Januar-2012 - Stadt Grabow

Transcription

Januar-2012 - Stadt Grabow
Grabower Amtsanzeiger
Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow,
der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin,
Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow
7. Jahrgang | Ausgabe 01
Freitag, den 06. Januar 2012
Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger des Amtes Grabow,
zunächst einmal wünschen wir Ihnen allen ein
frohes und gesundes Jahr 2012!
Wir hoffen, Sie sind alle gut hineingekommen
ins neue Jahr.
Geht es Ihnen eigentlich auch so?
Silvesterfeuerwerk ist immer auch ein Startsignal: Jetzt geht es wieder los, jetzt fangen
wir wieder an.
Wir wünschen uns, dass Sie dem Amt Grabow
weiterhin verbunden bleiben und seine Entwicklung tatkräftig unterstützen. Wir hoffen,
Sie können auf ein gutes Jahr zurück blicken:
Auf Wünsche die in Erfüllung gegangen sind
und auf Anstrengungen, die sich gelohnt haben. Vieleicht ist für den einen oder anderen
das Jahr 2011 auch mit schmerzlichen Erinnerungen verbunden.
Vor allem diesen Menschen wünschen wir von
Herzen Kraft und Zuversicht für 2012.
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Ihre
und Ihr
Kriemhilde Franck
Ulrich Schult
Amtsvorsteherin
LVB und Bürgermeister
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 2
Öffnungszeiten des Amtes Grabow
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
9:00-12:00Uhr
9:00-12:00Uhr/14:00-18:00Uhr
geschlossen
9:00-12:00Uhr/14:00-18:00Uhr
9:00-12:00Uhr
AußerdemistdieMeldestelle(Rathaus,AmMarkt1)jeden1.SamstagimMonatinderZeitvon9:00bis12:00Uhrgeöffnet.
Inhaltsverzeichnis
Amtlicher Teil
Seite
BekanntmachungSatzungsänderungAmtGrabow
Bekanntmachung5.Satzungzur
ÄnderungderHauptsatzungStadtGrabow
BekanntmachungHaushaltsrechnungStadtGrabow
BekanntmachungJahresabschlussWBVGrabow
BekanntmachungzumMaßnahmeprogrammStadtGrabow
BekanntmachungFischereischeinlehrgangund-prüfung
InformationenausdemBauamt
BekanntmachungWTAZV
3
3
3
4
4
4
5
5
Rufnummern Rettungsdienst und
Feuerwehr
zentralerNotruf:.................................................................... 112
Krankentransporte
(Anmeldungen,Nachfragen):................................03855000217
IntegrierteLeitstelle
Westmecklenburg:................................................03855000219
Faxanschluss:.......................................................03855000220
E-Mail:.......................................................... [email protected]
AmtfürRettungsdienst,
Brand-undKatastrophenSchutzStadtSchwerin:.............................................038550000
Nichtamtlicher Teil
GlückwünscheundGratulationen
Schulnachrichten
Kinder-undJugendarbeit
ausderStadtGrabow
ausderGemeindeBrunow
ausderGemeindeEldena
ausderGemeindeKarstädt
ausderGemeindePrislich
ausderGemeindeSteesow
VeranstaltungenimAmtsbereich
KirchlicheNachrichten
Sonstiges
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Werbung
IMPRESSUM:
DasAmtlicheMitteilungsblatt„GrabowerAmtsanzeiger“erscheintmonatlich.
Herausgeber:
AmtGrabow,DieAmtsvorsteherin
AmMarkt1,19300Grabow
Tel.038756503-0•Fax03875650347
E-Mail:[email protected]
Internet:www.grabow.de
VerantwortlichfürdenredaktionellenInhalt:
BürgerbürodesAmtesGrabow
DieAmtsvorsteherin
TextbeiträgebitteindigitalerForman
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Auflage:6.300Stück
Vertrieb:MZV-MecklenburgischerZeitungsvertriebs-GmbH,
Gutenbergstr.1,19061Schwerin,PostbezugfüraußerhalbdesVertriebsbereicheswohnendeGrabowerüberdenVerlag
Preis:0,50EURzzgl.Liefergebühr
Sonstige Notrufnummern
WBVGrabow.........................................................03875628010
StadtwerkeLwl/Grabow.............038744140oder01707658850
ZkWAL...................................................................01723838681
AZVFahlenkamp...................03874663030oder01707658861
Sprechzeiten der Bürgermeister
der amtsangehörigen Gemeinden:
Balow
Brunow/Klüß
Dambeck
Eldena
Gorlosen
Karstädt
Kremmin
Milowu.OT
Muchow
Möllenbeck
Prislich
Steesow
Zierzow
nachtelefonischerVereinbarung
03874666647(dienstl.)
03875280227oder01726037380
nachtelefonischerVereinbarung
nach17:00Uhr03872120266
nachtelefonischerVereinbarung
dienstl.03878360316(9-11Uhr)
privat03878360658
nachtelefonischerVereinbarung
Funk:01732374407
nachVereinbarung
jeden1.und3.DienstagimMonat
14:00-18:00Uhr
Tel.:03874250065
nachtelefonischerVereinbarung
03875622769
nachVereinbarung
nachVereinbarung
nachtelefonischerVereinbarung
01727222383
nachtelefonischerVereinbarung
03875622824
nachVereinbarung
nachtelefonischerVereinbarung
03875280174oder01749893478
Redaktionsschluss
für die Februarausgabe
ist der 22.01.2012.
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 3
Änderung der Hauptsatzung
des Amtes Grabow vom 04.03.2005
Auf der Grundlage des § 129 in Verbindung mit § 5 Absatz 2 der
Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
vom 13. Juli 2011 (GVOBl. S. 777) wird durch Dringlichkeitsentscheidung der Amtsvorsteherin vom 16.12.2011 gemäß § 138
Abs. 3 der KV M-V die Hauptsatzung des Amtes Grabow vom
04.03.2005 wie folgt geändert:
Artikel 1
Der § 3 - Siegel - wird wie folgt geändert:
Das Amt Grabow führt als Dienstsiegel das kleine Landessiegel mit
dem Wappenbild des Landteiles Mecklenburg, einem hersehenden
Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift
- Amt Grabow Artikel 2
Die Amtsvorsteherin wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung in der vom Inkrafttreten dieser Änderungssatzung an geltenden Fassung öffentlich bekannt zu machen.
Artikel 3
Die 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung vom 04.03.2005
tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.
Grabow, den 16.12. 2011
Franck
Amtsvorsteherin
Verfahrensvermerk:
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 (5)
der Kommunalverfassung für das Land M-V vom 13. Juli 2011
(GVOBl. S. 777) nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht
werden. Diese Einschränkung gilt nicht bei der Verletzung von
Anzeige-, Genehmigungs- und Bekanntmachungsvorschriften.
5. Satzung zur Änderung
der Hauptsatzung der Stadt Grabow
vom 04. März 2005
Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl. S.
777) wird durch Beschluss der Stadtvertretung der Stadt Grabow
vom 14.12.2011 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde nachfolgende 5. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der
Stadt Grabow vom 04. März 2005, zuletzt geändert am 13.07.2011,
erlassen:
Artikel 1
1. Der § 1 - Stadtwappen/Dienstsiegel - wird wie folgt geändert:
Der Absatz 4 erhält folgenden neuen Wortlaut:
Das Dienstsiegel zeigt das Stadtwappen und die Umschrift
„ Stadt Grabow“
2. Der § 3 - Rechte der Einwohner - wird wie folgt geändert:
Im Absatz 3 wird nach dem Satz eins folgender neuer Satz
zwei eingefügt:
Natürliche Personen, auch wenn sie keinen Wohnsitz in der
Stadt Grabow haben, sowie juristischen Personen, haben
das Recht, im Rahmen der Einwohnerfragestunde Fragen
zu stellen und Anregungen zu unterbreiten, sofern sie in
der Gemeinde Grundstücke besitzen oder nutzen oder ein
Gewerbe betreiben.
3. Der § 6 - Aufgabenverteilung/Hauptausschuss - wird wie folgt
geändert:
3.1Es wird ein neuer Absatz 10 mit folgenden Wortlaut eingefügt:
Der Hauptausschuss entscheidet nach § 44 Absatz 4 der
Kommunalverfassung M-V über die Vermittlung und Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen in einer Wertgrenze von 100 EUR bis höchstens
1000 EUR.
3.2Der bisherige Absatz 10 wird zu Absatz 11.
3.3Der bisherige Absatz 11 wird zu Absatz 12.
3.4Der bisherige Absatz 12 wird zu Absatz 13.
3.5Der bisherige Absatz 13 wird zu Absatz 14.
4. Der § 8 - Bürgermeister - wird wie folgt geändert:
Im Absatz 3 wird nach dem Satz zwei ein neuer Satz drei
eingefügt:
Der Bürgermeister entscheidet nach § 44 Absatz 4 der Kommunalverfassung M-V über die Vermittlung und Annahme
von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen
unterhalb einer Wertgrenze von 100 EUR.
5. Der § 13 - Öffentliche Bekanntmachungen - wird wie folgt geändert:
Der Absatz 4 Satz 1 erhält folgenden neuen Wortlaut:
Zeit, Ort und Tagesordnung der Sitzungen der Stadtvertretung der Stadt Grabow und ihrer Ausschüsse werden
durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln der Stadt
Grabow bekannt gemacht.
Artikel 2
Der Bürgermeister wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung
in der vom Inkrafttreten dieser Änderungssatzung an geltenden
Fassung in dem amtlichen Bekanntmachungsblatt der Stadt Grabow, dem „Grabower Amtsanzeiger“, öffentlich bekannt zu machen.
Artikel 3
Die 5. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung vom 04. März 2005
tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft.
Grabow, den 21.12.2011
Schult
Bürgermeister
Verfahrensvermerk:
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 (5)
der Kommunalverfassung für das Land M-V vom 13. Juli 2011
(GVOBl. S. 777) nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht
werden. Diese Einschränkung gilt nicht bei der Verletzung von
Anzeige-, Genehmigungs- und Bekanntmachungsvorschriften.
Stadt Grabow
Bekanntmachung
Haushaltsrechnung der Stadt Grabow für das
Haushaltsjahr 2010
Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat in ihrer Sitzung am
14.12.2011 die Jahresrechnung 2010 festgestellt und dem Bürgermeister vorbehaltlos Entlastung erteilt.
Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen während der
Dienststunden im der Kämmerei der Stadt Grabow, Am Markt 1,
19300 Grabow, aus. Jeder kann Einsicht nehmen.
Grabow, den 16. Dezember 2011
Schult
Bürgermeister
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 4
Öffentliche Bekanntmachung
Fischereischeinlehrgang
Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Grabow hat auf der Sitzung am 14.12.2011 das Ergebnis des Jahresabschlusses für das
Geschäftsjahr 2010 der Stadtwerke Ludwigslust- Grabow GmbH
zur Kenntnis genommen.
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 wird mit einer
Bilanzsumme von EUR 22.910.927,96
und einem Jahresüberschuss von EUR 71.834,35
festgestellt.
Vom 04.02. bis zum 25.02.2012 führen wir jeweils samstags im
Reuter Haus (ehemals Fritz-Reuter-Schule), in Grabow, in der Zeit
von 09:00 bis 16:00 Uhr, einen Fischereischeinlehrgang durch.
Die Fischereischeinprüfung findet am Sonntag, dem 26.02.2012
um 10:00 Uhr ebenfalls im Reuterhaus statt.
Der Lehrgang kostet einschließlich der Prüfungsgebühr für Kinder und
Jugendliche 50,00 EUR und für alle anderen Teilnehmer 80,00 EUR.
Dieser Betrag ist am ersten Lehrgangstag zu entrichten.
Der Jahresüberschuss in Höhe von 71.834,35 EUR ist der Gewinnrücklage zuzuführen.
Grabow, den 16.12.2011
Schult
Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung
Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Grabow hat auf der Sitzung am 14.12.2011 das Ergebnis des Jahresabschlusses für das
Geschäftsjahr 2010 der Wohnungsbau- und Wohnungsverwaltungsgesellschaft mbH Grabow zur Kenntnis genommen.
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 wird mit einer
Bilanzsumme von EUR 19.952.313,93
und einem Jahresüberschuss von EUR 137.223,36
unter Vorbehalt des Feststellungsvermerkes des Landesrechnungshofes Mecklenburg-Vorpommern festgestellt.
Der Jahresüberschuss in Höhe von EUR 137.223,36 wird auf neue
Rechnung vorgetragen.
Grabow, den 16.12.2011
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt nur schriftlich.
Da die Teilnehmerzahl auf max. 30 Personen begrenzt ist und der
Lehrgang im letzten Jahr in kurzer Zeit ausgebucht war, ist eine
umgehende Anmeldung zu empfehlen.
Anmeldeschluss ist am 28.01.2012
Bitte in der Anmeldung mit angeben: Name
Vorname
Anschrift
Geburtsdatum
Tel./E-Mail-Adresse
Bei Minderjährigen muss die Anmeldung von einem Erziehungsberechtigten unterschrieben sein.
Rabatt: Allen Teilnehmer des Lehrganges, die 2012 in unserem
Verein eintreten, gewähren wir einen Rabatt auf die Aufnahmegebühr in unserem Verein.
(Kinder und Jugendliche erlassen wir die Aufnahmegebühr; Erwachsene erhalten 50 % Rabatt auf die Aufnahmegebühr).
Anmeldungen bitte an: Angelfreund
Hartmut Senff
Parkstraße 3
19300 Grabow
Weitere Fragen beantworte ich gerne telefonisch werktags zw.
17:00 und 19:00 Uhr. Tel.: 038756 17040
Der Fischereischein ist in Deutschland Grundvoraussetzung
zum Angeln.
Schult
Bürgermeister
Stadt Grabow
Bauamt
Grabow, den 15.12.2011
Bekanntmachung der Stadt Grabow
Urlauberfischereischeine gelten nur 28 Tage und kosten 20,00 EUR.
Hinzu kommt noch wie beim Fischereischein die eigentliche Gebühr
für die Angelkarte.
Im Vergleich zum Urlauberfischereischein gilt der Fischereischein
ein Leben lang!
Der Fischereischein ist auch in allen Bundesländern gültig und der
Urlauberfischereischein nur in Mecklenburg-Vorpommern.
Grabow, den 22.11.2011
Bekanntmachung der Beschlussfassung Hartmut Senff
Stellv. Vorsitzender
über das Maßnahmenprogramm
Anglerverein „Onkel Bräsig“ Grabow e. V.
(Denkmalschutz und Landesprogramm)
für das Programmjahr 2012 zum Einsatz
Fischereischeinprüfung im Amt Grabow
von Städtebaufördermitteln
Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat am 14.12.2011 das
Maßnahmenprogramm für das Programmjahr 2012 zum Einsatz
von Städtebaufördermitteln beschlossen.
Hiermit wird bekannt gemacht, dass entsprechend dem Maßnahmeprogramm für das Programmjahr 2012 i.V.m. der Förderrichtlinie
für kleinteilige Modernisierungen im Sanierungsgebiet „Stadtkern“
Städtebaufördermittel in Höhe von 100.000,00 EUR zur Verfügung
stehen.
Grabow, den 15.12.2011
Schult
Bürgermeister
Gemäß der Verordnung über die Fischereischeinprüfung des
Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August 2005 (GVOBl. M-V S 419) und gemäß § 67 Abs. 1 des Verwaltungsmodernisierungsgesetzes vom 23. Mai 2006 (GVOBl. M-V S. 194) findet
am 26. Februar 2012, um 10:00 Uhr im Reuterhaus Grabow,
19300 Grabow, Kießerdamm 19 a
eine Fischereischeinprüfung statt.
Anmeldungen zur Fischereischeinprüfung sind schriftlich bis zum
10.02.2012 im Amt Grabow, 19300 Grabow, Am Markt 1 möglich.
(Tel. 038756 50399 oder 50390; Fax 038756 50379)
Anmeldeformulare sind im Amt Grabow, Ordnungsamt, 19300
Grabow, Berliner Str. 8 a erhältlich.
Für die Teilnahme an der Fischereischeinprüfung ist bis zum
24.02.2012 eine Gebühr in Höhe von 25,00 à für Personen über
18 Jahre und für Personen unter 18 Jahre 15,00 à zu entrichten.
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 5
Zu dieser Fischereischeinprüfung wird über den Angelverein „Onkel
Bräsig“ Grabow e. V. ein entsprechender Lehrgang durchgeführt.
Der Lehrgang findet vom 04.02.2012 - 25.02.2012, jeweils am
Sonnabend, in der Zeit von 09:00 Uhr - 16:00 Uhr, im Reuterhaus Grabow statt.
Westprignitzer Trinkwasser- und
Abwasserzweckverband Perleberg
Anmeldungen bitte an: Angelfreund Hartmut Senff
Parkstraße 3
19300 Grabow
(Tel. 038756 17040, werktags zw. 17:00 Uhr und 19:00 Uhr)
Bekanntmachung des Westprignitzer Trinkwasser- und
Abwasserzweckverbandes über die
Kann
AL Ordnungsamt
Information aus dem Bauamt
Wohin mit dem Niederschlagswasser?
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
aus gegebenem Anlass weisen wir mit diesem Artikel auf ein Problem hin.
In den Gemeinden und in der Stadt gibt es immer mal wieder das
Problem, dass das Regenwasser von privaten Grundstücken auf
die Verkehrsfläche läuft.
Ist dies erlaubt?
Die Antwort darauf lautet nein. Der § 49, Absatz 3 des Straßenund Wegegesetzes sagt dazu: „Die Ableitung von Abwässern oder
Oberflächenwasser in oder auf die öffentlichen Straßen ist unzulässig“. Zu den Abwässern zählt auch das Niederschlagswasser.
Das Gesetz sieht keine Ausnahmetatbestände hierfür vor. Es gilt
seit 1993. Dies bedeutet, dass ein Grundstückseigentümer, der
dies dennoch macht, rechtswidrig handelt. Dies ist so gravierend,
dass der Gesetzgeber in § 61 des Straßen- und Wegegesetzes
festgeschrieben hat, dass es sich in einem solchen Fall um eine
Ordnungswidrigkeit handelt.
Die Folgen können empfindliche Geldbußen sein. Hinzu kommen
Verfügungen, die darauf zielen, den rechtswidrigen Zustand zu
ändern. Der Eigentümer muss somit Maßnahmen ergreifen, die
das Ableiten von Abwässern oder Oberflächenwasser verhindern.
Er kann sich dabei nicht auf eventuell hohe Kosten berufen. Ein
rechtswidriger Zustand wird nicht toleriert nur weil dessen Beseitigung mit Kosten für den Verursacher (oder auch Störer genannt)
verbunden ist.
Insbesondere bei Straßenumbau oder -neubaumaßnahmen kommen solche Verstöße zum Vorschein. Was dann? Außer in akuten
oder/ und besonders schweren Fällen werden die Verursacher
zunächst per einfachen Schreiben informiert und aufgefordert, das
Ableiten des Wassers zu unterbinden. Dies wird im Amt praktiziert,
um den einsichtigen Eigentümern die Möglichkeit der Änderung
ohne ein Verwaltungsverfahren, Bußgeld oder/und Verfügung zu
geben. Zeigt sich der Verursacher uneinsichtig muss er mit einer
Ordnungsverfügung und einem Bußgeldverfahren rechnen.
Bei den meisten Bauvorhaben wird zudem in einer vorhergehenden
Information (schriftlich oder in einer Versammlung) darauf hingewiesen, dass die Grundstückseigentümer sich rechtzeitig der
Sache annehmen möchten.
Sollte sogar der Umstand des Ableitens dazu führen, dass Straßenanlagen teilweise beschädigt werden z. B. durch Unterspülen,
dann können die finanziellen Folgen für den Verursacher größer
werden. Ähnlich verhält es sich, wenn durch den rechtswidrigen
Zustand eine Verkehrsgefährdung erfolgen sollte (z. B. durch Glätte
oder Aquaplaning).
Der Eigentümer eines Grundstücks ist gut beraten, wenn er rechtzeitig prüft, ob der Fall des Ableitens bei ihm zutrifft. Sollte dies
so sein, dann ist es gut, kurzfristig Abhilfe zu schaffen. Ob das
Hof- oder Dachflächenwasser selbst aufgefangen werden muss
oder ob es in eine Kanalisation abgeleitet werden kann, erfährt der
Eigentümer bei dem für ihn zuständigen Zweckverband.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Neumann
Bauamtsleiter
Amtliche Bekanntmachung
Satzung zum Wirtschaftsplan 2012
WIRTSCHAFTSPLAN TRINKWASSER 2012
Zusammenstellung nach § 14 Abs. 1 EigV für das Wirtschaftsjahr 2012
Aufgrund des § 7 Nr. 3 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung
mit § 86 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg
hat die Verbandsversammlung durch Beschluss vom 28. Nov.
2011 den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2012 festgestellt.
1. Es betragen
1.1. Im Erfolgsplan
die Erträge
die Aufwendungen
der Jahresgewinn
1.2. Im Finanzplan
Mittelzufluss/Mittelabfluss
aus laufender Geschäftstätigkeit
Mittelzufluss/Mittelabfluss
aus der Investitionstätigkeit
Mittelzufluss/Mittelabfluss
aus der Finanzierungstätigkeit
Plan
2012
EUR
2.850.773
2.614.643
236.130
733.285
- 1.315.000
318.363
2. Es werden festgesetzt
2.1. Der Gesamtbetrag der Kredite auf
2.2. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungs
ermächtigungen
2.3. Die Verbandsumlage 0
0
0
Der Wirtschaftsplan tritt zum 01. Januar 2012 in Kraft.
Perleberg, den 01.12.2011
gez. Klann
Verbandsvorsteherin
Siegel
Hinweis:
Die Satzung zum Wirtschaftsplan 2012 des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes liegt zur Einsichtnahme
vom 02.01.2012 bis 27.01.2012 in den Geschäftsräumen des
Zweckverbandes Perleberg, Quitzower Straße 48 im Zi. 2.03 aus.
Westprignitzer Trinkwasserund Abwasserzweckverband Perleberg
Amtliche Bekanntmachung
Bekanntmachung des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes über die
Satzung zum Wirtschaftsplan 2012
WIRTSCHAFTSPLAN ABWASSER 2012
Zusammenstellung nach § 14 Abs. 1 EigV
für das Wirtschaftsjahr 2012
Aufgrund des § 7 Nr. 3 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung
mit § 86 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg
hat die Verbandsversammlung durch Beschluss vom 28. Nov.
2011 den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2012 festgestellt.
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 6
1.
Es betragen
1.1. Im Erfolgsplan
die Erträge
die Aufwendungen
der Jahresgewinn
1.2. Im Finanzplan
Mittelzufluss/Mittelabfluss
aus laufender Geschäftstätigkeit
Mittelzufluss/Mittelabfluss
aus der Investitionstätigkeit
Mittelzufluss/Mittelabfluss
aus der Finanzierungstätigkeit
2.
Es werden festgesetzt
2.1. Der Gesamtbetrag der Kredite auf
2.2. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungs
ermächtigungen
2.3. Die Verbandsumlage
Plan
2012
EUR
5.172.007
4.411.988
760.019
1.070.593
-1.620.000
25.223
0
0
0
Der Wirtschaftsplan tritt zum 01. Januar 2012 in Kraft.
Perleberg, den 01.12.2011
gez. Klann
Verbandsvorsteherin
Siegel
Hinweis:
Die Satzung zum Wirtschaftsplan 2012 des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes liegt zur Einsichtnahme
vom 02.01.2012 bis 27.01.2012 in den Geschäftsräumen des
Zweckverbandes Perleberg, Quitzower Straße 48 im Zi. 2.03 aus.
Herzlichen Glückwunsch
und alles Gute zum
Geburtstag übermitteln
die Stadt Grabow sowie
die Bürgermeistwer
der amtsangehörigen
Gemeinden allen
Geburtstagskindern im Januar
Stadt Grabow
Herr Heinz Fiedler
Herr Wolfgang Köpsel
Frau Gitta Freitag
Herr Paul-Hartwig Herrmann Frau Ilse Völker
Frau Cäcilie Schrade
Herr Rudi Berndt
Frau Ilse Bremer
Frau Hanne-Lore Kleier Herr Horst Raue
Frau Irmtraud Apelt
am 01.01.
am 01.01.
am 02.01.
am 02.01.
am 02.01.
am 05.01.
am 05.01.
am 06.01.
am 06.01.
am 06.01.
am 07.01.
zum 71.
zum 73.
zum 75.
zum 80.
zum 76.
zum 74.
zum 80.
zum 86.
zum 77.
zum 77.
zum 74.
Herr Uwe Bennöhr
Frau Anita Steinbrecher
Frau Hildegard Wolff
Herr Günther Strübing
Frau Brigitte Eisenhuth
Frau Edith Düker
Frau Resi Kruse
Frau Ilse Paulitschke
Herr Karl-Friedrich Westphal
Herr Hans Berkhahn
Frau Edith Tolks
Frau Rosa Weber
Herr Herbert Burkhardt
Herr Karl-Heinz Linow
Frau Lieselotte Lorenz
Frau Ilse Schmidt
Frau Gisela Stock
Frau Christel Wolf
Herr Karl-Heinz Eichler
Frau Hanna Blohm
Frau Christel Hinz
Frau Johanna Kruse
Frau Gerda Schröder
Herr Rudolf Bergmann
Herr Burkhard Rausch
Frau Hanneliese Doblies
Herr Jürgen Junius
Frau Christel Lange Frau Waltraud Pallas
Frau Ilse Pawlak
Herr Helmut Timm
Herr Gerhard Uhlmann
Frau Inge Adam
Frau Ursula Müller
Frau Roswitha Brüning
Herr Peter Dietschke
Frau Elisabeth Lazarus
Frau Anneliese Boeckmann
Frau Marga Stiegert
Frau Gerda Graeve
Frau Inge Gramenz
Frau Edeltraut Groth
Frau Käte Rüge
Frau Edeltraut Mann
Herr Walter Sader
Herr Gustav Schmidt
Frau Charlotte Schwabe
Frau Else Bender
Frau Renate Martin
Herr Gerhard Wendt
Herr Hubert Dettmann
Frau Gunda Rieck
Frau Erna Thurig
Herr Arno Zirschnitz
Frau Christel Traeger
Herr Herbert Eickhoff
Frau Elvira Steinborn
Frau Hilde Grimmer
Frau Olga Burkhardt
Herr Werner Conrad
Frau Ursula Möller
Frau Irmgard Warlich
Herr Arnold Hagen
Herr Herbert Schmidt
Frau Dorothea Niemann
Frau Dagmar Mekelburg
Herr Heinz Rothe
Frau Elsbeth Ewert
Herr Rudi Mekelburg
Herr Adolf Schmidt
Frau Luise Falkenhagen
Frau Ursula Malz
am 07.01.
am 07.01.
am 07.01.
am 08.01.
am 09.01.
am 10.01.
am 10.01.
am 10.01.
am 10.01.
am 11.01.
am 11.01.
am 11.01.
am 11.01.
am 12.01.
am 13.01.
am 13.01.
am 13.01.
am 13.01.
am 13.01.
am 14.01.
am 14.01.
am 15.01.
am 15.01.
am 16.01.
am 16.01.
am 16.01.
am 16.01.
am 16.01.
am 16.01.
am 16.01.
am 17.01.
am 17.01.
am 18.01.
am 18.01.
am 19.01.
am 19.01.
am 20.01.
am 20.01.
am 20.01.
am 20.01.
am 21.01.
am 21.01.
am 21.01.
am 21.01.
am 21.01.
am 21.01.
am 21.01.
am 22.01.
am 22.01.
am 22.01.
am 23.01.
am 23.01.
am 23.01.
am 24.01.
am 24.01.
am 24.01.
am 26.01.
am 26.01
am 26.01.
am 26.01.
am 27.01.
am 27.01.
am 27.01.
am 27.01.
am 27.01.
am 28.01.
am 28.01.
am 29.01.
am 29.01.
am 29.01.
am 30.01.
am 30.01.
zum 71.
zum 83.
zum 80.
zum 78.
zum 71.
zum 80.
zum 88.
zum 82.
zum 80.
zum 70.
zum 73.
zum 85.
zum 86.
zum 77.
zum 71.
zum 86.
zum 72.
zum 76.
zum 82.
zum 74.
zum 71.
zum 87.
zum 85.
zum 71.
zum 73.
zum 73.
zum 74.
zum 90.
zum 81.
zum 70.
zum 83.
zum 82.
zum 76.
zum 82.
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zum 74.
zum 84.
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zum 75.
zum 81.
zum 84.
zum 76.
zum 75.
zum 80.
zum 75.
zum 75.
zum 71.
zum 72.
zum 70.
zum 74.
zum 73.
zum 71.
zum 73.
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zum 93.
zum 73.
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zum 76.
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zum 74.
zum 85.
zum 72.
zum 78.
zum 83.
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 7
Frau Hella Ruppenthal
Frau Ruth Voß
Herr Rudolf Zimmermann
Herr Eckehard Götze
Frau Edelgard Lübbe
am 30.01.
am 30.01.
am 30.01.
am 31.01.
am 31.01.
zum 75.
zum 85.
zum 76.
zum 71.
zum 77.
Gemeinde Milow
Frau Walfriede Schilke
Frau Sieglinde Scheer
Herr Egon Schleth
Herr Erhard Schilke
am 04.01.
am 12.01.
am 19.01.
am 30.01.
zum 70.
zum 72.
zum 77.
zum 71.
Gemeinde Balow
Frau Anita Szukal
Frau Gerdtrud Martens
Frau Elga Mörer
Frau Rose-Marie Mack
Frau Gerda Madaus
Frau Irmgard Miklis
Frau Wilma Kühn
Frau Ursula Gehrmann
am 02.01.
am 06.01.
am 06.01.
am 14.01.
am 19.01.
am 25.01.
am 27.01.
am 31.01.
zum 74.
zum 81.
zum 79.
zum 70.
zum 81.
zum 82.
zum 74.
zum 80.
Gemeinde Muchow
Herr Günter Bloch
Herr Willi Reyer
Frau Edith Hildebrandt
Frau Ilse Nitsche
Frau Erika Borm
Herr Erhard Madauß
Herr Erhard Korupp
Frau Marlene Jalaß
am 01.01.
am 01.01.
am 08.01.
am 09.01.
am 17.01.
am 21.01.
am 22.01.
am 25.01.
zum 82.
zum 77.
zum 83.
zum 70.
zum 77.
zum 76.
zum 84.
zum 71.
Gemeinde Prislich
Herr Fritz Linow
Herr Kurt Bliese
Frau Ilse Schmidt
Herr Heinz Westphal
Herr Gerhard Gatzke
Frau Hilde Jörn
Herr Eberhard Kuropka
Frau Anna Schauer
am 09.01.
am 10.01.
am 11.01.
am 12.01
am 15.01.
am 22.01.
am 25.01.
am 29.01.
zum 79.
zum 75.
zum 83.
zum 77.
zum 81.
zum 84.
zum 76.
zum 86.
Gemeinde Steesow
Herr Werner Alm
Frau Irmgard Alm
Herr Werner Drewes
Herr Günter Meierholz
am 01.01.
am 04.01.
am 05.01.
am 19.01.
zum 75.
zum 78.
zum 74.
zum 71.
Gemeinde Zierzow
Frau Marie-Luise Jaap
Frau Elfriede Eckert
Frau Helga Schoening
Herr Egon Schröder
Herr Gerhard Jarke
Frau Walburga Brandt
Herr Erwin Hastädt
am 01.01.
am 04.01.
am 09.01.
am 12.01.
am 17.01.
am 24.01.
am 28.01.
zum 73.
zum 87.
zum 75.
zum 77.
zum 71.
zum 81.
zum 77.
Gemeinde Brunow
Frau Lilli Mierow
Herr Hans Feilcke
Herr Klaus Beyer
Frau Erika Rakow
Frau Elfriede Tews
am 08.01.
am 12.01.
am 19.01.
am 23.01.
am 30.01.
zum 78.
zum 80.
zum 73.
zum 73.
zum 74.
Gemeinde Dambeck
Frau Elsbeth Hecht
Herr Ulrich Blohm
am 04.01.
am 20.01.
zum 81.
zum 73.
Gemeinde Eldena
Frau Gertrud Krogmann
Frau Ilse Krogmann
Frau Ulrike Höfinghoff
Herr Erdmann Köhn
Herr Reinhold Gaevert
Herr Siegfried Wölki
Frau Christel Selle
Herr Udo Schumacher
Frau Annemarie Stallbohm
Frau Else Kaatz
Herr Klaus Brassat
Herr Heinz Jürgens
Frau Ilse Friel
Frau Marianne Friedrichs
Frau Rosemarie Kersten
Frau Lotte Grünwald
Frau Margarete Brunswick
Frau Martha Pansch
am 03.01.
am 04.01.
am 07.01.
am 10.01.
am 10.01.
am 11.01.
am 12.01.
am 12.01.
am 15.01.
am 15.01.
am 16.01.
am 18.01.
am 24.01.
am 26.01.
am 26.01.
am 27.01.
am 29.01.
am 29.01.
zum 78.
zum 73.
zum 74.
zum 78.
zum 85.
zum 77.
zum 74.
zum 70.
zum 78.
zum 85.
zum 70.
zum 77.
zum 87.
zum 72.
zum 77.
zum 84.
zum 76.
zum 78.
Gemeinde Gorlosen
Herr Helmut Krawczyk
Herr Heinz Köbke
Herr Klaus Amende
Frau Herta Kalbin
Herr Kurt Naujok
Herr Karl-Heinz Bittner
am 02.01.
am 15.01.
am 15.01.
am 22.01.
am 22.01.
am 26.01.
zum 86.
zum 73.
zum 70.
zum 89.
zum 78.
zum 71.
Gemeinde Karstädt
Frau Annemarie Westphal
Herr Günther Langner
Frau Helga Langner
Herr Erich Behrend
Frau Irma Hogh
Frau Ingrid Slominski
Frau Anni Riebe
Frau Ingelore Gallerach
am 01.01.
am 02.01.
am 06.01.
am 14.01.
am 17.01.
am 24.01.
am 25.01.
am 26.01.
zum 73.
zum 73.
zum 70.
zum 71.
zum 73.
zum 75.
zum 81.
zum 77.
Gemeinde Kremmin
Herr Paul Wehmeyer
Herr Anton Pössnicker
Herr Karl Bleyer
Frau Anna Ewert
Herr Dieter Pöschmann
am 03.01.
am 06.01.
am 09.01.
am 19.01.
am 20.01.
zum 77.
zum 84.
zum 76.
zum 81.
zum 70.
Wir gratulieren
zur goldenen Hochzeit
dem Ehepaar Dora und Wolfgang Köpsel
am 19.01.
in Grabow
sowie nachträglich
dem Ehepaar Hanna und Erich Schröder
am 07.12.
in Grabow
Alles Liebe und noch
viele schöne gemeinsame Jahre.
Herzlichen Glückwunsch
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 8
Der Weihnachtsmann war da
Balow. Kurz vor den wohlverdienten Weihnachtsferien stand für
die Jungen und Mädchen der Grundschule Balow ein weiterer
Höhepunkt auf dem Programm. Es ging nach Parchim, wo wir
am Theater das Märchen „Rumpelstilzchen“ erleben durften.
Voller Erwartung ging es mit dem Bus los. Endlich war Parchim in
Sicht. Im Theater angekommen nahmen alle Platz und warteten
voller Spannung auf den Beginn der Vorstellung. Endlich ging
es los. Von der Handlung in den Bann gezogen, verfolgten alle
das Geschehen auf der Bühne. Am liebsten hätten die Kinder der
Prinzessin geholfen, das Stroh zu Gold zu spinnen. Das Rumpelstilzchen machte viele Witze, brachte den ganzen Saal immer
wieder zum Lachen und forderte die Kinder zum Mitmachen auf.
Das ließen die sich natürlich nicht zweimal sagen und halfen der
Prinzessin, den richtigen Namen zu erraten. Der Applaus war
groß und es wurde eine Zugabe gefordert. Nach der Rückkehr
nach Balow wartete auf die Kinder die nächste Überraschung.
In den Klassen fanden die Weihnachtsfeiern statt. Es wurde gebastelt, gebacken, gemalt und gespielt. Und endlich stand auch
der Weihnachtsmann in der Tür. Die fleißig gelernten Gedichte
und Lieder wurden vorgetragen und jedes Kind nahm ein kleines
Geschenk vom Weihnachtsmann entgegen. Natürlich mahnte
Knecht Ruprecht auch „besondere Kinder“, im neuen Jahr nicht
mehr so viel herumzukaspern. Manch einer fragte sich, woher
der Weihnachtsmann so gut Bescheid wusste. Die Freude war
groß, als die Geschenke ausgepackt werden durften. Wie im Fluge
verging dieser schöne Tag. Weihnachten könnte gern öfters im
Jahr gefeiert werden.
Viele Kinder unserer Schule sind bereits aktive Mitglied der Jugendfeuerwehr und konnten deshalb viele richtige Antworten
geben. Herr Rochlitz zeigte, wie schnell sich ein Feuer entwickeln
und ausbreiten kann und welche Maßnahmen ergriffen werden
müssen, sollte ein Brand entstehen. Die Schüler erlernten alles
über das richtige Absetzen des Notrufes und wie ein Rauchmelder
funktioniert. Für die gute Mitarbeit erhielt jeder einen Stundenplan
und einen Aufkleber, für die Schule gab es kleine Sachpreise. Wir
möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei Herrn Rochlitz
für diesen spannenden und tollen Vormittag bedanken.
Text und Foto: Martina Martens
Hurra, Jugendclub statt Schule!
Malliß. Auf diesen Tag haben wir, die Schüler der 5. und 7. Klasse
der Regionalen Schule Malliß, lange gewartet. Gemeinsam begaben wir uns auf den Weg zum Jugendclub, wo wir bereits von
Gerda, der Leiterin, und ihrem Team erwartet wurden.
Ziel des Tages war es, dass sich die beiden Klassen bei Spiel
und Spaß besser kennenlernen.
Die Jungen hatten sehr viel Spaß beim Billard und beim Tischtennis spielen. Dicht umlagert war der Tischkicker.
Die Mädchen bereiteten in dieser Zeit eine Modenschau vor. Sie
schminkten sich und stellten ihre Modelle zu flotter Musik vor. Mit
Beifall von Seiten der Jungen wurde nicht gespart.
Auch das Kulinarische durfte nicht fehlen. Gerda und ihr Team
versorgten uns mit kleinen Snacks und Getränken.
Trotz Regens spielten die Jungen noch Fußball. Alle waren sich
einig. Es war ein gelungener Tag. Wir möchten auf diesem Wege
Gerda und ihrem Team herzlich danken.
Text und Foto: Martina Martens
Brandschutzerziehung
an der Grundschule Balow
Balow. Kürzlich erhielten die Mädchen und Jungen der Grundschule Balow Besuch von Herrn Rochlitz, der als Fachwart des
Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern für die
Brandschutzerziehung an Schulen verantwortlich ist. In allen
Klassen kam Herr Rochlitz mit den Schülern ins Gespräch und
erklärte kindgerecht und interessant alles zum Thema „Verhütung
von Bränden“. Gerade in der Vorweihnachtszeit ist das Thema
Brandschutz wichtig.
Klasse 5 und Klasse 7
Regionale Schule Malliß
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 9
Das Goethe-Gymnasium Ludwigslust
öffnet seine Türen
Ludwigslust. Am Sonnabend, dem 14. Januar 2012, wollen wir
unsere Schule in besonderer Weise öffnen. An diesem Tag werden
zahlreiche Informationsveranstaltungen für die Schüler und Eltern
durchgeführt, verschiedene Projekte präsentiert und die Fachräume für Besichtigungen geöffnet. Außerdem findet in diesem
Rahmen eine Berufsberatungs- und Studienmesse statt, auf der
sich Universitäten, Hochschulen, soziale Einrichtungen, Betriebe
der Region mit ihren Ausbildungsmöglichkeiten, Vereine und das
Jobcenter vorstellen.
Insbesondere laden wir die Eltern mit ihren Kindern der Klassenstufe 6, die die Orientierungsstufe an der Regionalschule 2012
beenden werden und sich für den weiteren Bildungsweg ab Klasse
7 entscheiden müssen, zu 09:00 Uhr in das Goethe-Gymnasium
Ludwigslust ein. Nach einer Begrüßung in der Eingangshalle unserer Schule findet für die Eltern um 09:30 Uhr im Kreistagssaal
des Landratsamtes eine Veranstaltung statt, auf der wir das Gymnasium als Schulform darstellen werden. Ihren Kindern wird während dieser Zeit von Lehrern und Neunklässlern, den zukünftigen
Patenschülern für ,,unsere Neuen“, die Schule gezeigt, außerdem
erhalten sie vielerlei Informationen, insbesondere zur Wahl der
2. Fremdsprache und zum naturwissenschaftlichen Unterricht.
Nach der Informations-veranstaltung haben natürlich auch die
Eltern die Möglichkeit, sich in der Schule umzuschauen und mit
den anwesenden Lehrern und Schülern ins Gespräch zu kommen.
Ebenfalls zu um 09:00 Uhr sind die Eltern der Schüler der Jahrgangsstufe 9 zum Thema Schülerbetriebspraktikum eingeladen.
Die Eltern von Schülern der Klassenstufe 8 werden wir um 11:00 Uhr
zum Wahlpflichtunterricht und eine mögliche dritte Fremdsprache
informieren.
Eine weitere Informationsveranstaltung findet ebenfalls um 11:00 Uhr für
die Eltern und Schüler der Klassenstufe 10 über die Qualifikationsphase (Klasse 11/12) sowie das Abiturverfahren statt.
Liebe Eltern und Schülern, wir heißen Sie herzlich willkommen in
unserem Gymnasium.
Singende Tannenbäumchen stimmten
auf Weihnachtszeit ein
Grabow. Weihnachtlich musikalisch wurde es am 16. Dezember
wieder in der Grundschule „Eldekinder“, als die Mädchen und
Jungen zu ihrem diesjährigen Weihnachtsmusical „Das Tannenbäumchen“ einluden.
Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Aula der Schule, und die
Aufregung der kleinen Darsteller stieg sekündlich an. Dabei hatten
sie doch in den vergangenen Wochen fleißig geübt und auch bei
der Generalprobe wenige Stunden zuvor hatte alles geklappt. Doch
wenn einen dann alle Eltern, Großeltern und Freunde gespannt
angucken, ist es eben doch irgendwie anders.
Doch viel Zeit zum „Bibbern“ blieb den kleinen Darstellern nicht,
denn pünktlich um 18:00 Uhr startete die Aufführung mit dem Klaviervorspiel von Sophie Dröge.
In aufwendig gearbeiteten Kostümen auf einer toll inszenierten
Bühne, in Verantwortung von 8 ganz fleißigen Kostüm- und Bühnenbildnern erzählten die insgesamt 19 Nachwuchsschauspieler
musikalisch die Geschichte eines kleinen Tannenbaumes, der
unbedingt groß sein wollte, und irgendwann zum Weihnachtsbaum
wurde. Tanz, Musik, Gesang und instrumentale Begleitung einiger
Kinder rundete das Kindermusical zu einer wirklich gelungenen
Aufführung ab, die am Ende nicht nur Beifall, sondern auch Zugabenrufe des Publikums erntete. Dass nicht alles ganz so geklappt
hatte und ein paar kleine Textpassagen ausgelassen wurden,
ärgerte zwar die Darsteller, war aber von den Zuschauern gar nicht
bemerkt worden. Und so konnten sich die Mädchen und Jungen
über diese gelungene Darbietung wirklich freuen. Ein dickes Lob
an alle, die sich da so viel Mühe gemacht haben!!! Ganz besonders
an die beiden Lehrerinnen, die das Stück in wochenlanger Arbeit
und mit viel Geduld mit den Kindern einstudiert hatten.
Text und Fotos: Diana Ottoberg
Die Mädchen und Jungen der VH „Tanzgetümmel“ umrahmte das
ganze Musical tänzerisch.
Gedanken zum Jahreswechsel
Grabow. Zunächst möchte ich allen Kindern und Jugendlichen,
aber auch allen haupt- und ehrenamtlich Engagierten, sowie den
zahlreichen Unterstützern der Kinder- und Jugendarbeit, ein frohes
und gesundes neues Jahr wünschen und mich für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken. Ich hoffe, dass auch
das Jahr 2012 wieder viele lachende Gesichter und strahlende
Kinderaugen hervorbringen wird, denn das ist in meinen Augen
das größte Dankeschön, welches wir in unserer täglichen Arbeit
bekommen können.
2011 liegt hinter uns und ich denke, alle Beteiligten können mit
Stolz auf das zurückblicken, was wir im vergangenen Jahr geleistet
haben, obwohl nicht alle Gegebenheiten so waren, wie wir es uns
gewünscht hätten. Es gilt daher für uns alle, die in diesem Bereich
des täglichen Lebens aktiv sind, weiter dran zu bleiben und zu
versuchen, soziale Ungerechtigkeiten auszugleichen sowie die
Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft weiter in allen
Bereichen des Lebens zu unterstützen und zu fördern.
Dafür wird es auch im Jahr 2012 notwendig sein, dass die Verantwortlichen im Sinne der Kinder und Jugendlichen und zum Wohl der
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 10
Kinder- und Jugendarbeit Entscheidungen treffen. Vielleicht sollte
in diesem Zusammenhang daran erinnert sein, dass die Kinder und
Jugendlichen unsere Zukunft sind und wir alles dafür tun sollten,
dass ihnen in dieser Zukunft möglichst viele Türen offen stehen
und sie sich vielseitig entwickeln und entfalten können. Darum
werde ich auch in diesem Jahr wieder alles daran setzen, mit der
Unterstützung vieler haupt- und ehrenamtlich Engagierter, kleine
und große Highlights zu setzen und auch darüber hinaus, in verschiedenen Projekten mit unterschiedlichen Partnern, versuchen,
möglichst viele der beschriebenen Türen für die Zukunft der hier
lebenden Kinder und Jugendlichen zu öffnen.
Viel Spaß hatten alle Beteiligten beim traditionellen Weihnachtfußballturnier
Jugendrat der Gemeinde Gorlosen
startet in die 2. Runde!
Gorlosen. Kurz vor dem Jahreswechsel 11/12 haben wir, die Mitglieder des jetzt schon mehr als 1 Jahr bestehenden Rates, den
Entschluss gefasst, dass wir noch gerne ein Jahr für die Jugend
in unserer Gemeinde da sind und mit ihnen viele tolle Programme
erleben wollen, die wir auch dieses Jahr wieder in Planung haben.
Der Filmabend soll der erste Erfolg in unserer neuen Saison werden. Wir möchten uns nochmals bei Sarah B. bedanken, die den
Jugendrat leider verließ, für die schöne Zeit der Zusammenarbeit
mit ihr. Auch ein neues Mitglied dürfen wir in unseren Reihen rechtherzlich begrüßen. Friderike übernahm gerne die Position von
Sarah. Zudem sind wir auch dieses Jahr gerne für neue Mitglieder
offen. „Je mehr wir sind, desto mehr erreichen wir in unserer Gemeinde“, dies ist einer unserer Mottos.
Wir hoffen auch dieses Jahr wieder viel in unserer Gemeinde zu erreichen. In unserer letzten Saison hatten wir viel Unterstützung, für
die wir uns nochmals bedanken wollen, da wir es aufgrund unserer
langen Pause nicht rechtzeitig schaffen konnten. Unterstützung
bekamen wir von unseren Freunden, Familien, Petra Krambeer,
Christliebe Ehlert, Berthold Böttcher, Landwirtschaftliches Lohnunternehmen Bodo Döring, Dorfclub Dadow und Physiotherapie
Wernicke aus Eldena.
Über Unterstützung in unserer jetzigen Saison würden wir uns
natürlich wieder sehr freuen.
Wir wünschen allen Kinder, Familien, Freunde und Sponsoren viel
Glück und Erfolg für das kommende Jahr.
Jugendrat der Gemeinde Gorlosen
Ihr/euer Amtsjugendpfleger Mark Klinkenberg
Stressiger November!
Schwimmer, Retter und Eltern hatten
noch 3 Termine!
Grabow. Die drei letzten Termine der Grabower Schwimmer/ Wasserballer und Retter fielen in den November, so dass bei einigen
noch Terminstress entstand und die Wochenenden etwas kürzer
wurden. Die erholsamste Veranstaltung war unser traditioneller
Schwimmerball, bei dem über 80 Mitglieder, Eltern und Sponsoren
einen schönen Abend hatten und die halbe Nacht bei Musik, Tanz
und Programm in der „Grünen Gurke“ verbrachten. Ein Dank geht
an die DJ`s für die tolle Musik, dem „Grüne Gurke“ - Team für die
hervorragende Bewirtung und an die Theatergruppe „Vier Jahreszeiten“ die uns mit ihren Sketchen zum Lachen brachten.
Am Wochenende darauf ging es für die Schüler bis zur 5. Klasse
zum Trainingslager nach Wittenberge. Gleich nach dem Abendessen startete die erste Trainingseinheit in der Schwimmhalle, wo
auch Samstag und Sonntag hart trainiert wurde. Die Retter übten
speziell für die Wettkämpfe Flossenschwimmen, Retten und Tauchen. Für die anderen Schwimmer standen vor allem Ausdauer
und Technik auf dem Programm. Da ein Trainingslager auch Spaß
machen soll, wurden Samstagabend sechs Schwimmer der Obhut
von Neptun übergeben, und im Sportpark wurden Sport und Spaß
beim Kegeln, Tischtennis und Tennis miteinander verbunden.
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 11
Am 26. November fand dann die diesjährige letzte Veranstaltung
des GSV 08 Schwimmen/Wasserball/Retten statt. Es ging zum
14. Magdeburger Rettungsschwimmcup.
Früh um sechs standen die Transporter vom DRK und der Firma
Giemsch (vielen Dank) bereit, um die 20 noch müden Starter zum
Wettkampf zu bringen. In vier Altersklassen wurden die besten
Jungen und Mädchen gesucht. Nach Ballwerfen, Erste Hilfe, Kleiderschwimmen, Tauch - Kraulenkombi und Retten warteten die
Grabower (starteten für den Kreisverband Ludwigslust) gespannt
auf die Siegerehrung. Wird es für die ersatzgeschwächte Mannschaft wieder für eine gute Platzierung reichen? Ja, mit einem
geringen Punkteabstand belegten sie den 6. Platz in der Mannschaftswertung von insgesamt 22 gestarteten Teams. Einzeln waren dieses Jahr besonders erfolgreich: Benjamin Mörer (1. Platz),
Lea Müller (4. Platz) und Nele Besch (5. Platz). Allen drei Sportlern
herzlichen Glückwunsch!
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, Eltern und Sponsoren
ein gesundes neues Jahr und auf weitere gute Zusammenarbeit!
Das Team des Grabower SV 08 Schwimmen/Wasserball/Retten
„Grabows
kleine Weihnachtsgeschichte“ eine Erfolgsgeschichte
Benjamin Mörer belegte den 1. Platz und wurde damit erfolgreichster Starter der Grabower in Magdeburg.
Hier alle Platzierungen unserer Starter im Überblick:
AK 1 männlich bis Jahrgang 2001 (29 Starter)
1.
Benjamin Mörer,
10.
Bennet Schweder
Grabow. Wer kennt sie nicht, die Weihnachtsgeschichte von Josef
und Maria und ihrem Kind in der Krippe … In Grabow ist diese in
den ersten Dezembertagen gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen der örtlichen Schulen nicht nur lebensgroß entstanden,
sondern wurde auch gelebt. Mit einem ganz neuen Konzept, ganz
speziell auf die Kinder ausgerichtet, wollten das Festkomitee der
Stadt und die BBS Start GmbH den bisher als Weihnachtsbaumkugelfest bekannten Weihnachtsmarkt neu aufleben lassen. Mit der
Stadtkirche im Hintergrund entstand durch viele kleine Buden ein
richtiges kleines Weihnachtsdorf, ein Kinder- und Jugendhandwerkermarkt, der sich von Montag bis Freitag täglich mit Leben erfüllte.
Pünktlich um neun Uhr am 5. Dezember wurde der Markt mit einer
netten Weihnachtsgeschichte über Familie Lehmann und ein etwas
anderes Krippenspiel eingeläutet und damit offiziell eröffnet.
AK 1 weiblich (32 Starter)
4.
Lea Müller
20.
Enya Foulmann
26.
Neele Mundt
AK 2 männlich - Jahrgang 1998 - 2000 (46 Starter)
7.
Leeroy Prestin
9.
Jannes Schweder
14.
Marcus Wiechmann
18.
Fabian Böckmann
22.
Florian Mörer
30.
Sean Erber
AK 2 weiblich (41 Starter)
5.
Nele Besch
8.
Lara Riechert
23.
Franziska Randt
29.
Lisa Marie Hansen
AK 3 männlich - Jahrgang 1997 - 1995 (37 Starter)
9.
Hendrick Riechert
AK 3 weiblich (34 Starter)
13.
Vanessa Hohl,
15.
Mäxin Riechert
Zahlreiche Schulklassen der Grundschule „Eldenkinder“ sowie
der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ nutzten die ganze Woche
über die Angebote, die sich nach der Geschichte in den einzelnen
Hütten auf dem Kirchenplatz boten. Angefangen von der Kreativwerkstatt zum Basteln von Schmuck bis hin zur Tischlerei, wo
jeder seinen eigenen weihnachtlichen Holzanhänger bauen und
bemalen konnte. Und während in der Weihnachtsküche kräftig die
Zutaten für den Weihnachtseintopf geschnippelt wurden, gab es
nebenan im Kirchenturm leckeren Glühwein und kandierte Äpfel.
Es herrschte reges Treiben, das interessant mit anzusehen war,
ganz besonders von einzelnen Passanten, die sich immer wieder
einmal über den kleinen Markt schlichen und den Kindern über
die Schultern schauten. Ebenso bunt auch das Geschehen im
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 12
großen Zelt, wo mit Hilfe von buntem Zuckerguss und allerlei anderen Süßigkeiten kleine Lebkuchenhäuschen entstanden. Doch
nicht alles klappte, wie geplant. Das große Projekt Lebkuchenhaus
musste wegen mangelnder Klebemasse unterbrochen werden.
Mit dem letzten Lebkuchen an der ersten Dachhälfte versagte der
Zuckerguss und musste sich wie in Zeitlupe der Erdanziehung geschlagen geben. Das bedeutete: es mussten stärkere Geschütze
bzw. stärkere Klebemasse aufgefahren werden. Am Ende stand es
dann aber doch süß geschmückt da und fand im Eingangsbereich
der Schaumanufaktur einen würdigen Platz.
Im Mittelpunkt der Woche stand jedoch die Holz- und Malwerkstatt,
in der in den fünf Tagen gemeinsam mit Schülern der größeren
Klassen ein lebensgroßes Krippenspiel, das zum Abschluss der
Woche ganz feierlich der Kirchgemeinde Grabow übergeben wurde, entstand. Angefangen von Josef und Maria, dem Kind in der
Krippe bis hin zu den heiligen drei Königen stimmte das Krippenspiel, für alle sichtbar im Innenhof des ehemaligen Küsterhauses
aufgestellt, auf die Weihnachtszeit ein.
Ziel des Projektes war es nicht nur den Kindern die Weihnachtsgeschichte ein Stück näher zu bringen, sondern mit den vielen
verschiedenen Angeboten den Grabower Weihnachtsmarkt zu
Grabows kleiner Weihnachtsgeschichte werden zu lassen. Ein Konzept, dass voll und ganz aufgegangen ist, wie die überaus positive
Resonanz der teilnehmenden Kinder- und Jugendlichen zeigte.
Am Freitagnachmittag übernahmen dann ortsansässige Gewerbetreibende die Hütten. Mit einem wirklich tollen Programm und
einigen Überraschungen sollte das neue Konzept das bisherige
Weihnachtsbaumkugelfest ersetzen. Leider hatte Petrus kein Einsehen, so dass die Anzahl der Besucher zumindest am Freitag
recht übersichtlich ausfiel. Etwas mehr Gäste konnte der Markt
dagegen am Samstag verzeichnen. Und auch wenn man sich
insgesamt deutlich mehr Besucher gewünscht hätte, konnten die
Organisatoren eine positive Bilanz ziehen. Vor allem, was die
Örtlichkeit betraf, waren sich alle Mitwirkenden einig: man sollte
an dieser Stelle anknüpfen, und vielleicht wird der Grabower Weihnachtsmarkt dann ja schon in diesem Jahr ein neues Highlight im
städtischen Leben der kleinen bunten Stadt an der Elde.
Text und Fotos: Diana Ottoberg
Was war los in Klüß von September
bis Dezember 2011? Ein Rückblick
Das Erntefest …
feierten die Klüsser wieder am 02. und 03. September 2011. Dafür
schmückten sie eine Woche vorher ihre Erntekrone und stellten auf
dem Dorfplatz die Strohfiguren auf. In diesem Jahr entschieden sich
die Klüsser für eine Windmühle mit Müller, welche die nächsten
Wochen den Dorfplatz zierte. Am 02. September begann dann
das Fest mit dem Kaffeetrinken in der Gaststätte, wo die Kleinsten
des Dorfes ihr einstudiertes Programm zeigten. Am Abend hieß es
dann „Tanz unter der Erntekrone“ mit leckerem Schwein am Spieß.
Auch das Programm 2011 konnte sich wieder sehen lassen - vom
Auftritt der Nonnen über Synchronschwimmer, der Showeinlage der
Männer in liegender Position, Abba-Revival bis hin zum Traumschiff
Surprise - es war alles dabei. Am nächsten Morgen trafen sich
alle Ausgeschlafenen beim Frühschoppen zum Resteverwerten
des Schweines, um eine wohlschmeckende Soljanka zu kochen.
Die Klüsser kegeln alle Neune …
Die Feuerwehr Klüß hat am 07. Oktober 2011 alle Kameradinnen
und Kameraden mit ihren Partnern zum Kegeln nach Grabow in die
Gaststätte „Stadt Hamburg“ eingeladen. Mit dem Bus gut chauffiert, ging es mit einem leckeren Abendessen los. Danach konnte
sich jeder auf der Kegelbahn austesten, wie gut er die Kugel und
die Kegel im Griff hat. Mit Spaß am Spiel ging der Abend schnell
vorbei. Und so manches Mal fielen sogar „alle Neune“.
Wissenswertes für den Kleingärtner …
gab es am Freitag, dem 28. Oktober 2011, im Gemeinderaum
Klüß. Für alle interessierten Hobbygärtner und die, die es noch
werden wollen, hat der Heimatverein Herrn Fred Wegert von der
Apfelscheune Ludwigslust eingeladen, um über wichtige Dinge
wie: Zu welchem Zeitpunkt stecke ich Frühjahrszwiebeln in die
Erde? Welche Mittel helfen wirklich gegen die gemeine Wühlmaus?
Welche Obstsorten sind jetzt angesagt? und vieles mehr zu informieren. Nebenbei wurden bei Kaffee und Tee die beliebtesten
Sanddornaufstriche probiert und über so manche Gartenirrtümer
gefachsimpelt. Hier konnte Herr Wegert mit seinem Wissen so
manchen guten Rat weitergeben, so dass dieser Nachmittag sehr
lehrreich war und mit so einigen Aha-Effekten, warum sich diese
und jene Pflanze im eigenen Garten so gar nicht wohlfühlt, endete.
Kürbisschnitzen und allerlei Gruseliges zu Halloween
Dörte Feilke hat im Auftrag des Heimatvereins ebenfalls am Freitag,
dem 28. Oktober, alle begeisterten Halloween-Fans am Abend
eingeladen, um ihre eigenen Kürbisse gruselig zu gestalten. Bei
Kürbissuppe und Glühwein sind viele unterschiedliche Halloweenkürbisse entstanden - vom bösen Kürbis bis hin zum lächelnden.
Das gemeinsame Schnitzen brachte wieder viel Freude.
Am 31. Oktober 2011 war es dann wieder so weit - kleine und
etwas größere Gruselgestalten zogen durch das dunkle Dorf Klüß
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 13
und erbaten sich durch angsteinflößende Rufe an jeder Haustür
„Süßes, sonst gibt es Saures“. Aber die Klüsser ließen sich nicht
lange „bitten“, und so füllte sich der Süßigkeitenkorb von Tür zu Tür.
Die Kinder bedankten sich und teilten zum Schluss alle Süßigkeiten
gerecht auf, so dass keiner der Halloweengeister enttäuscht nach
Hause gehen musste.
Die Freiwillige Feuerwehr Klüß und der Heimatverein „Die Klüsser“ wünschen allen Mitgliedern ein erfolgreiches und vor allem
gesundes Jahr 2012!
Text und Fotos: Andrea Blümke, Heimatverein „Die Klüsser“
und Freiwillige Feuerwehr Klüß
Herbstputz bei der Feuerwehr Klüß …
hieß es am Morgen des 05. November. Um dem Staub vom Sommer und Herbst entgegenzuwirken, trafen sich die Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Klüß. Mit viel Elan wurde das Feuerwehrgerätehaus, der Feuerwehrraum und die gesamte Technik gesäubert
und kontrolliert. Mit gutem Gewissen können nun die Kameraden
in die Winterzeit gehen.
Karten gemischt …
wurden in Klüß am Samstag, dem 05. November 2011. Die Freiwillige Feuerwehr Klüß hat alle Rommé- und Skatfreunde zu einer
gemütlichen Spielrunde in den Gemeinderaum eingeladen. Gefreut
haben sich die Klüsser auch über den Besuch von Brunower Skatfreunden. In mehreren Spielrunden wurde in geselliger Runde um
ein gutes Blatt gerungen, und am Ende des Abends konnten sich
alle Spieler über einen guten Sonntagsbraten für zu Hause freuen.
Ihr eigenes Adventsgesteck basteln …
- das mögen die Klüsser. Unter der Regie von Margitta Fuchs rief
der Heimatverein „Die Klüsser“ dazu am Samstag, dem 26. November 2011, auf. Und viele Bastelfreunde kamen, um pünktlich zum
1. Advent an ihrem Adventsgesteck die erste Kerze anzuzünden.
Bei Kaffee und Bratäpfeln sind so viele wunderschöne Gestecke
entstanden, die jetzt in der Weihnachtszeit so manchen Tisch
schmücken.
Adventsabend am 17. Dezember 2011
Zum gemütlichen Adventsabend haben die Freiwillige Feuerwehr
Klüß und der Heimatverein „Die Klüsser“ am 17. Dezember 2011
alle Mitglieder und Partner/innen geladen. Bei leckerem Weihnachtsessen und wohlklingender Weihnachtsmusik konnte man
sich über das bevorstehende Weihnachtsfest austauschen und
Zukunftspläne für das neue Jahr 2012 verraten.
Weihnachtliches Flair in Eldena
Eldena. Wer die Bundesstraße 191 durch das Dorf Eldena befährt,
wird ab den Nachmittagstunden mit leuchtenden Sternen an den
Lichtmasten begrüßt.
Der diesjährige Weihnachtsmarkt in Eldena fand zum zweiten Mal
im und um das Gemeindehaus herum, unter Leitung des Jugendclub und Schützenverein Eldena, statt. Viele Jahre zuvor gab es
einen Weihnachtsmarkt bei der Konditorei Senger in Eldena, die
aus Altersgründen diesen Part niederlegten.
Nach kurzer Begrüßung und Eröffnung des Marktes durch Dagmar
Klüver (Jugendclub) und Edgar Gädt (Schützenverein) wurden
die Besucher mit einem abwechslungsreichen Konzert des Posaunenchores unter Leitung von Reinhard Drews verwöhnt. Die
acht Chormitglieder versetzten die Zuhörer in vorweihnachtliche
Stimmung. Doreen Stahlkopf und Christine Krambeer schenkten
mit der Oberstimme auf der Trompete einen ganz besonderen
Zauber in die dargebotenen Weihnachtslieder.
Glühwein- und Kuchenduft, sowie der wandelnde Weihnachtsmann
lockten über sechs Stunden die Einwohner in das weihnachtlich
geschmückte Gebäude. Berliner, Weihnachtsstollen und Pfeffernüsse lieferten Sengers. Hans Herbert Brandt verkaufte frisch
geräucherten Fisch. Neben den angebotenen Leckereien gab es für
die Kinder eine Bastelstraße, die von Nadine Gottschalt und Laura
Behnke betreut wurde. Für weihnachtliche Musik sorgte Michael
Buss. Mitglieder der Frauengymnastikgruppe, und Mitglieder des
Schützenvereins trugen erheblichen Anteil für den reibungslosen
harmonischen Weihnachtsmarkt. Gern setzten sich die Besucher
bei einem Glühwein, einem Würstchen oder Eintopf an einen der
festlich geschmückten Tische.
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 14
Ganz besonderer Höhepunkt des Weihnachtsmarktes in diesem
Jahr war die Übergabe einer Spende in Höhe von zweihundert
Euro durch Herrn Peter Schewe von der Mecklenburgischen Versicherung an die Jugendclubleiterin Dagmar Klüver. Die Leiterin als auch die zahlreich anwesenden Kinder und Jugendlichen
freuten sich ungemein zu dieser Finanzspritze, wünschen sie sich
schließlich eine Playstation. Auf der MELA in Mühlengeez organisierte die Mecklenburgische Versicherung ein Schätzspiel und
Glückraddrehen und propagierte den Erlös für einen guten Zweck
zu spenden. Der Gesamterlös wurde auf die einzelnen Agenturen
aufgeteilt. Das Büro der Mecklenburgischen Versicherung in Malliß,
Inhaber Peter Schewe, spendete einen Teil für den Jugendclub
Eldena. Peter Schewe kennt das Engagement seiner Mutter und
Jugendclubleiterin Dagmar Klüver. Der Jugendclub beteiligt sich
aktiv an den zahlreichen übers Jahr verteilten Veranstaltungen in
der Gemeinde und kaum wegzudenken. Die Jugendlichen helfen
gern, sehen sie ihre Unterstützung als ein Dankeschön für den von
der Gemeinde zur Verfügung gestellten sehr schönen Jugendclub.
Allen Helfern, die zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beitrugen,
recht herzlichen Dank.
profitieren ungemein von dem eingespielten Team. Deshalb soll
an dieser Stelle Dagmar Klüver einmal Danke gesagt werden.
Text und Foto: Elke Ferner
Weihnachtsfeier einmal anders
Text und Fotos: Elke Ferner (Festausschuss)
Engagement Einzelner
ist immer mehr gefragt
Eldena. Die Gemeinde Eldena hat mehrere engagierte Personen,
die einen erheblichen Anteil zum gesellschaftlich - kulturellen Leben
im Dorf beitragen.
Eine dieser Einwohner ist Dagmar Klüver. Das Funktionieren von
Vereinen, Verbänden nicht zuletzt der Gemeinden funktioniert
meist nur übers Ehrenamt. Ohne Dagmar Klüver scheint nichts
zu laufen. Diesen Eindruck gewinnt derjenige, der sich kulturelle
und sportliche Angebote in Eldena nicht entgehen lässt. Als Jugendclubleiterin weiß Daggi, wie sie liebevoll genannt wird, ihre
Jugendlichen stets hinter sich. Das es so ist, ist aber ebenso ihr
Verdienst. So helfen die Jugendlichen beim Oma- und Opatag oder
Lichterfest in der Kindertagesstätte. Sie sind aktiv beim Dorffest
und Weihnachtsmarkt, bei der Kinderweihnachtsfeier vom LSV
Schwarz-Weiß Eldena. Es ließe sich noch viel mehr aufzählen.
Voller Enthusiasmus und Elan wirbelt diese Frau.
Kinder und Jugendliche zur rechten Zeit Verantwortung zu übertragen, ihnen abrechenbare Aufgaben zu übergeben, sind für ihre
eigene Entwicklung ganz entscheidend. Förderung der Kreativität
bei den Kindern und Jugendlichen, sie aber auch für Traditionen zu
gewinnen, und vor allem Hilfsbereitschaft entwickeln und ausbauen. Kinder und Jugendliche lernen das Alltagsleben mit sportlichen
und kulturellen Höhepunkten aufzufrischen.
Manch ein
Heranwachsender findet im Jugendclub ein Stück Zuhause.
So leistet Dagmar Klüver einen erheblichen Beitrag bei der Vorbereitung auf das eigene Leben der ihr anvertrauten Kinder und
Jugendlichen. Die Veranstalter, egal ob Verein oder die Kommune
Eldena. Unter dem Motto „Mach mit, mach nach, machs besser“
organisierte der LSV „Schwarz Weiß“ Eldena eine Adventsfeier
für die Eldenaer Kinder. Vor sechs Jahren legte Vorstandsmitglied
Olaf Stier die Idee dieser Art Weihnachtsfeier „auf den Tisch“. Der
Sportverein erntete damit eine rege Resonanz, so auch in diesem
Jahr. Drei Mannschaften (9 Personen) bestehend aus Kindern und
Eltern traten zu verschiedenen Schnelligkeitsübungen an, welche
für Kampfgeist aber auch größtmöglichen Spaß sorgten. Die Fäden
für den sportlichen Teil hielt die Jugendclubleiterin Dagmar Klüver,
die tatkräftig von „ihren“ Jugendlichen unterstützt wurde, in Händen.
In diesem Team wurden die Übungsabläufe gemeinsam festgelegt, sämtliche Vorbereitungen getroffen und der reibungslose
Ablauf gewährleistet. Ein großes Lob gilt den Jugendlichen, die
einen wesentlichen Anteil zum Gelingen der Kinderweihnachtsfeier
beitrugen.
Die Wissensrunden brachten ein gutes Wissen unserer Kinder
auf sportlichem Gebiet zum Vorschein. Kenntnisse zum Strafstoß
beim Fußball waren gefragt, wie oft Fußballweltmeisterschaften
durchgeführt werden und vieles mehr.
Alle Aktivitäten, die dem Zusammengehörigkeitsgefühl der Eldenaer Bewohner dienen sind äußerst wertvoll, soll damit schließlich
auch gezeigt werden, dass es sich lohnt in Eldena zu leben. Junge
Leute sich für ihre Heimat entscheiden und nicht unserem wunderschönen Land den Rücken kehren.
Allen Akteuren, die zum Gelingen dieser Weihnachtsfeier beitrugen, sei hiermit ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Text und Foto: Elke Ferner
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 15
Liebe Bürgerinnen und Bürger der
Gemeinde Karstädt,
Halten mehr. Emsig wurde die riesige Schutzfolie abgerissen und
die Matratze in Beschlag genommen. Dass es zu dem auch noch
neue Schränke für den Gruppenraum geben wird, ging in dem
Getobe völlig unter. Doch inzwischen stehen auch diese und die
Kinder genießen ihre neue Einrichtung, vor allem aber die neue
Kuschelecke.
Ein Dank an dieser Stelle an die fleißigen Kuchenbäcker, vor allem
an Frau Berlin, die einen ganz tollen Weihnachtsmann als Kuchen
gezaubert hatte, die Muttis vom Elternrat und natürlich nicht zuletzt
an den tollsten Weihnachtsmann der Welt!!!
wir, die Gemeindevertretung, wünschen Ihnen ein frohes und
gesundes Jahr 2012.
Wir hoffen, Sie sind alle gut ins neue Jahr hineingekommen.
Vieleicht ist für den einen oder anderen das Jahr 2011 auch mit
schmerzlichen Erinnerungen verbunden. Vor allem diesen Menschen wünschen wir von Herzen Kraft und Zuversicht für 2012.
Also, an alle Bürgerinnen und Bürger: Haben Sie ein wunderschönes Jahr 2012, bleiben Sie uns stets gewogen und vergessen Sie nicht den Duft der Blumen auf Ihrer Seite des Pfades
zu genießen.
Ihre Bürgermeisterin Kriemhilde Franck und
Ihre Gemeindevertretung
Information
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
wir möchten Sie informieren, dass die nächste Einwohnerversammlung zwecks zweiter Ausbaustufe durch den ZKWL Anfang
März stattfindet.
Hierzu werden Sie frühzeitig eingeladen. Im Voraus möchten wir
Ihnen schon mitteilen, dass diese in der Gaststätte zur Quelle
stattfinden wird.
BGM Karstädt
K. Franck
Kinder singen
für den Weihnachtsmann
Prislich. Weihnachtszeit, schönste Zeit. Auch die Mädchen und
Jungen der DRK Kindertagesstätte „Kinderglück“ in Prislich genossen die besinnliche Zeit der letzten Wochen in vollen Zügen.
Höhepunkt wie immer, die traditionelle Weihnachtsfeier, die die
Kinder wieder gemeinsam mit ihren Erzieherinnen feierten. Und wie
all die Jahre hatten auch die Muttis des Elternrates wieder ein tolles
Märchen für die Kleinen vorbereitet. „Rapunzel“ hieß es in diesem
Jahr, und ganz aufmerksam und gespannt verfolgten sogar die
kleinsten das Geschehen auf der Bühne des Dorfgemeinschaftshauses, wo das Märchen gezeigt wurde. Danach ging es zurück
in die eigenen Räume, wo es bereits wenige Minuten später an
der Tür klopfte. Natürlich hatte der Weihnachtsmann die Mädchen
und Jungen nicht vergessen und war auch dieses Mal wieder mit
seinem Sack vorbei gekommen. „Lieber Weihnachtsmann, wir
haben in den letzten Wochen so viele tolle Lieder und Gedichte
gelernt und deshalb haben wir uns gedacht, wir zeigen dir heute
mal unser Weihnachtsprogramm“, verkündete Einrichtungsleiterin
zur großen Freude des weißbärtigen Mannes. Nach der kleinen
Showeinlage der Kinder zeigte sich dieser sichtlich beeindruckt
und öffnete natürlich gern seinen Sack, in dem auf jedes Kind
eine kleine Überraschung wartete. Die größte Überraschung kam
jedoch im Anschluss, denn der Weihnachtsmann hatte noch etwas
ganz großes mitgebracht: eine neue Kuschelecke. Da gab es kein
Text und Foto: Diana Ottoberg
Etwa 100 Gäste erlebten tolle
Theateraufführung
Prislich. Seit 14 Jahren gibt es die Theatergruppe „Vier Jahreszeiten“ und wer von Anfang an bei ihren alljährlichen Weihnachtsaufführungen dabei war, konnte die Entwicklung der Laiendarsteller
hautnah miterleben. „Wir haben ganz klein angefangen, damals
noch im Saal der Prislicher Landerzeuger GmbH in Neese. Heute
freuen wir uns natürlich, dass wir unsere alljährliche Weihnachtsaufführung in einem so tollen Haus mit einer für uns perfekten
Bühne zeigen dürfen“, erzählt die Leiterin der 19-köpfigen Gruppe
stolz. Und so konnten die Hobbyschauspieler zu ihrer öffentlichen
Aufführung am 11. Dezember wieder einmal ein fast ausverkauftes
Haus für sich verbuchen. „Ich habe Kennzeichen aus drei verschiedenen Bundesländern vor der Tür stehen sehen, und auch aus
dem ehemaligen Landkreis Parchim waren einige dabei“, verkündet
Bürgermeister Günter Klink im Anschluss an die wieder einmal
grandiose Vorstellung.
Gespannt verfolgten die Zuschauer das bunte Treiben auf der
Bühne, und sogar die Kinder blieben während der 75-minütigen
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 16
Aufführung gebannt auf ihren Plätzen sitzen. Mit viel Applaus wurden die Darsteller sowohl zwischendurch als auch am Ende der
Darbietung bedacht und wie die Leiterin wenige Tage später verriet,
sei die positive Resonanz noch nie so groß gewesen. „Toll, toll,
toll.“, „Das war einfach phantastisch.“ und „Beeindruckend, was
ihr da auf die Beine stellt“, so das Feedback der über 100 Gäste,
die sich an dem 3. Adventssonntag auf den Weg nach Prislich
gemacht hatten. Das war für die Mitglieder eigentlich der schönste
Lohn, vor allem nachdem man bei der Seniorenweihnachtsfeier der
Gemeinde mit der Aufführung wohl weniger Lob geerntet hatte. „Es
macht uns sehr traurig, wenn die Mühe keine Anerkennung findet.
Als Außenstehender weiß man natürlich nicht wie viele Stunden
harter Arbeit hinter dem ganzen stecken, denn da sind ja neben
den Proben auch noch die Requisiten und Kostüme, die wir selbst
herstellen. Aber wenn einem dann zum Teil nicht einmal mehr
zugehört wird, dann ist das schon sehr deprimierend. Aber diese
tolle Resonanz vom Sonntag hat uns dann doch gezeigt, dass es
sich lohnt weiter zu machen“, erzählt die Leiterin abschließend.
Nun kommen erst einmal ein paar ruhigere Tage, bevor die Gruppe
wieder mit ihrem Sketchprogramm im Landkreis unterwegs ist.
Und bei so viel positivem Zuspruch wird es wohl auch in diesem
Jahr wieder eine große Weihnachtsaufführung geben, zumindest
für diejenigen, die wirklich ihre Freude daran haben.
es, dass neben den Gottesdiensten und punktuellen kulturellen
Veranstaltungen regelmäßig Kinder in der gemütlichen Winterkirche singen, spielen, basteln und fröhlich sind.
Text und Foto: Silvia Reiß
VHS-Programm - demnächst
beginnende Kurse
in Ludwigslust und Umgebung
Datum, Zeit
Kurs-Nr. Titel
__________________________________________________
Text und Foto: Diana Ottoberg
Regelmäßig
Leben in der Bochiner Kirche
Bochin. Montags Nachmittag herrscht fröhliches Treiben in der
wunderschön sanierten Kirche im kleinen Ort Bochin, der zur
Gemeinde Steesow gehört. Neun Kinder haben sich an diesem
Montag in der Adventszeit zum offenen Kindertreff eingefunden,
bei dem dieses Mal handwerkliches Geschick beim Weihnachtsbasteln gefragt war.
Eigentlich wird die quirlige „Truppe“ im Alter von 5 bis 12 Jahren
von Frau Bethmann geleitet. Durch Krankheit momentan ausgefallen, sprangen kurzerhand einige Eltern ein, um das Angebot
aufrecht zu halten.
Die Bochiner Kirche, ein Neobarockbau, wurde von 1999 bis 2007
mit Elan und vielen Eigenleistungen des Fördervereins aufwendig
saniert und wieder neues Leben eingehaucht. Seither fanden vielfältige, besonders kulturelle Veranstaltungen, statt, um sie wieder
zu einem „Dorfmittelpunkt“ werden zu lassen. Die regelmäßige
Kinder- und Jugendarbeit der Kirche ist in diesem Zusammenhang
willkommen, um stetiges Treiben dauerhaft zu erhalten.
In dieser kleinen Gemeinde ist es oft nicht einfach den Feuereifer, der zu Beginn und während der Sanierung der schönen alten
Dorfkirche vorhanden war, beizubehalten. Umso erfreulicher ist
Gesellschaft/Politik/Recht
Auf Anfrage
150
Naturerlebnis vor der Haustür (ganzjährig durchführbare Exkursion)
02.02., 18:30 116
Krankheit und Erwerbsminderungsrente
(Vortrag und Fragestunde)
03.02., 18:00 501-1
Freies Familienstellen in Belsch
Kultur/kreatives Gestalten
27.01., 19:30 234
Scottish Country Dance - Einsteiger in
Breetz
28.01., 09:00 225
Möbel restaurieren in Dömitz
04.02., 09:00 217
„Seifenstunden“ (Herstellung von Naturseife)
Gesundheit
16.01., 20:00 318
Kombinationstraining „Pilates, Bauch,
Beine, Po&Yoga“ in Eldena
23.01., 19:30 310
Meditation
27.01., 18:00 336
Qi Gong und Tai Chi Chuan in Dömitz
22.02., 19:00 318-4
Kombinationstraining „Bauch-Beine-Po“
in Grabow
24.02., 18:00 326
Kreatives Obst- und Gemüseschnitzen
in Malliß
Sprachen
24.01., 17:00 414
Englisch A2 - Vertiefung und Festigung
24.01., 19:15 445
Norwegisch Konversation
Berufliche Weiterbildung/EDV
21.01., 08:00 501
Berechtigungsschein für Kettensäge
23.01., 17:30 537
Digitale Fotografie und Bildgestaltung
23.01., 18:00 531
Lohn- und Gehaltsabrechnung
24.01., 18:00 502
Kaufmännische Buchführung Grundkurs
24.01., 18:00 510-1
PC-Grundkurs
25.01., 18:00 505-2
ELSTAM - elektronische Lohnsteuermerkmale
Nähere Informationen, Anfragen und Anmeldungen bitte unter
der Telefonnummer 03874 6241118 oder unter www.kreis-swm.
de/vhs.
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 17
Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 18
Gottesdienste im Amtsbereich
Samstag, 28.01.
18:00 Uhr
Gottesdienst in Werle
Sonntag, 29.01.
09:00 Uhr
Gottesdienst in Zierzow
10:30 Uhr
Gottesdienst in Klüß
Sonntag, 05.02.
10:00 Uhr
Gottesdienst in Brunow
Kirchgemeinde Grabow
Grabow
Gottesdienste sonn- und feiertags um 10 Uhr in der Kirche:
Besonders weisen wir hin:
Sonntag, 8. Januar, 10 Uhr, Festlicher Gottesdienst zum Ende der
Weihnachtszeit, in der Kirche
Sie sind herzlich eingeladen zum Gespräch über Glaube und
Leben: In Gott geborgen - 5 Abende zu ausgewählten Psalmen, mit Pastor Wanckel, Diakon Wenzel und Pastor Holmer:
Montag, 16.01. bis Freitag, 20.01., jeweils 19:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg, Kirchenplatz 2.
Kirchencafé St. Georg
dienstags, 9:30 - 11:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg
Gemeindebüro
dienstags und donnerstags, 9:30 - 11:30 Uhr im Gemeindehaus
St. Georg
Seniorenkreis
Mittwoch, 11.01. und 01.02. jeweils 14:30 Uhr im Gemeindehaus
St. Georg
Christenlehre
Zeiten erfragen Sie bitte bei Diakon Wenzel (Tel. 20829)
Kirchenchor
donnerstags 19:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg
Bläser
donnerstags 17 Uhr im Gemeindehaus St. Georg - Anfänger willkommen!
Arbeitslosenfrühstück „Etwas Warmes für die Seele“ - offen
für alle Erwerbslosen:
Mittwoch, 18.01., 10:00 Uhr, Gemeindehaus St. Georg
Kirchgemeinde Neese
Neese
Samstag, 15.01.
14:00 Uhr
Gottesdienst in der Kirche
Mo., 23.01. bis Do., 26.01.
jeweils 19:00 Uhr - Gesprächsabende der Bibelwoche über ausgewählte Psalmen mit Pastor Wanckel, Diakon Wenzel und Pastor Holmer, in der Wohnung von Fam.
Nürnberg in Neese
Sonntag, 29.01.
14:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst in der Kirche
Prislich
Freitag, 04.01.
10:00 Uhr
Gottesdienst im Pflegeheim
Freitag, 03.02.
10:00 Uhr
Gottesdienst im Pflegeheim, anschl. Kirchgeldannahme
Kirchgemeinde Brunow/Muchow
Sonntag, 08.01.
- keine Gottesdienste Sonntag, 15.01.
09:00 Uhr
Gottesdienst in Balow
10:30 Uhr
Gottesdienst in Brunow
Sonntag, 22.01.
09:00 Uhr
Gottesdienst in Dambeck
10:30 Uhr
Gottesdienst in Muchow
Fristen laufen ab: Lohnunterlagen aus
DDR-Zeiten ab Januar vernichtet
Die Fristen zur Lagerung von Lohn- und Gehaltsunterlagen von
Betrieben der ehemaligen DDR endet am 31.12.2011. Eine Verlängerung der Aufbewahrungsfristen um weitere 5 Jahre wurde von der
Bundesregierung abgelehnt. Zwei von Oppositionsparteien eingereichte Anträge, mit denen es den Betroffenen weiterhin ermöglicht
worden wäre, Ansprüche zu klären und geltend zu machen, fanden
in der letzten Sitzung des Bundestages keine Mehrheit.
Auch die Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für
die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen
Deutschen Demokratischen Republik hatte für eine nochmalige
Verlängerung der Fristen plädiert und auf die Zahl von fast 300.000
noch ungeklärten Rentenkonten aus der DDR- Zeit und die immer noch eingehenden Rehabilitierungsanträgen verwiesen. Bei
den Rehabilitierungsgesetzen war die Antragsfrist daher bis 2019
verlängert worden. Wenn nun künftig aber keine Lohnunterlagen
mehr verfügbar sind, wird es zu Problemen bei der Begründung
der Anträge kommen, so die Befürchtung.
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Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 23
AUTO
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Winter-Vorbereitung
Im Oktober gibt es in der Regel noch ein paar richtig schöne
Tage, aber auch Vorboten auf den Winter sind nicht selten.
Für Autofahrer heißt dies, dass es höchste Zeit ist, sich auf
die Wintersaison vorzubereiten. Dazu gehört natürlich der
Wechsel der Bereifung von Sommer auf Winter. Also sollte
man allmählich einen Terim beim Autohaus ausmachen, wenn
die Reifen dort eingelagert sind. Oder aber man informiert sich
beim Reifenhändler über Neureifen, wenn die alten verschlissen
sind. Darüber hinaus sollte man aber auch an den Motor
und seine Aggregate denken. So ist es ratsam, die Batterie
einem Test zu unterziehen. Denn nur eine intakte Batterie hat
genug Power, auch bei eisigen Temperaturen den Motor zu
starten. Auch tut man gut daran, vorsorglich schon einaml ein
Überbrückungskabel im Stauraum unterzubringen. Und auch
eine Flasche mit Scheibenfrostschutzmittel findet hier garantiert
noch Platz. Bereiten Sie Ihr Fahrzeug auf die kalte Jahreszeit
vor und beugen Sie so Pannen und bösen Überraschungen vor.
„Von O bis O“ sagt die goldene Regel, und gemeint ist der Zeitraum
von Oktober bis Ostern, in dem man auf Winterreifen unterwegs
sein sollte. Das Argument „Warum brauche ich Winterreifen,
bei mir liegt ja eh kein Schnee“ wird immer wieder gern hervor
gekramt, und immer zu Unrecht. Zwar kann ein Winterreifen seine
Trümpfe auf verschneiter Straße erst richtig ausspielen, aber
auch auf trockenem Asphalt bieten Winterpneus in den kalten
Monaten mehr Grip. Der Grund liegt in der Gummimischung,
die bei Sommerreifen bei Temperaturen ab zirka sieben Grad
hart wird, während Winterreifen weich und elastisch bleiben.
Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Profiltiefe von 1,6 Millimeter,
was nach Meinung von Experten aber nicht ausreichend ist,
zumindest nicht im Winter. Vier Millimeter sollten es mindestens
sein, um sicher durch den Winter zu kommen. Eindeutig erkennbar
sind Winterreifen an einem Schneeflockensymbol, das einen
Mindeststandard garantiert. Die Bezeichnung „M+S“ (Matsch
und Schnee) wird zwar auch verwendet, ist aber anders als das
Schneeflockensymbol nicht an bestimmte Voraussetzungen
gebunden, d.h. „M+S“ heißt noch lange nicht, dass man es auch
wirklich mit einem wintertauglichen Reifen zu tun hat. Bei Fragen
rund um die richtige Bereifung helfen Ihnen Ihr Reifenhändler
und Ihre Werkstatt gerne weiter.
LADA
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Saubere Scheiben im Winter
Gerade bei frostigem Schmuddelwetter bedeutet gute Sicht Sicherheit. Und deshalb wird ein wichtiges Autoteil im
Herbst und Winter ganz besonders strapaziert: die Scheibenwischanlage. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Ihr Wassertank immer mit einem hochwertigen und leistungsfähigen Winter-Scheibenreiniger gefüllt ist. Betätigen Sie nach dem
Auffüllen die Anlage so lange, bis sich die Mischung über Pumpe und Leitungen bis hin zu den Düsen verteilt hat. Und
noch ein Tipp: Wenn Sie das Auto abends abstellen, lassen Sie die Waschanlage nochmals kurz laufen. Damit vermeiden Sie, dass Streumittelreste bei morgendlichem Abkratzen von Eis und Schnee, Kratzer auf den Scheiben machen.
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Grabow • 06. Januar 2012 • Nummer 01 • Seite 24
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