Praxis I (T2_1000) - Duale Hochschule Baden

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Praxis I (T2_1000) - Duale Hochschule Baden
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341715729332271
Praxis I (T2_1000)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Praxis I
Deutsch
T2_1000
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Praktikum, Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Praxis
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Ablauf- und Reflexionsbericht
Bestanden/ Nicht-Bestanden
Siehe Prüfungsordnung
Projektarbeit
Bestanden/ Nicht-Bestanden
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
600,0
4,0
596,0
20
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie
können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen
gelernt.
Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens
und können deren Funktion darlegen.
Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und
fachbezogene Zusammenhänge erläutern.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit
anwenden.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess
erfahren und können diesen schildern.
Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld
punktuell erfassen und erläutern.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Projektarbeit I
,0
560,0
Wissenschaftliches Arbeiten
4,0
36,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 1
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen
- Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens
- Themenwahl und Themenfindung bei der T1000 Arbeit
- Typische Inhalte und Anforderungen an eine T1000 Arbeit
- Aufbau und Gliederung einer T1000 Arbeit
- Literatursuche, -beschaffung und –auswahl
- Nutzung des Bibliotheksangebots der DHBW
- Form einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitierweise, Literaturverzeichnis)
- Hinweise zu DV-Tools (z.B. Literaturverwaltung und Generierung von Verzeichnissen in der Textverarbeitung)
Literatur
- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 2
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341974710807294
Praxis II (T2_2000)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Praxis II
Deutsch
T2_2000
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Praktikum, Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Ablauf- und Reflexionsbericht
Bestanden/ Nicht-Bestanden
Siehe Prüfungsordnung
Mündliche Prüfung
Standardnoten
30
Projektarbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
600,0
5,0
595,0
20
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen die zentralen Prozesse des Unternehmens soweit Sie für Ihren Studiengang relevant sind.
Sie können innerhalb dieser Prozesse unter Anleitung Aufgaben erledigen und kleine Projekte durchführen und können
deren Bedeutung innerhalb der Unternehmensprozesse einordnen.
Sie können fachliche Problemstellungen analysieren, dabei theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen anwenden,
geeignete Lösungsmöglichkeiten untersuchen und fachlich qualifiziert auswählen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sowohl mit Fachvertretern als auch mit Laien adäquat zu kommunizieren.
Die Studierenden können Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens einsetzen und sind in der Lage, ihre Ergebnisse
professionell zu präsentieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind sich Ihrer Verantwortung als Mitarbeiter eines Unternehmens bewusst und können die Verbindung
herstellen zwischen ihrem Handeln und umwelttechnischen oder gesellschaftlichen Auswirkungen.
Die Studierenden kennen bedeutende Auswirkungen der Globalisierung auf Entscheidungen und Strukturen im
Arbeitsumfeld und können daraus sowohl die soziale Verantwortung des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern
als auch wesentliche sozial-ethische Aspekte ihrer eigenen Tätigkeit ableiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Aus der Kenntnis der technischen und organisatorischen Kernprozesse eines Unternehmens können die Studierenden
fachübergreifend Zusammenhänge erfassen, analysieren und alternative Handlungsweisen untersuchen.
Die Studierenden können mit Kollegen anderer Abteilungen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland
zusammenarbeiten und verfügen über die dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mündliche Prüfung
1,0
9,0
Projektarbeit II
,0
560,0
Wissenschaftliches Arbeiten
4,0
26,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 3
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen.
- Themenfindung bei der T2000 Arbeit
- Formulierung der Problemstellung und Zielsetzung (Forschungsfrage)
- Aufbau und Gliederung einer Projektarbeit
- Literatur recherchieren, bewerten und sinnvoll nutzen
- Methodik/Vorgehen der Arbeit beschreiben
- Strukturierung von Argumentation (Induktion, Deduktion, „Pyramid Principle”)
- Bewertungsschema für Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten
- Präsentationen vorbereiten und vortragen (im Hinblick auf die T2000)
Literatur
- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.
- Minto, B. (2002): The Pyramid Principle: Logic in Writing, Thinking and Problem Solving, London 2002.
- Zelazny, G. (2001): Say It With Charts: The Executives's Guide to Visual Communication, Mcgraw-Hill Professional.
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 4
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341715768420275
Praxis III (T2_3000)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Praxis III
Deutsch
T2_3000
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Praktikum, Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Ablauf- und Reflexionsbericht
Bestanden/ Nicht-Bestanden
Siehe Prüfungsordnung
Projektarbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
240,0
4,0
236,0
8
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können theoretisches Wissen in Beziehung zur praktischen Anwendung setzen und damit qualifizierte
Problemlösungen entwickeln und bewerten.
Sie kennen die theoretischen und praktischen Grundlagen in Ihrem Studiengang und verfügen über umfangreiches
Wissen zu Produkten und Prozessen des Partnerunternehmens. Damit können Sie kleinere Ingenieursaufgaben
weitgehend selbstständig bearbeiten und umsetzungsreife Lösungen entwickeln. Sie verwenden dazu praktische
Erfahrungen und aktuelles Fachwissen in problemadäquater Weise.
Die Studierenden können die Ergebnisse ihrer Arbeit in schriftlicher und mündlicher Form verständlich darstellen und ihre
Standpunkte fachlich vertreten und verantworten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können selbständig arbeiten, im Team zusammen mit anderen Fachleuten oder auch allein, und sind
dabei in der Lage, erhaltene Informationen zu analysieren und entsprechend ihrer Relevanz einzuordnen.
Die Studierenden können die erlernten Methoden und Techniken einsetzen, um sich selbständig neue Aufgabengebiete
zu erschließen.
Die Studierenden arbeiten mit einem angemessenen wissenschaftlich Hintergrund und dokumentieren verständlich und
korrekt.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter
sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können als Projektbearbeiter notwendige Aktivitäten definieren, koordinieren und erhaltene
Arbeitsergebnisse bewerten.
Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen in ihrem Berufsfeld gezielt einsetzen, um sich schnell und flexibel an
sich ständig ändernde Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt anzupassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Projektarbeit III
,0
200,0
Wissenschaftliches Arbeiten
4,0
36,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 5
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen
- Was ist Wissenschaft?
- Theorie und Theoriebildung
- Überblick über Forschungsmethoden (Interviews, etc.)
- Gütekriterien der Wissenschaft
- Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik)
- Aufbau und Gliederung einer Studien- oder Bachelorarbeit
- Projektplanung im Rahmen von Studien- und Bachelorarbeit
- Zusammenarbeit mit Betreuern und Beteiligten
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.
- Carlile, P./Christensen. C. (2005): The Cycles of Theory Building in Management Research, Working Paper, Boston 2005.
- Christensen. C./Raynor, E.(2003): Why Hard-nosed Executives Should Care About Management Theory, Harvard Business Review, September 2003
- Singleton, R./Straits, B. (2005): Approaches to Social Research, 4. Aufl., Oxford 2005.
- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 6
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341933361229363
Studienarbeit I (T2_3100)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Studienarbeit I
Deutsch
T2_3100
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Individualbetreuung
Lernmethoden
Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Studienarbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
12,0
138,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend
einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.
Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten.
Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.
Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind
in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu
dokumentieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können weitgehend selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre
Arbeit kritisch reflektieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden,
um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Studienarbeit I
12,0
138,0
Inhalt
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 7
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341935478623562
Studienarbeit II (T2_3200)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Studienarbeit II
Deutsch
T2_3200
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
6. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Individualbetreuung
Lernmethoden
Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Studienarbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
12,0
138,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend
einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.
Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten.
Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.
Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind
in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu
dokumentieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit
kritisch reflektieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden,
um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Studienarbeit II
12,0
138,0
Inhalt
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
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Seite 8
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341794913341362
Bachelorarbeit (T2_3300)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Bachelorarbeit
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
T2_3300
1
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Individualbetreuung
Lernmethoden
Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Bachelor-Arbeit
Standardnoten
Siehe Prüfungsordnung
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
360,0
6,0
354,0
12
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Mit der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist auch
komplexe fachliche betriebliches Problem mit Hilfe der in den Theoriephasen vermittelten Kenntnisse, wissenschaftlicher
Arbeitsweise sowie der in den Praxisphasen erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse selbständig und fristgerecht zu
lösen.
Die Absolventen können die Ergebnisse ihrer Arbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen und verständlich darstellen.
Selbstkompetenz
Die Absolventen können selbständig ingenieurmäßig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können
Ihre Arbeit kritisch reflektieren.
Sie nutzen bestehendes Fach- und Methodenwissen und erweitern es eigenverantwortlich.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage, auch in komplexen Aufgabenstellungen ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch
zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen können Methoden des Projektmanagements in ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit
begrenzten Hilfsmitteln und Budgets Ziele zu erreichen.
Sie können Verantwortung für Projekte in Ihrem Fachgebiet übernehmen und damit selbstständig ingenieurmäßig
arbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Bachelorarbeit
6,0
354,0
Inhalt
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB
- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer
Besonderheiten
Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg hingewiesen.
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Seite 9
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341844089871810
Konstruktion I (T2MB1001)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion I
Deutsch
T2MB1001
1
Prof. Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, nach vorgegebener Aufgabenstellung
Technische Zeichnungen für einfache Konstruktionen zu erstellen und zu interpretieren. Sie können die Auswirkungen der
Konstruktion auf den Produktionsprozess beschreiben.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld im Themengebiet "Technisches Zeichnen" ergeben, werden identifiziert und
nach vorgegebenen Schemata gelöst.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls erste Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag
auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls ein solides Grundverständnis zu den Themen "Technische
Zeichnungen lesen & verstehen" und "Normgerechtes Erstellen von Technischen Zeichnungen" erworben und sind in der
Lage einfache Konstruktionen zu erstellen. Sie können fehlende Informationen aus vorgegebenen Quellen beschaffen und
sind in der Lage ihr Vorgehen in einem Fachgespräch zu erläutern.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion I
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 1:
- Technisches Zeichnen, Ebenes und räumliches Skizzieren.
- Maß-, Form- u. Lage-Toleranzen und Passungen.
- Grundlagen der Gestaltungslehre (beanspruchungs-/ fertigungsgerecht).
Konstruktionsentwurf 1:
- Erstellen, Lesen und Verstehen von technischen Zeichnungen: Darstellung, Bemaßung, Tolerierung, Kantenzustände, technische Oberflächen, Wärmebehandlung.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 10
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Jorden; Form- und Lagetoleranzen; Hanser-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.
Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 60 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50%(KE).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 11
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341774626733692
Fertigungstechnik (T2MB1002)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fertigungstechnik
Deutsch
T2MB1002
1
Dr.-Ing. Manfred Schlatter
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kennen lernen der grundlegenden heutigen Fertigungsverfahren des Spanens und des Urformens, der Blechbearbeitung,
des Umformens, Schweißens, Löten und Kleben - Analysieren der Möglichkeiten verschiedener Verfahren in der
Beziehung zu Konstruktion, Produkteigenschaft und Maschinen/Anlagen - Berechnen der Kräfte und Bearbeitungszeiten
für ausgewählte Verfahren - Die technische und wirtschaftliche Eignung von Verfahren beurteilen - Bewerten und treffen
von Entscheidungen bezüglich des Produktionsprozesses - Einordnen der verschiedenen Verfahren in ein Unternehmen
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
-Kommunikation mit anderen Abteilungen
-Ökologisch orientierte, weil energieminimierende Handlungsweisen
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fertigungstechnik 1
72,0
78,0
Inhalt
Einführung in die Fertigungstechnik - Zerspanen mit geometrisch bestimmter Schneide - Allgemeine Grundlagen - Schneidstoffe (Arten, Sortengliederung,
Anwendungsbereiche) - Fertigungsverfahren des Zerspanens mit geometrisch unbestimmter Schneide - Abtragen -Urformen - Trennende Verfahren der Blechbearbeitung Verfahren der Blechumformung - Kalt- und Warmmassivumformverfahren - Ausgewählte Schweißverfahren - Verbindungstechniken Löten und Kleben
Literatur
Dillinger, J. et al.: *Fachkunde Metall*, Europa-Lehrmittel, 56. Auflage 2010, Haan-Gruiten
Reichard, A.: *Fertigungstechnik I*, Verlag Handwerk und Technik, 15. Auflage 2009, Hamburg
Degner, W. et al.: *Spanende Formung*, Hanser-Verlag, 16. Auflage 2009, München
Fritz, A. et al.: *Fertigungstechnik*, 7. Auflage 2006, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York
Kugler, H.: *Umformtechnik*, Hanser-Verlag, 2009, München
Schal, W.: *Fertigungstechnik*, Verlag Handwerk und Technik, 10. Auflage 2006, Hamburg
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 12
Besonderheiten
Laborversuche können vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 13
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341843529947745
Werkstoffe (T2MB1003)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werkstoffe
Deutsch
T2MB1003
1
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können relevante Informationen zu Werkstoffen mit ihrem werkstoffwissenschaftlichen Hintergrund
interpretieren und Verknüpfungen zu anderen Fachbereichen ableiten.
Sie können weiterhin Anforderungen aus technischen Problemen und Schadensanalysen formulieren, Alternativen
erarbeiten und Lösungswege aufzeigen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten beispielsweise aus Entwicklung und
Produktion zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der
Werkstoffauswahl und Werkstoffprüfung diskutieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die Werkstoffauswahl umwelt- und anforderungsgerecht vorzunehmen
und leisten damit in Praxis einen Beitrag zur Ressourcenschonung von Rohstoffeinsatz der Werkstoffe und
Energiebedarfen im Herstellungsprozess.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Werkstoffwissenschaft, der
Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zur
Entwicklung und Fertigungstechnik zu erstellen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Werkstoffe 1
72,0
78,0
Inhalt
.-.Aufbau der Werkstoffe
.-.Mechanische, physikalische und chemische Eigenschaften
.-.Grundlagen der Wärmebehandlung
.-.Die vier Werkstoffgruppen
.-.Werkstoffbezeichnung bzw. /-normung
.-.Werkstoffprüfung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 14
Literatur
.-.Bargel, Schulze: Werkstoffkunde, Springer, Berlin
.-.Roos, Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure, Springer, Berlin
.-.Merkel: Taschenbuch der Werkstoffe, Hanser Fachbuchverlag
.-.Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.1 Grundlagen: Struktureller Aufbau von Werkstoffen, Hanser Fachbuchverlag
.-.Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.2 Anwendung: Werkstoffherstellung, Werkstoffverarbeitung Werkstoffanwendung, Hanser Fachbuchverlag
.-.Hornbogen: Werkstoffe, Springer, Berlin
.-.Hornbogen, Jost: Fragen und Antworten zu Werkstoffe, Springer, Berlin
.-.Schumann, Oettel: Metallografie, WILEY-VCH Verlag
.-.Berns, Theisen: Eisenwerkstoffe - Stahl und Gusseisen, Springer
- Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser, München
Besonderheiten
Labor Werkstoffprüfung zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung in der Qualitätssicherung, Schadensanalyse und Werkstoffentwicklung (5- 10 h) könnte vorgesehen
werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 15
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341843596465751
Technische Mechanik + Festigkeitslehre (T2MB1004)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technische Mechanik + Festigkeitslehre
Deutsch
T2MB1004
1
Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können grundlegende Methoden der Mechanik anwenden.
Sie haben die Fähigkeit erworben, statische Tragwerke zu berechnen.
Sie verstehen die grundlegenden Beanspruchungsarten mechanischer Bauteile und können die Festigkeit bei einfacher
Beanspruchung berechnen und hinsichtlich der Sicherheit gegen Versagen beurteilen
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erkennen die gesellschaftliche Relevanz ihrer Tätigkeit und sind sich der Sorgfaltspflicht bewusst, mit
der statische und Festigkeitsnachweise zu führen sind.
Sie sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft bewusst.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Werkstofftechnik
und Informatik ein.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Technische Mechanik + Festigkeitslehre I
72,0
78,0
Inhalt
Kräftesysteme
Schwerpunkte
Einfache und zusammengesetzte Tragwerke * Schnittreaktionen
Reibung
Grundlagen der Festigkeitslehre
Zug-Druckbeanspruchung * Biegung * Torsion * Schub
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 16
Literatur
Dankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1, Springer Verlag 2008
Hibbeler: Technische Mechanik 1, Pearson Studium 2005
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009
Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005
Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005
Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 17
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341843641130758
Mathematik I (T2MB1005)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mathematik I
Deutsch
T2MB1005
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Sicheres Anwenden der mathematischen Methoden auf dem Gebiet der Vektorrektorrechnung, Lineare
Gleichungssysteme, Determinanten, Matrizen,
Komplexe Zahlen und Numerische Methoden der Mathematik. Übertragung der theoretischen Inhalte auf praktische
Problemstellungen. Eventuell Anwendung von computergestützten Berechnungsmethoden auf praktische
Aufgabenstellungen.
Selbstkompetenz
Strukturierte Vorgehensweise der Mathematik kann auf fachfremde Lösungsalgorithmen übertragen werden.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Fächer übergreifende Anwendung der gelernten mathematischen Methoden, Anwendung der theoretischen,
mathematischen Inhalte auf praktische Aufgabenstellungen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mathematik I
60,0
90,0
Inhalt
* Vektorrechnung
* Lineare Gleichungssysteme, Determinanten
* Matrizen
* Komplexe Zahlen
* Numerische Methoden der Mathematik
Literatur
L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg + Teubner (2010)
I. N. Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch (2008)
M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg + Teubner (2009)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 18
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der numerischen Mathematik kann integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 19
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341843666948763
Informatik (T2MB1006)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Informatik
Deutsch
T2MB1006
1
Prof. Dipl.-Ing. Tobias Ankele
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Grundlegendes Verständnis der Komponenten, Wirkungsweisen und Prinzipien der Informationstechnik
- Problemlösung ingenieurtechnischer Anforderungen mithilfe moderner Informationstechnologie
Selbstkompetenz
- Fähigkeit zur Verwendung und Anwendung moderner Rechnertechnologie im betrieblichen Alltag
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
- Einordnung aktueller Themen der Informationstechnik in den Unternehmenskontext
- Fähigkeit zur Kommunikation über Themen der Informationstechnik im Unternehmensumfeld
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Informatik
72,0
78,0
Inhalt
Einführung in für Ingenieure wichtige Aspekte der Computertechnik, wie zum Beispiel
* Aufbau und Funktion eines Rechners sowie grundlegende informationstechnische Infrastrukturen, z. B.
- Computerkomponenten und Konfiguration, Eingabe- und Ausgabegeräte, Schnittstellen
- Betriebssysteme und Datenbanken
- Netzwerke, Zugriffsrechte, Datensicherheit und Datenschutz
* Anwendungen und Anwendungsentwicklung, z. B.
- Berechnung und Optimierung mit Tabellenkalkulationen
- Grundlagen der Softwareentwicklung
- Algorithmen, Programmstrukturen und Datenstrukturen
- Problemlösung mit modernen Programmiersprachen
- Makroprogrammierung
- Datenbankabfragen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 20
Literatur
- Uwe Schneider; Dieter Werner: Taschenbuch der Informatik, Hanser Fachbuch
- Heinz-Peter Gumm, Manfred Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenbourg
- Thomas Ottmann, Peter Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen, Spektrum Akademischer Verlag
- Heinrich Müller, Frank Weichert: Vorkurs Informatik: Grundwissen für Studienanfänger mit Informatik im Haupt- und Nebenfach, Vieweg+Teubner
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 21
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341843691293768
Elektrotechnik (T2MB1007)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Elektrotechnik
Deutsch
T2MB1007
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
1. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Klassifizieren einfacher elektrischer Stromkreise - Dimensionieren von elementaren linearen elektrischen Schaltungen und
Leitungen - Auswählen geeigneter elektrischer Energiequellen für vorgegebene Aufgaben
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
-Kommunikation mit anderen Abteilungen
-Ökologisch orientierte, weil energieminimierende Handlungsweisen
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Elektrotechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe - Leistung und Arbeit – Gleichstromkreise - Kondensator und elektrisches Feld - Induktivität und magnetisches Feld – Wechselstrom - Wirk- und
Blindwiderstände - Leistung und Arbeit in Wechselstromnetzen - Drehstrom
Literatur
Frohne et al. : „Moeller Grundlagen der Elektrotechnik“, Vieweg+Teubner
Unbehauen: „Grundlagen der Elektrotechnik I“, Springer-Verlag
Küpfmüller, K. et al.: „Theoretische Elektrotechnik: Eine Einführung“, Springer-Verlag
Hering, Bressler, Gutekunst,: „Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler“ Springer-Verlag
Böhmer et al.: „Elemente der angewandten Elektronik“, Vieweg + Teubner
Besonderheiten
Laborversuche können vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 22
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341843737029774
Konstruktion II (T2MB1008)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion II
Deutsch
T2MB1008
1
Prof. Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
2. Semester
T2MB1001/Konstruktion I
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Testat
Standardnoten
0
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Bauteile zu gestalten, zu berechnen und zu
bewerten. Sie sind in der Lage ausgewählte Maschinenelemente zu dimensionieren. Sie können die Auswirkungen der
Konstruktion auf den Produktionsprozess analysieren und vergleichen.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Konstruktionen"
ergeben, lösen sie zunehmend eigenständig und zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv
mitzuarbeiten und beginnen zu Einzelproblemen einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch
gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich (auf Basis dieser Erkenntnisse) zunehmend
zivilgesellschaftlich zu engagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Konstruktionen gemäß einer vorgegebenen
Aufgabenstellung erstellen und ausgewählte Maschinenelemente berechnen. Sie können fehlende Informationen aus
vorgegebenen und anderen Quellen beschaffen und sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion II
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 23
Inhalt
Konstruktionslehre 2:
- Einführung in die Konstruktionssystematik.
- Verbindungselemente: formschlüssig (Bolzen und Stifte, Schrauben); stoffschlüssig (Schweißen); elastisch (Federn).
Konstruktionsentwurf 2:
- Anwendung der Gestaltungslehre: verfahrensspezifische Detaillierung von Bauteilen (z.B. Gussteil, Schweißteil).
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Geräte und Vorrichtungen.
- Auslegung und Berechnung von ausgewählten Maschinenelementen.
CAD-Techniken:
- Vorgehensweisen zur Erstellung von Einzelteil-Volumenmodellen.
- Grundlagen der Zeichnungsableitung.
- Normteile: Anwendung und Konstruktion; Normteil-Bibliotheken.
- Grundlagen des Datenmanagements.
- Erstellen von Baugruppen; Baugruppenzeichnungen.
- Systematische, objektorientierte Teilekonstruktion.
- Arbeiten mit voneinander abhängigen Bauteilen.
- Anwendung von Hilfsprogrammen in der CAD-Umgebung (z.B. Kollisionsbetrachtungen, Bestimmung des Gewichts oder des Trägheitsmoments).
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Jorden; Form- und Lagetoleranzen; Hanser-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- List; CATIA V5 Grundkurs für Maschinenbauer; Vieweg-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.
Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Unbenotete Prüfungsleistung: CAD-Techniken, z.B. in Form eines Testats.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 24
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341843797722780
Technische Mechanik + Festigkeitslehre II (T2MB1009)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technische Mechanik + Festigkeitslehre II
Deutsch
T2MB1009
1
Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
2. Semester
T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können Punkt- und Starrkörperbewegungen kinematisch analysieren.
Sie können das dynamische Grundgesetz auf die Beschreibung von Bewegungen mechanischer Systeme anwenden.
Sie können die Festigkeit von Bauteilen sowohl bei komplexerer als auch bei schwingender Beanspruchung berechnen
und eine Sicherheitsbewertung vornehmen.
Sie können die Durchbiegung von Balken analysieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit, hier Sicherheitsbewertungen, auf die Gesellschaft bewusst.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Informatik,
Werkstofftechnik ein.
Sie können bei der Lösung teamorientiert handeln.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Technische Mechanik + Festigkeitslehre II
72,0
78,0
Inhalt
Kinematik des Punktes und starrer Körper
Allgemeine Starrkörperbewegung
Dynamisches Grundgesetz
Folgerungen aus dem dynamischen Grundgesetz
Flächenmomente * Schiefe Biegung * Biegelinie
Festigkeitshypothesen
Kerbwirkung
Schwingende Beanspruchung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 25
Literatur
Dankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009
Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006
Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005
Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005
Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 26
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341843843158786
Mathematik II (T2MB1010)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mathematik II
Deutsch
T2MB1010
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
2. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
10
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Sicheres Anwenden der mathematischen Methoden auf dem Gebiet der Differenzial- und Integralrechnung, Gewöhnliche
Differenzialgleichungen, Unendliche Reihen,
Differenziation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen und Numerische Methoden der Mathematik.
Übertragung der theoretischen Inhalte auf praktische Problemstellungen. Eventuell Anwendung von computergestützten
Berechnungsmethoden auf praktische Aufgabenstellungen.
Selbstkompetenz
Strukturierte Vorgehensweise der Mathematik kann auf fachfremde Lösungsalgorithmen übertragen werden.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Fächer übergreifende Anwendung der gelernten mathematischen Methoden, Anwendung der theoretischen,
mathematischen Inhalte auf praktische Aufgabenstellungen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mathematik II
60,0
90,0
Inhalt
Didaktisch geeignete Auswahl aus folgenden Lerninhalten:
* Differenzial- und Integralrechnung
* Gewöhnliche Differenzialgleichungen
* Unendliche Reihen
* Differenziation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen
* Numerische Methoden der Mathematik
Literatur
L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg + Teubner (2010)
I. N. Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch (2008)
M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg + Teubner (2009)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 27
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der numerischen Mathematik kann integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 28
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341844026245794
Technische Mechanik + Festigkeitslehre III (T2MB2001)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
Deutsch
T2MB2001
1
Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1009/Technische Mechanik +
Festigkeitslehre II
Kernmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Studierende können schwingende mechanische Systeme analysieren.
Sie lernen Energiemethoden der Festigkeitslehre kennen.
Sie können die Stabilität von Stäben unter Knickbeanspruchung bewerten.
Sie können die Festigkeit mechanischer Bauteile bei komplexer Beanspruchung beurteilen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbständig
anzueignen.
Dabei können sie sich selbst in Teams organisieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft bewusst.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Informatik,
Werkstofftechnik und Konstruktionslehre ein.
Sie können bei der Lösung teamorientiert handeln.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
72,0
78,0
Inhalt
Stoß * Drehstoß
Mechanische Schwingung mit einem Freiheitsgrad
Stabknickung
Allgemeiner Spannungszustand * Allgemeiner Verzerrungszustand
Spezielle rotationssymmetrische Anwendungen
Formänderungsenergie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 29
Literatur
Dankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009
Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006
Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005
Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005
Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 30
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341844052774800
Thermodynamik (T2MB2002)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Thermodynamik
Deutsch
T2MB2002
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Testat
Standardnoten
0
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben die Grundlagen der Thermodynamik verstanden und sind in der Lage relevante Informationen zu
sammeln, zu verdichten und daraus mit wissenschaftlichen Methoden Ergebnisse abzuleiten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden schaffen es Lösungen für neue Aufgabestellungen und Zusammenhänge auf Basis ihres fundierten
Wissens herzuleiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben selbstständig Problemlösungen zu
erarbeiten und zu entwickeln.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Thermodynamik 1
72,0
78,0
Inhalt
-
Grundlagen
Die Hauptsätze der Thermodynamik
Zustandsdiagramme und Zustandsänderungen
Thermodynamische Kreisprozesse
Spezielle Gebiete (z.B. Wärmeübertragung, Gas-Dampf-Gemische, Reale Gase, Verbrennungslehre)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 31
Literatur
Baehr, H. D.; Kabelac, S.: Thermodynamik, Springer-Verlag
-Hahne, E.: Technische Thermodynamik, Oldenbourg
-Elsner, N.: Grundlagen der Technischen Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Akademie Verlag
-Bosnjakovic, F.: Technische Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Steinkopff-Verlag
-Stephan, K.: Thermodynamik, Bd. 1: Einstoffsysteme, Springer Verlag
-Langeheinecke, K.: Thermodynamik für Ingenieure, Teubner-Verlag
-Labuhn, D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Thermodynamik, Vieweg
-Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg
-Bronstein, I. N.: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Aus den speziellen Gebieten sollen mindestens zwei von den vier vorgegebenen Inhalten Teil der Veranstaltung sein.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 32
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341773976441294
Management (T2MB2003)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Management
Deutsch
T2MB2003
1
Prof. Dr. Stephan Schenkel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Kernmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über die für Ingenieure notwendigen Kenntnisse
der Betriebswirtschaftslehre und können diese auf technische Problemstellungen anwenden.
Die Studierenden können Projekte konzipieren, planen und einzelne Bedingungen berechnen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, Geschäftsprozesse in ihrem Unternehmen aus
unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. bilanzielle Sicht, strategische Sicht oder organisatorische Sicht) zu beleuchten und
die Unternehmensabläufe zu verstehen.
Die Studierenden begreifen die Notwendigkeit von methodisch richtigem Vorgehen bei unklarer Sachlage.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handels zu reflektieren. Sie
verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen, die Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben.
Die Studierenden verstehen die Probleme bei der Zusammenarbeit im Projektteam und die Integration eines Projektes in
die Linienorganisation.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse auf unterschiedliche technische Aufgabenstellungen
anwenden
Die Studierenden kennen die Anforderungen an Projekt-Management, -Organisation, -Kommunikation und –Controlling
und können diese fallbezogen begründen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Management
72,0
78,0
Inhalt
Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement:
- Grundlagen und Definitionen der Betriebswirtschaftslehre
- Rechnungswesen
- Grundlagen der betrieblichen Finanzierung
- Grundlagen der Investitionsrechnung
- Methoden und Instrumente im Projekt
- Regelkreis und Anforderungen an Projektbeteiligte - Projektphasen und Projektstrukturplan
- Planung- und Controllingtools für Termin, Kosten, Ressourcen, Budget
- Analyse und Trends zur Kosten-Nutzen-Risiko-Notfall-Machbarkeits-Problematik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 33
Literatur
- Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen
- Wiendahl, Hans-Peter: Betriebsorganisation für Ingenieure, Carl Hanser
- Haberstock, Lothar: Kostenrechnung, Erich Schmidt Verlag
- Coenenberg, Adolf G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Schäffer-Poeschel
- Perridon, L.; Schneider, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Verlag Vahlen
- GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.): Projektmanagement-Fachmann: Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis für die
Praxis. Band 1 und 2, RKW-Verlag, Eschborn.
- Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke, Aus der Reihe Key-Competence
Besonderheiten
Die Inhalte können begleitend durch den Einsatz eines Planspiels veranschaulicht werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 34
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904741173088
Konstruktion III (T2MB2101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB2101
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1008/Konstruktion II
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet
ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen
Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit
benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben,
lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen
und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im
Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu
engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche
Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu
positionieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung
erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende
Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen
die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen
(wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 35
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.
Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 36
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904755502091
Konstruktion IV (T2MB2102)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB2102
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB2101/Konstruktion III
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die
dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante
Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse
zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden
können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten
analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen"
ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen
eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im
Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu
engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen
angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu
positionieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung
erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende
Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen
die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie
Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 37
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 38
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342044196638549
Fluidmechanik (T2MB2701)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fluidmechanik
Deutsch
T2MB2701
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Strömungsmechanische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den
Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fluidmechanik
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen (Schallgeschwindigkeit, Druckverlust, Ähnlichkeiten)
- Hydrodynamik (Strömung ohne Dichteänderung)
- Gasdynamik (Strömung mit Dichteänderung)
- Erhaltungsgleichungen
- Überblick über moderne CFD-Software
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 39
Literatur
- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin
- von Böckh, P.: Fluidmechanik, Springer
- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 40
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342044275251552
Fahrzeugantriebe (T2MB3701)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeugantriebe
Deutsch
T2MB3701
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen mit Abschluss des Moduls alle relevanten Antriebstechnologien. Die Verbrennungsmotoren
bilden einen Schwerpunkt, wobei mit Brennstoffzellen und E-Antrieben auch aktuelle Entwicklungen vermittelt werden.
Die Studierenden sind in der Lage aus gegebenen Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet. Sie sind in der Lage sich mit
Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Problemen und Lösungen auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugantriebe
60,0
90,0
Inhalt
- Verbrennungsmotoren
- Kräfte- und Massenausgleich bei Verbrennungsmotoren
- Elektrische Antriebe (Elektromobilität)
- Hybrid-Antriebe (Hybrid-Varianten)
- Brennstoffzellen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 41
Literatur
- Beitz, Grote: Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer, Berlin
- Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogle Buchverlag, Würzburg
- Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, Berlin
- Fuest, K., Döring, P.: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag
- Reif, K.: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantriebe, Vieweg und Teubner
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 42
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342044333387555
Fahrzeugkarosserie (T2MB3702)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeugkarosserie
Deutsch
T2MB3702
1
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei
teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugkarosserie
60,0
90,0
Inhalt
- Karosseriearten, Fahrzeugabmessungen, Fahrzeuggewichte
- Grundlagen Karosseriegestaltung
- Großserienfertigung
- Passive Sicherheit, Steifigkeit, Betriebsfestigkeit
- Leichtbau (Prinzipien, Werkstoffe, Fertigungsverfahren)
- Formgebung / Design
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 43
Literatur
- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch
- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007
- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006
- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009
- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner;
3 Auflage, 2008
- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,
Vieweg+Teubner Verlag; 26. Auflage 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 44
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342044397878558
Schwingungen und Akustik (T2MB3703)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Schwingungen und Akustik
Deutsch
T2MB3703
1
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Schwingungsanalysen durchzuführen und
unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen
wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Auswählen von spezifischen Lösungsmethoden für Schwingungsanalysen mit höherer Komplexität. Schwingungs- und
Akustikanalysen im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten
selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Schwingungen und Akustik
60,0
90,0
Inhalt
- Einführung und physikalisch mathematische Grundlagen
- Einordnung der Schwingungsarten (Freie Schwingung, Erzwungene
Schwingung, Selbsterregte Schwingung, Ungedämpfte Schwingung,
Gedämpfte Schwingung)
- Systeme mit n Freiheitsgraden (Freie ungedämpfte Schwingungen, Freie
gedämpfte Schwingungen, Erzwungene Schwingungen, Resonanz)
- Technische Akustik (Grundlagen, Schallreflexion, Schallabsorption,
Schalldämpfer, Schallausbreitung)
- Simulation von Schwingungen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 45
Literatur
Knaebel, M.; Jäger, H.; Mastel, R.: Technische Schwingungslehre, Vieweg+Teubner Verlag 7. Auflage 2009
Brommundt E.; Sachau, D.: Schwingungslehre mit Maschinendynamik, Vieweg+Teubner Verlag, 1. Auflage 2007
Zeller, Peter: Handbuch Fahrzeugakustik: Grundlagen, Auslegung, Berechnung, Versuch, Vieweg+Teubner Verlag, 1. Auflage 2009
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 46
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342044444713561
Finite Elemente Methode (T2MB3704)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Finite Elemente Methode
Deutsch
T2MB3704
1
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Finite Element Analysen durchzuführen und
unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen
wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Auswählen von spezifischen Lösungsmethoden für Berechnungsaufgaben mit höherer Komplexität. Finite Elemente
Aufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Berechnungsaufgaben zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis für die Auslegung
technischer Bauteile.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Finite Elemente Methoden
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 47
Inhalt
- Einführung in die Finite Elemente Methode Grundbegriffe (Elementtypen,
Stabelement, Balkenelement, Platten-, Schalen- und Volumenelement)
- Elastizitätstheorie (Spannungen, Dehnungen, Stoffgesetze,
Formänderungs¬energie, Virtuelle Arbeit)
- Die FE-Methode (Diskretisierung, Ansatzfunktionen,
Elementsteifigkeitsmatrix, Struktursteifigkeitsmatrix,
angepasste Lösungsverfahren linearer Gleichungen)
- Numerische Algorithmen Verfahren,
- Aufbau u. Bestandteile von FE-Programmen,
- Techniken der Modellierung
- Durchführung von FE-Analysen (Elementwahl, Randbedingungen,
lineare Zwangsbedingungen, Lasten, Konvergenz, Pre- und Postprocessing)
Literatur
Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden, Springer, Berlin; Auflage: 2, 2007
O.C. Zienkiewicz / R.L. Taylor / J.Z. Zhu: The Finite Element Method - Its Basics & Fundamentals. Sixth Edition, Elsevier Ltd., 2005
H.R. Schwarz: Methode der Finiten Elemente. Teubner Verlag, 1991
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 48
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341913347297845
Fahrwerkstechnik (T2MB2501)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrwerkstechnik
Deutsch
T2MB2501
1
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II
Allgemeines Profilmodul
1
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Analysieren der physikalisch - technischen Grundlagen in Bezug auf die Kraftwirkungen an bewegten Fahrzeugen
Bewerten der Fahrstabilität bei positiver und negativer Beschleunigung
Selbstkompetenz
Analysieren von Fahrwerkteilen im Zusammenspiel im Gesamtsystem und Erkennen von defekten Fahrwerksteilen
Sozial-ethische Kompetenz
Analyse von Fahrwerken, Lenkungssystemen und Bewertung des kompletten Fahrwerkaufbaus in Bezug auf die
Verkehrssicherheit im Straßenverkehr
Erkennen und Bewerten von baulichen Veränderungen im Fahrwerksaufbau
Übergreifende Handlungskompetenz
Beurteilung technischer Fahrwerks- und Lenkungssystemgegebenheiten auf die
Straßenverkehrszulassungsordnung StVZO und auf die EG-Gesetzgebung
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrwerkstechnik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 49
Inhalt
Grundlagen der Fahrwerkstechnik und der Fahrdynamik unter Berücksichtigung der Lenkungssysteme
Fahrwerkstechnik
- Aufgaben und Aufbau des Fahrwerkes
- Bauteile des Fahrwerkes und ihre Aufgaben
Fahrdynamik
- Kräfte am Fahrzeug
- Kräfte und Momente am Rad und Einflussgrößen
- Fahrverhalten des Fahrzeugs
- Konstruktive Maßnahmen zur Fahrstabilität
- Fahrdynamik Fahrzeugkombinationen
- Fahrdynamik Kraftrad
- Passive und aktive Sicherheit
- Beurteilungskriterien (Messgrößen) der Fahrdynamik
Lenkungssysteme
- Drehschemellenkung
- Achsschenkellenkung
- Lenkkinematik, Statische Lenkungssysteme, Vorspuränderung beim Federn,
- Dynamische Lenkungsauslegung
- Fahrzeug- und Lenkanlagenarten
- Entwicklung der Lenkanlagen
Literatur
Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Vieweg-Verlag
Hucho, W.-H.: Aerodynamik des Automobils, Vogel-Verlag
Mitschke, M.: Dynamik des Kraftfahrzeuges, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg,
Band A: Antrieb und Bremsung,
Band B: Schwingungen,
Band C: Fahrverhalten
Zomotor, A.: Fahrwerkstechnik, Vogel-Buchverlag, Würzburg
Braess - Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg-Verlag
Reimpell: Fahrwerkstechnik: Grundlagen, Vogel-Verlag
VkBl: Verkehrsblatt, Verkehrsblatt-Verlag Borgmann, Dortmund
Besonderheiten
Alternativ zur benoteten Klausurarbeit können als Prüfungsleistung benotete Hausarbeiten oder Referate eingesetzt werden. Entweder erfolgt dies als Ersatz oder im
Gewichtungsverhältnis 50:50
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 50
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341914245991882
KFZ-Prüftechnik (T2MB2502)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
KFZ-Prüftechnik
Deutsch
T2MB2502
1
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilen der Ergebnisse aus der Anwendung der Mess- und Diagnosetechnik bei ausgewählten Fahrzeugsystemen
Erkennen und Klassifizieren der Auswirkungen von ermittelten Fehlfunktionen im Diagnosebereich
Selbstkompetenz
Beurteilen von Messergebnissen und Ableiten von Schlussfolgerungen bzw. Empfehlungen für den Umgang mit den
ermittelten Erkenntnissen bei der Fahrzeugdiagnose
Sozial-ethische Kompetenz
Ableiten der Auswirkungen auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz des Menschen durch den Einsatz der
Fahrzeugdiagnosetechnik
Erkennen des Sicherheitsgewinns für den Menschen und seine Umwelt durch die Wirkung der Systeme
Übergreifende Handlungskompetenz
Auswählen spezifischer Prüf- und Messmittel unter Beachtung technischer und gesetzlicher Vorgaben
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kfz-Prüftechnik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 51
Inhalt
Einführung in die Prüf- und Diagnosetechnik
-Physikalisch-technische Grundlagen der Fahrzeugdiagnose
- Struktur von Steuerungs- und Regelsystemen an Fahrzeugen
- Diagnose- und Messsysteme im Bereich Kraftfahrzeugtechnik wie zum Beispiel
Bremsprüfstände, Prüfstände zur Ermittlung von Leistung und Verbrauch von Motoren, Stoßdämpferprüfmaschinen, Räder-Auswuchtmaschinen, Achsmessgeräte,
Abgastestgeräte, Verzögerungsmessgeräte, Scheinwerfereinstellgeräte, Messgeräte zur Überprüfung von Geschwindigkeitsbegrenzern, Kraftmessdosen,
Geräuschmessgeräte, Messgeräte zur Gewichtsermittlung, Messgeräte zur Ermittlung der Drehzahl, Messgeräte zur Ermittlung von Drücken
Vertiefende Anwendungen im Labor von Kfz-Systemen
- Gewinnung von Verbauinformationen von Kfz-Systemen an Fahrzeugen
- Anwendung von Prüftools
- Anwendung unterschiedlicher Messprinzipien von Sensoren und Aufnahme von Kennlinien
- Wirkkette Sensor-Signalverarbeitung -Aktuator in Regelungen und Steuerungen
- Kennzeichnung und Darstellung von Schaltplanarten
Literatur
Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch
Gräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel Fachbuch
Gräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel Fachbuch
Kasedorf/Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel Fachbuch
Strobel/Lohmüller/Auch-Schwenk: Fachkunde Fahrzeugtechnik, Holland+Josenhans
Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel
Herner: Kfz-Elektronik 1, Vogel Fachbuch
Bosch: Autoelektrik/Autoelektronik am Ottomotor
Conzelmann-Kiencke: Mikroelektronik im Kraftfahrzeug, Springer-Verlag
Heimann/Gerth/Popp: Mechatronic, Hanse-Lehrbuch
Handbuch zur Vorbereitung auf den Prüfungslehrgang Abgasuntersuchung, TAK
Besonderheiten
Das Labor ist insgesamt mit einem Präsenzanteil der Studierenden von 24 h zu berücksichtigen.
Die Prüfungsleistung ist als benotete Klausurarbeit oder als Kombination einer Klausurarbeit mit einem Referat bzw. Laborarbeit anzusetzen. Die Gewichtung von
Klausurarbeit zum Referat bzw. Laborarbeit beträgt 60:40
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 52
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904842797107
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Qualitätsmanagement
Deutsch
T2MB3104
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Modulart
Moduldauer
3. Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Allgemeines Profilmodul
1
5. Semester
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld
Selbstkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie
Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Qualitätsmanagement
60,0
90,0
Inhalt
- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,
- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),
- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,
- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA,
Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)
- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen
- Qualität: Kosten und Nutzen
- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 53
Literatur
Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser
Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser
Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser
Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement
Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken
DIN-EN-ISO 9000ff
Besonderheiten
Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,
Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 54
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341914271967886
Motorentechnik (T2MB3501)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Motorentechnik
Deutsch
T2MB3501
1
Prof. Dipl.-Ing. Wolf Burger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Verschiedene Motorkonzepte vergleichen und bewerten können
Anhand der thermodynamischen Vergleichsprozesse den Prozessverlauf errechnen und optimieren
Neue Entwicklungstrend wie Downsizing, Downspeeding und alternative Brennverfahren kennen und bewerten
Selbstkompetenz
Anhand der gelernten Lehrinhalte, neue Motorenkonzepte bewerten und deren Eignung im Hinblick auf die
Elektrifizierung des Triebstangs beurteilen
Beschreibung und Beurteilung der Interaktion der einzelnen Motorsysteme in Bezug auf das Betriebsverhalten und die
Funktion eines Motors
Sozial-ethische Kompetenz
Grundlegende Zusammenhänge zwischen Kraftstoffverbrauch und den Emissionen und derer Wirkung auf Mensch und
Umwelt erkennen und bewerten können
Bedeutung der Verbrennungsmotoren für die Mobilität erkennen und deren Auswirkung auf die Gesellschaft ableiten
Übergreifende Handlungskompetenz
Grundlegende Zusammenhänge mit der Fahrzeugentwicklung erkennen und Trends vorhersagen und bewerten können.
Festlegen der optimalen Motortechnologie für das jeweilige Einsatzgebiet.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Motorentechnik
60,0
90,0
Inhalt
Verbrennungsmotoren: Einteilung und Bauformen, Merkmale, Kenngrößen, Arbeitsverfahren, Thermodynamik, Wirkungsgradbestimmung, Gemischbildung und
Verbrennung, Abgase, Abgasbehandlung, Kräfte und Momente und deren Ausgleich im Motor, Bauteile und konstruktive Ausführungen, Bewertung von Bauarten
Literatur
Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch
Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel
Basshuysen (Hsg): Handbuch Verbrennungsmotor: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven, Vieweg+Teubner
Köhler: Verbrennungsmotoren: Motormechanik, Berechnung und Auslegung des Hubkolbenmotors, Vieweg+Teubner
Blair: Design and Simulation of Four Stroke Engines, SAE
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 55
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 56
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341914294882888
Bremsanlagen (T2MB3502)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Bremsanlagen
Deutsch
T2MB3502
1
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2501/Fahrwerkstechnik
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilung der Bremswirkungen auf Basis der der physikalisch - technischen Grundlagen von verschiedenen
Bremssystemen
Klassifizieren der Wirkungsweisen der Bremssysteme und deren Komponenten in verschiedenen Betriebszuständen
Selbstkompetenz
Erkennen von defekten Bremssystemen und defekten Bauteilen.
Sozial-ethische Kompetenz
Analysieren verschiedener Bremssysteme und Bewertung der Fahrcharakteristik in Bezug auf die Verkehrssicherheit im
Straßenverkehr.
Übergreifende Handlungskompetenz
Verbindung der Fahrwerkskomponenten mit Bremsanlagen zum übergeordneten Gesamtsystem Fahrwerk und
Beurteilung der Betriebscharakteristik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Bremsanlagen
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 57
Inhalt
- Einleitung und Definitionen im Zusammenhang mit Bremssystemen
- Physikalische Grundlagen zum Bremsvorgang und zur Bremsdynamik
- Aufbau, Funktion und Auslegung von Bremsanlagen in PKW und Krad
Wichtige Aspekte wie Bremskraftverstärkung, Bremsbeläge, Bremsrohre, Bremsschläuche, Verschraubungen, Besonderheiten von Krad-Bremsanlagen, ABV-ABS im PKW,
ABV-ABS im Krad, ASR, weitere Fahrassistenzsysteme, Trommel- und Scheibenbremsen, Elektrohydraulische Bremse, neue Bremssysteme
- Berechnungen zur Auslegung einer PKW-Bremsanlage
- Aufbau und Funktion von Druckluftbremsanlagen nach EG/ECE in Nutzfahrzeugen Wichtige Aspekte wie Grundlagen der Bremsauslegung, Funktionsbeschreibung einer EG
Druckluftbremsanlage für einen Lastzug, ABS-ABV im Nutzfahrzeug, Grundlagen, Regelvorgang, ASR im Nutzfahrzeug, Elektronisch gesteuerte Druckluftbremsanlage,
Berechnungen zur Auslegung einer Druckluftbremsanlage nach EG
- Wichtige rechtliche Vorschriften, Auszüge aus StVZO, EG, ECE
Literatur
Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Vieweg-Verlag
Mitschke: Dynamik des Kraftfahrzeuges, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, Band A: Antrieb und Bremsung
Braess-Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg-Verlag
Reimpell: Fahrwerkstechnik – Grundlagen, Vogel-Verlag
Klug: Nutzfahrzeug-Bremsanlagen : Aufbau und Funktion ; Prüf- und Wartungsarbeiten, 3. Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag,1993
Klug: Ackerschlepper-Bremsanlagen, 1. Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag, 1989
Burghardt: Pkw-Bremsanlagen, Vogel-Verlag
Leiter: Pkw-Bremsanlagen, Vogel-Verlag
Besonderheiten
Ergänzend zur Vorlesung können Bremssysteme in ihrer Wirkung im Versuch bzw. Labor demonstriert bzw. untersucht werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 58
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341914300583890
Übertragungselemente (T2MB3503)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Übertragungselemente
Deutsch
T2MB3503
1
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2501/Fahrwerkstechnik
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswählen und Dimensionieren von verschiedenen Übertragungselementen innerhalb eines Antriebsstranges
Analysieren des Aufbaus verschiedener Rad-Reifenkonstruktionen an Fahrzeugen und Beurteilen des Zusammenwirkens
mit anderen Fahrwerkselementen insbesondere im Antriebsstrang
Selbstkompetenz
Analysieren unterschiedlicher Antriebsstränge und Bewertung von Getriebeabstimmungen
Sozial-ethische Kompetenz
Erkennen von Schäden an Rädern und Reifen und Erklären von Schädigungsmechanismen mit Beurteilung der
Fahrsicherheit
Übergreifende Handlungskompetenz
Selbstständiges Kombinieren von Fahrzeugeinzelkomponenten zu Fahrzeugteil- und Fahrzeuggesamtsystem mit
Erfassung von betriebsrelevanten Fachgebieten wie Reibung, Verschleiß, Schmierung, Lagerungs- und Dichtungstechnik,
Kraftstoffverbrauch usw.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Übertragungselement
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 59
Inhalt
Getriebelehre:
- Einführung in die Getriebelehre für Fahrzeuge
- Überblick über das System Verkehr - Fahrzeug - Getriebe.
- Leistungsbedarf und Leistungsangebot.
- Kennungswandler - Wahl der Übersetzungen.
- Zusammenarbeit Motor - Getriebe.
- Systematik der Fahrzeuggetriebe: Konstruktive Grundkonzepte (Schaltgetriebe, Automatikgetriebe, Stufenlose Getriebe, weitere Getriebearten)
- Auslegung von Zahnradgetrieben für Fahrzeuge.
- Schalteinrichtungen
- Gestaltung weiterer Konstruktionselemente - Schmierung und andere Elemente
- Beispiele ausgeführter Konstruktionen von Fahrzeuggetrieben
- Elektronische Getriebesteuerung
Kupplungen:
- Bauarten, Einsatzgebiete, Anfahrvorgänge
- Dimensionierung und Gestaltung, Werkstoffe und Verschleiß
Rad- und Reifensysteme:
- Anforderungen und konstruktive Ausführungen von Rädern und Reifen für Fahrzeuge
- Kraftübertragung Reifen-Fahrbahn
- Bau- und Betriebsvorschriften für Räder und Reifen
- Normung und Kennzeichnung von Rädern und Reifen
- Erkennen von Schäden an Rädern und Reifen
- Ausblick Entwicklungstendenzen
- Notlaufsysteme
Literatur
Bauer: Automotive Handbook, Robert Bosch GmbH
Klement: Fahrzeuggetriebe, Hanser Fachbuchverlag
Kirchner: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer-Verlag, Berlin
Naunheimer, Bertsche, Lechner: Fahrzeuggetriebe, Springer-Verlag, Berlin
Reimpell/Sponagel: Fahrwerkstechnik: Reifen und Räder, Vogel
Braess/Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg
Reimpell: Fahrwerkstechnik - Grundlagen, Vogel
Beckmann: Normung der Fahrzeugbereifung, Reifen-Felgen-Ventile, WdK
Bosch: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch
Gescheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa-Lehrmittel
WdK-Leitlinien
Standards Manuals, The European Tyre and Rims Technical Organisation (ETRTO)
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 60
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341914305954892
Innovative Antriebstechnik (T2MB3504)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Innovative Antriebstechnik
Deutsch
T2MB3504
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Aufbau und Wirkungsweise der Antriebssysteme
Erkennen des Verhaltens der Komponenten im Zusammenwirken mit anderen Bauteilen und Baugruppen.
Selbstkompetenz
Ganzheitliche Bilanzierung der Systeme von der Herstellung über die Nutzung bis zur Wiederverwertung und Entsorgung.
Sozial-ethische Kompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Inhaltliche und fachliche Vertretung der eigenen Handlungsweise im Unternehmen unter Berücksichtigung der
gesellschaftpolitischen Zusammenhänge.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Innovative Antriebstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Bauformen/Bauarten von neuen Antrieben
Unterschiedliche Energieträger (fest, flüssig, gasförmig )
Physikalische/chemische Grundlagen der verwendeten Energieträger
Energiespeicher und deren Verwendung
Betrachtung des Gesamtwirkungsgrades alternativer Konzepte
Traditionelle Antriebe in Kombination mit neuen Entwicklungen
Elektrische Antriebe
Literatur
Bosch: Fahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Aktuelle Auflage
Döringer /Erhardt u.a.: Kraftfahrzeugtechnologie, Verlag Handwerk u. Technik
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 61
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904741173088
Konstruktion III (T2MB2101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB2101
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1008/Konstruktion II
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet
ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen
Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit
benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben,
lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen
und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im
Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu
engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche
Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu
positionieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung
erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende
Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen
die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen
(wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 62
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.
Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 63
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904755502091
Konstruktion IV (T2MB2102)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB2102
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB2101/Konstruktion III
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die
dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante
Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse
zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden
können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten
analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen"
ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen
eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im
Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu
engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen
angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu
positionieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung
erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende
Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen
die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie
Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 64
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 65
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904776295095
Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Antriebs- und Steuerungstechnik
Deutsch
T2MB2103
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Lehrveranstaltung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erkennen der verschiedenen Möglichkeiten von Antrieben
Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben
Auswahl von optimal geeigneten Systemen
Selbstkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept
Sozial-ethische Kompetenz
Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)
Übergreifende Handlungskompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Antriebs- und Steuerungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Physikalische Grundlagen
Elektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und Steuerung
Bauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommotoren
Sonstige Antriebstechnik: Schritt- und Linearmotoren
Ansteuerung elektrischer Maschinen
Getriebe als Baugruppe
Auswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der Arbeitsmaschine
Schutzarten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 66
Literatur
Merz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008
Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008
Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005
Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009
Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011
Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Ein bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 67
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904814072098
Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB3101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktions- und Entwicklungstechnik
Deutsch
T2MB3101
1
Prof. Dr.-Ing. Robert Watty
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III,
T2MB2102/Konstruktion IV, T2MB9112/Prozesse in Entwicklung und Konstruktion
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten
Eigenschaften systematisch durchzuführen und
- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich
erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen
für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei
darstellen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und
Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische
Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde,
Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und
naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktions- und Entwicklungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Aufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer
Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B.
Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B.
Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B.
Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von
Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der
Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 68
Literatur
Pahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung
technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und
Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte
Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001
Besonderheiten
Die Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination
dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 69
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904823644101
Simulationstechnik (T2MB3102)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Simulationstechnik
Deutsch
T2MB3102
1
Prof. Dr. -Ing. Martin Botz
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen Methoden und Verfahren zur numerischen Analyse von technischen Fragestellungen und
verbinden damit Theorie und Praxis. Sie können Simulationsprogramme auswählen und anwenden. Sie sind in der Lage
die erzielten Berechnungsergebnisse darzustellen und unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
bewerten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden kennen die Grenzen der Anwendung der Simulationstechnik. Sie sind in der Lage Simulationsergebnisse
zu kommunizieren und mit Fachleuten anderer Disziplinen z. B. aus dem Versuch zusammenzuarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben ein Bewusstsein für die Auswirkungen von z. B. Schwingungen und Geräuschen auf die Umwelt
und das menschliche Wohlbefinden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden erwerben das Bewusstsein für die rasanten Entwicklungen im Bereich moderner computerunterstützter
Verfahren und sind daher auf lebenslanges Lernen vorbereitet.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Simulationstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Modellbildung
- Systemgleichungen
- Numerische Simulationsverfahren
- Arbeitsweise von Simulationssystemen
- Auswahl und Einsatz von Simulationssystemen
- Lösung von Beispielen aus dem Maschinenbau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 70
Literatur
- Bathe: Finite-Elemente-Methoden, Springer.
- Ferziger, Peric: Numerische Strömungsmechanik, Springer.
- Klein: FEM, Vieweg.
- Koehldorfer: Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5, Hanser.
- Laurien, Oertel: Numerische Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner.
- Lecheler: Numerische Strömungsberechnung, Vieweg+Teubner.
- Pietruszka: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Teubner.
- Rill, Schaeffer: Grundlagen und Methodik der Mehrkörpersimulation,
Vieweg+Teubner.
- Schramm, Hiller, Bardini: Modellbildung und Simulation der Dynamik von
Kraftfahrzeugen, Springer.
- Schwertassek, Wallrapp: Dynamik flexibler Mehrkörpersysteme, Vieweg.
- Westermann: Modellbildung und Simulation, Springer.
- Woyand: FEM mit CATIA V5, Schlembach.
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 71
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904834079104
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB3103)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Automatisierungstechnik
Deutsch
T2MB3103
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen,
Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und
kritisch beurteilen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Automatisierungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten –
Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
Literatur
Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin;
Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden
Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden
Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München
Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 72
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904842797107
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Qualitätsmanagement
Deutsch
T2MB3104
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Modulart
Moduldauer
3. Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Allgemeines Profilmodul
1
5. Semester
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld
Selbstkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie
Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Qualitätsmanagement
60,0
90,0
Inhalt
- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,
- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),
- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,
- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA,
Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)
- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen
- Qualität: Kosten und Nutzen
- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 73
Literatur
Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser
Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser
Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser
Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement
Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken
DIN-EN-ISO 9000ff
Besonderheiten
Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,
Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 74
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924671158159
Kunststofftechnik I (T2MB2601)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststofftechnik I
Deutsch
T2MB2601
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB2001/Technische Mechanik +
Festigkeitslehre III
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
72,0
78,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilung von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt unter
Berücksichtigung auch erhöhter Anwendungstemperaturen
Ableitung von Kunststoffeigenschaften auf Grund ihres molekularen Aufbaus
Selbstkompetenz
Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen und Datenbanken
Rechtfertigung einer Konstruktion und Auswahl eines Kunststoffes in einem Fachgespräch
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Übergreifende Handlungskompetenz
Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Konstruktionsvarianten
und Kunststoffauswahl
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststofftechnik I
72,0
78,0
Inhalt
Charakterisierung von Kunststoffen
Struktureller Aufbau von Kunststoffen
Modifizieren von Kunststoffen
Prinzipielle Syntheseverfahren für die Kunststofferzeugung
Industrielle Umsetzung der Syntheseverfahren
Wechselwirkung von Kunststoffen mit der Umwelt
Literatur
Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag
Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag
Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 75
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 76
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924695218161
Kunstofftechnik II (T2MB2602)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunstofftechnik II
Deutsch
T2MB2602
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilen des Einflusses von verschiedenen Zusatz- und Verstärkungsstoffen auf die Eigenschaften der modifizierten
Kunststoffen
Auswählen, Anwenden und Begründen der Auswahl von Prüfverfahren für die Charakterisierung von Kunststoffen
Selbstkompetenz
Auswählen von Kunststoffen nach Anforderungsmerkmalen
Beurteilen der Einsatzfähigkeit von Kunststoffen nach typspezifischen Merkmalen
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Übergreifende Handlungskompetenz
Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Kunststoffen und
Prüfverfahren
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststofftechnik II
60,0
90,0
Inhalt
Materialkenntnisse über alle wichtigen technischen Kunststoffe
Kenntnisse über den chemischen Aufbau von Kunststoffen und deren Einfluss auf die Eigenschaften
Kenntnisse über die Anwendung von wichtigen Kunststoffprüfverfahren
Beurteilen von Prüfergebnissen zur Charakterisierung von Kunststoffen
Entwickeln von geeigneten Prüfmethoden und -abläufe in der Kunststofftechnik
Durchführen von Kunststoffprüfverfahren
Literatur
Hellerich/Harsch/Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag
Grellmann/Seidler: Kunststoffprüfung; Hanser-Verlag
Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 77
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904842797107
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Qualitätsmanagement
Deutsch
T2MB3104
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Modulart
Moduldauer
3. Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Allgemeines Profilmodul
1
5. Semester
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld
Selbstkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie
Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Qualitätsmanagement
60,0
90,0
Inhalt
- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,
- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),
- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,
- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA,
Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)
- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen
- Qualität: Kosten und Nutzen
- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 78
Literatur
Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser
Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser
Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser
Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement
Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken
DIN-EN-ISO 9000ff
Besonderheiten
Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,
Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 79
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924717552165
Verarbeitung von Kunststoffen I (T2MB3601)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Verarbeitung von Kunststoffen I
Deutsch
T2MB3601
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten
Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten
Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten
können
Selbstkompetenz
Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen
Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren
systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen
Sozial-ethische Kompetenz
Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher
Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und
-halbzeugen erkennen und beurteilen
Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verarbeitung von Kunststoffen I
60,0
90,0
Inhalt
Aufbereiten von Kunststoffen
Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc.
Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.
Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 80
Literatur
Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag
Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag
Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag
Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag
Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag
Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag
VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag
Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag
Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag
Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 81
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924727549167
Kunststoffanalyse (T2MB3602)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststoffanalyse
Deutsch
T2MB3602
1
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2002/Thermodynamik
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilung der kunststofftechnischen Analysemethoden für den Einsatz in der Qualitätssicherung für den Bereich der
Kunststofftechnik
Analysieren und Bewerten der Zusammenhänge zwischen fließtechnischen Gegebenheiten und den Materialeigenschaften
der Kunststoffe
Selbstkompetenz
Selbstständiges Analysieren und Beurteilen von Schadensfällen sowie von fertigungs- und anwendungstechnischen
Fragestellungen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Fachgerechte Führung und Unterstützung der Kommunikation zwischen Rohstofflieferant, Kunststoffverarbeiter und
Endkunde mit dem Ziel der Qualitätssicherung von Kunststoffbauteilen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststoffanalyse
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Rheologie zur Beschreibung der Fließcharakteristik von Kunststoffen im Verarbeitungsprozess und in Bezug auf die Materialcharakterisierung
- Einführung, Grundlagen und Begriffe der Rheologie
- Rheologie der Polymere
- Einfache und viskose Strömungen
- Messmethoden der Rheologie
- Beschreibung weiterer rheologischer Effekte
Durchführung von Laborversuchen zur Kunststoffanalytik
Exemplarische Versuche oder ähnliche Versuche wie Strukturuntersuchungen an Kunststoffbauteilen, DMA-Messungen, Dichtemessungen, Bestimmung von
Glührückständen, Ermittlung von Lösungsviskositäten, Schmelzindexbestimmungen, Viskositätsmessungen, Messungen der Wärmeformbeständigkeiten (Vicat, HDT),
DSC-Analyse, IR-Spektroskopie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 82
Literatur
Ferry, J. D.: Viscoelastic Properties of Polymers, John Wiley & Sons, New-York - Chichester -Brisbane - Toronto - Singapore
Pahl, M. - Gleißle, W. - Laun, H.-M.: Praktische Rheologie der Kunststoffe und Elastomere, VDI-Gesellschaft - Kunststofftechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf Kulicke, W.-M.:
Fließverhalten von Stoffen und Stoffgemischen, Hüthig & Wepf Verlag, Basel - Heidelberg - New-York
Mezger, T.: Das Rheologie - Handbuch: Für Anwender von Rotations- und Oszillations - Rheometern, Curt R. Vincentz Verlag, Hannover
Barnes, H. A.: A Handbook of elementary Rheology, University of Wales Institute of Non-Newtonian Fluid Mechanics, Aberystwyth
Menard, K. P.: Dynamic Mechanical Analysis - A Practical Introduction, CRC Press, Boca Raton - London - New York - Washington
Menges, G.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Carl Hanser Verlag, München - Wien
Schmiedel, H.: Handbuch der Kunststoffprüfung , Carl Hanser Verlag, München - Wien
Besonderheiten
Einsatz verschiedener Analyseverfahren im Labor mit praktischen Beispielen in Kleingruppen
Die Prüfungsleistung kann als Klausurarbeit über das ganze Modul oder in der Kombination mit einer benoteten Laborarbeit erbracht werden. Die Gewichtung zwischen
Klausurarbeit und Laborarbeit kann 60 zu 40 betragen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 83
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924739133169
Verarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen
(T2MB3603)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Verarbeiten von Kunststoffen II u.
Kunststoffverarbeitungsmaschinen
Deutsch
T2MB3603
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB3601/Verarbeitung von Kunststoffen I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten
Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten
Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können
Selbstkompetenz
Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen
Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren
systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen
Sozial-ethische Kompetenz
Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher
Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und
–halbzeugen erkennen und beurteilen
Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verarbeitung von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen
60,0
90,0
Inhalt
Fortführung der im Modul T2MB3601 begonnenen Lerninhalte:
Aufbereiten von Kunststoffen
Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc.
Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.
Sowie: Marktstellung des Kunststoffmaschinenbaus, Spritzgießmaschinen, Extrusionsanlagen, Thermoformanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 84
Literatur
Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag
Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag
Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag
Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag
Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag
Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag
VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag
Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag
Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag
Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 85
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341924747586171
Formteilkonstruktion mit Füllstudien (T2MB3604)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Formteilkonstruktion mit Füllstudien
Deutsch
T2MB3604
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Anwenden der wichtigsten Methoden und Verfahren zur Gestaltung, Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen aus
Kunststoffen
Anwendungsmöglichkeiten von Standard- und technischen Kunststoffen sowie Hochleistungs-Verbundwerkstoffen
gegeneinander abgrenzen
Selbstkompetenz
Materialanforderungen aus dem Lastenheft ableiten
alternative Lösungskonzepte entwickeln und darstellen
Überzeugungsarbeit zur Anwendung von Kunststoffen leisten
Substitutionsmöglichkeiten analysieren, plausibel darstellen und systematisch umsetzen
Sozial-ethische Kompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Übergreifende Handlungskompetenz
Fehlende Informationen aus verschiedenen Quellen zusammentragen, bewerten und zielgerichtet zur Lösung praktischer
Probleme nutzen
Fachliche Verantwortung für Substitutionsprodukte übernehmen
Fachliches Wissen über Kunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten kompetent in ein Team von Entwicklern und
Konstrukteuren einbringen und aktiv am Ideenaustausch teilnehmen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Formteilkonstruktion mit Füllstudien
60,0
90,0
Inhalt
Kunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B.
Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen)
Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik)
Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-Kavitäten
Angussoptimierung und Kühlkreislaufauslegung
Werkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 86
Literatur
Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag
Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag
Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag
Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag
Ehrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser Verlag
Retting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser Verlag
Saechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser Verlag
Nowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke Wien
Rabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser Verlag
Flügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 87
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904741173088
Konstruktion III (T2MB2101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB2101
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1008/Konstruktion II
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet
ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen
Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit
benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben,
lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen
und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im
Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu
engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche
Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu
positionieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung
erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende
Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen
die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen
(wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 88
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.
Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 89
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904776295095
Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Antriebs- und Steuerungstechnik
Deutsch
T2MB2103
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Lehrveranstaltung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erkennen der verschiedenen Möglichkeiten von Antrieben
Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben
Auswahl von optimal geeigneten Systemen
Selbstkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept
Sozial-ethische Kompetenz
Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)
Übergreifende Handlungskompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Antriebs- und Steuerungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Physikalische Grundlagen
Elektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und Steuerung
Bauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommotoren
Sonstige Antriebstechnik: Schritt- und Linearmotoren
Ansteuerung elektrischer Maschinen
Getriebe als Baugruppe
Auswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der Arbeitsmaschine
Schutzarten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 90
Literatur
Merz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008
Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008
Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005
Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009
Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011
Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Ein bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 91
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904960674125
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB2201)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozesse in Entwicklung und Produktion
Deutsch
T2MB2201
1
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB1003/Werkstoffe,
T2MB1008/Konstruktion II
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen
und in einen globaleren Zusammenhang bringen.
Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne
Funktionsbereiche herunter brechen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund
des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Prozesse in Entwicklung und Produktion
60,0
90,0
Inhalt
- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein
- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap)
- Funktionsbereiche eines Unternehmens
- Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion
- EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme)
- Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 92
Literatur
- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin
- J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin
- A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin
- M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin
- A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin
- H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner
- H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München
- G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München
- S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 93
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904834079104
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB3103)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Automatisierungstechnik
Deutsch
T2MB3103
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen,
Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und
kritisch beurteilen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Automatisierungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten –
Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
Literatur
Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin;
Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden
Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden
Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München
Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 94
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904842797107
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Kfz-Prüftechnik
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Kunststofftechnik
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Qualitätsmanagement
Deutsch
T2MB3104
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Modulart
Moduldauer
3. Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Allgemeines Profilmodul
1
5. Semester
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld
Selbstkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden
Sozial-ethische Kompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie
Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Übergreifende Handlungskompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Qualitätsmanagement
60,0
90,0
Inhalt
- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,
- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),
- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,
- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA,
Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)
- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen
- Qualität: Kosten und Nutzen
- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 95
Literatur
Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser
Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser
Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser
Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement
Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken
DIN-EN-ISO 9000ff
Besonderheiten
Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,
Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 96
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904971104127
Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik (T2MB3201)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik
Deutsch
T2MB3201
1
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche
Aufbau der Maschinen analysieren
Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen
Material- und Informationsflussbeurteilung
Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen
Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen
Selbstkompetenz
Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig
Problemlösungen erarbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Materialflusssystemtechnik
Werkstückhandhabung
Werkzeughandhabung
Montagetechnik
Aus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generieren
Aus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickeln
Gestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 97
Literatur
Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin
Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, Berlin
Tschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser Fachbuchverlag
Eversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin
Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften
Besonderheiten
In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 98
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905000055130
Produktionsplanung (T2MB3202)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionsplanung
Deutsch
T2MB3202
1
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich zu interpretieren.
Sie können ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen aus der Theorie in die Praxis übertragen und unter Verwendung
der erlernten Planungsmethoden zielgerichtet bearbeiten.
Aus den erworbenen Kenntnissen heraus können wissenschaftliche Bewertungen abgeleitet und Verbesserungspotenziale
in der Praxis erkannt werden.
Sie sind in der Lage, sowohl strategische als auch operative Sachverhalte zu erkennen und zu bearbeiten.
Selbstkompetenz
Die Absolventen können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen.
Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Produktionsplanung
60,0
90,0
Inhalt
Lagerkonzepte und Lagersysteme
Transportsysteme (Stapler, FTS, Milkrun)
Behälterkonzepte und deren Einfluss auf die Produktion
Ship-to-Stock und Ship-to-Line-Konzepte
Strategische und operative Beschaffung
Incoterms
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 99
Literatur
Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience
Adam, Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER
Bauer, Jürgen: Produktionscontrolling mit SAP-Systemen, Vieweg
Kletti, Jürgen: MES - Manufacturing Execution System, Springer, Berlin
Eversheim, W.; Schuh, G.: Betriebshütte * Produktion und Management. Springer, Berlin
Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation, Hanser, München
Besonderheiten
Ggf. Labor und/oder ein Planspiel (ca. 3h)
Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 100
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904741173088
Konstruktion III (T2MB2101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB2101
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1008/Konstruktion II
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet
ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen
Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit
benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben,
lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen
und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im
Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu
engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche
Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu
positionieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung
erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende
Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen
die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen
(wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 101
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.
Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 102
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905049476141
Wärme- und Stofftransport (T2MB2302)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Wärme- und Stofftransport
Deutsch
T2MB2302
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1005/Mathematik I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können relevante Informationen zur Wärme- und Stoffübertragung mit wissenschaftlichen Methoden
sammeln und unter der Berücksichtigung
wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus dem Fachgebiet erkennen,
Lösungswege aufzeigen und zum Endergebnis führen. Durch die Gruppenarbeiten sind sie auch darauf vorbereitet, die
eigene Position im Fachgebiet der Wärme- und Stoffübertragung argumentativ zu begründen und zu verteidigen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und
Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Wärmeund Stoffübertragung mit Fachleuten kommunizieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Wärme- und
Stoffübertragung zu reflektieren. Dies kann u.a. die Wärmeverluste im Bereich der Gebäudetechnik und deren
Auswirkungen auf Energieausweise, Energieverbräuche etc. betreffen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Wärme- und Stoffübertragung erworben.
Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet.
Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Wärme- und Stofftransport
60,0
90,0
Inhalt
- Stoff- und Wärmebilanz
- Wärmeleitung und Stoffdiffusion
- Konvektive Wärme- und Stoffübertragung
- Wärmeübertragung durch Strahlung
- Wärmeübertragung mit Änderung des Aggregatzustandes
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 103
Literatur
- Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik. Hansa Verlag
- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung. Springer Verlag
- Böswirth: Technische Strömungslehre. Vieweg Verlag
Besonderheiten
Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 104
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905056217143
Apparatebau (T2MB2303)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Apparatebau
Deutsch
T2MB2303
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Absolventen können Apparate konstruieren und auslegen. Sie kennen die Berechnungsmethoden und aktuellen
DIN-Normen und können diese anwenden und anhand von gängigen Konstruktionselementen darstellen. Die
Auslegungsergebnisse – erzielt durch die Anwendung - können die Studierenden zusammenstellen, nachvollziehbar
begründen und gegenüber Dritten sowohl in schriftlicher als auch mündlicher Form verteidigen. Durch die Projektarbeit
haben sie weiterhin gelernt, praktische Problemstellungen des Apparatebaus zu erkennen, zu analysieren und zu
bewerten. Die Studierenden können hier Lösungs- und Berechnungsstrategien vergleichen und praktische
Problemstellungen (Schweißnahtverbindungen, mechanische Anforderungen etc.) lösen. Neue wissenschaftliche
Erkenntnisse, z.B. aufgeführt in aktualisierten DIN-Normen, können Sie einordnen und beurteilen.
Selbstkompetenz
Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Fachleuten des Apparatebaus und Laien ist ihnen möglich. Den
Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure im Bereich der Konstruktion des Apparatebaus.
Sie sind sich Ihrer Verantwortung bewusst, hier Apparate sicher zu berechnen bzw. zu planen. Der Einfluss von
Berechnungs-, Planungs- und Inbetriebnahmefehlern auf die Arbeitssicherheit und damit auf die Gesellschaft ist ihnen
ersichtlich.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Ihnen ist
bewusst, dass Richtlinien und Normen des Apparatebaus im Laufe der Jahre geändert werden und sie sich auf neues
Wissen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse einstellen müssen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Apparatebau
60,0
90,0
Inhalt
- Apparate, Elemente und Werkstoffe
- Berechnungsmethoden, Regelwerke und Vorschriften, Festigkeitsnachweise, Schweißverbindungen
- Herstellung, Prüfung und Inbetriebnahme von Apparaten in der chemischen Industrie (z.B. Druckbehälter)
- Mechanische Auslegung von Behältern, Apparateaufstellung
- Konstruktionselemente im Apparatebau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 105
Literatur
- Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaues, Springer Verlag
- Sattler, Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, Wiley-VCH
- AD-2000 Merkblätter (Tech. Regeln zur Druckbehälterauslegung)
- Druckgeräterichtlinie (DGRL 97/23 EG)
- Hoischen, Hans: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag
- Roloff, Matek: Maschinenelemente, Vieweg Verlag
- Wüstenberg, Dieter: Apparatebau Skript, Uni Kaiserslautern
Besonderheiten
Workshops oder Exkursionen zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 106
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905062362145
Thermische Verfahrenstechnik (T2MB3301)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Thermische Verfahrenstechnik
Deutsch
T2MB3301
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1005/Mathematik I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden sollen thermische Trennverfahren beschreiben, deren Funktion verstehen, gemäß Aufgabenstellung
thermische Trennanlagen auswählen und auslegen sowie verfahrenstechnische Fragestellungen formulieren und
quantitativ beantworten können. Durch das Simulations-Praktikum haben sie weiterhin gelernt, Problemstellungen der
thermischen Verfahrenstechnik zeitgemäß zu analysieren und zu bewerten. Die Studierenden können Lösungs- und
Berechnungsstrategien vergleichen und praktische Problemstellungen (Anwendungen der Destillation, Rektifikation,
Extraktion etc.) lösen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können Sie einordnen und beurteilen.
Selbstkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, auch im Bereich von Simulationssoftware, einzuarbeiten. Sie
können ingenieurmäßige Aufgaben durch Beschreibung, Anfertigung von Skizzen, Schemata und Tabellen, sowie Stoffund Energiebilanzen ingenieurmäßig aufbereiten und sowohl Fachleuten als auch Laien verständlich darstellen.
Studierende können Fachdiskussionen in den Bereichen der thermischen Verfahrenstechnik verfolgen und sich an diesen
beteiligen.
Sozial-ethische Kompetenz
Den Studierenden ist deutlich geworden, dass die entsprechenden thermischen Verfahren sowohl in Bereichen der
Chemie- und Lebensmittelindustrie als auch in der Umwelt- und Energietechnik Anwendung finden. Der Verantwortung
und Herausforderung bei Ihrer Ingenieurtätigkeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft sind die Absolventen sich
bewusst geworden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Die
Studierenden können Probleme erkennen und auch mit modernen Software-Tools lösen. Sie zeigen Fähigkeiten zum
eigenständigen Wissenserwerb, Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Technische Verfahrenstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen: Bilanzen, Phasengleichgewichte, Theorie der Trennstufen, Kinetische Theorie der Gegenstromgemischzerlegung
- Grundoperationen: Destillation, Rektifikation, Extraktion, Absorption, Adsorption, Lösungseindampfung, Kristallisation, Trocknung, Membranverfahren
- Simulationen (z.B. mit Aspen): Entspannungsdestillation, Extraktivrektifikation, Berechnung physikalisch-chemischer Eigenschaften, Trennkolonne, u.ä.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 107
Literatur
- Sattler, K.: Thermische Trennverfahren, Wiley-VCH, Weinheim
- Schuler, H.: Prozess-Simulation, VCH, Weinheim
- Aspen Tech: Handbücher zum Simulationsprogramm Aspen Plus
- Mersmann, A., Kind, M., Stichlmair, J.: Thermische Verfahrenstechnik: Grundlagen und Methoden. Springer Verlag
- Schönbucher, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Grundlagen und Berechnungsmethoden für Ausrüstungen und Prozesse. Springer Verlag, Berlin
Besonderheiten
Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (ca. 5 h) können zusätzlich zu dem Simulations-Praktikum vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 108
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905083624147
Mechanische Verfahrenstechnik (T2MB3302)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mechanische Verfahrenstechnik
Deutsch
T2MB3302
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können die physikalischen Grundlagen auf mechanisch-verfahrenstechnische Prozesse übertragen und
als Ingenieuranwendung verstehen, für einen bestimmten Stoffumwandlungsprozess geeignete Verfahrensstufen
auswählen sowie die einzelnen Apparate auslegen und optimieren. Sie haben nachgewiesen, dass sie einen
mechanisch-verfahrenstechnischen Prozess bilanzieren, ein Verfahrensschema skizzieren, die Funktionsweise eines
Apparates beschreiben und den Apparat dimensionieren können.
Durch die Labore haben sie weiterhin gelernt, praktische Problemstellungen der mechanischen Verfahrenstechnik
zeitgemäß zu analysieren und zu bewerten. Sie können die experimentell erhaltenen Ergebnisse mit der Theorie kritisch
vergleichen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können sie einordnen, begründen und hierzu Stellung beziehen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können ingenieurmäßige Aufgaben selbstständig lösen und einfache Laboruntersuchungen
durchführen. Sie sind in der Lage, fehlende Informationen aus geeigneten Quellen zu beschaffen, aufzubereiten und
sowohl Fachleuten als auch Laien verständlich darzustellen. Studierende können sich aktiv an Fachdiskussionen beteiligen.
Sozial-ethische Kompetenz
Ihnen ist deutlich geworden, dass die entsprechenden Verfahren und Apparate sowohl für die Produktion und
Verarbeitung von Stoffen als auch bei der Rückgewinnung von Wertstoffen (Recycling) und bei der Entsorgung von
Abfallstoffen Anwendung finden. Der umweltpolitischen Herausforderung und Verantwortung sind sie die Studierenden
bewusst. Die Studierenden sind informiert und motiviert worden, die Anwendung und Weiterentwicklung der
mechanischen Verfahrenstechnik im wissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Sinne weiterzuführen. Die
Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen zeigen Fähigkeiten zum eigenständigen Wissenserwerb, Entscheidungsfindung und
Problemlösungstechniken. Sie können ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten unter Berücksichtigung von
ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen verantwortungsbewusst anwenden und eigenverantwortlich vertiefen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mechanische Verfahrentechnik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 109
Inhalt
Teilchenbewegung
Durchströmung poröser Systeme
Trennverfahren (Staubabscheidung, Fest-/Flüssigtrennung)
Mischen (Homogenisieren, Dispergieren)
Zerkleinern (Nass-, Trockenzerkleinern)
Agglomerieren (Haftkräfte, Agglomerationsverfahren)
Literatur
Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik 1 u. 2, Springer Verlag
Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH
Zogg, M.: Einführung in die Mechanische Verfahrenstechnik, Teubner Verlag
Bohnet, M.: Mechanische Verfahrenstechnik, WILEY-VCH
Besonderheiten
Simulationen (Software-Tools) zur vertiefenden, zeitgemäßen Anwendung (ca. 5 h) können zusätzlich zu den Laboren vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 110
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905104556151
Chemische Verfahrenstechnik (T2MB3304)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Chemische Verfahrenstechnik
Deutsch
T2MB3304
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben nachgewiesen, dass sie Bilanzgleichungen aufstellen und lösen können. Sie haben die
Kompetenz erworben, Verweilzeitverhalten und -verteilung im System auf die Reaktion und das Umsatzverhalten zu
beurteilen. Sie können Reaktionen in ein Mechanismenschema einordnen und vergleichen. Neue wissenschaftliche
Erkenntnisse, z.B. aufgeführt in Fachzeitschriften und aktualisierten DIN-Normen, können Sie einordnen und beurteilen.
Selbstkompetenz
Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten der chemischen Verfahrenstechnik als auch mit
Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams
einzugliedern.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Sie überzeugen als selbstständig
denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit. Ihnen ist bewusst, dass sie mit der
chemischen Verfahrenstechnik u.a. den umweltpolitischen Bereich tangieren und Einfluss auf Optimierungen, z.B. auf
Basis wissenschaftlicher Arbeiten, nehmen können.
Übergreifende Handlungskompetenz
Den Studierenden ist bewusst, dass Richtlinien und Normen der chemischen Verfahrenstechnik im Laufe der Jahre
geändert werden und sie sich auf neues Wissen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse einstellen müssen. Chemische
Grundlagen werden sich nicht gravierend ändern, aber chemische Anlagentechnik und politisch-gesetzliche
Rahmenbedingungen unterliegen ständigen Erneuerungsprozessen. Gerade im umweltpolitischen Bereich sind hier
Veränderungen zu erwarten. Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden
Anforderungen einzustellen und anzupassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Chemische Verfahrenstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Reaktortypen und Reaktionsführung
- Grundlagen: Reaktionsmechanismen und Bilanzgleichungen
- Reaktorbeschreibung: Verweilzeitverhalten/ -verteilung
- Trocknung, Adsorption und Wärmeübertragung, Rektifikationskolonnen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 111
Literatur
- Baerens, M.; Hofmann, H.; Renken, A.: Chemische Reaktionstechnik, Lehrbuch der Technischen Chemie - Band 1; Georg Thieme-Verlag Stuttgart . New York
- Hagen, J.: Chemische Reaktionstechnik, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim
- Brauer, H.: Grundlagen der Einphasen und Mehrphasenströmung; Verlag Sauerländer
- Jakubith, M.: Chemische Verfahrenstechnik - Einführung in die Reaktionstechnik und Grundoperationen, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim
- Storhas, W.: Bioverfahrensentwicklung; Wiley-VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim
- Christen, D.S.: Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik: Handbuch für Chemiker und Verfahrensingenieure. Springer, Heidelberg
Besonderheiten
Exkursionen und Simulationen (moderne Software-Tools) zur vertiefenden Anwendung (jeweils ca. 5 h) können ergänzend zur Vorlesung und zu den Laboren vorgesehen
werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 112
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905197440169
Physik (T2MB2401)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Versorgungs- und Energiemanagement
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB2401
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1005/Mathematik I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 113
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 114
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905205813172
Heizungs- und Klimatechnik I (T2MB2402)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Versorgungs- und Energiemanagement
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Heizungs- und Klimatechnik I
Deutsch
T2MB2402
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Die Auslegungsgrundlagen von heizungstechnischen Anlagen zu erarbeiten,
Die Behaglichkeit in Aufenthaltsräum zu bewerten
Wärmeerzeugungsanlagen nach ihrer Funktion einzuordnen und nach ihrer energetischen Effektivität zu bewerten,
thermodynamische Behandlungen im h,x-Diagramm darzustellen, zu analysieren und zu bewerten.
Klima- und Lüftungssysteme nach ihrer Funktion einzuordnen
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
im Planungsprozess für heizungs- und klimatechnische Anlagen eigenständig Schwerpunkte hinsichtlich der Systemwahl
zu setzen, um die Anforderungen und Wünsche des Auftraggebers zu erfüllen,
eine energiesparende Systemlösung zu entwickeln
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
die Auslegungsgrundlagen für heizungs- und klimatechnische Anlagen mit dem Auftraggeber abzuklären,
die erforderlichen Unterlagen und Informationen zu beschaffen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
die Grundlagen für heizungs- und klimatechnische Anlagen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu erarbeiten,
eine Systemlösung vorzuschlagen, zu bewerten und zu erläutern
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Heizungs- und Klimatechnik I
60,0
90,0
Inhalt
Anforderungen an Heizanlagen: Norm-Heizlast-Berechnung, Energieeffizienzverordnung, Behaglichkeitskriterien.
Heizungsarten: zentral/ dezentral, Wasser, Dampf, Warmluft.
Wärmeerzeuger: Heizkessel, Fernheizung, Wärmepumpen samt Wärmequellen, Blockheizkraftwerke, thermische Solaranlagen, Erdwärmesysteme.
Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen.
Grundlagen: Begriffe, h,x-Diagramm, Technische Regelwerke, Normen und Vorschriften.
Arten von Lüftungssystemen: Einteilung, freie Lüftung, nur-Luft-Anlagen, Luft/Wasser-Anlagen, Luftführungsarten und Raumluftströmung.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 115
Literatur
Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999
Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik * Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005
Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998
Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996
Besonderheiten
Labor von 12 h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 116
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905217001176
Verfahrenstechnik (T2MB2403)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Versorgungs- und Energiemanagement
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Verfahrenstechnik
Deutsch
T2MB2403
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
unterschiedliche Behandlungsverfahren zu verstehen
Prozesse nach ihrem Anwendungsfall auszuwählen,
Verfahren nach ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit zu bewerten
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
der Aufgabe entsprechend selbstständig Verfahrensabläufe zu konzipieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
die Auswirkungen der Verfahren auf Mensch und Umwelt zu analysieren,
Umwelteinflüsse zu bewerten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Verfahrensabläufe projektspezifisch in Abstimmung mit allen Beteiligten zu erarbeiten, bewerten und umzusetzen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verfahrenstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Mechanische Verfahren: Zerkleinerung, Trennen, Mischen, sonstige physikalische Verfahren
Thermische Verfahren: Destillieren, Rektifizieren, Kristallisieren, Hydrieren, Verbrennen, Sintern, Trocknen
Chemische Verfahren: Absorbieren, Synthetisieren, Katalyse, Polymerisieren, Elektrolyse, homogene Reaktionen, mehrphasige Reaktionen, Ionenaustausch, Fällen/
Aussalzen
Biologische Verfahren: Natürliche Selbstreinigung, Festbettreaktoren, Landbehandlung, Oberflächengewässer, aerobe Verfahren, anaerobe technische Verfahren,
Klärsysteme
Literatur
Hemming, W., Wagner, Walter: Verfahrenstechnik, Vogel Verlag, 10. Auflage, Nov. 2007
Taschenbuch der Verfahrenstechnik. Hrsg. Karl Schwister
4., aktualis. Aufl., München, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2010
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 117
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 118
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905224214179
Versorgungsnetze -Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik (T2MB3401)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Versorgungs- und Energiemanagement
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Versorgungsnetze -Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik
Deutsch
T2MB3401
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Druckluftanlagen zu verstehen, planen und auszulegen,
die Funktion unterschiedlicher Wasseraufbereitungsverfahren zu kennen,
hydraulische Schaltungen theoretisch zu analysieren und zu berechnen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Versorgungsnetze auf den jeweiligen
Anwendungsfall abgestimmt zu projektieren, auszulegen und eigenständig auf projektspezifische Anforderungen
einzugehen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Auswirkungen von Versorgungsnetzen auf die Produktionswelt zu analysieren und zu berechnen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Versorgungsnetze selbstständig zu projektieren und in das Arbeitsumfeld zu integrieren
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Versorgungsnetze - Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik
60,0
90,0
Inhalt
Druckluftanlagen: Erzeuger, Verteilnetz, Regelung
Wasseraufbereitung: Entgasung, Umkehrosmose, Ionenaustausch, EDI
Netzhydraulik: Grundlagen, hydraulische Systemtrennung, hydraulische Schaltungen, Regelung
Literatur
Ruppelt, Erwin: Druckluft Handbuch, Vulkan Verlag, 4. Auflage, 2002
Bendlin, Herbert, Eßmann, Martin: Reinstwasser, Maas & Peither GMP Verlag, Schopfheim, 2004
Roos, Hans.: Hydraulik der Wasserheizung, Oldenbourg Wissensch.Vlg; 5. Auflage, Juni 2002
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 119
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 120
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905234458182
Heizungs- und Klimatechnik II (T2MB3402)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Versorgungs- und Energiemanagement
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Heizungs- und Klimatechnik II
Deutsch
T2MB3402
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2402/Heizungs- und Klimatechnik I
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
heizungs- und lüftungstechnische Anlagen zu konzipieren und auszulegen,
Anlagenkomponenten auszuwählen und zu bewerten,
Raumkühllasten zu berechnen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, bei der Projektierung heizungs- und
klimatechnischer Anlagen energiesparende, umweltschonende und wirtschaftliche Lösungen selbstständig zu erarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
unterschiedliche Heiz- und Lüftungskonzepte hinsichtlich ihres Energie- und Rohstoffverbrauchs zu bewerten,
die Umweltauswirkungen zu ermitteln und dem Auftraggeber darzulegen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
die für alle Beteiligten optimale Anlagenlösung zu projektieren, zu planen und zu bewerten,
zuverlässige und betriebssichere Anlagen zu schaffen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Heizungs- und Klimatechnik II
60,0
90,0
Inhalt
Wärmeerzeugung mit konventionellen und regenerativen Energien, Raumheizeinrichtungen wie z.B. Heizkörper, Fußbodenheizung, Deckenstrahlplatten, Fassadenheizung,
Luftheizer, Heizflächenauslegung,
Rohrnetze: Arten, Konstruktion, Zubehör (Pumpen, Armaturen, Ausdehnungsgefäße, Wasseraufbereitung etc.), Rohrnetzberechnung.
Grundlagen der Auslegung raumlufttechnischer Anlagen,
Volumenstromberechnung: hygienisch erforderliche Außenluftströme, Zu- und Abluftströme, Wärme- und Feuchtelasten, Arbeitsgerade
Kühllastberechnung: Innere und äußere Lasten, transparente und opake Bauteile, instationäre Vorgänge.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 121
Literatur
Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999
Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik - Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005
Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998
Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996
Besonderheiten
Labor von 12 h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 122
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905243960185
Energiemanagement (T2MB3403)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Versorgungs- und Energiemanagement
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Energiemanagement
Deutsch
T2MB3403
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB3402/Heizungs- und Klimatechnik II
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Energiebilanzen aufzustellen und Jahresenergieverbräuche zu berechnen
Gebäude und Anlagen energieeffizient betreiben zu können, die Qualität der Energieeffizienz sicherzustellen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, versorgungstechnische Anlagen aller Art für
den jeweiligen Anwendungsfall eigenverantwortlich zu optimieren und den energieeffizienten Betrieb sicher zu stellen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die ressourcenschonende und
umweltfreundliche Energieversorgung zu sichern
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Gebäude und Anlagen energieoptimiert
zu planen, bauen, den Betrieb effizient zu gestalten und somit über den gesamten Lebenszyklus nachhaltig zu betreiben.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Energiemanagement
60,0
90,0
Inhalt
Energiebilanzverfahren, Energieverbrauch, Primärenergie,
Berechnungsverfahren für Energieverbrauch, z.B. nach Gradtagszahlen/ Kühlgradstunden, Periodenbilanzverfahren
Gebäudeautomationssysteme
Methoden: Datenerfassung und Analyse, Bewertung, Referenzdaten, Optimierungs-/ Sanierungsmethoden, Contracting-Modelle, Wartungsmanagement, Projekt-Beispiele
Aufbau und Instrumente eines Qualitätssicherungssystems, Dokumentation, Umweltschutzmanagement
Literatur
Reinmuth, Friedrich: Energieeinsparung in der Gebäudetechnik. Vogel Buchverlag, Würzburg
Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München
Kranz, H.R.: Building Control. Expert Verlag, Renningen
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 123
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341905253297188
Heizungs- und Klimatechnik III (T2MB3404)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Versorgungs- und Energiemanagement
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Heizungs- und Klimatechnik III
Deutsch
T2MB3404
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB3402/Heizungs- und Klimatechnik II
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Regelstrategien für heizungs- und
lüftungstechnische Anlagen zu entwerfen und auszuarbeiten, Kälteversorgungssysteme zu projektieren, zu berechnen
und zu bewerten, Reinraumsysteme zu klassifizieren und einzuordnen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, bei der Projektierung heizungs- und
klimatechnischer Anlagen energiesparende, umweltschonende und wirtschaftliche Lösungen selbstständig zu erarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, unterschiedliche Heiz- und
Lüftungskonzepte hinsichtlich ihres Energie- und Rohstoffverbrauchs zu bewerten, die Umweltauswirkungen zu ermitteln
und dem Auftraggeber darzulegen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die für alle Beteiligten optimale
Anlagenlösung zu projektieren, zu planen und zu bewerten,
zuverlässige und betriebssichere Anlagen zu schaffen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Heizungs- und Klimatechnik III
60,0
90,0
Inhalt
Regelkonzepte für Heizungsanlagen: Netztemperaturen, Warmwasserbereitung, Fernwärmeübergabe,
Ablauf der Projektierung von Wärmeversorgungsanlagen.
Komponenten Raumlufttechnischer Anlagen: Zentralgeräte, Zu- und Abluftdurchlässe, Leitungen und Kanäle, Sicherheitseinrichtungen, Raumklimageräte, Regelung.
Kälteanlagen: Kompressionskältemaschinen, Sorptionskältemaschinen, Rückkühlwerke.
Industrielle Lüftungsanlagen: Einführung in die Reinraumtechnik, Trocknungsanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 124
Literatur
Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999
Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik * Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005
Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998
Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996
Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München
Besonderheiten
Labor von 12 h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 125
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904741173088
Konstruktion III (T2MB2101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Maschinenbau
Verfahrenstechnik
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB2101
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1008/Konstruktion II
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet
ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen
Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit
benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben,
lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen
und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im
Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu
engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche
Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu
positionieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung
erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende
Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen
die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen
(wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 126
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.
Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 127
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904755502091
Konstruktion IV (T2MB2102)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Fahrzeugsystem-Engineering
-
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB2102
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB2101/Konstruktion III
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die
dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante
Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse
zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden
können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten
analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen"
ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen
eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im
Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu
engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen
angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu
positionieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung
erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende
Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu
rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen
die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie
Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 128
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 129
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904776295095
Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Produktionstechnik
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Antriebs- und Steuerungstechnik
Deutsch
T2MB2103
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Lehrveranstaltung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erkennen der verschiedenen Möglichkeiten von Antrieben
Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben
Auswahl von optimal geeigneten Systemen
Selbstkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept
Sozial-ethische Kompetenz
Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)
Übergreifende Handlungskompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Antriebs- und Steuerungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Physikalische Grundlagen
Elektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und Steuerung
Bauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommotoren
Sonstige Antriebstechnik: Schritt- und Linearmotoren
Ansteuerung elektrischer Maschinen
Getriebe als Baugruppe
Auswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der Arbeitsmaschine
Schutzarten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 130
Literatur
Merz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008
Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008
Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005
Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009
Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011
Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Ein bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 131
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341904814072098
Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB3101)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Konstruktion + Entwicklung
-
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktions- und Entwicklungstechnik
Deutsch
T2MB3101
1
Prof. Dr.-Ing. Robert Watty
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III,
T2MB2102/Konstruktion IV, T2MB9112/Prozesse in Entwicklung und Konstruktion
Allgemeines Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten
Eigenschaften systematisch durchzuführen und
- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich
erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen
für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei
darstellen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und
Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische
Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde,
Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und
naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktions- und Entwicklungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Aufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer
Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B.
Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B.
Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B.
Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von
Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der
Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 132
Literatur
Pahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung
technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und
Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte
Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001
Besonderheiten
Die Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination
dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 133
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341914420146906
FEM (Grundlagen) (T2MB3801)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
FEM (Grundlagen)
Deutsch
T2MB3801
1
Prof . Dr. Gangolf Kohnen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen
*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Selbstkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Strukturmechanik
*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Übergreifende Handlungskompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen
*Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
FEM (Grundlagen)
60,0
90,0
Inhalt
*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen
*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing
*Projektbezogene Auswahl und Einführung in die Simulationssysteme
*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Literatur
*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976
*Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden -Springer Verlag 2002.
*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente - Springer Verlag 2008.
*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode -VDE Verlag 1998.
*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg -Springer Verlag 1998.
*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode - Springer Verlag 2010.
Besonderheiten
Es kann ein Labor und/oder ein Projekt vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 134
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341914425561908
CFD (Grundlagen) (T2MB3802)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
CFD (Grundlagen)
Deutsch
T2MB3802
1
Prof . Dr. Gangolf Kohnen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2401/Physik
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen
*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Selbstkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Fluidmechanik
*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Übergreifende Handlungskompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen
*Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
CFD (Grundlagen)
60,0
90,0
Inhalt
*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen
*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing
*Projektbezogene Auswahl und Einführung in die Simulationssysteme
*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Literatur
*Anderson, J.D.: Computational Fluid Dynamics: The Basics with Applications, McGraw Hill International Editions 1995.
*Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.
*Fletcher, C.A.J.: Computational Techniques for Fluid Dynamics, Vol 1 + 2 – Springer Verlag 2000.
*Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik – Springer Verlag 2009.
*Patankar, S.U.: Numerical Heat Transfer and Fluid Flow, - Taylor and Francis 1980.
*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.
Besonderheiten
Es kann ein Labor und/oder Projekt vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 135
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
341914431626910
FEM (Vertiefung) (T2MB3803)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
Virtual Engineering
-
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
FEM (Vertiefung)
Deutsch
T2MB3803
1
Prof . Dr. Gangolf Kohnen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB3801/FEM (Grundlagen)
Allgemeines Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen
*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Selbstkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Strukturmechanik
*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Übergreifende Handlungskompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen
*Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
FEM (Vertiefung)
60,0
90,0
Inhalt
*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen für komplexe strukturdynamische Fragestellungen
*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing
*Projektbezogene Auswahl der Simulationssysteme
*Behandlung komplexer strukturmechanischer Problemstellungen
*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Literatur
*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976
*Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag 2002.
*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag 2008.
*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag 1998.
*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.
*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 136
Besonderheiten
Es kann ein Labor und/oder Projekt vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 137
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123591990689
Informationsmanagement I (T2MB8161)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Informationsmanagement I
Deutsch
T2MB8161
1
Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen des Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage
den Produktentwicklungsprozess als Informationsmanagementaufgabe einzuordnen und dabei die Grundbegriffe
fachadäquat anzuwenden. Die Bedeutung der Informationsspeicherung und Informationsverarbeitung als allgemeine
Managementaufgabe kann von den Studierenden eingeordnet werden und daraus resultierende Notwendigkeiten im
Entwicklungsalltag können erläutert werden. Die Notwendigkeit vorhandene Informationen in einem Unternehmen so zu
strukturieren und so anzuwenden, dass wissenschaftlich fundierte Urteile abgeleitet werden können, wird verstanden
und kann in die Praxis
übertragen werden.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden den Informationsmanagementprozess in ihrem
Unternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. Sicht des Mitarbeiters, Sicht des Kunden, strategische Sicht oder
organisatorische Sicht) zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Informationsspeicherung zu
reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen und notwendigen Konsequenzen, die
Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben.
Übergreifende Handlungskompetenz
Das Modul Informationsmanagement I ist Grundlage für eine hohes Prozessverständnis im Unternehmen und gibt den
Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten funktionsübergreifenden Überblick
der relevanten Unternehmensbereiche, die mit Informationsmanagementthemen konfrontiert sind.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Grundlagen Datenmanagement und technische Dokumentation
30,0
45,0
Grundlagen Informationsmanagement
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 138
Inhalt
- Entwicklungsrelevante Daten und Datenmanagement
- Aufbau und Anwendung von Datenbanken
- Technische Dokumentation Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien
- Aufbau und Gliederung ingenieurwissenschaftlicher Abhandlungen
- Satzbau in technischen Texten, funktional formulieren und gestalten
- Typografie und Layout (Print-Medien und Web)
- Informationsgesellschaft / Information im Industrieunternehmen
- Organisationsstruktur im Industrieunternehmen
- Grundlagen und Definitionen
- Faktoren im Informationsmanagement-Prozess
- Entwickeln als Informationsmanagement-Aufgabe
- Strukturierte Information
Literatur
- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005
- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998
- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005
- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005
- Seifert: Technisches Management, B.G.Teubner-Verlag Stuttgart, 1998
- Krcmar: Informationsmanagement, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2004
Besonderheiten
z.B.:
Labor oder Projekt kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 139
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123651794694
Informationsmanagement II (T2MB8162)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Informationsmanagement II
Deutsch
T2MB8162
1
Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen der technischen Dokumentation im
Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage die Bedeutung technischer Dokumentationen im Kontext von
gesetzlichen Aspekten einzuordnen und dabei die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat
anzuwenden. Die rechtliche Bedeutung der technischen Dokumentation kann von den Studierenden eingeordnet werden
und daraus resultierende Notwendigkeiten im Entwicklungsalltag können erläutert werden. Die Erstellung technischer
Dokumente und die strukturierte Weitergabe kann angewandt werden und in die Praxis übertragen werden. Die
Bedeutung von Normen und Richtlinien für den Produktentwicklungsprozess kann von den Studierenden nachvollzogen
werden und die Regelwerke können angewandt werden.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden den technischen Dokumentationsprozess und das Managen
von Daten in ihrem Unternehmen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und die
Unternehmensabläufe zu verstehen. Sie sind in der Lage technische Dokumentationen zu bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der technischen Datendokumentation
zu reflektieren und zu bewerten. Sie erkennen die Tragweite des eigenen Handelns im Entwicklungsprozess. Sie
verstehen die Rahmenbedingungen, die Bedeutung und Notwendigkeiten des Datenmanagements und der technischen
Dokumentation für die Unternehmen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Das Modul Informationsmanagement II ist Grundlage für das Verständnis technischer Dokumentation im Unternehmen
und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten
funktionsübergreifenden Überblick der relevanten Unternehmensbereiche, die mit Informationsmanagementthemen
konfrontiert sind.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Computergestützte Dokumentation
30,0
45,0
Technische Dokumentation und rechtliche Grundlagen
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 140
Inhalt
- Arten computergestützter Dokumentation
- Computergestützte Verteilung von technischen Dokumenten
- standardisierte computergestützte Erstellung technischer Dokumente (Texte, Zeichnungen, Simulationen, etc.)
- Computergestützte Dokumentation: Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien
- Datensicherheit und Datenspeicherung
- Erstellung computergestützter Dokumentationen
- Technische Dokumentation und Recht
- Produktsicherheitsgesetz und Produkthaftung
- Arten technischer Dokumente
- Technische Dokumentation Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien
- Aufbau und Gliederung ingenieurwissenschaftlicher Abhandlungen
- Erstellung technischer Dokumentationen
- Typografie und Layout (Print-Medien und Web)
Literatur
- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005
- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998
- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005
- Einschlägige Gesetze, Normen und Richtlinien
- Hering, Lutz: Technische Berichte verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen, Verlag Teubner 2009
- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998
- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005
- Einschlägige Gesetze, Normen und Richtlinien
Besonderheiten
z.B.:
Labor oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 141
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124062900707
Kunststofftechnik (T2MB8163)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststofftechnik
Deutsch
T2MB8163
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten
Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten
Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten
können
Selbstkompetenz
Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen
Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren
systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen
Sozial-ethische Kompetenz
Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher
Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und
-halbzeugen erkennen und beurteilen
Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruieren mit Kunststoffen
30,0
45,0
Kunststofftechnik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 142
Inhalt
- Materialkenntnisse über alle Kunststoffe und Verbundwerkstoffe
- Auslegungskenntnisse über Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen und
Durchbrüche
- Kenntnisse über Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und
Schnappen)
- Kenntnisse der Methoden zur Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitäts-berechnung
- Kenntnisse über die Einflüsse von Werkzeugbau und Verarbeitung
Kunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B.
Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen)
Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik)
Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-Kavitäten
Angussoptimierung und Kühlkreislaufauslegung
Werkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken
Aufbereiten von Kunststoffen
Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc.
Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.
Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren
Literatur
- Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag; 1993
- Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag; 1983
- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag; 1992
- Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag; 1989
Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag
Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag
Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag
Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag
Ehrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser Verlag
Retting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser Verlag
Saechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser Verlag
Nowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke Wien
Rabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser Verlag
Flügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company
Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag
Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag
Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag
Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag
Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag
Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag
Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag
VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag
Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag
Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag
Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag
Besonderheiten
z.B.:
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 143
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123756156699
Konstruktion V (T2MB8164)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion V
Deutsch
T2MB8164
1
Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen des Computer Aided Designs und der Finite Elemente
Methode im Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage die Bedeutung dieser Methoden einzuordnen und dabei
die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die computergestützte Erstellung
technischer Zeichnungen und die FEM Berechnungen können angewandt werden und in die Praxis übertragen werden.
Die gängigen und marktüblichen Verfahren sind bekannt und einzelne Programme können angewandt werden. Einfache
FEM Aufgaben können numerisch gelöst werden.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden CAD-System im Unternehmen nach unterschiedlichen
Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Sie sind in der Lage
unterschiedliche CAD und FEM Programme zu analysieren und zu bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der computergestützten
Datendokumentation zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen die Rahmenbedingungen, die Bedeutung und
Notwendigkeiten der computergestützten Dokumentation für die Unternehmen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Das Modul Konstruktion V ist Grundlage für das Verständnis der Einsatzbereiche, der Einsatzzwecke und der
Einsatznotwendigkeiten im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die
Praxis ein sehr guten Überblick der relevanten FEM-Systeme und CAD-Module, die für den jeweiligen Praxisfall relevant
sein können. Das Verständnis der Bauteilentwicklung als Optimierungsprozess im Wechselspiel zwischen Konstruktion
(CAD) und analytischer Untersuchung (FEM) wird vertieft.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Spezielle CAD Module in der Produktentwicklung
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 144
Inhalt
- CAD-Module und spezielle Einsatzgebiete
- Digital Mock-up (DMU) Module
- Module zur Verbindung zu NC-Maschinen
- FEM-Grundlagen und FEM-Anwendung in der Bauteilgestaltung
- Matrizenformulierung der Finite-Elemente-Methoden
- Einführung in die Berechnungssoftware
- Automatische Netzgenerierung
- FEM-Anwendungsbeispiele
Literatur
- Braß: Konstruieren mit CATIA V5 - Methodik der parametrisch-assoziativen
Flächenmodellierung, Hanser-Verlag München/Wien 2002
- Trzesniowski: CAD mit CATIA V5, Vieweg-Verlag Wiesbaden 2003
- Peter Weber: Digital Mock-up im Maschinenbau, Shaker Verlag GmbH
Besonderheiten
z.B.:
Labor (2SWS) oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 145
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342133903308259
Technische Systeme und Maschinenkunde (T2MB8165)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technische Systeme und Maschinenkunde
Deutsch
T2MB8165
1
Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten Arten von Fertigungsmaschinen in der industriellen
Produktionstechnik und sind in der Lage entsprechend der Fertigungsaufgabe die richtigen Fertigungsprozesse und
Fertigungsmaschinen auszuwählen. Die Studierenden kennen die Grundlagen von Aufbau, Komponenten, Funktion und
Betriebsverhalten von Fertigungsmaschinen und können die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat
anwenden. Die Studierenden sind in der Lage das Zusammenwirken und Verhaltens von Maschinenelementen unter
Einwirkung der speziellen Belastungen (mechanisch, thermisch, chemisch korrosiv usw.) in
komplexen technischen Systemen zu beurteilen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden die Anforderungen verschiedener Fertigungsbereiche im
Unternehmen zu überblicken und die unterschiedlichen Fertigungsmaschinen hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, zu
beleuchten und die optimalen Maschinen für das notwendige Fertigungsverfahren auszuwählen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der automatisierten Fertigung zu
bewerten. Sie verstehen die Auswirkungen von Fertigungsautomatisierung und den Zusammenhang zwischen
Automatisierungsgrad und Mitarbeitereinsatz. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der
Beschäftigten wird verstanden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Das Modul Technische Systeme und Maschinenkunde ist Grundlage für das Verständnis des Einsatzes von
Fertigungsmaschinen in der Fertigungstechnik. Die Übertragung des Erlernten über Maschinenelemente kann auf
Teilbereiche in ähnlichen Einsatzfällen oder Einsatzzwecken im Unternehmen übertragen werden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Elektrische Maschinen
30,0
45,0
Fertigungsmaschinen
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 146
Inhalt
- Aufbau von technischen Systemen bzw. komplexen Maschinen am Beispiel elektrischer Maschinen
- Grundlagen der Wirkungsweise von elektrischen Maschinen
- Betriebsverhalten elektrischer Maschinen in Anlagen
- Beispielbauteile als Elemente des technischen Systems, Aufbau und Funktionsweise
- Überblick über Fertigungsmaschinen (Umformen, Zerspanen, Kunststoffverarbeitung)
- Elemente und Baugruppen (Gestelle, Fundamente, Antriebe, Kupplungen, Bremsen Hauptspindel, Lagerung, Werkzeugspannung, Führungen, Schlitten, Tische,
Werkstückaufnahme, automatisierte Messtechnik, etc.)
- Steuerung und Automatisierung von Werkzeugmaschinen (Manuelle Bedienung, Numerische Steuerung, Automatisierungsmöglichkeiten, Sicherheitsmaßnahmen, etc.)
- Nebenaggregate (Kühlschmiermittelanlage, Hydraulikaggregate, Werkzeugbrucherfassung, etc.)
- Maschinensicherheit (Abnahme von Werkzeugmaschinen, Sicherheitsvorschriften)
Literatur
- Charchut; Tschätsch: Werkzeugmaschinen, Hanser-Verlag München/Wien
- Degner, Lutze, Smejkal: Spanende Formung, Hanser-Verlag, 2002
- Tschätsch: Handbuch spanende Formgebung; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag, Darmstadt 1988
- Schönherr: Spanende Fertigung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag München, 2002
- Lange: Umformtechnik, Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/New York, 2002
Besonderheiten
z.B.:
Labor (2SWS) oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden.
Exkursionen können durchgeführt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 147
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342133982566264
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB8166)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozesse in Entwicklung und Produktion
Deutsch
T2MB8166
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen
und in einen globaleren Zusammenhang bringen.
Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne
Funktionsbereiche herunter brechen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund
des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Prozesse in Entwicklung und Produktion
60,0
90,0
Inhalt
- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein
- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap)
- Funktionsbereiche eines Unternehmens
- Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion
- EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme)
- Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 148
Literatur
- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin
- J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin
- A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin
- M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin
- A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin
- H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner
- H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München
- G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München
- S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 149
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342134020267269
Produktionstechnologie (T2MB8167)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionstechnologie
Deutsch
T2MB8167
1
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche
Aufbau der Maschinen analysieren
Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen
Material- und Informationsflussbeurteilung
Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen
Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen
Selbstkompetenz
Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig
Problemlösungen erarbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Materialflusssystemtechnik
Werkstückhandhabung
Werkzeughandhabung
Montagetechnik
Aus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generieren
Aus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickeln
Gestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 150
Literatur
Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin
Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, Berlin
Tschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser Fachbuchverlag
Eversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin
Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften
Besonderheiten
In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 151
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342194520625964
Physik (T2MB8271)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB8271
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 152
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 153
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342194546882970
Konstruktion IV (T2MB8272)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB8272
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 154
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.
Benotete Prüfungsleistungen (bPL): Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE). Verrechnung: 50%(K) : 50%(KE).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 155
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342194571352976
Messtechnik und Statistik (T2MB8273)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik und Statistik
Deutsch
T2MB8273
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik
Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben
Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung)
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Selbstkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie
Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik und Statistik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Messtechnik
Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
Wichtige Sensoren und Messverfahren
Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
Literatur
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011)
Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)
Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 156
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 157
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173601586144
Grundlagen der Verpackungstechnik (T2MB8274)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Grundlagen der Verpackungstechnik
Deutsch
T2MB8274
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden werden mit den Technologien und den Belangen der Verpackungstechnik vertraut gemacht. Sie
verstehen die volkswirtschaftliche Bedeutung der Verpackungsindustrie und des Verpackungsmaschinenbaus
und welche Funktionen Verpackungen übernehmen – auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht. Sie lernen
verschiedene Arten von Verpackungsmaschinen und deren Funktion kennen.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Aneignung von Grundlagenkenntnissen aus dem Bereich des Verpackungswesens. Es soll erkannt werden, dass der
Verpackungseinsatz ein komplex zusammen gesetztes System darstellt
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Grundlagen der Verpackungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Systematik der Verpackung (Bezeichnungen, Standards, Normen)
- Europäisches Verpackungsrecht
- Die Hauptfunktionen der Verpackung
Die Verpackungs-Gestaltungsaufgabe
- Der Beitrag der Naturwissenschaften zur Verpackungstechnologie
- Der Beitrag der Technik zur Verpackungstechnologie
- Betriebswirtschaft, Management, Ökonomie, Marketing (Marken) in der Verpackungstechnologie
- Materialien und Prüfungen, Spezifikationen und Qualität von Verpackungen
- Maschinen und Verfahrenstechnologien in der Verpackungstechnik
Literatur
-
The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)
Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 158
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 159
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173629290149
Mechatronik (T2MB8275)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mechatronik
Deutsch
T2MB8275
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Den wesentlichen Ansatz der mechatronischen Systembetrachtung verstehen, Strukturen erkennen, Anforderungen
analysieren und Konfigurierungsvarianten erstellen als auch technisch und kommerziell bewerten können. Bauarten und
Steuerungen von Industrierobotern kennen lernen.
Labor: Die technischen Grundlagen der mechatronischen Systembetrachtung in der praktischen Anwendung kennen
lernen.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Aneignung von Grundlagenkenntnissen aus dem Bereich des Mechatronik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mechatronik
60,0
90,0
Inhalt
-
Grundphilosophie der Mechatronik
Typische mechatronische Systeme
Entwurf und Entwicklung mechatronischer Systeme
Systemkosten und Systemnutzen mechatronischer Systeme
Robotik
Literatur
- Rolf Isermann: „Mechatronische Systeme, Grundlagen“, (Oldenbourg-Verlag 2008)
- Rüdiger G. Ballas, Roland Werthschützky, Günther Pfeifer: „Elektromechanische Systeme der Mikrotechnik u. Mechatronik - Dynamischer Entwurf - Grundlagen und
Anwendungen“, (Springer, Verlag 2009)
- Jörg Linser, Edmund Schiessle: -Mechatronik I + II, Vogel-Verlag 2002)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 160
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 161
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173657713154
Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik (T2MB8276)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik
Deutsch
T2MB8276
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundlagen der Verpackungsmaschinen verstehen und Einsatzgebiete der verschiedenen Maschinen kennen. Erarbeiten
von grundlegenden Maschinen- und Automatisierungskonzepten für Verpackungsanwendungen erstellen. Analyse von
Verpackung- und Verpackungsmaterial und Zuordnung der Maschinen- und Automatisierungslösungen.
Selbstkompetenz
Bewertung und Auswahl von Maschinen- und Automatisierungskonzepten für Verpackungsanwendungen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der verwendeten Fertigungsprinzipien in die Prozesse der Qualitätssicherung und die jeweilige
Struktur der Fertigungsprozesse.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
-
Verpackungsmaschinen
Grundprinzipien des Verpackens
Verpackungsstoffe
Verpackungsverfahren
Automatisierung in der Verpackungstechnik
Literatur
-
The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)
Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 162
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173684501159
Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der
Verpackungstechnik (T2MB8277)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der
Verpackungstechnik
Deutsch
T2MB8277
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Aneignung von Grundlagenkenntnissen
über die Verfahren der Packstoffherstellung und Packstoffverarbeitung und der Zusammensetzung von Packstoffen. Es
soll erkannt werden, dass Packstoffe
kompliziert zusammen gesetzte Systeme darstellen, zu
deren Verständnis ein breit gefächertes Wissen erworben werden muss. Außerdem sollen grundlegende
Verfahrensprinzipien wie Füllen, Wiegen, Siegeln etc. verstanden sein und angewendet werden können.
Selbstkompetenz
Bewertung und Auswahl verschiedener Verfahrensprinzipien für ausgewählte Verpackungsprobleme.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der verwendeten Verpackungsverfahren in die Prozesse des Verpackungsmaschinebaus, der
Qualitätssicherung und die jeweilige Struktur der verwendeten Fertigungsprozesse.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
-
Kenntnis der grundlegenden Verfahren zur Untersuchung der verschiedenen Verpackungsmaterialien
Kenntnis der grundlegenden Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung der verschiedenen Verpackungsmaterialien
Chemie der Packgüter und Packstoffe
Hygiene
Füllprinzipien
Septik
Sortier- und Transportvorgänge
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 163
Literatur
-
The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)
Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)
Kaufmann, H.; Hädener, A.: Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie
Birkhäuser: Grundlagen der organischen Chemie. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/New York
Dane/Wille: Kleines Chemisches Praktikum. VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim
Matissek, R.; Schnebel, F.-M.; Steiner, G.: Lebensmittelanalytik. Springer-Verlag, Berlin/New York/Tokyo
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 164
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342183168032233
Fahrzeugelektrik und -elektronik (T2MB8771)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeugelektrik und -elektronik
Deutsch
T2MB8771
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Fahrzeugsystemen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugelektrik und -elektronik
60,0
90,0
Inhalt
- Elektrochemische Energiespeicher (Batterie, Brennstoffzelle, Kondensator)
- Elektrische Maschinen (Motoren und Generatoren) im Fahrzeug
- Ansteuerung elektrischer Maschinen im Fahrzeug
- Bordnetze
- Aufbau elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeug (rein elektrisch, hybrid)
- Grundlagen der Fahrzeugelektronik (Sensorik, Aktorik, Bussysteme, EMV)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 165
Literatur
Babiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009
Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007
Hofer, Klaus: Elektrotraktion: Elektrische Antriebe in Fahrzeugen, VDE Verlag, 2006
Reif, Konrad: Automobilelektronik, Vieweg Verlag, 2009
Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010
Robert Bosch GmbH, Automotive Electric/Electronic Systems
Robert Bosch GmbH, Kraftfahrzeugtechnisches Handbuch
Seefried, E.; Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg V. 2001
Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008
Besonderheiten
Labor soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 166
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342183183387238
Mess- und Versuchstechnik (T2MB8772)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mess- und Versuchstechnik
Deutsch
T2MB8772
1
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Messungen durchzuführen und unter der
Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich
fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Auswählen von spezifischen Messmethoden mit höherer Komplexität. Messaufgaben im beruflichen Umfeld lösen und
bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten
selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis im
Ingenieurumfeld.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mess- und Versuchstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen der Mess- und Versuchstechnik
- Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
- Sensorik/Aktorik
- Messverfahren, Messaufbau
- Optische Messsysteme
- Messsignalerfassung, -verarbeitung und –analyse
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 167
Literatur
Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 168
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342183197547243
Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB8773)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Simulationstechnik
Deutsch
T2MB8773
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln
dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Simulationstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)
- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)
- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich
- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)
- Numerische Simulation
- Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)
- Reglerentwurf
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 169
Literatur
Beucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006
Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992
Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991
Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008
Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999
Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011
Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007
Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007
Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002
Besonderheiten
Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 170
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342184204508449
Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung (T2MB8774)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung
Deutsch
T2MB8774
1
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei
teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung
60,0
90,0
Inhalt
- Fertigungstechniken( Punktschweißen, Blechumformen, Korrosion)
- Kunststoffe im Fahrzeugbau
- Produkt Data Management
- Karosseriegestaltung (Platz-, Raumbedarf, Sitz und Sichtverhältnisse)
- Interieur / Exterieur
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 171
Literatur
- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch
- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007
- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006
- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009
- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner;
3 Auflage, 2008
- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,
Vieweg+Teubner Verlag;, 26. Auflage 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 172
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342184223773454
Fahrzeuggetriebe (T2MB8775)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeuggetriebe
Deutsch
T2MB8775
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den
Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeuggetriebe
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe
- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer
- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik,
stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)
- Auslegung von Zahnrädern
- Getriebe für alternative Antriebe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 173
Literatur
- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin
- Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin
- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin
- Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 174
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173238490114
Karosserie Vertiefung (T2MB8776)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Karosserie Vertiefung
Deutsch
T2MB8776
1
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei
teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Karosserie Vertiefung
60,0
90,0
Inhalt
- Strukturentwurf
- Design / Formgebung
- Besondere Verbindungskonzepte (Kleben, Stanznieten, etc.)
- Konstruktion der Karosserie und Berücksichtigung der Fertigung (Dichtungskonzepte, Fügefolge)
- Zukünftige Karosserien (z.B. Karosserien für Fahrzeug mit Elektroantrieb)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 175
Literatur
- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch
- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007
- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006
- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009
- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner;
3 Auflage, 2008
- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,
Vieweg+Teubner Verlag;, 26. Auflage 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 176
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342184238624459
Kinematik von Fahrzeugmechanismen (T2MB8777)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kinematik von Fahrzeugmechanismen
Deutsch
T2MB8777
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Problemstellungen im Zusammenhang mit der Kinematik von Mechanismen in Fahrzeugen lösen sie zielgerichtet, sie
handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kinematik von Fahrzeugmechanismen
60,0
90,0
Inhalt
- Systematik von Mechanismen (i.a. Getriebe, kinematische Ketten)
- Mathematische Beschreibung der Orientierung starrer Körper
- Systematische Geschwindigkeits- und Beschleunigungsberechnung
- Übertragungsfunktion und Übersetzungsverhältnis in Mechanismen
- Ausgewählte Beispiele (Viergelenk, Radaufhängung, Nockengetriebe,….)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 177
Literatur
Hagedorn, L.; Thonfeld, W.: Konstruktive Getriebelehre, Springer Verlag, 2009
Kerle, H.; Pittschellis, R.; Corves, B.: Einführung in die Getriebelehre, Vieweg Verlag, 2007
Mallik, A.K.; et al.: Kinematic Analysis and Synthesis of Mechanisms, CRC Press, 1994
Volmer, Johannes: Getriebetechnik, Verlag Technik, 1995
Waldron, K. J.; Kinzel G. L.: Kinem., Dynam., Design of Machinery, John Wiley Press, 1999
Wilson, C. E.; Sadler, J. P.: Kinematics and Dynamics of Machinery, Addison Wesley, 2003
Besonderheiten
Ein Labor mit einem Mehrkörpersimulationsprogramm, z.B. ADAMS, soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 178
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342174181171208
Physik (T2MB9111)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9111
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 179
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 180
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342064907266372
Prozesse in Entwicklung und Konstruktion (T2MB9112)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozesse in Entwicklung und Konstruktion
Deutsch
T2MB9112
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB1003/Werkstoffe,
T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen
und in einen globaleren Zusammenhang bringen.
Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne
Funktionsbereiche herunter brechen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund
des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Prozesse in Entwicklung und Produktion
60,0
90,0
Inhalt
- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein
- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap)
- Funktionsbereiche eines Unternehmens
- Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion
- EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme)
- Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 181
Literatur
- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin
- J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin
- A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin
- M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin
- A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin
- H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner
- H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München
- G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München
- S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 182
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342065204448384
Maschinendynamik und Schwingungslehre (T2MB9113)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Maschinendynamik und Schwingungslehre
Deutsch
T2MB9113
1
Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II, T2MB2001/Technische Mechanik
+ Festigkeitslehre III
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch
beanspruchte Maschinen gewonnen.
Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen
optimieren.
Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig
anzueignen.
Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den
ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B.
Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Maschinendynamik und Schwingungslehre
60,0
90,0
Inhalt
Starre Maschine
Modellabbildung * Kennwertermittlung
Analyse periodischer Schwingungen
Prinzip der virtuellen Arbeit * Bewegungsgleichungen
Schwingungen linearer Systeme mit mehreren Freiheitsgraden
Biegeschwinger
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 183
Literatur
Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme,Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006
Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011
Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010
Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006
Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden.
Es wird empfohlen, in die Lehrform geeignete Simulationssoftware zu integrieren.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 184
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143676440400
Mechanische Antriebstechnik (T2MB9114)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mechanische Antriebstechnik
Deutsch
T2MB9114
1
Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, unterschiedliche Getriebe und Kupplungen/Bremsen anforderungsgerecht zu
konstruieren und auszulegen und in einem Antriebsstrang zu verbinden.
Die Studierenden verstehen die physikalischen Zusammenhänge von Wirkstrukturen und Konstruktionen in
Antriebssträngen und ebenen Getrieben und können diese vergleichen und bewerten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können sich selbstständig in für sie neue antriebstechnische Fragestellungen einarbeiten und sich für
die Problemlösung auch in Teams selbst organisieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Auswirkungen ihrer Konstruktionen auf die Umwelt beurteilen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde,
Konstruktionstechnik, Lager- und Dichtungstechnik, Tribologie einsetzen und auch grundlegende mathematische und
naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mechanische Antriebstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Ein- und mehrstufige Zahnradgetriebe (z. B. Kegel-, Hypoid- Schraubrad-, Schneckengetriebe, Umlaufgetriebe): Auslegung, Konstruktion, Fertigung, Bauformen oder
Wellenkupplungen, Bremsen (z. B. Anfahrvorgänge, Bauarten, Einsatzgebiete Dimensionierung und Gestaltung, Schaltungsarten, Werkstoffe und Verschleiß) oder Hülltriebe
(z. B. Bauarten, Einsatzgebiete, Auslegung und Gestaltung)
Systematik ungleichförmig übersetzender Getriebe (z. B. Aufbau der Getriebe, Kinematische Ketten, ebene Getriebe) oder
Geometrisch-kinematische Analyse ebener Getriebe (z. B. graphische Getriebeanalyse, numerische Getriebeanalyse, kinetostatische Analyse ebener
Getriebe,Gelenkkraftverfahren) oder
Synthese ebener viergliedriger Gelenkgetriebe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 185
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Corves, B. et al.: Einführung in die Getriebelehre. Springer Verlag, 2007
Besonderheiten
Es können fachbezogene Exkursionen und Projektarbeiten einbezogen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 186
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342065415648387
Profilfach I (T2MB9115)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Profilfach I
Deutsch
T2MB9115
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen
Arbeitsumfeldes von Ingenieuren.
Selbstkompetenz
Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert.
Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen
und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen
ihrer Ingenieurtätigkeit.
Übergreifende Handlungskompetenz
Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und
können dadurch besser unterstützt werden.
Die Studenten entwickeln Verständnis, dass Produktentwicklung im wirtschaftlich-rechtlichen Rahmen ablaufen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betriebsfestigkeit
30,0
45,0
Patentrecht
30,0
45,0
Wirtschafts- und Arbeitsrecht
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 187
Inhalt
- Grundlagen
- Konzepte der rechnerischen Lebensdauerabschätzung
- Experimentelle Betriebsfestigkeit
- Werkstoffverhalten bei zyklischer Belastung
- Lineare Schadensakkumulation
- Lebensdauerberechnung
- Übersicht über mögliche gewerbliche Schutzrechte
(Warennamen, Marken, Gebrauchsmuster, Patent)
- Vorgehensweise bei Neuentwicklungen (den Ablauf einer Patenteinreichung in Deutschland, Europa und anderen Ländern kennen und nutzen lernen)
- Patent (Patentanspruch, Kategorien, Nutzung und Verwertung, Beschränkungen, Ablauf)
- Arbeitnehmererfinderrecht
- Domain und Internet
- Urheber- und Kartellrecht
- Grundlagen des Rechtssystems
(Öffentliches, Privat-, Vertrags- Arbeits- und Handelsrecht)
- Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag)
- Vertragsklauseln, Wertsicherung und Vertragsstrafe
- AGB, Produkthaftung
- Grundbuch, notarieller Vertrag, Sicherungsrechte
- Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Regelungen, Beendigung, Mitbestimmung)
Literatur
Grundlagen des Patentrechts:
Eine Einführung für Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler;
Götting; Vieweg-Teubner-Verlag; ISBN-13: 978-3519003069
Gewerbliche Schutzrechte; Rebel; Verlag Heymanns;
Patentwissen leicht gemacht; Sonn;
Haibach: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung
(VDI-Buch); Springer 2006
Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit:
Grundlagen für Ingenieure; Springer 2009
Sander: Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen:
Konzepte und Methoden zur Lebensdauer-Vorhersage; Springer 2008
Produkthaftung. Kompaktwissen für Betriebswirte, Ingenieure und Juristen; Eisenberg; Oldenbourg-Verlag; ISBN-13: 978-3486585759
Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts;
Mehrings; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800637942
Grundzüge des Handelsrechts;
Klunzinger; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800638055
Besonderheiten
Case-Studies und Exkursionen können vorgesehen werden.
Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 188
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342065628494390
Profilfach II (T2MB9116)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Profilfach II
Deutsch
T2MB9116
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische
Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren
und zu zielorientiert lösen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Strömungsmaschinen
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen und Historie der Strömungsmaschinen.
- Grundlagen von Strömungsanlagen.
- Energieübertragung im Laufrad (Strömungskinematik und –kinetik).
- Bauarten von Dampfturbinen.
- Ähnlichkeitsgesetze und Cordier-Diagramm.
- Kavitation.
- Auslegen von Kreiselpumpenanlagen.
- Bauarten von Gas- und Wasserturbinen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 189
Literatur
Sigloch, Herbert; Strömungsmaschinen -Grundlagen und Anwendungen, Hanser, 2006
Petermann/Pfleiderer; Strömungsmaschinen, Springer
Bohl, Willi; Strömungsmaschinen 1, Vogel, 2008 (Grundlagen)
Bohl, Willi, Strömungsmaschinen 2, Vogel, 2005 (Auslegung).
Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 190
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342065714010393
Profilfach III (T2MB9117)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Profilfach III
Deutsch
T2MB9117
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische
Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren
und zu zielorientiert lösen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Faserverbundstrukturen
60,0
90,0
Inhalt
- Faser- und Matrix-Werkstoffe für Faserverbundstrukturen kennen lernen,
- Konstruktive Besonderheiten nutzen lernen (Geometrien, Krafteinleitung, Schalen, Kerne),
- Berechnungsansätze kennen lernen,
- Verarbeitungsmethoden kennen lernen (Pressen, Injektion, Prepreg, ),
- Musterteile unter Anleitung selbst herstellen.
Literatur
Handbuch Faserverbundkunststoffe: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen; Hrsg. AVK - Industrievereinigung, Vieweg + Teubner, 2010
Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden; Helmut Schürmann, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007
Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrundlagen und Gestaltung; Bernd Klein, Vieweg+Teubner, 2009
Faserverbund-Kunststoffe : Werkstoffe - Verarbeitung -Eigenschaften; Gottfried W. Ehrenstein, Hanser, 2006
Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Walter Michaeli, Hanser, 2006
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 191
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 192
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342134477232279
Werkstofftechnologie (T2MB9121)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werkstofftechnologie
Deutsch
T2MB9121
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Abwägen und Erkennen unterschiedlicher Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen.
Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien
Selbstkompetenz
Sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und
Laien.
Sozial-ethische Kompetenz
Kritische Reflexion der unterschiedlichen Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Konstruktionslehre
Sie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Faserverbundwerkstoffe
30,0
45,0
Fügetechnologie
30,0
45,0
Kunststoffverarbeitung
30,0
45,0
Werkstoffkunde Kunststoffe
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 193
Inhalt
Einleitung und Begriffsdefinitionen
Komponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und Fasermaterialien
Wichtigste Herstellverfahren für Faserverbunde
Einsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe
Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens * Klebeverbindungen * Klebeverfahren - Klebstoffe
-Extrusion * Extrusionsblasformen * Spritzgießen * Pressverfahren* Schäumen * Kalandrieren * Gießen *Thermoformen * Schweißen
Werkstoffkunde der Kunststoffe * Grundlagen Kunststoffverarbeitung Grundlagen Faserverbundwerkstoffe und Sonderwerkstoffe * Klebtechnik - Gießtechnik
Literatur
- Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag
- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag
- Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München
- Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig
*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag
* Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben),
Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik
Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München
Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München
Braun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, München
Albiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - Mannheim
N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt
N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch
Hellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser München
Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München
Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
Besonderheiten
Es müssen zwei der vier möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 194
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342073029062543
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9122)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozesse in Entwicklung und Produktion
Deutsch
T2MB9122
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen
und in einen globaleren Zusammenhang bringen.
Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne
Funktionsbereiche herunter brechen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund
des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
CE-Kennzeichnung - Maschinenrichtlinie
30,0
45,0
FEM-Grundlagen
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 195
Inhalt
Hintergründe der CE-Kennzeichnung
Inhalte der EG-Konformitätserklärung
Risikobeurteilung
Ablauf einer Konformitätsbewertung
FEM-Grundlagen und FEM-Anwendung in der Bauteilgestaltung;
Matrizenformulierung der Finite-Elemente-Methoden;
Einführung in die Berechnungssoftware;
Automatische Netzgenerierung;
FEM-Anwendungsbeispiele
Literatur
Die neue EG-Maschinenrichtlinie 2006, von Klindt, Thomas, Kraus, Thomas, Locquenghien, Dirk von, Ostermann, Hans-J., Herausgeber: DIN, VDMA, Ausgabedatum
2007-01
RICHTLINIE 2006/42/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 17. Mai 2006 über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung)
http://www.cecoach.de
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 196
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124277001712
Physik (T2MB9123)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9123
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fluidmechanik
30,0
45,0
Wellen und Optik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 197
Inhalt
Physikalische Grundprinzipien der Fluidmechanik beherrschen und anwenden
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können
Einführung in die technische Fluidmechanik
Fluid-Statik
Fluid-Dynamik
Strömungen ohne Dichteänderungen
Strömungen mit Dichteänderungen
Überblick über moderne CFD-Software in der Fluidmechanik
Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre, mathematische Behandlung
Das Prinzip von Huyghens und seine Anwendung
Interferenz, Beugung
Wesen des Lichts
Optische Abbildung und optische Instrumente
Polarisation von sichtbarem Licht
Röntgen-Strahlung und die Anwendung zur Materialprüfung
Literatur
Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin
Hering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, Berlin
Lindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag
Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin
Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin
Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin
Hering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, Berlin
Lindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 198
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342133587789244
Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9124)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Vertiefung Antriebstechnik
Deutsch
T2MB9124
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erkennen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Antrieben
Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben
Auswahl von optimal geeigneten Systemen
Selbstkompetenz
Prämissengerechte Anwendung der Antriebstechniken, auch auf komplexe praxisrelevante Fälle
Beurteilen, welchen Einfluss die Auslegung auf die Funktionsweise des Antriebs hat
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Verbrennungs- und Strömungsmaschinenindustrie für Deutschland erkennen.
Auswirkungen auf andere Branchen erkennen
Übergreifende Handlungskompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine
Das Wissen bzgl. Antriebssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Vertiefung Antriebstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Verbrennungsmotoren, Kolbenverdichter - Strömungsmaschinen: Strömungspumpen, Turbinen, Propeller, Aggregate Abgasnachbehandlung - Prozesse und Baugruppen Konzipierung und Auslegung
Literatur
Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag Braunschweig / Wiesbaden - Mettig: Die Konstruktion
schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 199
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 200
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342183645009394
Ingenieurtechnologie (T2MB9125)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Ingenieurtechnologie
Deutsch
T2MB9125
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete
Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen
abschätzen und bewerten.
Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung
von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und
Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.
Umgang mit Werkzeug- und Technologiedatenbanken
Anwendung der CAM-Systeme
Auswertung der Simulationsdaten
Auswahl der Verkettungsinfrastruktur
Selbstkompetenz
* Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien
*Problembewusstsein entwickeln
*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen
*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion
*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit
Übergreifende Handlungskompetenz
Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen.
Diskussion der Kompatibilität zu Folgeprozessen und Infrastruktur
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz
30,0
45,0
CIM Labor
30,0
45,0
Wirtschaftlichkeitsrechnung
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 201
Inhalt
- Arbeitsschutz
- Gefahrstoffe
- Umweltrichtlinien
- Bundes-Immissionsschutzgesetz
*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern
*Optimierung der Programme durch Simulation
*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern
*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter
Grundlagen der Wirtschaft
Betriebliches Rechnungswesen und Buchführung
Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung
Controlling
Literatur
*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser
*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser
*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer
*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer
- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience
- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER
- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg
- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin
- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement
- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen
- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit
- Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz
- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen
Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Däumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-Berlin
Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990
Besonderheiten
Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 202
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143290407390
Maschinendynamik und FEM (T2MB9126)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Maschinendynamik und FEM
Deutsch
T2MB9126
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch
beanspruchte Maschinen gewonnen.
Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen
optimieren.
Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig
anzueignen.
Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den
ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B.
Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
FEM
30,0
45,0
Maschinendynamik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 203
Inhalt
* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen
* Grundlagen von FEM
* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen
* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing
* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme
* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele
Starre Maschine
Modellabbildung * Kennwertermittlung
Analyse periodischer Schwingungen
Prinzip der virtuellen Arbeit * Bewegungsgleichungen
Schwingungen linearer Systeme mit mehreren Freiheitsgraden
Biegeschwinger
Literatur
*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag
*Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag
*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag
*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag
*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.
*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.
*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.
Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme, Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006
Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011
Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010
Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 204
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342133793890254
Innovationsmanagement (T2MB9127)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Innovationsmanagement
Deutsch
T2MB9127
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2003/Management
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, Innovationswerkzeuge effektiv zu nutzen und die technische Entwicklung von
Innovationen systematisch durchzuführen - Erkennen der Funktion des Innovationsmanagements als Werkzeug für
zielgerichtete Produktentwicklung - Sensibilisierung für das innerbetriebliche Spannungsfeld unterschiedlicher
Interessensgruppen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich
erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen
für weitere Schritte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei
darstellen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen des Innovationsprozesses auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten
und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische
Rahmenbedingungen für Innovationen zu beachten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde,
Betriebswirtschaft oder Konstruktionstechnik bei einer Produktinnovation einsetzen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Innovationsmanagement
60,0
90,0
Inhalt
Innovationsmanagement als Baustein im Entwicklungsprozess *Merkmale einer Innovation * Innovationsarten * Innovationsstrategien * Der Innovationsprozess* BOA *
Businessplan * Patentrecht * Erfinderrecht * Gebrauchsmuster
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 205
Literatur
Eversheim, Walter: Innovationsmanagement für technische Produkte, Berlin Heidelberg, Springer Verlag - Strebel, Heinz: Innovations- und Technologiemanagement, Wien
WUV Universitätsverlag - Specht, G.; Beckmann, G.; Amelingmayer, J.: F&E-Management, - Gerspott, Torsten: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement,
Stuttgart, Schäffel-Poeschel Verlag Burkard Wördenweber, Wiro Wickord, Marco Eggert, und Andre Größer, Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen: Lean Innovation, Springer, Berlin Oliver Gassmann, Philipp Sutter, Praxiswissen Innovationsmanagement: Von der Idee zum Markterfolg, Hanser Wirtschaft
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 206
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342073128917546
Ausgewählte Kapitel der Physik (T2MB9131)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Ausgewählte Kapitel der Physik
Deutsch
T2MB9131
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1007/Elektrotechnik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können - Physikalische Grundprinzipien optischer
Geräte verstehen und beschreiben können Anwendungsmöglichkeiten von Bauelementen der Leistungselektronik kennen und verstehen
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Ausgewählte Kapitel der Physik
60,0
90,0
Inhalt
Wellen und Optik: Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre -mathematische Behandlung -Interferenz - Beugung - Einführung in die technische Akustik Geometrische Optik (optische Abbildung und optische Instrumente) - Wellenoptik (Interferenz, Polarisation, Doppelbrechung) - Einführung in die Lasertechnik
Elektronik: Nichtlineare Bauelemente der Elektrotechnik und Leistungselektronik
Literatur
Wellen und Optik:
Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH, Berlin
Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer Verlag
Bergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik - Band I, Verlag W. de Gruyter, Berlin.
Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen, Vogel-Verlag, Würzburg.
Elektronik:
Böhmer et al.: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg+Teubner
Hering,E. et al.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin
Beuth, O u. K.: Leistungselektronik, Vogel-Verlag Würzburg
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 207
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 208
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342073230032549
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9132)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozesse in Entwicklung und Produktion
Deutsch
T2MB9132
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen
und in einen globaleren Zusammenhang bringen.
Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne
Funktionsbereiche herunter brechen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund
des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Prozesse in Entwicklung und Produktion
60,0
90,0
Inhalt
- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein
- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap)
- Funktionsbereiche eines Unternehmens
- Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion
- EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme)
- Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 209
Literatur
- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin
- J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin
- A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin
- M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin
- A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin
- H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner
- H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München
- G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München
- S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 210
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342073266479552
Fluidmechanik (T2MB9133)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fluidmechanik
Deutsch
T2MB9133
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und berechnen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fluidmechanik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik - Fluid-Statik - Fluid-Dynamik - Strömungen ohne Dichteänderungen - Strömungen mit Dichteänderungen Wärmeübertragung - Überblick über moderne Software in der Fluidmechanik und Wärmeübertragung
Literatur
Bohl, W. und Elmendorf, W.: *Technische Strömungslehre*, Vogel Buch-Verlag, Würzburg
Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin
Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin
Besonderheiten
Simulationsübungen in Laborveranstaltung sind möglich
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 211
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342133642311249
Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9134)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Vertiefung Antriebstechnik
Deutsch
T2MB9134
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erkennen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Antrieben
Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben
Auswahl von optimal geeigneten Systemen
Selbstkompetenz
Prämissengerechte Anwendung der Antriebstechniken, auch auf komplexe praxisrelevante Fälle
Beurteilen, welchen Einfluss die Auslegung auf die Funktionsweise des Antriebs hat
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Verbrennungs- und Strömungsmaschinenindustrie für Deutschland erkennen.
Auswirkungen auf andere Branchen erkennen
Übergreifende Handlungskompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine
Das Wissen bzgl. Antriebssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Vertiefung Antriebstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Verbrennungsmotoren, Kolbenverdichter - Strömungsmaschinen: Strömungspumpen, Turbinen, Propeller, Aggregate Abgasnachbehandlung - Prozesse und Baugruppen Konzipierung und Auslegung
Literatur
Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag Braunschweig / Wiesbaden - Mettig: Die Konstruktion
schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 212
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 213
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342073697335557
Maschinendynamik (T2MB9135)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Maschinendynamik
Deutsch
T2MB9135
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
Lokales Profilmodul
1
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten erkennen die kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. Sie erfassen und
beeinflussen diese Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren. Sie kennen Simulationssysteme zur Berechnung und
wählen diese geeignet aus.
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Maschinendynamik
60,0
90,0
Inhalt
Modellabbildung - Kenngrößen dynamischer Systeme - Schwinger mit einem Freiheitsgrad - Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumschwingungen - Akustik Kinetik der räumlichen Bewegung - Laborversuche
Literatur
Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer
Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer
Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 -Kinetik, Springer
Besonderheiten
Laborteil ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 214
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342073821293590
Ausgewählte Technologien (T2MB9136)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Ausgewählte Technologien
Deutsch
T2MB9136
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1003/Werkstoffe
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Eigenschaften von Kunststoffen kennen lernen
um für einen praktischen Einsatzfall eine sinnvolle Werkstoffauswahl treffen zu können - Geeignete Fertigungsverfahren
(im Bezug auf Herstellbarkeit, Wirtschaftlichkeit) auswählen können - Kunststoffgerechte Werkstückkonstruktionen
ausführen können
Schweißverfahren insbesondere hinsichtlich des wirtschaftlichen Einsatzes unter Berücksichtigung aller Teilgebiete
begreifen
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Ausgewählte Technologien
60,0
90,0
Inhalt
Kunststofftechnik: Wirtschaftliche Bedeutung - Herstellung von Kunststoffen - Aufbau und Eigenschaften - Allgemeines Verhalten - Eigenschaften ausgewählter Kunststoffe
–Verarbeitungsverfahren – Werkzeuge Kunststoffgerechtes Konstruieren.
Schweißtechnik: Grundlagen des Schweißens – Schweißprozesse - Verhalten ausgewählter Werkstoffe beim Schweißen - Schweißtechnische Konstruktion - Prüfung von
Schweißnähten - Schweißtechnisches Personal
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 215
Literatur
Kunststofftechnik:
Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoff-Führer Kunststoffe, Hanser-Verlag
Domininghaus, H.: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften, Springer-Verlag
Schwarz, O.: Kunststoffkunde, Vogel-Verlag
Schweißtechnik:
Matthes, K.-J. und Richter, E.: Schweißtechnik Hanser Fachbuchverlag
Fahrenwaldt, H. et al.: Praxiswissen Schweißtechnik, Vieweg
Behnisch, H. et al.: Kompendium der Schweißtechnik, 4 Bde. Dvs-Verlag
Dilthey, U.: Schweißtechnische Fertigungsverfahren 1 - 3 , Springer-Verlag
Schulze, G. Die Metallurgie des Schweißens, Springer-Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 216
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342073893234595
Betriebliches Management (T2MB9137)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Betriebliches Management
Deutsch
T2MB9137
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Der/die Studierende sollte in der Lage sein, das Prinzip und den Zusammenhang der einzelnen Bereiche des
Betrieblichen Managements zu verstehen und den Zugang zu den gesetzlichen und anderen Vorgaben zu kennen.
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betriebliches Management
60,0
90,0
Inhalt
Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Personalführung und Arbeitsrecht - Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss
Literatur
Zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Diverse Gesetze, Richtlinien und Regelwerke
Zu Personalführung und Arbeitsrecht:
Schaub, Günter: Arbeitsrecht-Handbuch, C.H. Beck
Scholz, Christian: Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen
Rosenstiel, Lutz von et al: Führung von Mitarbeitern : Handbuch für
erfolgreiches Personalmanagement, Schäffer-Poeschel
Zu Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss:
Ehrmann /Gudehus “Logistik”, Springer
R. Jünemann, T. Schmidt, L. Nagel “Materialflusssysteme“ , Springer
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 217
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342074010164600
Physik (T2MB9141)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9141
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 218
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 219
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342074041697605
Prozesse in Entwicklung und Konstruktion (T2MB9142)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozesse in Entwicklung und Konstruktion
Deutsch
T2MB9142
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen
und in einen globaleren Zusammenhang bringen.
Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne
Funktionsbereiche herunter brechen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund
des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Prozesse in Entwicklung und Produktion
60,0
90,0
Inhalt
- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein
- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap)
- Funktionsbereiche eines Unternehmens
- Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion
- EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme)
- Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 220
Literatur
- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin
- J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin
- A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin
- M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin
- A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin
- H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner
- H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München
- G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München
- S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 221
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342074062671610
Messtechnik (T2MB9143)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik
Deutsch
T2MB9143
1
Prof. Christian Stanske
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig
durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden
Maßnahmen ableiten
Selbstkompetenz
Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen.
Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten
verhandeln.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen
zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von
Mitarbeitern vor kritischen Situationen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die
Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)
Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)
Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung)
Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)
Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)
Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung
Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 222
Literatur
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig
Profos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-Verlag
Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen
Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag
Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien
Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag
Eckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl.
Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-Verlag
Jorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag
Besonderheiten
Die Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu
begreifen sind.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 223
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342074111285615
Anwendung im Maschinenbau (T2MB9144)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Anwendung im Maschinenbau
Deutsch
T2MB9144
1
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Absolventen haben sich intensiv in ein Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu
kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit:
Verantwortung in einem Team zu übernehmen
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kraftwerkstechnik
60,0
90,0
Schweißtechnik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 224
Inhalt
Energiewirtschaft
Kraftwerke im Überblick
Kohlekraftwerk (Komponenten)
Dampfturbine (Schaltungen, Bewertung, Konstruktionsmerkmale, Fahrweisen)
Turbogeneratoren
Elektrische Systeme
Generatordiagramme
Schweißtechnik:
- Einteilung der Schweißverfahren
- Werkstoff- und Schweißnahtprüfung
- Konstruktive Gestaltung und Berechnung
- Normative Regelungen und produktbezogene Gestaltungsgrundsätze
- Qualitätssichernde Maßnahmen
- Alternative Fügeverfahren (z.B.: Kleben, Nieten, ..)
Literatur
Kraftwerkstechnik, Strauss, Springer, ISBN–10 3-540-29666-2
Thermische Turbomaschinen, Traupel, Springer, ISBN 978-3-540-67376-7
Thermodynamik, Baehr/Kabelac, Springer, ISBN-10 3-540-32513-1
Schweißtechnik:
- aktuelle Normen und Regelwerke (DIN, EN, ISO), nicht im Einzelnen aufgeführt
- Fachzeitschriften, u.a. "Der Praktiker", "Schweißen und Schneiden"
Autorenkollektiv, Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag
- Ruge: Handbuch der Schweißtechnik, Band I - IV, Springer Verlag
- Neumann: Schweißtechnisches Handbuch für Konstrukteure, Teile 1 - 4, DVS Verlag
- Auditorenkollektiv: Kompendium der Schweißtechnik, DVS-Verlag
- Auditorenkollektiv: Grundlagen der Gestaltung geschweißter Konstruktionen, DVS-Verlag
- Radaj: Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DVS Verlag
- Auditorenkollektiv: Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile (FKM-Richtlinie), VDMA Verlag
- G. Habenicht: Kleben, Springer, Berlin
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 225
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342074300480620
Strukturmechanische Berechnungen (T2MB9145)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Strukturmechanische Berechnungen
Deutsch
T2MB9145
1
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II, T2MB1010/Mathematik II
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Absolventen können:
-Strukturen analysieren
-fundierte Urteile ableiten
-geeignete Lösungsstrategien auswählen
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit:
-Verantwortung in einem Team zu übernehmen
-sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen als Folge ihrer Tätigkeit zu
beachten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Maschinendynamik
60,0
90,0
Inhalt
Modellabbildung
Kenngrößen dynamischer Systeme
Schwinger mit einem Freiheitsgrad
Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden
Kontinuumschwingungen
Akustik
Kinetik der räumlichen Bewegung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 226
Literatur
Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer
Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer
Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer
Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner
Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch
Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer
Besonderheiten
Es wird empfohlen in die Veranstaltung Labore zu integrieren, ebenso die Anwendung von geeigneter Simulationssoftware. Es kann in einem Projekt die experimentelle
Ermittlung von Kennwerten (z. B. Federsteifigkeiten, Eigenfrequenzen) einer Simulation gegenübergestellt werden. Fehlermöglichkeiten sind dann zu diskutieren.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 227
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342074361739625
Sondergebiete der Konstruktion und Entwicklung (T2MB9146)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sondergebiete der Konstruktion und Entwicklung
Deutsch
T2MB9146
1
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Absolventen des Moduls haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie deren Grenzen.
Selbstkompetenz
Die Absolventen können sich mit Fachvertretern austauschen und sich aktiv in Projekte einbringen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten haben mit Abschluss des Moduls ihre Kompetenz verbessert, bei der Bewertung von Informationen auch
gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz das im Modul erworbene Wissen später im Beruf mit
Hilfe der Grundlagenkenntnisse aus den bisher gehörten Modulen auszubauen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Angewandte Messtechnik
30,0
45,0
Grundlagen der Hydraulik
30,0
45,0
Inhalt
Weg- und Winkelmessung
Messung von Kräften und Momenten
Messung von Bewegungsgrößen
Temperaturmessung
Fluidzustands- und Durchflussmessung
Signalverarbeitung und Ergebnisinterpretation
Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik
Schaltzeichen für ölhydraulische Systeme
Druckflüssigkeiten
Elemente und Geräte der Druckversorgung
Elemente und Geräte der Energiesteuerung
Systementwurf, Dimensionierung und Systemvergleich
Anwendungsbeispiele
Besondere Gesichtspunke der Ölhydraulik (z.B. Kompressibilität, Ölreinheit, Energieverbrauch)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 228
Literatur
Bauer G.: Ölhydraulik, Vieweg+Teubner Verlag
Grollius H. W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser Verlag
Matthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik, Vieweg+Teubner Verlag
Rexroth didactic: Der Hydraulik Trainer Band 1, Vogel Business Media/VM
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig
Hoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Darmstadt
Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen
Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag
Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien
Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Exkursionen integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 229
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342074470048630
Energietechnik (T2MB9147)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Energietechnik
Deutsch
T2MB9147
1
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2002/Thermodynamik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Absolventen verfügen über ein kritisches Verständnis der Theorie und der Methoden des Moduls und sind in der Lage
ihr Wissen weiter auszubauen. Sie können begründet geeignete Methoden des Sachgebietes auswählen und diese in der
Praxis anwenden.
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit sich mit Fachleuten über Problemstellungen und
Lösungen auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich an einer Diskussion über die globale Auswirkung der Klimaveränderung kritisch zu
beteiligen. Sie können die Möglichkeiten von Energieeinsparmaßnahmen und Ressourcenschonung richtig einschätzen
und ausnutzen
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und ihr Wissen auf
Tätigkeiten im Beruf anzuwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Nachhaltige Energiesysteme
60,0
90,0
Inhalt
- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft
- Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen; aufgebaut auf vorhandenem Wissen
der Thermodynamik und Strömungslehre
- Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme
- Energieeffiziente Gebäudetechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 230
Literatur
- Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner
- Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag
- Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien
- Baehr, H.D.: Thermodynamik. Springer Verlag
- Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag
- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München
- Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag
- Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 231
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342103076287834
Vertiefung Elektrotechnik (T2MB9151)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Vertiefung Elektrotechnik
Deutsch
T2MB9151
1
Dr. Norbert Kallis
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
* Die Grundlagen der Digitaltechnik sollen verstanden und erklärt werden können
* Die Funktion einer Schaltung sollen als Wertetabelle, Formel oder "mit Worten" beschrieben werden können
* Bei Schaltwerken wie Zähler oder Register ist die Funktion zu erkennen und sollte beschrieben werden können
* Herstellprozesse und ausgewählte Innovationen sollen mit Hintergrundwissen verknüpft werden können
Selbstkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept
Sozial-ethische Kompetenz
Schonung von Ressourcen, Materialeinsparung durch Miniaturisierung, Entsorgungsproblematik bei seltenen Erden
Übergreifende Handlungskompetenz
Der Maschinenbauer soll in der Lage sein, mit dem Elektroniker (auf Fachebene) zu reden und eine einfache Elektronik
selbst zu konzipieren
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Elektronik
30,0
45,0
Messtechnik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 232
Inhalt
* Einführung in die Digitaltechnik, einfache Beispiele für Schaltnetze/Schaltwerke.
* Übersicht über verschiedene Formen von programmierbarer Logik
* Wirkungsweise MC-System mit Aufgaben der einzelnen Blöcke
* Allgemeines Prinzip eines Bus-Systems: Adress-, Daten- und Steuerbus
* Architektur von Befehlszähler, Befehlsregister und Ablaufsteuerung
* Speicherarten und Speicherorganisation innerhalb eines MC-Systems
* Prozesstechnik zur Herstellung elektronischer Bauelemente
* Einführung in die Messtechnik
* Messfehler
* Statistik
* Ausgewählte Sensoren und Messsysteme
* Messwerterfassung
* Standard-Messwerterfassungsprogramme
* Messwertverarbeitung und Darstellung
* Versuchsplanung
Literatur
*U. Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, Springer, Berlin (2005)
*J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag (2004)
*R. Parthier: Messtechnik:Vieweg (2006)
*W. Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung, Hanser Fachbuchverlag (2006).
*U. Tietze; Ch. Schenk, Halbleiter- Schaltungstechnik, Springer Verlag Heidelberg (Für Analog- und Digitaltechnik)
*Rudolf Busch, Elektrotechnik und Elektronik : für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker,
Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2008
*Dieter Zastrow, Elektronik : Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik, 8., korr. Aufl.. - Vieweg + Teubner ,
Wiesbaden 2008
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 233
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342103196965842
Sondergebiete im Maschinenbau I (T2MB9152)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sondergebiete im Maschinenbau I
Deutsch
T2MB9152
1
Prof. Karl-Jürgen Hausch
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
* Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen)
* Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut(Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-,
Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien)
* Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung,
Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)
Selbstkompetenz
* Problembewußtsein entwickeln
* Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen
* Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Sozial-ethische Kompetenz
Schonung von Ressourcen, Effizienzoptimierung in der Produktion
Übergreifende Handlungskompetenz
Einordnung der AV im Unternehmen, Aufgabe der AV, informationstechnische Anwendungssysteme
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Arbeitsvorbereitung
30,0
45,0
Statistik
30,0
45,0
Inhalt
*Produktionsplanung ( Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)
*Fertigungssteuerung, Methoden (Kanban-Steuerung, Steuerung mit Leitständen, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)
* Beschreibende Statistik: Histogramm, Empirische Verteilung, Boxplots, Scatterplots
* Wahrscheinlichkeitsrechnung: Verteilungen, ein- und mehrdimensionale Zufallsgrößen, Erwartung, Momente, Unabhängigkeit, Korrelation
* Schließende Statistik: Schätzen von Parametern, allgemeine Hypothesentests, klassische Tests bei Normalverteilungsannahme, Chiquadrattest, Kontingenztafeln
* Regressionsrechnung, Varianzanalyse, Zählstatistik
* Beschreibende Statistik
* Wahrscheinlichkeitsrechnung
* Schließende Statistik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 234
Literatur
* Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003
* E. Hessenfeld, D. Schönhals: "Statistik mit Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie", Vogel Verlag
* Taylor, F. W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung
* Gutenberg, E.: Grundlagen der BWL, Bd.1, Die Produktion
* Steinbuch, P. A. / Olfert K.: Fertigungswirtschaft
* REFA, Prozeßdatenmanagement, Ordner 1-3
* Binner, H.; Integriertes Organisations- und Prozeßmanagement
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 235
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342103287579850
Physik (T2MB9153)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9153
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 236
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 237
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342103447117856
Strömungsmaschinen (T2MB9154)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Strömungsmaschinen
Deutsch
T2MB9154
1
Prof . Dr. Gangolf Kohnen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Kennen lernen des Aufbaus und der Eigenschaften von Pumpen, Verdichtern und Turbinen
*Auswählen und Auslegen von Strömungsmaschinen und –anlagen
Selbstkompetenz
*Fähigkeit zur richtigen Auswahl einer Strömungsmaschine zur Lösung einer technischen Aufgabe
*Sicheres Beurteilen des Betriebsverhaltens
*Bewertung und Beurteilung alternativer Systeme
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Übergreifende Handlungskompetenz
*Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit benachbarten Disziplinen
*Vorstellung und Erläuterung einer Projekt-Ausarbeitung
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Strömungsmaschinen
60,0
90,0
Inhalt
*Grundlagen der Strömungsmaschinen (Betriebsverhalten, Energieumsetzung, Ähnlichkeitsgesetze, Kavitation, Auslegungsverfahren)
*Kreiselpumpen
*Turbinen (hydraulisch, thermisch)
*Ventilatoren, Windenergiekonverter
Literatur
*W. Bohl: Strömungsmaschinen I+II, Vogel Verlag, Würzburg, 1998
*H. Siegloch: Strömungsmaschinen, Hauser Verlag, München
*C. Pfleiderer / H. Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Verlag, Berlin, 1986
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 238
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342103496823861
Werkzeugmaschinen (T2MB9155)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werkzeugmaschinen
Deutsch
T2MB9155
1
Professor Andreas Weißenbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Den Maschinenaufbau, die wesentlichen Funktionsbaugruppen und Maschinenelemente von Werkzeugmaschinen
hinsichtlich technologischer Leistungsfähigkeit und Genauigkeit unter statischen, dynamischen und thermischen
Belastungen beurteilen, entwerfen, konstruktiv gestalten und berechnen können
Selbstkompetenz
*Selbständige Beurteilung des Verhaltens von Werkzeugmaschinen
*Kennen der für die Eigenschaften relevanten Einflußgrößen
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Übergreifende Handlungskompetenz
*Die besonderen Anforderungen an Wzm im Vergleich zum allgemeinen Maschinenbau verständlich, anschaulich,
systematisch darlegen können.
*Das Zusammenspiel von Mechanik, Elektrik und Informatik erfassen, beurteilen und aufzeigen können
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Werkzeugmaschinen
60,0
90,0
Inhalt
*Leistungs-, Genauigkeits- u. Automatisierungsanforderungen an Werkzeugmaschinen
*Beurteilung der geometrischen, statischen, dynamischen und thermischen Eigenschaften
*Kinematik und Maschinen-Bauformen, vergleichende Bewertungen
*Konstruktive Gestaltung und Dimensionierung der wesentlichen Funktionsbaugruppen
*Meß-, steuer- und regelungstechnische Einflüsse auf das Arbeitsverhalten einer Wzm
Literatur
*M. Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme. Bd. I bis IV, VDI-Verlag 2002.
*J. Milberg: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Springer-Verlag 1995.
*H. K. Tönshof: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Springer-Verlag 1995.
*H. Tschätsch: Werkzeugmaschinen. Carl Hanser Verlag, 2000.
*B. Beuke u. K.-J. Conrad: CNC-Technik und Qualitätsprüfung, Carl Hanser Verlag, 1999
*A. Hirsch: Werkzeugmaschinen – Grundlagen Vieweg-Verlag, 2000.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 239
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 240
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342103542405867
Produktionsmanagement (T2MB9156)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionsmanagement
Deutsch
T2MB9156
1
Professor Andreas Weißenbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1002/Fertigungstechnik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen)
*Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut (Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-,
Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien)
*Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung,
Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)
Selbstkompetenz
*Problembewusstsein entwickeln
*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen
*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion
*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit
Übergreifende Handlungskompetenz
*Unternehmen als System verstehen
*Subsysteme des Unternehmens kennenlernen
Erkennen, wie Ressourcen effizient, aber schonend genutzt werden können
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
CIM Labor
30,0
45,0
Produktionssystematik und Materialflusstechnik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 241
Inhalt
*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern
*Optimierung der Programme durch Simulation
*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern
*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter
*Unternehmen als System, Subsysteme des Unternehmens
*Produktionssysteme (Taylorismus, Fordismus, Toyota-Produktionssystem)
*Layoutplanung, Produktionssegmentierung, Fabrikplanung
*Produktionsplanung (Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)
*Fertigungssteuerung, Methoden (Push/Pull, MRP I+II, BOA, OPT, Kanban-Steuerung, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)
*Grundlagen der Instandhaltung
* Materialfluss, Materialflusstechnik und Handhabungssysteme
Literatur
*Béla Aggteleky, Fabrikplanung, Hanser
*Günther Schuh, Produktionsplanung und -steuerung: Grundlagen, Gestaltung und Konzepte, Springer
*Taiichi Ohno, Das Toyota-Produktionssystem, Campus
*Franz Brunner, Japanische Erfolgskonzepte, Hanser
*Sebastian Kummer, Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, Pearson
*Michael ten Hompel, Materialflusssysteme: Förder- und Lagertechnik, Springer
*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser
*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser
*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer
*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 242
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342103607037872
Konstruktion V (T2MB9157)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion V
Deutsch
T2MB9157
1
Prof. Karl-Jürgen Hausch
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Erkennen der kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen.
*Erfassen und Beeinflussen der Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren.
Selbstkompetenz
*Methoden und Verfahren zur Behandlung von Problemen der Maschinendynamik kennen und anwenden
* Einfache Probleme der Maschinendynamik selbständig lösen
Sozial-ethische Kompetenz
*Optimierung von Ressourcen
*Reduktion von Emissionen
Übergreifende Handlungskompetenz
Optimierungspotentiale darstellen und in Fachgesprächen begründen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Getriebelehre
30,0
45,0
Maschinendynamik
30,0
45,0
Inhalt
*Einleitung/Anwendungsbeispiele
*Viergliedrige Koppelgetriebe und Mehrgliedrige Getriebe: Freiheitsgrad, Umlauffähigkeit, Koppelkurven, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kräfte, Momente, Leistung
*Kurvengetriebe
* Modellabbildung
* Kenngrößen dynamischer Systeme
* Schwinger mit einem Freiheitsgrad
*Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden
*Kontinuumsschwingungen
*Akustik
*Kinetik der räumlichen Bewegung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 243
Literatur
*Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer
*Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer
*Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer
*Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner
*Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch
*Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer
*Hagedorn/Thonfeld/Rankers: *Konstruktive Getriebelehre*. Springer-Verlag 2009
*Kerle, H., Pittschellis, R.: *Einführung in die Getriebelehre*. Teubner 2007
*Lohse, P.: *Getriebesynthese*. Berlin: Springer-Verlag 1986
*Volmer, J.: *Getriebetechnik*. Berlin: Technik-Verlag 1995
*Dittrich, G.; Braune, R.: -Getriebetechnik in Beispielen. München: Oldenbourg 1987
*Krämer, O.: -Getriebelehre-. Karlsruhe: Braun-Verlag 1987
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 244
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123303862654
Elektrotechnik II (T2MB9161)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Elektrotechnik II
Deutsch
T2MB9161
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen die Grundlagen der modernen Halbleiterelektronik und kennen Anwendungen wie z.B.
programmierbare Hardware. Die Studierenden können diese Grundlagen in vorhandenen komplexeren Systemen
erkennen und wichtige Ergebnisse z.B. Einsatzgrenzen daraus ableiten.
Selbstkompetenz
Elektrotechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den
Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Systemverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Elektrotechnik II
60,0
90,0
Inhalt
Physikalische Grundlagen der Halbleiter (Diode, Transistor,)
Leistungselektronik
Programmierbare Hardware
Erfassen und Simulieren
Algorithmen zur Ablaufplanung
Anwendungen
Literatur
- Unbehauen, R.: Grundlagen der Elektrotewchnik I, Springer-Lehrbuch
- Tietze, U.; Schenk, Ch.: Helbleiter-Schaltungstechnik, Springer
- Seifart, M.: Digitale Schaltungen, Verlag Technik
- Kesel, F.; Bartholomä, R.: Entwurf digitaler Schaltungen, Oldenbourg
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 245
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 246
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123347720659
Elektrotechnik III (T2MB9162)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Elektrotechnik III
Deutsch
T2MB9162
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden verstehen einfache und komplexe elektrotechnische Systeme und erfassen deren Auswirkung auf die
Umgebung (EMV). Auf Basis fundierter Kenntnisse sind sie in der Lage Systeme zu analysieren, zu bewerten und zu
beurteilen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen es den Absolventen elektrotechnische Systeme nach unterschiedlichen
Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und zu bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten
selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Elektrotechnik III
60,0
90,0
Inhalt
Aufbau von technischen Systemen
Grundlagen und Wirkungsweise von elektrischen Maschinen
Betriebsverhalten
Einführung in die Technik der EMV, Kennzeichnung und die Normung, Störspektren
Antennen: Entstehung und Vermeidung
Gehäuseschirmung, Erdung
Literatur
- Unbehauen, R.: Grundlagen der Elektrotewchnik I, Springer-Lehrbuch
- Schwab, A.; Kürner, W.: Elektronmagnetische Verträglichkeit, Springer, VDI
- Spring. E.: Elektrische Maschinen, Springer-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 247
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 248
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123389483664
Produktionstechnik (T2MB9163)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionstechnik
Deutsch
T2MB9163
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse von den wesentlichen Herstellungsverfahren in der Mechatronik erworben.
Damit können sie sich fachadäquat verständigen und verschiedene Verfahren einordnen, bewerten und beurteilen.
Selbstkompetenz
Produktionstechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Produktionsverfahren zu
reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen die Notwendigkeiten, Rahmenbedingungen und die Bedeutung für die
Unternehmen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Produktionstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Fertigungsverfahren in der Mechatronik
Spezielle Verfahren (Dickschichttechnik, Dünnschichttechnik)
Bestückung von Leiterplatten
Medizinischer Gerätebau
Optische Systeme
Montagetechnik
Literatur
- Völklein, F.; Zeetterer, T.: Praxiswissen Mikrosystemtechnik, Vieweg
- Mescheder U.: Mikrosystemtechnik, Teubner
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 249
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 250
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123424683669
Mechatronische Systeme (T2MB9164)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mechatronische Systeme
Deutsch
T2MB9164
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden verstehen Entwicklungsprojekte nicht mehr als getrennte mechanische, elektronische oder
informationstechnische Teilprojekte. Sie sind in der Lage komplexe Projekte zu bearbeiten und Systemlösungen zu
erarbeiten.
Selbstkompetenz
Mechatronische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die
Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mechatronische Systeme
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen, Modellierung und Simulation
Modellbildung und Simulation gemischter Systeme
Mechatronik und Mikromechatronik
Aktoren, Mikroaktoren, Sensoren
Formgedächtnislegierungen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 251
Literatur
- Isermann, R.: Mechatronische Systeme, Springer
- Janschek, K.: Systementwurf mechatronischer Systeme, Springer
- Pelz, G.: Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme, Hüthig
- Isermann R.: Fahrdynamik-Regelung, Modellbildung, Fahrerassistenzsysteme,
Mechatronik, Vieweg, Teubner
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 252
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123462254674
Informatik (T2MB9165)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Informatik
Deutsch
T2MB9165
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden verstehen die Grundlegenden Strukturen und den Aufbau von Rechnern. Sie haben die Fähigkeit
erworben auf systemebene zu programmieren und kennen Standard Algorithmen genauso wie Standard Bus Systeme
zur Datenkommunikation.
Selbstkompetenz
IT Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie auf Basis fundierten Wissens zielgerichtet und handeln dabei teamorientiert.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Systemnahe Programmierung und Bus-System zur Datenkommunikation sind Schlüsseltechnologien für mechatronische
System und kommen in fast allen Projekten zur Anwendung. Die Studierenden können diese Techniken in der Praxis
anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Informatik
60,0
90,0
Inhalt
Maschinenprogrammierung
Programmiermodelle
Kontrollstrukturen, Auswertung von Ergebnisflags, Unterprogrammstruktur
Datenkommunikation
Busse für Automatisierungsebenen, Typische Einsatzgebiete weitverbreiteter Bussysteme
Vorstellung eines praxisrelevanten Systems (CAN, Profibus, Interbus)
Literatur
- Wüst, K.: Mikroprozessortechnik, Vieweg-Verlag
- Flik, Th.: Mikroprozessortechnik und Rechnerstrukturen, Springer
- Elmenreich, W.: Systemnahes Programmieren, Reichardt-Verlag
- Schnell G., Wiedemann, B.: Bus-Systeme in der Automatisireungs- und Prozesstechnik,
Vieweg+Teubner
-Bernstein, H.: Mechatronik in der Praxis, Vde-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 253
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 254
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123496387679
MSR (T2MB9166)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
MSR
Deutsch
T2MB9166
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Absolventen können in Versuchsabteilungen eingesetzt werden und sind in der Lage Messgeräte zu bedienen, Ergebnisse
und Genauigkeiten zu bewerten und die Resultate hinsichtlich der Relevanz einzuordnen und zu interpretieren.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen es den Studierenden Messaufgaben vorzubereiten, durchzuführen und
auszuwerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Studierende sind in der Lage Messergebnisse zu interpretieren und z.B. notwenigen Handlungsbedarf daraus abzuleiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
MSR
60,0
90,0
Inhalt
Sensoren und Messsysteme
Messsignalvorverarbeitung, Messwertübertragung, Digitale Messwertverarbeitung
Messwerterfassungssysteme
Komponenten digitaler Regler
Vor- und Nachteile digitaler Regler
Auslegung digitaler Regler
Literatur
- Dorf, R. C.: Moderne Regelungssysteme, Pearson Studium
- Zacher, S.; Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg+Teubner
- Geitner, G., H.: Entwurf digitaler Regler für elektrische Antriebe, Vde-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 255
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 256
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123529720684
Englisch (T2MB9167)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Englisch
Deutsch
T2MB9167
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können sich mit technischem Englisch verständigen. Sie sind in der Lage technisch wissenschaftliche
Ergebnisse auf Tagungen in Form von Fachvorträgen vorzustellen.
Selbstkompetenz
Mess- und Regelungstechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Sie können sich mit technischem Englisch weltweit verständigen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Englisch
60,0
90,0
Inhalt
Technisches Englisch
Sprachtraining in Wort und Schrift an technischen Beispielproblemen
Präsentation in englischer Sprache
Formulierungen von Fachaufsätzen in englischer Sprache
Literatur
- Wood, Sanderson, Williams: PASS Cambridge Vantage Student's Book (SB),
Summertown Publishing, UK
- Wood, Sanderson, Williams: PASS Cambridge Vantage Workbook (WB),
Summertown Publishing, UK
- Richter, E.: Technisches Wörterbuch Deutsch-Englisch & Englisch-Deutsch, Cornelsen
Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 257
Besonderheiten
Sprachtraining im Rahmen konkreter Projekte u.a. auch mit Partneruniversitäten oder Partnerunternehmen kann vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 258
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104205994887
Physik (T2MB9171)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9171
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 259
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 260
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104230184892
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9172)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozesse in Entwicklung und Produktion
Deutsch
T2MB9172
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen
und in einen globaleren Zusammenhang bringen.
Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne
Funktionsbereiche herunter brechen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund
des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Prozesse in Entwicklung und Produktion
60,0
90,0
Inhalt
- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein
- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap)
- Funktionsbereiche eines Unternehmens
- Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion
- EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme)
- Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 261
Literatur
- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin
- J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin
- A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin
- M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin
- A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin
- H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner
- H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München
- G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München
- S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 262
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104260260897
Messtechnik und Statistik (T2MB9173)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik und Statistik
Deutsch
T2MB9173
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik
Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben
Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung)
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Selbstkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie
Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik und Statistik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Messtechnik
Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
Wichtige Sensoren und Messverfahren
Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
Literatur
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011)
Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)
Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 263
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 264
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342103922902877
Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9174)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Vertiefung Antriebstechnik
Deutsch
T2MB9174
1
Prof. Dr.-Ing. Florian Simons
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2102/Konstruktion IV
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Beurteilung und Auswahl geeigneter Antriebe für gegebene Randbedingungen und Anforderungen
- Überschlägige Dimensionierung
- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Antrieben
Selbstkompetenz
- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise
- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Sozial-ethische Kompetenz
Beurteilung von Antrieben hinsichtlich Umwelt-technischer Aspekte
- Energiebedarf
- Verschmutzung
- Lärmbelastung
Übergreifende Handlungskompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Antriebstechnik
- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen in der Antriebstechnik und selbständige Erarbeitung von weiteren
Grundlagen zu deren Lösung
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Antriebe
30,0
45,0
Übertragungselemente
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 265
Inhalt
Lehrinhalt pro Unit: Elektrische Antriebe oder Kolbenmaschinen oder Strömungsmaschinen
Elektrische Antriebe:
- Physikalische Grundlagen
- Bauarten
- Eigenschaften und Ansteuerung
- Auswahl, Dimensionierung und Kopplung mit der Arbeitsmaschine
- Schutzarten
Kolbenmaschinen (Kolbenpumpen und Verbrennungsmotoren):
- Aufgaben und Einsatzgebiete
- Bauformen
- Energieumsatz, Leistungen und Wirkungsgrade
- Verbrennungsmotoren: Gemischbildung&Verbrennung
- Ventilarten und Pulsationsdämpfung
*Ein- und mehrstufige Zahnradgetriebe / Reibradgetriebe
* Wellenkupplungen und Bremsen
* Hülltriebe
Literatur
* Niemann: Maschinenelemente Band 1-3, Springer
* Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer
* Zahnradkonstruktion, Beuth
* Felten: Verzahntechnik, expert-Verlag
* Vd.: Bremsenhandbuch, Vieweg
*Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren,
Gruyter Lehrbuch XII
*Bauer: Automotive Handbook, Robert Bosch GmbH
*Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel
*Sigloch: Technische Fluidmechanik, Hanser
*Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser
*Pfleiderer, Petermann: Strömungsmaschinen, Springer
*Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer
*Farschtschi: Elektromaschinen in Theorie und Praxis, VDE–Verlag
*Seefried: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg
*Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser
*Vd.: Drehende elektrische Maschinen, VDE-Verlag
*Niemann: Maschinenelemente Band 1-3, Springer
*Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer
Besonderheiten
Lehrinhalt pro Unit: Elektrische Antriebe oder Kolbenmaschinen oder Strömungsmaschinen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 266
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104130883882
Konstruktion von Maschinen & Baugruppen (T2MB9175)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion von Maschinen & Baugruppen
Deutsch
T2MB9175
1
Prof. Dr.-Ing. Florian Simons
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1002/Fertigungstechnik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Beurteilung und Auswahl geeigneter WZM-Bauformen und Vorrichtungen für gegebene Randbedingungen und
Anforderungen
- Überschlägige Dimensionierung
- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Werkzeugmaschinen
Selbstkompetenz
- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise
- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Sozial-ethische Kompetenz
Beurteilung der Arbeitsweise und des körperlichen und psychischen Belastungsniveaus von Arbeitsplätzen an
Werkzeugmaschinen im Fertigungsumfeld
Übergreifende Handlungskompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Werkzeugmaschinen
- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen in der Fertigungstechnik und selbständige Erarbeitung von weiteren
Grundlagen zu deren Lösung
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Turbomaschinen und Fahrzeugbau
60,0
90,0
Werkzeug- und Vorrichtungsbau
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 267
Inhalt
*Hauptbetriebsdaten und Energieumsatz bei Strömungsmaschinen
* Bauformen von Turbinen, Pumpen und Verdichtern
* Hydrodynamische Kupplungen und Getriebe
Fahrwerkstechnik und Antriebsstrang
Sicherheit und Umweltschutz, Recycling
Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau
- Anforderungen an Werkzeugmaschinen
- Maschinen-Bauformen und deren Eigenschaften
- Grundlagen der konstruktiven Gestaltung und Dimensionierung
- Mess-, steuer- und regelungstechnische Einflüsse auf das Arbeitsverhalten einer Wzm
- Funktionen und Gestaltung von Vorrichtungen
- Spannvorrichtungen (fräsen & bohren)
Literatur
-BOSCH, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Ver
-Braess/Seiffert, Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik
-Fiedler, Bahnwesen, Werner Verlag
-Bohl, W.: Strömungsmaschinen, Berechnung und Konstruktion, Vogel
-Siegloch, H.: Technische Fluidmechanik, Schrödel
-Siegloch, H.: Strömungsmaschinen, Grundlagen und Anwendungen, Hanser
-Dietzel, F.: Pumpen, Verdichter, Turbinen, Vogel
-Dietzel, F.: Gasturbinen, Vogel
-Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner
-Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen, Bd.1, Springer
-Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen, Bd.2, Springer
-Pfleider/Petermann: Strömungsmaschinen, Springer
Peter; Vorrichtungsbau; Verlag Technik
-Keller; Der Werkzeugbau; Europa-Lehrmittel
-Mauri; Der Vorrichtungsbau; Springer
-Hesse/ Krahn/ Eh; Betriebsmittel Vorrichtung; Hanser
Besonderheiten
Wahlunit:
Es kann gewählt werden zwischen
- Werkzeug- und Vorrichtungsbau oder
- Turbomaschinen und Fahrzeugbau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 268
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104282505902
Ausgewählte Maschinenelemente (T2MB9176)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Ausgewählte Maschinenelemente
Deutsch
T2MB9176
1
Prof. Dr.-Ing. Florian Simons
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2102/Konstruktion IV
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Beurteilung und Auswahl geeigneter Industriegetriebe und seiner Bauelemente für gegebene Randbedingungen und
Anforderungen
- Überschlägige Dimensionierung
- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Industriegetrieben
Selbstkompetenz
- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise
- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Sozial-ethische Kompetenz
Beurteilung der Einflussnahme von Industriegetrieben, Lagerungen und Dichtungen auf industrielle Arbeitsplätze des
Menschen hinsichtlich Schmutz-, Lärm- und Vibrationsbelastung
Übergreifende Handlungskompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Industriegetriebe
- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen im Bereich der Industriegetriebe und selbständige Erarbeitung von
weiteren Grundlagen zu deren Lösung
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik
60,0
90,0
Industriegetriebe, Lager- und Dichtungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
-
Prinzipien von Getrieben und kinematischen Ketten
Berechnung der Bewegungsformen
Berechnung der Übertragungskräfte
Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)
Lagerungen (linear, rotatorisch
Berechnung von Verzahnungen
Gestaltung, Fertigung und Montage von Industriegetrieben
Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)
Lagerungen (linear, rotatorisch)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 269
Literatur
*Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
*Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
*Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
*Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
*Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
*Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
*Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
*Volmer, Getriebetechnik, Viewegs Fachbücher der Technik
*Steinhilper/Hennerici/Britz, Kinematische Grundlagen ebener Mechanismen und Getriebe, Vogel Verlag
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
Besonderheiten
Wahlunit:
Es kann gewählt werden zwischen
- Industriegetriebe, Lager- und Dichtungstechnik oder
- Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 270
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104378377907
Maschinendynamik und Kostenrechnung (T2MB9177)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Maschinendynamik und Kostenrechnung
Deutsch
T2MB9177
1
Prof. Dr.-Ing. Florian Simons
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2102/Konstruktion IV
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Grundlagen zur dynamischen Auslegung von Maschinen.
Selbstkompetenz
Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise
- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Maschinendynamik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kostenrechnung
30,0
45,0
Maschinendynamik
30,0
45,0
Inhalt
-Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichne Rechnungswesen
-Kostenarten- und Kostenstellenrechnung
-Kostenträgerrechnung
- Modellabbildung
- Kenngrößen dynamischer Systeme
- Schwinger mit einem Freiheitsgrad
- Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden
- Kontinuum-Schwingungen
- Akustik
- Kinetik der räumlichen Bewegung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 271
Literatur
-Ehrlenspiel, K.; Kiewert, A.; Lindemann, U.: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Kostenrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München
-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München
-Warnecke, Hans-Jürgen: Der Produktionsbetrieb Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
-Reiter, Hans Peter: Produktionsorganisation für Techniker Verlag Holland + Josenhans, Stuttgart
-REFA - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre des Arbeitsstudiums Verlag Hanser, München
-Kaiser, Walter R.: Technischer Vertrieb - Umfeld, Funktionen, Systematik, Vorgehen beim Verkauf erklärungsbedürftiger technischer Produkte (Erweitertes
Vorlesungsmanuskript FHT Esslingen)
-Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen, München
- Womack, James P.; Jones, Daniel T.; Roos, Daniel Die zweite Revolution in der Autoindustrie Campus-Verlag, Frankfurt/Main
-Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre, Verlag Wintherthur
• Hagedorn, P.; Otterbein, S.: Technische Schwingungslehre: Lineare Schwingungen diskreter mechanischer Systeme. Berlin; Heidelberg: Springer 1987
• Holzweißig, F.; Dresig, H.: Lehrbuch der Maschinendynamik. Leipzig; K¨oln: Fachbuchverlag 1992
• Pfeiffer, F.: Einführung in die Dynamik. Stuttgart: Teubner 1989
• Ulbrich, H.: Maschinendynamik. Stuttgart: Teubner 1996
• Waller, H.; Schmidt, R.: Schwingungslehre für Ingenieure. Mannheim; Wien; Zürich: BIWissenschaftsverlag 1989
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 272
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104457638912
Physik (T2MB9181)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9181
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 273
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 274
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104499892917
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9182)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Prozesse in Entwicklung und Produktion
Deutsch
T2MB9182
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen
und in einen globaleren Zusammenhang bringen.
Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne
Funktionsbereiche herunter brechen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund
des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.
Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Prozesse in Entwicklung und Produktion
60,0
90,0
Inhalt
- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein
- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap)
- Funktionsbereiche eines Unternehmens
- Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion
- EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme)
- Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 275
Literatur
- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin
- J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin
- A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin
- M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin
- A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin
- H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner
- H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München
- G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München
- S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 276
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104536913922
Messtechnik und Statistik (T2MB9183)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik und Statistik
Deutsch
T2MB9183
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik
Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben
Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung)
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Selbstkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie
Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik und Statistik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Messtechnik
Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
Wichtige Sensoren und Messverfahren
Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
Literatur
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011)
Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)
Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 277
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 278
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104673268930
Investitionsplanung (T2MB9184)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Investitionsplanung
Deutsch
T2MB9184
1
Prof. Dr. Wolf Gugel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Beurteilen der Vorteilhaftigkeit von Investitionen
- Kritischer Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen
Selbstkompetenz
Prämissengerechte Anwendung der Verfahren, auch auf komplexe praxisrelevante Fälle
Beurteilen, welchen Einfluss die Finanzierung auf die Entscheidung hat
Sozial-ethische Kompetenz
Auswirkung von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss,
Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung
Übergreifende Handlungskompetenz
Investitionsanalysen anfertigen und Ergebnisse kritisch beurteilen
Anwenden von Excel zur Durchführung von Sensitivitätsanalysen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Investitionsplanung
60,0
90,0
Inhalt
Investitionsentscheidungsprozeß
Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen
Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren Erwartungen
Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen
Investitionsprogrammentscheidungen
Desinvestitionsentscheidungen
Investitionsplan
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 279
Literatur
*Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995
*Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002
*Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003
*Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)
*Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16., überarb. u. erw. Aufl., München 2003
Besonderheiten
Planspiel kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 280
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104840841935
Steuerungstechnik (T2MB9185)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Steuerungstechnik
Deutsch
T2MB9185
1
Prof. Dipl.-Ing. Heinz Gall
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel moderner Steuerungstechnik kennen und verstehen
Den Aufbau und die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) sowie von Bussytemen kennen und
verstehen.
Kleine und mittlere Steuerungsaufgaben mit einer SPS und einem Bussystem lösen.
Programme für eine Sprache der SPS-Technologie (z.B. AWL) entwickeln.
Steuerungssoftware testen und in Betrieb nehmen
Steuerungssoftware entsprechend den Funktionen logisch strukturieren
Selbstkompetenz
Können in der Steuerungstechnik mit Mitarbeitern anderer Fakultäten kommu im Rahmen von gemeinsamen
Laborübungen nizieren
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Haben allgemeine Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit in einem Steuerungsthema erworben.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Steuerungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Den technischen Aufbau von zeitgemäßen Steuerungen kennen und deren Funktionsweise verstehen
Für kleine und mittlere Anlagen und Maschinen die Steuerung konzipieren und realisieren
Mit einem modernen Entwicklungssystem Steuerungssoftware projektieren, parametrieren, programmieren, testen und weiterentwickeln
Fehler in einer Steuerung aufspüren und beseitigen
Feldbussysteme bei der Lösungvon Steuerungsaufgaben verwenden
Literatur
Wellenreuther G., Zastrow D.: Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis 4. überarb. u. erg. Auflage, 2008, Vieweg +Teubner
Berger H.: Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL. 6. Auflage 2009, Publicis MCD Verlag
Gießler W.: SIMATIC S7. SPS-Einsatzprojektierung und -Programmierung. 4. Auflage 2009, VDE Verlag, Berlin, Offenbach
Reißenweber B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. 3. Auflage 2009, Oldenbourg Industrieverlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 281
Besonderheiten
Es sollte eine Laborveranstaltung als angeboten werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 282
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342104891296940
Produktionstechnologie (T2MB9186)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionstechnologie
Deutsch
T2MB9186
1
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche
Aufbau der Maschinen analysieren
Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen
Material- und Informationsflussbeurteilung
Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen
Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen
Selbstkompetenz
Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.
Sozial-ethische Kompetenz
Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig
Problemlösungen erarbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Materialflusssystemtechnik
Werkstückhandhabung
Werkzeughandhabung
Montagetechnik
Aus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generieren
Aus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickeln
Gestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 283
Literatur
Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin
Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, Berlin
Tschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser Fachbuchverlag
Eversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin
Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften
Besonderheiten
In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 284
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342194024606893
Technikschwerpunkte (T2MB9187)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Technikschwerpunkte
Deutsch
T2MB9187
1
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2003/Management,
T2MB2102/Konstruktion IV
Lokales Profilmodul
1
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilung und Auswahl geeigneter Übertragungselemente für gegebene Randbedingungen und Anforderungen
Dimensionierung und Beurteilung des Betriebsverhaltens von Übertragungs-elementen vornehmen können. In der
alternativ Unit Maschinendynamik:
Beurteilen und Berechnen des Schwingungsverhaltens von Bauteilen und Baugruppen
Selbstkompetenz
Haben Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in einem Getriebe oder Schwingungsthema erworben.
Sozial-ethische Kompetenz
Kann die Bedeutung der Übertragungselemente (die in sehr vielen Konstruktionen vorkommen) erkennen und beurteilen
in der Alternativunit Maschinendynamik:
Hat Verständnis für Schwingungsprobleme und kann die Auswirkungen beurteilen
Übergreifende Handlungskompetenz
Haben Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in einem Getriebe oder Schwingungsthema erworben.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik
60,0
90,0
Maschinendynamik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 285
Inhalt
- Prinzipien von Getrieben und kinematischen Ketten
- Berechnung der Bewegungsformen
- Berechnung der Übertragungskräfte
- Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)
- Lagerungen (linear, rotatorisch
Modellabbildung
Kenngrößen dynamischer Systeme
Schwinger mit einem Freiheitsgrad
Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden
Kontinuumschwingungen
Akustik
Kinetik der räumlichen Bewegung
Literatur
*Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
*Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
*Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
*Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
*Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
*Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
*Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
*Volmer, Getriebetechnik, Viewegs Fachbücher der Technik
*Steinhilper/Hennerici/Britz, Kinematische Grundlagen ebener Mechanismen und Getriebe, Vogel Verlag
Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer
Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer
Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer
Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner
Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch
Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer
Besonderheiten
Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 286
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342064950485375
Physik (T2MB9211)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9211
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 287
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 288
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342064972398378
Konstruktion IV (T2MB9212)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB9212
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 289
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 290
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342065163680381
Messtechnik (T2MB9213)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik
Deutsch
T2MB9213
1
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik
Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben
Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung)
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Selbstkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie
Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik und Statistik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Messtechnik
Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
Wichtige Sensoren und Messverfahren
Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
Literatur
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011)
Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)
Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 291
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 292
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143177314385
Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung
(T2MB9214)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Vertiefung Produktionstechnik mit
Produktionskostenrechnung
Deutsch
T2MB9214
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen modernste Fertigungsverfahren und sind in der Lage eine Auswahl von geeigneten
Fertigungsverfahren zur Fertigung von Produkten vorzunehmen.
Zeit- und Kostenanalysen können erstellt werden.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sollen befähigt sein, die Wirkungsweise von Fertigungsverfahren zu analysieren, entsprechend
verschiedener Produktanforderungen anzuwenden und sich in neue Verfahren einzuarbeiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Auswirkung von Fertigungsverfahren auf Gesellschaft und Umwelt auch unter ökonomischen Gesichtspunkten beurteilen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Fertigungsverfahren anwenden und selbständig Problemlösungen
erarbeiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 293
Inhalt
Vertiefung der Grundlagen moderner Fertigungsverfahren
(z.B. Schweißtechnik, Urformverfahren, Umformtechnik, Beschichten und Veredeln)
- Verfahren mit geometrisch bestimmter und geometrisch unbestimmter Schneide
- Präzisions- und Hochgeschwindigkeitsbearbeitung
- Innovative Fertigungs- und Sonderverfahren (beispielhaft)
Technologischer Verfahrensvergleich
Arbeitssicherheit und betrieblicher Umweltschutz
Produktionskostenrechnung
- Betriebliches Rechnungswesen und Buchführung
- Stückkosten, Werkzeugkosten, Maschinenkosten
- Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung
- Betriebskosten-Controlling
Literatur
- Speziallektüre zu diversen Verfahren und Verfahrensvarianten
- Zeitschriften: Maschine + Werkzeug, Werkstatt und Betrieb, Welt der Fertigung
- Aktuelle wissenschaftliche Zeitschriften
- Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen
- Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv
- Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990
Besonderheiten
In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.
Abhängig von den vorhandenen Fertigungs-verfahren können Laborveranstaltungen und Exkursionen angeboten werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 294
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342105055277945
Profilfach I (T2MB9215)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Profilfach I
Deutsch
T2MB9215
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen
Arbeitsumfeldes von Ingenieuren.
Selbstkompetenz
Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert.
Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen
und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen
ihrer Ingenieurtätigkeit.
Übergreifende Handlungskompetenz
Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und
können dadurch besser unterstützt werden.
Die Studenten entwickeln Verständnis, dass Produktentwicklung im wirtschaftlich-rechtlichen Rahmen ablaufen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betriebsfestigkeit
30,0
45,0
Patentrecht
30,0
45,0
Wirtschafts- und Arbeitsrecht
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 295
Inhalt
- Grundlagen
- Konzepte der rechnerischen Lebensdauerabschätzung
- Experimentelle Betriebsfestigkeit
- Werkstoffverhalten bei zyklischer Belastung
- Lineare Schadensakkumulation
- Lebensdauerberechnung
- Übersicht über mögliche gewerbliche Schutzrechte
(Warennamen, Marken, Gebrauchsmuster, Patent)
- Vorgehensweise bei Neuentwicklungen (den Ablauf einer Patenteinreichung in Deutschland, Europa und anderen Ländern kennen und nutzen lernen)
- Patent (Patentanspruch, Kategorien, Nutzung und Verwertung, Beschränkungen, Ablauf)
- Arbeitnehmererfinderrecht
- Domain und Internet
- Urheber- und Kartellrecht
- Grundlagen des Rechtssystems
(Öffentliches, Privat-, Vertrags- Arbeits- und Handelsrecht)
- Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag)
- Vertragsklauseln, Wertsicherung und Vertragsstrafe
- AGB, Produkthaftung
- Grundbuch, notarieller Vertrag, Sicherungsrechte
- Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Regelungen, Beendigung, Mitbestimmung)
Literatur
Grundlagen des Patentrechts:
Eine Einführung für Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler;
Götting; Vieweg-Teubner-Verlag; ISBN-13: 978-3519003069
Gewerbliche Schutzrechte; Rebel; Verlag Heymanns;
Patentwissen leicht gemacht; Sonn;
Haibach: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung
(VDI-Buch); Springer 2006
Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit:
Grundlagen für Ingenieure; Springer 2009
Sander: Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen:
Konzepte und Methoden zur Lebensdauer-Vorhersage; Springer 2008
Produkthaftung. Kompaktwissen für Betriebswirte, Ingenieure und Juristen; Eisenberg; Oldenbourg-Verlag; ISBN-13: 978-3486585759
Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts;
Mehrings; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800637942
Grundzüge des Handelsrechts;
Klunzinger; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800638055
Besonderheiten
Case-Studies und Exkursionen können vorgesehen werden.
Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 296
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342105083227950
Profilfach II (T2MB9216)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Profilfach II
Deutsch
T2MB9216
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische
Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren
und zu zielorientiert lösen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Strömungsmaschinen
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen und Historie der Strömungsmaschinen.
- Grundlagen von Strömungsanlagen.
- Energieübertragung im Laufrad (Strömungskinematik und –kinetik).
- Bauarten von Dampfturbinen.
- Ähnlichkeitsgesetze und Cordier-Diagramm.
- Kavitation.
- Auslegen von Kreiselpumpenanlagen.
- Bauarten von Gas- und Wasserturbinen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 297
Literatur
Sigloch, Herbert; Strömungsmaschinen -Grundlagen und Anwendungen, Hanser, 2006
Petermann/Pfleiderer; Strömungsmaschinen, Springer
Bohl, Willi; Strömungsmaschinen 1, Vogel, 2008 (Grundlagen)
Bohl, Willi, Strömungsmaschinen 2, Vogel, 2005 (Auslegung).
Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 298
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342105105628955
Profilfach III (T2MB9217)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Profilfach III
Deutsch
T2MB9217
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische
Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren
und zu zielorientiert lösen
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Faserverbundstrukturen
60,0
90,0
Inhalt
- Faser- und Matrix-Werkstoffe für Faserverbundstrukturen kennen lernen,
- Konstruktive Besonderheiten nutzen lernen (Geometrien, Krafteinleitung, Schalen, Kerne),
- Berechnungsansätze kennen lernen,
- Verarbeitungsmethoden kennen lernen (Pressen, Injektion, Prepreg, ),
- Musterteile unter Anleitung selbst herstellen.
Literatur
Handbuch Faserverbundkunststoffe: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen; Hrsg. AVK - Industrievereinigung, Vieweg + Teubner, 2010
Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden; Helmut Schürmann, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007
Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrundlagen und Gestaltung; Bernd Klein, Vieweg+Teubner, 2009
Faserverbund-Kunststoffe : Werkstoffe - Verarbeitung -Eigenschaften; Gottfried W. Ehrenstein, Hanser, 2006
Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Walter Michaeli, Hanser, 2006
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 299
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 300
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342134424316274
Werkstofftechnologie (T2MB9221)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werkstofftechnologie
Deutsch
T2MB9221
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Abwägen und Erkennen unterschiedlicher Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen.
Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien
Selbstkompetenz
Sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und
Laien.
Sozial-ethische Kompetenz
Kritische Reflexion der unterschiedlichen Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Konstruktionslehre
Sie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Faserverbundwerkstoffe
30,0
45,0
Fügetechnologie
30,0
45,0
Kunststoffverarbeitung
30,0
45,0
Werkstoffkunde Kunststoffe
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 301
Inhalt
Einleitung und Begriffsdefinitionen
Komponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und Fasermaterialien
Wichtigste Herstellverfahren für Faserverbunde
Einsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe
Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens * Klebeverbindungen * Klebeverfahren - Klebstoffe
-Extrusion * Extrusionsblasformen * Spritzgießen * Pressverfahren* Schäumen * Kalandrieren * Gießen *Thermoformen * Schweißen
Werkstoffkunde der Kunststoffe * Grundlagen Kunststoffverarbeitung Grundlagen Faserverbundwerkstoffe und Sonderwerkstoffe * Klebtechnik - Gießtechnik
Literatur
- Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag
- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag
- Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München
- Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig
*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag
* Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben),
Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik
Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München
Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München
Braun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, München
Albiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - Mannheim
N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt
N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch
Hellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser München
Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München
Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
Besonderheiten
Es müssen zwei der vier möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 302
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342134652331284
Produktionsmanagement (T2MB9222)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionsmanagement
Deutsch
T2MB9222
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Veranstaltung vertieft das Modul Grundlagen Management. Die Studierenden sind in der Lage, die beiden wichtigen
Faktoren Kapital bzw. Investitionen und Personal im Gesamtkontext des Unternehmen zu beurteilen und zu planen.
Investitionsanalysen können angefertigt und Ergebnisse kritisch beurteilt werden. Investitionen und somit
Mechanisierung bis hin zur Automatisierung können mit manuellen Arbeitsplätzen verglichen und bewertet werden.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind
auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren. Die
Verfahren der Investitionsrechnung können die Absolventen praxisgerecht anwenden. Sie können mit Fachvertretern
diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich
übernehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Auswirkung und Konsequenzen von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise
Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung sind bekannt. Die Studierenden können die
Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher,
kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl
der Beschäftigten wird verstanden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie
können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Produktionsmanagement
60,0
90,0
Inhalt
*Personalentwicklung
*Personalführung
*Grundlagen Arbeitsrecht
*Grundlagen Mitarbeiterführung und Kommunikation
*Investitionsplanung
*Wirtschaftlichkeitsrechnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 303
Literatur
*Staehle, W.H.: Management, Verlag Vahlen
*Schwab, A.-J.: Managementwissen für Ingenieure – Führung, Organisation, Existenzgründung, VDI Verlag
*Haller, R.: Mitarbeiterführung kompakt: Grundlagen, Praxistipps, Werkzeuge, Midas Management Verlag
*Busse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007
*Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen
*Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag
Besonderheiten
Planspiel möglich
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 304
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124292485717
Physik (T2MB9223)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9223
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fluidmechanik
30,0
45,0
Wellen und Optik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 305
Inhalt
Physikalische Grundprinzipien der Fluidmechanik beherrschen und anwenden
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können
Einführung in die technische Fluidmechanik
Fluid-Statik
Fluid-Dynamik
Strömungen ohne Dichteänderungen
Strömungen mit Dichteänderungen
Überblick über moderne CFD-Software in der Fluidmechanik
Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre, mathematische Behandlung
Das Prinzip von Huyghens und seine Anwendung
Interferenz, Beugung
Wesen des Lichts
Optische Abbildung und optische Instrumente
Polarisation von sichtbarem Licht
Röntgen-Strahlung und die Anwendung zur Materialprüfung
Literatur
Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin
Hering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, Berlin
Lindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag
Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin
Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin
Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin
Hering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, Berlin
Lindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 306
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143581243395
Maschinendynamik und FEM (T2MB9224)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Maschinendynamik und FEM
Deutsch
T2MB9224
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch
beanspruchte Maschinen gewonnen.
Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen
optimieren.
Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig
anzueignen.
Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den
ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B.
Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
FEM
30,0
45,0
Maschinendynamik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 307
Inhalt
* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen
* Grundlagen von FEM
* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen
* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing
* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme
* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele
Starre Maschine
Modellabbildung * Kennwertermittlung
Analyse periodischer Schwingungen
Prinzip der virtuellen Arbeit * Bewegungsgleichungen
Schwingungen linearer Systeme mit mehreren Freiheitsgraden
Biegeschwinger
Literatur
*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag
*Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag
*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag
*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag
*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.
*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.
*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.
Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme, Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006
Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011
Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer
Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010
Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 308
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342194193785918
Ingenieurtechnologie (T2MB9225)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Ingenieurtechnologie
Deutsch
T2MB9225
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete
Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen
abschätzen und bewerten.
Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung
von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und
Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.
Umgang mit Werkzeug- und Technologiedatenbanken
Anwendung der CAM-Systeme
Auswertung der Simulationsdaten
Auswahl der Verkettungsinfrastruktur
Selbstkompetenz
* Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien
*Problembewusstsein entwickeln
*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen
*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion
*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit
Übergreifende Handlungskompetenz
Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen.
Diskussion der Kompatibilität zu Folgeprozessen und Infrastruktur
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz
30,0
45,0
CIM Labor
30,0
45,0
Wirtschaftlichkeitsrechnung
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 309
Inhalt
- Arbeitsschutz
- Gefahrstoffe
- Umweltrichtlinien
- Bundes-Immissionsschutzgesetz
*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern
*Optimierung der Programme durch Simulation
*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern
*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter
Grundlagen der Wirtschaft
Betriebliches Rechnungswesen und Buchführung
Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung
Controlling
Literatur
*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser
*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser
*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer
*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer
- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience
- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER
- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg
- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin
- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement
- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen
- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit
- Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz
- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen
Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Däumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-Berlin
Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990
Besonderheiten
Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 310
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143068760380
Robotertechnik und Automation (T2MB9226)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Robotertechnik und Automation
Deutsch
T2MB9226
1
Prof. Dr. Albrecht Nick
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Beurteilung und Auswahl geeigneter Automatisierungstechnik für gegebene Randbedingungen und Anforderungen
- Erwerb von Pneumatik und Hydraulik Kenntnissen
Selbstkompetenz
- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise
- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Sozial-ethische Kompetenz
Befähigung der Auswahl geeigneter Automatisierungstechnik zur Unterstützung- und nicht reinen Rationalisierung
menschlicher Ressourcen.
Übergreifende Handlungskompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Automatisierungstechnik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Pneumatik und Hydraulik
30,0
45,0
Robotik&Automation
30,0
45,0
Inhalt
Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik/Pneumatik
Schaltzeichen für ölhydraulische Systeme/pneumatischen
Druckflüssigkeiten
Elemente und Geräte der Druckversorgung
Elemente und Geräte der Energiesteuerung
Systementwurf, Dimensionierung und Systemvergleich
Anwendungsbeispiele
-
Stationäre Industrierobotik (Standard- und Sonderkinematiken)
Mobile Industrierobotik (Transport- und Assistenzsysteme)
Servicerobotik (mobil – privates u. öffentliches Umfeld)
Handhabungstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 311
Literatur
* Zacher, S.: Automatisierungstechnik kompakt. Theoretische Grundlagen, Entwurfsmethoden, Anwendungen; Vieweg Verlagsgesellschaft, 2000
* Langmann, R.: Taschenbuch der Automatisierung; Hanser Fachbuchverlag, 2003
* Becker, N.: Automatisierungstechnik; Vogel, 2006
* Lunze, J.: Automatisierungstechnik; Oldenbourg, 2003
* Hesse, S.: Industrierobotertechnik. Automatisierte Handhabung in der Fertigung; Vieweg Verlagsgesellschaft, 1998
* Husty, M.; Karger, A.; Sachs H.: Kinematik und Robotik. Maschinenbau Forschung und Entwicklung; Springer, Berlin,1997
Bauer G.: Ölhydraulik, Vieweg+Teubner Verlag
Grollius H. W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser Verlag
Matthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik, Vieweg+Teubner Verlag
Rexroth didactic: Der Hydraulik Trainer Band 1, Vogel Business Media/VM
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 312
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342142990999375
Messtechnik (T2MB9227)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik
Deutsch
T2MB9227
1
Prof. Christian Stanske
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig
durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden
Maßnahmen ableiten.
Selbstkompetenz
Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen.
Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten
verhandeln.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen
zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von
Mitarbeitern vor kritischen Situationen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die
Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)
Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)
Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung)
Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)
Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)
Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung
Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 313
Literatur
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig
Profos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-Verlag
Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen
Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag
Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien
Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag
Eckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl.
Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-Verlag
Jorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag
Besonderheiten
Die Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu
begreifen sind.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 314
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342193131337545
Ausgewählte Kapitel der Physik (T2MB9231)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Ausgewählte Kapitel der Physik
Deutsch
T2MB9231
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1007/Elektrotechnik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können - Physikalische Grundprinzipien optischer
Geräte verstehen und beschreiben können Anwendungsmöglichkeiten von Bauelementen der Leistungselektronik kennen und verstehen
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Ausgewählte Kapitel der Physik
60,0
90,0
Inhalt
Wellen und Optik: Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre -mathematische Behandlung -Interferenz - Beugung - Einführung in die technische Akustik Geometrische Optik (optische Abbildung und optische Instrumente) - Wellenoptik (Interferenz, Polarisation, Doppelbrechung) - Einführung in die Lasertechnik
Elektronik: Nichtlineare Bauelemente der Elektrotechnik und Leistungselektronik
Literatur
Wellen und Optik:
Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH, Berlin
Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer Verlag
Bergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik - Band I, Verlag W. de Gruyter, Berlin.
Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen, Vogel-Verlag, Würzburg.
Elektronik:
Böhmer et al.: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg+Teubner
Hering,E. et al.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin
Beuth, O u. K.: Leistungselektronik, Vogel-Verlag Würzburg
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 315
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 316
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342193172227817
Kunststofftechnik (T2MB9232)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststofftechnik
Deutsch
T2MB9232
1
Dr.-Ing. Manfred Schlatter
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten kennen Herstellung, Eigenschaften und Anwendung von Kunststoffen. Sie erfassen und beeinflussen diese
Auswirkungen mit verschiedenen Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren. Sie wählen Kunststoffe und
Verarbeitungsverfahren anwendungsorientiert geeignet aus.
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststofftechnik
60,0
90,0
Inhalt
Einleitung und Begriffsdefinitionen * Polymerisationsverfahren * Polykondensationsverfahren * Polyadditionsverfahren * Charakterisierung von wichtigen Kunststoffen *
Struktur der Kunststoffe * Zusatzstoffe (Additive) für Kunststoffe und ihre Wirkung * Gefüllte und verstärkte Kunststoffe * Wechselwirkung der Kunststoffe mit der Umwelt
* Aufbereiten von Kunststoffen * Produktionsvorbereitung * Spritzgießen * Extrusion * Blasformen und Blasfolienherstellung * Schäumen von Kunststoffen * Kalandrieren *
Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen * Kautschukverarbeitung und –maschinen * Weiterverarbeitung von Kunststoffen (Thermoformen, Schweißen, Kleben,
Veredeln, mechanische Bearbeitung)
Literatur
Braun: Erkennen von Kunststoffen; Hanser-Verlag * Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag * Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe;
Hanser-Verlag * Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag * Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag * Gnauck, Fründt: Einstieg in die
Kunststoffchemie; Hanser-Verlag Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser-Verlag * Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser-Verlag *
Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser-Verlag * Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser-Verlag * Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser-Verlag *
Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff-Extrusionstechnik; Hanser-Verlag * Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser-Verlag * Schwarz/Ebeling/Lüpke:
Kunststoffverarbeitung; Vogel-Verlag * Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 317
Besonderheiten
Laborteil ist an Spritzgießmaschine vorgesehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 318
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342193218026822
Fluidmechanik (T2MB9233)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fluidmechanik
Deutsch
T2MB9233
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und berechnen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fluidmechanik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik - Fluid-Statik - Fluid-Dynamik - Strömungen ohne Dichteänderungen - Strömungen mit Dichteänderungen Wärmeübertragung - Überblick über moderne Software in der Fluidmechanik und Wärmeübertragung
Literatur
Bohl, W. und Elmendorf, W.: *Technische Strömungslehre*, Vogel Buch-Verlag, Würzburg
Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin
Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin
Besonderheiten
Simulationsübungen in Laborveranstaltung sind möglich
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 319
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342193268043827
Fahrzeugtechnik (T2MB9234)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeugtechnik
Deutsch
T2MB9234
1
Dr.-Ing. Manfred Schlatter
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Einfache Baugruppen in einem Fahrzeug beschreiben und berechnen können - prinzipielle Zusammenhänge verstehen
und beschreiben können - Grundsätze der Konstruktion und Fertigung im Automotivebereich kennen und verstehen
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugtechnik
60,0
90,0
Inhalt
Fahrzeug-Verbrennungsmotoren * Triebwerk * Fahrwerk * Lenkung * Bremsen * Kfz-Elektrik Aerodynamik * Fahrdynamik * Abgase und Schadstoffminderung * Alternative
Antriebe * Fahrsicherheit
Literatur
Gscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel * Döringer, Ehrhardt: Kraftfahrzeugtechnologie, Holland-und-Josenhans Verlag * Braess, Seiffert: Handbuch
Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag * Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Verlag
Besonderheiten
Transfer der Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung im Automotivebereich auf andere Bereiche des Maschinenbaus hinsichtlich Energieeffizienz und Fertigungstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 320
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342193311235832
Oberflächentechnik (T2MB9235)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Oberflächentechnik
Deutsch
T2MB9235
1
Dr.-Ing. Manfred Schlatter
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Verfahren der Oberflächentechnik beschreiben und berechnen können - prinzipielle Zusammenhänge verstehen und
beschreiben können - Verfahren anwendungsorientiert auswählen und anwenden können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern, vor allem interdisiplinär
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Oberflächentechnik
60,0
90,0
Inhalt
Definition der Technischen Oberfläche * Rauheitsmessung * Härteprüfung und Mikroskopie im Mikro- und Nanometerbereich * Korrosion und Verschleiß * mechanische
Oberflächenbearbeitung * Reinigen * Entgraten * Galvanoformung * physikalische und chemische Aufdampfverfahren * Galvanische und chemische Beschichtung *
sonstige Beschichtungen wie Feuerverzinken und Eloxieren * organische Beschichtungsverfahren * Stoffeigenschaftändern wie Oberflächenhärten oder Ionenimplantation
Literatur
Bernhard Gaida: Einführung in die Galvanotechnik 9. Auflage 2008 * Bernhard Gaida, Bernd Andreas und Kurt Assmann: Technologie der Galvanotechnik Zweite Auflage
2008, in 2 Büchern (Teil I und Teil II) * J. Unruh: Tabellenbuch Galvanotechnik 7. Auflage 2001 * Walter Burkart: Handbuch für das Schleifen und Polieren 6. Auflage,
unveränderter Nachdruck (1991) * S. A. Watson: Galvanoformung mit Nickel Nachdruck von 1989 * T. W. Jelinek: Oberflächenbehandlung von Aluminium Neuauflage
1997 * Robert Brugger: Die galvanische Vernicklung 2. überarbeitete und er¬wei¬ter¬te Auflage 1984. * N. Kanani: Kupferschichten 1. Auflage 2000 * Hasso Kaiser:
Edelmetallschichten 1. Auflage 2002 * Gerhard Blasek, Günter Bräuer: Vakuum-Plasma-Technologien Teil I und II 1. Auflage 2010 * G.A. Lausmann, J.N. Unruh: Die
galvanische Verchromung 2. Auflage 2006 * Richard Suchentrunk: Kunststoff-Metallisierung 3. Auflage 2007 (alle Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau)
Besonderheiten
Alle hergestellten Teile besitzen eine gezielt hergestellte Oberfläche, deren Bedeutung vielen anderen Gesichtspunkten untergeordnet wird – eine gezielte Anwendung der
Erkenntnisse spielt in allen Bereiche des Maschinenbaus eine maßgebliche Rolle
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 321
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342193341682837
Innovations- und Investitionsmanagement (T2MB9236)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Innovations- und Investitionsmanagement
Deutsch
T2MB9236
1
Dr.-Ing. Manfred Schlatter
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Voraussetzungen, Bedingungen und Ablauf von Investitionen kennen und Berechnungen nachvollziehen können, als Basis
für eigene Entscheidungen und als Hilfe im Projektmanagement
Voraussetzungen, Bedingungen und Ablauf von Innovationen kennen und Chancen sowie Risiken abschätzen,
nachvollziehen und anwenden bzw. beeinflussen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern, vor allem mit den Wirtschaftswissenschaften
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis, Erkennen von Möglichkeiten und Risiken in Sinne des
Unternehmertums
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Innovations- und Investitionsmanagement
60,0
90,0
Inhalt
Investitionsmanagement:
Einführung * Investitionsentscheidungsprozeß * Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen * Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei
sicheren * Erwartungen * Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen * Investitionsprogrammentscheidungen * Desinvestitionsentscheidungen * Investitionsplan
Innovationsmanagement:
Ideengenerierung oder Ideensammlung * Ideenbewertung * Produktentwicklung * Produkttests mit Kunden * Produktmarketing * Produktvertrieb *
Veränderungsmanagement (change management) * Ideenmanagement * Strukturierte Unterstützung der frühen Phase des Innovationsprozesses) *
Innovationspsychologie * Managementinnovation
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 322
Literatur
Investitionsmanagement:
Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995 * Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002 * Kruschwitz, L.,
Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003 * Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)
Innovatitonsmanagement:
Thomas Stern, Helmut Jaberg: "Erfolgreiches Innovationsmanagement." 4. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2010 * Keith Goffin, Rick Mitchell, Cornelius Herstatt:
"Innovationsmanagement." FinanzBuch Verlag, München 2009 * Lutz Becker, Walter Gora, Johannes Ehrhardt: Führung, Innovation und Wandel. Symposion, Düsseldorf
2008 * Wolfgang Burr: Innovationen in Organisationen. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2004 * Alexander Brem: The Boundaries of Innovation and Entrepreneurship –
Conceptual Background and Essays on Selected Theoretical and Empirical Aspects. Gabler, Wiesbaden 2008 * Oliver Gassmann, Philipp Sutter: Praxiswissen
Innovationsmanagement. Von der Idee zum Markterfolg. Hanser, 2008 * Jürgen Hauschildt, Sören Salomo: Innovationsmanagement. 4. Auflage. Verlag Vahlen, München
2007 * Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr: Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse. Hanser Pocket Power,
2009 * Günter Specht, Beckmann, Christoph, Amelingmeyer, Jenny: F&E-Management - Kompetenz im Innovationsmanagement, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart
2002 * Christian Stummer, Markus Günther, Anna Maria Köck: Grundzüge des Innovations– und Technologiemanagements. 3. Auflage. WUV, 2010 * Dietmar Vahs, Ralf
Burmester: Innovationsmanagement. Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung. 3. Auflage. Schäffer-Poeschel, 2005
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 323
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342193372022842
Betriebliches Management (T2MB9237)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Betriebliches Management
Deutsch
T2MB9237
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Der/die Studierende sollte in der Lage sein, das Prinzip und den Zusammenhang der einzelnen Bereiche des
Betrieblichen Managements zu verstehen und den Zugang zu den gesetzlichen und anderen Vorgaben zu kennen.
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betriebliches Management
60,0
90,0
Inhalt
Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Personalführung und Arbeitsrecht - Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss
Literatur
Zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Diverse Gesetze, Richtlinien und Regelwerke
Zu Personalführung und Arbeitsrecht:
Schaub, Günter: Arbeitsrecht-Handbuch, C.H. Beck
Scholz, Christian: Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen
Rosenstiel, Lutz von et al: Führung von Mitarbeitern : Handbuch für
erfolgreiches Personalmanagement, Schäffer-Poeschel
Zu Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss:
Ehrmann /Gudehus “Logistik”, Springer
R. Jünemann, T. Schmidt, L. Nagel “Materialflusssysteme“ , Springer
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 324
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113517078100
Physik (T2MB9241)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9241
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 325
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 326
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113535820105
Konstruktion IV (T2MB9242)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB9242
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 327
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 328
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113566755110
Messtechnik (T2MB9243)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik
Deutsch
T2MB9243
1
Prof. Christian Stanske
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig
durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden
Maßnahmen ableiten
Selbstkompetenz
Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen.
Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten
verhandeln.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen
zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von
Mitarbeitern vor kritischen Situationen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die
Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)
Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)
Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung)
Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)
Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)
Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung
Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 329
Literatur
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig
Profos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-Verlag
Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen
Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag
Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien
Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag
Eckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl.
Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-Verlag
Jorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag
Besonderheiten
Die Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu
begreifen sind.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 330
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113190204080
Anwendung im Maschinenbau (T2MB9244)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Anwendung im Maschinenbau
Deutsch
T2MB9244
1
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben sich intensiv in eines der Wahl- Fachgebiete eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und
Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit:
Verantwortung in einem Team zu übernehmen
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen zu entwickeln.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Sie sind mit den
ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei
teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugbau
60,0
90,0
Mechatronische Systeme
60,0
90,0
Nachhaltige Energiesysteme
60,0
90,0
Umwelttechnik und Recycling
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 331
Inhalt
Fahrzeugbau:
- Historie, Grundlagen, Herausforderungen
- Fahrzeug und Antriebsmaschine
- Spurgebundene Fahrzeuge
- Fahrwerkstechnik des Pkw
- Antriebsstrang
- Sicherheit und Umweltschutz, Recycling
- Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau
Mechatronische Systeme:
- Grundstruktur mechatronischer Systeme
- Eigenschaften mechatronischer Systeme
- Sensoren, Aktoren
- Methodischer Entwurf mechatronischer Systeme
- Anwendungsbeispiele
Nachhhaltige Energiesysteme:
- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft
- Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen – aufgebaut auf vorhandenem Wissen
der Thermodynamik und Strömungslehre
- Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme
- Energieeffiziente Gebäudetechnik
Umwelttechnik und Recycling:
- Aufgabenstellung der Umwelttechnik
- Gebräuchliche Verfahren in der Umwelttechnik und des Recyclings
- Aktuelle Richtlinien wie TA Luft, Bundesimmissionsschutzgesetz etc.
Literatur
Fahrzeugbau:
- H. Pippert: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch
- H.H. Braess, U. Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag
- J. Grabner: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer
- B. Klein: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner
- F. Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner
- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,Vieweg+Teubner Verlag
Mechatronische Systeme:
- Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag
- Isermann, R.: Mechatronische Systeme Grundlagen, Springer Verlag
- Bernstein, H.: Grundlagen der Mechatronik, VDE Verlag
- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag
Nachhaltige Engergiesysteme:
- Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner
- Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag
- Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien
- H.D. Baehr: Thermodynamik. Springer Verlag
- Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag
- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München
- Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag
- Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen
Umwelttechnik und Recycling:
- Bank, Matthias: Basiswissen Umwelttechnik; Vogel-Verlag
- Brauer, Heinz: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik; Springer Verlag
- Häberle, H.O.; Häberle, G.; Heinz, E.: Fachwissen Umwelttechnik; Europa Lehrmittel
- Schwister, K.: Taschenbuch der Umwelttechnik; Hanser Verlag
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Es muß eine der vier möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 332
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113305355085
Produktionstechnische Themen (T2MB9245)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionstechnische Themen
Deutsch
T2MB9245
1
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben sich intensiv in ein Fachgebiet der Produktionstechnik eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie
und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu
lösen
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit:
Verantwortung in einem Team zu übernehmen
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen zu entwickeln.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Sie sind mit den ethischen
Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei
teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Oberflächentechnik
60,0
90,0
Produktionssysteme
60,0
90,0
Schweißtechnik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 333
Inhalt
Oberflächentechnik:
- Verschleiß und Korrosion
- Reinigen und Entfetten
- Spanende und nichtspanende Methoden der Oberflächenvorbereitung
- Beschichten (im Elektrolyten, Konversionsschichten, Schmelztauchschichten, Organische Schichten, Vakuumtechnische Beschichtung, Thermisches Spritzen)
- Oberflächenmodifizierungen
- Prüfverfahren
Produktionssysteme:
- Grundlagen ganzheitlicher Produktionssysteme
- Grundlagen der Fertigungs- und Montageorganisation
- Methoden des Lean Managements: 5S, KVP, Wertstromdesign, TPM, OEE, Qualität
- Logistikprinzipien: Takten, Ziehendes Prinzip, Supply Chain Management
- Lean Administration
- Praxis der Umsetzung, Veränderungsmanagement
Schweißtechnik:
- Einteilung der Schweißverfahren
- Werkstoff- und Schweißnahtprüfung
- Konstruktive Gestaltung und Berechnung
- Normative Regelungen und produktbezogene Gestaltungsgrundsätze
- Qualitätssichernde Maßnahmen
- Alternative Fügeverfahren (z.B.: Kleben, Nieten, ..)
Literatur
Oberflächentechnik:
- K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig
- N. Kanani: Galvanotechnik, Hanser Verlag, München
- H. Hofmann, J. Spindler: Verfahren der Oberflächentechnik, 1. Auflage, Hanser Verlag
- H. J. Bargel, G. Schulze, : Werkstoffkunde; 9. Auflage, Springer Verlag,
- E. Hornbogen: Werkstoffe: Aufbau und Eigenschaften von Keramik, Metallen, Polymer- und Verbundwerkstoffen; 8. Auflage, Springer Verlag
- H. Berns, W. Theisen Eisenwerkstoffe, Springer, Berlin
- W. Weißbach, M. Dahms: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung; Vieweg-Verlag,
Braunschweig/Wiesbaden
Produktionssysteme:
- Grundlagen ganzheitlicher Produktionssysteme
- Grundlagen der Fertigungs- und Montageorganisation
- Methoden des Lean Managements: 5S, KVP, Wertstromdesign, TPM, OEE, Qualität
- Logistikprinzipien: Takten, Ziehendes Prinzip, Supply Chain Management
- Lean Administration
- Praxis der Umsetzung, Veränderungsmanagement
Schweißtechnik:
- aktuelle Normen und Regelwerke (DIN, EN, ISO), nicht im Einzelnen aufgeführt
- Fachzeitschriften, u.a. "Der Praktiker", "Schweißen und Schneiden"
Autorenkollektiv, Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag
- Ruge: Handbuch der Schweißtechnik, Band I - IV, Springer Verlag
- Neumann: Schweißtechnisches Handbuch für Konstrukteure, Teile 1 - 4, DVS Verlag
- Auditorenkollektiv: Kompendium der Schweißtechnik, DVS-Verlag
- Auditorenkollektiv: Grundlagen der Gestaltung geschweißter Konstruktionen, DVS-Verlag
- Radaj: Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DVS Verlag
- Auditorenkollektiv: Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile (FKM-Richtlinie), VDMA Verlag
- G. Habenicht: Kleben, Springer, Berlin
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Es muß eine der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 334
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113399133090
Betriebswirtschaftliche Themen (T2MB9246)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Betriebswirtschaftliche Themen
Deutsch
T2MB9246
1
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben sich intensiv in betriebswirtschaftliche Themenstellungen im PLM-Prozess eingearbeitet. Sie sind
in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige und unternehmerische Fragestellungen methodisch
grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit:
Verantwortung in einem Team zu übernehmen
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen mit hohem wirtschaftlichem
Nutzen zu entwickeln.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des
Fachgebietes vertraut
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei
teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Wirtschaftlichkeitsrechnung
60,0
90,0
Inhalt
- Investitionsentscheidungsprozesse
- Ziele der Investitionsrechnungen
- Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung (Statische und dynamische Verfahren)
- Verfahren zur Lösung von Investitionsentscheidungen
- Investitionsplan
- Wertanalyse / Value Management
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 335
Literatur
- G. Wöhe: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen
- V. Schultz: Basiswissen Rechnungswesen; Beck-Wirtschaftsberater im dtv
- K.-D. Däumler: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-Berlin
- H.-J. Warnecke,.H.-J Bullinger, R. Hichert: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München
- VDI 2800 VDI Richtlinie Wertanalyse 2010; Beuth-Verlag
- K. Götz: Integrierte Produktentwicklung durch Value Management, Shaker Verlag
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 336
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113461060095
Unternehmensführung (T2MB9247)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Unternehmensführung
Deutsch
T2MB9247
1
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben sich intensiv in Themenstellungen zur Unternehmensführung eingearbeitet. Sie sind in der Lage
Theorie und Praxis zu kombinieren, um fachliche und vor allem soziale Kompetenzen wirkungsvoll anzuwenden
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit:
Verantwortung in einem Team zu übernehmen, ihre Stärken anzuwenden und motivierend auf ein Team bzw. Kollegen
und Mitarbeiter einzuwirken
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf
Unternehmensziele und globale Ziele der Gesellschaft. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen von partnerschaftlicher
Zusammenarbeit vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei
teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Personalmanagement
60,0
90,0
Inhalt
- Kommunikation
- Konfliktmanagement
- Teamarbeit
- Führungsaufgaben und –instrumente
- Maßnahmen des Personalmanagements (z.B.: zielorientiertes Führen, Delegations-, Feedbackgespräche, …)
- Unternehmensstrategien (z.B.: Portfolioanalyse, Balanced Scorecard, Change
Management)
Literatur
- K. Olfert, A. Steinbuch: Personalwirtschaft, Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft, Hrsg. K. Olfert Kiehl Verlag
- M. Meifert: Strategische Personalentwicklung, Springer, Berlin
- J. Ryschka, M. Solga, A. Mattenklott: Praxishandbuch Personalentwicklung, Springer, Wiesbaden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 337
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Seminare und Exkursionen integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 338
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114387411180
Physik (T2MB9261)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9261
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 339
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 340
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113698201115
Messtechnik (T2MB9262)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik
Deutsch
T2MB9262
1
Prof. Christian Stanske
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig
durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden
Maßnahmen ableiten
Selbstkompetenz
Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen.
Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten
verhandeln.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen
zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von
Mitarbeitern vor kritischen Situationen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die
Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)
Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)
Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung)
Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)
Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)
Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung
Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 341
Literatur
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig
Profos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-Verlag
Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen
Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag
Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien
Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag
Eckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl.
Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-Verlag
Jorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag
Besonderheiten
Die Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu
begreifen sind.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 342
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113717020120
Produktionsmaschinen II (T2MB9263)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionsmaschinen II
Deutsch
T2MB9263
1
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen die kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. Sie sind in der Lage,
Methoden und Verfahren zur Behandlung von Problemen der Maschinendynamik anzuwenden und Probleme der
Maschinendynamik selbstständig zu lösen. Sie kennen die Methoden der rechnergestützten Konstruktion und Produktion
und können einzelne Methoden gezielt anwenden
Selbstkompetenz
Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen Sie
können geeignete Berechnungsmethoden und Simulationssysteme auswählen und begründen sowie
Berechnungsergebnisse darstellen und bewerten. Innerhalb eines Teams können die Studierenden fachlich fundiert
diskutieren und mit Ideen zur Problembearbeitung beitragen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Informationen
auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie
können Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen und sind in der Lage, veränderte Sachverhalte schnell erfassen
und auf diese zu reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Maschinendynamik
30,0
45,0
Rechnerunterstützte Konstruktion und Produktion (CAD/CAM)
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 343
Inhalt
Modellabbildung
Kenngrößen dynamischer Systeme
Schwinger mit einem Freiheitsgrad
Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden
Kontinuumsschwingungen
Akustik
Kinetik der räumlichen Bewegung
Grundlagen der rechnerintegrierten Produktion
*Grundlagen der CNC-Porgrammierung
*Bezugspunkte und Bemaßungsarten
*Punktsteuerung – Streckensteuerung – Bahnsteuerung
*Spezifika der CNC-Programmierung
*CAD/Cam-Interface
Literatur
*Krallmann, H.: CIM – Expertenwissen für die Praxis. Oldenbourg
* Rück, R.; Stockert, A.; Vogel, F.O.: CIM und Logistik im Unternehmen. Carl Hanser Verlag
* VDI-Gemeinschaftausschuss: Rechnerintegrierte Konstruktion und Produktion. Band: Flexible Montage. VDI-Verlag
*Haasis, S.: CIM. Einführung in die rechnerintegrierte Produktion. Hanser Verlag
-Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer
Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer
Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer
-Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 - Kinematik und Kinetik, Teubner
-Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch
-Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer
Besonderheiten
Ggf. Labor
Ggf. Ergänzung um weitere Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 344
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113814834125
Unternehmensführung (T2MB9264)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Unternehmensführung
Deutsch
T2MB9264
1
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Planspiel
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Veranstaltung vertieft das Modul Grundlagen Management. Die Studierenden sind in der Lage, die beiden wichtigen
Faktoren Kapital bzw. Investitionen und Personal im Gesamtkontext des Unternehmen zu beurteilen und zu planen.
Investitionsanalysen können angefertigt und Ergebnisse kritisch beurteilt werden. Investitionen und somit
Mechanisierung bis hin zur Automatisierung können mit manuellen Arbeitsplätzen verglichen und bewertet werden.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind
auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren. Die
Verfahren der Investitionsrechnung können die Absolventen praxisgerecht anwenden. Sie können mit Fachvertretern
diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich
übernehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Auswirkung und Konsequenzen von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise
Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung sind bekannt. Die Studierenden können die
Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher,
kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl
der Beschäftigten wird verstanden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie
können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung
30,0
45,0
Personalmanagement und -führung
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 345
Inhalt
-Investitions- und Desinvestitionsentscheidungsprozeß
-Investitionsplanung und Investitionsprogrammentscheidung
-Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen
-Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren Erwartungen
-Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen
*Personalbedarfs- und –einsatzplanung
*Personalbeschaffungsplanung
*Personalentwicklung
*Personalanpassung und Personalausgleich
*Personalführung
*Grundlagen Arbeitsrecht
*Grundlagen Mitarbeiterführung und Kommunikation
Literatur
*Staehle, W.H.: Management, Verlag Vahlen
*Schwab, A.-J.: Managementwissen für Ingenieure – Führung, Organisation, Existenzgründung, VDI Verlag
*Haller, R.: Mitarbeiterführung kompakt: Grundlagen, Praxistipps, Werkzeuge, Midas Management Verlag
ÜBusse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007
*Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen
*Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag
Besonderheiten
Das Modul kann ergänzt werden durch ein Planspiel, ggf. als Maßnahme zum begleiteten Selbststudium.
Hierbei bietet sich beispielsweise das Planspiel Global Factory an
Ggf. Ergänzung um weitere Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 346
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113901861130
Montage- und Fügeprozesse (T2MB9265)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Montage- und Fügeprozesse
Deutsch
T2MB9265
1
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen die wesentlichen Prozesse zur Herstellung lösbarer und nicht lösbarer Verbindung von
Bauteilen. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen Fügeverfahren vor dem Hintergrund spezieller Anforderungen und
Belastungen (mechanisch, thermisch, chemisch korrosiv usw.) zu beurteilen und für Anwendungen gezielt auszuwählen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer
Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit
Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren
Kompetenzbereich übernehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und
ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. So sind sie zum Beispiel in der Lage, die sozialen und wirtschaftlichen
Auswirkungen der automatisierten Fertigung ggü. manuellen Montageprozessen zu bewerten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Sie sind in
der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte
Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Montage- und Fügeprozesse
60,0
90,0
Inhalt
*Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens
*Löt- und Schweißverfahren
*Fügen durch Umformen
*Klebeverbindung
*Fügeprozesse in der Elektronik
*Montagetechnik und Automatisierung
*Komponenten von Montage- und Automatisierungssystemen
*Montage- und Handhabungstechnik, Industrieroboter
*Ganzheitliche Planung von Montage-, Handhabungs- und Fügeprozessen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 347
Literatur
*Lotter, B.; Wiendahl, H.-P. (Hrsg.): Montage in der industriellen Produktion: Optimierte Abläufe, rationelle Automatisierung, VDI-Verlag
*Strohmann, G.: Automatisierungstechnik 1+2. Oldenbourg Verlag
*Fritz, A.H.; Schulze, G. (Hrsg.): Fertigungstechnik. Springer Verlag
*Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben),
Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik
*Fahrenwaldt, H.J.; Schuler, V.: Praxiswissen Schweißtechnik
*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig
*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag
Besonderheiten
Labor und Exkursionen können durchgeführt werden.
Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 348
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113944447135
Vertiefung Prozesstechnik (T2MB9266)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Vertiefung Prozesstechnik
Deutsch
T2MB9266
1
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen zu speziellen Prozessen der spanenden bzw. spanlosen Formgebung.
Sie kennen darüber hinaus die wichtigsten Verfahren für die Herstellung mechatronischer und elektronischer
Bauelemente und sind mit Verfahren der Oberflächentechnik vertraut. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen
Verfahren vor dem Hintergrund spezieller Anforderungen und zu beurteilen und für Anwendungen gezielt auszuwählen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer
Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit
Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren
Kompetenzbereich übernehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und
ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Sie sind in
der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte
Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Vertiefung Prozesstechnik
60,0
90,0
Inhalt
*Spezielle Verfahren der spanenden Fertigung
*Spezielle Verfahren der spanlosen Fertigung
*Auslegung von Werkzeugen für die spanende und spanlose Fertigung
*Spanende und nichtspanende Verfahren der Oberflächenvorbereitung
*Elektrochemische und chemische Abscheidung
*Oberflächenbeschichtungsverfahren (PVD, CVD)
*Ionenimplantation
*Spezielle Fertigungsverfahren der Mechatronik
*Spezielle Fertigungsverfahren der Elektronik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 349
Literatur
*Warnecke, H.-J.: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner
*Spur, G., Stöferle, Th.: Handbuch der Fertigungstechnik, Carl Hanser Verlag
*Lange, K.: Umformtechnik, Band 1-4, Springer-Verlag
*Surface Engineering, ASM Handbook Volume 5, C. M. Cotell, J. A. Sprague and F. A. Smidt (Edts.), ASM International, Materials Park, USA, 1994.
*Handbook of Deposition Technologies for Films and Coatings, Science, Technology and Applications, 2nd Edition, R. F. Bunshah (Edt.), Noyes Publications, Westwood,
USA, 1994.
*H. A. Jehn et al., Galvanische Schichten, Expert Verlag, Ehningen/Böblingen, 1993.
*K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1999.
*J. Feßmann und H. Orth, Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure, Ecomed, Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech, 1999.
*K. J. Vetter, Elektrochemische Kinetik, Springer, Berlin, 1961.
*Advanced Surface Engineering, W. D. Sproul and K. O. Legg (Edts.), Technomic Publishing AG, Basel, Switzerland, 1998.
*R. A, Haefer, Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 1987
Besonderheiten
Labor und Exkursionen können durchgeführt werden.
Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 350
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342113985406140
Lean Production Management (T2MB9267)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Lean Production Management
Deutsch
T2MB9267
1
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Planspiel
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage,
den Wertstrom eines produzierenden Unternehmens zu beurteilen und eine Produktion hinsichtlich Kosten in ersten
Ansätzen zu analysieren.
Sie kennen die Bausteine und Methoden schlanker Produktionssysteme und können diese anwenden.
Die erworbenen Kenntnisse gestatten die Entwicklung von Ansätzen, um Probleme der operativen Fertigung nachhaltig
zu lösen.
Ebenso können sie strategische Ansätze entwickeln, um die Organisation des Wertstroms zu verändern
Selbstkompetenz
Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen.Sie sind
auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren.Die
Studierenden können als kompetente Teilnehmer von Kaizen-Teams die Erarbeitung und Umsetzung von
Verbesserungsmaßnahmen begleiten. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen
erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die
Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen
Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Die
Studierenden sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie
können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Lean Production Management
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 351
Inhalt
*Grundlagen schlanker Produktionssysteme
*Gestaltung schlanker Fertigungslinien
*Einführung in Wertstromanalyse/Value Stream Mapping
*Total Productive Management
*Bausteine schlanker Produktionssysteme (Standardisierung)
*Shopfloor-Management
Literatur
*Busse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007
*Corsten, H.; Gössinger, R.: Einführung in das Supply Chain Management, Oldenbourg-Verlag München Wien, 2008
*Kiener, S.; Maier-Scheubeck, N.; Obermaier, R.; Weiß, M.: Produktionsmanagement – Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung. Oldenbourg-Verlag München
Wien, 2006
*Rother, M.; Shook, J.: Sehen lernen – Mit Wertstromdesign die Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung beseitigen. Workbooks Lean Management Institut. Aachen.
Version 1.2-2006
*Taiichi Ohno: Das Toyota-Produktionssystem, Campus Verlag Frankfurt/New York, 1993
*Eversheim, W.; Schuh, G.: Betriebshütte – Produktion und Management. Springer, Berlin
*Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation, Hanser, München
Besonderheiten
Ggf. Planspiel (ca. 4h)
Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 352
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114034044145
Physik (T2MB9271)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9271
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 353
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 354
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114050799150
Konstruktion IV (T2MB9272)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB9272
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 355
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 356
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114071900155
Messtechnik und Statistik (T2MB9273)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik und Statistik
Deutsch
T2MB9273
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik
Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben
Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung)
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Selbstkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie
Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik und Statistik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Messtechnik
Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
Wichtige Sensoren und Messverfahren
Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
Literatur
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011)
Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)
Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 357
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 358
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114112995160
Unternehmensführung (T2MB9274)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Unternehmensführung
Deutsch
T2MB9274
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studenten verstehen die Grundprinzipien und -instrumente der operativen und strategischen Unternehmensführung.
Sie können aus Unternehmenszielen situationsgerechte Strategien ableiten und diese wirkungsvoll implementieren. Sie
handhaben die bei der Führung notwendigen Konflikte (bspw. zwischen Stakeholdergruppen oder kurz- vs. langfristige
Zielen) bewusst und transparent und sind in der Lage, die ausgewählte Entscheidung mehrdimensional zu begründen
und kritisch zu bewerten. Außerdem sollen Kenntnisse auf dem Gebiet der Personalführung und der Personalentwicklung
vermittelt werden. Im Themenkomplex Personalführung soll dabei insbesondere auf das Verhalten auf Gruppenebene
(Kooperation/ Zusammenarbeit) eingegangen werden.
Selbstkompetenz
Die Studenten lernen zu Ende des Studiums, sich anspruchsvolle Themengebiete selbst anzueignen. Dabei spielt der
Überschritt vom *kennen* zum *können* eine wichtige Rolle sowie das aktive Selbstmanagement bei der Aneignung
dieser Themenfelder. Durch verstärkten Einsatz von interaktiven, auf *echtem* Führungshandeln beruhenden
Gruppenarbeiten werden die Führungsfähigkeit und die Kritikfähigkeit direkt gestärkt.
Sozial-ethische Kompetenz
Vor allem die Unternehmensführung trifft häufig Entscheidungen aufgrund von selbstgetroffenen bzw. nur noch den
Eigentümern gegenüber zu rechtfertigenden Werturteilen. Die Studenten lernen die Notwendigkeit kennen, derartige
Werturteile zur *Verkürzung* von Entscheidungssituationen bewusst und aktiv zur Verfügung zu haben und werden in
der Bildung eigener Werturteile gestärkt. Gleichzeitig werden die unaufhebbaren Entscheidungsdilemmata in der
*echten* Unternehmensführung deutlich und erfahrbar.
Übergreifende Handlungskompetenz
Das vernetzte, systemische oder „ganzheitliche“ Denken, Handeln und Kommunizieren der Studenten wird gestärkt. Dies
dient insbesondere der Handlungsfähigkeit in „echten“ Führungssituationen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Personalmanagement
30,0
45,0
Unternehmensführung
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 359
Inhalt
- Einordnung und Grundlagen der Personalwirtschaft
- Rechtliche, organisatorische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
- Personalplanung
- Individual- und Kollektivplanung
- Personalbeschaffung
- Beschaffungsquellen, Personalauswahl
- Personaleinsatz
- Personalführung
- Führungsprozess, Führungsstile, Führungstechniken, Führungsmittel
- Personalbeurteilung
- Personalentwicklung
- Personalbetreuung und -verwaltung
*Systemisches, vernetztes Denken und Handeln
* Wertorientierte Unternehmensführung und Unternehmensbewertung
* Strategische Unternehmensführung
* Change Management
* Fallstudie / Übungen / Planspiel
Literatur
- Dillerup, Stoi: Unternehmensführung
- Kaplan, Norton: Strategy Maps
- Kotter: Leading Change
Besonderheiten
Planspiele
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 360
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114183104165
Produktionsprozesse und Fabrikplanung (T2MB9275)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionsprozesse und Fabrikplanung
Deutsch
T2MB9275
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden lernen die grundlegende Denkweise bei der Anwendung von Produktionssystemen kennen und können
im Unternehmen über Themen des strategischen Managements und des Produktionsmanagements diskutieren und diese
bewerten. Sie verstehen die Abfolge unterschiedlicher Prozesse in der Wertschöpfungskette und können diese
beurteilen. Sie können Methoden der Kapazitätsplanung anwenden und die Lieferkette beurteilen. Sie verstehen wie
Produktentwicklungen in eine Serienproduktion umgesetzt werden kann und lernen den Faktor Mensch im Unternehmen
einordnen. Sie erlernen die Grundlagen der Fabrikplanung und die Methoden Abläufe in der Produktion zu simulieren.
Selbstkompetenz
Zusammenhänge in produzierenden Unternehmen und deren Umfeld verstehen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Das vernetzte, systemische oder *ganzheitliche* Denken, Handeln und Kommunizieren der Studenten wird gestärkt.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Produktionsprozesse und Fabrikplanung
60,0
90,0
Inhalt
-
Grundlagen von Produktionssystemen
Einführung von Produktionssystemen im Unternehmen
Werkzeuge und Abläufe bei der Anwendung von Produktionssystemen
Grundlagen der Fabrikplanung
Fabriksimulation
Literatur
- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations
Management Verlag: Wiley-Interscience
- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER
- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 361
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 362
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114227552170
Produktionstechnische Themen (T2MB9276)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionstechnische Themen
Deutsch
T2MB9276
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete
Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen
abschätzen und bewerten.
Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung
von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und
Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.
Selbstkompetenz
Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen in der Oberflächentechnik bei der
Lösung einer fertigungstechnischen Aufgabe.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz
30,0
45,0
Oberflächentechnik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 363
Inhalt
-
Arbeitsschutz
Gefahrstoffe
Umweltrichtlinien
Bundes-Immissionsschutzgesetz
Chemische Oberflächenvorbereitung
Beizen
Spanende und nichtspanende Methoden der Oberflächenvorbereitung
Beschichten im Elektrolyten: elektrochemische und chemische Abscheidung
Konversionsschichten
Organische Schichten
Einführung in die vakuumtechnische Beschichtung und Oberflächenmodifizierung: Technische und wirtschaftliche Bedeutung
Übersicht und Vergleich der Vakuumbeschichtungsverfahren
Grundlagen der Vakuumtechnik
Beschichten mittels PVD-Verfahren
Beschichten mittels CVD-Verfahren
Ionenimplantation
Thermisches Spritzen
Literatur
- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience
- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER
- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg
- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin
- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement
- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen
- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit
- Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz
- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis
- Surface Engineering, ASM Handbook Volume 5, C. M. Cotell, J. A. Sprague and F. A. Smidt (Edts.), ASM International, Materials Park, USA, 1994.
- Handbook of Deposition Technologies for Films and Coatings, Science, Technology and Applications, 2nd Edition, R. F. Bunshah (Edt.), Noyes Publications, Westwood,
USA, 1994.
- H. A. Jehn et al., Galvanische Schichten, Expert Verlag, Ehningen/Böblingen, 1993.
- K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1999.
- J. Feßmann und H. Orth, Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure, Ecomed, Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech, 1999.
- K. J. Vetter, Elektrochemische Kinetik, Springer, Berlin, 1961.
- Advanced Surface Engineering, W. D. Sproul and K. O. Legg (Edts.), Technomic Publishing AG, Basel, Switzerland, 1998.
- R. A, Haefer, Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 1987.
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 364
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114286625175
Grundlagen Arbeitsmaschinen (T2MB9277)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Grundlagen Arbeitsmaschinen
Deutsch
T2MB9277
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
75,0
30,0
45,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können die Kinematik und Dynamik von Starrkörpersystemen analysieren, sie kennen die Grundbegriffe
und prinzipielle Vorgehensweise bei der FE-Methode. Sie können von einfachen Beispielen Gleichungen aufstellen und
lösen und verstehen Modellierungstechniken und –richtlinien zur Entwicklung problemgerechter Simulationsmodelle
kennen und anwenden. Die Studierenden lernen die physikalischen Grundlagen der hydraulischen Antriebstechnik
kennen, und verstehen es sie auf reale Probleme anzuwenden. Sie verstehen die Grundkonzepte, Vorgehensweisen und
Beschreibungsmittel der Ölhydraulik und verstehen die Komponenten der hydraulischen Antriebstechnik. Sie können
einfache hydraulische Systeme entwerfen und geeignete Komponenten auswählen und einfache hydraulische Antriebe
und Druckversorgungen dimensionieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Dynamik mechanischer Systeme beurteilen die FE-Methode in der linearen Statik
anwenden und die Ergebnisse und Grenzen der FE-Methode beurteilen. Für die Hydraulik können Sie den technischen
Aufbau von ölhydraulischen Geräten erkennen und deren Funktionsweise verstehen Sie können für gegebene Aufgaben
der Ölhydraulik die richtigen Bauteile auswählen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden sind in der Lage mathematische Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung und
ihre Kenntnisse aus der Festigkeitslehre, Technische Mechanik, Konstruktionslehre und (numerischen) Mathematik
anzuwenden. Sie erkennen systemische Zusammenhänge und können systemisch denken und entsprechend vorgehen.
Aufgaben werden kreativ gelöst. Für ein gegebenes Problem werden angemessene Vorgehensweisen ausgewählt und die
Eigenschaften technischer Anlagen können anhand von Berechnungsergebnissen beurteilt werden.
Die Studierenden sind in der Lage mathematische Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung und
ihre Kenntnisse aus der Festigkeitslehre, Technische Mechanik, Konstruktionslehre und (numerischen) Mathematik
anzuwenden. Sie erkennen systemische Zusammenhänge und können systemisch denken und entsprechend vorgehen.
Aufgaben werden kreativ gelöst. Für ein gegebenes Problem werden angemessene Vorgehensweisen ausgewählt und die
Eigenschaften technischer Anlagen können anhand von Berechnungsergebnissen beurteilt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 365
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Grundlagen der Hydraulik
30,0
45,0
Grundlagen der Hydraulik
30,0
45,0
Inhalt
- Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik
- Schaltzeichen für ölhydraulische Systeme
- Druckflüssigkeiten
- Elemente und Geräte der Druckversorgung
- Elemente und Geräte der Energiesteuerung
- Energiewandler für stetige und absätzige Bewegungen
- Systementwurf, Dimensionierung und Systemvergleich
- Stetigansteuerung
- Anwendungsbeispiele
-Einführung in die Maschinendynamik
-Kinematik (Drehbewegung starrer Körper, Freiheitsgrad, kinematische Bindungen, virtuelle Verschiebung)
-Dynamik von Starrkörperystemen (Bewegungsdifferentialgleichungen in Minimalkoordinaten, Impuls-/Drallsatz, Lagrange-Gleichungen 2. Art)
-Schwingungen mit mehreren Freiheitsgraden (Eigenfrequenzen, Eigenschwingungsformen, Resonanz, erzwungene Schwingungen)
Literatur
-
Dresig, H.; Rockhausen, L.: Maschinendynamik, Springer Verlag
Hollburg, U.: Maschinendynamik, Oldenbourg Verlag
Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Verlag
Findeisen D., Findeisen F.: Ölhydraulik. Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik. Neuauflage 2005, Springer-Verlag Berlin
Matthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik. 4. Auflage 2003, Teubner Verlag
Murrenhoff H.: Grundlagen der Fluidtechnik. Teil 1: Hydraulik. Shaker Verlag 2001
Murrenhoff H.: Servohydraulik. Shaker Verlag Aachen 2002
O+P - Ölhydraulik und Pneumatik. Fachzeitschrift. Vereinigte Fachverlage GmbH
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 366
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114460214185
Physik (T2MB9281)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9281
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 367
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 368
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342123086116649
Verfahrenstechnik (T2MB9282)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Verfahrenstechnik
Deutsch
T2MB9282
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1003/Werkstoffe, T2MB2002/Thermodynamik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
unterschiedliche Behandlungsverfahren zu verstehen
Prozesse nach ihrem Anwendungsfall auszuwählen,
Verfahren nach ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit zu bewerten
Alternativ:
Aufbau der Anlagen analysieren, Bewerten von Lösungen in der Ofenkonstruktion
Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen und ihre Komponenten im hoch Temperatur Bereich kennen und
anwenden können
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
der Aufgabe entsprechend selbstständig Verfahrensabläufe zu konzipieren.
Alternativ
Aus der Funktion von Anlagen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
die Auswirkungen der Verfahren auf Mensch und Umwelt zu analysieren,
Umwelteinflüsse zu bewerten.
Alternativ:
Bedeutung der Cost of Ownership in der Photovoltaik und der gesamten Bedeutung von Zukunftstechnologien für unser
Land erkennen
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Verfahrensabläufe projektspezifisch in Abstimmung mit allen Beteiligten zu erarbeiten, bewerten und umzusetzen.
Alternativ:
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Hochtemperatursystemen beruflich anwenden und selbständig
Problemlösungen erarbeiten.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 369
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Hochtemperaturverfahrenstechnik
60,0
90,0
Verfahrenstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Ofentechnik:
Isolierung,
Ofenatmosphäre
Bedienung
Hochtemperaturfördertechnik:
Rollen-, Schiebetechnik
Antriebstechnik
Dichtungstechnik
Lager
Schmierung
Toleranzen
Mechanische Verfahren: Zerkleinerung, Trennen, Mischen, sonstige physikalische Verfahren
Thermische Verfahren: Destillieren, Rektifizieren, Kristallisieren, Hydrieren, Verbrennen, Sintern, Trocknen
Chemische Verfahren: Absorbieren, Synthetisieren, Katalyse, Polymerisieren, Elektrolyse, homogene Reaktionen, mehrphasige Reaktionen, Ionenaustausch, Fällen/
Aussalzen
Biologische Verfahren: Natürliche Selbstreinigung, Festbettreaktoren, Landbehandlung, Oberflächengewässer, aerobe Verfahren, anaerobe technische Verfahren,
Klärsysteme
Literatur
Hemming, W., Wagner, Walter: Verfahrenstechnik, Vogel Verlag, 10. Auflage, Nov. 2007
Taschenbuch der Verfahrenstechnik. Hrsg. Karl Schwister
4., aktualis. Aufl., München, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2010
Reitor, Georg: Fördertechnik, München: Hanser 1979.
Zebisch, Hans-Jürgen: Fördertechnik 1 und 2, 3. überarb. u. erw. Aufl., Würzburg: Vogel, 1980
Bürgel, Ralf: Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik, 3., überarb.u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg + Teubner 2006
Pfeifer, Herbert: Taschenbuch industrielle Wärmetechnik, 4., neu bearb. Aufl., Essen: Vulkan 2007
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 370
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114632693190
Elektrische Messtechnik (T2MB9283)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Elektrische Messtechnik
Deutsch
T2MB9283
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1005/Mathematik I, T2MB1010/Mathematik II
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik
Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben
Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Selbstkompetenz
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie
Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Sozial-ethische Kompetenz
Beachten von Umwelt und Ressourcen
Übergreifende Handlungskompetenz
Aufgaben streng logisch lösen
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität
Erstellen von Messprotokollen mit Auswertung von Messwerten unter Einbeziehung einer Fehlerbetrachtung
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Elektrische Messtechnik
60,0
90,0
Inhalt
Die Grundlagen des Messens nichtelektrischer Größen sind zu erfassen. Auf der Basis des Überblicks von Sensoren sind deren Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche
Messaufgaben zu analysieren. Daraus ist die jeweilige Anwendbarkeit eines Messsystems sachgerecht abzuleiten
Die Messwertverarbeitung ist kennen zu lernen. Die eventuellen Messwertfehler (systematische und zufällige Fehler) sind im Einzelnen und in ihrer Gesamtheit zu
betrachten und an Beispielen zu analysieren und auszuwerten
Literatur
Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag
Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik – Messen mechanischer Größen, Verlag Moderne Industrie, Landsberg
Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Schnell G.: Sensoren in der Automatisierungstechnik, Vieweg-Verlag, Braunschweig
• Hoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Darmstadt
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 371
Besonderheiten
Im Labor kann das Wissen angewendet werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 372
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114758914196
Simulation (T2MB9284)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Simulation
Deutsch
T2MB9284
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1003/Werkstoffe, T2MB2002/Thermodynamik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Erlernen von Simulationsstrukturen
Kennenlernen moderner Produktionssimulationsmöglichkeiten
Anwenden von Softwareprogrammen
Alternativunit:
Aufbau der Anlagen analysieren, Bewerten von unterschiedlichen Leitungsführungen
Auswahl geeigneter Werkstoffe für Leitungen
Auslegung von Leitungssystemen Strömungssysteme mittels Simulationstools im Vorfeld beurteilen können.
Verlegung von Leitungen in Anlagen unter Berücksichtigung der Platzverhältnisse planen
Selbstkompetenz
Modellierung von Produktionsanlagen
Optimierung mit Hilfe der Statistikdaten
Alternativunit:
Mit anderen Mitarbeitern intensiv kommunizieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Darstellung der Funktionen von Produktionsanlagen
Alternativunit:
Leitungen verbinden die einzelnen Komponenten einer Anlage eine Zusammenarbeit im Team wird ausgeübt.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Simulation von Leitungssystemen
60,0
90,0
Simulation von Produktionsanlagen
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 373
Inhalt
3D Leitungspläne
Festigkeitsberechnung von Flüssigkeits- und Gasleitungen
Druckverlusts Berechnung von Flüssigkeits- und Gasleitungen
Berechnung von Strömungsgeschwindigkeiten
Simulation von Strömungen unter Einfluss unterschiedlicher Temperaturen
Grundstruktur einer diskreten Simulation (Detaillierungsgrad)
Objekte von Produktionssimulationen
Objekteigenschaften
Methoden
Produktionssystembeschreibung (Modellbildung)
Simulation eines Ablaufs
Verarbeitung von Statistikdaten
Optimierung (Stell- und Zielgrößen)
Literatur
Oertel, Herbert: Strömungsmechanik, 4., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 2006
Oertel, Herbert: Übungsbuch Strömungsmechanik, 6., überarb. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 2008
Sigloch, Herbert: Technische Fluidmechanik, 7., neu bearb. Aufl., Springer 2009
Ruppert, David: Statistics and Data Analysis for Financial Engineering, 2011, Springer, Berlin
Qualitätskriterien für die Simulation in Produktion und Logistik - Planung und Durchführung von Simulationsstudien, Wenzel, Collisi-Böhmer, Rose u. a., 2008, Springer,
Berlin
Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik, März, Krug, Rose u. a., 2010 Springer, Berlin
Produktionscontrolling und -management mit SAP ERP, Bauer, 2008, Vieweg+Teubner
Übungsbuch Produktion und Logistik, Günther, Tempelmeier; 2010, Springer, Berlin
Steffen Bangsow, Fertigungssimulation mit Plant Simulation und Sim Talk, Hansa
Markus Rabe, Advances in Simulation for Production and Logistics Application, Fraunhofer IRB Verlag, 2008
Besonderheiten
Möglich ist die Realisierung einer Beispielsimulation.
Alternativunit:
Umgang mit Simulationstools in einem Labor
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 374
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114841096201
Investitionsplanung (T2MB9285)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Investitionsplanung
Deutsch
T2MB9285
1
Prof. Dr. Wolf Gugel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2003/Management
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Beurteilen der Vorteilhaftigkeit von Investitionen
* Kritischer Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen
Selbstkompetenz
Prämissengerechte Anwendung der Verfahren, auch auf komplexe praxisrelevante Fälle
Beurteilen, welchen Einfluss die Finanzierung auf die Entscheidung hat
Sozial-ethische Kompetenz
Auswirkung von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss,
Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung
Übergreifende Handlungskompetenz
Investitionsanalysen anfertigen und Ergebnisse kritisch beurteilen
Anwenden von Excel zur Durchführung von Sensitivitätsanalysen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Investitionsplanung
60,0
90,0
Inhalt
Investitionsentscheidungsprozeß
Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen
Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren Erwartungen
Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen
Investitionsprogrammentscheidungen
Desinvestitionsentscheidungen
Investitionsplan
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 375
Literatur
*Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995
*Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002
*Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003
*Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)
*Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16., überarb. u. erw. Aufl., München 2003
Besonderheiten
Planspiel kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 376
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342195745335268
Anlagenkomponenten (T2MB9286)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Anlagenkomponenten
Deutsch
T2MB9286
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2003/Management
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel moderner Steuerungstechnik kennen und verstehen
Den Aufbau und die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) kennen und verstehen
Kleine und mittlere Steuerungsaufgaben mit einer SPS lösen.
Programme für eine Sprache der SPS-Technologie (z.B. AWL) entwickeln.
Steuerungssoftware testen und in Betrieb nehmen
Steuerungssoftware entsprechend den Funktionen logisch strukturieren
Alternativunit:
Planung von Anlagen durchführen analysieren, bewerten können
Selbstkompetenz
Für ein vorgegebenes Problem die adäquate Lösungsmethode auswählen
In kleinen Gruppen konzentriert und zielstrebig technische Lösungen entwickeln
Das Gefahrenpotential von Automatisierungseinrichtungen erkennen
Informationen aus Handbüchern, dem Internet und anderen Quellen selbständig entnehmen und ihre Problemrelevanz
kritisch beurteilen
Sozial-ethische Kompetenz
Das Gefahrenpotential von Automatisierungseinrichtungen erkennen
Übergreifende Handlungskompetenz
Alternativunit:
Projektmanagement .bei der Anlagenplanung
Ausüben können
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Anlagenplanung
60,0
90,0
Anlagensteuerung
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 377
Inhalt
Layoutplanung
Ablaufdiagramme
Projektmanagement (Terminplanung, etc.)
Grundlagen, Aufbau, Grundbegriffe, Beschreibungsmittel und Arbeitsweise speicherprogrammierbarer Steuerungen
Bit-Verarbeitung
Wortverarbeitung
Strukturierte Programmierung
Entwicklungsumgebung
Bussysteme
Moderne Aspekte einer Automatisierungslösung (z.B. Industrielle Bildverarbeitung IBV, Human Machine Interface HMI)
Anwendungsbeispiele
Steuerungsentwicklung, Inbetriebnahme, Test, Fehlersuche, Wartung
Literatur
*Wellenreuther G., Zastrow D.: Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis. Viewegs Fachbücher der Technik, 3. überarb. u. erg. Auflage, 2005, Vieweg
*Berger H.: Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL. 4. Auflage 2004, Publicis MCD Verlag
*Gießler W.: SIMATIC S7. SPS-Einsatzprojektierung und -Programmierung. 2. Auflage 2003, VDE Verlag, Berlin, Offenbach
*Reißenweber B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. 2. Auflage 2002, Oldenbourg
Fricke,Klaus: Digitaltechnik, 6. Auflage 2009, Vieweg + Teubner,Wießbaden
Blass, Eckhart: Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse, 2., vollst. überarb. Aufl., Berlin: Springer 1997
Engshuber, Manfred ; Müller, Rainer: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Automatisierungsingenieure, 2., überarb. Aufl., Leipzig ; Stuttgart: Deutscher Verlag für
Grundstoffindustrie 1993
Hemming, Werner: Verfahrenstechnik, 8., überarb. Aufl., Würzburg: Vogel 1999
Wellenreuther, Günter ; Zastrow, Dieter: Steuerungstechnik mit SPS, 5., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 1998
Besonderheiten
Möglich ist die Realisierung eines Beispielprogramms
Alternativunit:
Umgang mit Planungstools im Rahmen eines ergänzend angebotenen Labors beherrschen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 378
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342114970606206
Produktionsorientierte Konstruktion (T2MB9287)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionsorientierte Konstruktion
Deutsch
T2MB9287
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1003/Werkstoffe
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Projekt
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilung von Konstruktionszeichnungen
Durchführen von Vorkalkulationen
Beurteilung und Abschätzung der Qualität von Konstruktionszeichnungen
Alternativunit:
Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt Beurteilung und
Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken undVerfahren/ Methoden zur
Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall
Selbstkompetenz
Beurteilung der Fertigungsmöglichkeiten für Konstruktionen
Bewertung der Produktionsabläufe nach technologischen und Kostengesichtspunkten
Alternativunit:
Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung
Ableitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Durchführen mehrdimensionaler Optimierungen
Vertiefung des Kostenverständnisses
Begreifen der Gesamtstrukturen und Abhängigkeiten Konstruktion - Fertigung
Alternativunit:
Kunststoffe werden Anlagen Komponenten übergreifend eingesetzt. Die Zusammenarbeit im Team ist notwendig und
wird dadurch verbessert.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststoffe im Anlagenbau
60,0
90,0
Produktionsgerechte Konstruktion
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 379
Inhalt
Mögliche Kunststoffwerkstoffe und deren Identifizierung
Chemische Eigenschaften und Alterungsverhalten
Medienbeständigkeit (Säuren, Laugen)
Physikalische Eigenschaften (Temperaturbeständigkeit und thermische Ausdehnung, Festigkeit, statisches und dynamisches Langzeitverhalten, Permeation von Gasen und
Fluide)
Herstellung von Rohrleitungen (Extrusion, Presssintern) und Armaturen
Weiterverarbeitung und Umformen (spanend, schweißen)
Beschichtung von Guss mit PTFE
Erarbeiten der Grundsätzlichen Möglichkeiten mit der Wahl der Fertigungsverfahren Eigenschaften der Produkte zu beeinflussen
Erarbeitung von Konstruktionsrichtlinien in Bezug auf Fertigungsverfahren
Betrachtung der Fertigungskostenstruktur
Darstellen der Zusammenhänge zwischen Konstruktion und Fertigungsverfahren/Kosten
Literatur
Hellerich, Walter: Werkstoff-Führer Kunststoffe, 9., völlig überarb. Aufl., München ; Wien: Hanser-Verlag, 2004
Schwarz/Ebeling: Kunststoffkunde, 7., korr. u. erw. Aufl. , Würzburg: Vogel-Verlag 2002
Schwarz/Ebeling/Furth: Kunststoffverarbeitung, 8. Auflage, Würzburg: Vogel-Verlag, 1999
Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag
Konstruktionslehre, Gerhard Pahl, Wolfgang Beitz, Jörg Feldhusen; 6. Aufl., 2005, Springer, Berlin
Spanende Fertigung, Schönherr, Herbert; 2002, Oldenbourg
Produktion Bd.1, Fandel, Günter; 6. Aufl., 2005, Springer, Berlin
Übungsbuch zur Produktions- und Kostentheorie, Fandel, Günter; Lorth, Michael; Blaga, Steffen; verb. u. erw. Aufl., 2005, Springer, Berlin
Produktions- und Kostentheorie interaktiv, Günter Fandel, C. Hegener, V. L. Nguyen u. a.; 2002, Springer, Berlin
Variantenbeherrschung in der Montage, Hrsg. v. Hans-Peter Wiendahl, Detlef Gerst u. Lars Keunicke; 2004, Springer, Berlin
Kostenreduktion in der Produktion, Regius, Bernd von; 2002, Springer, Berlin
Besonderheiten
Anwendung des Erlernten an einem konkreten Beispiel.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 380
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124672110723
Chemie (T2MB9341)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Chemie
Deutsch
T2MB9341
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1005/Mathematik I
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können relevante Informationen zur Chemie mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der
Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus der Chemie
erkennen, der verfahrenstechnischen Stoffumwandlung zuordnen und Lösungswege aufzeigen. Chemische
Gleichgewichte, physikalische Umwandlungen reiner Stoffe und Phasenumwandlungen in Mischphasensystemen sind den
Studierenden in der Anwendung bekannt. Hierzu können Sie bezogen auf die Einordnung in der Verfahrenstechnik
Stellung beziehen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Erkenntnisse und chemischen Grundlagen ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer
Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den
vielfältigen Bereichen der Chemie und Verfahrenstechnik mit Fachleuten kommunizieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Chemie(industrie) zu
reflektieren. Dies kann u.a. die chemischen Verunreinigung von Luft und Gewässern und deren Auswirkungen auf die
Umwelttechnik und Gesundheit betreffen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Chemie und den Zusammenhang zur
Verfahrenstechnik erworben. Die Gedankenkette zu weiteren Gebieten sollte ihnen leicht fallen. Dadurch sind sie gut auf
lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen,
können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Chemie
60,0
90,0
Inhalt
- Organische Chemie: Aufbau, Herstellung und Eigenschaften der Kohlenstoff-Verbindung, deren Gruppen und Reaktionen
- Anorganische Chemie: Elemente und Verbindungen ohne Kohlenstoff und deren Reaktionen
- Physikalische Chemie: theoretische Chemie, Vertiefung chemische Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 381
Literatur
- Kurzweil, P.; Schneipers, P.: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente. Vieweg und Teubner, Wiesbaden
- Behr, A.; Agar, D.W.; Jörissen, J.: Einführung in die technische Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg
- Atkins, P.W.: Physikalische Chemie. Wiley VCH, Weinheim
Besonderheiten
Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion zur chemischen Industrie können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 382
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124708308728
Einführung Verfahrenstechnik (T2MB9342)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Einführung Verfahrenstechnik
Deutsch
T2MB9342
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1005/Mathematik I, T2MB9341/Chemie
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden sollen in die Verfahrenstechnik, der Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung, eingeführt werden.
Aus der Sicht der mechanischen, thermischen und chemischen Verfahrenstechnik lernt der Studierende die
Vielschichtigkeit verfahrenstechnischer Disziplinen kennen und wie diese im Prozessablauf und im Anlagenbau integriert
werden. Der Studierende hat erste Kompetenzen über die physikalische und chemische Stoffumwandlung unter
Anwendung der Thermodynamik und Reaktionskinetik, sowie der Transportprozesse von Stoffen und Wärme in
verfahrenstechnischen Anlagen erhalten. Mit den verfahrenstechnologischen Grundlagen erkennt der Studierende
Analogien in den Theorien und lernt Verfahrensprozesse kennen.
Selbstkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Die Studierenden können sich an ersten
Fachdiskussionen in den Bereichen der Verfahrenstechnik beteiligen. Das interdisziplinäre Denken wird durch
gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse und damit Verknüpfung von theoretischem
Grundlagenwissen und technischer Anwendung gefördert.
Sozial-ethische Kompetenz
Den Studierenden ist deutlich geworden, dass mit der Verfahrenstechnik ein entscheidender Beitrag zu Themen des
Umweltschutzes, zur Lebensmittel- und Chemietechnik und zu den erneuerbaren Energien geleistet werden kann. Der
weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen
sich bewusst geworden. Weiterhin ist ihnen die wirtschaftliche Bedeutung der Verfahrenstechnik (Anteil am
Bruttosozialprodukt und an den Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa) vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Verfahrenstechnik erlangt. Dadurch sind
sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen, auch zu übergreifenden
Handlungsfeldern, zu erstellen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Einführung Verfahrenstechnik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 383
Inhalt
- Allg. Betrachtung der Verfahrenstechnik: Definition, geschichtl. Entwicklung, Teildisziplinen
- Prinzipieller Ablauf der Verfahrens- und Prozessentwicklung
- Gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse anhand von Fallbeispielen
- Chemische Reaktion und Aufbereitung mit vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Grundoperationen
- Einführung in die Grundoperationen der Trenntechnik
- Charakterisierung von Einzelteilchen und Teilchenkollektiven, Messverfahren
Literatur
- H. Schubert: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH
- J. Steinbach: Chemische Sicherheitstechnik, WILEY-VCH
- K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, WILEY-VCH
- K. Sattler: Thermische Trennverfahren
- W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, WILEY-VCH,
- Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hansa Verlag
- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 2004
Besonderheiten
Eine erste Projektarbeit zur Einarbeitung in die Verfahrenstechnik, zur Teambildung und zur Motivation für die kommenden Semester kann vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 384
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124773780733
Fluidmechanik (T2MB9343)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fluidmechanik
Deutsch
T2MB9343
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
3. Semester
T2MB1005/Mathematik I
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben nachgewiesen, dass sie Bilanzgleichungen aufstellen und lösen können. Sie haben die
Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, zu interpretieren und
wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Verbindung zwischen praktischen Problemstellungen und theoretischen
Lösungsmöglichkeiten (und umkehrt) können sie herstellen. Des Weiteren sind ihnen moderne Software-Tools im Bereich
der numerischen Strömungssimulation (CFD) geläufig.
Selbstkompetenz
Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten der Strömungslehre als auch mit Laien ist ihnen
möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Problemstellungen können schnell
Themenfeldern zugeordnet und lösbar gestaltet werden.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Sie überzeugen als selbsständig
denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit. Ihnen ist bewusst, dass sie mit der
Strömungslehre insbesondere die Energietechnik tangieren und Einfluss, z.B. auf Energieeinsparungen und damit auf
umweltpolitische Belange, nehmen können.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind durch die Grundlagenorientierung der Ausbildung gut aufs lebenslange Lernen vorbereitet. Die
wichtigen Grundzüge der Massen-, Impuls- und Energieerhaltung und deren Anwendung können sie auf viele
Berufsfelder übertragen. Durch die Laborerfahrungen in kleinen Teams und das Blended Learning sind die Studierenden
in der Lage, in der komplexen Arbeitswelt Projektgruppenarbeiten selbst organisieren und Problemlösungen anzugehen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fluidmechanik
60,0
90,0
Inhalt
- Hydrostatik
- Aerostatik
- Fluiddynamik reibungsfreier Fluide (Bernoulli)
- Fluiddynamik reibungsbehafteter Fluide (Impulssatz, Bernoulli mit Verlustterm, Grenzschichten)
- Numerische Strömungssimulation (CFD)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 385
Literatur
- Böswirth, L.: Technische Strömungslehre: Lehr- und Übungsbuch, Vieweg und Teubner
- Zierep, J.; Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre: Grundlagen, Statik und Dynamik der Fluide, Vieweg und Teubner
- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin
- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin
- Schröder, W.: Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS
- Schröder, W.: Anwendungen zur Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS
Besonderheiten
Exkursionen zur vertiefenden Anwendung (jeweils ca. 5 h) können zusätzlich zu den Labore und Simulationen vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 386
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124827752738
Anlagen- und Sicherheitstechnik (T2MB9344)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Anlagen- und Sicherheitstechnik
Deutsch
T2MB9344
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1005/Mathematik I
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden lernen anhand ausgeführter Beispiele die Planungs-, Entscheidungs- und Realisierungsphasen einer
verfahrenstechnischer Anlage und seiner Betriebsbetreuung kennen. Sie können Kleinprojekte projektieren und
realisieren. Dabei sind sie in der Lage, die speziellen Methoden, Arbeitsmittel und Randbedingungen bei der Auslegung,
dem Bau der Einzelkomponenten, ihrer Montage und Inbetriebnahme auch unter den Themen der Sicherheitstechnik,
Ökologie und Ökonomie zu berücksichtigen. Sie sind darauf vorbereitet, die eigene Position in der Anlagen- und
Sicherheitstechnik argumentativ zu begründen und zu verteidigen.
Selbstkompetenz
Das Zusammenarbeiten mit Leuten auch aus fachfremden Disziplinen, außerhalb der Anlagen- und Sicherheitstechnik, ist
ihnen durch die erworbenen Erkenntnisse möglich. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen
der Anlagen- und Sicherheitstechnik mit Fachleuten kommunizieren und so ihre Fach- und Sozialkompetenz erweitern.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Anlagen- und
Sicherheitstechnik zu reflektieren. Ihnen ist bewusst, dass ihre Tätigkeit als Sicherheits- und Anlageningenieure
Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dies kann u.a. den Arbeitsschutz und damit einhergehende gesundheitliche und
rechtlichen Folgen betreffen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Durch die erworbenen grundlagenorientierten Kompetenzen der Anlagen- und Sicherheitstechnik sind sie auf
lebenslanges Lernen vorbereitet. Zudem sind sie in der Lage, sich zügig in unterschiedlichen Berufsfeldern einzuarbeiten.
Über das Modul sind sie hinsichtlich der Arbeitssicherheit sensibilisiert worden. Weitere Fortbildungen können Sie
eigenverantwortlich auswählen und die neuen Erkenntnisse verantwortungsbewusst anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Anlagen- und Sicherheitstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Planung verfahrenstechnischer Anlagen
- Vorprojektierung, Projektausarbeitung
- Projektrealisierung (Pläne, Modelle, Bau, Montage, Inbetriebnahme)
- Anlagenbetrieb
- Sicherheitstechnik: Sicherheitssysteme, Schutzeinrichtungen, Gefahrenanalyse, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitsverordnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 387
Literatur
- Sattler, K.; Kasper, W.: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb; Band 1+2, Verlag WILEY-VCH
- Usemann, K.W.: Energieeinsparende Gebäude und Anlagentechnik. Springer Verlag, Berlin
- Wratil, P.; Kieviet, M.: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme. Hüthig Verlag, Heidelberg
- Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Springer Verlag
- Wagner, W.: Planung im Anlagenbau. Vogel-Buchverlag, Kamprath-Reihe
- Weber, K.H.: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Springer-Verlag VDI
Besonderheiten
Exkursionen und/oder Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 388
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124903918743
Energiesysteme (T2MB9345)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Energiesysteme
Deutsch
T2MB9345
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1005/Mathematik I
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Anwendungen der modernen Energie- und Umwelttechnik können sie in technologischer, ökonomischer und ökologischer
Betrachtungsweise bewerten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen beteiligen. Durch die Kommunikation mit Fachleuten und Laien
verbessern sie ihre rhetorischen und sozialen Kompetenzen.
Sozial-ethische Kompetenz
Den Absolventen ist deutlich geworden, dass mit dem Modulthema ein entscheidender Beitrag zu Themen des
Umweltschutzes und der Energietechnik geleistet werden kann. Sie sind aufgeklärt worden, dass technische
Neuentwicklungen auch einer Risikoabschätzung der Missbrauchsmöglichkeiten und der Nachhaltigkeit erfordern. Der
weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen
sich bewusst geworden. Sie können ihr Wissen und Engagement in die Gesellschaft einbringen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben Kompetenzen im Bereich der Energie- und Umweltsysteme erlangt. Dadurch sind sie in der Lage
die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen als auch zu übergreifenden Handlungsfeldern (z.B. der
Energiewirtschaft und der Energie- sowie Umweltpolitik) zu erstellen. Eine verantwortungsbewusste Anwendung und
eigenverantwortliche Vertiefung ihres Wissens ist den Studierenden möglich.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kraftwerkstechnik
60,0
90,0
Nachhaltige Energiesysteme
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 389
Inhalt
Energiewirtschaft
Kraftwerke im Überblick
Kohlekraftwerk (Komponenten)
Dampfturbine (Schaltungen, Bewertung, Konstruktionsmerkmale, Fahrweisen)
Turbogeneratoren
Elektrische Systeme
Generatordiagramme
- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft
- Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen; aufgebaut auf vorhandenem Wissen
der Thermodynamik und Strömungslehre
- Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme
- Energieeffiziente Gebäudetechnik
Literatur
- Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner
- Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag
- Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien
- Baehr, H.D.: Thermodynamik. Springer Verlag
- Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag
- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München
- Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag
- Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen
Kraftwerkstechnik, Strauss, Springer, ISBN–10 3-540-29666-2
Thermische Turbomaschinen, Traupel, Springer, ISBN 978-3-540-67376-7
Thermodynamik, Baehr/Kabelac, Springer, ISBN-10 3-540-32513-1
Besonderheiten
Anwendungen und Vertiefungen des Erlernten in Laboren und in Workshops sind erwünscht. Besichtigung von Außenanlagen und Exkursionen sind möglich.
Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 390
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124978758753
Fluidische Systeme (T2MB9346)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fluidische Systeme
Deutsch
T2MB9346
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB9343/Fluidmechanik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Absolventen sind - aufbauend auf den Grundlagen der Strömungslehre - in der Lage, fluidische Systeme
anwendungsorientiert zu berechnen, planen und zu untersuchen. Neben den stationären Vorgängen können Sie auch die
An- und Abfahrvorgänge analysieren. Zu der Funktion, dem Aufbau und dem Betriebspunkt von Strömungsanlagen
können sie Stellung nehmen. Die Ergebnisse ihrer Arbeit können sie schriftlich und mündlich verständlich darstellen.
Selbstkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue ingenieurmäßige Aufgaben einzuarbeiten. Problemstellungen können schnell
Themenfeldern zugeordnet werden. Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten im Bereich
der fluidischen Systeme als auch mit Laien ist ihnen möglich.
Sozial-ethische Kompetenz
Den Studierenden ist bewusst, dass sie die erlernten Theorien und deren Anwendungen in der Praxis kritisch reflektieren
müssen. Dies gilt bei den fluidischen Systemen insbesondere für die Beachtung der Schnittstelle Maschine/Mensch
bezüglich der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen verfügen durch die starke Einbindung in der Praxis über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Sie
können ihr Wissen und ihre Befähigung auf ihren ingenieurmäßigen Beruf anwenden und selbstständig Problemlösungen
zeitnah erarbeiten. Sie haben gelernt, Projekte auch in Teams durchführen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fluidische Systeme
60,0
90,0
Inhalt
- Instationäre Fluiddynamik
- Strömungen mit Druckverlustberechnungen
- Aufbau und Funktion der Anlagenkomponenten Rohr, Speicher, Pumpe, Ventilator, Verdichter - Betriebspunkt einer Strömungsanlage
- Beispielhafte, praxisnahe Anwendungen von fluidischen Systemen (z.B. Lüftungs- und Klimatechnik)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 391
Literatur
- Christiani, P.: Klima- und Lüftungstechnik: Grundlagen, Beil
- Henning, H.M. (Bine-Informationsdienst): Kühlen und Klimatisieren mit Wärme, Fraunhofer IRB-Verlag
- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin
- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin
- Schröder, W.: Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS
- Schröder, W.: Anwendungen zur Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS
Besonderheiten
Exkursionen zur vertiefenden Anwendung und weiterführende, angewandte numerischen Simulationsrechnungen (jeweils ca. 5 h) können zusätzlich zum Praktikum
(Labore der fluidischen Systeme) vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 392
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342124953945748
Sondergebiete Verfahrenstechnik (T2MB9347)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sondergebiete Verfahrenstechnik
Deutsch
T2MB9347
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2003/Management, T2MB9342/Einführung Verfahrenstechnik
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Ausgewählte Anwendungen der modernen Verfahrenstechnik in fachlicher und/oder betriebswirtschaftlicher Hinsicht sind
den Absolventen geläufig. Sie haben ein Verständnis für angewandte Problemstellungen in Theorie und Praxis.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, fachadäquat zu kommunizieren und
zielgerichtet Probleme * auch in Teamarbeit* im beruflichen Umfeld zu lösen. Durch die Kommunikation mit Fachleuten
und Laien verbessern sie ihre rhetorischen und sozialen Kompetenzen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Informationen
auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet worden. Durch die starke Einbindung in die
Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Eine verantwortungsbewusste
Anwendung und eigenverantwortliche Vertiefung ihres Wissens ist den Studierenden möglich.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Umwelttechnik
60,0
90,0
Wassertechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Aufgabenstellung der Umwelttechnik
- Gebräuchliche Verfahren in der Umwelttechnik und des Recyclings
- Aktuelle Richtlinien wie TA Luft, Bundesimmissionsschutzgesetz etc.
- Aufgabenstellung der Wasserbehandlung und -sammlung
- Gebräuchliche mechanische, biologische und chemische Reinigungs-, Entkalkungs- und Entsalzungsverfahren
- Sanitärtechnik
- Wasserkraftanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 393
Literatur
- Bank, Matthias: Basiswissen Umwelttechnik; Vogel-Verlag
- Brauer, Heinz: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik; Springer Verlag
- Häberle, H.O.; Häberle, G.; Heinz, E.: Fachwissen Umwelttechnik; Europa Lehrmittel
- Schwister, K.: Taschenbuch der Umwelttechnik; Hanser Verlag
- Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, Springer Verlag
- Vauck, R.A., Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Wiley-VCH
- Sander, B.; Fath, P.; Leiner, A.: Nachhaltig investieren: in Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und Desertec. FinanzBuch München
- Grambow, M.: Wassermanagement: integriertes Wasser-Ressourcenmanagement von der Theorie zur Umsetzung. Vieweg Verlag Wiesbaden
- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München
Besonderheiten
Anwendungen und Vertiefungen des Erlernten in Laboren sind erwünscht. Exkursionen sind möglich.
Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 394
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342125044231758
Einführung Verfahrenstechnik (T2MB9351)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Einführung Verfahrenstechnik
Deutsch
T2MB9351
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden sollen in die Verfahrenstechnik, der Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung, eingeführt werden.
Aus der Sicht der mechanischen, thermischen und chemischen Verfahrenstechnik lernt der Studierende die
Vielschichtigkeit verfahrenstechnischer Disziplinen kennen und wie diese im Prozessablauf und im Anlagenbau integriert
werden. Der Studierende hat erste Kompetenzen über die physikalische und chemische Stoffumwandlung unter
Anwendung der Thermodynamik und Reaktionskinetik, sowie der Transportprozesse von Stoffen und Wärme in
verfahrenstechnischen Anlagen erhalten. Mit den verfahrenstechnologischen Grundlagen erkennt der Studierende
Analogien in den Theorien und lernt Verfahrensprozesse kennen.
Selbstkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Die Studierenden können sich an ersten
Fachdiskussionen in den Bereichen der Verfahrenstechnik beteiligen. Das interdisziplinäre Denken wird durch
gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse und damit Verknüpfung von theoretischem
Grundlagenwissen und technischer Anwendung gefördert.
Sozial-ethische Kompetenz
Den Studierenden ist deutlich geworden, dass mit der Verfahrenstechnik ein entscheidender Beitrag zu Themen des
Umweltschutzes, zur Lebensmittel- und Chemietechnik und zu den erneuerbaren Energien geleistet werden kann. Der
weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen
sich bewusst geworden. Weiterhin ist ihnen die wirtschaftliche Bedeutung der Verfahrenstechnik (Anteil am
Bruttosozialprodukt und an den Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa) vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Verfahrenstechnik erlangt. Dadurch sind
sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen, auch zu übergreifenden
Handlungsfeldern, zu erstellen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Einführung Verfahrenstechnik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 395
Inhalt
- Allg. Betrachtung der Verfahrenstechnik: Definition, geschichtl. Entwicklung, Teildisziplinen
- Prinzipieller Ablauf der Verfahrens- und Prozessentwicklung
- Gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse anhand von Fallbeispielen
- Chemische Reaktion und Aufbereitung mit vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Grundoperationen
- Einführung in die Grundoperationen der Trenntechnik
- Charakterisierung von Einzelteilchen und Teilchenkollektiven, Messverfahren
Literatur
- H. Schubert: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH
- J. Steinbach: Chemische Sicherheitstechnik, WILEY-VCH
- K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, WILEY-VCH
- K. Sattler: Thermische Trennverfahren
- W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, WILEY-VCH,
- Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hansa Verlag
- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 2004
Besonderheiten
Eine erste Projektarbeit zur Einarbeitung in die Verfahrenstechnik, zur Teambildung und zur Motivation für die kommenden Semester kann vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 396
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342125063398763
Chemie (T2MB9352)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Chemie
Deutsch
T2MB9352
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können relevante Informationen zur Chemie mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der
Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus der Chemie
erkennen, der verfahrenstechnischen Stoffumwandlung zuordnen und Lösungswege aufzeigen. Chemische
Gleichgewichte, physikalische Umwandlungen reiner Stoffe und Phasenumwandlungen in Mischphasensystemen sind den
Studierenden in der Anwendung bekannt. Hierzu können Sie bezogen auf die Einordnung in der Verfahrenstechnik
Stellung beziehen.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Erkenntnisse und chemischen Grundlagen ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer
Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den
vielfältigen Bereichen der Chemie und Verfahrenstechnik mit Fachleuten kommunizieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Chemie(industrie) zu
reflektieren. Dies kann u.a. die chemischen Verunreinigung von Luft und Gewässern und deren Auswirkungen auf die
Umwelttechnik und Gesundheit betreffen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Chemie und den Zusammenhang zur
Verfahrenstechnik erworben. Die Gedankenkette zu weiteren Gebieten sollte ihnen leicht fallen. Dadurch sind sie gut auf
lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen,
können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Chemie
60,0
90,0
Inhalt
- Organische Chemie: Aufbau, Herstellung und Eigenschaften der Kohlenstoff-Verbindung, deren Gruppen und Reaktionen
- Anorganische Chemie: Elemente und Verbindungen ohne Kohlenstoff und deren Reaktionen
- Physikalische Chemie: theoretische Chemie, Vertiefung chemische Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 397
Literatur
- Kurzweil, P.; Schneipers, P.: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente. Vieweg und Teubner, Wiesbaden
- Behr, A.; Agar, D.W.; Jörissen, J.: Einführung in die technische Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg
- Atkins, P.W.: Physikalische Chemie. Wiley VCH, Weinheim
Besonderheiten
Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion zur chemischen Industrie können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 398
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342125080159768
Physik (T2MB9353)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9353
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 399
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 400
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342125101136773
Anlagen- und Sicherheitstechnik (T2MB9354)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Anlagen- und Sicherheitstechnik
Deutsch
T2MB9354
1
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden lernen anhand ausgeführter Beispiele die Planungs-, Entscheidungs- und Realisierungsphasen einer
verfahrenstechnischer Anlage und seiner Betriebsbetreuung kennen. Sie können Kleinprojekte projektieren und
realisieren. Dabei sind sie in der Lage, die speziellen Methoden, Arbeitsmittel und Randbedingungen bei der Auslegung,
dem Bau der Einzelkomponenten, ihrer Montage und Inbetriebnahme auch unter den Themen der Sicherheitstechnik,
Ökologie und Ökonomie zu berücksichtigen. Sie sind darauf vorbereitet, die eigene Position in der Anlagen- und
Sicherheitstechnik argumentativ zu begründen und zu verteidigen.
Selbstkompetenz
Das Zusammenarbeiten mit Leuten auch aus fachfremden Disziplinen, außerhalb der Anlagen- und Sicherheitstechnik, ist
ihnen durch die erworbenen Erkenntnisse möglich. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen
der Anlagen- und Sicherheitstechnik mit Fachleuten kommunizieren und so ihre Fach- und Sozialkompetenz erweitern.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Anlagen- und
Sicherheitstechnik zu reflektieren. Ihnen ist bewusst, dass ihre Tätigkeit als Sicherheits- und Anlageningenieure
Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dies kann u.a. den Arbeitsschutz und damit einhergehende gesundheitliche und
rechtlichen Folgen betreffen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Durch die erworbenen grundlagenorientierten Kompetenzen der Anlagen- und Sicherheitstechnik sind sie auf
lebenslanges Lernen vorbereitet. Zudem sind sie in der Lage, sich zügig in unterschiedlichen Berufsfeldern einzuarbeiten.
Über das Modul sind sie hinsichtlich der Arbeitssicherheit sensibilisiert worden. Weitere Fortbildungen können Sie
eigenverantwortlich auswählen und die neuen Erkenntnisse verantwortungsbewusst anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Anlagen- und Sicherheitstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Planung verfahrenstechnischer Anlagen
- Vorprojektierung, Projektausarbeitung
- Projektrealisierung (Pläne, Modelle, Bau, Montage, Inbetriebnahme)
- Anlagenbetrieb
- Sicherheitstechnik: Sicherheitssysteme, Schutzeinrichtungen, Gefahrenanalyse, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitsverordnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 401
Literatur
- Sattler, K.; Kasper, W.: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb; Band 1+2, Verlag WILEY-VCH
- Usemann, K.W.: Energieeinsparende Gebäude und Anlagentechnik. Springer Verlag, Berlin
- Wratil, P.; Kieviet, M.: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme. Hüthig Verlag, Heidelberg
- Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Springer Verlag
- Wagner, W.: Planung im Anlagenbau. Vogel-Buchverlag, Kamprath-Reihe
- Weber, K.H.: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Springer-Verlag VDI
Besonderheiten
Exkursionen und/oder Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 402
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342125122935779
Regenerative Energien (T2MB9355)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regenerative Energien
Deutsch
T2MB9355
1
Dr. Norbert Kallis
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
- Überblick der Methoden zur Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie
- Systemdenken zu Wirkungsgraden, Speicherung und Weiterverarbeitung
- Vergleichen und Bewerten: neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliche Diskussionsfelder einordnen und
beurteilen.
Selbstkompetenz
Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Fachleuten der Energietechnik und mit Laien ist ihnen möglich.
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein für ihre Tätigkeit als Ingenieure im Spannungsfeld zwischen
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
Sie erkennen unterschiedliche Werte und Normen in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen lernen, sich selbstständig auf ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Sie üben ein, sich im
beruflichen Werdegang auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Methoden in Theorie und Praxis einzustellen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regenerative Energien
60,0
90,0
Inhalt
- Methoden zur Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie
- Wasserkraft, Wind, Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie, Wärmepumpen, Biomasse etc...
- Systemdenken zu Speicherung und Weiterverarbeitung z.B. anhand Batterien, Netzanbindung, etc…
- Wasserstofftechnologie und Brennstoffzelle
- Wirkungsgrade im Vergleich zu Kernenergie und fossilen Energieträgern
- Vergleichen und Bewerten: neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliche Diskussionsfelder einordnen und beurteilen.
Literatur
-
Quaschning, Volker: Regenerative Energiesysteme: Technologie- Berechnung-Simulation, Hanser Verlag 2009
Watter, Holger: Nachhaltige Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag 2009
Wesselak, Viktor und Schabbach, Thomas: Regenerative Energietechnik, Berlin, Springer Verlag, 2009
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 403
Besonderheiten
Workshops oder Exkursionen zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 404
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342184266432464
Dynamische Systeme (T2MB9356)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Dynamische Systeme
Deutsch
T2MB9356
1
Dr. Norbert Kallis
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
* Die Studenten kennen Aufbau und Auslegung von dynamischen Systeme wie Pumpen, Verdichter und Turbinen
* oder
* die Methoden zur Simulation einfacher Strömungsverhältnisse mittels Finiten Elementen und Computational Fluid
Dynamics
Selbstkompetenz
* Fähigkeit zur Beurteilung kinematischer und dynamischer Gesetzmäßigkeiten
* Sichere Bewertung alternativer Systeme und Beeinflussung von Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren.
Sozial-ethische Kompetenz
* Schonung von Ressourcen
* Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Übergreifende Handlungskompetenz
* Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit benachbarten Disziplinen
* Veranschaulichung und Erläuterung komplexer technischer Vorgänge
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
FEM / Computational Fluid Dynamics
60,0
90,0
Strömungsmaschinen
60,0
90,0
Inhalt
* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen
* Grundlagen von FEM und CFD
* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen
* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing
* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme
* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele aus Maschinenbau und Verfahrenstechnik
*Grundlagen der Strömungsmaschinen (Betriebsverhalten, Energieumsetzung, Ähnlichkeitsgesetze, Kavitation, Auslegungsverfahren)
*Kreiselpumpen
*Turbinen (hydraulisch, thermisch)
*Ventilatoren, Windenergiekonverter
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 405
Literatur
*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976
*Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag 2002.
*Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.
*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag 2008.
*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag 1998.
*Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik – Springer Verlag 2009.
*Paschedag, A.R.: CFD in der Verfahrenstechnik – Wiley VCH 2004.
*Patankar, S.U.: Numerical Heat Transfer and Fluid Flow, - Taylor and Francis 1980.
*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.
*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.
*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.
*W. Bohl: Strömungsmaschinen I+II, Vogel Verlag, Würzburg, 1998
*H. Siegloch: Strömungsmaschinen, Hauser Verlag, München
*C. Pfleiderer / H. Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Verlag, Berlin, 1986
Besonderheiten
* Es kann ein Labor oder eine Projekt-Ausarbeitung mit Vorstellung der Ergebnisse vorgesehen werden.
* Dieses Modul besteht entweder aus der Unit Strömungsmaschinen oder aus der Unit FEM /CFD mit Labor.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 406
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342125170887784
Sondergebiete der VT (T2MB9357)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sondergebiete der VT
Deutsch
T2MB9357
1
Dr. Norbert Kallis
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
* Kenntnisse zum radiologischen Gefährdungspotential
* Einhalten von Arbeitsschutzmassnahmen in kerntechnischen Anlagen
* Kenntnisse zru Vertragsgestaltung im Projektgeschäft
* Rechte und Pflichten zielführend vereinbaren
Selbstkompetenz
* Fähigkeit zur Mitwirkung an Kerntechnischen Verbesserungen, an Aufrüstungen oder Rückbaumassnahmen
* Verstandnis zu den persönlichen Schutzsensoren
* Fähigkeit zur Mitwirkung an Verträgen
* Umgang mit komplexen ökonomischen, ökologischen und technologischen Vorgaben
Sozial-ethische Kompetenz
*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
*Sensibilisierung für verschiedene Rollen, für eigene und fremde Erwartungen und Normen bei Vertragsverhandlungen
Übergreifende Handlungskompetenz
* Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit beteiligten Partnern
* Entwicklung einer Sicherheitskultur
*Professioneller Umgang in Spannungsfeldern der zwischen Auftraggebern und Kunden
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Strahlenschutz
30,0
45,0
Vertragsrecht
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 407
Inhalt
* Strahlenarten und deren Wechselwirkung
* Strahlenmesstechnik
* Grundlagen und Organisation des Strahlenschutzes
* Arbeitsplanung und IWRS II
* Sicherheitskultur
* Anlagenbegehung einer kerntechnischen Einrichtung
* Gestaltung und Abschluss von Verträgen
* Pflichtenhefte, Zusagen oder Bestellungen von Leistungen und Waren
* Typische Fehler, Irrtümer und Standardklauseln
* Claimmanagement: Nachbesserungen bzw. Verhalten bei Nichterfüllung von Zusagen/Eigenschaften
* Garantie, Gewährleistung und Produkthaftung
* gewerblicher Rechtsschutz: Patent- und Markenrecht, Arbeitnehmererfindungen
Literatur
*siehe Vorlesungsskript
siehe Vorlesungsskript
Besonderheiten
Der Besuch kerntechnischer Anlagen muss vorab für jeden Besucher einzeln angezeigt/genehmigt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 408
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342134715380289
Bautechnische Grundlagen (T2MB9481)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Bautechnische Grundlagen
Deutsch
T2MB9481
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
den Wärme- und Feuchtetransport in Gebäuden unterschiedlicher Konzeptionen zu berechnen,
geeignete Baukonzepte auszuwählen,
Temperatur- und Feuchtediagramme zu erstellen
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
eigenständig energieoptimierte Lösungen bei der Gebäudeplanung zu erarbeiten,
Vor- und Nachteile hinsichtlich Nutzbarkeit abzuwägen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Systemlösungen nach wirtschaftlichen, technischen und umweltrelevanten Aspekten zu beurteilen,
den Objektplaner hinsichtlich energierelevanter Aspekte im Sinne einer integralen Gebäudeplanung zu beraten
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
in Zusammenarbeit mit allen Bau- und Planungsbeteiligten eine gesamtheitlich energie- und komfortoptimierte
Gebäudelösung herbeizuführen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Bautechnische Grundlagen
60,0
90,0
Inhalt
Wärme- und Feuchtetransport (Wärmedurchgang, Wärmebrücken, Strahlung, Speicherung, Wasserdampfdiffusion, Glaserdiagramm, Tauwasserbildung)
Baustoffe, Baukonzepte
Bauteile (Wände, Dächer, Fenster/ Verglasungen, Doppelfassaden), Wärmebrücken, Gebäudekonzepte (Baukörperform, Zonierung, Speichermassen, Passivhaus,
Nullenergiehaus)
Wirtschaftlichkeitsrechnung (Herstellkosten, Betriebskosten, Gesamtkosten, statische und dynamische Investitionsrechnung)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 409
Literatur
Lohmeyer, G.: Praktische Bauphysik, Teubner Verlag, Stuttgart, 1995
Eickenhorst, H.: Energieeinsparung in Gebäuden, Vulkan-Verlag Essen, 1999
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 410
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135044242294
Messtechnik und Statistik (T2MB9482)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik und Statistik
Deutsch
T2MB9482
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik
Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben
Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung)
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Selbstkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie
Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik und Statistik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Messtechnik
Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
Wichtige Sensoren und Messverfahren
Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
Literatur
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011)
Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)
Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 411
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 412
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135156523305
Kostenrechnung und Recht (T2MB9483)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kostenrechnung und Recht
Deutsch
T2MB9483
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
deutsches und europäisches Recht in den Bereichen Bau, Betrieb, Umwelt anzuwenden
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
die rechtliche Relevanz von Betriebsvorgängen selbstständig zu erkennen und einzuordnen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
gesetzliche Grundlagen des jeweiligen Rechtsraums zu recherchieren und anzuwenden
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Prozesse rechtssicher zu planen und zu betreiben.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kostenrechnung
30,0
45,0
Recht
30,0
45,0
Inhalt
-Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichne Rechnungswesen
-Kostenarten- und Kostenstellenrechnung
-Kostenträgerrechnung
Grundlagen und Übersicht: Rechtssystematik, Grundgesetz, BGB
Gewerberecht
Baurecht: Zuständigkeit, Genehmigungsverfahren, Bauüberwachung, Bauabnahme
Umweltrecht: Immission, Abfall, Wasser, Bodenschutz, Umweltverträglichkeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 413
Literatur
-Ehrlenspiel, K.; Kiewert, A.; Lindemann, U.: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Kostenrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München
-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München
-Warnecke, Hans-Jürgen: Der Produktionsbetrieb Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
-Reiter, Hans Peter: Produktionsorganisation für Techniker Verlag Holland + Josenhans, Stuttgart
-REFA - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre des Arbeitsstudiums Verlag Hanser, München
-Kaiser, Walter R.: Technischer Vertrieb - Umfeld, Funktionen, Systematik, Vorgehen beim Verkauf erklärungsbedürftiger technischer Produkte (Erweitertes
Vorlesungsmanuskript FHT Esslingen)
-Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen, München
- Womack, James P.; Jones, Daniel T.; Roos, Daniel Die zweite Revolution in der Autoindustrie Campus-Verlag, Frankfurt/Main
-Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre, Verlag Wintherthur
Kröger, Detlef: Umweltrecht schnell erfasst. Springer Verlag, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 414
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135235353308
Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung (T2MB9484)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung
Deutsch
T2MB9484
1
Dr.-Ing. Martin Reiser
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
2
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden verfügen über die Kenntnisse der typischen Verfahren der Entsorgungstechnik und der Luftreinhaltung.
Sie besitzen die Kenntnisse um verfahrenstechnischen Anlagen zu verstehen und die Funktionsweise nachzuvollziehen.
Weiterhin besitzen sie die Kompetenz zur Bewertung dieser Techniken bezüglich ihrer Anwendbarkeit bei den
unterschiedlichen Fragestellungen der Entsorgung und Verwertung auch auf dem Hintergrund von
Umweltrecht und Umweltpolitik
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, um eigenen Schlüsse bezüglich sinnvoller Vorgehensweisen bei
einzelnen Problemstellungen im Entsorgungsbereich zu ziehen. Sie verfügen über Kenntnisse, die ihnen ermöglichen,
umweltrelevante Themen sachlich fundiert zu kommunizieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, die komplexen Auswirkungen der Entsorgung von Abwasser, Abfall
und Abgas im Gesamtzusammenhang des Umweltschutzes zu beurteilen. Sie haben die Kenntnisse zur Abwägung des
technisch Machbaren im Gegensatz zum ethisch und sozial Verträglichen. Sie sind in der Lage, Vor- und Nachteile
verschiedener Techniken anhand umweltpolitischer, sozial-ethischer und finanzieller Aspekte zu bewerten
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können die erworbenen Kenntnisse in ihre beruflichen Fragestellungen integrieren und die Prinzipien
der technischen Verfahren zur Entsorgung auf andere Prozesse und verfahrenstechnische Fragestellungen übertragen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 415
Inhalt
•
Allgemeine Anforderungen an die Entsorgung von Abwasser, Abfall und Abgas
•
•
•
Abwassersammlung
Gebräuchliche mechanische, biologische und chemische Reinigungsverfahren
Schlammbehandlung
•
•
•
•
Abfallaufkommen und Kreislaufwirtschaft
Wertstoffe
Mechanische, biologische und thermische Verfahren zur Abfallbehandlung
Deponierung und sonstige Verfahren
•
Verfahren der physikalischen, thermischen, chemischen und biologischen Abgas- und Abluftreinigung
Literatur
•
•
•
•
Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, Springer 2007
Vauck, R.A., Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Wiley-VCH 1999
Kranert, Martin (Hrsg.): Einführung in die Abfallwirtschaft, Vieweg-Teubner 2010
Baumbach, Günther: Luftreinhaltung, Springer 1996
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 416
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135120756299
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9485)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Automatisierungstechnik
Deutsch
T2MB9485
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen,
Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und
kritisch beurteilen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Automatisierungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten –
Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
Literatur
Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin;
Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden
Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden
Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München
Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 417
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135292279313
Planungsübungen (T2MB9486)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Planungsübungen
Deutsch
T2MB9486
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Referat
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
versorgungstechnische Anlagen wie z.B. Heizungsanlagen zu entwerfen, berechnen und durchzuplanen
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
im Team eine optimale gebäudetechnische Lösung zu erarbeiten und zu bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Kundenanforderungen zu erfragen und zusammenzustellen,
Planungsprozesse im Team zu koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Planungsübungen
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen: Gebäudepläne, Anschlussmöglichkeiten
Vorplanung: Systemfindung, überschlägige Auslegung, Schemata
Entwurfsplanung: Grundrisse, Berechnungen, Regelschnitte
Ausführungsplanung: Detailplanung für ausgewählte Bereiche, Netzauslegung
Literatur
Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München
Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 418
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 419
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135323372318
Gebäude- und Anlagensimulation (T2MB9487)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Gebäude- und Anlagensimulation
Deutsch
T2MB9487
1
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
numerische Simulationsmodelle zu bilden,
die Simulationsgenauigkeit zu klassifizieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
das komplexe Zusammenspiel innerhalb eines dynamischen Systems selbstständig zu analysieren zu modellieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
Randbedingungen für den Systembetrieb zu erfragen und zusammenzustellen,
Teilsysteme der Projektbeteiligten in einer integralen Systemsimulation zusammenzuführen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,
umfangreiche Systeme in einer Simulation zu modellieren, zu bewerten und Parametereinflüsse transparent zu machen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Gebäude- und Anlagensimulation
60,0
90,0
Inhalt
Numerische Modellbildung: Raumdiskretisierung, Modellgleichungen, Rand- und Anfangsbedingungen, Zeitdiskretisierung, Bestimmung von Simulationszeit und
Zeitschrittweite
Lösungsverfahren: explizite und implizite Verfahren, Stabilitätskriterien
Einführung in eine Simulationssoftware
Numerische Programmierung des thermischen Verhaltens von Gebäuden und/ oder Betriebstechnischen Anlagen
Test und Validierung von Programmen, Vergleich mit analytischen Lösungen, Fehlerabschätzung, Parameterstudien: Sensitivitätsanalyse, Einfluss der Zeitschrittweite
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 420
Literatur
Feist, Wolfgang: Thermische Gebäudesimulation. Eine kritische Prüfung unterschiedlicher Modellansätze, Verlag C.F. Müller, 2000,
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 421
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135359085323
Konstruktion III (T2MB9581)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB9581
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 422
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und
Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 423
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135386221328
Grundlagen elektronischer Systeme (T2MB9582)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Grundlagen elektronischer Systeme
Deutsch
T2MB9582
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Beurteilung von digitalelektrischen Aufbauten
Konzipierung von Schaltungen zum Messen nichtelektrischer Größen
Auswählen und untersuchen von Microprozessoren
Selbstkompetenz
Beurteilung und Abschätzung der Eignung von digitalen Schaltungen
Aufbauen von einfachen Schaltungen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Auswahl von elektronischen Schaltelementen und Baugruppen unter Berücksichtigung von technischen und
wirtschaftlichen Aspekten
Vertreten und Begründen der Auswahl gegenüber externen und internen Kunden
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Grundlagen elektronischer Systeme
60,0
90,0
Inhalt
Kennenlernen der grundlegenden Strukturen der Digitalen Signalverarbeitung
Erarbeiten der Regeln der Boolschen Algebra
Kennenlernen Grundlegender Elektronikbausteine
Wandlung von analogen Messwerten in Digitalinformationen
Entwickeln und Aufbau von einfachen Schaltungen
Literatur
Grundlagen der Digitaltechnik. Lipp, Hans M.; Becker, Jürgen; Oldenbourg, überarb. Aufl. XI, 2005
Elektronische Meßtechnik. Schmusch, Wolfgang; Elektronik Bd.6 VogelFachbuch 6. Aufl., 2005
Messen, Steuern, Regeln. Kaspers/Küfner, Viewegs Fachbücher der Technik 8. Aufl., 2005
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 424
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135415458333
Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen (T2MB9583)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen
Deutsch
T2MB9583
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Unterschiedliche Zulassungsverfahren anwenden
Verschiedenen Betriebserlaubnisarten festlegen
Anwenden der richtigen Bestimmungen aus der Straßenverkehrszulassungsordnung, den EG-Richtlinien und den
ECE-Regelungen
Bestimmungen aus DIN, WdK-Leitlinien)und deren Einfluss auf die Konstruktion umsetzen
Selbstkompetenz
Diverse Genehmigungsverfahren und Rechtsvorschriften kennen und für unterschiedliche Fahrzeugaufbauarten und
Änderungen anwenden
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Den Einfluss der gesetzlichen Vorgaben auf die Konstruktion von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in Gremien und
gegenüber Kunden vertreten
Die rechtlichen Folgen bei Verstößen gegen diese Festlegungen erkennen und ggf. Abhilfemaßnahmen einleiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen
60,0
90,0
Inhalt
Definition und Merkmale einzelner Fahrzeug- und Aufbauarten
Grundlagen der Fahrzeugbeschreibung
Nachträgliche Änderungen am Fahrzeug (z.B. Tuning-Maßnahmen, Umbau von Behindertenfahrzeugen)
Sonderfahrzeugbau
Grundlegenden gesetzlichen Anforderungen im Kfz-Bereich
Genehmigungsverfahren und deren Anwendungsbereich für unterschiedliche nationalen und internationalen rechtlichen Bestimmungen
Nationalen und internationalen Prüf- und Genehmigungszeichen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 425
Literatur
Konitzer (§19 StVZO, Änderungen am Fahrzeug und Betriebserlaubnis)
Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch
FAKRA-Handbuch. Normen für den Kraftfahrzeugbau
Straßenverkehrszulassungsverordnung
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 426
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135460562338
Instandhaltung und Kostenmanagement (T2MB9584)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Instandhaltung und Kostenmanagement
Deutsch
T2MB9584
1
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2501/Fahrwerkstechnik, T2MB2502/KFZ-Prüftechnik, T2MB9582/Grundlagen
elektronischer Systeme
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Bewertung des Verhaltens der fahrzeugtechnischen Komponenten unter komplexen Belastungen im Einzelnen und im
Zusammenwirken in Baugruppen bzw. Bausystemen
Analysieren und Auswerten von Schadensbildern
Anwenden des Kostenmanagements auf Beispiele aus der Fahrzeugtechnik und/oder des Flottenbereichs unter
Einbeziehung der Instandhaltung
Selbstkompetenz
Beurteilung der Bedeutung der Instandhaltung während des gesamten Lebenszyklus von Produkten, insbesondere von
Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern
(Interpretation von Mess- und Untersuchungsergebnissen mit Empfehlung von Maßnahmen)
Erstellen von betriebswirtschaftlichen Auswertungen mit Interpretation von kostenrechnungsbasierenden Kennzahlen und
Ableitung entsprechenden Maßnahmen
Sozial-ethische Kompetenz
Erkennen von sicherheitsrelevanten Zusammenhängen und Bewerten ausgewählter Instandhaltungsmaßnahmen für den
Arbeits- und Gesundheitsschutz des Menschen unter Beachtung von Vorschriften
Übergreifende Handlungskompetenz
Beurteilen der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse und Ableiten von Schlussfolgerungen bei technischen Sachzwängen
der Fahrzeugtechnik in Kombination mit im Fuhrparkmanagement auftretenden Prozessen und Dienstleistungen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Instandhaltung und Kostenmanagement
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 427
Inhalt
Instandhaltung:
-
Zuverlässigkeitstheorie, Ziele und Aufgaben der Instandhaltung
Schädigungsprozesse, Schädigungsverhalten, Verschleißtheorie
Grundlagen und Technologien der Instandhaltung
Technische Diagnose
Instandsetzung von Baugruppen an ausgewählten Beispielen
Wiederverwertung und Entsorgung
Produkthaftung
Qualitätssicherung
Kostenmanagement:
-
Grundlagen und Begriffe der Betriebswirtschaft
Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung
Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
Plan- und Ist-Kostenrechnung
Voll- und Teilkostenrechnung
Finanzierungs- und Leasingarten sowie -kalkulation
Kostenmanagement im Flottenbereich
Verwertung von Gebrauchtfahrzeugen
Literatur
Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH
Gescheidle: Fachkunde Karosserie- und Lackiertechnik, Verlag Europa-Lehrmittel
Bertsche - Lechner: Zuverlässigkeit im Maschinenbau, Springer.Verlag, Berlin
Wohllebe: Technische Diagnostik im Maschinenbau, Hanser Verlag, München - Wien
Gräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel Fachbuch
Gräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel Fachbuch
Kasedorf: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel Fachbuch
Strobel – Lohmüller -Auch-Schwenk: Fachkunde Fahrzeugtechnik, Verlag Holland und Josenhans
Gescheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel
Trzebiatowsky: Die Kraftfahrzeuge und ihre Instandhaltung, Heel Verlag
Damschen: Karosserie-Instandsetzung und Reparatur-Lackierung, Verlag Vogel
Olfert – Rahn: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kiehl Friedrich Verlag
Olfert: Finanzierung, Kiehl Friedrich Verlag
Olfert - Reichel: Investition, Kiehl Friedrich Verlag
Hellwich: Fuhrparkverwaltung für PKW, Verlag Euro Transport Media
Herzog: Fuhrparkmanagement, Verlag Luchterhand
Schneck: Lexikon der Betriebswirtschaft, Deutscher Taschenbuch Verlag
Besonderheiten
Die Prüfungsleistung ist als benotete Klausurarbeit oder als Kombination einer Klausurarbeit mit einem Referat bzw. Hausarbeit anzusetzen. Die Gewichtung von
Klausurarbeit zum Referat bzw. Hausarbeit beträgt 50:50.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 428
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135497898343
Diagnosetechnik (T2MB9585)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Diagnosetechnik
Deutsch
T2MB9585
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundlagen der Fahrzeugelektronik zum Verständnis der Funktion der Fehlerdiagnose
Aufbau und Funktion verschiedener Fehlerdiagnosegeräte
Erkennen und Bewerten von Ergebnissen der Fehlerdiagnose
Fehlerdiagnose im Bezug auf rechtliche Grundlagen
Überprüfung verschiedener sicherheitsrelevanter Fahrassistenzsysteme mit aktivem Eingriff in das Fahrverhalten
Selbstkompetenz
Herstellung des Zusammenhangs zur allgemeinen Fahrzeugelektronik und zu Wartung und Instandhaltung
Notwendigkeit der Fehlerdiagnostik im Bezug auf die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen
Sozial-ethische Kompetenz
Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Einsatz von Fahrzeugdiagnosetechnik
Übergreifende Handlungskompetenz
Kenntnisse über den aktuellen Stand und Nutzen der Fehlerdiagnostik nutzen um neue Systeme in Verbindung mit
zentralen Prüfvorschriften zu entwickeln
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Diagnosetechnik
60,0
90,0
Inhalt
Physikalisch-technische Grundlagen der Fahrzeugdiagnose
Struktur von Steuerungs- und Regelsystemen an Fahrzeugen
Diagnose- und Messsysteme im Bereich Kraftfahrzeugtechnik
Fahrassistenzsysteme / Fahrsicherheitssysteme
Sensor-, Aktor-, Datentechnologie im Kraftfahrzeug
Moderne Diagnose- und Fehlerauslesegeräte
Anwenden von verschiedenen Fahrzeugdiagnosesystemen
Literatur
Gräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel Fachbuch
Gräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel Fachbuch
Kasedorf/Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel Fachbuch
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 429
Besonderheiten
Laborübungen mit insgesamt bis zu 22 h
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 430
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135526230348
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9586)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Automatisierungstechnik
Deutsch
T2MB9586
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen,
Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und
kritisch beurteilen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Automatisierungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten –
Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
Literatur
Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin;
Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden
Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden
Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München
Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 431
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135549082353
Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme
(T2MB9587)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und
Servicesysteme
Deutsch
T2MB9587
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Aufbau und Wirkungsweise der Systeme
Auswirkungen von Fehlfunktionen und Ausfällen auf die Systeme
Verständnis für das Einwirken dieser Systeme auf die Fahrzeugnutzung
Selbstkompetenz
Die Erkenntnis der Notwendigkeit enger Abstimmung dieser System mit den übrigen Baueinheiten des Fahrzeugs
Überprüfung von Systemdaten elektronischer Systeme zur Sicherstellung deren Funktionsfähigkeit
Sozial-ethische Kompetenz
Bewerten dieser Sicherheitssysteme zur Sicherung von Gesundheit und Leben bei Menschen im Straßenverkehr
Übergreifende Handlungskompetenz
Darstellung der Funktion dieser Systeme und eine Beurteilung der Folgen beim Ausfall sowie Ableiten von
Optimierungsschritte und Maßnahmen um zukünftig die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 432
Inhalt
Wechselwirkung und Sensorfusion der unterschiedlichen Systeme
Aktive Sicherheitssysteme
Bremsschlupfregelung
Anfahrschlupfregelung
Fahrstabilitätsregelung
Servosysteme für Lenkung und Bremse
Distanz,- Geschwindigkeitsregelung/Spurhalten
Fahrwerksregelung
Scheinwerfer- /Beleuchtungssysteme
Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation
X- by wire
Passive Sicherheitssysteme
Karosseriestruktur
Rückhaltesysteme
Airbags
Kopfstützen
Komfortsysteme / Benutzer- Kondition fördernde Systeme
Klimatisierung
Leuchtweitenregelung
Regensensor
Radio und Audiosysteme
Navigationseinrichtungen
Temperaturanzeige
Literatur
Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Aktuelle Auflage
Reif: Automobilelektronik, Einführung für Ingenieure; Viehweg Verlag
Döhringer, Erhard: Kraftfahrzeugtechnologie; Holland –Hansen Verlag
Herner, A.: Kfz-Elektronik 1. Sicherheitssysteme; Vogel Verlag
Herner, A.: Kfz-Elektronik 2. Fahrerinformations- u. Kommunikationssysteme, Bussysteme; Vogel Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 433
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173758723164
Konstruktion III (T2MB9641)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB9641
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 434
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und
Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 435
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173779760169
Konstruktion IV (T2MB9642)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB9642
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 436
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 437
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173803624174
Physik (T2MB9643)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9643
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 438
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 439
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173823217179
Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB9644)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktions- und Entwicklungstechnik
Deutsch
T2MB9644
1
Prof. Dr.-Ing. Robert Watty
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten
Eigenschaften systematisch durchzuführen und
- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich
erforderliches Wissen Selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen
für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei
darstellen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und
Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische
Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde,
Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und
naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktions- und Entwicklungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Aufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer
Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B.
Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B.
Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B.
Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von
Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der
Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 440
Literatur
Pahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung
technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und
Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte
Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001
Besonderheiten
Die Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination
dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 441
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173845671184
Anwendung im Maschinenbau (T2MB9645)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Anwendung im Maschinenbau
Deutsch
T2MB9645
1
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Absolventen haben sich intensiv in ein Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu
kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit:
Verantwortung in einem Team zu übernehmen
sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die
Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert
zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugbau
60,0
90,0
Inhalt
Fahrzeugbau:
- Historie, Grundlagen, Herausforderungen
- Fahrzeug und Antriebsmaschine
- Spurgebundene Fahrzeuge
- Fahrwerkstechnik des Pkw
- Antriebsstrang
- Sicherheit und Umweltschutz, Recycling
- Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 442
Literatur
Fahrzeugbau:
- H. Pippert: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch
- H.H. Braess, U. Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag
- J. Grabner: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer
- B. Klein: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner
- F. Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner
- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,Vieweg+Teubner Verlag
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 443
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173862873189
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9646)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Automatisierungstechnik
Deutsch
T2MB9646
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen,
Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und
kritisch beurteilen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Automatisierungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten –
Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
Literatur
Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin;
Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden
Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden
Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München
Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 444
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342135633561358
Sondergebiete der Kunststofftechnik (T2MB9647)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sondergebiete der Kunststofftechnik
Deutsch
T2MB9647
1
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Absolventen des Moduls haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie deren Grenzen.
Selbstkompetenz
Die Absolventen können sich mit Fachvertretern austauschen und sich aktiv in Projekte einbringen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten haben mit Abschluss des Moduls ihre Kompetenz verbessert, bei der Bewertung von Informationen auch
gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz das im Modul erworbene Wissen später im Beruf mit
Hilfe der Grundlagenkenntnisse aus den bisher gehörten Modulen auszubauen.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betriebsplanung
30,0
45,0
Faserverbundwerkstoffe
30,0
45,0
Inhalt
Layout- und Fertigungsflussplanung
Inbetriebnahme von Prozessen und Anlagen
Abläufe in der Materialbeschaffung, Produktion und Lagerhaltung
Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung
Umwelt- und Sicherheitstechnik
Einleitung und Begriffsdefinitionen
Komponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und Fasermaterialien
Wichtigste Herstellverfahren für Faserverbunde
Einsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 445
Literatur
Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München
Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München
Braun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, München
Albiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - Mannheim
N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt
N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch
Hellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser München
Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München
Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke Aus der Reihe Key - Competence; 2004, Paperback, ISBN 3-8266-1443-7
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen
Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Exkursionen und Laborübungen integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 446
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143754745405
Konstruktion III (T2MB9651)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB9651
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 447
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und
Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 448
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143777671410
Konstruktion IV (T2MB9652)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion IV
Deutsch
T2MB9652
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion IV
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 4:
- Sonstige Getriebe
- Lager
- Kupplungen/ Bremsen
Konstruktionsentwurf 4:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 449
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf
mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 450
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143806595415
Physik (T2MB9653)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9653
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 451
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 452
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143831550420
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9654)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Automatisierungstechnik
Deutsch
T2MB9654
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen,
Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und
kritisch beurteilen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Automatisierungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten –
Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
Literatur
Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin;
Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden
Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden
Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München
Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 453
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143866037425
Werkzeugkonstruktion (T2MB9655)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werkzeugkonstruktion
Deutsch
T2MB9655
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Anforderungsprofile aus einem Lastenheften ableiten
Alternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellen
Beurteilen und Auswählen von Systemlösungen
Geeignete Verfahren und Methoden auswählen
Selbstkompetenz
Fachliche Verantwortung übernehmen
Optimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertreten
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Werkzeugkonstruktion
60,0
90,0
Inhalt
Auswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten
Auslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und Verarbeitungsverfahren
Entwerfen von Schmelzeleit- und Auswerfersystemen
Thermisches und mechanisches Auslegen von Werkzeugen
Optimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und Verschleißprävention
Beurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen
Literatur
Knappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag
Castrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser Verlag
Menges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 454
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 455
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143934439430
Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9656)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststoffe in der Anwendung
Deutsch
T2MB9656
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt
Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und
Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten
Anwendungsfall
Selbstkompetenz
Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung
Ableitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes
Sozial-ethische Kompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Übergreifende Handlungskompetenz
Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von Fertigungsverfahren
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststoffe in der Anwendung I
30,0
45,0
Kunststoffe in der Anwendung II
30,0
45,0
Inhalt
Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt,
Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige Vorgehensweise
Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe
Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren
Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik)
Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe
Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren
Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 456
Literatur
Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser Verlag
Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser Verlag
Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 457
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144016572440
Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik (T2MB9657)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik
Deutsch
T2MB9657
1
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Kennen und Nutzen der Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Sonderwerkstoffe zur Lösung praktischer
Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung der für die Kunststofftechnik relevanten gesetzlichen Vorschriften des
betrieblichen Umweltschutzes
Kenntnis der Prüfverfahren zur Erfassung der wichtigsten anwendungstechnischen Eigenschaften von Sonderwerkstoffen
unter Beachtung der für die Kunststofftechnik relevanten Verfahren des Kunststoff - Recyclings zur Lösung praktischer
Aufgabenstellungen
Selbstkompetenz
Kritische Bewertung und vergleichende Prüfung verschiedener Sonderwerkstoffe
Interpretation und praktische Nutzung der Ergebnisse verschiedener Untersuchungen an Sonderwerkstoffen
Sozial-ethische Kompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Übergreifende Handlungskompetenz
Selbständige Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen
Übernahme der Fachverantwortung für die Auswahl von Material und Konstruktionsvariante für bestimmte
Anwendungsfälle sowie Präsentation in einem Fachgespräch
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik
60,0
90,0
Inhalt
Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Sonderwerkstoffen, wie z.B. Faserverbundwerkstoffe, Wood Plastic Composite, Nanocomposite, Biopolymere, etc.
Berücksichtigung der besonderen Belange des Umweltschutzes, der Ressourcenschonung und des Recyclings im Allgemeinen und der Verwendung von Sonderwerkstoffen
im Besonderen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 458
Literatur
Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München
Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München
N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt
N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch
Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München
Butterbrodt, D.:"Der Umweltschutzbeauftragte" (Grundwerk einschließlich Ergänzungslieferungen), WEKA MEDIA, Kissing
Wolters, L., et. al.: "Kunststoff - Recycling Grundlagen - Verfahren - Praxisbeispiele", Hanser, München
N. N.: "Konstruieren recyclinggerechter technischer Produkte, Grundlagen und Gestaltungsregeln", VDI Richtlinie 2243 Blatt 1, VDI, Düsseldorf
Thomé-Kozmiensky, K.J.: "Verfahren und Stoffe der Kreislaufwirtschaft", EF, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 459
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144086479445
Konstruktion III (T2MB9681)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Konstruktion III
Deutsch
T2MB9681
1
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen
sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und
Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Konstruktion III
60,0
90,0
Inhalt
Konstruktionslehre 3:
- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)
- Lager
- Stirnradgetriebe
Konstruktionsentwurf 3:
- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten
der Lösungen.
- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.
- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.
- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).
- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 460
Literatur
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag
- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag
- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag
- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet
- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag
- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag
- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag
- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten
Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und
Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 461
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144104860450
Messtechnik und Statistik (T2MB9682)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik und Statistik
Deutsch
T2MB9682
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik
Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben
Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung)
Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben
Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Selbstkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie
Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik und Statistik
60,0
90,0
Inhalt
Grundlagen der Messtechnik
Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
Wichtige Sensoren und Messverfahren
Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
Literatur
Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011)
Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)
Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 462
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 463
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144135075455
Physik (T2MB9683)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9683
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 464
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 465
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144169576460
Produktionsplanung (T2MB9684)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Produktionsplanung
Deutsch
T2MB9684
1
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Haben Verständnis für Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung kennen und anwenden
Die Kostenträgerrechnung kennen und anwenden
Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen
Material- und Informationsflussbeurteilung
Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Handhabungsgeräten
gestellte Projektaufgaben erfassen und alle notwendigen Umsetzungsschritte ableiten einzelne Projektphasen ausarbeiten
und zeitlich sowie inhaltlich strukturieren
einen Projektstrukturplan erstellen und Planungsinstrumente zur Ermittlung der Termine, Dauer, Kosten und Ressourcen
anwenden bzw. einsetzen können
Ablaufpläne erstellen, Termine planen und Kosten bestimmen, die Durchführung kontrollieren und gegebenenfalls
modifizieren
Ergebnisse strukturiert zusammenfassen und darüber berichten können
Selbstkompetenz
Können in der Kostenrechnung mit anderen Mitarbeitern kommunizieren
Können im Bereich Automatisierung fachadäquat kommunizieren.
Können über Betriebsplanung mit Fachleuten kommunizieren
Sozial-ethische Kompetenz
Können Bedürfnisse und Gefahren für zukünftige Mitarbeiter einschätzen
Übergreifende Handlungskompetenz
Haben allgemeine Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit in einem BWL Thema erworben
Können Betriebsplanungen durchführen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 466
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Betriebsplanung
30,0
45,0
Handhabungstechnik
30,0
45,0
Kostenrechnung
30,0
45,0
Inhalt
Layout- und Fertigungsflussplanung
Inbetriebnahme von Prozessen und Anlagen
Abläufe in der Materialbeschaffung, Produktion und Lagerhaltung
Umwelt- und Sicherheitstechnik
Werkstückhandhabung
Werkzeughandhabung
Montagetechnik
Die Einbindung der Kosten- und Leistungsrechnung ins betriebliche
Rechnungswesen
Die Kostenartenrechnung
Die Kostenstellenrechnung mit einstufigem und mehrstufigem BAB
Die Kostenträgerrechnung , Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung, Prozesskostenrechnung
Literatur
GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.) (2003): Projektmanagement-Fachmann: Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis
für die Praxis. Band 1 und 2, 7. überarbeitete und aktualisierte Auflage, RKW-Verlag, Eschborn.
Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke Aus der Reihe Key - Competence; 2004, Paperback, ISBN 3-8266-1443-7
Hans J Warnecke, Hans J Bullinger, Rolf Hichert, Arno A Voegele, Kostenrechnung für Ingenieure. Hanser Studienbücher
Steger, Johann, Kosten- und Leistungsrechnung, R. Oldenbourg Verlag München Wien
Hahn, Lenz, Tunnissen, Werner, Buchführung und Kostenrechnung der Industriebetriebe, Verlag Gehlen
Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften
Bartenschlager, Hebel, Schmidt: Handhabungstechnik mit Robotertechnik, Vieweg
Schraft, Kaun: Automatisierung der Produktion, Springer, Berlin
Besonderheiten
Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 467
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144497576470
Werkzeugkonstruktion (T2MB9685)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Werkzeugkonstruktion
Deutsch
T2MB9685
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Anforderungsprofile aus einem Lastenheften ableiten
Alternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellen
Beurteilen und Auswählen von Systemlösungen
Geeignete Verfahren und Methoden auswählen
Selbstkompetenz
Fachliche Verantwortung übernehmen
Optimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertreten
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Werkzeugkonstruktion
60,0
90,0
Inhalt
Auswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten
Auslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und Verarbeitungsverfahren
Entwerfen von Schmelzeleit- und Auswerfersystemen
Thermisches und mechanisches Auslegen von Werkzeugen
Optimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und Verschleißprävention
Beurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen
Literatur
Knappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag
Castrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser Verlag
Menges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 468
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 469
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342204659230194
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9686)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Automatisierungstechnik
Deutsch
T2MB9686
1
Prof. Dr. Wilhelm Brix
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen,
Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und
kritisch beurteilen können
Selbstkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet
Sozial-ethische Kompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern
Übergreifende Handlungskompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Automatisierungstechnik
60,0
90,0
Inhalt
Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten –
Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
Literatur
Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin;
Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden
Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden
Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München
Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 470
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342143953608435
Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9687)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststoffe in der Anwendung
Deutsch
T2MB9687
1
Dr.-Ing. Bernhard Rief
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt
Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und
Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten
Anwendungsfall
Selbstkompetenz
Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung
Ableitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes
Sozial-ethische Kompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen
Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Übergreifende Handlungskompetenz
Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von Fertigungsverfahren
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststoffe in der Anwendung I
30,0
45,0
Kunststoffe in der Anwendung II
30,0
45,0
Inhalt
Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt,
Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige Vorgehensweise
Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe
Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren
Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik)
Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe
Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren
Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 471
Literatur
Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser Verlag
Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser Verlag
Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 472
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144445140465
Kunststoffe (T2MB9761)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kunststoffe
Deutsch
T2MB9761
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen verschiedene Kunststoffe, deren Einsatzgebiete und deren Möglichkeiten zur Herstellung und
Verarbeitung. Neue Technologien wie z.B. Rapid Prototyping sind den Studierenden bekannt.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen inwiefern der Einsatz von Kunststoffen in verschiedenen Anwendungen
sinnvoll ist. Sie sind in der Lage fachadäquat zu kommunizieren und ihren Standpunkt zu vertreten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kunststoffe
60,0
90,0
Inhalt
- Arten und Eigenschaften von Kunststoffen
- Gestalterische Möglichkeiten und Besonderheiten
- Verbindungstechnologien (Kleben, Schrauben)
- Spritzgusstechnik
- Rapid Prototyping
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 473
Literatur
- Kunststoffe im Automobilbau, VDI-Gesellschaft Kunststofftechni, VDI Düsseldorf
- Menges, G.; et. al.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser, München
- Hellerich, W.; et. al.: Werkstoffüphrer Kunststoffe, Hanser, München
- Ehrenstein, G.W.: Polymer-Werkstoffe Struktur Eigenschaften Anwendung,
Hanser, München
- Schwarz, O.:Kunststoffkunde, Vogel, Würzburg
- Franck, A., et.A al.: Kunststoff-Kompendium, Vogel, Nürnberg
- Domininghaus, h.: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften, VDI Düsseldorf
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 474
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342144534444475
Datentechnik (T2MB9762)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Datentechnik
Deutsch
T2MB9762
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Der Umgang mit rechnergestützten Lösungsverfahren ist den Studierenden geläufig. Den Absolventen fällt es leicht, sich
in neue Aufgaben und Teams zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Datentechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Digital Mockup Einführung
- Möglichkeiten, Einsatzgebiete und Anwendungsbeispiele des DMU
- Entwicklungsrelevante Daten und Datenmanagement
- Aufbau und Anwendung von Datenbanken
- Anwendung gebräuchlicher Datenbanksoftware
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 475
Literatur
- Weber, P.: Digital Mockup im Maschinenbau, Shaker Verlag GmbH
- Markworth, R.: Entwicklungsbegleitendes Digital Mockup im Automobilbau,
Shaker Verlag
- Gausemeier, J.; Grafe, M.: Augmented & Virtual Reliaty in der Produktentstehung:
Grundlagen, Methoden und Werkzeuge – Virtual Prototyping/Digital Mockup,
Digitale Fabrik, Universität Paderborn
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 476
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342172786445069
Kraftfahrzeuge (T2MB9763)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kraftfahrzeuge
Deutsch
T2MB9763
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, fahrzeugrelevante Problemstellungen zu
erfassen, zu bewerten und sind in der Lage zuverlässige, fundierte und sichere Entscheidungen zu treffen.
Selbstkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sie sind in der Lage
fachadäquat zu argumentieren und ihren Standpunkt zu vertreten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kraftfahrzeuge
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 477
Inhalt
- Fahrmechanik
- Triebwerk, Fahrwerk, Lenkung, Bremsen
- KFZ Elektrik
- Fahrdynamik
- Abgas- und Schadstoffminderung
- Fahrsicherheit und KFZ-Unfälle
Literatur
- Gscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel
- Döringer, E.: Kraftfahrzeugtechnologie, Holland-Josenhans Verlag
- Braesss, S.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag
- Bosch Kraftfahrtechnisches Handbuch, Vieweg Verlag
- Reimpell, B.: Fahrwerktechnik: Grundlagen, Vogel Verlag
- Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg Verlag
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 478
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173325272119
Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB9764)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Simulationstechnik
Deutsch
T2MB9764
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln
dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Simulationstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)
- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)
- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich
- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)
- Numerische Simulation
- Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)
- Reglerentwurf
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 479
Literatur
Beucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006
Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992
Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991
Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008
Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999
Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011
Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007
Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007
Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002
Besonderheiten
Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 480
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342172824985074
Fahrzeuggetriebe (T2MB9765)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeuggetriebe
Deutsch
T2MB9765
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können verschiedenartige Getriebe beurteilen sowie Einsatzgebiete und Möglichkeiten aufzeigen. Sie
sind in der Lage entsprechende Problemstellungen zu erfassen, zu beurteilen und sinnvolle Lösungen aufzuzeigen.
Selbstkompetenz
Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den
Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeuggetriebe
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe
- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer
- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik,
stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)
- Auslegung von Zahnrädern
- Getriebe für alternative Antriebe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 481
Literatur
- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin
- Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin
- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin
- Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 482
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342172860388079
Mechatronik (T2MB9766)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mechatronik
Deutsch
T2MB9766
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden können Entwicklungsprojekte, die nicht mehr als getrennte mechanische, elektronische oder
informationstechnische Teilprojekte gelöst werden können, bearbeiten. Für komplexe Systemlösungen ist diese
interdisziplinäre Vernetzung von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik, notwendig.
Selbstkompetenz
Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht,
sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mechatronik
60,0
90,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 483
Inhalt
- Grundlagen der Mechatronik
- Mechatronische Systeme im Automobil
- Elektronik im Fahrzeug
- Bus-Systeme
- Elektromagnetische Verträglichkeit
Literatur
- Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag
- Isermann, R.: Mechatronische Systeme – Grundlagen, Springer Verlag
- Bernstein, H.: Grundlagen der Mechatronik, VDE Verlag
- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 484
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342172919577084
Messtechnik (T2MB9767)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Messtechnik
Deutsch
T2MB9767
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Absolventen können in Versuchsabteilungen eingesetzt werden und sind in der Lage Messgeräte zu bedienen, Ergebnisse
und Genauigkeiten zu bewerten und die Resultate hinsichtlich der Relevanz einzuordnen und zu interpretieren.
Selbstkompetenz
Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen es den Studierenden Messaufgaben vorzubereiten, durchzuführen und
auszuwerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Studierende sind in der Lage Messergebnisse zu interpretieren und z.B. notwenigen Handlungsbedarf daraus abzuleiten.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Messtechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen der Meßtechnik
- Sensoren (Temperatur, Druck, Drehzahl)
- Messabweichung (systematische, zufällige Abweichung)
- Messwertwandler, Messwerterfassungssysteme
- Besonderheiten in der KFZ Messtechnik
Literatur
- Mühl, T. Einführung in die elektrische Messtechnik, Vieweg + Teubner
- Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Springer Verlag
- Schanmz, G.,W.: Sensoren, Hüthig Verlag
- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 485
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 486
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342172965958089
Fahrzeugelektrik und -elektronik (T2MB9771)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeugelektrik und -elektronik
Deutsch
T2MB9771
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Fahrzeugsystemen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugelektrik und -elektronik
60,0
90,0
Inhalt
- Elektrochemische Energiespeicher (Batterie, Brennstoffzelle, Kondensator)
- Elektrische Maschinen (Motoren und Generatoren) im Fahrzeug
- Ansteuerung elektrischer Maschinen im Fahrzeug
- Bordnetze
- Aufbau elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeug (rein elektrisch, hybrid)
- Grundlagen der Fahrzeugelektronik (Sensorik, Aktorik, Bussysteme, EMV)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 487
Literatur
Babiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009
Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007
Hofer, Klaus: Elektrotraktion: Elektrische Antriebe in Fahrzeugen, VDE Verlag, 2006
Reif, Konrad: Automobilelektronik, Vieweg Verlag, 2009
Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010
Robert Bosch GmbH, Automotive Electric/Electronic Systems
Robert Bosch GmbH, Kraftfahrzeugtechnisches Handbuch
Seefried, E.; Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg V. 2001
Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008
Besonderheiten
Labor soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 488
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342172995321094
Mess- und Versuchstechnik (T2MB9772)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Mess- und Versuchstechnik
Deutsch
T2MB9772
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Messungen durchzuführen und unter der
Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich
fundierte Urteile abzuleiten.
Selbstkompetenz
Auswählen von spezifischen Messmethoden mit höherer Komplexität. Messaufgaben im beruflichen Umfeld lösen und
bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten
selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen
anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis im
Ingenieurumfeld.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mess- und Versuchstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen der Mess- und Versuchstechnik
- Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)
- Sensorik/Aktorik
- Messverfahren, Messaufbau
- Optische Messsysteme
- Messsignalerfassung, -verarbeitung und –analyse
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 489
Literatur
Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 490
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173025427099
Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB9773)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Regelungs- und Simulationstechnik
Deutsch
T2MB9773
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln
dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Regelungs- und Simulationstechnik
60,0
90,0
Inhalt
- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)
- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)
- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich
- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)
- Numerische Simulation
- Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)
- Reglerentwurf
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 491
Literatur
Beucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006
Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992
Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991
Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008
Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999
Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011
Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007
Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007
Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002
Besonderheiten
Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 492
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173060612104
Fahrwerke und Fahrdynamik (T2MB9774)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrwerke und Fahrdynamik
Deutsch
T2MB9774
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Problemstellungen im Zusammenhang mit Fahrwerken und der Fahrdynamik eines Fahrzeugs lösen sie zielgerichtet, sie
handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrwerke und Fahrdynamik
60,0
90,0
Inhalt
- Fahrwerkskompo. (Achsen, Bremsen, Lenkung, Federn, Dämpfer, Räder)
- Leichtbaumöglichkeiten im Fahrwerk (Werkstoffe, Fertigung, Formgebung)
- Längs-, Quer- und Vertikaldynamik von Fahrzeugen
- Regelsysteme im Fahrwerk
- Bewertungs- und Auswahlkriterien (Kosten, Gewicht, Fahrdyn., Gesetze)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 493
Literatur
Braess, H.-H.; Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2007
Burckhardt, M.: Fahrwerktechnik, Bremsdynamik und Pkw-Bremsanlagen, Vogel Verl. 1991
Burckhardt, M.: Fahrwerktechnik, Radschlupf-Regelsysteme, Vogel Verlag 1993
Heising, Bernd: Fahrwerkhandbuch, Vieweg Verlag 2008
Henker, E.: Fahrwerktechnik, Grundlagen, Bauelemente, Auslegung, Vieweg Verlag 2001
Hiller, M.; Schramm, D.; Bardini, R.: Dynamics of Road Vehicles, Springer Verlag, 2011
Leiter, R.; Mißbach, S.; Walden, M.: Fahrwerk, Lenkung, Reifen, Räder. Vogel Verlag 2008
Mitschke, M.; Wallentowitz, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge, Springer Verlag 2004
Reimpell, Jörnsen: Fahrwerktechnik Grundlagen, Vogel Verlag 2005
Zomotor, Adam: Fahrwerktechnik, Fahrverhalten, Vogel Verlag, 1991
Besonderheiten
Ein Labor mit einem fahrdynamischen Simulationsprogramm, z.B. ADAMS, kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 494
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342184088206439
Fahrzeuggetriebe (T2MB9775)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeuggetriebe
Deutsch
T2MB9775
1
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,
globalisierte Arbeitswelt vorbereitet
Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen
Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen
anzupassen.
Durch die starke Einbindung in die Praxis
verfügen die Studierenden über außergewöhnlich
hohes Prozessverständnis
Sozial-ethische Kompetenz
Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den
Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeuggetriebe
60,0
90,0
Inhalt
- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe
- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer
- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik,
stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)
- Auslegung von Zahnrädern
- Getriebe für alternative Antriebe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 495
Literatur
- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin
- Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin
- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin
- Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 496
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173195226109
Fahrzeugantriebe Vertiefung (T2MB9776)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Fahrzeugantriebe Vertiefung
Deutsch
T2MB9776
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt
es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Fahrzeugantriebe Vertiefung
60,0
90,0
Inhalt
- Verbrennungsmotoren (Vertie. Aufladu., Abgasnachbeh., Energierückgew.)
- Elektrische Antriebe (Vertiefung Elektromobilität)
- Hybrid-Antriebe ( Vertiefung Hybrid-Varianten)
- Vertiefung Brennstoffzellen
- Thermomanagement
Literatur
Grohe, H.; Russ, G.: Otto-und Dieselmotoren, Vogel Verlag, 2010
Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007
Köhler, E.: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, 2006
Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010
Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 497
Besonderheiten
Ein Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 498
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342184148013444
Kinematik von Fahrzeugmechanismen (T2MB9777)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Kinematik von Fahrzeugmechanismen
Deutsch
T2MB9777
1
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit
wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Selbstkompetenz
Problemstellungen im Zusammenhang mit der Kinematik von Mechanismen in Fahrzeugen lösen sie zielgerichtet, sie
handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in
neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich
ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden
über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Kinematik von Fahrzeugmechanismen
60,0
90,0
Inhalt
- Systematik von Mechanismen (i.a. Getriebe, kinematische Ketten)
- Mathematische Beschreibung der Orientierung starrer Körper
- Systematische Geschwindigkeits- und Beschleunigungsberechnung
- Übertragungsfunktion und Übersetzungsverhältnis in Mechanismen
- Ausgewählte Beispiele (Viergelenk, Radaufhängung, Nockengetriebe,….)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 499
Literatur
Hagedorn, L.; Thonfeld, W.: Konstruktive Getriebelehre, Springer Verlag, 2009
Kerle, H.; Pittschellis, R.; Corves, B.: Einführung in die Getriebelehre, Vieweg Verlag, 2007
Mallik, A.K.; et al.: Kinematic Analysis and Synthesis of Mechanisms, CRC Press, 1994
Volmer, Johannes: Getriebetechnik, Verlag Technik, 1995
Waldron, K. J.; Kinzel G. L.: Kinem., Dynam., Design of Machinery, John Wiley Press, 1999
Wilson, C. E.; Sadler, J. P.: Kinematics and Dynamics of Machinery, Addison Wesley, 2003
Besonderheiten
Ein Labor mit einem Mehrkörpersimulationsprogramm, z.B. ADAMS, soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 500
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173911844194
Vertiefung Elektronik (T2MB9851)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Vertiefung Elektronik
Deutsch
T2MB9851
1
Dr. Norbert Kallis
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
* Die Grundlagen der Digitaltechnik sollen verstanden und erklärt werden können
* Die Funktion einer Schaltung sollen als Wertetabelle, Formel oder "mit Worten" beschrieben werden können
* Bei Schaltwerken wie Zähler oder Register ist die Funktion zu erkennen und sollte beschrieben werden können
* Herstellprozesse und ausgewählte Innovationen sollen mit Hintergrundwissen verknüpft werden können
Selbstkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept
Sozial-ethische Kompetenz
Schonung von Ressourcen, Materialeinsparung durch Miniaturisierung, Entsorgungsproblematik bei seltenen Erden
Übergreifende Handlungskompetenz
Der Maschinenbauer soll in der Lage sein, mit dem Elektroniker (auf Fachebene) zu reden und eine einfache Elektronik
selbst zu konzipieren
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Elektronik
30,0
45,0
Messtechnik
30,0
45,0
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 501
Inhalt
* Einführung in die Digitaltechnik, einfache Beispiele für Schaltnetze/Schaltwerke.
* Übersicht über verschiedene Formen von programmierbarer Logik
* Wirkungsweise MC-System mit Aufgaben der einzelnen Blöcke
* Allgemeines Prinzip eines Bus-Systems: Adress-, Daten- und Steuerbus
* Architektur von Befehlszähler, Befehlsregister und Ablaufsteuerung
* Speicherarten und Speicherorganisation innerhalb eines MC-Systems
* Prozesstechnik zur Herstellung elektronischer Bauelemente
* Einführung in die Messtechnik
* Messfehler
* Statistik
* Ausgewählte Sensoren und Messsysteme
* Messwerterfassung
* Standard-Messwerterfassungsprogramme
* Messwertverarbeitung und Darstellung
* Versuchsplanung
Literatur
*U. Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, Springer, Berlin (2005)
*J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag (2004)
*R. Parthier: Messtechnik:Vieweg (2006)
*W. Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung, Hanser Fachbuchverlag (2006).
*U. Tietze; Ch. Schenk, Halbleiter- Schaltungstechnik, Springer Verlag Heidelberg (Für Analog- und Digitaltechnik)
*Rudolf Busch, Elektrotechnik und Elektronik : für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker,
Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2008
*Dieter Zastrow, Elektronik : Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik, 8., korr. Aufl.. - Vieweg + Teubner ,
Wiesbaden 2008
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 502
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173935330199
Sondergebiete im Maschinenbau I (T2MB9852)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sondergebiete im Maschinenbau I
Deutsch
T2MB9852
1
Prof. Karl-Jürgen Hausch
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
* Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen)
* Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut(Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-,
Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien)
* Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung,
Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)
Selbstkompetenz
* Problembewußtsein entwickeln
* Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen
* Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Sozial-ethische Kompetenz
Schonung von Ressourcen, Effizienzoptimierung in der Produktion
Übergreifende Handlungskompetenz
Einordnung der AV im Unternehmen, Aufgabe der AV, informationstechnische Anwendungssysteme
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Arbeitsvorbereitung
30,0
45,0
Statistik
30,0
45,0
Inhalt
*Produktionsplanung ( Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)
*Fertigungssteuerung, Methoden (Kanban-Steuerung, Steuerung mit Leitständen, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)
* Beschreibende Statistik: Histogramm, Empirische Verteilung, Boxplots, Scatterplots
* Wahrscheinlichkeitsrechnung: Verteilungen, ein- und mehrdimensionale Zufallsgrößen, Erwartung, Momente, Unabhängigkeit, Korrelation
* Schließende Statistik: Schätzen von Parametern, allgemeine Hypothesentests, klassische Tests bei Normalverteilungsannahme, Chiquadrattest, Kontingenztafeln
* Regressionsrechnung, Varianzanalyse, Zählstatistik
* Beschreibende Statistik
* Wahrscheinlichkeitsrechnung
* Schließende Statistik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 503
Literatur
* Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003
* E. Hessenfeld, D. Schönhals: "Statistik mit Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie", Vogel Verlag
* Taylor, F. W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung
* Gutenberg, E.: Grundlagen der BWL, Bd.1, Die Produktion
* Steinbuch, P. A. / Olfert K.: Fertigungswirtschaft
* REFA, Prozeßdatenmanagement, Ordner 1-3
* Binner, H.; Integriertes Organisations- und Prozeßmanagement
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 504
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173951364204
Physik (T2MB9853)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Physik
Deutsch
T2MB9853
1
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
3. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder
Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache
Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte
verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können,
Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der
Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Selbstkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem
Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder
Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Physik
60,0
90,0
Inhalt
Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)
Auswahl eines der folgenden Themen:
Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 505
Literatur
H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)
E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)
H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)
G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)
H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 506
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173352072124
Virtual Reality mit Labor (T2MB9854)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Virtual Reality mit Labor
Deutsch
T2MB9854
1
Prof . Dr. Gangolf Kohnen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
5. Semester
Modulart
Moduldauer
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Bewerten der Einsatzbereiche von Virtual-Reality-Systemen
*Beurteilung der Auswirkungen, Zusammen-hänge und Abhängigkeiten von CAx-, Simulations- und VR-Systemen
*Vorbereitung und Planung der Einführung von VR-Systemen im Unternehmen
Selbstkompetenz
*Anwenden des VR-Systems
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Übergreifende Handlungskompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen
*Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Virtual Reality mit Labor
60,0
90,0
Inhalt
*Einführung, Begriffsdefinition, Überblick
*Einsatz von VR-Systemen in der Industrie und deren Anwendungen
*Benutzerschnittstellen und Interaktionsmöglichkeiten
*Datentransfer zu VR-Systemen
*Funktionsspektrum von VR-Systemen
*Nutzen / Grenzen des Einsatzes von VR-Systemen
*VR- und verwandte Systeme im Praxiseinsatz
*Zukunftsperspektiven von virtuellen Welten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 507
Literatur
*Foley, J., van Dam, A., Feiner, S., Hughes, J.: Computer Graphics: Principle and Practice – Addison Wesley 1990.
*Johannsen, G.: Mensch-Maschine-Systeme – Springer Verlag 1993.
*Bullinger, H.-J., Blach, R., Breining, R.: Projection Technology Applications in Industry – Theses for the design and use oft he current tools – In: 3rd Int. Immersive
Projection Technology Workshop, Berlin – Springer Verlag 1999.
*Häfner, U., Simon, A., Doulis, M.: Unencumbered Interaction in Display Environment with extended working volume – In: Stereoscopic Displays and Virtual Reality
Systems VII, Proc. Of SPIE, Vol. 3957, 2000.
Besonderheiten
Es kann ein Projekt vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 508
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173386545129
Simulation Fertigungssysteme (T2MB9855)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Simulation Fertigungssysteme
Deutsch
T2MB9855
1
Prof . Dr. Gangolf Kohnen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB2102/Konstruktion IV
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen
*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Selbstkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Robotersimulation
*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Übergreifende Handlungskompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen
*Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Simulation Fertigungssysteme
60,0
90,0
Inhalt
*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen
*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing
*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Literatur
*Behnisch, S.: Digital Mockup mit CATIA V5 – Hanser Verlag 2003.
*Meeth, J., Schuth, M.: Bewegungssimulation mit CATIA V5 – Hanser Verlag 2008.
*Rossgoderer, U.: System zur effizienten Layout- und Prozessplanung von hybriden Montageanlagen – Utz Verlag, 2003.
*Wloka, D.W.: Robotersimulation - Springer Verlag 1991.
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 509
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173488860134
Multiphysics mit Labor (T2MB9856)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Multiphysics mit Labor
Deutsch
T2MB9856
1
Prof . Dr. Gangolf Kohnen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB3801/FEM (Grundlagen), T2MB3802/CFD (Grundlagen)
Lokales Profilmodul
1
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der Modellabbildung für Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen
*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
*Lösung von Beispielen aus dem Maschinenbau mit geeigneten Simulationssystemen
Selbstkompetenz
*Auswählen und Begründen von geeigneten Verfahren und Simulationssystemen
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von komplexen Problemstellungen
*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Multiphysics mit Labor
60,0
90,0
Inhalt
*Angewandte Simulationstechnik
*Auswahl eines der folgenden Themen:
*Simulation komplexer Problemstellung (Kombination mehrerer Einzeldisziplinen)
*Einführung in die Fluid – Struktur – Wecheselwirkung
*CFD (Vertiefung)
*Versuchsplanung
*Objektorientiertes Programmieren
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 510
Literatur
*Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.
*Klein, B .: Versuchsplanung – DOE – Oldenbourg Verlag 2007.
*Kleppmann, W.: Taschenbuch Versuchsplanung – Hanser Verlag 2009.
*Lahres, B, Rayman, G.: Objektorientierte Programmierung – Galileo Press 2009.
*Marek, R., Nitsche, K.: Praxis der Wärmeübertragung – Hanser Verlag 2010.
*Pryor, R.: Multiphysics Modeling Using COMSOL V.4A First Principles Approach – Mercury Learning & Information 2011.
*Steinbuch, R.: Simulation im konstruktiven Maschinenbau – Hanser Verlag 2004.
*Tennekes, H., Lumley, J.L.: First Course in Turbulence – MIT Press 1972.
*Zimmermann, B.J.: Multiphysics Modeling with Finite Element Methods – World Scientific Publishing Co Pte Ltd 2006.
Besonderheiten
Ein Projekt zur Vermittlung der Lerninhalten des Themengebietes Multiphysics kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 511
DUALE HOCHSCHULE
Baden-Württemberg
Studienbereich Technik
342173529880139
Sondergebiete im Maschinenbau II (T2MB9857)
Formale Angaben zum Modul
Studiengang
Studienrichtung
Vertiefung
Maschinenbau
-
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden
Modulbezeichnung
Sprache
Nummer
Version
Modulverantwortlicher
Sondergebiete im Maschinenbau II
Deutsch
T2MB9857
1
Prof . Dr. Gangolf Kohnen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
Semester
Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulart
Moduldauer
5. Semester
T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
Lokales Profilmodul
1
Lehrformen
Vorlesung, Labor
Lernmethoden
Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Prüfungsleistung
Benotung
Prüfungsumfang (in min)
Klausur
Standardnoten
120
Workload und ECTS
Workload insgesamt (in h)
davon Präsenzzeit (in h)
davon Selbststudium (in h)
ECTS-Punkte
150,0
60,0
90,0
5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Sachkompetenz
*Aufbau eines Berechnungsmodells
*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Selbstkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Mehrkörperdynamik
*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Sozial-ethische Kompetenz
*Schonung von Ressourcen
*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Übergreifende Handlungskompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen
*Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Lerneinheiten und Inhalte
Lehr- und Lerneinheiten
Präsenz
Selbststudium
Mehrkörpersysteme
30,0
45,0
Optimierung
30,0
45,0
Inhalt
*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen
*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing
*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
*Formulierung einer Optimierungsaufgabe
*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen
*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing
*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 512
Literatur
*Botasso, C.L.: Multibody Dynamics – Springer Verlag 2008.
*Dankowicz, H.: Multibody mechanics and visualization – Springer Verlag 2005.
*Wittbrodt, E., Adamic-Wojcik,I., Wojciech, S.: Dynamics of Flexible Multibody Systems - Springer Verlag 2010.
*Haftka, R.T., Gürdal, Z.: Elements of structural optimization - Kluwer, 1992.
*Marti, K., Gröger, D.: Stochastische Strukturoptimierung von Stab- und Balkentragwerken – Springer Verlag 2006.
*Schumacher, A.: Optimierung mechanischer Strukturen -Springer Verlag 2005.
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW
Seite 513