Juli-2012 - Stadt Grabow

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Juli-2012 - Stadt Grabow
Grabower Amtsanzeiger
Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow,
der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin,
Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow
8. Jahrgang | Ausgabe 07
Freitag, den 06. Juli 2012
Was lange währt, wird endlich gut…
Kremmin. Manche Mühlen mahlen langsam, so auch die vom Radweg zwischen Kremmin und Grabow. Doch daran wollen die Kremminer jetzt nicht mehr denken. Es ist endlich geschafft: gemeinsam konnten die Anwohner den neuen, etwa 3 Kilometer langen, Radweg einweihen und damit einem langen und manchmal auch mühsamen Kapitel ein positives Ende setzen.
Bereits in den 90er Jahren wurden die Stimmen der Kremminer nach einer Radverbindung zur nahe gelegenen Stadt Grabow laut. So
überreichte Martin Pinzer, schon damals Bürgermeister in der Gemeinde, auf dem Neujahrsempfang am 2. Februar 2000 ein Schreiben an MdL Detlef Müller, in dem um Unterstützung für den Bau eines solchen Radweges gebeten wurde. Damit kam der Stein ins
Rollen, wenn auch ganz langsam. Fünf Jahre später konnten zwar die Planungsunterlagen vom Straßenbauamt übergeben werden,
doch es blieb ruhig. Die Kremminer ergriffen Eigeninitiative und überreichten am 25.07.2006 eine Petition mit 243 Unterschriften an
den damaligen Ministerpräsidenten Harald Ringstorff. Nach einigen Problemen im Zusammenhang mit den Eigentumsverhältnissen
der betroffenen Grundstücke kam 2007 dann die Zusage des Straßenbauamtes für einen Baubeginn im Jahr 2008. Doch der ersehnte
Radweg kam nicht, dafür die Zusage, man würde 2009 mit dem Bau beginnen, allerdings nur bis zur Einmündung Kremmin und nicht
wie beantragt bis zum Abzweig Beckentin. Aber auch das Jahr 2009 verging ohne einen Spatenstich. Auf Anfrage der Gemeindevertretung hieß es dann seitens des Straßenbauamtes, der Weg sei im
Etat für 2010 vorgesehen. Doch still ruhte der See auch weiterhin. Im
August 2011 baten die Kremminer dann nochmals den Landtagsabgeordneten Müller, der immer wieder seine Unterstützung zugesicherte hatte, um Hilfe. Und tatsächlich, im Februar 2012 erhielt die
Gemeinde nicht nur die Zusage zum Baubeginn, schon wenige Wochen später begannen die Baumaßnahmen. Von diesem Tag an verfolgten die Kremminer mit großem Interesse den schnellen Fortschritt
der Arbeiten, die Ende Mai abgeschlossen werden konnten. Noch vor
der offiziellen Bauabnahme am 11.06. nutzten die in Geduld geübten
Kremminer die Möglichkeit ihren Radweg einzuweihen. Auch Müller
zeigte sich stolz über das erreichte, gehöre dieser Weg nun ebenfalls
zu einem sehr gut ausgebauten Radwegenetz in M-V und in unserem
Landkreis. 42 Prozent der Bundesstraßen in unserem Land sind bereits mit Radwegen ausgestattet, im Landkreis sind es sogar 56,4
Prozent. Und auch fast 20 Prozent der Kreisstraßen im Landkreis
verfügen bereits über einen angrenzenden Radweg.
Angeführt von MdL Detlef Müller, Grabows Bürgermeister
Diana Ottoberg
Anzeigen
Ulrich Schult und Kremmins Bürgermeister Martin Pinzer,
radelten zahlreiche Kremminer und Grabower.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 2
Sprechzeiten der Bürgermeister der
amtsangehörigen Gemeinden:
Öffnungszeiten des Amtes Grabow
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
9:00 - 12:00 Uhr
9:00 - 12:00 Uhr/14:00 - 18:00 Uhr
geschlossen
9:00 - 12:00 Uhr/14:00 - 18:00 Uhr
9:00 - 12:00 Uhr
Außerdem ist die Meldestelle (Rathaus, Am Markt 1) jeden
1. Samstag im Monat in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.
Inhaltsverzeichnis
Amtlicher Teil
Seite
Bekanntmachung Sitzung Amtsausschuss
Bekanntmachung Jahresabschluss des AZV Fahlenkamp
Bekanntmachungen der Stadt Grabow
Bekanntmachung WTAZV
2
4
4
Nichtamtlicher Teil
Glückwünsche und Gratulationen
Die Amtsfeuerwehr berichtet
Schulnachrichten
Kinder- und Jugendarbeit
aus der Stadt Grabow
aus der Gemeinde Balow
aus der Gemeinde Bruno
aus der Gemeinde Eldena
aus der Gemeinde Gorlosen
aus der Gemeinde Prislich
aus der Gemeinde Zierzow
Veranstaltungen im Amtsbereich
Kirchliche Nachrichten
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Werbung
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Redaktionsschluss
für die Augustausgabe ist der 20. Juli 2012.
Achtung! Aufgrund von Urlaubsvertretung können in der
nächsten Ausgabe ausschließlich nur in digitaler Form
eingereichte Beiträge berücksichtigt werden! Wir bitten
um Ihr Verständnis.
Rufnummern Rettungsdienst
und Feuerwehr
zentraler Notruf: . ................................................................... 112
Krankentransporte
(Anmeldungen, Nachfragen): ............................... 0385 5000217
Integrierte Leitstelle
Westmecklenburg: . .............................................. 0385 5000219
Faxanschluss: ...................................................... 0385 5000220
E-Mail: ........................................................... [email protected]
Amt für Rettungsdienst,
Brand- und KatastrophenSchutz Stadt Schwerin: ............................................ 0385 50000
Sonstige Notrufnummern
WBV Grabow......................................................... 038756 28010
Stadtwerke Lwl/Grabow............. 03874 4140 oder 0170 7658850
ZkWAL................................................................... 0172 3838681
AZV Fahlenkamp................... 03874 663030 oder 0170 7658861
Balow Brunow/Klüß Dambeck Eldena Gorlosen Karstädt Kremmin Milow u. OT Muchow Möllenbeck Prislich Steesow Zierzow nach telefonischer Vereinbarung
03874 666647 (dienstl.)
038752 80227 oder 0172 6037380
nach telefonischer Vereinbarung
nach 17:00 Uhr 038721 20266
nach telefonischer Vereinbarung
dienstl. 038783 60316 (9 - 11 Uhr)
privat 038783 60658
nach telefonischer Vereinbarung
Funk: 0173 2374407
nach Vereinbarung
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
14:00 - 18:00 Uhr
Tel.: 03874 250065
nach telefonischer Vereinbarung
038756 22769
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
nach telefonischer Vereinbarung
0172 7222383
nach telefonischer Vereinbarung
038756 22824
nach Vereinbarung
nach telefonischer Vereinbarung
038752 80174 oder 0174 9893478
IMPRESSUM:
Das Amtliche Mitteilungsblatt „Grabower Amtsanzeiger“
erscheint monatlich.
Herausgeber: Amt Grabow, Die Amtsvorsteherin
Am Markt 1, 19300 Grabow
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Internet: www.grabow.de
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:
Bürgerbüro des Amtes Grabow
Die Amtsvorsteherin
Textbeiträge bitte in digitaler Form
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Vertriebsbereiches wohnende Grabower über den Verlag
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Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 3
Bekanntmachung
Planfeststellung für den
4-streifigen Neubau
der Bundesautobahn (BAB) 14 im Teilabschnitt der Verkehrseinheit 1155 zwischen der Anschlussstelle (AS) Karstädt und der Landesgrenze Brandenburg/ MecklenburgVorpommern, mit AS Groß Warnow, von Bau-km 0+700
(= Bau-km 19+474 der Verkehrseinheit 1154) bis Bau-km
13+362; einschließlich landschaftpflegerische Begleitmaßnahmen in der Gemeinde Karstädt (Gemarkungen Blüthen,
Dallmin, Dargardt, Garlin, Groß Warnow, Karstädt, Klein
Warnow, Klockow, Kribbe, Pinnow, Postlin, Reckenzin,
Sargleben und Streesow) im Landkreis Prignitz sowie weitere landschaftspflegerischen Begleitmaßnahmen in der
Stadt Perleberg im Landkreis Prignitz und in der Stadt Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Mit Planfeststellungsbeschluss des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg
(Planfeststellungsbehörde) vom 30. März 2012, Az.: 40.9
7171/14.5, ist der Plan für das oben genannte Bauvorhaben gemäß § 17 Abs. 1 S. 1 Bundesfernstraßengesetz (FStrG in der
Fassung der Bekanntmachung vom 28. Juni 2007, BGBl. I S.
1206; zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 31.
Juli 2009, BGBl. I S. 2585) und § 1 Abs. 1 S. 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes für das Land Brandenburg (VwVfGBbg vom 7. Juli 2009, GVBl. I S. 262, 264) i. V. m. § 74 Abs. 1
S. 1 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG in der Fassung der
Bekanntmachung vom 23. Januar 2003, BGBl. I S. 102; zuletzt
geändert durch Artikel 2 Abs. 1 des Gesetzes vom 14. August
2009, BGBl. I S. 2827) festgestellt worden.
Dem Träger der Straßenbaulast wurden Auflagen erteilt.
In dem Planfeststellungsbeschluss ist über alle rechtzeitig vorgetragenen Einwendungen, Forderungen und Anregungen entschieden worden.
Die Rechtsbehelfsbelehrung des Planfeststellungsbeschlusses
lautet:
Gegen diesen Planfeststellungsbeschluss kann innerhalb eines
Monats nach Zustellung, die durch öffentliche Bekanntmachung
ersetzt wird, Klage beim
Bundesverwaltungsgericht
Simsonplatz 1
04107 Leipzig
erhoben werden.
Die Klage ist beim Gericht schriftlich zu erheben. Der Klage und
allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten
beigefügt werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten
und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen. Sie
soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung
dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, die
angefochtene Verfügung soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden.
Nach § 5 Abs. 3 des Gesetzes zur Beschleunigung der Planung
für Verkehrswege in den neuen Bundesländern sowie im Land
Berlin vom 16.12.1991 (Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz); BGBl. I S. 2174; zuletzt geändert durch Artikel 13
des Gesetzes vom 09.12.2006, BGBl. I S. 2833; 2007 I S. 691)
hat der Kläger innerhalb einer Frist von sechs Wochen die Tatsachen, durch deren Berücksichtigung oder Nichtberücksichtigung im Verwaltungsverfahren er sich beschwert fühlt, anzugeben (§ 24 Abs. 1 S. 2 Bundesfernstraßengesetz in der Fassung
der Bekanntmachung vom 28.06.2007 [BGBl. I S. 1206; zuletzt
geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 31.07.2009, BGBl. I
S. 2585] i. V. m. § 11 Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz).
Die Klage kann auch in elektronischer Form erhoben werden.
Dazu sind die Vorschriften der Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr beim Bundesverwaltungsgericht und
beim Bundesfinanzhof vom 26.11.2004 (BGBl. I S. 3091) zu
beachten. Die Zugangs- Übertragungssoftware kann über die
Internetseite www.bundesverwaltungsgericht.de lizenzfrei herunter geladen werden. Dort sind auch die Einzelheiten dieses
Verfahrens geregelt.
Nach § 67 Abs. 4 i. V. m. Abs. 2 S. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO in der Fassung der Bekanntmachung vom
19.03.1991, BGBl. I S. 686; zuletzt geändert durch Artikel 3 des
Gesetzes vom 21.08.2009, BGBl. I S. 2870), muss sich vor dem
Bundesverwaltungsgericht jeder Beteiligte durch eine Rechtsanwalt oder Rechtslehrer an einer deutschen Hochschule im
Sinn des Hochschulrahmengesetzes mit Befähigung zum Richteramt als Bevollmächtigten vertreten lassen. Behörden und
juristische Personen des öffentlichen Rechts einschließlich der
von ihnen zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben gebildeten
Zusammenschlüsse können sich durch eigene Beschäftigte mit
Befähigung zum Richteramt oder durch Beschäftigte mit Befähigung zum Richteramt anderer Behörden oder juristischer
Personen des öffentlichen Rechts einschließlich der von ihnen
zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben gebildeten Zusammenschlüsse vertreten lassen.
Gemäß § 5 Abs. 2 Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes hat die Anfechtungsklage gegen den vorstehenden
Planfeststellungsbeschlusses keine aufschiebende Wirkung.
Der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der
Anfechtungsklage gegen den vorstehenden Planfeststellungsbeschluss nach § 80 Abs. 5 S. 1 VwGO kann nur innerhalb
eines Monats nach der Zustellung dieses Planfeststellungsbeschlusses beim Bundesverwaltungsgericht gestellt und begründet werden.
Der Planfeststellungsbeschluss (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes in der Zeit
vom 09.07.2012 bis 23.07.2012
im Amt Grabow, Rathaus, Am Markt 1, 19300 Grabow
während der Dienststunden zu jedermanns Einsicht aus.
Der Beschluss gilt mit dem Ende der Auslegungsfrist allen
Betroffenen und denjenigen gegenüber, die Einwendungen
erhoben haben, als zugestellt (§ 1 Abs. 1 S. 1 VwVfGBbg i. V.
m. § 74 Abs. 5 S. 3 VwVfG).
Bis zum Ablauf der Rechtsbehelfsfrist kann der Planfeststellungsbeschluss von den Betroffenen und denjenigen, die Einwendungen rechtzeitig erhoben haben, beim Ministerium für
Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Referat 40, Postfach 60 11 61, 14411 Potsdam, schriftlich angefordert werden.
Schult
LVB
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 4
Bekanntmachung des Ergebnisses
des Jahresabschlusses für das
Geschäftsjahr 2010 des
Abwasserzweckverbandes Fahlenkamp
Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes
Fahlenkamp hat in ihrer Sitzung am 20. Dezember 2011 mit
dem BS/VV 01/01/2011 den Jahresabschluss zum 31.12.2010,
einschließlich Prüfungs- und Lagebericht festgestellt.
Die Bilanz schließt ab mit einer Summe in Höhe von
27.238.830,72 EUR und die Gewinn- und Verlustrechnung mit
einem Jahresüberschuss in Höhe von 284.323,91 EUR.
Der Jahresüberschuss in Höhe von 284.323,91 EUR wird in die
Rücklagen eingestellt.
gez. i. A. Paesel
Geschäftsführer
- Heizung:
- Elektroinstallation:
-
-
EG- Wohng.: Zentralheizg. (Öl)
teilweise unter u. teilw. auf Putz
verlegt
- Fenster:
- teilw. Kunststoff- u. teilw. Holzfenster mit Isolierverglasung,
Einbau in 2000
- Sanitär:
- in Wohng. Bad mit Dusche, Installation unter Putz
derzeitige Nutzung der o. g. Räumlichkeiten:
leer stehend (seit Mai 2012)
Der Verkauf des Objektes erfolgt zum Höchstgebot, wobei
das Mindestgebot 18.800,00 EUR beträgt. (lt. Verkehrswertgutachten vom Juni 2012)
Hinweis: Das Objekt eignet sich für gewerbliche Zwecke
(nicht störendes Gewerbe!)
Gebote sind schriftlich bis zum 31.08.2012 an das Amt
Grabow, Am Markt 1, 19300 Grabow (-Bauamt-) zu Hd. Fr.
Merch zu richten.
(telefonische Auskünfte unter 038756 503-86)
Gemeinde Steesow
Die Bürgermeisterin
Bekanntmachung
Die Gemeinde Steesow schreibt
hiermit das Grundstück: „Bergstraße 18“
in der Ortslage Bochin zum Verkauf aus.
Das Grundstück ist bebaut. Im Hauptgebäude befinden sich eine Wohnung und ehemalige Gemeinderäume (Versammlungsraum - ehemalige Schule).
Weiterhin stehen ein Neben- /Wirtschaftsgebäude auf dem
Grundstück.
Es ist gelegen in der Ortslage Bochin, Flur 6, Flurstück 52 in
der Ortsmitte (im Innenbereich).
Die Gemeinde Steesow hat ca. 220 Einwohner, der Ort Bochin
ist ein Ortsteil.
Er befindet sich im Landkreises LWL-PCH, ca. 18 km entfernt
von der Stadt Grabow und ca. 3 km entfernt von der Stadt Lenzen - mit Einkaufsmöglichkeiten und ärztlicher Versorgung, gelegen am Rudower See - als Naherholungsgebiet mit Bademöglichkeiten.
Bis zur Landeshauptstadt Schwerin sind es ca. 70 km und bis
zur Autobahnzufahrt A 24 bei Neustadt-Glewe ca. 35 km.
Angaben zum Grundstück und zu den Gebäuden:
- Grundstücksgröße:
1.750,00 qm (Eckgrundstück)
- Gebäudeart:
Massivbau, eingeschossig, teilweise unterkellert,
(Erdgeschoss - Wohnung und
ehemalige Gemeinderäume,
Dachgeschoss - teilweise ausgebaut)
- Baujahr um: 1900
- Nebengebäude:
1 Massivbau mit Anbau
- Denkmalschutz besteht nicht. (lt. Einsicht in Denkmalliste
des Landkreises)
Bruttogrundfläche (Hauptgebäude):
ca. 215 qm
Wohnraumfläche (Wg. im EG)
ca. 75 qm
- Gebäudekonstruktion:- Fachwerkgebäude, teilw. Gefache ausgemauert, der Gebäudeteil Wohng.
wurde angeputzt
- Dach:
-
Tonfalzziegel rot, Neueindeckung in 2000
Stadt Grabow
Der Bürgermeister
Bekanntmachung der Stadt Grabow
Betreff: 3. Änderung Flächennutzungsplan der Stadt
Grabow
Hier: Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung der 3. Änderung Flächenutzungsplan
der Stadt Grabow gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat am 30.05.2012 in öffentlicher Sitzung den Entwurf der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes und den Entwurf der dazugehörigen Begründung
einschließlich Umweltbericht gebilligt und beschlossen, diese
nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen.
Der Geltungsbereich der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes ist im Übersichtsplan dargestellt und wird begrenzt durch
im Norden Grün- und Waldfläche
im Osten
landwirtschaftliche Fläche
im Süden
landwirtschaftliche Fläche
im Westen Bundesstraße 5 mit Radweg
Der Entwurf der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes und
die dazugehörige Begründung mit Umweltbericht sowie die
nach Einschätzung der Stadt Grabow wesentlichen, bereits
vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen (Landkreis
Ludwigslust zu den Themen Artenschutz, Eingriffsregelung/
Gehölzschutz, Grundwasserschutz und Altlasten; Staatliches
Amt für Landwirtschaft und Umwelt Schwerin zu den Themen
Naturschutz und Landschaftspflege - Artenschutz, Boden, Immissions- und Klimaschutz; Forstamt Ludwigslust zum Thema Waldabstand; Landesamt für Naturschutz und Geologie
Mecklenburg-Vorpommern zu den Themen Naturschutz -
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 5
Artenschutz, Wasser; Gemeinde Karstädt (Amt Grabow) zu den
Themen Blendwirkung, Walderhaltung und -abstand, Altlasten)
und umweltbezogener Informationen (Altlasten- Historische Erkundung (Phase I) Standort: Ehemaliges Betriebsgelände „Zierpflanzen“ Grabow) liegen in der Zeit
vom 16.07.2012 bis einschließlich 16.08.2012
im Amt Grabow, Haus IV, Berliner Straße 8 a - Bauamt während der allgemeinen Dienststunden zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.
Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zu dem Entwurf schriftlich oder während der allgemeinen Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes nach §
4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben können, sofern die
Stadt Grabow deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen
müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes nicht von Bedeutung ist.
Weiter wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht
werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht
oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend
gemacht werden können.
Grabow, den 18.06.2012
Stadt Grabow
Bauamt
Bekanntmachung der Stadt Grabow
Flächennutzungsplan der Stadt Grabow
hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses zur
4. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt
Grabow
Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat am 30.05.2012 in öffentlicher Sitzung beschlossen, dass das Verfahren zur 4. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Grabow eingeleitet wird.
Der Geltungsbereich des Plangebietes der 4. Änderung ist aus
dem Übersichtsplan ersichtlich.
Begrenzt wird das Gebiet der Änderung durch
im Norden Radweg/Bundesstraße 5 und Waldfläche
im Osten
Radweg/Bundesstraße 5
im Süden
landwirtschaftliche Fläche /Grünfläche
im Westen landwirtschaftliche Fläche/Grünfläche
Durch die Aufstellung der Änderung des Flächennutzungsplanes soll die Grundlage für eine geordnete städtebauliche
Entwicklung geschaffen werden und die Grundlage für das Bebauungsplanverfahren bilden.
Grabow, den 13.06.2012
Schult
Bürgermeister
LS
Schult
Bürgermeister
Siegel
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 6
Stadt Grabow
Bauamt
Bekanntmachung der Stadt Grabow
Bebauungsplan „Gewerbeflächen
an der B5/A14 -geplant-“
der Stadt Grabow
hier: Bekanntmachung der Beschlussfassung über die
Aufstellung des Bebauungsplanes „Gewerbeflächen
an der B5/A14 -geplant-“ der Stadt Grabow
Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat am 30.05.2012 in
öffentlicher Sitzung aufgrund des § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch
(BauGB) beschlossen, dass für den im Übersichtsplan dargestellten Bereich ein Bebauungsplan „Gewerbeflächen an der
B5/A14 -geplant-“ aufgestellt wird.
Begrenzt wird das Plangebiet durch
im Norden Radweg/Bundesstraße 5 und Waldfläche
im Osten
Radweg/Bundesstraße 5
im Süden
landwirtschaftliche Fläche/Grünfläche
im Westen landwirtschaftliche Fläche/Grünfläche
Durch die Aufstellung des Bebauungsplanes sollen die planungsrechtlichen Zulässigkeitsvoraussetzungen für die Ansiedlung von autospezifischem Gewerbe (Tankstelle und Schankund Speisewirtschaft) sowie die Standortsicherung bzw.
Neugestaltung des bestehenden Raumausstatterbetriebes/fachmarktes geschaffen werden.
Grabow, den 15.06.2012
Schult
Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung
der Stadt Grabow
Die Stadt Grabow schreibt hiermit das Grundstück in 19300
Grabow, Rosestraße 10 (ehemaliger Hopfenspeicher),
öffentlich zum Verkauf aus.
- Grundstücksgröße: ca. 340 qm
- bebaut mit einem ungenutzten Speichergebäude; vollständig sanierungsbedürftig
- Bauweise: dreigeschossig mit zweigeschossigem Anbau;
unterkellert;
Dachgeschoss nicht ausgebaut
- Außenansicht: Fachwerk mit Ausmauerung
- Lage: Stadtzentrum (festgesetztes Sanierungsgebiet)
- Baujahr: um 1734
- Einzeldenkmal
- Nutzfläche Gebäude: ca. 380 qm
- künftige Nutzungsmöglichkeit: Umbau zu Wohnzwecken
- aktueller Verkehrswert: 19.000,00 Euro
Das Wertgutachten kann im Bauamt der Stadt Grabow zu
den Sprechzeiten eingesehen werden.
Gebote sind innerhalb von vier Wochen ab Veröffentlichung
an die Stadt Grabow, Am Markt 1, 19300 Grabow, zu Händen des Bürgermeisters zu richten.
Schult
Bürgermeister
Siegel
Amtliche Bekanntmachung
Planfeststellung für den Neubau
der Bundesautobahn A 14 - VKE 6
von der Landesgrenze Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern bis zur
Anschlussstelle Ludwigslust/ Süd
von km 0,000 bis km 9,795
Betroffene Ämter /Städte: Amt Grabow (Gemeinden Eldena,
Gorlosen, Kremmin, Muchow, Stadt Grabow), Stadt Ludwigslust,
Amt Ludwigslust-Land (Gemeinde Groß Laasch), Amt Neustadt-Glewe (Stadt Neustadt-Glewe, Gemeinde Blievenstorf)
- Anhörungsverfahren 1. Die Erörterungstermine zum o. g. Planfeststellungsverfahren
finden
für private betroffene Einwender
in der Zeit vom 25. Juli 2012 bis 26. Juli 2012 jeweils ab
9:00 Uhr
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 7
und für Träger öffentlicher Belange und der anerkannten
Naturschutzvereinigungen,
in der Zeit vom 30. Juli 2012 bis 1. August 2012 jeweils ab
9:00 Uhr
im Reutersaal des Generationshauses „Fritz Reuter“,
Kießerdamm 19, 19300 Grabow statt.
Am 27. Juli 2012 sowie am 2. und 3. August 2012 erfolgt
bei Bedarf die Fortführung der Erörterung. Hierüber wird jeweils zum Ende eines Sitzungstages entschieden.
2. Die Teilnahme am Erörterungstermin ist jedem, dessen Belange von dem Vorhaben berührt werden, freigestellt.
Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Dieser hat seine Bevollmächtigung durch eine schriftliche Vollmacht
nachzuweisen und diese zu den Akten der Anhörungsbehörde zu
geben. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines
Beteiligten auch ohne ihn verhandelt werden kann, dass verspätete Einwendungen ausgeschlossen sind und dass das Anhörungsverfahren mit Schluss der Verhandlung beendet ist.
3. Durch Teilnahme am Erörterungstermin oder durch Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet.
4. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.
Gemäß § 9 Absatz 3 Satz 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes gibt die Gemeindewahlbehörde hiermit den Namen
und die Anschrift der stellvertretenden Gemeindewahlleiterin öffentlich bekannt.
Frau
Heidrun Hildebrandt
Am Markt 01
19300 Grabow
Tel.: 038756 503-18
Fax: 038756 503-47
E-Mail: [email protected]
Grabow, den 25.06.2012
Franck
Amtsvorsteherin
Rostock, den 01.06.2012
Im Auftrag
Ingmari Mahnke
Landesamt für Straßenbau und Verkehr M-V
Amtliche Bekanntmachung
Haushaltsrechnung des Amtes
Grabow für das Haushaltsjahr 2011
I.
Der Amtsausschuss des Amtes Grabow hat in seiner
Sitzung am 11.06.2012 die Jahresrechnung 2011 festgestellt und der Amtsvorsteherin vorbehaltlos Entlastung erteilt.
II. Aufgrund des festgestellten Ergebnisses der Jahresrechnung
des Amtes Grabow des Haushaltsjahres 2011 wird die Entlastung
gemäß § 61 Kommunalverfassung für das Land M -V erteilt.
III. Bekanntmachung:
Der vorstehende Beschluss wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.
Die Jahresrechnung 2011 des Amtes Grabow liegt zur Einsichtnahme in der Stadt Grabow/Finanzen, Am Markt 01, aus.
Anzeige bei der Kommunalaufsicht: 12.06.2012
Grabow, den 12.06.2012
Amtsvorsteherin - Siegel Gemeindewahlbehörde Amt Grabow
Am Markt 01
19300 Grabow
Öffentliche Bekanntmachung
des Amtes Grabow
Gemäß § 9 Absatz 3 Satz 1 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes Mecklenburg-Vorpommern vom 16.12.2010 in Verbindung mit § 1 Absatz 2 Satz 2 der Landes- und Kommunalwahlordnung vom 02.03.2011 hat der Amtsausschuss des Amtes
Grabow auf seiner Sitzung am 11.06.2012 Frau Heidrun Hildebrandt zur stellvertretenden Gemeindewahlleiterin für das Amt
Grabow gewählt.
2. Satzung zur Änderung
der Hauptsatzung des Amtes Grabow
vom 04.03.2005
Auf der Grundlage des § 129 i. V. m. § 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg -Vorpommern vom 13.
Juli 2011 (GVOBl. S. 777) wird nach Beschluss des Amtsausschusses des Amtes Grabow vom 11.06.2012 und nach
Anzeige beim Landrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim als
zuständige Rechtsaufsichtsbehörde nachfolgende 2. Satzung
zur Änderung der Hauptsatzung des Amtes Grabow erlassen:
Artikel 1
1. Der Absatz 1 des § 1 - Name und Sitz - wird wie folgt geändert:
Das Wort „Ludwigslust“ wird durch die Wörter „Ludwigslust-Parchim“ ersetzt.
2. Der § 6- Amtsvorsteher - wird wie folgt geändert:
2.1 Es wird eine neuer Absatz 2 mit folgendem Wortlaut
eingefügt:
„Der Amtsvorsteher entscheidet nach § 44 Absatz
4 in Verbindung mit § 144 Absatz 1 der Kommunalverfassung über die Vermittlung und Annahme von
Spenden und Schenkungen in einer Wertgrenze bis
100 EUR.“
2.2 Damit verändert sich die laufende Nummerierung des
folgenden Absatzes:
Der bisherige Absatz 2 wird zu Absatz 3.
2.3 Die Nr. 2 im neuen Absatz 3 erhält folgenden neuen
Wortlaut „im Rahmen der dortigen Nr. 2
a)
bei überplanmäßigen Aufwendungen und
Auszahlungen des Sachkontos der betreffenden Kostenstelle unterhalb einer Wertgenze von 750 EUR
b)
bei außerplanmäßigen Aufwendungen und
Auszahlungen des Sachkontos der betreffenden Kostenstelle unterhalb einer Wertgrenze von 750 EUR.
Der Amtsausschuss ist über die Entscheidungen
im Sinne der Absätze 1 - 3 zu unterrichten.“
3. Der Absatz 3 im § 7 - Rechte der Einwohner- erhält folgenden neuen Wortlaut:
„Die Einwohner, die mindestens das 14. Lebensjahr
vollendet haben, erhalten die Möglichkeit, in einer Fragestunde vor Beginn des öffentlichen Teils der Amtsausschusssitzung Fragen zu Angelegenheiten der örtlichen
Gemeinschaft an alle Mitglieder des Amtsausschusses sowie an den Amtsvorsteher zu stellen sowie Vorschläge oder
Anregungen zu unterbreiten.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 8
Die Fragen, Vorschläge und Anregungen dürfen sich dabei
nicht auf Beratungsgegenstände der nachfolgenden Sitzung
des Amtsausschusses beziehen. Neben den Einwohnern
des Amtes Grabow erhalten diese Möglichkeit auch natürliche und juristische Personen, die im Amt Grabow Grundstücke besitzen oder nutzen oder ein Gewerbe betreiben.
Für die Fragestunde ist eine Zeit bis zu 30 Minuten vorgesehen.“
Artikel 2
Die Amtsvorsteherin wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung in der vom Inkrafttreten dieser Änderungssatzung an
geltenden Fassung öffentlich bekannt zu machen.
Artikel 3
Die 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung vom
04.03.2005 tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.
dem Ehepaar Irene und Gerd Berlin
am 14.07.
in Prislich
Grabow, den 25.06.2012
Franck
Amtsvorsteherin
Wir gratulieren zur
goldenen Hochzeit
dem Ehepaar Hedwig und Erich Rank
am 14.07.
in Eldena
- Siegel -
Verfahrensvermerk:
„Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und
Formvorschriften verstoßen wurde, können diese nach § 5 Abs.
5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern KV M-V vom13. Juli 2011 ( GVOBl.S 777 ) nur innerhalb
eines Jahres geltend gemacht werden. Diese Einschränkung
gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- und
Bekanntmachungsvorschriften.“
Die vorstehende Satzung des Amtes Grabow wurde am
19.06.2012 durch den Landrat des Landkreises Ludwigslust Parchim als untere Rechtsaufsichtsbehörde als angezeigt zur
Kenntnis genommen.
Neuer Babyschwimm-Kurs in Grabow
Auch in diesem Jahr bietet die Stadt Grabow wieder einen Babyschwimmkurs im Lehrschwimmbecken der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ an. Der Kurs startet am 09.10.2012 und
umfasst 10 Kurstermine (bis zum 08.11.2012). Die Kosten betragen 60,00 EUR pro Teilnehmer.
Anmeldungen werden ab sofort von Frau Gumz unter Tel.
038756 503-94 entgegen genommen.
Foto Bilderbox
dem Ehepaar Hannelore und Klaus-Dieter Schrödter
am 21.07.
in Grabow
sowie
dem Ehepaar Hildegard und Gunter Grams
am 23.07.
in Grabow
Alles Liebe und noch viele schöne gemeinsame Jahre.
Herzlichen Glückwunsch und
alles Gute zum Geburtstag allen
Geburtstagskindern im Juli
übermitteln die Stadt Grabow
sowie die Bürgermeister der
mtsangehörigen Gemeinden
Stadt Grabow
Frau Marga Obbler
Frau Erika Dorau
Herr Walter Lemke
Frau Renate Probst
Frau Hilda Schwerdtfeger
Frau Margarete Ganske
Frau Maria Möller
Herr Hans-H. Burmeister
Frau Elisabeth Reim
Frau Hella Scherhag
Frau Hella Dobbertin
Frau Wilma Graf
Frau Anni Graf
Herr Wilhelm Lübbe
Herr Peter Rolof
Frau Thea Sohst
Frau Emma Weber
Frau Ingrid Bull
Herr Helmut Nowarra
Frau Ingrid von Rekowski
am 01.07.
am 01.07.
am 01.07.
am 01.07.
am 02.07.
am 02.07.
am 02.07.
am 03.07.
am 03.07.
am 03.07.
am 04.07.
am 04.07.
am 04.07.
am 04.07.
am 04.07.
am 04.07.
am 04.07.
am 05.07.
am 05.07.
am 05.07.
71 Jahre
73 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
80 Jahre
83 Jahre
86 Jahre
90 Jahre
79 Jahre
88 Jahre
78 Jahre
81 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
71 Jahre
80 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
78 Jahre
77 Jahre
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 9
Frau Erika Lüllmann
Frau Katharina Fehrendt
Frau Marlies Klunkat
Frau Renate Kappacher
Herr Klaus Meyer
Frau Elli Roggmann
Frau Ruth Uy
Frau Ilse Kopatz
Frau Betti Warnke
Herr Günter Pollok
Frau Christel Wendler
Frau Anneliese Jarchow
Frau Erna Bratz
Herr Hans Salchow
Herr Heinz-Dieter Barzantny
Herr Hans Cierniewski
Herr Franz Neuwirth
Herr Klaus Ragwitz
Frau Herta Besch
Frau Hildegard Geik
Frau Helga Lenth
Frau Ingeborg Palme
Herr Dieter Radeck
Herr Günther Doblies
Frau Anni Gädke
Frau Helga Harder
Frau Ilse Heinrich
Herr Adolf Leberecht
Frau Ursula Schröder
Frau Charlotte Schuldt
Herr Rudolf Wendt
Frau Wilfriede Dahl
Frau Jutta Rektor
Frau Hildegard Rust
Frau Elfi Götzky
Herr Klaus Hasse
Frau Herta Kolmer
Frau Margarete Spill
Herr Hans-Dieter Traeger
Frau Ehrentraud Bolsmann
Herr Günther Camin
Frau Helene Rösch
Herr Wolfgang Schiller
Frau Ursula Schmidt
Frau Lieselotte Schreyer
Herr Helmut Seifert
Frau Gertrud Waterstradt
Herr Reinhard Hagen
Herr Klaus Raschkewitz
Frau Ulla Völzer
Herr Max Buchholz
Herr Paul Schult
Frau Ursula Tiedke
Frau Christel Blaszkowski
Herr Otto Theiß
Herr Klaus Brinkmann
Frau Erika Schulz
Herr Fred Radeck
Frau Helga Schnoor
Frau Gisela Haase
Herr Olaf Mohn
Frau Ursula Wiese
Frau Anna Puhst
Herr Helmut Pawlak
Frau Traudchen Raue
Herr Erich Zaluski
Frau Hildegard Bierschenk
Frau Christel Brinkmann
Frau Ruth Dorsch
Frau Käte Grundgrieper
Frau Ursel Höfler
Frau Christa Maltzahn
am 06.07.
am 06.07.
am 07.07.
am 08.07.
am 08.07.
am 08.07.
am 09.07.
am 10.07.
am 10.07.
am 11.07.
am 11.07.
am 12.07.
am 12.07.
am 12.07.
am 13.07.
am 13.07.
am 13.07.
am 13.07.
am 14.07.
am 14.07.
am 14.07.
am 14.07.
am 14.07.
am 15.07.
am 15.07.
am 15.07.
am 15.07.
am 15.07.
am 15.07.
am 15.07.
am 15.07.
am 16.07.
am 16.07.
am 16.07.
am 17.07.
am 17.07.
am 17.07.
am 17.07.
am 17.07.
am 18.07.
am 18.07.
am 18.07.
am 18.07.
am 18.07.
am 18.07.
am 18.07.
am 18.07.
am 19.07.
am 19.07.
am 19.07.
am 20.07.
am 20.07.
am 20.07.
am 21.07.
am 21.07.
am 22.07.
am 22.07.
am 23.07.
am 23.07.
am 24.07.
am 24.07.
am 24.07.
am 25.07.
am 25.07.
am 25.07.
am 25.07.
am 26.07.
am 27.07.
am 27.07.
am 27.07.
am 27.07.
am 27.07.
72 Jahre
90 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
97 Jahre
87 Jahre
72 Jahre
90 Jahre
74 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
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76 Jahre
73 Jahre
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72 Jahre
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72 Jahre
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78 Jahre
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73 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
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72 Jahre
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71 Jahre
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80 Jahre
70 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
71 Jahre
73 Jahre
Herr Walter Rüge
Frau Elfriede Burmeister
Frau Heide-Lore Kniest
Frau Emmi Marschner
Herr Hans-Jürgen Rambow
Herr Otto Samek
Herr Hans-Jürgen Schmücker
Frau Blandine Schuldt
Herr Hans-Georg Sengstock
Frau Ingeborg Strzempek
Frau Anneliese Potrafke
Frau Anni Friemann
Frau Christel Gauerke
Gemeinde Balow
Herr Artur Kühn
Herr Karl-Heinz Martens
Gemeinde Brunow
Herr Walter Kalaß
Herr Werner Salzwedel
Frau Lieselotte Ziggel
Frau Lilly Blümke
Herr Hans-Joachim Frahm
Herr Hermann Kopaß
Herr Erwin Witte
Frau Anni-Lore Schlegel
Frau Annelie Clausen
Gemeinde Dambeck
Herr Karl-Heinz Hann
Frau Erika Blohm
Herr Wolfgang Papke
Frau Regina Nack
Gemeinde Eldena
Frau Lissi Jürgens
Frau Gerda Grieß
Frau Helga Weding
Frau Editha Kurztusch
Frau Karin Meincke
Herr Horst Kalwa
Frau Elfriede Anders
Frau Rosemarie Krumm
Frau Erna Fromm
Frau Dora Bühring
Herr Wilfried Müller
Frau Elli Knöfel
Herr Ernst Krogmann
Frau Christel Kalwa
Frau Ilse Voje
Frau Erika Benda
Gemeinde Gorlosen
Herr Horst Friel
Frau Anni Hann
Frau Gerda Hein
Herr Günther Ehlert
Frau Christa Becker
Frau Waltraud Stagneth
Frau Waltraud Woithonik
Herr Rudolf Franzke
Frau Edith Lederer
Gemeinde Karstädt
Herr Walter Schuldt
Frau Christa Georgias
Frau Hannelore Lange
Herr Alfred Treger
Herr Otto Schuldt
Frau Helga Schuldt
Gemeinde Kremmin
Herr Hansi Schultz
Frau Erna Kummerow
Herr Alojzy Kolarczyk
Frau Marie-Anne Bleyer
Frau Lieselotte Brüning
am 27.07.
am 28.07.
am 28.07.
am 28.07.
am 28.07.
am 29.07.
am 29.07.
am 29.07.
am 29.07.
am 29.07.
am 30.07.
am 31.07.
am 31.07.
85 Jahre
89 Jahre
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85 Jahre
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87 Jahre
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am 06.07.
am 19.07.
76 Jahre
82 Jahre
am 04.07.
am 06.07.
am 07.07.
am 16.07.
am 16.07.
am 22.07.
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78 Jahre
72 Jahre
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81 Jahre
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am 12.07.
am 14.06.
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74 Jahre
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am 04.07.
am 07.07.
am 07.07.
am 10.07.
am 11.07.
am 14.07.
am 15.07.
am 15.07.
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am 17.07.
am 18.07.
am 23.07.
am 23.07.
am 26.07.
am 28.07.
am 30.07.
84 Jahre
83 Jahre
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84 Jahre
72 Jahre
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91 Jahre
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86 Jahre
am 05.07.
am 08.07.
am 12.07.
am 15.07.
am 16.07.
am 16.07.
am 19.07.
am 22.07.
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85 Jahre
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80 Jahre
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83 Jahre
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am 01.07.
am 12.07.
am 14.07.
am 21.07.
am 27.07.
am 29.07.
73 Jahre
81 Jahre
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84 Jahre
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am 09.07.
am 09.07.
am 10.07.
am 27.07.
am 28.07.
82 Jahre
73 Jahre
76 Jahre
79 Jahre
82 Jahre
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 10
Frau Ingrid Suckrau
Frau Waltraud Kusserow
Gemeinde Milow
Frau Irmgard Schüpbach
Herr Reinhard Brandt
Frau Gerda Albrecht
Frau Ursula Witting
Frau Erna Henning
Frau Else Schulz
Frau Renate Dunker
Gemeinde Möllenbeck
Frau Sigrid Kruse
Frau Jutta Sackmann
Frau Ingeborg Wilck
Herr Heinrich Bothe
Renate Pisarski
Gemeinde Muchow
Herr Erwin Hinz
Herr Arnold Tetzlaff
Herr Heinz Grzmehle
Frau Herta Bloch
Gemeinde Prislich
Frau Liselotte Lauck
Frau Gerda Strauß
Frau Else Dieckmann
Herr Johann Staffa
Herr Reinhard Unger
Herr Egon Lüders
Frau Irmgard Rabe
Herr Jochen Schlünz
Frau Erika Biel
Herr Horst Gritza
Herr Egon Zwergk
Herr Friedrich Guske
Frau Ingrid Hensel
Frau Ilse Bolte
Frau Stefanie Schulz
Herr Walter Schlutzkus
Gemeinde Steesow
Frau Lilly Grünwald
Herr Werner Leverenz
Gemeinde Zierzow
Frau Elfriede Oehlke
Herr Karl-Heinz Schlünz
Herr Heinz Mörer
Frau Helga Mörer
am 28.07.
am 28.07.
73 Jahre
73 Jahre
am 01.07.
am 04.07.
am 13.07.
am 14.07.
am 22.07.
am 22.07.
am 31.07.
76 Jahre
83 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
83 Jahre
86 Jahre
92 Jahre
am 03.07.
am 07.07.
am 19.07.
am 27.07.
am 27.07.
71 Jahre
71 Jahre
83 Jahre
91 Jahre
76 Jahre
am 04.07.
am 09.07.
am 18.07.
am 31.07.
82 Jahre
80 Jahre
70 Jahre
84 Jahre
am 03.07.
am 03.07.
am 04.07.
am 05.07.
am 07.07.
am 08.07.
am 08.07.
am 08.07.
am 10.07.
am 11.07.
am 16.07.
am 18.07.
am 21.07.
am 22.07.
am 22.07.
am 31.07.
85 Jahre
85 Jahre
76 Jahre
72 Jahre
73 Jahre
84 Jahre
86 Jahre
72 Jahre
78 Jahre
80 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
81 Jahre
84 Jahre
73 Jahre
76 Jahre
am 10.07.
am 10.07.
74 Jahre
89 Jahre
am 03.07.
am 23.07.
am 24.07.
am 27.07.
77 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
71 Jahre
Ein Jahr Kinderfeuerwehr Zierzow
Zierzow. Im Mai 2011 wurde unsere Floriangruppe in Zierzow
gegründet. Wir können auf ein erlebnisreiches Jahr zurückblicken. Sehr stolz können wir auf unsere 17 Jungs und Mädchen sein. Mit viel Eifer wurde jede Ausbildung gemeistert. Sie
lernten einiges, wie Knoten und Stiche, Leinen werfen, Schläuche rollen und auf Ziele mit dem Strahlrohr treffen, was eine gute Voraussetzung für die Jugendfeuerwehr ist. Es wurde aber
nicht nur streng nach Feuerwehrdienst gehandelt. Es gab Sport
und Spiel, Malen und Basteln, so wie Ausflüge auf den Spielplatz.
Im Dezember wurde für die Eltern ein Theaterstück aufgeführt,
welches sehr erfolgreich war.
Die Vorbereitungen und die Aufführung haben den Kindern sehr
viel Freude bereitet.
Ein ganz besonderer Tag war natürlich der erste Wettkampf. Mit
zwei Gruppen konnten die Zierzower Kinder an den Start gehen. Die Aufgaben wurden perfekt gemeistert und mit Stolz erhielten sie zwei tolle Pokale. Auf diesem Wege möchte sich die
Kinderfeuerwehr auch rechtherzlich bei Torsten Neumann von
der Firma WIBAU und der Feuerwehr Balow, für die großzügige
Spende bedanken. Von diesem Geld werden wir mit Sicherheit einen tollen Nachmittag im Zoo verbringen. Ein Besuch bei
Mc Donald wird diesen Nachmittag natürlich abschließen. Das
haben die Kinder sich wirklich verdient. Über solche Spenden
freuen wir uns immer wieder. Auf diese Weise wird uns gezeigt,
dass unsere Arbeit anerkannt und geschätzt wird.
Vor der Sommerpause wird nochmal ordentlich gegrillt mit den
Eltern und Ausbildern.
Habt schöne Ferien!!! Hoffnungsvoll starten wir dann in die
nächste Runde, um wieder so schöne Stunden miteinander zu
verbringen.
Text und Foto: Verena Meyer
Neues Fahrzeug
für die Feuerwehr Eldena
Eldena. Das Ausbildungsteam unter der Leitung von Gruppenführer Andreas Brüning bereitete einen Ausbildungstag vor, bei
dem der Schwerpunkt auf die technische Hilfeleistung lag. Nach
einer Stunde Theorie waren die Aufgaben im Stationsbetrieb
praktisch zu absolvieren. Höhepunkt dieses schönen Juni-Tages war dann die Übergabe des neuen Mannschaftsfahrzeugs.
Der alte MTW Ford Transit, Baujahr 1997, befand sich in einem
sehr schlechten Zustand. Die TÜV Untersuchung war im Februar des Jahres fällig, die anstehenden Reparaturen standen in
keinem Verhältnis zu den Kosten, sodass sich die Gemeindevertretung für den Kauf eines neuen Fahrzeuges entschied.
Der Ersatz durch einen großen und geräumigen VW Crafter
Baujahr 2008, um auch bei Ausflügen der Jugendfeuerwehr
genug Stauraum zu haben, wird natürlich erstrangig die Einsatzkräfte zu Einsätzen fahren. Die Ausstattung erfolgte so,
dass auch Einsätze aus diesem Fahrzeug heraus geleitet werden können. Bei einem Fahrzeug dieser Art konnte auf ein gebrauchtes Fahrzeug, das dementsprechend umgebaut wurde,
ausgewichen werden.
Bürgermeister Reinhard Tiede freute sich der Stützpunktfeuerwehr das Fahrzeug übergeben zu können. Die Gemeinde
Eldena stellte für die Anschaffung des Fahrzeuges etwa eine Summe von 21.000 EUR im Haushalt 2012 zur Verfügung.
Wehrführer Oliver Kann bedankte sich im Namen seiner Kameraden bei der Gemeinde für die Verbesserung der Einsatzfähigkeit.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 11
Bei der feierlichen Übergabe waren Vertreter des LSV SchwarzWeiß Eldena, des Schützenvereins, des Reitvereins, Gemeindevertreter, der Stellvertretende Amtswehrführer Wolfgang
Krause sowie Vertreter der FFw Boek zugegen. Zur FFw Boek
gibt es einen besonders guten Kontakt, weil diese mit der FFw
Eldena gemeinsam Ausbildungen durchführen.
Weiterhin laufen innerhalb der Gemeinde Eldena Vorbereitungen und Bemühungen im Jahr 2013 ein werkneues Löschfahrzeug zu beschaffen. Die Gemeinde Eldena möchte eine
stete gute sachliche Ausstattung der Feuerwehr ermöglichen,
um die ehrenamtlichen Leistungen der Kameraden der Feuerwehr weitestgehend zu unterstützen.
Viele Eltern, Großeltern und eine große Zahl von Gästen
zeigten den Kindern ihr Interesse. Dies galt auch für die Siegerehrung. So errang die Grabower Gruppe den 1. Platz und den
2. Platz belegte die Gruppe aus Eldena. Die Kinderfeuerwehr
Zierzow, die gleich mit zwei Gruppen antrat, sicherte sich mit
beiden Gruppen den 3. Platz.
„Ich bin stolz auf unsere Kinderfeuerwehr“, so Ortswehrführer
Christian Schmidt aus Zierzow. „Es ist schön anzusehen, mit
welcher Begeisterung und Ehrgeiz alle Kinder hier alles gegeben haben“, so Christian Schmidt weiter.
Elke Ferner
Grabow und Zierzow für den
Landesjugendfeuerwehrausscheid 2012
qualifiziert
Zweiter Amtsausscheid der
Kinderfeuerwehren im Amt Grabow
Zierzow. 40 Kinder aus den drei Kinderfeuerwehren, mit vier
startenden Gruppen, aus dem Amt Grabow zeigten ihr Können
beim zweiten eigenen Amtsausscheid, der kürzlich in Zierzow
stattfand.
Hundert Meter in neun gleiche Abschnitte aufgeteilt, mit den
vielfältigsten sportlichen Aufgaben sowie das Ringen um die
beste Zeit, das galt es bei den Übungen von jeder startenden
Gruppe zu lösen.
Steffen Hoffmann
Neustadt-Glewe. Zwei Disziplinen waren beim kürzlich stattgefundenen Kreisausscheid des Altkreises Ludwigslust von 22
Jugendfeuerwehren zu absolvieren. Ein Löschangriff, bei dem
Schläuche präzise ausgerollt, Geräte richtig platziert und Hindernisse richtig zu überwinden galt. Eine Tragkraftspritzenattrappe stand bereit, um eine offene Wasserentnahmestelle, z.B.
ein Gewässer, anzudeuten.
Große Feuerwehrschläuche mussten dazu zur Pumpenattrappe verlegt werden und vier vorgegebene Knoten in schnellster
Zeit makellos gelingen. Dieses alles in nur sieben Minuten. Der
zweite Übungsteil, ein Staffellauf. 400 Meter waren in neun
Abschnitte eingeteilt. Schnelles Laufen, einen Schlauch aufrollen, eine Laufhürde schnell überlaufen und mit Tempo das
Anziehen einer Jugendfeuerwehrausrüstung. Dann noch einen
Schlauch mit einem Strahlrohr schnell kuppeln und mit einem
Feuerwehrknoten eilends binden sowie eine Feuerwehrleine in
einer Distanz von 8 Metern punktgenau werfen. Dieses alles erforderte schon eine Menge Mühe von der neunköpfigen Gruppe. Und die scharfen Augen der Wertungsrichter waren auch
immer da, so der 14-jährige Eldestädter Maxi Hoffmeister und
der 15-jährige Lukas Rose aus Zierzow. „Viel eigenen Fleiß hat
es gekostet“, erzählt Maxi. „Ich musste den Schlauch im Staffellauf aufrollen, „dass ist nicht so einfach“ fügte Lukas Rose noch
hinzu. Umso größer war die Freude bei der Siegerehrung. Der
großartige Fleiß der Kinder wurde für Grabow mit Gold und für
Zierzow mit Silber belohnt. Gratulation von allen. Für die beiden Jugendfeuerwehren aus unserem Amt geht es nun zum
Landesjugendfeuerwehrausscheid, der vom 24. bis 26. August
2012 in Tribsees stattfinden wird. Wir wünschen heute schon
viel Glück.
Steffen Hoffmann
Der erste Start der kleinen Feuerwehrmänner. Stoppuhren laufen, springen, Slalomlauf, Knoten, eine Jacke anziehen, mit
einem kleinen gefüllten Wassereimer arbeiten, das waren einige der Aufgabenstellungen. Hautnah und lebendig wurde
alles über Lautsprecher erklärt, für die, die nicht in der ersten
Zuschauerreihe standen. „Großartig was die Kinder aus Eldena, Grabow und Zierzow hier leisten“, so die Zierzower Bürgermeisterin Cornelia Wiedow, die es in die erste Zuschauerreihe
schaffte.
Die Anstrengung ist zu sehen, bloß keine Fehler. Moritz Boeckmann (r.) und Norman Reinhold (l.) werden dabei von den
Wertungsrichtern genau beobachtet. Doch alles ist richtig. Foto:
Uwe Köhnke, SVZ
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 12
Feuerwehr Klüß
belegt den 3. Platz
Klüß. Ein Feuerwehrausscheid, der noch Spaß macht - unter
diesem Motto lud die Feuerwehr Neuhausen zum 105. Jubiläum
ein - und alle kamen gerne.
Nach der Begrüßung durch den Wehrführer von Neuhausen begannen die Wettkämpfe. In insgesamt zehn Disziplinen wurde
gegeneinander angetreten. So mussten die einzelnen Feuerwehren ihren Teamgeist und ihre Geschicklichkeit in Disziplinen
wie Bootspaddeln, Schlauchkegeln, TSA-Ziehen, Löschangriff
Nass mit der historischen Feuerwehrwagenpumpe beweisen.
Im Anschluss an die Wettkämpfe folgte dann der Umzug durch
das Dorf und anschließend die Siegerehrung, wobei die Feuerwehr Klüß einen sehr guten dritten Platz erreichte. Zum Schluss
konnte dann noch, wer wollte, sich im Tatraziehen beweisen.
Daraus wurde dann ein spontanes Tauziehen.
Die Feuerwehr Klüß bedankt sich hiermit recht herzlich bei der
Feuerwehr Neuhausen für die Einladung - solche Veranstaltungen fördern die Zusammenarbeit, die Motivation und letztendlich den Spaß unter den Feuerwehrkameraden wirklich und
jeder macht dabei gerne mit.
Patrick Blümke
Dann endlich stand der letzte Schultag vor der Tür. Traditionell
gibt es an der Grundschule Eldena für die Schüler der vierten
Klasse zum Schuljahresende eine feierliche Übergabe ihrer
Zeugnisse. Für den feierlichen Rahmen sorgten die beiden dritten Klassen. Durch das abwechslungsreiche Programm führte
gekonnt Luis von Morstein, das mit dem Lied „Alte Schule, altes
Haus“ beendet wurde. „Zum letzten Mal geht ihr durch diese Tür. Es heißt Abschied voneinander zu nehmen, von Lehrern, von Gewohntem. Ein weiterer neuer Lebensabschnitt beginnt. Eine neue Schule bedeutet neues Glück. Geht mit Mut
und Neugier heran.“ Mit diesen Worten läutete die amtierende
Schulleiterin Brigitte Gädt die Übergabe der Zeugnisse ein. In
Fünfergruppen erhielten die angespannten 21 Schüler das Resultat ihres Lernens, wiederum begleitet mit passenden Sprüchen wie: „Geht nicht nur glatte Wege, sondern Wege, die noch
niemand ging.“
Foto: Markus Kröhnert
Die Fußball-Europameisterschaft
nach Eldena geholt
Eldena. Das Schuljahr neigt sich dem Ende, die Zensuren stehen fest, Zeugnisse sind geschrieben. Da bot es sich an, ein
Fußballturnier im Sinne der zurzeit laufenden Fußball-Europameisterschaft durchzuführen. Die 80 Schüler der Grundschule
Eldena waren mit enormem Engagement dabei. Als Schiedsrichter für die sechs gebildeten Mannschaften Deutschland,
Italien, Frankreich, Spanien Portugal und England fungierten
außer Lehrern, Oliver Köhn (16 Jahre, Azubi als Anlagenmechaniker in Wismar) und Philipp Durgan.
Eröffnet wurde das Turnier durch die vierte Klasse mit einer
Keulengymnastik. Dann folgten interessante Spiele, bei denen
die Kinder ihr Nachwuchstalent unter Beweis stellten.
Dabei wurde das Engagement von Renate Purwin und Brigitta Scheithauer hervorgehoben, die ihren Ruhestand unterbrachen, um die Vertretung für die erkrankte Klassenlehrerin, Silvia
Tiede, zu übernehmen.
Auch Der Bürgermeister und die Gemeindevertretung Eldena
möchten sich in diesem Rahmen ganz herzlich bei Renate Purwin (67 Jahre) und Brigitta Scheithauer (65 Jahre) bedanken.
Aus ursprünglich vierzehn Tagen Vertretung wurde fast ein ganzes Schuljahr Arbeit. Renate Purwin, bis vor einem Jahr noch
die Schulleiterin, übernahm den Deutsch und Mathe-Unterricht
in der vierten Klasse und Brigitta Scheithauer den kompletten
Sportunterricht an der Grundschule. Durch diese kontinuierliche
Krankenvertretung blieb den Schülern eine Zusammenlegung
mit einer anderen Klasse erspart und war somit ein ganz normaler Unterricht auch im letzten Grundschuljahr möglich.
Elke Ferner
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 13
Kindertagsfeier an der
Grundschule Balow
Balow. Pünktlich zum Kindertag am 1. Juni feierten die Kinder
der Grundschule Balow ein großes Kinderfest. Es ging mit einer Zirkusvorstellung des Familienzirkus Renz los. Dabei sein
durften auch die Kinder der Tagesstätten Balow, Zierzow und
Prislich. Clown Beppo trug zunächst bei sich und anschließend
bei allen Kindern Schminke auf und schon strahlten alle mit der
Sonne um die Wette. Anschließend zeigte uns Don Pierre seine
Balanciernummer auf Stühlen. Er baute einen hohen Turm und
machte darauf Handstand und andere akrobatischen Kunststückchen und erhielt anschließend natürlich sehr viel Applaus
für seinen Mut. Danach trat Clown Banane auf und brachte
alle zum Lachen. Und sogar unser Kevin durfte auf die Bühne
und Banane helfen. Nun trat Ivonne mit ihren Tauben auf und
zeigte, wie diese balancieren können. Diese Kunststückchen
durften Carmen und Jan anschließend selbst mit den Tauben
ausprobieren. Auch sie erhielten großen Beifall. Dann machten
Beppo und Banane wieder großen Quatsch und niemanden
mehr hielt es auf dem Stuhl. Als nächstes war Ivonne’s Hund an
der Reihe, der mit Freude über Reifen und sogar Kinder sprang.
Dieses lustige Kerlchen hatte zusammen mit allen Kindern sehr
viel Spaß. Nun zeigte Beppo sein Gleichgewichtstalent und
erntete großen Applaus für seine Darbietung auf dem Balancierbrett. Danach gab es eine tolle Lassonummer von Pierre,
Banane und Beppo. Als krönenden Abschluss durften die mutigen Kinder einmal eine Riesenschlange anfassen. Diejenigen,
die sich trauten, waren anschließend mächtig stolz. Der Zirkus
Renz wurde mit einem dicken Applaus und einem hoffentlich
baldigen Wiedersehen verabschiedet. Nach dem Frühstück erhielten die Kinder ein leckeres Eis und dann konnten sich alle beim Kinderfest an verschiedenen Stationen austoben und
kleine Preise gewinnen. Viele ließen sich schminken. Leider
verging die Zeit wie im Fluge, es war eine tolle Kindertagsparty.
Martina Martens
Zuvor konnte Schulleiterin Andrea Fuhrmann aber wieder einige Kinder auszeichnen, die in diesem Schuljahr vor allem im Umgang miteinander besonders positiv aufgefallen waren. Diese Schülerinnen und
Schüler werden zu Beginn des neuen Schuljahres gemeinsam nach
Schwerin Mueß fahren und dort einen tollen Tag erleben.
Spätestens als sich dann die Kinder der ersten Klasse von ihren Paten aus der vierten Klasse verabschiedet hatten, wurde
allen klar: jetzt heißt es Abschied nehmen, wenn vielleicht auch
nicht für immer. Trotzdem war das traditionelle Abschiedslied „Wir
sagen euch tschüss…“ wie immer geprägt von vielen Tränen, und
das nicht nur bei den Viertklässlern, sondern auch bei Freunden
und Eltern. Nun heißt es erst einmal die Ferien genießen, bevor
die Mädchen und Jungen dann in ihrer neuen Schule ein weiterer
Lebensabschnitt erwartet. Wir wünschen dafür allen viel Glück!
Diana Ottoberg
Auf die Plätze, fertig, Sportfest ...
Grabow. Die Schüler der Regionalen Schule „Friedrich Rohr” in
Grabow führten bei optimalen Wetterbedingungen das Sportfest
erstmalig auf ihrer eigenen Sportanlage durch. Mithilfe einer
musikalischen Umrahmung durch die Schüler Hannes Giemsch,
Jan Detlof und Jeremy Weimann - die selbst auch alle Disziplinen durchliefen - sowie einer Versorgung für das leibliche Wohl
durch die „Jungen Sanitäter” der Schule wurden bravouröse
Leistungen im Dreikampf vollbracht. Motivation und Ehrgeiz
zeigten alle Schüler bei den leichtathletischen Disziplinen, sodass am Ende vier neue Schulrekorde aufgestellt wurden:
1. 60m Lauf
Michelle Becker (5c)
2. 60m Lauf
Maurice Tiedemann (5c)
3. Weitsprung
Kwasi Owusu-Dantar (5c)
4. Kugelstoß
Jeremy Weimann (5c)
Sportliche Höchstleistungen absolvierten auch unsere gekürten
Schulmeister Maurice Rabe (8) und Michelle Becker (5c).
Herzlichen Glückwunsch allen Siegern und zweiten Siegern!
Martina Heidtmann
Tränenreicher Abschied
von der Grundschulzeit
Grabow. Des einen Freud ist des anderen Leid. Während mehr
als 150 Schüler der Grundschule „Eldekinder“ den Ferienbeginn
kaum erwarten konnten, gingen die verbliebenen 54 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen mit gemischten Gefühlen in den letzten Schultag, hieß es doch für sie endgültig Abschied nehmen von der Grundschulzeit.
Traditionell versammelten sich alle Kinder und Lehrer zur
vierten Stunde in der festlich geschmückten Aula, wo den Viertklässlern feierlich das letzte Zeugnis der Grundschule überreicht werden sollte.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 14
Metropolregion Hamburg Cup 2012 Rohrschule Grabow in der Finalrunde
Am 6. Juni wurde in Lüneburg die diesjährige Finalrunde des
Metropolregion Hamburg Cups im Mädchenfußball ausgetragen, an dem erstmalig auch Mannschaften aus Mecklenburg
Vorpommern teilnahmen. Die 16 besten Teams, die sich in
den Vorrunden in ihrem Bundesland qualifiziert hatten, trafen
in der Endrunde aufeinander, um ihr Können unter Beweis zu
stellen. Die Mannschaft unserer Schule musste sich mit dem
TSG Ahlten, dem Bramfelder SV und Victoria Lübeck messen.
Gegen die 3 Vereinsmannschaften hatte unser Schulteam, das
überwiegend aus Freizeitkickerinnen bestand, sportlich keine
Chance. Trotz hohem kämpferischen und läuferischen Einsatz
musste man sich in zwei Spielen klar geschlagen geben: RohrSchule - Victoria Lübeck: 1:5, Rohr-Schule - TSG Ahlten: 1:9.
Lediglich dem Bramfelder SV wurde in einem spannenden Spiel
zweier gleichwertiger Teams ein 1:1 Unentschieden abgetrotzt.
Als letzter der Gruppe A traf unser Schulteam in der Trostrunde auf die Mannschaft der Lindenschule Lübtheen. Am Ende
der regulären Spielzeit stand es 1:1, so dass ein 7m-Schießen
die Entscheidung brachte, welches unsere Schule knapp für
sich entscheiden konnte (4:3 nach Siebenmeterschießen). Das
letzte Spiel des Tages (Platzierungsspiel um Platz 13) verlor
man gegen den SV Friedrichsgabe mit 1:3. So reichte es am
Ende des Turniers für Platz 14. Bester Vertreter Mecklenburg
Vorpommerns war das Team des Sportgymnasiums Schwerin,
die sich den 3. Platz erkämpften. Bei der Siegerehrung folgte
die große Überraschung: unsere Schulmannschaft wurde (wie
schon in der Vorrunde) zum fairsten Team des Turniers gekürt
und erhielt einen Scheck in Höhe von 600 Euro. Fazit des Tages: alle haben tolle Turnieratmosphäre genossen, Spiele auf
hohem fußballerischem Niveau gesehen, viel gelernt und vor
allem jede Menge Spaß gehabt. Allen Spielerinnen an dieser
Stelle nochmals herzlichen Dank für ihren Einsatz im Schulteam
der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ Grabow.
Die Begegnung mit der Geschichte von der dieser Ort und besonders die Gedenkstätte erzählen, berührte uns tief. Es waren
aber auch die treffen am Rande von Auschwitz, in denen wir
einen Hauch von Menschlichkeit erlebt haben, zum Beispiel die
Gespräche mit polnischen Jugendlichen oder dem Zeitzeugen
Edward Paczkowski, einem Roma. Im Archiv suchten wir nach
Spuren von jüdischen Einwohnern Grabows und wurden fündig.
Für die Jugendlichen war es eine anstrengende aber auch lohnende Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Auf jeden Fall
war es lehrreicher als jede Geschichtsstunde. Wir möchten uns in
diesem Zusammenhang noch einmal bei der Firma Giemsch, bei
der der Gesellschaft „Arbeit und Leben“ und bei unseren Eltern bedanken, die uns diese Fahrt möglich gemacht haben.
Die Ergebnisse werden wir zu Beginn des neuen Schuljahres
2012/2013 in unserer Aula präsentieren. Die gewonnen Erkenntnisse auf der Spurensuche nach jüdischen Opfern aus
Grabow konnten wir bereits vor einigen Tagen offiziell dem
Stadtarchiv übergeben. Auch der Bürgermeister, Ulrich Schult,
würdigte die Arbeit der Jugendlichen, die damit einen großen
Beitrag gegen das Vergessen geleistet haben. Die Unterlagen
werden künftig im Archiv der Stadt verwaltet und stehen somit
allen Nachkommen zu Recherchezwecken zur Verfügung.
G. Kosub
Martina Heidtmann
Foto: Diana Ottoberg
Gegen das Vergessen
Grabow/Auschwitz. Im Rahmen des Geschichtsunterrichts
und der Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus und Gewalt, für Toleranz und ein demokratisches Miteinander führt die
Regionale Schule „Friedrich Rohr“ in Grabow seit 2004 viele
Projekte durch. Sie sind zur Tradition bei uns geworden. So waren auch in diesem Jahr vom 22. bis 24. April 20 Schüler der 9.
Klassen gemeinsam mit Frau Buck und Frau Kosub auf einer
Studienfahrt in Oswieciem. Unterstützt wurden wir von der Gesellschaft „Arbeit und Leben“ aus Schwerin.
Wir waren untergebracht im Zentrum für Gebet und Dialog, wo
wir bestens versorgt wurden. „Anfangen muss man mit dem
Schweigen und Hören, hören vor allem auf die Stimme der Erde
von Auschwitz“, wie man dort sagt.
Drachenköpfe wiegten sich im Rhythmus
der Wellen und Trommelschläge
- 4. Drachenbootrennen der Schulen
im Grabower Hafen Grabow. Zum 4. Mal in Folge gingen am 21. Juni insgesamt 12
Teams aus 5 Schulen des Landkreises Ludwigslust-Parchim im
Grabower Hafen an den Start, um hier um den Sieg und den
begehrten Wanderpokal zu kämpfen.
Als um kurz nach 9 Uhr der Startschuss zum ersten Rennen
viel, war die Spannung und Nervosität bei allen Beteiligten
schon noch zu spüren.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 15
Doch durch gute Musik, das perfekte Wetter und die ein oder
andere Stärkung am Grill, wurde es schnell zu einem gelungenen Event für die über 240 angereisten Schülerinnen und
Schüler sowie Organisatoren.
In den Vorläufen kämpften die jeweiligen Teams um eine gute
Ausgangsposition für die anschließenden Platzierungsrennen.
Hier ging es dann wie gewohnt eng zu und manchmal entschieden wenige Zentimeter über Sieg oder Niederlage.
So auch im Finalrennen zwischen den „Bleienten“ aus Neustadt-Glewe und dem Team „Anonymus“ vom Gymnasium Ludwigslust. Ganz knapp setzten sich die „Bleienten“ hier durch
und konnten den Wanderpokal so zum ersten Mal nach Neustadt-Glewe entführen. Hinter „Anonymus“ kam das Team „Titanic“ auch aus Neustadt-Glewe auf Platz drei, welches sich in
einem knappen Rennen gegen die „BUCKelwale“ aus Grabow
durchsetzen konnte.
Den diesjährigen „Fairness-Preis“ gewann das Team „MeerJUNGfrauen“ aus Grabow, die sich über einen gemeinsamen
Besuch in der Schaum(m)anufaktur freuen können.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle
Unterstützer und Helfer dieser Veranstaltung.
Wir würden uns freuen, wenn wir beim kleinen Jubiläum, der
5. Auflage im kommenden Jahr, wieder so viele Teams vor Ort
hätten und die Stimmung sowie das Wetter mindestens genauso gut sind.
SHINSON Hapkido Kinderferien
Bewegung- Natur- Gemeinschaft
vom 08. bis 14. Juli 2012
Anmeldungen sind noch möglich!
Eine Woche Ferien für Kinder im und mit
dem Gasthaus Semmerin e. V.
Mädchen und Jungen im Alter von 7-11
können eine freudige Zeit voller Abenteuer erleben.
Neben dem täglichen Training im Dojang
und der vielseitigen Natur, steht vor allem
die Gemeinschaft an erster Stelle. So
werden wir miteinander kochen, essen und putzen.
Arbeiten mit Holz, Stein und allem was in der Natur zu finden
ist, werden sich abwechseln mit Feuer machen, Hofkino, spielen und feiern, und, und, und, ……
Shinson Hapkido ist ein Aufbau- und Entwicklungstraining, es
lehrt wie man sich stärken und schützen kann, außerdem können die Kinder Mut und Selbstvertrauen aufbauen und Freude
durch aktiven Einsatz für die Gemeinschaft erleben.
Am Samstag ab 11.00 sind alle Eltern eingeladen ihre Kinder zu
einer kleinen Präsentation unserer Woche. Danach ist Abreise.
Begleiten werden die Kinder in der Zeit vom Shinson Hapkido
Meister Christof Albinus, Saskia Leissner-Sager (Shinson Hapkido), Pädagogin Patrizia Mannig und weiteren jugendliche Helfern.
Anmeldung und weitere Information unter Tel. 038755 40050
oder www.gasthaus-semmerin.de
Kosten: 150,00 EUR
Mark Klinkenberg
Das DRK-Freizeithaus
„Blue Sun“ informiert
Hmm leckeeeer, Popcorn!
Gorlosen. Die Popcornmaschine vom Lunafilmtheater Ludwigslust durfte echt nicht fehlen, denn Dank ihr konnten wir es auf
unserm zweiten Filmabend ordentlich krachen lassen. Im Gemeindehaus Gorlosen wurden wieder 2 Filme für Jung und Alt
gezeigt und wir hatten wieder viele Besucher, darunter natürlich
die „Kleinen“ aus unserer schönen Gemeinde. Dieses müssen
wir auf jeden Fall noch ein drittes Mal planen. Ein herzliches
Dankeschön senden wir natürlich wieder an unseren Familien
und Freunde, an unserer Gemeinde sowie an das Lunafilmtheater in Ludwigslust.
Jugendrat der Gemeinde Gorlosen
Es sind noch Plätze frei für unseren Internet-Kurs
ab Dienstag 18. September 2012
Mittwoch
19. September 2012
Donnerstag
20. September 2012
Dienstag
25. September 2012
bis Donnerstag
27. September 2012
jeweils
17:30 Uhr bis 19:30 Uhr
- ohne Altersbegrenzung - seniorenfreundlich Bei Interesse für diesen Kurs können Sie bei Frau Brüning
im DRK-Freizeithaus „Blue Sun“ im Kießerdamm 19 a bzw.
telefonisch unter 038756 24256 während der Öffnungszeit
Dienstag bis Freitag 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr
weitere Informationen erhalten bzw. sich anmelden.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 16
Regen, Sonne, Gewitter und
trotzdem viel Spaß gehabt
- 120 Kinder und Erwachsene
auf Ferienfahrt im Heide-Park Für das Wetter kann keiner etwas. Aber was die 120 Teilnehmer aus dem Amt Grabow, Ludwigslust und Dömitz aus der
Fahrt am Montag in den Heide-Park nach Soltau gemacht haben, davor muss man den Hut ziehen. Denn weder die kräftigen
Schauer, noch das Gewitter und auch der kalte Wind konnten die
gute Laune trüben und so machten wir alle das Beste aus der Situation und hatten jede Menge Spaß auf den vielen Attraktionen.
Ob Colossos, Krake, Desert Race, Scream oder eine der vielen
anderen halsbrecherischen Fahrgeschäfte, es wurde alles bis
zur letzten Minute voll ausgenutzt. Selbst die Wildwasserbahn
oder auch Mountain Rafting wurden kräftig benutzt, denn wo
die Sachen schon mal nass waren, war es dann auch egal.
Zum Ende kam dann sogar noch die Sonne raus, so dass wir
uns alle noch ein bisschen aufwärmen und trocknen konnten,
bevor es dann auf die 2 1/2 -stündige Rückfahrt ging.
Ein Dankeschön an dieser Stelle noch einmal an alle Beteiligten, für den reibungslosen Ablauf des Tages. Wir freuen uns
auf die nächsten gemeinsamen Touren mit euch und wünschen
den Mädchen und Jungen weiterhin tolle Ferien mit wunderbaren Erlebnissen, bei hoffentlich besserem Wetter.
Ein neuer Rekord wurde es am Ende nicht, aber die vorgenommenen Mindestkilometer wurden um 2 km überboten. Insgesamt kamen genau 52 km (1.040 Bahnen) zusammen. Ob
Rentner, Sportgruppe, Familie oder Einzelschwimmer, alles war
unter den 78 Teilnehmern vertreten. Als letzter am Samstagmorgen und mit den meisten geschwommenen Metern in einer
Stunde, waren die Geschwister Anett und Torsten Westphal,
die noch 3,4 km auf das Ergebnis drauflegten. Die begehrtesten
Schwimmzeiten waren wieder die Nachtstunden, wann hat man
schon die Möglichkeit unter Flutlicht zu schwimmen. Bei Feuerschale, Bratwurst vom Schwimmverein, Salaten und heißen Getränken vom Kiosk vergingen die Nachtstunden wie im Fluge.
Viele blieben noch etwas länger um miteinander zu erzählen
oder um gleich nach dem Schwimmen das mitgebrachte Frühstück im Sonnenaufgang zu genießen.
In zwei Jahren wird es dann das Vierte geben, ihr seid schon
recht herzlich dazu eingeladen!
Eure Grabower Schwimmer
Immer wieder gern und motiviert dabei: Die Grabower Seniorengruppe.
Suchmeldung - wer kann helfen?
Das Wetter war egal, denn der Spaß und die Action standen im
Vordergrund wie hier im Colossos.
Der Abiturjahrgang 1962 der damaligen Goethe-Oberschule
in Ludwigslust möchte am 29. September die 50. Wiederkehr
dieses Ereignisses feiern. Dazu möchten wir alle damaligen Abiturienten einladen. Doch von 2 Damen wissen wir nicht, was
aus ihnen geworden ist, wie sie heute heißen und wo sie wohnen. Sie waren damals in Grabow zu Hause und hießen
Regine Cramer und Renate Sachser.
Das Dritte! Kein neuer Rekord
aber Ziel erreicht!
Grabow. Am Freitag, den 15. Juni begann um 10:00 Uhr im
Waldbad Grabow das dritte 24-Stundenschwimmen. Traditionell begannen die Mitarbeiter der Stadt Grabow mit ihrem
Startschwimmer, dem Bürgermeister, die Veranstaltung und
konnten die ersten 2,1 km auf die Zählliste setzen lassen. Ziel
des Schwimmens ist es, dass in den 24 Stunden immer ein
Schwimmer im Wasser ist und so viele Meter wie möglich geschwommen werden.
Wer kennt diese beiden Damen und kann uns weiter helfen?
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 17
Auf dem Foto, das 1961 aufgenommen wurde, sind beide zu
sehen. In der ersten Reihe die zweite von rechts sitzt Regine
Cramer und daneben die dritte von rechts Renate Sachser.
Hinweise nimmt Hans Turner (2. Reihe erster von rechts) mit
großer Dankbarkeit entgegen. Zu erreichen ist er telefonisch
unter 038757-30176 oder Zeppelinstrasse 1, 19306 NeustadtGlewe oder [email protected].
Hegeringmeisterschaften und
3. Bürgermeisterpokal im HR Grabow
Grabow. Am 19.05.2012 führten die Weidgenossen des Hegering Grabow, auf dem Schießstand in Slate, ihre alljährlichen
Meisterschaften im jagdlichen Schießen durch. Um 8.30 Uhr
begrüßten die Vorstandsmitglieder bei schönem Sommerwetter
alle Teilnehmer.
Nach einer kurzen Belehrung durch den Schießleiter konnten
dann die einzelnen Disziplinen in Angriff genommen werden.
Gemäß den Schießvorschriften des Deutschen Jagdschutz
Verbandes (DJV), konnten die Weidgenossen ihre Fertigkeiten
im Umgang mit der Büchse und der Flinte unter Beweis stellen. Bei den Wurftauben konnte sich in diesem Jahr wiederholt
Jens Seidel mit 23 Treffern durchsetzen. Auf dem zweiten Platz
folgte mit 21 Treffern Tobias Pankalla, vor Frank Besch mit 19
Treffern.
Bester Kugelschütze auf der 100m Bahn wurde mit 145 von
150 Punkten, Tobias Pankalla aus Balow. Er verwies Michael
Pankalla und Jens Seidel auf die Plätze zwei und drei.
In der Disziplin „flüchtiger Überläufer“ belegte Frank Besch den
ersten Platz, dicht gefolgt von Wilfried Pisarski. Beide Weidgenossen hatten 44 Punkte und so musste am Ende ein Stechen
entscheiden.
In der Gesamtwertung lagen nach sechs Disziplinen die Weidgenossen Tobias Pankalla und Jens Seidel punktgleich an der
Spitze. Auch hier musste, wie 2011, ein Stechen über die Hegeringmeisterschaft entscheiden. Am Ende hatte Tobias Pankalla
das bessere Ende für sich und wurde Hegeringmeister.
Der nächste Höhepunkt für die besten Schützen im Hegering waren dann die Meisterschaften des KJV Ludwigslust, am
02.06.2012. Hier belegte unsere Mannschaft einen guten zweiten Platz und sicherte sich somit den Vizetitel hinter dem HR
Malliß-Dömitz.
Aktuell laufen die Vorbereitungen für den 3. Bürgermeisterpokal
der Stadt Grabow, im jagdlichen Schiessen, der am 01.09.2012
in Slate stattfindet, bereits auf Hochtouren. Weitere Informationen, sowie ein Anmeldeformular, sind auf der Seite des KJV
Ludwigslust (www.kjv-ludwigslust.de) online gestellt.
Raik Madaus, Hegeringleiter
Königin zu Besuch in der Kita
Grabow. Wer kennt sie nicht, die kleine, freche, schlaue Biene
„Maja“. Ihr Geburtstag in diesem Frühjahr weckte bei den Kindern der Kita „Birkenwäldchen“ die Idee für ein Projekt über Bienen. Die Kinder brachten Bücher und Filme, vor allem über Biene Maja, mit in den Kindergarten. Es wurde erzählt, vorgelesen,
gesungen und auch emsig gebastelt und gemalt.
Auf unserer Wiese beobachteten wir Bienen mit Lupen. Der Höhepunkt war jedoch der Tag an dem uns der bekannte Imker
Joachim Schilke mit seiner Frau besuchte. Er hatte sehr viel
Material über Bienen mitgebracht und seine Imkerkleidung angezogen. Gespannt hörten die Kinder, was er alles über Insekten und besonders Bienen berichtete.
Sie durften eine Wabe ertasten und die fleißigen Tiere beim
Krabbeln hinter Glas beobachten. Der Imker erklärte anschaulich, wie und woraus Honig entsteht und wie oft eine Biene fliegen muss, damit ein Glas mit Honig gefüllt werden kann. Der
mitgebrachte Honig durfte probiert werden und schmeckte allen Kindern besonders gut. Der Imker und seine Frau staunten,
was die Kinder schon alles über Bienen wissen und belohnte
die Mädchen und Jungen mit kleinen Bienenbüchern und Honigbonbons. Interessant war für die Kinder auch, dass aus Bienenwachs auch Kerzen, Seife und sogar Heilsalbe und -pulver
hergestellt wird. Ein kurzer Film bildete den Abschluss eines
lehrreichen Vormittages, den die Kinder mit allen Sinnen genießen konnten.
Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle an den fleißigen Imker und seine Frau, auch für die tollen Anschauungsmaterialien
und die kleinen Mitbringsel.
Simone Jürgens
Radrennen erfreut sich weiterhin
großer Beliebtheit
Grabow. Auch in seiner 8. Auflage hat das Grabower Radrennen nichts an Attraktivität eingebüßt. Längst nicht mehr nur ein
sportlicher Wettstreit sondern eher ein kleines Volksfest präsentiert sich diese nun schon traditionelle Veranstaltung rund ums
Getränkeland.
Neben den vielen Einzelrennen der Amateure und Profis
stand auch in diesem Jahr wieder die Vereinsstaffel im Mittelpunkt des Geschehens. Von ursprünglich 8 gemeldeten Mannschaften gingen dann tatsächlich sechs an den Start. Eine Neuauflage des internen Kampfes zwischen Firma Giemsch und
Firma Schröter gab es allerdings nicht, da die Firma Schröter in
diesem Jahr aus gesundheitlichen Gründen kein Team stellen
konnte.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 18
Somit waren es dieses Mal andere Teams, die ihre Fühler nach
den begehrten Plätzen auf dem Siegerpodest ausstreckten. Am
Ende hatten zwar die Jungs vom Radsportverein unantastbar
die Nase vorn, doch gegen die sonst eher sporadischen Radler der anderen Teams starteten diese Vier sowieso außer Konkurrenz. Den somit absolut überlegenen Profis folgten dann
die Tischtennisspieler des Grabower SV, die schon im vergangenen Jahr eine gute Platzierung erzielen konnten, vor der
Firma Giemsch, die sich erst in der letzten Runde noch vor das
Team des Radsportvereins Malliß schieben konnten.
Große Resonanz gab es auch bei den Kinderrennen, bei dem
die jüngste Teilnehmerin mit ihren sechs Jahren und ihrem kleinen Kinderrad tapfer die 1,3 Kilometer lange Strecke bewältigte.
Auch in diesem Jahr hielt Filialleiterin Diana Gehrmann vom
Getränkeland und bedankte sich bei den Bewohnern der an
schönsten Geschmückten Grundstücke mit einem Kasten Bier.
Für die drei Beschenkten eine tolle Überraschung, war doch damit der Fußballabend (EM-Spiel Deutschland : Dänemark) gesichert.
Darüber hinaus gab es jede Menge Leckereien, eine Hüpfburg
und eine große Malstraße auf der Tanzfläche im Grabower
Waldbad. Natürlich durfte auch der alte „LO-Bus“ nicht fehlen,
mit dem ein jeder vom Waldbad zum Hafen fahren konnte, um
dann auf das „Werner-Boot“ umzusteigen und eine Tour auf der
Elde zu unternehmen.
Neben Neptun, war uns auch der Wettergott gut gesinnt und so
blieb es den ganzen Tag trocken was nicht zuletzt dazu beigetragen hat, dass das Kinderfest auch in diesem Jahr wieder ein
toller Tag für die Kinder sowie die Familien aus Grabow und der
Umgebung war.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle
Helfer und Aktiven vor Ort sowie die Sponsoren der Veranstaltung, ganz besonders an:
Edeka Sölleck
Plaza Ludwigslust
Rechtsanwalt Andreas Schäffer
und Elektrotechnik Michael Kruse
Mark Klinkenberg
Auch Selma Lubitz hatte gemeinsam mit ihrer Tochter ihr
Grundstück in der Feldstraße mit vielen liebevollen Details geschmückt und durfte sich dafür über einen Kasten Bier freuen.
Neptun und Gefolge schauten auch vorbei
Kinderfest im Waldbad Grabow
lockte über 800 Besucher an
30 Jahre und immer noch jung
Grabow. Das traditionelle Kinderfest der Stadt Grabow am
Sonntag nach dem Kindertag lockte in diesem Jahr wieder über
800 Besucher an.
Ein „Fischerfest“ war es in diesem Jahr und es gab nicht nur
jede Menge Fisch an den verschiedenen Ständen der Kinderund Jugendeinrichtungen der Stadt zu angeln.
Bei der Feuerwehr konnten sich die Kinder in der Brandbekämpfung üben, auf dem Wasser konnte dem Schlauchboot gefahren werden und selbst Neptun ließ es sich nicht nehmen aus
den Tiefen des Meeres aufzusteigen und wieder einige Landratten zu taufen.
Grabow. „Heute genau vor 30 Jahren wurden die Türen der Kita „Birkenwäldchen“ für die allerkleinsten der Stadt, die Krippenkinder, durch die damalige Leiterin Christel Jarmer geöffnet.“,
mit diesen Worten begrüßte Annette Sonka, seit fast 3 Jahren
Leiterin der Kindereinrichtung, die vielen Gäste, die anlässlich
dieses schönen Jubiläums am 12. Juni gekommen waren. Der
Bürgermeister der Stadt, viele Stadtvertreter, Verantwortliche
und Mitarbeiter des Trägers, Kolleginnen aus anderen Einrichtungen und natürlich Eltern ließen es sich nehmen, zu diesem
Anlass zu gratulieren und sich gemeinsam mit den 95 Kindern
und 12 Erzieherinnen zu freuen.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 19
Die einst durch eine Jugendbrigade des damaligen VEB Bau errichtete Krippe stand mit ihren damals 54 Krippenplätzen in Trägerschaft der Staatlichen Krippenvereinigung Ludwigslust. Einige der Eltern, deren Kinder sich heute sichtlich wohl fühlen in
der Einrichtung, sind als Kinder bereits selbst schon hier gewesen. Mit der Wende kamen die Veränderungen. So wurde aus
der ehemaligen Krippe eine Kita und die Trägerschaft wechselte zum DRK. Die Einrichtung wuchs in den vergangenen 30
Jahren heran und gehört heute zu den auch für die Zukunft gesicherten Einrichtungen im Landkreis. Bezugnehmend auf das
Zitat von Winston Churchill: „Es ist einfacher eine Nation zu
regieren als vier Kinder zu erziehen!“ sagte Annette Sonka abschließend: „Hier in unserer Kita „Birkenwäldchen“ wird an der
Erziehung von nicht nur vier, sondern zeitgleich 95 Kindern mitgewirkt“. - Eine verantwortungsvolle, anstrengende, aber auch
schöne Arbeit, wie das Team um die Einrichtungsleiterin weiß.
Der Samstagnachmittag stand dann ganz im Zeichen der verschiedenen Generationen. Während Clown Flori die anwesenden Kinder ebenso begeisterte, wie die Hüpfburg und das
kostenfreie Kettenkarussell, ließen sich die etwas älteren Besucher von Bauer Korl in seine humoristische Welt entführen.
Gleichzeitig kämpften 12 Drachenbootteams um den begehrten
neuen Wanderpokal. Spannende Rennen bei nicht immer einfachen Bedingungen boten sich dabei den vielen Zuschauern
am Hafenbecken. Am Ende blieben der Sieg und damit auch
der Wanderpokal in Grabow, beim Team der Freiwilligen Feuerwehr. Platz zwei ging ganz knapp an das Vodafone-Team Grabow vor den Waldbadern.
Am Abend luden dann die DJ’s A. Dee & Pair Glasses zur traditionellen Stadtfestparty ein und sorgten mit Hits von gestern bis
heute für Unterhaltung bis in die Morgenstunden.
Diana Ottoberg
Natürlich hatten die Kinder für ihre Gäste auch ein kleines Programm vorbereitet. Entsprechend zum Anlass wurden Lieder
und Tänze von damals und heute einstudiert. Und so reichten
die wirklich tollen Darbietungen und Mädchen und Jungen vom
Lied der Waschfrauen bis hin zum Hit „So ein schöner Tag (und
ich flieg)“, die am Ende von den begeisterten Zuschauern mit
viel Applaus bedacht wurden.
Der Freitag danach stand ganz im Zeichen der Kinder. Und da
es ja das Fest der Kinder werden sollte, gestalteten in diesem
Jahr nicht die Kinder das Programm sondern ließen sich vom
Räuber Brumbart in seine Phantasiewelt entführen. Und auch
bei der anschließenden Familienstaffel standen die Kinder im
Mittelpunkt. Reges Treiben herrschte auf dem großen Spielplatz
der Einrichtung und zeigte allen: Wir sind 30 Jahre und immer
noch jung!
Diana Ottoberg
Klein aber Fein
Grabow. Unter diesem Motto stand in diesem Jahr das kleine Stadtfest am Grabower Hafen. Nachdem man sich seitens
des Festkomitees einig darüber war, dass ein großes Stadtfest
wie noch vor einigen Jahren finanziell nicht mehr jedes Jahr zu
leisten ist, galt es nun ein kleineres Stadtfest zu organisieren,
dass aber trotzdem wieder an den früheren gemütlichen Flair
anknüpfen sollte.
Leider hatte man mit der 775-Jahrfeier von Dömitz und der Fußball-Europameisterschaft harte Konkurrenz, so dass die Besucherzahlen trotz toller Angebote und gutem Wetter hinter den
Erwartungen zurück blieben. Doch die, die gekommen waren,
konnten sich überzeugen: das Grabower Stadtfest hatte vielleicht an Größe, nicht aber an Charme verloren.
Traditionell startete das Fest am Freitag mit der Jugendveranstaltung „Future City“, die wieder hunderte Jugendliche aus der
Region anlockte.
Spannende Endspurts lieferten sich die Teams, so wie hier die
“Waldbader„ gegen das Team „Vodafone Ludwigslust und Nagelstudio Brüggert“
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 20
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 21
Ist Balow der „Zukunft auf der Spur“?
Friedhardt Schult als Sieger
im Vereinswettkampf
Balow. Am 13. Mai trafen sich die Mitglieder des Schützenvereins Balow zum Vereinswettkampf „Dreistellungskampf“.
Geschossen wurde mit der KK- Langwaffe auf 50m. Dieser
Wettkampf ist immer sehr spannend, wird doch je eine Serie
stehend, kniend und liegend geschossen. Für die meisten Teilnehmer etwas ungewohnt.
Balow. Unter dem Motto „Der Zukunft auf der Spur“ bewerben
sich 29 Gemeinden bzw. Dörfer aus zwölf europäischen Nationen um eine der wohl begehrtesten Auszeichnungen im Bereich
einer nachhaltigen Entwicklung ländlicher Kommunen, nämlich
um den Europäischen Dorferneuerungspreis 2012. Darunter
auch die Gemeinde Balow.
Der Wettbewerb stellt eine echte Leistungsschau der besten
europäischen Landentwicklungs- und Dorferneuerungsprojekte
dar. Nachdem die 20-köpfige internationale Wettbewerbsjury
unter Vorsitz des Luxemburgers Charles Konnen Ende März in
Budapest (Ungarn) zu ihrer ersten Bewertungssitzung zusammengetroffen war, haben in den vergangenen Wochen und Monaten drei- bis vierköpfige Bewertungsteams alle Wettbewerbsgemeinden bereist, um sich an Ort und Stelle ein Bild über den
Stand der Entwicklungsaktivitäten zu machen.
Am 6. Juni waren Dr. phil. Carlo Lejeune aus Belgien, Beatrix
Drago aus Bayern und Prof. Dr. Gàbor Ònodi aus Ungarn in
Balow zu Gast. Wieder einmal zeigten die Balower, dass der
Slogan vom lebendigen und aktiven Dorf hier nicht nur Worte
sind. Alles war auf den Beinen. Angefangen von Schule, Kita und Jugendrat bis hin zum Sportverein zeigte man, hier in
Balow lohnt es sich zu leben. Und die Jurymitglieder waren
sichtlich beeindruckt. Für sie stand nicht nur die „strenge“ Beurteilung der Gemeinde im Vordergrund, sondern in gleicher Weise ging es auch darum, mit den Einwohnern, Behördenvertretern und KomunalpolitikerInnen ins Gespräch zu kommen und
über Intentionen, Schwierigkeiten und Erfolge gesetzter und geplanter Maßnahmen zu diskutieren.
Am Ende belegte der Schützenbruder Friedhardt Schult (Mitte)
den 1. Platz, Thorsten Neumann (rechts) den 2. Platz und Detlef Franke den 3. Platz.
In diesem Jahr besteht der Schützenverein Balow 20 Jahre. Dieses Jubiläum feiern wir am Samstag, den 07. Juli 2012
zusammen mit Gastvereinen in der Balower Kulturarena, bei
schlechtem Wetter im KUK. Um 13:45 Uhr erfolgt die Eröffnung
mit der Königsproklamation. Ein Festumzug mit Blasmusik, eine
Kaffeetafel mit selbst gebackenen Kuchen und Musik, Luftgewehrschießen, Armbrustschießen und eine kleine Tiershow runden das Fest ab. Hierzu sind alle Einwohner und Gäste herzlich
eingeladen.
Der Vorstand
Schützenverein Balow
Ziel des Wettbewerbs um den 12. Europäischen Dorferneuerungspreis ist es, beispielhafte Aktivitäten und Initiativen zur
nachhaltigen Stärkung der Zukunftsfähigkeit ländlicher Räume
zu prämieren. Bewertet werden dabei neben der äußeren Erscheinung vor allem die inneren Qualitäten der Dörfer und Gemeinden, also Aktivitäten im Sinne einer Standort angepassten
wirtschaftlichen Entwicklung, die Schaffung zeitgemäßer sozialer Einrichtungen, die Auseinandersetzung mit Architektur,
Siedlungsentwicklung, Ökologie und Energieversorgung sowie
kulturelle Initiativen und Weiterbildungsmaßnahmen. Chancen
haben dabei allerdings nur Gemeinden, die sich durch nachhaltige, vernetzte und ganzheitliche Konzepte auszeichnen, die
von der Bevölkerung getragen werden, in regionale Kooperationen eingebunden sind und dem Wettbewerbsmotto deutlich
Rechnung tragen. Und dabei braucht sich Balow sicher nicht
verstecken, ist sich Bürgermeisterin Kriemhild Kant sicher.
Die Entscheidung fällt Anfang Juli 2012 in München, die Preisverleihung findet dann vom 20. - 22. September 2012 in Wolfurt
und in der Siegergemeinde des Wettbewerbes 2010, Langenegg (Vorarlberg in Österreich), statt.
Diana Ottoberg
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 22
Ich bedanke mich nochmals insbesondere bei Dora Bühring,
die tatkräftig bei der Vorbereitung und Durchführung des kulturellen Höhepunktes in Güritz beitrug. Weiterhin danke ich den
Bäckern: Lisa Niemann, Hilde Markwart, Konditor Senger und
Alfreda Nadolny.
Zum Familientag ab ins Kino …
Elke Ferner
Klüß. …so hieß es für alle Klüsser Kinder und ihre Eltern am
Samstag, dem 02. Juni 2012. Der Heimatverein „Die Klüsser“
spendierte zum Kindertag allen Teilnehmern die Kino-Karte.
Und so ging es am Nachmittag mit dem Auto zum Wittenberger „Movie Star Kino“. Hier konnte man unter 4 Filmen den besten für sich aussuchen. Die Teenager wählten den Film „Snow
White and the Huntsmann“, die kleinen Knirpse entschieden
sich für den Film „Spy Kids“. Bei Popcorn und anderen Naschereien verfolgten alle den Film ganz gebannt. Nach dem Kino
ging es zusammen zu McDonalds, wo jeder nach seinem Geschmack etwas bestellte. Mit gefülltem Bauch und spannender
Kinogeschichte im Gepäck ging es wieder Richtung Heimat. Ein
gelungener Nachmittag - obwohl der Heimatverein gern sehen
würde, dass mehr Muttis und Vatis an dieser Aktion teilnehmen
würden, denn dieser Tag heißt ja „Familientag“. Schauen wir mal
im nächsten Jahr - vielleicht können die Kinder ihre Eltern „aktivieren“, um einen spaßigen Nachmittag gemeinsam zu verbringen …
Andrea Blümke; Heimatverein „Die Klüsser“
Kindertag in Eldena
Eldena. Fröhlichkeit und Lachen auf dem Sportplatz in Eldena
übertönte die Gesänge der Vögel in den frühen Morgenstunden
des Kindertages. Schulkinder und Kita-Kinder feierten diesen
eigens für sie gedachten Tag trotz Kühle und Nässe in froher
Stimmung. Seit drei Jahren wird der Kindertag, der für alle Kinder der Gemeinde organisiert wird, abwechselnd von Kita und
Grundschule organisiert. In diesem Jahr war die Volle Halbtagsschule der Strippenzieher. Unterstützung gaben: die Elternvertretung der Grundschule, die Kita „Eldespatzen“, die Freiwillige
Feuerwehr Eldena, der Grundschulverein, der LSV „SchwarzWeiß“ Eldena, Anglerverein und die Kirche.
Angebote in zahlreichen Stationen zogen die Mädchen und
Jungen an. Sport, Spiel und Spaß war angesagt. Der Schulranzen blieb daheim. Neben Geschicklichkeit, Schnelligkeit war
auch Präzision gefragt.
Lesung im Garten
Güritz. Alles hat seine Zeit, und so öffnete ich meinen Garten
in diesem Jahr nicht mehr für Garteninteressierte aus Nah und
Fern, sondern schenkte Literaturinteressierten einen Sonntagnachmittag mit Kultur in der Natur. Sogar aus Rostock kamen
zwei Frauen angereist, um die Lyrik- und Prosaversuche von
Ursel Sanguinette, Günther Möller und Elke Ferner in wunderschöner Atmosphäre vorgetragen, zu erleben. Von den Ludwigsluster Schreiberlingen las Ursel Sanguinette aus Techentin
aus ihrem Buch „Kopf hoch und durch“ und rundete ihre Geschichten mit passenden Gedichten ab. Auch Günther Möller
aus Glaisin zog mit seinen zwei Kurzgeschichten das Publikum
in den Bann. Teilnehmer schlossen die Augen, um meine Ausflüge in der Natur bildhaft vor Augen zu haben.
Bei einer Tasse Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen, umringt
von Blumen, ließen es sich die 34 Teilnehmer so richtig gut gehen. Eine Ausstellung zum Thema „Rose“ war ein Hin-Gucker.
Zahlreiche Besucher erklärten, dass ein solcher Nachmittag unbedingt wiederholt werden sollte.
Beim Stand der Feuerwehr lernten die Kinder den Unterschied
zwischen Vollstrahl und Sprühstrahl kennen. Maja Müller lief
gekonnt auf Stelzen und animierte so zahlreiche Nachahmer.
Einhundert dreißig Luftballons versehen mit den Adressen
der Kinder schmückten den trüben Himmel. Und vielleicht hört
eines der Kinder, wo sein Luftballon landete.
Absoluter Höhepunkt des Tages war der aus Hamburg angereiste Gaukler Otto, dessen lustiges Programm aus zwei Teilen,
nämlich Vorführung und Mitmachen, bestand. Seit 18 Jahren ist
Gaukler Otto, mit bürgerlichem Namen Otto Gerstenberger, unterwegs, um insbesondere Kindern Freude zu bereiten.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 23
Der ausgebildete Pädagoge ist in Kindergärten, Schulen aber
auch Behinderteneinrichtungen unterwegs.
Hier in Eldena „verzauberte“ er zum zweiten Mal die Grundschüler. Er verstand es die kleinen Zuschauer mit einfachsten
Mitteln zu begeistern und zum Lachen zu bringen.
Erstaunt waren die Kinder, wie sie gemeinsam mit Gaukler Otto die Zirkusbilder eines Malbuches mit bunten Farben
schmückten.
„Eine Show für 100 Kinder und darüber zu präsentieren, ist
schon eine Herausforderung. Kinder selbst ausprobieren lassen, ihnen so noch mehr Freude zu entlocken, ihnen Selbstvertrauen zu schenken, ist immer wieder ein wunderbares Erlebnis“, erklärte Otto.
So jonglierte er gemeinsam mit Chiara Kanscheit, die durchaus
mithalten konnte.
Der Bürgermeister und die Gemeindevertretung Eldena danken
allen Helfern, die zum Gelingen des Tages beitrugen.
Elke Ferner
Oma- und Opatag bei den
„Eldespatzen“ in Eldena
Eldena. Die Leiterin, Jana Hahn, begrüßte alle Anwesenden
und sprach auch ein Dankeschön im Namen aller Erzieher aus
und sagte: „Die Großeltern sind eine unentbehrliche Hilfe der
Eltern. Aber auch wir danken, dass die Omas und Opas auch
immer ein offenes Ohr für unsere Belange haben.“ Dann erschienen die Jüngsten mit ihren Erziehern Ursula Schulz und
Silvia Hamann und verzauberten die Gesichter der Geladenen.
Im Käferkostüm tanzten die Krippenkinder und versuchten
schon zu singen.
Die Schulanfänger wurden in diesem Jahr vom Lernen für
den Oma- und Opatag verschont. Sie bereiten sich schon auf
das Schultüten-Fest vor. Die Kinder der Mittleren Gruppe beherrschten sicher den Text der Gedichte und Lieder, weil auch
daheim mit Eltern und Großeltern geübt wurde. Die Aussage
des Programms war, dass jede Jahreszeit seinen Reiz hat.
Ehe die Kaffeetafel eröffnet wurde, eilte jedes Kind voller Stolz
zu Oma und Opa und überreichte ein kleines Geschenk. Kleine Beutel wurden von den Kindern bemalt, in welchem vielleicht
bald ein paar Bäckerbrötchen den Weg aus der Backstube auf
den Frühstückstisch finden.
Traditionsmäßig bewirteten ältere Schüler unter Leitung von
Frau Dagmar Klüver die Gäste sowie Krippen-, Kindergarten
und Hortkinder bei der gemeinsame Kaffeetafel mit leckerem
selbst gebackenem Kuchen. So manches Kita-Kind kroch auf
den Schoß von Oma oder Opa und genoss die ganz besondere
Atmosphäre. Bei strahlendem Sonnenschein gab es ein lustiges
Treiben auf dem Spielplatz.
Der Oma die Versteckmöglichkeiten im kleinen Wäldchen zu
zeigen oder von ihr sich auf der Schaukel sitzend an schubsen
zu lassen, war ein ganz außergewöhnlicher Höhepunkt des
nicht alltäglichen Kita-Tages.
82 Kinder besuchen zurzeit die sehr schöne Kindereinrichtung.
Da zum Schuljahresende nur zwei Hortkinder die Betreuungsmöglichkeit verlassen werden, aber sechs Schulanfänger den
Hort nutzen möchten, ist eine Anpassung der Betriebserlaubnis
vonnöten. Der Antrag wurde gestellt.
Elke Ferner
Einschulungsfeier
der Grundschule Eldena
Die Einschulung an der Grundschule Eldena findet am
04.08.2012 um 9:30 Uhr in der Turnhalle der Gemeinde statt.
Gemeindevertretersitzung in Eldena
Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am 02. August 2012 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus in Eldena statt. Die
Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 24
Ein ganz besonderes Geschenk
zum Kindertag
Dadow. Das Leuchten in den Kinderaugen ist der beste Beweis dafür: die Dadower haben ihren Kindern eine ganz besondere Freude
gemacht.
Ein wenig verlassen wirkte der Dadower Spiel- und Sportplatz noch
vor wenigen Wochen. Kein Wunder, denn wirklich schöne Spielgeräte, die die Kinder anlocken könnten, gab es nicht mehr. Dies wollten
sich vor allem die jungen Familien in dem zur Gemeinde Gorlosen
gehörenden Ortsteil nicht länger mit ansehen. Mit einem Antrag auf
finanzielle Stützung durch die Gemeinde und dem Versprechen, sich
in Form von Spenden selbst um einen großen Teil der Kosten zu
kümmern, wand sich der Dorfclub an den Bürgermeister und fand Gehör. Noch zum Ende des Jahres konnte ein tolles, neues Klettergerüst
für die Kinder bestellt werden.
Nachdem der Frost aus dem Boden gewichen war, nahmen die
Männer des Ortes im wahrsten Sinne des Wortes die Schaufel in die Hand und stellten das künftige Prachtstück des Spielplatzes auf. Mit vereinten Kräften und der maschinellen Unterstützung durch Bodo Döring war es schon bald geschafft, und
so konnte das neue Klettergerüst pünktlich zum Kindertag offiziell eingeweiht werden. Natürlich durften dazu auch die anderen Dorfbewohner nicht fehlen. Und so wurde die Spielplatzeinweihung zu einem gemütlichen kleinen Dorffest mit leckerem
Kuchen, Kaffee und Spielen für die Kinder. Ein Dank an dieser
Stelle sowohl an die Gemeinde als auch an die vielen Sponsoren, die mit ihrem Beitrag dazu beigetragen haben, dass auf
dem Dadower Spielplatz wieder Leben eingekehrt ist.
Diana Ottoberg
Kindertag mal anders…
Karstädt. Der diesjährige Kindertag in der DRK Kita „Spatzennest“ in Karstädt wurde einmal ganz anders gestaltet. Ging die
Reise in den vergangen Jahren für die Kinder in den Zoo oder
in das Wumbawu, so sollte der diesjährige Kindertag ein Familienfest werden.
Die Idee war vor allem auch einmal die Omas und Opas einzuladen, schließlich gab es in der Einrichtung noch nie so richtig
einen „Oma und Opa-Tag“…und so konnten auch sie sich die
Einrichtung ihrer Enkel einmal ansehen. Die Vorbereitungen
des Festes begannen bereits im Januar. Schließlich sollte auch
nichts vergessen werden.
Endlich war es soweit, bereits am Vortag schmückten die Erzieherinnen den Hof der Einrichtung mit den liebevoll vorbereiteten Schmetterlingen, Blumen und Bändern. Es sah einfach
toll aus. Die Hortkinder haben den Eingang mit einem schönen,
selbstgemalten Plakat versehen. Am Abend wurden dann in Zusammenarbeit mit den Helfern der Kirchgemeinde Grabow und
den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Grabow die beiden
Zelte aufgebaut. Das Wetter hat an diesem Abend nicht so mitgespielt, es regnete, als hätte es das ganze Jahr noch nicht einen Tropfen gegeben, und dazu war es auch noch sehr, sehr
stürmisch.
Am Kindertag dann hatte sich das Wetter soweit wieder beruhigt, naja, es war zumindest trocken. Die Kinder waren bereits
am Morgen sehr aufgeregt. Bekamen doch einige mit, dass ihre
Mamis draußen noch die letzten Vorbereitungen trafen und die
Zelte einrichteten.
Nach dem Mittagsschlaf dann, als die ersten Omis und Opis
sowie die ersten Eltern eintrafen, sollte es endlich losgehen.
Pünktlich um 14:30 Uhr, als die Zelte mit den Gästen gefüllt waren, eröffnete die Leiterin Frau Eggers dann die Veranstaltung.
Foto: Gabi Tank
Jagdgenossenschaftsversammlung
der Gemarkung Dadow
Hiermit laden wir alle Landeigentümer der Gemarkung Dadow
zur Jagdgenossenschaftsversammlung recht herzlich ein.
Datum:
Ort:
Uhrzeit:
27.07.2012
Gemeindehaus
19:00 Uhr
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Eröffnung und Begrüßung
Feststellung der Beschlussfähigkeit
Bericht des Vorstandes
Kassenbericht des Vorstandes
Diskussion
Neuwahl des Vorstandes
Verschiedenes
Der Vorstand
Gleich danach waren dann die Kinder dran. Das einstudierte
Programm wurde aufgeführt und im Anschluss bekam jede Omi
oder Mami eine Blume von den Kindern überreicht.
Überglücklich stürzten sich die Kinder nach dem Programm in
das Getümmel und konnten endlich auf die Hüpfburg und die
Fische, welche an Magneten befestigt waren, in einem kleinen
Teich angeln. Für später dann war ein Zirkus bestellt. Dieser
führte seine Attraktionen unter freiem Himmel auf und alle Kinder waren begeistert. Zum Schluss der Aufführung konnte sogar eine echte Schlange gestreichelt werden. Das war natürlich
toll und wurde von vielen Kindern und auch Erwachsenen genutzt. Wann bekommt man schließlich so eine Gelegenheit so
schnell noch einmal?
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 25
Wer wollte, konnte mit dem Feuerwehrauto fahren und mit Hilfe
der Feuerwehrmitglieder aus Karstädt ein „brennendes Haus“
mit einer Pumpsprayflasche löschen. Ein Pferd stand zum Ausritt bereit und wollte ebenfalls beschäftigt werden.
Für das leibliche Wohl war gesorgt. So wurden von den Eltern
und Großeltern Kuchen gebacken und im Zelt bei Kaffee und
Saft angeboten. Ein Eiswagen sorgte für kleine Abkühlungen
und wer lieber etwas Herzhaftes mochte, konnte sich mit frisch
gegrillter Bratwurst satt essen. Rundum war es ein gelungenes
Fest mit vielen Besuchern, was für alle Organisatoren natürlich
der beste Lohn war.
Ein besonderer Dank gilt der Feuerwehr Grabow, der Feuerwehr Karstädt, der Kirchgemeinde Grabow, dem Hausmeister,
dem Angelverein Herrn Zuley, den fleißigen Kuchenbäckern,
den Erzieherinnen der Einrichtung sowie den Mitgliedern des
Elternrates.
standenen Projektes „In der Ruhe liegt die Kraft“ lernen die Kinder dabei Spannungen abzubauen, einfach mal abzuschalten
und zu träumen. Und so lag es natürlich auch nahe, das diesjährige Sommerfest unter das Motto „in der Ruhe liegt die Kraft“
zu stellen.
Nach einem tollen Programm der Kinder, in dem sowohl ihr
Kneipp-Lied als auch eine Yoga-Geschichte nicht fehlen durften, und dem gemeinsamen Kaffeetrinken startete wie gewohnt
die Familienstaffel, in der die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern
oder Großeltern ihr Geschick unter Beweis stellen konnten. An
den einzelnen Stationen wie Balancieren, Puzzeln, Gleichgewicht und heißer Draht zeigte sich ganz deutlich, dass die Kinder das Motto des Tages längst verinnerlicht hatten.
Im Namen des Elternrates B.M.
Sehr geehrte
Bürgerinnen und Bürger,
die Gemeinde Karstädt macht Sommerpause.
Vom 09. Juli bis 31. August bleibt das Bürgerbüro geschlossen.
Sie haben aber die Möglichkeit, bei Frau Franck oder Herrn
Wegner anzurufen. Ab September geht es wie gewohnt weiter.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub.
Ihre Gemeindevertretung
Bürgermeisterin K. Franck
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger
der Gemeinde Karstädt,
wir möchten Sie informieren, dass für Sie jeden 1. Samstag im
Monat die Möglichkeit besteht, organische bzw. biologische Abfälle (z. B. Grünschnitt) bei der Karstädter Agrarbetrieb GmbH
zu entsorgen. Die Annahme erfolgt durch einen Mitarbeiter des
Agrarbetriebes:
Ort: Stallanlage Karstädt, Techentiner Weg
Zeitraum: 8:00 bis 9:00 Uhr jeden 1. Samstag des Monats.
Zusammen mit der Karstädter Agrarbetrieb GmbH möchten wir
verhindern, dass Abfälle und Grünschnitt weiterhin unerlaubt in
unsere Umwelt entsorgt werden.
BGM
K. Franck Karstädter Agrarbetrieb GmbH
St. Nagel
Beim „heißen Draht“ war vor allem eine ruhige Hand gefragt.
Ganz ohne Worte ging es auch an der Station Pantomime, wo
verschiedene pantomimische Figuren von Clown Iline erraten
werden mussten. Zur Belohnung gab es dann eine Luftballonfigur für jedes Kind. Den Abschluss bildet wie immer die große
Abschlussstaffel, dieses Mal jedoch nicht in der bisherigen
Wettkampfform, sondern ebenfalls getreu dem Motto mit einem
Geschicklichkeitsspiel, das viel Geduld, Ruhe und vor allem
Harmonie erforderte. Am Ende gab es für alle Kinder, die mitgemacht hatten, einen kleinen Preis und die Gewissheit: dies war
wieder ein gelungenes Sommerfest in unserer Kita. Ein Dank
an dieser Stelle nochmals an alle fleißigen Kuchenbäcker, die
Landschlachterei Lauck für die Grillwürstchen sowie die Freiwillige Feuerwehr Prislich für ihre Unterstützung.
Diana Ottoberg
In der Ruhe liegt die Kraft
Prislich. Seit mehr als fünf Jahren arbeitet das Team der Kindertagesstätte in Prislich nun nach den fünf Säulen der Gesundheit von Sebastian Kneipp: Wasseranwendungen, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Lebensrhytthmus. Mit der
Einweihung der Wohlfühl-Oase, einem Ort der Entspannung
und Erholung, schufen die Erzieherinnen im vergangenen Jahr
gemeinsam mit dem Elternrat einen Raum, der inzwischen aus
dem täglichen Alltag der Kinder nicht mehr wegzudenken ist.
Neben verschiedenen Gussbädern und Massagen finden die
Mädchen und Jungen hier bei Musik und Entspannungsgeschichten vor allem Ruhe. Ganz im Zeichen des daraus ent
Viel Spaß hatten Kinder und Erwachsene gemeinsam beim
großen Abschlussspiel.
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 26
Familiensportfest in Neese
Neese. Entgegen vieler Gerüchte ist das für den 9. Juni 2012
angekündigte Familiensportfest in Neese nicht ausgefallen,
sondern musste leider aus organisatorischen Gründen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Es findet nun am 25. August statt. Alle, die Lust haben, sich im
sportlichen Wettstreit beim Fußball, Volleyball oder im Gaudiwettbewerb zu messen, sind herzlich eingeladen. Wie immer
wollen wir das Sportfest mit dem ersten Spiel im Kinderfußballturnier eröffnen. Außerdem sind natürlich auch wieder verschiedene Sportspiele für die Kinder vorbereitet, unter anderem das
sonst zum Kindertag durchgeführte Fahrradrennen. In allen Disziplinen gibt es wie gewohnt tolle Preise zu gewinnen.
Also auf nach Neese: am 25. August ab 13:00 Uhr auf dem
Spiel- und Bolzplatz in der Neuen Straße. Mannschaftsmeldungen sind ab sofort unter 0172 3819262 möglich.
Würdevolle Festwoche für 700 Jahre
Zierzow. Lange hatten sich die Zierzower auf ihr großes Jubiläum vorbereitet. Da wurde geplant, diskutiert und organisiert.
Am Ende hatte sich die Mühe gelohnt, denn zahlreiche Einwohner und Gäste des knapp 400 Seelen-Dörfchens erlebten eine
tolle Festwoche mit vielen Höhepunkten. Bereits beim Auftakt,
dem Festgottesdienst, zeigte sich die kleine Kirche bis auf den
letzten Platz gefüllt. Und auch die anderen Veranstaltungen,
wie beispielsweise der Kindernachmittag am Mittwoch erfreuten
sich großen Zuspruchs. Der erste große Höhepunkt folgte dann
am Donnerstag mit dem Chronikabend. Fast 150 Gäste, darunter auch aus den umliegenden Orten, versammelten sich
im Festzelt und lauschten den interessanten Ausführungen von
Lothar Kluck, der auch die 260seitige, wissenschaftlich untermauerte Chronik für die Gemeinde erstellt hatte.
Der Freitag stand dann ganz im Zeichen der offiziellen Gäste.
Neben Dr. Jürgen Buchwald, der in Vertretung für den Landwirtschaftsminister Till Backhaus gekommen war, gehörten auch
zahlreiche Regionalpolitiker, Bürgermeister aus Nachbargemeinden, Vertreter des Amtes Grabow und verschiedener Institutionen zu den Gratulanten. Für die kulturelle Umrahmung des
Abends sorgten tolle Showeinlagen der Frauensportgruppe des
Kremminer Sportvereins und der Grabower Line-Dancer.
Der Dorfkrug durfte im Umzug der Geschichte natürlich ebenso wenig fehlen, wie die aus DDR-Zeiten immer noch gut bekannten Organe wie ABV, Volkspolizist und Gemeindeschwester.
Den glanzvollen Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete jedoch
der lange vorbereitete Festumzug am Samstag. In 27 Bildern
erzählten die Zierzower mit Unterstützung aus den umliegenden
Gemeinden die Geschichte ihres Dorfes und ernteten dafür verdienten Applaus der zahlreichen Zuschauer am Straßenrand.
Angefangen von ihrem Gemeindeoberhaupt, der Bürgermeisterin Cornelia Wiedow in einer wunderschönen Kutsche, folgten
die einzelnen geschichtlichen Etappen, bei denen natürlich
auch die Zeit nach dem Krieg und bekannte und unvergessene
Raritäten aus DDR-Zeiten nicht fehlen durften. Das Ende bildete moderne landwirtschaftliche Technik, wie sie heute das
Bild in der Gemeinde prägt. Ein wirklich gelungener Umzug,
der leider aufgrund eines Wolkenbruchs ein etwas abruptes
Ende fand. Stimmungsvoll ging es dann am Abend beim Tanz
im Festzelt weiter. Mit einem musikalischen Frühschoppen am
Sonntag fanden die Feierlichkeiten ein gemütliches und würdevolles Ende.
Diana Ottoberg
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 27
Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 28
Gottesdienste im Amtsbereich
Kirchgemeinde Grabow
Grabow
Gottesdienste sonn- und feiertags um 10 Uhr in der Stadtkirche
Kirchencafé St. Georg dienstags, 9:30 - 11:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg
Gemeindebüro dienstags, 9:30 - 11:30 Uhr und donnerstags
16:00 - 18:00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg
Seniorenkreis Mittwoch, 04.07., 14:30 Uhr im Gemeindehaus
St. Georg
Sonntag, 22. Juli, 17 Uhr, Stadtkirche
„Eleganz, Leidenschaft & Charme“
Romantische Musik für Tasteninstrumente
Klavier/Orgel: Universitätsorganist Dr. Wieland Meinhold, Weimar
-Eintritt frei, Kollekte erbeten-
Kirchgemeinde Neese
Neese
Sonntag 08.07. 14:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Barcsa
(Bacsfalu/Rumänien) in der Kirche
Sonntag 22.07. 14:00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Dr.
Denker (früher Ohrenbach) in
der Kirche - an der Orgel: Dr.
Wieland Meinhold, Weimar
Prislich
Freitag 06.07. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Barcsa
im Pflegeheim
Freitag 03.08. 10:00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim
Kirchgemeinde Eldena und Gorlosen
Montag
09.07. 18:45 Uhr Orgelführung mit Universitätsorganist Dr. Wieland Meinhold aus
Weimar - „Klang für große und
kleine Pfeifen - Besuch bei der
Königin“
19:30 Uhr
Orgelkonzert „Hörreise nach Italien“ (Italienische Orgelmusik mit
Dr. Wieland Meinhold
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang
wird um eine Kollekte gebeten.
Sonntag 15.07. 10:00 Uhr Gottesdienst in Eldena
Sonntag 22.07. 10:00 Uhr Gottesdienst in Gorlosen
Sonntag 29.07. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in
Eldena
Sonntag 05.08. 10:00 Uhr Gottesdienst in Eldena
14:00 Uhr Gottesdienst in Gorlosen
Die Termine für die Kinderkirche, den Konfirmandenunterricht
und die Musikgruppen werden zu Beginn des neuen Schuljahres bekannt gegeben.
Die Gemeindekreise beginnen nach der Sommerpause im September.
Kirchenchor:
erste Probe nach der Sommerpause:
Montag 03.09. um 19 Uhr in Eldena
Posaunenchor: Mittwoch um 19 Uhr
Wohin am Wochenende
vom 06.07. bis 08.07.2012?
Natürlich zu den Landesmeisterschaften im Dressur- und
Springreiten nach Sukow
Der Sportverein Sukow e. V. lädt ein zu den 21. Landesmeisterschaften im Dressur- und Springreiten für alle Altersklassen
vom 06. Juli bis 08. Juli 2012 nach Sukow
Aus dem Programm:
Freitag, 09. Juli
Eröffnung der Landesmeisterschaften mit Spring- und Dressurprüfungen bis Klasse S
Eintritt: frei
Samstag, 10. Juli
Weiterführung der Spring- und Dressurprüfungen bis Klasse S
Eintritt ab 3,00 EUR; Kinder bis 10 Jahre Eintritt frei
Ab 21:00 Uhr Reiterball im Festzelt
Sonntag, 11. Juli
Finaltag der Spring- und Dressurprüfungen mit dem Höhepunkt
in der Springprüfung Klasse S** um den „Großen Preis vom
Lübzer Pils”
Es findet am Nachmittag außerdem ein attraktives Rahmenprogramm statt, u.a.:
- verschiedene Showeinlagen, mit Überraschungsgästen
- Spielmobli für die Kinder mit Hüpfburg
- Ponyreiten für Kinder
- Schauschmieden mit Hufbeschlag
- Jagdhornbläser
Eintritt ab 4,00 EUR; Kinder bis 10 Jahre Eintritt frei
Ab 16:30 Uhr große Ehrung der Landesmeister für das Jahr
2012
Seien Sie dabei, wenn sich in Sukow die Reitelite des Landes
Mecklenburg-Vorpommern trifft und die Besten in allen Altersklassen ermitteln.
Sehen Sie spannenden Reitsport mit den erfolgreichen Reitern
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Derby 2012 und auf internationalen Turnieren platziert waren.
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Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 29
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Grabow • 06. Juli 2012 • Nummer 07 • Seite 32
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