Dell Inspiron 8600

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Dell Inspiron 8600

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Artikel: Dell Inspiron 8600 mit Pentium M 755 - der Dothan im Test
Dennis Bode
Administrator
Member # 1
am
27 Mai 2004
09:59
Das Dell Inspiron 8600 hatten wir schon im Test - doch nach der
Vorstellung des Dothan-Prozessors war es natürlich zu erwarten,
dass Dell das Inspiron 8600 auch mit dem aktuellen High-EndProzessor von Intel herausbringen würde. Über die Performance
konnten wir vor allen Dingen in unserem Technik-Artikel zum
Dothan-Prozessor nur Vermutungen anstellen, nun ist es uns endlich
möglich, die Leistungsfähigkeit des neuen Intel-Prozessors
auszuloten. Das uns vorliegende Modell von Dell besitzt dabei sogar
das schnellste Modell - den Pentium M 755 mit 2 Ghz Taktfrequenz
und 2 MB L2-Cache.
Das Dell-Notebook hatten wir schon ausführlich im Test - auch dieses Mal
besitzt das Notebook wieder das hochauflösende 1920x1200 WUXGA Display
im 15,4"-Format. Dieses mal wird das Display aber von einer ATI Mobile
Radeon 9600 mit 128 MB angesteuert. Unser vormaliges Banias-Modell mit
1.7 Ghz und GeForce Go5650 mit 128 MB war sicherlich schon schnell - aber
diese neue Kombination kann sicherlich noch einmal etwas mehr
Performance bieten. Dem Pentium M 755 stehen bei dem hier getesteten
Modell 512 MB DDR333 zur Verfügung und das Notebook besitzt einen
i855PM-Chipsatz.
Diese Luxus-Version wird sich auch im Online-Shop von Dell recht schnell
einfinden - dort kann man nach Herzenslust und Bedarf sein Notebook selbst
konfigurieren. Je nach den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln kann
man so ein relativ günstiges, aber trotzdem performantes Notebook
zusammenstellen, oder die uns gelieferte High-End-Variante.
http://www.hardwareluxx.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=print_topic&t=000060...
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Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Da wir nicht noch einmal auf die Besonderheiten des Dell-Notebooks
eingehen wollen, haben wir nach der Auflistung der Spezifikationen des
Notebooks auf Seite 2 die Unterschiede dargestellt. Lohnenswert ist auch ein
Blick in den Artikel zum Dothan-Prozessor, um die Veränderungen zu
verstehen, die Intel an der CPU vorgenommen hat. Interessant ist in diesem
Fall natürlich der Stromverbrauch und sicherlich auch die Performance. Wir
testen das Notebook gegen die bisherigen von uns getesteten Modelle wobei sich hier natürlich das Problem der Vergleichbarkeit stellt, denn die
Notebooks sind aufgrund verschiedener Grafikkarten und sonstiger Hardware
so unterschiedlich, dass sich ein Performanceunterschied nicht nur auf die
neue CPU zurückführen lässt. Trotzdem sind wir gespannt, was dieses
Notebook leisten kann.
Seite 2 : Ausstattung des Dell Inspiron 8600 mit Pentium M 755
QUICKLINKS :
Seite 1 : Einleitung
Seite 2 : Ausstattung des Dell Inspiron 8600 mit Pentium M 755 und Unterschiede zur Banias-Version
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Seite 3 : Batterielaufzeit und Stromsparprogramme
Seite 4 : Testsystem und Vergleichsmodelle
Seite 5 : Anwendungsperformance - Sysmark 2002, WinAce und PCMark 2002
Seite 6 : Synthetischer Benchmark - SiSoft Sandra 2002 und Rendering - Cinebench 2003 und Kribi
Seite 7 : Videoediting - Flask Mpeg und 3D-Benchmark - Quake3Arena
Seite 8 : 3D-Benchmarks - Unreal Tournament 2003, 3DMark 2001SE, weitere Direct X8/X9 Gaming
Benchmarks
Seite 9 : Fazit und Empfehlungen
Dennis Bode
Administrator
Member # 1
am
27 Mai 2004
09:59
Seite 2 : Ausstattung des Dell Inspiron 8600 mit Pentium M 755 und
Unterschiede zur Banias-Version
Beginnen wir auf dieser Seite mit einer Auflistung der Features - das Dell
Inspiron 8600 ist in Deutschland über den Dell-Shop in den verschiedensten
Konfigurationen erhältlich, beispielsweise mit 1.5 Ghz, 1.7 Ghz Pentium M
oder eben jetzt auch mit den neuen Dothan-Prozessoren : Je nach
Geschmack läßt sich das Notebook also zusammenstellen, denn nicht jeder
braucht den allerschnellsten Pentium M oder die maximale Speichermenge,
die natürlich dann auch den Preis des Notebooks nach oben treiben. Für die
meisten User wird eine Kombination aus 1.5 Ghz Pentium M und 512 MB RAM
sicherlich vollkommen ausreichen. Für den Multimedia-Freak oder als
Desktop-Ersatz kann es dann natürlich auch gerne etwas mehr werden.
Im Folgenden haben wir tabellarisch dargestellt, welche Features das
Notebook, welches wir in diesem Test beschreiben, besitzt:
Dell Inspiron 8600 Pentium M 755
Prozessor
Intel Pentium M 2.0 GHz, 400MHz FSB,
2MB 2nd Level Cache
Chipsatz
Intel 855PM Mobile Chipsatz
Speicher
Arbeitsspeicher : 512 MB PC2700 DDRRAM , erweiterbar bis 2048 MB
Festplatte : 60 GB Harddisk Hitachi
7200rpm 2,5"
CD-RW/DVD-ROM
Laufwerk
4x DVD+RW-Laufwerk
Bildschirm
Intern : 15,4" TFT WUXGA, UltraSharpTechnologie, max. Auflösung
1920x1200 Pixel bei 16.7Mio Farben
Extern : max. Auflösung 2048x1536
Pixel bei 16.7Mio Farben und maximal
100Hz Bildwiederholfrequenz
Grafikchip
ATI Radeon Mobility 9600 Pro Turbo,
128 MB DDR RAM, AGP4x
Akku
Lithium Ionen Akku, Kapazität 72 WH
Laufzeit bis zu 4h, Testergebnisse siehe
Text
Erweiterungsmöglichkeiten
ein zusätzlicher DIMM, PCMCIA Typ II
und III, Docking Station Port
1x Kopfhörer
1x DC-In
1x Externer Monitor
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Schnittstellen
1x Docking Connector
1x TV-out (NTSC/PAL; RCA connector)
1x RJ-11 Modemport
1x RJ-45 10/100MBit Ethernet
1x Wireless LAN 802.11b/g
2x USB 2.0
1x IEEE1394 Firewire (400mbit/s)
Bluetooth
Sound
16Bit Stereo, SigmaTel, eingebaut
Stereo-Lautsprecher
Eingabegeräte
Standard-Tastatur, DualPoint (Track
Stick und Touchpad)
Betriebssystem
Microsoft Windows XP Home Edition
Garantie
3 Jahre internationale Gewährleistung,
je nach Dell Service-Paket
Abmaße
Höhe: 38 mm
Breite: 359 mm
Tiefe: 274 mm
Gewicht : 3,27 kg
Keineswegs wollen wir diese Tabelle unkommentiert lassen, denn das ein
oder andere ist immer erwähnenswert. Die Abmessungen sind für das
Notebook angebracht, möglicherweise hätte es flacher sein können, aber die
Tiefe und Breite wird durch das 15,4 Zoll Display bestimmt - viel kleiner hätte
Dell dieses Luxusnotebook nicht gestalten können. Leider ist das Gerät mit
immernoch 3,27 kg nur in der mittleren Gewichtsklasse anzutreffen möglicherweise können die Ingeneure beim nächsten Mal etwas Fett
absaugen. Damit ist das Dell Inspiron 8600 auch noch ein paar Gramm
schwerer als das Toshiba Tecra S1.
Auch beim Betriebssystem darf der Anwender bei Dell wählen - wir haben bei
dem letzten Notebook die Professional-Version erhalten, die etwas bessere
Funktionen im Bereich der Netzwerkfähigkeiten mit sich bringt, jetzt die
Home-Edition. Für das Heimnotebook reicht aber sicherlich auch die HomeVersion, so dass man hier noch ein paar Euro sparen kann.
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Der Dothan mit 2 Ghz - wenn er die Leistung nicht benötigt, taktet er sich auf
800 Mhz herunter.
Wahlmöglichkeiten hat man auch bei den vielfältigen Schnittstellen.
Entweder, man schnappt sich eine Ausstattung mit allen möglichen Features
oder man wählt die hier zu sehende "c"-Variante, wo Drucker-Schnittstelle
und serieller Port fehlen. Neu hinzu gekommen ist bei unserem Notebook
Bluetooth, was für ein Laptop sehr praktisch sein kann. Uns fehlen bei einem
derartigen High-End-Notebook aber immer noch digitale Schnittstellen für den
Sound, doch dies haben wir noch bei keinem Notebook-Hersteller angetroffen.
Vielleicht wagt Dell ja bei dem nächsten High-End-Notebook derartiges, denn
dann läßt sich das Notebook auch mal als DivX- oder DVD-Player statt eines
normalen Gerätes verwenden und an ein 5.1-System anschließen. Im HeimBereich wäre dies ein willkommener Vorteil, so muß man eine externe
Soundkarte wie die Extigy nachrüsten.
Einen SD-Slot wie das Toshiba Tecra S1 besitzt das Dell Inspiron 8600 leider
auch nicht. Entsprechendes kann man aber selbstverständlich über eine
PCMCIA-Karte nachrüsten. Die Laufwerke des Inspiron 8600 sind ebenso
modular - wir erhielten das Notebook in der Luxus-Bestückung, dazu gehörte
natürlich auch ein 4x DVD+RW-Brenner, der auch mit CD-Rohlingen gut
zurechtkommt und in einem kleinen Brenner-Test gute Leistungen zeigte.
Sehr schick und vor allem Performance-orientiert ist natürlich die Paarung
von Intel Pentium M 2.0 GHz mit der ATI Radeon Mobility 9600 Pro Turbo. Die
GeForce FX Go5650, die in der vormals getesteten Version mit dem 1.7 Ghz
Banias enthalten war, zeigte sich aber ebenso schon als High-End-Karte. Die
Radeon Mobility 9600 Pro Turbo lief in unserem Test mit 337 Mhz Core- und
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243 Mhz Speichertakt. Auf 128 MB konnte sie dabei zurückgreifen.
Ausgegeben wird das Ganze auf einem 15,4" TFT - und das im 16:10Breitbild-Format. Mehrere Displays stehen hier zur Verfügung - das kleinste
sollte man für einen 15,4" TFT allerdings nicht wählen, denn sonst wird das
Bild etwas grobkörnig. Alles andere als grobkörnig ist das Display, was sich in
unserem Inspiron 8600 befindet - mit 1920 x 1200 glänzt es durch eine
hervorragende Schärfe.
Bei unserem letzten Inspiron waren hier noch je ein serieller und paralleler
Port zu finden.
Das Inspiron 8600 läßt sich aufgrund der ATI Grafiklösung sehr gut als
Gaming-Maschine verwenden - nur die Mobility 9700 ist im Grafikbereich
noch stärker. Wer ein "hybrides" Notebook mit ebenso guter Akkuleistung
wünscht, ist mit diesem Gerät bestens bedient. Spätestens während unserer
Spiele-Benchmarks werden wir herausfinden, ob das Notebook tatsächlich
auch zum Spielen gut ist. An dieser Stelle können wir schon einmal
vorgreifen, das das Inspiron hierfür perfekt geeignet ist.
Die besonderen Features des Notebooks hatten wir schon im ersten Test
hervorgehoben, deshalb kommen wir nun gleich zum Praxistest und - vor
allen Dingen bei Notebooks wichtig - zur Batterielaufzeit.
QUICKLINKS :
Benchmarks
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Dennis Bode
Administrator
Member # 1
am
27 Mai 2004
09:59
Grundsätzlich unterstützt der Pentium M und der i855PM-Chipsatz fünf
Stromsparprogramme hardwareseitig: "HALT/Grant Snoop State", "Sleep
State", "Deep Sleep State", "Deeper Sleep State" und die "Enhanced Intel
SpeedStep Technology". Die Lizenznehmer können diese Technologien
natürlich aufgreifen, können aber auch noch eigene Ideen und Konzepte
realisieren. Die eben genannten Modi beziehen sich lediglich auf die CPU, so
wird die Kernspannung des Prozessors gesenkt, es entsteht weniger
Abwärme, es muss weniger gekühlt werden und am Ende der Reaktionskette
steht die verlängerte Akkulaufzeit.
Es gibt aber auch noch andere Methoden, um den Akku etwas zu pushen.
Dazu gehört zum einen natürlich das Abschalten nicht benötigter
Komponenten wie WLAN, LAN, Festplatte oder Monitor. Über ein Tool von Dell
(QuickSet) kann zwischen den Power-Modi hin- und hergeschaltet werden
sowie eigene Energieschemata erstellt werden :
Über den Power-Management-Assistenten lassen sich verschiedene
Einstellungen realisieren :
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In der Praxis klappte dies auch recht gut - je nach Anwendertyp kann man
sich hier unterschiedliche Modi zurechtbasteln und je nach Bedarf über einen
Klick in der Taskleiste abrufen.
Nach etwas Theorie kommen wir natürlich zu dem interessanteren Punkt: Der
Akkulaufzeit in der Praxis. Hier haben wir verschiedene Testabläufe
entwickelt, um möglichst viele Sachverhalte zu erfassen und vergleichen zu
können:
Akkulaufzeit
z
z
z
Akkulaufzeit mit minimaler Leistung : Während des Tests wurde
das Notebook im ständigen Betrieb gehalten, Bildschirmschoner,
Standby Modus, das Abschalten der Festplatte oder des Monitors wurde
nicht zugelassen. Der Test entspricht dem Arbeiten unter Windows in
2D Applikationen, beispielsweise Word oder Exel.
Akkulaufzeit mit maximaler Leistung : Hier wurde das Notebook
richtig gefordert, wir haben Sysmark 2002 ausgewählt, um das
Notebook zu fordern. Dieser Test umfasst nicht nur die Video- und
Bildbearbeitung, sondern simuliert auch diverse Arbeitsvorgänge im
Internet, also das perfekte Ambiente für ein Business-Notebook
Akkulaufzeit mit maximaler Mobilität : Es gibt nichts schöneres, als
vollkommen kabellos zu Surfen. Genau das haben wir über die
integrierte WLAN-Schnittstelle getan.
Mit den gemessenen Ergebnissen kann man durchaus zufrieden sein - wir
haben sie der Übersicht halber tabellarisch dargestellt:
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Dell Inspiron 8600 Pentium M 755Akkulaufzeit
Minimale
5 Stunden 10 Minuten
Leistung
Maximale
Leistung
Maximale
Mobilität
Im Vergleich der 1.7 Ghz Banias-Prozessor, der mit einem identischen Akku
ausgestattet war :
Dell Inspiron 8600 Pentium 1.7 Ghz
Banias - Akkulaufzeit
Minimale
Leistung
Maximale
Leistung
Maximale
Mobilität
Hier sehen wir, dass sich die theoretischen Werte aus unserem DothanReview durchaus belegen lassen. Zwar ist der Akku des Notebooks mit dem 2
Ghz Dothan-Prozessor immer etwas früher erschöpft, aber das kann auch an
der anderen Grafikkarte oder sonstigen kleinen Veränderungen liegen. Im
Schnitt erreicht der 2.0 Ghz-Prozessor fast die Reichweite eines 1.7 Ghz
Banias - und das ist ein sehr gutes Resultat.
Insgesamt sind wir auch hier sehr zufrieden - ein einfaches Arbeiten in Word
ist knapp über fünf Stunden möglich gewesen, surfen über WLAN immerhin
noch 4 Stunden 15 Minuten. Wenn wir Benchmarks wie Sysmark 2002 laufen
lassen, hält das Notebook zumindest noch 2 Stunden 20 Minuten durch - ein
guter Wert, denn das reicht aus, um sich auch eine DVD in voller Länge
anzusehen. Das Notebook hat also eine gute Akkulaufzeit. Wem die knapp 4
Stunden sonst nicht ausreichen, kann schließlich auch noch einen Akku
nachrüsten.
QUICKLINKS :
Benchmarks
Dennis Bode
Administrator
Member # 1
am
27 Mai 2004
10:00
Seite 4 : Testsystem
Das wir ein Notebook nicht mit einem normalen Desktop-Rechner vergleichen
können, wird jedem relativ klar sein. Aus diesem Grund haben wir weitere
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Notebooks aus vorangehenden Tests zu Vergleichszwecken herangezogen.
Zwar können nicht alle Werte aussagekräftig miteinander verglichen werden,
da die Notebooks selbst zu unterschiedlich sind, über unterschiedliche
Grafikeinheiten und Prozessoren verfügen, aber immerhin bieten wir damit
eine kleine Orientierungsmöglichkeit, an der der Konsument erkennen kann,
was beispielsweise der Pentium M im Vergleich zum normalen Pentium IV
leisten kann, oder eben auch nicht. Wie bei unseren Desktopstationen wollen
wir im Folgenden unser Referenzsystem kurz und prägnant vorstellen und in
Zukunft auch die bisher schon getesteten Notebooks anführen.
Referenznotebooks :
Dell Inspiron 8600 1.7 Ghz Banias
Prozessor :
Intel Pentium M 1.7 Ghz, 1 MB L2-Cache,
400 Mhz
Speicher :
Siemens 1 GB PC2700 DDR-SDRAM (SODIMM)
Sonstige Hardware :
Nvidia GeForce Go 5650, 128 MB DDRSDRAM, 4x AGP
4x DVD/CD-Brenner Combo Laufwerk
Hitachi 60GB Festplatte 7200UpM
Gericom MD5400
Prozessor :
Intel Pentium IV 2.53GHz, 512KB L2
Cache, 533MHz FSB
Speicher :
Siemens 256MB PC2100 DDR RAM (SODIMM)
Sonstige Hardware :
Nvidia GeForce 4 MX440Go 64MB, AGP4x,
TV-Out
DVD-LW/CD-Brenner Combo Laufwerk
(16x schreiben / 10x wiederbeschreiben /
24x lessen / 8x DVD lesen)
Hitachi 40GB Festplatte 5400UpM
Toshiba Tecra S1
Prozessor :
Intel Pentium M 1.6 GHz, 1 MB L2-Cache,
400 Mhz FSB
Speicher :
Siemens 256MB PC2100 DDR RAM (SODIMM)
Sonstige Hardware :
ATi Mobility Radeon 9000, 32MB DDR
RAM, AGP4x
DVD-LW/CD-Brenner Combo Laufwerk (8x
DVD, 10x CD-RW, 24x schreiben / 24x
lesen)
40GB Festplatte 5400UpM
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Benchmarks :
z
z
z
z
z
z
z
z
z
z
Sisoft Sandra 2002
3DMark 2001 SE
Unreal Tournament 2003
Quake 3 Arena
Sysmark 2002
FlaskMpeg Version 4.2a
Cinebench 2003
WinAce
HDTach
Rightmark Audio Analyser
Dieses System stellen wir in den oben aufgelisteten Benchmarks dem
Dothan-Notebook gegenüber und sind gespannt, welche Ergebnisse wir zu
Tage fördern. Um einen kleinen Vergleich mit der nVidia Geforce FX Go5950
zu bieten, haben wir das Dothan-Notebook mit ATIs Radeon Mobility 9600 Pro
Turbo auch noch mit einigen Gaming-Benchmarks laufen lassen.
Seite 5 : Anwendungsperformance - Sysmark 2002, WinAce und PCMark
2002
QUICKLINKS :
Benchmarks
Dennis
Bode
Administrator
Member # 1
am
27 Mai 2004
10:00
Ein sehr guter Office-Benchmark ist der Sysmark 2002. In den letzten Tests hatte e
unserem Portfolio dezent zurückgezogen, nun feiert er sein Comeback. Bei dieser Lei
handelt es sich um einen professionellen Benchmark zur Messung der Applikations Pe
vorteilhaft, da hier die Datenverarbeitung aus vielen, oft genutzten Office-Programme
wird. Über Makros werden dabei bestimmte typische Befehle in Programmen ausgefü
Arbeitsgeschwindigkeit des Systems gemessen. Nicht nur die CPU-Performance spielt
auch eine Rolle, auch das Memory Subsystem ist nicht unbeteiligt. Außerdem ist zu e
Festplattenperformance eine wichtige Rolle spielt. Da bei allen Mainboards über das e
Gehäuse gebencht wurde, dürften die Werte hier recht konstant sein.
Betrachten wir zuerst den Sysmark 2001 Internet Content Creation Test. Dieser b
folgenden Applikationen :
z
z
z
z
z
Macromedia Dreamweaver 4
Adobe Photoshop 6.0
Adobe Premiere 6.0
Microsoft Windows Media Encoder 7
Macromedia Flash 5.0
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Hier das Ergebnis für diesen Test :
Sysmark 2002 - Internet Content Creation
Dell Inspiron 8600 2.0 Dothan
Dell Inspiron 8600 1.7 Banias
2
Toshiba Tecra S1
265
Gericom MD5400
259
Hier hatten wir sonst knappe Ergebnisse, aber der Dothan-Kern kann sich deutlich vo
absetzen. Die 18% höhere Taktfrequenz des Dothan gegenüber dem 1.7 Ghz Baniasdabei sicherlich auch zum Zuge, aber die 13%ige Mehrleistung ist schon sehr vernün
normalerweise kann man davon aus gehen, dass sicj nur die Hälfte der Taktfrequenze
tatsächlich in Mehrleistung niederschlägt.
Als zweites haben wir den Office Productivity Test von Sysmark 2001 über unser S
lassen. Auch hier sind einige bekannte Programme enthalten, die vor allen Dingen im
verwendet werden :
z
z
z
z
z
z
z
z
Microsoft Word 2000
Microsoft Excel 2000
Microsoft Power Point 2000
Microsoft Access 2000
Dragon Naturally Speaking Preferred v.5
Netscape Communicator 6.0
Winzip 8.0
Mc Afee Virus Scan 5.13
Bei diesem Test erhalten wir folgendes Ergebnis:
Sysmark 2002 - Office Productivity
Dell Inspiron 8600 2.0 Ghz Dothan
Toshiba Tecra S1
1
Gericom MD5400
1
Hier sind es 11% Mehrleistung und natürlich wieder der erste Platz für den Pentium M
Der zweite Test im Officebereich soll WinAce sein. WinAce ist ein Packprogramm, we
*.ace Format komprimiert, ein Format, welches neben *.zip und *.rar momentan wo
beliebtesten und leistungsfähigsten auf dem Markt ist. Überzeugen kann WinAce nich
sehr schnelle Kompression, sondern auch durch seine übersichtliche Programmoberflä
Leistungsfähig ist es vor allem deshalb, da es die Performance von Festplatte, aber a
Speicher fordert, sowie deren Zusammenspiel. Für unseren Test komprimieren wir ei
MPEG-Videodatei, welche wir auch zum Samplen unter FlaskMpeg verwenden.
WinAce 1.0
15
22
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Seite 13 von 23
Toshiba Tecra S1
25
Gericom MD5400
Eine wirklich beeindruckende Leistung zeigt der Pentium M hier. Gegenüber dem Des
Test ist er deutlich überlegen, der Dothan legt noch einmal einen drauf. 46% ist er h
WinACE scheint deutlich vom großen Cache profitieren zu können.
In diesem Review haben wir PCMark 2002 als weiteren synthetischen Benchmark au
Dieser Benchmark ist eine Kreation aus dem Hause Madonion und prüft die Leistung
Speicher. Heruntergeladen werden kann dieser Benchmark in unserer Download-Area
Benchmarks. Enthalten sind zwei Tests - ein reiner CPU-Benchmark und ein sogenan
der die Bandbreite des Systems messen soll. Als dritten Benchmark findet man einen
Benchmark, der jedoch eine sehr hohe Messungenauigkeit besitzt und deshalb für Fe
nicht zu empfehlen ist.
PC Mark 2002 CPU
55
PC Mark 2002 Memory
5318
Bei PCMark müssen wir vorsichtig sein : Die CPU-Tests sind sicherlich beeindruckend
des Möglichen, beim Memory-Benchmark haben wir aber schon beim Test des Pentiu
Edition gesehen, dass dieser sich durch einen großen Cache fehlleiten läßt. Hier ist pr
Speicherbandbreite größer, sondern das Testprogramm von PCMark läuft praktisch ko
und erreicht dadurch eine bessere Performance.
Seite 6 : Synthetischer Benchmark - SiSoft Sandra 2002 und Rendering - Cinebenc
QUICKLINKS :
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
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3
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5
6
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8
9
:
:
:
:
:
:
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:
:
Einleitung
Ausstattung des Dell Inspiron 8600 mit Pentium M 755 und Unterschiede zur Banias-Version
Batterielaufzeit und Stromsparprogramme
Testsystem und Vergleichsmodelle
Anwendungsperformance - Sysmark 2002, WinAce und PCMark 2002
Synthetischer Benchmark - SiSoft Sandra 2002 und Rendering - Cinebench 2003 und Kribi
Videoediting - Flask Mpeg und 3D-Benchmark - Quake3Arena
3D-Benchmarks - Unreal Tournament 2003, 3DMark 2001SE, weitere Direct X8/X9 Gaming Benchmark
Fazit und Empfehlungen
Dennis
Bode
Administrator
Member # 1
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27 Mai 2004
10:00
Seite 6 : Synthetischer Benchmark - SiSoft Sandra 2002 und Rendering - Cin
und Kribi
Sisoft Sandra 2002 ist eigentlich ein Diagnosetool, durch welches Grundfunktionen
dargestellt werden können. Die integrierten Benchmarks haben sich (leider) durchges
nehmen wir sie auch in unser Portfolio auf. Die Benchmarks dauern nur ein paar Seku
synthetische Benchmarks, stellen also wirklich auch nur Grundberechnungen dar - wa
haben sie sich auch gerade deshalb durchgesetzt. Die synthetischen Benchmarks hab
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mit der Real-World-Performance des PCs zu tun, für einen Vergleich reichen sie siche
Vorsicht zu genießen, die Aussagekraft ist eingeschränkt. Wir setzen immer noch die
ein, obwohl eine neuere Version 2003 verfügbar ist, da wir mit dieser älteren Version
vergleichen können.
Wir nehmen uns nur den Sisoft Sandra 2002 Memory Bandwidth Test vor. In der Reg
Bandbreite bei Notebooks auch gleichbedeutend mit einer besseren Real-World-Perfo
schauen wir uns diese Werte genauer an, sie sind auch sicherlich der beste Benchma
Sandra in diesem Paket zu bieten hat.
SiSoftSandra Int ALU/RAM Bandwidth
Gericom MD5400
Toshiba Tecra S1
1
SiSoft Sandra Float FPU/RAM Bandwidth
Gericom MD5400
Toshiba Tecra S1
1
Das Gericom-Notebook kann hier aufgrund des 533 Mhz FSB etwas mehr Performanc
die Pentium M-Prozessoren besitzen nur einen 400 Mhz FSB. Das erste Dell Inspiron
kann trotzdem etwas zulegen und landet knapp über dem Toshiba. Der neue Dothan
schließlich auch hier an die Spitze.
SiSoftSandra Multimedia Floating Point
Gericom MD5400
10
Toshiba Tecra S1
1030
SiSoft Sandra Multimedia Integer
Gericom MD5400
Toshiba Tecra S1
8
7412
7034
Auch in den SiSoft Multimedia-Tests lag das MD5400 bislang noch deutlich vorn. Auc
Dothan jetzt aber auftrumpfen - 23% mehr Performance kann er an den Tag legen, i
sind es 15%. Allerdings muß er - architektonisch bedingt - den normalen Pentium 4 n
lassen.
Auch die letztlichen Performancewerte aus SiSoft wollen wir uns nun noch ansehen :
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Seite 15 von 23
SiSoftSandra Dhrystone ALU
568
Toshiba Tecra S1
5390
Gericom MD5400
4942
SiSoft Sandra Whetstone FPU
2
Toshiba Tecra S1
206
Gericom MD5400
1319
SiSoft Sandra Whetstone SSE2
Referenzsystem MD5400
308
Toshiba Tecra S1
304
Wieder einmal sehen wir den Dothan als deutlichen Sieger. Das Performanceplus zwis
Banias und 2.0 Ghz Dothan-CPU liegt bei 15 bis 24%.
Cinebench ist ein Benchmark, der zur Performancemessung von Systemen für die S
4D von Maxon entwickelt worden ist. 3D Modelling ist natürlich auf leistungsfähige CP
und so ist Cinema 4D auch SMP-fähig. Wir haben den Cinebench verwendet, da er in
sehr gut ist und wir noch keinen vergleichbaren Benchmark im Portfolio hatten. Erstm
uns in unserem AMD760MPX-Roundup mit Mainboards von ASUS, Tyan und MSI eing
wir allerdings auf die aktuellere Version 2003 umgestiegen.
Cinebench 2003 - Rendering CPU 1
Toshiba Tecra S1
21
Gericom MD5400
131
Cinebench 2003 - C4D Shading
Gericom MD5400
245
240
Toshiba Tecra S1
229
Cinebench 2003 - OpenGL SW-L
18.10.2007
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Gericom MD5400
1
107
Toshiba Tecra S1
1033
Cinebench 2003 - OpenGL HW-L
1532
Toshiba Tecra S1
1397
Gericom MD5400
1329
Deutliche Vorteile sieht man auch hier für den Dothan, er erreicht mit 309 Punkten im
Test hervorragende Werte. Auch unter Einfluß vom Hardware-Rendering sieht das ne
aufgrund der ATI-Grafik sehr gut aus. Im Rendering sind die Pentium M zudem auch
schneller, als man sich dies sicherlich von einem mobilen Prozessor erhofft. Deshalb
ins Paket aufgenommen :
KibriBench ist ein 3D-Renderer - ziemlich CPU-belastend. Wir verwenden die Map "C
leistungsfressend ist. Kribi ist SMP-fähig und somit kommt auch Hyperthreading zum
diesen Benchmark haben wir neu für unsere CPU-Tests entdeckt. Um auch den Vergl
Hyperthreading "an oder aus" hier einmal zu zeigen, haben wir die 3.06er CPU auch o
Hyperthreading mit in das Schaubild aufgenommen :
Kribi Benchmark City
2,3219
Von der reinen Leistung liegt dieses Notebook zwischen einem Opteron 1.6 und einem
3000+, wenn man in unsere CPU-Reviews schaut. Damit schafft diese Notebook auch
brilliante Performance.
Seite 7 : Videoediting - Flask Mpeg und 3D-Benchmark - Quake3Are
QUICKLINKS :
Seite
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Seite
Seite
Seite
Seite
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2
3
4
5
6
7
8
9
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Einleitung
Dennis
Bode
Administrator
Member # 1
FlaskMpeg ist in unserem Benchmark-Portfolio ebenfalls wieder dabei. Wir verwende
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am
27 Mai 2004
10:00
0.78.39 zusammen mit dem DivX-Codec 5.0.2 und komprimieren mit dem Programm
ein 39.8MB großes AVI-Video. Zwar zeigt das Programm die durchschnittliche Framean, wir dividieren aber die kompletten Frames durch die benötigte Zeit :
Xmpeg + DivX 4.12
Toshiba Tecra S1
46,
Gericom MD5400
44,52
Auch hier sehen wir noch einmal ein deutliches Plus an Performance, welches mit kna
etwas knapper ausfällt als bei den meisten Benchmarks.
Im ersten Gaming-Benchmark werfen wir einen Blick auf Quake 3 Arena. Quake 3 A
Klassiker im Bereich der Benchmarks, deshalb setzen wir ihn auch weiterhin ein. Die
der Konsole mit dem Befehl "timedemo 1" und "demo demo001" aktiviert, den Bench
jeweils bei 640x480 und 1024x786 mit jeweils 16 Bit laufen lassen. Hier sehen wir di
Quake 3 Arena, fast
Quake 3 Arena, fast
266,3
Gericom MD5400
232,7
Toshiba Tecra S1
227,3
Quake 3 Arena, high
Gericom MD5400
Toshiba Tecra S1
141,8
125,6
Quake 3 Arena zeigt uns sehr deutlich, was die Radeon Mobility 9600 Pro Turbo leiste
Geforce FX Go5650 kam bereits das erste Dell Inspiron 8600 richtig in Schwung - das
sich von der Konkurrenz mit ATI Radeon Mobility 9000 und Geforce 4 Go420 markan
Radeon 9600 Pro Turbo hingegen kann noch einmal deutlich besser abschneiden - na
unterstützt von der neuen Dothan-CPU.
Seite 8 : 3D-Benchmarks - Unreal Tournament 2003, 3DMark 2001SE, weitere Dire
Benchmarks
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Einleitung
18.10.2007
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Dennis
Bode
Administrator
Member # 1
am
27 Mai 2004
10:01
Seite 8 : 3D-Benchmarks - Unreal Tournament 2003, 3DMark 2001SE, weiter
Gaming Benchmarks
Die neue Version Unreal Tournament 2003 ist als Demo verfügbar, in der eine Ben
eingebaut ist. Ein Skript testet bei verschiedenen Auflösungen, es gibt eine Flyby-Dem
Botmatch, die die Leistungsfähigkeit des Systems für die Vollversion zeigen soll. Hier
den verschiedenen Auflösungen, wieder mit 640x480 und 1024x786 mit jeweils 16 B
UT2003 Flyby 640x480
195,28
Toshiba Tecra S1
142,16
107,46
UT2003 Botmatch 640x480
71,07
Toshiba Tecra S1
Gericom MD5400
65,31
40,65
UT2003 Flyby 1024x786
Toshiba Tecra S1
Gericom MD5400
68,28
61,84
UT2003 Botmatch 1024x786
Toshiba Tecra S1
Gericom MD5400
65,33
45,43
37,78
Auch bei Unreal Tournament 2003 sieht das Dell Inspiron 8600 mit 2.0 Ghz Pentium
schnellen Grafiklösung perfekt aus und kann sich weit von der Konkurrenz absetzen.
im Flyby und Botmatch wird es etwas eng, das liegt allerdings daran, dass auch die G
leistungsfähige Grafiklösung ist und die Last hier zur Grafikkarte umverteilt wird.
Wie in jedem Test dürfen auch hier die wohl beliebtesten Benchmarks auch dem Hau
Futuremark nicht fehlen. Die Rede ist natürlich von 3D Mark 2001. Besonders belieb
Testlabor 3DMark 2001 basierend auf Direct X8, denn dieser ist wohl einer der am we
verbreitetste Benchmark unter den Kosumern und bietet damit eine sehr große Basis
18.10.2007
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Mit Spannung erwarten wir das Ergebnis, welches wie folgt aussieht:
FutureMark 3DMark 2001
Toshiba Tecra S1
5610
4906
Ein sehr gutes Ergebnis sehen wir auch hier - über 10.000 Punkte nun mit dem neue
das schaffen manche Desktop-Rechner nicht.
Als besonderen Clou haben wir da Dell Inspiron noch durch diverse andere Benchmar
DroneZ und Comanche 4 als Beispiel für einen DirectX8-Benchmark, Aquamark, X2, 3
GunMetal als Beispiel für DirectX9-Games. Wir sind gespannt, ob wir diese Spiele mit
flüssig zum Laufen bekommen :
Comanche 4 640x480
47,57
Comanche 4 1024x786
43,19
DroneZMark 640x480
292
DroneZMark 640x480
292
X2 Default 1024x786
38
Aquamark03 1024x786
12725
3DMark 2003
18.10.2007
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GunMetal 1024x786
Eine starke Leistung - der NVIDIA-Chip ist bereits schon sehr stark, aber in Verbindu
Dothan kann man hier alle Punkte an die ATI-Grafik verteilen. Nur bei GunMetal hätte
sicherlich mit einer stärkeren CPU das Ruder herumreissen können. Flüssig spielbar is
dem Laptop allerdings sowieso nicht - mit den restlichen Games hätte man allerdings
Probleme.
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Einleitung
Dennis Bode
Administrator
Member # 1
am
27 Mai 2004
10:02
Durch die Verwendung der Dothan-CPU wird das Inspiron 8600 noch einmal
schneller. Die 2 Ghz des Prozessors und die 2 MB L2-Cache zeigen in vielen
Benchmarks noch einmal eine deutliche Steigerung. Hinzu kommt, das Dell in
dieser Version des Notebooks nun auch eine ATI Radeon Mobility 9600 mit
128 MB verwendet - diese ist der GeForce FX Go5650 in vielen Benchmarks
überlegen und kann somit die Performance-Schraube noch einmal ein wenig
nach oben drehen. Erstaunlich ist dabei jedoch, dass die Akkuleistung des
Notebooks praktisch unverändert bleibt. Intels Stromspartechniken und die
Architektur des Dothans, die wir in unserem Technik-Artikel hervorgehoben
haben, scheinen sich also in der Realität auszuzahlen.
Wie schon im letzten Review zum Dell Inspiron 8600 können wir auch sonst
nur positives berichten : Das Display ist mit 1920x1200 wirklich einen Blick
wert, denn bei einer derartige Schärfe macht das Arbeiten Spaß. Die
Arbeitsfläche ist dabei riesig, selbst, wenn man die Schriftgröße etwas erhöht.
Auch in den ergonomischen Tests hat das Inspiron 8600 gute Noten
bekommen, die Tastatur ist gut gelungen, ebenso die Eingabegeräte und die
Funktionstasten. Über Design läßt sich ja bekanntlich streiten, dank der
auswechselbaren Cover ist das Dell Inspiron 8600 aber wirklich so zu
personalisieren, wie man es möchte. Das Notebook wirkt edel, ist toll
verarbeitet und besitzt ein gutes Chassis.
Nicht ganz anfreunden können wir uns mit den fehlenden seriellen und
parallelen Schnittstellen, obwohl man diese mittlerweile wohl nur im
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seltensten Fall noch benötigt. Statt dessen hätte man aber die Möglichkeit
schaffen können, auf vier oder sechs USB 2.0-Schnittstellen zurückgreifen zu
können, denn der Anschluß von Maus und Drucker verhindert schon den
Einsatz eines USB 2.0-Speichersticks, ohne einen Hub einsetzen zu können.
Zwei USB 2.0-Ports sind heute etwas wenig.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Natürlich muß man auch ein paar Abstriche machen - so ist das Notebook mit
knapp über 3kg nicht das leichteste und auch nicht das kleinste Notebook.
Irgendwo muß schließlich das 15,4"-Display und die reichhaltige Ausstattung
Platz finden. Weiterhin haben wir mit dem Tecra S1 schon ein Notebook im
Test gehabt, welches knapp sieben Stunden Akkulaufzeit durchgehalten hat aber das Notebook hatte natürlich auch nicht die Leistung des Dell Inspiron
8600.
Auch muß man leichte Abstriche bei der Lüfterlautstärke machen. Das DellNotebook scheint drei Stufen zu kennen : Während der normalen Arbeit hört
man den Lüfter gar nicht - nach einer Zeit stärkerer Belastung fährt er an, ist
aber in akzeptabler Lautstärke am drehen. Erst, wenn auch noch 3D-Last
hinzu kommt, fängt er an, richtig Gas zu geben - und dann ist das Notebook
bereits ein wenig lästig in der Lautstärke, auch wenn diese nicht mit einem
Desktop-System verglichen werden kann.
Auch wiederholen wir unsere Wünsche nach digitalen Schnittstellen - hier hat
aber Intel ebenso etwas zu bieten, denn die kommende Sonoma-Plattform
wird entsprechend digitale Soundgenüsse wahr werden lassen. Mit Sonoma
wird zudem auch Serial ATA in den Laptop Einzug halten, doch die
verwendete Hitachi 7200rpm-Festplatte kommt an diese Bandbreiten nicht
heran - auch wenn sie die aktuell schnellste Festplatte für Notebooks am
Markt ist. Wichtiger ist die DDR2-Unterstützung, denn damit läßt sich
weiterhin Strom sparen.
Das einzige, was schmerzen wird, ist der Preis, denn mit knapp 3000 Euro
gehört nicht nur die Technik in die Kategorie Luxus. Allerdings ist das Dell
Inspiron 8600 deutlich günstiger geworden, als das letzte von uns getestete
Modell. Wer mit etwas weniger luxuriöser Hardware auskommt kann im
Online-Shop von Dell auch ein paar Euro sparen und die Kombination etwas
18.10.2007
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günstiger gestalten.
Positive Features des Dell Inspiron 8600 :
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hervorragende Performance, sowohl im Office- wie auch im GamingBereich
hervorragende Verarbeitung
hervorragendes Display mit 1920x1200
sehr gute Ausstattung : Bluetooth, WLAN, DVD-Brenner, schnelle
Festplatte...
gute Akkulaufzeit
gute ergonomische Eigenschaften
unterschiedliche Cover
Negative Features des Dell Inspiron 8600 :
z
z
z
digitale Soundanschlüsse fehlen
nur zwei USB 2.0-Ports / keine Druckerschnittstelle, keine serielle
Schnittstelle
hoher Preis für das High-End-Modell
Den Award hat das Dell Inspiron schon beim letzten Mal bekommen - deshalb
brauchen wir ihn hier nicht wiederholen. Klar ist aber, dass Intel mit dem
Dothan im mobilen Bereich weiter zulegt. Die Performance ist brilliant, die
Akkulaufzeiten bleiben weiter sehr gut. Da freut man sich auf das Arbeiten im
Sommer unter dem Lieblingsbaum, wie es die Intel-Werbung suggeriert...
Weitere Links :
z
z
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z
Intel Dothan - die Technik
Dell Inspiron 8600 - der erste Testbericht
Toshiba Tecra S1-Review
Preisvergleich
Forum
Download Area
Weitere Reviews findet man in unserer Testdatenbank.
Interessante Informationen oder Probleme mit der getesteten Hardware ?
Support nötig und Probleme mit der Hardware ? Ab in unser Forum !
Erwerben können Sie die Produkte aus unserem Review bei unseren
Sponsoren :
QUICKLINKS :
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Benchmarks
18.10.2007

Dell Inspiron 8600

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