Sommermärchen / Das Kleine Arschloch

Transcription

Sommermärchen / Das Kleine Arschloch
KULTUR UND SZENE
Seite 4
11. Oktober 2006
AKA_04
Sängerin, Autorin, Schauspielerin
und sogar diplomierte Homöopathin
6 x 2 Freikarten gewinnen
STUNTSHOW: Viel „Fun & Action“ diesen Sonntag
Waghalsig sind ihre Shows – auf
zwei und auf vier Rädern. Das Team
der „Fun & Action Stuntshow“ verspricht auch allen Besuchern auf
dem Parkplatz von Mann Mobilia in
Karlsruhe am kommenden Sonntag, 15. Oktober, zwei spektakuläre
„FreeStyle-Motocross“-Aufführungen. Beide, um 11 und 15 Uhr, präsentiert vom Roller Center Durlach.
Pirouetten, Überschläge, Luftsprünge, die Akrobaten von „BigFoot“ und von Motocross-Maschinen zeigen ihr ganzes Können. Um
die Fans der Motorrad- und Automobilartistik bestens zu unterhalten, sucht das Team übrigens noch
fahrtüchtige Schrottwagen. Mehr zu
dem Thema und Kartenvorbestellungen unter 0171-6235000.
Wir vom „Wochenblatt“ verlosen 6 x 2 Karten für die Vorführung
der PS-Artisten aus Belgien, Frankreich und Deutschland. Wer gewin-
INTERVIEW: Konzert des netten Allroundtalents,
„BigFoot“ überrollt Schrottautos
nen will, schickt uns unter dem
Stichwort „Kostenlos zur Stuntshow“ eine Postkarte, ein Fax (0721
97848-79) oder elektronische Post
unter [email protected].
Teilnahmeschluss ist Freitag, 13.
Oktober, 12 Uhr. Mehr über den
Sponsor: 0721 498596 oder www.
roller-center-durlach.de. (kert)
Karrierestart in Karlsruhe
HERBST-VERLOSUNG (I): Mottl-Biographie zu holen
Die Biographie „Der Magier am Dirigentenpult – Felix Mottl“ (Info
Verlag) gibt es diese Woche beim
„Wobla“ zu holen.
Der Autor Frithjof Haas, selbst
auch Dirigent, zeigt Laien wie ein
Musikerleben im Übergang vom 19.
zum 20. Jahrhundert aussah.
Mottl wurde 1856 in der Nähe
von Wien geboren. Seine Karriere
als Dirigent, Komponist und Bearbeiter begann in Karlsruhe.
Im Alter von 24 Jahren wurde er
in der Fächerstadt großherzoglicher
badischen Hofkapellmeister. Er assistierte Richard Wagner und wurde
später von dessen Witwe als Dirigent des ersten Bayreuther „Tristan“
angestellt. Danach leitete er alle
Erstaufführungen der Festspiele.
Auch die Metropolitan Opera in
New York war eine Station in seiner
beruflichen Laufbahn.
Mehr Infos zum Buch stehen auf
www.infoverlag.de.
Mit „Am Tag als Conny Kramer
starb“ schrieb Juliane Werding
in den 70ern deutsche Musikgeschichte. Als erste wagte sie sich
damals an das heikle Thema des
Drogenkonsums. Auch 30 Jahre
später lässt sie das Publikum an
ihrer Weltanschauung teilhaben. Gelegenheit dazu bietet sich
am Mittwoch, 22. November, 20
Uhr, im Adamshof in Kandel.
Mit der charismatischen Sängerin sprach unsere Mitarbeiterin
Anne Mahler.
???: Was können unsere Leser bei
Ihrem Konzert erwarten?
Juliane Werding: Es wird eine Mischung geben von älteren Liedern
und ganz neuen aus dem Album
„Sehnsucher“. Zu den Songs werde
ich kleine Geschichten erzählen.
Und im „Beach Set“ spielen wir rein
akustisch alte Lieder ganz neu ein.
???: Neben Ihrer CD „Sehnsucher“
haben Sie das gleichnamige Buch geschrieben. Was sind Ihre besten Tipps
um mit der Sehnsucht umzugehen?
Wer wissen möchte, wie es in
Mottls Leben weiterging, kann mit
dem Kennwort „Musikgeschichte“
per Postkarte, Fax (0721 97848-79)
oder per [email protected]
bis Mittwoch, 18. Oktober, 12 Uhr,
teilnehmen. (mah)
Juliane Werding
Werding: Zuerst muss zwischen
Wunsch und Sehnsucht unterschieden werden. Wünsche lassen sich
erfüllen. Bei Sehnsüchten muss
man sich fragen, was dahinter
steckt, das Gefühl der Freiheit zum
Beispiel. Danach sind Lösungen gefragt, die dieses Gefühl bedienen.
???: Sie haben einmal gesagt, wenn es
jemals Raumschiffreisen für Privatleute gäbe, seien Sie die erste auf der Warteliste. Vor ein paar Wochen ist die
Werding: Viele, ich lese mehrere
abwechselnd. Jetzt bin ich gerade
dabei „Nachrichten aus einem unbekannten Universum“, ein Buch
über das Meer von Frank Schätzing
zu lesen, dann noch einen historischen Roman, den ich geschenkt bekommen habe.
???: Den dritten Teil Ihres Sehnsucherprojekts bildet das Internetforum
www.sehnsucher.com. Können Sie
uns verraten worum es dabei geht?
Werding: Ich wollte ein Forum
schaffen, wo sich Leute, die nicht
nur einen kurzen Chat wollen, über
ihre Träume und Probleme austauschen können. Ich bin da zwar auch
ab und zu unter einem Pseudonym
und gebe ein paar Kommentare ab,
aber eigentlich ist das Forum unabhängig von meiner Person.
Mehr: www.julianewerding.de.
HERBST-VERLOSUNG (III): Kabarett-CD zu gewinnen
Wer die niedlichen und sprechenden Autos aus dem Kinofilm „Cars“
schon gesehen hat, kommt an dieser Verlosung nicht vorbei. Denn
jetzt wartet der deutsche Original
Film-Soundtrack (Walt Disney Records/EMI) im „Wobla“-Gewinntopf auf seinen neuen Besitzer.
Rockröhre Sheryl Crow lässt es
mit dem Lied „Real Gone“ krachen
und Chuck Berrys „Route 66“ entführt musikalisch in die einsamen
Weiten der wohl berühmtesten Autobahn. Wer von dem Lied nicht genug bekommt, findet ein paar Titel
später noch eine flottere Interpretation von John Mayer. Mehr Infos –
Richard Rogler wird nicht müde das
politische Geschehen im Land unter die Lupe zu nehmen. Seine aktuelle CD „Ewiges Leben“ (Wort Art/
SPV) gibt es heute beim „Wobla“ zu
gewinnen.
Ohne Blatt vor dem Mund tritt
der Grimmepreisträger Rogler als
„Camphausen“ auf die Bühne.
Kopfschmerzen bereitet ihm „Der
Merkelsche Teufelskreis“. Und
„Sterben ist gelebte Solidarität“, so
„Camphausen“, denn die jungen
Leute kommen nicht in die Gänge
und so müssen eben jetzt die Alten
den Kopf hinhalten.
Gespannt dürfen die Zuhörer
auch sein, was hinter „Zack, Neuwahlen“, „Danke an Rüttgers“ oder
„Der große Nicker“ so steckt.
Für mehr Infos zur CD bitte auf
www.wortart.de oder beim Vertrieb
Mit 20 original Kinofilm-Liedern
auch zu Randy Newman – finden
sich auf www.carsthemovie.com.
Für die CD das Kennwort „Filmmusik“ per Postkarte, Fax (0721
97848-79) oder per wobla-gewinn
[email protected] bis Dienstag, 17. Oktober, 12 Uhr, einschicken. (mah)
präsentiert:
Herbst-Special:
Mallorca zum Super-Preis!
Der moderne Urlaubsort liegt im Südwesten
der Insel, 15 Autominuten von Palma de
Mallorca entfernt und erstreckt sich entlang
der gleichnamigen Bucht. In erster Linie
befinden sich hier ausgedehnte Villenviertel.
In und um Santa Ponsa gibt es unzählige Freizeitmöglichkeiten wie Golf, Tennis und Reiten.
Unweit der Stadt ist der vom spanischen
König bevorzugte Luxus-Hafen Port Portals zu
finden. Sie sollten unbedingt einen Ausflug
nach Palma einplanen sowie auch zu den
etwas nördlich gelegenen Ausläufern des
Tramuntana-Gebirges. Sie machen den
Südwesten besonders abwechslungsreich
und reizvoll und lohnen einen Abstecher.
Ihr 3-Sterne-Hotel: Pionero - Santa
Ponsa Park (Landeskategorie)
Diese beiden Hotels sind integriert in eine
Anlage mit einem weiteren Hotel. Die Freizeitanlagen werden von allen 3 Hotels gemeinsam genutzt. Die Hotels liegen nur 300 m
vom Strand und Zentrum Santa Ponsas entfernt und verfügen über Empfangshalle mit
Rezeption, Lifte, Nichtraucher-Speisesaal,
Bar/Salon, Internet und Konferenzräume. In
der Außenanlage befinden sich Swimmingpool
mit separatem Kinderbecken, Sonnenterrasse
mit Liegen und Sonnenschirmen, Pool-/Snackbar und Kinderspielplatz. An Sport- und Freizeiteinrichtungen stehen Hallenbad, Tennisplatz, Volleyball, Tischtennis, Billard, Bogenschießen, Kletterwand, Gymnastik, Boccia,
Sauna, Massage, Fahrradverleih, Tauchstation,
Wanderausflüge und Kajak-Center zur Verfügung. Für Kinder von 5 bis 12 Jahre gibt
es einen Kinderclub. Tagsüber und abends
wird ein Animationsprogramm angeboten.
Die komfortablen Zimmer verfügen über Bad
oder Dusche/WC, Klimaanlage/Heizung,
Kühlschrank, Deckenventilator, Sat.-TV,
Telefon, Mietsafe und Balkon oder Terrasse.
399,-
Wunschleistungen pro Person
• Einzelzimmerzuschlag
€ 80,-
Hotel- und Freizeiteinrichtungen teilweise gegen Gebühr.
Hotel Pionero - Santa Ponsa Park
Inklusivleistungen
• Charterflug mit Hapagfly
oder LTU (oder gleichwertig) nach Palma
de Mallorca und zurück (evtl. mit
Zwischenstopp)
• Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen
• 7 Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel
• Unterbringung im Doppelzimmer
• Halbpension
• Begrüßungsgetränk
• Deutschsprachige Reiseleitung vor Ort
• Reisepreissicherungsschein
• Tagesticket in ein
Erlebnisbad der EWA
Weitere Reisen im Internet
unter www.wobla.de
Reisekompetenz von
Termine und Preise 2006 pro Person in €
Reise-Code: BEM046
Abflughafen
Düsseldorf Frankfurt
Flughafen0,20,zuschlag
Preise
Termine
Saison A
16.10. 17.10. 24.10.
8-tägig 399,Saison B
10.10. 11.10.* 17.10.
8-tägig 459,15-tägig 629,Saison C
03.10. 04.10.
8-tägig 499,15-tägig 669,* Dieser Termin ist nur 8-tägig buchbar
Direkt gebucht - Direkt gespart
Veranstalter: Berge & Meer Touristik GmbH, 56578 Rengsdorf. Änderungen vorbehalten, maßgeblich ist die Reisebestätigung. Mit Erhalt der schriftlichen Reisebestätigung sowie des Sicherungsscheins wird eine Anzahlung in Höhe von
15% des Reisepreises (mind. € 25,- p.P.) fällig. Die Restzahlung ist 30 Tage vor Reiseantritt zu leisten.
Ihr Reisetelefon
Schnell anrufen und buchen: 0 180 5/67 10 18
Wir sind täglich von 8.00 bis 22.00 Uhr für Sie da!
Kennziffer: 120/079 (bitte bei Buchung angeben)
unter www.spv.de nachschauen.
Das Kabarett-Stück gibt es mit
dem Kennwort „Richards bissigen
Worte“ zu gewinnen. Die Teilnahme per Postkarte, Fax (0721
97848-79) oder per wobla-gewinn
[email protected] ist bis Mittwoch, 18.
Oktober, 12 Uhr, möglich. (mah)
KINO-TIPP: Für Sportsfreunde und für Comicfans
pro Person
Ihr Urlaubsort: Santa Ponsa
Roglers sechste Soloproduktion
Märchen oder Arschloch?
8-tägige B
adere
3-Sterne-H ise
inklusive H otel
albpension
61734
Mensch, das würde ich nie und
nimmer tun. Diese Sehnsucht ist
endgültig vorbei.
???: Sie sind 1979 nach Indien gereist,
war das eine Ihrer Sehnsüchte?
Werding: Ich wollte andere Kulturen, ganz andere Lebensweisen und
auch andere Denkweisen kennenlernen. In dieser Hinsicht war das
sehr interessant.
???: Sie haben viele Interessen und Talente. Sie singen, schreiben und haben
auch schon eine Hauptrolle in einem
Theaterstück gespielt. Planen Sie
schon wieder etwas Neues, mit dem
Sie uns überraschen werden?
Werding: Im Moment plane ich
schon wieder für die neue Produktion. Wir sind schon wieder ganz emsig am Songmaterial sammeln und
ich hab auch schon zwei neue Texte
geschrieben. Auf den Markt wird
HERBST-VERLOSUNG (II): der „Cars“-Soundtrack
ab €
BADEN-BADEN
Live im Kurhaus, Ticket-Hotline 07221
Mittwoch, 22. November, 20 Uhr, im Adamshof in Kandel 932700
13.10. Join Jazz! International Stride
Piano Summit, 20 Uhr
erste Weltraumtouristin losgeflogen. das aber frühestens im Sommer
Live im Festspielhaus, Ticket-Hotline
2007
kommen.
Wann sind Sie an der Reihe?
07221 3013-101
Werding (lacht ): Ich hab das zwar ???: Eines Ihrer Hobbies ist das Lesen.
19.10. Udo Jürgens, 20 Uhr
mal gesagt, aber das ist irre lange Welche Lektüre liegt denn zur Zeit auf
22.10. Max Raabe und das Palast
her. Ich bin so ein Flugangst- Ihrem Nachttisch?
Orchester, 18 Uhr
Erst schauen, dann hören Sterben aus Solidarität
Historisches Musikerporträt
S C E NARIO
(€ 0,12/Min. aus dem Festnetz von T-Com)
5216994_20_4
Deutschland. Ein Sommermärchen – Es war einmal im Land von
Kaiser Franz und Prinz Poldi, da lebte ein seltsam Völkchen; geachtet ja,
aber geliebt? Lange nicht mehr. Zeit,
dass sich was dreht. Dann kam König Fußball und mit ihm die Welt,
zu Gast bei Freunden. Und es war
Sommer; schwarz, rot und geil. Das
Volk mit dem Herz in der Hand und
dem Fähnchen auf dem Dach, ja so
stimmten sie alle ein. Und das nur,
weil ein paar Klinsmänner auch
ohne die höchste Spielkultur und
nicht gerade filigran, aber dafür mit
Leidenschaft im und Teamgeist am
Bein zu Werke gingen. Deutschland, einig Fußballland. Was war
das denn, bitteschön? Der Endpunkt eines langen Weges aus der
Krise und aus der Depression?
Schau‘n mer mal. Vorerst bleibt‘s
ein Sommermärchen.
Sönke Wortmann ist stets dabei
gewesen, seine Dokumentation
aber nie wirklich mittendrin. Wir
erleben die WM 2006 noch einmal,
blicken hinter die Kulissen. Die zentralen Ereignisse auf dem Platz kommen zwar allesamt vor, aber nicht in
ihrer Tragweite zur Geltung. Wortmann verpasst es, die Geschichte
der Spiele zu erzählen, ja die Spiele
die Geschichte erzählen zu lassen.
Er macht auch vieles richtig; zeigt einiges, aber nicht alles, wahrt Intimsphären. Und stellenweise hat er‘s
dann doch noch eingefangen. Geht
ja fast gar nicht anders. Aber er verpasst die Stimmungen eben dort, wo
der Wahnsinn seinen Ursprung
weiß: im Stadion. Ob der Hauptschwachpunkt von „Deutschland.
Ein Sommermärchen“ am Ende der
eiligen Fertigstellung geschuldet ist?
Oder sind unsere Erinnerungen nur
dermaßen überwältigend, dass kein
Mitschnitt dieser Welt auch nur annähernd an diese Momente herankommen kann? Welch ein Glück,
dass wir allesamt dabei waren.
Denn Sönke Wortmanns Werk
schafft es schlicht und ergreifend
nicht, die extremen Emotionen eigenständig wieder aufleben zu lassen. Emotionen, die so heftig waren,
dass sie dieser Sommertage ein ganzes Land zu bewegen wussten. So
einfach wie es sich die Sportfreunde
Stiller gemacht haben, ist dieser cineastische Lattenknaller jedenfalls
nicht mehr zu versenken. Für alle
anderen darf nach wie vor gelten:
Und am Kap der guten Hoffnung
probieren wir‘s noch mal! Start war
5. Oktober.
Das Kleine Arschloch und der
Alte Sack – „Die Satanisten vögeln
Hühner, die Juden vögeln ohne Vorhaut, die Luden vögeln ohne zu bezahlen, und die Katholen werden
schwanger ohne zu vögeln.“ Wenn
jemand solch prekäres Gedankengut kundtut und von den bundesdeutschen Moralwächtern ungesühnt bleibt, dann kann es sich eigentlich nur um „Das Kleine Arschloch“ und Schöpfer Walter Moers
handeln. Dessen respektlos flegelhafte Comic-Kreation pfiff schon in
seinem ersten Kinofilm mit großem
Erfolg auf politische wie andere Korrektheiten. Und manchmal kehren
sie eben wieder, denn „Sterben ist
Scheiße“. Das verrät uns der Untertitel. Dabei ist die Hölle bei genauerer Betrachtung gar nicht mal so
schlecht: kühle Drinks, angenehme
24 Grad Umgebungstemperatur,
Dampfsaunen, nymphomanischen
Krankenschwestern und Pornokanal sorgen dafür, dass beim Alten
Sack (gesprochen von Helge Schneider) keine Langeweile aufkommt.
Solange sich sein Seniorenstift wieder regt, ist es für den notorisch nöligen Stinker völlig in Ordnung, tot
zu sein. Der herzensgute Enkel in
Person des Kleinen Arschlochs (Ilona Christina Schulz) arbeitet derweil – gelegentliche Störungen eines
schwulen Nachbarpärchens (Dirk
Bach und Ralph Morgenstern) inbegriffen – samt Adoptivhund Peppi
fieberhaft daran, Opa aus den Fängen des Leibhaftigen zu befreien.
Das Schandmaul garantiert 79 Minuten sündigstes Amüsement, ‘nen
Jesus-Chip drauf – und Mahlzeit!
Start 12. Oktober. (rick)
BRUCHSAL
Live im Bürgerzentrum, Ticket-Hotline
0721 161122
24.11. Marshall & Alexander, 20 Uhr
30.12. Christian Habekost, 20 Uhr
ETTLINGEN
Live im Jazzclub Birdland 59, Pforzheimer Straße 25, Tel. 07243 330693
13.10. Klaus Graf Jazzquartett,
20.30 Uhr
20.10. Bleu Ciel, 20.30 Uhr
HEIDELBERG
Live im Schwimmbad-Musik-Club,
Tiergartenstr. 13, Tel. 06221 400031
12.10. Dorfdisko, Special Guest: Wilson Junior, 21 Uhr
13.10. Ringo Ska, 21.30 Uhr
18.10. Räuberhöhle, 21.30 Uhr
19.10. Olli Banjo, Special Guest:
L.I.S.I., 21.30 Uhr
KARLSRUHE
Live im Tollhaus, Schlachthausstraße
1, Tel. 0721 964050
18.10. Klangwelten-Festival, 20 Uhr
25.10. Anne Wylie, 20 Uhr
26.10. Titi Robin, 20 Uhr
28.+29.10. Gunzi Heil & Harald Hurst,
20 Uhr
Live im Substage, Kriegsstraße 15,
Ticket-Hotline 0721 377274
12.10. Rainer von Vielen, Support:
Putschversuch, 20 Uhr
13.10. Mongouse & Buffet, Support:
Silvermachine, 20 Uhr
20.10. Shahrokh.Sound Of K. und das
Modul, 20 Uhr
Live im Café Emaille, Kaiserstraße 142,
Tel. 0721 1510074
13.10. Reindeers, 20 Uhr
Live in der Katakombe, Zeppelinstraße
7, Ticket-Hotline 0721 161122
15.10. Adam Bomb, Support: Killertunes, 20.30 Uhr
27.10. Sabotage (Black SabbathCoverband), 20 Uhr
Live im Radio Oriente, Hirschstraße 18,
Tel. 0721 2038072
13.10. Lucky Ginger, Support: Ann Eleven, 21 Uhr
19.10. Paul Bowen, 21 Uhr
Live in der Badnerlandhalle, TicketHotline 0721 811097 + 161122
11.11. Tramitz & Krückl, 20 Uhr
Live in der Traube Durlach, Marstallstraße 8, Tel. 0721 41732
14.10. Swinghouse Allstars, 20 Uhr
21.10. Fast Eddy‘s Blueband, 20 Uhr
Live im Konzerthaus, Ticket-Hotline
0721 811097
20.10. Sugar Daddys, 20 Uhr
8.12. Reinhard Fendrich, 20 Uhr
16.12. Gerd Dudenhöffer, 20 Uhr
Live im Jubez, Am Kronenplatz, TicketHotline 0721 935193
15.10. new.bands - First Time On Stage, 17 Uhr
17.10. Willard Grant Conspiracy solo,
20.30 Uhr
21.10. Django Asül, 20.30 Uhr
Live in der Stadthalle, Ticket-Hotline
0721 3848772
14.10. Annett Louisan, 20 Uhr
Live in der Europahalle, Ticket-Hotline
0721 161122
26.11. PUR, 20 Uhr
9.12. Silbermond, 20 Uhr
Live in der Festhalle Durlach, TicketHotline 0721 161122 + 811097
13.10. Die Ohrbooten, 20 Uhr
10.11. Barbara Clear, 20 Uhr
Live im Jazzclub, Am Kronenplatz 1,
Ticket-Hotline 0721 617885
12.10. Jochen Feucht Quartett,
20.30 Uhr
16.10. Dinkel, Frisch, Theilmann,
Bieler-Wendt, 20.30 Uhr
19.10. LIA 16, 20.30 Uhr
MANNHEIM
Live in der SAP-Arena, Ticket-Hotline
0621 101011
23.10. Pink, 20 Uhr
Live im Capitol, Waldhofstraße,
Ticket-Hotline 0621 3367333
16.10. Ray Wilson, 20 Uhr
19.10. Georgette Dee, 20 Uhr
10.11. Six Pack, 20 Uhr
Live im Rosengarten, Ticket-Hotline
0621 101011
25.10. Reamonn, 20 Uhr
RASTATT
Live in der BadnerHalle, Ticket-Hotline
07222 789800
22.10. Die Paldauer, 20 Uhr
M i tm a c he n & Ge w i nne n
24.10. „Himmlische Besucher“
(Gospel-Musical), 20 Uhr
Das „Wochenblatt“ verlost zum Kinostart von „Das Kleine Arschloch und der 21.11. Katja Ebstein, 20 Uhr
Alte Sack“ viermal „Schamlos! Das große Buch vom Kleinen Arschloch“ (Eichborn Verlag). Teilnahme per Postkarte,
Fax (0721 97848-79) oder E-Mail an
[email protected] bis Dienstag, 17. Oktober, 12 Uhr. Stichwort:
„Sterben ist Scheiße“.
REMCHINGEN
Live in der Kulturhalle, Ticket-Hotline
07232 3696-10
15.10. Torun Eriksen & Band, 20 Uhr
12.11. Walter Trout & The Radicals,
20 Uhr.