Innovatoren-Atlas - Cochrane Deutschland
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Innovatoren-Atlas - Cochrane Deutschland
Innovatoren-Atlas der Pflege- und Hebammenwissenschaft und der Wissenschaften der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie Akteure und Aktivitäten der Interventionsforschung in Deutschland Stand August 2015 Sebastian Voigt-Radloff, Renate Stemmer, Johann Behrens, Elke Mattern, Mechthild M. Gross, Cordula Braun, Christian Müller, Sabine Corsten, Norina Lauer In Zusammenarbeit mit für den Deutschen Hebammenverband 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung ....................................................................................................... 3 Forschung – Pflege........................................................................................ 7 Forschung – Hebammen ............................................................................. 31 Forschung – Physiotherapie ........................................................................ 35 Forschung – Ergotherapie ........................................................................... 43 Forschung – Logopädie ............................................................................... 45 Versorgung – Pflege .................................................................................... 48 Versorgung – Hebammen ............................................................................ 50 Versorgung – Physiotherapie....................................................................... 51 Versorgung – Ergotherapie .......................................................................... 52 Versorgung – Logopädie.............................................................................. 53 Einleitung Einleitung Hintergrund Die Landschaft der klientenzentrierten und versorgungsnahen Interventionsforschung in den mehr oder weniger jungen Wissenschaftsdisziplinen der Pflege, Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie stellt sich derzeit in Deutschland heterogen dar. Dieser Innovatoren-Atlas unternimmt den Versuch, diese Landschaft einerseits in ihrer Vielfalt und Unterschiedlichkeit darzustellen. Anderseits soll er aber auch einen Beitrag zu einem gemeinsamen Verständnis von Interventionsforschung in den Gesundheitsfachberufen leisten. Jenseits der Interventionsforschung tragen viele andere wissenschaftliche Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Gesundheitsfachberufe bei, sollen aber nicht im Fokus dieses Innovatoren-Atlas stehen. Interventionen der Gesundheitsfachberufe sind oft komplex, d.h. Gesundheitsfachberufe sind häufig mit fließenden Übergängen übend, beratend, kompensierend und koordinierend tätig und interagieren dabei mit mehr als einer Person. Daher basiert das hier beschriebene Verständnis von Interventionsforschung auf den Ausführungen des British Medical Research Council zur Evaluation komplexer Interventionen 1 und dem darauf aufbauenden methodischen Leitfaden für die Gesundheitsfachberufe in Deutschland 2. Demnach gilt als beste Praxis, komplexe Interventionen systematisch in einer Serie von Studien auf Machbarkeit und Wirksamkeit zu testen und bei Erfolg die Implementation durch weitere Studien zu unterstützen. • • • 1 Machbarkeitsstudien untersuchen das Potenzial für nachfolgende größere Wirksamkeitsstudien unter den Aspekten (1) des Zugangs zur Zielgruppe, (2) der Umsetzbarkeit und Akzeptanz der Experimental- und Kontrollinterventionen und (3) inwieweit die Evaluation valide, reliabel, praktikabel und akzeptabel erfolgen kann 3. Da es in der Interventionsforschung derzeit oft noch an klientenzentrierten Evaluationsmethoden mangelt, können Validierungsstudien von Messinstrumenten, die Klientenwünsche und -bedürfnisse fokussieren, als wesentlicher Beitrag zur Interventionsforschung gelten 4. Wirksamkeitsstudien testen, wie viel stärker eine Experimentalintervention bei bestimmten Klienten auf definierte Endpunkte wirkt als eine Kontrollintervention 5. Dazu gehören auch gesundheitsökonomische und studienbegleitende Prozessevaluationen. Sowohl qualitative als auch quantitative Prozessforschung 6 kann im Rahmen von kontrollierten Studien dazu dienen, die Qualität und Manualtreue bei der Interventionsdurchführung zu untersuchen, den vermuteten Wirkmechanismus zu klären und Kontextfaktoren zu identifizieren, die mit Varianzen in den Endpunkten assoziiert sind. Systematische Übersichtsarbeiten von Wirksamkeitsstudien sowie Publikationen über Methoden und strategische Überlegungen zur Verbesserung von Wirksamkeitsstudien gelten auch als wesentliche Beiträge zur Interventionsforschung. Implementationsstudien untersuchen wie schnell, korrekt, dauerhaft und akzeptiert neue Interventionen in der Routine umgesetzt werden und inwieweit spezifische Implementationsstrategien langfristig bessere Behandlungseffekte bei den Klienten bewirken. www.mrc.ac.uk/complexinterventionsguidance Voigt-Radloff S, Stemmer R, Behrens J, Horbach A, Ayerle GM, Schäfers R, Binnig M, Mattern E, Heldmann P, Wasner M, Braun C, Marotzki U, Kraus E, George S, Müller C, Corsten S, Lauer N, Schade V, Kempf S. Forschung zu komplexen Interventionen in der Pflege- und Hebammenwissenschaft und in den Wissenschaften der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. 1. Auflage 2013. DOI 10.6094/UNIFR/2013/1. http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/9003/ 3 Bowen DJ, Kreuter M, Spring B, Cofta-Woerpel L, Linnan L, Weiner D, Bakken S, Kaplan CP, Squiers L, Fabrizio C, Fernandez M. How we design feasibility studies. Am J Prev Med. 2009 May;36(5):452-7. 4 Methodology Committee of the Patient-Centered Outcomes Research Institute (PCORI). Methodological standards and patientcenteredness in comparative effectiveness research: the PCORI perspective. JAMA. 2012 Apr 18;307(15):1636-40. 5 Witt CM, Treszl A, Wegscheider K. Comparative Effectiveness Research: Externer Validität auf der Spur. Dtsch Arztebl 2011; 108(46): A-2468 / B-2074 / C-2046 6 Ludvigsen MS, Meyer G, Hall E, Fegran L, Aagaard H, Uhrenfeldt L. Development of clinically meaningful complex interventions - the contribution of qualitative research. Pflege. 2013 Jun;26(3):207-14. 2 3 Einleitung Ziele 1. In dem Innovatoren-Atlas sollen sowohl WissenschaftlerInnen als auch forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Pflege, Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie gelistet werden, die in die klientenzentrierte Interventionsforschung in Deutschland involviert sind. Die Auswahlkriterien für die gelisteten WissenschaftlerInnen sind: a. Berufliche Grundqualifikation in der Pflege, Geburtshilfe, Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie oder Professur in einem der genannten Fachgebiete. b. Abgeschlossene Promotion. c. Internationale Reputation ausgewiesen durch mindestens zwei MEDLINE- oder CINAHL-indizierte Publikationen zur Interventionsforschung. Die gewählten Aufnahmekriterien führen dazu, dass Forscherinnen und Forscher, die ausschließlich Buchbeiträge veröffentlichten oder nicht promoviert sind, aus der Ansprache heraus fallen. Keinesfalls ist damit die Qualität von Buchbeiträgen bewertet. Ebenso kann es auch InterventionsforscherInnen geben, die nicht promoviert sind oder nicht promovieren werden. Hier sind Einzelfallentscheidungen möglich (siehe Methodik, Punkt 5). 2. Die gelisteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter sollen bis zu 20 ihrer aktuelleren drittmittelgeförderten Projekte und relevanten Publikationen zur Interventionsforschung zusammenstellen. Die Zusammenstellung liegt im Verantwortungsbereich des jeweiligen Akteurs und umfasst je nach Hintergrund der Wissenschaftlerin oder des Wissenschaftlers kleinere oder größere Teil des vom British Medical Research Council empfohlenen Studienspektrums zur Interventionsforschung. Der Atlas kann auch Studien enthalten, die diesem Spektrum zur Interventionsforschung nicht entsprechen wie beispielsweise Validierungstudien zu klientzentrierten Messinstrumenten. 3. Die Liste der Akteure soll durch regelmäßige Abfrage gepflegt werden. Methodik zur Auswahl der gelisteten WissenschaftlerInnen 1. Der Anfangspool in Frage kommender WissenschaftlerInnen wurde aus drei Quellen identifiziert: a. Mitglieder der Dekanekonferenz Pflegewissenschaft (http://www.dekanekonferenz-pflegewissenschaft.org). b. Lehrende mit Professur und Promotion, die hauptamtlich und fachspezifisch in den Fachbereichen Pflege, Hebammenwesen, Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie an Hochschulen des Hochschulverbundes Gesundheitsfachberufe e.V. lehren (http://www.hv-gesundheitsfachberufe.de/mitglieder_karte.php). c. Relevante WissenschaftlerInnen, die die Autorengruppe des Innovatoren-Atlas in ihren beruflichen Netzwerken recherchieren konnte. 2. Für die zu listenden WissenschaftlerInnen wird mit folgender Suchstrategie geprüft, ob mindestens zwei MEDLINE- oder CINAHL-indizierte Publikationen zur Interventionsforschung zu finden sind. Die Suchstrategie wurde mithilfe einer Pilotrecherche für je zwei WissenschaftlerInnen aus jeder Disziplin mit bekannten Publikationslisten entwickelt. #1 Suche in Medline ((nurse* OR nursing) OR (midwifery OR midwife OR midwives OR pregnan* OR obstetric*) OR (“physical therapy” OR physiotherapy OR exercise) OR (“occupational therapy” OR everyday OR “daily functioning”) OR (“speech therapy” OR “language therapy” OR communication OR “language processing” OR swallow*) OR (“activities of daily living” OR participat* OR rehabilitat* OR palliative)) AND journal article[Publication Type] 4 Einleitung #2 #3 #4 #5 #1 AND Autorennachname und 1. Buchstabe des Vornamens Wenn bei #2 Treffer < 2, dann nur Autorennachname Wenn bei #3 Treffer < 2, dann Suche in CINAHL nur mit Autorennamen Wenn bei #4 Treffer < 2, dann Ausschluss 3. Die identifizierten Personen werden per E-Mail eingeladen, ihre Kontaktdaten sowie bis zu 20 ihrer aktuelleren drittmittelgeförderten Projekte und relevanten Publikationen zur Interventionsforschung an das Deutsche Cochrane Zentrum zu senden. Sie werden gebeten, ihre Projekte und Publikationen nach Aktualität und Relevanz für die Interventionsforschung in den Gesundheitsfachberufen zu listen und dabei die Beschreibung der Interventionsforschung aus der Einleitung zu beachten. Es wird empfohlen, insbesondere Publikationen aus hochrangigen Journalen mit Peer-Review-Verfahren auszuwählen. Projekte sollen von neutralen Sponsoren wie Bundes- oder Landesministerien, Deutsche Forschungsgemeinschaft oder Klientenverbünden gefördert sein. Zum Spamschutz wurde bei den Kontaktdaten das @-Zeichen durch ein §-Zeichen ersetzt! 4. WissenschaftlerInnen der Gesundheitsfachberufe können die Aufnahme in den Innovatoren-Atlas mit dem Nachweis von mindestens zwei MEDLINE- oder CINAHL-indizierten Publikationen beantragen. Mit einem solchen Nachweis können auch die gelisteten Personen weitere promovierte WissenschaftlerInnen aus den jeweiligen Gesundheitsfachberufen empfehlen. 5. Personen, für die nicht mindestens zwei relevante Publikationen ermittelt werden konnten, und Professorinnen oder Professoren ohne Promotion werden nicht aktiv zu Teilnahme an dem Innovatoren-Atlas aufgefordert. Diese Personen können mit Begründung und in Abstimmung mit den berufsspezifischen Ansprechpartnern der Autorengruppe eine Aufnahme in den Innovatoren-Atlas beantragen. Folgende Autorinnen und Autoren des Atlas sind dazu im Dialog mit den entsprechenden wissenschaftlichen Fachgesellschaften oder Berufsverbänden a. Renate Stemmer Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. b. Elke Mattern Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. c. Cordula Braun Nationale Bundesverbände der Physiotherapie d. Christian Müller Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V. e. Sabine Corsten Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Auswahl der gelisteten Versorgungseinrichtungen 1. Zielgruppe sind Einrichtungen der Routineversorgung, die Interesse an größeren multizentrischen Interventionsstudien der Gesundheitsfachberufe (GFB) Pflege, Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie haben oder die bereits an solchen Studien beteiligt waren. Mit Praxiseinrichtungen der Routineversorgung sind alle Einrichtungen gemeint, in denen die genannten Berufsgruppen Klienten versorgen. Das Spektrum reicht von Intensivstationen oder Kreißsälen in der Akutklinik, über Rehabilitationskliniken, Pflegeheime oder Tageskliniken bis hin zu interdisziplinären ambulanten Einrichtungen und Pflegediensten oder niedergelassenen Hebammen und therapeutischen Praxen. 2. Multizentrische Interventionsstudien vergleichen die Wirksamkeit neuer GFB-Maßnahmen mit den Effekten etablierter Routinemaßnahmen. Für solche Studien werden Fachpraktikerinnen normalerweise speziell geschult und führen die Maßnahmen dann nach einem definierten Studienprotokoll bzw. nach einem Behandlungsmanual durch. Von den im Rahmen der Studie versorgten Klienten werden Daten zu deren Ausgangssituation und zu Veränderungen im Verlauf der Studie erhoben und zentral ausgewertet. Im Rahmen von sogenannten praxisbasierten Forschungsnetzwerken wird angestrebt, mehr Einrichtungen der Routineversorgung an multizentrische Interventionsstudien zu beteiligen. Denn bisherige Studien 5 Einleitung wurden oft zu Recht dafür kritisiert, dass sie nicht unter Routinebedingungen, sondern unter künstlich konstruierten Experimentalbedingungen durchgeführt wurden. 3. Wenn Ihre Versorgungseinrichtung Interesse an Studienbeteiligungen hat, bitten wir Sie, uns Ihre Kontaktdaten, Ihr Versorgungsspektrum, Ihre bisherigen Erfahrungen mit multizentrischen Interventionsstudien und Ihr Interesse an einer Beteiligung zukünftiger Forschungsprojekte mitzuteilen. Bitte füllen Sie dazu die Eingabemaske für Versorgungseinrichtungen am Ende des Innovatoren-Atlas aus und senden diese per E-Mail-Anlage an [email protected]. Insbesondere beim Versorgungsspektrum sollten die am häufigsten von Ihnen versorgten Klientengruppen anhand ähnlicher Merkmale und die angewendeten Interventionen mit kurzen Angaben zu Art und Menge beschrieben werden. Wir prüfen Ihre Eingaben und werden vor einer Aufnahme in den Innovatoren-Atlas zur Verständnissicherung ggf. Rücksprache mit Ihnen halten. 4. Ihr prägnanter Eintrag in dem Innovatoren-Atlas dient zur groben Orientierung für Studienzentren, die für eine Studie Kooperationspartner aus der Routineversorgung suchen. Eine genauere Abklärung Ihres Versorgungsspektrums und Ihrer Forschungskapazitäten muss dann im konkreten Fall im Kontakt zwischen Ihnen und dem Studienzentrum erfolgen. 6 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 1. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. RISE - Risk‐factors of under‐treatment for advanced pancreatic cancer in Elder and multimorbid patients – an exploratory routine data analysis (FKZ: 29/16, 08/2015 – 07/2016, PI) 2. SCAN – Supportive Cancer Care Networkers: a prospective randomized controlled multicenter trial (BMBF 01GY1143, 02/2012 – 12/2015, co-applicant, subsequent PI) 3. FAMKOL – Transdisziplinäre Förderung der Screening-Teilnahme bei Personen mit familiär erhöhtem Risiko für kolorektale Karzimone. Eine prospektive cluster-randomisierte multicenterStudie (BMG, IIA5-FSB003/ Nationaler Krebsplan, 03/2012 – 12/2015, co-applicant, subsequent PI) Dr. rer. medic. Alexander Bauer Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Tel: +49 345 557-4124 Fax: +49 345 557-5431 alexander.bauer§medizin.uni-halle.de Wissenschaftlicher Mitarbeiter Arbeitsgruppe PRO - Patient-Reported Outcome Research 2. Prof. Dr. phil. habil. Johann Behrens Universitätsklinikum Halle, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheitsund Pflegewissenschaften Tel: 0345 557-4450 Fax: 0345 557-4471 johann.behrens§medizin.uni-halle.de Professor für Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Gründung des "Centers for Evidence-based Nursing" (als erstes derartiges Zentrums auf dem europäischen Festland). Gewählter Sprecher a) des Pflegeforschungsverbund "Evidence-basierte Pflege chronisch Kranker und Pflegebedürftiger in kommunikativ schwierigen Situationen" b) des pflege-, therapie- und sozialwissenschaftlichen Bereichs „Sozialer Sektor“ des DFG-SFB 580 c) des Promotionskollegs "Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie" (ca 70 DoktorandInnen). Publikationen zur Interventionsforschung 4. Landenberger M., Boese S, Fach EM & Bauer A (2014): Trans‐sectoral care for patients with colorectal cancer: design of a prospective randomized controlled multi‐center trial (FKZ 01GY1143). ZEFQ doi:10.1016/j.zefq.2014.06.012 . 5. Bauer A, Hollerbach S, et al. (2014). Erstgradig Verwandte von Darmkrebs‐Patienten: Wie viele können wir schützen?" Z Gastroenterol 52(03): 263‐263. 6. Jahn P, Kuss O, Schmidt H, Bauer A, et al. (2014). Improvement of pain‐related self‐ management for cancer patients through a modular transitional nursing intervention: A cluster‐ randomized multicenter trial. PAIN, 155 (4), 746‐754. 7. Schmidt H, Cleeland CS, Bauer A et al. (2014). "Symptom Burden of Cancer Patients: Validation of the German M. D. Anderson Symptom Inventory: A Cross‐Sectional Multicenter Study." J Pain Symptom Manage. DOI: 10.1016/j.jpainsymman.2014.04.007 Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. DFG-SFB 580: 3 pflege- und therapiewissenschaftliche Projekte. 2. Pflegeforschungsverbund „Evidencebasierte Pflege chronisch Kranker und Pflegebedürftiger in kommunikativ schwierigen Situationen“, 58 Projekte, davon 14 eigene. 3. Promotionskolleg „Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“: 49 therapie- und pflegewissenschaftliche Promotionen. Publikationen zur Interventionsforschung 4. Luck T, Motzek T, Luppa M, Matschinger H, Fleischer S, Sesselmann Y, Roling G, Beutner K, König HH, Behrens J, Riedel-Heller SG. Effectiveness of preventive home visits in reducing the risk of falls in old age: a randomized controlled trial. Clin Interv Aging. 2013;8:697-702. doi: 10.2147/CIA.S43284. Epub 2013 Jun 12. PubMed PMID: 23788832; PubMed Central PMCID: PMC3684143. 5. Schulz M, Gray R, Spiekermann A, Abderhalden C, Behrens J, Driessen M. Adherence therapy following an acute episode of schizophrenia: a multi-centre randomised controlled trial. Schizophr Res. 2013 May;146(1-3):59-63. PMID: 23452506. 6. Thieme H, Bayn M, Wurg M, Zange C, Pohl M, Behrens J. Mirror therapy for patients with severe arm paresis after stroke--a randomized controlled trial. Clin Rehabil. 2013 Apr;27(4):314-24. doi: 10.1177/0269215512455651. Epub 2012 Sep 7. PubMed PMID: 22960240. 7. Thieme H, Mehrholz J, Pohl M, Behrens J, Dohle C. Mirror therapy for improving motor function after stroke. Stroke. 2013 Jan;44(1):e1-2. Review. PubMed PMID: 23390640. 8. Langer G, Großmann K, Fleischer S, Berg A, Grothues D, Wienke A, Behrens J, Fink A. Nutritional interventions for liver-transplanted patients. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Aug 15;8:CD007605. doi: 10.1002/14651858.CD007605.pub2. Review. PubMed PMID: 22895962. 9. Thieme H, Mehrholz J, Pohl M, Behrens J, Dohle C. Mirror therapy for improving motor function after stroke. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Mar 14;3:CD008449. doi: 10.1002/14651858.CD008449.pub2. Review. PubMed PMID: 22419334. 10. Knorr JU, Selinger Y, Behrens J. [Determining the quality of technical aids in homely care contexts. A study of the survey instruments QUEST2.0 and KWAZO]. Pflege Z. 2011 Nov;64(11):672-5. German. PubMed PMID: 22097405. 11. Spiekermann, A.; Schulz, M.; Behrens, J.; Driessen, M.; Rahn, E.; Beblo, T. (2011): Kognitive Leistungen und Adhärenzverhalten bei Patienten mit schizophrenen Psychosen. In: Fortschr Neurol Psychiatr 79 (2), S. 73–82. PMID: 21108162. 12. Thieme D, Langer G, Behrens J. [Survey of nurses about compression therapy of acute deep venous thrombosis. Field study in Saxony-Anhalt]. Pflege Z. 2010 Mar;63(3):162-7. German. PubMed PMID: 20349644. 13. Berg A, Sadowski K, Beyrodt M, Hanns S, Zimmermann M, Langer G, Becker C, Lautenschläger C, Behrens J. Snoezelen, structured reminiscence therapy and 10-minutes activation in long term care residents with dementia (WISDE): study protocol of a cluster randomized controlled trial. BMC Geriatr. 2010 Jan 31;10:5. doi: 10.1186/1471-2318-10-5. PubMed PMID: 20113526; PubMed Central PMCID: PMC2843691. 14. Fleischer S, Berg A, Neubert TR, Koller M, Behrens J, Becker R, Horbach A, Radke J, Rothmund M, Kuss O. Structured information during the ICU stay to reduce anxiety: study protocol of a multicenter randomized controlled trial. Trials. 2009 Sep 14;10:84. doi: 10.1186/17456215-10-84. PubMed PMID: 19751500; PubMed Central PMCID: PMC2754453. 15. Schulz M, Damkröger A, Heins C, Wehlitz L, Löhr M, Driessen M, Behrens J, Wingenfeld K. Effort-reward imbalance and burnout among German nurses in medical compared with psychi- 7 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 16. 17. 18. 19. 20. 3. Prof. Dr. Andreas Büscher Hochschule Osnabrück Tel: 0541 969-3591 Fax: 0541 969-2971 a.buescher§hs-osnabrueck.de Professor für Pflegewissenschaft. Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Gastprofessor am Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke atric hospital settings. J Psychiatr Ment Health Nurs. 2009 Apr;16(3):225-33. doi: 10.1111/j.1365-2850.2008.01355.x . PMID: 19291150. Kuske B, Luck T, Hanns S, Matschinger H, Angermeyer MC, Behrens J, Riedel-Heller SG. Training in dementia care: a cluster-randomized controlled trial of a training program for nursing home staff in Germany. Int Psychogeriatr. 2009 Apr;21(2):295-308. doi: 10.1017/S1041610208008387. Epub 2009 Feb 5. PubMed PMID: 19193252. Luderer C, Behrens J. [IDAK--inter-professional documentation of lung cancer patients' information regarding their status in the hospital]. Pflege. 2008 Jun;21(3):163-71. doi: 10.1024/10125302.21.3.163. German. PubMed PMID: 18622991. Fleischer S, Roling G, Beutner K, Hanns S, Behrens J, Luck T, Kuske B, Angermeyer MC, Riedel-Heller SG, Heinrich S, König HH, Lautenschläger C. Growing old at home - a randomized controlled trial to investigate the effectiveness and cost-effectiveness of preventive home visits to reduce nursing home admissions: study protocol [NCT00644826]. BMC Public Health. 2008 May 28;8:185. doi: 10.1186/1471-2458-8-185. PubMed PMID: 18507840; PubMed Central PMCID: PMC2430204. Kuske B, Hanns S, Luck T, Angermeyer MC, Behrens J, Riedel-Heller SG. Nursing home staff training in dementia care: a systematic review of evaluated programs. Int Psychogeriatr. 2007 Oct;19(5):818-41. Epub 2006 Oct 20. Review. PubMed PMID: 17052376. Schulz, M., Töpper, M., Behrens, J. (2004) Rauchverhalten von Mitarbeitern und Patienten der psychiatrischen Abteilung eines Allgemeinkrankenhauses. Gesundheitswesen: 2:107-13. PMID: 14994209. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Kooperatives Forschungskolleg „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe) von Hochschule Osnabrück und Universität Witten/Herdecke seit 2012, Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung 2. Perspektivenwerkstatt „Qualität in der häuslichen Pflege“ von 2012-2016. Projekt des Zentrums für Qualität in der Pflege 3. Fortlaufende Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards des DNQP Publikationen zur Interventionsforschung 4. Schaeffer D, Büscher A. [Options for health care promotion in long-term care: empirical evidence and conceptual approaches]. Z Gerontol Geriatr. 2009 Dec;42(6):441-51. doi: 10.1007/s00391-009-0071-3. Epub 2009 Sep 30. German. PubMed PMID: 19787283. 5. Backes DS, Erdmann AL, Büscher A. Demonstrating nursing care as a social practice. Rev Lat Am Enfermagem. 2009 Nov-Dec;17(6):988-94. PubMed PMID: 20126941. 6. Büscher A, Holle B, Emmert S, Fringer A. [Home care counseling for recipients of cash payments in the German long-term care insurance]. Z Gerontol Geriatr. 2010 Apr;43(2):103-10. doi: 10.1007/s00391-010-0099-4. Epub 2010 Mar 11. German. PubMed PMID: 20221612. 7. Büscher A, Astedt-Kurki P, Paavilainen E, Schnepp W. Negotiations about helpfulness--the relationship between formal and informal care in home care arrangements. Scand J Caring Sci. 2011 Dec;25(4):706-15. doi: 10.1111/j.1471-6712.2011.00881.x. Epub 2011 Apr 6. PubMed PMID: 21466572. 8. Büscher A, Wingenfeld K, Schaeffer D. Determining eligibility for long-term care-lessons from Germany. Int J Integr Care. 2011 Apr;11:e019. Epub 2011 May 31. PubMed PMID: 21949486; PubMed Central PMCID: PMC3178799. 9. Büscher A, Alscher D, Dielmann G, Hopfeld M, Höppner H, Igl G, Kuhlmey A, Matzke U, Satrapa-Schill A. [A memorandum for quality and safety of health care of tomorrow. Cooperation among health professions]. Pflege Z. 2011 Nov;64(11):654-6. German. PubMed PMID: 22097401. 10. Backes DS, Backes MS, Erdmann AL, Büscher A. [The role of the nurse in the Brazilian Unified Heath System: from community health to the family health strategy]. Cien Saude Colet. 2012 Jan;17(1):223-30. Portuguese. PubMed PMID: 22218555. 11. Backes DS, Backes MT, Rangel RF, Erdmann AL, Büscher A. [Meaning of healthy living for health users, professionals and managers]. Rev Bras Enferm. 2011 Nov-Dec;64(6):1094-9. Portuguese. PubMed PMID: 22664609. 12. Möller A, Osterfeld A, Büscher A. [Social inequality in home care]. Z Gerontol Geriatr. 2013 Jun;46(4):312-6. doi: 10.1007/s00391-013-0500-1. German. PubMed PMID: 23619710. 13. Büscher, A./Klie, T. 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(2014): Erholungszeiten für Familien von Schwerpflegebedürftigen: Inanspruchnahme und Potenzial von Tages- und Kurzzeitpflege. In: Pflege & Gesellschaft 19 (1): 59-75 18. Schiemann, D./Moers, M./Büscher, A. (Hg.)(2014): Qualitätsentwicklung in der Pflege. Konzepte, Methoden und Instrumente. Stuttgart: Kohlhammer 8 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 19. 4. Prof. Dr. Olivia Dibelius Evangelische Hochschule Berlin (EHB), Studiengang Pflegemanagement Tel: 030 84582-283 dibelius§eh-berlin.de Professorin für Pflegewissenschaft und Gerontologie und Studiengangsbeauftragte. 5. Prof. Dr. rer. cur. Thomas Fischer, MPH Evangelische Hochschule Dresden, Büscher, A./Dorin, L. (2014): Pflegebedürftigkeit im Alter. Praxiswissen Gerontologie und Geriatrie kompakt. Berlin: De Gruyter Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Lebenswelten von demenziell erkrankten Migrantinnen und Migranten türkischer Herkunft und ihren Familien (LedeMitH, 2011 – 2014, gemischte Förderung: anonymer Spender und AOK NORDOST). 2. Berliner Forschungsnetzwerk „Palliative Pflege für demenziell erkrankte Menschen“ (BFN, 2012 – 2014, gefördert durch anonymen Spender). 3. Wissenschaftliche Begleitung des Projektes „MalTa“ - Pilot-Einrichtung des Malteser Hilfsdienstes e.V. in Bottrop/NRW: Treffpunkt für Menschen mit demenzieller Erkrankung im Frühstadium - zusammen mit Dr. Barbara Weigl (gefördert durch anonymen Spender). Publikationen zur Interventionsforschung 4. Dibelius O, Gwaze S, Mbirintengerenji (2015): HIV/AIDS Nursing Education in Sub-Saharan Africa. South-South-North HIV and AIDS Nursing Network, Mabuse-Verlag, Frankfurt a. Main. 5. Dibelius O, Petzold C. ["We need a new philosophy in the care of elderly people!" Findings about the implementation of the "Charter of Rights for People Needing Care and Nursing" in senior and nursing homes]. Pflege Z. 2007 Oct;60(10):564-7. German. PubMed PMID: 18027522. 6. Dibelius O. [Saving on staff personnel--shortage of nurses in geriatric nursing]. Pflege Aktuell. 2006 May;60:254-9. German. PubMed PMID: 16715847. 7. Dibelius O. [Getting old and living in Zimbabwe/Africa]. Pflege Aktuell. 2005 Mar;59:163-7. German. PubMed PMID: 15787388. 8. Dibelius O. [Rationing in nursing]. Pflege Aktuell. 2003 Oct;57(10):528-30. German. PubMed PMID: 14608728. 9. Dibelius O. [Nursing management in conflict between ethics and economy: a qualitative study in institutional and semi community care of older people]. Pflege. 2001 Dec;14(6):407-13. German. PubMed PMID: 15283087. 10. Habermann M, Dibelius O. Ethics and nursing management: announcing the inauguration of a German workgroup consisting of lecturers and representatives of nursing institutions to discuss actual ethical problems and their consequences for curriculum development and necessary future research: research report. Nurs Ethics. 2000 May;7(3):269-70. PubMed PMID: 11645219. 11. Dibelius O. [Can the ability to cooperate be learned or taught? An integrative teaching concept for geriatric care]. Pflege Z. 1996 Feb;49(2):16-8. German. PubMed PMID: 8715414. 12. Dibelius, O. / Seurei J. (2013): „Man hört uns überhaupt nicht“. Ältere Menschen afrikanischer Herkunft in Berlin und ihre psychosoziale und gesundheitliche Situation, in: Oumar Diallo / Joachim Zeller (Hrsg.): Black Berlin. Die deutsche Metropole und ihre afrikanische Diaspora in Geschichte und Gegenwart, Metropol-Verlag, Berlin, S. 212-218. 13. Dibelius, O. (2013): Ethische, psychosoziale und gesellschaftliche Herausforderungen: Demenz und Migration. In: Piechotta, H./Matter, C.: Migrationserfahrungen und Demenz. ASH-Buchreihe Praxis-Theorie-Innovationen. Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Sozialer Arbeit, S. 22-31. 14. Dibelius, O./Meier, W. (2011): Perspektiven für die Versorgung, Versorgungsforschung, Politik und Management. In: Dibelius, O./ Meier, W. (Hrsg.): Versorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen/Health Services Research for People with Dementia, Stuttgart: Kohlhammer, S. 211-215. 15. Dibelius, O./Piechotta-Henze, G. (2011): Migration – Alter – Demenz: Versorgung von demenziell erkrankten Migrantinnen und Migranten in Deutschland. In: Dibelius, O./ Meier, W. (Hrsg.): Versorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen/Health Services Research for People with Dementia, Stuttgart: Kohlhammer, S. 50 - 55. 16. Dibelius, O. (2007): Transkulturelle Pflege. Ein Querschnittsthema der Berlin-Brandenburger Pflegetage. In: Praxisforschung, Organisationsentwicklung, Weiterbildung. Institut für Innovation und Beratung an der Evangelischen Fachhochschule Berlin e. V. (Hrsg.), S. 27 – 28. 17. Dibelius, O. & Uzarewicz, C (Hrsg.) (2006): Pflege von Menschen höherer Lebensalter. Kohlhammer: Stuttgart. 18. Dibelius, O. (2006). Rôles actuels et à venir de l’ infirmière en soins primaires „Grundpflege“ et techniques „Behandlungspflege“ au domicile en Allemagne. In: IRDES (Hrsg.). Soins primaires: vers une coopération entre médecins et infirmières. L’apport d’experiences européennes et canadiennes. Rapport d’étude et actes de la journée du 16 juin 2005. Y. Bourgueil & A. Marek & J. Mousquès. Biblio n 1624, S. 107-116. 19. Dibelius, O. (2005). Was Musiktherapie und Pflege verbindet – Klang und leibliche Berührung als grundlegende Konzepte. In: Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie (Hrsg.). Balsam für die Seele: Hausmusik. Abschlussbericht des Modellprojekts: Verbesserung der häuslichen Pflegesituation geronto-psychiatrischer Patienten unter Einsatz von Musiktherapie. Reihe „Vorgestellt“ Nr. 73 (S. 65-70). Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe. 20. Dibelius, O. (2005): Interkulturelle Öffnung in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und der Altenhilfe/-pflege. In: Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V. (Hrsg.): Interkulturelle Öffnungsprozesse der Diakonie in Berlin und Brandenburg, Berlin: Eigenverlag, S. 12 – 13. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Projekt "MeDemA - Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus", gemeinsam mit dem Diakonissenkrankenhaus Dresden und der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Architektur im demografischen Wandel“ an der Fakultät für Architektur der TU Dresden, gefördert durch die RobertBosch-Stiftung im Rahmen des Programms "Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus" 9 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Pflegewissenschaft Tel: 0351 46902-77 Fax: 0351 46902-99 Thomas.Fischer§ehs-dresden.de 6. Dr. rer. medic. Steffen Fleischer Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Institut für Gesundheitsund Pflegewissenschaft Tel: 0345 557-4133 Fax: 0345 557-4210 steffen.fleischer§medizin.uni-halle.de Wissenschaftlicher Mitarbeiter Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 2. Entwicklung einer Tool Box für die Einschätzung von Schmerzen bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, COST Action TD 1005, Working Group 3: Clinical Evaluation and Epidemiology; gefördert durch: European Cooperation in Science and Technology (COST) Publikationen zur Interventionsforschung 3. Gräske, J; Verbeek, H; Gellert, P; Fischer, T; Kuhlmey, A; Wolf-Ostermann, K (2013): How to measure quality of life in shared-housing arrangements? A comparison of dementia-specific instruments. In: Qual Life Res. 2013 Aug 22. [Epub ahead of print] 4. Wolf-Ostermann K, Worch A, Fischer T, Wulff I, Gräske J. Health outcomes and quality of life of residents of shared-housing arrangements compared to residents of special care units - results of the Berlin DeWeGE-study. J Clin Nurs. 2012 Nov;21(21-22):3047-60. doi: 10.1111/j.1365-2702.2012.04305.x. PubMed PMID: 23083386. 5. Sirsch, E., Schuler, M., Fischer, T., Gnass, I., Laekeman, M.A., Leonhardt, C., Berkemer, E., Drebenstedt, C., Löseke, E. und Schwarzmann, G. et al. (2012): Schmerzassessment bei älteren Menschen in der vollstationären Altenhilfe. Methodenpapier zur S3-Leitlinie. In: Der Schmerz 26(4): 410 - 418 6. Kölzsch, M., Wulff, I., Ellert, S., Fischer, T., Kopke, K., Kalinowski, S., Dräger, D., Kreutz, R. (2012): Deficits in pain treatment in nursing homes in Germany: A cross-sectional study. In: Eur J Pain 16(3): 439 - 446 7. Gräske, Johannes; Fischer, Thomas; Kuhlmey, Adelheid; Wolf-Ostermann, Karin (2012): Quality of Life in dementia care - differences in quality of life measurements performed by residents with dementia and by nursing staff. In: Aging & Mental Health. DOI:10.1080/13607863.2012.667782 8. Lukas, Albert; Schuler, Matthias; Fischer, Thomas; Gibson, Stephen; Savvas, S.; Nikolaus, T.; Denkinger, M. (2012): Pain and Dementia. A Diagnostic Challenge. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatie 45 (1): 45 - 49 9. Gräske J, Wulff I, Fischer T, Meye S, Worch A, Wolf-Ostermann K. [Shared-housing arrangements for care dependent older persons. Support from family members and volunteers]. Pflege Z. 2011 Nov;64(11):666-71. German. PubMed PMID: 22097404. 10. Wulff, Ines; Gräske, Johannes; Fischer, Thomas; Wolf-Ostermann, Karin (2011). Versorgungsstrukturen für ältere, pflegebedürftige Menschen mit und ihne Vorliegen einer Demenzerkrankung im Vergleich zwischen ambulant betreuten Wohngemeinschaften und Spezialwohnbereichen stationärer Einrichtungen. In: Praxis Klinische Verhaltensmedizin & Rehabilitation 24 (2): 97 - 105 11. Fischer, Thomas; Worch, Andreas; Nordheim; Johanna; Wulfff, Ines; Gräske, Johannes; Meye, Sandra; Wolf-Ostermann, Karin (2011): Ambulant betreute Wohngemeinschaften für alte, pflegebedürftige Menschen – Merkmale, Entwicklung und Einflussfaktoren. In: Pflege 24 (2): 97 109 12. Kopke, Kirsten; Fischer, Thomas, Kölzsch, Marita; Hofmann, Wolfgang; Kuhlmey, Adelheid; Kreutz, Reinhold; Dräger, Dagmar (2011): Sekundärdatenanalyse von Routinedaten einer Krankenkasse – Ein Zugangsweg zur Beschreibung schmerzbezogener Versorgungsleistungen von Pflegeheimbewohnern. In: Das Gesundheitswesen 73(7): e119 – e125 13. Wolf-Ostermann, K.; Fischer, Thomas (2010): Mit 80 in die Wohngemeinschaft – Berliner Studie zu Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen. In: Pflegewissenschaft (5): 261 – 272 14. Holzhausen, Martin; Bornschlegel, Ulrike & Fischer, Thomas (2009): Die Patientenperspektive in der Erfassung von Lebensqualität im Alter. Möglichkeiten und Grenzen. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42(5): 355 – 359 15. Fischer, Thomas; Kuhlmey, Adelheid; Sibbel, Rainer; Nordheim, Johanna (2008): Die deutsche Fassung der »Serial Trial Intervention« (STI-D). In: Zeitschrift für Gerontopsychologie und psychiatrie 21 (3): 199 – 203 16. Fischer, Thomas; Wolf-Ostermann, Karin (2008): Die Berliner Studie zu Versorgungsstrukturen und Versorgungs-ergebnissen von Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz (DeWeGE). In: Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie 21 (3): 179 – 183 17. Fischer T, Spahn C, Kovach C. [Targeted management of challenging behavior in persons with dementia: the "Serial Trial Intervention" (STI)]. Pflege Z. 2007 Jul;60(7):370-3. German. PubMed PMID: 17702149. 18. Fischer T. [Pain management in the elderly--2: Recognizing and assessing pain accurately]. Pflege Z. 2005 Jun;58(6):355-8. German. PubMed PMID: 16013286. 19. Neumann K, Fischer T. [Pain management in the elderly--1: Recognizing and understanding the etiologies of pain]. Pflege Z. 2005 May;58(5):287-91. German. PubMed PMID: 15945571. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Brandenburger Fachkräftestudie Pflege (Land Brandenburg). 2. Effect of Person-Centred Care on antipsychotic drug use in nursing homes: a cluster randomised controlled trial (BMBF). Publikationen zur Interventionsforschung 3. Ayerle GM, Mattern E, Fleischer S (2014) Welche Kenntnisse und Einstellungen haben freiberuflich tätige Hebammen in Sachsen-Anhalt zum Netzwerk „Frühe Hilfen“? Zeitschrift für Hebammenwissenschaft, 2 (2): 53-61 4. Fleischer S, Berg A, Behrens J, Kuss O, Becker R, Horbach A, Neubert TR (2014) Does an additional structured information program during the intensive care unit stay reduce anxiety in ICU patients?: a multicenter randomized controlled trial. BMC Anesthesiology, 14 (48): 1-11 5. Koch S, Fleischer S (2014) Potenzialanalyse zu „Advanced Practice Nursing (APN)“ für Bewohner mit dementiellen Erkrankungen in deutschen Einrichtungen der stationären Langzeit- 10 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 7. Prof. Dr. Monika Habermann Hochschule Bremen, Fakultät Gesellschaftwissenschaften, Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Tel: 0421 5905-3774 Fax: 0421 5905-3789 monika.habermann§hs-bremen.de pflege. ZEFQ, 108(Suppl.): S9-S19 Burckhardt M, Belzner M, Berg A, Fleischer S (2014) Living with breast cancer-related lymphedema: a synthesis of qualitative research. Oncology Nursing Forum, 41 (4): E220-E237 Mann E, Nguyen N, Fleischer S, Meyer G (2014) Compliance with trial registration in five core journals of clinical geriatrics: a survey of original publications on randomised controlled trials from 2008 to 2012. Age andAgeing, 43 (6): 872-876 Schneider I, Keller A, Fleischer S, Berg A. ["And there are always enough 'promo leaflets'". A qualitative study on the situation of leg ulcer patients and their needs in regard to patient education]. Pflege Z. 2013 Aug;66(8):488-93. Review. German. PubMed PMID: 23951685. Eberhardt D, Berg A, Fleischer S, Langer G. [Timing of dressing removal in the healing of surgical wounds by primary intention: a meta-analysis]. Pflege. 2013 Aug;26(4):255-69. doi: 10.1024/1012-5302/a000304. German. PubMed PMID: 23876662. Luck T, Motzek T, Luppa M, Matschinger H, Fleischer S, Sesselmann Y, Roling G, Beutner K, König HH, Behrens J, Riedel-Heller SG. Effectiveness of preventive home visits in reducing the risk of falls in old age: a randomized controlled trial. Clin Interv Aging. 2013;8:697-702. doi: 10.2147/CIA.S43284. Epub 2013 Jun 12. PubMed PMID: 23788832; PubMed Central PMCID: PMC3684143. Langer G, Großmann K, Fleischer S, Berg A, Grothues D, Wienke A, Behrens J, Fink A. Nutritional interventions for liver-transplanted patients. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Aug 15;8:CD007605. doi: 10.1002/14651858.CD007605.pub2. Review. PubMed PMID: 22895962. Berg A, Fleischer S, Kuss O, Unverzagt S, Langer G. Timing of dressing removal in the healing of surgical wounds by primary intention: quantitative systematic review protocol. J Adv Nurs. 2012 Feb;68(2):264-70. doi: 10.1111/j.1365-2648.2011.05803.x. Epub 2011 Aug 11. Review. PubMed PMID: 21834835. Fleischer S, Berg A, Neubert TR, Koller M, Behrens J, Becker R, Horbach A, Radke J, Rothmund M, Kuss O. Structured information during the ICU stay to reduce anxiety: study protocol of a multicenter randomized controlled trial. Trials. 2009 Sep 14;10:84. doi: 10.1186/17456215-10-84. PubMed PMID: 19751500; PubMed Central PMCID: PMC2754453. Grossmann K, Berg A, Fleischer S, Langer G, Sadowski K, Bauer A, Behrens J. [Non-physician health care providers for the treatment and care of the chronically ill (focusing on DMP diagnoses)]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2009;103(1):41-8. German. PubMed PMID: 19374288. Fleischer S, Roling G, Beutner K, Hanns S, Behrens J, Luck T, Kuske B, Angermeyer MC, Riedel-Heller SG, Heinrich S, König HH, Lautenschläger C. Growing old at home - a randomized controlled trial to investigate the effectiveness and cost-effectiveness of preventive home visits to reduce nursing home admissions: study protocol [NCT00644826]. BMC Public Health. 2008 May 28;8:185. doi: 10.1186/1471-2458-8-185. PubMed PMID: 18507840; PubMed Central PMCID: PMC2430204. Berg A, Fleischer S, Koller M, Neubert TR. Preoperative information for ICU patients to reduce anxiety during and after the ICU-stay: protocol of a randomized controlled trial [NCT00151554]. BMC Nurs. 2006 Mar 8;5:4. PubMed PMID: 16524468; PubMed Central PMCID: PMC1431533. Berg A, Fleischer S, Behrens J. Development of two search strategies for literature in MEDLINE-PubMed: nursing diagnoses in the context of evidence-based nursing. Int J Nurs Terminol Classif. 2005 Apr-Jun;16(2):26-32. PubMed PMID: 16045550. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil (KUSTIS) Integration, Prävention und Patizipation niedrigschwellige Angebotesentwicklung für Migrantinnen und Migranten (2011-2014, gefördert vom BMBF, Förderkennzeichen 17S15X1). 2. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen (2007-2010, gefördert vom BMBF Förderkennzeichen 01GT0607). 3. Die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege, (2004-2014, Förderung: BMBF Förderkennzeichen 01GT0307). 4. Evaluation des Projektes Aufsuchende Altenarbeit im Lande Bremen im Auftrag der Senatorin für Frauen, Familie, Gesundheit und Soziales (2008-2011). Siehe auch: www.zepb.de Publikationen zur Interventionsforschung 5. Habermann, M., Stagge, M. (2015) Indikatoren für ein Integrationsmonitoring in der kommunalen Altenhilfe. In: Bundesgesundheitsblatt published online. DOI 10.1007/s00103-015-2142-5. 16. April 2015 Springerverlag Berlin-Heidelberg 6. Cramer, H.; Foraita, R.; Habermann, M. (2014) Fehlermeldungen aus Sicht stationär Pflegender. Ergebnisse einer Befragung in Pflegeheimen und Krankenhäusern / Error reporting from a nur-ses' point of view. Results of a survey in nursing homes and hospital. In: Das Gesundheitswe-sen. Vol. 76, S. 486-493. 7. Cramer, H.; Foraita, R.; Habermann, M. (2012) Pflegefehler und die Folgen. Ergebnisse einer Befragung von Pflegenden in stationären Versorgungseinrichtungen. In: Pflege, 25, 4, S. 245259. PMID: 22811292 8. Habermann. M, Cramer, H.(2011) Analysis of instruments for assessing safety culture in residential eldery care. Pflegewissenschaft, 13 (2): 87-95. ISSN: 1662-3029 gelistet in CINAHL. 9. Habermann M., Cramer H., Pielage F., Stagge M. (2010) „Whistleblowing“ – ein schwieriges Konzept für die Pflegenden. In: Pflege 23 (5): S. 321-329. PMID: 20886450. 10. Habermann, M., Cramer, H. (2010) Befragung in Krankenhäusern. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement. In: Pflegezeitschrift, 63, 9. S. 552-555 PMID: 20922982. 11. Habermann M., Schenk L., Albrecht N.-J., Gavranidou M., Lindert J., Butler J. (2009) Planung und Steuerung der Pflegeversorgung auch für Migranten? – Eine Analyse der Pflege- und Gesundheitsberichterstattung in der ambulanten und stationären Altenpflege. In: Das Gesund- 11 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung heitswesen, 71, S. 363-36. PMID: 19387931. 12. Mazzola, R. Meyer G., Habermann, M. (2008) Aktionismus, mehr evidenzgestütztes Handeln. In: Pflegezeitschrift, 2.S. 70,75 PMID: 18386682. 13. Butler J., Albrecht N.-J., Ellsäßer G., Gavranidou M., Habermann M., Lindert J., Weilandt C. (2007) Migrationssensible Datenerhebung für die Gesundheitsberichterstattung. Arbeitsgruppe Gesundheitsberichterstattung (GBE) des Arbeitskreises „Migration und öffentliche Gesundheit“ In: Bundesgesundheitsblatt 50, 10, S. 1232-1239. PMID 17924067 14. Görres S., Reif K., Biedermann H., Borchert C., Habermann M., Köpke S., Meyer G., Rothgang H.(2006) Optimierung des Steuerungsprozesses durch neue Steuerungsinstrumente. In: Zeitschrift Gerontologie Geriatrie 39: 159-164. PMID: 16794880 8. 9. Prof. Dr. rer. soc. Kerstin Hämel Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft Tel: 0521 106-3894 Fax: 0521 106-6437 [email protected] Dr. rer. medic. Margareta Halek, MScN Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Standort Witten Tel: 02302 926-108 Fax: 02302 926-239 margareta.halek§dzne.de Forschungsgruppenleiterin, Arbeitsgruppe Versorgungsinterventionen Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Primärversorgungszentren - Konzepte und Umsetzungspraxis (PriKon) (Laufzeit 2015-2017). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Kerstin Hämel. Funding: Robert BoschStiftung 2. Nutzerorientierte Versorgung bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit (NuV) (Laufzeit: 2013-2016). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Kerstin Hämel. Funding: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW 3. Regional differenzierte Versorgung (DIVER) – eine international vergleichende Analyse ländlicher Versorgungsmodelle (Laufzeit: 2012-2014). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Kerstin Hämel. Funding: Robert-Bosch-Stiftung Publikationen zur Interventionsforschung 4. Hämel K, Kutzner J: Weiterentwicklung der häuslichen Versorgung pflegebedürftiger Menschen − Anregungen aus Finnland [Development of home care of people requiring care − Contributions from Finland]. Pflege & Gesellschaft. 2015 Jan;20(1):53-66. 5. Schaeffer D, Hämel K, Ewers M. (2015): Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen [Care models for structurally weak and rural regions. Experience from Finland and Canada]. Weinheim: Beltz Juventa. 6. Hämel K [Making nursing homes more community-oriented: insights from an exploratory study in Germany]. Ageing and Society. 2014:1-21. doi: 10.1017/S0144686X14001391. Epub 2014, Dec17. 7. Hämel K, Schaeffer D [Municipal health centres in Finland – development and challenges in rural primary health care]. Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften. 2014; 50:11-29. 8. Hämel K, Schaeffer D: Who cares? Fachkräftemangel in der Pflege [Who cares? Shortage in nursing]. Zeitschrift für Sozialreform. 2013 Apr;59(4):413-431. 9. Hämel K, Ewers M, Schaeffer D: Versorgungsgestaltung angesichts regionaler Unterschiede [Health care and regional disparities]. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. 2013 Apr;46(4): 323-328. doi: 10.1007/s00391-012-0465-5. PubMed PMID: 23474864. 10. Röber M, Hämel K: Der Auf- und Ausbau von Pflegestützpunkten – Gestaltungsspielräume für Innovationen nutzen [Care support centers and user orientation − a long-term organizational development task]. Public Health Forum. 2011;19(1):18.e1–18.e3. doi: 10.1016/j.phf.2010.12.015. 11. Hämel K, Röber M: Der Auf- und Ausbau von Pflegestützpunkten – Gestaltungsspielräume für Innovationen nutzen [Structural problems in the implementation of Nursing Advice Centres in Hessia]. Gesundheit & Pflege. 2011 Feb;(2):53-54. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Lebensqualität von Menschen mit Demenz stärken (LebenQDII) Laufzeit 2011-2014. 2. Fallbesprechungen als innerbetriebliche Fortbildungen zur Verbesserung der Versorgungsqualität von Menschen mit Demenz in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (FallDem)", Laufzeit 2011-2015. Förderung durch Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, Kaiserswerther Seminare und Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW). 3. Alltag aus der Perspektive von Menschen mit einer Frontotemporaler Demenz (Aspekt FTD): Laufzeit 2010-2014. Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW) 4. Entscheidungsfindung zur Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerz bei Menschen mit mittelschwerer Demenz im Akutkrankenhaus (2009-2013). Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW) 5. Entwicklung einer S3 Leitlinien „Schmerzassessment bei älteren Menschen in der vollstationären Altenhilfe“ (2011-2014). AWMF und Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW) Publikationen zur Interventionsforschung 6. Dinand, C., Nover S., Holle, D., Zischka, M., Halek, M. What is known about the subjective needs of people with behavioural variant frontotemporal dementia? A scoping review. 2015; Health and Social Care in the Community. doi: 10.1111/hsc.12225 7. Holle, D., Krüger, C., Halek, M., Sirsch, E., & Bartholomeyczik, S. Experiences of nursing staff using dementia-specific case conferences in nursing homes. American Journal of Alzheimer's Disease & Other Dementias, 2014; 26. 8. Holle, D., Roes, M., Buscher, I., Reuther, S., Müller, R., & Halek, M. Process evaluation of the implementation of dementia-specific case conferences in nursing homes (FallDem): study protocol for a randomized controlled trial. 2014; Trials, 15(1), 485. 9. Dichter, M. N., Schwab, C. G., Meyer, G., Bartholomeyczik, S., Dortmann, O., & Halek, M. Measuring the quality of life in mild to very severe dementia: Testing the inter-rater and intrarater reliability of the German version of the QUALIDEM. Int Psychogeriatr, 2014; 26(5), 825- 12 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 836. doi: 10.1017/S1041610214000052 10. Reuther, S., Holle, D., Buscher, I., Dortmann, O., Muller, R., Bartholomeyczik, S., & Halek, M. Effect evaluation of two types of dementia-specific case conferences in German nursing homes (FallDem) using a stepped-wedge design: study protocol for a randomized controlled trial. Trials, 2014; 15(1), 319. doi: 10.1186/1745-6215-15-319 11. Halek, M., & Reuther, S. (2014). Das Problem mit dem herausfordernden Verhalten - Wenn die wünschenswerte Wirkung unterschiedlich sein kann. Eine Methodendiskussion Pflege und Gesellschaft, 19(4), 302-316. 12. Halek M, Dichter MN, Quasdorf T, Riesner C, Bartholomeyczik S. The effects of dementia care mapping on nursing home residents' quality of life and staff attitudes: design of the quasiexperimental study Leben-QD II. BMC Geriatr. 2013 Jun 1;13:53. doi: 10.1186/1471-2318-1353. PubMed PMID: 23725292; PubMed Central PMCID: PMC3691737. 13. Dichter MN, Dortmann O, Halek M, Meyer G, Holle D, Nordheim J, Bartholomeyczik S. Scalability and internal consistency of the German version of the dementia-specific quality of life instrument QUALIDEM in nursing homes – a secondary data analysis. Health Qual Life Outcomes. 2013 Jun 5;11:91. doi: 10.1186/1477-7525-11-91. PubMed PMID: 23738658; PubMed Central PMCID: PMC3691736. 14. Dichter MN, Halek M, Dortmann O, Meyer G, Bartholomeyczik S. Measuring the quality of life of people with dementia in nursing homes in Germany - the study protocol for the Qol-Dem Project. Psychosoc Med. 2013 Jul 26;10:Doc06. doi: 10.3205/psm000096. Print 2013. PubMed PMID: 23922616; PubMed Central PMCID: PMC3734763. 15. Quasdorf, T., Hoben, M., Riesner, C., Dichter, M. N. & Halek, M. 2013. Einflussfaktoren in Disseminations- und Implementierungsprozessen [Influencing factors in dissemination and implementation processes]. Pflege & Gesellschaft. 16. Reuther S, Dichter MN, Buscher I, Vollmar HC, Holle D, Bartholomeyczik S, Halek M. Case conferences as interventions dealing with the challenging behavior of people with dementia in nursing homes: a systematic review. Int Psychogeriatr. 2012 Dec;24(12):1891-903. doi: 10.1017/S1041610212001342. Epub 2012 Aug 10. Review. PubMed PMID: 22883019. 17. von Kutzleben M, Schmid W, Halek M, Holle B, Bartholomeyczik S. Community-dwelling persons with dementia: what do they need? What do they demand? What do they do? A systematic review on the subjective experiences of persons with dementia. Aging Ment Health. 2012;16(3):378-90. doi: 10.1080/13607863.2011.614594. Epub 2012 Jan 18. 18. HALEK, M. & BARTHOLOMEYCZIK, S. 2011. Description of the behaviour of wandering in people with dementia living in nursing homes - a review of the literature. Scand J Caring Sci. 2012 Jun;26(2):404-13. doi: 10.1111/j.1471-6712.2011.00932.x. Epub 2011 Oct 28. 19. Dichter M, Bartholomeyczik S, Nordheim J, Achterberg W, Halek M. Validity, reliability, and feasibility of a quality of life questionnaire for people with dementia. Z Gerontol Geriatr. 2011 Dec;44(6):405-10. doi: 10.1007/s00391-011-0235-9. PubMed PMID: 21960359. 20. Holle D, Halek M, Mayer H, Bartholomeyczik S. [The influence of understanding diagnostics on perceived stress of nurses caring for nursing home residents with dementia]. Pflege. 2011 Oct;24(5):303-16. doi: 10.1024/1012-5302/a000143. German. PubMed PMID: 21964934. 10. Prof. Dr. Ulrike Höhmann Universität Witten/Herdecke Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft) Stockumer Straße 12 58453 Witten Tel: +49 (0)2302 / 926-369 Fax: +49 (0)2302 / 926-318 ulrike.hoehmann§uni-wh.de Professur für multiprofessionelle Versorgung chronisch kranker Menschen; Studiengangsleitung: Multiprofessioneller Master „Versorgung von Menschen mit Demenz“ M.A. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung in der Pflege AKiP: Teilprojekt im Verbund mit dem IWAK Frankfurt, Dr. C. Larsen (Koordination), Hochtaunuskliniken, Bad Homburg, Ambulante Pflege T. Rehbein, Gesellschaft für Diakonische Einrichtungen, Darmstadt. Laufzeit: 2014- 2017. Eigenanteil: wiss. Leitung des Teilprojektes und wiss. Bearbeiterin. Inhalte: Konzeptentwicklung, Erprobung und Evaluation von Konzepten zur Kompetenzförderung am Arbeitsplatz. Auftraggeber: BMBF. Mitarbeit: L. Schwarz, S. Kraemer. 2. Das erste Jahr „Frühe Hilfen“ des Amtes für Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main. Laufzeit: 2008-2010. Inhalte: Unterstützung bei der multprofessionellen Teamentwicklung, Beteiligung bei der Konzeptentwicklung und Evaluation des ersten Interventionsjahres. Auftraggeber: Stadt Frankfurt. Mitarbeit: S. Schimanski, M. Schroeder-Müller; J.Spelzer. 3. Hindernisse für die Entwicklung von Pflegequalität in Einrichtungen der stationären Altenpflege. Laufzeit: 2007-2009. Auftraggeber: Mission Leben, Darmstadt. Mitarbeit: T. Sauer (Dipl. Pflegewirtin). 4. Evaluation des Interventionsprojektes: Gesundheitsförderung im Krankenhaus: „3P – Pflege Dich selbst.“ Laufzeit: 2006-2009. Auftraggeber: Fachhochschule Wiesbaden / BMBF. Mitarbeit: Prof. Dr. M. Schilder; A. Metzenrath (M.A. Pflegewissenschaft), M. Roloff (Dipl. Pflegewirt) 5. Verankerung von Gesundheitskompetenz bei PflegeschülerInnen und Studierenden der Pflegewissenschaft. Laufzeit: 2006-2009. Eigenanteil: wiss. Mitarbeit, Projektleitung: Prof. Dr. M. Schilder. Inhalt: Entwicklung einer curricularen Umsetzung und Überprüfung der Wirksamkeit. Auftraggeber: Fachhochschule Wiesbaden / BMBF. Publikationen zur Interventionsforschung 6. Schilder M, Flieder M, Höhmann U (2013) Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz - Einflussfaktoren auf die Effektivität niedrigschwelliger Entlastungsangebote. In: Rundbrief Netzwerk Frauen/Mädchen und Gesundheit Niedersachsen, Nr. 33, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, S. 20-23. 7. Schilder M, Höhmann U, Metzenrath A, Roloff M (2012) Ein blinder Fleck? Arbeitsbelastung von Pflegeschülern und Studenten. Ergebnisse aus einem Gesundheitsförderungsprojekt. Pflegewissenschaft 10 / 12, S. 559-568. 8. Schilder M, Höhmann U, Metzenrath A, Roloff M (2011) Gesundheitsförderung bei Pflegeschülern und –Studenten. Ausschnitte aus einem Forschungsprojekt zur Entwicklung von Gesundheitskompetenz im Krankenhaus. In: Pflegen, Heft 4/ 2011. S. 30-35. 13 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 11. Dr. Bernhard Holle, MScN Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Standort Witten Tel: 02302 926-241 Fax: 02302 926-239 bernhard.holle§dzne.de Arbeitsgruppenleiter, Arbeitsgruppe Versorgungsstrukturen Höhmann U, Schimanski-Kahle S, Schröder-Müller A, Spelzer J (2011) Kinderschutz durch „Frühe Hilfen“: Zentrale Evaluationsergebnisse zum ersten Programmjahr in einer Großstadt. In: Pflege & Gesellschaft 16 (2), S. 154-171. Höhmann U (2010) Zum Verhältnis von finanziellem Druck und professionellen Inhalten: Ungenutzte Gestaltungschancen bei der Qualitätsentwicklung in der stationären Altenpflege. In: Köhler-Offierski, A, Edtbauer R et al.(Hg): Gestaltung und Rationalisierung. Band 6/ 2010 der Ev. Hochschulperspektiven. Verlag Forschung- Entwicklung - Lehre, Freiburg i. Br., S. 161177. Metzenrath, A; Höhmann, U; Schilder, M; Roloff, M (2010): Projekte zur Gesundheitsförderung für Pflegekräfte in Kliniken: Darstellung nicht-intendierter Interventionseffekte; in: Marzinzik, K; Nauerth, A; Walkenhorst U (Hg.): Kompetenz und Kooperation im Gesundheits- und Sozialbereich, Reihe: KomPASS. Kompetenzentwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich Bd. 1, Berlin u. Münster, LIT-Verlag, S. 141-153. Höhmann U, Schilder M, Metzenrath A, Roloff M. (2010) Problemlösung oder Problemverschiebung? Nichtintendierte Effekte eines Gesundheitsförderungsprojektes für Pflegende in der Klinik. Ergebnisausschnitte einer Evaluation. In: Pflege & Gesellschaft 15 (2), S. 108-125. Höhmann U, Schilder M, Metzenrath A, Roloff M (2010) Gesundheitsförderungsprojekte: Was wird gefördert – Wer profitiert? In: Die Schwester/Der Pfleger (49), Heft 11, S. 1060-1065. Fuchs, F, Illy C, Höhmann U, Flieder M, Schilder M (2010) „Alles für die Oma“ Eine Einzelfallstudie zur Belastungssituation einer pflegenden Angehörigen eines Menschen mit Demenz im häuslichen Bereich. In: Pflegen (2010) Heft 1 +2, S. 24-28. Mai T, Schnepp W, Höhmann U. (2010) Die Lebenssituation Parkinsonbetroffener und deren Angehörigen im Spiegel der Literatur – ein Überblick. In: Pflege 23, (2), S. 81-89. Höhmann U mit Schilder M, Flieder M (2009) Niederschwellige Entlastungsangebote für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz aus Sicht der Betroffenen und Fachpersonen. In: Pflegen (2009) Heft 2/3, S. 16-19. Höhmann U; Schilder M, und A. Metzenrath (2009) Das „Gesundheitshebel-Experiment“ mit Studierenden der Pflegewissenschaft. In: North K, Friedrich P, Bernhardt M: Die Gesundheitshebel. Gabler, Wiesbaden, S. 158-163. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. TAPA-K: Entwicklung und wissenschaftliche Evaluation eines Tagespflegeangebotes für pflegebedürftige Angehörige von Mitarbeitern eines Krankenhauses. Siegerprojekt des Wettbewerb „IUK & Gender“ des Ministerium Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, NRW (2011). Derzeit in Durchführung in Kooperation mit Prof. Wilfried Schnepp (Hauptantragsteller), Departement für Pflegewissenschaft, Universität Witten/ Herdecke und dem Evangelischen Krankenhaus Witten.(Projektabschluss 2015) 2. DemNet-D: Multizentrische, interdisziplinäre Evaluationsstudie von Demenznetzwerken in Deutschland. „Zukunftswerkstatt Demenz“ des Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Gemeinsame Projektdurchführung mit: DZNE Rostock/Greifswald (Prof. Hoffmann/Dr. Thyrian), Universität Bremen (Prof. Wolf-Ostermann), Duale Hochschule Baden-Württemberg (Prof. Schäfer-Walkmann) und 13 zu evaluierende Demenznetzwerke.(Projektabschluss 2015) 3. Demenzmonitor: Longitudinale Erfassung demenspezifischer Versorgungs- und Bewohnermerkmale in der stationären Altenhilfe. Eigenmittel DZNE e.V./ institutionelle Förderung durch das BMBF/ Land NRW (Projektleitung: Bernhard Holle; Projektkoordination: Rebecca Palm). Publikationen zur Interventionsforschung 4. Palm, R.; Bartholomeyczik, S.; Roes, M. & Holle, B. (2014). Structural characteristics of specialised living units for people with dementia: a cross-sectional study in German nursing homes. International Journal of Mental Health Systems, 8(1), 39-51. 5. Palm, R.; Köhler, K.; Bartholomeyczik, S. & Holle, B. (2014). Assessing the application of nonpharmacological interventions for people with dementia in German nursing homes: Feasibility and content validity of the Dementia Care Questionnaire (DemCare-Q). BMC Research Notes, 7(1), 950-963. 6. Hochgraeber, I.; Dortmann, O.; Bartholomeyczik, S. & Holle, B. (2014). Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz aus Sicht pflegender Angehöriger. Pflege, 27(1), 7-18. 7. Hochgraeber, I.; Dortmann, O.; Bartholomeyczik, S. & Holle, B. (2015). Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz aus der Sicht der Betreuungskräfte. Das Gesundheitswesen, 01. 8. Palm, R., K. Köhler, C. G. G. Schwab, S. Bartholomeyczik & Holle B. (2013). "Longitudinal evaluation of dementia care in German nursing homes: the “DemenzMonitor” study protocol." BMC Geriatrics. 2013, 13:123. 9. Palm, R., K. Köhler, M. N. Dichter, S. Bartholomeyczik & Holle B. (2013). "Entwicklung, Umsetzung und Evaluation pflegerischer Interventionen für Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe in Deutschland - eine Literaturstudie." Pflege 26(5 ): 337-355. 10. Pinkert, C. & Holle B. (2012). "Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 45(8): 728-734. 11. von Kutzleben, M., W. Schmid, M. Halek, Holle B. & Bartholomeyczik S. (2012). "Communitydwelling persons with dementia: What do they need? What do they demand? What do they do? A systematic review of reviews on the subjective experiences of persons with dementia." Aging & Mental Health 16(3): 378-390. 12. Hochgraeber, I., S. Bartholomeyczik & Holle B. (2012). "Low-threshold support for families with dementia in Germany." BMC Research Notes 5(1): 317. 13. Geraedts M., Holle B., Vollmar H. C., & Bartholomeyczik S. (2011). Qualitätsmanagement in der ambulanten und stationären Pflege: Aktuelle Entwicklungen und Besonderheiten. Bundes- 14 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung gesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 54(2), 185-193. 14. Bartholomeyczik S., Holle B., Riesner C., Halek, M. & Vollmar, H.C. (2010). Versorgungsnahe Demenzforschung ermöglichen - Fragestellungen im Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen an der Universität Witten/Herdecke. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 104(10), 744-753. 12. Prof. Dr. Annegret Horbach Frankfurt University of Applied Science Fb4 Soziale Arbeit und Gesundheit Tel: 069 1533-2668 horbach§fb4.fra-uas.de Professorin für klinische Pflege und Pflegeforschung, Dipl. Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin, Fachkrankenschwester Leiterin kooperatives Promotionskolleg, Leiterin Masterstudiengang Barrierefreie Systeme (BaSys) - Case Management Modulverantwortliche der Forschungsmodule in den Studiengängen • Advanced Practice Nursing (MSc) • Interdisziplin. Masterstudiengang Barrierefreie Systeme (MSc) • Pflege (BSc) • Pflege- und Casemanagement (BSc) Praxisanleiterin für Bachelorstudierende in den mit der Hochschule kooperierenden Praxiseinrichtungen 13. Prof. Dr. Michael Isfort Katholische Hochschule NordrheinWestfalen (KatHO) Abteilung Köln Tel: 0221 7757-205 m.isfort§katho-nrw.de Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. m.isfort§dip.de Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Entwicklung eines Analysetools für Pflegepraktiker zur evidenzbasierten Auswahl von Pflegebetten in verschiedenen Pflegesettings. Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK), Förderprogramm „Forschung für die Praxis” 2. Effekte der Robotortechnik PARO bei Menschen nach Schlaganfall – eine Randomisierte Kontrollierte Studie. HMWK. 3. Arbeitsplatzgestaltung von Menschen nach Schlaganfall – ein Beitrag zur Entwicklung passgenauer Technologien. HMWK. 4. Einrichtung eines Kooperativen Promotionskollegs. HMWK. 5. SilvaScan - Barrierefreie Software für das verteilte deutschlandweite Digitalisieren von Papierdokumenten mit Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Hessen Agentur GmbH (Projektträger), Förderlinie LOEWE 3 Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlichökonomischer Exzellenz. 6. MATSIQEL Models for Ageing and Technological Solutions for Improving and Enhancing the Quality of Life. EU, People Marie Curie Actions. 7. Forschungsfeld und Lehrkrankenhaus für klinische Pflegeforschung. FH Frankfurt, Innovationsfonds. 8. Überprüfung eines Assessments für die Mundpflege von Intensivpatienten. FH Frankfurt, Kleinprojekt. 9. Strukturierte Informationen während des Intensivstationsaufenthaltes als Maßnahme zur Verbesserung einer besonderen Kommunikationssituation. Eine randomisierte multizentrische Studie. BMBF (Pflegeforschungsverbund Mitte-Süd). 10. ViP Verweildauer in Pflegeberufen in Rheinland-Pfalz. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinlad-Pfalz. 11. Die präoperative Angst von Hörgerätträgern. Eine Randomisierte Kontrollierte Studie. Publikationen zur Interventionsforschung 12. Smeaton S, Horbach A, Behrens J (angenommen): Erkenntnisse im Rahmen einer Fallidentifikation im Projekt: "Arbeitsplatzgestaltung für Menschen nach Schlaganfall". Pflege & Gesellschaft 13. Fleischer S, Berg A, Behrens J, Kuss O, Becker R, Horbach A, Neubert TR. Does an additional structured information program during the intensive care unit stay reduce anxiety in ICU patients?: a multicenter randomized controlled trial. BMC Anesthesiol. 2014 Jun 28;14:48. doi: 10.1186/1471-2253-14-48 14. Karner S, Krakow K, Behrens J, Horbach A (2014). PARO als pflegetherapeutische Maßnahme bei Neglect – Projektvorhaben einer Pilotstudie. Düsseldorf. German Medical Sciende GMS Publishing House. 15. Horbach A. Wo steht die klinische Pflegeforschung? Die Schwester der Pfleger Jg 51, H. 2, S. 189-192 16. Fleischer S, Berg A, Neubert TR, Koller M, Behrens J, Becker R, Horbach A, Radke J, Rothmund M, Kuss O. Structured information during the ICU stay to reduce anxiety: study protocol of a multicenter randomized controlled trial. Trials. 2009 Sep 14;10:84. doi: 10.1186/17456215-10-84. PubMed PMID: 19751500; PubMed Central PMCID: PMC2754453. 17. Horbach, A. (2008): Schadet die frühe präoperative Wegnahme von Hörgeräten schwerhörigen Patienten? Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House 18. Horbach A, Behrens J, Müller R. How long do nurses stay in their job after their training? [German]. PR-Internet für die Pflege (PR INTERNET PFLEGE), 2007 Dec; 9 (12): 732-5. (5 ref) ISSN: 1422-8629 19. Horbach A. LEP on the test rig for German intensive care [German]. PR-Internet für die Pflege (PR INTERNET PFLEGE), 2004 Oct; 6 (10): 536-43. (11 ref) ISSN: 1422-8629 Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Beatmung zuhause- bea@home - Assistierte Pflege von morgen – ambulante technische Unterstützung und Vernetzung von Patienten, Angehörigen und Pflegekräften (BMBF Projekt August 2013 - Juli 2016) 2. SANOPSA („Sucht im Alter – Netz- und netzwerkbasierte Optimierung der ambulanten und stationären Pflege“) (BMBF Projekt Förderkennzeichen 03FH009SX2/ Oktober 2012- August 2015) 3. Wissenschaftliche Begleitung des Projekts "Optimierung und Innovation in der Altenpflege durch systematische Wertschätzung" (BMBF Juli 2009 - Januar 2012) 4. Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013. Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 5. Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2011. Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 6. Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 7. Pflege-Thermometer-Reihe des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. Publikationen zur Interventionsforschung 8. Isfort M, Brühl A, Bünte A, Jorch G, Kray A. [Contributions and effects of parental basal stimula- 15 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 14. Dr. Patrick Jahn Universitätsklinikum Halle (Saale) Tel: 0345 557-2220, -5414 Fax: 0345 557-2541 patrick.jahn§uk-halle.de • • • • Leiter der Stabsstelle Pflegeforschung. Mitarbeiter Arbeitsgruppen Supportive Therapie (Leitung PD Dr. Karin Jordan) und 'PRO' - (Patient Reported Outcomes) Caring von Patienten mit Krebserkrankungen. Wissenschaftliche Leitung Lenkungsausschuss DRG & Pflege Deutscher Pflegerat e.V. Member Education Working Group, European Oncology Nursing Society tion contact nursing (BSK) within the scope of the gentle nursing of premature infants--I]. Kinderkrankenschwester. 2008 Jun;27(6):233-40. German. PubMed PMID: 18661899. Isfort M, Brühl A, Bünte A, Jorch G, Kray A. [Contributions and effects of parental basal stimulation contact care within the scope of gentle neonatal nursing care--II]. Kinderkrankenschwester. 2008 Jul;27(7):272-82. German. PubMed PMID: 18693647. Isfort M. [Influence of personnel staffing on patient care and nursing in German intensive care units. Descriptive study on aspects of patient safety and stress indicators of nursing]. Med Klin Intensivmed Notfmed. 2013 Feb;108(1):71-7. doi: 10.1007/s00063-012-0207-x. Epub 2013 Jan 13. German. PubMed PMID: 23314794. Isfort, Michael (2013): Anpassung des Pflegesektors zur Versorgung älterer Menschen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 63, H. 4-5, S 29-35 Isfort, M.; Weidner, F.; Gehlen, D. (2012): Arbeitsverdichtung zeigt gefährliche Folgen. In: pflegeintensiv, Jg 9, H. 3, S. 6-13 sfort, M.; Weidner, F.; Gehlen, D. (2012): Pflege-Thermometer 2012. Riskante Personalsituation auf Intensivstaionen. In: Die Schwester Der Pfleger, Jg 51, H.8, S. 804-809 Rose, L. et al. (2011): Decisional responsibility for mechanical ventilation and weaning: an international survey. Critical Care, Jg 15:R295 (open access).(http://ccforum.com/content/pdf/cc10588.pdf) Isfort, M.; Weidner, F.; Neuhaus, A.; Brühe, R.; Kraus, S.; Köster, V.; Gehlen, D. (2011): Zur Situation des Pflegepersonals in deutschen Krankenhäusern. Ergebnisse des PflegeThermometers 2009. In: Pflege & Gesellschaft, Jg. 16, H. 1, S. 5-19. Isfort, M.; Laag, U.; Weidner, F. (2011). Entlastungsprogramm bei Demenz - EDe. In: Pflegewissenschaft, Jg. 13, H. 3, S. 133-138. Isfort, M.; Weidner, F.; et al. (2010): Intensivpflege unter Druck. In: PflegenIntensiv, Jg. 7, H. 3, S. 6-11. Isfort, M.; Weidner, F.; et al. (2010): Pflege-Thermometer 2009: Der Pflegemangel im Krankenhaus wird chronisch. In: Die Schwester Der Pfleger, Jg. 49, H. 6, S. 530-537. Fuchs-Frohnhofen, P.; Isfort, M.; Wappenschmidt-Krommus, E.; Duisberg, M.; Malsburg, A. v.d; Fuchs-Frohnhofen, Paul et al. (2012): PflegeWert. Wertschätzung erkennen - fördern - erleben // Wertschätzung erkennen, fördern, erleben. 1. Auflage. Köln: KDA; Kuratorium Deutsche Altershilfe Emme Ahe, H. von der; Weidner, F.; Laag, U.; Isfort, M.; Meyer, S. (2010): Entlastungsprogramm bei Demenz. Abschlussbericht des Projektträgers und der wissenschaftlcihen Begleitung zum Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung nach §8 Abs. 3 SGB XI. Köln, Minden: MV-Wissenschaft. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. OPTIREHA: Optimierung der Reha-Überleitung onkologischer Patienten in der akutstationären Versorgung“ (Wilhelm Roux Anschubförderung, 11/2013-08/2015) 2. FAMKOL - Transdisziplinäre Förderung der Screening-Teilnahme bei Personen mit familiär erhöhtem Risiko für kolorektale Karzinome - eine prospektive cluster-randomisierte kontrollierte Mulit-Center-Studie (Förderung Bundesministerium für Gesundheit, 03/2012 – 12/2015, FKZ: NKP-032) 3. Der Einsatz von Spielkonsolen (Nintendo Wii®) als selbständiges Übungsprogramm zur Verbesserung der Mobilität in der ambulanten Nachsorge nach Schlaganfall – Eine randomisierte Phase-II-Studie (Wilhelm-Roux-Programm – Modul 2: Translationale/Interdisziplinäre Forschung (TIF), 07/2014-08/2015) Publikationen zur Interventionsforschung 4. Vidall C, Fernández-Ortega P, Cortinovis D, Jahn P, Amlani B, Scotté F. (2015) Impact and management of chemotherapy/radiotherapy-induced nausea and vomiting and the perceptual gap between oncologists/oncology nurses and patients: across-sectional multinational survey. Support Care Cancer. 2015 May 8. [Epub ahead of print] 5. Jahn F, Riesner A, Jahn P, Sieker F, Vordermark D, Jordan K. (2015) The addition of the NK-1 receptor antagonist (RA) aprepitant to a 5-HT3-RA and dexamethasone in the prophylaxis of nausea and vomiting due to radiotherapy with concomitant cisplatin. International Journal of Radiation Oncology • Biology • Physics, 2015 April 27, [Epub ahead of print] 6. Schmidt H, Cleeland CS, Bauer A, Landenberger M, Jahn P. Symptom burden of cancer patients: validation of the German M. D. Anderson Symptom Inventory: a cross-sectional multicenter study. J Pain Symptom Manage. 2015 Jan;49(1):117-25. 7. Luderer C, Stoevesandt D, Jahn P, Ludwig C. [With each other instead of next to each other]. Pflege Z. 2014 Aug;67(8):474-7. German. 8. Jahn P, Kuss O, Schmidt H, Bauer A, Kitzmantel M, Jordan K, Krasemann S, Landenberger M. Improvement of pain-related self-management for cancer patients through a modular transitional nursing intervention: a cluster-randomized multicenter trial. Pain. 2014 Apr;155(4):746-54. 9. Jahn P, Lakowa N, Landenberger M, Vordermark D, Stoll O. InterACTIV: an exploratory study of the use of a game console to promote physical activation of hospitalized adult patients with cancer. Oncol Nurs Forum2012 Mar;39(2):E84-90. 10. Jahn P, Beutner K, Langer G. Types of indwelling urinary catheters for long-term bladder drainage in adults. Cochrane Database Syst Rev2012;10:CD004997. 11. Jahn P, Kitzmantel M, Renz P, Kukk E, Kuss O, Thoke-Colberg A, Horn I, Landenberger M. Improvement of pain related self management for oncologic patients through a trans institutional modular nursing intervention: protocol of a cluster randomized multicenter trial. Trials2010;11:29. 12. Jahn P, Renz P, Stukenkemper J, Book K, Kuss O, Jordan K, Horn I, Thoke-Colberg A, Schmoll HJ, Landenberger M. Reduction of chemotherapy-induced anorexia, nausea, and em- 16 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung esis through a structured nursing intervention: a cluster-randomized multicenter trial. Support Care Cancer2009 Dec;17(12):1543-52. 13. Jordan K, Jahn F, Jahn P, Behlendorf T, Stein A, Ruessel J, Kegel T, Schmoll HJ. The NK-1 receptor-antagonist aprepitant in high-dose (HD) chemotherapy (HD melphalan and HD T-ICE: paclitaxel, ifosfamide, carboplatin, etoposide): efficacy and safety of a triple antiemetic combination. Bone Marrow Transplant2010:doi:10.1038/bmt.2010.205. 14. Adler J, Paelecke-Habermann Y, Jahn P, Landenberger M, Leplow B, Vordermark D. Patient information in radiation oncology: a cross-sectional pilot study using the EORTC QLQINFO26 module. Radiat Oncol2009;4:40. 15. Prof. Dr. phil. Sascha Köpke Universität Lübeck, Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege Tel: 0451 500-5467 sascha.koepke§uksh.de Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Köpke S, Meyer G: Implementierung einer komplexen Intervention zur Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen (IMPRINT): eine Clusterrandomisierte, kontrollierte Studie. Förderung durch das BMBF (Ausschreibung Versorgungsforschung). Laufzeit 1.1.2014-31.12.2016. 2. Meyer G, Sönnichsen A, Köpke S: Effekt personenzentrierter Pflege und Versorgung auf die Verschreibungshäufigkeit von Antipsychotika in Pflegeheimen (EPCentCare): eine Clusterrandomisierte, kontrollierte Studie. Förderung durch das BMBF (Ausschreibung Versorgungsforschung). Laufzeit 1.3.2014-28.2.2017. 3. Balzer K, Köpke S: Bessere Kompetenzen für die interprofessionelle und individuell angemessene Versorgung von Menschen mit Demenz (KOMPIDEM). Förderung durch die Robert Bosch Stiftung. Laufzeit 1.10.2013-1.3.2015. 4. Köpke S, Rahn A: „Mehr Freiheit wagen“: Implementierung der Leitlinie FEM. Förderung durch AWO SH. Laufzeit 1.10.2014-31.12.2015. Publikationen zur Interventionsforschung 5. Köpke S, McCleery J (2015). Systematic reviews of case management: Too complex to manage? Cochrane Database Syst Rev 1:ED000096 6. Brand J, Köpke S, Kasper J, Rahn A, Backhus I, Pöttgen J, Stellmann J, Siemonsen S, Heesen C (2014). Magnetic Resonance Imaging in Multiple Sclerosis – Patients’ experiences, information interests and responses to an education programme. PloS One 9:e113252 7. Köpke S, Solari A, Khan F, Heesen C, Giordano A (2014). Information provision for people with multiple sclerosis. Cochrane Database Syst Rev 4:CD008757 8. Köpke S, Kern S, Ziemssen T, Berghoff M, Kleiter I, Marziniak M, Paul F, Vettorazzi E, Pöttgen J, Fischer K, Kasper J, Heesen C (2014). Evidence-based patient information programme in early multiple sclerosis: a randomised controlled trial. J Neurol Neurosurg Psychiatry 85:411418 9. Köpke S, Koch F, Behncke A, Balzer K (2013). Einstellungen Pflegender in deutschen Krankenhäusern zu einer evidenzbasierten Pflegepraxis. Pflege 26: 163-75 10. Heesen C, Gaissmaier W, Nguyen F, Stellmann J, Kasper J, Köpke S, Lederer C, Neuhaus A, Daumer M (2013). Prognostic risk estimates of patients with multiple sclerosis and their physicians: comparison to an online analytical risk counseling tool. PLoS One 8: e59042 11. Balzer K, Köpke S, Lühmann D, Haastert B, Kottner J, Meyer G (2013). Designing trials for pressure ulcer risk assessment research: methodological challenges. Int J Nurs Stud 50:11361150 12. Köpke S, Mühlhauser I, Gerlach A, Haut A, Haastert B, Möhler R, Meyer G (2012). Effect of a Guideline-based Multi-Component Intervention on Use of Physical Restraints in Nursing Homes. A Randomized Controlled Trial. JAMA 307:2177-2184 13. Köpke S, Richter T, Kasper J, Mühlhauser I, Flachenecker P, Heesen C (2012). Implementation of a patient education program on multiple sclerosis relapse management. Patient Educ Couns 86:91-97 14. Richter T, Meyer G, Möhler R, Köpke S (2012). Psychosocial interventions for reducing antipsychotic medication in care home residents. Cochrane Database Syst Rev 12:CD008634 15. Möhler R, Richter T, Köpke S, Meyer G (2012). Interventions for preventing and reducing the use of physical restraints in long-term geriatric care - a Cochrane review. J Clin Nurs 21:30703081 16. Richter T, Mann E, Meyer G, Haastert B, Köpke S (2012). Prevalence of psychotropic medication use among German and Austrian nursing home residents: a comparison of three cohorts. J Am Med Dir Assoc 13:187.e7-187.e13 17. Heesen C, Schäffler N, Kasper J, Mühlhauser I, Köpke S (2009). Suspected multiple sclerosis - what to do? Evaluation of a patient information leaflet. Mult Scler 15: 1103-1112 18. Meyer G, Köpke S, Haastert B, Mühlhauser I (2009). Restraint use among nursing home residents: cross-sectional study and prospective cohort study. J Clin Nurs 18:981-990 19. Meyer G, Köpke S, Haastert B, Mühlhauser I (2009). Comparison of a fall risk assessment tool with nurses` judgement alone: a cluster-randomised controlled trial. Age Ageing 38:417-423 20. Köpke S, Kasper J, Mühlhauser I, Nübling M, Heesen C (2009): Patient education program to enhance decision autonomy in multiple sclerosis relapse management: a randomisedcontrolled trial. Mult Scler 15:96-104 16. Priv.-Doz. Dr. rer. cur. Jan Kottner Charité-Universitätsmedizin Berlin Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Publikationen zur Interventionsforschung 1. Dobos G, Gefen A, Blume-Peytavi U, Kottner J. Weightbearing-Induced Changes in the Microtopography and Structural Stiffness of Human Skin in vivo Following Immobility Periods. Wound Repair Regen. 2015 Feb 14 [Epub ahead of print] 2. Kottner J, Hahnel E, Trojahn C, Stroux A, Dobos G, Lichterfeld A, Richter C, Blume-Peytavi U. A multi-center prevalence study and randomized controlled parallel-group pragmatic trial to 17 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Klinischen Studienzentrum für Hautund Haarforschung Tel: +49 30 450 518 218 Fax: +49 30 450 518 952 Jan.kottner§charite.de Wissenschaftlicher Leiter Klinische Forschung Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 17. Priv.-Doz. Dr. rer. cur. Nils A. Lah- mann, MScE Charité - Universitätsmedizin Berlin Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Tel: 030-450-529066 Fax: 030-450-529900 nils.lahmann§charite.de Leitung empirische Pflegeforschung compare the effectiveness of standardized skin care regimens on skin health in nursing home residents: a study protocol. Int J Nurs Stud. 2015 Feb;52(2):598-604. Garcia Bartels N, Lünnemann L, Stroux A, Kottner J, Serrano J, Blume-Peytavi U. Effect of diaper cream and wet wipes on skin barrier properties in infants: a prospective randomized controlled trial. Pediatr Dermatol. 2014 Nov-Dec;31(6):683-91. Lahmann NA, Tannen A, Kuntz S, Raeder K, Schmitz G, Dassen T, Kottner J. Mobility is the key! Trends and associations of common care problems in German long-term care facilities from 2008 to 2012. Int J Nurs Stud. 2015 Jan;52(1):167-74. Kottner J, Boronat X, Blume-Peytavi U, Lahmann N, Suhr R. The epidemiology of skin care provided by nurses at home: a multicentre prevalence study. J Adv Nurs. 2015 Mar;71(3):57080. Kottner J, Blume-Peytavi U, Lohrmann C, Halfens R. Associations between individual characteristics and incontinence-associated dermatitis: a secondary data analysis of a multi-centre prevalence study. Int J Nurs Stud. 2014 Oct;51(10):1373-80. Balzer K, Kremer L, Junghans A, Halfens RJ, Dassen T, Kottner J. What patient characteristics guide nurses' clinical judgement on pressure ulcer risk? A mixed methods study. Int J Nurs Stud. 2014 May;51(5):703-16. Kottner J, Lichterfeld A, Blume-Peytavi U. Maintaining skin integrity in the aged: a systematic review. Br J Dermatol. 2013 Sep;169(3):528-42. Kottner J, Rahn Y, Blume-Peytavi U, Lahmann N. Skin care practice in German nursing homes: a German-wide cross-sectional study. J Dtsch Dermatol Ges. 2013 Apr;11(4):329-36. Kottner J, Kenzler M, Wilborn D. Interrater agreement, reliability and validity of the Glamorgan Paediatric Pressure Ulcer Risk Assessment Scale. J Clin Nurs. 2014 Apr;23(7-8):1165-9. Lahmann NA, Kottner J. Relation between pressure, friction and pressure ulcer categories: a secondary data analysis of hospital patients using CHAID methods. Int J Nurs Stud. 2011 Dec;48(12):1487-94. Kottner J, Hauss A, Schlüer AB, Dassen T. Validation and clinical impact of paediatric pressure ulcer risk assessment scales: A systematic review. 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Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Pflegeheimbewohnern – Kohortenstudie in 10 Berliner Pflegeheimen 6. Care Pathways - multizentrische internationale Interventionsstudie zur Implementation pflegerischer Behandlungspfade Publikationen zur Interventionsforschung 7. Lahmann NA, Tannen A, Kuntz S, Raeder K, Schmitz G, Dassen T, et al. Mobility is the key! Trends and associations of common care problems in German long-term care facilities from 2008 to 2012. International journal of nursing studies. 2015;52(1):167-74. Epub 2014/09/23. 8. Lahmann NA, Suhr R, Kuntz S, Kottner J. Over- and undersupply in home care: a representative multicenter correlational study. Aging clinical and experimental research. 2014. Epub 2014/08/26. 9. Kottner J, Rahn Y, Blume-Peytavi U, Lahmann N. Skin care practice in German nursing homes: a German-wide cross-sectional study. Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft = Journal of the German Society of Dermatology : JDDG 2013;11(4):329-36. 10. Tannen A, Schutz T, Smoliner C, Dassen T, Lahmann N. Care problems and nursing interventions related to oral intake in German nursing homes and hospitals: a descriptive mulitcentre study. International journal of nursing studies 2012;49(4):378-85. 18 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 11. Lahmann NA, Kottner J, Dassen T, Tannen A. Higher pressure ulcer risk on intensive care? comparison between general wards and intensive care units. Journal of clinical nursing 2012;21(3-4):354-61. 12. Lahmann N, Dassen T, Kottner J. [Frequency of pressure ulcers in german hospitals]. Gesundheitswesen 2012;74(12):793-7. 13. Lahmann NA, Tannen A, Dassen T, Kottner J. Friction and shear highly associated with pressure ulcers of residents in long-term care - Classification Tree Analysis (CHAID) of Braden items. Journal of evaluation in clinical practice 2011;17(1):168-73. 14. Lahmann NA, Kottner J. Relation between pressure, friction and pressure ulcer categories: a secondary data analysis of hospital patients using CHAID methods. International journal of nursing studies 2011;48(12):1487-94. 15. Kottner J, Gefen A, Lahmann N. Weight and pressure ulcer occurrence: a secondary data analysis. International journal of nursing studies 2011;48(11):1339-48. 16. Harlein J, Halfens RJ, Dassen T, Lahmann NA. Falls in older hospital inpatients and the effect of cognitive impairment: a secondary analysis of prevalence studies. Journal of clinical nursing 2011;20(1-2):175-83. 17. Lahmann NA, Halfens RJ, Dassen T. Impact of prevention structures and processes on pressure ulcer prevalence in nursing homes and acute-care hospitals. Journal of evaluation in clinical practice 2010;16(1):50-6. 18. Lahmann NA, Dassen T, Poehler A, Kottner J. Pressure ulcer prevalence rates from 2002 to 2008 in German long-term care facilities. Aging clinical and experimental research 2010;22(2):152-6. 19. Kottner J, Dassen T, Lahmann N. Comparison of two skin examination methods for grade 1 pressure ulcers. Journal of clinical nursing 2009;18(17):2464-9. 18. Prof. Dr. phil. habil. Margarete Landenberger Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Tel: 0345 557-1220 Fax: 0345 557-4471 margarete.landenberger§medizin.unihalle.de Professur für Gesundheits- und Pflegewissenschaften. Leitung Forschungsgruppe AG PRO (Patient Reported Outcomes) Caring von Patienten mit Krebserkrankungen Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. FAMKOL - Transdisziplinäre Förderung der Screening-Teilnahme bei Personen mit familiär erhöhtem Risiko für kolorektale Karzinome - eine prospektive cluster-randomisierte kontrollierte Multi-Center-Studie, Förderung Bundesministerium für Gesundheit, 03/2012-12/2015, FKZ: NKP-032. 2. SCAN - Supportive Cancer Care Networkers: a prospective randomized controlled multi-center trial: Förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung, 02/2012-12/2015, FKZ: 01GY1143. 3. Pro-Onko: Patient Reported Outcomes in der Behandlung onkologischer Patienten – Eine multizentrische Vorstudie zur Auswahl geeigneter Erhebungsinstrumente.,Wilhelm Roux Anschubförderung, 03/2013-02/2014, FKZ: 26/15. 4. OPTIREHA: Optimierung der Reha-Überleitung onkologischer Patienten in der akutstationären Versorgung, Wilhelm Roux Anschubförderung, 11/2013-10/2014, FKZ (27/11). 5. SCION - Alltagsautonomieförderung für onkologische Schmerz-Patienten durch einrichtungsübergreifende pflegerisch-interdisziplinäre Betreuung: eine cluster-randomisierte Multicenterstudie. Förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung, 02 / 2007 – 12/ 2011, FKZ: 01GT0601. 6. Somato-psychosocial caring program to improve symptoms in cancer patients with stem cell transplantation (HSCT): a prospective non-randomised clinical trial, Förderung Deutsche Krebshilfe 03/ 2007 – 12/2010, FKZ: DKH 107498. 7. Entwicklung und Evaluierung einer strukturierten Pflegeintervention zu Übelkeit und Kommunikations-/Wissensdefizit von Chemotherapie-Patienten in stationär-ambulantem Setting: prospektive cluster-randomisierte kontrollierte Multicenterstudie.Teilprojekt P4 des Pflegeforschungsverbunds Mitte-Süd. Laufzeit 02/2003 – 01/2007. Förderung BMBF, FKZ: 01 GT 0301. Publikationen zur Interventionsforschung 8. Jahn, P., Kuss, O., Schmidt, H., Bauer, A., Kitzmantel, M., Jordan, K., Krasemann, S. & Landenberger, M. (2014). Improvement of pain-related self-management for cancer patients through a modular transitional nursing intervention: A cluster-randomized multicenter trial. PAIN 2014, 155 (4), 746-754 (ISSN 0304-3959) 9. Selinger Y, Ayerle G, Landenberger M, Behrens J (2012). GesinE - ein Beitrag zur Gesundheitsberufsbildungsforschung in Europa. Public Health Forum, 20(4), 9.e1–9.e3. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.09.006. 10. Adler J, Paelecke-Habermann Y, Jahn P, Landenberger M, Leplow B, Vordermark D. Patient information in radiation oncology: a cross-sectional pilot study using the EORTC QLQ-INFO26 module. Radiat Oncol 2009;4:40. doi: 10.1186/1748-717X-4-40. PubMed PMID:19785759. 11. Bauer A, Boese S, Landenberger M. Technische Pflegeassistenzsysteme in der Regelversorgung. Eine Potentialanalyse aus Professionals-Perspektive. Pflegewissenschaft 2012;(9)45967. doi: 10.3936/1169. 12. Jahn P, Kitzmantel M, Renz P, Kukk E, Kuss O, Thoke-Colberg A, Horn I, Landenberger M. Improvement of pain related self management for oncologic patients through a trans institutional modular nursing intervention: protocol of a cluster randomized multicenter trial. Trials 2010;11:29. doi:10.1186/1745-6215-11-29. 13. Jahn P, Lakowa N, Landenberger M, Vordermark D, Stoll O. InterACTIV: an exploratory study of the use of a game console to promote physical activation of hospitalized adult patients with cancer. Oncol Nurs Forum 2012 Mar;39(2):E84-90. doi: 10.1188/12. PubMed PMID: 22374504. 14. Jahn P, Renz P, Stukenkemper J, Book K, Kuss O, Jordan K, Horn I, Thoke-Colberg A, Schmoll HJ, Landenberger M. Reduction of chemotherapy-induced anorexia, nausea, and emesis through a structured nursing intervention: a cluster-randomized multicenter trial. Support Care Cancer 2009 Dec;17(12):1543-52. doi: 10.1007/s00520-009-0698-z. PubMed PMID: 19629539. 15. Gittler-Hebestreit N, Landenberger M, Sayer HG. Improving patients self care competence after 19 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 16. 17. 18. 19. 20. 19. PD Dr. rer. medic. Gero Langer Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Tel: 0345 557-4454 Fax: 0345 557-4485 gero.langer§medizin.uni-halle.de Koordinator des German Center for Evidence-based Nursing »sapere aude« 20. Prof. Dr. rer. medic. Michael Löhr Fachhochschule der Diakonie Bielefeld, Lehrstuhl für Psychiatrische Pflege Tel: 0521 144-2749 Fax: 0521 144-3032 michael.loehr§fhdd.de Professor für Psychiatrische Pflege haematopoietic stem cell transplantation (HSCT), using a modular, nursing-interdisciplinary counselling program in addition to standard clinical aftercare: a prospective randomised study. Bone Marrow Transplantation, 43 (Supplement 1), 317-327. doi: 10.1038/bmt.2009.48. Kitzmantel M, Book K, Landenberger M, Stukenkemper J, Renz P, Jahn P, Horn I, ThokeColberg A. Information und Beratung für Patienten mit chemotherapiebedingten Nebenwirkungen – Entwicklung einer evidenzbasierten Praxisleitlinie. Pflegewissenschaft 11/09, S. 613-619. doi: 10.3936/971. Landenberger M, Jahn P, Renz P, Horn I, Thoke-Colberg A. Anwendung der NNNKlassifikation am Beispiel der evidenzbasierten Praxisleitlinie “Pflegerische Mitwirkung bei der Antiemetika-Medikation” für onkologische Patienten. PRInterNet 9, 692–698. doi: 10.3936/739. Lasic G, Kitzmantel M, Book K, Pöbstl A, Ahlfeld S, Thoke-Colberg A, Landenberger M. Häufigkeit und Verlauf der Nebenwirkungen bei onkologischen Patienten mit Chemotherapie. Pflegewissenschaft 12 (4)2010, S. 219-223. doi: 10.3936/1009. Thieme D, Landenberger M. [Dressing techniques compared]. Pflege Z 2009 Apr;62(4):206-9. PubMed PMID: 19365938. Wiederhold D, Langer G, Landenberger M. ["What can I still do, what may I still do?"-ambivalent lived experiences and instruction need of patients in the early period after renal transplantation]. Pflege 2009 Oct;22(5):329-39. doi: 10.1024/1012-5302.22.5.329. PubMed PMID: 19780016. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Entwicklung von Pflegeleitlinien in Südtirol 2. Ernährung bei Lebertransplantation Publikationen zur Interventionsforschung 3. Langer G, Meerpohl JJ, Perleth M, Gartlehner G, Schünemann H. [GRADE guidelines: 12. Developing Summary of Findings tables - dichotomous outcomes]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2013;107(9-10):646-64. doi:10.1016/j.zefq.2013.10.034. Epub 2013 Nov 9. German. PubMed PMID: 24315336. 4. Eberhardt D, Berg A, Fleischer S, Langer G. [Timing of dressing removal in the healing of surgical wounds by primary intention: a meta-analysis]. Pflege. 2013 Aug;26(4):255-69. doi: 10.1024/1012-5302/a000304. German. PubMed PMID: 23876662. 5. Langer G, Siller M, Tappeiner W. [From bedside to evidence - and back to bedside. 5 years evidence-based guidelines in South Tyrol: methods and experiences]. Pflege. 2013 Jun;26(3):177-90. doi: 10.1024/1012-5302/a000290. Review. German. PubMed PMID: 23732314. 6. Jahn P, Beutner K, Langer G. Types of indwelling urinary catheters for long-term bladder drainage in adults. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Oct 17;10:CD004997. doi: 10.1002/14651858.CD004997.pub3. Review. PubMed PMID: 23076911. 7. Langer G, Großmann K, Fleischer S, Berg A, Grothues D, Wienke A, Behrens J, Fink A. Nutritional interventions for liver-transplanted patients. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Aug 15;8:CD007605. doi: 10.1002/14651858.CD007605.pub2. Review. PubMed PMID: 22895962. 8. Langer G, Meerpohl JJ, Perleth M, Gartlehner G, Kaminski-Hartenthaler A, Schünemann H. [GRADE guidelines: 2. Framing the question and deciding on important outcomes]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2012;106(5):369-76. doi:10.1016/j.zefq.2012.05.018. Epub 2012 Jun 6. German. PubMed PMID: 22818161. 9. Langer G, Meerpohl JJ, Perleth M, Gartlehner G, Kaminski-Hartenthaler A, Schünemann H. [GRADE guidelines: 1. Introduction - GRADE evidence profiles and summary of findings tables]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2012;106(5):357-68. doi: 10.1016/j.zefq.2012.05.017. Epub 2012 Jun 6. German. PubMed PMID: 22818160. 10. Thieme D, Langer G, Behrens J. [Survey of nurses about compression therapy of acute deep venous thrombosis. Field study in Saxony-Anhalt]. Pflege Z. 2010 Mar;63(3):162-7. German. PubMed PMID: 20349644. 11. Behrens J, Langer G (2010): Evidence-based Nursing and Caring. Methoden und Ethik der Pflegepraxis und Versorgungsforschung. 3., überarb. u. erg. Aufl. Verlag Hans Huber: Bern. 12. Behrens J, Langer G (Hrsg.)(2010): Handbuch Evidence-based Nursing. Externe Evidence für die Pflegepraxis. Verlag Hans Huber: Bern. 13. Meijers JM, Schols JM, Jackson PA, Langer G, Clark M, Halfens RJ. Differences in nutritional care in pressure ulcer patients whether or not using nutritional guidelines. Nutrition. 2008 Feb;24(2):127-32. Epub 2007 Dec 3. PubMed PMID: 18061405. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Aufbau und Evaluation einer Projektstelle „Demenzkoordinator“IMenschen mit Demenz werden in somatischen Krankenhäusern häufig nicht adäquat versorgt. Hierfür fehlt neben der Zeit auch die notwendige fachliche Ausbildung. Um diesem Problem zu begegnen wird eine Pflegefachperson (B.A. Psychiatrische Pflege) über drei Jahre im somatischen Krankenhaus arbeiten und die fachliche Supervision, Schulungsmaßnahmen und die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz, in zwei Abteilungen, durchführen. Projektleitung: Bernd Meißnest, Michael Löhr und André Nienaber. Das Projekt wird von 2015 – 2018 durch die Stadtstiftung Gütersloh gefördert. 2. NQUIRE (Nurses qualification impact on quality and resources in falls prevention), Im Rahmen der Studie werden Datensätze aus 10 psychiatrischen Kliniken der Erwachsenen Psychiatrie und 5 Einrichtungen der stationären Altenpflege in NRW und Niedersachsen ausgewertet. Untersucht werden die Jahre 2009 und 2010 (N=1800). Studienzeitraum: 2012 – 2014. Studienleitung: Löhr M, Schlubach A, Kronmüller KT. Finanziert durch das Forschungsinstitut für seelische Gesundheit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und dem LWL Klinikum Güters- 20 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung loh. Publikationen zur Interventionsforschung 3. Nienaber A, Schulz M, Noelle R, Wiegand HF, Wolff-Menzler C, Häfner S, Seemüller F, Godemann F, Löhr M. [Incidence and Costs of 1:1 Care in Psychiatric Hospitals in Germany - A Descriptive Analysis Based on the VIPP Project Data Set.] Psychiatr Prax. 2015 Feb 2. [Epub ahead of print] PMID: 25643038. 4. Löhr M, Nitschke R, Schulz M, Wolter A, Hennings A, Wolff-Menzler C, Behrens J. [Management documentation of therapeutic units on inpatient treatment for people with dementia--does it allow conclusion to be drawn them about inpatient services? An exploratory analysis]. Gesundheitswesen. 2014 Sep;76(8-9):479-85. doi: 10.1055/s-0033-1361112. PMID: 24493579. 5. Löhr M, Schulz M, Hemkendreis B, Björkdahl A, Nienaber A. [German translation of Suicidal Patient Observation Chart (SPOC) – an instrument for practice]. Pflege. 2013 Dec 1;26(6):40110. doi: 10.1024/1012-5302/a000328 German. PubMed PMID: 24297829. 6. Nienaber A, Schulz M, Hemkendreis B, Löhr M. [Special observation in inpatient treatment of people with mental illness]. Psychiatr Prax. 2013 Jan; 40(1):14-20. doi: 10.1055/s-00321327294. Epub 2013 Jan 14. Review. German. PubMed PMID: 23319278. 7. Driessen M, Wertz J, Steinert T, Borbé R, Vieten B, Diefenbacher A, Urban S, Kronmüller KT, Löhr M, Richter D, Hohagen F. [The experience of being admitted to a psychiatric clinic: part 2: comparative analyses of patient and hospital characteristics]. Nervenarzt. 2013 Jan;84(1):4554. doi: 10.1007/s00115-012-3485-x. German. PubMed PMID: 22476513. 8. Wertz J, Hohagen F, Borbé R, Steinert T, Vieten B, Diefenbacher A, Kronmüller KT, Löhr M, Richter D, Urban S, Driessen M. [The experience of being admitted to a psychiatric clinic: part 1: development of a questionnaire (QAE-P)]. Nervenarzt. 2013 Jan;84(1):38-44. doi: 10.1007/s00115-012-3484-y. German. PubMed PMID: 22476441 9. Schulz M, Damkröger A, Heins C, Wehlitz L, Löhr M, Driessen M, Behrens J, Wingenfeld K. Effort-reward imbalance and burnout among German nurses in medical compared with psychiatric hospital settings. J Psychiatr Ment Health Nurs. 2009 Apr;16(3):225-33. doi: 10.1111/j.1365-2850.2008.01355.x. PubMed PMID: 19291150. 21. Dr. Cornelia Mahler M.A. Universitätsklinikum Heidelberg Abtlg. Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Tel: 06221 56 6264 Fax: 06221 56 6264 cornelia.mahler§med.uni-heidelberg.de Studiengangskoordinatorin Interprofessionelle Gesundheitsversorgung B.Sc. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Assessing the effectiveness of nursing care interventions using complementary and alter-native medicine (CAM) therapies and counselling on CAM to increase health related quality of life (HRQoL) in patients with breast and gynecologic cancer undergoing chemotherapy. [Komplementärmedizinische Pflege- und Beratungsmaßnahmen in der gynäkologischen Onkologie (CONGO Studie: Complementary Nursing in Gynecologic Oncology)] (Laufzeit 2013 – 2016) ( Förderung BMBF Versorgungsforschung: FKZ: 01GY1334) 2. Analyse interprofessioneller Kooperation zwischen Hausärzten und Pflegediensten – am Beispiel der Wundversorgung. (Förderung: Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin BadenWürttemberg) 3. Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen: Entwicklung und Evaluation einer Lehrveranstaltung zur interprofessionellen Kommunikation (Laufzeit 2012 – 2013) (gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung Bewilligungsnummer: 12.5.1310.0039.0) Publikationen zur Interventionsforschung 4. Klafke N, Mahler C, von Hagens C, Rochon J, Schneeweiss A, Müller A, Salize HJ, Joos S. A complex nursing intervention of complementary and alternative medicine (CAM) to increase quality of life in patients with breast and gynecologic cancer undergoing chemotherapy: study protocol for a partially randomized patient preference Trial. Trials 2015, 16: 51 - doi 10.1186/s13063-014-0538-4 5. Mahler C, Berger SJ, Karstens S, Campbell S, Roos M, Szecsenyi J. Re-profiling today's health care curricula for tomorrow's workforce: establishing an interprofessional degree in Germany. J Interprof Care. 2014; Nov 12:1-3. [Epub ahead of print] - doi: 10.3109/13561820.2014.979980 6. Mahler C, Rochon J, Karstens S, Szecsenyi J, Hermann K. Internal consistency of the readiness for interprofessional learning scale in German health care students and professionals. BMC Medical Education 2014 14:145. doi:10.1186/1472-6920-14-145 7. Mahler C Freund T, Baldauf A, Jank S, Ludt S, Peters-Klimm F, Haefeli WE, Szecsenyi J. Das strukturierte Medikamentenmanagement in der Hausarztpraxis — ein Beitrag zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit. [Structured medication management in primary care — a tool to promote medication safety.] Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2013, http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2013.07.011[Epub ahead of print 2013 December 13. German.] 8. Hoben M, Mahler C, Bär M, Berger S, Squires JE, Estabrooks CA, Behrens J. German translation of the Alberta context tool and two measures of research use: methods, challenges and lessons learned. BMC Health Serv Res. 2013 Nov 16;13(1):478. [Epub ahead of print] PMID:24238613 [PubMed - as supplied by publisher] 9. Freund T, Gensichen J, Goetz K, Szecsenyi J, Mahler C. Evaluating self-efficacy for managing chronic disease: psychometric properties of the six-item Self-Efficacy Scale in Germany.J Eval Clin Pract. 2013 Feb;19(1):39-43. doi: 10.1111/j.1365-2753.2011.01764.x. Epub 2011 Aug 23.PMID: 21883720 10. Mahler C, Hermann K, Horne R, Jank S, Haefeli WE, Szecsenyi J. Patients' beliefs about medicines in a primary care setting in Germany. J Eval Clin Pract. 2012 Apr;18(2):409-13. doi: 10.1111/j.1365-2753.2010.01589.x. Epub 2010 Nov 18.PMID:21087373 11. Mahler C, Jank S, Pruszydlo MG, Hermann K, Gärtner H, Kaltschmidt J, Ludt S, Bertsche T, Haefeli, WE, Szecsenyi J. HeiCare®: ein Projekt zur Verbesserung der sektorenübergreifenden Arzneimittelkommunikation. [HeiCare®: a project aiming to improve medication communication across health care sectors]. Dtsch Med Wochenschr. 2011 Nov;136(44):2239-44. doi: 21 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 10.1055/s-0031-1292036. Epub 2011 Oct 25. PMID: 22028288 12. Mahler C, Hermann K, Jank S, Haefeli WE, Szecsenyi J. Can a feedback report and training session on medication counseling for general practitioners improve patient satisfaction with information on medicines? Patient Prefer Adherence. 2012;6:179-86. doi: 10.2147/PPA.S27378. Epub 2012 Mar 8. PubMed PMID: 22442629; PubMed Central PMCID: PMC3307663. 13. Freund T, Peters-Klimm F, Rochon J, Mahler C, Gensichen J, Erler A, Beyer M, Baldauf A, Gerlach FM, Szecsenyi J. Primary care practice-based care management for chronically ill patients (PraCMan): study protocol for a cluster randomized controlled trial [ISRCTN56104508]. Trials. 2011 Jun 29;12:163. doi: 10.1186/1745-6215-12-163. PubMed PMID: 21714883; PubMed Central PMCID: PMC3141533. 14. Mahler C, Hermann K, Horne R, Ludt S, Haefeli WE, Szecsenyi J, Jank S. Assessing reported adherence to pharmacological treatment recommendations. Translation and evaluation of the Medication Adherence Report Scale (MARS) in Germany. J Eval Clin Pract. 2010 Jun;16(3):574-9. doi: 10.1111/j.1365-2753.2009.01169.x. Epub 2010 Feb 22. PubMed PMID: 20210821. 15. Reuschenbach B, Mahler C. Clinical relevance of pressure ulcer risk assessment scales. The perspective of nurses in practice. Journal of Clinical Nursing 2010;19 (Suppl.1):68. http://dx.doi.org/10.1111/j.1365-2702.2010.03442.x. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed December 28, 2013. 16. Mahler C, Jank S, Hermann K, Haefeli WE, Szecsenyi J. [Information on medications - How do chronically ill patients assess counselling on drugs in general practice?].Dtsch Med Wochenschr. 2009 Aug;134(33):1620-4. doi: 10.1055/s-0029-1233990. Epub 2009 Jul 31. German. PMID: 19650022 [PubMed - indexed for MEDLINE] 17. Olbort R, Mahler C, Campbell S, Reuschenbach B, Müller-Tasch T, Szecsenyi J, Peters-Klimm F. Doctors' assistants' views of case management to improve chronic heart failure care in general practice: a qualitative study. J Adv Nurs. 2009 Apr;65(4):799-808. doi: 10.1111/j.13652648.2008.04934.x. Epub 2009 Feb 9. PubMed PMID: 19228240. 18. Mahler C, Ammenwerth E, Wagner A, Tautz A, Happek T, Hoppe B, Eichstädter R. Effects of a computer-based nursing documentation system on the quality of nursing documentation. J Med Syst. 2007 Aug;31(4):274-82. PubMed PMID: 17685151. 19. Wettich-Hauser K, Mahler C, Rittner S, Eichstädter R. [Balsam for skin and spirit--a project in health promotion: rediscovering personal resources]. Pflege Z. 2005 Oct;58(10):609-11. German. PubMed PMID: 16267971. 20. Mahler C, Schmidt A, Verveur D. The application of hydrocolloids in genital skin care of preterm infants]. Pflege. 2004 Dec;17(6):395-401. German. 22. Univ.-Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Institut für Gesundheitsund Pflegewissenschaft Tel: 0049 345 557 4498 Fax: 0049 345 557 4471 Gabriele.Meyer§medizin.uni-halle.de Institutsdirektorin, Universitätsprofessorin für Gesundheits- und Pflegewissenschaft (W3) Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. BMBF, Impact of joint contractures on functioning and social participation in older individuals – development of a standard set, in Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (2/2012-1/2015) 2. BMBF, Verbesserung von Lebensqualität und sozialer Teilhabe von Personen mit Gelenkkontrakturen in Pflegeheimen: Entwicklung und Pilotierung einer multifaktoriellen Intervention, in Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (4/2014-9/2016) 3. BMBF, European research projects for the evaluation of health care policies, strategies and interventions for Neurodegenerative Diseases: JPND Verbundprojekt ACTIFCare, Zeitgerechter Zugang zu Versorgungs- und Pflegeangeboten bei Demenz, in Zusammenarbeit mit Bangor University, United Kingdom; University College London, United Kingdom; Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden; Oslo University Hospital, Norway; Dublin City University, Ireland; Faculdade de Ciências Médicas da Universidade Nova de Lisboa, Portugal; IRCCS “Centro S.Giovanni di Dio, Italy (3/2014-2/2017) 4. BMBF, Implementierung einer komplexen Intervention zur Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen (IMPRINT): eine Cluster-randomisierte, kontrollierte Studie, in Zusammenarbeit mit der Universität zu Lübeck (1/2014-12/2016) 5. BMBF, Effekt personenzentrierter Pflege und Versorgung auf die Verschreibungshäufigkeit von Antipsychotika in Pflegeheimen (EPCentCare): eine Cluster-randomisierte, kontrollierte Studie, in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke und der Universität zu Lübeck (3/20142/2017) 6. European Commission, 7th Framework Programme, Improving dementia care health service in Europe (http://www.righttimeplacecare.eu), Scientific Coordinator, in Zusammenarbeit mit Lund University, Sweden; University of Turku, Finland; University of Tartu, Estonia; Manchester University, UK; Maastricht University, The Netherlands; University of Toulouse, France; Hospital Clinic of Barcelona, Spain (1/2010-9/2013) 7. BMBF, 3 Cochrane reviews: Interventions for preventing and reducing the use of physical restraints in long-term geriatric care; Personally-tailored activities for improving psychosocial outcomes for people with dementia; Attitudes of nurses and formal or informal caregivers towards physical restraint use in the elderly (2009-2013) 8. BMBF, Development and evaluation of an evidence-based practice guideline aimed to reduce physical restraints in German nursing homes, in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg (bis 2010) Publikationen zur Interventionsforschung 9. Möhler R, Bartoszek G, Meyer G: Attitudes of nurses towards the use of physical restraints in geriatric care: A system-atic review of qualitative and quantitative studies. Int J Nurs Stud in press (2013) 10. Afram B, Stephan A, Verbeek H, Bleijlevens MHC, Suhonen R, Sutcliffe C, Raamat K, Cabrera E, Soto M, Hallberg IR, Meyer G, Hamers JPH: On behalf of the RightTimePlaceCare Consor- 22 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 23. Prof. Dr. Irene Müller Fachhochschule Bielefeld Tel: 0521-106-71264 irene.mueller§fh-bielefeld.de Professorin für Pflegewissenschaft, Lehre und Praxisbegleitung im dualen Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege 24. Prof. Dr. Karl Reif HSG Bochum Tel: 0234 77727-636 Fax: 0234 77727-836 karl.reif§hs-gesundheit.de Professor im Studiengang Pflege (Bachelor) tium: Reasons for Institutionalization of Peo-ple with Dementia: Informal Caregiver Reports from Eight European Countries. J Am Med Dir Assoc (in press) 2013 Möhler R, Bartoszek G, Meyer G: Quality of reporting of complex healthcare interventions and applicability of the CReDECI list - a survey of publications indexed in PubMed. BMC Medical Research Methodology; 13: 125 (2013) Stephan A, Renom A, Juchems S, Meyer G: Der Balance of Care Ansatz zur Generierung passgenauer Versorgungsan-gebote für Menschen mit Demenz zwischen Häuslichkeit und Pflegeheim: Anwendungserfahrungen in Deutschland. Z Evid Fortbild Qual Gesundh wesen 107: 597-605 (2013) Hallberg IR, Leino-Kilpi H, Meyer G, Raamat K, Martin MS, Sutcliffe C, Zabalegui A, Zwakhalen S, Karlsson S. Dementia Care in Eight European Countries: Developing a Mapping System to Explore Systems. J Nurs Scholarsh. 2013 Sep 11. doi: 10.1111/jnu.12046. [Epub ahead of print] PubMed PMID: 24024758. Dichter MN, Halek M, Dortmann O, Meyer G, Bartholomeyczik S. Measuring the quality of life of people with dementia in nursing homes in Germany - the study protocol for the Qol-Dem Project. Psychosoc Med. 2013 Jul 26;10:Doc06. doi: 10.3205/psm000096. Print 2013. PubMed PMID: 23922616; PubMed Central PMCID: PMC3734763. Stephan A, Mayer H, Renom Guiteras A, Meyer G. Validity, reliability, and feasibility of the German version of the Caregiver Reaction Assessment scale (G-CRA): a validation study. Int Psychogeriatr. 2013 Oct;25(10):1621-8. doi:10.1017/S1041610213001178. Epub 2013 Jul 25. PubMed PMID: 23886344. Krüger C, Mayer H, Haastert B, Meyer G. Use of physical restraints in acute hospitals in Germany: A multi-centre cross-sectional study. Int J Nurs Stud. 2013 Jun 11. doi:pii: S00207489(13)00148-X. 10.1016/j.ijnurstu.2013.05.005. [Epub ahead of print] PubMed PMID: 23768409. Dichter MN, Dortmann O, Halek M, Meyer G, Holle D, Nordheim J, Bartholomeyczik S. Scalability and internal consistency of the German version of the dementia-specific quality of life instrument QUALIDEM in nursing homes – a secondary data analysis. Health Qual Life Outcomes. 2013 Jun 5;11:91. doi: 10.1186/1477-7525-11-91. PubMed PMID: 23738658; PubMed Central PMCID: PMC3691736. Ludvigsen MS, Meyer G, Hall E, Fegran L, Aagaard H, Uhrenfeldt L. Development of clinically meaningful complex interventions - the contribution of qualitative research. Pflege. 2013 Jun;26(3):207-14. doi: 10.1024/1012-5302/a000292. Review. PubMed PMID: 23732316. Bartoszek G, Meyer G, Thiesemann R. [Joint contractures in nursing textbooks.]. Z Gerontol Geriatr. 2013 May 16. [Epub ahead of print] German. PubMed PMID: 23677248. Balzer K, Köpke S, Lühmann D, Haastert B, Kottner J, Meyer G. Designing trials for pressure ulcer risk assessment research: methodological challenges. Int J Nurs Stud. 2013 Aug;50(8):1136-50. doi: 10.1016/j.ijnurstu.2013.02.008. Epub 2013 Mar 27. PubMed PMID: 23540571. Publikationen zur Interventionsforschung 1. Falkensteiner M, Mantovan F, Müller I, Them C. The use of massage therapy for reducing pain, anxiety, and depression in oncological palliative care patients: a narrative review of the literature. ISRN Nurs. 2011;2011:929868. doi: 10.5402/2011/929868. Epub 2011 Aug 23. PubMed PMID: 22007330; PubMed Central PMCID: PMC3168862. 2. Mantovan F, Rauter E, Müller I. [Massage and music therapy for relief of anxiety of cancer patients in palliative care]. Pflege Z. 2009 Mar;62(3):164-9. Review. German. PubMed PMID: 19348407. Publikationen zur Interventionsforschung 1. Hesemann H, Petermann F, Reif K. [Disclosure and informative consultation after diagnosis of dementia: Retrospective perception from the point of view of relatives]. Z Gerontol Geriatr. 2013 Oct;46(7):658-62. doi: 10.1007/s00391-013-0474-z. 2. Reif K, de Vries U, Petermann F, Görres S. A patient education program is effective in reducing cancer-related fatigue: a multi-centre randomised two-group waiting-list controlled intervention trial. Eur J Oncol Nurs. 2013 Apr;17(2):204-13. doi: 10.1016/j.ejon.2012.07.002. Epub 2012 Aug 13. PubMed PMID: 22898654. 3. de Vries U, Reif K, Petermann F. [Cancer-related fatigue. Psychosocial support]. Urologe A. 2012 Mar;51(3):413-20; quiz 421. doi: 10.1007/s00120-012-2844-3. 4. de Vries U, Reif K, Petermann F. [Cancer-related fatigue and its psychosocial burden]. Schmerz. 2012 Feb;26(1):85-92; quiz 93. doi: 10.1007/s00482-011-1143-z. 5. Reif K, de Vries U, Petermann F, Görres S. [Chronic fatigue in cancer patients]. Med Klin (Munich). 2010 Nov;105(11):779-86. doi: 10.1007/s00063-010-1132-5. Epub 2010 Dec 7. German. PubMed PMID: 21136235. 6. Stuhldreher N, Reif K, de Vries U, Görres S, Petermann F. Development and evaluation of a cancer-related fatigue patient education program: protocol of a randomized controlled trial. BMC Nurs. 2008 Jul 23;7:12. doi: 10.1186/1472-6955-7-12. PubMed PMID: 18651943; PubMed Central PMCID: PMC2491613. 7. Görres S, Reif K, Biedermann H, Borchert C, Habermann M, Köpcke S, Meyer G, Rothgang H. [Optimizing the nursing process by new management instruments. The Northern Germany Nursing Research Network]. Z Gerontol Geriatr. 2006 Jun;39(3):159-64. 8. Görres S, Hinz IM, Reif K, Apenberg U, Augustin B, Bruns D, Fischer H, Gärtner C, Geiss J, 23 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung Hankeln C, Harms S, Intemann C, Klein S, Köhler C, Kressler S, Kricke B, Kutsch J, Müller A, Reichenbach A, Schade S, Schmid S, Schoska M, Spahl R, Schwiering A, Vorbrink D, Wiemann S. ["Nursing care visit: possibilities and limits". An empirical study in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Lower Saxony and Schleswig-Holstein]. Pflege. 2002 Feb;15(1):2532. German. PubMed PMID: 11915401. 25. Prof. Dr. phil. habil. Hartmut Remmers, MA; Universität Osnabrück FB Humanwissenschaften Tel: 0541 969-2474 Fax: 0541 969-3972 remmers§uos.de Leiter der Arbeitsgruppe Pflegewissenschaft Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Kommunikationsprobleme und Konflikte in der Palliativpflege. Ein Forschungsprojekt zur Verbesserung der Versorgungsbedingungen sterbender älterer Menschen: Laufzeit. 20152016. Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Konsortium: Prof. Dr. Hartmut Remmers (Leitung, Universität Osnabrück), Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse (Universität Heidelberg). 2. Modellversuch Familienzentrierte Pflege in der Onkologie − Implementation und Evaluation. Förderung: Deutsche Krebshilfe e.V. Laufzeit: 2014-2017. Projektleitung: Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück). Kooperationspartner: Niels-Stensen-Kliniken, FranziskusHospital Osnabrück 3. Die Pflege der Dinge – Die Bedeutung von Objekten in Geschichte und gegenwärtiger Praxis der Pflege. Förderung: BMBF. Laufzeit: 2014-2017. Konsortium: Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse (Leitung, Universität Heidelberg), Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück), Prof. Dr. Wolfgang Schröer (Universität Hildesheim), Prof. Dr. Thomas Schnalke (Charité Berlin). 4. Zertifikatsstudium „Ambient Assisted Living“: Gerontologie, Assistive Technologien, Pflegewissenschaft (GAP). Laufzeit: 2011-2014. Förderung: BMBF. Konsortium: Prof. Dr. Harald Künemund (Leitung, Universität Vechta), Prof. Dr. Uwe Fachinger (Leitung, Universität Vechta), Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück), Prof. Dr. Frank Wallhoff (Jade Hochschule Oldenburg) 5. Hospiz- und Palliativversorgung in Niedersachsen: Entwicklungsstand, Struktur- und Bildungspotenziale. Laufzeit 2013–2014. Förderung: SPES VIVA. Projektleitung: Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück), Prof. Dr. Winfried Hardinghaus (Krankenhaus St. Raphael, Ostercappeln) Publikationen zur Interventionsforschung 6. Remmers, H., Garthaus, M., Zimansky, M. & Hardinghaus, W. (2015): [Hospice and palliative care in Lower Saxony – quo vadis?] In: Zängl, P. (Hrsg.): Zukunft der Pflege. 20 Jahre Norddeutsches Zentrum zur Weiterentwicklung der Pflege. Springer: Wiesbaden, S. 215-230. 7. Wang, J., Bauer, J., Becker, M., Bente, P., Dasenbrock, L., Elbers, K., Hein, A., Kohlmann, M., Kolb, G., Lammel-Polchau, Chr., Marschollek, M., Meis, M., Remmers, H., Meyer zu Schwabedissen, H., Schulze, M., Steen, E.-E., Haux, R. & Wolf, K.-H. (2014): A Novel Approach for Discovering Human Behavior Patterns Using Unsupervised Methods. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. 2014(10), S. 1-12. 8. Remmers, H. & Nagel, S.K. (2014): Ethical conflicts regarding technical assistance systems for the elderly. Proposal accepted for the Encyclopedia of Information Science and Technology, Third Edition by Mehdi Khosrow-Pour, IGI-Global, pp. 196-204. 9. Remmers, H. & Kruse, A. (2014): End of Life Care. In: Wahl, H.-W. & Kruse, A. (Hrsg.): Lebensläufe im Wandel. Entwicklung über die Lebensspanne aus Sicht verschiedener Disziplinen. Stuttgart: Kohlhammer, Kap.14, S. 215-231. 10. Remmers, H. (2014): Palliative Care, Spiritual Care. In: Pantel, Joh.; Schröder, Joh., Bollheimer, C., Sieber, C. & Kruse, A. & (Hrsg.): Praxishandbuch Altersmedizin. GeriatrieGerontopsychiatrie-Gerontologie. Stuttgart: Kohlhammer, S. 708-715. 11. Remmers H, Walter U. [Images of ageing in health care professions – new findings]. Psychotherapie im Alter. Forum für Psychotherapie, Psychiatrie, Psychosomatik und Beratung. 2013; 10(2): 267-278. 12. Nagel SK, Remmers H. Self-perception and self-determination in surveillance conditions. Am J Bioeth. 2012;12(9):53-5. 13. 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Haux R, Hein A, Eichelberg M, Appell JE, Appelrath HJ, Bartsch C, Bisitz T, Bitzer J, Blau M, Boll S, Buschermöhle M, Büsching F, Erdmann B, Fachinger U, Felber J, Fleuren T, Gietzelt M, Goetze S, Gövercin M, Helmer A, Heuten W, Hohmann V, Huber R, Hülsken-Giesler M, Jacobs G, Kayser R, Kerling A, Klingeberg T, Költzsch Y, Künemund H, Kunze J, Ludwig W, Marschollek M, Martens B, Meis M, Meyer EM, Meyer J, Nebel W, Neyer FJ, Okken PK, Remmers H, Rölker-Denker L, Rohdenburg T, Schilling M, Schulze GC, Song B, Spehr J, SteinhagenThiessen E, Tegtbur U, Thoben W, Van Hengel P, Wabnik S, Wahl F, Wegel S, Wilken O, Winkelbach S, Wist T, Wittrock M, Wolf KH, Wolf L, Zokoll-Van Derlaan M. The Lower Saxony research network design of environments for ageing: towards interdisciplinary research on information and communication technologies in ageing societies. Inform Health Soc Care. 2010 Sep-Dec;35(3-4):92-103. 17. Remmers H, Holtgräwe M, Pinkert C. 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Prof. Dr. Bernd Reuschenbach Katholische Stiftungsfachhochschule München Fachbereich Pflege Tel: 089 48092-1231 bernd.reuschenbach§ksfh.de Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW. MGEPA-NRW. 2. InterReg-Projekt „Pflege: Ein Arbeitsmarkt der Zukunft“- Grenzüberschreitende Kompetenzentwicklung in der Pflege (2011-2013) - Teilmodul: Unterstützungsbedarfe und Versorgungsressourcen. (EFRE) Nr. 1083/2006 3. Evaluation der Wirksamkeit von Kinästhetik für beruflich Pflegende. Caritas-Gemeinschaft Bayern Publikationen zur Interventionsforschung 4. Darmann-Finck I, Reuschenbach B. [Current state of competence assessment in nursing]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2013;107(1):23-9. doi: 10.1016/j.zefq.2012.11.020. 5. Olbort R, Mahler C, Campbell S, Reuschenbach B, Müller-Tasch T, Szecsenyi J, Peters-Klimm F. Doctors' assistants' views of case management to improve chronic heart failure care in general practice: a qualitative study. J Adv Nurs. 2009 Apr;65(4):799-808. doi: 10.1111/j.13652648.2008.04934.x. Epub 2009 Feb 9. PubMed PMID: 19228240. 6. Mahler C, Reuschenbach B, Kettenhofen G. ["Fast track" postoperative food reintroduction-perspective in nursing: new requirements for general practice and science]. Pflege Z. 2007 Jun;60(6):319-23. 7. Reuschenbach B; Ecological Momentary Assessment (EMA) -- uses and perspectives in nursing science. PR-Internet fur die Pflege, 2006 Sep; 8 (9): 487-96. 8. Reuschenbach B, Mallau A. [Snoezelen in dementia: disco in the nursing home or sensible therapeutic offering?]. Pflege Z. 2005 May;58(5):304-8. 9. Reuschenbach B, Mohr T. Demands on professional nursing staff in institutions for dialysis from the view of male and female patients--the results of a survey by means of Critical Incident Technique]. Pflege. 2005 Apr;18(2):86-94. 10. Reuschenbach B, Lau D. Nursing research during nursing training: an experience report and suggestions for its realisation [German]. PR-Internet Fur Die Pflege [serial online]. February 2005;7(2):76-85. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed November 7, 2013. 11. Reuschenbach B. Shame inducing situations in nursing: some times words fail.....]].Pflege Z. 2004 Feb;57(2):113-6. 27. Prof. Dr. Martina Roes Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Witten Tel: 02302 926-237 martina.roes§dzne.de Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Personzentrierung und Konzepte der Person im Kontext von Demenz (PerDem), Laufzeit 2014 – 2016, Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes, Funding: Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW) 2. Gestisch-kommunikatives Handeln als Bindeglied zwischen Sprache und Handeln bei Menschen mit Demenz (GesKom), Laufzeit 2011-2015. Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes, Funding: Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW) 3. Praktische Anwendung des Strukturmodells – Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege. Laufzeit 2013-2014. Wissenschaftliche Begleitevaluation: Prof. Dr. Martina Roes. Funding: BMG 4. Fallbesprechungen als innerbetriebliche Fortbildungen zur Verbesserung der Versorgungsqualität von Menschen mit Demenz in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (FallDem)", Laufzeit 2011-2015. Projektleitung: Dr. Margareta Halek. Funding: durch Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, Kaiserswerther Seminare und Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW) 5. Dementia Care Mapping Anwender-Befragung 2012. Projektlaufzeit: Januar 2012 bis Dezember 2013. Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes. Projektkoordination und Ansprechpartnerin: Dr. Christine Riesner. http://www.dzne.de/standorte/witten/projekte/dementia-caremapping.html. Funding: Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW) 6. Defyning Caring Situations - Personal Development in Long Term Care and Identifying Competences of the Family Caregivers (2013): Projektleitung: Prof.Dr. Thomas Klie. Funding: BMFSFJ. 7. Systematic Review (2013): Prof. Dr. Martina Roes "Recruitment, Retention and Development, Turnover - an international perspective." Publication in preparation. Funding: BMBFSJ. 8. Development of a Quality Framework for Transitional Care in Long Term Services and Support (2010-11), conducted at the University of Pennsylvania, Philadelphia (USA), School of Nursing and Long-Term-Quality-Alliance, Washington, D.C. (USA). Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes. Funding: Commonwealth Fund, NYC and B. Braun Foundation, Germany 9. Evaluation of the Nationwide implemented Counseling Program (§§ 7a/92c Code of Social Law) - Evaluation Report (2011). Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes. Funding: COMPASS 10. Implementation of a multi-professional guideline (Mobility and Safety for Residents with Dementia) in 20 Nursing Homes (2008-2010). Projektleitung: Mona Frommelt (HWA, München); CoProjekleitung: Prof. Dr. Martina Roes. Funding: BMBFSJ Publikationen zur Interventionsforschung 11. Holle, D., Roes, M., Buscher, I., Reuther, S., Müller, R., & Halek, M. (2014). Process evaluation of the implementation of dementia-specific case conferences in nursing homes (FallDem): study protocol for a randomized controlled trial. Trials, 15(1), 485. 12. Palm, R., Bartholomeyczik, S., Roes, M., & Holle, B. (2014). Structural characteristics of specialised living units for people with dementia: a cross-sectional study in German nursing homes. 25 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung International Journal of Mental Health Systems, 8(1), 39. doi: 10.1186/1752-4458-8-39 13. Roes, M. (2014). Implementierung von Studienergebnissen. [Implementing Evidence]. Padua : die Fachzeitschrift für Pflegepädagogik, 9(4). doi: 10;1024/1861-6186/a000193 14. Roes, M., Buscher, I., & Riesner, C. (2013). Implementierungs- und Disseminationswissenschaft - Konzeptionelle Analyse von Gaps zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Implementation and Dissemination Science - Analysis of Gaps between knowledge, politics and practice. Pflege & Gesellschaft, 18(3), 213. 15. Roes, M., de Jong, A., & Wulff, I. (2013). Implementierungs- und Disseminationsforschung - ein notwendiger Diskurs. Implementation and Dissemination Research - a necessary discourse. Pflege & Gesellschaft, 18(3), 197. 16. Roes, M., & Stemmer, R. (2013). Schwerpunkt: Dissemination und Implementierung. Einführung. Pflege & Gesellschaft, 18(3), 195. 17. Purwins, D., Vogt, B., Alpers, B., Roes, M. (2012) Discharge Management at the University Heart Center Hamburg GmbH. In : Bettig, U., Frommelt, M., Lerner, D., Müller, J. F. 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Funding: Zentrum für Qualität in der Pflege in Berlin 3. Health Literacy als Ausgangspunkt nutzerorientierter Beratung: Erhebung repräsentativer Daten und Entwicklung eines Material- und Methodenkoffers für die Beratung (Laufzeit: 2013-2016). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Bundesministerium der Justiz 4. Nutzerorientierte Versorgung bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit (NuV) (Laufzeit: 2013-2016). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Kerstin Hämel. Funding: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW 5. ProPASS – Probe-Wohnen, Patienten-/AngehörigenSchulung & Selbstinformations/Selbstlernzentrum (Laufzeit: 2013-2015). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann. Funding: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA) und Europäische Union 6. Health Literacy – Ermittlung der Gesundheitskompetenz älterer Menschen und anderer vulnerabler Bevölkerungsgruppen (Laufzeit: 2013-2015). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Gudrun Quenzel. Förderung: Land Nordrhein-Westfalen 7. Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgung (Laufzeit: 2008-2015). Forschungskooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Health Promotion Research in Wien. Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer und Priv. Doz. Dr. Karl Krajic 8. Regional differenzierte Versorgung (DIVER) – eine international vergleichende Analyse ländlicher Versorgungsmodelle (Laufzeit: 2012-2014). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Robert-Bosch-Stiftung 9. Gesundheitsförderung und Prävention durch bewegungsfördernde Interventionen in der stationären Langzeitversorgung (Laufzeit: 2012-2013). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Zentrum für Qualität in der Pflege in Berlin 10. Qualität und Gesundheit in der stationären Altenhilfe – eine empirische Bestandsaufnahme (Laufzeit: 2011-2012). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Zentrum für Qualität in der Pflege in Berlin Publikationen zur Interventionsforschung 11. Quenzel G, Schaeffer D, Messer M, Vogt D: Gesundheitskompetenz sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen – Einflussfaktoren und Folgen [Health literacy of disadvantaged social groups: influencing factors and consequences]. Bundesgesundheitsblatt. In press. 12. Schaeffer D, Herr D, Lessing C: Pflege in ländlichen Regionen stärken – Empfehlungen des Sachverständigenrates zur Bedarfsgerechtigkeit [Strengthening care in rural areas − recommendations of the Advisory Council to demand justice]. Pflege & Gesellschaft. 2015 Jan, 20(1):80-88. 13. Menzel-Begemann A, Klünder B, Schaeffer D: Edukative Unterstützung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen zur Vorbereitung auf die häusliche (Selbst-)Versorgung während der stationären Rehabilitation – Herausforderungen und Erfordernisse [Educational support of people in need of care and their relatives to prepare for home-(self)care during inpatient rehabilitation – challenges and requirerments]. Pflege & Gesellschaft. 2015 Feb, 20(2):101-115. doi: 19201502101. 14. Brause M, Kleina T, Horn A, Schaeffer D: Burnout-Risiko in der stationären Langzeitversorgung. Ressourcen und Belastungen von Pflege- und Betreuungskräften [Risk of burnout in long-term care facilities]. Prävention und Gesundheitsförderung. 2015 Jan;10(1):41-48. doi: 10.1007/s11553-014-0469-7. 15. Horn A, Vogt D, Messer M. Schaeffer D: Health Literacy bei Menschen mit Migrationshintergrund – Hintergrund für Good Practice [Health Literacy and Migrants: Introduction and Example for Good Practice]. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz. 2015 Apr. doi: 10.1007/s00103-015-2147-0. 26 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 16. Schaeffer D, Ewers M [Nursing research agenda in Germany. A plea for continuing topic centered promotion of nursing research]. Pflegezeitschrift. 2014 July;67(7):424-428. PubMed PMID: 2508723. 17. Hämel K, Schaeffer D: Kommunale Gesundheitszentren in Finnland – Entwicklung und aktuelle Herausforderungen in der ländlichen Primärversorgung [Municipal health centres in Finland – development and challenges in rural primary health care]. Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften. 2014; 50:11-29. 18. Horn A, Vogt D, Kleina T, Schaeffer D: Konzepte zur Bewegungsförderung in der Langzeitversorgung – Eine Orientierungshilfe für stationäre Pflegeeinrichtungen [Promoting physical activity in long-term care – Guidance for residential care facilities]. Pflege & Gesellschaft. 2014 Feb;19(2):138-151 19. Marent B, Wieczorek CC, Schmied H, Horn A, Kleina T, Schaeffer D, Dür W: Gesundheitsförderung in der stationären Altenbetreuung. Förderliche und hinderliche Faktoren bei der Implementation eines Mobilitätsprogramms [Health promotion in residential aged care. Facilitating and hindering factors for implementing a mobility program]. Prävention und Gesundheitsförderung. 2014 Apr;9(4):298-304. doi: 10.1007/s11553-014-0463-0. 20. Schaeffer D, Ewers M: Versorgung am Lebensende in Gesellschaften des langen Lebens [Endof-life care in societies of long life]. Pflege & Gesellschaft. 2013 Feb;18(2):153-168. 29. Prof. Dr. Wilfried Schnepp Universität Witten/Herdecke Tel: 02302 926-338 Wilfried.Schnepp§uni-wh.de Publikationen zur Interventionsforschung 1. Langer, T.; Pfeifer, M.; Sönmez, A.; Kalitzkus, V.; Wilm, S.; Schnepp, W. (2013): Activation of the maternal care giving system by childhood fever – a qualitative study of the experiences made by mothers with a German or a Turkish background in the care of their children, BMC Family Practice, 14:35, published: 18 March 2013, doi: 10.1186/1471-2296-14-35 2. Mentrup, S.; Schnepp, W. (2012): Das Erleben und die Bewältigung einer primären Koronarintervention: Eine Literaturstudie qualitativer Forschungsarbeiten. Pflege 25 (5), 363-375. 3. Krüger, C.; Eberl, I.; Schnepp, W. (2012): Die WHO-Pilotstudie zur Family Health Nurse in Deutschland: Sichtweisen von Familien zur Familiengesundheitspflege - Eine qualitative Untersuchung, Pflege 25 (3), 175-184. 4. Moers, M.; Schaeffer, D.; Schnepp, W: (2011): Too busy to think? Essay über die spärliche Theoriebildung der deutschen Pflegewissenschaft, Pflege 24 (6), 349-360. 5. Schlarmann JG, Metzing-Blau S, Schnepp W. Assessing the effect of a complex psychosocial intervention: a methodological note on determining measurement intervals. Nurse Res. 2011;18(4):33-7. PubMed PMID: 21853891. 6. Schlarmann JG, Metzing-Blau S, Schnepp W. Implementing and evaluating the first german young-carers project: intentions, pitfalls and the need for piloting complex interventions. Open Nurs J. 2011;5:38-44. doi: 10.2174/1874434601105010038. Epub 2011 Apr 7. PubMed PMID: 21660183; PubMed Central PMCID: PMC3109739. 7. Schlarmann JG, Metzing S, Schoppmann S, Schnepp W. Germany's First Young Carers Project's Impact on the Children: Relieving the Entire Family. A Qualitative Evaluation. Open Nurs J. 2011;5:86-94. doi: 10.2174/1874434601105010086. Epub 2011 Oct 26. PubMed PMID: 22135716; PubMed Central PMCID: PMC3227871. 8. Busch AK, Schnepp W, Spirig R. 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Schulz M, Gray R, Spiekermann A, Abderhalden C, Behrens J, Driessen M. Adherence therapy following an acute episode of schizophrenia: a multi-centre randomised controlled trial. Schizophr Res. 2013 May;146(1-3):59-63. PMID: 23452506. 2. Gray R, White J, Schulz M, Abderhalden C. Enhancing medication adherence in people with schizophrenia: an international programme of research. Int J Ment Health Nurs. 2010 Feb;19(1):36-44. doi: 10.1111/j.1447-0349.2009.00649.x . PMID: 20074202. 3. Spiekermann, A.; Schulz, M.; Behrens, J.; Driessen, M.; Rahn, E.; Beblo, T. (2011): Kognitive Leistungen und Adhärenzverhalten bei Patienten mit schizophrenen Psychosen. In: Fortschr Neurol Psychiatr 79 (2), S. 73–82. PMID: 21108162. 4. Voltmer E, Wingenfeld K, Spahn C, Driessen M, Schulz M. Work-related behaviour and experience patterns of nurses in different professional stages and settings compared to physicians in Germany. 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Prof. Dr. Renate Stemmer Kath. Hochschule Mainz Fachbereich Gesundheit und Pflege Tel: 06131-2894452 Fax: 06131-28944852 Renate.Stemmer§kh-mz.de Dekanin im Fachbereich Gesundheit und Pflege Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) Löhr, M,; Schulz, M.; Hemhendrei, B.; Björkdahl, A.; Nienaber, A.: Deutsche Übersetzung des Suicidal Patient Observation Charts (SPOC) – ein Instrument für die Praxis. Pflege 2013; 26 (6): 401 – 410 DOI 10.1024/1012-5302/a000328 Wingenfeld K, Schulz M, Damkroeger A, Philippsen C, Rose M, Driessen M. The diurnal course of salivary alpha-amylase in nurses: an investigation of potential confounders and associations with stress. Biol Psychol. 2010 Sep;85(1):179-81. doi: 10.1016/j.biopsycho.2010.04.005 . Epub 2010 Apr 28. PMID: 20433894. Wingenfeld K, Schulz M, Damkroeger A, Rose M, Driessen M. Elevated diurnal salivary cortisol in nurses is associated with burnout but not with vital exhaustion. 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Aufrechterhaltung alltagspraktischer und kognitiver Kompetenzen von Personen mit einer Demenzerkrankung durch kombinierte alltagspraktische Aktivierung durch Angehörige und kognitive Aktivierung durch externe Personen im häuslichen Setting (ANAA + KO), finanzielle Förderung: BMBF 3. Durchführung einer wissenschaftlichen Begleitung der Modellvorhaben in rheinland-pfälzischen Krankenhäusern zur Optimierung der Arbeitsabläufe und zur besseren Aufgabenverteilung zwischen den Berufsgruppen, finanzielle Förderung: Sozialministerium Rheinland-Pfalz 4. Evaluation der Implementierung einer Pflegeoase im Antoniusheim Wiesbaden, finanzielle Förderung: Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft Wiesbaden (CAP) 5. Wissenschaftliche Beratung und Evaluation eines Modellprojektes zur Erprobung niedrigschwelliger Betreuungsangebote nach § 45c SGB XI. Das Projekt’ Demenz – Beratung zu Hause’ untersucht die Effekte eines modularisierten Beratungsangebotes für pflegende Angehörige von Menschen mit einer Demenzerkrankung; finanzielle Förderung: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz / Landesverbände der Pflegekassen / Stadt Worms Publikationen zur Interventionsforschung 6. Stemmer, Renate; Remmel-Faßbender, Ruth, Schmid, Martin, Wolke, Reinhold: Abschlussbericht: Modellvorhaben in rheinland-pfälzischen Krankenhäusern zur Optimierung der Arbeitsabläufe und zur besseren Aufgabenverteilung zwischen den Berufsgruppen. Mainz, Koblenz, Esslingen, 2013 http://msagd.rlp.de/gesundheit/krankenhauswesen/projekt-staerkung-der-pflegeim-krankenhaus/ (Abruf: 01.10.2014) 7. Stemmer R, Enders V, Schmid S.: Evaluation einer Tagesoase im Antoniusheim Altenzentrum Wiesbaden. In: Brandenburg H, Adam-Paffrath R. (Hrsg.) Pflegeoasen in Deutschland. Forschungs- und handlungsrelevante Perspektiven zu einem Wohn- und Pflegekonzept für Menschen mit schwerer Demenz. Hannover: Schlütersche 2013, 272 – 287. 8. Gräßel E, Siebert J, Ulbrecht G, Stemmer, R. Was leisten „nicht-medikamentöse“ Therapien bei Demenz? Ein Überblick über aktuelle Projekte. Informationsdienst Altersfragen. 2013 Mrz;40 28 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Pflege Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. (02) 9-16. Brandenburg H, Stemmer R, Rutenkröger A, Schuhmacher B Kuhn, Adam-Paffrath R, Burbaum J, Ruppert N, Riedel, Enders V. Positionierung zu Pflegeoasen. Pflege & Gesellschaft. 2012, 17( 02) 177-181. Stemmer, Renate: Zur Situation der Pflege im Krankenhaus. Pflege & Gesellschaft 2011, 16 ( 04) 293 – 303. Stemmer R, Offermanns M. Ansatzpunkte zur Steigerung der Attraktivität der Pflege im Krankenhaus. PrInternet 2011, 13 (9) 499 – 506. 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["Observing and Respecting Nursing" Statistics Symposium: experts present current figures. Noticing important developments]. Pflege Z. 2011 Dec;64(12):710-1. German. PubMed PMID: 22242361. 2. Störkel F, Weishaar H, Schwermann M. [Continuing education in palliative care: current status and future perspectives]. Pflege Z. 2009 Nov;62(11):688-92. PMID: 19960934 [PubMed - indexed for MEDLINE] 3. Störkel F. [Nursing care at life's end]. Pflege Z. 2009 Nov;62(11):641.German. PubMed PMID: 19960921. 4. Störkel F. [Bereavement in palliative care: grief is the only consolation for the grieving]. Pflege Z. 2004 Dec;57(12):857-60. German. PubMed PMID: 15646110. 5. Störkel F. [Cardiovascular diseases from the viewpoint of public health: a mass social phenomenon]. Pflege Z. 2004 Sep;57(9):633-7. German. PubMed PMID:15497889. 33. Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann Universität Bremen, FB 11, Humanund Gesundheitswissenschaften Tel: 0421 218-68960 Fax: 0421 218-98-68961 wolf-ostermann§uni-bremen.de Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. INDIKA: Indikationsspezifische regional koordinierte nachstationäre Langzeitversorgung von Menschen mit Schlaganfall und Menschen mit Demenz nach Schlaganfall in Berlin Pankow (2013-2016: Wissenschaftliche Evaluation) 2. MADRIC: IT-gestütztes Monitoring von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der stationären Altenpflege (2012-2015: Projektleitung) 3. DEMNET-D: Multizentrische interdisziplinäre Evaluationsstudie von Demenznetzwerken in Deutschland (2012-2015: Projektleitung Teilstudie) 4. Evaluation des Umzugs von Menschen mit Behinderungen aus dem stationären Dauerwohnen in das Wohnen mit Intensivbetreuung der Fürst Donnersmarck-Stiftung (2009-2014: Projektleitung) Publikationen zur Interventionsforschung 5. Wuebbeler M., Thyrian J.R., Michalowsky B., Hertel J., Laporte-Uribe F., Wolf-Ostermann K., Schaefer-Walkmann S., Hoffmann W.(2015): Non-pharmacological therapies and provision of aids in outpatient dementia networks in Germany: Utilization rates and associated factors. Journal of Multidisciplinary Healthcare (in Press) 6. Meyer S, Gräske J, Worch A, Wolf-Ostermann K (2014): Nutritional Status of Care-dependent People with Dementia in Shared-housing Arrangements – A One Year Follow-up. Scandinavian Journal of Caring Sciences. Epub first 7. Gräske J, Meyer S, Wolf-Ostermann K (2014): Quality of Life Ratings in Dementia Care - A Cross-sectional Study to Identify Factors Associated with Proxy-Ratings. Health and Quality of Life Outcomes. 12: 177. 8. Wolf-Ostermann K (2014): Versorgungsforschung – ein Thema für die Pflege?! Pflege 2014; 27 (5): 283-4. 9. 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Wolf-Ostermann K, Worch A, Meyer S, Gräske J (2013): Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf - Eine Studie zu Versorgungsangeboten und gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. 47(7):583-9. Gräske J, Worch A, Meyer S, Wolf-Ostermann K (2013): Ambulant betreute Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen in Deutschland – Eine Literaturübersicht zu Strukturen, Versorgungsoutcomes und Qualitätsmanagement. Bundesgesundheitsblatt. 56(10): 1410-1417. Strupeit S, Wolf-Ostermann K, Buss, A & Dassen T (2013). Effectiveness of a Nursing Consultation Intervention for Older People with Functional Mobility Impairments: A Prospective, Longitudinal Study. Journal of Nursing Research 21(4): 279–288. 30 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Hebammen Forschung – Hebammen Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 1. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Präferenzen und Defizite in der hebammenrelevanten Versorgung in Deutschland aus Sicht der Nutzerinnen und Hebammen: Eine qualitative explorative Untersuchung (DFG) Dr. Gertrud M. Ayerle Martin-Luther-Universität HalleWittenberg Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Tel: 0345-557 5428 Fax: 0345-557 4471 gertrud.ayerle§medizin.uni-halle.de Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Forschungsgruppenleiterin zu Fragestellungen zur gesundheitlichen Versorgung von schwangeren Frauen und Familien mit Säuglingen durch Familienhebammen und Hebammen 2. Prof. Dr. Nicola H. Bauer Hochschule für Gesundheit Bochum Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften Tel: 0234 77727-563 Fax: 0234 77727-863 nicola.bauer§hs-gesundheit.de Professorin für Hebammenwissenschaft, Leitung Studienbereich Hebammenkunde. 3. PD Dr. Mechthild M. Groß Medizinische Hochschule Hannover Tel: 0511-5326116 Fax: 0511-5326191 Gross.Mechthild§mh-hannover.de Leitung AG Hebammenwissenschaft Publikationen zur Interventionsforschung 2. Ayerle, G. M., Mattern, E. & Fleischer, S. (2014). Welche Kenntnisse und Einstellungen haben freiberuflich tätige Hebammen in Sachsen-Anhalt zum Netzwerk Frühe Hilfen? Zeitschrift für Hebammenwissenschaft, 2(2), 53-61. 3. Mattern, E., Voigt-Radloff, S. & Ayerle, G. M. (2014). Potenzialanalyse zur aufrechten Gebärhaltung bei physiologischen Geburten in deutschen Kreißsälen (Analysis of potential for research on giving birth in an upright position in German hospitals). Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ), 108(Suppl. 1), S20-28. 4. Mattern, E. & Ayerle, G. M. (2014). Ressourcen ermitteln. Deutsche Hebammenzeitschrift, 3, 32-34. 5. Ayerle, G. M. & Mattern, E. (2014). Dokumentationsvorlage für Familienhebammen: Gelungener Spagat. Deutsche Hebammenzeitschrift, 3, 26-31. 6. Mattern, E., Ayerle, G. M. & Behrens, J. (2012). Zieldefinitionen für das berufliche Handeln von Familienhebammen. Köln: NZFH. 7. Ayerle, G. M., Czinzoll, K. & Behrens, J. (2012). Weiterbildungen im Bereich der Frühen Hilfen für Hebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich. Köln: NZFH. 8. Ayerle GM, Makowsky K, Schücking BA. Key role in the prevention of child neglect and abuse in Germany: continuous care by qualified family midwives. Midwifery. 2012 Aug;28(4):E469-77. doi: 10.1016/j.midw.2011.05.009. Epub 2011 Jul 23. PubMed PMID: 21782297. 9. Petersen A, Ayerle GM, Frömke C, Hecker H, Gross MM; ProGeb Study Team. The timing of interventions during labour: descriptive results of a longitudinal study. Midwifery. 2011 Dec;27(6):e267-73. doi: 10.1016/j.midw.2010.10.017. Epub 2010 Dec 13. PubMed PMID: 21146906. 10. Ayerle GM, Luderer C, Behrens J. [Project "FrühStart"--family midwives in Saxony-Anhalt. 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Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. 2. 2007 – 2010: Zweiter BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung, Sprecherin der Projekte der Hochschule Osnabrück im Pflegeforschungsverbund NRW Patienten- und nutzerorientierte Pflegekonzepte. Teilprojekt B 7: Multicenter-Studie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. 3. 2004 – 2007: Erster BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung, Verbundprojekt Frauen- und familienorientierte geburtshilfliche Versorgungskonzepte: Gesundheitsförderung im Geburtsprozess – Implementierung eines Modellprojektes Hebammenkreißsaal. Teilprojekt 2: Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. Publikationen zur Interventionsforschung 4. Bauer, N.H. (2011). Der Hebammenkreißsaal – Ein Versorgungskonzept zur Förderung der physiologischen Geburt. Göttingen: V&R unipress. 5. Bauer, N.H. & Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). »Ich fühlte mich ernst genommen, mir wurden alle Fragen beantwortet...« Sicht der Frauen auf ihre Betreuung während der Geburt - Ergebnisse der Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. In: Behrens, J. (Hrsg.). Kongress »Pflegebedürftig« in der »Gesundheitsgesellschaft«. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits-und Pflegewissenschaften. 8. Jahrgang, Heft 1: 26-30. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. OptiBIRTH: Improving the organisation of maternal health service delivery, and optimising childbirth, by increasing vaginal birth after caesarean section through enhanced womencentred care (2012-2016). http://www.controlled-trials.com/ISRCTN10612254. Gefördert: EU FP7. 2. ProGeb: Prozessorientierte Betreuung und Wohlbefinden von Low-Risk-Gebärenden (20052007, laufende Auswertungen). Gefördert: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Publikationen zur Interventionsforschung 3. Grylka-Baeschlin S, van Teijlingen E, Stoll K, Gross MM. Translation and validation of the 31 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Hebammen Leitung Hebammenstudiengang (MSc) Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 4. Prof. Dr. phil. Claudia Hellmers Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Tel: 0541-969 3794 Fax: 0541-969 3765 German version of the Mother-Generated Index and its application during the postnatal period. Midwifery. 2015 Jan;31(1):47-53. doi: 10.1016/j.midw.2014.05.002. Gross MM, Matterne A, Berlage S, Kaiser A, Lack N, Macher-Heidrich S, Misselwitz B, Bahlmann F, Falbrede J, Hillemanns P, von Kaisenberg C, Edler von Koch F, Schild RL, Stepan H, Mikolajczyk RT. Interinstitutional variations in mode of birth after a previous caesarean section: a cross-sectional study in six German hospitals. 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Beteiligte Wissenschaftlerinnen: Prof. Dr. Andreas Büscher, Prof. Dr. Claudia Hellmers, Prof. Dr. Sabine Metzing, Prof. Dr. Martin Moers, Prof. Dr. Wilfried Schnepp, Prof. Dr. Friederike zu SaynWittgenstein. Zweite Förderphase beantragt. 2. 2011-2016: Forschungsschwerpunkt „Versorgung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätsentwicklung – IsQua“. Geför- 32 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Hebammen Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung c.hellmers§wi.hs-osnabrueck.de Professorin für Hebammenwissenschaft, Beauftragte für den Studiengang Midwifery (B. Sc.) 3. 4. dert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Projektleitung Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein / Prof. Dr. Claudia Hellmers: Teilprojekt C: Assessment und Dokumentationskonzept psychosoziale Betreuung während der Geburt. Projektleitung Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein / Prof. Dr. Claudia Hellmers: Teilprojekt D: Dokumentationsbeleg Wochenbett.. 2005-2007: BMBF-Projekt Verbund Hebammenforschung „Frauen- und familienorientierte geburtshilfliche Versorgungskonzepte: Gesundheitsförderung im Geburtsprozess – Implementierung eines Modellprojektes Hebammenkreißsaal“. Teilprojekt 3: Handlungsleitlinien bei medizinischen Interventionen (HMI). Beteiligung als wissenschaftliche Mitarbeiterin; Universität Osnabrück, Forschungsschwerpunkt Maternal Health. Projektleitung Prof. Dr. Beate Schücking. 2002-2005: Promotionsprojekt: DFG-Graduiertenkolleg Integrative Kompetenzen und Wohlbefinden. „Gesundheitspotential, physiologische Schwangerschaft und Geburtsmodus“. Publikationen zur Interventionsforschung 5. Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (accepted). "Die Geburt im außerklinischen Setting – Unterschiede im maternalen und neonatalen Outcome von zweitgebärenden Frauen mit Status nach Sectio caesarea gegenüber Erstgebärenden / Birth in out-of-hospital settings differences of maternal and neonatal outcome of women with their second child and a prior cesarean section compared to first para". Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie. 6. Knecht, C.; Hellmers, C.; Metzing, S. (2015). The Perspective of Siblings of Children With Chronic Illness. A literature review. Journal of Pediatric Nursing, 30, (1): 102 – 116. doi: 10.1016/j.pedn.2014.10.010. PubMed PMID: 25458108 7. Beckmann, L.; Barger, M.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2014). Vaginal birth after cesarean in German out-of-hospital settings: maternal and neonatal outcome of women with their second child. Birth 41(4): 309-315. doi: 10.1111/birt.12130. PubMed PMID: 25180460. 8. Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2014). Literaturstudie zur vaginalen Geburt bei Status nach Sectio caesarea in der außerklinischen Geburtshilfe. Vaginal Birth after Caesarean Section in out-of-hospital Settings. A Literature Review. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 218 (05): 195-202. doi: 10.1055/s-0034-1385919. PubMed PMID: 25353213. 9. Hellmers, C. (2013). Spontangeburt versus Sectio caesarea: Wünsche der Schwangeren und postpartales psychisches und physisches Befinden. In: Makowski, K; Schücking, B. (Hrsg.) (2013). Was sagen die Mütter? Qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 274-304. 10. Hellmers, C.; Krahl, A.; Schücking, B. (2010). Ärztliches Handeln in der Geburtshilfe: Kriterien zur Entscheidungsfindung bei Interventionen. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 70 (7), S. 553-560. 11. Schücking, B.; Hellmers, C.; Borrmann, B.; Gebker, S. (2008). Mütterliches Wohlbefinden rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. 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Peer reviewed. 33 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Hebammen Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 8. 6. Prof. Dr. Friederike zu SaynWittgenstein Hochschule Osnabrück, Fakultät für Wirtschafts-und Sozialwissenschaften Tel: 0541 969-2024 Fax: 0541 969-3765 f.wittgenstein§hs-osnabrueck.de Professorin für Pflege- und Hebammenwissenschaft, Forschungsschwerpunkt Familienorientierte geburtshilfliche Versorgung Kvasnicka S, König-Bachmann M, Loytved C. Wie versorgen ausserklinisch tätige Hebammen Dammrisse ersten und zweiten Grades?. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (Journal of Midwifery Science). 2014, 02: 9-16. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. 2013-2015: Forschungsprofessur Familienorientierte geburtshilfliche Versorgung (FaGev), gefördert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur 2. 2012-2015: Forschungskolleg Familiengesundheit im Lebensverlauf (FamiLe). Kooperation zwischen der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten-Herdecke. Beteiligte Wissenschaftlerinnen: Prof. Dr. Andreas Büscher, Prof. Dr. Claudia Hellmers, Prof. Dr. Sabine Metzing, Prof. Dr. Martin Moers, Prof. Dr. Wilfried Schnepp (Sprecher Universität Witten Herdecke), Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein (Sprecherin Standort Hochschule Osnabrück), BMBF 3. 2011-2016: Forschungsschwerpunkt mit Graduiertenförderung „Versorgung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätsentwicklung – IsQua“, gefördert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Projektleitung Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein/ Prof. Dr. Claudia Hellmers: für Teilprojekt C: Assessment und Dokumentationskonzept psychosoziale Betreuung während der Geburt und Teilprojekt D: Dokumentationsbeleg Wochenbett. Projektleitung Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein: Teilprojekt E Theorie Praxis Transfer. (Sprecherin des Forschungsschwerpunktes IsQua)) 4. 2004 – 2011: Zweiter BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung, Sprecherin der Projekte der Hochschule Osnabrück im Pflegeforschungsverbund NRW Patienten- und nutzerorientierte Pflegekonzepte. Projektleitung des Teilprojekts B 7: MulticenterStudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. Projektleitung des Teilprojektes B 8: Management der Normalen Geburt. 5. 2004 – 2007: Erster BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung, Verbundprojekt Frauen- und familienorientierte geburtshilfliche Versorgungskonzepte: Gesundheitsförderung im Geburtsprozess – Implementierung eines Modellprojektes Hebammenkreißsaal. Sprecherin des Verbund Hebammenforschung. Projektleitung Teilprojekt 1: Konzeptentwicklung Hebammenkreißsaal. Projektleitung Teilprojekt 2: Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. Publikationen zur Interventionsforschung 6. Michael Galatsch, Jörg große Schlarmann, Friederike zu Sayn Wittgenstein, Wilfried Schnepp (2015) Familien in der ambulanten palliativen Betreuung – Operationalisierung von Bedarfen und Belastungen zur Entwicklung eines Screeninginstrumentes Pflegewissenschaft, 1;17: 46 – 61 DOI: 10.3936/1285. 7. Lange, U., Schnepp, W. & Sayn-Wittgenstein, F. z. (2015). Das subjektive Erleben chronisch kranker Frauen in der Zeit von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – eine Analyse qualitativer Studien. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, (eingereicht am 20.07.2014, „accepted“ am 12.01.2015, im Druck). 8. Knape, N., Mayer, H., Schnepp, W., & Sayn-Wittgenstein, F. z. (2014). The association between attendance of midwives and workload of midwives with the mode of birth: secondary analyses in the German healthcare system. BMC pregnancy and childbirth, 14, 300. doi:10.1186/1471-2393-14-300 9. Knape N, Schnepp W, Krahl A, Zu Sayn-Wittgenstein F. The Efficiency of One-to-One Support during Labour - A Literature Analysis. Z Geburtshilfe Neonatol. 2013 Oct;217(5):161-72. doi: 10.1055/s-0033-1355382. Epub 2013 Oct 29. German. PMID:24170441 [PubMed - in process] 10. Krahl A, Janssen T, Schäfers R, Wallmeyer-Andres P, Sayn-Wittgenstein F zu (2014) Literaturstudie zum Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt. 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WiSe – Wissenstransfer für die Selbsthilfe (Kooperationspartner: Universität Freiburg; finanzielle Förderung: Bundesministerium für Gesundheit) 4. NWIn – DFG-Netzwerk zur Inanspruchnahme gesundheitsbezogener Leistungen in Deutschland (Netzwerkkoordination: Hochschule München, finanzielle Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft) 5. GesinE – Gesundheitsberufe in Europa -“ (Teilprojekt Physiotherapie in Deutschland und Österreich; Kooperationspartner: Universität Halle, Deutsche Krankenhausgesellschaft; finanzielle Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung) 6. Physiotherapie in der Onkologie und Rheumatologie - Versorgungsbedarf aus der Sicht von Patienten (finanzielle Förderung: ZVK-Stiftung - Stiftung zur Förderung von Forschung und Evaluation in der Physiotherapie 7. Physiotherapeutische Versorgung von Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (finanzielle Förderung: ZVK-Stiftung - Stiftung zur Förderung von Forschung und Evaluation in der Physiotherapie) Prof. Dr. habil. Bernhard Borgetto HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit Tel.: 05121/881-486 Fax: 05121/881-591 borgetto§hawk-hhg.de Professur für Gesundheitsförderung und Prävention. Leiter der AG Forschung Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Studiendekan Gesundheit (Studiengänge Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Pflegepädagogik und Pflegemanagement) Publikationen zur Interventionsforschung Physiotherapie 8. Pfingsten, A., Borgetto, B.: Physiotherapie in der Rheumatologie. Versorgung aus der Sicht von Patienten. In: Aktuelle Rheumatologie, 38, S. 50-54. Online Publikation (eFirst: DOI: 10.1055/s-0032-1311574): 22.5.2012 9. Thieme, H., Borgetto, B.: Physiotherapeutische Routineversorgung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen - Auswirkungen auf Schmerz, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität. In: Aktuelle Rheumatologie, 2009, 34, S. 226-233 10. Thieme, H., Borgetto, B.: Utilisation of Physiotherapy by Patients with Rheumatic Diseases. In: Janssen, C., Swart, E., von Lengerke, T. (ed.): Health Care Utilization in Germany. Theory, Methodology, and Results. New York: Springer, 2014, 237-256. 11. Borgetto, B., Born, S., Bünemann-Geißler, D., Düchting, M., Kahrs, A.-M., Kasper, N., Menzel, M., Netzband, A., Reichel, K., Reßler, W., Schmidt, M., Seiferth, W., Thieme, H., Winkelmann, B.: Die Forschungspyramide - Diskussionsbeitrag zur Evidenz-basierten Praxis in der Physiotherapie. In: physioscience, 3, S. 27-34 12. Pfingsten, A., Trickes, C., Max, S., Borgetto, B.: Die Forschungspyramide. Ein Modell zur Bewertung der Evidenz durch Zusammenführung verschiedener Forschungsansätze in einem systematischen Review. In: pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten, 2011, 63 (10), S. 16-18 Ergotherapie 13. Thieme H, Löffler K, Borgetto B. [Deficits of routine occupational therapy services in rheumatic diseases: results of the RheumaDat study]. Z Rheumatol. 2010 Jul;69(5):435-42. doi: 10.1007/s00393-009-0594-4. German. PubMed PMID: 20016907. 14. Tomlin G, Borgetto B. Research Pyramid: a new evidence-based practice model for occupational therapy. Am J Occup Ther. 2011 Mar-Apr;65(2):189-96. PubMed PMID: 21476366. 15. Borgetto, B.: Primärprävention und Gesundheitsförderung - Zukunftsperspektiven für die Ergotherapie. In: Thapa-Görder, N., Voigt-Radloff, S. (Hg.): Prävention und Gesundheitsförderung – Aufgaben der Ergotherapie. Stuttgart: Thieme, 2010, S. 199-209 Logopädie 16. Ehlert, H., Borgetto, B.: Sprachförderung bei Kindern im Vorschulalter. 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In: Janssen, C., Swart, E., von Lengerke, T. (ed.): Health Care Utilization in Germany. Theory, Methodology, and Results. New York: Springer, 2014, S. 87-100. 35 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Physiotherapie Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 2. Prof. Dr. Gudrun Diermayr SRH Heidelberg Tel: 06221-8223-022 gudrun.diermayr§hochschuleheidelberg.de Publikationen zur Interventionsforschung 1. Salhofer-Polanyi S, Windt J, Sumper H, Grill H, Essmeister M, Diermayr G, Zebenholzer K, Leutmezer F, Zulehner G, Vass K, Asenbaum-Nan S. Benefits of inpatient multidisciplinary rehabilitation in multiple sclerosis. NeuroRehabilitation. 2013;33(2):285-92. doi: 10.3233/NRE130956. PubMed PMID: 23949063. 2. McIsaac TL, Diermayr G, Albert F. Impaired anticipatory control of grasp during obstacle crossing in Parkinson's disease. Neurosci Lett. 2012 May 16;516(2):242-6. 3. Prabhu SB, Diermayr G, Gysin P, Gordon AM. 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Grip force control during gait initiation with a handheld object. Exp Brain Res. 2008 Sep;190(3):337-45. 3. Prof. Dr. Bernhard Elsner SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera gGmbH Tel: 0365 773-407-25 Fax: 0365 773-407-77 Bernhard.elsner§srhgesundheitshochschule.de Publikationen zur Interventionsforschung 1. Mehrholz J, Pohl M, Kugler J, Burridge J, Mückel S, Elsner B. Physical rehabilitation for critical illness myopathy and neuropathy. Cochrane Database Syst Rev. 2015 Mar 4;3:CD010942. [Epub ahead of print] PubMed PMID: 25737049. 2. Mehrholz J, Pohl M, Elsner B. Treadmill training and body weight support for walking after stroke. Cochrane Database Syst Rev. 2014 Jan 23;1:CD002840. doi: 10.1002/14651858.CD002840.pub3. Review. PubMed PMID: 24458944. 3. Elsner B, Kugler J, Pohl M, Mehrholz J. Transcranial direct current stimulation (tDCS) for improving function and activities of daily living in patients after stroke. 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DGNKN“ 4. Prof. Dr. phil. Tobias Erhardt SRH Standort Karlsruhe tobias.erhardt§srhgesundheitshochschule.de Studiengangsleiter im ausbildungsintegrierenden Studiengang Physiotherapie (B.Sc.) am SRH Standort Karlsruhe. Professor für Therapiewissenschaften 5. Prof. Dr. Christian Grüneberg HSG Bochum Tel: 0234 77727-620 Fax: 0234 77727-820 christian.grueneberg§hs-gesundheit.de Dekan Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften. Leitung Studienbereich Physiotherapie (Bachelor of Science) Publikationen zur Interventionsforschung 1. Erhardt T. [Learn to live with pain: tertiary effects of preventive measure in patients with chronic lumpago pain regarding change and coping with pain] [German]. Zeitschrift Fur Physiotherapeuten [serial online]. April 2007;59(4):352-359. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed October 29, 2013. 2. Erhardt T. Health education in school -- an opportunity for physiotherapy [German]. Zeitschrift Fur Physiotherapeuten [serial online]. 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Reliability and validity of the German translation of the de Morton Mobility Index (DEMMI) performed by physiotherapists in patients admitted to a sub-acute inpatient geriatric rehabilitation hospital, BMC Geriatrics 05/2015; 15(1):58. DOI:10.1186/s12877-015-0035-y 3. A. Fehrenbach, D. Marks, C. Grüneberg. Auswirkungen von Slackline-Training auf die Gleichgewichtsfähigkeit von gesunden Erwachsenen physioscience 02/2015; 11(01):21-30. DOI:10.1055/s-0034-1398904 4. Tobias Braun, R-J Schulz, M Hoffmann, J Reinke, L Tofaute ,C Urner , H Krämer, T Bock , Natalie A de Morton, Christian Grüneberg. [German version of the de Morton mobility index : First clinical results from the process of the cross-cultural adaptation.], Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 11/2014; DOI: 10.1007/s00391-014-0648-3 5. Tobias Braun, Detlef Marks, Daniel Zutter, Christian Grüneberg. The impact of rollator loading 36 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Physiotherapie Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 6. Prof. Dr. Heidi Höppner Alice Salomon Hochschule Berlin Tel/Fax: 030-99245-413 heidi.hoeppner§ash-berlin.eu Professorin für Physiotherapie on gait and fall risk in neurorehabilitation – a pilot study Disability and Rehabilitation Assistive Technology 06/2014; DOI:10.3109/17483107.2014.926568 Verheyden G, Handgraaf M, Demirci A, Grüneberg C. The future of physiotherapy education: towards a translational model of learning complex skills. Physiother Res Int. 2011 Dec;16(4):187-90. doi: 10.1002/pri.519. Epub 2011 Sep 23. PubMed PMID: 22095934. Jamour M, Becker C, Bachmann S, de Bruin ED, Grüneberg C, Heckmann J, Marburger C, Nicolai SE, Schwenk M, Lindemann U. 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Projektleiter/-innen: Prof. Dr. Heidi Höppner (ASH Berlin); Prof. Dr. Harm Peters (Charité Berlin); Prof. Dr. Cornelia Heinze (EH Berlin) 2. P.f.o.r.t.E. - Partnerschaftliche Förderung organisationaler, regionaler, transparenter Entwicklungspartnerschaften. Projektlaufzeit: 1.12.2014 - 30.11.2016 (Stifterverband für die deutsche Wisenschaft. Projektleiter/-innen: Prof. Dr. Heidi Höppner, Prof. Dr. Oliver Fehren, Prof. Dr. Corinna Schmude (ASH Berlin) Publikationen zur Interventionsforschung 3. Höppner H (2015): Eine therapeutische Haltung – was meint das heute genau? Im Gespräch: Andreas Mann. pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten, 67, S.65-66. 4. Höppner H (2014): KBT - Quo vadis? Perspektiven einer beruflichen Kompetenzentwicklung mit und ohne Hochschulen. In: DAKBT und ÖAKBT [Hrsg.], Zeitschrift für Konzentrative Bewegungstherapie, Ausgabe 2014. DAKBT Nürnberg, S. 81-87. 5. Höppner H (2013): Raus mit Gender und Diversity aus der Nische. Alles nur Theorie? Bedeutung und Umsetzung von Gender und Diversity in den Gesundheitsfachberufen. Quer Zeitschrift, 1: S. 18-21. 6. Sottas B, Höppner H, Kickbusch I, Pelikan J, Probst J (2013): Umrisse einer neuen Gesundheitsbildungspolitik. Working Paper. Careum Stiftung Zürich. 7. Höppner H, Scheel K (2013): Zur Möglichkeit primärqualifizierender Studiengänge für die Physiotherapie in Deutschland – eine kritische Perspektive. physioscience, 9: S. 32-35. 8. Ewers M, Grewe T, Höppner H, Huber W, Sayn-Wittgenstein F, Stemmer R, Voigt-Radloff S, Walkenhorst U. (2012) Forschung in den Gesundheitsfachberufen. Potenziale für eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Deutschland, Dtsch Med Wochenschr 137 (Suppl 2) 9. Höppner H (2011) Memorandum "Kooperation der Gesundheitsberufe" – Ergotherapie und Rehabilitation 50. Jg., 2011, Nr. 11: 27-28 10. Büscher A, Alscher D, Dielmann G, Hopfeld M, Höppner H, Igl G, Kuhlmey A, Matzke U, Satrapa-Schill A. 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Tel: +49 (0)6221 8223-021 ThiloOliver.Kromer§hochschuleheidelberg.de Professor für Physiotherapie 10. Prof. Dr. Monika Lohkamp SRH Hochschule Heidelberg Tel: 06221-8223-020 Fax: 06221-8223-038 Monika.Lohkamp§hochschuleheidelberg.de • Professorin für wissenschaftliches Arbeiten in der Physiotherapie 11. Dr. Kerstin Lüdtke, PhD Institut für systemische Neurowissenschaften Tel: 7410-58943 Fax: 7410-59999 k.luedtke§uke.de Postdoctoral Researcher habilitation (Stuttg). 2013 Apr 52(2):96-102. doi:10.1055/s-0032-1323668. Epub 2012 Dec 11. German. PubMed PMID: 23233336. Mahler C, Karstens S, Roos M, Szecsenyi J. [Interprofessional education for patient-centred practice: development of outcome-focused competencies for a Bachelor Programme Interprofessional Health Care]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2012;106(7):523-32. doi: 10.1016/j.zefq.2012.04.003. Epub 2012 May 9. German. PubMed PMID: 22981029. Publikationen zur Interventionsforschung 1. 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Betriebliche Gesundheitsförderung in Firmen. pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten. 2014;9:47-51. 3. Mohokum M, Marnitz U. Training der Tiefenmuskulatur im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie. Manuelle Medizin. 2014;(52)151-54. 4. Mohokum M, Hartmann P, Schlattmann P. The Association of Raynaud Syndrome With βBlockers: A Meta-Analysis. Angiology. 2012 Oct;63(7):535-40. Epub 2012 Jan 18. 5. Hartmann P, Mohokum M, Sitter H, Wolf U. Wirkung von stochastischer Resonanztherapie bei Patienten mit peripherer Neuropathie. physioscience 2012;8(1):6-13. 6. Greß S, Kiselev J, Mohokum M, Kuss K, van Wagensveld A. Die Rolle der Physiotherapie bei der Versorgung chronischer Erkrankungen – internationale Erfahrungen und nationale Defizite. Sozialer Fortschritt. 2011;60(7):151-159. 7. Mohokum M, Mendoza S, Wolf U, Sitter H, Paletta JR, Skwara A. Reproducibility of rasterstereography for kyphotic and lordotic angles, trunk length, and trunk inclination: a reliability study. Spine (Phila Pa 1976). 2010 Jun 15;35(14):1353-8. Publikationen zur Interventionsforschung 1. Schäfer, A., Dressel, M., Kämmerer, S., Peschke, L., Ramos Braun, M., & Schöttker-Königer, T. (2015). Inter- and Intratester Reliability of Strength Measurement of Knee Extension and Flexion with a Modified Hand-held Dynamometer in Healthy Subjects. Manuelle Therapie, 19(1), 38-44. 2. Schäfer, A, Hall, T, Rolke, R, Treede, R D, Lüdtke, K, Mallwitz, J, & Briffa, K (2014). Low back related leg pain: An investigation of construct validity of a new classification system. Journal of Back and Musculoskeletal Rehabilitation, 27, 409-418. doi: 10.3233/BMR-140461 3. Riech A, Schäfer A (2014) Stand- und Gangtraining bei erwachsenen Patientinnen und Patienten nach Schlaganfall: Übersicht systematischer Reviews. Die Rehabilitation 53(6), 402-407. 4. Schäfer, A., Gärtner-Tschacher, N., & Schöttger-Königer, T. (2013). Subgruppenspezifische Therapie von lumbalen Rückenschmerzen: Darstellung und Gütekriterien zweier Klassifikationssysteme. Der Orthopäde, 42(2), 90-99. 5. Klein, L., Lüdtke, K., & Schäfer, A. (2013). Effektivität aktiver Übungstherapie bei zervikogenen Kopfschmerzen. Physioscience, 9(03), 115-121. 6. Peter S, Schäfer A, Wagner-Sonntag E (2011): Prädiktoren für eine erfolgreiche Dekanülierung: Welche intrapersonalen und demographischen Faktoren haben Einfluss auf den Therapieerfolg? dysphagiEforum 1: 4-13. 7. Schäfer A, Hall TM, Müller G and Briffa K (2011): Outcomes Differ between Subgroups of Patients with Low Back and Leg Pain following Neural Manual Therapy - a Prospective Cohort Study. Eur Spine Journal 20: 482-490. 8. Schöttger-Königer T, Morrison F, Trocha M, Probst A and Schäfer A (2011): IntertesterReliabilität des Skapula-Dyskinesis-Tests - Wie gut sind Physiotherapeuten in der Bewegungsbeobachtung? Manuelle Therapie 15 (4): 145-152. 9. Schäfer A, Hall T, Mallwitz J, Lüdtke K, Briffa NK (2009). Inter-rater reliability of a new classification system for patients with low back related leg pain. Journal of Manual and Manipulative Therapy; 17: 109-117. 10. Schäfer A, Hall T, Briffa K (2009). Classification of low back related leg pain – a mechanism based approach. Manual Therapy; 14 (2): 222-30. 11. Hall T, Hardt S, Schäfer A, Wallin L (2006). Mulligan bent leg raise technique - a preliminary 40 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Physiotherapie Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung randomized trial of immediate effects after a single intervention. Manual Therapy;11(2): 130-5. 12. Schäfer A, Hall T, Hardt S, Wallin L (2005). Unmittelbare Effekte von Mulligans Bent Leg Raise Technik in einer Population mit Kreuzschmerzen. Manuelle Therapie; 9: 180-5. 14. Dr. Sebastian Teschler Reha Vital GmbH Am Handelshof 1 45127 Essen s.teschler§rv-essen.de Publikationen zur Interventionsforschung 1. van Gestel AJ, Kohler M, Steier J, Sommerwerck U, Teschler S, Russi EW, Teschler H. Cardiac autonomic function and cardiovascular response to exercise in patients with chronic obstructive pulmonary disease. COPD. 2012 Apr;9(2):160-5. doi: 10.3109/15412555.2011.647130. Epub 2012 Jan 25. PubMed PMID: 22276986. 2. van Gestel AJ, Clarenbach CF, Stöwhas AC, Teschler S, Russi EW, Teschler H, Kohler M. Prevalence and prediction of exercise-induced oxygen desaturation in patients with chronic obstructive pulmonary disease. Respiration. 2012;84(5):353-9. doi: 10.1159/000332833. Epub 2012 Jan 20. PubMed PMID: 22269699. 3. van Gestel AJ, Kohler M, Steier J, Teschler S, Russi EW, Teschler H. The effects of controlled breathing during pulmonary rehabilitation in patients with COPD. Respiration. 2012;83(2):11524. doi: 10.1159/000324449. Epub 2011 Apr 7. PubMed PMID: 21474911. 4. S. Teschler, A.J. van Gestel, G. Weinreich, H. Teschler, L. Freitag, Essen, NRW, Germany. Effectiveness of a 3‐Weeks Hospital‐Based Outpatient High Intensity Pulmonary Strength and Endurance Training Program for Patients with Advanced Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD), [Publication Page: A5380] Am J Respir Crit Care Med 179;2009:A5380 15. Prof. Dr. phil. Christian Thiel HSG Bochum Tel: 0234 77727-628 Fax: 0234 77727-828 christian.thiel§hs-gesundheit.de Publikationen zur Interventionsforschung 1. Schmidt K, Vogt L, Thiel C, Jäger E, Banzer W. Validity of the six-minute walk test in cancer patients. Int J Sports Med. 2013 Jul;34(7):631-6. doi: 10.1055/s-0032-1323746. Epub 2013 Feb 26. PubMed PMID: 23444095. 2. Schmidt-Kassow M, Deusser M, Thiel C, Otterbein S, Montag C, Reuter M, Banzer W, Kaiser J. Physical exercise during encoding improves vocabulary learning in young female adults: a neuroendocrinological study. PLoS One. 2013 May 20;8(5):e64172. doi: 10.1371/journal.pone.0064172. Print 2013. PubMed PMID: 23700461; PubMed Central PMCID: PMC3658977. 3. Gabrys L, Michallik L, Thiel C, Vogt L, Banzer W. Effects of a structured physical-activity counseling and referral scheme in long-term unemployed individuals: a pilot accelerometer study. Behav Med. 2013;39(2):44-50. doi: 10.1080/08964289.2013.782852. PubMed PMID: 23668911. 4. Niederer D, Vogt L, Thiel C, Schmidt K, Bernhörster M, Lungwitz A, Jäger E, Banzer W. Exercise effects on HRV in cancer patients. Int J Sports Med. 2013 Jan;34(1):68-73. doi: 10.1055/s-0032-1314816. Epub 2012 Aug 15. PubMed PMID: 22895874. 5. Thiel C, Foster C, Banzer W, De Koning J. Pacing in Olympic track races: competitive tactics versus best performance strategy. J Sports Sci. 2012;30(11):1107-15. doi: 10.1080/02640414.2012.701759. Epub 2012 Jun 28. PubMed PMID: 22738897. 6. Gabrys L, Thiel C, Minakawa S, Saborowski G, Vogt L, Banzer W. 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Holm Thieme Erste Europäische Schule für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie, Klinik Bavaria Kreischa, Berufsfachschule für Physiotherapie Kreischa Tel: 035206-64240 Fax: 035206-64244 holm_thieme§yahoo.de Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Systematisches Review zur Effektivität von Bewegungsrepräsentationstechniken in der Behandlung pathologischer Extremitätenschmerzen (Föderer: BMBF (Hauptförderer) und ZVK Stiftung Förderung der Forschung in der Physiotherapie) 2. Die Spiegeltherapie zur Verbesserung der motorischen Funktion nach Schlaganfall - Update eines Cochrane Reviews. Förderer: BMBF Publikationen zur Interventionsforschung 3. Pfäffle U, Thieme H. Diagnosegenauigkeit klinischer Tests bei einem Impingement-Syndrom der Schulter. Systematische Literaturübersicht. Manuelle Therapie 2014;18:125-33. 4. Pfingsten A, Schiller S, Trickes C, Spitzer L, Thieme H, Borgetto B. Wirkungen von Gesprächskreisen und Funktionstraining bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. Aktuelle Rheumatologie 2013; eFirst: DOI: 10.1055/s-0033-1357176 5. Thieme H, Pfingsten A, Schiller S, Spitzer L, Borgetto B. Prädiktoren der Teilnahme an Gesprächskreisen und Funktionstraining von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. In: Aktuelle Rheumatologie, 2013; eFirst: DOI: 10.1055/s-0033-1353179. 6. Thieme H, Mehrholz J, Pohl M, Behrens J, Dohle C. Mirror therapy for improving motor function after stroke. Stroke. 2013 Jan;44(1):e1-2. 7. Thieme H, Bayn M, Zange C, Wurg M, Pohl M, Behrens J. Mirror therapy for patients with severe arm paresis after stroke – A randomized controlled trial. Clinical Rehabilitation 2013;27(4):314-24. 8. Thieme H, Borgetto B. Utilisation of rheumatology care services in Germany: the case of 41 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Physiotherapie Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung physical therapy and self-help groups. GMS Psychosoc Med 2012: 9. Thieme H, Mehrholz J, Pohl M, Behrens J, Dohle C. Mirror therapy for improving motor function after stroke. Cochrane Database of Systematic Reviews 2012, Issue 3. Art. No.: CD008449. 10. Thieme H, Löffler K, Borgetto B. Defizite in der ergotherapeutische Routineversorgung bei rheumatischen Erkrankungen – Ergebnisse einer Sekundäranalyse der RheumaDatPanelbefragung. Z f Rheumatol 2010;69(5):435-42. 11. Thieme H, Ritschel C, Zange C. Reliability and Validity of the Functional Gait Assessment (German Version) in subacute stroke patients. Arch Phys Med Rehabil 2009;9:1565-70. 9. 17. Prof. Dr. med. Christoff Zalpour Hochschule Osnabrück, Institut für angewandte Physiotherapie und Osteopathie, INAP/O Tel: 0541 969 3246 Fax: 0541 969 3489 c.zalpour§wi.hs-osnabrueck.de - Professor für Physiotherapie, - Direktor des INAP/O - Leiter des Bewegungslabors motionLab - Leiter des Studiengangs BachelorPlus BSc International Physiotherapy Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. MusikPhysioAnalysis (Binnenforschungsschwerpunkt Hochschule Osnabrück; € 630.000; Antragsteller und Arbeitsgruppenleiter) 2. Entwicklung eines Sensoranzuges zur Rückmeldung körperlicher Aktivität SIRKA (€ 1.900.000; Teilprojektleiter und Konsortialpartner neben dem Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz, OFFIS, Rofa, Johanniter Unfallhilfe, Meyer-Werft und BudelmannElektronik; letztere sind Konsortialführer) 3. MotionLab (DFG; € 157.000; Antragsteller und Arbeitsgruppenleiter) Publikationen zur Interventionsforschung 4. Zalpour C; Musikergesundheit als Aufgabe einer spezialisierten Musikerphysiotherapie, Österreichisches Forum Arbeitsmedizin, Institut für Arbeitsmedizin der Medizinischen Uni Wien, 2/2013:17-28. 5. Brochwicz P, von Piekartz H, Zalpour C. Sonography assessment of the median nerve during cervical lateral glide and lateral flexion. Is there a difference in neurodynamics of asymptomatic people? Man Ther. 2013 Jun;18(3):216-9. doi: 10.1016/j.math.2012.10.001. Epub 2013 Jan 11. 6. Vongkhamchanh U, Möller D, Zalpour C; Auswirkung eines Slacklinetrainings auf die Sensomotorik bei Tänzern; 2013, pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten 11:26-41. 7. Seeber G, Zalpour, C; Auswirkungen des „slacklinings“ auf die Gleichgewichtsfähigkeit von Senioren; Prävention und Gesundheitsförderung 2012 (7):30-35. 8. Seelhorst C, Wiedebusch S, Zalpour C, Behnen J, Patock J; Zusammenarbeit zwischen Frühförderstellen und Kindertageseinrichtungen bei der Diagnostik und Förderung von Kindern im Vorschulalter, Frühförderung interdisziplinär 31. Jg. S. 178-186 (2012). 9. Damian M, Zalpour C. Trigger point treatment with radial shock waves in musicians with nonspecific shoulder-neck pain: data from a special physio outpatient clinic for musicians. Med Probl Perform Art. 2011 Dec;26(4):211-7. PubMed PMID: 22211198. 10. Schleutker J, Bockrath L, von Piekartz H, Zalpour C: Bewegungsverhalten des N. medianus bei Karpaltunnelsyndrom während physiologischer Bewegungen der HWS, Schulter und Hand manuelletherapie 2011(15) 211-219. 11. Groll C, Stark A, Zalpour C Wozu betriebliche Gesundheitsförderung? Eine Bedarfsanalyse an der Fachhochschule Osnabrück; Prävention und Gesundheitsförderung, Springer 2010, 5(2):82-88. 12. Groll C, Zalpour C, Meyer C, Nickels L. Segeln für die Koordination [German]. Zeitschrift Fur Physiotherapeuten [serial online]. September 2009;61(9):782-782-4, 786, 788 passim. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed October 30, 2013. 13. Knust M, von Pieckartz HJM, Zalpour C: Wirkung von manueller Therapie im Vergleich zu einem multimodalen Physiotherapieprogramm bei Patienten mit kraniomandibulärer Dysfunktion; physioscience 2007; 3:109-116. 42 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Ergotherapie Forschung – Ergotherapie Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 1. Prof. Dr. habil. Bernhard Borgetto (siehe Physiotherapie) 2. Prof. Dr. Bernhard Elsner (siehe Physiotherapie) 3. Prof. Dr. Philipp Eschenbeck Hochschule für Gesundheit Bochum Tel: 0234 77727-674 Fax: 0234 77727-874 philipp.eschenbeck§hs-gesundheit.de Publikationen zur Interventionsforschung 1. Vossel S, Weiss PH, Eschenbeck P, Fink GR. (2013) Anosognosia, neglect, extinction and lesion site predict impairment of daily living after right-hemispheric stroke. Cortex 49 (7), 17829. 2. Vossel S, Weiss PH, Eschenbeck P, Saliger J, Karbe H, Fink GR. (2012) The neural basis of anosognosia for spatial neglect after stroke. Stroke, 43 (7), 1954-6. 3. Vossel S., Eschenbeck P., Weiss P.H., Weidner R., Saliger J., Karbe H., Fink G.R. (2011). Visual extinction in relation to visuospatial neglect after right-hemispheric stroke: quantitative assessment and statistical lesion-symptom mapping. Journal of Neurology, Neurosurgery & Psychiatry, 82 (8), 862-8. 4. Vossel S., Eschenbeck P., Weiss P.H., Fink G.R. (2010). The neural basis of perceptual bias and response bias in the Landmark task. Neuropsychologia, 48 (13), 3949-54. 5. Eschenbeck P., Vossel S., Weiss P.H., Saliger J., Karbe H., Fink G.R. (2010). Testing for neglect in right-hemispheric stroke patients using a new assessment battery based upon standardized acitivities of daily living (ADL). Neuropsychologia, 48 (12), 3488-96. Leitung Studiengang Ergotherapie (Bachelor) 4. Dr. Sebastian Voigt-Radloff PhD MSc Deutsches Cochrane Zentrum Tel: 0761-203-97647 voigt-radloff§cochrane.de Studienmanagement und Koordination des Forschungsausbaus in den Gesundheitsfachberufen. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. REDALI-DEM: Multizentrische, randomisierte, aktiv kontrollierte Studie (Förderer: DFG). Publikation: Voigt-Radloff S, Leonhart R, Rikkert MO, Kessels R, Hüll M. Study protocol of the multi-site randomised controlled REDALI-DEM trial--the effects of structured relearning methods on daily living task performance of persons with dementia. BMC Geriatr. 2011 Aug 18;11:44. doi: 10.1186/1471-2318-11-44. PubMed PMID: 21851594; PubMed Central PMCID: PMC3166897. 2. WHEDA: Multizentrische, randomisierte, aktiv kontrollierte Studie (Förderer: BMG). Publikation: Voigt-Radloff S, Hüll M. [Practice example: neurodegenerative disorders: randomised controlled multicentre trial of home-based occupational therapy for patients with dementia]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2012;107(3):222-8. doi: 10.1016/j.zefq.2013.04.001. Epub 2013 May 14. German. PubMed PMID: 23790699. Publikationen zur Interventionsforschung 3. Voigt-Radloff S, Lang B, Antes G. Forschung in den Gesundheitsfachberufen—den Wert für die Versorgung fokussieren. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S2-3. 4. Voigt-Radloff S, Lang B, Antes G. [Potentials for research and innovations in allied health professions in Germany]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S4-8. 5. Mattern E, Voigt-Radloff S, Ayerle GM. [Analysis of potential for research on giving birth in an upright position in German hospitals]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S20-8. 6. Lohkamp M, Braun C, Wasner M, Voigt-Radloff S. [Potential analysis for research on physiotherapy-led treadmill training in Parkinson's disease]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S29-35. 7. Müller C, Glässel A, Marotzki U, Voigt-Radloff S. [Potential analyses for research on occupational therapy-led training of activities of daily living in stroke patients]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S36-44. 8. Kempf S, Lauer N, Corsten S, Voigt-Radloff S. [Potential analysis of research on speech therapy-led communication training in aphasia following stroke]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S45-52. 9. Voigt-Radloff S, Ruf G, Vogel A, van Nes F, Hüll M. Occupational therapy for elderly : Evidence mapping of randomised controlled trials from 2004-2012. Z Gerontol Geriatr. 2013 Oct 16. [Epub ahead of print] PubMed PMID: 24127052. 10. Ewers M, Grewe T, Höppner H, Huber W, Sayn-Wittgenstein F, Stemmer R, Voigt-Radloff S, Walkenhorst U. 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Voigt-Radloff S, Schochat T, Heiss HW. [Controlled trials on the efficacy of occupational therapy with elderly. Part II: Evidence for prioritized diseases and disabilities]. Z Gerontol Geriatr. 2004 Dec;37(6):450-8.. 44 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Logopädie Forschung – Logopädie Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 1. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Überprüfung der multimodalen Kommunikationsfähigkeiten im Scenario Test bei Jugendlichen und Erwachsenen mit neurogenen Sprachstörungen (Hannelore-Kohl Stiftung, Förderprojekte 2013011 und 2015004, 9/2013-12/2015) 2. Modellorientierte Behandlung von Wortproduktionsstörungen bei Aphasie (DFG, AB 282/2-1, 5/2010-12/2013) 3. Neuronale Korrelate des verbalen Lernens bei Sprachgesunden und Patienten mit Benennstörungen (Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, START 28/11, 7/2011-12/2013) PD Dr. Stefanie Abel Uniklinik RWTH Aachen Neuropsychologie und Klinische Kognitionsforschung sabel§ukaachen.de University of Manchester School of Psychological Sciences stefanie.abel§manchester.ac.uk Tel.: + 44 0161 275 2688 Projektleiterin und Privatdozentin in den Studiengängen Logopädie. Clinical Senior Lecturer, Projektleiterin und Dozentin im Studiengang Speech and Language Therapy und im Institute of Brain, Behavior and Mental Health. 2. Prof. Annette Baumgaertner PhD Fachbereich Gesundheit & Soziales, Hochschule Fresenius Hamburg Tel: 040 2263259-82 Fax: 040 2263259-91 baumgaertner§hs-fresenius.de Publikationen zur Interventionsforschung 4. Abel, S., Weiller, C., Huber, W., Willmes, K., & Specht, K. (2015). Therapy-induced brain reorganisation patterns in aphasia. Brain, 138, 1097-1112. 5. Abel, S., Weiller, C., Huber, W., & Willmes, K. (2014). Neural underpinnings of model-oriented therapy of aphasic word production. Neuropsychologia, 57, 154-165. 6. Frings, L., Dressel, K., Abel, S., Mader, I., Glauche, V., Weiller, C. et al. (2013). Longitudinal cerebral diffusion changes reflect progressive cognitive decline. Psychiatry Research: Neuroimaging, 214(3), 395-401. Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Interventionelle Versorgungsstudie FCET2EC: „Von der kontrollierten experimentellen Studie zur Alltagskommunikation: Wie wirksam ist intensive Aphasietherapie unter regulären klinischen Bedingungen?“. Erstantragstellerin, BMBF-geförderte multizentrische Studie, FKZ 01GY1144. Laufzeit Febr 2012 – Januar 2015. homepage http://www.fcet2ec.aphasiegesellschaft.de. Clinicaltrials.gov Identifier: NCT01540383. Mitglied des Redaktionskomitees der Leitlinie „Rehabilitation aphasischer Störungen nach Schlaganfall“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) Publikationen zur Interventionsforschung 2. Breitenstein C, Korsukewitz C, Baumgärtner A, Flöel A, Zwiteserlood P, Dobel C, Knecht S. LDopa does not add to the success of high-intensity language training in aphasia. Restorative Neurology and Neuroscience (im Druck). 3. Schwinn S, Pieper A, Damm-Lunau R, Baumgärtner A. Funktionelle Aphasiediagnostik aus klinischer Anwendersicht: Ein Überblick und Erfahrungen mit dem ANELT. Forum Logopädie. 2014 November 2014: Heft 6 (28) 14-21. 4. Baumgaertner A, Grewe T, Ziegler W, Floel A, Springer L, Martus P, Breitenstein C. FCET2EC (From controlled experimental trial to = 2 everyday communication): How effective is intensive integrative therapy for stroke-induced chronic aphasia under routine clinical conditions? A study protocol for a randomized controlled trial. Trials. 2013 Sep 23;14(1):308. [Epub ahead of print] PubMed PMID: 24059983. 5. Meinzer M, Mohammadi S, Kugel H, Schiffbauer H, Flöel A, Albers J, Kramer K, Menke R, Baumgärtner A, Knecht S, Breitenstein C, Deppe M. Integrity of the hippocampus and surrounding white matter is correlated with language training success in aphasia. Neuroimage. 2010 Oct 15;53(1):283-90. doi: 10.1016/j.neuroimage.2010.06.004. Epub 2010 Jun 9. PubMed PMID: 20541018. 6. Menke R, Meinzer M, Kugel H, Deppe M, Baumgärtner A, Schiffbauer H, Thomas M, Kramer K, Lohmann H, Flöel A, Knecht S, Breitenstein C. Imaging short- and long-term training success in chronic aphasia. BMC Neurosci. 2009 Sep 22;10:118. doi: 10.1186/1471-2202-10-118. PubMed PMID: 19772660; PubMed Central PMCID: PMC2754483. 7. Breitenstein C, Kramer K, Meinzer M, Baumgärtner A, Flöel A, Knecht S. [Intense language training for aphasia. Contribution of cognitive factors]. Nervenarzt. 2009 Feb;80(2):149-50, 1524. doi: 10.1007/s00115-008-2571-6. Review. German. PubMed PMID: 18806978. 8. Saur D, Lange R, Baumgaertner A, Schraknepper V, Willmes K, Rijntjes M, Weiller C. Dynamics of language reorganization after stroke. Brain. 2006 Jun;129(Pt 6):1371-84. 3. Prof. Dr. habil. Bernhard Borgetto (siehe Physiotherapie) 4. Diplom-Logopädin Dr. rer. medic. Anja Fiori Fachhochschule Münster, FB Pflege und Gesundheit Tel: 0251/83-65861 Fax: 0251/83-65852 fiori§fh-muenster.de Publikationen zur Interventionsforschung 1. Deuster D, am Zehnhoff-Dinnesen A, Knief A, Matulat P, Bartha-Doering L, Fiori A, Schmidt CM. Identifying language and communication disorders as part of the medical curriculum. HNO. 2012 Mar;60(3):220-5. doi: 10.1007/s00106-011-2411-z. German. PMID: 22402903 [PubMed indexed for MEDLINE] 2. Reichmuth K, Nickisch A, Matulat P, Fiori A, Swart J, Elixmann-Mittler K, Voigtmann V, Döring W, Stollenwerk A, Lesinski-Schiedat A, von der Haar-Heise S, Knief A, am Zehnhoff-Dinnesen A. Deviant language development following cochlear implantation? Applicability of the parent questionnaire ELFRA-2. HNO. 2010 Dec;58(12):1208-16. doi: 10.1007/s00106-010-2142-6. German. PMID: 20652209 [PubMed - indexed for MEDLINE] 3. Fiori A, Reichmuth K, Matulat P, Schmidt CM, Am Zehnhoff-Dinnesen A. Do children with Professur für Neurogene Sprach- und Sprechstörungen. Hochschuldozentin, Lehre in den grundständigen und berufsbegleitenden Studiengängen Logopädie. Forschung im Bereich Neurolinguistik und Logopädie. 1. Vorsitzende der Gesellschaft für Aphasieforschung und –behandlung (GAB e.V., www.aphasiegesellschaft.de) 45 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Logopädie Lehrkraft für besondere Aufgaben in den Studiengängen Therapie- und Gesundheitsmanagement; Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Therapie Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 4. 5. 6. cochlear implants read or write differently?: literacy acquisition after cochlear implantation. HNO. 2010 Sep;58(9):934-46. doi: 10.1007/s00106-010-2088-8. German. PMID: 20517587 [PubMed - indexed for MEDLINE] Deuster D, am Zehnhoff-Dinnesen A, Schmidt CM, Matulat P, Huebner JR, Reichmuth K, Fiori A, Knief A. Development and evaluation of the new module 'communication disorders' in medical education. Med Teach. 2008;30(8):e225-31. doi: 10.1080/01421590802216225. PMID: 18946809 [PubMed - indexed for MEDLINE] Fiori A, Huber W, Dietrich T, Schnitker R, Shah J, Herpertz-Dahlmann B, Konrad K. Acquired dyslexia after stroke in the prereading stage: a single case treatment study with f MRI. Neurocase. 2006 Aug;12(4):252-62. PMID: 17000597 [PubMed - indexed for MEDLINE] Fiori A, Reichmuth K, Matulat P, Schmidt CM, Dinnesen AG. Model oriented assessment of literacy performance in children with cochlear implants. Laryngorhinootologie. 2006 Jul;85(7):489-95. Epub 2006 Jan 30. German. PMID: 16586280 [PubMed - indexed for MEDLINE] 5. Dr. phil. Reinhild Glanemann M.Sc. Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie Universitätsklinikum Münster Tel: +49 (0)251 83-56905 Fax: +49 (0)251 83-56889 r.glanemann§uni-muenster.de Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektleitung Publikationen zur Interventionsforschung 1. Glanemann R, Reichmuth K, Matulat P, Zehnhoff-Dinnesen AA. Muenster Parental Programme empowers parents in communicating with their infant with hearing loss. Int J Pediatr Otorhinolaryngol. 2013;77(12):2023-9. PMID: 24210293 2. Reichmuth K, Embacher AJ, Matulat P, am Zehnhoff-Dinnesen A, Glanemann R. Responsive parenting intervention after identification of hearing loss by Universal Newborn hearing screening: The concept of the Muenster parental programme. Int J Pediatr Otorhinolaryngol. 2013;77(12):2030-9. PMID: 24182601 6. Prof. Dr. phil. Tanja Grewe Fachbereich Gesundheit & Soziales, Hochschule Fresenius, Idstein Tel: 06126 9352-917 Fax: 06126 9352-174 grewe§hs-fresenius.de Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Interventionelle Versorgungsstudie FCET2EC: „Von der kontrollierten experimentellen Studie zur Alltagskommunikation: Wie wirksam ist intensive Aphasietherapie unter regulären klinischen Bedingungen?“. Antragstellerin, BMBF-geförderte multizentrische Studie, FKZ 01GY1144. Laufzeit: Februar 2012 – Januar 2015. Homepage: http://www.fcet2ec.aphasiegesellschaft.de. Clinicaltrials.gov Identifier: NCT01540383. 2. Promotionsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Graduiertenkolleg „NeuroAct - Neuronale Repräsentation und Handlungssteuerung (GK 885/1)“ an der PhilippsUniversität Marburg. Laufzeit: Januar 2004 – Dezember 2006. Professorin für Neurogene Sprach- und Sprechstörungen. Stellv. Studiendekanin des Studiengangs Logopädie. Lehre in den Studiengängen Logopädie (BSc. Vollzeit und berufsbegleitend) sowie Therapiewissenschaften (MA, berufsbegleitend). Lehre und Forschung im Bereich der neurogenen Sprach- und Sprechstörungen sowie im Bereich physiologischer Sprachverarbeitungsprozesse bei jungen und älteren Erwachsenen. Publikationen zur Interventionsforschung 3. Breitenstein, C, Grewe, T, Flöel, A, Ziegler, W, Springer, L, Martus, P, Baumgaertner, A. [Wie wirksam ist intensive Aphasietherapie unter regulären klinischen Bedingungen? Die deutschlandweite Aphasieversorgungsstudie FCET2EC]. Sprache, Stimme, Gehör. 2014: 38: 14-19. 4. Baumgaertner A, Grewe T, Ziegler W, Floel A, Springer L, Martus P, Breitenstein C. [From controlled experimental trial to=2 everyday communication: How effective is intensive integrative therapy for stroke-induced chronic aphasia under routine clinical conditions? The study protocol for a randomized controlled trial]. Trials. 2013 Sep 23;14(1):308. doi: 10.1186/1745-621514-308. PubMed PMID: 24059983. 5. Kretzschmar G, Lerbs S, Grewe, T. [Wortgenerierungsleistungen sprachgesunder Menschen im Alter - Eine Studie mit praktischer Relevanz für die Aphasiediagnostik]. Forum Logopädie. 2013: 6(27):12-17. 6. Korsukewitz C, Rocker R, Baumgärtner A, Flöel A, Grewe T, Ziegler W, Martus P, Schupp W, Lindow B, Breitenstein C. [Wieder richtig sprechen lernen]. Ärztliche Praxis Neurologie Psychiatrie. 2013: 4:24-26. 7. Ewers M, Grewe T, Höppner H, Huber W, Sayn-Wittgenstein F, Stemmer R, Voigt-Radloff S, Walkenhorst U. [Forschung in den Gesundheitsfachberufen. Potenziale für eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Deutschland]. Dtsch Med Wochenschr. 2012: 137(Suppl 2):29-76. 8. Bornkessel-Schlesewsky I, Grewe T, Schlesewsky M. [Prominence vs. aboutness in sequencing: a functional distinction within the left inferior frontal gyrus]. Brain Lang. 2012 Feb;120(2):96107. doi: 10.1016/j.bandl.2010.06.004. Epub 2010 Jul 23. PubMed PMID: 20655580. 9. Grewe T, Huber W. [Logopädie im Kontext interdisziplinärer Versorgungsforschung]. Forum Logopädie. 2012: 26(3):24-31. 10. Grewe T, Bornkessel-Schlesewsky I, Zysset S, Wiese R, von Cramon DY, Schlesewsky M. [The role of the posterior superior temporal sulcus in the processing of unmarked transitivity]. Neuroimage. 2007 Mar;35(1):343-52. Epub 2007 Jan 11. PubMed PMID: 17222565. 11. Grewe T, Bornkessel I, Zysset S, Wiese R, von Cramon DY, Schlesewsky M. [Linguistic prominence and Broca's area: the influence of animacy as a linearization principle]. Neuroimage. 2006 Sep;32(3):1395-402. Epub 2006 Jun 12. PubMed PMID: 16769225. 12. Grewe T, Bornkessel I, Zysset S, Wiese R, von Cramon DY, Schlesewsky M. [The emergence of the unmarked: a new perspective on the language-specific function of Broca's area]. Hum Brain Mapp. 2005 Nov;26(3):178-90. PubMed PMID: 15929098. Prof. Dr. Steffi Sachse Pädagogische Hochschule Heidelberg Institut für Psychologie Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte 1. Integration von Mehrsprachigkeit in Kindertagesstätten (IMKi) – eine Interventionsstudie, Kooperationsprojekt mit der Universität Eichstätt/Ingolstadt, gefördert vom BMBF 2. „Begleitforschung zu einem Sprachförderkonzept für drei- und vierjährige mehrsprachige Kinder“, Kooperation mit der Universität Ulm, Förderung durch die Siemens Stiftung 3. „MAUS - Mehrsprachig aufwachsende Kinder sprachlich fördern“, Evaluation eines Vorgehens 7. 46 Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Forschung – Logopädie Tel: +49 (0)6221/477-184 Fax: +49 (0)6221/477-751 E-Mail: sachse§ph-heidelberg.de Professorin für Entwicklungspsychologie mit dem Schwerpunkt Sprachentwicklung, in der Lehre zuständig für die Ausbildung von SprachbehindertenpädagoInnen 8. Prof. Dr. rer. nat. Wolfram Ziegler Städtisches Klinikum München GmbH, EKN, Klinikum Schwabing Tel: 089 15 -77474 Fax: 089 15- 6781 wolfram.ziegler§extern.lrzmuenchen.de Leiter der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung 4. zur alltagsintegrierten Sprachförderung und Elternarbeit bei 3jährigen Kindern mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten, Kooperation mit der Universität Ulm, Förderung durch die Frankfurter Metzler-Stiftung „Früherkennung von Auffälligkeiten der Sprachentwicklung bei ein- und mehrsprachigen Kindern“, Kooperation mit der Universität Konstanz und der Universität Ulm, Förderung durch die Baden-Württemberg-Stiftung Publikationen zur Interventionsforschung 5. Simon, S. & Sachse, S. (2013). Anregung der Sprachentwicklung durch ein Interaktionstraining für Erzieherinnen. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4, 379-397. 6. Sachse, S., Budde, N., Rinker, T. & Groth, K. (2012). Evaluation einer Sprachfördermaßnahme für Vorschulkinder. Frühe Bildung, 1 (4), 194-201. doi: 10.1026/2191-9186/a000062 7. Simon, S. & Sachse, S. (2011). Sprachförderung in der Kindertagesstätte - Verbessert ein Interaktionstraining das sprachförderliche Verhalten von Erzieherinnen. Empirische Pädagogik, 25 (4), 462-480. 8. Hatz, H. & Sachse, S. (2010). Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen: Auswirkungen eines Trainings phonologischer Bewusstheit und eines Rechtschreibtrainings im ersten Schuljahr auf den Schriftspracherwerb bei Risikokindern. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42 (4), 226-240. doi: 10.1026/0049-8637/a000021 Publikationen zur Interventionsforschung 1. Baumgaertner A, Grewe T, Ziegler W, Floel A, Springer L, Martus P, Breitenstein C. FCET2EC (From controlled experimental trial to = 2 everyday communication): How effective is intensive integrative therapy for stroke-induced chronic aphasia under routine clinical conditions? A study protocol for a randomized controlled trial. Trials. 2013 Sep 23;14(1):308. [Epub ahead of print] PubMed PMID: 24059983. 2. Kerkhoff G, Reinhart S, Ziegler W, Artinger F, Marquardt C, Keller I. Smooth Pursuit Eye Movement Training Promotes Recovery From Auditory and Visual Neglect: A Randomized Controlled Study. Neurorehabil Neural Repair. 2013 Jun 24. [Epub ahead of print] PubMed PMID: 23797459. 3. Ziegler W, Zierdt A. Telediagnostic assessment of intelligibility in dysarthria: a pilot investigation of MVP-online. J Commun Disord. 2008 Nov-Dec;41(6):553-77. doi: 10.1016/j.jcomdis.2008.05.001. Epub 2008 May 16. PubMed PMID: 18582894. 47 Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Versorgung – Pflege Versorgung – Pflege Versorgungsspektrum und Forschungskapazität 1. Versorgungsspektrum Pflegedienst in der universitären Maximalversorgung Netzwerk Pflegeforschung an Universitätsklinika des Verbandes der PflegedirektorInnen der Universitätskliniken (VPU) Andreas Kocks, Pflegewissenschaftler, Sprecher des Netzwerkes Universitätsklinikum Bonn Pflegedirektion Sigmund-Freud-Str. 25 53127 Bonn andreas.kocks§ukb.uni-bonn.de Tel: 0228 287 - 19833 2. Universitätsklinikum Bonn Pflegedirektion Sigmund-Freud-Str. 25 53127 Bonn Andreas Kocks, Pflegewissenschaftler andreas.kocks§ukb.uni-bonn.de Tel: 0228 287-19833 Forschungsinteresse und -kapazität • Das Netzwerk Pflegeforschung an Universitätskliniken des VPU konzipiert und unterstützt die Erforschung und Bearbeitung praxisrelevanter Themen mit den Zielen der Weiterentwicklung einer evidenzbasierten Pflege und der Qualitätsförderung, unterstützt die Akademisierung der Pflegeberufe und konzipiert Studiengänge und vertritt die Interessen der universitären klinischen Pflegeforschung gegenüber Politik und Forschungsförderern. Hierzu strebt es eine breite Vernetzung und Kooperation mit relevanten Forschungseinrichtungen aus dem Bereich der Pflegewissenschaft bzw. den Gesundheitswissenschaft und den Gesundheitsfachberufen an. Es werden Multicenterstudien angestrebt. • Im Netzwerk sind aktuell 14 Universitätskliniken mit 18 Pflegewissenschaftlern vertreten www.vpu-online.de/de/verband/netzwerk-pflegeforschung.php. Versorgungsspektrum Als universitärer Maximalversorger bietet das Universitätsklinikum Bonn mit 1.230 Planbetten für über 46.000 stationäre Patienten und ca. 400.000 ambulanter Besuche Forschung, Lehre und Patientenversorgung. • 31 Fachkliniken • 21 Institute (Diagnose und Forschung) • ca. 4500 Beschäftigte, davon: o 785 Ärztinnen und Ärzte o 1200 Pflegende o 1400 Personen medizinisch-technisches Personal • 65 Stationen, 10 Intensivstationen, 1224 Betten • 30 Operationssäle in 11 chirurgischen Fachgebieten Forschungsinteresse Angelehnt an die Agenda Pflegeforschung besteht Interesse an mono- und interdisziplinären versorgungsnahen Forschungsarbeiten sowohl als Einzelstandort als auch in Multicenterstudien in den Bereichen: • Erfassung pflegesensibler Outcomes • Qualifizierungs- und Akademisierungskonzepte in der Pflege • Organisationsentwicklung in der Pflege • Onkologische Pflegeforschung • Klinische Pflegephänomene wie Sturz oder Dekubitus • Patienten- und Familienedukation • Versorgung von Demenzerkrankten • Pflege und Technologien Forschungskapazität • Direkter Zugang zu der eigenen Klinik bzw. der im Netzwerk Pflegeforschung organisierten Universitätskliniken • Bestehendes Forschungsnetzwerk von 14 Universitätskliniken mit 18 Pflegewissenschaftlern. • Direkter Zugang zu studienerfahrene Pflegenden, Ärzten, Study-Nurses etc. • Eigen Forschungsinfrastruktur mit Drittmittelstellen, Ethik-Kommission, Studienzentrale, Study-Nurses, Bildungszentrum, etc. • Erfahrungen in Antragstellung, Studiendurchführungen, Publikationen und Präsentationen. 3. Medizinische Hochschule Hannover Geschäftsführung Pflege OE 3010 Carl-Neuberg-Strasse 1 30623 Hannover Regina Schmeer Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte • QuAALi – Qualifikationen im Bereich AAL (BMBF, 2011-2014) • Witra Pflege – Wissentransfer in der Pflege (BMBF, 2014-2015) • Kofu – komptent führen (MWK 2014-2015) Versorgungsspektrum Als universitärer Maximalversorger bietet die Medizinische Hochschule mit 1.500 Planbetten für ca. 59.000 stationäre Patienten und über 450.000 ambulante Besuche Forschung, Lehre und 48 Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Pflegewissenschaft Schmeer.Regina§MH-Hannover.de Tel: 0511 532-5020 Mobil: 01761 532-5020 Fax: 0511 532-16-5020 Patientenversorgung. • 35 Fachkliniken • 13 Institute (Diagnose und Forschung) • ca.7.600 Beschäftigte, davon: o 1.934 Pflegende o 1.187 Ärztinnen und Ärzte • 65 Stationen, davon 9 Intensivstationen • 42 Operationssäle in 12 chirurgischen Fachgebieten • Schwerpunkte: Transplantationen, Infektionen und Immunität, Biomedizintechnik und Implantate, Onkologie, seltene Erkrankungen, psychische und neurologische Erkrankungen, frühes und terminales Organversagen Forschungsinteresse Angelehnt an die Agenda Pflegeforschung besteht Interesse an mono- und interdisziplinären versorgungsnahen Forschungsarbeiten sowohl als Einzelstandort als auch in Multicenterstudien in den Bereichen: • Erfassung pflegesensibler Outcomes • Qualifizierungs- und Akademisierungskonzepte in der Pflege • Organisationsentwicklung in der Pflege • Onkologische Pflegeforschung • Klinische Pflegephänomene wie Sturz, Dekubitus • Patienten- und Familienedukation • Versorgung von Demenzerkrankten • Pflege und Technologien Forschungskapazität • Direkter Zugang zu studienerfahrene Pflegenden, Ärzten, Study-Nurses etc. • Eigene Forschungsinfrastruktur mit Drittmittelstellen, Ethik-Kommission, Studienzentrale, Study-Nurses, Bildungszentrum, etc. • Erfahrungen in Antragstellung, Studiendurchführungen, Publikationen und Präsentationen. 4. <Titel, Name> <Funktion> <Einrichtung> <Abteilung> <Adresse> <E-Mail> Tel: 0000-111-2222 Fax: 0000-111-2222 Versorgungsspektrum • Versorgungsbereich 1 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig) o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … • Versorgungsbereich 2 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … Forschungsinteresse • Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen. Forschungskapazität • <Zugang zu Klientel> • <Zugang zu studienerfahrenem Personal>. • <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal> • <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen, Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und Monitorierung> 49 Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Versorgung – Hebammen Versorgung – Hebammen 1. QUAG-Geschäftsstelle Anke Wiemer K.- Fischer- Str. 17 d 15859 Storkow Tel/Fax: 033678-41276 geschaeftsstelle§quag.de www.quag.de Versorgungsspektrum und Forschungskapazität Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V. Spektrum: • Population o Außerklinisch tätige Hebammen • Intervention o Berichterstattung zur Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe Forschungsinteresse: • Qualität der außerklinischen Geburtshilfe Forschungskapazität: • Datenhoheit über die seit 1999 erhobenen Eingabedaten der außerklinisch tätigen Hebammen Weitere Aktivitäten und Besonderheiten: • Aktiver wissenschaftlicher Beirat, jährliche Berichterstattung (siehe Publikationen) und Unterstützung von Forschungsanfragen Publikationen zur Interventionsforschung • Loytved C, Wenzlaff P. [Which deliveries should be selected for quality evaluation of out of clinic births]. Kinderkrankenschwester. 2012 Jul;31(7):275-80. German. PubMed PMID: 22876463. • Loytved C. Ausserklinische Geburtshilfe in Deutschland - Qualitätsbericht 2013. Zwickau: Verlag Wissenschaftliche Schriften 2014. • Kvasnicka S, König-Bachmann M, Loytved C. Wie versorgen ausserklinisch tätige Hebammen Dammrisse ersten und zweiten Grades?. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (Journal of Midwifery Science). 2014, 02: 9-16. 2. <Titel, Name> <Funktion> <Einrichtung> <Abteilung> <Adresse> <E-Mail> Tel: 0000-111-2222 Fax: 0000-111-2222 Versorgungsspektrum • Versorgungsbereich 1 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig) o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … • Versorgungsbereich 2 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … Forschungsinteresse • Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen. Forschungskapazität • <Zugang zu Klientel> • <Zugang zu studienerfahrenem Personal>. • <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal> • <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen, Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und Monitorierung> 3. 50 Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Versorgung – Physiotherapie Versorgung – Physiotherapie Versorgungsspektrum und Forschungskapazität 1. Versorgungsspektrum • Versorgungsbereich 1 o Population: pro Jahr ca. 18.000 stationäre Patienten aus 22 in der Universitätsmedizin versorgenden Einrichtungen. o Intervention: Für die stationären Patienten Behandlung im Rahmen des stationären Aufenthalts. Zeitlicher Aufwand extrem unterschiedlich von 2-11 / Woche in Ausnahmefällen häufiger, 20 – 60 Minuten, teilweise mit mehreren Therapeuten. Patienten der neurologisch/neurochirurgischen Frührehabilitation erhalten tägl. 300 Therapieminuten aus dem interdisziplinären Team. • Versorgungsbereich 2 o Population: pro Jahr ca. 1500 ambulante Patienten, davon 50 % in der Nachsorge eines stationären Aufenthalts und 50 % Mitarbeiter der UM überwiegend mit akuten oder subakuten Beschwerden des Bewegungssystems, dazu chronische Schmerzpatienten aus dem interdisziplinären Schmerzzentrum (ca. 50/Jahr) o Intervention: idR 2 Heilmittelrezepte. 30 Präventionskurse mit 250 Teilnehmern/Jahr Dr. rer. physiol. Ulrich Betz Einrichtungsleiter Universitätsmedizin Mainz Institut für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation Langenbeckstraße 1 55131 Mainz Ulrich.betz§unimedizin-mainz.de Tel.: 06131-172356 Fax.: 06131-17472356 Forschungsinteresse • Interesse an Interventionsstudien insbesondere im Setting der Akutversorgung einer Universitätsklinik. Aber auch zu sich daran anschließende Versorgung z.B. stationäre Rehabilitation versus ambulante Physiotherapie. Forschungskapazität • Zugang zum typischen Klientel eines Universitätsklinikums • Zugang zu den klinischen Einrichtungen und studienunterstützenden Einrichtungen, wie dem Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik und dem interdiziplinären Zentrum für klinische Studien. • Die Therapeuten (n=80) haben wenig praktische Erfahrung mit klinischen Studien, aber bei einer Quote >30% Mitarbeiter mit akademischem Abschluss scheint die Schulung der Therapeuten unproblematisch • Erfahrung überwiegend mit monozentrischen Studien zu Grundlagenwissenschaft inkl. Planung, Ethikvoten, Durchführung, Veröffentlichung. 2. <Titel, Name> <Funktion> <Einrichtung> <Abteilung> <Adresse> <E-Mail> Tel: 0000-111-2222 Fax: 0000-111-2222 Versorgungsspektrum • Versorgungsbereich 1 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig) o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … • Versorgungsbereich 2 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … Forschungsinteresse • Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen. Forschungskapazität • <Zugang zu Klientel> • <Zugang zu studienerfahrenem Personal>. • <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal> • <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen, Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und Monitorierung> 3. 51 Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Versorgung – Ergotherapie Versorgung – Ergotherapie Versorgungsspektrum und Forschungskapazität 1. Versorgungsspektrum – universitäre, interdisziplinäre, ambulante Einrichtung • Ambulante Geriatrische Rehabilitation o Population: pro Jahr ca. 50 ältere, multimorbide, zuhause lebende Patienten, primär mit Sturz-, Schmerz-, ATL-Problematik oder erhöhtem Risiko der Pflegebedürftigkeit. o Intervention: ca. 7 Wochen 2 bis 3 mal pro Woche 45 min ergotherapeutische Einzelbehandlung im ZGGF mit ATL-Training, sensomotorischem und kognitivem Funktionstraining sowie Hilfsmittel- Wohnraum- und Sturzpräventionsberatung. • Memory Ambulanz o Population: pro Jahr ca. 200 ältere, zuhause lebende Patienten, primär mit Gedächtnisund ATL-Problematik aufgrund von leichten kognitiven Einschränkungen (MCI) oder leichter bis mittelschwerer Demenzerkrankung. o Intervention 1: pro Jahr 2 Gruppen mit ca. 8-12 Patienten, ca. 20 Wochen zweiwöchentlich 90 min interdisziplinäre kognitive Stimulation (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie; parallel Angehörigengruppen mit Psychologie und Sozialarbeit) o Intervention 2: Ergotherapeutische Hausbesuche mit ATL-Training im Rahmen einer Interventionsstudie bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Demenz. Pro Jahr ca. 20 Patienten, pro Pat. 10 Wochen Therapie und 2 Wochen Refresher mit insgesamt 13 Visiten a 1 Std. Dr. Sebastian Voigt-Radloff Studienkoordinator Universitätsklinikum Freiburg Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg (ZGGF) Lehener Straße 88 79106 Freiburg sebastian.voigt§uniklinik-freiburg.de Tel: 0761-270-83770 Fax: 0761-290-9527 Forschungsinteresse • Interesse an versorgungsnahen Studien im ambulanten oder häuslichen Setting, die ergotherapie-relevante Innovationen bei älteren Menschen vorwiegend mit Demenz, Depression oder erhöhtem Risiko der Pflegebedürftigkeit untersuchen. Forschungskapazität • Direkter Zugang in der eigenen Einrichtung zu o.g. Klientel • Direkter Zugang zu studienerfahrenen Ärzten, Psychologen, Study Nurses und Ergotherapeuten. • Erfahrung und Infrastruktur für die Schulung und kontinuierliche Anleitung von Studientherapeuten. • Langjährige Erfahrung mit multizentrischen pharmakologischen und nichtpharmakologischen Studien inkl. Ethikvoten, Kooperationsverträgen, Führen von Studienunterlagen, Befolgen von Studienterminen, -protokollen und -manualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und Monitorierung. 2. <Titel, Name> <Funktion> <Einrichtung> <Abteilung> <Adresse> <E-Mail> Tel: 0000-111-2222 Fax: 0000-111-2222 Versorgungsspektrum • Versorgungsbereich 1 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig) o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … • Versorgungsbereich 2 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … Forschungsinteresse • Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen. Forschungskapazität • <Zugang zu Klientel> • <Zugang zu studienerfahrenem Personal>. • <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal> • <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen, Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und Monitorierung> 3. 52 Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Versorgung – Logopädie Versorgung – Logopädie Versorgungsspektrum und Forschungskapazität 1. Praxis für Logopädie - ambulante Praxis zugelassen für alle gesetzlichen Krankenkassen und privat Akademische Lehrpraxis der Hochschule Fresenius – Fachbereich Gesundheit & Soziales – Bachelorstudiengang Logopädie Praxis für Logopädie Bruni Zeuner Bermbacher Weg 2a 65510 Idstein info§logopaedie-zeuner.de Tel: 06126-3160 Fax: 06126-583584 Zweigpraxis Niedernhausen: Praxis für Logopädie Bruni Zeuner Schöne Aussicht 21 65527 Niedernhausen info§logopaedie-zeuner.de Tel: 06127-997254 Fax: 06127-997256 Versorgungsspektrum: • Population o Erwachsene, Jugendliche, Schulkinder, Vorschulkinder mit allen Arten von Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen o Säuglinge und Kleinkinder mit Ess- und Fütterstörungen o Eltern und Angehörige • Intervention o Zugelassen für alle gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und Privat-Kassen (PK) o Patienten kommen per Verordnung der Ärzte zur Therapie (GKV und PK) o Beratung von Betroffenen, Eltern und Angehörigen o Präventive Maßnahmen in Form von Elternworkshops o Therapien in den o.g. Interventionsbereichen 1-4 mal wöchentlich in der Praxis o Diagnostiken und Therapien pro Patient in der Regel im Minimum 5 -10 Therapieeinheiten aber auch Langzeitpatienten über mehrere Jahre in logopädischer Therapie o Therapien im Hausbesuch bei Patienten mit Hausbesuchsverordnung (i.d.R. gehbehinderte, bettlägerige Patienten nach Schlaganfall, Unfall (Schädel-Hirntraumen) oder degenerativen Erkrankungen (wie z.B. ALS, Multiple Sklerose) Forschungsinteresse: • Als Akademische Lehrpraxis: Beteiligung an Studien • Bei Bachelorarbeiten: Mitwirken von Therapeuten/innen und/ oder Patienten/innen und/oder Angehörigen als Probanden bei Befragungen, Untersuchungen etc. Forschungskapazität: • Direkter Zugang zu eigenen Patienten/Klienten zur Mitwirkung bei Befragungen, Untersuchungen, Studien • Kooperation mit der Hochschule Fresenius seit 2003 • Langjährige Erfahrung in der Diagnostik, Therapie und Beratung aller o.g. Störungsbilder durch ein breites Team von Logopäden/innen und akademischen Sprachtherapeuten/innen Weitere Aktivitäten und Besonderheiten: • Fort- und Weiterbildung von Erzieherinnen im Bereich Spracherwerb, Sprachförderung (B. Zeuner) • Informationsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte, Pädagoginnen und Pädagogen ( B. Zeuner und Team) • Interdisziplinäre Projekte mit Arztpraxen, Ergotherapeuten/innen, Physiotherapeuten/innen • Im Rahmen der Lehrpraxis: Hospitationstherapien vor Studierenden der Hochschule Fresenius (B. Zeuner und Lehrpraxis-Team) • Gemeinsame Leitung der Aphasie-Selbsthilfegruppe Idstein mit Frau Prof. Dr. Norina Lauer, Studiendekanin des Bachelorstudiengangs Logopädie an der Hochschule Fresenius im Fachbereich Gesundheit & Soziales 2. Dr. phil. Jürgen Konradi Klinischer Linguist (BKL) Universitätsmedizin Mainz Institut für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation Langenbeckstraße 1 55131 Mainz juergen.konradi§unimedizin-mainz.de Tel.: 06131-17-3012 Fax.: 06131-17-47-1614 Versorgungsspektrum der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik • Population: pro Jahr ca. 2100 stationäre Patienten auf ca. 80 Planbetten, davon zehn Intensivbetten, 10 Betten Frührehabilitation und Beatmungsentwöhnung sowie 60 Normalstationsbetten. Die Klinik deckt das gesamte Feld der operativen und konservativen Neurochirurgie ab, incl. Hirntumore, neurovaskuläre Fehlbildungen, Stereotaxie und pädiatrische Neurochirurgie. Seit 2005 neurochirurgische Frührehabilitation im Rahmen der Phasen A und B. Patienten in diesem Bereich sind zum Teil noch in vegetativ instabilem Zustand bei in der Regel prolongiertem Weaning und befinden sich zu Therapiebeginn meist auf der Intensivstation. • Interventionen: o Intraoperative Sprachdiagnostik / Sprachmonitoring bei Tumoroperationen (ca. 10 Patienten pro Jahr) o Flexible Endoskopische Evaluation des Schluckens (FEES) bei dysphagischen Patienten (3-5 mal pro Woche) o Trachealkanülen-Management: ca. 50 Tracheotomien pro Jahr 53 Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland o Dysphagie: Facio-orale Trakttherapie, funktionelle Dysphagietherapie o Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie o Behandlung im Rahmen des stationären Aufenthalts mit stark unterschiedlich zeitlicher Intensität. 2-5 / Woche, 20-90 Minuten, teilweise mit mehreren Therapeuten. Patienten der neurologisch/neurochirurgischen Frührehabilitation erhalten tägl. 300 Therapieminuten aus dem interdisziplinären Team. Forschungsinteresse • Primäres Interesse an versorgungsnahen Studien im stationären (auch wach-operativen) Setting, die Innovationen bei Menschen mit Dysphagie (Trachealkanülenversorgte), Aphasie und Tumorpatienten, die wach operiert werden, untersuchen. Gerne auch im Wirkungsbereich des MPG (entsprechende ISO-Zertifizierung gegeben) Forschungskapazität • Direkter Zugang in der eigenen Einrichtung zu o.g. Klientel. • Zugang zu den klinischen Einrichtungen und studienunterstützenden Einrichtungen, wie dem Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik und dem interdiziplinären Zentrum für klinische Studien • Direkter Zugang zu studienerfahrenen Ärzten und Sprachtherapie. • Physio- und Ergotherapie vorhanden, jedoch mit geringer Studienerfahrung. • Erfahrung und Infrastruktur für die Schulung und kontinuierliche Anleitung von Studientherapeuten. • Langjährige Erfahrung mit mono- und multizentrischen nichtpharmakologischen Studien, auch im Wirkungsbereich des MPG, inkl. Ethikvoten, Führen von Studienunterlagen, Befolgen von Studienterminen, -protokollen und –manualen, Einwerben von Drittmitteln. 3. <Titel, Name> <Funktion> <Einrichtung> <Abteilung> <Adresse> <E-Mail> Tel: 0000-111-2222 Fax: 0000-111-2222 Versorgungsspektrum • Versorgungsbereich 1 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig) o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … • Versorgungsbereich 2 o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit … Forschungsinteresse • Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen. Forschungskapazität • <Zugang zu Klientel> • <Zugang zu studienerfahrenem Personal>. • <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal> • <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen, Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und Monitorierung> 4. 54