Ghost-Boot-CD 2008 V.2
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Ghost-Boot-CD 2008 V.2
Regionalbetreuer Vorarlberg APS Oktober 2008 Ghost-Boot-CD 2008 V.2 A Vorbemerkung: Die vorliegende Ghost-Boot-CD Version 2008 V.2 wurde sehr sorgfältig erstellt, ausführlich gestestet und im Vergleich zu den Vorgängerversionen (Multi-Boot-CD) komplett umgestaltet. Ein schnellerer Start und eine geringere Größe der CD waren die hauptsächlichen Gründe für den „Umbau“. Ausgangspunkt war Bart's Modular Boot Disk. Darauf wurde dann das bereits bekannte Menüsystem in veränderter Form aufgebaut. Beim Start muss kein Passwort mehr eingegeben werden. Die Benützung der CD erfolgt auf eigene Gefahr. Die Regionalbetreuer Vorarlberg übernehmen keine Haftung für Beschädigungen oder Datenverluste die durch die Verwendung entstehen. B Der Bootvorgang im Kurzform 1.) Start der CD Zunächst startet der Bootable CD-Wizard (BCDW) von „reanimatolog“ mit diesem ua. auch Festplattenimages gebootet werden können. Genauere Infos unter: http://bootcd.narod.ru 2.) Aufruf des Bootimages Danach wird das Bootimage gh100mb.ima geladen. Das Image ist ca. 100 MB groß und emuliert eine Festplatte mit MBR. 3.) Start von MS DOS Danach startet MS DOS und Bart's Modular Boot Disk. Lizenzinformationen: MODBOOT v2.7, Bart's Modular Boot Disk, http://www.nu2.nu/bootdisk/modboot/ Copyright (c) 2002 Bart Lagerweij. All rights reserved. This program is free software. Use and/or distribute it under the terms of the NU2 License (see nu2lic.txt or http://www.nu2.nu/license/) Durchgeführte Modifizierungen von MODBOOT: Einbau eines deutschen Tastaturtreibers (KEYB2.COM, KEYB2.SYS). RamDrive wird mit SHSURDRV.EXE erzeugt, weil das Programm von Bart für unsere Zwecke nicht funktionierte. http://www.hiren.info/downloads/dos-files 4.) Start von MOO-Menü Zum Schluss startet das schon von den Vorgängerversionen bekannte MOO-Menü in abgeänderter Form. 08_multiboot_20.doc Seite -1/5- Regionalbetreuer Vorarlberg APS Oktober 2008 C Detailinformationen zu MODBOOT 1.) Auswahlmenü: Erweiterter Speicher Hier sollte die Defaulteinstellung belassen werden. Nach 3 Sekunden geht’s automatisch weiter. 2.) Auswahlmenü: Profile OK? Ist ein DHCP-Server im Netzwerk läuft die CD einfach durch. Es müssen keine weiteren Eingaben gemacht werden. Innerhalb von 3 Sekunden kann der Vorgang jedoch abgebrochen werden (Schaltfläche „Abort“). Das Hauptmenü erscheint sofort ohne TCP/IP Anbindung. Klickt man auf die Schaltfläche „Cancel“ müssen weitere Einstellungen (Netzwerkkarte, Typ der Anbindung, IP-Adresse, … ) gemacht werden. Einstellungen für des Standardprofil DHCP: IP: automatisch User: admin Netzwerkname: GH2008_APS Arbeitsgruppe: SCHULE Passwort: admin 3.) Unterstützte Netzwerkkarten Folgende Netzwerkarten werden für MODBOOT unterstützt: Achtung: Im Ghost-Bootimage für 8.3 und 11.02 und 11.50 sind nur die Treiber für die Aps-Clients eingebunden!! 08_multiboot_20.doc Seite -2/5- Regionalbetreuer Vorarlberg APS Oktober 2008 4.) Auswahlmenü: Auto detect PCI adapter? Die Netzkarten werden in der Regel automatisch erkannt und eingebunden. Sollte das wider erwarten nicht klappen erscheint folgendes Auswahlmenü: Menüpunkt: „Manual“ Hier kann die Netzwerkkarte dezidiert ausgewählt werden (siehe Punkt 3). 5.) Auswahlmenü: TCP/IP Parameters 6.) Auswahlmenü: Identification Settings Hier reicht es einfach auf OK zu klicken. User und Passwort sind eigentlich überflüssig, müssen aber trotzdem eingegeben werden. 08_multiboot_20.doc Seite -3/5- Regionalbetreuer Vorarlberg APS Oktober 2008 E Auswahlmenü: Ghost 1.) Hauptmenü: Ghost-Boot-CD 2008 V.2 1.) Auswahlmenü: 01) BOOTimage uebertragen Achtung: Die hier verwendeten Bootimages dürfen auf keinen Fall mit Ghostexplorer aufgemacht werden. Sie funktionieren danach nicht mehr! Nach dem Übertragen des Bootimages startet der Rechner neu und fragt die Netzwerkkarte ab. Der richtige Treiber und alle anderen notwendigen Dateien werden kopiert. Ein weiterer Neustart wird initiiert. Anschließend erfolgt die eigentliche Anbindung des Rechners an den Ghostserver im Netzwerk. Es werden nur die Netzwerkkarten der Aps-Clients von 2002 bis 2008 unterstützt. Bootimage 8.3 (2002-08): Das Ghost-Bootimage für Ghost 8.3 wird auf die Festplatte übertragen. Bootimage 11.02 (2002-08): Das Ghost-Bootimage für Ghost 11.02 wird auf die Festplatte übertragen. Bootimage 11.50 (2002-08): Das Ghost-Bootimage für Ghost 11.50 wird auf die Festplatte übertragen. 2.) Auswahlmenü: 02) Ghost mit MULTICAST starten Hier kann mit den verschiedenen Ghostversionen eine Castsitzung gestartet werden. Es erfolgt keine neuerliche Einbindung eines Netzwerkkartentreibers. Das ist bereits mit dem Start der CD erfolgt. (Netzwerkkarten: siehe Kapitel C / Punkt 3) 08_multiboot_20.doc Seite -4/5- Regionalbetreuer Vorarlberg APS Oktober 2008 4.) Auswahlmenü: 03) SERVICEPROGRAMME Die Menüpunkte erklären sich größtenteils von selbst. Achtung: Es darf nur eine Festplatte im Rechner sein. Ghostpartition und Windowspartition müssen vorhanden sein. Vorsicht ist bei Punkt 06) „Alle Partitionen entfernen“ geboten. Alle Daten auf der Festplatte gehen damit natürlich verloren. 5.) Auswahlmenü: GHOST CONSOLE Hier kann mit den verschiedenen Ghostversionen eine Consolenverbindung zu einem Ghostserver im Netzwerk gestartet werden. Es erfolgt keine neuerliche Einbindung eines Netzwerkkartentreibers. (Netzwerkkarten: siehe Kapitel C / Punkt 3) Ende der Datei 08_multiboot_20.doc Seite -5/5-