Abschlussgottesdienst für die 4. Klassen GS

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Abschlussgottesdienst für die 4. Klassen GS
Abschlussgottesdienst für die 4. Klassen, Grundschule
Claudia Buchta, Schuljahr 2013/14
1. Vorüberlegungen
2. Vorbereitungen des Gottesdienstes mit den einzelnen Klassen (je Klasse zwei
Einheiten)
3. Gottesdienstablauf
4. Rückblick
1. Vorüberlegungen
• Abklären mit Schulleitung (bislang ein Abschlussgottesdienst für alle
Jahrgangsstufen
• Abklären mit Pfarrern und Kollegen, die an Gottesdiensten beteiligt sind
bzw. bisher waren
• Absprache mit Kollegen (wann kann ich in die 4. Klassen, wer geht in
meine Klasse?)
• Einbeziehung der Eltern?! Elternbrief (Info) schreiben
• Organisation des Gottesdienstes (wo, wann, Musik, Mesnerdienst…)
2. Vorbereitung des Gottesdienstes in den einzelnen Klassen (1. Einheit)
Besuch jeder 4. Klasse, Gespräch mit der ganzen Klasse und Elternbrief (hängt
diesem Punkt an) verteilt
• Welche schönen Erlebnisse aus deiner GS-Zeit bleiben dir wohl im
Gedächtnis?
• Gab es schlimme Erlebnisse für dich?
• Wofür bist du dankbar in deiner Grundschulzeit?
• Woran denkst/was fühlst du, wenn du an das nächste Schuljahr denkst?
• Welche Lieder wünschst du dir in deinem Godi?
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Liebe Eltern der Viertklasskinder,
26.06.2014
Das Ende der Grundschulzeit naht in ganz großen Schritten. Dieses
Ereignis wollen wir in diesem Jahr mit einem eigenen Abschlussgottesdienst, nur für die 4. Klassen, feiern.
Sie, liebe Eltern (Großeltern und alle, die gerne kommen möchten),
sind dazu herzlich eingeladen. Ebenso, wie natürlich alle unsere
Kinder!
Der Gottesdienst findet am Dienstag, 29.07. um 8.30 Uhr in der
evangelischen Kirche in Altenfurt statt. Die Kinder treffen sich, wie
immer, in der Schule und laufen dann mit Ihren Klassenleitungen in
die Kirche.
Es wäre sehr schön, wenn jemand von Ihnen im Gottesdienst einen
Wunsch für die Zukunft für die Kinder im Namen der Elternschaft
aussprechen würden (kurz, höchstens 2 Minuten ☺).
Ich freue mich, wenn Sie diesbezüglich auf mich zukommen würden.
Zusammen mit den Kindern bereite ich diesen Gottesdienst vor. Wir
wollen u.a. viel singen und uns an die letzten 4 Jahre erinnern.
Ich freue mich auf einen schönen Abschlussgottesdienst und darauf,
recht viele von Ihnen, liebe Eltern, zu sehen.
Herzliche Grüße
Ihre
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Zweite Einheit in den Klassen zur Vorbereitung des Gottesdienstes
Die Antworten der Kinder habe ich in ein Anspiel, ein Dank- und ein Bittgebet
eingebaut. Außerdem waren sie Grundlage für die Ansprache/Predigt.
Mit dem Gottesdienstentwurf bin ich noch mal in die drei vierten Klassen
gegangen, habe ihn grob vorgestellt und um Mitwirkung gebeten. Viele Kinder
wollten mitmachen, alle, die wollten, konnten „eingebaut“ werden (siehe auch
Gottesdienstablauf)
3. Gottesdienstablauf
Ich habe einen katholischen Kollegen gebeten, mit mir den Godi zu halten und
einige von mir ausgearbeitete Teile zu übernehmen.
Der Pfarrer der Ortsgemeinde führte die Mesnerdienste aus.
Bei der musikalischen Ausgestaltung unterstützten mich zwei Kolleginnen und
die Schulleiterin (Bratsche, Trompete, Querflöte, Gitarre)
Es gab ein Liedblatt und ein Mitgebsel für jedes Kind.
Ablauf Abschlussgottesdienst 4. Klassen 2013/14
Musik zum Einzug
Begrüßung:
M und B
Lied: Laudato si
Rückblick Viertklässler mit „Erinnerungskorb“
(Lina, Sari, Niklas M., Blerta, Wolf, Lukas, Luca, Peter)
Gebet:
Rosalie, Elisabeth, Kira
Anspiel: Erinnerungen aus dem Schuljahr
(10 Kinder aus 4c kommen in Altarraum mit ihren Gegenständen)
Lied: Volltreffer
Lesung (1. Mose 12, 1-4) M
Anspiel (Sara und Abraham, Erzähler, Gedanken von A. und S.)
Ansprache
B
Lied: Gott, dein guter Segen
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Fürbitten
(Emma, Luisa, Jule)
Vaterunser
(Jule leitet ein)
Überleitung zum Segen für die 4. Klässler M
Segen
(Kinder kommen klassenweise nach vorne und werden einzeln gesegnet,
währenddessen werden Taize-Lieder gespielt)
Lied: Geh unter der Gnade
(gesungen von den Lehrerinnen)
Elternwunsch (Frau S.)
Wunsch der Schulleitung
Segen
M und B
Auszug
(Musik spielt „Möge die Straße“)
Das Geschenk für die Kinder ist ein Segensspruch, laminiert, als
Buchzeichen zu verwenden.
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Abschlussgottesdienst, 29.07.2014, 4. Klassen, ev.
Kirche Altenfurt, 8.30 Uhr
Sich auf den Weg machen
Dran denken: Erinnerungskörbchen, Mitgebsel „Segen“, Mikros,
Noten, Gitarre, Verstärker
Musik zum Eingang:
MOT und BUCHTA
Begrüßung:
Beitelstein, Neumann, Engel, Buchta
(„Möge die Straße“, instrumental, kein Gesang)
Kinder, Eltern und Verwandte, Kollegen
B: Liebe Kinder, wir begrüßen euch ganz herzlich zu eurem Gottesdienst!
Zu eurem letzten Tag in der Grundschule habt ihr euch auch Verstärkung
mitgebracht. Liebe Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde seien Sie
uns auch herzlich willkommen – und auch ihr, liebe Kolleginnen, schön,
dass ihr da seid!
M: Ferien! Endlich sind sie zum Greifen nah! Ein ganzes Schuljahr habt ihr
darauf gewartet. Ferien – sich auf den Weg machen. Das passt zu den
Ferien, aber auch in ganz besonderer Weise für euch heute, liebe Kinder.
Ihr macht euch nach den Ferien alle auf einen neuen Weg.
B: Deswegen wollen wir in diesem Gottesdienst heute einen kleinen
Rückblick auf eure 4 Grundschuljahre machen. Aber davor singen wir ein
Lied, das ihr euch in allen 3 vierten Klassen gewünscht habt.
Lied: Laudato si
Rückblick, Viertklässer mit Erinnerungskorb
Die Kinder schreiben ihre Sätze auf ein Blatt und legen dieses nach
dem Vorlesen in ein Körbchen auf dem Altar.
Lina 4c:
Wir haben uns überlegt, was wir alles Schönes erlebt haben
und woran wir uns sicher immer erinnern werden.
Mit Frau Herrmann und Frau Schmohl hatten wir zwei ganz
tolle Lehrerinnen. Wir haben mit ihnen viele Ausflüge gemacht
und ich erinnere mich sicher auch an die Auftritte mit dem
Schulchor am Christkindlesmarkt und an den musischen
Abenden.
Sari 4b:
Ich werde mich daran erinnern, dass wir in der 1. Klasse mit
Frau Vidal zum Buchstabenlernen gebacken haben und Kürbissuppe haben wir auch gekocht.
Niklas M.: Ich erinnere mich an das Fußballturnier in der Schule. Das war
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toll!
Blerta:
Auch die Leseabende waren schön, wir durften Höhlen bauen
und darin dann mit Taschenlampen lesen.
Wolf:
Ich erinnere mich an die Schule, in der ich in der 1. und 2.
Klasse war. Da waren wir auf einem Bauernhof und durften
reiten.
Lukas 4a: Wir waren, wie die anderen 4. Klassen, im Schullandheim
und hatten eine ganz tolle Zeit.
Luca:
Ich erinnere mich an die musischen Abende, ich habe auf der
Bühne Klavier vorgespielt – und auch wir hatten Glück mit
unseren Lehrerinnen.
Peter:
Ich werde mich an die Freunde erinnern, die ich in der Grundschule gefunden habe und dich ich auch danach behalten
möchte.
Gebet:
Rosalie 4a: Wir haben so viel Schönes erlebt und wollen Gott dafür danke
sagen. Wir beten und stehen dazu auf.
Lieber Gott, danke für unsere gemeinsame Zeit. Danke für
unsere Freunde und für die gute Gemeinschaft zwischen uns
Kindern und unseren Lehrerinnen.
Elisabeth: Lieber Gott, danke für die vielen schönen Ausflüge und
Erlebnisse in unserer Grundschulzeit. Danke, dass wir diese
Erinnerungen mitnehmen können.
Kira:
Lieber Gott, danke, dass du immer bei uns warst und uns
begleitet hast. Danke, dass wir hier in Frieden und Freude
leben können und dass wir jeden Tag satt werden und danke
dafür, dass wir Menschen um uns haben, die uns lieb haben.
Amen.
Anspiel:
Erinnerungen ans Schuljahr
10 Kinder aus der Klasse 4c kommen nach vorne zum Anspiel
Die unterstrichenen Gegenstände werden auf den Altar gelegt.
K1:
Gerade im Gebet haben wir für so viele Dinge Gott gedankt und
deswegen finde ich, dass hier mehr auf dem Altar liegen sollte.
Wir haben so viel erlebt in den letzten Jahren! 4 Jahre waren wir in
der Grundschule, ich finde, meine Schultüte müsste auch hier her.
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K2:
Gute Idee, wir sollten Gott all die Dinge aus dem vergangenen
Schuljahr schenken.
Ich lege eines meiner Schulhefte auf den Altar. Wir haben so viel
gelernt und so viele Proben geschrieben.
K3:
Aber doch nicht nur das!
Die Pausen gehören doch auch dazu! (Vesperdose hinlegen)
In einem Schuljahr hat man ungefähr 200mal große Pause und
damit Brotzeit, dazu kommen noch die Geburtstagsfeiern, da gibt
es dann Extrasüßes!!
K4:
Soll ich mal ausrechnen, wie oft wir Tafelwischen, Klassenzimmer
kehren, Blätter austeilen, Schuhe ordentlich hinstellen, Blumen
gießen und Schulsachen aufräumen mussten?
K5:
Lieber nicht!
K4:
All die Arbeiten, die keinen Spaß gemacht haben, lege ich auch auf
den Altar. Ich hab dafür einen Besen mitgebracht. Wir dürfen Gott ja
auch das nicht so Schöne geben.
K5:
Dann leg ich gleich mal noch eine von meinen Zusatzarbeiten dazu!
Weg damit!
K6:
Und ich das Hausaufgabenheft!
Schule ohne Hausaufgaben wäre viel schöner!
K7:
Ich fand es gut, dass wir so viel Ausflüge oder Aktionen in der
Schule gemacht haben. Wir waren beim Eislaufen und im Tiergarten,
auf dem Bauernhof und im Schullandheim. Wir hatten Trempelmarkt
in der Schule und erst vor zwei Wochen die Kunstwoche. Ja und das
Fußballsportfest davor…
K8:
Wir haben auch oft gemerkt, dass es sich lohnt, wenn man sich
anstrengt, unsere Referate haben uns echt Mühe gekostet, aber
sie haben uns gute Note eingebracht. Ich habe etwas von meinem
Vortrag mitgebracht.
K9:
Und jetzt wird für uns Viertklässler ein ganz neuer Weg beginnen.
Der neue Schulrucksack ist schon gekauft, aber ein bisschen mulmig
ist mir schon dabei. Wie wohl alles werden wird?
Aber jetzt sind erstmal Ferien!
Alle: Ja, genau!
Ferien, du hast recht!
K10: Egal ob Ferien oder Schule, Klasse 1,2,3 oder 4 – alles in allem
erinnert der Altar uns daran, dass Jesus immer mit uns geht und
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dass wir nie alleine sind, egal wo wir hingehen!
B: Lied: Volltreffer (Auch dieses Lied habt ihr euch gewünscht!)
B: Ansprache/Lesung/Anspiel
In den letzten 4 Jahren habt ihr vieles erlebt. Einiges davon konnten wir
gerade von euch hören. Ihr macht euch auf den Weg. Sich auf den Weg
machen gehört zum Leben, gehört zum größer und zum älter werden. Wo
führt uns unser Weg hin? Wie wird der Weg sein?
2 Menschen, die die meisten von euch in der 1. Klasse kennengelernt
haben, haben sich auch auf den Weg gemacht. Doch hört und seht selbst.
M: Lesung: 1. Mose 12, 1-4
Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner
Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir
zeigen will. Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich
segnen und dir einen großen Namen machen und du sollst ein Segen sein.
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und
in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
Da zog Abram aus, wie der Herr zu ihm gesagt hatte.
Anspiel:
Standbild formiert sich, „Gedanken“ sind noch nicht dabei,
wenn alle stehen, beginnt Erzählerin
2 Kinder: Abraham und Sara (haben nichts zu sagen, stehen
nur da)
1 Erzähler
2 Kinder, die hinter A. und S. stehen, ihnen die Hände auf die
Schultern legen, zum Zeichen, dass sie die Gedanken
Abrahams und Saras sagen
(4c Lina, 4a Mia: Gedanken A + S; 4a Peter und Nicole A + S,
4a Verena: Erzählerin)
Erzählerin: Abraham wohnt schon lange mit seiner Frau Sara in Haran.
Sie haben alles, was sie zum Leben brauchen, nur eines nicht.
Kinder, obwohl sie sich sosehr Kinder gewünscht hätten.
Es passiert etwas, das ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt:
Gott hat Abraham den Auftrag gegeben fortzugehen. „Geh in
das Land, das ich dir zeige und ich werde dich segnen und dir
viele Nachkommen schenken.“
Jetzt gehen die beiden Kinder, die die Gedanken von A. und S. sprechen,
hinter A. und S., legen ihre Hände auf die Schultern von A. und S. und
sprechen abwechselnd:
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Sara „Ich geh nicht weg von hier und schon gar nicht in ein Land, das ich
nicht kenne.“
Abraham: „Die Menschen in dem anderen Land sprechen eine andere
Sprache, ich werden sie nicht verstehen.“
S: „Was wird aus unseren Freunden? Werden sie uns vergessen, wenn wir
Weg sind?“
A: „Sollen wir alles zurücklassen, unseren ganzen Besitz?“
S „Die Reise durch die Wüste ist gefährlich. Ich habe Angst.“
Erzähler: Doch trotz aller Bedenken und Ängste machen sie sich auf den
Weg. Denn sie vertrauen Gott. Er hat versprochen, bei uns zu sein und
uns zu beschützen.
B: Ansprache/Übertrag auf die Viertklässler
Liebe Viertklässlerinnen und Viertklässler,
ein paar Worte möchte ich euch auch mit auf den Weg geben. Wir haben
uns ja vor dem Gottesdienst unterhalten – auch darüber, was euch ein
bisschen Bauchkribbeln, vielleicht sogar ein bisschen Angst macht. Eine
neue Schule, eine neue Klasse, ein langer Schulweg, wie werden die
Lehrer sein und wie die älteren Schüler an der Schule? Werde ich all die
Anforderungen schaffen können, die auf mich zukommen? Viele fragen…
Ihr macht euch auf einen neuen Weg – und das ist gut so. In allen Zeiten
haben sich Menschen immer wieder auf ihren Weg gemacht. Wäre das
nicht so, bliebe man stehen, würde man nichts mehr lernen, nichts
entdecken und sich nicht weiterentwickeln.
In der Lesung haben wir gehört, dass sich Abraham und Sara auf ihren
Weg gemacht haben. Gott hat zu Abraham gesprochen. Vielleicht denken
wir, wie schön wäre es, wenn wir Gott doch auch so hören könnten, wie
ihn Abraham gehört hat. Doch obwohl damals Abraham Gott gehört hat,
hatte er trotzdem seine Zweifel und Sara auch. Das haben wir in dem
Anspiel vorhin gehört. Jedoch allen Zweifeln zum Trotz haben sie Gott
vertraut und sich auf den Weg gemacht. Etwas Neues, Unbekanntes
wartete auf sie. Die lange beschwerliche Reise führte durch die heiße
Wüste und über kahle Berge. Sie kamen nur langsam voran und wusste
nicht wohin ihn sein Weg führte, doch sie zogen weiter, bis Gott Abraham
das Land zeigte, in dem sie künftig leben sollten. Abraham und Sara sind
angekommen. Sie vertrauten Gott, sie glaubten Gottes Worten.
Ihr Viertklasskinder seit ein bisschen wie Abraham und Sara. Ihr wisst
zwar Name und Adresse eurer neuen Schule, aber so ganz genau wisst ihr
auch nicht, wie euer Weg werden wird, was auf euch zukommt. Was für
Abraham die heiße, beschwerliche Wüste war, wird für euch vielleicht ein
Schulfach werden, für das ihr viel lernen müsst. Was die kahlen, hohen
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Berge für Abraham waren, die er überwinden musste, um anzukommen,
werden für euch vielleicht schwierige Prüfungen, unterschiedliche
Erfahrungen und vielleicht auch Dinge sein, die nicht so laufen, wie ihr es
gerne gehabt hättet.
Vielleicht kann euch die Erinnerung an Abraham dann helfen. Er hat Gott
vertraut, sich nicht entmutigen lassen, er ist immer weiter gegangen.
Heute sagt Gott zu jedem von euch: Habt Mut für eure Schule, habt Mut
für eure neuen Wege! Vertraut mir! Ich bin euer Gott, der euch begleitet!“
Amen
Lied: Gott, dein guter Segen
Fürbitten
(Emma (Gemeinde aufstehen lassen), Luisa, Jule: alle 4a: Jule im
Anschluss: Wir beten gemeinsam das Vaterunser)
Vaterunser
M: Überleitung zum Segen für die 4. Klässler
M u. B.: Segen (die Klassen kommen in der Reihenfolge 4a, 4b, 4c nach
vorne, bilden im Altarraum einen Kreis und empfangen den Segen = auf
dem Mitgebsel)
Lied: Geh unter der Gnade (gesungen von den 4. Klass-Lehrerinnen und
allen anwesenden Erwachsenen für die Kinder, alle L. nach vorne
kommen)
Elternwunsch (Frau Stehmeier)
M u. B.: Abschlusssegen für alle
Keinen Tag soll es geben,
am dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich hält.
Keinen Tag soll es geben,
am dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich schützt.
Keinen Tag soll es geben,
am dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich liebt.
Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus (Kreuzzeichen).
Amen
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Euch allen, liebe Kinder und Ihnen, liebe Eltern und den Kolleginnen, eine
gesegnete Sommerzeit, schöne Ferien und bis wir uns wiedersehen, halte
Gott dich fest in seiner Hand.
Auszug: Musik spielt, wir gehen, danach Kinder
Gott segne Dich
und gebe Dir, was
Du zum Leben brauchst.
Gott beschütze
Dich vor allem
Bösen.
Gott begleite Dich
auf allen Deinen
Wegen.
Gott lasse sein
Angesicht
leuchten über Dir
wie die Sonne.
4. Rückblick
Durchweg positive Rückmeldungen von Kindern, Eltern, Kolleginnen.
Gottesdienst nur für die 4. Klassen ist schöner, besonderer Abschied von
der GS, soll beibehalten werden.
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Quellennachweis:
•
Evangelische Dekanämter Schorndorf und Waiblingen,
Schlussgottesdienst „Gemeinsam geht es besser“, Christine Lenze
•
Rpi loccum, Mit Abraham und Sara in die neue Schule – Ein
Segensgottesdienst zum Grundschulabschluss
•
Schuldekanat Göppingen, Abschlussgottesdienst der 4. Klasse, Pfrin.
Mechthild Friz - Schuljahr 2009/2010
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