Ausgabe 01/12

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Ausgabe 01/12
baden.at
Amtliche Mitteilungen.
Bezug für sämtliche
Badener Haushalte
kostenlos.
Ausgabe 01 / 2012
DIE STADTZEITUNG
Info.Post - Zugestellt durch Post.at
Ballzauber in Baden
Dank der vielen Vereine und Organisationen, die Jahr für Jahr tolle Veranstaltungen auf die Beine stellen, kann
in Baden aus einem riesigen Angebot
an rauschenden Ballnächten, ausgelassenen Kostümfesten oder fröhlichen Kinderfaschings-Nachmittagen
gewählt werden (siehe Ballkalender
S. 25). Dass es Baden versteht, glanzvolle Feste zu feiern, bewies auch der
Besuch von LH Dr. Erwin Pröll beim
diesjährigen „Ball der Stadt Baden“.
HR Wallner 89
Der bis 1988 amtierende Bürgermeister a.D. HR Viktor Wallner (im Bild
mit Gattin Prof. Maria Wallner) feierte
kürzlich seinen 89. Geburtstag. Dazu
gratulierten herzlich: Bürgermeister KR
Kurt Staska, LAbg. Erika Adensamer,
Vizebgm. a.D. Dir. Franz Geiger sowie
Kulturamtsleiter Gerd Ramacher.
Sichtlich blendend unterhielten sich Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
und Bürgermeister Kurt Staska am diesjährigen „Ball der Stadt Baden“.
Baden: Tolle Radl-Infrastruktur
Landesrat Pernkopf besuchte die Stadt
Äußerst konsequent wird in Baden
der stetige Ausbau des Radwegenet-
zes betrieben. Die Neugestaltung des
Fahrradstreifens samt vorgezogener
Abbiegespur für die Radler in der Vöslauerstraße ist das jüngste Beispiel
dafür. Diese Bestrebungen, eine gute
Infrastruktur für alle Pedalritter zu
schaffen, ließ auch die NÖ Landesregierung aufhorchen: LR Stephan Pernkopf stattete Baden einen Besuch ab
und nahm die neugestaltete Vöslauerstraße persönlich unter die Lupe.
Inhalt
5
7
12
15
24
26
28
Neue Richtlinien
Baden siegt
Pflegeheim Neu
Kulturpreis Neu
Tipps & Termine
Ärztedienst
Stadtsplitter
Klima Thema
und Energie/
xyxy / baden.at
baden.at // 22
Elektromobilität
Baden ist in der neuen NÖ-Modellregion
Liebe Badenerinnen und Badener,
Baden hat Ende des Vorjahres mit der
Errichtung von zwei Elektro-Tankstellen den
ersten Gang in Richtung Elektro-Mobilität
eingelegt. Heute darf ich Ihnen mitteilen,
dass Baden als Partnerin im größten Projekt
Österreichs für Elektromobilität des Klimaund Energiefonds des Bundes schnell auf
höhere Gänge schalten kann. Die Förderungen ermöglichen uns, dass Sie sich mit
der neuen Generation der Fortbewegung
vertraut machen können. Das zweite große
vom Bund geförderte Projekt ist die „Badener
Energiekur“, wo wir in die Umsetzungsphase
starten - mehr über diese zwei wichtigen
Schritte für die Zukunft Badens und für Ihre
Lebensqualität im Blattinneren. Während die
Stadt Chancen nützt und keine Zeit untätig
verstreichen lassen möchte, bis der letzte
Tropfen Öl verbraucht wird, drohen der Republik hohe Strafzahlungen für klimapolitische
Versäumnisse. Österreich hat sich für eine
Reduktion der Treibhausgas-Emission um
13 % bis 2012 verpflichtet. Das vernichtende
Ergebnis eines Plus von 9 % wird Millionen
an Steuergeld kosten. Eine vertane Chance!
Wir wissen, dass die steigenden Energiepreise kaum einen Bereich Ihres Lebens vor
Verteuerung schonen werden. Das ist die
Triebfeder für die Stadtpolitik. Dass Renditen
für Sie und nachhaltige Projekte in der Stadt
kein Widerspruch sind, erfahren Sie bei der
Veranstaltung am 22. Februar, zu der ich Sie
herzlich einladen möchte: Bauen wir gemeinsam ein Sonnenkraftwerk – Ihre Beteiligung
rechnet und lohnt sich!
LAbg. Dr. Helga Krismer, Vizebürgermeisterin
Hauptziel der Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ ist es, den
PendlerInnenverkehr durch den
Einsatz von Elektrofahrzeugen in
Kombination mit dem öffentlichen
Verkehr klimaschonender zu gestalten. Elektrofahrzeuge sollen für individuelle und gemeinsame Fahrten, je
nach Wohnort und Arbeitsstätte der
PendlerInnen, zum Einsatz kommen.
Wer Interesse an E-Mobilität hat, soll
in den ausgewählten Gemeinden
auch die Möglichkeit haben, diese
praxistauglich zu testen.
Für die Umsetzungsprojekte in
der Modellregion werden über 100
Elektroautos und 90 Elektro-Leihfahrrädern zum Einsatz kommen.
Gleichzeitig werden für die Elektrofahrzeuge über 240 E-Ladestellen er-
E-Tankstellen in Baden
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen
von 4,3 Mio. Euro und wird von
Bund und Land NÖ gefördert. Die
Umsetzung in Baden wird vom Klima- und Energiereferat koordiniert.
Die einzelnen Projekte werden in
enger Zusammenarbeit mit der Tourismus- und der Bauabteilung, sowie der Stadtpolizei umgesetzt. Für
die Gesamtsteuerung des Projektes
wird die Arbeitsgemeinschaft „ARGE
e-pendler in niederösterreich“ von
EVN, Wien Energie und Raiffeisen
Leasing gegründet. Das operative
Projektmanagement erfolgt durch
die ecoplus, der Wirtschaftsagentur
des Landes NÖ. Baden hat bereits im
Dezember 2011 erste Umsetzungsschritte gesetzt. Stadtpolitik und
Wirtschaftspartner eröffneten die
ersten zwei Elektro-Tankstellen am
Brusattiplatz und in der Strasserngasse. Elektroautos können ab sofort
Baden ansteuern und an den komfortablen Ladestellen des ausgezeichneten Badener Unternehmens Everynear wieder aufgeladen werden. Dieser
Service gibt Sicherheit und garantiert ein problemloses Weiterfahren.
Dies gilt natürlich sowohl für die
BewohnerInnen der Stadt, PendlerInnen oder Gäste die mit ihrem E-Auto
nach Baden kommen.
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Modellregion konkret
richtet. Gelingt die Multiplikation zu
neuen Anwendern in der Gemeinde
wie z.B. Kleinunternehmen, Hotellerie, Kuranstalten und gemeindeeigenen Betrieben, ist in Zukunft mit
deutlich mehr Elektrofahrzeugen in
Baden zu rechnen.
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Vor einem Jahr hat der Klima- und
Energiefonds des Bundes die Initiative für die Entwicklung von Modellregionen für Elektromobilität
ergriffen. Zwischen Perchtoldsdorf
und Wiener Neustadt entsteht nun
die erste E-Mobil-Modellregion in
Niederösterreich. Baden ist eine
der fünf ausgewählten PartnerGemeinden. Damit ergeben sich
außergewöhnliche Förder- und
Projektmöglichkeiten für die Stadt.
Das Projekt „e-pendler in niederösterreich“ fokussiert sich auf die
Attraktivierung alternativer Mobilitätskonzepte für PendlerInnen
mittels Elektromobilität. Damit soll
eine Verkehrsreduktion erfolgen
und umweltfreundliche Mobilität
gefördert werden.
Vorwort / baden.at / 3
Unternehmerförderung
der Stadtgemeinde Baden
A
b 1.1.2012 werden Badener Unternehmen
mit einem weiteren
Zuschuss der Stadtgemeinde
unterstützt. Mit dem neu eingeführten Zuschuss zu Sicherheitsmaßnahmen in Badens
Betrieben haben Wirtschaftstreibende die Möglichkeit,
sich für getroffene Sicherheitsmaßnahmen 25% der
Investitionskosten, maximal
€ 500,-, von der Stadt zurückzuholen. Grundlage für eine
Förderung ist eine einleitende polizeiliche Beratung
über Sicherheitsmaßnahmen
durch die Stadtpolizei. Bgm.
Kurt Staska erklärt, „dass die
Stadt jene lokale Unternehmen, die bereit sind, selbst
präventive Maßnahmen zu
setzen, gerne unterstützt.
Denn neben der Absicherung
des eigenen Betriebes tragen diese Unternehmer auch
wesentlich zur allgemeinen
Bewusstseinsbildung bei.“
Für die polizeiliche Beratung
muss lediglich ein Termin
mit Bezirksinspektor Adolf
Strasser, Tel. 0664/815 83 99,
vereinbart werden. Wichtig
für die Zuerkennung der Förderung ist, dass die Sicherheitsmaßnahmen von einem
dazu befugten Unternehmen
hergestellt werden und dieses Unternehmen bestätigt,
dass diese Maßnahmen den
geltenden Normen (ÖNORM,
DIN, VSG, VSÖ oder VDE
Richtlinien)
entsprechen.
Vollständig ausgefüllte Anträge sind mit den notwendigen
Unterlagen bei der Stadtpolizei Baden, Hildegardgasse 6,
Baden, abzugeben oder postalisch einzureichen. Antragsformular und Richtlinien sind
bei der Stadtpolizei, beim
Wirtschaftsservice und im
Bürgerservice erhältlich und
unter www.baden.at/unserestadt/sicherheit/foerderungvon-sicherheitsmassnahmenfr-badener-unternehmen.
html abrufbar.
Angelobungen
Alexander Blümel & Sonja Haberhauer
Alexander Blümel wurde als
Nachfolger für den aus dem
Gemeinderat ausgeschiedenen Rudolf Eitler angelobt.
Bgm. Kurt Staska, Stadtamtsdir. Mag. Roland Enzersdorfer
sowie StR Rudolf Gehrer gratulierten herzlich.
Die Nachfolge des ausgeschiedenen Gemeinderates
Walter Fischer wird von Ing.
Sonja Haberhauer wahrgenommen. Bgm. Staska begrüßte sie zur Angelobung
im Rathaus.
Sehr geehrte Badenerinnen,
sehr geehrte Badener!
Investitionen in die Zukunft sind wichtig! Dadurch wird
die Wirtschaft belebt, werden Arbeitsplätze gesichert
oder sogar neu geschaffen und bleibt unsere hohe
Lebensqualität erhalten.
Durch eine umfassende Aufgabenkritik und die Umsetzung zahlreicher Maßnahmen vor allem im Verwaltungsbereich ist es uns gelungen, Geld zu sparen, das nun in
wichtige Projekte investiert werden kann: So wird etwa
im Sommer 2012 das Großprojekt „Generalsanierung
Pfarrschule“ fertiggestellt. Eine Attraktivierung des
Rosariums in 2 Etappen (€ 1,2 Mio), die Sanierungen der
Brücken sowie der Brücke bei der ehemaligen Oetker und
die Realisierung weiterer Hochwasserschutzmaßnahmen
an der Schwechat (€ 600.000,-) sind geplant. Ebenfalls
umgesetzt werden 2012 die ersten Projekte unserer aktiv
angestrebten Betriebsansiedelungs-Offensive.
Auch das Land NÖ investiert kräftig in unsere Stadt.
Mit der Errichtung des neuen Pflegeheims (€ 32,8 Mio)
sowie des Thermenklinikums neu (€ 168 Mio) werden die
Voraussetzungen geschaffen, um moderne Pflege bzw.
medizinische Versorgung auf Top-Niveau zu garantieren.
Auch die Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen
Wirtschaft hat erheblich in den Standort Baden investiert
(€ 26 Mio) und 2010 den Neubau des Klinikums Malcherhof gestartet – die Fertigstellung dieses top-modernen
Rehabilitationszentrums ist für Herbst 2012 geplant.
Auch der Bund, der ab 2013 mit dem Generalumbau der
Polytechnischen Hochschule startet, investiert - damit
wird die Schulstadt Baden zur Universitätsstadt!
Besonders erfreulich sind aber auch private Initiativen,
die zeigen, dass man in Baden gerne investiert. So wird
etwa der ehemalige Schandfleck „Afrika Bar“ derzeit von
privater Hand von Grund auf saniert.
Das sind nur einige Highlights, die beweisen, dass Baden
attraktiv ist. Wir können trotz enormer Herausforderungen mit berechtigtem Optimismus in das Jahr 2012
gehen.
Herzlichst Ihr
Kurt Staska, Bürgermeister
Aus dem Rathaus / baden.at / 4
Aus dem Gemeinderat
Öffentl. Gemeinderatssitzungen 15. November und 13. Dezember 2011
Sitzung vom 15. November:
Dringlichkeitsantrag SPÖ zu „Systemumstellung Handyparken“: mehrheitl. abgel. 22 dagegen (ÖVP, Grüne)
Dringlichkeitsantrag der SPÖ betreffend „Parkplatz Helenenstraße“:
Dinglichkeit einstimmig zuerkannt.
Dringlichkeitsantrag SPÖ zu „Weihnachtsaktion für Senioren, Ausgabe
von Bargeld anstatt Gutscheinen“:
mehrheitl. abgel. 22 dagegen (ÖVP,
Grüne), 1 Enthaltung (Wir Badener).
Dringlichkeitsantrag „Wir Badener“ zu „Evaluierung d. Verordnung
vom 28.9.2010, Bebauungsplan und
Bebauungsbestimmungen, III. Abschnitt: Bebauungsvorschriften für
Schutzzonen“: mehrheitl. abgelehnt.
22 Enthaltungen (ÖVP, Grüne).
Dringlichkeitsantrag der FPÖ zur
„Dauerparkberechtigung f. Firmeninhaber“: mehrheitl. abgel. 33 Gegenstimmen (ÖVP, Grüne, SPÖ, 2 Wir Badener), 3 Enthaltungen (Wir Badener).
1. Rückgabe Grundstück Nr. 273/2,
KG Baden, Helferstorferg. 4: einstimmig angenommen.
2. Verordnung zu Voranschlag 2012,
Dienstposten- u. mittelfristigen Finanzplan: mehrheitl. angenommen.
11 Gegenstimmen (SPÖ, FPÖ), 7 Enthaltungen (Wir Badener).
3. Prüfbericht: einst. z. Kenntnis gen.
4. Parkplatz Helenenstraße. Abänderungsantrag: einst. angenommen.
Sitzung vom 13. Dezember:
Dringlichkeitsantrag der ÖVP betreffend „Resolution zur Förderung
des öffentl. Personenverkehrs seitens des Bundes“: Dinglichkeit einstimmig zuerkannt.
1. Ergänzungswahlen in Gemeinderatsausschüsse: GRin Dir. OSR Monika Dornhofer mit 35 Stimmen in den
Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz
und Energie sowie GR Alexander
Blümel mit 40 Stimmen in den Ausschuss für Verkehr und Mobilität, in
den Ausschuss für Sicherheit, Zivilschutz und Bürgerservice und in den
Ausschuss für Gesundheit gewählt.
2. Funktionsbestellungen bzw. Entsendung in verschiedene Gremien:
einstimmig angenommen.
3. Abwasserbeseitigung; Herstellung
von Hausanschlüssen, Sanierung von
Kanalgebrechen, Kanalauswechslungen und Kanalverlängerungen: einstimmig angenommen.
4. Fremdgeräte-, Materialbeistellungen und Deponiekosten für
Eigenbaulose des Wasserwerkes:
einstimmig angenommen.
5. Erneuerung Verbindungsleitung
DN 300 zwischen Behälter Badenerberg und Weikersdorf, Planungsleistungen – WVA Baden BA 07: einstimmig angenommen.
6. Thermalstrandbad – Sanierung
Beschichtung Ausgleichsbecken:
einstimmig angenommen.
7. Thermalstrandbad – Austausch
Heizkessel: einstimmig angenommen.
8. Zuschuss an Dagmar Miglitsch
zur Führung der „Poststelle Weikersdorf“: einstimmig angenommen.
9. Grundabtretung in Öffentliches
Gut, EZ 1497, KG Leesdorf Wienerstraße 28 – 30: einstimmig angen.
10. Darlehensaufnahme zur Finanzierung von Vorhaben des a.o. Voranschlages 2012: einst. angen.
11. Verordnung zur Änderung des
Einheitssatzes zur Berechnung d.
Aufschließungs- u. Ergänzungsabgabe: mehrheitl. angen. 6 Gegenstimmen (4 Wir Badener, FPÖ), 2 Enthaltungen (2 Wir Badener).
12. Richtlinien Subvention Plakatwerbung: Abänderungsantrag: mehrheitl. angenommen. 9 Enthaltungen
(SPÖ). Beschluss Hauptantrag entfällt.
13. Änderung des Bebauungsplans:
einstimmig angenommen.
14. Änderung Flächenwidmungsu. Bebauungsplan: einst. angen.
15. Weitere Sanierungs- u. Attraktivierungsmaßnahmen im Doblhoffpark: einst. angenommen.
16. Anschaffung Kleinrüstfahrzeug
für FF Baden-Stadt: einst. angen.
17. Werbeplan Geschäftsgruppe
Tourismus für 2012: einst. angen.
18. Kulturpreise der Stadt Baden –
Statuten: einstimmig angenommen.
19. Resolution zur Förderung des
öffentlichen Personenverkehrs seitens des Bundes: Beschluss Abänderungsantrag: mehrheitlich abgelehnt
23 Gegenstimmen (ÖVP, Grüne), 1
Enthaltung (FPÖ). Beschluss Hauptantrag: mehrheitl. angen. 11 Enthaltungen (SPÖ, 2 Wir Badener). Beschluss
Zusatzantrag: mehrheitl. abgelehnt. 5
Gegenstimmen (5 ÖVP), 19 Enthaltungen (Grüne, 14 ÖVP, 2 FPÖ).
Aus dem Rathaus / baden.at / 5
Neue Richtlinie
gegen
unkontrollierte
Plakatflut
S
chon längere Zeit wurden verschiedenste Ansätze zur Einführung einer Plakat-Richtlinie diskutiert, nun wurde eine neue Richtlinie
zur Aufstellung von Plakaten in Baden
beschlossen. Um das Stadtbild künftig
vor einer Flut von Plakaten zu schützen
und den gesetzlichen Vorgaben, wonach für Plakatierungen verpflichtend
eine Gebühr einzuheben ist, zu entsprechen, wurde ein diesbezügliches
Subventionsmodell erarbeitet.
Neue Subventions-Lösung:
• Max. 20 Standorte werden subventioniert, sofern die Regeln eingehalten
werden – damit wird automatisch eine
Eindämmung erreicht, da jeder weitere
Standort verrechnet wird. Die Gebüh-
ren pro Standort betragen dzt. ca. 80 €.
• Anspruchsberechtigt sind für die
Subventionierung Badener Vereine,
Vereinigungen, die ausschließlich wissenschaftliche, Humanitäts- oder Wohltätigkeitszwecke verfolgen, anerkannte
Religionsgemeinschaften, öffentliche
Körperschaften sowie Gesellschaften
und Organisationen in öffentlichem
Eigentum oder Auftrag, politische Parteien bzw. im Gemeinderat vertretene
Wahlparteien, sonstige Ankündigungen von Veranstaltungen oder Informationen an deren Abhaltung oder Verbreitung die Stadtgemeinde Baden ein
besonderes Interesse hat.
• Die Dauer der Plakatierung darf die
Dauer von 24 Tagen nicht überschreiten – jeder weitere Tag wird voll in
Rechnung gestellt.
• Jeweils 6 Wochen vor einem Wahltermin ist uneingeschränktes Plakatieren erlaubt.
• In der Fußgängerzone ist auch weiterhin jegliches Plakatieren verboten.
Die neue Richtlinie trat per 1.1. 2012
in Kraft.
Die Richtlinie im Detail
1. Präambel
1.1. Für den Gebrauch von öffentlichem Straßengrund in der Gemeinde
einschließlich seines Untergrundes
und des darüber befindlichen Luftraumes durch das Aufstellen von
Plakatständern bzw. Anbringen von
Ankündigungstafeln sind grundsätzlich zwei Bewilligungsbescheide notwendig: Für die Bewilligung nach der
Straßenverkehrsordnung ist gem. § 14
Gebührengesetz Tarifpost 6, eine Bundesgebühr von dzt. € 14,30 und nach
der Gemeinde-Verwaltungsabgaben
Verordnung Tarifteil B, Tarifpost 14
hinsichtlich Gemeindestraßen eine
Gemeindeverwaltungsabgabe
von
dzt. € 65,- vorzuschreiben. Für die Gebrauchserlaubnis, ist wiederum eine
Bundesgebühr von dzt. € 14,30 eine
Gemeindeverwaltungsabgabe gem.
Gemeinde Verwaltungsabgabenverordnung Tarifteil A Tarifpost 1, von
dzt. € 8,- und eine Gebrauchsabgabe
gemäß NÖ Gebrauchsabgabengesetz
Tarifpost 9, von dzt. 30 Euro (für Ankündigungstafeln zu wirtschaftlichen
Werbezwecken) bzw. gemäß Tarifpost
12, von dzt. € 25,- (für Ständer) bzw.
einem Prozentsatz davon (je begonnenem Tag 5 %) bei kurzzeitiger Ankündigung festgelegt.
1.2. Diese Gebühren sind pro Standort
vorzuschreiben.
1.3. Die Gebietskörperschaften, öffentlich-rechtliche
Körperschaften
(z.B. Feuerwehren), Vereinigungen,
die ausschl. wissenschaftliche, Humanitäts- oder Wohltätigkeitszwecke
verfolgen und gemäß Art. VI Abgabenänderungsgesetz 1975 auch politische
Parteien sind in diesem Zusammenhang von der Bundesgebühr befreit.
2. Gegenstand der Subvention
Die Stadtgemeinde Baden mindert die
mit der Aufstellung bzw. Anbringung
von Plakaten pro Standort der Förderungswerberin bzw. des Förderungswerbers verbundenen finanziellen
Belastungen, durch Gewährung einer
Subvention, deren Höhe sich an den an
die Stadtgemeinde Baden zu entrichtenden Gemeindeabgaben bemisst.
3. Förderungswerber allgemein
Gefördert werden können:
a. Badener Vereine;
b. Vereinigungen, die ausschließlich
wissenschaftliche, Humanitäts- oder
Wohltätigkeitszwecke verfolgen;
c. Anerkannte Religionsgemeinschaften, öffentliche Körperschaften sowie
Gesellschaften und Organisationen im
öffentlichen Eigentum oder Auftrag;
d. Politische Parteien (gemäß Parteiengesetz) bzw. im Gemeinderat vertretene Wahlparteien;
e. Sonstige Ankündigung von Veranstaltungen oder Infos an deren Abhaltung oder Verbreitung die Stadtgemeinde Baden ein bes. Interesse hat.
3. Voraussetzungen allgemein
4.1. Für die Inanspruchnahme einer
Aus dem Rathaus / baden.at / 6
Die Richtlinie im Detail
Förderung muss mindestens eine der
in Punkt 3. genannten Eigenschaften
vorliegen; die Plakatankündigung ist
jedenfalls spätestens drei Tage nach
der letzten in der Ankündigung beworbenen Veranstaltung bzw. nach Ablauf
einer 21-tägigen Ankündigung, in der
keine bestimmte Veranstaltung beworben wurde, zu entfernen. In Wahlzeiten gilt Punkt 6. für politische Parteien
bzw. wahlwerbende Gruppierungen.
4.2. Die beworbene Veranstaltung
muss in Baden stattfinden.
4.3. Der beworbene Inhalt darf sich
nicht auf rein gewerbliche oder gewinnorientierte Tätigkeiten beziehen, an denen kein öffentliches Interesse besteht
bzw. welche nach Vereinsrecht als begünstigungsschädlich definiert sind.
4.4. Die Standorte müssen während
des Aufstellungszeitraums in einem
einwandfreien Zustand sein. Bei wiederholtem Zuwiderhandeln wird von
einer Subventionierung abgesehen.
4.5. Der Standort darf sich nicht im
Bereich der Fußgängerzone befinden.
4.6. Die Ankündigung darf an keiner
Einrichtung zur Regelung und Sicherung des Verkehrs angebracht werden.
4.7. Förderungswerber haben der
Stadtgemeinde Baden mind. eine verantwortliche und erreichbare Kontaktperson unter Zurverfügungstellung
einer Mobiltelefonummer bekannt zu
geben, die dafür zu sorgen hat, dass
die Ankündigungen laufend einen einwandfreien Zustand aufweisen, keine
Gefahrenquelle darstellen und den
Verkehr nicht beeinträchtigen.
4.8. Die Antragsfrist orientiert sich an
dem Ankündigungszeitraum insofern,
als dass 7 bis 14 Tage vor Ankündigungsbeginn sowohl die Anträge für
die Bewilligungsbescheide als auch für
die Subvention bei der Stadtgemeinde
einzubringen sind.
5. Förderung
5.1. Die Höhe der Förderung ist grund-
sätzlich gleich hoch den Abgabenansprüchen, die der Gemeinde gemäß
Punkt 1. zustehen, allerdings gedeckelt durch die nachfolgenden Bestimmungen. Der Rechtsanspruch an den
Gemeindeabgaben bleibt dabei unvermindert bestehen. Die Förderung wird
diesem lediglich gegengerechnet. Einen Anspruch auf Barablöse gibt es zu
keinem Zeitpunkt.
5.2. Gefördert werden bis zu 20 Standorte je Förderungswerber für die Ankündigungsdauer bis zu 24 Tagen (3
Wochen Ankündigung plus 3 Tage
Auf- bzw. Abbau). Nach Ausschöpfen
der pro Förderungswerber geförderten
Standorte, d.h. ab dem 21. Standort
sind die Abgaben in voller Höhe zu begleichen, auch wenn die Ankündigung
für weniger als 3 Wochen aufgestellt
bzw. angebracht wird. Genauso sind
die Abgaben ab dem 25. Tag für jeden
Standort in voller Höhe zu begleichen,
wobei dies auch gilt wenn weniger als
20 Standorte benutzt werden.
6. Politische Parteien bzw. wahlwerbende Gruppierungen
6.1. Da mit Ausnahme hinsichtlich der
Bundesgebühren keine gesetzliche
Bestimmung hinsichtlich allfälliger
Gebührenbefreiungen politischer bzw.
wahlwerbender Gruppierungen, die
sich an der Wahlwerbung zur Präsidentschafts-, Nationalrats-, Landtags-,
Gemeinderats-, EU- Wahlen, zu Wahlen
der satzungsgebenden Organen einer
gesetzlichen beruflichen Vertretung,
Volksabstimmungen, Volksbegehren
oder Volksbefragungen beteiligen bekannt sind, sind auch diese Gruppierungen grundsätzlich zur Entrichtung
von Gemeindeabgaben verpflichtet.
6.2. In Anlehnung an die Bestimmung,
wonach die Aufstellung oder Anbringung von Ankündigungseinrichtungen
innerhalb von 6 vor bis spätestens
2 Wochen nach dem Wahltag bewilligungs- und anzeigefreie Vorhaben
nach der NÖ Bauordnung sind, sollen
daher politische Parteien nach dem
Parteiengesetz bzw. wahlwerbende
Gruppierungen hinsichtlich jener, diese allenfalls im Zusammenhang mit deren Plakatierung in Baden treffenden
Gemeindeabgaben, für den Zeitraum
innerhalb von 6 Wochen vor bis spätestens 2 Wochen nach dem Wahltag,
oder dem Tag der Volksabstimmung,
der Volksbefragung oder des Volksbegehrens, subventioniert werden.
7. Rechtsanspruch
Die Förderung ist eine freiwillige Leistung der Stadtgemeinde Baden. Es besteht weder ein vertraglicher noch ein
sonstiger verfolgbarer Rechtsanspruch
auf die Gewährung einer solchen.
8. Verfahren
Die Entscheidung über eine Förderung
obliegt dem Bürgermeister. Abhängig
von der bescheidmäßigen Vorschreibung der Abgaben und Rechtskraft
des Bescheides erfolgt die Gewährung
in Form einer Gegenverrechnung der
Förderung mit der bescheidmäßigen
Vorschreibung der Abgaben, sodass
bei Gewährung der Förderung im Anwendungsfall des Pkt. 3. die Abgaben
(Gebrauchsabgabe und Gemeindeverwaltungsabgabe) nur ab dem 21. Standort bzw. ab dem 25. Tag je Förderungswerber bzw. im Anwendungsfall des
Pkt. 6. nur ab der 9. Woche tatsächlich
zu bezahlen sind. Der Antrag auf Erteilung einer Förderung ist gleichzeitig
mit dem Antrag zur Erteilung der Gebrauchserlaubnis innerhalb der Antragsfrist zu stellen. Die Stadtgemeinde
Baden behält sich das Recht vor, die gewährte Förderung zu widerrufen, wenn
sich herausstellt, dass nicht alle Voraussetzungen tatsächlich erfüllt wurden.
9. Inkrafttreten & Gültigkeit
Diese Richtlinie ist am 1. Jänner 2012
in Kraft getreten.
Wirtschaft / baden.at / 7
Einkaufen in Baden
Kunden wählten Baden zur beliebtesten Einkaufsstadt Niederösterreichs
E
inkaufen in Baden - das ist Flair,
das ist Exklusivität und das bedeutet Shoppingvergnügen pur.
Dies wurde nun auch im Rahmen einer großen Abstimmungsaktion einer
Österreichischen Tageszeitung („Kurier“) eindrucksvoll bewiesen, wählten doch die Kundinnen und Kunden
selbst Baden zu „Ihrer“ liebsten Einkaufsstadt Niederösterreichs.
„Gerade diese Auszeichnung freut
mich persönlich sehr“, strahlt Bürgermeister Kurt Staska, „denn sie unterstreicht eindrucksvoll, dass mein
erklärtes Ziel, die Badener Wirtschaft
bestmöglich zu unterstützen sowie
alle Voraussetzungen für eine florierende Einkaufsstadt zu schaffen, bereits Früchte tragen. Die schönsten
Momente erlebe ich, wenn ich durch
die Badener Innenstadt gehe und spüre, dass sich die Menschen hier wohlfühlen und gerne in unseren Geschäften einkaufen. Badens Innenstadt ist
wieder lebendig und ich möchte mich
Bürgermeister Kurt Staska bedankte
sich bei den Mitarbeiterinnen von Palmers fürs eifrige Stimmensammeln.
auf diesem Wege bei allen Wirtschaftstreibenden, dem WirtschaftsService
aber auch bei allen Kundinnen und
Kunden herzlich für ihr Engagement
und ihre Treue bedanken“.
Auch die Leiterin des WirtschaftsService Baden, Mag. Sabine Hauger,
weiß, dass dieser Erfolg das Ergebnis
harter Arbeit und zahlreicher, gezielt
„magenta“
Das Badener Einkaufsmagazin
Bestimmt ist Ihnen „magenta – Das
Badener Einkaufsmagazin“ längst
ein Begriff. Die vierte Ausgabe bringt
einige Neuerungen. Das beliebte Badener Einkaufsjournal wird in der
Frühlingsausgabe mit einem Einkaufsführer erscheinen, der die breite
Angebotspalette der Badener Unternehmen präsentiert. Das Magazin beinhaltet folgende Rubriken:
• „magenta kauft ein“
•„magenta isst & trinkt“
•„magenta sucht Rat“
•„magenta entspannt“
•„magenta wohnt & werkt“
Mit einer Auflage von 60.000 Stück
und der Verteilung an sämtliche Haushalte der Stadt, im Bezirk sowie den
Hotels und Kuranstalten erreicht „magenta“ KundInnen, PatientInnen und
KlientInnen ganz gezielt. Ein Informationsbrief wurde bereits an Badenes
Unternehmen verschickt. Sollten Sie
die entsprechenden Unterlagen nicht
erhalten haben und Ihr Unternehmen
in „magenta“ präsentieren wollen,
melden Sie sich bis 10.2.2012 unter:
WirtschaftsService, Brusattiplatz 3,
Tel. 02252/22600-617.
[email protected].
gesetzter Aktionen ist: „Um die Badener Wirtschaft zu beleben, haben wir
zahlreiche Aktionen ins Leben gerufen, die allesamt zum Ziel hatten, unsere Geschäftsleute zu unterstützen
und die Frequenz in der Innenstadt
zu steigern. Mit ,Baden in Weiss‘, der
ganz bewusst geschaffenen Marktvielfalt, „magenta – Das Badener
Einkaufsmagazin“, der Badener Adventmeile oder auch dem Kinderspektakel haben wir Akzente gesetzt, die
letztendlich der Badener Wirtschaft
zu Gute kommen. Dieses Voting ist
natürlich ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk für uns alle, denn es
beweist, dass wir auf dem richtigen
Weg sind“, lächelt sie und meint abschließend: „Auch für 2012 haben wir
bereits einiges geplant – die KundInnen dürfen gespannt sein…“
Vortragsreihe
„Baden belebt“
Das WirtschaftsService Baden startet
am 16. Februar 2012, 19.00 Uhr, mit
der beliebten Vortragsreihe „Wirtschaft belebt“. Die Auftaktveranstaltung wird sich mit dem Thema „Erfolgsfaktor Business Outfit – Sie sind
Ihre eigene Visitenkarte“ beschäftigen. Mag. Astrid Leopold wird die Fragestellung rund um den ersten Eindruck beleuchten und erläutern wie
Sie nonverbale Signale Ihres Business
Auftritts bewusst zur Erreichung Ihrer geschäftlichen Ziele einsetzen
können. Nun wird es monatlich wieder Impulse für Badener UnternehmerInnen in Form von informativen
Referaten geben. Der nächste Vortrag: 22. März: „Was macht ein Team
zum Team“ mit. Dipl.syst.LSB Dörthe
Buchmann.
Wirtschaft / baden.at / 8
Faschingsumzug
Newsletter
jedes Monat neu
„K & K“ ist Motto im Badener Fasching 2012
werden. Die Kuscheldecke kann also
genauso als Verkleidung dienen, wie
die Darstellung einer Katze oder eines Kaninchens.
Den Interpretationen des Mottos sind
somit keine Grenzen gesetzt. Ab 12
Uhr sowie auch nach Ende des Umzugs um ca. 15.30 Uhr ist in Badens
Innenstadt wieder ausgelassene
Stimmung bis in die Abendstunden
angesagt.
Die Route des Faschingsumzuges
aus den Vorjahren wird beibehalten
(Parkdeck Zentrum Süd – Wassergasse – Hauptplatz – Pfarrgasse –
Stadtpfarrkirche – Kaiser Franz Ring
– Casino – Erzherzog Rainer Ring –
Josefsplatz).
Am 21. Februar lockt der bereits legendäre Faschingsumzug die Faschingsnarren wieder in die Innenstadt. Um
14 Uhr beginnt der Faschingsumzug,
der in diesem Jahr unter dem Motto
„K & K“ steht. Die Palette reicht dabei
von „Kaiserlich und Königlich“ bis
„Kuscheln und Knuddeln“ und kann
nach Lust und Laune interpretiert
Das Jahr 2012 bringt im WirtschaftsService einige Neuerungen. So wird
ab sofort ein monatlicher Newsletter
an die UnternehmerInnen ausgesandt, der die neusten Informationen
und Tipps aus dem WirtschaftsService direkt nach Hause bringt. Der
erste Newsletter ist bereits verschickt
und beinhaltete Themen wie die Veranstaltungsvorschau 2012, Informationen zu „magenta – Das Badener Einkaufsmagazin“ oder die neusten News
rund um Networking-Termine der Badener Wirtschaft. Sollten Sie als Badener UnternehmerIn den Newsletter
nicht erhalten haben, melden Sie sich
bitte mit Ihrer Mailadresse unter [email protected].
S c h a u f e n s t e r
B
A
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Badens TraditionsIm Dezember eröffbetrieb Hansaton
nete A. Baginska ihr
übersiedelte an den
Modeschmuckgeschäft
Erzherzog Rainer
mit Nagelstudio am
Ring 5, wo nun auf
Pfarrplatz 2. Das
100m2 Kundenservice
Motto von Inhaberin
groß geschrieben
Anna Baginska lautet:
wird. Die neusten
„Professionelle Arbeit zu
Hörsysteme sind auf die Fernsehtechnologie abgestimmt.
fairen Preisen“. Sie arbeitet ausschließlich mit qualitativ
Bürgermeister Kurt Staska gratulierte zur Neueröffnung.
hochwertigen Produkten, wobei Beratung einen hohen
Stellenwert einnimmt. Mag. Sabine Hauger und StR
Schnelle TerminFerdinand Türtscher gratulierten zur Eröffnung.
vergabe, ein
Franziska Kiechle eröffmoderner Salon
nete ihr Stoffhanddruckund extrem günGeschäft mit integrierter
stige Preise sind
Werkstatt in der
das Konzept von
Gutenbrunnerstr. 16, in
Speedyfeet in der
der sie ihre einzigartigen
Wassergasse 23.
Muster und Kollektionen Im neuen Fußpflegesalon verwöhnt ein engagiertes Team
entwirft, druckt und verkauft. Franziska Kiechle ist damit
mit Doris Zink-Sedlak an der Spitze. Zur Eröffnung
eine der Wenigen, die dieses älteste Textildruckverfahren
gratulierten Vzbgmin. LAbg. Dr. Helga Krismer,
anwendet. Auch individuelle Ideen übernimmt sie gerne auf. StR Ferdinand Türtscher und Mag. Sabine Hauger.
Generationen / baden.at / 9
A
uch heuer veranstaltet die Abteilung Jugend und Sport der
Stadtgemeinde Baden für all
jene Kids, die die Semesterferien zu
Hause verbringen, wieder ein eigenes Semesterferienspiel.
Abwechslungsreiche
Ferienspielprogrammpunkte mit interessanten
Inhalten werden die Kinder
auch diesmal begeistern. Die
Stadtbücherei lädt alle Kinder
bis 18 Jahre dazu ein, Bücher
gebührenfrei zu entlehnen.
Der Ferienspiel-Infostand ist
im Badener Bürgerservice, Hauptplatz 1, 2500 Baden, ab Montag, dem
6.2.2012 bis Freitag, dem 10.2.2012
Ferienspiel
in den Semesterferien
eingerichtet und von Montag bis
Donnerstag in der Zeit von 7.30 bis
16 Uhr und Freitag von 7.30 bis 13
Uhr geöffnet. Anmeldungen für die
Programmpunkte mit beschränkter
Teilnehmerzahl können ab sofort
in der Abteilung Jugend und Sport
der Stadtgemeinde Baden, Waltersdorfer Straße 40, 2500 Baden, Tel.
02252/80575-24, E-Mail: [email protected] erfolgen.
Ein Appell an die Fairness:
Nur wer wirklich teilnimmt,
sollte sich auch anmelden
bzw. bei Krankheit auch
unbedingt absagen – ab
Montag, dem 6.2.2012 unter
Tel. 02252/86800-710 - damit andere
vorgemerkte Kinder die Chance zur
Teilnahme haben.
Spielplatz
Albrechtsgasse
Eine neue Spielanlage erhielt der
Spielplatz
Albrechtsgasse.
Den
Kindern stehen nun eine Rutsche
auf einer etwas anders gestalteten
Rutschschlange
sowie vielfältige
Klettermöglichkeiten in verschiedenen Ebenen, Geschicklichkeitsund Balancetraining zur Verfügung.
Stangen und Netze mit und ohne
„Knoten“ - beweglich oder fix montiert - ermöglichen den Aufstieg zu
Hantelstrecken und Netztrichter. Am
drehbaren „Rodeo“ wird schließlich
der Gleichgewichtssinn trainiert.
„Das robuste Gerät verspricht langjährigen Einsatz und kann bei Bedarf durch
verschiedenste Anbauelemente erweitert werden. Für die nötige Sicherheit sorgt,
wie bereits unter den meisten Spielgeräten in Badens öffentlichen Spielplätzen
bewährt, ein 40 cm Fallschutzkies“, freuen sich Bürgermeister Kurt Staska, Obergärtnerin Maria Frühwirth und Stadtgartendirektor DI Gerhard Weber.
Die Lehre mit Matura abschließen!
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Sie stehen in einem aufrechten Lehrverhältnis und möchten sich mehr Karriereperspektiven sichern? Mit der Berufsmatura
(Berufsreifeprüfung) erwerben Sie ein anerkanntes Reifeprüfungszeugnis und somit eine vollwertige Matura, die Ihnen neue
Chancen im Beruf sowie einen uneingeschränkten Studienzugang ermöglicht.
Durch die Förderung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur ist es für Lehrlinge mit einem aufrechten
Lehrverhältnis möglich, die Berufsmatura bereits während der Lehrzeit kostenfrei zu erwerben.
Nach der Absolvierung von 4 Teilprüfungen (Deutsch, Englisch, Mathematik sowie ein Fachbereich), erhalten Sie das anerkannte Reifeprüfungszeugnis. Der Kursbesuch ist auch während der Berufsschulzeit flächendeckend in Niederösterreich
möglich. „Durch gezielte Lern- und Einzelcoachings wird in den Vorbereitungslehrgängen des BFI NÖ auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Lehrlings eingegangen, damit sich ein optimaler Lernerfolg einstellen kann“, betonen
die Geschäftsführer des BFI NÖ Peter M. Beierl und Mag. Michael Jonach die Qualität der Ausbildung.
Erhöhen Sie Ihre Karrierechancen und besuchen Sie die kostenlose Info-Veranstaltung:
27.2.2012, 18:00 Uhr Landesberufsschule Baden
Infos & Anmeldung beim BFI NÖ: 02622 / 83 500. www.bfinoe.at
Schule und Bildung/ baden.at / 10
„Mein Körper gehört mir“
theaterpädagogisches Präventionsprogramm
D
ieses Projekt gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen
und Buben für die 3. und 4.
Volksschulklassen wird vom Österreichischen Zentrum für Kriminalprävention in Graz seit 1999 durchgeführt.
Dieses Präventionsprogramm wird in
drei interaktiven Theaterstücken innerhalb von drei Wochen vorgeführt.
„Mein Körper gehört mir“ erklärt
sensibel und altersgerecht die wesent-
lichen Aspekte des Problembereichs
in lebensnahen Darstellungen. Das
Problem sexueller Übergriffe auf Kinder wird klar beim Namen genannt
und die Vielzahl möglicher Belästigungen aufgezeigt. Das geschieht in
einer sehr kindergerechten und die
die Kinder aktiv einbeziehenden Darstellung der Thematik. Das Projekt
beginnt grundsätzlich mit dem Eltern- bzw. Lehrerabend. Dieser findet
am Di., 6. März um 19.00 Uhr in der
Pädagogischen Hochschule für NÖ,
Mühlg. 67, statt. Dazu sind alle Eltern
der 3. Klassen aller Volksschulen in
Baden, Lehrer, sowie interessierte
Bürger herzlich eingeladen. Nach der
Aufführung steht der Präsident des
Österreichischen Zentrums für Kriminalprävention für Fragen gerne zur
Verfügung. Veranstalter: Lions Clubs
Baden St. Helena und Baden Helenental. Unterstützt wird die Veranstaltung
seitens der Stadtgemeinde Baden.
Abenteuer im Kopf!
„Lesen ist Abenteuer im Kopf“. Gemäß dieser Wahrheit veranstaltet der
Kindergarten Biondekgasse regelmäßig Buchausstellungen. Dabei werden
die Kinder eingeladen, gemeinsam
eine kleine Bibliothek zu errichten.
Die Kinder bekommen dadurch zusätzlich auch die Möglichkeit, Bücher
begreifen zu dürfen, eine Bindung zu
Büchern aufbauen zu können. Neben
dem kürzlich übergebenen naturwissenschaftlichen Forscherturm, um verstärkt Begabungen fördern zu können,
gehören Bücher zu den wichtigsten
Teilen eines Kindergartens. Mag. Otto
Wolkerstorfer von der Kindergartenabteilung ließ es sich nicht nehmen
selbst Geschichten zu lesen.
Zirka 60 Musikschüler konnten ihr
Publikum mit dem Musical „Ein Kind
und ein König“ begeistern.
Bildung & Alphabetisierung
VHS Baden
a n d e r Vo l ks h o c h s c h u l e B a d e n
Sommersemester
Über 60.000 Erwachsene in NÖ
verfügen nicht über ausreichende
Kenntnisse, die in ihrem Lebensumfeld vorausgesetzt werden. Fehlende
Schreib-, Lese- und Rechenkenntnisse
haben jedoch nichts mit mangelnder
Intelligenz zu tun, sondern meist mit
einer „unglücklichen“ Lerngeschichte.
Durch die Grundbildungsinitiative der
Volkshochschulen Niederösterreichs
erhalten Menschen, die Lesen, Schreiben und Rechnen lernen wollen, ihre
zweite Chance, sich diese Grundkompetenzen anzueignen.
An der Volkshochschule Baden wird
eine individuelle Lernbegleitung unter Berücksichtigung der persönlichen
Kenntnisse angeboten. Hier wird das
erworbene Wissen praktisch, interessant und in einer gemütlichen Lernrunde angewendet und gefestigt.
Selbständiges Lesen und Ausfüllen
von Formularen, Notizen bzw. Einkaufslisten verfassen sowie Briefe und
SMS schreiben, also Fertigkeiten für
den Alltag, sind einige Ziele des Basisbildungskurses. Der Kurs beginnt am
Do, 23. Februar 2012 um 17.30 Uhr in
der VHS Baden, Johannesgasse 9.
Persönliche Anmeldung und Beratung: 13. – 18. Februar 2012
Montag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr
und 17.30 – 19.30 Uhr und Samstag
9.00 – 13.00 Uhr
Informieren Sie sich
über das umfangreiche Angebot im
Sommersemester
mit Beginn 20.2.2012
und sichern Sie
sich Ihr neues Kursprogramm: Tel:
02252/88990, Fax: 02252/427 43.
www.vhs-baden.at.; Mail sekretariat@
vhs-baden.at. Anmeldung und Beratung: 13. – 18.2., Mo – Fr., 9.00 – 12.00
Uhr und 17.30 – 19.30 Uhr sowie am
Sa., 9.00 – 13.00 Uhr. Kostenloser Einstufungstest für Deutsch als Fremd-/
Zweitsprache: Sa., 18.2., 9.00 – 13.00
Uhr, Mi., 15.2., 9.00 - 10.30 Uhr und
17.30 - 19.00 Uhr.
Gesundheit und Soziales/ baden.at / 11
Fitness fürs Gehirn
G r o ß e r B r a i n - D a y a m 17. M ä r z
Das Wunder Gehirn und die vielen
Möglichkeiten, dessen Funktion zu
stärken und bestmöglich zu erhalten,
stellt die Abteilung Gesundheit der
Stadtgemeinde Baden gemeinsam
mit dem Österreichischen Verband
für Gedächtnistraining im Zuge eines
Schwerpunkttages ins Zentrum.
Im Rahmen eines großen „Brain Days“
im Theater am Steg erhalten die Besucher faszinierende Einblicke in die
Funktionsweise des Gehirns, außerdem werden Fachreferenten praxisnahe Tipps geben, wie die Kapazität
unseres größten Organs bestmöglich
genutzt und dessen Funktionen erhalten werden können.
Die Vorträge spannen ...
... einen breiten Bogen vom Kindergartenalter bis zum Senior:
• Mehr Lebensqualität für hochbetagte Menschen durch Gehirntraining & Validation
• Angst vor der Diagnose nehmen
• Gedächtnis in der Rehabilitation
Kinder und Jugendliche
• Förderung der Lernfähigkeit im
Kindergartenalter
Buntes Programm
• Entspannungstechniken sind
Tankstellen fürs Gehirn
• Mit Spaß und Genuss zum guten
Gedächtnis – Gehirnfaktor Wellness
• Unterstützung für Demenzkranke
und deren Angehörige
• Prophylaxe im Erwachsenenalter
• Tanz/Theater – eine Lernbühne
fürs Gehirn
• Brainfood - Ernährung & Prophylaxe
• Lernhilfe bei Konzentrationsstörungen – wie unterstütze ich
mein Kind am besten?
• Bewegungshilfe – Lerntipps für
Der Brain-Day bietet den Besuchern
neben zahlreichen Fachvorträgen jedoch auch die Möglichkeit, persönliche
Gespräche mit den Vortragenden zu
führen sowie verschiedene Techniken
und Trainings gleich Vorort auszuprobieren. Showeinlagen zum Thema wie
z. B. eine jugendliche Tanzeinlage der
Biondekbühne, ein Zumba-Schnuppertraining sowie eine Trommeleinlage des Vereins ZIMT sorgen für auflockernde Unterhaltung.
Der Brain-Day findet am Samstag, 17.
März 2012, von 10 – 18 Uhr im Theater am Steg, Johannesgasse 14, statt.
Der genaue Veranstaltungsplan mit
den Beginnzeiten der einzelnen Vorträge liegt im Bürgerservice im Rathaus, Hauptplatz 1, auf. Weiters steht
er auf der Homepage www.baden.at
zum Download zur Verfügung.
Urlaub oder Tagesausflug
Schulbeihilfe
Senioren-Aktion der Stadtgemeinde
der Stadt für 2012/13
Die Stadtgemeinde Baden führt heuer wieder eine Urlaubsaktion oder
einen Tagesausflug für Badener
Pensionisten durch. Die Anmeldefrist beginnt mit dem ersten Parteienverkehrstag des Monats Februar:
Freitag, 3. Februar und endet voraussichtlich (so lange freies Platzangebot gegeben ist) am Freitag, 3.
August. Bei beiden Aktionen sind folgende Unterlagen erforderlich: Einkommensnachweise. Anmeldung im
Rathaus Baden, Haupteingang, links
im Hochparterre – Zimmer 0,07, Mo,
Di, Fr jeweils 8 bis 12 Uhr und Di
von 16 bis 19 Uhr bzw. Auskünfte
täglich unter Tel. 02252 / 86800 DW
430 oder 431 bzw. E-Mail: soziales@
baden.gv.at
Impfaktion
der SVA der Bauern
2012 bietet die Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) österreichweit
kostenlose Zeckenschutzimpfungen
im Rahmen von FSME-Impfaktionen
an. Info & Anmeldung: 02682/63116–
3320, [email protected]
Die Stadtgemeinde Baden gewährt
schulpflichtigen Kindern von sozial bedürftigen Familien 100 Euro
pro Kind. Die Anmeldefrist beginnt
mit 2.3. und endet am 30.4.2012.
Erforderlich: Schriftliches Ansuchen (Formular im Bürgerservice
und in der Abt. Soziales erhältlich),
Einkommensnachweis(e),
Schulbestätigung(en) und Meldezettel. Die
Aushändigung des Gutscheinheftes
erfolgt im August. Die Gutscheine
können dann ausschließlich in den
angeführten Badener Geschäften eingelöst werden.
Gesundheit und Soziales / baden.at / 12
Pflegeheim Neubau
Start des Neubaus er folgt noch diesen Sommer
D
as Land NÖ beschloss nun
verbindlich den Neubau des
Pflegeheims in Baden. Bereits
jetzt laufen die ersten Vorbereitungen,
ab Sommer 2012 soll der Startschuss
für die Errichtung fallen. Nicht weniger als 32,8 Millionen Euro investiert
das Land NÖ in dieses Projekt, welches
den Badenerinnen und Badener künftig auch Pflege auf hohem Niveau garantiert.
Nach Fertigstellung werden 116 Plätze für HeimbewohnerInnen vorhanden sein, dazu kommen 6 Plätze für
Wachkoma-Patienten, 42 Plätze für
die Übergangspflege nach Krankenhausaufenthalten sowie 60 Plätze in
Betreuungsstationen.
Besonderen Wert legte das Land NÖ
im Zuge der Planung auf die Schaffung
wertvoller Synergien zwischen Krankenhaus und Pflegeheim hinsichtlich
medizinischer Versorgung sowie in
den Bereichen Verwaltungs- und Be-
Second Hand Shop
K o l p i n g s f a m i l i e
Anzeige
Die Kolpingsfamilie ersucht, Bücherund Kleiderspenden (Bekleidung,
Schuhe, Taschen und Accessoires)
nur mehr von Montag bis Freitag
zwischen 9 und 12 Uhr nach vorheriger telefonischer Anmeldung
(02252/861127-20) ins Kolpinghaus
zu bringen. Das Team sieht sich künftig nicht mehr in der Lage, andere Gegenstände zu übernehmen und bittet
daher, keinerlei Sachspenden im Stiegenhaus, auf dem Gehsteig oder im
B a d e n
Gartenbereich des Kolpinghauses zu
deponieren.
Das Team möchte sich auf diesem
Wege aber ganz herzlich für die bisherige Unterstützung für den Bücherflohmarkt und den Second Hand Shop
– Floh & KO bedanken.
Damit wird ein wesentlicher Beitrag
zum laufenden Betrieb des Psychosozialen Zentrums geleistet – die Kolpingsfamilie freut sich auch weiterhin
über Bücher- und Kleiderspenden.
schaffungsangelegenheiten. Ein Verbindungsgang zwischen den beiden
Einrichtungen unterstreicht dieses
Bestreben zusätzlich.
Bürgermeister Kurt Staska zeigt sich
erfreut: „Durch den Neubau von Krankenhaus und Pflegeheim werden die
Voraussetzungen geschaffen, um
moderne Pflege bzw. medizinische
Versorgung auf Top-Niveau zu garantieren. Selbstverständlich werden mit
diesen Großprojekten auch Jobs im
Baugewerbe geschaffen und es entstehen zusätzliche Arbeitsplätze im
Sozial- und Gesundheitsbereich.“
Der Zeitplan sieht vor, dass bis zum
Sommer 2013 der Rohbau fertiggestellt werden soll, bis April 2014 plant
das Land NÖ die Ausführung der Gebäudetechnik und des Innenausbaus.
Nach erfolgter Einrichtung und Schaffung der Außenanlagen soll das neue
Pflegeheim schließlich im Sommer
2014 in Betrieb gehen.
Vorsorge aktiv
startet wieder
Im Frühjahr 2012 startet die Gesundheitsabteilung wieder das Präventionsprogramm „VorsorgeAktiv“ unter
Fachanleitung einer Ernährungs- und
einer Sportwissenschaftlerin sowie
unter ärztlicher Betreuung. Die Erfahrungen der Vorjahre haben gezeigt, dass die TeilnehmerInnen mit
viel Freude bei der Sache sind und
dass die meisten Teilnehmerinnen
und Teilnehmer im Zuge dieses Programmes auch nachhaltig an Gewicht
verloren haben.
Weitere Informationen erhalten Sie
im Gesundheitsreferat Montag bis
Freitag, jeweils 8 bis 12 Uhr, unter
Tel. 02252/86 800-705.
Sport/ baden.at / 13
Sporthalle
eine der größten in NÖ
Im Sportcenter Baden, Waltersdorfer
Straße 40, wird Tischtennis, Basketball,
Tae Kwon Do, Boxen, Gewichtheben,
Karate, Fechten, Kegeln und Gymnastik angeboten. Das Tennis Center
verfügt über 6 Hallen- und 4 Freiplätze mit Flutlicht. Tennisschulen bieten
ganzjährig Einzel- und Gruppenkurse.
2 Squash- und 3 Badminton-Courts ergänzen das Angebot. In der Sporthalle
können alle Ballsportarten ausgeübt
werden. Infos: Tel. 02252/80575, [email protected], tgl, 8.00 - 22.00 Uhr
Badener Sportlergschnas 2012
„Die Sportskanonen von der Antike bis zur Neuzeit“
Einer der absoluten Höhepunkte der
diesjährigen Faschingssaison: Das Badener Sportlergeschnas am 17. Februar
ab 20.30 Uhr in der Halle B. Veranstalter sind auch diesmal die Mitglieder
des Runden Badener Sporttisches und
die Stadtgemeinde Baden. Maskierung
ist erwünscht, aber nicht Bedingung.
Unter dem Motto „Die Sportskanonen
von der Antike bis zur Neuzeit“ gilt es
wieder gemeinsam einen tollen Abend
auf die Beine zu stellen. Dies beweist
wieder, wie zusammengeschweißt die
große Sportfamilie ist und dass jeder,
der dazu bereit ist, sich hier mit einbringen kann. Die Musikgruppe „Die
Chaoten auf Achse“ soll auch heuer für
eine volle Tanzfläche sorgen. Es sind
auch wieder Showeinlagen geplant.
Wertvolle Preise gibt es bei der Tombo-
la zu gewinnen. Sämtliche Einnahmen
kommen den Badener Sportlerinnen
und Sportlern zu Gute. (Kartenvorverkauf: € 10,-)
Tischreservierungen können beim
Hallenwart der Sporthalle Baden, Waltersdorfer Straße 40, 2500 Baden, Tel.
02252/80575, vorgenommen werden.
Vorverkaufskarten gibt es ebenfalls
beim Hallenwart in der Sporthalle.
Auch in diesem Jahr lud der „Badener Presseclub“ wieder zum traditionellen Eisstockschießen auf die Kunsteisbahn Baden,
im Zuge dessen Gemeinderäte und Journalisten gegeneinander antraten. Das TUI Reisecenter stellte sich heuer mit Reisegutscheinen für die einzelnen Moaschaften ein – diese Gutscheine wurden gesammelt und werden an eine sozial schwächer
gestellte Familie weitergegeben.
Kultur/ baden.at / 14
100 Jahre Badener Hütte
Sonderausstellung zum Jubiläum
Der „Zweig Baden“ des Österreichischen Alpenvereines zeigt im Rollettmuseum seine Ausstellung mit Aquarellen, Ölbildern, hist. Pläne, hist.
Karten und vieles mehr über die alte
und die moderne Badener Hütte am
Großvenediger. Vorträge zu Sonderausstellung „100 Jahre Badener Hütte“ :
Mi., 15.2., 19 Uhr – „Zeitzeugen und
Bildershow der Badener Hütte“ mit Ull
Willander und Reinhold Ploderer
Mi., 29.2., 19 Uhr - „Filmpräsentation
Badener Hütte“ von Josef Wendtner
Badener Hütte Blick Wildenkogel.
Die Ausstellung ist bis 10. März im
Rollettmuseum, Weikersdorferplatz 1,
zu besichtigen! Infos: Dr. Rudolf Maurer, Tel: 02252/48 255.
Fest für Ehrenamtliche
Bürgermeister dankte Helfern des Rollettmuseums
Wie wichtig die Arbeit von Freiwilligen
ist, weiß Dr. Rudolf Maurer ganz genau.
Seit vielen Jahren ist er selbst im Rollettmuseum Tag und Nacht tätig und
schätzt den Einsatz seiner Mitarbeiter,
die ehrenamtlich viele Stunden und
Tage für das Städtische Archiv leisten.
Nun wurden sie von Bgm. Kurt Staska,
Dr. Rudolf Maurer und Regina Luxbacher vor den Vorhang gebeten:
Hans Glanner, Gerhard Groboth, Mag.
Irmgard Grillmayer, Ilse Heinisch, Hilde Hnatek, Marion Inthaler, Dr. Margareta Kulda, Ulrike Kunert, Mira Lukele,
Valentin Märzweiler, Hertha Mayer,
Henriette Povse, Heinz Pusitz, Franz
Reiter, Olaf Stark, Dr. Gerhard Withalm,
Dr. Helmut Urschütz.
An dieser Stelle auch ein herzliches
Danke an Familie Hofrat Dr. Walter Meier für die Finanzierung zum Ankauf
zweier Bilder für das Rollettmuseum.
Stadttheater
Programm Max-Reinhardt-Foyer
im Februar 2012
Mi, 1. Februar, 19.30 Uhr
„Federn - Eine musikalische Komödie“ von und mit René Rumpold,
Franziska Stanner, Frizz Fischer
So, 12. Februar, 11.00 Uhr
Musiktheater Einführungsgespräch „Viktoria und ihr Husar“
Mit Michael Macek, internat.
Künstleragent und Musikspezialist u. Darstellern der Produktion
Mi, 22. Februar, 19.30 Uhr
Für mich soll’s rote Rosen regnen
Von E. Piaf, M. Dietrich und H.
Knef mit Michael Christl
im März 2012
So, 11. März, 11.00 Uhr
Der kleine Prinz
Mit Wolfram Huber-Norfolk
Sa, 17. März, 22.30 Uhr
Music Of The Night – Nur heut
Nacht. Reinwald Kranner singt
Musicals und vieles mehr…
So, 25. März, 11.00 Uhr
Wach auf! Mit dem Trio Amabile
Do, 29. März, 19.30 Uhr
Rappelkopf Raimund
Mit Ulli Fessl, Stephan Paryla u.a.
im April 2012 im Stadttheater
„In Freundschaft fest vereint!“
Sa, 14. April, 19.30 Uhr
Operngala mit den schönsten
Duetten und Arien für Tenor und
Bariton.
Neujahrskonzert 2013
Die musikalische Begrüßung des
Neuen Jahres ist eine liebgewonnene
österreichische Tradition, der sich
auch die Tonkünstler gern verschrieben haben. Seit vielen Jahren lockt
das Orchester mit raffinierten und
abwechslungsreichen Programmen
zu einem schwungvollen Auftakt:
Zauberhafte Arien und Instrumen-
talstücke aus Oper und Operette, unterhaltsame Meisterstücke aus der
Feder beliebter Komponisten und
die gewohnt hochkarätige Sängerbesetzung lassen das Neujahrskonzert
alle Jahre wieder zu einem besonderen Ereignis werden. Karten für das
Konzert am 1.1.2013 sind unter Tel.
02252/86800-231 erhältlich.
Karten und Info
Vorverkauf im Kiosk hinter dem
Stadttheater. Di. bis Fr., 10-18 Uhr,
Sa. 10-13 Uhr. Die Abendkasse ist
eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
Kartenbestellung: Theater Baden
Betriebs GmbH, Theaterplatz 7,
2500 Baden, Tel. O2252/22522,
E-Mail: [email protected]
www.buehnebaden.at
Kultur/ baden.at /15
Badener Kulturpreis Neu
Ältester Preis Niederösterreichs erhält neue Form
Gemeinderat Hans Hornyik
Vorsitzender des Kulturausschusses
Ältester Kulturpreis NÖs
Am 28. Februar 1964 beschloss der
Badener Gemeinderat unter Bürgermeister Dr. Julius Hahn die Verleihung von Kulturpreisen durch die Stadt
Baden. Es wurde damit eine Idee des
damaligen Kulturstadtrats, und späteren Bürgermeisters HR Mag. Viktor
Wallner umgesetzt. Der Badener Kulturpreis ist somit die älteste Auszeichnung dieser Art in Niederösterreich.
Seit seiner Geburt hat sich der Badener Kulturpreis weiterentwickelt. Erwähnt sei vor allem die Schaffung der
Rollettpreise für Verdienste um die
Heimatforschung unter Bgm. Prof. August Breininger.
Neu: Badens Weilburg-Preis
(Kunst-/Wissenschafts-Mäzen
der
Stadt Baden im Jahr ….).
Förderer von Kunst- und Wissenschaft
haben in den letzten Jahren immer
größere Bedeutung für die Weiterentwicklung von Kunst und Wissenschaft
bekommen. Diesen Personen und Institutionen will die Stadt künftig „Danke“ für ihr Engagement sagen.
Der Weilburg-Preis für Mäzene ist
nicht finanziell dotiert, sondern be-
Reform nach 48 Jahren
Der Kulturausschuss der Stadt Baden
hat die Statuten des Kulturpreises
überarbeitet. In der Sitzung vom 13.12.
2011 wurden die neuen Statuten vom
Gemeinderat beschlossen.
Hauptpreis: „Kulturpreis“
Abweichend von der bisherigen Übung
wird es künftig jedes Jahr nur noch einen Träger des Hauptpreises, mit dem
Namen „Kulturpreis der Stadt Baden“
geben. Der Preis dient der Würdigung
von Gesamtwerk oder außergewöhnlichen Leistungen von Künstlern oder
Wissenschaftern von überregionaler
Bedeutung. Neben diesem Hauptpreis
gibt es weiterhin die „Anerkennungspreise der Stadt Baden“ zur Förderung
von Künstlern und Wissenschaftern in
den Sparten Darstellende Kunst und
Medienkunst, Literatur und Musik,
Bildende Kunst und Architektur, sowie Wissenschaft und Forschung. Pro
Kategorie wird jedes Jahr ein Anerkennungspreis vergeben.
ziell dotiert, sondern besteht in der
Übergabe einer Statue, die den Stifter
der städtischen Sammlungen, Anton
Rollett, darstellt.
Neue Regeln für Jury
Die Jury besteht künftig aus Experten
für die auszuzeichnenden Sparten
und aus Vertretern aus dem Kunstund Kulturmanagement. Neu ist vor
allem die zeitliche Begrenzung der
Mitgliedschaft in der Jury. Diese wird
alle fünf Jahre vom Bürgermeister auf
Vorschlag des Kulturausschusses neu
bestellt. Jedes Mitglied darf höchstens
zweimal in Folge Mitglied des Kollegiums sein. Diese neuen Regeln schaffen noch mehr Transparenz und Sachlichkeit in den Entscheidungen, als es
schon bisher üblich war.
Wer kann Preisträger sein?
steht in der Übergabe einer Darstellung der Weilburg, im symbolischen
Gedenken an wichtige Förderer von
Kunst und Kultur in Baden, exemplarisch dargestellt an den Eigentümern
der Weilburg, den Mitgliedern des
Hauses Habsburg.
Die Auszuzeichnenden müssen entweder in Baden ihren (Wohn)-Sitz haben,
hier arbeiten bzw. geschaffen haben
oder mit ihrem Schaffen der Bekräftigung der kulturellen oder wissenschaftlichen Eigenständigkeit der Stadt
Baden gedient haben oder dienen.
Wie bisher: Rollettpreise
Kulturpreis 2012
Für besondere Leistungen in den Bereichen Erwachsenenbildung, Heimatforschung, Verfassen heimatkundlicher
Werke, Arbeit für Museen oder anderen
kulturellen Tätigkeiten werden wie
schon bisher die Rollett-Preise vergeben. Auch dieser Preis ist nicht finan-
Der Kulturpreis wird heuer erstmals
in dieser neuen Form vergeben. Die
Stadt führt damit diese wichtige Tradition in zeitgemäßer Form mit dem
Ziel fort, die Leistungen der großen
Töchter und Söhne Badens angemessen zu würdigen.
Gesundheit / baden.at / 16
Landesklinikum Baden-Mödling
Anzeige
Das Klinikum der Zukunf t. An zwei Standor ten mit Zukunf t.
Für 50.000 bis 90.000 Bewohnerinnen
und Bewohner ein Grundversorgungsklinikum. In 30 Minuten erreichbar für
alle Bürgerinnen und Bürger: Dazu verpflichtet uns das Gesetz.
Schlechte Bausubstanz, Flickwerk, veraltete Haus- und Medizintechnik und sanitätsbehördliche Mängel in den Kliniken:
Deshalb bauen wir neu.
Regionalwirtschaftlich sinnvoll, für die
Patientinnen und Patientinnen überschaubar und gut zu erreichen, gesetzlich erforderlich und ökonomisch vernünftig: Das sind die Gründe für den
Neubau an beiden Standorten.
Das Landesklinikum Baden-Mödling
wird als ein Klinikum an zwei Standorten geführt. Eine sinnvolle Aufteilung
und Schwerpunktsetzung stellt sicher,
dass keine Leistungen doppelt angeboten
werden. Während in Mödling die Schwerpunkte in den Bereichen GynäkologieGeburtshilfe (mit Eltern-Kind-Zentrum),
Kinder- und Jugendheilkunde, Kardiologie, Orthopädie und Augenheilkunde
liegen werden, setzt man in Baden auf
die Bereiche Innere Medizin mit Psychosomatik, Gastroenterologie-Hepatologie,
Onkologie und Dialyse, Chirurgie, Unfallchirurgie, Urologie sowie Psychiatrie.
Eine 24-Stunden-Notfallversorgung ist an
beiden Standorten sichergestellt.
Durch diese Aufteilung und eine engmaschige Abstimmung garantiert das Landesklinikum Baden-Mödling die höchste
Qualität der Versorgung und vermeidet
Doppelgleisigkeiten. Beste Qualität,
wirtschaftliches Handeln und wohnortnahe, patientenfreundliche Versorgung:
Diesen Zielen ist die LandesklinikenHolding verpflichtet. Mit dem Neubau
des LK Baden-Mödling erreichen wir sie.
Wussten Sie, dass …
• im Landesklinikum Baden-Mödling
jährlich rund 36.000 Patientinnen und
Patienten stationär aufgenommen werden – das sind fast 100 täglich?
• das Landesklinikum Baden-Mödling
mit rund 1.600 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber und wesentlicher Wirtschaftsmotor
der Region ist?
• zwei Standorte in Baden und Mödling
jedem Menschen im größten SpitalEinzugsgebiet Österreichs binnen nur
30 Minuten beste medizinische Grundversorgung – rund um die Uhr, Tag für
Tag – bieten?
• unsere Region mit 3,9 Spitalsbetten
pro 1.000 Menschen optimal versorgt
ist, während Wien mit 6 Betten pro 1.000
oder der Großraum Linz mit sogar 10,6
Betten pro 1.000 erheblich höhere Kosten verursacht?
• die Zufriedenheit in kleinen Spitälern
deutlich höher ist als in Großkrankenhäusern?
• ein kleineres Krankenhaus wirtschaftlicher zu betreiben ist als ein großes kostenintensives Zentralkrankenhaus?
• 93 % der Bevölkerung für den Erhalt
der Klinikstandorte sind?
• Die Baukosten für 2 etablierte Klinikstandorte nicht höher sind, als für 1 neues
Krankenhaus auf der „grünen Wiese“?
• nur zwei Standorte bei Engpässen und
im Katastrophenfall durch Ausweichmöglichkeiten die Versorgung garantieren können?
Alle Details zum Baugeschehen ständig
aktuell auf www.klinikneubau.at
Eine Information der NÖ Landeskliniken-Holding
WENN ES AUF MINUTEN ANKOMMT:
IN SPÄTESTENS 30 MINUTEN KOMMEN
SIE IM KLINIKSTANDORT BADEN AN.
Rasche Hilfe. Lückenlose Versorgung. Darauf können Sie im Bezirk und in der Stadt
Baden bauen. Dafür bauen wir Ihren Klinikstandort neu. Wohnortnah. Immer für Sie da.
30 MINUTEN: Nicht länger brauchen
Sie in Ihren Klinikstandort Baden!
RUND 17.600 STATIONÄRE PATIENTINNEN
UND PATIENTEN JÄHRLICH:
Entspricht mehr als der Hälfte der Einwohner
der Stadt Baden, die wir jährlich betreuen!
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BADEN – MÖDLING
Mehr Informationen unter www.baden.lknoe.at
!
Klima und Energie/ baden.at /17
Energie- & Klimatipp
Schlaues Heizen schont die Geldbörse
Wir sind mitten in der Heizsaison
und jeder möchte es angenehm warm
haben. Doch die Wärmeversorgung
wird immer teurer.
Heizen bei Anwesenheit
Heizen Sie nur nach Bedarf. Verlässt
man für längere Zeit die Wohnung,
kann die Temperatur deutlich gesenkt
werden. Allerdings sollte sie auch bei
längerer Abwesenheit nicht unter 15
Grad fallen. Sonst kostet das Aufheizen zu viel Energie und zusätzlich
nimmt bei zu niedrigen Temperaturen
die Gefahr der Schimmelbildung zu.
Temperatur drosseln
Überheizen Sie die Wohnung nicht. Damit verschwendet man nicht nur Energie, sondern schwächt zudem die körpereigenen Abwehrkräfte. Faustregel:
Wer saisongerecht bekleidet in seiner
Wohnung ins Schwitzen gerät, sollte
nicht den Pullover ausziehen, sondern
die Heizung herunterdrehen. Eine Absenkung der Raumtemperatur von 23
auf 20 °C, spart rund 18 % an Heizenergie und mind. 150 Euro im Jahr.
Wärmestau vermeiden
Möbel, Verkleidungen oder Gardinen
vor den Heizkörpern schlucken bis zu
40 % der Heizenergie. Zirkuliert die aufgewärmte Luft frei in einer 50-qm-Wohnung, spart das ca. 270 Euro im Jahr.
Stoßlüften
Ständig gekippte Fenster leiten teure
warme Luft ungenutzt nach Draußen. Besser 3x täglich Fenster öffnen,
Thermostatventile schließen, 5 Min.
lang kräftiger Durchzug. Spart in einer 50-qm-Wohnung noch einmal
rund 140 Euro im Jahr.
Photovoltaik
Infor mationsveranst altung
Am 22. Februar, 19 Uhr, lädt die Stadtgemeinde Baden zu einem Informationsabend zum Thema Photovoltaik ins
Haus der Kunst, Kaiser Franz Ring 7.
Inhaltliche Schwerpunkte sind:
• Technologische Entwicklungen – welche PV-Anlage ist ideal für mein Haus.
• Förderungen für PV-Anlagen im
Jahr 2012. Unterstützung durch die
Stadt Baden.
• Beteiligung an Gemeinde-PV-Anlagen – eine sichere Geldanlage – Ba-
den startet ein BürgerInnen-Beteiligungsprojekt.
2011 ist der Photovoltaikmarkt stark
in Bewegung gekommen. PV-Anlagen
sind um ein Viertel günstiger geworden. Damit rechnet sich eine eigene
Stromproduktion viel schneller als
bisher.
Wer mehr über Photovoltaik wissen
will, hat am 22. Februar eine gute
Gelegenheit und ist herzlich willkommen.
Ein Gesicht für
Energiesparmaßnahmen
Energiesparmaßnahmen werden von
der Stadtgemeinde Baden seit Jänner
2012 durch eine neue Förderrichtlinie
unterstützt. Jedes geförderte und energieeffiziente Objekt erhält dieses Infoschild vom Energiereferat der Stadt.
Liebe Badenerinnen und Badener!
Ihre Stadt ist seit letztem Jahr eine
„Klima- und Energiemodellregion“.
Viele Monate wurde jetzt an der „Badener Energiekur“ gearbeitet. Unter
diesem Titel wurde Anfang 2012 ein
umfangreiches Umsetzungskonzept
mit Zeithorizont 2030 beim Bund
eingereicht. Diese solide Basis hat das
Energiereferat mit der Energieagentur
der Regionen gelegt und ist Handlauf
für einen detaillierten Aktionsplan.
Dabei wurde die Ausgangssituation in
unserer Stadt genau unter die Lupe genommen und darauf aufbauend das
Einsparungspotenzial mit den erforderlichen Maßnahmen abgeleitet. Einsparungen und Effizienzsteigerungen
sind insbesondere in der Wärmeversorgung, der Stromerzeugung und der
Mobilität möglich. Die Ausnutzung
des solaren Energiepotenzials nimmt
dabei eine zentrale Rolle ein.
Ein mutiger und unausweichlicher Kraftakt ist gemeinsam zu
bewältigen: Wir gehen heute von
einem jährlichen Energiebedarf der
Gemeinde von rd. 890 Gigawattstunden aus und können lediglich 3,1%
davon selber bereitstellen. Damit
verbunden sind jährliche Kosten für
Energieimporte in Höhe von rund 70
Mio. Euro. Dieses Geld von Ihnen als
Bürgerin, als Bürger und der Stadt
als Eigenverbraucherin wollen wir
zur Steigerung der Wertschöpfung
im Land und in der Stadt behalten.
„Energie neu denken“ und Energie
einsparen sind die zwei Hauptaufgabenfelder, denen wir uns alle stellen
müssen. Die „Badener Energiekur“
beginnt!
Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer
Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at / 18
Anmeldung zur Grünschnittabholung 2008
2012
Muster!
FHREÜRHBJSATH R
An die
Hiermit melde ich meine Liegenschaft zur Grünschnittabholung an. Mit meiner
Unterschrift bestätige ich, die Richtlinien zur Kenntnis genommen und den Termin
vorgemerkt zu haben. (Bitte Abfuhrgebiet ankreuzen)
Bitte legen Sie das Astwerk am Vorabend 11.04.2012
an den Parkstreifen vor Ihrem Haus.
Das Häckselgut wird abtransportiert.
Gebiet
Termin
1
03.10.2008
X
Gebiet
Termin
X
25.04.2012
2
07.10.2008
Gebiet
Termin
3
17.10.2008
X
Gebiet
Termin
X
4
24.10.2008
Hauptplatz 1, 2500 Baden
Fax: (02252) 86 800 750
17.04.2012
oder an den
04.04.2012
BAUHOF
Fax: (02252) 86 800 565
oder in den
Für weitere Informationen steht Ihnen der Bauhof der Stadtgemeinde Baden
von Montag bis Freitag von 06.30 h bis 14.30 h unter der Badener
Telefonnummer 86 800 DW 560 gerne zur Verfügung.
Vor- und Zuname:
STADTGEMEINDE BADEN
BÜRGERSERVICE
BÜRGERBRIEFKASTEN
beim Haupteingang des Rathauses
Tel:
Sollten Sie diese Abholung nicht nützen
können, können Sie Ihren Grünschnitt
Straße und Hausnummer:
bei der neuen Altstoffammelstelle
Auf der Haide 3, abgeben.
Öffnungszeiten:
Unterschrift:
Anmeldeschluß: jeweils 1 Woche vor dem jeweiligen Abholtermin!
Anmeldung zur Sperrmüllsammlung 2012
Hiermit melde ich meine Liegenschaft zur mobilen Sperrmüllsammlung an. Mit
meiner Unterschrift bestätige ich, die Übernahmebedingungen zur Kenntnis
genommen und den Termin vorgemerkt zu haben. (Bitte Termin ankreuzen)
Gebiet
Termin
X
1A 06.03.2012
Gebiet
Termin
X
2A
13.03.2012
Gebiet
Termin
X
3A 27.03.2012
X
Gebiet
Termin
4A 03.04.2012
Gebiet
Termin
X
5A
10.04.2012
Gebiet
Termin
X
6A 24.04.2012
Gebiet
Termin
X
7A 08.05.2012
Gebiet
Termin
X
8A
22.05.2012
Gebiet
Termin
X
9A 29.05.2012
Gebiet
Termin
X
10 05.06.2012
Vor- und Zuname:
06.30 h - 12.00 h
06.30 h - 19.00 h
09.00 h - 13.00 h
geschlossen
An die
STADTGEMEINDE BADEN
BAUHOF
Auf der Haide 3, Baden
Fax: (02252) 86 800 565
oder an das
BÜRGERSERVICE
Hauptplatz 1, 2500 Baden
Fax: (02252) 86 800 750
oder in den
BÜRGERBRIEFKASTEN
beim Haupteingang des Rathauses
Tel:
Straße und Hausnummer:
Unterschrift:
Di-Do
Fr
Sa
So, Mo
Abholung zwischen 07.30 und 14.30 Uhr
Wichtig:
Anwesenheit bei Abholung erforderlich!
Keinen Sperrmüll auf öffentlichen Flächen!
Anmeldeschluss: jeweils 1 Woche vor dem jeweiligen Abfuhrtermin!
oder als BRIEF an das
Bürgerservice oder an den
Bauhof ausreichend frankiert
Für weitere Informationen
steht Ihnen der Bauhof
der Stadtgemeinde Baden
unter der Telefonnummer
02252 / 86 800 DW 560
von Montag bis Freitag
von 07.30 bis 14.30 Uhr
gerne zur Verfügung.
Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at / 19
Bitte beachten Sie!
Bedingungen zur Übernahme für Grünschnitt und Sperrmüll!
Einlangen der Sperrmüll-Anmeldung
mindestens 1 Woche vor Abfuhrtermin schriftlich per Anmeldeformular
oder online unter www.baden.at.
Die Stadtgemeinde Baden bietet die
kostenlose Übernahme und Entsorgung des Grünschnitts beim Altstoffsammelzentrum, Auf der Haide 3, an.
Für die Hausabholung sind wir aber
gezwungen, ab 1.1.2011 eine Gebühr
von € 22 (inkl. 10 % USt.) einzuheben.
Aus organisatorischen Gründen ist
dafür jedoch unbedingt eine Anmeldung durch Einzahlung dieses Betrages vor dem jeweiligen Abholtermin notwendig.
Die Anmeldung zur Grünschnittabholung erfolgt durch Einzahlung
im Bürgerservice oder Überweisung
bzw. Telebanking (€ 22) mind. 2 Wochen vor dem Abfuhrtermin. Bitte
unbedingt das Stichwort „Grünschnitt“ und die Abholadresse im
Verwendungszweck des Zahlscheins
angeben! – siehe Muster.
Entsorgung bis max. 2 m³ Sperrmüll und Grünschnitt je Haushalt.
Der Sperrmüll bzw. Grünschnitt ist
auf Eigengrund zu lagern (an der
Grundstücksgrenze beim Eingang).
Bereitstellung nur von Material, das
unter den Begriffen Sperrmüll/Grünschnitt fällt.
Sperrmüll ist jener Abfall (Restmüll),
der aufgrund seiner Größe keinen
Platz in der Restmülltonne findet.
Kein Sperrmüll ist: Normaler Restmüll, Bauschutt, Biomüll, Wert- u. Problemstoffe, Sperrmüll von Betrieben,
Müll in Säcken, Elektro-Schrott, Kühlgeräte und Altreifen!
Grünschnitt ist frei von Fremdstoffen
(Erde, Metall) bereitzustellen. Verunreinigtes Material wird nicht
mitgenommen und muss vom Liegenschaftseigentümer auf eigene
Kosten entsorgt werden.
Sperrmüll: Die „Abfallübergeber“
haften bis zur Übernahme. Die Abfuhr erfolgt 1x pro Jahr und Haushalt. Die Abfuhrgebiete sind nach
Straßenzügen gegliedert.
Ihren Abfuhrtermin entnehmen Sie
bitte der nachstehenden Straßenliste.
Bei Einhaltung der Übernahmebedingungen und rechtzeitiger Anmeldung
gewährleistet der Bauhof eine Abholung zwischen 7.30 und 14.30 Uhr
am jeweiligen Fixtermin, wobei
die Anwesenheit bei der Abholung
erforderlich ist. Die Mitarbeiter des
Bauhofs sorgen für das Aufladen und
den Abtransport des Sperrmülls.
S p e rrm ü l l Fr ü h j a h r st e r m i n e
1A
4A
7A
10
06.03.2012
03.04.2012
08.05.2012
05.06.2012
Adolfine Malcher-Gasse
Albrechtsgasse
Althofgasse
Am Fischertor
Am Flachhard
Am Haidhofteich
Am Hang
Am Harterberg
Am Heiglteich
Am Lorenzteich
Annagasse
Arenastraße
Auf der Haide
Augasse
Augustinergasse
Badener Berg
2A
5A
8A
7A
4A
9A
6A
2A
10
4A
10
10
10
6A
6A
10
9A
9A
7A
08.05.
03.04.
29.05.
24.04.
13.03.
05.06.
03.04.
05.06.
05.06.
05.06.
24.04.
24.04.
05.06.
29.05.
29.05.
08.05.
13.03.2012
10.04.2012
22.05.2012
Bahngasse
Bahnhof
Beethovengasse
Beim Spitzerriegel
Bergsteiggasse
Braitner Straße
Brandlgasse
Breyerstraße
Brusattiplatz
Callianogasse
Carl Zeller-Weg
Christalniggasse
C. von Hötzendorf-Platz
Doblhoffgasse
Elisabethstraße
Erzherzog Rainer-Ring
3A
6A
9A
6A
8A
8A
10
3A
1A
2A
6A
8A
7A
3A
6A
8A
3A
4A
8A
24.04.
22.05.
22.05.
05.06.
27.03.
06.03.
13.03.
24.04.
22.05.
08.05.
27.03.
24.04.
22.05.
27.03.
03.04.
22.05.
27.03.2012
24.04.2012
29.05.2012
Europaplatz
Fabriksgasse
Ferdinand Pichler-G.
Flamminggasse
Flugfeldweg
Franz Gehrer-Straße
Frauengasse
Friedrich Schiller-Platz
Friedrichstraße
Gaminger Berg (+Rudolfshof = Gamingerb. 5)
Gewerbestraße
Göschlgasse
Grabengasse
Grillparzerstraße
Grundauerweg
6A
9A
9A
7A
10
1A
6A
4A
2A
7A
24.04.
29.05.
29.05.
08.05.
05.06.
06.03.
24.04.
03.04.
13.03.
08.05.
10
9A
6A
7A
10
05.06.
29.05.
24.04.
08.05.
05.06.
Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at / 20
Gutenbrunner Park
Gutenbrunnerstraße
Habsburgerstraße
Haidhofstraße
Harterberg
Hartergasse
Hauptplatz
Heiligenkreuzer Gasse
H. Strecker-Gasse
Helferstorfergasse
Herrnkirchengasse
Hildegardgasse
Isidor Trauzl-Straße
Johann Hanny-Gasse
Johann Strauß-Gasse
Johannesgasse
J. Höfle-G. (Prinz Solms
Str. - Leesd. Hauptstr.)
Josef Koch-Straße
Josefsplatz
Joseph Müllner-Straße
K. Franz Joseph-Ring
Kaiser Franz-Ring
Karl Gleichweit-Straße
Kiebitzmühlgasse
Komzakgasse
Kreuzbühelgasse
Kropfwiesengasse
Lambrechtgasse
Lechnergasse
8A
8A
4A
10
10
1A
6A
8A
3A
6A
1A
6A
1A
5A
3A
8A
9A
22.05.
22.05.
03.04.
05.06.
05.06.
06.03.
24.04.
22.05.
27.03.
24.04.
06.03.
24.04.
06.03.
10.04.
27.03.
22.05.
29.05.
4A
8A
3A
8A
6A
10
10
7A
1A
10
9A
9A
03.04.
22.05.
27.03.
22.05.
24.04.
05.06.
05.06.
08.05.
06.03.
05.06.
29.05.
29.05.
Leesdorfer Hauptstraße
Leitzenbergerstraße
L. Anzengruber-Straße
Marchetstraße
Mariengasse
Marienhofgasse
Martin Mayer-Gasse
M. Markhof-Straße
Max Schönherr-Gasse
M. Tauscher-Gasse
Mozartstraße
Oetkerweg
Pelzgasse
Pergerstraße
Peterhofgasse
Pfarrgasse
Pfarrplatz
Pötschnergasse
Prinz Solms-Straße
Radetzkystraße
Raiffeisenplatz
Rathausgasse
Rathgasse
Renngasse
Richard Geneé-Straße
Rohrfeldgasse
Rollettgasse
Rosenbüchelgasse
Rudolf Zöllner-Straße
Rupertgasse
9A
9A
5A
3A
7A
2A
7A
7A
3A
4A
3A
10
8A
8A
5A
6A
6A
5A
9A
4A
8A
8A
9A
8A
3A
1A
8A
1A
1A
9A
29.05.
29.05.
10.04.
27.03.
08.05.
13.03.
08.05.
08.05.
27.03.
03.04.
27.03.
05.06.
22.05.
22.05.
10.04.
24.04.
24.04.
10.04.
29.05.
03.04.
22.05.
22.05.
29.05.
22.05.
27.03.
06.03.
22.05.
06.03.
06.03.
29.05.
Sagerbachgasse
Sauerhofstraße
Schiestlstraße
Schießgraben
Schildbachweg
Schinzlgasse
Schlossergäßchen
Schmierergasse
Schützengasse
Spiegelgasse
Stadtpark
Steinfeldgasse
Stiftgasse
Strasserngasse
Theaterplatz
Theresiengasse
Trennerstraße
Triester Bundesstraße
Trostgasse
Vöslauerstraße
Waltersdorfer Straße
Wassergasse
Weidengasse
Weilburgstraße
Welzergasse
Wenzel Müller-Gasse
Wiesengasse
Wimmergasse
Zu den Spiegeln
Zur Hutweide
10
5A
7A
1A
10
5A
8A
9A
1A
6A
6A
10
9A
6A
6A
6A
5A
10
7A
5A
9A
6A
10
2A
7A
1A
2A
9A
7A
5A
05.06.
10.04.
08.05.
06.03.
05.06.
10.04.
22.05.
29.05.
06.03.
24.04.
24.04.
05.06.
29.05.
24.04.
24.04.
24.04.
10.04.
05.06.
08.05.
10.04.
29.05.
24.04.
05.06.
13.03.
08.05.
06.03.
13.03.
29.05.
08.05.
10.04.
Grünschnitt Frühjahrstermine
1
11.04.2012
2
17.04.2012
Gebiet 1
Albrechtsgasse
Am Flachhard
Am Hang, Auf der Alm
Brandlgasse
Dörflergasse, Dumbagasse
Erzh. Isabelle-Straße, Eugengasse
F. Schiller-Platz, Friedrichstraße
Jägerhaus, Jägerhausgasse
Josef Klieber-Str., Josef Koch-Straße
Marienhofgasse, Millöckergasse
Peterhofgasse, Probusgasse
Quergasse
3
25.04.2012
Rauheneckgasse, Römerberg
Sandwirtgasse, Scharfeneckweg
Sieghartstalgraben, Steinbruchgasse
Trimplinggasse
Vöslauer Str. (B210 Ri. stadtauswärts)
Waldgasse, Wasserleitungsstraße,
Weilburgplatz, Weilburgstraße
Wiesengasse
Zur Hutweide
Gebiet 2
Allandgasse
Babenbergerstraße
Braitnerstr. (Vöslauerstr. - Bahndamm)
4
04.04.2012
Eichwaldgasse, Eichwaldgrund
Elisabethstraße, Emil Raab-Straße
Gallstraße, Gartengasse
Habsburgerstraße
Johann Hanny-Gasse
Johann Klerr-Straße
Karl Frim-Straße
Langenfelderg., L. Breinschmid-Str.
Ludwig Anzengruber-Straße
Maynolog., Michael Tauscher-Gasse
Pötschnergasse
Radetzkystraße, Raiffeisenplatz
Roseggerstraße
Sackgasse, Sauerhofstraße
Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at / 21
Schimmerg., Schinzlgasse
Schmidtgasse,
Stadlergasse
Trennerstraße
Uetzgasse
Vöslauer Straße (von B210 Richtung
stadteinwärts)
Weichselgasse
Weikersdorfer Platz
Gebiet 3
Althofgasse, Am Gänsehäufl
Am Haidhofteich (Seeweg)
Am Harterberg, Am Heiglteich
Am Lorenzteich, Auf der Haide
Augasse, Augustinergasse
Auracherstraße
Bachgasse, Beim Spitzerriegel
Braitnerstr. (Bahndamm - Haidhofstr.)
Braunstraße, Brunnenweg
Dammgasse, Dr. Julius Hahn-Straße
Emil Kraft-Gasse
Fabriksgasse, F. Pichler-Gasse
Flugfeldweg, Franz Gehrer-Straße
Friedhofstraße
Gabelsbergerstraße, Gaisbühelgasse
Gewerbestraße, Göschlgasse
Grenzgasse, Grundauerweg
Haidhofstraße, Halsriegelstraße
Hansygasse
Harterberg
Hartergasse
Herrnkirchengasse
Hofackergasse
Isidor Trauzl-Straße
Josef Höfle-Gasse
Josef Kollmann-Straße
Kanalgasse
Karl Gleichweit-Straße
Kastnerweg
Kiebitzmühlgasse
Kleingartenweg
Klesheimstraße
Kreuzbühelgasse
Kropfwiesengasse
Lambrechtgasse
Lechnergasse
Leesdorfer Hauptstraße
Leitzenbergerstraße
Lokalbahnzeile
Mackgasse
Marianne Hainisch-Gasse
Meiereigasse
Meixnerstraße, Melkergasse
Mühlgasse (Bahndamm stadtausw.)
Oetkerweg
Prinz Solms-Straße
Rathgasse
Rohrfeldgasse, Rohrgasse
Rosenbüchelgasse
Rotes Kreuz-Gasse
Rudolf Zöllner-Straße
Rupertgasse
Sagerbachgasse
Schießgraben
Schildbachweg
Schmierergasse
Schützengasse
Schwartzstraße
Siedlerweg
Steinfeldgasse
Stiftgasse
Trabrenngasse
Triester Bundesstraße
Udo Maz-Straße
Veltenweg
Veste Rohr
Waltersdorfer Straße
Weidengasse
Wenzel Müller-Gasse
Wiener Straße (Bahndamm stadtausw.)
Wimmergasse
Gebiet 4
Adolfine Malcher-Gasse
Am Fischertor, Andreas Hofer-Zeile
Annagasse, Antonsgasse
Arenastraße
Badener Berg, Bahngasse
Beethovengasse, Bergsteiggasse
Biondekgasse, Boldrinigasse
Brenekgasse, Breyerstraße
Brusattiplatz
Callianogasse, Carl Zeller-Weg
Christalniggasse
Conrad von Hötzendorf-Platz
Doblhoffgasse
Dr. Rudolf Klafsky-Straße
Erzherzog Rainer-Ring
Erzherzog Wilhelm-Ring
Europaplatz
Flammingg., Franz Schwabl-Gasse
Frauengasse
Gaminger Berg, Gamingerstraße
Germergasse, Goethegasse
Grabengasse, Grillparzerstraße
Gutenbrunner Park
Gutenbrunner Straße
Gymnasiumstraße
Haueisgasse, Hauptplatz
Hauswiese, Haydngasse
Heiligenkreuzer Gasse
Heinrich Strecker-Gasse
Helenenstraße, Helferstorfergasse
Hildegardgasse, Hochstraße
Holzrechenplatz, Horagasse
Huppmanngasse
Johann Strauß-Gasse
Johann Wagenhofer-Straße
Johannesgasse, Josefsplatz
Joseph Müllner-Straße
Kaiser Franz Joseph-Ring
Kaiser Franz-Ring
Karlsgasse, Kartäuserweg
Komzakgasse, Kornhäuselstraße
Marchetstraße, Mariengasse
Marika Rökk-Straße
Martin Mayer-Gasse
Mautner Markhof-Straße
Max Schönherr-Gasse
Mitterbergstraße
Mittersteig, Mozartstraße
Mühlgasse (Antonsg. - Bahndamm)
Mühlstiege
Neumistergasse, Neustiftgasse
Palffygasse, Pelzgasse
Pergerstraße, Pfaffstättner Straße
Pfarrgasse, Pfarrplatz
Promenadegasse
Rainerweg, Rathausgasse
Rauhensteingasse, Renngasse
Richard Geneé-Straße
Rollettgasse, Römergasse
Schiestlstraße, Schlossergäßchen
Schloßgasse, Schöne Felder Weg
Schubertgasse, Spiegelgasse
Stadtpark, Strasserngasse
Theaterplatz, Theresiengasse
Trostgasse
Valeriestraße
Wassergasse, Welzergasse
Wiener Str. (Antonsg. - Bahndamm)
Witzmanngasse, Wörthgasse
Ziehrerweg, Zu den Spiegeln
Umwelt / baden.at / 22
Hundeauslaufzone
Vorgesehene Fläche wurde verdreifacht
A
uf Anregung des Arbeitskreises Hundezone und in
Zusammenarbeit mit den
Abteilungen Stadtgärten, Bauangelegenheiten, Allgemeine Verwaltung
sowie Stadtpolizei wurde nun die
Hundeauslaufzone im Bereich Trudo
Exner Brücke entlang der Schwechat
von bislang 1.300 auf 4.000 m2 erweitert. Großartig unterstützt wurde
das Team dabei vom Verein Tierliebe,
der sowohl bei der Standortwahl und
Einrichtung beratend zur Seite stand
und auch die Tafel mit den Verhaltensmaßregeln spendete.
Während die Vierbeiner nun ausgiebig toben können, steht für die
HundebesitzerInnen eine Bank zum
Verweilen zur Verfügung, außerdem
wurden zwei Mistkübel und zwei
Hundesackerlspender aufgestellt.
Dir. Monika Dornhofer dazu: „Als
Hundebesitzerin freut es mich ganz
besonders, dass gleich zu Beginn
meines neuen Aufgabenbereiches als
Umweltgemeinderätin die erweiterte
Hundefreilaufzone beim ASV Platz
eröffnet werden kann. Ich möchte an
dieser Stelle der Arbeitsgruppe und
ganz besonders meinem Vorgänger,
GR a.D. Ing. Rudolf Eitler, für die
Planung und Durchführung danken.
Weitere mögliche Standorte werden
geprüft werden.“
Ca. 4.000 m2 Fläche stehen Hundebesitzern entlang der Schwechat im Bereich
des ASV-Sportplatzes nun zur Verfügung, um ihre vierbeinigen Freunde toben
und laufen zu lassen.
Abfuhrplan 2012
Hundkotsackerl
S e r v i c e d e r GVA
Gratis im Bürgerservice
Die exakten Abfuhrtermine für das Stadtgebiet wurden per Post
bereits allen Haushalten zugestellt.
Unter www.baden.at oder www.gvabaden.at finden Sie die genauen Termine. Auskünfte: Tel. 02234/74151
Neben 48 Hundekotsackerlspendern
im gesamten Stadtgebiet wird Hundebesitzern auch das Service angeboten, kostenlose Hundekotsackerl im
Badener Bürgerservice (Mo bis Do von
7.30 bis 16 Uhr sowie Di zusätzlich bis
19 Uhr und Fr von 7.30 bis 13.00 Uhr),
abzuholen.
Liebe Badenerinnen und Badener!
Der Stellenwert des Umweltschutzes
in der Bevölkerung ist neben sozial-,
wirtschafts- und arbeitspolitischen
Themen nach wie vor sehr hoch. Wir
sehen den Umweltschutz als eines
der drei wichtigsten Themen an, nach
Arbeitsmarkt und wirtschaftlicher
Lage. Nach einer Umfrage der EU
spricht sich die Mehrzahl der Menschen dafür aus, dass die Politik dem
Umweltschutz den gleichen Stellenwert
beimisst wie der Wirtschafts- und der
Beschäftigungspolitik. Als Umweltgemeinderätin kann ich mich dem voll
inhaltlich anschließen.
88 Prozent der Menschen in Europa
wollen, dass Umweltbelange bei der
Aufstellung politischer Konzepte für
andere Bereiche wie Wirtschaft und
Beschäftigung berücksichtigt werden.
Auch in meinem Beruf als Volksschulpädagogin ist die Nachhaltigkeit ein
wesentlicher Schwerpunkt. Hier sehe
ich die Brücke zwischen meinem Beruf
und meiner Aufgabe als Umweltgemeinderätin.
Jede/r Einzelne kann zum Thema
Umweltschutz seinen Beitrag täglich
leisten. Ein nachhaltiges Bewusstsein
für unsere Umwelt und damit auch
für unsere Kinder und nachfolgenden
Generationen beginnt zu Hause in
einer nachhaltigen Lebensführung
und Bewusstseinsbildung.
Um Sie, liebe Badenerinnen und
Badener, bei der Bewusstseinsbildung
im Alltag zu unterstützen, möchte ich
Sie auf die öko:tipps unter http://
www.badenonline.at/de/unsere-stadt/
umwelt/oeko-tipps hinweisen.
Ihre UmweltGR Monika Dornhofer
Verkehr, Sicherheit und Bauen / baden.at / 23
Citybuslinie D
Fahrplananpassung bei der Citybuslinie D ab 9. Jänner
Direkte Anschlüsse aus der Marchetstraße zum Friedhof und zu den
Morgenzügen nach Wien wurden
durch eine geringfügige Fahrplanänderung bei der Linie D erreicht. Mit
12. Dezember wurden die neuen Stadtbusverkehre in Baden mit direkter
Linienführung über den Bahnhof ins
Zentrum erfolgreich umgesetzt. Neben
der Vermeidung von Umwegfahrten in
das Stadtzentrum besteht erstmals eine
direkte Linienführung aller Buslinien
über den Bahnhof. Nach Evaluierung
der ersten Betriebstage wurden ab 9.
Jänner in Abstimmung mit den Wr. Lokalbahnen die Fahrplanzeiten der Linie
D im Minutenbereich adaptiert. Dadurch ist es nun möglich, auch von der
Marchetstraße kommend direkte An-
schlüsse zur Linie A Richtung Friedhof
sowie zu den Morgenzügen nach Wien
herzustellen.
Direkte Südbahn-Anschlüsse
Das neue Fahrplankonzept schafft direkte Anschlüsse zur Südbahn. Aus
Weikersdorf und Rauhenstein (Linien
A und R) können Sie ganztägig mit
kurzen Übergangszeiten zur Südbahn
umsteigen, vom Schießgraben, der
Marchetstraße und den Melkergründen
(Linie A und D) bestehen morgens sowie nachmittags und abends von Wien
direkte Zuganschlüsse.
Fahrten zum Stadtfriedhof
Der Stadtfriedhof ist auch im neuen
Stadtbuskonzept über die Haltestelle in
der Roseggerstraße gut an das Busnetz
angebunden. Von und zu jeder Haltestelle der Linien A, B und C kann der
Friedhof ohne Umsteigen erreicht werden, da derselbe Bus ohne Stehzeit alle
3 Linien in direkter Folge abfährt. Von
und zu den Linien D und R bestehen
Umsteigemöglichkeiten am Josefsplatz.
Seitens der Stadt wird die Wichtigkeit
der Erreichbarkeit der Friedhöfe im
Stadtbusnetz betont. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass zuletzt weniger
als 10 Personen die Haltestelle Zöllnerstraße-Stadtfriedhof nutzten.
Endlich: Ein Nachtbus für Baden
Baden hat endlich eine Nachtbuslinie. Täglich um 1 Euro pro Fahrt!
Ab sofort gibt es stündlich bis 4 Uhr
früh eine sichere und kostengünstige
Verbindung vom einen zum anderen
Ende Badens. Zusätzlich bietet die
Buslinie eine rasche Anbindung zu
Umlandgemeinden und nach Wien.
Erreicht wurde das mit einer Kooperation zwischen der Stadt und dem
Verkehrsverbund Ostregion (VOR), bei
der die „Casinobuslinie 360“ zu einer
vollen Nachtbuslinie aufgewertet wird.
„Bis vor Kurzem war das Ein- und Aussteigen nicht bei allen Stationen möglich, das hat sich jetzt geändert.“ berichtet GR Mag. Gottfried Forsthuber.
Bgm. Kurt Staska will vor allem eine
Alternative zum Auto bieten: „Wir
alle kennen die tragischen Folgen von
Unfällen unter Alkoholeinfluss. Eine
Fahrt mit dem Nachtbus kann das vermeiden.“ Der Preis ist jedenfalls Konkurrenzfähig: Mit ÖBB Vorteilscard
kostet die Fahrt innerhalb Badens nur
1 Euro. Infos: Nachtbus-baden.at
Staska Richtung ÖBB: „So geht es nicht“
Bürgermeister Kurt Staska wandte sich mit einem Schreiben an die
ÖBB Infrastruktur AG, um gegen
den erfolgten Kahlschlag entlang des
Bahndammes zu protestieren. „Die
Badenerinnen und Badener haben
sich zu Recht massiv über das unansehnliche Bild nach der äußerst unsensiblen Radikalrodung durch die
ÖBB beschwert. Dies nicht zuletzt
deshalb, da der Bewuchs einen zu-
sätzlichen Lärm- und Sichtschutz zur
in Hochlage verlaufenden Bahntrasse
darstellt und auch für das innerstädtische Kleinklima bedeutend ist – so
geht es nicht“, drückt Bürgermeister
Kurt Staska seinen Zorn gegen die
Vorgangsweise der ÖBB aus.
„Ich habe kein Verständnis dafür,
dass laut Artikel in der aktuellen Biosphärenpark Wienerwald Zeitung
die Bahnböschungen im Bereich
Pfaffstätten-Gumpoldskirchen unter
dem Stichwort „ÖBB Ecotuning an
der Südbahn“ nachhaltig und verträglich gepflegt werden, während
in Baden völlig unsensibel und ohne
Rücksprache mit dem Stadtgartenamt oder mir agiert wurde.
Ich fordere daher seitens der ÖBB
konkrete Vorschläge und Pläne, wie
dieser unhaltbare Zustand behoben
werden soll“.
Tipps und Termine/ baden.at / 24
Nächste Sitzung
Rechtsauskunft
Sprechstunden
Die nächste Sitzung des Gemeinderates findet am Di., 27.3.2011, ab 18
Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses,
2. Stock, Hauptpl. 1, statt. Anmeldung
im Bürgerservice. Tel. 02252/86800700. [email protected]
7.2. Dr. Stephan Gruböck,
Beethovengasse 4-6,
Tel. 02252/863070
6.3. Dr. Peter Kaupa,
Josefsplatz 10/2,
Tel. 02252/86318
3.4. Dr. Gernot Kerschhackel,
Wiener Straße 44-46/1/11,
Tel. 02252/24914
Weitere Informationen: NÖ-Rechtsanwaltskammer Telefon 02742/71650.
Bürgermeister
Gerne nimmt sich Bürgermeister
KommRat Kurt Staska jeweils Mo
zwischen 12 und 13 Uhr für Ihre
Anliegen Zeit.
Anmeldung: Rathaus, Hauptplatz 1,
Baden, Tel. 02252/86800-219.
[email protected]
Osteoporose
Selbsthilfegruppe: Treffpunkt: jeden 1. Montag im Monat (Feiertag =
2. Montag) um 17 Uhr im Lehrsaal,
Untergeschoss, des Landesklinikum
Baden, Wimmergasse 19. Kontakt:
Erika Dobes, Tel. 0664/14 13 749.
KOBV
Sprechtage
Behindertenverband:
Kammer für Arbeiter und Angestellte
NÖ, Baden, Elisabethstr. 38: jeden 1.
und 3. Mittwoch im Monat von 13 bis
14.30 Uhr. Nächste Termine: 1. u. 15.
Feb., 7. u. 21. März 2012.
Recyclingbörse
für Bau- und Garten-Reste
Tel. 02742/9005-15656
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für Frauen nach Krebs, Verein Baden und Umgebung. Wöchentlich:
Bewegungstherapie: Di., 17 Uhr im
LK Thermenregion Baden, Wimmergasse 19, Turnsaal
Monatlich: jeden 3. Mi. im Monat
um 17 Uhr im LK Thermenregion
Baden, Wimmergasse 19, Lehrsaal
oder Speisesaal. Kontakt: Mag. Maria Rameder-Paradeiser,
Tel. 0664/1737070
E-Mail: [email protected]
Homepage: frauenselbsthilfe-nachkrebs.jimdo.com
Hilfswerk Baden
Suchtberatung
Anton-Proksch-Institut, Helenenstr.
40/4/41. Anlaufstelle für alle von
Sucht Betroffenen und deren Angehörige. Information und Anmeldung: Mo – Do, 11 bis 18 Uhr. Tel.
02252/259447.
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Krismer steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Anmeldung:
Rathaus, Hauptplatz 1, Baden,
Tel. 02252/86800-219.
[email protected]
Umweltgemeinderat
GR OSR Dipl. Päd. Monika Dornhofer
Termine: 17.2., 16.3., 20.4.,
11 - 12 Uhr im Rathaus, Zi 1.42
Umweltombudsmann
Dr. Michael Mayer,
Anmeldung: Tel. 02252/206811.
Energieberatung
Ing. Franz Waxmann,
Anmeldung: Tel. 02742/ 22144,
www.energieberatung-noe.at
Ombudsfrau Maria Rettenbacher
Tel. 0699/12 12 83 33, Mail:
[email protected], Sprechstunde: Mi, 10 - 11 Uhr, Rathaus,
1. Stock, Hauptplatz 1, 2500 Baden
Ombudsmann Franz Geiger
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Selbsthilfegruppe Baden, Wkfm.
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Fax: 01/60 34 907, wkfm.bitiste@
aon.at; www.aktive-diabetiker.at
Tipps und Termine/ baden.at / 25
Parkinson
Selbsthilfe
Die Parkinson-Selbsthilfegruppe Baden lädt jeden 2. Montag im Monat
ab 14.30 Uhr ins Pensionistenheim
„Helenenheim“, Baden, Wienerstr.
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Weninger, Tel. 0676/7372532 oder
Mag. Martina Genser-Medlitsch, Tel.
0676/878742300. Eine psychologische Begleitung erfolgt durch das
NÖ Hilfswerk.
Hospizbewegung
Begleitung für unheilbar Kranke und
Angehörige. Mobiles Hospizteam: Brigitte Freismuth, Tel. 02252/22866,
E-Mail: [email protected]; Mobiles Palliativteam: Hilde Kössler, Tel.
0676/964 84 88, E-Mail: mpt.baden@
a1.net; Trauerbegleitung: Jeden letzten
Mo im Monat, 18 - 19.30 Uhr (außer
Feiertage) Hospizbüro Baden, Wienerstr. 70/ Südtrakt/ 3. Stock, 2500
Baden. Anmeldung, Tel. 02252/22 866
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Die Angehörigengruppe von Alzheimer- und Demenzkranken trifft
sich jeden 3. Mittwoch im Monat um
18 Uhr im Clubraum des Badener
Hilfswerks, Pergerstr. 15. Kontakt:
Hildegard Trink - DGKS und Akad.
Gerontologin. Tel. 0676/580 79 60.
Mail: [email protected]
Veranstaltungen: www.halleb.at
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Stadtgemeinde Baden. Zivilschutzwissen, Hilfe zur Selbsthilfe.
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Zivilschutzverbandes. Servicetelefon;
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04. Dr. KERN Peter, Baden, 02252/88 502
05. Dr. KERN Reinhold, Baden, 02252/43 222
11. Dr. KLICK Daniel, Baden, 0680/2019211
12. Dr. MAAGER Martin, Baden, 02252/44 522
18. Dr. MÜLLER Peter, Baden, 0664/433 08 35
19. Dr. PFEILER Cornelia, Baden, 0664/42 10 619
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03. Dr. STEFFAN Doris, Baden, 02252/89364
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10. Dr. HOFNER Michael, Baden, 02252/87347
11. Dr. HOFSTÄDTER Rudolf, Pfaffstätten, 02252/85 120
17. Dr. KERN Peter, Baden, 02252/88 502
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24. Dr. KLICK Daniel, Baden, 0680/2019211
25. Dr. MAAGER Martin, Baden, 02252/44 522
31. Dr. MÜLLER Peter, Baden, 0664/433 08 35
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Wochenend- und Feiertagsdienste von 9 bis 14 Uhr, NÖ Landeszahnärztekammer
Kremser Gasse 20, St. Pölten, Tel. 05 05 11/31 00
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04./05. DDr. Vormwald Elisabeth Ch., Baden, 02252/48629
11./12. DDr. Boldrino Birgitta, Bad Vöslau, 02252/76228
18./19. Dr. Frosch Eva, Traiskirchen, 02252/53025
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03./04 Dr. Scheicher Michael, Wöllersdorf, 02633/43800
10./11. Dr. Kunz Christian, Ebreichsdorf, 02254/72234
17./18. Dr. Swiatek Caroline, Oberwaltersdorf, 02253/20199
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10./11. Heilquell–Apotheke
17./18. Weilburg–Apotheke u. Aeskulap-Apotheke
24./25. Landschafts-Apotheke
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Landschafts–Apotheke,
Hauptplatz 13, Baden.
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Leesdorfer Hauptstraße 11, Baden.
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Weilburgstraße 2, Baden.
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Änderungen bei sämtlichen Terminen vorbehalten.
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Grasl Druck & Neue Medien, Bad Vöslau, UW-Nr. 715
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Medieninhaberin und Herausgeberin: Stadtgemeinde Baden, Rathaus, 2500 Baden, Hauptplatz 1
Fotos: Stadtgemeinde Baden, Anzeigen: Pressestelle
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Sa., 4.2., Kolpingball, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Kolpinghaus, Valeriestr. 10, VVK & Tischres.: Kolping, Tel. 02252/86117-20
Fr., 17.2., 9. No Problem - der etwas andere Ball, Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr, Congress Casino,
Kaiser-Franz-Ring 1, Information, VVK & Tischres.: Maria Rettenbacher, Tel. 0699/12128333.
Fr., 17.2., Badener Sportlergschnas, Einlass: 20.30 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Halle B, Waltersdorferstr. 40, VVK & Tischres.,
Sporthalle Baden, Tel. 02252/80575
Sa., 18.2., 27. Hauerkränzchen, Beginn: 20 Uhr, Halle B, Waltersdorferstr. 40, VVK & Tischres., Hauervinothek, Tel. 02252/45640
Sa., 18.2., Pfarrfasching der Pfarre St. Christoph, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Pfarrheim, Friedrich Schiller Platz
1, Info: Pfarre St. Christoph, Tel. Tel. 02252/44482-0
So., 19.2., 49. Nö Volkstanzfest der VTG Baden, Einlass: 16 Uhr, Beginn: 17 Uhr, Ende: 22 Uhr, Festsaal und Casineum
des Congress Casino Baden, Kaiser-Franz-Ring 1, VVK & Tischreservierung: Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444
Mo., 20.2., Casino-Redoute... der total durchgedrehte Ball! Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Congress Casino Baden,
VVK & Tischres., Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444
Di., 21.2., Pfarrgschnas der Pfarre St. Josef, Beginn: 20 Uhr, Pfarrzentrum, Leesd. Hauptstr. 74, Tel. 02252/44 604
Sa., 25.2., Ball des Wirtschaftsverbandes NÖ, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Casino, VVK & Tischres. Tel. 02742/2255-400
März
Sa., 3.3., Schulball BG & BRG Mödling Keimgassse, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Casino
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So., 12.2., Kindermaskenfest auf der Kunsteisbahn Baden, Beginn: 14 Uhr, Kunsteisbahn Baden, Fabriksgasse 3, Freier
Eintritt für maskierte Kinder! Info: Jugend- und Sportreferat Baden, Tel. 02252/80575-24
So., 19.2., Kinderfasching der Pfarre St. Christoph, Einlass: 14.30 Uhr, Beginn: 15 Uhr, Pfarrheim, F.-Schiller-Platz 1 Eintritt freie Spende! Info: Pfarre St. Christoph, Tel. 02252/44482-0
So., 19.2., Jungscharfasching der Pfarre St. Josef, Beginn: 15 Uhr, Ende: 18 Uhr, Pfarrzentrum Leesdorfer
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Gesellschaft und Stadtsplitter / baden.at / 28
j
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o
n
o
p
1. Die Badener Rauchfangkehrermeister Erwin Hopp, Manfred Kinder und Ing. Martin Kaufmann stellten sich bei Bürgermeister Kurt Staska ein, um ihm alles Gute für das Jahr 2012 zu wünschen.
2. Ebenso stellten sich die Sternsinger der Pfarre St. Stephan im Rathaus mit besten Wünschen für das Jahr 2012 ein. Mit
im Bild v. li: StR Rudolf Gehrer, Stadtamtsdir. Mag. Roland Enzersdorfer mit Mag. Pater Amadeus Hörschläger.
3. Bürgermeister Kurt Staska und Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer eröffneten mit Vertretern der Wirtschaft und
Sponsoren die erste Elektrotankstelle vor der Tourismusinformation am Brusattiplatz.
4. Bezirkshauptmann HR Dr. Heinz Zimper eröffnete die Badener Familientage samt Ausstellung sämtlicher Badener Volksschulen sowie der WHS-NMS und des Sonderpädagogischen Zentrums im voll besetzten Saal der Volksbank Baden.
5. Mit dem Staatspreis Mobilität des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie wurde die „Everynear
GmbH“ ausgezeichnet.
6. Eine Abordnung des Vorstandes des Badener Rotary-Clubs stattete Bürgermeister Kurt Staska einen Besuch ab und
präsentierte die Highlights des kommenden Vereinsjahres. Christian Schörg, DI Walter Leonhartsberger,
Mag. Walter Reiffenstuhl, Bürgermeister KR Kurt Staska, DI Ulrich Veit, Präsident Dir. Stefan Hartl sowie
Mag. Roland Enzersdorfer.
7. Auch heuer fanden sich wieder zahlreiche BesucherInnen beim Tag der offenen Tür im Schloss Leesdorf ein, um sich
über die Ausbildungsmöglichkeiten der HTL Baden – Malerschule Leesdorf zu informieren.