1,6 MB - Gemeinde Krauschwitz
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Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Seite 2 Der Bürgermeister informiert Sehr geehrte Mitbewohner unserer Gemeinde, hat uns der Oktober mit freundlichen als auch regnerischen Wettertagen heimgesucht, so sagt man ja dem November nebelig-trübe und kühlere Tage nach. Für die Vorhersage der Wetterprognosen herrschen bei den Wetterexperten derzeit noch zahlreiche Unstimmigkeiten. Wie allgemein bekannt sein dürfte, ist der Nordpol unserer Erdachse von November bis Januar der Sonne abgewandt. Wir können das in diesen Monaten am besonders niedrigen Sonnenstand beobachten. In dieser Zeit verlagert sich der Sommer in die südlicheren Breiten und kalte Luftmassen polaren Ursprungs strömen über den grönländischen Bereich auf den Atlantik zu. Das Wetter kann je nach Vorherrschen der aktuellen Wetterlage zum einen herbstlich kühl und unbeständig und zum anderen relativ trocken sein. Zurzeit sieht es aber nach einer Jahreszeit-typischen, zumindest nicht zu kalten Temperaturtendenz aus. In der jüngeren Vergangenheit suchten die Gemeindeverwaltung Vertreter und Planungsbüros auf, die sich mit der Errichtung von Windenergieanlagen beschäftigen. Der Grund dazu liegt in der Fortschreibung des Regionalen Entwicklungsplanes auf dem Gebiet der Oberlausitz, wo potentielle Windenergieflächen ausgewiesen werden sollen. Zurzeit liegt der Gemeinde der Entwurf dazu vor, wofür die Gemeinde ihre Stellungnahme abgeben kann. Für das Gemeindegebiet sind zwei Flächen angedacht, die in Sagar und Skerbersdorf in ausreichend weitem Abstand zur Bebauung liegen. Die Flächen wurden auch dem Ortschaftsrat bekannt gegeben, um seine Stellungnahme in die der Gemeinde einfließen zu lassen. Die Bewertung dazu obliegt dann allein den Regionalplanern in Bautzen und die Entscheidung bei der Regionalen Planungskonferenz. Die Gemeinde ist hier nicht Herr des Verfahrens! Im kommenden Jahr wird dann die Fortschreibung im Rahmen des Genehmigungsverfahrens auch in den Gemeinden ausliegen, was dann bekannt gegeben wird. Selbst dann hat die Gemeinde noch ein sogenanntes "Mitbestimmungsrecht". Eine Bitte an die Grundstückseigentümer: Bitte unterschreiben Sie derzeit keine Vorverträge von Vertretern und Planungsbüros von Windenergieanlagen! Aus diesen kommt man sicher schwer heraus. Zum einen weiß noch niemand, wo künftige Flächen zur Errichtung von Windenergieanlagen planungsrechtlich zur Verfügung stehen und zum anderen wird dann die Gemeinde bei der unmittelbaren Planung mit einbezogen. Am 02. Oktober beging die Firma Tief- und Landeskulturbau GmbH Nadebor ihr 25. Firmenjubiläum auf dem großen Firmengelände in der Görlitzer Str. 17. Die Firmenchefin Manja Nadebor (Bild rechts) bedankte sich bei den zahlreich erschienenen Geschäftspartnern und Gästen. Im Tief- und Landeskulturbau Nadebor sind ca. 150 Mitarbeiter beschäftigt. Die Firma war in der Vergangenheit schon mehrfach im Gemeindegebiet im Einsatz, so z.B. bei Baumaßnahmen an der Oberschule, im Straßen- und Abwasserbau. Zur Unternehmensgruppe gehören noch die Firmen von Brigitte Nadebor (Bild links) und Nancy (Bild Mitte). Sie engagieren sich in der Region besonders im Eishockeysport sowie bei Rot Weiß Bad Muskau im Fuß- und Handball. Im Namen der Gemeinde bedankte ich mich bei den Firmeninhaberinnen auch für das soziale Engagement in unserer Gemeinde. Ich wünschte weiterhin eine starke Partnerschaft für und in Krauschwitz und dem Unternehmen für die Zukunft alles Gute. Sehr geehrte Mitbewohner unserer Gemeinde, Vertreter von Firmen, Vereinen und Feuerwehren, am 15. November begehen wir in Deutschland den Volkstrauertag, um u.a. den Gefallenen der Kriege und denen die Not und Elend erlitten, zu gedenken. Ich lade Sie daher schon jetzt ein, an den zwei Gedenkveranstaltungen im Gemeindegebiet teilzunehmen. Ein Artikel dazu finden Sie im aktuellen Gemeindeboten. In der Vergangenheit war ich zumindest mit der Teilnahme nicht gerade zufrieden. Langsam geht das Jahr 2015 zur Neige. Die Termine der Weihnachtsfeiern rücken näher. Am Vortag des ersten Advents, am 28. November, laden wir herzlich zum Krauschwitzer Adventsfest ein. Auch in diesem Jahr haben wir wieder eine Förderung vom Freistaat Sachsen bekommen, da uns polnische Kinder bei der Programmgestaltung unterstützen. An diesem Wochenende lädt auch die Töpferei Najorka zum Weihnachtsmarkt ein. In den folgenden zwei Wochen werden wir dann wieder die Seniorenweihnachtsfeiern durchführen. Seien Sie herzlich und zahlreich nach Klein Priebus, Skerbersdorf, Sagar und Krauschwitz eingeladen. Die Termine sind ebenfalls im aktuellen Gemeindeboten zu finden. Ich wünsche Ihnen für die hoffentlich nicht so nebeligtrüben Novembertage viele schöne Stunden und einen schönen ersten Advent. Amtliche Bekanntmachungen Presseinformation zum neuen BMG Ankündigung von Vermessungsarbeiten Seite 3 Seite 3 Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Presseinformation zum neuen Bundesmeldegesetz Ab 01. November 2015 tritt das neue Bundesmeldegesetz (BMG) in Kraft und löst damit das bis dahin geltende Melderechtsrahmengesetz ab. Das bisherige Sächsische Meldegesetz wird ebenso durch das Sächsische Ausführungsgesetz zum Bundesmeldegesetz abgelöst. Eine der wichtigsten Änderungen ist die Vorlage einer schriftlichen Wohnungsgeberbestätigung bei der An- und Abmeldung für eine Wohnung (§ 19 BMG). In dieser bestätigt der Wohnungsgeber dass die meldepflichtige Person in eine Wohnung ein- bzw. ausgezogen ist. Bei der Abmeldung gilt dies z.B. beim Wegzug in Ausland. Somit muss ab dem 01. November der Wohnungsgeber der meldepflichtigen Person die Wohnungsgeberbestätigung innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug aushändigen, damit der Meldepflichtige seiner gesetzlichen Verpflichtung nachkommen kann. Das bedeutet, dass künftig bei jedem Einzug eine Bestätigung des Wohnungsgebers innerhalb dieses Zeitraumes auszustellen ist. Wohnungsgeber sind Vermieter oder von ihnen Beauftragte, wie z.B. Wohnungsverwaltungen. Wohnungsgeber kann jedoch auch der Wohnungseigentümer sein oder auch Hauptmieter, die Wohnungen oder Zimmer untervermieten. Folgende Angaben muss eine Wohnungsgeberbestätigung enthalten: 1. Name und Anschrift des Wohnungsgebers, 2. Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs oder Auszugsdatum, 3. die Anschrift der Wohnung sowie 4. die Namen der meldepflichtigen Personen. Ebenso kann die Meldebehörde vom Eigentümer der Wohnung und, wenn er nicht selbst Wohnungsgeber ist, auch vom Wohnungsgeber Auskunft verlangen über Personen, welche bei ihm wohnen oder gewohnt haben. Ein Mietvertrag erfüllt nicht die Voraussetzungen für eine Wohnungsgeberbestätigung. Darin ist meist nur ein Hauptmieter angegeben und nicht weitere eventuell meldepflichtige Personen. Das neue Bundesmeldegesetz stärkt aber auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei der Melderegisterauskunft. Danach ist eine einfache Melderegisterauskunft nur zu erteilen, wenn die anfragende Person oder Stelle erklärt, die Daten nicht für Werbung oder Adresshandel zu verwenden. Melderegisterauskünfte für Zwecke der Werbung und des Adresshandels sind nur noch mit Einwilligung der betroffenen Person möglich. Ebenso wird durch das neue Meldegesetz die Meldepflicht in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen abgeschafft, solange die Person für eine Wohnung in Deutschland gemeldet ist. Zudem wurde im Bundesmeldegesetz die Regelung zur Beantragung einer einfachen Meldebescheinigung aufge- Seite 3 nommen, die vorher nur in den landesrechtlichen Vorschriften enthalten war. Damit erhält die Person einen Nachweis über die Wohnanschrift im behördlichen und privaten Bereich. Ankündigung von Arbeiten am amtlichen Raumbezugsfestpunktfeld des Freistaates Sachsen Der Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) bearbeitet auf dem Gebiet des Freistaates Sachsen das amtliche Raumbezugsfestpunktfeld (ehemals Trigonometrisches Festpunktfeld). Bei den Raumbezugsfestpunkten (RBP) handelt es sich um vermarkte, gesicherte und örtlich eingemessene Vermessungspunkte mit präzise bestimmten Koordinaten und Höhen. Um das Festpunktfeld zu erneuern und zu aktualisieren, führt der GeoSN ab der 45. Kalenderwoche 2015 in der Gemeinde Krauschwitz Vermessungsarbeiten durch, die voraussichtlich erst im Jahr 2016 beendet werden. In Abhängigkeit vom Zustand der RBP werden unter anderem folgende Arbeiten ausgeführt: – Aufgrabungen und Kontrollmessungen an RBPStandorten, – Einbringung von Sicherungsmarken in der unmittelbaren Umgebung von RBP, – Entfernung von Ästen und Wildwuchs im Umfeld von RBP, – Erneuerung des rot-weißen Farbanstriches bei Schutzsäulen, – Entfernung von nicht mehr benötigten Schutzsäulen, – Aufstellung neuer Schutzsäulen. Rechtsgrundlage für diese Arbeiten ist das Gesetz über das amtliche Vermessungswesen und das Liegenschaftskataster im Freistaat Sachsen (Sächsisches Vermessungs- und Katastergesetz – SächsVermKatG) vom 29. Januar 2008 (SächsGVBl. S. 138, 148), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. Juni 2013 (SächsGVBl. S. 482). Die amtlichen Vermessungsarbeiten werden von Mitarbeitern des GeoSN ausgeführt, die im Besitz eines Dienstausweises sind. Gemäß § 5 SächsVermKatG sind sie befugt, Flurstücke und bauliche Anlagen zu betreten und zu befahren sowie die erforderlichen Arbeiten vorzunehmen. Entsprechend § 6 SächsVermKatG haben Eigentümer und Besitzer von Grundstücken oder Gebäuden Vermessungsmarken auf ihren Grundstücken oder an ihren baulichen Anlagen ohne Entschädigung zu dulden und Handlungen, die deren Erkennbarkeit und Verwendbarkeit beeinträchtigen können, zu unterlassen. Dresden, den 12. Oktober 2015 Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Seite 4 Gemeinderatssitzung Mitteilungen Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Krauschwitz findet am Dienstag, dem 17. November 2015, um 18.00 Uhr, im Ratssaal statt. Volkstrauertag in Krauschwitz Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Bitte entnehmen Sie die Tagesordnung den amtlichen Informationskästen. Ortschaftsrat Die nächste öffentliche Beratung des Ortschaftsrates findet am Mittwoch, dem 25. November 2015, um 17.30 Uhr In Klein Priebus, statt. Werte Mitbewohner, auch in diesem Jahr finden anlässlich des Volkstrauertages Gedenkveranstaltungen statt. Am 15. November treffen sich jeweils um 10.00 Uhr Vertreter des Gemeinderates an der Kriegsgräberanlage auf dem Friedhof Krauschwitz Friedhofsweg und Vertreter des Ortschaftsrates auf dem Friedhof Skerbersdorf. Rüdiger Mönch – Bürgermeister René Marko - Ortsvorsteher PRESSEMITTEILUNGEN des Regiebetriebes Abfallwirtschaft Abfuhrtermine Krauschwitz im Januar 2016 AMTSBLATT DER GEMEINDE KRAUSCHWITZ mit den Ortsteilen Sagar, Skerbersdorf, Pechern, Werdeck, Podrosche und Klein Priebus GEMEINDEAMT KRAUSCHWITZ GESCHWISTER-SCHOLL-STR. 100 02957 KRAUSCHWITZ Telefon: 035771 5250 / FAX 035771 52517 E-mail: [email protected] Internetadresse: www.krauschwitz.de Sprechzeiten: Montag Dienstag & Donnerstag Dienstag Donnerstag Dienstzeiten: Montag - Donnerstag Montag & Mittwoch Dienstag Donnerstag Sprechzeiten Bürgermeister: Dienstag Donnerstag 08.00 - 12.00 Uhr 09.00 - 11.30 Uhr 13.00 - 16.00 Uhr 13.00 - 18.00 Uhr 07.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 15.30 Uhr 13.00 - 16.00 Uhr 13.00 - 18.00 Uhr 13.00 -16.00 Uhr 09.00 -11.30 Uhr, 13.00 - 17.00 Uhr Herausgeber: Gemeindeverwaltung Krauschwitz Erscheinungstermin: monatlich Einzelpreis: 0,75 € Foto Titelblatt: Gemeindeverwaltung, I. Tscheppainz Verantwortlich für den amtlichen Inhalt, einschließlich der Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung Krauschwitz, ist Bürgermeister Rüdiger Mönch oder sein Vertreter im Amt. Für den weiteren Inhalt der jeweilige Einreicher. Redaktionsschluss: 20. des Vormonats (Verschiebungen werden bekannt gegeben). Beitrags- und Anzeigenannahme per E-mail an: [email protected] Druck: City-Druckerei Weißwasser Ende des amtlichen Teils Restabfall Bioabfall Gelbe Tonne/ Sack Blaue Tonne Ort Krauschwitz (Ost - bis Bahnlinie) 07 21 11 25 08 25 Ort Krauschwitz (West - ab Bahnlinie) 07 21 11 25 25 26 Ort Krauschwitz (An der Neiße, Brückenstraße 3, Muskauer Str. 65, Theresienweg, Uferstraße) 11 25 11 25 08 25 OT Klein-Priebus OT Pechern OT Podrosche OT Sagar OT Skerbersdorf OT Werdeck 11 25 11 25 18 20 Bioabfallbehälter mit Plastiktüten fehl befüllt In den Bioabfallbehälter gehören kompostierbare Abfälle. Die Abfälle werden auf den Kompostieranlagen der Niederschlesischen Entsorgungsgesellschaft mbH in Weißwasser/O.L. und der Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG in Kittlitz zu hochwertigen Kompost und Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Rindenmulch verarbeitet. In den Bioabfallbehältern wurden verstärkt erhebliche Mengen an Fehlwürfen wie Folienbeutel und Plastikabfälle festgestellt. Größere Fremdstoffe werden mühsam aussortiert, dennoch verbleiben Folienreste in den zu verarbeitenden Bioabfall und werden mit dem Kompost ausgebracht. Bio- und Küchenabfälle sind nicht in Folienbeuteln verpackt zu entsorgen. Um die hohe Kompostqualität zu erhalten, ist eine Entsorgung von Biofolienbeutel, trotz des Aufdrucks „100 % kompostierbar“, im Bioabfallbehälter nicht empfehlenswert. Die im Handel angebotenen Tüten zersetzen sich in der kurzen Verarbeitungszeit nur unvollständig. Bioabfälle können in Küchen- und Zeitungspapier eingewickelt entsorgt werden, um die Feuchtigkeit aufzusaugen. Der Regiebetrieb Abfallwirtschaft appelliert an alle Haushalte, eine einwandfreie Sortierung des Bioabfalls vorzunehmen. Falsch befüllte Bioabfallbehälter werden zukünftig nicht geleert und mit einem entsprechenden Aufkleber versehen. Reklamationen werden nicht anerkannt. Die betroffenen Besitzer müssen den Inhalt der Bioabfallbehälter nachsortieren, so dass eine Leerung bei der nächsten Abfuhr erfolgen kann. Soweit keine Nachsortierung erfolgt, werden die Abfälle als Restmüll entsorgt. Hierbei entstehen deutlich höhere Kosten für den Eigentümer. Was gehört in den Bioabfallbehälter? Küchenabfälle: Obst-, Gemüse- und Salatreste, Kaffeefilter, Kaffeesatz, Teebeutel, Teeblätter, Essenreste aus Haushaltungen, Eierschalen, Küchenund Zeitungspapier zum Einwickeln, Unkraut Gartenabfälle: Rasenschnitt, Moos, Fallobst, Laub, zerkleinerter Strauchschnitt, Blumen, Pflanzenreste, Kräuter Sonstige Abfälle: Blumenerde, Kleintiermist, Federn, Haare Was gehört nicht in den Bioabfallbehälter? Alufolien, Folien, Kunststoffverpackungen (Gelbe Tonne/ Gelber Sack) Restabfälle, Lumpen, Plastikgegenstände, abgekühlte Asche (Restabfallbehälter) Elektrogeräte (Wertstoffhof, Anmeldung über Sperrmüllkarte) gut erhaltene Alttextilien und Schuhe (Altkleidercontainer, Wertstoffhof) Kontakt: Regiebetrieb Abfallwirtschaft, Muskauer Straße 51, 02906 Niesky Tel.: 03588 261-716 Fax: 03588 261-750 E-Mail: [email protected] www.kreis-goerlitz.de Seite 5 Glückwünsche An alle Geburtstagskinder des Monats, insbesondere an die folgenden Jubilare, übermitteln wir herzliche Wünsche für Gesundheit, persönliches Wohlergehen und Lebensfreude. Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Herrn Herrn Frau Herrn Frau Frau Hildegard M e l c h e r OT Klein Priebus am 02. November 2015 zum 96. Geburtstag Angelika S c h ö n b e r g am 03. November 2015 zum 75. Geburtstag Annemarie S c h a d e OT Klein Priebus am 04. November 2015 zum 80. Geburtstag Helga M e l c h e r am 04. November 2015 zum 75. Geburtstag Marianne P r ü f e r am 08. November 2015 zum 80. Geburtstag Anneliese R i e d e l am 10. November 2015 zum 91. Geburtstag Elfriede N ä h r l i c h OT Klein Priebus am 11. November 2015 zum 91. Geburtstag Helmuth W e t z o l d am 12. November 2015 zum 80. Geburtstag Konrad N o a c k OT Sagar am 23. November 2015 zum 80. Geburtstag Anni S p l e t t e r am 26. November 2015 zum 91. Geburtstag Heini K a m e n z am 27. November 2015 zum 80. Geburtstag Inge S c h o l z am 29. November 2015 zum 80. Geburtstag Johanna K r ü g e r am 30. November 2015 zum 91. Geburtstag Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Seite 6 Sport, Kultur & Angebote Termine 07./08.11. Kulturhaus Sagar, 3. Ausstellung „Kunst im Kulturhaus“ 07.11. Station Junger Techniker Weißwasser Drachenfest im Freizeitpark 08.11. Kulturhaus Sagar, Traditionsskatturnier 14.11. Erlebniswelt Krauschwitz Wellness - Saunaabend 14.11. Pecherner Carnevals Club Tag der offenen Tür im Vereinshaus (ehem. Turnhalle in Pechern), Beginn 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr 15.11. Gemeinde Krauschwitz, Volkstrauertag 16.- 22.11. Erlebniswelt Krauschwitz, Wellnesswoche 27.- 29.11. Töpferei Najorka, Adventsausstellung 28.11. Gewerbetreibende / Gemeinde Krauschwitz Adventsfest, 14.30 Uhr 29.11. Gemischter Volkschor „Eintracht“ Bad Muskau e.V. im Gasthaus „Zur Linde“ Weihnachtskonzert, 15.00 Uhr 29.11. Erlichthof Rietschen, Wichtelfest, 10-17 Uhr 03.- 06.12. Weißwasser/O.L., 4. Traumzauberweihnacht 04.12. Keulahütte GmbH, 18.00 Uhr Festveranstaltung am Barbaraturm 04.- 20.12. Görlitz, Schlesischer Christkindelmarkt 05./ 06.12. Waldeisenbahn Muskau Weihnachtsmannfahrten nach Kromlau Barbarafeier 2015 Traditionell gedenken wir anlässlich des Barbaratages der in den zwei Weltkriegen gefallenen Werksangehörigen und Einwohner von Krauschwitz. Die diesjährige Barbarafeier findet am 04.12.2015 neben dem Barbaraturm der Keulahütte statt. Die Einwohner von Krauschwitz und umliegender Ortschaften sind sehr herzlich zur Teilnahme an dieser Feierlichkeit eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr und dauert ca. 1 Stunde. Wir bitten um Eintreffen über unsere alte Betriebseinfahrt von der Görlitzer Str. 1 aus bis spätestens 17:45 Uhr. Begleitet wird die Barbarafeier wieder durch den Spielmannszug Bad Muskau und erstmals auch durch den Gemischten Volkschor „Eintracht“ Bad Muskau. Der Barbaraturm und das Festzelt mit Speisen und Getränken stehen allen Gästen bis ca. 20.00 Uhr zur Verfügung. Mario Mackowiak Geschäftsführer Keulahütte GmbH Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Museum Sagar Liebe Leserinnen und Leser, am 08. Oktober hielt Herr Hans-Joachim Hoffmann seinen 20. DIA-Vortrag in unserem Museum. Vor 10 Jahren hat er auf Vermittlung unseres Vereinsmitglieds Helga Thust damit begonnen und zu einer halbjährlichen Tradition werden lassen. Aus Anlass dieses Jubiläums überreichte Herr Hoffmann jeder anwesenden Frau eine Rose. Wir wollen Herrn Hoffmann für seine stets interessanten Vorträge herzlich danken und wünschen ihm gute Gesundheit, damit er noch weitere Veranstaltungen dieser Art in unsrem Museum durchführen kann. Bei seinem Jubiläumsvortrag reiste er mit uns durch Bolivien in Südamerika. Wir erfuhren, dass Bolivien den größten, meist nur einen Meter tiefen Salzsee besitzt, aus dem unter vorsintflutlichen Bedingungen Salz gewonnen wird. Auch von einem Silberberg berichtete er, aus dem fast reines Silber abgebaut wird und das schon seit hunderten von Jahren. Schon die spanischen Eroberer haben sich dort reichlich bedient. Am 03. März wird um 19:00 Uhr der nächste Vortrag in die Nachbarländer Boliviens führen. Am 04. September unternahmen die Vereinsmitglieder, z.T. mit ihren Partnern, ihren traditionellen Ausflug. Diesmal ging es nach Neu Zelle. In der Denkmalgeschützten Klosterbrauerei, der ältesten Brauerei Brandenburgs, gab es eine sehr interessante Führung. Die dazugehörige Verkostung verschiedener Biersorten trug sicherlich zu einer guten Stimmung bei. Auch die anschließende Führung (Foto) durch Kloster, Park und Kirche bot viel Beeindruckendes. Seite 7 26. November ab 18:00 Uhr in der Aktionsscheune unseres Museums bei einem Unkostenbeitrag von 2,00 € tun. Dort findet wieder das nun schon traditionelle Gestecke-Basteln statt. Eigenes Material sollte nach Möglichkeit mitgebracht werden. E. Feuerriegel Arbeitseinsatz auf dem Friedhof Krauschwitz Kirchstraße Werte Einwohner, der Herbst hat seinen Einzug gehalten und das Laub fällt wieder. Deshalb möchten wir, wie in jedem Jahr, einen Arbeitseinsatz auf dem Friedhof Krauschwitz, Kirchstraße, durchführen. Treffpunkt ist am Freitag, dem 13. November 2015 ab 12:30 Uhr. Wer kann, bitte Harken mitbringen! Vielen Dank. Marlies Wudi Freie Wählervereinigung Anschließend ging es ins polnische Brody (Pförten) nahe Forst. Wir sahen uns das im Wiederaufbau befindliche ehemalige Brühlsche Palais und den Park an. Noch sehr viel Kraft und Geld wird nötig sein, diese Anlage wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Im Restaurant in einem der Kavalierhäuser nahmen wir ein vorzügliches Mittagessen ein. Für die sehr gute Organisation dieses erlebnisreichen Tages möchten wir unserem Vereinsmitglied Wioletta Kostecka und ihren Helfern ganz herzlich danken. Die Weihnachtszeit naht und die ersten Vorbereitungen werden von manchem schon in Angriff genommen. Wer seinen Adventsschmuck (Foto) selber basteln möchte, kann dies am Donnerstag, dem Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Seniorenweihnachtsfeiern 2015 Liebe Seniorinnen und Senioren, auch in diesem Jahr laden wir Sie herzlich zu unseren Weihnachtsfeiern ein, um mit Ihnen zum Jahresabschluss einige kurzweilige Stunden zu verbringen. Gefeiert wird in: Skerbersdorf, am Dienstag, dem 01.12.2015, ab 15.00 Uhr in der Gaststätte „Zur Eiche“ mit den Senioren der OT Pechern und Skerbersdorf; Seite 8 Voraussetzung für den Wettbewerbsbeitrag sind die Verwendung sächsischer Produkte und eine Zubereitungszeit von maximal einer Stunde. Schirmherr und Sternekoch Benjamin Biedlingmaier vom Restaurant Caroussel in Dresden wählt anhand folgender Kriterien die Gewinner aus: Einsatz regionaler Produkte Kreativität Geschmackskombination zeitgemäße Zubereitung Die sechs besten Kochteams werden zum Kochfinale am 17. Januar 2016 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin eingeladen. In der Sachsenhalle auf der weltgrößten Ernährungsmesse kochen sie vor einer Fachjury und den Messebesuchern ihre Gerichte und lassen diese dann im Anschluss bewerten. Der Kochwettbewerb „Ran an den Herd“ wird vom Sächsischen Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft veranstaltet. Weitere Informationen zum Wettbewerb: www.ran-an-den-herd.de Kontakt für Presseanfragen: [email protected] Telefon +49 351 81609-73 Pressebilder können Sie unter folgender URL downloaden: www.ran-an-den-herd.de/presse Sagar, am Donnerstag, dem 03.12.2015, ab 15.00 Uhr im Kulturhaus; Klein Priebus, am Dienstag, dem 08.12.2015, ab 15.00 Uhr in der Gaststätte „Neiße-Treff“ mit den Senioren der OT Werdeck, Podrosche und Klein Priebus Krauschwitz, am Donnerstag, dem 10.12.2015, ab 15.00 Uhr in der Gaststätte“ Zur Linde“ SV Stahl Krauschwitz Heimspiele der Abteilung Tischtennis 07.November 14.00 Uhr Bezirksklasse – Herren SV Stahl Krauschwitz II - SV Energie Görlitz 21. November 14.00 Uhr Bezirksklasse – Herren SV Stahl Krauschwitz II - TTV Hoske/ Wittichenau Ulrich Just Bei Bedarf stellen wir Ihnen gerne eine Fahrgelegenheit zur Verfügung. Bitte melden Sie sich dazu bis zum 16. November 2015, unter der Telefonnummer 035771 52510 bei der Gemeindeverwaltung Krauschwitz, an. Beste Hobby-Sterne-Köche Sachsens gesucht Bewerbungen können noch bis 15. November von jedem Sachsen eingereicht werden. Dresden, 19. Oktober 2015: Sachsens Hobbyköche sind zum zweiten Mal aufgerufen, ihr bestes Rezept beim Kochwettbewerb „Ran an den Herd!“ einzureichen. Bis zum 15. November 2015 können unter www.ran-an-denherd.de Lieblings- und Familienrezepte hochgeladen werden. Die besten sächsischen Hobbyköche gewinnen einen exklusiven „Topfgucker-Abend“ mit Sternekoch Sebastian Biedlingmaier in seinem Sternerestaurant Caroussel in Dresden. Hier können sie einen Abend lang erleben, wie es in einer Sterneküche zugeht. Anschließend genießen die Gewinner eine luxuriöse Übernachtung und Frühstück im 5-Sterne-Hotel Bülow Palais. Egal, ob Fisch, Fleisch, vegan oder vegetarisch – Heimspiele Handball Ostsachsenliga männl. Jugend B 08. November 12:00 Uhr gegen NSV Gelb-Weiß Görlitz 14. November 14:00 Uhr gegen OSV Zittau 28. November 12:30 Uhr gegen TBSV Neugersdorf 12. Dezember 14:30 Uhr gegen OHC Bernstadt Kindersport in der Sporthalle Bad Muskau Für Vorschulkinder organisiert der SV Stahl Krauschwitz jeden Sonntag von 10.00 Uhr - 11.00 Uhr eine Sport- und Spielstunde. Diese findet in der Sporthalle Bad Muskau statt. Dieter Tillack Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Kinderbetreuung Kita „Spatzennest“ Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da In diesem Lied lernen schon die Kleinsten, dass uns die Jahreszeit Herbst Wind, Blätter, Regenwetter und Äpfel bringt. Von allem war etwas dabei und so konnten sie den Herbst entdecken. Kiefernzapfen sind stachelig, Hagebutten werden rot und auch die Blätter verändern sich. Auf den Spaziergängen konnten schon in der näheren Umgebung Naturmaterialien gesammelt werden. Daraus wurden viele Dinge gebastelt und die Räume herbstlich liebevoll geschmückt. Aus der Farbenvielfalt des Herbstes angeregt, gestalteten schon die Krippenkinder bunte Murmelbilder und ein großes Bild in Luftballontechnik. Kreativ können sich die Kinder ausprobieren und musizieren. Die täglichen Angebote werden von den Kindern gern angenommen und ruck zuck sind die Schürzen oder Musikinstrumente von den Kindern geholt. Auch die älteren Kinder wurden durch die Farbenvielfallt des Herbstes angeregt. Gemeinsam haben sie ein Projekt zum Thema Farben erarbeitet. Über einen Zeitraum von vier Wochen wurde jeweils eine Farbe zum Wochenthema gewählt. Mit großer Begeisterung waren die Kinder von Anfang an dabei. So ging es in der ersten Woche mit der Farbe Rot los. Jeder brachte ein rotes Lebensmittel mit oder trug ein rotes Kleidungsstück. Es wurden rote Obst-und Gemüsesorten kennengelernt. In der Turnhalle oder im Freien gab es lustige Bewegungsspiele und Staffelspiele. Luftballons und Tücher in den Farben begeisterten dabei .Es war sehr spannend, denn es wollte doch jeder einmal gewinnen. In der Mitte der Woche wurde experimentiert und die Kinder staunten wie Farbe verlaufen, sich mischen und sogar verschwinden kann. Selbst die Lieblingsgeschichte der Gruppe: “Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“, passte zum Thema und dazu malte sich jeder seine rote Feuerwehr. Es entstanden z. B. eine grüne Raupe Nimmersatt, die sich durch die Fenster der Gruppe schlängelte. Die Eltern haben ihre Kinder wieder gut unterstützt. Vielen Dank dafür, sogar ein blauer Kuchen war dabei. Dieses Projekt unterstützte unsere Bildungsarbeit und fand seinen Abschluss in einem zünftigen Herbstfest. Am 2. Oktober kamen die Krippen- und Kindergartenkinder zu einem gemütlichen gemeinsamen Frühstück zusammen. Danach ging es los. Die Kleinsten haben einen Blättertanz aufgeführt und die Älteren haben Herbstfrüchte in einem herbstlichen Gedicht zusammengetragen. Dann ging es an die verschiedenen Stationen. Es gab die Fühl-Station, bei der im Blätterkarton nach Herbstfrüchten gefühlt werden konnte. Der Geschmackssinn wurde bei der Verkostung getestet. Die berufsbegleitende Erzieherin Jenni Ludwig unterstützt uns hier beim Basteln. Sie wird von der Praxisbetreuerin Evi Sauer angeleitet. Auch die Hortkinder haben den Herbst mit Basteleien und Gestaltungstechniken genutzt. Am Mittag des 2. Oktober wurde der Schulhof herbstlich geschmückt und lud darauf die Kinder zu herbstlichen Seite 9 Aktionen bei schönstem Wetter ein. Begonnen hat das Herbstfest mit einem Tanzspiel, an dem der Spaß nicht fehlte. Beim Kartoffeln-Einsammeln, Puste-Parcours, Fühl-Körben, Basteln von schwungvollen Wurfkastanien und einer herbstlichen Mal-Ecke wurde Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Gefühl und Kreativität gefragt. Auf dem Schulhof war reges Treiben und durch die Baumkrone flogen bunte Wurfkastanien. Die Kinder zeigten großes Interesse und ließen sich zwischendurch das Lunchpaket schmecken. Vielen Dank an die Eltern für die mitgebrachten Früchte. Nun werden die Tage kürzer und es bleibt länger dunkel. Der Eingangsbereich des Kinderhauses ist hell erleuchtet. Eine Laterne wurde von der Keulahütte Krauschwitz gesponsert. Von dieser werden wir am 2. November einen Lampionumzug des Kinderhauses starten. Vielen Dank für diese dekorative Laterne. Weiterhin erhielten die Kinder der älteren Gruppe eine Sitzgruppe für das Puppenspiel. Diese sponserte die Tischlerei Drogoin und sie wird von den Kindern dankend angenommen. Zum Herbst wurde der Sandkasten für den Spielplatz fertiggestellt. Den Sand sponserte der Baustoffhandel Natusch für unsere Kinder. Vielen Dank dafür. Nicht vergessen möchten wir Herrn Sven Schulz, der im Waschraum der Krippengruppe die Wickelkommode änderte. Das Hantieren wird dadurch wesentlich erleichtert. Vielen Dank für die Unterstützung. Das Kita-Team Kita „Sonnenstrahl“ Nun hat der Herbst doch mit großen Schritten seinen Platz eingenommen. Manchmal denken wir noch an den schönen Sommer zurück. Aber der Herbst hat auch viel zu bieten. Jeden Tag sammeln unsere Kinder begeistert die Kastanien auf unserem Spielplatz. Daraus werden dann die verschiedensten Figuren, wie z.B. Igel, Menschen oder Ketten gebastelt. Auch mit dem runtergefallenen Laub kann man toll spielen und in Blätterhaufen springen. Auf unseren Spaziergängen suchen wir den Herbst und entdecken dabei viele interessante Sachen. Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Wir feierten wie jedes Jahr unser Erntedankfest in der Kirche und dann später auch in der Kindertagesstätte. Es wurden kräftig Herbstlieder gesungen und die Spatzengruppe zeigte uns die „Geschichte von der Rübe“. Dann probierten wir verschiedene Brotsorten, Obst und Gemüse. Der Höhepunkt war aber herauszufinden, wer die größte Kartoffel mitgebracht hatte und damit Kartoffelkönig wurde. Wir alle staunten nicht schlecht, was es für große Kartoffeln gibt. So gab es dann einen Mika Kartoffelkönig und eine Nele Kartoffelkönigin mit vielen Kartoffelprinzen und Prinzessinnen, also eine richtig große Kartoffel-KönigFamilie. Jetzt dauert es nicht mehr lange und unser „Martinsfest“ findet gemeinsam mit den Kameraden der FFW statt. Zuvor führen wir am 11.11.2015 um 16.30Uhr unser Martinsspiel in der Kirche auf. Wir freuen uns über viele Besucher. Danach ziehen wir in Begleitung der Kameraden der FFW mit unseren Laternen zur Feuerwehr, wo wir unser Martinsfest bei Bratwurst und heißen Getränken ausklingen lassen. Unser Team nahm an einem 1. Hilfe Kurs beim DRK „Kindernotfälle“ teil. Bekanntes Wissen wurde gefestigt und auch fleißig an Puppen und den Kollegen geübt. Da wir ja tagtäglich mit Kindern zusammenarbeiten, ist es sehr wichtig im Ernstfall richtig reagieren zu können. Wir hoffen aber, dass es bei kleineren Sachen bleibt. Kommen Sie gut durch den Herbst. Seite 10 und die Lehrer warteten. Nachdem die Schulleiterin und der Bürgermeister ein paar Worte an die neuen Schüler gerichtet hatten, zeigte die Klasse 4 in ihrem Programm, was man in der Schule so alles gebrauchen kann. Danach leuchteten die Augen, denn der Vorhang öffnete sich und der Zuckertütenbaum stand in seiner vollen Pracht da. Überreicht wurden sie von den Klassenlehrerinnen Frau Berger und Frau Jurk. Vorm Kulturhaus wurde dann noch das erste Klassenfoto geknipst – und dann ab, zur Feier. Vielen Dank geht an alle Organisatoren und Mitwirkende. Wer schafft das Sportabzeichen? Unter diesem Motto stand unser diesjähriges Schulsportfest, das am 10.09.2015 auf dem Sportplatz der Oberschule Krauschwitz stattfand. Hier trafen wir uns früh, um dann in den verschiedenen Disziplinen Höchstleistungen zu erkämpfen. Ziel war es, das Sportabzeichen zu erhalten, was auch vielen Kindern gelungen ist. Die Schüler bewiesen sich beim 30m- bzw. 50m- Lauf, beim Schlagballweitwurf, Standweitsprung, Weitsprung und der 800m – Lauf stand auch mit auf dem Programm. Für ihren Fleiß und die Anstrengungen erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde. Die endgültige Auswertung dieses Tages steht noch aus. Wir informieren an dieser Stelle später darüber. Bedanken möchten wir uns bei den Damen und Herren vom Sportabzeichen-Team, die uns beim Ermitteln der Weiten und Zeiten unterstützt haben. Dank geht auch an die Oberschule Krauschwitz, die uns den Sportplatz zur Verfügung stellte und alle Kräfte, die an der Vorbereitung mitgewirkt haben. Dank den fleißigen Helfern Ein großes Dankeschön sagen wir besonders Herrn Wilfried Marko und seinen fleißigen Helfern für die schnelle Renovierung unseres Speise- und Betreuungsraumes und den Heinzelmännchen, die für die Neugestaltung des Spielplatzes sorgten. Schüler und Lehrer der GS Sagar Karin Merla Oberschule Krauschwitz Schulen Grundschule Sagar Schulanfang 2015 Seit einem reichlichen Monat lernen sie nun schon fleißig das ABC und die ersten Zahlen, die 38 „Neuen“ in der Grundschule Sagar. Aber das Beste am Eintritt ins Schulleben ist doch nach wie vor die Zuckertüte. Und diese erhielten unsere Schulanfänger am Samstag, den 22. August im Kulturhaus in Sagar feierlich überreicht. Zuerst bekamen sie in ihren Klassenräumen die ersten Unterrichtsmaterialien für den Ranzen. Darauf folgte der Marsch zum Kulturhaus, wo schon Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde sowie die Schüler der 4. Klasse Herzlich Willkommen zum Adventsmarkt der Oberschule Krauschwitz Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Seite 11 zeit beim Bau der Gebäude, andere Mitarbeiter beginnen sich auf bestimmte Produkte zu spezialisieren, so dass Sparten abgedeckt werden können und ein entsprechend logisch folgendes Wachstum zu verzeichnen ist. Bereits 1939 sind 125 Mitarbeiter beschäftigt. In den Jahren 1926-28 werden in der „Alten Schloßstraße“ zwei Werkshäuser mit 10 Wohnungen errichtet, ein Anbau auf dem Firmengelände erfolgt 1927 für die Dreherei mit späterem Speisesaal im Obergeschoß. So oder ähnlich könnte es am 27.11.2015 im Schulgebäude oder auf dem Schulhof der Oberschule in Krauschwitz ausschauen. Mit vielen guten Ideen zur erfolgversprechenden Durchführung des 5. Adventsmarktes der Schule in Krauschwitz sind alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer unterschützt von den Eltern in die Herbstferien gegangen. Wir laden Sie herzlichst zu unseren Adventsmarkt in der Zeit von 16.00Uhr bis 19.00 Uhr in unsere Schule ein. Das Organisationskomitee Hinweise & Allgemeines Arbeitskreis „Eiszeitdorf“ „Wilhelm Kreisel, Schlosserei und autogene Schweißerei, Keula“ Teil 1 Eine Chronik 1912-1945 Wilhelm Kreisel, eines von sieben Kindern der Familie Christian Kreisel, gründet am 12. August 1912 seine eigene Firma, eine Schlosserwerkstatt. Diese bildet die Grundlage für eine mittlerweile 100-jährige Tradition und Erfolgsgeschichte. Gerade im ersten Jahrzehnt ändert sich der Name über „Maschinen-Fabrik Wilhelm Kreisel-Keula bei Muskau O.-L.“ zu „Gebrüder KreiselKeula Oberlausitz-Maschinenfabrik und Eisengießerei“, nachdem inzwischen alle sechs Brüder und die Schwester die Firma als OHG führen. Bis zum ersten Weltkrieg gehen Exporte nach Skandinavien, England, Ungarn und Russland, dann verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage durch Stornierung, Nichtbezahlung und Kriegsdienst der Mitarbeiter, aber danach gibt es Neubauten von Fertigungshalle (1922) und Gießerei (1923) für Kamine, Rohrleitungen und Flügelräder und den Erwerb des Grundstückes an der Bahnlinie Weißwasser-Muskau (siehe Artikel Gemeindebote Oktober 2013), woran die damalige wirtschaftliche Lage zu erkennen ist. Auch bewegen sich alle Familienmitglieder intensiv handarbeitlich außerhalb der Arbeits- Schweißer 1955 In diesem Zeitrahmen geht die Inflation mit Einführung der Rentenmark vorüber, hinterlässt allerdings auch tiefe Spuren im Unternehmen, Barmittel entwerten sich täglich. Auch erkrankt Firmengründer Wilhelm schwer und verstirbt 45-jährig 1927, Bruder Gustav übernimmt die Leitung. Die folgende Weltwirtschaftskrise wird mühselig mit Pressen von Bakelit Gegenständen und Einführung von Heimarbeit überwunden. Nach Zahlungsausfällen von in Konkurs gegangenen Geschäftspartnern ist die Fa. Kreisel ebenfalls zahlungsunfähig. Als Hauptgläubiger setzt Adolf Graf von Arnim Bevollmächtigte zur Rettung ein, jedoch ohne Erfolg mit dem Resultat der Konkursanmeldung im Jahr 1932. Eine Petition von Mitarbeitern bewegt die Generalverwaltung der Standesherrschaft, das Unternehmen durch Familie Kreisel weiterführen zu lassen und an diese zu verpachten. Nach Jahren der Stabilisierung kann 1939 die Firma zurückgekauft werden unter Zuhilfenahme von uneigennützigen Darlehen und Hypotheken. 1940 erfolgt der Bau eines Transformatorenhauses, bald darauf wird die Hälfte der 105 Mann starken Belegschaft zum Kriegsdienst eingezogen; als Arbeiter werden Kriegsgefangene aus Belgien, Polen, Frankreich, der Ukraine und der Tschechoslowakei heran gezogen. 1944 stirbt Gustav 65-jährig, die Brüder Paul und Friedrich übernehmen die Firma. Nach Kriegsende steht der Verlust von etlichen Maschinen wegen der Reparationsleistungen zu Buche, die Produktion wird mit gebrauchten Dreh- und Bohrmaschinen am Laufen gehalten. 1945-1972 Am 19.September 1945 erteilt der Landrat die Genehmigung zur Wiedereröffnung der Produktion von mit Hilfe von Holzmodellen geformten Pfannen und Tiegeln aus Blech, es gibt Anfragen aus dem Bergbau für Ventilatoren und Absauganlagen, im November wird bereits ein neuer Kupolofen installiert. Der Januar 1946 verzeichnet wieder 114 Beschäftigte, es gibt eine gute Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Seite 12 Auslastung durch Aufträge für lufttechnische Ausrüstungen in den Folgejahren. Situation 1992 Kranverladung 1955 1953 treten erneut Probleme bei der Zahlungsfähigkeit durch eine Verordnung gegen Anzahlungen bei Großprojekten auf, allerdings gibt es eine „Politik des neuen Kurses“ durch die Staatsführung zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und eine Beteiligung dieser als Kommanditist zur Sicherung der Leistungsfähigkeit. Vorrangig dient diese Maßnahme allerdings der Kontrolle durch den Staat zur schrittweisen Überführung der privaten Industrie ins Volkseigentum, daher ist die entsprechende Skepsis angebracht. Möglich geworden sind in diesem Zusammenhang aber notwendige Investitionen und eine bessere Entlohnung der Mitarbeiter, was aber das Problem der Materialversorgung keineswegs verbessert. Zur Befriedigung der Kundenwünsche sind neue Gebäude und Anlagen vonnöten, welche aber trotz nicht gerade optimaler Voraussetzungen realisiert werden können. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Gemeinde beim Bau der Schule und der Turnhalle sowie beim Schwimmbad und anderen kommunalen Projekten zu unterstützen. 1970 erfolgt die Unterstellung der Firma dem VEB Kombinat Luft- und Kältetechnik und die logischerweise folgende Verstaatlichung am 15.Mai 1972. Damit verliert der Geschäftsführer Herbert Kreisel seine Stellung, Betriebsführer des nunmehr volkseigenen Betriebes wird Manfred Domel. 1972-1990 Nunmehr werden strukturelle Änderungen der einzelnen Abteilungen durchgeführt um Produkte wie Saugzug-, Rauchgasentstaubungs- und Späneabsauganlagen, Ventilatorsonderkonstruktionen und Gasdruckverstärker in der Produktpalette konkurrenzfähig zu machen. Ab 1975 wird Herr Gottfried Wranik neuer Betriebsführer. Eine neue Fertigungshalle für Zellenradschleusen und Pendelklappen wird in Krauschwitz aufgebaut, es gibt eine mehrschiffige Halle für Ausrüstungen und Luftleitteile für DDR-Kernkraftwerke ab dem Jahr 1987 mit der Vorgabe, bis 1990 insgesamt 15 Prozent des Energiebedarfes der DDR aus Kernkraftwerken zu decken. 1989 muss man sich den politischen Veränderungen stellen, Betriebsführer Wranik wird am 15. Juni 1990 aus gesundheitlichen Gründen abberufen, ab dem 01.Juli ist die Firma eine GmbH, deren einziger Gesellschafter die Treuhand ist, welche das wirtschaftliche Erbe der Republik zum allseits bekannten Ende führt. Sodann erwartet das Unternehmen wiederum eine nicht kalkulierbare Zukunft, dieses Mal in umgekehrter wirtschaftssystematischer Richtung, was bedeutet, alle bisherigen Vorstellungen in produktionstechnischer und kaufmännischer Hinsicht über Bord zu werfen und sich der realen Marktwirtschaft zu stellen mit dem „einfachen“ Ziel weiter zu existieren. Seit 1990 Ab dem 16. Juni 1990 ist Markus Kreisel geschäftsführender Beauftragter zur Umwandlung in eine GmbH. Daraufhin erfolgt am 20.August 1990 der Antrag auf Rückübertragung im Auftrag der Alt-Gesellschafter Familie Kreisel beim Sächsischen Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen durch Markus und Karl-Heinz Kreisel. Der resultierende Auftragsrückgang ist nachvollziehbar, Anpassungen an ein anderes Wirtschaftsystem nehmen einige Zeit in Anspruch, sowohl in technischer als auch personeller Hinsicht. Der strategische Personalabbau zur Förderung der Effektivität zieht einen Interessensausgleich und finanzielle Entschädigungen der betroffenen Mitarbeiter nach sich. Sehrwohl zeitigen alle in dieser Zeitspanne getroffenen Entscheidungen Wirkung, und so wurde am 20.März 1991 Markus Kreisel als Geschäftsführer eingesetzt, was letztendlich in die Rückübertragung der Firma am 26.März 1993 mündet. Der Name lautet seit dem und bis heute: Kreisel GmbH+Co.KG. Ausgezahlt hat sich das in gewisser Weise vorhandene spezielle Produktionsequipment, die Erfahrung der Mitarbeiter und deren Spezialisierung und die Geschicklichkeit aller Abteilungen, um ab 1994 eine stabile Auftragslage zu erzielen. Dennoch war es nicht genug der Probleme; wiederum halten schlechtere Zeiten vor mit anschließender Kurzarbeit und Ausgliederung nicht notwendigem Betriebsvermögens in die Grundstücksgesellschaft Kreisel GbR. 1996 verschiebt sich der komplette Betrieb in die Mühlenstraße 38, der Abriss von Produktionshallen und Gebäuden auf dem Altwerksgelände wird danach vollzogen. Eine weitere Umstrukturierung 1998 führt zu einer konstanten Zahl von 85 Mitarbeitern. Im Jahr 2000 verabschiedet sich Markus Kreisel in den Ruhestand, neuer Geschäftsführer wird Horst Meister. In den Jahren 2005-2009 werden weitere Investitionen und Modernisierungen durchgeführt, es gibt Kundschaft aus Polen, Russland und Deutschland; auch eine neue Montagehalle ist erforderlich. Aufmerksamkeit erregte das Unternehmen immer, so gibt es 2008 den „Sächsischen Umweltpreis“ für eine Neuentwicklung spezieller Räumzellenrad-schleusen zur deutlichen Senkung des CO2-Ausstoßes. 2011 sieht man die logische Konsequenz der Firmenpolitik in der Gründung der „Kreisel Engineering GmbH+Co.KG“ für Planung, Konstruktion und Projektleitung. Heute ist Wolfram Kreisel Geschäftsführer des 115 Mitarbeiter beschäftigenden Unternehmens. Quelle: „100 Jahre Umwelttechnik Kreisel“ Sven Göhler AK Eiszeitdorf Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Kirchengemeinden Krauschwitz und Podrosche – Pechern Liebe Leser! Eine Bitte wird mit dem Bibelwort im November an uns herangetragen: Erbarmt euch derer, die zweifeln. (Jud 22) Es gibt Zweifel, die sinnvoll sind. Einem Menschen, der uns schon öfter belogen hat, sollte man mit einem gesunden Zweifel begegnen. Das erspart weitere Enttäuschungen. Hier aber sind Zweifel gemeint, die unsere Beziehung zu Gott beeinträchtigen können: Glaubenszweifel. Gott aber ist absolut vertrauenswürdig. So sind Zweifel an ihm und seinem Wort eigentlich nicht nötig. Aber wer glaubt, erlebt dennoch auch Zweifel. Nur wer nicht glaubt, kennt auch keine Glaubenszweifel. Keiner sollte behaupten, sein Glaube wäre immer unerschütterlich. Denn Glaube ist keine Leistung und Zweifel ist kein Versagen. Die Bibel erzählt uns oft von Zweifeln im Glauben. Vom Propheten Elia z.B., der an Gottes Macht zweifelte, als er von der Königin verfolgt wurde. Und in vielen Psalmen lesen wir davon! Selbst Jesu Jünger haben manchmal gezweifelt. Gott hält diese Zweifel aus! Zweifel kommen meist in Lebenskrisen, wo wir Gott nicht mehr verstehen und seine Nähe nicht mehr spüren können. Nach schweren Schicksalsschlägen und unerhörten Gebeten. Zweifel kommen gerade deshalb, weil wir Gott vertraut haben. Sie kommen, wenn Dinge, die wir von Gott erwartet und erbeten haben, nicht eintreffen. Je größer unser Gottvertrauen ist, umso härter können uns auch die Zweifel überfallen. Im griechischen Originaltext unseres Bibelwortes wird für „Zweifel“ ein Begriff verwendet, der auch mit: „im Streit mit jemandem sein“ übersetzt werden kann. Wer zweifelt, ist demnach im Streit mit sich selbst. Sein Glaube und seine Erfahrungen passen nicht mehr zusammen. Und darum ist er auch im Streit mit Gott. Zweifel gehören zum christlichen Glauben. Aber sie können gefährlich werden, wenn sie zur Verzweiflung werden. Denn Verzweiflung ist Aufgeben, den Glauben verlieren, sich von Gott abwenden. Wie begegnen wir aber den Menschen, die zweifeln? Im Judas-Brief heißt es: „Erbarmt euch ihrer!“ Anders übersetzt: „Habt Mitleid mit ihnen!“ Leidet mit, tragt mit! Zweifel sind ja Leiden. Menschen in Zweifeln brauchen unsere Begleitung, Ermutigung und unser Gebet. Durch Zweifel hindurch kann man Gott aber auch ganz neu finden. So führt Gott auch durch Zweifel zu einem neuen, veränderten Glauben, oft zu tieferer Gottes-Erfahrung als wir sie bisher gekannt haben. Mögen Sie auch solch gute Erfahrungen machen! im Auftrag des gemeinsamen Gemeindekirchenrates Pfarrer Michael Jahn 11.11. - Martinsumzug mit den Kita-Kindern 16.30 Uhr Kirche Krauschwitz Samstag, 28.11, Adventsbasar beim Kirchstraßenfest mit Bastelstraße und Geschichten im CVJM und Konzert zum Abschluss um: 18.10 Uhr mit einem Ensemble aus Dresden Seite 13 Gottesdienste 08.11.15, 09:30 Uhr Familien-Gottesdienst Kirche Krauschwitz 15.11.15, 09:30 Uhr Gottesdienst Kirche Krauschwitz und Kindergottesdienst Mi., 18.11.15, Buß- u. Bettag 09:30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl und Kindergottesdienst Sa. 21.11.15, 13:30 Uhr Friedhofsandacht Pechern Sa. 21.11.15, 14:15 Uhr Friedhofsandacht Podrosche 22.11.15, 09:30 Uhr Gottesdienst am Ewigkeits- / TotenSonntag mit Hl. Abendmahl und Kindergottesdienst 22.11.15, 13:30 Uhr Friedhofsandacht Skerbersdorf 22.11.15, 14:15 Uhr Friedhofsandacht Sagar 22.11.15, 15:00 Uhr Friedhofsandacht Weißkeißel Sa. 28.11.15, 17:00 Uhr Advents-Jugend-Gottesdienst Kirche in Schleife 29.11.15, 09:30 Uhr Familien-Gottesdienst am 1. Advent mit Taufgedächtnis Kirche Krauschwitz 06.12.15, 09:30 Uhr musikalischer Gottesd. zum 2. Advent Wer macht mit beim Arbeitseinsatz im Pfarrgelände, im und um das Gemeindehaus, Samstag, 7.11., ab 8:30 Uhr Unsere Gemeindeveranstaltungen: Senioren-Treff Krauschwitz Mittwoch 19.11., 14.30 Uhr Gemeindetreff Werdeck Di., 17.11., 14:30 Uhr bei Frau Ebert Hausbibelkreise - montags 19:30 Uhr bei Familie Bartsch, Kornblumenweg 67, Krauschwitz - donnerstags, 19:30 Uhr im Pfarrhaus , Kirchstraße 7, Krauschwitz - bei Jahn Kirchenchor - donnerstags 19:30 Uhr Posaunenchor - freitags 19:00 Uhr Kinder und Jugendarbeit Kinderstunde in Klein-Priebus am 14.11. um 10 Uhr im Martin-von-Tours-Haus Konfirmanden: Samstag, 14.11., 10:00 – 12:00 Uhr und Samstag, 28.11., ab 13:30 Uhr: Adventsbasar Jugendnacht 2015 – 14./15.11. in Rothenburg (für ab 13-jährige) - 18:00 bis 7:00 Uhr Krippenspielproben: ab Sa. 14.11., 15.30 + 17:00 Uhr Angebote des CVJM: Krabbelgruppe „Die Weltendecker“ donnerstags 9:15 Uhr Miniclub Krauschwitz Samstag, 14.11., 09:30 Uhr Jungschar montags, 16:30 Uhr Teenietreff montags, 18:00 Uhr Bibeltreff sonnabends, 20:00 Uhr Offener Abend mit Karola Bene aus Rumänien, die beim CVJM ein Freiwilligen-Jahr absolviert Samst., 07.11., 20:00 U.CVJM Besuchsdienstseminar 2016: Auch im kommenden Jahr will unser Kirchenkreis wieder ein Seminar anbieten: Eingeladen sind ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Kirchengemeinden und Pflegeeinrichtungen Besuchsdienste übernehmen wollen. 6 Abende dienstags von 18.00 bis 20.00 Uhr, ab 12.01.2016 in der Begegnungsstätte der Diakonie Niesky am Zinzendorfplatz. - Die Kosten übernimmt der Kirchenkreis. Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Zusammenkünfte Jehovas Zeugen aus dem Bereich der Gemeinde Krauschwitz laden zu ihren Zusammenkünften ein Ort: Königreichssaal der Zeugen Jehovas, Bärenstr.3 in 02943 Weißwasser Beginn: Jeden Donnerstag 19.15 Uhr Themenübersicht: Fortlaufende Bibelbetrachtung des Bibelbuches 1. Chronika Kap.16 bis 2. Chronika Kap. 5 -Inhalt, Hintergrund, ProphetieBesprechung des Buches: „Ahmt ihren Glauben nach“ (Glaubenstaten treuer Menschen der biblischen Geschichte) Abel – der erste treue Diener Gottes Abels Glauben wuchs, indem er über Jehovas Handlungsweise mit seinen Eltern, Adam und Eva, nachdachte Was an Abels Opfer besser war, als am Opfer seines Bruders Kain Was bewegte Abel, Gott wohlgefällig zu handeln? Kurzvorträge und Dialoge: Was war die Bundeslade? Jehova hasst eine verleumderische Zunge Elisa bekundet tiefen Respekt vor Jehovas Diener Elia Was ist eigentlich unter „Harmagedon“ zu verstehen? (Offb.16:16 ) Was ist mit „Sühne“ gemeint? Welche verschiedenen Taufen gibt es? Öffentliche Vorträge (Predigten), jew. Sonntag 9.30 Uhr 15.11. - „Mit gesundem Sinn in einer verdorbenen Welt“ 22.11. - „Nachahmer Christi sind kein Teil der Welt“ 29.11. - „Halte standhaft bis zum Ende an deiner Zuversicht fest“ Was sagt die Bibel zu folgenden Themen: (Besprechung) „Zur christlichen Reife gelangen“ „Wie zuverlässig ist unser Gewissen?“ „Steht fest im Glauben“ „Wie zeigt uns Jehova seine Liebe?“ „Wie können wir Jehovas Liebe erwidern?“ G. Schneider Seite 14 der Baumschule Dubrau diese alte Apfelsorte wieder im Garten. Die französische graue Renette trägt die ersten 8 Äpfel Die gute Entwicklung der neu gepflanzten Obstbäume erklärt sich mit der Nutzung der Baumscheiben mit Blumen oder Gemüse. Dadurch erhalten die Bäume zusätzliche Pflege und Wasser. Auf 3 Baumscheiben bauten wir Teufelsohren an. Der heiße Sommer war kein Salatwetter. Die Teufelsohren kamen zum Blühen und samten aus. Jetzt bei der Apfelernte entdeckten wir die jungen Pflanzen. Ich pflanze 40 Teufelsohren in das Hochbeet und schütze sie vor dem Frost mit Foliefenstern. Mit etwas Glück können wir doch noch Salat in diesem Jahr ernten. Wir sind im Garten (23) „Nur wer den Garten sorglich pflegt, weis auch, dass er nun Früchte trägt.“ (Volksmund) Die neugepflanzten alten Obstsorten haben sich überraschend gut entwickelt und uns die ersten Früchte zum Probieren geschenkt. Ich bin stolz das es mir als Hobbygärtner gelungen ist den Gravensteiner Apfelbaum in Spalierform zu bringen. Der erste Apfel daran war ein Genuss. Einen weiteren Apfel konnten wir an der sehr alten Sorte Rheinischer Bohnapfel bewundern und genießen. Eine weitere historische Apfelsorte, die graue Renette, trug 8 Äpfel. Ich erinnere mich an diesen Baum der in unserem Garten stand. Die Äpfel waren grau, rau und schmeckten etwas säuerlich. Nun haben wir dank Der Keller hat sich gefüllt wie zu alten Zeiten Gemeindebote Nr. 11/2015 vom 02. November 2015 Angelika hat von Allem Samen eingetütet, sogar vom Salat ist es erstmalig gelungen. Wir hatten eine gute Ernte bei den Pastinaken, Schwarzwurzeln und Möhren. Der Neuanbau des roten Spitzkohl hat sich gelohnt. Wir konnten ihn zu rotem Sauerkraut, Rotkohl und Krauteintopf verarbeiten. Die Möhren und Pastinaken sind im Sand gelagert und das viele Eingeweckte ist ein guter Anblick für einen ehemaligen Siedlungsgarten. Die vielen Kräuter, Tees und Gewürze sind ebenfalls getrocknet und reichen bis zum nächsten Jahr. Seite 15 Vermietung Turnhalle Krauschwitz Die Turnhalle und der Sportplatz an der Oberschule Krauschwitz, stehen allen Interessierten zur Nutzung offen. Für Terminabsprachen und Nutzungsvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung, Frau Strohbach, Telefon 035771 52512, E-Mail: [email protected] Wir sind im Garten Angelika und Wilfried Mätzig Verkaufsangebote Die Gemeinde Krauschwitz verkauft: „wohnen im Grünen“ Bebauungsgebiet “ Waldweg “: nur noch 2 Standorte für je ein individuelles Eigenheim auf einer Grundstücksfläche von 832 m² und ca. 850 m² - noch zu vermessen. Das Bebauungsgebiet “Waldweg“ vereint viele Vorteile in sich, zum einen die ausgesprochen gute Verkehrsanbindung zur B 115 und B 156, verbunden mit einer sehr ruhigen Lage inmitten der Natur. Unweit von diesem attraktiven Eigenheimstandort befinden sich Einkaufsmöglichkeiten im Ortskern, das Freizeit- und Erlebnisbad, gastronomische Einrichtungen, alle wichtigen Arztpraxen, eine Apotheke, die Gemeindeverwaltung, die Mittelschule mit Turnhalle und Außensportanlage, Kindertagesstätten und Tagesmütter, die Sternwarte der Fam. Mönch, eine Motorcross-Strecke, um nur einiges zu nennen. Besonders zu erwähnen ist auch die interessante Landschaft in und um Krauschwitz mit gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen. Und nicht zu vergessen hat Krauschwitz sehr gute kulturelle und sportliche Vereine. „ Erholen im Grünen „ Die Gemeinde Krauschwitz verkauft 2 landschaftlich idyllisch gelegene Gärten in der Heinrich-Heine-Str. in unmittelbarer Nähe des Anglerteiches „Bombkeschacht„. Der 1. Garten befindet sich auf dem Flurstück 471/ 13 und hat eine Größe von 713 m². Das Grundstück ist bebaut mit einem Bungalow Typ B 26 und weiteren sanierungsbedürftigen Gebäulichkeiten. Der 2. Garten befindet sich auf dem Flurstück 471/ 14 und hat eine Größe von 492 m². Dieses Grundstück ist mit einem sanierungsbedürftigen massiven Bungalow bebaut. Ihre Angebote, Anfragen und die Vereinbarung von Besichtigungstermine richten Sie bitte an das Gemeindeamt Krauschwitz Kämmerei, Sachgebiet Steuern/ Liegenschaften, Frau Gallasch, Geschwister-Scholl-Str. 100 02957 Krauschwitz, E-Mail:[email protected] Telefon: 035771/ 52522 Fax: 035771/ 52529