Müde Gereizt - Eisen

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Müde Gereizt - Eisen
Müde
Gereizt
und abgeschlagen?
und unkonzentriert?
Vielleicht ist
die Ursache.
Erfahren Sie mehr.
Leiden Sie an
?
Sind Sie ...
müde und abgeschlagen?
unkonzentriert?
XX nicht mehr leistungsfähig?
XX kälteempfindlich?
XX
XX
Haben Sie ...
XX
XX
XX
XX
XX
XX
XX
XX
XX
Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen?
eingerissene Mundwinkel?
brüchige Haare und Nägel?
eine verminderte Resistenz gegenüber Infekten?
Herzrasen und Luftnot?
depressionsähnliche Symptome?
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom?
das Restless-Legs-Syndrom?
Blutarmut?
All dies können Symptome für Eisenmangel sein.
Auf www.eisen-netzwerk.de finden Sie einen Schnelltest, mit dem
Sie den Verdacht überprüfen können, und einen Eisenrechner, der
Ihren Bedarf ermittelt – oder sprechen Sie Ihren Arzt darauf an.
Unser
Der Arzt unterscheidet drei Stadien
des ­Eisenhaushalts:
Optimalzustand (Stadium 1)
Die Eisenspeicher sind gefüllt (Ferritin normal) und die Transporter gut
ausgelastet (Transferrinsättigung normal), um das Eisen zu den Orten
des Verbrauchs zu bringen.
Dem Körper steht somit ausreichend Eisen zur Verfügung, um neue
rote Blutkörperchen zu bilden und die Blutmenge konstant zu halten.
Eisenmangel (Stadium 2)
Die Eisenspeicher beginnen, sich zu leeren, da der Körper mehr
Eisen verbraucht, als nachgeliefert wird. Dem Körper stehen aber
noch genügend rote Blutkörperchen zur Verfügung. Deswegen
liegt der Hb-Wert noch im normalen Bereich, während Ferritin und
Transferrinsättigung bereits zu sinken beginnen. Der Mangel kann
sich jetzt auch körperlich bemerkbar machen, da unter Umständen
nicht mehr genügend Eisen für die Zellfunktionen des Organismus
zur Verfügung steht.
Eisenmangel-Anämie (Stadium 3)
Ohne eine Eisen-Therapie in Stadium 2 kommt es wegen der
­sinkenden Menge an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) zu einer
Blutarmut (Anämie). Die Eisenspeicher sind schon lange leer,
sodass kein Eisen mehr für die Bildung neuer Blutkörperchen zur
Verfügung steht. Betroffene können unter starken Symptomen,
wie Kurzatmigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Leistungs­abfall,
­Konzentrationsstörungen, innerer Unruhe, Magen-Darm-­
Beschwerden, Schwächeanfällen, erhöhter Infektanfälligkeit,
Schluckbeschwerden oder Sodbrennen leiden.
Wer ist besonders
gefährdet?
Frauen sind besonders gefährdet einen Eisenmangel oder eine
­Blut­armut (Anämie) zu entwickeln. Etwa 20 % der Frauen im
gebähr­fähigen Alter leiden an einem Eisenmangel.
Eisen fehlt oft ...
... durch die Periode.
Der Blutverlust während der monatlichen Periode ist die Hauptursache für den vergleichsweise hohen Eisenbedarf bei Frauen, der
bei ihnen um etwa 50 % höher liegt als bei Männern.
Frauen mit übermäßig starker Periode (Hypermenorrhoe) sowie junge, noch in der Wachstums­
phase befindliche Frauen, sind besonders gefährdet, ihre Eisenvorräte zu erschöpfen und einen
Eisenmangel zu entwickeln.
Neben einer Hypermenorrhoe kann auch die Dauer
der Periode deutlich verlängert sein (mehr als
7 Tage) oder die Perioden sehr kurz aufeinander
folgen ­(weniger als alle 21 Tage). Bei all diesen
Zyklus­störungen kann der Blutverlust und damit
auch der Eisenverlust deutlich höher sein als
normal. Auch andere medizinische Probleme oder
bestimmte Verhütungsmethoden wie z. B. die
Spirale, können Einfluss auf die Periode haben.
Ihr Gynäkologe hilft Ihnen bei Fragen dazu
gerne weiter.
... bei einem Kinderwunsch.
Frauenärzte raten Frauen mit Kinderwunsch mindestens 2 bis 3 Monate vor einer geplanten Schwangerschaft verschiedene Mikro­
nährstoffe wie Eisen, Jod, Zink, Folsäure und B-Vitamine verstärkt
zuzuführen und auf Alkohol und Nikotin völlig zu verzichten.
Zur Vorbereitung auf eine Schwangerschaft ist es wichtig, gut gefüllte
Eisenspeicher zu haben, denn bereits ein versteckter Eisenmangel
kann die Erfüllung des Kinderwunsches erschweren.
... in der Schwangerschaft.
Bei einer Schwangerschaft ist der Eisenbedarf höher. Der Grund:
Fötus, Plazenta und Nabelschnur benötigen Eisen für den Aufbau
ihrer Strukturen. Dazu erhöht sich die Blutmenge der Schwangeren
um 30–40 %, um den A
­ nforderungen des sich entwickelnden Fötus
gerecht zu werden.
Wird ein Eisenmangel nicht behoben, kann es zu einer
Anämie (Blutarmut) kommen. Bei zunehmender
Anämie steigt die Infektanfälligkeit der Schwangeren
und es kann zu einem Sauerstoffmangel kommen.
Dies wiederum kann das Risiko für Frühgeburten erhöhen.
Direkte Folgen einer ausgeprägten Anämie
für das Kind können ein vermindertes
Wachstum sowie Schädigungen einzelner Organe sein. Durch die Nahrung
allein kann der Eisenbedarf oft nicht gedeckt
werden, zumal nur etwa 10 % des Eisens aus der
Nahrung ver­wertet werden können. Man kann
Eisen aber auch auf anderem Wege gut zuführen, ohne das Kind zu gefährden.
... nach der Geburt.
Eisenmangel kann eine Ursache von Wochenbettdepressionen sein.
Eine Wochenbettdepression, im medizinischen Sprachgebrauch als
postpartale oder auch postnatale Depression bekannt, ist eine Form
der Depression speziell nach der Entbindung. Vor allem junge Erst­
gebärende sind davon betroffen.
Die extreme hormonelle Umstellung nach der Geburt, der ungewohnte Milcheinschuss, das quengelnde Baby und der Schlafmangel
fordern ihren Tribut. Aber auch ein Eisenmangel kann eine Wochenbettdepression begünstigen bzw. mitverursachen.
Viele Hormone sind auf ausreichende Eisenvorräte angewiesen.
­Daher sollten Sie bei den ersten Anzeichen Ihren Arzt um Rat bitten
– er kann anhand der Blutwerte feststellen, ob genügend Eisen im
Körper vorrätig ist oder ob eine andere Störung, zum Beispiel eine
Schilddrüsenstörung, vorliegt.
Weitere
Risikogruppen
Ältere Menschen
Senioren haben häufig nicht mehr so viel Appetit. Sie essen weniger
und ernähren sich zudem oft auch sehr einseitig.
Auch die im Alter vermehrt auftretenden Störungen im MagenDarm-Trakt sowie die chronische Begleiterkrankungen wie Nierenversagen, Herzschwäche
oder Diabetes, behindern die Eisenaufnahme.
In vielen Fällen ist die Diagnose eines Eisenmangels bei älteren Menschen jedoch
schwierig, weil aufgrund der chronischen
Krankheiten die Inter­pretation der Laborwerte erschwert sein kann.
Übergewichtige
Erstaunlicherweise leiden Übergewichtige häufiger unter Nährstoffmangel als Normalgewichtige. Denn zahlreiche Nahrungsmittel, die
viele Kalorien enthalten, wie z. B. Süßigkeiten, enthalten nur wenig
Mikronährstoffe. Kurz gesagt, viele übergewichtige Menschen essen
zwar zu viel – aber eben zu viel vom Falschen.
Zur Bekämpfung des Übergewichts wird außerdem eine Vielzahl an
Diäten angeboten. Leider basieren viele dieser Diäten auf einseitiger
Kost. Hierbei besteht die Gefahr, dass der Bedarf an Mikronährstoffen
nicht gedeckt wird.
Darüber hinaus ist Übergewicht oft eine Ursache für Krankheiten wie
Diabetes, Gelenkentzündungen oder Infektionen. Bei vielen dieser
Krankheitsbilder handelt es sich um entzündliche Erkrankungen.
Bei entzündlichen Prozessen kann aber der Körper weniger Eisen
aufnehmen, und auch die Mobilisierung von Eisen aus dem Speicher
ist erschwert.
Chronisch Kranke
Vor allem folgende Krankheiten stellen ein Risiko für Eisenmangel
oder Blutarmut dar:
XX Nierenerkrankungen
XX chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
XX chronische Herzschwäche
XX Krebserkrankungen
Liegt ein Eisenmangel vor, führt dessen Behebung oft zu einer Verbesserung der Lebensqualität. So wurde in einer Studie festgestellt,
dass die Gabe von Eiseninjektionen Herzschwäche-Patienten mit
Eisenmangel deutlich helfen konnte. Außerdem können durch die
Korrektur der Anämie nachweislich Bluttransfusionen verringert und
Krankenhausaufenthalte verkürzt werden.
Weitere Informationen zu chronischen Krankheiten und Eisenmangel bietet die Seite www.eisen-netzwerk.de.
Vegetarier
Der Körper kann Eisen aus Pflanzen (ionisches Eisen)
schlechter aufnehmen als aus tierischer Quelle (z. B. Fleisch, Leber).
Auch wenn pflanzliche Lebensmittel meist ausreichend Eisen enthalten, gelangt durch die schlechtere Verwertbarkeit nur ein geringer
Teil davon über den Darm ins Blut. Am stärksten gefährdet sind die
Veganer, seltener trifft es Vegetarier, die ihren Eisenbedarf über den
Verzehr von Eiern und Milchprodukten mitdecken können.
Sportler
Abhängig von der Sportart und vom Trainingsumfang kann
der Eisenverlust bei (Leistungs-)Sportlern bei ca. 2 mg pro
Tag liegen und ist damit etwa doppelt so hoch wie normal.
Selbst Hobby-Sportler betreiben ihr Training vor allem im
Ausdauerbereich heutzutage oft so intensiv, wie es vor Jahren nur im Leistungssportbereich üblich war.
Ein Eisenmangel entsteht, weil Sportler oftmals dem
erhöhten Bedarf an Nährstoffen und Spuren­
elementen durch ihre Ernährung nicht ausreichend
nachkommen. Energieriegel liefern zwar mit
Kohlen­hydraten „schnelle Power“, enthalten aber
wenig Eisen.
Wieso brauchen wir
?
Eisen für den Körper
ist zuständig für den Sauerstofftransport im Körper.
macht uns antriebsstark und leistungsfähig.
XX ist notwendig für gesunde Haut, Haare und Nägel.
XX ist wichtig für das Immunsystem.
XX
XX
Eisen für den Geist
spielt bei Neugeborenen eine wichtige Rolle bei der
Entwicklung des Gehirns.
XX fördert die Konzentration.
XX beeinflusst die Signalübertragung zwischen den
Nervenzellen.
XX
Wann kommt es zu
?
Ein krankhafter Eisenmangel kann entstehen, wenn wir länger­
fristig mehr Eisen verlieren als wir aufnehmen.
Die häufigsten Ursachen für einen Eisenmangel bei gesunden
Menschen sind Blutverluste, zum Beispiel durch Operationen,
Unfälle, Blutspenden, Geburt oder Menstruation.
Verlieren wir auf längere Zeit mehr Eisen, als normal, so steigert
der Körper die Eisenaufnahme aus der Nahrung. Manchmal
reicht dies aber nicht aus, dann werden die Reserven in den
Eisenspeichern angebrochen. Wird kein oder zu wenig Eisen
nachgeliefert, leeren sich diese Speicher und es kommt zu einem
Eisenmangel.
Wie stellt man einen
fest?
Der Hb-Wert (Konzentration des roten Blutfarbstoffs) kann durch ein
kleines Blutbild von Ihrem Hausarzt bestimmt werden. D
­ ieser Wert
ist die Ausgangsbasis für eine eventuelle weiter­führende Diagnostik
und eine Eisenmangel-Therapie.
Kurz-Test: Leiden Sie unter Eisenmangel?
XX
Bemerken Sie zunehmend, dass Sie den Inhalt eines Textes,
eines Vortrages, oder auch eines TV-Berichtes nicht richtig
„mitgekriegt“ haben, obwohl der Inhalt für Sie wichtig wäre?
XX
Fällt es Ihnen schwerer als früher, eine Arbeit zügig und ohne
Pausen erfolgreich zu Ende zu bringen?
XX
Haben Sie mehr und mehr Schwierigkeiten, ein Problem
oder eine Aufgabe durch intensives Nachdenken zu lösen?
XX
Häufen sich Beschwerden von Kollegen, Freunden oder Verwandten, dass Sie öfters missmutig oder gereizt reagieren?
XX
Stellen Sie an sich selber eine gesteigerte innere Unruhe,
verminderte Belastbarkeit und ein schnelleres „Aufbrausen“
fest? (Besonders in Situationen, wo Sie früher ruhig und
gelassen bleiben konnten).
Ein einzelnes „Ja“ muss noch keinen Eisenmangel bedeuten.
Tipp: Trainieren Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit z. B. durch
Gedächtnisspiele. Bei 2- bis 5-mal „Ja“ besteht die Möglichkeit
eines Eisenmangels, insbesondere, wenn die Ja-Antworten
sowohl die Gehirnleistungen als auch die Stimmung betreffen.
Zur genaueren Bestimmung empfehlen wir Ihnen einen Besuch
bei Ihrem Hausarzt. Außerdem können Sie auf www.eisen-netzwerk.de einen Eisenschnelltest mit elf kurzen Fragen durchführen, dessen E­ rgebnis die Tendenzen deutlicher werden lässt und
Ihren Hausarzt bei seiner Diagnose unterstützen kann.
Therapie bei
Ein Eisenmangel kann vielfältige Ursachen haben. So zum Beispiel
falsche Ernährung, Blutungen, aber auch chronische Krankheiten
oder Infektionen.
Der Arzt wird daher vor der Therapie herausfinden müssen, auf
was genau der Eisenmangel zurück zu führen ist. Neben dem
Gespräch mit dem Patienten ist eine Blutuntersuchung angezeigt. Dabei misst der Arzt aussagekräftige Werte wie z. B. den
Hämoglobinwert und das Ferritin.
Die Entscheidung, wie behandelt
werden soll, hängt vor allem vom
Schweregrad des Eisenmangels
ab. Sind die Eisenspeicher schon
leer und eine Anämie (Blutarmut) ist zweifelsfrei festgestellt,
genügt eine Umstellung der
Ernährung allein nicht mehr
aus, da der Darm in aller
Regel nur 10 Prozent des
Nahrungs-­Eisens aufnehmen kann.
Rechenbeispiel
Im Normalfall beträgt der Hämoglobinwert bei einem Erwachsenen mindestens 12 g/dl (7,5 mmol/l). Bei einer Anämie sinkt
dieser Wert unter diese Grenze.
Um den Hämoglobinwert um 1 g/dl (0,6 mmol/l) zu erhöhen,
müssen etwa 200 mg Eisen aufgenommen werden: In 100 g
­Putenfleisch sind ungefähr 3 mg Eisen enthalten. Davon können aber nur etwa 0,3 mg durch den Darm ins Blut gelangen.
Um 200 mg Eisen zu sich zu nehmen, müsste man also mehr
als 66 kg Putenfleisch essen. Etwas besser sieht es aus, wenn
man es mit Schweineleber versucht. Davon müssten „nur“ 10 kg
verzehrt werden.
Auch Nahrungsergänzungsmittel und eisenhaltige Säfte können bei einer Anämie nur unzureichend helfen, da der Körper
auf diesem Wege die benötigte Eisenmenge nicht schnell
genug aufnehmen kann. Hier sind Arzneimittel gefragt.
Orale und intravenöse
Therapie
Als Tabletten
oder in flüssiger Form
Um eine Anämie auszugleichen und die Eisenspeicher zu füllen,
muss orales Eisen über einen langen Zeitraum, in der Regel
mindestens drei bis sechs Monate, regelmäßig und konsequent
eingenommen werden.
Die Nachteile sind, dass die Behandlung lange dauern und mit
Nebenwirkungen verbunden sein kann. Viele Patienten klagen
über Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall,
Verstopfung oder Magenkrämpfe. Durch zusätzliche, gleichzeitige Vitamin-C-Aufnahme kann zwar mehr Eisen aufgenommen
werden, aber die Nebenwirkungen können sich dadurch verstärken. Bei Patienten mit bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen,
wie z. B. Morbus Crohn ist es u. U. möglich, dass das orale Eisen die
Symptome sogar noch verschlimmern kann.
Eine orale Therapie ist daher nur bei einem leichten Eisen­
mangel und/oder bei einer guten Verträglichkeit des oralen
Eisens sinnvoll.
Als Injektion oder Infusion
Die Eisenlösung wird entweder vom Arzt in die Vene gespritzt oder
als kurze Infusion verabreicht. Im Gegensatz zur Eisentablette wird
so der Darm umgangen und das Eisen gelangt in den benötigten
Mengen direkt in den Körper. Nebenwirkungen im Magen-Darmtrakt treten bei dieser Art der Verabreichung deutlich seltener auf.
Durch die intravenöse Gabe von Eisen kann es sogar bei manchen
Patienten möglich sein, mit nur einer einzigen Anwendung die notwendige Menge Eisen in den Körper zu
bringen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn eine
schnelle Korrektur des Eisenmangels erfolgen soll.
Internationale medizinische Leitlinien raten wegen der hohen Effektivität zur intravenösen Gabe
von ­Eisen, z. B. bei chronischer Niereninsuffizienz,
­chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und
in der Krebs- und ­Chemotherapie.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, der Ihre individuelle
Situation und mögliche Therapieoptionen mit
Ihnen besprechen wird.
DE/FER/13/0066
Praxisstempel
Verdacht auf Eisenmangel?
Sprechen Sie Ihren Arzt darauf an oder
machen Sie den SCHNELLTEST auf:
www.eisen-netzwerk.de
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