Innovatoren-Atlas - Cochrane Deutschland

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Innovatoren-Atlas - Cochrane Deutschland
Innovatoren-Atlas der Pflege- und Hebammenwissenschaft und der Wissenschaften der
Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
Akteure und Aktivitäten der Interventionsforschung in Deutschland
Stand August 2015
Sebastian Voigt-Radloff, Renate Stemmer, Johann Behrens, Elke Mattern,
Mechthild M. Gross, Cordula Braun, Christian Müller, Sabine Corsten, Norina Lauer
In Zusammenarbeit mit
für den Deutschen Hebammenverband
2
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ....................................................................................................... 3
Forschung – Pflege........................................................................................ 7
Forschung – Hebammen ............................................................................. 31
Forschung – Physiotherapie ........................................................................ 35
Forschung – Ergotherapie ........................................................................... 43
Forschung – Logopädie ............................................................................... 45
Versorgung – Pflege .................................................................................... 48
Versorgung – Hebammen ............................................................................ 50
Versorgung – Physiotherapie....................................................................... 51
Versorgung – Ergotherapie .......................................................................... 52
Versorgung – Logopädie.............................................................................. 53
Einleitung
Einleitung
Hintergrund
Die Landschaft der klientenzentrierten und versorgungsnahen Interventionsforschung in den mehr
oder weniger jungen Wissenschaftsdisziplinen der Pflege, Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie stellt sich derzeit in Deutschland heterogen dar. Dieser Innovatoren-Atlas unternimmt den Versuch, diese Landschaft einerseits in ihrer Vielfalt und Unterschiedlichkeit darzustellen. Anderseits soll er aber auch einen Beitrag zu einem gemeinsamen Verständnis von Interventionsforschung in den Gesundheitsfachberufen leisten. Jenseits der Interventionsforschung
tragen viele andere wissenschaftliche Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Gesundheitsfachberufe bei, sollen aber nicht im Fokus dieses Innovatoren-Atlas stehen.
Interventionen der Gesundheitsfachberufe sind oft komplex, d.h. Gesundheitsfachberufe sind häufig mit fließenden Übergängen übend, beratend, kompensierend und koordinierend tätig und interagieren dabei mit mehr als einer Person. Daher basiert das hier beschriebene Verständnis von
Interventionsforschung auf den Ausführungen des British Medical Research Council zur Evaluation
komplexer Interventionen 1 und dem darauf aufbauenden methodischen Leitfaden für die Gesundheitsfachberufe in Deutschland 2. Demnach gilt als beste Praxis, komplexe Interventionen systematisch in einer Serie von Studien auf Machbarkeit und Wirksamkeit zu testen und bei Erfolg die Implementation durch weitere Studien zu unterstützen.
•
•
•
1
Machbarkeitsstudien untersuchen das Potenzial für nachfolgende größere Wirksamkeitsstudien unter den Aspekten (1) des Zugangs zur Zielgruppe, (2) der Umsetzbarkeit und Akzeptanz der Experimental- und Kontrollinterventionen und (3) inwieweit die Evaluation valide, reliabel, praktikabel und akzeptabel erfolgen kann 3. Da es in der Interventionsforschung
derzeit oft noch an klientenzentrierten Evaluationsmethoden mangelt, können Validierungsstudien von Messinstrumenten, die Klientenwünsche und -bedürfnisse fokussieren, als wesentlicher Beitrag zur Interventionsforschung gelten 4.
Wirksamkeitsstudien testen, wie viel stärker eine Experimentalintervention bei bestimmten
Klienten auf definierte Endpunkte wirkt als eine Kontrollintervention 5. Dazu gehören auch
gesundheitsökonomische und studienbegleitende Prozessevaluationen. Sowohl qualitative
als auch quantitative Prozessforschung 6 kann im Rahmen von kontrollierten Studien dazu
dienen, die Qualität und Manualtreue bei der Interventionsdurchführung zu untersuchen,
den vermuteten Wirkmechanismus zu klären und Kontextfaktoren zu identifizieren, die mit
Varianzen in den Endpunkten assoziiert sind. Systematische Übersichtsarbeiten von Wirksamkeitsstudien sowie Publikationen über Methoden und strategische Überlegungen zur
Verbesserung von Wirksamkeitsstudien gelten auch als wesentliche Beiträge zur Interventionsforschung.
Implementationsstudien untersuchen wie schnell, korrekt, dauerhaft und akzeptiert neue Interventionen in der Routine umgesetzt werden und inwieweit spezifische Implementationsstrategien langfristig bessere Behandlungseffekte bei den Klienten bewirken.
www.mrc.ac.uk/complexinterventionsguidance
Voigt-Radloff S, Stemmer R, Behrens J, Horbach A, Ayerle GM, Schäfers R, Binnig M, Mattern E, Heldmann P, Wasner M, Braun C,
Marotzki U, Kraus E, George S, Müller C, Corsten S, Lauer N, Schade V, Kempf S. Forschung zu komplexen Interventionen in
der Pflege- und Hebammenwissenschaft und in den Wissenschaften der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. 1. Auflage 2013. DOI 10.6094/UNIFR/2013/1. http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/9003/
3
Bowen DJ, Kreuter M, Spring B, Cofta-Woerpel L, Linnan L, Weiner D, Bakken S, Kaplan CP, Squiers L, Fabrizio C, Fernandez M.
How we design feasibility studies. Am J Prev Med. 2009 May;36(5):452-7.
4
Methodology Committee of the Patient-Centered Outcomes Research Institute (PCORI). Methodological standards and patientcenteredness in comparative effectiveness research: the PCORI perspective. JAMA. 2012 Apr 18;307(15):1636-40.
5
Witt CM, Treszl A, Wegscheider K. Comparative Effectiveness Research: Externer Validität auf der Spur. Dtsch Arztebl 2011; 108(46):
A-2468 / B-2074 / C-2046
6
Ludvigsen MS, Meyer G, Hall E, Fegran L, Aagaard H, Uhrenfeldt L. Development of clinically meaningful complex interventions - the
contribution of qualitative research. Pflege. 2013 Jun;26(3):207-14.
2
3
Einleitung
Ziele
1. In dem Innovatoren-Atlas sollen sowohl WissenschaftlerInnen als auch forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Pflege, Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie und
Logopädie gelistet werden, die in die klientenzentrierte Interventionsforschung in Deutschland involviert sind.
Die Auswahlkriterien für die gelisteten WissenschaftlerInnen sind:
a. Berufliche Grundqualifikation in der Pflege, Geburtshilfe, Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie oder Professur in einem der genannten Fachgebiete.
b. Abgeschlossene Promotion.
c. Internationale Reputation ausgewiesen durch mindestens zwei MEDLINE- oder CINAHL-indizierte Publikationen zur Interventionsforschung.
Die gewählten Aufnahmekriterien führen dazu, dass Forscherinnen und Forscher, die ausschließlich Buchbeiträge veröffentlichten oder nicht promoviert sind, aus der Ansprache
heraus fallen. Keinesfalls ist damit die Qualität von Buchbeiträgen bewertet. Ebenso kann
es auch InterventionsforscherInnen geben, die nicht promoviert sind oder nicht promovieren werden. Hier sind Einzelfallentscheidungen möglich (siehe Methodik, Punkt 5).
2. Die gelisteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter sollen bis zu 20 ihrer aktuelleren
drittmittelgeförderten Projekte und relevanten Publikationen zur Interventionsforschung zusammenstellen. Die Zusammenstellung liegt im Verantwortungsbereich des jeweiligen Akteurs und umfasst je nach Hintergrund der Wissenschaftlerin oder des Wissenschaftlers
kleinere oder größere Teil des vom British Medical Research Council empfohlenen Studienspektrums zur Interventionsforschung. Der Atlas kann auch Studien enthalten, die diesem Spektrum zur Interventionsforschung nicht entsprechen wie beispielsweise Validierungstudien zu klientzentrierten Messinstrumenten.
3. Die Liste der Akteure soll durch regelmäßige Abfrage gepflegt werden.
Methodik zur Auswahl der gelisteten WissenschaftlerInnen
1. Der Anfangspool in Frage kommender WissenschaftlerInnen wurde aus drei Quellen identifiziert:
a. Mitglieder der Dekanekonferenz Pflegewissenschaft
(http://www.dekanekonferenz-pflegewissenschaft.org).
b. Lehrende mit Professur und Promotion, die hauptamtlich und fachspezifisch in den
Fachbereichen Pflege, Hebammenwesen, Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie an Hochschulen des Hochschulverbundes Gesundheitsfachberufe e.V. lehren
(http://www.hv-gesundheitsfachberufe.de/mitglieder_karte.php).
c. Relevante WissenschaftlerInnen, die die Autorengruppe des Innovatoren-Atlas in ihren beruflichen Netzwerken recherchieren konnte.
2. Für die zu listenden WissenschaftlerInnen wird mit folgender Suchstrategie geprüft, ob
mindestens zwei MEDLINE- oder CINAHL-indizierte Publikationen zur Interventionsforschung zu finden sind. Die Suchstrategie wurde mithilfe einer Pilotrecherche für je zwei
WissenschaftlerInnen aus jeder Disziplin mit bekannten Publikationslisten entwickelt.
#1 Suche in Medline
((nurse* OR nursing) OR (midwifery OR midwife OR midwives OR pregnan* OR
obstetric*) OR (“physical therapy” OR physiotherapy OR exercise) OR (“occupational therapy” OR everyday OR “daily functioning”) OR (“speech therapy”
OR “language therapy” OR communication OR “language processing” OR swallow*) OR (“activities of daily living” OR participat* OR rehabilitat* OR palliative))
AND journal article[Publication Type]
4
Einleitung
#2
#3
#4
#5
#1 AND Autorennachname und 1. Buchstabe des Vornamens
Wenn bei #2 Treffer < 2, dann nur Autorennachname
Wenn bei #3 Treffer < 2, dann Suche in CINAHL nur mit Autorennamen
Wenn bei #4 Treffer < 2, dann Ausschluss
3. Die identifizierten Personen werden per E-Mail eingeladen, ihre Kontaktdaten sowie bis zu
20 ihrer aktuelleren drittmittelgeförderten Projekte und relevanten Publikationen zur Interventionsforschung an das Deutsche Cochrane Zentrum zu senden. Sie werden gebeten, ihre Projekte und Publikationen nach Aktualität und Relevanz für die Interventionsforschung
in den Gesundheitsfachberufen zu listen und dabei die Beschreibung der Interventionsforschung aus der Einleitung zu beachten. Es wird empfohlen, insbesondere Publikationen
aus hochrangigen Journalen mit Peer-Review-Verfahren auszuwählen. Projekte sollen von
neutralen Sponsoren wie Bundes- oder Landesministerien, Deutsche Forschungsgemeinschaft oder Klientenverbünden gefördert sein.
Zum Spamschutz wurde bei den Kontaktdaten das @-Zeichen durch ein §-Zeichen ersetzt!
4. WissenschaftlerInnen der Gesundheitsfachberufe können die Aufnahme in den Innovatoren-Atlas mit dem Nachweis von mindestens zwei MEDLINE- oder CINAHL-indizierten
Publikationen beantragen. Mit einem solchen Nachweis können auch die gelisteten Personen weitere promovierte WissenschaftlerInnen aus den jeweiligen Gesundheitsfachberufen
empfehlen.
5. Personen, für die nicht mindestens zwei relevante Publikationen ermittelt werden konnten,
und Professorinnen oder Professoren ohne Promotion werden nicht aktiv zu Teilnahme an
dem Innovatoren-Atlas aufgefordert. Diese Personen können mit Begründung und in Abstimmung mit den berufsspezifischen Ansprechpartnern der Autorengruppe eine Aufnahme
in den Innovatoren-Atlas beantragen. Folgende Autorinnen und Autoren des Atlas sind dazu im Dialog mit den entsprechenden wissenschaftlichen Fachgesellschaften oder Berufsverbänden
a. Renate Stemmer  Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.
b. Elke Mattern  Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V.
c. Cordula Braun  Nationale Bundesverbände der Physiotherapie
d. Christian Müller  Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.
e. Sabine Corsten  Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V.
Auswahl der gelisteten Versorgungseinrichtungen
1. Zielgruppe sind Einrichtungen der Routineversorgung, die Interesse an größeren multizentrischen Interventionsstudien der Gesundheitsfachberufe (GFB) Pflege, Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie haben oder die bereits an solchen Studien beteiligt
waren. Mit Praxiseinrichtungen der Routineversorgung sind alle Einrichtungen gemeint, in
denen die genannten Berufsgruppen Klienten versorgen. Das Spektrum reicht von Intensivstationen oder Kreißsälen in der Akutklinik, über Rehabilitationskliniken, Pflegeheime
oder Tageskliniken bis hin zu interdisziplinären ambulanten Einrichtungen und Pflegediensten oder niedergelassenen Hebammen und therapeutischen Praxen.
2. Multizentrische Interventionsstudien vergleichen die Wirksamkeit neuer GFB-Maßnahmen
mit den Effekten etablierter Routinemaßnahmen. Für solche Studien werden Fachpraktikerinnen normalerweise speziell geschult und führen die Maßnahmen dann nach einem definierten Studienprotokoll bzw. nach einem Behandlungsmanual durch. Von den im Rahmen
der Studie versorgten Klienten werden Daten zu deren Ausgangssituation und zu Veränderungen im Verlauf der Studie erhoben und zentral ausgewertet. Im Rahmen von sogenannten praxisbasierten Forschungsnetzwerken wird angestrebt, mehr Einrichtungen der Routineversorgung an multizentrische Interventionsstudien zu beteiligen. Denn bisherige Studien
5
Einleitung
wurden oft zu Recht dafür kritisiert, dass sie nicht unter Routinebedingungen, sondern unter künstlich konstruierten Experimentalbedingungen durchgeführt wurden.
3. Wenn Ihre Versorgungseinrichtung Interesse an Studienbeteiligungen hat, bitten wir Sie,
uns Ihre Kontaktdaten, Ihr Versorgungsspektrum, Ihre bisherigen Erfahrungen mit multizentrischen Interventionsstudien und Ihr Interesse an einer Beteiligung zukünftiger Forschungsprojekte mitzuteilen. Bitte füllen Sie dazu die Eingabemaske für Versorgungseinrichtungen am Ende des Innovatoren-Atlas aus und senden diese per E-Mail-Anlage an
[email protected]. Insbesondere beim Versorgungsspektrum sollten die am häufigsten von Ihnen versorgten Klientengruppen anhand ähnlicher Merkmale und die angewendeten Interventionen mit kurzen Angaben zu Art und Menge beschrieben werden. Wir
prüfen Ihre Eingaben und werden vor einer Aufnahme in den Innovatoren-Atlas zur Verständnissicherung ggf. Rücksprache mit Ihnen halten.
4. Ihr prägnanter Eintrag in dem Innovatoren-Atlas dient zur groben Orientierung für Studienzentren, die für eine Studie Kooperationspartner aus der Routineversorgung suchen. Eine
genauere Abklärung Ihres Versorgungsspektrums und Ihrer Forschungskapazitäten muss
dann im konkreten Fall im Kontakt zwischen Ihnen und dem Studienzentrum erfolgen.
6
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
1.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1.
RISE - Risk‐factors of under‐treatment for advanced pancreatic cancer in Elder and multimorbid patients – an exploratory routine data analysis (FKZ: 29/16, 08/2015 – 07/2016, PI)
2.
SCAN – Supportive Cancer Care Networkers: a prospective randomized controlled multicenter trial (BMBF 01GY1143, 02/2012 – 12/2015, co-applicant, subsequent PI)
3.
FAMKOL – Transdisziplinäre Förderung der Screening-Teilnahme bei Personen mit familiär
erhöhtem Risiko für kolorektale Karzimone. Eine prospektive cluster-randomisierte multicenterStudie (BMG, IIA5-FSB003/ Nationaler Krebsplan, 03/2012 – 12/2015, co-applicant, subsequent PI)
Dr. rer. medic. Alexander Bauer
Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Medizinische Fakultät,
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Tel: +49 345 557-4124
Fax: +49 345 557-5431
alexander.bauer§medizin.uni-halle.de
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Arbeitsgruppe PRO - Patient-Reported
Outcome Research
2.
Prof. Dr. phil. habil. Johann Behrens
Universitätsklinikum Halle, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheitsund Pflegewissenschaften
Tel: 0345 557-4450
Fax: 0345 557-4471
johann.behrens§medizin.uni-halle.de
Professor für Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Gründung des "Centers for Evidence-based Nursing" (als
erstes derartiges Zentrums auf dem
europäischen Festland).
Gewählter Sprecher
a) des Pflegeforschungsverbund "Evidence-basierte Pflege chronisch Kranker und Pflegebedürftiger in kommunikativ schwierigen Situationen"
b) des pflege-, therapie- und sozialwissenschaftlichen Bereichs „Sozialer
Sektor“ des DFG-SFB 580
c) des Promotionskollegs "Partizipation
als Ziel von Pflege und Therapie" (ca
70 DoktorandInnen).
Publikationen zur Interventionsforschung
4.
Landenberger M., Boese S, Fach EM & Bauer A (2014): Trans‐sectoral care for patients with
colorectal cancer: design of a prospective randomized controlled multi‐center trial (FKZ
01GY1143). ZEFQ doi:10.1016/j.zefq.2014.06.012 .
5.
Bauer A, Hollerbach S, et al. (2014). Erstgradig Verwandte von Darmkrebs‐Patienten: Wie
viele können wir schützen?" Z Gastroenterol 52(03): 263‐263.
6.
Jahn P, Kuss O, Schmidt H, Bauer A, et al. (2014). Improvement of pain‐related self‐
management for cancer patients through a modular transitional nursing intervention: A cluster‐
randomized multicenter trial. PAIN, 155 (4), 746‐754.
7.
Schmidt H, Cleeland CS, Bauer A et al. (2014). "Symptom Burden of Cancer Patients: Validation of the German M. D. Anderson Symptom Inventory: A Cross‐Sectional Multicenter Study."
J Pain Symptom Manage. DOI: 10.1016/j.jpainsymman.2014.04.007
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1.
DFG-SFB 580: 3 pflege- und therapiewissenschaftliche Projekte.
2.
Pflegeforschungsverbund „Evidencebasierte Pflege chronisch Kranker und Pflegebedürftiger in
kommunikativ schwierigen Situationen“, 58 Projekte, davon 14 eigene.
3.
Promotionskolleg „Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“: 49 therapie- und pflegewissenschaftliche Promotionen.
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Luck T, Motzek T, Luppa M, Matschinger H, Fleischer S, Sesselmann Y, Roling G, Beutner K,
König HH, Behrens J, Riedel-Heller SG. Effectiveness of preventive home visits in reducing the
risk of falls in old age: a randomized controlled trial. Clin Interv Aging. 2013;8:697-702. doi:
10.2147/CIA.S43284. Epub 2013 Jun 12. PubMed PMID: 23788832; PubMed Central PMCID:
PMC3684143.
5. Schulz M, Gray R, Spiekermann A, Abderhalden C, Behrens J, Driessen M. Adherence therapy
following an acute episode of schizophrenia: a multi-centre randomised controlled trial. Schizophr Res. 2013 May;146(1-3):59-63. PMID: 23452506.
6. Thieme H, Bayn M, Wurg M, Zange C, Pohl M, Behrens J. Mirror therapy for patients with
severe arm paresis after stroke--a randomized controlled trial. Clin Rehabil. 2013
Apr;27(4):314-24. doi: 10.1177/0269215512455651. Epub 2012 Sep 7. PubMed PMID:
22960240.
7. Thieme H, Mehrholz J, Pohl M, Behrens J, Dohle C. Mirror therapy for improving motor function
after stroke. Stroke. 2013 Jan;44(1):e1-2. Review. PubMed PMID: 23390640.
8. Langer G, Großmann K, Fleischer S, Berg A, Grothues D, Wienke A, Behrens J, Fink A. Nutritional interventions for liver-transplanted patients. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Aug
15;8:CD007605. doi: 10.1002/14651858.CD007605.pub2. Review. PubMed PMID: 22895962.
9. Thieme H, Mehrholz J, Pohl M, Behrens J, Dohle C. Mirror therapy for improving motor function
after stroke. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Mar 14;3:CD008449. doi:
10.1002/14651858.CD008449.pub2. Review. PubMed PMID: 22419334.
10. Knorr JU, Selinger Y, Behrens J. [Determining the quality of technical aids in homely care
contexts. A study of the survey instruments QUEST2.0 and KWAZO]. Pflege Z. 2011
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11. Spiekermann, A.; Schulz, M.; Behrens, J.; Driessen, M.; Rahn, E.; Beblo, T. (2011): Kognitive
Leistungen und Adhärenzverhalten bei Patienten mit schizophrenen Psychosen. In: Fortschr
Neurol Psychiatr 79 (2), S. 73–82. PMID: 21108162.
12. Thieme D, Langer G, Behrens J. [Survey of nurses about compression therapy of acute deep
venous thrombosis. Field study in Saxony-Anhalt]. Pflege Z. 2010 Mar;63(3):162-7. German.
PubMed PMID: 20349644.
13. Berg A, Sadowski K, Beyrodt M, Hanns S, Zimmermann M, Langer G, Becker C, Lautenschläger C, Behrens J. Snoezelen, structured reminiscence therapy and 10-minutes activation in
long term care residents with dementia (WISDE): study protocol of a cluster randomized controlled trial. BMC Geriatr. 2010 Jan 31;10:5. doi: 10.1186/1471-2318-10-5. PubMed PMID:
20113526; PubMed Central PMCID: PMC2843691.
14. Fleischer S, Berg A, Neubert TR, Koller M, Behrens J, Becker R, Horbach A, Radke J,
Rothmund M, Kuss O. Structured information during the ICU stay to reduce anxiety: study protocol of a multicenter randomized controlled trial. Trials. 2009 Sep 14;10:84. doi: 10.1186/17456215-10-84. PubMed PMID: 19751500; PubMed Central PMCID: PMC2754453.
15. Schulz M, Damkröger A, Heins C, Wehlitz L, Löhr M, Driessen M, Behrens J, Wingenfeld K.
Effort-reward imbalance and burnout among German nurses in medical compared with psychi-
7
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
16.
17.
18.
19.
20.
3.
Prof. Dr. Andreas Büscher
Hochschule Osnabrück
Tel: 0541 969-3591
Fax: 0541 969-2971
a.buescher§hs-osnabrueck.de
Professor für Pflegewissenschaft.
Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP).
Gastprofessor am Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke
atric hospital settings. J Psychiatr Ment Health Nurs. 2009 Apr;16(3):225-33. doi:
10.1111/j.1365-2850.2008.01355.x . PMID: 19291150.
Kuske B, Luck T, Hanns S, Matschinger H, Angermeyer MC, Behrens J, Riedel-Heller SG.
Training in dementia care: a cluster-randomized controlled trial of a training program for nursing
home staff in Germany. Int Psychogeriatr. 2009 Apr;21(2):295-308. doi:
10.1017/S1041610208008387. Epub 2009 Feb 5. PubMed PMID: 19193252.
Luderer C, Behrens J. [IDAK--inter-professional documentation of lung cancer patients' information regarding their status in the hospital]. Pflege. 2008 Jun;21(3):163-71. doi: 10.1024/10125302.21.3.163. German. PubMed PMID: 18622991.
Fleischer S, Roling G, Beutner K, Hanns S, Behrens J, Luck T, Kuske B, Angermeyer MC,
Riedel-Heller SG, Heinrich S, König HH, Lautenschläger C. Growing old at home - a randomized controlled trial to investigate the effectiveness and cost-effectiveness of preventive home
visits to reduce nursing home admissions: study protocol [NCT00644826]. BMC Public Health.
2008 May 28;8:185. doi: 10.1186/1471-2458-8-185. PubMed PMID: 18507840; PubMed Central PMCID: PMC2430204.
Kuske B, Hanns S, Luck T, Angermeyer MC, Behrens J, Riedel-Heller SG. Nursing home staff
training in dementia care: a systematic review of evaluated programs. Int Psychogeriatr. 2007
Oct;19(5):818-41. Epub 2006 Oct 20. Review. PubMed PMID: 17052376.
Schulz, M., Töpper, M., Behrens, J. (2004) Rauchverhalten von Mitarbeitern und Patienten der
psychiatrischen Abteilung eines Allgemeinkrankenhauses. Gesundheitswesen: 2:107-13. PMID:
14994209.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1.
Kooperatives Forschungskolleg „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe) von Hochschule Osnabrück und Universität Witten/Herdecke seit 2012, Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung
2.
Perspektivenwerkstatt „Qualität in der häuslichen Pflege“ von 2012-2016. Projekt des Zentrums für Qualität in der Pflege
3.
Fortlaufende Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards des DNQP
Publikationen zur Interventionsforschung
4.
Schaeffer D, Büscher A. [Options for health care promotion in long-term care: empirical evidence and conceptual approaches]. Z Gerontol Geriatr. 2009 Dec;42(6):441-51. doi:
10.1007/s00391-009-0071-3. Epub 2009 Sep 30. German. PubMed PMID: 19787283.
5.
Backes DS, Erdmann AL, Büscher A. Demonstrating nursing care as a social practice. Rev Lat
Am Enfermagem. 2009 Nov-Dec;17(6):988-94. PubMed PMID: 20126941.
6.
Büscher A, Holle B, Emmert S, Fringer A. [Home care counseling for recipients of cash payments in the German long-term care insurance]. Z Gerontol Geriatr. 2010 Apr;43(2):103-10.
doi: 10.1007/s00391-010-0099-4. Epub 2010 Mar 11. German. PubMed PMID: 20221612.
7.
Büscher A, Astedt-Kurki P, Paavilainen E, Schnepp W. Negotiations about helpfulness--the
relationship between formal and informal care in home care arrangements. Scand J Caring
Sci. 2011 Dec;25(4):706-15. doi: 10.1111/j.1471-6712.2011.00881.x. Epub 2011 Apr 6. PubMed PMID: 21466572.
8.
Büscher A, Wingenfeld K, Schaeffer D. Determining eligibility for long-term care-lessons from
Germany. Int J Integr Care. 2011 Apr;11:e019. Epub 2011 May 31. PubMed PMID: 21949486;
PubMed Central PMCID: PMC3178799.
9.
Büscher A, Alscher D, Dielmann G, Hopfeld M, Höppner H, Igl G, Kuhlmey A, Matzke U,
Satrapa-Schill A. [A memorandum for quality and safety of health care of tomorrow. Cooperation among health professions]. Pflege Z. 2011 Nov;64(11):654-6. German. PubMed PMID:
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10. Backes DS, Backes MS, Erdmann AL, Büscher A. [The role of the nurse in the Brazilian
Unified Heath System: from community health to the family health strategy]. Cien Saude Colet.
2012 Jan;17(1):223-30. Portuguese. PubMed PMID: 22218555.
11. Backes DS, Backes MT, Rangel RF, Erdmann AL, Büscher A. [Meaning of healthy living for
health users, professionals and managers]. Rev Bras Enferm. 2011 Nov-Dec;64(6):1094-9.
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12. Möller A, Osterfeld A, Büscher A. [Social inequality in home care]. Z Gerontol Geriatr. 2013
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private Fürsorge e.V. (NDV) 94(10): 452-455
14. Büscher, A. (2014): Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um die Pflege. In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. (NDV) 94(9): 391-395
15. Oetting-Roß, C.; Schnepp, W.; Büscher, A. (2014): Die Perspektive lebenslimitierend erkrankter Kinder und Jugendlicher in der Forschung zur pädiatrischen Palliativversorgung – ein Literaturreview. In: Zeitschrift für Palliativmedizin 15 (4): 166-173
16. Dorin, L./Turner, Suzi C./Beckmann, L./große Schlarmann, J./Faatz, A./Metzing, S./Büscher, A.
(2014): Which need characteristics influence healthcare service utilization in home care arrangements in Germany? In: BMC Health Services Research 2014, 14:233, doi: 10.1186/14726963-14-233
17. Dorin, L./Metzing, S./Krupa, E./Büscher, A. (2014): Erholungszeiten für Familien von Schwerpflegebedürftigen: Inanspruchnahme und Potenzial von Tages- und Kurzzeitpflege. In: Pflege
& Gesellschaft 19 (1): 59-75
18. Schiemann, D./Moers, M./Büscher, A. (Hg.)(2014): Qualitätsentwicklung in der Pflege. Konzepte, Methoden und Instrumente. Stuttgart: Kohlhammer
8
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
19.
4.
Prof. Dr. Olivia Dibelius
Evangelische Hochschule Berlin (EHB),
Studiengang Pflegemanagement
Tel: 030 84582-283
dibelius§eh-berlin.de
Professorin für Pflegewissenschaft und
Gerontologie und Studiengangsbeauftragte.
5.
Prof. Dr. rer. cur. Thomas Fischer,
MPH
Evangelische Hochschule Dresden,
Büscher, A./Dorin, L. (2014): Pflegebedürftigkeit im Alter. Praxiswissen Gerontologie und
Geriatrie kompakt. Berlin: De Gruyter
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Lebenswelten von demenziell erkrankten Migrantinnen und Migranten türkischer Herkunft und
ihren Familien (LedeMitH, 2011 – 2014, gemischte Förderung: anonymer Spender und AOK
NORDOST).
2. Berliner Forschungsnetzwerk „Palliative Pflege für demenziell erkrankte Menschen“ (BFN, 2012
– 2014, gefördert durch anonymen Spender).
3.
Wissenschaftliche Begleitung des Projektes „MalTa“ - Pilot-Einrichtung des Malteser Hilfsdienstes e.V. in Bottrop/NRW: Treffpunkt für Menschen mit demenzieller Erkrankung im Frühstadium - zusammen mit Dr. Barbara Weigl (gefördert durch anonymen Spender).
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Dibelius O, Gwaze S, Mbirintengerenji (2015): HIV/AIDS Nursing Education in Sub-Saharan
Africa. South-South-North HIV and AIDS Nursing Network, Mabuse-Verlag, Frankfurt a. Main.
5. Dibelius O, Petzold C. ["We need a new philosophy in the care of elderly people!" Findings
about the implementation of the "Charter of Rights for People Needing Care and Nursing" in
senior and nursing homes]. Pflege Z. 2007 Oct;60(10):564-7. German. PubMed PMID:
18027522.
6. Dibelius O. [Saving on staff personnel--shortage of nurses in geriatric nursing]. Pflege Aktuell.
2006 May;60:254-9. German. PubMed PMID: 16715847.
7. Dibelius O. [Getting old and living in Zimbabwe/Africa]. Pflege Aktuell. 2005 Mar;59:163-7.
German. PubMed PMID: 15787388.
8. Dibelius O. [Rationing in nursing]. Pflege Aktuell. 2003 Oct;57(10):528-30. German. PubMed
PMID: 14608728.
9. Dibelius O. [Nursing management in conflict between ethics and economy: a qualitative study in
institutional and semi community care of older people]. Pflege. 2001 Dec;14(6):407-13. German. PubMed PMID: 15283087.
10. Habermann M, Dibelius O. Ethics and nursing management: announcing the inauguration of a
German workgroup consisting of lecturers and representatives of nursing institutions to discuss
actual ethical problems and their consequences for curriculum development and necessary future research: research report. Nurs Ethics. 2000 May;7(3):269-70. PubMed PMID: 11645219.
11. Dibelius O. [Can the ability to cooperate be learned or taught? An integrative teaching concept
for geriatric care]. Pflege Z. 1996 Feb;49(2):16-8. German. PubMed PMID: 8715414.
12. Dibelius, O. / Seurei J. (2013): „Man hört uns überhaupt nicht“. Ältere Menschen afrikanischer
Herkunft in Berlin und ihre psychosoziale und gesundheitliche Situation, in: Oumar Diallo /
Joachim Zeller (Hrsg.): Black Berlin. Die deutsche Metropole und ihre afrikanische Diaspora in
Geschichte und Gegenwart, Metropol-Verlag, Berlin, S. 212-218.
13. Dibelius, O. (2013): Ethische, psychosoziale und gesellschaftliche Herausforderungen: Demenz
und Migration. In: Piechotta, H./Matter, C.: Migrationserfahrungen und Demenz. ASH-Buchreihe
Praxis-Theorie-Innovationen. Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Sozialer Arbeit, S.
22-31.
14. Dibelius, O./Meier, W. (2011): Perspektiven für die Versorgung, Versorgungsforschung, Politik
und Management. In: Dibelius, O./ Meier, W. (Hrsg.): Versorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen/Health Services Research for People with Dementia, Stuttgart: Kohlhammer,
S. 211-215.
15. Dibelius, O./Piechotta-Henze, G. (2011): Migration – Alter – Demenz: Versorgung von demenziell erkrankten Migrantinnen und Migranten in Deutschland. In: Dibelius, O./ Meier, W. (Hrsg.):
Versorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen/Health Services Research for People with Dementia, Stuttgart: Kohlhammer, S. 50 - 55.
16. Dibelius, O. (2007): Transkulturelle Pflege. Ein Querschnittsthema der Berlin-Brandenburger
Pflegetage. In: Praxisforschung, Organisationsentwicklung, Weiterbildung. Institut für Innovation
und Beratung an der Evangelischen Fachhochschule Berlin e. V. (Hrsg.), S. 27 – 28.
17. Dibelius, O. & Uzarewicz, C (Hrsg.) (2006): Pflege von Menschen höherer Lebensalter. Kohlhammer: Stuttgart.
18. Dibelius, O. (2006). Rôles actuels et à venir de l’ infirmière en soins primaires „Grundpflege“ et
techniques „Behandlungspflege“ au domicile en Allemagne. In: IRDES (Hrsg.). Soins primaires:
vers une coopération entre médecins et infirmières. L’apport d’experiences européennes et
canadiennes. Rapport d’étude et actes de la journée du 16 juin 2005. Y. Bourgueil & A. Marek
& J. Mousquès. Biblio n 1624, S. 107-116.
19. Dibelius, O. (2005). Was Musiktherapie und Pflege verbindet – Klang und leibliche Berührung
als grundlegende Konzepte. In: Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie (Hrsg.). Balsam für die
Seele: Hausmusik. Abschlussbericht des Modellprojekts: Verbesserung der häuslichen Pflegesituation geronto-psychiatrischer Patienten unter Einsatz von Musiktherapie. Reihe „Vorgestellt“ Nr. 73 (S. 65-70). Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe.
20. Dibelius, O. (2005): Interkulturelle Öffnung in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und
der Altenhilfe/-pflege. In: Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Ober­lau­sitz e.
V. (Hrsg.): Interkulturelle Öffnungsprozesse der Diakonie in Berlin und Branden­burg, Berlin:
Eigenverlag, S. 12 – 13.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1.
Projekt "MeDemA - Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus", gemeinsam mit dem Diakonissenkrankenhaus Dresden und der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Architektur im demografischen Wandel“ an der Fakultät für Architektur der TU Dresden, gefördert durch die RobertBosch-Stiftung im Rahmen des Programms "Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus"
9
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Pflegewissenschaft
Tel: 0351 46902-77
Fax: 0351 46902-99
Thomas.Fischer§ehs-dresden.de
6.
Dr. rer. medic. Steffen Fleischer
Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Institut für Gesundheitsund Pflegewissenschaft
Tel: 0345 557-4133
Fax: 0345 557-4210
steffen.fleischer§medizin.uni-halle.de
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
2.
Entwicklung einer Tool Box für die Einschätzung von Schmerzen bei Menschen mit kognitiven
Beeinträchtigungen, COST Action TD 1005, Working Group 3: Clinical Evaluation and Epidemiology; gefördert durch: European Cooperation in Science and Technology (COST)
Publikationen zur Interventionsforschung
3.
Gräske, J; Verbeek, H; Gellert, P; Fischer, T; Kuhlmey, A; Wolf-Ostermann, K (2013): How to
measure quality of life in shared-housing arrangements? A comparison of dementia-specific
instruments. In: Qual Life Res. 2013 Aug 22. [Epub ahead of print]
4.
Wolf-Ostermann K, Worch A, Fischer T, Wulff I, Gräske J. Health outcomes and quality of life
of residents of shared-housing arrangements compared to residents of special care units - results of the Berlin DeWeGE-study. J Clin Nurs. 2012 Nov;21(21-22):3047-60. doi:
10.1111/j.1365-2702.2012.04305.x. PubMed PMID: 23083386.
5.
Sirsch, E., Schuler, M., Fischer, T., Gnass, I., Laekeman, M.A., Leonhardt, C., Berkemer, E.,
Drebenstedt, C., Löseke, E. und Schwarzmann, G. et al. (2012): Schmerzassessment bei älteren Menschen in der vollstationären Altenhilfe. Methodenpapier zur S3-Leitlinie. In: Der
Schmerz 26(4): 410 - 418
6.
Kölzsch, M., Wulff, I., Ellert, S., Fischer, T., Kopke, K., Kalinowski, S., Dräger, D., Kreutz, R.
(2012): Deficits in pain treatment in nursing homes in Germany: A cross-sectional study. In:
Eur J Pain 16(3): 439 - 446
7.
Gräske, Johannes; Fischer, Thomas; Kuhlmey, Adelheid; Wolf-Ostermann, Karin (2012):
Quality of Life in dementia care - differences in quality of life measurements performed by residents with dementia and by nursing staff. In: Aging & Mental Health.
DOI:10.1080/13607863.2012.667782
8.
Lukas, Albert; Schuler, Matthias; Fischer, Thomas; Gibson, Stephen; Savvas, S.; Nikolaus, T.;
Denkinger, M. (2012): Pain and Dementia. A Diagnostic Challenge. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatie 45 (1): 45 - 49
9.
Gräske J, Wulff I, Fischer T, Meye S, Worch A, Wolf-Ostermann K. [Shared-housing arrangements for care dependent older persons. Support from family members and volunteers]. Pflege
Z. 2011 Nov;64(11):666-71. German. PubMed PMID: 22097404.
10. Wulff, Ines; Gräske, Johannes; Fischer, Thomas; Wolf-Ostermann, Karin (2011). Versorgungsstrukturen für ältere, pflegebedürftige Menschen mit und ihne Vorliegen einer Demenzerkrankung im Vergleich zwischen ambulant betreuten Wohngemeinschaften und Spezialwohnbereichen stationärer Einrichtungen. In: Praxis Klinische Verhaltensmedizin & Rehabilitation 24 (2):
97 - 105
11. Fischer, Thomas; Worch, Andreas; Nordheim; Johanna; Wulfff, Ines; Gräske, Johannes; Meye,
Sandra; Wolf-Ostermann, Karin (2011): Ambulant betreute Wohngemeinschaften für alte, pflegebedürftige Menschen – Merkmale, Entwicklung und Einflussfaktoren. In: Pflege 24 (2): 97 109
12. Kopke, Kirsten; Fischer, Thomas, Kölzsch, Marita; Hofmann, Wolfgang; Kuhlmey, Adelheid;
Kreutz, Reinhold; Dräger, Dagmar (2011): Sekundärdatenanalyse von Routinedaten einer
Krankenkasse – Ein Zugangsweg zur Beschreibung schmerzbezogener Versorgungsleistungen von Pflegeheimbewohnern. In: Das Gesundheitswesen 73(7): e119 – e125
13. Wolf-Ostermann, K.; Fischer, Thomas (2010): Mit 80 in die Wohngemeinschaft – Berliner
Studie zu Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen. In: Pflegewissenschaft (5):
261 – 272
14. Holzhausen, Martin; Bornschlegel, Ulrike & Fischer, Thomas (2009): Die Patientenperspektive
in der Erfassung von Lebensqualität im Alter. Möglichkeiten und Grenzen. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42(5): 355 – 359
15. Fischer, Thomas; Kuhlmey, Adelheid; Sibbel, Rainer; Nordheim, Johanna (2008): Die deutsche
Fassung der »Serial Trial Intervention« (STI-D). In: Zeitschrift für Gerontopsychologie und psychiatrie 21 (3): 199 – 203
16. Fischer, Thomas; Wolf-Ostermann, Karin (2008): Die Berliner Studie zu Versorgungsstrukturen
und Versorgungs-ergebnissen von Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz (DeWeGE). In: Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie 21 (3): 179 – 183
17. Fischer T, Spahn C, Kovach C. [Targeted management of challenging behavior in persons with
dementia: the "Serial Trial Intervention" (STI)]. Pflege Z. 2007 Jul;60(7):370-3. German. PubMed PMID: 17702149.
18. Fischer T. [Pain management in the elderly--2: Recognizing and assessing pain accurately].
Pflege Z. 2005 Jun;58(6):355-8. German. PubMed PMID: 16013286.
19. Neumann K, Fischer T. [Pain management in the elderly--1: Recognizing and understanding
the etiologies of pain]. Pflege Z. 2005 May;58(5):287-91. German. PubMed PMID: 15945571.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Brandenburger Fachkräftestudie Pflege (Land Brandenburg).
2. Effect of Person-Centred Care on antipsychotic drug use in nursing homes: a cluster randomised controlled trial (BMBF).
Publikationen zur Interventionsforschung
3. Ayerle GM, Mattern E, Fleischer S (2014) Welche Kenntnisse und Einstellungen haben freiberuflich tätige Hebammen in Sachsen-Anhalt zum Netzwerk „Frühe Hilfen“? Zeitschrift für Hebammenwissenschaft, 2 (2): 53-61
4. Fleischer S, Berg A, Behrens J, Kuss O, Becker R, Horbach A, Neubert TR (2014) Does an
additional structured information program during the intensive care unit stay reduce anxiety in
ICU patients?: a multicenter randomized controlled trial. BMC Anesthesiology, 14 (48): 1-11
5. Koch S, Fleischer S (2014) Potenzialanalyse zu „Advanced Practice Nursing (APN)“ für Bewohner mit dementiellen Erkrankungen in deutschen Einrichtungen der stationären Langzeit-
10
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
7.
Prof. Dr. Monika Habermann
Hochschule Bremen, Fakultät Gesellschaftwissenschaften, Zentrum für
Pflegeforschung und Beratung
Tel: 0421 5905-3774
Fax: 0421 5905-3789
monika.habermann§hs-bremen.de
pflege. ZEFQ, 108(Suppl.): S9-S19
Burckhardt M, Belzner M, Berg A, Fleischer S (2014) Living with breast cancer-related
lymphedema: a synthesis of qualitative research. Oncology Nursing Forum, 41 (4): E220-E237
Mann E, Nguyen N, Fleischer S, Meyer G (2014) Compliance with trial registration in five core
journals of clinical geriatrics: a survey of original publications on randomised controlled trials
from 2008 to 2012. Age andAgeing, 43 (6): 872-876
Schneider I, Keller A, Fleischer S, Berg A. ["And there are always enough 'promo leaflets'". A
qualitative study on the situation of leg ulcer patients and their needs in regard to patient education]. Pflege Z. 2013 Aug;66(8):488-93. Review. German. PubMed PMID: 23951685.
Eberhardt D, Berg A, Fleischer S, Langer G. [Timing of dressing removal in the healing of
surgical wounds by primary intention: a meta-analysis]. Pflege. 2013 Aug;26(4):255-69. doi:
10.1024/1012-5302/a000304. German. PubMed PMID: 23876662.
Luck T, Motzek T, Luppa M, Matschinger H, Fleischer S, Sesselmann Y, Roling G, Beutner K,
König HH, Behrens J, Riedel-Heller SG. Effectiveness of preventive home visits in reducing the
risk of falls in old age: a randomized controlled trial. Clin Interv Aging. 2013;8:697-702. doi:
10.2147/CIA.S43284. Epub 2013 Jun 12. PubMed PMID: 23788832; PubMed Central PMCID:
PMC3684143.
Langer G, Großmann K, Fleischer S, Berg A, Grothues D, Wienke A, Behrens J, Fink A. Nutritional interventions for liver-transplanted patients. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Aug
15;8:CD007605. doi: 10.1002/14651858.CD007605.pub2. Review. PubMed PMID: 22895962.
Berg A, Fleischer S, Kuss O, Unverzagt S, Langer G. Timing of dressing removal in the healing
of surgical wounds by primary intention: quantitative systematic review protocol. J Adv Nurs.
2012 Feb;68(2):264-70. doi: 10.1111/j.1365-2648.2011.05803.x. Epub 2011 Aug 11. Review.
PubMed PMID: 21834835.
Fleischer S, Berg A, Neubert TR, Koller M, Behrens J, Becker R, Horbach A, Radke J,
Rothmund M, Kuss O. Structured information during the ICU stay to reduce anxiety: study protocol of a multicenter randomized controlled trial. Trials. 2009 Sep 14;10:84. doi: 10.1186/17456215-10-84. PubMed PMID: 19751500; PubMed Central PMCID: PMC2754453.
Grossmann K, Berg A, Fleischer S, Langer G, Sadowski K, Bauer A, Behrens J. [Non-physician
health care providers for the treatment and care of the chronically ill (focusing on DMP diagnoses)]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2009;103(1):41-8. German. PubMed PMID:
19374288.
Fleischer S, Roling G, Beutner K, Hanns S, Behrens J, Luck T, Kuske B, Angermeyer MC,
Riedel-Heller SG, Heinrich S, König HH, Lautenschläger C. Growing old at home - a randomized controlled trial to investigate the effectiveness and cost-effectiveness of preventive home
visits to reduce nursing home admissions: study protocol [NCT00644826]. BMC Public Health.
2008 May 28;8:185. doi: 10.1186/1471-2458-8-185. PubMed PMID: 18507840; PubMed Central PMCID: PMC2430204.
Berg A, Fleischer S, Koller M, Neubert TR. Preoperative information for ICU patients to reduce
anxiety during and after the ICU-stay: protocol of a randomized controlled trial [NCT00151554].
BMC Nurs. 2006 Mar 8;5:4. PubMed PMID: 16524468; PubMed Central PMCID: PMC1431533.
Berg A, Fleischer S, Behrens J. Development of two search strategies for literature in MEDLINE-PubMed: nursing diagnoses in the context of evidence-based nursing. Int J Nurs Terminol
Classif. 2005 Apr-Jun;16(2):26-32. PubMed PMID: 16045550.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil (KUSTIS) Integration, Prävention und Patizipation niedrigschwellige Angebotesentwicklung für Migrantinnen und Migranten (2011-2014, gefördert
vom BMBF, Förderkennzeichen 17S15X1).
2. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen
(2007-2010, gefördert vom BMBF Förderkennzeichen 01GT0607).
3. Die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege, (2004-2014,
Förderung: BMBF Förderkennzeichen 01GT0307).
4. Evaluation des Projektes Aufsuchende Altenarbeit im Lande Bremen im Auftrag der Senatorin
für Frauen, Familie, Gesundheit und Soziales (2008-2011). Siehe auch: www.zepb.de
Publikationen zur Interventionsforschung
5. Habermann, M., Stagge, M. (2015) Indikatoren für ein Integrationsmonitoring in der kommunalen Altenhilfe. In: Bundesgesundheitsblatt published online. DOI 10.1007/s00103-015-2142-5.
16. April 2015 Springerverlag Berlin-Heidelberg
6. Cramer, H.; Foraita, R.; Habermann, M. (2014) Fehlermeldungen aus Sicht stationär Pflegender. Ergebnisse einer Befragung in Pflegeheimen und Krankenhäusern / Error reporting from a
nur-ses' point of view. Results of a survey in nursing homes and hospital. In: Das Gesundheitswe-sen. Vol. 76, S. 486-493.
7. Cramer, H.; Foraita, R.; Habermann, M. (2012) Pflegefehler und die Folgen. Ergebnisse einer
Befragung von Pflegenden in stationären Versorgungseinrichtungen. In: Pflege, 25, 4, S. 245259. PMID: 22811292
8. Habermann. M, Cramer, H.(2011) Analysis of instruments for assessing safety culture in residential eldery care. Pflegewissenschaft, 13 (2): 87-95. ISSN: 1662-3029 gelistet in CINAHL.
9. Habermann M., Cramer H., Pielage F., Stagge M. (2010) „Whistleblowing“ – ein schwieriges
Konzept für die Pflegenden. In: Pflege 23 (5): S. 321-329. PMID: 20886450.
10. Habermann, M., Cramer, H. (2010) Befragung in Krankenhäusern. Pflegefehler, Fehlerkultur
und Fehlermanagement. In: Pflegezeitschrift, 63, 9. S. 552-555 PMID: 20922982.
11. Habermann M., Schenk L., Albrecht N.-J., Gavranidou M., Lindert J., Butler J. (2009) Planung
und Steuerung der Pflegeversorgung auch für Migranten? – Eine Analyse der Pflege- und Gesundheitsberichterstattung in der ambulanten und stationären Altenpflege. In: Das Gesund-
11
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
heitswesen, 71, S. 363-36. PMID: 19387931.
12. Mazzola, R. Meyer G., Habermann, M. (2008) Aktionismus, mehr evidenzgestütztes Handeln.
In: Pflegezeitschrift, 2.S. 70,75 PMID: 18386682.
13. Butler J., Albrecht N.-J., Ellsäßer G., Gavranidou M., Habermann M., Lindert J., Weilandt C.
(2007) Migrationssensible Datenerhebung für die Gesundheitsberichterstattung. Arbeitsgruppe
Gesundheitsberichterstattung (GBE) des Arbeitskreises „Migration und öffentliche Gesundheit“
In: Bundesgesundheitsblatt 50, 10, S. 1232-1239. PMID 17924067
14. Görres S., Reif K., Biedermann H., Borchert C., Habermann M., Köpke S., Meyer G., Rothgang
H.(2006) Optimierung des Steuerungsprozesses durch neue Steuerungsinstrumente. In: Zeitschrift Gerontologie Geriatrie 39: 159-164. PMID: 16794880
8.
9.
Prof. Dr. rer. soc. Kerstin Hämel
Universität Bielefeld
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
Tel: 0521 106-3894
Fax: 0521 106-6437
[email protected]
Dr. rer. medic. Margareta Halek, MScN
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Standort
Witten
Tel: 02302 926-108
Fax: 02302 926-239
margareta.halek§dzne.de
Forschungsgruppenleiterin, Arbeitsgruppe Versorgungsinterventionen
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Primärversorgungszentren - Konzepte und Umsetzungspraxis (PriKon) (Laufzeit 2015-2017).
Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Kerstin Hämel. Funding: Robert BoschStiftung
2. Nutzerorientierte Versorgung bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit (NuV) (Laufzeit:
2013-2016). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Kerstin Hämel. Funding: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW
3. Regional differenzierte Versorgung (DIVER) – eine international vergleichende Analyse ländlicher Versorgungsmodelle (Laufzeit: 2012-2014). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof.
Dr. Kerstin Hämel. Funding: Robert-Bosch-Stiftung
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Hämel K, Kutzner J: Weiterentwicklung der häuslichen Versorgung pflegebedürftiger Menschen
− Anregungen aus Finnland [Development of home care of people requiring care − Contributions from Finland]. Pflege & Gesellschaft. 2015 Jan;20(1):53-66.
5. Schaeffer D, Hämel K, Ewers M. (2015): Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen [Care models for structurally weak and rural regions. Experience from Finland
and Canada]. Weinheim: Beltz Juventa.
6. Hämel K [Making nursing homes more community-oriented: insights from an exploratory study
in Germany]. Ageing and Society. 2014:1-21. doi: 10.1017/S0144686X14001391. Epub 2014,
Dec17.
7. Hämel K, Schaeffer D [Municipal health centres in Finland – development and challenges in
rural primary health care]. Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften.
2014; 50:11-29.
8. Hämel K, Schaeffer D: Who cares? Fachkräftemangel in der Pflege [Who cares? Shortage in
nursing]. Zeitschrift für Sozialreform. 2013 Apr;59(4):413-431.
9. Hämel K, Ewers M, Schaeffer D: Versorgungsgestaltung angesichts regionaler Unterschiede
[Health care and regional disparities]. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. 2013 Apr;46(4):
323-328. doi: 10.1007/s00391-012-0465-5. PubMed PMID: 23474864.
10. Röber M, Hämel K: Der Auf- und Ausbau von Pflegestützpunkten – Gestaltungsspielräume für
Innovationen nutzen [Care support centers and user orientation − a long-term organizational
development
task].
Public
Health
Forum.
2011;19(1):18.e1–18.e3.
doi:
10.1016/j.phf.2010.12.015.
11. Hämel K, Röber M: Der Auf- und Ausbau von Pflegestützpunkten – Gestaltungsspielräume für
Innovationen nutzen [Structural problems in the implementation of Nursing Advice Centres in
Hessia]. Gesundheit & Pflege. 2011 Feb;(2):53-54.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Lebensqualität von Menschen mit Demenz stärken (LebenQDII) Laufzeit 2011-2014.
2. Fallbesprechungen als innerbetriebliche Fortbildungen zur Verbesserung der Versorgungsqualität von Menschen mit Demenz in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (FallDem)", Laufzeit
2011-2015. Förderung durch Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, Kaiserswerther Seminare und Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW).
3. Alltag aus der Perspektive von Menschen mit einer Frontotemporaler Demenz (Aspekt FTD):
Laufzeit 2010-2014. Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW)
4. Entscheidungsfindung zur Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerz bei Menschen mit
mittelschwerer Demenz im Akutkrankenhaus (2009-2013). Eigenmittel DZNE (institutionelle
Förderung Bund/Land NRW)
5. Entwicklung einer S3 Leitlinien „Schmerzassessment bei älteren Menschen in der vollstationären Altenhilfe“ (2011-2014). AWMF und Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land
NRW)
Publikationen zur Interventionsforschung
6. Dinand, C., Nover S., Holle, D., Zischka, M., Halek, M. What is known about the subjective
needs of people with behavioural variant frontotemporal dementia? A scoping review. 2015;
Health and Social Care in the Community. doi: 10.1111/hsc.12225
7. Holle, D., Krüger, C., Halek, M., Sirsch, E., & Bartholomeyczik, S. Experiences of nursing staff
using dementia-specific case conferences in nursing homes. American Journal of Alzheimer's
Disease & Other Dementias, 2014; 26.
8. Holle, D., Roes, M., Buscher, I., Reuther, S., Müller, R., & Halek, M. Process evaluation of the
implementation of dementia-specific case conferences in nursing homes (FallDem): study protocol for a randomized controlled trial. 2014; Trials, 15(1), 485.
9. Dichter, M. N., Schwab, C. G., Meyer, G., Bartholomeyczik, S., Dortmann, O., & Halek, M.
Measuring the quality of life in mild to very severe dementia: Testing the inter-rater and intrarater reliability of the German version of the QUALIDEM. Int Psychogeriatr, 2014; 26(5), 825-
12
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
836. doi: 10.1017/S1041610214000052
10. Reuther, S., Holle, D., Buscher, I., Dortmann, O., Muller, R., Bartholomeyczik, S., & Halek, M.
Effect evaluation of two types of dementia-specific case conferences in German nursing homes
(FallDem) using a stepped-wedge design: study protocol for a randomized controlled trial. Trials,
2014; 15(1), 319. doi: 10.1186/1745-6215-15-319
11. Halek, M., & Reuther, S. (2014). Das Problem mit dem herausfordernden Verhalten - Wenn die
wünschenswerte Wirkung unterschiedlich sein kann. Eine Methodendiskussion Pflege und Gesellschaft, 19(4), 302-316.
12. Halek M, Dichter MN, Quasdorf T, Riesner C, Bartholomeyczik S. The effects of dementia care
mapping on nursing home residents' quality of life and staff attitudes: design of the quasiexperimental study Leben-QD II. BMC Geriatr. 2013 Jun 1;13:53. doi: 10.1186/1471-2318-1353. PubMed PMID: 23725292; PubMed Central PMCID: PMC3691737.
13. Dichter MN, Dortmann O, Halek M, Meyer G, Holle D, Nordheim J, Bartholomeyczik S. Scalability and internal consistency of the German version of the dementia-specific quality of life instrument QUALIDEM in nursing homes – a secondary data analysis. Health Qual Life Outcomes.
2013 Jun 5;11:91. doi: 10.1186/1477-7525-11-91. PubMed PMID: 23738658; PubMed Central
PMCID: PMC3691736.
14. Dichter MN, Halek M, Dortmann O, Meyer G, Bartholomeyczik S. Measuring the quality of life of
people with dementia in nursing homes in Germany - the study protocol for the Qol-Dem Project. Psychosoc Med. 2013 Jul 26;10:Doc06. doi: 10.3205/psm000096. Print 2013. PubMed
PMID: 23922616; PubMed Central PMCID: PMC3734763.
15. Quasdorf, T., Hoben, M., Riesner, C., Dichter, M. N. & Halek, M. 2013. Einflussfaktoren in
Disseminations- und Implementierungsprozessen [Influencing factors in dissemination and implementation processes]. Pflege & Gesellschaft.
16. Reuther S, Dichter MN, Buscher I, Vollmar HC, Holle D, Bartholomeyczik S, Halek M. Case
conferences as interventions dealing with the challenging behavior of people with dementia in
nursing homes: a systematic review. Int Psychogeriatr. 2012 Dec;24(12):1891-903. doi:
10.1017/S1041610212001342. Epub 2012 Aug 10. Review. PubMed PMID: 22883019.
17. von Kutzleben M, Schmid W, Halek M, Holle B, Bartholomeyczik S. Community-dwelling persons with dementia: what do they need? What do they demand? What do they do? A systematic
review on the subjective experiences of persons with dementia. Aging Ment Health.
2012;16(3):378-90. doi: 10.1080/13607863.2011.614594. Epub 2012 Jan 18.
18. HALEK, M. & BARTHOLOMEYCZIK, S. 2011. Description of the behaviour of wandering in
people with dementia living in nursing homes - a review of the literature. Scand J Caring Sci.
2012 Jun;26(2):404-13. doi: 10.1111/j.1471-6712.2011.00932.x. Epub 2011 Oct 28.
19. Dichter M, Bartholomeyczik S, Nordheim J, Achterberg W, Halek M. Validity, reliability, and
feasibility of a quality of life questionnaire for people with dementia. Z Gerontol Geriatr. 2011
Dec;44(6):405-10. doi: 10.1007/s00391-011-0235-9. PubMed PMID: 21960359.
20. Holle D, Halek M, Mayer H, Bartholomeyczik S. [The influence of understanding diagnostics on
perceived stress of nurses caring for nursing home residents with dementia]. Pflege. 2011
Oct;24(5):303-16. doi: 10.1024/1012-5302/a000143. German. PubMed PMID: 21964934.
10. Prof. Dr. Ulrike Höhmann
Universität Witten/Herdecke
Fakultät für Gesundheit
(Department für Pflegewissenschaft)
Stockumer Straße 12
58453 Witten
Tel: +49 (0)2302 / 926-369
Fax: +49 (0)2302 / 926-318
ulrike.hoehmann§uni-wh.de
Professur für multiprofessionelle Versorgung chronisch kranker Menschen;
Studiengangsleitung: Multiprofessioneller Master „Versorgung von Menschen
mit Demenz“ M.A.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1.
Arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung in der Pflege AKiP: Teilprojekt im Verbund
mit dem IWAK Frankfurt, Dr. C. Larsen (Koordination), Hochtaunuskliniken, Bad Homburg,
Ambulante Pflege T. Rehbein, Gesellschaft für Diakonische Einrichtungen, Darmstadt. Laufzeit: 2014- 2017. Eigenanteil: wiss. Leitung des Teilprojektes und wiss. Bearbeiterin. Inhalte:
Konzeptentwicklung, Erprobung und Evaluation von Konzepten zur Kompetenzförderung am
Arbeitsplatz. Auftraggeber: BMBF. Mitarbeit: L. Schwarz, S. Kraemer.
2.
Das erste Jahr „Frühe Hilfen“ des Amtes für Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main. Laufzeit:
2008-2010. Inhalte: Unterstützung bei der multprofessionellen Teamentwicklung, Beteiligung
bei der Konzeptentwicklung und Evaluation des ersten Interventionsjahres. Auftraggeber: Stadt
Frankfurt. Mitarbeit: S. Schimanski, M. Schroeder-Müller; J.Spelzer.
3.
Hindernisse für die Entwicklung von Pflegequalität in Einrichtungen der stationären Altenpflege. Laufzeit: 2007-2009. Auftraggeber: Mission Leben, Darmstadt. Mitarbeit: T. Sauer (Dipl.
Pflegewirtin).
4.
Evaluation des Interventionsprojektes: Gesundheitsförderung im Krankenhaus: „3P – Pflege
Dich selbst.“ Laufzeit: 2006-2009. Auftraggeber: Fachhochschule Wiesbaden / BMBF. Mitarbeit: Prof. Dr. M. Schilder; A. Metzenrath (M.A. Pflegewissenschaft), M. Roloff (Dipl. Pflegewirt)
5.
Verankerung von Gesundheitskompetenz bei PflegeschülerInnen und Studierenden der
Pflegewissenschaft. Laufzeit: 2006-2009. Eigenanteil: wiss. Mitarbeit, Projektleitung: Prof. Dr.
M. Schilder. Inhalt: Entwicklung einer curricularen Umsetzung und Überprüfung der Wirksamkeit. Auftraggeber: Fachhochschule Wiesbaden / BMBF.
Publikationen zur Interventionsforschung
6.
Schilder M, Flieder M, Höhmann U (2013) Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen
mit Demenz - Einflussfaktoren auf die Effektivität niedrigschwelliger Entlastungsangebote. In:
Rundbrief Netzwerk Frauen/Mädchen und Gesundheit Niedersachsen, Nr. 33, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Niedersächsisches
Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, S. 20-23.
7.
Schilder M, Höhmann U, Metzenrath A, Roloff M (2012) Ein blinder Fleck? Arbeitsbelastung
von Pflegeschülern und Studenten. Ergebnisse aus einem Gesundheitsförderungsprojekt.
Pflegewissenschaft 10 / 12, S. 559-568.
8.
Schilder M, Höhmann U, Metzenrath A, Roloff M (2011) Gesundheitsförderung bei Pflegeschülern und –Studenten. Ausschnitte aus einem Forschungsprojekt zur Entwicklung von Gesundheitskompetenz im Krankenhaus. In: Pflegen, Heft 4/ 2011. S. 30-35.
13
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
11. Dr. Bernhard Holle, MScN
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Standort
Witten
Tel: 02302 926-241
Fax: 02302 926-239
bernhard.holle§dzne.de
Arbeitsgruppenleiter, Arbeitsgruppe
Versorgungsstrukturen
Höhmann U, Schimanski-Kahle S, Schröder-Müller A, Spelzer J (2011) Kinderschutz durch
„Frühe Hilfen“: Zentrale Evaluationsergebnisse zum ersten Programmjahr in einer Großstadt.
In: Pflege & Gesellschaft 16 (2), S. 154-171.
Höhmann U (2010) Zum Verhältnis von finanziellem Druck und professionellen Inhalten:
Ungenutzte Gestaltungschancen bei der Qualitätsentwicklung in der stationären Altenpflege.
In: Köhler-Offierski, A, Edtbauer R et al.(Hg): Gestaltung und Rationalisierung. Band 6/ 2010
der Ev. Hochschulperspektiven. Verlag Forschung- Entwicklung - Lehre, Freiburg i. Br., S. 161177.
Metzenrath, A; Höhmann, U; Schilder, M; Roloff, M (2010): Projekte zur Gesundheitsförderung
für Pflegekräfte in Kliniken: Darstellung nicht-intendierter Interventionseffekte; in: Marzinzik, K;
Nauerth, A; Walkenhorst U (Hg.): Kompetenz und Kooperation im Gesundheits- und Sozialbereich, Reihe: KomPASS. Kompetenzentwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich Bd. 1,
Berlin u. Münster, LIT-Verlag, S. 141-153.
Höhmann U, Schilder M, Metzenrath A, Roloff M. (2010) Problemlösung oder Problemverschiebung? Nichtintendierte Effekte eines Gesundheitsförderungsprojektes für Pflegende in
der Klinik. Ergebnisausschnitte einer Evaluation. In: Pflege & Gesellschaft 15 (2), S. 108-125.
Höhmann U, Schilder M, Metzenrath A, Roloff M (2010) Gesundheitsförderungsprojekte: Was
wird gefördert – Wer profitiert? In: Die Schwester/Der Pfleger (49), Heft 11, S. 1060-1065.
Fuchs, F, Illy C, Höhmann U, Flieder M, Schilder M (2010) „Alles für die Oma“ Eine Einzelfallstudie zur Belastungssituation einer pflegenden Angehörigen eines Menschen mit Demenz im
häuslichen Bereich. In: Pflegen (2010) Heft 1 +2, S. 24-28.
Mai T, Schnepp W, Höhmann U. (2010) Die Lebenssituation Parkinsonbetroffener und deren
Angehörigen im Spiegel der Literatur – ein Überblick. In: Pflege 23, (2), S. 81-89.
Höhmann U mit Schilder M, Flieder M (2009) Niederschwellige Entlastungsangebote für
pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz aus Sicht der Betroffenen und Fachpersonen. In: Pflegen (2009) Heft 2/3, S. 16-19.
Höhmann U; Schilder M, und A. Metzenrath (2009) Das „Gesundheitshebel-Experiment“ mit
Studierenden der Pflegewissenschaft. In: North K, Friedrich P, Bernhardt M: Die Gesundheitshebel. Gabler, Wiesbaden, S. 158-163.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1.
TAPA-K: Entwicklung und wissenschaftliche Evaluation eines Tagespflegeangebotes für
pflegebedürftige Angehörige von Mitarbeitern eines Krankenhauses. Siegerprojekt des Wettbewerb „IUK & Gender“ des Ministerium Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, NRW
(2011). Derzeit in Durchführung in Kooperation mit Prof. Wilfried Schnepp (Hauptantragsteller),
Departement für Pflegewissenschaft, Universität Witten/ Herdecke und dem Evangelischen
Krankenhaus Witten.(Projektabschluss 2015)
2. DemNet-D: Multizentrische, interdisziplinäre Evaluationsstudie von Demenznetzwerken in
Deutschland. „Zukunftswerkstatt Demenz“ des Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Gemeinsame Projektdurchführung mit: DZNE Rostock/Greifswald (Prof. Hoffmann/Dr. Thyrian),
Universität Bremen (Prof. Wolf-Ostermann), Duale Hochschule Baden-Württemberg (Prof.
Schäfer-Walkmann) und 13 zu evaluierende Demenznetzwerke.(Projektabschluss 2015)
3. Demenzmonitor: Longitudinale Erfassung demenspezifischer Versorgungs- und Bewohnermerkmale in der stationären Altenhilfe. Eigenmittel DZNE e.V./ institutionelle Förderung durch
das BMBF/ Land NRW (Projektleitung: Bernhard Holle; Projektkoordination: Rebecca Palm).
Publikationen zur Interventionsforschung
4.
Palm, R.; Bartholomeyczik, S.; Roes, M. & Holle, B. (2014). Structural characteristics of
specialised living units for people with dementia: a cross-sectional study in German nursing
homes. International Journal of Mental Health Systems, 8(1), 39-51.
5.
Palm, R.; Köhler, K.; Bartholomeyczik, S. & Holle, B. (2014). Assessing the application of nonpharmacological interventions for people with dementia in German nursing homes: Feasibility
and content validity of the Dementia Care Questionnaire (DemCare-Q). BMC Research Notes,
7(1), 950-963.
6.
Hochgraeber, I.; Dortmann, O.; Bartholomeyczik, S. & Holle, B. (2014). Niedrigschwellige
Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz aus Sicht pflegender Angehöriger. Pflege,
27(1), 7-18.
7.
Hochgraeber, I.; Dortmann, O.; Bartholomeyczik, S. & Holle, B. (2015). Niedrigschwellige
Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz aus der Sicht der Betreuungskräfte. Das Gesundheitswesen, 01.
8. Palm, R., K. Köhler, C. G. G. Schwab, S. Bartholomeyczik & Holle B. (2013). "Longitudinal
evaluation of dementia care in German nursing homes: the “DemenzMonitor” study protocol."
BMC Geriatrics. 2013, 13:123.
9. Palm, R., K. Köhler, M. N. Dichter, S. Bartholomeyczik & Holle B. (2013). "Entwicklung, Umsetzung und Evaluation pflegerischer Interventionen für Menschen mit Demenz in der stationären
Altenhilfe in Deutschland - eine Literaturstudie." Pflege 26(5 ): 337-355.
10. Pinkert, C. & Holle B. (2012). "Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus." Zeitschrift für
Gerontologie und Geriatrie 45(8): 728-734.
11. von Kutzleben, M., W. Schmid, M. Halek, Holle B. & Bartholomeyczik S. (2012). "Communitydwelling persons with dementia: What do they need? What do they demand? What do they do?
A systematic review of reviews on the subjective experiences of persons with dementia." Aging
& Mental Health 16(3): 378-390.
12. Hochgraeber, I., S. Bartholomeyczik & Holle B. (2012). "Low-threshold support for families with
dementia in Germany." BMC Research Notes 5(1): 317.
13. Geraedts M., Holle B., Vollmar H. C., & Bartholomeyczik S. (2011). Qualitätsmanagement in
der ambulanten und stationären Pflege: Aktuelle Entwicklungen und Besonderheiten. Bundes-
14
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
gesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 54(2), 185-193.
14. Bartholomeyczik S., Holle B., Riesner C., Halek, M. & Vollmar, H.C. (2010). Versorgungsnahe
Demenzforschung ermöglichen - Fragestellungen im Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen an der Universität Witten/Herdecke. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und
Qualität im Gesundheitswesen, 104(10), 744-753.
12. Prof. Dr. Annegret Horbach
Frankfurt University of Applied Science
Fb4 Soziale Arbeit und Gesundheit
Tel: 069 1533-2668
horbach§fb4.fra-uas.de
Professorin für klinische Pflege und
Pflegeforschung, Dipl. Pflege- und
Gesundheitswissenschaftlerin,
Fachkrankenschwester
Leiterin kooperatives Promotionskolleg,
Leiterin Masterstudiengang Barrierefreie Systeme (BaSys) - Case Management
Modulverantwortliche der Forschungsmodule in den Studiengängen
• Advanced Practice Nursing (MSc)
• Interdisziplin. Masterstudiengang
Barrierefreie Systeme (MSc)
• Pflege (BSc)
• Pflege- und Casemanagement (BSc)
Praxisanleiterin für Bachelorstudierende in den mit der Hochschule kooperierenden Praxiseinrichtungen
13. Prof. Dr. Michael Isfort
Katholische Hochschule NordrheinWestfalen (KatHO)
Abteilung Köln
Tel: 0221 7757-205
m.isfort§katho-nrw.de
Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.
m.isfort§dip.de
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Entwicklung eines Analysetools für Pflegepraktiker zur evidenzbasierten Auswahl von Pflegebetten in verschiedenen Pflegesettings. Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
(HMWK), Förderprogramm „Forschung für die Praxis”
2. Effekte der Robotortechnik PARO bei Menschen nach Schlaganfall – eine Randomisierte
Kontrollierte Studie. HMWK.
3. Arbeitsplatzgestaltung von Menschen nach Schlaganfall – ein Beitrag zur Entwicklung passgenauer Technologien. HMWK.
4. Einrichtung eines Kooperativen Promotionskollegs. HMWK.
5. SilvaScan - Barrierefreie Software für das verteilte deutschlandweite Digitalisieren von Papierdokumenten mit Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Hessen Agentur GmbH (Projektträger), Förderlinie LOEWE 3 Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlichökonomischer Exzellenz.
6. MATSIQEL Models for Ageing and Technological Solutions for Improving and Enhancing the
Quality of Life. EU, People Marie Curie Actions.
7. Forschungsfeld und Lehrkrankenhaus für klinische Pflegeforschung. FH Frankfurt, Innovationsfonds.
8. Überprüfung eines Assessments für die Mundpflege von Intensivpatienten. FH Frankfurt,
Kleinprojekt.
9. Strukturierte Informationen während des Intensivstationsaufenthaltes als Maßnahme zur
Verbesserung einer besonderen Kommunikationssituation. Eine randomisierte multizentrische
Studie. BMBF (Pflegeforschungsverbund Mitte-Süd).
10. ViP Verweildauer in Pflegeberufen in Rheinland-Pfalz. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinlad-Pfalz.
11. Die präoperative Angst von Hörgerätträgern. Eine Randomisierte Kontrollierte Studie.
Publikationen zur Interventionsforschung
12. Smeaton S, Horbach A, Behrens J (angenommen): Erkenntnisse im Rahmen einer Fallidentifikation im Projekt: "Arbeitsplatzgestaltung für Menschen nach Schlaganfall". Pflege & Gesellschaft
13. Fleischer S, Berg A, Behrens J, Kuss O, Becker R, Horbach A, Neubert TR. Does an additional
structured information program during the intensive care unit stay reduce anxiety in ICU patients?: a multicenter randomized controlled trial. BMC Anesthesiol. 2014 Jun 28;14:48. doi:
10.1186/1471-2253-14-48
14. Karner S, Krakow K, Behrens J, Horbach A (2014). PARO als pflegetherapeutische Maßnahme
bei Neglect – Projektvorhaben einer Pilotstudie. Düsseldorf. German Medical Sciende GMS
Publishing House.
15. Horbach A. Wo steht die klinische Pflegeforschung? Die Schwester der Pfleger Jg 51, H. 2, S.
189-192
16. Fleischer S, Berg A, Neubert TR, Koller M, Behrens J, Becker R, Horbach A, Radke J,
Rothmund M, Kuss O. Structured information during the ICU stay to reduce anxiety: study protocol of a multicenter randomized controlled trial. Trials. 2009 Sep 14;10:84. doi: 10.1186/17456215-10-84. PubMed PMID: 19751500; PubMed Central PMCID: PMC2754453.
17. Horbach, A. (2008): Schadet die frühe präoperative Wegnahme von Hörgeräten schwerhörigen
Patienten? Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House
18. Horbach A, Behrens J, Müller R. How long do nurses stay in their job after their training?
[German]. PR-Internet für die Pflege (PR INTERNET PFLEGE), 2007 Dec; 9 (12): 732-5. (5 ref)
ISSN: 1422-8629
19. Horbach A. LEP on the test rig for German intensive care [German]. PR-Internet für die Pflege
(PR INTERNET PFLEGE), 2004 Oct; 6 (10): 536-43. (11 ref) ISSN: 1422-8629
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Beatmung zuhause- bea@home - Assistierte Pflege von morgen – ambulante technische
Unterstützung und Vernetzung von Patienten, Angehörigen und Pflegekräften (BMBF Projekt
August 2013 - Juli 2016)
2. SANOPSA („Sucht im Alter – Netz- und netzwerkbasierte Optimierung der ambulanten und
stationären Pflege“) (BMBF Projekt Förderkennzeichen 03FH009SX2/ Oktober 2012- August
2015)
3. Wissenschaftliche Begleitung des Projekts "Optimierung und Innovation in der Altenpflege
durch systematische Wertschätzung" (BMBF Juli 2009 - Januar 2012)
4. Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013. Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
5. Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2011. Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
6. Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und
Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
7. Pflege-Thermometer-Reihe des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V.
Publikationen zur Interventionsforschung
8. Isfort M, Brühl A, Bünte A, Jorch G, Kray A. [Contributions and effects of parental basal stimula-
15
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
14. Dr. Patrick Jahn
Universitätsklinikum Halle (Saale)
Tel: 0345 557-2220, -5414
Fax: 0345 557-2541
patrick.jahn§uk-halle.de
•
•
•
•
Leiter der Stabsstelle Pflegeforschung.
Mitarbeiter Arbeitsgruppen Supportive Therapie (Leitung PD Dr. Karin
Jordan) und 'PRO' - (Patient Reported Outcomes) Caring von Patienten mit Krebserkrankungen.
Wissenschaftliche Leitung Lenkungsausschuss DRG & Pflege
Deutscher Pflegerat e.V.
Member Education Working
Group, European Oncology Nursing Society
tion contact nursing (BSK) within the scope of the gentle nursing of premature infants--I]. Kinderkrankenschwester. 2008 Jun;27(6):233-40. German. PubMed PMID: 18661899.
Isfort M, Brühl A, Bünte A, Jorch G, Kray A. [Contributions and effects of parental basal stimulation contact care within the scope of gentle neonatal nursing care--II]. Kinderkrankenschwester.
2008 Jul;27(7):272-82. German. PubMed PMID: 18693647.
Isfort M. [Influence of personnel staffing on patient care and nursing in German intensive care
units. Descriptive study on aspects of patient safety and stress indicators of nursing]. Med Klin
Intensivmed Notfmed. 2013 Feb;108(1):71-7. doi: 10.1007/s00063-012-0207-x. Epub 2013 Jan
13. German. PubMed PMID: 23314794.
Isfort, Michael (2013): Anpassung des Pflegesektors zur Versorgung älterer Menschen. In: Aus
Politik und Zeitgeschichte, Jg. 63, H. 4-5, S 29-35
Isfort, M.; Weidner, F.; Gehlen, D. (2012): Arbeitsverdichtung zeigt gefährliche Folgen. In:
pflegeintensiv, Jg 9, H. 3, S. 6-13
sfort, M.; Weidner, F.; Gehlen, D. (2012): Pflege-Thermometer 2012. Riskante Personalsituation auf Intensivstaionen. In: Die Schwester Der Pfleger, Jg 51, H.8, S. 804-809
Rose, L. et al. (2011): Decisional responsibility for mechanical ventilation and weaning: an
international
survey.
Critical
Care,
Jg
15:R295
(open
access).(http://ccforum.com/content/pdf/cc10588.pdf)
Isfort, M.; Weidner, F.; Neuhaus, A.; Brühe, R.; Kraus, S.; Köster, V.; Gehlen, D. (2011): Zur
Situation des Pflegepersonals in deutschen Krankenhäusern. Ergebnisse des PflegeThermometers 2009. In: Pflege & Gesellschaft, Jg. 16, H. 1, S. 5-19.
Isfort, M.; Laag, U.; Weidner, F. (2011). Entlastungsprogramm bei Demenz - EDe. In: Pflegewissenschaft, Jg. 13, H. 3, S. 133-138.
Isfort, M.; Weidner, F.; et al. (2010): Intensivpflege unter Druck. In: PflegenIntensiv, Jg. 7, H. 3,
S. 6-11.
Isfort, M.; Weidner, F.; et al. (2010): Pflege-Thermometer 2009: Der Pflegemangel im Krankenhaus wird chronisch. In: Die Schwester Der Pfleger, Jg. 49, H. 6, S. 530-537.
Fuchs-Frohnhofen, P.; Isfort, M.; Wappenschmidt-Krommus, E.; Duisberg, M.; Malsburg, A. v.d;
Fuchs-Frohnhofen, Paul et al. (2012): PflegeWert. Wertschätzung erkennen - fördern - erleben
// Wertschätzung erkennen, fördern, erleben. 1. Auflage. Köln: KDA; Kuratorium Deutsche Altershilfe
Emme Ahe, H. von der; Weidner, F.; Laag, U.; Isfort, M.; Meyer, S. (2010): Entlastungsprogramm bei Demenz. Abschlussbericht des Projektträgers und der wissenschaftlcihen Begleitung zum Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung nach §8 Abs. 3 SGB
XI. Köln, Minden: MV-Wissenschaft.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. OPTIREHA: Optimierung der Reha-Überleitung onkologischer Patienten in der akutstationären Versorgung“ (Wilhelm Roux Anschubförderung, 11/2013-08/2015)
2. FAMKOL - Transdisziplinäre Förderung der Screening-Teilnahme bei Personen mit familiär
erhöhtem Risiko für kolorektale Karzinome - eine prospektive cluster-randomisierte kontrollierte Mulit-Center-Studie (Förderung Bundesministerium für Gesundheit, 03/2012 – 12/2015,
FKZ: NKP-032)
3. Der Einsatz von Spielkonsolen (Nintendo Wii®) als selbständiges Übungsprogramm zur
Verbesserung der Mobilität in der ambulanten Nachsorge nach Schlaganfall – Eine randomisierte Phase-II-Studie (Wilhelm-Roux-Programm – Modul 2: Translationale/Interdisziplinäre
Forschung (TIF), 07/2014-08/2015)
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Vidall C, Fernández-Ortega P, Cortinovis D, Jahn P, Amlani B, Scotté F. (2015) Impact and
management of chemotherapy/radiotherapy-induced nausea and vomiting and the perceptual
gap between oncologists/oncology nurses and patients: across-sectional multinational survey.
Support Care Cancer. 2015 May 8. [Epub ahead of print]
5. Jahn F, Riesner A, Jahn P, Sieker F, Vordermark D, Jordan K. (2015) The addition of the NK-1
receptor antagonist (RA) aprepitant to a 5-HT3-RA and dexamethasone in the prophylaxis of
nausea and vomiting due to radiotherapy with concomitant cisplatin. International Journal of
Radiation Oncology • Biology • Physics, 2015 April 27, [Epub ahead of print]
6. Schmidt H, Cleeland CS, Bauer A, Landenberger M, Jahn P. Symptom burden of cancer patients: validation of the German M. D. Anderson Symptom Inventory: a cross-sectional multicenter study. J Pain Symptom Manage. 2015 Jan;49(1):117-25.
7. Luderer C, Stoevesandt D, Jahn P, Ludwig C. [With each other instead of next to each other].
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9. Jahn P, Lakowa N, Landenberger M, Vordermark D, Stoll O. InterACTIV: an exploratory study
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11. Jahn P, Kitzmantel M, Renz P, Kukk E, Kuss O, Thoke-Colberg A, Horn I, Landenberger M.
Improvement of pain related self management for oncologic patients through a trans institutional modular nursing intervention: protocol of a cluster randomized multicenter trial. Trials2010;11:29.
12. Jahn P, Renz P, Stukenkemper J, Book K, Kuss O, Jordan K, Horn I, Thoke-Colberg A,
Schmoll HJ, Landenberger M. Reduction of chemotherapy-induced anorexia, nausea, and em-
16
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
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14. Adler J, Paelecke-Habermann Y, Jahn P, Landenberger M, Leplow B, Vordermark D. Patient
information in radiation oncology: a cross-sectional pilot study using the EORTC QLQINFO26 module. Radiat Oncol2009;4:40.
15. Prof. Dr. phil. Sascha Köpke
Universität Lübeck, Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege
Tel: 0451 500-5467
sascha.koepke§uksh.de
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Köpke S, Meyer G: Implementierung einer komplexen Intervention zur Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen (IMPRINT): eine Clusterrandomisierte, kontrollierte Studie. Förderung durch das BMBF (Ausschreibung Versorgungsforschung). Laufzeit 1.1.2014-31.12.2016.
2. Meyer G, Sönnichsen A, Köpke S: Effekt personenzentrierter Pflege und Versorgung auf die
Verschreibungshäufigkeit von Antipsychotika in Pflegeheimen (EPCentCare): eine Clusterrandomisierte, kontrollierte Studie. Förderung durch das BMBF (Ausschreibung Versorgungsforschung). Laufzeit 1.3.2014-28.2.2017.
3. Balzer K, Köpke S: Bessere Kompetenzen für die interprofessionelle und individuell angemessene Versorgung von Menschen mit Demenz (KOMPIDEM). Förderung durch die Robert Bosch
Stiftung. Laufzeit 1.10.2013-1.3.2015.
4. Köpke S, Rahn A: „Mehr Freiheit wagen“: Implementierung der Leitlinie FEM. Förderung durch
AWO SH. Laufzeit 1.10.2014-31.12.2015.
Publikationen zur Interventionsforschung
5. Köpke S, McCleery J (2015). Systematic reviews of case management: Too complex to
manage? Cochrane Database Syst Rev 1:ED000096
6. Brand J, Köpke S, Kasper J, Rahn A, Backhus I, Pöttgen J, Stellmann J, Siemonsen S,
Heesen C (2014). Magnetic Resonance Imaging in Multiple Sclerosis – Patients’ experiences,
information interests and responses to an education programme. PloS One 9:e113252
7. Köpke S, Solari A, Khan F, Heesen C, Giordano A (2014). Information provision for people
with multiple sclerosis. Cochrane Database Syst Rev 4:CD008757
8. Köpke S, Kern S, Ziemssen T, Berghoff M, Kleiter I, Marziniak M, Paul F, Vettorazzi E, Pöttgen
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10. Heesen C, Gaissmaier W, Nguyen F, Stellmann J, Kasper J, Köpke S, Lederer C, Neuhaus A,
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20. Köpke S, Kasper J, Mühlhauser I, Nübling M, Heesen C (2009): Patient education program to
enhance decision autonomy in multiple sclerosis relapse management: a randomisedcontrolled
trial. Mult Scler 15:96-104
16. Priv.-Doz. Dr. rer. cur. Jan Kottner
Charité-Universitätsmedizin Berlin
Klinik für Dermatologie, Venerologie
und Allergologie
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Dobos G, Gefen A, Blume-Peytavi U, Kottner J. Weightbearing-Induced Changes in the Microtopography and Structural Stiffness of Human Skin in vivo Following Immobility Periods. Wound
Repair Regen. 2015 Feb 14 [Epub ahead of print]
2. Kottner J, Hahnel E, Trojahn C, Stroux A, Dobos G, Lichterfeld A, Richter C, Blume-Peytavi U.
A multi-center prevalence study and randomized controlled parallel-group pragmatic trial to
17
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Klinischen Studienzentrum für Hautund Haarforschung
Tel: +49 30 450 518 218
Fax: +49 30 450 518 952
Jan.kottner§charite.de
Wissenschaftlicher Leiter Klinische
Forschung
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
3.
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20.
17. Priv.-Doz. Dr. rer. cur. Nils A. Lah-
mann, MScE
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Tel: 030-450-529066
Fax: 030-450-529900
nils.lahmann§charite.de
Leitung empirische Pflegeforschung
compare the effectiveness of standardized skin care regimens on skin health in nursing home
residents: a study protocol. Int J Nurs Stud. 2015 Feb;52(2):598-604.
Garcia Bartels N, Lünnemann L, Stroux A, Kottner J, Serrano J, Blume-Peytavi U. Effect of
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Lahmann NA, Tannen A, Kuntz S, Raeder K, Schmitz G, Dassen T, Kottner J. Mobility is the
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Kottner J, Blume-Peytavi U, Lohrmann C, Halfens R. Associations between individual characteristics and incontinence-associated dermatitis: a secondary data analysis of a multi-centre
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guide nurses' clinical judgement on pressure ulcer risk? A mixed methods study. Int J Nurs
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Wilborn D, Grittner U, Dassen T, Kottner J. The National Expert Standard Pressure Ulcer
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Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Mobilisierungs-Assistent für Patienten mit Demenz und deren Angehörige; BMBF geförderte
Interventionsstudie
2. Entwicklung von Schutzbekleidung zur Dekubitusprävention: ZIM Förderung des BMWi, Interventionsstudie
3. IMKE Studie (Inkontinenz, Mobilität und Kognitive Einschränkung) in der ambulanten Pflege
2015
4. Pflegeprobleme in Deutschland. Seit 2001 jährlich wiederkehrende Erhebung in deutschen
Pflegeheimen und Krankenhäusern zum Ausmaß von Pflegeproblemen bei Bewohnern und Patienten
5. Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Pflegeheimbewohnern – Kohortenstudie in 10
Berliner Pflegeheimen
6. Care Pathways - multizentrische internationale Interventionsstudie zur Implementation pflegerischer Behandlungspfade
Publikationen zur Interventionsforschung
7. Lahmann NA, Tannen A, Kuntz S, Raeder K, Schmitz G, Dassen T, et al. Mobility is the key!
Trends and associations of common care problems in German long-term care facilities from
2008 to 2012. International journal of nursing studies. 2015;52(1):167-74. Epub 2014/09/23.
8. Lahmann NA, Suhr R, Kuntz S, Kottner J. Over- and undersupply in home care: a representative multicenter correlational study. Aging clinical and experimental research. 2014. Epub
2014/08/26.
9. Kottner J, Rahn Y, Blume-Peytavi U, Lahmann N. Skin care practice in German nursing homes:
a German-wide cross-sectional study. Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft =
Journal of the German Society of Dermatology : JDDG 2013;11(4):329-36.
10. Tannen A, Schutz T, Smoliner C, Dassen T, Lahmann N. Care problems and nursing interventions related to oral intake in German nursing homes and hospitals: a descriptive mulitcentre
study. International journal of nursing studies 2012;49(4):378-85.
18
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
11. Lahmann NA, Kottner J, Dassen T, Tannen A. Higher pressure ulcer risk on intensive care? comparison between general wards and intensive care units. Journal of clinical nursing
2012;21(3-4):354-61.
12. Lahmann N, Dassen T, Kottner J. [Frequency of pressure ulcers in german hospitals]. Gesundheitswesen 2012;74(12):793-7.
13. Lahmann NA, Tannen A, Dassen T, Kottner J. Friction and shear highly associated with pressure ulcers of residents in long-term care - Classification Tree Analysis (CHAID) of Braden
items. Journal of evaluation in clinical practice 2011;17(1):168-73.
14. Lahmann NA, Kottner J. Relation between pressure, friction and pressure ulcer categories: a
secondary data analysis of hospital patients using CHAID methods. International journal of
nursing studies 2011;48(12):1487-94.
15. Kottner J, Gefen A, Lahmann N. Weight and pressure ulcer occurrence: a secondary data
analysis. International journal of nursing studies 2011;48(11):1339-48.
16. Harlein J, Halfens RJ, Dassen T, Lahmann NA. Falls in older hospital inpatients and the effect
of cognitive impairment: a secondary analysis of prevalence studies. Journal of clinical nursing
2011;20(1-2):175-83.
17. Lahmann NA, Halfens RJ, Dassen T. Impact of prevention structures and processes on pressure ulcer prevalence in nursing homes and acute-care hospitals. Journal of evaluation in clinical practice 2010;16(1):50-6.
18. Lahmann NA, Dassen T, Poehler A, Kottner J. Pressure ulcer prevalence rates from 2002 to
2008 in German long-term care facilities. Aging clinical and experimental research
2010;22(2):152-6.
19. Kottner J, Dassen T, Lahmann N. Comparison of two skin examination methods for grade 1
pressure ulcers. Journal of clinical nursing 2009;18(17):2464-9.
18. Prof. Dr. phil. habil. Margarete Landenberger
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Tel: 0345 557-1220
Fax: 0345 557-4471
margarete.landenberger§medizin.unihalle.de
Professur für Gesundheits- und Pflegewissenschaften.
Leitung Forschungsgruppe AG PRO
(Patient Reported Outcomes) Caring
von Patienten mit Krebserkrankungen
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. FAMKOL - Transdisziplinäre Förderung der Screening-Teilnahme bei Personen mit familiär
erhöhtem Risiko für kolorektale Karzinome - eine prospektive cluster-randomisierte kontrollierte
Multi-Center-Studie, Förderung Bundesministerium für Gesundheit, 03/2012-12/2015, FKZ:
NKP-032.
2. SCAN - Supportive Cancer Care Networkers: a prospective randomized controlled multi-center trial: Förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung, 02/2012-12/2015, FKZ: 01GY1143.
3. Pro-Onko: Patient Reported Outcomes in der Behandlung onkologischer Patienten – Eine
multizentrische Vorstudie zur Auswahl geeigneter Erhebungsinstrumente.,Wilhelm Roux Anschubförderung, 03/2013-02/2014, FKZ: 26/15.
4. OPTIREHA: Optimierung der Reha-Überleitung onkologischer Patienten in der akutstationären
Versorgung, Wilhelm Roux Anschubförderung, 11/2013-10/2014, FKZ (27/11).
5. SCION - Alltagsautonomieförderung für onkologische Schmerz-Patienten durch einrichtungsübergreifende pflegerisch-interdisziplinäre Betreuung: eine cluster-randomisierte Multicenterstudie. Förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung, 02 / 2007 – 12/ 2011, FKZ:
01GT0601.
6. Somato-psychosocial caring program to improve symptoms in cancer patients with stem cell
transplantation (HSCT): a prospective non-randomised clinical trial, Förderung Deutsche Krebshilfe 03/ 2007 – 12/2010, FKZ: DKH 107498.
7. Entwicklung und Evaluierung einer strukturierten Pflegeintervention zu Übelkeit und Kommunikations-/Wissensdefizit von Chemotherapie-Patienten in stationär-ambulantem Setting: prospektive cluster-randomisierte kontrollierte Multicenterstudie.Teilprojekt P4 des Pflegeforschungsverbunds Mitte-Süd. Laufzeit 02/2003 – 01/2007. Förderung BMBF, FKZ: 01 GT 0301.
Publikationen zur Interventionsforschung
8. Jahn, P., Kuss, O., Schmidt, H., Bauer, A., Kitzmantel, M., Jordan, K., Krasemann, S. & Landenberger, M. (2014). Improvement of pain-related self-management for cancer patients
through a modular transitional nursing intervention: A cluster-randomized multicenter trial. PAIN
2014, 155 (4), 746-754 (ISSN 0304-3959)
9. Selinger Y, Ayerle G, Landenberger M, Behrens J (2012). GesinE - ein Beitrag zur Gesundheitsberufsbildungsforschung in Europa. Public Health Forum, 20(4), 9.e1–9.e3.
http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.09.006.
10. Adler J, Paelecke-Habermann Y, Jahn P, Landenberger M, Leplow B, Vordermark D. Patient
information in radiation oncology: a cross-sectional pilot study using the EORTC QLQ-INFO26
module. Radiat Oncol 2009;4:40. doi: 10.1186/1748-717X-4-40. PubMed PMID:19785759.
11. Bauer A, Boese S, Landenberger M. Technische Pflegeassistenzsysteme in der Regelversorgung. Eine Potentialanalyse aus Professionals-Perspektive. Pflegewissenschaft 2012;(9)45967. doi: 10.3936/1169.
12. Jahn P, Kitzmantel M, Renz P, Kukk E, Kuss O, Thoke-Colberg A, Horn I, Landenberger M.
Improvement of pain related self management for oncologic patients through a trans institutional modular nursing intervention: protocol of a cluster randomized multicenter trial. Trials
2010;11:29. doi:10.1186/1745-6215-11-29.
13. Jahn P, Lakowa N, Landenberger M, Vordermark D, Stoll O. InterACTIV: an exploratory study
of the use of a game console to promote physical activation of hospitalized adult patients with
cancer. Oncol Nurs Forum 2012 Mar;39(2):E84-90. doi: 10.1188/12. PubMed PMID: 22374504.
14. Jahn P, Renz P, Stukenkemper J, Book K, Kuss O, Jordan K, Horn I, Thoke-Colberg A,
Schmoll HJ, Landenberger M. Reduction of chemotherapy-induced anorexia, nausea, and emesis through a structured nursing intervention: a cluster-randomized multicenter trial. Support
Care Cancer 2009 Dec;17(12):1543-52. doi: 10.1007/s00520-009-0698-z. PubMed PMID:
19629539.
15. Gittler-Hebestreit N, Landenberger M, Sayer HG. Improving patients self care competence after
19
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
16.
17.
18.
19.
20.
19. PD Dr. rer. medic. Gero Langer
Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Medizinische Fakultät,
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Tel: 0345 557-4454
Fax: 0345 557-4485
gero.langer§medizin.uni-halle.de
Koordinator des German Center for
Evidence-based Nursing »sapere
aude«
20. Prof. Dr. rer. medic. Michael Löhr
Fachhochschule der Diakonie Bielefeld, Lehrstuhl für Psychiatrische
Pflege
Tel: 0521 144-2749
Fax: 0521 144-3032
michael.loehr§fhdd.de
Professor für Psychiatrische Pflege
haematopoietic stem cell transplantation (HSCT), using a modular, nursing-interdisciplinary
counselling program in addition to standard clinical aftercare: a prospective randomised study.
Bone Marrow Transplantation, 43 (Supplement 1), 317-327. doi: 10.1038/bmt.2009.48.
Kitzmantel M, Book K, Landenberger M, Stukenkemper J, Renz P, Jahn P, Horn I, ThokeColberg A. Information und Beratung für Patienten mit chemotherapiebedingten Nebenwirkungen – Entwicklung einer evidenzbasierten Praxisleitlinie. Pflegewissenschaft 11/09, S. 613-619.
doi: 10.3936/971.
Landenberger M, Jahn P, Renz P, Horn I, Thoke-Colberg A. Anwendung der NNNKlassifikation am Beispiel der evidenzbasierten Praxisleitlinie “Pflegerische Mitwirkung bei der
Antiemetika-Medikation” für onkologische Patienten. PRInterNet 9, 692–698. doi: 10.3936/739.
Lasic G, Kitzmantel M, Book K, Pöbstl A, Ahlfeld S, Thoke-Colberg A, Landenberger M. Häufigkeit und Verlauf der Nebenwirkungen bei onkologischen Patienten mit Chemotherapie. Pflegewissenschaft 12 (4)2010, S. 219-223. doi: 10.3936/1009.
Thieme D, Landenberger M. [Dressing techniques compared]. Pflege Z 2009 Apr;62(4):206-9.
PubMed PMID: 19365938.
Wiederhold D, Langer G, Landenberger M. ["What can I still do, what may I still do?"-ambivalent lived experiences and instruction need of patients in the early period after renal
transplantation]. Pflege 2009 Oct;22(5):329-39. doi: 10.1024/1012-5302.22.5.329. PubMed
PMID: 19780016.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Entwicklung von Pflegeleitlinien in Südtirol
2. Ernährung bei Lebertransplantation
Publikationen zur Interventionsforschung
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Developing Summary of Findings tables - dichotomous outcomes]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2013;107(9-10):646-64. doi:10.1016/j.zefq.2013.10.034. Epub 2013 Nov 9. German.
PubMed PMID: 24315336.
4. Eberhardt D, Berg A, Fleischer S, Langer G. [Timing of dressing removal in the healing of
surgical wounds by primary intention: a meta-analysis]. Pflege. 2013 Aug;26(4):255-69. doi:
10.1024/1012-5302/a000304. German. PubMed PMID: 23876662.
5. Langer G, Siller M, Tappeiner W. [From bedside to evidence - and back to bedside. 5 years
evidence-based guidelines in South Tyrol: methods and experiences]. Pflege. 2013
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7. Langer G, Großmann K, Fleischer S, Berg A, Grothues D, Wienke A, Behrens J, Fink A. Nutritional interventions for liver-transplanted patients. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Aug
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[GRADE guidelines: 2. Framing the question and deciding on important outcomes]. Z Evid
Fortbild Qual Gesundhwes. 2012;106(5):369-76. doi:10.1016/j.zefq.2012.05.018. Epub 2012
Jun 6. German. PubMed PMID: 22818161.
9. Langer G, Meerpohl JJ, Perleth M, Gartlehner G, Kaminski-Hartenthaler A, Schünemann H.
[GRADE guidelines: 1. Introduction - GRADE evidence profiles and summary of findings tables]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2012;106(5):357-68. doi: 10.1016/j.zefq.2012.05.017.
Epub 2012 Jun 6. German. PubMed PMID: 22818160.
10. Thieme D, Langer G, Behrens J. [Survey of nurses about compression therapy of acute deep
venous thrombosis. Field study in Saxony-Anhalt]. Pflege Z. 2010 Mar;63(3):162-7. German.
PubMed PMID: 20349644.
11. Behrens J, Langer G (2010): Evidence-based Nursing and Caring. Methoden und Ethik der
Pflegepraxis und Versorgungsforschung. 3., überarb. u. erg. Aufl. Verlag Hans Huber: Bern.
12. Behrens J, Langer G (Hrsg.)(2010): Handbuch Evidence-based Nursing. Externe Evidence für
die Pflegepraxis. Verlag Hans Huber: Bern.
13. Meijers JM, Schols JM, Jackson PA, Langer G, Clark M, Halfens RJ. Differences in nutritional
care in pressure ulcer patients whether or not using nutritional guidelines. Nutrition. 2008
Feb;24(2):127-32. Epub 2007 Dec 3. PubMed PMID: 18061405.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Aufbau und Evaluation einer Projektstelle „Demenzkoordinator“IMenschen mit Demenz werden
in somatischen Krankenhäusern häufig nicht adäquat versorgt. Hierfür fehlt neben der Zeit auch
die notwendige fachliche Ausbildung. Um diesem Problem zu begegnen wird eine Pflegefachperson (B.A. Psychiatrische Pflege) über drei Jahre im somatischen Krankenhaus arbeiten und
die fachliche Supervision, Schulungsmaßnahmen und die Pflege und Betreuung von Menschen
mit Demenz, in zwei Abteilungen, durchführen. Projektleitung: Bernd Meißnest, Michael Löhr
und André Nienaber. Das Projekt wird von 2015 – 2018 durch die Stadtstiftung Gütersloh gefördert.
2. NQUIRE (Nurses qualification impact on quality and resources in falls prevention), Im Rahmen
der Studie werden Datensätze aus 10 psychiatrischen Kliniken der Erwachsenen Psychiatrie
und 5 Einrichtungen der stationären Altenpflege in NRW und Niedersachsen ausgewertet. Untersucht werden die Jahre 2009 und 2010 (N=1800). Studienzeitraum: 2012 – 2014. Studienleitung: Löhr M, Schlubach A, Kronmüller KT. Finanziert durch das Forschungsinstitut für seelische Gesundheit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und dem LWL Klinikum Güters-
20
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
loh.
Publikationen zur Interventionsforschung
3. Nienaber A, Schulz M, Noelle R, Wiegand HF, Wolff-Menzler C, Häfner S, Seemüller F, Godemann F, Löhr M. [Incidence and Costs of 1:1 Care in Psychiatric Hospitals in Germany - A Descriptive Analysis Based on the VIPP Project Data Set.] Psychiatr Prax. 2015 Feb 2. [Epub
ahead of print] PMID: 25643038.
4. Löhr M, Nitschke R, Schulz M, Wolter A, Hennings A, Wolff-Menzler C, Behrens J. [Management documentation of therapeutic units on inpatient treatment for people with dementia--does
it allow conclusion to be drawn them about inpatient services? An exploratory analysis]. Gesundheitswesen. 2014 Sep;76(8-9):479-85. doi: 10.1055/s-0033-1361112. PMID: 24493579.
5. Löhr M, Schulz M, Hemkendreis B, Björkdahl A, Nienaber A. [German translation of Suicidal
Patient Observation Chart (SPOC) – an instrument for practice]. Pflege. 2013 Dec 1;26(6):40110. doi: 10.1024/1012-5302/a000328 German. PubMed PMID: 24297829.
6. Nienaber A, Schulz M, Hemkendreis B, Löhr M. [Special observation in inpatient treatment of
people with mental illness]. Psychiatr Prax. 2013 Jan; 40(1):14-20. doi: 10.1055/s-00321327294. Epub 2013 Jan 14. Review. German. PubMed PMID: 23319278.
7. Driessen M, Wertz J, Steinert T, Borbé R, Vieten B, Diefenbacher A, Urban S, Kronmüller KT,
Löhr M, Richter D, Hohagen F. [The experience of being admitted to a psychiatric clinic: part 2:
comparative analyses of patient and hospital characteristics]. Nervenarzt. 2013 Jan;84(1):4554. doi: 10.1007/s00115-012-3485-x. German. PubMed PMID: 22476513.
8. Wertz J, Hohagen F, Borbé R, Steinert T, Vieten B, Diefenbacher A, Kronmüller KT, Löhr M,
Richter D, Urban S, Driessen M. [The experience of being admitted to a psychiatric clinic: part
1: development of a questionnaire (QAE-P)]. Nervenarzt. 2013 Jan;84(1):38-44. doi:
10.1007/s00115-012-3484-y. German. PubMed PMID: 22476441
9. Schulz M, Damkröger A, Heins C, Wehlitz L, Löhr M, Driessen M, Behrens J, Wingenfeld K.
Effort-reward imbalance and burnout among German nurses in medical compared with psychiatric hospital settings. J Psychiatr Ment Health Nurs. 2009 Apr;16(3):225-33. doi:
10.1111/j.1365-2850.2008.01355.x. PubMed PMID: 19291150.
21. Dr. Cornelia Mahler M.A.
Universitätsklinikum Heidelberg
Abtlg. Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Tel: 06221 56 6264
Fax: 06221 56 6264
cornelia.mahler§med.uni-heidelberg.de
Studiengangskoordinatorin Interprofessionelle Gesundheitsversorgung B.Sc.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Assessing the effectiveness of nursing care interventions using complementary and alter-native
medicine (CAM) therapies and counselling on CAM to increase health related quality of life
(HRQoL) in patients with breast and gynecologic cancer undergoing chemotherapy. [Komplementärmedizinische Pflege- und Beratungsmaßnahmen in der gynäkologischen Onkologie
(CONGO Studie: Complementary Nursing in Gynecologic Oncology)] (Laufzeit 2013 – 2016) (
Förderung BMBF Versorgungsforschung: FKZ: 01GY1334)
2. Analyse interprofessioneller Kooperation zwischen Hausärzten und Pflegediensten – am
Beispiel der Wundversorgung. (Förderung: Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin BadenWürttemberg)
3. Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen: Entwicklung und Evaluation einer Lehrveranstaltung zur interprofessionellen Kommunikation (Laufzeit 2012 – 2013) (gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung Bewilligungsnummer: 12.5.1310.0039.0)
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Klafke N, Mahler C, von Hagens C, Rochon J, Schneeweiss A, Müller A, Salize HJ, Joos S. A
complex nursing intervention of complementary and alternative medicine (CAM) to increase
quality of life in patients with breast and gynecologic cancer undergoing chemotherapy: study
protocol for a partially randomized patient preference Trial. Trials 2015, 16: 51 - doi
10.1186/s13063-014-0538-4
5. Mahler C, Berger SJ, Karstens S, Campbell S, Roos M, Szecsenyi J. Re-profiling today's health
care curricula for tomorrow's workforce: establishing an interprofessional degree in Germany. J
Interprof Care. 2014; Nov 12:1-3. [Epub ahead of print] - doi: 10.3109/13561820.2014.979980
6. Mahler C, Rochon J, Karstens S, Szecsenyi J, Hermann K. Internal consistency of the readiness for interprofessional learning scale in German health care students and professionals.
BMC Medical Education 2014 14:145. doi:10.1186/1472-6920-14-145
7. Mahler C Freund T, Baldauf A, Jank S, Ludt S, Peters-Klimm F, Haefeli WE, Szecsenyi J. Das
strukturierte Medikamentenmanagement in der Hausarztpraxis — ein Beitrag zur Förderung der
Arzneimitteltherapiesicherheit. [Structured medication management in primary care — a tool to
promote medication safety.] Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2013,
http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2013.07.011[Epub ahead of print 2013 December 13. German.]
8. Hoben M, Mahler C, Bär M, Berger S, Squires JE, Estabrooks CA, Behrens J. German translation of the Alberta context tool and two measures of research use: methods, challenges and
lessons learned. BMC Health Serv Res. 2013 Nov 16;13(1):478. [Epub ahead of print]
PMID:24238613 [PubMed - as supplied by publisher]
9. Freund T, Gensichen J, Goetz K, Szecsenyi J, Mahler C. Evaluating self-efficacy for managing
chronic disease: psychometric properties of the six-item Self-Efficacy Scale in Germany.J Eval
Clin Pract. 2013 Feb;19(1):39-43. doi: 10.1111/j.1365-2753.2011.01764.x. Epub 2011 Aug
23.PMID: 21883720
10. Mahler C, Hermann K, Horne R, Jank S, Haefeli WE, Szecsenyi J. Patients' beliefs about
medicines in a primary care setting in Germany. J Eval Clin Pract. 2012 Apr;18(2):409-13. doi:
10.1111/j.1365-2753.2010.01589.x. Epub 2010 Nov 18.PMID:21087373
11. Mahler C, Jank S, Pruszydlo MG, Hermann K, Gärtner H, Kaltschmidt J, Ludt S, Bertsche T,
Haefeli, WE, Szecsenyi J. HeiCare®: ein Projekt zur Verbesserung der sektorenübergreifenden
Arzneimittelkommunikation. [HeiCare®: a project aiming to improve medication communication
across health care sectors]. Dtsch Med Wochenschr. 2011 Nov;136(44):2239-44. doi:
21
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
10.1055/s-0031-1292036. Epub 2011 Oct 25. PMID: 22028288
12. Mahler C, Hermann K, Jank S, Haefeli WE, Szecsenyi J. Can a feedback report and training
session on medication counseling for general practitioners improve patient satisfaction with information on medicines? Patient Prefer Adherence. 2012;6:179-86. doi: 10.2147/PPA.S27378.
Epub 2012 Mar 8. PubMed PMID: 22442629; PubMed Central PMCID: PMC3307663.
13. Freund T, Peters-Klimm F, Rochon J, Mahler C, Gensichen J, Erler A, Beyer M, Baldauf A,
Gerlach FM, Szecsenyi J. Primary care practice-based care management for chronically ill patients (PraCMan): study protocol for a cluster randomized controlled trial [ISRCTN56104508].
Trials. 2011 Jun 29;12:163. doi: 10.1186/1745-6215-12-163. PubMed PMID: 21714883; PubMed Central PMCID: PMC3141533.
14. Mahler C, Hermann K, Horne R, Ludt S, Haefeli WE, Szecsenyi J, Jank S. Assessing reported
adherence to pharmacological treatment recommendations. Translation and evaluation of the
Medication Adherence Report Scale (MARS) in Germany. J Eval Clin Pract. 2010
Jun;16(3):574-9. doi: 10.1111/j.1365-2753.2009.01169.x. Epub 2010 Feb 22. PubMed PMID:
20210821.
15. Reuschenbach B, Mahler C. Clinical relevance of pressure ulcer risk assessment scales. The
perspective of nurses in practice. Journal of Clinical Nursing 2010;19 (Suppl.1):68.
http://dx.doi.org/10.1111/j.1365-2702.2010.03442.x. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed December 28, 2013.
16. Mahler C, Jank S, Hermann K, Haefeli WE, Szecsenyi J. [Information on medications - How do
chronically ill patients assess counselling on drugs in general practice?].Dtsch Med Wochenschr. 2009 Aug;134(33):1620-4. doi: 10.1055/s-0029-1233990. Epub 2009 Jul 31. German.
PMID: 19650022 [PubMed - indexed for MEDLINE]
17. Olbort R, Mahler C, Campbell S, Reuschenbach B, Müller-Tasch T, Szecsenyi J, Peters-Klimm
F. Doctors' assistants' views of case management to improve chronic heart failure care in general practice: a qualitative study. J Adv Nurs. 2009 Apr;65(4):799-808. doi: 10.1111/j.13652648.2008.04934.x. Epub 2009 Feb 9. PubMed PMID: 19228240.
18. Mahler C, Ammenwerth E, Wagner A, Tautz A, Happek T, Hoppe B, Eichstädter R. Effects of a
computer-based nursing documentation system on the quality of nursing documentation. J Med
Syst. 2007 Aug;31(4):274-82. PubMed PMID: 17685151.
19. Wettich-Hauser K, Mahler C, Rittner S, Eichstädter R. [Balsam for skin and spirit--a project in
health promotion: rediscovering personal resources]. Pflege Z. 2005 Oct;58(10):609-11. German. PubMed PMID: 16267971.
20. Mahler C, Schmidt A, Verveur D. The application of hydrocolloids in genital skin care of preterm infants]. Pflege. 2004 Dec;17(6):395-401. German.
22. Univ.-Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer
Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Institut für Gesundheitsund Pflegewissenschaft
Tel: 0049 345 557 4498
Fax: 0049 345 557 4471
Gabriele.Meyer§medizin.uni-halle.de
Institutsdirektorin, Universitätsprofessorin für Gesundheits- und Pflegewissenschaft (W3)
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. BMBF, Impact of joint contractures on functioning and social participation in older individuals –
development of a standard set, in Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität
München (2/2012-1/2015)
2. BMBF, Verbesserung von Lebensqualität und sozialer Teilhabe von Personen mit Gelenkkontrakturen in Pflegeheimen: Entwicklung und Pilotierung einer multifaktoriellen Intervention, in
Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (4/2014-9/2016)
3. BMBF, European research projects for the evaluation of health care policies, strategies and
interventions for Neurodegenerative Diseases: JPND Verbundprojekt ACTIFCare, Zeitgerechter
Zugang zu Versorgungs- und Pflegeangeboten bei Demenz, in Zusammenarbeit mit Bangor
University, United Kingdom; University College London, United Kingdom; Karolinska Institutet,
Stockholm, Sweden; Oslo University Hospital, Norway; Dublin City University, Ireland; Faculdade de Ciências Médicas da Universidade Nova de Lisboa, Portugal; IRCCS “Centro
S.Giovanni di Dio, Italy (3/2014-2/2017)
4. BMBF, Implementierung einer komplexen Intervention zur Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen (IMPRINT): eine Cluster-randomisierte, kontrollierte Studie, in Zusammenarbeit mit der Universität zu Lübeck (1/2014-12/2016)
5. BMBF, Effekt personenzentrierter Pflege und Versorgung auf die Verschreibungshäufigkeit von
Antipsychotika in Pflegeheimen (EPCentCare): eine Cluster-randomisierte, kontrollierte Studie,
in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke und der Universität zu Lübeck (3/20142/2017)
6. European Commission, 7th Framework Programme, Improving dementia care health service in
Europe (http://www.righttimeplacecare.eu), Scientific Coordinator, in Zusammenarbeit mit Lund
University, Sweden; University of Turku, Finland; University of Tartu, Estonia; Manchester University, UK; Maastricht University, The Netherlands; University of Toulouse, France; Hospital
Clinic of Barcelona, Spain (1/2010-9/2013)
7. BMBF, 3 Cochrane reviews: Interventions for preventing and reducing the use of physical
restraints in long-term geriatric care; Personally-tailored activities for improving psychosocial
outcomes for people with dementia; Attitudes of nurses and formal or informal caregivers towards physical restraint use in the elderly (2009-2013)
8. BMBF, Development and evaluation of an evidence-based practice guideline aimed to reduce
physical restraints in German nursing homes, in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg
(bis 2010)
Publikationen zur Interventionsforschung
9.
Möhler R, Bartoszek G, Meyer G: Attitudes of nurses towards the use of physical restraints in
geriatric care: A system-atic review of qualitative and quantitative studies. Int J Nurs Stud in
press (2013)
10. Afram B, Stephan A, Verbeek H, Bleijlevens MHC, Suhonen R, Sutcliffe C, Raamat K, Cabrera
E, Soto M, Hallberg IR, Meyer G, Hamers JPH: On behalf of the RightTimePlaceCare Consor-
22
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
23. Prof. Dr. Irene Müller
Fachhochschule Bielefeld
Tel: 0521-106-71264
irene.mueller§fh-bielefeld.de
Professorin für Pflegewissenschaft,
Lehre und Praxisbegleitung im dualen
Bachelorstudiengang Gesundheits- und
Krankenpflege
24. Prof. Dr. Karl Reif
HSG Bochum
Tel: 0234 77727-636
Fax: 0234 77727-836
karl.reif§hs-gesundheit.de
Professor im Studiengang Pflege (Bachelor)
tium: Reasons for Institutionalization of Peo-ple with Dementia: Informal Caregiver Reports
from Eight European Countries. J Am Med Dir Assoc (in press) 2013
Möhler R, Bartoszek G, Meyer G: Quality of reporting of complex healthcare interventions and
applicability of the CReDECI list - a survey of publications indexed in PubMed. BMC Medical
Research Methodology; 13: 125 (2013)
Stephan A, Renom A, Juchems S, Meyer G: Der Balance of Care Ansatz zur Generierung
passgenauer Versorgungsan-gebote für Menschen mit Demenz zwischen Häuslichkeit und
Pflegeheim: Anwendungserfahrungen in Deutschland. Z Evid Fortbild Qual Gesundh wesen
107: 597-605 (2013)
Hallberg IR, Leino-Kilpi H, Meyer G, Raamat K, Martin MS, Sutcliffe C, Zabalegui A, Zwakhalen S, Karlsson S. Dementia Care in Eight European Countries: Developing a Mapping System
to Explore Systems. J Nurs Scholarsh. 2013 Sep 11. doi: 10.1111/jnu.12046. [Epub ahead of
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Dichter MN, Halek M, Dortmann O, Meyer G, Bartholomeyczik S. Measuring the quality of life
of people with dementia in nursing homes in Germany - the study protocol for the Qol-Dem
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PMID: 23922616; PubMed Central PMCID: PMC3734763.
Stephan A, Mayer H, Renom Guiteras A, Meyer G. Validity, reliability, and feasibility of the
German version of the Caregiver Reaction Assessment scale (G-CRA): a validation study. Int
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Dichter MN, Dortmann O, Halek M, Meyer G, Holle D, Nordheim J, Bartholomeyczik S. Scalability and internal consistency of the German version of the dementia-specific quality of life instrument QUALIDEM in nursing homes – a secondary data analysis. Health Qual Life Outcomes. 2013 Jun 5;11:91. doi: 10.1186/1477-7525-11-91. PubMed PMID: 23738658; PubMed
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Bartoszek G, Meyer G, Thiesemann R. [Joint contractures in nursing textbooks.]. Z Gerontol
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Balzer K, Köpke S, Lühmann D, Haastert B, Kottner J, Meyer G. Designing trials for pressure
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23540571.
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Falkensteiner M, Mantovan F, Müller I, Them C. The use of massage therapy for reducing pain,
anxiety, and depression in oncological palliative care patients: a narrative review of the literature. ISRN Nurs. 2011;2011:929868. doi: 10.5402/2011/929868. Epub 2011 Aug 23. PubMed
PMID: 22007330; PubMed Central PMCID: PMC3168862.
2. Mantovan F, Rauter E, Müller I. [Massage and music therapy for relief of anxiety of cancer
patients in palliative care]. Pflege Z. 2009 Mar;62(3):164-9. Review. German. PubMed PMID:
19348407.
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Hesemann H, Petermann F, Reif K. [Disclosure and informative consultation after diagnosis of
dementia: Retrospective perception from the point of view of relatives]. Z Gerontol Geriatr. 2013
Oct;46(7):658-62. doi: 10.1007/s00391-013-0474-z.
2. Reif K, de Vries U, Petermann F, Görres S. A patient education program is effective in reducing
cancer-related fatigue: a multi-centre randomised two-group waiting-list controlled intervention
trial. Eur J Oncol Nurs. 2013 Apr;17(2):204-13. doi: 10.1016/j.ejon.2012.07.002. Epub 2012
Aug 13. PubMed PMID: 22898654.
3. de Vries U, Reif K, Petermann F. [Cancer-related fatigue. Psychosocial support]. Urologe A.
2012 Mar;51(3):413-20; quiz 421. doi: 10.1007/s00120-012-2844-3.
4. de Vries U, Reif K, Petermann F. [Cancer-related fatigue and its psychosocial burden].
Schmerz. 2012 Feb;26(1):85-92; quiz 93. doi: 10.1007/s00482-011-1143-z.
5. Reif K, de Vries U, Petermann F, Görres S. [Chronic fatigue in cancer patients]. Med Klin
(Munich). 2010 Nov;105(11):779-86. doi: 10.1007/s00063-010-1132-5. Epub 2010 Dec 7. German. PubMed PMID: 21136235.
6. Stuhldreher N, Reif K, de Vries U, Görres S, Petermann F. Development and evaluation of a
cancer-related fatigue patient education program: protocol of a randomized controlled trial.
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7. Görres S, Reif K, Biedermann H, Borchert C, Habermann M, Köpcke S, Meyer G, Rothgang H.
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8. Görres S, Hinz IM, Reif K, Apenberg U, Augustin B, Bruns D, Fischer H, Gärtner C, Geiss J,
23
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
Hankeln C, Harms S, Intemann C, Klein S, Köhler C, Kressler S, Kricke B, Kutsch J, Müller A,
Reichenbach A, Schade S, Schmid S, Schoska M, Spahl R, Schwiering A, Vorbrink D, Wiemann S. ["Nursing care visit: possibilities and limits". An empirical study in Bremen, Hamburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Lower Saxony and Schleswig-Holstein]. Pflege. 2002 Feb;15(1):2532. German. PubMed PMID: 11915401.
25. Prof. Dr. phil. habil. Hartmut Remmers,
MA; Universität Osnabrück
FB Humanwissenschaften
Tel: 0541 969-2474
Fax: 0541 969-3972
remmers§uos.de
Leiter der Arbeitsgruppe Pflegewissenschaft
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Kommunikationsprobleme und Konflikte in der Palliativpflege. Ein Forschungsprojekt zur
Verbesserung der Versorgungsbedingungen sterbender älterer Menschen: Laufzeit. 20152016. Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Konsortium: Prof. Dr. Hartmut
Remmers (Leitung, Universität Osnabrück), Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse (Universität Heidelberg).
2. Modellversuch Familienzentrierte Pflege in der Onkologie − Implementation und Evaluation.
Förderung: Deutsche Krebshilfe e.V. Laufzeit: 2014-2017. Projektleitung: Prof. Dr. Hartmut
Remmers (Universität Osnabrück). Kooperationspartner: Niels-Stensen-Kliniken, FranziskusHospital Osnabrück
3. Die Pflege der Dinge – Die Bedeutung von Objekten in Geschichte und gegenwärtiger Praxis
der Pflege. Förderung: BMBF. Laufzeit: 2014-2017. Konsortium: Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas
Kruse (Leitung, Universität Heidelberg), Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück),
Prof. Dr. Wolfgang Schröer (Universität Hildesheim), Prof. Dr. Thomas Schnalke (Charité Berlin).
4. Zertifikatsstudium „Ambient Assisted Living“: Gerontologie, Assistive Technologien, Pflegewissenschaft (GAP). Laufzeit: 2011-2014. Förderung: BMBF. Konsortium: Prof. Dr. Harald Künemund (Leitung, Universität Vechta), Prof. Dr. Uwe Fachinger (Leitung, Universität Vechta),
Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück), Prof. Dr. Frank Wallhoff (Jade Hochschule
Oldenburg)
5. Hospiz- und Palliativversorgung in Niedersachsen: Entwicklungsstand, Struktur- und Bildungspotenziale. Laufzeit 2013–2014. Förderung: SPES VIVA. Projektleitung: Prof. Dr. Hartmut
Remmers (Universität Osnabrück), Prof. Dr. Winfried Hardinghaus (Krankenhaus St. Raphael,
Ostercappeln)
Publikationen zur Interventionsforschung
6. Remmers, H., Garthaus, M., Zimansky, M. & Hardinghaus, W. (2015): [Hospice and palliative
care in Lower Saxony – quo vadis?] In: Zängl, P. (Hrsg.): Zukunft der Pflege. 20 Jahre Norddeutsches Zentrum zur Weiterentwicklung der Pflege. Springer: Wiesbaden, S. 215-230.
7. Wang, J., Bauer, J., Becker, M., Bente, P., Dasenbrock, L., Elbers, K., Hein, A., Kohlmann, M.,
Kolb, G., Lammel-Polchau, Chr., Marschollek, M., Meis, M., Remmers, H., Meyer zu Schwabedissen, H., Schulze, M., Steen, E.-E., Haux, R. & Wolf, K.-H. (2014): A Novel Approach for Discovering Human Behavior Patterns Using Unsupervised Methods. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. 2014(10), S. 1-12.
8. Remmers, H. & Nagel, S.K. (2014): Ethical conflicts regarding technical assistance systems for
the elderly. Proposal accepted for the Encyclopedia of Information Science and Technology,
Third Edition by Mehdi Khosrow-Pour, IGI-Global, pp. 196-204.
9. Remmers, H. & Kruse, A. (2014): End of Life Care. In: Wahl, H.-W. & Kruse, A. (Hrsg.): Lebensläufe im Wandel. Entwicklung über die Lebensspanne aus Sicht verschiedener Disziplinen.
Stuttgart: Kohlhammer, Kap.14, S. 215-231.
10. Remmers, H. (2014): Palliative Care, Spiritual Care. In: Pantel, Joh.; Schröder, Joh., Bollheimer, C., Sieber, C. & Kruse, A. & (Hrsg.): Praxishandbuch Altersmedizin. GeriatrieGerontopsychiatrie-Gerontologie. Stuttgart: Kohlhammer, S. 708-715.
11. Remmers H, Walter U. [Images of ageing in health care professions – new findings]. Psychotherapie im Alter. Forum für Psychotherapie, Psychiatrie, Psychosomatik und Beratung. 2013;
10(2): 267-278.
12. Nagel SK, Remmers H. Self-perception and self-determination in surveillance conditions. Am J
Bioeth. 2012;12(9):53-5.
13. Hübner U, Cruel E, Gök M, Garthaus M, Zimansky M, Remmers H, Rienhoff. Requirements
engineering for cross-sectional information chain models. Nurs Inform. 2012 Jun 23;2012:176.
14. Pinkert C, Holtgräwe M, Remmers H. Needs of relatives of breast cancer patients: the perspectives of families and nurses. Eur J Oncol Nurs. 2013 Feb;17(1):81-7.
15. Remmers H. Environments for ageing, assistive technology and self-determination: ethical
perspectives. Inform Health Soc Care. 2010 Sep-Dec;35(3-4):200-10.
16. Haux R, Hein A, Eichelberg M, Appell JE, Appelrath HJ, Bartsch C, Bisitz T, Bitzer J, Blau M,
Boll S, Buschermöhle M, Büsching F, Erdmann B, Fachinger U, Felber J, Fleuren T, Gietzelt M,
Goetze S, Gövercin M, Helmer A, Heuten W, Hohmann V, Huber R, Hülsken-Giesler M, Jacobs
G, Kayser R, Kerling A, Klingeberg T, Költzsch Y, Künemund H, Kunze J, Ludwig W, Marschollek M, Martens B, Meis M, Meyer EM, Meyer J, Nebel W, Neyer FJ, Okken PK, Remmers H,
Rölker-Denker L, Rohdenburg T, Schilling M, Schulze GC, Song B, Spehr J, SteinhagenThiessen E, Tegtbur U, Thoben W, Van Hengel P, Wabnik S, Wahl F, Wegel S, Wilken O, Winkelbach S, Wist T, Wittrock M, Wolf KH, Wolf L, Zokoll-Van Derlaan M. The Lower Saxony research network design of environments for ageing: towards interdisciplinary research on information and communication technologies in ageing societies. Inform Health Soc Care. 2010
Sep-Dec;35(3-4):92-103.
17. Remmers H, Holtgräwe M, Pinkert C. Stress and nursing care needs of women with breast
cancer during primary treatment: a qualitative study. Eur J Oncol Nurs. 2010 Feb;14(1):11-6.
18. Holtgräwe M, Pinkert C, Remmers H. [Self-rating and external rating of how women cope with
breast cancer in the perioperative phase]. Pflege. 2008 Apr;21(2):95-103.
19. Holtgräwe M, Pinkert C, Remmers H. [Qualitative investigation into the strain endured by breast
24
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
cancer patients in initial in-patient therapy]. Pflege Z. 2008 May;61(5):274-7.
20. Pinkert C, Holtgräwe M, Remmers H. [The needs of breast cancer patients for nursing support
during initial stationary treatment]. Pflege. 2008 Feb;21(1):7-15.
26. Prof. Dr. Bernd Reuschenbach
Katholische Stiftungsfachhochschule
München
Fachbereich Pflege
Tel: 089 48092-1231
bernd.reuschenbach§ksfh.de
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der
Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW. MGEPA-NRW.
2. InterReg-Projekt „Pflege: Ein Arbeitsmarkt der Zukunft“- Grenzüberschreitende Kompetenzentwicklung in der Pflege (2011-2013) - Teilmodul: Unterstützungsbedarfe und Versorgungsressourcen. (EFRE) Nr. 1083/2006
3. Evaluation der Wirksamkeit von Kinästhetik für beruflich Pflegende. Caritas-Gemeinschaft
Bayern
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Darmann-Finck I, Reuschenbach B. [Current state of competence assessment in nursing]. Z
Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2013;107(1):23-9. doi: 10.1016/j.zefq.2012.11.020.
5. Olbort R, Mahler C, Campbell S, Reuschenbach B, Müller-Tasch T, Szecsenyi J, Peters-Klimm
F. Doctors' assistants' views of case management to improve chronic heart failure care in general practice: a qualitative study. J Adv Nurs. 2009 Apr;65(4):799-808. doi: 10.1111/j.13652648.2008.04934.x. Epub 2009 Feb 9. PubMed PMID: 19228240.
6. Mahler C, Reuschenbach B, Kettenhofen G. ["Fast track" postoperative food reintroduction-perspective in nursing: new requirements for general practice and science]. Pflege Z. 2007
Jun;60(6):319-23.
7. Reuschenbach B; Ecological Momentary Assessment (EMA) -- uses and perspectives in
nursing science. PR-Internet fur die Pflege, 2006 Sep; 8 (9): 487-96.
8. Reuschenbach B, Mallau A. [Snoezelen in dementia: disco in the nursing home or sensible
therapeutic offering?]. Pflege Z. 2005 May;58(5):304-8.
9. Reuschenbach B, Mohr T. Demands on professional nursing staff in institutions for dialysis from
the view of male and female patients--the results of a survey by means of Critical Incident
Technique]. Pflege. 2005 Apr;18(2):86-94.
10. Reuschenbach B, Lau D. Nursing research during nursing training: an experience report and
suggestions for its realisation [German]. PR-Internet Fur Die Pflege [serial online]. February
2005;7(2):76-85. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed November 7, 2013.
11. Reuschenbach B. Shame inducing situations in nursing: some times words fail.....]].Pflege Z.
2004 Feb;57(2):113-6.
27. Prof. Dr. Martina Roes
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Witten
Tel: 02302 926-237
martina.roes§dzne.de
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Personzentrierung und Konzepte der Person im Kontext von Demenz (PerDem), Laufzeit 2014
– 2016, Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes, Funding: Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW)
2. Gestisch-kommunikatives Handeln als Bindeglied zwischen Sprache und Handeln bei Menschen mit Demenz (GesKom), Laufzeit 2011-2015. Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes, Funding: Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW)
3. Praktische Anwendung des Strukturmodells – Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in
der ambulanten und stationären Langzeitpflege. Laufzeit 2013-2014. Wissenschaftliche Begleitevaluation: Prof. Dr. Martina Roes. Funding: BMG
4. Fallbesprechungen als innerbetriebliche Fortbildungen zur Verbesserung der Versorgungsqualität von Menschen mit Demenz in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (FallDem)", Laufzeit
2011-2015. Projektleitung: Dr. Margareta Halek. Funding: durch Stiftung Wohlfahrtspflege
NRW, Kaiserswerther Seminare und Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land
NRW)
5. Dementia Care Mapping Anwender-Befragung 2012. Projektlaufzeit: Januar 2012 bis Dezember 2013. Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes. Projektkoordination und Ansprechpartnerin:
Dr.
Christine
Riesner.
http://www.dzne.de/standorte/witten/projekte/dementia-caremapping.html. Funding: Eigenmittel DZNE (institutionelle Förderung Bund/Land NRW)
6. Defyning Caring Situations - Personal Development in Long Term Care and Identifying Competences of the Family Caregivers (2013): Projektleitung: Prof.Dr. Thomas Klie. Funding:
BMFSFJ.
7. Systematic Review (2013): Prof. Dr. Martina Roes "Recruitment, Retention and Development,
Turnover - an international perspective." Publication in preparation. Funding: BMBFSJ.
8. Development of a Quality Framework for Transitional Care in Long Term Services and Support
(2010-11), conducted at the University of Pennsylvania, Philadelphia (USA), School of Nursing
and Long-Term-Quality-Alliance, Washington, D.C. (USA). Projektleitung: Prof. Dr. Martina
Roes. Funding: Commonwealth Fund, NYC and B. Braun Foundation, Germany
9. Evaluation of the Nationwide implemented Counseling Program (§§ 7a/92c Code of Social Law)
- Evaluation Report (2011). Projektleitung: Prof. Dr. Martina Roes. Funding: COMPASS
10. Implementation of a multi-professional guideline (Mobility and Safety for Residents with Dementia) in 20 Nursing Homes (2008-2010). Projektleitung: Mona Frommelt (HWA, München); CoProjekleitung: Prof. Dr. Martina Roes. Funding: BMBFSJ
Publikationen zur Interventionsforschung
11. Holle, D., Roes, M., Buscher, I., Reuther, S., Müller, R., & Halek, M. (2014). Process evaluation
of the implementation of dementia-specific case conferences in nursing homes (FallDem): study
protocol for a randomized controlled trial. Trials, 15(1), 485.
12. Palm, R., Bartholomeyczik, S., Roes, M., & Holle, B. (2014). Structural characteristics of specialised living units for people with dementia: a cross-sectional study in German nursing homes.
25
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
International Journal of Mental Health Systems, 8(1), 39. doi: 10.1186/1752-4458-8-39
13. Roes, M. (2014). Implementierung von Studienergebnissen. [Implementing Evidence]. Padua :
die Fachzeitschrift für Pflegepädagogik, 9(4). doi: 10;1024/1861-6186/a000193
14. Roes, M., Buscher, I., & Riesner, C. (2013). Implementierungs- und Disseminationswissenschaft - Konzeptionelle Analyse von Gaps zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Implementation and Dissemination Science - Analysis of Gaps between knowledge, politics and practice. Pflege & Gesellschaft, 18(3), 213.
15. Roes, M., de Jong, A., & Wulff, I. (2013). Implementierungs- und Disseminationsforschung - ein
notwendiger Diskurs. Implementation and Dissemination Research - a necessary discourse.
Pflege & Gesellschaft, 18(3), 197.
16. Roes, M., & Stemmer, R. (2013). Schwerpunkt: Dissemination und Implementierung. Einführung. Pflege & Gesellschaft, 18(3), 195.
17. Purwins, D., Vogt, B., Alpers, B., Roes, M. (2012) Discharge Management at the University
Heart Center Hamburg GmbH. In : Bettig, U., Frommelt, M., Lerner, D., Müller, J. F. W., Roes,
M., Rosenthal, T., Schmidt, R. (Hrsg.) (2012) Management Handbuch Pflege . Heidelberg,
medhochzwei.
18. Young, H, Kurtzman, E.; Roes, M.; Toles, M., Naylor, M. (2011) Quality Measures for Transitional Care.
http://www.ohhs.ri.gov/documents/documents12/LTQA_Measurements_Opportunities_and_
Gaps.pdf
28. Prof. Dr. phil. Doris Schaeffer
Universität Bielefeld
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
Tel: 0521 106-3895
Fax: 0521 106-6437
doris.schaeffer§uni-bielefeld.de
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Primärversorgungszentren - Konzepte und Umsetzungspraxis (PriKon)(Laufzeit 2015-2017).
Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Kerstin Hämel. Funding: Robert BoschStiftung
2. Entwicklung einer Handreichung zum Theorie-Praxis-Transfer: Interventionen zur Mobilisierung
von hochaltrigen Bewohnern in stationären Einrichtungen (Laufzeit 2014-2015). Projektleitung:
Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Zentrum für Qualität in der Pflege in Berlin
3. Health Literacy als Ausgangspunkt nutzerorientierter Beratung: Erhebung repräsentativer Daten
und Entwicklung eines Material- und Methodenkoffers für die Beratung (Laufzeit: 2013-2016).
Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Bundesministerium der Justiz
4. Nutzerorientierte Versorgung bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit (NuV) (Laufzeit:
2013-2016). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Kerstin Hämel. Funding: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW
5. ProPASS – Probe-Wohnen, Patienten-/AngehörigenSchulung & Selbstinformations/Selbstlernzentrum (Laufzeit: 2013-2015). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr.
Anke Menzel-Begemann. Funding: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter
des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA) und Europäische Union
6. Health Literacy – Ermittlung der Gesundheitskompetenz älterer Menschen und anderer vulnerabler Bevölkerungsgruppen (Laufzeit: 2013-2015). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer,
Prof. Dr. Gudrun Quenzel. Förderung: Land Nordrhein-Westfalen
7. Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgung (Laufzeit: 2008-2015). Forschungskooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Health Promotion Research in Wien. Projektleitung:
Prof. Dr. Doris Schaeffer und Priv. Doz. Dr. Karl Krajic
8. Regional differenzierte Versorgung (DIVER) – eine international vergleichende Analyse ländlicher Versorgungsmodelle (Laufzeit: 2012-2014). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Robert-Bosch-Stiftung
9. Gesundheitsförderung und Prävention durch bewegungsfördernde Interventionen in der stationären Langzeitversorgung (Laufzeit: 2012-2013). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Zentrum für Qualität in der Pflege in Berlin
10. Qualität und Gesundheit in der stationären Altenhilfe – eine empirische Bestandsaufnahme
(Laufzeit: 2011-2012). Projektleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer. Funding: Zentrum für Qualität in
der Pflege in Berlin
Publikationen zur Interventionsforschung
11. Quenzel G, Schaeffer D, Messer M, Vogt D: Gesundheitskompetenz sozial benachteiligter
Bevölkerungsgruppen – Einflussfaktoren und Folgen [Health literacy of disadvantaged social
groups: influencing factors and consequences]. Bundesgesundheitsblatt. In press.
12. Schaeffer D, Herr D, Lessing C: Pflege in ländlichen Regionen stärken – Empfehlungen des
Sachverständigenrates zur Bedarfsgerechtigkeit [Strengthening care in rural areas − recommendations of the Advisory Council to demand justice]. Pflege & Gesellschaft. 2015 Jan,
20(1):80-88.
13. Menzel-Begemann A, Klünder B, Schaeffer D: Edukative Unterstützung Pflegebedürftiger und
ihrer Angehörigen zur Vorbereitung auf die häusliche (Selbst-)Versorgung während der stationären Rehabilitation – Herausforderungen und Erfordernisse [Educational support of people in
need of care and their relatives to prepare for home-(self)care during inpatient rehabilitation –
challenges and requirerments]. Pflege & Gesellschaft. 2015 Feb, 20(2):101-115. doi:
19201502101.
14. Brause M, Kleina T, Horn A, Schaeffer D: Burnout-Risiko in der stationären Langzeitversorgung. Ressourcen und Belastungen von Pflege- und Betreuungskräften [Risk of burnout in
long-term care facilities]. Prävention und Gesundheitsförderung. 2015 Jan;10(1):41-48. doi:
10.1007/s11553-014-0469-7.
15. Horn A, Vogt D, Messer M. Schaeffer D: Health Literacy bei Menschen mit Migrationshintergrund – Hintergrund für Good Practice [Health Literacy and Migrants: Introduction and Example
for Good Practice]. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz.
2015 Apr. doi: 10.1007/s00103-015-2147-0.
26
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
16. Schaeffer D, Ewers M [Nursing research agenda in Germany. A plea for continuing topic
centered promotion of nursing research]. Pflegezeitschrift. 2014 July;67(7):424-428. PubMed
PMID: 2508723.
17. Hämel K, Schaeffer D: Kommunale Gesundheitszentren in Finnland – Entwicklung und aktuelle
Herausforderungen in der ländlichen Primärversorgung [Municipal health centres in Finland –
development and challenges in rural primary health care]. Jahrbuch für Kritische Medizin und
Gesundheitswissenschaften. 2014; 50:11-29.
18. Horn A, Vogt D, Kleina T, Schaeffer D: Konzepte zur Bewegungsförderung in der Langzeitversorgung – Eine Orientierungshilfe für stationäre Pflegeeinrichtungen [Promoting physical activity in long-term care – Guidance for residential care facilities]. Pflege & Gesellschaft. 2014
Feb;19(2):138-151
19. Marent B, Wieczorek CC, Schmied H, Horn A, Kleina T, Schaeffer D, Dür W: Gesundheitsförderung in der stationären Altenbetreuung. Förderliche und hinderliche Faktoren bei der Implementation eines Mobilitätsprogramms [Health promotion in residential aged care. Facilitating and
hindering factors for implementing a mobility program]. Prävention und Gesundheitsförderung.
2014 Apr;9(4):298-304. doi: 10.1007/s11553-014-0463-0.
20. Schaeffer D, Ewers M: Versorgung am Lebensende in Gesellschaften des langen Lebens [Endof-life care in societies of long life]. Pflege & Gesellschaft. 2013 Feb;18(2):153-168.
29. Prof. Dr. Wilfried Schnepp
Universität Witten/Herdecke
Tel: 02302 926-338
Wilfried.Schnepp§uni-wh.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Langer, T.; Pfeifer, M.; Sönmez, A.; Kalitzkus, V.; Wilm, S.; Schnepp, W. (2013): Activation of
the maternal care giving system by childhood fever – a qualitative study of the experiences
made by mothers with a German or a Turkish background in the care of their children, BMC
Family Practice, 14:35, published: 18 March 2013, doi: 10.1186/1471-2296-14-35
2. Mentrup, S.; Schnepp, W. (2012): Das Erleben und die Bewältigung einer primären Koronarintervention: Eine Literaturstudie qualitativer Forschungsarbeiten. Pflege 25 (5), 363-375.
3. Krüger, C.; Eberl, I.; Schnepp, W. (2012): Die WHO-Pilotstudie zur Family Health Nurse in
Deutschland: Sichtweisen von Familien zur Familiengesundheitspflege - Eine qualitative Untersuchung, Pflege 25 (3), 175-184.
4. Moers, M.; Schaeffer, D.; Schnepp, W: (2011): Too busy to think? Essay über die spärliche
Theoriebildung der deutschen Pflegewissenschaft, Pflege 24 (6), 349-360.
5. Schlarmann JG, Metzing-Blau S, Schnepp W. Assessing the effect of a complex psychosocial
intervention: a methodological note on determining measurement intervals. Nurse Res.
2011;18(4):33-7. PubMed PMID: 21853891.
6. Schlarmann JG, Metzing-Blau S, Schnepp W. Implementing and evaluating the first german
young-carers project: intentions, pitfalls and the need for piloting complex interventions. Open
Nurs J. 2011;5:38-44. doi: 10.2174/1874434601105010038. Epub 2011 Apr 7. PubMed PMID:
21660183; PubMed Central PMCID: PMC3109739.
7. Schlarmann JG, Metzing S, Schoppmann S, Schnepp W. Germany's First Young Carers
Project's Impact on the Children: Relieving the Entire Family. A Qualitative Evaluation. Open
Nurs J. 2011;5:86-94. doi: 10.2174/1874434601105010086. Epub 2011 Oct 26. PubMed PMID:
22135716; PubMed Central PMCID: PMC3227871.
8. Busch AK, Schnepp W, Spirig R. [Psychosocial interventions for couples living with cancer. A
literature review]. Pflege. 2009 Aug;22(4):254-65. doi: 10.1024/1012-5302.22.4.254. Review.
German. PubMed PMID: 19650031.
9. Schlarmann JG, Metzing-Blau S, Schnepp W. The use of health-related quality of life (HRQOL)
in children and adolescents as an outcome criterion to evaluate family oriented support for
young carers in Germany: an integrative review of the literature. BMC Public Health. 2008 Dec
17;8:414. doi: 10.1186/1471-2458-8-414. Review. PubMed PMID: 19091099; PubMed Central
PMCID: PMC2625356.
10. Herber OR, Schnepp W, Rieger MA. Developing a nurse-led education program to enhance
self-care agency in leg ulcer patients. Nurs Sci Q. 2008 Apr;21(2):150-5. doi:
10.1177/0894318408314694. PubMed PMID: 18378825.
30. Prof. Dr. Michael Schulz
Fachhochschule der Diakonie Bielefeld
Tel: 0521 1442-705
michael.schulz§fhdd.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Schulz M, Gray R, Spiekermann A, Abderhalden C, Behrens J, Driessen M. Adherence therapy
following an acute episode of schizophrenia: a multi-centre randomised controlled trial. Schizophr Res. 2013 May;146(1-3):59-63. PMID: 23452506.
2. Gray R, White J, Schulz M, Abderhalden C. Enhancing medication adherence in people with
schizophrenia: an international programme of research. Int J Ment Health Nurs. 2010
Feb;19(1):36-44. doi: 10.1111/j.1447-0349.2009.00649.x . PMID: 20074202.
3. Spiekermann, A.; Schulz, M.; Behrens, J.; Driessen, M.; Rahn, E.; Beblo, T. (2011): Kognitive
Leistungen und Adhärenzverhalten bei Patienten mit schizophrenen Psychosen. In: Fortschr
Neurol Psychiatr 79 (2), S. 73–82. PMID: 21108162.
4. Voltmer E, Wingenfeld K, Spahn C, Driessen M, Schulz M. Work-related behaviour and experience patterns of nurses in different professional stages and settings compared to physicians in
Germany. Int J Ment Health Nurs. 2013 Apr;22(2):180-9. doi: 10.1111/j.14470349.2012.00855.x . Epub 2012 Jun 20. PMID: 22713110.
5. Schulz M, Damkröger A, Voltmer E, Löwe B, Driessen M, Ward M, Wingenfeld K. Work-related
behaviour and experience pattern in nurses: impact on physical and mental health. J Psychiatr
Ment Health Nurs. 2011 Jun;18(5):411-7. doi: 10.1111/j.1365-2850.2011.01691.x . Epub 2011
Feb 10. PMID: 21539686.
6. Schulz M, Damkröger A, Heins C, Wehlitz L, Löhr M, Driessen M, Behrens J, Wingenfeld K.
Effort-reward imbalance and burnout among German nurses in medical compared with psychiatric hospital settings. J Psychiatr Ment Health Nurs. 2009 Apr;16(3):225-33. doi:
10.1111/j.1365-2850.2008.01355.x . PMID: 19291150.
Professor für Psychiatrische Pflege
27
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
31. Prof. Dr. Renate Stemmer
Kath. Hochschule Mainz
Fachbereich Gesundheit und Pflege
Tel: 06131-2894452
Fax: 06131-28944852
Renate.Stemmer§kh-mz.de
Dekanin im Fachbereich Gesundheit
und Pflege
Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
Löhr, M,; Schulz, M.; Hemhendrei, B.; Björkdahl, A.; Nienaber, A.: Deutsche Übersetzung des
Suicidal Patient Observation Charts (SPOC) – ein Instrument für die Praxis. Pflege 2013; 26
(6): 401 – 410 DOI 10.1024/1012-5302/a000328
Wingenfeld K, Schulz M, Damkroeger A, Philippsen C, Rose M, Driessen M. The diurnal course
of salivary alpha-amylase in nurses: an investigation of potential confounders and associations
with stress. Biol Psychol. 2010 Sep;85(1):179-81. doi: 10.1016/j.biopsycho.2010.04.005 . Epub
2010 Apr 28. PMID: 20433894.
Wingenfeld K, Schulz M, Damkroeger A, Rose M, Driessen M. Elevated diurnal salivary cortisol
in nurses is associated with burnout but not with vital exhaustion. Psychoneuroendocrinology.
2009 Sep;34(8):1144-51. doi: 10.1016/j.psyneuen.2009.02.015 . Epub 2009 Mar 24. PMID:
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Dörscheln, Iris; Lachetta, Raphael; Schulz, Michael; Tacke, Doris (2013): Pflege erwachsener
Patient(inn)en mit Lern- und Körperbehinderungen im Akutkrankenhaus – ein systematisches
Review. In: Pflege 26 (1), S. 42–54. PMID: 23384844
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Überwachung von Patienten in der stationären psychiatrischen Akutversorgung. In: Psychiatr
Prax 40 (1), S. 14–20. PMID: 23319278.
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skills"]. Pflege Z. 2013 Mar;66(3):150-4. German. No abstract available. PMID: 23513584
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Pflege in der stationären Gerontopsychiatrie – Vergleichende Ressourcenbemessung nach der
Logik der Psychiatriepersonalverordnung (PsychPV) und Pflegeversicherung. Das Gesundheitswesen. 2010 Apr;72(4):233-9. PMID: 19533585.
Schulz, M., Töpper, M., Behrens, J. (2004) Rauchverhalten von Mitarbeitern und Patienten der
psychiatrischen Abteilung eines Allgemeinkrankenhauses. Gesundheitswesen: 2:107-13. PMID:
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comparison with aromatherapy: a randomized-controlled trial. Alcohol Clin Exp Res. 2007
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Kunz, S., Schulz, M., Syrbe, G., Driessen, M. (2004) Ohrakupunktur in der Therapie alkoholund substanzbezogener Störungen – eine Metaanalyse. Sucht – Zeitschrift für Wissenschaft
und Praxis: 3: 196-203.
Händler-Schuster D, Schulz M, Behrens J. «Mein Lohn ist, dass ich darf».Wie Hausmütter den
Machtverlust ihrer Position in Häusern für «Kranke und Pflegebedürftige» zwischen 1945 und
1995 im Rückblick erinnerten. Pflege. 2013 Feb;26(1):19-29. PMID: 23384842.
Händler-Schuster D, Schulz M, Behrens J.Before empowerment: residents' memories of the
role of the housemother in diaconal residential care settings in Germany 1945-1995. J Psychiatr
Ment Health Nurs. 2013 Sep;20(7):613-22. doi: 10.1111/j.1365-2850.2012.01946.x . Epub 2012
Jul 5. PMID: 22762380.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Verbesserung der Versorgungsqualität in Einrichtungen der stationären Altenhilfe durch organisationales Lernen (OLE), finanzielle Förderung: BMBF
2. Aufrechterhaltung alltagspraktischer und kognitiver Kompetenzen von Personen mit einer
Demenzerkrankung durch kombinierte alltagspraktische Aktivierung durch Angehörige und
kognitive Aktivierung durch externe Personen im häuslichen Setting (ANAA + KO), finanzielle
Förderung: BMBF
3. Durchführung einer wissenschaftlichen Begleitung der Modellvorhaben in rheinland-pfälzischen
Krankenhäusern zur Optimierung der Arbeitsabläufe und zur besseren Aufgabenverteilung zwischen den Berufsgruppen, finanzielle Förderung: Sozialministerium Rheinland-Pfalz
4. Evaluation der Implementierung einer Pflegeoase im Antoniusheim Wiesbaden, finanzielle
Förderung: Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft Wiesbaden (CAP)
5. Wissenschaftliche Beratung und Evaluation eines Modellprojektes zur Erprobung niedrigschwelliger Betreuungsangebote nach § 45c SGB XI. Das Projekt’ Demenz – Beratung zu
Hause’ untersucht die Effekte eines modularisierten Beratungsangebotes für pflegende Angehörige von Menschen mit einer Demenzerkrankung; finanzielle Förderung: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz / Landesverbände
der Pflegekassen / Stadt Worms
Publikationen zur Interventionsforschung
6. Stemmer, Renate; Remmel-Faßbender, Ruth, Schmid, Martin, Wolke, Reinhold: Abschlussbericht: Modellvorhaben in rheinland-pfälzischen Krankenhäusern zur Optimierung der Arbeitsabläufe und zur besseren Aufgabenverteilung zwischen den Berufsgruppen. Mainz, Koblenz, Esslingen, 2013 http://msagd.rlp.de/gesundheit/krankenhauswesen/projekt-staerkung-der-pflegeim-krankenhaus/ (Abruf: 01.10.2014)
7. Stemmer R, Enders V, Schmid S.: Evaluation einer Tagesoase im Antoniusheim Altenzentrum
Wiesbaden. In: Brandenburg H, Adam-Paffrath R. (Hrsg.) Pflegeoasen in Deutschland. Forschungs- und handlungsrelevante Perspektiven zu einem Wohn- und Pflegekonzept für Menschen mit schwerer Demenz. Hannover: Schlütersche 2013, 272 – 287.
8. Gräßel E, Siebert J, Ulbrecht G, Stemmer, R. Was leisten „nicht-medikamentöse“ Therapien bei
Demenz? Ein Überblick über aktuelle Projekte. Informationsdienst Altersfragen. 2013 Mrz;40
28
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
(02) 9-16.
Brandenburg H, Stemmer R, Rutenkröger A, Schuhmacher B Kuhn, Adam-Paffrath R, Burbaum
J, Ruppert N, Riedel, Enders V. Positionierung zu Pflegeoasen. Pflege & Gesellschaft. 2012,
17( 02) 177-181.
Stemmer, Renate: Zur Situation der Pflege im Krankenhaus. Pflege & Gesellschaft 2011, 16 (
04) 293 – 303.
Stemmer R, Offermanns M. Ansatzpunkte zur Steigerung der Attraktivität der Pflege im Krankenhaus. PrInternet 2011, 13 (9) 499 – 506.
Graessel E, Stemmer R, Eichenseer B, Pickel S, Donath C, Kornhuber J, Luttenberger K. Nonpharmacological, multicomponent group therapy in patients with degenerative dementia: a 12month randomizied, controlled trial. BMC Med. 2011 Dec 1;9:129. doi: 10.1186/1741-7015-9129. PubMed PMID: 22133165; PubMed Central PMCID: PMC3254071.
Graessel E, Viegas R, Stemmer R, Küchly B, Kornhuber J, Donath C. The Erlangen Test of
Activities of Daily Living: first results on reliability and validity of a short performance test to
measure fundamental activities of daily living in dementia patients. Int Psychogeriatr. 2009
Feb;21(1):103-12. doi: 10.1017/S1041610208007710. Epub 2008 Oct 17. PubMed PMID:
18925975.
Gräßel E, Stemmer R, Abt S, Eichenseer B, Luttenberger K. MAKS-Therapie bei Demenz:
Forscher überprüfen die Wirksamkeit der nicht-medikamentösen MehrkomponentenAktivierungstherapie. Pflegezeitschrift 2011, 64, (4) 201-204.
Quack E, Eichenseer B, Gräßel E, Schmid M, Stemmer, R. Maintaining everyday practical and
cognitive competencies in dementia sufferers in a home setting. JCN. 2010 Oct.19, Suppl. 1,
99.
Stemmer R. Kneib C. Schmid M. The ‚nursing oasis’ – an approach to improve the quality of life
of people with advanced dementia? JCN. 2010 Oct.19, Suppl. 1, 80.
Stemmer R, Böhme H. Aufgabenverteilung im Krankenhaus der Zukunft. Pflege & Gesellschaft
2008. (13) 197 – 215.
Stemmer R. Messung von Ergebnisqualität in der Pflege. In: Stemmer R. (Hrsg.): Qualität in der
Pflege - trotz knapper Ressourcen: Mainzer Schriften. Hannover: Schlütersche 2008, 79 – 100.
32. Prof. Dr. Friederike Störkel MPH
Fachhochschule Münster,
Fachbereich Pflege und Gesundheit
Tel: 0049-251 83-65867
Fax: 0049-251 83-65870
fstoerkel§fh-muenster.de
Professorin für Gesundheitswissenschaften, Public Health und Medizin,
Sozialmedizin
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Ostermann R, Pfaff H, Störkel F. ["Observing and Respecting Nursing" Statistics Symposium:
experts present current figures. Noticing important developments]. Pflege Z. 2011
Dec;64(12):710-1. German. PubMed PMID: 22242361.
2. Störkel F, Weishaar H, Schwermann M. [Continuing education in palliative care: current status
and future perspectives]. Pflege Z. 2009 Nov;62(11):688-92. PMID: 19960934 [PubMed - indexed for MEDLINE]
3. Störkel F. [Nursing care at life's end]. Pflege Z. 2009 Nov;62(11):641.German. PubMed PMID:
19960921.
4. Störkel F. [Bereavement in palliative care: grief is the only consolation for the grieving]. Pflege
Z. 2004 Dec;57(12):857-60. German. PubMed PMID: 15646110.
5. Störkel F. [Cardiovascular diseases from the viewpoint of public health: a mass social phenomenon]. Pflege Z. 2004 Sep;57(9):633-7. German. PubMed PMID:15497889.
33. Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Universität Bremen, FB 11, Humanund Gesundheitswissenschaften
Tel: 0421 218-68960
Fax: 0421 218-98-68961
wolf-ostermann§uni-bremen.de
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. INDIKA: Indikationsspezifische regional koordinierte nachstationäre Langzeitversorgung von
Menschen mit Schlaganfall und Menschen mit Demenz nach Schlaganfall in Berlin Pankow
(2013-2016: Wissenschaftliche Evaluation)
2. MADRIC: IT-gestütztes Monitoring von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der stationären
Altenpflege (2012-2015: Projektleitung)
3. DEMNET-D: Multizentrische interdisziplinäre Evaluationsstudie von Demenznetzwerken in
Deutschland (2012-2015: Projektleitung Teilstudie)
4. Evaluation des Umzugs von Menschen mit Behinderungen aus dem stationären Dauerwohnen
in das Wohnen mit Intensivbetreuung der Fürst Donnersmarck-Stiftung (2009-2014: Projektleitung)
Publikationen zur Interventionsforschung
5. Wuebbeler M., Thyrian J.R., Michalowsky B., Hertel J., Laporte-Uribe F., Wolf-Ostermann K.,
Schaefer-Walkmann S., Hoffmann W.(2015): Non-pharmacological therapies and provision of
aids in outpatient dementia networks in Germany: Utilization rates and associated factors.
Journal of Multidisciplinary Healthcare (in Press)
6. Meyer S, Gräske J, Worch A, Wolf-Ostermann K (2014): Nutritional Status of Care-dependent
People with Dementia in Shared-housing Arrangements – A One Year Follow-up. Scandinavian
Journal of Caring Sciences. Epub first
7. Gräske J, Meyer S, Wolf-Ostermann K (2014): Quality of Life Ratings in Dementia Care - A
Cross-sectional Study to Identify Factors Associated with Proxy-Ratings. Health and Quality of
Life Outcomes. 12: 177.
8. Wolf-Ostermann K (2014): Versorgungsforschung – ein Thema für die Pflege?! Pflege 2014; 27
(5): 283-4.
9. Meyer S, Fleischer-Schlechtiger, N, Gräske J, Worch A, Wolf-Ostermann K 2014): Vergleich
der Ernährungssituation von Bewohner/innen aus ambulant betreuten Wohngemeinschaften
und einer stationären Einrichtung anhand des Mini Nutritional Assessments (MNA). Pflegezeitschrift. 67 (4): 224-229.
10. Wolf-Ostermann K, Naber S, Gräske J (2014): Modellprojekt „Wohnen mit Intensivbetreuung
(WmI)“: Die wissenschaftliche Evaluation. Rehabilitation. 53(S1): 4-43.
11. Wolf-Ostermann K, Worch A, Meyer S, Gräske J (2014): Quality of Care and its Impact on
29
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Pflege
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
Quality of Life in Shared-Housing Arrangements for Care-dependent Persons with Dementia Results of the Berlin WGQual-Study. Applied Nursing Research. 27(1): 33-40.
Strupeit S, Meyer S, Buss A, Gräske J, Worch A, Wolf-Ostermann K, (2014). Influence of living
situation on vulnerable elderly: focus on nutritional status. The Journal of Nutrition, Health and
Aging.18(9): 787-91.
Gräske J, Verbeek H, Fischer T, Gellert P, Kuhlmey A, Wolf-Ostermann K (2014): How to
measure quality of life in shared-housing arrangements? A comparison of dementia-specific instruments. Quality of Life Research. 23(2): 549-559.
Wolf-Ostermann K, Meyer S, Gräske J (2014): Über den Tellerrand blicken. Pflegezeitschrift.
67(5): 270-273
Wolf-Ostermann K, Worch A, Meyer S, Gräske J (2014): Qualitätssicherung in alternativen
Wohnformen. Public Health Forum. 22(83): 31-33.
Wolf-Ostermann K & Gräske J (Hrsg.) (2013): Ambulant betreute Wohngemeinschaften –
Praxisleitfaden zur Qualitätsentwicklung. Stuttgart. Kohlhammer
Strupeit S, Wolf-Ostermann K, Buss A & Dassen T (2013). Mobility and Quality of Life after
discharge from a clinical geriatric setting – focused on gender and age. Rehabilitation Nursing
21(4):279-88.
Wolf-Ostermann K, Worch A, Meyer S, Gräske J (2013): Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf - Eine Studie zu Versorgungsangeboten und gesetzlichen
Rahmenbedingungen in Deutschland. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. 47(7):583-9.
Gräske J, Worch A, Meyer S, Wolf-Ostermann K (2013): Ambulant betreute Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen in Deutschland – Eine Literaturübersicht zu Strukturen, Versorgungsoutcomes und Qualitätsmanagement. Bundesgesundheitsblatt. 56(10): 1410-1417.
Strupeit S, Wolf-Ostermann K, Buss, A & Dassen T (2013). Effectiveness of a Nursing Consultation Intervention for Older People with Functional Mobility Impairments: A Prospective, Longitudinal Study. Journal of Nursing Research 21(4): 279–288.
30
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Hebammen
Forschung – Hebammen
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
1.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Präferenzen und Defizite in der hebammenrelevanten Versorgung in Deutschland aus Sicht
der Nutzerinnen und Hebammen: Eine qualitative explorative Untersuchung (DFG)
Dr. Gertrud M. Ayerle
Martin-Luther-Universität HalleWittenberg
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Tel: 0345-557 5428
Fax: 0345-557 4471
gertrud.ayerle§medizin.uni-halle.de
Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft,
Forschungsgruppenleiterin zu Fragestellungen zur gesundheitlichen Versorgung von schwangeren Frauen und
Familien mit Säuglingen durch Familienhebammen und Hebammen
2.
Prof. Dr. Nicola H. Bauer
Hochschule für Gesundheit Bochum
Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften
Tel: 0234 77727-563
Fax: 0234 77727-863
nicola.bauer§hs-gesundheit.de
Professorin für Hebammenwissenschaft, Leitung Studienbereich Hebammenkunde.
3.
PD Dr. Mechthild M. Groß
Medizinische Hochschule Hannover
Tel: 0511-5326116
Fax: 0511-5326191
Gross.Mechthild§mh-hannover.de
Leitung AG Hebammenwissenschaft
Publikationen zur Interventionsforschung
2. Ayerle, G. M., Mattern, E. & Fleischer, S. (2014). Welche Kenntnisse und Einstellungen haben
freiberuflich tätige Hebammen in Sachsen-Anhalt zum Netzwerk Frühe Hilfen? Zeitschrift für
Hebammenwissenschaft, 2(2), 53-61.
3. Mattern, E., Voigt-Radloff, S. & Ayerle, G. M. (2014). Potenzialanalyse zur aufrechten Gebärhaltung bei physiologischen Geburten in deutschen Kreißsälen (Analysis of potential for research on giving birth in an upright position in German hospitals). Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ), 108(Suppl. 1), S20-28.
4. Mattern, E. & Ayerle, G. M. (2014). Ressourcen ermitteln. Deutsche Hebammenzeitschrift, 3,
32-34.
5. Ayerle, G. M. & Mattern, E. (2014). Dokumentationsvorlage für Familienhebammen: Gelungener Spagat. Deutsche Hebammenzeitschrift, 3, 26-31.
6. Mattern, E., Ayerle, G. M. & Behrens, J. (2012). Zieldefinitionen für das berufliche Handeln von
Familienhebammen. Köln: NZFH.
7. Ayerle, G. M., Czinzoll, K. & Behrens, J. (2012). Weiterbildungen im Bereich der Frühen Hilfen
für Hebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich. Köln: NZFH.
8. Ayerle GM, Makowsky K, Schücking BA. Key role in the prevention of child neglect and abuse
in Germany: continuous care by qualified family midwives. Midwifery. 2012 Aug;28(4):E469-77.
doi: 10.1016/j.midw.2011.05.009. Epub 2011 Jul 23. PubMed PMID: 21782297.
9. Petersen A, Ayerle GM, Frömke C, Hecker H, Gross MM; ProGeb Study Team. The timing of
interventions during labour: descriptive results of a longitudinal study. Midwifery. 2011
Dec;27(6):e267-73. doi: 10.1016/j.midw.2010.10.017. Epub 2010 Dec 13. PubMed PMID:
21146906.
10. Ayerle GM, Luderer C, Behrens J. [Project "FrühStart"--family midwives in Saxony-Anhalt.
Their networking with other health care and child welfare professionals and subjective view of
the families]. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2010
Nov;53(11):1158-65. doi: 10.1007/s00103-010-1142-8. German. PubMed PMID: 20976436.
11. Ayerle GM, Hecker H, Frömke C, Hillemanns P, Gross MM. [Midwife attendance during labour
and its relation to interventions and outcome of birth]. Z Geburtshilfe Neonatol. 2008
Oct;212(5):176-82. doi: 10.1055/s-2008-1076979. Epub 2008 Oct 27. German. PubMed PMID:
18956275.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. 2012 – 2015: FH-Basis (Geräteprogramm) Basis Infrastrukturen für angewandte Forschung an
Fachhochschulen: Von Anfang an gemeinsam interdisziplinär trainieren – Sicher geburtshilfliche Notfallsituationen managen. Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des
Landes Nordrhein-Westfalen.
2. 2007 – 2010: Zweiter BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung,
Sprecherin der Projekte der Hochschule Osnabrück im Pflegeforschungsverbund NRW Patienten- und nutzerorientierte Pflegekonzepte. Teilprojekt B 7: Multicenter-Studie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal.
3. 2004 – 2007: Erster BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung,
Verbundprojekt Frauen- und familienorientierte geburtshilfliche Versorgungskonzepte: Gesundheitsförderung im Geburtsprozess – Implementierung eines Modellprojektes Hebammenkreißsaal. Teilprojekt 2: Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal.
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Bauer, N.H. (2011). Der Hebammenkreißsaal – Ein Versorgungskonzept zur Förderung der
physiologischen Geburt. Göttingen: V&R unipress.
5. Bauer, N.H. & Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). »Ich fühlte mich ernst genommen, mir wurden
alle Fragen beantwortet...« Sicht der Frauen auf ihre Betreuung während der Geburt - Ergebnisse der Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. In: Behrens, J.
(Hrsg.). Kongress »Pflegebedürftig« in der »Gesundheitsgesellschaft«. Hallesche Beiträge zu
den Gesundheits-und Pflegewissenschaften. 8. Jahrgang, Heft 1: 26-30.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. OptiBIRTH: Improving the organisation of maternal health service delivery, and optimising
childbirth, by increasing vaginal birth after caesarean section through enhanced womencentred care (2012-2016). http://www.controlled-trials.com/ISRCTN10612254. Gefördert: EU
FP7.
2. ProGeb: Prozessorientierte Betreuung und Wohlbefinden von Low-Risk-Gebärenden (20052007, laufende Auswertungen). Gefördert: Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Publikationen zur Interventionsforschung
3. Grylka-Baeschlin S, van Teijlingen E, Stoll K, Gross MM. Translation and validation of the
31
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Hebammen
Leitung Hebammenstudiengang
(MSc)
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
4.
Prof. Dr. phil. Claudia Hellmers
Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Tel: 0541-969 3794
Fax: 0541-969 3765
German version of the Mother-Generated Index and its application during the postnatal period.
Midwifery. 2015 Jan;31(1):47-53. doi: 10.1016/j.midw.2014.05.002.
Gross MM, Matterne A, Berlage S, Kaiser A, Lack N, Macher-Heidrich S, Misselwitz B, Bahlmann F, Falbrede J, Hillemanns P, von Kaisenberg C, Edler von Koch F, Schild RL, Stepan H,
Mikolajczyk RT. Interinstitutional variations in mode of birth after a previous caesarean section:
a cross-sectional study in six German hospitals. J Perinat Med. 2014 Nov 14. pii:
/j/jpme.ahead-of-print/jpm-2014-0108/jpm-2014-0108.xml. doi:10.1515/jpm-2014-0108. [Epub
ahead of print]
Grylka-Baeschlin S, van Teijlingen E, Gross MM. Cultural differences in postnatal quality of life
among German-speaking women - a prospective survey in two countries. BMC Pregnancy and
Childbirth 2014, 14:277; DOI: 10.1186/1471-2393-14-277
Gross MM Frömke C Hecker H. The timing of amniotomy, oxytocin and epidural and its association to labor duration and mode of birth. Arch Gynecol Obstet 2014;289:41-48; DOI: 10.100
Eri TS, Bondas T, Gross MM, Janssen P, Green JM. A balancing act in an unknown territory: A
metasynthesis of first-time mothers‫ ׳‬experiences in early labour.Midwifery. 2014 Nov 18. pii:
S0266-6138(14)00262-9. doi:10.1016/j.midw.2014.11.007. [Epub ahead of print]
Blume C, Pischke S, von Versen-Höynck F, Günter HH, Gross MM. Pregnancies in liver and
kidney transplant recipients : a review of the current literature and recommendation. Best Practice
&
Research
Clinical
Obstetrics
and
Gynaecology
(2014),
http://dx.doi.org/10.1016/j.bpobgyn.2014.07.021
Begley CM, Gross MM, Dencker A, Benstoem C, Berg M, Devane D. Outcome measures in
studies on the use of oxytocin for the treatment of delay in labour: A systematic review. Midwifery. 2014 Jul 1. pii: S0266-6138(14)00173-9. doi:10.1016/j.midw.2014.06.005. [Epub ahead
of print] Review. PubMed PMID:25017174.
Jacobs A, Abou-Dakn M, Becker K, Both D, Gatermann S, Gresens R, Groß M, Jochum E,
Kühnert M, Rouw E, Scheele M, Strauss A, Strempel A-K, Vetter K, Wöckel A. S3-Guidelines
for the Treatment of Inflammatory Breast Disease during the Lactation Period. (S3-Leitlinie
„Therapie entzündlicher Brusterkrankungen in der Stillzeit“) AWMF Leitlinien-Register Nr.
015/071 (Kurzfassung) Geburtsh Frauenheilk 2013; 73: 1202-1208. DOI
http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360115 7/s00404-013-2916-7
Petersen A, Poetter U, Michelsen C, Gross MM. The sequence of intrapartum interventions: a
descriptive approach to the cascade of interventions. Arch Gynecol Obstet. 2013
Aug;288(2):245-54. doi: 10.1007/s00404-013-2737-8. Epub 2013 Feb 16. PubMed PMID:
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Luyben AG, Wijnen HA, Oblasser C, Perrenoud P, Gross MM. The current state of midwifery
and development of midwifery research in four European countries. Midwifery. 2013 May;29(5):417-24. doi: 10.1016/j.midw.2012.10.008. Epub 2013 Mar PubMed PMID: 23473932.
Blume C, Sensoy A, Gross MM, Guenter HH, Haller H, Manns MP, Schwarz A, Lehner, F,
Klempnauer J, Pischke S, Strassburg CP. A comparison of the outcome of pregnancies after
liver and kidney transplantation. Transplantation. 2013 Jan 15;95(1):222-7. doi:
10.1097/TP.0b013e318277e318. PubMed PMID: 23222883.
Petersen A, Penz SM, Gross MM. Women's perception of the onset of labour and epidural
analgesia:
a
prospective
study.
Midwifery.
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Apr;29(4):284-93.
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10.1016/j.midw.2012.08.006. Epub 2012 Oct 15. PubMed PMID: 23079870.
White AL, Carrara VI, Paw MK, Malika, Dahbu C, Gross MM, Stuetz W, Nosten FH, McGready
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2012 Dec 13;7(1):19. doi:10.1186/1746-4358-7-19. PubMed PMID: 23241099; PubMed Central PMCID: PMC3547777.
Lundgren I, Begley C, Gross MM, Bondas T. 'Groping through the fog': a metasynthesis of
women's experiences on VBAC (Vaginal birth after Caesarean section). BMC Pregnancy
Childbirth. 2012 Aug 21;12:85. doi:10.1186/1471-2393-12-85. PubMed PMID: 22909230;
PubMed Central PMCID: PMC3506503.
Petersen A, Ayerle GM, Frömke C, Hecker H, Gross MM; ProGeb Study Team. The timing of
interventions during labour: descriptive results of a longitudinal study. Midwifery. 2011
Dec;27(6):e267-73. doi: 10.1016/j.midw.2010.10.017. Epub 2010 Dec 13. PubMed PMID:
21146906.
Gross MM, Petersen A, Hille U, Hillemanns P. Association between women's self-diagnosis of
labor and labor duration after admission. J Perinat Med.2010;38(1):33-8. doi:
10.1515/JPM.2010.005. PubMed PMID: 19954412.
Gross MM, Burian RA, Frömke C, Hecker H, Schippert C, Hillemanns P. Onset of labour:
women's experiences and midwives' assessments in relation to first stage duration. Arch Gynecol Obstet. 2009 Dec;280(6):899-905. doi: 10.1007/s00404-009-0990-7. Epub 2009 Mar 13.
PubMed PMID: 19283397.
Janssen P, Nolan ML, Spiby H, Green J, Gross MM, Cheyne H, Hundley V, Rijnders M, de
Jonge A, Buitendijk S. Roundtable discussion: Early labor: what's the problem? Birth. 2009
Dec;36(4):332-9. doi: 10.1111/j.1523-536X.2009.00361.x.PubMed PMID: 20002426.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. 2012-2015: BMBF-Forschungskolleg Familiengesundheit im Lebensverlauf (FamiLe). Kooperation zwischen der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten-Herdecke. Beteiligte Wissenschaftlerinnen: Prof. Dr. Andreas Büscher, Prof. Dr. Claudia Hellmers, Prof. Dr. Sabine
Metzing, Prof. Dr. Martin Moers, Prof. Dr. Wilfried Schnepp, Prof. Dr. Friederike zu SaynWittgenstein. Zweite Förderphase beantragt.
2. 2011-2016: Forschungsschwerpunkt „Versorgung während Schwangerschaft, Geburt und
Wochenbett – Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätsentwicklung – IsQua“. Geför-
32
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Hebammen
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
c.hellmers§wi.hs-osnabrueck.de
Professorin für Hebammenwissenschaft,
Beauftragte für den Studiengang Midwifery (B. Sc.)
3.
4.
dert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Projektleitung Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein / Prof. Dr. Claudia
Hellmers: Teilprojekt C: Assessment und Dokumentationskonzept psychosoziale Betreuung
während der Geburt. Projektleitung Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein / Prof. Dr. Claudia Hellmers: Teilprojekt D: Dokumentationsbeleg Wochenbett..
2005-2007: BMBF-Projekt Verbund Hebammenforschung „Frauen- und familienorientierte
geburtshilfliche Versorgungskonzepte: Gesundheitsförderung im Geburtsprozess – Implementierung eines Modellprojektes Hebammenkreißsaal“. Teilprojekt 3: Handlungsleitlinien bei medizinischen Interventionen (HMI). Beteiligung als wissenschaftliche Mitarbeiterin; Universität
Osnabrück, Forschungsschwerpunkt Maternal Health. Projektleitung Prof. Dr. Beate Schücking.
2002-2005: Promotionsprojekt: DFG-Graduiertenkolleg Integrative Kompetenzen und Wohlbefinden. „Gesundheitspotential, physiologische Schwangerschaft und Geburtsmodus“.
Publikationen zur Interventionsforschung
5. Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (accepted). "Die Geburt im außerklinischen
Setting – Unterschiede im maternalen und neonatalen Outcome von zweitgebärenden Frauen
mit Status nach Sectio caesarea gegenüber Erstgebärenden / Birth in out-of-hospital settings differences of maternal and neonatal outcome of women with their second child and a prior cesarean section compared to first para". Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie.
6. Knecht, C.; Hellmers, C.; Metzing, S. (2015). The Perspective of Siblings of Children With
Chronic Illness. A literature review. Journal of Pediatric Nursing, 30, (1): 102 – 116. doi:
10.1016/j.pedn.2014.10.010. PubMed PMID: 25458108
7. Beckmann, L.; Barger, M.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2014). Vaginal birth after
cesarean in German out-of-hospital settings: maternal and neonatal outcome of women with
their second child. Birth 41(4): 309-315. doi: 10.1111/birt.12130. PubMed PMID: 25180460.
8. Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2014). Literaturstudie zur vaginalen Geburt
bei Status nach Sectio caesarea in der außerklinischen Geburtshilfe. Vaginal Birth after Caesarean Section in out-of-hospital Settings. A Literature Review. Zeitschrift für Geburtshilfe und
Neonatologie, 218 (05): 195-202. doi: 10.1055/s-0034-1385919. PubMed PMID: 25353213.
9. Hellmers, C. (2013). Spontangeburt versus Sectio caesarea: Wünsche der Schwangeren und
postpartales psychisches und physisches Befinden. In: Makowski, K; Schücking, B. (Hrsg.)
(2013). Was sagen die Mütter? Qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 274-304.
10. Hellmers, C.; Krahl, A.; Schücking, B. (2010). Ärztliches Handeln in der Geburtshilfe: Kriterien
zur Entscheidungsfindung bei Interventionen. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 70 (7), S.
553-560.
11. Schücking, B.; Hellmers, C.; Borrmann, B.; Gebker, S. (2008). Mütterliches Wohlbefinden rund
um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. In: Borke, J.; Eickhorst, A. (Hrsg.): Systemische Entwicklungsberatung in der frühen Kindheit. Wien: Facultas, S. 211-235.
12. Hellmers, C.; Schücking, B. (2008). Primiparae’s well-being before and after birth and relationship with preferred and actual mode of birth in Germany and the USA. Journal of Reproductive
and Infant Psychology, 26 (4), S. 351-372. Available from: CINAHL Ipswich, MA. Accessed
December 4, 2013.
13. Hellmers, C.; Schücking, B. (2007). Wie wirkt sich die Implementierung eines Hebammenkreißsaals auf die Entscheidungskriterien für geburtshilfliche Interventionen aus? Beiträge zum
XI. Hebammenkongress in Leipzig. Hebammen fördern Gesundheit – von Anfang an. Kongressband, S. 245-250.
14. Hellmers, C.; Schücking, B. (2005). Geburtshilfe im Wandel – Der Kaiserschnitt auf Wunsch.
In: BZgA: Forum Sexualaufklärung und Familienplanung, (2), S. 9-12.
15. Hellmers, C. (2005). Geburtsmodus und Wohlbefinden. Eine prospektive Untersuchung an
Erstgebärenden unter besonderer Berücksichtigung des (Wunsch-) Kaiserschnittes. Aachen:
Shaker-Verlag.
5.
Dr. rer. medic. Christine Loytved, MPH
Selbstständige Wissenschaftlerin, Gerlandstr. 14
34130 Kassel
cloytved§uni-osnabrueck.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Loytved C, Wenzlaff P. [Which deliveries should be selected for quality evaluation of out of
clinic births]. Kinderkrankenschwester. 2012 Jul;31(7):275-80. German. PubMed PMID:
22876463.
2. Schücking B, Loytved C, Borrmann B. [Obstetrics and its outcomes--"maternal health" in
Germany: supporting pregnant women]. Pflege Z. 2006 Jul;59(7):400-3. German. PubMed
PMID: 16883734.
3. Schwarz C, Loytved C, Schäfers R, Furkert K, Berger B, Heusser P. Does induction of labour
at and beyond 41+0 reduce perinatal mortality? Poster presentation. Normal Labour and Birth
Research Conference, Grange-over-Sands, 8. June 2013.
4. Loytved C. Asserklinische Geburtshilfe in Deutschland - Qualitätsbericht 2013. Zwickau: Verlag
Wissenschaftliche Schriften 2014.
5. Schwarz C, Schäfers R, Heusser, P, Loytved C, Berger B. Induction of labour in healthy term
women: saving babies or not? Kongressvortrag. In: International Confederation of Midwives
Kongress. Kongress. (1.-5. 6 .2014). Prag: International Confederation of Midwives. Peer reviewed.
6. Frith L, Sinclair M, Vehviläinen-Julkunen K, Beeckman K, Loytved C, Luyben A. Organisational
culture in maternity care: a scoping review. Evidence Based Midwifery 2014, 12: 16-22.
7. Schwarz C, Schäfers R, Heusser P, Loytved C, Berger B. Saving babies? Induction of labour in
healthy women at and beyond term. Analysis of seven years German routine perinatal data.
Kongressvortrag. In: Normal Labour and Birth Research Conference. Kongress. (10.-13. 10.
2014). Rio de Janeiro. Peer reviewed.
33
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Hebammen
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
8.
6.
Prof. Dr. Friederike zu SaynWittgenstein
Hochschule Osnabrück, Fakultät für
Wirtschafts-und Sozialwissenschaften
Tel: 0541 969-2024
Fax: 0541 969-3765
f.wittgenstein§hs-osnabrueck.de
Professorin für Pflege- und Hebammenwissenschaft, Forschungsschwerpunkt Familienorientierte
geburtshilfliche Versorgung
Kvasnicka S, König-Bachmann M, Loytved C. Wie versorgen ausserklinisch tätige Hebammen
Dammrisse ersten und zweiten Grades?. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (Journal of
Midwifery Science). 2014, 02: 9-16.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. 2013-2015: Forschungsprofessur Familienorientierte geburtshilfliche Versorgung (FaGev),
gefördert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
2. 2012-2015: Forschungskolleg Familiengesundheit im Lebensverlauf (FamiLe). Kooperation
zwischen der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten-Herdecke. Beteiligte Wissenschaftlerinnen: Prof. Dr. Andreas Büscher, Prof. Dr. Claudia Hellmers, Prof. Dr. Sabine Metzing, Prof. Dr. Martin Moers, Prof. Dr. Wilfried Schnepp (Sprecher Universität Witten Herdecke), Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein (Sprecherin Standort Hochschule Osnabrück),
BMBF
3. 2011-2016: Forschungsschwerpunkt mit Graduiertenförderung „Versorgung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätsentwicklung – IsQua“, gefördert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Projektleitung Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein/
Prof. Dr. Claudia Hellmers: für Teilprojekt C: Assessment und Dokumentationskonzept psychosoziale Betreuung während der Geburt und Teilprojekt D: Dokumentationsbeleg Wochenbett. Projektleitung Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein: Teilprojekt E Theorie Praxis
Transfer. (Sprecherin des Forschungsschwerpunktes IsQua))
4. 2004 – 2011: Zweiter BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung,
Sprecherin der Projekte der Hochschule Osnabrück im Pflegeforschungsverbund NRW Patienten- und nutzerorientierte Pflegekonzepte. Projektleitung des Teilprojekts B 7: MulticenterStudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. Projektleitung des Teilprojektes B 8: Management der Normalen Geburt.
5. 2004 – 2007: Erster BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung,
Verbundprojekt Frauen- und familienorientierte geburtshilfliche Versorgungskonzepte: Gesundheitsförderung im Geburtsprozess – Implementierung eines Modellprojektes Hebammenkreißsaal. Sprecherin des Verbund Hebammenforschung. Projektleitung Teilprojekt 1: Konzeptentwicklung Hebammenkreißsaal. Projektleitung Teilprojekt 2: Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal.
Publikationen zur Interventionsforschung
6. Michael Galatsch, Jörg große Schlarmann, Friederike zu Sayn Wittgenstein, Wilfried Schnepp
(2015) Familien in der ambulanten palliativen Betreuung – Operationalisierung von Bedarfen
und Belastungen zur Entwicklung eines Screeninginstrumentes Pflegewissenschaft, 1;17: 46 –
61 DOI: 10.3936/1285.
7. Lange, U., Schnepp, W. & Sayn-Wittgenstein, F. z. (2015). Das subjektive Erleben chronisch
kranker Frauen in der Zeit von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – eine Analyse qualitativer Studien. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, (eingereicht am 20.07.2014, „accepted“ am 12.01.2015, im Druck).
8. Knape, N., Mayer, H., Schnepp, W., & Sayn-Wittgenstein, F. z. (2014). The association between attendance of midwives and workload of midwives with the mode of birth: secondary
analyses in the German healthcare system. BMC pregnancy and childbirth, 14, 300.
doi:10.1186/1471-2393-14-300
9. Knape N, Schnepp W, Krahl A, Zu Sayn-Wittgenstein F. The Efficiency of One-to-One Support
during Labour - A Literature Analysis. Z Geburtshilfe Neonatol. 2013 Oct;217(5):161-72. doi:
10.1055/s-0033-1355382. Epub 2013 Oct 29. German. PMID:24170441 [PubMed - in process]
10. Krahl A, Janssen T, Schäfers R, Wallmeyer-Andres P, Sayn-Wittgenstein F zu (2014) Literaturstudie zum Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt. In: Deutsches
Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) & Verbund Hebammenforschung
(Hg.) Expertinnenstandard Förderung der Physiologischen Geburt. Entwicklung – Konsentierung – Implementierung. Osnabrück: DNQP: 41 – 196.
34
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Physiotherapie
Forschung – Physiotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
1.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Systematisches Review zur Effektivität von Bewegungsrepräsentationstechniken in der Behandlung pathologischer Extremitätenschmerzen (Förderer: BMBF (Hauptförderer) und ZVK
Stiftung Förderung der Forschung in der Physiotherapie)
2. Wissenschaftliche Begleitung „Frühe Hilfen“ in Stadt und Kreis Göttingen (finanzielle Förderung: Allgemeiner Hannoverscher Klosterfonds, Stadt Göttingen, Landkreis Göttingen)
3. WiSe – Wissenstransfer für die Selbsthilfe (Kooperationspartner: Universität Freiburg; finanzielle Förderung: Bundesministerium für Gesundheit)
4. NWIn – DFG-Netzwerk zur Inanspruchnahme gesundheitsbezogener Leistungen in Deutschland (Netzwerkkoordination: Hochschule München, finanzielle Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft)
5. GesinE – Gesundheitsberufe in Europa -“ (Teilprojekt Physiotherapie in Deutschland und
Österreich; Kooperationspartner: Universität Halle, Deutsche Krankenhausgesellschaft; finanzielle Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung)
6. Physiotherapie in der Onkologie und Rheumatologie - Versorgungsbedarf aus der Sicht von
Patienten (finanzielle Förderung: ZVK-Stiftung - Stiftung zur Förderung von Forschung und
Evaluation in der Physiotherapie
7. Physiotherapeutische Versorgung von Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (finanzielle Förderung: ZVK-Stiftung - Stiftung zur Förderung von Forschung und
Evaluation in der Physiotherapie)
Prof. Dr. habil. Bernhard Borgetto
HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit
Tel.: 05121/881-486
Fax: 05121/881-591
borgetto§hawk-hhg.de
Professur für Gesundheitsförderung
und Prävention.
Leiter der AG Forschung Ergotherapie,
Logopädie und Physiotherapie.
Studiendekan Gesundheit (Studiengänge Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Pflegepädagogik und Pflegemanagement)
Publikationen zur Interventionsforschung
Physiotherapie
8. Pfingsten, A., Borgetto, B.: Physiotherapie in der Rheumatologie. Versorgung aus der Sicht
von Patienten. In: Aktuelle Rheumatologie, 38, S. 50-54. Online Publikation (eFirst: DOI:
10.1055/s-0032-1311574): 22.5.2012
9. Thieme, H., Borgetto, B.: Physiotherapeutische Routineversorgung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen - Auswirkungen auf Schmerz, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität. In:
Aktuelle Rheumatologie, 2009, 34, S. 226-233
10. Thieme, H., Borgetto, B.: Utilisation of Physiotherapy by Patients with Rheumatic Diseases. In:
Janssen, C., Swart, E., von Lengerke, T. (ed.): Health Care Utilization in Germany. Theory,
Methodology, and Results. New York: Springer, 2014, 237-256.
11. Borgetto, B., Born, S., Bünemann-Geißler, D., Düchting, M., Kahrs, A.-M., Kasper, N., Menzel,
M., Netzband, A., Reichel, K., Reßler, W., Schmidt, M., Seiferth, W., Thieme, H., Winkelmann,
B.: Die Forschungspyramide - Diskussionsbeitrag zur Evidenz-basierten Praxis in der Physiotherapie. In: physioscience, 3, S. 27-34
12. Pfingsten, A., Trickes, C., Max, S., Borgetto, B.: Die Forschungspyramide. Ein Modell zur
Bewertung der Evidenz durch Zusammenführung verschiedener Forschungsansätze in einem
systematischen Review. In: pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten, 2011, 63 (10), S. 16-18
Ergotherapie
13. Thieme H, Löffler K, Borgetto B. [Deficits of routine occupational therapy services in rheumatic
diseases: results of the RheumaDat study]. Z Rheumatol. 2010 Jul;69(5):435-42. doi:
10.1007/s00393-009-0594-4. German. PubMed PMID: 20016907.
14. Tomlin G, Borgetto B. Research Pyramid: a new evidence-based practice model for occupational therapy. Am J Occup Ther. 2011 Mar-Apr;65(2):189-96. PubMed PMID: 21476366.
15. Borgetto, B.: Primärprävention und Gesundheitsförderung - Zukunftsperspektiven für die
Ergotherapie. In: Thapa-Görder, N., Voigt-Radloff, S. (Hg.): Prävention und Gesundheitsförderung – Aufgaben der Ergotherapie. Stuttgart: Thieme, 2010, S. 199-209
Logopädie
16. Ehlert, H., Borgetto, B.: Sprachförderung bei Kindern im Vorschulalter. Licht und Schatten von
Theorie, Praxis und aktuellen Entwicklungen. [Supporting Language Development in young
children – Various aspects of theory, praxis and current development] In: Forum Logopädie,
2013, 27 (3), S. 20-27
17. Borgetto, B.: Sprache – Bildung – Gesundheit. Ein kritisch-konstruktiver Blick auf Chancen und
Praxis der Sprachstandserhebung bei Kindern im Vorschulalter. In: Public Health Forum, 18
(4), S. 23-24
Pflege
18. Borgetto B. [Nursing and self-help in the context of chronic illness and disability]. Pflege. 2005
Oct;18(5):313-9. German. PubMed PMID: 16281896.
Übergreifend
19. Thieme, H., Löffler, K., Borgetto, B.: Physiotherapeutische und Ergotherapeutische Versorgung
bei rheumatoider Arthritis. In: GEK-Gmünder ErsatzKasse (Hg.): Heil- und Hilfsmittelreport
2009. St. Augustin: Asgard-Verlag, 2009, S. 84-96
20. Babitsch, B., Berger, C., Borgetto, B., Ciupitu-Plath, C.-C.: Health Care Utilization: Insights
from Qualitative Research. In: Janssen, C., Swart, E., von Lengerke, T. (ed.): Health Care Utilization in Germany. Theory, Methodology, and Results. New York: Springer, 2014, S. 87-100.
35
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Physiotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
2.
Prof. Dr. Gudrun Diermayr
SRH Heidelberg
Tel: 06221-8223-022
gudrun.diermayr§hochschuleheidelberg.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Salhofer-Polanyi S, Windt J, Sumper H, Grill H, Essmeister M, Diermayr G, Zebenholzer K,
Leutmezer F, Zulehner G, Vass K, Asenbaum-Nan S. Benefits of inpatient multidisciplinary rehabilitation in multiple sclerosis. NeuroRehabilitation. 2013;33(2):285-92. doi: 10.3233/NRE130956. PubMed PMID: 23949063.
2. McIsaac TL, Diermayr G, Albert F. Impaired anticipatory control of grasp during obstacle
crossing in Parkinson's disease. Neurosci Lett. 2012 May 16;516(2):242-6.
3. Prabhu SB, Diermayr G, Gysin P, Gordon AM. Coordination of fingertip forces in object
transport during gait in children with hemiplegic cerebral palsy. Dev Med Child Neurol. 2011
Sep;53(9):865-9.
4. Diermayr G, McIsaac TL, Kaminski TR, Gordon AM. Aging effects on object transport during
gait. Gait Posture. 2011 Jul;34(3):334-9. doi: 10.1016/j.gaitpost.2011.05.021. Epub 2011 Jun
29. PubMed PMID: 21715168.
5. Diermayr G, McIsaac TL, Gordon AM. Finger force coordination underlying object manipulation
in the elderly - a mini-review. Gerontology. 2011;57(3):217-27. doi: 10.1159/000295921. Epub
2010 Mar 11. Review. PubMed PMID: 20224251.
6. Albert F, Diermayr G, McIsaac TL, Gordon AM. Coordination of grasping and walking in
Parkinson's disease. Exp Brain Res. 2010 May;202(3):709-21. doi: 10.1007/s00221-010-21795. Epub 2010 Feb 9. Erratum in: Exp Brain Res. 2010 May;202(3):723. Diemayr, Gudrun [corrected to Diermayr, Gudrun]. PubMed PMID: 20143050.
7. Diermayr G, Gysin P, Hass CJ, Gordon AM. Grip force control during gait initiation with a handheld object. Exp Brain Res. 2008 Sep;190(3):337-45.
3.
Prof. Dr. Bernhard Elsner
SRH Fachhochschule für Gesundheit
Gera gGmbH
Tel: 0365 773-407-25
Fax: 0365 773-407-77
Bernhard.elsner§srhgesundheitshochschule.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Mehrholz J, Pohl M, Kugler J, Burridge J, Mückel S, Elsner B. Physical rehabilitation for critical
illness myopathy and neuropathy. Cochrane Database Syst Rev. 2015 Mar 4;3:CD010942.
[Epub ahead of print] PubMed PMID: 25737049.
2. Mehrholz J, Pohl M, Elsner B. Treadmill training and body weight support for walking after
stroke. Cochrane Database Syst Rev. 2014 Jan 23;1:CD002840. doi:
10.1002/14651858.CD002840.pub3. Review. PubMed PMID: 24458944.
3. Elsner B, Kugler J, Pohl M, Mehrholz J. Transcranial direct current stimulation (tDCS) for
improving function and activities of daily living in patients after stroke. Cochrane Database Syst
Rev. 2013 Nov 15;11:CD009645. doi: 10.1002/14651858.CD009645.pub2. Review. PubMed
PMID: 24234980.
4. Mehrholz J, Elsner B, Werner C, Kugler J, Pohl M. Electromechanical-assisted training for
walking after stroke: updated evidence. Stroke. 2013 Oct;44(10):e127-8. Review. PubMed
PMID: 24191351.
5. Mehrholz J, Elsner B, Werner C, Kugler J, Pohl M. Electromechanical-assisted training for
walking after stroke. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jul 25;7:CD006185. doi:
10.1002/14651858.CD006185.pub3. Review. PubMed PMID: 23888479.
6. Elsner B, Kugler J, Pohl M, Mehrholz J. Transcranial direct current stimulation (tDCS) for
improving aphasia in patients after stroke. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jun
25;6:CD009760. doi: 10.1002/14651858.CD009760.pub2. Review. PubMed PMID: 23799617.
Studiengangsleiter Physiotherapie und
Ergotherapie
Leiter der AG „akademisierte Therapeuten“ der Deutschen Gesellschaft für
Neurotraumatologie und klinische Neurorehabilitation e.V. DGNKN“
4.
Prof. Dr. phil. Tobias Erhardt
SRH Standort Karlsruhe
tobias.erhardt§srhgesundheitshochschule.de
Studiengangsleiter im ausbildungsintegrierenden Studiengang Physiotherapie (B.Sc.) am SRH Standort Karlsruhe.
Professor für Therapiewissenschaften
5.
Prof. Dr. Christian Grüneberg
HSG Bochum
Tel: 0234 77727-620
Fax: 0234 77727-820
christian.grueneberg§hs-gesundheit.de
Dekan Department für Angewandte
Gesundheitswissenschaften.
Leitung Studienbereich Physiotherapie
(Bachelor of Science)
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Erhardt T. [Learn to live with pain: tertiary effects of preventive measure in patients with chronic
lumpago pain regarding change and coping with pain] [German]. Zeitschrift Fur Physiotherapeuten [serial online]. April 2007;59(4):352-359. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed October 29, 2013.
2. Erhardt T. Health education in school -- an opportunity for physiotherapy [German]. Zeitschrift
Fur Physiotherapeuten [serial online]. April 2006;58(4):346-351. Available from: CINAHL,
Ipswich, MA. Accessed October 29, 2013.
3. Erhardt T. The effectiveness of physiotherapy in low back pain syndrome [German]. Krankengymnastik [serial online]. October 2003;55(10):1720-1723. Available from: CINAHL, Ipswich,
MA. Accessed October 29, 2013.
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Tobias Braun, Detlef Marks, Christian Thiel, Dörte Zietz, Daniel Zutter, Christian Grüneberg.
Effects of additional, dynamic supported standing practice on functional recovery in patients
with sub-acute stroke: A randomized pilot and feasibility trial. Clinical Rehabilitation 05/2015;
DOI:10.1177/0269215515584801
2. Tobias Braun, Ralf-Joachim Schulz, Julia Reinke, Nico L van Meeteren, Natalie A de Morton,
Megan Davidson, Christian Thiel, Christian Grüneberg. Reliability and validity of the German
translation of the de Morton Mobility Index (DEMMI) performed by physiotherapists in patients
admitted to a sub-acute inpatient geriatric rehabilitation hospital, BMC Geriatrics 05/2015;
15(1):58. DOI:10.1186/s12877-015-0035-y
3. A. Fehrenbach, D. Marks, C. Grüneberg. Auswirkungen von Slackline-Training auf die Gleichgewichtsfähigkeit von gesunden Erwachsenen physioscience 02/2015; 11(01):21-30.
DOI:10.1055/s-0034-1398904
4. Tobias Braun, R-J Schulz, M Hoffmann, J Reinke, L Tofaute ,C Urner , H Krämer, T Bock ,
Natalie A de Morton, Christian Grüneberg. [German version of the de Morton mobility index :
First clinical results from the process of the cross-cultural adaptation.], Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 11/2014; DOI: 10.1007/s00391-014-0648-3
5. Tobias Braun, Detlef Marks, Daniel Zutter, Christian Grüneberg. The impact of rollator loading
36
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Physiotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
6.
Prof. Dr. Heidi Höppner
Alice Salomon Hochschule Berlin
Tel/Fax: 030-99245-413
heidi.hoeppner§ash-berlin.eu
Professorin für Physiotherapie
on gait and fall risk in neurorehabilitation – a pilot study Disability and Rehabilitation Assistive
Technology 06/2014; DOI:10.3109/17483107.2014.926568
Verheyden G, Handgraaf M, Demirci A, Grüneberg C. The future of physiotherapy education:
towards a translational model of learning complex skills. Physiother Res Int. 2011
Dec;16(4):187-90. doi: 10.1002/pri.519. Epub 2011 Sep 23. PubMed PMID: 22095934.
Jamour M, Becker C, Bachmann S, de Bruin ED, Grüneberg C, Heckmann J, Marburger C,
Nicolai SE, Schwenk M, Lindemann U. [Recommendation of an assessment protocol to describe geriatric inpatient rehabilitation of lower limb mobility based on ICF: an interdisciplinary
consensus process]. Z Gerontol Geriatr. 2011 Dec;44(6):429-36. doi: 10.1007/s00391-0110267-1. German. PubMed PMID: 22159835.
Oltman R, Neises G, Scheible D, Mehrtens G, Grüneberg C. ICF components of corresponding
outcome measures in flexor tendon rehabilitation - a systematic review. BMC Musculoskelet
Disord. 2008 Oct 15;9:139. doi: 10.1186/1471-2474-9-139. Review. PubMed PMID: 18922169;
PubMed Central PMCID: PMC2585568.
Bakker M, Allum JH, Visser JE, Grüneberg C, van de Warrenburg BP, Kremer BH, Bloem BR.
Postural responses to multidirectional stance perturbations in cerebellar ataxia. Exp Neurol.
2006 Nov;202(1):21-35. Epub 2006 Jun 30. PubMed PMID: 16808916.
Majewski M, Bischoff-Ferrari HA, Grüneberg C, Dick W, Allum JH. Improvements in balance
after total hip replacement. J Bone Joint Surg Br. 2005 Oct;87(10):1337-43. PubMed PMID:
16189304.
Grüneberg C, Duysens J, Honegger F, Allum JH. Spatio-temporal separation of roll and pitch
balance-correcting commands in humans. J Neurophysiol. 2005 Nov;94(5):3143-58. Epub
2005 Jul 20. PubMed PMID: 16033938.
Jaarsma RL, Ongkiehong BF, Grüneberg C, Verdonschot N, Duysens J, van Kampen A.
Compensation for rotational malalignment after intramedullary nailing for femoral shaft fractures. An analysis by plantar pressure measurements during gait. Injury. 2004
Dec;35(12):1270-8. PubMed PMID: 15561117.
Grüneberg C, Bloem BR, Honegger F, Allum JH. The influence of artificially increased hip and
trunk stiffness on balance control in man. Exp Brain Res. 2004 Aug;157(4):472-85. Epub 2004
May 12. PubMed PMID: 15138751.
Grüneberg C, Nieuwenhuijzen PH, Duysens J. Reflex responses in the lower leg following
landing impact on an inverting and non-inverting platform. J Physiol. 2003 Aug 1;550(Pt 3):98593. Epub 2003 Jun 17. PubMed PMID: 12813158; PubMed Central PMCID: PMC2343073.
Nieuwenhuijzen PH, Grüneberg C, Duysens J. Mechanically induced ankle inversion during
human walking and jumping. J Neurosci Methods. 2002 Jun 30;117(2):133-40. PubMed PMID:
12100978.
Higman P; Hartmann A; Gruneberg C; The use of assessment tools in the evaluation of hand
function: A gap between current literature and current practice.World Federation of Occupational Therapy, 2006Juli; 23-28. (Article Citation), Datenbank: CINAHL Refs.
Bleckert M; Greb A; Felder H; Gruneberg C; Laufbandtherapie in der akuten Rehabilitationsphase bei Patienten mit Hemiparese. physiosience, 2006; 2; 67-2. (Article Citation), Datenbank: CINAHL Refs.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Operation Team: INTER-M-E-P-P Berlin - Interprofessionelles Lernen und Lehren Medizin,
Ergotherapie, Physiotherapie und Pflege. Projektlaufzeit: 01.11.2013 bis 30.09.2015 (Robert
Bosch Stiftung). Projektleiter/-innen: Prof. Dr. Heidi Höppner (ASH Berlin); Prof. Dr. Harm Peters (Charité Berlin); Prof. Dr. Cornelia Heinze (EH Berlin)
2. P.f.o.r.t.E. - Partnerschaftliche Förderung organisationaler, regionaler, transparenter Entwicklungspartnerschaften. Projektlaufzeit: 1.12.2014 - 30.11.2016 (Stifterverband für die deutsche
Wisenschaft. Projektleiter/-innen: Prof. Dr. Heidi Höppner, Prof. Dr. Oliver Fehren, Prof. Dr. Corinna Schmude (ASH Berlin)
Publikationen zur Interventionsforschung
3. Höppner H (2015): Eine therapeutische Haltung – was meint das heute genau? Im Gespräch:
Andreas Mann. pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten, 67, S.65-66.
4. Höppner H (2014): KBT - Quo vadis? Perspektiven einer beruflichen Kompetenzentwicklung
mit und ohne Hochschulen. In: DAKBT und ÖAKBT [Hrsg.], Zeitschrift für Konzentrative Bewegungstherapie, Ausgabe 2014. DAKBT Nürnberg, S. 81-87.
5. Höppner H (2013): Raus mit Gender und Diversity aus der Nische. Alles nur Theorie? Bedeutung und Umsetzung von Gender und Diversity in den Gesundheitsfachberufen. Quer Zeitschrift, 1: S. 18-21.
6. Sottas B, Höppner H, Kickbusch I, Pelikan J, Probst J (2013): Umrisse einer neuen Gesundheitsbildungspolitik. Working Paper. Careum Stiftung Zürich.
7. Höppner H, Scheel K (2013): Zur Möglichkeit primärqualifizierender Studiengänge für die
Physiotherapie in Deutschland – eine kritische Perspektive. physioscience, 9: S. 32-35.
8. Ewers M, Grewe T, Höppner H, Huber W, Sayn-Wittgenstein F, Stemmer R, Voigt-Radloff S,
Walkenhorst U. (2012) Forschung in den Gesundheitsfachberufen. Potenziale für eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Deutschland, Dtsch Med Wochenschr 137 (Suppl 2)
9. Höppner H (2011) Memorandum "Kooperation der Gesundheitsberufe" – Ergotherapie und
Rehabilitation 50. Jg., 2011, Nr. 11: 27-28
10. Büscher A, Alscher D, Dielmann G, Hopfeld M, Höppner H, Igl G, Kuhlmey A, Matzke U,
Satrapa-Schill A. [A memorandum for quality and safety of health care of tomorrow. Cooperation among health professions]. Pflege Z. 2011 Nov;64(11):654-6. German. PubMed PMID:
22097401.
11. Voges I, Höppner H. [Playing Didgeridoo includes respiration therapeutic methods for patients
37
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Physiotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
12.
13.
14.
15.
16.
17.
7.
Prof. Dr. rer. medic. Michael Jung
Hochschule Fresenius,
Fachbereich Gesundheit und Soziales
Tel: 06126-9352-908
Fax: 06126-9352-174
jung.michael§hs-fresenius.de
Professor für Pädiatrie
8.
Dr. Sven Karstens, M.Sc. Phys.
Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Tel: 06221-56-8184
Fax: 06221-56-1972
sven.karstens§med.uni-heidelberg.de
Lehrkoordination Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung
with mucoviscidosis: background and pretest of a clinical study] [German]. Zeitschrift Fur Physiotherapeuten [serial online]. 2008;60(1):30. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed
October 29, 2013.
Höppner H (2007): Akademisierung der Gesundheitsfachberufe. Ein Beitrag zur Qualitätssicherung und Effektivitätssteigerung gesundheitlicher Versorgung in Deutschland. In: Deitermann,
Kemper &. Glaeske. GEK-Heil- und Hilfsmittelreport 2007; S. 28-37 Asgard Verlag St. Augustin
Höppner H, Bock W. , Voss, J. (2007) Gesundheitsförderung an Hochschulen. Ansätze für
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) an der Fachhochschule Kiel. Campus-PraxisGesundheit an der FH Kiel e.V. Konzept im Auftrag der FH Kiel
Höppner H (2006) Qualitätssicherung in der Deutschen Rheuma-Liga. Weiterbildung zur
Durchführung des Funktionstrainings. Ein Manual für die Arbeit der Landes- und Mitgliedsverbände“. Deutsche Rheuma-Liga Bonn
Höppner H (2005) „Reflektierte Praktiker“ Die Physiotherapie in Deutschland am Wendepunkt.
Dr. Mabuse 157, S. 36-40
Höppner H (2004): Gesundheitsförderung von Krankenschwestern. Ansätze für eine frauengerechte Praxis im Krankenhaus. Frankfurt / M.: Mabuse-Verlag
Höppner H, Trojan A. [Health promotion in the hospital: qualitative questioning brings to light
varying points of view]. Pflege Z. 1998 Oct;51(10):775-8. German. PubMed PMID: 10026572.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1.
„Vojta-Therapie bei Infantiler Haltungsasymmetrie“. Gefördert durch Physio Germany (Zentralverband der Physiotherapeuten ZVK e.V.). Abgeschlossen in 2012
2.
„Projekt BISON - Bewegungstherapie in der Pädiatrischen Stammzelltransplantation“ Gefördert durch José Carreras Leukämie Stiftung; Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.; Adolf
Messer Stiftung. Endet voraussichtlich Sommer 2014
3.
Sensomotorisches Training versus Krafttraining bei Kindern und Jugendlichen mit Hämophilie.
4.
Kinder gegen Schlaganfall. Ein Schulungsprogramm zur Tertiärprävention..
Publikationen zur Interventionsforschung
5.
Jung M, Becker R, Landenberger M. Wie kann Fatigue bei tumorkranken Kindern gemessen
werden? Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedizin, Vol. 8 Nr. 7/2008:453-457
6.
Jung M, Höhne A, Varni J, Klingebiel T, Landenberger M. Die Messung von Fatigue in der
pädiatrischen Onkologie. Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedizin, Vol. 9 Nr. 4/2009:218-224
7.
Rosenhagen A, Bernhörster M, Vogt L, Weiss B, Senn A, Arndt S, Siegler K, Jung M, Bader
P, Banzer W. Implementation of structured physical activity in the pediatric stem cell transplantation. Klin Padiatr. 2011 May;223(3):147-51. doi: 10.1055/s-0031-1271782. Epub 2011
Apr 1. PMID: 21462101.
8.
Jung M, Brokof A. Physiotherapeutic measures on the premature-intensive care unit [Article in
German]. Kinderkrankenschwester. 1999 Jul;18(7):271-7. German. PMID: 10514677.
9.
Jung M, Jung EM, Brokof A, Ahrens P, Rhodius U. Physical therapy techniques with infants
and school children with primary ciliary dyskinesia (Kartagener syndrome). [Article in German]
10. Kinderkrankenschwester. 2001 May;20(5):209-14. PMID: 14584156.
11. Helbach S, Jung M. Welche Dimensionen der ICF werden in Studien zu Bobath und Vojta im
Bereich der Pädiatrie betrachtet? Eine systematische Literaturübersicht. Kinder- und Jugendarzt (2) 2013:24-32
12. Wach M, Jung M. Kinesio-Tape zur Reduzierung der Ataxie bei Multipler Sklerose. Neurologie
& Rehabilitation (3) 2013:193-198.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Karstens S, Hermann K, Steinhäuser J, Stock C, Szecsenyi J, Joos S. Der STarT-GFragebogen - abgestufte Therapiezuweisung bei Kreuzschmerzen (Förderer: Badenwürttembergisches Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und Ministerium für
Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren. Im Rahmen des Netzwerks 'Versorgungsforschung Baden-Württemberg').
Publikationen zur Interventionsforschung
2. Mahler C, Rochon J, Karstens S, Szecsenyi J, Hermann K. Internal consistency of the readiness for interprofessional learning scale in German health care students and professionals.
BMC Med Educ. 2014 Jul 16;14(1):145. doi: 10.1186/1472-6920-14-145. PubMed PMID:
25027384. PubMed Central PMCID: PMC4107476
3. Mahler C, Berger SJ, Karstens S, Campbell S, Roos M, Szecsenyi J. Re-profiling today’s
health care curricula for tomorrow’s workforce: establishing an interprofessional degree in
Germany. J interprof care. 2014 Nov 12:1-3. doi: 10.3109/13561820.2014.979980. PubMed
PMID: 25027384.
4. Karstens S, Hermann K, Froböse I, Weiler SW. Predictors for patients with knee complaints
receiving physiotherapy. European Journal of Physiotherapy. 2014;16(1):10-6.
doi:10.3109/21679169.2013.852241.
5. Karstens S, Froböse I, Weiler SW. [Outpatient Physiotherapy for Patients with Knee Pain in
Northern Germany]. Rehabilitation (Stuttg). 2014 Oct 53(5):327-33. doi: 10.1055/s-00331358736. PubMed PMID: 24390872.
6. Karstens S, Hermann K, Froböse I, Weiler SW. Predictors for half-year outcome of impairment
in daily life for back pain patients referred for physiotherapy: a prospective observational study.
PLoS One. 2013 Apr 19;8(4):e61587. doi: 10.1371/journal.pone.0061587. Print 2013. PubMed
PMID: 23620772; PubMed Central PMCID: PMC3631224.
7. Karstens S, Weiler SW, Froböse I, Peters-Klimm F. [Prescriptions in outpatient physiotherapy
for low back pain - descriptive analysis to relate indication key and everyday impairment]. Re-
38
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Physiotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
8.
9.
Prof Dr. Thilo Oliver Kromer
SRH Hochschule Heidelberg, Fakultät
für Therapiewissenschaften, Abt. Physiotherapie.
Tel: +49 (0)6221 8223-021
ThiloOliver.Kromer§hochschuleheidelberg.de
Professor für Physiotherapie
10. Prof. Dr. Monika Lohkamp
SRH Hochschule Heidelberg
Tel: 06221-8223-020
Fax: 06221-8223-038
Monika.Lohkamp§hochschuleheidelberg.de
•
Professorin für wissenschaftliches
Arbeiten in der Physiotherapie
11. Dr. Kerstin Lüdtke, PhD
Institut für systemische Neurowissenschaften
Tel: 7410-58943
Fax: 7410-59999
k.luedtke§uke.de
Postdoctoral Researcher
habilitation (Stuttg). 2013 Apr 52(2):96-102. doi:10.1055/s-0032-1323668. Epub 2012 Dec 11.
German. PubMed PMID: 23233336.
Mahler C, Karstens S, Roos M, Szecsenyi J. [Interprofessional education for patient-centred
practice: development of outcome-focused competencies for a Bachelor Programme Interprofessional Health Care]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2012;106(7):523-32. doi:
10.1016/j.zefq.2012.04.003. Epub 2012 May 9. German. PubMed PMID: 22981029.
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Kromer TO, de Bie R, Bastiaenen CHG: Effectiveness and costs of physiotherapy in patients
with shoulder impingement syndrome: 1-year follow up of a randomized controlled trial. J Rehabil Med 2014; 46:1029-1036
2. Kromer TO, Sieben, JM, de Bie R, Bastiaenen CHG: Influence of Fear-Avoidance Beliefs on
Disability in Patients With Subacromial Shoulder Pain in Primary Care: A Secondary Analysis.
Phys Ther 2014; 94: 1775-17
3. Baierle T, Kromer TO, Petermann C, Magosch P, Luomajoki H. Balance ability and postural
stability among patients with painful shoulder disorders and healthy controls. BMC Musculoskelet Disord 2013; 14: 282
4. Kromer TO, de Bie RA, Bastiaenen CHG: Physiotherapy in patients with clinical signs of
shoulder impingement syndrome: a randomized controlled trial. J Rehabil Med 2013; 45: 488497
5. Kromer TO, de Bie RA, Bastiaenen CHG: Effectiveness of individualized physiotherapy on pain
and functioning compared to a standard exercise protocol in patients presenting with clinical
signs of subacromial impingement syndrome. A randomized controlled trial. BMC Musculoskelet Disord 2010, 11:114
6. Kromer TO, Tautenhahn UG, de Bie RA, Staal JB, Bastiaenen CHG: Effects of physiotherapy
in patients with shoulder impingement syndrome: a systematic review of the literature. J Rehab
Med 2009; 41: 470-480
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Lohkamp M, Braun C, Wasner M, Voigt-Radloff S. [Potential analysis for research on physiotherapy-led treadmill training in Parkinson's disease]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes.
2014;108 Suppl 1:S29-35. doi: 10.1016/j.zefq.2014.09.005. Epub 2014 Oct 8. German. PMID:
25458396
2. Forbes H, Thrussell S, Haycock N, Lohkamp M, White M. The effect of prophylactic ankle
support during simulated soccer activity. J Sport Rehabil. 2013 Aug;22(3):170-6. Epub 2013
Jan 23. PubMed PMID: 23348102.
3. Lohkamp M, Small K. Normal response to upper limb neurodynamic test 1 and 2a. Manual
Therapy [serial online]. April 2011;16(2):125-130. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed October 30, 2013.
4. Lohkamp M, Craven S, Walker-Johnson C, Greig M. The influence of ankle taping on changes
in postural stability during soccer-specific activity. J Sport Rehabil. 2009 Nov;18(4):482-92.
PubMed PMID: 20108850.
5. Small K, McNaughton LR, Greig M, Lohkamp M, Lovell R. Soccer fatigue, sprinting and hamstring injury risk. Int J Sports Med. 2009 Aug;30(8):573-8. doi: 10.1055/s-0029-1202822. Epub
2009 May 19. Erratum in: Int J Sports Med. 2009 Aug;30(8):578. PubMed PMID: 19455478.
6. Lohkamp M, Burrow G, McCarron T, Maclaren W, Butters V. The effect of functional foot
orthoses on foot form in patients with early rheumatoid arthritis... SCP Conference 2006: 'Progressing Clinical Practice: New Directions for Podiatry'. British Journal Of Podiatry [serial
online]. May 2007;10(2):67-68. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed October 30,
2013.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Transkranielle Gleichstromstimulation bei chronischen Rückenschmerzen (DFG Förderung)
2. Die Rolle der Physiotherapie in der Diagnostik uznd Behandlung von Kopfschmerzen (PostDoc
Projekt)
Publikationen zur Interventionsforschung
3. Luedtke, K; Rushton, A; Wright, C; Jürgens, T; Polzer, A; Mueller, G; May, A. Effectiveness of
transcranial direct current stimulation alone or preceding cognitive-behavioral management for
chronic low back pain: a randomized controlled trial. BMJ. 2015, accepted (BMJ.2014.022882)
4. Ihle, K.; Rodriguez-Raecke, R.; Luedtke, K.; May, A. tDCS modulates cortical nociceptive
processing but has little to no impact on pain perception Pain. 2014 Jul 30 [Epub ahead of
print]
5. Pfingsten, M; Lueder, S; Luedtke, K; Petzke, F; Hildebrandt, J. Significance of physical performance tests for patients with low back pain. Pain Medicine. 2014 Jul;15(7):1211-21. Epub
2014 Jun 14.
6. Luedtke, K.; Rushton, A.; Wright, C.; Jürgens, T.P.; Polzer, A.; Mueller, G.; May, A. Schäfer,
A.G.; Hall, T.M.; Rolke, R.; Treede, R.D.; Lüdtke, K.; Mallwitz, J.; Briffa, K.N. Low back related
leg pain: An investigation of construct validity of a new classification system. Journal of Back
and Musculoskeletal Rehabilitation. 2014 Mar 10. [Epub ahead of print]
7. Klein, L.K.; Lüdtke, K.; Schäfer, A. Effektivität aktiver Übungstherapie bei zervikogenen Kopfschmerzen Systematische Literaturübersicht Physioscience 2013; 9(3): 115-121
8. Lüdtke,K. (editorial) Systematische Übersichtsarbeiten und Metaanalysen – Segen oder Fluch?
Physioscience; Issue 03, 2013.
9. Lüdtke,K.; Arne May, A.; Jürgens, T.P. No effect of transcranial direct current stimulation on
experimentally induced thermal and electrical pain in patients with chronic low back pain PLoS
39
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Physiotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
One. 2012;7(11):e48857
10. Lüdtke, K.; Rushton, A.; Wright, C.; Geiss, B.; Juergens T.P.; May, A. Transcranial direct
current stimulation for the reduction of clinical and experimentally induced pain - a systematic
review and meta-analysis. Clinical Journal of Pain. 2012 Jun;28(5):452-61.
11. Lüdtke, K. Nationale Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz Neufassung August 2011 Physioscience; Issue 04, 2012
12. Lüdtke, K.; Schomacher, J. Deutscher Schmerzkongress 2011: Alles multimodal? Chancen
und Grenzen Manuelle Therapie; Issue 01, 2012
13. Lüdtke, K. Nationale Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz Neufassung August 2011 Manuelle
Therapie; Issue 01, 2012
14. Luedtke K, Rushton A, Wright C, Juergens TP, Mueller G, May A. Effectiveness of anodal
transcranial direct current stimulation in patients with chronic low back pain: Design, method
and protocol for a randomised controlled trial. BMC Musculoskeletal Disorders. 2011 Dec
28;12(1):290
15. von Piekartz, H.; Lüdtke, K. Einfluss der Behandlung temporomandibulärer Störungen bei
Patienten mit chronischen zervikogenen Kopfschmerzen Manuelle Therapie; Issue 03, 2011
16. Lüdtke, K. Kommentar zum Artikel Rajadurai V. Wirksamkeitsvergleich einer kaudalen Gleitmobilisationstechnik in endgradiger und mittelgradiger Schulterabduktion bei Capsulitis adhaesiva (Schultersteife) Physioscience; Issue 03, 2011
17. Lüdtke, K. (editorial) Ist die deutsche Sprache ein physioscience-Dilemma? Physioscience;
Issue 01, 2011
18. von Piekartz, H. & Lüdtke, K Effect of orthopaedic manual therapy of temporomandibular
disorders (TMD) in patients with cervicogenic headache: A single-blind, randomized controlled
study. The Journal of craniomandibular disorders (CRANIO) Vol.29, No.1 (2011):43-56.
19. Lüdtke, K. Diskussion zum Direct Access Manuelle Therapie; Issue 05, 2010
20. Lüdtke, K. (editorial) Lohnt sich ein Master-Studiengang? Physioscience; 02, 2009.
12. Prof. Dr. Melvin Mohokum
SRH Fachhochschule für Gesundheit
Gera
Tel: +49(0)2171-7646502
Fax: +49(0)2171-9133779
melvin.mohokum§srhgesundheitshochschule.de
Professor für Therapiewissenschaften
13. Prof. Dr. Axel Schäfer
HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit
Tel.: 05121 881-510
axel.schaefer§hawk-hhg.de
Studiengangsleitung Bachelorstudiengang für Ergotherapie, Logopädie und
Physiotherapie
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Brömme J, Disch AC, Mohokum M, Marnitz U. Interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie
versus konventionelle Therapie – eine Kostenanalyse bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. Der Schmerz, 17. Jan 2015.
2. Mohokum M, Dölp F. Betriebliche Gesundheitsförderung in Firmen. pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten. 2014;9:47-51.
3. Mohokum M, Marnitz U. Training der Tiefenmuskulatur im Rahmen der multimodalen
Schmerztherapie. Manuelle Medizin. 2014;(52)151-54.
4. Mohokum M, Hartmann P, Schlattmann P. The Association of Raynaud Syndrome With βBlockers: A Meta-Analysis. Angiology. 2012 Oct;63(7):535-40. Epub 2012 Jan 18.
5. Hartmann P, Mohokum M, Sitter H, Wolf U. Wirkung von stochastischer Resonanztherapie bei
Patienten mit peripherer Neuropathie. physioscience 2012;8(1):6-13.
6. Greß S, Kiselev J, Mohokum M, Kuss K, van Wagensveld A. Die Rolle der Physiotherapie bei
der Versorgung chronischer Erkrankungen – internationale Erfahrungen und nationale Defizite.
Sozialer Fortschritt. 2011;60(7):151-159.
7. Mohokum M, Mendoza S, Wolf U, Sitter H, Paletta JR, Skwara A. Reproducibility of rasterstereography for kyphotic and lordotic angles, trunk length, and trunk inclination: a reliability
study. Spine (Phila Pa 1976). 2010 Jun 15;35(14):1353-8.
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Schäfer, A., Dressel, M., Kämmerer, S., Peschke, L., Ramos Braun, M., & Schöttker-Königer,
T. (2015). Inter- and Intratester Reliability of Strength Measurement of Knee Extension and
Flexion with a Modified Hand-held Dynamometer in Healthy Subjects. Manuelle Therapie,
19(1), 38-44.
2. Schäfer, A, Hall, T, Rolke, R, Treede, R D, Lüdtke, K, Mallwitz, J, & Briffa, K (2014). Low back
related leg pain: An investigation of construct validity of a new classification system. Journal of
Back and Musculoskeletal Rehabilitation, 27, 409-418. doi: 10.3233/BMR-140461
3. Riech A, Schäfer A (2014) Stand- und Gangtraining bei erwachsenen Patientinnen und Patienten nach Schlaganfall: Übersicht systematischer Reviews. Die Rehabilitation 53(6), 402-407.
4. Schäfer, A., Gärtner-Tschacher, N., & Schöttger-Königer, T. (2013). Subgruppenspezifische
Therapie von lumbalen Rückenschmerzen: Darstellung und Gütekriterien zweier Klassifikationssysteme. Der Orthopäde, 42(2), 90-99.
5. Klein, L., Lüdtke, K., & Schäfer, A. (2013). Effektivität aktiver Übungstherapie bei zervikogenen
Kopfschmerzen. Physioscience, 9(03), 115-121.
6. Peter S, Schäfer A, Wagner-Sonntag E (2011): Prädiktoren für eine erfolgreiche Dekanülierung: Welche intrapersonalen und demographischen Faktoren haben Einfluss auf den Therapieerfolg? dysphagiEforum 1: 4-13.
7. Schäfer A, Hall TM, Müller G and Briffa K (2011): Outcomes Differ between Subgroups of
Patients with Low Back and Leg Pain following Neural Manual Therapy - a Prospective Cohort
Study. Eur Spine Journal 20: 482-490.
8. Schöttger-Königer T, Morrison F, Trocha M, Probst A and Schäfer A (2011): IntertesterReliabilität des Skapula-Dyskinesis-Tests - Wie gut sind Physiotherapeuten in der Bewegungsbeobachtung? Manuelle Therapie 15 (4): 145-152.
9. Schäfer A, Hall T, Mallwitz J, Lüdtke K, Briffa NK (2009). Inter-rater reliability of a new classification system for patients with low back related leg pain. Journal of Manual and Manipulative
Therapy; 17: 109-117.
10. Schäfer A, Hall T, Briffa K (2009). Classification of low back related leg pain – a mechanism
based approach. Manual Therapy; 14 (2): 222-30.
11. Hall T, Hardt S, Schäfer A, Wallin L (2006). Mulligan bent leg raise technique - a preliminary
40
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Physiotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
randomized trial of immediate effects after a single intervention. Manual Therapy;11(2): 130-5.
12. Schäfer A, Hall T, Hardt S, Wallin L (2005). Unmittelbare Effekte von Mulligans Bent Leg Raise
Technik in einer Population mit Kreuzschmerzen. Manuelle Therapie; 9: 180-5.
14. Dr. Sebastian Teschler
Reha Vital GmbH
Am Handelshof 1
45127 Essen
s.teschler§rv-essen.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. van Gestel AJ, Kohler M, Steier J, Sommerwerck U, Teschler S, Russi EW, Teschler H.
Cardiac autonomic function and cardiovascular response to exercise in patients with chronic
obstructive
pulmonary
disease.
COPD.
2012
Apr;9(2):160-5.
doi:
10.3109/15412555.2011.647130. Epub 2012 Jan 25. PubMed PMID: 22276986.
2. van Gestel AJ, Clarenbach CF, Stöwhas AC, Teschler S, Russi EW, Teschler H, Kohler M.
Prevalence and prediction of exercise-induced oxygen desaturation in patients with chronic obstructive pulmonary disease. Respiration. 2012;84(5):353-9. doi: 10.1159/000332833. Epub
2012 Jan 20. PubMed PMID: 22269699.
3. van Gestel AJ, Kohler M, Steier J, Teschler S, Russi EW, Teschler H. The effects of controlled
breathing during pulmonary rehabilitation in patients with COPD. Respiration. 2012;83(2):11524. doi: 10.1159/000324449. Epub 2011 Apr 7. PubMed PMID: 21474911.
4. S. Teschler, A.J. van Gestel, G. Weinreich, H. Teschler, L. Freitag, Essen, NRW, Germany.
Effectiveness of a 3‐Weeks Hospital‐Based Outpatient High Intensity Pulmonary Strength and
Endurance Training Program for Patients with Advanced Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD), [Publication Page: A5380] Am J Respir Crit Care Med 179;2009:A5380
15. Prof. Dr. phil. Christian Thiel
HSG Bochum
Tel: 0234 77727-628
Fax: 0234 77727-828
christian.thiel§hs-gesundheit.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Schmidt K, Vogt L, Thiel C, Jäger E, Banzer W. Validity of the six-minute walk test in cancer
patients. Int J Sports Med. 2013 Jul;34(7):631-6. doi: 10.1055/s-0032-1323746. Epub 2013
Feb 26. PubMed PMID: 23444095.
2. Schmidt-Kassow M, Deusser M, Thiel C, Otterbein S, Montag C, Reuter M, Banzer W, Kaiser
J. Physical exercise during encoding improves vocabulary learning in young female adults: a
neuroendocrinological study. PLoS One. 2013 May 20;8(5):e64172. doi:
10.1371/journal.pone.0064172. Print 2013. PubMed PMID: 23700461; PubMed Central
PMCID: PMC3658977.
3. Gabrys L, Michallik L, Thiel C, Vogt L, Banzer W. Effects of a structured physical-activity
counseling and referral scheme in long-term unemployed individuals: a pilot accelerometer
study. Behav Med. 2013;39(2):44-50. doi: 10.1080/08964289.2013.782852. PubMed PMID:
23668911.
4. Niederer D, Vogt L, Thiel C, Schmidt K, Bernhörster M, Lungwitz A, Jäger E, Banzer W.
Exercise effects on HRV in cancer patients. Int J Sports Med. 2013 Jan;34(1):68-73. doi:
10.1055/s-0032-1314816. Epub 2012 Aug 15. PubMed PMID: 22895874.
5. Thiel C, Foster C, Banzer W, De Koning J. Pacing in Olympic track races: competitive tactics
versus best performance strategy. J Sports Sci. 2012;30(11):1107-15. doi:
10.1080/02640414.2012.701759. Epub 2012 Jun 28. PubMed PMID: 22738897.
6. Gabrys L, Thiel C, Minakawa S, Saborowski G, Vogt L, Banzer W. [Sports medical counseling
to promote physical activity in unemployed]. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung
Gesundheitsschutz. 2012 Jan;55(1):82-7. doi: 10.1007/s00103-011-1394-y. German. PubMed
PMID: 22286252.
7. Hübscher M, Thiel C, Schmidt J, Bach M, Banzer W, Vogt L. Slip resistance of non-slip socks-an accelerometer-based approach. Gait Posture. 2011 Apr;33(4):740-2. doi:
10.1016/j.gaitpost.2011.02.021. Epub 2011 Mar 25. PubMed PMID: 21440441.
8. Thiel C, Vogt L, Himmelreich H, Hübscher M, Banzer W. Reproducibility of muscle oxygen
saturation. Int J Sports Med. 2011 Apr;32(4):277-80. doi: 10.1055/s-0030-1269922. Epub 2011
Jan 26. PubMed PMID: 21271493.
9. Thiel C, Vogt L, Claussnitzer G, Banzer W. Energy cost of youth obesity exercise modes. Int J
Sports Med. 2011 Feb;32(2):142-6. doi:10.1055/s-0030-1268436. Epub 2010 Nov 25. PubMed
PMID: 21110288.
Professor im Studiengang Physiotherapie (B.Sc.)
16. Dr. rer. medic. Holm Thieme
Erste Europäische Schule für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie,
Klinik Bavaria Kreischa, Berufsfachschule für Physiotherapie
Kreischa
Tel: 035206-64240
Fax: 035206-64244
holm_thieme§yahoo.de
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Systematisches Review zur Effektivität von Bewegungsrepräsentationstechniken in der Behandlung pathologischer Extremitätenschmerzen (Föderer: BMBF (Hauptförderer) und ZVK
Stiftung Förderung der Forschung in der Physiotherapie)
2. Die Spiegeltherapie zur Verbesserung der motorischen Funktion nach Schlaganfall - Update
eines Cochrane Reviews. Förderer: BMBF
Publikationen zur Interventionsforschung
3. Pfäffle U, Thieme H. Diagnosegenauigkeit klinischer Tests bei einem Impingement-Syndrom
der Schulter. Systematische Literaturübersicht. Manuelle Therapie 2014;18:125-33.
4. Pfingsten A, Schiller S, Trickes C, Spitzer L, Thieme H, Borgetto B. Wirkungen von Gesprächskreisen und Funktionstraining bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. Aktuelle
Rheumatologie 2013; eFirst: DOI: 10.1055/s-0033-1357176
5. Thieme H, Pfingsten A, Schiller S, Spitzer L, Borgetto B. Prädiktoren der Teilnahme an Gesprächskreisen und Funktionstraining von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. In: Aktuelle Rheumatologie, 2013; eFirst: DOI: 10.1055/s-0033-1353179.
6. Thieme H, Mehrholz J, Pohl M, Behrens J, Dohle C. Mirror therapy for improving motor function after stroke. Stroke. 2013 Jan;44(1):e1-2.
7. Thieme H, Bayn M, Zange C, Wurg M, Pohl M, Behrens J. Mirror therapy for patients with
severe arm paresis after stroke – A randomized controlled trial. Clinical Rehabilitation
2013;27(4):314-24.
8. Thieme H, Borgetto B. Utilisation of rheumatology care services in Germany: the case of
41
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Physiotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
physical therapy and self-help groups. GMS Psychosoc Med 2012: 9.
Thieme H, Mehrholz J, Pohl M, Behrens J, Dohle C. Mirror therapy for improving motor function after stroke. Cochrane Database of Systematic Reviews 2012, Issue 3. Art. No.:
CD008449.
10. Thieme H, Löffler K, Borgetto B. Defizite in der ergotherapeutische Routineversorgung bei
rheumatischen Erkrankungen – Ergebnisse einer Sekundäranalyse der RheumaDatPanelbefragung. Z f Rheumatol 2010;69(5):435-42.
11. Thieme H, Ritschel C, Zange C. Reliability and Validity of the Functional Gait Assessment
(German Version) in subacute stroke patients. Arch Phys Med Rehabil 2009;9:1565-70.
9.
17. Prof. Dr. med. Christoff Zalpour
Hochschule Osnabrück, Institut für
angewandte Physiotherapie und Osteopathie, INAP/O
Tel: 0541 969 3246
Fax: 0541 969 3489
c.zalpour§wi.hs-osnabrueck.de
- Professor für Physiotherapie,
- Direktor des INAP/O
- Leiter des Bewegungslabors
motionLab
- Leiter des Studiengangs BachelorPlus
BSc International Physiotherapy
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. MusikPhysioAnalysis (Binnenforschungsschwerpunkt Hochschule Osnabrück; € 630.000;
Antragsteller und Arbeitsgruppenleiter)
2. Entwicklung eines Sensoranzuges zur Rückmeldung körperlicher Aktivität SIRKA (€
1.900.000; Teilprojektleiter und Konsortialpartner neben dem Deutschen Forschungszentrum
für künstliche Intelligenz, OFFIS, Rofa, Johanniter Unfallhilfe, Meyer-Werft und BudelmannElektronik; letztere sind Konsortialführer)
3. MotionLab (DFG; € 157.000; Antragsteller und Arbeitsgruppenleiter)
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Zalpour C; Musikergesundheit als Aufgabe einer spezialisierten Musikerphysiotherapie, Österreichisches Forum Arbeitsmedizin, Institut für Arbeitsmedizin der Medizinischen Uni Wien,
2/2013:17-28.
5. Brochwicz P, von Piekartz H, Zalpour C. Sonography assessment of the median nerve during
cervical lateral glide and lateral flexion. Is there a difference in neurodynamics of asymptomatic
people? Man Ther. 2013 Jun;18(3):216-9. doi: 10.1016/j.math.2012.10.001. Epub 2013 Jan 11.
6. Vongkhamchanh U, Möller D, Zalpour C; Auswirkung eines Slacklinetrainings auf die Sensomotorik bei Tänzern; 2013, pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten 11:26-41.
7. Seeber G, Zalpour, C; Auswirkungen des „slacklinings“ auf die Gleichgewichtsfähigkeit von
Senioren; Prävention und Gesundheitsförderung 2012 (7):30-35.
8. Seelhorst C, Wiedebusch S, Zalpour C, Behnen J, Patock J; Zusammenarbeit zwischen
Frühförderstellen und Kindertageseinrichtungen bei der Diagnostik und Förderung von Kindern
im Vorschulalter, Frühförderung interdisziplinär 31. Jg. S. 178-186 (2012).
9. Damian M, Zalpour C. Trigger point treatment with radial shock waves in musicians with
nonspecific shoulder-neck pain: data from a special physio outpatient clinic for musicians. Med
Probl Perform Art. 2011 Dec;26(4):211-7. PubMed PMID: 22211198.
10. Schleutker J, Bockrath L, von Piekartz H, Zalpour C: Bewegungsverhalten des N. medianus
bei Karpaltunnelsyndrom während physiologischer Bewegungen der HWS, Schulter und Hand
manuelletherapie 2011(15) 211-219.
11. Groll C, Stark A, Zalpour C Wozu betriebliche Gesundheitsförderung? Eine Bedarfsanalyse an
der Fachhochschule Osnabrück; Prävention und Gesundheitsförderung, Springer 2010,
5(2):82-88.
12. Groll C, Zalpour C, Meyer C, Nickels L. Segeln für die Koordination [German]. Zeitschrift Fur
Physiotherapeuten [serial online]. September 2009;61(9):782-782-4, 786, 788 passim. Available from: CINAHL, Ipswich, MA. Accessed October 30, 2013.
13. Knust M, von Pieckartz HJM, Zalpour C: Wirkung von manueller Therapie im Vergleich zu
einem multimodalen Physiotherapieprogramm bei Patienten mit kraniomandibulärer Dysfunktion; physioscience 2007; 3:109-116.
42
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Ergotherapie
Forschung – Ergotherapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
1.
Prof. Dr. habil. Bernhard Borgetto
(siehe Physiotherapie)
2.
Prof. Dr. Bernhard Elsner
(siehe Physiotherapie)
3.
Prof. Dr. Philipp Eschenbeck
Hochschule für Gesundheit Bochum
Tel: 0234 77727-674
Fax: 0234 77727-874
philipp.eschenbeck§hs-gesundheit.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Vossel S, Weiss PH, Eschenbeck P, Fink GR. (2013) Anosognosia, neglect, extinction and
lesion site predict impairment of daily living after right-hemispheric stroke. Cortex 49 (7), 17829.
2. Vossel S, Weiss PH, Eschenbeck P, Saliger J, Karbe H, Fink GR. (2012) The neural basis of
anosognosia for spatial neglect after stroke. Stroke, 43 (7), 1954-6.
3. Vossel S., Eschenbeck P., Weiss P.H., Weidner R., Saliger J., Karbe H., Fink G.R. (2011).
Visual extinction in relation to visuospatial neglect after right-hemispheric stroke: quantitative
assessment and statistical lesion-symptom mapping. Journal of Neurology, Neurosurgery &
Psychiatry, 82 (8), 862-8.
4. Vossel S., Eschenbeck P., Weiss P.H., Fink G.R. (2010). The neural basis of perceptual bias
and response bias in the Landmark task. Neuropsychologia, 48 (13), 3949-54.
5. Eschenbeck P., Vossel S., Weiss P.H., Saliger J., Karbe H., Fink G.R. (2010). Testing for
neglect in right-hemispheric stroke patients using a new assessment battery based upon
standardized acitivities of daily living (ADL). Neuropsychologia, 48 (12), 3488-96.
Leitung Studiengang Ergotherapie
(Bachelor)
4.
Dr. Sebastian Voigt-Radloff PhD MSc
Deutsches Cochrane Zentrum
Tel: 0761-203-97647
voigt-radloff§cochrane.de
Studienmanagement und Koordination
des Forschungsausbaus in den Gesundheitsfachberufen.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. REDALI-DEM: Multizentrische, randomisierte, aktiv kontrollierte Studie (Förderer: DFG).
Publikation: Voigt-Radloff S, Leonhart R, Rikkert MO, Kessels R, Hüll M. Study protocol of the
multi-site randomised controlled REDALI-DEM trial--the effects of structured relearning methods on daily living task performance of persons with dementia. BMC Geriatr. 2011 Aug
18;11:44. doi: 10.1186/1471-2318-11-44. PubMed PMID: 21851594; PubMed Central PMCID:
PMC3166897.
2. WHEDA: Multizentrische, randomisierte, aktiv kontrollierte Studie (Förderer: BMG). Publikation:
Voigt-Radloff S, Hüll M. [Practice example: neurodegenerative disorders: randomised controlled multicentre trial of home-based occupational therapy for patients with dementia]. Z Evid
Fortbild Qual Gesundhwes. 2012;107(3):222-8. doi: 10.1016/j.zefq.2013.04.001. Epub 2013
May 14. German. PubMed PMID: 23790699.
Publikationen zur Interventionsforschung
3. Voigt-Radloff S, Lang B, Antes G. Forschung in den Gesundheitsfachberufen—den Wert für
die Versorgung fokussieren. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S2-3.
4. Voigt-Radloff S, Lang B, Antes G. [Potentials for research and innovations in allied health
professions in Germany]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S4-8.
5. Mattern E, Voigt-Radloff S, Ayerle GM. [Analysis of potential for research on giving birth in an
upright position in German hospitals]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl
1:S20-8.
6. Lohkamp M, Braun C, Wasner M, Voigt-Radloff S. [Potential analysis for research on physiotherapy-led treadmill training in Parkinson's disease]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes.
2014;108 Suppl 1:S29-35.
7. Müller C, Glässel A, Marotzki U, Voigt-Radloff S. [Potential analyses for research on occupational therapy-led training of activities of daily living in stroke patients]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S36-44.
8. Kempf S, Lauer N, Corsten S, Voigt-Radloff S. [Potential analysis of research on speech
therapy-led communication training in aphasia following stroke]. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2014;108 Suppl 1:S45-52.
9. Voigt-Radloff S, Ruf G, Vogel A, van Nes F, Hüll M. Occupational therapy for elderly : Evidence
mapping of randomised controlled trials from 2004-2012. Z Gerontol Geriatr. 2013 Oct 16.
[Epub ahead of print] PubMed PMID: 24127052.
10. Ewers M, Grewe T, Höppner H, Huber W, Sayn-Wittgenstein F, Stemmer R, Voigt-Radloff S,
Walkenhorst U. [Forschung in den Gesundheitsfachberufen. Potenziale für eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Deutschland]. Dtsch Med Wochenschr. 2012: 137(Suppl
2):29-76.
11. Steultjens EM, Voigt-Radloff S, Leonhart R, Graff MJ. Reliability of the Perceive, Recall, Plan,
and Perform (PRPP) assessment in community-dwelling dementia patients: test consistency
and inter-rater agreement. Int Psychogeriatr. 2012 Apr;24(4):659-65.
12. Voigt-Radloff S, Leonhart R, Schützwohl M, Jurjanz L, Reuster T, Gerner A, Marschner K, van
Nes F, Graff M, Vernooij-Dassen M, Rikkert MO, Holthoff V, Hüll M. Interview for Deterioration
in Daily Living Activities in Dementia: construct and concurrent validity in patients with mild to
moderate dementia. Int Psychogeriatr. 2012 Mar;24(3):382-90.
13. Voigt-Radloff S, Leonhart R, Schützwohl M, Jurjanz L, Reuster T, Gerner A, Marschner K, van
Nes F, Graff M, Vernooij-Dassen M, Rikkert MO, Holthoff V, Hüll M. Dementia quality of life instrument--construct and concurrent validity in patients with mild to moderate dementia. Eur J
Neurol. 2012 Mar;19(3):376-84.
14. Voigt-Radloff S, Graff M, Leonhart R, Schornstein K, Jessen F, Bohlken J, Metz B, Fellgiebel
A, Dodel R, Eschweiler G, Vernooij-Dassen M, Olde Rikkert M, Hüll M. A multicentre RCT on
community occupational therapy in Alzheimer's disease: 10 sessions are not better than one
43
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
consultation. BMJ Open. 2011 Aug 9;1(1):e000096.
15. Voigt-Radloff S, Graff M, Leonhart R, Hüll M, Rikkert MO, Vernooij-Dassen M. Why did an
effective Dutch complex psycho-social intervention for people with dementia not work in the
German healthcare context? Lessons learnt from a process evaluation alongside a multicentre
RCT. BMJ Open. 2011 Aug 9;1(1):e000094.
16. Voigt-Radloff S, Hüll M. [Daily functioning in dementia: pharmacological and nonpharmacological interventions demonstrate small effects on heterogeneous scales]. Psychiatr
Prax. 2011 Jul;38(5):221-31.
17. Voigt-Radloff S, Graff M, Leonhart R, Schornstein K, Vernooij-Dassen M, Olde-Rikkert M, Huell
M. WHEDA study: effectiveness of occupational therapy at home for older people with dementia and their caregivers--the design of a pragmatic randomised controlled trial evaluating a
Dutch programme in seven German centres. BMC Geriatr. 2009 Oct 2;9:44.
18. Wirtz MA, Voigt-Radloff S. The international classification of functioning, disability and healthorientated Occupational Therapy Assessment: a Rasch analysis of its domains. Int J Rehabil
Res. 2008 Mar;31(1):23-32.
19. Voigt-Radloff S, Leonhart R, Schwer B, Junde I, Heiss HW. [Speech therapy assessment: field
study on psychometric properties, practicability, acceptance and process quality]. Gesundheitswesen. 2005 Aug-Sep;67(8-9):665-73.
20. Voigt-Radloff S, Schochat T, Heiss HW. [Controlled trials on the efficacy of occupational
therapy with elderly. Part II: Evidence for prioritized diseases and disabilities]. Z Gerontol Geriatr. 2004 Dec;37(6):450-8..
44
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Logopädie
Forschung – Logopädie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
1.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Überprüfung der multimodalen Kommunikationsfähigkeiten im Scenario Test bei Jugendlichen
und Erwachsenen mit neurogenen Sprachstörungen (Hannelore-Kohl Stiftung, Förderprojekte
2013011 und 2015004, 9/2013-12/2015)
2. Modellorientierte Behandlung von Wortproduktionsstörungen bei Aphasie (DFG, AB 282/2-1,
5/2010-12/2013)
3. Neuronale Korrelate des verbalen Lernens bei Sprachgesunden und Patienten mit Benennstörungen (Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, START 28/11, 7/2011-12/2013)
PD Dr. Stefanie Abel
Uniklinik RWTH Aachen
Neuropsychologie und Klinische Kognitionsforschung
sabel§ukaachen.de
University of Manchester
School of Psychological Sciences
stefanie.abel§manchester.ac.uk
Tel.: + 44 0161 275 2688
Projektleiterin und Privatdozentin in den
Studiengängen Logopädie.
Clinical Senior Lecturer, Projektleiterin
und Dozentin im Studiengang Speech
and Language Therapy und im Institute
of Brain, Behavior and Mental Health.
2.
Prof. Annette Baumgaertner PhD
Fachbereich Gesundheit & Soziales,
Hochschule Fresenius Hamburg
Tel: 040 2263259-82
Fax: 040 2263259-91
baumgaertner§hs-fresenius.de
Publikationen zur Interventionsforschung
4. Abel, S., Weiller, C., Huber, W., Willmes, K., & Specht, K. (2015). Therapy-induced brain
reorganisation patterns in aphasia. Brain, 138, 1097-1112.
5. Abel, S., Weiller, C., Huber, W., & Willmes, K. (2014). Neural underpinnings of model-oriented
therapy of aphasic word production. Neuropsychologia, 57, 154-165.
6. Frings, L., Dressel, K., Abel, S., Mader, I., Glauche, V., Weiller, C. et al. (2013). Longitudinal
cerebral diffusion changes reflect progressive cognitive decline. Psychiatry Research: Neuroimaging, 214(3), 395-401.
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Interventionelle Versorgungsstudie FCET2EC: „Von der kontrollierten experimentellen Studie
zur Alltagskommunikation: Wie wirksam ist intensive Aphasietherapie unter regulären klinischen
Bedingungen?“. Erstantragstellerin, BMBF-geförderte multizentrische Studie, FKZ 01GY1144.
Laufzeit Febr 2012 – Januar 2015. homepage http://www.fcet2ec.aphasiegesellschaft.de. Clinicaltrials.gov Identifier: NCT01540383.
Mitglied des Redaktionskomitees der
Leitlinie „Rehabilitation aphasischer
Störungen nach Schlaganfall“ der
Deutschen Gesellschaft für Neurologie
(DGN)
Publikationen zur Interventionsforschung
2. Breitenstein C, Korsukewitz C, Baumgärtner A, Flöel A, Zwiteserlood P, Dobel C, Knecht S. LDopa does not add to the success of high-intensity language training in aphasia. Restorative
Neurology and Neuroscience (im Druck).
3. Schwinn S, Pieper A, Damm-Lunau R, Baumgärtner A. Funktionelle Aphasiediagnostik aus
klinischer Anwendersicht: Ein Überblick und Erfahrungen mit dem ANELT. Forum Logopädie.
2014 November 2014: Heft 6 (28) 14-21.
4. Baumgaertner A, Grewe T, Ziegler W, Floel A, Springer L, Martus P, Breitenstein C. FCET2EC
(From controlled experimental trial to = 2 everyday communication): How effective is intensive
integrative therapy for stroke-induced chronic aphasia under routine clinical conditions? A study
protocol for a randomized controlled trial. Trials. 2013 Sep 23;14(1):308. [Epub ahead of print]
PubMed PMID: 24059983.
5. Meinzer M, Mohammadi S, Kugel H, Schiffbauer H, Flöel A, Albers J, Kramer K, Menke R,
Baumgärtner A, Knecht S, Breitenstein C, Deppe M. Integrity of the hippocampus and surrounding white matter is correlated with language training success in aphasia. Neuroimage.
2010 Oct 15;53(1):283-90. doi: 10.1016/j.neuroimage.2010.06.004. Epub 2010 Jun 9. PubMed
PMID: 20541018.
6. Menke R, Meinzer M, Kugel H, Deppe M, Baumgärtner A, Schiffbauer H, Thomas M, Kramer K,
Lohmann H, Flöel A, Knecht S, Breitenstein C. Imaging short- and long-term training success in
chronic aphasia. BMC Neurosci. 2009 Sep 22;10:118. doi: 10.1186/1471-2202-10-118. PubMed PMID: 19772660; PubMed Central PMCID: PMC2754483.
7. Breitenstein C, Kramer K, Meinzer M, Baumgärtner A, Flöel A, Knecht S. [Intense language
training for aphasia. Contribution of cognitive factors]. Nervenarzt. 2009 Feb;80(2):149-50, 1524. doi: 10.1007/s00115-008-2571-6. Review. German. PubMed PMID: 18806978.
8. Saur D, Lange R, Baumgaertner A, Schraknepper V, Willmes K, Rijntjes M, Weiller C. Dynamics of language reorganization after stroke. Brain. 2006 Jun;129(Pt 6):1371-84.
3.
Prof. Dr. habil. Bernhard Borgetto
(siehe Physiotherapie)
4.
Diplom-Logopädin Dr. rer. medic. Anja
Fiori
Fachhochschule Münster, FB Pflege
und Gesundheit
Tel: 0251/83-65861
Fax: 0251/83-65852
fiori§fh-muenster.de
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Deuster D, am Zehnhoff-Dinnesen A, Knief A, Matulat P, Bartha-Doering L, Fiori A, Schmidt
CM. Identifying language and communication disorders as part of the medical curriculum. HNO.
2012 Mar;60(3):220-5. doi: 10.1007/s00106-011-2411-z. German. PMID: 22402903 [PubMed indexed for MEDLINE]
2. Reichmuth K, Nickisch A, Matulat P, Fiori A, Swart J, Elixmann-Mittler K, Voigtmann V, Döring
W, Stollenwerk A, Lesinski-Schiedat A, von der Haar-Heise S, Knief A, am Zehnhoff-Dinnesen
A. Deviant language development following cochlear implantation? Applicability of the parent
questionnaire ELFRA-2. HNO. 2010 Dec;58(12):1208-16. doi: 10.1007/s00106-010-2142-6.
German. PMID: 20652209 [PubMed - indexed for MEDLINE]
3. Fiori A, Reichmuth K, Matulat P, Schmidt CM, Am Zehnhoff-Dinnesen A. Do children with
Professur für Neurogene Sprach- und
Sprechstörungen. Hochschuldozentin,
Lehre in den grundständigen und berufsbegleitenden Studiengängen Logopädie.
Forschung im Bereich Neurolinguistik
und Logopädie.
1. Vorsitzende der Gesellschaft für
Aphasieforschung und –behandlung
(GAB e.V., www.aphasiegesellschaft.de)
45
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Logopädie
Lehrkraft für besondere Aufgaben in
den Studiengängen Therapie- und
Gesundheitsmanagement; Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Therapie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
4.
5.
6.
cochlear implants read or write differently?: literacy acquisition after cochlear implantation.
HNO. 2010 Sep;58(9):934-46. doi: 10.1007/s00106-010-2088-8. German. PMID: 20517587
[PubMed - indexed for MEDLINE]
Deuster D, am Zehnhoff-Dinnesen A, Schmidt CM, Matulat P, Huebner JR, Reichmuth K, Fiori
A, Knief A. Development and evaluation of the new module 'communication disorders' in medical education. Med Teach. 2008;30(8):e225-31. doi: 10.1080/01421590802216225. PMID:
18946809 [PubMed - indexed for MEDLINE]
Fiori A, Huber W, Dietrich T, Schnitker R, Shah J, Herpertz-Dahlmann B, Konrad K. Acquired
dyslexia after stroke in the prereading stage: a single case treatment study with f MRI. Neurocase. 2006 Aug;12(4):252-62. PMID: 17000597 [PubMed - indexed for MEDLINE]
Fiori A, Reichmuth K, Matulat P, Schmidt CM, Dinnesen AG. Model oriented assessment of
literacy performance in children with cochlear implants. Laryngorhinootologie. 2006
Jul;85(7):489-95. Epub 2006 Jan 30. German. PMID: 16586280 [PubMed - indexed for MEDLINE]
5.
Dr. phil. Reinhild Glanemann M.Sc.
Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie
Universitätsklinikum Münster
Tel: +49 (0)251 83-56905
Fax: +49 (0)251 83-56889
r.glanemann§uni-muenster.de
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektleitung
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Glanemann R, Reichmuth K, Matulat P, Zehnhoff-Dinnesen AA. Muenster Parental Programme
empowers parents in communicating with their infant with hearing loss. Int J Pediatr Otorhinolaryngol. 2013;77(12):2023-9. PMID: 24210293
2. Reichmuth K, Embacher AJ, Matulat P, am Zehnhoff-Dinnesen A, Glanemann R. Responsive
parenting intervention after identification of hearing loss by Universal Newborn hearing screening: The concept of the Muenster parental programme. Int J Pediatr Otorhinolaryngol.
2013;77(12):2030-9. PMID: 24182601
6.
Prof. Dr. phil. Tanja Grewe
Fachbereich Gesundheit & Soziales,
Hochschule Fresenius, Idstein
Tel: 06126 9352-917
Fax: 06126 9352-174
grewe§hs-fresenius.de
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Interventionelle Versorgungsstudie FCET2EC: „Von der kontrollierten experimentellen Studie
zur Alltagskommunikation: Wie wirksam ist intensive Aphasietherapie unter regulären klinischen
Bedingungen?“. Antragstellerin, BMBF-geförderte multizentrische Studie, FKZ 01GY1144.
Laufzeit: Februar 2012 – Januar 2015. Homepage: http://www.fcet2ec.aphasiegesellschaft.de.
Clinicaltrials.gov Identifier: NCT01540383.
2. Promotionsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Graduiertenkolleg
„NeuroAct - Neuronale Repräsentation und Handlungssteuerung (GK 885/1)“ an der PhilippsUniversität Marburg. Laufzeit: Januar 2004 – Dezember 2006.
Professorin für Neurogene Sprach- und
Sprechstörungen.
Stellv. Studiendekanin des Studiengangs Logopädie.
Lehre in den Studiengängen Logopädie
(BSc. Vollzeit und berufsbegleitend)
sowie Therapiewissenschaften (MA,
berufsbegleitend).
Lehre und Forschung im Bereich der
neurogenen Sprach- und Sprechstörungen sowie im Bereich physiologischer Sprachverarbeitungsprozesse bei
jungen und älteren Erwachsenen.
Publikationen zur Interventionsforschung
3. Breitenstein, C, Grewe, T, Flöel, A, Ziegler, W, Springer, L, Martus, P, Baumgaertner, A. [Wie
wirksam ist intensive Aphasietherapie unter regulären klinischen Bedingungen? Die deutschlandweite Aphasieversorgungsstudie FCET2EC]. Sprache, Stimme, Gehör. 2014: 38: 14-19.
4. Baumgaertner A, Grewe T, Ziegler W, Floel A, Springer L, Martus P, Breitenstein C. [From
controlled experimental trial to=2 everyday communication: How effective is intensive integrative therapy for stroke-induced chronic aphasia under routine clinical conditions? The study protocol for a randomized controlled trial]. Trials. 2013 Sep 23;14(1):308. doi: 10.1186/1745-621514-308. PubMed PMID: 24059983.
5. Kretzschmar G, Lerbs S, Grewe, T. [Wortgenerierungsleistungen sprachgesunder Menschen im
Alter - Eine Studie mit praktischer Relevanz für die Aphasiediagnostik]. Forum Logopädie.
2013: 6(27):12-17.
6. Korsukewitz C, Rocker R, Baumgärtner A, Flöel A, Grewe T, Ziegler W, Martus P, Schupp W,
Lindow B, Breitenstein C. [Wieder richtig sprechen lernen]. Ärztliche Praxis Neurologie Psychiatrie. 2013: 4:24-26.
7. Ewers M, Grewe T, Höppner H, Huber W, Sayn-Wittgenstein F, Stemmer R, Voigt-Radloff S,
Walkenhorst U. [Forschung in den Gesundheitsfachberufen. Potenziale für eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Deutschland]. Dtsch Med Wochenschr. 2012: 137(Suppl 2):29-76.
8. Bornkessel-Schlesewsky I, Grewe T, Schlesewsky M. [Prominence vs. aboutness in sequencing: a functional distinction within the left inferior frontal gyrus]. Brain Lang. 2012 Feb;120(2):96107. doi: 10.1016/j.bandl.2010.06.004. Epub 2010 Jul 23. PubMed PMID: 20655580.
9. Grewe T, Huber W. [Logopädie im Kontext interdisziplinärer Versorgungsforschung]. Forum
Logopädie. 2012: 26(3):24-31.
10. Grewe T, Bornkessel-Schlesewsky I, Zysset S, Wiese R, von Cramon DY, Schlesewsky M.
[The role of the posterior superior temporal sulcus in the processing of unmarked transitivity].
Neuroimage. 2007 Mar;35(1):343-52. Epub 2007 Jan 11. PubMed PMID: 17222565.
11. Grewe T, Bornkessel I, Zysset S, Wiese R, von Cramon DY, Schlesewsky M. [Linguistic prominence and Broca's area: the influence of animacy as a linearization principle]. Neuroimage.
2006 Sep;32(3):1395-402. Epub 2006 Jun 12. PubMed PMID: 16769225.
12. Grewe T, Bornkessel I, Zysset S, Wiese R, von Cramon DY, Schlesewsky M. [The emergence
of the unmarked: a new perspective on the language-specific function of Broca's area]. Hum
Brain Mapp. 2005 Nov;26(3):178-90. PubMed PMID: 15929098.
Prof. Dr. Steffi Sachse
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Institut für Psychologie
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
1. Integration von Mehrsprachigkeit in Kindertagesstätten (IMKi) – eine Interventionsstudie,
Kooperationsprojekt mit der Universität Eichstätt/Ingolstadt, gefördert vom BMBF
2. „Begleitforschung zu einem Sprachförderkonzept für drei- und vierjährige mehrsprachige
Kinder“, Kooperation mit der Universität Ulm, Förderung durch die Siemens Stiftung
3. „MAUS - Mehrsprachig aufwachsende Kinder sprachlich fördern“, Evaluation eines Vorgehens
7.
46
Forschungsakteure der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Forschung – Logopädie
Tel: +49 (0)6221/477-184
Fax: +49 (0)6221/477-751
E-Mail: sachse§ph-heidelberg.de
Professorin
für Entwicklungspsychologie mit dem
Schwerpunkt Sprachentwicklung, in der
Lehre zuständig für die Ausbildung von
SprachbehindertenpädagoInnen
8.
Prof. Dr. rer. nat. Wolfram Ziegler
Städtisches Klinikum München GmbH,
EKN, Klinikum Schwabing
Tel: 089 15 -77474
Fax: 089 15- 6781
wolfram.ziegler§extern.lrzmuenchen.de
Leiter der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie
Publikationen oder aktuelle Studien in der Interventionsforschung
4.
zur alltagsintegrierten Sprachförderung und Elternarbeit bei 3jährigen Kindern mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten, Kooperation mit der Universität Ulm, Förderung durch die
Frankfurter Metzler-Stiftung
„Früherkennung von Auffälligkeiten der Sprachentwicklung bei ein- und mehrsprachigen Kindern“, Kooperation mit der Universität Konstanz und der Universität Ulm, Förderung durch die
Baden-Württemberg-Stiftung
Publikationen zur Interventionsforschung
5. Simon, S. & Sachse, S. (2013). Anregung der Sprachentwicklung durch ein Interaktionstraining
für Erzieherinnen. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4, 379-397.
6. Sachse, S., Budde, N., Rinker, T. & Groth, K. (2012). Evaluation einer Sprachfördermaßnahme
für Vorschulkinder. Frühe Bildung, 1 (4), 194-201. doi: 10.1026/2191-9186/a000062
7. Simon, S. & Sachse, S. (2011). Sprachförderung in der Kindertagesstätte - Verbessert ein
Interaktionstraining das sprachförderliche Verhalten von Erzieherinnen. Empirische Pädagogik,
25 (4), 462-480.
8. Hatz, H. & Sachse, S. (2010). Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen: Auswirkungen
eines Trainings phonologischer Bewusstheit und eines Rechtschreibtrainings im ersten Schuljahr auf den Schriftspracherwerb bei Risikokindern. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und
Pädagogische Psychologie, 42 (4), 226-240. doi: 10.1026/0049-8637/a000021
Publikationen zur Interventionsforschung
1. Baumgaertner A, Grewe T, Ziegler W, Floel A, Springer L, Martus P, Breitenstein C. FCET2EC
(From controlled experimental trial to = 2 everyday communication): How effective is intensive
integrative therapy for stroke-induced chronic aphasia under routine clinical conditions? A study
protocol for a randomized controlled trial. Trials. 2013 Sep 23;14(1):308. [Epub ahead of print]
PubMed PMID: 24059983.
2. Kerkhoff G, Reinhart S, Ziegler W, Artinger F, Marquardt C, Keller I. Smooth Pursuit Eye
Movement Training Promotes Recovery From Auditory and Visual Neglect: A Randomized Controlled Study. Neurorehabil Neural Repair. 2013 Jun 24. [Epub ahead of print] PubMed PMID:
23797459.
3. Ziegler W, Zierdt A. Telediagnostic assessment of intelligibility in dysarthria: a pilot investigation
of
MVP-online.
J
Commun
Disord.
2008
Nov-Dec;41(6):553-77.
doi:
10.1016/j.jcomdis.2008.05.001. Epub 2008 May 16. PubMed PMID: 18582894.
47
Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Versorgung – Pflege
Versorgung – Pflege
Versorgungsspektrum und Forschungskapazität
1.
Versorgungsspektrum
Pflegedienst in der universitären Maximalversorgung
Netzwerk Pflegeforschung an Universitätsklinika des Verbandes der PflegedirektorInnen der Universitätskliniken (VPU)
Andreas Kocks, Pflegewissenschaftler, Sprecher des Netzwerkes
Universitätsklinikum Bonn
Pflegedirektion
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
andreas.kocks§ukb.uni-bonn.de
Tel: 0228 287 - 19833
2.
Universitätsklinikum Bonn
Pflegedirektion
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Andreas Kocks,
Pflegewissenschaftler
andreas.kocks§ukb.uni-bonn.de
Tel: 0228 287-19833
Forschungsinteresse und -kapazität
• Das Netzwerk Pflegeforschung an Universitätskliniken des VPU konzipiert und unterstützt die
Erforschung und Bearbeitung praxisrelevanter Themen mit den Zielen der Weiterentwicklung
einer evidenzbasierten Pflege und der Qualitätsförderung, unterstützt die Akademisierung der
Pflegeberufe und konzipiert Studiengänge und vertritt die Interessen der universitären klinischen Pflegeforschung gegenüber Politik und Forschungsförderern. Hierzu strebt es eine
breite Vernetzung und Kooperation mit relevanten Forschungseinrichtungen aus dem Bereich
der Pflegewissenschaft bzw. den Gesundheitswissenschaft und den Gesundheitsfachberufen
an. Es werden Multicenterstudien angestrebt.
• Im Netzwerk sind aktuell 14 Universitätskliniken mit 18 Pflegewissenschaftlern vertreten
www.vpu-online.de/de/verband/netzwerk-pflegeforschung.php.
Versorgungsspektrum
Als universitärer Maximalversorger bietet das Universitätsklinikum Bonn mit 1.230 Planbetten für
über 46.000 stationäre Patienten und ca. 400.000 ambulanter Besuche Forschung, Lehre und
Patientenversorgung.
• 31 Fachkliniken
• 21 Institute (Diagnose und Forschung)
• ca. 4500 Beschäftigte, davon:
o 785 Ärztinnen und Ärzte
o 1200 Pflegende
o 1400 Personen medizinisch-technisches Personal
• 65 Stationen, 10 Intensivstationen, 1224 Betten
• 30 Operationssäle in 11 chirurgischen Fachgebieten
Forschungsinteresse
Angelehnt an die Agenda Pflegeforschung besteht Interesse an mono- und interdisziplinären
versorgungsnahen Forschungsarbeiten sowohl als Einzelstandort als auch in Multicenterstudien
in den Bereichen:
• Erfassung pflegesensibler Outcomes
• Qualifizierungs- und Akademisierungskonzepte in der Pflege
• Organisationsentwicklung in der Pflege
• Onkologische Pflegeforschung
• Klinische Pflegephänomene wie Sturz oder Dekubitus
• Patienten- und Familienedukation
• Versorgung von Demenzerkrankten
• Pflege und Technologien
Forschungskapazität
• Direkter Zugang zu der eigenen Klinik bzw. der im Netzwerk Pflegeforschung organisierten
Universitätskliniken
• Bestehendes Forschungsnetzwerk von 14 Universitätskliniken mit 18 Pflegewissenschaftlern.
• Direkter Zugang zu studienerfahrene Pflegenden, Ärzten, Study-Nurses etc.
• Eigen Forschungsinfrastruktur mit Drittmittelstellen, Ethik-Kommission, Studienzentrale,
Study-Nurses, Bildungszentrum, etc.
• Erfahrungen in Antragstellung, Studiendurchführungen, Publikationen und Präsentationen.
3.
Medizinische Hochschule Hannover
Geschäftsführung Pflege
OE 3010
Carl-Neuberg-Strasse 1
30623 Hannover
Regina Schmeer
Laufende oder kürzlich abgeschlossene drittmittelgeförderte Projekte
• QuAALi – Qualifikationen im Bereich AAL (BMBF, 2011-2014)
• Witra Pflege – Wissentransfer in der Pflege (BMBF, 2014-2015)
• Kofu – komptent führen (MWK 2014-2015)
Versorgungsspektrum
Als universitärer Maximalversorger bietet die Medizinische Hochschule mit 1.500 Planbetten für
ca. 59.000 stationäre Patienten und über 450.000 ambulante Besuche Forschung, Lehre und
48
Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Pflegewissenschaft
Schmeer.Regina§MH-Hannover.de
Tel: 0511 532-5020
Mobil: 01761 532-5020
Fax: 0511 532-16-5020
Patientenversorgung.
• 35 Fachkliniken
• 13 Institute (Diagnose und Forschung)
• ca.7.600 Beschäftigte, davon:
o 1.934 Pflegende
o 1.187 Ärztinnen und Ärzte
• 65 Stationen, davon 9 Intensivstationen
• 42 Operationssäle in 12 chirurgischen Fachgebieten
• Schwerpunkte: Transplantationen, Infektionen und Immunität, Biomedizintechnik und Implantate, Onkologie, seltene Erkrankungen, psychische und neurologische Erkrankungen,
frühes und terminales Organversagen
Forschungsinteresse
Angelehnt an die Agenda Pflegeforschung besteht Interesse an mono- und interdisziplinären
versorgungsnahen Forschungsarbeiten sowohl als Einzelstandort als auch in Multicenterstudien
in den Bereichen:
• Erfassung pflegesensibler Outcomes
• Qualifizierungs- und Akademisierungskonzepte in der Pflege
• Organisationsentwicklung in der Pflege
• Onkologische Pflegeforschung
• Klinische Pflegephänomene wie Sturz, Dekubitus
• Patienten- und Familienedukation
• Versorgung von Demenzerkrankten
• Pflege und Technologien
Forschungskapazität
• Direkter Zugang zu studienerfahrene Pflegenden, Ärzten, Study-Nurses etc.
• Eigene Forschungsinfrastruktur mit Drittmittelstellen, Ethik-Kommission, Studienzentrale,
Study-Nurses, Bildungszentrum, etc.
• Erfahrungen in Antragstellung, Studiendurchführungen, Publikationen und Präsentationen.
4.
<Titel, Name>
<Funktion>
<Einrichtung>
<Abteilung>
<Adresse>
<E-Mail>
Tel: 0000-111-2222
Fax: 0000-111-2222
Versorgungsspektrum
• Versorgungsbereich 1
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig)
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
• Versorgungsbereich 2
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
Forschungsinteresse
• Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen.
Forschungskapazität
• <Zugang zu Klientel>
• <Zugang zu studienerfahrenem Personal>.
• <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal>
• <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen,
Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und
Monitorierung>
49
Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Versorgung – Hebammen
Versorgung – Hebammen
1.
QUAG-Geschäftsstelle
Anke Wiemer
K.- Fischer- Str. 17 d
15859 Storkow
Tel/Fax: 033678-41276
geschaeftsstelle§quag.de
www.quag.de
Versorgungsspektrum und Forschungskapazität
Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.
Spektrum:
• Population
o Außerklinisch tätige Hebammen
• Intervention
o Berichterstattung zur Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe
Forschungsinteresse:
• Qualität der außerklinischen Geburtshilfe
Forschungskapazität:
• Datenhoheit über die seit 1999 erhobenen Eingabedaten der außerklinisch tätigen Hebammen
Weitere Aktivitäten und Besonderheiten:
• Aktiver wissenschaftlicher Beirat, jährliche Berichterstattung (siehe Publikationen) und Unterstützung von Forschungsanfragen
Publikationen zur Interventionsforschung
• Loytved C, Wenzlaff P. [Which deliveries should be selected for quality evaluation of out of
clinic births]. Kinderkrankenschwester. 2012 Jul;31(7):275-80. German. PubMed PMID:
22876463.
• Loytved C. Ausserklinische Geburtshilfe in Deutschland - Qualitätsbericht 2013. Zwickau:
Verlag Wissenschaftliche Schriften 2014.
• Kvasnicka S, König-Bachmann M, Loytved C. Wie versorgen ausserklinisch tätige Hebammen Dammrisse ersten und zweiten Grades?. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (Journal
of Midwifery Science). 2014, 02: 9-16.
2.
<Titel, Name>
<Funktion>
<Einrichtung>
<Abteilung>
<Adresse>
<E-Mail>
Tel: 0000-111-2222
Fax: 0000-111-2222
Versorgungsspektrum
• Versorgungsbereich 1
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig)
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
• Versorgungsbereich 2
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
Forschungsinteresse
• Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen.
Forschungskapazität
• <Zugang zu Klientel>
• <Zugang zu studienerfahrenem Personal>.
• <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal>
• <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen,
Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und
Monitorierung>
3.
50
Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Versorgung – Physiotherapie
Versorgung – Physiotherapie
Versorgungsspektrum und Forschungskapazität
1.
Versorgungsspektrum
• Versorgungsbereich 1
o Population: pro Jahr ca. 18.000 stationäre Patienten aus 22 in der Universitätsmedizin
versorgenden Einrichtungen.
o Intervention: Für die stationären Patienten Behandlung im Rahmen des stationären Aufenthalts. Zeitlicher Aufwand extrem unterschiedlich von 2-11 / Woche in Ausnahmefällen
häufiger, 20 – 60 Minuten, teilweise mit mehreren Therapeuten. Patienten der neurologisch/neurochirurgischen Frührehabilitation erhalten tägl. 300 Therapieminuten aus dem
interdisziplinären Team.
• Versorgungsbereich 2
o Population: pro Jahr ca. 1500 ambulante Patienten, davon 50 % in der Nachsorge eines
stationären Aufenthalts und 50 % Mitarbeiter der UM überwiegend mit akuten oder subakuten Beschwerden des Bewegungssystems, dazu chronische Schmerzpatienten aus
dem interdisziplinären Schmerzzentrum (ca. 50/Jahr)
o Intervention: idR 2 Heilmittelrezepte. 30 Präventionskurse mit 250 Teilnehmern/Jahr
Dr. rer. physiol. Ulrich Betz
Einrichtungsleiter
Universitätsmedizin Mainz
Institut für Physikalische Therapie,
Prävention und Rehabilitation
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
Ulrich.betz§unimedizin-mainz.de
Tel.: 06131-172356
Fax.: 06131-17472356
Forschungsinteresse
• Interesse an Interventionsstudien insbesondere im Setting der Akutversorgung einer Universitätsklinik. Aber auch zu sich daran anschließende Versorgung z.B. stationäre Rehabilitation
versus ambulante Physiotherapie.
Forschungskapazität
• Zugang zum typischen Klientel eines Universitätsklinikums
• Zugang zu den klinischen Einrichtungen und studienunterstützenden Einrichtungen, wie dem
Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik und dem interdiziplinären
Zentrum für klinische Studien.
• Die Therapeuten (n=80) haben wenig praktische Erfahrung mit klinischen Studien, aber bei
einer Quote >30% Mitarbeiter mit akademischem Abschluss scheint die Schulung der Therapeuten unproblematisch
• Erfahrung überwiegend mit monozentrischen Studien zu Grundlagenwissenschaft inkl. Planung, Ethikvoten, Durchführung, Veröffentlichung.
2.
<Titel, Name>
<Funktion>
<Einrichtung>
<Abteilung>
<Adresse>
<E-Mail>
Tel: 0000-111-2222
Fax: 0000-111-2222
Versorgungsspektrum
• Versorgungsbereich 1
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig)
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
• Versorgungsbereich 2
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
Forschungsinteresse
• Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen.
Forschungskapazität
• <Zugang zu Klientel>
• <Zugang zu studienerfahrenem Personal>.
• <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal>
• <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen,
Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und
Monitorierung>
3.
51
Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Versorgung – Ergotherapie
Versorgung – Ergotherapie
Versorgungsspektrum und Forschungskapazität
1.
Versorgungsspektrum – universitäre, interdisziplinäre, ambulante Einrichtung
• Ambulante Geriatrische Rehabilitation
o Population: pro Jahr ca. 50 ältere, multimorbide, zuhause lebende Patienten, primär mit
Sturz-, Schmerz-, ATL-Problematik oder erhöhtem Risiko der Pflegebedürftigkeit.
o Intervention: ca. 7 Wochen 2 bis 3 mal pro Woche 45 min ergotherapeutische Einzelbehandlung im ZGGF mit ATL-Training, sensomotorischem und kognitivem Funktionstraining sowie Hilfsmittel- Wohnraum- und Sturzpräventionsberatung.
• Memory Ambulanz
o Population: pro Jahr ca. 200 ältere, zuhause lebende Patienten, primär mit Gedächtnisund ATL-Problematik aufgrund von leichten kognitiven Einschränkungen (MCI) oder leichter bis mittelschwerer Demenzerkrankung.
o Intervention 1: pro Jahr 2 Gruppen mit ca. 8-12 Patienten, ca. 20 Wochen zweiwöchentlich 90 min interdisziplinäre kognitive Stimulation (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie; parallel Angehörigengruppen mit Psychologie und Sozialarbeit)
o Intervention 2: Ergotherapeutische Hausbesuche mit ATL-Training im Rahmen einer Interventionsstudie bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Demenz. Pro Jahr ca. 20
Patienten, pro Pat. 10 Wochen Therapie und 2 Wochen Refresher mit insgesamt 13 Visiten a 1 Std.
Dr. Sebastian Voigt-Radloff
Studienkoordinator
Universitätsklinikum Freiburg
Zentrum für Geriatrie und
Gerontologie Freiburg (ZGGF)
Lehener Straße 88
79106 Freiburg
sebastian.voigt§uniklinik-freiburg.de
Tel: 0761-270-83770
Fax: 0761-290-9527
Forschungsinteresse
• Interesse an versorgungsnahen Studien im ambulanten oder häuslichen Setting, die ergotherapie-relevante Innovationen bei älteren Menschen vorwiegend mit Demenz, Depression oder
erhöhtem Risiko der Pflegebedürftigkeit untersuchen.
Forschungskapazität
• Direkter Zugang in der eigenen Einrichtung zu o.g. Klientel
• Direkter Zugang zu studienerfahrenen Ärzten, Psychologen, Study Nurses und Ergotherapeuten.
• Erfahrung und Infrastruktur für die Schulung und kontinuierliche Anleitung von Studientherapeuten.
• Langjährige Erfahrung mit multizentrischen pharmakologischen und nichtpharmakologischen
Studien inkl. Ethikvoten, Kooperationsverträgen, Führen von Studienunterlagen, Befolgen von
Studienterminen, -protokollen und -manualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung
und Monitorierung.
2.
<Titel, Name>
<Funktion>
<Einrichtung>
<Abteilung>
<Adresse>
<E-Mail>
Tel: 0000-111-2222
Fax: 0000-111-2222
Versorgungsspektrum
• Versorgungsbereich 1
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig)
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
• Versorgungsbereich 2
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
Forschungsinteresse
• Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen.
Forschungskapazität
• <Zugang zu Klientel>
• <Zugang zu studienerfahrenem Personal>.
• <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal>
• <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen,
Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und
Monitorierung>
3.
52
Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
Versorgung – Logopädie
Versorgung – Logopädie
Versorgungsspektrum und Forschungskapazität
1.
Praxis für Logopädie - ambulante Praxis zugelassen für alle gesetzlichen Krankenkassen
und privat
Akademische Lehrpraxis der Hochschule Fresenius – Fachbereich Gesundheit & Soziales – Bachelorstudiengang Logopädie
Praxis für Logopädie
Bruni Zeuner
Bermbacher Weg 2a
65510 Idstein
info§logopaedie-zeuner.de
Tel: 06126-3160
Fax: 06126-583584
Zweigpraxis Niedernhausen:
Praxis für Logopädie
Bruni Zeuner
Schöne Aussicht 21
65527 Niedernhausen
info§logopaedie-zeuner.de
Tel: 06127-997254
Fax: 06127-997256
Versorgungsspektrum:
• Population
o Erwachsene, Jugendliche, Schulkinder, Vorschulkinder mit allen Arten von Sprach-,
Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen
o Säuglinge und Kleinkinder mit Ess- und Fütterstörungen
o Eltern und Angehörige
• Intervention
o Zugelassen für alle gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und Privat-Kassen (PK)
o Patienten kommen per Verordnung der Ärzte zur Therapie (GKV und PK)
o Beratung von Betroffenen, Eltern und Angehörigen
o Präventive Maßnahmen in Form von Elternworkshops
o Therapien in den o.g. Interventionsbereichen 1-4 mal wöchentlich in der Praxis
o Diagnostiken und Therapien pro Patient in der Regel im Minimum 5 -10 Therapieeinheiten
aber auch Langzeitpatienten über mehrere Jahre in logopädischer Therapie
o Therapien im Hausbesuch bei Patienten mit Hausbesuchsverordnung (i.d.R. gehbehinderte, bettlägerige Patienten nach Schlaganfall, Unfall (Schädel-Hirntraumen) oder degenerativen Erkrankungen (wie z.B. ALS, Multiple Sklerose)
Forschungsinteresse:
• Als Akademische Lehrpraxis: Beteiligung an Studien
• Bei Bachelorarbeiten: Mitwirken von Therapeuten/innen und/ oder Patienten/innen und/oder
Angehörigen als Probanden bei Befragungen, Untersuchungen etc.
Forschungskapazität:
• Direkter Zugang zu eigenen Patienten/Klienten zur Mitwirkung bei Befragungen, Untersuchungen, Studien
• Kooperation mit der Hochschule Fresenius seit 2003
• Langjährige Erfahrung in der Diagnostik, Therapie und Beratung aller o.g. Störungsbilder
durch ein breites Team von Logopäden/innen und akademischen Sprachtherapeuten/innen
Weitere Aktivitäten und Besonderheiten:
• Fort- und Weiterbildung von Erzieherinnen im Bereich Spracherwerb, Sprachförderung (B.
Zeuner)
• Informationsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte, Pädagoginnen und Pädagogen ( B.
Zeuner und Team)
• Interdisziplinäre Projekte mit Arztpraxen, Ergotherapeuten/innen, Physiotherapeuten/innen
• Im Rahmen der Lehrpraxis: Hospitationstherapien vor Studierenden der Hochschule Fresenius (B. Zeuner und Lehrpraxis-Team)
• Gemeinsame Leitung der Aphasie-Selbsthilfegruppe Idstein mit Frau Prof. Dr. Norina Lauer,
Studiendekanin des Bachelorstudiengangs Logopädie an der Hochschule Fresenius im
Fachbereich Gesundheit & Soziales
2.
Dr. phil. Jürgen Konradi
Klinischer Linguist (BKL)
Universitätsmedizin Mainz
Institut für Physikalische Therapie,
Prävention und Rehabilitation
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
juergen.konradi§unimedizin-mainz.de
Tel.: 06131-17-3012
Fax.: 06131-17-47-1614
Versorgungsspektrum der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik
• Population: pro Jahr ca. 2100 stationäre Patienten auf ca. 80 Planbetten, davon zehn Intensivbetten, 10 Betten Frührehabilitation und Beatmungsentwöhnung sowie 60 Normalstationsbetten. Die Klinik deckt das gesamte Feld der operativen und konservativen Neurochirurgie
ab, incl. Hirntumore, neurovaskuläre Fehlbildungen, Stereotaxie und pädiatrische Neurochirurgie. Seit 2005 neurochirurgische Frührehabilitation im Rahmen der Phasen A und B. Patienten in diesem Bereich sind zum Teil noch in vegetativ instabilem Zustand bei in der Regel
prolongiertem Weaning und befinden sich zu Therapiebeginn meist auf der Intensivstation.
• Interventionen:
o Intraoperative Sprachdiagnostik / Sprachmonitoring bei Tumoroperationen (ca. 10 Patienten pro Jahr)
o Flexible Endoskopische Evaluation des Schluckens (FEES) bei dysphagischen Patienten
(3-5 mal pro Woche)
o Trachealkanülen-Management: ca. 50 Tracheotomien pro Jahr
53
Forschungsinteressierte Versorgungseinrichtungen der Gesundheitsfachberufe in Deutschland
o Dysphagie: Facio-orale Trakttherapie, funktionelle Dysphagietherapie
o Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie
o Behandlung im Rahmen des stationären Aufenthalts mit stark unterschiedlich zeitlicher
Intensität. 2-5 / Woche, 20-90 Minuten, teilweise mit mehreren Therapeuten. Patienten der
neurologisch/neurochirurgischen Frührehabilitation erhalten tägl. 300 Therapieminuten
aus dem interdisziplinären Team.
Forschungsinteresse
• Primäres Interesse an versorgungsnahen Studien im stationären (auch wach-operativen)
Setting, die Innovationen bei Menschen mit Dysphagie (Trachealkanülenversorgte), Aphasie
und Tumorpatienten, die wach operiert werden, untersuchen. Gerne auch im Wirkungsbereich des MPG (entsprechende ISO-Zertifizierung gegeben)
Forschungskapazität
• Direkter Zugang in der eigenen Einrichtung zu o.g. Klientel.
• Zugang zu den klinischen Einrichtungen und studienunterstützenden Einrichtungen, wie dem
Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik und dem interdiziplinären
Zentrum für klinische Studien
• Direkter Zugang zu studienerfahrenen Ärzten und Sprachtherapie.
• Physio- und Ergotherapie vorhanden, jedoch mit geringer Studienerfahrung.
• Erfahrung und Infrastruktur für die Schulung und kontinuierliche Anleitung von Studientherapeuten.
• Langjährige Erfahrung mit mono- und multizentrischen nichtpharmakologischen Studien, auch
im Wirkungsbereich des MPG, inkl. Ethikvoten, Führen von Studienunterlagen, Befolgen von
Studienterminen, -protokollen und –manualen, Einwerben von Drittmitteln.
3.
<Titel, Name>
<Funktion>
<Einrichtung>
<Abteilung>
<Adresse>
<E-Mail>
Tel: 0000-111-2222
Fax: 0000-111-2222
Versorgungsspektrum
• Versorgungsbereich 1
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik (Angaben zur ungefähren Anzahl der versorgten Patienten sind für eine Studienplanung sehr wichtig)
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
• Versorgungsbereich 2
o Population: pro Jahr ca. xx Patienten, primär mit xx-, yy-Problematik
o Intervention: ca. x Wochen y bis z mal pro Woche xx min yy-behandlung mit …
Forschungsinteresse
• Interesse an xx Studien im yy Setting, die zz Innovationen bei <Klientel> untersuchen.
Forschungskapazität
• <Zugang zu Klientel>
• <Zugang zu studienerfahrenem Personal>.
• <Erfahrung in Schulung und Anleitung von Studienpersonal>
• <Erfahrung in der Studiendurchführung z.B. hinsichtlich Ethikvoten, Kooperationsverträgen,
Führen von Studienunterlagen und strengen Studienterminkalendern, Befolgen von Studienprotokollen und Behandlungsmanualen, Abrechnungen sowie externer Randomisierung und
Monitorierung>
4.
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