Ausgabe 01/12
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Ausgabe 01/12
baden.at Amtliche Mitteilungen. Bezug für sämtliche Badener Haushalte kostenlos. Ausgabe 01 / 2012 DIE STADTZEITUNG Info.Post - Zugestellt durch Post.at Ballzauber in Baden Dank der vielen Vereine und Organisationen, die Jahr für Jahr tolle Veranstaltungen auf die Beine stellen, kann in Baden aus einem riesigen Angebot an rauschenden Ballnächten, ausgelassenen Kostümfesten oder fröhlichen Kinderfaschings-Nachmittagen gewählt werden (siehe Ballkalender S. 25). Dass es Baden versteht, glanzvolle Feste zu feiern, bewies auch der Besuch von LH Dr. Erwin Pröll beim diesjährigen „Ball der Stadt Baden“. HR Wallner 89 Der bis 1988 amtierende Bürgermeister a.D. HR Viktor Wallner (im Bild mit Gattin Prof. Maria Wallner) feierte kürzlich seinen 89. Geburtstag. Dazu gratulierten herzlich: Bürgermeister KR Kurt Staska, LAbg. Erika Adensamer, Vizebgm. a.D. Dir. Franz Geiger sowie Kulturamtsleiter Gerd Ramacher. Sichtlich blendend unterhielten sich Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Bürgermeister Kurt Staska am diesjährigen „Ball der Stadt Baden“. Baden: Tolle Radl-Infrastruktur Landesrat Pernkopf besuchte die Stadt Äußerst konsequent wird in Baden der stetige Ausbau des Radwegenet- zes betrieben. Die Neugestaltung des Fahrradstreifens samt vorgezogener Abbiegespur für die Radler in der Vöslauerstraße ist das jüngste Beispiel dafür. Diese Bestrebungen, eine gute Infrastruktur für alle Pedalritter zu schaffen, ließ auch die NÖ Landesregierung aufhorchen: LR Stephan Pernkopf stattete Baden einen Besuch ab und nahm die neugestaltete Vöslauerstraße persönlich unter die Lupe. Inhalt 5 7 12 15 24 26 28 Neue Richtlinien Baden siegt Pflegeheim Neu Kulturpreis Neu Tipps & Termine Ärztedienst Stadtsplitter Klima Thema und Energie/ xyxy / baden.at baden.at // 22 Elektromobilität Baden ist in der neuen NÖ-Modellregion Liebe Badenerinnen und Badener, Baden hat Ende des Vorjahres mit der Errichtung von zwei Elektro-Tankstellen den ersten Gang in Richtung Elektro-Mobilität eingelegt. Heute darf ich Ihnen mitteilen, dass Baden als Partnerin im größten Projekt Österreichs für Elektromobilität des Klimaund Energiefonds des Bundes schnell auf höhere Gänge schalten kann. Die Förderungen ermöglichen uns, dass Sie sich mit der neuen Generation der Fortbewegung vertraut machen können. Das zweite große vom Bund geförderte Projekt ist die „Badener Energiekur“, wo wir in die Umsetzungsphase starten - mehr über diese zwei wichtigen Schritte für die Zukunft Badens und für Ihre Lebensqualität im Blattinneren. Während die Stadt Chancen nützt und keine Zeit untätig verstreichen lassen möchte, bis der letzte Tropfen Öl verbraucht wird, drohen der Republik hohe Strafzahlungen für klimapolitische Versäumnisse. Österreich hat sich für eine Reduktion der Treibhausgas-Emission um 13 % bis 2012 verpflichtet. Das vernichtende Ergebnis eines Plus von 9 % wird Millionen an Steuergeld kosten. Eine vertane Chance! Wir wissen, dass die steigenden Energiepreise kaum einen Bereich Ihres Lebens vor Verteuerung schonen werden. Das ist die Triebfeder für die Stadtpolitik. Dass Renditen für Sie und nachhaltige Projekte in der Stadt kein Widerspruch sind, erfahren Sie bei der Veranstaltung am 22. Februar, zu der ich Sie herzlich einladen möchte: Bauen wir gemeinsam ein Sonnenkraftwerk – Ihre Beteiligung rechnet und lohnt sich! LAbg. Dr. Helga Krismer, Vizebürgermeisterin Hauptziel der Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ ist es, den PendlerInnenverkehr durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr klimaschonender zu gestalten. Elektrofahrzeuge sollen für individuelle und gemeinsame Fahrten, je nach Wohnort und Arbeitsstätte der PendlerInnen, zum Einsatz kommen. Wer Interesse an E-Mobilität hat, soll in den ausgewählten Gemeinden auch die Möglichkeit haben, diese praxistauglich zu testen. Für die Umsetzungsprojekte in der Modellregion werden über 100 Elektroautos und 90 Elektro-Leihfahrrädern zum Einsatz kommen. Gleichzeitig werden für die Elektrofahrzeuge über 240 E-Ladestellen er- E-Tankstellen in Baden Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 4,3 Mio. Euro und wird von Bund und Land NÖ gefördert. Die Umsetzung in Baden wird vom Klima- und Energiereferat koordiniert. Die einzelnen Projekte werden in enger Zusammenarbeit mit der Tourismus- und der Bauabteilung, sowie der Stadtpolizei umgesetzt. Für die Gesamtsteuerung des Projektes wird die Arbeitsgemeinschaft „ARGE e-pendler in niederösterreich“ von EVN, Wien Energie und Raiffeisen Leasing gegründet. Das operative Projektmanagement erfolgt durch die ecoplus, der Wirtschaftsagentur des Landes NÖ. Baden hat bereits im Dezember 2011 erste Umsetzungsschritte gesetzt. Stadtpolitik und Wirtschaftspartner eröffneten die ersten zwei Elektro-Tankstellen am Brusattiplatz und in der Strasserngasse. Elektroautos können ab sofort Baden ansteuern und an den komfortablen Ladestellen des ausgezeichneten Badener Unternehmens Everynear wieder aufgeladen werden. Dieser Service gibt Sicherheit und garantiert ein problemloses Weiterfahren. Dies gilt natürlich sowohl für die BewohnerInnen der Stadt, PendlerInnen oder Gäste die mit ihrem E-Auto nach Baden kommen. sfsdfsddfsdfsdf FAchärzte für Physikalische medizin und Rehabilitation Gemeinschaftspraxis für Physikalische Medizin, Physiotherapie, Ergotherapie, Klinische und Gesundheitspsychologie, integrative Kinesiologie, Logopädie Helenenstraße 58, 2500 Baden Tel/Fax: 02252/206 930 Termin nach Vereinbarung Modellregion konkret richtet. Gelingt die Multiplikation zu neuen Anwendern in der Gemeinde wie z.B. Kleinunternehmen, Hotellerie, Kuranstalten und gemeindeeigenen Betrieben, ist in Zukunft mit deutlich mehr Elektrofahrzeugen in Baden zu rechnen. Diagnostik, Behandlung und Therapieplanung von sdf Erkrankungen des Bewegungsappar a t e s Dr. Karin Skalnik-Folk Manuelle Medizin & Osteopathie, Akupunktur Nervenleitgeschwindigkeit (NLG), EMG Tel: 0676 / 703 68 75 Termin nach telefonischer Vereinbarung Anzeige RTZ Helenental Vor einem Jahr hat der Klima- und Energiefonds des Bundes die Initiative für die Entwicklung von Modellregionen für Elektromobilität ergriffen. Zwischen Perchtoldsdorf und Wiener Neustadt entsteht nun die erste E-Mobil-Modellregion in Niederösterreich. Baden ist eine der fünf ausgewählten PartnerGemeinden. Damit ergeben sich außergewöhnliche Förder- und Projektmöglichkeiten für die Stadt. Das Projekt „e-pendler in niederösterreich“ fokussiert sich auf die Attraktivierung alternativer Mobilitätskonzepte für PendlerInnen mittels Elektromobilität. Damit soll eine Verkehrsreduktion erfolgen und umweltfreundliche Mobilität gefördert werden. Vorwort / baden.at / 3 Unternehmerförderung der Stadtgemeinde Baden A b 1.1.2012 werden Badener Unternehmen mit einem weiteren Zuschuss der Stadtgemeinde unterstützt. Mit dem neu eingeführten Zuschuss zu Sicherheitsmaßnahmen in Badens Betrieben haben Wirtschaftstreibende die Möglichkeit, sich für getroffene Sicherheitsmaßnahmen 25% der Investitionskosten, maximal € 500,-, von der Stadt zurückzuholen. Grundlage für eine Förderung ist eine einleitende polizeiliche Beratung über Sicherheitsmaßnahmen durch die Stadtpolizei. Bgm. Kurt Staska erklärt, „dass die Stadt jene lokale Unternehmen, die bereit sind, selbst präventive Maßnahmen zu setzen, gerne unterstützt. Denn neben der Absicherung des eigenen Betriebes tragen diese Unternehmer auch wesentlich zur allgemeinen Bewusstseinsbildung bei.“ Für die polizeiliche Beratung muss lediglich ein Termin mit Bezirksinspektor Adolf Strasser, Tel. 0664/815 83 99, vereinbart werden. Wichtig für die Zuerkennung der Förderung ist, dass die Sicherheitsmaßnahmen von einem dazu befugten Unternehmen hergestellt werden und dieses Unternehmen bestätigt, dass diese Maßnahmen den geltenden Normen (ÖNORM, DIN, VSG, VSÖ oder VDE Richtlinien) entsprechen. Vollständig ausgefüllte Anträge sind mit den notwendigen Unterlagen bei der Stadtpolizei Baden, Hildegardgasse 6, Baden, abzugeben oder postalisch einzureichen. Antragsformular und Richtlinien sind bei der Stadtpolizei, beim Wirtschaftsservice und im Bürgerservice erhältlich und unter www.baden.at/unserestadt/sicherheit/foerderungvon-sicherheitsmassnahmenfr-badener-unternehmen. html abrufbar. Angelobungen Alexander Blümel & Sonja Haberhauer Alexander Blümel wurde als Nachfolger für den aus dem Gemeinderat ausgeschiedenen Rudolf Eitler angelobt. Bgm. Kurt Staska, Stadtamtsdir. Mag. Roland Enzersdorfer sowie StR Rudolf Gehrer gratulierten herzlich. Die Nachfolge des ausgeschiedenen Gemeinderates Walter Fischer wird von Ing. Sonja Haberhauer wahrgenommen. Bgm. Staska begrüßte sie zur Angelobung im Rathaus. Sehr geehrte Badenerinnen, sehr geehrte Badener! Investitionen in die Zukunft sind wichtig! Dadurch wird die Wirtschaft belebt, werden Arbeitsplätze gesichert oder sogar neu geschaffen und bleibt unsere hohe Lebensqualität erhalten. Durch eine umfassende Aufgabenkritik und die Umsetzung zahlreicher Maßnahmen vor allem im Verwaltungsbereich ist es uns gelungen, Geld zu sparen, das nun in wichtige Projekte investiert werden kann: So wird etwa im Sommer 2012 das Großprojekt „Generalsanierung Pfarrschule“ fertiggestellt. Eine Attraktivierung des Rosariums in 2 Etappen (€ 1,2 Mio), die Sanierungen der Brücken sowie der Brücke bei der ehemaligen Oetker und die Realisierung weiterer Hochwasserschutzmaßnahmen an der Schwechat (€ 600.000,-) sind geplant. Ebenfalls umgesetzt werden 2012 die ersten Projekte unserer aktiv angestrebten Betriebsansiedelungs-Offensive. Auch das Land NÖ investiert kräftig in unsere Stadt. Mit der Errichtung des neuen Pflegeheims (€ 32,8 Mio) sowie des Thermenklinikums neu (€ 168 Mio) werden die Voraussetzungen geschaffen, um moderne Pflege bzw. medizinische Versorgung auf Top-Niveau zu garantieren. Auch die Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft hat erheblich in den Standort Baden investiert (€ 26 Mio) und 2010 den Neubau des Klinikums Malcherhof gestartet – die Fertigstellung dieses top-modernen Rehabilitationszentrums ist für Herbst 2012 geplant. Auch der Bund, der ab 2013 mit dem Generalumbau der Polytechnischen Hochschule startet, investiert - damit wird die Schulstadt Baden zur Universitätsstadt! Besonders erfreulich sind aber auch private Initiativen, die zeigen, dass man in Baden gerne investiert. So wird etwa der ehemalige Schandfleck „Afrika Bar“ derzeit von privater Hand von Grund auf saniert. Das sind nur einige Highlights, die beweisen, dass Baden attraktiv ist. Wir können trotz enormer Herausforderungen mit berechtigtem Optimismus in das Jahr 2012 gehen. Herzlichst Ihr Kurt Staska, Bürgermeister Aus dem Rathaus / baden.at / 4 Aus dem Gemeinderat Öffentl. Gemeinderatssitzungen 15. November und 13. Dezember 2011 Sitzung vom 15. November: Dringlichkeitsantrag SPÖ zu „Systemumstellung Handyparken“: mehrheitl. abgel. 22 dagegen (ÖVP, Grüne) Dringlichkeitsantrag der SPÖ betreffend „Parkplatz Helenenstraße“: Dinglichkeit einstimmig zuerkannt. Dringlichkeitsantrag SPÖ zu „Weihnachtsaktion für Senioren, Ausgabe von Bargeld anstatt Gutscheinen“: mehrheitl. abgel. 22 dagegen (ÖVP, Grüne), 1 Enthaltung (Wir Badener). Dringlichkeitsantrag „Wir Badener“ zu „Evaluierung d. Verordnung vom 28.9.2010, Bebauungsplan und Bebauungsbestimmungen, III. Abschnitt: Bebauungsvorschriften für Schutzzonen“: mehrheitl. abgelehnt. 22 Enthaltungen (ÖVP, Grüne). Dringlichkeitsantrag der FPÖ zur „Dauerparkberechtigung f. Firmeninhaber“: mehrheitl. abgel. 33 Gegenstimmen (ÖVP, Grüne, SPÖ, 2 Wir Badener), 3 Enthaltungen (Wir Badener). 1. Rückgabe Grundstück Nr. 273/2, KG Baden, Helferstorferg. 4: einstimmig angenommen. 2. Verordnung zu Voranschlag 2012, Dienstposten- u. mittelfristigen Finanzplan: mehrheitl. angenommen. 11 Gegenstimmen (SPÖ, FPÖ), 7 Enthaltungen (Wir Badener). 3. Prüfbericht: einst. z. Kenntnis gen. 4. Parkplatz Helenenstraße. Abänderungsantrag: einst. angenommen. Sitzung vom 13. Dezember: Dringlichkeitsantrag der ÖVP betreffend „Resolution zur Förderung des öffentl. Personenverkehrs seitens des Bundes“: Dinglichkeit einstimmig zuerkannt. 1. Ergänzungswahlen in Gemeinderatsausschüsse: GRin Dir. OSR Monika Dornhofer mit 35 Stimmen in den Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz und Energie sowie GR Alexander Blümel mit 40 Stimmen in den Ausschuss für Verkehr und Mobilität, in den Ausschuss für Sicherheit, Zivilschutz und Bürgerservice und in den Ausschuss für Gesundheit gewählt. 2. Funktionsbestellungen bzw. Entsendung in verschiedene Gremien: einstimmig angenommen. 3. Abwasserbeseitigung; Herstellung von Hausanschlüssen, Sanierung von Kanalgebrechen, Kanalauswechslungen und Kanalverlängerungen: einstimmig angenommen. 4. Fremdgeräte-, Materialbeistellungen und Deponiekosten für Eigenbaulose des Wasserwerkes: einstimmig angenommen. 5. Erneuerung Verbindungsleitung DN 300 zwischen Behälter Badenerberg und Weikersdorf, Planungsleistungen – WVA Baden BA 07: einstimmig angenommen. 6. Thermalstrandbad – Sanierung Beschichtung Ausgleichsbecken: einstimmig angenommen. 7. Thermalstrandbad – Austausch Heizkessel: einstimmig angenommen. 8. Zuschuss an Dagmar Miglitsch zur Führung der „Poststelle Weikersdorf“: einstimmig angenommen. 9. Grundabtretung in Öffentliches Gut, EZ 1497, KG Leesdorf Wienerstraße 28 – 30: einstimmig angen. 10. Darlehensaufnahme zur Finanzierung von Vorhaben des a.o. Voranschlages 2012: einst. angen. 11. Verordnung zur Änderung des Einheitssatzes zur Berechnung d. Aufschließungs- u. Ergänzungsabgabe: mehrheitl. angen. 6 Gegenstimmen (4 Wir Badener, FPÖ), 2 Enthaltungen (2 Wir Badener). 12. Richtlinien Subvention Plakatwerbung: Abänderungsantrag: mehrheitl. angenommen. 9 Enthaltungen (SPÖ). Beschluss Hauptantrag entfällt. 13. Änderung des Bebauungsplans: einstimmig angenommen. 14. Änderung Flächenwidmungsu. Bebauungsplan: einst. angen. 15. Weitere Sanierungs- u. Attraktivierungsmaßnahmen im Doblhoffpark: einst. angenommen. 16. Anschaffung Kleinrüstfahrzeug für FF Baden-Stadt: einst. angen. 17. Werbeplan Geschäftsgruppe Tourismus für 2012: einst. angen. 18. Kulturpreise der Stadt Baden – Statuten: einstimmig angenommen. 19. Resolution zur Förderung des öffentlichen Personenverkehrs seitens des Bundes: Beschluss Abänderungsantrag: mehrheitlich abgelehnt 23 Gegenstimmen (ÖVP, Grüne), 1 Enthaltung (FPÖ). Beschluss Hauptantrag: mehrheitl. angen. 11 Enthaltungen (SPÖ, 2 Wir Badener). Beschluss Zusatzantrag: mehrheitl. abgelehnt. 5 Gegenstimmen (5 ÖVP), 19 Enthaltungen (Grüne, 14 ÖVP, 2 FPÖ). Aus dem Rathaus / baden.at / 5 Neue Richtlinie gegen unkontrollierte Plakatflut S chon längere Zeit wurden verschiedenste Ansätze zur Einführung einer Plakat-Richtlinie diskutiert, nun wurde eine neue Richtlinie zur Aufstellung von Plakaten in Baden beschlossen. Um das Stadtbild künftig vor einer Flut von Plakaten zu schützen und den gesetzlichen Vorgaben, wonach für Plakatierungen verpflichtend eine Gebühr einzuheben ist, zu entsprechen, wurde ein diesbezügliches Subventionsmodell erarbeitet. Neue Subventions-Lösung: • Max. 20 Standorte werden subventioniert, sofern die Regeln eingehalten werden – damit wird automatisch eine Eindämmung erreicht, da jeder weitere Standort verrechnet wird. Die Gebüh- ren pro Standort betragen dzt. ca. 80 €. • Anspruchsberechtigt sind für die Subventionierung Badener Vereine, Vereinigungen, die ausschließlich wissenschaftliche, Humanitäts- oder Wohltätigkeitszwecke verfolgen, anerkannte Religionsgemeinschaften, öffentliche Körperschaften sowie Gesellschaften und Organisationen in öffentlichem Eigentum oder Auftrag, politische Parteien bzw. im Gemeinderat vertretene Wahlparteien, sonstige Ankündigungen von Veranstaltungen oder Informationen an deren Abhaltung oder Verbreitung die Stadtgemeinde Baden ein besonderes Interesse hat. • Die Dauer der Plakatierung darf die Dauer von 24 Tagen nicht überschreiten – jeder weitere Tag wird voll in Rechnung gestellt. • Jeweils 6 Wochen vor einem Wahltermin ist uneingeschränktes Plakatieren erlaubt. • In der Fußgängerzone ist auch weiterhin jegliches Plakatieren verboten. Die neue Richtlinie trat per 1.1. 2012 in Kraft. Die Richtlinie im Detail 1. Präambel 1.1. Für den Gebrauch von öffentlichem Straßengrund in der Gemeinde einschließlich seines Untergrundes und des darüber befindlichen Luftraumes durch das Aufstellen von Plakatständern bzw. Anbringen von Ankündigungstafeln sind grundsätzlich zwei Bewilligungsbescheide notwendig: Für die Bewilligung nach der Straßenverkehrsordnung ist gem. § 14 Gebührengesetz Tarifpost 6, eine Bundesgebühr von dzt. € 14,30 und nach der Gemeinde-Verwaltungsabgaben Verordnung Tarifteil B, Tarifpost 14 hinsichtlich Gemeindestraßen eine Gemeindeverwaltungsabgabe von dzt. € 65,- vorzuschreiben. Für die Gebrauchserlaubnis, ist wiederum eine Bundesgebühr von dzt. € 14,30 eine Gemeindeverwaltungsabgabe gem. Gemeinde Verwaltungsabgabenverordnung Tarifteil A Tarifpost 1, von dzt. € 8,- und eine Gebrauchsabgabe gemäß NÖ Gebrauchsabgabengesetz Tarifpost 9, von dzt. 30 Euro (für Ankündigungstafeln zu wirtschaftlichen Werbezwecken) bzw. gemäß Tarifpost 12, von dzt. € 25,- (für Ständer) bzw. einem Prozentsatz davon (je begonnenem Tag 5 %) bei kurzzeitiger Ankündigung festgelegt. 1.2. Diese Gebühren sind pro Standort vorzuschreiben. 1.3. Die Gebietskörperschaften, öffentlich-rechtliche Körperschaften (z.B. Feuerwehren), Vereinigungen, die ausschl. wissenschaftliche, Humanitäts- oder Wohltätigkeitszwecke verfolgen und gemäß Art. VI Abgabenänderungsgesetz 1975 auch politische Parteien sind in diesem Zusammenhang von der Bundesgebühr befreit. 2. Gegenstand der Subvention Die Stadtgemeinde Baden mindert die mit der Aufstellung bzw. Anbringung von Plakaten pro Standort der Förderungswerberin bzw. des Förderungswerbers verbundenen finanziellen Belastungen, durch Gewährung einer Subvention, deren Höhe sich an den an die Stadtgemeinde Baden zu entrichtenden Gemeindeabgaben bemisst. 3. Förderungswerber allgemein Gefördert werden können: a. Badener Vereine; b. Vereinigungen, die ausschließlich wissenschaftliche, Humanitäts- oder Wohltätigkeitszwecke verfolgen; c. Anerkannte Religionsgemeinschaften, öffentliche Körperschaften sowie Gesellschaften und Organisationen im öffentlichen Eigentum oder Auftrag; d. Politische Parteien (gemäß Parteiengesetz) bzw. im Gemeinderat vertretene Wahlparteien; e. Sonstige Ankündigung von Veranstaltungen oder Infos an deren Abhaltung oder Verbreitung die Stadtgemeinde Baden ein bes. Interesse hat. 3. Voraussetzungen allgemein 4.1. Für die Inanspruchnahme einer Aus dem Rathaus / baden.at / 6 Die Richtlinie im Detail Förderung muss mindestens eine der in Punkt 3. genannten Eigenschaften vorliegen; die Plakatankündigung ist jedenfalls spätestens drei Tage nach der letzten in der Ankündigung beworbenen Veranstaltung bzw. nach Ablauf einer 21-tägigen Ankündigung, in der keine bestimmte Veranstaltung beworben wurde, zu entfernen. In Wahlzeiten gilt Punkt 6. für politische Parteien bzw. wahlwerbende Gruppierungen. 4.2. Die beworbene Veranstaltung muss in Baden stattfinden. 4.3. Der beworbene Inhalt darf sich nicht auf rein gewerbliche oder gewinnorientierte Tätigkeiten beziehen, an denen kein öffentliches Interesse besteht bzw. welche nach Vereinsrecht als begünstigungsschädlich definiert sind. 4.4. Die Standorte müssen während des Aufstellungszeitraums in einem einwandfreien Zustand sein. Bei wiederholtem Zuwiderhandeln wird von einer Subventionierung abgesehen. 4.5. Der Standort darf sich nicht im Bereich der Fußgängerzone befinden. 4.6. Die Ankündigung darf an keiner Einrichtung zur Regelung und Sicherung des Verkehrs angebracht werden. 4.7. Förderungswerber haben der Stadtgemeinde Baden mind. eine verantwortliche und erreichbare Kontaktperson unter Zurverfügungstellung einer Mobiltelefonummer bekannt zu geben, die dafür zu sorgen hat, dass die Ankündigungen laufend einen einwandfreien Zustand aufweisen, keine Gefahrenquelle darstellen und den Verkehr nicht beeinträchtigen. 4.8. Die Antragsfrist orientiert sich an dem Ankündigungszeitraum insofern, als dass 7 bis 14 Tage vor Ankündigungsbeginn sowohl die Anträge für die Bewilligungsbescheide als auch für die Subvention bei der Stadtgemeinde einzubringen sind. 5. Förderung 5.1. Die Höhe der Förderung ist grund- sätzlich gleich hoch den Abgabenansprüchen, die der Gemeinde gemäß Punkt 1. zustehen, allerdings gedeckelt durch die nachfolgenden Bestimmungen. Der Rechtsanspruch an den Gemeindeabgaben bleibt dabei unvermindert bestehen. Die Förderung wird diesem lediglich gegengerechnet. Einen Anspruch auf Barablöse gibt es zu keinem Zeitpunkt. 5.2. Gefördert werden bis zu 20 Standorte je Förderungswerber für die Ankündigungsdauer bis zu 24 Tagen (3 Wochen Ankündigung plus 3 Tage Auf- bzw. Abbau). Nach Ausschöpfen der pro Förderungswerber geförderten Standorte, d.h. ab dem 21. Standort sind die Abgaben in voller Höhe zu begleichen, auch wenn die Ankündigung für weniger als 3 Wochen aufgestellt bzw. angebracht wird. Genauso sind die Abgaben ab dem 25. Tag für jeden Standort in voller Höhe zu begleichen, wobei dies auch gilt wenn weniger als 20 Standorte benutzt werden. 6. Politische Parteien bzw. wahlwerbende Gruppierungen 6.1. Da mit Ausnahme hinsichtlich der Bundesgebühren keine gesetzliche Bestimmung hinsichtlich allfälliger Gebührenbefreiungen politischer bzw. wahlwerbender Gruppierungen, die sich an der Wahlwerbung zur Präsidentschafts-, Nationalrats-, Landtags-, Gemeinderats-, EU- Wahlen, zu Wahlen der satzungsgebenden Organen einer gesetzlichen beruflichen Vertretung, Volksabstimmungen, Volksbegehren oder Volksbefragungen beteiligen bekannt sind, sind auch diese Gruppierungen grundsätzlich zur Entrichtung von Gemeindeabgaben verpflichtet. 6.2. In Anlehnung an die Bestimmung, wonach die Aufstellung oder Anbringung von Ankündigungseinrichtungen innerhalb von 6 vor bis spätestens 2 Wochen nach dem Wahltag bewilligungs- und anzeigefreie Vorhaben nach der NÖ Bauordnung sind, sollen daher politische Parteien nach dem Parteiengesetz bzw. wahlwerbende Gruppierungen hinsichtlich jener, diese allenfalls im Zusammenhang mit deren Plakatierung in Baden treffenden Gemeindeabgaben, für den Zeitraum innerhalb von 6 Wochen vor bis spätestens 2 Wochen nach dem Wahltag, oder dem Tag der Volksabstimmung, der Volksbefragung oder des Volksbegehrens, subventioniert werden. 7. Rechtsanspruch Die Förderung ist eine freiwillige Leistung der Stadtgemeinde Baden. Es besteht weder ein vertraglicher noch ein sonstiger verfolgbarer Rechtsanspruch auf die Gewährung einer solchen. 8. Verfahren Die Entscheidung über eine Förderung obliegt dem Bürgermeister. Abhängig von der bescheidmäßigen Vorschreibung der Abgaben und Rechtskraft des Bescheides erfolgt die Gewährung in Form einer Gegenverrechnung der Förderung mit der bescheidmäßigen Vorschreibung der Abgaben, sodass bei Gewährung der Förderung im Anwendungsfall des Pkt. 3. die Abgaben (Gebrauchsabgabe und Gemeindeverwaltungsabgabe) nur ab dem 21. Standort bzw. ab dem 25. Tag je Förderungswerber bzw. im Anwendungsfall des Pkt. 6. nur ab der 9. Woche tatsächlich zu bezahlen sind. Der Antrag auf Erteilung einer Förderung ist gleichzeitig mit dem Antrag zur Erteilung der Gebrauchserlaubnis innerhalb der Antragsfrist zu stellen. Die Stadtgemeinde Baden behält sich das Recht vor, die gewährte Förderung zu widerrufen, wenn sich herausstellt, dass nicht alle Voraussetzungen tatsächlich erfüllt wurden. 9. Inkrafttreten & Gültigkeit Diese Richtlinie ist am 1. Jänner 2012 in Kraft getreten. Wirtschaft / baden.at / 7 Einkaufen in Baden Kunden wählten Baden zur beliebtesten Einkaufsstadt Niederösterreichs E inkaufen in Baden - das ist Flair, das ist Exklusivität und das bedeutet Shoppingvergnügen pur. Dies wurde nun auch im Rahmen einer großen Abstimmungsaktion einer Österreichischen Tageszeitung („Kurier“) eindrucksvoll bewiesen, wählten doch die Kundinnen und Kunden selbst Baden zu „Ihrer“ liebsten Einkaufsstadt Niederösterreichs. „Gerade diese Auszeichnung freut mich persönlich sehr“, strahlt Bürgermeister Kurt Staska, „denn sie unterstreicht eindrucksvoll, dass mein erklärtes Ziel, die Badener Wirtschaft bestmöglich zu unterstützen sowie alle Voraussetzungen für eine florierende Einkaufsstadt zu schaffen, bereits Früchte tragen. Die schönsten Momente erlebe ich, wenn ich durch die Badener Innenstadt gehe und spüre, dass sich die Menschen hier wohlfühlen und gerne in unseren Geschäften einkaufen. Badens Innenstadt ist wieder lebendig und ich möchte mich Bürgermeister Kurt Staska bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen von Palmers fürs eifrige Stimmensammeln. auf diesem Wege bei allen Wirtschaftstreibenden, dem WirtschaftsService aber auch bei allen Kundinnen und Kunden herzlich für ihr Engagement und ihre Treue bedanken“. Auch die Leiterin des WirtschaftsService Baden, Mag. Sabine Hauger, weiß, dass dieser Erfolg das Ergebnis harter Arbeit und zahlreicher, gezielt „magenta“ Das Badener Einkaufsmagazin Bestimmt ist Ihnen „magenta – Das Badener Einkaufsmagazin“ längst ein Begriff. Die vierte Ausgabe bringt einige Neuerungen. Das beliebte Badener Einkaufsjournal wird in der Frühlingsausgabe mit einem Einkaufsführer erscheinen, der die breite Angebotspalette der Badener Unternehmen präsentiert. Das Magazin beinhaltet folgende Rubriken: • „magenta kauft ein“ •„magenta isst & trinkt“ •„magenta sucht Rat“ •„magenta entspannt“ •„magenta wohnt & werkt“ Mit einer Auflage von 60.000 Stück und der Verteilung an sämtliche Haushalte der Stadt, im Bezirk sowie den Hotels und Kuranstalten erreicht „magenta“ KundInnen, PatientInnen und KlientInnen ganz gezielt. Ein Informationsbrief wurde bereits an Badenes Unternehmen verschickt. Sollten Sie die entsprechenden Unterlagen nicht erhalten haben und Ihr Unternehmen in „magenta“ präsentieren wollen, melden Sie sich bis 10.2.2012 unter: WirtschaftsService, Brusattiplatz 3, Tel. 02252/22600-617. [email protected]. gesetzter Aktionen ist: „Um die Badener Wirtschaft zu beleben, haben wir zahlreiche Aktionen ins Leben gerufen, die allesamt zum Ziel hatten, unsere Geschäftsleute zu unterstützen und die Frequenz in der Innenstadt zu steigern. Mit ,Baden in Weiss‘, der ganz bewusst geschaffenen Marktvielfalt, „magenta – Das Badener Einkaufsmagazin“, der Badener Adventmeile oder auch dem Kinderspektakel haben wir Akzente gesetzt, die letztendlich der Badener Wirtschaft zu Gute kommen. Dieses Voting ist natürlich ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk für uns alle, denn es beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, lächelt sie und meint abschließend: „Auch für 2012 haben wir bereits einiges geplant – die KundInnen dürfen gespannt sein…“ Vortragsreihe „Baden belebt“ Das WirtschaftsService Baden startet am 16. Februar 2012, 19.00 Uhr, mit der beliebten Vortragsreihe „Wirtschaft belebt“. Die Auftaktveranstaltung wird sich mit dem Thema „Erfolgsfaktor Business Outfit – Sie sind Ihre eigene Visitenkarte“ beschäftigen. Mag. Astrid Leopold wird die Fragestellung rund um den ersten Eindruck beleuchten und erläutern wie Sie nonverbale Signale Ihres Business Auftritts bewusst zur Erreichung Ihrer geschäftlichen Ziele einsetzen können. Nun wird es monatlich wieder Impulse für Badener UnternehmerInnen in Form von informativen Referaten geben. Der nächste Vortrag: 22. März: „Was macht ein Team zum Team“ mit. Dipl.syst.LSB Dörthe Buchmann. Wirtschaft / baden.at / 8 Faschingsumzug Newsletter jedes Monat neu „K & K“ ist Motto im Badener Fasching 2012 werden. Die Kuscheldecke kann also genauso als Verkleidung dienen, wie die Darstellung einer Katze oder eines Kaninchens. Den Interpretationen des Mottos sind somit keine Grenzen gesetzt. Ab 12 Uhr sowie auch nach Ende des Umzugs um ca. 15.30 Uhr ist in Badens Innenstadt wieder ausgelassene Stimmung bis in die Abendstunden angesagt. Die Route des Faschingsumzuges aus den Vorjahren wird beibehalten (Parkdeck Zentrum Süd – Wassergasse – Hauptplatz – Pfarrgasse – Stadtpfarrkirche – Kaiser Franz Ring – Casino – Erzherzog Rainer Ring – Josefsplatz). Am 21. Februar lockt der bereits legendäre Faschingsumzug die Faschingsnarren wieder in die Innenstadt. Um 14 Uhr beginnt der Faschingsumzug, der in diesem Jahr unter dem Motto „K & K“ steht. Die Palette reicht dabei von „Kaiserlich und Königlich“ bis „Kuscheln und Knuddeln“ und kann nach Lust und Laune interpretiert Das Jahr 2012 bringt im WirtschaftsService einige Neuerungen. So wird ab sofort ein monatlicher Newsletter an die UnternehmerInnen ausgesandt, der die neusten Informationen und Tipps aus dem WirtschaftsService direkt nach Hause bringt. Der erste Newsletter ist bereits verschickt und beinhaltete Themen wie die Veranstaltungsvorschau 2012, Informationen zu „magenta – Das Badener Einkaufsmagazin“ oder die neusten News rund um Networking-Termine der Badener Wirtschaft. Sollten Sie als Badener UnternehmerIn den Newsletter nicht erhalten haben, melden Sie sich bitte mit Ihrer Mailadresse unter [email protected]. S c h a u f e n s t e r B A D E N S W I R T S C H A F T Badens TraditionsIm Dezember eröffbetrieb Hansaton nete A. Baginska ihr übersiedelte an den Modeschmuckgeschäft Erzherzog Rainer mit Nagelstudio am Ring 5, wo nun auf Pfarrplatz 2. Das 100m2 Kundenservice Motto von Inhaberin groß geschrieben Anna Baginska lautet: wird. Die neusten „Professionelle Arbeit zu Hörsysteme sind auf die Fernsehtechnologie abgestimmt. fairen Preisen“. Sie arbeitet ausschließlich mit qualitativ Bürgermeister Kurt Staska gratulierte zur Neueröffnung. hochwertigen Produkten, wobei Beratung einen hohen Stellenwert einnimmt. Mag. Sabine Hauger und StR Schnelle TerminFerdinand Türtscher gratulierten zur Eröffnung. vergabe, ein Franziska Kiechle eröffmoderner Salon nete ihr Stoffhanddruckund extrem günGeschäft mit integrierter stige Preise sind Werkstatt in der das Konzept von Gutenbrunnerstr. 16, in Speedyfeet in der der sie ihre einzigartigen Wassergasse 23. Muster und Kollektionen Im neuen Fußpflegesalon verwöhnt ein engagiertes Team entwirft, druckt und verkauft. Franziska Kiechle ist damit mit Doris Zink-Sedlak an der Spitze. Zur Eröffnung eine der Wenigen, die dieses älteste Textildruckverfahren gratulierten Vzbgmin. LAbg. Dr. Helga Krismer, anwendet. Auch individuelle Ideen übernimmt sie gerne auf. StR Ferdinand Türtscher und Mag. Sabine Hauger. Generationen / baden.at / 9 A uch heuer veranstaltet die Abteilung Jugend und Sport der Stadtgemeinde Baden für all jene Kids, die die Semesterferien zu Hause verbringen, wieder ein eigenes Semesterferienspiel. Abwechslungsreiche Ferienspielprogrammpunkte mit interessanten Inhalten werden die Kinder auch diesmal begeistern. Die Stadtbücherei lädt alle Kinder bis 18 Jahre dazu ein, Bücher gebührenfrei zu entlehnen. Der Ferienspiel-Infostand ist im Badener Bürgerservice, Hauptplatz 1, 2500 Baden, ab Montag, dem 6.2.2012 bis Freitag, dem 10.2.2012 Ferienspiel in den Semesterferien eingerichtet und von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 7.30 bis 16 Uhr und Freitag von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet. Anmeldungen für die Programmpunkte mit beschränkter Teilnehmerzahl können ab sofort in der Abteilung Jugend und Sport der Stadtgemeinde Baden, Waltersdorfer Straße 40, 2500 Baden, Tel. 02252/80575-24, E-Mail: [email protected] erfolgen. Ein Appell an die Fairness: Nur wer wirklich teilnimmt, sollte sich auch anmelden bzw. bei Krankheit auch unbedingt absagen – ab Montag, dem 6.2.2012 unter Tel. 02252/86800-710 - damit andere vorgemerkte Kinder die Chance zur Teilnahme haben. Spielplatz Albrechtsgasse Eine neue Spielanlage erhielt der Spielplatz Albrechtsgasse. Den Kindern stehen nun eine Rutsche auf einer etwas anders gestalteten Rutschschlange sowie vielfältige Klettermöglichkeiten in verschiedenen Ebenen, Geschicklichkeitsund Balancetraining zur Verfügung. Stangen und Netze mit und ohne „Knoten“ - beweglich oder fix montiert - ermöglichen den Aufstieg zu Hantelstrecken und Netztrichter. Am drehbaren „Rodeo“ wird schließlich der Gleichgewichtssinn trainiert. „Das robuste Gerät verspricht langjährigen Einsatz und kann bei Bedarf durch verschiedenste Anbauelemente erweitert werden. Für die nötige Sicherheit sorgt, wie bereits unter den meisten Spielgeräten in Badens öffentlichen Spielplätzen bewährt, ein 40 cm Fallschutzkies“, freuen sich Bürgermeister Kurt Staska, Obergärtnerin Maria Frühwirth und Stadtgartendirektor DI Gerhard Weber. Die Lehre mit Matura abschließen! Anzeige Sie stehen in einem aufrechten Lehrverhältnis und möchten sich mehr Karriereperspektiven sichern? Mit der Berufsmatura (Berufsreifeprüfung) erwerben Sie ein anerkanntes Reifeprüfungszeugnis und somit eine vollwertige Matura, die Ihnen neue Chancen im Beruf sowie einen uneingeschränkten Studienzugang ermöglicht. Durch die Förderung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur ist es für Lehrlinge mit einem aufrechten Lehrverhältnis möglich, die Berufsmatura bereits während der Lehrzeit kostenfrei zu erwerben. Nach der Absolvierung von 4 Teilprüfungen (Deutsch, Englisch, Mathematik sowie ein Fachbereich), erhalten Sie das anerkannte Reifeprüfungszeugnis. Der Kursbesuch ist auch während der Berufsschulzeit flächendeckend in Niederösterreich möglich. „Durch gezielte Lern- und Einzelcoachings wird in den Vorbereitungslehrgängen des BFI NÖ auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Lehrlings eingegangen, damit sich ein optimaler Lernerfolg einstellen kann“, betonen die Geschäftsführer des BFI NÖ Peter M. Beierl und Mag. Michael Jonach die Qualität der Ausbildung. Erhöhen Sie Ihre Karrierechancen und besuchen Sie die kostenlose Info-Veranstaltung: 27.2.2012, 18:00 Uhr Landesberufsschule Baden Infos & Anmeldung beim BFI NÖ: 02622 / 83 500. www.bfinoe.at Schule und Bildung/ baden.at / 10 „Mein Körper gehört mir“ theaterpädagogisches Präventionsprogramm D ieses Projekt gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Buben für die 3. und 4. Volksschulklassen wird vom Österreichischen Zentrum für Kriminalprävention in Graz seit 1999 durchgeführt. Dieses Präventionsprogramm wird in drei interaktiven Theaterstücken innerhalb von drei Wochen vorgeführt. „Mein Körper gehört mir“ erklärt sensibel und altersgerecht die wesent- lichen Aspekte des Problembereichs in lebensnahen Darstellungen. Das Problem sexueller Übergriffe auf Kinder wird klar beim Namen genannt und die Vielzahl möglicher Belästigungen aufgezeigt. Das geschieht in einer sehr kindergerechten und die die Kinder aktiv einbeziehenden Darstellung der Thematik. Das Projekt beginnt grundsätzlich mit dem Eltern- bzw. Lehrerabend. Dieser findet am Di., 6. März um 19.00 Uhr in der Pädagogischen Hochschule für NÖ, Mühlg. 67, statt. Dazu sind alle Eltern der 3. Klassen aller Volksschulen in Baden, Lehrer, sowie interessierte Bürger herzlich eingeladen. Nach der Aufführung steht der Präsident des Österreichischen Zentrums für Kriminalprävention für Fragen gerne zur Verfügung. Veranstalter: Lions Clubs Baden St. Helena und Baden Helenental. Unterstützt wird die Veranstaltung seitens der Stadtgemeinde Baden. Abenteuer im Kopf! „Lesen ist Abenteuer im Kopf“. Gemäß dieser Wahrheit veranstaltet der Kindergarten Biondekgasse regelmäßig Buchausstellungen. Dabei werden die Kinder eingeladen, gemeinsam eine kleine Bibliothek zu errichten. Die Kinder bekommen dadurch zusätzlich auch die Möglichkeit, Bücher begreifen zu dürfen, eine Bindung zu Büchern aufbauen zu können. Neben dem kürzlich übergebenen naturwissenschaftlichen Forscherturm, um verstärkt Begabungen fördern zu können, gehören Bücher zu den wichtigsten Teilen eines Kindergartens. Mag. Otto Wolkerstorfer von der Kindergartenabteilung ließ es sich nicht nehmen selbst Geschichten zu lesen. Zirka 60 Musikschüler konnten ihr Publikum mit dem Musical „Ein Kind und ein König“ begeistern. Bildung & Alphabetisierung VHS Baden a n d e r Vo l ks h o c h s c h u l e B a d e n Sommersemester Über 60.000 Erwachsene in NÖ verfügen nicht über ausreichende Kenntnisse, die in ihrem Lebensumfeld vorausgesetzt werden. Fehlende Schreib-, Lese- und Rechenkenntnisse haben jedoch nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern meist mit einer „unglücklichen“ Lerngeschichte. Durch die Grundbildungsinitiative der Volkshochschulen Niederösterreichs erhalten Menschen, die Lesen, Schreiben und Rechnen lernen wollen, ihre zweite Chance, sich diese Grundkompetenzen anzueignen. An der Volkshochschule Baden wird eine individuelle Lernbegleitung unter Berücksichtigung der persönlichen Kenntnisse angeboten. Hier wird das erworbene Wissen praktisch, interessant und in einer gemütlichen Lernrunde angewendet und gefestigt. Selbständiges Lesen und Ausfüllen von Formularen, Notizen bzw. Einkaufslisten verfassen sowie Briefe und SMS schreiben, also Fertigkeiten für den Alltag, sind einige Ziele des Basisbildungskurses. Der Kurs beginnt am Do, 23. Februar 2012 um 17.30 Uhr in der VHS Baden, Johannesgasse 9. Persönliche Anmeldung und Beratung: 13. – 18. Februar 2012 Montag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr und 17.30 – 19.30 Uhr und Samstag 9.00 – 13.00 Uhr Informieren Sie sich über das umfangreiche Angebot im Sommersemester mit Beginn 20.2.2012 und sichern Sie sich Ihr neues Kursprogramm: Tel: 02252/88990, Fax: 02252/427 43. www.vhs-baden.at.; Mail sekretariat@ vhs-baden.at. Anmeldung und Beratung: 13. – 18.2., Mo – Fr., 9.00 – 12.00 Uhr und 17.30 – 19.30 Uhr sowie am Sa., 9.00 – 13.00 Uhr. Kostenloser Einstufungstest für Deutsch als Fremd-/ Zweitsprache: Sa., 18.2., 9.00 – 13.00 Uhr, Mi., 15.2., 9.00 - 10.30 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr. Gesundheit und Soziales/ baden.at / 11 Fitness fürs Gehirn G r o ß e r B r a i n - D a y a m 17. M ä r z Das Wunder Gehirn und die vielen Möglichkeiten, dessen Funktion zu stärken und bestmöglich zu erhalten, stellt die Abteilung Gesundheit der Stadtgemeinde Baden gemeinsam mit dem Österreichischen Verband für Gedächtnistraining im Zuge eines Schwerpunkttages ins Zentrum. Im Rahmen eines großen „Brain Days“ im Theater am Steg erhalten die Besucher faszinierende Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns, außerdem werden Fachreferenten praxisnahe Tipps geben, wie die Kapazität unseres größten Organs bestmöglich genutzt und dessen Funktionen erhalten werden können. Die Vorträge spannen ... ... einen breiten Bogen vom Kindergartenalter bis zum Senior: • Mehr Lebensqualität für hochbetagte Menschen durch Gehirntraining & Validation • Angst vor der Diagnose nehmen • Gedächtnis in der Rehabilitation Kinder und Jugendliche • Förderung der Lernfähigkeit im Kindergartenalter Buntes Programm • Entspannungstechniken sind Tankstellen fürs Gehirn • Mit Spaß und Genuss zum guten Gedächtnis – Gehirnfaktor Wellness • Unterstützung für Demenzkranke und deren Angehörige • Prophylaxe im Erwachsenenalter • Tanz/Theater – eine Lernbühne fürs Gehirn • Brainfood - Ernährung & Prophylaxe • Lernhilfe bei Konzentrationsstörungen – wie unterstütze ich mein Kind am besten? • Bewegungshilfe – Lerntipps für Der Brain-Day bietet den Besuchern neben zahlreichen Fachvorträgen jedoch auch die Möglichkeit, persönliche Gespräche mit den Vortragenden zu führen sowie verschiedene Techniken und Trainings gleich Vorort auszuprobieren. Showeinlagen zum Thema wie z. B. eine jugendliche Tanzeinlage der Biondekbühne, ein Zumba-Schnuppertraining sowie eine Trommeleinlage des Vereins ZIMT sorgen für auflockernde Unterhaltung. Der Brain-Day findet am Samstag, 17. März 2012, von 10 – 18 Uhr im Theater am Steg, Johannesgasse 14, statt. Der genaue Veranstaltungsplan mit den Beginnzeiten der einzelnen Vorträge liegt im Bürgerservice im Rathaus, Hauptplatz 1, auf. Weiters steht er auf der Homepage www.baden.at zum Download zur Verfügung. Urlaub oder Tagesausflug Schulbeihilfe Senioren-Aktion der Stadtgemeinde der Stadt für 2012/13 Die Stadtgemeinde Baden führt heuer wieder eine Urlaubsaktion oder einen Tagesausflug für Badener Pensionisten durch. Die Anmeldefrist beginnt mit dem ersten Parteienverkehrstag des Monats Februar: Freitag, 3. Februar und endet voraussichtlich (so lange freies Platzangebot gegeben ist) am Freitag, 3. August. Bei beiden Aktionen sind folgende Unterlagen erforderlich: Einkommensnachweise. Anmeldung im Rathaus Baden, Haupteingang, links im Hochparterre – Zimmer 0,07, Mo, Di, Fr jeweils 8 bis 12 Uhr und Di von 16 bis 19 Uhr bzw. Auskünfte täglich unter Tel. 02252 / 86800 DW 430 oder 431 bzw. E-Mail: soziales@ baden.gv.at Impfaktion der SVA der Bauern 2012 bietet die Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) österreichweit kostenlose Zeckenschutzimpfungen im Rahmen von FSME-Impfaktionen an. Info & Anmeldung: 02682/63116– 3320, [email protected] Die Stadtgemeinde Baden gewährt schulpflichtigen Kindern von sozial bedürftigen Familien 100 Euro pro Kind. Die Anmeldefrist beginnt mit 2.3. und endet am 30.4.2012. Erforderlich: Schriftliches Ansuchen (Formular im Bürgerservice und in der Abt. Soziales erhältlich), Einkommensnachweis(e), Schulbestätigung(en) und Meldezettel. Die Aushändigung des Gutscheinheftes erfolgt im August. Die Gutscheine können dann ausschließlich in den angeführten Badener Geschäften eingelöst werden. Gesundheit und Soziales / baden.at / 12 Pflegeheim Neubau Start des Neubaus er folgt noch diesen Sommer D as Land NÖ beschloss nun verbindlich den Neubau des Pflegeheims in Baden. Bereits jetzt laufen die ersten Vorbereitungen, ab Sommer 2012 soll der Startschuss für die Errichtung fallen. Nicht weniger als 32,8 Millionen Euro investiert das Land NÖ in dieses Projekt, welches den Badenerinnen und Badener künftig auch Pflege auf hohem Niveau garantiert. Nach Fertigstellung werden 116 Plätze für HeimbewohnerInnen vorhanden sein, dazu kommen 6 Plätze für Wachkoma-Patienten, 42 Plätze für die Übergangspflege nach Krankenhausaufenthalten sowie 60 Plätze in Betreuungsstationen. Besonderen Wert legte das Land NÖ im Zuge der Planung auf die Schaffung wertvoller Synergien zwischen Krankenhaus und Pflegeheim hinsichtlich medizinischer Versorgung sowie in den Bereichen Verwaltungs- und Be- Second Hand Shop K o l p i n g s f a m i l i e Anzeige Die Kolpingsfamilie ersucht, Bücherund Kleiderspenden (Bekleidung, Schuhe, Taschen und Accessoires) nur mehr von Montag bis Freitag zwischen 9 und 12 Uhr nach vorheriger telefonischer Anmeldung (02252/861127-20) ins Kolpinghaus zu bringen. Das Team sieht sich künftig nicht mehr in der Lage, andere Gegenstände zu übernehmen und bittet daher, keinerlei Sachspenden im Stiegenhaus, auf dem Gehsteig oder im B a d e n Gartenbereich des Kolpinghauses zu deponieren. Das Team möchte sich auf diesem Wege aber ganz herzlich für die bisherige Unterstützung für den Bücherflohmarkt und den Second Hand Shop – Floh & KO bedanken. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zum laufenden Betrieb des Psychosozialen Zentrums geleistet – die Kolpingsfamilie freut sich auch weiterhin über Bücher- und Kleiderspenden. schaffungsangelegenheiten. Ein Verbindungsgang zwischen den beiden Einrichtungen unterstreicht dieses Bestreben zusätzlich. Bürgermeister Kurt Staska zeigt sich erfreut: „Durch den Neubau von Krankenhaus und Pflegeheim werden die Voraussetzungen geschaffen, um moderne Pflege bzw. medizinische Versorgung auf Top-Niveau zu garantieren. Selbstverständlich werden mit diesen Großprojekten auch Jobs im Baugewerbe geschaffen und es entstehen zusätzliche Arbeitsplätze im Sozial- und Gesundheitsbereich.“ Der Zeitplan sieht vor, dass bis zum Sommer 2013 der Rohbau fertiggestellt werden soll, bis April 2014 plant das Land NÖ die Ausführung der Gebäudetechnik und des Innenausbaus. Nach erfolgter Einrichtung und Schaffung der Außenanlagen soll das neue Pflegeheim schließlich im Sommer 2014 in Betrieb gehen. Vorsorge aktiv startet wieder Im Frühjahr 2012 startet die Gesundheitsabteilung wieder das Präventionsprogramm „VorsorgeAktiv“ unter Fachanleitung einer Ernährungs- und einer Sportwissenschaftlerin sowie unter ärztlicher Betreuung. Die Erfahrungen der Vorjahre haben gezeigt, dass die TeilnehmerInnen mit viel Freude bei der Sache sind und dass die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Zuge dieses Programmes auch nachhaltig an Gewicht verloren haben. Weitere Informationen erhalten Sie im Gesundheitsreferat Montag bis Freitag, jeweils 8 bis 12 Uhr, unter Tel. 02252/86 800-705. Sport/ baden.at / 13 Sporthalle eine der größten in NÖ Im Sportcenter Baden, Waltersdorfer Straße 40, wird Tischtennis, Basketball, Tae Kwon Do, Boxen, Gewichtheben, Karate, Fechten, Kegeln und Gymnastik angeboten. Das Tennis Center verfügt über 6 Hallen- und 4 Freiplätze mit Flutlicht. Tennisschulen bieten ganzjährig Einzel- und Gruppenkurse. 2 Squash- und 3 Badminton-Courts ergänzen das Angebot. In der Sporthalle können alle Ballsportarten ausgeübt werden. Infos: Tel. 02252/80575, [email protected], tgl, 8.00 - 22.00 Uhr Badener Sportlergschnas 2012 „Die Sportskanonen von der Antike bis zur Neuzeit“ Einer der absoluten Höhepunkte der diesjährigen Faschingssaison: Das Badener Sportlergeschnas am 17. Februar ab 20.30 Uhr in der Halle B. Veranstalter sind auch diesmal die Mitglieder des Runden Badener Sporttisches und die Stadtgemeinde Baden. Maskierung ist erwünscht, aber nicht Bedingung. Unter dem Motto „Die Sportskanonen von der Antike bis zur Neuzeit“ gilt es wieder gemeinsam einen tollen Abend auf die Beine zu stellen. Dies beweist wieder, wie zusammengeschweißt die große Sportfamilie ist und dass jeder, der dazu bereit ist, sich hier mit einbringen kann. Die Musikgruppe „Die Chaoten auf Achse“ soll auch heuer für eine volle Tanzfläche sorgen. Es sind auch wieder Showeinlagen geplant. Wertvolle Preise gibt es bei der Tombo- la zu gewinnen. Sämtliche Einnahmen kommen den Badener Sportlerinnen und Sportlern zu Gute. (Kartenvorverkauf: € 10,-) Tischreservierungen können beim Hallenwart der Sporthalle Baden, Waltersdorfer Straße 40, 2500 Baden, Tel. 02252/80575, vorgenommen werden. Vorverkaufskarten gibt es ebenfalls beim Hallenwart in der Sporthalle. Auch in diesem Jahr lud der „Badener Presseclub“ wieder zum traditionellen Eisstockschießen auf die Kunsteisbahn Baden, im Zuge dessen Gemeinderäte und Journalisten gegeneinander antraten. Das TUI Reisecenter stellte sich heuer mit Reisegutscheinen für die einzelnen Moaschaften ein – diese Gutscheine wurden gesammelt und werden an eine sozial schwächer gestellte Familie weitergegeben. Kultur/ baden.at / 14 100 Jahre Badener Hütte Sonderausstellung zum Jubiläum Der „Zweig Baden“ des Österreichischen Alpenvereines zeigt im Rollettmuseum seine Ausstellung mit Aquarellen, Ölbildern, hist. Pläne, hist. Karten und vieles mehr über die alte und die moderne Badener Hütte am Großvenediger. Vorträge zu Sonderausstellung „100 Jahre Badener Hütte“ : Mi., 15.2., 19 Uhr – „Zeitzeugen und Bildershow der Badener Hütte“ mit Ull Willander und Reinhold Ploderer Mi., 29.2., 19 Uhr - „Filmpräsentation Badener Hütte“ von Josef Wendtner Badener Hütte Blick Wildenkogel. Die Ausstellung ist bis 10. März im Rollettmuseum, Weikersdorferplatz 1, zu besichtigen! Infos: Dr. Rudolf Maurer, Tel: 02252/48 255. Fest für Ehrenamtliche Bürgermeister dankte Helfern des Rollettmuseums Wie wichtig die Arbeit von Freiwilligen ist, weiß Dr. Rudolf Maurer ganz genau. Seit vielen Jahren ist er selbst im Rollettmuseum Tag und Nacht tätig und schätzt den Einsatz seiner Mitarbeiter, die ehrenamtlich viele Stunden und Tage für das Städtische Archiv leisten. Nun wurden sie von Bgm. Kurt Staska, Dr. Rudolf Maurer und Regina Luxbacher vor den Vorhang gebeten: Hans Glanner, Gerhard Groboth, Mag. Irmgard Grillmayer, Ilse Heinisch, Hilde Hnatek, Marion Inthaler, Dr. Margareta Kulda, Ulrike Kunert, Mira Lukele, Valentin Märzweiler, Hertha Mayer, Henriette Povse, Heinz Pusitz, Franz Reiter, Olaf Stark, Dr. Gerhard Withalm, Dr. Helmut Urschütz. An dieser Stelle auch ein herzliches Danke an Familie Hofrat Dr. Walter Meier für die Finanzierung zum Ankauf zweier Bilder für das Rollettmuseum. Stadttheater Programm Max-Reinhardt-Foyer im Februar 2012 Mi, 1. Februar, 19.30 Uhr „Federn - Eine musikalische Komödie“ von und mit René Rumpold, Franziska Stanner, Frizz Fischer So, 12. Februar, 11.00 Uhr Musiktheater Einführungsgespräch „Viktoria und ihr Husar“ Mit Michael Macek, internat. Künstleragent und Musikspezialist u. Darstellern der Produktion Mi, 22. Februar, 19.30 Uhr Für mich soll’s rote Rosen regnen Von E. Piaf, M. Dietrich und H. Knef mit Michael Christl im März 2012 So, 11. März, 11.00 Uhr Der kleine Prinz Mit Wolfram Huber-Norfolk Sa, 17. März, 22.30 Uhr Music Of The Night – Nur heut Nacht. Reinwald Kranner singt Musicals und vieles mehr… So, 25. März, 11.00 Uhr Wach auf! Mit dem Trio Amabile Do, 29. März, 19.30 Uhr Rappelkopf Raimund Mit Ulli Fessl, Stephan Paryla u.a. im April 2012 im Stadttheater „In Freundschaft fest vereint!“ Sa, 14. April, 19.30 Uhr Operngala mit den schönsten Duetten und Arien für Tenor und Bariton. Neujahrskonzert 2013 Die musikalische Begrüßung des Neuen Jahres ist eine liebgewonnene österreichische Tradition, der sich auch die Tonkünstler gern verschrieben haben. Seit vielen Jahren lockt das Orchester mit raffinierten und abwechslungsreichen Programmen zu einem schwungvollen Auftakt: Zauberhafte Arien und Instrumen- talstücke aus Oper und Operette, unterhaltsame Meisterstücke aus der Feder beliebter Komponisten und die gewohnt hochkarätige Sängerbesetzung lassen das Neujahrskonzert alle Jahre wieder zu einem besonderen Ereignis werden. Karten für das Konzert am 1.1.2013 sind unter Tel. 02252/86800-231 erhältlich. Karten und Info Vorverkauf im Kiosk hinter dem Stadttheater. Di. bis Fr., 10-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr. Die Abendkasse ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Kartenbestellung: Theater Baden Betriebs GmbH, Theaterplatz 7, 2500 Baden, Tel. O2252/22522, E-Mail: [email protected] www.buehnebaden.at Kultur/ baden.at /15 Badener Kulturpreis Neu Ältester Preis Niederösterreichs erhält neue Form Gemeinderat Hans Hornyik Vorsitzender des Kulturausschusses Ältester Kulturpreis NÖs Am 28. Februar 1964 beschloss der Badener Gemeinderat unter Bürgermeister Dr. Julius Hahn die Verleihung von Kulturpreisen durch die Stadt Baden. Es wurde damit eine Idee des damaligen Kulturstadtrats, und späteren Bürgermeisters HR Mag. Viktor Wallner umgesetzt. Der Badener Kulturpreis ist somit die älteste Auszeichnung dieser Art in Niederösterreich. Seit seiner Geburt hat sich der Badener Kulturpreis weiterentwickelt. Erwähnt sei vor allem die Schaffung der Rollettpreise für Verdienste um die Heimatforschung unter Bgm. Prof. August Breininger. Neu: Badens Weilburg-Preis (Kunst-/Wissenschafts-Mäzen der Stadt Baden im Jahr ….). Förderer von Kunst- und Wissenschaft haben in den letzten Jahren immer größere Bedeutung für die Weiterentwicklung von Kunst und Wissenschaft bekommen. Diesen Personen und Institutionen will die Stadt künftig „Danke“ für ihr Engagement sagen. Der Weilburg-Preis für Mäzene ist nicht finanziell dotiert, sondern be- Reform nach 48 Jahren Der Kulturausschuss der Stadt Baden hat die Statuten des Kulturpreises überarbeitet. In der Sitzung vom 13.12. 2011 wurden die neuen Statuten vom Gemeinderat beschlossen. Hauptpreis: „Kulturpreis“ Abweichend von der bisherigen Übung wird es künftig jedes Jahr nur noch einen Träger des Hauptpreises, mit dem Namen „Kulturpreis der Stadt Baden“ geben. Der Preis dient der Würdigung von Gesamtwerk oder außergewöhnlichen Leistungen von Künstlern oder Wissenschaftern von überregionaler Bedeutung. Neben diesem Hauptpreis gibt es weiterhin die „Anerkennungspreise der Stadt Baden“ zur Förderung von Künstlern und Wissenschaftern in den Sparten Darstellende Kunst und Medienkunst, Literatur und Musik, Bildende Kunst und Architektur, sowie Wissenschaft und Forschung. Pro Kategorie wird jedes Jahr ein Anerkennungspreis vergeben. ziell dotiert, sondern besteht in der Übergabe einer Statue, die den Stifter der städtischen Sammlungen, Anton Rollett, darstellt. Neue Regeln für Jury Die Jury besteht künftig aus Experten für die auszuzeichnenden Sparten und aus Vertretern aus dem Kunstund Kulturmanagement. Neu ist vor allem die zeitliche Begrenzung der Mitgliedschaft in der Jury. Diese wird alle fünf Jahre vom Bürgermeister auf Vorschlag des Kulturausschusses neu bestellt. Jedes Mitglied darf höchstens zweimal in Folge Mitglied des Kollegiums sein. Diese neuen Regeln schaffen noch mehr Transparenz und Sachlichkeit in den Entscheidungen, als es schon bisher üblich war. Wer kann Preisträger sein? steht in der Übergabe einer Darstellung der Weilburg, im symbolischen Gedenken an wichtige Förderer von Kunst und Kultur in Baden, exemplarisch dargestellt an den Eigentümern der Weilburg, den Mitgliedern des Hauses Habsburg. Die Auszuzeichnenden müssen entweder in Baden ihren (Wohn)-Sitz haben, hier arbeiten bzw. geschaffen haben oder mit ihrem Schaffen der Bekräftigung der kulturellen oder wissenschaftlichen Eigenständigkeit der Stadt Baden gedient haben oder dienen. Wie bisher: Rollettpreise Kulturpreis 2012 Für besondere Leistungen in den Bereichen Erwachsenenbildung, Heimatforschung, Verfassen heimatkundlicher Werke, Arbeit für Museen oder anderen kulturellen Tätigkeiten werden wie schon bisher die Rollett-Preise vergeben. Auch dieser Preis ist nicht finan- Der Kulturpreis wird heuer erstmals in dieser neuen Form vergeben. Die Stadt führt damit diese wichtige Tradition in zeitgemäßer Form mit dem Ziel fort, die Leistungen der großen Töchter und Söhne Badens angemessen zu würdigen. Gesundheit / baden.at / 16 Landesklinikum Baden-Mödling Anzeige Das Klinikum der Zukunf t. An zwei Standor ten mit Zukunf t. Für 50.000 bis 90.000 Bewohnerinnen und Bewohner ein Grundversorgungsklinikum. In 30 Minuten erreichbar für alle Bürgerinnen und Bürger: Dazu verpflichtet uns das Gesetz. Schlechte Bausubstanz, Flickwerk, veraltete Haus- und Medizintechnik und sanitätsbehördliche Mängel in den Kliniken: Deshalb bauen wir neu. Regionalwirtschaftlich sinnvoll, für die Patientinnen und Patientinnen überschaubar und gut zu erreichen, gesetzlich erforderlich und ökonomisch vernünftig: Das sind die Gründe für den Neubau an beiden Standorten. Das Landesklinikum Baden-Mödling wird als ein Klinikum an zwei Standorten geführt. Eine sinnvolle Aufteilung und Schwerpunktsetzung stellt sicher, dass keine Leistungen doppelt angeboten werden. Während in Mödling die Schwerpunkte in den Bereichen GynäkologieGeburtshilfe (mit Eltern-Kind-Zentrum), Kinder- und Jugendheilkunde, Kardiologie, Orthopädie und Augenheilkunde liegen werden, setzt man in Baden auf die Bereiche Innere Medizin mit Psychosomatik, Gastroenterologie-Hepatologie, Onkologie und Dialyse, Chirurgie, Unfallchirurgie, Urologie sowie Psychiatrie. Eine 24-Stunden-Notfallversorgung ist an beiden Standorten sichergestellt. Durch diese Aufteilung und eine engmaschige Abstimmung garantiert das Landesklinikum Baden-Mödling die höchste Qualität der Versorgung und vermeidet Doppelgleisigkeiten. Beste Qualität, wirtschaftliches Handeln und wohnortnahe, patientenfreundliche Versorgung: Diesen Zielen ist die LandesklinikenHolding verpflichtet. Mit dem Neubau des LK Baden-Mödling erreichen wir sie. Wussten Sie, dass … • im Landesklinikum Baden-Mödling jährlich rund 36.000 Patientinnen und Patienten stationär aufgenommen werden – das sind fast 100 täglich? • das Landesklinikum Baden-Mödling mit rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber und wesentlicher Wirtschaftsmotor der Region ist? • zwei Standorte in Baden und Mödling jedem Menschen im größten SpitalEinzugsgebiet Österreichs binnen nur 30 Minuten beste medizinische Grundversorgung – rund um die Uhr, Tag für Tag – bieten? • unsere Region mit 3,9 Spitalsbetten pro 1.000 Menschen optimal versorgt ist, während Wien mit 6 Betten pro 1.000 oder der Großraum Linz mit sogar 10,6 Betten pro 1.000 erheblich höhere Kosten verursacht? • die Zufriedenheit in kleinen Spitälern deutlich höher ist als in Großkrankenhäusern? • ein kleineres Krankenhaus wirtschaftlicher zu betreiben ist als ein großes kostenintensives Zentralkrankenhaus? • 93 % der Bevölkerung für den Erhalt der Klinikstandorte sind? • Die Baukosten für 2 etablierte Klinikstandorte nicht höher sind, als für 1 neues Krankenhaus auf der „grünen Wiese“? • nur zwei Standorte bei Engpässen und im Katastrophenfall durch Ausweichmöglichkeiten die Versorgung garantieren können? Alle Details zum Baugeschehen ständig aktuell auf www.klinikneubau.at Eine Information der NÖ Landeskliniken-Holding WENN ES AUF MINUTEN ANKOMMT: IN SPÄTESTENS 30 MINUTEN KOMMEN SIE IM KLINIKSTANDORT BADEN AN. Rasche Hilfe. Lückenlose Versorgung. Darauf können Sie im Bezirk und in der Stadt Baden bauen. Dafür bauen wir Ihren Klinikstandort neu. Wohnortnah. Immer für Sie da. 30 MINUTEN: Nicht länger brauchen Sie in Ihren Klinikstandort Baden! RUND 17.600 STATIONÄRE PATIENTINNEN UND PATIENTEN JÄHRLICH: Entspricht mehr als der Hälfte der Einwohner der Stadt Baden, die wir jährlich betreuen! Anzeige BADEN – MÖDLING Mehr Informationen unter www.baden.lknoe.at ! Klima und Energie/ baden.at /17 Energie- & Klimatipp Schlaues Heizen schont die Geldbörse Wir sind mitten in der Heizsaison und jeder möchte es angenehm warm haben. Doch die Wärmeversorgung wird immer teurer. Heizen bei Anwesenheit Heizen Sie nur nach Bedarf. Verlässt man für längere Zeit die Wohnung, kann die Temperatur deutlich gesenkt werden. Allerdings sollte sie auch bei längerer Abwesenheit nicht unter 15 Grad fallen. Sonst kostet das Aufheizen zu viel Energie und zusätzlich nimmt bei zu niedrigen Temperaturen die Gefahr der Schimmelbildung zu. Temperatur drosseln Überheizen Sie die Wohnung nicht. Damit verschwendet man nicht nur Energie, sondern schwächt zudem die körpereigenen Abwehrkräfte. Faustregel: Wer saisongerecht bekleidet in seiner Wohnung ins Schwitzen gerät, sollte nicht den Pullover ausziehen, sondern die Heizung herunterdrehen. Eine Absenkung der Raumtemperatur von 23 auf 20 °C, spart rund 18 % an Heizenergie und mind. 150 Euro im Jahr. Wärmestau vermeiden Möbel, Verkleidungen oder Gardinen vor den Heizkörpern schlucken bis zu 40 % der Heizenergie. Zirkuliert die aufgewärmte Luft frei in einer 50-qm-Wohnung, spart das ca. 270 Euro im Jahr. Stoßlüften Ständig gekippte Fenster leiten teure warme Luft ungenutzt nach Draußen. Besser 3x täglich Fenster öffnen, Thermostatventile schließen, 5 Min. lang kräftiger Durchzug. Spart in einer 50-qm-Wohnung noch einmal rund 140 Euro im Jahr. Photovoltaik Infor mationsveranst altung Am 22. Februar, 19 Uhr, lädt die Stadtgemeinde Baden zu einem Informationsabend zum Thema Photovoltaik ins Haus der Kunst, Kaiser Franz Ring 7. Inhaltliche Schwerpunkte sind: • Technologische Entwicklungen – welche PV-Anlage ist ideal für mein Haus. • Förderungen für PV-Anlagen im Jahr 2012. Unterstützung durch die Stadt Baden. • Beteiligung an Gemeinde-PV-Anlagen – eine sichere Geldanlage – Ba- den startet ein BürgerInnen-Beteiligungsprojekt. 2011 ist der Photovoltaikmarkt stark in Bewegung gekommen. PV-Anlagen sind um ein Viertel günstiger geworden. Damit rechnet sich eine eigene Stromproduktion viel schneller als bisher. Wer mehr über Photovoltaik wissen will, hat am 22. Februar eine gute Gelegenheit und ist herzlich willkommen. Ein Gesicht für Energiesparmaßnahmen Energiesparmaßnahmen werden von der Stadtgemeinde Baden seit Jänner 2012 durch eine neue Förderrichtlinie unterstützt. Jedes geförderte und energieeffiziente Objekt erhält dieses Infoschild vom Energiereferat der Stadt. Liebe Badenerinnen und Badener! Ihre Stadt ist seit letztem Jahr eine „Klima- und Energiemodellregion“. Viele Monate wurde jetzt an der „Badener Energiekur“ gearbeitet. Unter diesem Titel wurde Anfang 2012 ein umfangreiches Umsetzungskonzept mit Zeithorizont 2030 beim Bund eingereicht. Diese solide Basis hat das Energiereferat mit der Energieagentur der Regionen gelegt und ist Handlauf für einen detaillierten Aktionsplan. Dabei wurde die Ausgangssituation in unserer Stadt genau unter die Lupe genommen und darauf aufbauend das Einsparungspotenzial mit den erforderlichen Maßnahmen abgeleitet. Einsparungen und Effizienzsteigerungen sind insbesondere in der Wärmeversorgung, der Stromerzeugung und der Mobilität möglich. Die Ausnutzung des solaren Energiepotenzials nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Ein mutiger und unausweichlicher Kraftakt ist gemeinsam zu bewältigen: Wir gehen heute von einem jährlichen Energiebedarf der Gemeinde von rd. 890 Gigawattstunden aus und können lediglich 3,1% davon selber bereitstellen. Damit verbunden sind jährliche Kosten für Energieimporte in Höhe von rund 70 Mio. Euro. Dieses Geld von Ihnen als Bürgerin, als Bürger und der Stadt als Eigenverbraucherin wollen wir zur Steigerung der Wertschöpfung im Land und in der Stadt behalten. „Energie neu denken“ und Energie einsparen sind die zwei Hauptaufgabenfelder, denen wir uns alle stellen müssen. Die „Badener Energiekur“ beginnt! Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at / 18 Anmeldung zur Grünschnittabholung 2008 2012 Muster! FHREÜRHBJSATH R An die Hiermit melde ich meine Liegenschaft zur Grünschnittabholung an. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, die Richtlinien zur Kenntnis genommen und den Termin vorgemerkt zu haben. (Bitte Abfuhrgebiet ankreuzen) Bitte legen Sie das Astwerk am Vorabend 11.04.2012 an den Parkstreifen vor Ihrem Haus. Das Häckselgut wird abtransportiert. Gebiet Termin 1 03.10.2008 X Gebiet Termin X 25.04.2012 2 07.10.2008 Gebiet Termin 3 17.10.2008 X Gebiet Termin X 4 24.10.2008 Hauptplatz 1, 2500 Baden Fax: (02252) 86 800 750 17.04.2012 oder an den 04.04.2012 BAUHOF Fax: (02252) 86 800 565 oder in den Für weitere Informationen steht Ihnen der Bauhof der Stadtgemeinde Baden von Montag bis Freitag von 06.30 h bis 14.30 h unter der Badener Telefonnummer 86 800 DW 560 gerne zur Verfügung. Vor- und Zuname: STADTGEMEINDE BADEN BÜRGERSERVICE BÜRGERBRIEFKASTEN beim Haupteingang des Rathauses Tel: Sollten Sie diese Abholung nicht nützen können, können Sie Ihren Grünschnitt Straße und Hausnummer: bei der neuen Altstoffammelstelle Auf der Haide 3, abgeben. Öffnungszeiten: Unterschrift: Anmeldeschluß: jeweils 1 Woche vor dem jeweiligen Abholtermin! Anmeldung zur Sperrmüllsammlung 2012 Hiermit melde ich meine Liegenschaft zur mobilen Sperrmüllsammlung an. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, die Übernahmebedingungen zur Kenntnis genommen und den Termin vorgemerkt zu haben. (Bitte Termin ankreuzen) Gebiet Termin X 1A 06.03.2012 Gebiet Termin X 2A 13.03.2012 Gebiet Termin X 3A 27.03.2012 X Gebiet Termin 4A 03.04.2012 Gebiet Termin X 5A 10.04.2012 Gebiet Termin X 6A 24.04.2012 Gebiet Termin X 7A 08.05.2012 Gebiet Termin X 8A 22.05.2012 Gebiet Termin X 9A 29.05.2012 Gebiet Termin X 10 05.06.2012 Vor- und Zuname: 06.30 h - 12.00 h 06.30 h - 19.00 h 09.00 h - 13.00 h geschlossen An die STADTGEMEINDE BADEN BAUHOF Auf der Haide 3, Baden Fax: (02252) 86 800 565 oder an das BÜRGERSERVICE Hauptplatz 1, 2500 Baden Fax: (02252) 86 800 750 oder in den BÜRGERBRIEFKASTEN beim Haupteingang des Rathauses Tel: Straße und Hausnummer: Unterschrift: Di-Do Fr Sa So, Mo Abholung zwischen 07.30 und 14.30 Uhr Wichtig: Anwesenheit bei Abholung erforderlich! Keinen Sperrmüll auf öffentlichen Flächen! Anmeldeschluss: jeweils 1 Woche vor dem jeweiligen Abfuhrtermin! oder als BRIEF an das Bürgerservice oder an den Bauhof ausreichend frankiert Für weitere Informationen steht Ihnen der Bauhof der Stadtgemeinde Baden unter der Telefonnummer 02252 / 86 800 DW 560 von Montag bis Freitag von 07.30 bis 14.30 Uhr gerne zur Verfügung. Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at / 19 Bitte beachten Sie! Bedingungen zur Übernahme für Grünschnitt und Sperrmüll! Einlangen der Sperrmüll-Anmeldung mindestens 1 Woche vor Abfuhrtermin schriftlich per Anmeldeformular oder online unter www.baden.at. Die Stadtgemeinde Baden bietet die kostenlose Übernahme und Entsorgung des Grünschnitts beim Altstoffsammelzentrum, Auf der Haide 3, an. Für die Hausabholung sind wir aber gezwungen, ab 1.1.2011 eine Gebühr von € 22 (inkl. 10 % USt.) einzuheben. Aus organisatorischen Gründen ist dafür jedoch unbedingt eine Anmeldung durch Einzahlung dieses Betrages vor dem jeweiligen Abholtermin notwendig. Die Anmeldung zur Grünschnittabholung erfolgt durch Einzahlung im Bürgerservice oder Überweisung bzw. Telebanking (€ 22) mind. 2 Wochen vor dem Abfuhrtermin. Bitte unbedingt das Stichwort „Grünschnitt“ und die Abholadresse im Verwendungszweck des Zahlscheins angeben! – siehe Muster. Entsorgung bis max. 2 m³ Sperrmüll und Grünschnitt je Haushalt. Der Sperrmüll bzw. Grünschnitt ist auf Eigengrund zu lagern (an der Grundstücksgrenze beim Eingang). Bereitstellung nur von Material, das unter den Begriffen Sperrmüll/Grünschnitt fällt. Sperrmüll ist jener Abfall (Restmüll), der aufgrund seiner Größe keinen Platz in der Restmülltonne findet. Kein Sperrmüll ist: Normaler Restmüll, Bauschutt, Biomüll, Wert- u. Problemstoffe, Sperrmüll von Betrieben, Müll in Säcken, Elektro-Schrott, Kühlgeräte und Altreifen! Grünschnitt ist frei von Fremdstoffen (Erde, Metall) bereitzustellen. Verunreinigtes Material wird nicht mitgenommen und muss vom Liegenschaftseigentümer auf eigene Kosten entsorgt werden. Sperrmüll: Die „Abfallübergeber“ haften bis zur Übernahme. Die Abfuhr erfolgt 1x pro Jahr und Haushalt. Die Abfuhrgebiete sind nach Straßenzügen gegliedert. Ihren Abfuhrtermin entnehmen Sie bitte der nachstehenden Straßenliste. Bei Einhaltung der Übernahmebedingungen und rechtzeitiger Anmeldung gewährleistet der Bauhof eine Abholung zwischen 7.30 und 14.30 Uhr am jeweiligen Fixtermin, wobei die Anwesenheit bei der Abholung erforderlich ist. Die Mitarbeiter des Bauhofs sorgen für das Aufladen und den Abtransport des Sperrmülls. S p e rrm ü l l Fr ü h j a h r st e r m i n e 1A 4A 7A 10 06.03.2012 03.04.2012 08.05.2012 05.06.2012 Adolfine Malcher-Gasse Albrechtsgasse Althofgasse Am Fischertor Am Flachhard Am Haidhofteich Am Hang Am Harterberg Am Heiglteich Am Lorenzteich Annagasse Arenastraße Auf der Haide Augasse Augustinergasse Badener Berg 2A 5A 8A 7A 4A 9A 6A 2A 10 4A 10 10 10 6A 6A 10 9A 9A 7A 08.05. 03.04. 29.05. 24.04. 13.03. 05.06. 03.04. 05.06. 05.06. 05.06. 24.04. 24.04. 05.06. 29.05. 29.05. 08.05. 13.03.2012 10.04.2012 22.05.2012 Bahngasse Bahnhof Beethovengasse Beim Spitzerriegel Bergsteiggasse Braitner Straße Brandlgasse Breyerstraße Brusattiplatz Callianogasse Carl Zeller-Weg Christalniggasse C. von Hötzendorf-Platz Doblhoffgasse Elisabethstraße Erzherzog Rainer-Ring 3A 6A 9A 6A 8A 8A 10 3A 1A 2A 6A 8A 7A 3A 6A 8A 3A 4A 8A 24.04. 22.05. 22.05. 05.06. 27.03. 06.03. 13.03. 24.04. 22.05. 08.05. 27.03. 24.04. 22.05. 27.03. 03.04. 22.05. 27.03.2012 24.04.2012 29.05.2012 Europaplatz Fabriksgasse Ferdinand Pichler-G. Flamminggasse Flugfeldweg Franz Gehrer-Straße Frauengasse Friedrich Schiller-Platz Friedrichstraße Gaminger Berg (+Rudolfshof = Gamingerb. 5) Gewerbestraße Göschlgasse Grabengasse Grillparzerstraße Grundauerweg 6A 9A 9A 7A 10 1A 6A 4A 2A 7A 24.04. 29.05. 29.05. 08.05. 05.06. 06.03. 24.04. 03.04. 13.03. 08.05. 10 9A 6A 7A 10 05.06. 29.05. 24.04. 08.05. 05.06. Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at / 20 Gutenbrunner Park Gutenbrunnerstraße Habsburgerstraße Haidhofstraße Harterberg Hartergasse Hauptplatz Heiligenkreuzer Gasse H. Strecker-Gasse Helferstorfergasse Herrnkirchengasse Hildegardgasse Isidor Trauzl-Straße Johann Hanny-Gasse Johann Strauß-Gasse Johannesgasse J. Höfle-G. (Prinz Solms Str. - Leesd. Hauptstr.) Josef Koch-Straße Josefsplatz Joseph Müllner-Straße K. Franz Joseph-Ring Kaiser Franz-Ring Karl Gleichweit-Straße Kiebitzmühlgasse Komzakgasse Kreuzbühelgasse Kropfwiesengasse Lambrechtgasse Lechnergasse 8A 8A 4A 10 10 1A 6A 8A 3A 6A 1A 6A 1A 5A 3A 8A 9A 22.05. 22.05. 03.04. 05.06. 05.06. 06.03. 24.04. 22.05. 27.03. 24.04. 06.03. 24.04. 06.03. 10.04. 27.03. 22.05. 29.05. 4A 8A 3A 8A 6A 10 10 7A 1A 10 9A 9A 03.04. 22.05. 27.03. 22.05. 24.04. 05.06. 05.06. 08.05. 06.03. 05.06. 29.05. 29.05. Leesdorfer Hauptstraße Leitzenbergerstraße L. Anzengruber-Straße Marchetstraße Mariengasse Marienhofgasse Martin Mayer-Gasse M. Markhof-Straße Max Schönherr-Gasse M. Tauscher-Gasse Mozartstraße Oetkerweg Pelzgasse Pergerstraße Peterhofgasse Pfarrgasse Pfarrplatz Pötschnergasse Prinz Solms-Straße Radetzkystraße Raiffeisenplatz Rathausgasse Rathgasse Renngasse Richard Geneé-Straße Rohrfeldgasse Rollettgasse Rosenbüchelgasse Rudolf Zöllner-Straße Rupertgasse 9A 9A 5A 3A 7A 2A 7A 7A 3A 4A 3A 10 8A 8A 5A 6A 6A 5A 9A 4A 8A 8A 9A 8A 3A 1A 8A 1A 1A 9A 29.05. 29.05. 10.04. 27.03. 08.05. 13.03. 08.05. 08.05. 27.03. 03.04. 27.03. 05.06. 22.05. 22.05. 10.04. 24.04. 24.04. 10.04. 29.05. 03.04. 22.05. 22.05. 29.05. 22.05. 27.03. 06.03. 22.05. 06.03. 06.03. 29.05. Sagerbachgasse Sauerhofstraße Schiestlstraße Schießgraben Schildbachweg Schinzlgasse Schlossergäßchen Schmierergasse Schützengasse Spiegelgasse Stadtpark Steinfeldgasse Stiftgasse Strasserngasse Theaterplatz Theresiengasse Trennerstraße Triester Bundesstraße Trostgasse Vöslauerstraße Waltersdorfer Straße Wassergasse Weidengasse Weilburgstraße Welzergasse Wenzel Müller-Gasse Wiesengasse Wimmergasse Zu den Spiegeln Zur Hutweide 10 5A 7A 1A 10 5A 8A 9A 1A 6A 6A 10 9A 6A 6A 6A 5A 10 7A 5A 9A 6A 10 2A 7A 1A 2A 9A 7A 5A 05.06. 10.04. 08.05. 06.03. 05.06. 10.04. 22.05. 29.05. 06.03. 24.04. 24.04. 05.06. 29.05. 24.04. 24.04. 24.04. 10.04. 05.06. 08.05. 10.04. 29.05. 24.04. 05.06. 13.03. 08.05. 06.03. 13.03. 29.05. 08.05. 10.04. Grünschnitt Frühjahrstermine 1 11.04.2012 2 17.04.2012 Gebiet 1 Albrechtsgasse Am Flachhard Am Hang, Auf der Alm Brandlgasse Dörflergasse, Dumbagasse Erzh. Isabelle-Straße, Eugengasse F. Schiller-Platz, Friedrichstraße Jägerhaus, Jägerhausgasse Josef Klieber-Str., Josef Koch-Straße Marienhofgasse, Millöckergasse Peterhofgasse, Probusgasse Quergasse 3 25.04.2012 Rauheneckgasse, Römerberg Sandwirtgasse, Scharfeneckweg Sieghartstalgraben, Steinbruchgasse Trimplinggasse Vöslauer Str. (B210 Ri. stadtauswärts) Waldgasse, Wasserleitungsstraße, Weilburgplatz, Weilburgstraße Wiesengasse Zur Hutweide Gebiet 2 Allandgasse Babenbergerstraße Braitnerstr. (Vöslauerstr. - Bahndamm) 4 04.04.2012 Eichwaldgasse, Eichwaldgrund Elisabethstraße, Emil Raab-Straße Gallstraße, Gartengasse Habsburgerstraße Johann Hanny-Gasse Johann Klerr-Straße Karl Frim-Straße Langenfelderg., L. Breinschmid-Str. Ludwig Anzengruber-Straße Maynolog., Michael Tauscher-Gasse Pötschnergasse Radetzkystraße, Raiffeisenplatz Roseggerstraße Sackgasse, Sauerhofstraße Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at / 21 Schimmerg., Schinzlgasse Schmidtgasse, Stadlergasse Trennerstraße Uetzgasse Vöslauer Straße (von B210 Richtung stadteinwärts) Weichselgasse Weikersdorfer Platz Gebiet 3 Althofgasse, Am Gänsehäufl Am Haidhofteich (Seeweg) Am Harterberg, Am Heiglteich Am Lorenzteich, Auf der Haide Augasse, Augustinergasse Auracherstraße Bachgasse, Beim Spitzerriegel Braitnerstr. (Bahndamm - Haidhofstr.) Braunstraße, Brunnenweg Dammgasse, Dr. Julius Hahn-Straße Emil Kraft-Gasse Fabriksgasse, F. Pichler-Gasse Flugfeldweg, Franz Gehrer-Straße Friedhofstraße Gabelsbergerstraße, Gaisbühelgasse Gewerbestraße, Göschlgasse Grenzgasse, Grundauerweg Haidhofstraße, Halsriegelstraße Hansygasse Harterberg Hartergasse Herrnkirchengasse Hofackergasse Isidor Trauzl-Straße Josef Höfle-Gasse Josef Kollmann-Straße Kanalgasse Karl Gleichweit-Straße Kastnerweg Kiebitzmühlgasse Kleingartenweg Klesheimstraße Kreuzbühelgasse Kropfwiesengasse Lambrechtgasse Lechnergasse Leesdorfer Hauptstraße Leitzenbergerstraße Lokalbahnzeile Mackgasse Marianne Hainisch-Gasse Meiereigasse Meixnerstraße, Melkergasse Mühlgasse (Bahndamm stadtausw.) Oetkerweg Prinz Solms-Straße Rathgasse Rohrfeldgasse, Rohrgasse Rosenbüchelgasse Rotes Kreuz-Gasse Rudolf Zöllner-Straße Rupertgasse Sagerbachgasse Schießgraben Schildbachweg Schmierergasse Schützengasse Schwartzstraße Siedlerweg Steinfeldgasse Stiftgasse Trabrenngasse Triester Bundesstraße Udo Maz-Straße Veltenweg Veste Rohr Waltersdorfer Straße Weidengasse Wenzel Müller-Gasse Wiener Straße (Bahndamm stadtausw.) Wimmergasse Gebiet 4 Adolfine Malcher-Gasse Am Fischertor, Andreas Hofer-Zeile Annagasse, Antonsgasse Arenastraße Badener Berg, Bahngasse Beethovengasse, Bergsteiggasse Biondekgasse, Boldrinigasse Brenekgasse, Breyerstraße Brusattiplatz Callianogasse, Carl Zeller-Weg Christalniggasse Conrad von Hötzendorf-Platz Doblhoffgasse Dr. Rudolf Klafsky-Straße Erzherzog Rainer-Ring Erzherzog Wilhelm-Ring Europaplatz Flammingg., Franz Schwabl-Gasse Frauengasse Gaminger Berg, Gamingerstraße Germergasse, Goethegasse Grabengasse, Grillparzerstraße Gutenbrunner Park Gutenbrunner Straße Gymnasiumstraße Haueisgasse, Hauptplatz Hauswiese, Haydngasse Heiligenkreuzer Gasse Heinrich Strecker-Gasse Helenenstraße, Helferstorfergasse Hildegardgasse, Hochstraße Holzrechenplatz, Horagasse Huppmanngasse Johann Strauß-Gasse Johann Wagenhofer-Straße Johannesgasse, Josefsplatz Joseph Müllner-Straße Kaiser Franz Joseph-Ring Kaiser Franz-Ring Karlsgasse, Kartäuserweg Komzakgasse, Kornhäuselstraße Marchetstraße, Mariengasse Marika Rökk-Straße Martin Mayer-Gasse Mautner Markhof-Straße Max Schönherr-Gasse Mitterbergstraße Mittersteig, Mozartstraße Mühlgasse (Antonsg. - Bahndamm) Mühlstiege Neumistergasse, Neustiftgasse Palffygasse, Pelzgasse Pergerstraße, Pfaffstättner Straße Pfarrgasse, Pfarrplatz Promenadegasse Rainerweg, Rathausgasse Rauhensteingasse, Renngasse Richard Geneé-Straße Rollettgasse, Römergasse Schiestlstraße, Schlossergäßchen Schloßgasse, Schöne Felder Weg Schubertgasse, Spiegelgasse Stadtpark, Strasserngasse Theaterplatz, Theresiengasse Trostgasse Valeriestraße Wassergasse, Welzergasse Wiener Str. (Antonsg. - Bahndamm) Witzmanngasse, Wörthgasse Ziehrerweg, Zu den Spiegeln Umwelt / baden.at / 22 Hundeauslaufzone Vorgesehene Fläche wurde verdreifacht A uf Anregung des Arbeitskreises Hundezone und in Zusammenarbeit mit den Abteilungen Stadtgärten, Bauangelegenheiten, Allgemeine Verwaltung sowie Stadtpolizei wurde nun die Hundeauslaufzone im Bereich Trudo Exner Brücke entlang der Schwechat von bislang 1.300 auf 4.000 m2 erweitert. Großartig unterstützt wurde das Team dabei vom Verein Tierliebe, der sowohl bei der Standortwahl und Einrichtung beratend zur Seite stand und auch die Tafel mit den Verhaltensmaßregeln spendete. Während die Vierbeiner nun ausgiebig toben können, steht für die HundebesitzerInnen eine Bank zum Verweilen zur Verfügung, außerdem wurden zwei Mistkübel und zwei Hundesackerlspender aufgestellt. Dir. Monika Dornhofer dazu: „Als Hundebesitzerin freut es mich ganz besonders, dass gleich zu Beginn meines neuen Aufgabenbereiches als Umweltgemeinderätin die erweiterte Hundefreilaufzone beim ASV Platz eröffnet werden kann. Ich möchte an dieser Stelle der Arbeitsgruppe und ganz besonders meinem Vorgänger, GR a.D. Ing. Rudolf Eitler, für die Planung und Durchführung danken. Weitere mögliche Standorte werden geprüft werden.“ Ca. 4.000 m2 Fläche stehen Hundebesitzern entlang der Schwechat im Bereich des ASV-Sportplatzes nun zur Verfügung, um ihre vierbeinigen Freunde toben und laufen zu lassen. Abfuhrplan 2012 Hundkotsackerl S e r v i c e d e r GVA Gratis im Bürgerservice Die exakten Abfuhrtermine für das Stadtgebiet wurden per Post bereits allen Haushalten zugestellt. Unter www.baden.at oder www.gvabaden.at finden Sie die genauen Termine. Auskünfte: Tel. 02234/74151 Neben 48 Hundekotsackerlspendern im gesamten Stadtgebiet wird Hundebesitzern auch das Service angeboten, kostenlose Hundekotsackerl im Badener Bürgerservice (Mo bis Do von 7.30 bis 16 Uhr sowie Di zusätzlich bis 19 Uhr und Fr von 7.30 bis 13.00 Uhr), abzuholen. Liebe Badenerinnen und Badener! Der Stellenwert des Umweltschutzes in der Bevölkerung ist neben sozial-, wirtschafts- und arbeitspolitischen Themen nach wie vor sehr hoch. Wir sehen den Umweltschutz als eines der drei wichtigsten Themen an, nach Arbeitsmarkt und wirtschaftlicher Lage. Nach einer Umfrage der EU spricht sich die Mehrzahl der Menschen dafür aus, dass die Politik dem Umweltschutz den gleichen Stellenwert beimisst wie der Wirtschafts- und der Beschäftigungspolitik. Als Umweltgemeinderätin kann ich mich dem voll inhaltlich anschließen. 88 Prozent der Menschen in Europa wollen, dass Umweltbelange bei der Aufstellung politischer Konzepte für andere Bereiche wie Wirtschaft und Beschäftigung berücksichtigt werden. Auch in meinem Beruf als Volksschulpädagogin ist die Nachhaltigkeit ein wesentlicher Schwerpunkt. Hier sehe ich die Brücke zwischen meinem Beruf und meiner Aufgabe als Umweltgemeinderätin. Jede/r Einzelne kann zum Thema Umweltschutz seinen Beitrag täglich leisten. Ein nachhaltiges Bewusstsein für unsere Umwelt und damit auch für unsere Kinder und nachfolgenden Generationen beginnt zu Hause in einer nachhaltigen Lebensführung und Bewusstseinsbildung. Um Sie, liebe Badenerinnen und Badener, bei der Bewusstseinsbildung im Alltag zu unterstützen, möchte ich Sie auf die öko:tipps unter http:// www.badenonline.at/de/unsere-stadt/ umwelt/oeko-tipps hinweisen. Ihre UmweltGR Monika Dornhofer Verkehr, Sicherheit und Bauen / baden.at / 23 Citybuslinie D Fahrplananpassung bei der Citybuslinie D ab 9. Jänner Direkte Anschlüsse aus der Marchetstraße zum Friedhof und zu den Morgenzügen nach Wien wurden durch eine geringfügige Fahrplanänderung bei der Linie D erreicht. Mit 12. Dezember wurden die neuen Stadtbusverkehre in Baden mit direkter Linienführung über den Bahnhof ins Zentrum erfolgreich umgesetzt. Neben der Vermeidung von Umwegfahrten in das Stadtzentrum besteht erstmals eine direkte Linienführung aller Buslinien über den Bahnhof. Nach Evaluierung der ersten Betriebstage wurden ab 9. Jänner in Abstimmung mit den Wr. Lokalbahnen die Fahrplanzeiten der Linie D im Minutenbereich adaptiert. Dadurch ist es nun möglich, auch von der Marchetstraße kommend direkte An- schlüsse zur Linie A Richtung Friedhof sowie zu den Morgenzügen nach Wien herzustellen. Direkte Südbahn-Anschlüsse Das neue Fahrplankonzept schafft direkte Anschlüsse zur Südbahn. Aus Weikersdorf und Rauhenstein (Linien A und R) können Sie ganztägig mit kurzen Übergangszeiten zur Südbahn umsteigen, vom Schießgraben, der Marchetstraße und den Melkergründen (Linie A und D) bestehen morgens sowie nachmittags und abends von Wien direkte Zuganschlüsse. Fahrten zum Stadtfriedhof Der Stadtfriedhof ist auch im neuen Stadtbuskonzept über die Haltestelle in der Roseggerstraße gut an das Busnetz angebunden. Von und zu jeder Haltestelle der Linien A, B und C kann der Friedhof ohne Umsteigen erreicht werden, da derselbe Bus ohne Stehzeit alle 3 Linien in direkter Folge abfährt. Von und zu den Linien D und R bestehen Umsteigemöglichkeiten am Josefsplatz. Seitens der Stadt wird die Wichtigkeit der Erreichbarkeit der Friedhöfe im Stadtbusnetz betont. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass zuletzt weniger als 10 Personen die Haltestelle Zöllnerstraße-Stadtfriedhof nutzten. Endlich: Ein Nachtbus für Baden Baden hat endlich eine Nachtbuslinie. Täglich um 1 Euro pro Fahrt! Ab sofort gibt es stündlich bis 4 Uhr früh eine sichere und kostengünstige Verbindung vom einen zum anderen Ende Badens. Zusätzlich bietet die Buslinie eine rasche Anbindung zu Umlandgemeinden und nach Wien. Erreicht wurde das mit einer Kooperation zwischen der Stadt und dem Verkehrsverbund Ostregion (VOR), bei der die „Casinobuslinie 360“ zu einer vollen Nachtbuslinie aufgewertet wird. „Bis vor Kurzem war das Ein- und Aussteigen nicht bei allen Stationen möglich, das hat sich jetzt geändert.“ berichtet GR Mag. Gottfried Forsthuber. Bgm. Kurt Staska will vor allem eine Alternative zum Auto bieten: „Wir alle kennen die tragischen Folgen von Unfällen unter Alkoholeinfluss. Eine Fahrt mit dem Nachtbus kann das vermeiden.“ Der Preis ist jedenfalls Konkurrenzfähig: Mit ÖBB Vorteilscard kostet die Fahrt innerhalb Badens nur 1 Euro. Infos: Nachtbus-baden.at Staska Richtung ÖBB: „So geht es nicht“ Bürgermeister Kurt Staska wandte sich mit einem Schreiben an die ÖBB Infrastruktur AG, um gegen den erfolgten Kahlschlag entlang des Bahndammes zu protestieren. „Die Badenerinnen und Badener haben sich zu Recht massiv über das unansehnliche Bild nach der äußerst unsensiblen Radikalrodung durch die ÖBB beschwert. Dies nicht zuletzt deshalb, da der Bewuchs einen zu- sätzlichen Lärm- und Sichtschutz zur in Hochlage verlaufenden Bahntrasse darstellt und auch für das innerstädtische Kleinklima bedeutend ist – so geht es nicht“, drückt Bürgermeister Kurt Staska seinen Zorn gegen die Vorgangsweise der ÖBB aus. „Ich habe kein Verständnis dafür, dass laut Artikel in der aktuellen Biosphärenpark Wienerwald Zeitung die Bahnböschungen im Bereich Pfaffstätten-Gumpoldskirchen unter dem Stichwort „ÖBB Ecotuning an der Südbahn“ nachhaltig und verträglich gepflegt werden, während in Baden völlig unsensibel und ohne Rücksprache mit dem Stadtgartenamt oder mir agiert wurde. Ich fordere daher seitens der ÖBB konkrete Vorschläge und Pläne, wie dieser unhaltbare Zustand behoben werden soll“. Tipps und Termine/ baden.at / 24 Nächste Sitzung Rechtsauskunft Sprechstunden Die nächste Sitzung des Gemeinderates findet am Di., 27.3.2011, ab 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, 2. Stock, Hauptpl. 1, statt. Anmeldung im Bürgerservice. Tel. 02252/86800700. [email protected] 7.2. Dr. Stephan Gruböck, Beethovengasse 4-6, Tel. 02252/863070 6.3. Dr. Peter Kaupa, Josefsplatz 10/2, Tel. 02252/86318 3.4. Dr. Gernot Kerschhackel, Wiener Straße 44-46/1/11, Tel. 02252/24914 Weitere Informationen: NÖ-Rechtsanwaltskammer Telefon 02742/71650. Bürgermeister Gerne nimmt sich Bürgermeister KommRat Kurt Staska jeweils Mo zwischen 12 und 13 Uhr für Ihre Anliegen Zeit. Anmeldung: Rathaus, Hauptplatz 1, Baden, Tel. 02252/86800-219. [email protected] Osteoporose Selbsthilfegruppe: Treffpunkt: jeden 1. Montag im Monat (Feiertag = 2. Montag) um 17 Uhr im Lehrsaal, Untergeschoss, des Landesklinikum Baden, Wimmergasse 19. Kontakt: Erika Dobes, Tel. 0664/14 13 749. KOBV Sprechtage Behindertenverband: Kammer für Arbeiter und Angestellte NÖ, Baden, Elisabethstr. 38: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 13 bis 14.30 Uhr. Nächste Termine: 1. u. 15. Feb., 7. u. 21. März 2012. Recyclingbörse für Bau- und Garten-Reste Tel. 02742/9005-15656 www.noe-gestalten.at für Frauen nach Krebs, Verein Baden und Umgebung. Wöchentlich: Bewegungstherapie: Di., 17 Uhr im LK Thermenregion Baden, Wimmergasse 19, Turnsaal Monatlich: jeden 3. Mi. im Monat um 17 Uhr im LK Thermenregion Baden, Wimmergasse 19, Lehrsaal oder Speisesaal. Kontakt: Mag. Maria Rameder-Paradeiser, Tel. 0664/1737070 E-Mail: [email protected] Homepage: frauenselbsthilfe-nachkrebs.jimdo.com Hilfswerk Baden Suchtberatung Anton-Proksch-Institut, Helenenstr. 40/4/41. Anlaufstelle für alle von Sucht Betroffenen und deren Angehörige. Information und Anmeldung: Mo – Do, 11 bis 18 Uhr. Tel. 02252/259447. TAXI Selbsthilfe Kostenlose Pflegeberatung, Jeden 1. Dienstag im Monat von 16 - 17 Uhr bietet das Hilfswerk Baden kostenlose Pflegeberatung an. Wo? 2500 Baden, Pergerstraße 15 Wann? Di, 7.2.2012. u. Di, 6.3.2012 Keine Voranmeldung erforderlich! LICHTENSTRASSER 0 2 2 5 2 22800 Anzeige Der Superpreis von Baden zum Airport Wien - Schwechat € 38.Airport - Baden € 42,- (inkl. Parkgebühr). Wir sind rund um die Uhr für Sie da! Vizebürgermeisterin Auch Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung. Anmeldung: Rathaus, Hauptplatz 1, Baden, Tel. 02252/86800-219. [email protected] Umweltgemeinderat GR OSR Dipl. Päd. Monika Dornhofer Termine: 17.2., 16.3., 20.4., 11 - 12 Uhr im Rathaus, Zi 1.42 Umweltombudsmann Dr. Michael Mayer, Anmeldung: Tel. 02252/206811. Energieberatung Ing. Franz Waxmann, Anmeldung: Tel. 02742/ 22144, www.energieberatung-noe.at Ombudsfrau Maria Rettenbacher Tel. 0699/12 12 83 33, Mail: [email protected], Sprechstunde: Mi, 10 - 11 Uhr, Rathaus, 1. Stock, Hauptplatz 1, 2500 Baden Ombudsmann Franz Geiger Tel. 0664/300 77 00, Mail: [email protected], Sprechstunde: Di, 17 - 19 Uhr, Kneipp-Aktiv Clubs, Baden, Beethovengasse 7 beide ohne Anmeldung! Termine vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen! Diabetiker Selbsthilfegruppe Baden, Wkfm. Gottfried Bitiste, 1100 Wien, Pernerstorferg. 13/2/1, Tel. 0664/950 50 20, Fax: 01/60 34 907, wkfm.bitiste@ aon.at; www.aktive-diabetiker.at Tipps und Termine/ baden.at / 25 Parkinson Selbsthilfe Die Parkinson-Selbsthilfegruppe Baden lädt jeden 2. Montag im Monat ab 14.30 Uhr ins Pensionistenheim „Helenenheim“, Baden, Wienerstr. 70 zum Treffen. Auskunft: Elisabeth Weninger, Tel. 0676/7372532 oder Mag. Martina Genser-Medlitsch, Tel. 0676/878742300. Eine psychologische Begleitung erfolgt durch das NÖ Hilfswerk. Hospizbewegung Begleitung für unheilbar Kranke und Angehörige. Mobiles Hospizteam: Brigitte Freismuth, Tel. 02252/22866, E-Mail: [email protected]; Mobiles Palliativteam: Hilde Kössler, Tel. 0676/964 84 88, E-Mail: mpt.baden@ a1.net; Trauerbegleitung: Jeden letzten Mo im Monat, 18 - 19.30 Uhr (außer Feiertage) Hospizbüro Baden, Wienerstr. 70/ Südtrakt/ 3. Stock, 2500 Baden. Anmeldung, Tel. 02252/22 866 170x118 Die Angehörigengruppe von Alzheimer- und Demenzkranken trifft sich jeden 3. Mittwoch im Monat um 18 Uhr im Clubraum des Badener Hilfswerks, Pergerstr. 15. Kontakt: Hildegard Trink - DGKS und Akad. Gerontologin. Tel. 0676/580 79 60. Mail: [email protected] Veranstaltungen: www.halleb.at Rotes Kreuz Wir sind für Sie da! Gerne Unterstützen wir Sie im Bereich Pflege zu Hause: mit unserer Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Betreut 24 Stunden bis hin zum Verleih von Pflegebehelfen. Wir beraten Sie gerne unter Tel. 02252/80644-244. Flohmarkt im „Henry-Laden“ findet am 4.2.2012, 15 -18 Uhr, Baden, Rotes Kreuz Gasse 6, statt. Zivilschutz Inserieren Sicherheits-Informations-Zentrum der Stadtgemeinde Baden. Zivilschutzwissen, Hilfe zur Selbsthilfe. Ernst Ohnheiser, Stadtleiter des NÖ Zivilschutzverbandes. Servicetelefon; 02252/400-0 (über Stadtpolizei) E-Mail: [email protected] www.noezsv.at, www.siz.cc Gerne nehmen wir Ihre Inseratschaltungen für die nächste Ausgabe März/ April 2012 der Amtlichen Mitteilung „baden.at“ entgegen. Anfragen richten Sie bitte an: Pressestelle, Baden, Hauptplatz 1, Tel. 02252/86800-410. E-Mail: [email protected] Wir spielen Sie frei für die wichtigen Dinge Ihres Arbeitslebens. »Mein Geschäft verdient vo vollen Einsatz. Anzeige Türen und Tore lasse ich deshalb vom MewaldService betreuen « ● ● ● ● a autom. 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Dr. EDLHAIMB Hans-Peter, Baden, 02252/48 450 10. Dr. HOFNER Michael, Baden, 02252/87347 11. Dr. HOFSTÄDTER Rudolf, Pfaffstätten, 02252/85 120 17. Dr. KERN Peter, Baden, 02252/88 502 18. Dr. KERN Reinhold, Baden, 02252/43 222 24. Dr. KLICK Daniel, Baden, 0680/2019211 25. Dr. MAAGER Martin, Baden, 02252/44 522 31. Dr. MÜLLER Peter, Baden, 0664/433 08 35 Zahnärzte Wochenend- und Feiertagsdienste von 9 bis 14 Uhr, NÖ Landeszahnärztekammer Kremser Gasse 20, St. Pölten, Tel. 05 05 11/31 00 F E B R U A R 2 012 04./05. DDr. Vormwald Elisabeth Ch., Baden, 02252/48629 11./12. DDr. Boldrino Birgitta, Bad Vöslau, 02252/76228 18./19. Dr. Frosch Eva, Traiskirchen, 02252/53025 25./26. Dr. Birnbauer Franz, Wr. Neustadt, 02622/22621 M Ä R Z 2 012 03./04 Dr. Scheicher Michael, Wöllersdorf, 02633/43800 10./11. Dr. Kunz Christian, Ebreichsdorf, 02254/72234 17./18. Dr. Swiatek Caroline, Oberwaltersdorf, 02253/20199 24./25. DDr. Reisenbauer Christine, Pfaffstätten, 02252/85118 31. Dr. Rezwan Asghar, Felixdorf, 02628/65757 Apotheken Wochenend- und Feiertagsdienste / Apothekennotruf: 1455 F E B R UA R 2 012 04./05. Heilquell–Apotheke 11./12. Weilburg–Apotheke u. Aeskulap-Apotheke 18./19. Landschafts-Apotheke 25./26. Hl. Geist-Apotheke Ad re s s e n d er Apotheken: Heiligen Geist–Apotheke, Hauptplatz 6, Baden. Heilquell–Apotheke, Antonsgasse 1, Baden. M Ä R Z 2 012 03./04. Marien-Apotheke 10./11. Heilquell–Apotheke 17./18. Weilburg–Apotheke u. Aeskulap-Apotheke 24./25. Landschafts-Apotheke 31. Hl. Geist-Apotheke Landschafts–Apotheke, Hauptplatz 13, Baden. Marien–Apotheke, Leesdorfer Hauptstraße 11, Baden. Weilburg–Apotheke, Weilburgstraße 2, Baden. Aeskulap–Apotheke, Mühlgasse 1, Pfaffstätten. Änderungen bei sämtlichen Terminen vorbehalten. Dieses Produkt entspricht dem Österreichischen Umweltzeichen für schadstoffarme Druckprodukte (UZ 24), www.fairprint.at Grasl Druck & Neue Medien, Bad Vöslau, UW-Nr. 715 IMPRESSUM: Medieninhaberin und Herausgeberin: Stadtgemeinde Baden, Rathaus, 2500 Baden, Hauptplatz 1 Fotos: Stadtgemeinde Baden, Anzeigen: Pressestelle Anzeigenpreise laut Anzeigenpreisliste 2012. 26535W75U Alle Termine in „baden.at - Informationen der Stadtgemeinde Baden“: Änderungen vorbehalten. Tel. 0 22 52 / 86 800 / DW 706, DW 410 und DW 408, Fax: 0 22 52 / 86 800 / DW 407 E-Mail: [email protected], Homepage: www.baden.at Layout: Baden Media GmbH, Hochstraße 28, 2500 Baden Druck: Grasl Druck & Neue Medien, Druckhausstraße 1, 2540 Bad Vöslau Auflage: 16.000 Stück Ballkalender/ baden.at / 27 B Ballsaison 2012 Februar Sa., 4.2., Kolpingball, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Kolpinghaus, Valeriestr. 10, VVK & Tischres.: Kolping, Tel. 02252/86117-20 Fr., 17.2., 9. No Problem - der etwas andere Ball, Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr, Congress Casino, Kaiser-Franz-Ring 1, Information, VVK & Tischres.: Maria Rettenbacher, Tel. 0699/12128333. Fr., 17.2., Badener Sportlergschnas, Einlass: 20.30 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Halle B, Waltersdorferstr. 40, VVK & Tischres., Sporthalle Baden, Tel. 02252/80575 Sa., 18.2., 27. Hauerkränzchen, Beginn: 20 Uhr, Halle B, Waltersdorferstr. 40, VVK & Tischres., Hauervinothek, Tel. 02252/45640 Sa., 18.2., Pfarrfasching der Pfarre St. Christoph, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Pfarrheim, Friedrich Schiller Platz 1, Info: Pfarre St. Christoph, Tel. Tel. 02252/44482-0 So., 19.2., 49. Nö Volkstanzfest der VTG Baden, Einlass: 16 Uhr, Beginn: 17 Uhr, Ende: 22 Uhr, Festsaal und Casineum des Congress Casino Baden, Kaiser-Franz-Ring 1, VVK & Tischreservierung: Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444 Mo., 20.2., Casino-Redoute... der total durchgedrehte Ball! Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Congress Casino Baden, VVK & Tischres., Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444 Di., 21.2., Pfarrgschnas der Pfarre St. Josef, Beginn: 20 Uhr, Pfarrzentrum, Leesd. Hauptstr. 74, Tel. 02252/44 604 Sa., 25.2., Ball des Wirtschaftsverbandes NÖ, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Casino, VVK & Tischres. Tel. 02742/2255-400 März Sa., 3.3., Schulball BG & BRG Mödling Keimgassse, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Casino Kinderfasching So., 12.2., Kindermaskenfest auf der Kunsteisbahn Baden, Beginn: 14 Uhr, Kunsteisbahn Baden, Fabriksgasse 3, Freier Eintritt für maskierte Kinder! Info: Jugend- und Sportreferat Baden, Tel. 02252/80575-24 So., 19.2., Kinderfasching der Pfarre St. Christoph, Einlass: 14.30 Uhr, Beginn: 15 Uhr, Pfarrheim, F.-Schiller-Platz 1 Eintritt freie Spende! Info: Pfarre St. Christoph, Tel. 02252/44482-0 So., 19.2., Jungscharfasching der Pfarre St. Josef, Beginn: 15 Uhr, Ende: 18 Uhr, Pfarrzentrum Leesdorfer Hauptstraße 74, Info: Pfarrkanzlei - Pfarre St. Josef, Tel. 02252/44604 Änderungen vorbehalten WENN ES AUF JEDEN EURO ANKOMMT: MIT IHREM KLINIKSTANDORT BADEN KÖNNEN SIE RECHNEN. Jede Investition in den Klinikstandort Baden ist eine Investition in Ihre Gesundheit. Direkt in Ihre erstklassige Behandlung. Direkt in Ihrer Nähe. Wir sparen Ihnen weite Wege, unpersönliche Fließbandmedizin und viel Geld – durch unseren Klinikneubau! NEUBAU SPART GELD: Renovierungen rechnen sich nicht – da viel zu teuer! WIRTSCHAFTSMOTOR LANDESKLINIKUM: Investitionen sichern Arbeitsplätze vor Ort und in der Stadt! RUND 1.600 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER: Das Landesklinikum Baden-Mödling zählt zu den größten Arbeitgebern in unserer Region. Anzeige BADEN – MÖDLING Mehr Informationen unter www.baden.lknoe.at ! Gesellschaft und Stadtsplitter / baden.at / 28 j k l m l m o n o p 1. Die Badener Rauchfangkehrermeister Erwin Hopp, Manfred Kinder und Ing. Martin Kaufmann stellten sich bei Bürgermeister Kurt Staska ein, um ihm alles Gute für das Jahr 2012 zu wünschen. 2. Ebenso stellten sich die Sternsinger der Pfarre St. Stephan im Rathaus mit besten Wünschen für das Jahr 2012 ein. Mit im Bild v. li: StR Rudolf Gehrer, Stadtamtsdir. Mag. Roland Enzersdorfer mit Mag. Pater Amadeus Hörschläger. 3. Bürgermeister Kurt Staska und Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer eröffneten mit Vertretern der Wirtschaft und Sponsoren die erste Elektrotankstelle vor der Tourismusinformation am Brusattiplatz. 4. Bezirkshauptmann HR Dr. Heinz Zimper eröffnete die Badener Familientage samt Ausstellung sämtlicher Badener Volksschulen sowie der WHS-NMS und des Sonderpädagogischen Zentrums im voll besetzten Saal der Volksbank Baden. 5. Mit dem Staatspreis Mobilität des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie wurde die „Everynear GmbH“ ausgezeichnet. 6. Eine Abordnung des Vorstandes des Badener Rotary-Clubs stattete Bürgermeister Kurt Staska einen Besuch ab und präsentierte die Highlights des kommenden Vereinsjahres. Christian Schörg, DI Walter Leonhartsberger, Mag. Walter Reiffenstuhl, Bürgermeister KR Kurt Staska, DI Ulrich Veit, Präsident Dir. Stefan Hartl sowie Mag. Roland Enzersdorfer. 7. Auch heuer fanden sich wieder zahlreiche BesucherInnen beim Tag der offenen Tür im Schloss Leesdorf ein, um sich über die Ausbildungsmöglichkeiten der HTL Baden – Malerschule Leesdorf zu informieren.