2015 (DE) - Vendée Expansion
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2015 (DE) - Vendée Expansion
Destination Vendée an der französischen Atlantikküste Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.720 km² ist mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 649.000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La Roche sur Yon mit 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 1,9 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis September (90% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Berlin sind es beispielsweise 1.500 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes machen das Gebiet gut erreichbar. Dank ihres Mikroklimas, das mit ebenso vielen Sonnenstunden gesegnet ist wie Südfrankreich, hat die Vendée das ganze Jahr über Saison. Die Vendée ist für die folgenden sieben Sehenswürdigkeiten ist bekannt : die Seebäder La Tranche sur Mer, die Insel Noirmoutier und Les Sables d‘Olonne (weltbekannt mit der Segelregatta Vendée Globe), Der Attrakionpark Puy du Fou, die 1100 Kilometer von Radwegenetz die Outdoor Aktivitäten das Marais Poitevin, das zweitgrößte französische Feuchtgebiet und das Grüne Venedig. Eine Vielzahl erstklassiger Campingplätze, behaglicher Ferienhäuser, gemütlicher, reizvoller „Chambres d‘Hôtes“ (Frühstückspensionen) und prächtiger Château-Hotels die passende Unterkunft für jeden Geschmack und jedes Budget. Anfahrt Mit dem Flugzeug Nach Nantes Atlantique : Nantes > Berlin (Transavia) Nantes > Düsseldorf (HOP! von Air France) Nantes > München (Volotea) Nantes > Innsbruck (vom 11. Mai bis 28. September) Mit dem Zug Ab Berlin Berlin HBF > Paris Est > Paris Montparnasse > Nantes > La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne Ab München München HBF > Paris Est > Paris Montparnasse > Nantes > La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne Mit dem Auto Ab Berlin A100 Richtung Magdeburg > Weiter auf der A115/ E51 > A10/E30/E55/E51 Richtung Hannover > A2 > Vorbei an Magdeburg und Hannover > A1 > Vorbei an Wuppertal > Weiter auf der A4/E40 und A44/ E40 In Belgien : E40 > Richtung—Liège/Luxembourg > Weiter auf der E42 UND E19/A7 In Frankreich : A2/E19 > A1/E15/E19 und A3/E15 Richtung Bordeaux/Nantes > Vorbei an Paris > A6b/E15/E50 > Weiter auf der A10/E05/E50 > A87 Richtung Cholet/La Roche sur Yon. Ab München A99/A8/E52 > Richtung Stuttgart > A5/E35 > B500 > Richtung Straßburg > D4 In Frankreich : A35 dann A4 > Richtung Paris > A86 > Richtung Nantes/Bordeaux > Vorbei an Paris > A6b/E15/E50 > Weiter auf der A10/E05/E50 > A87 Richtung Cholet/La Roche sur Yon. Die Strände Feinsandige Strände, oder lieber Felsküste? Am besten beides! Die 250 km unter Schutz stehende Küste der Vendée mit ihren 140 km Stränden bietet genau das. Mit einer ausgezeichneten Wasserqualität und flach abfallenden Stränden findet sich hier ein Strandparadies für die ganze Familie. Die Vendée bietet so ein ideales Revier für jegliche Art des Wassersports. La Tranche sur Mer – kleines Dorf am Meeresufer Der kleine Badeort La Tranche-sur-Mer hat sich seine massiven Gebäude, geschützt hinter einem geteerten UferWall, bewahrt. Dank seiner wundervollen ursprünglichen Landschaft und 13 km Dünen gesäumten Strand mit hervorragender Wasserqualität, hat sich der kleine Ort seit vielen Jahren den Schutz der Umwelt auf seine Fahnen geschrieben. Ein Netz von Wanderwegen zwischen Wäldern, Dünen und Meer erschließt die reizvolle Natur. Der Ort selbst ist ein „Fun-Spot“ für alle nautischen Trendsportarten im Süden der Vendée. Noirmoutier – die Insel der Mimosen Dank ihres außergewöhnlichen Mikroklimas kommt Noirmoutier zu ihrem Beinamen: „Insel der Mimosen“. Sie ist ein Garten Eden für alle Naturfreunde: Bläuliche Salzsümpfe bestimmen das Bild auf einem Drittel der Fläche. Eine sanfte Meeresbrise streichelt blondfarbige Dünen. Duftende Aromen durchströmen das Unterholz von Steineichen, Erdbeerbäumen und Meereskiefern... In der Mulde des Waldes „Bois de la Chaise“ verstecken sich die typischen großen Villen von Noirmoutier. Sie zeugen von den Freuden der „Belle Époque“ und des Badens im Meer. In den sandigen Buchten gegenüber dem Festland entstanden der Tourismus und das „klassische Yachting“. Les Sables d’Olonne – Stadt am Ozean Nicht nur in Frankreich ist dieser Badeort für seine feinsandige „Grande Plage“ bekannt. . Dank ihrer Hafenaktivitäten, der Fischerei, ihrer Läden und des Segelsports herrscht in Les Sables d’Olonne ganzjährig reger Betrieb. Ein Mekka auch für alle anderen nautischen Sportarten. Der Bummel durch die Sträßchen der Stadt zeigt deren Geschichte: alte Reeder-Häuser, Unterkünfte aus dem 18. Jahrhundert, Villen mit Bäderarchitektur in verschiedenen Stilformen, Fischerhäuser... Vendée Globe Die Vendée Globe findet alle 4 Jahre statt. Diese Regatta rund um die Welt ist für Alleinsegler beiderlei Geschlecht muss ohne Zwischenstopps und jegliche Hilfsmittel bestritten werden. Der nächste Start wird am 6. November 2016 stattfinden. Diese Regatta beginnt in Les Sables d‘Olonne, umrundet die Südhalbkugel der Welt und kommt zum Startpunkt Les Sables d’Olonne zurück. Den Puy du Fou Das weltgrößte nächtliche Schauspiel, „Cinéscénie“ setzt auch in diesem Jahr seinen Erfolgskurs fort. Die ergreifende Vorstellung gehört zum Angebot des Attraktionsparks „Puy du Fou“ in der Vendée, nahe der französischen Atlantikküste. 1,9 Millionen Besucher hatte der Park im letzten Jahr. 2014 gab es zahlreiche spektakuläre Neuheiten und eine Erweiterung um 10.000 m². Eine vollständig deutschsprachige Internetseite informiert über Programme, Attraktionen und praktische Fragen. Neu in 2015: Die Liebenden von Verdun Die Liebesbriefe eines Soldaten und seiner Verlobten, lassen Sie mitten im Winter 1916 den heldenhaften Soldaten in einem verschneiten Schützengraben begegnen. Am Tag vor Weihnachten dringt Rauch in die unterirdischen Gänge ein, der Boden bebt bei jeder neuen Explosion, Alarmsignale ertönen… Alles scheint verloren, aber an diesem 24. Dezember wissen die Soldaten noch nicht, dass sie ein unvergessliches Weihnachtsfest erleben werden! Le Puy du Fou – weltweit bester Freizeitpark 2014 Schon im Jahr 2013 war er bester europäischer Park. Im November 2014 wurde Le Puy du Fou dann auch noch als weltbester Park gekürt. Der Park bietet ein Bouquet grandioser Shows, ein Abenteuer für Groß und Klein. Einmal auf den 50 ha des Geländes angekommen, vergisst der Besucher das 21. Jahrhundert und startet zu einer faszinierenden Zeitreise. Im Puy du Fou bilden Natürlichkeit und Ursprünglichkeit den Leitfaden bei allen Dekoren. Die Hütten mit ihren Strohdächern des Fort de l’An Mil sind ebenso authentisch, wie die Zugbrücke der mittelalterlichen Stadt. Fünf große Vorführungen tauchen die Zuschauer in ein Universum turbulenter Action : Signe du Triomphe (Zeichen des Triumphs), Les Vikings (Wikinger), Secret de la Lance (Geheimnis der Lanze), Bal des Oiseaux Fantômes (Ball der Geistervögel) sowie Mousquetaire de Richelieu (Musketier von Richelieu). 2015 Öffnungs Period : Der Park : Vom 11. April bis 27. September. Die Cinéscénie : Samstags, den 6. und 13. Juni, danach jeden Freitag und Samstag vom den 19. Juni zum 12. September. Rad fahren Das französische Departement Vendée an der Atlantikküste bietet jetzt ausgezeichnete Möglichkeiten für Radtouristen. Ein Radwegenetz von mehr als 1.100 Kilometern erstreckt sich über das gesamte Gebiet und ist auch an die großen Radstrecken Europas angeschlossen. Vendée – Fahrradfreuden ohne Ende Geschafft! Die Vendée ist bereit für alle Fans der „Petite Reine“ (kleine Königin), in Frankreich der liebevolle Beiname des Fahrrades. Egal ob Profi, Amateur, Radtourist, Erwachsener oder Kind, die Wege und Örtlichkeiten sind präpariert! Unter anderem auch der Abschnitt der „Vélodyssée“, ein Fernradweg, der Norwegen mit Portugal verbindet. Die Vendée = das größte Radwegenetz Frankreichs Auf 1.100 Kilometer Streckenlänge kommt inzwischen das Radwegenetz in der Vendée, womit es schlicht und einfach das größte in Frankreich ist. Mit der Familie oder im Freundeskreis durchstreift man das Département auf verschiedenen Parcours in aller Sicherheit. Die Strecken führen etwa von der Küste quer durch die Bocage zum Marais Poitevin. Seit 2013 kann man eine Vendée-Rundfahrt nahezu ohne Verkehrsbeeinträchtigungen absolvieren. Rad fahren Die Vendée auf dem Europa-Radweg 1 Radfahrers Traum: eine Strecke entlang der französischen Atlantikküste von der Bretagne zum Baskenland, Natur vom Feinsten und frische Luft im Übermaß! Genau das bietet dieser Teilabschnitt des Europa-Radwegs Nr. 1, der insgesamt von Norwegen nach Portugal führt und umgekehrt. Das relativ neue 1 253 km lange Teilstück in Frankreichs Westen firmiert unter dem Namen „Vélodyssée“ und es ist damit die längste Radroute des Landes. 70% der Strecke verlaufen auf reinen Radwegen. 250 km der „Vélodyssée“ gehören zur Vendée. Die Vendée bietet ein touristisches Radwegenetz mit bemerkenswerter Vielfalt: - abwechslungsreiche Landschaft: Sümpfe, Wälder, Dünen, Bocage; - unterschiedliche Beschaffenheit: geteerter Radweg, sandige Radwege an der Küste, ehemaliger Bahndämme zwischen La Roche sur Yon und Coëx, Treidelpfad entlang des Canal de Luçon oder im Marais Poitevin; - verschiedene Schwierigkeitsgrade: sehr flaches Terrain an der Küste und im Marais Poitevin, kupiertes Gelände in der Haut Bocage. Entlang der Strecken zeigt eine spezielle Beschilderung den Verlauf der Radstrecken in der Vendée an. Für eine optimale Sicherheit ist alles getan: Strecken auf Radwegen oder schwach befahrenen Straßen, angepasste Kennzeichnung... Trotzdem sollte man bei Teilstücken auf öffentlichen Straßen die gebotene Vorsicht walten lassen. Überall an den Strecken findet man Picknickplätze für eine komfortable Pause. Die Unterkünfte Die Vendée an der französischen Atlantikküste hat jetzt eine Beherbergungskapazität von mehr als 820.000 Betten für Touristen. In diesem Jahr kamen zahlreiche neue Betriebe hinzu. Das gilt sowohl für Hotels und Pensionen, Ferienhäuser, Gästezimmer als auch für Campingplätze, am Meer und im Landesinneren. Für viele Wünsche gibt es ein Angebot. Die Vendée „Outdoor“ Campingplätze Die Vendée, am Atlantik gelegen, verfügt über ein angenehm mildes und ausgeglichenes ozeanisches Klima. Die inmitten üppiger Natur und sandiger Küste gelegenen Campingplätze der Vendée sind nicht nur ein Paradies für Naturfreunde, sondern auch Orte kultureller Dynamik. Nicht umsonst nennt man in Frankreich Campingplätze „Hotels unter freiem Himmel“. Entspannung und Abwechslung lautet hier das Motto. Zahlreiche Campingplätze (2-5 Sterne) verfügen über Schwimmbäder, etliche davon zur Freude der jungen Gäste mit Rutschbahnen. Oftmals finden die Erwachsenen sogar einen Wellness-Bereich. Die Unterkünften wie Tipis, Bungalows, Mobil-Home, Planwagen, Jurten „Bubble-Rooms“ und Baumhütten, liegt der Akzent gleichzeitig auf Komfort und Besonderheit. Domaine Les Moulins Domaine Les Moulins*****, auf 5 ha direkt am Meer auf der Insel Noirmoutier gelegen. Einzige autofreie Domäne auf der Insel Noirmoutier! Die angebotenen Unterkünfte vereinen Raffinesse und optimale Raumnutzung. Zur Fünf-Sterne Ausstattung der Anlage gehören Kinderclub, Spa, Hammam, Schwimmbad, Fitnessraum, Bar/Restaurant sowie qualitativ hochstehende Animationen im Sommer. Lodges mit privater Terrasse und Meerblick sowie Lodges mit Privat-Jacuzzi sind eine Exklusivität der Domaine Les Moulins. Natur-Hotel „Terragora Lodges“ In Les Epesses (Gemeindegebiet von Puy du Fou ®), verkörpert „Terragora Lodges“ mit seinem Hotelkomplex ein neues Konzept, das sich einem nachhaltigen Tourismus widmet. In der Nähe des Flusses Sèvre de Nantes entstand 2013 in einer verschwiegenen Senke, umgeben von Felsen, Gewässern, Weiden und Wäldern dieses Ensemble von Öko-Lodges. Die auf Pfählen errichteten Zimmer „Nymphéa“ überragen die Teiche und kleiden sich in weißes Birkenholz. Mit ihren puristischen Linien bilden sie einen reizvollen Kontrast zur üppig wuchernden Natur. Die Zimmer „Terriers“ aus gestampfter Erde erinnern an rundliche Iglus auf dem Mond. „Chrysalides“, magische Gespinste verkleidet mit Kupfer, Holz und Zink schwingen sich zu den Baumgipfeln empor. Hütten aus Kastanienholz verstecken sich im Hochwald am Ufer eines Baches, der zwischen Granitblöcken dahinplätschert. Marais poitevin Beispiele für einen Aufenthalt am Marais Poitevin Mit dem Kajak durch den Marais Poitevin... Vom „grünen Venedig“ zum Ozean in sechs Tagen Die sechstägige Tour sei allen Naturfreunden ans Herz gelegt, die etwas Neues erleben möchten... Sechs Tage, um mit dem Kajak das zweitgrößte französische Feuchtgebiet (100 000 ha) zu durchqueren. Preis: ab 299 € pro Person (6 Tage, fünf Nächte) auf der Basis von 12 teilnehmenden Personen, inklusive warmer Mahlzeiten (Frühstück und Abendessen werden gemeinsam zubereitet), Picknick für das Mittagessen, Leihgebühr für das Kajak (Ein- oder Doppelsitzer) sowie der Begleitung durch einen diplomierten Sportlehrer und naturkundlichen Führer. Basistarif für 6 Teilnehmer ist 399 € pro Person. Das „grüne Venedig“ mit dem Planwagen (Roulotte), Parcours mit wechselnden Stationen Sechs Tage dauert das Abenteuer im Planwagen für 4 Personen (mit allem Komfort) auf rustikalen Wegen. Dabei ist nichts dem Zufall überlassen. An den Etappenzielen in verschiedenen Dörfern wird bestens für Mensch und Tier gesorgt. Marais poitevin Marais Poitevin – 100 000 Hektar Natur Das nach der Camargue zweitgrößte französische Feuchtgebiet und fünftgrößte in Europa ist ein unglaublich reiches Gebiet in Sachen Fauna und Flora, aber auch in kultureller und landschaftlicher Hinsicht. Es gehört seit zum erlauchten Kreis der „Grand Site de France (herausragenden Sehenswürdigkeiten Frankreichs). Seit 2014 ist der Marais Poitevin auch als regionaler Naturpark ausgewiesen, und er gilt nicht nur deshalb als Destination eines ökologisch orientierten Tourismus par excellence. Vom „grünen Venedig“ über den ausgetrockneten Sumpf bis zur Bucht des Aiguillon setzt sich diese Region aus einem Mosaik von Menschenhand in zehn Jahrhunderten geschaffenen Landschaftsformen zusammen. Wer sie zu Wasser oder auf dem Land besucht, dem enthüllt sie ihre überragende Schönheit. Eine Schönheit, die aber zugleich höchst sensibel ist, denn sie basiert auf einem vergänglichen Gleichgewicht. Das unglaubliche von Kopfeschen gesäumte Labyrinth der Kanäle führt den Besucher in ein grünes Land voller Zauber, in dem sich Wasser und Bäume die Herrschaft teilen. Ein Königreich des Fahrrades, der Boote, des Wanderns und eines ökologischen und nachhaltigen Tourismus. Paradies voller Geheimnisse und Poesie für Liebhaber einer stillen und gelassenen Natur. Beispiele von Vorprogramm der Pressereise Von 3. bis 7. Mai 2015 Tag 1 : Anreise in die Vendée Tag 2 : Ile de Noirmoutier Kennen lernen der Insel Noirmoutier Eine authentische und geschützte Insel, eine Insel mit blauen Fensterläden und weißen Häusern, auf der vier Dörfer mit jeweils sehr unterschiedlichem Charakter einen Kontrast bilden zu den großzügigen Naturräumen, dem Mosaik der Salzfelder, den Feldern und den bunten Häfen. Mögliche Besichtigungen : Ungewöhnlich : Le Gois (4 km lange, zeitweise überflutete Straße) Diese legendäre Straße, die Insel und Festland verbindet, wird nur bei Ebbe freigelegt und lässt den Besucher eine wilde Landschaft mit reicher Geschichte und voller Geschmack entdecken. Die Salzgärten Ab dem 5. Jahrhundert haben Benediktinermönche begonnen, den Sumpf trocken zu legen und Salzgärten anzulegen. Heute werden rund 3000 Felder von 100 Salzgärtnern, die zum Teil einer Kooperative angehören, kultiviert. Das Salz, hier auch „weißes Gold“ genannt, wird traditionell geerntet. Die Ernte ist vom Wetter abhängig – meist sind es 3000 Tonnen pro Jahr. Das mittelalterliche Schloß Das Schloß aus dem 12. Jahrhundert erhebt sich vor Ihnen. Denkmalgeschützt seit 1994. Im Wehrturm befindet sich heute ein Museum, das Sammlungen zum maritimen Erbe Noirmoutiers seit der Frühgeschichte sowie eine bedeutende Kollektion von Fayencen aus Jersey zeigt. Zudem bietet es schöne Ausblicke über die Stadt und den Ozean. Le Bois de la Chaize Als geschützter Bereich geht der Bois de la Chaise auf eine Initiative der Honoratioren der Insel zur Zeit der touristischen Anfänge zurück. Sie ließen rund 100 Villen bauen, die die ganze Romantik des ausgehenden Second Empire darstellen. Abendessen und Übernachtung in einem 3 oder 4-Sterne Hotel auf Noirmoutier. Tag 3 : Saint Jean de Monts / Saint Gilles Croix de Vie Frühstück Saint Jean de Monts, Lieblingsdestination der Kinder Für einen angenehmen Aufenthalt in der Vendée, ihre Lebensart, ihre Gastronomie, für Spaziergänge oder Ausflüge, von einem Freizeitangebot zum nächsten wechseln, das ununterbrochene Schauspiel des Meeres und des endlosen Strandes genießen, oder einfach nur entspannen ... Ob Wandern, Rollschuhlaufen, Ausritte, Fahrradtouren, mit dem Roller fahren oder Strandsegeln – Sie haben die Wahl! Saint-Jean-de-Monts kümmert sich um alles andere Entdeckung der Wassersportaktivitäten. Mittagessen in Saint Jean de Monts. Saint Gilles Croix de Vie, eine starke maritime Tradition Saint Gilles Croix de Vie ist ein charmanter Badeort, der es verstanden hat, Lebensart und Traditionen zu bewahren. Das kleine maritime Städtchen bietet eine große Palette an Aktivitäten für Familien und Freundesgruppen. Fischerei, Schifffahrt, Bootskonstruktion und die großen nautischen Events wie La Solitaire du Figaro, Le Tour de France à la Voile oder auch Les Jeux Nautiques Atlantiques machen die Stadt zu einem Hauptanziehungspunkt an der Küste der Vendée. Besuch der Sardinenfabrik La Perle des Dieux 2004, als die Konservenfabrik Gendreau gerade ihren 100. Jahrestag begangen hatte, findet sich eine neue Mannschaft zusammen, die einen neuen Kurs einschlägt. Auf der einen Seite Philippe Gendreau, Hüter der Sardinentradition in der vierten Generation. Andererseits Claudie Vardelle, eine leidenschaftliche Epikureerin und Anhängerin alles Guten und Schönen. Ihr Projekt : der Sardine aus Saint-Gilles-Croix-de-Vie ihren Adelstitel zurückgeben und sie, warum nicht, zu einem In-Produkt zu machen. Abendessen und Übernachtung in Saint Gilles Croix de Vie. Tag 4 : Pays des Sables d’Olonne Frühstück Besuch eines Weinguts auf der Insel Olonne : Le Domaine Saint Nicolas Das Weingut erstreckt sich über 32 Hektar, die bio-dynamisch bewirtschaftet werden. Seit dem Herbst 1995 werden hier keine Unkrautvernichtungsmittel, Dünger oder andere chemische Produkte verwendet. Es befindet sich in der Gemeinde der Insel Olonne am Rande der alten Salzgärten des Pays des Olonnes. Die Rebstöcke für Pinot Noir, Gamay und Cabernet sind auf einer leichten Steigung gepflanzt, süd-westlich ausgerichtet. Cardonnay und Chenin wachsen süd-östlich ausgerichtet auf lehmhaltigen Schieferböden. Les Sables d’Olonne : Stadt am Mehr Les Sables d’Olonne liegt 1h30 von Nantes und La Rochelle entfernt und ist der Badeort der Vendée, bekannt für den großen Strand mit feinstem Sand und der legendären Segelregatta Vendée Globe, die alle vier Jahr in Port Olona startet. Eine starke maritime Tradition, ein Kulturerbe, das von einer reichen Vergangenheit zeugt – Les Sables d´Olonne ist die Stadt am Meer – unumgänglich für alle Wassersportfreunde. Mittagessen in Les Sables d’Olonne. Wassersport in Les Sables d’Olonne : Treffen mit einem Vertreter des Institut Sports Océan & Präsentation der Wassersportaktivitäten. Wer möchte, kann eine Aktivität ausprobieren: Stand up paddle, longe côte, Surfen, Segeln (je nach Wunsch der Journalisten). Das Institut Sports Océan gibt Einführungen oder Fortgeschrittenenkurse in alle Gleitsportarten : Surfen, Meereskajak, Katamaran, Stand up paddle. Die Wellen des Atlantiks sind ein wahres Paradies für Wasserratten. Surf- und Wasserski-Wettbewerbe werden in Les Sables d´Olonne organisiert und die Weltmeister haben sogar ihre eigene Schule gegründet. Training auf hohem Niveau ! Fahrt in Richtung der südlichen Küste der Vendée, via Talmont Saint Hilaire. Abendessen und Übernachtung in La Tranche sur Mer. Tag 5 : La Tranche-sur-Mer Frühstück. La Tranche-sur-Mer, ein Dorf am Meer Radtour durch den Ort : eine kleine Radtour durch die Straßen und Wälder, auf den Wegen am Strand und in durch das Moor, um alle Facetten des Badeortes zu erleben. La Tranche-sur-Mer ist einer der wenigen Badeorte, die vor einer massiven Bauweise mit asphaltierten Wällen bewahrt wurden. Zauberhafteund zugleich authentische Landschaften, dazu 13 km Strand und Dünen und eine ausgezeichnete Wasserqualität – der kleine 2.700-Seelen-Ort engagiert sich seit Jahren im Naturschutz. Mittagessen in La Tranche-sur-Mer (je nach Rückreise). Rückfahrt nach Nantes, Flughafen Nantes-Atlantique, und Heimreise nach Deutschland. http://www.vendee-tourismus.de Pressekontakte : Jörg Hartwig +33 (0)9 73 18 46 23 [email protected] Fabienne Couton-Lainé Tel. +33 2 51 47 88 23 / +33 6 30 64 63 03 [email protected]