3M Kennzahlen-Portal Entscheidungen

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3M Kennzahlen-Portal Entscheidungen
3M Health Information Systems
3MTM ScorePortal
Für fundierte
Entscheidungen
3M Kennzahlen-Portal
Herausforderung für das Krankenhausmanagement
Trend 1
Der strukturelle Wandel im Krankenhausmarkt hat sich seit der Einführung des pauschalierenden Entgeltsystems für stationäre Leistungen erheblich beschleunigt und wird aufgrund
der Veränderung der Investitionsfinanzierung, Lockerung der Sektorengrenzen zwischen
ambulanter und stationärer Versorgung sowie tiefgreifender demografischer Entwicklungen
zu einem Dauerzustand im deutschen Gesundheitswesen werden. Zwei Trends, mit denen
sich jedes Krankenhaus schon heute konfrontiert sieht, werden hier exemplarisch vorgestellt.
Das unabhängige Krankenhaus ist ein Auslaufmodell. Der in
auf allen Ebenen einer Krankenhausorganisation der Zugriff
den letzten Jahren zu beobachtende Anstieg von Fusionen im
auf aktuelle und sichere entscheidungsrelevante Informationen
deutschen Krankenhausmarkt spricht eine deutliche Sprache:
einen wichtigen Wettbewerbsvorteil darstellt. An unter-
Krankenhäuser werden nur noch im Rahmen von Verbünden
schiedlichsten Daten herrscht in deutschen Krankenhäusern
– freigemeinnützig, privat oder öffentlich – überlebensfähig
nun wahrlich kein Mangel. Es überrascht jedoch, wie selbst
bleiben. Nur in Verbünden, die in einer Region, aber nicht
innerhalb eines Krankenhauses die gleichen Kennzahlen -
mehr an jedem Krankenhausstandort, ein breites medizinisches
aufgrund divergierender Datenquellen – unterschiedlichen
Leistungsspektrum vorhalten, können medizinische Zentren
Ausprägungen haben können. Ein inkonsistentes Kennzahlen-
wirtschaftlich und auf hohem qualitativen Niveau betrieben
system, mit dem das Krankenhaus oder eine ganze Kranken-
werden. Einzelne Krankenhäuser werden nur noch als Spezial-
hausgruppe gesteuert werden soll, stellt ein erhebliches Risiko
und Nischenanbieter im Gesundheitsmarkt agieren können.
für Fehlentscheidungen dar. Eine Führung über Zielvereinba-
Nur durch eine intelligente Aufgabenteilung verschiedener
rungen verliert jede Glaubwürdigkeit, wenn die Zahlen nicht
Krankenhausstandorte lassen sich in Medizin und Verwal-
stimmen.
Bereits diese beiden Beispiele für die aktuell zu beobachtenden
Entwicklungen im Gesundheitsmarkt lassen erkennen, dass
tung überhaupt noch Wirtschaftlichkeitsreserven erschließen.
Führen mit
und durch Information
Wettbewerbsvorteile entstehen hier durch Kosteneinsparung
Die zusammenhängende Darstellung verschiedener Budgetbe-
beispielsweise aufgrund Bildung größerer Fachabteilungen,
reiche stellt eine weitere Herausforderung an das Controlling
effizientere Kapazitätsplanung und Zusammenlegung von
eines Krankenhauses dar. Gerade an der strategischen Positi-
Verwaltungsbereichen (zentraler Einkauf, Personalverwaltung
onierung des ambulanten und stationären Leistungsangebotes
usw.).
– deren Zweckmäßigkeit im Übrigen kontinuierlich überprüft
werden muss - wird sich zeigen, ob das Krankenhaus eine
maßgebende Rolle im lokalen und regionalen Wettbewerb
Trend 2
spielen kann.
Erfolgreiche Krankenhäuser sehen sich als Teil eines Gesundheitsnetzwerkes von stationären und ambulanten Leistungserbringern. Auf diese Weise lassen sich Leistungsangebote und
Behandlungsprozesse patientenbezogen, sektorübergreifend
optimal organisieren. Aus dem ambulanten Bereich werden
den Krankenhäusern in den nächsten Jahren in Form von professionell geführten Facharztzentren bedeutende Wettbewerber
entgegentreten.
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Mit steigender Nachfrage nach Führungsinformationen steigen
gesicherte Berechnung und Prüfung der Zahlen findet oft
die Kosten für Informationsbeschaffung und –verteilung.
nicht statt. Neue Kennzahlen können nur aufwendig
Warum ist das so? Mit der rasanten technischen Entwicklung
eingepflegt werden.
der Informationstechnologie sollte sich dabei doch auch im
• Mangelnde oder teuere Pflege und Weiterentwicklung
Gesundheitswesen längst ein effizienter Informationspro-
• Geringe Flexibilität und fehlende Individualisierbarkeit
zess etabliert haben. Speziell Krankenhäuser weisen jedoch
• Lange und beratungslastige Implementierungszeit-
hinsichtlich ihrer Daten-, Prozess- und Nutzerstrukturen
räume
erhebliche Unterschiede zu industriellen Produktions- und
Dienstleistungsunternehmen auf. Hinzu treten gesetzliche
Unternehmensweite Datawarehouse-Projekte sind nur dann
Regelungen und individuelle Gegebenheiten, aus denen sich
erfolgreich, wenn ihr Nutzen evident ist: Nutzen für das Un-
ein Berichtswesen und Kennzahlensysteme entwickelt haben,
ternehmen, weil es Informationsprozesse beschleunigen und
die mit üblichen Industriestandards nicht mehr abbildbar sind
Kosten sparen kann und Nutzen für jeden einzelnen Anwender,
und sogar von Krankenhaus zu Krankenhaus stark differieren
der seine Entscheidungen auf Basis aktueller und richtiger In-
können.
formationen trifft. Fehlt hier auf der einen wie auf der anderen
Seite die Akzeptanz, verlaufen Datawarehouse-Projekte in der
Die Gründe sind vielfältig:
Regel im Sande und die Bereitschaft innovative Lösungen
• Für KIS-Hersteller haben die ablauforientierten
anzugehen, sinkt rapide. Daher ist es sinnvoll, sich vorher nicht
nur die Chancen sondern auch die Risiken eines Dataware-
Systeme Priorität. Managementinformationssysteme
house-Projektes vor Augen zu führen (siehe Abbildung).
sind oft nur ein Anhängsel.
Schlüsselkriterien für ein erfolgreiches
Datawarehouse
Effizienz
1. bewährte Standardreportsets für die Bereiche
Leistungen, Finanzen, Qualität
3M Health Information Systems hat für seine Entwicklung im
• kurzer Implementierungshorizont
• Die Mehrzahl von Controllingtools setzt auf den
Bereich Business Intelligence folgende Schlüsselkriterien für
• geringer Schulungsaufwand
vorhandenen Kennzahlen im Primärsystem auf. Eine
ein modernes Führungsinformationssystem im Krankenhaus
2. Standardsoftwarekomponenten und niedrigschwellige
definiert:
Hardwareressourcen für Datenaufbereitungsprozesse
und Kennzahlenberechnung
Aktualität
Was sind Hemmnisse bei der Einführung einer unternehmensweiten
Business Intelligence-Lösung?
1. zeitnahe Datenaufbereitungsprozesse
Benutzerfreundlichkeit
Integrationsprobleme mit vorhandenen IT-Platformen
2. Prozesse laufen ausserhalb des primären Krankenhaus-
Primär als dynamisches Berichtswesen entwickelt, mit dem
Informationssystems
vergangenheitsbezogen Leistungen, Kosten und Qualität für
3. automatisierte web-basierte Verteilung von Reports
definierte Leistungseinheiten dargestellt und untersucht werden
können, eröffnene sich im 3M™ ScorePortal nun Simulati-
Probleme mit der Datenqualität
Wert des Analysenutzens erfüllt die Erwartungen nicht
klarer Return-of-Investment fehlt
Probleme bei der Skalierbarkeit
fehlender Industriestandard
Qualität
onsmöglichkeiten. Damit werden mehrjährige Projektionen
1. korrekte Ermittlung von Kennzahlen durch jahrelang
für den leistungs- und finanzwirtschaftlichen Bereich eines
erprobte und zertifizierte 3M-Standardsoftware (z. B.
Krankenhauses, von Fachabteilungen und einer ganzen Kran-
Grouper, FileInspector)
kenhausgruppe möglich. Welche Auswirkungen hat beispiels-
2. integrierte Datenprüfung
weise der Ausbau des ambulanten Bereichs auf die Leistungen
im stationären Bereich, welche Personalressourcen sind dafür
BI Personalressourcen zu teuer
Internes Training zu teuer
Sonstige
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Quelle: Information Week Research BI Survey
3. geringe total-cost-of-ownership
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% der Antworten
Hinderungsgründe bei der unternehmensweiten Einführung von Business Intelligence Lösungen
Flexibilität
notwendig, welche Investitionen müssen bereitgestellt werden
1. Transparenter Datenaufbereitungsprozess wird durch
und welche Auswirkungen haben diese Entscheidungen auf
das Krankenhaus administriert
das finanzielle Ergebnis in den nächsten Jahren?
2. Integration verschiedenster Datenquellen
3. Anwenderorientierte Gestaltung von Berichten und
Analysen
4. Versionierungskonzept berücksichtigt das durch Kran kenhaus selbständig erweiterte Berichtsset
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Wettbewerbsvorteil
Business Intelligence-Technologien verwenden Daten
um Geschäftsprozesse zu verstehen, zu analysieren und zu steuern
Optimierung
Was wäre der Idealzustand?
Vorhersagemodelle
Was sind die möglichen Szenarien?
Hochrechnung
Was passiert, wenn der Trend anhält?
Statistische Analysen
Was sind die Ursachen für die Entwicklung?
Warnfunktion
Welche Maßnahmen müssen erfolgen?
Analysen/Drill-Down
Wo liegt das Problem?
Ad hoc Reports
Wie viel, wie oft, wo?
Standardberichte
Was ist passiert?
Analysen
Technologie von morgen
schon heute nutzen
Berichtswesen
Anforderungen an Business Intelligence-Lösungen
Quelle: Thomas Davenport/Jeanne Harris - Competing on Analytics
Entwicklung vom dynamischen Berichtswesen zum zukunftsorientierten Entscheidungsunterstützungssystem
Mit dem 3M™ ScorePortal verfügen Sie über ein modernes
Schnell implementiert.
Managementsystem. Erfahren Sie das 3M Know-How in
Profitieren Sie davon, dass sich die Lösung in Ihrem Haus
einer ganz neuen Umgebung. Im 3M ScorePortal werden
schnell einrichten lässt und vom Start weg das komplette
das bewährte 3M Management- und Quality-Reporting
Management- und Quality-Reporting enthält. Bestehende
und modernste Intranet-Technologie zusammengeführt.
Berichte oder neue Berichtsideen lassen sich von jedem
Neue Reports verteilen Sie mit einem Klick an die Mitar-
Anwender problemlos integrieren.
™
3M ScorePortal – entwickelt für
Krankenhäuser
™
Der von 3M Health Information Systems entwickelte Prozess
ten auf für ihre Belange adäquat aufbereitete Informationen
beiter oder Kollegen, die sie benötigen. Die dynamischen
zugreifen können. Diese Informationen stammen aus einem
Analysemöglichkeiten bleiben vollständig erhalten! Die
Entscheidungsorientierte Konzeption.
konsistenten Datenmodell, dem eine einheitliche Datenbasis
komfortable, adressatenbezogene und kostengünstige Bereit-
Vertrauen Sie auf die langjährige Expertise von 3M bei den
zugrunde liegt.
stellung über das 3M™ ScorePortal als Anwendung im Intra-
Themen Gruppieren, Kodieren und Qualitätsmanagement.
net des Krankenhauses spart Zeit und reduziert Fehlerquellen
Unser Anspruch ist es, wichtige Trends im Gesundheits-
erheblich.
wesen für unsere Kunden frühzeitig nutzbar zu machen.
zur Gestaltung und Implementierung eines Datawarehouse
bzw. einer Business Intelligence Lösung ist aus der jahrlan-
Das 3M ScorePortal ist eine Datawarehouse-Lösung, die alle
gen Erfahrung bei der Begleitung deutscher Krankenhäuser
Mitarbeiter bei der Erreichung Ihrer Unternehmensziele unter-
Beispiele sind die abteilungsgerechte Erlösverteilung,
entstanden und stellt keine Adaption eines Führungsinforma-
stützt. Als Krankenhausträger profitieren Sie von der zentralen
die Sollkostenkalkulation oder die Qualitätsindikatoren
tionssystems aus der Industrie dar. Vielmehr treffen sich hier
Versorgung Ihrer Einrichtung mit Informationen - unhabhän-
(Patient Safety Indicators der AHRQ, Helios Qualitätsin-
die unterschiedlichen Sichtweisen der ärztlichen, pflegerischen
ging vom jeweiligen Krankenhaus-Informationssystem.
dikatoren und BQS-Auswertungen). Aussagekräftige
™
und kaufmännischen Entscheidungsträger. Vordringliches Ziel
Referenz- und Benchmarkingdaten unterstützen Sie in der
ist es dabei, dass alle an den Entscheidungsprozessen Beteilig-
Entscheidungsfindung.
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Informationen zielgerichtet verteilen.
Einfache Administration
Informationen im Intranet zu verteilen ist einfach - aber
Jedes Data-Warehouse lebt von seinen unsichtbaren
sicherzustellen, dass sensible Informationen nur in die
Prozessen im Hintergrund. Einfache Konfigurations-
richtigen Hände gelangen, eine Herausforderung. Das 3M™
möglichkeiten, ein hoher Grad an Automatisierung und
ScorePortal nutzt die effiziente Rechte- und Rollenver-
aussagekräftige Logdateien sind die konzeptionelle Basis
waltung der Microsoft Serversysteme. So vermeiden Sie
des 3M™ ScorePortals.
®
Modernste Intranet-Technologie ermöglicht
jedem Mitarbeiter einen schnellen Zugang zu
den benötigten Informationen.
Unterstützt wird die Benutzerführung durch
ein zielgruppenorientiertes Rollen- und Berechtigungskonzept.
unnötigen administrativen Aufwand. Vergeben Sie Rollen
z. B. auf der Ebene Fachabteilungen und beschränken Sie
den Zugriff auf sensible Patientendaten.
Das 3M™ ScorePortal wächst mit.
Von Anfang an ist ein umfangreiches Paket an Kennzahlen
und fertigen Reports enthalten. Das 3M™ ScorePortal ist so
konzipiert, dass Updates einfach per Knopfdruck eingespielt werden können. Damit sind Stammdaten, Kennzahlen, Grouperversionen und die Reports immer auf dem
neuesten Stand. Trotz der Updatefähigkeit ist das 3M™
ScorePortal offen für individuelle Erweiterungen.
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Im Folgenden sind die Module für die Implementierung
Weitere Bearbeitungstools
beschrieben. Einzelne Module – wie beispielsweise Datenprü-
• Finanzdaten: Bilanz- und GuV-Erstellung,
fungen und Kennzahlenberechnungen – lassen sich auch in
Deckungsbeitragsrechnung, Kapitalflussrechnung
bestehende Business Intelligence Lösungen im Krankenhaus
• nicht-DRG-Leistungen (ambulante Leistungen/ambu-
integrieren.
lantes Operieren)
Datengrundlagen
3M QS-Engine
• Berechnung der BQS-Kennzahlen und Berichtsgene rierung
Zielorientierte Auswahl von Kennzahlen
Flexibilität
Führung über Zielvereinbarungen braucht Kennzahlen
unterschiedlich
• Ansprüche an die Aufbereitung der Informationen sehr
(Beispiele)
• Tabellen- und grafikorientierte Ergebnisdarstellung
Finanzziele
Ziel: Akzeptanz und hohe Nutzungsfrequenz und –intensität
• Umsatz, Deckungsbeitrag, Rentabilität, ….
erreichen
• Liquiditätsverbesserung, Cash-Flow,…
Leistungsziele
Effiziente Bereitstellung
• Mapping mit Abrechnungsdaten (§21-Daten)
• Optimierung des Mengengerüstes, Entwicklung
• §21 plus
Ermittlung von Qualitätsindikatoren aus Routinedaten
Qualitäts- und Prozessziele
• Ambulante Leistungsdaten (amb. Operieren)
• Patient Safety Indicators der Agency for Healthcare
• Verringerung von Infektionsraten, Mortalität,
Research and Quality (AHRQ)
wertungen
Finanzdaten
• Helios Qualitätsziele (2. Generation)
• Einsatz allgemein bekannter Software: Excel, Internet-
• Optimierung von diagnostischen/therapeutischen
• Summensaldenlisten, Einzelbuchungen
• Ermittlung von krankenhausindividuellen Erwartungs-
Abläufen, Wartezeitenminimierung, …
Leistungsdaten
• §21 KHEntgG
bestimmter Leistungsbereiche,…
Nutzungsbarrieren verringern
• einfache Bedienung / ergonomisches Design der Aus-
Verbesserung der Patientensicherheit…
werten / Bereitstellung von Benchmarkingwerten
Qualitätsrelevante Daten
• Dokumentation nach §137 SGB V (BQS-Daten)
Automatisierte Datenbereitstellung
Ressourcenschonender Bereitstellungsprozess
• Hoher Automationsgrad
• BQS-Qualitätsindikatoren
Adressatengerechte Aufbereitung
• §21 KHEntgG
Explorer
Abteilungsgerechte Erlösverteilung
• Hintergrund: Problem der unsachgemäßen Zuordnung
Transparenz:
von DRG-Erlösen nach der Entlassabteilung bei inter-
• Ursache-Wirkungszusammenhänge werden verdeutlicht
nen Verlegungen
• Darstellung der vom Adressaten beeinflussbaren Faktoren
• Manuelle Eingriffe bei individuellen Fragestellungen und
Auswertungswünschen
• Lösung: Leistungsorientierte Verteilung von abgerech neten Entgelten auf behandelnde Fachabteilungen
• Verfahren zur regelmäßigen Aktualisierung von
• Berücksichtigung von OP-Leistungen bei der Entgelt-
Stamm- und Bewegungsdaten
verteilung (Zuordnung des auf die OP entfallenden
• ETL-Prozesse
Entgeltanteils anhand des Prozedurendatums)
• Schnittstellen zu KIS- und Finanzsystemen
Sollkostenermittlung
• Nutzung der InEK-Referenzkosten
Kennzahlenberechnung
• Abteilungsgerechte Verteilung der Referenzkosten auf
Kennzahlen effektiv nutzen
Ziele erreichen
die Kostenmodule unter Berücksichtigung des kranken hausindividuellen Leistungsspektrums
3M FileInspector
• Verweildaueradjustierung der Sollkosten
• Datenprüfung, DRG-Gruppierung, medizinische
- Kurzlieger-/Langliegeranpassung
Regelprüfung
- optional: tagesbezogene Anpassung
• Ermittlung aller relevanten DRG-Leistungskennzahlen
• Ergebnis:
auf Fall- und Fachabteilungsebene
- Kostenmodulbezogene Sollkostenermittlung
• Ermittlung von Qualitätsindikatoren
- Anpassung der Sollkosten an Vereinbarungsbasis-
• Abteilungsgerechte Erlösverteilung, Sollkostenermittlung
fallwert
- Grundlage für interne Budgetierung und Personalbe
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darfsberechnung
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3M Health Information Systems
3M Medica
Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH
Standort Neuss
Hammfelddamm 11 | 41453 Neuss
Telefon 02131 / 14 42 40 | Telefax 02131 / 14-42 42
Standort Berlin
Sophie-Charlotten-Straße 15 | 14059 Berlin
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Stand: 11/2010
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