Bericht vom Helsinki

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Bericht vom Helsinki
Schüleraustausch
- von Dillenburg nach Helsinki 13.01.2014 - 19.01.2014
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Montag, der 13.01.
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Dienstag, der 14.01.
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Mittwoch, der 15.01.
Seite 5
Donnerstag, der 16.01
Seite 7
Freitag, der 17.01
Seite 8
Samstag, der 18.01.
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Sonntag, der 19.01.
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Redaktion: Lina Waldschmidt und René Groothuis
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Montag: Anreise
Am Montagmorgen haben wir uns, also 15 SchülerInnen mit unseren beiden Begleitpersonen
René Groothuis und Claudia Scholz um 5.00 Uhr am Dillenburger Bahnhof getroffen. Mit
dem Zug um 5.25 Uhr sind wir nach Frankfurt zum Flughafen gefahren. Dort hatten wir drei
Stunden Aufenthalt und einige Schüler haben dort gefrühstückt.
Der Flug ging um 10.45 Uhr los und nach einer Zwischenlandung in Berlin-Tegel ging es
weiter nach Helsinki, wo wir um 17.55 Uhr landeten. Je näher wir Helsinki kamen, desto
größer wurde die Aufregung, da kaum einer wusste, wie die Familie ist, die einen erwartet.
Als wir die Rolltreppen Richtung Ausgang runtergefahren sind, hat jeder Ausschau nach
seinem Gastschüler/ seiner Gastschülerin gehalten.
Nach einer kurzen Begrüßung und einem Smalltalk zwischen Schüler und Gastfamilie, ist
jeder mit seiner Familie nach Hause gefahren, konnte Haus oder Wohnung anschauen, den
Koffer auspacken und wenn man wollte, auch etwas essen.
Der erste Abend in Finnland stand jedem frei zur Verfügung. Manche sind noch zu Burger
King und andere haben sich noch mit anderen Schülern getroffen.
Nach dem langen und anstrengenden Tag, klang der Abend bei den meisten früh aus.
Autoren: Susann Reuschel und Louisa Paul
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Dienstag: Schule und Betriebsbesichtigung bei Fazer
Nachdem wir am Morgen um ca. 6:30 Uhr aufgestanden sind und gemütlich Viili (Joghurt)
und Ruisleipä (typisch finnisches Brot) mit Butter gefrühstückt haben, ging es mit dem Bus
ca. 30 Minuten zur Schule, bzw. zur großen Sporthalle, wo wir Krafttraining gemacht haben.
Bei dem normalen Fachunterricht ist schnell aufgefallen, dass er fast ausschließlich aus einem
Monolog des Lehrers besteht, dem weitestgehend egal ist, ob die Schüler ihm zuhören oder
nicht. Leider haben wir kein Wort verstanden, sodass wir uns die meiste Zeit mit Lesen oder
dem Handy beschäftigt haben. Nach der ersten Pause haben sich alle, die am Austausch
teilnehmen, getroffen. Wir haben gemeinsam einige Spiele zum Kennenlernen gespielt, wie
z.B. eine Art Speed Dating. Die Finnen haben uns versucht einige Worte Finnisch
beizubringen und hatten dabei sichtlich Spaß. Anschließend gab es in der Mensa der Schule
kostenloses Mittagessen für alle.
Danach sind wir mit Bus und U-Bahn bzw. mit dem Auto, zu Fazer gefahren. Dort haben wir
die Geschichte des Unternehmens kennengelernt, welches verschiedene Lebensmittel, vor
allem Schokolade, herstellt. Nach dieser Präsentation durften wir einige Süßigkeiten selbst
probieren, bis uns schlecht wurde. Der Rest des Tages stand jedem zur freien Verfügung. Wir
sind beispielweise mit einigen anderen in die Stadt gefahren, um dort durch die Läden zu
bummeln. Dort sahen wir einen Eisladen und wollten sofort zuschlagen, da es drinnen
geschätzt 30° Celsius wärmer war als draußen. Anschließend sind wir im Dunkeln nach
Hause gefahren und haben bei unseren Gastfamilien eine warme Mahlzeit gegessen. Abends
haben wir uns erneut getroffen, dieses Mal allerdings nur zu viert. Zunächst haben wir mit
Yoga Kalorien verbrannt, um sie direkt danach mit typisch finnischem Nachtisch und Eis
wieder zu uns zu nehmen. Später haben wir getrennt noch in unseren Familien den Abend
ausklingen lassen.
Autoren: Mia Münch und Nina Gräb
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Mittwoch: Schule, Stadtrundgang in Helsinki und Science Museum Heureka
Am Mittwochmorgen bin ich um halb sieben aufgestanden und habe mich erstmal nach dem
heutigen Tagesplan erkundigt. Allerdings konnte ich mir noch nicht so richtig vorstellen, was
es mit diesem Heureka auf sich hatte und war gespannt darauf, was es dort zu sehen gibt und
ob man dort vielleicht auch selbst etwas machen könne. Die Finnen hatten mir erzählt, dass es
nämlich kein normales Museum ist, sondern etwas anderes.
Als ich also gefrühstückt hatte, verabschiedete ich mich noch von meiner Gastfamilie und
ihrer Hündin und machte ich mich mit meinem Austauschpartner auf den Weg zum Zug. Ich
war überrascht und erfreut, dass es nicht so kalt war (“nur“ minus 12° C), wie am Dienstag,
war aber trotzdem sehr froh, in den warmen Zug zu kommen. Als wir aus dem Zug ausstiegen
mussten wir uns etwas beeilen, denn unser Bus stand schon an der Haltestelle.
Glücklicherweise erwischten wir ihn noch, doch es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn
dies nicht der Fall gewesen wäre, denn die Busse fuhren im 5-Minutentakt. Wir fuhren, wie
immer, ca. eine halbe Stunde mit dem Bus, der immer voller wurde. Dann kamen wir an der
Haltestelle Östra Centrum an und stiegen aus. Sofort war mir wieder kalt. Zum Glück war der
Weg zur Schule und damit ins Warme nur ein fünfminütiger Marsch.
In der Schule angekommen hatte ich erst einmal zwei Stunden Schwedisch. Das hat mir sehr
gefallen, da die Lehrerin sehr freundlich zu mir war und ich manche Wörter sogar verstand.
Ich konnte meinem Austauschpartner sogar bei einigen Wörtern behilflich sein, da sie sich
fast wie deutsche Wörter anhörten.
Nach dem Essen, das mir wie immer sehr gut geschmeckt hatte, brachen wir dann Richtung
Innenstadt zu einer Stadtführung auf. Ich war fasziniert von der Archietektur der Altstadt,
allerdings hatte ich mir etwas mehr ältere Gebäude erwartet. Ich fand die Universität sehr
schön und auch die verschiedenen Denkmäler. Die Kirche. in die wir gegangen sind, fand ich
sehr schön, denn ich hatte so eine Kirche auch noch nie gesehen. Da es aber auch sehr kalt
war, konnte ich den Anblick der verschiedenen Gebäude nicht richtig genießen. Außerdem
hätte ich gerne das Universitätsgebäude besucht, um seine Innenarchitektur zu betrachten.
Insgesamt fand ich es aber sehr schön, dass wir uns diese Gebäude und Denkmäler angesehen
haben und ich fand die Führung durch die finnischen Schüler sehr ansprechend. Ich war aber
auch froh, als wir ins Einkaufzentrum gehen konnten, um uns etwas zu essen zu holen.
Als nächstes fuhren wir mit dem Bus ins Zentrum von Helsinki zum Hauptbahnhof und
fuhren von dort zum Heureka science museum. Als ich das Museum betrat, war ich sehr
erstaunt und ich fand es toll, die Dinge dort auszuprobieren. Zuerst setzte ich mich in den
Bremssimulator, der unglaublich schwierig zu meistern war. Dann versuchte ich das Haus zu
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bauen. Als nächstes testete ich den Erdbebensimulator, der mir soviel Spaß machte, dass ich
ihn dreimal hintereinander benutzte. Dann fing die Vorführung (Planetarium-Film) an. Leider
hatte ich ein kaputtes Headset, aber durch die Bilder konnte ich dem Ganzen gut folgen. Für
mich war diese Vorstellung ein Höhepunkt des Austausches, denn ich hatte so etwas noch nie
in der Art zuvor gesehen und erlebt. Ich war etwas traurig, als die Vorstellung zu Ende war.
Im Anschluss besichtigte und machte ich noch ein paar andere Dinge im Museum, die mich
auch faszinierten. Anschließend fuhren wir zurück zum Hauptbahnhof und ich fuhr mit
meinem Austauschpartner nach Hause. Zuvor hatten wir uns für den Abend, aber noch mit
Paul und seinem Austauschpartner verabredet.
Nach einer kurzen Zeit Zuhause und nachdem ich mich ein wenig mit meinen Gasteltern und
Max Bruder unterhalten hatte, brachen wir also wieder auf, um zu Pauls Austauschpartner
Tomi zu fahren. Wir begegneten den beiden am Hauptbahnhof und machten uns gemeinsam
auf den Weg zu Tomis Haus. Wir haben viele Kartenspiele gespielt und es hat mir sehr viel
Spaß gemacht, obwohl ich nicht immer gewann. Als wir schließlich gegen 10:00 Uhr wieder
nach Hause fuhren, hatten wir erst Schwierigkeiten, den Weg zur Bahnhaltestelle zu finden.
Nach einer kurzen Zeit hatte sich dieses Problem für uns allerdings zum Glück wegen eines
Smartphones erledigt. Wir fuhren wieder zum Hauptbahnhof und dann zur Haltestelle, an der
wir am Morgen zu Schulen gefahren waren, stiegen aus und liefen zu unserem Heim, was wir
glücklicherweise schnell erreichten, denn es war sehr kalt geworden. Zuhause angekommen
waren wir so fertig, dass wir sofort ins Bett gingen und auch sofort glücklich einschliefen.
Autoren: Simon Fischer und Aykut Aksoy
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Donnerstag: Schule, Zoo und Bowling
An dem Donnerstag haben wir uns in der finnischen Schule mit ein paar anderen
Austauschpaaren um 8:00 Uhr morgens getroffen. Daraufhin sind wir in die jeweiligen
Klassen der Austauschschüler gegangen und um 8:10 hat der Unterricht begonnen.
Nach
70 Minuten war die erste Stunde beendet und wir haben uns mit der ganzen
Austauschgruppe in einem Computerraum getroffen um jeweils am Blog zu schreiben.
Nachdem jeder schließlich einen Account erstellt hat, hat jeder einen kurzen Bericht über
seine Erwartungen und Erlebnisse für den Austausch geschrieben.
Um 10:30 Uhr gab es Mittagessen in der Cafeteria und nach dem Essen sind wir mit der SBahn um 11.00 Uhr zum Zoo abgefahren. Dort haben wir dann von 12:00 bis 13:30 bei
klirrender Kälte Tiere besichtigt und natürlich auch Fotos geschossen. Dumm nur war, dass
die meisten Tiere sich zurückgezogen und/oder geschlafen haben.
Von 15:00-16:00 Uhr stand Bowling auf dem Programm. In der Bowlinganlage "Cosmic
Bowling", welche unter der Erde im Dunklen liegt, hatten wir sehr viel Spaß gehabt.
Anschließend sind wir noch mit Bus und S-Bahn in das Einkaufszentrum Itakeskus gefahren
um etwas zu kaufen, uns umzuschauen und natürlich um etwas zu essen.
Am Ende des Tages sind wir (Tomi, Eemil, Paul und Malte) schließlich zu Eemil nach Hause
gefahren und haben bis ca. 22:00 Uhr gepokert. Tomi hat gewonnen, aber dennoch hatten wir
sehr viel Spaß gehabt.
Autoren: Malte Krenzer und Paul Müller
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Freitag: Schule und Hvitträsk
Am Freitag sind wir um 08:10 in die Schule gegangen und hatten erstmal Unterricht. Nach
dem Unterricht gab es Mittagessen in der Schule, welches sehr gut war. Danach sind wir in
den Bus gestiegen und sind nach Hvitträsk gefahren, wo wir uns das Haus eines Finnischen
Architekten angesehen haben. Dies war etwas langweilig, aber noch ok. Den Rest des Tages
hatten wir dann zur freien Verfügung. Die meisten sind dann nochmal einkaufen gegangen, da
am Abend Party angesagt war. Um 20:00 Uhr startete die Feier und ging bis 1 Uhr. Wir hatten
dort sehr viel Spaß, es wurde viel gelacht und auch Musik gehört. Es gab auch viel zu essen
und zu trinken. Die Party war ein voller Erfolg und alle waren happy.
Autoren: Christian Schmidt und Joleen Schmidt
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Samstag: Schule und Porvoo
Der Samstag begann um 10 Uhr mit einem Mittagessen in der Schule. Anschließend fuhren
wir mit dem Royal Bus in die hübsche, ca. 50 km entfernte Stadt Porvoo. Hier besuchten wir
das große und schöne, zu einem Museum umgebaute Haus des finnischen Nationaldichters
Johan Ludvig Runeberg (1804-1877), der mit seiner Frau und seinen acht Kindern dort lebte.
Danach begaben wir uns auf die Reise in die Altstadt. Wir haben uns zuerst die Kirche
angeschaut, die von außen eher schlicht, von innen aber sehr verziert ist. Außerdem sind wir
an vielen Geschäften und Cafés vorbeigekommen, die von außen sehr gemütlich und
einladend aussahen. Besonders lustig fanden wir das Café „zum Beispiel“, was uns sehr an
Deutschland erinnert hat. Sehr bewundert haben wir die vielen schönen und typisch
finnischen Holzhäuschen. Nur sehr kurz haben wir auch Souvenirläden besuchen können, da
die Abfahrtzeit immer näher rückte. Nachdem dann auch jeder am Bus angekommen war,
begaben wir uns auf die Rückfahrt nach Helsinki. Später nutzten einige die Zeit zum
gemeinsamen Essen und unterhaltsamen Shoppen (siehe Bild) ;). Anschließend ruhten wir uns
im Starbucks-Café aus, weil wir von dem langen Tag so erschöpft waren, bis jeder nach
Hause fuhr, wo wir unseren letzten Abend mit unseren finnischen
Autoren: Deborah Wieschmann und Cathrin Dannehl
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Sonntag: Abreise
Der Morgen des letzten Tages des Finnlandaustausches begann bei vielen erst relativ spät, da
dies der erste Tag war an dem wir ausschlafen konnten. Manche Austauschschüler schleppten
ihre Besucher aber auch schon in aller Frühe zu einem Fitnesscenter, um ein paar Pfunde zu
verlieren. Doch wir alle mussten unsere Koffer packen und uns von den Familien
verabschieden, die uns eine Woche lang
ertragen hatten.
Am Flughafen angekommen erfuhren wir,
dass Louisa natürlich wieder etwas vergessen
hatte, allerdings diesmal nichts von ihr,
sondern Simons Lederjacke (Typisch Louisa
eben). Die lag nämlich wohl gefaltet zu
Hause bei ihrer Austauschpartnerin. Simon
wurde darauf vertröstet, sie das nächste Mal
in fünf Monaten wieder zu sehen. Danach gab es noch viele Erinnerungsfotos, Umarmungen
und sogar ein paar Tränen. Die Finnen fuhren nach der Verabschiedung wieder nach Hause,
doch für uns begann die aufregende Heimreise erst dann so richtig. Da wir nach der Aufgabe
des Gepäcks noch viel Zeit zur Verfügung hatten, beschäftigten sich die meisten damit zu
essen, oder über das viel zu teure Flughafenessen zu klagen. Wir setzten uns alle zusammen,
zum Teil auf den Boden und sprachen über die vergangenen Tage. Dann war es auch schon
Zeit das Flugzeug zu besteigen und wir nahmen unsere Plätze ein. Der Flug dauerte ca. zwei
Stunden. Währenddessen hörten einige die wunderschönen Kinderlieder (Auf der Mauer auf
der Lauer, Alle meine Entchen,…) der Fluggesellschaft an, andere machten Bilder oder
schliefen. Die kleinen Snacks und Getränke, die ausgeteilt wurden, verschlangen wir sofort.
Da der Flug ein bisschen Verspätung hatte, fingen die Schüler mit dem direkten Heimflug
schon früh an sich Sorgen zu machen, ob sie ihren Flug noch bekommen würden. Trotzdem
wurde die Landung sehr genossen.
Auch der Ausstieg, der über eine Treppe ins Freie erfolgte, war ein großes Highlight. Wir
gingen durch die kleine Tür vorne am Gang, fühlten uns wie der Präsident der Vereinigten
Staaten und winkten in die tosende Menge von Menschen, die unser Ankommen sehnlichst
erwartet hatte …, nein, eigentlich waren es nur ein paar Flughafen-Mitarbeiter, die uns
verdattert anschauten. Aber wir hatten auf jeden Fall unseren Spaß. Der Teil der danach kam
war für die erste Gruppe weniger spaßig, da sie sich beeilen mussten um ihren Flug noch
rechtzeitig zu bekommen. Im Dauerlauf versuchten sie ihren Marathon durch das Chaos des
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Berliner Flughafens zu bewältigen, welcher durch kleine Orientierungsprobleme zur schier
unüberwindlichen Aufgabe wurde. Als sie endlich atemlos beim Einchecken ankamen
begrüßte sie eine Frau mit den aufmunternden Worten: „Wären Sie noch eine Minute später
gekommen, hätten wir Sie nicht mehr rein gelassen!“ Die andere Gruppe schlenderte
gemächlich über den Flughafen und gönnte sich noch einen Snack bei dem nun billigerem
Burger King. Doch dann ging es auch von dort wieder mit dem Flugzeug zurück. Nach
ungefähr 50 Minuten erreichten wir Frankfurt. Die Temperaturumstellung war wirklich
gewaltig, da es in Deutschland 20 Grad wärmer war als in Finnland. Kein Wunder, dass uns
allen ein dünner Pullover am Busbahnhof reichte und wir schon bald anfingen zu schwitzen.
Vom dort ging es erst mit dem Bus zum Bahnhof, dann mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof
und von dort mit dem Zug in Richtung Dillenburg. Alle Mitfahrer waren übermüdet, was man
der Stimmung allerdings nicht anmerkte, denn wir waren aufgedreht wie nie zuvor. Louisa
benötigte allerdings zwischendurch die Hilfe von Susi und Paul, da sie nicht in der Lage war
ihre Schuhe allein anzuziehen. Am Dillenburger Bahnhof wurden die meisten Schüler von
ihren Eltern in Empfang genommen und nach Hause gebracht. Dort wartete nämlich ein
weiches und heimisches Bett auf uns alle.
Und so beendeten wir den Finnlandaustausch mit einer aufregenden, aber auch
erlebnisreichen Reise. Wir alle haben positive, manche auch negative Erfahrungen gemacht,
aber im Großen und Ganzen war der Austausch ein voller Erfolg und wir freuen uns schon auf
den Gegenbesuch der Finnen im Mai 2014.
Autoren: Lena Kolem und Eva Sartor
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