CA Desktop Migration Manager
Transcription
CA Desktop Migration Manager
CA Desktop Migration Manager Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Version 12.8 Diese Dokumentation, die eingebettete Hilfesysteme und elektronisch verteilte Materialien beinhaltet (im Folgenden als "Dokumentation” bezeichnet), dient ausschließlich zu Informationszwecken des Nutzers und kann von CA jederzeit geändert oder zurückgenommen werden. Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von CA weder vollständig noch auszugsweise kopiert, übertragen, vervielfältigt, veröffentlicht, geändert oder dupliziert werden. Diese Dokumentation enthält vertrauliche und firmeneigene Informationen von CA und darf vom Nutzer nicht weitergegeben oder zu anderen Zwecken verwendet werden als zu denen, die (i) in einer separaten Vereinbarung zwischen dem Nutzer und CA über die Verwendung der CA-Software, auf die sich die Dokumentation bezieht, zugelassen sind, oder die (ii) in einer separaten Vertraulichkeitsvereinbarung zwischen dem Nutzer und CA festgehalten wurden. Ungeachtet der oben genannten Bestimmungen ist der Benutzer, der über eine Lizenz für das bzw. die in dieser Dokumentation berücksichtigten Software-Produkt(e) verfügt, berechtigt, eine angemessene Anzahl an Kopien dieser Dokumentation zum eigenen innerbetrieblichen Gebrauch im Zusammenhang mit der betreffenden Software auszudrucken, vorausgesetzt, dass jedes Exemplar diesen Urheberrechtsvermerk und sonstige Hinweise von CA enthält. Dieses Recht zum Drucken oder anderweitigen Anfertigen einer Kopie der Dokumentation beschränkt sich auf den Zeitraum der vollen Wirksamkeit der Produktlizenz. Sollte die Lizenz aus irgendeinem Grund enden, bestätigt der Lizenznehmer gegenüber CA schriftlich, dass alle Kopien oder Teilkopien der Dokumentation an CA zurückgegeben oder vernichtet worden sind. SOWEIT NACH ANWENDBAREM RECHT ERLAUBT, STELLT CA DIESE DOKUMENTATION IM VORLIEGENDEN ZUSTAND OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG ZUR VERFÜGUNG; DAZU GEHÖREN INSBESONDERE STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTTAUGLICHKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN. IN KEINEM FALL HAFTET CA GEGENÜBER IHNEN ODER DRITTEN GEGENÜBER FÜR VERLUSTE ODER UNMITTELBARE ODER MITTELBARE SCHÄDEN, DIE AUS DER NUTZUNG DIESER DOKUMENTATION ENTSTEHEN; DAZU GEHÖREN INSBESONDERE ENTGANGENE GEWINNE, VERLORENGEGANGENE INVESTITIONEN, BETRIEBSUNTERBRECHUNG, VERLUST VON GOODWILL ODER DATENVERLUST, SELBST WENN CA ÜBER DIE MÖGLICHKEIT DIESES VERLUSTES ODER SCHADENS INFORMIERT WURDE. Die Verwendung aller in der Dokumentation aufgeführten Software-Produkte unterliegt den entsprechenden Lizenzvereinbarungen, und diese werden durch die Bedingungen dieser rechtlichen Hinweise in keiner Weise verändert. Diese Dokumentation wurde von CA hergestellt. Zur Verfügung gestellt mit „Restricted Rights“ (eingeschränkten Rechten) geliefert. Die Verwendung, Duplizierung oder Veröffentlichung durch die US-Regierung unterliegt den in FAR, Absätze 12.212, 52.227-14 und 52.227-19(c)(1) bis (2) und DFARS, Absatz 252.227-7014(b)(3) festgelegten Einschränkungen, soweit anwendbar, oder deren Nachfolgebestimmungen. Copyright © 2013 CA. Alle Rechte vorbehalten. Alle Marken, Produktnamen, Dienstleistungsmarken oder Logos, auf die hier verwiesen wird, sind Eigentum der entsprechenden Rechtsinhaber. CA Technologies-Produktreferenzen Diese Dokumentation bezieht sich auf die folgenden CA-Produkte: ■ CA Advantage® Data Transport® (CA Data Transport) ■ CA ARCserve® Backup for Laptops and Desktops ■ CA Asset Intelligence ■ CA Asset Portfolio Management (CA APM) ■ CA Common Services™ ■ CA Desktop Migration Manager (CA DMM) ■ CA Embedded Entitlements Manager (CA EEM) ■ CA Network and Systems Management (CA NSM) ■ CA Patch Manager ■ CA Process Automation ■ CA Mobile Device Management (CA MDM) ■ CA Service Desk Manager ■ CA WorldView™ ■ CleverPath™ Reporter Technischer Support – Kontaktinformationen Wenn Sie technische Unterstützung für dieses Produkt benötigen, wenden Sie sich an den Technischen Support unter http://www.ca.com/worldwide. Dort finden Sie eine Liste mit Standorten und Telefonnummern sowie Informationen zu den Bürozeiten. Inhalt Kapitel 1: Skriptreferenz 9 Kapitel 2: Systemskripts 11 Darstellung ................................................................................................................................................................. 11 Symbole anordnen ..................................................................................................................................................... 13 Hintergrund ................................................................................................................................................................ 13 Eingabeaufforderung ................................................................................................................................................. 14 DFÜ ............................................................................................................................................................................. 15 Center für erleichterte Bedienung ............................................................................................................................. 17 Ordneroptionen ......................................................................................................................................................... 18 UITDNA--General ........................................................................................................................................................ 19 Symbole ...................................................................................................................................................................... 20 IMESettings ................................................................................................................................................................ 21 Tastatur ...................................................................................................................................................................... 22 Maus ........................................................................................................................................................................... 23 MUI ............................................................................................................................................................................. 23 Netzwerk .................................................................................................................................................................... 24 ODBC .......................................................................................................................................................................... 24 Offlinedateien ............................................................................................................................................................ 25 Drucker ....................................................................................................................................................................... 26 Schnellstartsymbolleiste ............................................................................................................................................ 27 Ländereinstellungen ................................................................................................................................................... 28 Remotedesktopverbindung ........................................................................................................................................ 29 Bildschirmschoner ...................................................................................................................................................... 29 SendTo........................................................................................................................................................................ 30 SharePoints ................................................................................................................................................................ 31 SideBar ....................................................................................................................................................................... 31 Sounds ........................................................................................................................................................................ 32 Taskleiste .................................................................................................................................................................... 32 Zeitzone ...................................................................................................................................................................... 33 Benutzerkonten .......................................................................................................................................................... 34 Webeinstellungen ...................................................................................................................................................... 34 Wireless ...................................................................................................................................................................... 35 Kapitel 3: Anwendungsskripts 37 Act! ............................................................................................................................................................................. 37 Inhalt 5 Acrobat ....................................................................................................................................................................... 38 Adobe Acrobat Reader ............................................................................................................................................... 39 Adobe Illustrator ........................................................................................................................................................ 42 Adobe InDesign .......................................................................................................................................................... 44 Adobe PageMaker ...................................................................................................................................................... 45 Adobe PageMill .......................................................................................................................................................... 46 Adobe PhotoShop ...................................................................................................................................................... 46 Adobe Type Manager ................................................................................................................................................. 47 America Online ........................................................................................................................................................... 49 AOL Instant Messenger .............................................................................................................................................. 50 Backup Exec Desktop Pro ........................................................................................................................................... 51 BlackBerry .................................................................................................................................................................. 52 BrightStor ARCserve Backup for Laptops and Desktops ............................................................................................. 53 Conversion Plus .......................................................................................................................................................... 54 CorelCENTRAL ............................................................................................................................................................ 55 Corel Paradox ............................................................................................................................................................. 57 Corel Presentations .................................................................................................................................................... 58 Corel Quattro Pro ....................................................................................................................................................... 59 Corel WordPerfect ..................................................................................................................................................... 60 eTrust Antivirus .......................................................................................................................................................... 62 eTrust PestPatrol ........................................................................................................................................................ 64 eTrust Threat Management (eITM) ............................................................................................................................ 66 Eudora Pro .................................................................................................................................................................. 67 Exceed ........................................................................................................................................................................ 68 Executive Software Diskeeper Workstation ............................................................................................................... 68 File Maker Pro ............................................................................................................................................................ 69 Flash ........................................................................................................................................................................... 69 FTBAB ......................................................................................................................................................................... 70 Gold Mine ................................................................................................................................................................... 71 Google Chrome .......................................................................................................................................................... 72 HomeSite .................................................................................................................................................................... 73 ICQ .............................................................................................................................................................................. 74 InoculateIT Anti-Virus Protection ............................................................................................................................... 75 Internet Explorer ........................................................................................................................................................ 76 Lotus 1-2-3 ................................................................................................................................................................. 78 Lotus Approach .......................................................................................................................................................... 79 Lotus Freelance Graphics ........................................................................................................................................... 80 Lotus Notes ................................................................................................................................................................ 80 Lotus Organizer .......................................................................................................................................................... 82 Lotus WordPro ........................................................................................................................................................... 83 Macromedia Director ................................................................................................................................................. 84 Macromedia Dreamweaver ....................................................................................................................................... 85 6 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Macromedia Fireworks .............................................................................................................................................. 86 Macromedia Freehand ............................................................................................................................................... 86 McAfee Security Center ............................................................................................................................................. 87 Microsoft Word .......................................................................................................................................................... 88 Mozilla Firefox ............................................................................................................................................................ 90 MS Access ................................................................................................................................................................... 91 MS Excel ..................................................................................................................................................................... 93 MS Exchange .............................................................................................................................................................. 94 MS FrontPage ............................................................................................................................................................. 95 MS Office .................................................................................................................................................................... 96 MS Office-Shortcutleiste ............................................................................................................................................ 98 MS OneNote ............................................................................................................................................................. 100 MS Outlook............................................................................................................................................................... 101 MS Outlook Express ................................................................................................................................................. 103 MS NetMeeting ........................................................................................................................................................ 105 MSN Messenger ....................................................................................................................................................... 106 MS PowerPoint ......................................................................................................................................................... 106 MS Project ................................................................................................................................................................ 108 MS Visio .................................................................................................................................................................... 109 MS Visual Studio ....................................................................................................................................................... 111 Netscape................................................................................................................................................................... 113 Netware Client ......................................................................................................................................................... 114 Norton AntiVirus ...................................................................................................................................................... 115 Norton Ghost............................................................................................................................................................ 115 Norton Internet Security .......................................................................................................................................... 116 Norton Utilities NT ................................................................................................................................................... 117 Paint Shop Pro .......................................................................................................................................................... 118 Palm Desktop ........................................................................................................................................................... 119 pcAnywhere ............................................................................................................................................................. 120 QuarkXpress ............................................................................................................................................................. 121 QuickView Plus ......................................................................................................................................................... 121 QuickBooks Pro ........................................................................................................................................................ 122 Quicken .................................................................................................................................................................... 123 RealOne Player ......................................................................................................................................................... 125 Siebel Sales, Personal Edition ................................................................................................................................... 125 System Mechanic ..................................................................................................................................................... 126 Timbuktu .................................................................................................................................................................. 126 Winamp .................................................................................................................................................................... 127 Windows Media Player ............................................................................................................................................ 128 Windows Messenger ................................................................................................................................................ 130 WinFax Pro ............................................................................................................................................................... 132 Winzip ...................................................................................................................................................................... 133 Inhalt 7 WS_FTP Professional ................................................................................................................................................ 135 Yahoo! Messenger.................................................................................................................................................... 136 8 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Kapitel 1: Skriptreferenz CA DMM verwendet Skripts, um Systemeinstellungen und Anwendungseinstellungen zu migrieren. In diesem Handbuch werden alle in CA DMM enthaltenen Skripts beschrieben. Das Handbuch ist in zwei Kapitel gegliedert: Systemskripts und Anwendungsskripts. Bei jedem Skript werden alle oder einige der folgenden Punkte erläutert: ■ Name des Skripts ■ Veröffentlichungsdatum ■ Beschreibung der Einstellungen ■ Wichtige Hinweise ■ Migrationspfade ■ Einschränkungen Kapitel 1: Skriptreferenz 9 Kapitel 2: Systemskripts Die Skripts in diesem Kapitel beziehen sich auf das Betriebssystem. Hier finden Sie Informationen zu Systemskripts. Darstellung Systemskript "Darstellung" verwaltet die Darstellung des Microsoft Desktop. Veröffentlichungsdatum 11/16/2006 Beschreibung der Einstellungen Das Skript "Darstellung" migriert Folgendes: ■ Mit der Option "Darstellung" wird die Darstellung der Desktopsymbole in Bezug auf Form, Größe, Bild und Schriftgröße migriert. ■ Mit der Option "Desktopsymbole" wird die Liste der auf dem Desktop angezeigten Symbole wie "Arbeitsplatz", "Eigene Dateien", "Netzwerkumgebung", "Internet Explorer" und "Papierkorb" migriert. ■ Mit der Option "Schriftarten" werden die Schriftarten im Zusammenhang mit der Darstellung migriert. ■ Mit der Option "Schema" werden Darstellung und Farbenschema von Schaltflächen migriert. ■ Mit der Option "Design" werden die Desktopdesigns migriert. Hinweise ■ Durch die Migration der "Symbolgröße" werden möglicherweise auch einige verwandte Einstellungen für "Visuelle Effekte" übernommen. ■ Durch die Migration der Einstellung für das Ziehen von Symbolen werden möglicherweise auch einige verwandte Einstellungen für "Visuelle Effekte" übernommen. ■ Die Symbole für den Papierkorb werden aktualisiert, sobald Sie etwas in den oder aus dem Papierkorb verschieben. ■ Die Migration von Designs zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen wird nur ab Windows Vista von Windows Vista oder höheren Versionen unterstützt. Kapitel 2: Systemskripts 11 Darstellung ■ Nach Abschluss der Migration wird ab Windows 7 das Fenster "Anpassung" angezeigt. Der Benutzer kann das Fenster einfach schließen und anfangen, das System zu verwenden. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Einstellung "Große Symbole verwenden" ist mit "Symbolgröße" auf der Registerkarte "Darstellung" verknüpft. ■ Die Migration der Schemennamen zwischen verschiedenen Betriebssystemen wird nicht unterstützt. Die Attribute werden jedoch migriert. ■ Die Migration der benutzerdefinierten Schemennamen auf Windows XP wird nicht unterstützt. Die Attribute werden jedoch migriert. ■ Die Migration von Designs zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen wird nur unterstützt, wenn die Designs im Standardspeicherort verfügbar sind. Wenn Designs an einem benutzerdefinierten Speicherort gespeichert sind, müssen sie als Teil der Daten zum Zielcomputer migriert werden. ■ Die Kontrollkästchen für Desktopsymbole (beispielsweise "Eigene Dateien" oder "Netzwerkumgebung") können nicht migriert werden, wenn auf der Quelle die Standardeinstellungen verwendet werden. ■ Sie können die Einstellungen für die Ansicht und Sortierung nicht auf dem Desktop von XP zu Windows 8 migrieren. ■ Wenn das Aero-Design nicht aktiviert ist, können Sie die Farben unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Darstellung und Anpassung", "Anpassung" nicht migrieren. 12 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Symbole anordnen Symbole anordnen Systemskript Das Skript "Symbole anordnen" verwaltet die Anordnung von Desktopsymbolen. Veröffentlichungsdatum 7/25/2005 Beschreibung der Einstellungen Dieses Skript migriert die unter der Option "Symbole anordnen nach" verfügbaren Einstellungen. Sie können diese Option einstellen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und anschließend "Symbole anordnen nach" ("Anzeigen und sortieren nach" unter Vista) auswählen. Hinweise Sie müssen das Quellsystem neu starten, bevor die Migration gestartet wird. Einschränkungen ■ Die Anordnung der Desktopsymbole kann beim Migrieren von Windows XP zu Windows Vista nicht zu Windows Vista migriert werden. ■ Sie können für den neuen Benutzer in Szenarien mit mehreren Benutzern die Symbole zum automatischen Anordnen, zum Ausrichten der Symbole am Raster, zum Anzeigen der Desktopsymbole, zum Anzeigen großer Symbole, mittelgroßer Symbole und kleiner Symbole nicht durch Klicken mit der rechten Maustaste auf dem Desktop auf "Anzeigen" von Windows Vista oder höheren Versionen auf Windows 8 migrieren. ■ Sie können für den neuen Benutzer in Szenarien mit mehreren Benutzern den Namen, die Größe, den Elementtyp und das Änderungsdatum nicht durch Klicken mit der rechten Maustaste auf dem Desktop und Auswählen von "Sortieren nach" von Windows Vista oder höheren Versionen auf Windows 8 migrieren. Hintergrund Systemskript Das Skript "Hintergrund" verwaltet die Einstellungen der Anzeigeeigenschaften für den auf dem Desktop angezeigten Hintergrund. Veröffentlichungsdatum 19.10.2006 Kapitel 2: Systemskripts 13 Eingabeaufforderung Beschreibung der Einstellungen Das Skript "Hintergrund" migriert die folgenden Einstellungen: ■ Mit der Option "Muster" werden die Mustereinstellungen migriert. ■ Mit der Option "Hintergrundbild" wird das auf dem Desktop angezeigte Hintergrundbild migriert. ■ Mit der Option "Hintergrundbildposition" werden die Hintergrundbildpositionen wie "Zentriert", "Nebeneinander" und "Strecken" migriert. Hinweise Hintergrundbilder im JPEG-Format sowie Webinhalte werden nur migriert, wenn Active Desktop nicht installiert ist. Eingabeaufforderung Systemskript Die Eingabeaufforderung (Name der ausführbaren Datei cmd.exe) ist der von Microsoft gelieferte Befehlszeileninterpreter unter OS/2, Windows CE und unter Windows NTbasierten Betriebssystemen (einschließlich Windows 2000, XP, Vista, 7, 8, Server 2003, Server 2008, Server 2008 R2 und Server 2012). Dies entspricht COMMAND.COM in MSDOS- und Windows 9x-Systemen (wo sie MS-DOS-Aufforderung genannt wird), oder den unter Unix-artigen Systemen verwendeten Unix-Shells. Veröffentlichungsdatum 4/22/2004 Beschreibung der Einstellungen Mit diesem Skript werden die Eigenschaften des Eingabeaufforderungsfensters migriert. Über dieses Fenster können Sie DOS-Befehle einfacher als über die grafische Benutzeroberfläche eingeben. Die Einstellungen für die Eingabeaufforderung können festgelegt werden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Fenster klicken und "Eigenschaften" auswählen. Folgende Einstellungen werden migriert: Befehlsspeicher, Cursorgröße, Anzeigeoptionen, Bearbeitungsoptionen, Schriftart, Layout und Farben. In den Systemeinstellungen stehen für die Migration Einstellungen für Eingabeaufforderungen zur Verfügung. 14 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung DFÜ DFÜ Systemskript "DFÜ" verwaltet Microsoft Windows-DFÜ-Verbindungseinstellungen. Veröffentlichungsdatum 18.08.2006 Beschreibung der Einstellungen Das DFÜ-Skript migriert die folgenden Einstellungen: ■ "TCP/IP-Einstellungen" migriert die TCP/IP-Netzwerkeinstellungen im Zusammenhang mit den DFÜ-Verbindungen. ■ "Remoteverwaltungsdienst-Einstellungen" migriert die Einstellungen für eine DFÜVerbindung, mit der Ihr Computer Telefonanrufe entgegennimmt und so dem Anrufer Zugang zu Ihrem Netzwerk gewährt. ■ Mit der Option "Telefonbücher" werden die Einstellungen für DFÜTelefonnummern migriert. Diese können für den aktuellen Benutzer oder für alle Benutzer ausgewählt werden. ■ Mit der Option "Aktueller Benutzer" unter der Option "Telefonbücher" werden die benutzerspezifischen DFÜ-Telefonnummern migriert. ■ Mit der Option "Allgemein" werden die globalen Einstellungen für DFÜTelefonnummern migriert. ■ Mit der Option "Callingcards" werden die gespeicherten Callingcard-Informationen migriert. ■ Mit der Option "Standorte" werden die gespeicherten Informationen bezüglich Land und Postleitzahlen migriert. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Wenn Sie ein Telefonbuch migrieren, dessen Name auf dem Zielsystem bereits vorhanden ist, werden Sie die Telefonbucheinstellungen nicht ändern können, bis Sie eines der Telefonbücher umbenennen. ■ Der DFÜ-Remote-Netzwerkserver wird vor der Migration geschlossen. Wenn Sie mit dem Zielcomputer über ein DFÜ-Netzwerk verbunden sind, müssen Sie eine DNADatei erstellen, um die Migration abzuschließen. Kapitel 2: Systemskripts 15 DFÜ ■ Die benutzerdefinierten Skriptdateien werden nicht migriert; Sie müssen die Anmeldeskripts erneut auswählen. ■ Wenn die Telefonbucheinstellung die Modems des Quellsystems enthält, müssen Sie das entsprechende Modem für das Zielsystem auswählen. ■ Die Einstellungen bezüglich DFÜ-Benutzername, Kennwort und Domäne können nicht migriert werden. Setzen Sie sie manuell zurück. ■ Nach abgeschlossener Migration können Sie keine migrierten Verbindungen rückgängig machen. ■ Wenn auf dem Quellsystem ältere Ländercodes vorhanden sind, müssen Sie Ihren Ländercode möglicherweise erneut auswählen. ■ Die Kennwörter für den Remote-Netzwerkserver wurden möglicherweise nicht vollständig migriert. Falls Kennwörter ungültig sind, müssen Sie die Kennwörter erneut eingeben. ■ Die Einstellungen für die Internetverbindungs-Firewall können nicht migriert werden. ■ Die Einstellungen für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung können nicht migriert werden. ■ Die Callingcard-PINs konnten nicht plattformübergreifend migriert werden. ■ Bevor Sie eine Migration der Einstellungen durchführen, müssen der DFÜNetzwerk- und Remoteverwaltungsserver installiert werden. ■ Die Benutzereinstellungen werden nicht migriert. Sie müssen die DFÜBenutzereinstellungen und -Berechtigungen auswählen. ■ Die allgemeinen Kennworteinstellungen unter Windows 2000 Advanced Server können nicht migriert werden. Sie müssen die allgemeinen Kennworteinstellungen erneut auswählen. ■ Nach dem Neustart wird möglicherweise eine Meldung über neue Hardware angezeigt. Windows sucht erfolglos nach neuer Hardware. Löschen Sie die unbekannten Geräte nach einem Neustart aus dem Geräte-Manager. 16 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Center für erleichterte Bedienung Center für erleichterte Bedienung Systemskript Das Center für erleichterte Bedienung ist ein zentraler Speicherort, an dem Sie die Zugriffseinstellungen und in Windows verfügbaren Programme ändern können. Beschreibung der Einstellungen Das Skript des Center für erleichterte Bedienung migriert die Einstellungen von "Computer ohne einen Bildschirm verwenden", "Erkennen von Bildschirmobjekten erleichtern", "Computer ohne Maus oder Tastatur bedienen", "Verwenden der Maus erleichtern", "Bedienung der Tastatur erleichtern", "Text oder visuelle Alternativen zum Wiedergeben von Sounds verwenden" und von "Ausführen von Aufgaben erleichtern". Hinweise ■ Wenn ein Benutzer während der Migration auf der Quelle vorhanden ist aber nicht auf dem Ziel, können in Szenarien mit mehreren Benutzern die migrierten Einstellungen nur nach Neustarten und Abmelden vom Computer wirksam werden. ■ Nach der Migration werden die Einstellungen der Maus erst wirksam, wenn Sie auf dem Zielcomputer unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Verwenden der Maus erleichtern" auf "OK" geklickt haben. ■ Nachdem die Migration abgeschlossen wurde, werden die folgenden Einstellungen erst wirksam, wenn der Computer neu gestartet wurde und sich der jeweilige Benutzer abgemeldet hat: ■ Die Einstellungen "Hintergrundbilder entfernen (falls verfügbar)" unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Erkennen von Bildschirmobjekten erleichtern", "Erkennung von Elementen auf dem Bildschirm erleichtern" werden erst wirksam, wenn Sie sich nach der ersten Anmeldung abgemeldet haben. Dies bedeutet, dass Sie sich nach der Migration an Ihrem Computer ab- und anmelden sollten. ■ Die Einstellungen "Alle nicht erforderlichen Animationen deaktivieren (wenn möglich)" unter dem Pfad: ■ "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Computer ohne einen Bildschirm verwenden", "Zeitlimits und visuelle Signale anpassen". ■ "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Erkennen von Bildschirmobjekten erleichtern", "Erkennung von Elementen auf dem Bildschirm erleichtern". ■ "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Ausführen von Aufgaben erleichtern", "Zeitlimits und visuelle Signale anpassen". Kapitel 2: Systemskripts 17 Ordneroptionen ■ Die Einstellungen "Ein Fenster durch Hovering mit der Maus aktivieren" unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Verwenden der Maus erleichtern", "Verwalten von Fenstern erleichtern". Einschränkungen ■ Sie können die Einstellungen "Spracherkennung beim Start ausführen" unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Computer ohne einen Bildschirm verwenden", "Text-in-Sprache einrichten", "Spracherkennung", "Benutzereinstellungen" nicht von Windows 7 auf Windows 8 migrieren. Ordneroptionen Systemskript Das Skript "Ordneroptionen" verwaltet eine Computerentität (z. B. ein Verzeichnis, Katalog oder Ordner) in einem Dateisystem, das eine Gruppe von Dateien, andere Ordner oder beides enthält. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Mit dem Skript "Ordneroptionen" werden alle Einstellungen migriert, die unter "Systemsteuerung" > "Ordneroptionen" enthalten sind. Von Windows Vista an können Sie auch Favoriten und Bibliotheken in Windows Explorer migrieren. Hinweise Dieses Skript unterstützt nicht die Migration der Dateitypen. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Optionen für Offlinedateien können nicht von vorherigen Versionen nach Windows Vista migriert werden. ■ Die Speicherplatzoption für temporäre Offlinedateien kann nicht von Windows 2000 nach Windows Vista migriert werden. 18 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung UITDNA--General UITDNA--General Systemskript Über das allgemeine Skript (früher Einstellungen des Vista-Betriebssystems) können Sie Windows Vista-spezifische Einstellungen verwalten, z. B. Personen in meiner Umgebung, erleichterte Bedienung, SideShow usw. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Einstellungen für die erleichterte Bedienung in Bezug auf Bildschirmlupe, Sprachausgabe, Bildschirmtastatur, SideShow, Spracherkennung. ■ Einstellungen für die automatische Wiedergabe in Bezug auf die Plug & Play-Geräte. ■ Windows-Firewall-Einstellungen. ■ Indexdienst- und Sucheinstellungen in Bezug auf die Indizierung der Ordner und Suchoptionen. ■ Einstellungen für Personen in meiner Umgebung, einschließlich Anmelde- und Sicherheitseinstellungen. Hinweise ■ Der iSCSI-Dienst muss auf dem Ziel ausgeführt werden, um die Einstellungen anzuwenden. ■ Die erweiterten Einstellungen der Windows-Firewall werden nicht migriert. ■ Windows 8 unterstützt nicht die Funktion "Personen in meiner Umgebung" und ist nicht verfügbar für die Migration. Einschränkungen ■ Wenn Sie von Windows 8-32-Bit auf Windows 8-64-Bit migrieren, kann die Einstellung "Zugelassene Apps und Features" unter dem Pfad "Systemsteuerung", "System und Sicherheit", "Windows-Firewall", "Zugelassene Apps" nicht migriert werden. Kapitel 2: Systemskripts 19 Symbole Symbole Systemskript Symbole Veröffentlichungsdatum 4/22/2004 Beschreibung der Einstellungen Das Skript "Symbole" migriert die folgenden Einstellungen: ■ Das Skript migriert die Einstellungen der Registerkarte "Effekte" und die Symbolinformationen auf der Registerkarte "Darstellung". Diese Registerkarte befindet sich auf dem Bedienfeld der Desktopeigenschaften. Über "Desktopsymbole" werden Systemsymbole wie "Eigene Dateien" und "Papierkorb" migriert, die auf dem Desktop angezeigt werden. ■ Folgende Einstellungen werden ebenfalls migriert: Symbolgröße und Symbolabstand. ■ Über "Bild" wird festgelegt, welche Symbole für "Arbeitsplatz", "Netzwerkumgebung", "Eigene Dokumente" und "Papierkorb" verwendet werden, und ob der Desktopbereinigungs-Assistent ausgeführt wird. Die Einstellungen sind folgendermaßen strukturiert: ■ Symbole ■ Desktopbereinigungs-Assistent (nur Windows XP) ■ Desktopsymbole (nur Windows XP) Hinweise ■ Für die Migration der Einstellung zum automatischen Anordnen muss das System zuvor neu gestartet werden. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Symbole für den Papierkorb werden aktualisiert, sobald Sie etwas in den oder aus dem Papierkorb verschieben. ■ Für die Migration der Einstellung zum automatischen Anordnen muss das System zuvor neu gestartet werden. 20 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung IMESettings IMESettings Systemskript Das Skript "IMESettings" migriert die Konfiguration für den Eingabemethoden-Editor (IME). IME ist ein Programm, mit dem die Benutzer komplexe Zeichen und Symbole eingeben können, z. B. japanische Zeichen über eine Standardtastatur. Veröffentlichungsdatum 22.04.2004 Beschreibung der Einstellungen Das Skript "IMESettings" unterstützt die folgenden Einstellungen: ■ Eingabesystem für Japanisch ■ Eingabesystem für Koreanisch ■ Gemeinsame Einstellungen ■ Eingabesystem für vereinfachtes Chinesisch ■ Eingabesystem für traditionelles Chinesisch (Array, Big5 Code, ChangJie, DaYi, New ChangJie, New Phonetic, Phonetic, Quick und Unicode). Für die Migration können Sie unter Microsoft IME die folgenden Kontrollkästchen auswählen: ■ Einstellungen für das Eingabesystem für Japanisch ■ Einstellungen für das Eingabesystem für Koreanisch ■ Gemeinsame Einstellungen ■ Einstellungen für das Eingabesystem für vereinfachtes Chinesisch ■ Einstellungen für das Eingabesystem für traditionelles Chinesisch (Array, Big5 Code, ChangJie, DaYi, New ChangJie, New Phonetic, Phonetic, Quick und Unicode). Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ IME für vereinfachtes Chinesisch für Gebietsschemata MS PinYin, NeiMa, QuanPin, ShuangPin und ZhengMa kann nicht migriert werden. ■ Die Schaltflächen "CAPS" und "KANA" auf der Symbolleiste können nicht migriert werden. ■ Die Farbe für benutzerdefinierte Vorlagen kann nicht von Windows 2000 auf Windows XP migriert werden. Kapitel 2: Systemskripts 21 Tastatur ■ Die Einstellungen von ChangJie Version 5.02 können nicht auf Windows 2000 oder Windows XP migriert werden. ■ Wörterbücher können nicht aktualisiert werden. ■ Die Einstellung für die Minimierung der Symbolleiste kann nicht migriert werden. Tastatur Systemskript Tastatur Veröffentlichungsdatum 19.10.2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "Tastatur" werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Konfigurationseinstellungen wie Tastaturverzögerung, Wiederholrate und Cursorblinkrate, die in den Tastatureigenschaften enthalten sind. ■ Tastaturlayouts, Sprachen und Einstellungen wie "Erweiterte Tastatureinstellungen". Hinweise Um ein bestimmtes Gebietsschema zu migrieren, muss dieses Schema auch auf dem Zielsystem verfügbar sein. Einschränkungen Die Einschränkungen des Tastatur-Skripts umfassen Folgendes: ■ Die in den Tastatureigenschaften festgelegten LanguageBar-Einstellungen können Sie durch Auswahl der Option "Regionale Einstellungen" migrieren. 22 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Maus Maus Systemskript Maus Veröffentlichungsdatum 02.11.06 Beschreibung der Einstellungen Über das Maus-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Einstellungen wie Maustastenwiederholungskonfiguration, DoppelklickGeschwindigkeit, KlickEinrasten, Maus-Bewegung, Mausspuren und Radscrollen. Diese Einstellungen sind den Maus-Eigenschaften vorhanden. ■ Mausschemas und Änderungen in der Option zum Anpassen von Mausschemas. Hinweise Um die Windows 2000-Mausoptionen im Menü "Dateien und Ordner" für Einzel- oder Doppelklick zu migrieren, müssen Sie die Option "Ordneroptionen" auswählen. MUI Systemskript MUI steht für Microsoft Windows Multilingual User Interface-Einstellungen. Veröffentlichungsdatum 18.08.2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "MUI" werden Multilingual User Interface-Einstellungen migriert. Hinweise Die MUI-Sprachen müssen auf dem Quell- und auf dem Zielsystem installiert sein, um die MUI-Einstellungen migrieren zu können. Kapitel 2: Systemskripts 23 Netzwerk Netzwerk Systemskript Das Skript "Netzwerk" verwaltet Microsoft Networking-Einstellungen. Veröffentlichungsdatum 18.08.2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "Netzwerk"´ werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Mit der Option "Identifikation" werden der Computername sowie Informationen zur Domäne oder zu Arbeitsgruppen migriert. ■ Die Option "Zugriffssteuerung" bestimmt, ob die Sicherung von Systemfreigaben über Kennwörter auf einer einzigen Freigabe oder über eine Liste von Benutzern, die sich anmelden können, erfolgt. ■ Über die Protokolleinstellungen werden die Einstellungen im Zusammenhang mit der Konfiguration von TCP/Ipv4 migriert. ■ Mit der Option "Authentifizierung" werden die Einstellungen in der Registerkarte "Authentifizierung" migriert. Hinweise Sie müssen den Quellcomputer nach der Migration herunterfahren, um IP-Konflikte zu vermeiden. ODBC Systemskript ODBC Beschreibung der Einstellungen Das ODBC-Skript migriert Folgendes: ■ Im Abschnitt "Verwaltung" der Systemsteuerung definierte ODBC-Einstellungen. ■ Verwaltungstools für NT-ähnliche Systeme. Das ODBC-Skript unterstützt alle allgemeinen Einstellungen sowie alle Datenbankeinstellungen. Bei der Auswahl der zu migrierenden Systemeinstellungen stehen auch die ODBCEinstellungen zur Verfügung. 24 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Offlinedateien Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Datenbankeinstellungen werden nur migriert, wenn der Datenbanktreiber (dll) auf dem Zielsystem vorhanden ist. ■ Wenn zur Migration von Datenbankeinstellungen bestimmte Treiber installiert werden müssen, enthält das Ereignisprotokoll des Zielsystems einen entsprechenden Eintrag. ■ Wenn Sie unter Windows XP mit Hilfe des Treibers MS VFoxPro eine neue Datenbank einrichten möchten, werden Sie in einer Warnmeldung darüber informiert, dass Sie die neuste Version des genannten Treibers von der MS-Website herunterladen müssen. Offlinedateien Systemskript Offlinedateien Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Dieses Skript migriert die Einstellungen der Offlinedateien. ■ Die Einstellungen für die Offlinedateien können aus "Systemsteuerung", "Alle Systemsteuerungselemente", "Synchronisierungscenter", "Offlinedateien verwalten" ausgewählt werden. Sie können Einstellungen migrieren, die sich unter den Registerkarten "Allgemein", "Datenträgerverwendung", "Verschlüsselung" und "Netzwerk" befinden. ■ In den Systemeinstellungen stehen für die Migration Einstellungen für Offlinedateien zur Auswahl zur Verfügung. Hinweise ■ Früher waren die Einstellungen für Offlinedateien Teil der Einstellungen für Ordneroptionen. Ab Windows Vista wurden diese Einstellungen verschoben nach "Systemsteuerung", "Alle Systemsteuerungselemente", "Synchronisierungscenter", "Offlinedateien verwalten". So wird ab Windows Vista in den Systemeinstellungen für die Migration der Einstellungen der Offlinedateien ein neuer Knoten angezeigt. Kapitel 2: Systemskripts 25 Drucker Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Einstellungen für "Datenträgerverwendung" unter dem Pfad "Start", "Programme", "Zubehör", "Synchronisierungscenter", "Offlinedateien verwalten" können nicht von Windows Vista auf höhere Versionen migriert werden. Drucker Systemskript Über das Skript "Drucker" werden alle installierten Drucker mit entsprechenden Einstellungen migriert. Veröffentlichungsdatum 07/30/2007 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "Drucker" werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Die Option "Lokale Drucker" zeigt alle auf dem Computer verfügbaren lokalen Drucker an und migriert diese. ■ Die Option "Netzwerkdrucker" zeigt alle auf dem Computer verfügbaren Netzwerkdrucker an und migriert diese. Bei der Auswahl der zu migrierenden Systemeinstellungen können Sie die Eigenschaften der Drucker unter "Systemeinstellungen" in den "Desktopeinstellungen" auswählen. Hinweise ■ Nachdem die Druckereinstellungen migriert worden sind, wird der auf der Quelle festgelegte Standarddrucker möglicherweise auf dem Ziel nicht als Standarddrucker angezeigt. In diesem Fall müssen Sie den Standarddrucker manuell auf dem Ziel festlegen. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Wenn es sich bei den Druckerports um zugeordnete Netzwerkpfade handelt, müssen Sie die Netzwerkpfade auf dem Zielsystem erneut zuordnen. ■ Die Planungseinstellungen haben sich nach der Migration möglicherweise geändert und müssen neu festgelegt werden. 26 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Schnellstartsymbolleiste ■ Damit LPR-Drucker auf dem Zielsystem korrekt funktionieren, muss möglicherweise ein entsprechendes DLC-Netzwerkprotokoll installiert werden. ■ Drucker, deren Treiber nicht im Windows-Paket geliefert werden, erfordern, dass ihre Treiber vor der Migration auf dem Ziel installiert werden. ■ Zum Migrieren von Druckern muss der Benutzer mindestens über Hauptbenutzerberechtigungen verfügen. Schnellstartsymbolleiste Systemskript Die Verknüpfung zur Schnellstartleiste enthält Verknüpfungen zu Anwendungen. Durch einmaliges Klicken auf das Anwendungssymbol in diesem Bereich wird die Anwendung gestartet. Veröffentlichungsdatum 12/18/2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "QuickLaunchShortcut" werden die Symbole der Verknüpfung zur Schnellstartleiste migriert und die Verknüpfung zur Schnellstartleiste aktiviert bzw. deaktiviert. Hinweise ■ Sie müssen das Quellsystem neu starten, bevor die Migration gestartet wird. ■ Wenn das Verknüpfungsziel nicht vorhanden ist oder sich von dem Ziel auf dem Quellcomputer unterscheidet, werden die Schnellstartverknüpfungen beschädigt. ■ Die Verknüpfung "Schnellstart" wurde in Windows 7 aus der Liste der Standardsymbolleisten entfernt. Aus Gründen den Rückwärtskompatibilität enthält Windows 7 allerdings noch den Ordner "Schnellstart". Weitere Informationen finden Sie unter der folgenden Verknüpfung: http://msdn.microsoft.com/enus/library/aa511448.aspx. Um der Taskleiste die Verknüpfung "Schnellstart" hinzuzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü "Symbolleisten", "Neue Symbolleiste" aus. Geben Sie dann im Feld "Ordner" folgendes ein: %AppData%\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch. Diese Schritte stellen die Verknüpfung "Schnellstart" wieder her. Kapitel 2: Systemskripts 27 Ländereinstellungen Ländereinstellungen Systemskript Ländereinstellungen werden verwendet, um die Anzeige von Zahlen, Währungen, Datum und Uhrzeit auf dem Computer zu ändern. Veröffentlichungsdatum 27.11.2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "Ländereinstellungen" werden die Ländereinstellungen wie Zahlen, Währung, Uhrzeit, Datum, Standort und Eingabegebietsschema, die unter "Regions- und Sprachoptionen" verfügbar sind, migriert. Hinweise Um ein bestimmtes Gebietsschema zu migrieren, muss dieses Schema auch auf dem Zielsystem verfügbar sein. Einschränkungen Die Einschränkungen des Skripts "Ländereinstellungen" umfassen Folgendes: ■ Einstellungen für die "Zusätzliche Sprachunterstützung" und die "Konvertierungstabelle für die Codepage" werden nicht migriert. 28 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Remotedesktopverbindung Remotedesktopverbindung Systemskript Das Remotedesktop verbindet zwei Computer über ein Netzwerk oder das Internet. Sobald die Verbindung erstellt wurde, können Sie den Desktop des Remotecomputers sehen und haben Zugriff auf alle seine Programme und Dateien. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Das Skript der Remotedesktopverbindung migriert alle Optionen, die auf dem Fenster der Remotedesktopverbindung verfügbar sind. Diese Optionen enthalten Einstellungen für "Anmeldung", "Verbindung", "Anzeigekonfiguration","Farben", "Remoteaudio", "Tastatur", "Lokale Geräte und Ressourcen", "Programm starten", "Leistung", "Serverauthentifizierung" und "Verbindung von überall aus herstellen". Hinweise Die Standardeinstellungen für die Leistung sind "Verbindungsqualität automatisch erkennen" unter dem Pfad "Start", "Programme", "Zubehör", "Remotedesktopverbindung", "Erweitert", wenn es sich um Migrationen von Betriebssystemen nach Windows 8 handelt. Bildschirmschoner Systemskript Der Bildschirmschoner des Windows-Desktop ist ein bewegtes Bild oder Muster, das automatisch angezeigt wird, wenn der Computer eine bestimmte Zeit lang inaktiv ist (Leerlauf). Veröffentlichungsdatum 11/15/2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "Bildschirmschoner" werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Mit der Option "Aktueller Bildschirmschoner" wird der aktuell ausgewählte Bildschirmschoner migriert. Kapitel 2: Systemskripts 29 SendTo ■ Mit der Option "Energieoptionen" werden alle Energieeinstellungen migriert, um die Computerleistung zu optimieren, indem die Anzeigehelligkeit und Energieeinstellungen angepasst werden. ■ Über die Option "Kennwort" wird das Kennwort für den Bildschirmschoner migriert. ■ Mit der Option "Wartezeit" wird festgelegt, wann der Bildschirmschoner eingeschaltet wird. Hinweise ■ Die Migration der APM-Einstellungen wird nicht unterstützt. ■ Die Migration der UPS-Einstellungen wird nicht unterstützt. ■ Die Migration der benutzerdefinierten Energieeinstellungen zwischen verschiedenen Windows-Versionen wird nicht unterstützt. ■ Wenn Sie mithilfe von Echtzeitmigration von einem 64-Bit-Betriebssystem in ein anderes 64-Bit-Betriebssystem migrieren, kopieren Sie die benutzerdefinierten Bildschirmschonerdateien manuell zum Zielcomputer. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Datei "Aktueller Bildschirmschoner" auf dem Quellcomputer kann auf dem Zielcomputer nicht überschrieben werden. ■ Die Einstellungen für den Bildschirmschoner sowie die Änderung der Energieeinstellungen können nicht migriert werden. SendTo Systemskript "SendTo" ist eine Desktopeinstellung. Veröffentlichungsdatum 27.06.2005 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "SendTo" wird der Inhalt des SendTo-Ordners migriert. 30 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung SharePoints SharePoints Systemskript Über "SharePoints" werden Freigabepunkte für Ordner migriert, die nicht den Ordner oder dessen Inhalt umfassen, der mit Hilfe der Verzeichnisstruktur zum Auswählen von Dateien verschoben werden muss. Veröffentlichungsdatum 21.08.2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "SharePoints" werden die für Ordner erstellten Freigabepunkte migriert. Hinweise ■ Die freigegebenen Ordner müssen manuell vom Quellsystem zum Zielsystem verschoben werden. ■ Wenn Freigabepunkte nach einem Computer in einer anderen Domäne migriert werden, müssen die Berechtigungen möglicherweise zurückgesetzt werden. Einschränkungen Die Einschränkungen des SharePoints-Skripts umfassen Folgendes: ■ Migration der Berechtigungen von Windows 2000-Systemen wird nicht unterstützt. Sie müssen die Berechtigungen zurücksetzen. SideBar Systemskript "SideBar" verwaltet Windows Vista-spezifische Desktopeinstellungen für SideBar. Veröffentlichungsdatum 25.07.2008 Beschreibung der Einstellungen Dieses Skript migriert die SideBar-Einstellungen, z. B. Position, Gadgets und Darstellung. Dieses Skript kann nur für den Windows Vista-Desktop verwendet werden. Kapitel 2: Systemskripts 31 Sounds Sounds Systemskript Über "Sounds" werden die Einstellungen für die akustischen Signale verwaltet. Veröffentlichungsdatum 7/25/2005 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "Sounds" werden die Einstellungen für die akustischen Signale migriert. Die Einstellungen für die akustischen Signale werden in der Systemsteuerung unter "Sounds und Audiogeräte" festgelegt. Hinweise ■ Nur die Schemas werden auf das Zielsystem migriert. ■ Wird der Name der Sounddatei in Windows Vista nicht angezeigt, ändern Sie die Option in der Ordneroption, um die Erweiterungen bekannter Dateitypen nach der Migration anzuzeigen. (Aktivieren Sie die Option zum Ausblenden bekannter Dateitypen.) ■ Wenn Sie Sounds migrieren, werden Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll angezeigt, die besagen, dass der Zugriff verweigert ist. Dies wirkt sich nicht auf die Migration aus. Taskleiste Systemskript "Taskleiste" ist eine Desktopeinstellung. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Über das Taskleisten-Skript werden die in den Eigenschaften der Taskleiste enthaltenen Einstellungen wie "Taskleiste", "Startmenü", "Dieses Programm an Taskleiste anheften" und "Infobereich" migriert. 32 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Zeitzone Hinweise ■ Für den Quellcomputer ist vor der Migration ein Neustart erforderlich, damit die Änderungen bei den Einstellungen der Taskleiste gespeichert werden. ■ Die Anwendungsabschnitte des Startmenüs werden migriert. Die Migration der Einstellungen, mit denen der Browser und die E-Mail-Anwendung im Startmenü angezeigt werden, wird nicht unterstützt. ■ Die Konfigurationen für Adressen, Verknüpfungen und die Schnellstartoptionen in der Taskleiste werden nicht migriert. ■ Verankerte Elemente werden nur für Anwendungen migriert, bei denen der Name ihrer ausführbaren Datei sowohl auf dem Quell- als auch auf dem Zielrechner gleich bleibt. ■ Wenn der Benutzer eine eigenständige .exe-Datei der Anwendung in der Taskleiste verankert hat, wird das entsprechende verankerte Element nicht migriert. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Eine angepasste Einstellung der Option "Inaktive Symbole ausblenden" im Infobereich wird nicht migriert. ■ Die verankerten Elemente werden nicht migriert, falls die Anwendung nicht vor der Migration auf dem Ziel installiert wurde. ■ Das Verankern von Elementen in der Taskleiste kann nicht mithilfe der Undo-Option von DMM rückgängig gemacht werden. Zeitzone Systemskript "Zeitzone" stellt die Zeitzoneneinstellungen des Betriebssystems dar. Veröffentlichungsdatum 12.10.2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Skript "Zeitzone" werden alle Zeitzoneneinstellungen des Systems mit den in Vista verfügbaren zusätzlichen Uhreinstellungen migriert. Hinweise Die Migration von Systemuhrzeit und -datum ist in diesem Skript nicht enthalten. Kapitel 2: Systemskripts 33 Benutzerkonten Benutzerkonten Systemskript Benutzerkonten Beschreibung der Einstellungen Dieses Skript unterstützt die Darstellungseinstellungen des Anmeldebildschirms bei allen Windows XP-Benutzern, wenn der Computer nicht mit einer Domäne verknüpft ist. Folgende Einstellungen sind enthalten: die dem Benutzer beim Anmelden zugewiesene Grafik. Dies ermöglicht ein schnelles Wechseln der Benutzer und der Anzeige des Anmeldefensters (Windows klassisch oder Windows XP). Die für den Benutzer angezeigte Grafikdatei wird migriert. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Benutzerkontobilder können für Nicht-Domänen-Benutzer nicht migriert werden, wenn das Ziel ein Windows 7-Computer ist. Webeinstellungen Systemskript Mit Hilfe der Webeinstellungen für Active Desktop können Benutzer ihren Desktop als Webseite verwenden. So können Benutzer Inhalte aus dem Internet abzurufen und auf dem Desktop anzeigen. Veröffentlichungsdatum 16.11.2006 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden die Active Desktop-Einstellungen migriert. Hinweise ■ Die Migration der Sicherheitsinformationen wird nicht unterstützt. ■ Die Hintergrundbilder im JPEG-Format und Webinhalte können nur migriert werden, wenn Active Desktop installiert ist. 34 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Wireless Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Kennwörter für Webseiten unter "Desktopelemente" können nicht migriert werden. Legen Sie sie manuell erneut fest. ■ Die Webzeitplaneinstellungen können nicht migriert werden, wenn Benutzername und Domäne nicht identisch sind. ■ Die Undo-Funktion für die Migration von Active Desktop wird nicht unterstützt. Wireless Systemskript Ein drahtloses Netzwerk ist ein Telekommunikations- oder Computernetzwerk, das Funk für die Übertragungs- oder physische Ebene verwendet. Veröffentlichungsdatum 12/14/2006 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden alle Drahtlosadapter-Einstellungen und die ZugriffspunktEinstellungen migriert. Hinweise ■ Mit der Option "Authentifizierung" unter "Netzwerk" migrieren Sie die Authentifizierung des Zugriffspunkts. ■ Die Migration ist nur dann erfolgreich, wenn der Kartentyp auf dem Quell- und dem Zielsystem übereinstimmt. ■ Eine erfolgreiche Migration der Treibereinstellungen ist nicht möglich, wenn das Quellsystem über standardmäßige und das Zielsystem über nicht standardmäßige Einstellungen verfügt. ■ Die Einstellungen für "Diese Verbindung verwendet die folgenden Elemente" werden über die Drahtlos-Option nicht migriert. ■ Firewall-Einstellungen werden nicht migriert. ■ Nur der Windows-Wireless-Agent wird unterstützt. ■ Der Wireless Zero Configuration Service muss beendet werden, bevor die UndoOption für die Drahtlos-Einstellungen in Windows XP durchgeführt wird. Kapitel 2: Systemskripts 35 Wireless ■ Der WLAN AutoConfig Service muss beendet werden, bevor die Undo-Option für die Drahtlos-Einstellungen in Windows Vista durchgeführt wird. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Eigenschaften für drahtlose Netzwerke können für Windows Vista nicht rückgängig gemacht werden. ■ In den Verbindungseigenschaften für drahtlose Netzwerke werden folgende Einstellungen unter der Registerkarte "Freigabe" nicht migriert: ■ Erlauben Sie anderen Netzwerkbenutzern, sich über die Internetverbindung dieses Computers zu verbinden. ■ ■ Wenn "Einstellungen", "Dienste" ausgewählt ist, erlauben Sie anderen Netzwerkbenutzern, sich über die Internetverbindung dieses Computers zu verbinden. Die Einstellungen "Drahtlos" unter der Registerkarte "WINS" vom Pfad "Systemsteuerung", "Netzwerk und Internet", "Netzwerk- und Freigabecenter", "Drahtlosnetzwerke verwalten", "Adaptereigenschaften", "Verbindungseigenschaften für drahtlose Netzwerke", "Netzwerk", "Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)", "Eigenschaften", "Allgemein", "Erweitert", "Erweiterte TCP/IP-Einstellungen" können nicht migriert werden. 36 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Kapitel 3: Anwendungsskripts Die Skripts dieses Kapitels beziehen sich auf Anwendungen. Act! Anwendungsskript Act! Veröffentlichungsdatum 22.04.2002 Beschreibung der Einstellungen Die meisten Einstellungen werden unterstützt, einschließlich: ■ Benutzerinformationen ■ Kennwörter ■ Dateitypen ■ Layouteinstellungen ■ Datenbankname ■ E-Mail-Einstellungen ■ Makronamen Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4 auf 4 ■ Von 4 auf 2000 ■ Von 2000 auf 2000 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Migration von Symbolleisten unter 4.0 wird nicht unterstützt. ■ Die Migration von Menüanpassungen unter 4.0 wird nicht unterstützt. Kapitel 3: Anwendungsskripts 37 Acrobat Acrobat Anwendungsskript Adobe Acrobat Veröffentlichungsdatum 15.11.2002 Beschreibung der Einstellungen Die Migration aller Einstellungen wird unterstützt. Sie können alle unterstützten Adobe Acrobat-Einstellungen für die Migration auswählen. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 3.01 auf 3.01 ■ Von 4.0 auf 4.0 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Migration der Einstellungen für Web Capture und Weblink wird nicht unterstützt. ■ Distiller und PDF Writer können zusammen mit den Druckern migriert werden. ■ Wenn Sie die Anwendung in ein neues Verzeichnis migrieren, ist keine Deinstallation mehr möglich. ■ Die Migration der Schriftartenordner und der Liste der beobachteten Ordner von Adobe auf eine neuere Version wird nicht unterstützt. ■ Wenn Sie die Einstellungen von Adobe Acrobat 3.01 auf 4.0 migrieren, werden etwa zehn Prozent der Einstellungen unterstützt. 38 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Adobe Acrobat Reader Adobe Acrobat Reader Anwendungsskript Mit Adobe Acrobat Reader können PDF-Dokumente angezeigt werden. Veröffentlichungsdatum 08/01/2007 Beschreibung der Einstellungen Dieses Skript umfasst alle Einstellungen von Adobe Acrobat Reader. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4.0 auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 5.0 ■ Von 4.0 auf 6.0 ■ Von 4.0 auf 7.0 ■ Von 4.0 auf 8.0 ■ Von 5.0 auf 5.0 ■ Von 5.0 auf 6.0 ■ Von 5.0 auf 7.0 ■ Von 5.0 auf 8.0 ■ Von 6.0 auf 6.0 ■ Von 6.0 auf 7.0 ■ Von 6.0 auf 8.0 ■ Von 7.0 auf 7.0 ■ Von 7.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 10.0 ■ Von 10.0 auf 10.0 Hinweise Kapitel 3: Anwendungsskripts 39 Adobe Acrobat Reader ■ Zum Migrieren von Dateien, die den eigenen digitalen Ausgaben oder "My BookShelfs" hinzugefügt wurden, wählen Sie entweder die Dateien in der Dateistruktur oder erstellen einen Filter für PDF-Dateien. ■ Zum Migrieren der in den Multimedia-Optionen festgelegten MultimediaGrundeinstellungen für den Player muss der erforderliche Player auf dem Zielcomputer installiert sein. ■ Die digitalen ID-Dateieinstellungen und die über die entsprechenden Mechanismen erstellten digitalen IDs werden migriert, wenn die Versionen auf dem Quell- und dem Zielcomputer übereinstimmen und spezifisch für Benutzerprofile sind. Die digitalen ID-Dateien werden jedoch nicht migriert. Sie müssen mit Hilfe der Filter für PFX-Dateien migriert werden. Anwendungsbeschränkungen Die folgenden Einstellungen können aufgrund von Einschränkungen in der Anwendung nicht migriert werden: ■ Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Forms", "Automatically calculate field values path" behält von 5.0 nach 5.0, 6.0, 7.0, von 6.0 nach 6.0, 7.0, von 7.0 nach 7.0 und von allen früheren Versionen nach 8.0 keinen nicht aktivierten Wert bei. ■ Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Security", "Advance preferences", "Windows Integration", "Validating signatures" behält von 7.0 nach 7.0 keinen nicht aktivierten Wert bei. ■ Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "TrustManager" können keine Berechtigungen für den ausgewählten Multimedia-Player von 6.0 nach 6.0 und 7.0 sowie von 7.0 nach 7.0 geändert werden. ■ Unter "View", "TaskButtons" werden die Optionen "Digital Editions" und "Show all Task Buttons" von 7.0 nach 7.0 entweder beide aktiviert oder deaktiviert. ■ Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "International", "Application Language" ist standardmäßig Englisch ausgewählt. Geänderte Werte werden von 7.0 nach 7.0 nicht beibehalten. ■ Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Display", "Application Language" ist standardmäßig Englisch ausgewählt. Geänderte Werte werden von 5.0 nach 5.0, 6.0 und 7.0 nicht beibehalten. ■ Die Einstellung zum Ausblenden der Symbolleiste funktioniert nicht, aber die Aktualisierungsmigration funktioniert von 5.0 nach 6.0 und 7.0 sowie von 6.0 nach 7.0 einwandfrei. ■ Unter "View", "TaskButtons" sind die Optionen "ebooks" und "Show all Task Buttons" von 6.0 nach 6.0 und 7.0 entweder beide aktiviert oder deaktiviert. ■ Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "TrustManager" können keine Berechtigungen für vertrauenswürdige Dokumente von 6.0 nach 6.0 und 7.0 sowie von 7.0 nach 7.0 geändert werden. 40 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Adobe Acrobat Reader ■ Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Startup Application Language" ist standardmäßig Englisch ausgewählt. Geänderte Werte werden von 6.0 nach 6.0 und 7.0 nicht beibehalten. ■ Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Digital Signatures", "Advance preferences", "Windows Integration", "Validating signatures" behält von 6.0 nach 6.0 und 7.0 keinen deaktivierten Wert bei. ■ Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Full Screen", "Ignore all transactions" behält von 6.0 nach 6.0 und 7.0 keinen deaktivierten Wert bei. ■ Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Forms", "Highlight Color" kann nicht von 5.0 nach 8.0 migriert werden. ■ Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Page Display", "Page Layout mapping" kann bei der Migration von 6.0 nach 8.0 und von 7.0 nach 8.0 unterschiedlich sein. ■ Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Reviewing", "Show Review Tracker Alerts" kann nicht von 8.0 nach 8.0 migriert werden. Skriptbeschränkungen: Die folgenden Acrobat-Einstellungen können nicht migriert werden: ■ "Display PDF Browser" von 4.0 nach 4.0, von allen Versionen nach 5.0, von allen Versionen nach 6.0, von allen Versionen nach 7.0 und von allen Versionen nach 8.0. ■ "Display PDF Browser" von 4.0 nach 4.0, von allen Versionen nach 5.0, von allen Versionen nach 6.0, von allen Versionen nach 7.0 und von 5.0 nach 8.0. ■ Die Einstellungen unter "File", "Adobe Online". "Preferences" werden nicht von 4.0 nach 4.0, 5.0, 6.0 und 7.0 migriert. ■ "Highlight Form"-Felder werden nicht von 5.0 nach 7.0 migriert. ■ Digital ID-Dateieinstellungen werden nicht von 6.0 nach 7.0 migriert. ■ "My BookShelf" zu "My Digital Editions" von 6.0 nach 7.0. ■ Darstellungen digitaler Signaturen können nicht rückgängig gemacht werden, wenn die Darstellungsliste auf der Quelle leer, auf dem Ziel jedoch vorhanden ist. Eine Migration von 6.0 nach 6.0, 7.0 und von 7.0 nach 7.0 ist nicht möglich. ■ Fenstergröße und Position der Anwendung werden möglicherweise nicht von allen früheren Versionen nach 8.0 migriert. Kapitel 3: Anwendungsskripts 41 Adobe Illustrator Adobe Illustrator Anwendungsskript Adobe Illustrator Veröffentlichungsdatum 23.04.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Adobe Illustrator-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Allgemeine Einstellungen ■ Schrift & Pausstift-Werkzeug ■ Schritte per Tastatur (7.0) ■ Einheiten & Undo ■ Hilfslinien & Raster ■ Silbentrennung ■ Plug-Ins & Virtueller Speicher ■ Dateien & Zwischenablage ■ Arbeitsgruppe (10.0) ■ Online-Einstellungen ■ Magnetische Hilfslinien ■ Typ ■ Ansicht und Fenster Die Migration zwischen Versionen ist nicht möglich. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 7.0 auf 7.0 ■ Von 7.0 auf 9.0 ■ Von 7.0 auf 10.0 ■ Von 9.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 10.0 ■ Von 10.0 auf 10.0 42 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Adobe Illustrator Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Falls das Anwendungsverzeichnis auf dem Zielcomputer von dem Anwendungsverzeichnis auf dem Quellcomputer abweicht, werden die Einstellungen für die Plugins nicht migriert. ■ Die Adobe Online-Einstellungen können nicht migriert werden. ■ In Version 7.01 werden die Einstellungen für das Dokumentformat nicht migriert. Kapitel 3: Anwendungsskripts 43 Adobe InDesign Adobe InDesign Anwendungsskript Adobe InDesign ist eine DTP-Software (Desktop Publishing). Veröffentlichungsdatum 28.06.2000 Beschreibung der Einstellungen Dieses Skript umfasst alle Einstellungen von Adobe InDesign. Migrationspfad ■ Von 1.0 auf 1.0 ■ Von 1.0 auf 1.5 ■ Von 1.0 auf 2.0 ■ Von 1.5 auf 1.5 ■ Von 1.5 auf 2.0 ■ Von 2.0 auf 2.0 Hinweise ■ Je nach Systemkonfiguration wird die Symbolleiste wieder an der Standardposition angezeigt. ■ Die Migration der Sprache für das Wörterbuch wird zwischen unterschiedlichen Versionen von Windows nicht unterstützt. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Adobe Online-Einstellungen können nicht migriert werden. ■ Die Migration zwischen verschiedenen Versionen wird nicht unterstützt. 44 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Adobe PageMaker Adobe PageMaker Anwendungsskript Adobe PageMaker Veröffentlichungsdatum 23.04.2002 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Anwendung ■ Cross-Platform Converter ■ Publisher Converter ■ QuarkXpress Converter ■ Version 3 Converter Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 6.5 auf 6.5 ■ Von 6.5 auf 6.5.2 ■ Von 6.5.2 auf 6.5.2 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Falls sich die Auflösungen zwischen Quell- und Zielmonitor unterscheiden, kann sich die Position der Symbolleiste ändern. ■ In manchen Fällen werden Deinstallationsfunktionen möglicherweise nicht migriert. ■ Die Migration des Zieldruckers für PageMaker wird nicht unterstützt. Führen Sie die Anweisungen von PageMaker aus, um den Zieldrucker zu laden. ■ Die Schriftartenauswahl wird nicht migriert. Kapitel 3: Anwendungsskripts 45 Adobe PageMill Adobe PageMill Anwendungsskript Adobe PageMill Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Adobe PageMill-Skript wird Folgendes migriert: ■ Liste der zuletzt verwendeten Datei ■ Alle Voreinstellungen ■ Einstellungen in "View" und "Pasteboard" Migrationspfade ■ Von 3 auf 3 Einschränkungen Die Einstellungen für "Switch to Apps" gehen möglicherweise verloren, wenn die entsprechenden Anwendungen auf dem Zielcomputer nicht installiert sind. Adobe PhotoShop Anwendungsskript Adobe PhotoShop Veröffentlichungsdatum 29.04.2002 Beschreibung der Einstellungen Das Adobe Photoshop-Skript migriert Folgendes: ■ Importieren ■ Automatisieren ■ Droplet erstellen ■ Kontaktabzug 46 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Adobe Type Manager ■ Mehrseitige PDF in PSD ■ Bildpaket ■ Web-Fotogalerie ■ Farbeinstellungen ■ Voreinstellungen ■ Entleeren und Windows-Einstellungen Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4 auf 4 ■ Von 5 auf 5 ■ Von 5.5 auf 5.5 ■ Von 6 auf 6 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Migration einiger Einstellungen von Adobe Online wird nicht unterstützt. ■ Falls sich die Auflösungen zwischen Quell- und Zielmonitor unterscheiden, kann sich die Position der Symbolleiste ändern. Einstellungen in Version 5.0, die nicht von Windows 2000 auf Windows 2000 oder Windows XP migriert werden: ■ Interpolation & Option, Malwerkzeuge, Spaltengröße/Breite, Hilfslinienfarbe & Stil sowie Speicher & Bildcache. Einstellungen in Version 4.01, die nicht von Windows 2000 oder XP migriert werden: ■ Allgemeine Einstellungen, Anzeige & Cursor, Transparenz & Farbumfang, Maßeinheiten & Lineale, Plugin-Einstellungen und CMYK-Einstellung. ■ Bei der Migration der Anwendung müssen Sie den Pfad zum Verzeichnis des Plugins erneut einrichten. Wechseln Sie zu "Edit", "Preferences", "Plug-Ins", und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Additional Plug-ins". Adobe Type Manager Anwendungsskript Adobe Type Manager Kapitel 3: Anwendungsskripts 47 Adobe Type Manager Veröffentlichungsdatum 18.03.2002 Beschreibung der Einstellungen Das Adobe Type Manager-Skript migriert alle Programmeinstellungen, außer denen, die unter "Einschränkungen" beschrieben sind. Migrationspfade ■ Von 4 auf 4 Einschränkungen Die Einschränkungen des Adobe Type Manager-Skripts umfassen Folgendes: ■ Benutzerdefinierte Schriftartensätze sowie die Einstellungen für deaktivierte Schriftarten werden nicht migriert. 48 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung America Online America Online Anwendungsskript America Online (AOL) bietet Benutzern Internetzugriff sowie Zugriff auf spezielle AOLInhalte wie Nachrichten und Unterhaltung. Veröffentlichungsdatum 09.07.2002 Beschreibung der Einstellungen Das Skript "America Online" enthält Folgendes: ■ Die Option "Einstellungen enthält alle Einstellungen von America Online. ■ Die Option für Cabinet-Dateien migriert die CAB-Dateien von America Online. ■ Kalenderoption migriert den Kalender. Migrationspfad ■ Von 7.0 auf 7.0 Hinweise ■ Benutzerdefinierte Downloadpfade werden möglicherweise nicht migriert. ■ Kennwörter werden nicht migriert. Sie werden von AOL beim ersten Starten aufgefordert, sie erneut einzugeben. ■ Stellen Sie sicher, dass die AOL-Anwendungseinstellungen aktiviert sind. Ist das Dateicabinet gesperrt, müssen Sie AOL-Einstellungen einschließen, damit es nicht dauerhaft gesperrt ist. ■ Wenn das Dateicabinet kennwortgeschützt ist, müssen Sie Ihr Kennwort erneut eingeben und AOL neu starten, um zum ersten Mal Zugriff zu erhalten. Kapitel 3: Anwendungsskripts 49 AOL Instant Messenger AOL Instant Messenger Anwendungsskript AOL Instant Messenger ist ein Instant Messaging-Client. Veröffentlichungsdatum 16.08.2005 Beschreibung der Einstellungen Über das AOL Instant Messenger-Skript werden alle allgemeinen Einstellungen migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 5.0 auf 5.0 ■ Von 5.0 auf 5.1 ■ Von 5.0 auf 5.2 ■ Von 5.0 auf 5.5 ■ Von 5.0 auf 5.9 ■ Von 5.1 auf 5.1 ■ Von 5.1 auf 5.2 ■ Von 5.1 auf 5.5 ■ Von 5.1 auf 5.9 ■ Von 5.2 auf 5.2 ■ Von 5.2 auf 5.5 ■ Von 5.2 auf 5.9 ■ Von 5.5 auf 5.5 ■ Von 5.5 auf 5.9 ■ Von 5.9 auf 5.9 Hinweise ■ Die auf dem Server gespeicherten Einstellungen werden über die Skripts nicht migriert. Der Server speichert die letzten Änderungen, die an den Einstellungen vorgenommen werden. Diese sind verfügbar, wenn der Client eine Verbindung zum Server herstellt. ■ Sie müssen sich abmelden und AOL Instant Messenger beenden, bevor eine Migration vom Quell- zum Zielcomputer durchgeführt wird. 50 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Backup Exec Desktop Pro ■ Nach der Migration müssen Sie den Computer neu starten. ■ Die Einstellungen "My AIM", "Edit Options", "Edit Preferences", "Live video" und "Video/Audio Tuning" beziehen sich auf den Systemsound. Diese Einstellungen müssen mit Hilfe der Sound-Skripts des Systems migriert werden. ■ Die Kontaktliste unter "My AIM", "Save Buddy List" kann gespeichert werden. Diese Liste kann mit Hilfe der Filteroption für die BLT-Dateien migriert werden. ■ Die Liste wird für Add-Ins Manager migriert. Add-Ins müssen dazu auf dem Zielcomputer installiert sein. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die zwei Kontrollkästchen unter "My AIM", "Edit Options", "Edit Preferences", "Stock Ticker", "Edit Stocks", "Symbols", "Edit Alerts for AOL" können nicht von 5.2 nach 5.5 migriert werden. ■ Scripts für "My AIM", "Edit Options", "Edit Preferences", "Security" verarbeiten keine Zertifikate. Backup Exec Desktop Pro Anwendungsskript Backup Exec Desktop Pro Veröffentlichungsdatum 06.07.2001 Beschreibung der Einstellungen Über das Backup Exec Desktop-Skript werden alle Einstellungen migriert. Migrationspfade ■ Von 4.5 auf 4.5 Kapitel 3: Anwendungsskripts 51 BlackBerry BlackBerry Anwendungsskript BlackBerry Desktop Veröffentlichungsdatum 23.04.2002 Beschreibung der Einstellungen Alle Einstellungen werden migriert. Migrationspfade ■ Von 1.6 auf 1.6 52 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung BrightStor ARCserve Backup for Laptops and Desktops BrightStor ARCserve Backup for Laptops and Desktops Anwendungsskript BrightStor ARCserve Backup for Laptops and Desktops ist eine Anwendung zum Sichern von Daten. Veröffentlichungsdatum 06.04.2005 Beschreibung der Einstellungen Alle Einstellungen von BrightStor ARCserve Backup for Laptops and Desktops werden migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4.0 auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 11.0 ■ Von 4.0 auf 11.1 ■ Von 11.0 auf 11.0 ■ Von 11.0 auf 11.1 ■ Von 11.1 auf 11.1 Hinweise ■ Der Client darf während der Durchführung der Migration nicht ausgeführt werden. ■ Stellen Sie sicher, dass der Installationstyp auf dem Quell- und dem Zielsystem übereinstimmt. Auf beiden Systemen muss entweder die Standardinstallation oder die benutzerdefinierte Installation vorliegen. ■ Die Dateien und Ordner der Sicherungssätze sollten vom Quell- zum Zielsystem (falls nicht vorhanden) mit Hilfe der Filteroption migriert werden. ■ Die Benutzerdaten werden auf dem Zielsystem nicht an den gleichen Speicherort wie auf dem Quellsystem verschoben. Nach Durchführung der Migration können die Benutzerdaten mit Hilfe der Optionen "Konfiguration", "Lokale Konfiguration", "Verschieben der Benutzerdaten" an den neuen Speicherort verschoben werden. ■ Wenn die auf dem Quellsystem ausgewählten Laufwerke auf dem Zielsystem für die Ausschlussoption nicht vorhanden sind, werden diese Laufwerke auf dem Zielsystem nicht angezeigt. Einschränkungen Kapitel 3: Anwendungsskripts 53 Conversion Plus Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Einstellungen bezüglich der Serververbindung werden nicht migriert. Sie müssen die Informationen manuell eingeben. ■ Die Standardeinstellungen von 4.0 werden zu den benutzerdefinierten Einstellungen von 11.0 und 11.1 und nicht zu den Standardeinstellungen migriert, da sich die Einstellungen nun auf die benutzerdefinierten Einstellungen von 11.0 und 11.1 beziehen. ■ Der Pfad für den Wiederherstellungsspeicherort wird nicht dem neuen Pfad im Zielsystem zugeordnet. Conversion Plus Anwendungsskript Conversion Plus konvertiert Mac OS-Dateien und andere Dateien in ein Format, das Sie verwenden können. Veröffentlichungsdatum 11.05.2001 Beschreibung der Einstellungen Dieses Skript umfasst alle Einstellungen von Conversion Plus. Migrationspfad ■ Von 6.0 auf 6.0 Hinweise ■ Vergewissern Sie sich, dass Outlook auf dem Zielcomputer installiert ist, bevor Sie Conversion Plus für Outlook verwenden. ■ Conversion Plus muss vor einer Migration mindestens einmal durchgeführt werden. Einschränkungen ■ Ordner, die auf dem Quellsystem verwendet werden und auf dem Zielcomputer nicht vorhanden sind, werden nicht migriert. 54 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung CorelCENTRAL CorelCENTRAL Anwendungsskript CorelCENTRAL Veröffentlichungsdatum 23.12.2002 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Address Book ■ Alarms ■ Kalender ■ Card File ■ Day Planner ■ Mail ■ Memos Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 8.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 9.0 ■ Von 8.0 auf 10.0 ■ Von 9.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 10.0 ■ Von 10.0 auf 10.0 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Ihre Maildatei wird nur migriert, wenn Sie auf der Seite zur Auswahl von Anwendungen und Einstellungen die Dokumenterweiterung CMS auswählen oder einen Filter erstellen. ■ Wenn Sie den CorelCENTRAL Calendar zum Zeitpunkt der Migration verwenden, müssen Sie den Quellcomputer neu starten. Kapitel 3: Anwendungsskripts 55 CorelCENTRAL ■ Um die E-Mail-Einstellungen von CorelCENTRAL 8.0 zu verschieben, müssen Sie Netscape Mail migrieren. ■ Bevor Sie CorelCENTRAL Mail starten, müssen Sie den Pfad zu Ihrem Postfach aktualisieren. Führen Sie dazu folgende Schritte aus: 1. Starten Sie "CorelCENTRAL Profile Manager". 2. Wählen Sie Ihr Konto aus, und zeigen Sie die Eigenschaften an. 3. Wechseln Sie zur Registerkarte "Storage". 4. Wählen Sie "Change" aus, und geben Sie den neuen Speicherort Ihres Postfaches an. ■ Address Book, Calendar und Card Files von CorelCENTRAL 8.0 können nicht auf eine neuere Version migriert werden. ■ CorelCENTRAL Calendar Version 9.0 muss manuell in Version 10.0 importiert werden, indem Sie "File", "Import", "Version 9 Calendar" auswählen. ■ CorelCENTRAL Alarms kann nicht von Version 9.0 auf 10.0 migriert werden. ■ Sie müssen die verknüpften Pfade für Corel Card File neu verknüpfen. 56 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Corel Paradox Corel Paradox Anwendungsskript Corel Paradox Veröffentlichungsdatum 19.08.2002 Beschreibung der Einstellungen Sämtliche Einstellungen, einschließlich: ■ Ansichtseinstellungen ■ Symbolleisten ■ Linealeinstellungen ■ Automatische Auswahl ■ Einstellungen für Linien/Raster ■ Optionen für schnelle Verbindungen Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 8.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 9.0 ■ Von 8.0 auf 10.0 ■ Von 9.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 10.0 ■ Von 10.0 auf 10.0 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Vor der Migration müssen Clipbook, Connector und Desktop Application Director auf dem Quell- und dem Zielsystem geschlossen werden. ■ Wenn das Zielverzeichnis von dem auf dem Quellsystem abweicht, werden die für Clipbook spezifischen Tastaturbefehle sowie QuickFinder nicht in das neue Verzeichnis übernommen. Kapitel 3: Anwendungsskripts 57 Corel Presentations Corel Presentations Anwendungsskript Corel Presentations Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Ansichtseinstellungen ■ Symbolleisten ■ Linealeinstellungen ■ Automatische Auswahl ■ Einstellungen für Linien/Raster ■ Optionen für schnelle Verbindungen Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 8 auf 8 ■ Von 8 auf 9 ■ Von 8 auf 10 ■ Von 9 auf 9 ■ Von 9 auf 10 ■ Von 10 auf 10 Einschränkungen Die Startoptionen sowie die Speicherorte von Datenordnern und Symbolleisten werden möglicherweise nicht korrekt migriert. 58 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Corel Quattro Pro Corel Quattro Pro Anwendungsskript Corel Quattro Pro Veröffentlichungsdatum 19.08.2002 Beschreibung der Einstellungen Sämtliche Einstellungen, einschließlich: ■ Symbolleistenoptionen ■ Anzeigeeinstellungen ■ Internationale Optionen ■ Makroeinstellungen ■ Dateieinstellungen ■ Allgemeine Einstellungen Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 8.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 9.0 ■ Von 8.0 auf 10.0 ■ Von 9.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 10.0 ■ Von 10.0 auf 10.0 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Benutzerdefinierte Symbolleisten und Tastaturbefehle werden nicht zwischen Versionen migriert. ■ Die Migration von Symbolleistenschaltflächen, die auf externe Programme verweisen, wird nicht unterstützt. ■ Die Migration der Auswahl einer anderen Währung als US-Dollar von Version 8.0 oder 9.0 wird nicht unterstützt. Kapitel 3: Anwendungsskripts 59 Corel WordPerfect ■ Die Standarddateierweiterung wird mit Corel 10 migriert. Das Optionsfenster von Corel 10 unterstützt nur die vier in der Dropdown-Liste festgelegten Erweiterungen (XLS, QPW, WB3, WK4). Wenn Sie das Optionsfenster anschließend speichern, wird die Einstellung in eine dieser Optionen geändert. Corel WordPerfect Anwendungsskript "Corel WordPerfect" ist eine einfache Texteditoranwendung. Veröffentlichungsdatum 04.04.2008 Beschreibung der Einstellungen Das Skript "Corel WordPerfect" migriert alle Einstellungen, Wortlisten, WP-Vorlagen, XML-Vorlagen, Makros und Bezeichnungen von Corel WordPerfect. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 12.0 auf 12.0 ■ Von 12.0 auf 13.0 ■ Von 12.0 auf 14.0 ■ Von 13.0 auf 13.0 ■ Von 13.0 auf 14.0 ■ Von 14.0 auf 14.0 Hinweise ■ Die Anwendung muss mindestens einmal geöffnet werden, bevor alle obligatorischen Schlüssel erstellt werden. ■ Die Symbolleisteneinstellungen werden nur migriert, wenn die Version der Anwendung auf Quelle und Ziel dieselbe ist. ■ Die Einträge im Adressbuch auf dem Zielcomputer sind nach der Migration vollständig entfernt. Nur Einträge, die im Quellsystem vorhanden waren, sind nach der Migration verfügbar. ■ Die Dateien auf dem Zielcomputer, die mit der Option "Tool", "Legal Tools", "Pleading Expert" verbunden sind, sind nach der Migration vollständig entfernt. Nur Einträge, die im Quellsystem vorhanden waren, sind nach der Migration verfügbar. 60 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Corel WordPerfect Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Dateieinstellungen und Speicherorte von WP-Vorlagen, XML-, Grafik- und Makrodateien werden nicht migriert. Nur die Dateien von 12.0 werden an diese Speicherorte kopiert, damit der Benutzer auf die geänderten Dateien zugreifen kann. Dies gilt für Migrationen von 12.0 auf 13.0 und 12.0 auf 14.0. ■ Die benutzerdefinierten WP-Vorlagen und -Einstellungen in Bezug auf Projekt- und Kategoriebeziehungen werden nicht migriert. Es werden ausschließlich WPStandardvorlagen migriert. Dies gilt für Migrationen von 12.0 auf 13.0 und 13.0 auf 14.0. ■ Die Benutzer- und Hauptwortlisten von 12.0 werden nur an die vorhandenen Wortlisten angehängt. Dadurch kann der Benutzer auf beide Wortlisten zugreifen — auf die, die in 13.0 erstellt wurden, und auf die, die von 12.0 migriert wurden. Dies gilt für Migrationen von 12.0 auf 13.0 und 12.0 auf 14.0. ■ Dateieinstellungen und Speicherorte von WP-Vorlagen, XML-, Grafik- und Makrodateien werden nicht migriert. Nur die Dateien von 13.0 werden an diese Speicherorte kopiert, damit der Benutzer auf die geänderten Dateien zugreifen kann. Dies gilt für Migrationen von 12.0 auf 14.0 und 13.0 auf 14.0. ■ Die Benutzer- und Hauptwortlisten von 12.0 werden nur an die vorhandenen Wortlisten angehängt. Dadurch kann der Benutzer auf beide Wortlisten zugreifen — auf die, die in 14.0 erstellt wurden, und auf die, die von 13.0 migriert wurden. Dies gilt für Migrationen von 13.0 auf 14.0. Kapitel 3: Anwendungsskripts 61 eTrust Antivirus eTrust Antivirus Anwendungsskript eTrust Antivirus ist ein Virenschutzprogramm. Veröffentlichungsdatum 31.08.2007 Beschreibung der Einstellungen Das eTrustAntivirus-Skript migriert Folgendes: ■ Die Option "Alert Manager" migriert die Alert Manager-Einstellungen, die im entsprechenden Fenster vorhanden sind. Dies gilt für die Versionen 7.1 und 8.1. ■ Die Option "Alert" migriert die Alert-Einstellungen, die unter "Scanner", "Alert Option" verfügbar sind. Dies gilt für die Version 7.1. ■ Die Option "Contact Information" migriert die Kontakteinstellungen, die unter "Scanner", "Contact Options" verfügbar sind. Dies gilt für die Version 7.1. ■ Die Option "Lokaler Scanner" migriert die Einstellungen des lokalen Scanners, die unter "Scanner", "Lokaler Scanner" verfügbar sind. Dies gilt für die Version 7.1. ■ Die Option "Miscellaneous" migriert u. a. die Einstellungen "Display Logo", "Policy Job Delay" "Settings" "My Folders". Dies gilt für die Version 7.1. ■ Die Option "Realtime Monitor" migriert die Einstellungen der Echtzeitüberwachung, die unter "Scanner", "Realtime Monitor Options", "Realtime Monitor", "Animated Icon" verfügbar sind. Dies gilt für die Version 7.1. ■ Die Option "Scheduled Jobs" migriert die Einstellungen für geplante Jobs, die unter "Scanner", "Scheduled Jobs" verfügbar sind. Dies gilt für die Version 7.1. ■ Die Option "Signature Update" migriert die Einstellungen für Signaturupdates unter "Scanner", "Signature Update". Dies gilt für die Version 7.1. ■ Die Option "Realtime Monitor" migriert die Einstellungen der Echtzeitüberwachung unter "Scanner", "Realtime Monitor Options". Dies gilt für die Version 8.1. ■ Die Option "Contact Information" migriert die Kontakteinstellungen, die unter "Scanner", "Contact Options" verfügbar sind. Dies gilt für die Version 8.1. ■ Die Option "Email Options" migriert die E-Mail-Einstellungen unter "Settings", "Email Options". Dies gilt für die Version 8.1. ■ Die Option "Scheduled Jobs" migriert die Einstellungen für geplante Jobs, die unter "Scan", "Scheduled Jobs" verfügbar sind. Dies gilt für die Version 8.1. Migrationspfade ■ Von 7.1 auf 7.1 62 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung eTrust Antivirus ■ Von 7.1 auf 8.1 ■ Von 8.1 auf 8.1 Hinweise ■ Nach der Migration müssen Sie den Zielcomputer neu starten. Dies gilt für die Versionen 7.1 und 8.1. ■ In Umgebungen mit mehreren Benutzern wird die Undo-Funktion nur durchgeführt, wenn alle Benutzer ausgewählt sind. Ausgenommen davon ist die Option "Lokaler Scanner". Dies gilt für die Version 7.1. ■ In Umgebungen mit mehreren Benutzern wird die Undo-Funktion nur durchgeführt, wenn alle Benutzer ausgewählt sind. Dies gilt für die Version 8.1. ■ In Alert-Manager werden die MS Exchange-Einstellungen nicht migriert, wenn sie im Quellcomputer nicht konfiguriert sind. Dies gilt für die Versionen 7.1 und 8.1. ■ Die Virensignaturen werden nicht migriert, sondern müssen manuell heruntergeladen werden. Dies gilt für die Versionen 7.1 und 8.1. ■ Die Pfadzuordnung der Echtzeitüberwachung für die Echtzeitmigration ist in Unicenter Desktop DNA r11 SP2 möglich. Dies gilt für die Versionen 7.1 und 8.1. ■ Nur Jobs, die beim Start ausgeführt werden, können von eTrust Antivirus 7.1 nach eTrust Antivirus 8.1 migriert werden. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Es wird nur die Liste für Ausschlüsse und Ausnahmen migriert. Die Datei oder der Ordner wird nicht physisch migriert. Wenn eine Datei oder ein Ordner (auf die sich die Ausschlüsse und Ausnahmen beziehen) auf dem Zielcomputer vorhanden ist, wird diese Datei bzw. dieser Ordner von eTrust Antivirus ausgenommen bzw. ausgeschlossen. Dies gilt für die Versionen 7.1 und 8.1. ■ Bei der Migration mit mehreren Benutzern können die benutzerspezifischen Pfade in den Echtzeitoptionen, Signaturaktualisierungsoptionen und Jobplanungsoptionen nicht für alle Benutzer zugeordnet werden. Dies gilt für die Version 7.1. ■ Bei der Migration mit mehreren Benutzern können die benutzerspezifischen Pfade nicht für alle Benutzer zugeordnet werden. Dies gilt für die Version 8.1. ■ Die Pfade im Alert-Manager können nicht zugeordnet werden. Dies gilt für die Versionen 7.1 und 8.1. ■ Geplante Jobs können nicht migriert werden, wenn eTrust Antivirus auf dem Quellcomputer im Standardverzeichnis und auf dem Zielcomputer in einem benutzerdefinierten Verzeichnis installiert ist. Dies gilt für die Version 7.1. ■ Geplante Scans können nicht von eTrust Antivirus 7.1 nach eTrust Antivirus 8.1 migriert werden. Kapitel 3: Anwendungsskripts 63 eTrust PestPatrol eTrust PestPatrol Anwendungsskript PestPatrol erkennt und entfernt Spyware. Veröffentlichungsdatum 31.08.2007 Beschreibung der Einstellungen Über das eTrust PestPatrol-Skript wird Folgendes migriert: ■ Die Option "General" migriert alle Einstellungen, beispielsweise für ActiveProtection und Scans, die zu den allgemeinen Einstellungen gehören. Dies gilt für Version 5.0. ■ Die Option "Proxy" migriert die Proxy-Einstellungen unter "ActiveProtection", "Updates Options", "Configure Proxy". Dies gilt für Version 5.0. ■ Die Option "Scheduled Tasks" migriert die Einstellungen für geplante Tasks, die unter "Scan", "Schedule a Scan" verfügbar sind. Dies gilt für die Version 5.0. ■ Die Option "Realtime" migriert die Echtzeiteinstellungen unter "Settings", "Realtime Settings". Dies gilt für die Version 8.1. ■ Die Option "Exclusion" migriert die Einstellungen unter "Settings", "Exclusion". Dies gilt für die Version 8.1. Migrationspfade ■ Von 5.0 auf 5.0 ■ Von 5.0 auf 8.1 ■ Von 8.1 auf 8.1 Hinweise ■ Nach Abschluss der Migration müssen Sie den Computer neu starten. ■ Nach der Migration müssen Sie die Signaturen aktualisieren. Sie können dazu das Fenster "Update" verwenden, das nach der Migration oder nach dem Neustart auf dem Zielcomputer angezeigt wird. ■ Wenn die Netzwerkeinstelllungen auf dem neuen Computer geändert werden, müssen die Proxy-Einstellungen manuell konfiguriert werden. Dies gilt nur für 5.0. 64 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung eTrust PestPatrol ■ Nur die Ausschlussliste unter "Advanced Settings", "Manage", "Exclusions path" (unter 8.1 lautet der Pfad "Settings", "Exclusions") wird migriert. Die Dateien und Ordner, die sich auf der Ausschlussliste befinden, werden nicht physisch migriert. Wenn eine Datei oder ein Ordner, die bzw. der sich auf der Ausschlussliste, auf dem Zielcomputer vorhanden ist, wird die Datei bzw. der Ordner von PestPatrol ausgeschlossen. ■ Die Elemente in Quarantäne werden aus Sicherheitsgründen nicht zum Zielcomputer migriert, da dies Viren sind, die im Quellcomputer erkannt wurden. ■ Die geplanten Aufgaben funktionieren nur, wenn sich der Benutzer anmeldet, für den der geplante Scanvorgang erstellt wurde. Die Funktionalität hängt außerdem von den Einstellungen des geplanten Scanvorgangs ab. Dies gilt für die Version 5.0. ■ Alle Einstellungen von PestPatrol sind benutzerunabhängig. Bei einer Migration mit mehreren Benutzern erfolgt ein Rückgängigmachen nur, wenn alle Benutzer ausgewählt sind. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die aktualisierten Signaturen werden nicht von 5.0 nach 5.0 migriert. ■ Sie können die geplanten Aufgaben von 5.0 nach 5.0 nicht rückgängig machen. ■ Die Proxy-Einstellungen können nur migriert werden, wenn sie auf dem Quellsystem konfiguriert sind. Andernfalls bleiben die Einstellungen auf dem Zielsystem von 5.0 nach 5.0 unverändert. ■ Sie können die Undo-Aktion für die Option "Start Active Protection Now" von 5.0 auf 5.0 nicht in allen Fällen durchführen. ■ Die benutzerspezifischen Pfade können bei einer Migration mit mehreren Benutzern von 5.0 auf 5.0 nicht für alle Benutzer zugeordnet werden. Kapitel 3: Anwendungsskripts 65 eTrust Threat Management (eITM) eTrust Threat Management (eITM) Anwendungsskript eTrust Threat Management (eITM) ist eine integrierte Threat-Management-Software. Veröffentlichungsdatum 31.08.2007 Beschreibung der Einstellungen Über das eTrustThreatManagement-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Die Option "Alert-Benachrichtigungen" migriert die Einstellungen für AlertBenachrichtigungen, die für PestPatrol und Antivirus gemeinsam verwendet werden. Diese Einstellungen stehen unter "Einstellungen", "AlertBenachrichtigungen" zur Verfügung. ■ Die Option "Client/Server-Kommunikation" migriert die entsprechenden Einstellungen, die für PestPatrol und Antivirus gemeinsam verwendet werden. Diese Einstellungen stehen unter "Einstellungen", "Client/Server-Kommunikation" zur Verfügung. ■ Die Option "Protokolloptionen" migriert die Protokolleinstellungen, die für PestPatrol und Antivirus gemeinsam verwendet werden. Diese Einstellungen stehen unter "Einstellungen", "Protokolloptionen" zur Verfügung. ■ Die Option "Zeitplan" migriert die Planungseinstellungen, die für PestPatrol und Antivirus gemeinsam verwendet werden. Diese Einstellungen stehen unter "Aktualisieren", "Zeitplan" zur Verfügung. ■ Die Option "Komponenten auswählen" migriert die Einstellungen für die Komponentenauswahl, die für PestPatrol und Antivirus gemeinsam verwendet werden. Diese Einstellungen stehen unter "Aktualisieren", "Komponenten auswählen" zur Verfügung. ■ Die Option zum Herunterladen migriert die Download-Einstellungen, die für PestPatrol und Antivirus gemeinsam verwendet werden. Diese Einstellungen stehen unter "Aktualisieren", "Downloadeinstellungen" zur Verfügung. ■ Die Option "Lizenzierung" migriert die Lizenzierungseinstellungen, die für PestPatrol und Antivirus gemeinsam verwendet werden. Diese Einstellungen stehen unter "Erweitert", "Lizenzierung" zur Verfügung. Migrationspfade ■ Von 8.1 auf 8.1 Hinweise ■ Nach der Migration müssen Sie den Zielcomputer neu starten. 66 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Eudora Pro ■ In einer Umgebung mit mehreren Benutzern wird der "Rückgängig"-Befehl nur ausgeführt, wenn alle Benutzer ausgewählt wurden. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Einstellungen für "Aktualisieren", "Downloadeinstellungen", "Proxy" und für "Erweitert", "Lizenzierung", "Proxy" werden nur migriert, wenn sie für die Quelle konfiguriert sind. Andernfalls werden die Einstellungen des Ziels unverändert beibehalten. Eudora Pro Anwendungsskript Eudora Pro Veröffentlichungsdatum 02.11.2002 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Darstellung der Anwendung ■ Filter ■ Benutzereinstellungen ■ Anhänge ■ Benutzerordner ■ Adressbuch ■ E-Mail-Konten Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 3.x auf 3.x ■ Von 3.x auf 4.1 ■ Von 4.1 auf 4.1 Kapitel 3: Anwendungsskripts 67 Exceed Exceed Anwendungsskript Exceed Veröffentlichungsdatum 14.11.2002 Migrationspfade ■ Von 6 auf 6 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Migration der Datei "HOSTS" wird nicht unterstützt. ■ Die Druckereinstellungen werden nicht migriert. ■ Sie müssen Ihre SRC- und CFG-Dateien manuell verschieben. ■ Die Migration der Protokolle zur Fehlerbehebung für WyseTerm wird nicht unterstützt. ■ Benutzer von neuen Symbolleisten-Add-Ins müssen ihre Symbole mit der Option "Customize Toolbar" ändern. Executive Software Diskeeper Workstation Anwendungsskript Executive Software Diskeeper Workstation Veröffentlichungsdatum 07.11.2001 Beschreibung der Einstellungen Alle Einstellungen werden migriert. Migrationspfade ■ Von 5 auf 5 68 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung File Maker Pro File Maker Pro Anwendungsskript File Maker Pro Veröffentlichungsdatum 13.02.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das File Maker Pro-Skript werden alle Einstellungen migriert. Migrationspfade: Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4.1 auf 4.1 ■ Von 4.1 auf 5 ■ Von 5 auf 5 Flash Anwendungsskript Flash Veröffentlichungsdatum 06.09.2001 Migrationspfade ■ Von 4 auf 4 Einschränkungen Falls sich die Auflösungen zwischen Quell- und Zielmonitor unterscheiden, kann sich die Position der Symbolleiste ändern. Kapitel 3: Anwendungsskripts 69 FTBAB FTBAB Anwendungsskript FTBAB Veröffentlichungsdatum 21.05.2002 Beschreibung der Einstellungen Konvertiert IE-Favoriten in Netscape-Lesezeichen sowie Lesezeichen in Favoriten. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4.0 auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 5.0 ■ Von 4.0 auf 6.0 ■ Von 5.0 auf 5.0 ■ Von 5.0 auf 6.0 ■ Von 6.0 auf 6.0 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Mehrfache Benutzerprofile werden nicht migriert. ■ Lesezeichen für Internet Explorer 6 und Netscape 6+ werden nicht unterstützt. 70 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Gold Mine Gold Mine Anwendungsskript Gold Mine Veröffentlichungsdatum 12.11.2001 Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 5 auf 5 ■ Von 5 auf 5.5 ■ Von 5.5 auf 5.5 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Alarmmeldungen auf dem Zielcomputer können nicht deaktiviert werden. ■ Falls sich die Auflösungen zwischen Quell- und Zielmonitor unterscheiden, kann sich die Position der Symbolleiste ändern. ■ Eventuell sind die Datenbanken für das erste Aufrufen nicht korrekt zugeordnet. Prüfen Sie beim Öffnen von Datenbanken, ob der korrekte Pfad angezeigt wird. Falls dies nicht der Fall ist, müssen Sie mit der rechten Maustaste auf die Datenbank klicken und unter "Eigenschaften" den Pfad ändern. Kapitel 3: Anwendungsskripts 71 Google Chrome Google Chrome Anwendungsskript Google Chrome ist ein von Google entwickelter Freeware-Webbrowser, der das WebKitLayoutengine verwendet. Veröffentlichungsdatum 12/11/2008 Beschreibung der Einstellungen Das Google-Chrome-Skript beinhaltet alle unterstützten Google-Chrome-Einstellungen. Migrationspfad ■ Von 7.0 auf 7.0 ■ Von 7.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 10.0 ■ Von 10.0 auf 10.0 ■ Von 10.0 auf 11.0 ■ Von 11.0 auf 11.0 ■ Von 11.0 auf 12.0 ■ Von 12.0 auf 12.0 ■ Von 12.0 auf 13.0 ■ Von 13.0 auf 13.0 ■ Von 13.0 auf 14.0 ■ Von 14.0 auf 14.0 ■ Von 14.0 auf 15.0 ■ Von 15.0 auf 15.0 72 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung HomeSite HomeSite Anwendungsskript HomeSite ist ein professioneller HTML-Editor. Veröffentlichungsdatum 23.02.2001 Beschreibung der Einstellungen Das HomeSite-Skript enthält Folgendes: ■ Die HomeSite-Option beinhaltet sämtliche Einstellungen von HomeSite. ■ Die TopStyle-Option beinhaltet sämtliche Einstellungen von TopStyle, einem CSS/XHTML/HTML-Editor für Microsoft Windows. Migrationspfad ■ Von 4.5 auf 4.5 Hinweise ■ Alle benutzerdefinierten Schaltflächen auf den Symbolleisten, die sich auf eine externe Anwendung beziehen, müssen ggf. zurückgesetzt werden. ■ Die Einstellung "Make TopStyle Dreamweaver's CSS Editor" wird mit Dreamweaver migriert. Kapitel 3: Anwendungsskripts 73 ICQ ICQ Anwendungsskript ICQ ist ein Computerprogramm für Instant Messaging. Veröffentlichungsdatum 11.05.2004 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden sämtliche ICQ-Einstellungen migriert. Migrationspfad ■ Von 2000b auf 2000b ■ Von 2000b auf 2003b ■ Von 2000b auf 4.0 ■ Von 2003b auf 2003b ■ Von 2003b auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 4.0 74 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung InoculateIT Anti-Virus Protection InoculateIT Anti-Virus Protection Anwendungsskript InoculateIT Anti-Virus Protection Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Alle Einstellungen werden migriert. Migrationspfade ■ Von 4.53 auf 4.53 Einschränkungen Die Einstellungen für AutoDownload-Manager, Domänen-Manager, Geplante Scans, Echtzeitüberwachung und Dienst-Manager können nicht zwischen verschiedenen Plattformen migriert werden. Kapitel 3: Anwendungsskripts 75 Internet Explorer Internet Explorer Anwendungsskript Internet Explorer ist ein Webbrowser. Veröffentlichungsdatum 10/09/2006 Beschreibung der Einstellungen Über das Internet Explorer-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Die Option "Adressbuch" migriert die Adressbucheinstellungen, wobei es sich um eine Liste von Kontaktinformationen, auch Adressprofile genannt, handelt. ■ Die Option "Zertifikate" migriert die Zertifikate unter dem Pfad "Extras", "Internetoptionen", Registerkarte "Inhalt". ■ Die Option "Verbindung" migriert die Verbindungseinstellungen, mit denen festgelegt ist, wie die Verbindung des Browsers zum Internet hergestellt wird (z. B. Proxy-Einstellungen). ■ Die Option "Cookies" migriert die Cookies, kleine Dateien, die von Websites übermittelt werden, um Einstellungen und Informationen für einen erneuten Besuch der Site zu speichern. ■ Die Option "Favoriten" migriert die Einstellungen für die Favoriten, wobei es sich um Links zum schnellen Aufrufen bestimmter Websites handelt, die auch als Lesezeichen bezeichnet werden. ■ Die Option "Allgemein" migriert die allgemeinen Einstellungen, die unter "Internetoptionen" konfiguriert werden können. Zu diesen Einstellungen gehören "Startseite", "Sicherheit", "Datenschutz", "Persönliche Informationen" und "Erweiterte Optionen" ■ Die Option zum Verwalten von Add-Ons migriert die Einstellung für Add-Ons, die den Benutzern die Möglichkeit bietet, bestimmte verfügbare Add-Ons zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. ■ Die Option "Popupblocker" migriert die Einstellungen für Popupblocker, über die Benutzer festlegen können, wie Internet Explorer mit Popups umgehen soll. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 7 auf 7 ■ Von 7 auf 8 ■ Von 7 auf 9 76 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Internet Explorer ■ Von 7 auf 10 ■ Von 8 auf 8 ■ Von 8 auf 9 ■ Von 8 auf 10 ■ Von 9 auf 9 ■ Von 9 auf 10 ■ Von 10 auf 10 Hinweise ■ Zum Migrieren der Filterdateien müssen Sie einen Filter für "*.rat"-Dateien erstellen. ■ Die temporären Internetdateien werden nicht migriert. Der Speicherort der Dateien kann über die IE-Einstellung unter "Extras", "Internetoptionen", "Einstellungen", "Ordner verschieben" geändert werden. Einschränkungen ■ Wenn Sie von 7 auf 10, 8 auf 10, 9 auf 10, oder 10 auf 10 migrieren, kann der HTMLEditor unter dem Pfad "Extras", "Internetoptionen", "Programme", "HTMLBearbeitung" nicht migriert werden. ■ Wenn Sie von IE 7 auf IE8, von IE 7 auf IE 9, von IE 7 auf 10, von IE 8 auf IE 9, von IE 8 auf IE 10 migrieren, können die folgenden Einstellungen nicht migriert werden: ■ "Extras", "Internetoptionen", "Verbindungen", "LAN-Einstellungen", "Automatische Suche der Einstellungen" ■ "Extras", "Internetoptionen", "Erweitert", "Browsen", "Skriptdebugging deaktivieren" (Andere) Kapitel 3: Anwendungsskripts 77 Lotus 1-2-3 Lotus 1-2-3 Anwendungsskript Lotus 1-2-3 Veröffentlichungsdatum 12.11.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Lotus 1-2-3-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Allgemeine Einstellungen ■ Neue Standards für Arbeitsmappen ■ Speicherort der Dateien ■ Neuberechnung ■ Klassische Schlüssel ■ Benutzereinrichtung Sie können für die Migration alle unterstützten Lotus 123-Einstellungen auswählen oder die gesamte Anwendung migrieren. Migrationspfade ■ Von 97 auf 97 Einschränkungen Wenn Sie die Anwendung migrieren, muss der Lotus-Ordner "1-2-3 Work" des Quellsystems manuell auf dem Zielcomputer erstellt werden, damit die Verknüpfungen im SmartSuite-Unterverzeichnis korrekt ausgeführt werden. 78 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Lotus Approach Lotus Approach Anwendungsskript Lotus Approach Veröffentlichungsdatum: 12.11.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Lotus Approach-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Internet-Einstellungen ■ Benutzereinrichtung ■ Voreinstellungen ■ SmartIcons ■ Anzeigeeinstellungen ■ Sortiereinstellungen ■ Kennwort Migrationspfade ■ Von 97 auf 97 Einschränkungen Falls der Lotus-Ordner "Approach Work" auf dem Quellcomputer leer ist und nicht manuell auf dem Zielsystem erstellt wird, können nach der Migration der Anwendung die Verknüpfungen im SmartSuite-Unterverzeichnis nicht korrekt ausgeführt werden. Kapitel 3: Anwendungsskripts 79 Lotus Freelance Graphics Lotus Freelance Graphics Anwendungsskript Lotus Freelance Graphics Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Lotus Freelance Graphics-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Internet-Einstellungen ■ Voreinstellungen ■ Einstellungen für Zeichentools ■ SmartIcons ■ Einrichtung für 35-mm-Dias ■ Rechtschreibprüfung Migrationspfade ■ Von 97 auf 97 Einschränkungen Falls beim Migrieren der Anwendung die Lotus-Ordner "Freelance Work" und "Freelance Backup" auf dem Quellcomputer leer sind und nicht manuell auf dem Zielsystem erstellt werden, können die Verknüpfungen im SmartSuite-Unterverzeichnis nicht korrekt ausgeführt werden. Die Ordner befinden sich im Verzeichnis "FLWWORKDIR" bzw. "FLWBACKUPDIR" im Abschnitt "Destination Symbols And Values" der "cinstall.ini"Datei. Lotus Notes Anwendungsskript Lotus Notes Veröffentlichungsdatum 22.04.09 80 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Lotus Notes Beschreibung der Einstellungen Über das Lotus Notes-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Grundlegende Benutzereinstellungen ■ Internationale Benutzereinstellungen ■ Einstellungen für die Benutzersicherheit ■ Einstellungen für die Symbolleiste ■ Einstellungen für die Statusleiste ■ Standardoptionen ■ Erweiterte Optionen ■ Benutzerwörterbuch Bei der Auswahl zu migrierender Objekte haben Sie die Möglichkeit, alle unterstützten Lotus Notes-Einstellungen für die Migration auszuwählen. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4.0 auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 5.0 ■ Von 4.0 auf 6.0 ■ Von 4.0 auf 6.5 ■ Von 4.0 auf 8.1 ■ Von 5.0 auf 5.0 ■ Von 5.0 auf 6.0 ■ Von 5.0 auf 6.5 ■ Von 5.0 auf 8.1 ■ Von 6.0 auf 6.0 ■ Von 6.0 auf 6.5 ■ Von 6.0 auf 8.1 ■ Von 6.5 auf 6.5 ■ Von 6.5 auf 8.1 ■ Von 8.1 auf 8.1 Kapitel 3: Anwendungsskripts 81 Lotus Organizer Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Standard-Startseite und Briefkopf können nicht migriert werden. ■ Die Option "Mark documents read..." unter "User Preferences", "Basics", "Additional options" kann nicht migriert werden. ■ Bevor die Auswahl bestimmter Links auf der Begrüßungsseite möglich ist, muss die Mailbox einmal geöffnet werden. ■ Bei der Migration von Lotus Notes 4.6.2 auf 5.0 können einige Elemente nicht migriert werden. Lotus Organizer Anwendungsskript Lotus Organizer Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Lotus Organizer-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Organizer-Voreinstellungen ■ Umgebungseinstellungen ■ Ordnereinstellungen ■ SmartIcon-Einrichtung ■ Layouteinstellungen ■ Sicherheit Migrationspfade ■ Von 97 auf 97 Einschränkungen Falls der Lotus-Ordner "Organizer Work" oder "Backup" bei der Migration der Anwendung leer ist, wird er nicht migriert. Sie müssen die Datei manuell auf dem Zielsystem erstellen. Dieser Ordner befindet sich im Verzeichnis "ORGWORKDIR" bzw. "ORGBACKUPDIR" im Abschnitt "Destination Symbols And Values" der Datei "cinstall.ini". 82 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Lotus WordPro Lotus WordPro Anwendungsskript Lotus WordPro Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Lotus WordPro-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Allgemein ■ Speicherorte ■ Standarddateien ■ Voreinstellungen für persönliche Informationen ■ SmartIcon-Einrichtung ■ CycleKey ■ SmartF Migrationspfade ■ Von 97 auf 97 Kapitel 3: Anwendungsskripts 83 Macromedia Director Macromedia Director Anwendungsskript Macromedia Director Veröffentlichungsdatum 07.11.2001 Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 6 auf 6 ■ Von 6 auf 6.5 ■ Von 6.5 auf 6.5 ■ Von 7 auf 7 Einschränkungen: Der bevorzugte Browser wird möglicherweise nicht migriert, wenn er sich in einem anderen Verzeichnis befindet. 84 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Macromedia Dreamweaver Macromedia Dreamweaver Anwendungsskript Macromedia Dreamweaver Veröffentlichungsdatum 16.07.2001 Migrationspfade ■ Von 3 auf 3 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Falls sich die Auflösungen zwischen Quell- und Zielmonitor unterscheiden, kann sich die Position der Symbolleiste ändern. ■ Einige Editoren, die mit Erweiterungen im "External Editor" verknüpft sind, funktionieren möglicherweise nicht einwandfrei und müssen auf dem Zielsystem zurückgesetzt werden. Kapitel 3: Anwendungsskripts 85 Macromedia Fireworks Macromedia Fireworks Anwendungsskript Macromedia Fireworks Veröffentlichungsdatum 16.07.2001 Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 2 auf 2 ■ Von 3 auf 3 ■ Von 3 auf 4 ■ Von 4 auf 4 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Falls sich die Auflösungen zwischen Quell- und Zielmonitor unterscheiden, kann sich die Position der Symbolleiste ändern. ■ Die Befehlsliste wird nicht migriert. Macromedia Freehand Anwendungsskript Macromedia Freehand Veröffentlichungsdatum 06.09.2001 Migrationspfade ■ Von 8 auf 8 Einschränkungen: Falls sich die Auflösungen zwischen Quell- und Zielmonitor unterscheiden, kann sich die Position der Symbolleiste ändern. 86 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung McAfee Security Center McAfee Security Center Anwendungsskript McAfee Security Center ist eine Virenschutzanwendung mit integrierter Firewall und Antispyware-Funktionen. Veröffentlichungsdatum 20.08.07 Beschreibung der Einstellungen Über das McAfee Antivirus-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Die Option "SecurityCenter Configuration" migriert die Einstellungen, die den allgemeinen Sicherheitsstatus des Datenschutzes sowie Informationswarnungen umfassen. ■ Die Option "Computer and Files Configuration" migriert die allgemeinen Einstellungen für den Schutz von Computern und Dateien. ■ Die Option "E-mail and IM Configuration" migriert die allgemeinen Einstellungen für den Schutz von E-Mails und Instant Messaging. Migrationspfade ■ Von 7.0 auf 7.0 ■ Von 7.0 auf 7.2 ■ Von 7.2 auf 7.2 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Migration der Personal Firewall-Einstellungen wird nicht unterstützt. ■ Die Einstellungen unter "Computer and Files Configuration", "Spyware protection is enabled" können nicht migriert werden. ■ Die Migration der Jugendschutzeinstellungen von 7.2 auf 7.2 wird nicht unterstützt. Kapitel 3: Anwendungsskripts 87 Microsoft Word Microsoft Word Anwendungsskript Microsoft Word ist ein Textverarbeitungsprogramm, mit dem Sie Textdokumente erstellen und bearbeiten können. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Über das Microsoft Word-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Über die Option "Allgemein" werden allgemeine Einstellungen wie Dateispeicherorte, Symbolleistenoptionen, Rechtschreibung und Grammatik, benutzerdefinierte Wörterbücher und Formatierungsoptionen migriert. ■ Über die Option "Zertifikat" werden alle Systemzertifikate migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 2007 auf 2007 ■ Von 2007 auf 2010 ■ Von 2007 auf 2013 ■ Von 2010 auf 2010 ■ Von 2010 auf 2013 ■ Von 2013 auf 2013 Hinweise ■ Wenn der Zielcomputer über mehr benutzerdefinierte Wörterbücher als der Quellcomputer verfügt, werden die zusätzlichen Wörterbücher nach der Migration auf dem Zielcomputer beibehalten. ■ Dateien, die im AutoStart-Pfad unter "Extras", "Optionen", "Speicherort für Dateien" enthalten sind, werden als Teil der Add-In-Einstellungen migriert, da im AutoStart-Pfad hauptsächlich Add-Ins enthalten sind. ■ Unter "Extras", "Optionen", "Speicherort für Dateien" werden außer dem Pfad für Bilddateien keine Dateien aus anderen standardmäßigen Dateispeicherorten migriert. Einschränkungen 88 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Microsoft Word ■ Die Einstellungen unter dem Pfad "Extras", "Optionen", "Erweitert", "Allgemein" werden nicht migriert ■ Die Migration von Add-Ins wird nicht unterstützt. ■ Die Migration der Einstellung "Postanschrift" unter dem Pfad "Extras", "Optionen", "Erweitert", "Allgemein" wird nicht unterstützt. ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, wird die Einstellung "Farbschema" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Allgemein" nicht migriert. ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, werden die Druckeinstellungen unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Anzeige" nicht migriert. ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, wird "Grammatikfehler während der Eingabe markieren" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Dokumentprüfung", "Beim Korrigieren der Rechtschreibung und Grammatik in Word" nicht migriert. ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, wird die Einstellung "Intelligentes Ausschneiden und Einfügen" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert", "Ausschneiden, Kopieren und Einfügen" nicht migriert. ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, werden die Druckeinstellungen unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert" nicht migriert. ■ Die Option "AutoKorrektur" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Dokumentprüfung", "AutoKorrektur" wird nicht migriert. ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, wird "Schreibstil" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Dokumentprüfung", "Beim Korrigieren der Rechtschreibung und Grammatik in Word" nicht migriert. ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, wird die Einstellung "Diakritische Farbe" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert", "Dokumentinhalt anzeigen" nicht migriert. ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, wird "Konzeptschriftart in Entwurfs- und Gliederungsansichten verwenden" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert", "Dokumentinhalt anzeigen" nicht migriert. Kapitel 3: Anwendungsskripts 89 Mozilla Firefox Mozilla Firefox Anwendungsskript Mozilla Firefox ist ein freier für Microsoft Windows, OS X und Linux entwickelter OpenSource-Webbrowser, der durch die Mozilla Corporation und Mozilla Foundation koordiniert wird. Veröffentlichungsdatum 12/11/2008 Beschreibung der Einstellungen Das Mozilla Firefox-Skript beinhaltet alle unterstützten Mozilla Firefox-Einstellungen. Migrationspfad ■ Von 1.5 auf 1.5 ■ Von 1.5 auf 2.0 ■ Von 2.0 auf 2.0 ■ Von 2.0 auf 3.0 ■ Von 3.0 auf 3.0 ■ Von 3.0 auf 3.5 ■ Von 3.5 auf 3.5 ■ Von 3.5 auf 3.6 ■ Von 3.6 auf 3.6 ■ Von 3.6 auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 5.0 ■ Von 5.0 auf 5.0 90 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS Access MS Access Anwendungsskript MS Access ist ein relationales Datenbankmanagementsystem, das das relationale Microsoft Jet-Datenbankmodul mit einer grafischen Benutzeroberfläche kombiniert. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Über das MS Access-Skript werden alle unterstützten Microsoft Access-Einstellungen migriert. Migrationspfad ■ Von 2007 auf 2007 ■ Von 2007 auf 2010 ■ Von 2007 auf 2013 ■ Von 2010 auf 2010 ■ Von 2010 auf 2013 ■ Von 2013 auf 2013 Hinweise ■ Wenn der Zielcomputer über mehr Benutzerwörterbücher als der Quellcomputer verfügt, werden die zusätzlichen Wörterbücher auf dem Zielcomputer nach der Migration beibehalten. ■ Die Benutzerwörterbücher auf dem Zielsystem werden nach der Migration überschrieben. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Migration von Add-Ins wird nicht unterstützt. ■ Wenn der Zielcomputer über mehr Benutzerwörterbücher als der Quellcomputer verfügt, werden die zusätzlichen Wörterbücher auf dem Zielcomputer nach der Migration beibehalten. ■ Wenn Sie von 2007 auf 2013 migrieren, werden die aktuellen Dokumenteinstellungen nicht migriert. Dadurch können Sie keine Liste der zuletzt geöffneten Dokumente unter dem Pfad "Datei", "Zuletzt verwendet", "Zuletzt verwendete Dokumente" finden. Kapitel 3: Anwendungsskripts 91 MS Access ■ Bericht für die Migration von MS Access 2010 zu 2010. Nicht migrierte Optionen: ■ Access-Optionen, aktuelle Datenbank ■ Access-Optionen, Client-Einstellungen, Anzahl der zuletzt verwendeten Dokumente ■ Access-Optionen, Client-Einstellungen, diese Datenbank auf der Registerkarte "Allgemein" ■ Zugriffs-Optionen, Datenschutzoptionen, Vertrauensstellungscenter, Datenschutz – alle Optionen werden nicht migriert. 92 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS Excel MS Excel Anwendungsskript Microsoft Excel ist eine Anwendung zum Erstellen von Kalkulationstabellen. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Über das MS Excel-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Über die Option "Allgemein" werden alle allgemeinen Einstellungen von MS Excel migriert. ■ Über die Option "Certificates" (Zertifikate) werden die Systemzertifikate migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 2007 auf 2007 ■ Von 2007 auf 2010 ■ Von 2007 auf 2013 ■ Von 2010 auf 2010 ■ Von 2010 auf 2013 ■ Von 2013 auf 2013 Hinweise ■ Wenn der Zielcomputer über mehr Benutzerwörterbücher als der Quellcomputer verfügt, werden die zusätzlichen Wörterbücher auf dem Zielcomputer nach der Migration beibehalten. ■ Es werden nur Zertifikate mit den entsprechenden Einstellungen über dieses Skript migriert, die manuell exportiert und importiert werden können. Einschränkungen Die folgenden Einstellungen können nicht migriert werden: ■ Die Migration von Add-Ins wird nicht unterstützt. ■ Die Undo-Funktion für die Migration der Symbolleiste von standardmäßigen auf benutzerdefinierte Einstellungen von 2007 auf 2007 wird nicht unterstützt. Kapitel 3: Anwendungsskripts 93 MS Exchange ■ Die Einstellungen der Optionen unter dem Pfad "Datei", "Excel-Optionen", "Erweitert" "Allgemein", "Dienstoptionen", "Kundenfeedback", "Nein, ich möchte nicht teilnehmen." (wenn auf der Quelle ausgewählt) werden möglicherweise nicht von 2007 auf 2007 migriert, wenn Excel nicht einmal ein Mal auf dem Ziel ausgeführt wird. ■ Die Option "Für das Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit anmelden" unter dem Pfad "Datei", "Excel-Optionen", "Vertrauensstellungscenter", "Vertrauensstellungscenter-Einstellungen", "Datenschutzoptionen" wird, falls sie deaktiviert ist, nicht von 2007 auf 2007 migriert. MS Exchange Anwendungsskript MS Exchange ist ein Microsoft Exchange-Mail-Client. Veröffentlichungsdatum 06.07.2006 Beschreibung der Einstellungen Über das MS Exchange-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Alle MS Exchange-Anwendungseinstellungen. ■ MS Exchange-Anwendung. ■ Alle Windows Messaging-Einstellungen. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Windows Messaging wird unter Windows 2000, Windows XP und Windows Vista nicht unterstützt. ■ Microsoft Exchange wird unter Windows 2000, Windows XP und Windows Vista nicht unterstützt. 94 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS FrontPage MS FrontPage Anwendungsskript MS FrontPage ist ein HTML-Editor und dient zur Verwaltung von Websites. Veröffentlichungsdatum 4/22/2004 Beschreibung der Einstellungen Über das Front Page-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Ansichtsoptionen ■ Einstellungen für das Seitenformat ■ Eingabehilfen ■ Allgemeine Optionen ■ Seitenoptionen ■ AutoMiniaturansichten, Schriftart ■ Bearbeitungsoptionen ■ IntelliSense-Einstellungen ■ Linealoptionen Migrationspfade ■ Von 1997 auf 1997 ■ Von 1997 auf 2000 ■ Von 1997 auf XP ■ Von 2000 auf 2000 ■ Von 2000 auf XP ■ Von XP auf XP ■ Von XP auf 2003 ■ Von 2003 auf 2003 Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ "Extras", "Seitenoptionen", "Allgemein", "Zum Positionieren DIV-Tags verwenden". ■ "Extras", "Seitenoptionen", "AutoMiniaturansicht(t)". Kapitel 3: Anwendungsskripts 95 MS Office ■ "Extras", "Optionen", "Berichtansichten(t)". ■ Kann bei Prüfvorgängen auf fremden Betriebssystemen zu Fehlern führen. MS Office Anwendungsskript MS Office steht für die MS Office-Komponenten, die von anderen MicrosoftAnwendungen gemeinsam verwendet werden. Veröffentlichungsdatum 7/21/2005 Skript-Beschreibung Über das MS Office-Skript werden die Einstellungen für MS Office-Tools migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 1995 auf 1995 ■ Von 1995 auf 1997 ■ Von 1995 auf 2000 ■ Von 1995 auf XP ■ Von 1995 auf 2003 ■ Von 1997 auf 1997 ■ Von 1997 auf 2000 ■ Von 1997 auf XP ■ Von 1997 auf 2003 ■ Von 2000 auf 2000 ■ Von 2000 auf XP ■ Von 2000 auf 2003 ■ Von XP auf XP ■ Von XP auf 2003 ■ Von 2003 auf 2003 96 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS Office Hinweise ■ Verwenden Sie das (ODBC-)Datenbankskript, um die Datenbankeinstellungen für MS Visio zu migrieren. ■ Verwenden Sie das Net Meeting-Skript, um die Net Meeting-Einstellungen für MS Visio zu migrieren. Einschränkungen ■ Manuell eingefügte Clips können nicht automatisch von früheren Versionen auf 2003 migriert werden, für die entsprechenden Miniaturansichten ist dies aber möglich. Sie können diese als Dateien verschieben und sie anschließend mit der ClipArt Gallery wieder importieren. ■ Der Office-Assistent "Genius" wird in Office XP nicht mehr unterstützt. Stattdessen wird bei der Migration von 2000 auf XP der Büroklammer-Assistent angezeigt. ■ Bei der Migration von 1997 auf 2000 wird das englische Dateiformat (MSO1033.acl) als Standard für die AutoKorrektur-Datei verwendet. ■ Die Migration fügt alle Standardelemente wieder zu Ihrer AutoKorrektur-Liste von 1997 auf 2000, XP, 2003 hinzu. ■ Die Auswahl der Office-Assistenten kann nicht von Office 1997 auf eine höhere Version migriert werden. Bei der Migration von früheren Versionen vor XP und vor 2003 müssen Sie den Assistenten erneut auswählen. ■ Sie müssen die ClipArt, die Sie für den ClipArt Organizer von Windows XP von früheren Versionen auf 1997, 2000, XP und 2003 migriert haben, manuell hinzufügen. Führen Sie für jeden in Schritt 6 aufgeführten Ordner die folgenden Schritte aus: 1. Öffnen Sie Clip Organizer. Wählen Sie "Einfügen", "Bild", "ClipArt" aus. Unten im Aufgabenbereich wird eine Verknüpfung für Clip Organizer angezeigt. 2. Klicken Sie auf die Verknüpfung. Clip Organizer wird geöffnet. 3. Wählen Sie im Menü "Datei" die Option "Neue Sammlung" aus. 4. Geben Sie den Namen der Sammlung ein, und klicken Sie auf "OK". 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Sammlung, und wählen Sie "Sammlungseigenschaften" aus. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen". Wählen Sie den unten aufgeführten Ordner aus, und klicken Sie anschließend auf "Hinzufügen". 7. Klicken Sie auf "OK", und beenden Sie Clip Organizer. Kapitel 3: Anwendungsskripts 97 MS Office-Shortcutleiste ■ Wenn der Laufwerksbuchstabe des Verzeichnisses "Programme" geändert wurde, müssen Sie folgende Schritte ausführen, damit ClipArt einwandfrei funktioniert. Dies trifft auf die Migration von allen früheren Versionen auf Version 1997 und 2000 zu. 1. Doppelklicken Sie auf eine Datei, die zur ClipArt Gallery hinzugefügt wurde. 2. Es wird eine Warnung angezeigt. Klicken Sie auf "OK". 3. Das Dialogfeld "Aktualisieren" wird angezeigt. Klicken Sie auf "Alles aktualisieren". 4. Aktivieren Sie die Option "Netzlaufwerke", die angezeigt wird, nachdem Sie "Alles aktualisieren" ausgewählt haben, und klicken Sie anschließend auf "OK". 5. Klicken Sie im neuen Dialogfeld auf "Speicherort aktualisieren". 6. Wechseln Sie im geöffneten Dialogfeld zu "\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\ArtGallery\Downloaded Clips". Wählen Sie die einzig vorhandene Datei aus. MS Office-Shortcutleiste Anwendungsskript MS Office-Shortcutleiste Veröffentlichungsdatum 4/22/2004 Beschreibung der Einstellungen Mit dem Skript für die MS Office-Shortcutleiste können alle Einstellungen der MS OfficeShortcutleiste (mit Ausnahme der im Abschnitt "Einschränkungen" beschriebenen Einstellungen) zwischen identischen Versionen oder auf eine jeweils höhere Version migriert werden. 98 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS Office-Shortcutleiste Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 1997 auf 1997 ■ Von 1997 auf 2000 ■ Von 1997 auf XP ■ Von 2000 auf 2000 ■ Von 2000 auf XP ■ Von XP auf XP Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ In der Microsoft Office-Version 2003 steht die MS Office-Shortcutleiste nicht zur Verfügung. Migrationen auf diese Version werden nicht unterstützt. ■ Die MS Office-Shortcutleiste muss vor der Migration geschlossen werden. ■ Symbolleistenschaltflächen sind möglicherweise veraltet, wenn auf dem Zielcomputer keine entsprechenden Dateien bzw. Pfade vorhanden sind. ■ Der Inhalt der systemdefinierten Symbolleisten (z. B. Desktop, Favoriten) muss separat migriert werden, indem der entsprechende Ordner ausgewählt und verschoben wird. ■ Wenn die Anwendung nicht auf dem Zielcomputer gefunden werden konnte, werden die Symbolleisten migriert, die Einstellungen müssen jedoch ggf. zurückgesetzt oder erneut migriert werden. ■ Bei der Migration auf eine Bildschirmanzeige mit anderen Farbeinstellungen können sich die Farben von Symbolleisten ändern. ■ Wenn Sie MS Office-Anwendungen mit der Shortcutleiste migrieren, müssen Sie die MS Office-Shortcutleiste erneut migrieren. ■ Wenn die Namen der Symbolleisten auf dem Quellcomputer nicht mit den Namen auf dem Zielcomputer übereinstimmen, müssen die alten Symbolleisten (die als Schaltflächen auf der neuen Symbolleiste angezeigt werden) nach dem Migrieren manuell geschlossen werden. Kapitel 3: Anwendungsskripts 99 MS OneNote MS OneNote Anwendungsskript Microsoft OneNote ist ein Computerprogramm zum Erfassen von Informationen in Freihandform und der Zusammenarbeit mehrfacher Benutzer. Es erfasst die Notizen des Benutzers (von Hand geschrieben oder getippt), Zeichnungen, Bildschirmausschnitte und Audiokommentare und ermöglicht ihre Freigabe für andere Benutzer von OneNote über das Internet. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Skript-Beschreibung Über das MS OneNote-Skript werden alle unterstützten Microsoft OneNoteEinstellungen migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 2010 auf 2010 ■ Von 2010 auf 2013 ■ Von 2013 auf 2013 Hinweise ■ Wenn der Zielcomputer über mehr Benutzerwörterbücher als der Quellcomputer verfügt, werden die zusätzlichen Wörterbücher auf dem Zielcomputer nach der Migration beibehalten. Einschränkungen ■ Die Migration von Add-Ins wird nicht unterstützt. 100 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS Outlook MS Outlook Anwendungsskript MS Outlook bietet Unterstützung bei der Verwaltung Ihrer E-Mails und Termine. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Skript-Beschreibung Über das MS Outlook-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Über die Option "Allgemein" werden alle allgemeinen Einstellungen von MS Outlook migriert. ■ Über die MailFiles-Option werden die Benutzerprofile und die entsprechenden .PST-Dateien migriert. ■ Über die Option "Certificates" (Zertifikate) werden die Systemzertifikate migriert. ■ Die Add-Ins-Option migriert die Einstellungen, die den entsprechenden Add-Ins zugeordnet sind. Ein Add-In ist ein Programm, das in MS Outlook hinzugefügt werden kann, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Add-Ins sind spezifisch für eine bestimmte Anwendung. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: Von 2007 auf 2007 Von 2007 auf 2010 Von 2007 auf 2013 Von 2010 auf 2010 Von 2010 auf 2013 Von 2013 auf 2013 Kapitel 3: Anwendungsskripts 101 MS Outlook Hinweise ■ Wenn der Zielcomputer über mehr Benutzerwörterbücher als der Quellcomputer verfügt, werden die zusätzlichen Wörterbücher auf dem Zielcomputer nach der Migration beibehalten. ■ Sie sollten Add-Ins im Ziel installieren, bevor Sie Add-Ins-Einstellungen migrieren. ■ Die Zeitzoneneinstellungen unter "Extras", "Optionen", "Kalenderoptionen" sind mit den Zeitzoneneinstellungen des Systems verbunden und können mit Hilfe der Option "Zeitzone" in den Systemeinstellungen migriert werden. ■ Die Zoneneinstellungen unter "Extras", "Optionen", "Sicherheit" können mit Hilfe der Internet Explorer-Option migriert werden, da sie mit den Internet ExplorerEinstellungen verbunden sind. ■ Die Migration von Mail-Dateien darf nicht durchgeführt werden, wenn Outlook über separate Konfigurationen konfiguriert ist. ■ Die Einstellungen unter "Extras", "Optionen", "Instant Messaging", "Optionen" sind mit den Windows Messenger-Einstellungen verbunden und können mit Hilfe der Option "Windows Messenger" in den Anwendungseinstellungen migriert werden. ■ Wenn die Homepage eine Datei ist, muss sie manuell mit Hilfe von Filtern migriert werden. Fehlerbehebung Problem: Wenn Outlook mit dem Zwischenspeicherungsmodus konfiguriert wird und eine Fehlermeldung darauf hinweist, dass Sie mindestens einmal eine Verbindung zum Exchange-Server herstellen müssen, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. In Outlook werden Sie aufgefordert, in einem Dialogfeld Angaben zum ExchangeServer und zum Benutzernamen einzugeben. 2. Auch wenn diese Angaben bereits vorhanden sind, geben Sie sie erneut ein. 3. Wenn Sie Outlook anschließend erneut starten, wird die Anwendung ohne Fehler geöffnet. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Wenn Sie eine Migration von 2007 auf 2013 oder von 2010 auf 2013 durchführen, können folgende Einstellungen nicht migriert werden: ■ "Besprechungsanfragen und Antworten auf Besprechungsanfragen und -abrufe automatisch bearbeiten" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "E-Mail", "Verlauf". ■ Aktualisieren Sie Verlaufsinformationen, und löschen Sie dann die Antworten, die keine Kommentare unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "E-Mail", "Verlauf" enthalten. 102 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS Outlook Express ■ Die Option "In Planungsansicht freie Termine anzeigen" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Kalender", Anzeige". ■ Die Option "UTF-8-Unterstützung für Mailto-Protokoll aktivieren" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert", "International". ■ Die Einstellungen "Programmgesteuerte Zugriffssicherheit" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Vertrauensstellungscenter", "Vertrauensstellungscenter". ■ "Bilder einfügen als" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "E-Mail", "Nachrichten verfassen", "Editor-Optionen", "Erweitert". ■ Die Einstellung "Maximaler Arbeitsspeicher auf der Festplatte" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert", "Entwickler", "Benutzerdefinierte Formulare", "Temporärer Speicher für Formulare" kann nicht für die Sprachen Französisch und Deutsch migriert werden. ■ Der Speicherort von "Archive.pst" für die einzelnen Ordner wie "Posteingang" und "Kontakte" muss manuell zugeordnet werden. ■ Sie können die AutoKorrektur-Optionen unter der Pfad "Datei", "Optionen", "EMail", "Editor-Optionen" und "Dokumentprüfung" nicht migrieren. ■ Sie können "Indizierungsoptionen" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Suche" nicht migrieren. ■ Sie können die Einstellung "Automatische Übermittlung alle" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert" nicht migrieren. ■ Navigationsbereichsoptionen unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert", "Outlook-Bereiche", "Navigationsbereich" sollten aufgrund von technischen Beschränkungen nicht migriert werden. ■ Sie können die Einstellung "Aufgabenleiste" unter dem Pfad "Ansicht", "Layout" nicht migrieren. ■ Sie können die Einstellung "Outlook in diesem Ordner starten" unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Erweitert", "Starten und Beenden von Outlook" nicht migrieren. ■ Sie können Add-In-Einstellungen nicht migrieren, wenn die entsprechenden Add-Ins nicht vor der Migration auf dem Ziel installiert wurden. ■ Die Einstellungen unter dem Pfad "Datei", "Optionen", "Kalender", "Wetter", "Wettereinstellungen" werden nicht migriert. MS Outlook Express Anwendungsskript Microsoft Outlook Express ist ein E-Mail-Client, der in Internet Explorer enthalten ist. Kapitel 3: Anwendungsskripts 103 MS Outlook Express Veröffentlichungsdatum 7/08/2008 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Alle MS Outlook Express-Einstellungen ■ Adressbuch-Einstellungen ■ Einstellungen für News- und E-Mail-Konten Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4.0 auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 5.0 ■ Von 4.0 auf 5.5 ■ Von 4.0 auf 6.0 ■ Von 5.0 auf 5.0 ■ Von 5.0 auf 5.5 ■ Von 5.0 auf 6.0 ■ Von 5.5 auf 5.5 ■ Von 5.5 auf 6.0 ■ Von 6.0 auf 6.0 Hinweise ■ Die bereits konfigurierten Konten auf dem Ziel werden nicht überschrieben. Alle Konten der Startidentität auf der Quelle werden auf Windows Mail migriert. ■ Die Einstellungen der Standardidentität auf der Quelle werden auf Windows Mail migriert. ■ Bei der Migration auf Windows Mail werden nur die Einstellungen und Konten der Standardidentität berücksichtigt. ■ Um das Adressbuch zu verschieben, müssen Sie sich vor dem Aktualisieren von 4.0 als aktueller Benutzer anmelden. ■ Die Kontakte im Adressbuch von Outlook Express werden nicht als WindowsKontakte in Windows Mail übernommen. Sie können folgende Befehlszeile verwenden, um diese zu importieren: " 'Windows Mail-Installationspfad\Wab' /Import 'Pfad zur WAB-Datei' ". 104 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS NetMeeting ■ Sie müssen die Nachrichten manuell importieren und exportieren, um sie von Outlook Express auf Windows Mail zu migrieren. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Posteingangsregel für das Verschieben oder Kopieren von Nachrichten in bestimmte Ordner kann nicht von 4.0 auf 5.0, 5.5 oder 6.0 migriert werden. ■ Die Migration von sichtbaren Spalten für Outlook Express von 4.0 auf 5.0, 5.5 und 6.0 wird nicht unterstützt. ■ Sie können keine Kennwörter für Identitäten von 5.0 auf 5.0, 5.5 oder 6.0, von 5.5 auf 5.5 oder 6.0 sowie von 6.0 auf 6.0 migrieren. Die Kennwörter für die Identitäten wurden deaktiviert. ■ Die aktuelle Ansichtsoption unter "Ansicht" kann nicht von 5.0 auf 5.0, 5.5 oder 6.0, von 5.5 auf 5.5 oder 6.0 sowie von 6.0 auf 6.0 migriert werden. ■ Von vorherigen Versionen kann keine Migration der Standardeinstellungen von Outlook Express auf nicht standardmäßige Einstellungen in Windows Mail durchgeführt werden. MS NetMeeting Anwendungsskript MS NetMeeting Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Migrationspfade ■ Von 3.01 auf 3.01 Kapitel 3: Anwendungsskripts 105 MSN Messenger MSN Messenger Anwendungsskript MSN Messenger ist ein Sofortnachrichten-Client. Veröffentlichungsdatum 08/03/2007 Beschreibung der Einstellungen Über das MSN Messenger-Skript werden alle Einstellungen für den MSN Messenger migriert. Migrationspfad ■ Von 7.0 auf 7.0 ■ Von 7.0 auf 7.5 ■ Von 7.0 auf 8.0 ■ Von 7.0 auf 8.1 ■ Von 7.5 auf 7.5 ■ Von 7.5 auf 8.1 ■ Von 8.1 auf 8.1 ■ Von 8.1 auf 8.5 ■ Von 8.5 auf 14.0 ■ Von 14.0 auf 14.0 ■ Von 14.0 auf 15.4 ■ Von 15.4 auf 15.4 Hinweise ■ Schließen Sie vor Durchführung der Migration alle Instanzen von MSN Messenger. Einschränkungen ■ Die Einstellungen des Anmeldebildschirms können nicht migriert werden. ■ Die Einstellungen für "Customized Display Picture" (Benutzerdefinierte Anzeige), "Emoticons", "Backgrounds" (Hintergrundbilder) können nicht migriert werden. MS PowerPoint 106 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS PowerPoint Anwendungsskript MS PowerPoint ist eine Anwendung zum Erstellen von Präsentationen. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Über das MS PowerPoint-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Über die Option "Allgemein" werden Einstellungen wie die Symbolleistenoptionen, AutoKorrektur-Optionen und benutzerdefinierte Wörterbücher migriert. ■ Über die Option "Certificates" (Zertifikate) werden alle Systemzertifikate migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 2007 auf 2007 ■ Von 2007 auf 2010 ■ Von 2007 auf 2013 ■ Von 2010 auf 2010 ■ Von 2010 auf 2013 ■ Von 2013 auf 2013 Hinweise ■ Wenn der Zielcomputer über mehr Benutzerwörterbücher als der Quellcomputer verfügt, werden die zusätzlichen Wörterbücher auf dem Zielcomputer nach der Migration beibehalten. ■ Wenn Sie von früheren Versionen auf 2013 migrieren, können Add-Ins nicht migriert werden. ■ Die folgenden Add-Ins werden unterstützt. Die Einstellungen dieser Add-Ins werden zusammen mit den allgemeinen Einstellungen migriert: Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Einstellung unter dem Pfad "Datei", "PowerPoint-Optionen", "Erweitert", "Allgemein", "Dienstoptionen" Optionen für "Kundenfeedback", "Nein, ich möchte nicht teilnehmen." wird, falls auf der Quelle ausgewählt, möglicherweise nicht von 2007 zu 2007 migriert. Kapitel 3: Anwendungsskripts 107 MS Project ■ Wenn die Option für die Anmeldung beim Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit unter "Datei", "PowerPoint-Optionen", "Vertrauensstellungscenter", "Einstellungen für das Vertrauensstellungscenter", "Datenschutzoptionen" deaktiviert ist, wird diese Einstellung möglicherweise nicht von 2007 auf 2007 migriert. ■ Die Migration von Add-Ins von Office 2007 auf Office 2013, von Office 2010 auf Office 2013 und von Office 2013 auf Office 2013 wird nicht unterstützt. MS Project Anwendungsskript MS Project ist eine Projekt-Management-Anwendung, mit deren Hilfe Benutzer den Ressourcenbedarf schätzen, Vorgangsabhängigkeiten analysieren, den Projektfortschritt verfolgen und weitere Aufgaben durchführen können. Veröffentlichungsdatum 05/10/2007 Beschreibung der Einstellungen Über das MS Project-Skript werden alle unterstützten Microsoft Project-Einstellungen migriert. Migrationspfade ■ Von 1998 auf 1998 ■ Von 1998 auf 2003 ■ Von 1998 auf 2007 ■ Von 2000 auf 2000 ■ Von 2000 auf 2003 ■ Von 2000 auf 2007 ■ Von 2003 auf 2003 ■ Von 2003 auf 2007 ■ Von 2007 auf 2007 ■ Von 2007 auf 2010 ■ Von 2010 auf 2010 108 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS Visio Hinweise ■ Die Benutzerwörterbücher auf dem Zielsystem werden nach der Migration überschrieben. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Bericht für die Migration von MS Project 2010 zu MS Project 2010 Nicht migrierte Optionen: ■ ■ "Projektoptionen", "Allgemein", "Initialen" Bericht für die Migration von MS Project 2007 zu MS Project 2010 Nicht migrierte Optionen: ■ Symbolleiste für den Schnellzugriff wird nicht migriert MS Visio Anwendungsskript MS Visio ist eine Software für Microsoft Windows, mit der unter Verwendung von Vektorgrafiken Diagramme erstellt werden können. Veröffentlichungsdatum 04/29/2013 Beschreibung der Einstellungen Über das MS Visio-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Die Option "Allgemein" migriert die allgemeinen Einstellungen, wie die Optionen für Kategorien unterschiedlicher Shapes, Farbschemen, Zeichnungsfensteroptionen, Anzeigeoptionen, Aufgabenoptionen usw. ■ Über die Option "Addins" werden die zugehörigen Add-Ins migriert. Ein Add-In ist ein Programm, das in MS Visio hinzugefügt werden kann, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Add-Ins sind spezifisch für eine bestimmte Anwendung. Die folgenden Add-Ins werden unterstützt: ■ Netzoom (wird in MS Visio 10.0, 11.0 und 12.0 unterstützt) muss vor der Migration auf dem Zielcomputer installiert werden. ■ 3D Visioner (wird in MS Visio 10.0 und 11.0 unterstützt) muss vor der Migration auf dem Zielcomputer installiert werden. ■ Microsoft Visio Crime Scenes Add-in (wird in MS Visio 6.0 unterstützt). Kapitel 3: Anwendungsskripts 109 MS Visio ■ Clip-Art (wird in MS Visio 10.0 unterstützt) Migrationspfade ■ Von 2007 auf 2007 ■ Von 2007 auf 2010 ■ Von 2010 auf 2010 ■ Von 2010 auf 2013 ■ Von 2013 auf 2013 Hinweise ■ Wenn das Ziel vor 2013 liegt, werden benutzerdefinierte Wörterbücher nach der Migration am Ziel überschrieben. ■ Die Dateipfade und Daten werden für Schablonen und Vorlagen für Pfade migriert, die in den Dateipfaden aufgeführt sind. ■ Die Dateipfade für Zeichnen, Start, Filter, Add-Ons und Hilfe werden migriert, aber die Daten werden nicht migriert. Die Daten müssen mit Hilfe der Filteroption migriert werden. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ ■ Bericht für die Migration von MS Visio 2010 zu MS Visio 2010 Nicht migrierte Optionen: ■ "Visio-Optionen", "Erweitert", "Maximale Anzahl von Rückgängigvorgängen" ■ "Visio-Optionen", "Erweitert", "Winkel" ■ "Visio-Optionen", "Erweitert", "Vom Kunden übermittelten Office.com-Inhalt anzeigen" ■ "Visio-Optionen", "Erweitert", "Standardeinheiten", "Text" ■ "Visio-Optionen", "Erweitert", "Standardeinheiten", "Dauer" Bericht für die Migration von MS Visio 2007 zu MS Visio 2010 Nicht migrierte Optionen: ■ ■ Symbolleiste für den Schnellzugriff wird nicht migriert Einstellungen, die nicht in Visio migriert werden: ■ "Optionen", "Erweitert", "Standardeinheiten", "Text" ■ "Optionen", "Erweitert", "Standardeinheiten", "Dauer" ■ "Optionen", "Erweitert", "Bearbeitungsoptionen", "Beim Rollen mit IntelliMouse zoomen" 110 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung MS Visual Studio ■ ■ "Optionen", "Erweitert", "Bearbeitungsoptionen", "Auswahl bei Zoom zentrieren" ■ "Optionen", "Erweitert", "Allgemein", "Im Entwicklermodus ausführen". ■ "Optionen", "Menüband anpassen", "Menüband anpassen", "Entwickler" ■ Aktuellste Dokumenteinstellungen werden von 2007 auf 2013 und von 2010 auf 2013 nicht migriert. Die Migration von MS Visio 32-Bit auf MS Visio 64-Bit auf einem 64-BitBetriebssystem wird nicht unterstützt. MS Visual Studio Anwendungsskript Microsoft Visual Studio bietet eine integrierte Umgebung zur Verwaltung aller Visual Basic-, C++-, .NET-, Windows- und C#-Anwendungen. Veröffentlichungsdatum 07/04/2008 Beschreibung der Einstellungen Das MS Visual Studio-Skript migriert alle Einstellungen von Visual Studio, z. B. IDEDarstellung, Debugging, Einstellungen der externen Tools, Editoren usw. Migrationspfade ■ Von 6.0 auf 6.0 ■ Von 6.0 auf 2003 ■ Von 6.0 auf 2005 ■ Von 6.0 auf 2008 ■ Von 2003 auf 2003 ■ Von 2003 auf 2005 ■ Von 2003 auf 2008 ■ Von 2005 auf 2005 ■ Von 2005 auf 2008 ■ Von 2008 auf 2008 ■ Von 2010 auf 2008 Kapitel 3: Anwendungsskripts 111 MS Visual Studio ■ Von 2010 auf 2010 Hinweise ■ ■ Folgende Add-Ins werden in Visual Studio 6.0 unterstützt: ■ ActiveXDocumentWizard6.Wizard ■ AddInToolbar6.Connect ■ APIDeclarationLoader.AddInDesigner ■ AppWizard6.Wizard ■ ClassBuilder6.Wizard ■ ControlWiz6.Wizard ■ DataFormWizard6.Wizard ■ MSVBDataObjGen.Wizard ■ PDAddIn.AddIn ■ PropertyPageWizard6.Wizard ■ ResEdit6.Connect ■ TempMgr.AddInDesigner1 ■ VBSDIAddIn.Connect ■ VcmMgr.Connect ■ WizMan6.Connect Die Version von .NET Framework muss mit der installierten Version von Visual Studio kompatibel sein. Visual Studio 7 kann z. B. nicht mit .NET 2.0 installiert werden. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Alle IDEs auf dem Quellcomputer müssen mindestens einmal ausgeführt werden, damit die Standardeinstellungen erstellt werden. Dies gilt für Migrationen von Version 8.0 auf 8.0. ■ Das Profil wird nicht migriert, da es die IDE-Standardeinstellungen nach der Migration zurücksetzt. Dies gilt für Migrationen von Version 8.0 auf 8.0. ■ Externe Tools müssen vor der Migration auf dem Zielcomputer installiert werden. Dies gilt für Migrationen von Version 8.0 auf 8.0. ■ Die Add-Ins müssen vor der Migration auf dem Zielcomputer vorhanden sein. Dies gilt für Migrationen von Version 6.0 auf 6.0. ■ Schriftarten und Farben können nicht migriert werden. Dies gilt für Migrationen von Version 7.1 auf 8.0. 112 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Netscape Netscape Anwendungsskript Netscape ist ein plattformübergreifender Browser. Veröffentlichungsdatum 31.10.2007 Beschreibung der Einstellungen Über das Netscape-Skript werden die folgenden Einstellungen für den NetscapeBrowser (Version 8.0 und 8.1) sowie Netscape Navigator (Version 9.0) migriert: ■ Mit der Konfigurationsoption werden sämtliche Konfigurationseinstellungen migriert. ■ Mit der Option "Cookies" werden sämtliche Cookies migriert. In "Cookies" ist eine Liste der zuletzt geöffneten Websites gespeichert. ■ Mit der Option "Lesezeichen" werden alle Benutzerlesezeichen migriert. ■ Mit der Option "Such-Plugins" werden Add-Ons für die in Netscape integrierte Suchfunktion migriert. ■ Mit der Option "DataCards" werden alle Informationen in Zusammenhang mit gespeicherten Datenblättern migriert. ■ Bei aktivierter Option "Verlauf" werden alle besuchten Websites und alle Sucheinträge migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 8.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 8.1 ■ Von 8.0 auf 9.1 ■ Von 8.1 auf 8.1 ■ Von 8.1 auf 9.1 ■ Von 9.1 auf 9.1 Hinweise ■ Schließen Sie vor Durchführung der Migration alle Instanzen von Netscape. ■ Alle Profile auf dem Zielsystem werden nach der Migration beibehalten. Wenn sowohl das Quell- als auch das Zielsystem über Standardprofile verfügen, wird nur das Standardprofil des Quellsystems beibehalten. Kapitel 3: Anwendungsskripts 113 Netware Client ■ Führen Sie Netscape vor dem Starten der Migration einmal aus. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Zum Anzeigen aller Profile wählen Sie für die Option "Starting Netscape" unter "Profiles", "Global Settings" die Einstellung "Show Login Screen" aus. Dies gilt nur für die Migration von Version 8.0 auf 8.1. ■ Es wird eine Fehlermeldung mit dem Hinweis "Registration Failed" (Registrierung ist fehlgeschlagen) angezeigt. Diese Meldung wird nur bei der ersten Verwendung des Profils angezeigt. Die erforderliche Registrierung wird von Netscape durchgeführt. Klicken Sie auf "OK", um die Migration erfolgreich abzuschließen. Dies trifft auf die Migration von allen früheren Versionen auf Version 9.0 zu. ■ Das Profilbild wird nicht in jedem Fall migriert. Dies gilt nur für die Migration von Version 8.1 auf 8.1. ■ Zum Anzeigen der Lesezeichen, klicken Sie auf "Manage Bookmarks". Dies trifft auf die Migration von allen früheren Versionen auf Version 9.0 zu. ■ Die Migration von Downloads wie Erweiterungen, Designs und Plug-Ins wird nicht unterstützt. Designs können unter bestimmten Umständen migriert werden, aber es empfiehlt sich, benutzerdefinierte Designs im Anschluss an die Migration manuell zu installieren. Dies trifft auf die Migration von allen früheren Versionen auf Version 9.0 zu. ■ Anwendungsproblem: Bei der Erstellung eines neuen Profils werden die Dateien des Standardprofils erstellt, aber nicht aus dem Profilmenü gelöscht. Wenn mehr als ein Profil vorhanden ist, sollte das Standardprofil vor der Migration manuell gelöscht werden. Dies trifft auf die Migration von allen früheren Versionen auf Version 9.0 zu. Netware Client Anwendungsskript Netware Client Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Migrationspfade ■ Von 4 auf 4 114 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Norton AntiVirus Norton AntiVirus Anwendungsskript Norton AntiVirus Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Norton AntiVirus-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Allgemeine Einstellungen ■ LiveUpdate ■ RescueDisk ■ Geplante Aufgaben Migrationspfade ■ Von 5 auf 5 Norton Ghost Anwendungsskript Norton Ghost Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Alle Einstellungen werden migriert. Migrationspfade ■ Von 2000 auf 2000 Kapitel 3: Anwendungsskripts 115 Norton Internet Security Norton Internet Security Anwendungsskript Norton Internet Security (NIS) ist eine Suite von Computer-Hilfsprogrammen, deren Schwerpunkt auf der Bereitstellung eines umfassenden Schutzes im Internet liegt. Veröffentlichungsdatum 22.03.2001 Beschreibung der Einstellungen Über das Norton Internet Security-Skript werden die allgemeinen Einstellungen z. B. für die Datei- und E-Mail-Prüfung migriert. Migrationspfad ■ Von 2001 auf 2001 116 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Norton Utilities NT Norton Utilities NT Anwendungsskript Bei den Norton Utilities-Versionen handelte es sich um Sammlungen von Hilfsprogrammen wie Disk Doctor, Speed Disk, System Doctor und UnErase Wizard. Norton Utilities bieten automatische Reparatur, Wiederherstellung sowie Schutz für Windows NT-Server und -Workstations. Veröffentlichungsdatum 30.01.2001 Beschreibung der Einstellungen Das Norton Utilities-Skript beinhaltet Folgendes: ■ Über die Option "Norton Disk Doctor" werden die Einstellungen von Norton Disk Doctor migriert, mit denen die Dateiverzeichnisse auf Fehler überprüft und anschließend, wenn möglich, repariert werden. ■ Über die Option "Speed Disk" werden die Einstellungen von Norton Speed Disk migriert, mit denen NT-Dateien defragmentiert und optimiert werden. ■ Mit der Option "System Information" werden die Einstellungen von "Norton System Information" migriert, über die Benutzer detaillierte Informationen über ihr System, z. B. die CPU und das BIOS, abrufen können. Zu den Systeminformationen gehören ein Statusbericht zur Nutzung der Festplattenkapazität und des Arbeitsspeichers sowie Netzwerkinformationen, Multimediakomponenten und Drucker- sowie Anzeigedetails. ■ Über die Option "Norton System Doctor" werden die Einstellungen von Norton System Doctor migriert, der für die ständige Überwachung der Werkstation bzw. des Servers sorgt, wobei potenzielle Probleme erkannt und automatisch behoben werden, bevor sie einen Systemausfall oder Datenverlust verursachen können. ■ Mit Hilfe der Option "UnErase Wizard" werden die Einstellungen von UnErase Wizard migriert, über die verloren gegangene Dateien wiederhergestellt werden können. Migrationspfad ■ Von 1.0 auf 1.0 Hinweise ■ Stellen Sie vor der Migration sicher, dass Norton Utilities nicht mehr ausgeführt wird. Kapitel 3: Anwendungsskripts 117 Paint Shop Pro Paint Shop Pro Anwendungsskript Paint Shop Pro Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 5 auf 5 ■ Von 5 auf 6 ■ Von 6 auf 6 Einschränkungen Von Version 5 auf Version 6 erfolgt keine Aktualisierung der Konfiguration der digitalen Kamera. 118 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Palm Desktop Palm Desktop Anwendungsskript Die Anwendung Palm Desktop synchronisiert das Palm-Smartphone mit OfflineInformationen. Veröffentlichungsdatum 18.05.2005 Beschreibung der Einstellungen Über das Palm Desktop-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Allgemeine Parameter, die für alle Palm-Benutzer gelten. ■ Benutzereinstellungen, die auf den Palm-Benutzerdaten und -Einstellungen basieren. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 3.1 auf 3.1 ■ Von 3.1 auf 4.0.1 ■ Von 3.1 auf 4.1.4 ■ Von 4.0.1 auf 4.0.1 ■ Von 4.0.1 auf 4.1.4 ■ Von 4.1.4 auf 4.1.4 Hinweise ■ Es wird empfohlen, alle Palm-Einstellungen zu migrieren, um Verwechslungen zu vermeiden. ■ Die Bezeichnungen für "Custom Columns" werden als Benutzereinstellungen gespeichert, aber die Bezeichnungen für "View Columns" werden als allgemeine Einstellungen gespeichert. Wenn nur die allgemeinen Einstellungen migriert werden, führt dies zu nicht definierten Bezeichnungen für "Custom Columns" bei der Anzeige. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Bei der Benutzermigration wird die Option "View Sort By" für die Anwendungen "Contacts", "Tasks" und "Memos" von früheren Versionen auf 4.1.4 nicht migriert. Kapitel 3: Anwendungsskripts 119 pcAnywhere ■ Bei der allgemeinen Migration von früheren Versionen auf 4.1.4 wird die Reihenfolge der Anwendungsregisterkarten geändert. ■ Bei der Benutzermigration wird die Option "Primary Contact" für "Address" von 4.0.1 auf 4.1.4 nicht migriert. ■ Bei der Benutzermigration werden die Installationseinstellungen für "HotSync" von 4.0.1 auf 4.1.4 nicht migriert. ■ Bei der Benutzermigration werden die Optionen für "Tasks View" von 4.0.1 auf 4.1.4 nicht migriert. ■ Bei der allgemeinen Migration werden die "View Show Columns"-Optionen für "Address" von 4.0.1 auf 4.1.4 nur teilweise migriert. ■ "ToDo View Show Options" wird nicht migriert. In Version 4.0.1 und 4.1.4 wird "Tasks (ToDo) View Show Columns" als allgemeine Einstellungen migriert. In Version 3.1 wird dies als Benutzereinstellungen migriert. pcAnywhere Anwendungsskript pcAnywhere Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das pcAnywhere-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Symbolleisten ■ Host-Einstellungen ■ Remote-Einstellungen ■ Caller-IDs Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 8 auf 8 ■ Von 8 auf 9 ■ Von 9 auf 9 120 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung QuarkXpress QuarkXpress Anwendungsskript QuarkXpress Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 3.31 auf 3.31 ■ Von 3.31 auf 4.0 ■ Von 4.0 auf 4.0 QuickView Plus Anwendungsskript QuickView Plus Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das QuickView Plus-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Ansichtseinstellungen ■ Symbolleiste ■ Allgemeine Optionen ■ Anzeigeoptionen ■ Druckoptionen ■ Einstellungen für die Zwischenablage ■ Konfiguration Migrationspfade ■ Von 5 auf 5 Kapitel 3: Anwendungsskripts 121 QuickBooks Pro QuickBooks Pro Anwendungsskript QuickBooks Pro Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Migrationspfade ■ Von 99 auf 99 122 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Quicken Quicken Anwendungsskript Über das Quicken-Skript werden Quicken-Datendateien und –Einstellungen verwaltet. Veröffentlichungsdatum 24.03.2005 Beschreibung der Einstellungen Über das Quicken-Skript werden die Quicken-Einstellungen migriert. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 1999 auf 1999 ■ Von 1999 auf 2000 ■ Von 1999 auf 2001 ■ Von 1999 auf 2002 ■ Von 1999 auf 2003 ■ Von 1999 auf 2004 ■ Von 1999 auf 2005 ■ Von 2000 auf 2000 ■ Von 2000 auf 2001 ■ Von 2000 auf 2002 ■ Von 2000 auf 2003 ■ Von 2000 auf 2004 ■ Von 2000 auf 2005 ■ Von 2001 auf 2001 ■ Von 2001 auf 2002 ■ Von 2001 auf 2003 ■ Von 2001 auf 2004 ■ Von 2001 auf 2005 ■ Von 2002 auf 2002 ■ Von 2002 auf 2003 ■ Von 2002 auf 2004 Kapitel 3: Anwendungsskripts 123 Quicken ■ Von 2002 auf 2005 ■ Von 2003 auf 2003 ■ Von 2003 auf 2004 ■ Von 2003 auf 2005 ■ Von 2004 auf 2004 ■ Von 2004 auf 2005 ■ Von 2005 auf 2005 Hinweise Quicken verfügt über vier verschiedene Versionen: Basic, Deluxe, Premier sowie Premier Home und Business. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Migration zwischen verschiedenen Versionen durchführen. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Einstellungen unter "Edit", "Preferences", "Reminders" werden für 2005 nicht migriert. ■ Nicht alle Einstellungen werden migriert. Die Dateien mit den Einstellungen haben verschiedene Formate und werden nicht automatisch von früheren Versionen auf 2005 konvertiert. 124 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung RealOne Player RealOne Player Anwendungsskript RealOne Player ist ein plattformübergreifender Media Player, der eine Reihe von Multimedia-Formaten, einschließlich MP3, MPEG-4, QuickTime, Windows Media und mehrere Versionen proprietärer RealAudio- und RealVideo-Formate wiedergibt. Veröffentlichungsdatum 08.07.2002 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden sämtliche RealOne Player-Einstellungen migriert. Migrationspfad ■ Von 6.0 auf 6.0 Hinweise ■ Wiedergabelisten werden nicht migriert. Siebel Sales, Personal Edition Anwendungsskript Siebel Sales, Personal Edition Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Migrationspfade ■ Von 6.01 auf 6.01 Kapitel 3: Anwendungsskripts 125 System Mechanic System Mechanic Anwendungsskript System Mechanic Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Migrationspfade ■ Von 3.5 auf 3.5 Timbuktu Anwendungsskript Timbuktu Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Timbuktu-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Sicherheitseinstellungen ■ Einstellungen für Gastbenutzer ■ Einstellungen für registrierte Benutzer ■ Allgemeine Einstellungen ■ Prüf- bzw. Steuereinstellungen Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 1.5 auf 1.5 ■ Von 1.5 auf 2.0 ■ Von 2.0 auf 2.0 126 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Winamp Winamp Anwendungsskript Winamp kann zum Abspielen von Musikdateien sowie deren Verwaltung in einer Wiedergabeliste (Playlist) verwendet werden. Neben MP3 unterstützt Winamp eine große Anzahl unterschiedlicher gängiger und spezieller Musikdateiformate, einschließlich MIDI, MOD, MPEG-1 Audio Layer 1 and 2, AAC, M4A, FLAC, WAV und Windows Media Audio. Veröffentlichungsdatum 12.09.2002 Beschreibung der Einstellungen Das Winamp-Skript enthält Folgendes: ■ Über die Option "Einstellungen" werden alle Einstellungen von Winamp migriert. ■ Über die Option "Skins" (Designs) wird das Design für Winamp migriert. ■ Über die Option "Local Playlists" (Lokale Wiedergabelisten) werden die lokalen Wiedergabelisten migriert. Dies ist nur für Version 3.0 gültig. Migrationspfad ■ Von 2.8 auf 2.8 ■ Von 3.0 auf 3.0 Hinweise ■ Wenn auf dem Zielsystem eine neuere Version des Designs verfügbar ist, wird diese nicht überschrieben. ■ Einige Winamp3-Designs verwenden Skripts und speichern Einstellungen separat. Diese Einstellungen werden möglicherweise nicht ordnungsgemäß migriert. ■ Wenn der standardmäßige Wiedergabelisten-Editor nicht zur Steuerung der lokalen Wiedergabelisten verwendet wird, kann die Wiedergabeliste nicht migriert werden. Dies ist nur für Version 3.0 gültig. ■ Die Wiedergabelisten sind möglicherweise erst gültig, wenn Sie die Mediendateien in denselben Pfad verschieben wie auf dem Migrationsziel. Um diese Dateien zu migrieren, verwenden Sie die Dateien- und Ordnerauswahl. Dies ist nur für Version 3.0 gültig. Einschränkungen ■ Die Aktualisierung von Winamp 2.8 auf Winamp 3.0 wird nicht unterstützt. Kapitel 3: Anwendungsskripts 127 Windows Media Player Windows Media Player Anwendungsskript Windows Media Player ist eine Anwendung zum Abspielen von Audio- und Videodateien auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows. Veröffentlichungsdatum 17.01.2007 Beschreibung der Einstellungen Über das Windows Media Player-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Über die Option "Einstellungen" werden die Video- und Menüleisten-Einstellungen, die Plug-In-Eigenschaften, die Player-Einstellungen sowie die Optionen für "Aktuelle Wiedergabe" usw. migriert. ■ Über die Option "File Associations" (Dateizuordnungen) werden alle mit dem Windows Media Player verknüpften Dateitypen wie ".wma," und ".wmv" migriert. ■ Über die Option "Media Library (List Only)" (Medienbibliothek (nur Liste)) wird die Datenbankdatei der Bibliothek migriert. In dieser Datei sind die Informationen gespeichert, die in der Medienbibliothek protokolliert werden. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 8.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 9.0 ■ Von 8.0 auf 11.0 ■ Von 8.0 auf 12.0 ■ Von 9.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 11.0 ■ Von 9.0 auf 12.0 ■ Von 12.0 auf 12.0 Hinweise ■ Für einige Dateiformate wird die Verknüpfung mit Windows Media Player nicht aufgehoben. ■ Die Links unter "Eigene Sender" werden nicht übertragen. ■ Die Links der Medienbibliothek funktionieren nur, wenn die Mediendateien unter demselben Speicherort wie auf dem Quellcomputer zu finden sind. 128 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Windows Media Player ■ Die Einstellung des Kontrollkästchens "Player im Designmodus im Vordergrund anzeigen" unter "Extras", "Optionen", "Player", "Player-Einstellungen" wird bei allen Aktualisierungen auf Version 11.0 und 12.0 beibehalten, auch wenn das Kontrollkästchen "Player im Vordergrund anzeigen" ("Extras", "Optionen", "Player", "Player-Einstellungen") in 11.0 und 12.0 nicht aktiviert wird. ■ Die Wiedergabeliste und die zugehörigen Dateien können über die Option "Dateien und Ordner" migriert werden. ■ Die Zoneneinstellungen unter "Extras", "Optionen", "Sicherheit" können mit Hilfe der Internet Explorer-Option migriert werden, da sie mit den Internet ExplorerEinstellungen verbunden sind. ■ Die Option "Offline arbeiten" im Menü "Datei" kann mit Hilfe der Outlook- oder Internet Explorer-Option migriert werden, da sie mit den Outlook- bzw. Internet Explorer-Einstellungen verbunden ist. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Einstellungen der Option für den Designmodus können nicht von Version 8.0 auf 11.0 und 12.0 migriert werden. ■ Die Einstellung der Option "Musik in dieser Qualität kopieren" in "Musik kopieren" kann nicht von Version 8.0 auf 11.0 und 12.0 migriert werden. Kapitel 3: Anwendungsskripts 129 Windows Messenger Windows Messenger Anwendungsskript Windows Messenger ermöglicht die Kommunikation in Echtzeit mit anderen Anwendungen. Veröffentlichungsdatum 28.06.2005 Beschreibung der Einstellungen Über das Windows Messenger-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Allgemeine Einstellungen unter "Extras", "Optionen". ■ Mit Plus installierte Einstellungen. Migrationspfade Es gibt folgende Migrationspfade: ■ Von 4.6.0082 auf 4.6.0082 ■ Von 4.6.0082 auf 4.6.0084 ■ Von 4.6.0082 auf 5.0.0482 ■ Von 4.6.0082 auf 5.1.064 ■ Von 4.6.0084 auf 4.6.0084 ■ Von 4.6.0084 auf 5.0.0482 ■ Von 4.6.0084 auf 5.1.064 ■ Von 5.0.0482 auf 5.0.0482 ■ Von 5.0.0482 auf 5.1.064 ■ Von 5.1.064 auf 5.1.064 Hinweise ■ Sie müssen sich abmelden und Windows Messenger beenden, bevor eine Migration durchgeführt wird. ■ Die Sounds-Option ist mit den akustischen Signalen des Systems verbunden und kann in den Systemeinstellungen ausgewählt werden, wenn sie migriert werden soll. ■ Zum Migrieren der Kontaktlistendateien müssen Sie einen Filter für *.CTT-Dateien erstellen. 130 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Windows Messenger ■ Die auf dem Server gespeicherten Einstellungen werden über die Skripts nicht migriert. Der Server speichert die neuesten Änderungen, die an den Einstellungen vorgenommen werden. Diese sind verfügbar, wenn der Client eine Verbindung zum Server herstellt. ■ Die folgenden Plugins werden unterstützt: ■ All Your Base ■ Emotitext ■ Matrix-Sounds ■ Monty Python-Sounds ■ Now playing music by DJMystic ■ QT sender ■ Random Quote ■ XFade ■ Slapper Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die SIP-Benutzereinstellungen werden nicht migriert. ■ Benutzername, Kennwort und andere Anmeldeinformationen können nicht migriert werden. ■ Plugins, die alle Voraussetzungen erfüllen, sind auf dem Zielcomputer verfügbar. Falls Fehler in Zusammenhang mit den Plugins auftreten, wird der Benutzer aufgefordert, das Plugin erneut zu installieren. ■ Die aktivierte oder deaktivierte Einstellung für das Plugin (falls installiert) wird für Version 4.6 nicht migriert. Kapitel 3: Anwendungsskripts 131 WinFax Pro WinFax Pro Anwendungsskript Winfax Pro Veröffentlichungsdatum 10.06.2002 Beschreibung der Einstellungen Über das Winfax Pro-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Symbolleisten ■ Backup- und Wiederherstellungseinstellungen ■ Telefonbücher ■ Backup-Planung ■ Anrufprotokollierung ■ Anrufstatus ■ Hinweise Migrationspfade ■ Von 9 auf 9 132 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Winzip Winzip Anwendungsskript Winzip ermöglicht das Erstellen und Ändern von ZIP-Dateien sowie das Extrahieren der in diesen Dateien gespeicherten Daten. Veröffentlichungsdatum 08/03/2007 Beschreibung der Einstellungen Über das Winzip-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: ■ Über die Konfigurationsoption werden sämtliche Konfigurationseinstellungen von Winzip migriert. ■ Über die Option "File Associations" (Dateizuordnungen) werden alle WinzipEinstellungen für Dateizuordnungen migriert. Migrationspfad ■ Von 6.0 auf 6.0 ■ Von 6.0 auf 7.0 ■ Von 6.0 auf 8.0 ■ Von 7.0 auf 7.0 ■ Von 7.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 8.0 ■ Von 8.0 auf 10.0 ■ Von 8.0 auf 11.1 ■ Von 9.0 auf 9.0 ■ Von 9.0 auf 10.0 ■ Von 9.0 auf 11.1 ■ Von 10.0 auf 10.0 ■ Von 10.0 auf 11.1 ■ Von 11.1 auf 11.1 ■ Von 11.1 auf 12.0 ■ Von 12.0 auf 12.0 ■ Von 12.0 auf 12.1 ■ Von 12.1 auf 12.1 Kapitel 3: Anwendungsskripts 133 Winzip ■ Von 12.1 auf 14.0 ■ Von 14.0 auf 14.0 ■ Von 14.0 auf 14.5 ■ Von 14.5 auf 14.5 ■ Von 14.5 auf 15.0 ■ Von 15.0 auf 15.0 ■ Von 15.0 auf 15.5 ■ Von 15.5 auf 15.5 Hinweise ■ Schließen Sie vor Durchführung der Migration alle Instanzen von Winzip. ■ Zum Migrieren der wichtigsten ".zip"-Dateien, die dem Ordner "Favorites" hinzugefügt wurden, wählen Sie entweder die Dateien in der Dateistruktur aus, oder erstellen einen Filter für die "*.zip"-Dateien. Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Optionen, die nicht in WinZip migriert werden: ■ "WinZip - Optionen", "Konfiguration", "System", "Allgemein", "WinZip zum Startmenü hinzufügen" ■ "WinZip - Optionen", "Konfiguration", "System", "Allgemein", "WinZip zum Desktop hinzufügen" 134 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung WS_FTP Professional WS_FTP Professional Anwendungsskript WS_FTP ist eine FTP-Client-Software für Windows-Betriebssysteme. WS_FTP steht für "WinSock File Transfer Protocol". Veröffentlichungsdatum 03.04.1999 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden alle für WS_FTP Professional vorgenommenen Einstellungen migriert. Migrationspfad ■ Von 6.01 auf 6.01 Kapitel 3: Anwendungsskripts 135 Yahoo! Messenger Yahoo! Messenger Anwendungsskript Yahoo! Yahoo Messenger ist ein Sofortnachrichten-Client. Veröffentlichungsdatum 16.10.2007 Beschreibung der Einstellungen Über dieses Skript werden sämtliche Yahoo Messenger-Einstellungen migriert. Migrationspfade ■ Von 6.0.0.1750 auf 6.0.0.1750 ■ Von 6.0.0.1750 auf 7.0 ■ Von 6.0.0.1750 auf 7.5 ■ Von 6.0.0.1750 auf 8.1 ■ Von 7.0 auf 7.0 ■ Von 7.0 auf 7.5 ■ Von 7.0 auf 8.1 ■ Von 7.5 auf 7.5 ■ Von 7.5 auf 8.1 ■ Von 8.1 auf 8.1 Hinweise ■ Die auf dem Server gespeicherten Einstellungen werden nicht über die Skripts migriert. Der Server speichert die neuesten Änderungen, die an den Einstellungen vorgenommen werden. Diese sind verfügbar, wenn der Client eine Verbindung zum Server herstellt. ■ Sie müssen sich abmelden und Yahoo Messenger beenden, bevor eine Migration vom Quell- zum Zielsystem durchgeführt wird. ■ Es wird empfohlen, den Zielcomputer nach der Migration neu zu starten. ■ Skripts unterstützen nicht die Migration von Hardware-Einstellungen in Zusammenhang mit der Webcam. Falls erforderlich, muss dies unter "Start", "Einstellungen", "Systemsteuerung" oder unter dem Yahoo Messenger-Pfad "Einstellungen", "Webcam", "Kamera-Einstellungen" durchgeführt werden. 136 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Yahoo! Messenger ■ Das Designschema von Yahoo Messenger hängt vom Schema des Betriebssystems ab. Um dasselbe Erscheinungsbild wie auf dem Quellsystem zu erhalten, müssen Sie die Schemaeinstellungen unter "Systemeinstellungen", "Desktop-Einstellungen", "Darstellung" migrieren. ■ Die Einstellungen im Audio-Einrichtungsassistenten unter "Hilfe" sind mit den Systemsounds verbunden. Migrieren Sie diese Einstellungen über "Systemeinstellungen", "Sounds". Einschränkungen Es gibt folgende Einschränkungen: ■ Die Einstellungen der Registerkarten "Inhalt" können nicht von den früheren Versionen auf Version 8.1 migriert werden, da es sich hierbei jetzt um Plugins handelt, deren Einstellungen in einer SML-Datei gespeichert sind. ■ Die Einstellungen für die Dateiübertragung können nicht von den früheren Versionen auf Version 8.1 migriert werden, da diese Funktion in der Zielversion nicht zur Verfügung steht. ■ Die Einstellungen für die Funktion "List Text" können nicht von den früheren Versionen auf Version 8.1 migriert werden, da die Funktion in dieser Version nicht zur Verfügung steht. Kapitel 3: Anwendungsskripts 137