Praxis I (T2_1000) - Duale Hochschule Baden

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Praxis I (T2_1000) - Duale Hochschule Baden
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341715729332271
Praxis I (T2_1000)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Praxis I
Deutsch
T2_1000
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Praktikum, Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Praxis
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Ablauf- und Reflexionsbericht
Bestanden/ Nicht-Bestanden
Siehe Prüfungsordnung
Projektarbeit
Bestanden/ Nicht-Bestanden
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
600,0
4,0
596,0
20
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie
können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen
gelernt.
Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens
und können deren Funktion darlegen.
Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und
fachbezogene Zusammenhänge erläutern.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit
anwenden.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess
erfahren und können diesen schildern.
Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld
punktuell erfassen und erläutern.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Projektarbeit I
,0
560,0
Wissenschaftliches Arbeiten
4,0
36,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 1
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen
- Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens
- Themenwahl und Themenfindung bei der T1000 Arbeit
- Typische Inhalte und Anforderungen an eine T1000 Arbeit
- Aufbau und Gliederung einer T1000 Arbeit
- Literatursuche, -beschaffung und –auswahl
- Nutzung des Bibliotheksangebots der DHBW
- Form einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitierweise, Literaturverzeichnis)
- Hinweise zu DV-Tools (z.B. Literaturverwaltung und Generierung von Verzeichnissen in der Textverarbeitung)
Literatur
- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 2
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341974710807294
Praxis II (T2_2000)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Praxis II
Deutsch
T2_2000
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Praktikum, Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Ablauf- und Reflexionsbericht
Bestanden/ Nicht-Bestanden
Siehe Prüfungsordnung
Mündliche Prüfung
Standardnoten
30
Projektarbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
600,0
5,0
595,0
20
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen die zentralen Prozesse des Unternehmens soweit Sie für Ihren Studiengang relevant sind.
Sie können innerhalb dieser Prozesse unter Anleitung Aufgaben erledigen und kleine Projekte durchführen und können
deren Bedeutung innerhalb der Unternehmensprozesse einordnen.
Sie können fachliche Problemstellungen analysieren, dabei theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen anwenden,
geeignete Lösungsmöglichkeiten untersuchen und fachlich qualifiziert auswählen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sowohl mit Fachvertretern als auch mit Laien adäquat zu kommunizieren.
Die Studierenden können Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens einsetzen und sind in der Lage, ihre Ergebnisse
professionell zu präsentieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind sich Ihrer Verantwortung als Mitarbeiter eines Unternehmens bewusst und können die Verbindung
herstellen zwischen ihrem Handeln und umwelttechnischen oder gesellschaftlichen Auswirkungen.
Die Studierenden kennen bedeutende Auswirkungen der Globalisierung auf Entscheidungen und Strukturen im
Arbeitsumfeld und können daraus sowohl die soziale Verantwortung des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern
als auch wesentliche sozial-ethische Aspekte ihrer eigenen Tätigkeit ableiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Aus der Kenntnis der technischen und organisatorischen Kernprozesse eines Unternehmens können die Studierenden
fachübergreifend Zusammenhänge erfassen, analysieren und alternative Handlungsweisen untersuchen.
Die Studierenden können mit Kollegen anderer Abteilungen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland
zusammenarbeiten und verfügen über die dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mündliche Prüfung
1,0
9,0
Projektarbeit II
,0
560,0
Wissenschaftliches Arbeiten
4,0
26,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 3
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen.
- Themenfindung bei der T2000 Arbeit
- Formulierung der Problemstellung und Zielsetzung (Forschungsfrage)
- Aufbau und Gliederung einer Projektarbeit
- Literatur recherchieren, bewerten und sinnvoll nutzen
- Methodik/Vorgehen der Arbeit beschreiben
- Strukturierung von Argumentation (Induktion, Deduktion, „Pyramid Principle”)
- Bewertungsschema für Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten
- Präsentationen vorbereiten und vortragen (im Hinblick auf die T2000)
Literatur
- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.
- Minto, B. (2002): The Pyramid Principle: Logic in Writing, Thinking and Problem Solving, London 2002.
- Zelazny, G. (2001): Say It With Charts: The Executives's Guide to Visual Communication, Mcgraw-Hill Professional.
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 4
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341715768420275
Praxis III (T2_3000)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Praxis III
Deutsch
T2_3000
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Praktikum, Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Ablauf- und Reflexionsbericht
Bestanden/ Nicht-Bestanden
Siehe Prüfungsordnung
Projektarbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
240,0
4,0
236,0
8
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können theoretisches Wissen in Beziehung zur praktischen Anwendung setzen und damit qualifizierte
Problemlösungen entwickeln und bewerten.
Sie kennen die theoretischen und praktischen Grundlagen in Ihrem Studiengang und verfügen über umfangreiches
Wissen zu Produkten und Prozessen des Partnerunternehmens. Damit können Sie kleinere Ingenieursaufgaben
weitgehend selbstständig bearbeiten und umsetzungsreife Lösungen entwickeln. Sie verwenden dazu praktische
Erfahrungen und aktuelles Fachwissen in problemadäquater Weise.
Die Studierenden können die Ergebnisse ihrer Arbeit in schriftlicher und mündlicher Form verständlich darstellen und ihre
Standpunkte fachlich vertreten und verantworten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können selbständig arbeiten, im Team zusammen mit anderen Fachleuten oder auch allein, und sind
dabei in der Lage, erhaltene Informationen zu analysieren und entsprechend ihrer Relevanz einzuordnen.
Die Studierenden können die erlernten Methoden und Techniken einsetzen, um sich selbständig neue Aufgabengebiete
zu erschließen.
Die Studierenden arbeiten mit einem angemessenen wissenschaftlich Hintergrund und dokumentieren verständlich und
korrekt.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter
sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können als Projektbearbeiter notwendige Aktivitäten definieren, koordinieren und erhaltene
Arbeitsergebnisse bewerten.
Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen in ihrem Berufsfeld gezielt einsetzen, um sich schnell und flexibel an
sich ständig ändernde Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt anzupassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Projektarbeit III
,0
200,0
Wissenschaftliches Arbeiten
4,0
36,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 5
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen
- Was ist Wissenschaft?
- Theorie und Theoriebildung
- Überblick über Forschungsmethoden (Interviews, etc.)
- Gütekriterien der Wissenschaft
- Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik)
- Aufbau und Gliederung einer Studien- oder Bachelorarbeit
- Projektplanung im Rahmen von Studien- und Bachelorarbeit
- Zusammenarbeit mit Betreuern und Beteiligten
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.
- Carlile, P./Christensen. C. (2005): The Cycles of Theory Building in Management Research, Working Paper, Boston 2005.
- Christensen. C./Raynor, E.(2003): Why Hard-nosed Executives Should Care About Management Theory, Harvard Business Review, September 2003
- Singleton, R./Straits, B. (2005): Approaches to Social Research, 4. Aufl., Oxford 2005.
- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 6
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341933361229363
Studienarbeit I (T2_3100)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Studienarbeit I
Deutsch
T2_3100
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Individualbetreuung
Lernmethoden
Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Studienarbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
12,0
138,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend
einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.
Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten.
Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.
Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind
in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu
dokumentieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können weitgehend selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre
Arbeit kritisch reflektieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden,
um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Studienarbeit I
12,0
138,0
Inhalt
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 7
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341935478623562
Studienarbeit II (T2_3200)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Studienarbeit II
Deutsch
T2_3200
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
6. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Individualbetreuung
Lernmethoden
Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Studienarbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
12,0
138,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend
einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.
Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten.
Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.
Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind
in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu
dokumentieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit
kritisch reflektieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden,
um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Studienarbeit II
12,0
138,0
Inhalt
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 8
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341794913341362
Bachelorarbeit (T2_3300)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Bachelorarbeit
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
T2_3300
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Individualbetreuung
Lernmethoden
Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Bachelor-Arbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
360,0
6,0
354,0
12
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Mit der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist auch
komplexe fachliche betriebliches Problem mit Hilfe der in den Theoriephasen vermittelten Kenntnisse, wissenschaftlicher
Arbeitsweise sowie der in den Praxisphasen erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse selbständig und fristgerecht zu
lösen.
Die Absolventen können die Ergebnisse ihrer Arbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen und verständlich darstellen.
Selbstkompetenz
Die Absolventen können selbständig ingenieurmäßig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können
Ihre Arbeit kritisch reflektieren.
Sie nutzen bestehendes Fach- und Methodenwissen und erweitern es eigenverantwortlich.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage, auch in komplexen Aufgabenstellungen ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch
zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen können Methoden des Projektmanagements in ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit
begrenzten Hilfsmitteln und Budgets Ziele zu erreichen.
Sie können Verantwortung für Projekte in Ihrem Fachgebiet übernehmen und damit selbstständig ingenieurmäßig
arbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Bachelorarbeit
6,0
354,0
Inhalt
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB
- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 9
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342263753947434
Mathematik (T2HT1001)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mathematik
Deutsch
T2HT1001
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
180,0
84,0
96,0
6
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten erwerben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz:
- Mathematische Problemstellungen selbständig analysieren, einordnen und lösen zu können - Eine technischen
Problemstellung aus der Fertigungs- und Prüftechnik in ein mathematisches Modell überführen und lösen zu können
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen den Studenten die üblichen, im Ingenieurberuf erforderlichen Berechnungen
durchzuführen und zu verstehen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten erwerben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz:
- Mathematische und physikalische Methoden in verschiedenen Gebieten anwenden zu können - fehlende Informationen
durch Literatur- und Internetrecherchen zu beschaffen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mathematik 1
84,0
96,0
Inhalt
- Differentialrechnung - Integralrechnung - Funktionen von mehreren unabhängigen Veränderlichen - Gewöhnliche Differentialgleichungen- Vektorrechnung - Komplexe
Zahlen - Matrizen - Elementare Funktionen
Literatur
- Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg - Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch - M. Hanke-Bourgeois:
Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 10
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342263936658444
Technische Mechanik 1 (T2HT1002)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technische Mechanik 1
Deutsch
T2HT1002
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
180
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
210,0
84,0
126,0
7
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kennenlernen der grundlegenden Zusammenhänge der technischen Mechanik unter äußeren Kräften und das hieraus
resultierende Verhalten der Körpern bzw. Bauteile. Grundlagen für die Vorlesungen Ingenieurholz- und Fertighausbau,
Konstruktion und Vorrichtungsbau
Generell:
- Analyse von Lastfällen für mechanische Systeme - Beurteilen der Festigkeit mechanischer Systeme
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen den Studenten die üblichen, im Ingenieurberuf erforderlichen Berechnungen
durchzuführen und zu verstehen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
- Übertragung der erworbenen Kenntnisse in die Praxis -
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Techn. Mechanik und Festigkeitslehre 1
24,0
30,0
Techn. Mechanik und Festigkeitslehre 2
60,0
96,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 11
Inhalt
Statik:
Grundbegriffe der Statik - Kräfte mit gemeinsamen Angriffspunkt - Kraftsysteme und Gleichgewicht des starren Körpers - Schwerpunkt - Lagerreaktionen - Fachwerke Balken und Rahmen
Elastostatik I:
Zug und Druck in Stäben - Spannungszustand - Verzerrungszustand und Elastizitätsgesetz - Balkenbiegung - Torsion - Arbeitsbegriff in der Elastostatik Knicken von Stäben
Kinematik und Kinetik
- Kinematik - Kinetik - Prinzipien der Mechanik - Schwingungen - Federsteifigkeiten
Elastostatik II
- Rahmen und Bögen - Statisch unbestimmte Systeme - Spannungsberechnung von nachgiebig verbundenen Bauteilen - Ausgewählte Beispiele
Literatur
- Assmann, B.: Technische Mechanik / Statik, Oldenbourg Verlag - Dankert, J. & H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische
Mechanik 1, Springer Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag - Dietmann, H.: Einführung in die Elastizitäts- und Festigkeitslehre,
Alfred Kröner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 2, Springer Verlag - Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag
Festigkeitslehre 1
- Assmann, B.: Technische Mechanik / Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag - Dietmann, H.: Einführung in die Elastizitäts- und Festigkeitslehre, Alfred Kröner Verlag - Gross,
Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 2, Springer Verlag - Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 12
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264032294452
Betriebswirtschaftslehre 1 (T2HT1003)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Betriebswirtschaftslehre 1
Deutsch
T2HT1003
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
210
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
210,0
108,0
102,0
7
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
BWL
48,0
52,0
Einführung in die Holzwirtschaft
24,0
20,0
Kosten u. Leistungsrechnen 1
36,0
30,0
Inhalt
- Betriebswirtschaftlicher Gesamtprozess (Grundmodell des Systems Unternehmung, Zielsetzungen wirtschaftlichen Handelns, Wertschöpfungsprozess und
Produktionsfaktoren) - Rechtsformen der Unternehmungen (Rechtliche Abgrenzungskriterien, Unternehmensformen des privaten Rechts, Einzelunternehmen,
Personengesellschaften - Kapitalgesellschaften, sonstige Grundformen, Kombinationsformen) - Unternehmensführung (Grundlagen der Unternehmensführung,
Organisation, Kernfunktionen der Unternehmensfunktionen (Entscheiden, Kommunizieren), Sachbezogene Führungsfunktionen (Ziele setzen, Planen, Organisieren,
Kontrollieren), Personenbezogene Führungsfunktionen (Delegieren, Motivieren, Entwickeln), Führungssysteme/Managementsysteme, Führungsstile, Führungstechniken) Marketing (Marketing – Begriff und Abgrenzung, Marketing Planung, Entscheidungsfindung, Realisierung, Distribution, Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik,
Werbung, Marketing Mix)
- Wald als Rohstofflieferant - Grundlagen der Forstwirtschaft - Waldflächen und Holzvorrat (national und international) - Holzaufkommen - Rohholz-Handelsbilanzen etc. Struktur der Holzwirtschaft, Interpretation von Statistiken, Trends und Entwicklungsperspektiven - Holzbe- und - verarbeitung - Holzhandel - Holzindustrie - Holzhandwerk
- Terminologie der Kosten- und Leistungsrechnung, (Kostenverursachungsprinzip,Kostenbegriff, Leistungsbegriff, Unterschiede zwischen Aufwand und Kosten) Kostenrechnungssysteme
(Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Voll- oder Teilkostenrechnung)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 13
Literatur
- Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen - Domschke, W.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, eine Einführung aus
entscheidungsorientierter Sicht, Springer - Krabbe, E.: Leitfaden zum Grundstudium der Betriebswirtschaftslehre, Gernsbach
Kosten- und Leistungsrechnung - GKR ; Einführung und Praxis, Winklers - Olfert, K.: Kostenrechnung, Kiehl - Ebert, G.: Kosten- und Leistungsrechnung mit einem
ausführlichen Fallbeispiel, Gabler - Jöbstl, H.: Rechnungswesen in der Forst- und Holzwirtschaft : Band 1 und 2, Kommisionsverlag Österreichischer Agrarverlag, Wien Warnecke, H. et al.: Kostenrechnung für Ingenieure, Hanser
lesung, Prof. Dr. Hubert Speth
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 14
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264160480462
Konstruktion (T2HT1004)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion
Deutsch
T2HT1004
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Benoteter Leistungsnachweis
Bestanden/ Nicht-Bestanden
0
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
240,0
84,0
156,0
8
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Im Detail können Sie: Erstellen und Auswählen geeigneter Konstruktionen - Systematisch konstruieren
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten -Maschinenelemente & Konstruktion- ergeben, lösen sie
zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen Arbeitssituationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Die Studenten beherrschen die Beschaffung fehlender Informationen aus vorgegebenen Quellen und können Ihre
Konstruktion in einem Fachgespräch rechtfertigen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Informationsverarbeitung CAD
24,0
50,0
Konstruktionslehre Metall 1
36,0
56,0
Konstruktionslehre Metall 2
24,0
50,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 15
Inhalt
CAD-Systeme verstehen und einfache Zeichnungen erstellen
- Technische Zeichnungen im Metallbereich lesen und verstehen - Gemäß Aufgabenstellung eine einfache Konstruktion erstellen - CAD-Systeme verstehen und einfache
Zeichnungen erstellen
Fachbezogene Kenntnisse und Fachwissen
Gestalten und Bewerten einer Konstruktion - Auswirkungen der Konstruktion auf den Produktionsprozess beschreiben - Gegenüberstellen von fertigungsbedingtem
Aufwand - Grundlegende CAD Techniken
Praktische Fähigkeiten
Einfache Bauteile, Baugruppen von Hand skizzieren - Konstruktionszeichnungen lesen und analysieren - Ansichten projizieren - Einfache CAD Zeichnungen erstellen können
- CAD Software in den Grundzügen beherrschen können
- Technische Zeichnungen im Metallbereich lesen und verstehen - Gemäß Aufgabenstellung eine einfache Konstruktion erstellen - CAD-Systeme verstehen und einfache
Zeichnungen erstellen
Literatur
Lucius, G.: Einstieg in Solid Edge : 3D-Part, 2D-Draft, Lucius, Heidelberg - Omura, G.: Arbeiten mit AutoCAD, Sybex, Düsseldorf
Roloff/ Matek: Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker: Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein: Maschinenelemente; Springer-Verlag Hoischen: Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Nutsch, W.: Innenausbau, DVA
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 16
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264250829474
Werkstoffkunde 1 (T2HT1005)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werkstoffkunde 1
Deutsch
T2HT1005
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
180,0
84,0
96,0
6
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten haben Kenntnis über Holz und Holzwerkstoffe sowie Klebstoffe und Folien/Schichtpressstoffe. Das hier
gewonnene Wissen bildet die Basis für nahezu sämtliche nachfolgend angebotenen fachorientierten Disziplinen. Sie
kennen die Eigenschaften von Werkstoffen und Behandlungsmöglichkeiten sowie ausgewählte Techniken der
Werkstoffprüfung.
Selbstkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, eine Prüfung der Eignung und eine begründete Auswahl von Werkstoffen und Verfahren
für Produkte bzw. Produktionsprozesse durchzuführen.
Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten beispielsweise aus Entwicklung und
Produktion zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der
Werkstoffauswahl und Werkstoffprüfung diskutieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die Werkstoffauswahl umwelt- und anforderungsgerecht vorzunehmen
und leisten damit in Praxis einen Beitrag zur Ressourcenschonung von Rohstoffeinsatz der Werkstoffe und
Energiebedarfen im Herstellungsprozess.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Werkstoffwissenschaft, der
Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zur
Entwicklung und Fertigungstechnik zu erstellen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Werkstoffkunde
84,0
96,0
Inhalt
- Holzbiologie (Holzphysiologie, Holzanatomie, Holzpathologie) - Holzbestimmung (makroskopische Bestimmungsmerkmale, mikroskopische Bestimmungsmerkmale,
Bestimmungsschlüssel und Bestimmungsübungen) - Holzphysik (Sorption, Quellen, Schwinden) - Holzchemie - Holzwerkstoffe - Verbundmaterialien
Literatur
Wagenführ: Holzatlas, VEB - Wagenführ: Anatomie des Holzes, VEB - Kollmann: Technologie des Holzes, Springer - Rothkamm: Lackhandbuch Holz, DRW - Soine:
Holzwerkstoffe, DRW - Holz-Lexikon, DRW - Braun: Bau und Leben der Bäume, Rombach
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 17
Besonderheiten
Labor Werkstoffprüfung zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung in der Qualitätssicherung, Schadensanalyse und Werkstoffentwicklung (5- 10 h) sind vorgesehen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 18
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264276146481
Werksrtoffkunde 2 (T2HT1006)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werksrtoffkunde 2
Deutsch
T2HT1006
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
180
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
84,0
66,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten können unterschiedliche Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen abwägen und
erkennen.
Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien
Selbstkompetenz
Die Studenten können eine sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender
Fachgebiete mit Fachleuten und Laien führen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten reflektieren kritisch unterschiedliche Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Konstruktionslehre.
Sie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Holzverwendung
24,0
12,0
Metalltechnik
24,0
24,0
Werkstoffkunde Kunststoffe
36,0
30,0
Inhalt
- Verwendungskriterien (mechanische, thermische, akustische, optische Eigenschaften; Verfügbarkeit und Kosten; Dimensionen und Qualitäten) - Verwendungsgebiete,
Anforderungen und Eignung von Holzprodukten (Holz und Holzwerkstoffe im Hochbau für tragende und nicht tragende Zwecke; Innen- und Außenverwendung; Fenster
und Türen; Treppen und sonstige Bauelemente; Möbel und Innenausbau; Spezialgebiete wie Fahrzeugbau, Musikinstrumente etc.; Papier und Zellulose ) - Diskussion von
Schadensfällen aufgrund falscher Verwendung oder ungeeigneter Artenwahl
Allgemeine Stoffkunde - Aufbau der Metalle - Legierungen (speziell Legierung Eisen-Kohlenstoff) - Stahl als Werkstoff - Eisen-Gusswerkstoffe - Nichteisenmetalle Werkstoffprüfung
Werkstoffprüfung - Allgemeine Kunststoffkunde (Polymere) - Kunststoffe als Werkstoffe (Lacke, Klebstoffe und Schaumstoffe)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 19
Literatur
- Seidel: Werkstofftechnik, Hanser Fachbuchverlag - Bargel: Werkstoffkunde, Springer, Berlin - Roos, Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure, Springer, Berlin - Merkel,
Thomas: Taschenbuch der Werkstoffe, Hanser Fachbuchverlag - Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.1 Grundlagen: Struktureller Aufbau von Werkstoffen, Hanser
Fachbuchverlag - Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.2 Anwendung: Werkstoffherstellung, Werkstoffverarbeitung, Werkstoffanwendung, Hanser Fachbuchverlag
Wagenführ: Holzatlas, VEB - Wagenführ: Anatomie des Holzes, VEB - Kollmann: Technologie des Holzes, Springer - Rothkamm: Lackhandbuch Holz, DRW - Soine:
Holzwerkstoffe, DRW - Holz-Lexikon
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 20
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264313094491
Physik (T2HT1007)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2HT1007
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
180,0
72,0
108,0
6
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten können physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen
Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung verstehen und anwenden können.
Sie können statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen. Darüber hinaus
können Sie einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen, physikalische Grundprinzipien optischer
Geräte verstehen und beschreiben, sowie akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Die Studenten verstehen es, physikalische Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen anzuwenden.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
72,0
108,0
Inhalt
- Physikalische Grundlagen der Elektrotechnik (Elektrischer Stromkreis, das elektrische Feld, das magnetische Feld) - Mechanische Schwingungen und Wellen (Elastizität,
harmonische Schwingungen, mechanische Wellen) - Akustik (Schallausbreitung in Gasen, Bauakustik) - - Hydromechanik (Hydrostatik, Grundgleichungen der
Hydrodynamik, reale Flüssigkeiten) - Technische Wärmelehre (Thermodynamische Systeme, thermische Zustandsgrößen, Energie als Wärme, kalorische Zustandsgrößen
(Hauptsätze), Dämpfe, Gasgemische, feuchte Luft, Wärmeübertragung) - Energietechnik (Allgemeine Grundlagen, Grundsätze der Energieversorgung, Primärenergien,
Wandlung von Primär- in Nutzenergie: insbesondere energetische Nutzung von Holz)
Literatur
Physik für Ingenieure, Springer - Dobrinski, P. et al. : Physik für Ingenieure, Teubner - Grimsehl: Lehrbuch der Physik, Teubner -- Hering, E. et Al.: Physik für Ingenieure,
Springer
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 21
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 22
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264336322499
Elektrotechnik (T2HT1008)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Elektrotechnik
Deutsch
T2HT1008
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
2. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
48,0
102,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kennenlernen, Anwenden sowie Verstehen der Methodik der Simulation von elektronischen Schaltungen sowie des
Prozesses der Schaltplaneingabe und der Erstellung des entsprechenden Platinenlayouts. Einfache, gegebene
Schaltungsentwürfe mit einem CAD-Tool als Schaltungsdesign umsetzen können und mittels Layout-Programm
entflechten und layouten können.
Die Entwicklungsschritte von der Schaltungskonzeption bis zur fertigen Platine kennenlernen.
Im Rahmen von Laborübungen zum Aufbau komplexer elektronischer Schaltungen die Verifizierung der
Simulationergebnisse mittels messtechnischer Erfassung an der realen Schaltung nachvollziehen können.
Selbstkompetenz
Befähigung, die gesamte Prozesskette vom Schaltungsentwurf über die Schaltplan-erstellung, Simulation der Funktion,
Layout sowie Realisierung der Schaltung in Hardware und finaler Inbetriebnahme im Labor zu beherrschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Komplexität des Entstehungsprozesses von Elektronik für gegebene Problem-stellungen im Unternehmensumfeld
einordnen zu können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Elektrotechnik
48,0
102,0
Inhalt
- Grundbegriffe - Zweipole - Netzwerkanalyse - Wechselstromtechnik - Einsatz und Besonderheiten
- Spannungserzeugung durch Induktion - Der ideale Transformator - Drehstrom - Elektrische Antriebe - Hochfrequenztechnik
Literatur
Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 23
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264441036518
Informationsverarbeitung (T2HT2001)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Informationsverarbeitung
Deutsch
T2HT2001
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Labor, Vorlesung
Lernmethoden
Seminar, Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Programmentwurf
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
180,0
72,0
108,0
6
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Grundlegendes Verständnis der Komponenten, Wirkungsweisen und Prinzipien der Informationstechnik, im Speziellen
des CAD
- Problemlösung ingenieurtechnischer Anforderungen mithilfe moderner Informationstechnologie in der Regel mit
Konstruktionssoftware
Selbstkompetenz
- Fähigkeit zur Verwendung und Anwendung moderner Rechnertechnologie im betrieblichen Alltag
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
- Einordnung aktueller Themen der Informationstechnik in den Unternehmenskontext
- Fähigkeit zur Kommunikation über Themen der Informationstechnik im Unternehmensumfeld
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Informationsverarbeitung 1
36,0
40,0
Informationsverarbeitung 2
36,0
68,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 24
Inhalt
- Einführung in die Informationstechnologie
- Konstruktive Problemstellungen in der Umsetzung an der Zeichensoftware selbständig analysieren, einordnen und lösen können (methodischer Ansatz). Verständnis vom
Datenfluss im Unternehmen.
- Eine technische Problemstellung aus der Holztechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse lösen können. Datenfluss im Unternehmen verstehen und entwickeln können.
- Eine aktuelle CAD-Software bedienen und für die Zeichnung anspruchsvoller Konstruktionen einsetzen können. Einfache Befehle in Datenbanken, z.B. SAP, ausführen
können.
- Output der CAD-Software mit Hilfemodulen zur Weiterverwendung in AV, Produktion und Montage verwenden können. - Beschaffung fehlender Informationen durch
Literatur- und Internetrecherchen.
- Konstruktive Problemstellungen in der Umsetzung an der Zeichensoftware selbständig analysieren, einordnen und lösen können (methodischer Ansatz). Verständnis vom
Datenfluss im Unternehmen.
- Eine technische Problemstellung aus der Holztechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse lösen können. Datenfluss im Unternehmen verstehen und entwickeln können.
- Eine aktuelle CAD-Software bedienen und für die Zeichnung anspruchsvoller Konstruktionen einsetzen können. Einfache Befehle in Datenbanken, z.B. SAP, ausführen
können.
- Output der CAD-Software mit Hilfemodulen zur Weiterverwendung in AV, Produktion und Montage verwenden können. - Beschaffung fehlender Informationen durch
Literatur- und Internetrecherchen.
Literatur
- Hering, Ekbert u. a.: Handbuch der praktischen und technischen Informatik, Springer-Verlag - Lucius, G.: Einstieg in Solid Edge : 3D-Part, 2D-Draft, Lucius, Heidelberg Omura, G.: Arbeiten mit AutoCAD, Sybex, Düsseldorf
wird individuell vom Dozenten gegeben.
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 25
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264467370525
Betriebswirtschaftslehre 2 (T2HT2002)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Betriebswirtschaftslehre 2
Deutsch
T2HT2002
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
210,0
108,0
102,0
7
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über die für Ingenieure notwendigen
Grundkenntnisse der Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung bzw. Kosten- und Leistungsrechnung und können
diese auf betriebliche Fragestellungen anwenden.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer
Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit
Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren
Kompetenzbereich übernehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und
ethische Erkenntnisse, die aus verfahrenstechnischen sowie organisatorischen Lösungen (z.B. Stellenstreichung)
resultieren, zu berücksichtigen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten können Kenntnisse aus unterschiedlichen (technischen und betriebswirtschaftlichen) Fachgebieten
verknüpfen und die Inhalte wechselseitig anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fertigungsorganisation
72,0
68,0
Kosten- und Leistungsrechnen 2
36,0
34,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 26
Inhalt
Kennenlernen der Planungs- und Steuerungsmöglichkeiten in der Produktion. Ferner sind Grundkenntnisse für Arbeits- und Zeitstudien zu erwerben.
Im Detail sind dies:
- Grundlagen der Organisation (Aufgaben, Ziele, Grundbegriffe der Organisation in der Produktion) - Produktionsplanung und -steuerung (Planung des
Produktionsprogramms, Materialwirtschaft, Termin- und Kapazitätsplanung, Personal- und Betriebsmittelplanung, Werkstattsteuerung, Planung und Steuerung von Kosten
und Investitionen) - Arbeitssystemgestaltung (Arbeitssysteme, Arbeitsanalysen, Ablaufgestaltung, Arbeitsrecht, Arbeitsunterweisung) - Datenmanagement
(Datenermittlung, Anforderungsanalyse und Entgeltdifferenzierung)
- Anwendung der betrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung, der Kostensysteme (Kalkulationen) sowie der Methoden der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen.
- Im Detail sind dies Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (Investitionsrechnungen, Statische Verfahren, Dynamische Verfahren, Maschinenstundensatz, Platzkostensatz)
Literatur
- Bestmann, Uwe: Kompendium der Betriebswirtschaftslehre - Ebert, G.: Kosten- und Leistungsrechnung mit einem ausführlichen Fallbeispiel, Gabler - Haberstock, Lothar:
Kostenrechnung, Erich Schmidt Verlag - Deitermann, M. et al.: Industriebuchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung - GKR ; Einführung und Praxis, Winklers - Olfert,
K.: Kostenrechnung, Kiehl - Jöbstl, H.: Rechnungswesen in der Forst- und Holzwirtschaft : Band 1 und 2, Kommisionsverlag Österreichischer Agrarverlag, Wien - Perridon,
L.; Schneider, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Franz Vahlen - Warnecke, H. et al.: Kostenrechnung für Ingenieure, Hanser
Wiendahl, Hans-Peter: Betriebsorganisation für Ingenieure, Carl Hanser - Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Franz Vahlen - Müller,
Robert [u.a.]: Fertigungsinseln: Strukturierung der Produktion in dezentrale Verantwortungsbereiche, expert, Renningen-Malmsheim - Steinbuch, Pitter A. ; Olfert, Klaus:
Fertigungswirtschaft, Kiehl, Ludwigshafen - REFA Verband für ; Arbeitsstudien e. V. ; Darmstadt: Refa : Methodenlehre der Planung und Steuerung : Zeitermittlung,
Terminierung, Erstellen von Arbeitsunterlagen, Werkstattsteuerung, Hanser, München - Eversheim, Walter: Organisation in der Produktionstechnik, Bd 4: Fertigung und
Montage, VDI-Verl., Düsseldorf - Wiendahl, Hans-Peter: Belastungsorientierte Fertigungssteuerung: Grundlagen, Verfahrensaufbau, Realisierung, Hanser, München Backhaus, Klaus: Fertigungsprogrammplanung, Poeschel, Stuttgart - Hauptverband der Deuschen Holz- und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter
Industriezweige e.V.: Anforderungen an PPS-Systeme für die Möbel- und Holz-Industrie zugleich Forderungsliste zur Gütesicherung Anwendungssoftware RAL-GZ 901 (DIN
66285), HDH, Wiesbaden
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 27
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264527194538
Mess-, Regel- und Steuerungstechnik 1 (T2HT2003)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mess-, Regel- und Steuerungstechnik 1
Deutsch
T2HT2003
2
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
210,0
72,0
138,0
7
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
In der Messtechnik sind das Erfassen von Messwerten, die hierbei eingesetzten Geräte und Methoden sowie das
Auswerten von Messergebnissen kennen zu lernen. In der Regelungs- und Steuerungstechnik gilt es, die wesentlichen
Zusammenhänge in Theorie und Praxis anhand konkreter Beispiele zu erkennen. Abschließen wird auf Beispiele und
Anwendungen in der Gebäudeautomation eingegangen.
Selbstkompetenz
- Entwickeln von Regelungskreisen mit messtechnischen Daten. - Beurteilen, welche Messmethoden und welche
Messgenauigkeit geeignet/geboten ist.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
- Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen - Fächerübergreifendes Verständnis von Regel- und
Steuerungskreisen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mess-, Regel-, und Steuerungstechnik
72,0
138,0
Inhalt
Messtechnik
- Grundlagen der Messtechnik - Elektrische Messtechnik - Messen nichtelektrischer Größen - Messwerteerfassung
Regelungstechnik
- Grundbegriffe - Eigenschaften von Übertragungsgliedern - Beschreibung des dynamischen Übertragungsverhaltens linearer Übertragungsglieder - Elementare
Übertragungsglieder - Laplace-Transformation und Übertragungsfunktion - Der Regelkreis - Stabilität von Regelkreisen
Steuerungstechnik
- Systematik der Steuerungstechnik - Beschreibung von Steuerungsaufgaben - Mechanische Steuerungen - Elektrische Steuerungen - Hydraulische und pneumatische
Steuerungen - Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) - Numerische Steuerungen - Grundlagen der Programmierung - Energietechnik - Gebäudeautomation
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 28
Literatur
Gevatter, Hans-Jürgen: Handbuch der Meß- und Automatisierungstechnik, VDI Springer - Elger, Udo: Messtechnik Interaktiv : praxisbezogene, leicht verständliche
Einführung in die elektrische und elektronische Messtechnik, Franzis, Feldkirchen - Hannemann, Peter: Steuerung von Industrieanlagen : Moderne Steuerungs- und
Antriebstechnik, Projektierung von Anlagen, Abnahmekriterien, praktische Beispiele, Franzis, Poing - Efferz, Friedrich Heinz ; Hüsch, Hans-Willi: Experimentelle Einführung
in die Steuerung und Regelung physikalischer Größen, Leybold Didactic - Krätzig, Joachim: Speicherprogrammierbare Steuerungen verstehen und anwenden: Grundlagen,
Hanser, München - Simic, Dieter ; Hochheimer, G. ; Reichwein: Messen, Regeln und Steuern, VCH, Weinheim - Auer, Adolf: Speicherprogrammierbare Regelung, Hüthig,
Heidelberg
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 29
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264542465544
Technische Mechanik 2 (T2HT2004)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technische Mechanik 2
Deutsch
T2HT2004
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
210,0
84,0
126,0
7
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten erwerben die folgenden Sachkompetenzen:
- Anwenden des Energiesatzes der Mechanik - Analyse mechanischer Schwingungen - Berechnen wirksamer und
zulässiger Spannungen infolge überlagerter Beanspruchungsarten - Berechnen der Beanspruchung Knicken - Kennen
lernen der Energiemethoden in der Festigkeitslehre - Dynamikanalyse mechanischer Systeme - Beurteilen der Festigkeit
mechanischer Systeme
Selbstkompetenz
Die Studenten erlernen das Lösen von Problemen mittels mathematisch- ingenieurswissenschaftlicher Methodik und
können dies auch über das Fach hinaus auf Probleme in anderen Fächern anwenden.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
- Anwenden mathematischer Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung - Berücksichtigen der
grundsätzlichen späteren Programmierbarkeit in den analytischen Lösungsmethoden - Anwenden von Kenntnissen über
Werkstoffe und Konstruktionslehre
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Technische Mechanik 3
84,0
126,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 30
Inhalt
- Kennenlernen der grundlegenden Zusammenhänge der technischen Mechanik unter äußeren Kräften und das hieraus resultierende Verhalten der Körpern bzw. Bauteile.
Anwenden von ingenieurmäßigen Methoden und deren Anwendung an Beispielen. Grundlagen für die Vorlesungen Ingenieurholz- und Fertighausbau, Konstruktion und
Vorrichtungsbau. - Bewerten der Beanspruchung mechanischer Bauteile aufgrund überlagerter Beanspruchungsarten und die sich ergebende Sicherheit gegen Versagen.
Im Detail:
Kinematik und Kinetik
- Kinematik - Kinetik - Prinzipien der Mechanik - Schwingungen - Federsteifigkeiten - - Kennenlernen der grundlegenden Zusammenhänge der technischen Mechanik unter
äußeren Kräften und das hieraus resultierende Verhalten der Körpern bzw. Bauteile. Anwenden von ingenieurmäßigen Methoden und deren Anwendung an Beispielen.
Grundlagen für die Vorlesungen Ingenieurholz- und Fertighausbau, Konstruktion und Vorrichtungsbau. - Bewerten der Beanspruchung mechanischer Bauteile aufgrund
überlagerter Beanspruchungsarten und die sich ergebende Sicherheit gegen Versagen.
Im Detail:
Elastostatik II
- Rahmen und Bögen - Statisch unbestimmte Systeme - Spannungsberechnung von nachgiebig verbundenen Bauteilen - Ausgewählte Beispiele
Literatur
- Dankert, J. & H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag - Hagedorn, P.: Technische Mechanik 3, Harri Deutsch Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische
Mechanik 3, Springer Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Kinematik und Kinetik, Oldenbourg Verlag - Dietmann, H.: Einführung in die Elastizitäts- und
Festigkeitslehre, Alfred Kröner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 2, Springer Verlag - Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen,
Springer Verlag - Hagedorn, P.: Technische Mechanik 2, Harri Deutsch Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag- - Dankert, J. &
H.: Technische Mechanik, Teubner Verlag - Hagedorn, P.: Technische Mechanik 3, Harri Deutsch Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 3,
Springer Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Kinematik und Kinetik, Oldenbourg Verlag - Dietmann, H.: Einführung in die Elastizitäts- und Festigkeitslehre, Alfred
Kröner Verlag - Gross, Hauger, Schnell, Schröder: Technische Mechanik 2, Springer Verlag - Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag - Hagedorn,
P.: Technische Mechanik 2, Harri Deutsch Verlag - Assmann, B.: Technische Mechanik / Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 31
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264560728552
Verfahrenstechnik (T2HT2005)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Verfahrenstechnik
Deutsch
T2HT2005
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
240,0
96,0
144,0
8
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Detaillierte Kenntnisse und Überblick über die Fertigungsmethoden und über verwendete Werkstoffe und deren
Eigenschaften - Gegenüberstellung unterschiedlicher Fertigungsmethoden - Entwickeln von Produktionslininien,
Durchführen von Schwachstellenanalysen in der Fertigung - Beurteilen, welche Qualität gefordert werden muss.
Selbstkompetenz
Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.
Sozial-ethische Kompetenz
Ihnen ist deutlich geworden, dass die entsprechenden Verfahren und Apparate sowohl für die Produktion und
Verarbeitung von Stoffen als auch bei der Rückgewinnung von Wertstoffen (Recycling) und bei der Entsorgung von
Abfallstoffen Anwendung finden. Der umweltpolitischen Herausforderung und Verantwortung sind sie die Studierenden
bewusst. Die Studierenden sind informiert und motiviert worden, die Anwendung und Weiterentwicklung der
mechanischen Verfahrenstechnik im wissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Sinne weiterzuführen. Die
Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben.
Übergreifende Handlungskompetenz
- Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen - Fächerübergreifendes Verständnis von
Fertigungsabläufen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verfahrenstechnik
96,0
144,0
Inhalt
Unabhängig von der Vertiefungsrichtung werden Struktur, Abläufe, Anlagen und Besonderheiten der Holzbearbeitung vermittelt. Darüber hinaus werden
Grundlagenkenntnisse der Klebe- und Oberflächentechnik erworben.
Im Detail sind dies Kenntnisse zur:
- Sägewerkstechnik – Schnittholztrocknung – Furnierherstellung – Klebetechnik - Grundlagen der Oberflächentechnik - Herstellung von Holzwerkstoffen - Herstellung von
Verbundwerkstoffen aus Vollholz
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 32
Literatur
Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Kollmann, Franz: Technologie des Holzes, Springer - Rothkamm, Martein; Hansemann, Friedrich; Bötcher, Peter: Lack Handbuch Holz,
DRW - Zeppenfeld, Günter: Klebstoffe in der Holz- und Möbelindustrie, Fachbuchverl., Leipzig - Schriever, Eckhard: Diisocyanat- und Polyurethanklebstoffe für Holz und
Holzwerkstoffe, WKI, Braunschweig - DIN dt. Institut für Normung: DIN EN 204 : Klassifizierung von thermoplastischen Holzklebstoffen für nichttragende Anwendungen,
Beuth, Berlin - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products : Manufacturing Practices, Miller Freeman, San Francisco - Ernst, K. ; Roffael, E. ; Weber, A.:
Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie, Inst. f. Holzbiologie u. Holztechnologie, Göttingen
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 33
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264578014558
Schlüsselqualifikationen (T2HT2006)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Schlüsselqualifikationen
Deutsch
T2HT2006
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Benoteter Leistungsnachweis
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
240,0
84,0
156,0
8
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten können den spezifischen Verfahrenstechniken die richtigen Werkzeuge und Schneidenmaterialien
zuordnen. Sie beherschen außerdem die material- und fachgerechte Konstruktion für die Produktion.
Selbstkompetenz
Die Studenten erwerben die Fähigkeit, die Werkzugbestückung im Produktionsprozesse selbständig und materialbezogen
zu bestimmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten lernen ökologische und nachhaltige Werkstoffe sowie Produktionsmethoden einzusetzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten erwerben die Fähigkeit Konstruktionen, Materialien und Werkzeuge auch in anderen Branchen hinsichtlich
ihrer Einsetzbarkeit zu beurteilen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge
36,0
70,0
Konstruktionslehre Holz
48,0
86,0
Inhalt
In Ergänzung zu den Lehrveranstaltungen der Fertigungs- und Verfahrenstechnik soll ein Überblick über das weite Spektrum der in der Holzbe- und-verarbeitung
eingesetzten Werkzeuge und Maschinen gewonnen werden.
Im Detail sind dies:
- Einführung in die maschinelle Holzbearbeitung - Spanungslehre - Bildung der Oberfläche und Bearbeitungsgüte - Grundlagen der Berechnung der Schnittkraft Bearbeitungsverfahren und verfahrenstechnische Werkzeuge - Wechselbeziehung in Arbeitssystemen (Mensch, Maschine, Werkzeug, Werkstück) - Konstruktive
Besonderheiten bei Standardmaschinen der Holzbearbeitung - Arbeitssicherheit
Schwerpunkt der Lehrveranstaltung bildet die Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Konstruktion im Maschinenbau und Möbelbau.
Die Einführuing in die Besonderheiten des Bauzeichnens dient dem späteren Verständnis für Pläne, mit denen sowohl der Inenausbauer als auch der Bauelementehersteller
konfrontiert ist. Schwerpunkt der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung elementarer konstruktiver Grundkenntnisse für die Auslegung von Möbeln, Innenausbauprodukten
und Bauelementen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 34
Literatur
Leitz Lexikon, Edition 5
Wolfgang Nutsch, Innenausbau, DVA - Wolfgang Nutsch, Möbel und Einbauschränke, DVA
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 35
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264366467505
Wahlpflichtfach (T2HT2051)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Wahlpflichtfach
Deutsch
T2HT2051
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
516,0
192,0
324,0
7
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen
Arbeitsumfeldes von Ingenieuren.
Selbstkompetenz
Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert.
Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen
und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen
ihrer Ingenieurtätigkeit.
Übergreifende Handlungskompetenz
Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und
können dadurch besser unterstützt werden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Bauphysik
48,0
57,0
Haustechnik
48,0
57,0
Kunststofflabor
48,0
57,0
Marketing/Recht
48,0
57,0
Spezielle Konstruktionslehre
48,0
57,0
Werkstoffkunde Kunststoffe
48,0
105,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 36
Inhalt
- Schallschutz - Wärmeschutz - Feuchteschutz
Das gesamte Repertoir der Haustechnik wird gelehrt.
Materialkenntnisse über alle wichtigen technischen Kunststoffe
Kenntnisse über den chemischen Aufbau von Kunststoffen und deren Einfluss auf die Eigenschaften
Kenntnisse über die Anwendung von wichtigen Kunststoffprüfverfahren
Beurteilen von Prüfergebnissen zur Charakterisierung von Kunststoffen
Entwickeln von geeigneten Prüfmethoden und -abläufe in der Kunststofftechnik
Durchführen von Kunststoffprüfverfahren
Marketing:
Nach einer allgemeinen Einführung werden aktuelle Themen des Marketings anhand von Texten aufgearbeitet und diskutiert.
Recht:
- Recht - Gerechtigkeit - Rechtsbegriff, Staats- und Verfassungsrecht: der Staat, Gewaltenteilung, Staatsbürgerschaft mit EU-Bezug, Staatsformen, Grundgesetz Grundrechte, Nach Möglichkeit Besuch einer Zivilrechtsverhandlung, Privatrecht, Gerichtsaufbau, Gerichtswesen, Strafrecht, Strafprozessrecht, Unterschied Privat Recht öffentliches Recht, Einführung in das BGB, BGB allg. Teil, Schuldrecht allg. Teil, Allg. Geschäftsbedingungen, Schuldrecht Bes. Teil, Vertragsrecht, Einführung
Handelsgesetzbuch, Gesellschaftsrecht, unlauterer Wettbewerb, Einführung Urheberrecht, Arbeitsrecht, Kündigungsschutz
Spezielle Konstruktionen:
- Fenster - Außentüren - Treppen
Charakterisierung von Kunststoffen
Struktureller Aufbau von Kunststoffen
Modifizieren von Kunststoffen
Prinzipielle Syntheseverfahren für die Kunststofferzeugung
Industrielle Umsetzung der Syntheseverfahren
Wechselwirkung von Kunststoffen mit der Umwelt
Literatur
Marketing:
- Kotler, Bliemel, Marketingmanagement, Schäffer Pöschel - Backhaus, Industriegütermarketing, Vahlen
Skript vom Dozenten
Hellerich/Harsch/Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag
Grellmann/Seidler: Kunststoffprüfung; Hanser-Verlag
Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag
Skript vom Dozenten
Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag
Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag
Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag
Skript vom Dozenten
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 37
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924671158159
Kunststofftechnik I (T2MB2601)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststofftechnik I
Deutsch
T2MB2601
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB2001/Technische Mechanik +
Festigkeitslehre III
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilung von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt unter
Berücksichtigung auch erhöhter Anwendungstemperaturen
Ableitung von Kunststoffeigenschaften auf Grund ihres molekularen Aufbaus
Selbstkompetenz
Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen und Datenbanken
Rechtfertigung einer Konstruktion und Auswahl eines Kunststoffes in einem Fachgespräch
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Übergreifende Handlungskompetenz
Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Konstruktionsvarianten
und Kunststoffauswahl
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststofftechnik I
72,0
78,0
Inhalt
Charakterisierung von Kunststoffen
Struktureller Aufbau von Kunststoffen
Modifizieren von Kunststoffen
Prinzipielle Syntheseverfahren für die Kunststofferzeugung
Industrielle Umsetzung der Syntheseverfahren
Wechselwirkung von Kunststoffen mit der Umwelt
Literatur
Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag
Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag
Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 38
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 39
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924695218161
Kunstofftechnik II (T2MB2602)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunstofftechnik II
Deutsch
T2MB2602
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilen des Einflusses von verschiedenen Zusatz- und Verstärkungsstoffen auf die Eigenschaften der modifizierten
Kunststoffen
Auswählen, Anwenden und Begründen der Auswahl von Prüfverfahren für die Charakterisierung von Kunststoffen
Selbstkompetenz
Auswählen von Kunststoffen nach Anforderungsmerkmalen
Beurteilen der Einsatzfähigkeit von Kunststoffen nach typspezifischen Merkmalen
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Übergreifende Handlungskompetenz
Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Kunststoffen und
Prüfverfahren
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststofftechnik II
60,0
90,0
Inhalt
Materialkenntnisse über alle wichtigen technischen Kunststoffe
Kenntnisse über den chemischen Aufbau von Kunststoffen und deren Einfluss auf die Eigenschaften
Kenntnisse über die Anwendung von wichtigen Kunststoffprüfverfahren
Beurteilen von Prüfergebnissen zur Charakterisierung von Kunststoffen
Entwickeln von geeigneten Prüfmethoden und -abläufe in der Kunststofftechnik
Durchführen von Kunststoffprüfverfahren
Literatur
Hellerich/Harsch/Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag
Grellmann/Seidler: Kunststoffprüfung; Hanser-Verlag
Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 40
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904842797107
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Qualitätsmanagement
Deutsch
T2MB3104
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld
Selbstkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie
Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Qualitätsmanagement
60,0
90,0
Inhalt
- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,
- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),
- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,
- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA,
Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)
- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen
- Qualität: Kosten und Nutzen
- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Literatur
Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser
Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser
Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser
Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement
Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken
DIN-EN-ISO 9000ff
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 41
Besonderheiten
Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,
Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 42
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924717552165
Verarbeitung von Kunststoffen I (T2MB3601)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Verarbeitung von Kunststoffen I
Deutsch
T2MB3601
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten
Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten
Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten
können
Selbstkompetenz
Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen
Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren
systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen
Sozial-ethische Kompetenz
Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher
Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und
-halbzeugen erkennen und beurteilen
Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verarbeitung von Kunststoffen I
60,0
90,0
Inhalt
Aufbereiten von Kunststoffen
Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc.
Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.
Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 43
Literatur
Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag
Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag
Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag
Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag
Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag
Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag
VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag
Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag
Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag
Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 44
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924727549167
Kunststoffanalyse (T2MB3602)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststoffanalyse
Deutsch
T2MB3602
1
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2002/Thermodynamik
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilung der kunststofftechnischen Analysemethoden für den Einsatz in der Qualitätssicherung für den Bereich der
Kunststofftechnik
Analysieren und Bewerten der Zusammenhänge zwischen fließtechnischen Gegebenheiten und den Materialeigenschaften
der Kunststoffe
Selbstkompetenz
Selbstständiges Analysieren und Beurteilen von Schadensfällen sowie von fertigungs- und anwendungstechnischen
Fragestellungen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Fachgerechte Führung und Unterstützung der Kommunikation zwischen Rohstofflieferant, Kunststoffverarbeiter und
Endkunde mit dem Ziel der Qualitätssicherung von Kunststoffbauteilen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststoffanalyse
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Rheologie zur Beschreibung der Fließcharakteristik von Kunststoffen im Verarbeitungsprozess und in Bezug auf die Materialcharakterisierung
- Einführung, Grundlagen und Begriffe der Rheologie
- Rheologie der Polymere
- Einfache und viskose Strömungen
- Messmethoden der Rheologie
- Beschreibung weiterer rheologischer Effekte
Durchführung von Laborversuchen zur Kunststoffanalytik
Exemplarische Versuche oder ähnliche Versuche wie Strukturuntersuchungen an Kunststoffbauteilen, DMA-Messungen, Dichtemessungen, Bestimmung von
Glührückständen, Ermittlung von Lösungsviskositäten, Schmelzindexbestimmungen, Viskositätsmessungen, Messungen der Wärmeformbeständigkeiten (Vicat, HDT),
DSC-Analyse, IR-Spektroskopie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 45
Literatur
Ferry, J. D.: Viscoelastic Properties of Polymers, John Wiley & Sons, New-York - Chichester -Brisbane - Toronto - Singapore
Pahl, M. - Gleißle, W. - Laun, H.-M.: Praktische Rheologie der Kunststoffe und Elastomere, VDI-Gesellschaft - Kunststofftechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf Kulicke, W.-M.:
Fließverhalten von Stoffen und Stoffgemischen, Hüthig & Wepf Verlag, Basel - Heidelberg - New-York
Mezger, T.: Das Rheologie - Handbuch: Für Anwender von Rotations- und Oszillations - Rheometern, Curt R. Vincentz Verlag, Hannover
Barnes, H. A.: A Handbook of elementary Rheology, University of Wales Institute of Non-Newtonian Fluid Mechanics, Aberystwyth
Menard, K. P.: Dynamic Mechanical Analysis - A Practical Introduction, CRC Press, Boca Raton - London - New York - Washington
Menges, G.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Carl Hanser Verlag, München - Wien
Schmiedel, H.: Handbuch der Kunststoffprüfung , Carl Hanser Verlag, München - Wien
Besonderheiten
Einsatz verschiedener Analyseverfahren im Labor mit praktischen Beispielen in Kleingruppen
Die Prüfungsleistung kann als Klausurarbeit über das ganze Modul oder in der Kombination mit einer benoteten Laborarbeit erbracht werden. Die Gewichtung zwischen
Klausurarbeit und Laborarbeit kann 60 zu 40 betragen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 46
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924739133169
Verarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen
(T2MB3603)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Verarbeiten von Kunststoffen II u.
Kunststoffverarbeitungsmaschinen
Deutsch
T2MB3603
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB3601/Verarbeitung von Kunststoffen I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten
Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten
Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können
Selbstkompetenz
Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen
Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren
systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen
Sozial-ethische Kompetenz
Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher
Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und
–halbzeugen erkennen und beurteilen
Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verarbeitung von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen
60,0
90,0
Inhalt
Fortführung der im Modul T2MB3601 begonnenen Lerninhalte:
Aufbereiten von Kunststoffen
Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc.
Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.
Sowie: Marktstellung des Kunststoffmaschinenbaus, Spritzgießmaschinen, Extrusionsanlagen, Thermoformanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 47
Literatur
Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag
Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag
Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag
Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag
Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag
Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag
VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag
Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag
Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag
Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 48
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924747586171
Formteilkonstruktion mit Füllstudien (T2MB3604)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Formteilkonstruktion mit Füllstudien
Deutsch
T2MB3604
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Anwenden der wichtigsten Methoden und Verfahren zur Gestaltung, Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen aus
Kunststoffen
Anwendungsmöglichkeiten von Standard- und technischen Kunststoffen sowie Hochleistungs-Verbundwerkstoffen
gegeneinander abgrenzen
Selbstkompetenz
Materialanforderungen aus dem Lastenheft ableiten
alternative Lösungskonzepte entwickeln und darstellen
Überzeugungsarbeit zur Anwendung von Kunststoffen leisten
Substitutionsmöglichkeiten analysieren, plausibel darstellen und systematisch umsetzen
Sozial-ethische Kompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Übergreifende Handlungskompetenz
Fehlende Informationen aus verschiedenen Quellen zusammentragen, bewerten und zielgerichtet zur Lösung praktischer
Probleme nutzen
Fachliche Verantwortung für Substitutionsprodukte übernehmen
Fachliches Wissen über Kunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten kompetent in ein Team von Entwicklern und
Konstrukteuren einbringen und aktiv am Ideenaustausch teilnehmen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Formteilkonstruktion mit Füllstudien
60,0
90,0
Inhalt
Kunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B.
Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen)
Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik)
Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-Kavitäten
Angussoptimierung und Kühlkreislaufauslegung
Werkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 49
Literatur
Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag
Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag
Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag
Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag
Ehrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser Verlag
Retting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser Verlag
Saechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser Verlag
Nowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke Wien
Rabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser Verlag
Flügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 50
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264612037569
Managementmethoden (T2HT3001)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Managementmethoden
Deutsch
T2HT3001
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
150
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
52,0
98,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der Managementrelevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld.
Selbstkompetenz
Erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden.
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der Management-relevanten Maßnahmen (z. B. Arbeitsorganisation, Führungsmethoden, u.
ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
Für das Management relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen
können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Organisation und Führung
28,0
48,0
Projektmanagement
24,0
50,0
Inhalt
Personalplanung (Ziele, Bedeutung, Aufgaben, Voraussetzungen, Hilfsmittel der Planung, Arten der Personalplanung) - Personalbeschaffung (Beschaffungswege,
Bewerbungen, Per-sonalauswahl, Arbeits-vertrag) - Personalführung (Führungsstile, Führungstechniken, Mitar-beitermotivation, Personal-beurteilungen,
Qualifikationsentwicklung) - Sozialleistungspolitik (Bedeutung der Sozialleistungen für Betriebe im Wettbewerb, Arten der Sozialleistungen, Auswirkungen von
Sozialleistungen) - Arbeitsrecht (Grundlagen der Arbeitsgesetze, Kündi-gungsschutzgesetz, Jugendarbeits-schutzgesetz, Berufsbildungsgesetz, Mutterschutzgesetz,
Schwerbehindertengesetz, Beriebsverfassungsgesetz)
- Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Sys-templanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten
(Projektorganisation, Handlungsträger-strukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektab-wicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung,
Aspekte der Organisations-entwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projekt-überwachung und –steuerung, Methoden
der Dokumentation und des Berichts-wesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 51
Literatur
- Skript des Dozenten - Becker, Jörg (u.a.): Prozessmanagement : ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisati-onsgestaltung, Springer, Heidelberg - Ernst, K. ; Roffael,
E. ; Weber, A.: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie, Inst. f. Holzbiologie u. Holztechnologie, Göttingen - Süß, Gerda M.: Die wichtigsten Methoden im
Projektmanagement, Augsburg: WEKA-Fachverl. für Techn. Führungskräfte - Diethelm, Gerd: Projektmanagement Band 1 : Grundlagen ; Kennzeichnung erfolgreicher
Projektabwicklung, Aufbau und Ablauf des Projektmanagements, Planung, nwb, Herne - Steinbuch, Pitter A. ; Olfert, Klaus: Fertigungswirtschaft, Kiehl, Ludwigshafen
- Skript vom Dozent - Franke, J. Die Beurteilung von Mitarbeitern: Basiswissen für Vorgesetzte, Enke - V. Rosen-stiel, L et. al.: Motivation durch Mitwirkung, Schäffer
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 52
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264638089579
Angewandte Informatik (T2HT3003)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Angewandte Informatik
Deutsch
T2HT3003
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Benoteter Leistungsnachweis
Standardnoten
0
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
35,0
115,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kennenlernen und Erfassen der prozessorientierten Informationsverarbeitung, aufbauend auf
den im Grundstudium vermittelten Kenntnissen. Darstellung und Lösung von Schnittstellenproblematiken.
Einbindung von Branchenpaketen.
Selbstkompetenz
Die Studenten können mit einer Software gezielt umgehen und sind in der Lage sich in eine solche schnell und ohne
unötige Zeitverluste einzuarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten können mit persönlichen Daten in Datenbanken und im Internet verantwortlich umgehen und können die
Gefahren bei der Veröffentlichung personenbezogener Daten einschätzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
- Output der CAD-Software mit Hilfemodulen zur Weiterverwendung in AV, Produktion und Montage adäquat einsetzen
können. - Software generell bezüglich ihrer Qualität beurteilen können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Informationsverarbeitung 3
35,0
115,0
Inhalt
- Projektarbeiten unter Berücksichtigung von Standardsoftware, Branchenpaketen und deren Datenhaltung - Erarbeitung von Vernetzungskonzepten und Durchführung
von kleineren projektbezogenen Serien - Exemplarische algorithmische Formulierung und Lösung von Problemen
Literatur
- Hering, Ekbert u. a.: Handbuch der praktischen und technischen Informatik, Springer-Verlag - Lucius, G.: Einstieg in Solid Edge : 3D-Part, 2D-Draft, Lucius, Heidelberg Omura, G.: Arbeiten mit AutoCAD, Sybex, Düsseldorf
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 53
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264660514587
Fertigungstechnik (T2HT3006)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fertigungstechnik
Deutsch
T2HT3006
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
150
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
86,0
64,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Sehr gute fertigungsbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges analysieren, einordnen und lösen von
Produktionsaufgaben (methodischer Ansatz).
- Eine herausfordernde technische Problemstellung aus der Produktionstechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse
wirtschaftlich optimiert lösen können.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können innerhalb der Branche fachadäquat kommunizieren und sind in der Lage sich mit Spezialisten
auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage Fertigungsmethoden in Bezug auf ökologische und soziale Belange einzuschätzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, auch Fertigungsverfahren anderer
Branchen beurteilen und in der Funktionsweise begreifen zu können. Sie können branchenfremde Produktionsmethoden
auf die Übertragbarkeit in der Holzindustrie einschätzen und adaptieren. Zudem sind Sie in der Lage selbständig
Fertigunganlagen zu entwickeln und bauen zu lassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fertigungstechnik
86,0
64,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 54
Inhalt
Aufbauend auf die Grundlagenveranstaltungen " Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge", "Verfahrenstechnik" sowie der "Konstruktion" sind die für Möbel- und
Innenausbau wichtigen Detailkenntnisse zu erwerben. Innhaltliche Querverbindungen besteht zu der Lehrveranstaltung "Fabrikplanung".
Im Detail sind dies:
- Schritte der Vollholzverarbeitung bis zur Teilefertigung (Zuschnitt, Zurichten, Profilieren, Verbinden) - Plattenzuschnitt (Aufteilbilder und Zuschnittoptimierung,
Zuschnitteinrichtungen, Mechanisierung im Umfeld der Plattensägen) - Furnierverarbeitung (Einteilen, Zuschneiden und Fügen, Zusammensetzen und Verbinden, Fehler
ausbessern und Kontrolle) - Beschichten von Breitflächen mit Furnieren (Klebstoffauftrag, Legen des Beschichtungsmaterials und Beschicken der Presse, Pressenanlagen) Beschichten von Breitflächen mit Filmen und Folien (Direktbeschichtung, Kaschieren, Ummanteln, 3-D-Beschichtung) - Formteilherstellung durch Biegen (Grundlagen,
Werkstoffe, Vorbehandlung, Biegemaschinen und –verfahren, Nachbehandlung von Biegeteilen, „Stauchbiegeholz“, Formteilherstellung durch Lamellieren) - Format- und
Kantenbearbeitung (Aufdoppeln, Kantenbearbeitung auf Fertigformat, Schmalflächenbeschichtung und –nachbearbeitung, Postforming, Softforming) - Aufbauend auf die
Grundlagenveranstaltungen " Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge", "Verfahrenstechnik" sowie der "Konstruktion" sind die für Möbel- und Innenausbau wichtigen
Detailkenntnisse zu erwerben. Innhaltliche Querverbindungen besteht zu der Lehrveranstaltung "Fabrikplanung".
Im Detail sind dies:
- Formfräsen und Profilieren von Platten und Rahmen (zweidimensionale Formteile, Herstellvarianten von Standardmaschinen bis Bearbeitungszentren) - Herstellen
mehrdimensional unsymmetrischer Teile (Standardverfahren bis hin zur Komplettbearbeitung mit Mehrachsen-Bearbeitungszentren) - Herstellen konstruktiver
Rahmeneckverbindungen (Schlitz/Zapfen, Dübel, Verbindungsbeschläge etc., Einsatzkriterien und Fertigung) - Herstellen konstruktiver Flächeneckverbindungen (Dübeln,
Federn, Verbindungsbeschläge, Einspritzen von Kunststoffschmelzen etc., Einsatzkriterien und Fertigung) - Schleifen und Putzen (Verfahren, Anlagen und Maschinen für
Flächen-, Kanten- und Profilschliff) - Oberflächenbehandlung (Problemlösungen für plattenförmige ebene Teile sowie für nicht flächige Teile, Mechanisierung, Auslegung
komplexer Oberflächenstraßen) - Zusammenbau und Montage (Verbindungsmittel, Vormontage, Presseinrichtungen, Endmontage) - Fenster und Türen (Arbeitsablauf und
Materialfluss, typische Betriebsmittel, Oberflächenbehandlung, Gestaltung spezifischer Arbeitsplätze (Anschlagen, Verglasen, Siegeln)) - Treppenbau (Besonderheiten der
Fertigung, spezifische Betriebsmittel, (Wangenpressen, Bearbeitungszentren), Zusammenbau und Montage) - Hobelwerke sowie Produktion von Parkett und
Fußbodenelementen (Besonderheiten der Fertigung, spezifische Betriebsmittel)
Literatur
- Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW - Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products : Manufacturing Practices, Miller
Freeman, San Francisco - Katz, Casimir [Hrsg]: Handbuch Holzwirtschaft, Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl. - Holzzentralblatt (regelmäßig fertigungsbezogene Artikel) in
der Bücherei der DHBW - - Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW - Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products :
Manufacturing Practices, Miller Freeman, San Francisco - Katz, Casimir [Hrsg]: Handbuch Holzwirtschaft, Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl. - Holzzentralblatt (regelmäßig
fertigungsbezogene Artikel) in der Bücherei der DHBW
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 55
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264755803598
Spezielle Techniken (T2HT3008)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Spezielle Techniken
Deutsch
T2HT3008
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
44,0
106,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Sehr gute fertigungsbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges analysieren, einordnen und lösen von
Produktionsaufgaben (methodischer Ansatz).
- Eine herausfordernde technische Problemstellung aus der Produktionstechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse
wirtschaftlich optimiert lösen können.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können innerhalb der Branche fachadäquat kommunizieren und sind in der Lage sich mit Spezialisten
auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage Fertigungsmethoden in Bezug auf ökologische und soziale Belange einzuschätzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, auch Fertigungsverfahren anderer
Branchen beurteilen und in der Funktionsweise begreifen zu können. Sie können branchenfremde Produktionsmethoden
auf die Übertragbarkeit in der Holzindustrie einschätzen und adaptieren. Zudem sind Sie in der Lage selbständig
Fertigunganlagen zu entwickeln und bauen zu lassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Labor Oberflächentechnik
44,0
106,0
Inhalt
- Diverse Oberflächenverfahren im Laborverfahren durchführen können - Oberflächenprüfverfahren sinnvoll und gezielt einsetzen und Testergebnisse differenziert
beurteilen können
Im Detail:
- Auswahl und Bearbeitung von Werkstücken zur Nass- und Trockenbeschichtung - Laminatherstellung und Preßbeschichtung von Holzwerkstoffen - Vor- und
Farbbehandeln der Holzoberflächen (Bleichen, Beizen und andere Verfahren) - Lackieren, Ölen, Wachsen der Werkstücke für die Verwendung im Außenklima (Fenster,
Türen, Außenbekleidungen) - Lack-, Öl- und Wachsbeschichtungen von Möbel- und Innenausbauteilen (Boden, Wand, Decke) - Qualitätsprüfung von Beschichtungsmaterial
und oberflächenbehandelten Werkstücken
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 56
Literatur
- Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 57
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342945491157919
Managementmethoden 2 (T2HT3009)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Managementmethoden 2
Deutsch
T2HT3009
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
150
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
50,0
100,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der Managementrelevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld.
Selbstkompetenz
Erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden.
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der Management-relevanten Maßnahmen (z. B. Arbeitsorganisation, Führungsmethoden, u.
ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
Für das Management relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen
können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fabrikplanung
28,0
62,0
Qualitätswesen
22,0
38,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 58
Inhalt
- Grundlagen (Begriffe, Planungsarten, auslösende Faktoren, Planungsaufgaben, Plan-ungsstufen, Planungsgrundsätze, Systemtechniken) - Vorarbeiten (Unternehmerische
Gesamtplanung, Marktanalyse, Marktstrategie) - Betriebsanalyse (Erfassung des Istzustandes, technisch funktionelle Strukturanalyse, Kostenstrukturanalyse, Analyse der
Abhängigkeiten zwischen den Produktionsfaktoren, Schwachstellenanalyse, Auswertung und Erstellung eines Lastenheftes) - Standortbestimmung (volkswirtschaftliche und
städtebauliche Aspekte, rechtliche Rahmenbedingungen (Baurecht, Umweltvorschriften), Auswahlkriterien, allgemeine Vorgehensweise bei der Standortplanung) Fertigungsplanung und Fertigungslogistik (Spezifikation des Produktionsprogramms, Konstruktions- und Fertigungsnormen, Produktionsprinzipien, Fertigungs- und
Materialflusslogistik, Leistungsabstimmung und Personalbedarf, Betriebsmittelplanung und Einrichtungsverzeichnis, Symbole, Vorgehens- und Zeitplan bis zur
Inbetriebnahme, Kostenkontrolle) - Layoutplanung und bauliche Gestaltung (Flächenbedarfs- und Raumordnungsplanung, Block-Layout, Rahmenplanung: Flächennutzungsund Generalbebauungsplan, Bau-formen und Baukonstruktion, Planungsmodule, Bauraster, Flussrichtungen, Vorlayout mit Hilfs- und Nebenbetrieben, Vorgehens- und
Kostenkontrolle, Wirtschaftlichkeits-entscheidungen, Anpassungen) - Ausführungsplanung ( Ausführungsprojekt, Detailplanungen, Ergonomische Feingestaltung der
Arbeitsplätze, Arbeitshilfsmittel, Rüsthilfen, Planung der Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Sicherheitseinrichtungen, Feuerschutz, Umweltschutz, Bauausführungsplanung
in Zusammenarbeit mit dem Architekten, Montageinstallation und Montageleistung, Layouttrends, Just-in-Time-Logistik, Leistungsoptimierung)
- Allgemeine Ausgangslage (auf dem Weltmarkt, auf dem nationalen Markt, in der Holzin-dustrie) - Begriff der Qualität (Qualitätsphilosophien, Internationales
Qualitätswesen, Akkredi-tierung, Zertifizierung, Qualitätsplanung, -steuerung, -förderung) - Methoden und Techniken des Qualitätswesens (Qualitätsregelkarte (Aufbau und
Verwendung),Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse "FMEA" (mit Übung), Quality Function Deployment "QFD" (mit Übung), Feh-lersammelkarten (Aufbau und
Verwendung), Qualitätskosten) - ISO 9000 ff (Bestandteile, Unterstützung der Qualitätspolitik, Umsetzungsprobleme, das CE-Zeichen, Produkthaftung, holzspezifische
Probleme des Qualitätswesens) - "Total Quality Management" TQM (Qualität und Führung, Qualität und Unternehmens-kultur, Qualität und Personal) - Kundenerwartung
und Kundenzufriedenheit ("Total Customer Satisfaction")
Literatur
- Skript des Dozenten - Stausberg, Michael: Taschenlexikon QM-Methoden : von A wie ABC-Analyse bis Z wie Zu-verlässigkeit, Weka Media GmbH, Kissing
Skript vom Dozenten
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 59
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264612037569
Managementmethoden (T2HT3001)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Managementmethoden
Deutsch
T2HT3001
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
150
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
52,0
98,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der Managementrelevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld.
Selbstkompetenz
Erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden.
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der Management-relevanten Maßnahmen (z. B. Arbeitsorganisation, Führungsmethoden, u.
ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
Für das Management relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen
können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Organisation und Führung
28,0
48,0
Projektmanagement
24,0
50,0
Inhalt
Personalplanung (Ziele, Bedeutung, Aufgaben, Voraussetzungen, Hilfsmittel der Planung, Arten der Personalplanung) - Personalbeschaffung (Beschaffungswege,
Bewerbungen, Per-sonalauswahl, Arbeits-vertrag) - Personalführung (Führungsstile, Führungstechniken, Mitar-beitermotivation, Personal-beurteilungen,
Qualifikationsentwicklung) - Sozialleistungspolitik (Bedeutung der Sozialleistungen für Betriebe im Wettbewerb, Arten der Sozialleistungen, Auswirkungen von
Sozialleistungen) - Arbeitsrecht (Grundlagen der Arbeitsgesetze, Kündi-gungsschutzgesetz, Jugendarbeits-schutzgesetz, Berufsbildungsgesetz, Mutterschutzgesetz,
Schwerbehindertengesetz, Beriebsverfassungsgesetz)
- Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen, Sys-templanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten
(Projektorganisation, Handlungsträger-strukturen, Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektab-wicklung, Lösungssätze für die Projektabwicklung,
Aspekte der Organisations-entwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der Projekt-überwachung und –steuerung, Methoden
der Dokumentation und des Berichts-wesens, PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 60
Literatur
- Skript des Dozenten - Becker, Jörg (u.a.): Prozessmanagement : ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisati-onsgestaltung, Springer, Heidelberg - Ernst, K. ; Roffael,
E. ; Weber, A.: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie, Inst. f. Holzbiologie u. Holztechnologie, Göttingen - Süß, Gerda M.: Die wichtigsten Methoden im
Projektmanagement, Augsburg: WEKA-Fachverl. für Techn. Führungskräfte - Diethelm, Gerd: Projektmanagement Band 1 : Grundlagen ; Kennzeichnung erfolgreicher
Projektabwicklung, Aufbau und Ablauf des Projektmanagements, Planung, nwb, Herne - Steinbuch, Pitter A. ; Olfert, Klaus: Fertigungswirtschaft, Kiehl, Ludwigshafen
- Skript vom Dozent - Franke, J. Die Beurteilung von Mitarbeitern: Basiswissen für Vorgesetzte, Enke - V. Rosen-stiel, L et. al.: Motivation durch Mitwirkung, Schäffer
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 61
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264638089579
Angewandte Informatik (T2HT3003)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Angewandte Informatik
Deutsch
T2HT3003
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Benoteter Leistungsnachweis
Standardnoten
0
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
35,0
115,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kennenlernen und Erfassen der prozessorientierten Informationsverarbeitung, aufbauend auf
den im Grundstudium vermittelten Kenntnissen. Darstellung und Lösung von Schnittstellenproblematiken.
Einbindung von Branchenpaketen.
Selbstkompetenz
Die Studenten können mit einer Software gezielt umgehen und sind in der Lage sich in eine solche schnell und ohne
unötige Zeitverluste einzuarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten können mit persönlichen Daten in Datenbanken und im Internet verantwortlich umgehen und können die
Gefahren bei der Veröffentlichung personenbezogener Daten einschätzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
- Output der CAD-Software mit Hilfemodulen zur Weiterverwendung in AV, Produktion und Montage adäquat einsetzen
können. - Software generell bezüglich ihrer Qualität beurteilen können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Informationsverarbeitung 3
35,0
115,0
Inhalt
- Projektarbeiten unter Berücksichtigung von Standardsoftware, Branchenpaketen und deren Datenhaltung - Erarbeitung von Vernetzungskonzepten und Durchführung
von kleineren projektbezogenen Serien - Exemplarische algorithmische Formulierung und Lösung von Problemen
Literatur
- Hering, Ekbert u. a.: Handbuch der praktischen und technischen Informatik, Springer-Verlag - Lucius, G.: Einstieg in Solid Edge : 3D-Part, 2D-Draft, Lucius, Heidelberg Omura, G.: Arbeiten mit AutoCAD, Sybex, Düsseldorf
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 62
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264660514587
Fertigungstechnik (T2HT3006)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fertigungstechnik
Deutsch
T2HT3006
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
150
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
86,0
64,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Sehr gute fertigungsbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges analysieren, einordnen und lösen von
Produktionsaufgaben (methodischer Ansatz).
- Eine herausfordernde technische Problemstellung aus der Produktionstechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse
wirtschaftlich optimiert lösen können.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können innerhalb der Branche fachadäquat kommunizieren und sind in der Lage sich mit Spezialisten
auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage Fertigungsmethoden in Bezug auf ökologische und soziale Belange einzuschätzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, auch Fertigungsverfahren anderer
Branchen beurteilen und in der Funktionsweise begreifen zu können. Sie können branchenfremde Produktionsmethoden
auf die Übertragbarkeit in der Holzindustrie einschätzen und adaptieren. Zudem sind Sie in der Lage selbständig
Fertigunganlagen zu entwickeln und bauen zu lassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fertigungstechnik
86,0
64,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 63
Inhalt
Aufbauend auf die Grundlagenveranstaltungen " Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge", "Verfahrenstechnik" sowie der "Konstruktion" sind die für Möbel- und
Innenausbau wichtigen Detailkenntnisse zu erwerben. Innhaltliche Querverbindungen besteht zu der Lehrveranstaltung "Fabrikplanung".
Im Detail sind dies:
- Schritte der Vollholzverarbeitung bis zur Teilefertigung (Zuschnitt, Zurichten, Profilieren, Verbinden) - Plattenzuschnitt (Aufteilbilder und Zuschnittoptimierung,
Zuschnitteinrichtungen, Mechanisierung im Umfeld der Plattensägen) - Furnierverarbeitung (Einteilen, Zuschneiden und Fügen, Zusammensetzen und Verbinden, Fehler
ausbessern und Kontrolle) - Beschichten von Breitflächen mit Furnieren (Klebstoffauftrag, Legen des Beschichtungsmaterials und Beschicken der Presse, Pressenanlagen) Beschichten von Breitflächen mit Filmen und Folien (Direktbeschichtung, Kaschieren, Ummanteln, 3-D-Beschichtung) - Formteilherstellung durch Biegen (Grundlagen,
Werkstoffe, Vorbehandlung, Biegemaschinen und –verfahren, Nachbehandlung von Biegeteilen, „Stauchbiegeholz“, Formteilherstellung durch Lamellieren) - Format- und
Kantenbearbeitung (Aufdoppeln, Kantenbearbeitung auf Fertigformat, Schmalflächenbeschichtung und –nachbearbeitung, Postforming, Softforming) - Aufbauend auf die
Grundlagenveranstaltungen " Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge", "Verfahrenstechnik" sowie der "Konstruktion" sind die für Möbel- und Innenausbau wichtigen
Detailkenntnisse zu erwerben. Innhaltliche Querverbindungen besteht zu der Lehrveranstaltung "Fabrikplanung".
Im Detail sind dies:
- Formfräsen und Profilieren von Platten und Rahmen (zweidimensionale Formteile, Herstellvarianten von Standardmaschinen bis Bearbeitungszentren) - Herstellen
mehrdimensional unsymmetrischer Teile (Standardverfahren bis hin zur Komplettbearbeitung mit Mehrachsen-Bearbeitungszentren) - Herstellen konstruktiver
Rahmeneckverbindungen (Schlitz/Zapfen, Dübel, Verbindungsbeschläge etc., Einsatzkriterien und Fertigung) - Herstellen konstruktiver Flächeneckverbindungen (Dübeln,
Federn, Verbindungsbeschläge, Einspritzen von Kunststoffschmelzen etc., Einsatzkriterien und Fertigung) - Schleifen und Putzen (Verfahren, Anlagen und Maschinen für
Flächen-, Kanten- und Profilschliff) - Oberflächenbehandlung (Problemlösungen für plattenförmige ebene Teile sowie für nicht flächige Teile, Mechanisierung, Auslegung
komplexer Oberflächenstraßen) - Zusammenbau und Montage (Verbindungsmittel, Vormontage, Presseinrichtungen, Endmontage) - Fenster und Türen (Arbeitsablauf und
Materialfluss, typische Betriebsmittel, Oberflächenbehandlung, Gestaltung spezifischer Arbeitsplätze (Anschlagen, Verglasen, Siegeln)) - Treppenbau (Besonderheiten der
Fertigung, spezifische Betriebsmittel, (Wangenpressen, Bearbeitungszentren), Zusammenbau und Montage) - Hobelwerke sowie Produktion von Parkett und
Fußbodenelementen (Besonderheiten der Fertigung, spezifische Betriebsmittel)
Literatur
- Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW - Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products : Manufacturing Practices, Miller
Freeman, San Francisco - Katz, Casimir [Hrsg]: Handbuch Holzwirtschaft, Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl. - Holzzentralblatt (regelmäßig fertigungsbezogene Artikel) in
der Bücherei der DHBW - - Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW - Soiné, Hans: Holzwerkstoffe, DRW - Baldwin, Richard F.: Plywood and Veneer-Based Products :
Manufacturing Practices, Miller Freeman, San Francisco - Katz, Casimir [Hrsg]: Handbuch Holzwirtschaft, Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl. - Holzzentralblatt (regelmäßig
fertigungsbezogene Artikel) in der Bücherei der DHBW
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 64
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264755803598
Spezielle Techniken (T2HT3008)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Spezielle Techniken
Deutsch
T2HT3008
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
44,0
106,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Sehr gute fertigungsbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges analysieren, einordnen und lösen von
Produktionsaufgaben (methodischer Ansatz).
- Eine herausfordernde technische Problemstellung aus der Produktionstechnik mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse
wirtschaftlich optimiert lösen können.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können innerhalb der Branche fachadäquat kommunizieren und sind in der Lage sich mit Spezialisten
auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage Fertigungsmethoden in Bezug auf ökologische und soziale Belange einzuschätzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, auch Fertigungsverfahren anderer
Branchen beurteilen und in der Funktionsweise begreifen zu können. Sie können branchenfremde Produktionsmethoden
auf die Übertragbarkeit in der Holzindustrie einschätzen und adaptieren. Zudem sind Sie in der Lage selbständig
Fertigunganlagen zu entwickeln und bauen zu lassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Labor Oberflächentechnik
44,0
106,0
Inhalt
- Diverse Oberflächenverfahren im Laborverfahren durchführen können - Oberflächenprüfverfahren sinnvoll und gezielt einsetzen und Testergebnisse differenziert
beurteilen können
Im Detail:
- Auswahl und Bearbeitung von Werkstücken zur Nass- und Trockenbeschichtung - Laminatherstellung und Preßbeschichtung von Holzwerkstoffen - Vor- und
Farbbehandeln der Holzoberflächen (Bleichen, Beizen und andere Verfahren) - Lackieren, Ölen, Wachsen der Werkstücke für die Verwendung im Außenklima (Fenster,
Türen, Außenbekleidungen) - Lack-, Öl- und Wachsbeschichtungen von Möbel- und Innenausbauteilen (Boden, Wand, Decke) - Qualitätsprüfung von Beschichtungsmaterial
und oberflächenbehandelten Werkstücken
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 65
Literatur
- Rothkamm, M.: Lackhandbuch Holz, DRW
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 66
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342945491157919
Managementmethoden 2 (T2HT3009)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
-
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Managementmethoden 2
Deutsch
T2HT3009
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
150
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
50,0
100,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der Managementrelevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld.
Selbstkompetenz
Erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden.
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der Management-relevanten Maßnahmen (z. B. Arbeitsorganisation, Führungsmethoden, u.
ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
Für das Management relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen
können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fabrikplanung
28,0
62,0
Qualitätswesen
22,0
38,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 67
Inhalt
- Grundlagen (Begriffe, Planungsarten, auslösende Faktoren, Planungsaufgaben, Plan-ungsstufen, Planungsgrundsätze, Systemtechniken) - Vorarbeiten (Unternehmerische
Gesamtplanung, Marktanalyse, Marktstrategie) - Betriebsanalyse (Erfassung des Istzustandes, technisch funktionelle Strukturanalyse, Kostenstrukturanalyse, Analyse der
Abhängigkeiten zwischen den Produktionsfaktoren, Schwachstellenanalyse, Auswertung und Erstellung eines Lastenheftes) - Standortbestimmung (volkswirtschaftliche und
städtebauliche Aspekte, rechtliche Rahmenbedingungen (Baurecht, Umweltvorschriften), Auswahlkriterien, allgemeine Vorgehensweise bei der Standortplanung) Fertigungsplanung und Fertigungslogistik (Spezifikation des Produktionsprogramms, Konstruktions- und Fertigungsnormen, Produktionsprinzipien, Fertigungs- und
Materialflusslogistik, Leistungsabstimmung und Personalbedarf, Betriebsmittelplanung und Einrichtungsverzeichnis, Symbole, Vorgehens- und Zeitplan bis zur
Inbetriebnahme, Kostenkontrolle) - Layoutplanung und bauliche Gestaltung (Flächenbedarfs- und Raumordnungsplanung, Block-Layout, Rahmenplanung: Flächennutzungsund Generalbebauungsplan, Bau-formen und Baukonstruktion, Planungsmodule, Bauraster, Flussrichtungen, Vorlayout mit Hilfs- und Nebenbetrieben, Vorgehens- und
Kostenkontrolle, Wirtschaftlichkeits-entscheidungen, Anpassungen) - Ausführungsplanung ( Ausführungsprojekt, Detailplanungen, Ergonomische Feingestaltung der
Arbeitsplätze, Arbeitshilfsmittel, Rüsthilfen, Planung der Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Sicherheitseinrichtungen, Feuerschutz, Umweltschutz, Bauausführungsplanung
in Zusammenarbeit mit dem Architekten, Montageinstallation und Montageleistung, Layouttrends, Just-in-Time-Logistik, Leistungsoptimierung)
- Allgemeine Ausgangslage (auf dem Weltmarkt, auf dem nationalen Markt, in der Holzin-dustrie) - Begriff der Qualität (Qualitätsphilosophien, Internationales
Qualitätswesen, Akkredi-tierung, Zertifizierung, Qualitätsplanung, -steuerung, -förderung) - Methoden und Techniken des Qualitätswesens (Qualitätsregelkarte (Aufbau und
Verwendung),Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse "FMEA" (mit Übung), Quality Function Deployment "QFD" (mit Übung), Feh-lersammelkarten (Aufbau und
Verwendung), Qualitätskosten) - ISO 9000 ff (Bestandteile, Unterstützung der Qualitätspolitik, Umsetzungsprobleme, das CE-Zeichen, Produkthaftung, holzspezifische
Probleme des Qualitätswesens) - "Total Quality Management" TQM (Qualität und Führung, Qualität und Unternehmens-kultur, Qualität und Personal) - Kundenerwartung
und Kundenzufriedenheit ("Total Customer Satisfaction")
Literatur
- Skript des Dozenten - Stausberg, Michael: Taschenlexikon QM-Methoden : von A wie ABC-Analyse bis Z wie Zu-verlässigkeit, Weka Media GmbH, Kissing
Skript vom Dozenten
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 68
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341786875769239
Steuerung- und Regelungstechnik (T2WIW3103)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Steuerung- und Regelungstechnik
Deutsch
T2WIW3103
1
Prof.Dr.-Ing. Klaus-Dieter Rupp
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
48,0
102,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden erfassen die Zusammenhänge in technischen Systemen. Sie könne Eigenschaften von Systemen
Analysieren und auf abstrakter Ebene Darstellen. Sie können entsprechende technische Problemstellungen
ingenieurgemäß analysieren und Lösungen Synthetisieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden gewinnen an Interdisziplinärer Kompetenz.
Sozial-ethische Kompetenz
Durch Seminararbeit, Referat und Übungsaufgaben erhöhen die Studierenden ihre Sozialkompetenz (Lernen in der
Gruppe).
Übergreifende Handlungskompetenz
Durch Vertiefung des technischen Wissens und Fördern des selbstständigen Arbeitens erlangen die Studierenden eine
höhere Kompetenz im ingenieursmäßigen Arbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Steuerung- und Regelungstechnik
48,0
102,0
Inhalt
Grundbegriffe, Steuerungs- und Regelungstechnik
- Signale und Systeme
- Elementare Übertragungsglieder (diskret und kontunuierlich)
- Elektrische, Pneumatische und Hydraulische Systeme
- Steuerungen nach IEC61131
Systembeschreibung
- Lineare zeitinvariante Systeme
- Analyse im Zeit- und Frequenzbereich
- Nichtlineare Systeme
Regelungstechnik
- Gundlegende Systemeigenschaften (Stabilität, Regelgüte, stationäre Genauigkeit)
- Basisregle (P Regler, PI, Regler und PID Regler
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 69
Literatur
Lutz Wendt, Taschenbuch der Regelungstechnik
Steuerungs- und Regelungstechnik für Ingenieure von Fritz Tröster von Oldenbourg
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 70
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341787040787247
Prozessmanagement (T2WIW3110)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozessmanagement
Deutsch
T2WIW3110
1
Prof.Dr.-Ing. Klaus-Dieter Rupp
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
48,0
102,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden lernen Prozesse auf abstraktem Niveau zu erfassen und zu beschreiben und daraus Lösungen zu
Synthetisieren. Sie lernen den Produktlebenszyklus zu gestallten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden gewinnen an Kompetenz interdisziplinäre Sachverhalte zu vernetzen.
Sozial-ethische Kompetenz
Durch Seminararbeit, Referat und Übungsaufgaben erhöhen die Studierenden ihre Sozialkompetenz (Lernen in der
Gruppe).
Übergreifende Handlungskompetenz
Der Prozeß orientierte Ansatz kann auf alle Lebensbereiche übertragen werden. Durch Vertiefung des technischen
Wissens und Fördern des selbstständigen Arbeitens erlangen die Studierenden eine höhere Kompetenz im
interdisziplinären Prozeß orientierten Arbeiten. Der Studierende wird vorbereitet in der Organisation mit Prozessen zu
führen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Prozessmanagement
48,0
102,0
Inhalt
- Planen und Modellieren der Prozesse
- Führen von Prozessen und mittels Prozesse
- Verifizieren und Überwachen der Geschäftsprozesse
- Optimieren der Prozesse
Literatur
Roman Stöger Prozessmangement Schäffer-Poeschel Verlag 2009
Thomas Ruth Prozessmanagement, Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung VDM Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 71
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341786844547236
Technischer Einkauf (T2WIW3101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Internationaler Technischer Vertrieb
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Produktion und Logistik
-
Holztechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technischer Einkauf
Deutsch
T2WIW3101
1
Prof. Dr. Matthias Wunsch
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
48,0
102,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Der Student kann die zu beschaffenden Produkte technisch bewerten und das wirtschaftlichste Produkt beschaffen.
Selbstkompetenz
Der Student kann proaktiv geeignete Maßnahmen zur Optimierung des Einkaufs initiieren und umsetzen.
Sozial-ethische Kompetenz
Der Student versteht die globalen Mechanismen des Beschaffungsmarkts und kann Verhandlungen effizient anbahnen
und zielorientiert abwickeln.
Übergreifende Handlungskompetenz
Der Student kann die erlernte Verhandlungskompetenz in vielfältigen Lebenssituation anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Technischer Einkauf
48,0
102,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 72
Inhalt
Beschaffungsaufgaben
- Bedarfsermittlung von Commodities, Erstellen von/Mitarbeit an Leistungsbeschreibungen (Spezifikationen, Lastenhefte)
- Durchführung der Mengenplanung und Disposition, Bündelung von Einkaufspotenzialen
- Anfragen an Lieferanten, Durchführung von Ausschreibungen, Einholung von Angeboten, Vergleich der Angebote, Entscheidung und Vergabe von Aufträgen
- Auswahl, Bewertung in Zusammenarbeit mit der Technik (Tec-Reviews) und Qualifizierung von Lieferanten
- Vorbereitung und Abwicklung von Vertragsverhandlungen
- Sichern der Umsetzung und Einhaltung sämtlicher Qualitätsrichtlinien, Anwenden der Qualitätsmethoden APQP, PPAP, FMEA, Versuchsmethoden etc.
- Durchführen von Supplier-Performance-Programmen
- Optimierung des Beschaffungsprozesses incl. E-Procurement
Managementaufgaben
- Entwicklung von Beschaffungskonzepten und Einkaufsstrategien
- Erstellung und Umsetzung der strategischen Einkaufsplanung
- Festlegung von Grundsätzen für die kurzfristige Beschaffungsoptimierung
- Analyse und Beobachtung des Beschaffungsmarktes
- Anlegen weltweiter strategischer Einkaufsinitiativen (Global Sourcing)
- Gestalten und Aushandeln von mittel- und langfristigen Bezugsverträgen
- Erschließung neuer Lieferquellen im (inter)nationalen Markt
- Erstellen von Target Costing Kalkulationen, überprüfen der Kostenkalkulationen der Lieferanten, erstellen einer Kalkulationsdatei
- Durchführung von Kaufpreis- und Benchmarkanalysen, Make-or-Buy Analysen
Literatur
Handbuch Beschaffung, Hanser
Praxishandbuch innovative Beschaffung, Wiley
Global Sourcing und Qualitätsmanagement, dbv
Verhandeln in Einkauf und Vertrieb , Gabler
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 73
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341786861708237
Technischer Vertrieb (T2WIW3102)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Internationaler Technischer Vertrieb
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Produktion und Logistik
-
Holztechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technischer Vertrieb
Deutsch
T2WIW3102
1
Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, für den Vertrieb technisch hochwertiger
Produkte und Dienstleistungen
- relevante Informationen über Markt und Wettbewerb mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der
Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren,
- aus den gesammelten Informationen über Markt und Wettbewerb die Vertriebsstrategie und die Ziele und Maßnahmen
des operativen Vertriebs abzuleiten und in der betrieblichen Praxis anzuwenden,
- geeignete Methoden des Kundenbeziehungsmanagements aufgaben-angemessen zu bestimmen und einzusetzen, sowie
- die eigene Position im Vertrieb technisch anspruchsvoller Güter und Dienstleistungen (insbesondere in der
Angebotsvorstellung und im Verkaufsgespräch) argumentativ zu begründen und zu verteidigen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
- fachadäquat und zielgruppenkonform zu kommunizieren, und insbesondere dabei das Prinzip des „Benefit Selling“
anzuwenden ,
- sich mit Fachvertretern, Kunden, Projektpartnern und Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen
auszutauschen, und
- Verantwortung in einem Vertriebsteam zu übernehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, im Technischen Vertrieb neben
kommerziellen Aspekten auch Gesichtspunkte wie Umweltverträglichkeit, Risikoabschätzung, Datenschutz, Urheberrechte
und Wirtschaftsethik zu berücksichtigen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
- ihr Wissen und Verstehen auf eine Tätigkeit im Technischen Vertrieb anzuwenden, und
- selbstständig strategische und operative Aufgaben im Vertrieb technischer Produkte und Dienstleistungen zu
übernehmen und durchzuführen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verkaufstechniken
24,0
36,0
Vertriebsmanagement und -controlling
36,0
54,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 74
Inhalt
- Kundenakquisition und –pflege
- Verkaufsgespräch
- Einwandbehandlung
- Preisargumentationstechnik
- Verkaufsabschluss
- Grundlagen und Grundbegriffe des Technischen Vertriebs
- Vertriebsstrategie
- Operatives Vertriebsmanagement
- Informations- und Kundenbeziehungsmanagement
- Operativer Vertriebsprozess und Angebotswesen
- Vertriebscontrolling
Literatur
- Albers, Sönke / Krafft, Manfred: Vertriebsmanagement
- Homburg, Christian / Schäfer, Heiko / Schneider, Janna: Sales Excellence – Vertriebsmanagement mit System
- Winkelmann, Peter: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung – Die Instrumente des integrierten Kundenmanagements (CRM)
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 75
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341786844547236
Technischer Einkauf (T2WIW3101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Internationaler Technischer Vertrieb
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Produktion und Logistik
-
Holztechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technischer Einkauf
Deutsch
T2WIW3101
1
Prof. Dr. Matthias Wunsch
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
48,0
102,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Der Student kann die zu beschaffenden Produkte technisch bewerten und das wirtschaftlichste Produkt beschaffen.
Selbstkompetenz
Der Student kann proaktiv geeignete Maßnahmen zur Optimierung des Einkaufs initiieren und umsetzen.
Sozial-ethische Kompetenz
Der Student versteht die globalen Mechanismen des Beschaffungsmarkts und kann Verhandlungen effizient anbahnen
und zielorientiert abwickeln.
Übergreifende Handlungskompetenz
Der Student kann die erlernte Verhandlungskompetenz in vielfältigen Lebenssituation anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Technischer Einkauf
48,0
102,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 76
Inhalt
Beschaffungsaufgaben
- Bedarfsermittlung von Commodities, Erstellen von/Mitarbeit an Leistungsbeschreibungen (Spezifikationen, Lastenhefte)
- Durchführung der Mengenplanung und Disposition, Bündelung von Einkaufspotenzialen
- Anfragen an Lieferanten, Durchführung von Ausschreibungen, Einholung von Angeboten, Vergleich der Angebote, Entscheidung und Vergabe von Aufträgen
- Auswahl, Bewertung in Zusammenarbeit mit der Technik (Tec-Reviews) und Qualifizierung von Lieferanten
- Vorbereitung und Abwicklung von Vertragsverhandlungen
- Sichern der Umsetzung und Einhaltung sämtlicher Qualitätsrichtlinien, Anwenden der Qualitätsmethoden APQP, PPAP, FMEA, Versuchsmethoden etc.
- Durchführen von Supplier-Performance-Programmen
- Optimierung des Beschaffungsprozesses incl. E-Procurement
Managementaufgaben
- Entwicklung von Beschaffungskonzepten und Einkaufsstrategien
- Erstellung und Umsetzung der strategischen Einkaufsplanung
- Festlegung von Grundsätzen für die kurzfristige Beschaffungsoptimierung
- Analyse und Beobachtung des Beschaffungsmarktes
- Anlegen weltweiter strategischer Einkaufsinitiativen (Global Sourcing)
- Gestalten und Aushandeln von mittel- und langfristigen Bezugsverträgen
- Erschließung neuer Lieferquellen im (inter)nationalen Markt
- Erstellen von Target Costing Kalkulationen, überprüfen der Kostenkalkulationen der Lieferanten, erstellen einer Kalkulationsdatei
- Durchführung von Kaufpreis- und Benchmarkanalysen, Make-or-Buy Analysen
Literatur
Handbuch Beschaffung, Hanser
Praxishandbuch innovative Beschaffung, Wiley
Global Sourcing und Qualitätsmanagement, dbv
Verhandeln in Einkauf und Vertrieb , Gabler
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 77
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341786861708237
Technischer Vertrieb (T2WIW3102)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Internationaler Technischer Vertrieb
Wirtschaftsingenieur Holz- und Kunststofftechnik
Produktion und Logistik
-
Holztechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technischer Vertrieb
Deutsch
T2WIW3102
1
Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
90
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, für den Vertrieb technisch hochwertiger
Produkte und Dienstleistungen
- relevante Informationen über Markt und Wettbewerb mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der
Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren,
- aus den gesammelten Informationen über Markt und Wettbewerb die Vertriebsstrategie und die Ziele und Maßnahmen
des operativen Vertriebs abzuleiten und in der betrieblichen Praxis anzuwenden,
- geeignete Methoden des Kundenbeziehungsmanagements aufgaben-angemessen zu bestimmen und einzusetzen, sowie
- die eigene Position im Vertrieb technisch anspruchsvoller Güter und Dienstleistungen (insbesondere in der
Angebotsvorstellung und im Verkaufsgespräch) argumentativ zu begründen und zu verteidigen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
- fachadäquat und zielgruppenkonform zu kommunizieren, und insbesondere dabei das Prinzip des „Benefit Selling“
anzuwenden ,
- sich mit Fachvertretern, Kunden, Projektpartnern und Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen
auszutauschen, und
- Verantwortung in einem Vertriebsteam zu übernehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, im Technischen Vertrieb neben
kommerziellen Aspekten auch Gesichtspunkte wie Umweltverträglichkeit, Risikoabschätzung, Datenschutz, Urheberrechte
und Wirtschaftsethik zu berücksichtigen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
- ihr Wissen und Verstehen auf eine Tätigkeit im Technischen Vertrieb anzuwenden, und
- selbstständig strategische und operative Aufgaben im Vertrieb technischer Produkte und Dienstleistungen zu
übernehmen und durchzuführen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verkaufstechniken
24,0
36,0
Vertriebsmanagement und -controlling
36,0
54,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 78
Inhalt
- Kundenakquisition und –pflege
- Verkaufsgespräch
- Einwandbehandlung
- Preisargumentationstechnik
- Verkaufsabschluss
- Grundlagen und Grundbegriffe des Technischen Vertriebs
- Vertriebsstrategie
- Operatives Vertriebsmanagement
- Informations- und Kundenbeziehungsmanagement
- Operativer Vertriebsprozess und Angebotswesen
- Vertriebscontrolling
Literatur
- Albers, Sönke / Krafft, Manfred: Vertriebsmanagement
- Homburg, Christian / Schäfer, Heiko / Schneider, Janna: Sales Excellence – Vertriebsmanagement mit System
- Winkelmann, Peter: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung – Die Instrumente des integrierten Kundenmanagements (CRM)
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 79
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143754745405
Konstruktion III (T2MB9651)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB9651
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 80
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und
Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 81
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143777671410
Konstruktion IV (T2MB9652)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB9652
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 82
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 83
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143806595415
Physik (T2MB9653)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9653
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 84
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 85
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143831550420
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9654)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Automatisierungstechnik
Deutsch
T2MB9654
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen,
Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und
kritisch beurteilen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Automatisierungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten –
Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
Literatur
Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin;
Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden
Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden
Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München
Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 86
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143866037425
Werkzeugkonstruktion (T2MB9655)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werkzeugkonstruktion
Deutsch
T2MB9655
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Anforderungsprofile aus einem Lastenheften ableiten
Alternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellen
Beurteilen und Auswählen von Systemlösungen
Geeignete Verfahren und Methoden auswählen
Selbstkompetenz
Fachliche Verantwortung übernehmen
Optimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertreten
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Werkzeugkonstruktion
60,0
90,0
Inhalt
Auswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten
Auslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und Verarbeitungsverfahren
Entwerfen von Schmelzeleit- und Auswerfersystemen
Thermisches und mechanisches Auslegen von Werkzeugen
Optimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und Verschleißprävention
Beurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen
Literatur
Knappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag
Castrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser Verlag
Menges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 87
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 88
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143934439430
Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9656)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststoffe in der Anwendung
Deutsch
T2MB9656
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt
Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und
Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten
Anwendungsfall
Selbstkompetenz
Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung
Ableitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes
Sozial-ethische Kompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Übergreifende Handlungskompetenz
Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von Fertigungsverfahren
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststoffe in der Anwendung I
30,0
45,0
Kunststoffe in der Anwendung II
30,0
45,0
Inhalt
Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt,
Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige Vorgehensweise
Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe
Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren
Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik)
Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe
Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren
Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 89
Literatur
Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser Verlag
Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser Verlag
Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 90
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144016572440
Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik (T2MB9657)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holz- und Kunststofftechnik
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik
Deutsch
T2MB9657
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kennen und Nutzen der Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Sonderwerkstoffe zur Lösung praktischer
Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung der für die Kunststofftechnik relevanten gesetzlichen Vorschriften des
betrieblichen Umweltschutzes
Kenntnis der Prüfverfahren zur Erfassung der wichtigsten anwendungstechnischen Eigenschaften von Sonderwerkstoffen
unter Beachtung der für die Kunststofftechnik relevanten Verfahren des Kunststoff - Recyclings zur Lösung praktischer
Aufgabenstellungen
Selbstkompetenz
Kritische Bewertung und vergleichende Prüfung verschiedener Sonderwerkstoffe
Interpretation und praktische Nutzung der Ergebnisse verschiedener Untersuchungen an Sonderwerkstoffen
Sozial-ethische Kompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Übergreifende Handlungskompetenz
Selbständige Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen
Übernahme der Fachverantwortung für die Auswahl von Material und Konstruktionsvariante für bestimmte
Anwendungsfälle sowie Präsentation in einem Fachgespräch
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik
60,0
90,0
Inhalt
Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Sonderwerkstoffen, wie z.B. Faserverbundwerkstoffe, Wood Plastic Composite, Nanocomposite, Biopolymere, etc.
Berücksichtigung der besonderen Belange des Umweltschutzes, der Ressourcenschonung und des Recyclings im Allgemeinen und der Verwendung von Sonderwerkstoffen
im Besonderen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 91
Literatur
Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München
Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München
N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt
N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch
Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München
Butterbrodt, D.:"Der Umweltschutzbeauftragte" (Grundwerk einschließlich Ergänzungslieferungen), WEKA MEDIA, Kissing
Wolters, L., et. al.: "Kunststoff - Recycling Grundlagen - Verfahren - Praxisbeispiele", Hanser, München
N. N.: "Konstruieren recyclinggerechter technischer Produkte, Grundlagen und Gestaltungsregeln", VDI Richtlinie 2243 Blatt 1, VDI, Düsseldorf
Thomé-Kozmiensky, K.J.: "Verfahren und Stoffe der Kreislaufwirtschaft", EF, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 92
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264887904633
Wahlpflichtfach (T2HT3007)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Wahlpflichtfach
Deutsch
T2HT3007
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
180
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
88,0
62,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische
Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren
und zu zielorientiert lösen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Arbeitsschutz und Umwelttechnik
44,0
31,0
Fenster
44,0
31,0
Fenster / Projektkontrolling
44,0
31,0
Ingenieurholzbau
44,0
31,0
Produktentwicklung
44,0
31,0
Projektkontrolling
44,0
31,0
Projektkontrolling / Arbeitsschutz und Umwelttechnik
44,0
31,0
Vorrichtungsbau
44,0
31,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 93
Inhalt
- Grundlagen der Arbeitssicherheit - Ermittlung und Analyse der Gefahr - Unterweisungen - Lärm - Persönliche Schutzausrüstung - Erste Hilfe - Gefahren des elektrischen
Stroms - Prüfpflichtige Arbeitsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und BG-Vorschriften - Gefahrstoffe - Die Lösemittelbilanz und der Reduzierungsplan Chemiekalienrecht REACH - Feuer und Explosionsgefahren - Flucht- und Rettungspläne - Das Explosionsschutzdokument - Schutz bestimmter Personengruppen Arbeitsstättengestaltung - Arbeitsschutz beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr - Sicheres Lagern und Stapeln - Ldungssicherheit
- Stilkund Fenster - Rahmenmaterialien Fenster und Türen - Innentüren - Pfosten-Riegel-Konstruktionen -Isothermenlinie/Kondensat - Technische Regelwerke für Fenster Schadensvermeidung - Glas
Fenster:
- Stilkund Fenster - Rahmenmaterialien Fenster und Türen - Innentüren - Pfosten-Riegel-Konstruktionen -Isothermenlinie/Kondensat - Technische Regelwerke für Fenster Schadensvermeidung - Glas
Projektkontrolling
- Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen,
Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen,
Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung,
Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der
Projektüberwachung
und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens,
PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software)
Kennenlernen wesentlicher konstruktiver Details im Ingenieurholzbau und Holzhausbau. Entwurf
und Berechnung von Holzbauwerken nach den einschlägigen Normen und Richtlinien
Inhalte:
1. Einführung, Literatur und Normen
2. Holz als Baustoff
3. Brettschichtholz und Leimholz
4. Holzwerkstoffe und Gipsplatten
5. Grundlagen der Bemessung
6. Zugstab
7. Druckstab
8. Biegeträger
9. Brettschichtholzträger mit geneigten Rändern
10. Zimmermannmäßige Holzverbindungen
11. Mechanische Verbindungen
12. Leimverbindungen
13. Zusammenwirken verschiedener Verbindungsmittel
14. Holzhausbau mit Gebäudeaussteifung
Einführung Produktentwicklung / Design
2. Funktionsanalyse, erweiterter Funktionalismus, Kreativität
3. Projektablauf, Produktmanagement, Marketing
4. Designbewertung, Design und Recht
5. Corporate Design, Corporate Identity
- Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen,
Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen,
Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung,
Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der
Projektüberwachung
und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens,
PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software)
Projektkontrolling:
- Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen,
Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen,
Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung,
Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der
Projektüberwachung
und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens,
PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software)
Umweltschutz und Arbeitsschutz:
- Grundlagen der Arbeitssicherheit - Ermittlung und Analyse der Gefahr - Unterweisungen - Lärm - Persönliche Schutzausrüstung - Erste Hilfe - Gefahren des elektrischen
Stroms - Prüfpflichtige Arbeitsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und BG-Vorschriften - Gefahrstoffe - Die Lösemittelbilanz und der Reduzierungsplan Chemiekalienrecht REACH - Feuer und Explosionsgefahren - Flucht- und Rettungspläne - Das Explosionsschutzdokument - Schutz bestimmter Personengruppen Arbeitsstättengestaltung - Arbeitsschutz beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr - Sicheres Lagern und Stapeln - Ldungssicherheit
Grundlage der Veranstaltung sind die Vorlesungen „Konstruktionslehre“ (besonders
Maschinenelemente), „Technische Mechanik“ und „Holzbearbeitungsmaschinen und
Werkzeuge“. Im dritten Studienjahr besteht eine inhaltliche Querverbindung zur Lehrveranstaltung
„Fertigungstechnik“. Im Rahmen von Gruppenprojektarbeiten sollen konkrete
Problemstellungen aus der Praxis bearbeitet werden.
Inhalte:
1. Einführung (Bedeutung und Arten von Vorrichtungen, Entwurfs- und
Konstruktionshinweise, wirtschaftliche Aspekte, Arbeitsphysiologie im Vorrichtungsbau,
Einsatz von Normalien)
2. Grundlagen (allgemeine Funktionselemente:, Gestelle oder Tragkonstruktionen,
Elemente zur Lagebestimmung, kraftaufnehmende Elemente, Druckelemente,
Heizelemente
3. Technologische Konstruktionsvorgaben (werkstückgebundene Kenndaten für
Verklebungen, vorrichtungsgebundene Kenndaten, Berechnung und Dimensionierung)
4. Mechanische Elemente (Hebel, Keile, Federn, Exzenter, Führungen)
5. Einsatz der Pneumatik und Hydraulik im Vorrichtungsbau (allg. Bauelemente, Druckelemente,
Antriebe, Steuerungen, Diskussion von Ausführungsbeispielen)
6. Elektrische Heizeinrichtungen im Vorrichtungsbau (elektrische Widerstandsheizung,
Infrarotheizung, Hochfrequenzheizung)
7. Projektarbeit im 6. Semester als Konstruktionsübung in Arbeitsgruppen anhand von
Beispielen aus der Praxis.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 94
Literatur
- Skript vom Dozenten - Literaturangabe Dozent
- Skript vom Dozenten - Literaturhinweise vom Dozenten
Skript vom Dozenten
Skript von Dozentin
Skripte vom Dozenten
Skripte von Dozenten
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 95
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264844095620
Ingenieurholzbau (T2HT3010)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Ingenieurholzbau
Deutsch
T2HT3010
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
96,0
54,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Sehr gute werkstoffbezogene und mechanische Kenntnisse ermöglichen selbständiges Konstruieren und Berechnen von
anspruchsvollen Holzbauten/Bauelementen. In Details liegen Spezialkenntnisse vor, die auch selbständig
entwickelt/abgeleitet werden können.
Selbstkompetenz
Die Studenten können abstrakte Daten und Konzepte situationsgerecht verarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten sind sich Ihrer Verantwortung gegenüber den Mitmenschen bei der Sicherheit und bei der Nachhaltigkeit
ihrer Konstruktionen bewusst.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten können effektiv zu professionellen Debatten beitragen und Verantwortung für die eigene Arbeit
übernehmen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Ingenieurholzbau
96,0
54,0
Inhalt
- Einführung, Literatur und Normen - Holz als Baustoff - Brettschichtholz und Leimholz - Holzwerkstoffe und Gipsplatten - Grundlagen der Bemessung – Zugstab –
Druckstab – Biegeträger - Brettschichtholzträger mit geneigten Rändern – Holzverbindungen - Mechanische Verbindungen – Leimverbindungen - Zusammenwirken
verschiedener Verbindungsmittel - Holzhausbau mit Gebäudeaussteifung
Literatur
- Opitz, Sabine [Red.]: Holzbau Handbuch für Architekten, Zimmereien und Bauplaner : Grundlagen und Konstruktionshilfen für Planung und Ausführung, Opitz-Holzbau,
Mechernich - Petrik, H.: Entwicklung von Konstruktionsdetails für Niedrigenergiehäuser in Holzbauweise, IRB Verlag, Stuttgart - Schulze, Horst: Holzbau: Wände, Decken,
Dächer; Konstruktion, Bauphysik, Holzschutz, Teubner, Stuttgart - Fachschule für Bautechnik, München: Luftdichtheit im Holzrahmenbau : Bauphysik Vorschriften Material – Konstruktion, BMB - Bund Freunde d.Meisterschule f.d. Bauhandwerk, München - Blaß, Hans-Joachim: Holzbauwerke: Bauteile, Konstruktionen, Details nach
Eurocode 5, Step 2, Fachverl. Holz, Düsseldorf
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 96
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
344705314986072
Baukonstruktion (T2HT3020)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Baukonstruktion
Deutsch
T2HT3020
2
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
91,0
59,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Sehr gute werkstoffbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges Konstruieren von anspruchsvollen
Holzbauten/Bauelementen. In Details liegen Spezialkenntnisse vor, die auch selbständig entwickelt werden können.
Dis sind:
- Konstruktion von tragenden Bauelementen - Konstruktion von luftdichten und wärmegedämmten Einheiten
Selbstkompetenz
Die Studenten können abstrakte Daten und Konzepte situationsgerecht verarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, Bauwerke in Bezug auf ökologische und gesellschaftlich relevante Belange
(Standsicherheit, Holzschutz und Nachhaltigkeit) richtig einzuordnen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können effektiv zu professionellen Debatten beitragen und Verantwortung für die eigene Arbeit
übernehmen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Baukonstruktion
91,0
59,0
Inhalt
- Tragsysteme - Gründungen und Fundamente - Wandkonstruktionen - Deckenkonstruktionen - Holzhausbau und Holzbausysteme - Dachkonstruktionen und Eindeckungen
- Fassadenbekleidungen aus Holz - Fenster und Türen - Treppenbau - Gerüste - Energieeinsparverordnung und Luftdichtheit von Wohngebäuden
Literatur
- Opitz, Sabine [Red.]: Holzbau Handbuch für Architekten, Zimmereien und Bauplaner : Grundlagen und Konstruktionshilfen für Planung und Ausführung, Opitz-Holzbau,
Mechernich - Petrik, H.: Entwicklung von Konstruktionsdetails für Niedrigenergiehäuser in Holzbauweise, IRB Verlag, Stuttgart - Schulze, Horst: Holzbau: Wände, Decken,
Dächer; Konstruktion, Bauphysik, Holzschutz, Teubner, Stuttgart - Fachschule für Bautechnik, München: Luftdichtheit im Holzrahmenbau : Bauphysik Vorschriften Material – Konstruktion, BMB - Bund Freunde d.Meisterschule f.d. Bauhandwerk, München - Blaß, Hans-Joachim: Holzbauwerke: Bauteile, Konstruktionen, Details nach
Eurocode 5, Step 2, Fachverl. Holz, Düsseldorf - Ehrmann, Walter ; Nutsch, Wolfgang ; Spellenberg, Bernd: Holztechnik : Konstruktion und Arbeitsplanung, Europa, Nourney
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 97
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 98
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264887904633
Wahlpflichtfach (T2HT3007)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Wahlpflichtfach
Deutsch
T2HT3007
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
180
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
88,0
62,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische
Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren
und zu zielorientiert lösen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Arbeitsschutz und Umwelttechnik
44,0
31,0
Fenster
44,0
31,0
Fenster / Projektkontrolling
44,0
31,0
Ingenieurholzbau
44,0
31,0
Produktentwicklung
44,0
31,0
Projektkontrolling
44,0
31,0
Projektkontrolling / Arbeitsschutz und Umwelttechnik
44,0
31,0
Vorrichtungsbau
44,0
31,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 99
Inhalt
- Grundlagen der Arbeitssicherheit - Ermittlung und Analyse der Gefahr - Unterweisungen - Lärm - Persönliche Schutzausrüstung - Erste Hilfe - Gefahren des elektrischen
Stroms - Prüfpflichtige Arbeitsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und BG-Vorschriften - Gefahrstoffe - Die Lösemittelbilanz und der Reduzierungsplan Chemiekalienrecht REACH - Feuer und Explosionsgefahren - Flucht- und Rettungspläne - Das Explosionsschutzdokument - Schutz bestimmter Personengruppen Arbeitsstättengestaltung - Arbeitsschutz beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr - Sicheres Lagern und Stapeln - Ldungssicherheit
- Stilkund Fenster - Rahmenmaterialien Fenster und Türen - Innentüren - Pfosten-Riegel-Konstruktionen -Isothermenlinie/Kondensat - Technische Regelwerke für Fenster Schadensvermeidung - Glas
Fenster:
- Stilkund Fenster - Rahmenmaterialien Fenster und Türen - Innentüren - Pfosten-Riegel-Konstruktionen -Isothermenlinie/Kondensat - Technische Regelwerke für Fenster Schadensvermeidung - Glas
Projektkontrolling
- Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen,
Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen,
Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung,
Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der
Projektüberwachung
und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens,
PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software)
Kennenlernen wesentlicher konstruktiver Details im Ingenieurholzbau und Holzhausbau. Entwurf
und Berechnung von Holzbauwerken nach den einschlägigen Normen und Richtlinien
Inhalte:
1. Einführung, Literatur und Normen
2. Holz als Baustoff
3. Brettschichtholz und Leimholz
4. Holzwerkstoffe und Gipsplatten
5. Grundlagen der Bemessung
6. Zugstab
7. Druckstab
8. Biegeträger
9. Brettschichtholzträger mit geneigten Rändern
10. Zimmermannmäßige Holzverbindungen
11. Mechanische Verbindungen
12. Leimverbindungen
13. Zusammenwirken verschiedener Verbindungsmittel
14. Holzhausbau mit Gebäudeaussteifung
Einführung Produktentwicklung / Design
2. Funktionsanalyse, erweiterter Funktionalismus, Kreativität
3. Projektablauf, Produktmanagement, Marketing
4. Designbewertung, Design und Recht
5. Corporate Design, Corporate Identity
- Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen,
Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen,
Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung,
Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der
Projektüberwachung
und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens,
PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software)
Projektkontrolling:
- Einführung und Planung von Projekten (Grundlagen, Projektmanagementfunktionen,
Systemplanung, Projektplanung) - Organisation und Leitung von Projekten (Projektorganisation, Handlungsträgerstrukturen,
Vertragsmanagement, Projektleitung, Schwachstellen in der Projektabwicklung,
Lösungssätze für die Projektabwicklung, Aspekte der Organisationsentwicklung) - Methoden und Systeme der Projektsteuerung (Wirtschaftlichkeit, Methoden der
Projektüberwachung
und -steuerung, Methoden der Dokumentation und des Berichtswesens,
PM-Informationssysteme und -Hilfsmittel, Einführung zu einer PM-Software)
Umweltschutz und Arbeitsschutz:
- Grundlagen der Arbeitssicherheit - Ermittlung und Analyse der Gefahr - Unterweisungen - Lärm - Persönliche Schutzausrüstung - Erste Hilfe - Gefahren des elektrischen
Stroms - Prüfpflichtige Arbeitsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und BG-Vorschriften - Gefahrstoffe - Die Lösemittelbilanz und der Reduzierungsplan Chemiekalienrecht REACH - Feuer und Explosionsgefahren - Flucht- und Rettungspläne - Das Explosionsschutzdokument - Schutz bestimmter Personengruppen Arbeitsstättengestaltung - Arbeitsschutz beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr - Sicheres Lagern und Stapeln - Ldungssicherheit
Grundlage der Veranstaltung sind die Vorlesungen „Konstruktionslehre“ (besonders
Maschinenelemente), „Technische Mechanik“ und „Holzbearbeitungsmaschinen und
Werkzeuge“. Im dritten Studienjahr besteht eine inhaltliche Querverbindung zur Lehrveranstaltung
„Fertigungstechnik“. Im Rahmen von Gruppenprojektarbeiten sollen konkrete
Problemstellungen aus der Praxis bearbeitet werden.
Inhalte:
1. Einführung (Bedeutung und Arten von Vorrichtungen, Entwurfs- und
Konstruktionshinweise, wirtschaftliche Aspekte, Arbeitsphysiologie im Vorrichtungsbau,
Einsatz von Normalien)
2. Grundlagen (allgemeine Funktionselemente:, Gestelle oder Tragkonstruktionen,
Elemente zur Lagebestimmung, kraftaufnehmende Elemente, Druckelemente,
Heizelemente
3. Technologische Konstruktionsvorgaben (werkstückgebundene Kenndaten für
Verklebungen, vorrichtungsgebundene Kenndaten, Berechnung und Dimensionierung)
4. Mechanische Elemente (Hebel, Keile, Federn, Exzenter, Führungen)
5. Einsatz der Pneumatik und Hydraulik im Vorrichtungsbau (allg. Bauelemente, Druckelemente,
Antriebe, Steuerungen, Diskussion von Ausführungsbeispielen)
6. Elektrische Heizeinrichtungen im Vorrichtungsbau (elektrische Widerstandsheizung,
Infrarotheizung, Hochfrequenzheizung)
7. Projektarbeit im 6. Semester als Konstruktionsübung in Arbeitsgruppen anhand von
Beispielen aus der Praxis.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 100
Literatur
- Skript vom Dozenten - Literaturangabe Dozent
- Skript vom Dozenten - Literaturhinweise vom Dozenten
Skript vom Dozenten
Skript von Dozentin
Skripte vom Dozenten
Skripte von Dozenten
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 101
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
344705314986072
Baukonstruktion (T2HT3020)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Holzbau und Bauelemente
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Baukonstruktion
Deutsch
T2HT3020
2
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Vorlesung
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
91,0
59,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Sehr gute werkstoffbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges Konstruieren von anspruchsvollen
Holzbauten/Bauelementen. In Details liegen Spezialkenntnisse vor, die auch selbständig entwickelt werden können.
Dis sind:
- Konstruktion von tragenden Bauelementen - Konstruktion von luftdichten und wärmegedämmten Einheiten
Selbstkompetenz
Die Studenten können abstrakte Daten und Konzepte situationsgerecht verarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, Bauwerke in Bezug auf ökologische und gesellschaftlich relevante Belange
(Standsicherheit, Holzschutz und Nachhaltigkeit) richtig einzuordnen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können effektiv zu professionellen Debatten beitragen und Verantwortung für die eigene Arbeit
übernehmen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Baukonstruktion
91,0
59,0
Inhalt
- Tragsysteme - Gründungen und Fundamente - Wandkonstruktionen - Deckenkonstruktionen - Holzhausbau und Holzbausysteme - Dachkonstruktionen und Eindeckungen
- Fassadenbekleidungen aus Holz - Fenster und Türen - Treppenbau - Gerüste - Energieeinsparverordnung und Luftdichtheit von Wohngebäuden
Literatur
- Opitz, Sabine [Red.]: Holzbau Handbuch für Architekten, Zimmereien und Bauplaner : Grundlagen und Konstruktionshilfen für Planung und Ausführung, Opitz-Holzbau,
Mechernich - Petrik, H.: Entwicklung von Konstruktionsdetails für Niedrigenergiehäuser in Holzbauweise, IRB Verlag, Stuttgart - Schulze, Horst: Holzbau: Wände, Decken,
Dächer; Konstruktion, Bauphysik, Holzschutz, Teubner, Stuttgart - Fachschule für Bautechnik, München: Luftdichtheit im Holzrahmenbau : Bauphysik Vorschriften Material – Konstruktion, BMB - Bund Freunde d.Meisterschule f.d. Bauhandwerk, München - Blaß, Hans-Joachim: Holzbauwerke: Bauteile, Konstruktionen, Details nach
Eurocode 5, Step 2, Fachverl. Holz, Düsseldorf - Ehrmann, Walter ; Nutsch, Wolfgang ; Spellenberg, Bernd: Holztechnik : Konstruktion und Arbeitsplanung, Europa, Nourney
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 102
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 103
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342264989891647
Möbel- und Innenausbau (T2HT3030)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Holztechnik
Möbel und Innenausbau
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Möbel- und Innenausbau
Deutsch
T2HT3030
1
Prof. Dr. Klaus Pfuhl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Seminar
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Benoteter Leistungsnachweis
Standardnoten
0
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
96,0
54,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Sehr gute werkstoffbezogene Kenntnisse ermöglichen selbständiges Konstruieren von anspruchsvollen Möbel/Fertigteilen.
In Details liegen Spezialkenntnisse vor, die auch selbständig entwickelt werden können.
Praktische Fähigkeiten
- Konstruktion von industriell zu fertigenden Möbeln - Konstruktion anhand eines Anforderungskataloges
Selbstkompetenz
- Die Studenten können abstrakte Daten und Konzepte unter minimaler Anweisung situationsgerecht verarbeiten.- Die
Studenten haben die Fähigkeit, gestalterische Vorgaben in Endprodukte konstruktiv umzusetzen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage ihre Entwürfe und Möbel in Bezug auf ökologische und nachhaltige Belange richtig
einzuordnen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten können effektiv zu professionellen Diskussionen beitragen und Verantwortung für die eigene Arbeit
übernehmen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Design und Innenausbau
96,0
54,0
Inhalt
- Einführung Produktentwicklung / Design - Funktionsanalyse, erweiterter Funktionalismus, Kreativität - Projektablauf, Produktmanagement, Marketing - Designbewertung,
Design und Recht - Corporate Design, Corporate Identity - Einführung in die Semantik - Design Geschichte - Freihandzeichnen, Visualisierung einer Idee
Literatur
- Ehrmann, Walter ; Nutsch, Wolfgang ; Spellenberg, Bernd: Holztechnik : Konstruktion und Arbeitsplanung, Europa, Nourney - Resopal: Das Buch zum Jubiläum: 125 Jahre
Forbo Resopal, Resopal, Gross-Umstadt - md ; Moebel Interior Design: Md : international magazine of design ; Moebel, Interior, Design : Prototypen 1 ; Prämiertes
Design, 250 Gestaltungsideen für Einrichtung, Leinfelden-Echterdingen: Konradin-Verl. Robert Kohlhammer - Neininger, Rita ; Sulz, Günter: Wohnen mit gutem Design:
Sitzen, Liegen, Aufbewahren, Hatje, Stuttgart
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 104