Praxis I (T2_1000) - Duale Hochschule Baden
Transcription
Praxis I (T2_1000) - Duale Hochschule Baden
DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341715729332271 Praxis I (T2_1000) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Praxis I Deutsch T2_1000 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Praktikum, Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Praxis Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Ablauf- und Reflexionsbericht Bestanden/ Nicht-Bestanden Siehe Prüfungsordnung Projektarbeit Bestanden/ Nicht-Bestanden Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 600,0 4,0 596,0 20 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen gelernt. Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens und können deren Funktion darlegen. Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und fachbezogene Zusammenhänge erläutern. Selbstkompetenz Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit anwenden. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess erfahren und können diesen schildern. Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld punktuell erfassen und erläutern. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Projektarbeit I ,0 560,0 Wissenschaftliches Arbeiten 4,0 36,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 1 Inhalt Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen - Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens - Themenwahl und Themenfindung bei der T1000 Arbeit - Typische Inhalte und Anforderungen an eine T1000 Arbeit - Aufbau und Gliederung einer T1000 Arbeit - Literatursuche, -beschaffung und –auswahl - Nutzung des Bibliotheksangebots der DHBW - Form einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitierweise, Literaturverzeichnis) - Hinweise zu DV-Tools (z.B. Literaturverwaltung und Generierung von Verzeichnissen in der Textverarbeitung) Literatur - Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“ - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008. Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 2 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341974710807294 Praxis II (T2_2000) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Praxis II Deutsch T2_2000 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Praktikum, Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Ablauf- und Reflexionsbericht Bestanden/ Nicht-Bestanden Siehe Prüfungsordnung Mündliche Prüfung Standardnoten 30 Projektarbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 600,0 5,0 595,0 20 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen die zentralen Prozesse des Unternehmens soweit Sie für Ihren Studiengang relevant sind. Sie können innerhalb dieser Prozesse unter Anleitung Aufgaben erledigen und kleine Projekte durchführen und können deren Bedeutung innerhalb der Unternehmensprozesse einordnen. Sie können fachliche Problemstellungen analysieren, dabei theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen anwenden, geeignete Lösungsmöglichkeiten untersuchen und fachlich qualifiziert auswählen. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sowohl mit Fachvertretern als auch mit Laien adäquat zu kommunizieren. Die Studierenden können Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens einsetzen und sind in der Lage, ihre Ergebnisse professionell zu präsentieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind sich Ihrer Verantwortung als Mitarbeiter eines Unternehmens bewusst und können die Verbindung herstellen zwischen ihrem Handeln und umwelttechnischen oder gesellschaftlichen Auswirkungen. Die Studierenden kennen bedeutende Auswirkungen der Globalisierung auf Entscheidungen und Strukturen im Arbeitsumfeld und können daraus sowohl die soziale Verantwortung des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern als auch wesentliche sozial-ethische Aspekte ihrer eigenen Tätigkeit ableiten. Übergreifende Handlungskompetenz Aus der Kenntnis der technischen und organisatorischen Kernprozesse eines Unternehmens können die Studierenden fachübergreifend Zusammenhänge erfassen, analysieren und alternative Handlungsweisen untersuchen. Die Studierenden können mit Kollegen anderer Abteilungen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland zusammenarbeiten und verfügen über die dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mündliche Prüfung 1,0 9,0 Projektarbeit II ,0 560,0 Wissenschaftliches Arbeiten 4,0 26,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 3 Inhalt Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen. - Themenfindung bei der T2000 Arbeit - Formulierung der Problemstellung und Zielsetzung (Forschungsfrage) - Aufbau und Gliederung einer Projektarbeit - Literatur recherchieren, bewerten und sinnvoll nutzen - Methodik/Vorgehen der Arbeit beschreiben - Strukturierung von Argumentation (Induktion, Deduktion, „Pyramid Principle”) - Bewertungsschema für Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten - Präsentationen vorbereiten und vortragen (im Hinblick auf die T2000) Literatur - Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“ - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008. - Minto, B. (2002): The Pyramid Principle: Logic in Writing, Thinking and Problem Solving, London 2002. - Zelazny, G. (2001): Say It With Charts: The Executives's Guide to Visual Communication, Mcgraw-Hill Professional. Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 4 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341715768420275 Praxis III (T2_3000) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Praxis III Deutsch T2_3000 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Praktikum, Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Ablauf- und Reflexionsbericht Bestanden/ Nicht-Bestanden Siehe Prüfungsordnung Projektarbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 240,0 4,0 236,0 8 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können theoretisches Wissen in Beziehung zur praktischen Anwendung setzen und damit qualifizierte Problemlösungen entwickeln und bewerten. Sie kennen die theoretischen und praktischen Grundlagen in Ihrem Studiengang und verfügen über umfangreiches Wissen zu Produkten und Prozessen des Partnerunternehmens. Damit können Sie kleinere Ingenieursaufgaben weitgehend selbstständig bearbeiten und umsetzungsreife Lösungen entwickeln. Sie verwenden dazu praktische Erfahrungen und aktuelles Fachwissen in problemadäquater Weise. Die Studierenden können die Ergebnisse ihrer Arbeit in schriftlicher und mündlicher Form verständlich darstellen und ihre Standpunkte fachlich vertreten und verantworten. Selbstkompetenz Die Studierenden können selbständig arbeiten, im Team zusammen mit anderen Fachleuten oder auch allein, und sind dabei in der Lage, erhaltene Informationen zu analysieren und entsprechend ihrer Relevanz einzuordnen. Die Studierenden können die erlernten Methoden und Techniken einsetzen, um sich selbständig neue Aufgabengebiete zu erschließen. Die Studierenden arbeiten mit einem angemessenen wissenschaftlich Hintergrund und dokumentieren verständlich und korrekt. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können als Projektbearbeiter notwendige Aktivitäten definieren, koordinieren und erhaltene Arbeitsergebnisse bewerten. Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen in ihrem Berufsfeld gezielt einsetzen, um sich schnell und flexibel an sich ständig ändernde Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt anzupassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Projektarbeit III ,0 200,0 Wissenschaftliches Arbeiten 4,0 36,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 5 Inhalt Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen - Was ist Wissenschaft? - Theorie und Theoriebildung - Überblick über Forschungsmethoden (Interviews, etc.) - Gütekriterien der Wissenschaft - Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik) - Aufbau und Gliederung einer Studien- oder Bachelorarbeit - Projektplanung im Rahmen von Studien- und Bachelorarbeit - Zusammenarbeit mit Betreuern und Beteiligten Literatur - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008. - Carlile, P./Christensen. C. (2005): The Cycles of Theory Building in Management Research, Working Paper, Boston 2005. - Christensen. C./Raynor, E.(2003): Why Hard-nosed Executives Should Care About Management Theory, Harvard Business Review, September 2003 - Singleton, R./Straits, B. (2005): Approaches to Social Research, 4. Aufl., Oxford 2005. - Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 6 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341933361229363 Studienarbeit I (T2_3100) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Studienarbeit I Deutsch T2_3100 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Individualbetreuung Lernmethoden Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Studienarbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 12,0 138,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben. Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus. Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren. Selbstkompetenz Die Studierenden können weitgehend selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Studienarbeit I 12,0 138,0 Inhalt Literatur - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 7 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341935478623562 Studienarbeit II (T2_3200) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Studienarbeit II Deutsch T2_3200 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 6. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Individualbetreuung Lernmethoden Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Studienarbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 12,0 138,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben. Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus. Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren. Selbstkompetenz Die Studierenden können selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Studienarbeit II 12,0 138,0 Inhalt Literatur - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 8 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341794913341362 Bachelorarbeit (T2_3300) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Bachelorarbeit Nummer Version Modulverantwortlicher T2_3300 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Individualbetreuung Lernmethoden Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Bachelor-Arbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 360,0 6,0 354,0 12 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Mit der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist auch komplexe fachliche betriebliches Problem mit Hilfe der in den Theoriephasen vermittelten Kenntnisse, wissenschaftlicher Arbeitsweise sowie der in den Praxisphasen erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse selbständig und fristgerecht zu lösen. Die Absolventen können die Ergebnisse ihrer Arbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen und verständlich darstellen. Selbstkompetenz Die Absolventen können selbständig ingenieurmäßig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren. Sie nutzen bestehendes Fach- und Methodenwissen und erweitern es eigenverantwortlich. Sozial-ethische Kompetenz Die Absolventen sind in der Lage, auch in komplexen Aufgabenstellungen ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen können Methoden des Projektmanagements in ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln und Budgets Ziele zu erreichen. Sie können Verantwortung für Projekte in Ihrem Fachgebiet übernehmen und damit selbstständig ingenieurmäßig arbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Bachelorarbeit 6,0 354,0 Inhalt Literatur - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB - Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 9 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342263753947434 Mathematik (T2HT1001) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mathematik Deutsch T2HT1001 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 180,0 84,0 96,0 6 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten erwerben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz: - Mathematische Problemstellungen selbständig analysieren, einordnen und lösen zu können - Eine technischen Problemstellung aus der Fertigungs- und Prüftechnik in ein mathematisches Modell überführen und lösen zu können Selbstkompetenz Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen den Studenten die üblichen, im Ingenieurberuf erforderlichen Berechnungen durchzuführen und zu verstehen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten erwerben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz: - Mathematische und physikalische Methoden in verschiedenen Gebieten anwenden zu können - fehlende Informationen durch Literatur- und Internetrecherchen zu beschaffen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mathematik 1 84,0 96,0 Inhalt - Differentialrechnung - Integralrechnung - Funktionen von mehreren unabhängigen Veränderlichen - Gewöhnliche Differentialgleichungen- Vektorrechnung - Komplexe Zahlen - Matrizen - Elementare Funktionen Literatur - Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg - Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch - M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 10 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342263936658444 Technische Mechanik 1 (T2HT1002) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technische Mechanik 1 Deutsch T2HT1002 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 180 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 210,0 84,0 126,0 7 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kennenlernen der grundlegenden Zusammenhänge der technischen Mechanik unter äußeren Kräften und das hieraus resultierende Verhalten der Körpern bzw. Bauteile. Grundlagen für die Vorlesungen Ingenieurholz- und Fertighausbau, Konstruktion und Vorrichtungsbau Generell: - Analyse von Lastfällen für mechanische Systeme - Beurteilen der Festigkeit mechanischer Systeme Selbstkompetenz Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen den Studenten die üblichen, im Ingenieurberuf erforderlichen Berechnungen durchzuführen und zu verstehen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz - Übertragung der erworbenen Kenntnisse in die Praxis - Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Techn. Mechanik und Festigkeitslehre 1 24,0 30,0 Techn. Mechanik und Festigkeitslehre 2 60,0 96,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 11 Inhalt Statik: Grundbegriffe der Statik - Kräfte mit gemeinsamen Angriffspunkt - Kraftsysteme und Gleichgewicht des starren Körpers - Schwerpunkt - Lagerreaktionen - Fachwerke Balken und Rahmen Elastostatik I: Zug und Druck in Stäben - Spannungszustand - Verzerrungszustand und Elastizitätsgesetz - Balkenbiegung - Torsion - Arbeitsbegriff in der Elastostatik Knicken von Stäben Kinematik und Kinetik - Kinematik - Kinetik - Prinzipien der Mechanik - Schwingungen - Federsteifigkeiten Elastostatik II - Rahmen und Bögen - Statisch unbestimmte Systeme - Spannungsberechnung von nachgiebig verbundenen Bauteilen - Ausgewählte Beispiele Literatur - Assmann, B.: Technische Mechanik / Statik, Oldenbourg Verlag - Dankert, J. & H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 1, Springer Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag - Dietmann, H.: Einführung in die Elastizitäts- und Festigkeitslehre, Alfred Kröner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 2, Springer Verlag - Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag Festigkeitslehre 1 - Assmann, B.: Technische Mechanik / Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag - Dietmann, H.: Einführung in die Elastizitäts- und Festigkeitslehre, Alfred Kröner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 2, Springer Verlag - Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 12 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264032294452 Betriebswirtschaftslehre 1 (T2HT1003) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Betriebswirtschaftslehre 1 Deutsch T2HT1003 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 210 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 210,0 108,0 102,0 7 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Selbstkompetenz Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium BWL 48,0 52,0 Einführung in die Holzwirtschaft 24,0 20,0 Kosten u. Leistungsrechnen 1 36,0 30,0 Inhalt - Betriebswirtschaftlicher Gesamtprozess (Grundmodell des Systems Unternehmung, Zielsetzungen wirtschaftlichen Handelns, Wertschöpfungsprozess und Produktionsfaktoren) - Rechtsformen der Unternehmungen (Rechtliche Abgrenzungskriterien, Unternehmensformen des privaten Rechts, Einzelunternehmen, Personengesellschaften - Kapitalgesellschaften, sonstige Grundformen, Kombinationsformen) - Unternehmensführung (Grundlagen der Unternehmensführung, Organisation, Kernfunktionen der Unternehmensfunktionen (Entscheiden, Kommunizieren), Sachbezogene Führungsfunktionen (Ziele setzen, Planen, Organisieren, Kontrollieren), Personenbezogene Führungsfunktionen (Delegieren, Motivieren, Entwickeln), Führungssysteme/Managementsysteme, Führungsstile, Führungstechniken) Marketing (Marketing – Begriff und Abgrenzung, Marketing Planung, Entscheidungsfindung, Realisierung, Distribution, Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Werbung, Marketing Mix) - Wald als Rohstofflieferant - Grundlagen der Forstwirtschaft - Waldflächen und Holzvorrat (national und international) - Holzaufkommen - Rohholz-Handelsbilanzen etc. Struktur der Holzwirtschaft, Interpretation von Statistiken, Trends und Entwicklungsperspektiven - Holzbe- und - verarbeitung - Holzhandel - Holzindustrie - Holzhandwerk - Terminologie der Kosten- und Leistungsrechnung, (Kostenverursachungsprinzip,Kostenbegriff, Leistungsbegriff, Unterschiede zwischen Aufwand und Kosten) Kostenrechnungssysteme (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Voll- oder Teilkostenrechnung) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 13 Literatur - Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen - Domschke, W.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, eine Einführung aus entscheidungsorientierter Sicht, Springer - Krabbe, E.: Leitfaden zum Grundstudium der Betriebswirtschaftslehre, Gernsbach Kosten- und Leistungsrechnung - GKR ; Einführung und Praxis, Winklers - Olfert, K.: Kostenrechnung, Kiehl - Ebert, G.: Kosten- und Leistungsrechnung mit einem ausführlichen Fallbeispiel, Gabler - Jöbstl, H.: Rechnungswesen in der Forst- und Holzwirtschaft : Band 1 und 2, Kommisionsverlag Österreichischer Agrarverlag, Wien Warnecke, H. et al.: Kostenrechnung für Ingenieure, Hanser lesung, Prof. Dr. Hubert Speth Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 14 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264160480462 Konstruktion (T2HT1004) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion Deutsch T2HT1004 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Benoteter Leistungsnachweis Bestanden/ Nicht-Bestanden 0 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 240,0 84,0 156,0 8 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Im Detail können Sie: Erstellen und Auswählen geeigneter Konstruktionen - Systematisch konstruieren Selbstkompetenz Sozial-ethische Kompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten -Maschinenelemente & Konstruktion- ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen Arbeitssituationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Die Studenten beherrschen die Beschaffung fehlender Informationen aus vorgegebenen Quellen und können Ihre Konstruktion in einem Fachgespräch rechtfertigen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Informationsverarbeitung CAD 24,0 50,0 Konstruktionslehre Metall 1 36,0 56,0 Konstruktionslehre Metall 2 24,0 50,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 15 Inhalt CAD-Systeme verstehen und einfache Zeichnungen erstellen - Technische Zeichnungen im Metallbereich lesen und verstehen - Gemäß Aufgabenstellung eine einfache Konstruktion erstellen - CAD-Systeme verstehen und einfache Zeichnungen erstellen Fachbezogene Kenntnisse und Fachwissen Gestalten und Bewerten einer Konstruktion - Auswirkungen der Konstruktion auf den Produktionsprozess beschreiben - Gegenüberstellen von fertigungsbedingtem Aufwand - Grundlegende CAD Techniken Praktische Fähigkeiten Einfache Bauteile, Baugruppen von Hand skizzieren - Konstruktionszeichnungen lesen und analysieren - Ansichten projizieren - Einfache CAD Zeichnungen erstellen können - CAD Software in den Grundzügen beherrschen können - Technische Zeichnungen im Metallbereich lesen und verstehen - Gemäß Aufgabenstellung eine einfache Konstruktion erstellen - CAD-Systeme verstehen und einfache Zeichnungen erstellen Literatur Lucius, G.: Einstieg in Solid Edge : 3D-Part, 2D-Draft, Lucius, Heidelberg - Omura, G.: Arbeiten mit AutoCAD, Sybex, Düsseldorf Roloff/ Matek: Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker: Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein: Maschinenelemente; Springer-Verlag Hoischen: Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Nutsch, W.: Innenausbau, DVA Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 16 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264250829474 Werkstoffkunde 1 (T2HT1005) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werkstoffkunde 1 Deutsch T2HT1005 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 180,0 84,0 96,0 6 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten haben Kenntnis über Holz und Holzwerkstoffe sowie Klebstoffe und Folien/Schichtpressstoffe. Das hier gewonnene Wissen bildet die Basis für nahezu sämtliche nachfolgend angebotenen fachorientierten Disziplinen. Sie kennen die Eigenschaften von Werkstoffen und Behandlungsmöglichkeiten sowie ausgewählte Techniken der Werkstoffprüfung. Selbstkompetenz Die Studenten sind in der Lage, eine Prüfung der Eignung und eine begründete Auswahl von Werkstoffen und Verfahren für Produkte bzw. Produktionsprozesse durchzuführen. Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten beispielsweise aus Entwicklung und Produktion zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Werkstoffauswahl und Werkstoffprüfung diskutieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die Werkstoffauswahl umwelt- und anforderungsgerecht vorzunehmen und leisten damit in Praxis einen Beitrag zur Ressourcenschonung von Rohstoffeinsatz der Werkstoffe und Energiebedarfen im Herstellungsprozess. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Werkstoffwissenschaft, der Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zur Entwicklung und Fertigungstechnik zu erstellen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Werkstoffkunde 84,0 96,0 Inhalt - Holzbiologie (Holzphysiologie, Holzanatomie, Holzpathologie) - Holzbestimmung (makroskopische Bestimmungsmerkmale, mikroskopische Bestimmungsmerkmale, Bestimmungsschlüssel und Bestimmungsübungen) - Holzphysik (Sorption, Quellen, Schwinden) - Holzchemie - Holzwerkstoffe - Verbundmaterialien Literatur Wagenführ: Holzatlas, VEB - Wagenführ: Anatomie des Holzes, VEB - Kollmann: Technologie des Holzes, Springer - Rothkamm: Lackhandbuch Holz, DRW - Soine: Holzwerkstoffe, DRW - Holz-Lexikon, DRW - Braun: Bau und Leben der Bäume, Rombach Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 17 Besonderheiten Labor Werkstoffprüfung zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung in der Qualitätssicherung, Schadensanalyse und Werkstoffentwicklung (5- 10 h) sind vorgesehen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 18 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264276146481 Werksrtoffkunde 2 (T2HT1006) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werksrtoffkunde 2 Deutsch T2HT1006 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 180 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 84,0 66,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten können unterschiedliche Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen abwägen und erkennen. Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien Selbstkompetenz Die Studenten können eine sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und Laien führen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten reflektieren kritisch unterschiedliche Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Konstruktionslehre. Sie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Holzverwendung 24,0 12,0 Metalltechnik 24,0 24,0 Werkstoffkunde Kunststoffe 36,0 30,0 Inhalt - Verwendungskriterien (mechanische, thermische, akustische, optische Eigenschaften; Verfügbarkeit und Kosten; Dimensionen und Qualitäten) - Verwendungsgebiete, Anforderungen und Eignung von Holzprodukten (Holz und Holzwerkstoffe im Hochbau für tragende und nicht tragende Zwecke; Innen- und Außenverwendung; Fenster und Türen; Treppen und sonstige Bauelemente; Möbel und Innenausbau; Spezialgebiete wie Fahrzeugbau, Musikinstrumente etc.; Papier und Zellulose ) - Diskussion von Schadensfällen aufgrund falscher Verwendung oder ungeeigneter Artenwahl Allgemeine Stoffkunde - Aufbau der Metalle - Legierungen (speziell Legierung Eisen-Kohlenstoff) - Stahl als Werkstoff - Eisen-Gusswerkstoffe - Nichteisenmetalle Werkstoffprüfung Werkstoffprüfung - Allgemeine Kunststoffkunde (Polymere) - Kunststoffe als Werkstoffe (Lacke, Klebstoffe und Schaumstoffe) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 19 Literatur - Seidel: Werkstofftechnik, Hanser Fachbuchverlag - Bargel: Werkstoffkunde, Springer, Berlin - Roos, Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure, Springer, Berlin - Merkel, Thomas: Taschenbuch der Werkstoffe, Hanser Fachbuchverlag - Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.1 Grundlagen: Struktureller Aufbau von Werkstoffen, Hanser Fachbuchverlag - Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.2 Anwendung: Werkstoffherstellung, Werkstoffverarbeitung, Werkstoffanwendung, Hanser Fachbuchverlag Wagenführ: Holzatlas, VEB - Wagenführ: Anatomie des Holzes, VEB - Kollmann: Technologie des Holzes, Springer - Rothkamm: Lackhandbuch Holz, DRW - Soine: Holzwerkstoffe, DRW - Holz-Lexikon Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 20 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264313094491 Physik (T2HT1007) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2HT1007 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 180,0 72,0 108,0 6 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten können physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung verstehen und anwenden können. Sie können statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen. Darüber hinaus können Sie einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen, physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben, sowie akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Die Studenten verstehen es, physikalische Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen anzuwenden. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 72,0 108,0 Inhalt - Physikalische Grundlagen der Elektrotechnik (Elektrischer Stromkreis, das elektrische Feld, das magnetische Feld) - Mechanische Schwingungen und Wellen (Elastizität, harmonische Schwingungen, mechanische Wellen) - Akustik (Schallausbreitung in Gasen, Bauakustik) - - Hydromechanik (Hydrostatik, Grundgleichungen der Hydrodynamik, reale Flüssigkeiten) - Technische Wärmelehre (Thermodynamische Systeme, thermische Zustandsgrößen, Energie als Wärme, kalorische Zustandsgrößen (Hauptsätze), Dämpfe, Gasgemische, feuchte Luft, Wärmeübertragung) - Energietechnik (Allgemeine Grundlagen, Grundsätze der Energieversorgung, Primärenergien, Wandlung von Primär- in Nutzenergie: insbesondere energetische Nutzung von Holz) Literatur Physik für Ingenieure, Springer - Dobrinski, P. et al. : Physik für Ingenieure, Teubner - Grimsehl: Lehrbuch der Physik, Teubner -- Hering, E. et Al.: Physik für Ingenieure, Springer Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 21 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 22 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264336322499 Elektrotechnik (T2HT1008) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Elektrotechnik Deutsch T2HT1008 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 48,0 102,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kennenlernen, Anwenden sowie Verstehen der Methodik der Simulation von elektronischen Schaltungen sowie des Prozesses der Schaltplaneingabe und der Erstellung des entsprechenden Platinenlayouts. Einfache, gegebene Schaltungsentwürfe mit einem CAD-Tool als Schaltungsdesign umsetzen können und mittels Layout-Programm entflechten und layouten können. Die Entwicklungsschritte von der Schaltungskonzeption bis zur fertigen Platine kennenlernen. Im Rahmen von Laborübungen zum Aufbau komplexer elektronischer Schaltungen die Verifizierung der Simulationergebnisse mittels messtechnischer Erfassung an der realen Schaltung nachvollziehen können. Selbstkompetenz Befähigung, die gesamte Prozesskette vom Schaltungsentwurf über die Schaltplan-erstellung, Simulation der Funktion, Layout sowie Realisierung der Schaltung in Hardware und finaler Inbetriebnahme im Labor zu beherrschen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Komplexität des Entstehungsprozesses von Elektronik für gegebene Problem-stellungen im Unternehmensumfeld einordnen zu können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Elektrotechnik 48,0 102,0 Inhalt - Grundbegriffe - Zweipole - Netzwerkanalyse - Wechselstromtechnik - Einsatz und Besonderheiten - Spannungserzeugung durch Induktion - Der ideale Transformator - Drehstrom - Elektrische Antriebe - Hochfrequenztechnik Literatur Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 23 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264441036518 Informationsverarbeitung (T2HT2001) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Informationsverarbeitung Deutsch T2HT2001 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Labor, Vorlesung Lernmethoden Seminar, Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Programmentwurf Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 180,0 72,0 108,0 6 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Grundlegendes Verständnis der Komponenten, Wirkungsweisen und Prinzipien der Informationstechnik, im Speziellen des CAD - Problemlösung ingenieurtechnischer Anforderungen mithilfe moderner Informationstechnologie in der Regel mit Konstruktionssoftware Selbstkompetenz - Fähigkeit zur Verwendung und Anwendung moderner Rechnertechnologie im betrieblichen Alltag Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz - Einordnung aktueller Themen der Informationstechnik in den Unternehmenskontext - Fähigkeit zur Kommunikation über Themen der Informationstechnik im Unternehmensumfeld Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Informationsverarbeitung 1 36,0 40,0 Informationsverarbeitung 2 36,0 68,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 24 Inhalt - Einführung in die Informationstechnologie - Konstruktive Problemstellungen in der Umsetzung an der Zeichensoftware selbständig analysieren, einordnen und lösen können (methodischer Ansatz). Verständnis vom Datenfluss im Unternehmen. - Eine technische Problemstellung aus der Holztechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse lösen können. Datenfluss im Unternehmen verstehen und entwickeln können. - Eine aktuelle CAD-Software bedienen und für die Zeichnung anspruchsvoller Konstruktionen einsetzen können. Einfache Befehle in Datenbanken, z.B. SAP, ausführen können. - Output der CAD-Software mit Hilfemodulen zur Weiterverwendung in AV, Produktion und Montage verwenden können. - Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherchen. - Konstruktive Problemstellungen in der Umsetzung an der Zeichensoftware selbständig analysieren, einordnen und lösen können (methodischer Ansatz). Verständnis vom Datenfluss im Unternehmen. - Eine technische Problemstellung aus der Holztechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse lösen können. Datenfluss im Unternehmen verstehen und entwickeln können. - Eine aktuelle CAD-Software bedienen und für die Zeichnung anspruchsvoller Konstruktionen einsetzen können. Einfache Befehle in Datenbanken, z.B. SAP, ausführen können. - Output der CAD-Software mit Hilfemodulen zur Weiterverwendung in AV, Produktion und Montage verwenden können. - Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherchen. Literatur - Hering, Ekbert u. a.: Handbuch der praktischen und technischen Informatik, Springer-Verlag - Lucius, G.: Einstieg in Solid Edge : 3D-Part, 2D-Draft, Lucius, Heidelberg Omura, G.: Arbeiten mit AutoCAD, Sybex, Düsseldorf wird individuell vom Dozenten gegeben. Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 25 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264467370525 Betriebswirtschaftslehre 2 (T2HT2002) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Betriebswirtschaftslehre 2 Deutsch T2HT2002 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 210,0 108,0 102,0 7 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über die für Ingenieure notwendigen Grundkenntnisse der Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung bzw. Kosten- und Leistungsrechnung und können diese auf betriebliche Fragestellungen anwenden. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse, die aus verfahrenstechnischen sowie organisatorischen Lösungen (z.B. Stellenstreichung) resultieren, zu berücksichtigen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten können Kenntnisse aus unterschiedlichen (technischen und betriebswirtschaftlichen) Fachgebieten verknüpfen und die Inhalte wechselseitig anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fertigungsorganisation 72,0 68,0 Kosten- und Leistungsrechnen 2 36,0 34,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 26 Inhalt Kennenlernen der Planungs- und Steuerungsmöglichkeiten in der Produktion. Ferner sind Grundkenntnisse für Arbeits- und Zeitstudien zu erwerben. Im Detail sind dies: - Grundlagen der Organisation (Aufgaben, Ziele, Grundbegriffe der Organisation in der Produktion) - Produktionsplanung und -steuerung (Planung des Produktionsprogramms, Materialwirtschaft, Termin- und Kapazitätsplanung, Personal- und Betriebsmittelplanung, Werkstattsteuerung, Planung und Steuerung von Kosten und Investitionen) - Arbeitssystemgestaltung (Arbeitssysteme, Arbeitsanalysen, Ablaufgestaltung, Arbeitsrecht, Arbeitsunterweisung) - Datenmanagement (Datenermittlung, Anforderungsanalyse und Entgeltdifferenzierung) - Anwendung der betrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung, der Kostensysteme (Kalkulationen) sowie der Methoden der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. - Im Detail sind dies Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (Investitionsrechnungen, Statische Verfahren, Dynamische Verfahren, Maschinenstundensatz, Platzkostensatz) Literatur - Bestmann, Uwe: Kompendium der Betriebswirtschaftslehre - Ebert, G.: Kosten- und Leistungsrechnung mit einem ausführlichen Fallbeispiel, Gabler - Haberstock, Lothar: Kostenrechnung, Erich Schmidt Verlag - Deitermann, M. et al.: Industriebuchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung - GKR ; Einführung und Praxis, Winklers - Olfert, K.: Kostenrechnung, Kiehl - Jöbstl, H.: Rechnungswesen in der Forst- und Holzwirtschaft : Band 1 und 2, Kommisionsverlag Österreichischer Agrarverlag, Wien - Perridon, L.; Schneider, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Franz Vahlen - Warnecke, H. et al.: Kostenrechnung für Ingenieure, Hanser Wiendahl, Hans-Peter: Betriebsorganisation für Ingenieure, Carl Hanser - Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Franz Vahlen - Müller, Robert [u.a.]: Fertigungsinseln: Strukturierung der Produktion in dezentrale Verantwortungsbereiche, expert, Renningen-Malmsheim - Steinbuch, Pitter A. ; Olfert, Klaus: Fertigungswirtschaft, Kiehl, Ludwigshafen - REFA Verband für ; Arbeitsstudien e. V. ; Darmstadt: Refa : Methodenlehre der Planung und Steuerung : Zeitermittlung, Terminierung, Erstellen von Arbeitsunterlagen, Werkstattsteuerung, Hanser, München - Eversheim, Walter: Organisation in der Produktionstechnik, Bd 4: Fertigung und Montage, VDI-Verl., Düsseldorf - Wiendahl, Hans-Peter: Belastungsorientierte Fertigungssteuerung: Grundlagen, Verfahrensaufbau, Realisierung, Hanser, München Backhaus, Klaus: Fertigungsprogrammplanung, Poeschel, Stuttgart - Hauptverband der Deuschen Holz- und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industriezweige e.V.: Anforderungen an PPS-Systeme für die Möbel- und Holz-Industrie zugleich Forderungsliste zur Gütesicherung Anwendungssoftware RAL-GZ 901 (DIN 66285), HDH, Wiesbaden Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 27 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264527194538 Mess-, Regel- und Steuerungstechnik 1 (T2HT2003) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mess-, Regel- und Steuerungstechnik 1 Deutsch T2HT2003 2 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 210,0 72,0 138,0 7 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz In der Messtechnik sind das Erfassen von Messwerten, die hierbei eingesetzten Geräte und Methoden sowie das Auswerten von Messergebnissen kennen zu lernen. In der Regelungs- und Steuerungstechnik gilt es, die wesentlichen Zusammenhänge in Theorie und Praxis anhand konkreter Beispiele zu erkennen. Abschließen wird auf Beispiele und Anwendungen in der Gebäudeautomation eingegangen. Selbstkompetenz - Entwickeln von Regelungskreisen mit messtechnischen Daten. - Beurteilen, welche Messmethoden und welche Messgenauigkeit geeignet/geboten ist. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz - Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen - Fächerübergreifendes Verständnis von Regel- und Steuerungskreisen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mess-, Regel-, und Steuerungstechnik 72,0 138,0 Inhalt Messtechnik - Grundlagen der Messtechnik - Elektrische Messtechnik - Messen nichtelektrischer Größen - Messwerteerfassung Regelungstechnik - Grundbegriffe - Eigenschaften von Übertragungsgliedern - Beschreibung des dynamischen Übertragungsverhaltens linearer Übertragungsglieder - Elementare Übertragungsglieder - Laplace-Transformation und Übertragungsfunktion - Der Regelkreis - Stabilität von Regelkreisen Steuerungstechnik - Systematik der Steuerungstechnik - Beschreibung von Steuerungsaufgaben - Mechanische Steuerungen - Elektrische Steuerungen - Hydraulische und pneumatische Steuerungen - Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) - Numerische Steuerungen - Grundlagen der Programmierung - Energietechnik - Gebäudeautomation Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 28 Literatur Gevatter, Hans-Jürgen: Handbuch der Meß- und Automatisierungstechnik, VDI Springer - Elger, Udo: Messtechnik Interaktiv : praxisbezogene, leicht verständliche Einführung in die elektrische und elektronische Messtechnik, Franzis, Feldkirchen - Hannemann, Peter: Steuerung von Industrieanlagen : Moderne Steuerungs- und Antriebstechnik, Projektierung von Anlagen, Abnahmekriterien, praktische Beispiele, Franzis, Poing - Efferz, Friedrich Heinz ; Hüsch, Hans-Willi: Experimentelle Einführung in die Steuerung und Regelung physikalischer Größen, Leybold Didactic - Krätzig, Joachim: Speicherprogrammierbare Steuerungen verstehen und anwenden: Grundlagen, Hanser, München - Simic, Dieter ; Hochheimer, G. ; Reichwein: Messen, Regeln und Steuern, VCH, Weinheim - Auer, Adolf: Speicherprogrammierbare Regelung, Hüthig, Heidelberg Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 29 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264542465544 Technische Mechanik 2 (T2HT2004) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technische Mechanik 2 Deutsch T2HT2004 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 210,0 84,0 126,0 7 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten erwerben die folgenden Sachkompetenzen: - Anwenden des Energiesatzes der Mechanik - Analyse mechanischer Schwingungen - Berechnen wirksamer und zulässiger Spannungen infolge überlagerter Beanspruchungsarten - Berechnen der Beanspruchung Knicken - Kennen lernen der Energiemethoden in der Festigkeitslehre - Dynamikanalyse mechanischer Systeme - Beurteilen der Festigkeit mechanischer Systeme Selbstkompetenz Die Studenten erlernen das Lösen von Problemen mittels mathematisch- ingenieurswissenschaftlicher Methodik und können dies auch über das Fach hinaus auf Probleme in anderen Fächern anwenden. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz - Anwenden mathematischer Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung - Berücksichtigen der grundsätzlichen späteren Programmierbarkeit in den analytischen Lösungsmethoden - Anwenden von Kenntnissen über Werkstoffe und Konstruktionslehre Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Technische Mechanik 3 84,0 126,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 30 Inhalt - Kennenlernen der grundlegenden Zusammenhänge der technischen Mechanik unter äußeren Kräften und das hieraus resultierende Verhalten der Körpern bzw. Bauteile. Anwenden von ingenieurmäßigen Methoden und deren Anwendung an Beispielen. Grundlagen für die Vorlesungen Ingenieurholz- und Fertighausbau, Konstruktion und Vorrichtungsbau. - Bewerten der Beanspruchung mechanischer Bauteile aufgrund überlagerter Beanspruchungsarten und die sich ergebende Sicherheit gegen Versagen. Im Detail: Kinematik und Kinetik - Kinematik - Kinetik - Prinzipien der Mechanik - Schwingungen - Federsteifigkeiten - - Kennenlernen der grundlegenden Zusammenhänge der technischen Mechanik unter äußeren Kräften und das hieraus resultierende Verhalten der Körpern bzw. Bauteile. Anwenden von ingenieurmäßigen Methoden und deren Anwendung an Beispielen. Grundlagen für die Vorlesungen Ingenieurholz- und Fertighausbau, Konstruktion und Vorrichtungsbau. - Bewerten der Beanspruchung mechanischer Bauteile aufgrund überlagerter Beanspruchungsarten und die sich ergebende Sicherheit gegen Versagen. Im Detail: Elastostatik II - Rahmen und Bögen - Statisch unbestimmte Systeme - Spannungsberechnung von nachgiebig verbundenen Bauteilen - Ausgewählte Beispiele Literatur - Dankert, J. & H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag - Hagedorn, P.: Technische Mechanik 3, Harri Deutsch Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 3, Springer Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Kinematik und Kinetik, Oldenbourg Verlag - Dietmann, H.: Einführung in die Elastizitäts- und Festigkeitslehre, Alfred Kröner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 2, Springer Verlag - Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag - Hagedorn, P.: Technische Mechanik 2, Harri Deutsch Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag- - Dankert, J. & H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag - Hagedorn, P.: Technische Mechanik 3, Harri Deutsch Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 3, Springer Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Kinematik und Kinetik, Oldenbourg Verlag - Dietmann, H.: Einführung in die Elastizitäts- und Festigkeitslehre, Alfred Kröner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 2, Springer Verlag - Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag - Hagedorn, P.: Technische Mechanik 2, Harri Deutsch Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 31 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264560728552 Verfahrenstechnik (T2HT2005) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Verfahrenstechnik Deutsch T2HT2005 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 240,0 96,0 144,0 8 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Detaillierte Kenntnisse und Überblick über die Fertigungsmethoden und über verwendete Werkstoffe und deren Eigenschaften - Gegenüberstellung unterschiedlicher Fertigungsmethoden - Entwickeln von Produktionslininien, Durchführen von Schwachstellenanalysen in der Fertigung - Beurteilen, welche Qualität gefordert werden muss. Selbstkompetenz Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten. Sozial-ethische Kompetenz Ihnen ist deutlich geworden, dass die entsprechenden Verfahren und Apparate sowohl für die Produktion und Verarbeitung von Stoffen als auch bei der Rückgewinnung von Wertstoffen (Recycling) und bei der Entsorgung von Abfallstoffen Anwendung finden. Der umweltpolitischen Herausforderung und Verantwortung sind sie die Studierenden bewusst. Die Studierenden sind informiert und motiviert worden, die Anwendung und Weiterentwicklung der mechanischen Verfahrenstechnik im wissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Sinne weiterzuführen. Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Übergreifende Handlungskompetenz - Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen - Fächerübergreifendes Verständnis von Fertigungsabläufen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verfahrenstechnik 96,0 144,0 Inhalt Unabhängig von der Vertiefungsrichtung werden Struktur, Abläufe, Anlagen und Besonderheiten der Holzbearbeitung vermittelt. Darüber hinaus werden Grundlagenkenntnisse der Klebe- und Oberflächentechnik erworben. Im Detail sind dies Kenntnisse zur: - Sägewerkstechnik – Schnittholztrocknung – Furnierherstellung – Klebetechnik - Grundlagen der Oberflächentechnik - Herstellung von Holzwerkstoffen - Herstellung von Verbundwerkstoffen aus Vollholz Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 32 Literatur Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Kollmann, Franz: Technologie des Holzes, Springer - Rothkamm, Martein; Hansemann, Friedrich; Bötcher, Peter: Lack Handbuch Holz, DRW - Zeppenfeld, Günter: Klebstoffe in der Holz- und Möbelindustrie, Fachbuchverl., Leipzig - Schriever, Eckhard: Diisocyanat- und Polyurethanklebstoffe für Holz und Holzwerkstoffe, WKI, Braunschweig - DIN dt. Institut für Normung: DIN EN 204 : Klassifizierung von thermoplastischen Holzklebstoffen für nichttragende Anwendungen, Beuth, Berlin - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products : Manufacturing Practices, Miller Freeman, San Francisco - Ernst, K. ; Roffael, E. ; Weber, A.: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie, Inst. f. Holzbiologie u. Holztechnologie, Göttingen Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 33 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264578014558 Schlüsselqualifikationen (T2HT2006) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Schlüsselqualifikationen Deutsch T2HT2006 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Benoteter Leistungsnachweis Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 240,0 84,0 156,0 8 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten können den spezifischen Verfahrenstechniken die richtigen Werkzeuge und Schneidenmaterialien zuordnen. Sie beherschen außerdem die material- und fachgerechte Konstruktion für die Produktion. Selbstkompetenz Die Studenten erwerben die Fähigkeit, die Werkzugbestückung im Produktionsprozesse selbständig und materialbezogen zu bestimmen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten lernen ökologische und nachhaltige Werkstoffe sowie Produktionsmethoden einzusetzen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten erwerben die Fähigkeit Konstruktionen, Materialien und Werkzeuge auch in anderen Branchen hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit zu beurteilen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge 36,0 70,0 Konstruktionslehre Holz 48,0 86,0 Inhalt In Ergänzung zu den Lehrveranstaltungen der Fertigungs- und Verfahrenstechnik soll ein Überblick über das weite Spektrum der in der Holzbe- und-verarbeitung eingesetzten Werkzeuge und Maschinen gewonnen werden. Im Detail sind dies: - Einführung in die maschinelle Holzbearbeitung - Spanungslehre - Bildung der Oberfläche und Bearbeitungsgüte - Grundlagen der Berechnung der Schnittkraft Bearbeitungsverfahren und verfahrenstechnische Werkzeuge - Wechselbeziehung in Arbeitssystemen (Mensch, Maschine, Werkzeug, Werkstück) - Konstruktive Besonderheiten bei Standardmaschinen der Holzbearbeitung - Arbeitssicherheit Schwerpunkt der Lehrveranstaltung bildet die Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Konstruktion im Maschinenbau und Möbelbau. Die Einführuing in die Besonderheiten des Bauzeichnens dient dem späteren Verständnis für Pläne, mit denen sowohl der Inenausbauer als auch der Bauelementehersteller konfrontiert ist. Schwerpunkt der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung elementarer konstruktiver Grundkenntnisse für die Auslegung von Möbeln, Innenausbauprodukten und Bauelementen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 34 Literatur Leitz Lexikon, Edition 5 Wolfgang Nutsch, Innenausbau, DVA - Wolfgang Nutsch, Möbel und Einbauschränke, DVA Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 35 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264366467505 Wahlpflichtfach (T2HT2051) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Wahlpflichtfach Deutsch T2HT2051 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 516,0 192,0 324,0 7 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen Arbeitsumfeldes von Ingenieuren. Selbstkompetenz Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert. Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen ihrer Ingenieurtätigkeit. Übergreifende Handlungskompetenz Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und können dadurch besser unterstützt werden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Bauphysik 48,0 57,0 Haustechnik 48,0 57,0 Kunststofflabor 48,0 57,0 Marketing/Recht 48,0 57,0 Spezielle Konstruktionslehre 48,0 57,0 Werkstoffkunde Kunststoffe 48,0 105,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 36 Inhalt - Schallschutz - Wärmeschutz - Feuchteschutz Das gesamte Repertoir der Haustechnik wird gelehrt. Materialkenntnisse über alle wichtigen technischen Kunststoffe Kenntnisse über den chemischen Aufbau von Kunststoffen und deren Einfluss auf die Eigenschaften Kenntnisse über die Anwendung von wichtigen Kunststoffprüfverfahren Beurteilen von Prüfergebnissen zur Charakterisierung von Kunststoffen Entwickeln von geeigneten Prüfmethoden und -abläufe in der Kunststofftechnik Durchführen von Kunststoffprüfverfahren Marketing: Nach einer allgemeinen Einführung werden aktuelle Themen des Marketings anhand von Texten aufgearbeitet und diskutiert. Recht: - Recht - Gerechtigkeit - Rechtsbegriff, Staats- und Verfassungsrecht: der Staat, Gewaltenteilung, Staatsbürgerschaft mit EU-Bezug, Staatsformen, Grundgesetz Grundrechte, Nach Möglichkeit Besuch einer Zivilrechtsverhandlung, Privatrecht, Gerichtsaufbau, Gerichtswesen, Strafrecht, Strafprozessrecht, Unterschied Privat Recht öffentliches Recht, Einführung in das BGB, BGB allg. Teil, Schuldrecht allg. Teil, Allg. Geschäftsbedingungen, Schuldrecht Bes. Teil, Vertragsrecht, Einführung Handelsgesetzbuch, Gesellschaftsrecht, unlauterer Wettbewerb, Einführung Urheberrecht, Arbeitsrecht, Kündigungsschutz Spezielle Konstruktionen: - Fenster - Außentüren - Treppen Charakterisierung von Kunststoffen Struktureller Aufbau von Kunststoffen Modifizieren von Kunststoffen Prinzipielle Syntheseverfahren für die Kunststofferzeugung Industrielle Umsetzung der Syntheseverfahren Wechselwirkung von Kunststoffen mit der Umwelt Literatur Marketing: - Kotler, Bliemel, Marketingmanagement, Schäffer Pöschel - Backhaus, Industriegütermarketing, Vahlen Skript vom Dozenten Hellerich/Harsch/Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag Grellmann/Seidler: Kunststoffprüfung; Hanser-Verlag Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag Skript vom Dozenten Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag Skript vom Dozenten Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 37 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924671158159 Kunststofftechnik I (T2MB2601) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststofftechnik I Deutsch T2MB2601 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilung von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt unter Berücksichtigung auch erhöhter Anwendungstemperaturen Ableitung von Kunststoffeigenschaften auf Grund ihres molekularen Aufbaus Selbstkompetenz Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen und Datenbanken Rechtfertigung einer Konstruktion und Auswahl eines Kunststoffes in einem Fachgespräch Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Übergreifende Handlungskompetenz Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Konstruktionsvarianten und Kunststoffauswahl Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststofftechnik I 72,0 78,0 Inhalt Charakterisierung von Kunststoffen Struktureller Aufbau von Kunststoffen Modifizieren von Kunststoffen Prinzipielle Syntheseverfahren für die Kunststofferzeugung Industrielle Umsetzung der Syntheseverfahren Wechselwirkung von Kunststoffen mit der Umwelt Literatur Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 38 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 39 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924695218161 Kunstofftechnik II (T2MB2602) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunstofftechnik II Deutsch T2MB2602 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilen des Einflusses von verschiedenen Zusatz- und Verstärkungsstoffen auf die Eigenschaften der modifizierten Kunststoffen Auswählen, Anwenden und Begründen der Auswahl von Prüfverfahren für die Charakterisierung von Kunststoffen Selbstkompetenz Auswählen von Kunststoffen nach Anforderungsmerkmalen Beurteilen der Einsatzfähigkeit von Kunststoffen nach typspezifischen Merkmalen Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Übergreifende Handlungskompetenz Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Kunststoffen und Prüfverfahren Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststofftechnik II 60,0 90,0 Inhalt Materialkenntnisse über alle wichtigen technischen Kunststoffe Kenntnisse über den chemischen Aufbau von Kunststoffen und deren Einfluss auf die Eigenschaften Kenntnisse über die Anwendung von wichtigen Kunststoffprüfverfahren Beurteilen von Prüfergebnissen zur Charakterisierung von Kunststoffen Entwickeln von geeigneten Prüfmethoden und -abläufe in der Kunststofftechnik Durchführen von Kunststoffprüfverfahren Literatur Hellerich/Harsch/Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag Grellmann/Seidler: Kunststoffprüfung; Hanser-Verlag Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 40 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904842797107 Qualitätsmanagement (T2MB3104) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Qualitätsmanagement Deutsch T2MB3104 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld Selbstkompetenz erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Qualitätsmanagement 60,0 90,0 Inhalt - Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen, - Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.), - Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen, - Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.) - Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen - Qualität: Kosten und Nutzen - Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung Literatur Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken DIN-EN-ISO 9000ff Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 41 Besonderheiten Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen, Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 42 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924717552165 Verarbeitung von Kunststoffen I (T2MB3601) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Verarbeitung von Kunststoffen I Deutsch T2MB3601 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können Selbstkompetenz Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen Sozial-ethische Kompetenz Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden. Übergreifende Handlungskompetenz Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und -halbzeugen erkennen und beurteilen Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verarbeitung von Kunststoffen I 60,0 90,0 Inhalt Aufbereiten von Kunststoffen Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc. Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 43 Literatur Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag Besonderheiten Labor von 11h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 44 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924727549167 Kunststoffanalyse (T2MB3602) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststoffanalyse Deutsch T2MB3602 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2002/Thermodynamik Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilung der kunststofftechnischen Analysemethoden für den Einsatz in der Qualitätssicherung für den Bereich der Kunststofftechnik Analysieren und Bewerten der Zusammenhänge zwischen fließtechnischen Gegebenheiten und den Materialeigenschaften der Kunststoffe Selbstkompetenz Selbstständiges Analysieren und Beurteilen von Schadensfällen sowie von fertigungs- und anwendungstechnischen Fragestellungen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Fachgerechte Führung und Unterstützung der Kommunikation zwischen Rohstofflieferant, Kunststoffverarbeiter und Endkunde mit dem Ziel der Qualitätssicherung von Kunststoffbauteilen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststoffanalyse 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Rheologie zur Beschreibung der Fließcharakteristik von Kunststoffen im Verarbeitungsprozess und in Bezug auf die Materialcharakterisierung - Einführung, Grundlagen und Begriffe der Rheologie - Rheologie der Polymere - Einfache und viskose Strömungen - Messmethoden der Rheologie - Beschreibung weiterer rheologischer Effekte Durchführung von Laborversuchen zur Kunststoffanalytik Exemplarische Versuche oder ähnliche Versuche wie Strukturuntersuchungen an Kunststoffbauteilen, DMA-Messungen, Dichtemessungen, Bestimmung von Glührückständen, Ermittlung von Lösungsviskositäten, Schmelzindexbestimmungen, Viskositätsmessungen, Messungen der Wärmeformbeständigkeiten (Vicat, HDT), DSC-Analyse, IR-Spektroskopie Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 45 Literatur Ferry, J. D.: Viscoelastic Properties of Polymers, John Wiley & Sons, New-York - Chichester -Brisbane - Toronto - Singapore Pahl, M. - Gleißle, W. - Laun, H.-M.: Praktische Rheologie der Kunststoffe und Elastomere, VDI-Gesellschaft - Kunststofftechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf Kulicke, W.-M.: Fließverhalten von Stoffen und Stoffgemischen, Hüthig & Wepf Verlag, Basel - Heidelberg - New-York Mezger, T.: Das Rheologie - Handbuch: Für Anwender von Rotations- und Oszillations - Rheometern, Curt R. Vincentz Verlag, Hannover Barnes, H. A.: A Handbook of elementary Rheology, University of Wales Institute of Non-Newtonian Fluid Mechanics, Aberystwyth Menard, K. P.: Dynamic Mechanical Analysis - A Practical Introduction, CRC Press, Boca Raton - London - New York - Washington Menges, G.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Carl Hanser Verlag, München - Wien Schmiedel, H.: Handbuch der Kunststoffprüfung , Carl Hanser Verlag, München - Wien Besonderheiten Einsatz verschiedener Analyseverfahren im Labor mit praktischen Beispielen in Kleingruppen Die Prüfungsleistung kann als Klausurarbeit über das ganze Modul oder in der Kombination mit einer benoteten Laborarbeit erbracht werden. Die Gewichtung zwischen Klausurarbeit und Laborarbeit kann 60 zu 40 betragen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 46 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924739133169 Verarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen (T2MB3603) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Verarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen Deutsch T2MB3603 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB3601/Verarbeitung von Kunststoffen I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können Selbstkompetenz Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen Sozial-ethische Kompetenz Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden. Übergreifende Handlungskompetenz Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und –halbzeugen erkennen und beurteilen Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verarbeitung von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen 60,0 90,0 Inhalt Fortführung der im Modul T2MB3601 begonnenen Lerninhalte: Aufbereiten von Kunststoffen Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc. Sowie: Marktstellung des Kunststoffmaschinenbaus, Spritzgießmaschinen, Extrusionsanlagen, Thermoformanlagen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 47 Literatur Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag Besonderheiten Labor von 11h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 48 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924747586171 Formteilkonstruktion mit Füllstudien (T2MB3604) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Formteilkonstruktion mit Füllstudien Deutsch T2MB3604 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Anwenden der wichtigsten Methoden und Verfahren zur Gestaltung, Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen aus Kunststoffen Anwendungsmöglichkeiten von Standard- und technischen Kunststoffen sowie Hochleistungs-Verbundwerkstoffen gegeneinander abgrenzen Selbstkompetenz Materialanforderungen aus dem Lastenheft ableiten alternative Lösungskonzepte entwickeln und darstellen Überzeugungsarbeit zur Anwendung von Kunststoffen leisten Substitutionsmöglichkeiten analysieren, plausibel darstellen und systematisch umsetzen Sozial-ethische Kompetenz Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren Übergreifende Handlungskompetenz Fehlende Informationen aus verschiedenen Quellen zusammentragen, bewerten und zielgerichtet zur Lösung praktischer Probleme nutzen Fachliche Verantwortung für Substitutionsprodukte übernehmen Fachliches Wissen über Kunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten kompetent in ein Team von Entwicklern und Konstrukteuren einbringen und aktiv am Ideenaustausch teilnehmen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Formteilkonstruktion mit Füllstudien 60,0 90,0 Inhalt Kunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B. Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen) Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik) Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-Kavitäten Angussoptimierung und Kühlkreislaufauslegung Werkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 49 Literatur Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag Ehrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser Verlag Retting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser Verlag Saechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser Verlag Nowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke Wien Rabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser Verlag Flügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company Besonderheiten Labor von 11h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 50 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264612037569 Managementmethoden (T2HT3001) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Managementmethoden Deutsch T2HT3001 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 150 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 52,0 98,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der Managementrelevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld. Selbstkompetenz Erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden. Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der Management-relevanten Maßnahmen (z. B. Arbeitsorganisation, Führungsmethoden, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz Für das Management relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Organisation und Führung 28,0 48,0 Projektmanagement 24,0 50,0 Inhalt Personalplanung (Ziele, Bedeutung, Aufgaben, Voraussetzungen, Hilfsmittel der Planung, Arten der Personalplanung) - Personalbeschaffung (Beschaffungswege, Bewerbungen, Per-sonalauswahl, Arbeits-vertrag) - Personalführung (Führungsstile, Führungstechniken, Mitar-beitermotivation, Personal-beurteilungen, Qualifikationsentwicklung) - Sozialleistungspolitik (Bedeutung der Sozialleistungen für Betriebe im Wettbewerb, Arten der Sozialleistungen, Auswirkungen von Sozialleistungen) - Arbeitsrecht (Grundlagen der Arbeitsgesetze, Kündi-gungsschutzgesetz, Jugendarbeits-schutzgesetz, Berufsbildungsgesetz, Mutterschutzgesetz, Schwerbehindertengesetz, Beriebsverfassungsgesetz) - Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Sys-templanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträger-strukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektab-wicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisations-entwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projekt-überwachung und –steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichts-wesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 51 Literatur - Skript des Dozenten - Becker, Jörg (u.a.): Prozessmanagement : ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisati-onsgestaltung, Springer, Heidelberg - Ernst, K. ; Roffael, E. ; Weber, A.: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie, Inst. f. Holzbiologie u. Holztechnologie, Göttingen - Süß, Gerda M.: Die wichtigsten Methoden im Projektmanagement, Augsburg: WEKA-Fachverl. für Techn. Führungskräfte - Diethelm, Gerd: Projektmanagement Band 1 : Grundlagen ; Kennzeichnung erfolgreicher Projektabwicklung, Aufbau und Ablauf des Projektmanagements, Planung, nwb, Herne - Steinbuch, Pitter A. ; Olfert, Klaus: Fertigungswirtschaft, Kiehl, Ludwigshafen - Skript vom Dozent - Franke, J. Die Beurteilung von Mitarbeitern: Basiswissen für Vorgesetzte, Enke - V. Rosen-stiel, L et. al.: Motivation durch Mitwirkung, Schäffer Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 52 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264638089579 Angewandte Informatik (T2HT3003) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Angewandte Informatik Deutsch T2HT3003 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Benoteter Leistungsnachweis Standardnoten 0 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 35,0 115,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kennenlernen und Erfassen der prozessorientierten Informationsverarbeitung, aufbauend auf den im Grundstudium vermittelten Kenntnissen. Darstellung und Lösung von Schnittstellenproblematiken. Einbindung von Branchenpaketen. Selbstkompetenz Die Studenten können mit einer Software gezielt umgehen und sind in der Lage sich in eine solche schnell und ohne unötige Zeitverluste einzuarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten können mit persönlichen Daten in Datenbanken und im Internet verantwortlich umgehen und können die Gefahren bei der Veröffentlichung personenbezogener Daten einschätzen. Übergreifende Handlungskompetenz - Output der CAD-Software mit Hilfemodulen zur Weiterverwendung in AV, Produktion und Montage adäquat einsetzen können. - Software generell bezüglich ihrer Qualität beurteilen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Informationsverarbeitung 3 35,0 115,0 Inhalt - Projektarbeiten unter Berücksichtigung von Standardsoftware, Branchenpaketen und deren Datenhaltung - Erarbeitung von Vernetzungskonzepten und Durchführung von kleineren projektbezogenen Serien - Exemplarische algorithmische Formulierung und Lösung von Problemen Literatur - Hering, Ekbert u. a.: Handbuch der praktischen und technischen Informatik, Springer-Verlag - Lucius, G.: Einstieg in Solid Edge : 3D-Part, 2D-Draft, Lucius, Heidelberg Omura, G.: Arbeiten mit AutoCAD, Sybex, Düsseldorf Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 53 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264660514587 Fertigungstechnik (T2HT3006) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fertigungstechnik Deutsch T2HT3006 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 150 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 86,0 64,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Sehr gute fertigungsbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges analysieren, einordnen und lösen von Produktionsaufgaben (methodischer Ansatz). - Eine herausfordernde technische Problemstellung aus der Produktionstechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse wirtschaftlich optimiert lösen können. Selbstkompetenz Die Studierenden können innerhalb der Branche fachadäquat kommunizieren und sind in der Lage sich mit Spezialisten auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage Fertigungsmethoden in Bezug auf ökologische und soziale Belange einzuschätzen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, auch Fertigungsverfahren anderer Branchen beurteilen und in der Funktionsweise begreifen zu können. Sie können branchenfremde Produktionsmethoden auf die Übertragbarkeit in der Holzindustrie einschätzen und adaptieren. Zudem sind Sie in der Lage selbständig Fertigunganlagen zu entwickeln und bauen zu lassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fertigungstechnik 86,0 64,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 54 Inhalt Aufbauend auf die Grundlagenveranstaltungen " Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge", "Verfahrenstechnik" sowie der "Konstruktion" sind die für Möbel- und Innenausbau wichtigen Detailkenntnisse zu erwerben. Innhaltliche Querverbindungen besteht zu der Lehrveranstaltung "Fabrikplanung". Im Detail sind dies: - Schritte der Vollholzverarbeitung bis zur Teilefertigung (Zuschnitt, Zurichten, Profilieren, Verbinden) - Plattenzuschnitt (Aufteilbilder und Zuschnittoptimierung, Zuschnitteinrichtungen, Mechanisierung im Umfeld der Plattensägen) - Furnierverarbeitung (Einteilen, Zuschneiden und Fügen, Zusammensetzen und Verbinden, Fehler ausbessern und Kontrolle) - Beschichten von Breitflächen mit Furnieren (Klebstoffauftrag, Legen des Beschichtungsmaterials und Beschicken der Presse, Pressenanlagen) Beschichten von Breitflächen mit Filmen und Folien (Direktbeschichtung, Kaschieren, Ummanteln, 3-D-Beschichtung) - Formteilherstellung durch Biegen (Grundlagen, Werkstoffe, Vorbehandlung, Biegemaschinen und –verfahren, Nachbehandlung von Biegeteilen, „Stauchbiegeholz“, Formteilherstellung durch Lamellieren) - Format- und Kantenbearbeitung (Aufdoppeln, Kantenbearbeitung auf Fertigformat, Schmalflächenbeschichtung und –nachbearbeitung, Postforming, Softforming) - Aufbauend auf die Grundlagenveranstaltungen " Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge", "Verfahrenstechnik" sowie der "Konstruktion" sind die für Möbel- und Innenausbau wichtigen Detailkenntnisse zu erwerben. Innhaltliche Querverbindungen besteht zu der Lehrveranstaltung "Fabrikplanung". Im Detail sind dies: - Formfräsen und Profilieren von Platten und Rahmen (zweidimensionale Formteile, Herstellvarianten von Standardmaschinen bis Bearbeitungszentren) - Herstellen mehrdimensional unsymmetrischer Teile (Standardverfahren bis hin zur Komplettbearbeitung mit Mehrachsen-Bearbeitungszentren) - Herstellen konstruktiver Rahmeneckverbindungen (Schlitz/Zapfen, Dübel, Verbindungsbeschläge etc., Einsatzkriterien und Fertigung) - Herstellen konstruktiver Flächeneckverbindungen (Dübeln, Federn, Verbindungsbeschläge, Einspritzen von Kunststoffschmelzen etc., Einsatzkriterien und Fertigung) - Schleifen und Putzen (Verfahren, Anlagen und Maschinen für Flächen-, Kanten- und Profilschliff) - Oberflächenbehandlung (Problemlösungen für plattenförmige ebene Teile sowie für nicht flächige Teile, Mechanisierung, Auslegung komplexer Oberflächenstraßen) - Zusammenbau und Montage (Verbindungsmittel, Vormontage, Presseinrichtungen, Endmontage) - Fenster und Türen (Arbeitsablauf und Materialfluss, typische Betriebsmittel, Oberflächenbehandlung, Gestaltung spezifischer Arbeitsplätze (Anschlagen, Verglasen, Siegeln)) - Treppenbau (Besonderheiten der Fertigung, spezifische Betriebsmittel, (Wangenpressen, Bearbeitungszentren), Zusammenbau und Montage) - Hobelwerke sowie Produktion von Parkett und Fußbodenelementen (Besonderheiten der Fertigung, spezifische Betriebsmittel) Literatur - Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW - Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products : Manufacturing Practices, Miller Freeman, San Francisco - Katz, Casimir [Hrsg]: Handbuch Holzwirtschaft, Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl. - Holzzentralblatt (regelmäßig fertigungsbezogene Artikel) in der Bücherei der DHBW - - Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW - Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products : Manufacturing Practices, Miller Freeman, San Francisco - Katz, Casimir [Hrsg]: Handbuch Holzwirtschaft, Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl. - Holzzentralblatt (regelmäßig fertigungsbezogene Artikel) in der Bücherei der DHBW Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 55 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264755803598 Spezielle Techniken (T2HT3008) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Spezielle Techniken Deutsch T2HT3008 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 44,0 106,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Sehr gute fertigungsbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges analysieren, einordnen und lösen von Produktionsaufgaben (methodischer Ansatz). - Eine herausfordernde technische Problemstellung aus der Produktionstechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse wirtschaftlich optimiert lösen können. Selbstkompetenz Die Studierenden können innerhalb der Branche fachadäquat kommunizieren und sind in der Lage sich mit Spezialisten auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage Fertigungsmethoden in Bezug auf ökologische und soziale Belange einzuschätzen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, auch Fertigungsverfahren anderer Branchen beurteilen und in der Funktionsweise begreifen zu können. Sie können branchenfremde Produktionsmethoden auf die Übertragbarkeit in der Holzindustrie einschätzen und adaptieren. Zudem sind Sie in der Lage selbständig Fertigunganlagen zu entwickeln und bauen zu lassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Labor Oberflächentechnik 44,0 106,0 Inhalt - Diverse Oberflächenverfahren im Laborverfahren durchführen können - Oberflächenprüfverfahren sinnvoll und gezielt einsetzen und Testergebnisse differenziert beurteilen können Im Detail: - Auswahl und Bearbeitung von Werkstücken zur Nass- und Trockenbeschichtung - Laminatherstellung und Preßbeschichtung von Holzwerkstoffen - Vor- und Farbbehandeln der Holzoberflächen (Bleichen, Beizen und andere Verfahren) - Lackieren, Ölen, Wachsen der Werkstücke für die Verwendung im Außenklima (Fenster, Türen, Außenbekleidungen) - Lack-, Öl- und Wachsbeschichtungen von Möbel- und Innenausbauteilen (Boden, Wand, Decke) - Qualitätsprüfung von Beschichtungsmaterial und oberflächenbehandelten Werkstücken Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 56 Literatur - Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 57 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342945491157919 Managementmethoden 2 (T2HT3009) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Managementmethoden 2 Deutsch T2HT3009 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 150 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 50,0 100,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der Managementrelevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld. Selbstkompetenz Erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden. Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der Management-relevanten Maßnahmen (z. B. Arbeitsorganisation, Führungsmethoden, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz Für das Management relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fabrikplanung 28,0 62,0 Qualitätswesen 22,0 38,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 58 Inhalt - Grundlagen (Begriffe, Planungsarten, auslösende Faktoren, Planungsaufgaben, Plan-ungsstufen, Planungsgrundsätze, Systemtechniken) - Vorarbeiten (Unternehmerische Gesamtplanung, Marktanalyse, Marktstrategie) - Betriebsanalyse (Erfassung des Istzustandes, technisch funktionelle Strukturanalyse, Kostenstrukturanalyse, Analyse der Abhängigkeiten zwischen den Produktionsfaktoren, Schwachstellenanalyse, Auswertung und Erstellung eines Lastenheftes) - Standortbestimmung (volkswirtschaftliche und städtebauliche Aspekte, rechtliche Rahmenbedingungen (Baurecht, Umweltvorschriften), Auswahlkriterien, allgemeine Vorgehensweise bei der Standortplanung) Fertigungsplanung und Fertigungslogistik (Spezifikation des Produktionsprogramms, Konstruktions- und Fertigungsnormen, Produktionsprinzipien, Fertigungs- und Materialflusslogistik, Leistungsabstimmung und Personalbedarf, Betriebsmittelplanung und Einrichtungsverzeichnis, Symbole, Vorgehens- und Zeitplan bis zur Inbetriebnahme, Kostenkontrolle) - Layoutplanung und bauliche Gestaltung (Flächenbedarfs- und Raumordnungsplanung, Block-Layout, Rahmenplanung: Flächennutzungsund Generalbebauungsplan, Bau-formen und Baukonstruktion, Planungsmodule, Bauraster, Flussrichtungen, Vorlayout mit Hilfs- und Nebenbetrieben, Vorgehens- und Kostenkontrolle, Wirtschaftlichkeits-entscheidungen, Anpassungen) - Ausführungsplanung ( Ausführungsprojekt, Detailplanungen, Ergonomische Feingestaltung der Arbeitsplätze, Arbeitshilfsmittel, Rüsthilfen, Planung der Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Sicherheitseinrichtungen, Feuerschutz, Umweltschutz, Bauausführungsplanung in Zusammenarbeit mit dem Architekten, Montageinstallation und Montageleistung, Layouttrends, Just-in-Time-Logistik, Leistungsoptimierung) - Allgemeine Ausgangslage (auf dem Weltmarkt, auf dem nationalen Markt, in der Holzin-dustrie) - Begriff der Qualität (Qualitätsphilosophien, Internationales Qualitätswesen, Akkredi-tierung, Zertifizierung, Qualitätsplanung, -steuerung, -förderung) - Methoden und Techniken des Qualitätswesens (Qualitätsregelkarte (Aufbau und Verwendung),Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse "FMEA" (mit Übung), Quality Function Deployment "QFD" (mit Übung), Feh-lersammelkarten (Aufbau und Verwendung), Qualitätskosten) - ISO 9000 ff (Bestandteile, Unterstützung der Qualitätspolitik, Umsetzungsprobleme, das CE-Zeichen, Produkthaftung, holzspezifische Probleme des Qualitätswesens) - "Total Quality Management" TQM (Qualität und Führung, Qualität und Unternehmens-kultur, Qualität und Personal) - Kundenerwartung und Kundenzufriedenheit ("Total Customer Satisfaction") Literatur - Skript des Dozenten - Stausberg, Michael: Taschenlexikon QM-Methoden : von A wie ABC-Analyse bis Z wie Zu-verlässigkeit, Weka Media GmbH, Kissing Skript vom Dozenten Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 59 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264612037569 Managementmethoden (T2HT3001) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Managementmethoden Deutsch T2HT3001 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 150 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 52,0 98,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der Managementrelevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld. Selbstkompetenz Erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden. Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der Management-relevanten Maßnahmen (z. B. Arbeitsorganisation, Führungsmethoden, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz Für das Management relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Organisation und Führung 28,0 48,0 Projektmanagement 24,0 50,0 Inhalt Personalplanung (Ziele, Bedeutung, Aufgaben, Voraussetzungen, Hilfsmittel der Planung, Arten der Personalplanung) - Personalbeschaffung (Beschaffungswege, Bewerbungen, Per-sonalauswahl, Arbeits-vertrag) - Personalführung (Führungsstile, Führungstechniken, Mitar-beitermotivation, Personal-beurteilungen, Qualifikationsentwicklung) - Sozialleistungspolitik (Bedeutung der Sozialleistungen für Betriebe im Wettbewerb, Arten der Sozialleistungen, Auswirkungen von Sozialleistungen) - Arbeitsrecht (Grundlagen der Arbeitsgesetze, Kündi-gungsschutzgesetz, Jugendarbeits-schutzgesetz, Berufsbildungsgesetz, Mutterschutzgesetz, Schwerbehindertengesetz, Beriebsverfassungsgesetz) - Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Sys-templanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträger-strukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektab-wicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisations-entwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projekt-überwachung und –steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichts-wesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 60 Literatur - Skript des Dozenten - Becker, Jörg (u.a.): Prozessmanagement : ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisati-onsgestaltung, Springer, Heidelberg - Ernst, K. ; Roffael, E. ; Weber, A.: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie, Inst. f. Holzbiologie u. Holztechnologie, Göttingen - Süß, Gerda M.: Die wichtigsten Methoden im Projektmanagement, Augsburg: WEKA-Fachverl. für Techn. Führungskräfte - Diethelm, Gerd: Projektmanagement Band 1 : Grundlagen ; Kennzeichnung erfolgreicher Projektabwicklung, Aufbau und Ablauf des Projektmanagements, Planung, nwb, Herne - Steinbuch, Pitter A. ; Olfert, Klaus: Fertigungswirtschaft, Kiehl, Ludwigshafen - Skript vom Dozent - Franke, J. Die Beurteilung von Mitarbeitern: Basiswissen für Vorgesetzte, Enke - V. Rosen-stiel, L et. al.: Motivation durch Mitwirkung, Schäffer Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 61 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264638089579 Angewandte Informatik (T2HT3003) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Angewandte Informatik Deutsch T2HT3003 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Benoteter Leistungsnachweis Standardnoten 0 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 35,0 115,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kennenlernen und Erfassen der prozessorientierten Informationsverarbeitung, aufbauend auf den im Grundstudium vermittelten Kenntnissen. Darstellung und Lösung von Schnittstellenproblematiken. Einbindung von Branchenpaketen. Selbstkompetenz Die Studenten können mit einer Software gezielt umgehen und sind in der Lage sich in eine solche schnell und ohne unötige Zeitverluste einzuarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten können mit persönlichen Daten in Datenbanken und im Internet verantwortlich umgehen und können die Gefahren bei der Veröffentlichung personenbezogener Daten einschätzen. Übergreifende Handlungskompetenz - Output der CAD-Software mit Hilfemodulen zur Weiterverwendung in AV, Produktion und Montage adäquat einsetzen können. - Software generell bezüglich ihrer Qualität beurteilen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Informationsverarbeitung 3 35,0 115,0 Inhalt - Projektarbeiten unter Berücksichtigung von Standardsoftware, Branchenpaketen und deren Datenhaltung - Erarbeitung von Vernetzungskonzepten und Durchführung von kleineren projektbezogenen Serien - Exemplarische algorithmische Formulierung und Lösung von Problemen Literatur - Hering, Ekbert u. a.: Handbuch der praktischen und technischen Informatik, Springer-Verlag - Lucius, G.: Einstieg in Solid Edge : 3D-Part, 2D-Draft, Lucius, Heidelberg Omura, G.: Arbeiten mit AutoCAD, Sybex, Düsseldorf Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 62 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264660514587 Fertigungstechnik (T2HT3006) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fertigungstechnik Deutsch T2HT3006 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 150 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 86,0 64,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Sehr gute fertigungsbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges analysieren, einordnen und lösen von Produktionsaufgaben (methodischer Ansatz). - Eine herausfordernde technische Problemstellung aus der Produktionstechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse wirtschaftlich optimiert lösen können. Selbstkompetenz Die Studierenden können innerhalb der Branche fachadäquat kommunizieren und sind in der Lage sich mit Spezialisten auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage Fertigungsmethoden in Bezug auf ökologische und soziale Belange einzuschätzen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, auch Fertigungsverfahren anderer Branchen beurteilen und in der Funktionsweise begreifen zu können. Sie können branchenfremde Produktionsmethoden auf die Übertragbarkeit in der Holzindustrie einschätzen und adaptieren. Zudem sind Sie in der Lage selbständig Fertigunganlagen zu entwickeln und bauen zu lassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fertigungstechnik 86,0 64,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 63 Inhalt Aufbauend auf die Grundlagenveranstaltungen " Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge", "Verfahrenstechnik" sowie der "Konstruktion" sind die für Möbel- und Innenausbau wichtigen Detailkenntnisse zu erwerben. Innhaltliche Querverbindungen besteht zu der Lehrveranstaltung "Fabrikplanung". Im Detail sind dies: - Schritte der Vollholzverarbeitung bis zur Teilefertigung (Zuschnitt, Zurichten, Profilieren, Verbinden) - Plattenzuschnitt (Aufteilbilder und Zuschnittoptimierung, Zuschnitteinrichtungen, Mechanisierung im Umfeld der Plattensägen) - Furnierverarbeitung (Einteilen, Zuschneiden und Fügen, Zusammensetzen und Verbinden, Fehler ausbessern und Kontrolle) - Beschichten von Breitflächen mit Furnieren (Klebstoffauftrag, Legen des Beschichtungsmaterials und Beschicken der Presse, Pressenanlagen) Beschichten von Breitflächen mit Filmen und Folien (Direktbeschichtung, Kaschieren, Ummanteln, 3-D-Beschichtung) - Formteilherstellung durch Biegen (Grundlagen, Werkstoffe, Vorbehandlung, Biegemaschinen und –verfahren, Nachbehandlung von Biegeteilen, „Stauchbiegeholz“, Formteilherstellung durch Lamellieren) - Format- und Kantenbearbeitung (Aufdoppeln, Kantenbearbeitung auf Fertigformat, Schmalflächenbeschichtung und –nachbearbeitung, Postforming, Softforming) - Aufbauend auf die Grundlagenveranstaltungen " Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge", "Verfahrenstechnik" sowie der "Konstruktion" sind die für Möbel- und Innenausbau wichtigen Detailkenntnisse zu erwerben. Innhaltliche Querverbindungen besteht zu der Lehrveranstaltung "Fabrikplanung". Im Detail sind dies: - Formfräsen und Profilieren von Platten und Rahmen (zweidimensionale Formteile, Herstellvarianten von Standardmaschinen bis Bearbeitungszentren) - Herstellen mehrdimensional unsymmetrischer Teile (Standardverfahren bis hin zur Komplettbearbeitung mit Mehrachsen-Bearbeitungszentren) - Herstellen konstruktiver Rahmeneckverbindungen (Schlitz/Zapfen, Dübel, Verbindungsbeschläge etc., Einsatzkriterien und Fertigung) - Herstellen konstruktiver Flächeneckverbindungen (Dübeln, Federn, Verbindungsbeschläge, Einspritzen von Kunststoffschmelzen etc., Einsatzkriterien und Fertigung) - Schleifen und Putzen (Verfahren, Anlagen und Maschinen für Flächen-, Kanten- und Profilschliff) - Oberflächenbehandlung (Problemlösungen für plattenförmige ebene Teile sowie für nicht flächige Teile, Mechanisierung, Auslegung komplexer Oberflächenstraßen) - Zusammenbau und Montage (Verbindungsmittel, Vormontage, Presseinrichtungen, Endmontage) - Fenster und Türen (Arbeitsablauf und Materialfluss, typische Betriebsmittel, Oberflächenbehandlung, Gestaltung spezifischer Arbeitsplätze (Anschlagen, Verglasen, Siegeln)) - Treppenbau (Besonderheiten der Fertigung, spezifische Betriebsmittel, (Wangenpressen, Bearbeitungszentren), Zusammenbau und Montage) - Hobelwerke sowie Produktion von Parkett und Fußbodenelementen (Besonderheiten der Fertigung, spezifische Betriebsmittel) Literatur - Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW - Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products : Manufacturing Practices, Miller Freeman, San Francisco - Katz, Casimir [Hrsg]: Handbuch Holzwirtschaft, Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl. - Holzzentralblatt (regelmäßig fertigungsbezogene Artikel) in der Bücherei der DHBW - - Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW - Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products : Manufacturing Practices, Miller Freeman, San Francisco - Katz, Casimir [Hrsg]: Handbuch Holzwirtschaft, Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl. - Holzzentralblatt (regelmäßig fertigungsbezogene Artikel) in der Bücherei der DHBW Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 64 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264755803598 Spezielle Techniken (T2HT3008) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Spezielle Techniken Deutsch T2HT3008 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 44,0 106,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Sehr gute fertigungsbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges analysieren, einordnen und lösen von Produktionsaufgaben (methodischer Ansatz). - Eine herausfordernde technische Problemstellung aus der Produktionstechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse wirtschaftlich optimiert lösen können. Selbstkompetenz Die Studierenden können innerhalb der Branche fachadäquat kommunizieren und sind in der Lage sich mit Spezialisten auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage Fertigungsmethoden in Bezug auf ökologische und soziale Belange einzuschätzen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, auch Fertigungsverfahren anderer Branchen beurteilen und in der Funktionsweise begreifen zu können. Sie können branchenfremde Produktionsmethoden auf die Übertragbarkeit in der Holzindustrie einschätzen und adaptieren. Zudem sind Sie in der Lage selbständig Fertigunganlagen zu entwickeln und bauen zu lassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Labor Oberflächentechnik 44,0 106,0 Inhalt - Diverse Oberflächenverfahren im Laborverfahren durchführen können - Oberflächenprüfverfahren sinnvoll und gezielt einsetzen und Testergebnisse differenziert beurteilen können Im Detail: - Auswahl und Bearbeitung von Werkstücken zur Nass- und Trockenbeschichtung - Laminatherstellung und Preßbeschichtung von Holzwerkstoffen - Vor- und Farbbehandeln der Holzoberflächen (Bleichen, Beizen und andere Verfahren) - Lackieren, Ölen, Wachsen der Werkstücke für die Verwendung im Außenklima (Fenster, Türen, Außenbekleidungen) - Lack-, Öl- und Wachsbeschichtungen von Möbel- und Innenausbauteilen (Boden, Wand, Decke) - Qualitätsprüfung von Beschichtungsmaterial und oberflächenbehandelten Werkstücken Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 65 Literatur - Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 66 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342945491157919 Managementmethoden 2 (T2HT3009) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente - Holztechnik Möbel und Innenausbau - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Managementmethoden 2 Deutsch T2HT3009 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 150 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 50,0 100,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der Managementrelevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld. Selbstkompetenz Erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden. Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der Management-relevanten Maßnahmen (z. B. Arbeitsorganisation, Führungsmethoden, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz Für das Management relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fabrikplanung 28,0 62,0 Qualitätswesen 22,0 38,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 67 Inhalt - Grundlagen (Begriffe, Planungsarten, auslösende Faktoren, Planungsaufgaben, Plan-ungsstufen, Planungsgrundsätze, Systemtechniken) - Vorarbeiten (Unternehmerische Gesamtplanung, Marktanalyse, Marktstrategie) - Betriebsanalyse (Erfassung des Istzustandes, technisch funktionelle Strukturanalyse, Kostenstrukturanalyse, Analyse der Abhängigkeiten zwischen den Produktionsfaktoren, Schwachstellenanalyse, Auswertung und Erstellung eines Lastenheftes) - Standortbestimmung (volkswirtschaftliche und städtebauliche Aspekte, rechtliche Rahmenbedingungen (Baurecht, Umweltvorschriften), Auswahlkriterien, allgemeine Vorgehensweise bei der Standortplanung) Fertigungsplanung und Fertigungslogistik (Spezifikation des Produktionsprogramms, Konstruktions- und Fertigungsnormen, Produktionsprinzipien, Fertigungs- und Materialflusslogistik, Leistungsabstimmung und Personalbedarf, Betriebsmittelplanung und Einrichtungsverzeichnis, Symbole, Vorgehens- und Zeitplan bis zur Inbetriebnahme, Kostenkontrolle) - Layoutplanung und bauliche Gestaltung (Flächenbedarfs- und Raumordnungsplanung, Block-Layout, Rahmenplanung: Flächennutzungsund Generalbebauungsplan, Bau-formen und Baukonstruktion, Planungsmodule, Bauraster, Flussrichtungen, Vorlayout mit Hilfs- und Nebenbetrieben, Vorgehens- und Kostenkontrolle, Wirtschaftlichkeits-entscheidungen, Anpassungen) - Ausführungsplanung ( Ausführungsprojekt, Detailplanungen, Ergonomische Feingestaltung der Arbeitsplätze, Arbeitshilfsmittel, Rüsthilfen, Planung der Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Sicherheitseinrichtungen, Feuerschutz, Umweltschutz, Bauausführungsplanung in Zusammenarbeit mit dem Architekten, Montageinstallation und Montageleistung, Layouttrends, Just-in-Time-Logistik, Leistungsoptimierung) - Allgemeine Ausgangslage (auf dem Weltmarkt, auf dem nationalen Markt, in der Holzin-dustrie) - Begriff der Qualität (Qualitätsphilosophien, Internationales Qualitätswesen, Akkredi-tierung, Zertifizierung, Qualitätsplanung, -steuerung, -förderung) - Methoden und Techniken des Qualitätswesens (Qualitätsregelkarte (Aufbau und Verwendung),Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse "FMEA" (mit Übung), Quality Function Deployment "QFD" (mit Übung), Feh-lersammelkarten (Aufbau und Verwendung), Qualitätskosten) - ISO 9000 ff (Bestandteile, Unterstützung der Qualitätspolitik, Umsetzungsprobleme, das CE-Zeichen, Produkthaftung, holzspezifische Probleme des Qualitätswesens) - "Total Quality Management" TQM (Qualität und Führung, Qualität und Unternehmens-kultur, Qualität und Personal) - Kundenerwartung und Kundenzufriedenheit ("Total Customer Satisfaction") Literatur - Skript des Dozenten - Stausberg, Michael: Taschenlexikon QM-Methoden : von A wie ABC-Analyse bis Z wie Zu-verlässigkeit, Weka Media GmbH, Kissing Skript vom Dozenten Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 68 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341786875769239 Steuerung- und Regelungstechnik (T2WIW3103) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Steuerung- und Regelungstechnik Deutsch T2WIW3103 1 Prof.Dr.-Ing. Klaus-Dieter Rupp Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 48,0 102,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden erfassen die Zusammenhänge in technischen Systemen. Sie könne Eigenschaften von Systemen Analysieren und auf abstrakter Ebene Darstellen. Sie können entsprechende technische Problemstellungen ingenieurgemäß analysieren und Lösungen Synthetisieren. Selbstkompetenz Die Studierenden gewinnen an Interdisziplinärer Kompetenz. Sozial-ethische Kompetenz Durch Seminararbeit, Referat und Übungsaufgaben erhöhen die Studierenden ihre Sozialkompetenz (Lernen in der Gruppe). Übergreifende Handlungskompetenz Durch Vertiefung des technischen Wissens und Fördern des selbstständigen Arbeitens erlangen die Studierenden eine höhere Kompetenz im ingenieursmäßigen Arbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Steuerung- und Regelungstechnik 48,0 102,0 Inhalt Grundbegriffe, Steuerungs- und Regelungstechnik - Signale und Systeme - Elementare Übertragungsglieder (diskret und kontunuierlich) - Elektrische, Pneumatische und Hydraulische Systeme - Steuerungen nach IEC61131 Systembeschreibung - Lineare zeitinvariante Systeme - Analyse im Zeit- und Frequenzbereich - Nichtlineare Systeme Regelungstechnik - Gundlegende Systemeigenschaften (Stabilität, Regelgüte, stationäre Genauigkeit) - Basisregle (P Regler, PI, Regler und PID Regler Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 69 Literatur Lutz Wendt, Taschenbuch der Regelungstechnik Steuerungs- und Regelungstechnik für Ingenieure von Fritz Tröster von Oldenbourg Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 70 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341787040787247 Prozessmanagement (T2WIW3110) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozessmanagement Deutsch T2WIW3110 1 Prof.Dr.-Ing. Klaus-Dieter Rupp Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 48,0 102,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden lernen Prozesse auf abstraktem Niveau zu erfassen und zu beschreiben und daraus Lösungen zu Synthetisieren. Sie lernen den Produktlebenszyklus zu gestallten. Selbstkompetenz Die Studierenden gewinnen an Kompetenz interdisziplinäre Sachverhalte zu vernetzen. Sozial-ethische Kompetenz Durch Seminararbeit, Referat und Übungsaufgaben erhöhen die Studierenden ihre Sozialkompetenz (Lernen in der Gruppe). Übergreifende Handlungskompetenz Der Prozeß orientierte Ansatz kann auf alle Lebensbereiche übertragen werden. Durch Vertiefung des technischen Wissens und Fördern des selbstständigen Arbeitens erlangen die Studierenden eine höhere Kompetenz im interdisziplinären Prozeß orientierten Arbeiten. Der Studierende wird vorbereitet in der Organisation mit Prozessen zu führen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Prozessmanagement 48,0 102,0 Inhalt - Planen und Modellieren der Prozesse - Führen von Prozessen und mittels Prozesse - Verifizieren und Überwachen der Geschäftsprozesse - Optimieren der Prozesse Literatur Roman Stöger Prozessmangement Schäffer-Poeschel Verlag 2009 Thomas Ruth Prozessmanagement, Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung VDM Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 71 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341786844547236 Technischer Einkauf (T2WIW3101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Internationaler Technischer Vertrieb Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Produktion und Logistik - Holztechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technischer Einkauf Deutsch T2WIW3101 1 Prof. Dr. Matthias Wunsch Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 48,0 102,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Der Student kann die zu beschaffenden Produkte technisch bewerten und das wirtschaftlichste Produkt beschaffen. Selbstkompetenz Der Student kann proaktiv geeignete Maßnahmen zur Optimierung des Einkaufs initiieren und umsetzen. Sozial-ethische Kompetenz Der Student versteht die globalen Mechanismen des Beschaffungsmarkts und kann Verhandlungen effizient anbahnen und zielorientiert abwickeln. Übergreifende Handlungskompetenz Der Student kann die erlernte Verhandlungskompetenz in vielfältigen Lebenssituation anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Technischer Einkauf 48,0 102,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 72 Inhalt Beschaffungsaufgaben - Bedarfsermittlung von Commodities, Erstellen von/Mitarbeit an Leistungsbeschreibungen (Spezifikationen, Lastenhefte) - Durchführung der Mengenplanung und Disposition, Bündelung von Einkaufspotenzialen - Anfragen an Lieferanten, Durchführung von Ausschreibungen, Einholung von Angeboten, Vergleich der Angebote, Entscheidung und Vergabe von Aufträgen - Auswahl, Bewertung in Zusammenarbeit mit der Technik (Tec-Reviews) und Qualifizierung von Lieferanten - Vorbereitung und Abwicklung von Vertragsverhandlungen - Sichern der Umsetzung und Einhaltung sämtlicher Qualitätsrichtlinien, Anwenden der Qualitätsmethoden APQP, PPAP, FMEA, Versuchsmethoden etc. - Durchführen von Supplier-Performance-Programmen - Optimierung des Beschaffungsprozesses incl. E-Procurement Managementaufgaben - Entwicklung von Beschaffungskonzepten und Einkaufsstrategien - Erstellung und Umsetzung der strategischen Einkaufsplanung - Festlegung von Grundsätzen für die kurzfristige Beschaffungsoptimierung - Analyse und Beobachtung des Beschaffungsmarktes - Anlegen weltweiter strategischer Einkaufsinitiativen (Global Sourcing) - Gestalten und Aushandeln von mittel- und langfristigen Bezugsverträgen - Erschließung neuer Lieferquellen im (inter)nationalen Markt - Erstellen von Target Costing Kalkulationen, überprüfen der Kostenkalkulationen der Lieferanten, erstellen einer Kalkulationsdatei - Durchführung von Kaufpreis- und Benchmarkanalysen, Make-or-Buy Analysen Literatur Handbuch Beschaffung, Hanser Praxishandbuch innovative Beschaffung, Wiley Global Sourcing und Qualitätsmanagement, dbv Verhandeln in Einkauf und Vertrieb , Gabler Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 73 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341786861708237 Technischer Vertrieb (T2WIW3102) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Internationaler Technischer Vertrieb Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Produktion und Logistik - Holztechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technischer Vertrieb Deutsch T2WIW3102 1 Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, für den Vertrieb technisch hochwertiger Produkte und Dienstleistungen - relevante Informationen über Markt und Wettbewerb mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, - aus den gesammelten Informationen über Markt und Wettbewerb die Vertriebsstrategie und die Ziele und Maßnahmen des operativen Vertriebs abzuleiten und in der betrieblichen Praxis anzuwenden, - geeignete Methoden des Kundenbeziehungsmanagements aufgaben-angemessen zu bestimmen und einzusetzen, sowie - die eigene Position im Vertrieb technisch anspruchsvoller Güter und Dienstleistungen (insbesondere in der Angebotsvorstellung und im Verkaufsgespräch) argumentativ zu begründen und zu verteidigen. Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, - fachadäquat und zielgruppenkonform zu kommunizieren, und insbesondere dabei das Prinzip des „Benefit Selling“ anzuwenden , - sich mit Fachvertretern, Kunden, Projektpartnern und Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen auszutauschen, und - Verantwortung in einem Vertriebsteam zu übernehmen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, im Technischen Vertrieb neben kommerziellen Aspekten auch Gesichtspunkte wie Umweltverträglichkeit, Risikoabschätzung, Datenschutz, Urheberrechte und Wirtschaftsethik zu berücksichtigen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, - ihr Wissen und Verstehen auf eine Tätigkeit im Technischen Vertrieb anzuwenden, und - selbstständig strategische und operative Aufgaben im Vertrieb technischer Produkte und Dienstleistungen zu übernehmen und durchzuführen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verkaufstechniken 24,0 36,0 Vertriebsmanagement und -controlling 36,0 54,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 74 Inhalt - Kundenakquisition und –pflege - Verkaufsgespräch - Einwandbehandlung - Preisargumentationstechnik - Verkaufsabschluss - Grundlagen und Grundbegriffe des Technischen Vertriebs - Vertriebsstrategie - Operatives Vertriebsmanagement - Informations- und Kundenbeziehungsmanagement - Operativer Vertriebsprozess und Angebotswesen - Vertriebscontrolling Literatur - Albers, Sönke / Krafft, Manfred: Vertriebsmanagement - Homburg, Christian / Schäfer, Heiko / Schneider, Janna: Sales Excellence – Vertriebsmanagement mit System - Winkelmann, Peter: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung – Die Instrumente des integrierten Kundenmanagements (CRM) Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 75 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341786844547236 Technischer Einkauf (T2WIW3101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Internationaler Technischer Vertrieb Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Produktion und Logistik - Holztechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technischer Einkauf Deutsch T2WIW3101 1 Prof. Dr. Matthias Wunsch Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 48,0 102,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Der Student kann die zu beschaffenden Produkte technisch bewerten und das wirtschaftlichste Produkt beschaffen. Selbstkompetenz Der Student kann proaktiv geeignete Maßnahmen zur Optimierung des Einkaufs initiieren und umsetzen. Sozial-ethische Kompetenz Der Student versteht die globalen Mechanismen des Beschaffungsmarkts und kann Verhandlungen effizient anbahnen und zielorientiert abwickeln. Übergreifende Handlungskompetenz Der Student kann die erlernte Verhandlungskompetenz in vielfältigen Lebenssituation anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Technischer Einkauf 48,0 102,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 76 Inhalt Beschaffungsaufgaben - Bedarfsermittlung von Commodities, Erstellen von/Mitarbeit an Leistungsbeschreibungen (Spezifikationen, Lastenhefte) - Durchführung der Mengenplanung und Disposition, Bündelung von Einkaufspotenzialen - Anfragen an Lieferanten, Durchführung von Ausschreibungen, Einholung von Angeboten, Vergleich der Angebote, Entscheidung und Vergabe von Aufträgen - Auswahl, Bewertung in Zusammenarbeit mit der Technik (Tec-Reviews) und Qualifizierung von Lieferanten - Vorbereitung und Abwicklung von Vertragsverhandlungen - Sichern der Umsetzung und Einhaltung sämtlicher Qualitätsrichtlinien, Anwenden der Qualitätsmethoden APQP, PPAP, FMEA, Versuchsmethoden etc. - Durchführen von Supplier-Performance-Programmen - Optimierung des Beschaffungsprozesses incl. E-Procurement Managementaufgaben - Entwicklung von Beschaffungskonzepten und Einkaufsstrategien - Erstellung und Umsetzung der strategischen Einkaufsplanung - Festlegung von Grundsätzen für die kurzfristige Beschaffungsoptimierung - Analyse und Beobachtung des Beschaffungsmarktes - Anlegen weltweiter strategischer Einkaufsinitiativen (Global Sourcing) - Gestalten und Aushandeln von mittel- und langfristigen Bezugsverträgen - Erschließung neuer Lieferquellen im (inter)nationalen Markt - Erstellen von Target Costing Kalkulationen, überprüfen der Kostenkalkulationen der Lieferanten, erstellen einer Kalkulationsdatei - Durchführung von Kaufpreis- und Benchmarkanalysen, Make-or-Buy Analysen Literatur Handbuch Beschaffung, Hanser Praxishandbuch innovative Beschaffung, Wiley Global Sourcing und Qualitätsmanagement, dbv Verhandeln in Einkauf und Vertrieb , Gabler Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 77 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341786861708237 Technischer Vertrieb (T2WIW3102) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Internationaler Technischer Vertrieb Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik Produktion und Logistik - Holztechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technischer Vertrieb Deutsch T2WIW3102 1 Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 90 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, für den Vertrieb technisch hochwertiger Produkte und Dienstleistungen - relevante Informationen über Markt und Wettbewerb mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, - aus den gesammelten Informationen über Markt und Wettbewerb die Vertriebsstrategie und die Ziele und Maßnahmen des operativen Vertriebs abzuleiten und in der betrieblichen Praxis anzuwenden, - geeignete Methoden des Kundenbeziehungsmanagements aufgaben-angemessen zu bestimmen und einzusetzen, sowie - die eigene Position im Vertrieb technisch anspruchsvoller Güter und Dienstleistungen (insbesondere in der Angebotsvorstellung und im Verkaufsgespräch) argumentativ zu begründen und zu verteidigen. Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, - fachadäquat und zielgruppenkonform zu kommunizieren, und insbesondere dabei das Prinzip des „Benefit Selling“ anzuwenden , - sich mit Fachvertretern, Kunden, Projektpartnern und Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen auszutauschen, und - Verantwortung in einem Vertriebsteam zu übernehmen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, im Technischen Vertrieb neben kommerziellen Aspekten auch Gesichtspunkte wie Umweltverträglichkeit, Risikoabschätzung, Datenschutz, Urheberrechte und Wirtschaftsethik zu berücksichtigen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, - ihr Wissen und Verstehen auf eine Tätigkeit im Technischen Vertrieb anzuwenden, und - selbstständig strategische und operative Aufgaben im Vertrieb technischer Produkte und Dienstleistungen zu übernehmen und durchzuführen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verkaufstechniken 24,0 36,0 Vertriebsmanagement und -controlling 36,0 54,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 78 Inhalt - Kundenakquisition und –pflege - Verkaufsgespräch - Einwandbehandlung - Preisargumentationstechnik - Verkaufsabschluss - Grundlagen und Grundbegriffe des Technischen Vertriebs - Vertriebsstrategie - Operatives Vertriebsmanagement - Informations- und Kundenbeziehungsmanagement - Operativer Vertriebsprozess und Angebotswesen - Vertriebscontrolling Literatur - Albers, Sönke / Krafft, Manfred: Vertriebsmanagement - Homburg, Christian / Schäfer, Heiko / Schneider, Janna: Sales Excellence – Vertriebsmanagement mit System - Winkelmann, Peter: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung – Die Instrumente des integrierten Kundenmanagements (CRM) Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 79 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143754745405 Konstruktion III (T2MB9651) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB9651 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 80 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 81 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143777671410 Konstruktion IV (T2MB9652) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB9652 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 82 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 83 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143806595415 Physik (T2MB9653) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9653 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 84 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 85 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143831550420 Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9654) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Automatisierungstechnik Deutsch T2MB9654 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Automatisierungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik Literatur Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München Besonderheiten Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 86 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143866037425 Werkzeugkonstruktion (T2MB9655) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werkzeugkonstruktion Deutsch T2MB9655 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Anforderungsprofile aus einem Lastenheften ableiten Alternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellen Beurteilen und Auswählen von Systemlösungen Geeignete Verfahren und Methoden auswählen Selbstkompetenz Fachliche Verantwortung übernehmen Optimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertreten Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Werkzeugkonstruktion 60,0 90,0 Inhalt Auswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten Auslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und Verarbeitungsverfahren Entwerfen von Schmelzeleit- und Auswerfersystemen Thermisches und mechanisches Auslegen von Werkzeugen Optimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und Verschleißprävention Beurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen Literatur Knappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag Castrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser Verlag Menges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 87 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 88 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143934439430 Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9656) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststoffe in der Anwendung Deutsch T2MB9656 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall Selbstkompetenz Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung Ableitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes Sozial-ethische Kompetenz Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren Übergreifende Handlungskompetenz Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von Fertigungsverfahren Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststoffe in der Anwendung I 30,0 45,0 Kunststoffe in der Anwendung II 30,0 45,0 Inhalt Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige Vorgehensweise Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 89 Literatur Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser Verlag Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser Verlag Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 90 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144016572440 Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik (T2MB9657) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holz- und Kunststofftechnik Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik Deutsch T2MB9657 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kennen und Nutzen der Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Sonderwerkstoffe zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung der für die Kunststofftechnik relevanten gesetzlichen Vorschriften des betrieblichen Umweltschutzes Kenntnis der Prüfverfahren zur Erfassung der wichtigsten anwendungstechnischen Eigenschaften von Sonderwerkstoffen unter Beachtung der für die Kunststofftechnik relevanten Verfahren des Kunststoff - Recyclings zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen Selbstkompetenz Kritische Bewertung und vergleichende Prüfung verschiedener Sonderwerkstoffe Interpretation und praktische Nutzung der Ergebnisse verschiedener Untersuchungen an Sonderwerkstoffen Sozial-ethische Kompetenz Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren Übergreifende Handlungskompetenz Selbständige Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen Übernahme der Fachverantwortung für die Auswahl von Material und Konstruktionsvariante für bestimmte Anwendungsfälle sowie Präsentation in einem Fachgespräch Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik 60,0 90,0 Inhalt Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Sonderwerkstoffen, wie z.B. Faserverbundwerkstoffe, Wood Plastic Composite, Nanocomposite, Biopolymere, etc. Berücksichtigung der besonderen Belange des Umweltschutzes, der Ressourcenschonung und des Recyclings im Allgemeinen und der Verwendung von Sonderwerkstoffen im Besonderen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 91 Literatur Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München Butterbrodt, D.:"Der Umweltschutzbeauftragte" (Grundwerk einschließlich Ergänzungslieferungen), WEKA MEDIA, Kissing Wolters, L., et. al.: "Kunststoff - Recycling Grundlagen - Verfahren - Praxisbeispiele", Hanser, München N. N.: "Konstruieren recyclinggerechter technischer Produkte, Grundlagen und Gestaltungsregeln", VDI Richtlinie 2243 Blatt 1, VDI, Düsseldorf Thomé-Kozmiensky, K.J.: "Verfahren und Stoffe der Kreislaufwirtschaft", EF, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 92 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264887904633 Wahlpflichtfach (T2HT3007) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Holztechnik Möbel und Innenausbau Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Wahlpflichtfach Deutsch T2HT3007 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 180 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 88,0 62,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen. Selbstkompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Arbeitsschutz und Umwelttechnik 44,0 31,0 Fenster 44,0 31,0 Fenster / Projektkontrolling 44,0 31,0 Ingenieurholzbau 44,0 31,0 Produktentwicklung 44,0 31,0 Projektkontrolling 44,0 31,0 Projektkontrolling / Arbeitsschutz und Umwelttechnik 44,0 31,0 Vorrichtungsbau 44,0 31,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 93 Inhalt - Grundlagen der Arbeitssicherheit - Ermittlung und Analyse der Gefahr - Unterweisungen - Lärm - Persönliche Schutzausrüstung - Erste Hilfe - Gefahren des elektrischen Stroms - Prüfpflichtige Arbeitsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und BG-Vorschriften - Gefahrstoffe - Die Lösemittelbilanz und der Reduzierungsplan Chemiekalienrecht REACH - Feuer und Explosionsgefahren - Flucht- und Rettungspläne - Das Explosionsschutzdokument - Schutz bestimmter Personengruppen Arbeitsstättengestaltung - Arbeitsschutz beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr - Sicheres Lagern und Stapeln - Ldungssicherheit - Stilkund Fenster - Rahmenmaterialien Fenster und Türen - Innentüren - Pfosten-Riegel-Konstruktionen -Isothermenlinie/Kondensat - Technische Regelwerke für Fenster Schadensvermeidung - Glas Fenster: - Stilkund Fenster - Rahmenmaterialien Fenster und Türen - Innentüren - Pfosten-Riegel-Konstruktionen -Isothermenlinie/Kondensat - Technische Regelwerke für Fenster Schadensvermeidung - Glas Projektkontrolling - Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projektüberwachung und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software) Kennenlernen wesentlicher konstruktiver Details im Ingenieurholzbau und Holzhausbau. Entwurf und Berechnung von Holzbauwerken nach den einschlägigen Normen und Richtlinien Inhalte: 1. Einführung, Literatur und Normen 2. Holz als Baustoff 3. Brettschichtholz und Leimholz 4. Holzwerkstoffe und Gipsplatten 5. Grundlagen der Bemessung 6. Zugstab 7. Druckstab 8. Biegeträger 9. Brettschichtholzträger mit geneigten Rändern 10. Zimmermannmäßige Holzverbindungen 11. Mechanische Verbindungen 12. Leimverbindungen 13. Zusammenwirken verschiedener Verbindungsmittel 14. Holzhausbau mit Gebäudeaussteifung Einführung Produktentwicklung / Design 2. Funktionsanalyse, erweiterter Funktionalismus, Kreativität 3. Projektablauf, Produktmanagement, Marketing 4. Designbewertung, Design und Recht 5. Corporate Design, Corporate Identity - Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projektüberwachung und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software) Projektkontrolling: - Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projektüberwachung und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software) Umweltschutz und Arbeitsschutz: - Grundlagen der Arbeitssicherheit - Ermittlung und Analyse der Gefahr - Unterweisungen - Lärm - Persönliche Schutzausrüstung - Erste Hilfe - Gefahren des elektrischen Stroms - Prüfpflichtige Arbeitsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und BG-Vorschriften - Gefahrstoffe - Die Lösemittelbilanz und der Reduzierungsplan Chemiekalienrecht REACH - Feuer und Explosionsgefahren - Flucht- und Rettungspläne - Das Explosionsschutzdokument - Schutz bestimmter Personengruppen Arbeitsstättengestaltung - Arbeitsschutz beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr - Sicheres Lagern und Stapeln - Ldungssicherheit Grundlage der Veranstaltung sind die Vorlesungen „Konstruktionslehre“ (besonders Maschinenelemente), „Technische Mechanik“ und „Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge“. Im dritten Studienjahr besteht eine inhaltliche Querverbindung zur Lehrveranstaltung „Fertigungstechnik“. Im Rahmen von Gruppenprojektarbeiten sollen konkrete Problemstellungen aus der Praxis bearbeitet werden. Inhalte: 1. Einführung (Bedeutung und Arten von Vorrichtungen, Entwurfs- und Konstruktionshinweise, wirtschaftliche Aspekte, Arbeitsphysiologie im Vorrichtungsbau, Einsatz von Normalien) 2. Grundlagen (allgemeine Funktionselemente:, Gestelle oder Tragkonstruktionen, Elemente zur Lagebestimmung, kraftaufnehmende Elemente, Druckelemente, Heizelemente 3. Technologische Konstruktionsvorgaben (werkstückgebundene Kenndaten für Verklebungen, vorrichtungsgebundene Kenndaten, Berechnung und Dimensionierung) 4. Mechanische Elemente (Hebel, Keile, Federn, Exzenter, Führungen) 5. Einsatz der Pneumatik und Hydraulik im Vorrichtungsbau (allg. Bauelemente, Druckelemente, Antriebe, Steuerungen, Diskussion von Ausführungsbeispielen) 6. Elektrische Heizeinrichtungen im Vorrichtungsbau (elektrische Widerstandsheizung, Infrarotheizung, Hochfrequenzheizung) 7. Projektarbeit im 6. Semester als Konstruktionsübung in Arbeitsgruppen anhand von Beispielen aus der Praxis. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 94 Literatur - Skript vom Dozenten - Literaturangabe Dozent - Skript vom Dozenten - Literaturhinweise vom Dozenten Skript vom Dozenten Skript von Dozentin Skripte vom Dozenten Skripte von Dozenten Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 95 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264844095620 Ingenieurholzbau (T2HT3010) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Ingenieurholzbau Deutsch T2HT3010 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 96,0 54,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Sehr gute werkstoffbezogene und mechanische Kenntnisse ermöglichen selbständiges Konstruieren und Berechnen von anspruchsvollen Holzbauten/Bauelementen. In Details liegen Spezialkenntnisse vor, die auch selbständig entwickelt/abgeleitet werden können. Selbstkompetenz Die Studenten können abstrakte Daten und Konzepte situationsgerecht verarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten sind sich Ihrer Verantwortung gegenüber den Mitmenschen bei der Sicherheit und bei der Nachhaltigkeit ihrer Konstruktionen bewusst. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten können effektiv zu professionellen Debatten beitragen und Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Ingenieurholzbau 96,0 54,0 Inhalt - Einführung, Literatur und Normen - Holz als Baustoff - Brettschichtholz und Leimholz - Holzwerkstoffe und Gipsplatten - Grundlagen der Bemessung – Zugstab – Druckstab – Biegeträger - Brettschichtholzträger mit geneigten Rändern – Holzverbindungen - Mechanische Verbindungen – Leimverbindungen - Zusammenwirken verschiedener Verbindungsmittel - Holzhausbau mit Gebäudeaussteifung Literatur - Opitz, Sabine [Red.]: Holzbau Handbuch für Architekten, Zimmereien und Bauplaner : Grundlagen und Konstruktionshilfen für Planung und Ausführung, Opitz-Holzbau, Mechernich - Petrik, H.: Entwicklung von Konstruktionsdetails für Niedrigenergiehäuser in Holzbauweise, IRB Verlag, Stuttgart - Schulze, Horst: Holzbau: Wände, Decken, Dächer; Konstruktion, Bauphysik, Holzschutz, Teubner, Stuttgart - Fachschule für Bautechnik, München: Luftdichtheit im Holzrahmenbau : Bauphysik Vorschriften Material – Konstruktion, BMB - Bund Freunde d.Meisterschule f.d. Bauhandwerk, München - Blaß, Hans-Joachim: Holzbauwerke: Bauteile, Konstruktionen, Details nach Eurocode 5, Step 2, Fachverl. Holz, Düsseldorf Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 96 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 344705314986072 Baukonstruktion (T2HT3020) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Holztechnik Möbel und Innenausbau Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Baukonstruktion Deutsch T2HT3020 2 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 91,0 59,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Sehr gute werkstoffbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges Konstruieren von anspruchsvollen Holzbauten/Bauelementen. In Details liegen Spezialkenntnisse vor, die auch selbständig entwickelt werden können. Dis sind: - Konstruktion von tragenden Bauelementen - Konstruktion von luftdichten und wärmegedämmten Einheiten Selbstkompetenz Die Studenten können abstrakte Daten und Konzepte situationsgerecht verarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Bauwerke in Bezug auf ökologische und gesellschaftlich relevante Belange (Standsicherheit, Holzschutz und Nachhaltigkeit) richtig einzuordnen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können effektiv zu professionellen Debatten beitragen und Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Baukonstruktion 91,0 59,0 Inhalt - Tragsysteme - Gründungen und Fundamente - Wandkonstruktionen - Deckenkonstruktionen - Holzhausbau und Holzbausysteme - Dachkonstruktionen und Eindeckungen - Fassadenbekleidungen aus Holz - Fenster und Türen - Treppenbau - Gerüste - Energieeinsparverordnung und Luftdichtheit von Wohngebäuden Literatur - Opitz, Sabine [Red.]: Holzbau Handbuch für Architekten, Zimmereien und Bauplaner : Grundlagen und Konstruktionshilfen für Planung und Ausführung, Opitz-Holzbau, Mechernich - Petrik, H.: Entwicklung von Konstruktionsdetails für Niedrigenergiehäuser in Holzbauweise, IRB Verlag, Stuttgart - Schulze, Horst: Holzbau: Wände, Decken, Dächer; Konstruktion, Bauphysik, Holzschutz, Teubner, Stuttgart - Fachschule für Bautechnik, München: Luftdichtheit im Holzrahmenbau : Bauphysik Vorschriften Material – Konstruktion, BMB - Bund Freunde d.Meisterschule f.d. Bauhandwerk, München - Blaß, Hans-Joachim: Holzbauwerke: Bauteile, Konstruktionen, Details nach Eurocode 5, Step 2, Fachverl. Holz, Düsseldorf - Ehrmann, Walter ; Nutsch, Wolfgang ; Spellenberg, Bernd: Holztechnik : Konstruktion und Arbeitsplanung, Europa, Nourney Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 97 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 98 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264887904633 Wahlpflichtfach (T2HT3007) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Holztechnik Möbel und Innenausbau Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Wahlpflichtfach Deutsch T2HT3007 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 180 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 88,0 62,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen. Selbstkompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Arbeitsschutz und Umwelttechnik 44,0 31,0 Fenster 44,0 31,0 Fenster / Projektkontrolling 44,0 31,0 Ingenieurholzbau 44,0 31,0 Produktentwicklung 44,0 31,0 Projektkontrolling 44,0 31,0 Projektkontrolling / Arbeitsschutz und Umwelttechnik 44,0 31,0 Vorrichtungsbau 44,0 31,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 99 Inhalt - Grundlagen der Arbeitssicherheit - Ermittlung und Analyse der Gefahr - Unterweisungen - Lärm - Persönliche Schutzausrüstung - Erste Hilfe - Gefahren des elektrischen Stroms - Prüfpflichtige Arbeitsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und BG-Vorschriften - Gefahrstoffe - Die Lösemittelbilanz und der Reduzierungsplan Chemiekalienrecht REACH - Feuer und Explosionsgefahren - Flucht- und Rettungspläne - Das Explosionsschutzdokument - Schutz bestimmter Personengruppen Arbeitsstättengestaltung - Arbeitsschutz beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr - Sicheres Lagern und Stapeln - Ldungssicherheit - Stilkund Fenster - Rahmenmaterialien Fenster und Türen - Innentüren - Pfosten-Riegel-Konstruktionen -Isothermenlinie/Kondensat - Technische Regelwerke für Fenster Schadensvermeidung - Glas Fenster: - Stilkund Fenster - Rahmenmaterialien Fenster und Türen - Innentüren - Pfosten-Riegel-Konstruktionen -Isothermenlinie/Kondensat - Technische Regelwerke für Fenster Schadensvermeidung - Glas Projektkontrolling - Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projektüberwachung und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software) Kennenlernen wesentlicher konstruktiver Details im Ingenieurholzbau und Holzhausbau. Entwurf und Berechnung von Holzbauwerken nach den einschlägigen Normen und Richtlinien Inhalte: 1. Einführung, Literatur und Normen 2. Holz als Baustoff 3. Brettschichtholz und Leimholz 4. Holzwerkstoffe und Gipsplatten 5. Grundlagen der Bemessung 6. Zugstab 7. Druckstab 8. Biegeträger 9. Brettschichtholzträger mit geneigten Rändern 10. Zimmermannmäßige Holzverbindungen 11. Mechanische Verbindungen 12. Leimverbindungen 13. Zusammenwirken verschiedener Verbindungsmittel 14. Holzhausbau mit Gebäudeaussteifung Einführung Produktentwicklung / Design 2. Funktionsanalyse, erweiterter Funktionalismus, Kreativität 3. Projektablauf, Produktmanagement, Marketing 4. Designbewertung, Design und Recht 5. Corporate Design, Corporate Identity - Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projektüberwachung und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software) Projektkontrolling: - Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projektüberwachung und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software) Umweltschutz und Arbeitsschutz: - Grundlagen der Arbeitssicherheit - Ermittlung und Analyse der Gefahr - Unterweisungen - Lärm - Persönliche Schutzausrüstung - Erste Hilfe - Gefahren des elektrischen Stroms - Prüfpflichtige Arbeitsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und BG-Vorschriften - Gefahrstoffe - Die Lösemittelbilanz und der Reduzierungsplan Chemiekalienrecht REACH - Feuer und Explosionsgefahren - Flucht- und Rettungspläne - Das Explosionsschutzdokument - Schutz bestimmter Personengruppen Arbeitsstättengestaltung - Arbeitsschutz beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr - Sicheres Lagern und Stapeln - Ldungssicherheit Grundlage der Veranstaltung sind die Vorlesungen „Konstruktionslehre“ (besonders Maschinenelemente), „Technische Mechanik“ und „Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge“. Im dritten Studienjahr besteht eine inhaltliche Querverbindung zur Lehrveranstaltung „Fertigungstechnik“. Im Rahmen von Gruppenprojektarbeiten sollen konkrete Problemstellungen aus der Praxis bearbeitet werden. Inhalte: 1. Einführung (Bedeutung und Arten von Vorrichtungen, Entwurfs- und Konstruktionshinweise, wirtschaftliche Aspekte, Arbeitsphysiologie im Vorrichtungsbau, Einsatz von Normalien) 2. Grundlagen (allgemeine Funktionselemente:, Gestelle oder Tragkonstruktionen, Elemente zur Lagebestimmung, kraftaufnehmende Elemente, Druckelemente, Heizelemente 3. Technologische Konstruktionsvorgaben (werkstückgebundene Kenndaten für Verklebungen, vorrichtungsgebundene Kenndaten, Berechnung und Dimensionierung) 4. Mechanische Elemente (Hebel, Keile, Federn, Exzenter, Führungen) 5. Einsatz der Pneumatik und Hydraulik im Vorrichtungsbau (allg. Bauelemente, Druckelemente, Antriebe, Steuerungen, Diskussion von Ausführungsbeispielen) 6. Elektrische Heizeinrichtungen im Vorrichtungsbau (elektrische Widerstandsheizung, Infrarotheizung, Hochfrequenzheizung) 7. Projektarbeit im 6. Semester als Konstruktionsübung in Arbeitsgruppen anhand von Beispielen aus der Praxis. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 100 Literatur - Skript vom Dozenten - Literaturangabe Dozent - Skript vom Dozenten - Literaturhinweise vom Dozenten Skript vom Dozenten Skript von Dozentin Skripte vom Dozenten Skripte von Dozenten Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 101 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 344705314986072 Baukonstruktion (T2HT3020) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Holzbau und Bauelemente Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Holztechnik Möbel und Innenausbau Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Baukonstruktion Deutsch T2HT3020 2 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Vorlesung Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 91,0 59,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Sehr gute werkstoffbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges Konstruieren von anspruchsvollen Holzbauten/Bauelementen. In Details liegen Spezialkenntnisse vor, die auch selbständig entwickelt werden können. Dis sind: - Konstruktion von tragenden Bauelementen - Konstruktion von luftdichten und wärmegedämmten Einheiten Selbstkompetenz Die Studenten können abstrakte Daten und Konzepte situationsgerecht verarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Bauwerke in Bezug auf ökologische und gesellschaftlich relevante Belange (Standsicherheit, Holzschutz und Nachhaltigkeit) richtig einzuordnen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können effektiv zu professionellen Debatten beitragen und Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Baukonstruktion 91,0 59,0 Inhalt - Tragsysteme - Gründungen und Fundamente - Wandkonstruktionen - Deckenkonstruktionen - Holzhausbau und Holzbausysteme - Dachkonstruktionen und Eindeckungen - Fassadenbekleidungen aus Holz - Fenster und Türen - Treppenbau - Gerüste - Energieeinsparverordnung und Luftdichtheit von Wohngebäuden Literatur - Opitz, Sabine [Red.]: Holzbau Handbuch für Architekten, Zimmereien und Bauplaner : Grundlagen und Konstruktionshilfen für Planung und Ausführung, Opitz-Holzbau, Mechernich - Petrik, H.: Entwicklung von Konstruktionsdetails für Niedrigenergiehäuser in Holzbauweise, IRB Verlag, Stuttgart - Schulze, Horst: Holzbau: Wände, Decken, Dächer; Konstruktion, Bauphysik, Holzschutz, Teubner, Stuttgart - Fachschule für Bautechnik, München: Luftdichtheit im Holzrahmenbau : Bauphysik Vorschriften Material – Konstruktion, BMB - Bund Freunde d.Meisterschule f.d. Bauhandwerk, München - Blaß, Hans-Joachim: Holzbauwerke: Bauteile, Konstruktionen, Details nach Eurocode 5, Step 2, Fachverl. Holz, Düsseldorf - Ehrmann, Walter ; Nutsch, Wolfgang ; Spellenberg, Bernd: Holztechnik : Konstruktion und Arbeitsplanung, Europa, Nourney Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 102 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 103 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342264989891647 Möbel- und Innenausbau (T2HT3030) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Holztechnik Möbel und Innenausbau Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Möbel- und Innenausbau Deutsch T2HT3030 1 Prof. Dr. Klaus Pfuhl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Seminar Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Benoteter Leistungsnachweis Standardnoten 0 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 96,0 54,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Sehr gute werkstoffbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges Konstruieren von anspruchsvollen Möbel/Fertigteilen. In Details liegen Spezialkenntnisse vor, die auch selbständig entwickelt werden können. Praktische Fähigkeiten - Konstruktion von industriell zu fertigenden Möbeln - Konstruktion anhand eines Anforderungskataloges Selbstkompetenz - Die Studenten können abstrakte Daten und Konzepte unter minimaler Anweisung situationsgerecht verarbeiten.- Die Studenten haben die Fähigkeit, gestalterische Vorgaben in Endprodukte konstruktiv umzusetzen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage ihre Entwürfe und Möbel in Bezug auf ökologische und nachhaltige Belange richtig einzuordnen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten können effektiv zu professionellen Diskussionen beitragen und Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Design und Innenausbau 96,0 54,0 Inhalt - Einführung Produktentwicklung / Design - Funktionsanalyse, erweiterter Funktionalismus, Kreativität - Projektablauf, Produktmanagement, Marketing - Designbewertung, Design und Recht - Corporate Design, Corporate Identity - Einführung in die Semantik - Design Geschichte - Freihandzeichnen, Visualisierung einer Idee Literatur - Ehrmann, Walter ; Nutsch, Wolfgang ; Spellenberg, Bernd: Holztechnik : Konstruktion und Arbeitsplanung, Europa, Nourney - Resopal: Das Buch zum Jubiläum: 125 Jahre Forbo Resopal, Resopal, Gross-Umstadt - md ; Moebel Interior Design: Md : international magazine of design ; Moebel, Interior, Design : Prototypen 1 ; Prämiertes Design, 250 Gestaltungsideen für Einrichtung, Leinfelden-Echterdingen: Konradin-Verl. Robert Kohlhammer - Neininger, Rita ; Sulz, Günter: Wohnen mit gutem Design: Sitzen, Liegen, Aufbewahren, Hatje, Stuttgart Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 104