Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook

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Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook
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02.03.2012 12:53
Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec...
2 von 10
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von: Klaus Hinum 28.04.2010
i7 Power.
Nach langer Wartezeit sind nun endlich die erneuerten MacBook Pro Modelle da. Dem Test muss
sich das stärkste Modell mit dem glänzenden 1440er Display stellen und zeigen, ob es den hohen
Kaufpreis wirklich wert ist.
Im Test: Apple MacBook Pro 15
inch i7 2010-04
rating image disabled
Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook
Nach langer Verzögerung (gerüchteweise aufgrund der Verfügbarkeit von Core i5/i7 CPUs bedingt) hat
Apple nun endlich die MacBook Pro Serie upgedated. Die 15" Version gehört zu den leichtesten
Multimedia-Notebooks ihrer Klasse. Nur einige CULV Notebooks mit schwachen Prozessoren (z.B. MSI
X-Slim X610) sind noch deutlich leichter.
Die 15 Zoll Version des MacBook Pro wird von Apple in drei Varianten mit unterschiedlich schnellem
Prozessor (2.4 - 2.66 GHz Dual Core) angeboten. Weiters unterscheiden sich die Varianten in der
Festplattengröße und dem Grafikspeicher. Zusätzlich kann man die Notebooks im Apple Store noch
etwas konfigurieren. Neben einer RAM Aufstockung auf 8 GB DDR3 und SSDs bis zu 512 GB, ist vor
allem das aufrüstbare Display interessant. Dieses kann nun auch in einer Hi-Res Variante mit
1680x1050 Pixel Auflösung bestellt werden (derzeit +90 Euro). Für weitere 45 Euro erhält man eine
als "Antiglare" bezeichnete Variante (wahrscheinlich wie die alte matte 17" Version leicht aufgeraut).
Unser Testgerät kam in der stärksten Variante mit 2.66 GHz Core i7-620M Dual-Core, 4 GB DDR3
RAM, 500 GB 5400U/min SATA Festplatte und spiegelndem 1440x900 LED Display.
Gehäuse
Das hervorragende Unibody Gehäuse ist in der neuesten Generation
unverändert geblieben. Es begeistert immer noch durch eine
unerreichte Stabilität, Verarbeitung und Haptik. Das schlichte und
zeitlose Design überzeugt auch noch nach über einem Jahr. Einziger
Kritikpunkt ist die scharfe Gehäusevorderkante, die bei Benutzung am
Schoß nach einiger Zeit unangenehm in den Unterarm einschneidet.
Hier hat Apple das Design vor die Funktion gestellt.
Neu ist der aus dem weißen MacBook und MacBook Air bekannte
silberne Mag-Safe Stecker. Er passt deutlich besser zum Alugehäuse
und leitet das nun gummierte Kabel direkt nach hinten weg. Aufgrund
des höheren maximalen Stromverbrauchs des Core i7 Prozessors wurde
ein größeres 85 Watt Netzteil eingesetzt, welches jedoch anscheinend
noch immer nicht ausreicht - dazu später mehr.
Aus s tattung
( Date nb latt)
Apple MacBook Pro 15 inch
2010-04 i7
:: Prozessor
Intel Core i7 620M 2.66 GHz
:: Mainboard
Intel HM55 Express Chipset
:: Speicher
4096 MB, DDR3
:: Grafikkarte
NVIDIA GeForce GT 330M - 512
MB, Kerntakt: 500 MHz,
Speichertakt: 790 MHz, DDR3,
196.21
Stabiles Scharnier,
hervorragende
Verarbeitung
Scharfe Vorderkante
Durch den minimal stärkeren Akku (77,5 Wh versus 73 Wh) wurde das MacBook Pro 15 auch einige
Gramm schwerer. Es bleibt jedoch das leichteste und dünnste Notebook in dieser Bildschirmgröße- /
Performance-Klasse.
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A usstattung
Wie bei MacBooks üblich, spart Apple bei den physischen Ports leider stark ein. Lediglich 2 USB Ports
sind für ein 15" Notebook geradezu jämmerlich. Ausgabegeräte ohne Displayportanschluss müssen mit
den teuren optionalen Adaptern betrieben werden (VGA, HDMI z.b. für Fernseher oder Beamer). Statt
dem schnellen e-SATA für externe Festplatten, setzt Apple weiterhin auf das eher seltene FireWire 800
Interface. Auch der von vielen erhoffte USB 3.0 Anschluss ist am flachen Gehäuse nicht vorzufinden.
Die Erweiterbarkeit ist aufgrund der fehlenden ExpressCard oder Dockingstation Ports dürftig.
Mac-Enthusiasten stören sich jedoch wahrscheinlich weniger an den wenigen Schnittstellen, da Apple
mit dem wireless Keyboard und der Magic Mouse auf Kabelsalat verzichtet.
Im Vergleich zum Vorgänger-Notebook wurde nur eine Kleinigkeit geändert. Der Mini-Displayport
unterstützt nun anscheinend auch die Soundausgabe per HDMI Adapter. Im Test haben wir den
Apple Adapter Mini-DisplayPort zu DVI mit einem passiven DVI zu HDMI Umstecker kombiniert. Dies
führte jedoch nicht zum Erfolg (keine andere Ausgabequelle in den Einstellungen wählbar). Eventuell
funktioniert dies nur mit direkten DisplayPort zu HDMI Adaptern welche Audio-Out auch unterstützen.
Alle Anschlüsse befinden sich bei den aktuellen Apple MacBook Pro Modellen auf der linken Seite.
Dies ist für Rechtshänder sehr praktisch, jedoch sind die Anschlüsse so knapp aneinander angeordnet,
dass dicke Memory Sticks oder DisplayPort Adapter (3rd Party) die angrenzenden Ports überdecken
könnten und damit unbenutzbar machen.
:: Bildschirm
15.4 Zoll 16:10, 1440x900 Pixel,
spiegelnd: ja
:: Festplatte
Seagate ST9500325ASG,
500GB 5400U/Min mit
Erschütterungssensor gekoppelt
:: Soundkarte
Cirrus Logic CS4206A
:: Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 Firewire, 1
DisplayPort, 1 Kensington Lock,
Audio Anschlüsse: Analog /
Optischer Aus- und Eingang
(kein Mikrofon!), Card Reader:
SD Cardreader,
:: Netzwerkverbindungen
Broadcom NetXtreme
BCM5764M PCI-E Gigabit
Ethernet Controller (10/100
/1000MBit), Broadcom
802.11a/b/g/n (abgn), 3.0
Bluetooth
:: Optisches Laufwerk
Matshita DVD-R UJ-898
:: Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm):
24.1 x 364 x 249
:: Gewicht
2.513 kg Netzteil: 0.474 kg
:: Akku
77.5 Wh Lithium-Polymer
:: Preis
2149 Euro
:: Betriebssystem
Apple Mac OS X 10.6 Snow
Leopard
:: Sonstiges
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Bei der Software ist auf dem Gerät wie üblich die neueste Version von Mac OS X (derzeit 10.6.3) und
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BootCamp Dual Boot Interessierten extra erstanden werden.
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Broadcom BCM943224PCIEBT Half-Minicard für Bluetooth 3.0 und Dual-Band 802.11n WLAN
(genannt Airport Express). Diese funktionierte in Verbindung mit einem Trendnet
TEW-633GR Router während unserer Tests einwandfrei. Auf der Vorderseite hat Apple immer noch
den Infrarot Empfänger (unidirektional) für die optionale Mac Remote integriert.
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Das komfortable Einzeltasten-Keyboard wurde von Apple nicht geändert und entspricht damit auch den
derzeitigen Apple Desktop Tastaturen. Die einzelnen Tasten sitzen fest im Unibody Gehäuse und
bieten einen kurzen Hub mit eindeutig definiertem Druckpunkt. Der Anschlag ist angenehm leise und
die Tastengröße ist bis auf die schmale Enter-Taste gut gelungen. Das Layout ist jedoch durch die sich
von Windows Notebooks unterscheidende Tastenbelegung für Umsteiger sehr gewöhnungsbedürftig.
Subjektiv gefällt uns der Tippkomfort auf dem Chiclet Keyboard sehr gut und flüssiges 10-Finger
Schreiben war sofort möglich.
... weitere Testberichte
Partner
bietet ein unverändertes Unibody
Gehäuse ...
Eine Besonderheit ist die integrierte stufenlose Tastenbeleuchtung, welche vom Helligkeitssensor
geregelt werden kann und in dunkler Umgebung das Arbeiten deutlich erleichtert.
Touchpad
Notebookforum.at - Infos und Community über
Notebooks
o.v.e.r.clockers.at - Overclocking Austria
Notebookspeicher
Amazon.de
Noteb ookc hec k-Inf os
Das sehr große Touchpad aus Glas fasziniert immer noch dank seiner hervorragenden
Gleiteigenschaften. Neu hinzugekommen ist das sogenannte "Inertial Scrolling", wo man wie bei
einem Schwungrad durch "anschieben" schnell in alle Richtungen scrollen kann. Dies funktioniert wie
beim iPhone oder der Magic Mouse und bereits nach wenigen Sekunden möchte man den
Komfort nicht mehr missen. Neben dem Scrollen mit zwei Fingern unterstützt das Multitouchpad auch
weitere Gesten mit 3 und 4 Fingern für Drehen, Zoomen und weitere Betriebssystem Features - derzeit
leider nur unter Mac OS X.
Wie bisher sind die unteren 4/5 des Trackpads physisch drückbar und ersetzen dedizierte Tasten.
Dieses System funktioniert besonders im unteren Bereich sehr gut und ermöglicht eine effiziente
Ein-Finger-Benutzung des Touchpads. Der Autor bevorzugt zwar separate Maustasten (vor allem für
Drag und Drop), andere Mac User schwören jedoch auf die drückbare Oberfläche.
welches immer noch aus einem
Stück Aluminium gefräst wird.
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Mediadaten der deutschen Sprachsektion
Neu im Forum
Heute um 11:58:49
Re: Test Dell Vostro 3450 Notebook
Heute um 11:58:27
Handy-Messe geht mit Besucherrekord zu Ende
Heute um 11:01:35
Dadurch überzeugt es mit
einfachem Design ...
Re: Ultrabooks: Starke Konkurrenz durch neue Macbook
Pro und Macbook Air befürchtet
Heute um 09:24:36
Re: Intel: 28 neue Ivy-Bridge-Prozessoren offiziell
Insgesamt ist das Apple Glas-Trackpad immer noch ganz klar der beste Touchpad-Mausersatz in der
uns bekannten Notebook Welt und dank Inertial Scrolling konnte Apple es sogar noch etwas
verbessern - unter Mac OS X wohlgemerkt.
Heute um 08:22:37
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Heute um 06:12:42
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Heute um 03:14:50
Re: Test Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
Tablet/MID
Heute um 03:10:54
stabilem aber trotzdem dünnen
Gehäuse ...
Re: Ultrabooks: Starke Konkurrenz durch neue Macbook
Pro und Macbook Air befürchtet
Heute um 02:53:35
Re: Test HP Folio 13-2000 Ultrabook
Touchpad
Tastatur
Heute um 02:39:42
Re: Clevo P170HM die 2.te :-)
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Di spl ay
In unserem Testgerät war das Standard Display mit 1440x900 Pixel Auflösung und spiegelnder
Glasplatte verbaut. Das DPI Verhältnis bei 15" und 1440x900 Pixel ist ein guter Kompromiss zwischen
Darstellungsgröße und virtuellem Platz auf dem Bildschirm. Die optional erhältliche 1650x1080
High-Res Version bietet mehr Platz, führt jedoch zu kleinerer Schrift. Die matte Oberfläche gibt es
derzeit nur für die High-Res Version.
Zurück zum Display des Testgeräts. Dieses hatte ein LTN154BT08 Panel verbaut und zeigte mit
maximal 321 cd/m2 Helligkeit in der Mitte ein sehr helles Bild. Durch den für die maximale
Helligkeit guten Schwarzwert von 0.42 cd/m2 ergibt sich ein sehr guter Kontrast von 683:1 (bei etwa
100cd Helligkeit 690:1). Dies war auch subjektiv durch "knackige Farben" und tiefe Schwarztöne
sichtbar. Der integrierte Helligkeitssensor regelt die Displayhelligkeit automatisch herunter. Durch die
spiegelnde Oberfläche benötigt man in heller Umgebung leider meistens die volle Helligkeit.
265
cd/m²
276
cd/m²
245
cd/m²
259
cd/m²
321
cd/m²
290
cd/m²
250
cd/m²
274
cd/m²
259
cd/m²
Infos
Maximal: 321 cd/m²
Durchschnitt: 271 cd/m²
Ausleuchtung: 76 %
Helligkeit Akku: 321 cd/m²
Schwarzwert: 0.47 cd/m²
Kontrast: 683:1
... und angenehmer
Materialqualität.
Mit 2.5kg gehört es zu den
leichtesten Notebooks mit 15"
Monitor und potenten
Komponenten.
Der optische Gesamteindruck
fällt sehr gut aus.
Ausleuchtung des Bildschirms
Die Helligkeitsverteilung von 76% ist eher durchschnittlich, bei sehr hellen Displays jedoch meist
üblich. Subjektiv konnten wir in der täglichen Benutzung keine wolkige Darstellung erkennen.
Durch die glatte und spiegelnde Oberfläche der Glasplatte sind die
Outdoor-Fähigkeiten unseres Testgerätes stark begrenzt. Wer sein
MacBook Pro öfter draussen einsetzen möchte, sollte unbedingt zur nicht
spiegelnden High-Res Variante greifen.
Einzig die relativ scharfe
Gehäusekante kann bei der
Benutzung stören.
Außeneinsatz
Die Blickwinkel unter denen das Bild stabil bleiben, sind für die verwendete TN-Panel Technologie sehr
gut. Seitlich wird das Bild früher von Spiegelungen unlesbar gemacht. Von oben und unten gibt es
zwar prinzipbedingte Schwächen, jedoch sind diese im Vergleich zu anderen TN-Panels nicht so stark
ausgeprägt. IPS Panels, wie im neuen iPad, oder auch gute Desktop Monitore, sind jedoch noch eine
Klasse besser.
Auch der Displaydeckel ist
ausgesprochen verwindungssteif.
Blickwinkel Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04
Der schwarze Rand des
spiegelnden Displays gefällt
optisch besser als der Alurand
der matten Version.
Der darstellbare Farbraum des 1440x900 Panels ist vergleichbar mit den Displays der 2009er
MacBook Pro Modelle und damit ungefähr sRGB abdeckend. Im Vergleich zum 13" MacBook White ist
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Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec...
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der Farbraum deutlich größer, trotzdem muss er sich vom RGB LED Display des Dell XPS 16
geschlagen geben.
Farbraum
vs sRGB
vs
vs
MBP17
AdobeRGB
2009
vs Envy
15
vs MB
White
XPS16
RGBLED
vs
Auch das beleuchtete Apple
Logo darf nicht fehlen.
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Leistung
Im Topmodell verbaut Apple einen schnellen Intel Core i7-620M Dual Core Prozessor gepaart mit dem
512 MB Modell der NVIDIA GeForce GT 330M Mittelklasse Grafikkarte. Ebenfalls in der
Standardkonfiguration findet sich eine leise 5400 rpm Festplatte von Seagate mit 500 GB.
CPU-Z
GPU-Z
CPU-Z
GPU-Z Idle
CPU-Z
GPU-Z Load
CPU-Z
Device
Manager
Das stabile Displascharnier
funktioniert einwandfrei und
bietet genügend Spielraum.
CPU-Z
HDTune
(BootCamp
Partition)
Apple verbaut noch immer kein
Blu-Ray Laufwerk sondern nur
DVD Brenner.
Systeminformationen Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04
Prozessorleistung
Der neue Core i7-620M ist das Topmodell der Arrandale Dual-Core CPUs für Notebooks und taktet mit
2.66 - 3.33 GHz dank Turbo Boost genannter automatischer Übertaktung. Mittels Hyperthreading kann
die CPU trotz ihrer 2 Kerne, 4 Threads gleichzeitig bearbeiten um die Pipeline besser auszulasten.
Dadurch kann der 620M besonders bei Prozessorbenchmarks, welche mehrere Threads effizient
nutzen (z.B. wPrime, Cinebench), deutlich profitieren.
Um die Prozessorleistung zu testen, haben wir uns unter Windows 7 zahlreiche Benchmarks
angesehen. Den Anfang machen die Prozessorbewertungen in den synthetischen Gaming Benchmarks
von Futuremark.
Die Standard-HDD mit 5400rpm
ist leise und bietet eine gute
Geschwindigkeit.
Der CPU Teil des 3DMark06 erzielte hervorragende 3148 Punkte und somit platzierte sich das MBP 15
knapp hinter dem Alienware M17 mit Core i7-620M. Dies liegt auf dem Niveau des Core i7-720QM
Quad-Cores und schlägt den schnellsten Core 2 Duo T9900 (im CyberSystem QX18) mit 361 Punkten
deutlich.
Im CPU Teil des neueren 3DMark Vantage (Performance Preset) war das Ergebnis praktisch identisch
zum Lenovo Thinkpad T410. Der schnellste i7-620M war wiederum im M17x zu finden und war lediglich
2% schneller. Auch im Vantage positioniert sich der 620M weit oben und wird nur von den Quadcore i7
Prozessoren im Notebook geschlagen. Der Core 2 Duo T9900 ist in diesem Test gewaltige 30%
langsamer.
Anschlüsse sind bei MacBooks
eher mangelware.
Die Cinebench Applikationen sollen die Leistungsfähigkeit der Rechner für Maxons Cinema 4D
Versionen überprüfen.
Im 64Bit Einzelthread-Test (nur 1 Kern bzw. Thread wird benutzt) des Cinebench R10 kann sich der
620M im MacBook Pro an die Spitze unserer getesteten Notebooks setzen und damit sogar den Core
i7-920XM Quad Core hinter sich lassen. Hier kann die Turbo Boost Funktion mit bis zu 3.33 GHz ihre
Leistungfähigkeit beweisen.
Sie sind alle auf der linken
Gehäuseseite zu finden.
Auch im Multi-Threaded Test des CB10 liefert das MBP die schnellsten Core i7-620M Ergebnisse,
bleibt jedoch gesamt knapp hinter Notebooks mit Core i7-720QM Quad-Cores.
Im Cinebench R11.5, der neuesten Version des Benchmarks, kann sich der 620M zwar als schnellster
Dual-Core Prozessor etablieren, wird jedoch von den Quad-Core i7 CPUs deutlich deklassiert (knapp
vor Q9000 im Touch X9613; 820QM deutlich schneller mit 3.4 zu 2.5 Punkten).
Bei wPrime 1024 ist der Apple Rechner schnellster Core i7-620M Besitzer und bleibt mit 4-5% knapp
hinter dem 720QM. Das alte MacBook Pro mit T9600 Core 2 Duo wird mit 922 Sekunden versus 524
Sekunden deutlich überholt (fast überrundet).
Rechts findet man dur das DVD
Laufwerk und den Kensington
Lock.
Auch SuperPi 32m zeigt die Single-Threaded Leistungsfähigkeit des Core i7-620M und schafft das 5.
beste Ergebnis knapp vor dem 820QM im XMG7.c.
Zusammenfassend liefert der Core i7 620M im MacBook Pro 15" aus 2010 ein hervorragendes
Ergebnis. Er ist immer im Spitzenfeld aller mit 620M getesteten Prozessoren. Bei Benchmarks, welche
nur einen Kern / Thread belasten, kann der 620M meist die Leistungskrone aller Notebook CPUs in
Empfang nehmen. Besonders im Vergleich zu den alten Core 2 Duo CPUs ist die Performance
herausragend. Auch Multi-threaded Applikationen sind dank Hyperthreading schnell abgearbeitet. Die
nativen i7 Quad-Core CPUs bleiben hier jedoch noch etwas vorne.
Die Vorderseite beherbergt die
Statusleuchte und den Infrarot
Eingang für die MacRemote
(optional).
CB10 Rendering Single 32Bit 3476 Punkte
CB10 Rendering Single 64Bit 4338 Punkte
CB10 Rendering Multi 32Bit
7787 Punkte
CB10 Rendering Multi 64Bit
9258 Punkte
CB10 OpenGL 32Bit
3881 Punkte
CB10 OpenGL 64Bit
3814 Punkte
CB R11.5 CPU 64Bit
2.48 Punkte
CB R11.5 OpenGL 64Bit
15.49 fps
Die Rückseite wird vom breiten
Scharnier dominiert.
Hilfe
... im Vergleich
Die Speicherriegel sind vom
User tauschbar und befinden sich
unter der Bodenplatte.
CPU Leistung unter Mac Os X
Unter Mac OS X haben wir ebenfalls alle gängigen CPU Benchmarks laufen lassen. Der Cinebench
R10 erreicht ein etwas schlechteres Ergebnis als die 64 Bit Version in Windows 7. Der OpenGL Wert
02.03.2012 12:53
Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec...
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ist jedoch besser und auch die 32 Bit Version kann deutlich geschlagen werden. Der neuere CB R11.5
ermittelte vergleichbare Ergebnisse unter Mac OS X und beim Geekbench ist die Mac Variante sogar
wesentlich schneller. Anscheinend kann Mac OS X gut die Rechenleistung der neuen CPUs
ausnutzen. Nur die neuen AES Befehle zum schnelleren Ver- und Entschlüsseln werden noch nicht
unterstützt.
Cinebench R10
unter OS X
Cinebench
R11.5 unter OS
X
Die Glasplatte über dem Display
sieht gut aus, spiegelt jedoch
stark.
Geekbench 2.1.5
unter OS X
Geekbench 2.1.5
unter Windows 7
Festplatten-Performance
Die verbaute Seagate ST9500325ASG gehört zu den schnelleren Festplatten mit 5400
Umdrehungen pro Minute und bietet dank 500 GB Größe auch ausreichend Platz. Wer mehr
Performance benötigt, kann entweder zu einer 7200 U/min HDD greifen (jedoch muss man hier ein
höheres Laufgeräusch bzw. leichte Vibrationen in Kauf nehmen) oder zu den teuren SSDs (wobei sich
hier z.B. eher das Aufrüsten einer 3rd Party SSD auszahlt, als die saftigen Aufpreise für eine
unbekannte SSD zu zahlen).
Dadurch sind Ausseneinsätze
nicht zu empfehlen. Im
Innenraum weiss das Display
jedoch zu gefallen.
HD Tune
Seagate ST9500325ASG
Minimale Transferrate: 39.4 MB/s
Maximale Transferrate: 78.8 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 63.4 MB/s
Die Tastatur ist entspricht dem
derzeitigen Apple-Standard.
Zugriffszeit: 18.5 ms
Burst-Rate: 77.6 MB/s
Systemleistung
Die Anwendungsleistung ist unter Windows dank schnellem Prozessor und Mittelklassegrafikkarte
erwartungsgemäß sehr gut. Der PCMark Vantage erreicht ein hervorragendes Ergebnis auf Niveau
eines Lifebook S760 oder Asus G60J. Das alte MacBook Pro mit C2D T9600 (2.8 GHz) ist ganze 37%
langsamer im PCM Vantage als die neueste Version.
Deutlich überholt wird das MacBook Pro nur von Notebooks mit schnellen SSD Laufwerken. Dies wäre
auch die beste Aufrüstoption um dem Multimedianotebook noch zu einer spürbar besseren
Anwendungsleistung zu verhelfen.
PCMark Vantage
Sie gefällt mit gutem Anschlag,
angenehmer Tastengröße und
stabilem Halt.
6109 Punkte
Hilfe
... im Vergleich
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.4
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.4
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
Dank Tastaturbeleuchtung ist sie
auch im dunklen sehr gut
nutzbar.
Mittels XBench 1.3 haben wir unter Mac OS X die Systemperformance evaluiert. Dieses frei
verfügbare Benchmarktool ist zwar nicht sonderlich verlässlich (Ausreisser nach oben und unten bei
einzelnen Durchläufen), ein genereller Trend lässt sich jedoch gut ablesen. Bis auf die
Festplattenperformance nimmt das neue 15" MBP im Vergleich zu den älteren Generationen und dem
weissen MacBook klar die Führung ein. Der i7 mit integriertem Speicherkontroller und die GT 330M
können für die Geschwindigkeitszuwächse verantwortlich gemacht werden.
XBench 1.3 im Vergleich zu älteren MacBooks (Achtung - mit älteren 10.6
Versionen durchgeführt!). Bis auf den HDD Test kann das neue MBP 15
klar die Vorgängermodelle überholen.
Bei den DPC Latenzen gibt es gute Nachrichten für Windows Nutzer. Im Test
blieben die Latenzen mit maximal 900 Mikrosekunden und durchschnittlich
knapp unter 200 immer im grünen Bereich. Frühere Bootcamp
Treiberversionen waren leider durch einen schlecht implementierten
Tastaturtreiber eingeschränkt, dies hat Apple nun anscheinend in den Griff
bekommen.
Der neue Core i7 kann
gleichzeitig 4 Threads abarbeiten
und zeigt im Test messbare
Geschwindikgeitsvorteile
gegenüber dem Core 2 Duo
Vorgänger.
DPC Latency Checker
Grafikleistung
Die mit 500 MHz getaktete Nvidia GeForce GT 330M im MacBook Pro hat einen klaren Nachteil
gegenüber anderen 330M mit "standardmäßigen" 575 MHz Kerntakt. Deshalb positioniert sie sich in
den synthetischen Grafikbenchmarks auch nur in der Region von anderen untertakteten Modellen.
Beim GPU Score des 3DMark Vantage ist sie z.B. knapp oberhalb der 330M Modelle im Sony Z11 und
CW2S1E einzuordnen. Das Samsung R580 mit 575 MHz GT330M erreicht eine 14% bessere
Punktzahl. Der Abstand zur 9600M GT in der Vorgängergeneration (MBP 17 z.B.) ist mit 27% durchaus
spürbar.
Beim Gesamtscore des Vantage kann sich das MacBook Pro dank des starken i7 etwas höher,
zwischen normal getakteter und untertakteter GT 330M, einordnen.
Die GeForce GT 330M ist leider
etwas untertaktet, wird dafür
unter Mac OS X automatisch
umgeschaltet (ohne Flackern).
Beim 3DMark 06 steigt der Einfluss der CPU auf den Gesamtscore und so kann das MacBook Pro z.B.
02.03.2012 12:53
Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec...
6 von 10
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-...
sogar das Alienware M11x mit GeForce GT 335M abhängen.
Die OpenGL Leistung haben wir mittels der Cinebench Benchmarks ermittelt.
Cinebench R11 erreicht unter Windows und MacOS X die selbe Punktezahl und positioniert sich
daher im Bereich einer GeForce GT 240M (z.B. im Medion Touch X9613).
Im Cinebench R10 differiert das Ergebnis unter Windows und Mac OS X deutlich (mit 5973 Punkten
fast die doppelte Punktezahl unter Mac OS). Auch unter Windows ist das Ergebnis sehr gut und auf
dem Niveau einer HD 5870 im G73JH. Die OpenGL Leistung ist jedoch sehr stark treiberabhängig (wie
sehr stammt der Treiber von der Quadro Linie ab) und daher im Vergleich nicht unbedingt
repräsentativ.
3DMark 05
12481 Punkte
3DMark 06
1280x1024
6081 Punkte
3DMark Vantage
2378 Punkte
Die beiden Gehäuselüfter
bleiben Apple-typisch sehr leise in den meisten
Anwendungsfällen.
Hilfe
... im Vergleich
Gaming Performance
Dafür kann sich die Unterseite
etwas erwärmen.
Unsere unter Windows 7 durchgeführten Spieletests entsprechen den synthetischen Benchmarktests
und zeigen, dass das MacBook Pro für aktuelle Spiele in niedrigen-mittleren Details geeignet ist.
Den Unterschied zum alten MacBook Pro mit 9600M GT sieht man gut am hardwarefressenden Crysis.
Mit 20.1 fps versus 16.28 kann sich die untertaktete GT 330M gut durchsetzen. Spielbar ist Crysis
jedoch nur in niedrigen-mittleren Details und 1024x768. Im Vergleich zu anderen Notebooks mit
GT330M im Test, ist das MBP hier am Ende anzusiedeln (das schnellste F11Z1E mit 720QM erreicht
z.B. 26.8 fps).
Bei Dirt 2 erreicht das MacBook Pro in mittlerer Detailstufe und XGA Auflösung spielbare Frameraten.
Im Vergleich ordnet sich das Alu-Notebook knapp vor dem EB1S1E mit 430M und auch
untertakteter HD 5650 und unter dem MSI GX623 mit HD 4670 ein.
Anspruchsvolle Spiele wie Battlefield Bad Company 2 liefen im Test nur in minimaler Detailstufe
flüssig. Da die CPU hier anscheinend einen großen Einfluss hat, positioniert sich das Macbook vor
Notebooks mit höhergetakteten GT 330M und schwächeren Prozessoren, aber hinter dem Lenovo
W510 mit FX 880M (basiert auf den selben Grafikchip) und Core i7 820QM.
Durch die mit 500 MHz relativ gering getaktete GeForce GT 330M, kann man das MacBook Pro nicht
gerade als Gamer Notebook bezeichnen. Anspruchsvolle Spiele sind meist nur in niedriger Detailstufe
flüssig spielbar.
min.
mittel
hoch
max.
204.4
203.1
180.6
140
Crysis - GPU Benchmark (2007)
41
20.1
fps
Crysis - CPU Benchmark (2007)
42.8
18.42
fps
Doom 3 (2004)
GTA IV - Grand Theft Auto (2008)
48.5
35.5
Colin McRae: DIRT 2 (2009)
62.6
43.4
CoD Modern Warfare 2 (2009)
112
Battlefield: Bad Company 2 (2010)
52
Das 2.1 Lautsprechersystem
weiß trotz der kleinen Baugröße
zu gefallen.
fps
fps
28
fps
30
fps
27
Auch die Akkulaufzeit des nicht
wechselbaren Akkus ist gut
gelungen.
fps
Videoperformance
Apples Quicktime kann zur Dekodierung von Videos auf die Grafikkarte zurückgreifen. Im Test haben
wir die Performance von Quicktime im Vergleich mit dem VLC (welcher noch keine GPU
Beschleunigung unterstützt) getestet.
Big Buck Bunny (H.264, 1080p) erzeugte mit Quicktime etwa 6-9% Systemlast, per VLC jedoch
13-16%. Auch der I am Legend Trailer (MP4, 1080p) zeigte ein ähnliches Bild, brauchte jedoch unter
VLC noch deutlich mehr (13-24%).
Eine praktische LED Anzeige des
Ladezustandes findet man auf
der linken Gehäuseseite.
VC1 (WMV) wird derzeit noch nicht von Quicktime unterstützt und muss daher mit dem VLC
wiedergegeben werden. Mit 17-23% Systemlast schafft dies der Core i7 jedoch auch locker (getestet
mit Elephant's Dream).
Desktop HD Videos sind also kein Problem, wenn auch die Ausnutzung der Grafikkarte noch nicht so
weit fortgeschritten ist wie in Windows 7 (per DXVA).
Flash HD Videos sind da schon ein größerer Belastungstest für ein aktuelles Notebook. Mit dem derzeit
stabilen Flash 10.0 Plugin konnten wir den Ninja Assassin Trailer (1920x798) mit 30-40% CPU Last
ohne Frame Drop wiedergeben. Mittels Flash 10.1 RC2 und der Intel Grafikkarte war die gemessene
CPU Last mit 27-40% annähernd gleich, nur mit GT 330M (startet nicht automatisch) verringerte sie
sich marginal auf 27-34%.
Die sehr selbstbewussten Preise
des MacBook Pro sind wohl der
Hauptnachteil des Notebooks Luxus hat leider seinen Preis.
Zwei Flash HD Videos liefen auf der GT 330M dann noch knapp flüssig mit einzelnen ausgelassenen
Bildern. Die Intel HD Graphics Karte war mit 2 HD Videos jedoch schon überlastet. Eventuell
unterstützt Flash 10.1 RC2 auch noch nicht die Intel HD Graphics Karte unter Mac OS X. Die CPU war
im 2. Test jedoch nicht überlastet.
Ähnlic he G e räte
H.264,
Quicktime
GT330M
VC1, VLC,
CPU
MP4,
Quicktime
GT330M
Youtube,
Flash
10.1,
GT330M
Youtube,
Flash
10.1, Intel
HD
2x 1080p
Flash 10.1
GT330M
Notebooks mit der selben
Grafikkarte
» Test Sony Vaio VPC-Z13B7E
Subnotebook
Core i5 460M, 13.1", 1.379 kg
Switchable Graphics
Entweder automatische
Umschaltung oder nur GT
330M.
Unter Mac OS X bietet Apple noch eine Besonderheit, nämlich das
automatische Umschalten zwischen der im Prozessor integrierten Intel
HD Graphics Grafikkarte und der dedizierten Nvidia GeForce GT 330M.
Technisch hat Apple nicht auf die aktuell in Windows begeisternde Optimus Technologie gesetzt,
sondern setzt einen Multiplexer ein, welcher die Verbindung zum integrierten Display umschalten kann
(bei Einsatz eines externen Displays wird immer die GT 330M verwendet). Da Apple auch das
Betriebssystem unter seiner Kontrolle hat, konnte man die Nachteile von auf MUXen basierenden
Umschaltungslösungen unter Windows ausmerzen. Unter MacOS X gibt es beim Umschalten kein
Flackern und auch keine Wartezeiten. Das Betriebssystem schaltet automatisch um, wenn ein
Systemaufruf zu OpenGL, OpenCL, Quartz Composer, Core Animation und Core Graphics gemacht
wird. Dadurch wird die GT330M z.B. von Quicktime, iPhoto, Photoshop und iMovie eingeschaltet. Da
» Test Sony Vaio VPC-Z13Z9E
(i7, FHD, Quad-SSD)
Subnotebook
Core i7 640M, 13.1", 1.447 kg
» Test Samsung RF510
Notebook
Core i5 460M, 15.6", 2.538 kg
» Test Packard Bell EasyNote
TX86 540M Notebook
Core i5 540M, 15.6", 2.49 kg
» Test Samsung NP-R590
Notebook
Core i5 450M, 15.6", 2.6 kg
» Test Sony Vaio VPC-F12Z
Notebook
02.03.2012 12:53
Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec...
7 von 10
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-...
die integrierte GMA HD in den Stromsparzustand geschickt werden kann (anders als bei Optimus), ist
bei Grafiklast sogar ein sparsamerer Betrieb möglich.
Core i7 740QM, 16.4", 3.118 kg
In der Praxis bekommt der Benutzer von der automatischen Umschaltung nichts mit. Sobald die GT
330M aktiviert ist, verbraucht das Notebook ohne Last etwa 4 Watt mehr Strom. Den Einsatz der Intel
Grafikkarte zu erzwingen geht leider bei 10.6.3 nicht, den Einsatz der GT 330M (Switching
ausschalten) jedoch schon.
Core i3 350M, 14.1", 2.21 kg
» Test Acer Travelmate 8472TG
Notebook
Im Vergleich zu Optimus läuft die GT 330M unter Mac OS X deutlich öfter als benötigt (z.b. bei iPhoto).
Zum Seitenanfang
Tes t Bib liothe k
Emi ssi onen
Weitere eigene Testberichte
Geräuschemissionen
Verfügbare externe Tests
sortiert nach Displayformat
Wie bei Apple Notebooks üblich, halten sich die zwei verbauten Gehäuselüfter im MacBook Pro 15 Mid
2010 bei der Geräuschentwicklung vornehm zurück. Vor allem unter Mac OS X werden beide Lüfter
meistens mit 2000 Umdrehungen pro Minute betrieben. Dabei hört man nur ein sehr leises Rauschen
mit 30.5 dB(A) aus 15cm.
Unter Last dreht das Kühlsystem erst relativ spät (unter Windows 7 früher) stufenlos hoch. Unter Mac
OS X konnten wir nicht mehr als etwa 3500 rpm feststellen (bei etwa 33 dB). Im Belastungstest unter
Windows 7 (7 Stunden Furmark+Prime95) drehen sie dann auch mit maximal 6000 Umdrehungen bei
lauten 47 dB. Bei normalen Spielen bleibt es jedoch bei erträglichen 38 dB.
Die verbaute 5400rpm Festplatte rauscht ohne Zugriffe leise und ohne spürbare Vibrationen. Bei
Zugriffen rattert sie jedoch hörbar (wenn die Lüfter leise sind) und auch das Parken bei
Erschütterungen (durch den im Notebook verbauten Sensor wahrgenommen) ist deutlich
wahrnehmbar.
Das Freeware Tool smcFanControl funktionierte auch bei den neuen MacBooks und daher kann man
die Lüftergeschwindigkeit auch manuell einstellen (um z.B. das Gehäuse kühl zu halten).
Verfügbare externe Tests
sortiert nach Grafikkarte
Suche nach Testberichten in
der umfangreichen Bibliothek
von notebookCHECK.com
Links
Worauf achten beim
Notebookkauf ? notebookCHECK
Kaufberatung
Welches Gerät kaufen ? notebookCHECK Hardware
Guide
Welche Displayauflösung ist
optimal ? - DPI (Feinheit) von
Displays)
Wie wir Testen
Herstellerinformationen zum
Testgerät
Von 30.5 - 47db rangiert die gemessene Lautstärke, wobei die beiden
Lüfter stufenlos beschleunigen und subjektiv als angenehm (ein
Rauschen) beschrieben werden können.
Preis ve rg leich
Lautstärkediagramm
Idle
Preisvergleich
30.5 / 30.5 / 30.5 dB
Last
37 / 47 dB
30 dB
leise
min:
, med:
, max:
40 dB
deutlich hörbar
50 dB
störend
(aus 15 cm gemessen)
Temperatur
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Die Temperaturentwicklung des Aluminiumgehäuses kann, aufgrund der langsam und leise laufenden
Lüfter, in gewissen Situationen etwas zu hoch werden. Besonders bei starker Last unter Mac OS X
bleiben die Lüfter lange Zeit sehr leise und das Aluminiumgehäuse erhitzte sich im Test auf bis zu 48°C
auf der Unterseite. Auf der Oberseite bleiben die wichtigen Handballenauflagen angenehm kühl
(maximal 32°C) und nur der Bereich oberhalb der Tastatur erhitzt sich stark (45°C). Diese hohen
Temperaturen konnten wir jedoch nur auf einer weichen Auflage erreichen. Unter Windows auf einem
Glastisch blieben die Temperaturen auch unter extremer Last (Furmark+Prime95) im Rahmen (siehe
Diagramme).
Ohne Last und bei normaler Anwendung blieben die Temperaturen mit maximal 33 bzw 34°C (Windows
7 bzw. Mac OS X) angenehm kühl und geben bei unserem Testgerät keinen Grund zur Beanstandung.
Die Hitzeentwicklung war während unserer Tests nie einschränkend. An heissen Sommertagen bei
hoher Systemlast könnte jedoch die Nutzung am Schoß unangenehm werden. Manche Kollegen (siehe
externe Tests des MBP 15) klagten jedoch über höhere Gehäusetemperaturen. Dazu kann es
z.B. durch Schwankungen der Serienfertigung kommen (z.B. war schlecht verteilte Hitzeleitpaste bei
alten MBP Modellen oft Grund für heißere Modelle).
Last
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Idle
Maximal: 42 °C
Durchschnitt: 31.8 °C
Maximal: 43 °C
Durchschnitt: 36 °C
Netzteil (max.) 39 °C | Raumtemperatur 20 °C
Belastungstest
Um das Kühlsystem an seine Grenzen zu führen, haben wir unter Windows 7 mit Furmark und Prime
95 gleichzeitig die CPU und GPU voll auslasten lassen. Nach über 6 Stunden Laufzeit zeigte uns der
CPUID Hardware Monitor keine besorgniserregenden Temperaturen an (CPU 80°C, GPU 75°C).
Zwischenzeitlich wurden jedoch bei der CPU bis zu 97°C und bei der GPU bis zu 94°C gespeichert
(wahrscheinlich bevor das Kühlsystem voll aufgedreht hat). Ein im Anschluss durchgeführter 3DMark05
brachte die vollen erwarteten Punkte und zeigte kein Anzeichen auf Throttling.
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2GB / 256GB / LED13.3 /
02.03.2012 12:53
Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec...
8 von 10
Wenn wir jedoch CPU-Z oder den TMonitor während der Ausführung des Stresstests betrachteten,
zeigte sich eine Untertaktung der CPU. CPU-Z schwankte immer wieder auf 1200 MHz und der
TMonitor zeigte konstante 1200 MHz (jedoch zeigte dieser im Idle Mode keine korrekten Frequenzen).
Interessanterweise trat dieses Phänomen nur auf, wenn Furmark und Prime95 liefen. Beide Stresstools
alleine liefen mit der zu erwarteten Taktfrequenz (inkl. Turbo Boost) und auch Cinebench zeigte keine
Anzeichen von Throttling. Im ersten Level von Bad Company 2 throttelte die CPU anfangs manchmal
auf 1200 MHz, später blieb sie konstant bei 3.06 GHz. Im Spielfluss merkte man jedoch keinerlei
Ruckler oder Ähnliches.
Eine Überhitzung kann man auch ausschließen, da das Phänomen sofort nach einem Kaltstart auftrat
(und die Komponenten laut Hardware Monitor kühl waren) und nach dem Stoppen einer der beiden
Anwendungen sich sofort die zu erwartende Taktfrequenz einstellte. Möglicherweise passiert diese
Untertaktung um die Überlastung des (bereits größeren) Netzteils zu verhindern.
Hardware CPU-Z zeigt
Monitor sprungweises
bei
Throttling der
extremer
CPU auf
Last
1200MHz (lt
TMonitor
konstant).
Bei Auslastung
von 2 Kernen
übertaktet sich
die CPU um
einen "Bin".
Bei Ausführung Heisseste
von SuperPi (1
Phase
Kern-Belastung)
unter
zündete der
Mac OS
Turbo nicht
X des
dauernd aber mit Prozessors
bis zu 3 Bins.
- Volllast
kurz vor
die Lüfter
aufdrehen.
Lautsprecher
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-...
Mac OS X 10.6 Snow
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Die dargestellten Preise können bis zu
einen Tag alt sein.
Pro
+ Perfekte Verarbeitung
+ Hervorragende Stabilität und
Haptik
+ Glas-Touchpad mit Intertial
Scrolling (unter Mac OS)
+ Zeitloses Design
+ Leicht im Klassenvergleich
Contra
Auch beim Soundsystem hat Apple eine leichte Überarbeitung durchgeführt. Rechts von der Tastatur
sitzt nun nicht nur mehr der rechte Stereolautsprecher, sondern auch ein kleiner Tieftöner. Dieser lässt
den gesamten rechten Gehäusebereich leicht vibrieren und sorgt für eine verbesserte
Musikwiedergabe. Aufgrund der kleinen Baugröße kann man jedoch keine Wunder von dem 2.1
System erwarten. Das Ergebnis ist jedoch durchaus brauchbar für Webradio oder iTunes Berieselung.
- Hoher Kaufpreis
- Wenige Schnittstellen
- Nur 1 Jahr Garantie
- Fix verbauter Akku
Anspruchsvollere Naturen sollten jedoch den optisch/analogen Cinchausgang, oder die Audioausgabe
per HDMI Adapter wählen um ein externes Soundsystem am MacBook Pro zu betreiben.
Der analoge Ausgang lieferte im Test ein rauschfreies Signal. Der analoge Eingang ist immer noch
nicht für Mikrofone geeignet. Dadurch sind normale Headsets mit analogen Eingängen auf die
Soundausgabe beschränkt. Das integrierte Omnidirektionale Microfon funktionierte im Test sehr gut
und eignet sich hervorragend für die Sprachübertragen z.B. mit Skype.
Shortc ut
Zum Seitenanfang
Was uns gefällt
A kkulaufzei t
Das perfekt verarbeitete Unibody
Gehäuse ist immer noch ein
Meisterstück.
Eine weitere Hardwareänderung beim neuen MacBook Pro 15" ist der
minimal stärkere Lithium-Polymer Akku mit nun 77,5 Wh. Im Vergleich
zum ehemaligen 2.8 GHz Core 2 Duo Topmodell, ist die Akkulaufzeit
sehr vergleichbar. Die deutlich geringeren WLAN Laufzeiten der neuen
Generation, ist auf unsere anspruchsvollere Nutzung (Youtube Videos
und anspruchsvolle Webseiten) zurückzuführen. Ohne Last
(theoretisches Maximum) kann sich der neue i7 mit Intel GMA HD
etwas von der Vorgängergeneration absetzen. Auch im DVD Akkutest
ist dies zu beobachten.
Was wir vermissen
Der fix integrierte Akku ist
nicht vom User tauschbar.
Die praktische Akkulaufzeit hängt klar von den Einsatzszenarien und der dadurch eingesetzten
Grafiklösung ab. Unter Mac OS X sollten praktische Akkulaufzeiten zwischen 4-5 Stunden realistisch
sein. Unter Windows 7 war die maximal gemessene Laufzeit nur 4h 45min (Batteryeater Reader).
Aufgrund der immer laufenden GT 330M und der schlechteren Optimierung kann man daher unter
Windows nur mit 3-4h Akkulaufzeit rechnen.
Geladen war der nicht wechselbare Akku (zwar unter der Bodenplatte leicht zugänglich, laut Aufschrift
jedoch nur von einem Servicebetrieb wechselbar) nach 3h 25min (bei Benutzung).
Ak k u la u f z e i t e n
Ma c O S X 1 0 . 6 . 3
W indows 7
Idle (Text lesen, min Helligkeit)
11h 24min
4h 55min
Volllast
1h 17min
1h 38min
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
Surfen über WLAN
DVD
Last (volle Helligkeit)
11h 24min
4h 28min
6h 19min
1h 38min
Stromverbrauch
Auch beim Stromverbrauch zeigt unser Messgerät einen deutlichen Unterschied zwischen Mac OS X
und Windows 7. Besonders beim minimalen Stromverbrauch ist Mac OS X mit 6.6 Watt (Display aus)
deutlich genügsamer als Windows 7 mit 17.3 Watt. Ohne Last spielt das MBP15 damit in Regionen von
Atom Netbooks bzw. CULV Subnotebooks - unter Mac OS X wohlgemerkt. Unter Windows ist der Idle
Verbrauch etwas oberhalb des Asus N82JV angesiedelt, welches eine ähnliche Hardwareausstattung
aufweist. Da unter Windows die GT 330M immer läuft und unter Mac OS X nur die sparsame Intel
Grafik, lässt sich diese deutliche Differenz erklären.
Unter Last nähern sich die Verbrauchswerte an. Mit maximal 68.1 Watt (Cinebench R11 OpenGL und
Cinebench R10 CPU gleichzeitig) bleibt dies nur wenig unter den 73.6 Watt bei Prime95 und Furmark
unter Windows 7. Battlefield Bad Company 2 braucht jedoch unter Windows sogar noch mehr und
treibt den Stromverbrauch auf 75.5 Watt. Dies entspricht vergleichbaren Notebooks mit 620M und
Mittelklassegrafikkarte.
Besonders beim Stromverbrauch merkt man die perfekte Abstimmung von Mac OS X auf die Hardware
des Notebooks.
Im Vergleich zum alten Unibody 15" MacBook Pro hat sich der Stromverbrauch ohne Last deutlich
verbessert. Unter Last sind die beiden Notebooks jedoch vergleichbar, wodurch die neue Version bei
der Effizienz die Nase vorne hat.
Stromverbrauch
Aus / Standby
Einen geringeren Kaufpreis 2150 Euro für ein Modell ohne
SSD und mit lediglich 1 Jahr
Garantie
sind
schon
fast
unverschämt und wie bei allen
MacBook Modellen - mehr
Schnittstellen!
Was uns verblüfft
Das es immer noch kein
wirkliches Konkurrenzprodukt mit
einer
vergleichbarer
Materialqualität gibt und wie
praktisch das neue "inertial
Scrolling" ist.
Die Konkurrenz
HP Envy 15 - höherer Leistung,
ähnliches Design, schlechtere
Materialqualität und laute Lüfter.
Sony Vaio VPC-Z11X Serie kleiner und leichter mit ähnlich
starken
Komponenten
und
günstigeren Preisen.
Und natürlich günstige Windows
Notebooks mit Core CPU und GT
330M wie das Samsung R780.
B ew ertung
Apple MacBook Pro 15 inch
2010-04 i7
04.12.2010 v2
Verarbeitung
98%
Tastatur
90%
Mausersatz
99%
Konnektivität
64%
Gewicht
81%
Akkulaufzeit
89%
Display
79%
Leistung Spiele
75%
0.0 / 0.4 Watt
02.03.2012 12:53
Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec...
9 von 10
Idle
6.6 / 11.6 / 25 Watt
Last
Legende: min:
63 / 75.5 Watt
, med:
, max:
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-inch-i7-...
Leistung Anwendungen
89%
Temperatur
84%
Lautstärke
94%
Eindruck
90%
Durchschnitt
86%
86%
Zum Seitenanfang
Multimedia *
gewichteter Durchschnitt
Fazit
Ein Fazit über das 15" MacBook Pro "Early/Mid 2010" zu ziehen fällt
etwas schwer. Apple Fans haben sich eigentlich etwas mehr
Neuerungen gewünscht, als "nur" die neuen Intel Core i5/i7 Prozessoren
und eine aktuelle Grafikkarte im bekannten Gehäuse. Es fehlt etwas die
Innovation. Jedoch muss man ehrlich sagen - wozu? Es gibt leider immer
noch kein Windows Notebook mit vergleichbaren Qualitäten.
Beim Update wurde der Fokus auf die Überarbeitung des Innenlebens
gelegt. CPU, GPU, automatisches Umschalten, Chipsatz, Lautsprecher
und Akku wurden verbessert. Das Touchpad gewann durch das geniale
"Inertial Scrolling" nochmals an Wert. Ein hochauflösendes und mattes
Display erfreuen auf der Optionsliste genauso wie die riesige 512 GB SSD (obwohl wir wohl eher zum
selbst Aufrüsten raten würden).
* Gewichtung Multimedia
Notebook:
Verarbeitung 8%, Tastatur 8%,
Mausersatz 6%, Konnektivität
8%, Gewicht 6%, Akkulaufzeit
8%, Display 10%, Leistung Spiele
10%, Leistung Anwendungen
10%, Temperatur 8%, Lautstärke
8%, Eindruck 10%
Weitere Informationen über
unsere Bewertung finden sie hier.
Es bleibt bei den Vorzügen des Unibody MacBook Pro Notebooks - hervorragendes Gehäuse, geringes
Gewicht und Bauhöhe, sehr gute Eingabegeräte und leise Betriebsgeräusche setzen immer noch
Maßstäbe. Die Performance ist zwar deutlich besser geworden, jedoch können dies auch Windows
Notebooks (zum deutlich geringeren Preis). Im Vergleich zum Vorgänger bleibt aber ein merkbarer
Sprung in der Leistung.
Die Gehäusetemperaturen werden bei den MacBooks immer kontrovers diskutiert. Eventuell liegt es
auch am Testgerät von Apple, aber unsere Tests konnten keine besorgniserregenden Temperaturen
hervorrufen. Nur unter Mac OS X kann die Unterseite unter starker Last (und bevor die Lüfter
hochdrehen) heiß werden.
Wirklich negative Punkte sind das spiegelnde Display (im Ausseneinsatz), die scharfe Vorderkante (bei
der Benutzung am Schoß) und der nicht vom User wechselbare Akku. Auch das Heruntertakten der
CPU in extremen Lastsituationen muss erwähnt werden.
Der größte Nachteil ist aber sicherlich der teure Gerätepreis mit nur 12 Monaten Garantie und teurer
Erweiterung auf 3 Jahre (inkl. Telefonservice). Vergleichbar ausgestattete Windows Notebooks
(Hardwareausstattung) sind deutlich billiger. Aufgrund der fehlenden direkten Konkurrenz im Hinblick
auf Design und Verarbeitung, bleiben die Preise wohl auch weiterhin sehr hoch.
» Das MacBook Pro 15 ist derzeit ab 2249,- bei Notebook.de erhältlich
30 Ko mmentare
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#30 Re: Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Note
Klaus Hinum, 09:21 21.09
Wie schon beschrieben, die 6h waren ein Tippfehler - mea culpaDerzeit ist nur der WLAN
Test nicht vergleichbar, da es bei diesem sehr viele Einflussfaktoren gibt
(Internetverbindung, angezeigte Werbung, Flash Plugin für die Plattform vorhanden uws).
Auch die Helligkeit ist nicht gleich, da man bei spiegelnden Displays z.B. eine höhere
Helligkeit am Tag braucht. Wir möchten dies aber auch in Zukunft vereinheitlichen, da wir
uns der Problematik bewusst sind. Dein Vorschlag mit dem Script schwebt uns auch vor.
Danke für das Feedback....
» Gesamten Kommentar lesen
#29 Re: Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Note
Stefan I., 04:02 21.09
Mhhh.Gut. Aus 4:39h wurde 6:39h nur um jetzt auf 4:28h umgeändert zu werden.Ich frage
mich: wie bestimmt ihr eure Akkulaufzeit?mit der eierkochuhr? Ich versteh einfach nicht wie
solche fehler passieren können.vor allem wie man von 4:39h auf 4:28h kommt...
naja...Noch eine Sache:Haltet die Laufzeittests doch bitte vergleichbar.Was nützt mir die
Akkulaufzeitangabe wenn sie je nach besuchten Seiten um 50% schwankt.Bessere laufzeit
als das letztjährige Modell, aber gemessene laufzeit ca. 45% niedriger.Aeh ja.Macht es doch
nicht so kompliziert....wie wäre es mit einem script das standardisiert per wlan html seiten
von einem redaktionsserver aufruft?den test kann man auch in 5 jahren noch zuverlässig
dann wiederholen...gruß,stefan ...
» Gesamten Kommentar lesen
#28 Re: Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Note
Klaus Hinum, 10:29 20.09
Habe jetzt nochmal in den Unterlagen nachgesehen. Der Fehler war in der Datenbank. Der
WLAN Test lief 4.5 h, deshalb auch die richtigen Referenzen im Text und in der Tabelle.
Wurde ausgebessert. Sorry...
» Gesamten Kommentar lesen
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> Notebook Test, Laptop Test und News > Eigene Testberichte > Notebook Testberichte > Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook
Autor: Klaus Hinum, 28.04.2010 (Update: 23.11.2011)
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02.03.2012 12:53
Test Apple MacBook Pro 15 inch i7 2010-04 Notebook - Notebookchec...
10 von 10
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