NEW YORK CITY 2014

NEW YORK CITY 2014
Exkursion des Master Sportmanagement, Jahrgang 2012
25. April bis 4. Mai 2014
STAATLICH
ANERKANNTE
HOCHSCHULE
INHALT
INHALT
Ein Wort vorweg
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z MetLife Stadium
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Timeline
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z Brooklyn Nets – Barklays Center
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z Red Bull – Chelsea Office
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z NBA
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Bildimpressionen
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Business Meetings
z Red Bull Arena
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z SAP – Global Marketing
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z Octagon
7
Freizeitaktivitäten
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z Sacred Heart University
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Persönliche Worte an die Studierenden
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z Chelsea Piers
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Statements der Studierenden
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Bildimpressionen
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Impressum
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EIN WORT VORWEG
Bereits Ende des 18. Jh. soll der christliche Missionar James
Hudson Taylor über New York geäußert haben, es sei „die
Stadt, die niemals schläft – und auch so aussieht!“. Diese Äußerung lässt damals wie heute einigen Interpretationsspielraum. In jedem Fall lässt sie Raum für jene Vielzahl von Eindrücken, die das Team des Masterstudiengangs Sportmanagement Anfang Mai 2014 im Rahmen der achttägigen New
York-Exkursion gewinnen konnte.
Wir haben New York kennengelernt als eine ruhelose und beeindruckende Stadt, als eine Stadt voller Widersprüche. Vor allem aber haben wir eine Weltmetropole des Sports kennengelernt und dabei verstanden, warum die legendären Basketballer der New York Knicks für ihre Arena, den Madison Square
Garden, mit den Worten werben: „IT happens here“! Red Bull,
SAP Global Marketing, Octagon, NBA, so klangvoll waren die
Namen der Unternehmen, die uns im Zuge unseres Aufenthalts
empfangen und mit uns die besonderen Herausforderungen
und Lösungsansätze ihrer geschäftlichen Tätigkeit diskutiert
haben. Natürlich blieb auch ausreichend Zeit, den nicht minder
klangvollen New Yorker Attraktionen einen Besuch abzustatten, etwa der Freiheitsstatue, dem Central Park, dem Times
Square u.v.a.m.
Mit der hier vorliegenden Broschüre möchten wir Ihnen, liebe
Leserinnen und Leser, die vielen Eindrücke der Studiengruppe
etwas näher bringen. Viel Freude bei der Lektüre!
Die New York Exkursion ist seit ihrer Einführung durch Prof. Dr.
Gerhard Trosien im Jahr 2002 ein fester Bestandteil im Programm des Masterstudiengangs Sportmanagement. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der jüngsten Exkursion durften
einmal mehr erfahren, warum das so ist. Dank gebührt in erster Linie Dozent Konstantin Druker. Seiner professionellen und
umsichtigen Organisation, im Vorfeld wie auch vor Ort, ist es
zu verdanken, dass auch die jüngste Exkursion ein voller Erfolg
wurde.
Prof. Dr. Sebastian Kaiser
Studiengangsleiter Master Sportmanagement
SRH Hochschule Heidelberg
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Freitag, 2.5.
NBA
Mittwoch, 30.4.
Chelsea Piers
Metlife Stadium
Freitag, 25.4.
Ankunft & Freizeit
TIMELINE
Montag, 28.4.
Red Bull Arena
SAP Global Marketing
Samstag, 3.5.
Freizeit & Abflug
Dienstag, 29.4.
Octagon
Sacred Heart University
Samstag & Sonntag,
26. & 27.4.
Freizeit
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Donnerstag, 1.5.
Barclays Center
Red Bull Chelsea Office
RED BULL ARENA
RED BULL ARENA
Der erste offizielle Termin während der New York Exkursion
2013 war der Besuch der Heimspielstätte der New York Red
Bulls. Diese sind ein US-amerikanisches Fußball-Franchise der
Major League Soccer (MLS) aus Harrison (New Jersey). Bis zur
Übernahme durch den österreichischen Getränkehersteller Red
Bull im Jahr 2006 hieß die Mannschaft MetroStars. Zuvor war
das Team auch als New York/New Jersey MetroStars bekannt.
Die Mannschaft trägt seit 2010 ihre Heimspiele in der Red Bull
Arena aus, die es an diesem Tag zu besichtigen galt. Die Arena
fasst insgesamt 25.000 Sitzplätze und kostete ca. 200 Mio.
Dollar.
Nach einer herzlichen Begrüßung des Office Teams führte Dana
(Marketingassistentin der Red Bull New York), die gespannten
Besucher zunächst in das Innere der Arena, um weitere Informationen zur Bauweise, Architektur und zu Besonderheiten der
Arena zu erläutern. Ein besonderer Aspekt ist dabei direkt
aufgefallen: Es gibt in der gesamten Arena genau einen roten
Sitz (alle anderen sind blau). Dieser wurde zu Ehren des ersten
Torschützen in der neuen Arena hervorgehoben und die Platznummer entspricht der Trikotnummer des Spielers. Daraufhin
erhielt der Kurs Einblicke in die Umkleidekabinen, Trainingsräume und den Freizeitraum der aktuell von Thierry Henry angeführten Mannschaft.
In einer abschließenden Diskussion konnten die angehenden
Sportmanager Einblicke in Konzepte der Hospitality-Vermarktung eines US-amerikanischen Fußball Clubs erhalten. Als Zeichen der Dankbarkeit für den spannenden und interessanten
Besuch bei den New York Red Bulls überreichten die Studenten
Maximilian Bruns und Max-Julian Zinkel kleine Präsente.
Unternehmensskizze
z Sitz: Harrison, New Jersey
z 25.189 Plätze
z 2006 Übernahme der Mannschaft New York MetroStars
durch den Getränkehersteller Red Bull
z Gründungsmitglied der Major League Soccer
z Bekannte Spieler: Thierry Henry, Tim Cahill
Meeting-Programm
z Besichtigung der Arena mit Führung durch die Räumlichkeiten (Kabinen, Hospitality-Bereiche, Spielfeld etc.)
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SAP GLOBAL MARKETING
SAP
GLOBAL MARKETING
Am Montag, den 28. April 2014 haben wir den Sitz von SAP
Global Marketing in New York besucht. Empfangen hat uns Tara
Mulcahy, Senior Director für den Bereich Global Sponsorships.
Tara gab uns anhand von Fallbeispielen Einblicke in die Marketingstrategie von SAP. Die zwei zentralen Anschauungsbeispiele
für die globalen Marketingaktivitäten von SAP waren die Engagements bei der WTA (Women‘s Tennis Association) und dem
McLaren Mercedes F1 Team.
SAP verfolgt das übergeordnete Ziel, die Sporterfahrung weiterzuentwickeln, indem die Nutzung von Daten im Sport intensiviert wird. Schlussendlich sollen die durch SAP generierten Daten dazu beitragen, dass bessere Entscheidungen getroffen und
neue Möglichkeiten aufgezeigt werden. Sportler, Trainer und
Zuschauer sind die Profiteure. Die Zusammenarbeit zwischen
SAP und der WTA basiert auf dem Ziel, den Tennissport zu fördern, indem ein immersiveres Sportprodukt angeboten werden
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kann. Die Trainer profitieren von einem interaktiven Dashboard
mit detaillierter Datenerhebung und genauen Spielanalysen
und die Fans von detaillierten und visuell ansprechenden
Statistiken.
Im Gegensatz zum Tennis unterstützt SAP in der Formel 1, die
sich durch hohe Datenintensivität und den Bedarf nach stetigem Erfindungsreichtum auszeichnet, nur ein Team, nämlich
McLaren Mercedes F1. So wird beispielsweise jede Runde, die
im Rahmen eines Grand Prix, einer Trainings- oder Testfahrt
absolviert wird, analysiert. Dank SAP kann McLaren für seine
Geschäftsentwicklung auf eine größere Informationsbasis
zurückgreifen.
Alles in allem setzt SAP auf die Strategie, werbliche Leistungen
der Partner nicht monetär, sondern durch Leistungen aus dem
eigenen Dienstleistungsportfolio auszugleichen.
Unternehmensskizze
z Sitz: 95 Morton Street
New York, NY 10014
z Gegründet: 2001
z Kernbusiness: SAP Global Marketing erbringt MarketingDienstleistungen für Unternehmens- und Supply-ChainManagement Software der SAP AG.
z Global Sponsorships: WTA, Sony Open, Golf, NBA,
NFL & McLaren Mercedes F1
Meeting-Programm
z Inhalt: Unternehmenspräsentation
z Kernthemen: Unternehmensstrategie & Global Sponsorships (WTA & McLaren Mercedes F1)
OCTAGON
OCTAGON
Am Dienstag stand mit dem ersten Termin bei der Sport-, Musik- und Entertainment-Agentur Octagon der nächste hochklassige Termin an. Insgesamt sechs Expertenvorträge, die verschiedene Facetten der Agenturarbeit aufzeigen sollten,
warteten auf den Kurs. Als Einstieg erfolgte die Vorstellung der
Zusammenhänge und der Zusammenarbeit zwischen Octagon
und Budweiser, bei der die Planung der FIFA Weltmeisterschaft
2014 in Brasilien im Mittelpunkt stand.
Darauf folgte ein Vortrag zur langjährigen Partnerschaft zwischen Octagon mit BMW, die seit dem Jahr 1985 besteht und
ihren Schwerpunkt auf die erfolgreiche Veranstaltung von
Events legt. Ein weiterer Vortrag behandelte das Sponsoringengagement von Johnson & Johnson im Rahmen der FIFA
Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Die Besonderheit an diesem Engagement liegt darin, dass Johnson & Johnson der erste
offizielle „Health-Care-Sponsor“ der FIFA ist.
Der folgende Programmpunkt hatte die sogenannten Passion
Drivers zum Thema – ein von Octagon entwickeltes Marktforschungsinstrument, mit Hilfe dessen das Fanverhalten im Sport
analysiert werden kann.
Die letzten beiden Präsentationen thematisierten die Marketingberatung Octagons für Mini und gaben einen Überblick
über Octagons Vermarktung der Olympischen Spiele. Bei der
letzten Präsentation konnten die Studenten bei einem Quiz
über die Olympischen Spiele kleine Preise als Andenken
gewinnen.
Unternehmensskizze
z 1983 gegründete Sport-, Musik- und
Entertainment-Agentur
z Kerngeschäfte: ‚Marketing‘, ‚Athletes & Personalities‘ und
‚Rights Representation‘
z Beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter in 18 Ländern
z Hauptsitz in Norwalk (Connecticut/USA)
Meeting-Programm
z Partnerschaft mit BMW & Mini
z Johnson & Johnson und Budweiser als Sponsoren der
FIFA WM 2014
z Passion Drivers
z Vermarktung der Olympischen Spiele
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SACRED HEART UNIVERSITY
SACRED HEART
UNIVERSITY
Wie jedes Jahr empfing uns auch dieses Mal wieder unsere
langjährige Partneruniversität in Bridgeport für einen thematischen Austausch. Vor Ort wurden wir von Professor James Santomier und seinem Sportmanagementkurs willkommen geheißen. Zentrales Thema des Austausches war der Unterschied
zwischen den Sportsystemen in Deutschland und Amerika, die
von jeweils drei deutschen und amerikanischen Studierenden in
einer Präsentation vorgestellt wurden.
Von Seiten der SRH gab Simon Leser den amerikanischen Zuhörern zunächst einige allgemeine Informationen zu unserer Hochschule. Janina Neumann referierte anschließend über die Struktur der gemeinnützigen Sportorganisationen und im Präsentationsteil von Sebastian Kling wurden die wichtigsten Unterschiede im
Bereich der Profisportligen herausgestellt.
Der Vortrag der amerikanischen Studenten fokussierte auf die
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Vorstellung des College-Sportsystems. Einem detaillierten Bericht über die Einteilung in die drei Divisionen (D1, D2 und
D3) folgte ein Exkurs, in welchem über das O‘Bannon Lawsuit
gesprochen wurde. Ein Bericht über die teilweise gefährliche
Nutzung des Social Media durch die Spieler, die aufgrund von
unbedachten Äußerungen gesperrt oder gar suspendiert wurden, rundete den Vortrag ab und läutete eine kurze Fragerunde ein.
Unternehmensskizze
z Private, katholische Universität in Fairfield
(Connecticut/USA)
z 1963 von Bischof Walter W. Curtis gegründet
z Ca. 6.000 Studenten
Meeting-Programm
z Begrüßung
z Vortrag der SRH Hochschule Heidelberg
über das deutsche Sportsystem
z Vortrag der Sacred Heart University über das
amerikanische College-Sportsystem
CHELSEA PIERS
CHELSEA PIERS
SPORTS & ENTERTAINMENT
COMPLEX
“Like Google, Chelsea Piers established itself as a basic necessity almost as soon as it appeared on the scene. It’s hard to remember NYC without it.” - Time Out New York Kids
Am Mittwoch besuchte der Masterkurs bei strömendem Regen
das größte Trainings- und Sportzentrum in New York – den
Chelsea Piers Sports & Entertainment Complex. Bei Ankunft
wurde der Kurs von Caitlin Callebs und Meghan Wolfe (beide
Marketing) herzlichst empfangen. Zunächst gab es einige generelle Infos zu Chelsea Piers, dessen Geschichte und zum
Marketing des Sportkomplexes. Es wurde schnell klar, dass,
auch wenn Chelsea Piers eine Sportanlage für „Jedermann“
ist, es sich nicht jedermann leisten kann, dort zu trainieren.
Während die Tageskarte für das Fitnessstudio bei 50 Dollar
liegt, ist die Monatsmitgliedschaft mit 180 Dollar ein wahres
Schnäppchen. Wenn man jedoch ein bisschen Geld in die Hand
nimmt, kann man dort einen abwechslungsreichen Tag erleben
und viele Sportarten ausüben. Am bekanntesten ist wohl der
Chelsea Piers Golf Club, New York’s einzige Outdoor Driving
Range. Golfer haben hier die einzigartige Möglichkeit, ihre Abschläge direkt am Hudson River zu perfektionieren. Interessant
zu wissen ist, dass die Golfbälle nicht – wie oftmals angenommen – im Hudson River landen und verweilen. Dies wird durch
das hoch aufgespannte Netz verhindert. Auch der Kurs durfte
an das „Tee“… Wie ein perfekter Abschlag auszusehen hat,
demonstrierte dann Lenny dem Kurs in eindrucksvoller Manier.
Unternehmensskizze
z Größtes Trainings- und
Sportzentrum für Sportarten aller Art in New York
z Landungsbrücken am Hudson River (westliches Ufer
von Manhattan)
z Fünf verschiedene Sportanlagen (u.a. Eisbahn,
Schwimmbad, Basketballplätze)
z New Yorks einzige öffentliche Golf Driving Range
Meeting-Programm
z Eröffnet im Jahr 1994
z Ca. 4 Millionen Besucher jährlich
z Monatlicher Mitgliedsbeitrag beträgt 180 Dollar
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BILDIMPRESSIONEN
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BILDIMPRESSIONEN
METLIFE STADIUM
METLIFE STADIUM
Am Mittwochnachmittag stand unsere Führung durch das MetLife Stadium auf dem Programm. Da wir etwas zu früh vor Ort
waren, hatten wir noch die Möglichkeit, im angrenzenden Hippodrom einen „Horsedog“ (es wurde zumindest von Sebastian
behauptet, dass dieser aus Pferdefleisch ist) mit Sauerkraut zu
genießen. Im Anschluss daran konnte die Spielstätte der beiden
American Football Teams „New York Giants“ und „New York
Jets“ im Rahmen einer Führung einmal genauer unter die Lupe
genommen werden. Sabrina (unsere Führerin) wusste es, uns
ein interessantes und informatives Event zu organisieren, bei
dem wir sämtliche Bereiche des Stadions zu sehen bekamen.
Eine unserer ersten Stationen war der Pressebereich, in welchem wir die wesentlichen Fakten über das Stadion erfahren
haben, während wir gleichzeitig noch eine super Aussicht auf
das Spielfeld hatten. Dabei bekamen wir eine ganz interessante
Info: Selbst wenn das Stadion nicht ausverkauft sein sollte, man
würde es aufgrund der gezielt eingesetzten unterschiedlichen
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Grautöne der Sitze nicht direkt erkennen und annehmen, das
Stadion sei voll. Da das Stadion von den beiden Teams im
Wechsel genutzt wird, muss bei jedem Spiel das komplette
Branding angepasst werden. Allein die Umgestaltung des Fanshops dauert dabei drei bis vier Stunden und das obwohl der
Shop alle Voraussetzungen für eine effiziente Umgestaltung
erfüllt und das Konzept bereits ausgezeichnet wurde. Jedes
Jahr finden im MetLife Stadium 20 Spiele der NFL statt (doppelt so viele, wie in jedem anderen NFL Stadion). Außerdem
wird das Stadion für Konzerte und weitere Events sowie für
College Sport Events, Fußballspiele und Motorsport Events genutzt. Zum Schluss durfte der Kurs die Logen und die verschiedenen Hospitality-Bereiche bewundern. Es ist zu konstatieren:
Bei unserem nächsten Besuch werden wir in Tickets für ein
Spiel investieren!
Unternehmensskizze
z Football-Stadion in East Rutherford, New Jersey
z Spielstätte der New York Jets und New York Giants
z Kapazität 82.000 Zuschauer
z mit 1,4 Mrd. Dollar das teuerste Stadion der NFL
Meeting Programm
z Inhaber sind die beiden Teams zu gleichen Teilen
z Austragungsstätte des Super Bowl XLVIII 2014
z mit einer Kapazität von 82.500 Zuschauern das
drittgrößte Stadion der NFL
BROOKLYN NETS
BROOKLY NETS
BARKLAYS CENTER
Jeff Gewirtz, der Vizepräsident von den Brooklyn Nets, hat uns
eine Führung durch das Barclays Center gegeben. Er ist seit
Mai 2001 bei den Brooklyn Nets. Damals hat er als Leiter der
Rechtsabteilung angefangen und ist seit 2010 in seiner heutigen Position. Jeff Gewirtz überwacht die rechtlichen und geschäftlichen Angelegenheiten für das Team und das Barclays
Center. Das Barclays Center befindet sich im Herzen von
Brooklyn. Es setzt einen neuen Standard als Schauplatz für
weltweit spannende Unterhaltung und Sportveranstaltungen.
Während eines Basketballspiels können über 17.732 Basketball-Fans das Spiel live in der Halle miterleben. Bei Musikevents
oder anderen Darbietungen sind es sogar über 18.000 Menschen, die in die Halle passen.
Im Barclays Center gibt es nicht die üblichen Fast Food Ketten,
wie in anderen Arenen. Den Gästen wird nur das Beste aus
Brooklyn serviert. 55 lokale Anbieter, wie beispielsweise
Brooklyn-Burger oder Brooklyn Bangers & Dogs, dürfen ihren
„Brooklyn Flavor“ in die Arena bringen. So erleben die Zuschauer zusätzlich zu dem Spiel ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis.
Seit der Eröffnung am 28. September 2012 gab es acht aufeinanderfolgende ausverkaufte Konzerte von Jay-Z. Aber auch andere weltweit berühmte Künstler wie Barbra Streisand, The
Rolling Stones, Paul McCartney und Beyoncé hatten schon
Auftritte im Barclays Center. Somit wurde das Barclays Center
2013 als umsatzstärkster US-Veranstaltungsort für Konzerte
und Familienshows ausgezeichnet. Das Barclays Center verfügt
über 101 Luxus Suiten, vier Bars, vier Vereine und ganz neu
dem Jay-Z 40/40 Club & Restaurant von American Express. Es
war eine interessante Führung, die uns tolle Einblicke gewährt
hat und bei der wir sehr interessante Details über eine eindrucksvolle Eventarena erfahren haben.
Unternehmensskizze
z Sitz: Brooklyn
z Eröffnung im September 2012
z Zuschauerkapazität bis zu 18.000 (101 Luxuslogen)
z Umsatzstärkster US-Veranstaltungsort
z Kernbusiness: Spielstätte der Brooklyn Nets und
Arena für verschiedene Events
Meeting-Programm
z Führung durch sämtliche Räumlichkeiten des Barclays
Center (Spielfeld/Eventbühne, Logen, Bars, Aufwärmhalle,
Umkleiden)
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RED BULL
RED BULL – CHELSEA OFFICE
CHELSEA OFFICE
Ein absolutes Highlight der Exkursion war sicherlich der Besuch
des New York Red Bull Offices in Manhattan. Die New York Red
Bulls sind ein US-amerikanisches Fußball-Franchise der Major
League Soccer (MLS) aus New Jersey. Zu den bekanntesten
Spielern der New York Red Bulls zählen der französische Fußballstar Thierry Henry, der Australier Tim Cahill und der englische Fußballer Bradley Wright-Phillips. Daniel Marrett, der Marketing Direktor, empfing uns und gab uns zunächst einen
Einblick in sein Aufgabenfeld als Marketingverantwortlicher.
Anschließend stellte er uns die Herausforderungen der Branche
und die Spezifika der Ligastruktur der MLS vor. Im Gegensatz zu
den europäischen Ligen agiert die MLS als geschlossener Konzern, bei dem die wirtschaftliche Eigenständigkeit der Clubs beschränkt ist.
Da Fußball nicht die beliebteste und bekannteste Sportart in
Amerika ist, ist es schwer, die Stadien zu füllen. Deshalb
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arbeitet die Marketing Abteilung hart daran, die Zuschauerzahlen Jahr für Jahr zu steigern. In diesem Zusammenhang erwähnte Daniel Marrett die im amerikanischen Sport bekannten
Aktivitäten, die vor den Spielen stattfinden. Die New York Red
Bulls bieten z.B. Torwandschießen und 2 gegen 2-Turniere.
Wer keinen Sport machen möchte, kann sich auch im Beer
Garden oder am Taco Truck vergnügen.
Insgesamt war es ein interessanter Vortrag, der uns tolle Einblicke in die Welt des Red Bull Marketings gewährt hat. Wir
haben sehr interessante Details über die vielseitigen Marketing-Engagements der New York Red Bulls erfahren.
Unternehmensskizze
z Sitz: Manhattan
z Kernbusiness: Office der New York Red Bulls
z Kennzahlen: 90 Mitarbeiter inkl. Team und Betreuerstab
z Eröffnung 2006
Meeting-Programm
z Vorstellung der Aufgaben des Marketing von New York
Red Bull
z Vorstellung der Major League Soccer (MLS)
z Präsentation einiger Marketingprojekte und
Engagements
NBA
NBA
NATIONAL BASKETBALL
ASSOCIATION
Nach einer großartigen Woche stand am Freitagvormittag als
letzter Punkt ein Besuch bei der NBA (National Basketball Association) in New Jersey auf dem Programm. Die Aufgabenbereiche der NBA liegen in der Organisation der Basketball-Liga,
Organisation von Basketball-Events (auch außerhalb der USA)
und der Produktion des TV-Signals für nationale und internationale TV-Partner. Vor Ort wurden wir von Michele Blackwell in
Empfang genommen und freundlich begrüßt. Direkt im Anschluss bekamen wir von Heather, der Kommunikationsverantwortlichen, eine sehr interessante und aufschlussreiche Führung durch die Räume von NBA Entertainment. Dort werden
die Videosignale sämtlicher Basketballspiele aufgezeichnet, bearbeitet und an die Kunden (nationale und internationale TVPartner) gesendet.
Da während unseres Aufenthaltes die Play-offs ausgetragen
wurden, die meist eine Arbeit bis tief in die Nacht erfordern,
waren viele Arbeitsplätze unbesetzt. Die Mehrzahl der Mitarbeiter erscheint aus diesem Grund erst gegen Abend im Büro.
Nach der Führung durch die verschiedenen Studios erwartete
uns ein Vortrag von Adi Wilk, der als Director Events für alle
Veranstaltungen der NBA zuständig ist. Dazu zählen nicht nur
die Veranstaltungen in den USA, auch kümmert er sich beispielsweise um Basketballprojekte in Indien, die den Sport dort
bekannter machen sollen. Auch die weltweite Vermarktung
des Produkts NBA und das berühmte „All Star Game“ fallen in
seinen Zuständigkeitsbereich.
Unternehmensskizze
z Gründung: 1946
z Sitz: New Jersey
z Business: Organisation der
Basketball-Liga, Organisation von Basketball-Events
(auch außerhalb der USA), Produktion des TV-Signals für
nationale und internationale TV-Partner
z Aktuelle Events: Play-offs
Beeindruckend ist auch die Zahl der Fans der NBA. Alleine in
den sozialen Netzwerken hat die NBA 500 Millionen Fans. Am
Ende des Vortrags wurden sowohl Danksagungen als auch
kleine Geschenke ausgetauscht. Dabei wurden auch Möglichkeiten einer weiterführenden Zusammenarbeit ausgelotet.
Meeting-Programm
z Empfang und Begrüßung durch Michele Blackwell
z Führung durch die Räume von NBA Entertainment
z Unternehmenspräsentation durch den Director Events
Adi Wilk
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BILDIMPRESSIONEN
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BILDIMPRESSIONEN
FREIZEITAKTIVITÄTEN
FREITZEITAKTIVITÄTEN
Der Flughafen
Am 25.04.2014 begann die New York Exkursion des Master
Sportmanagement 2012. 21 Studierende und zwei Dozenten der
SRH Hochschule Heidelberg machten sich an diesem Tag auf
den Weg über den großen Teich, um den großen Apfel zu besuchen. Pünktlich um 6:00 Uhr trafen sich alle am Flughafen in
Frankfurt am Main ein und gingen – etwas müde, aber gut gelaunt – Richtung Gate.
Da sich so langsam aber sicher der Hunger in mir meldete,
dachte ich, ich gönne mir ein kleines Softgetränk und dazu ein
Schnitzelbrötchen und wer hätte es gedacht, für schlappe NEUN
Euro, konnte ich meinen Magen befriedigen. Am Gate angekommen, warteten wir nun gemeinsam auf das Boarding. Es
war uns anzumerken, dass für einige der Schlaf in der Nacht zuvor etwas zu kurz ausgefallen war. Doch wer dachte, man
könnte sich am Gate ausruhen, der lag vollkommen falsch.
Denn schon nach kurzer Zeit kam ein großer, in Uniform
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gekleideter Mann (Flughafenpolizei) auf uns zu und bat zwei
„Freiwillige“ zur Sprengstoffkontrolle. Da ich überhaupt keine
Lust darauf hatte, jetzt nochmal aufzustehen, sagte ich sofort:
„1, 2, 3 muss nicht!“ Somit war ich auf der sicheren Seite,
dachte ich zunächst. Doch wer konnte ahnen, dass der große,
in Uniform gekleidete Mann die Regeln des deutschen Kindergarten Spitzenverbandes einfach missachtet. So kam es, dass
Nina K. und ich gemeinsam, „freiwillig“ zur Sprengstoffkontrolle herangezogen wurden.
Der Flug
Die Fluggesellschaft hatte uns einen großen Block reserviert
und so konnten wir nach Lust und Laune Plätze tauschen und
uns durch die große Vielfalt des Unterhaltungssystems an Bord
die Zeit vertreiben. Nach 7 ½ Stunden Flugzeit waren wir endlich am Ziel angekommen. Nun galt es nur noch, die bereits
angemieteten Shuttles aufzusuchen und uns ins Hotel fahren
FREIZEITAKTIVITÄTEN
zu lassen. Wir waren gespannt.
Das Hotel und das erste Wochenende
Das LaQuinta Inn lag nicht nur zentral in Manhattan, nein, es
hatte sogar eine Rooftop Bar mit herrlichem Blick auf das Empire State Building zu bieten. Hier ließen wir dann auch den
ersten Tag in New York, nach kurzer Stadterkundung, gemütlich bei einem Getränk ausklingen. Das erste Wochenende in
New York war ohne festen Pflichttermin, also machten wir uns
tagsüber in kleinen Gruppen auf Erkundungstour und schauten
uns die einzelnen Sehenswürdigkeiten an. Am Sonntag hingegen machte sich eine Gruppe, bestehend aus fünf Studierenden, auf den Weg nach Brooklyn, um das Play-off-Spiel der
Brooklyn Nets gegen die Toronto Raptors anzuschauen.
Angekommen im Stadion staunten wir nicht schlecht – was für
eine Show! Hier wurde Basketball fast zur Nebensache. Zu
erwähnen seien an dieser Stelle z.B. die Models, die als Mannequins auf einem Pult standen, um die neue Play-off-Kollektion vorzustellen, Cheerleader, die Autogramme gaben und mit
denen man ein Foto machen konnte, Trommler, die durch die
Halle marschierten und Stimmung verbreiteten. Es war einfach
gigantisch! Auf den Plätzen angekommen freuten wir uns auf
ein unterhaltsames Spiel. Die Eröffnungszeremonie wurde von
allen zelebriert – natürlich inklusive der amerikanischen Nationalhymne. Wer meinte, nun könnte man sich auf Spiel konzentrieren, der irrte! Immer wieder ertönten laute Hip Hop-Lieder
aus den Boxen, Cheerleader und Akrobaten heizten dem Publikum in jedem Time-Out ordentlich ein. Es wurden T-Shirts verschenkt, die Menge wurde zum Tanzen animiert und, und,
und! Dass die Brooklyn Nets am Ende verloren war nicht unbedingt von großer Bedeutung. Hauptsache man hatte einen unterhaltsamen Abend.
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FREIZEITAKTIVITÄTEN
Weitere Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten
Neben den sportspezifischen Besonderheiten ist New York berühmt für eine Fülle an weiteren außergewöhnlichen Orten,
Menschen und Gebäuden. Ob Freiheitsstatue, 9/11 Memorial,
Times Square oder andere Sehenswürdigkeiten, alles verdient
besichtigt und bestaunt zu werden. Im Rahmen unserer Freizeitgestaltung standen deshalb vor allem ausgedehnte SightseeingTouren zu Fuß, mit dem Bus oder per Helikopter auf dem Programm. Zudem verlockten die New Yorker Schnäppchen den ein
oder anderen zum ausgiebigen Shopping. Nach den ersten anstrengenden Tagen in New York machten wir uns in einer großen Gruppe auf, Richtung Central Park. Zuvor hatten wir uns
noch kurzerhand einen kleinen Ball und eine Frisbee Scheibe
gekauft. Im Park angekommen, spielten wir Frisbee, genossen
die Sonne und schauten New Yorker Kids beim Baseball zu. Vor
allem die Ruhe im Park ließ uns den Stress der letzten Tage
vergessen.
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Allabendliche Tradition war das gemeinsame Treffen in der hoteleigenen Rooftop-Bar. Von dort aus starteten die Ausflüge
ins New Yorker Nachtleben.
handelte. Dass die Yankees mit 2:4 verloren, war am Ende des
Stadionbesuchs für uns und auch die meisten Zuschauer eher
nebensächlich.
Am Donnerstag, den 1. Mai machte sich eine kleine Studentengruppe auf ins Yankee Stadium, um das Baseballspiel der New
York Yankees gegen die Seattle Mariners zu sehen. Bei strahlendem Sonnenschein verpassten wir, wie ein Großteil der anderen Zuschauer, die ersten beiden Innings (Spielabschnitte),
was jedoch niemanden so richtig störte. Ohne allzu große Regelkenntnisse dauerte es eine Weile, bis wir die einzelnen Abläufe und Entscheidungen verstanden. Dank eigener Beobachtungen und netter Erklärungen unserer Nebensitzer wurde dies
im Laufe des Spiels jedoch deutlich besser. Die Stimmung bei
den Zuschauern war während des gesamten Abends sehr gut:
Egal ob es sich um einen gelungenen Spielzug oder eine Werbeeinspielung während einer der zahlreichen Unterbrechungen
Als Fazit könnte man eigentlich nur ein „WOW“ festhalten,
aber um das mit einem Satz auszudrücken: Dank des tollen
Kurses, einer gelungenen Organisation seitens der Hochschule
und der Tatsache, dass man in „New York“ war, wird dieses
Highlight immer ein Teil der Geschichten sein, die wir über unser Sportmanagement-Studium an der SRH erzählen werden.
PERSÖNLICHE WORTE
AN DEN MASTERKURS SPORTMANAGEMENT 2012
„New York, New York, wir fahren nach New York!“
Mit Bannern, Trompeten und lauten Fangesängen zog der
Masterkurs Sportmanagement 2012 durch die Hallen und Räume der SRH und freute sich über den Einzug ins Finale ihres
Studiums. Das bereits für diesen Zweck gebuchte Fanflugzeug
– dem Kurs freundlicherweise durch die Airline exklusiv zur
Verfügung gestellt – brachte die Studierenden und ihre beiden
Teamkapitäne sicher zum Schauplatz des alljährlichen Highlights…so oder so ähnlich könnte der Beginn der Exkursion
gewesen sein, wenn man rückblickend die Eindrücke nach
neun Tagen aus unserer Sicht bewertet. Egal ob die langen
Schlangen am Flughafen, die ein bis zwei verregneten Tage
oder das umweltverträgliche, amerikanische Frühstück im Hotel, es war eine stets schöne Zeit mit Euch. Dafür sind natürlich
maßgeblich die überwiegend tollen Augenblicke des New
York-Besuchs verantwortlich zu machen. Seien es die – auch
dank Euch – inhaltlich gelungenen Termine bei Unternehmen,
Sportclubs und Arenen oder die geselligen Abende oben in der
„Rooftop Bar“. Man konnte immer auf Euch, den Kurs, zählen.
Kleinere organisatorische Pannen, die eigentlich fast schon der
Kategorie „höhere Macht“ angehören (…wer hätte gedacht,
dass Bridgeport zwei Unis hat?), habt Ihr mit Humor genommen – außerdem hat man nun auch was zu erzählen…
Ihr seid ein Kurs, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird
und wir hoffen, die eine oder den anderen von Euch wieder zu
sehen.
Wir sind noch immer begeistert.
Konstantin & Sebastian
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STATEMENTS
STATEMENTS
DER STUDIERENDEN
New York: Welche Stadt eignet sich besser, um mit seinen Kommilitonen den bevorstehenden Masterabschluss zu feiern? Um
hochrangige Organisationen des Sports zu besuchen und kennenzulernen? Um eine Weltmetropole und seine kulturelle Vielfalt aufzusaugen? Vermutlich keine! New York war das i-Tüpfelchen auf dem Sportmanagement-Studium.
Felix Berger
Der New York-Trip war ein würdiger Abschluss des Studiums
und eine unvergessliche Reise. Neben den offiziellen Terminen
kam die Freizeit auch nicht zu kurz, in der wir die Stadt selbst
erkunden konnten. Besonders toll fand ich die Gemeinschaft im
Kurs und auch die Betreuung durch Konstantin und Sebastian
hätte nicht besser sein können.
Anja Scheu
Die Studienfahrt in die Sportmetropole New York war ein gelungener Abschluss des Studiums. Es war eine tolle Mischung
aus interessanten Präsentationen, imposanten Stadionführungen und der Möglichkeit, New York als Stadt zu erleben.
Marcel Klein
Die Exkursion nach New York war das absolute Highlight des
Masterstudiums. Interessante Termine und die Möglichkeit,
Major League-Spiele live zu sehen, gepaart mit einer Unterkunft im Herzen von Manhatten, sind kaum zu toppen. Durch
den Besuch eines NBA-Playoff-Spiels konnte ich mir einen
Kindheitstraum erfüllen.
Sebastian Kling
New York City - The City That Never Sleeps. Diesen Satz haben
wir gelebt. Die zahlreichen Termine waren sehr interessant und
das Freizeitprogramm hat den New York Besuch perfekt abgerundet. Ich danke meinem tollen Kurs sowie Konstantin und
Sebastian für die Organisation. Es war einfach eine unvergessliche Zeit und ein schöner Abschluss des Studiums.
Simone Finkenberger
Die New York Exkursion war ein besonderes Highlight des Studiums und eine gelungene Abschlussfahrt. Wir haben neben
interessanten Terminen bei den unterschiedlichsten (Sport-)Organisationen New York entdecken können und eine unvergessliche Zeit zusammen verbracht. Vielen Dank für die tolle Organisation und die schönen Tage & Nächte in NYC.
Sarah Hochheim
Die New York Exkursion war aufgrund der durchweg guten Organisation und der interessanten Termine ein rundum gelungener Abschluss des Masterstudiengangs und wird noch lange in
guter Erinnerung bleiben. Insbesondere der ungezwungene
Umgang mit den Dozenten und das gute Verhältnis zwischen
Freizeit und offiziellen Terminen sorgten für stets gute
Stimmung.
Jan Tiedemann
New York 2014 - Eine grandiose Exkursion. Neben interessanten Sportevents bekamen wir die Möglichkeit, eindrucksvolle
Sportarenen zu besichtigen. Auch rundeten Vorträge bei international bekannten Sport- und Wirtschaftsorganisationen die
informative Woche in New York ab. Ein besonderer Dank gilt
hierbei unseren Dozenten, Herrn Prof. Sebastian Kaiser und
Herrn Konstantin Druker, für die Organisation dieser Reise!
Max-Julian Zinkel
Die Reise nach New York war ein super schönes Erlebnis. Die
Vorträge bei den verschiedenen Organisationen waren sehr interessant und abwechslungsreich. Das Sightseeing kam natürlich auch nicht zu kurz und hat mit den Kommilitonen sehr viel
Spaß gemacht.
Eva Grünwald
Die New York-Fahrt mit dem gesamten Kurs war ein richtig tolles Erlebnis zum Studienabschluss. Neben vielen interessanten
Terminen zum Beispiel bei SAP Global Marketing, Octagon,
Red Bull Marketing und der NBA blieb auch noch genug Zeit
für Sightseeing, Shoppen und Feiern.
Janina Neumann
New York - eine super Stadt mit einem tollen Kurs und zwei gut
gelaunten Dozenten. Wir hatten viel zu lachen, eine Menge
Spaß und interessante Termine. Es war eine sehr gelungene Abschlussfahrt. Vielen Dank für die tolle Organisation und die
schöne Zeit.
Nina Klussmann
Für mich war die Reise nach New York der gelungene Abschluss unseres Masterstudiums. Ein toller Trip mit großartigen
Terminen, super Unternehmungen, vielen Einblicken in die professionellen amerikanischen Sportligen und einer schönen Unterkunft im Herzen der Stadt. Die ganze Reise war eine runde
Sache und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht.
Fabian Brügmann
Besonders nach der Praxisphase war es schön, mit den Kommilitonen noch ein paar gemeinsame Tage zu verbringen, bevor
jede/jeder seinen eigenen Weg geht. New York bot ausreichend Gelegenheit für gemeinsame Aktivitäten, tagsüber beim
Sightseeing und abends beim Feiern. Es war ein unvergessliches Erlebnis, das ich immer in guter Erinnerung behalten
werde!
Viola Schmitt
NYC & SRH: Passfähigste Kombination 2014
New York – Die Stadt, die niemals schläft – und das auch noch
mit einem ganzen Kurs! Ich glaube, so eine Abschlussexkursion
gibt es nirgendwo sonst. Der richtige Mix aus Freizeit und attraktiven Terminen bei verschiedenen Institutionen des Sports
war genau richtig. Schlichtweg nochmal ein absolutes Highlight, welches ich nie vergessen werde.
Jan Hutter
New York war eines der Highlights des Studiums und ein gelungener Abschluss. Unsere Besuche vor Ort waren durchweg
interessant und haben uns einen sehr spannenden Einblick in
das amerikanische Sportbusiness geboten.
Patrick Ketzer
Anabel Theile
Die Weltmetropole mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten,
die Besuche der Top-Player des Sportbusiness und das großartige Gemeinschaftsgefühl im Kurs haben die New York Exkursion
insgesamt zum krönenden Abschluss des erfolgreichen Sportmanagement Masterstudienganges gemacht.
Lennart Strufe
Die New York Exkursion hat ein weiteres Mal gezeigt, wie sich
Theorie und Praxis optimal verbinden lassen können.
Max Bruns
23
STATEMENTS
Eine Abschlussfahrt nach New York: Unsere Termine und das
dazugehörige Rahmenprogramm waren so facettenreich wie
New York - bunt und den pulsierendem Charakter der Stadt
widerspiegelnd. Dies verdeutlichte die gute Vorbereitung von
Sebastian und Konstantin, was unsere ohnehin schon gute
Stimmung weiter verbesserte. Vielen Dank für euer Engagement und die schönen Tage!
Barbara Nüß
STAATLICH
ANERKANNTE
HOCHSCHULE
SRH Hochschule Heidelberg
Sportmanagement
Ludwig-Guttmann-Straße 6
69123 Heidelberg
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IMPRESSUM Herausgeber SRH Hochschule Heidelberg, Sportmanagement
Redaktion: Konstantin Druker & Studierende des Master Sportmanagement
Fotos: Studierende des Master Sportmanagement x Layout: Petra Kling
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