Themendossier »Behavioral Finance

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Themendossier »Behavioral Finance
Ausgabe
01/2010
Datum
11.06.2010
User Group
Themendossier
»Behavioral Finance - Psychologie der
Kapitalmärkte«
EINFÜHRUNG IN DAS THEMA
"Wer schlauer sein will als der Markt, hat schon verloren."
Rationales Anlegerverhalten wird in der Kapitalmarkttheorie als Grundsatz
vorausgesetzt. Gemäß der modelltheoretischen Effizienzmarkthypothese sind alle
Marktakteure vollständig und in gleichem Umfang informiert, sodass Aktienkurse in
einem effizienten Kapitalmarkt unmittelbar auf neue Information reagieren und diese
einpreisen. Demnach wäre kein Marktteilnehmer in der Lage, den Markt auf Dauer zu
schlagen und überdurchschnittliche Gewinne zu realisieren. Dennoch ist insbesondere
vor dem Hintergrund wiederkehrender Finanzmarktblasen zu erkennen, dass Anleger
am Kapitalmarkt keineswegs jederzeit vollständig rational agieren, sodass systematische
Preisverzerrungen an den Märkten die Folge sind. Eine wissenschaftliche Möglichkeit
Ineffizienzen und Irrationalitäten zu erklären, ist die Behavioral Finance-Theorie
(verhaltensorientierte Finanzierungstheorie).
Behavioral Finance setzt sich mit dem Einfluss der Psychologie auf das
Verhalten von Finanzmarktakteuren auseinander und untersucht die Auswirkungen
auf den Kapitalmarkt, die mit verschiedenen psychologischen Effekten des
irrationalen Anlegerverhaltens einhergehen. Dabei können rational nicht begründbare
Verhaltensmuster zu Anlageentscheidungen am Markt führen, die Marktauffälligkeiten
- sogenannte Anomalien - hervorrufen und sich in den Aktienkursen an der
Börse niederschlagen. Die Behavioral Finance-Theorie unterscheidet in diesem
Zusammenhang zwischen Anomalien auf zwei unterschiedlichen Ebenen.
Marktanomalien durch Gruppenverhalten
Erstens können psychologische Effekte Auswirkungen auf den Kapitalmarkt haben,
welche innerhalb oder durch das Verhalten einer bestimmten Gruppe ausgelöst werden.
In diesem Kontext spielt das "Herdenverhalten" eine entscheidende Rolle.
Investoren fällen häufig gleiche oder ähnliche Entscheidungen wie ihre Wettbewerber.
Dieses Verhalten rührt insbesondere daher, dass Anleger wenige oder gar keine
eigenen Marktinformationen besitzen, jedoch der Annahme unterliegen, dass andere
Marktteilnehmer besser informiert sind und darauf reagieren. Um Reputations- oder
Arbeitsplatzverlust zu vermeiden, neigen Investoren dazu, sich an der breiten Masse
zu orientieren und halten an prozyklischen Trends fest. Folgen alle Anleger der
gleichen Strategie und investieren in ein bekanntes Erfolgsrezept, nehmen einstig
positive Diversifizierungseffekte durch Über- oder Unterbewertung von Informationen
ab. Aufgrund der gleichen Tendenz der Marktteilnehmer kommt es am Kapitalmarkt
zum verstärkten Kauf von Aktien, die in naher Zukunft Kursanstiege vermuten lassen
(Momentum-Strategie) und somit zu einer Beschleunigung von Markttrends. Panikkäufe
und –verkäufe sind die Folge. Dieses Verhalten kann zum Verstärken von Blasen an den
Finanzmärkten und somit zu einer vollständigen Fehlbewertung des Marktes führen, wie
die Finanzmarktkrise im Jahr 2008 bewiesen hat.
Neben diesem Herdenverhalten können Investoren durch ihre Anlageentscheidungen
saisonale Kalenderanomalien auslösen. Dazu zählt zum Beispiel der
"Septembereffekt" , wonach der Monat September nach den Sommermonaten
mit überdurchschnittlicher Performance von Aktienrenditen als schlechter Monat für
Aktienkursentwicklungen gilt. Eine Analyse des Dow Jones Industrial Average ergab,
dass eine Anlage eines US Dollars im Jahr 1885 Ende 2001 (ohne Dividende) ohne
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Berücksichtigung der Septembermonate 1548 US Dollar wert gewesen wäre – mit
Berücksichtigung dieses Herbstmonats lediglich 394 US Dollar. Eine plausible Erklärung
für dieses Phänomen konnte bisher jedoch nicht bestätigt werden.
Marktanomalien auf individueller Ebene
Zweitens bewirken Anomalien auf individueller Ebene der Investoren Effekte, die mit
ineffizienten Anlageentscheidungen einhergehen.
Gemäß der Prospect-Theorie neigen Marktakteure zu Wahrnehmungsverzerrungen,
die durch psychologische Einflussfaktoren ausgelöst werden. Eine zentrale Annahme
dieser Theorie besagt, dass jeder Investor einer Wertfunktion unterliegt, auf dieser er
Gewinne und Verluste, gemessen an einem Referenzpunkt, in Relation bewertet. Da
Investoren die Tendenz aufweisen, Verluste stärker negativ zu bewerten, als Gewinne
positiv, wie in Abbildung 1 grafisch dargestellt ist, werden ihre Anlageentscheidungen
davon beeinflusst. Dieser Dispositionseffekt führt dazu, dass Anleger Gewinne voreilig
realisieren und Verluste zu spät zur Kenntnis nehmen.
In der praktischen Umsetzung kann dieser Effekt bei Aktienkursen beobachtet werden.
Investoren legen den Einstandskurs als ihren individuellen Referenzpunkt fest und
beurteilen anhand dessen, inwieweit positive oder negative Renditen erzielt wurden.
Darüber hinaus führen emotionale Aspekte in der Anlageentscheidung zu
Wahrnehmensverzerrungen . In diesem Zusammenhang ist insbesondere das
Phänomen des „hindsight bias“ zu beobachten. Demnach unterliegen Kapitalanleger
der Annahme, nach Eintritt eines bestimmten Ereignisses dieses bereits im Voraus für
wahrscheinlicher gehalten zu haben, als sie es in der Realität wirklich taten. Die Gefahr
besteht darin, diese selbstbestätigenden Erkenntnisse aus der Vergangenheit in die
Zukunft zu übertragen, sodass Anlageentscheidungen gefällt werden, die bei rationaler
Wahrnehmung nicht getätigt worden wären.
Irrationale Anlageentscheidungen rühren zusätzlich aus der subjektiven Wahrnehmung
der eigenen Performance – dem sogenannten „overconfidence bias“ . Der Theorie
des Behavioral Finance zufolge neigen Anleger mit langjährigem Erfahrungswert zur
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systematischen Fehleinschätzung ihrer Anlagefähigkeiten, insbesondere im Kontext
der Prognose zukünftiger Ereignisse. Ihre Selbstüberschätzung bedingt die subjektive
Wahrnehmung erfolglose von erfolgversprechenden Titel unterscheiden zu können,
sodass sich durch ungenügende Diversifikation unfreiwillige Renditeverzichte ergeben.
Nutzen aus den Erkenntnissen ziehen
Um die Erkenntnisse der Behavioral Finance-Theorie für ihre Anlageentscheidungen
zu nutzen und Vorteile für sich zu generieren, müssen sich Kapitalanleger
über ihre eigenen Verhaltensweisen und die Auswirkungen auf den Markt bewusst
werden. Insbesondere institutionelle Investoren besitzen aufgrund ihres großen
Anlagevolumens einen erheblichen Einfluss auf das Marktgeschehen. Durch eine
bewusste Entscheidungsfindung können durch das Fehlverhalten anderer Investoren
Ineffizienzen am Markt erkannt und genutzt werden, um somit Überrenditen zu
erzielen. Empirische Studien belegen das Herdenverhalten, wonach am amerikanischen
Aktienmarkt quantitativ höher nachgefragte Aktien im Vergleich eine geringere Rendite
sowie eine höhere Volatilität als geringer nachgefragte Aktien aufwiesen. (Teh, De Bondt
(1997): Herding behavior and stock returns: An exploratory investigation, Swiss Journal
of Economics and Statistics 133, S. 293 ff.)
Zudem kann eine aktive Einbeziehung der gewonnenen Erkenntnisse zur besseren
Portfoliosteuerung und Risikokontrolle dienen, falls die Irrationalität der Anleger
am Markt mit berücksichtigt wird.
Nachteile in der Anwendung des Behavioral Finance
Für Versicherer nicht beeinflussbare Nachteile in der Anwendung der Behavioral
Finance-Theorie ergeben sich durch die ihnen auferlegten aufsichtsrechtliche
Beschränkungen bezüglich ihrer Anlagefreiheit . Durch rechtliche Vorgaben können
mögliche Arbitragestrategien, die sich aus der Nutzung der Erkenntnisse des Behavioral
Finance ergeben, nur in eingeschränktem Maße genutzt werden. Insbesondere die
weitreichende Investition in versicherungsspezifische risikolose Anlagen führen dazu,
dass Gewinnmöglichkeiten ungenutzt bleiben.
Daneben weisen die Effekte der Theorie eine hohe Instabilität auf, da Marktakteure
mögliche Phänomene antizipieren und somit zum Verschwinden scheinbarer Vorteile
durch Ausnutzung der Erkenntnisse führen. Darüber hinaus gestalten sich adäquate
zukünftige Prognosen möglicher Kapitalmarktentwicklungen weiterhin als schwierig
umsetzbar, da im Rahmen des Behavioral Finance in sich geschlossene fundamentale
Modelle fehlen .
Dass sich trotz der Unbeständigkeit der beobachteten Effekte dennoch scheinbar
mögliche Vorteile durch die Anwendung der Behavioral Finance Kenntnisse ergeben
können, zeigt sich in den im Jahr 2008 weltweit insgesamt über 50 existierenden
Publikumsfonds mit Behavioral Finance Ausrichtung.
Mit den folgenden Literaturempfehlungen erhalten Sie einen Einblick in die
wissenschaftlichen Funktionsweisen der Theorie des Behavioral Finance sowie Hinweise
zur empirischen Bestätigung der Effekte dieser Theorie in der Kapitalmarktpraxis.
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INHALTSVERZEICHNIS
Behavioral Finance - Theoretische, empirische und experimentelle Befunde
unter Marktrelevanz
Behavioral Finance - Wie die Psychologie Anlageentscheidungen beeinflusst
Dynamische Asset Allocation im Lichte der Präferenzen institutioneller Anleger
Behavioral Finance: Die empirische Überprüfbarkeit behavioraler Modelle
Advanced Financial Management - Kalendereffekte an Finanzmärkten
Behavioral Finance - Eine Alternative zur vorherrschenden Kapitalmarkttheorie?
Behavioral Finance: Erkenntnisse einer verhaltenswissenschaftlichen
Kapitalmarktforschung
Zwei Seelen wohnen, ach! in meinem Hirn
Warum Aktienkurse dem Zufall gehorchen
Überliste Dich selbst!
Haben Sie ein Gefühl für Geld?
Unterschiede zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren
Behavioral Finance ist ungenügend
Konferenz: Risikomanagement im Rahmen der wertorientierten Steuerung –
Zählen Sie noch oder steuern Sie schon?
10. Arbeitstreffen der User Group "Kapitalanlagemanagement im
Versicherungsunternehmen"
User Group
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Behavioral Finance - Theoretische, empirische und experimentelle Befunde
unter Marktrelevanz
http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/fakultaeten/sowi_lehrstuehle/finanz
wirtschaft/Forschung/bafifo15.pdf
Quelle: Universität Bamberg, Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Autor: Andreas Oehler
Datum: 2000
Die neue Finanzierungstheorie kombiniert in ihren Untersuchungen Sichtweisen
des individuellen Verhaltens von Marktteilnehmern und die Mechanismen
des Markts, um Abweichungen der klassischen Kapitalmarktmodelle erklären
zu können. In seinem Aufsatz gibt der Autor einen Einblick in die
grundlegenden Annahmen der Behavioral Finance-Theorie sowie deren
empirische Überprüfbarkeit auf dem realen Kapitalmarkt. Neben dem
Dispositionseffekt, der das wechselnde Risikoverhalten bei der Realisierung
von Gewinnen und Verlusten beschreibt, werden empirische Befunde zum
Herdenverhalten sowie zum Phänomen des „home Bias“ vorgestellt. Dieses
Phänomen, dass inländische Papiere von Investoren häufiger nachgefragt werden,
als ausländische Papiere, konnte im Jahr 1999 am US-amerikanischen Aktienmarkt
nachgewiesen werden.
Der Artikel schließt mit einer Diskussion hinsichtlich zukünftiger Forschungswege
der Finanzierungstheorie. Seiner Meinung istdie Einbeziehung des Individual- und
Gruppenverhaltens notwendig, um das Finanzmarktgeschehen besser verstehen
zu können.
Aus dem Inhalt:
Einführung und Begriff
Erfolgreiche Handelsstrategien
Asymmetrische Referenzpunktbewertung und Besitztumsorientierung
Herdenverhalten
Home Bias
Ausblick – Neue Grundpositionen?
Behavioral Finance - Wie die Psychologie Anlageentscheidungen beeinflusst
http://www.boerse-duesseldorf.de/download/BF_Druckversion_2003.pdf
Quelle: Universität Münster
Autor: Carsten Erner
Datum: 8.6.2009
Der Autor untersucht das individuelle Entscheidungsverhalten an den
Finanzmärkten, die aus verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen resultieren.
In diesem Zusammenhang konzentriert er sich auf häufige Fehler, die bei
Anlageentscheidungen getroffen werden und analysiert, welche Gründe es für
diese gibt. Er kommt zu dem Schluss, dass der Kaufpreis einer Anlage die
Bereitschaft zum Verkauf beeinflusst. Seiner Meinung nach besteht eine Tendenz
dazu, eher Aktien zu verkaufen, welche Kursgewinne erzielt haben, statt Aktien,
die eine Verlustposition aufweisen. Weiterhin neigen Entscheider dazu, ihre
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eigenen Fähigkeiten und Prognosen zu überschätzen. Diese „overconfidence“
besitzt einen starken Einfluss auf die Anlageentscheidung eines Individuums. Die
vorhandene Informationsmenge führt ebenfalls oft zu Fehlanreizen. Im weiteren
Verlauf stellt der Autor eine Reihe verschiedener Wahrnehmensverzerrungen
vor und untersucht deren Auswirkungen auf die Anlageentscheidungen der
Marktakteure.
Aus dem Inhalt:
Einführung und Motivation
Der Charme der Verlierer - der Dispositionseffekt
Overconfidence und weitere Biases
Mangelnde und falsche Diversifikation
Dynamische Asset Allocation im Lichte der Präferenzen institutioneller
Anleger
http://www.alphaport.de/uploads/media/HDKPCS_hbaa_daa.pdf
Quelle: Handbuch Asset Allocation, H. Dichtl (Hrsg.), S. 179 ff.
Autor: Hubert Dichtl et al.
Datum: 2003
Die Kapitalmarktentwicklung seit dem Jahr 2000 hat bei vielen institutionellen
Anlegern zu einem Rückgang der stillen Reserven geführt und sie vor
eine Vielzahl von Problemen gestellt. Die Autoren sehen die Ursachen
für diese Probleme nicht in der fehlenden Prognosefähigkeit, sondern
in der Vernachlässigung der strategischen Asset Allocation und ihrer
mangelnden Dynamisierung. Grundlegende Konzepte, wie die Berücksichtigung
der eigenen Risikotragfähigkeit, wurden nicht konsitent umgesetzt. Daneben
führte die geringe Flexibilität der Portfolios zu einer unzureichenden
Reaktionszeit in der Anlageentscheidung. Der Artikel befasst sich mit den
Anwendungsmöglichkeiten einer dynamischen Asset Allocation-Strategie, welche
die Anlegerpräferenzen berücksichtigt. Nach Meinung der Autoren besteht
insbesondere bei institutionellen Anlegern eine Vielzahl verschiedener PrincipalAgent-Beziehungen, weshalb aus ihrer Sicht die Priorität auf der Vermeidung von
Principal-Agent-Konflikten liegen sollte.
Aus dem Inhalt:
Einleitung
Handlungsrahmen institutioneller Anleger
Anlegerpräferenzen aus Sicht der Behavioral Finance
Überblick über dynamische Asset Allocation-Strategien
Fallstudie: Beurteilung des Erfolgspotenzials der „Best of Two“-Strategie im
Rahmen einer Monte Carlo-Simulation
Zusammenfassung und Ausblick
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Behavioral Finance: Die empirische Überprüfbarkeit behavioraler Modelle
http://www.unisg.ch/www/edis.nsf/wwwDisplayIdentifier/2625/$FILE/dis2625.pdf
Quelle: Universität St. Gallen
Autor: Zhaohui Guo
Datum: 29.1.2002
Traditionell gilt die Annahme, dass der Finanzmarkt durch Rationalität geprägt ist
und irrationale Handlungen keinen Einfluss auf die Veränderung der Assetpreise
besitzen. Neue Forschungsrichtungen beziehen deshalb insbesondere in der
Finanzierungstheorie den Humanaspekt mit ein. Die Behavioral Finance-Theorie
befasst sich mit diesen weichen Aspekten des Finanzmarktes. Der Autor
beleuchtet die theoretischen, methodologischen und empirischen Perspektiven
dieser Theorie. Zentraler Gegenstand der Arbeit ist dabei die Analyse der
Hypothese, in welchem Umfang der Finanzmarkt über eine starke Marktdisziplin
verfügt, sodass er keine verhaltensbegründeten Verzerrungen aufweisen würde.
Der Verfasser kommt in seiner Untersuchung zu dem Ergebnis, dass der
Kapitalmarkt auf deskriptiver Ebene keine strenge Marktdisziplin besitzt, was die
Anwendung verhaltswissenschaftlicher Modelle unterstreicht.
Aus dem Inhalt:
Einleitung
Paradigmawechsel: Behavioral Finance
Zur Notwendigkeit des Paradigmawechsels: Fehlerkorrektur durch
Marktdisziplin
Grundlagen: Behaviorale Erkenntnisse
Behaviorale Modelle
Empirische Überprüfbarkeit
Testbarkeit der Behavior-Modelle
Schlussbemerkung
Advanced Financial Management - Kalendereffekte an Finanzmärkten
http://www.uni-klu.ac.at/fgk/downloads/Kalendereffekte_an_Finanzmaerkten.pdf
Quelle: Universität Klagenfurt, Institut für Finanzmanagement, Seminararbeit, Thema 4
Autor: Christian Berger
Datum: 11.5.2009
Die Seminararbeit untersucht die Auswirkungen von Kalendereffekten auf die
Börse. Kalendereffekte sind Wiederholungen von bestimmten Börsenereignissen
zu einem bestimmten Termin. Der Autor beleuchtet eine Reihe dieser Effekte,
wie den Januar-Effekt oder den Wochentags-Effekt und prüft sie auf ihre
Konsistenz. Im Rahmen dieser Analyse stehen insbesondere die Ursachen für
das Auftreten dieser Effekte im Fokus, da sich prognostizierte Kalendereffekte in
die Anlagestrategie einbinden lassen können. Im Ergebnis sollten sich Anleger
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aus Sicht des Autors die erkannten Effekte zeitnah zu Nutze machen, da mit
steigendem Bekanntheitsgrad deren Effektivität nachlässt.
Aus dem Inhalt:
Einleitung
Phasen zyklischer Bewegungen an der Börse
Behavioral Finance
Kalendereffekte
Januar-Effekt
Wochentags-Effekt
„Sell in May and go away“
Feiertagseffekt
Kritische Beurteilung
Fazit
Behavioral Finance - Eine Alternative zur vorherrschenden
Kapitalmarkttheorie?
http://www.frankfurt-school.de/dms/Arbeitsberichte/Arbeits31.pdf
Quelle: Arbeitsberichte der Hochschule für Bankwirtschaft, Nr. 31, Hochschule für
Bankwirtschaft
Autor: Peter Roßbach
Datum: 8/2001
Die vorliegende Arbeit umreißt den Einfluss der Behavioral Finance-Theorie
auf die Weiterentwicklung der Finanzmarkttheorie. Für diese Darstellung
analysiert der Autor zunächst die vorherrschende Kapitalmarkttheorie und
arbeitet deren Schwächen heraus. Aufbauend auf diesen Defiziten untersucht
er die Möglichkeit, Schwächen der klassischen Finanztheorie mit Hilfe der
Erkenntnisse der Behavioral Finance-Theorie zu korrigieren. Da der Einfluss
menschlicher Verhaltensmuster auf die Ereignisse an den Finanzmärkten
Gegenstand der Behavioral Finance-Theorie ist, finden sowohl psychologische
als auch soziologische Erkenntnisse Berücksichtigung. Durch die Kenntnis von
Verhaltensanomalien bei Anlageentscheidungen konnten in den vergangenen
Jahren bessere Bewertungs-, Entscheidungs- und Prognoseinstrumente für
Kapitalmarktereignisse entwickelt werden. Nach Meinung des Verfassers kann
zwar gezeigt werden, dass auch nicht rationales Verhalten einen Einfluss auf den
Kapitalmarkt besitzt, jedoch konnten bisher keine konkreten Aussagen über den
spezifischen Einfluss von bestimmten Verhaltensanomalien getroffen werden. Das
Arbeitspapier gibt einen Einblick in die praktische Relevanz dieser Theorie und
verdeutlicht, welchen Stellenwert sie in naher Zukunft einnehmen wird.
Aus dem Inhalt:
Einleitung
Inhalte und Defizite der vorherrschenden Kapitalmarkttheorie
Behavioral Finance als alternativer Erklärungsansatz
Konsequenzen für die finanzwirtschaftliche Forschung und Praxis
User Group
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Zusammenfassung
Behavioral Finance: Erkenntnisse einer verhaltenswissenschaftlichen
Kapitalmarktforschung
http://www.commendo.de/rw_e7v/commendo2/usr_documents/Nitzsch_Aufsatz_Behav
ioral-Finance.pdf
Quelle: o.A.
Autor: Rüdiger von Nitzsch, Christian Friedrich
Datum: 5/2000
Die Analyse der Kursbewegungen von Aktien hat gezeigt, dass Preisbildungen
am Markt nicht nur aufgrund vorhandener Informationen, sondern auch durch
psychologische Komponenten beeinflusst werden. Die Autoren analysieren
die Ursachen und daraus resultierende Ergebnisse einer Reihe verschiedener
Irrationalitäten am Markt. Diese Effekte werden anhand vorhandener
wissenschaftlicher empirischer Untersuchungen belegt. Im Ergebnis weisen die
Autoren auf die Unvollständigkeit der Behavioral Finance-Theorie hin, weshalb
aus ihrer Sicht ein konkreter Nutzen aus den Erkenntnissen nur unzureichend
realisierbar ist. Der Arbeit hängt ein umfangreiches Literaturverzeichnis (erhöhter
Anteil englischer Sprache) weiterführender Quellen an, welche die spezifischen
Effekte der Behavioral Finance-Theorie näher beleuchten.
Aus dem Inhalt:
Über- und Unterreaktion auf Informationen
Schematisches Denken und Fehlinterpretation von Informationen
Dissonanzbewältigung und Rechtfertigung von Entscheidungen
Relatives Bewerten, Verlustaversion und „Mental accounting“
Überhöhtes Vertrauen in die eigene Meinung
Fazit
Zwei Seelen wohnen, ach! in meinem Hirn
http://www.gdv.de/Publikationen/Periodika/Zeitschrift_Positionen/Positionen _69/
inhaltsseite24673.html
Quelle: Positionen zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Heft 69, S.4 ff
Autor: Mauritius Much et al.
Datum: 11/2009
Das Konzept des Behavioral Finance beschreibt die Abweichung von der Annahme
des rational handelnden Menschens und berücksichtigt die menschlichen
Verhaltensweisen bei der Analyse der Finanzmärkte und dem daraus
resultierenden Anlageverhalten. Der Autor geht der Frage nach, welchen
Einfluss Emotionen auf ökonomische Fragestellungen besitzen. Eine vom Autor
aufgegriffene Analyse ergab, dass Versicherungsnehmer sich umso mehr mit dem
Thema Altersvorsorge beschäftigen, je höher ihr Einkommen ist. Aus Sicht des
User Group
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Autors liegt dies darin begründet, dass für diese Personen ein höherer Verlust
eintreten würde, wenn sie ihren Lebensstil im Alter einschränken müssten. Der
Artikel beleuchtet die Gründe der mangelnden Altersvorsorge und gibt einen
Einblick in die Möglichkeiten, Menschen psychologisch zur bessern Altersvorsorge
zu motivieren.
Warum Aktienkurse dem Zufall gehorchen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,634170,00.html
Quelle: Spiegel online
Autor: Kai Lange
Datum: 4.7.2009
Ein Lehrsatz des Behavioral Finance besagt, dass weder die Börse noch das
Handeln der Anleger rational sind. Nach Meinung des Ökonomieprofessors Martin
Weber unterliegen Aktienkurse dem Zufall, doch langfristig kann ein positiver
Trend erwartet werden, sodass für einen Börsenerfolg ein klares Konzept,
einige Verhaltensregeln und ein wenig Glück erforderlich sind. Aus seiner Sicht
gehen Chancen auch stets mit einem erhöhten Risiko einher, sodass Anlagen
diversifiziert werden müssen, um eine erhöhte Sicherheit zu gewährleisten. Der
Autor vertritt die Auffassung, dass Gebühren für Transaktionen am Markt noch
immer unterschätzt werden und zu einer der größten Kostenfalle führen können.
Aus dem Inhalt:
Männer neigen zu Selbstüberschätzung
Versuche nie, den Markt zu schlagen
Mache dich frei von Furcht und Gier
Teile dein Geld auf
Kontrolliere die Kosten
Verliebe dich nicht – investiere breit
Überliste Dich selbst!
http://www.allianzglobalinvestors.de/privatkunden/data/pdf/research/Portfol
ioPraxis_Ueberliste_Dich_Selbst.pdf
Quelle: Allianz Global Investors, Kapitalmarktanalyse: PortfolioPraxis
Autor: Hans-Jörg Naumer
Datum: 4/2008
Die Theorie des Behavioral Finance besagt, dass Anlageentscheidungen nicht
rein rational getroffen werden. Der Anleger ist stets von Emotionen geprägt und
neigt zu irrationalen Verhaltensmustern, welche seine Anlageentscheidungen und
somit auch die Börse beeinflussen. Diese Tatsache wird durch den Aufbau des
Gehirns beeinflusst. Dabei sind für das Konzept und die daraus resultierenden
Erkenntnisse des Behavioral Finance insbesondere der Kortex, welcher sich
für die Logik verantwortlich zeichnet und das limbische System, welches die
Emotionen beeinflusst, von Bedeutung. Da der Mensch nach Meinung des
User Group
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Autors vom Streben nach Belohnung und der Verlustvermeidung beeinflusst wird,
nehmen Emotionen einen besonderen Stellenwert ein. Aus dieser Erkenntnis
können mithilfe des Konzeptes des Behavioral Finance typische Fehlerquellen bei
Anlageentscheidungen abgeleitet werden, welche es zu überwinden gilt:
-
Selbstbetrug/Lernbeschränkungen
Vereinfachung/Informationsverarbeitung
Emotionen und Affekte
Soziales Verhalten
Aus dem Inhalt:
Erkenne Dich selbst!
Das „Ich“ und sein Gehirn
Gehirn-Geld-Gewinn
Selbstüberschätzung (Hybris)
Heuristische Vereinfachung/Informationsverarbeitung
Emotionen und Affekte
Soziales Verhalten
Überliste Dich selbst!
Haben Sie ein Gefühl für Geld?
http://www.privatebanking.commerzbank.de/download/presse/0806_PI_Behavioral
_Finance_II_Grafiken.pdf
Quelle: Commerzbank AG
Autor: o. V.
Datum: 12.6.2008
Die vorliegende Umfrageauswertung gibt einen Einblick in die unbewussten
Verhaltensweisen bei Anlageentscheidungen privater Anleger. Entgegen der
klassischen Kapitalmarktannahme lassen sich nicht alle Anlageentscheidungen
rein auf Fundamentaldaten oder geldpolitische Maßnahmen zurückführen,
sondern gehen mit Bauchentscheidungen einher. Laut Meinung der
Autoren, tendieren Marktakteure dazu, Informationen durch Signale und
Daten insbesondere dann stärker wahrzunehmen, wenn sie eine geplante
Kaufentscheidung bestätigen. Der Artikel zeigt, dass Verluste im Gegensatz
zu Gewinnen häufig zu spät realisiert werden, da Investoren der Annahme
unterliegen, gefallene Aktienkurse würden wieder steigen. Im weiteren Verlauf
werden verschiedene Fragestellungen, die bei der Optimierung des Portfolios eine
Rolle spielen und die Daten der Umfrageergebnisse diesbezüglich ausgewertet.
Aus dem Inhalt:
Vorstellung und Gesamtergebnis der Umfrage
Basis der Kaufentscheidung einer Aktie
Gefährliche Zeugen
Umgang mit Gewinn und Verlust
Optimiertes Portfolio
User Group
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Unterschiede zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren
http://www.sentix.de/premium/sentix_BehavioralFinance_Serie.pdf
Quelle: Smart Investor, Heft 10/2006, S. 40 f.
Autor: Manfred Hübner, Patrick Hussy
Datum: 10/2006
Mit Hilfe von Stimmungsindikatoren können systematische Daten bezüglich
Erwartungshaltungen und Denkmustern einer Vielzahl von Investoren auf dem
Kapitalanlagemarkt abgebildet werden. Die Autoren unterscheiden in ihrer
Sentimentanalyse die unterschiedlichen Verhaltensweisen institutioneller sowie
privater Anleger. Ihre Untersuchung des Stimmungsbildes des Marktes zeigt, dass
insbesondere der kurzfristige Zeithorizont maßgeblich von Preisentwicklungen
am Markt beeinflusst ist. In der kurzen Sicht seien Anleger ihrer Meinung
nach leichter zu verunsichern. Diese Unsicherheit bleibt demgegenüber in der
mittelfristigen Sicht nicht bestehen. Ihrer Meinung nach würden insbesondere
institutionelle Anleger in der mittelfristigen Marktbewertung eine erhöhte
Prognosekraft besitzen. Der Artikel gibt einen Einblick in verschiedene untersuchte
Stimmungsanalysen.
Aus dem Inhalt:
Der Stimmung auf der Spur
Private und Institutionelle im Blick
Ein taugliches Prognoseinstrument
Kein Euphorie-Tod
Extremwerte geben Aufschluss
Ein ganzheitlicher Nutzen
Mit feinem Gespür
Behavioral Finance ist ungenügend
http://www.assetservices.ch/documents/publications/07-04-%2025%20Behavioral
%20Finance%20-%20in%20Finanz%20und%20Wirtschaft.pdf
Quelle: Finanz und Wirtschaft, Heft 32, S. 43
Autor: André Wuerth, Sara Poget
Datum: 25.4.2007
Die Finanzindustrie hat aufgrund hoher Kursverluste in den Jahren 2000 bis 2002
nach alternativen Asset Management-Modellen gesucht. Eine Lösung bot dabei
die Theorie des Behavioral Finance an. Nach Meinung der Autoren ist diese jedoch
nur bedingt geeignet, da sie sich auf das Individuum beschränkt und somit nur
einen geringen Teil der Finanzmärkte abdeckt. Neben der Mikroebene müsste
aus ihrer Sicht auch der Makrobereich abgebildet werden, um zum Beispiel auch
politische Einflussfaktoren berücksichtigen zu können. Da sich der Finanzmarkt
um Interaktion und Kommunikation von Menschen dreht, genügt ein reiner
Behavioral Finance-Ansatz diesen Anforderungen nicht. Die Autoren vertreten den
User Group
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Standpunkt, dass die Systemtheorie diesen Ansatz entsprechend ausbaut und die
multiplen Relationen am Markt abbilden kann.
Aus dem Inhalt:
Als Teiltheorie zu reduziert
Muster des Agenda Setting
Kommunikation verbindet
Interaktionen von Menschen
Langfristig sind wir alle tot
Konferenz: Risikomanagement im Rahmen der wertorientierten Steuerung
– Zählen Sie noch oder steuern Sie schon?
www.versicherungsforen.net/risikomanagement
Quelle: Versicherungsforen Leipzig
Autor: Eva-Maria Kastner
Datum: 24.6.2010
Termin: 27. Oktober 2010
Veranstaltungsort: Köln
Die praktische Umsetzung des Risikomanagements darf nicht allein auf die
Einhaltung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben reduziert und
losgelöst von der Wertschöpfung betrachtet werden. Vielmehr sollte die
Risikosicht des gesamten Unternehmens mit allen Geschäftsabläufen und der
Unternehmenssteuerung verknüpft werden. Dadurch wird es dem Versicherer
möglich sein, Kosten- und Wettbewerbsvorteile gegenüber seinen Konkurrenten
zu erzielen und somit eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes zu
erreichen.
Unter dem Motto "Zählen Sie noch oder steuern Sie schon?" wollen wir
diese erweiterte Perspektive des Risikomanagements aufgreifen und im Rahmen
einer Konferenz am 27. Oktober 2010 zeigen, wie Risikomanagement und
wertorientierte Steuerung strategisch sinnvoll verknüpft werden können und
welche Erfahrungen hinsichtlich der operativen Umsetzung bereits bestehen.
Der thematische Schwerpunkt der Konferenz liegt in der Weiterentwicklung
des Risikomanagements hinsichtlich der Eingliederung in die Geschäftsabläufe
und der Einbeziehung in die Unternehmenssteuerung.
Key Note-Vorträge leiten den Veranstaltungstag ein, bevor am Nachmittag im
Rahmen parallel stattfindender Workshops ein intensiver Erfahrungsaustausch
mit ausreichend Diskussionszeit und Mitwirkung der Teilnehmer angeboten wird.
In den Fachbeiträgen und Workshops stehen folgenden Aspekte im
Vordergrund:
User Group
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Erfahrungen bei der Umsetzung der Vorgaben des Risikomanagements und
dessen Weiterentwicklung,
Einfluss von Risikokennzahlen auf die Unternehmenssteuerung sowie
Einbeziehung von Risikoszenarien in die Unternehmensplanung bzw.
-entscheidungen.
Am Abend des Veranstaltungstages sind alle Teilnehmer, Referenten und
Sponsoren zu einem gemeinsamen Get Together eingeladen, um den
gegenseitigen Gedanken- und Erfahrungsaustausch fortzuführen.
Weitere Informationen sowie die Anmeldeformulare zum Seminar finden
Sie auf der Webseite der Veranstaltung unter www.versicherungsforen.net/
risikomanagement.
Ihre Ansprechpartner:
Eva-Maria Kastner
Telefon: +49 (0) 341 / 1 24 55 -11
E-Mail: [email protected]
Marlene Keßler
Telefon: +49 (0) 341 / 1 24 55 -13
E-Mail: [email protected]
10. Arbeitstreffen der User Group "Kapitalanlagemanagement im
Versicherungsunternehmen"
www.versicherungsforen.net/kam
Quelle: Versicherungsforen Leipzig
Autor: Eva-Maria Kastner
Datum: 8/2010
Das 10. Arbeitstreffen der User Group „Kapitalanlagemanagement im
Versicherungsunternehmen“ findet am 23. und 24. November 2010 in Leipzig
statt. Dabei werden Teilnehmer der User Group sowie externe Referenten
ausgewählte Konzepte und Lösungen aus ihren Unternehmen präsentieren und
zur Diskussion stellen, u.a. folgende Themenschwerpunkte:
ALM-Mismatch als Herausforderung einer wirksamen Kapitalanlagesteuerung
Konzeptionelle Anforderungen durch QIS 5 an die
Versicherungsunternehmen
IFRS 9 - Phase 2
Alternative Anlageformen (Infrastruktur-Anlagen, Commodities)
Handelsmodelle
Hierzu laden wir alle Mitglieder der User Group „Kapitalanlagemanagement
im Versicherungsunternehmen“ sowie weitere Mitarbeiter aus den
Abteilungen Kapitalanlage, Portfolio- und Vermögensmanagement, ALM und
Risikomanagement von Versicherungsunternehmen ein.
User Group
Themendossier Ausgabe 01/2010
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Bitte wenden Sie sich bei Interesse bzw. bei Fragen bezüglich der User Group
„Kapitalanlagemanagement im Versicherungsunternehmen“ an
Ihre Ansprechpartnerin:
Eva-Maria Kastner
Telefon: +49 (0) 341 / 124 55 -11
E-Mail: [email protected] .
User Group
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IMPRESSUM
Autoren des vorliegenden Themendossiers
Christina Schwandt
Tel.: +49 (0)341 / 1 24 55 - 17
E-Mail: [email protected]
Dr. Torsten Karau
Tel.: +49 341 98988-253
E-Mail: [email protected]
Feedback zum vorliegenden Themendossier
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Themendossier Ausgabe 01/2010
17/18
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