Praxis I (T2_1000) - Duale Hochschule Baden
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Praxis I (T2_1000) - Duale Hochschule Baden
DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341715729332271 Praxis I (T2_1000) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Praxis I Deutsch T2_1000 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Praktikum, Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Praxis Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Ablauf- und Reflexionsbericht Bestanden/ Nicht-Bestanden Siehe Prüfungsordnung Projektarbeit Bestanden/ Nicht-Bestanden Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 600,0 4,0 596,0 20 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen gelernt. Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens und können deren Funktion darlegen. Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und fachbezogene Zusammenhänge erläutern. Selbstkompetenz Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit anwenden. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess erfahren und können diesen schildern. Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld punktuell erfassen und erläutern. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Projektarbeit I ,0 560,0 Wissenschaftliches Arbeiten 4,0 36,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 1 Inhalt Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen - Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens - Themenwahl und Themenfindung bei der T1000 Arbeit - Typische Inhalte und Anforderungen an eine T1000 Arbeit - Aufbau und Gliederung einer T1000 Arbeit - Literatursuche, -beschaffung und –auswahl - Nutzung des Bibliotheksangebots der DHBW - Form einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitierweise, Literaturverzeichnis) - Hinweise zu DV-Tools (z.B. Literaturverwaltung und Generierung von Verzeichnissen in der Textverarbeitung) Literatur - Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“ - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008. Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 2 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341974710807294 Praxis II (T2_2000) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Praxis II Deutsch T2_2000 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Praktikum, Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Ablauf- und Reflexionsbericht Bestanden/ Nicht-Bestanden Siehe Prüfungsordnung Mündliche Prüfung Standardnoten 30 Projektarbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 600,0 5,0 595,0 20 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen die zentralen Prozesse des Unternehmens soweit Sie für Ihren Studiengang relevant sind. Sie können innerhalb dieser Prozesse unter Anleitung Aufgaben erledigen und kleine Projekte durchführen und können deren Bedeutung innerhalb der Unternehmensprozesse einordnen. Sie können fachliche Problemstellungen analysieren, dabei theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen anwenden, geeignete Lösungsmöglichkeiten untersuchen und fachlich qualifiziert auswählen. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sowohl mit Fachvertretern als auch mit Laien adäquat zu kommunizieren. Die Studierenden können Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens einsetzen und sind in der Lage, ihre Ergebnisse professionell zu präsentieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind sich Ihrer Verantwortung als Mitarbeiter eines Unternehmens bewusst und können die Verbindung herstellen zwischen ihrem Handeln und umwelttechnischen oder gesellschaftlichen Auswirkungen. Die Studierenden kennen bedeutende Auswirkungen der Globalisierung auf Entscheidungen und Strukturen im Arbeitsumfeld und können daraus sowohl die soziale Verantwortung des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern als auch wesentliche sozial-ethische Aspekte ihrer eigenen Tätigkeit ableiten. Übergreifende Handlungskompetenz Aus der Kenntnis der technischen und organisatorischen Kernprozesse eines Unternehmens können die Studierenden fachübergreifend Zusammenhänge erfassen, analysieren und alternative Handlungsweisen untersuchen. Die Studierenden können mit Kollegen anderer Abteilungen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland zusammenarbeiten und verfügen über die dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mündliche Prüfung 1,0 9,0 Projektarbeit II ,0 560,0 Wissenschaftliches Arbeiten 4,0 26,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 3 Inhalt Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen. - Themenfindung bei der T2000 Arbeit - Formulierung der Problemstellung und Zielsetzung (Forschungsfrage) - Aufbau und Gliederung einer Projektarbeit - Literatur recherchieren, bewerten und sinnvoll nutzen - Methodik/Vorgehen der Arbeit beschreiben - Strukturierung von Argumentation (Induktion, Deduktion, „Pyramid Principle”) - Bewertungsschema für Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten - Präsentationen vorbereiten und vortragen (im Hinblick auf die T2000) Literatur - Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“ - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008. - Minto, B. (2002): The Pyramid Principle: Logic in Writing, Thinking and Problem Solving, London 2002. - Zelazny, G. (2001): Say It With Charts: The Executives's Guide to Visual Communication, Mcgraw-Hill Professional. Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 4 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341715768420275 Praxis III (T2_3000) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Praxis III Deutsch T2_3000 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Praktikum, Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Ablauf- und Reflexionsbericht Bestanden/ Nicht-Bestanden Siehe Prüfungsordnung Projektarbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 240,0 4,0 236,0 8 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können theoretisches Wissen in Beziehung zur praktischen Anwendung setzen und damit qualifizierte Problemlösungen entwickeln und bewerten. Sie kennen die theoretischen und praktischen Grundlagen in Ihrem Studiengang und verfügen über umfangreiches Wissen zu Produkten und Prozessen des Partnerunternehmens. Damit können Sie kleinere Ingenieursaufgaben weitgehend selbstständig bearbeiten und umsetzungsreife Lösungen entwickeln. Sie verwenden dazu praktische Erfahrungen und aktuelles Fachwissen in problemadäquater Weise. Die Studierenden können die Ergebnisse ihrer Arbeit in schriftlicher und mündlicher Form verständlich darstellen und ihre Standpunkte fachlich vertreten und verantworten. Selbstkompetenz Die Studierenden können selbständig arbeiten, im Team zusammen mit anderen Fachleuten oder auch allein, und sind dabei in der Lage, erhaltene Informationen zu analysieren und entsprechend ihrer Relevanz einzuordnen. Die Studierenden können die erlernten Methoden und Techniken einsetzen, um sich selbständig neue Aufgabengebiete zu erschließen. Die Studierenden arbeiten mit einem angemessenen wissenschaftlich Hintergrund und dokumentieren verständlich und korrekt. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können als Projektbearbeiter notwendige Aktivitäten definieren, koordinieren und erhaltene Arbeitsergebnisse bewerten. Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen in ihrem Berufsfeld gezielt einsetzen, um sich schnell und flexibel an sich ständig ändernde Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt anzupassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Projektarbeit III ,0 200,0 Wissenschaftliches Arbeiten 4,0 36,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 5 Inhalt Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen - Was ist Wissenschaft? - Theorie und Theoriebildung - Überblick über Forschungsmethoden (Interviews, etc.) - Gütekriterien der Wissenschaft - Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik) - Aufbau und Gliederung einer Studien- oder Bachelorarbeit - Projektplanung im Rahmen von Studien- und Bachelorarbeit - Zusammenarbeit mit Betreuern und Beteiligten Literatur - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008. - Carlile, P./Christensen. C. (2005): The Cycles of Theory Building in Management Research, Working Paper, Boston 2005. - Christensen. C./Raynor, E.(2003): Why Hard-nosed Executives Should Care About Management Theory, Harvard Business Review, September 2003 - Singleton, R./Straits, B. (2005): Approaches to Social Research, 4. Aufl., Oxford 2005. - Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 6 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341933361229363 Studienarbeit I (T2_3100) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Studienarbeit I Deutsch T2_3100 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Individualbetreuung Lernmethoden Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Studienarbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 12,0 138,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben. Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus. Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren. Selbstkompetenz Die Studierenden können weitgehend selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Studienarbeit I 12,0 138,0 Inhalt Literatur - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 7 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341935478623562 Studienarbeit II (T2_3200) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Studienarbeit II Deutsch T2_3200 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 6. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Individualbetreuung Lernmethoden Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Studienarbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 12,0 138,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben. Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus. Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren. Selbstkompetenz Die Studierenden können selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Studienarbeit II 12,0 138,0 Inhalt Literatur - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 8 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341794913341362 Bachelorarbeit (T2_3300) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Bachelorarbeit Nummer Version Modulverantwortlicher T2_3300 1 Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Individualbetreuung Lernmethoden Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Bachelor-Arbeit Standardnoten Siehe Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 360,0 6,0 354,0 12 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Mit der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist auch komplexe fachliche betriebliches Problem mit Hilfe der in den Theoriephasen vermittelten Kenntnisse, wissenschaftlicher Arbeitsweise sowie der in den Praxisphasen erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse selbständig und fristgerecht zu lösen. Die Absolventen können die Ergebnisse ihrer Arbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen und verständlich darstellen. Selbstkompetenz Die Absolventen können selbständig ingenieurmäßig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren. Sie nutzen bestehendes Fach- und Methodenwissen und erweitern es eigenverantwortlich. Sozial-ethische Kompetenz Die Absolventen sind in der Lage, auch in komplexen Aufgabenstellungen ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen können Methoden des Projektmanagements in ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln und Budgets Ziele zu erreichen. Sie können Verantwortung für Projekte in Ihrem Fachgebiet übernehmen und damit selbstständig ingenieurmäßig arbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Bachelorarbeit 6,0 354,0 Inhalt Literatur - Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB - Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer Besonderheiten Es wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 9 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341844089871810 Konstruktion I (T2MB1001) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion I Deutsch T2MB1001 1 Prof. Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, nach vorgegebener Aufgabenstellung Technische Zeichnungen für einfache Konstruktionen zu erstellen und zu interpretieren. Sie können die Auswirkungen der Konstruktion auf den Produktionsprozess beschreiben. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld im Themengebiet "Technisches Zeichnen" ergeben, werden identifiziert und nach vorgegebenen Schemata gelöst. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls erste Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls ein solides Grundverständnis zu den Themen "Technische Zeichnungen lesen & verstehen" und "Normgerechtes Erstellen von Technischen Zeichnungen" erworben und sind in der Lage einfache Konstruktionen zu erstellen. Sie können fehlende Informationen aus vorgegebenen Quellen beschaffen und sind in der Lage ihr Vorgehen in einem Fachgespräch zu erläutern. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion I 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 1: - Technisches Zeichnen, Ebenes und räumliches Skizzieren. - Maß-, Form- u. Lage-Toleranzen und Passungen. - Grundlagen der Gestaltungslehre (beanspruchungs-/ fertigungsgerecht). Konstruktionsentwurf 1: - Erstellen, Lesen und Verstehen von technischen Zeichnungen: Darstellung, Bemaßung, Tolerierung, Kantenzustände, technische Oberflächen, Wärmebehandlung. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 10 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Jorden; Form- und Lagetoleranzen; Hanser-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 60 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50%(KE). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 11 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341774626733692 Fertigungstechnik (T2MB1002) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fertigungstechnik Deutsch T2MB1002 1 Dr.-Ing. Manfred Schlatter Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kennen lernen der grundlegenden heutigen Fertigungsverfahren des Spanens und des Urformens, der Blechbearbeitung, des Umformens, Schweißens, Löten und Kleben - Analysieren der Möglichkeiten verschiedener Verfahren in der Beziehung zu Konstruktion, Produkteigenschaft und Maschinen/Anlagen - Berechnen der Kräfte und Bearbeitungszeiten für ausgewählte Verfahren - Die technische und wirtschaftliche Eignung von Verfahren beurteilen - Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich des Produktionsprozesses - Einordnen der verschiedenen Verfahren in ein Unternehmen Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz -Kommunikation mit anderen Abteilungen -Ökologisch orientierte, weil energieminimierende Handlungsweisen Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fertigungstechnik 1 72,0 78,0 Inhalt Einführung in die Fertigungstechnik - Zerspanen mit geometrisch bestimmter Schneide - Allgemeine Grundlagen - Schneidstoffe (Arten, Sortengliederung, Anwendungsbereiche) - Fertigungsverfahren des Zerspanens mit geometrisch unbestimmter Schneide - Abtragen -Urformen - Trennende Verfahren der Blechbearbeitung Verfahren der Blechumformung - Kalt- und Warmmassivumformverfahren - Ausgewählte Schweißverfahren - Verbindungstechniken Löten und Kleben Literatur Dillinger, J. et al.: *Fachkunde Metall*, Europa-Lehrmittel, 56. Auflage 2010, Haan-Gruiten Reichard, A.: *Fertigungstechnik I*, Verlag Handwerk und Technik, 15. Auflage 2009, Hamburg Degner, W. et al.: *Spanende Formung*, Hanser-Verlag, 16. Auflage 2009, München Fritz, A. et al.: *Fertigungstechnik*, 7. Auflage 2006, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York Kugler, H.: *Umformtechnik*, Hanser-Verlag, 2009, München Schal, W.: *Fertigungstechnik*, Verlag Handwerk und Technik, 10. Auflage 2006, Hamburg Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 12 Besonderheiten Laborversuche können vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 13 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341843529947745 Werkstoffe (T2MB1003) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werkstoffe Deutsch T2MB1003 1 Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können relevante Informationen zu Werkstoffen mit ihrem werkstoffwissenschaftlichen Hintergrund interpretieren und Verknüpfungen zu anderen Fachbereichen ableiten. Sie können weiterhin Anforderungen aus technischen Problemen und Schadensanalysen formulieren, Alternativen erarbeiten und Lösungswege aufzeigen. Selbstkompetenz Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten beispielsweise aus Entwicklung und Produktion zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Werkstoffauswahl und Werkstoffprüfung diskutieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die Werkstoffauswahl umwelt- und anforderungsgerecht vorzunehmen und leisten damit in Praxis einen Beitrag zur Ressourcenschonung von Rohstoffeinsatz der Werkstoffe und Energiebedarfen im Herstellungsprozess. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Werkstoffwissenschaft, der Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zur Entwicklung und Fertigungstechnik zu erstellen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Werkstoffe 1 72,0 78,0 Inhalt .-.Aufbau der Werkstoffe .-.Mechanische, physikalische und chemische Eigenschaften .-.Grundlagen der Wärmebehandlung .-.Die vier Werkstoffgruppen .-.Werkstoffbezeichnung bzw. /-normung .-.Werkstoffprüfung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 14 Literatur .-.Bargel, Schulze: Werkstoffkunde, Springer, Berlin .-.Roos, Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure, Springer, Berlin .-.Merkel: Taschenbuch der Werkstoffe, Hanser Fachbuchverlag .-.Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.1 Grundlagen: Struktureller Aufbau von Werkstoffen, Hanser Fachbuchverlag .-.Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.2 Anwendung: Werkstoffherstellung, Werkstoffverarbeitung Werkstoffanwendung, Hanser Fachbuchverlag .-.Hornbogen: Werkstoffe, Springer, Berlin .-.Hornbogen, Jost: Fragen und Antworten zu Werkstoffe, Springer, Berlin .-.Schumann, Oettel: Metallografie, WILEY-VCH Verlag .-.Berns, Theisen: Eisenwerkstoffe - Stahl und Gusseisen, Springer - Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser, München Besonderheiten Labor Werkstoffprüfung zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung in der Qualitätssicherung, Schadensanalyse und Werkstoffentwicklung (5- 10 h) könnte vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 15 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341843596465751 Technische Mechanik + Festigkeitslehre (T2MB1004) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technische Mechanik + Festigkeitslehre Deutsch T2MB1004 1 Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können grundlegende Methoden der Mechanik anwenden. Sie haben die Fähigkeit erworben, statische Tragwerke zu berechnen. Sie verstehen die grundlegenden Beanspruchungsarten mechanischer Bauteile und können die Festigkeit bei einfacher Beanspruchung berechnen und hinsichtlich der Sicherheit gegen Versagen beurteilen Selbstkompetenz Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erkennen die gesellschaftliche Relevanz ihrer Tätigkeit und sind sich der Sorgfaltspflicht bewusst, mit der statische und Festigkeitsnachweise zu führen sind. Sie sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft bewusst. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Werkstofftechnik und Informatik ein. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Technische Mechanik + Festigkeitslehre I 72,0 78,0 Inhalt Kräftesysteme Schwerpunkte Einfache und zusammengesetzte Tragwerke * Schnittreaktionen Reibung Grundlagen der Festigkeitslehre Zug-Druckbeanspruchung * Biegung * Torsion * Schub Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 16 Literatur Dankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010 Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1, Springer Verlag 2008 Hibbeler: Technische Mechanik 1, Pearson Studium 2005 Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009 Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005 Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005 Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 17 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341843641130758 Mathematik I (T2MB1005) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mathematik I Deutsch T2MB1005 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Sicheres Anwenden der mathematischen Methoden auf dem Gebiet der Vektorrektorrechnung, Lineare Gleichungssysteme, Determinanten, Matrizen, Komplexe Zahlen und Numerische Methoden der Mathematik. Übertragung der theoretischen Inhalte auf praktische Problemstellungen. Eventuell Anwendung von computergestützten Berechnungsmethoden auf praktische Aufgabenstellungen. Selbstkompetenz Strukturierte Vorgehensweise der Mathematik kann auf fachfremde Lösungsalgorithmen übertragen werden. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Fächer übergreifende Anwendung der gelernten mathematischen Methoden, Anwendung der theoretischen, mathematischen Inhalte auf praktische Aufgabenstellungen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mathematik I 60,0 90,0 Inhalt * Vektorrechnung * Lineare Gleichungssysteme, Determinanten * Matrizen * Komplexe Zahlen * Numerische Methoden der Mathematik Literatur L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg + Teubner (2010) I. N. Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch (2008) M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg + Teubner (2009) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 18 Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der numerischen Mathematik kann integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 19 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341843666948763 Informatik (T2MB1006) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Informatik Deutsch T2MB1006 1 Prof. Dipl.-Ing. Tobias Ankele Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Grundlegendes Verständnis der Komponenten, Wirkungsweisen und Prinzipien der Informationstechnik - Problemlösung ingenieurtechnischer Anforderungen mithilfe moderner Informationstechnologie Selbstkompetenz - Fähigkeit zur Verwendung und Anwendung moderner Rechnertechnologie im betrieblichen Alltag Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz - Einordnung aktueller Themen der Informationstechnik in den Unternehmenskontext - Fähigkeit zur Kommunikation über Themen der Informationstechnik im Unternehmensumfeld Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Informatik 72,0 78,0 Inhalt Einführung in für Ingenieure wichtige Aspekte der Computertechnik, wie zum Beispiel * Aufbau und Funktion eines Rechners sowie grundlegende informationstechnische Infrastrukturen, z. B. - Computerkomponenten und Konfiguration, Eingabe- und Ausgabegeräte, Schnittstellen - Betriebssysteme und Datenbanken - Netzwerke, Zugriffsrechte, Datensicherheit und Datenschutz * Anwendungen und Anwendungsentwicklung, z. B. - Berechnung und Optimierung mit Tabellenkalkulationen - Grundlagen der Softwareentwicklung - Algorithmen, Programmstrukturen und Datenstrukturen - Problemlösung mit modernen Programmiersprachen - Makroprogrammierung - Datenbankabfragen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 20 Literatur - Uwe Schneider; Dieter Werner: Taschenbuch der Informatik, Hanser Fachbuch - Heinz-Peter Gumm, Manfred Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenbourg - Thomas Ottmann, Peter Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen, Spektrum Akademischer Verlag - Heinrich Müller, Frank Weichert: Vorkurs Informatik: Grundwissen für Studienanfänger mit Informatik im Haupt- und Nebenfach, Vieweg+Teubner Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 21 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341843691293768 Elektrotechnik (T2MB1007) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Elektrotechnik Deutsch T2MB1007 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Klassifizieren einfacher elektrischer Stromkreise - Dimensionieren von elementaren linearen elektrischen Schaltungen und Leitungen - Auswählen geeigneter elektrischer Energiequellen für vorgegebene Aufgaben Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz -Kommunikation mit anderen Abteilungen -Ökologisch orientierte, weil energieminimierende Handlungsweisen Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Elektrotechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe - Leistung und Arbeit – Gleichstromkreise - Kondensator und elektrisches Feld - Induktivität und magnetisches Feld – Wechselstrom - Wirk- und Blindwiderstände - Leistung und Arbeit in Wechselstromnetzen - Drehstrom Literatur Frohne et al. : „Moeller Grundlagen der Elektrotechnik“, Vieweg+Teubner Unbehauen: „Grundlagen der Elektrotechnik I“, Springer-Verlag Küpfmüller, K. et al.: „Theoretische Elektrotechnik: Eine Einführung“, Springer-Verlag Hering, Bressler, Gutekunst,: „Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler“ Springer-Verlag Böhmer et al.: „Elemente der angewandten Elektronik“, Vieweg + Teubner Besonderheiten Laborversuche können vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 22 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341843737029774 Konstruktion II (T2MB1008) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion II Deutsch T2MB1008 1 Prof. Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 2. Semester T2MB1001/Konstruktion I Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Testat Standardnoten 0 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Bauteile zu gestalten, zu berechnen und zu bewerten. Sie sind in der Lage ausgewählte Maschinenelemente zu dimensionieren. Sie können die Auswirkungen der Konstruktion auf den Produktionsprozess analysieren und vergleichen. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Konstruktionen" ergeben, lösen sie zunehmend eigenständig und zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und beginnen zu Einzelproblemen einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich (auf Basis dieser Erkenntnisse) zunehmend zivilgesellschaftlich zu engagieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Konstruktionen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und ausgewählte Maschinenelemente berechnen. Sie können fehlende Informationen aus vorgegebenen und anderen Quellen beschaffen und sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion II 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 23 Inhalt Konstruktionslehre 2: - Einführung in die Konstruktionssystematik. - Verbindungselemente: formschlüssig (Bolzen und Stifte, Schrauben); stoffschlüssig (Schweißen); elastisch (Federn). Konstruktionsentwurf 2: - Anwendung der Gestaltungslehre: verfahrensspezifische Detaillierung von Bauteilen (z.B. Gussteil, Schweißteil). - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Geräte und Vorrichtungen. - Auslegung und Berechnung von ausgewählten Maschinenelementen. CAD-Techniken: - Vorgehensweisen zur Erstellung von Einzelteil-Volumenmodellen. - Grundlagen der Zeichnungsableitung. - Normteile: Anwendung und Konstruktion; Normteil-Bibliotheken. - Grundlagen des Datenmanagements. - Erstellen von Baugruppen; Baugruppenzeichnungen. - Systematische, objektorientierte Teilekonstruktion. - Arbeiten mit voneinander abhängigen Bauteilen. - Anwendung von Hilfsprogrammen in der CAD-Umgebung (z.B. Kollisionsbetrachtungen, Bestimmung des Gewichts oder des Trägheitsmoments). Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Jorden; Form- und Lagetoleranzen; Hanser-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - List; CATIA V5 Grundkurs für Maschinenbauer; Vieweg-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE) Unbenotete Prüfungsleistung: CAD-Techniken, z.B. in Form eines Testats. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 24 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341843797722780 Technische Mechanik + Festigkeitslehre II (T2MB1009) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technische Mechanik + Festigkeitslehre II Deutsch T2MB1009 1 Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 2. Semester T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können Punkt- und Starrkörperbewegungen kinematisch analysieren. Sie können das dynamische Grundgesetz auf die Beschreibung von Bewegungen mechanischer Systeme anwenden. Sie können die Festigkeit von Bauteilen sowohl bei komplexerer als auch bei schwingender Beanspruchung berechnen und eine Sicherheitsbewertung vornehmen. Sie können die Durchbiegung von Balken analysieren. Selbstkompetenz Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit, hier Sicherheitsbewertungen, auf die Gesellschaft bewusst. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Werkstofftechnik ein. Sie können bei der Lösung teamorientiert handeln. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Technische Mechanik + Festigkeitslehre II 72,0 78,0 Inhalt Kinematik des Punktes und starrer Körper Allgemeine Starrkörperbewegung Dynamisches Grundgesetz Folgerungen aus dem dynamischen Grundgesetz Flächenmomente * Schiefe Biegung * Biegelinie Festigkeitshypothesen Kerbwirkung Schwingende Beanspruchung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 25 Literatur Dankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010 Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010 Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009 Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006 Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005 Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005 Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 26 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341843843158786 Mathematik II (T2MB1010) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mathematik II Deutsch T2MB1010 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 10 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Sicheres Anwenden der mathematischen Methoden auf dem Gebiet der Differenzial- und Integralrechnung, Gewöhnliche Differenzialgleichungen, Unendliche Reihen, Differenziation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen und Numerische Methoden der Mathematik. Übertragung der theoretischen Inhalte auf praktische Problemstellungen. Eventuell Anwendung von computergestützten Berechnungsmethoden auf praktische Aufgabenstellungen. Selbstkompetenz Strukturierte Vorgehensweise der Mathematik kann auf fachfremde Lösungsalgorithmen übertragen werden. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Fächer übergreifende Anwendung der gelernten mathematischen Methoden, Anwendung der theoretischen, mathematischen Inhalte auf praktische Aufgabenstellungen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mathematik II 60,0 90,0 Inhalt Didaktisch geeignete Auswahl aus folgenden Lerninhalten: * Differenzial- und Integralrechnung * Gewöhnliche Differenzialgleichungen * Unendliche Reihen * Differenziation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen * Numerische Methoden der Mathematik Literatur L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg + Teubner (2010) I. N. Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch (2008) M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg + Teubner (2009) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 27 Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der numerischen Mathematik kann integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 28 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341844026245794 Technische Mechanik + Festigkeitslehre III (T2MB2001) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technische Mechanik + Festigkeitslehre III Deutsch T2MB2001 1 Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II Kernmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Studierende können schwingende mechanische Systeme analysieren. Sie lernen Energiemethoden der Festigkeitslehre kennen. Sie können die Stabilität von Stäben unter Knickbeanspruchung bewerten. Sie können die Festigkeit mechanischer Bauteile bei komplexer Beanspruchung beurteilen. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbständig anzueignen. Dabei können sie sich selbst in Teams organisieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft bewusst. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Werkstofftechnik und Konstruktionslehre ein. Sie können bei der Lösung teamorientiert handeln. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Technische Mechanik + Festigkeitslehre III 72,0 78,0 Inhalt Stoß * Drehstoß Mechanische Schwingung mit einem Freiheitsgrad Stabknickung Allgemeiner Spannungszustand * Allgemeiner Verzerrungszustand Spezielle rotationssymmetrische Anwendungen Formänderungsenergie Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 29 Literatur Dankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010 Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010 Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009 Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006 Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005 Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005 Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 30 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341844052774800 Thermodynamik (T2MB2002) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Thermodynamik Deutsch T2MB2002 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Testat Standardnoten 0 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben die Grundlagen der Thermodynamik verstanden und sind in der Lage relevante Informationen zu sammeln, zu verdichten und daraus mit wissenschaftlichen Methoden Ergebnisse abzuleiten. Selbstkompetenz Die Studierenden schaffen es Lösungen für neue Aufgabestellungen und Zusammenhänge auf Basis ihres fundierten Wissens herzuleiten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben selbstständig Problemlösungen zu erarbeiten und zu entwickeln. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Thermodynamik 1 72,0 78,0 Inhalt - Grundlagen Die Hauptsätze der Thermodynamik Zustandsdiagramme und Zustandsänderungen Thermodynamische Kreisprozesse Spezielle Gebiete (z.B. Wärmeübertragung, Gas-Dampf-Gemische, Reale Gase, Verbrennungslehre) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 31 Literatur Baehr, H. D.; Kabelac, S.: Thermodynamik, Springer-Verlag -Hahne, E.: Technische Thermodynamik, Oldenbourg -Elsner, N.: Grundlagen der Technischen Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Akademie Verlag -Bosnjakovic, F.: Technische Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Steinkopff-Verlag -Stephan, K.: Thermodynamik, Bd. 1: Einstoffsysteme, Springer Verlag -Langeheinecke, K.: Thermodynamik für Ingenieure, Teubner-Verlag -Labuhn, D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Thermodynamik, Vieweg -Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg -Bronstein, I. N.: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Aus den speziellen Gebieten sollen mindestens zwei von den vier vorgegebenen Inhalten Teil der Veranstaltung sein. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 32 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341773976441294 Management (T2MB2003) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Management Deutsch T2MB2003 1 Prof. Dr. Stephan Schenkel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Kernmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über die für Ingenieure notwendigen Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre und können diese auf technische Problemstellungen anwenden. Die Studierenden können Projekte konzipieren, planen und einzelne Bedingungen berechnen. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, Geschäftsprozesse in ihrem Unternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. bilanzielle Sicht, strategische Sicht oder organisatorische Sicht) zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Die Studierenden begreifen die Notwendigkeit von methodisch richtigem Vorgehen bei unklarer Sachlage. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handels zu reflektieren. Sie verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen, die Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben. Die Studierenden verstehen die Probleme bei der Zusammenarbeit im Projektteam und die Integration eines Projektes in die Linienorganisation. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse auf unterschiedliche technische Aufgabenstellungen anwenden Die Studierenden kennen die Anforderungen an Projekt-Management, -Organisation, -Kommunikation und –Controlling und können diese fallbezogen begründen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Management 72,0 78,0 Inhalt Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement: - Grundlagen und Definitionen der Betriebswirtschaftslehre - Rechnungswesen - Grundlagen der betrieblichen Finanzierung - Grundlagen der Investitionsrechnung - Methoden und Instrumente im Projekt - Regelkreis und Anforderungen an Projektbeteiligte - Projektphasen und Projektstrukturplan - Planung- und Controllingtools für Termin, Kosten, Ressourcen, Budget - Analyse und Trends zur Kosten-Nutzen-Risiko-Notfall-Machbarkeits-Problematik Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 33 Literatur - Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen - Wiendahl, Hans-Peter: Betriebsorganisation für Ingenieure, Carl Hanser - Haberstock, Lothar: Kostenrechnung, Erich Schmidt Verlag - Coenenberg, Adolf G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Schäffer-Poeschel - Perridon, L.; Schneider, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Verlag Vahlen - GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.): Projektmanagement-Fachmann: Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis für die Praxis. Band 1 und 2, RKW-Verlag, Eschborn. - Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke, Aus der Reihe Key-Competence Besonderheiten Die Inhalte können begleitend durch den Einsatz eines Planspiels veranschaulicht werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 34 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904741173088 Konstruktion III (T2MB2101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Maschinenbau Verfahrenstechnik - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB2101 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1008/Konstruktion II Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 35 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 36 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904755502091 Konstruktion IV (T2MB2102) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB2102 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB2101/Konstruktion III Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 37 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 38 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342044196638549 Fluidmechanik (T2MB2701) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fluidmechanik Deutsch T2MB2701 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Strömungsmechanische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fluidmechanik 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen (Schallgeschwindigkeit, Druckverlust, Ähnlichkeiten) - Hydrodynamik (Strömung ohne Dichteänderung) - Gasdynamik (Strömung mit Dichteänderung) - Erhaltungsgleichungen - Überblick über moderne CFD-Software Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 39 Literatur - Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin - von Böckh, P.: Fluidmechanik, Springer - Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 40 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342044275251552 Fahrzeugantriebe (T2MB3701) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeugantriebe Deutsch T2MB3701 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen mit Abschluss des Moduls alle relevanten Antriebstechnologien. Die Verbrennungsmotoren bilden einen Schwerpunkt, wobei mit Brennstoffzellen und E-Antrieben auch aktuelle Entwicklungen vermittelt werden. Die Studierenden sind in der Lage aus gegebenen Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet. Sie sind in der Lage sich mit Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Problemen und Lösungen auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugantriebe 60,0 90,0 Inhalt - Verbrennungsmotoren - Kräfte- und Massenausgleich bei Verbrennungsmotoren - Elektrische Antriebe (Elektromobilität) - Hybrid-Antriebe (Hybrid-Varianten) - Brennstoffzellen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 41 Literatur - Beitz, Grote: Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer, Berlin - Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogle Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, Berlin - Fuest, K., Döring, P.: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag - Reif, K.: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantriebe, Vieweg und Teubner Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 42 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342044333387555 Fahrzeugkarosserie (T2MB3702) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeugkarosserie Deutsch T2MB3702 1 Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugkarosserie 60,0 90,0 Inhalt - Karosseriearten, Fahrzeugabmessungen, Fahrzeuggewichte - Grundlagen Karosseriegestaltung - Großserienfertigung - Passive Sicherheit, Steifigkeit, Betriebsfestigkeit - Leichtbau (Prinzipien, Werkstoffe, Fertigungsverfahren) - Formgebung / Design Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 43 Literatur - Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007 - Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006 - Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009 - Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008 - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag; 26. Auflage 2007 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 44 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342044397878558 Schwingungen und Akustik (T2MB3703) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Schwingungen und Akustik Deutsch T2MB3703 1 Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Schwingungsanalysen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Auswählen von spezifischen Lösungsmethoden für Schwingungsanalysen mit höherer Komplexität. Schwingungs- und Akustikanalysen im beruflichen Umfeld lösen und bewerten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Schwingungen und Akustik 60,0 90,0 Inhalt - Einführung und physikalisch mathematische Grundlagen - Einordnung der Schwingungsarten (Freie Schwingung, Erzwungene Schwingung, Selbsterregte Schwingung, Ungedämpfte Schwingung, Gedämpfte Schwingung) - Systeme mit n Freiheitsgraden (Freie ungedämpfte Schwingungen, Freie gedämpfte Schwingungen, Erzwungene Schwingungen, Resonanz) - Technische Akustik (Grundlagen, Schallreflexion, Schallabsorption, Schalldämpfer, Schallausbreitung) - Simulation von Schwingungen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 45 Literatur Knaebel, M.; Jäger, H.; Mastel, R.: Technische Schwingungslehre, Vieweg+Teubner Verlag 7. Auflage 2009 Brommundt E.; Sachau, D.: Schwingungslehre mit Maschinendynamik, Vieweg+Teubner Verlag, 1. Auflage 2007 Zeller, Peter: Handbuch Fahrzeugakustik: Grundlagen, Auslegung, Berechnung, Versuch, Vieweg+Teubner Verlag, 1. Auflage 2009 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 46 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342044444713561 Finite Elemente Methode (T2MB3704) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Finite Elemente Methode Deutsch T2MB3704 1 Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Finite Element Analysen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Auswählen von spezifischen Lösungsmethoden für Berechnungsaufgaben mit höherer Komplexität. Finite Elemente Aufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Berechnungsaufgaben zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis für die Auslegung technischer Bauteile. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Finite Elemente Methoden 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 47 Inhalt - Einführung in die Finite Elemente Methode Grundbegriffe (Elementtypen, Stabelement, Balkenelement, Platten-, Schalen- und Volumenelement) - Elastizitätstheorie (Spannungen, Dehnungen, Stoffgesetze, Formänderungs¬energie, Virtuelle Arbeit) - Die FE-Methode (Diskretisierung, Ansatzfunktionen, Elementsteifigkeitsmatrix, Struktursteifigkeitsmatrix, angepasste Lösungsverfahren linearer Gleichungen) - Numerische Algorithmen Verfahren, - Aufbau u. Bestandteile von FE-Programmen, - Techniken der Modellierung - Durchführung von FE-Analysen (Elementwahl, Randbedingungen, lineare Zwangsbedingungen, Lasten, Konvergenz, Pre- und Postprocessing) Literatur Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden, Springer, Berlin; Auflage: 2, 2007 O.C. Zienkiewicz / R.L. Taylor / J.Z. Zhu: The Finite Element Method - Its Basics & Fundamentals. Sixth Edition, Elsevier Ltd., 2005 H.R. Schwarz: Methode der Finiten Elemente. Teubner Verlag, 1991 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 48 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341913347297845 Fahrwerkstechnik (T2MB2501) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrwerkstechnik Deutsch T2MB2501 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II Allgemeines Profilmodul 1 Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Analysieren der physikalisch - technischen Grundlagen in Bezug auf die Kraftwirkungen an bewegten Fahrzeugen Bewerten der Fahrstabilität bei positiver und negativer Beschleunigung Selbstkompetenz Analysieren von Fahrwerkteilen im Zusammenspiel im Gesamtsystem und Erkennen von defekten Fahrwerksteilen Sozial-ethische Kompetenz Analyse von Fahrwerken, Lenkungssystemen und Bewertung des kompletten Fahrwerkaufbaus in Bezug auf die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr Erkennen und Bewerten von baulichen Veränderungen im Fahrwerksaufbau Übergreifende Handlungskompetenz Beurteilung technischer Fahrwerks- und Lenkungssystemgegebenheiten auf die Straßenverkehrszulassungsordnung StVZO und auf die EG-Gesetzgebung Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrwerkstechnik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 49 Inhalt Grundlagen der Fahrwerkstechnik und der Fahrdynamik unter Berücksichtigung der Lenkungssysteme Fahrwerkstechnik - Aufgaben und Aufbau des Fahrwerkes - Bauteile des Fahrwerkes und ihre Aufgaben Fahrdynamik - Kräfte am Fahrzeug - Kräfte und Momente am Rad und Einflussgrößen - Fahrverhalten des Fahrzeugs - Konstruktive Maßnahmen zur Fahrstabilität - Fahrdynamik Fahrzeugkombinationen - Fahrdynamik Kraftrad - Passive und aktive Sicherheit - Beurteilungskriterien (Messgrößen) der Fahrdynamik Lenkungssysteme - Drehschemellenkung - Achsschenkellenkung - Lenkkinematik, Statische Lenkungssysteme, Vorspuränderung beim Federn, - Dynamische Lenkungsauslegung - Fahrzeug- und Lenkanlagenarten - Entwicklung der Lenkanlagen Literatur Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Vieweg-Verlag Hucho, W.-H.: Aerodynamik des Automobils, Vogel-Verlag Mitschke, M.: Dynamik des Kraftfahrzeuges, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, Band A: Antrieb und Bremsung, Band B: Schwingungen, Band C: Fahrverhalten Zomotor, A.: Fahrwerkstechnik, Vogel-Buchverlag, Würzburg Braess - Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg-Verlag Reimpell: Fahrwerkstechnik: Grundlagen, Vogel-Verlag VkBl: Verkehrsblatt, Verkehrsblatt-Verlag Borgmann, Dortmund Besonderheiten Alternativ zur benoteten Klausurarbeit können als Prüfungsleistung benotete Hausarbeiten oder Referate eingesetzt werden. Entweder erfolgt dies als Ersatz oder im Gewichtungsverhältnis 50:50 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 50 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341914245991882 KFZ-Prüftechnik (T2MB2502) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher KFZ-Prüftechnik Deutsch T2MB2502 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilen der Ergebnisse aus der Anwendung der Mess- und Diagnosetechnik bei ausgewählten Fahrzeugsystemen Erkennen und Klassifizieren der Auswirkungen von ermittelten Fehlfunktionen im Diagnosebereich Selbstkompetenz Beurteilen von Messergebnissen und Ableiten von Schlussfolgerungen bzw. Empfehlungen für den Umgang mit den ermittelten Erkenntnissen bei der Fahrzeugdiagnose Sozial-ethische Kompetenz Ableiten der Auswirkungen auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz des Menschen durch den Einsatz der Fahrzeugdiagnosetechnik Erkennen des Sicherheitsgewinns für den Menschen und seine Umwelt durch die Wirkung der Systeme Übergreifende Handlungskompetenz Auswählen spezifischer Prüf- und Messmittel unter Beachtung technischer und gesetzlicher Vorgaben Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kfz-Prüftechnik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 51 Inhalt Einführung in die Prüf- und Diagnosetechnik -Physikalisch-technische Grundlagen der Fahrzeugdiagnose - Struktur von Steuerungs- und Regelsystemen an Fahrzeugen - Diagnose- und Messsysteme im Bereich Kraftfahrzeugtechnik wie zum Beispiel Bremsprüfstände, Prüfstände zur Ermittlung von Leistung und Verbrauch von Motoren, Stoßdämpferprüfmaschinen, Räder-Auswuchtmaschinen, Achsmessgeräte, Abgastestgeräte, Verzögerungsmessgeräte, Scheinwerfereinstellgeräte, Messgeräte zur Überprüfung von Geschwindigkeitsbegrenzern, Kraftmessdosen, Geräuschmessgeräte, Messgeräte zur Gewichtsermittlung, Messgeräte zur Ermittlung der Drehzahl, Messgeräte zur Ermittlung von Drücken Vertiefende Anwendungen im Labor von Kfz-Systemen - Gewinnung von Verbauinformationen von Kfz-Systemen an Fahrzeugen - Anwendung von Prüftools - Anwendung unterschiedlicher Messprinzipien von Sensoren und Aufnahme von Kennlinien - Wirkkette Sensor-Signalverarbeitung -Aktuator in Regelungen und Steuerungen - Kennzeichnung und Darstellung von Schaltplanarten Literatur Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch Gräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel Fachbuch Gräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel Fachbuch Kasedorf/Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel Fachbuch Strobel/Lohmüller/Auch-Schwenk: Fachkunde Fahrzeugtechnik, Holland+Josenhans Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel Herner: Kfz-Elektronik 1, Vogel Fachbuch Bosch: Autoelektrik/Autoelektronik am Ottomotor Conzelmann-Kiencke: Mikroelektronik im Kraftfahrzeug, Springer-Verlag Heimann/Gerth/Popp: Mechatronic, Hanse-Lehrbuch Handbuch zur Vorbereitung auf den Prüfungslehrgang Abgasuntersuchung, TAK Besonderheiten Das Labor ist insgesamt mit einem Präsenzanteil der Studierenden von 24 h zu berücksichtigen. Die Prüfungsleistung ist als benotete Klausurarbeit oder als Kombination einer Klausurarbeit mit einem Referat bzw. Laborarbeit anzusetzen. Die Gewichtung von Klausurarbeit zum Referat bzw. Laborarbeit beträgt 60:40 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 52 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904842797107 Qualitätsmanagement (T2MB3104) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Kunststofftechnik - Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Qualitätsmanagement Deutsch T2MB3104 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Modulart Moduldauer 3. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Allgemeines Profilmodul 1 5. Semester Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld Selbstkompetenz erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Qualitätsmanagement 60,0 90,0 Inhalt - Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen, - Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.), - Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen, - Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.) - Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen - Qualität: Kosten und Nutzen - Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 53 Literatur Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken DIN-EN-ISO 9000ff Besonderheiten Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen, Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 54 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341914271967886 Motorentechnik (T2MB3501) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Motorentechnik Deutsch T2MB3501 1 Prof. Dipl.-Ing. Wolf Burger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Verschiedene Motorkonzepte vergleichen und bewerten können Anhand der thermodynamischen Vergleichsprozesse den Prozessverlauf errechnen und optimieren Neue Entwicklungstrend wie Downsizing, Downspeeding und alternative Brennverfahren kennen und bewerten Selbstkompetenz Anhand der gelernten Lehrinhalte, neue Motorenkonzepte bewerten und deren Eignung im Hinblick auf die Elektrifizierung des Triebstangs beurteilen Beschreibung und Beurteilung der Interaktion der einzelnen Motorsysteme in Bezug auf das Betriebsverhalten und die Funktion eines Motors Sozial-ethische Kompetenz Grundlegende Zusammenhänge zwischen Kraftstoffverbrauch und den Emissionen und derer Wirkung auf Mensch und Umwelt erkennen und bewerten können Bedeutung der Verbrennungsmotoren für die Mobilität erkennen und deren Auswirkung auf die Gesellschaft ableiten Übergreifende Handlungskompetenz Grundlegende Zusammenhänge mit der Fahrzeugentwicklung erkennen und Trends vorhersagen und bewerten können. Festlegen der optimalen Motortechnologie für das jeweilige Einsatzgebiet. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Motorentechnik 60,0 90,0 Inhalt Verbrennungsmotoren: Einteilung und Bauformen, Merkmale, Kenngrößen, Arbeitsverfahren, Thermodynamik, Wirkungsgradbestimmung, Gemischbildung und Verbrennung, Abgase, Abgasbehandlung, Kräfte und Momente und deren Ausgleich im Motor, Bauteile und konstruktive Ausführungen, Bewertung von Bauarten Literatur Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Basshuysen (Hsg): Handbuch Verbrennungsmotor: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven, Vieweg+Teubner Köhler: Verbrennungsmotoren: Motormechanik, Berechnung und Auslegung des Hubkolbenmotors, Vieweg+Teubner Blair: Design and Simulation of Four Stroke Engines, SAE Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 55 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 56 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341914294882888 Bremsanlagen (T2MB3502) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Bremsanlagen Deutsch T2MB3502 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2501/Fahrwerkstechnik Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilung der Bremswirkungen auf Basis der der physikalisch - technischen Grundlagen von verschiedenen Bremssystemen Klassifizieren der Wirkungsweisen der Bremssysteme und deren Komponenten in verschiedenen Betriebszuständen Selbstkompetenz Erkennen von defekten Bremssystemen und defekten Bauteilen. Sozial-ethische Kompetenz Analysieren verschiedener Bremssysteme und Bewertung der Fahrcharakteristik in Bezug auf die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr. Übergreifende Handlungskompetenz Verbindung der Fahrwerkskomponenten mit Bremsanlagen zum übergeordneten Gesamtsystem Fahrwerk und Beurteilung der Betriebscharakteristik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Bremsanlagen 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 57 Inhalt - Einleitung und Definitionen im Zusammenhang mit Bremssystemen - Physikalische Grundlagen zum Bremsvorgang und zur Bremsdynamik - Aufbau, Funktion und Auslegung von Bremsanlagen in PKW und Krad Wichtige Aspekte wie Bremskraftverstärkung, Bremsbeläge, Bremsrohre, Bremsschläuche, Verschraubungen, Besonderheiten von Krad-Bremsanlagen, ABV-ABS im PKW, ABV-ABS im Krad, ASR, weitere Fahrassistenzsysteme, Trommel- und Scheibenbremsen, Elektrohydraulische Bremse, neue Bremssysteme - Berechnungen zur Auslegung einer PKW-Bremsanlage - Aufbau und Funktion von Druckluftbremsanlagen nach EG/ECE in Nutzfahrzeugen Wichtige Aspekte wie Grundlagen der Bremsauslegung, Funktionsbeschreibung einer EG Druckluftbremsanlage für einen Lastzug, ABS-ABV im Nutzfahrzeug, Grundlagen, Regelvorgang, ASR im Nutzfahrzeug, Elektronisch gesteuerte Druckluftbremsanlage, Berechnungen zur Auslegung einer Druckluftbremsanlage nach EG - Wichtige rechtliche Vorschriften, Auszüge aus StVZO, EG, ECE Literatur Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Vieweg-Verlag Mitschke: Dynamik des Kraftfahrzeuges, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, Band A: Antrieb und Bremsung Braess-Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg-Verlag Reimpell: Fahrwerkstechnik – Grundlagen, Vogel-Verlag Klug: Nutzfahrzeug-Bremsanlagen : Aufbau und Funktion ; Prüf- und Wartungsarbeiten, 3. Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag,1993 Klug: Ackerschlepper-Bremsanlagen, 1. Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag, 1989 Burghardt: Pkw-Bremsanlagen, Vogel-Verlag Leiter: Pkw-Bremsanlagen, Vogel-Verlag Besonderheiten Ergänzend zur Vorlesung können Bremssysteme in ihrer Wirkung im Versuch bzw. Labor demonstriert bzw. untersucht werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 58 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341914300583890 Übertragungselemente (T2MB3503) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Übertragungselemente Deutsch T2MB3503 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2501/Fahrwerkstechnik Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswählen und Dimensionieren von verschiedenen Übertragungselementen innerhalb eines Antriebsstranges Analysieren des Aufbaus verschiedener Rad-Reifenkonstruktionen an Fahrzeugen und Beurteilen des Zusammenwirkens mit anderen Fahrwerkselementen insbesondere im Antriebsstrang Selbstkompetenz Analysieren unterschiedlicher Antriebsstränge und Bewertung von Getriebeabstimmungen Sozial-ethische Kompetenz Erkennen von Schäden an Rädern und Reifen und Erklären von Schädigungsmechanismen mit Beurteilung der Fahrsicherheit Übergreifende Handlungskompetenz Selbstständiges Kombinieren von Fahrzeugeinzelkomponenten zu Fahrzeugteil- und Fahrzeuggesamtsystem mit Erfassung von betriebsrelevanten Fachgebieten wie Reibung, Verschleiß, Schmierung, Lagerungs- und Dichtungstechnik, Kraftstoffverbrauch usw. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Übertragungselement 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 59 Inhalt Getriebelehre: - Einführung in die Getriebelehre für Fahrzeuge - Überblick über das System Verkehr - Fahrzeug - Getriebe. - Leistungsbedarf und Leistungsangebot. - Kennungswandler - Wahl der Übersetzungen. - Zusammenarbeit Motor - Getriebe. - Systematik der Fahrzeuggetriebe: Konstruktive Grundkonzepte (Schaltgetriebe, Automatikgetriebe, Stufenlose Getriebe, weitere Getriebearten) - Auslegung von Zahnradgetrieben für Fahrzeuge. - Schalteinrichtungen - Gestaltung weiterer Konstruktionselemente - Schmierung und andere Elemente - Beispiele ausgeführter Konstruktionen von Fahrzeuggetrieben - Elektronische Getriebesteuerung Kupplungen: - Bauarten, Einsatzgebiete, Anfahrvorgänge - Dimensionierung und Gestaltung, Werkstoffe und Verschleiß Rad- und Reifensysteme: - Anforderungen und konstruktive Ausführungen von Rädern und Reifen für Fahrzeuge - Kraftübertragung Reifen-Fahrbahn - Bau- und Betriebsvorschriften für Räder und Reifen - Normung und Kennzeichnung von Rädern und Reifen - Erkennen von Schäden an Rädern und Reifen - Ausblick Entwicklungstendenzen - Notlaufsysteme Literatur Bauer: Automotive Handbook, Robert Bosch GmbH Klement: Fahrzeuggetriebe, Hanser Fachbuchverlag Kirchner: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer-Verlag, Berlin Naunheimer, Bertsche, Lechner: Fahrzeuggetriebe, Springer-Verlag, Berlin Reimpell/Sponagel: Fahrwerkstechnik: Reifen und Räder, Vogel Braess/Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Reimpell: Fahrwerkstechnik - Grundlagen, Vogel Beckmann: Normung der Fahrzeugbereifung, Reifen-Felgen-Ventile, WdK Bosch: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch Gescheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa-Lehrmittel WdK-Leitlinien Standards Manuals, The European Tyre and Rims Technical Organisation (ETRTO) Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 60 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341914305954892 Innovative Antriebstechnik (T2MB3504) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Innovative Antriebstechnik Deutsch T2MB3504 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Aufbau und Wirkungsweise der Antriebssysteme Erkennen des Verhaltens der Komponenten im Zusammenwirken mit anderen Bauteilen und Baugruppen. Selbstkompetenz Ganzheitliche Bilanzierung der Systeme von der Herstellung über die Nutzung bis zur Wiederverwertung und Entsorgung. Sozial-ethische Kompetenz Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen. Übergreifende Handlungskompetenz Inhaltliche und fachliche Vertretung der eigenen Handlungsweise im Unternehmen unter Berücksichtigung der gesellschaftpolitischen Zusammenhänge. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Innovative Antriebstechnik 60,0 90,0 Inhalt Bauformen/Bauarten von neuen Antrieben Unterschiedliche Energieträger (fest, flüssig, gasförmig ) Physikalische/chemische Grundlagen der verwendeten Energieträger Energiespeicher und deren Verwendung Betrachtung des Gesamtwirkungsgrades alternativer Konzepte Traditionelle Antriebe in Kombination mit neuen Entwicklungen Elektrische Antriebe Literatur Bosch: Fahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Aktuelle Auflage Döringer /Erhardt u.a.: Kraftfahrzeugtechnologie, Verlag Handwerk u. Technik Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 61 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904741173088 Konstruktion III (T2MB2101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Maschinenbau Verfahrenstechnik - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB2101 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1008/Konstruktion II Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 62 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 63 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904755502091 Konstruktion IV (T2MB2102) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB2102 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB2101/Konstruktion III Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 64 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 65 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904776295095 Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Antriebs- und Steuerungstechnik Deutsch T2MB2103 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Lehrveranstaltung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erkennen der verschiedenen Möglichkeiten von Antrieben Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben Auswahl von optimal geeigneten Systemen Selbstkompetenz Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept Sozial-ethische Kompetenz Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…) Übergreifende Handlungskompetenz Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Antriebs- und Steuerungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Physikalische Grundlagen Elektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und Steuerung Bauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommotoren Sonstige Antriebstechnik: Schritt- und Linearmotoren Ansteuerung elektrischer Maschinen Getriebe als Baugruppe Auswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der Arbeitsmaschine Schutzarten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 66 Literatur Merz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008 Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008 Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005 Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009 Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011 Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007 Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Ein bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 67 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904814072098 Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB3101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktions- und Entwicklungstechnik Deutsch T2MB3101 1 Prof. Dr.-Ing. Robert Watty Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV, T2MB9112/Prozesse in Entwicklung und Konstruktion Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und - die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten. Selbstkompetenz Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktions- und Entwicklungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Aufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 68 Literatur Pahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001 Besonderheiten Die Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 69 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904823644101 Simulationstechnik (T2MB3102) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Simulationstechnik Deutsch T2MB3102 1 Prof. Dr. -Ing. Martin Botz Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen Methoden und Verfahren zur numerischen Analyse von technischen Fragestellungen und verbinden damit Theorie und Praxis. Sie können Simulationsprogramme auswählen und anwenden. Sie sind in der Lage die erzielten Berechnungsergebnisse darzustellen und unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bewerten. Selbstkompetenz Die Studierenden kennen die Grenzen der Anwendung der Simulationstechnik. Sie sind in der Lage Simulationsergebnisse zu kommunizieren und mit Fachleuten anderer Disziplinen z. B. aus dem Versuch zusammenzuarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben ein Bewusstsein für die Auswirkungen von z. B. Schwingungen und Geräuschen auf die Umwelt und das menschliche Wohlbefinden. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden erwerben das Bewusstsein für die rasanten Entwicklungen im Bereich moderner computerunterstützter Verfahren und sind daher auf lebenslanges Lernen vorbereitet. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Simulationstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Modellbildung - Systemgleichungen - Numerische Simulationsverfahren - Arbeitsweise von Simulationssystemen - Auswahl und Einsatz von Simulationssystemen - Lösung von Beispielen aus dem Maschinenbau Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 70 Literatur - Bathe: Finite-Elemente-Methoden, Springer. - Ferziger, Peric: Numerische Strömungsmechanik, Springer. - Klein: FEM, Vieweg. - Koehldorfer: Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5, Hanser. - Laurien, Oertel: Numerische Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner. - Lecheler: Numerische Strömungsberechnung, Vieweg+Teubner. - Pietruszka: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Teubner. - Rill, Schaeffer: Grundlagen und Methodik der Mehrkörpersimulation, Vieweg+Teubner. - Schramm, Hiller, Bardini: Modellbildung und Simulation der Dynamik von Kraftfahrzeugen, Springer. - Schwertassek, Wallrapp: Dynamik flexibler Mehrkörpersysteme, Vieweg. - Westermann: Modellbildung und Simulation, Springer. - Woyand: FEM mit CATIA V5, Schlembach. Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 71 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904834079104 Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB3103) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Automatisierungstechnik Deutsch T2MB3103 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Automatisierungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik Literatur Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München Besonderheiten Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 72 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904842797107 Qualitätsmanagement (T2MB3104) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Kunststofftechnik - Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Qualitätsmanagement Deutsch T2MB3104 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Modulart Moduldauer 3. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Allgemeines Profilmodul 1 5. Semester Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld Selbstkompetenz erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Qualitätsmanagement 60,0 90,0 Inhalt - Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen, - Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.), - Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen, - Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.) - Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen - Qualität: Kosten und Nutzen - Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 73 Literatur Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken DIN-EN-ISO 9000ff Besonderheiten Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen, Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 74 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924671158159 Kunststofftechnik I (T2MB2601) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststofftechnik I Deutsch T2MB2601 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 72,0 78,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilung von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt unter Berücksichtigung auch erhöhter Anwendungstemperaturen Ableitung von Kunststoffeigenschaften auf Grund ihres molekularen Aufbaus Selbstkompetenz Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen und Datenbanken Rechtfertigung einer Konstruktion und Auswahl eines Kunststoffes in einem Fachgespräch Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Übergreifende Handlungskompetenz Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Konstruktionsvarianten und Kunststoffauswahl Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststofftechnik I 72,0 78,0 Inhalt Charakterisierung von Kunststoffen Struktureller Aufbau von Kunststoffen Modifizieren von Kunststoffen Prinzipielle Syntheseverfahren für die Kunststofferzeugung Industrielle Umsetzung der Syntheseverfahren Wechselwirkung von Kunststoffen mit der Umwelt Literatur Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 75 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 76 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924695218161 Kunstofftechnik II (T2MB2602) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunstofftechnik II Deutsch T2MB2602 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilen des Einflusses von verschiedenen Zusatz- und Verstärkungsstoffen auf die Eigenschaften der modifizierten Kunststoffen Auswählen, Anwenden und Begründen der Auswahl von Prüfverfahren für die Charakterisierung von Kunststoffen Selbstkompetenz Auswählen von Kunststoffen nach Anforderungsmerkmalen Beurteilen der Einsatzfähigkeit von Kunststoffen nach typspezifischen Merkmalen Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Übergreifende Handlungskompetenz Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Kunststoffen und Prüfverfahren Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststofftechnik II 60,0 90,0 Inhalt Materialkenntnisse über alle wichtigen technischen Kunststoffe Kenntnisse über den chemischen Aufbau von Kunststoffen und deren Einfluss auf die Eigenschaften Kenntnisse über die Anwendung von wichtigen Kunststoffprüfverfahren Beurteilen von Prüfergebnissen zur Charakterisierung von Kunststoffen Entwickeln von geeigneten Prüfmethoden und -abläufe in der Kunststofftechnik Durchführen von Kunststoffprüfverfahren Literatur Hellerich/Harsch/Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag Grellmann/Seidler: Kunststoffprüfung; Hanser-Verlag Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 77 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904842797107 Qualitätsmanagement (T2MB3104) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Kunststofftechnik - Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Qualitätsmanagement Deutsch T2MB3104 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Modulart Moduldauer 3. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Allgemeines Profilmodul 1 5. Semester Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld Selbstkompetenz erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Qualitätsmanagement 60,0 90,0 Inhalt - Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen, - Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.), - Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen, - Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.) - Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen - Qualität: Kosten und Nutzen - Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 78 Literatur Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken DIN-EN-ISO 9000ff Besonderheiten Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen, Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 79 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924717552165 Verarbeitung von Kunststoffen I (T2MB3601) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Verarbeitung von Kunststoffen I Deutsch T2MB3601 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können Selbstkompetenz Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen Sozial-ethische Kompetenz Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden. Übergreifende Handlungskompetenz Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und -halbzeugen erkennen und beurteilen Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verarbeitung von Kunststoffen I 60,0 90,0 Inhalt Aufbereiten von Kunststoffen Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc. Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 80 Literatur Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag Besonderheiten Labor von 11h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 81 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924727549167 Kunststoffanalyse (T2MB3602) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststoffanalyse Deutsch T2MB3602 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2002/Thermodynamik Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilung der kunststofftechnischen Analysemethoden für den Einsatz in der Qualitätssicherung für den Bereich der Kunststofftechnik Analysieren und Bewerten der Zusammenhänge zwischen fließtechnischen Gegebenheiten und den Materialeigenschaften der Kunststoffe Selbstkompetenz Selbstständiges Analysieren und Beurteilen von Schadensfällen sowie von fertigungs- und anwendungstechnischen Fragestellungen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Fachgerechte Führung und Unterstützung der Kommunikation zwischen Rohstofflieferant, Kunststoffverarbeiter und Endkunde mit dem Ziel der Qualitätssicherung von Kunststoffbauteilen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststoffanalyse 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Rheologie zur Beschreibung der Fließcharakteristik von Kunststoffen im Verarbeitungsprozess und in Bezug auf die Materialcharakterisierung - Einführung, Grundlagen und Begriffe der Rheologie - Rheologie der Polymere - Einfache und viskose Strömungen - Messmethoden der Rheologie - Beschreibung weiterer rheologischer Effekte Durchführung von Laborversuchen zur Kunststoffanalytik Exemplarische Versuche oder ähnliche Versuche wie Strukturuntersuchungen an Kunststoffbauteilen, DMA-Messungen, Dichtemessungen, Bestimmung von Glührückständen, Ermittlung von Lösungsviskositäten, Schmelzindexbestimmungen, Viskositätsmessungen, Messungen der Wärmeformbeständigkeiten (Vicat, HDT), DSC-Analyse, IR-Spektroskopie Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 82 Literatur Ferry, J. D.: Viscoelastic Properties of Polymers, John Wiley & Sons, New-York - Chichester -Brisbane - Toronto - Singapore Pahl, M. - Gleißle, W. - Laun, H.-M.: Praktische Rheologie der Kunststoffe und Elastomere, VDI-Gesellschaft - Kunststofftechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf Kulicke, W.-M.: Fließverhalten von Stoffen und Stoffgemischen, Hüthig & Wepf Verlag, Basel - Heidelberg - New-York Mezger, T.: Das Rheologie - Handbuch: Für Anwender von Rotations- und Oszillations - Rheometern, Curt R. Vincentz Verlag, Hannover Barnes, H. A.: A Handbook of elementary Rheology, University of Wales Institute of Non-Newtonian Fluid Mechanics, Aberystwyth Menard, K. P.: Dynamic Mechanical Analysis - A Practical Introduction, CRC Press, Boca Raton - London - New York - Washington Menges, G.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Carl Hanser Verlag, München - Wien Schmiedel, H.: Handbuch der Kunststoffprüfung , Carl Hanser Verlag, München - Wien Besonderheiten Einsatz verschiedener Analyseverfahren im Labor mit praktischen Beispielen in Kleingruppen Die Prüfungsleistung kann als Klausurarbeit über das ganze Modul oder in der Kombination mit einer benoteten Laborarbeit erbracht werden. Die Gewichtung zwischen Klausurarbeit und Laborarbeit kann 60 zu 40 betragen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 83 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924739133169 Verarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen (T2MB3603) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Verarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen Deutsch T2MB3603 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB3601/Verarbeitung von Kunststoffen I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können Selbstkompetenz Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen Sozial-ethische Kompetenz Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden. Übergreifende Handlungskompetenz Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und –halbzeugen erkennen und beurteilen Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verarbeitung von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen 60,0 90,0 Inhalt Fortführung der im Modul T2MB3601 begonnenen Lerninhalte: Aufbereiten von Kunststoffen Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc. Sowie: Marktstellung des Kunststoffmaschinenbaus, Spritzgießmaschinen, Extrusionsanlagen, Thermoformanlagen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 84 Literatur Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag Besonderheiten Labor von 11h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 85 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341924747586171 Formteilkonstruktion mit Füllstudien (T2MB3604) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kunststofftechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Formteilkonstruktion mit Füllstudien Deutsch T2MB3604 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Anwenden der wichtigsten Methoden und Verfahren zur Gestaltung, Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen aus Kunststoffen Anwendungsmöglichkeiten von Standard- und technischen Kunststoffen sowie Hochleistungs-Verbundwerkstoffen gegeneinander abgrenzen Selbstkompetenz Materialanforderungen aus dem Lastenheft ableiten alternative Lösungskonzepte entwickeln und darstellen Überzeugungsarbeit zur Anwendung von Kunststoffen leisten Substitutionsmöglichkeiten analysieren, plausibel darstellen und systematisch umsetzen Sozial-ethische Kompetenz Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren Übergreifende Handlungskompetenz Fehlende Informationen aus verschiedenen Quellen zusammentragen, bewerten und zielgerichtet zur Lösung praktischer Probleme nutzen Fachliche Verantwortung für Substitutionsprodukte übernehmen Fachliches Wissen über Kunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten kompetent in ein Team von Entwicklern und Konstrukteuren einbringen und aktiv am Ideenaustausch teilnehmen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Formteilkonstruktion mit Füllstudien 60,0 90,0 Inhalt Kunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B. Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen) Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik) Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-Kavitäten Angussoptimierung und Kühlkreislaufauslegung Werkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 86 Literatur Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag Ehrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser Verlag Retting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser Verlag Saechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser Verlag Nowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke Wien Rabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser Verlag Flügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company Besonderheiten Labor von 11h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 87 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904741173088 Konstruktion III (T2MB2101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Maschinenbau Verfahrenstechnik - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB2101 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1008/Konstruktion II Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 88 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 89 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904776295095 Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Antriebs- und Steuerungstechnik Deutsch T2MB2103 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Lehrveranstaltung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erkennen der verschiedenen Möglichkeiten von Antrieben Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben Auswahl von optimal geeigneten Systemen Selbstkompetenz Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept Sozial-ethische Kompetenz Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…) Übergreifende Handlungskompetenz Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Antriebs- und Steuerungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Physikalische Grundlagen Elektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und Steuerung Bauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommotoren Sonstige Antriebstechnik: Schritt- und Linearmotoren Ansteuerung elektrischer Maschinen Getriebe als Baugruppe Auswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der Arbeitsmaschine Schutzarten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 90 Literatur Merz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008 Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008 Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005 Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009 Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011 Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007 Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Ein bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 91 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904960674125 Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB2201) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozesse in Entwicklung und Produktion Deutsch T2MB2201 1 Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB1003/Werkstoffe, T2MB1008/Konstruktion II Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen. Selbstkompetenz Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Prozesse in Entwicklung und Produktion 60,0 90,0 Inhalt - Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein - Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 92 Literatur - M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 93 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904834079104 Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB3103) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Automatisierungstechnik Deutsch T2MB3103 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Automatisierungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik Literatur Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München Besonderheiten Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 94 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904842797107 Qualitätsmanagement (T2MB3104) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Kfz-Prüftechnik - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Kunststofftechnik - Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Qualitätsmanagement Deutsch T2MB3104 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Modulart Moduldauer 3. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Allgemeines Profilmodul 1 5. Semester Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen Umfeld Selbstkompetenz erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger Methoden Sozial-ethische Kompetenz Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte. Übergreifende Handlungskompetenz für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Qualitätsmanagement 60,0 90,0 Inhalt - Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen, - Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.), - Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen, - Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.) - Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen - Qualität: Kosten und Nutzen - Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 95 Literatur Masing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, Hanser Kaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, Hanser Zollondz , Grundlagen Qualitätsmanagement Theden & Colsman , Pocket-Power Qualitätstechniken DIN-EN-ISO 9000ff Besonderheiten Labor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen, Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 96 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904971104127 Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik (T2MB3201) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik Deutsch T2MB3201 1 Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysieren Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und Informationsflussbeurteilung Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen Selbstkompetenz Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten. Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen. Übergreifende Handlungskompetenz Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Materialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung Montagetechnik Aus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generieren Aus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickeln Gestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 97 Literatur Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, Berlin Tschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser Fachbuchverlag Eversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften Besonderheiten In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 98 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905000055130 Produktionsplanung (T2MB3202) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Produktionstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionsplanung Deutsch T2MB3202 1 Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich zu interpretieren. Sie können ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen aus der Theorie in die Praxis übertragen und unter Verwendung der erlernten Planungsmethoden zielgerichtet bearbeiten. Aus den erworbenen Kenntnissen heraus können wissenschaftliche Bewertungen abgeleitet und Verbesserungspotenziale in der Praxis erkannt werden. Sie sind in der Lage, sowohl strategische als auch operative Sachverhalte zu erkennen und zu bearbeiten. Selbstkompetenz Die Absolventen können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Produktionsplanung 60,0 90,0 Inhalt Lagerkonzepte und Lagersysteme Transportsysteme (Stapler, FTS, Milkrun) Behälterkonzepte und deren Einfluss auf die Produktion Ship-to-Stock und Ship-to-Line-Konzepte Strategische und operative Beschaffung Incoterms Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 99 Literatur Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience Adam, Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER Bauer, Jürgen: Produktionscontrolling mit SAP-Systemen, Vieweg Kletti, Jürgen: MES - Manufacturing Execution System, Springer, Berlin Eversheim, W.; Schuh, G.: Betriebshütte * Produktion und Management. Springer, Berlin Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation, Hanser, München Besonderheiten Ggf. Labor und/oder ein Planspiel (ca. 3h) Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 100 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904741173088 Konstruktion III (T2MB2101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Maschinenbau Verfahrenstechnik - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB2101 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1008/Konstruktion II Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 101 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 102 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905049476141 Wärme- und Stofftransport (T2MB2302) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Verfahrenstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Wärme- und Stofftransport Deutsch T2MB2302 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1005/Mathematik I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können relevante Informationen zur Wärme- und Stoffübertragung mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus dem Fachgebiet erkennen, Lösungswege aufzeigen und zum Endergebnis führen. Durch die Gruppenarbeiten sind sie auch darauf vorbereitet, die eigene Position im Fachgebiet der Wärme- und Stoffübertragung argumentativ zu begründen und zu verteidigen. Selbstkompetenz Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Wärmeund Stoffübertragung mit Fachleuten kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Wärme- und Stoffübertragung zu reflektieren. Dies kann u.a. die Wärmeverluste im Bereich der Gebäudetechnik und deren Auswirkungen auf Energieausweise, Energieverbräuche etc. betreffen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Wärme- und Stoffübertragung erworben. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Wärme- und Stofftransport 60,0 90,0 Inhalt - Stoff- und Wärmebilanz - Wärmeleitung und Stoffdiffusion - Konvektive Wärme- und Stoffübertragung - Wärmeübertragung durch Strahlung - Wärmeübertragung mit Änderung des Aggregatzustandes Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 103 Literatur - Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik. Hansa Verlag - Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung. Springer Verlag - Böswirth: Technische Strömungslehre. Vieweg Verlag Besonderheiten Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 104 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905056217143 Apparatebau (T2MB2303) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Verfahrenstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Apparatebau Deutsch T2MB2303 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Absolventen können Apparate konstruieren und auslegen. Sie kennen die Berechnungsmethoden und aktuellen DIN-Normen und können diese anwenden und anhand von gängigen Konstruktionselementen darstellen. Die Auslegungsergebnisse – erzielt durch die Anwendung - können die Studierenden zusammenstellen, nachvollziehbar begründen und gegenüber Dritten sowohl in schriftlicher als auch mündlicher Form verteidigen. Durch die Projektarbeit haben sie weiterhin gelernt, praktische Problemstellungen des Apparatebaus zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Die Studierenden können hier Lösungs- und Berechnungsstrategien vergleichen und praktische Problemstellungen (Schweißnahtverbindungen, mechanische Anforderungen etc.) lösen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, z.B. aufgeführt in aktualisierten DIN-Normen, können Sie einordnen und beurteilen. Selbstkompetenz Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Fachleuten des Apparatebaus und Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure im Bereich der Konstruktion des Apparatebaus. Sie sind sich Ihrer Verantwortung bewusst, hier Apparate sicher zu berechnen bzw. zu planen. Der Einfluss von Berechnungs-, Planungs- und Inbetriebnahmefehlern auf die Arbeitssicherheit und damit auf die Gesellschaft ist ihnen ersichtlich. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Ihnen ist bewusst, dass Richtlinien und Normen des Apparatebaus im Laufe der Jahre geändert werden und sie sich auf neues Wissen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse einstellen müssen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Apparatebau 60,0 90,0 Inhalt - Apparate, Elemente und Werkstoffe - Berechnungsmethoden, Regelwerke und Vorschriften, Festigkeitsnachweise, Schweißverbindungen - Herstellung, Prüfung und Inbetriebnahme von Apparaten in der chemischen Industrie (z.B. Druckbehälter) - Mechanische Auslegung von Behältern, Apparateaufstellung - Konstruktionselemente im Apparatebau Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 105 Literatur - Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaues, Springer Verlag - Sattler, Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, Wiley-VCH - AD-2000 Merkblätter (Tech. Regeln zur Druckbehälterauslegung) - Druckgeräterichtlinie (DGRL 97/23 EG) - Hoischen, Hans: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag - Roloff, Matek: Maschinenelemente, Vieweg Verlag - Wüstenberg, Dieter: Apparatebau Skript, Uni Kaiserslautern Besonderheiten Workshops oder Exkursionen zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 106 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905062362145 Thermische Verfahrenstechnik (T2MB3301) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Verfahrenstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Thermische Verfahrenstechnik Deutsch T2MB3301 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1005/Mathematik I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden sollen thermische Trennverfahren beschreiben, deren Funktion verstehen, gemäß Aufgabenstellung thermische Trennanlagen auswählen und auslegen sowie verfahrenstechnische Fragestellungen formulieren und quantitativ beantworten können. Durch das Simulations-Praktikum haben sie weiterhin gelernt, Problemstellungen der thermischen Verfahrenstechnik zeitgemäß zu analysieren und zu bewerten. Die Studierenden können Lösungs- und Berechnungsstrategien vergleichen und praktische Problemstellungen (Anwendungen der Destillation, Rektifikation, Extraktion etc.) lösen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können Sie einordnen und beurteilen. Selbstkompetenz Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, auch im Bereich von Simulationssoftware, einzuarbeiten. Sie können ingenieurmäßige Aufgaben durch Beschreibung, Anfertigung von Skizzen, Schemata und Tabellen, sowie Stoffund Energiebilanzen ingenieurmäßig aufbereiten und sowohl Fachleuten als auch Laien verständlich darstellen. Studierende können Fachdiskussionen in den Bereichen der thermischen Verfahrenstechnik verfolgen und sich an diesen beteiligen. Sozial-ethische Kompetenz Den Studierenden ist deutlich geworden, dass die entsprechenden thermischen Verfahren sowohl in Bereichen der Chemie- und Lebensmittelindustrie als auch in der Umwelt- und Energietechnik Anwendung finden. Der Verantwortung und Herausforderung bei Ihrer Ingenieurtätigkeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft sind die Absolventen sich bewusst geworden. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Die Studierenden können Probleme erkennen und auch mit modernen Software-Tools lösen. Sie zeigen Fähigkeiten zum eigenständigen Wissenserwerb, Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Technische Verfahrenstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen: Bilanzen, Phasengleichgewichte, Theorie der Trennstufen, Kinetische Theorie der Gegenstromgemischzerlegung - Grundoperationen: Destillation, Rektifikation, Extraktion, Absorption, Adsorption, Lösungseindampfung, Kristallisation, Trocknung, Membranverfahren - Simulationen (z.B. mit Aspen): Entspannungsdestillation, Extraktivrektifikation, Berechnung physikalisch-chemischer Eigenschaften, Trennkolonne, u.ä. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 107 Literatur - Sattler, K.: Thermische Trennverfahren, Wiley-VCH, Weinheim - Schuler, H.: Prozess-Simulation, VCH, Weinheim - Aspen Tech: Handbücher zum Simulationsprogramm Aspen Plus - Mersmann, A., Kind, M., Stichlmair, J.: Thermische Verfahrenstechnik: Grundlagen und Methoden. Springer Verlag - Schönbucher, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Grundlagen und Berechnungsmethoden für Ausrüstungen und Prozesse. Springer Verlag, Berlin Besonderheiten Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (ca. 5 h) können zusätzlich zu dem Simulations-Praktikum vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 108 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905083624147 Mechanische Verfahrenstechnik (T2MB3302) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Verfahrenstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mechanische Verfahrenstechnik Deutsch T2MB3302 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können die physikalischen Grundlagen auf mechanisch-verfahrenstechnische Prozesse übertragen und als Ingenieuranwendung verstehen, für einen bestimmten Stoffumwandlungsprozess geeignete Verfahrensstufen auswählen sowie die einzelnen Apparate auslegen und optimieren. Sie haben nachgewiesen, dass sie einen mechanisch-verfahrenstechnischen Prozess bilanzieren, ein Verfahrensschema skizzieren, die Funktionsweise eines Apparates beschreiben und den Apparat dimensionieren können. Durch die Labore haben sie weiterhin gelernt, praktische Problemstellungen der mechanischen Verfahrenstechnik zeitgemäß zu analysieren und zu bewerten. Sie können die experimentell erhaltenen Ergebnisse mit der Theorie kritisch vergleichen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können sie einordnen, begründen und hierzu Stellung beziehen. Selbstkompetenz Die Studierenden können ingenieurmäßige Aufgaben selbstständig lösen und einfache Laboruntersuchungen durchführen. Sie sind in der Lage, fehlende Informationen aus geeigneten Quellen zu beschaffen, aufzubereiten und sowohl Fachleuten als auch Laien verständlich darzustellen. Studierende können sich aktiv an Fachdiskussionen beteiligen. Sozial-ethische Kompetenz Ihnen ist deutlich geworden, dass die entsprechenden Verfahren und Apparate sowohl für die Produktion und Verarbeitung von Stoffen als auch bei der Rückgewinnung von Wertstoffen (Recycling) und bei der Entsorgung von Abfallstoffen Anwendung finden. Der umweltpolitischen Herausforderung und Verantwortung sind sie die Studierenden bewusst. Die Studierenden sind informiert und motiviert worden, die Anwendung und Weiterentwicklung der mechanischen Verfahrenstechnik im wissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Sinne weiterzuführen. Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen zeigen Fähigkeiten zum eigenständigen Wissenserwerb, Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken. Sie können ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten unter Berücksichtigung von ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen verantwortungsbewusst anwenden und eigenverantwortlich vertiefen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mechanische Verfahrentechnik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 109 Inhalt Teilchenbewegung Durchströmung poröser Systeme Trennverfahren (Staubabscheidung, Fest-/Flüssigtrennung) Mischen (Homogenisieren, Dispergieren) Zerkleinern (Nass-, Trockenzerkleinern) Agglomerieren (Haftkräfte, Agglomerationsverfahren) Literatur Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik 1 u. 2, Springer Verlag Schubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH Zogg, M.: Einführung in die Mechanische Verfahrenstechnik, Teubner Verlag Bohnet, M.: Mechanische Verfahrenstechnik, WILEY-VCH Besonderheiten Simulationen (Software-Tools) zur vertiefenden, zeitgemäßen Anwendung (ca. 5 h) können zusätzlich zu den Laboren vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 110 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905104556151 Chemische Verfahrenstechnik (T2MB3304) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Verfahrenstechnik - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Chemische Verfahrenstechnik Deutsch T2MB3304 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben nachgewiesen, dass sie Bilanzgleichungen aufstellen und lösen können. Sie haben die Kompetenz erworben, Verweilzeitverhalten und -verteilung im System auf die Reaktion und das Umsatzverhalten zu beurteilen. Sie können Reaktionen in ein Mechanismenschema einordnen und vergleichen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, z.B. aufgeführt in Fachzeitschriften und aktualisierten DIN-Normen, können Sie einordnen und beurteilen. Selbstkompetenz Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten der chemischen Verfahrenstechnik als auch mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Sie überzeugen als selbstständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit. Ihnen ist bewusst, dass sie mit der chemischen Verfahrenstechnik u.a. den umweltpolitischen Bereich tangieren und Einfluss auf Optimierungen, z.B. auf Basis wissenschaftlicher Arbeiten, nehmen können. Übergreifende Handlungskompetenz Den Studierenden ist bewusst, dass Richtlinien und Normen der chemischen Verfahrenstechnik im Laufe der Jahre geändert werden und sie sich auf neues Wissen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse einstellen müssen. Chemische Grundlagen werden sich nicht gravierend ändern, aber chemische Anlagentechnik und politisch-gesetzliche Rahmenbedingungen unterliegen ständigen Erneuerungsprozessen. Gerade im umweltpolitischen Bereich sind hier Veränderungen zu erwarten. Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen einzustellen und anzupassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Chemische Verfahrenstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Reaktortypen und Reaktionsführung - Grundlagen: Reaktionsmechanismen und Bilanzgleichungen - Reaktorbeschreibung: Verweilzeitverhalten/ -verteilung - Trocknung, Adsorption und Wärmeübertragung, Rektifikationskolonnen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 111 Literatur - Baerens, M.; Hofmann, H.; Renken, A.: Chemische Reaktionstechnik, Lehrbuch der Technischen Chemie - Band 1; Georg Thieme-Verlag Stuttgart . New York - Hagen, J.: Chemische Reaktionstechnik, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Brauer, H.: Grundlagen der Einphasen und Mehrphasenströmung; Verlag Sauerländer - Jakubith, M.: Chemische Verfahrenstechnik - Einführung in die Reaktionstechnik und Grundoperationen, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Storhas, W.: Bioverfahrensentwicklung; Wiley-VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Christen, D.S.: Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik: Handbuch für Chemiker und Verfahrensingenieure. Springer, Heidelberg Besonderheiten Exkursionen und Simulationen (moderne Software-Tools) zur vertiefenden Anwendung (jeweils ca. 5 h) können ergänzend zur Vorlesung und zu den Laboren vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 112 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905197440169 Physik (T2MB2401) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Versorgungs- und Energiemanagement - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB2401 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1005/Mathematik I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 113 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 114 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905205813172 Heizungs- und Klimatechnik I (T2MB2402) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Versorgungs- und Energiemanagement - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Heizungs- und Klimatechnik I Deutsch T2MB2402 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Die Auslegungsgrundlagen von heizungstechnischen Anlagen zu erarbeiten, Die Behaglichkeit in Aufenthaltsräum zu bewerten Wärmeerzeugungsanlagen nach ihrer Funktion einzuordnen und nach ihrer energetischen Effektivität zu bewerten, thermodynamische Behandlungen im h,x-Diagramm darzustellen, zu analysieren und zu bewerten. Klima- und Lüftungssysteme nach ihrer Funktion einzuordnen Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, im Planungsprozess für heizungs- und klimatechnische Anlagen eigenständig Schwerpunkte hinsichtlich der Systemwahl zu setzen, um die Anforderungen und Wünsche des Auftraggebers zu erfüllen, eine energiesparende Systemlösung zu entwickeln Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die Auslegungsgrundlagen für heizungs- und klimatechnische Anlagen mit dem Auftraggeber abzuklären, die erforderlichen Unterlagen und Informationen zu beschaffen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die Grundlagen für heizungs- und klimatechnische Anlagen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu erarbeiten, eine Systemlösung vorzuschlagen, zu bewerten und zu erläutern Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Heizungs- und Klimatechnik I 60,0 90,0 Inhalt Anforderungen an Heizanlagen: Norm-Heizlast-Berechnung, Energieeffizienzverordnung, Behaglichkeitskriterien. Heizungsarten: zentral/ dezentral, Wasser, Dampf, Warmluft. Wärmeerzeuger: Heizkessel, Fernheizung, Wärmepumpen samt Wärmequellen, Blockheizkraftwerke, thermische Solaranlagen, Erdwärmesysteme. Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen. Grundlagen: Begriffe, h,x-Diagramm, Technische Regelwerke, Normen und Vorschriften. Arten von Lüftungssystemen: Einteilung, freie Lüftung, nur-Luft-Anlagen, Luft/Wasser-Anlagen, Luftführungsarten und Raumluftströmung. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 115 Literatur Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999 Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik * Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998 Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996 Besonderheiten Labor von 12 h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 116 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905217001176 Verfahrenstechnik (T2MB2403) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Versorgungs- und Energiemanagement - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Verfahrenstechnik Deutsch T2MB2403 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, unterschiedliche Behandlungsverfahren zu verstehen Prozesse nach ihrem Anwendungsfall auszuwählen, Verfahren nach ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit zu bewerten Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, der Aufgabe entsprechend selbstständig Verfahrensabläufe zu konzipieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die Auswirkungen der Verfahren auf Mensch und Umwelt zu analysieren, Umwelteinflüsse zu bewerten. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Verfahrensabläufe projektspezifisch in Abstimmung mit allen Beteiligten zu erarbeiten, bewerten und umzusetzen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verfahrenstechnik 60,0 90,0 Inhalt Mechanische Verfahren: Zerkleinerung, Trennen, Mischen, sonstige physikalische Verfahren Thermische Verfahren: Destillieren, Rektifizieren, Kristallisieren, Hydrieren, Verbrennen, Sintern, Trocknen Chemische Verfahren: Absorbieren, Synthetisieren, Katalyse, Polymerisieren, Elektrolyse, homogene Reaktionen, mehrphasige Reaktionen, Ionenaustausch, Fällen/ Aussalzen Biologische Verfahren: Natürliche Selbstreinigung, Festbettreaktoren, Landbehandlung, Oberflächengewässer, aerobe Verfahren, anaerobe technische Verfahren, Klärsysteme Literatur Hemming, W., Wagner, Walter: Verfahrenstechnik, Vogel Verlag, 10. Auflage, Nov. 2007 Taschenbuch der Verfahrenstechnik. Hrsg. Karl Schwister 4., aktualis. Aufl., München, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2010 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 117 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 118 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905224214179 Versorgungsnetze -Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik (T2MB3401) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Versorgungs- und Energiemanagement - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Versorgungsnetze -Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik Deutsch T2MB3401 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Druckluftanlagen zu verstehen, planen und auszulegen, die Funktion unterschiedlicher Wasseraufbereitungsverfahren zu kennen, hydraulische Schaltungen theoretisch zu analysieren und zu berechnen. Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Versorgungsnetze auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt zu projektieren, auszulegen und eigenständig auf projektspezifische Anforderungen einzugehen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Auswirkungen von Versorgungsnetzen auf die Produktionswelt zu analysieren und zu berechnen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Versorgungsnetze selbstständig zu projektieren und in das Arbeitsumfeld zu integrieren Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Versorgungsnetze - Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik 60,0 90,0 Inhalt Druckluftanlagen: Erzeuger, Verteilnetz, Regelung Wasseraufbereitung: Entgasung, Umkehrosmose, Ionenaustausch, EDI Netzhydraulik: Grundlagen, hydraulische Systemtrennung, hydraulische Schaltungen, Regelung Literatur Ruppelt, Erwin: Druckluft Handbuch, Vulkan Verlag, 4. Auflage, 2002 Bendlin, Herbert, Eßmann, Martin: Reinstwasser, Maas & Peither GMP Verlag, Schopfheim, 2004 Roos, Hans.: Hydraulik der Wasserheizung, Oldenbourg Wissensch.Vlg; 5. Auflage, Juni 2002 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 119 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 120 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905234458182 Heizungs- und Klimatechnik II (T2MB3402) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Versorgungs- und Energiemanagement - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Heizungs- und Klimatechnik II Deutsch T2MB3402 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2402/Heizungs- und Klimatechnik I Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, heizungs- und lüftungstechnische Anlagen zu konzipieren und auszulegen, Anlagenkomponenten auszuwählen und zu bewerten, Raumkühllasten zu berechnen. Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, bei der Projektierung heizungs- und klimatechnischer Anlagen energiesparende, umweltschonende und wirtschaftliche Lösungen selbstständig zu erarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, unterschiedliche Heiz- und Lüftungskonzepte hinsichtlich ihres Energie- und Rohstoffverbrauchs zu bewerten, die Umweltauswirkungen zu ermitteln und dem Auftraggeber darzulegen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die für alle Beteiligten optimale Anlagenlösung zu projektieren, zu planen und zu bewerten, zuverlässige und betriebssichere Anlagen zu schaffen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Heizungs- und Klimatechnik II 60,0 90,0 Inhalt Wärmeerzeugung mit konventionellen und regenerativen Energien, Raumheizeinrichtungen wie z.B. Heizkörper, Fußbodenheizung, Deckenstrahlplatten, Fassadenheizung, Luftheizer, Heizflächenauslegung, Rohrnetze: Arten, Konstruktion, Zubehör (Pumpen, Armaturen, Ausdehnungsgefäße, Wasseraufbereitung etc.), Rohrnetzberechnung. Grundlagen der Auslegung raumlufttechnischer Anlagen, Volumenstromberechnung: hygienisch erforderliche Außenluftströme, Zu- und Abluftströme, Wärme- und Feuchtelasten, Arbeitsgerade Kühllastberechnung: Innere und äußere Lasten, transparente und opake Bauteile, instationäre Vorgänge. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 121 Literatur Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999 Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik - Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998 Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996 Besonderheiten Labor von 12 h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 122 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905243960185 Energiemanagement (T2MB3403) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Versorgungs- und Energiemanagement - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Energiemanagement Deutsch T2MB3403 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB3402/Heizungs- und Klimatechnik II Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Energiebilanzen aufzustellen und Jahresenergieverbräuche zu berechnen Gebäude und Anlagen energieeffizient betreiben zu können, die Qualität der Energieeffizienz sicherzustellen. Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, versorgungstechnische Anlagen aller Art für den jeweiligen Anwendungsfall eigenverantwortlich zu optimieren und den energieeffizienten Betrieb sicher zu stellen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die ressourcenschonende und umweltfreundliche Energieversorgung zu sichern Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Gebäude und Anlagen energieoptimiert zu planen, bauen, den Betrieb effizient zu gestalten und somit über den gesamten Lebenszyklus nachhaltig zu betreiben. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Energiemanagement 60,0 90,0 Inhalt Energiebilanzverfahren, Energieverbrauch, Primärenergie, Berechnungsverfahren für Energieverbrauch, z.B. nach Gradtagszahlen/ Kühlgradstunden, Periodenbilanzverfahren Gebäudeautomationssysteme Methoden: Datenerfassung und Analyse, Bewertung, Referenzdaten, Optimierungs-/ Sanierungsmethoden, Contracting-Modelle, Wartungsmanagement, Projekt-Beispiele Aufbau und Instrumente eines Qualitätssicherungssystems, Dokumentation, Umweltschutzmanagement Literatur Reinmuth, Friedrich: Energieeinsparung in der Gebäudetechnik. Vogel Buchverlag, Würzburg Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München Kranz, H.R.: Building Control. Expert Verlag, Renningen Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 123 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341905253297188 Heizungs- und Klimatechnik III (T2MB3404) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Versorgungs- und Energiemanagement - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Heizungs- und Klimatechnik III Deutsch T2MB3404 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB3402/Heizungs- und Klimatechnik II Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Regelstrategien für heizungs- und lüftungstechnische Anlagen zu entwerfen und auszuarbeiten, Kälteversorgungssysteme zu projektieren, zu berechnen und zu bewerten, Reinraumsysteme zu klassifizieren und einzuordnen. Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, bei der Projektierung heizungs- und klimatechnischer Anlagen energiesparende, umweltschonende und wirtschaftliche Lösungen selbstständig zu erarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, unterschiedliche Heiz- und Lüftungskonzepte hinsichtlich ihres Energie- und Rohstoffverbrauchs zu bewerten, die Umweltauswirkungen zu ermitteln und dem Auftraggeber darzulegen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die für alle Beteiligten optimale Anlagenlösung zu projektieren, zu planen und zu bewerten, zuverlässige und betriebssichere Anlagen zu schaffen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Heizungs- und Klimatechnik III 60,0 90,0 Inhalt Regelkonzepte für Heizungsanlagen: Netztemperaturen, Warmwasserbereitung, Fernwärmeübergabe, Ablauf der Projektierung von Wärmeversorgungsanlagen. Komponenten Raumlufttechnischer Anlagen: Zentralgeräte, Zu- und Abluftdurchlässe, Leitungen und Kanäle, Sicherheitseinrichtungen, Raumklimageräte, Regelung. Kälteanlagen: Kompressionskältemaschinen, Sorptionskältemaschinen, Rückkühlwerke. Industrielle Lüftungsanlagen: Einführung in die Reinraumtechnik, Trocknungsanlagen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 124 Literatur Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999 Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik * Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998 Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996 Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München Besonderheiten Labor von 12 h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 125 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904741173088 Konstruktion III (T2MB2101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Maschinenbau Verfahrenstechnik - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB2101 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1008/Konstruktion II Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktionsund Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 126 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 127 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904755502091 Konstruktion IV (T2MB2102) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Fahrzeugsystem-Engineering - Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB2102 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB2101/Konstruktion III Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 128 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 129 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904776295095 Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Produktionstechnik - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Antriebs- und Steuerungstechnik Deutsch T2MB2103 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Lehrveranstaltung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erkennen der verschiedenen Möglichkeiten von Antrieben Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben Auswahl von optimal geeigneten Systemen Selbstkompetenz Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept Sozial-ethische Kompetenz Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…) Übergreifende Handlungskompetenz Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Antriebs- und Steuerungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Physikalische Grundlagen Elektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und Steuerung Bauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommotoren Sonstige Antriebstechnik: Schritt- und Linearmotoren Ansteuerung elektrischer Maschinen Getriebe als Baugruppe Auswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der Arbeitsmaschine Schutzarten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 130 Literatur Merz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008 Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008 Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005 Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009 Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011 Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007 Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Ein bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 131 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341904814072098 Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB3101) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Konstruktion + Entwicklung - Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktions- und Entwicklungstechnik Deutsch T2MB3101 1 Prof. Dr.-Ing. Robert Watty Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV, T2MB9112/Prozesse in Entwicklung und Konstruktion Allgemeines Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und - die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten. Selbstkompetenz Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktions- und Entwicklungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Aufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 132 Literatur Pahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001 Besonderheiten Die Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 133 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341914420146906 FEM (Grundlagen) (T2MB3801) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher FEM (Grundlagen) Deutsch T2MB3801 1 Prof . Dr. Gangolf Kohnen Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen *Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis Selbstkompetenz *Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Strukturmechanik *Präsentation von Berechnungsergebnissen Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung Übergreifende Handlungskompetenz *Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium FEM (Grundlagen) 60,0 90,0 Inhalt *Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing *Projektbezogene Auswahl und Einführung in die Simulationssysteme *Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme Literatur *Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden -Springer Verlag 2002. *Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente - Springer Verlag 2008. *Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode -VDE Verlag 1998. *Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg -Springer Verlag 1998. *Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode - Springer Verlag 2010. Besonderheiten Es kann ein Labor und/oder ein Projekt vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 134 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341914425561908 CFD (Grundlagen) (T2MB3802) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher CFD (Grundlagen) Deutsch T2MB3802 1 Prof . Dr. Gangolf Kohnen Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2401/Physik Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen *Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis Selbstkompetenz *Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Fluidmechanik *Präsentation von Berechnungsergebnissen Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung Übergreifende Handlungskompetenz *Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium CFD (Grundlagen) 60,0 90,0 Inhalt *Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing *Projektbezogene Auswahl und Einführung in die Simulationssysteme *Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme Literatur *Anderson, J.D.: Computational Fluid Dynamics: The Basics with Applications, McGraw Hill International Editions 1995. *Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002. *Fletcher, C.A.J.: Computational Techniques for Fluid Dynamics, Vol 1 + 2 – Springer Verlag 2000. *Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik – Springer Verlag 2009. *Patankar, S.U.: Numerical Heat Transfer and Fluid Flow, - Taylor and Francis 1980. *Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999. Besonderheiten Es kann ein Labor und/oder Projekt vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 135 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 341914431626910 FEM (Vertiefung) (T2MB3803) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau Virtual Engineering - Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher FEM (Vertiefung) Deutsch T2MB3803 1 Prof . Dr. Gangolf Kohnen Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB3801/FEM (Grundlagen) Allgemeines Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen *Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis Selbstkompetenz *Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Strukturmechanik *Präsentation von Berechnungsergebnissen Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung Übergreifende Handlungskompetenz *Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium FEM (Vertiefung) 60,0 90,0 Inhalt *Modellbildung, Parameter, Randbedingungen für komplexe strukturdynamische Fragestellungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing *Projektbezogene Auswahl der Simulationssysteme *Behandlung komplexer strukturmechanischer Problemstellungen *Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme Literatur *Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag 2002. *Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag 2008. *Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag 1998. *Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998. *Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 136 Besonderheiten Es kann ein Labor und/oder Projekt vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 137 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123591990689 Informationsmanagement I (T2MB8161) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Informationsmanagement I Deutsch T2MB8161 1 Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen des Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage den Produktentwicklungsprozess als Informationsmanagementaufgabe einzuordnen und dabei die Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die Bedeutung der Informationsspeicherung und Informationsverarbeitung als allgemeine Managementaufgabe kann von den Studierenden eingeordnet werden und daraus resultierende Notwendigkeiten im Entwicklungsalltag können erläutert werden. Die Notwendigkeit vorhandene Informationen in einem Unternehmen so zu strukturieren und so anzuwenden, dass wissenschaftlich fundierte Urteile abgeleitet werden können, wird verstanden und kann in die Praxis übertragen werden. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden den Informationsmanagementprozess in ihrem Unternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. Sicht des Mitarbeiters, Sicht des Kunden, strategische Sicht oder organisatorische Sicht) zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Informationsspeicherung zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen und notwendigen Konsequenzen, die Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben. Übergreifende Handlungskompetenz Das Modul Informationsmanagement I ist Grundlage für eine hohes Prozessverständnis im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten funktionsübergreifenden Überblick der relevanten Unternehmensbereiche, die mit Informationsmanagementthemen konfrontiert sind. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Grundlagen Datenmanagement und technische Dokumentation 30,0 45,0 Grundlagen Informationsmanagement 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 138 Inhalt - Entwicklungsrelevante Daten und Datenmanagement - Aufbau und Anwendung von Datenbanken - Technische Dokumentation Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien - Aufbau und Gliederung ingenieurwissenschaftlicher Abhandlungen - Satzbau in technischen Texten, funktional formulieren und gestalten - Typografie und Layout (Print-Medien und Web) - Informationsgesellschaft / Information im Industrieunternehmen - Organisationsstruktur im Industrieunternehmen - Grundlagen und Definitionen - Faktoren im Informationsmanagement-Prozess - Entwickeln als Informationsmanagement-Aufgabe - Strukturierte Information Literatur - Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005 - Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998 - Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005 - Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005 - Seifert: Technisches Management, B.G.Teubner-Verlag Stuttgart, 1998 - Krcmar: Informationsmanagement, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2004 Besonderheiten z.B.: Labor oder Projekt kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 139 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123651794694 Informationsmanagement II (T2MB8162) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Informationsmanagement II Deutsch T2MB8162 1 Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen der technischen Dokumentation im Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage die Bedeutung technischer Dokumentationen im Kontext von gesetzlichen Aspekten einzuordnen und dabei die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die rechtliche Bedeutung der technischen Dokumentation kann von den Studierenden eingeordnet werden und daraus resultierende Notwendigkeiten im Entwicklungsalltag können erläutert werden. Die Erstellung technischer Dokumente und die strukturierte Weitergabe kann angewandt werden und in die Praxis übertragen werden. Die Bedeutung von Normen und Richtlinien für den Produktentwicklungsprozess kann von den Studierenden nachvollzogen werden und die Regelwerke können angewandt werden. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden den technischen Dokumentationsprozess und das Managen von Daten in ihrem Unternehmen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Sie sind in der Lage technische Dokumentationen zu bewerten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der technischen Datendokumentation zu reflektieren und zu bewerten. Sie erkennen die Tragweite des eigenen Handelns im Entwicklungsprozess. Sie verstehen die Rahmenbedingungen, die Bedeutung und Notwendigkeiten des Datenmanagements und der technischen Dokumentation für die Unternehmen. Übergreifende Handlungskompetenz Das Modul Informationsmanagement II ist Grundlage für das Verständnis technischer Dokumentation im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten funktionsübergreifenden Überblick der relevanten Unternehmensbereiche, die mit Informationsmanagementthemen konfrontiert sind. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Computergestützte Dokumentation 30,0 45,0 Technische Dokumentation und rechtliche Grundlagen 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 140 Inhalt - Arten computergestützter Dokumentation - Computergestützte Verteilung von technischen Dokumenten - standardisierte computergestützte Erstellung technischer Dokumente (Texte, Zeichnungen, Simulationen, etc.) - Computergestützte Dokumentation: Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien - Datensicherheit und Datenspeicherung - Erstellung computergestützter Dokumentationen - Technische Dokumentation und Recht - Produktsicherheitsgesetz und Produkthaftung - Arten technischer Dokumente - Technische Dokumentation Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien - Aufbau und Gliederung ingenieurwissenschaftlicher Abhandlungen - Erstellung technischer Dokumentationen - Typografie und Layout (Print-Medien und Web) Literatur - Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005 - Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998 - Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005 - Einschlägige Gesetze, Normen und Richtlinien - Hering, Lutz: Technische Berichte verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen, Verlag Teubner 2009 - Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998 - Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005 - Einschlägige Gesetze, Normen und Richtlinien Besonderheiten z.B.: Labor oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 141 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124062900707 Kunststofftechnik (T2MB8163) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststofftechnik Deutsch T2MB8163 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeiten Kunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können Selbstkompetenz Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimieren systematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen Sozial-ethische Kompetenz Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden. Übergreifende Handlungskompetenz Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und -halbzeugen erkennen und beurteilen Fachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruieren mit Kunststoffen 30,0 45,0 Kunststofftechnik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 142 Inhalt - Materialkenntnisse über alle Kunststoffe und Verbundwerkstoffe - Auslegungskenntnisse über Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen und Durchbrüche - Kenntnisse über Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen) - Kenntnisse der Methoden zur Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitäts-berechnung - Kenntnisse über die Einflüsse von Werkzeugbau und Verarbeitung Kunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B. Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen) Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik) Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-Kavitäten Angussoptimierung und Kühlkreislaufauslegung Werkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken Aufbereiten von Kunststoffen Behandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc. Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren Literatur - Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag; 1993 - Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag; 1983 - Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag; 1992 - Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag; 1989 Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag Ehrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser Verlag Retting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser Verlag Saechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser Verlag Nowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke Wien Rabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser Verlag Flügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - Verlag Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - Verlag Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - Verlag Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - Verlag Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - Verlag Becker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - Verlag VDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-Verlag Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - Verlag Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - Verlag Röthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag Besonderheiten z.B.: Labor von 11h kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 143 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123756156699 Konstruktion V (T2MB8164) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion V Deutsch T2MB8164 1 Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen des Computer Aided Designs und der Finite Elemente Methode im Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage die Bedeutung dieser Methoden einzuordnen und dabei die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die computergestützte Erstellung technischer Zeichnungen und die FEM Berechnungen können angewandt werden und in die Praxis übertragen werden. Die gängigen und marktüblichen Verfahren sind bekannt und einzelne Programme können angewandt werden. Einfache FEM Aufgaben können numerisch gelöst werden. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden CAD-System im Unternehmen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Sie sind in der Lage unterschiedliche CAD und FEM Programme zu analysieren und zu bewerten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der computergestützten Datendokumentation zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen die Rahmenbedingungen, die Bedeutung und Notwendigkeiten der computergestützten Dokumentation für die Unternehmen. Übergreifende Handlungskompetenz Das Modul Konstruktion V ist Grundlage für das Verständnis der Einsatzbereiche, der Einsatzzwecke und der Einsatznotwendigkeiten im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten Überblick der relevanten FEM-Systeme und CAD-Module, die für den jeweiligen Praxisfall relevant sein können. Das Verständnis der Bauteilentwicklung als Optimierungsprozess im Wechselspiel zwischen Konstruktion (CAD) und analytischer Untersuchung (FEM) wird vertieft. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Spezielle CAD Module in der Produktentwicklung 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 144 Inhalt - CAD-Module und spezielle Einsatzgebiete - Digital Mock-up (DMU) Module - Module zur Verbindung zu NC-Maschinen - FEM-Grundlagen und FEM-Anwendung in der Bauteilgestaltung - Matrizenformulierung der Finite-Elemente-Methoden - Einführung in die Berechnungssoftware - Automatische Netzgenerierung - FEM-Anwendungsbeispiele Literatur - Braß: Konstruieren mit CATIA V5 - Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung, Hanser-Verlag München/Wien 2002 - Trzesniowski: CAD mit CATIA V5, Vieweg-Verlag Wiesbaden 2003 - Peter Weber: Digital Mock-up im Maschinenbau, Shaker Verlag GmbH Besonderheiten z.B.: Labor (2SWS) oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 145 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342133903308259 Technische Systeme und Maschinenkunde (T2MB8165) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technische Systeme und Maschinenkunde Deutsch T2MB8165 1 Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten Arten von Fertigungsmaschinen in der industriellen Produktionstechnik und sind in der Lage entsprechend der Fertigungsaufgabe die richtigen Fertigungsprozesse und Fertigungsmaschinen auszuwählen. Die Studierenden kennen die Grundlagen von Aufbau, Komponenten, Funktion und Betriebsverhalten von Fertigungsmaschinen und können die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anwenden. Die Studierenden sind in der Lage das Zusammenwirken und Verhaltens von Maschinenelementen unter Einwirkung der speziellen Belastungen (mechanisch, thermisch, chemisch korrosiv usw.) in komplexen technischen Systemen zu beurteilen. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden die Anforderungen verschiedener Fertigungsbereiche im Unternehmen zu überblicken und die unterschiedlichen Fertigungsmaschinen hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, zu beleuchten und die optimalen Maschinen für das notwendige Fertigungsverfahren auszuwählen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der automatisierten Fertigung zu bewerten. Sie verstehen die Auswirkungen von Fertigungsautomatisierung und den Zusammenhang zwischen Automatisierungsgrad und Mitarbeitereinsatz. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden. Übergreifende Handlungskompetenz Das Modul Technische Systeme und Maschinenkunde ist Grundlage für das Verständnis des Einsatzes von Fertigungsmaschinen in der Fertigungstechnik. Die Übertragung des Erlernten über Maschinenelemente kann auf Teilbereiche in ähnlichen Einsatzfällen oder Einsatzzwecken im Unternehmen übertragen werden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Elektrische Maschinen 30,0 45,0 Fertigungsmaschinen 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 146 Inhalt - Aufbau von technischen Systemen bzw. komplexen Maschinen am Beispiel elektrischer Maschinen - Grundlagen der Wirkungsweise von elektrischen Maschinen - Betriebsverhalten elektrischer Maschinen in Anlagen - Beispielbauteile als Elemente des technischen Systems, Aufbau und Funktionsweise - Überblick über Fertigungsmaschinen (Umformen, Zerspanen, Kunststoffverarbeitung) - Elemente und Baugruppen (Gestelle, Fundamente, Antriebe, Kupplungen, Bremsen Hauptspindel, Lagerung, Werkzeugspannung, Führungen, Schlitten, Tische, Werkstückaufnahme, automatisierte Messtechnik, etc.) - Steuerung und Automatisierung von Werkzeugmaschinen (Manuelle Bedienung, Numerische Steuerung, Automatisierungsmöglichkeiten, Sicherheitsmaßnahmen, etc.) - Nebenaggregate (Kühlschmiermittelanlage, Hydraulikaggregate, Werkzeugbrucherfassung, etc.) - Maschinensicherheit (Abnahme von Werkzeugmaschinen, Sicherheitsvorschriften) Literatur - Charchut; Tschätsch: Werkzeugmaschinen, Hanser-Verlag München/Wien - Degner, Lutze, Smejkal: Spanende Formung, Hanser-Verlag, 2002 - Tschätsch: Handbuch spanende Formgebung; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag, Darmstadt 1988 - Schönherr: Spanende Fertigung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag München, 2002 - Lange: Umformtechnik, Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/New York, 2002 Besonderheiten z.B.: Labor (2SWS) oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden. Exkursionen können durchgeführt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 147 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342133982566264 Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB8166) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozesse in Entwicklung und Produktion Deutsch T2MB8166 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen. Selbstkompetenz Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Prozesse in Entwicklung und Produktion 60,0 90,0 Inhalt - Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein - Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 148 Literatur - M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 149 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342134020267269 Produktionstechnologie (T2MB8167) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionstechnologie Deutsch T2MB8167 1 Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysieren Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und Informationsflussbeurteilung Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen Selbstkompetenz Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten. Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen. Übergreifende Handlungskompetenz Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Materialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung Montagetechnik Aus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generieren Aus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickeln Gestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 150 Literatur Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, Berlin Tschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser Fachbuchverlag Eversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften Besonderheiten In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 151 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342194520625964 Physik (T2MB8271) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB8271 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 152 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 153 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342194546882970 Konstruktion IV (T2MB8272) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB8272 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 154 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Benotete Prüfungsleistungen (bPL): Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE). Verrechnung: 50%(K) : 50%(KE). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 155 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342194571352976 Messtechnik und Statistik (T2MB8273) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik und Statistik Deutsch T2MB8273 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung) Selbstkompetenz Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement) Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik und Statistik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) Wichtige Sensoren und Messverfahren Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse Literatur Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010) Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 156 Besonderheiten Labor von 12 h soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 157 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173601586144 Grundlagen der Verpackungstechnik (T2MB8274) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Grundlagen der Verpackungstechnik Deutsch T2MB8274 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden werden mit den Technologien und den Belangen der Verpackungstechnik vertraut gemacht. Sie verstehen die volkswirtschaftliche Bedeutung der Verpackungsindustrie und des Verpackungsmaschinenbaus und welche Funktionen Verpackungen übernehmen – auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht. Sie lernen verschiedene Arten von Verpackungsmaschinen und deren Funktion kennen. Selbstkompetenz Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Aneignung von Grundlagenkenntnissen aus dem Bereich des Verpackungswesens. Es soll erkannt werden, dass der Verpackungseinsatz ein komplex zusammen gesetztes System darstellt Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Grundlagen der Verpackungstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Systematik der Verpackung (Bezeichnungen, Standards, Normen) - Europäisches Verpackungsrecht - Die Hauptfunktionen der Verpackung Die Verpackungs-Gestaltungsaufgabe - Der Beitrag der Naturwissenschaften zur Verpackungstechnologie - Der Beitrag der Technik zur Verpackungstechnologie - Betriebswirtschaft, Management, Ökonomie, Marketing (Marken) in der Verpackungstechnologie - Materialien und Prüfungen, Spezifikationen und Qualität von Verpackungen - Maschinen und Verfahrenstechnologien in der Verpackungstechnik Literatur - The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997) Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 158 Besonderheiten Vorlesung, Labor- und Projektarbeit Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 159 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173629290149 Mechatronik (T2MB8275) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mechatronik Deutsch T2MB8275 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Den wesentlichen Ansatz der mechatronischen Systembetrachtung verstehen, Strukturen erkennen, Anforderungen analysieren und Konfigurierungsvarianten erstellen als auch technisch und kommerziell bewerten können. Bauarten und Steuerungen von Industrierobotern kennen lernen. Labor: Die technischen Grundlagen der mechatronischen Systembetrachtung in der praktischen Anwendung kennen lernen. Selbstkompetenz Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Aneignung von Grundlagenkenntnissen aus dem Bereich des Mechatronik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mechatronik 60,0 90,0 Inhalt - Grundphilosophie der Mechatronik Typische mechatronische Systeme Entwurf und Entwicklung mechatronischer Systeme Systemkosten und Systemnutzen mechatronischer Systeme Robotik Literatur - Rolf Isermann: „Mechatronische Systeme, Grundlagen“, (Oldenbourg-Verlag 2008) - Rüdiger G. Ballas, Roland Werthschützky, Günther Pfeifer: „Elektromechanische Systeme der Mikrotechnik u. Mechatronik - Dynamischer Entwurf - Grundlagen und Anwendungen“, (Springer, Verlag 2009) - Jörg Linser, Edmund Schiessle: -Mechatronik I + II, Vogel-Verlag 2002) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 160 Besonderheiten Vorlesung, Labor- und Projektarbeit Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 161 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173657713154 Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik (T2MB8276) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik Deutsch T2MB8276 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundlagen der Verpackungsmaschinen verstehen und Einsatzgebiete der verschiedenen Maschinen kennen. Erarbeiten von grundlegenden Maschinen- und Automatisierungskonzepten für Verpackungsanwendungen erstellen. Analyse von Verpackung- und Verpackungsmaterial und Zuordnung der Maschinen- und Automatisierungslösungen. Selbstkompetenz Bewertung und Auswahl von Maschinen- und Automatisierungskonzepten für Verpackungsanwendungen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der verwendeten Fertigungsprinzipien in die Prozesse der Qualitätssicherung und die jeweilige Struktur der Fertigungsprozesse. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Verpackungsmaschinen Grundprinzipien des Verpackens Verpackungsstoffe Verpackungsverfahren Automatisierung in der Verpackungstechnik Literatur - The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997) Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003) Besonderheiten Vorlesung, Labor- und Projektarbeit Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 162 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173684501159 Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik (T2MB8277) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik Deutsch T2MB8277 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Aneignung von Grundlagenkenntnissen über die Verfahren der Packstoffherstellung und Packstoffverarbeitung und der Zusammensetzung von Packstoffen. Es soll erkannt werden, dass Packstoffe kompliziert zusammen gesetzte Systeme darstellen, zu deren Verständnis ein breit gefächertes Wissen erworben werden muss. Außerdem sollen grundlegende Verfahrensprinzipien wie Füllen, Wiegen, Siegeln etc. verstanden sein und angewendet werden können. Selbstkompetenz Bewertung und Auswahl verschiedener Verfahrensprinzipien für ausgewählte Verpackungsprobleme. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der verwendeten Verpackungsverfahren in die Prozesse des Verpackungsmaschinebaus, der Qualitätssicherung und die jeweilige Struktur der verwendeten Fertigungsprozesse. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Kenntnis der grundlegenden Verfahren zur Untersuchung der verschiedenen Verpackungsmaterialien Kenntnis der grundlegenden Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung der verschiedenen Verpackungsmaterialien Chemie der Packgüter und Packstoffe Hygiene Füllprinzipien Septik Sortier- und Transportvorgänge Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 163 Literatur - The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997) Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003) Kaufmann, H.; Hädener, A.: Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie Birkhäuser: Grundlagen der organischen Chemie. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/New York Dane/Wille: Kleines Chemisches Praktikum. VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim Matissek, R.; Schnebel, F.-M.; Steiner, G.: Lebensmittelanalytik. Springer-Verlag, Berlin/New York/Tokyo Besonderheiten Vorlesung, Labor- und Projektarbeit Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 164 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342183168032233 Fahrzeugelektrik und -elektronik (T2MB8771) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeugelektrik und -elektronik Deutsch T2MB8771 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Fahrzeugsystemen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugelektrik und -elektronik 60,0 90,0 Inhalt - Elektrochemische Energiespeicher (Batterie, Brennstoffzelle, Kondensator) - Elektrische Maschinen (Motoren und Generatoren) im Fahrzeug - Ansteuerung elektrischer Maschinen im Fahrzeug - Bordnetze - Aufbau elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeug (rein elektrisch, hybrid) - Grundlagen der Fahrzeugelektronik (Sensorik, Aktorik, Bussysteme, EMV) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 165 Literatur Babiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009 Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007 Hofer, Klaus: Elektrotraktion: Elektrische Antriebe in Fahrzeugen, VDE Verlag, 2006 Reif, Konrad: Automobilelektronik, Vieweg Verlag, 2009 Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010 Robert Bosch GmbH, Automotive Electric/Electronic Systems Robert Bosch GmbH, Kraftfahrzeugtechnisches Handbuch Seefried, E.; Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg V. 2001 Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008 Besonderheiten Labor soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 166 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342183183387238 Mess- und Versuchstechnik (T2MB8772) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mess- und Versuchstechnik Deutsch T2MB8772 1 Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Messungen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Auswählen von spezifischen Messmethoden mit höherer Komplexität. Messaufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis im Ingenieurumfeld. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mess- und Versuchstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen der Mess- und Versuchstechnik - Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) - Sensorik/Aktorik - Messverfahren, Messaufbau - Optische Messsysteme - Messsignalerfassung, -verarbeitung und –analyse Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 167 Literatur Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 168 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342183197547243 Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB8773) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Simulationstechnik Deutsch T2MB8773 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Simulationstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch) - Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.) - Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich - Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion) - Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität) - Reglerentwurf Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 169 Literatur Beucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006 Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992 Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991 Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008 Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999 Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011 Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007 Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007 Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002 Besonderheiten Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 170 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342184204508449 Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung (T2MB8774) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung Deutsch T2MB8774 1 Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung 60,0 90,0 Inhalt - Fertigungstechniken( Punktschweißen, Blechumformen, Korrosion) - Kunststoffe im Fahrzeugbau - Produkt Data Management - Karosseriegestaltung (Platz-, Raumbedarf, Sitz und Sichtverhältnisse) - Interieur / Exterieur Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 171 Literatur - Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007 - Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006 - Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009 - Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008 - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag;, 26. Auflage 2007 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 172 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342184223773454 Fahrzeuggetriebe (T2MB8775) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeuggetriebe Deutsch T2MB8775 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeuggetriebe 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe - Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer - Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren) - Auslegung von Zahnrädern - Getriebe für alternative Antriebe Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 173 Literatur - Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin - Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 174 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173238490114 Karosserie Vertiefung (T2MB8776) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Karosserie Vertiefung Deutsch T2MB8776 1 Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Karosserie Vertiefung 60,0 90,0 Inhalt - Strukturentwurf - Design / Formgebung - Besondere Verbindungskonzepte (Kleben, Stanznieten, etc.) - Konstruktion der Karosserie und Berücksichtigung der Fertigung (Dichtungskonzepte, Fügefolge) - Zukünftige Karosserien (z.B. Karosserien für Fahrzeug mit Elektroantrieb) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 175 Literatur - Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007 - Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006 - Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009 - Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008 - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag;, 26. Auflage 2007 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 176 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342184238624459 Kinematik von Fahrzeugmechanismen (T2MB8777) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kinematik von Fahrzeugmechanismen Deutsch T2MB8777 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Problemstellungen im Zusammenhang mit der Kinematik von Mechanismen in Fahrzeugen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kinematik von Fahrzeugmechanismen 60,0 90,0 Inhalt - Systematik von Mechanismen (i.a. Getriebe, kinematische Ketten) - Mathematische Beschreibung der Orientierung starrer Körper - Systematische Geschwindigkeits- und Beschleunigungsberechnung - Übertragungsfunktion und Übersetzungsverhältnis in Mechanismen - Ausgewählte Beispiele (Viergelenk, Radaufhängung, Nockengetriebe,….) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 177 Literatur Hagedorn, L.; Thonfeld, W.: Konstruktive Getriebelehre, Springer Verlag, 2009 Kerle, H.; Pittschellis, R.; Corves, B.: Einführung in die Getriebelehre, Vieweg Verlag, 2007 Mallik, A.K.; et al.: Kinematic Analysis and Synthesis of Mechanisms, CRC Press, 1994 Volmer, Johannes: Getriebetechnik, Verlag Technik, 1995 Waldron, K. J.; Kinzel G. L.: Kinem., Dynam., Design of Machinery, John Wiley Press, 1999 Wilson, C. E.; Sadler, J. P.: Kinematics and Dynamics of Machinery, Addison Wesley, 2003 Besonderheiten Ein Labor mit einem Mehrkörpersimulationsprogramm, z.B. ADAMS, soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 178 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342174181171208 Physik (T2MB9111) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9111 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 179 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 180 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342064907266372 Prozesse in Entwicklung und Konstruktion (T2MB9112) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozesse in Entwicklung und Konstruktion Deutsch T2MB9112 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB1003/Werkstoffe, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen. Selbstkompetenz Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Prozesse in Entwicklung und Produktion 60,0 90,0 Inhalt - Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein - Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 181 Literatur - M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 182 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342065204448384 Maschinendynamik und Schwingungslehre (T2MB9113) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Maschinendynamik und Schwingungslehre Deutsch T2MB9113 1 Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II, T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen. Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren. Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen. Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Maschinendynamik und Schwingungslehre 60,0 90,0 Inhalt Starre Maschine Modellabbildung * Kennwertermittlung Analyse periodischer Schwingungen Prinzip der virtuellen Arbeit * Bewegungsgleichungen Schwingungen linearer Systeme mit mehreren Freiheitsgraden Biegeschwinger Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 183 Literatur Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme,Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006 Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011 Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010 Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006 Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008 Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden. Es wird empfohlen, in die Lehrform geeignete Simulationssoftware zu integrieren. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 184 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143676440400 Mechanische Antriebstechnik (T2MB9114) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mechanische Antriebstechnik Deutsch T2MB9114 1 Prof. Dr. -Ing. Petra Bormann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kompetenz, unterschiedliche Getriebe und Kupplungen/Bremsen anforderungsgerecht zu konstruieren und auszulegen und in einem Antriebsstrang zu verbinden. Die Studierenden verstehen die physikalischen Zusammenhänge von Wirkstrukturen und Konstruktionen in Antriebssträngen und ebenen Getrieben und können diese vergleichen und bewerten. Selbstkompetenz Die Studierenden können sich selbstständig in für sie neue antriebstechnische Fragestellungen einarbeiten und sich für die Problemlösung auch in Teams selbst organisieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Auswirkungen ihrer Konstruktionen auf die Umwelt beurteilen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Konstruktionstechnik, Lager- und Dichtungstechnik, Tribologie einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mechanische Antriebstechnik 60,0 90,0 Inhalt Ein- und mehrstufige Zahnradgetriebe (z. B. Kegel-, Hypoid- Schraubrad-, Schneckengetriebe, Umlaufgetriebe): Auslegung, Konstruktion, Fertigung, Bauformen oder Wellenkupplungen, Bremsen (z. B. Anfahrvorgänge, Bauarten, Einsatzgebiete Dimensionierung und Gestaltung, Schaltungsarten, Werkstoffe und Verschleiß) oder Hülltriebe (z. B. Bauarten, Einsatzgebiete, Auslegung und Gestaltung) Systematik ungleichförmig übersetzender Getriebe (z. B. Aufbau der Getriebe, Kinematische Ketten, ebene Getriebe) oder Geometrisch-kinematische Analyse ebener Getriebe (z. B. graphische Getriebeanalyse, numerische Getriebeanalyse, kinetostatische Analyse ebener Getriebe,Gelenkkraftverfahren) oder Synthese ebener viergliedriger Gelenkgetriebe Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 185 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Corves, B. et al.: Einführung in die Getriebelehre. Springer Verlag, 2007 Besonderheiten Es können fachbezogene Exkursionen und Projektarbeiten einbezogen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 186 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342065415648387 Profilfach I (T2MB9115) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Profilfach I Deutsch T2MB9115 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen Arbeitsumfeldes von Ingenieuren. Selbstkompetenz Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert. Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen ihrer Ingenieurtätigkeit. Übergreifende Handlungskompetenz Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und können dadurch besser unterstützt werden. Die Studenten entwickeln Verständnis, dass Produktentwicklung im wirtschaftlich-rechtlichen Rahmen ablaufen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betriebsfestigkeit 30,0 45,0 Patentrecht 30,0 45,0 Wirtschafts- und Arbeitsrecht 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 187 Inhalt - Grundlagen - Konzepte der rechnerischen Lebensdauerabschätzung - Experimentelle Betriebsfestigkeit - Werkstoffverhalten bei zyklischer Belastung - Lineare Schadensakkumulation - Lebensdauerberechnung - Übersicht über mögliche gewerbliche Schutzrechte (Warennamen, Marken, Gebrauchsmuster, Patent) - Vorgehensweise bei Neuentwicklungen (den Ablauf einer Patenteinreichung in Deutschland, Europa und anderen Ländern kennen und nutzen lernen) - Patent (Patentanspruch, Kategorien, Nutzung und Verwertung, Beschränkungen, Ablauf) - Arbeitnehmererfinderrecht - Domain und Internet - Urheber- und Kartellrecht - Grundlagen des Rechtssystems (Öffentliches, Privat-, Vertrags- Arbeits- und Handelsrecht) - Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag) - Vertragsklauseln, Wertsicherung und Vertragsstrafe - AGB, Produkthaftung - Grundbuch, notarieller Vertrag, Sicherungsrechte - Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Regelungen, Beendigung, Mitbestimmung) Literatur Grundlagen des Patentrechts: Eine Einführung für Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler; Götting; Vieweg-Teubner-Verlag; ISBN-13: 978-3519003069 Gewerbliche Schutzrechte; Rebel; Verlag Heymanns; Patentwissen leicht gemacht; Sonn; Haibach: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung (VDI-Buch); Springer 2006 Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit: Grundlagen für Ingenieure; Springer 2009 Sander: Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen: Konzepte und Methoden zur Lebensdauer-Vorhersage; Springer 2008 Produkthaftung. Kompaktwissen für Betriebswirte, Ingenieure und Juristen; Eisenberg; Oldenbourg-Verlag; ISBN-13: 978-3486585759 Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts; Mehrings; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800637942 Grundzüge des Handelsrechts; Klunzinger; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800638055 Besonderheiten Case-Studies und Exkursionen können vorgesehen werden. Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 188 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342065628494390 Profilfach II (T2MB9116) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Profilfach II Deutsch T2MB9116 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen. Selbstkompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Strömungsmaschinen 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen und Historie der Strömungsmaschinen. - Grundlagen von Strömungsanlagen. - Energieübertragung im Laufrad (Strömungskinematik und –kinetik). - Bauarten von Dampfturbinen. - Ähnlichkeitsgesetze und Cordier-Diagramm. - Kavitation. - Auslegen von Kreiselpumpenanlagen. - Bauarten von Gas- und Wasserturbinen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 189 Literatur Sigloch, Herbert; Strömungsmaschinen -Grundlagen und Anwendungen, Hanser, 2006 Petermann/Pfleiderer; Strömungsmaschinen, Springer Bohl, Willi; Strömungsmaschinen 1, Vogel, 2008 (Grundlagen) Bohl, Willi, Strömungsmaschinen 2, Vogel, 2005 (Auslegung). Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 190 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342065714010393 Profilfach III (T2MB9117) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Profilfach III Deutsch T2MB9117 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen. Selbstkompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Faserverbundstrukturen 60,0 90,0 Inhalt - Faser- und Matrix-Werkstoffe für Faserverbundstrukturen kennen lernen, - Konstruktive Besonderheiten nutzen lernen (Geometrien, Krafteinleitung, Schalen, Kerne), - Berechnungsansätze kennen lernen, - Verarbeitungsmethoden kennen lernen (Pressen, Injektion, Prepreg, ), - Musterteile unter Anleitung selbst herstellen. Literatur Handbuch Faserverbundkunststoffe: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen; Hrsg. AVK - Industrievereinigung, Vieweg + Teubner, 2010 Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden; Helmut Schürmann, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007 Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrundlagen und Gestaltung; Bernd Klein, Vieweg+Teubner, 2009 Faserverbund-Kunststoffe : Werkstoffe - Verarbeitung -Eigenschaften; Gottfried W. Ehrenstein, Hanser, 2006 Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Walter Michaeli, Hanser, 2006 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 191 Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 192 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342134477232279 Werkstofftechnologie (T2MB9121) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werkstofftechnologie Deutsch T2MB9121 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Abwägen und Erkennen unterschiedlicher Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen. Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien Selbstkompetenz Sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und Laien. Sozial-ethische Kompetenz Kritische Reflexion der unterschiedlichen Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Konstruktionslehre Sie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Faserverbundwerkstoffe 30,0 45,0 Fügetechnologie 30,0 45,0 Kunststoffverarbeitung 30,0 45,0 Werkstoffkunde Kunststoffe 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 193 Inhalt Einleitung und Begriffsdefinitionen Komponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und Fasermaterialien Wichtigste Herstellverfahren für Faserverbunde Einsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens * Klebeverbindungen * Klebeverfahren - Klebstoffe -Extrusion * Extrusionsblasformen * Spritzgießen * Pressverfahren* Schäumen * Kalandrieren * Gießen *Thermoformen * Schweißen Werkstoffkunde der Kunststoffe * Grundlagen Kunststoffverarbeitung Grundlagen Faserverbundwerkstoffe und Sonderwerkstoffe * Klebtechnik - Gießtechnik Literatur - Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag - Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag - Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München - Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg *Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig *Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag * Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München Braun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, München Albiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - Mannheim N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch Hellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser München Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg Besonderheiten Es müssen zwei der vier möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 194 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342073029062543 Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9122) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozesse in Entwicklung und Produktion Deutsch T2MB9122 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen. Selbstkompetenz Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium CE-Kennzeichnung - Maschinenrichtlinie 30,0 45,0 FEM-Grundlagen 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 195 Inhalt Hintergründe der CE-Kennzeichnung Inhalte der EG-Konformitätserklärung Risikobeurteilung Ablauf einer Konformitätsbewertung FEM-Grundlagen und FEM-Anwendung in der Bauteilgestaltung; Matrizenformulierung der Finite-Elemente-Methoden; Einführung in die Berechnungssoftware; Automatische Netzgenerierung; FEM-Anwendungsbeispiele Literatur Die neue EG-Maschinenrichtlinie 2006, von Klindt, Thomas, Kraus, Thomas, Locquenghien, Dirk von, Ostermann, Hans-J., Herausgeber: DIN, VDMA, Ausgabedatum 2007-01 RICHTLINIE 2006/42/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 17. Mai 2006 über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung) http://www.cecoach.de Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 196 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124277001712 Physik (T2MB9123) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9123 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fluidmechanik 30,0 45,0 Wellen und Optik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 197 Inhalt Physikalische Grundprinzipien der Fluidmechanik beherrschen und anwenden Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können Einführung in die technische Fluidmechanik Fluid-Statik Fluid-Dynamik Strömungen ohne Dichteänderungen Strömungen mit Dichteänderungen Überblick über moderne CFD-Software in der Fluidmechanik Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre, mathematische Behandlung Das Prinzip von Huyghens und seine Anwendung Interferenz, Beugung Wesen des Lichts Optische Abbildung und optische Instrumente Polarisation von sichtbarem Licht Röntgen-Strahlung und die Anwendung zur Materialprüfung Literatur Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin Hering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, Berlin Lindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin Hering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, Berlin Lindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 198 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342133587789244 Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9124) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Vertiefung Antriebstechnik Deutsch T2MB9124 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erkennen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Antrieben Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben Auswahl von optimal geeigneten Systemen Selbstkompetenz Prämissengerechte Anwendung der Antriebstechniken, auch auf komplexe praxisrelevante Fälle Beurteilen, welchen Einfluss die Auslegung auf die Funktionsweise des Antriebs hat Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Verbrennungs- und Strömungsmaschinenindustrie für Deutschland erkennen. Auswirkungen auf andere Branchen erkennen Übergreifende Handlungskompetenz Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine Das Wissen bzgl. Antriebssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Vertiefung Antriebstechnik 60,0 90,0 Inhalt Verbrennungsmotoren, Kolbenverdichter - Strömungsmaschinen: Strömungspumpen, Turbinen, Propeller, Aggregate Abgasnachbehandlung - Prozesse und Baugruppen Konzipierung und Auslegung Literatur Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag Braunschweig / Wiesbaden - Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser-Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 199 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 200 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342183645009394 Ingenieurtechnologie (T2MB9125) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Ingenieurtechnologie Deutsch T2MB9125 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten. Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren. Umgang mit Werkzeug- und Technologiedatenbanken Anwendung der CAM-Systeme Auswertung der Simulationsdaten Auswahl der Verkettungsinfrastruktur Selbstkompetenz * Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien *Problembewusstsein entwickeln *Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen *Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion *Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit Übergreifende Handlungskompetenz Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Diskussion der Kompatibilität zu Folgeprozessen und Infrastruktur Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz 30,0 45,0 CIM Labor 30,0 45,0 Wirtschaftlichkeitsrechnung 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 201 Inhalt - Arbeitsschutz - Gefahrstoffe - Umweltrichtlinien - Bundes-Immissionsschutzgesetz *Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern *Optimierung der Programme durch Simulation *Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern *Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter Grundlagen der Wirtschaft Betriebliches Rechnungswesen und Buchführung Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung Controlling Literatur *Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser *StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser *Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer *August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer - Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience - Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER - Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg - MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin - Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement - Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen - Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz - Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv Däumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-Berlin Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990 Besonderheiten Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 202 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143290407390 Maschinendynamik und FEM (T2MB9126) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Maschinendynamik und FEM Deutsch T2MB9126 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen. Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren. Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen. Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium FEM 30,0 45,0 Maschinendynamik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 203 Inhalt * Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen * Grundlagen von FEM * Modellbildung, Parameter, Randbedingungen * Schnittstellen, Pre-, Postprocessing * Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme * Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele Starre Maschine Modellabbildung * Kennwertermittlung Analyse periodischer Schwingungen Prinzip der virtuellen Arbeit * Bewegungsgleichungen Schwingungen linearer Systeme mit mehreren Freiheitsgraden Biegeschwinger Literatur *Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag *Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag *Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag *Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999. *Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998. *Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010. Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme, Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006 Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011 Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010 Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 204 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342133793890254 Innovationsmanagement (T2MB9127) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Innovationsmanagement Deutsch T2MB9127 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2003/Management Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kompetenz, Innovationswerkzeuge effektiv zu nutzen und die technische Entwicklung von Innovationen systematisch durchzuführen - Erkennen der Funktion des Innovationsmanagements als Werkzeug für zielgerichtete Produktentwicklung - Sensibilisierung für das innerbetriebliche Spannungsfeld unterschiedlicher Interessensgruppen. Selbstkompetenz Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für weitere Schritte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen des Innovationsprozesses auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Innovationen zu beachten. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Konstruktionstechnik bei einer Produktinnovation einsetzen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Innovationsmanagement 60,0 90,0 Inhalt Innovationsmanagement als Baustein im Entwicklungsprozess *Merkmale einer Innovation * Innovationsarten * Innovationsstrategien * Der Innovationsprozess* BOA * Businessplan * Patentrecht * Erfinderrecht * Gebrauchsmuster Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 205 Literatur Eversheim, Walter: Innovationsmanagement für technische Produkte, Berlin Heidelberg, Springer Verlag - Strebel, Heinz: Innovations- und Technologiemanagement, Wien WUV Universitätsverlag - Specht, G.; Beckmann, G.; Amelingmayer, J.: F&E-Management, - Gerspott, Torsten: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement, Stuttgart, Schäffel-Poeschel Verlag Burkard Wördenweber, Wiro Wickord, Marco Eggert, und Andre Größer, Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen: Lean Innovation, Springer, Berlin Oliver Gassmann, Philipp Sutter, Praxiswissen Innovationsmanagement: Von der Idee zum Markterfolg, Hanser Wirtschaft Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 206 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342073128917546 Ausgewählte Kapitel der Physik (T2MB9131) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Ausgewählte Kapitel der Physik Deutsch T2MB9131 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1007/Elektrotechnik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können - Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können Anwendungsmöglichkeiten von Bauelementen der Leistungselektronik kennen und verstehen Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Ausgewählte Kapitel der Physik 60,0 90,0 Inhalt Wellen und Optik: Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre -mathematische Behandlung -Interferenz - Beugung - Einführung in die technische Akustik Geometrische Optik (optische Abbildung und optische Instrumente) - Wellenoptik (Interferenz, Polarisation, Doppelbrechung) - Einführung in die Lasertechnik Elektronik: Nichtlineare Bauelemente der Elektrotechnik und Leistungselektronik Literatur Wellen und Optik: Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH, Berlin Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer Verlag Bergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik - Band I, Verlag W. de Gruyter, Berlin. Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen, Vogel-Verlag, Würzburg. Elektronik: Böhmer et al.: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg+Teubner Hering,E. et al.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin Beuth, O u. K.: Leistungselektronik, Vogel-Verlag Würzburg Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 207 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 208 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342073230032549 Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9132) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozesse in Entwicklung und Produktion Deutsch T2MB9132 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen. Selbstkompetenz Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Prozesse in Entwicklung und Produktion 60,0 90,0 Inhalt - Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein - Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 209 Literatur - M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 210 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342073266479552 Fluidmechanik (T2MB9133) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fluidmechanik Deutsch T2MB9133 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und berechnen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fluidmechanik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik - Fluid-Statik - Fluid-Dynamik - Strömungen ohne Dichteänderungen - Strömungen mit Dichteänderungen Wärmeübertragung - Überblick über moderne Software in der Fluidmechanik und Wärmeübertragung Literatur Bohl, W. und Elmendorf, W.: *Technische Strömungslehre*, Vogel Buch-Verlag, Würzburg Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin Besonderheiten Simulationsübungen in Laborveranstaltung sind möglich Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 211 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342133642311249 Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9134) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Vertiefung Antriebstechnik Deutsch T2MB9134 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erkennen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Antrieben Auslegung von Antrieben nach Leistungsvorgaben Auswahl von optimal geeigneten Systemen Selbstkompetenz Prämissengerechte Anwendung der Antriebstechniken, auch auf komplexe praxisrelevante Fälle Beurteilen, welchen Einfluss die Auslegung auf die Funktionsweise des Antriebs hat Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Verbrennungs- und Strömungsmaschinenindustrie für Deutschland erkennen. Auswirkungen auf andere Branchen erkennen Übergreifende Handlungskompetenz Integration eines Antriebes in eine Anlage/Maschine Das Wissen bzgl. Antriebssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Vertiefung Antriebstechnik 60,0 90,0 Inhalt Verbrennungsmotoren, Kolbenverdichter - Strömungsmaschinen: Strömungspumpen, Turbinen, Propeller, Aggregate Abgasnachbehandlung - Prozesse und Baugruppen Konzipierung und Auslegung Literatur Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag Braunschweig / Wiesbaden - Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser-Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 212 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 213 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342073697335557 Maschinendynamik (T2MB9135) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Maschinendynamik Deutsch T2MB9135 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III Lokales Profilmodul 1 Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten erkennen die kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. Sie erfassen und beeinflussen diese Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren. Sie kennen Simulationssysteme zur Berechnung und wählen diese geeignet aus. Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Maschinendynamik 60,0 90,0 Inhalt Modellabbildung - Kenngrößen dynamischer Systeme - Schwinger mit einem Freiheitsgrad - Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumschwingungen - Akustik Kinetik der räumlichen Bewegung - Laborversuche Literatur Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 -Kinetik, Springer Besonderheiten Laborteil ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 214 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342073821293590 Ausgewählte Technologien (T2MB9136) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Ausgewählte Technologien Deutsch T2MB9136 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1003/Werkstoffe Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Eigenschaften von Kunststoffen kennen lernen um für einen praktischen Einsatzfall eine sinnvolle Werkstoffauswahl treffen zu können - Geeignete Fertigungsverfahren (im Bezug auf Herstellbarkeit, Wirtschaftlichkeit) auswählen können - Kunststoffgerechte Werkstückkonstruktionen ausführen können Schweißverfahren insbesondere hinsichtlich des wirtschaftlichen Einsatzes unter Berücksichtigung aller Teilgebiete begreifen Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Ausgewählte Technologien 60,0 90,0 Inhalt Kunststofftechnik: Wirtschaftliche Bedeutung - Herstellung von Kunststoffen - Aufbau und Eigenschaften - Allgemeines Verhalten - Eigenschaften ausgewählter Kunststoffe –Verarbeitungsverfahren – Werkzeuge Kunststoffgerechtes Konstruieren. Schweißtechnik: Grundlagen des Schweißens – Schweißprozesse - Verhalten ausgewählter Werkstoffe beim Schweißen - Schweißtechnische Konstruktion - Prüfung von Schweißnähten - Schweißtechnisches Personal Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 215 Literatur Kunststofftechnik: Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoff-Führer Kunststoffe, Hanser-Verlag Domininghaus, H.: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften, Springer-Verlag Schwarz, O.: Kunststoffkunde, Vogel-Verlag Schweißtechnik: Matthes, K.-J. und Richter, E.: Schweißtechnik Hanser Fachbuchverlag Fahrenwaldt, H. et al.: Praxiswissen Schweißtechnik, Vieweg Behnisch, H. et al.: Kompendium der Schweißtechnik, 4 Bde. Dvs-Verlag Dilthey, U.: Schweißtechnische Fertigungsverfahren 1 - 3 , Springer-Verlag Schulze, G. Die Metallurgie des Schweißens, Springer-Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 216 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342073893234595 Betriebliches Management (T2MB9137) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Betriebliches Management Deutsch T2MB9137 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Der/die Studierende sollte in der Lage sein, das Prinzip und den Zusammenhang der einzelnen Bereiche des Betrieblichen Managements zu verstehen und den Zugang zu den gesetzlichen und anderen Vorgaben zu kennen. Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betriebliches Management 60,0 90,0 Inhalt Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Personalführung und Arbeitsrecht - Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss Literatur Zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Diverse Gesetze, Richtlinien und Regelwerke Zu Personalführung und Arbeitsrecht: Schaub, Günter: Arbeitsrecht-Handbuch, C.H. Beck Scholz, Christian: Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen Rosenstiel, Lutz von et al: Führung von Mitarbeitern : Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Schäffer-Poeschel Zu Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss: Ehrmann /Gudehus “Logistik”, Springer R. Jünemann, T. Schmidt, L. Nagel “Materialflusssysteme“ , Springer Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 217 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342074010164600 Physik (T2MB9141) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9141 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 218 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 219 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342074041697605 Prozesse in Entwicklung und Konstruktion (T2MB9142) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozesse in Entwicklung und Konstruktion Deutsch T2MB9142 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen. Selbstkompetenz Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Prozesse in Entwicklung und Produktion 60,0 90,0 Inhalt - Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein - Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 220 Literatur - M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 221 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342074062671610 Messtechnik (T2MB9143) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik Deutsch T2MB9143 1 Prof. Christian Stanske Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten Selbstkompetenz Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung) Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit) Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.) Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung) Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 222 Literatur Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig Profos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-Verlag Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag Eckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-Verlag Jorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag Besonderheiten Die Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 223 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342074111285615 Anwendung im Maschinenbau (T2MB9144) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Anwendung im Maschinenbau Deutsch T2MB9144 1 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Absolventen haben sich intensiv in ein Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen. Selbstkompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmen sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen Sozial-ethische Kompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kraftwerkstechnik 60,0 90,0 Schweißtechnik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 224 Inhalt Energiewirtschaft Kraftwerke im Überblick Kohlekraftwerk (Komponenten) Dampfturbine (Schaltungen, Bewertung, Konstruktionsmerkmale, Fahrweisen) Turbogeneratoren Elektrische Systeme Generatordiagramme Schweißtechnik: - Einteilung der Schweißverfahren - Werkstoff- und Schweißnahtprüfung - Konstruktive Gestaltung und Berechnung - Normative Regelungen und produktbezogene Gestaltungsgrundsätze - Qualitätssichernde Maßnahmen - Alternative Fügeverfahren (z.B.: Kleben, Nieten, ..) Literatur Kraftwerkstechnik, Strauss, Springer, ISBN–10 3-540-29666-2 Thermische Turbomaschinen, Traupel, Springer, ISBN 978-3-540-67376-7 Thermodynamik, Baehr/Kabelac, Springer, ISBN-10 3-540-32513-1 Schweißtechnik: - aktuelle Normen und Regelwerke (DIN, EN, ISO), nicht im Einzelnen aufgeführt - Fachzeitschriften, u.a. "Der Praktiker", "Schweißen und Schneiden" Autorenkollektiv, Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag - Ruge: Handbuch der Schweißtechnik, Band I - IV, Springer Verlag - Neumann: Schweißtechnisches Handbuch für Konstrukteure, Teile 1 - 4, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Kompendium der Schweißtechnik, DVS-Verlag - Auditorenkollektiv: Grundlagen der Gestaltung geschweißter Konstruktionen, DVS-Verlag - Radaj: Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile (FKM-Richtlinie), VDMA Verlag - G. Habenicht: Kleben, Springer, Berlin Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 225 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342074300480620 Strukturmechanische Berechnungen (T2MB9145) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Strukturmechanische Berechnungen Deutsch T2MB9145 1 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II, T2MB1010/Mathematik II Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Absolventen können: -Strukturen analysieren -fundierte Urteile ableiten -geeignete Lösungsstrategien auswählen Selbstkompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: -Verantwortung in einem Team zu übernehmen -sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen als Folge ihrer Tätigkeit zu beachten. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Maschinendynamik 60,0 90,0 Inhalt Modellabbildung Kenngrößen dynamischer Systeme Schwinger mit einem Freiheitsgrad Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumschwingungen Akustik Kinetik der räumlichen Bewegung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 226 Literatur Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer Besonderheiten Es wird empfohlen in die Veranstaltung Labore zu integrieren, ebenso die Anwendung von geeigneter Simulationssoftware. Es kann in einem Projekt die experimentelle Ermittlung von Kennwerten (z. B. Federsteifigkeiten, Eigenfrequenzen) einer Simulation gegenübergestellt werden. Fehlermöglichkeiten sind dann zu diskutieren. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 227 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342074361739625 Sondergebiete der Konstruktion und Entwicklung (T2MB9146) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sondergebiete der Konstruktion und Entwicklung Deutsch T2MB9146 1 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Absolventen des Moduls haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie deren Grenzen. Selbstkompetenz Die Absolventen können sich mit Fachvertretern austauschen und sich aktiv in Projekte einbringen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten haben mit Abschluss des Moduls ihre Kompetenz verbessert, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz das im Modul erworbene Wissen später im Beruf mit Hilfe der Grundlagenkenntnisse aus den bisher gehörten Modulen auszubauen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Angewandte Messtechnik 30,0 45,0 Grundlagen der Hydraulik 30,0 45,0 Inhalt Weg- und Winkelmessung Messung von Kräften und Momenten Messung von Bewegungsgrößen Temperaturmessung Fluidzustands- und Durchflussmessung Signalverarbeitung und Ergebnisinterpretation Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik Schaltzeichen für ölhydraulische Systeme Druckflüssigkeiten Elemente und Geräte der Druckversorgung Elemente und Geräte der Energiesteuerung Systementwurf, Dimensionierung und Systemvergleich Anwendungsbeispiele Besondere Gesichtspunke der Ölhydraulik (z.B. Kompressibilität, Ölreinheit, Energieverbrauch) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 228 Literatur Bauer G.: Ölhydraulik, Vieweg+Teubner Verlag Grollius H. W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser Verlag Matthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik, Vieweg+Teubner Verlag Rexroth didactic: Der Hydraulik Trainer Band 1, Vogel Business Media/VM Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig Hoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Darmstadt Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag Besonderheiten In die Veranstaltung können Exkursionen integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 229 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342074470048630 Energietechnik (T2MB9147) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Energietechnik Deutsch T2MB9147 1 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2002/Thermodynamik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Absolventen verfügen über ein kritisches Verständnis der Theorie und der Methoden des Moduls und sind in der Lage ihr Wissen weiter auszubauen. Sie können begründet geeignete Methoden des Sachgebietes auswählen und diese in der Praxis anwenden. Selbstkompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich an einer Diskussion über die globale Auswirkung der Klimaveränderung kritisch zu beteiligen. Sie können die Möglichkeiten von Energieeinsparmaßnahmen und Ressourcenschonung richtig einschätzen und ausnutzen Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und ihr Wissen auf Tätigkeiten im Beruf anzuwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Nachhaltige Energiesysteme 60,0 90,0 Inhalt - Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft - Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen; aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre - Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme - Energieeffiziente Gebäudetechnik Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 230 Literatur - Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner - Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag - Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - Baehr, H.D.: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag - Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag - Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 231 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342103076287834 Vertiefung Elektrotechnik (T2MB9151) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Vertiefung Elektrotechnik Deutsch T2MB9151 1 Dr. Norbert Kallis Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz * Die Grundlagen der Digitaltechnik sollen verstanden und erklärt werden können * Die Funktion einer Schaltung sollen als Wertetabelle, Formel oder "mit Worten" beschrieben werden können * Bei Schaltwerken wie Zähler oder Register ist die Funktion zu erkennen und sollte beschrieben werden können * Herstellprozesse und ausgewählte Innovationen sollen mit Hintergrundwissen verknüpft werden können Selbstkompetenz Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept Sozial-ethische Kompetenz Schonung von Ressourcen, Materialeinsparung durch Miniaturisierung, Entsorgungsproblematik bei seltenen Erden Übergreifende Handlungskompetenz Der Maschinenbauer soll in der Lage sein, mit dem Elektroniker (auf Fachebene) zu reden und eine einfache Elektronik selbst zu konzipieren Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Elektronik 30,0 45,0 Messtechnik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 232 Inhalt * Einführung in die Digitaltechnik, einfache Beispiele für Schaltnetze/Schaltwerke. * Übersicht über verschiedene Formen von programmierbarer Logik * Wirkungsweise MC-System mit Aufgaben der einzelnen Blöcke * Allgemeines Prinzip eines Bus-Systems: Adress-, Daten- und Steuerbus * Architektur von Befehlszähler, Befehlsregister und Ablaufsteuerung * Speicherarten und Speicherorganisation innerhalb eines MC-Systems * Prozesstechnik zur Herstellung elektronischer Bauelemente * Einführung in die Messtechnik * Messfehler * Statistik * Ausgewählte Sensoren und Messsysteme * Messwerterfassung * Standard-Messwerterfassungsprogramme * Messwertverarbeitung und Darstellung * Versuchsplanung Literatur *U. Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, Springer, Berlin (2005) *J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag (2004) *R. Parthier: Messtechnik:Vieweg (2006) *W. Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung, Hanser Fachbuchverlag (2006). *U. Tietze; Ch. Schenk, Halbleiter- Schaltungstechnik, Springer Verlag Heidelberg (Für Analog- und Digitaltechnik) *Rudolf Busch, Elektrotechnik und Elektronik : für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker, Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2008 *Dieter Zastrow, Elektronik : Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik, 8., korr. Aufl.. - Vieweg + Teubner , Wiesbaden 2008 Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 233 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342103196965842 Sondergebiete im Maschinenbau I (T2MB9152) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sondergebiete im Maschinenbau I Deutsch T2MB9152 1 Prof. Karl-Jürgen Hausch Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz * Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen) * Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut(Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien) * Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte) Selbstkompetenz * Problembewußtsein entwickeln * Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen * Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben Sozial-ethische Kompetenz Schonung von Ressourcen, Effizienzoptimierung in der Produktion Übergreifende Handlungskompetenz Einordnung der AV im Unternehmen, Aufgabe der AV, informationstechnische Anwendungssysteme Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Arbeitsvorbereitung 30,0 45,0 Statistik 30,0 45,0 Inhalt *Produktionsplanung ( Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation) *Fertigungssteuerung, Methoden (Kanban-Steuerung, Steuerung mit Leitständen, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module) * Beschreibende Statistik: Histogramm, Empirische Verteilung, Boxplots, Scatterplots * Wahrscheinlichkeitsrechnung: Verteilungen, ein- und mehrdimensionale Zufallsgrößen, Erwartung, Momente, Unabhängigkeit, Korrelation * Schließende Statistik: Schätzen von Parametern, allgemeine Hypothesentests, klassische Tests bei Normalverteilungsannahme, Chiquadrattest, Kontingenztafeln * Regressionsrechnung, Varianzanalyse, Zählstatistik * Beschreibende Statistik * Wahrscheinlichkeitsrechnung * Schließende Statistik Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 234 Literatur * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003 * E. Hessenfeld, D. Schönhals: "Statistik mit Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie", Vogel Verlag * Taylor, F. W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung * Gutenberg, E.: Grundlagen der BWL, Bd.1, Die Produktion * Steinbuch, P. A. / Olfert K.: Fertigungswirtschaft * REFA, Prozeßdatenmanagement, Ordner 1-3 * Binner, H.; Integriertes Organisations- und Prozeßmanagement Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 235 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342103287579850 Physik (T2MB9153) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9153 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 236 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 237 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342103447117856 Strömungsmaschinen (T2MB9154) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Strömungsmaschinen Deutsch T2MB9154 1 Prof . Dr. Gangolf Kohnen Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Kennen lernen des Aufbaus und der Eigenschaften von Pumpen, Verdichtern und Turbinen *Auswählen und Auslegen von Strömungsmaschinen und –anlagen Selbstkompetenz *Fähigkeit zur richtigen Auswahl einer Strömungsmaschine zur Lösung einer technischen Aufgabe *Sicheres Beurteilen des Betriebsverhaltens *Bewertung und Beurteilung alternativer Systeme Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung Übergreifende Handlungskompetenz *Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit benachbarten Disziplinen *Vorstellung und Erläuterung einer Projekt-Ausarbeitung Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Strömungsmaschinen 60,0 90,0 Inhalt *Grundlagen der Strömungsmaschinen (Betriebsverhalten, Energieumsetzung, Ähnlichkeitsgesetze, Kavitation, Auslegungsverfahren) *Kreiselpumpen *Turbinen (hydraulisch, thermisch) *Ventilatoren, Windenergiekonverter Literatur *W. Bohl: Strömungsmaschinen I+II, Vogel Verlag, Würzburg, 1998 *H. Siegloch: Strömungsmaschinen, Hauser Verlag, München *C. Pfleiderer / H. Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Verlag, Berlin, 1986 Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 238 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342103496823861 Werkzeugmaschinen (T2MB9155) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werkzeugmaschinen Deutsch T2MB9155 1 Professor Andreas Weißenbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Den Maschinenaufbau, die wesentlichen Funktionsbaugruppen und Maschinenelemente von Werkzeugmaschinen hinsichtlich technologischer Leistungsfähigkeit und Genauigkeit unter statischen, dynamischen und thermischen Belastungen beurteilen, entwerfen, konstruktiv gestalten und berechnen können Selbstkompetenz *Selbständige Beurteilung des Verhaltens von Werkzeugmaschinen *Kennen der für die Eigenschaften relevanten Einflußgrößen Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen Übergreifende Handlungskompetenz *Die besonderen Anforderungen an Wzm im Vergleich zum allgemeinen Maschinenbau verständlich, anschaulich, systematisch darlegen können. *Das Zusammenspiel von Mechanik, Elektrik und Informatik erfassen, beurteilen und aufzeigen können Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Werkzeugmaschinen 60,0 90,0 Inhalt *Leistungs-, Genauigkeits- u. Automatisierungsanforderungen an Werkzeugmaschinen *Beurteilung der geometrischen, statischen, dynamischen und thermischen Eigenschaften *Kinematik und Maschinen-Bauformen, vergleichende Bewertungen *Konstruktive Gestaltung und Dimensionierung der wesentlichen Funktionsbaugruppen *Meß-, steuer- und regelungstechnische Einflüsse auf das Arbeitsverhalten einer Wzm Literatur *M. Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme. Bd. I bis IV, VDI-Verlag 2002. *J. Milberg: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Springer-Verlag 1995. *H. K. Tönshof: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Springer-Verlag 1995. *H. Tschätsch: Werkzeugmaschinen. Carl Hanser Verlag, 2000. *B. Beuke u. K.-J. Conrad: CNC-Technik und Qualitätsprüfung, Carl Hanser Verlag, 1999 *A. Hirsch: Werkzeugmaschinen – Grundlagen Vieweg-Verlag, 2000. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 239 Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 240 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342103542405867 Produktionsmanagement (T2MB9156) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionsmanagement Deutsch T2MB9156 1 Professor Andreas Weißenbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1002/Fertigungstechnik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen) *Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut (Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien) *Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte) Selbstkompetenz *Problembewusstsein entwickeln *Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen *Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion *Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit Übergreifende Handlungskompetenz *Unternehmen als System verstehen *Subsysteme des Unternehmens kennenlernen Erkennen, wie Ressourcen effizient, aber schonend genutzt werden können Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium CIM Labor 30,0 45,0 Produktionssystematik und Materialflusstechnik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 241 Inhalt *Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern *Optimierung der Programme durch Simulation *Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern *Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter *Unternehmen als System, Subsysteme des Unternehmens *Produktionssysteme (Taylorismus, Fordismus, Toyota-Produktionssystem) *Layoutplanung, Produktionssegmentierung, Fabrikplanung *Produktionsplanung (Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation) *Fertigungssteuerung, Methoden (Push/Pull, MRP I+II, BOA, OPT, Kanban-Steuerung, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module) *Grundlagen der Instandhaltung * Materialfluss, Materialflusstechnik und Handhabungssysteme Literatur *Béla Aggteleky, Fabrikplanung, Hanser *Günther Schuh, Produktionsplanung und -steuerung: Grundlagen, Gestaltung und Konzepte, Springer *Taiichi Ohno, Das Toyota-Produktionssystem, Campus *Franz Brunner, Japanische Erfolgskonzepte, Hanser *Sebastian Kummer, Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, Pearson *Michael ten Hompel, Materialflusssysteme: Förder- und Lagertechnik, Springer *Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser *StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser *Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer *August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 242 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342103607037872 Konstruktion V (T2MB9157) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion V Deutsch T2MB9157 1 Prof. Karl-Jürgen Hausch Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Erkennen der kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. *Erfassen und Beeinflussen der Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren. Selbstkompetenz *Methoden und Verfahren zur Behandlung von Problemen der Maschinendynamik kennen und anwenden * Einfache Probleme der Maschinendynamik selbständig lösen Sozial-ethische Kompetenz *Optimierung von Ressourcen *Reduktion von Emissionen Übergreifende Handlungskompetenz Optimierungspotentiale darstellen und in Fachgesprächen begründen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Getriebelehre 30,0 45,0 Maschinendynamik 30,0 45,0 Inhalt *Einleitung/Anwendungsbeispiele *Viergliedrige Koppelgetriebe und Mehrgliedrige Getriebe: Freiheitsgrad, Umlauffähigkeit, Koppelkurven, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kräfte, Momente, Leistung *Kurvengetriebe * Modellabbildung * Kenngrößen dynamischer Systeme * Schwinger mit einem Freiheitsgrad *Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden *Kontinuumsschwingungen *Akustik *Kinetik der räumlichen Bewegung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 243 Literatur *Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer *Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer *Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer *Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner *Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch *Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer *Hagedorn/Thonfeld/Rankers: *Konstruktive Getriebelehre*. Springer-Verlag 2009 *Kerle, H., Pittschellis, R.: *Einführung in die Getriebelehre*. Teubner 2007 *Lohse, P.: *Getriebesynthese*. Berlin: Springer-Verlag 1986 *Volmer, J.: *Getriebetechnik*. Berlin: Technik-Verlag 1995 *Dittrich, G.; Braune, R.: -Getriebetechnik in Beispielen. München: Oldenbourg 1987 *Krämer, O.: -Getriebelehre-. Karlsruhe: Braun-Verlag 1987 Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 244 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123303862654 Elektrotechnik II (T2MB9161) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Elektrotechnik II Deutsch T2MB9161 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen die Grundlagen der modernen Halbleiterelektronik und kennen Anwendungen wie z.B. programmierbare Hardware. Die Studierenden können diese Grundlagen in vorhandenen komplexeren Systemen erkennen und wichtige Ergebnisse z.B. Einsatzgrenzen daraus ableiten. Selbstkompetenz Elektrotechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Systemverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Elektrotechnik II 60,0 90,0 Inhalt Physikalische Grundlagen der Halbleiter (Diode, Transistor,) Leistungselektronik Programmierbare Hardware Erfassen und Simulieren Algorithmen zur Ablaufplanung Anwendungen Literatur - Unbehauen, R.: Grundlagen der Elektrotewchnik I, Springer-Lehrbuch - Tietze, U.; Schenk, Ch.: Helbleiter-Schaltungstechnik, Springer - Seifart, M.: Digitale Schaltungen, Verlag Technik - Kesel, F.; Bartholomä, R.: Entwurf digitaler Schaltungen, Oldenbourg Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 245 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 246 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123347720659 Elektrotechnik III (T2MB9162) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Elektrotechnik III Deutsch T2MB9162 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden verstehen einfache und komplexe elektrotechnische Systeme und erfassen deren Auswirkung auf die Umgebung (EMV). Auf Basis fundierter Kenntnisse sind sie in der Lage Systeme zu analysieren, zu bewerten und zu beurteilen. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen es den Absolventen elektrotechnische Systeme nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und zu bewerten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Elektrotechnik III 60,0 90,0 Inhalt Aufbau von technischen Systemen Grundlagen und Wirkungsweise von elektrischen Maschinen Betriebsverhalten Einführung in die Technik der EMV, Kennzeichnung und die Normung, Störspektren Antennen: Entstehung und Vermeidung Gehäuseschirmung, Erdung Literatur - Unbehauen, R.: Grundlagen der Elektrotewchnik I, Springer-Lehrbuch - Schwab, A.; Kürner, W.: Elektronmagnetische Verträglichkeit, Springer, VDI - Spring. E.: Elektrische Maschinen, Springer-Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 247 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 248 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123389483664 Produktionstechnik (T2MB9163) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionstechnik Deutsch T2MB9163 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse von den wesentlichen Herstellungsverfahren in der Mechatronik erworben. Damit können sie sich fachadäquat verständigen und verschiedene Verfahren einordnen, bewerten und beurteilen. Selbstkompetenz Produktionstechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Produktionsverfahren zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen die Notwendigkeiten, Rahmenbedingungen und die Bedeutung für die Unternehmen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Produktionstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Fertigungsverfahren in der Mechatronik Spezielle Verfahren (Dickschichttechnik, Dünnschichttechnik) Bestückung von Leiterplatten Medizinischer Gerätebau Optische Systeme Montagetechnik Literatur - Völklein, F.; Zeetterer, T.: Praxiswissen Mikrosystemtechnik, Vieweg - Mescheder U.: Mikrosystemtechnik, Teubner Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 249 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 250 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123424683669 Mechatronische Systeme (T2MB9164) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mechatronische Systeme Deutsch T2MB9164 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden verstehen Entwicklungsprojekte nicht mehr als getrennte mechanische, elektronische oder informationstechnische Teilprojekte. Sie sind in der Lage komplexe Projekte zu bearbeiten und Systemlösungen zu erarbeiten. Selbstkompetenz Mechatronische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mechatronische Systeme 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen, Modellierung und Simulation Modellbildung und Simulation gemischter Systeme Mechatronik und Mikromechatronik Aktoren, Mikroaktoren, Sensoren Formgedächtnislegierungen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 251 Literatur - Isermann, R.: Mechatronische Systeme, Springer - Janschek, K.: Systementwurf mechatronischer Systeme, Springer - Pelz, G.: Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme, Hüthig - Isermann R.: Fahrdynamik-Regelung, Modellbildung, Fahrerassistenzsysteme, Mechatronik, Vieweg, Teubner Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 252 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123462254674 Informatik (T2MB9165) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Informatik Deutsch T2MB9165 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden verstehen die Grundlegenden Strukturen und den Aufbau von Rechnern. Sie haben die Fähigkeit erworben auf systemebene zu programmieren und kennen Standard Algorithmen genauso wie Standard Bus Systeme zur Datenkommunikation. Selbstkompetenz IT Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie auf Basis fundierten Wissens zielgerichtet und handeln dabei teamorientiert. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Systemnahe Programmierung und Bus-System zur Datenkommunikation sind Schlüsseltechnologien für mechatronische System und kommen in fast allen Projekten zur Anwendung. Die Studierenden können diese Techniken in der Praxis anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Informatik 60,0 90,0 Inhalt Maschinenprogrammierung Programmiermodelle Kontrollstrukturen, Auswertung von Ergebnisflags, Unterprogrammstruktur Datenkommunikation Busse für Automatisierungsebenen, Typische Einsatzgebiete weitverbreiteter Bussysteme Vorstellung eines praxisrelevanten Systems (CAN, Profibus, Interbus) Literatur - Wüst, K.: Mikroprozessortechnik, Vieweg-Verlag - Flik, Th.: Mikroprozessortechnik und Rechnerstrukturen, Springer - Elmenreich, W.: Systemnahes Programmieren, Reichardt-Verlag - Schnell G., Wiedemann, B.: Bus-Systeme in der Automatisireungs- und Prozesstechnik, Vieweg+Teubner -Bernstein, H.: Mechatronik in der Praxis, Vde-Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 253 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 254 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123496387679 MSR (T2MB9166) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher MSR Deutsch T2MB9166 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Absolventen können in Versuchsabteilungen eingesetzt werden und sind in der Lage Messgeräte zu bedienen, Ergebnisse und Genauigkeiten zu bewerten und die Resultate hinsichtlich der Relevanz einzuordnen und zu interpretieren. Selbstkompetenz Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen es den Studierenden Messaufgaben vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Studierende sind in der Lage Messergebnisse zu interpretieren und z.B. notwenigen Handlungsbedarf daraus abzuleiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium MSR 60,0 90,0 Inhalt Sensoren und Messsysteme Messsignalvorverarbeitung, Messwertübertragung, Digitale Messwertverarbeitung Messwerterfassungssysteme Komponenten digitaler Regler Vor- und Nachteile digitaler Regler Auslegung digitaler Regler Literatur - Dorf, R. C.: Moderne Regelungssysteme, Pearson Studium - Zacher, S.; Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg+Teubner - Geitner, G., H.: Entwurf digitaler Regler für elektrische Antriebe, Vde-Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 255 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 256 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123529720684 Englisch (T2MB9167) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Englisch Deutsch T2MB9167 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können sich mit technischem Englisch verständigen. Sie sind in der Lage technisch wissenschaftliche Ergebnisse auf Tagungen in Form von Fachvorträgen vorzustellen. Selbstkompetenz Mess- und Regelungstechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Sie können sich mit technischem Englisch weltweit verständigen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Englisch 60,0 90,0 Inhalt Technisches Englisch Sprachtraining in Wort und Schrift an technischen Beispielproblemen Präsentation in englischer Sprache Formulierungen von Fachaufsätzen in englischer Sprache Literatur - Wood, Sanderson, Williams: PASS Cambridge Vantage Student's Book (SB), Summertown Publishing, UK - Wood, Sanderson, Williams: PASS Cambridge Vantage Workbook (WB), Summertown Publishing, UK - Richter, E.: Technisches Wörterbuch Deutsch-Englisch & Englisch-Deutsch, Cornelsen Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 257 Besonderheiten Sprachtraining im Rahmen konkreter Projekte u.a. auch mit Partneruniversitäten oder Partnerunternehmen kann vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 258 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104205994887 Physik (T2MB9171) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9171 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 259 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 260 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104230184892 Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9172) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozesse in Entwicklung und Produktion Deutsch T2MB9172 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen. Selbstkompetenz Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Prozesse in Entwicklung und Produktion 60,0 90,0 Inhalt - Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein - Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 261 Literatur - M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 262 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104260260897 Messtechnik und Statistik (T2MB9173) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik und Statistik Deutsch T2MB9173 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung) Selbstkompetenz Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement) Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik und Statistik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) Wichtige Sensoren und Messverfahren Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse Literatur Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010) Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 263 Besonderheiten Labor von 12 h soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 264 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342103922902877 Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9174) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Vertiefung Antriebstechnik Deutsch T2MB9174 1 Prof. Dr.-Ing. Florian Simons Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2102/Konstruktion IV Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Beurteilung und Auswahl geeigneter Antriebe für gegebene Randbedingungen und Anforderungen - Überschlägige Dimensionierung - Beurteilung des Betriebsverhaltens von Antrieben Selbstkompetenz - Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise - Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus Sozial-ethische Kompetenz Beurteilung von Antrieben hinsichtlich Umwelt-technischer Aspekte - Energiebedarf - Verschmutzung - Lärmbelastung Übergreifende Handlungskompetenz - Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Antriebstechnik - Basis zur Beurteilung von Problemstellungen in der Antriebstechnik und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Antriebe 30,0 45,0 Übertragungselemente 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 265 Inhalt Lehrinhalt pro Unit: Elektrische Antriebe oder Kolbenmaschinen oder Strömungsmaschinen Elektrische Antriebe: - Physikalische Grundlagen - Bauarten - Eigenschaften und Ansteuerung - Auswahl, Dimensionierung und Kopplung mit der Arbeitsmaschine - Schutzarten Kolbenmaschinen (Kolbenpumpen und Verbrennungsmotoren): - Aufgaben und Einsatzgebiete - Bauformen - Energieumsatz, Leistungen und Wirkungsgrade - Verbrennungsmotoren: Gemischbildung&Verbrennung - Ventilarten und Pulsationsdämpfung *Ein- und mehrstufige Zahnradgetriebe / Reibradgetriebe * Wellenkupplungen und Bremsen * Hülltriebe Literatur * Niemann: Maschinenelemente Band 1-3, Springer * Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer * Zahnradkonstruktion, Beuth * Felten: Verzahntechnik, expert-Verlag * Vd.: Bremsenhandbuch, Vieweg *Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII *Bauer: Automotive Handbook, Robert Bosch GmbH *Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel *Sigloch: Technische Fluidmechanik, Hanser *Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser *Pfleiderer, Petermann: Strömungsmaschinen, Springer *Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer *Farschtschi: Elektromaschinen in Theorie und Praxis, VDE–Verlag *Seefried: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg *Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser *Vd.: Drehende elektrische Maschinen, VDE-Verlag *Niemann: Maschinenelemente Band 1-3, Springer *Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer Besonderheiten Lehrinhalt pro Unit: Elektrische Antriebe oder Kolbenmaschinen oder Strömungsmaschinen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 266 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104130883882 Konstruktion von Maschinen & Baugruppen (T2MB9175) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion von Maschinen & Baugruppen Deutsch T2MB9175 1 Prof. Dr.-Ing. Florian Simons Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1002/Fertigungstechnik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Beurteilung und Auswahl geeigneter WZM-Bauformen und Vorrichtungen für gegebene Randbedingungen und Anforderungen - Überschlägige Dimensionierung - Beurteilung des Betriebsverhaltens von Werkzeugmaschinen Selbstkompetenz - Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise - Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus Sozial-ethische Kompetenz Beurteilung der Arbeitsweise und des körperlichen und psychischen Belastungsniveaus von Arbeitsplätzen an Werkzeugmaschinen im Fertigungsumfeld Übergreifende Handlungskompetenz - Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Werkzeugmaschinen - Basis zur Beurteilung von Problemstellungen in der Fertigungstechnik und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Turbomaschinen und Fahrzeugbau 60,0 90,0 Werkzeug- und Vorrichtungsbau 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 267 Inhalt *Hauptbetriebsdaten und Energieumsatz bei Strömungsmaschinen * Bauformen von Turbinen, Pumpen und Verdichtern * Hydrodynamische Kupplungen und Getriebe Fahrwerkstechnik und Antriebsstrang Sicherheit und Umweltschutz, Recycling Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau - Anforderungen an Werkzeugmaschinen - Maschinen-Bauformen und deren Eigenschaften - Grundlagen der konstruktiven Gestaltung und Dimensionierung - Mess-, steuer- und regelungstechnische Einflüsse auf das Arbeitsverhalten einer Wzm - Funktionen und Gestaltung von Vorrichtungen - Spannvorrichtungen (fräsen & bohren) Literatur -BOSCH, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Ver -Braess/Seiffert, Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik -Fiedler, Bahnwesen, Werner Verlag -Bohl, W.: Strömungsmaschinen, Berechnung und Konstruktion, Vogel -Siegloch, H.: Technische Fluidmechanik, Schrödel -Siegloch, H.: Strömungsmaschinen, Grundlagen und Anwendungen, Hanser -Dietzel, F.: Pumpen, Verdichter, Turbinen, Vogel -Dietzel, F.: Gasturbinen, Vogel -Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner -Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen, Bd.1, Springer -Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen, Bd.2, Springer -Pfleider/Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Peter; Vorrichtungsbau; Verlag Technik -Keller; Der Werkzeugbau; Europa-Lehrmittel -Mauri; Der Vorrichtungsbau; Springer -Hesse/ Krahn/ Eh; Betriebsmittel Vorrichtung; Hanser Besonderheiten Wahlunit: Es kann gewählt werden zwischen - Werkzeug- und Vorrichtungsbau oder - Turbomaschinen und Fahrzeugbau Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 268 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104282505902 Ausgewählte Maschinenelemente (T2MB9176) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Ausgewählte Maschinenelemente Deutsch T2MB9176 1 Prof. Dr.-Ing. Florian Simons Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2102/Konstruktion IV Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Beurteilung und Auswahl geeigneter Industriegetriebe und seiner Bauelemente für gegebene Randbedingungen und Anforderungen - Überschlägige Dimensionierung - Beurteilung des Betriebsverhaltens von Industriegetrieben Selbstkompetenz - Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise - Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus Sozial-ethische Kompetenz Beurteilung der Einflussnahme von Industriegetrieben, Lagerungen und Dichtungen auf industrielle Arbeitsplätze des Menschen hinsichtlich Schmutz-, Lärm- und Vibrationsbelastung Übergreifende Handlungskompetenz - Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Industriegetriebe - Basis zur Beurteilung von Problemstellungen im Bereich der Industriegetriebe und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik 60,0 90,0 Industriegetriebe, Lager- und Dichtungstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Prinzipien von Getrieben und kinematischen Ketten Berechnung der Bewegungsformen Berechnung der Übertragungskräfte Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile) Lagerungen (linear, rotatorisch Berechnung von Verzahnungen Gestaltung, Fertigung und Montage von Industriegetrieben Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile) Lagerungen (linear, rotatorisch) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 269 Literatur *Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag *Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag *Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag *Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag *Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag *Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag *Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag *Volmer, Getriebetechnik, Viewegs Fachbücher der Technik *Steinhilper/Hennerici/Britz, Kinematische Grundlagen ebener Mechanismen und Getriebe, Vogel Verlag - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag Besonderheiten Wahlunit: Es kann gewählt werden zwischen - Industriegetriebe, Lager- und Dichtungstechnik oder - Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 270 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104378377907 Maschinendynamik und Kostenrechnung (T2MB9177) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Maschinendynamik und Kostenrechnung Deutsch T2MB9177 1 Prof. Dr.-Ing. Florian Simons Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2102/Konstruktion IV Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Grundlagen zur dynamischen Auslegung von Maschinen. Selbstkompetenz Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise - Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz - Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Maschinendynamik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kostenrechnung 30,0 45,0 Maschinendynamik 30,0 45,0 Inhalt -Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichne Rechnungswesen -Kostenarten- und Kostenstellenrechnung -Kostenträgerrechnung - Modellabbildung - Kenngrößen dynamischer Systeme - Schwinger mit einem Freiheitsgrad - Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden - Kontinuum-Schwingungen - Akustik - Kinetik der räumlichen Bewegung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 271 Literatur -Ehrlenspiel, K.; Kiewert, A.; Lindemann, U.: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg -Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Kostenrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München -Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München -Warnecke, Hans-Jürgen: Der Produktionsbetrieb Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg -Reiter, Hans Peter: Produktionsorganisation für Techniker Verlag Holland + Josenhans, Stuttgart -REFA - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre des Arbeitsstudiums Verlag Hanser, München -Kaiser, Walter R.: Technischer Vertrieb - Umfeld, Funktionen, Systematik, Vorgehen beim Verkauf erklärungsbedürftiger technischer Produkte (Erweitertes Vorlesungsmanuskript FHT Esslingen) -Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen, München - Womack, James P.; Jones, Daniel T.; Roos, Daniel Die zweite Revolution in der Autoindustrie Campus-Verlag, Frankfurt/Main -Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre, Verlag Wintherthur • Hagedorn, P.; Otterbein, S.: Technische Schwingungslehre: Lineare Schwingungen diskreter mechanischer Systeme. Berlin; Heidelberg: Springer 1987 • Holzweißig, F.; Dresig, H.: Lehrbuch der Maschinendynamik. Leipzig; K¨oln: Fachbuchverlag 1992 • Pfeiffer, F.: Einführung in die Dynamik. Stuttgart: Teubner 1989 • Ulbrich, H.: Maschinendynamik. Stuttgart: Teubner 1996 • Waller, H.; Schmidt, R.: Schwingungslehre für Ingenieure. Mannheim; Wien; Zürich: BIWissenschaftsverlag 1989 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 272 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104457638912 Physik (T2MB9181) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9181 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 273 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 274 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104499892917 Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9182) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Prozesse in Entwicklung und Produktion Deutsch T2MB9182 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen. Selbstkompetenz Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Prozesse in Entwicklung und Produktion 60,0 90,0 Inhalt - Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein - Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 275 Literatur - M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 276 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104536913922 Messtechnik und Statistik (T2MB9183) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik und Statistik Deutsch T2MB9183 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung) Selbstkompetenz Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement) Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik und Statistik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) Wichtige Sensoren und Messverfahren Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse Literatur Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010) Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 277 Besonderheiten Labor von 12 h soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 278 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104673268930 Investitionsplanung (T2MB9184) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Investitionsplanung Deutsch T2MB9184 1 Prof. Dr. Wolf Gugel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Beurteilen der Vorteilhaftigkeit von Investitionen - Kritischer Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen Selbstkompetenz Prämissengerechte Anwendung der Verfahren, auch auf komplexe praxisrelevante Fälle Beurteilen, welchen Einfluss die Finanzierung auf die Entscheidung hat Sozial-ethische Kompetenz Auswirkung von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung Übergreifende Handlungskompetenz Investitionsanalysen anfertigen und Ergebnisse kritisch beurteilen Anwenden von Excel zur Durchführung von Sensitivitätsanalysen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Investitionsplanung 60,0 90,0 Inhalt Investitionsentscheidungsprozeß Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren Erwartungen Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen Investitionsprogrammentscheidungen Desinvestitionsentscheidungen Investitionsplan Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 279 Literatur *Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995 *Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002 *Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003 *Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002) *Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16., überarb. u. erw. Aufl., München 2003 Besonderheiten Planspiel kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 280 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104840841935 Steuerungstechnik (T2MB9185) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Steuerungstechnik Deutsch T2MB9185 1 Prof. Dipl.-Ing. Heinz Gall Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel moderner Steuerungstechnik kennen und verstehen Den Aufbau und die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) sowie von Bussytemen kennen und verstehen. Kleine und mittlere Steuerungsaufgaben mit einer SPS und einem Bussystem lösen. Programme für eine Sprache der SPS-Technologie (z.B. AWL) entwickeln. Steuerungssoftware testen und in Betrieb nehmen Steuerungssoftware entsprechend den Funktionen logisch strukturieren Selbstkompetenz Können in der Steuerungstechnik mit Mitarbeitern anderer Fakultäten kommu im Rahmen von gemeinsamen Laborübungen nizieren Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Haben allgemeine Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit in einem Steuerungsthema erworben. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Steuerungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Den technischen Aufbau von zeitgemäßen Steuerungen kennen und deren Funktionsweise verstehen Für kleine und mittlere Anlagen und Maschinen die Steuerung konzipieren und realisieren Mit einem modernen Entwicklungssystem Steuerungssoftware projektieren, parametrieren, programmieren, testen und weiterentwickeln Fehler in einer Steuerung aufspüren und beseitigen Feldbussysteme bei der Lösungvon Steuerungsaufgaben verwenden Literatur Wellenreuther G., Zastrow D.: Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis 4. überarb. u. erg. Auflage, 2008, Vieweg +Teubner Berger H.: Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL. 6. Auflage 2009, Publicis MCD Verlag Gießler W.: SIMATIC S7. SPS-Einsatzprojektierung und -Programmierung. 4. Auflage 2009, VDE Verlag, Berlin, Offenbach Reißenweber B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. 3. Auflage 2009, Oldenbourg Industrieverlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 281 Besonderheiten Es sollte eine Laborveranstaltung als angeboten werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 282 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342104891296940 Produktionstechnologie (T2MB9186) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionstechnologie Deutsch T2MB9186 1 Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysieren Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und Informationsflussbeurteilung Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen Selbstkompetenz Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten. Sozial-ethische Kompetenz Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen. Übergreifende Handlungskompetenz Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Materialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung Montagetechnik Aus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generieren Aus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickeln Gestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 283 Literatur Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, Berlin Tschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser Fachbuchverlag Eversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften Besonderheiten In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 284 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342194024606893 Technikschwerpunkte (T2MB9187) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Technikschwerpunkte Deutsch T2MB9187 1 Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2003/Management, T2MB2102/Konstruktion IV Lokales Profilmodul 1 Lehrformen Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilung und Auswahl geeigneter Übertragungselemente für gegebene Randbedingungen und Anforderungen Dimensionierung und Beurteilung des Betriebsverhaltens von Übertragungs-elementen vornehmen können. In der alternativ Unit Maschinendynamik: Beurteilen und Berechnen des Schwingungsverhaltens von Bauteilen und Baugruppen Selbstkompetenz Haben Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in einem Getriebe oder Schwingungsthema erworben. Sozial-ethische Kompetenz Kann die Bedeutung der Übertragungselemente (die in sehr vielen Konstruktionen vorkommen) erkennen und beurteilen in der Alternativunit Maschinendynamik: Hat Verständnis für Schwingungsprobleme und kann die Auswirkungen beurteilen Übergreifende Handlungskompetenz Haben Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in einem Getriebe oder Schwingungsthema erworben. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik 60,0 90,0 Maschinendynamik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 285 Inhalt - Prinzipien von Getrieben und kinematischen Ketten - Berechnung der Bewegungsformen - Berechnung der Übertragungskräfte - Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile) - Lagerungen (linear, rotatorisch Modellabbildung Kenngrößen dynamischer Systeme Schwinger mit einem Freiheitsgrad Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumschwingungen Akustik Kinetik der räumlichen Bewegung Literatur *Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag *Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag *Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag *Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag *Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag *Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag *Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag *Volmer, Getriebetechnik, Viewegs Fachbücher der Technik *Steinhilper/Hennerici/Britz, Kinematische Grundlagen ebener Mechanismen und Getriebe, Vogel Verlag Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer Besonderheiten Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 286 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342064950485375 Physik (T2MB9211) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9211 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 287 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 288 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342064972398378 Konstruktion IV (T2MB9212) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB9212 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 289 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 290 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342065163680381 Messtechnik (T2MB9213) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik Deutsch T2MB9213 1 Prof. Dr.-Ing. Roland Minges Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung) Selbstkompetenz Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement) Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik und Statistik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) Wichtige Sensoren und Messverfahren Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse Literatur Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010) Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 291 Besonderheiten Labor von 12 h soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 292 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143177314385 Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung (T2MB9214) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung Deutsch T2MB9214 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen modernste Fertigungsverfahren und sind in der Lage eine Auswahl von geeigneten Fertigungsverfahren zur Fertigung von Produkten vorzunehmen. Zeit- und Kostenanalysen können erstellt werden. Selbstkompetenz Die Studierenden sollen befähigt sein, die Wirkungsweise von Fertigungsverfahren zu analysieren, entsprechend verschiedener Produktanforderungen anzuwenden und sich in neue Verfahren einzuarbeiten. Sozial-ethische Kompetenz Auswirkung von Fertigungsverfahren auf Gesellschaft und Umwelt auch unter ökonomischen Gesichtspunkten beurteilen. Übergreifende Handlungskompetenz Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Fertigungsverfahren anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 293 Inhalt Vertiefung der Grundlagen moderner Fertigungsverfahren (z.B. Schweißtechnik, Urformverfahren, Umformtechnik, Beschichten und Veredeln) - Verfahren mit geometrisch bestimmter und geometrisch unbestimmter Schneide - Präzisions- und Hochgeschwindigkeitsbearbeitung - Innovative Fertigungs- und Sonderverfahren (beispielhaft) Technologischer Verfahrensvergleich Arbeitssicherheit und betrieblicher Umweltschutz Produktionskostenrechnung - Betriebliches Rechnungswesen und Buchführung - Stückkosten, Werkzeugkosten, Maschinenkosten - Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung - Betriebskosten-Controlling Literatur - Speziallektüre zu diversen Verfahren und Verfahrensvarianten - Zeitschriften: Maschine + Werkzeug, Werkstatt und Betrieb, Welt der Fertigung - Aktuelle wissenschaftliche Zeitschriften - Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen - Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv - Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990 Besonderheiten In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen. Abhängig von den vorhandenen Fertigungs-verfahren können Laborveranstaltungen und Exkursionen angeboten werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 294 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342105055277945 Profilfach I (T2MB9215) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Profilfach I Deutsch T2MB9215 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen Arbeitsumfeldes von Ingenieuren. Selbstkompetenz Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert. Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen ihrer Ingenieurtätigkeit. Übergreifende Handlungskompetenz Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und können dadurch besser unterstützt werden. Die Studenten entwickeln Verständnis, dass Produktentwicklung im wirtschaftlich-rechtlichen Rahmen ablaufen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betriebsfestigkeit 30,0 45,0 Patentrecht 30,0 45,0 Wirtschafts- und Arbeitsrecht 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 295 Inhalt - Grundlagen - Konzepte der rechnerischen Lebensdauerabschätzung - Experimentelle Betriebsfestigkeit - Werkstoffverhalten bei zyklischer Belastung - Lineare Schadensakkumulation - Lebensdauerberechnung - Übersicht über mögliche gewerbliche Schutzrechte (Warennamen, Marken, Gebrauchsmuster, Patent) - Vorgehensweise bei Neuentwicklungen (den Ablauf einer Patenteinreichung in Deutschland, Europa und anderen Ländern kennen und nutzen lernen) - Patent (Patentanspruch, Kategorien, Nutzung und Verwertung, Beschränkungen, Ablauf) - Arbeitnehmererfinderrecht - Domain und Internet - Urheber- und Kartellrecht - Grundlagen des Rechtssystems (Öffentliches, Privat-, Vertrags- Arbeits- und Handelsrecht) - Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag) - Vertragsklauseln, Wertsicherung und Vertragsstrafe - AGB, Produkthaftung - Grundbuch, notarieller Vertrag, Sicherungsrechte - Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Regelungen, Beendigung, Mitbestimmung) Literatur Grundlagen des Patentrechts: Eine Einführung für Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler; Götting; Vieweg-Teubner-Verlag; ISBN-13: 978-3519003069 Gewerbliche Schutzrechte; Rebel; Verlag Heymanns; Patentwissen leicht gemacht; Sonn; Haibach: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung (VDI-Buch); Springer 2006 Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit: Grundlagen für Ingenieure; Springer 2009 Sander: Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen: Konzepte und Methoden zur Lebensdauer-Vorhersage; Springer 2008 Produkthaftung. Kompaktwissen für Betriebswirte, Ingenieure und Juristen; Eisenberg; Oldenbourg-Verlag; ISBN-13: 978-3486585759 Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts; Mehrings; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800637942 Grundzüge des Handelsrechts; Klunzinger; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800638055 Besonderheiten Case-Studies und Exkursionen können vorgesehen werden. Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 296 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342105083227950 Profilfach II (T2MB9216) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Profilfach II Deutsch T2MB9216 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen. Selbstkompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Strömungsmaschinen 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen und Historie der Strömungsmaschinen. - Grundlagen von Strömungsanlagen. - Energieübertragung im Laufrad (Strömungskinematik und –kinetik). - Bauarten von Dampfturbinen. - Ähnlichkeitsgesetze und Cordier-Diagramm. - Kavitation. - Auslegen von Kreiselpumpenanlagen. - Bauarten von Gas- und Wasserturbinen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 297 Literatur Sigloch, Herbert; Strömungsmaschinen -Grundlagen und Anwendungen, Hanser, 2006 Petermann/Pfleiderer; Strömungsmaschinen, Springer Bohl, Willi; Strömungsmaschinen 1, Vogel, 2008 (Grundlagen) Bohl, Willi, Strömungsmaschinen 2, Vogel, 2005 (Auslegung). Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 298 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342105105628955 Profilfach III (T2MB9217) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Profilfach III Deutsch T2MB9217 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen Selbstkompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Faserverbundstrukturen 60,0 90,0 Inhalt - Faser- und Matrix-Werkstoffe für Faserverbundstrukturen kennen lernen, - Konstruktive Besonderheiten nutzen lernen (Geometrien, Krafteinleitung, Schalen, Kerne), - Berechnungsansätze kennen lernen, - Verarbeitungsmethoden kennen lernen (Pressen, Injektion, Prepreg, ), - Musterteile unter Anleitung selbst herstellen. Literatur Handbuch Faserverbundkunststoffe: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen; Hrsg. AVK - Industrievereinigung, Vieweg + Teubner, 2010 Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden; Helmut Schürmann, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007 Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrundlagen und Gestaltung; Bernd Klein, Vieweg+Teubner, 2009 Faserverbund-Kunststoffe : Werkstoffe - Verarbeitung -Eigenschaften; Gottfried W. Ehrenstein, Hanser, 2006 Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Walter Michaeli, Hanser, 2006 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 299 Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 300 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342134424316274 Werkstofftechnologie (T2MB9221) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werkstofftechnologie Deutsch T2MB9221 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Abwägen und Erkennen unterschiedlicher Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen. Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien Selbstkompetenz Sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und Laien. Sozial-ethische Kompetenz Kritische Reflexion der unterschiedlichen Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Konstruktionslehre Sie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Faserverbundwerkstoffe 30,0 45,0 Fügetechnologie 30,0 45,0 Kunststoffverarbeitung 30,0 45,0 Werkstoffkunde Kunststoffe 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 301 Inhalt Einleitung und Begriffsdefinitionen Komponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und Fasermaterialien Wichtigste Herstellverfahren für Faserverbunde Einsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens * Klebeverbindungen * Klebeverfahren - Klebstoffe -Extrusion * Extrusionsblasformen * Spritzgießen * Pressverfahren* Schäumen * Kalandrieren * Gießen *Thermoformen * Schweißen Werkstoffkunde der Kunststoffe * Grundlagen Kunststoffverarbeitung Grundlagen Faserverbundwerkstoffe und Sonderwerkstoffe * Klebtechnik - Gießtechnik Literatur - Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag - Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag - Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München - Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg *Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig *Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag * Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München Braun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, München Albiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - Mannheim N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch Hellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser München Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg Besonderheiten Es müssen zwei der vier möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 302 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342134652331284 Produktionsmanagement (T2MB9222) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionsmanagement Deutsch T2MB9222 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Veranstaltung vertieft das Modul Grundlagen Management. Die Studierenden sind in der Lage, die beiden wichtigen Faktoren Kapital bzw. Investitionen und Personal im Gesamtkontext des Unternehmen zu beurteilen und zu planen. Investitionsanalysen können angefertigt und Ergebnisse kritisch beurteilt werden. Investitionen und somit Mechanisierung bis hin zur Automatisierung können mit manuellen Arbeitsplätzen verglichen und bewertet werden. Selbstkompetenz Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren. Die Verfahren der Investitionsrechnung können die Absolventen praxisgerecht anwenden. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen. Sozial-ethische Kompetenz Auswirkung und Konsequenzen von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung sind bekannt. Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Produktionsmanagement 60,0 90,0 Inhalt *Personalentwicklung *Personalführung *Grundlagen Arbeitsrecht *Grundlagen Mitarbeiterführung und Kommunikation *Investitionsplanung *Wirtschaftlichkeitsrechnung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 303 Literatur *Staehle, W.H.: Management, Verlag Vahlen *Schwab, A.-J.: Managementwissen für Ingenieure – Führung, Organisation, Existenzgründung, VDI Verlag *Haller, R.: Mitarbeiterführung kompakt: Grundlagen, Praxistipps, Werkzeuge, Midas Management Verlag *Busse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007 *Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen *Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag Besonderheiten Planspiel möglich Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 304 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124292485717 Physik (T2MB9223) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9223 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fluidmechanik 30,0 45,0 Wellen und Optik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 305 Inhalt Physikalische Grundprinzipien der Fluidmechanik beherrschen und anwenden Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können Einführung in die technische Fluidmechanik Fluid-Statik Fluid-Dynamik Strömungen ohne Dichteänderungen Strömungen mit Dichteänderungen Überblick über moderne CFD-Software in der Fluidmechanik Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre, mathematische Behandlung Das Prinzip von Huyghens und seine Anwendung Interferenz, Beugung Wesen des Lichts Optische Abbildung und optische Instrumente Polarisation von sichtbarem Licht Röntgen-Strahlung und die Anwendung zur Materialprüfung Literatur Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin Hering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, Berlin Lindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin Gerthsen, C.: Physik, Springer, Berlin Hering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, Berlin Lindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 306 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143581243395 Maschinendynamik und FEM (T2MB9224) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Maschinendynamik und FEM Deutsch T2MB9224 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen. Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren. Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen. Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium FEM 30,0 45,0 Maschinendynamik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 307 Inhalt * Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen * Grundlagen von FEM * Modellbildung, Parameter, Randbedingungen * Schnittstellen, Pre-, Postprocessing * Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme * Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele Starre Maschine Modellabbildung * Kennwertermittlung Analyse periodischer Schwingungen Prinzip der virtuellen Arbeit * Bewegungsgleichungen Schwingungen linearer Systeme mit mehreren Freiheitsgraden Biegeschwinger Literatur *Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag *Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag *Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag *Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999. *Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998. *Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010. Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme, Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006 Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011 Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010 Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 308 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342194193785918 Ingenieurtechnologie (T2MB9225) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Ingenieurtechnologie Deutsch T2MB9225 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten. Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren. Umgang mit Werkzeug- und Technologiedatenbanken Anwendung der CAM-Systeme Auswertung der Simulationsdaten Auswahl der Verkettungsinfrastruktur Selbstkompetenz * Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien *Problembewusstsein entwickeln *Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen *Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion *Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit Übergreifende Handlungskompetenz Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Diskussion der Kompatibilität zu Folgeprozessen und Infrastruktur Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz 30,0 45,0 CIM Labor 30,0 45,0 Wirtschaftlichkeitsrechnung 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 309 Inhalt - Arbeitsschutz - Gefahrstoffe - Umweltrichtlinien - Bundes-Immissionsschutzgesetz *Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern *Optimierung der Programme durch Simulation *Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern *Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter Grundlagen der Wirtschaft Betriebliches Rechnungswesen und Buchführung Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung Controlling Literatur *Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser *StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser *Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer *August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer - Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience - Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER - Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg - MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin - Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement - Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen - Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz - Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv Däumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-Berlin Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990 Besonderheiten Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 310 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143068760380 Robotertechnik und Automation (T2MB9226) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Robotertechnik und Automation Deutsch T2MB9226 1 Prof. Dr. Albrecht Nick Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Beurteilung und Auswahl geeigneter Automatisierungstechnik für gegebene Randbedingungen und Anforderungen - Erwerb von Pneumatik und Hydraulik Kenntnissen Selbstkompetenz - Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise - Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus Sozial-ethische Kompetenz Befähigung der Auswahl geeigneter Automatisierungstechnik zur Unterstützung- und nicht reinen Rationalisierung menschlicher Ressourcen. Übergreifende Handlungskompetenz - Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Automatisierungstechnik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Pneumatik und Hydraulik 30,0 45,0 Robotik&Automation 30,0 45,0 Inhalt Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik/Pneumatik Schaltzeichen für ölhydraulische Systeme/pneumatischen Druckflüssigkeiten Elemente und Geräte der Druckversorgung Elemente und Geräte der Energiesteuerung Systementwurf, Dimensionierung und Systemvergleich Anwendungsbeispiele - Stationäre Industrierobotik (Standard- und Sonderkinematiken) Mobile Industrierobotik (Transport- und Assistenzsysteme) Servicerobotik (mobil – privates u. öffentliches Umfeld) Handhabungstechnik Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 311 Literatur * Zacher, S.: Automatisierungstechnik kompakt. Theoretische Grundlagen, Entwurfsmethoden, Anwendungen; Vieweg Verlagsgesellschaft, 2000 * Langmann, R.: Taschenbuch der Automatisierung; Hanser Fachbuchverlag, 2003 * Becker, N.: Automatisierungstechnik; Vogel, 2006 * Lunze, J.: Automatisierungstechnik; Oldenbourg, 2003 * Hesse, S.: Industrierobotertechnik. Automatisierte Handhabung in der Fertigung; Vieweg Verlagsgesellschaft, 1998 * Husty, M.; Karger, A.; Sachs H.: Kinematik und Robotik. Maschinenbau Forschung und Entwicklung; Springer, Berlin,1997 Bauer G.: Ölhydraulik, Vieweg+Teubner Verlag Grollius H. W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser Verlag Matthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik, Vieweg+Teubner Verlag Rexroth didactic: Der Hydraulik Trainer Band 1, Vogel Business Media/VM Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 312 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342142990999375 Messtechnik (T2MB9227) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik Deutsch T2MB9227 1 Prof. Christian Stanske Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten. Selbstkompetenz Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung) Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit) Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.) Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung) Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 313 Literatur Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig Profos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-Verlag Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag Eckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-Verlag Jorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag Besonderheiten Die Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 314 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342193131337545 Ausgewählte Kapitel der Physik (T2MB9231) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Ausgewählte Kapitel der Physik Deutsch T2MB9231 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1007/Elektrotechnik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können - Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können Anwendungsmöglichkeiten von Bauelementen der Leistungselektronik kennen und verstehen Selbstkompetenz Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Ausgewählte Kapitel der Physik 60,0 90,0 Inhalt Wellen und Optik: Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre -mathematische Behandlung -Interferenz - Beugung - Einführung in die technische Akustik Geometrische Optik (optische Abbildung und optische Instrumente) - Wellenoptik (Interferenz, Polarisation, Doppelbrechung) - Einführung in die Lasertechnik Elektronik: Nichtlineare Bauelemente der Elektrotechnik und Leistungselektronik Literatur Wellen und Optik: Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH, Berlin Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer Verlag Bergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik - Band I, Verlag W. de Gruyter, Berlin. Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen, Vogel-Verlag, Würzburg. Elektronik: Böhmer et al.: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg+Teubner Hering,E. et al.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin Beuth, O u. K.: Leistungselektronik, Vogel-Verlag Würzburg Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 315 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 316 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342193172227817 Kunststofftechnik (T2MB9232) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststofftechnik Deutsch T2MB9232 1 Dr.-Ing. Manfred Schlatter Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten kennen Herstellung, Eigenschaften und Anwendung von Kunststoffen. Sie erfassen und beeinflussen diese Auswirkungen mit verschiedenen Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren. Sie wählen Kunststoffe und Verarbeitungsverfahren anwendungsorientiert geeignet aus. Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststofftechnik 60,0 90,0 Inhalt Einleitung und Begriffsdefinitionen * Polymerisationsverfahren * Polykondensationsverfahren * Polyadditionsverfahren * Charakterisierung von wichtigen Kunststoffen * Struktur der Kunststoffe * Zusatzstoffe (Additive) für Kunststoffe und ihre Wirkung * Gefüllte und verstärkte Kunststoffe * Wechselwirkung der Kunststoffe mit der Umwelt * Aufbereiten von Kunststoffen * Produktionsvorbereitung * Spritzgießen * Extrusion * Blasformen und Blasfolienherstellung * Schäumen von Kunststoffen * Kalandrieren * Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen * Kautschukverarbeitung und –maschinen * Weiterverarbeitung von Kunststoffen (Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung) Literatur Braun: Erkennen von Kunststoffen; Hanser-Verlag * Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag * Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag * Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag * Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag * Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser-Verlag * Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser-Verlag * Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser-Verlag * Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser-Verlag * Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser-Verlag * Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff-Extrusionstechnik; Hanser-Verlag * Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser-Verlag * Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel-Verlag * Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel-Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 317 Besonderheiten Laborteil ist an Spritzgießmaschine vorgesehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 318 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342193218026822 Fluidmechanik (T2MB9233) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fluidmechanik Deutsch T2MB9233 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und berechnen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fluidmechanik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik - Fluid-Statik - Fluid-Dynamik - Strömungen ohne Dichteänderungen - Strömungen mit Dichteänderungen Wärmeübertragung - Überblick über moderne Software in der Fluidmechanik und Wärmeübertragung Literatur Bohl, W. und Elmendorf, W.: *Technische Strömungslehre*, Vogel Buch-Verlag, Würzburg Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin Besonderheiten Simulationsübungen in Laborveranstaltung sind möglich Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 319 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342193268043827 Fahrzeugtechnik (T2MB9234) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeugtechnik Deutsch T2MB9234 1 Dr.-Ing. Manfred Schlatter Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Einfache Baugruppen in einem Fahrzeug beschreiben und berechnen können - prinzipielle Zusammenhänge verstehen und beschreiben können - Grundsätze der Konstruktion und Fertigung im Automotivebereich kennen und verstehen Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugtechnik 60,0 90,0 Inhalt Fahrzeug-Verbrennungsmotoren * Triebwerk * Fahrwerk * Lenkung * Bremsen * Kfz-Elektrik Aerodynamik * Fahrdynamik * Abgase und Schadstoffminderung * Alternative Antriebe * Fahrsicherheit Literatur Gscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel * Döringer, Ehrhardt: Kraftfahrzeugtechnologie, Holland-und-Josenhans Verlag * Braess, Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag * Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Verlag Besonderheiten Transfer der Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung im Automotivebereich auf andere Bereiche des Maschinenbaus hinsichtlich Energieeffizienz und Fertigungstechnik Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 320 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342193311235832 Oberflächentechnik (T2MB9235) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Oberflächentechnik Deutsch T2MB9235 1 Dr.-Ing. Manfred Schlatter Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Verfahren der Oberflächentechnik beschreiben und berechnen können - prinzipielle Zusammenhänge verstehen und beschreiben können - Verfahren anwendungsorientiert auswählen und anwenden können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern, vor allem interdisiplinär Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Oberflächentechnik 60,0 90,0 Inhalt Definition der Technischen Oberfläche * Rauheitsmessung * Härteprüfung und Mikroskopie im Mikro- und Nanometerbereich * Korrosion und Verschleiß * mechanische Oberflächenbearbeitung * Reinigen * Entgraten * Galvanoformung * physikalische und chemische Aufdampfverfahren * Galvanische und chemische Beschichtung * sonstige Beschichtungen wie Feuerverzinken und Eloxieren * organische Beschichtungsverfahren * Stoffeigenschaftändern wie Oberflächenhärten oder Ionenimplantation Literatur Bernhard Gaida: Einführung in die Galvanotechnik 9. Auflage 2008 * Bernhard Gaida, Bernd Andreas und Kurt Assmann: Technologie der Galvanotechnik Zweite Auflage 2008, in 2 Büchern (Teil I und Teil II) * J. Unruh: Tabellenbuch Galvanotechnik 7. Auflage 2001 * Walter Burkart: Handbuch für das Schleifen und Polieren 6. Auflage, unveränderter Nachdruck (1991) * S. A. Watson: Galvanoformung mit Nickel Nachdruck von 1989 * T. W. Jelinek: Oberflächenbehandlung von Aluminium Neuauflage 1997 * Robert Brugger: Die galvanische Vernicklung 2. überarbeitete und er¬wei¬ter¬te Auflage 1984. * N. Kanani: Kupferschichten 1. Auflage 2000 * Hasso Kaiser: Edelmetallschichten 1. Auflage 2002 * Gerhard Blasek, Günter Bräuer: Vakuum-Plasma-Technologien Teil I und II 1. Auflage 2010 * G.A. Lausmann, J.N. Unruh: Die galvanische Verchromung 2. Auflage 2006 * Richard Suchentrunk: Kunststoff-Metallisierung 3. Auflage 2007 (alle Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau) Besonderheiten Alle hergestellten Teile besitzen eine gezielt hergestellte Oberfläche, deren Bedeutung vielen anderen Gesichtspunkten untergeordnet wird – eine gezielte Anwendung der Erkenntnisse spielt in allen Bereiche des Maschinenbaus eine maßgebliche Rolle Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 321 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342193341682837 Innovations- und Investitionsmanagement (T2MB9236) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Innovations- und Investitionsmanagement Deutsch T2MB9236 1 Dr.-Ing. Manfred Schlatter Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Voraussetzungen, Bedingungen und Ablauf von Investitionen kennen und Berechnungen nachvollziehen können, als Basis für eigene Entscheidungen und als Hilfe im Projektmanagement Voraussetzungen, Bedingungen und Ablauf von Innovationen kennen und Chancen sowie Risiken abschätzen, nachvollziehen und anwenden bzw. beeinflussen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern, vor allem mit den Wirtschaftswissenschaften Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis, Erkennen von Möglichkeiten und Risiken in Sinne des Unternehmertums Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Innovations- und Investitionsmanagement 60,0 90,0 Inhalt Investitionsmanagement: Einführung * Investitionsentscheidungsprozeß * Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen * Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren * Erwartungen * Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen * Investitionsprogrammentscheidungen * Desinvestitionsentscheidungen * Investitionsplan Innovationsmanagement: Ideengenerierung oder Ideensammlung * Ideenbewertung * Produktentwicklung * Produkttests mit Kunden * Produktmarketing * Produktvertrieb * Veränderungsmanagement (change management) * Ideenmanagement * Strukturierte Unterstützung der frühen Phase des Innovationsprozesses) * Innovationspsychologie * Managementinnovation Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 322 Literatur Investitionsmanagement: Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995 * Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002 * Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003 * Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002) Innovatitonsmanagement: Thomas Stern, Helmut Jaberg: "Erfolgreiches Innovationsmanagement." 4. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2010 * Keith Goffin, Rick Mitchell, Cornelius Herstatt: "Innovationsmanagement." FinanzBuch Verlag, München 2009 * Lutz Becker, Walter Gora, Johannes Ehrhardt: Führung, Innovation und Wandel. Symposion, Düsseldorf 2008 * Wolfgang Burr: Innovationen in Organisationen. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2004 * Alexander Brem: The Boundaries of Innovation and Entrepreneurship – Conceptual Background and Essays on Selected Theoretical and Empirical Aspects. Gabler, Wiesbaden 2008 * Oliver Gassmann, Philipp Sutter: Praxiswissen Innovationsmanagement. Von der Idee zum Markterfolg. Hanser, 2008 * Jürgen Hauschildt, Sören Salomo: Innovationsmanagement. 4. Auflage. Verlag Vahlen, München 2007 * Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr: Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse. Hanser Pocket Power, 2009 * Günter Specht, Beckmann, Christoph, Amelingmeyer, Jenny: F&E-Management - Kompetenz im Innovationsmanagement, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2002 * Christian Stummer, Markus Günther, Anna Maria Köck: Grundzüge des Innovations– und Technologiemanagements. 3. Auflage. WUV, 2010 * Dietmar Vahs, Ralf Burmester: Innovationsmanagement. Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung. 3. Auflage. Schäffer-Poeschel, 2005 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 323 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342193372022842 Betriebliches Management (T2MB9237) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Betriebliches Management Deutsch T2MB9237 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Der/die Studierende sollte in der Lage sein, das Prinzip und den Zusammenhang der einzelnen Bereiche des Betrieblichen Managements zu verstehen und den Zugang zu den gesetzlichen und anderen Vorgaben zu kennen. Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betriebliches Management 60,0 90,0 Inhalt Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Personalführung und Arbeitsrecht - Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss Literatur Zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Diverse Gesetze, Richtlinien und Regelwerke Zu Personalführung und Arbeitsrecht: Schaub, Günter: Arbeitsrecht-Handbuch, C.H. Beck Scholz, Christian: Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen Rosenstiel, Lutz von et al: Führung von Mitarbeitern : Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Schäffer-Poeschel Zu Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss: Ehrmann /Gudehus “Logistik”, Springer R. Jünemann, T. Schmidt, L. Nagel “Materialflusssysteme“ , Springer Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 324 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113517078100 Physik (T2MB9241) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9241 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 325 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 326 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113535820105 Konstruktion IV (T2MB9242) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB9242 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 327 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 328 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113566755110 Messtechnik (T2MB9243) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik Deutsch T2MB9243 1 Prof. Christian Stanske Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten Selbstkompetenz Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung) Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit) Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.) Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung) Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 329 Literatur Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig Profos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-Verlag Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag Eckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-Verlag Jorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag Besonderheiten Die Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 330 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113190204080 Anwendung im Maschinenbau (T2MB9244) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Anwendung im Maschinenbau Deutsch T2MB9244 1 Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben sich intensiv in eines der Wahl- Fachgebiete eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen. Selbstkompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmen sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen zu entwickeln. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugbau 60,0 90,0 Mechatronische Systeme 60,0 90,0 Nachhaltige Energiesysteme 60,0 90,0 Umwelttechnik und Recycling 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 331 Inhalt Fahrzeugbau: - Historie, Grundlagen, Herausforderungen - Fahrzeug und Antriebsmaschine - Spurgebundene Fahrzeuge - Fahrwerkstechnik des Pkw - Antriebsstrang - Sicherheit und Umweltschutz, Recycling - Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau Mechatronische Systeme: - Grundstruktur mechatronischer Systeme - Eigenschaften mechatronischer Systeme - Sensoren, Aktoren - Methodischer Entwurf mechatronischer Systeme - Anwendungsbeispiele Nachhhaltige Energiesysteme: - Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft - Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen – aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre - Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme - Energieeffiziente Gebäudetechnik Umwelttechnik und Recycling: - Aufgabenstellung der Umwelttechnik - Gebräuchliche Verfahren in der Umwelttechnik und des Recyclings - Aktuelle Richtlinien wie TA Luft, Bundesimmissionsschutzgesetz etc. Literatur Fahrzeugbau: - H. Pippert: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - H.H. Braess, U. Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag - J. Grabner: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer - B. Klein: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner - F. Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,Vieweg+Teubner Verlag Mechatronische Systeme: - Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag - Isermann, R.: Mechatronische Systeme Grundlagen, Springer Verlag - Bernstein, H.: Grundlagen der Mechatronik, VDE Verlag - Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag Nachhaltige Engergiesysteme: - Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner - Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag - Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - H.D. Baehr: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag - Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag - Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen Umwelttechnik und Recycling: - Bank, Matthias: Basiswissen Umwelttechnik; Vogel-Verlag - Brauer, Heinz: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik; Springer Verlag - Häberle, H.O.; Häberle, G.; Heinz, E.: Fachwissen Umwelttechnik; Europa Lehrmittel - Schwister, K.: Taschenbuch der Umwelttechnik; Hanser Verlag Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Es muß eine der vier möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 332 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113305355085 Produktionstechnische Themen (T2MB9245) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionstechnische Themen Deutsch T2MB9245 1 Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben sich intensiv in ein Fachgebiet der Produktionstechnik eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen Selbstkompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmen sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen zu entwickeln. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Oberflächentechnik 60,0 90,0 Produktionssysteme 60,0 90,0 Schweißtechnik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 333 Inhalt Oberflächentechnik: - Verschleiß und Korrosion - Reinigen und Entfetten - Spanende und nichtspanende Methoden der Oberflächenvorbereitung - Beschichten (im Elektrolyten, Konversionsschichten, Schmelztauchschichten, Organische Schichten, Vakuumtechnische Beschichtung, Thermisches Spritzen) - Oberflächenmodifizierungen - Prüfverfahren Produktionssysteme: - Grundlagen ganzheitlicher Produktionssysteme - Grundlagen der Fertigungs- und Montageorganisation - Methoden des Lean Managements: 5S, KVP, Wertstromdesign, TPM, OEE, Qualität - Logistikprinzipien: Takten, Ziehendes Prinzip, Supply Chain Management - Lean Administration - Praxis der Umsetzung, Veränderungsmanagement Schweißtechnik: - Einteilung der Schweißverfahren - Werkstoff- und Schweißnahtprüfung - Konstruktive Gestaltung und Berechnung - Normative Regelungen und produktbezogene Gestaltungsgrundsätze - Qualitätssichernde Maßnahmen - Alternative Fügeverfahren (z.B.: Kleben, Nieten, ..) Literatur Oberflächentechnik: - K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig - N. Kanani: Galvanotechnik, Hanser Verlag, München - H. Hofmann, J. Spindler: Verfahren der Oberflächentechnik, 1. Auflage, Hanser Verlag - H. J. Bargel, G. Schulze, : Werkstoffkunde; 9. Auflage, Springer Verlag, - E. Hornbogen: Werkstoffe: Aufbau und Eigenschaften von Keramik, Metallen, Polymer- und Verbundwerkstoffen; 8. Auflage, Springer Verlag - H. Berns, W. Theisen Eisenwerkstoffe, Springer, Berlin - W. Weißbach, M. Dahms: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung; Vieweg-Verlag, Braunschweig/Wiesbaden Produktionssysteme: - Grundlagen ganzheitlicher Produktionssysteme - Grundlagen der Fertigungs- und Montageorganisation - Methoden des Lean Managements: 5S, KVP, Wertstromdesign, TPM, OEE, Qualität - Logistikprinzipien: Takten, Ziehendes Prinzip, Supply Chain Management - Lean Administration - Praxis der Umsetzung, Veränderungsmanagement Schweißtechnik: - aktuelle Normen und Regelwerke (DIN, EN, ISO), nicht im Einzelnen aufgeführt - Fachzeitschriften, u.a. "Der Praktiker", "Schweißen und Schneiden" Autorenkollektiv, Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag - Ruge: Handbuch der Schweißtechnik, Band I - IV, Springer Verlag - Neumann: Schweißtechnisches Handbuch für Konstrukteure, Teile 1 - 4, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Kompendium der Schweißtechnik, DVS-Verlag - Auditorenkollektiv: Grundlagen der Gestaltung geschweißter Konstruktionen, DVS-Verlag - Radaj: Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile (FKM-Richtlinie), VDMA Verlag - G. Habenicht: Kleben, Springer, Berlin Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Es muß eine der drei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 334 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113399133090 Betriebswirtschaftliche Themen (T2MB9246) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Betriebswirtschaftliche Themen Deutsch T2MB9246 1 Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben sich intensiv in betriebswirtschaftliche Themenstellungen im PLM-Prozess eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige und unternehmerische Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen Selbstkompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmen sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen mit hohem wirtschaftlichem Nutzen zu entwickeln. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Wirtschaftlichkeitsrechnung 60,0 90,0 Inhalt - Investitionsentscheidungsprozesse - Ziele der Investitionsrechnungen - Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung (Statische und dynamische Verfahren) - Verfahren zur Lösung von Investitionsentscheidungen - Investitionsplan - Wertanalyse / Value Management Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 335 Literatur - G. Wöhe: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen - V. Schultz: Basiswissen Rechnungswesen; Beck-Wirtschaftsberater im dtv - K.-D. Däumler: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-Berlin - H.-J. Warnecke,.H.-J Bullinger, R. Hichert: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München - VDI 2800 VDI Richtlinie Wertanalyse 2010; Beuth-Verlag - K. Götz: Integrierte Produktentwicklung durch Value Management, Shaker Verlag Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 336 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113461060095 Unternehmensführung (T2MB9247) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Unternehmensführung Deutsch T2MB9247 1 Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben sich intensiv in Themenstellungen zur Unternehmensführung eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um fachliche und vor allem soziale Kompetenzen wirkungsvoll anzuwenden Selbstkompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmen, ihre Stärken anzuwenden und motivierend auf ein Team bzw. Kollegen und Mitarbeiter einzuwirken Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf Unternehmensziele und globale Ziele der Gesellschaft. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen von partnerschaftlicher Zusammenarbeit vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Personalmanagement 60,0 90,0 Inhalt - Kommunikation - Konfliktmanagement - Teamarbeit - Führungsaufgaben und –instrumente - Maßnahmen des Personalmanagements (z.B.: zielorientiertes Führen, Delegations-, Feedbackgespräche, …) - Unternehmensstrategien (z.B.: Portfolioanalyse, Balanced Scorecard, Change Management) Literatur - K. Olfert, A. Steinbuch: Personalwirtschaft, Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft, Hrsg. K. Olfert Kiehl Verlag - M. Meifert: Strategische Personalentwicklung, Springer, Berlin - J. Ryschka, M. Solga, A. Mattenklott: Praxishandbuch Personalentwicklung, Springer, Wiesbaden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 337 Besonderheiten In die Veranstaltung können Seminare und Exkursionen integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 338 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114387411180 Physik (T2MB9261) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9261 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 339 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 340 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113698201115 Messtechnik (T2MB9262) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik Deutsch T2MB9262 1 Prof. Christian Stanske Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten Selbstkompetenz Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung) Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit) Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.) Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung) Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 341 Literatur Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, Leipzig Profos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-Verlag Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer Größen Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - Wien Tränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag Eckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-Verlag Jorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag Besonderheiten Die Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 342 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113717020120 Produktionsmaschinen II (T2MB9263) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionsmaschinen II Deutsch T2MB9263 1 Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen die kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. Sie sind in der Lage, Methoden und Verfahren zur Behandlung von Problemen der Maschinendynamik anzuwenden und Probleme der Maschinendynamik selbstständig zu lösen. Sie kennen die Methoden der rechnergestützten Konstruktion und Produktion und können einzelne Methoden gezielt anwenden Selbstkompetenz Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen Sie können geeignete Berechnungsmethoden und Simulationssysteme auswählen und begründen sowie Berechnungsergebnisse darstellen und bewerten. Innerhalb eines Teams können die Studierenden fachlich fundiert diskutieren und mit Ideen zur Problembearbeitung beitragen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen und sind in der Lage, veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese zu reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Maschinendynamik 30,0 45,0 Rechnerunterstützte Konstruktion und Produktion (CAD/CAM) 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 343 Inhalt Modellabbildung Kenngrößen dynamischer Systeme Schwinger mit einem Freiheitsgrad Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumsschwingungen Akustik Kinetik der räumlichen Bewegung Grundlagen der rechnerintegrierten Produktion *Grundlagen der CNC-Porgrammierung *Bezugspunkte und Bemaßungsarten *Punktsteuerung – Streckensteuerung – Bahnsteuerung *Spezifika der CNC-Programmierung *CAD/Cam-Interface Literatur *Krallmann, H.: CIM – Expertenwissen für die Praxis. Oldenbourg * Rück, R.; Stockert, A.; Vogel, F.O.: CIM und Logistik im Unternehmen. Carl Hanser Verlag * VDI-Gemeinschaftausschuss: Rechnerintegrierte Konstruktion und Produktion. Band: Flexible Montage. VDI-Verlag *Haasis, S.: CIM. Einführung in die rechnerintegrierte Produktion. Hanser Verlag -Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer -Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 - Kinematik und Kinetik, Teubner -Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch -Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer Besonderheiten Ggf. Labor Ggf. Ergänzung um weitere Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 344 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113814834125 Unternehmensführung (T2MB9264) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Unternehmensführung Deutsch T2MB9264 1 Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Planspiel Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Veranstaltung vertieft das Modul Grundlagen Management. Die Studierenden sind in der Lage, die beiden wichtigen Faktoren Kapital bzw. Investitionen und Personal im Gesamtkontext des Unternehmen zu beurteilen und zu planen. Investitionsanalysen können angefertigt und Ergebnisse kritisch beurteilt werden. Investitionen und somit Mechanisierung bis hin zur Automatisierung können mit manuellen Arbeitsplätzen verglichen und bewertet werden. Selbstkompetenz Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren. Die Verfahren der Investitionsrechnung können die Absolventen praxisgerecht anwenden. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen. Sozial-ethische Kompetenz Auswirkung und Konsequenzen von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung sind bekannt. Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung 30,0 45,0 Personalmanagement und -führung 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 345 Inhalt -Investitions- und Desinvestitionsentscheidungsprozeß -Investitionsplanung und Investitionsprogrammentscheidung -Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen -Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren Erwartungen -Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen *Personalbedarfs- und –einsatzplanung *Personalbeschaffungsplanung *Personalentwicklung *Personalanpassung und Personalausgleich *Personalführung *Grundlagen Arbeitsrecht *Grundlagen Mitarbeiterführung und Kommunikation Literatur *Staehle, W.H.: Management, Verlag Vahlen *Schwab, A.-J.: Managementwissen für Ingenieure – Führung, Organisation, Existenzgründung, VDI Verlag *Haller, R.: Mitarbeiterführung kompakt: Grundlagen, Praxistipps, Werkzeuge, Midas Management Verlag ÜBusse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007 *Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen *Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag Besonderheiten Das Modul kann ergänzt werden durch ein Planspiel, ggf. als Maßnahme zum begleiteten Selbststudium. Hierbei bietet sich beispielsweise das Planspiel Global Factory an Ggf. Ergänzung um weitere Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 346 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113901861130 Montage- und Fügeprozesse (T2MB9265) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Montage- und Fügeprozesse Deutsch T2MB9265 1 Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen die wesentlichen Prozesse zur Herstellung lösbarer und nicht lösbarer Verbindung von Bauteilen. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen Fügeverfahren vor dem Hintergrund spezieller Anforderungen und Belastungen (mechanisch, thermisch, chemisch korrosiv usw.) zu beurteilen und für Anwendungen gezielt auszuwählen. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. So sind sie zum Beispiel in der Lage, die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der automatisierten Fertigung ggü. manuellen Montageprozessen zu bewerten. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Sie sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Montage- und Fügeprozesse 60,0 90,0 Inhalt *Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens *Löt- und Schweißverfahren *Fügen durch Umformen *Klebeverbindung *Fügeprozesse in der Elektronik *Montagetechnik und Automatisierung *Komponenten von Montage- und Automatisierungssystemen *Montage- und Handhabungstechnik, Industrieroboter *Ganzheitliche Planung von Montage-, Handhabungs- und Fügeprozessen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 347 Literatur *Lotter, B.; Wiendahl, H.-P. (Hrsg.): Montage in der industriellen Produktion: Optimierte Abläufe, rationelle Automatisierung, VDI-Verlag *Strohmann, G.: Automatisierungstechnik 1+2. Oldenbourg Verlag *Fritz, A.H.; Schulze, G. (Hrsg.): Fertigungstechnik. Springer Verlag *Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik *Fahrenwaldt, H.J.; Schuler, V.: Praxiswissen Schweißtechnik *Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig *Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag Besonderheiten Labor und Exkursionen können durchgeführt werden. Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 348 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113944447135 Vertiefung Prozesstechnik (T2MB9266) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Vertiefung Prozesstechnik Deutsch T2MB9266 1 Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen zu speziellen Prozessen der spanenden bzw. spanlosen Formgebung. Sie kennen darüber hinaus die wichtigsten Verfahren für die Herstellung mechatronischer und elektronischer Bauelemente und sind mit Verfahren der Oberflächentechnik vertraut. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen Verfahren vor dem Hintergrund spezieller Anforderungen und zu beurteilen und für Anwendungen gezielt auszuwählen. Selbstkompetenz Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Sie sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Vertiefung Prozesstechnik 60,0 90,0 Inhalt *Spezielle Verfahren der spanenden Fertigung *Spezielle Verfahren der spanlosen Fertigung *Auslegung von Werkzeugen für die spanende und spanlose Fertigung *Spanende und nichtspanende Verfahren der Oberflächenvorbereitung *Elektrochemische und chemische Abscheidung *Oberflächenbeschichtungsverfahren (PVD, CVD) *Ionenimplantation *Spezielle Fertigungsverfahren der Mechatronik *Spezielle Fertigungsverfahren der Elektronik Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 349 Literatur *Warnecke, H.-J.: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner *Spur, G., Stöferle, Th.: Handbuch der Fertigungstechnik, Carl Hanser Verlag *Lange, K.: Umformtechnik, Band 1-4, Springer-Verlag *Surface Engineering, ASM Handbook Volume 5, C. M. Cotell, J. A. Sprague and F. A. Smidt (Edts.), ASM International, Materials Park, USA, 1994. *Handbook of Deposition Technologies for Films and Coatings, Science, Technology and Applications, 2nd Edition, R. F. Bunshah (Edt.), Noyes Publications, Westwood, USA, 1994. *H. A. Jehn et al., Galvanische Schichten, Expert Verlag, Ehningen/Böblingen, 1993. *K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1999. *J. Feßmann und H. Orth, Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure, Ecomed, Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech, 1999. *K. J. Vetter, Elektrochemische Kinetik, Springer, Berlin, 1961. *Advanced Surface Engineering, W. D. Sproul and K. O. Legg (Edts.), Technomic Publishing AG, Basel, Switzerland, 1998. *R. A, Haefer, Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 1987 Besonderheiten Labor und Exkursionen können durchgeführt werden. Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 350 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342113985406140 Lean Production Management (T2MB9267) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Lean Production Management Deutsch T2MB9267 1 Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Planspiel Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, den Wertstrom eines produzierenden Unternehmens zu beurteilen und eine Produktion hinsichtlich Kosten in ersten Ansätzen zu analysieren. Sie kennen die Bausteine und Methoden schlanker Produktionssysteme und können diese anwenden. Die erworbenen Kenntnisse gestatten die Entwicklung von Ansätzen, um Probleme der operativen Fertigung nachhaltig zu lösen. Ebenso können sie strategische Ansätze entwickeln, um die Organisation des Wertstroms zu verändern Selbstkompetenz Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen.Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren.Die Studierenden können als kompetente Teilnehmer von Kaizen-Teams die Erarbeitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen begleiten. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Die Studierenden sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Lean Production Management 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 351 Inhalt *Grundlagen schlanker Produktionssysteme *Gestaltung schlanker Fertigungslinien *Einführung in Wertstromanalyse/Value Stream Mapping *Total Productive Management *Bausteine schlanker Produktionssysteme (Standardisierung) *Shopfloor-Management Literatur *Busse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007 *Corsten, H.; Gössinger, R.: Einführung in das Supply Chain Management, Oldenbourg-Verlag München Wien, 2008 *Kiener, S.; Maier-Scheubeck, N.; Obermaier, R.; Weiß, M.: Produktionsmanagement – Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung. Oldenbourg-Verlag München Wien, 2006 *Rother, M.; Shook, J.: Sehen lernen – Mit Wertstromdesign die Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung beseitigen. Workbooks Lean Management Institut. Aachen. Version 1.2-2006 *Taiichi Ohno: Das Toyota-Produktionssystem, Campus Verlag Frankfurt/New York, 1993 *Eversheim, W.; Schuh, G.: Betriebshütte – Produktion und Management. Springer, Berlin *Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation, Hanser, München Besonderheiten Ggf. Planspiel (ca. 4h) Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 352 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114034044145 Physik (T2MB9271) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9271 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 353 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 354 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114050799150 Konstruktion IV (T2MB9272) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB9272 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 355 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 356 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114071900155 Messtechnik und Statistik (T2MB9273) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik und Statistik Deutsch T2MB9273 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung) Selbstkompetenz Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement) Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik und Statistik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) Wichtige Sensoren und Messverfahren Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse Literatur Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010) Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 357 Besonderheiten Labor von 12 h soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 358 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114112995160 Unternehmensführung (T2MB9274) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Unternehmensführung Deutsch T2MB9274 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studenten verstehen die Grundprinzipien und -instrumente der operativen und strategischen Unternehmensführung. Sie können aus Unternehmenszielen situationsgerechte Strategien ableiten und diese wirkungsvoll implementieren. Sie handhaben die bei der Führung notwendigen Konflikte (bspw. zwischen Stakeholdergruppen oder kurz- vs. langfristige Zielen) bewusst und transparent und sind in der Lage, die ausgewählte Entscheidung mehrdimensional zu begründen und kritisch zu bewerten. Außerdem sollen Kenntnisse auf dem Gebiet der Personalführung und der Personalentwicklung vermittelt werden. Im Themenkomplex Personalführung soll dabei insbesondere auf das Verhalten auf Gruppenebene (Kooperation/ Zusammenarbeit) eingegangen werden. Selbstkompetenz Die Studenten lernen zu Ende des Studiums, sich anspruchsvolle Themengebiete selbst anzueignen. Dabei spielt der Überschritt vom *kennen* zum *können* eine wichtige Rolle sowie das aktive Selbstmanagement bei der Aneignung dieser Themenfelder. Durch verstärkten Einsatz von interaktiven, auf *echtem* Führungshandeln beruhenden Gruppenarbeiten werden die Führungsfähigkeit und die Kritikfähigkeit direkt gestärkt. Sozial-ethische Kompetenz Vor allem die Unternehmensführung trifft häufig Entscheidungen aufgrund von selbstgetroffenen bzw. nur noch den Eigentümern gegenüber zu rechtfertigenden Werturteilen. Die Studenten lernen die Notwendigkeit kennen, derartige Werturteile zur *Verkürzung* von Entscheidungssituationen bewusst und aktiv zur Verfügung zu haben und werden in der Bildung eigener Werturteile gestärkt. Gleichzeitig werden die unaufhebbaren Entscheidungsdilemmata in der *echten* Unternehmensführung deutlich und erfahrbar. Übergreifende Handlungskompetenz Das vernetzte, systemische oder „ganzheitliche“ Denken, Handeln und Kommunizieren der Studenten wird gestärkt. Dies dient insbesondere der Handlungsfähigkeit in „echten“ Führungssituationen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Personalmanagement 30,0 45,0 Unternehmensführung 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 359 Inhalt - Einordnung und Grundlagen der Personalwirtschaft - Rechtliche, organisatorische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen - Personalplanung - Individual- und Kollektivplanung - Personalbeschaffung - Beschaffungsquellen, Personalauswahl - Personaleinsatz - Personalführung - Führungsprozess, Führungsstile, Führungstechniken, Führungsmittel - Personalbeurteilung - Personalentwicklung - Personalbetreuung und -verwaltung *Systemisches, vernetztes Denken und Handeln * Wertorientierte Unternehmensführung und Unternehmensbewertung * Strategische Unternehmensführung * Change Management * Fallstudie / Übungen / Planspiel Literatur - Dillerup, Stoi: Unternehmensführung - Kaplan, Norton: Strategy Maps - Kotter: Leading Change Besonderheiten Planspiele Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 360 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114183104165 Produktionsprozesse und Fabrikplanung (T2MB9275) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionsprozesse und Fabrikplanung Deutsch T2MB9275 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden lernen die grundlegende Denkweise bei der Anwendung von Produktionssystemen kennen und können im Unternehmen über Themen des strategischen Managements und des Produktionsmanagements diskutieren und diese bewerten. Sie verstehen die Abfolge unterschiedlicher Prozesse in der Wertschöpfungskette und können diese beurteilen. Sie können Methoden der Kapazitätsplanung anwenden und die Lieferkette beurteilen. Sie verstehen wie Produktentwicklungen in eine Serienproduktion umgesetzt werden kann und lernen den Faktor Mensch im Unternehmen einordnen. Sie erlernen die Grundlagen der Fabrikplanung und die Methoden Abläufe in der Produktion zu simulieren. Selbstkompetenz Zusammenhänge in produzierenden Unternehmen und deren Umfeld verstehen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Das vernetzte, systemische oder *ganzheitliche* Denken, Handeln und Kommunizieren der Studenten wird gestärkt. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Produktionsprozesse und Fabrikplanung 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen von Produktionssystemen Einführung von Produktionssystemen im Unternehmen Werkzeuge und Abläufe bei der Anwendung von Produktionssystemen Grundlagen der Fabrikplanung Fabriksimulation Literatur - Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience - Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER - MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 361 Besonderheiten Vorlesung, Labor- und Projektarbeit Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 362 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114227552170 Produktionstechnische Themen (T2MB9276) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionstechnische Themen Deutsch T2MB9276 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten. Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren. Selbstkompetenz Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen in der Oberflächentechnik bei der Lösung einer fertigungstechnischen Aufgabe. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz 30,0 45,0 Oberflächentechnik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 363 Inhalt - Arbeitsschutz Gefahrstoffe Umweltrichtlinien Bundes-Immissionsschutzgesetz Chemische Oberflächenvorbereitung Beizen Spanende und nichtspanende Methoden der Oberflächenvorbereitung Beschichten im Elektrolyten: elektrochemische und chemische Abscheidung Konversionsschichten Organische Schichten Einführung in die vakuumtechnische Beschichtung und Oberflächenmodifizierung: Technische und wirtschaftliche Bedeutung Übersicht und Vergleich der Vakuumbeschichtungsverfahren Grundlagen der Vakuumtechnik Beschichten mittels PVD-Verfahren Beschichten mittels CVD-Verfahren Ionenimplantation Thermisches Spritzen Literatur - Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience - Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER - Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg - MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin - Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement - Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen - Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz - Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis - Surface Engineering, ASM Handbook Volume 5, C. M. Cotell, J. A. Sprague and F. A. Smidt (Edts.), ASM International, Materials Park, USA, 1994. - Handbook of Deposition Technologies for Films and Coatings, Science, Technology and Applications, 2nd Edition, R. F. Bunshah (Edt.), Noyes Publications, Westwood, USA, 1994. - H. A. Jehn et al., Galvanische Schichten, Expert Verlag, Ehningen/Böblingen, 1993. - K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1999. - J. Feßmann und H. Orth, Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure, Ecomed, Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech, 1999. - K. J. Vetter, Elektrochemische Kinetik, Springer, Berlin, 1961. - Advanced Surface Engineering, W. D. Sproul and K. O. Legg (Edts.), Technomic Publishing AG, Basel, Switzerland, 1998. - R. A, Haefer, Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 1987. Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 364 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114286625175 Grundlagen Arbeitsmaschinen (T2MB9277) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Grundlagen Arbeitsmaschinen Deutsch T2MB9277 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 75,0 30,0 45,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können die Kinematik und Dynamik von Starrkörpersystemen analysieren, sie kennen die Grundbegriffe und prinzipielle Vorgehensweise bei der FE-Methode. Sie können von einfachen Beispielen Gleichungen aufstellen und lösen und verstehen Modellierungstechniken und –richtlinien zur Entwicklung problemgerechter Simulationsmodelle kennen und anwenden. Die Studierenden lernen die physikalischen Grundlagen der hydraulischen Antriebstechnik kennen, und verstehen es sie auf reale Probleme anzuwenden. Sie verstehen die Grundkonzepte, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel der Ölhydraulik und verstehen die Komponenten der hydraulischen Antriebstechnik. Sie können einfache hydraulische Systeme entwerfen und geeignete Komponenten auswählen und einfache hydraulische Antriebe und Druckversorgungen dimensionieren. Selbstkompetenz Die Studierenden können die Dynamik mechanischer Systeme beurteilen die FE-Methode in der linearen Statik anwenden und die Ergebnisse und Grenzen der FE-Methode beurteilen. Für die Hydraulik können Sie den technischen Aufbau von ölhydraulischen Geräten erkennen und deren Funktionsweise verstehen Sie können für gegebene Aufgaben der Ölhydraulik die richtigen Bauteile auswählen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden sind in der Lage mathematische Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung und ihre Kenntnisse aus der Festigkeitslehre, Technische Mechanik, Konstruktionslehre und (numerischen) Mathematik anzuwenden. Sie erkennen systemische Zusammenhänge und können systemisch denken und entsprechend vorgehen. Aufgaben werden kreativ gelöst. Für ein gegebenes Problem werden angemessene Vorgehensweisen ausgewählt und die Eigenschaften technischer Anlagen können anhand von Berechnungsergebnissen beurteilt werden. Die Studierenden sind in der Lage mathematische Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung und ihre Kenntnisse aus der Festigkeitslehre, Technische Mechanik, Konstruktionslehre und (numerischen) Mathematik anzuwenden. Sie erkennen systemische Zusammenhänge und können systemisch denken und entsprechend vorgehen. Aufgaben werden kreativ gelöst. Für ein gegebenes Problem werden angemessene Vorgehensweisen ausgewählt und die Eigenschaften technischer Anlagen können anhand von Berechnungsergebnissen beurteilt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 365 Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Grundlagen der Hydraulik 30,0 45,0 Grundlagen der Hydraulik 30,0 45,0 Inhalt - Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik - Schaltzeichen für ölhydraulische Systeme - Druckflüssigkeiten - Elemente und Geräte der Druckversorgung - Elemente und Geräte der Energiesteuerung - Energiewandler für stetige und absätzige Bewegungen - Systementwurf, Dimensionierung und Systemvergleich - Stetigansteuerung - Anwendungsbeispiele -Einführung in die Maschinendynamik -Kinematik (Drehbewegung starrer Körper, Freiheitsgrad, kinematische Bindungen, virtuelle Verschiebung) -Dynamik von Starrkörperystemen (Bewegungsdifferentialgleichungen in Minimalkoordinaten, Impuls-/Drallsatz, Lagrange-Gleichungen 2. Art) -Schwingungen mit mehreren Freiheitsgraden (Eigenfrequenzen, Eigenschwingungsformen, Resonanz, erzwungene Schwingungen) Literatur - Dresig, H.; Rockhausen, L.: Maschinendynamik, Springer Verlag Hollburg, U.: Maschinendynamik, Oldenbourg Verlag Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Verlag Findeisen D., Findeisen F.: Ölhydraulik. Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik. Neuauflage 2005, Springer-Verlag Berlin Matthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik. 4. Auflage 2003, Teubner Verlag Murrenhoff H.: Grundlagen der Fluidtechnik. Teil 1: Hydraulik. Shaker Verlag 2001 Murrenhoff H.: Servohydraulik. Shaker Verlag Aachen 2002 O+P - Ölhydraulik und Pneumatik. Fachzeitschrift. Vereinigte Fachverlage GmbH Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 366 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114460214185 Physik (T2MB9281) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9281 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 367 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 368 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342123086116649 Verfahrenstechnik (T2MB9282) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Verfahrenstechnik Deutsch T2MB9282 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1003/Werkstoffe, T2MB2002/Thermodynamik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, unterschiedliche Behandlungsverfahren zu verstehen Prozesse nach ihrem Anwendungsfall auszuwählen, Verfahren nach ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit zu bewerten Alternativ: Aufbau der Anlagen analysieren, Bewerten von Lösungen in der Ofenkonstruktion Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen und ihre Komponenten im hoch Temperatur Bereich kennen und anwenden können Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, der Aufgabe entsprechend selbstständig Verfahrensabläufe zu konzipieren. Alternativ Aus der Funktion von Anlagen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die Auswirkungen der Verfahren auf Mensch und Umwelt zu analysieren, Umwelteinflüsse zu bewerten. Alternativ: Bedeutung der Cost of Ownership in der Photovoltaik und der gesamten Bedeutung von Zukunftstechnologien für unser Land erkennen Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Verfahrensabläufe projektspezifisch in Abstimmung mit allen Beteiligten zu erarbeiten, bewerten und umzusetzen. Alternativ: Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Hochtemperatursystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 369 Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Hochtemperaturverfahrenstechnik 60,0 90,0 Verfahrenstechnik 60,0 90,0 Inhalt Ofentechnik: Isolierung, Ofenatmosphäre Bedienung Hochtemperaturfördertechnik: Rollen-, Schiebetechnik Antriebstechnik Dichtungstechnik Lager Schmierung Toleranzen Mechanische Verfahren: Zerkleinerung, Trennen, Mischen, sonstige physikalische Verfahren Thermische Verfahren: Destillieren, Rektifizieren, Kristallisieren, Hydrieren, Verbrennen, Sintern, Trocknen Chemische Verfahren: Absorbieren, Synthetisieren, Katalyse, Polymerisieren, Elektrolyse, homogene Reaktionen, mehrphasige Reaktionen, Ionenaustausch, Fällen/ Aussalzen Biologische Verfahren: Natürliche Selbstreinigung, Festbettreaktoren, Landbehandlung, Oberflächengewässer, aerobe Verfahren, anaerobe technische Verfahren, Klärsysteme Literatur Hemming, W., Wagner, Walter: Verfahrenstechnik, Vogel Verlag, 10. Auflage, Nov. 2007 Taschenbuch der Verfahrenstechnik. Hrsg. Karl Schwister 4., aktualis. Aufl., München, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2010 Reitor, Georg: Fördertechnik, München: Hanser 1979. Zebisch, Hans-Jürgen: Fördertechnik 1 und 2, 3. überarb. u. erw. Aufl., Würzburg: Vogel, 1980 Bürgel, Ralf: Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik, 3., überarb.u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg + Teubner 2006 Pfeifer, Herbert: Taschenbuch industrielle Wärmetechnik, 4., neu bearb. Aufl., Essen: Vulkan 2007 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 370 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114632693190 Elektrische Messtechnik (T2MB9283) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Elektrische Messtechnik Deutsch T2MB9283 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1005/Mathematik I, T2MB1010/Mathematik II Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler Selbstkompetenz Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik Sozial-ethische Kompetenz Beachten von Umwelt und Ressourcen Übergreifende Handlungskompetenz Aufgaben streng logisch lösen Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität Erstellen von Messprotokollen mit Auswertung von Messwerten unter Einbeziehung einer Fehlerbetrachtung Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Elektrische Messtechnik 60,0 90,0 Inhalt Die Grundlagen des Messens nichtelektrischer Größen sind zu erfassen. Auf der Basis des Überblicks von Sensoren sind deren Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Messaufgaben zu analysieren. Daraus ist die jeweilige Anwendbarkeit eines Messsystems sachgerecht abzuleiten Die Messwertverarbeitung ist kennen zu lernen. Die eventuellen Messwertfehler (systematische und zufällige Fehler) sind im Einzelnen und in ihrer Gesamtheit zu betrachten und an Beispielen zu analysieren und auszuwerten Literatur Kleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-Verlag Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg Juckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik – Messen mechanischer Größen, Verlag Moderne Industrie, Landsberg Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien Schnell G.: Sensoren in der Automatisierungstechnik, Vieweg-Verlag, Braunschweig • Hoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Darmstadt Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 371 Besonderheiten Im Labor kann das Wissen angewendet werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 372 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114758914196 Simulation (T2MB9284) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Simulation Deutsch T2MB9284 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1003/Werkstoffe, T2MB2002/Thermodynamik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Erlernen von Simulationsstrukturen Kennenlernen moderner Produktionssimulationsmöglichkeiten Anwenden von Softwareprogrammen Alternativunit: Aufbau der Anlagen analysieren, Bewerten von unterschiedlichen Leitungsführungen Auswahl geeigneter Werkstoffe für Leitungen Auslegung von Leitungssystemen Strömungssysteme mittels Simulationstools im Vorfeld beurteilen können. Verlegung von Leitungen in Anlagen unter Berücksichtigung der Platzverhältnisse planen Selbstkompetenz Modellierung von Produktionsanlagen Optimierung mit Hilfe der Statistikdaten Alternativunit: Mit anderen Mitarbeitern intensiv kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Darstellung der Funktionen von Produktionsanlagen Alternativunit: Leitungen verbinden die einzelnen Komponenten einer Anlage eine Zusammenarbeit im Team wird ausgeübt. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Simulation von Leitungssystemen 60,0 90,0 Simulation von Produktionsanlagen 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 373 Inhalt 3D Leitungspläne Festigkeitsberechnung von Flüssigkeits- und Gasleitungen Druckverlusts Berechnung von Flüssigkeits- und Gasleitungen Berechnung von Strömungsgeschwindigkeiten Simulation von Strömungen unter Einfluss unterschiedlicher Temperaturen Grundstruktur einer diskreten Simulation (Detaillierungsgrad) Objekte von Produktionssimulationen Objekteigenschaften Methoden Produktionssystembeschreibung (Modellbildung) Simulation eines Ablaufs Verarbeitung von Statistikdaten Optimierung (Stell- und Zielgrößen) Literatur Oertel, Herbert: Strömungsmechanik, 4., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 2006 Oertel, Herbert: Übungsbuch Strömungsmechanik, 6., überarb. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 2008 Sigloch, Herbert: Technische Fluidmechanik, 7., neu bearb. Aufl., Springer 2009 Ruppert, David: Statistics and Data Analysis for Financial Engineering, 2011, Springer, Berlin Qualitätskriterien für die Simulation in Produktion und Logistik - Planung und Durchführung von Simulationsstudien, Wenzel, Collisi-Böhmer, Rose u. a., 2008, Springer, Berlin Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik, März, Krug, Rose u. a., 2010 Springer, Berlin Produktionscontrolling und -management mit SAP ERP, Bauer, 2008, Vieweg+Teubner Übungsbuch Produktion und Logistik, Günther, Tempelmeier; 2010, Springer, Berlin Steffen Bangsow, Fertigungssimulation mit Plant Simulation und Sim Talk, Hansa Markus Rabe, Advances in Simulation for Production and Logistics Application, Fraunhofer IRB Verlag, 2008 Besonderheiten Möglich ist die Realisierung einer Beispielsimulation. Alternativunit: Umgang mit Simulationstools in einem Labor Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 374 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114841096201 Investitionsplanung (T2MB9285) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Investitionsplanung Deutsch T2MB9285 1 Prof. Dr. Wolf Gugel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2003/Management Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Beurteilen der Vorteilhaftigkeit von Investitionen * Kritischer Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen Selbstkompetenz Prämissengerechte Anwendung der Verfahren, auch auf komplexe praxisrelevante Fälle Beurteilen, welchen Einfluss die Finanzierung auf die Entscheidung hat Sozial-ethische Kompetenz Auswirkung von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung Übergreifende Handlungskompetenz Investitionsanalysen anfertigen und Ergebnisse kritisch beurteilen Anwenden von Excel zur Durchführung von Sensitivitätsanalysen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Investitionsplanung 60,0 90,0 Inhalt Investitionsentscheidungsprozeß Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren Erwartungen Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen Investitionsprogrammentscheidungen Desinvestitionsentscheidungen Investitionsplan Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 375 Literatur *Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995 *Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002 *Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003 *Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002) *Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16., überarb. u. erw. Aufl., München 2003 Besonderheiten Planspiel kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 376 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342195745335268 Anlagenkomponenten (T2MB9286) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Anlagenkomponenten Deutsch T2MB9286 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2003/Management Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel moderner Steuerungstechnik kennen und verstehen Den Aufbau und die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) kennen und verstehen Kleine und mittlere Steuerungsaufgaben mit einer SPS lösen. Programme für eine Sprache der SPS-Technologie (z.B. AWL) entwickeln. Steuerungssoftware testen und in Betrieb nehmen Steuerungssoftware entsprechend den Funktionen logisch strukturieren Alternativunit: Planung von Anlagen durchführen analysieren, bewerten können Selbstkompetenz Für ein vorgegebenes Problem die adäquate Lösungsmethode auswählen In kleinen Gruppen konzentriert und zielstrebig technische Lösungen entwickeln Das Gefahrenpotential von Automatisierungseinrichtungen erkennen Informationen aus Handbüchern, dem Internet und anderen Quellen selbständig entnehmen und ihre Problemrelevanz kritisch beurteilen Sozial-ethische Kompetenz Das Gefahrenpotential von Automatisierungseinrichtungen erkennen Übergreifende Handlungskompetenz Alternativunit: Projektmanagement .bei der Anlagenplanung Ausüben können Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Anlagenplanung 60,0 90,0 Anlagensteuerung 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 377 Inhalt Layoutplanung Ablaufdiagramme Projektmanagement (Terminplanung, etc.) Grundlagen, Aufbau, Grundbegriffe, Beschreibungsmittel und Arbeitsweise speicherprogrammierbarer Steuerungen Bit-Verarbeitung Wortverarbeitung Strukturierte Programmierung Entwicklungsumgebung Bussysteme Moderne Aspekte einer Automatisierungslösung (z.B. Industrielle Bildverarbeitung IBV, Human Machine Interface HMI) Anwendungsbeispiele Steuerungsentwicklung, Inbetriebnahme, Test, Fehlersuche, Wartung Literatur *Wellenreuther G., Zastrow D.: Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis. Viewegs Fachbücher der Technik, 3. überarb. u. erg. Auflage, 2005, Vieweg *Berger H.: Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL. 4. Auflage 2004, Publicis MCD Verlag *Gießler W.: SIMATIC S7. SPS-Einsatzprojektierung und -Programmierung. 2. Auflage 2003, VDE Verlag, Berlin, Offenbach *Reißenweber B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. 2. Auflage 2002, Oldenbourg Fricke,Klaus: Digitaltechnik, 6. Auflage 2009, Vieweg + Teubner,Wießbaden Blass, Eckhart: Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse, 2., vollst. überarb. Aufl., Berlin: Springer 1997 Engshuber, Manfred ; Müller, Rainer: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Automatisierungsingenieure, 2., überarb. Aufl., Leipzig ; Stuttgart: Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie 1993 Hemming, Werner: Verfahrenstechnik, 8., überarb. Aufl., Würzburg: Vogel 1999 Wellenreuther, Günter ; Zastrow, Dieter: Steuerungstechnik mit SPS, 5., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 1998 Besonderheiten Möglich ist die Realisierung eines Beispielprogramms Alternativunit: Umgang mit Planungstools im Rahmen eines ergänzend angebotenen Labors beherrschen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 378 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342114970606206 Produktionsorientierte Konstruktion (T2MB9287) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionsorientierte Konstruktion Deutsch T2MB9287 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1003/Werkstoffe Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Projekt Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilung von Konstruktionszeichnungen Durchführen von Vorkalkulationen Beurteilung und Abschätzung der Qualität von Konstruktionszeichnungen Alternativunit: Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken undVerfahren/ Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall Selbstkompetenz Beurteilung der Fertigungsmöglichkeiten für Konstruktionen Bewertung der Produktionsabläufe nach technologischen und Kostengesichtspunkten Alternativunit: Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung Ableitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Durchführen mehrdimensionaler Optimierungen Vertiefung des Kostenverständnisses Begreifen der Gesamtstrukturen und Abhängigkeiten Konstruktion - Fertigung Alternativunit: Kunststoffe werden Anlagen Komponenten übergreifend eingesetzt. Die Zusammenarbeit im Team ist notwendig und wird dadurch verbessert. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststoffe im Anlagenbau 60,0 90,0 Produktionsgerechte Konstruktion 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 379 Inhalt Mögliche Kunststoffwerkstoffe und deren Identifizierung Chemische Eigenschaften und Alterungsverhalten Medienbeständigkeit (Säuren, Laugen) Physikalische Eigenschaften (Temperaturbeständigkeit und thermische Ausdehnung, Festigkeit, statisches und dynamisches Langzeitverhalten, Permeation von Gasen und Fluide) Herstellung von Rohrleitungen (Extrusion, Presssintern) und Armaturen Weiterverarbeitung und Umformen (spanend, schweißen) Beschichtung von Guss mit PTFE Erarbeiten der Grundsätzlichen Möglichkeiten mit der Wahl der Fertigungsverfahren Eigenschaften der Produkte zu beeinflussen Erarbeitung von Konstruktionsrichtlinien in Bezug auf Fertigungsverfahren Betrachtung der Fertigungskostenstruktur Darstellen der Zusammenhänge zwischen Konstruktion und Fertigungsverfahren/Kosten Literatur Hellerich, Walter: Werkstoff-Führer Kunststoffe, 9., völlig überarb. Aufl., München ; Wien: Hanser-Verlag, 2004 Schwarz/Ebeling: Kunststoffkunde, 7., korr. u. erw. Aufl. , Würzburg: Vogel-Verlag 2002 Schwarz/Ebeling/Furth: Kunststoffverarbeitung, 8. Auflage, Würzburg: Vogel-Verlag, 1999 Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag Konstruktionslehre, Gerhard Pahl, Wolfgang Beitz, Jörg Feldhusen; 6. Aufl., 2005, Springer, Berlin Spanende Fertigung, Schönherr, Herbert; 2002, Oldenbourg Produktion Bd.1, Fandel, Günter; 6. Aufl., 2005, Springer, Berlin Übungsbuch zur Produktions- und Kostentheorie, Fandel, Günter; Lorth, Michael; Blaga, Steffen; verb. u. erw. Aufl., 2005, Springer, Berlin Produktions- und Kostentheorie interaktiv, Günter Fandel, C. Hegener, V. L. Nguyen u. a.; 2002, Springer, Berlin Variantenbeherrschung in der Montage, Hrsg. v. Hans-Peter Wiendahl, Detlef Gerst u. Lars Keunicke; 2004, Springer, Berlin Kostenreduktion in der Produktion, Regius, Bernd von; 2002, Springer, Berlin Besonderheiten Anwendung des Erlernten an einem konkreten Beispiel. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 380 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124672110723 Chemie (T2MB9341) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Chemie Deutsch T2MB9341 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1005/Mathematik I Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können relevante Informationen zur Chemie mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus der Chemie erkennen, der verfahrenstechnischen Stoffumwandlung zuordnen und Lösungswege aufzeigen. Chemische Gleichgewichte, physikalische Umwandlungen reiner Stoffe und Phasenumwandlungen in Mischphasensystemen sind den Studierenden in der Anwendung bekannt. Hierzu können Sie bezogen auf die Einordnung in der Verfahrenstechnik Stellung beziehen. Selbstkompetenz Die erworbenen Erkenntnisse und chemischen Grundlagen ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Chemie und Verfahrenstechnik mit Fachleuten kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Chemie(industrie) zu reflektieren. Dies kann u.a. die chemischen Verunreinigung von Luft und Gewässern und deren Auswirkungen auf die Umwelttechnik und Gesundheit betreffen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Chemie und den Zusammenhang zur Verfahrenstechnik erworben. Die Gedankenkette zu weiteren Gebieten sollte ihnen leicht fallen. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Chemie 60,0 90,0 Inhalt - Organische Chemie: Aufbau, Herstellung und Eigenschaften der Kohlenstoff-Verbindung, deren Gruppen und Reaktionen - Anorganische Chemie: Elemente und Verbindungen ohne Kohlenstoff und deren Reaktionen - Physikalische Chemie: theoretische Chemie, Vertiefung chemische Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 381 Literatur - Kurzweil, P.; Schneipers, P.: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente. Vieweg und Teubner, Wiesbaden - Behr, A.; Agar, D.W.; Jörissen, J.: Einführung in die technische Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg - Atkins, P.W.: Physikalische Chemie. Wiley VCH, Weinheim Besonderheiten Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion zur chemischen Industrie können vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 382 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124708308728 Einführung Verfahrenstechnik (T2MB9342) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Einführung Verfahrenstechnik Deutsch T2MB9342 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1005/Mathematik I, T2MB9341/Chemie Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden sollen in die Verfahrenstechnik, der Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung, eingeführt werden. Aus der Sicht der mechanischen, thermischen und chemischen Verfahrenstechnik lernt der Studierende die Vielschichtigkeit verfahrenstechnischer Disziplinen kennen und wie diese im Prozessablauf und im Anlagenbau integriert werden. Der Studierende hat erste Kompetenzen über die physikalische und chemische Stoffumwandlung unter Anwendung der Thermodynamik und Reaktionskinetik, sowie der Transportprozesse von Stoffen und Wärme in verfahrenstechnischen Anlagen erhalten. Mit den verfahrenstechnologischen Grundlagen erkennt der Studierende Analogien in den Theorien und lernt Verfahrensprozesse kennen. Selbstkompetenz Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen in den Bereichen der Verfahrenstechnik beteiligen. Das interdisziplinäre Denken wird durch gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse und damit Verknüpfung von theoretischem Grundlagenwissen und technischer Anwendung gefördert. Sozial-ethische Kompetenz Den Studierenden ist deutlich geworden, dass mit der Verfahrenstechnik ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes, zur Lebensmittel- und Chemietechnik und zu den erneuerbaren Energien geleistet werden kann. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Weiterhin ist ihnen die wirtschaftliche Bedeutung der Verfahrenstechnik (Anteil am Bruttosozialprodukt und an den Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa) vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Verfahrenstechnik erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen, auch zu übergreifenden Handlungsfeldern, zu erstellen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Einführung Verfahrenstechnik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 383 Inhalt - Allg. Betrachtung der Verfahrenstechnik: Definition, geschichtl. Entwicklung, Teildisziplinen - Prinzipieller Ablauf der Verfahrens- und Prozessentwicklung - Gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse anhand von Fallbeispielen - Chemische Reaktion und Aufbereitung mit vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Grundoperationen - Einführung in die Grundoperationen der Trenntechnik - Charakterisierung von Einzelteilchen und Teilchenkollektiven, Messverfahren Literatur - H. Schubert: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH - J. Steinbach: Chemische Sicherheitstechnik, WILEY-VCH - K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, WILEY-VCH - K. Sattler: Thermische Trennverfahren - W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, WILEY-VCH, - Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hansa Verlag - Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 2004 Besonderheiten Eine erste Projektarbeit zur Einarbeitung in die Verfahrenstechnik, zur Teambildung und zur Motivation für die kommenden Semester kann vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 384 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124773780733 Fluidmechanik (T2MB9343) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fluidmechanik Deutsch T2MB9343 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3. Semester T2MB1005/Mathematik I Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben nachgewiesen, dass sie Bilanzgleichungen aufstellen und lösen können. Sie haben die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, zu interpretieren und wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Verbindung zwischen praktischen Problemstellungen und theoretischen Lösungsmöglichkeiten (und umkehrt) können sie herstellen. Des Weiteren sind ihnen moderne Software-Tools im Bereich der numerischen Strömungssimulation (CFD) geläufig. Selbstkompetenz Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten der Strömungslehre als auch mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Problemstellungen können schnell Themenfeldern zugeordnet und lösbar gestaltet werden. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Sie überzeugen als selbsständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit. Ihnen ist bewusst, dass sie mit der Strömungslehre insbesondere die Energietechnik tangieren und Einfluss, z.B. auf Energieeinsparungen und damit auf umweltpolitische Belange, nehmen können. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind durch die Grundlagenorientierung der Ausbildung gut aufs lebenslange Lernen vorbereitet. Die wichtigen Grundzüge der Massen-, Impuls- und Energieerhaltung und deren Anwendung können sie auf viele Berufsfelder übertragen. Durch die Laborerfahrungen in kleinen Teams und das Blended Learning sind die Studierenden in der Lage, in der komplexen Arbeitswelt Projektgruppenarbeiten selbst organisieren und Problemlösungen anzugehen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fluidmechanik 60,0 90,0 Inhalt - Hydrostatik - Aerostatik - Fluiddynamik reibungsfreier Fluide (Bernoulli) - Fluiddynamik reibungsbehafteter Fluide (Impulssatz, Bernoulli mit Verlustterm, Grenzschichten) - Numerische Strömungssimulation (CFD) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 385 Literatur - Böswirth, L.: Technische Strömungslehre: Lehr- und Übungsbuch, Vieweg und Teubner - Zierep, J.; Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre: Grundlagen, Statik und Dynamik der Fluide, Vieweg und Teubner - Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin - Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin - Schröder, W.: Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS - Schröder, W.: Anwendungen zur Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS Besonderheiten Exkursionen zur vertiefenden Anwendung (jeweils ca. 5 h) können zusätzlich zu den Labore und Simulationen vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 386 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124827752738 Anlagen- und Sicherheitstechnik (T2MB9344) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Anlagen- und Sicherheitstechnik Deutsch T2MB9344 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1005/Mathematik I Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden lernen anhand ausgeführter Beispiele die Planungs-, Entscheidungs- und Realisierungsphasen einer verfahrenstechnischer Anlage und seiner Betriebsbetreuung kennen. Sie können Kleinprojekte projektieren und realisieren. Dabei sind sie in der Lage, die speziellen Methoden, Arbeitsmittel und Randbedingungen bei der Auslegung, dem Bau der Einzelkomponenten, ihrer Montage und Inbetriebnahme auch unter den Themen der Sicherheitstechnik, Ökologie und Ökonomie zu berücksichtigen. Sie sind darauf vorbereitet, die eigene Position in der Anlagen- und Sicherheitstechnik argumentativ zu begründen und zu verteidigen. Selbstkompetenz Das Zusammenarbeiten mit Leuten auch aus fachfremden Disziplinen, außerhalb der Anlagen- und Sicherheitstechnik, ist ihnen durch die erworbenen Erkenntnisse möglich. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Anlagen- und Sicherheitstechnik mit Fachleuten kommunizieren und so ihre Fach- und Sozialkompetenz erweitern. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Anlagen- und Sicherheitstechnik zu reflektieren. Ihnen ist bewusst, dass ihre Tätigkeit als Sicherheits- und Anlageningenieure Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dies kann u.a. den Arbeitsschutz und damit einhergehende gesundheitliche und rechtlichen Folgen betreffen. Übergreifende Handlungskompetenz Durch die erworbenen grundlagenorientierten Kompetenzen der Anlagen- und Sicherheitstechnik sind sie auf lebenslanges Lernen vorbereitet. Zudem sind sie in der Lage, sich zügig in unterschiedlichen Berufsfeldern einzuarbeiten. Über das Modul sind sie hinsichtlich der Arbeitssicherheit sensibilisiert worden. Weitere Fortbildungen können Sie eigenverantwortlich auswählen und die neuen Erkenntnisse verantwortungsbewusst anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Anlagen- und Sicherheitstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Planung verfahrenstechnischer Anlagen - Vorprojektierung, Projektausarbeitung - Projektrealisierung (Pläne, Modelle, Bau, Montage, Inbetriebnahme) - Anlagenbetrieb - Sicherheitstechnik: Sicherheitssysteme, Schutzeinrichtungen, Gefahrenanalyse, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitsverordnung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 387 Literatur - Sattler, K.; Kasper, W.: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb; Band 1+2, Verlag WILEY-VCH - Usemann, K.W.: Energieeinsparende Gebäude und Anlagentechnik. Springer Verlag, Berlin - Wratil, P.; Kieviet, M.: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme. Hüthig Verlag, Heidelberg - Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Springer Verlag - Wagner, W.: Planung im Anlagenbau. Vogel-Buchverlag, Kamprath-Reihe - Weber, K.H.: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Springer-Verlag VDI Besonderheiten Exkursionen und/oder Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 388 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124903918743 Energiesysteme (T2MB9345) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Energiesysteme Deutsch T2MB9345 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1005/Mathematik I Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Anwendungen der modernen Energie- und Umwelttechnik können sie in technologischer, ökonomischer und ökologischer Betrachtungsweise bewerten. Selbstkompetenz Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen beteiligen. Durch die Kommunikation mit Fachleuten und Laien verbessern sie ihre rhetorischen und sozialen Kompetenzen. Sozial-ethische Kompetenz Den Absolventen ist deutlich geworden, dass mit dem Modulthema ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes und der Energietechnik geleistet werden kann. Sie sind aufgeklärt worden, dass technische Neuentwicklungen auch einer Risikoabschätzung der Missbrauchsmöglichkeiten und der Nachhaltigkeit erfordern. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Sie können ihr Wissen und Engagement in die Gesellschaft einbringen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben Kompetenzen im Bereich der Energie- und Umweltsysteme erlangt. Dadurch sind sie in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen als auch zu übergreifenden Handlungsfeldern (z.B. der Energiewirtschaft und der Energie- sowie Umweltpolitik) zu erstellen. Eine verantwortungsbewusste Anwendung und eigenverantwortliche Vertiefung ihres Wissens ist den Studierenden möglich. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kraftwerkstechnik 60,0 90,0 Nachhaltige Energiesysteme 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 389 Inhalt Energiewirtschaft Kraftwerke im Überblick Kohlekraftwerk (Komponenten) Dampfturbine (Schaltungen, Bewertung, Konstruktionsmerkmale, Fahrweisen) Turbogeneratoren Elektrische Systeme Generatordiagramme - Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft - Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen; aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre - Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme - Energieeffiziente Gebäudetechnik Literatur - Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner - Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag - Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - Baehr, H.D.: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag - Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag - Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen Kraftwerkstechnik, Strauss, Springer, ISBN–10 3-540-29666-2 Thermische Turbomaschinen, Traupel, Springer, ISBN 978-3-540-67376-7 Thermodynamik, Baehr/Kabelac, Springer, ISBN-10 3-540-32513-1 Besonderheiten Anwendungen und Vertiefungen des Erlernten in Laboren und in Workshops sind erwünscht. Besichtigung von Außenanlagen und Exkursionen sind möglich. Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 390 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124978758753 Fluidische Systeme (T2MB9346) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fluidische Systeme Deutsch T2MB9346 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB9343/Fluidmechanik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Absolventen sind - aufbauend auf den Grundlagen der Strömungslehre - in der Lage, fluidische Systeme anwendungsorientiert zu berechnen, planen und zu untersuchen. Neben den stationären Vorgängen können Sie auch die An- und Abfahrvorgänge analysieren. Zu der Funktion, dem Aufbau und dem Betriebspunkt von Strömungsanlagen können sie Stellung nehmen. Die Ergebnisse ihrer Arbeit können sie schriftlich und mündlich verständlich darstellen. Selbstkompetenz Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue ingenieurmäßige Aufgaben einzuarbeiten. Problemstellungen können schnell Themenfeldern zugeordnet werden. Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten im Bereich der fluidischen Systeme als auch mit Laien ist ihnen möglich. Sozial-ethische Kompetenz Den Studierenden ist bewusst, dass sie die erlernten Theorien und deren Anwendungen in der Praxis kritisch reflektieren müssen. Dies gilt bei den fluidischen Systemen insbesondere für die Beachtung der Schnittstelle Maschine/Mensch bezüglich der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen verfügen durch die starke Einbindung in der Praxis über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Sie können ihr Wissen und ihre Befähigung auf ihren ingenieurmäßigen Beruf anwenden und selbstständig Problemlösungen zeitnah erarbeiten. Sie haben gelernt, Projekte auch in Teams durchführen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fluidische Systeme 60,0 90,0 Inhalt - Instationäre Fluiddynamik - Strömungen mit Druckverlustberechnungen - Aufbau und Funktion der Anlagenkomponenten Rohr, Speicher, Pumpe, Ventilator, Verdichter - Betriebspunkt einer Strömungsanlage - Beispielhafte, praxisnahe Anwendungen von fluidischen Systemen (z.B. Lüftungs- und Klimatechnik) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 391 Literatur - Christiani, P.: Klima- und Lüftungstechnik: Grundlagen, Beil - Henning, H.M. (Bine-Informationsdienst): Kühlen und Klimatisieren mit Wärme, Fraunhofer IRB-Verlag - Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin - Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin - Schröder, W.: Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS - Schröder, W.: Anwendungen zur Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS Besonderheiten Exkursionen zur vertiefenden Anwendung und weiterführende, angewandte numerischen Simulationsrechnungen (jeweils ca. 5 h) können zusätzlich zum Praktikum (Labore der fluidischen Systeme) vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 392 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342124953945748 Sondergebiete Verfahrenstechnik (T2MB9347) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sondergebiete Verfahrenstechnik Deutsch T2MB9347 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2003/Management, T2MB9342/Einführung Verfahrenstechnik Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Ausgewählte Anwendungen der modernen Verfahrenstechnik in fachlicher und/oder betriebswirtschaftlicher Hinsicht sind den Absolventen geläufig. Sie haben ein Verständnis für angewandte Problemstellungen in Theorie und Praxis. Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, fachadäquat zu kommunizieren und zielgerichtet Probleme * auch in Teamarbeit* im beruflichen Umfeld zu lösen. Durch die Kommunikation mit Fachleuten und Laien verbessern sie ihre rhetorischen und sozialen Kompetenzen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet worden. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Eine verantwortungsbewusste Anwendung und eigenverantwortliche Vertiefung ihres Wissens ist den Studierenden möglich. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Umwelttechnik 60,0 90,0 Wassertechnik 60,0 90,0 Inhalt - Aufgabenstellung der Umwelttechnik - Gebräuchliche Verfahren in der Umwelttechnik und des Recyclings - Aktuelle Richtlinien wie TA Luft, Bundesimmissionsschutzgesetz etc. - Aufgabenstellung der Wasserbehandlung und -sammlung - Gebräuchliche mechanische, biologische und chemische Reinigungs-, Entkalkungs- und Entsalzungsverfahren - Sanitärtechnik - Wasserkraftanlagen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 393 Literatur - Bank, Matthias: Basiswissen Umwelttechnik; Vogel-Verlag - Brauer, Heinz: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik; Springer Verlag - Häberle, H.O.; Häberle, G.; Heinz, E.: Fachwissen Umwelttechnik; Europa Lehrmittel - Schwister, K.: Taschenbuch der Umwelttechnik; Hanser Verlag - Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, Springer Verlag - Vauck, R.A., Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Wiley-VCH - Sander, B.; Fath, P.; Leiner, A.: Nachhaltig investieren: in Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und Desertec. FinanzBuch München - Grambow, M.: Wassermanagement: integriertes Wasser-Ressourcenmanagement von der Theorie zur Umsetzung. Vieweg Verlag Wiesbaden - Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München Besonderheiten Anwendungen und Vertiefungen des Erlernten in Laboren sind erwünscht. Exkursionen sind möglich. Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 394 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342125044231758 Einführung Verfahrenstechnik (T2MB9351) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Einführung Verfahrenstechnik Deutsch T2MB9351 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden sollen in die Verfahrenstechnik, der Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung, eingeführt werden. Aus der Sicht der mechanischen, thermischen und chemischen Verfahrenstechnik lernt der Studierende die Vielschichtigkeit verfahrenstechnischer Disziplinen kennen und wie diese im Prozessablauf und im Anlagenbau integriert werden. Der Studierende hat erste Kompetenzen über die physikalische und chemische Stoffumwandlung unter Anwendung der Thermodynamik und Reaktionskinetik, sowie der Transportprozesse von Stoffen und Wärme in verfahrenstechnischen Anlagen erhalten. Mit den verfahrenstechnologischen Grundlagen erkennt der Studierende Analogien in den Theorien und lernt Verfahrensprozesse kennen. Selbstkompetenz Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen in den Bereichen der Verfahrenstechnik beteiligen. Das interdisziplinäre Denken wird durch gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse und damit Verknüpfung von theoretischem Grundlagenwissen und technischer Anwendung gefördert. Sozial-ethische Kompetenz Den Studierenden ist deutlich geworden, dass mit der Verfahrenstechnik ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes, zur Lebensmittel- und Chemietechnik und zu den erneuerbaren Energien geleistet werden kann. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Weiterhin ist ihnen die wirtschaftliche Bedeutung der Verfahrenstechnik (Anteil am Bruttosozialprodukt und an den Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa) vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Verfahrenstechnik erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen, auch zu übergreifenden Handlungsfeldern, zu erstellen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Einführung Verfahrenstechnik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 395 Inhalt - Allg. Betrachtung der Verfahrenstechnik: Definition, geschichtl. Entwicklung, Teildisziplinen - Prinzipieller Ablauf der Verfahrens- und Prozessentwicklung - Gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse anhand von Fallbeispielen - Chemische Reaktion und Aufbereitung mit vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Grundoperationen - Einführung in die Grundoperationen der Trenntechnik - Charakterisierung von Einzelteilchen und Teilchenkollektiven, Messverfahren Literatur - H. Schubert: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH - J. Steinbach: Chemische Sicherheitstechnik, WILEY-VCH - K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, WILEY-VCH - K. Sattler: Thermische Trennverfahren - W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, WILEY-VCH, - Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hansa Verlag - Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 2004 Besonderheiten Eine erste Projektarbeit zur Einarbeitung in die Verfahrenstechnik, zur Teambildung und zur Motivation für die kommenden Semester kann vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 396 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342125063398763 Chemie (T2MB9352) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Chemie Deutsch T2MB9352 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können relevante Informationen zur Chemie mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus der Chemie erkennen, der verfahrenstechnischen Stoffumwandlung zuordnen und Lösungswege aufzeigen. Chemische Gleichgewichte, physikalische Umwandlungen reiner Stoffe und Phasenumwandlungen in Mischphasensystemen sind den Studierenden in der Anwendung bekannt. Hierzu können Sie bezogen auf die Einordnung in der Verfahrenstechnik Stellung beziehen. Selbstkompetenz Die erworbenen Erkenntnisse und chemischen Grundlagen ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Chemie und Verfahrenstechnik mit Fachleuten kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Chemie(industrie) zu reflektieren. Dies kann u.a. die chemischen Verunreinigung von Luft und Gewässern und deren Auswirkungen auf die Umwelttechnik und Gesundheit betreffen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Chemie und den Zusammenhang zur Verfahrenstechnik erworben. Die Gedankenkette zu weiteren Gebieten sollte ihnen leicht fallen. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Chemie 60,0 90,0 Inhalt - Organische Chemie: Aufbau, Herstellung und Eigenschaften der Kohlenstoff-Verbindung, deren Gruppen und Reaktionen - Anorganische Chemie: Elemente und Verbindungen ohne Kohlenstoff und deren Reaktionen - Physikalische Chemie: theoretische Chemie, Vertiefung chemische Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 397 Literatur - Kurzweil, P.; Schneipers, P.: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente. Vieweg und Teubner, Wiesbaden - Behr, A.; Agar, D.W.; Jörissen, J.: Einführung in die technische Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg - Atkins, P.W.: Physikalische Chemie. Wiley VCH, Weinheim Besonderheiten Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion zur chemischen Industrie können vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 398 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342125080159768 Physik (T2MB9353) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9353 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 399 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 400 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342125101136773 Anlagen- und Sicherheitstechnik (T2MB9354) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Anlagen- und Sicherheitstechnik Deutsch T2MB9354 1 Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden lernen anhand ausgeführter Beispiele die Planungs-, Entscheidungs- und Realisierungsphasen einer verfahrenstechnischer Anlage und seiner Betriebsbetreuung kennen. Sie können Kleinprojekte projektieren und realisieren. Dabei sind sie in der Lage, die speziellen Methoden, Arbeitsmittel und Randbedingungen bei der Auslegung, dem Bau der Einzelkomponenten, ihrer Montage und Inbetriebnahme auch unter den Themen der Sicherheitstechnik, Ökologie und Ökonomie zu berücksichtigen. Sie sind darauf vorbereitet, die eigene Position in der Anlagen- und Sicherheitstechnik argumentativ zu begründen und zu verteidigen. Selbstkompetenz Das Zusammenarbeiten mit Leuten auch aus fachfremden Disziplinen, außerhalb der Anlagen- und Sicherheitstechnik, ist ihnen durch die erworbenen Erkenntnisse möglich. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Anlagen- und Sicherheitstechnik mit Fachleuten kommunizieren und so ihre Fach- und Sozialkompetenz erweitern. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Anlagen- und Sicherheitstechnik zu reflektieren. Ihnen ist bewusst, dass ihre Tätigkeit als Sicherheits- und Anlageningenieure Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dies kann u.a. den Arbeitsschutz und damit einhergehende gesundheitliche und rechtlichen Folgen betreffen. Übergreifende Handlungskompetenz Durch die erworbenen grundlagenorientierten Kompetenzen der Anlagen- und Sicherheitstechnik sind sie auf lebenslanges Lernen vorbereitet. Zudem sind sie in der Lage, sich zügig in unterschiedlichen Berufsfeldern einzuarbeiten. Über das Modul sind sie hinsichtlich der Arbeitssicherheit sensibilisiert worden. Weitere Fortbildungen können Sie eigenverantwortlich auswählen und die neuen Erkenntnisse verantwortungsbewusst anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Anlagen- und Sicherheitstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Planung verfahrenstechnischer Anlagen - Vorprojektierung, Projektausarbeitung - Projektrealisierung (Pläne, Modelle, Bau, Montage, Inbetriebnahme) - Anlagenbetrieb - Sicherheitstechnik: Sicherheitssysteme, Schutzeinrichtungen, Gefahrenanalyse, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitsverordnung Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 401 Literatur - Sattler, K.; Kasper, W.: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb; Band 1+2, Verlag WILEY-VCH - Usemann, K.W.: Energieeinsparende Gebäude und Anlagentechnik. Springer Verlag, Berlin - Wratil, P.; Kieviet, M.: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme. Hüthig Verlag, Heidelberg - Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Springer Verlag - Wagner, W.: Planung im Anlagenbau. Vogel-Buchverlag, Kamprath-Reihe - Weber, K.H.: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Springer-Verlag VDI Besonderheiten Exkursionen und/oder Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 402 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342125122935779 Regenerative Energien (T2MB9355) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regenerative Energien Deutsch T2MB9355 1 Dr. Norbert Kallis Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz - Überblick der Methoden zur Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie - Systemdenken zu Wirkungsgraden, Speicherung und Weiterverarbeitung - Vergleichen und Bewerten: neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliche Diskussionsfelder einordnen und beurteilen. Selbstkompetenz Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Fachleuten der Energietechnik und mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein für ihre Tätigkeit als Ingenieure im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Sie erkennen unterschiedliche Werte und Normen in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren. Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen lernen, sich selbstständig auf ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Sie üben ein, sich im beruflichen Werdegang auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Methoden in Theorie und Praxis einzustellen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regenerative Energien 60,0 90,0 Inhalt - Methoden zur Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie - Wasserkraft, Wind, Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie, Wärmepumpen, Biomasse etc... - Systemdenken zu Speicherung und Weiterverarbeitung z.B. anhand Batterien, Netzanbindung, etc… - Wasserstofftechnologie und Brennstoffzelle - Wirkungsgrade im Vergleich zu Kernenergie und fossilen Energieträgern - Vergleichen und Bewerten: neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliche Diskussionsfelder einordnen und beurteilen. Literatur - Quaschning, Volker: Regenerative Energiesysteme: Technologie- Berechnung-Simulation, Hanser Verlag 2009 Watter, Holger: Nachhaltige Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag 2009 Wesselak, Viktor und Schabbach, Thomas: Regenerative Energietechnik, Berlin, Springer Verlag, 2009 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 403 Besonderheiten Workshops oder Exkursionen zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung können vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 404 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342184266432464 Dynamische Systeme (T2MB9356) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Dynamische Systeme Deutsch T2MB9356 1 Dr. Norbert Kallis Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz * Die Studenten kennen Aufbau und Auslegung von dynamischen Systeme wie Pumpen, Verdichter und Turbinen * oder * die Methoden zur Simulation einfacher Strömungsverhältnisse mittels Finiten Elementen und Computational Fluid Dynamics Selbstkompetenz * Fähigkeit zur Beurteilung kinematischer und dynamischer Gesetzmäßigkeiten * Sichere Bewertung alternativer Systeme und Beeinflussung von Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren. Sozial-ethische Kompetenz * Schonung von Ressourcen * Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung Übergreifende Handlungskompetenz * Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit benachbarten Disziplinen * Veranschaulichung und Erläuterung komplexer technischer Vorgänge Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium FEM / Computational Fluid Dynamics 60,0 90,0 Strömungsmaschinen 60,0 90,0 Inhalt * Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen * Grundlagen von FEM und CFD * Modellbildung, Parameter, Randbedingungen * Schnittstellen, Pre-, Postprocessing * Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme * Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele aus Maschinenbau und Verfahrenstechnik *Grundlagen der Strömungsmaschinen (Betriebsverhalten, Energieumsetzung, Ähnlichkeitsgesetze, Kavitation, Auslegungsverfahren) *Kreiselpumpen *Turbinen (hydraulisch, thermisch) *Ventilatoren, Windenergiekonverter Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 405 Literatur *Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag 2002. *Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002. *Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag 2008. *Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag 1998. *Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik – Springer Verlag 2009. *Paschedag, A.R.: CFD in der Verfahrenstechnik – Wiley VCH 2004. *Patankar, S.U.: Numerical Heat Transfer and Fluid Flow, - Taylor and Francis 1980. *Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999. *Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998. *Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010. *W. Bohl: Strömungsmaschinen I+II, Vogel Verlag, Würzburg, 1998 *H. Siegloch: Strömungsmaschinen, Hauser Verlag, München *C. Pfleiderer / H. Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Verlag, Berlin, 1986 Besonderheiten * Es kann ein Labor oder eine Projekt-Ausarbeitung mit Vorstellung der Ergebnisse vorgesehen werden. * Dieses Modul besteht entweder aus der Unit Strömungsmaschinen oder aus der Unit FEM /CFD mit Labor. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 406 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342125170887784 Sondergebiete der VT (T2MB9357) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sondergebiete der VT Deutsch T2MB9357 1 Dr. Norbert Kallis Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz * Kenntnisse zum radiologischen Gefährdungspotential * Einhalten von Arbeitsschutzmassnahmen in kerntechnischen Anlagen * Kenntnisse zru Vertragsgestaltung im Projektgeschäft * Rechte und Pflichten zielführend vereinbaren Selbstkompetenz * Fähigkeit zur Mitwirkung an Kerntechnischen Verbesserungen, an Aufrüstungen oder Rückbaumassnahmen * Verstandnis zu den persönlichen Schutzsensoren * Fähigkeit zur Mitwirkung an Verträgen * Umgang mit komplexen ökonomischen, ökologischen und technologischen Vorgaben Sozial-ethische Kompetenz *Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung *Sensibilisierung für verschiedene Rollen, für eigene und fremde Erwartungen und Normen bei Vertragsverhandlungen Übergreifende Handlungskompetenz * Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit beteiligten Partnern * Entwicklung einer Sicherheitskultur *Professioneller Umgang in Spannungsfeldern der zwischen Auftraggebern und Kunden Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Strahlenschutz 30,0 45,0 Vertragsrecht 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 407 Inhalt * Strahlenarten und deren Wechselwirkung * Strahlenmesstechnik * Grundlagen und Organisation des Strahlenschutzes * Arbeitsplanung und IWRS II * Sicherheitskultur * Anlagenbegehung einer kerntechnischen Einrichtung * Gestaltung und Abschluss von Verträgen * Pflichtenhefte, Zusagen oder Bestellungen von Leistungen und Waren * Typische Fehler, Irrtümer und Standardklauseln * Claimmanagement: Nachbesserungen bzw. Verhalten bei Nichterfüllung von Zusagen/Eigenschaften * Garantie, Gewährleistung und Produkthaftung * gewerblicher Rechtsschutz: Patent- und Markenrecht, Arbeitnehmererfindungen Literatur *siehe Vorlesungsskript siehe Vorlesungsskript Besonderheiten Der Besuch kerntechnischer Anlagen muss vorab für jeden Besucher einzeln angezeigt/genehmigt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 408 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342134715380289 Bautechnische Grundlagen (T2MB9481) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Bautechnische Grundlagen Deutsch T2MB9481 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, den Wärme- und Feuchtetransport in Gebäuden unterschiedlicher Konzeptionen zu berechnen, geeignete Baukonzepte auszuwählen, Temperatur- und Feuchtediagramme zu erstellen Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, eigenständig energieoptimierte Lösungen bei der Gebäudeplanung zu erarbeiten, Vor- und Nachteile hinsichtlich Nutzbarkeit abzuwägen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Systemlösungen nach wirtschaftlichen, technischen und umweltrelevanten Aspekten zu beurteilen, den Objektplaner hinsichtlich energierelevanter Aspekte im Sinne einer integralen Gebäudeplanung zu beraten Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, in Zusammenarbeit mit allen Bau- und Planungsbeteiligten eine gesamtheitlich energie- und komfortoptimierte Gebäudelösung herbeizuführen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Bautechnische Grundlagen 60,0 90,0 Inhalt Wärme- und Feuchtetransport (Wärmedurchgang, Wärmebrücken, Strahlung, Speicherung, Wasserdampfdiffusion, Glaserdiagramm, Tauwasserbildung) Baustoffe, Baukonzepte Bauteile (Wände, Dächer, Fenster/ Verglasungen, Doppelfassaden), Wärmebrücken, Gebäudekonzepte (Baukörperform, Zonierung, Speichermassen, Passivhaus, Nullenergiehaus) Wirtschaftlichkeitsrechnung (Herstellkosten, Betriebskosten, Gesamtkosten, statische und dynamische Investitionsrechnung) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 409 Literatur Lohmeyer, G.: Praktische Bauphysik, Teubner Verlag, Stuttgart, 1995 Eickenhorst, H.: Energieeinsparung in Gebäuden, Vulkan-Verlag Essen, 1999 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 410 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135044242294 Messtechnik und Statistik (T2MB9482) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik und Statistik Deutsch T2MB9482 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung) Selbstkompetenz Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement) Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik und Statistik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) Wichtige Sensoren und Messverfahren Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse Literatur Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010) Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 411 Besonderheiten Labor von 12 h soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 412 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135156523305 Kostenrechnung und Recht (T2MB9483) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kostenrechnung und Recht Deutsch T2MB9483 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, deutsches und europäisches Recht in den Bereichen Bau, Betrieb, Umwelt anzuwenden Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die rechtliche Relevanz von Betriebsvorgängen selbstständig zu erkennen und einzuordnen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, gesetzliche Grundlagen des jeweiligen Rechtsraums zu recherchieren und anzuwenden Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Prozesse rechtssicher zu planen und zu betreiben. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kostenrechnung 30,0 45,0 Recht 30,0 45,0 Inhalt -Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichne Rechnungswesen -Kostenarten- und Kostenstellenrechnung -Kostenträgerrechnung Grundlagen und Übersicht: Rechtssystematik, Grundgesetz, BGB Gewerberecht Baurecht: Zuständigkeit, Genehmigungsverfahren, Bauüberwachung, Bauabnahme Umweltrecht: Immission, Abfall, Wasser, Bodenschutz, Umweltverträglichkeit Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 413 Literatur -Ehrlenspiel, K.; Kiewert, A.; Lindemann, U.: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg -Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Kostenrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München -Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München -Warnecke, Hans-Jürgen: Der Produktionsbetrieb Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg -Reiter, Hans Peter: Produktionsorganisation für Techniker Verlag Holland + Josenhans, Stuttgart -REFA - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre des Arbeitsstudiums Verlag Hanser, München -Kaiser, Walter R.: Technischer Vertrieb - Umfeld, Funktionen, Systematik, Vorgehen beim Verkauf erklärungsbedürftiger technischer Produkte (Erweitertes Vorlesungsmanuskript FHT Esslingen) -Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen, München - Womack, James P.; Jones, Daniel T.; Roos, Daniel Die zweite Revolution in der Autoindustrie Campus-Verlag, Frankfurt/Main -Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre, Verlag Wintherthur Kröger, Detlef: Umweltrecht schnell erfasst. Springer Verlag, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 414 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135235353308 Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung (T2MB9484) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung Deutsch T2MB9484 1 Dr.-Ing. Martin Reiser Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 2 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden verfügen über die Kenntnisse der typischen Verfahren der Entsorgungstechnik und der Luftreinhaltung. Sie besitzen die Kenntnisse um verfahrenstechnischen Anlagen zu verstehen und die Funktionsweise nachzuvollziehen. Weiterhin besitzen sie die Kompetenz zur Bewertung dieser Techniken bezüglich ihrer Anwendbarkeit bei den unterschiedlichen Fragestellungen der Entsorgung und Verwertung auch auf dem Hintergrund von Umweltrecht und Umweltpolitik Selbstkompetenz Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, um eigenen Schlüsse bezüglich sinnvoller Vorgehensweisen bei einzelnen Problemstellungen im Entsorgungsbereich zu ziehen. Sie verfügen über Kenntnisse, die ihnen ermöglichen, umweltrelevante Themen sachlich fundiert zu kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, die komplexen Auswirkungen der Entsorgung von Abwasser, Abfall und Abgas im Gesamtzusammenhang des Umweltschutzes zu beurteilen. Sie haben die Kenntnisse zur Abwägung des technisch Machbaren im Gegensatz zum ethisch und sozial Verträglichen. Sie sind in der Lage, Vor- und Nachteile verschiedener Techniken anhand umweltpolitischer, sozial-ethischer und finanzieller Aspekte zu bewerten Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können die erworbenen Kenntnisse in ihre beruflichen Fragestellungen integrieren und die Prinzipien der technischen Verfahren zur Entsorgung auf andere Prozesse und verfahrenstechnische Fragestellungen übertragen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 415 Inhalt • Allgemeine Anforderungen an die Entsorgung von Abwasser, Abfall und Abgas • • • Abwassersammlung Gebräuchliche mechanische, biologische und chemische Reinigungsverfahren Schlammbehandlung • • • • Abfallaufkommen und Kreislaufwirtschaft Wertstoffe Mechanische, biologische und thermische Verfahren zur Abfallbehandlung Deponierung und sonstige Verfahren • Verfahren der physikalischen, thermischen, chemischen und biologischen Abgas- und Abluftreinigung Literatur • • • • Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, Springer 2007 Vauck, R.A., Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Wiley-VCH 1999 Kranert, Martin (Hrsg.): Einführung in die Abfallwirtschaft, Vieweg-Teubner 2010 Baumbach, Günther: Luftreinhaltung, Springer 1996 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 416 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135120756299 Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9485) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Automatisierungstechnik Deutsch T2MB9485 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Automatisierungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik Literatur Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München Besonderheiten Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 417 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135292279313 Planungsübungen (T2MB9486) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Planungsübungen Deutsch T2MB9486 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Referat Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, versorgungstechnische Anlagen wie z.B. Heizungsanlagen zu entwerfen, berechnen und durchzuplanen Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, im Team eine optimale gebäudetechnische Lösung zu erarbeiten und zu bewerten. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Kundenanforderungen zu erfragen und zusammenzustellen, Planungsprozesse im Team zu koordinieren. Übergreifende Handlungskompetenz Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Planungsübungen 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen: Gebäudepläne, Anschlussmöglichkeiten Vorplanung: Systemfindung, überschlägige Auslegung, Schemata Entwurfsplanung: Grundrisse, Berechnungen, Regelschnitte Ausführungsplanung: Detailplanung für ausgewählte Bereiche, Netzauslegung Literatur Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 418 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 419 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135323372318 Gebäude- und Anlagensimulation (T2MB9487) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Gebäude- und Anlagensimulation Deutsch T2MB9487 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, numerische Simulationsmodelle zu bilden, die Simulationsgenauigkeit zu klassifizieren. Selbstkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, das komplexe Zusammenspiel innerhalb eines dynamischen Systems selbstständig zu analysieren zu modellieren. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Randbedingungen für den Systembetrieb zu erfragen und zusammenzustellen, Teilsysteme der Projektbeteiligten in einer integralen Systemsimulation zusammenzuführen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, umfangreiche Systeme in einer Simulation zu modellieren, zu bewerten und Parametereinflüsse transparent zu machen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Gebäude- und Anlagensimulation 60,0 90,0 Inhalt Numerische Modellbildung: Raumdiskretisierung, Modellgleichungen, Rand- und Anfangsbedingungen, Zeitdiskretisierung, Bestimmung von Simulationszeit und Zeitschrittweite Lösungsverfahren: explizite und implizite Verfahren, Stabilitätskriterien Einführung in eine Simulationssoftware Numerische Programmierung des thermischen Verhaltens von Gebäuden und/ oder Betriebstechnischen Anlagen Test und Validierung von Programmen, Vergleich mit analytischen Lösungen, Fehlerabschätzung, Parameterstudien: Sensitivitätsanalyse, Einfluss der Zeitschrittweite Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 420 Literatur Feist, Wolfgang: Thermische Gebäudesimulation. Eine kritische Prüfung unterschiedlicher Modellansätze, Verlag C.F. Müller, 2000, Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 421 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135359085323 Konstruktion III (T2MB9581) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB9581 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 422 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 423 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135386221328 Grundlagen elektronischer Systeme (T2MB9582) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Grundlagen elektronischer Systeme Deutsch T2MB9582 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Beurteilung von digitalelektrischen Aufbauten Konzipierung von Schaltungen zum Messen nichtelektrischer Größen Auswählen und untersuchen von Microprozessoren Selbstkompetenz Beurteilung und Abschätzung der Eignung von digitalen Schaltungen Aufbauen von einfachen Schaltungen Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Auswahl von elektronischen Schaltelementen und Baugruppen unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten Vertreten und Begründen der Auswahl gegenüber externen und internen Kunden Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Grundlagen elektronischer Systeme 60,0 90,0 Inhalt Kennenlernen der grundlegenden Strukturen der Digitalen Signalverarbeitung Erarbeiten der Regeln der Boolschen Algebra Kennenlernen Grundlegender Elektronikbausteine Wandlung von analogen Messwerten in Digitalinformationen Entwickeln und Aufbau von einfachen Schaltungen Literatur Grundlagen der Digitaltechnik. Lipp, Hans M.; Becker, Jürgen; Oldenbourg, überarb. Aufl. XI, 2005 Elektronische Meßtechnik. Schmusch, Wolfgang; Elektronik Bd.6 VogelFachbuch 6. Aufl., 2005 Messen, Steuern, Regeln. Kaspers/Küfner, Viewegs Fachbücher der Technik 8. Aufl., 2005 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 424 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135415458333 Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen (T2MB9583) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen Deutsch T2MB9583 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Unterschiedliche Zulassungsverfahren anwenden Verschiedenen Betriebserlaubnisarten festlegen Anwenden der richtigen Bestimmungen aus der Straßenverkehrszulassungsordnung, den EG-Richtlinien und den ECE-Regelungen Bestimmungen aus DIN, WdK-Leitlinien)und deren Einfluss auf die Konstruktion umsetzen Selbstkompetenz Diverse Genehmigungsverfahren und Rechtsvorschriften kennen und für unterschiedliche Fahrzeugaufbauarten und Änderungen anwenden Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Den Einfluss der gesetzlichen Vorgaben auf die Konstruktion von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in Gremien und gegenüber Kunden vertreten Die rechtlichen Folgen bei Verstößen gegen diese Festlegungen erkennen und ggf. Abhilfemaßnahmen einleiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen 60,0 90,0 Inhalt Definition und Merkmale einzelner Fahrzeug- und Aufbauarten Grundlagen der Fahrzeugbeschreibung Nachträgliche Änderungen am Fahrzeug (z.B. Tuning-Maßnahmen, Umbau von Behindertenfahrzeugen) Sonderfahrzeugbau Grundlegenden gesetzlichen Anforderungen im Kfz-Bereich Genehmigungsverfahren und deren Anwendungsbereich für unterschiedliche nationalen und internationalen rechtlichen Bestimmungen Nationalen und internationalen Prüf- und Genehmigungszeichen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 425 Literatur Konitzer (§19 StVZO, Änderungen am Fahrzeug und Betriebserlaubnis) Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch FAKRA-Handbuch. Normen für den Kraftfahrzeugbau Straßenverkehrszulassungsverordnung Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 426 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135460562338 Instandhaltung und Kostenmanagement (T2MB9584) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Instandhaltung und Kostenmanagement Deutsch T2MB9584 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2501/Fahrwerkstechnik, T2MB2502/KFZ-Prüftechnik, T2MB9582/Grundlagen elektronischer Systeme Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Bewertung des Verhaltens der fahrzeugtechnischen Komponenten unter komplexen Belastungen im Einzelnen und im Zusammenwirken in Baugruppen bzw. Bausystemen Analysieren und Auswerten von Schadensbildern Anwenden des Kostenmanagements auf Beispiele aus der Fahrzeugtechnik und/oder des Flottenbereichs unter Einbeziehung der Instandhaltung Selbstkompetenz Beurteilung der Bedeutung der Instandhaltung während des gesamten Lebenszyklus von Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern (Interpretation von Mess- und Untersuchungsergebnissen mit Empfehlung von Maßnahmen) Erstellen von betriebswirtschaftlichen Auswertungen mit Interpretation von kostenrechnungsbasierenden Kennzahlen und Ableitung entsprechenden Maßnahmen Sozial-ethische Kompetenz Erkennen von sicherheitsrelevanten Zusammenhängen und Bewerten ausgewählter Instandhaltungsmaßnahmen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz des Menschen unter Beachtung von Vorschriften Übergreifende Handlungskompetenz Beurteilen der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse und Ableiten von Schlussfolgerungen bei technischen Sachzwängen der Fahrzeugtechnik in Kombination mit im Fuhrparkmanagement auftretenden Prozessen und Dienstleistungen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Instandhaltung und Kostenmanagement 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 427 Inhalt Instandhaltung: - Zuverlässigkeitstheorie, Ziele und Aufgaben der Instandhaltung Schädigungsprozesse, Schädigungsverhalten, Verschleißtheorie Grundlagen und Technologien der Instandhaltung Technische Diagnose Instandsetzung von Baugruppen an ausgewählten Beispielen Wiederverwertung und Entsorgung Produkthaftung Qualitätssicherung Kostenmanagement: - Grundlagen und Begriffe der Betriebswirtschaft Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Plan- und Ist-Kostenrechnung Voll- und Teilkostenrechnung Finanzierungs- und Leasingarten sowie -kalkulation Kostenmanagement im Flottenbereich Verwertung von Gebrauchtfahrzeugen Literatur Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Gescheidle: Fachkunde Karosserie- und Lackiertechnik, Verlag Europa-Lehrmittel Bertsche - Lechner: Zuverlässigkeit im Maschinenbau, Springer.Verlag, Berlin Wohllebe: Technische Diagnostik im Maschinenbau, Hanser Verlag, München - Wien Gräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel Fachbuch Gräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel Fachbuch Kasedorf: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel Fachbuch Strobel – Lohmüller -Auch-Schwenk: Fachkunde Fahrzeugtechnik, Verlag Holland und Josenhans Gescheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel Trzebiatowsky: Die Kraftfahrzeuge und ihre Instandhaltung, Heel Verlag Damschen: Karosserie-Instandsetzung und Reparatur-Lackierung, Verlag Vogel Olfert – Rahn: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kiehl Friedrich Verlag Olfert: Finanzierung, Kiehl Friedrich Verlag Olfert - Reichel: Investition, Kiehl Friedrich Verlag Hellwich: Fuhrparkverwaltung für PKW, Verlag Euro Transport Media Herzog: Fuhrparkmanagement, Verlag Luchterhand Schneck: Lexikon der Betriebswirtschaft, Deutscher Taschenbuch Verlag Besonderheiten Die Prüfungsleistung ist als benotete Klausurarbeit oder als Kombination einer Klausurarbeit mit einem Referat bzw. Hausarbeit anzusetzen. Die Gewichtung von Klausurarbeit zum Referat bzw. Hausarbeit beträgt 50:50. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 428 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135497898343 Diagnosetechnik (T2MB9585) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Diagnosetechnik Deutsch T2MB9585 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundlagen der Fahrzeugelektronik zum Verständnis der Funktion der Fehlerdiagnose Aufbau und Funktion verschiedener Fehlerdiagnosegeräte Erkennen und Bewerten von Ergebnissen der Fehlerdiagnose Fehlerdiagnose im Bezug auf rechtliche Grundlagen Überprüfung verschiedener sicherheitsrelevanter Fahrassistenzsysteme mit aktivem Eingriff in das Fahrverhalten Selbstkompetenz Herstellung des Zusammenhangs zur allgemeinen Fahrzeugelektronik und zu Wartung und Instandhaltung Notwendigkeit der Fehlerdiagnostik im Bezug auf die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen Sozial-ethische Kompetenz Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Einsatz von Fahrzeugdiagnosetechnik Übergreifende Handlungskompetenz Kenntnisse über den aktuellen Stand und Nutzen der Fehlerdiagnostik nutzen um neue Systeme in Verbindung mit zentralen Prüfvorschriften zu entwickeln Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Diagnosetechnik 60,0 90,0 Inhalt Physikalisch-technische Grundlagen der Fahrzeugdiagnose Struktur von Steuerungs- und Regelsystemen an Fahrzeugen Diagnose- und Messsysteme im Bereich Kraftfahrzeugtechnik Fahrassistenzsysteme / Fahrsicherheitssysteme Sensor-, Aktor-, Datentechnologie im Kraftfahrzeug Moderne Diagnose- und Fehlerauslesegeräte Anwenden von verschiedenen Fahrzeugdiagnosesystemen Literatur Gräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel Fachbuch Gräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel Fachbuch Kasedorf/Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel Fachbuch Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 429 Besonderheiten Laborübungen mit insgesamt bis zu 22 h Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 430 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135526230348 Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9586) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Automatisierungstechnik Deutsch T2MB9586 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Automatisierungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik Literatur Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München Besonderheiten Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 431 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135549082353 Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme (T2MB9587) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme Deutsch T2MB9587 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Aufbau und Wirkungsweise der Systeme Auswirkungen von Fehlfunktionen und Ausfällen auf die Systeme Verständnis für das Einwirken dieser Systeme auf die Fahrzeugnutzung Selbstkompetenz Die Erkenntnis der Notwendigkeit enger Abstimmung dieser System mit den übrigen Baueinheiten des Fahrzeugs Überprüfung von Systemdaten elektronischer Systeme zur Sicherstellung deren Funktionsfähigkeit Sozial-ethische Kompetenz Bewerten dieser Sicherheitssysteme zur Sicherung von Gesundheit und Leben bei Menschen im Straßenverkehr Übergreifende Handlungskompetenz Darstellung der Funktion dieser Systeme und eine Beurteilung der Folgen beim Ausfall sowie Ableiten von Optimierungsschritte und Maßnahmen um zukünftig die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 432 Inhalt Wechselwirkung und Sensorfusion der unterschiedlichen Systeme Aktive Sicherheitssysteme Bremsschlupfregelung Anfahrschlupfregelung Fahrstabilitätsregelung Servosysteme für Lenkung und Bremse Distanz,- Geschwindigkeitsregelung/Spurhalten Fahrwerksregelung Scheinwerfer- /Beleuchtungssysteme Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation X- by wire Passive Sicherheitssysteme Karosseriestruktur Rückhaltesysteme Airbags Kopfstützen Komfortsysteme / Benutzer- Kondition fördernde Systeme Klimatisierung Leuchtweitenregelung Regensensor Radio und Audiosysteme Navigationseinrichtungen Temperaturanzeige Literatur Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Aktuelle Auflage Reif: Automobilelektronik, Einführung für Ingenieure; Viehweg Verlag Döhringer, Erhard: Kraftfahrzeugtechnologie; Holland –Hansen Verlag Herner, A.: Kfz-Elektronik 1. Sicherheitssysteme; Vogel Verlag Herner, A.: Kfz-Elektronik 2. Fahrerinformations- u. Kommunikationssysteme, Bussysteme; Vogel Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 433 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173758723164 Konstruktion III (T2MB9641) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB9641 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 434 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 435 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173779760169 Konstruktion IV (T2MB9642) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB9642 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 436 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 437 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173803624174 Physik (T2MB9643) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9643 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 438 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 439 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173823217179 Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB9644) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktions- und Entwicklungstechnik Deutsch T2MB9644 1 Prof. Dr.-Ing. Robert Watty Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und - die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten. Selbstkompetenz Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen Selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten. Übergreifende Handlungskompetenz Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktions- und Entwicklungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Aufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 440 Literatur Pahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001 Besonderheiten Die Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 441 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173845671184 Anwendung im Maschinenbau (T2MB9645) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Anwendung im Maschinenbau Deutsch T2MB9645 1 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Absolventen haben sich intensiv in ein Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen. Selbstkompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmen sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen Sozial-ethische Kompetenz Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugbau 60,0 90,0 Inhalt Fahrzeugbau: - Historie, Grundlagen, Herausforderungen - Fahrzeug und Antriebsmaschine - Spurgebundene Fahrzeuge - Fahrwerkstechnik des Pkw - Antriebsstrang - Sicherheit und Umweltschutz, Recycling - Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 442 Literatur Fahrzeugbau: - H. Pippert: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - H.H. Braess, U. Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag - J. Grabner: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer - B. Klein: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner - F. Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,Vieweg+Teubner Verlag Besonderheiten In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 443 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173862873189 Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9646) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Automatisierungstechnik Deutsch T2MB9646 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Automatisierungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik Literatur Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München Besonderheiten Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 444 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342135633561358 Sondergebiete der Kunststofftechnik (T2MB9647) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sondergebiete der Kunststofftechnik Deutsch T2MB9647 1 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Absolventen des Moduls haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie deren Grenzen. Selbstkompetenz Die Absolventen können sich mit Fachvertretern austauschen und sich aktiv in Projekte einbringen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studenten haben mit Abschluss des Moduls ihre Kompetenz verbessert, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. Übergreifende Handlungskompetenz Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz das im Modul erworbene Wissen später im Beruf mit Hilfe der Grundlagenkenntnisse aus den bisher gehörten Modulen auszubauen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betriebsplanung 30,0 45,0 Faserverbundwerkstoffe 30,0 45,0 Inhalt Layout- und Fertigungsflussplanung Inbetriebnahme von Prozessen und Anlagen Abläufe in der Materialbeschaffung, Produktion und Lagerhaltung Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung Umwelt- und Sicherheitstechnik Einleitung und Begriffsdefinitionen Komponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und Fasermaterialien Wichtigste Herstellverfahren für Faserverbunde Einsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 445 Literatur Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München Braun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, München Albiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - Mannheim N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch Hellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser München Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke Aus der Reihe Key - Competence; 2004, Paperback, ISBN 3-8266-1443-7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv Besonderheiten In die Veranstaltung können Exkursionen und Laborübungen integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 446 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143754745405 Konstruktion III (T2MB9651) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB9651 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 447 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 448 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143777671410 Konstruktion IV (T2MB9652) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion IV Deutsch T2MB9652 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion IV 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 4: - Sonstige Getriebe - Lager - Kupplungen/ Bremsen Konstruktionsentwurf 4: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt). - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 449 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten : Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 450 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143806595415 Physik (T2MB9653) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9653 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 451 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 452 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143831550420 Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9654) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Automatisierungstechnik Deutsch T2MB9654 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Automatisierungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik Literatur Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München Besonderheiten Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 453 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143866037425 Werkzeugkonstruktion (T2MB9655) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werkzeugkonstruktion Deutsch T2MB9655 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Anforderungsprofile aus einem Lastenheften ableiten Alternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellen Beurteilen und Auswählen von Systemlösungen Geeignete Verfahren und Methoden auswählen Selbstkompetenz Fachliche Verantwortung übernehmen Optimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertreten Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Werkzeugkonstruktion 60,0 90,0 Inhalt Auswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten Auslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und Verarbeitungsverfahren Entwerfen von Schmelzeleit- und Auswerfersystemen Thermisches und mechanisches Auslegen von Werkzeugen Optimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und Verschleißprävention Beurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen Literatur Knappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag Castrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser Verlag Menges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 454 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 455 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143934439430 Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9656) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststoffe in der Anwendung Deutsch T2MB9656 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall Selbstkompetenz Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung Ableitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes Sozial-ethische Kompetenz Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren Übergreifende Handlungskompetenz Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von Fertigungsverfahren Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststoffe in der Anwendung I 30,0 45,0 Kunststoffe in der Anwendung II 30,0 45,0 Inhalt Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige Vorgehensweise Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 456 Literatur Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser Verlag Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser Verlag Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 457 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144016572440 Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik (T2MB9657) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik Deutsch T2MB9657 1 Prof.Dr. Karl-Heinz Moos Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Kennen und Nutzen der Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Sonderwerkstoffe zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung der für die Kunststofftechnik relevanten gesetzlichen Vorschriften des betrieblichen Umweltschutzes Kenntnis der Prüfverfahren zur Erfassung der wichtigsten anwendungstechnischen Eigenschaften von Sonderwerkstoffen unter Beachtung der für die Kunststofftechnik relevanten Verfahren des Kunststoff - Recyclings zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen Selbstkompetenz Kritische Bewertung und vergleichende Prüfung verschiedener Sonderwerkstoffe Interpretation und praktische Nutzung der Ergebnisse verschiedener Untersuchungen an Sonderwerkstoffen Sozial-ethische Kompetenz Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren Übergreifende Handlungskompetenz Selbständige Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen Übernahme der Fachverantwortung für die Auswahl von Material und Konstruktionsvariante für bestimmte Anwendungsfälle sowie Präsentation in einem Fachgespräch Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik 60,0 90,0 Inhalt Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Sonderwerkstoffen, wie z.B. Faserverbundwerkstoffe, Wood Plastic Composite, Nanocomposite, Biopolymere, etc. Berücksichtigung der besonderen Belange des Umweltschutzes, der Ressourcenschonung und des Recyclings im Allgemeinen und der Verwendung von Sonderwerkstoffen im Besonderen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 458 Literatur Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, München Neitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, München N. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., Frankfurt N. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, Waldenbuch Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München Butterbrodt, D.:"Der Umweltschutzbeauftragte" (Grundwerk einschließlich Ergänzungslieferungen), WEKA MEDIA, Kissing Wolters, L., et. al.: "Kunststoff - Recycling Grundlagen - Verfahren - Praxisbeispiele", Hanser, München N. N.: "Konstruieren recyclinggerechter technischer Produkte, Grundlagen und Gestaltungsregeln", VDI Richtlinie 2243 Blatt 1, VDI, Düsseldorf Thomé-Kozmiensky, K.J.: "Verfahren und Stoffe der Kreislaufwirtschaft", EF, Berlin Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 459 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144086479445 Konstruktion III (T2MB9681) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Konstruktion III Deutsch T2MB9681 1 Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Konstruktion III 60,0 90,0 Inhalt Konstruktionslehre 3: - Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV) - Lager - Stirnradgetriebe Konstruktionsentwurf 3: - Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen. - Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten. - Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile. - Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift). - Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 460 Literatur - Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag - Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag - Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag - Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag - Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet - Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag - Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag - Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag - Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag Besonderheiten Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 461 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144104860450 Messtechnik und Statistik (T2MB9682) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik und Statistik Deutsch T2MB9682 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Darlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der Sensorik Auswählen von Messmethoden für allgemeine Messaufgaben Analysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene Messaufgaben Anwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung) Selbstkompetenz Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer Komplexität Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement) Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik und Statistik 60,0 90,0 Inhalt Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) Wichtige Sensoren und Messverfahren Messsignalerfassung, -verarbeitung und -analyse Literatur Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010) Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 462 Besonderheiten Labor von 12 h soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 463 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144135075455 Physik (T2MB9683) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9683 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 464 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 465 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144169576460 Produktionsplanung (T2MB9684) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Produktionsplanung Deutsch T2MB9684 1 Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Haben Verständnis für Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung kennen und anwenden Die Kostenträgerrechnung kennen und anwenden Aufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und Informationsflussbeurteilung Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Handhabungsgeräten gestellte Projektaufgaben erfassen und alle notwendigen Umsetzungsschritte ableiten einzelne Projektphasen ausarbeiten und zeitlich sowie inhaltlich strukturieren einen Projektstrukturplan erstellen und Planungsinstrumente zur Ermittlung der Termine, Dauer, Kosten und Ressourcen anwenden bzw. einsetzen können Ablaufpläne erstellen, Termine planen und Kosten bestimmen, die Durchführung kontrollieren und gegebenenfalls modifizieren Ergebnisse strukturiert zusammenfassen und darüber berichten können Selbstkompetenz Können in der Kostenrechnung mit anderen Mitarbeitern kommunizieren Können im Bereich Automatisierung fachadäquat kommunizieren. Können über Betriebsplanung mit Fachleuten kommunizieren Sozial-ethische Kompetenz Können Bedürfnisse und Gefahren für zukünftige Mitarbeiter einschätzen Übergreifende Handlungskompetenz Haben allgemeine Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit in einem BWL Thema erworben Können Betriebsplanungen durchführen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 466 Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Betriebsplanung 30,0 45,0 Handhabungstechnik 30,0 45,0 Kostenrechnung 30,0 45,0 Inhalt Layout- und Fertigungsflussplanung Inbetriebnahme von Prozessen und Anlagen Abläufe in der Materialbeschaffung, Produktion und Lagerhaltung Umwelt- und Sicherheitstechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung Montagetechnik Die Einbindung der Kosten- und Leistungsrechnung ins betriebliche Rechnungswesen Die Kostenartenrechnung Die Kostenstellenrechnung mit einstufigem und mehrstufigem BAB Die Kostenträgerrechnung , Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung, Prozesskostenrechnung Literatur GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.) (2003): Projektmanagement-Fachmann: Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis für die Praxis. Band 1 und 2, 7. überarbeitete und aktualisierte Auflage, RKW-Verlag, Eschborn. Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke Aus der Reihe Key - Competence; 2004, Paperback, ISBN 3-8266-1443-7 Hans J Warnecke, Hans J Bullinger, Rolf Hichert, Arno A Voegele, Kostenrechnung für Ingenieure. Hanser Studienbücher Steger, Johann, Kosten- und Leistungsrechnung, R. Oldenbourg Verlag München Wien Hahn, Lenz, Tunnissen, Werner, Buchführung und Kostenrechnung der Industriebetriebe, Verlag Gehlen Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften Bartenschlager, Hebel, Schmidt: Handhabungstechnik mit Robotertechnik, Vieweg Schraft, Kaun: Automatisierung der Produktion, Springer, Berlin Besonderheiten Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 467 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144497576470 Werkzeugkonstruktion (T2MB9685) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Werkzeugkonstruktion Deutsch T2MB9685 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Anforderungsprofile aus einem Lastenheften ableiten Alternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellen Beurteilen und Auswählen von Systemlösungen Geeignete Verfahren und Methoden auswählen Selbstkompetenz Fachliche Verantwortung übernehmen Optimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertreten Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Werkzeugkonstruktion 60,0 90,0 Inhalt Auswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten Auslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und Verarbeitungsverfahren Entwerfen von Schmelzeleit- und Auswerfersystemen Thermisches und mechanisches Auslegen von Werkzeugen Optimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und Verschleißprävention Beurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen Literatur Knappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag Castrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser Verlag Menges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 468 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 469 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342204659230194 Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9686) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Automatisierungstechnik Deutsch T2MB9686 1 Prof. Dr. Wilhelm Brix Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können Selbstkompetenz Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und Internet Sozial-ethische Kompetenz Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern Übergreifende Handlungskompetenz Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Automatisierungstechnik 60,0 90,0 Inhalt Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik Literatur Lunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, Wiesbaden Unbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München Besonderheiten Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 470 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342143953608435 Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9687) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststoffe in der Anwendung Deutsch T2MB9687 1 Dr.-Ing. Bernhard Rief Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall Selbstkompetenz Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung Ableitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes Sozial-ethische Kompetenz Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren Übergreifende Handlungskompetenz Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von Fertigungsverfahren Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststoffe in der Anwendung I 30,0 45,0 Kunststoffe in der Anwendung II 30,0 45,0 Inhalt Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige Vorgehensweise Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabe Auswahl von anwendungsbezogenen Fertigungsverfahren Erstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 471 Literatur Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser Verlag Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser Verlag Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 472 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144445140465 Kunststoffe (T2MB9761) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kunststoffe Deutsch T2MB9761 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden kennen verschiedene Kunststoffe, deren Einsatzgebiete und deren Möglichkeiten zur Herstellung und Verarbeitung. Neue Technologien wie z.B. Rapid Prototyping sind den Studierenden bekannt. Selbstkompetenz Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen inwiefern der Einsatz von Kunststoffen in verschiedenen Anwendungen sinnvoll ist. Sie sind in der Lage fachadäquat zu kommunizieren und ihren Standpunkt zu vertreten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kunststoffe 60,0 90,0 Inhalt - Arten und Eigenschaften von Kunststoffen - Gestalterische Möglichkeiten und Besonderheiten - Verbindungstechnologien (Kleben, Schrauben) - Spritzgusstechnik - Rapid Prototyping Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 473 Literatur - Kunststoffe im Automobilbau, VDI-Gesellschaft Kunststofftechni, VDI Düsseldorf - Menges, G.; et. al.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser, München - Hellerich, W.; et. al.: Werkstoffüphrer Kunststoffe, Hanser, München - Ehrenstein, G.W.: Polymer-Werkstoffe Struktur Eigenschaften Anwendung, Hanser, München - Schwarz, O.:Kunststoffkunde, Vogel, Würzburg - Franck, A., et.A al.: Kunststoff-Kompendium, Vogel, Nürnberg - Domininghaus, h.: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften, VDI Düsseldorf Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 474 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342144534444475 Datentechnik (T2MB9762) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Datentechnik Deutsch T2MB9762 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Der Umgang mit rechnergestützten Lösungsverfahren ist den Studierenden geläufig. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben und Teams zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Datentechnik 60,0 90,0 Inhalt - Digital Mockup Einführung - Möglichkeiten, Einsatzgebiete und Anwendungsbeispiele des DMU - Entwicklungsrelevante Daten und Datenmanagement - Aufbau und Anwendung von Datenbanken - Anwendung gebräuchlicher Datenbanksoftware Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 475 Literatur - Weber, P.: Digital Mockup im Maschinenbau, Shaker Verlag GmbH - Markworth, R.: Entwicklungsbegleitendes Digital Mockup im Automobilbau, Shaker Verlag - Gausemeier, J.; Grafe, M.: Augmented & Virtual Reliaty in der Produktentstehung: Grundlagen, Methoden und Werkzeuge – Virtual Prototyping/Digital Mockup, Digitale Fabrik, Universität Paderborn Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 476 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342172786445069 Kraftfahrzeuge (T2MB9763) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kraftfahrzeuge Deutsch T2MB9763 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, fahrzeugrelevante Problemstellungen zu erfassen, zu bewerten und sind in der Lage zuverlässige, fundierte und sichere Entscheidungen zu treffen. Selbstkompetenz Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sie sind in der Lage fachadäquat zu argumentieren und ihren Standpunkt zu vertreten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kraftfahrzeuge 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 477 Inhalt - Fahrmechanik - Triebwerk, Fahrwerk, Lenkung, Bremsen - KFZ Elektrik - Fahrdynamik - Abgas- und Schadstoffminderung - Fahrsicherheit und KFZ-Unfälle Literatur - Gscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel - Döringer, E.: Kraftfahrzeugtechnologie, Holland-Josenhans Verlag - Braesss, S.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag - Bosch Kraftfahrtechnisches Handbuch, Vieweg Verlag - Reimpell, B.: Fahrwerktechnik: Grundlagen, Vogel Verlag - Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg Verlag Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 478 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173325272119 Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB9764) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Simulationstechnik Deutsch T2MB9764 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Simulationstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch) - Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.) - Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich - Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion) - Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität) - Reglerentwurf Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 479 Literatur Beucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006 Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992 Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991 Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008 Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999 Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011 Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007 Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007 Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002 Besonderheiten Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 480 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342172824985074 Fahrzeuggetriebe (T2MB9765) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeuggetriebe Deutsch T2MB9765 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können verschiedenartige Getriebe beurteilen sowie Einsatzgebiete und Möglichkeiten aufzeigen. Sie sind in der Lage entsprechende Problemstellungen zu erfassen, zu beurteilen und sinnvolle Lösungen aufzuzeigen. Selbstkompetenz Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeuggetriebe 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe - Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer - Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren) - Auslegung von Zahnrädern - Getriebe für alternative Antriebe Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 481 Literatur - Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin - Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 482 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342172860388079 Mechatronik (T2MB9766) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mechatronik Deutsch T2MB9766 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden können Entwicklungsprojekte, die nicht mehr als getrennte mechanische, elektronische oder informationstechnische Teilprojekte gelöst werden können, bearbeiten. Für komplexe Systemlösungen ist diese interdisziplinäre Vernetzung von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik, notwendig. Selbstkompetenz Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mechatronik 60,0 90,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 483 Inhalt - Grundlagen der Mechatronik - Mechatronische Systeme im Automobil - Elektronik im Fahrzeug - Bus-Systeme - Elektromagnetische Verträglichkeit Literatur - Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag - Isermann, R.: Mechatronische Systeme – Grundlagen, Springer Verlag - Bernstein, H.: Grundlagen der Mechatronik, VDE Verlag - Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 484 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342172919577084 Messtechnik (T2MB9767) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Messtechnik Deutsch T2MB9767 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Absolventen können in Versuchsabteilungen eingesetzt werden und sind in der Lage Messgeräte zu bedienen, Ergebnisse und Genauigkeiten zu bewerten und die Resultate hinsichtlich der Relevanz einzuordnen und zu interpretieren. Selbstkompetenz Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen es den Studierenden Messaufgaben vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Studierende sind in der Lage Messergebnisse zu interpretieren und z.B. notwenigen Handlungsbedarf daraus abzuleiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Messtechnik 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen der Meßtechnik - Sensoren (Temperatur, Druck, Drehzahl) - Messabweichung (systematische, zufällige Abweichung) - Messwertwandler, Messwerterfassungssysteme - Besonderheiten in der KFZ Messtechnik Literatur - Mühl, T. Einführung in die elektrische Messtechnik, Vieweg + Teubner - Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Springer Verlag - Schanmz, G.,W.: Sensoren, Hüthig Verlag - Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 485 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 486 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342172965958089 Fahrzeugelektrik und -elektronik (T2MB9771) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeugelektrik und -elektronik Deutsch T2MB9771 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Fahrzeugsystemen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugelektrik und -elektronik 60,0 90,0 Inhalt - Elektrochemische Energiespeicher (Batterie, Brennstoffzelle, Kondensator) - Elektrische Maschinen (Motoren und Generatoren) im Fahrzeug - Ansteuerung elektrischer Maschinen im Fahrzeug - Bordnetze - Aufbau elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeug (rein elektrisch, hybrid) - Grundlagen der Fahrzeugelektronik (Sensorik, Aktorik, Bussysteme, EMV) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 487 Literatur Babiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009 Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007 Hofer, Klaus: Elektrotraktion: Elektrische Antriebe in Fahrzeugen, VDE Verlag, 2006 Reif, Konrad: Automobilelektronik, Vieweg Verlag, 2009 Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010 Robert Bosch GmbH, Automotive Electric/Electronic Systems Robert Bosch GmbH, Kraftfahrzeugtechnisches Handbuch Seefried, E.; Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg V. 2001 Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008 Besonderheiten Labor soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 488 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342172995321094 Mess- und Versuchstechnik (T2MB9772) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Mess- und Versuchstechnik Deutsch T2MB9772 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Messungen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Selbstkompetenz Auswählen von spezifischen Messmethoden mit höherer Komplexität. Messaufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis im Ingenieurumfeld. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mess- und Versuchstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen der Mess- und Versuchstechnik - Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler) - Sensorik/Aktorik - Messverfahren, Messaufbau - Optische Messsysteme - Messsignalerfassung, -verarbeitung und –analyse Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 489 Literatur Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 490 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173025427099 Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB9773) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Regelungs- und Simulationstechnik Deutsch T2MB9773 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Regelungs- und Simulationstechnik 60,0 90,0 Inhalt - Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch) - Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.) - Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich - Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion) - Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität) - Reglerentwurf Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 491 Literatur Beucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006 Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992 Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991 Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008 Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999 Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011 Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007 Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007 Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002 Besonderheiten Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 492 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173060612104 Fahrwerke und Fahrdynamik (T2MB9774) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrwerke und Fahrdynamik Deutsch T2MB9774 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Problemstellungen im Zusammenhang mit Fahrwerken und der Fahrdynamik eines Fahrzeugs lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrwerke und Fahrdynamik 60,0 90,0 Inhalt - Fahrwerkskompo. (Achsen, Bremsen, Lenkung, Federn, Dämpfer, Räder) - Leichtbaumöglichkeiten im Fahrwerk (Werkstoffe, Fertigung, Formgebung) - Längs-, Quer- und Vertikaldynamik von Fahrzeugen - Regelsysteme im Fahrwerk - Bewertungs- und Auswahlkriterien (Kosten, Gewicht, Fahrdyn., Gesetze) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 493 Literatur Braess, H.-H.; Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2007 Burckhardt, M.: Fahrwerktechnik, Bremsdynamik und Pkw-Bremsanlagen, Vogel Verl. 1991 Burckhardt, M.: Fahrwerktechnik, Radschlupf-Regelsysteme, Vogel Verlag 1993 Heising, Bernd: Fahrwerkhandbuch, Vieweg Verlag 2008 Henker, E.: Fahrwerktechnik, Grundlagen, Bauelemente, Auslegung, Vieweg Verlag 2001 Hiller, M.; Schramm, D.; Bardini, R.: Dynamics of Road Vehicles, Springer Verlag, 2011 Leiter, R.; Mißbach, S.; Walden, M.: Fahrwerk, Lenkung, Reifen, Räder. Vogel Verlag 2008 Mitschke, M.; Wallentowitz, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge, Springer Verlag 2004 Reimpell, Jörnsen: Fahrwerktechnik Grundlagen, Vogel Verlag 2005 Zomotor, Adam: Fahrwerktechnik, Fahrverhalten, Vogel Verlag, 1991 Besonderheiten Ein Labor mit einem fahrdynamischen Simulationsprogramm, z.B. ADAMS, kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 494 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342184088206439 Fahrzeuggetriebe (T2MB9775) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeuggetriebe Deutsch T2MB9775 1 Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Sozial-ethische Kompetenz Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Übergreifende Handlungskompetenz Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeuggetriebe 60,0 90,0 Inhalt - Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe - Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer - Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren) - Auslegung von Zahnrädern - Getriebe für alternative Antriebe Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 495 Literatur - Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin - Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007 Besonderheiten Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 496 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173195226109 Fahrzeugantriebe Vertiefung (T2MB9776) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Fahrzeugantriebe Vertiefung Deutsch T2MB9776 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Fahrzeugantriebe Vertiefung 60,0 90,0 Inhalt - Verbrennungsmotoren (Vertie. Aufladu., Abgasnachbeh., Energierückgew.) - Elektrische Antriebe (Vertiefung Elektromobilität) - Hybrid-Antriebe ( Vertiefung Hybrid-Varianten) - Vertiefung Brennstoffzellen - Thermomanagement Literatur Grohe, H.; Russ, G.: Otto-und Dieselmotoren, Vogel Verlag, 2010 Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007 Köhler, E.: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, 2006 Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010 Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 497 Besonderheiten Ein Labor kann vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 498 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342184148013444 Kinematik von Fahrzeugmechanismen (T2MB9777) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Kinematik von Fahrzeugmechanismen Deutsch T2MB9777 1 Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Übung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten Selbstkompetenz Problemstellungen im Zusammenhang mit der Kinematik von Mechanismen in Fahrzeugen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Kinematik von Fahrzeugmechanismen 60,0 90,0 Inhalt - Systematik von Mechanismen (i.a. Getriebe, kinematische Ketten) - Mathematische Beschreibung der Orientierung starrer Körper - Systematische Geschwindigkeits- und Beschleunigungsberechnung - Übertragungsfunktion und Übersetzungsverhältnis in Mechanismen - Ausgewählte Beispiele (Viergelenk, Radaufhängung, Nockengetriebe,….) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 499 Literatur Hagedorn, L.; Thonfeld, W.: Konstruktive Getriebelehre, Springer Verlag, 2009 Kerle, H.; Pittschellis, R.; Corves, B.: Einführung in die Getriebelehre, Vieweg Verlag, 2007 Mallik, A.K.; et al.: Kinematic Analysis and Synthesis of Mechanisms, CRC Press, 1994 Volmer, Johannes: Getriebetechnik, Verlag Technik, 1995 Waldron, K. J.; Kinzel G. L.: Kinem., Dynam., Design of Machinery, John Wiley Press, 1999 Wilson, C. E.; Sadler, J. P.: Kinematics and Dynamics of Machinery, Addison Wesley, 2003 Besonderheiten Ein Labor mit einem Mehrkörpersimulationsprogramm, z.B. ADAMS, soll vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 500 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173911844194 Vertiefung Elektronik (T2MB9851) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Vertiefung Elektronik Deutsch T2MB9851 1 Dr. Norbert Kallis Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz * Die Grundlagen der Digitaltechnik sollen verstanden und erklärt werden können * Die Funktion einer Schaltung sollen als Wertetabelle, Formel oder "mit Worten" beschrieben werden können * Bei Schaltwerken wie Zähler oder Register ist die Funktion zu erkennen und sollte beschrieben werden können * Herstellprozesse und ausgewählte Innovationen sollen mit Hintergrundwissen verknüpft werden können Selbstkompetenz Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem Konzept Sozial-ethische Kompetenz Schonung von Ressourcen, Materialeinsparung durch Miniaturisierung, Entsorgungsproblematik bei seltenen Erden Übergreifende Handlungskompetenz Der Maschinenbauer soll in der Lage sein, mit dem Elektroniker (auf Fachebene) zu reden und eine einfache Elektronik selbst zu konzipieren Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Elektronik 30,0 45,0 Messtechnik 30,0 45,0 Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 501 Inhalt * Einführung in die Digitaltechnik, einfache Beispiele für Schaltnetze/Schaltwerke. * Übersicht über verschiedene Formen von programmierbarer Logik * Wirkungsweise MC-System mit Aufgaben der einzelnen Blöcke * Allgemeines Prinzip eines Bus-Systems: Adress-, Daten- und Steuerbus * Architektur von Befehlszähler, Befehlsregister und Ablaufsteuerung * Speicherarten und Speicherorganisation innerhalb eines MC-Systems * Prozesstechnik zur Herstellung elektronischer Bauelemente * Einführung in die Messtechnik * Messfehler * Statistik * Ausgewählte Sensoren und Messsysteme * Messwerterfassung * Standard-Messwerterfassungsprogramme * Messwertverarbeitung und Darstellung * Versuchsplanung Literatur *U. Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, Springer, Berlin (2005) *J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag (2004) *R. Parthier: Messtechnik:Vieweg (2006) *W. Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung, Hanser Fachbuchverlag (2006). *U. Tietze; Ch. Schenk, Halbleiter- Schaltungstechnik, Springer Verlag Heidelberg (Für Analog- und Digitaltechnik) *Rudolf Busch, Elektrotechnik und Elektronik : für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker, Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2008 *Dieter Zastrow, Elektronik : Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik, 8., korr. Aufl.. - Vieweg + Teubner , Wiesbaden 2008 Besonderheiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 502 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173935330199 Sondergebiete im Maschinenbau I (T2MB9852) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sondergebiete im Maschinenbau I Deutsch T2MB9852 1 Prof. Karl-Jürgen Hausch Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz * Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen) * Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut(Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien) * Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte) Selbstkompetenz * Problembewußtsein entwickeln * Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen * Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben Sozial-ethische Kompetenz Schonung von Ressourcen, Effizienzoptimierung in der Produktion Übergreifende Handlungskompetenz Einordnung der AV im Unternehmen, Aufgabe der AV, informationstechnische Anwendungssysteme Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Arbeitsvorbereitung 30,0 45,0 Statistik 30,0 45,0 Inhalt *Produktionsplanung ( Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation) *Fertigungssteuerung, Methoden (Kanban-Steuerung, Steuerung mit Leitständen, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module) * Beschreibende Statistik: Histogramm, Empirische Verteilung, Boxplots, Scatterplots * Wahrscheinlichkeitsrechnung: Verteilungen, ein- und mehrdimensionale Zufallsgrößen, Erwartung, Momente, Unabhängigkeit, Korrelation * Schließende Statistik: Schätzen von Parametern, allgemeine Hypothesentests, klassische Tests bei Normalverteilungsannahme, Chiquadrattest, Kontingenztafeln * Regressionsrechnung, Varianzanalyse, Zählstatistik * Beschreibende Statistik * Wahrscheinlichkeitsrechnung * Schließende Statistik Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 503 Literatur * Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003 * E. Hessenfeld, D. Schönhals: "Statistik mit Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie", Vogel Verlag * Taylor, F. W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung * Gutenberg, E.: Grundlagen der BWL, Bd.1, Die Produktion * Steinbuch, P. A. / Olfert K.: Fertigungswirtschaft * REFA, Prozeßdatenmanagement, Ordner 1-3 * Binner, H.; Integriertes Organisations- und Prozeßmanagement Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 504 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173951364204 Physik (T2MB9853) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Physik Deutsch T2MB9853 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 3. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Physikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können. Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können. Selbstkompetenz Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen. Sozial-ethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Physik 60,0 90,0 Inhalt Einführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen) Auswahl eines der folgenden Themen: Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente) Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik) Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung) Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik). Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 505 Literatur H. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009) E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009) H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010) G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011) H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010) Besonderheiten Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 506 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173352072124 Virtual Reality mit Labor (T2MB9854) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Virtual Reality mit Labor Deutsch T2MB9854 1 Prof . Dr. Gangolf Kohnen Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Semester Modulart Moduldauer Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Bewerten der Einsatzbereiche von Virtual-Reality-Systemen *Beurteilung der Auswirkungen, Zusammen-hänge und Abhängigkeiten von CAx-, Simulations- und VR-Systemen *Vorbereitung und Planung der Einführung von VR-Systemen im Unternehmen Selbstkompetenz *Anwenden des VR-Systems Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen Übergreifende Handlungskompetenz *Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Virtual Reality mit Labor 60,0 90,0 Inhalt *Einführung, Begriffsdefinition, Überblick *Einsatz von VR-Systemen in der Industrie und deren Anwendungen *Benutzerschnittstellen und Interaktionsmöglichkeiten *Datentransfer zu VR-Systemen *Funktionsspektrum von VR-Systemen *Nutzen / Grenzen des Einsatzes von VR-Systemen *VR- und verwandte Systeme im Praxiseinsatz *Zukunftsperspektiven von virtuellen Welten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 507 Literatur *Foley, J., van Dam, A., Feiner, S., Hughes, J.: Computer Graphics: Principle and Practice – Addison Wesley 1990. *Johannsen, G.: Mensch-Maschine-Systeme – Springer Verlag 1993. *Bullinger, H.-J., Blach, R., Breining, R.: Projection Technology Applications in Industry – Theses for the design and use oft he current tools – In: 3rd Int. Immersive Projection Technology Workshop, Berlin – Springer Verlag 1999. *Häfner, U., Simon, A., Doulis, M.: Unencumbered Interaction in Display Environment with extended working volume – In: Stereoscopic Displays and Virtual Reality Systems VII, Proc. Of SPIE, Vol. 3957, 2000. Besonderheiten Es kann ein Projekt vorgesehen werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 508 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173386545129 Simulation Fertigungssysteme (T2MB9855) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Simulation Fertigungssysteme Deutsch T2MB9855 1 Prof . Dr. Gangolf Kohnen Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB2102/Konstruktion IV Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen *Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis Selbstkompetenz *Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Robotersimulation *Präsentation von Berechnungsergebnissen Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen Übergreifende Handlungskompetenz *Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Simulation Fertigungssysteme 60,0 90,0 Inhalt *Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing *Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme Literatur *Behnisch, S.: Digital Mockup mit CATIA V5 – Hanser Verlag 2003. *Meeth, J., Schuth, M.: Bewegungssimulation mit CATIA V5 – Hanser Verlag 2008. *Rossgoderer, U.: System zur effizienten Layout- und Prozessplanung von hybriden Montageanlagen – Utz Verlag, 2003. *Wloka, D.W.: Robotersimulation - Springer Verlag 1991. Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 509 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173488860134 Multiphysics mit Labor (T2MB9856) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Multiphysics mit Labor Deutsch T2MB9856 1 Prof . Dr. Gangolf Kohnen Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB3801/FEM (Grundlagen), T2MB3802/CFD (Grundlagen) Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der Modellabbildung für Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen *Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis *Lösung von Beispielen aus dem Maschinenbau mit geeigneten Simulationssystemen Selbstkompetenz *Auswählen und Begründen von geeigneten Verfahren und Simulationssystemen *Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von komplexen Problemstellungen *Präsentation von Berechnungsergebnissen Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen Übergreifende Handlungskompetenz Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Multiphysics mit Labor 60,0 90,0 Inhalt *Angewandte Simulationstechnik *Auswahl eines der folgenden Themen: *Simulation komplexer Problemstellung (Kombination mehrerer Einzeldisziplinen) *Einführung in die Fluid – Struktur – Wecheselwirkung *CFD (Vertiefung) *Versuchsplanung *Objektorientiertes Programmieren Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 510 Literatur *Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002. *Klein, B .: Versuchsplanung – DOE – Oldenbourg Verlag 2007. *Kleppmann, W.: Taschenbuch Versuchsplanung – Hanser Verlag 2009. *Lahres, B, Rayman, G.: Objektorientierte Programmierung – Galileo Press 2009. *Marek, R., Nitsche, K.: Praxis der Wärmeübertragung – Hanser Verlag 2010. *Pryor, R.: Multiphysics Modeling Using COMSOL V.4A First Principles Approach – Mercury Learning & Information 2011. *Steinbuch, R.: Simulation im konstruktiven Maschinenbau – Hanser Verlag 2004. *Tennekes, H., Lumley, J.L.: First Course in Turbulence – MIT Press 1972. *Zimmermann, B.J.: Multiphysics Modeling with Finite Element Methods – World Scientific Publishing Co Pte Ltd 2006. Besonderheiten Ein Projekt zur Vermittlung der Lerninhalten des Themengebietes Multiphysics kann in die Vorlesung integriert werden. Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 511 DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereich Technik 342173529880139 Sondergebiete im Maschinenbau II (T2MB9857) Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Maschinenbau - Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Sondergebiete im Maschinenbau II Deutsch T2MB9857 1 Prof . Dr. Gangolf Kohnen Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5. Semester T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III Lokales Profilmodul 1 Lehrformen Vorlesung, Labor Lernmethoden Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Prüfungsleistung Benotung Prüfungsumfang (in min) Klausur Standardnoten 120 Workload und ECTS Workload insgesamt (in h) davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) ECTS-Punkte 150,0 60,0 90,0 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz *Aufbau eines Berechnungsmodells *Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis Selbstkompetenz *Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Mehrkörperdynamik *Präsentation von Berechnungsergebnissen Sozial-ethische Kompetenz *Schonung von Ressourcen *Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen Übergreifende Handlungskompetenz *Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenz Selbststudium Mehrkörpersysteme 30,0 45,0 Optimierung 30,0 45,0 Inhalt *Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing *Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme *Formulierung einer Optimierungsaufgabe *Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing *Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 512 Literatur *Botasso, C.L.: Multibody Dynamics – Springer Verlag 2008. *Dankowicz, H.: Multibody mechanics and visualization – Springer Verlag 2005. *Wittbrodt, E., Adamic-Wojcik,I., Wojciech, S.: Dynamics of Flexible Multibody Systems - Springer Verlag 2010. *Haftka, R.T., Gürdal, Z.: Elements of structural optimization - Kluwer, 1992. *Marti, K., Gröger, D.: Stochastische Strukturoptimierung von Stab- und Balkentragwerken – Springer Verlag 2006. *Schumacher, A.: Optimierung mechanischer Strukturen -Springer Verlag 2005. Besonderheiten Es kann ein Labor vorgesehen werden Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 513