Zentrumszeitung Ausgabe 20, Februar 2013 (3,5 MiB) - Alters

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Zentrumszeitung Ausgabe 20, Februar 2013 (3,5 MiB) - Alters
EDITORIAL
Ausgabe 20 | 2013
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3. Vollprivatisierung
Bei der Vollprivatisierung handelt es sich
grundsätzlich um eine Entstaatlichung der
bisherigen Verwaltungsaufgabe. Die Vollprivatisierung wäre ein vollständiger Aufgabenverzicht, bei welchem dem Gemeinwesen keine Verwaltungsverantwortung
mehr zukommt. Es besteht dadurch kein
direktes Aufsichts- und Weisungsrecht des
Gemeinwesens mehr. Der private Leistungsträger untersteht vielmehr den allgemeinen
öffentlich-rechtlichen (z.B. polizeilichen) und
privatrechtlichen Bestimmungen.
Diskussion
Für die Stadt Dübendorf sind unter anderen
folgende Vorteile erörtert worden, welche
aus einer Übertragung des Erweiterungsbaus und des Betriebs des ASZD an eine
private Trägerschaft resultieren:
1. Die Belastung durch Investitionen für
Neubauten oder Unterhaltsarbeiten
entfällt
2. Die Übernahme von Betriebsdefiziten an
den privaten Leistungserbringer entfällt
3. Gleichbleibende Leistungen, welche mit
einem Leistungsauftrag sichergestellt
werden
4. Überprüfbarkeit der Qualität des Betriebs
5. Mitspracherecht bei der Weiterentwicklung des Dienstleistungsspektrums und
dadurch schnellere Planungsumsetzung
6. Heimfall der Anlage nach Ablauf des
Baurechts
Bei den ersten beiden Punkten geht es
lediglich um Kosteneinsparungen, welche
eine Auslagerung mit sich bringen könnte. Die Punkte 3 – 5 sind aus der Sicht des
Schreibenden auch mittels einer Überprüfung und allfälligen Anpassung der zurzeit
geltenden Abläufe problemlos erreichbar.
Zudem ist bei dem geplanten Erweiterungsbau garantiert, dass das ASZD die Investitionskosten über den laufenden Betrieb
refinanziert, sodass der Dübendorfer Steuerzahler nicht belastet wird.
Für die Trägerschaft des ASZD kommen
diverse rechtliche Formen und Varianten in
Frage. Die interne Verwaltungseinheit der
Stadt kann die Trägerschaft des ASZD weiterhin wahrnehmen oder das ASZD wird zu
einer dezentralisierten Verwaltungseinheit.
Weitere Varianten sind, das ASZD als ein
teilprivatisiertes oder vollprivatisiertes Unternehmen zu führen.
c. Notwendige Leistungen für Unterkunft,
Verpflegung und Betreuung in Pflegeheimen
d. Notwendige Leistungen im hauswirtschaftlichen und betreuerischen Bereich
für Personen, die wegen Krankheit, (…)
oder Behinderung nicht in der Lage sind,
ihren Haushalt selbstständig zu führen
(nichtpflegerische Spitex-Leistungen)
Fazit
Die verschiedenen Rechtsformen sollen
geprüft werden. Eine Änderung darf jedoch
nicht zulasten der Bewohnenden und / oder
der Steuerzahlenden gehen.
§ 5 des Kantonalen Pflegegesetzes sieht vor,
dass die Gemeinden für eine bedarfs- und
fachgerechte stationäre und ambulante Pflegeversorgung ihrer Einwohner zu sorgen haben. Sie betreiben zu diesem Zweck eigene
Einrichtungen oder beauftragen von Dritten
betriebene Pflegeheime, Spitex-Institutionen
oder selbständig tätige Pflegefachpersonen.
Systematisch vergleichende Nachweise
darüber, dass öffentliche Aufgaben in Privatbetrieben mit größerer wirtschaftlicher
Effizienz erledigt würden, liegen bisher
nicht vor. Inzwischen hat man erkannt, dass
die Effizienznorm nicht die grosse Rolle in
den Wirtschaftsunternehmen spielt, die ihr
immer zugeschrieben wird. „Die Profitorientierung unternehmerischer Tätigkeiten kann,
muss aber nicht mit Effizienz(steigerung)
einhergehen. Marktmacht zu erringen und
dann selbst bei unnötig hohen Kosten einfach höhere Preise zu verlangen, kann weit
profitabler sein“ (Schelkle 2004: 139).
Die Gemeinden stellen zudem folgende
Leistungen sicher:
a. Pflegeleistungen gemäss der Sozialversicherungsgesetzgebung des Bundes
b. Leistungen der Akut- und Übergangspflege gemäss KVG
Es wird auch allgemein bemerkt, dass die
angeblich höhere „Effizienz“ der ausgegliederten und privatisierten Unternehmen
gegenüber der öffentlichen Verwaltung vor
allem auf die Entlassung von Personal bzw.
Einsparung von Personalkosten zurückzu-
führen ist. Die Erwartung, zumindest einen
Teil der kommunalen Investitionsvolumen
durch Ausgliederungen und Privatisierungen
zu bewältigen, hat sich nicht erfüllt. Beklagt
wird vielerorts, dass in den ausgelagerten
Betrieben die Ressourcenverschwendung
durch überhöhte Managergehälter und
Aufwandssteigerung zugenommen hat und
dass die Dienstleistungsqualität für die Bewohnenden und Klienten aufgrund geringerer Serviceleistungen und aufgrund von
Preissteigerungen abgenommen hat.
Kommerzielle Leistungsträger geben den
sich durch Synergien ergebenden Kostenvorteil nicht oder nicht voll an die Bewohnenden weiter. Dieser ist vielmehr Teil ihres
Gewinns. Entsprechend können die Bewohner und dadurch subsidiär die Gemeinde
vom Kostenvorteil eines kommerziellen
Dienstleisters nicht bzw. nicht im vollem
Masse profitieren.
Die Studie der „Nabholz Beratung für öffentliche Verwaltungen Zürich“ spricht
dieses Problem an. Die Privatisierung birgt
die Gefahr, dass zwar die Kostenrechnung
des Gemeinwesens reduziert wird, ohne
jedoch das Pflegeangebot für die Senioren
kostenmässig oder qualitativ zu verbessern.
Diese Aspekte gilt es zu beachten und mit
entsprechenden Massnahmen und einer
optimalen Lösung zu begegnen.
Daniel Guggisberg
Direktor
ZENTRALE FACHTHEMEN
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Ausgabe 20 | 2013
Sturz und Sturzprävention
Das Risiko im Alter zu stürzen ist in den Alters- und Pflegeheimen am höchsten. Dieser Tatsache tritt das ASZD mit einer professioneller Sturzprävention entgegen.
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von Mariette Häfliger
Auf der Internetseite der Beratungsstelle für
Unfallverhütung (bfu) liest sich folgendes:
„Im Bereich Haus und Freizeit ereignen sich
jährlich 590‘000 Unfälle, mehr als die Hälfte
davon sind Stürze. Rund 1100 Stürze verlaufen tödlich, wobei über 90% ältere Menschen betroffen sind.“
Der Sturz stellt vor allem bei über 65-jährigen ein grosses Problem dar. Ein Drittel von
ihnen stürzt mindestens einmal pro Jahr,
wobei rund ein Fünftel medizinische Hilfe
braucht. 8‘000 Personen pro Jahr erleiden
eine Hüftfraktur. Lange Spitalaufenthalte
und Einschränkungen in der Mobilität sind
die Folgen. Weitere Folgen können die
dauerhafte Betreuung durch die Spitex oder
einen Eintritt ins Pflegeheim sein.
fähigkeit. Dazu kommt die Angst vor einem
weiteren Sturz. Damit steigt das Sturzrisiko
und weitere Stürze sind die Folge.
Im Alters- und Spitexzentrum ist man sich
des Sturzrisikos der Bewohner und Bewohnerinnen sehr bewusst. Die äusseren Faktoren sind minimiert und um Muskelschwäche
vorzubeugen werden die Bewohner zum
Bewegen, Spazierengehen und Turnen aufgefordert. Zudem stehen den Bewohnern im
Alterswohnheim spezifische Trainingsgeräte
zur Verfügung.
Die Ursachen eines Sturzes können sein:
– körperliche Faktoren
z. B. Sehschwäche, Gleichgewichtsstörung,
Muskelschwäche in den Beinen, Blutdruckschwankungen, vermindertes Reaktionsvermögen, etc.
– äussere Faktoren
z. B. rutschiger Bodenbelag oder Schuhsohlen, fehlende Treppengeländer oder Handläufe, schlechte Beleuchtung, schnell schliessende automatische Türen, Bettvorlagen,
Kabel, Türschwellen, etc.
Ist einmal der erste Sturz erfolgt und hatte
dieser eine Mobilitätseinschränkung zur
Folge, kommt es oft zu einer Muskelschwäche und einer Einschränkung der Balance-
Kinaesthetics (= die Wahrnehmung der Bewegung) wird im ASZD den Pflegenden seit
2003 regelmässig geschult und trainiert.
Mit dem Wissen und ausgewählten Übungen können die Pflegenden die Bewohner/innen ressourcengerecht in den Bewegungen unterstützen und die Beweglichkeit
erhalten. In diesem Zusammenhang wird
mit den Bewohnern die das möchten das
Aufstehen vom Boden geübt.
meist einfach durchzuführen: Stolperfallen
aus dem Weg räumen, sicheres Schuhwerk tragen, für ausreichende Beleuchtung
sorgen, etc. Schwierigkeiten bereiten dabei
den Bewohnerinnen und Bewohnern meist
liebgewonnene Gewohnheiten aufzugeben
(barfuss nachts auf die Toilette, Schuhe mit
Absatz tragen, usw.).
Die körperlichen Ursachen sind hingegen
schwerer zu bekämpfen. Hier muss häufig
der Arzt zugezogen werden.
Alle Stürze im ASZD werden protokolliert
und statistisch ausgewertet. So stürzten
2011 total 110 Bewohner. Einige von ihnen
stürzten mehrfach, so dass total 355 Stürze
erfasst werden mussten. Glücklicherweise
blieben 247 Stürze ohne und 93 mit leichten Verletzungen. Die restlichen 15 Stürze
bedurften einer medizinischen Versorgung.
Und trotzdem kommt es auch im ASZD
immer wieder zu Stürzen. Möglichst rasch
wird dann die Ursache des Sturzes eruiert.
Die Beseitigung der Ursache hat oberste
Priorität, um weitere Stürze möglichst zu
verhindern. Dies ist bei äusseren Faktoren
Tipps wie Sie einen Sturz vermeiden können:
– Vor dem Aufstehen einen Moment ruhig
am Bettrand sitzen bleiben
– Ziehen Sie sicheres Schuhwerk an
– Bremsen Sie den Rollator in Halteposition
– Benutzen Sie die Handläufe
– Lassen Sie keine Gegenstände auf dem
Boden liegen
Im ASZD steht die Autonomie der Bewohner
im Vordergrund. Sie bewegen sich entsprechend ihren Möglichkeiten frei im Haus,
auch mit dem Risiko eines Sturzes.
ZENTRALE FACHTHEMEN
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Ausgabe 20 | 2013
Einblick ins Alters- und Spitexzentrum in Dübendorf
Bericht einer Theologiepraktikantin über ihr Praktikum im ASZD.
MITARBEITENDE IM ZENTRUM
Besuch der Zentralwäscherei Zürich
Im 2012 hatten die Mitarbeitenden der Lingerie die Möglichkeit, einen Einblick in die Zentralwäschere Zürich (ZWZ) zu erhalten.
von Regina Veigas und Anja Pfister
Vor einiger Zeit wurde vom Team der Lingerie der Wunsch geäussert, die Zentralwäscherei Zürich besichtigen zu dürfen. Im
Sommer 2012 war es dann soweit und das
Team der Lingerie machte sich auf den Weg
in die Zentralwäscherei Zürich.
von Franziska Hürlimann
Vom 10. - 27.September 2012 durfte ich,
im Rahmen meiner Ausbildung zur reformierten Pfarrerin, ein Praktikum auf der
Pflegeabteilung im OG des Alters- und Spitexzentrum in Dübendorf absolvieren. Diese
drei Wochen gehörten zum ersten Teil von
insgesamt vier Praktikumsteilen.
Ich wurde von den Bewohnern und von den
Mitarbeitenden mit offenen Armen empfangen. Es herrschte eine gute Atmosphäre und
ich durfte sehr frei schalten und walten. Ich
erhielt einen Einblick in die anspruchsvolle
Arbeit der Pflege, der Aktivierungstherapie,
sowie auch in den Alltag der Heimbewohner. Ich war beeindruckt von der Vielseitigkeit der Aufgaben, vom Arbeitstempo und
von der physischen wie psychischen Beanspruchung der Betreuerinnen.
In einem Alterszentrum geht es meist um
Menschen in einer besonderen Lebensphase
und Situation. Darin musste ich mich zuerst
etwas zurechtfinden. Die Bewohner sind
mir jedoch schnell ans Herz gewachsen,
insbesondere, wenn ich mit ihnen ins Gespräch kommen durfte. Auch das praktische
Mithelfen im Pflegebereich war mir eine
wertvolle Erfahrung. Ich konnte viel lernen
und erhielt viele Einblicke in diese besondere
Lebens- und Arbeitswelt.
Ich darf nun bereichert in mein nächstes
Praktikum ziehen und bedanke mich an
dieser Stelle nochmals bei Allen, die mir
hilfreich zur Seite standen – besonders bei
Frau Monika Molitor, Gruppenleitung OG –
und den Bewohnerinnen und Bewohner, die
mich etwas an ihrer Welt teilnehmen liessen.
Mein Eindruck dieses Alterszentrums ist sehr
positiv.
Die Besichtigung startete mit einer ca. einstündigen Präsentation in der interessante
und eindrucksvolle Informationen wiedergegeben wurden. So erfuhr man, dass in der
ZWZ 180 Mitarbeitende beschäftigt werden.
Als die Wäscherei im Jahre 1967 eröffnet
wurde, handelte es sich um einen Staatsbetrieb, der hauptsächlich für das Verarbeiten
der Wäsche aus den städtischen Spitälern
gegründet wurde. Seit dem Jahre 2010 ist
die ZWZ AG nun ein privates Unternehmen.
Pro Tag werden 36 Tonnen Wäsche verarbeitet. Einen grossen Teil der Wäsche macht
die Berufskleidung aus. 30‘000 Stück davon werden pro Tag verarbeitet. Mit all den
Informationen machte sich das Team der
Lingerie nach der intensiv genutzten Fragerunde auf, für die Besichtigung der Wäscherei.
Bevor die Räumlichkeiten betreten durften,
mussten alle eine Überschürze anziehen.
Hygiene ist ein äusserst wichtiger Punkt
in einer Lingerie. Im Schmutzbereich muss
zudem noch ein Mundschutz getragen werden. Dies geschieht zum eigenen Schutz.
Denn in der Schmutzwäsche können Bakterien vorhanden sein.
Die Führung begann im Untergeschoss. Dort
wird die Wäsche über Lieferwagen angeliefert und am Transportsystem befestigt. Die
Wäsche-Wagen fahren dadurch automatisch
zur ersten Sortierstation.
Erste Sortierstation
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MITARBEITENDE IM ZENTRUM
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Ausgabe 20 | 2013
Mitarbeiteranlass vom 22. August 2012
Alle Mitarbeitenden des ASZD waren am 22. August 2012 eingeladen bei einer Bauernhofolympiade ihre Vielseitigkeit zu beweisen. Die Disziplinen gingen von Armbrustschiessen und
Hufeisen werfen bis zu Bauernhofkegeln, Chriesistei schätzen und viele mehr. Das anschliessende Abendessen mit verschiedenen Salaten und Köstlichkeiten vom Grill konnte mit einer
schönen Aussicht über den Pfäffikersee genossen werden.
Tamara Rosenberger, Mitarbeiterin Pflegewohnung Heugatter beim Gummistiefel-Zielwerfen
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Bärbel Schregenberger, Mitarbeiterin und Janick
Schmid, Praktikant aus dem Alterswohnheim B
Esther Berger, Bereichsleitung Pflegewohnung
Heugatter wählt ihr Abendessen aus.
Brigitt Renner, Mitarbeiterin Pflegewohnung Unterdorf (Bild oben) und Candida Perez, Mitarbeiterin Gastronomie beim Armbrustschiessen
Sandra Milosevic, Bereichsleitung Reinigung und
Naciye Özkük und Sermin Aydogan, Mitarbeiterinnen Reinigung.
Dragana Markovic, Claudia Rüngener, Daniela
Babic und Katica Pavlovic von der Nachtwache
Mmmh...
VERANSTALTUNGSKALENDER
Ausgabe 20 | 2013
IMPRESSUM
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–––– FEBRUAR ––––––––––––––––––––––––––––––
– jeden Mittwoch Filmnachmittag Aktivierung + Zentrumsstübli 14.00 Uhr
– Mi, 6. Februar 2013 Fasnacht Duo Carina im Saal + Cafeteria 14.30 - 16.00 Uhr
– Do, 14. Februar 2013 Geburtstagsfeier
Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
–––– MÄRZ ––––––––––––––––––––––––––––––
– jeden Mittwoch Filmnachmittag Aktivierung + Zentrumsstübli 14.00 Uhr
– Mi, 13. März 2013 Musiknachmittag Duo Fidelio im Saal + Cafeteria 14.30 - 16.00 Uhr
– Do, 14. März 2013 Geburtstagsfeier Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
– Mi, 20. März 2013 Strickmodeverkauf Aktivierung + Zentrumsstübli 14.00 - 16.00 Uhr
– Di, 26. März 2013 Ostereierfärben Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
– Mi, 27. März 2013 Lottonachmittag Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
–––– APRIL –––––––––––––––––––––––––––
– jeden Mittwoch Filmnachmittag Aktivierung + Zentrumsstübli 14.00 Uhr
– Do, 4. April 2013 Geburtstagsfeier Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
– Mi, 17. April 2013 Musiknachmittag Saal + Cafeteria 14.30 - 16.00 Uhr
–––– MAI –––––––––––––––––––––––––––––
– jeden Mittwoch Filmnachmittag Aktivierung + Zentrumsstübli 14.00 Uhr
– Do, 2. Mai 2013 Geburtstagsfeier Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
– Mi, 15. Mai 2013 Musiknachmittag Kapelle Stallbänkli im Saal + Cafeteria 14.30 - 16.00 Uhr
–––– JUNI –––––––––––––––––––––––––––
– jeden Mittwoch Filmnachmittag Aktivierung + Zentrumsstübli 14.00 Uhr
– Sa, 1. Juni 2013 Spitex Tag Stadtzentrum Dübendorf
– Sa, 1. Juni 2013 Konzert Handharmonikaclub Dübendorf im Speisesaal + Cafeteria 14.30 - 15.30 Uhr
– Mi, 12. Juni 2013 Musiknachmittag Urchige Tösstaler im Saal + Cafeteria 14.30 - 16.00 Uhr
– Do, 27. Juni 2013 Geburtstagsfeier Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
Herausgeber
Alters- und Spitexzentrum Dübendorf
Auflage
2 x jährlich, 250 Stück
Redaktion
Severine Rüedi, Direktionsassistentin
Sara Markwalder, Leitung Administration
Gestaltung und Realisation
Severine Rüedi, Direktionsassistentin
Autoren
Daniel Guggisberg, Direktor
Severine Rüedi, Direktionsassistentin
Maria Känzig, Bereichsleitung Aktivierung
Andrea Prassl, Bereichsleitung Pflegewohnung Högler
Gerhard Dorsch, Bereichsleitung Alterswohnheim und Alterssiedlung
Franziska Hürlimann, extern (Theologiepraktikantin)
Mariette Häfliger, Qualitäts- und Bildungsverantwortliche
Thomas Dennert, Bereichsleitung Küche
Regina Veigas, Mitarbeiterin Lingerie
Anja Pfister, Leitung Hotellerie
Sabina Hellrigl, Bereichsleitung Pflegewohnung Unterdorf
Hermann Dähler, Bewohner Alterssiedlung
–––– JULI –––––––––––––––––––––––––––––
– jeden Mittwoch Filmnachmittag Aktivierung + Zentrumsstübli 14.00 Uhr
– Mi, 3. Juli 2013 Schuhverkauf Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.30 Uhr
– Sa, 6. Juli 2013 Mandolinenkonzert Saal + Cafeteria 14.30 - 16.00 Uhr
– Mi, 17. Juli 2013 Glaceplausch Jean Luc Oberleitner im Saal + Cafeteria 14.30 - 16.00 Uhr
– Do, 25. Juli 2013 Geburtstagsfeier Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
Druck
Druckerei Crivelli AG, Dübendorf
–––– AUGUST ––––––––––––––––––––––––––––
– jeden Mittwoch Filmnachmittag Aktivierung + Zentrumsstübli 14.00 Uhr
– Do, 1. August 2013 1. August-Feier Trio Meinrad Güntensperger im Saal + Cafeteria 11.00-14.00 Uhr
– Mi, 14. August 2013 Glaceplausch Miguel Ramirez im Saal + Cafeteria 14.30 - 16.00 Uhr
– Do, 29. August 2013 Geburtstagsfeier Aktivierung + Zentrumsstübli 14.30 - 16.00 Uhr
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und
weiblicher Sprachformen teils verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl
für beide Geschlechter.
Information
Bitte beachten Sie, dass sich die Daten mehrheitlich auf Juli bis Dezember 2012 beziehen.