AD(H)S AD(H)S Sommerurlaub für Familien Sommerurlaub

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AD(H)S AD(H)S Sommerurlaub für Familien Sommerurlaub
Januar/Februar 2010
kostenlos
Jahrgang 06 | Nr. 26
www.fratz-magazin.de
Das Familienmagazin für
Darmstadt und Südhessen
Familienleben
Sommerurlaub
für Familien
Tipps & Ideen
Medien
Erziehung
Gesundheit
Musikalische
Förderung
Früh übt sich…
AD(H)S
Ruhig auf Rezept?
Baby
Freizeit
fratz regional
Aktuelles
und mehr …
Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalend
Merck ermöglicht
Kinderprogramm in der Centralstation
Viel Vergnügen im
Januar und Februar 2010
Sonntag, 17. Januar 2010
Kindersachenflohmarkt
12.00 bis 14.30 Uhr
Sonntag, 17. Januar 2010
flunker produktionen:
Die Prinzessin auf der Erbse
Für Kinder ab 3 Jahren – 11.30 & 14.30 Uhr
KINDER
Centralstation / Im Carree / Darmstadt
Ticket-Hotline: (06151) 3 66 88 99
Tickets zum Ausdrucken:
www.centralstation–darmstadt.de
FORMALIN.DE
Faschingssonntag, 14. Februar 2010
Familienfasching
mit der Mukketier-Bande
Für Kinder ab 3 Jahren – 16.00 Uhr
Liebe Leserin, lieber Leser!
Sind Sie glücklich und gesund
mit Ihren Lieben ins Neue Jahr
gerutscht? Und haben dabei
selbstverständlich viele gute
neue Vorsätze gefasst? Na,
dann kann 2010 ja kommen!
Für mich ist das Schreiben des
Januar-Editorials auch immer ein Moment des Rückblicks
auf das vergangene Jahr. Intensiv und teilweise sehr anstrengend war es, aber auch gefüllt mit vielen wunderbaren Erlebnissen und Ideen für das kommende Jahr! Für
fratz war 2009 sehr erfolgreich und ich freue mich ganz
besonders, an dieser Stelle alle neuen Leserinnen und Leser begrüßen zu dürfen, die wir aufgrund unserer Auflagensteigerung ab jetzt mit unserem Magazin erreichen –
herzlich willkommen beim fratz!
Für 2010 haben wir wieder viele interessante Themen zusammengestellt: praktische Tipps, Anregungen und Hintergrundinformationen zu den unterschiedlichsten Bereichen
des ›Familienalltags‹. Übersichtlich, informativ, aktuell. Die
genauen Inhalte und Termine finden Sie in unseren Mediadaten auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de
Inhalt
AD(H)S
Ruhig auf Rezept?
14
Sommerurlaub für Familien
Tipps und Ziele
23
Musikalische Förderung
Anregungen und Erfahrungen aus der Praxis
26
Familienleben
Basteltipp: Schminkspaß für Kinder
8
Medien
Buch- und Spieltipps
Vorlesegeschichte: Ich mag dich so!
22
35
Bildung und Erziehung
Energie/Experimente für Kinder
21
Gesundheit
Zahnprophylaxe in der Schwangerschaft
34
Baby
Stillen von Anfang an
29
Aktuelles
In dieser Ausgabe starten wir mit einem viel diskutierten
Thema: AD(H)S. Eine kompakte Überblicksdarstellung hierzu finden Sie ab S. 14. Daneben haben wir wieder eine
bunte Mischung aus Freizeittipps, Bildungsthemen, Nachrichten und einigem mehr zusammengestellt. Lassen Sie
sich ab S. 23 für Ihre Sommerurlaubs-Planung inspirieren.
Oder schauen Sie auf S. 26, welche Möglichkeiten der musikalischen Förderung es für Kinder gibt. Und auch an die
frisch gebackenen Eltern haben wir gedacht: Ab S. 29 lesen
Sie, worauf es bei einem guten „Still-Start“ ankommt.
Viele neue Anregungen mit diesem fratz, einen tollen Start
in 2010 und alles Gute für Sie und Ihre Familie wünscht
Nachrichten und Infos
Mode-Tipp
4
34
fratz lokal
fratz Jubiläums-Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ 20
Marktplatz: Kleinanzeigenmarkt
10
Treffpunkt: Kurse, Gruppen, Seminare
12
Termine: Veranstaltungshinweise
36
›fratz besucht…‹ das ›Haus der kleinen Forscher‹
41
Und sonst...
Service: Wichtige Adressen und Telefonnummern
fratz mittendrin | Impressum | Ausblick
20
42
Aufgepasst!
Ute Auth, Herausgeberin
P.S.: Wenn Ihnen fratz gefällt, sagen Sie es doch einfach
weiter! Wünsche, Anregungen und Kritik nehmen wir gerne an: Einfach anrufen unter 0 61 51 / 9 51 61 97 oder kurze
mail an [email protected]
Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
An alle Kindergärten, Gruppen und Schulklassen:
Macht mit bei der Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“
und startet ein eigenes Projekt. Infos auf S. 20
Wo fehlt’s noch?
Möchten Sie fratz kostenlos und unverbindlich in Ihrer
Einrichtung, Praxis, Laden… auslegen? Anruf oder mail
genügt: Tel. 06151/9516197 oder [email protected]
Editorial / Inhalt fratz 26-10
3
Aktuelle Meldungen
Ruhe und Entspannung
unter Wasser
Ab Januar bei ›Menschenskinder e.V.‹ DA:
Neu! ›Krisentelefon Frühe Kindheit‹
Zusätzlich zu den 25 Spielplätzen gibt es seit 2009
weitere 101 Spielobjekte an den „Kinderwegen“.
Nachahmenswertes Projekt:
Griesheim – die erste ›bespielbare
Stadt‹ Deutschlands
Kinder kommen im öffentlichen Raum immer weniger vor. In Griesheim ist das seit
Herbst 2009 anders. Prof. Bernhard Meyer
von der Ev. Fachhochschule in Darmstadt
entwickelte ein Praxisforschungsprojekt mit
dem Ziel, den Kindern mehr öffentlichen
Freiraum zurückzugeben und Wege attraktiver zu gestalten. Er befragte die Kinder,
wie sie die Straßen in ihrem Wohnort erleben. In einer Stadtkarte wurde dann aufgezeigt, wie das wirkliche Kinderwegenetz
aussieht. Alle entsprechenden Straßen wurden untersucht, ob sich dort noch freie Flächen fanden. Meyer: „Es war überraschend,
weil es mehr als einhundert Möglichkeiten
waren.“ Die Stiftung „Lebendige Stadt"
sprach bei einem europaweiten Wettbewerb Griesheim den Hauptpreis zu; bei der
Verleihung des Spielraumpreises 2009 bekam dieses Projekt den Sonderpreis.
(Mehr Infos: http://bespielbare-stadt.efhd.de)
Eine Telefonnummer unter der Eltern und
Bezugspersonen von Kindern ab der Geburt
und bis zum Schulalter anrufen können,
wenn sie: • in einer akuten Krise Rat und
Unterstützung brauchen • in einem Konflikt
nicht mehr weiter wissen • sich überfordert
fühlen und kurz davor sind die Nerven zu
verlieren • jemanden brauchen mit dem sie
über die Situation sprechen können • einen
kurzfristigen Termin mit der SchreiBabyAmbulanz vereinbaren möchten oder • einen
Hausbesuch wünschen. Die Telefonnummer
des Krisentelefons lautet: 0151-165 280 65
Das Angebot ist kostenlos, man zahlt lediglich die Telefongebühren. Das Angebot wird
unterstützt von der Ev. Kirche Hessen-Nassau.
Anzeige
Tauchangebote für Kranke
und Menschen mit Handicap
Schwerelos gleiten und sich vom Wasser tragen lassen: Für viele Kinder oder Erwachsene
mit chronischen Schmerzen kann Tauchen eine wohltuende Erfahrung sein. Die Wirbelsäule und der Bewegungsapparat entspannen sich und werden entlastet. Auch für
Menschen mit körperlicher oder geistiger
Behinderung ist das Taucherlebnis mit vielen positiven Aspekten verbunden: Ruhe,
Entspannung, schmerzfreies Schweben sowie die Wahrnehmung des eigenen Körpers
und der Umgebung stehen dabei im Vordergrund. Außerdem werden Atmung, HerzKreislaufsystem und Muskulatur angeregt.
Insbesondere autistische Menschen, Hyperaktive oder Menschen mit Downsyndrom können
vom Unterwassergefühl profitieren. Das Tauchen
für Menschen mit Handicap findet unter fachlicher Leitung mit einem speziell geschulten
Team statt. Auskunft erteilt das Tauchzentrum
Aquanaut in Darmstadt oder Frankfurt.
(Info: Aquanaut Tauchzentrum, Rheinstr. 53,
Darmstadt · www.aquanaut.de. Tel. 06151/82 44
37. Das Tauchangebot ist keine anerkannte Therapie und wird daher nicht von den Krankenkassen erstattet. Termine und Preise auf Anfrage)
tauchzentrum
Kindergeburtstage Unterwasser!
Spannendes Erlebnis für Kinder ab 8 Jahren inkl.
Tauch-Ausrüstung und fachl. Leitung. Dauer:
NEU!
max. 3 Stunden. Gebühr: 25,– € pro Kind.
Tauchen für Menschen mit Handicap
Neue Erfahrungen für Menschen mit geistiger oder
körperlicher Behinderung. Speziell geschultes Team.
Dauer: ca. 2,5 Std. Preise und Termine auf Anfrage.
Schnuppertauchen
…für alle Neugierigen. Dauer: 2,5 Std. Gebühr: 29,– €
Infos: Aquanaut Tauchzentrum
Rheinstraße 53 · 64283 Darmstadt · www.aquanaut.de
Tel. 06151/82 44 37 · Fax 82 44 26 · [email protected]
Glückwunsch: Neue ›Krabbelstube
Zwergnasen‹ in Bessungen eröffnet
Viele Eltern, viele Helfer, eine Idee und ein
Ziel: 10 Kinder im Alter von 6 Monaten bis
zum Kindergartenalter können seit Dezmber 2009 in den frisch renovierten Räumen
in der Moosbergstraße 95 montags bis freitags zwischen 8 und 16 Uhr betreut werden.
(Infos: Krabbelstube Zwergnasen e. V., Moosbergstr. 95, DA, www.zwergnasen-darmstadt.de)
Anzeige
Bessunger Waldkindergarten e.V.:
Infotag am 30. Januar
Am Waldinfotag können sich interessierte Familien von 10 bis 12 Uhr einen Eindruck von
der Arbeit und vom Konzept des Waldkindergartens machen. Auf dem Kindergartengelände werden der Verein und die Elternarbeit
vorgestellt sowie Fragen beantwortet. Anschließend geht es auf einem Rundgang
durch den Wald. Im Herbst werden auch einige ältere Kinder als Quereinsteiger aufgenommen. Schauen Sie doch auch mit Ihrem 4oder 5-jährigen Kind am Infotag vorbei!
(Bessunger Waldkindergarten e.V., Klappacher
Str. nach dem Polizeipräsidium rechts im Wald,
www.besunger-waldkindergarten.de)
4
fratz 26-10
Aktuelles
Fit in Fremdsprachen
Aktive Sprachferien für 7- bis
17-jährige in Deutschland
Die erste Sprachreise muss nicht ins Ausland
führen: In den Berlitz Sprachcamps zwischen
Nordsee und Alpen sind Kids und Teens rund
um die Uhr mit Betreuern z. B. aus England,
den USA, Australien, Frankreich, Kanada
oder Spanien zusammen. Teamwettkämpfe,
Lagerfeuer, Musicalprobe, Sport – alles läuft
auf Englisch, Französisch oder Spanisch. Die
Betreuer sprechen bei allen Aktivitäten in ihrer Muttersprache. Vormittags ermutigt motivierender Unterricht mit Dialogen, Rollenspielen und Projekten die Schüler zum
Sprechen. Nachmittags und abends lassen
vielfältige sportliche und kreative Aktivitäten vergessen, dass das Lernen weitergeht.
Egal ob Fußball, Segeln, Klettern, Reiten,
Radfahren, Bogenschießen, Tauchen, Wasserski, Filmen: Spaß und Fremdsprache sind
immer dabei! Für 2010 gibt es neue Standorte und Programmvarianten, wie z. B. ein
Teenager-Camp in Erbach im Odenwald in
den Osterferien, Mountainbike fahren und
Orientierungswandern am Edersee, sowie
Reiterferien im Steigerwald und WasserskiSchnupperkurse in Wetzlar.
(Katalog für 2010 und Infos: Stefanie Ludwig,
Tel. 06039-44214 oder www.berlitz.de)
Neuer kostenloser
›Familienwegweiser‹ für
den Landkreis DA-Dieburg
Der von der Hauptabteilung Familie und Soziales entwickelte Familienwegweiser informiert in 17 Kapiteln auf rund 200 Seiten über
das im Landkreis Darmstadt-Dieburg vorhandene Angebot rund
um das Thema Familie: Von der
Schwangerschaft bis zum Seniorenalter. Auskünfte gibt es zu den
Themenfeldern Kinderbetreuung
genau so wie etwa zu gesundheitlichen Themen, Fort- und Weiterbildungsangeboten, Leben mit Behinderung und Krankheit, Freizeit
und Erholung, ausländische Mitbürger, Jugendarbeit und Senioren. Festgehalten sind Adressen,
Telefon- und E-Mailnummern, Öffnungszeiten, Ansprechpartner, Inhalte und Angebote sowie wichtige Notrufnummern.
(Der Familienwegweiser ist hier kostenfrei erhältlich: Kreishäuser Kranichstein
und Dieburg, Rathäuser, Erziehungsberatungsstellen Groß-Umstadt, Pfungstadt und Ober-Ramstadt, Geburtskliniken, Kinderarztpraxen im Landkreis)
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SPRACHCAMPS 2010
FÜR KIDS UND TEENS
Das Ferienerlebnis für
7- bis 17-Jährige!
U Alles in Englisch, Französisch oder
Spanisch: Unterricht, Workshops,
Sport, Spiel & spannende Ausflüge
U Muttersprachliche Betreuer
U Unsere Camp-Standorte: Taunus,
Odenwald, Edersee, Thüringen,
Fränkische Schweiz, Saarland
U Englisch Camps in Verbindung mit Themenschwerpunkten,
z. B. Tauchen, Klettern, Kanu, Tanzen, Wasserski, Movie,
Segeln, Bogenschießen, Mountainbiking oder Fun & Action
Neuer Katalog 2010 kostenlos bei:
Stefanie Ludwig,
Tel. 06039 44214, [email protected]
oder unter www.berlitz.de
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Leos Spielpark unter neuer Leitung –
Zusätzliche Angebote für 2010 geplant
Der Darmstädter Indoor-Spielplatz ›Leos Spielpark‹ hat
einen neuen Geschäftsführer: Christoph Garlichs
möchte gemeinsam mit seinem Team einige Neuerungen in 2010 durchführen, um den Spielpark für Kinder
und Erwachsene noch attraktiver zu gestalten. Nach
der Renovierung in 2009 finden sich in der rund 3.000
qm großen Halle, die bei jedem Wetter zig Spielmöglichkeiten bietet, bewährte und neue Angebote für
Kids und Eltern: Der Kleinkindbereich mit angrenzender Gastronomie, ein separater Fußballplatz mit hochwertigem Kunstrasen und die beliebten Hüpfburgen,
Rutschen, Trampoline, Kletter-, Sport- und Spielgeräte
für jedes Alter. Neu ist z.B., dass an Wochenenden und
in den Ferien Geburtstags-Teams im Rahmen der Geburtstagsfeier „Wettkämpfe“ miteinander austragen
können. Zusätzliche Überraschungen sind in Planung,
werden aber noch nicht verraten… Die Eltern können
die Zeit in Leos Spielpark mit ihren Kindern nutzen
und gemeinsam spielen, im angrenzenden Gastronomiebereich einen Snack essen oder einen Kaffee trinken, lesen oder sich etwas entspannen. Auch selbst
mitgebrachte Speisen und Getränke dürfen in Leos
Spielpark verzehrt werden. Donnerstag ist übrigens
Familientag mit ermäßigten Preisen und montags haben Großeltern freien Eintritt!
(Info: Leos Spielpark, Landwehrstr. 75, Darmstadt, Tel.
06151/95 76 560. www.leos-spielpark.de)
Kurs des Kinderschutzbundes Darmstadt: „Starke Eltern – Starke Kinder®“
fratz:::
::::ticker
Ausführlichere Infos zu diesen
Meldungen finden Sie unter
www.fratz-magazin.de
›››
Der Kinderschutzbund Darmstadt veranstaltet ab 09. Februar 2010 eine Elternkursreihe rund um
den Erziehungsalltag. Der Kurs richtet sich an Eltern von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter. Im Austausch mit anderen Eltern und unter Anleitung von zwei pädagogischen Fachkräften werden Alltagssituationen der Kindererziehung unter die Lupe genommen. Ziel ist es, ein
gewaltfreies und gleichzeitig konsequentes Erziehungsverhalten anzuwenden. Gemeinsam werden entsprechende Handlungsstrategien und –alternativen im Umgang mit den Kindern erlernt.
(Info: Der Kurs findet an acht Dienstagabenden im 14-tägigen Rhythmus statt, jeweils von 19.30 – 21.30
Uhr, Ort: Kinderschutzbund Darmstadt, Grafenstr. 31. Anm. bis 25.01.10 unter Tel. 06151/21066)
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Frauen- und Familienzentrum
Bensheim
Das neue Programm liegt jetzt an vielen
öffentlichen Stellen in Bensheim und
Umgebung aus – oder als Download unter www.fratz-magazin.de
›››
WohnArt3 sucht noch Familien
Das generationsübergreifende Wohnprojekt bietet noch Familien-Wohnungen in Kranichstein an. Die Wohnanlage
soll ab März 2010 bezogen werden.
Mehr Infos auf unserer Website
›››
Das neue Programm des
Familienzentrums Darmstadt
… ist in Darmstadt in der Frankfurter
Str. 71, in den Außenstellen des Familienzentrums, im Neuen Rathaus am Luisenplatz, in den Bezirksverwaltungen
und in der Stadtbibliothek samt Außenstellen erhältlich. Oder als Download
auf der fratz-Homepage!
›››
Aktuelle Bildungsangebote
des Odenwald-Instituts
Lebens-Zeit für Familien – Qualifikationen
für Pädagogen. Mit rund 400 Seminaren
2010 ist das Angebot des Weiterbildungsinstituts der Karl Kübel Stiftung für Kind
und Familie breit gefächert. Mehr Infos
auf der fratz-Homepage!
›››
fratz abonnieren!
Wer keine Ausgabe des fratz verpassen
möchte, kann ihn für 12,– € im Jahr
abonnieren. Infos auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de
›››
Neue Gruppe für Alleinerziehende in Arheilgen
Ab 20. 02.10 startet im Muckerhaus,
DA-Arheilgen, eine neue Gruppe für
Alleinerziehende mit Kindern. Regelmäßige Treffen: Austausch, Kontakte,
Infos, Freizeitgestaltung. Mehr dazu auf
der fratz-Homepage.
›››
Spannende Osterferienspiele
in Eberstadt und Kranichstein
Zirkus- und Zaubererlebnis
der besonderen Art für Kinder
Der Bund der Dt. Kath. Jugend (BDKJ) Darmstadt
bietet Kindern von 6 – 10 J. vom 29.03.-01.04. an,
beim Kinderzirkus Datterino Zirkuskünste zu erlernen. Die Ergebnisse werden am Ende in einer
kleinen Vorstellung präsentiert. Ort: Ökum. Jugendhaus Kranichstein, Bartningstr. 34. Alternativ
können Kinder vom 06.-09.04.2010 bei den Hexen
und Zauberer Ferienspielen auf den Spuren von
Harry Potter und Bibi Blocksberg wandeln. Ort:
Gemeindezentrum St. Georg Eberstadt, Stockhausenweg 50. Zeitraum: jeweils von 8 – 16 Uhr.
Spaß haben
Spielen
Toben
(Infos und Anm.: BDKJ Darmstadt, Donnersbergring
38a, 64295 Darmstadt, 06151-317332, [email protected] oder unter www.bdkj-darmstadt.de)
Bei jedem
Wetter!
7 Jahre Indoor-Spielplatz
Groß-Bieberau
Austoben, sich selbst ausprobieren, Spaß haben
und ganz spielerisch dabei Bewegungsabläufe,
Motorik und soziales Miteinander trainieren –
das können Kinder von 0 – 12 Jahren im Indoorspielplatz Groß- Bieberau, dem ersten seiner Art
im Odenwald. Hier können Groß und Klein sich
z.B. auf den acht großen Trampolinanlagen, auf
den Rutsch- und Hüpfburgen, bei „Rundflügen“
auf der Drehscheibe, im Bällebad oder auf dem
Bobbycar-Parcours austoben. Im Gastronomiebereich gibt es neben Kuchen und Erfrischungsgetränken Bio-Pommes, Würstchen vom Metzger,
Rohkostplatten und leckeres Bio-Eis. Alkohol und
Zigaretten sind tabu, dafür können sich Eltern mit
einem Café Latte oder Yogi-Tee verwöhnen. Beliebt sind die Geburtstagspartys für die Kleinen
oder jetzt auch neu und exklusiv für Teenies ab 12
Jahre am Freitag oder Samstag von 18 bis 22 Uhr.
Übrigens: Am 17. Januar feiert der Spielplatz sein
7-jähriges Bestehen und lädt dazu herzlich ein!
Beim großen Luftballonwettbewerb wird eine Geburtstags-Party im Wert von rund 80,– € verlost.
(Info: Indoor Spielplatz, 64401 Groß-Bieberau, Schleifweg
4, Tel. 06162/941554, www.indoor–spielplatz.com, Eintritt:
0–1 J. frei, 1–3 J. 4,50 €; ab 4 J. 5,50€, Erw. 3,- €. Geöffnet: Mo–Fr 14–18 Uhr ; Sa/So und Ferien 11–18 Uhr)
nuar:
am 17. Ja
mit!
Feiern Sie
Jubiläum
Immer aktuelle
Angebote im
IndoorSpielplatz
Groß Bieberau!
• 7 Jahre IndoorSpielplatz: Große
Jubiläumsfeier mit
Luftballon-Wettbewerb am 17. Januar
• Montag ist
Großeltern-Tag
• Geburtstags-Partys für Teens ab 12 J.
• … und vieles mehr – Fragen Sie nach
unseren Angeboten!
Ein Besuch lohnt sich immer – riesen Spielspaß garantiert. Herzlich willkommen!
Spiel- und Familiencenter Odenwald in Groß-Bieberau
Schleifweg 4
(Ecke Bahnhofstr.)
64401 Groß-Bieberau
Telefon 0 61 62/94 15 54
www.indoor-spielplatz.com
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 14 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertage: 11 – 18 Uhr
In den Hess. Schulferien
täglich ab 11 Uhr geöffnet!
Neues Jahr, neue Räume, neues Angebot
Gemalt von Titian, 10 J. (Ausschnitt). Fotos: Kunstwerkstatt
Kreativsein in den
›Kleinschen Höfen‹
Uwe Wenzel und Christine Traiser bieten seit Januar
ihre Kunstkurse in neuen, großen Werkstatträumen
an. Ehemals in der ‘Scuola’ (Klappacher Str.) angesiedelt, können sie jetzt ihr Angebot in den ‘Kleinschen Höfen’ in Darmstadt ausweiten. Mit ihrer
Die Kinder können ihre Werke in regelmäßig ‘Kunstwerkstatt’ möchten sie das bildnerische Schafstattfindenden Ausstellungen präsentieren.
fen von Kindern fördern und sie in ihrem Ausdrucksvermögen bestärken. Die notwendigen künstlerischen Techniken erlernen die Teilnehmer nach
und nach: Neben Zeichnen, Malen und Drucken gehören auch plastisches Arbeiten sowie das
Arbeiten mit Holz oder Stein dazu. In den Kinderkursen (für 5- bis 14-jährige; altersgemäße
Gruppen) werden ‘ganz nebenbei’ kunsthistorische Zusammenhänge vermittelt, da sich die
Themenstellungen an Epochen und Stilrichtungen orientieren. Die Themen sind kindgerecht
aufbereitet und stellen das spielerische Näherbringen
von Kunst in den Focus. Jugendliche und Erwachsene
können im ‘offenen Atelier’ eigene Projekte verfolgen
oder auch vorbereitete Themen aufgreifen. Für das
gesamte Angebot gilt: Unverbindliches Hereinschnuppern ist immer möglich. Anruf genügt!
Neue ›Darmstadt
Science-Camps‹ in 2010
Forscher sein ist spannend und macht jede
Menge Spaß! Das zeigen täglich wechselnde ‘Gastwissenschaftler’ im DarmstadtScience Camp. Sie laden zum Tüfteln und
Experimentieren zu unterschiedlichen Themen ein. Alle 1.- bis 6.-Klässler, die 2010 Ferienforscher sein möchten, finden hier die
Termine der Darmstadt-Science Camps, die
wieder in der Edith-Stein-Schule stattfinden.
Osterferien: 29. März – 01. April | Sommerferien I: 05. – 09. Juli | Sommerferien II:
12. – 16. Juli | Herbstferien: 11. – 15. Oktober. Betreut werden in einem Camp maximal 24 Kinder von 8 bis 16.30 Uhr. Kosten
für die Osterferien: 220,- € inkl. Verpflegung, Sommer und Herbstferien: 265,- €
inkl. Verpflegung.
(Infos und Anm. unter www.science-camp.de)
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(Info: Kunstwerkstatt Kleinsche Höfe, Elisabethenstr. 68,
DA. Uwe Wenzel, ChristineTraiser: 0 61 51 / 9 18 26 82,
[email protected] Programm: kleinsche-hoefe.de)
und
glings- schwimmen
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(2 – 4 Jahre)
Kinderkrippe – für Kinder
von 6 Monaten bis zum
Übergang in den Kindergarten
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Das Familiengesundheitszentrum
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Schwangerschaft
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– Betreuung von Mo – Do 7:00 bis 17:00 Uhr
Fr 7:00 bis 15:00 Uhr, Platzsharing möglich
– Große, freundliche, helle Gruppenräume
– großes Außengelände
– Pädagogische Betreuung durch Fachpersonal
G PEK
iP
G Kleine Entdecker
Spiel- und Bewegungsgruppe
(1 – 2 1/2 Jahre)
– Strukturierter Tagesablauf, musikalische Früherziehung sowie psychomotorische Förderung
– Beratungsdienst für Eltern nach
Terminvereinbarung
Wiesenstraße 13 · 64347 Griesheim
Telefon 0 61 55 / 82 20 82
[email protected]
www.kinderkrippe-seesterne.de
Wiesenstr. 13, 64347 Griesheim, Telefon (0 61 55) 82 88 38
www.familiengesundheitszentrum.de
Aktuelles
fratz 26-10
7
B
estimmt habt ihr in eurer Kindergartengruppe, im Hort, in
eurer Schulklasse oder im Verein auch schon einmal eine Aktion
für einen guten Zweck durchgeführt. Und gemerkt, wie viel Spaß es
macht, wenn man anderen etwas
Gutes tut!
Mit unserer Aktion „Du bist mir
nicht schnuppe!“ möchten wir, dass
ihr wieder aktiv werdet, ein Projekt
startet und euch für andere einsetzt! Wichtig: Falls es Erlöse gibt,
sollen diese nicht eurer eigenen
Einrichtung zugute kommen, sondern an andere bedürftige Menschen gespendet werden. Für die
Durchführung des Projekts habt ihr
bis zum 31. März 2010 Zeit; eine Jury bewertet die besten Aktionen.
„Du bist mir
nicht schnuppe!“
Eine kostenlose
Kindertheatervorführung
›Das Sams – Eine
Woche voller Samstage‹
für insgesamt 5 Gruppen
(à 28 Kinder) in der
Komödie TAP, Darmstadt
www.die-komoedie-tap.de
Eine kostenlose
Kinovorführung
www.kinos-darmstadt.de
für 1 Gruppe (à 30 Kinder) im
CinemaxX Darmstadt
Schöne Spielwaren |
Sachpreise vom Schaukelpferdchen in Darmstadt
www.schaukelpferdchen–
darmstadt.de
• Singen, Basteln oder Vorlesen im Altenheim / Krankenhaus
• Flohmarkt / Basar mit Selbstgebasteltem
• Plätzchen- /Kuchenverkauf
• „Alte“ Ranzen wieder flott machen und
bedürftigen Kindern spenden
• Patenschaften für Kinder in armen Ländern übernehmen
• „Sponsorenlauf“
Als Dankeschön gibt es für jede (!)
Gruppe, die sich für andere engagiert, einen schönen Preis. Außerdem stellen wir die besten Projekte
im fratz ausführlich vor.
Macht mit und seid aktiv!
Informative Kinder- bzw.
Sachbücher aus dem Programm der WBG in Darmstadt
www.wbg-wissenverbindet.de
Teilnahmebedingungen
Jede Kindergruppe oder Schulklasse kann mitmachen. Das Projekt soll uneigennützig sein, d.h. nicht der eigenen Gruppe, Klasse, Einrichtung, Verein o.ä. zugute kommen! Führt euer Projekt
bis spätestens 31.3.2010 durch und schickt bis zu diesem Datum
eure Projektbeschreibung (auf Papier oder als Datei, keine Videos!) samt Fotos (von eurer Gruppe und vom Projekt) an:
fratz - Das Familienmagazin · Ute Auth · Aßmuthweg 2
64285 Darmstadt · [email protected]
Einsendeschluss ist der 31.3.2010
(Rechtsweg und Barauszahlung der Preise sind ausgeschlossen.)
Die Jury
Alle eingehenden Projekte werden von einer Jury geprüft, bewertet und mit Preisen belohnt. Die Jury setzt sich aus folgenden Vertretern zusammen: • fratz - Das Familienmagazin • Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Darmstadt •
Kinder- und Jugendförderung der Wissenschaftsstadt Darmstadt • Lokales Bündnis für Familie Darmstadt
8
fratz 26-10
Wuffi, der Hund
Jetzt mitmachen – Es gibt tolle
›Dankeschön‹-Überraschungen!
Ideen gesucht?
Jeder Einsatz wird belohnt!
Fotos: www.pixelio.de | Illustration: Annette Ahr
Große
fratz-Jubiläums-Aktion
für alle Kindergärten,
Gruppen und Schulklassen:
fratz
Material Hund:
Wasserlösliche Schminkfarben in Hell- und Dunkelbraun,Weiß, Rot und Schwarz
1 Grundieren Sie das Gesicht zuerst an Stirn, Nasenrücken,
Wangenbereich, Kinn und an den Seiten in Weiß mit einem Schwamm. Bereits jetzt legen Sie die Grundlagen für
die Hundeohren. Danach hellbraune Farbe ebenfalls mit
einem Schwamm über das komplette Gesicht tupfen. Bei
den Ohren das Hellbraun nur sachte auftragen.
2 Malen Sie anschließend die rote Zunge wie abgebildet
auf und ergänzen Sie mit Weiß die Stirnfalten, den Lidstrich und die Zunge. Mit Hilfe eines Schwämmchens die
Ohren in Dunkelbraun so ausmalen, dass die hellbraune
Grundierung noch teilweise zu sehen ist. Zusätzlich wird
um das Auge herum ein dunkelbrauner Bogen mit dem
Pinsel gezogen.
3 Anschließend mit schwarzer Farbe den Lidstrich nachziehen, die Flecken auf der Stirn, die Konturen der Ohren sowie
die Nasenspitze und den Mundbereich (inkl. Kontur der Zunge) aufmalen. Um das Auge herum einen dunkelbraunen
Bogen mit dem Pinsel malen und die Stirnfalten nachziehen.
4 Nun noch in Weiß die Wimpern und einen Lichtpunkt auf
der Nase ergänzen. Zum Schluss kleine schwarze Punkte
um die Nase herum auftupfen, und wuff, wuff, schon kann
der Hund losspringen.
Diesen und viele weitere
Schminktipps finden Sie
in: Birgit Hertfelder
›Schminkspaß
für Mädchen‹
Von Prinzessin bis Miezekatze ist alles dabei.
2009. 32 S., Broschur.
frechverlag, Stuttgart.
ISBN 978-3-7724-3815-8
7,90 Euro
Anzeige
Tapferer
Ritter
Faschings-Basteltipp
Schminkspaß
für Kinder
Material Ritter:
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Wasserlösliche Schminkfarben in Silber und Schwarz
1 Legen Sie mit einem feinporigen Schwämmchen die silberfarbene Grundierung für den Helm
an. Mit dem gleichen Schwämmchen nehmen Sie
Schwarz auf und schattieren damit die Wangen.
2 Mit einem schwarzen Pinselstrich malen Sie die
Ritterlilie auf die Stirn und umranden den Helm.
Ziehen Sie außerdem den schwarzen Bart in kantiger Form. Achten Sie darauf, dass man die Pinselstriche sieht, sonst ist es nur ein schwarzer Balken.
Arbeiten Sie mit etwas Grau auf dem Pinsel noch
kleine Strukturen hinein, und schon kann der Ritter
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Ruhig auf Rezept?
Im Bereich Aufmerksamkeit
sind das z. B.: • Viele Flüchtigkeitsfehler •
Das Kind scheint nicht zuzuhören • Es verweigert Spiele, die Ausdauer erfordern •
Führt Anweisungen nicht vollständig durch
• Verliert Dinge • Es ist vergesslich • Es
kann Aufgaben nicht organisieren
Kindern, täglicher Kampf ums morgendliche Anziehen, stundenlange Hausaufgaben-Qual? Bei Kindern mit ADHS sind
diese Konflikte keine vorübergehende Phase, sondern
dominieren dauerhaft den Alltag und sorgen für großen
Leidensdruck in der Familie. Doch was ist ADHS genau, wie
erkennt man die Störung, und welche Hilfen gibt es?
*
Hinter der Abkürzung ADHS verbirgt
sich die Diagnose
A ufmerksamkeits
D efizit-/
H yperaktivitätsS törung
(Wenn das Symptom der Hyperaktivität
fehlt, spricht man von ADS)
Man geht davon aus, dass in Deutschland
etwa 5% der Kinder und Jugendlichen unter ADHS leiden (ca. 500.000 Kinder), bei
weiteren 5% liegen Hinweise auf eine Störung vor. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen; Mädchen haben
außerdem öfter die unauffälligere Variante
ohne Hyperaktivität. Entgegen dem Anschein ist die Zahl der Betroffenen in den
letzten Jahren nicht angestiegen, aber die
Störung ist stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt, und möglicherweise gibt es
heute auch mehr ADHS-Kinder mit psychosozialen Beeinträchtigungen als früher. Bei
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fratz 26-10
Gesundheit
Kindern mit ADHS ist die Fähigkeit zur
Selbststeuerung gestört. Das wirkt sich in
drei Bereiche aus: • Aufmerksamkeits- und
Konzentrationsstörungen • Impulsives, unüberlegtes Handeln • Körperliche Unruhe/Bewegungsdrang
Der letzte Aspekt, die Hyperaktivität,
wird als besonders störend empfunden, weshalb ADS ohne dieses
Symptom oft nicht erkannt wird.
Der erste Schritt: eine
sorgfältige Diagnose
Oft wird der Vorwurf laut,
ADHS werde vorschnell diagnostiziert. Und in der Tat gibt
es Kinder mit ADHS-Symptomen, die nur in einer schwierigen Entwicklungsphase oder
besonders temperamentvoll
sind oder aber aus anderen
Gründen eine Verhaltensstörung haben. Auch körperliche
Impulsives Verhalten ist, wenn das Kind
• andere häufig stört • mit der Antwort
herausplatzt • nicht abwarten kann •
übermäßig viel redet
Hyperaktivität äußert sich z. B. darin,
dass das Kind • mit Händen und Füßen zappelt • exzessiv klettert • nicht sitzen bleiben
kann • „wie getrieben“ handelt (auch dann,
wenn es frei tun kann, was es will).
Viele der genannten Verhaltensweisen kennen alle Eltern von ihren Kindern. Nur
wenn mehrere dieser Symptome deutlich
ausgeprägt für länger als sechs Monate für
Konflikte in mehreren Lebensbereichen sorgen, liegt die Diagnose ADHS nahe. Ansprechpartner für Eltern ist zunächst der
Kinderarzt. Er – oder ein Kinderpsychiater, psychologe oder -psychotherapeut – kann
durch Tests
und eine
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Verträumt und unkonzentriert, ständig Streit mit anderen
Foto: www.pixelio.de / D. Schelpe
Ursachen (Schilddrüsenüberfunktion, Wahrnehmungsstörung) können ADHS-ähnliche
Symptome auslösen. Dazu kommt, dass
ADHS-Kinder manchmal weitere Auffälligkeiten wie beispielsweise Tics, eine Leseund Rechtschreibschwäche oder eine Störung im Sozialverhalten entwickeln, was eine präzise Diagnose weiter erschwert. Eine
seriöse Diagnosestellung orientiert sich an
wissenschaftlichen Klassifikationsschemata,
die typische Verhaltensweisen auflisten.
Ursachenforschung
Über die Ursachen von ADHS wurde
und wird viel diskutiert. Die Mehrheit
der Wissenschaftler vermutet eine angeborene Störung des Neurotransmitter-Haushalts: Weil der Stoffwechsel
von Botenstoffen gestört ist, funktioniert die Informationsverarbeitung
zwischen verschiedenen Abschnitten
im Gehirn nicht richtig. Manche Experten machen dagegen gesellschaftliche
Erwartungen (das Kind muss „funktionieren“) oder Reizüberflutung verantwortlich, andere sehen die Ursachen im
Erziehungsstil oder den familiären Rahmenbedingungen. Fest steht, dass die
Lebenssituation den Verlauf von ADHS
beeinflusst: Ungünstige Bedingungen
(wie z.B. unberechenbares, inkonsequentes Erziehungsverhalten, Hektik,
undurchschaubare Strukturen, hoher
Fernseh- und Computerkonsum, wenig
Bewegungsangebote) sind für ein Kind
mit ADHS-Veranlagung besonders fatal. Lange standen auch Zucker und
Phosphate im Verdacht, ADHS auszulösen. Das konnte wissenschaftlich nicht
nachgewiesen werden. Allerdings sprechen einige Kinder auf eine Ernährungsumstellung gut an.
Mehrgleisiges
Behandlungskonzept
Ein multimodales Behandlungskonzept bietet je nach Ausprägung und
Schweregrad psychotherapeutische,
pädagogische und medikamentöse
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Hilfen an. Ziel ist es, den Kindern eine
normale Entwicklung zu ermöglichen.
An erster Stelle steht die Beratung und
Aufklärung des Umfelds: Schon die Diagnose bedeutet für viele Eltern eine Erleichterung, weil sie Schuldgefühle
nimmt und die Sicht aufs Kind entspannt. In einer Verhaltenstherapie kann
das Kind lernen, impulsives und chaotisches Verhalten in den Griff zu bekommen. Eltern erhalten in einem Elterntraining alltagstaugliche Tipps, wie sie einen
besseren Rahmen für ihr besonderes
Kind schaffen können. Sie lernen auch,
hinter welchen Verhaltensweisen ADHS
steckt und was als gelernte schlechte Gewohnheit „oben drauf“ kommt, erklärt
Sanja Ott, die in Frankfurt, Darmstadt
und Dieburg ADHS-Elterntraining anbietet. Auch die Erziehungsberatungsstellen sind hier Ansprechpartner. Wenn die
Symptome stark ausgeprägt sind, ist eine
Behandlung mit Medikamenten sinnvoll
(siehe auch Infokasten „Medikamente“).
Alternative Behandlungsansätze
Daneben können ganzheitliche und naturheilkundliche Elemente in manchen
Fällen erfolgreich sein. Bei ca. 5-15% der
Kinder bewirkt eine oligo-antigene Diät
(oligos = wenig) eine Verbesserung der
Symptome. Allergieauslösende Nahrungsmittel werden vermieden bzw.
schrittweise kontrolliert wieder eingeführt. Da die Gefahr einer Fehlernährung besteht, sollte die Diät aber ärztlich
überwacht werden. Eine Studie, an der
auch die Uni Tübingen beteiligt war,
zeigte, dass Neurofeedback sehr positive
Effekte bei Impulsivität und Unaufmerk-
samkeit hat.
Das Kind lernt
mit Hilfe von
EEG und Bildschirm, wie es
die Aktivität
seines Gehirns
beeinflussen
kann. Die Methode erfordert aber viel
Übung.
Zur Wirksamkeit von Homöopathie
gibt es widersprüchliche
Aussagen. Sie
ist bei leichten
bis mittleren
Beschwerden
durchaus sinnvoll, so eine
Studie der UniKinderklinik
Bern/ Schweiz.
Bis der Arzt das individuell geeignete Mittel gefunden hat, braucht es aber manchmal mehrere Monate Geduld. „Zappelin“ ist ein auf ADHS-Symptome
abgestimmtes Komplexmittel, das in einer Studie
bei immerhin fast der Hälfte der Kinder den klinischen Gesamteindruck deutlich verbessert hat. Bei
anderen komplementären Ansätzen wie Bachblüten, Phytotherapie (z. B. Johanniskraut, Baldrian),
Nahrungsergänzungsmittel (Omega3/6-Fettsäuren)
oder Osteopathie ist die Wirksamkeit nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Dennoch können in vielen
Fällen alternative Ansätze die klassische Therapie
unterstützen, indem sie entspannend wirken und
einzelne Symptome lindern.
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beziehung von Eltern und Schule bzw.
Kindergarten die Diagnose stellen.
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Eltern-KindBeziehung stärken
Ein ADHS-Kind bringt
seine Umwelt oft an die
Grenze der Belastbarkeit.
Resignierende
oder verbitterte Eltern
sollten sich aber immer
wieder klar machen,
dass sich ihr Kind nicht
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Stärken des Kindes in
Erinnerung zu rufen.
Oft sind ADHS -Kinder besonders kreativ
und haben einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Vergleiche mit pflegeleichten Geschwistern oder Gleichaltrigen sollte man
sich verkneifen, sondern das Kind so akzeptieren, wie es ist. Es weiß selbst nur zu gut
um seine Schwächen und braucht die bedingungslose Zuneigung seiner Eltern!
(Ein Beitrag von Monika Klingemann).
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fratz 26-10
Gesundheit
ADHS-Medikamente
Alle wichtigen Fragen
und Informationen
?
Wie wirkt Ritalin
Der Wirkstoff Methylphenidat (ein Handelsname: Ritalin) erhöht die DopaminKonzentration im Gehirn und gewährleistet eine schnellere Reizleitung zwischen
den Nervenzellen. Das Medikament ist
kein Sedativum oder Tranquilizer, das Kind
wird also nicht „ruhiggestellt“. Bei ca. 85%
der Kinder bewirkt es eine deutliche Verminderung der Symptome und schafft so
die Voraussetzungen, dass die Probleme
angegangen werden können.
?
Gibt es Nebenwirkungen
Mögliche Nebenwirkungen vor allem in
den ersten Monaten sind Appetitmangel,
Magen-Darm-Probleme und Schlafstörungen. Gelegentlich wurden auch Wachstumsverzögerungen beobachtet, die das
Kind aber nach Absetzen des Medikaments
wieder aufholt.
?
Machen die Medikamente süchtig
Nein. Im Gegenteil sind medikamentös behandelte ADHS-Kinder später weniger drogengefährdet.
?
Helfen die Medikamente immer
Nein. Manche Kinder sprechen nicht darauf an. Außerdem erleichtern Medikamente den Kindern zwar, sich in Strukturen
einzufügen, bringen ihnen aber keine bei.
Und viele Verhaltensweisen sind gelernt
und nicht direkt dem ADHS zuzuschreiben,
so dass diese auch bei medikamentöser
Therapie nicht verschwinden.
?
Wie lange dauert die Behandlung
Das kommt darauf an. Diente das Medikament als Krisenintervention und ist danach
eine andere Therapie erfolgreich, kann es
vielleicht schon nach wenigen Wochen abgesetzt werden. Müssen aber die Symptome dauerhaft kontrolliert werden, ist oft
eine Behandlung bis ins Erwachsenenalter
nötig.
Fazit: Nicht jedes ADHS-Kind braucht Medikamente. Sie sollten nur nach sorgfältiger Diagnose eingesetzt werden (also
nicht: „Wir probieren mal Ritalin – wenn es
wirkt, ist es ADHS.“) und darf nicht die einzige Therapie bleiben. In schweren Fällen
ist der positive Effekt des Medikaments
aber oft die Voraussetzung, dass eine Verhaltenstherapie überhaupt greifen kann.
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2. Struktur
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Einige Tipps für
den Alltag mit
›Zappelkindern‹
Auf einen geregelten, vorhersehbaren
Tagesablauf achten.
3. Bewegung
Täglich mindestens eine Stunde draußen
toben lassen. Bildschirmzeit nicht länger
als eine Stunde!
Für das Einhalten von Regeln Punkte vergeben, die in eine Belohnung eingetauscht werden können.
• Psychomotorische Präventivgruppen
• Einzel- und Gruppentherapie • Entwicklungsbeobachtung
• Elterncoaching • Elternberatung
• Beratung u. Fortbildung für Fachpersonal
6. Bemühen loben
Auch ernsthafte Versuche sollten anekannt werden. Schrauben Sie Ihre Erwartungen herunter: Auch kleine Erfolge
zählen!
7. Kontakte pflegen
Das impulsive Verhalten macht es für
ADHS-Kinder oft schwer Umgang mit Altersgenossen zu bekommen. Versuchen
Sie, Kontakte Ihres Kindes mit Gleichaltrigen zu fördern.
8. Positiv Denken
Nehmen Sie sich Zeit für gemeinsame Erlebnisse. Versuchen Sie so oft wie möglich, Ihrem Kind zu zeigen, wie sehr Sie
es mögen. Stärken Sie das Selbst- und
Verantwortungsbewusstsein Ihres Kindes,
indem Sie ihm sinnvolle und lösbare Aufgaben, zum Beispiel im Haushalt, übertragen.
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5. Ablauf-Plan
Gemeinsam mit dem Kind eine Liste machen, was z. B. morgens nach dem Aufstehen erledigt werden muss. Stück für
Stück abarbeiten und Erledigtes durchstreichen lassen (Plan laminieren oder in
Klarsichtmappe stecken).
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fratz 26-10
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Adressen und Weblinks
Selbsthilfegruppen und
Informationen zu
ADHS im Web
Hilfe im Internet
www.adhs-deutschland.de
www.ads-ev.de
www.zentrales-adhs-netz.de
www.agadhs.de
(Arbeitsgemeinschaft ADHS der
Kinder- und Jugendärzte e. V.)
www.bundesaerztekammer.de/
downloads/ADHSFAQ.pdf
(Download, beantwortet
viele Fragen zu ADHS)
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www.bzga.de
(Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Gratis-Broschüre
„ADHS: Aufmerksamkeitsdefizit/
HyperaktivitätsSyndrom … was
bedeutet das?“)
https://www.bke-beratung.de
(Online-Erziehungsberatung,
anonym und kostenlos)
Hilfe vor Ort
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ADS-Elterngruppe
(Sabine Heidemann,
Tel. 06257/868206)
www.adhs-und-ich.de
(neue Selbsthilfegruppe für
den Raum Frankfurt)
Erziehungsberatungsstelle
Darmstadt (Tel. 35060;
Adressen für andere hessische
Städte unter www.erziehungsberatung-hessen.de)
Sanja Ott ([email protected],
ADHS-Elterntraining und
Lehrerfortbildungen)
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fratz 26-10
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Ärztl. Notdienstzentrale: 06151
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Geothermie?“
ge Gestein (Lava) des Erdinnern durch die
Erdkruste nach oben. Der Erdkern hat Temperaturen von über 5.000 °C! Selbst der Erdmantel ist immerhin noch ca. 1.200 °C heiß.
(Zum Vergleich: Wasser kocht bei 100°C!)
Als wichtigster Energielieferant
für Darmstadt und Umgebung
erklärt euch ENTEGA heute, was
man unter ›Geothermie‹ versteht.
D
ie Sonne scheint vom Himmel herab
und wärmt uns mit ihren Strahlen.
Aber weißt Du eigentlich, wie viel
Wärmeenergie ganz tief unter deinen Füßen fließt? Der Erdkern ist nämlich glühend
heiß. Nach außen, also zur Erdoberfläche
hin, nimmt die Temperatur immer mehr ab.
Die Erdoberfläche ist angenehm kühl und
durch eine Luftschicht (die ›Atmosphäre‹)
von der Kälte des Weltraums geschützt. Wir
Menschen leben auf dieser abgekühlten
Außenhaut, der Erdkruste. 99 % der Erde
sind allerdings heißer als 1.000 °C und im Innern ist sie sogar flüssig!
Vulkane –
heißer Zugang zum Erdinnern
Illustration: © Annette Ahr
Es gibt Berge, die eine direkte Verbindung
zum Erdinneren haben. Diese Erhebungen
nennt man Vulkane. Hier kann man deutlich sehen, wie heiß die Erde im Innern ist.
Durch Vulkane bricht das glühende, flüssi-
Erdkruste
(30 km ‘dick’)
Erdkern
(5.000-6.000 °C
heiß)
Erdmantel
(1.200 °C heiß)
Mit so einem riesigen Bohrmeissel werden die
Löcher in die Erde gebohrt, um an heißes Wasser
im Erdinnern zu gelangen.
(Foto: HSE AG)
Erdwärme zum Heizen
Geothermie bedeutet Erdwärme (aus dem
Griechischen: Geo = Erde; therme = Wärme). Man unterscheidet zwischen oberflächennaher Geothermie (bis ca. 400 m Tiefe)
und Tiefengeothermie. Große Energieunternehmen nutzen die Wärmekraft der
Tiefengeothermie. Die oberflächennahe
Geothermie hingegen kann jeder nutzen.
Über Wärmepumpen verwendet man sie
häufig zum Heizen von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Diese Form der Heizungen
nennt man Erdwärmeheizungen.
Wasser als Wärmeträger
Wie aber bekommt man die Hitze aus dem
Erdinnern heraus? Dazu nimmt man ganz
einfach Wasser. Mit Hilfe eines großen Bohrers wird ein tiefes Loch in die Erde gebohrt. Wichtig ist, dass das Bohrloch auf
eine Erdschicht trifft, in der Wasser gespeichert ist.
Dieses kochend heiße Wasser wird dann
mit einer Pumpe an die Oberfläche geleitet. In einem großen Heizwerk gibt es die
Wärme ab, zum Beispiel in den Kreislauf
einer Fernheizung. Es können auch Turbinen zur Stromerzeugung angetrieben werden. Wenn das Wasser wieder kalt ist, wird
es über ein zweites Bohrloch wieder zurück
in die Erde gepumpt, wo es sich wieder erwärmen kann. Es entsteht ein Kreislauf, bei
dem ständig Hitze aus der Erde über einen
‘Transporter’,
den Wärmeträger Wasser, ausgetauscht
wird. Am Ende hat man
der Erde also kein Wasser
entnommen, sondern nur die Temperatur.
Geothermie gehört zu den erneuerbaren
(oder ›regenerativen‹) Energiequellen. Das
Heizen mit Erdwärme hat sehr viele Vorteile. Es gibt im Erdinnern genügend Wärme.
Ob Tag oder Nacht, gutes oder schlechtes
Wetter – das heiße Wasser ist immer da.
Erdwärme ist umweltschonend, weil keine
Abfallstoffe (wie etwa das schädliche Kohlendioxid / CO2) entstehen. Außerdem sind
die Transportwege kurz – es handelt sich also um „heimische Energie“, um Energie aus
eurer näheren Umgebung. Na, Lena, weißt
du jetzt was Geothermie bedeutet? Prima!
Für Darmstadt hat die HSE vom Land Hessen die „Aufsuchungserlaubnis“ erhalten.
Diese Erlaubnis stammt noch aus dem alten Bergrecht und bedeutet, dass man in
diesem Gebiet nach geeigneten Bohrfeldern suchen und diese auch nutzen darf.
›Unterwasser-Vulkan‹
Abb.: © fratz – Das Familienmagazin
Lena (10 J.) aus Darmstadt fragt:
?!
Experiment
Du brauchst dazu: Topf, kaltes Wasser, kleine
Glasflasche, heißes Wasser, Wasserfarbe
Anleitung: Gib kaltes Wasser in den Topf – je
kälter, desto besser. Nun füllst du die Glasflasche
zu 3/4 mit heißem Wasser. Färbe das Wasser mit
der Wasserfarbe ein und stell die Flasche sofort
in den Topf, so dass sie üppig mit dem kalten
Wasser bedeckt ist.
Was passiert? Das heiße, farbige Wasser steigt
aus der Flasche an die Oberfläche des kalten
Wassers. Es sieht aus wie der Ausbruch eines
Unterwasservulkans. Je mehr sich das Wasser
abkühlt, desto schneller sinkt das verdünnte,
farbige Wasser auf den Boden. Warum ist das so?
Heißes Wasser steigt auf, weil die Moleküle sich
darin viel schneller bewegen – das Wasser dehnt
sich aus und die Dichte nimmt ab. Man nennt
diese Bewegung Konvektion.
ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt www.entega.de · Servicenummer*: 0 180 1 36 83 42
*(3,9 ct/min aus dem Festnetz der Dt. Telekom; Mobilfunk abweichend)
fratz 26-10
21
medial
Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps!
*Ausgewählt und vorgestellt
von der Stadtbibliothek der
Wissenschaftsstadt Darmstadt
Katja Gehrmann*
Gans der Bär
Bär findet ein Gänseei,
dass der Fuchs geraubt
und bei einem Zusammenstoß mit ihm
wieder verloren hat. Er
weiß gar nicht, was das
ist. Und da passiert es auch schon. Ein leises
Klopfen, dann ein Knacken und ein kleines
Tier steckt neugierig seinen Kopf heraus
und piepst „Mama“. Bär ist ratlos. Das Tier
folgt ihm und ahmt alles nach, was er tut.
Wie soll er der kleinen Gans klarmachen,
dass er nicht die gesuchte Mama ist? Schließlich ist er groß und stark, klettert, läuft und
schwimmt! Aber das kann das Gänschen
auch! Und erstaunlich stark ist es außerdem.
Stark genug jedenfalls, um den Fuchs
schachmatt zu setzen! Sollte es sich bei der
kleinen Gans am Ende doch um einen Bären
handeln? Ein lustiges, lebendiges Bilderbuch
über frühkindliche Prägung. Die detailreichen Bilder in kräftigen Farben gefallen kleinen und größeren Kindern. Für alle!
Ab 4-5 J. 2009. 40 S. geb, Carlsen, Hamburg.
€ 14,90
ISBN 978-3-551-51713-5
Heinz Erhardt/
Luisa Lau*
Edith Schreiber-Wicke/
Karola Holland*
Es war einmal
ein buntes Ding:
Gedichte für
Kinder
Kater Kamikaze
Ab 5-7 J. 2009. 32 S. geb., mit farb. Bildern von
Luisa Lau und CD (17 Min.), edelkids, Hamburg.
€ 12,95
ISBN 978-3-89855-906-5
Ab 6-7 J. 2008. 64 S. geb, mit farb. Bildern von
Karola Holland, Thienemann Verlag, Stuttgart.
€ 9,90
ISBN 978-3-522-18045-0
Kater Kamikaze ist ein
sehr selbstbewußter Kater. Kein Wunder, denn,
‚meine Menschen‘ ‚ so
Heinz Erhardt (1909sagt er, sind stolz auf ihn.
1979) hätte in diesem Jahr 100. Geburtstag
Immer wenn andere Menschen zu ihnen
gehabt. Dieser Gedichtband mit CD ist für
kommen, erzählen sie von ihm, und zwar
Kinder neu zusammengestellt und von
meistens Quatschgeschichten. Da
Erhardts Enkelin Luisa
Lau illustriert. Elf lusti- *Die hier vorgestellten geht es um den Nachbarhund Kurt,
Medien können Sie den er für etwas ‚geistig zu kurz
ge Gedichte wie „Wain
der Stadtbibliothek gekommen‘ hält. Oder Kater Kamirum die Zitronen sauund
in den Zweigstellen kaze macht sich so seine Gedanken
er wurden“, „Der
ausleihen.
über die ‚mauslose‘ Ernährung seiSchmetterling“ oder
ner Menschen und will sie mit ei„Die Turmuhr“ sind
nem ‚Maus oh chocolat‘ überrraschen. Mit
farbenfroh bebildert. Auf der beiliegenden
den ‚Quatschgeschichten‘ hat der ThieneCD kann man den Komiker teils im Origimann-Verlag eine neue Lesereihe angefannalton hören, teils werden die Gedichte
gen, die sich an Erstleser wendet. Die Abenvon Kindern vorgetragen oder vom Hamteuer des Katers Kamikaze sind ein Beispiel
burger Kinderchor Alsterspatzen gesungen.
dafür. Wenig Text und große Buchstaben
Ein amüsantes Buch voller Sprachwitz für
erleichtern das Lesenlernen.
Kinder und Erwachsene.
Ausgewählte Kinderspiele
Vorgestellt vom BDKJ Darmstadt
Die Kinder von Carcassonne
Zum beliebten Legespiel Carcassonne (Spiel
des Jahres 2001) gibt es bereits zahlreiche
Erweiterungen und Varianten. Mit „Die
Kinder von Carcassonne“ können jetzt auch
schon die Kleinsten die Landschaft aus Kärtchen auslegen
und darauf ihre Spielfiguren platzieren. Das ist natürlich alles
viel einfacher, so passen die wunderschön illustrierten Kärtchen
immer zusammen und auch die Plätze für die Spielfiguren sind
schon vorgesehen. Sobald eine Strasse an beiden Enden abgeschlossen ist, dürfen die kleinen Spieler ihre Spielfiguren darauf
abstellen, wenn Kinder ihrer Farbe darauf abgebildet sind. Gewonnen hat, wer zuerst alle seine Figuren untergebracht hat.
Dass Glück dabei eine große Rolle spielt, ist der Altersgruppe
geschuldet, aber man muss schon darauf achten, wo man ein
Kärtchen anlegt. Das führt Kinder an erste taktische Entschei-
22
fratz 26-10
Medien
dungen heran. Während 4-jährige das vielleicht noch nicht alle leisten
können und ihren Spaß eher an der bunten Landschaft haben, kann
man das Spiel ab 6 Jahre sicher empfehlen. (Michael Blumöhr)
Für 2-4 Spieler ab 4 J. Marco Teubner und Klaus-Jürgen Wrede,
Hans im Glück.
UVP 10,40 Euro
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Foto: wwwPixelio.de
fratz
Vorlesegeschichten: Immer samstags um
11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos
spannenden oder auch lustigen Geschichten
lauschen – Eltern natürlich auch!
7IRTHERAPIEREN+INDERUND%RWACHSENEMIT3PRACH3PRECH
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... für die Familie
Auch die finanziellen Möglichkeiten müssen berücksichtigt werden. Wer den Traumurlaub auf Pump finanziert, zahlt noch die
Schulden ab, wenn die Urlaubserholung
längst vergessen ist. Stattdessen könnte
man vielleicht kürzer, näher oder weniger
komfortabel verreisen.
Sport oder Faulenzen? Städtetour oder
Naturerlebnis? Meer oder Berge? Das sind
weitere Entscheidungen, die zu Diskussionen führen können. Gut ist es, wenn alle
Familienmitglieder an der Ferienplanung
beteiligt sind und Kompromisse gefunden
werden: Landurlaub mit zwei garantierten
Tagestouren in die Großstadt; Relaxen am
Strand, aber vormittags Fußballcamp für
den Jüngsten.
Wer gemeinsam mit einer befreundeten
Noch lässt die warme Jahreszeit auf sich warten –
Gedanken über den Sommerurlaub in diesem Jahr sollte man
sich aber trotzdem schon machen. Wer auf der Suche
nach neuen Reisezielen und Urlaubsformen ist, kann sich hier
Ideen holen.
Familie verreist, hat gleich passende Spielkameraden dabei. Man sollte aber im
Vorfeld über die jeweiligen Erwartungen
sprechen. Sonst kann es passieren, dass am
Streit um Aufstehzeiten und Ausflugsplanung Freundschaften zerbrechen.
Preiswert und authentisch:
Haustausch
Wer ein Urlaubsgebiet preisgünstig und
intensiv kennen lernen möchte und kein
Problem damit hat, dass fremde Menschen
in seinem Bett schlafen, kann mit anderen
Interessierten Wohnung oder Haus tauschen. Über eine Tauschbörse (Marktführer:
www.homelink.de) hat man die Auswahl
aus einer Vielzahl von Angeboten in aller
Welt. Außer dem Mitgliedsbeitrag (140,Euro/Jahr) fallen keinerlei Unterbringungskosten an, die Wohnung ist komplett eingerichtet (auf ein ähnliches Alter der Kinder achten, dann brauchen Sie keine
Spielsachen mitnehmen), und Insider-Tipps
gibt’s gratis dazu.
Naturverbunden:
Campingurlaub
Kinder lieben Zelten. Auf dem Campingplatz können sie den ganzen Tag mit
Gleichaltrigen herumtoben. Schlafsack und
Gaskocher sorgen für Abenteuer-Feeling
(Stellplatz ab 20,- Euro/Nacht). Mehr Komfort bietet ein komplett eingerichtetes Zelt
mit Strom und Betten, wie sie z. B. eurocamp auf vielen europäischen Campingplätzen anbietet (ab 600,- Euro pro Woche
in der Hauptsaison).
Ferien auf dem Land
oder zu Wasser
Sehr beliebt bei Familien sind auch Ferienwohnung oder -haus. Das Angebot ist
groß, und man muss keineswegs weit wegfahren, um Stadtkindern eine ganz andere
Welt zu zeigen: Bei einem Urlaub auf dem
Bauernhof kommen sie hautnah mit Kühen
oder Pferden in Berührung, dürfen Hasen
streicheln oder die Hühner füttern. Eine
Ferienwohnung für vier Personen im
Freizeit
fratz 26-10
23
Foto: www.pixelio.de / S. Hofschlaeger
J
ede Familie ist anders, und das
Urlaubsziel und die Art zu reisen sollten zur eigenen Situation passen.
Wenn die Kinder klein sind, ist es praktisch,
wenn der Zielort schnell und bequem zu
erreichen ist. Ältere Kinder legen dagegen
Wert auf Sport- und Freizeitangebote und
Kontakt zu Gleichaltrigen. Auch das eigene
Komfortbedürfnis sollte berücksichtigt
werden: Wer sich im Urlaub frei von allen
Alltagspflichten verwöhnen lassen will,
wird eher die Rundumversorgung in Hotel
oder Ferienanlage wählen, während Familien, die unabhängig sein wollen, sich in
einer Ferienwohnung oder auf dem Campingplatz wohlfühlen.
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hessischen Odenwald z. B. gibt es ab ca.
50,- Euro / Nacht (über www.bauernhofurlaub-odenwald.de), und Sie können oft
zwischen speziellen Kinderbauernhöfen,
biologisch bewirtschafteten Höfen und Einrichtungen mit Gütesiegel wählen. Wer
echte Bauernhof-Atmosphäre sucht, sollte
darauf achten, dass der Hof landwirtschaftlich aktiv ist.
Eine andere Form von Naturverbundenheit
erlebt man beim Urlaub auf dem Hausboot.
Gemütlich auf Kanälen z. B. im Elsass oder
in Holland zu schippern hat zwar seinen
Preis (ab 1500,- Euro/Woche – Tipp: mit
Freunden ein großes Boot mieten kommt
billiger), begeistert aber Kinder ab dem
Vorschulalter, die beim Schleusen auch mal
die Leinen halten können. In den meisten
Revieren ist kein Bootsführerschein erforderlich, und das Steuern lernt man schnell.
Auf Kinder eingerichtet:
Familienhotels
So genannte Baby-, Kinder- oder Familienhotels haben sich auf die Bedürfnisse von
Familien spezialisiert und bieten je nach
Alters-Zielgruppe ein vielfältiges Freizeitund Serviceangebot: kindersichere Steckdosen, Babyphone, Wickelmöglichkeiten etc.
im Zimmer, Spielräume mit Spielzeug,
Verleih von Buggys und Tragen, tägliche
Kinderbetreuung (z. T. auch Babys) und
Animation. Besonders Betriebe, die unter
einer Dachmarke organisiert sind, garantieren hohe, überprüfbare Qualitätsstandards
(Ü/VP in Familienappartement für eine
vierköpfige Familie ab ca. 200,- Euro/Nacht).
Organisierte
Familienreisen für Aktive
Mit anderen Familien durch die Wildnis
wandern oder selbst ein Holzfloß bauen
und Abenteuer mit Lagerfeuerromantik
erleben? Einige Reiseveranstalter haben
solche Angebote für aktive Familien im
Programm. Beispielsweise kann man bei
„Rucksack-Reisen“ mit dem Kanu
durch Westschweden paddeln und
in Zelten mitten in der Natur übernachten (1 Woche für eine vierköpfige Familie ca. 1300,- Euro).
Die Möglichkeiten für Familienurlaub sind vielfältig, so dass jeder das
für sich Passende finden kann. Und
auch wenn Entscheidungsfindung,
Planung und Anreise manchmal
anstrengend sind, tut ein Tapetenwechsel der ganzen Familie gut:
Man erkundet gemeinsam Unbekanntes, hat losgelöst von Alltagspflichten Zeit füreinander und tankt
so neue Energie!
Viel Spaß beim
Planen und
Verreisen
wünscht fratz!
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Frühbucherrabatt
Wer früh bucht, kann bis zu 40% sparen. Infos
und Angebote im Reisebüro vor Ort.
Last Minute
Eher für Fernreisen (Ersparnis bis zu 40%). Sinnvoll,
wenn man beim Termin und Reiseziel flexibel ist.
Preis-/Leistungsvergleich im Internet
Bei verschiedenen Online-Reisebüros recherchieren
(Testsieger der Stiftung Warentest: www.weg.de).
Manche Anbieter geben eine Tiefpreisgarantie. Flüge kauft man online meist am günstigsten. Orientierungshilfe bei der Hotelauswahl geben OnlinePortale wie www.holidaycheck.de, wo Urlauber ihr
Hotel bewerten. Die Metasuchmaschine www.
trustyou.com bündelt mehrere dieser Portale.
Auf versteckte Kosten achten
Bei Billigflügen können noch Aufschläge für Abfertigung, Online-Check-in, Versicherung, Gepäck
und die Zahlung per Lastschrift dazukommen.
Alternative Bahnfahren
Kinder bis 15 Jahre fahren umsonst mit. Bei früher
Buchung mit Zugbindung zu Randzeiten sind
Schnäppchen möglich. Für nahe Ziele kommen
Länderticket oder Schönes-Wochenende-Ticket in
Frage (für Regionalzüge). Manchmal bieten auch
Discounter (z.B. Lidl, Tchibo) günstige Karten an.
Unnötige Versicherungen vermeiden
Lange Autofahrten – so kommen
Sie entspannt ans Ziel
Fahren, wenn die Kinder schlafen,
z. B. ganz früh morgens starten.
Spielzeug in Reichweite platzieren, z. B. in einer Utensilien-Tasche
hinten an den Vordersitzen.
Mit Fingerpuppen lassen sich
Kleinkinder gut ablenken, die Größeren können damit selber Stücke inszenieren.
Beliebte Spiele ohne Zubehör sind:
Automarken oder -farben zählen, aus
den Nummernschild-Buchstaben Sätze
bilden, Melodien-Raten …
Eine Überraschungstüte mit MiniBilderbuch, der Lieblings-Süßigkeit
und einem Getränkepäckchen fängt
erste Quengelkrisen ab.
Manche Familie setzt auf Multimedia-Equipment: Neben der Kinderlieder-CD kommen auch Spielkonsole
und mobiler DVD-Player zum Einsatz.
Und öfter mal Pause machen! Unter www.serways.de findet man besonders kinderfreundliche Raststätten.
›Kids on Board‹
Malwettbewerb 2010
Macht mit bei unserem Malwettbewerb
›Wellenreiten in den Sommerferien‹!
Denkt euch ein Motiv aus, das mit Surfen,
Urlaub und Strand zu tun hat, malt ein
schönes Bild dazu, steckt es in die Post
oder sendet es per E-mail an: [email protected]. (Stichwort/Betreffzeile: Malwettbewerb). Zu gewinnen gibt es einen
1-wöchigen Surfkurs an der französischen
Atlantikküste und weitere schöne Preise!
Einsendeschluss ist der 28.02.2010 Bilder bitte an :
Wave Tours GmbH (Stichwort: Malwettbewerb), Donnersbergring 18, 64295 Darmstadt. Rechtsweg und
Barauszahlung der Preise sind ausgeschlossen.
Mehr Infos unter www.wavetours.com
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Wichtig ist eine Reisekrankenversicherung, für teure Reisen auch eine Reiserücktrittskostenversicherung. Komplettpakete sind meist sinnlos.
Bei Urlaubsärger kann die Verbraucherzentrale Sie über Ihre Rechte
informieren (www.verbraucherzentrale–hessen.de).
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Tipps für Schnäppchen-Urlaub
Freizeit
fratz 26-10
25
Polen
– 19%
Griechenl. – 13%
Portugal
– 9%
Spanien
– 8%
Türkei
– 7%
Deutschl.
– 4%
Kroatien
+ 5%
Italien
+ 12%
Dänemark + 17%
Frankreich + 25%
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(Quelle: ADAC 2008)
Haustausch:
www.homelink.de
Camping:
http://campingfuehrer.adac.de
www.eurocamp.de
Bauernhof:
www.bauernhofurlaub-odenwald.de
www.landurlaub-hessen.de
www.landtourismus.de
www.bauernhofurlaub.com
Hausboot:
www.leboat.de
www.hausboot-nicols.de
Hausbootferien Reinwald,
www.hausboot-online.de
Hotels und Reiseveranstalter
für Familien:
www.kinderhotels.com
www.rucksack-reisen.de
www.djoserjunior.de
Erlebnis Wildpark
›ALTE FASANERIE‹ Klein-Auheim
Naturerlebnisort im Rhein-Main-Gebiet:
• 35 Tierarten (u.a. Wolf, Elch, Wisent, Luchs)
• Greifvogelschau, Waldseilgarten, Kutschfahrten
• Forstmuseum, interessante Lehrpfade
• 15 km familienfreundliche Wanderwege
• gutbürgerliche Gastronomie am Wildpark
• Kindergeburtstage, pädagog. Führungen
Öffnungszeiten: täglich ab 9.00 Uhr
Fasaneriestr. | 63456 Hanau/Klein-Auheim
Infos unter Telefon 0 6181/6 9191
www.erlebnis-wildpark.de
Musikalische
Förderung
Musizieren macht Spaß und soll
sogar die Intelligenz fördern.
Kein Wunder, dass vielen Eltern eine
musikalische Förderung ihrer Kinder
wichtig ist. Doch was für Angebote
Musik in Bewegung:
gibt es, und wie findet man das
JugendMusikWerkstatt 2010
richtige Instrument und einen guten
Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt bietet in den
Osterferien einen Workshop für Kinder und Jugendliche an, der die 64.
Frühjahrstagung des Instituts zum Thema „Neue Musik in Bewegung:
Musik- und Tanztheater heute“ begleitet. Der Workshop findet vom
07.04. bis 10.04. jeweils von 10 – 13 Uhr und von 14 – 17 Uhr statt und
mündet in eine öffentliche Abschlusspräsentation am 10.04. um 17 Uhr
im Saal der Akademie für Tonkunst Darmstadt. Geleitet und künstlerisch
betreut wird der Kurs von der Choreografin Krisztina Horvát, dem Schauspieler und Regisseur Thomas Gerber sowie von Helmut Bieler-Wendt,
der als Komponist, Improvisator und freier Musikpädagoge tätig ist. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 18 Jahren, die an
Tanz- und Bewegungschoreografien interessiert sind und Lust haben, gemeinsam mit anderen sowie mit einem Team aus erfahrenen Kulturpädagogen ihre Erlebnis- und Gestaltungsfähigkeiten zu erweitern.
(Anm. beim INMM Darmstadt, Olbrichweg 15, 64287 Darmstadt, Tel. 06151-46667)
26
fratz 26-10
Bildung
Lehrer? fratz hat sich bei Experten
umgehört …
Erste Berührungen mit Musik
Ab der 24. Schwangerschaftswoche kann das
Ungeborene Töne wahrnehmen. Musik, die es
jetzt regelmäßig hört, erkennt es später wieder. Ungeborene bevorzugen harmonische Klänge wie Mozart und Vivaldi. Doch ein vorgezogenes Klassik-Curriculum sollten
Schwangere jetzt nicht starten. Der Hauptnutzen von Musik vor der Geburt ist der Entspannungseffekt. Und der
Foto: www.pixelio.de / D. Schütz
Um so viel Prozent weichen
diese Urlaubsländer bei
Sonnencreme, Cappuccino
& Co. vom Preisdurchschnitt ab:
Webadressen
Sommerurlaub
Angaben ohne Gewähr
Preisdifferenzen bei
den Nebenkosten
Bildung
fratz 26-10
27
Foto: www.pixelio.de / R. Sturm
funktioniert bei ruhiger Lieblingsmusik der
inhaltlich klar gegliedert und im Programm
Mutter – nicht nur Klassik – am besten.
‚Musik und Tanz für Kinder‘ mit
Wem es gefällt, der kann auch eine Babyjeweils einem Übungsbuch pro Halbjahr
CD im Rhythmus des mütterlichen Herz(‚Der Musikkater‘) auch für die Eltern gut
schlags auflegen. Ist das Baby auf der Welt,
nachvollziehbar. Der Unterricht selbst
bringen die meisten Eltern ihm die Welt
erfolgt ohne Beteiligung der Eltern – im
der Töne automatisch und spielerisch näGegensatz zum Musikgarten. Die Kinder
her: Der Singsang der Babysprache, Schlaflernen auf spielerische Weise die diversen
lieder, klatschen, summen, tanzen – all das
Ebenen und Parameter kennen, die mit der
nutzt die beruhigende oder anregende
Musikausübung verknüpft werden.
Funktion der Musik und beEinige Beispiele:
„Jedes Baby
geistert die Kinder für Rhyth• Singen und Tanzen
ist musikalisch!“ zu Musikbeispielen
men, Klänge und Melodien.
Robert Ostheimer
Perfektion ist dabei nicht
• Klangarrangements zu Szenen
wichtig; entscheidend ist die
und Geschichten
den Wunsch des Kindes trifft. Oft wird der
Selbstverständlichkeit, mit der Musik in den
• Basteln von einfachen Instrumenten
Fehler gemacht, dass ein Kind eigentlich
Alltag eingebaut wird.
• Kennenlernen der verschiedenen
ein Wunschinstrument längst geäußert hat,
Instrumente
aber die Eltern einen Umweg vorschlagen,
• bewusster Umgang mit Tonhöhe
wie z. B.: ‚Lern erst mal Blockflöte und
Babygarten,
und Tonlänge
dann Klarinette!‘ Dadurch wird dem Kind
musikalische Früherziehung & Co.
• erstes Musizieren mit Blockflöten
der größte Motivationsschub genommen
Auch in einem Kurs kann man sich musikaund Orff-Instrumenten.“
und unnötig Zeit und Geld verschenkt.“
lische Anregungen holen. Der MusikMit welchen Kosten müssen Eltern für
laden Eberstadt z. B. bietet Eltern-Kindein Instrument rechnen?
Gruppen schon für Babys an und hat auch
A. Wunderlich: „Da man zunächst ja nicht
Musikkurse für die größeren Kinder im ProDas passende Instrument finden…
weiß, ob das Kind dabei bleibt, bieten wir
gramm. Im fratz beantwortet Robert OstAuch in der Städtischen Musikschule in
bei Gitarren, Blasinstrumenten, Schlagzeug,
heimer die wichtigsten Fragen.
Darmstadt können Kinder ab 4 Jahren mit
Digitalpiano und Klavier eine Rückkaufgaden Elementarkursen starten und anschlierantie an, das heißt, der Kunde bezahlt den
Musik schon für Babys?
ßend zum Instrumentalunterricht wechgünstigen Barpreis, kann jedoch das InstruR. Ostheimer: „Jedes Baby ist von Natur aus
seln. Zwischen dem 6. und dem 9. Lebensment nach 6 Monaten zurückgeben und ermusikalisch, und mit Musik kann es seine
jahr ist eine gute Zeit, mit dem Erlernen
hält den Kaufpreis abzüglich Mietgebühr
Anlagen besser entfalten. Schon jetzt wereines Instrumentes anzufangen, so Stefan
zurück.
den die Grundlagen für das Singen und
Hakenberg, Leiter der Musikschule: Es gibt
Eine weitere Möglichkeit ist der Mietkauf
Sprechen gelegt. Im Musikgarten soll KinKinderversionen aller größeren Instrumenüber 6 Monate mit monatlichen Mieten (je
dern und Müttern Gelegenheit gegeben
te wie Geige, Fagott, Kontrabass oder Ponach Instrument 8 bis 45 Euro). Im Anwerden, singend eine schöne Zeit miteinsaune.
schluss kann das Instrument zurückgegeander zu verbringen.“
ben oder die Restsumme bezahlt oder fiWie läuft eine Musikgartenstunde ab?
Doch was darf’s denn nun sein? fratz hat
nanziert werden.“
R. Ostheimer: „Zunächst wird jedes Kind
bei Annelene Wunderlich vom Musikhaus
Flöte aus Plastik oder Instrumente vom
singend mit Namen begrüßt. Je nach
Crusius in Darmstadt nachgefragt.
Discounter – ist so etwas als Einstieg
Altersstufe machen wir Kniereiter und
sinnvoll?
Fingerspiele, wir schaukeln und tanzen
Gibt es Empfehlungen,
A. Wunderlich: „Eine Plastikflöte kann je
singend oder begleiten uns mit Trommeln
welches Instrument sich für welches Kind
nach Qualität ein sehr guter Einstieg sein,
und Klanghölzern. Durch Echospiele
besonders eignet?
weil sie unempfindlicher gegen Speichel ist.
bauen wir den ersten ‚musikalischen WortA. Wunderlich: „Da Kinder zum Glück nicht
Bei Instrumenten vom Discounter wird es
schatz‘ auf. Mit Hörspielen und Klanggein ein Schema zu quetschen sind, gibt es
schon schwieriger. Bei Gitarren sind die Gischichten schulen wir das bewusste
hier keine allgemeine Empfehlung.
tarrenhälse meist schon beim
Hören.“
Manche Kinder haben die MögIn welchem Alter beginnt die eigentliche
lichkeit, durch frühmusikalische „Musizieren soll Kauf nicht ganz gerade, und die
musikalische Früherziehung?
Erziehung oder bei Konzerten
Freude machen!“ Saiten schlagen schnarrend auf
den metallenen Bundstäbchen
R. Ostheimer: „Die musikalische Früherziefür Kinder oder MusikschultaAnnelene Wunderlich
auf. Auch bei Blasinstrumenten
hung beginnt im Alter von 4 - 4,5 Jahren
gen ihr Lieblingsinstrument zu
tut man einem Anfänger keinen
und erstreckt sich über vier halbjährliche
entdecken. Beim Musikhaus
Gefallen mit einem Billig-Instrument. Die
Einheiten, so dass im Idealfall im Anschluss
Crusius bieten wir für Kindergruppen eine
Klappen müssen perfekt einjustiert sein,
an diese zweijährige Vorbereitungsphase
Führung durch unser Haus an.“
was bei Instrumenten für ca. 80 bis 120 Euzeitgleich mit der Einschulung der InstruWorauf sollte man noch achten?
ro gar nicht zu leisten ist. Beim Schlagzeug
mentalunterricht gezielt angegangen
A. Wunderlich: „Das Allerwichtigste beim
scheitert man oft schon am Zusammenbau,
werden kann. Die vier Halbjahre sind
Musizieren ist, dass es Freude macht und
… und den passenden Musiklehrer
Wer einen Lehrer für Instrumentalunterricht sucht, kann
sich zunächst im Bekanntenkreis nach Empfehlungen umhören. Eltern sollten auf die Qualifikation achten (i. d. R.
Diplom einer Musikhochschule). Sinnvoll ist eine Probezeit
mit kurzer Kündigungsfrist. Achten Sie generell auf eine
nicht zu lange Laufzeit. Die Kosten für Instrumentalunterricht sind abhängig vom Anbieter, von der Unterrichtsdauer und ob es Gruppen- oder Einzelunterricht ist. An der
Städtischen Musikschule zahlt das erste Kind einer Darmstädter Familie z. B. für einmal wöchentlich 25 Minuten
Einzelunterricht 44 Euro pro Monat. Die Preise bei freien
Musiklehrern liegen oft etwas darüber.
Musizieren fördert die Entwicklung
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Musikalische Förderung leistet zum einen eine „Erziehung
zur Musik“: Die Kinder erlernen ein Instrument, um erfolgreich und mit Spaß zu spielen. Dazu kommt die „Erziehung
durch Musik“: Musik fördert die Persönlichkeitsentwikklung und die Ausbildung von Kompetenzen wie Kreativität und Intuition. Wer ein Instrument spielt, trainiert
Feinmotorik und Koordination. Beim Vom-Blatt-Spielen
sind eine gute Auffassungsgabe und die schnelle Verarbeitung von Informationen gefordert, und das Üben stärkt
Konzentration, Disziplin und Geduld.
Wenn Kinder in einer Gruppe spielen (Orchester oder Musikklasse), verbessert das ihr Sozialverhalten enorm. Musik
soll auch direkt die Intelligenz fördern. Manche Forscher
behaupten, schon beim Hören von Mozart würden Kinder
schlauer. Dieser „Mozart-Effekt“ ist sehr umstritten. Fest
steht aber, dass beim Musizieren die Nervenzellen im Ge-
28
fratz 26-10
Bildung
hirn besser vernetzt werden. Dagegen nützen
Mozart-Musikberieselung
am Babybettchen und der
Zwang zum täglichen Klavierspiel nichts. Druck verhindert Kreativität und
drängt das in den Hintergrund, worum es bei Musik schließlich geht – den
Spaß: Musizieren macht
Freude, bringt Erfolgserlebnisse und kann entspannend wirken. So sollte musikalische Förderung
vor allem eines im Auge
haben: den Kindern die
Liebe zur Musik vermitteln, die sie hoffentlich
ein Leben lang begleitet.
(Beitrag und Interviews:
Monika Klingemann)
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Foto: www.pixelio.de / C. Aron
wenn es sich in schlechter Qualität kaum montieren oder
stimmen lässt, schon gar nicht für den Laien. Statt also sein
Geld für Schrott rauszuwerfen, sollte man es besser z. B. in
einen risikofreien Mietkauf investieren, wo man gute Qualität günstig bekommt.“
Klassische Musik kennenlernen –
Konzerte & Co. für Kinder:
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Mehrere Kinder- und Jugendkonzerte
pro Jahr, z. B. 23.01. „Wie der Knochen
das Singen lernte“
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09.01. Märchenoper „Hänsel und Gretel“
22.01. Kinderoper „Der kleine Schornsteinfeger“ ab 6 Jahre
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in der Traumfabrik!“ ab 10 Jahre
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ganze Familie, z. B.: 21.03. mit der
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und Jugendliche zu zeitgenössischer
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aller Altersklassen
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> Lehrerdatenbank
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Bildung
fratz 26-10
29
Muttermilch ist die
optimale Ernährung fürs Kind!
Eine Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind entsteht nicht
selbstverständlich, sie muss wachsen. Dafür optimale
Bedingungen zu schaffen und so den Weg für ein positives
Erleben des Stillens zu ebnen, ist die Aufgabe von speziell
ausgebildeten Still- und Laktationsberaterinnen.
S
tillen ist das Beste fürs Baby – diese
Tatsache ist allgemein bekannt. Deshalb kommen auch über 90 Prozent
der werdenden Mütter zur Geburt mit dem
Vorsatz in die Klinik, ihr Kind mit Muttermilch zu ernähren, schätzt die Laktationsberaterin Susanne Jung. Doch die Quote derer,
die innerhalb der ersten vier Wochen nach
der Entbindung unfreiwillig wieder abstillen, ist ebenfalls hoch. „Stillen ist ein Lernprozess für Mutter und Kind, die Stillbeziehung muss sich erst entwickeln“, weiß Jung.
Stillpositionen, richtiges Anlegen oder
Zufüttermöglichkeiten vermittelt. Aber
auch die Veränderungen, die das Leben mit
einem Stillkind mit sich bringt, und die
vielen Müttern anfänglich zu schaffen machen – beispielsweise ein total veränderter
und scheinbar komplett an den Bedürfnissen des Babys ausgerichteter Tagesablauf –
werden thematisiert. In Darmstadt bietet
z.B. die Familienakademie des Klinikums
Darmstadt regelmäßig Vorträge zum
Thema Stillen an.
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Foto: www.pixelio.de / R. van Melis
Auf einen guten Start kommt es an
Um den zu gewährleisten, empfiehlt die
Stillberaterin, sich schon in der Schwangerschaft gründlich auf das Thema vorzubereiten. „Das kann über die entsprechende
Literatur geschehen, aber auch das Besuchen von Vorträgen oder eines Stillvorbereitungskurses sind sinnvoll“, so Jung. Hier erfahren die werdenden Mütter zum einen
alles über die Vorteile des Stillens, zum anderen wird auch ganz praktisches Wissen
zum Beispiel über die unterschiedlichen
30
fratz 26-10
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und Tagesmütter
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Anmeldung und Infos bei:
Bianca Niermann Eltern- und Stillberaterin
Sprechzeiten: Mo – Fr von 9.00 Uhr – 12.30 Uhr
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Stillen von Anfang an
Das liegt zum einen daran, dass der Verdauungstrakt des Neugeborenen noch
unreif ist. Muttermilch ist perfekt auf die
eingeschränkten Verdauungsmöglichkeiten
abgestimmt und deshalb sehr gut
bekömmlich. Zum anderen enthält die
Muttermilch Stoffe, die wichtig für den
Aufbau eines funktionierenden Immunschutzes des Babys sind. Bereits der erste
Schluck wirkt wie eine „Impfung“, durch
die das Kind mit Abwehrstoffen versorgt
wird, die es selbst noch nicht bilden kann.
Darüber hinaus begünstigt das Stillen das
Wachstum und die neurologische Entwicklung, verbessert das Sehvermögen und
wirkt sich positiv auf die Zahn- und Kieferentwicklung aus. Gestillte Kinder tragen
auch ein geringeres Risiko, an Durchfall,
Atem- und Harnwegsinfektionen oder
Mittelohrentzündungen zu erkranken.
Auch das Allergie-Risiko ist nachweislich
geringer.
Doch auch für die Mutter bietet diese
natürliche Ernährung des Kindes einige
Vorteile: Der Hormonhaushalt wird günstig
beeinflusst, die Gebärmutterrückbildung
verläuft schneller, das Risiko, später einmal
an Krebs oder Osteoporose zu erkranken,
sinkt, und die durch die Schwangerschaft
dazu gekommenen Pfunde purzeln schneller wieder.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO
empfiehlt, Babys mindestens die ersten
sechs Monate voll zu stillen.
Hintergrund: Profil einer Stillund Laktationsberaterin
Susanne Jung, gelernte Krankenschwester,
hat die Zusatzausbildung zur Still-und Laktationsberaterin IBCLC absolviert und sich
hierbei umfassendes Fachwissen zum Thema Stillen und Milchbildung angeeignet.
Hinzu kamen ein Praktikum, Hospitationen
in Stillgruppen, der Nachweis von mindestens 2000 Stunden stillberatender Tätigkeit, das Verfassen einer Facharbeit und eine Abschlussprüfung. Sie unterstützt das
interdisziplinäre Team aus Kranken- und
Kinderkrankenschwestern auf der Entbindungsstation des Mutter-Kind-Zentrums im
Klinikum Darmstadt.
(„Stillen – So gelingt Ihnen ein guter Start“.
Vortrag von Stillberaterin Susanne Jung am
19.01. um 19 Uhr im Logistikzentrum des Klinikums Darmstadt (Nähe Parkhaus Bleichstraße)
Eintritt frei!).
Für das richtige Umfeld sorgen
Kontakt zum Kind intensivieren
Eine weitere Aufgabe sieht Susanne Jung
auch darin, die Mütter zum Rooming-in zu
ermutigen: „Ein Neugeborenes fühlt sich in
der Nähe der Mutter am sichersten und es
gelingt ihm hier am besten, sich an die neuen Lebensbedingungen zu gewöhnen.
Auch für das so genannte ‚Bonding’, den
Bindung stiftenden (Haut-)Kontakt zwischen Mutter und Kind, ist die permanente
Nähe sehr wichtig und Stillen eine hervor-
ragende Grundlage“, so Jung.
Um das Stillen wie von der WHO empfohlen (s. Kasten) sechs Monate und länger
durchzuhalten, ist es wichtig, dass stillende
Mütter bei Problemen rund um die Uhr Rat
und Hilfe finden. Erste Ansprechpartnerin
hierfür ist die nachbetreuende Hebamme,
weitere Möglichkeiten bieten Stillsprechstunden und Telefon-Hotlines der Kliniken.
Auch der Besuch einer Stillgruppe zum regelmäßigen Gedankenaustausch wird von
vielen Stillenden als sehr positiv empfunden.
(Beitrag mit freundlicher Unterstützung
von Susanne Jung, Klinikum Darmstadt)
Erfahrungsaustausch in
Stillgruppen
Gemeinsames Stillen in der Gruppe ist für
viele junge Mütter eine willkommene Abwechslung: Andere Frau kennenlernen, sich
austauschen oder Unterstützung bzw. Rat
holen sind nur einige Aspekte, die für den
Besuch einer Stillgruppe sprechen.
Eine Mutter aus der Still- und Babygruppe
des Mehrgenerationenhauses/Mütterzentrums Darmstadt erzählt: „Bereits während
meiner Schwangerschaft war mir klar, dass
ich mein Kind stillen möchte. Die Lektüre
eines Buches und Gespräche mit meiner
ebenfalls schwangeren Freundin hatten
mich davon überzeugt, dass Stillen die optimale und nebenbei auch praktische Ernährung meines Kindes sein sollte. Weitere
Gedanken machte ich mir keine. Es wird
schon irgendwie gehen, dachte ich mir.
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Doch auch wer sich im Vorfeld noch nicht
so intensiv mit dem Thema auseinander
gesetzt hat, hat gute Chancen, erfolgreich
zu stillen – vorausgesetzt, in den ersten
drei Tagen nach der Entbindung finden
Mutter und Kind optimale Bedingungen
vor. Darin, dieses stillfreundliche Umfeld zu
schaffen, sieht Susanne Jung ihre Hauptaufgabe: „Das erste Anlegen des Babys erfolgt noch im Kreißsaal durch die Hebam-
me, danach kümmert sich die Stillberaterin
intensiv um Mutter und Kind. Wir sorgen
dafür, dass das Baby häufig genug angelegt
wird, richtig und kräftig saugt und so die
Milchbildung optimal unterstützt wird.“
Läuft alles gut, ist die Arbeit der Stillberaterin lediglich unterstützend und präventiv.
Kommt es aber doch einmal zu echten Problemen, wie beispielsweise einer entzündeten Brust, greift die Beraterin mit sanften
Mitteln ein – immer mit dem Ziel, das Problem zu überwinden und das Stillen fortzuführen.
In ihren Gesprächen auf der Mutter-KindStation leistet die Laktationsberaterin auch
viel Aufklärungsarbeit: „Über das Thema
Stillen ist viel Falschwissen im Umlauf.“ Das
liegt unter anderem daran, dass in Deutschland mehrere „Stillgenerationen“ fehlen,
denn in den 50er, 60er und 70er Jahren
herrschte ein Trend zur Fertignahrung, stillende Mütter waren die Ausnahme. Erst in
den 80ern kehrte sich das Verhältnis langsam wieder um – ein Trend, der bis heute
anhält.
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Baby
fratz 26-10
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fratz präsentiert
das Programm der
Familienakademie im
Klinikum Darmstadt
— Eintritt frei !
Meine Freundin brachte ihre Tochter drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin meines Kindes zur Welt. Die Geburt war glatt gelaufen und auch das Stillen funktionierte – das
machte mir Mut und Hoffnung für meine bevorstehende Geburt und die Stillzeit. Doch es
kam alles anders als erwartet, besonders das
Stillen schien eine Kunst für sich zu sein. Die
Schwestern der Wochenbettstation gaben sich
redlich Mühe, mir und meinem Sohn behilflich
zu sein, doch unser Start war leider alles andere als glücklich.
Tipps und Anregungen aus der Praxis
Als wir wieder zu Hause waren, kämpfte ich
mit wunden Brustwarzen und alleine der Gedanke an die nächste Stillmahlzeit trieb mir
Schweißperlen auf die Stirn. So einfach schien
das mit dem Stillen doch nicht zu sein! Nach einigen Tagen mit erfolglosen Versuchen, die
wunden Brustwarzen zu behandeln, beschloss
ich eine Stillgruppe zu besuchen. Eine Freundin empfahl mir die Still- und Babygruppe im
Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum Darmstadt. Die Gruppe wurde von ausgebildeten
Stillberaterinnen geleitet. Sie standen mir mit
großem Einfühlungsvermögen und Fachwissen
hilfreich zur Seite. Auch die anderen Mütter
innerhalb der Stillgruppe halfen mir, durchzuhalten. Einige von ihnen waren auch aufgrund
von Stillschwierigkeiten in die Stillgruppe gekommen: Es gab Mütter mit Frühgeborenen
oder die Gewichtsentwicklung der Babys bereitete Kummer. Meine Stillschwierigkeiten
hatte ich aufgrund der Tipps nach einiger Zeit
überwunden.
Trotzdem ging ich weiterhin gerne in die Stillund Babygruppe. Hier traf ich andere Mütter,
auch nicht-stillende, in ähnlichen Lebenssituationen. Wir konnten uns prima über Themen
wie Beikoststart, Schlafen und Zähnchenkriegen austauschen. Auch andere Dinge, die weniger mit unseren Babys zu tun hatten, waren
Januar
05.01. Rund um die Geburt:
Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich
vor (Team des Mutter-Kind-Zentrums)
19.01. Stillen – So gelingt Ihnen ein
guter Start (Susanne Jung, Stillberaterin des Mutter-Kind-Zentrums)
Februar
02.02. Rund um die Geburt:
Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich
vor (Team des Mutter-Kind-Zentrums)
16.02. Die schmerzarme Geburt –
Von Akupunktur bis Kaiserschnitt
(Dr. Jens Rothermel, Anästhesist des
Mutter-Kind-Zentrums)
Kontakt:
06151/107-6380 oder
-6162 (Mutter-Kind-Station)
06151/107-6178 (Hebammen)
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(s. Menüpunkt ›Veranstaltungen‹)
32
fratz 26-10
Nach 6 Monaten ist nicht
unbedingt schon Schluss…
Als ich nach einem Jahr wieder in meinem
Beruf einstieg, war ich durch die regelmäßigen Besuche in meiner Stillgruppe gut
darauf vorbereitet. Durch Mütter mit etwas
älteren Kindern konnte ich erfahren, auf
welch vielfältige Weisen sich Berufstätigkeit
und Stillen miteinander vereinbaren lassen.
Irgendwann während des zweiten Lebensjahres meines Sohnes habe ich aufgehört,
zu stillen. Es war eher ein schleichender
Prozess, der bereits mit der Beikosteinführung anfing. Doch einige meiner Freundinnen hatten bereits abgestillt, als ihre Kinder
noch kleiner waren, teilweise, weil sie es
aus gesundheitlichen Gründen mussten
oder eben auch aufhören wollten. Sie empfanden die Unterstützung in der Gruppe
ebenso hilfreich wie ich. Es ist schön, einen
Ort gefunden zu haben, an dem aus dem
Stillen keine Ideologie gemacht wurde, sondern die eigene Kompetenz als Mutter
unterstützt wird.” So oder ähnlich klingen
die Aussagen der Mütter, wenn sie nach
dem Grund ihres Besuches in der Still- und
Babygruppe im MGH/Mütterzentrum gefragt werden. Die Mütter kommen aus
unterschiedlichen Gründen: Stillschwierigkeiten, Knüpfen von neuen Kontakten, Verunsicherungen oder weil ihnen „die Decke
zu Hause auf den Kopf fällt“.
(Ein Beitrag von Stefanie Ehrig, Stillberaterin.)
(Info: Still- und Babygruppe im MGH/Mütterzentrum DA mit den Stillberaterinnen Anke Liebherr
und Stefanie Ehrig. Offenes Angebot. Anmeld.
nicht erforderlich. Fr. 10 – 11.30 Uhr, pro Treffen
2,- €, bei Vorträgen 3,-€ www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de/html/still-themen.html)
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Vortragsbeginn jeweils 19.00 Uhr. Ort:
Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9,
Logistikzentrum (Nähe P Bleichstr.).
Weitere Kurse/Termine auf Anfrage.
Gesprächsthema und bald entwickelten sich
Treffen außerhalb der Stillgruppe und
Freundschaften.
Baby
Problem
Maßnahme
Zu wenig Milch
Häufiges Anlegen des Säuglings steigert die Milchproduktion.
Das Anlegen beider Brüste pro Mahlzeit steigert die Milchmenge
Urtica C30 stimuliert allgemein die Milchbildung
Lac caninum C30 | häufig bei sehr empfindlichen Brustwarzen
Stilltee nach Stadelmann | Stillöl nach Stadelmann
Zu viel Milch
Das Anlegen einer Brust pro Mahlzeit – reduziert die Milchmenge
Quark: Auch während der Stillpausen sind kalte Umschläge, für
die Sie auch Quark verwenden können, angebracht.
Phytolacca D2: Reduziert den Milchfluss. Vorsicht! Kann zum
Abstillen führen!
Salbei: Ein oder zwei Tropfen der Salbeiessenz nach dem Stillen
auf die Brustwarze träufeln. Es kann auch in den Quarkumschlag gegeben werden.
Salbeitee
Milchstau/ Brustdrüsenentzündung (Mastitis)
Hebamme oder Arzt zu Rat ziehen, ob es ein Milchstau oder eine
Mastitis ist!
Arnica C30: wirkt vorbeugend; nehmen Sie es, wenn die Brüste
zu schmerzen beginnen, sich wund, hart und voll anfühlen.
Apis/Belladonna cum Mercurio Wala
Abstillen
Phytolacca D2: Reduziert den Milchfluss
Lac caninum C30: Wenn Sie plötzlich abstillen müssen (aufgrund
der Einnahme von Antibiotika oder anderer Medikamente)
Salbeitee
Wunde Brustwarzen
Purelan Medela
Arnica C30: Als Brustwarzenbad, 1 Globuli in einem Schnapsglas
auflösen und die Brustwarze darin „baden“.
Nicole Lautenschläger von der ›Apotheke
am Riegerplatz‹ in Darmstadt hat in der neben stehenden Übersicht einige Tipps zusammengestellt, wie Sie mit sanften Mitteln
Stillprobleme behandeln können.
(Infos und Beratung: Apotheke am Riegerplatz,
Heinheimer Str. 80, Darmstadt, Tel. 06151/75933)
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Alice-Hospital Darmstadt
Dieburger Str. 31 · 64287
Darmstadt · Tel. 06151/402-0
www.alice-hospital.de
Hebammen
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Darmstädter Landstr. 16
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Tel. 06150 / 18 14 42
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Geburtshaus Osan
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Tel. 06257 / 90 31 96
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Adressen und Kontakte
Familienzentrum
Wissenschaftsstadt
Darmstadt
Bereich Familienbildung ·
Frankfurter Str. 71 · 64293 DA
Tel. 06151 / 13 25 09
Mehrgenerationenhaus/
Mütterzentrum Darmstadt
Julius-Reiber-Str. 22
64293 Darmstadt
Tel. 06151/29 52 00
www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de
Menschenskinder e.V. –
Werkstatt für Familienkultur
Landwehrstr. 31 · 64293 DA ·
Tel. 06151/ 360 45 95
www.menschenskinder–
darmstadt.de
Elternzirkel Bianca Niermann
Tel. 06257/942890
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Sowie weitere Mütter- und
Familienzentren vor Ort (Adr.
s. auch S. 20 hier im Heft)
und Baby- und Stillgruppen
(s. S. 11 und 12)
Baby
fratz 26-10
33
fang der 90er Jahre weiß die zahnmedizinische Forschung um den Zusammenhang
zwischen chronischen bakteriellen Entzündungen und dem erhöhten Risiko für Frühgeburten sowie untergewichtigen Neugeborenen.
Veränderte Speichelproduktion
Tipps für werdende Mütter
Grundsätzlich sollten während der Schwangerschaft nur die absolut notwendigen Behandlungen im Mundraum vorgenommen
werden. Dank moderner Arzneimittel
ist die Betäubung im
Mund während einer
Schwangerschaft aber heute
kein unvertretbares Risiko mehr. Zwar sollte das Röntgen von Zähnen nur in dringenden Fällen und mit den bekannten Schutzmaßnahmen erfolgen, aber es ist nicht
unmöglich. Notfalls können in Abstimmung
mit dem Frauenarzt bestimmte Antibiotika
auch während der Schwangerschaft im
Rahmen von Zahnbehandlungen eingenommen werden. Während der Schwangerschaft produziert der Körper vermehrt
Speichel, der besonders sauer ist und den
Zahnschmelz angreift – Kariesbakterien
können jetzt leichter in den Zahn eindringen. Hier kann mit einer gründlichen
Mundhygiene zu Hause und dem Verzicht
auf zuviel „Süßes und Saures“ vorgebeugt
werden.
Zahnpflege in der Schwangerschaft:
Prophylaxe ist unerlässlich!
D
ie Hormone spielen verrückt, die
Stimmungsschwankungen werden
täglich größer und die körperlichen
Veränderungen zusehends deutlicher. Eine
Schwangerschaft hat Auswirkungen auf
den gesamten Körper – Zähne und Zahnfleisch bilden hier keine Ausnahme. Und
obwohl die Befürchtung „jedes Kind kostet
einen Zahn!“ bei einer normalen Mundhygiene sicher nicht zutrifft, sollte während
einer Schwangerschaft auf die Mundgesundheit besonders geachtet werden.
Schwangerschaftshormone führen zu einer
vermehrten Durchblutung der Schleimhaut
in Verbindung mit einer Auflockerung des
Gewebes. Die chronische Entzündung des
Zahnhalteapparates – die Parodontitis –
kann dadurch verstärkt werden. Erstes
Warnzeichen: Zahnfleischbluten!
Foto: www.pixelio.de / U. Steinbrich
Entzündungen im Mund vermeiden
„In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft verursacht die Hormonumstellung extreme Veränderungen und Anpassung im Körper. Die regelmäßige Kontrolle
schon mit Beginn der Schwangerschaft ist
daher äußerst wichtig“, informiert Zahnarzt Martin Ahrberg und rät zu einer individuell abgestimmten Zahnprophylaxe. „Eine
moderne Prophylaxe, wie z.B. das Konzept
Scan, bietet dabei mehr als die Reinigung
der Zähne. Anhand medizinischer Parameter werden individuelle Risiken für Karies
und Parodontitis ermittelt und ein persönliches Zahn-Gesundheitskonzept entwickelt.
Das Ziel: Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu
minimieren und Zähne und Zahnfleisch
dauerhaft gesund zu erhalten“, so der Experte. Eine Parodontitis kann übrigens
nicht nur zu Zahnverlust führen: Seit An-
34
fratz 26-10
Gesundheit
Säure greift den Zahnschmelz an
In den ersten Monaten leiden viele Frauen
an Übelkeit und Erbrechen. Auch hier greift
die starke Säure den Zahnschmelz an: Achten Sie darauf, nicht sofort die Zähne zu
putzen, sondern lieber den Mund mit einer
fluoridhaltigen Mundspüllösung oder klarem Wasser auszuspülen. Eine halbe Stunde
später können Sie dann das Zähneputzen
nachholen. Wichtig für die optimale Entwicklung der Zähne des Kindes sind besonders die Vitamine D, A und C und auch
Kalzium. Bereits ab der achten Schwangerschaftswoche beginnt bereits die Zahnentwicklung. Übrigens: Viele Frauen wissen
auch nicht, dass Sie sich z.B. beim Küssen ihres Partners mit Parodontitis-Keimen anstecken können. Fazit: Die regelmäßige
Zahnprophylaxe, inklusive einer professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt, ist als
Vorsorgemaßnahme enorm wichtig.
(Infos und Beratung: goDentis-Zahnarztpraxis
Martin Ahrberg & Kollegen, Wilhelminenstr.25,
Darmstadt. www.ahrberg-darmstadt.de)
mode-tipp
Wie am Bahnhof
Das neue Jahr liegt blanko, rein,
unbeleckt vor uns.
Was wird es uns modisch anbieten,
und wohin werde ich mich stilmäßig
entwickeln? In welchen Zug werde
ich einsteigen und welchen lasse ich
einfach vorbeisausen, oder fahre nur
eine kurze Strecke mit?
Das Ziel bildet Stil. Und so ist die
schnöde Kleiderfrage nicht nur oberflächlicher Tam Tam, sondern immer
ein Abbild unseres Inneren.
Bin ich außen so wie es innen in mir
schwingt? Dann: „Herzlichen Glückwunsch!“ Wenn nicht, dann: „Ärmel
hoch und angepackt!“
Jeder Zeitpunkt ist richtig. Ich vergleiche die Mode oft mit einem
Bahnhof voller Züge. Jede Mode
fährt woanders hin, und ich entscheide mich, ob es für mich der
richtige Zug ist.
Auch im neuen Jahr werden wir mit
vielen neuen Zügen konfrontiert
werden. In einigen Regionen waren
wir schon. Möchten wir noch mal
dorthin und das Land intensiver kennenlernen, zum Beispiel den Trend
Stiefel mit Stulpen und nun statt des
ersten Einsteigermodells in schwarz
auch ein paar Farben an Bord nehmen?
Kerstin Nern
Farb- und Stilberatung
www.beauty-meets-you.de
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Vorlesegeschichte
ro und tanzt um ihn herum.
»Kann ich nicht«, flüstert
Jonas ihr zu.
Da stupst Doro ihn einfach
an und ruft: »Du bist! Fang
mich doch, du Eierloch.«
Schon saust Doro durch den Bewegungsraum. Sie schlägt Haken, dreht sich im
Kreis, hüpft und springt. Jonas flitzt hinter
ihr her. »Fang mich doch, fang mich doch«,
singt Doro. Und Jonas springt hinter ihr
her. Nun sieht es so aus, als
würde Jonas auch tanzen.
Ohne es zu merken, tanzt er
jetzt doch. Plötzlich dreht Doro
sich um und breitet ihre Arme
aus. Und schon ist Jonas ihr in
die Arme gelaufen.
»Hab dich!«, ruft er fröhlich.
»Nun lass mich los.«
Aber Doro denkt gar nicht daran.
Sie knutscht Jonas erst noch ein paarmal ab.
»Hilfe«, ruft Jonas.
»Das Knutschtier ist da!«
Aber Doro macht immer weiter. Jonas ist geduldig, aber
irgendwann wird es ihm doch
zu viel. Da hat er eine gute
Idee. Er weiß, dass Doro
kitzelig ist, und kribbelt
sie unter den Armen.
»Hihihi«, lacht Doro.
Schnell befreit sich Jonas aus ihren Armen
und rennt weg. »Fang
mich doch, du Eierloch«,
ruft er nun und hüpft schnell weg.
Und Doro tanzt weiter.
›Ich mag dich so!‹
S
eit drei Monaten ist Doro in der
Kindergartengruppe von Jonas, Moritz, Sina und Annabelle.
Doro ist anders. Sie hat das DownSyndrom. Es ist sehr schön, dass sie da ist.
Mit ihr haben alle eine Menge Spaß. Immer
wenn sie in den Bewegungsraum gehen,
ruft Doro: »Tanzen!« So wie heute auch.
»Ich mach euch Musik an«, sagt Frau Wegener. Und schon legt Doro los. Sie breitet
ihre Arme aus. Sie scheint durch den Raum
zu fliegen. Sie dreht sich, sie hüpft. Dabei
schaut sie sich im Spiegel an, lacht und ruft:
»Ich bin ein Schmetterling!«
Sie schnappt sich die bunten Bänder und
wirbelt sie durch die Luft. Ihre blonden
Zöpfe fliegen um ihren Kopf. Sie sieht aus
wie ein glücklicher Schmetterling auf einer
bunten Blume.
»Komm, tanzen«, ruft sie dem schüchternen
Jonas zu, der sie bewundernd beobachtet.
Er schüttelt den Kopf. »Mitmachen«, ruft
Doro und drückt ihm einfach ein buntes
Band in die Hand. Und schwups, hat sie einen Purzelbaum auf der dicken Turnmatte
gemacht. Jonas steht immer noch schüchtern am Rand. Er traut sich nicht zu tanzen.
Aber er findet, dass Doro wirklich die weltbeste Tänzerin überhaupt ist.
Doro hat sich aus der Verkleidungskiste
einen großen Hut geholt. »Komm, Jonas,
wir spielen heiraten«, sagt sie und drückt
ihm einfach einen riesigen Schmatzer auf
die Wange. Moritz, Sina und Annabelle, die
im Kreis zusammen »Ringelreihe« tanzen, müssen lachen, als
Jonas das Gesicht
verzieht. »Igitt«,
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Winterferien: „Waldatelier – Waldbilder, Tiere u.
mehr“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner
Str. 253, DA, Anm. erf., Tel. 06151/97111888
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Kalle Blomquist lebt gefährlich“
ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,
Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 €,
Tel. 06151/63278
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
DO 7. Januar
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger
Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 17.00 Uhr
Kinderzirkus Hallöchen Gala – Abschluss
d. Winterferienspiele, Freie Ev. Gemeinde,
Marburger Str. 24, DA, Infos Tel. 3599711
od. www.kinderzirkus-halloechen.de
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od.
[email protected]
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
Winterferien: „Feuer u. Flamme“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253,
DA, Anm. erf., Tel. 06151/97111888
Bühne 15.30 Uhr
„Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J.,
Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA,
Tel. 06151/33555
Bühne 19.30 Uhr
„Hänsel und Gretel“ – Märchenoper, Staatstheater DA,
Gr. Haus, Tel. 06151/2811600
Lesung 11 – 12 Uhr
„Frostige Zeiten“ – Geschichten im Winter, SA-Vorlesen f.
Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek
im Justus-Liebig-Haus, Gr.
Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 10. Januar
Erleben 14 und 15.30
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
Winterferien: „Wer hat d. Sau auf dem Gewissen?“ – Detektivspiel ab 8 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. Tel. 97111888
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
„Die Pssst-Kiste“ ab 5 J., Wella Museum DA,
Berliner Allee 65, Eintritt frei! Anm. erf. unter
Tel. 06151/342719, www.wellamuseum.de
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Valby – Das Geheimnis im Moor“
ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 €, Tel. 63278
Bühne 15.30 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater
ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
DA, Tel. 06151/33555
Lesung 15.30 Uhr
„Lesen unter der Treppe“ für Kinder ab 5 J. in
der Kinderbuchabt., Stadtbibl. Bensheim, Darmstädter Str. 8, Tel. 06251/1707-0
FR 8. Januar
Besucherlabor: „Gewusst
wie! Tiere bereiten sich auf d.
Winter vor“, Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm.
erw., Tel. 06151/97111888
Bühne 11 Uhr
„Der Regenbogenfisch“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11 u. 15 Uhr
Bickenbacher Kasperlbühne:
„Das Zirkusmädchen Lisette“
ab 3 J., Schlösschen im PrinzEmil-Garten, Heidelberger Str.
56, DA, Tel. 63278
Bühne 15 u. 18 Uhr
„Der kleine Prinz“ – märchenhafte Fabel f. Kinder u.
Erw., darmstadtium, Schlossgraben 1, DA, Tickets 06151/
134535
Bühne 15.00 Uhr
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
Winterferien: „Naturmalkasten“, Bioversum,
Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erf.,
Tel. 06151/97111888
fratz 26-10
Bühne 15.30 Uhr
Bühne 15.30 Uhr
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt. Kindertheater im PiPaPo-Kellertheater, Wambolterhof Bensheim, Tel. 06251 / 67740
Fest 15.00 – 18.00 Uhr
Winterfest f. Groß u. Klein am Moorhaus,
buntes Programm, Essen u. Trinken, Treffpunkt: Naturfreundehaus Pfungstadt
MO 11. Januar
Vortrag 20.15 Uhr
„Wohin m. meiner Wut?“, kostenl. Infoabend z. Workshop, Christine Eisenhauer,
Praxis f. Gesundheit u. Persönlichkeit,
Zimmerstr. 11, DA, Tel. 06151/664749,
www.gesundheit-persoenlichkeit.de
SA 9. Januar
Vortrag 19.00 Uhr
Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum
stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum DA,
Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei!
36
Erlebnisführung in d. Welt d. Schönheit m.
anschl. Detektiv-Spiel, f. Kinder v. 8 – 12
J., Wella Museum DA, Berliner Allee 65,
Eintritt frei! Anm. erf. unter Tel.
06151/342719, www.wellamuseum.de
„Ronja Räubertochter“.
Kommunales Kinderkino,
Gaststätte „Zum Löwen“
(Bergstraße 7) Seeheim.
Eintritt frei!
Veranstaltungen
DO 14. Januar
Lesung 10.30 Uhr
„Der hölzerne Mann“ für Kinder ab 18
Mon. mit Eltern, Veranstaltungsraum
Stadtbibl. Bensheim, Darmstädter Str. 8,
Tel. 06251/1707-0
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 5 J.,
Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5,
Tel. 06152/716250
Vortrag 20.30 Uhr
„Offener Abend f. berufstätige Mütter“,
Veranst. Verband berufstätige Mütter,
Café Zoo, An der Stadtkirche 17, DA
FR 15. Januar
Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Veranst. Förderverein Rüsselbande e.V. KiTa Ev. Andreasgemeinde, Gemeindehaus (Kirchsaal),
Paul-Wagner-Str. 70, DA-Bessungen, Infos u. Anm. unter Tel. 06151/891091
Erleben ab 17.30 Uhr
„Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern ohne Eltern, MGH/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22,
Anm. erf., Tel. 06151/ 295200
Bühne 15.00 – 18.00 Uhr
Kinderkino: „Das Sams“, Veranst. KJG
Kinderkino, St. Ludwig, Wilhelm-Glässing-Str. 15 – 17, DA
SA 16. Januar
Flohmarkt 11 – 14.30 Uhr
11. Faschingsbörse, Faschingskostüme f.
Kinder u. Erw., Erlös kommt d. KiTa St.
Sebastian zugute, Mehrzweckhalle Eppertshausen, Im Niederfeld 22
Anzeige
Bühne 15.00 – 18.00 Uhr
Kinderkino: „Madagascar 2“, Veranst.
KJG Kinderkino, St. Georg, Stockhausenweg 50, DA-Eberstadt
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller
Samstage“ – Kindertheater ab 4 J.,
Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
DA, Tel. 06151/33555
Bühne 15.30 Uhr
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt. Kindertheater im PiPaPo-Kellertheater, Wambolterhof Bensheim, Tel. 06251 / 67740
ree, DA, Tel. 06151/3668899
Bühne 15.00 Uhr
Sindelfinger Puppenbühne: „Die drei
goldenen Haare“ ab 4 J., halbNeun
Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 23330
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki
Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
06151/964266
Bühne 15.00 Uhr
Puppentheater Kolibri: „Der kleine
Prinz und der Bärenklau“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.30 Uhr
Robbi, Tobbi u. d. Fliewatüüt. Kindertheater im PiPaPo-Kellertheater, Wambolterhof Bensheim, Tel. 06251 / 67740
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Frostige Zeiten“ – Geschichten im
Winter, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab
4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 17. Januar
Flohmarkt 12 – 14.30 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Aufbau: 11.00
Uhr, Anm. unter www.centralstationdarmstadt.de, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899
Erleben 14 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Das richtige Futter f.
jeden Geschmack“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA,
Anm. erw., Tel. 06151/97111888
Erleben 15.00 Uhr
Familienausflug in die Galerie d. Schader-Stiftung, f. Kinder v. 6 – 10 J., Goethestr. 1, DA
Bühne 11.00 Uhr
„Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4
J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11.30 und 14.30 Uhr
Vortrag 20.00 Uhr
Infoabend: Integration an d. Freien Comenius Schule, Freie Comenius Schule
DA, Jägertorstr. 179 b, DA-Kranichstein
DI 19. Januar
Bühne 16.00 Uhr
Theaterspielplatz: „Theater ohne Worte“ – ein Körpertheater-Nachmittag,
Staatstheater DA, Foyer Großes Haus,
Tel. 06151/2811600
Vortrag 19.00 Uhr
„Stillen – so gelingt Ihnen ein guter
Start“, Familienakademie, Klinikum
Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr.
9, Eintritt frei!
MI 20. Januar
Bühne 15.00 Uhr
Kindertheater: „Hänsel u. Gretel“ ab 3
J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77,
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Lauras Stern“ ab 4 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 €,
Tel. 06151/63278
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flunker produktionen: „Die Prinzessin
auf der Erbse“ ab 3 J., Einlass: 11.00
und 14.00 Uhr, Centralstation, Im Car-
MO 18. Januar
DO 21. Januar
Bühne 15.30 Uhr
„Theaterführung f. Familien“ ab 5 J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Künstlereingang Hügelstr., Anm. erf., Tel. 06151/2811600
Lesung 15.30 Uhr
Bilderbuchkino für Kinder ab 4 J. im Veranstaltungsraum Stadtbibl. Bensheim, Darmstädter Str. 8, Tel. 06251/1707-0
Vortrag 19.00 Uhr
„Hexenmärchen“, Märchenabend f. Erwachsene, Hist. Museum d. Pfalz, Domplatz,
Speyer, Anm. Tel. 06232/620222
FR 22. Januar
Das Sams –
Eine Woche
voller Samstage
… und viele andere
beliebte Theaterstücke für Kinder gibt es wieder im
TAP: samstags 15.30 Uhr, sonntags
11.00 Uhr. Sondervorstellungen für
Kindergärten und Grundschulen.
Infos 0 61 51 / 33 555
www.die-komoedie-tap.de
Bühne 18.00 Uhr
„Der kleine Schornsteinfeger“ – Oper ab 6
J., Staatstheater DA, Kammerspiele, Tel.
06151/2811600
gratuliert dem TAP
herzlich zum 50sten!!!
SA 23. Januar
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Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Galerie d.
Schader-Stiftung, Goethestr. 1, DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184
od. [email protected]
Flohmarkt
Ab heute: Nr.-Vergabe „Flohhippers Basar“
am 20. März in Pfungstadt, M. Bier, Tel.
06157/158786 (9 – 12Uhr) u. S. Gil, Tel.
06157/987684 (14 – 17 Uhr)
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Galerie d. Schader-Stiftung, Goethestr. 1, DA, Eintritt frei!
Anm. Tel. 06151/891184 od. [email protected]
Erleben 14.00 – 15.30 Uhr
„Schau genau – Tiere erkunden u. malen“, f.
Kinder v. 5 – 6 J., Museum Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, DA, Anm.
Tel. 06151/165741
Bühne 15.30 Uhr
„Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger
Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 15.30 Uhr
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt. Kindertheater im PiPaPo-Kellertheater, Wambolterhof
Bensheim, Tel. 06251 / 67740
Bühne 16.00 Uhr
Theatergruppe Rampenlicht: „Isidor wird
Nachtgespenst“ – Gespenstermärchen f. Kinder v. 5 – 10 J.,
Einlass ab 15.30 Uhr, Gemeindesaal d. Pfarrgemeinde St. Josef, Gabelsberger Str., Infos
www.rampenlicht-eberstadt.de
Bühne 16.00 Uhr
Jugendkonzerte: „Wie der Knochen das Singen lernte“ –
Blockflötenmusik v. d. Steinzeit
bis in d. Neuzeit aus Klassik u.
Pop, Akademie f. Tonkunst,
Ludwigshöhstr. 120, DA
Lesung 11 – 12 Uhr
„Frostige Zeiten“ – Geschichten
im Winter, SA-Vorlesen f. Kinder
ab 4 J., Stadtbibliothek JustusLiebig-Haus, DA, kostenlos!
SO 24. Januar
Flohmarkt 11.45 –
12.15 Uhr
Kommunionskleiderbasar Gem.
St. Elisabeth nach Familiengot-
+++ Kleinanzeigen und Veranstaltungshinweise aufgeben unter
www.fratz-magazin.de oder per Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97 +++
Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten für das Kinderprogramm im
TAP. Postkarte oder E-Mail mit dem
Stichwort
„Tap wird 50!“ an:
fratz - Das Familienmagazin
Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
[email protected]
Einsendeschluss:
30.01.2010.
Absender mit Tel.-Nr.
bitte nicht vergessen!!!
Veranstaltungen fratz 26-10
37
Die Wände
sind aus Kreidestrichen,
die Spielorte
wechseln im
Minutentakt
und Prinz Erbse ist auf der Suche...: Von der 'Prinzessin auf der Erbse' haben sich die flunker produktionen weit entfernt. In ihrer
Bearbeitung entsteht eine Welt voller
irrwitziger Einfälle - ein Märchen, wie
es nicht im Buche steht. Ab 3 J., 3.
OG. Einlass: 11.00 Uhr | Beginn:
11.30 Uhr. Einlass: 14.00 Uhr | Beginn: 14.30 Uhr. Tageskasse: 7,50 €,
VVK 5,50 € (zzgl. Geb.)
Sonntag, 17. Januar, 12 – 14.30 Uhr:
Kindersachenflohmarkt
in der Centralstation, Halle EG, Eintritt
frei!
Familienfasching mit der ›Mukketier-Bande‹ am 14. Februar
Alle Lieder
der Mukketier-Bande
stellen ein
Tier, sein
Instrument
und seine
Lieblingsmusik vor und erzählen eine
kleine Geschichte darüber. Die fünf Musiker aus Berlin verstehen es eben, den
Hühnerstall zu rocken! Besonders willkommen beim Familienfasching in der
Centralstation sind daher Bauern, Mägde oder Stallburschen, Hunde, Katzen
oder Mäuse ... Ab 3 J., Kinderkonzert
Halle. Einlass: 15.30 Uhr | Beginn:
16.00 Uhr. Tageskasse: 7,50 €, VVK
5,50 € (zzgl. Geb.)
Tickethotline:
0 61 51 / 3 66 88 99
www.centralticket.de
Erleben 14.00 Uhr
Sonderführung durch d. Ausstellung „Generationes – die Soldaten Roms“, ab Schulalter
u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg,
61350 Bad Homburg, Tel. 06175/93740,
www.saalburgmuseum.de
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Von Waldgeistern u. Baumfeen: Eine Zeitreise in d. Wälder d. Landgrafen v. Hessen-Darmstadt“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA,
Anm. erw., Tel. 06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
Bickenbacher Kasperlbühne: „Kasperle u. der
Schatz der Nibelungen“ ab 3 J., Schlösschen
im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56,
DA, Tel. 06151/63278
Bühne 15.00 Uhr
Puppentheater Pusteblume: „Der Kartoffelkönig“ ab 4 J., Theater Moller Haus DA,
Tel. 06151/26540
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Bühne 15.30 Uhr
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt. Kindertheater im PiPaPo-Kellertheater, Wambolterhof
Bensheim, Tel. 06251 / 67740
Bühne 16.00 Uhr
Theatergruppe Rampenlicht: „Isidor wird
Nachtgespenst“ – Gespenstermärchen f.
Kinder v. 5 – 10 J., Einlass ab 15.30 Uhr, Gemeindesaal Pfarrgemeinde St. Josef, Gabelsberger Str., www.rampenlicht-eberstadt.de
MO 25. Januar
Flohmarkt
Ab heute: Nr.-Vergabe Kindersachenbasar
Kath. Kiga Weiterstadt am 27. Februar , Tel.
06150/9613300 (Kathrin Daeumichen) bzw.
06150/2057 (Silke Kuchel) od. E-Mail an
[email protected]
MI 27. Januar
Bühne 15.00 Uhr
Kindertheater: „Ritter Rost geht zur Schule“
ab 6 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77
Vortrag 19.30 Uhr
„Wenn Essen zum Problem wird!“, Veranst.
Koop. Frauen e.V., Frauenzentrum DA, Raum
1, Emilstr. 10, Tel. 06257/62764, Eintritt frei!
Vortrag 20.00 Uhr
Die Centralstation verlost für beide
Veranstaltungen je 3 x 2 Eintrittskarten. Bitte Postkarte oder Mail mit
dem Stichwort des Stücks bis 8 Tage
vor Vorstellungstermin an:
fratz – Das Familienmagazin
Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
[email protected] Absender
und Tel.-Nr. nicht vergessen!!!
„Bauchweh, Kolik, Blähungen – oder alles
gut verdaut?“, kostenlos! Anm. erf., Menschenskinder e.V., Landwehrstr. 31, DA, Tel.
3604597
DO 28. Januar
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwurmtreff“ f. Kinder ab 5 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/
716250
SA 30. Januar
Bühne 15.00 Uhr
Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Ev. Petrusgemeinde,
Gemeindehaus, Eichwiesenstr. 8, DA,
Info Tel. 06151/3963086
Puppentheater Kolibri: „Prinzessin Isabella“ ab 4 J., halbNeun Theater, Sandstr. 32,
DA, Tel. 06151/23330
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
06151/964266
Flohmarkt 14.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt der ev. Kita Arche
Noah, Odenwaldstr. 7, Alsbach.
Entdecken 11.00 – 17.00 Uhr
Ausstellung: „Als die Eisenbahn in das Großherzogtum Darmstadt kam“, Gemeinschaftsarbeit m. Eisenbahnmuseum Kranichstein,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt frei! Tel. 06151/63278
Bühne 15 – 18 Uhr
Kinderkino: „Ratatouille“, Veranst. KJG Kinderkino, St. Bonifatius, Adelungstr. 2, Messel
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
DI 2. Februar
Bühne 15.00 Uhr
Theaterproduktion Zartbitter: „Ganz schön
blöd!“ – Präventionstheater ab 6 J., Einlass: 14.45 Uhr, Centralstation, Im Carree,
DA, Tel. 06151/3668899
Vortrag 19.00 Uhr
Rund um die Geburt: Das Mutter-KindZentrum stellt sich vor. Familienakademie,
Klinikum DA, Logistikzentr. Grafenstr. 9,
Eintritt frei!
MI 3. Februar
Bühne 15.30 Uhr
Robbi, Tobbi u. d. Fliewatüüt. Kindertheater
im PiPaPo-Kellertheater, Wambolterhof Bensheim, Tel. 06251 / 67740
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Matusalem – der Fluch d. Piraten“ ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-
Lesung 11 – 12 Uhr
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flunker produktionen: ›Die Prinzessin auf der Erbse‹ am 17. Januar
tesdienst (10.30) im Gemeindezentr., Schloßgartenplatz DA.Einfach kommen und verkaufen oder kaufen.
„Frostige Zeiten“ – Geschichten im Winter, SA-Vorlesen f.
Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek
Justus-Liebig-Haus, DA, kostenlos!
Sonst. 10 – 12 Uhr
Waldinfotag, Bessunger
Waldkindergarten e. V., DA
(Waldparkplatz neben d. Polizeipräsidium, Klappacher
Str.), Infos unter www.bessunger-waldkindergarten.de
Sonst. 11 – 14 Uhr
Tag d. offenen Tür, Besichtigung d. Schule, Essen u. Trinken, Rahmenprogramm, Freie
Comenius Schule DA, Jägertorstr. 179 b, DA-Kranichstein
SO 31. Januar
Entdecken 10.00 –
17.00 Uhr
Ausstellung: „Als die Eisenbahn in das Großherzogtum
Darmstadt kam“, Gemeinschaftsarbeit m. Eisenbahnmuseum Kranichstein,
Schlösschen im Prinz-EmilGarten, Heidelberger Str. 56,
DA, Eintritt frei!
Tel. 06151/63278
Erleben 14 u. 15.30
Besucherlabor: „Spurenleser!“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253,
DA, Anm. erw., Tel.
06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Wie Findus zu Pettersson
kam“ – Kindertheater ab 4 J.,
Die Komödie TAP, Bessunger
Str. 125, DA, Tel.
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oder Reiki ersetzt nicht die Behandlung beim Arzt.
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das Programm
für Kinder in der
Centralstation
DO 4. Februar
Bühne 15.00 Uhr
Chapiteau-Theater: „König Nimmersatt“ ab 4
J., Saal d. Kulturcafés, GG, Am Marktplatz,
Darmstädter Straße 31
Vortrag 10.00 Uhr
Info-Veranst. f. BerufsrückkehrerInnen, kostenlos! sefo femkom, Wienerstr. 78, DA, Tel.
06151/41230
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwurmtreff“ f. Kinder ab 5 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel.
06152/716250
Lesung 15.30 Uhr
„Lesen unter der Treppe“ für Kinder ab 5 J. in
der Kinderbuchabt., Stadtbibl. Bensheim,
Darmstädter Str. 8, Tel. 06251/1707-0
FR 5. Februar
Erleben 15.00 – 18.00 Uhr
Offene Werkstatt: Filzen, kostenlos! Anm. erf.,
Menschenskinder e.V., Landwehrstr. 31, DA,
Tel. 06151/3604597
SA 6. Februar
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Veranst. Frauen- u.
Familienzentrum SzenenWechsel e.V., Sportu. Kulturhalle Seeheim, Schulstr. 18
Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Zwergenland Messel
e.V., Bürgerhaus Messel
Erleben 10.00 – 13.00 Uhr
Foto-Shooting z. Valentinstag, Infos unter
www.irving.viewbook.com, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str.
20 – 22, DA, Anm. erf., Tel. 06151/295200
Erleben 10.30 – 14.30 Uhr
„LegoLounge“ – Familiencafé f. Kinder v. 3 – 9
J. u. ihre Eltern, Eintritt frei! Centralstation,
Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899
Bühne 15.30 Uhr
„Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel.
06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Abrakadabra u. Ahoi“ – Geschichten v. Hexen, Feen, Rittern u. Piraten, SA-Vorlesen f.
Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 7. Februar
Bühne 11.00 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab
4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA,
Tel. 06151/33555
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
Kindertheater „Die kleine Weltbühne“: „Abenteuer m. Käpt’n Karl“ ab 3 J., Schlösschen im
Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA,
Tel. 06151/63278
Bühne 15.00 Uhr
Kindertheater Chamäleon: „Harvey, du Träu-
Anzeige
Bühne 15.00 Uhr
„Lepel“. Kommunales Kinderkino in der
Gaststätte „Zum Löwen“ (Bergstraße 7)
Seeheim. Eintritt frei!
mer“ – poetisches Schwarzlichttheater,
halbNeun Theater, Sandstr. 32, DA,
Tel. 06151/23330
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
MO 8. Februar
Bühne 9.00 Uhr
Theater Lakritz: „Die Schatzinsel“ ab 8 J.,
Theater Moller Haus DA, für Gruppen, nach
vorheriger Anm., Tel. 06151/26540
DI 9. Februar
Bühne 9.00 Uhr
Theater Lakritz: „Die Schatzinsel“ ab 8 J.,
Theater Moller Haus DA, für Gruppen, nach
vorheriger Anm., Tel. 06151/26540
MI 10. Februar
Bühne 14.00 Uhr
„Faschingstanz mit Gesang u. Livemusik“,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278
Vortrag 20.00 Uhr
„Das Prinzip der Ermutigung – oder Erziehung
als Hilfe zur Entfaltung d. individuellen Persönlichkeit“, Werkstattgespräch, kostenlos! Anm.
erf., Menschenskinder e.V., Landwehrstr. 31,
DA, Tel. 06151/3604597
DO 11. Februar
Bühne 9.00 Uhr
Theater Lakritz: „Die Schatzinsel“ ab 8 J.,
Theater Moller Haus DA, für Gruppen, nach
vorheriger Anm., Tel. 06151/26540
Erleben 16.00 Uhr
Theaterspielplatz: „Wir bauen Essen“ – ein
Theaternachmittag m. d. Requisite., Staatstheater DA, Foyer Gr. Haus, Tel. 06151/2811600
Lesung 10.30 Uhr
„Elsa Entchen spielt verstecken“ f. Kinder ab 18
Mon. m. Eltern, Veranstaltungsraum Stadtbibl.
Bensheim, Darmstädter Str. 8, Tel. 06251/1707-0
SA 13. Februar
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. [email protected]
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 18.00 Uhr
„Hänsel und Gretel“ – Märchenoper, Staatstheater DA, Großes Haus, Tel. 06151/2811600
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Abrakadabra u. Ahoi“ – Geschichten v. Hexen,
Feen, Rittern u. Piraten, SA-Vorlesen f. Kinder
ab 4 J., Stadtbibliothek Justus-Liebig-Haus, Gr.
Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 14. Februar
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Maskenball im Tierreich“,
Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str.
253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888
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Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50
€, Tel. 06151/63278
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
&
präsentieren:
Die aktuellen
Kino-Highlights
für Kinder!
JANUAR
Start: 14.01.10
Turbulen
Familienter
spaß! -
›Old Dogs – Daddy or Deal‹
Die beiden
Geschäftsmänner
Dan (Robin Williams) und
Charlie
(John Travolta) stehen kurz vor dem Deal ihres Lebens, als Dan plötzlich erfährt, dass er Vater von zwei sechsjährigen Zwillingen ist,
die er nun über den Sommer hüten soll. Ein
Job für den starke Nerven gefragt sind,
denn die beiden Kids halten die Männer
mächtig auf Trab und bescheren ihnen eine
Katastrophe nach der nächsten.
Start: 21.01.10
Coole
Fortsetzung
!
Bühne 16.00 Uhr
„Familienfasching mit d. Mukketier-Bande“ ab 3 J., Einlass: 15.30 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899
MO 15. Februar
Fest
Fastnachtsmarkt Innenstadt Bensheim.
Fest 10.00 Uhr
Rosenmontagsumzug d. selbstorg. Kindereinricht. Darmstadts, anschl. Umtrunk
in d. Centralstation, Im Carree, DA, Tel.
06151/3668899, Veranst. DaS KinD e.V.
Fest 14.00 – 17.00 Uhr
Großer Kindermaskenball ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger
Str. 56, DA, Tel. 06151/63278
Fest 15.11 Uhr
Rosenmontag Kindermaskenball ab 3 J.,
Einlass: 14.11 Uhr, Tanzschule Bäulke,
Dieburger Str. 234, DA, Tel. 06151/74251,
www.baeulke.de
DI 16. Februar
Vortrag 19.00 Uhr
„Die schmerzarme Geburt – von Akupunktur bis Kaiserschnitt“, Familienakademie,
Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum
Grafenstr. 9, Eintritt frei!
DO 18. Februar
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwürmchen-Treff“ f. Kinder ab 4 J.,
Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5,
Tel. 06152/716250
Lesung 15.30 Uhr
Bilderbuchkino für Kinder ab 4 J. im Veranstaltungsraum Stadtbibl. Bensheim,
Darmstädter Str. 8, Tel. 06251/1707-0
›Vorstadtkrokodile 2‹
Sommerferien, die erste zaghafte Liebe und
ein neues cooles Banden-Hauptquartier –
das Leben der Vorstadtkrokodile könnte so
schön sein, wenn es nicht zu seltsamen
Zwischenfällen in der Firma von Ollis (Manuel Steitz) und Marias (Leonie Tepe) Eltern
kommen würde, die den Bankrott der Firma
bedeuten könnten. Um das zu verhindern
begeben sich die Krokodile auf die waghalsige Suche nach den Übeltätern.
Tickets zu gewinnen!
Die Darmstädter Kinos verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von ›Wolkig
mit Aussicht auf Fleischbällchen‹ am SA,
23.01.10 im CinemaxX Darmstadt! Einfach Stichwort „Fleischbällchen“ per mail
oder Postkarte an: fratz - Das Familienmagazin · Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt · [email protected]
(Einsendeschluss:
19.01.10; Rechtsweg & Barauszahlung ausgeschlossen). Viel Glück!
Termine und Spielzeiten unter:
www.kinos-darmstadt.de
stus-Liebig-Haus, DA, kostenlos!
SO 21. Februar
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Vorsortierter Basar, Stadthalle, Ober-Ramstadt, Anm. ab 01. Februar, Tel.
06154/576895 od. Tel. 06154/576580
Erleben 11.00 Uhr
Waldemars Waldgeschichten: „Mäusegeschichten“, Bioversum, Kranichsteiner Str.
253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Kunterbunte Schafe…“,
Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str.
253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
Erleben ab 17.30 Uhr
„Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern ohne Eltern, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str.
20 – 22, DA, Anm. erf., Tel. 06151/295200
SA 20. Februar
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od.
[email protected]
Erleben 14.00 – 15.30 Uhr
„Schau genau – Tiere erkunden u. malen“,
f. Kinder v. 5 – 6 J., Museum Jagdschloss
Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, DA,
Anm. Tel. 06151/165741
Bühne 15.30 Uhr
„Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Abrakadabra u. Ahoi“ – Geschichten v.
Hexen, Feen, Rittern u. Piraten, SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek Ju-
SA 27. Februar
Flohmarkt 9.00 – 12.00 Uhr
Vorsort. Frühlingsbasar f. Kindersachen,
Kuchenbuffet, Kath. Kiga St. Joh. d. Täufer,
Einlass f. Schwangere: 8.30 Uhr, HansBöckler-Str. 1A, Weiterstadt
Flohmarkt 14.00 Uhr
Vorlesenachm. u. Bücherflohmarkt f. Kinder
u. Eltern, Andersenschule, Brandenburgerstr.
74, DA-Eberstadt, Anm. bis 24.02., Tel. DA
504631, E-Mail: [email protected], Infos unter www.andersenschule.de
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
„Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger
Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Flohmarkt rund ums Kind. Südostgemeinde
DA, Christophorushaus, Herdweg 122
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od.
[email protected]
Puppentheater Gugelhupf/Gernsbach:
„Wendelin der Zauberer“ ab 3 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger
Str. 56, DA, Tel. 06151/63278
Bühne 15.00 Uhr
theatermacher e.V.: „Geschichten u.
Märchen f. Klein & Groß“ ab 5 J., Theater
Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266
MO 22. Februar
Bühne 10.30 Uhr
Romeo und Julia - für Schüler in engl. Sprache. Parktheater, Promenadenstr. 25. Kulturbüro Stadt Bensheim,Tel. 06251/1778-17
DI 23. Februar
Bühne 15.00 Uhr
„Herr Bello u. das blaue Wunder“ ab 6 J.,
Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77
MI 24. Februar
FR 19. Februar
DA, Tische/Infos ab 18. 01., Tel. 0160/
91863744 od. E-Mail: [email protected]
Bühne 15.00 Uhr
Kindertheater: „Schneewittchen“ ab 3 J.,
Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Hodder rettet d. Welt“ ab 6 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, 1,50 €, Tel. 63278
Vortrag 20.00 Uhr
„Warum es nicht egal ist wie wir geboren
werden“. Kostenlos, Anm. erf., Menschenskinder e.V., Landwehrstr. 31, DA, Tel. 3604597
DO 25. Februar
Bühne 15.30 Uhr
„Theaterführung f. Familien“ ab 5 J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Künstlereingang
Hügelstr., Anm. erf., Tel. 06151/2811600
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Erleben 16.00 Uhr
„Gottes Liebe ist wie die Sonne“ – Mini-Gottesdienst f. Familien m. Kindern v. 0 – 4 J. der
Ev. Kirchengem. Eberstadts, Gemeindehaus
Christuskirche, Heidelb. Landstr. 155, DA
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Abrakadabra u. Ahoi“ – Geschichten v.
Hexen, Feen, Rittern u. Piraten, SA-Vorlesen
f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im JustusLiebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 28. Februar
Flohmarkt ca. 11.15 Uhr
Kommunionskleiderbasar Gem. Heilig Geist,
Arheilgen, nach Familiengottesdienst.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Eine ganze Welt im Einmachglas“, Bioversum, Kranichsteiner Str.
253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 15.00 Uhr
Theaterkiste: „Die Pirateninsel“ ab 6 J., halbNeun Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 23330
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266
Bühne 17.00 Uhr
Kinderzirkus Hallöchen, Kinderzirkus-Vorstellung, Saal d. Kulturcafés, GG, Am Marktplatz, Darmstädter Straße 31
Bühne 15.30 Uhr
„Ritter Rost“ f. Kinder ab 4 J., Stadtbücherei
GG, Gernsheimer Str. 5, Tel. 06152/716250
FR 26. Februar
Flohmarkt 18.00 – 20.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Veranst. Förderverein KiTa Wurzel, Elis.-Schumacher-Str. 50,
TERMINE für
März/April 2010
Anz.-/Redaktionsschluss:
Druckunterlagen:
Kleinanz./Veranstaltungen:
Beilagen:
Das Heft erscheint ab
29. Januar
04. Februar
08. Februar
19. Februar
24. Februar
www.fratz-magazin.de
besucht … die Initiative
›Haus der kleinen Forscher‹
Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten
wir Sie über Einrichtungen, Organisationen
oder Personen informieren, die sich besonders für die Belange von Familien, Kindern oder Frauen in der Region einsetzen.
Insbesondere seit den PISA-Studien und
dem Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt
werden neue Wege gesucht, um schon
frühzeitig das kindliche Interesse an naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen zu wecken. Die Initiative › Haus der
kleinen Forscher‹ (HdkF) nimmt sich dieser
Aufgabe an. Die Stiftung mit Sitz in Berlin
wurde im Herbst 2006 von McKinsey, der
Helmholtzgesellschaft, der Siemens Stiftung
und der Dietmar Hoff Stiftung gegründet.
Ziel ist es, in Kindergärten Naturwissenschaft und Technik dauerhaft im Alltag zu
verankern – auf spielerische Weise. So soll
z.B. eine frei zugängige Forscherecke genauso Bestandteil eines Kita-Raumes werden
wie die Puppen- oder Bauecke.
Das HdkF arbeitet in Netzwerken
Bundesweit gibt es knapp 140 lokale Netzwerke, in denen rund 10.000 Kitas mitwirken. Im November 2009 wurde das Netzwerk Südhessen unter der Leitung von Prof.
Dr. Markus Haid (Hochschule Darmstadt)
und Dr. Ursula Schlichter gegründet. „Das
Angebot, ein ›Haus der kleinen Forscher‹ zu
werden, ist für die Kitas eine große Bereicherung, von der alle profitieren. Der Weg
dahin ist ganz leicht: Die inhaltlichen Anleitungen zum Experimentieren und zur Pädagogik werden von der Bundesstelle des
HdkF in Berlin gestellt. Die halbjährlichen
Schulungen der ErzieherInnen werden hier
in Darmstadt angeboten“, erklärt Ursula
Schlichter, die für das Trainings- und Schulungsprogramm hier in Südhessen zuständig ist und schon vom Aufbau eines anderen Netzwerkes Erfahrungen mitbringt.
Regelmäßiges Forschen und
Experimentieren im Kita-Alltag
Die Teilnahme am Netzwerk und an den
Workshops ist freiwillig. Strebt eine Kita die
Auszeichnung als ›Haus der kleinen Forscher‹ an, muss sie an den ersten beiden
Workshops teilnehmen und über ein „Logbuch“ nachweisen, dass kontinuierlich in
der Einrichtung experimentiert wird. Die Kita erhält dann eine Auszeichnung bzw. Plakette, die auch außen sichtbar am Eingang
angebracht werden kann. Diese Auszeichnung kann wichtig und unterstützend sein
für die Profilbildung einer Einrichtung.
„Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kitas gerne an den Workshops teilnehmen, auch
über das verlangte Maß hinaus. Die ErzieherInnen holen sich immer wieder Motivation und schätzen den Erfahrungsaustausch
mit den KollegInnen“, erklärt Schlichter.
Wer kann mitmachen?
„Im Netzwerk Südhessen können alle Kitas
teilnehmen, die Interesse haben. Für die erste Fortbildungsrunde im Frühjahr 2010 haben bereits mehr als 50 Kitas Interesse bekundet. Die Erfahrung zeigt, dass die Zahl
interessierter Einrichtungen schnell steigt
und im Herbst weitere Kitas aus der Region
teilnehmen wollen. Deshalb suchen wir
weitere Sponsoren, die unsere Initiative
nachhaltig unterstützen wollen“, erläutert
Schlichter. Die Kosten für den Workshop
betragen pro TeilnehmerIn 15 €. Es sollten
zwei ErzieherInnen je Einrichtung daran
teilnehmen; je Halbjahr gibt es einen
Workshop. Die Materialien in den Workshops werden gestellt – da es sich um Alltagsgegenstände handelt, können die ErzieherInnen das Gelernte auch schnell in
den Einrichtungen umsetzen. „Finanziell
wird die Einrichtung also nur mit den Fahrtkosten und der Teilnahmegebühr belastet.“
›Kleine Forscher‹ bei der Arbeit: Carina und Frieder (aus dem Kinder- und Familienhaus BensheimAuerbach) beobachten wie sich Zuckerwürfel auflösen. Dazu wurden diese mit Lebensmittelfarbe
beträufelt und in Wasser gelegt. Der Zucker löst
sich, was an den sich ausbreitenden Farbfronten
sichtbar wird.
(Foto: S. Scheyhing)
Hintergund, die in Berlin fortgebildet werden und dann die Workshops für die ErzieherInnen vor Ort durchführen. Die IHK
Darmstadt Rhein Main Neckar ist Schnittstelle zu regionalen Unternehmen und hilft
bei der Suche nach lokalen Förderern. Die
Pädagogische Akademie Elisabethenstift
Darmstadt (PAE) unterstützt in Fragen der
pädagogischen und didaktischen Umsetzung und hat außerdem bei der Projektarbeit die Bildungsziele des hessischen Kultusministeriums (HBEP) im Blick.
Infoveranstaltung und
›Startschuss‹
„Am 25. Januar 2010 findet eine Infoveranstaltung für ErzieherInnen und Fachberater
statt, bei der die Initiative mit pädagogischen Inhalten und Zielen vorgestellt wird.
Und natürlich sollen die TeilnehmerInnen
dabei auch selbst experimentieren können“, erklärt Schlichter abschließend.
INITIATIVE ›HAUS DER
KLEINEN FORSCHER‹
Netzwerk Südhessen
Das HdkF hier in der Region –
viele starke Partner
Im Netzwerk Südhessen übernimmt die
Hochschule Darmstadt die Koordination
der Aktivitäten des HdkF und stellt auch die
Infrastruktur, wie z.B. die Räumlichkeiten
für die Schulungen. Das lokale Netzwerk
engagiert eigene TrainerInnen mit naturwissenschaftlichem oder pädagogischem
Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. Markus Haid
Birkenweg 8 · 64295 Darmstadt
Tel. 0170/16 70 205
Mail: [email protected]
Dr. Ursula Schlichter
[email protected]
www.haus-der-kleinen-forscher.de
mittendrin
Mit gutem Beispiel voran
Fotos: Thomas Brenner
Ute Auth (li.) und Edda Feess (re.) berichten auf
der Netzwerkkonferenz in Köln (oben) über die
Medienkooperation im Darmstädter Bündnis.
Am 8. Dezember 2009 präsentierte das
Darmstädter Bündnis für Familie zwei BestPractice-Beispiele auf der bundesweiten
Netzwerkkonferenz der Lokalen Bündnisse
in Köln. In einem Workshop zum Thema
„Wie Bündnisse und Medien erfolgreich kooperieren“ stellten Ute Auth (Herausgeberin
des fratz) und Bündniskoordinatorin Edda
Feess (Frauenbüro der Wissenschaftsstadt
Darmstadt) ihr Modell vor. Am Beispiel des
Aktionstages „Zeit für Familie“ zeigten sie
auf, wie gute Medienpartnerschaft die inhaltliche Arbeit für Familien in Darmstadt
zum Erfolg werden lässt. Unter dem Aspekt
„Zeitnot mindern“ konnten sich in einer
weiteren Arbeitsgruppe interessierte Kommunen über den Darmstädter Familienwegweiser www.familien-willkommen.de informieren.
Und noch ein Bündnis-Projekt: Mit einem ‘Klick’ zum freien Betreuungsplatz
Darmstädter Eltern können sich jetzt tagesaktuell über freie Plätze in Kindertagesstätten
informieren: Seit November 2009 weist die trägerübergreifende ›Datenbank Kindertageseinrichtungen‹ des städtischen Frauenbüros Plätze aus, die während des laufenden
Kindergartenjahres frei werden. Eingestellt werden die freien Plätze direkt von den jeweiligen Einrichtungen. Zu finden unter www.kitas.familien-willkommen.de
Seit 2010 gibt es jetzt mehr
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Was können wir noch für Sie tun?
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Ausblick
In der März/April-Ausgabe
von fratz lesen Sie:
• Rund um Taufe & Geburt
• Schulequipment: Trends und Tests
• Trotzköpfe
• Sicher im Verkehr
Die nächste Ausgabe erscheint in der
KW 8, Ende Februar 2010.
Bitte vormerken: Redaktions- und
Anzeigenschluss ist der 29.01.2010;
(Druckunterlagen bis 04.02.10), für
Kleinanzeigen und Veranstaltungen
der 08.02.2010. Es gilt die Preisliste
Nr. 4 vom 01.01.2010.
Ihre redaktionellen Hinweise oder
Anregungen schicken Sie bitte an:
[email protected]. Oder rufen Sie
an: Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97
Impressum
fratz – Das Familienmagazin
Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198
E-Mail: [email protected] |
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Internet: www.fratz-magazin.de
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4 v. 01.01.2010
Auflage: 20.000 Exemplare
Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Umgebung
(von Langen bis Bensheim, von Groß-Gerau bis
Dieburg)
Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, Annette
Ahr, Susanne Burmehl, Monika Klingemann,
Britta Schrader
Mitwirkende dieser Ausgabe: M. Blumöhr,
S. Ehrig, S. Jung, D. Müller-Kluge, J. Mushack,
K. Nern, S. Penke
[Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen
nicht unbedingt der Meinung der Redaktion.
Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos wird
keine Haftung übernommen.]
Basislayout und Logo: Kerstin Reich, Griesheim
([email protected])
Layout und Prepress: Ute Auth, Annette Ahr
Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt
Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegen Flyer des
Klinikums Darmstadt (Teilauflage) bei.