Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook
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Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook
Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 1 von 10 Startseite News Eigene Testberichte Externe Tests http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... Technik / FAQ Kaufberatung Suche Jobs Forum Impressum 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 2 von 10 http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... von: Klaus Hinum 28.04.2010 i7 Power. Nach langer Wartezeit sind nun endlich die erneuerten MacBook Pro Modelle da. Dem Test muss sich das stärkste Modell mit dem glänzenden 1440er Display stellen und zeigen, ob es den hohen Kaufpreis wirklich wert ist. Im Test: Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 rating image disabled Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook Nach langer Verzögerung (gerüchteweise aufgrund der Verfügbarkeit von Core i5/i7 CPUs bedingt) hat Apple nun endlich die MacBook Pro Serie upgedated. Die 15" Version gehört zu den leichtesten Multimedia-Notebooks ihrer Klasse. Nur einige CULV Notebooks mit schwachen Prozessoren (z.B. MSI X-Slim X610) sind noch deutlich leichter. Die 15 Zoll Version des MacBook Pro wird von Apple in drei Varianten mit unterschiedlich schnellem Prozessor (2.4 - 2.66 GHz Dual Core) angeboten. Weiters unterscheiden sich die Varianten in der Festplattengröße und dem Grafikspeicher. Zusätzlich kann man die Notebooks im Apple Store noch etwas konfigurieren. Neben einer RAM Aufstockung auf 8 GB DDR3 und SSDs bis zu 512 GB, ist vor allem das aufrüstbare Display interessant. Dieses kann nun auch in einer Hi-Res Variante mit 1680x1050 Pixel Auflösung bestellt werden (derzeit +90 Euro). Für weitere 45 Euro erhält man eine als "Antiglare" bezeichnete Variante (wahrscheinlich wie die alte matte 17" Version leicht aufgeraut). Unser Testgerät kam in der stärksten Variante mit 2.66 GHz Core i7-620M Dual-Core, 4 GB DDR3 RAM, 500 GB 5400U/min SATA Festplatte und spiegelndem 1440x900 LED Display. Gehäuse Das hervorragende Unibody Gehäuse ist in der neuesten Generation unverändert geblieben. Es begeistert immer noch durch eine unerreichte Stabilität, Verarbeitung und Haptik. Das schlichte und zeitlose Design überzeugt auch noch nach über einem Jahr. Einziger Kritikpunkt ist die scharfe Gehäusevorderkante, die bei Benutzung am Schoß nach einiger Zeit unangenehm in den Unterarm einschneidet. Hier hat Apple das Design vor die Funktion gestellt. Neu ist der aus dem weißen MacBook und MacBook Air bekannte silberne Mag-Safe Stecker. Er passt deutlich besser zum Alugehäuse und leitet das nun gummierte Kabel direkt nach hinten weg. Aufgrund des höheren maximalen Stromverbrauchs des Core i7 Prozessors wurde ein größeres 85 Watt Netzteil eingesetzt, welches jedoch anscheinend noch immer nicht ausreicht - dazu später mehr. Aus s tattung ( Date nb latt) Apple MacBook Pro 15 inch 2010-04 i7 :: Prozessor Intel Core i7 620M 2.66 GHz :: Mainboard Intel HM55 Express Chipset :: Speicher 4096 MB, DDR3 :: Grafikkarte NVIDIA GeForce GT 330M - 512 MB, Kerntakt: 500 MHz, Speichertakt: 790 MHz, DDR3, 196.21 Stabiles Scharnier, hervorragende Verarbeitung Scharfe Vorderkante Durch den minimal stärkeren Akku (77,5 Wh versus 73 Wh) wurde das MacBook Pro 15 auch einige Gramm schwerer. Es bleibt jedoch das leichteste und dünnste Notebook in dieser Bildschirmgröße- / Performance-Klasse. Zum Seitenanfang A usstattung Wie bei MacBooks üblich, spart Apple bei den physischen Ports leider stark ein. Lediglich 2 USB Ports sind für ein 15" Notebook geradezu jämmerlich. Ausgabegeräte ohne Displayportanschluss müssen mit den teuren optionalen Adaptern betrieben werden (VGA, HDMI z.b. für Fernseher oder Beamer). Statt dem schnellen e-SATA für externe Festplatten, setzt Apple weiterhin auf das eher seltene FireWire 800 Interface. Auch der von vielen erhoffte USB 3.0 Anschluss ist am flachen Gehäuse nicht vorzufinden. Die Erweiterbarkeit ist aufgrund der fehlenden ExpressCard oder Dockingstation Ports dürftig. Mac-Enthusiasten stören sich jedoch wahrscheinlich weniger an den wenigen Schnittstellen, da Apple mit dem wireless Keyboard und der Magic Mouse auf Kabelsalat verzichtet. Im Vergleich zum Vorgänger-Notebook wurde nur eine Kleinigkeit geändert. Der Mini-Displayport unterstützt nun anscheinend auch die Soundausgabe per HDMI Adapter. Im Test haben wir den Apple Adapter Mini-DisplayPort zu DVI mit einem passiven DVI zu HDMI Umstecker kombiniert. Dies führte jedoch nicht zum Erfolg (keine andere Ausgabequelle in den Einstellungen wählbar). Eventuell funktioniert dies nur mit direkten DisplayPort zu HDMI Adaptern welche Audio-Out auch unterstützen. Alle Anschlüsse befinden sich bei den aktuellen Apple MacBook Pro Modellen auf der linken Seite. Dies ist für Rechtshänder sehr praktisch, jedoch sind die Anschlüsse so knapp aneinander angeordnet, dass dicke Memory Sticks oder DisplayPort Adapter (3rd Party) die angrenzenden Ports überdecken könnten und damit unbenutzbar machen. :: Bildschirm 15.4 Zoll 16:10, 1440x900 Pixel, spiegelnd: ja :: Festplatte Seagate ST9500325ASG, 500GB 5400U/Min mit Erschütterungssensor gekoppelt :: Soundkarte Cirrus Logic CS4206A :: Anschlüsse 2 USB 2.0, 1 Firewire, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Analog / Optischer Aus- und Eingang (kein Mikrofon!), Card Reader: SD Cardreader, :: Netzwerkverbindungen Broadcom NetXtreme BCM5764M PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100 /1000MBit), Broadcom 802.11a/b/g/n (abgn), 3.0 Bluetooth :: Optisches Laufwerk Matshita DVD-R UJ-898 :: Abmessungen Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 24.1 x 364 x 249 :: Gewicht 2.513 kg Netzteil: 0.474 kg :: Akku 77.5 Wh Lithium-Polymer :: Preis 2149 Euro :: Betriebssystem Apple Mac OS X 10.6 Snow Leopard :: Sonstiges Webcam: iSight, iLife, 12 Monate Garantie, Intel: 28 neue Ivy-Bridge-Prozessoren offiziell Intel hat nun offiziell 28 neue Prozessoren seiner für April angekündi... Praktisch & leistungsstark: DELL Vostro Mit Intel® Core™ i5 Prozessor der 2. Generation schon ab 459,--€ » Sparen sie jetzt Werbung MWC 2012 Microsoft Keynote: Windows 8 läuft auf allen Geräten Windows-Chef Steven Sinofsky hat sich auf dem MWC 2012 viel Zeit genom... Asus: Neue Netbook-Modelle mit Intel Atom Cedar Trail und AMD Fusion APUs Asus sorgt bei seinen Eee PC Netbooks für Nachschlag und stellt sieben... Mittwoch 29.02.2012 MWC 2012 Nvidia kontert: Tegra 3 schlägt Qualcomms Snapdragon S4 MSM8960 deutlich Qualcomm protzte am Montag auf dem MWC 2012 mit der Leistung seines ne... MWC 2012 Novero stellt 9,7"-Convertible Solana mit Dual-OS und Flip-Display vor Novero hat auf dem MWC 2012 eine interessante Mischung aus Tablet und ... 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Eine Windows Lizenz liegt jedoch nicht bei und muss von BootCamp Dual Boot Interessierten extra erstanden werden. Tastatur Gerüchte: Apple streicht iPad 3 mit 64 GByte, bringt aber iPad 2 mit 8 GByte Das Datum für die Vorstellung des neuen iPad 3 am 7. März steht, trotz... Test HP Folio 13-2000 Ultrabook Edler Flachmann. Spät aber doch steigt nun auch HP mit dem Folio 13, einer Eigen... 01.03.2012 Die drahtlosen Schnittstellen können beim Luxusnotebook von Apple überzeugen. Apple verbaut die Broadcom BCM943224PCIEBT Half-Minicard für Bluetooth 3.0 und Dual-Band 802.11n WLAN (genannt Airport Express). Diese funktionierte in Verbindung mit einem Trendnet TEW-633GR Router während unserer Tests einwandfrei. Auf der Vorderseite hat Apple immer noch den Infrarot Empfänger (unidirektional) für die optionale Mac Remote integriert. Ei ngabegeräte Donnerstag 01.03.2012 MWC 2012 HiSilicon kündigt K3V2 Hi3620 Quad-Core-SoC an HiSilicon hat auf dem MWC 2012 seinen Applikationsprozessor (AP) K3V2 ... Test HP Pavilion dv7-6c07eg Notebook Frischzellenkur. HP hat sein Multimedia-Talent Pavilion dv7 überarbeitet und sch... 02.03.2012 Mag Safe, Gigabit LAN, FireWire 800, DisplayPort Mini, 2x USB 2.0, SD Card Slot, Line in & Line out (optisch & analog), Akku-LEDs Zum Seitenanfang Aktue lle New s Das neue Apple MacBook Pro 15 aus April 2010 ... Test Asus X53SK-SX028V Notebook X53 aka K53. Als wäre es nicht schon schwer genug den Überblick unter den dutzen... 27.02.2012 » Im Test bei NBC: Best of January 2012 » Test Samsung 300E5A-S01 Notebook » Test HP Envy 17 3D Notebook (7690M - Anfang 2012) 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 3 von 10 http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... » Benchmarkcheck: Alan Wake im Test » Test Asus Eee PC 1015PX Netbook Das komfortable Einzeltasten-Keyboard wurde von Apple nicht geändert und entspricht damit auch den derzeitigen Apple Desktop Tastaturen. Die einzelnen Tasten sitzen fest im Unibody Gehäuse und bieten einen kurzen Hub mit eindeutig definiertem Druckpunkt. Der Anschlag ist angenehm leise und die Tastengröße ist bis auf die schmale Enter-Taste gut gelungen. Das Layout ist jedoch durch die sich von Windows Notebooks unterscheidende Tastenbelegung für Umsteiger sehr gewöhnungsbedürftig. Subjektiv gefällt uns der Tippkomfort auf dem Chiclet Keyboard sehr gut und flüssiges 10-Finger Schreiben war sofort möglich. ... weitere Testberichte Partner bietet ein unverändertes Unibody Gehäuse ... Eine Besonderheit ist die integrierte stufenlose Tastenbeleuchtung, welche vom Helligkeitssensor geregelt werden kann und in dunkler Umgebung das Arbeiten deutlich erleichtert. Touchpad Notebookforum.at - Infos und Community über Notebooks o.v.e.r.clockers.at - Overclocking Austria Notebookspeicher Amazon.de Noteb ookc hec k-Inf os Das sehr große Touchpad aus Glas fasziniert immer noch dank seiner hervorragenden Gleiteigenschaften. Neu hinzugekommen ist das sogenannte "Inertial Scrolling", wo man wie bei einem Schwungrad durch "anschieben" schnell in alle Richtungen scrollen kann. Dies funktioniert wie beim iPhone oder der Magic Mouse und bereits nach wenigen Sekunden möchte man den Komfort nicht mehr missen. Neben dem Scrollen mit zwei Fingern unterstützt das Multitouchpad auch weitere Gesten mit 3 und 4 Fingern für Drehen, Zoomen und weitere Betriebssystem Features - derzeit leider nur unter Mac OS X. Wie bisher sind die unteren 4/5 des Trackpads physisch drückbar und ersetzen dedizierte Tasten. Dieses System funktioniert besonders im unteren Bereich sehr gut und ermöglicht eine effiziente Ein-Finger-Benutzung des Touchpads. Der Autor bevorzugt zwar separate Maustasten (vor allem für Drag und Drop), andere Mac User schwören jedoch auf die drückbare Oberfläche. welches immer noch aus einem Stück Aluminium gefräst wird. Werbung auf Notebookcheck Mediadaten der deutschen Sprachsektion Neu im Forum Heute um 11:58:49 Re: Test Dell Vostro 3450 Notebook Heute um 11:58:27 Handy-Messe geht mit Besucherrekord zu Ende Heute um 11:01:35 Dadurch überzeugt es mit einfachem Design ... Re: Ultrabooks: Starke Konkurrenz durch neue Macbook Pro und Macbook Air befürchtet Heute um 09:24:36 Re: Intel: 28 neue Ivy-Bridge-Prozessoren offiziell Insgesamt ist das Apple Glas-Trackpad immer noch ganz klar der beste Touchpad-Mausersatz in der uns bekannten Notebook Welt und dank Inertial Scrolling konnte Apple es sogar noch etwas verbessern - unter Mac OS X wohlgemerkt. Heute um 08:22:37 Test Toshiba AT200 Tablet/MID Heute um 06:12:42 Test HP Pavilion dv7-6c07eg Notebook Heute um 03:14:50 Re: Test Asus Eee Pad Transformer Prime TF201 Tablet/MID Heute um 03:10:54 stabilem aber trotzdem dünnen Gehäuse ... Re: Ultrabooks: Starke Konkurrenz durch neue Macbook Pro und Macbook Air befürchtet Heute um 02:53:35 Re: Test HP Folio 13-2000 Ultrabook Touchpad Tastatur Heute um 02:39:42 Re: Clevo P170HM die 2.te :-) Zum Seitenanfang Di spl ay In unserem Testgerät war das Standard Display mit 1440x900 Pixel Auflösung und spiegelnder Glasplatte verbaut. Das DPI Verhältnis bei 15" und 1440x900 Pixel ist ein guter Kompromiss zwischen Darstellungsgröße und virtuellem Platz auf dem Bildschirm. Die optional erhältliche 1650x1080 High-Res Version bietet mehr Platz, führt jedoch zu kleinerer Schrift. Die matte Oberfläche gibt es derzeit nur für die High-Res Version. Zurück zum Display des Testgeräts. Dieses hatte ein LTN154BT08 Panel verbaut und zeigte mit maximal 321 cd/m2 Helligkeit in der Mitte ein sehr helles Bild. Durch den für die maximale Helligkeit guten Schwarzwert von 0.42 cd/m2 ergibt sich ein sehr guter Kontrast von 683:1 (bei etwa 100cd Helligkeit 690:1). Dies war auch subjektiv durch "knackige Farben" und tiefe Schwarztöne sichtbar. Der integrierte Helligkeitssensor regelt die Displayhelligkeit automatisch herunter. Durch die spiegelnde Oberfläche benötigt man in heller Umgebung leider meistens die volle Helligkeit. 265 cd/m² 276 cd/m² 245 cd/m² 259 cd/m² 321 cd/m² 290 cd/m² 250 cd/m² 274 cd/m² 259 cd/m² Infos Maximal: 321 cd/m² Durchschnitt: 271 cd/m² Ausleuchtung: 76 % Helligkeit Akku: 321 cd/m² Schwarzwert: 0.47 cd/m² Kontrast: 683:1 ... und angenehmer Materialqualität. Mit 2.5kg gehört es zu den leichtesten Notebooks mit 15" Monitor und potenten Komponenten. Der optische Gesamteindruck fällt sehr gut aus. Ausleuchtung des Bildschirms Die Helligkeitsverteilung von 76% ist eher durchschnittlich, bei sehr hellen Displays jedoch meist üblich. Subjektiv konnten wir in der täglichen Benutzung keine wolkige Darstellung erkennen. Durch die glatte und spiegelnde Oberfläche der Glasplatte sind die Outdoor-Fähigkeiten unseres Testgerätes stark begrenzt. Wer sein MacBook Pro öfter draussen einsetzen möchte, sollte unbedingt zur nicht spiegelnden High-Res Variante greifen. Einzig die relativ scharfe Gehäusekante kann bei der Benutzung stören. Außeneinsatz Die Blickwinkel unter denen das Bild stabil bleiben, sind für die verwendete TN-Panel Technologie sehr gut. Seitlich wird das Bild früher von Spiegelungen unlesbar gemacht. Von oben und unten gibt es zwar prinzipbedingte Schwächen, jedoch sind diese im Vergleich zu anderen TN-Panels nicht so stark ausgeprägt. IPS Panels, wie im neuen iPad, oder auch gute Desktop Monitore, sind jedoch noch eine Klasse besser. Auch der Displaydeckel ist ausgesprochen verwindungssteif. Blickwinkel Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Der schwarze Rand des spiegelnden Displays gefällt optisch besser als der Alurand der matten Version. Der darstellbare Farbraum des 1440x900 Panels ist vergleichbar mit den Displays der 2009er MacBook Pro Modelle und damit ungefähr sRGB abdeckend. Im Vergleich zum 13" MacBook White ist 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 4 von 10 http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... der Farbraum deutlich größer, trotzdem muss er sich vom RGB LED Display des Dell XPS 16 geschlagen geben. Farbraum vs sRGB vs vs MBP17 AdobeRGB 2009 vs Envy 15 vs MB White XPS16 RGBLED vs Auch das beleuchtete Apple Logo darf nicht fehlen. Zum Seitenanfang Leistung Im Topmodell verbaut Apple einen schnellen Intel Core i7-620M Dual Core Prozessor gepaart mit dem 512 MB Modell der NVIDIA GeForce GT 330M Mittelklasse Grafikkarte. Ebenfalls in der Standardkonfiguration findet sich eine leise 5400 rpm Festplatte von Seagate mit 500 GB. CPU-Z GPU-Z CPU-Z GPU-Z Idle CPU-Z GPU-Z Load CPU-Z Device Manager Das stabile Displascharnier funktioniert einwandfrei und bietet genügend Spielraum. CPU-Z HDTune (BootCamp Partition) Apple verbaut noch immer kein Blu-Ray Laufwerk sondern nur DVD Brenner. Systeminformationen Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Prozessorleistung Der neue Core i7-620M ist das Topmodell der Arrandale Dual-Core CPUs für Notebooks und taktet mit 2.66 - 3.33 GHz dank Turbo Boost genannter automatischer Übertaktung. Mittels Hyperthreading kann die CPU trotz ihrer 2 Kerne, 4 Threads gleichzeitig bearbeiten um die Pipeline besser auszulasten. Dadurch kann der 620M besonders bei Prozessorbenchmarks, welche mehrere Threads effizient nutzen (z.B. wPrime, Cinebench), deutlich profitieren. Um die Prozessorleistung zu testen, haben wir uns unter Windows 7 zahlreiche Benchmarks angesehen. Den Anfang machen die Prozessorbewertungen in den synthetischen Gaming Benchmarks von Futuremark. Die Standard-HDD mit 5400rpm ist leise und bietet eine gute Geschwindigkeit. Der CPU Teil des 3DMark06 erzielte hervorragende 3148 Punkte und somit platzierte sich das MBP 15 knapp hinter dem Alienware M17 mit Core i7-620M. Dies liegt auf dem Niveau des Core i7-720QM Quad-Cores und schlägt den schnellsten Core 2 Duo T9900 (im CyberSystem QX18) mit 361 Punkten deutlich. Im CPU Teil des neueren 3DMark Vantage (Performance Preset) war das Ergebnis praktisch identisch zum Lenovo Thinkpad T410. Der schnellste i7-620M war wiederum im M17x zu finden und war lediglich 2% schneller. Auch im Vantage positioniert sich der 620M weit oben und wird nur von den Quadcore i7 Prozessoren im Notebook geschlagen. Der Core 2 Duo T9900 ist in diesem Test gewaltige 30% langsamer. Anschlüsse sind bei MacBooks eher mangelware. Die Cinebench Applikationen sollen die Leistungsfähigkeit der Rechner für Maxons Cinema 4D Versionen überprüfen. Im 64Bit Einzelthread-Test (nur 1 Kern bzw. Thread wird benutzt) des Cinebench R10 kann sich der 620M im MacBook Pro an die Spitze unserer getesteten Notebooks setzen und damit sogar den Core i7-920XM Quad Core hinter sich lassen. Hier kann die Turbo Boost Funktion mit bis zu 3.33 GHz ihre Leistungfähigkeit beweisen. Sie sind alle auf der linken Gehäuseseite zu finden. Auch im Multi-Threaded Test des CB10 liefert das MBP die schnellsten Core i7-620M Ergebnisse, bleibt jedoch gesamt knapp hinter Notebooks mit Core i7-720QM Quad-Cores. Im Cinebench R11.5, der neuesten Version des Benchmarks, kann sich der 620M zwar als schnellster Dual-Core Prozessor etablieren, wird jedoch von den Quad-Core i7 CPUs deutlich deklassiert (knapp vor Q9000 im Touch X9613; 820QM deutlich schneller mit 3.4 zu 2.5 Punkten). Bei wPrime 1024 ist der Apple Rechner schnellster Core i7-620M Besitzer und bleibt mit 4-5% knapp hinter dem 720QM. Das alte MacBook Pro mit T9600 Core 2 Duo wird mit 922 Sekunden versus 524 Sekunden deutlich überholt (fast überrundet). Rechts findet man dur das DVD Laufwerk und den Kensington Lock. Auch SuperPi 32m zeigt die Single-Threaded Leistungsfähigkeit des Core i7-620M und schafft das 5. beste Ergebnis knapp vor dem 820QM im XMG7.c. Zusammenfassend liefert der Core i7 620M im MacBook Pro 15" aus 2010 ein hervorragendes Ergebnis. Er ist immer im Spitzenfeld aller mit 620M getesteten Prozessoren. Bei Benchmarks, welche nur einen Kern / Thread belasten, kann der 620M meist die Leistungskrone aller Notebook CPUs in Empfang nehmen. Besonders im Vergleich zu den alten Core 2 Duo CPUs ist die Performance herausragend. Auch Multi-threaded Applikationen sind dank Hyperthreading schnell abgearbeitet. Die nativen i7 Quad-Core CPUs bleiben hier jedoch noch etwas vorne. Die Vorderseite beherbergt die Statusleuchte und den Infrarot Eingang für die MacRemote (optional). CB10 Rendering Single 32Bit 3476 Punkte CB10 Rendering Single 64Bit 4338 Punkte CB10 Rendering Multi 32Bit 7787 Punkte CB10 Rendering Multi 64Bit 9258 Punkte CB10 OpenGL 32Bit 3881 Punkte CB10 OpenGL 64Bit 3814 Punkte CB R11.5 CPU 64Bit 2.48 Punkte CB R11.5 OpenGL 64Bit 15.49 fps Die Rückseite wird vom breiten Scharnier dominiert. Hilfe ... im Vergleich Die Speicherriegel sind vom User tauschbar und befinden sich unter der Bodenplatte. CPU Leistung unter Mac Os X Unter Mac OS X haben wir ebenfalls alle gängigen CPU Benchmarks laufen lassen. Der Cinebench R10 erreicht ein etwas schlechteres Ergebnis als die 64 Bit Version in Windows 7. Der OpenGL Wert 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 5 von 10 http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... ist jedoch besser und auch die 32 Bit Version kann deutlich geschlagen werden. Der neuere CB R11.5 ermittelte vergleichbare Ergebnisse unter Mac OS X und beim Geekbench ist die Mac Variante sogar wesentlich schneller. Anscheinend kann Mac OS X gut die Rechenleistung der neuen CPUs ausnutzen. Nur die neuen AES Befehle zum schnelleren Ver- und Entschlüsseln werden noch nicht unterstützt. Cinebench R10 unter OS X Cinebench R11.5 unter OS X Die Glasplatte über dem Display sieht gut aus, spiegelt jedoch stark. Geekbench 2.1.5 unter OS X Geekbench 2.1.5 unter Windows 7 Festplatten-Performance Die verbaute Seagate ST9500325ASG gehört zu den schnelleren Festplatten mit 5400 Umdrehungen pro Minute und bietet dank 500 GB Größe auch ausreichend Platz. Wer mehr Performance benötigt, kann entweder zu einer 7200 U/min HDD greifen (jedoch muss man hier ein höheres Laufgeräusch bzw. leichte Vibrationen in Kauf nehmen) oder zu den teuren SSDs (wobei sich hier z.B. eher das Aufrüsten einer 3rd Party SSD auszahlt, als die saftigen Aufpreise für eine unbekannte SSD zu zahlen). Dadurch sind Ausseneinsätze nicht zu empfehlen. Im Innenraum weiss das Display jedoch zu gefallen. HD Tune Seagate ST9500325ASG Minimale Transferrate: 39.4 MB/s Maximale Transferrate: 78.8 MB/s Durchschnittliche Transferrate: 63.4 MB/s Die Tastatur ist entspricht dem derzeitigen Apple-Standard. Zugriffszeit: 18.5 ms Burst-Rate: 77.6 MB/s Systemleistung Die Anwendungsleistung ist unter Windows dank schnellem Prozessor und Mittelklassegrafikkarte erwartungsgemäß sehr gut. Der PCMark Vantage erreicht ein hervorragendes Ergebnis auf Niveau eines Lifebook S760 oder Asus G60J. Das alte MacBook Pro mit C2D T9600 (2.8 GHz) ist ganze 37% langsamer im PCM Vantage als die neueste Version. Deutlich überholt wird das MacBook Pro nur von Notebooks mit schnellen SSD Laufwerken. Dies wäre auch die beste Aufrüstoption um dem Multimedianotebook noch zu einer spürbar besseren Anwendungsleistung zu verhelfen. PCMark Vantage Sie gefällt mit gutem Anschlag, angenehmer Tastengröße und stabilem Halt. 6109 Punkte Hilfe ... im Vergleich Windows 7 Leistungsindex Prozessor Berechnungen pro Sekunde 6.9 Speicher (RAM) Speichervorgänge pro Sekunde 5.9 Grafik Desktopleistung für Windows Aero 6.4 Grafik (Spiele) 3D-Business und Gaminggrafikleistung 6.4 Primäre Festplatte Datentransferrate 5.9 Dank Tastaturbeleuchtung ist sie auch im dunklen sehr gut nutzbar. Mittels XBench 1.3 haben wir unter Mac OS X die Systemperformance evaluiert. Dieses frei verfügbare Benchmarktool ist zwar nicht sonderlich verlässlich (Ausreisser nach oben und unten bei einzelnen Durchläufen), ein genereller Trend lässt sich jedoch gut ablesen. Bis auf die Festplattenperformance nimmt das neue 15" MBP im Vergleich zu den älteren Generationen und dem weissen MacBook klar die Führung ein. Der i7 mit integriertem Speicherkontroller und die GT 330M können für die Geschwindigkeitszuwächse verantwortlich gemacht werden. XBench 1.3 im Vergleich zu älteren MacBooks (Achtung - mit älteren 10.6 Versionen durchgeführt!). Bis auf den HDD Test kann das neue MBP 15 klar die Vorgängermodelle überholen. Bei den DPC Latenzen gibt es gute Nachrichten für Windows Nutzer. Im Test blieben die Latenzen mit maximal 900 Mikrosekunden und durchschnittlich knapp unter 200 immer im grünen Bereich. Frühere Bootcamp Treiberversionen waren leider durch einen schlecht implementierten Tastaturtreiber eingeschränkt, dies hat Apple nun anscheinend in den Griff bekommen. Der neue Core i7 kann gleichzeitig 4 Threads abarbeiten und zeigt im Test messbare Geschwindikgeitsvorteile gegenüber dem Core 2 Duo Vorgänger. DPC Latency Checker Grafikleistung Die mit 500 MHz getaktete Nvidia GeForce GT 330M im MacBook Pro hat einen klaren Nachteil gegenüber anderen 330M mit "standardmäßigen" 575 MHz Kerntakt. Deshalb positioniert sie sich in den synthetischen Grafikbenchmarks auch nur in der Region von anderen untertakteten Modellen. Beim GPU Score des 3DMark Vantage ist sie z.B. knapp oberhalb der 330M Modelle im Sony Z11 und CW2S1E einzuordnen. Das Samsung R580 mit 575 MHz GT330M erreicht eine 14% bessere Punktzahl. Der Abstand zur 9600M GT in der Vorgängergeneration (MBP 17 z.B.) ist mit 27% durchaus spürbar. Beim Gesamtscore des Vantage kann sich das MacBook Pro dank des starken i7 etwas höher, zwischen normal getakteter und untertakteter GT 330M, einordnen. Die GeForce GT 330M ist leider etwas untertaktet, wird dafür unter Mac OS X automatisch umgeschaltet (ohne Flackern). Beim 3DMark 06 steigt der Einfluss der CPU auf den Gesamtscore und so kann das MacBook Pro z.B. 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 6 von 10 http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... sogar das Alienware M11x mit GeForce GT 335M abhängen. Die OpenGL Leistung haben wir mittels der Cinebench Benchmarks ermittelt. Cinebench R11 erreicht unter Windows und MacOS X die selbe Punktezahl und positioniert sich daher im Bereich einer GeForce GT 240M (z.B. im Medion Touch X9613). Im Cinebench R10 differiert das Ergebnis unter Windows und Mac OS X deutlich (mit 5973 Punkten fast die doppelte Punktezahl unter Mac OS). Auch unter Windows ist das Ergebnis sehr gut und auf dem Niveau einer HD 5870 im G73JH. Die OpenGL Leistung ist jedoch sehr stark treiberabhängig (wie sehr stammt der Treiber von der Quadro Linie ab) und daher im Vergleich nicht unbedingt repräsentativ. 3DMark 05 12481 Punkte 3DMark 06 1280x1024 6081 Punkte 3DMark Vantage 2378 Punkte Die beiden Gehäuselüfter bleiben Apple-typisch sehr leise in den meisten Anwendungsfällen. Hilfe ... im Vergleich Gaming Performance Dafür kann sich die Unterseite etwas erwärmen. Unsere unter Windows 7 durchgeführten Spieletests entsprechen den synthetischen Benchmarktests und zeigen, dass das MacBook Pro für aktuelle Spiele in niedrigen-mittleren Details geeignet ist. Den Unterschied zum alten MacBook Pro mit 9600M GT sieht man gut am hardwarefressenden Crysis. Mit 20.1 fps versus 16.28 kann sich die untertaktete GT 330M gut durchsetzen. Spielbar ist Crysis jedoch nur in niedrigen-mittleren Details und 1024x768. Im Vergleich zu anderen Notebooks mit GT330M im Test, ist das MBP hier am Ende anzusiedeln (das schnellste F11Z1E mit 720QM erreicht z.B. 26.8 fps). Bei Dirt 2 erreicht das MacBook Pro in mittlerer Detailstufe und XGA Auflösung spielbare Frameraten. Im Vergleich ordnet sich das Alu-Notebook knapp vor dem EB1S1E mit 430M und auch untertakteter HD 5650 und unter dem MSI GX623 mit HD 4670 ein. Anspruchsvolle Spiele wie Battlefield Bad Company 2 liefen im Test nur in minimaler Detailstufe flüssig. Da die CPU hier anscheinend einen großen Einfluss hat, positioniert sich das Macbook vor Notebooks mit höhergetakteten GT 330M und schwächeren Prozessoren, aber hinter dem Lenovo W510 mit FX 880M (basiert auf den selben Grafikchip) und Core i7 820QM. Durch die mit 500 MHz relativ gering getaktete GeForce GT 330M, kann man das MacBook Pro nicht gerade als Gamer Notebook bezeichnen. Anspruchsvolle Spiele sind meist nur in niedriger Detailstufe flüssig spielbar. min. mittel hoch max. 204.4 203.1 180.6 140 Crysis - GPU Benchmark (2007) 41 20.1 fps Crysis - CPU Benchmark (2007) 42.8 18.42 fps Doom 3 (2004) GTA IV - Grand Theft Auto (2008) 48.5 35.5 Colin McRae: DIRT 2 (2009) 62.6 43.4 CoD Modern Warfare 2 (2009) 112 Battlefield: Bad Company 2 (2010) 52 Das 2.1 Lautsprechersystem weiß trotz der kleinen Baugröße zu gefallen. fps fps 28 fps 30 fps 27 Auch die Akkulaufzeit des nicht wechselbaren Akkus ist gut gelungen. fps Videoperformance Apples Quicktime kann zur Dekodierung von Videos auf die Grafikkarte zurückgreifen. Im Test haben wir die Performance von Quicktime im Vergleich mit dem VLC (welcher noch keine GPU Beschleunigung unterstützt) getestet. Big Buck Bunny (H.264, 1080p) erzeugte mit Quicktime etwa 6-9% Systemlast, per VLC jedoch 13-16%. Auch der I am Legend Trailer (MP4, 1080p) zeigte ein ähnliches Bild, brauchte jedoch unter VLC noch deutlich mehr (13-24%). Eine praktische LED Anzeige des Ladezustandes findet man auf der linken Gehäuseseite. VC1 (WMV) wird derzeit noch nicht von Quicktime unterstützt und muss daher mit dem VLC wiedergegeben werden. Mit 17-23% Systemlast schafft dies der Core i7 jedoch auch locker (getestet mit Elephant's Dream). Desktop HD Videos sind also kein Problem, wenn auch die Ausnutzung der Grafikkarte noch nicht so weit fortgeschritten ist wie in Windows 7 (per DXVA). Flash HD Videos sind da schon ein größerer Belastungstest für ein aktuelles Notebook. Mit dem derzeit stabilen Flash 10.0 Plugin konnten wir den Ninja Assassin Trailer (1920x798) mit 30-40% CPU Last ohne Frame Drop wiedergeben. Mittels Flash 10.1 RC2 und der Intel Grafikkarte war die gemessene CPU Last mit 27-40% annähernd gleich, nur mit GT 330M (startet nicht automatisch) verringerte sie sich marginal auf 27-34%. Die sehr selbstbewussten Preise des MacBook Pro sind wohl der Hauptnachteil des Notebooks Luxus hat leider seinen Preis. Zwei Flash HD Videos liefen auf der GT 330M dann noch knapp flüssig mit einzelnen ausgelassenen Bildern. Die Intel HD Graphics Karte war mit 2 HD Videos jedoch schon überlastet. Eventuell unterstützt Flash 10.1 RC2 auch noch nicht die Intel HD Graphics Karte unter Mac OS X. Die CPU war im 2. Test jedoch nicht überlastet. Ähnlic he G e räte H.264, Quicktime GT330M VC1, VLC, CPU MP4, Quicktime GT330M Youtube, Flash 10.1, GT330M Youtube, Flash 10.1, Intel HD 2x 1080p Flash 10.1 GT330M Notebooks mit der selben Grafikkarte » Test Sony Vaio VPC-Z13B7E Subnotebook Core i5 460M, 13.1", 1.379 kg Switchable Graphics Entweder automatische Umschaltung oder nur GT 330M. Unter Mac OS X bietet Apple noch eine Besonderheit, nämlich das automatische Umschalten zwischen der im Prozessor integrierten Intel HD Graphics Grafikkarte und der dedizierten Nvidia GeForce GT 330M. Technisch hat Apple nicht auf die aktuell in Windows begeisternde Optimus Technologie gesetzt, sondern setzt einen Multiplexer ein, welcher die Verbindung zum integrierten Display umschalten kann (bei Einsatz eines externen Displays wird immer die GT 330M verwendet). Da Apple auch das Betriebssystem unter seiner Kontrolle hat, konnte man die Nachteile von auf MUXen basierenden Umschaltungslösungen unter Windows ausmerzen. Unter MacOS X gibt es beim Umschalten kein Flackern und auch keine Wartezeiten. Das Betriebssystem schaltet automatisch um, wenn ein Systemaufruf zu OpenGL, OpenCL, Quartz Composer, Core Animation und Core Graphics gemacht wird. Dadurch wird die GT330M z.B. von Quicktime, iPhoto, Photoshop und iMovie eingeschaltet. Da » Test Sony Vaio VPC-Z13Z9E (i7, FHD, Quad-SSD) Subnotebook Core i7 640M, 13.1", 1.447 kg » Test Samsung RF510 Notebook Core i5 460M, 15.6", 2.538 kg » Test Packard Bell EasyNote TX86 540M Notebook Core i5 540M, 15.6", 2.49 kg » Test Samsung NP-R590 Notebook Core i5 450M, 15.6", 2.6 kg » Test Sony Vaio VPC-F12Z Notebook 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 7 von 10 http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... die integrierte GMA HD in den Stromsparzustand geschickt werden kann (anders als bei Optimus), ist bei Grafiklast sogar ein sparsamerer Betrieb möglich. Core i7 740QM, 16.4", 3.118 kg In der Praxis bekommt der Benutzer von der automatischen Umschaltung nichts mit. Sobald die GT 330M aktiviert ist, verbraucht das Notebook ohne Last etwa 4 Watt mehr Strom. Den Einsatz der Intel Grafikkarte zu erzwingen geht leider bei 10.6.3 nicht, den Einsatz der GT 330M (Switching ausschalten) jedoch schon. Core i3 350M, 14.1", 2.21 kg » Test Acer Travelmate 8472TG Notebook Im Vergleich zu Optimus läuft die GT 330M unter Mac OS X deutlich öfter als benötigt (z.b. bei iPhoto). Zum Seitenanfang Tes t Bib liothe k Emi ssi onen Weitere eigene Testberichte Geräuschemissionen Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat Wie bei Apple Notebooks üblich, halten sich die zwei verbauten Gehäuselüfter im MacBook Pro 15 Mid 2010 bei der Geräuschentwicklung vornehm zurück. Vor allem unter Mac OS X werden beide Lüfter meistens mit 2000 Umdrehungen pro Minute betrieben. Dabei hört man nur ein sehr leises Rauschen mit 30.5 dB(A) aus 15cm. Unter Last dreht das Kühlsystem erst relativ spät (unter Windows 7 früher) stufenlos hoch. Unter Mac OS X konnten wir nicht mehr als etwa 3500 rpm feststellen (bei etwa 33 dB). Im Belastungstest unter Windows 7 (7 Stunden Furmark+Prime95) drehen sie dann auch mit maximal 6000 Umdrehungen bei lauten 47 dB. Bei normalen Spielen bleibt es jedoch bei erträglichen 38 dB. Die verbaute 5400rpm Festplatte rauscht ohne Zugriffe leise und ohne spürbare Vibrationen. Bei Zugriffen rattert sie jedoch hörbar (wenn die Lüfter leise sind) und auch das Parken bei Erschütterungen (durch den im Notebook verbauten Sensor wahrgenommen) ist deutlich wahrnehmbar. Das Freeware Tool smcFanControl funktionierte auch bei den neuen MacBooks und daher kann man die Lüftergeschwindigkeit auch manuell einstellen (um z.B. das Gehäuse kühl zu halten). Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com Links Worauf achten beim Notebookkauf ? notebookCHECK Kaufberatung Welches Gerät kaufen ? notebookCHECK Hardware Guide Welche Displayauflösung ist optimal ? - DPI (Feinheit) von Displays) Wie wir Testen Herstellerinformationen zum Testgerät Von 30.5 - 47db rangiert die gemessene Lautstärke, wobei die beiden Lüfter stufenlos beschleunigen und subjektiv als angenehm (ein Rauschen) beschrieben werden können. Preis ve rg leich Lautstärkediagramm Idle Preisvergleich 30.5 / 30.5 / 30.5 dB Last 37 / 47 dB 30 dB leise min: , med: , max: 40 dB deutlich hörbar 50 dB störend (aus 15 cm gemessen) Temperatur Lenovo G770 (M533PGE) » 339.00 EUR (geringster Preis) 339.00 EUR Amazon DE 349.00 EUR Alternate Computerversand GmbH 403.00 EUR Amazon Marketplace DE Die Temperaturentwicklung des Aluminiumgehäuses kann, aufgrund der langsam und leise laufenden Lüfter, in gewissen Situationen etwas zu hoch werden. Besonders bei starker Last unter Mac OS X bleiben die Lüfter lange Zeit sehr leise und das Aluminiumgehäuse erhitzte sich im Test auf bis zu 48°C auf der Unterseite. Auf der Oberseite bleiben die wichtigen Handballenauflagen angenehm kühl (maximal 32°C) und nur der Bereich oberhalb der Tastatur erhitzt sich stark (45°C). Diese hohen Temperaturen konnten wir jedoch nur auf einer weichen Auflage erreichen. Unter Windows auf einem Glastisch blieben die Temperaturen auch unter extremer Last (Furmark+Prime95) im Rahmen (siehe Diagramme). Ohne Last und bei normaler Anwendung blieben die Temperaturen mit maximal 33 bzw 34°C (Windows 7 bzw. Mac OS X) angenehm kühl und geben bei unserem Testgerät keinen Grund zur Beanstandung. Die Hitzeentwicklung war während unserer Tests nie einschränkend. An heissen Sommertagen bei hoher Systemlast könnte jedoch die Nutzung am Schoß unangenehm werden. Manche Kollegen (siehe externe Tests des MBP 15) klagten jedoch über höhere Gehäusetemperaturen. Dazu kann es z.B. durch Schwankungen der Serienfertigung kommen (z.B. war schlecht verteilte Hitzeleitpaste bei alten MBP Modellen oft Grund für heißere Modelle). Last Fujitsu Lifebook AH530 (AH530MRFE5) » 289.00 EUR (geringster Preis) 289.00 EUR Redcoon GmbH 299.00 EUR Notebooksbilliger.de 314.62 EUR pcspezialist.de 314.89 EUR Amazon Marketplace DE 355.26 EUR eBay International AG Apple MacBook Air Intel Core 2 Duo 1.4GHz / 2GB / 128GB / LED11.6 / Mac OS X 10.6 Snow Leopard » 846.00 EUR (geringster Preis) 846.00 EUR Amazon Marketplace DE 1499.00 EUR Apple Store DE Idle Maximal: 42 °C Durchschnitt: 31.8 °C Maximal: 43 °C Durchschnitt: 36 °C Netzteil (max.) 39 °C | Raumtemperatur 20 °C Belastungstest Um das Kühlsystem an seine Grenzen zu führen, haben wir unter Windows 7 mit Furmark und Prime 95 gleichzeitig die CPU und GPU voll auslasten lassen. Nach über 6 Stunden Laufzeit zeigte uns der CPUID Hardware Monitor keine besorgniserregenden Temperaturen an (CPU 80°C, GPU 75°C). Zwischenzeitlich wurden jedoch bei der CPU bis zu 97°C und bei der GPU bis zu 94°C gespeichert (wahrscheinlich bevor das Kühlsystem voll aufgedreht hat). Ein im Anschluss durchgeführter 3DMark05 brachte die vollen erwarteten Punkte und zeigte kein Anzeichen auf Throttling. Acer Aspire 5741G434G32Mn Intel Core i5-430M 2.26GHz / 4GB / 320GB / LED15.6 / DVDRW / Win 7 Home Premium » 699.00 EUR (geringster Preis) 699.00 EUR IhreIt Apple MacBook Air Intel Core 2 Duo 1.86GHz / 2GB / 256GB / LED13.3 / 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 8 von 10 Wenn wir jedoch CPU-Z oder den TMonitor während der Ausführung des Stresstests betrachteten, zeigte sich eine Untertaktung der CPU. CPU-Z schwankte immer wieder auf 1200 MHz und der TMonitor zeigte konstante 1200 MHz (jedoch zeigte dieser im Idle Mode keine korrekten Frequenzen). Interessanterweise trat dieses Phänomen nur auf, wenn Furmark und Prime95 liefen. Beide Stresstools alleine liefen mit der zu erwarteten Taktfrequenz (inkl. Turbo Boost) und auch Cinebench zeigte keine Anzeichen von Throttling. Im ersten Level von Bad Company 2 throttelte die CPU anfangs manchmal auf 1200 MHz, später blieb sie konstant bei 3.06 GHz. Im Spielfluss merkte man jedoch keinerlei Ruckler oder Ähnliches. Eine Überhitzung kann man auch ausschließen, da das Phänomen sofort nach einem Kaltstart auftrat (und die Komponenten laut Hardware Monitor kühl waren) und nach dem Stoppen einer der beiden Anwendungen sich sofort die zu erwartende Taktfrequenz einstellte. Möglicherweise passiert diese Untertaktung um die Überlastung des (bereits größeren) Netzteils zu verhindern. Hardware CPU-Z zeigt Monitor sprungweises bei Throttling der extremer CPU auf Last 1200MHz (lt TMonitor konstant). Bei Auslastung von 2 Kernen übertaktet sich die CPU um einen "Bin". Bei Ausführung Heisseste von SuperPi (1 Phase Kern-Belastung) unter zündete der Mac OS Turbo nicht X des dauernd aber mit Prozessors bis zu 3 Bins. - Volllast kurz vor die Lüfter aufdrehen. Lautsprecher http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... Mac OS X 10.6 Snow Leopard » 1149.00 EUR (geringster Preis) 1149.00 EUR Apple Store DE 1149.00 EUR Amazon Marketplace DE Die dargestellten Preise können bis zu einen Tag alt sein. Pro + Perfekte Verarbeitung + Hervorragende Stabilität und Haptik + Glas-Touchpad mit Intertial Scrolling (unter Mac OS) + Zeitloses Design + Leicht im Klassenvergleich Contra Auch beim Soundsystem hat Apple eine leichte Überarbeitung durchgeführt. Rechts von der Tastatur sitzt nun nicht nur mehr der rechte Stereolautsprecher, sondern auch ein kleiner Tieftöner. Dieser lässt den gesamten rechten Gehäusebereich leicht vibrieren und sorgt für eine verbesserte Musikwiedergabe. Aufgrund der kleinen Baugröße kann man jedoch keine Wunder von dem 2.1 System erwarten. Das Ergebnis ist jedoch durchaus brauchbar für Webradio oder iTunes Berieselung. - Hoher Kaufpreis - Wenige Schnittstellen - Nur 1 Jahr Garantie - Fix verbauter Akku Anspruchsvollere Naturen sollten jedoch den optisch/analogen Cinchausgang, oder die Audioausgabe per HDMI Adapter wählen um ein externes Soundsystem am MacBook Pro zu betreiben. Der analoge Ausgang lieferte im Test ein rauschfreies Signal. Der analoge Eingang ist immer noch nicht für Mikrofone geeignet. Dadurch sind normale Headsets mit analogen Eingängen auf die Soundausgabe beschränkt. Das integrierte Omnidirektionale Microfon funktionierte im Test sehr gut und eignet sich hervorragend für die Sprachübertragen z.B. mit Skype. Shortc ut Zum Seitenanfang Was uns gefällt A kkulaufzei t Das perfekt verarbeitete Unibody Gehäuse ist immer noch ein Meisterstück. Eine weitere Hardwareänderung beim neuen MacBook Pro 15" ist der minimal stärkere Lithium-Polymer Akku mit nun 77,5 Wh. Im Vergleich zum ehemaligen 2.8 GHz Core 2 Duo Topmodell, ist die Akkulaufzeit sehr vergleichbar. Die deutlich geringeren WLAN Laufzeiten der neuen Generation, ist auf unsere anspruchsvollere Nutzung (Youtube Videos und anspruchsvolle Webseiten) zurückzuführen. Ohne Last (theoretisches Maximum) kann sich der neue i7 mit Intel GMA HD etwas von der Vorgängergeneration absetzen. Auch im DVD Akkutest ist dies zu beobachten. Was wir vermissen Der fix integrierte Akku ist nicht vom User tauschbar. Die praktische Akkulaufzeit hängt klar von den Einsatzszenarien und der dadurch eingesetzten Grafiklösung ab. Unter Mac OS X sollten praktische Akkulaufzeiten zwischen 4-5 Stunden realistisch sein. Unter Windows 7 war die maximal gemessene Laufzeit nur 4h 45min (Batteryeater Reader). Aufgrund der immer laufenden GT 330M und der schlechteren Optimierung kann man daher unter Windows nur mit 3-4h Akkulaufzeit rechnen. Geladen war der nicht wechselbare Akku (zwar unter der Bodenplatte leicht zugänglich, laut Aufschrift jedoch nur von einem Servicebetrieb wechselbar) nach 3h 25min (bei Benutzung). Ak k u la u f z e i t e n Ma c O S X 1 0 . 6 . 3 W indows 7 Idle (Text lesen, min Helligkeit) 11h 24min 4h 55min Volllast 1h 17min 1h 38min Akkulaufzeit Idle (ohne WLAN, min Helligkeit) Surfen über WLAN DVD Last (volle Helligkeit) 11h 24min 4h 28min 6h 19min 1h 38min Stromverbrauch Auch beim Stromverbrauch zeigt unser Messgerät einen deutlichen Unterschied zwischen Mac OS X und Windows 7. Besonders beim minimalen Stromverbrauch ist Mac OS X mit 6.6 Watt (Display aus) deutlich genügsamer als Windows 7 mit 17.3 Watt. Ohne Last spielt das MBP15 damit in Regionen von Atom Netbooks bzw. CULV Subnotebooks - unter Mac OS X wohlgemerkt. Unter Windows ist der Idle Verbrauch etwas oberhalb des Asus N82JV angesiedelt, welches eine ähnliche Hardwareausstattung aufweist. Da unter Windows die GT 330M immer läuft und unter Mac OS X nur die sparsame Intel Grafik, lässt sich diese deutliche Differenz erklären. Unter Last nähern sich die Verbrauchswerte an. Mit maximal 68.1 Watt (Cinebench R11 OpenGL und Cinebench R10 CPU gleichzeitig) bleibt dies nur wenig unter den 73.6 Watt bei Prime95 und Furmark unter Windows 7. Battlefield Bad Company 2 braucht jedoch unter Windows sogar noch mehr und treibt den Stromverbrauch auf 75.5 Watt. Dies entspricht vergleichbaren Notebooks mit 620M und Mittelklassegrafikkarte. Besonders beim Stromverbrauch merkt man die perfekte Abstimmung von Mac OS X auf die Hardware des Notebooks. Im Vergleich zum alten Unibody 15" MacBook Pro hat sich der Stromverbrauch ohne Last deutlich verbessert. Unter Last sind die beiden Notebooks jedoch vergleichbar, wodurch die neue Version bei der Effizienz die Nase vorne hat. Stromverbrauch Aus / Standby Einen geringeren Kaufpreis 2150 Euro für ein Modell ohne SSD und mit lediglich 1 Jahr Garantie sind schon fast unverschämt und wie bei allen MacBook Modellen - mehr Schnittstellen! Was uns verblüfft Das es immer noch kein wirkliches Konkurrenzprodukt mit einer vergleichbarer Materialqualität gibt und wie praktisch das neue "inertial Scrolling" ist. Die Konkurrenz HP Envy 15 - höherer Leistung, ähnliches Design, schlechtere Materialqualität und laute Lüfter. Sony Vaio VPC-Z11X Serie kleiner und leichter mit ähnlich starken Komponenten und günstigeren Preisen. Und natürlich günstige Windows Notebooks mit Core CPU und GT 330M wie das Samsung R780. B ew ertung Apple MacBook Pro 15 inch 2010-04 i7 04.12.2010 v2 Verarbeitung 98% Tastatur 90% Mausersatz 99% Konnektivität 64% Gewicht 81% Akkulaufzeit 89% Display 79% Leistung Spiele 75% 0.0 / 0.4 Watt 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 9 von 10 Idle 6.6 / 11.6 / 25 Watt Last Legende: min: 63 / 75.5 Watt , med: , max: http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... Leistung Anwendungen 89% Temperatur 84% Lautstärke 94% Eindruck 90% Durchschnitt 86% 86% Zum Seitenanfang Multimedia * gewichteter Durchschnitt Fazit Ein Fazit über das 15" MacBook Pro "Early/Mid 2010" zu ziehen fällt etwas schwer. Apple Fans haben sich eigentlich etwas mehr Neuerungen gewünscht, als "nur" die neuen Intel Core i5/i7 Prozessoren und eine aktuelle Grafikkarte im bekannten Gehäuse. Es fehlt etwas die Innovation. Jedoch muss man ehrlich sagen - wozu? Es gibt leider immer noch kein Windows Notebook mit vergleichbaren Qualitäten. Beim Update wurde der Fokus auf die Überarbeitung des Innenlebens gelegt. CPU, GPU, automatisches Umschalten, Chipsatz, Lautsprecher und Akku wurden verbessert. Das Touchpad gewann durch das geniale "Inertial Scrolling" nochmals an Wert. Ein hochauflösendes und mattes Display erfreuen auf der Optionsliste genauso wie die riesige 512 GB SSD (obwohl wir wohl eher zum selbst Aufrüsten raten würden). * Gewichtung Multimedia Notebook: Verarbeitung 8%, Tastatur 8%, Mausersatz 6%, Konnektivität 8%, Gewicht 6%, Akkulaufzeit 8%, Display 10%, Leistung Spiele 10%, Leistung Anwendungen 10%, Temperatur 8%, Lautstärke 8%, Eindruck 10% Weitere Informationen über unsere Bewertung finden sie hier. Es bleibt bei den Vorzügen des Unibody MacBook Pro Notebooks - hervorragendes Gehäuse, geringes Gewicht und Bauhöhe, sehr gute Eingabegeräte und leise Betriebsgeräusche setzen immer noch Maßstäbe. Die Performance ist zwar deutlich besser geworden, jedoch können dies auch Windows Notebooks (zum deutlich geringeren Preis). Im Vergleich zum Vorgänger bleibt aber ein merkbarer Sprung in der Leistung. Die Gehäusetemperaturen werden bei den MacBooks immer kontrovers diskutiert. Eventuell liegt es auch am Testgerät von Apple, aber unsere Tests konnten keine besorgniserregenden Temperaturen hervorrufen. Nur unter Mac OS X kann die Unterseite unter starker Last (und bevor die Lüfter hochdrehen) heiß werden. Wirklich negative Punkte sind das spiegelnde Display (im Ausseneinsatz), die scharfe Vorderkante (bei der Benutzung am Schoß) und der nicht vom User wechselbare Akku. Auch das Heruntertakten der CPU in extremen Lastsituationen muss erwähnt werden. Der größte Nachteil ist aber sicherlich der teure Gerätepreis mit nur 12 Monaten Garantie und teurer Erweiterung auf 3 Jahre (inkl. Telefonservice). Vergleichbar ausgestattete Windows Notebooks (Hardwareausstattung) sind deutlich billiger. Aufgrund der fehlenden direkten Konkurrenz im Hinblick auf Design und Verarbeitung, bleiben die Preise wohl auch weiterhin sehr hoch. » Das MacBook Pro 15 ist derzeit ab 2249,- bei Notebook.de erhältlich 30 Ko mmentare Fragen, Anregungen, zusätzliche Informationen zu diesem Artikel? - Uns interessiert Deine Meinung (auch ohne Anmeldung möglich)! Gesamtes Thema im Forum lesen / Antworten #30 Re: Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Note Klaus Hinum, 09:21 21.09 Wie schon beschrieben, die 6h waren ein Tippfehler - mea culpaDerzeit ist nur der WLAN Test nicht vergleichbar, da es bei diesem sehr viele Einflussfaktoren gibt (Internetverbindung, angezeigte Werbung, Flash Plugin für die Plattform vorhanden uws). Auch die Helligkeit ist nicht gleich, da man bei spiegelnden Displays z.B. eine höhere Helligkeit am Tag braucht. Wir möchten dies aber auch in Zukunft vereinheitlichen, da wir uns der Problematik bewusst sind. Dein Vorschlag mit dem Script schwebt uns auch vor. Danke für das Feedback.... » Gesamten Kommentar lesen #29 Re: Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Note Stefan I., 04:02 21.09 Mhhh.Gut. Aus 4:39h wurde 6:39h nur um jetzt auf 4:28h umgeändert zu werden.Ich frage mich: wie bestimmt ihr eure Akkulaufzeit?mit der eierkochuhr? Ich versteh einfach nicht wie solche fehler passieren können.vor allem wie man von 4:39h auf 4:28h kommt... naja...Noch eine Sache:Haltet die Laufzeittests doch bitte vergleichbar.Was nützt mir die Akkulaufzeitangabe wenn sie je nach besuchten Seiten um 50% schwankt.Bessere laufzeit als das letztjährige Modell, aber gemessene laufzeit ca. 45% niedriger.Aeh ja.Macht es doch nicht so kompliziert....wie wäre es mit einem script das standardisiert per wlan html seiten von einem redaktionsserver aufruft?den test kann man auch in 5 jahren noch zuverlässig dann wiederholen...gruß,stefan ... » Gesamten Kommentar lesen #28 Re: Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Note Klaus Hinum, 10:29 20.09 Habe jetzt nochmal in den Unterlagen nachgesehen. Der Fehler war in der Datenbank. Der WLAN Test lief 4.5 h, deshalb auch die richtigen Referenzen im Text und in der Tabelle. Wurde ausgebessert. Sorry... » Gesamten Kommentar lesen Alle 30 Beiträge lesen / Antworten Diesen Artikel kommentieren / Antworten: Zur Vorschau deines Kommentars Ads by Google DELL Notebook Ausverkauf - Versand-Notebooks.de/Notebook_Kauf Preise wie zum Frühlings-Anfang. DELL Notebooks ab 349,-€ kaufen. > Notebook Test, Laptop Test und News > Eigene Testberichte > Notebook Testberichte > Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook Autor: Klaus Hinum, 28.04.2010 (Update: 23.11.2011) »Delicious, »Reddit, »Stumbleupon, »Technorati, »digg, »Mr Wong 02.03.2012 12:53 Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec... 10 von 10 http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-... Deutsch | English | Español | Français | Italiano | Nederlands | Polski | Português | Русский | Türkçe 02.03.2012 12:53