291 Elternbrief März 2016 gesamt für Homepage

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291 Elternbrief März 2016 gesamt für Homepage
Elternbrief
im März 2016
Liebe Eltern,
kurz vor den Osterferien und noch nicht im Abitur möchten wir uns bei Ihnen zu Wort
melden. Es ist eine Übergangszeit, in der das Wetter die eine oder andere Kapriole schlägt.
Der Winter zeigt sich an manch grauen Tagen und der Frühling scheint sich noch nicht recht
hervorzutrauen. Da kommt das Gedicht „Vorfrühling“ von Rainer Maria Rilke in den Sinn, in
dem er die Merkmale des kargen Winters mit denen des erwachenden Frühlings in Kontrast
setzt.
Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung
an der Wiesen aufgedecktes Grau.
Kleine Wasser ändern die Betonung.
Zärtlichkeiten, ungenau,
greifen nach der Erde aus dem Raum.
Wege gehen weit ins Land und zeigens.
Unvermutet siehst du seines Steigens
Ausdruck in dem leeren Baum.
Dem Jahreszeitenwechsel ging der Halbjahreswechsel voran mit vergleichsweise wenig
Änderungen im Stundenplan. Neu zum Kollegium hinzugekommen ist Frau Thomas. Sie hat
zwei Lehraufträge in Englisch von Frau Sedeqi übernommen, die sich seit Jahresbeginn im
Auslandsschuldienst befindet. Aus diesem Grund durften wir auch Frau Müller mit drei
Lehraufträgen in Musik begrüßen. Dessen ungeachtet hatten Sie leider feststellen müssen,
dass immer wieder Unterricht nicht erteilt werden konnte. Das war zum Teil sicher den
Erkältungskrankheiten und Grippewellen der vergangenen Wochen geschuldet. Zum
anderen sind viele Kolleginnen und Kollegen seit Beginn dieses Schuljahres auf regionalen
Fortbildungen. Wie Sie wissen, werden im Herbst die Klassen 5 und 6 nach dem neuen
Bildungsplan unterrichtet. Dazu ist es notwendig, dass die einzelnen Fachschaften halb- oder
ganztägige Fortbildungen besuchen, in denen sie wichtige Informationen zur Umsetzung der
neuen Inhalte erhalten. Wir bitten Sie hierfür um Ihr Verständnis.
Liebe Eltern, wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Osterfesttage und schöne Ferien.
Herzlichst
Udo Weisshaar
Artur Ulmer
Elternbrief für Eltern u. Schüler (Neuaufnahme allgemeinbildende Schulen AA,
ES, LB und RMK)
Für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Schule empfiehlt sich eine Teilnahme am
so genannten „Scool-Abo“ des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart (VVS). Für einen Kostenanteil von 41,55 € (Tarifstand 1.1.2016) können sämtliche Busse und Bahnen im gesamten VVS-Netz ohne zeitliche Einschränkung für Schulfahrten und in der Freizeit genutzt
werden (im Lkr. Göppingen nur die Schienenstrecken).
NEU: Scool-Abo als Chipkarte
Seit dem Schuljahr 2015/2016 wird das bezuschusste Scool-Abos als elektronische
Chipkarte (eTicket) ausgegeben. Die Ausgabe von Verbundpässen und Wertmarken
entfällt zukünftig. Die Fahrtberechtigung ist auf der Chipkarte als eTicket gespeichert. Die
Chipkarte hat eine Gültigkeit von 5 Jahren. Soweit Schüler in einem Monat nicht fahren
wollen, genügt eine schriftliche oder elektronische Mitteilung an das zuständige Abo-Center
bis zum 15. des Vormonats. Die Fahrtberechtigung wird dann für den/die Folgemonat(e)
zentral gesperrt. Der vom Schüler zu zahlende Kostenanteil wird nicht fällig.
1.
Verfahrensbeschreibung für Schülerinnen und Schüler, die neu am
VVS-Scool-Abo teilnehmen wollen:
Sie erhalten mit diesem Brief einen Bestellschein für die Teilnahme am Scool-Abo, mit dem
die Chipkarte bestellt werden kann.
Folgende Angaben sind dazu unbedingt notwendig:
Lichtbild
Name und Adresse ggf. mit Teilort, Geburtsdatum, Telefon-Nummer.
Im Feld 3 „für alle Tarifzonen: Netz“ ankreuzen.
Die Bestellung muss durch den Besteller, bei Minderjährigen durch den Erziehungsberechtigten unterschrieben sein.
Die Einzugsermächtigung muss mit Name, Vorname, IBAN und BIC des Kreditinstitutes versehen werden; bitte die Unterschrift (ggf. des Erziehungs- oder Verfügungsberechtigten) nicht vergessen! Bei abweichender Anschrift von Besteller und Kontoinhaber, bitte die Anschrift des Kontoinhabers ergänzen.
Ab September (Schuljahresanfang) werden die Kostenanteile jeweils monatlich vom angegebenen Konto abgebucht.
Ändern sich im Folgeschuljahr die persönlichen Daten nicht, verlängert sich das Abo unverändert automatisch von Jahr zu Jahr. Die Chipkarte verbleibt beim Kunden (bis zu 5 Jahren),
es werden nicht jährlich neue Chipkarten ausgegeben.
2.
Merkmale des „Scool-Abos“ auf einen Blick:
Beliebig häufige Fahrten im gesamten VVS-Netz ohne zeitliche Einschränkung.
Kostenlose Fahrt im Ferienmonat August.
Unterbrechungsmöglichkeit bei schriftlicher oder elektronischer Meldung gegenüber
dem Abo-Center bis zum 15. des Vormonats.
Ersatzausstellung bei Verlust, Diebstahl oder Zerstörung einer eTicket-Chipkarte gegen ein Bearbeitungsentgelt von 15,00 € (Tarifstand 1.1.2015).
Kündigung mittels schriftlicher Erklärung gegenüber dem zuständigen Abo-Center mit
einer Frist von einem Monat zum Ende eines Kalendermonats.
3.
Pünktliche Abbuchung
Bei erfolglosem Einzug der Kostenanteile wird ein Mahnverfahren eingeleitet, für das eine
Bearbeitungsgebühr in Höhe von 3,50 € zuzüglich weiterer Fremdgebühren (z.B. Bankgebühren) fällig wird.
Kann der Betrag nicht vom Konto abgebucht werden, so wird die Fahrtberechtigung auf der
Chipkarte gesperrt und der Abo-Vertrag gekündigt.
4.
Versand der Chipkarten für das neue Schuljahr
Soweit die Bestellungen rechtzeitig an das Sekretariat abgeliefert werden, erfolgt im
Juli/August 2016 der Versand der Chipkarten per Post direkt an die Schüler/Eltern.
5.
Wichtige Fristen
Die ausgefüllten Scool-Bestellscheine sind (mit Durchschrift) bis spätestens 22. April
2016 dem Schulsekretariat zurückzugeben. Wir bitten, diese Rückgabefrist unbedingt
einzuhalten.
Weitere allgemeine Informationen zum Scool-Abo gibt es beim VVS-Telefonservice
unter 0711 19449 oder unter www.vvs.de
Alternative zum Scool-Abo auf Chipkarte:
Wer nicht kontinuierlich am VVS-Scool-Abo teilnehmen will, erwirbt bei einer Verkaufsstelle
oder am Automaten Monatswertmarken des Ausbildungsverkehrs für die benötigten Zonen zum regulären Preis. Voraussetzung ist wie bislang der Besitz eines Verbundpasses.
Die Nutzung der Chipkarten zum Kauf von MonatsTickets ist aktuell technisch noch nicht
möglich. Beim Kauf von Monatswertmarken ist der Kaufpreis zunächst in voller Höhe zu entrichten. Nach den Bestimmungen der jeweiligen Satzung der Schülerbeförderung und
zu den vom Schulträger festgelegten Zeiträumen kann über die Schule eine Erstattung derjenigen Kosten beantragt werden, die den monatlichen Kostenanteil übersteigen. Die Leistungen aus dem VVS-Scool-Abo (z.B. Ersatzregelung bei Verlust der Monatswertmarke)
können dann jedoch leider nicht gewährt werden. Auch ist lt. Satzung der Schülerbeförderung die Erstattung der Kosten einer zusätzlich erworbenen Zusatzwertmarke Netz nicht
möglich.
Auszubildende oder nicht zuschussberechtigte Schüler können eine Zusatzwertmarke
Netz (12,20 €) separat dazu bestellen. Diese berechtigt montags bis freitags ab 12:00
Uhr, in den gesetzlichen Schulferien sowie am Rosenmontag, Faschingsdienstag, Gründonnerstag und Reformationstag (31.10.) ab 9:00 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag
ganztags zur Fahrt im gesamten VVS-Verbundgebiet.
In den Sommerferien berechtigt die Zusatzwertmarke Netz für den jeweiligen Monat
(Wertmarke August: kompletter Monat, Wertmarke September bis Schulanfang) auch
ohne die dazugehörige Monatswertmarke zur Fahrt (Mo – Fr ab 9 Uhr, Sa/So ganztags).
Sommerkonzert 2016
Liebe Eltern und Freunde der Schule,
für das Sommerkonzert am 5.7.16, möchte ich eine Eltern-SchülerKooperation mit dem Orchester anbieten.
Wir wollen einen Satz eines Geigenkonzerts von Lalo spielen und
einige Filmmusiktitel zusammen mit der Bigband.
Wir brauchen Ihre Unterstützung vor allem in den Streichern, aber
auch Bläser sind sehr willkommen (v.a. Posaune, Horn, Trompete).
Wenn Sie Lust und Zeit haben, mitzuspielen, würden wir uns sehr
freuen!
Folgende Termine zum Proben schlage ich vor:
Mittwoch, 1.6.16, 15.6.16 und 29.6.16, jeweils um 19.00 Uhr. Sollten
Sie zu diesen Terminen nicht können, möchten jedoch gern
mitspielen, setzen Sie sich mit mir in Verbindung, vielleicht geht es
anderen ebenso. Dann können wir nach anderen Terminen schauen.
Bei Interesse würde ich mich über eine kurze Rückmeldung freuen:
[email protected]
M.f.G. C.Omlor
Erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb Mathematik
Tausgymnasiastin Jasmin Venzke belegt 1. Platz
Seit dem Schuljahr 1984/85 führt das Kultusministerium Baden-Württemberg ein Programm
zur Förderung von besonders befähigten Schülerinnen und Schülern durch. Der 1987 zum
ersten Mal durchgeführte Landeswettbewerb Mathematik ist dabei nur eine Form der
schulübergreifenden Begabtenförderung. Zielvorgabe laut offizieller Website ist es, vor allem
für jüngere Schüler eine Anregung zu sein, ihre mathematische Begabung zu testen und
weiter zu entwickeln, denn gerade die Bearbeitung von komplexen Problemen übt auf
Schüler einen großen Reiz aus. „Ein Wettbewerb kann so die Initialzündung sein, sich
überhaupt einmal selbstständig mit mathematischen Fragestellungen zu beschäftigen“, so
die Organisatoren.
Unter den insgesamt 607 Schülerinnen und Schülern, die dieses Jahr ihre mathematische
Begabung testen wollten und am Wettbewerb teilgenommen haben, befand sich auch
Gewinnerin Jasmin Venzke. Von den gestellten sechs Aufgaben, die durchaus knifflig waren,
konnte sich die Neuntklässlerin vier aussuchen, die sie innerhalb von sieben Wochen lösen
und einsenden musste. Mit einer zu erreichenden Mindestpunktzahl von 8 Punkten
wiederholte sie ihren Sieg und konnte als Erstplatzierte eine Urkunde und einen Buchpreis
entgegen nehmen.
Ob sie sich nun auch für ein mehrtägiges mathematisches Seminar qualifizieren kann, hängt
von den Ergebnissen der zweiten Runde ab, zu der ihr alle Tausianer natürlich viel Glück und
Erfolg wünschen.
Wege nach dem Abitur
Studienbotschafter informieren Taus-Gymnasiasten über Möglichkeiten
Das Abitur geschafft – und dann? Nur noch wenige Monate und viele Abiturienten des
Gymnasiums in der Taus werden vor dem Problem stehen, was sie nach ihrem Abschluss
machen sollen.
Um den noch Unentschlossenen Möglichkeiten aufzuzeigen, wurden im Rahmen der Berufsund Studienorientierung am Gymnasium (kurz: BOGY) sogenannte Studienbotschafter
eingeladen, die mit den Schülern über verschiedene Wege nach dem Abschluss sprechen
sollten.
Das Spektrum der Studienbotschafter war breit gefächert: So fanden sich unter ihnen
sowohl Studenten, die auf direktem Weg auf die Hochschule oder Universität gekommen
sind, als auch ein Auszubildender, der nach abgebrochenen Studium eine Lehre zum
Landschaftsgärtner absolviert bzw. eine Studentin, die nach abgeschlossener Lehrausbildung
zur Vermessungstechnikerin nun den Weg des Studiums beschreitet.
Nach einer kurzen persönlichen Vorstellung der Studienbotschafter, erfolgte im Anschluss
eine vielfältige Aufschlüsselung der Aussichten nach dem Abitur. So standen nicht nur die
Darstellung der verschiedenen Hochschulen im Vordergrund sondern auch das
Bewerbungsverfahren, Praktika und die Finanzierung der Ausbildung. Welche
Schwierigkeiten es dabei geben könnte, wurde von den Referenten ebenso dargelegt, wie
auch die zahlreichen Chancen, die jede Form der Ausbildung bietet.
Obwohl zu jeder Zeit Fragen gestellt werden konnten, nahmen die Schülerinnen und Schüler
der Oberstufe das Angebot persönlicher Nachgespräche in Kleingruppen mit großem
Interesse an. Innerhalb von 2x 20 Minuten konnten sie mit einem Referenten ihrer Wahl in
Kontakt kommen und unter Ausschluss jeglicher Lehrpersonen auch persönliche Fragen
stellen.
Wie gern das Angebot der Studienbotschafter von den Schülern der Oberstufe angenommen
wurde, zeigten Nachgespräche, die durchweg einen positiven Grundtenor aufwiesen. Klar
konnten nicht alle Probleme und Fragen angesprochen werden und sicherlich sind auch
einige Dinge nachwievor ungeklärt, doch die Basis zur Beantwortung der Frage „Was mache
ich nach dem Abitur?“ wurde geschaffen.
Gegenseitige Rücksicht und Hilfe bei der Busfahrt – Busschule am
Tausgymnasium
„Wenn alle Rücksicht aufeinander nehmen, wird die Fahrt für alle angenehmer“, meint
Dieter Saffrich von der Polizei Backnang.
Denn auch dieses Jahr wurden die aktuellen Fünftklässler im Rahmen des in mehreren
Schulen zur Verkehrserziehung stattfindenden Projektes „Busschule“ durch Herrn Dieter
Saffrich und Frau Behnke von der OVR Backnang über Risiken und richtige Verhaltensweisen
im Bus informiert.
Dabei handelte es sich zunächst um einen theoretischen Teil, innerhalb dessen der seit
vielen Jahren in der Verkehrserziehung tätige Dieter Saffrich diverse Situationen schilderte.
Nach einer Arbeit in Kleingruppen, welche das Gehörte noch einmal vertiefen sollte, hatten
die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit eigene Erlebnisse im Straßenverkehr oder
die Busfahrt betreffende Anekdoten zu erzählen.
Um die Theorie zu veranschaulichen, ging es im Folgenden zum Praktischen Teil nach
draußen, wo mit den Schülerinnen und Schülern in einem zur Verfügung gestellten Bus
Gefahrensituationen verdeutlicht und durchgespielt wurden. Frau Behnke zeigte
Maßnahmen beim Umkippen des Busses nach Unfällen und in ähnlichen Situationen, in
denen die Bedienung von Nothähnen- und hämmern nötig werden kann. Auch lernten die
Fünftklässler, dass schon „harmlose“ Trinkflaschen oder nicht abgelegte Schultaschen ein
Verletzungsrisiko darstellen könnten.
Um die Busfahrt so angenehm und kurzweilig wie möglich zu machen, seien allerdings
gegenseitiger Respekt und Hilfe unabdingbar. So betonten Polizist Dieter Saffrich und
Busfahrerin Fr. Behnke, dass es nicht nur anderen helfe, ab und an einmal auf den eigenen
Sitzplatz zu verzichten oder mit auszusteigen, sondern, dass dem Helfenden selbst ein gutes
Gefühl durch seine Rücksichtnahme verschafft werde.
Zum Schluss absolvierten die Fünftklässler noch einen kleinen Test, um das Gehörte noch
einmal zu vertiefen. Diesen meisterten nahezu alle mit Bravour und konnten nach einer
informativen und lehrreichen Veranstaltung wieder zu ihrem regulären Unterricht
zurückkehren.
Sarah Wieland
BK – Bericht: Thomas Putze
Wie lebt und arbeitet eigentlich ein „richtiger“ Bildhauer? Wie stehen
zeitgenössische Künstler zum Schwerpunktthema „Figur und Abstraktion“?
Um diesen Fragen nachzugehen, ging es für den 2-stündigen Kunstkurs von Frau
Schmeckenbecher am 26. Januar nach Stuttgart, um den Künstler Thomas Putze
zu besuchen.
Rostige Metallteile, ein dicker, roh behauener Baumstamm, das riesige Skelett
einer seltsamen Kuppel, alte Kinderwagen und ein bis oben hin mit
verschiedenen Figuren angefüllter Arbeitsraum - das sind Eindrücke von dessen
Atelier, das ein Teil des Stuttgarter Nordbahnhofs ist und sich dort in den alten
Wagenhallen befindet, die heute von zahlreichen Künstlern genutzt werden.
Thomas Putze sägt Figuren aus Holz mit der Motorsäge, eine für uns sehr
außergewöhnliche und beeindruckende Methode. Er montiert außerdem
Schrottteile und andere Fundstücke zu bizarren Wesen und fragmentierten,
manchmal halbfertig wirkenden Gestalten aneinander. Auguste Rodin, einer
unserer Schwerpunktkünstler in diesem Schuljahr, ist unter dem Aspekt des
Non-Finito eine Referenz, sagt Putze.
Während einer kleinen praktischen Arbeit, zu der uns Thomas Putze angeregt
hat, wurden wir von ihm und seiner E-Gitarre unterhalten. Denn: Putze ist nicht
nur als Bildhauer, sondern auch als Musiker und Performer aktiv.
Ein spannender und unterhaltsamer Nachmittag!
Der Kurs dankt Putze dafür und will die erlangte Inspiration in den nächsten
Kunststunden anwenden.
Burak Kir und Niko Saloupis, J2/Sb
Starker 2. Platz bei Jugend trainiert für Olympia beim
Regierungspräsidiumsfinale Tischtennis
Nachdem bereits im vergangenen November die Jungenmannschaft des
Gymnasiums in der Taus im Kreisfinale die Mannschaften vom Staufer Gymnasium
aus Waiblingen und des Heinrich von Zügel Gymnasiums aus Murrhardt schlagen
konnten, ging es zum Regierungspräsidiumsfinale nach Erlenbach bei Heilbronn. In
der Wettkampfklasse III/Bu dürfen nur Schüler der Jahrgänge 2001-2004 mitspielen.
Das Turnier begann für unsere Mannschaft im Halbfinale gegen die Realschule aus
Korntal/Münchingen. Es entwickelte sich ein spannendes Mannschaftsspiel, bei dem
das letzte Spiel über den Sieg entschied. Stefan Such und Sefkan Dogan schafften
es, das aus den Einzeln besser eingeschätzten Korntaler Doppel im fünften Satz mit
11:9 zu besiegen. Somit war der Einzug ins Finale geschafft.
Dies endete gegen das Albert Schweitzer Gymnasium aus Crailsheim mit einer 1:5
Niederlage. Nicolas Steup holte den Ehrenpunkt für das GidT.
Da nur der Sieger zum Landesfinale reisen darf, ist die Runde für dieses Schuljahr
beendet. Aus Altersgründen muss nächstes Jahr nur ein Schüler die Mannschaft
verlassen. Die Schüler können sich somit nächstes Jahr erneut beweisen.
In der Wettkampfklasse IV/L der Jahrgänge 2003 und jünger wird in 4er
Mannschaften gespielt. Kampflos qualifizierte sich die Mannschaft des GidT auf
Kreisebene für das Regierungspräsidiumsfinale. Dort hatte man nicht den besten
Tag erwischt. Im ersten Spiel verlor man gegen das Herzog Christoph Gymnasium
aus Beilstein mit 0:5. Im darauffolgenden Platzierungsspiel gegen das Gymnasium
Korntal holte das Doppel Julian Steup mit Noa Riebesam den Ehrenpunkt. Man
schloss das Turnier mit Platz 7 ab. Die Betreuer Herr Mager und Frau Ernst waren
mit der Einstellung der Spieler und den erbrachten Leistungen der beiden
Mannschaften zufrieden.
J. Ernst
Hinten von links: Michael Wulf, Noa Riebesam
Vorne von links: Jonah Senge, Pascal Katz
Hinten von links: Sefkan Dogan, Stefan Such, Nicolas Steup, Tobias Schmidt, Adrian Kaldi
Vorne von links: Jonah Senge, Pascal Katz