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vorsorgen Das Magazin für Ihre Vermögensplanung Frühzeitige Pensionierung Wie finanzielle Einbussen verhindert werden September 2015 Rechtzeitige Finanzplanung Wie ein Ehepaar seinen Ruhestand vorbereitet Zukünftige Arbeitswelt Warum emotionale Intelligenz wichtiger wird Bank- und Finanzthemen in zwei Minuten verstehen Unsere neuen Videos erläutern in nur zwei Minuten aktuelle Finanzthemen und beantworten häufig gestellte Fragen zu Bankprodukten und -dienstleistungen. Für den Bezug Ihrer Pensionskassengelder gibt es verschiedene Möglichkeiten: eine monatliche Rente, einen einmaligen Kapitalbezug oder eine Kombination von beidem. Was ist für Sie die ideale Form? In unserem neusten Vorsorge-Video «Rente oder Kapital» finden Sie die zentralen Fragestellungen bei der Wahl der optimalen Bezugsform Ihrer Pensionskassengelder auf den Punkt gebracht und einfach erklärt. Das Video «Vorsorge» erklärt das 3-Säulen-Vorsorgesystem der Schweiz und was Sie zur Sicherung Ihres Lebensstandards beachten sollten. Diese und weitere Videos stehen Ihnen auf unserer Internetseite sowie auf YouTube zur Verfügung. Kurz und verständlich informiert: Video «Rente oder Kapital»: credit-suisse.com/pensionierung Credit Suisse Schweiz Rente oder Kapital Video «Vorsorge»: credit-suisse.com/vorsorge Credit Suisse Schweiz 3-Säulen-Vorsorgesystem Christoph Brunner Head Private & Wealth Management Clients Switzerland Editorial Inhalt Die ordentliche Pensionierung wird immer mehr zur Ausnahme. Gleichzeitig kommt mit den Babyboomern eine geburten starke Generation ins Rentenalter, woraus der Zukunftsforscher Georges T. Roos die Reformbedürftigkeit unseres Rentensys tems folgert. Diese Entwicklung impliziert schon heute eine zunehmende Bedeutung flexibler Pensionierungslösungen. Wie die Frühpensionierung finanziell gelingt Flexible Lösungen können Rentenkürzungen abfedern. 4 «Finanzplanung zeigt Optionen auf» Das eigene Budget zu kennen, ist bei der Pensionierungsplanung zentral. 7 Ein beliebtes Pensionierungsmodell, geschätzte Leserinnen und Leser, ist die Frühpensionierung. Die Aussicht auf einen langen Lebensabschnitt ohne beruf liche Verpflichtungen ist verlockend. Um diesen unbeschwert geniessen zu können, ist eine individuelle Betrachtung der finanziellen Verhältnisse unerlässlich. Ihr persönliches Budget im Ruhestand, Leistungskürzungen der 1. und 2. Säule sowie der Einbezug sämtlicher Vermögenswerte sind zentrale Themen bei der Bestimmung des Zeitpunkts Ihrer Pensionierung. Frühzeitige Vorkehrungen lassen Sie dem Rückzug aus dem Erwerbsleben gelassen entgegenblicken. In dieser Ausgabe beleuchten wir einige spannende Aspekte rund ums Thema Pensionierung. Für die Überprüfung Ihrer individuellen finanziellen Situation stehen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Christoph Brunner Head Private & Wealth Management Clients Switzerland «Uns ist klar geworden, womit wir später rechnen können» Das Ehepaar Schaad schaut der Pensionierung gelassen entgegen. 10 1e-Vorsorgepläne könnten 12 attraktiver werden Versicherte erhalten mehr Eigenverantwortung. «Die emotionale Intelligenz 14 wird wichtiger» Zukunftsforscher Georges T. Roos über den Menschen und die künstliche Intelligenz. Dieses Dokument wurde zu Informationszwecken und zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieses Dokuments wird keine Gewähr gegeben, und es wird jede Haftung für Verluste abgelehnt, die sich aus dessen Verwendung ergeben können. Die aufgeführten Konditionen beziehen sich auf den Zeitpunkt der Herausgabe dieser Publikation. Massgebend sind die Konditionen gemäss den jeweils aktuellen Produktdokumentationen. Änderungen sind jeder zeit möglich. Das vorliegende D okument darf nicht in den Vereinigten Staaten verteilt oder an US-Personen (im Sinne von Regulation S des US Securities Act von 1933 in dessen jeweils gültiger Fassung) abgegeben werden. Dies gilt ebenso für andere Jurisdiktionen, ausgenommen wo in E inklang mit den anwendbaren Geset zen. Copyright © 2015 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. vorsorgen | 3 Wie die Frühpensionierung finanziell gelingt Zwei von drei Schweizern möchten sich frühzeitig pensionieren lassen. Überbrückungsrenten, die gestaffelte Pensionierung und die 3. Säule helfen, damit das Vorhaben auch finanziell tragbar ist. 4 | vorsorgen Die Lebenser war tung nimmt zu, doch wir werden nicht nur immer älter. Zählten noch vor 20, 30 Jahren damals 70-jährige Menschen zum alten Eisen, so bezeichnet sich heute noch mancher 80-Jährige als fit, rüstig und unternehmungslustig. Wen wundert’s, befassen sich heute immer mehr Menschen mit einem frühzeitigen oder gestaffelten Rückzug aus dem Erwerbsleben. Sie wollen nach intensiven Berufsjahren mehr Zeit mit Enkeln, dem Lebenspar tner und ihren Hobbys verbringen. Das ist schnell gesagt und hört sich einfach an. Wesentlich komplizierter ist die finanzielle Umsetzung dieses Vorhabens. In der Praxis stellt Valérie Chausse, Leiterin Vermö gensplanung bei der Credit Suisse in Genf, denn oft auch fest, «dass die grösste Herausforderung für die Kunden darin besteht, alle Facetten der Vorsorge zu erfassen und die verschiedenen Elemente untereinander zu koordinieren». bezahlt. Ein Vorbezug der AHVRente um maximal zwei Jahre ist möglich. Doch aufgepasst: Ein s olcher Vorbezug führt zu einer lebenslangen Rentenkürzung, die momentan 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr beträgt. Ein kleiner Exkurs: Das Schweizer Vorsorgesystem baut auf drei Säulen. Nach Eintritt des ordentlichen Rentenalters von 64 Jahren für Frauen und von 65 Jahren für M änner fliessen im Idealfall aus jeder dieser Säulen Vorsorgeleistungen. Auch bei der 2. Säule, der obligatorischen beruflichen Vorsorge (BVG), ist ein vorzeitiger Bezug möglich. Eine vorzeitige Pensionierung kann frühestens ab dem vollendeten 58. Altersjahr erfolgen. Gemäss dem aktuellen Reformpapier von Bundesrat Alain Berset soll diese Barriere künftig für AHV und BVG auf 62 Jahre vereinheitlicht werden. Früher als mit 62 lassen sich heute schon nur wenige pensionieren, denn die Rentenkürzungen sind enorm. Eine Faustregel besagt, dass pro Jahr der vorzeitigen Pensionierung die Rente lebenslang um 5 bis 8 Prozent kleiner wird. Der Grund: Es wird einerseits w eniger lang Alterskapital gespart sowie verzinst. Und dieses kleinere Kapital muss erst noch länger ausreichen – und zwar um die Dauer der vorzeitigen Pensionierung. Weil ein längerer Rentenbezug entsteht, rechnet die Vorsorgeeinrichtung nämlich mit einem kleineren Umwandlungssatz. Vorbezug bedeutet Rentenkürzung Aus der 1. Säule, der obligatorischen staatlichen Vorsorge, wird die AHV-Rente erstmals bei Erreichen des ordentlichen Rentenalters aus- Flexible Lösungen in der 2. Säule Doch all das muss nicht sein. Verschiedene Pensionskassen bieten Frühpensionierten eine Überbrückungsrente an. So können diese die Zeit zwischen der Frühpensio- Pensionierungsmodelle in der 2. Säule Laut Gesetz über die berufliche Vorsorge BVG müssen Versicherte ihre 2. Säule im Alter von 58 bis 70 Jahren beziehen. Es hängt von der eigenen Pensionskasse und dem entsprechenden Reglement ab, wie flexibel Versicherte diesen Übergang vom Beruf in die Pensionierung ausgestalten können. Der Gesetzgeber erlaubt vier Grundmodelle: 1 Ordentliche Pensionierung Frauen gehen derzeit mit 64 Jahren, Männer mit 65 in Pension. Sie können ihre Altersleistung als Rente, Kapital oder eine Kombination aus beiden beziehen. Zur Anwendung kommt der jeweils gültige Umwandlungssatz. 2 Frühpensionierung Die Leistungen der 2. Säule können frühestens mit 58 Jahren bezogen werden. Da das Altersguthaben noch nicht vollständig angespart und die Auszahlungsdauer verlängert ist, werden die Leistungen entsprechend reduziert. Wer genügend Erspartes hat, kann die Kürzungen durch freiwillige Einkäufe kompensieren. Wer eine Säule 3a besitzt, kann diese Gelder für Einkäufe in die 2. Säule nutzen. Achtung: Die Beitragspflicht für die AHV besteht weiterhin. vorsorgen | 5 3 Gestaffelte Pensionierung Teilweise berufstätig, teilweise schon pensioniert: Diesen gleitenden Übergang in den Ruhestand bieten immer mehr Pensionskassen an. Dabei wird das Arbeitspensum immer mehr reduziert. Der geringere Lohn wird kompensiert durch einen teilweisen Bezug der Altersleistung als Rente oder als Kapital. Die gleitende Pensionierung ist, sofern im Reglement vorgesehen, auch nach Erreichen des ordentlichen Rentenalters möglich. 4 Aufgeschobene Pensionierung Wer sich entscheidet, länger als gesetzlich vorgeschrieben im Beruf zu bleiben, erhält auf seinem Altersguthaben unter Umständen einen erhöhten Umwandlungssatz. Die 2. Säule wird mit oder ohne Altersgutschriften weitergeführt. Spätestens mit 70 Jahren ist es dann laut Gesetz aber Zeit, den dritten Lebensabschnitt zu geniessen. nierung und dem Star t der AHVRentenzahlungen finanziell überbrücken. Finanzier t wird dies aber meist aus dem angespar ten Pensionskassenkapital, was wiederum zu einer tieferen Altersleistung führ t. Eine weitere Variante: Seit Anfang 2011 können Pensionskassen aufgrund einer Gesetzesänderung eine vorzeitige Teilpensionierung attraktiver machen. Versicher te, die sich teilpensionieren lassen, aber noch mindestens 50 Prozent des bisherigen Lohns verdienen, können weiterhin die vollen Pensionskassenbeiträge einzahlen. Das hat einen grossen Vor teil: So bleibt die Rente in ihrer ursprünglichen Höhe erhalten. Und auch wer sein Ar beitspensum schrittweise herunterfährt (gestaffelte Pensionierung), kann die finanzielle Einbusse einer Frühpensionierung verringern. Laut einer Studie des Bundesamts für Sozialversicherungen gewinnt der gleitende Übergang vom Erwerbsleben in die Pension an Bedeutung. Viele Firmen sind an älteren Mitar- beitenden mit spezifischen Kenntnissen und Know-how interessiert. Solche flexiblen Lösungen können somit eine Win-win-Situation für den Arbeitnehmer und für die Firma sein. Private Vorsorge füllt Einkommenslücke Oft ist es aber bei einer tatsächlichen Frühpensionierung notwendig, die Einkommenslücke mit Ersparnissen zu füllen. Bestens geeignet sind dafür Guthaben der 3. Säule, der sogenannten privaten Vorsorge. Diese Sparvariante kann gezielt für individuelle Vor sorgelücken genutzt werden, die bei einer Frühpensionierung entstehen können. Eine weitere Möglichkeit ist der frühzeitige E inkauf von Beitragsjahren in die Pensionskasse, mit dem sich die verminderten Altersleistungen teilweise oder ganz kompensieren lassen. Melden Sie sich mit dem beiliegenden Talon für ein persönliches Beratungsgespräch an oder bestellen Sie unsere Publikationen zum Thema Vorsorgen. Tipp Manche Pensionskassen bieten zudem eine sogenannte Überbrückungsrente an. Diese soll die Pensionskassenrente ergänzen für die Zeit, bis die AHV-Leistung ebenfalls ausbezahlt wird. Die Ausgestaltung ist allerdings von Reglement zu Reglement verschieden. Einige Arbeitgeber unterstützen eine frühzeitige Pensionierung finanziell. Bei anderen können Versicher te durch zusät zliche Beiträge während der Er werbsphase eine Überbrückungsrente vor finanzieren. 6 | vorsorgen «Fundierte Finanzplanung zeigt verschiedene Optionen auf» Der Wunsch nach einer Frühpensionierung ist weitverbreitet. Ihn zu erfüllen, bedarf einer genauen Vorbereitung und nüchterner Kalkulation. Valérie Chausse, Leiterin Vermögensplanung bei der Credit Suisse in Genf, sagt, worauf es ankommt. Für wen kommt eine Frühpensionierung infrage? Grundsätzlich für jeden. Die finanziellen Implikationen sind jedoch ganz unterschiedlich – je nach persönlicher und finanzieller Situation können dadurch grössere Vorsorgelücken entstehen. Eine Frühpensionierung sollte man sich leisten können und sorgfältig vorbereiten. Gibt es einen günstigen Zeitpunkt? Auch hier ist jeder Fall anders und muss individuell betrachtet werden. Mit einer detaillier ten Finanzplanung helfen wir, den optimalen Zeitpunkt für die Pensionierung zu eruieren. Viele Kunden haben schon eine konkrete Vorstellung. Mithilfe unserer Berechnungen ist ersichtlich, ob der gewünschte Zeitpunkt finanziell umsetzbar ist oder welche Alternative passender wäre. Manchmal ist es dann nicht die Frühpensionierung, sondern ein gestaffelter Übergang mit einem reduzierten Pensum. Zu Ihnen kommen immer wieder Kunden mit der Frage: Was muss ich auf den Zeitpunkt der gewünschten Pensionierung vorkehren? Auf welche Aspekte gehen Sie in einem Beratungsgespräch ein? Zunächst geht es darum, eine Auslegeordnung der persönlichen Verhältnisse vorzunehmen: welche Rentenansprüche und Vorsorgegelder vorhanden sind, wie die Vermögenssituation und das Budget für die Zeit nach der Pensionierung aussehen und welche steuerlichen Fragen sich ergeben. Diese Punkte gemeinsam durchzugehen, schafft Klarheit. Das Beratungsgespräch hilft dabei, die Hürde zu nehmen, ganz gleich, ob es sich um eine Frühpensionierung oder einen ordentlichen Übergang in die nächste Lebensphase handelt. vorsorgen | 7 «Man sollte das eigene Budget vor und nach der Pensionierung kennen und korrekt einschätzen können – unabhängig von Einkommen und Vermögen. Das klingt einfacher, als es ist.» Was können Sie Ihren Kunden mitgeben? Manch einer hat Schwierigkeiten, alle Facetten der Vorsorge zu erfassen. Die Materie ist ja nicht einfach. Wir können unsere Kunden unterstützen, alle Elemente der Vorsorge zu verstehen, sinnvoll miteinander zu verknüpfen und Steuervorteile aufzudecken. Zudem gilt es, weitreichende Entschei dungen zu treffen, zum Beispiel bei der Wahl von Rente oder Kapital beim Bezug der Pensionskassengelder. Bei der Frage der Frühpensionierung ist das Stichwort Vors orgelücke gefallen. Was hat es mit dieser Lücke auf sich? Wer vor dem ordentlichen Renten alter Leistungen aus der AHV und der Pensionskasse bezieht, muss aufgrund des Vorbezugs eine R entenk ürzung hinnehmen. Daraus ergibt sich eine grössere Einkommenslücke als bei einer ordentlichen Pensionierung. Eine grobe Faust regel lautet: Die Kosten einer vor zeitigen Pensionierung sind hoch und man sollte besser frühzeitig Gegensteuer geben. Wie lässt sich eine Kürzung vermeiden oder die Lücke füllen? Bei der 2. Säule besteht die Möglichkeit, die Beitragsjahre für eine Frühpensionierung frühzeitig einzukaufen. Dabei gilt es zu beachten, 8 | vorsorgen dass die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile gedeckt werden müssen, dazu können diese Einkäufe vom steuerbaren Einkommen in A bzug gebracht werden. Die 3. Säule ermöglicht das Ansparen von zusätzlichem Kapital. Der Bezug des Guthabens in der Säule 3a ist frühestens fünf Jahre vor dem AHV-Alter möglich. Bei der AHV selbst hängt es davon ab, ob ein Antrag auf Vorbezug der Rente gestellt wird oder nicht. Die Anmeldung muss spätestens am letzten Tag des Monats, in dem das entsprechende Altersjahr vollendet wird, eingereicht sein. Empfehlenswert ist aber, dies bereits drei bis vier Monate im Voraus zu tätigen. Was sollte man in Bezug auf die Steuern berücksichtigen? Ordentliche und ausserordentliche Beiträge an Vorsorgeeinrichtungen wie Pensionskasse und AHV sowie an die Säule 3a sind in der Regel abzugsfähig. Der Bezug von Rentenleistungen und des Vorsorge kapitals ist dagegen steuerpflichtig. Die Steuerbelastung lässt sich mit entsprechender Planung stark beeinflussen. Welche Tipps können Sie geben, wenn sich jemand frühpensionieren lassen will? Meine zwei wichtigsten Tipps lauten: Erstens sollte man sich wirklich frühzeitig mit der Thematik auseinandersetzen! Und zweitens sollte man das eigene Budget vor und nach der Pensionierung kennen und korrekt einschätzen können – unabhängig von Einkommen und Vermögen. Das klingt einfach, aber nicht allen gelingt es. Wichtige Fragen zur Pensionierung 1 W ie und wo werde ich den nächsten Lebensabschnitt verbringen? 2 W ie setzt sich mein Vorsorgeanspruch aus AHV, Pensionskasse, Säule 3a und 3b zusammen? Sorgen Sie vor: Vereinbaren Sie mit Ihrem Kundenberater der Credit Suisse ein Beratungsgespräch. 3 W ie berechne ich mein aktuelles Budget und wie wird mein zukünftiges Budget aussehen? 4 Wo bin ich allenfalls bereit, Abstriche zu machen? Ihre optimale Vorsorge- und Sparlösung Der Credit Suisse Portfolio Fund (CH) Privilege ist ein leistungsstarker und breit diversifizierter Anlagefonds mit Fokus auf traditionellen Anlagen in Schweizer Franken. Der Fonds eignet sich speziell für Anleger, die eine langfristige Vorsorge- und Sparlösung suchen und dabei an den globalen Kapitalmärkten partizipieren möchten. Die Portfoliomanager befolgen bei der Umsetzung der bank internen Anlagestrategie zusätzlich die Vorschriften des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinter lassenen- und Invalidenvorsorge (BVG). Dadurch wird g ewährleistet, dass mindestens 70 Prozent der Anlagen in Schweizer Franken getätigt werden und die Aktien- quote 50 Prozent des Portfolios nicht übersteigt. Alternative A nlagen wie Hedge-Fonds, Private Equity und Rohstoffe sind nicht zulässig. Die Anteile dieser Fonds lösung dürfen auch nach Erreichen des Pensionsalters gehalten werden. Der Fonds eignet sich damit insbesondere für Kunden, die eine Nachfolgelösung für die 3. Säule Wertschriftenvorsorge suchen. Möchten Sie mehr über den Fonds erfahren? Kontaktieren Sie Ihren persönlichen Berater oder besuchen Sie unser Fund Lab: credit-suisse.com/fundlab vorsorgen Interview | 9 «Uns ist klar geworden, womit wir später rechnen können» Rechtzeitig an den Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand zu denken, hat sich für das Ehepaar Schaad gelohnt. Gemeinsam mit seinem Finanzplaner hat es die Leistungen aus Vorsorge- und Pensionsbezügen durchgerechnet und mit dem Budget verglichen. Die Kenntnis der Möglichkeiten vermittelt Sicherheit. Ein neuer Lebensabschnitt liegt nicht mehr weit vor Ihnen. Worauf freuen Sie sich am meisten? Walburga Schaad Ich freue mich auf die gemeinsamen Aktivitäten. Im Moment arbeiten wir aber beide noch gerne und haben auch noch keine grossen Pläne geschmiedet. Thomas Schaad Auf die Freiheit und dass wir mehr Zeit für uns haben werden, darauf freue ich mich. Es ist für uns aber noch lange nicht so weit. Die Zeit bis zur Pensionierung soll spannend bleiben. Die 10 | vorsorgen Pensionsplanung hat uns dabei geholfen. Wann haben Sie zum ersten Mal an den Übergang vom Berufs leben in den Ruhestand und die Möglichkeit einer vorzeitigen Pensionierung gedacht? Thomas Schaad In meinem Alter beginnt man, sich Gedanken zu machen. Auch weil es die älteren Arbeitnehmer in der Wirtschaft nicht mehr so einfach haben. Ich hoffe, dass mir die Arbeit bis 65 Spass macht. Aber man weiss ja nie, was in unserer schnelllebigen Welt noch auf einen zukommt. Walburga Schaad Bisher hat sich vor allem mein Mann um das Thema Vorsorge gekümmert. Als er mich dann aber zur Finanzplanung mit genommen hat, habe ich mich damit befasst. Jetzt bin ich ebenfalls im Bild und verstehe, wie unsere finanzielle Vorsorge konkret aussieht. Sie ziehen auch eine allfällige Frühpensionierung in Betracht. Das kann teuer werden, weil Beitragsjahre fehlen und die Rentenbezüge geringer ausf allen. Wie beabsichtigen Sie, diese möglichen Einkommenslücken zu füllen? Thomas Schaad Schon vor Längerem erstellte ich für uns ein Budget mit den Einnahmen und Ausgaben, wusste also relativ gut Bescheid, wo wir stehen. Die detaillierte Analyse unserer Vorsorgesituation hat weitere Komponenten zum Vorschein gebracht. Wir sind gemeinsam mit unserem Finanzplaner der Credit Suisse alle Optionen durchgegangen. Uns ist nun klar, womit wir später zu rechnen haben. Auch einer möglichen Frühpensionierung, die meine Frau erwägt, sehen wir jetzt entspannt entgegen. Haben Sie auch die steuerliche Situation angeschaut? Thomas Schaad Das Thema wurde im Rahmen der Finanzplanung aufgriffen. Für mich war es hilfreich, die steuerlichen Folgen strukturiert aufgezeigt zu bekommen. Gemeinsam haben wir Rückstellungen für den Einkauf in die Pensionskasse, Einzahlungen in die Säule 3a sowie den Aufwand für den Unterhalt unserer Eigentumswohnung geprüft und vor bereitet. Damit können wir von interessanten Steuervorteilen profitieren. Walburga Schaad Für mich war das ein neues Thema. Ich bin froh, dass ich in die Diskussion eingebunden war. Sie haben mit Ihrem Kunden betreuer mehrere Beratungs gespräche geführt. Welcher Hinweis war besonders wertvoll? Thomas Schaad Dass wir theoretisch 100 Jahre alt werden könnten, ohne grosse Abstriche am Lebensstandard machen zu müssen (lacht). Im Ernst: Wir führten diese Gespräche in einer sehr offenen Atmosphäre, es kommen dabei ja auch sehr persönliche Aspekte zur Sprache. Ich war überrascht, wie neutral die Beratung ablief. Was haben Sie mitgenommen? Walburga Schaad Ein Dossier von etwa 25 Seiten, das Wichtigste steht konzentriert auf einem Blatt. Das verschafft einen guten Überblick. Thomas Schaad Ich habe die Erkenntnis gewonnen, dass es Sinn macht, sich mit der Thematik rechtzeitig auseinanderzusetzen und nicht einfach zu warten, bis der Tag X kommt. Wie sehen Ihre weiteren Pläne aus? Walburga Schaad Gesund bleiben, Ausflüge und Reisen unternehmen. Vielleicht haben wir irgendwann auch Enkelkinder, die wir hüten dürfen. Seit 20 Jahren Kunden Thomas Schaad (56) ist als EDV-Fachmann tätig und pendelt täglich von Basel nach Zürich. Als Ausgleich zur Arbeit treibt er viel Sport, meist steht Velofahren oder Joggen auf dem Programm. Walburga Schaad (51) ist gelernte Dentalassistentin, arbeitet aber schon länger als Lehrerin in einer Primarschule. Sie geht am liebsten mit dem Hund ins Grüne. Ihre Kinder (17 und 19) sind noch zu Hause. Die Familie lebt in einer Eigentumsw ohnung in einem Vorort von Basel. Sie sind seit 20 Jahren Kunden der Credit Suisse. vorsorgen | 11 1e-Vorsorgepläne könnten attraktiver werden Eine Änderung des Freizügigkeitsgesetzes dürfte den 1e-Vorsorgeplänen der Pensionskassen zum Durchbruch verhelfen. National- und Ständerat behandeln im Herbst eine Vorlage, die mehr Eigenverantwortung und zusätzliche A nlagemöglichkeiten für die Versicherten beinhaltet. RISIKOPROFIL SEPARATE VORSORGEEINRICHTUNG LOHN > CHF 126’900 VORLAGE ZUR GESETZESANPASSUNG: BEI AUSTRITT ODER PENSIONIERUNG EFFEKTIVER WERT WERTSCHRIFTEN Die meisten Menschen haben den grössten Teil ihres Vermögens in ihrer Pensionskasse. Aber erst seit 2006 können sie bei den verschiedenen Anlagestrategien im überobligatorischen Bereich mitreden. Diese Möglichkeit eröffnet sich allerdings nicht schon ab einem versicherten Jahreslohn von 84’600 Schweizer Franken – der Schwelle zum Überobligatorium –, sondern erst ab 126’900 Schweizer Franken. Wenn eine für diese Lohnbestandteile separat errichtete Vorsorgeeinrichtung verschiedene Anlagestrategien zulässt, können die Versicherten ihre Strategie selber bestimmen. Noch ist die Nachfrage nach diesen sogenannten 1e-Vorsorgeplänen bescheiden. Sie heis sen so, weil sie sich auf den Artikel 1e in der Verordnung über die berufliche Vorsorge (BVV2) beziehen. Und sie fristen ein Mauerblümchendasein, weil die Grundidee zwar gut ist, das Gesetz jedoch eine hohe Hürde eingebaut hat. Gesetzlich garantierter Mindestbetrag entfällt Konkret heisst das: Zurzeit sieht das Freizügigkeitsgesetz vor, dass jemand bei seinem Austritt aus der Pensionskasse in jedem Fall einen gesetzlich garantierten Mindestbetrag erhält. Wenn nun aber eine vom Versicherten gewählte Anlagestrategie zu einem Verlust führt, muss die Pensionskasse das Loch füllen. Dafür geradestehen müssen schlussendlich alle Versicherten der jeweiligen Pensionskasse. Kein Wunder, setzte sich diese Lösung bei den Vorsorgeeinrichtungen nur in geringem Masse durch. Doch das soll nun anders werden. Im Frühjahr dieses Jahres hat der Bundesrat die Botschaft zur Anpassung des Freizügigkeitsgesetzes an das Parlament überwiesen. Angenommen wurde die Motion sowohl vom National- als auch vom Ständerat bereits im Jahr 2008. Doch erst jetzt wurde der vorgeschlagene Gesetzestext dazu verfasst, der Ergebnisse der Vernehmlassung berück sichtigt. Neuer Schutz durch risikoarme Anlagevariante Darum geht’s: Bei einem Austritt von Personen, die die Anlagestrategie für Lohnbestandteile über 126’900 Schweizer Franken selber bestimmt haben, muss eine Pensionskasse künftig nur noch den effektiven Wert des in Wertschriften investierten Vorsorgeguthabens zum Zeitpunkt des Austritts mitgeben. Und damit die Versicherten auch weiterhin in den Genuss eines Schutzes kommen, müssen die Kassen mindestens eine Variante mit risikoarmen Anlagen in ihrem Angebot haben. Dazu muss die Pensionskasse über die Risiken und Kosten informieren, was von den Versicherten schriftlich bestätigt werden muss. Abgelehnt hat der Bundesrat den Vorschlag, dass der Ehegatte oder der eingetragene Partner bei der Wahl der Anlagestrategie schriftlich zustimmen muss. Wie weiter? Voraussichtlich wird die Vorlage im Herbst im Nationalrat und dann im Winter im Ständerat behandelt. Laut Branchenvertretern wird die 1e-Vorsorgelösung damit wesentlich attraktiver. Experten sind der Meinung, dass mit der steigenden Eigenverant wor tung und den lukrativeren Anlagemöglichkeiten nun auch das Interesse an dieser Vorsorgelösung zunehmen wird. Strategie kann angepasst werden Ihre hohe Flexibilität machen die 1e-Vorsorgepläne attraktiv. Ob nun eine konservative oder eine riskantere Anlagestrategie mit höheren Renditechancen gewählt wird – sie kann mehrfach gewechselt und den aktuellen Lebensumständen angepasst werden. Bei einem kürzeren Anlagehorizont vor der Pensionierung bietet sich der Wechsel in risikoärmere Anlagen an. Ebenso individuell kann der Versicherte seinen Arbeitnehmerbeitrag und die Risikoleistungen bestimmen, zum Beispiel die Absicherung der Familie im Todesfall oder bei Erwerbsunfähigkeit, sofern alles im gesetzlichen Rahmen abläuft und das Pensionskassen reglement dies zulässt. Wertschwankungs reserven federn zudem Börsentaucher ab. vorsorgen | 13 «Die emotionale Intelligenz wird wichtiger» Werden wir künftig überhaupt noch arbeiten oder erledigt alles der Computer? Der Luzerner Zukunftsforscher Georges T. Roos sagt, wie die Digitalisierung das Arbeitsleben verändert. Der Blick in die ferne Zukunft fasziniert uns. Warum beschäftigt es uns, was morgen ist? Georges T. Roos: Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das fähig ist, sich bewusst mit Zukunftsfragen zu beschäftigen. Wir können gar nicht anders – und das erklärt die bewundernswerte Evolution der Menschheit. In den letzten Jahren scheint es aber immer schwieriger zu werden, gültige Annahmen zur Zukunft zu treffen. Unsere Gegenwart ist ungewiss, unberechenbar geworden. Die Zukunft wird uns in vielem überraschen, das gilt es zu akzeptieren. Trotzdem sind wir in der Lage, gewisse plausible Annahmen zu treffen, wie die Welt von morgen aussieht. Wie äussert sich der Wandel? Das Tempo der Veränderung nimmt zu. Die neuen Informationstechnologien – etwa das Internet der Dinge* oder die künstliche Intelligenz – werden die Welt schubartig verändern. Im günstigen Fall schafft ein solcher Schub 14 | vorsorgen Wohlstand, regt die Innovation an und produziert Wissen. Zunächst einmal produzieren wir riesige Mengen an Daten. Mit den grossen Datenmengen umzugehen, auf die wir heute zugreifen können, ist eine Herausforderung. Noch sind viele Daten in der Menge schwer zu deuten. Werden uns Maschinen diese Arbeit abnehmen? Wir stehen am Anfang der Entwicklung von «intelligenten» Maschinen. Diese können aus der Flut selbst unstrukturierter Daten Informationen generieren. Zudem sind sie lernfähig. Sie können sogar eigenständig aus Fehlern lernen. Viele Aufgaben lassen sich an Maschinen und Computer delegieren, weil sie mit ihrer künstlichen Intelligenz oft schneller und präziser sind als wir. Es wird aber weiterhin den Menschen brauchen, der mit seinem Bauchgefühl und seinen Sinnen entscheidet – das kann keine Maschine. Diese emotionale Intelligenz wird deshalb künftig wichtiger werden. Auch Verantwortungsbewusstsein ist nicht an die Maschine delegierbar. Wie verändert sich unsere Arbeit? Wir stehen am Beginn einer vierten industriellen Revolution: Sie verbindet die reale Welt mit der Welt der Informationen. Jedes Objekt wird über sich selber Informationen haben und diese weitergeben können. Am Ende werden wir Produktionsprozesse haben, in denen die Komponenten selber sich zusammenschliessen, den Prozess eigenständig optimieren und überdies in Massen auch Spezialanfertigungen herstellen. Müssen wir noch aus dem Haus, um zu arbeiten? Schon heute gibt es Unternehmen, die den Beschäftigten freistellen, wo, wann und wie sie ihre Aufgaben erledigen. Wenn wir bei der Arbeit zunehmend von repetitiven Aufgaben befreit werden, müssen wir nicht mehr von morgens bis abends zu festen Arbeitszeiten im Büro sitzen. Dann kommt man nur noch dann zusammen, wenn es dafür einen guten Grund gibt, wie zum Beispiel für einen kreativen Prozess. Lohn gibt es nur noch für das, was wir leisten – und nicht für die Zeit, die wir an einem Arbeitsplatz verbringen! pessimistisch. Die Gefahr einer Massenarbeitslosigkeit wurde bei jeder industriellen Revolution an die Wand gemalt. Am Ende standen aber immer mehr Menschen in Lohn und Arbeit als zuvor, und die Arbeitszeiten wurden kürzer. Sicherlich werden neue Tätigkeiten entstehen, von denen wir heute noch wenig wissen. Gehören feste Arbeitszeiten bald der Vergangenheit an? Der Tausch Geld gegen Zeit entspricht im Grunde der Logik der industriellen Produktion. Für immer mehr Menschen und Prozesse ist die fixe Arbeitszeit nicht mehr zeitgemäss. Was könnte dieses Neue sein? Nehmen wir das Beispiel der Ärzte: Es ist zu erwarten, dass künstliche Intelligenz ihnen die Diagnostik weitgehend aus der Hand nimmt. Stellen Sie sich vor, es gibt über 15’000 Krankheiten. Eine einzelne Person kann kaum alle kennen. Doch Heilung ist nicht alleine abhängig von der richtigen Diagnose. Der ärztliche Bezug, Vertrauen, eine neue Qualität von Beratung werden in den Mittelpunkt rücken. Wofür nutzen wir die Zeit? Einige meiner Kollegen befürchten, dass die neuen Technologien zu einem Job-Killer werden. Ich bin nicht so Welchen Herausforderungen wird sich die Gesellschaft stellen müssen? Die demografische Entwicklung gehört definitiv dazu. In naher Zukunft wird in der Schweiz jeder vierte Bewohner über 65 Jahre alt sein. Die geburtenstarke Generation, die sogenannten Babyboomer, kommt ins Pensionsalter. Für die Wirtschaft wird es schwieriger, Arbeitskräfte zu finden, und für unser Rentensystem werden wir Reformen finden müssen. * Im Internet der Dinge werden Objekte intelligent. So erkennt zum Beispiel der Drucker, wann die Patrone fast leer ist, und bestellt automatisch Nachschub. Virtuelle und reale Welt werden dadurch immer enger verknüpft. Zur Person Georges T. Roos (52) ist Gründer und Geschäftsführer des Instituts für Zukunftsforschung ROOS Trends & Futures in Luzern, eines unabhängigen Thinktanks. Roos ist Vorstandsmitglied der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung (swissfuture) und gehört der World Future Society an. Von 1997 bis 2000 war er Mitglied der Geschäftsleitung des Gottlieb-Duttweiler-Instituts. Impressum Herausgeber Credit Suisse AG, Postfach 2, 8070 Zürich Projektführung Nicole Fuchs (Leitung), Thomas Christen Mitarbeit Markus Kunz Konzept/Gestaltung/Redaktion Primafila AG, Zürich Übersetzungen/Korrektorat Credit Suisse Language & Translation Services Fotografen Pierre-Antoine Grisoni, Judith Stadler und André Uster – DASBILD, Desiree Good Illustration Selina Kallen Druck Druckerei Kyburz AG, Zürich Internet credit-suisse.com/pensionierung vorsorgen | 15 Ich will eine laufende Überwachung meines Portfolios. Credit Suisse Invest – die neue Anlageberatung. Bei unserer Anlagelösung Mandate haben Sie die volle Kontrolle: Sie bestimmen die Anlagestrategie und profitieren von einer professionellen Vermögensverwaltung mit laufender Portfolioüberwachung. Dies alles zu einem attraktiven Preis. Diese Anzeige stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Bankdienstleistungen dar und entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Copyright © 2015 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. 075067D 9/2015 Erfahren Sie mehr: credit-suisse.com/invest Hier zukleben Anmelden Beratungsgespräch Ja, ich wünsche ein persönliches Beratungsgespräch zum Thema Pensionierung und Vorsorge. Bitte kontaktieren Sie mich für eine Terminvereinbarung. Bestellen Merkblatt «Gestaffelte Pensionierung» Hinweise zur Planung und zu den Gestaltungsmöglichkeiten. Bestellen kostenlos Merkblatt «Freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse» Übersicht über die wichtigsten Einflussfaktoren. Bestellen kostenlos Merkblatt «Rente oder Kapital» Hintergründe zur optimalen Bezugsform von Vorsorgevermögen. Bestellen kostenlos Broschüre «Private Vorsorge» Wichtige Grundlagen zur 1., 2. und 3. Säule. 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