mürmann, Sahib
Western Pleasure LK 5
Platz 1
Monika Mikola
My Calamety Sue
Platz 4
Susanne Schneider, Lena Olitle Smarter
Western Horsemanship LK 4
Platz 5.
Pia Kühnapfel
Guinness
Trail LK 4
Platz 1
Pia Kühnapfel
Guinness
Western Horsemanship LK 5
Platz 1
Monika Mikola
My Calamety Sue
Reining LK 4
Platz 2
Pia Kühnapfel
Guinness
Gewesenes:
Dualaktivierungs-Training auf dem Kockshof
in Kamp-Lintfort am 31.07.2010
Unter der Leitung von Yvonne Schreiber fand nochmals eine Dualaktivierungs-Trainings-Einheit statt, diesmal am 31.07.2010,
aber wieder auf dem Kockshof in Kamp-Lintfort. Vielen Dank auch hier noch einmal an die Familie Kocks für die
Zurverfügungstellung der Anlage. Hier seht Ihr einige Eindrücke, weitere Fotos sind in unserem Forum zu finden!
Pressestelle IG FRN e. V.
Fotos: Alexa Krug
IG’ler on Tour
EWU B Turnier - Rheinlandmeisterschaft
in Langenfeld vom 06. – 08.08.2010
Hier die Ergebnisse unserer Vereinsmitglieder:
Western Pleasure LK 4
Platz 6
Pia Kühnapfel
Trail LK 3
Platz 9
Tom Dols
Western Pleasure LK 3
Platz 6
Tom Dols
Guinness
Sundown Charmin Time
Reining LK 3
Platz 6 Tom Dols
Sundown Charmin Time
Trail LK 4
Platz 3 Pia Kühnapfel
Guinness
Western Riding LK 3
Platz 3 Tom Dols
Sundown Charmin Time
Sundown Charmin Time
Herzlichen Glückwunsch!!!! ☺
Julia Devers
Geldern
im Forum Liroy
Hallo!
Mein Name ist Julia
Devers, im Forum bin
ich selten als Liroy
unterwegs. Ich bin 14
Jahre jung und wohne in Geldern. Meine Mutter
Marion ist die 1. Vorsitzende des Vereins und Euch
im Forum als Girly bekannt. Ich gehe in die 9.
Klasse der Liebfrauenrealschule in Geldern.
Das Reiten wurde mir „quasi“ in die Wiege gelegt, denn schon in Mama´s Bauch saß ich
auf dem Pferd. Bis zu meinem vierten Lebensjahr ritt (was man so reiten nennen kann)
auf dem Shetty Krümel, der damals Mama´s Freundin
gehörte. Dann kaufte Mama mir Moritz, einen damals 4jährigen Rappshetty. Mit ihm nahm ich an meinen ersten
Reitstunden teil. Moritz ging leider immer nur dahin, wo er hin
wollte, manchmal standen wir sogar die halbe Reitstunde
mitten in der Reithalle. Aber an der Longe, da lief er toll.
Da ich mit Moritz nicht wirklich etwas lernen konnte, kaufte
Mama mir im Jahre 2004 den damals 5-jährigen Liroy. Mit
Liroy konnte man alles machen. Wir nahmen an Trails und
Orientierungsritten
teil,
ritten
Reiterprüfungen
und
Springreiterwettbewerbe
(leider nicht viel höher).
Auch
Zirkuslektionen
machte er brav mit. Seine
erste GHP bestand er mit einer 1. Liroy ging sogar
vor der Kutsche sehr gut. Als ich so langsam zu groß
für Liroy wurde, ritt ich manchmal Mama´s Girly. Im
Gegensatz zu Liroy springt sie alles. Als es mit Liroy
super gut klappte und er auch mal etwas höher
sprang, war ich definitiv zu groß für ihn. So
verkauften wir ihn schweren Herzens an ein kleines
Mädchen, und ich bekam ein neues Pferd.
Lacara, die jetzt 5-jährige Westfalenstute, hat es mir
nicht immer einfach gemacht. Eine
Zeit lang stieg sie immer, wenn sie
mich nicht verstand oder Angst hatte.
Doch mittlerweile sind wir ein tolles
Team
geworden.
In
vielen
Springprüfungen sind wir platziert
oder
siegreich.
Sogar
eine
A
Vielseitigkeit
sind
wir
schon
gegangen. Lacara springt alles (wie
Girly), an der Dressur arbeiten wir
noch ☺. Aber mit bis zu 4 Reitstunden
die Woche, die beim RV Seydlitz
Kamp statt finden, wird das schon.
IG Intern
Unsere Geburtstagskinder
(keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit)
Oktober 2010
Freund
Theisen
Tenhagen
Höfert
Jakubowski
Bongartz
Kiwitz
Marth
Müller
Transier
Dill
Klein
Verwayen
Wießner
Schiel
Knist
Winkes
Schulten
Buschka
Jansen
Kühnapfel
Röhm
November 2010
Nadine
Heidi
Tanja
Thomas
Martin
Regina
Peter
Patric
Saskia
Heidi
Jörg
Tanja
Renate
Klaudia
Martina
Johannes
Alexandra
Sabine
Nicole
Ludger
Pia
Conny
01.10.
03.10.
04.10.
05.10.
06.10.
08.10.
09.10.
09.10.
09.10.
09.10.
10.10.
13.10.
13.10.
16.10.
17.10.
18.10.
22.10.
23.10.
24.10.
24.10.
24.10.
24.10.
Ehlert
Röhrig
Lenk
Trillhose
Schnabel
Grans
Nabbefeld
Dunke
Rübener
Arndt
Dörr
Matzken
Röhrig
Kallas
Behrendt
Küppers
Trillhose
Dumke
Schumacher
Jaremek
Niklas
Pia
Iris
Andreas
Sabrina
Silke
Vera
Martina
Karthi
Birgit
Corinna
Frank
Ortwin
Angelika
Kerstin
Ute
Xenia
Jürgen
Volker
Sabine
02.11.
03.11.
04.11.
04.11.
05.11.
08.11.
10.11.
11.11.
11.11.
15.11.
15.11.
15.11.
16.11.
17.11.
19.11.
19.11.
22.11.
23.11.
26.11.
28.11.
Redaktionsschluß
für die nächste News
Aktuelle Mitgliederzahl:
Austritte seit letzter News:
255
ist der
2
Eintritte seit letzter News: 6
Brigitte Brauer, Geldern
Hartmut Brauer, Geldern
An die Autoren dieser Ausgabe:
10.10.2010
Jennifer Hoffmann, Hamminkeln
Petra Krebs, Duisburg
Sabrina van Lier, Kamp-Lintfort
Sandra Kraemer, Duisburg
Ellen van Eicken, Rheurdt
Gabriela Ricciardi, Geldern
VIELEN DANK und bitte weiter so!
Conny Röhm, Simone Bergmann, Kerstin Wittig, Julia Devers, Yvonne Schreiber, Nicky Marth,
Barbara und Hans Knist, Andrea Pfeiffer, Sandra Peters, Heinz Peters, Tatjana Bloch
Myriam Kuckmann
Selbständige Buchhalterin
Dienstleistungsangebot:
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Lfd. Lohnabrechnungen
Fertigen von LSt-Anmeldungen
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