Herunterladen - VKKK Ostbayern e.V.

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Herunterladen - VKKK Ostbayern e.V.
VKKK
Journal
September 2011 / Heft 49
Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V.
Kinderonkologie am Uniklinikum Regensburg:
Deutschlands bestes ONKO-Team
5. November 2011
Benefiz Tanzgalashow zu Gunsten des VKKK
im Pfarrsaal Lappersdorf
Am Samstag den 05.11.2011 findet eine Benefiz Tanz Show des Orientasy Ensembles
zugunsten des VKKK Ostbayern e.V. statt. Die Show wird vom Orientasy Ensemble
aus Wenzenbach in Zusammenarbeit mit dem VKKK Ostbayern e.V. veranstaltet.
Die Idee zu dieser Veranstaltung stammt von Sonja Richter ( Aysha ). Sie betreibt
seit 1999 ein eigenes Tanzstudio für orientalischen Tanz in Wenzenbach.
Seit letztem Jahr gehört Sie zu dem Kreis der von einer Krebserkrankung
betroffenen Personen. Während Ihrer Krankheit hat Sie sich vorgenommen, die
Einkünfte Ihrer nächsten Veranstaltung krebskranken Kindern zu widmen.
Das Studio 1001 Nacht, eine Schule für orientalischen Tanz, besteht nun seit über 10
Jahren in Wenzenbach. In den Auftrittsgruppen sind erwachsene Tänzerinnen aber
auch Kinder- bzw. Teenies im Alter von 4 – 14.
Die geplante Show zeigt vom originalen Bauchtanz, indischen Bollywood oder Bhangra
bis hin zum hawaiianischen Hula-Tanz ein buntes Sammelsurium an Tanzstilen.
Untermalt von geheimnisvollen Lichteffekten und traumhafter Kulisse versetzen die
Tänzerinnen die Zuschauer in den Orient.
Unsere Gruppen werden für diese Veranstaltung durch Gasttänzerinnen aus ganz
Deutschland verstärkt.
Der VKKK und das Orientasy Ensemble würden sich über viele spendenfreudige
Gäste freuen.
Impressum
Herausgeber:
VKKK Ostbayern e.V.
Verein zur Förderung krebskranker
und körperbehinderter Kinder
1. Vors.: Prof. Dr. Franz-Josef Helmig
2. Vors.: Christa Guggenberger
3. Vors.: Irmgard Scherübl
Redaktion und Gestaltung:
Irmgard Scherübl, (Chefredakteurin)
Eva-Maria Prem, Theresia Buhl,
Lektorat: Christa Guggenberger
Fotos: soweit nicht direkt angegeben
Titel: Uniklinik Regensburg,
Theresia Buhl, Nadine Guggenberger,
Privatarchiv
Redaktionsadresse:
Franz-Josef-Strauß-Allee 17
93053 Regensburg
Telefon: 09 41 / 29 90 75
Telefax: 09 41 / 29 90 76
Erscheinungsweise:
viermal jährlich
[email protected]
www.vkkk-ostbayern.de
Auflage: 3200
Spendenkonten:
Volksbank Regensburg
Konto -Nr. 500 40, BLZ 750 900 00
Sparkasse Regensburg
Konto-Nr. 51 104 636, BLZ 750 500 00
Elternkaffee/Telefonkontakte:
Christa Pilzecker, Sozialpädagogin
Mittwochnachmittag
Satz & Druck
Beck e.K., 94315 Straubing
Telefon: 0 94 21 / 84 24 62
Abdruck - auch auszugsweise aus diesem Heft nur nach Rücksprache
mit der Redaktion.
Leserschriften stellen nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion dar.
Wir behalten uns vor, Kürzungen
die nicht den Inhalt entstellen, vorzunehmen.
Um Meinungsvielfalt sind wir bemüht.
Der Bezugspreis ist im
(Förder-)Mitgliedsbeitrag
von 20 € enthalten.
Editorial
VKKKJournal
EDITORIAL
Es war ein großes Wagnis; und das
Wagnis ist auch noch nicht ganz
ausgestanden. Aber wir sind froh, dass
wir es angegangen sind. Wir sind da,
wo wir hingehören, und das in einem so
wunderschönen Ambiente, dass für
kleinliche Bedenken kein Raum bleibt.
Das Haus ist gelungen und so maßgeschneidert für unsere Bedürfnisse,
dass viele Zusammenkünfte zur reinen
Freude werden.
Informationszeitschrift des
Vereins zur Förderung
krebskranker und
körperbehinderter Kinder
Ostbayern e.V.
Heft 49 / September 2011
Nehmen wir nur das Sommerfest. Der
Freisitz inmitten einer ungestörten
Natur lässt eine Gesellschaft schnell
zusammenwachsen und erleichtert das
Feiern. Natürlich ist ein für uns
geplanter Neubau neuer als ein Altbau.
Eine Binsenweisheit. Aber dass er so
gut seinen Zweck erfüllen würde,
konnten wir nur hoffen.
VKKK Sommerfest
Kinderonkologie am UKR ist
Deutschlands ONKO-Team 2011
Quad for fun Day
1. GZSZ Charitytag:
Der VKKK war dabei
Bürgerfest in Regensburg
Trauernde Familien:
Sommergedenkfeier
Spendenrallye
DLFH Mitgliederversammlung
Besuch bei Botschafterin Polzin
in München
Danke
Verehrte Wohltäter des VKKK,
liebe Mitglieder,
die Zeit vergeht schnell. Seit 1 Jahr ist
unser neues Elternhaus nun belebt. Nicht
nur die vielen Eltern haben hier in diesem
Jahr eine Bleibe auf Zeit, eine schwere Zeit,
gefunden. Auch unser Verein ist im neuen
Domizil heimisch geworden; wir haben es
mit vielen Aktionen völlig in Besitz
genommen.
Denken wir noch manchmal zurück an die
Wilhelmstrasse? Natürlich tun wir das.
Denn dass wir uns auch dort viele Jahre
wohlgefühlt haben, können und wollen wir
nicht einfach beiseite schieben. Aber wir
haben einen großen Schritt getan, bergauf,
in geografischer und in jeder anderen
Hinsicht.
Und damit es auch so weitergehen
kann, brauchen wir weiterhin die Hilfe
von Ihnen Allen. Wir laden Sie ein zu
kommen, wenn wieder ein Treffen
stattfindet, das Sie anspricht. Machen
Sie Gebrauch von unseren Einladungen, denn es ist nicht ein Haus
des Vorstandes, sondern des Vereins
für seine Mitglieder.
Wir freuen uns darauf.
Ihr
Franz-Josef Helmig
1. Vorsitzender
Termine
Gerne nehmen wir Ihre Anregungen und
Informationen auf.
Für das nächste Journal bitten wir um
rechtzeitige Einsendung der Berichte bis
zum 1. November 2011; am Besten per
Email.
Danke - Ihr Redaktionsteam.
-1-
VKKK Elternhaus
Ein Klassentreffen der besonderen Art
Zum ersten Mal lud der VKKK zum
Sommerfest ins neue Elternhaus ein.
Entspanntes Feiern stand auf dem
Programm.
„Wir wollen mit dem Sommerfest einfach
eine Möglichkeit bieten, hier im Haus
zusammen zu kommen und das Haus zu
besichtigen,“ erklärt Nadine Guggenberger vom Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder
Ostbayern e.V. beim Rundgang durchs
Elternhaus.
Hell, modern, sehr freundlich und ansprechend wirkt das im Oktober 2010
eingeweihte neue Elternhaus mit 23
Zimmern auf den Besucher. „270 Familien
von Kindern, werden von uns betreut“,
erläutert Guggenberger vom Arbeitskreis
Herzenswünsche weiter. Dies alles sind
Familien von Kindern, die in der KUNOKlinik behandelt werden.
Schnell füllt sich die schöne Terrasse des
Elternhauses mit immer mehr Besuchern.
„Stand by me“ oder „Komm und sieh nach
vorn“ empfängt einen schon beim Hereinkommen die mitreißende Musik der Band
„Power Pack“. Die zehn Musiker der
Band, alle geistig oder körperlich
behindert, verstehen es bestens, mit
Rock'n Roll oder Pop die rund 100
Besucher des
Sommerfestes zu
unterhalten.
Filmemacherin vor Ort
Während des Festes dreht Filmemacherin Ruth Stolzewski aus Berlin
sogar einen Dokumentationsfilm über die
bemerkenswerte Musikgruppe.
Als Botschafter des Vereins sei es seine
Aufgabe, „Kohle reinzubringen“', begrüßt
Bürgermeister Joachim Wolbergs zusammen mit Erstem Vorsitzenden des VKKK,
Prof. Dr. Franz-Josef Helmig, die Gäste
des Fests. Große Hochachtung habe er
vor der Arbeit des Vereins, „ich wünsche
Ihnen, dass Sie gesund bleiben oder
-2-
werden“. Gemütlich sitzen die Kinder und
ihre Familien bei Kaffee und Kuchen
zusammen und genießen den entspannten Kontakt, den das Sommerfest ihnen
vor allem bieten soll. Einige sich in
Behandlung befindende Kinder schauen
sogar mal kurz aus der Klinik vorbei,
lassen sich von Brunhilde Küßner ein
Luftballontier aufblasen oder schauen
zum Ponyreiten von Willi Stolte herüber.
Tauffeier auf der Terrasse
„Schön ist es“, meint Leonie (7), die
gerade mit Alexandra Zapf aus Luftballon
einen „Knautschi“ bastelt. Drei Jahre lang
seien sie in die Klinik gekommen, erzählt
die Oma aus Schwandorf. Sogar eine
ganze Taufgesellschaft kommt spontan
aus der Klinik zum Elternhaus herüber:
Die drei Monate alte Annika feiert im
Kreise der Familie ihr Fest auf der
Terrasse, während Zwillingsbruder Theo
leider in der Klinik bleiben muss.
Fasziniert schauen Raphael (4) und
Simon (7) der Arbeit des Mähdreschers
auf dem Feld zu, bevor sie sich von den
Überraschungen des Zauberkünstlers
Rudy Magie begeistern lassen. „Lasst uns
was Ungewöhnliches machen. Was soll
ich tun?“, fragt der Magier. Spontan sagte
jemand aus der Kinderrunde: „Lass meine
Mama verschwinden!“ Alle lachen.
„Schön ist's, man kommt immer wieder
her, damit man die Leute wieder trifft, mit
denen man mal im Krankenhaus war,“
meint Ingrid Dietz aus Deuerling beim
Ponyreiten mit Simon und verabschiedet
sich schnell noch von Hans Dorfner und
seiner Familie, Botschafter des Vereins,
mit Fußballschule.
„Wie so eine Art Klassentreffen“ sei das
Fest, man treffe alte Bekannte wieder, die
das gleiche durchgemacht haben,“ meint
Gudrun Fischer, Schriftführerin des
Vereins. (lgk/MZ)
Sommerfest im Elternhaus
Der VKKK präsentierte sich:
„Das hat gut geklappt!“ Florian hat sich bei
Rudy Christl zum Zauberkochen gemeldet
und dann seinen Papa vorgeschickt...
Die Festgäste kamen mit Geschenken: fleißige
Bäckerinnen brachten leckere Kuchen mit und
Martha sogar eine selbstgebastelte Schnecke.
am 29. Mai in Schwandorf
VKKK Helfer waren:
Dagmar Gerl, Jürgen Erlwein sowie
Stefanie und Christiane Plößl
am 5. Juni in Wörth/Do.
VKKK Helfer waren:
Familie Guggenberger
Andreas Steinl Vorstandsmitglied der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V.
im Gespräch mit Prof. Franz-Josef Helmig
Fachsimpeleien am Grill: Norbert Guggenberger, Franz-Josef Helmig und Botschafter
Josef Reindl
Foto: „Bayerwald-Echo/Mittelbayerische Zeitung“
am 10. Juli in Cham
VKKK Helfer waren:
Familie Busch, Familie Kraus und
Familie Schießl
am 24. Juli in Kelheim
VKKK Helfer waren:
Familie Auhuber, Frau Weiß, Frau Dietz,
Familie Guggenberger
VKKK Botschafter auf dem Sommerfest: Joachim Wolbergs, Hans Dorfner und Josef Reindl (v.li.)
Botschafter Wolbergs spendete noch ein Faßl Bier und die Metzgerei Schuhbauer die Grillwürstl.
Vielen Dank allen Sponsoren, Helfern und Gästen - durch Sie wurde es ein tolles Fest!
-3-
Onkologische Station
Kinderonkologie am UKR ist Deutschlands ONKO-Team 2011
Auszeichnung für außergewöhnliche Betreuung von Krebspatienten
Beim 17. Krebskrankenpflege Symposiums am Universitätsklinikum
Heidelberg
überreichte die Vorstandssprecherin der KOK (Konferenz der onkologischen Kranken- und
Kinderkrankenpflege), Frau Kerstin
Paradies und Herr Prof. Dr. Walter
Aulitzky, Vorstandsvorsitzender des
Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. den Preis und kürt damit
Pflegeteams für ihre außergewöhnliche Leistung bei der Betreuung von
Krebspatienten.
Hohes persönliches Engagement in
Regensburg überzeugte die Jury
Der Preis wurde in diesem Jahr erstmalig
vergeben um die Arbeit und das Engagement onkologischer Teams zu würdgen.
Eine Jury aus Vertretern der KOK, des
Krebsverbands und von Patientenorganisationen wählte die Siegerteams aus insgesamt 16 Bewerbungen. Kerstin Paradies zeigte sich begeistert von der Vielzahl
der Teilnehmer: „Es gab so viele hervorragende Anwärter auf den ersten Rang, so
dass wir am Ende entschieden, zwei Kandidaten als „Deutschlands Onko-Team
des Jahres“ auszuzeichnen.“ Die Auszeichnung soll dazu motivieren, die Kriterien erfolgreicher Zusammenarbeit zu erkennen und wertzuschätzen um in Teamarbeit die Versorgungsqualität krebskranker Menschen zu steigern. (KOK)
Mitglieder des Teams:
Dr. med. Amawi Samiera, Bäuml Caroline, Bauer Christoph, Bayer Sabine, Beer AndreaBösl Anna, Breit Stefanie, Bulitz Anika,
Burkhardt Loreen, Prof. Dr. med. Corbacioglu Selim, Damrau Lisa, Davidson Ingeborg, Dimpfl Tanja, Ehrlich Christa, Ellinger
Susanne, Eiblmaier Sylvia, Felsmann Ina, Fischer Louise, PD Dr. med. Föll Jürgen, Gasi Manuela, Gropp Sabine, Grunert Lisa,
Hannig Theresa, Härpfer Stefanie, Hederer Brigitta, Dr. med. Beatrix Heinzelmann, Dr. med. Hempel Ursula, Hien Beate, Hierlmeier
Ingrid, Hirsch Ursula, Huber Christine, Dr. med. Jakob Marcus, Dr. med. Jochem Benedikt, Knorr Carina Kornek Kerstin, Kremer
Tanja, Krieger Simone, Lell Sandra, Liebezeit Markus, Löhner Silke, Luber Carolin, Maß Verena, Mirwald Stefanie, Mittermeier
Nicole, Dr. med. Moser Andrea, Oppl Julia, Pappler Tobias, Pöllmann Teresa, Rechenmacher Veronika, Dr. med. Rehe Klaus,
Sedlmeier Verena, Dr. med. Schelling Johannes, Scherübl Irmgard, Schirmbeck Christiane, Schmeißer Doris, Schmidt Stefanie,
Schuur Anke, Dr. med. Straß-burg Sabine, Turowski Petra, Dr. med. Votrubec Eva, Weickardt Stefan, Winkler Sylvia, Zachmayer
Peter
Neue Klinik, Neuanfang: Ein aufregendes
Jahr für unser Team
Angefangen hat es im Januar 2010, als die
„alte“ Kinderonkologie an der Klinik St.
Hedwig aufgelöst und die pädiatrische
Onkologie/Hämatologie im neugebauten
KUNO-Gebäude (KinderUNiversität-Ostbayern) des Universitätsklinikums Regensburgs eingeweiht wurde. Alles war
neu, alles ungewohnt.
Bei der Preisverleihung von links: Professor Dr.
Walter Aulitzky, Vorstandsvorsitzender des
Krebsverbands Baden-Württemberg, stellv.
Stationsleitung/Pflege: Silke Löhner, Pflegedirektorin Eva-Maria Andraschko und Stationsleiter/Pflege: Christoph Bauer
Warum wir das Onko-Team 2011 sind:
Wir sind nicht nur ein TEAM sondern
auch FREUNDE geworden. Deshalb
können wir die nicht zu unterschätzende Belastung, die unser(e)
Beruf(ung) mit sich bringt, viel besser
meistern.
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Der neue Arbeitsplatz musste in den
Wochen und Monaten vor der Eröffnung
eingerichtet und geplant werden. Eine
besondere Herausforderung war dabei,
die Station Kinderonkologie, die
Knochenmark- und Stammzelltransplantation), die Ambulanz und die Tages-klinik
von A wie Absaugkatheter bis Z wie
Zytostatika-Notfall-Set komplett auszustatten.
Und das vorhandene Team, die „alten
Hasen“, hatten einen neuen Arbeitgeber.
In den nächsten Wochen und Monaten
mussten Strukturen und Arbeitsabläufe
neu aufgebaut und angepasst, sowie
zusätzliches neues Personal eingearbeitet werden.
Jetzt kann hier verwirklicht werden, was in
der Hedwigsklinik nicht möglich war: für
Kinder, die nicht allein durch Chemotherapie und Bestrahlung geheilt werden
können, ist nun auch eine Knochenmarkoder Stammzelltransplantation möglich.
Die Patienten können nun vom Anfang bis
zum Ende ihrer Therapie betreut werden –
und es ist eine große Erleichterung für die
Kinder, diesen schweren Weg mit einem
Team zu gehen, welches sie von Anfang
an kennt. Bereits im Frühjahr konnten wir
die ersten Patienten autolog transplantieren und im Herbst transplantierten wir
den ersten Patienten allogen.
Um den Kindern unnötige lange Wartezeiten und viele unnötige Krankenhausaufenthalte zu ersparen, befindet sich im
neuen KUNO-Gebäude alles kompakt
zusammen: die Stationen, die Ambulanz,
die Tagesklinik und zusätzlich ein Labor
für eine schnelle Diagnostik, Eingriffsräume für Punktionen und Biopsien - so
können Blutentnahmen, Transfusionen,
Chemotherapien und Punktionen in
Kurznarkosen direkt vor Ort durchgeführt
und die Kinder in der Ambulanz untersucht
werden, bevor sie auf die Station
kommen.
Kinderonkologie pflegt hervorragend
Aber auch Schulräume und großzügige
Therapie- und Spielbereiche gibt es im
neuen KUNO-Bau. Als willkommene
Abwechslung besuchen einmal pro
Woche die Klinik-Clowns die kleinen
Patienten, und häufig dürfen dann auch
Pflegepersonal und Ärzte Komparsenrollen spielen.
Unser Team hat sich während der schrittweisen Inbetriebnahme des Neubaus fast
verdoppelt. Nach und nach kamen neue
Schwestern und Pfleger hinzu, und auf
den „alten Hasen“ lastete eine hohe
zusätzliche Anforderung: denn jeder Neue
brauchte seine persönliche Einarbeitungszeit. Zusätzlich wurden viele Fortund Weiterbildungen besucht, sowie Hospitationen im In- und Ausland durchgeführt, um zusammen mit den neuen
Herausforderungen zu wachsen und auch
darüber hinaus. Vervollständigt hat sich
das Team durch Stationsassistentin,
Pflegehelferin, Casemanagement, Psychologinnen, Sozialdienst, Dokumentationsassistenten, Spiel- und Musiktherapeutin, Lehrer, Künstler usw., die Tag
täglich Hand in Hand für das Wohl unserer
kleinen Patienten mit uns zusammenarbeiten.
Die Prozesse rund um unsere Kinderonkologie haben sich eingespielt - in regelmäßigen Morgenbesprechungen werden alle Patienten individuell besprochen
und der aktuelle sowie künftige Therapieund Behandlungsweg festgelegt. Wir sind
aktiver Teil der GPONG (German Pediatric Oncology Nurses Group) sowie der
KMT Arbeitsgruppe und arbeiten unter
anderen mit dem „Wegbegleiter für Eltern
und Patienten“. Damit erfahren die Eltern
und Patienten eine einheitliche und umfassende Unterstützung und Hilfe während der Therapiezeit. Außerdem erhalten
sie wichtige Informationsmaterialen für
Erstaufnahme / Wiederaufnahme, Wegweiser für zu Hause, Erstentlassung sowie weitere Entlassungen, stationsinterne
Informationsmaterialien und vieles vieles
mehr.
"Alte Hasen" und "Newcomer" – Wir sind
ein Team. Alle sind gut integriert, keiner
bleibt auf der Strecke und die zahlreichen
Gemeinschaftsaktionen, wie z. B. Kanufahren, Hochseilklettern, Skifahren und
Weihnachtsfeiern, machen uns – außerhalb unserer Arbeitszeit - einen Riesenspaß! … und festigen nebenbei den
Teamgedanken, der sich auch positiv auf
unsere Patienten überträgt.
Wir haben viel erreicht in diesem letzten
Jahr des Einzugs, Aufbaus, Ausbaus
unserer neuen KUNO-Klinik - deshalb
sind wir stolz auf uns!
Das Onko-Team
des Kinderuniversitätsklinikums Regensburg
Christoph Bauer im Gespräch über die tägliche Arbeit des Pflegedienstes
Christoph Bauer – Pflegerischer Leiter der
pädiatrischen Poli- und Tagesklinik,
Kinderonkologie und Knochenmarktransplantation am Klinikum Regensburg gibt
Einblicke in die tägliche Arbeit des
Pflegedienstes.
Steckbrief:
Christoph Bauer, 37 J.
verheiratet,
ein Kind (3Jahre),
seit 2000 in der
Onkologie tätig,
seit 2002
Stationsleitung,
Ausbildung zum Kinderkrankenpfleger in der
Klinik St. Hedwig.
VKKK-Redaktion: Herr Bauer, das
Pflegeteam der Kinderonkologie am
Klinikum Regensburg hat in diesem Jahr
die Auszeichnung „Deutschlands OnkoTeam des Jahres“ erhalten. Herzlichen
Glückwunsch! Was bedeutet dieser Preis
für Sie und Ihre Kollegen?
Christoph Bauer: Wir freuen uns sehr. Der
Preis ist das Ergebnis einer hervorragenden Arbeit, die wir bereits seit vielen
Jahren leisten. Ohne hohes persönliches
Engagement des gesamten Pflegepersonals ist das nicht möglich. Darauf sind wir
stolz. Insbesondere auch, weil der Preis
explizit auf besonders gute Teamarbeit
abzielt.
VKKK-Redaktion: Was sind die entscheidenden Punkte, weshalb es – ihrer
Meinung nach – so gut bei Ihnen im Team
funktioniert?
Christoph Bauer: Wir haben uns in den
letzten eineinhalb Jahren personalmäßig
fast verdoppelt und es trotzdem geschafft,
die Eckpfeiler unserer Teamarbeit zu
erhalten und auszubauen. Das sind
Eigenschaften wie Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, aber auch die Offenheit andere
Meinungen im Team zu tolerieren, also
offen für Neues zu sein und sich immer
wieder selbst zu hinterfragen. Die neuen
Kollegen tragen dies genauso mit wie die
„alten Hasen“. Wichtig ist bei uns
ebenfalls, dass wir auch außerhalb der
Arbeit viel gemeinsam unternehmen.
VKKK-Redaktion: Wie viele Kinder
werden derzeit von Ihnen und Ihrem Team
betreut?
Christoph Bauer: Auf den Stationen der
Kinderonkologie und Knochenmarktransplantation haben wir Platz für insgesamt
14 Patienten im Alter von null bis 18
Jahren. In der onkologischen Ambulanz
und Tagesklinik behandeln wir im Schnitt
500 Patienten im Monat. Dies bewältigen
wir mit circa 40 Pflegekräften in Voll- und
Teilzeit im interdisziplinären Team mit
Ärzten, Physio- und Spieltherapeuten
sowie Psychologen. So ergibt sich ein
optimales Betreuungsverhältnis.
VKKK-Redaktion: Wie können wir uns den
beruflichen Alltag einer Pflegekraft auf der
onkologischen Kinderstation vorstellen?
Christoph Bauer: Nun, nach Dienstbeginn
um 6.30 Uhr erfolgt die Übergabe mit der
Nachtschicht. Wir stimmen uns zu aktuellen Ereignissen und Besonderheiten ab.
Dann geht es direkt zu den Kindern:
Medikamenten-Einnahme, Vitalwerte erfassen und Verbandswechsel stehen auf
dem Programm. Wir versuchen für die
Kinder einen normalen Tagesablauf zu
ermöglichen, nicht den ganzen Tag im Bett
zu liegen, sondern aktiv den Tag gestalten
steht im Vordergrund. Deshalb wird zum
Beispiel das gemeinsame Frühstück im
Aufenthaltsraum angeboten und die
Vitalwerte, wenn möglich außerhalb des
Patientenzimmers erfasst. Vormittags
findet die Visite statt. Tagsüber bestimmen
u. a. die Chemotherapien und Untersuchungen, welche Angebote die kleinen
und großen Patienten wahrnehmen
können z. B. bei einer Kunst- oder MusikTherapeutin. Einen großen Teil des
beruflichen Alltags nehmen Gespräche
und Pflege-Anleitungen mit Eltern der
kranken Kinder ein. Die Eltern können ein
wichtiger Bestandteil in der Therapie sein.
Eine enge Zusammenarbeit ist für uns
daher sehr wichtig. Außerdem nehmen wir
uns, soweit wie möglich, Zeit mit den
Patienten zum Beispiel zu Kickern,
Playstation zu spielen oder einfach nur zu
lachen.
VKKK-Redaktion: Was sind dabei die
größten Herausforderungen?
Christoph Bauer: Im Stationsteam ganz
klar das „an einem Strang ziehen“, was bei
uns super klappt. Es muss gewährleistet
sein, dass alle Beteiligten zu jeder Zeit
wissen, wie der aktuelle medizinische
Stand eines Patienten ist.
Die Herausforderungen bei unseren
Patienten ist das Vertrauen der Kinder zu
gewinnen. Sie sind oft lange Zeit bei uns
auf Station, mit sehr kräftezehrenden
Behandlungen. Da ist es wichtig, dass die
Kinder Bezugspersonen finden, zu denen
sie „einen Draht haben“ und denen sie
vertrauen können. Hier sind oft Gespräche und Zeit nehmen die richtigen Mittel.
-5-
3. Quad for Fun Day
Quadkameraden laden krebskranke Kinder bereits zum 3. Mal ein
VKKK-Redaktion: Wie ist der Kontakt mit
den Eltern der erkrankten Kinder und was
ist Ihnen und Ihrem Team dabei wichtig?
Christoph Bauer: Der Kontakt ist wichtig
und intensiv. Wir sind gemeinsam mit den
Ärzten die ersten Ansprechpartner, wenn
es um Fragen zur Krankheit und den
Behandlungen geht. Wir geben viele
zusätzliche Informationen, erklären
Hintergründe und geben ganz konkrete
Tipps für die Eltern beim Umgang mit den
kleinen Patienten, zum Beispiel zur
Medikamenten-Einnahme und ähnlichem.
Wir möchten den Eltern auch die
Möglichkeit geben, dass sie ihr „Herz bei
uns ausschütten“ können. Dabei ist es für
uns wichtig, sich auf alle Eltern ganz
individuell einzustellen, da jeder und jede
anders auf die Krankheit ihres Kindes
reagiert. Hier sind Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt.
VKKK-Reaktion: Ihre Arbeit ist oftmals mit
einer hohen psychischen Belastung
verbunden. Wie gehen Sie damit um?
Christoph Bauer: Zunächst stellen wir
immer wieder in den Vordergrund, dass
über 70% aller krebskranken Kinder und
Jugendliche geheilt werden können.
Dann sehen wir, wie toll die kleinen und
großen Patienten selbst mit ihrer
Krankheit umgeben. Hier kann man viel
lernen. Und schließlich ist der Austausch
im Team bei uns wichtig. Hier können wir
uns manche Punkte im wahrsten Sinne
des Wortes „von der Seele reden“. Das
hilft ungemein.
VKKK-Redaktion: Eine letzte Frage, Herr
Bauer: Was würden Sie sich für die
Kinderonkologie wünschen, wenn Sie
einen Wunsch frei hätten?
Christoph Bauer: Ich würde mir wünschen, dass in unserem Gesundheitssystem die Krankenkassen mit ihrem
administrativen Apparat nicht so die
Hoheit und Macht haben, wie es bei uns
in Deutschland der Fall ist. Dann könnten
wir allen Patienten eine noch viel bessere
Be-handlung ermöglichen. Und ein
Wunsch für uns als Team: Dass die tolle
Team-arbeit so weiter bestehen bleibt.
Genauso, wie es der verliehene Preis
gewürdigt hat.
VKKK-Redaktion: Lieber Herr Bauer,
vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit zu
diesem Gespräch.
Das Interview führte für den VKKK Frau
Patricia Kraft.
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Der Quadkamerad Exxon Fox schildert
seine persönlichen Eindrücke dieses
großen Events eindrücklich:
Demling, 29. Mai 2011
Nach langer Planung und vielen Vorbereitungen, ging's am Samstag, den
28. Mai, endlich richtig los und da nicht
immer alles so einfach und rund läuft wie
in der Planung vorgesehen, so gab's
auch bei uns kurz zuvor noch ein
Problemchen und Aufregung. Die Rettung kam aus Regenstauf von der Firma
Gerüstbau Bösl, die uns die notwendigen Auffang- und Absperrnetze sogar
kostenlos geliehen hatten
- Vielen Dank nochmals!
Ab Samstag früh wurde alles ins Feuerwehrhaus nach Demling transportiert,
das uns wieder für unser Fest zur
Verfügung gestellt wurde. Das gibt's
bestimmt auch nicht oft, dass wie z.B.
bei uns, der Bürgermeister
Josef
Peutler uns die Wiese in Demling, die
Feuerwehr, das Feuerwehrhaus und
andere Gebäude so unkompliziert
überlassen und nebenbei tatkräftig noch
beim Fest mitmachen und uns zusätzlich unterstützen
- eine TOP Gemeinde kann man da nur
sagen!
Unser Erdbeerzwerg kam mit dem
Quadkameraden Servicewohnmobil
samt Hänger mit Rampe drauf und hatte
wie gewohnt sämtliches Werkzeug an
Bord, was ein Quadkamerad so brauchen kann. Die große 6 Meter Quadwippe wurde vom Anhänger auf den
Bock gezogen und gleich zusammen
geschraubt. Danach wurden der große
Parcours und der Kinderparcours angelegt und die Stangen für die vielen
Absperrungen im Boden verankert. Da
Petrus ein paar Tage zuvor noch kräftig
die Tränendrüse gedrückt hatte, ließ er es
am Wochenende umso schöner und
wärmer werden
- Danke Petrus, super gemacht!
Nach kurzer Nacht ging's Sonntag um 9
Uhr mit 27 Mitgliedern aber dann tatkräftig ans Werk. 40 Bierzeltgarnituren, 2 Pavillons, 3 Theken wurden aufgebaut, die
Musikanlage installiert und die beiden
Grills angeschmissen. Es gab über 350
tolle Sachen für die Tombola, sowie 6
schöne Pokale für Wettbewerbe zu gewinnen. Die Feuerwehr baute für ihre
Wasserspiele die Sachen auf und richtete
das Feuerwehrauto für die coolen Ausfahrten mit Blaulicht und Sirene her. Die
Firma Hielscher aus Tegernheim stellten
5 Neufahrzeuge zur Ansicht aus und
überließen uns 2 Kinderquads für
unseren Kinderquadparcours
- Vielen Dank!
Ab 12 Uhr kamen dann schon die meisten
Einwohner aus Demling, die sich das
Mittagessen und unser "Spektakel" nicht
entgehen lassen wollten und sich für die
gute Sache großzügig zeigten. Einige
brachten sogar selbst gebackenen Kuchen mit. Die Quadkameraden- Mädels
übernahmen die Leberkäse-, Würstl-,
Getränke-, Kaffee- und Kuchentheke, die
Herrn der Schöpfung den heißen Grill und
klein Nickl die Tombola.
- Vielen Dank an die Verpflegungscrew!
Schnell wurden die vielen Bänke besetzt
und es konnte mit dem Programm
begonnen werden:
Familienaktionen
viele weitere Bilder dieses Tages finden Sie unter: www.quadkameraden-oberpfalz.de
Die Kinder konnten unter Aufsicht am
Kinderparcours viele Runden drehen und
auf dem großen Parcours konnten die
kleinen und großen Kinder auf insgesamt
15 Quads mitfahren. Ab 13 Uhr besuchten uns die Cheerleader des SV Wenzenbach und zeigten uns bei fetziger Musik
eine tolle Vorführung. Zu jeder vollen
Stunde gab's im Konvoi eine schöne
Straßenausfahrt, die über Wiesen und
Äcker wieder zurück führte und bei den
Kindern besonders gut ankam. Eine
Ehrenrunde gab's natürlich für die Kinder
des VKKK.
dafür genommen haben, sowie bei allen
Beteiligten für deren Mithilfe, dass dieser
3. Quad for Fun - Day wieder so ein großer
Erfolg werden konnte.
- Danke schön!
Euer Quadkamerad Exxon Fox
Ganz schön viel Mut brauchte es, um über
die große Wippe zu fahren.
Am Nachmittag begannen dann die
kleinen Wettbewerbe, bei denen die Kinder mit dem Kinderquad eine Hindernisstrecke bewältigen mussten und es im
Anschluss eine kleine Siegerehrung mit
Pokalübergabe gab. Für die "Großen"
hatten wir in diesem Jahr zusätzlich einen
Fahrrad Hindernisparcours mit dem Hercules Cavallo. Das Besondere daran war,
dass man nicht normale Pedale zum
Kurbeln hat, sondern eine Tretbewegung
nach Oben und Unten machen musste,
bei der sich der ganze Sattel mit bewegte.
Zuschauer wie Aktive hatten wirklich Spaß
daran und gaben sich richtig Mühe vom
Fleck zu kommen.
Am späten Nachmittag übergaben wir
Johann Scherübl vom VKKK einen
Scheck in Höhe von 500 Euro für die gute
Sache, damit wieder vielen geholfen
werden kann.
- Vielen Dank den Oberpfälzer Quadkameraden und Organisator Alfred Fuchs;
bedankte sich Scherübl für diesen unvergesslichen Tag, der ein fester Bestandteil
der Familienaktionen des VKKK geworden ist und auf den sich die Kinder schon
das ganze Jahr freuen!
Zu den über 30 Besuchern des VKKK und
etlichen Radfahrern, die an der Donau
entlang fuhren, kamen noch weitere
„Pilger“ und so waren es locker 400-450
große und kleine Gäste, denen wir einen
schönen und unvergesslichen Nachmittag
bereiten konnten.
Ich bedanke mich bei allen unseren
fleißigen Mitgliedern die sich extra die Zeit
Felix Beimler, erfahrener Quad Pilot und zur
Zeit Patient bei KUNO, erreichte den 1. Platz
und holte den Pokal für den VKKK.
Johann Scherübl vom VKKK und Alfred
Fuchs, Präsident der Quadkameraden, bei
der Scheckübergabe.
- Vielen Dank auch vom VKKK,
im Namen aller Kinder und Familien
-7-
Herzenswünsche
Ein wunderschönes Wochenende in Potsdam
mit exklusivem Treffen der GZSZ - Stars
Im Anschluss genoss eine Gruppe den
Wellness - Bereich im Hotel, während sich
die anderen auf einen Absacker im
„Wohnzimmer“ – Café Heider verabredeten. Der Tag verging wie im Flug und alle
ließen den späten Abend in ihrem Zimmer
ausklingen.
Im letzten Journal berichteten wir Ihnen
über die Herzenswunsch Erfüllung von
Katharina. Sie erlebte ein unvergessliches
Wochenende am Set ihrer Lieblingsserie
„Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“ in
Potsdam. Im Juni durfte eine Gruppe des
VKKK am 1. GZSZ – Charitytag
teilnehmen, worüber wir Ihnen hier
berichten:
Am nächsten Morgen stärkten wir uns alle
am reichlich gedeckten Buffet. Mmhh!
Und wir hatten 2 Geburtstagskinder in der
Gruppe, denen wir natürlich alle gratulierten. Nach dem gelungenen Frühstück,
konnten wir alle gestärkt in den Tag
starten. Denn dann ging es mit unseren
beiden Kleinbussen auch schon Richtung
„Film-park Babelsberg“. Im Filmpark
angekom-men, konnte sich jeder von uns
individuell alles anschauen. Es gab viele
Sachen zu sehen und erleben, wie z.B.
den Wohnwagen von „Peter Lustig“ aus
Löwenzahn, es gab ein 4-D Kino mit einer
abenteuerlichen Fahrt, eine gemütliche
Fahrt durch Janoschs Traumland und wir
konnten auch live dabei sein, wie man
eine Fernsehshow aufzeichnet. Das war
spannend mitzuerleben. Das sind aber
nur ein paar kleine Highlights, die es zu
sehen gab. Ein weiteres Highlight war die
Besichtigung der Außenstudios von
GZSZ. Diese Führung wurde regelmäßig
angeboten. Das war einfach genial.
Einmal live in der Kulisse der Lieblingsserie zu stehen - für jeden GZSZ - Fan ein
absolutes Erlebnis.
Um 14:00 Uhr war es dann endlich soweit,
das langersehnte Treffen mit den Stars
stand an. Gespannt warteten wir darauf,
Das mit Sehnsucht erwartete Wochenende war nun endlich da. Am 25. Juni war
es soweit und um 8:30 Uhr trafen sich 16
VKKK´ler beim Elternhaus und machten
sich auf dem Weg nach Potsdam. Nach
ca. 5stündiger Fahrt erreichten wir das NH
Voltaire Hotel in Potsdam im Holländischen Viertel. Nach dem Check in im Hotel
blieb anschließend genug Zeit die Stadt
Potsdam auf eigene Faust zu erkunden.
Einige gingen shoppen und andere
entschieden sich mit Stadtplan bewaffnet
zum Sightseeing. Nach ausgiebigem
Shoppen als auch Sightseeing trafen wir
uns am Abend in der Hotellobby und
gingen gemeinsam zum Abendessen ins
Restaurant „Daily Coffee“. Als Nachspeise
gab es für jeden von uns sogar noch eine
Kugel Eis auf´s Haus. Vielen Dank. Gut
war´s.
-8-
bis wir abgeholt wurden und zusammen
mit den Teilnehmern von verschiedenen
anderen Charity – Organisationen in ein
Studio geholt wurden. Dort wurden dann
vom Moderator nach der Begrüßung die
einzelnen GZSZ Stars vorgestellt. Wir
freuten uns sehr, dass insgesamt 8
Darsteller gekommen sind. Wow! Darunter waren Jörn Schlönvoigt (Philipp Höfer),
Ulrike Frank (Katrin Flemming - Gerner),
Frank-Thomas Mende (Clemens Richter),
Wolfgang Bahro (Dr. Jo Gerner), Eva
Mona Rodekirchen (Maren Seefeld), Anne
Menden (Emily Höfer), Jascha Rust (Zac
Klingenthal) und Vincent Krüger (Vince
Köpke). Für jeden von Ihnen hatten wir
natürlich einen besonderen Applaus.
Danach konnte man allen Stars Fragen
stellen, aber vor lauter Aufregung wusste
irgendwie keiner was er sagen soll. Nach
der Fragerunde, verteilten sich alle Stars
an verschiedene Plätze im Studio und
man konnte zu jedem gehen und sich von
jedem Star ein Autogramm mit Widmung
und ein persönliches Foto mit seinem
Liebling holen. Das war einfach genial,
denn wann kommt man seinen Idolen aus
dem Fernsehen schon mal so nah? Jeder
war total nett und sympathisch und
wechselte sogar noch ein paar persönliche Worte mit uns. Und plötzlich
sprudelte aus jedem heraus und es wurde
gefragt und gefragt. Das eine oder andere
Geheimnis rund um GZSZ wurde dann
auch verraten. Die Zeit verging wie im
Flug, und es wurden viele Autogrammwünsche erfüllt und Fotos zur Erinnerung
geknipst. Dann verabschiedeten sich die
Darsteller von allen, aber nur für kurze Zeit
wie sich später rausstellte. Nach der
Autogrammstunde ging es dann noch
weiter auf den „Kiez“, dem Außenset von
GZSZ – natürlich mit persönlicher
Führung.
Auf dem Kiez angekommen, wurde uns
alles genau erklärt, welche Gebäude man
sieht, welche Tricks angewendet werden
und wie das bei einem Drehtag am
Außenset so abläuft. Sogar ein paar
GZSZ – Stars waren noch mit von der
Partie und man konnte sich noch mit ihnen
unterhalten. Ulrike Frank zeigte uns sogar,
was sich hinter den Türen bei den
Häusern befindet .... nämlich nichts. Man
kann es kaum glauben, aber so ist es.
Nach etwa 2 Stunden hieß es endgültig
Abschied nehmen von den Stars und dem
„Kiez“. Es war wunderschön, interessant
und spannend so einen tollen Tag erleben
zu dürfen, den man so schnell sicher nicht
vergisst. Und wer weiß, vielleicht lässt sich
das ganze ja irgendwann mal wiederholen.
Zum Abschluss wurden wir noch alle zu
Kaffee und Kuchen ins Kinderrestaurant
Köhler eingeladen. So konnten wir uns
alle noch mal zusammen setzen und den
tollen Tag Revue passieren lassen. Für die
Heimreise bekamen wir sogar noch
Süßigkeiten und Getränken und nachdem
wir uns durch 4 Staus auf den Autobahnen
gekämpft haben, sind wir glücklich gegen
24 Uhr wieder in Regensburg angekommen.
Allen Organisatoren, Spendern und Sponsoren 1.000 Dank! Es war eine super
schöne Reise mit vielen Erlebnissen und
vielen herzlichen Dank, dass wir beim
GZSZ – Charitytag dabei sein durften!
Auch einen herzlichen Dank an die
ganzen GZSZ - Stars, die sich an ihrem
freien Sonntag für uns Zeit genommen
haben. Das werden wir nie vergessen!
DANKE!!
Nadine Guggenberger & Tamara Schaunik
-9-
Trauernde Familien
Sommergedenkfeier 2011
Mein Schmetterlingskind
Mein Schmetterlingskind,
du bist jetzt keine Raupe mehr,
gefangen am Boden - in deinem
Körper,
in der dunklen Erde - voll Schmerzen,
ohne Augen - und ohne verstehen.
Du wurdest eingesponnen
in einen Kokon - blau,
dich einhüllend wie eine Decke,
wärmend,
damit du hinüber schlafen kannst
in dein Schmetterlingsleben.
„Kalt war's, aber schön. Wir kommen
nächstes Jahr wieder.“ Das haben
Teilnehmer nach der Sommergedenkfeier gesagt. Es war kalt, weil wir
uns als Ort der Feier die Terrasse des
Elternhauses ausgesucht hatten.
Der Wind blies an diesem Tag recht
frisch. Doch im Freien zu sein und
den Blick in die Natur zu haben, das
hat zum Thema gepasst:
Der Schmetterling als Symbol der
Wandlung
Die verstorbenen Kinder selbst, an
die wir uns erinnerten, waren einmal
bunt und fröhlich gewesen wie ein
Schmetterling. Durch die dunkle Zeit
hindurch, wie in einem Kokon, kann
sich alles wandeln. Wir haben uns die
kleinen Seelchen der Kinder vorgestellt wie Schmetterlinge, die nun
frei von Schmerz und Angst fliegen.
Für jedes Kind ein Schmetterling,
Kerzen, ein Foto. Es ist eine bunte
Mitte geworden. Wir wünschen den
Eltern, dass auch ihre Trauer sich
wandelt im Laufe der Zeit und Leben
zurückkehrt.
Mit Geige und Querflöte war der
Gottesdienst musikalisch schön
umrahmt. Gemeinsam sassen wir
dann im Elternhaus beim Imbiss
noch eine ganze Weile zusammen.
Danke an den VKKK.
Uns vom Vorbereitungsteam hat
gefreut, dass sowohl Familien, die
der alten Tradition der Hedwigsklinik
folgten, gekommen sind, als auch
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Familien, die ihr Kind in Begleitung
der Kinderuniklinik verloren haben.
Die „alten“ und die „neuen“ sind
verbunden in dem Schicksal, das sie
tragen müssen.
Ich denke, es war ein guter Anfang für
eine neue Tradition der Sommergedenkfeier im Elternhaus. Im Winter
bleibt die Gedenkfeier wie gehabt am
zweiten Sonntag im Dezember, dem
internationalen Tag des Kerzenanzündens für verstorbene Kinder,
heuer am 11.12. um 15 Uhr in der
Kapelle des Schlosses Spindlhof,
Regenstauf.
Ich grüße Sie herzlich auch im
Namen des Palliativteams und
meiner Seelsorgekollegin, Renate
Brunner.
Ihre Heidi Kääb-Eber
Jetzt bist du frei,
du fliegst glücklich in den Himmeln,
schaust mit großen Augen
auf die Welt,
in der wir noch im Staube kriechen
und dich vergeblich dort suchen.
Aber manchmal,
wenn ich meinen Blick
vom Boden aufhebe nach oben,
schickst du mir einen Gruß
und ein Schmetterling sitzt bei mir im
Zimmer.
Dann weiß ich,
dass es dir gut geht.
Ich danke dir,
mein Schmetterlingskind.
Regina Tuschl
2. Sonntag im Dezember:
Internationaler Gedenktag für verstorbene Kinder
Damit ihr Licht für immer leuchtet!
Seit über 10 Jahren werden am zweiten Sonntag im Dezember weltweit um 19 Uhr
Kerzen entzündet. So geht eine Lichtwelle um die ganze Welt. Jedes Licht in einem
Fenster steht für das Wissen, dass dieses Kind das Leben erhellt hat und dass es nie
vergessen wird.
Gemeinsamer Gedenkgottesdienst
am 11.12.2011 um 15.00 Uhr
in Schloss Spindlhof in Regenstauf
Veranstaltet von: Palliativteam KUNO - VKKK Ostbayern e.V. - PPP, Pilotprojekt Pädiatrische Palliativversorgung Selbsthilfegruppe Trauernde Familien Regensburg - Regensburger Kindl Ambulante Kinderkrankenpflege
VKKK Spendenrallye
Wetten dass?
VKKK startet Spendenrallye von London bis in die Mongolei via facebook!
Wetten, dass drei verrückte Jungs es
innerhalb von 2 Monaten schaffen, mit
einem 9 Jahre alten Skoda Fabia von
London nach Ulaanbaatar in der
Mongolei zu fahren und dabei auch
noch 50.000 Euro für den VKKK zu
sammeln?
„Es ist ein wenig verrückt, aber eine
großartige Idee“, schwärmt Nadine
Guggenberger vom Arbeitskreis Herzenswünsche des Vereins krebskranker und
körperbehinderter Kinder Ostbayern, kurz
VKKK.
Das Vorhaben ist exotisch, aber nicht neu.
Denn schon seit 2004 findet diese Rallye
statt und jetzt macht sich das Trio um
Matthias Bellmann, Christian Grundner
und Andreas Wagner auf den 16 000 km
langen Weg, um Spendengelder für
gemeinnützige Organisationen zu sammeln. Diesmal kommt der VKKK zum Zug!
„Wir brauchen dringend Spendengelder,
um den kranken Kindern ihre sehnlichsten
Herzenswünsche ermöglichen zu können“, erklärt Nadine Guggenberger. „Die
Kinder würden diesmal so gerne einmal
die Welt von oben sehen und fliegen!“
Während der gesamten Tour berichten die
drei via Internet in einem Reise-Blog über
ihre täglichen Erlebnisse und Ereignisse
mit vielen Fotos und Videos. In Facebook
kann dann jeder „Daheimgebliebene“ die
Reise auf der Seite „3 Musketeers to
Mongolia“ verfolgen und zugleich spenden! „Online spenden ohne die Seite
verlassen zu müssen“, erklärt Nadine
Guggenberger voller Enthusiasmus. „Eine
neue und vor allem ganz einfache Form
des Spendenaufrufs mit dem wir so viele
Menschen wie möglich erreichen wollen.“
50.000 Euro für die VKKK-Herzenswunschaktion – das ist das große ehrgeizige Ziel und zugleich die Hauptwette
der Rallye!
Der Arbeitskreis „Herzenswünsche“ versucht Unmögliches möglich zu machen
und krebskranken Kindern und Jugendlichen ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Ohne Spendengelder wäre dies
alles unmöglich!
Verfolgen Sie die Reise unter: www.facebook.de
Suchbegriff: 3 Musketeers to Mongolia oder
VKKK Ostbayern e.V.
Spendenkonto bei der Volksbank: Nr. 500 40
Bankleitzahl: 750 900 00
Einen besonderen Dank an Familie
Richard Ruhstorfer, die sich mit 350,- Euro
und Frau Hörmannsperger, die sich mit
100 Euro an dieser Aktion beteiligt haben.
Bitte spenden auch Sie!
Petra Stikel und Nadine Guggenberger
Auf dem Weg in die Mongolei: Andreas,
Matthias und Christian (von links)
Reisebericht: In der Ukraine war der Tank
leer. Bis zu einer Zapfsäule haben es die
„drei Musketiere“ gerade noch geschafft.
Euro und Dollar wollte der Tankwart nicht
nehmen. Er setzt auf Grivna (ukrainische
Währung). Während Matthias und Christian sich zum Umtauschen aufmachten,
blieb Andi in der Einöde als Faustpfand
zurück.
Bilder von Herzenswünschen, die beim VKKK ankamen:
Wetten, dass es die drei Musketiere und
der VKKK schaffen?
Jeder der sich verlinkt, kann mit 5 Euro
seinen persönlichen Beitrag für die Aktion
„Herzenswünsche“ beisteuern. Start der
Rallye war am 23. Juli! Und wenn alles
klappt, dann erreicht das Trio Anfang
September mit viel Geld im Gepäck sein
Ziel in der Mongolei.
Auch wenn man nicht bei facebook
registriert ist, kann man sich mit einer
Spende an der Aktion beteiligen, indem
man bei der Überweisung das Kennwort
„Rallye“ ergänzt.
- 11 -
VKKK Aktionen
„Wir sind Regensburg“
24. - 26. Juni 2011 Bürgerfest in Regensburg
Von 24. bis 26. Juni befand sich
Regensburg wieder ein Wochenende lang
in ausgelassener Stimmung. Alle zwei
Jahre ist in Regensburg Bürgerfest – und
der VKKK ist wieder dabei gewesen.
„Wir sind Regensburg!“ ist das Motto des
Bürgerfests 2011. Denn das größte, vom
Kulturamt der Stadt organisierte Regensburger Fest gibt es aus einem Grund:
Die Regensburgerinnen und Regensburger identifizieren sich stark mit ihrer
Stadt. Mit dem Bürgerfest feiern sie die
Schönheit und Lebendigkeit Regensburgs. Die verwinkelten Gassen und die
offenen Plätze des UNESCO-Welterbes
werden beim Bürgerfest zur Bühne. In der
gesamten Altstadt mit Stadtamhof findet
das Programm statt. Dieses ist an
manchen Stellen lebendiger, an manchen
ruhiger. Auf jeden Fall ist es vielseitig:
Bunte Stände mit Kunsthandwerk, heimische Schmankerln für jeden Geschmack,
Performances für kleine wie große Gäste
und ganz viel Musik… der Vielfalt ist 2011
kein Ende gesetzt.
Ob unter Weinpavillons und an Biertischen im Freien, GESELLIGKEIT wird
beim Bürgerfest schon immer großgeschrieben. Die weniger Sesshaften lassen
- 12 -
sich im Strom der Menge durch die
verwinkelten Gassen treiben, um die
schönsten Sommerabende des Jahres an
so vielen Plätzen wie möglich zu genießen.
Allen
Helfern
Danke
schön!
Prof. F.-J. Helmig, Gudrun und Manfred Fischer,
Jürgen Erlwein, Christa Pilzecker, Theresia Buhl,
Barbara Königsberger, Rita Murr, Gerhard
Schelchshorn, Tanja Leger, Frau
Schweiger, Frau Amann, Herr Manz,
Frau Gresser, Rosi Thoma, Frau
Ouro-Salim und Tochter Rafi
Ouro-Salim, Frau
Hofmann, Frau
Feiner, Frau
Schuster,
Herr
Gäste von nah und
fern sind herzlich
willkommen. Seit 30 Jahren ist das
Bürgerfest weit über die Grenzen Regensburgs hinaus bekannt und ist dabei ohne
Zweifel das Highlight des Jahres in der
Region.
Bereits zum fünften Mal konnte der VKKK
sich und seine Arbeit mit einem Stand
präsentieren und das Bürgerfest gemäß
dem Motto: „Auch wir sind Regensburg“
bereichern. Dank vieler Helfer, Mitarbeiter
und Vorstände, die alle ehrenamtlich und
fast rund um die Uhr den Stand betreuten,
konnte ein umfangreiches Programm
geboten werden:
Kinderschminken
Barbara Königsberger, seit Jahren
beim VKKK erprobte „Kinderschminkkünstlerin“, wurde in diesem Jahr von
Rita Murr, Tanja Leger und Rafia OuroSalim unterstützt.
Heißer Draht
Einen heißen Draht zum VKKK, bewiesen
alle Standbesucher, die beim gleichnamigen Geschicklichkeitsspiel ihre ruhige
Hand und ihr gutes Auge unter Beweis
stellten. Erstmals kam der von HansJürgen Küßner für den VKKK angefertigte
„Heiße Draht“ zum Einsatz. Das Prinzip
des Spiels besteht darin, eine Drahtschlaufe entlang eines gebogenen Drahtes zu bewegen, ohne diesen jedoch zu
berühren und damit ein akustisches
Signal auszulösen.
VKKK - Dachverband
Forschungsförderung bleibt Schwerpunkt
DLFH-Mitgliederversammlung tagte in Stuttgart und Tübingen
Die Bilanz von Deutscher LeukämieForschungshilfe (DLFH) und Deutscher
Kinderkrebsstiftung für das Jahr 2010
kann sich sehen lassen. In seinem
Jahresbericht konnte Ulrich Ropertz,
Vorsitzender beider Einrichtungen, den
Vertretern der Mitgliedsorganisationen
Zahlen vorlegen, die trotz des vom
Deutschen Spendenrat allgemein prognostizierten Spendenrückgangs zu
Optimismus Anlass geben. Demnach
beliefen sich die Einnahmen von Dachverband und Stiftung auf insgesamt 10,4
Millionen Euro gegenüber 10,18 Millionen
Euro in 2009.
Einer der wichtigen Eckpfeiler der Arbeit
von DLFH und Deutscher Kinderkrebsstiftung bleibt die Forschungsförderung.
Allein im vergangenen Jahr wurde für die
Erforschung und Behandlung der verschiedenen Krankheitsbilder von Krebs
bei Kindern und Jugendlichen die Rekordsumme von rund 4.775.000 Euro aufgewendet, wie Ropertz auf der Mitgliederversammlung in Stuttgart betonte. Seit
Gründung der Deutschen Kinderkrebsstiftung durch den Dachverband Deutsche
Leukämie-Forschungshilfe (DLFH) seien
damit weit über 30 Millionen Euro in
unterschiedlichste Forschungsprojekte in
ganz Deutschland investiert worden.
Dass die Heilungschancen für Kinder und
Jugendliche in den letzten Jahren enorm
gestiegen seien und inzwischen drei
Viertel aller erkrankten Kinder geheilt würden, sei insbesondere der Forschungsförderung zu verdanken, betonte Ropertz.
Insgesamt wurden nach seinen Angaben
im vergangenen Jahr rund 8,5 Millionen
für satzungsgemäße Aufgaben der
Stiftung ausgegeben.
Bei der Forschungsförderung werde auch
weiter genau darauf geachtet, dass nur
qualitativ hochwertige Projekte gefördert
würden, die den Patienten unmittelbaren
Nutzen brächten, so Ropertz. Als ein
Beispiel nannte er das von der Deutschen
Kinderkrebsstiftung initiierte HIT-Netzwerk für Kinder und Jugendliche mit
Hirntumoren. Durch die Zusammenarbeit
der verschiedenen Referenz- und
Kompetenzzentren sei hier ein weltweit
einzigartiges Projekt entstanden, das auf
allerhöchstem Niveau arbeite.
Die Ausgaben im Sozialfonds sind nach
Angaben von Ropertz 2010 leicht
gestiegen. Insgesamt seien 508 Anträge
mit einem Gesamtvolumen in Höhe von
625.000 Euro bewilligt worden. Das
entspreche einer Unterstützung von
1.230,31 Euro pro Einzelfall.
Gudrun Fischer und Christa Guggenberger übergeben die Gastgeschenke an Silvia Rauscher,
Elternhausleiterin in Tübingen.
Einmal mehr konnte das WaldpiratenCamp der Deutschen Kinderkrebsstiftung
einen Rekord verbuchen. Nach Aufstockung der Bettenkapazität besuchten
407 Kinder in 2010 das Camp – 17 mehr
als im Vorjahr. Seit seinem Bestehen
haben damit rund 2.500 Kinder und
Jugendliche sowie ihre Geschwister an
den Freizeiten teilgenommen, wie Ropertz betonte. Daneben habe es wieder
zahlreiche Fortbildungsseminare, Familienwochenende oder Junge-Leute-Seminare gegeben.
Auch für Projekte bei der PSAPOH und bei
der der GPOH seien in 2010 wieder
erhebliche Mittel aufgewendet worden.
Als ein Beispiel nannte Ropertz das
Webportal „Kinderkrebsinfo“ der GPOH,
das mit mehr als 180.000 Euro unterstützt
worden sei. Allein im Januar und Februar
dieses Jahres hätten die KinderkrebsinfoSeiten insgesamt 12.250 Besucher
gezählt, die 52.000 Seiten aufsuchten.
Dies sei ein deutlicher Beleg dafür, dass
es ein echtes Bedürfnis nach umfassenden Informationen gebe.
Abgerundet wurde das zweitägige Programm durch Fachvorträge zu medizinischen Themen. Prof. Dr. Günter Henze
aus Berlin informierte die Vertreter der
Elterngruppen über „Erfolge und aktuelle
Entwicklungen in der Therapie der ALL bei
Kindern und Jugendlichen, Prof. Dr.
Rupert Handgretinger von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin
Tübingen referierte über Grenzen und
Möglichkeiten der Immuntherapie und
Prof. Dr. Stefan Bielack stellte den
Teilnehmern aktuelle Erkenntnisse bei der
Behandlung von Knochentumoren bei
Kindern und Jugendlichen vor.
Neben den medizinischen Vorträgen
standen auf der Tagesordnung der
Mitgliederversammlung zwei weitere
interessante Referate. Prof. Dr. Hartwig
Webersinke von der Hochschule Aschaffenburg analysierte die gegenwärtige
Kapitalmarktentwicklung insbesondere
mit Blick auf Stiftungen und gemeinnützige Organisationen und Jörg EisfeldReschke vom Berliner Institut für Kommunikation in sozialen Medien vermittelte
einen Einblick in die Möglichkeiten des
Internet im Bereich von Social Media.
Weniger theoretisch wurde es bei einem
Ausflug nach Tübingen, zu dem die
Gastgeber der diesjährigen Mitgliederversammlung, der Elternverein der Universitätsstadt, eingeladen hatten. Neben einer
ausgedehnten Altstadtbesichtigung und
einem anschließenden Abendessen, gab
es für die 70 Teilnehmer zuvor die
Gelegenheit, unter fachkundiger Führung
der Elternvereins-Vorsitzenden Christine
Hoffmann das neue Elternhaus des
Tübinger Fördervereins zu besichtigen
und sich bei Kaffee und Kuchen zu
stärken.
An der diesjährigen Mitgliederversammlung vom 27.05. – 29.05.11 nahmen
als Vertreter des VKKK Gudrun und
Manfred Fischer, sowie Christa und
Nadine Guggenberger teil.
Text: DLFH
- 13 -
Danke
Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden!
Alexandra Polzin und die Friends
Factory AG unterstützen den VKKK
Ostbayern und helfen krebskranken
und körperbehinderten Kindern
Herzenswünsche zu erfüllen.
„Der kleine Simon hat sich gerade
angemeldet - aber nicht weil er unbedingt
nach München möchte. Nein. Einfach nur,
weil er unbedingt mal wieder Zug fahren
möchte!“, erzählt Alexandra Polzin
euphorisch. Sie ist seit vier Jahren
Botschaftern des VKKK Ostbayern e.V..
„Der VKKK Ostbayern e.V. ist ein kleinerer
Verein, bei dem sich die Mitarbeiter
liebevoll um schwer krebskranke und
körperbehinderte Kinder und deren
Angehörigen in der akuten Krankheitsphase kümmern“, erklärt die Moderatorin
und fügt hinzu:“ Und meist kommt bei den
unterstützten Familien zur schweren
Krankheit der Kindern noch hinzu, dass
die Eltern am Ende ihrer Kraft und am
Ende ihrer finanziellen Möglichkeiten
sind.“ Um den Kindern diese schwere Zeit
so schön wie möglich zu gestalten,
unternehmen Nadine Guggenberger und
ihre Kollegen Ausflüge und erfüllen
Herzenswünsche ihrer kleinen Schützlinge.
Am Samstag, den 23.07.2011 war es dann
soweit. Der kleine Simon fährt mit zehn
anderen Kindern nach München - zuerst
ging es dann in die Friends Factory, dem
neuen Büro-Zuhause von Alexandra
Polzin und danach ins Sealife zum
bestaunen der Fische.
Nach einer herzlichen Begrüßung gab es
erstmal für alle zur Stärkung Pizza. Maria
wollte am liebsten jede Sorte probieren
und schwärmte: „Das ist hier wie im 7.
- 14 -
Himmel“. Nach einer Büro - Besichtigung
hat Alexandra Polzin zusammen mit ihrem
Team noch ein besonders Highlight
organisiert und alle Kinder durften ein paar
schnelle Runden mit einem Porsche
mitfahren und Münchens Straßen unsicher machen. Alexander begeistert: „Wir
sind mit über 230 km/h auf der Autobahn
gefahren. Das war cool!“
Zum Schluss wurde es dann noch offiziell
und dem VKKK Ostbayern e.V. wurde ein
Scheck überreicht. „Als Alexandra in
unsere Büroräume einzog, hat sie mir von
dem Verein erzählt“, erinnert sich Gregor
Gebhard, Chef der Friends Factory AG.
Schnell stand für den gelernten
Immobilienkaufmann fest: „Ich will diesen
Verein ebenfalls unterstützen!“ Kurzerhand entschied er sich die Jahresmiete
der sportlichen Wahlmünchnerin zu
spenden! 5.000 Euro werden in Zukunft
helfen, den kleinen Patienten das Leben
zu verschönern und Herzenswünsche zu
erfüllen. Die Friends Factory ist mittlerweile eines der führenden Bürokonzepte
in Deutschland – und Gregor Gebhardt
der Kopf dahinter. Sein Grundsatz: Die
„Friendsfactory“ verbindet - Menschen,
Charaktere, Stärken, Ziele und Unternehmen.
Nachmittags ging es dann weiter zum
Sealife und zurück in Regensburg hat die
Gruppe den Tag mit einem Besuch bei Mc
Donalds ausklingen lassen.
Ein herzliches Dankeschön an Alexandra
Polzin, Gregor Gebhard und dem gesamten Team für diesen liebevoll gestalteten
Tag! Und nochmals ein großes DANKE für
die Spende!
Fotos: Jessica Kassner
Nadine Guggenberger
Danke
Mutperlen helfen krebskranken Kindern
Eine Kette, die Kraft gibt
Unter diesem Titel warb die Mittelbayerische Zeitung um Spenden für den VKKK. Krebskranke Kinder erhalten je
eine Perle für etwas Schmerzhaftes, für etwas, das ihnen Angst macht, um ihnen damit wieder durch einen
schweren Tag zu helfen. So entsteht für jedes Kind eine persönliche Kette.
Die Ketten der kranken Kinder müssen, tagein, tagaus, immer weiter wachsen; manche sind schon fast zwei
Meter lang. Sie veranschaulich den ganz persönlichen Krankheits- und Leidensweg - mit der Mutperlenkette nun
sichtbar gemacht für alle.
Viele Große und Kleine Leser ließen sich schon von den Berichten ansprechen und spendeten an den VKKK.
Bitte spenden Sie auch weiterhin unter dem Stichwort „Mutperlen“, auf das VKKK Konto.
Grundschule Hainsacker
Da auch ein Kind der
Grundschule Hainsacker
an Krebs erkrankt ist und
schwere Zeiten durchstehen muss, entschied
man sich, diese Aktion zu
unterstützen. Der Aufruf an
die Eltern und Kinder der
Schule erbrachte eine
Spende von 736,95 €.
Viele Erstkommunionkinder gaben so einen Teil
ihrer Geldgeschenke an
die kranken Kinder weiter,
um auch diesen eine kleine Freude zu ermöglichen.
Grundschule Burgweinting
Jugendabteilung Spielgemeinschaft
Pettenreuth, Kürn, Wald und
Süssenbach
Den Erlös aus einem Benefizfussballspiel
in Höhe von 600 € spendete die Jugendabteilung der Spielgemeinschaft Pettenreuth, Kürn, Wald und Süssenbach.
Jugendleiter Dietmar Köppen war mit
seiner Frau Renate zur Spendenübergabe nach Regensburg ins neue Elternhaus gekommen.
Seit fast drei Jahren unterstützt die Grundschule Burgweinting
den VKKK Ostbayern und somit krebskranke Kinder und deren
Familien. Den Erlös aus dem Weihnachtsbasar und dem
Verkauf des selbstverfassten heimatkundlichen Führers durch
Regensburg übergaben die Schülerinnen und Schüler
gemeinsam mit Lehrerin Ingeborg Hecht an Irmgard Scherübl
vom VKKK. Die Spende betrug 1.000 €
Frauenbund Herrnwahlthann
500 € Spende überreichte die
Vorsitzende des Frauenbundes Herrnwahlthann,
Roswitha Michelberger, an
Brigitte Schlegl vom VKKK
Ostbayern. Die Damen des
Fraubenbundes wünschten
sich, dass ihre Spende für die
Aktion „Mutperlenketten“ des
VKKK verwendet wird.
Malerfachbetrieb Lindner, Hemau
Der Malerfachbetrieb Lindner in Hemau feierte sein 50-jähriges
Betriebsjubiläum. An Stelle von Geschenken wünschte sich
Familie Lindner Spenden zugunsten des VKKK.
Freunde, Verwandte und Bekannte
kamen der Bitte gerne nach. 800 €
übergaben Rosmarie und Inge
Lindner an Geschäftsstellenleiterin
Theresia Buhl.
5. Strasskirchner Pfingstradfahrt
Bei der 5. Strasskirchner Pfingstradfahrt
nach Altötting wurde in diesem Jahr für
einen guten Zweck gesammelt. Die
Organisatoren wandten sich an den
VKKK, da sie gerne ein Einzelschicksal
aus der näheren Umgebung unterstützen
wollten.
Durch Vermittlung des VKKK erhielt eine
alleinerziehende Mutter aus Niederbayern, deren Kind schwer erkrankt ist,
eine 2000 € Spende.
- 15 -
Danke
Jung und Alt machen sich stark für den VKKK
Friedrich Riemhofer, Riedenburg
Um Spenden statt um Geschenke hatte
Friedrich Riemhofer zu seinem 70. Geburtstag gebeten. Der Jubilar hat 800 €
unter anderem an Christa Guggenberger,
2. Vorsitzende des VKKK Ostbayern, für
die Vereinsarbeit übergeben.
Anna Rauhut, Falkenstein
Ihren 90. Geburtstag feierte Anna Rauhut
aus Falkenstein im Kreise ihrer Familie.
Ihre Gäste folgten ihrem Wunsch und
spendeten für den guten Zweck. 650 €
kamen zusammen und wurden von Frau
Rauhut an den VKKK gespendet.
Wally Staudigl, Seubersdorf
Anlässlich ihres 50. Geburtstages lud
Wally Staudigl mit dem Hinweis zur Feier
ein, dass sie sich anstelle von Geschenken, Spenden für das PPP-Projekt des
VKKK wünscht. Es kamen 500 € zusammen, die sie an die 3. Vorsitzende des
Vereins, Irmgard Scherübl, übergab.
Jakobus aus Burghardsreuth mit der
Aktion „Spenden statt Gegengeschenke“.
Sie überreichten 665 € an Botschafter
Josef Reindl, der im Namen des Vereins
herzlich dankte.
Kommunionkind Benedikt Herdeis,
Velburg-Lengenfeld
Kommunionkinder Florian Hümmer,
Erik
Püttner und
Elias Plößner,
Eschenbach
Franz Binder, Pfatter
Lange vor seinem 60. Geburtstag war es
für Franz Binder aus Pfatter klar: Ich will
keine großen Geschenke, denn die
wirklich wichtigen Dinge kann man sich
ohnehin nicht mit Geld kaufen. Und da die
Familie Binder schon lange Jahre dem
VKKK verbunden ist, wurde dies schon
auf der Einladungskarte vermerkt. Bei der
Geburtstagsfeier mit fast 100 Gästen
sammelte sich so die stolze Summe von
1.600 € in der aufgestellten Spendenbox
an. Das diesjährige VKKK-Sommerfest im
Juli nutzten die Eheleute Franz und
Isabella Binder, den Spendenscheck ganz
offiziell an den 1. Vorsitzenden, Prof. Dr.
Franz-Josef Helmig, zu überreichen. Mit
der Spendenübergabe verbunden war
auch eine Besichtigung des Elternhauses
- dafür bedankten sich die Binder´s
besonders herzlich bei Theresia Buhl.
Franz Binder hofft, dass viele Jubilare
seinem Beispiel folgen werden und auch
ihm noch etliche runde Geburtstage
zugunsten des VKKK vergönnt sind.
- 16 -
Folgender Brief erreichte den VKKK
Ostbayern:
„Hallo, liebes VKKK-Team, wir haben eine
Spende für Euch. Unser Sohn Florian
hatte seine Hl. Erstkommunion. Anstelle
der üblichen Gegengeschenke haben wir
uns entschieden, dem VKKK zu spenden.
Nachdem unsere Tochter im Jahre 2002
an Leukämie erkrankte, wurden wir
jahrelang von Euch bestens betreut und
durften auch das Elternhaus immer wieder
nutzen. Wir sind sehr dankbar für Eure
Unterstützung in dieser schweren Zeit.
Des weiteren haben sich noch zwei
Familien entschieden, euch zu spenden:
Familie Anja und Hans Püttner und
Familie Anja und Richard Plößner aus
Eschenbach.
Lieben Gruß, Cornelia und Markus
Hümmer mit Kindern“
Insgesamt wurden 550 € an den VKKK
überwiesen.
Erstkommunionkinder der Pfarrei
St. Jakobus, Burghardsreuth
Den VKKK Ostbayern unterstützten die
neun Erstkommunionkinder der Pfarrei St.
Auch Familie Herdeis aus VelburgLengenfeld verzichtet bei der Erstkommunion ihres Sohnes Benedikt auf
Gegengeschenke und spendete statt
dessen einen Betrag von 150 € zugunsten
des VKKK.
1. Mai in Harting
Beim traditionellen Maibaum aufstellen in
Harting waren heuer auch wieder Ute und
Nadine Guggenberger mit dem VKKK
Glücksrad am Dorfplatz dabei. Durch das
fleißige drehen der Kinder kamen am
Ende über 193 € zusammen. Der Betrag
wurde auf 200 € aufgestockt und für den
Arbeitskreis Herzenswünsche gespendet.
Danke
Vereine und Verbände unterstützen den VKKK Ostbayern
Ali Baba Spieleclub Regensburg
Diese Spende haben die Landfrauen in
neun Tagen auf ihrem Stand bei der
Ostbayernschau mit Küchl-, Kuchen- und
Kaffeeverkauf erwirtschaftet.
60 Jahre TSV Deuerling
Zum Weltspieltag lud in Regensburg der
Ali Baba Spielclub Regensburg ein. Im
Thon Dittmer Palais konnten Kinder Brettspiele ausprobieren und sich an mehreren
Spielestationen versuchen. Viele Preise
waren für eine Tombola gesammelt
worden. Den Erlös in Höhe von 500 €
spendeten die Organisatoren an den
VKKK.
Frauenbund Pfatter
Das 40-jährige Bestehen feierte der
Frauenbund Pfatter. Fest verwurzelt ist
der Verein schon lange im Dorfleben. Bei
zahlreichen Aktivitäten sammelte sich
dank des Engagements der Damen immer
wieder auch Geld für soziale Zwecke an.
So wurde anlässlich des Vereinsjubiläums
ein Spendenscheck in Höhe von 1.200 €
an die VKKK-Schriftführerin Gudrun
Fischer übergeben.
Spendenschecks aus dem Verkauf von
Osterbasteleien durch den Frauenbund.
Über 500 € konnte sich der VKKK freuen.
Prof. Dr. Franz-Josef Helmig nahm die
Spende entgegen.
Burgtheater Falkenfels
Während der Feierlichkeiten des TSV
Deuerling gab es auch einen Sponsorenlauf für den VKKK. Jedes Kind
suchte sich einen oder mehrere Sponsoren (Eltern, Oma, Onkel, Bekannte,
Geschäftsleute...). Diese Sponsoren
hatten dann die Möglichkeit, dem Kind für
jede gelaufene Runde um einen bestimmten Parkur, einen bestimmten
Betrag zu spenden. Als Minimumbetrag
haben die Veranstalter pro Runde 0,50 €
festgelegt. Die Kinder liefen so weit sie
konnten und es kam am Ende eine
Spendensumme von 1.420 € zusammen.
Das so erlaufene Geld wurde an Christa
Guggenberger vom VKKK gespendet.
Blaskapelle Viehhausen
Eine Spende in Höhe von 1.000 € überreichten kürzlich Margret Meier und
Manfred Reiner vom Burgtheater Falkenfels an Professor Dr. Franz-Josef Helmig.
Das Burgtheater Falkenfels spendet
regelmäßig den Erlös seiner Theatervorstellungen für einen guten Zweck und
hatte in diesem Jahr auch an den VKKK
gedacht. Auf dem Programm stand Toni
Lauerers „Wellness für Ku(h)wait“ und alle
drei Vorstellungen waren gut besucht.
Frauenunion Arrach
Landfrauen Straubing-Bogen
Beim Bürgerfest Viehhausen überreichte
der Vorsitzende der Blaskapelle Viehhausen, Georg Schwindl, Schecks an soziale
Einrichtungen. Dabei wurde auch der
VKKK bedacht. 750 € erhielt der Verein
aus dem Erlös eines Konzerts der
Blaskapelle. Irmgard Scherübl nahm den
Scheck entgegen.
Die Landfrauen Straubing-Bogen mit ihrer
Kreisbäuerin Margret Stadler überreichten nach der Landfrauenwallfahrt auf
dem Bogenberg einen Scheck von 2.000 €
an Gudrun Fischer vom VKKK Ostbayern.
KDFB Eilsbrunn
Im Gegensatz zum Wetter zeigten sich die
Pfarrangehörigen in Bezug auf ihren
Besuch des Pfarrfestes als beständig.
Höhepunkt des Festes war neben vielen
Aktivitäten die Überreichung eines
Den Erlös aus dem Verkauf von Palmbüschen spendeten die Damen der
Frauenunion Arrach an den VKKK. 200 €
übergaben die Vorstandsmitglieder an
Eva-Maria Prem vom VKKK Ostbayern.
Dankeschön!
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Danke
Unternehmer und ihre Mitarbeiter engagieren sich für
krebskranke Kinder
Eckart Werk Wackersdorf
Vor 15 Jahren hat der Betriebsrat des
Eckart Werkes Wackersdorf eine Spendenaktion initiiert. Die Einnahmen aus
einer Tombola und einem Gewinnspiel bei
der Weihnachtsfeier werden alle zwei
Jahre an eine gemeinnützige Einrichtung
gespendet.
Zum dritten Mal erhielt der VKKK den
Erlös.Die Hälfte des Betrags stockte die
Altana AG, deren Konzerntochter die
Eckart GmbH ist, auf. 9.000 € konnten so
an Prof. Dr. Franz-Josef Helmig übergeben werden.
Infineon-Team,
Regensburg
Magdalena Kalus und Dr.
Hermann Jakobs übergaben
zusammen mit Mitarbeitern
an den VKKK-Vorsitzenden
Prof. Dr. Franz-Josef Helmig
3.000 Euro.
Das Geld hatten Gäste des
Infineon-Mitarbeiterfestes
gespendet. Jeder, der Kaffee
oder alkoholfreie Cocktails
trank, Kuchen aß oder einen
Luftballon fliegen ließ, spendete automatisch für krebskranke und körperbehinderte
Kinder.
Hans-Jürgen Küßner, Bad Abbach
Seine Zeit, sein Fachwissen und das benötigte Material „spendete“ Hans-Jürgen
Küßner aus Bad Abbach an den VKKK.
Für die Einsätze beim Bürgerfest in
Regensburg, bei den Kinderbürgerfesten
in der Oberpfalz und viele weitere
Aktivitäten des VKKK hat der Vater der 3.
Vorsitzenden Irmgard Scherübl einen
„Heißen Draht“ gebaut.
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Sie unterstützen mit Ihrer Geld-, Zeitoder Sachspende die Familien von
krebskranken Kindern und die betroffenen schwer erkrankten Kinder in
verschiedenen Lebensphasen. Bei
näheren Fragen geben wir gerne
persönlich Auskunft.
Danke
Unternehmer und ihre Mitarbeiter engagieren sich für
krebskranke Kinder
Edeka-Markt und Backstube Wünsche,
Geisenfeld
Auf Initiative von Anneliese Lackermaier
spendeten Daniel Schemelleh vom
Edeka-Markt Geisenfeld und die Backstube Wünsche, vertreten durch Verkaufsleiter Markus Pannasch gemeinsamen
2.011 € an den VKKK Ostbayern. Prof. Dr.
Franz-Josef Helmig nahm den Spendenscheck entgegen.
AKNO in Neutraubling erlebten Ute und
Christa Guggenberger bei der Bezahlung
eine Überraschung. Der Chef der Firma
AKNO fand die Arbeit, die der Verein für
krebskranke Kinder macht großartig, und
entschied sich spontan den vollen
Einkaufswagen im Wert von 383 € zu
spenden.
Sohn entschlossen sich, 1.000 € aus der
eigenen Kasse zu nehmen und an den
VKKK zu spenden. Betriebsratsvorsitzender Patrick Wallner und Betriebsrätin
Marianne Welzel überreichten den
Scheck an Vereinsvorsitzenden Prof.
Helmig.
BMW Werk Regensburg und Jugendauszubildendenvertretung
Rettungsteam Dr. Jens Höning, Armin
Hornauer und Manfred Reiner, Mitterfels
Die Entleerung der Spendentellern- und
Häuschen hat folgende Spendensummen
ergeben:
Metzgerei Gleisl,
Bernhardswald
85,22 €
Agip Tankstelle, Lappersdorf
37,97 €
Aral Shop Maier, Regensburg
111,67 €
Bäcker/Cafe Freisleben
103,54 €
Mayerwirt Pettendorf
183,76 €
Kantine Landgericht Regensburg
27,43 €
Weitere Spender:
Frau Dierl, Landfrauen Atting
450 €
Bikerstammtisch Viking
Rider
500 €
Robert Fischer, Straubing
Josef Kammermeier,
Im Oktober 2010 wurde der Internist Dr.
Jens Höning aus Mitterfels, der regelmäßig als Notarzt auch in der Nacht
Dienst leistet, zusammen mit seinen
Rettungsassistenten Manfred Reiner und
Armin Hornauer, stellvertretend für alle
beteiligten Helfer, mit dem „Rescu-Preis“
des Rettungszentrums Regensburg rzr
ausgezeichnet. Anlass war ein ungewöhnlicher Rettungseinsatz, als eine
junge Frau in einen 30 Meter hohen
Abluftkamin mit nur 60 Zentimetern
Durchmesser gestürzt war. Trotz schwierigster Bedingungen gelang es dem
Rettungsteam, die Verunglückte zu
bergen und optimal zu versorgen, so dass
sie ihre schweren Verletzungen weitgehend überwinden konnte. Die Hälfte
des Preisgeldes in Höhe von 750 €
spendete das Rettungsteam an den
VKKK.
Mitarbeiter G. Schneider & Sohn GmbH
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Weissen Bräuhauses G. Schneider &
Die Jugend- und Auszubildendenvertretung übergab im Rahmen der Jugendversammlung eine Spende in Höhe von 1.500
Euro an den 1. Vorsitzenden Prof. Dr.
Franz-Josef Helmig
vom VKKK. Ein
Großteil der Spende wurde bei der
Tombola der Jahresabschlussfeier der
Ausbildung eingenommen (1.115,92 €).
Aufgestockt wurde die Spende durch das
BMW Werk Regensburg.
Allkofen
Silvia Meier, Maxhütte-Haidhof
Nikolaus Körner, Reichershofen
50 €
100 €
427 €
540 €
Dorfgemeinschaft Katzheim
Fa. AKNO, Neutraubling
Beim Einkauf von Glücksrad-Gewinnen
und Geburtstagsgeschenken bei Firma
Aus Katzheim kam eine Spende in Höhe
von 300 €, die bei der „Christbaumverbrennung“ für den VKKK gesammelt
wurde. Herr Bengler und Herr Amann
übergaben das Geld an Irmgard Scherübl.
Ein herzliches Dankeschön an alle Spender, vor allem
auch an jene, die hier nicht erwähnt werden möchten!
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Hinweise
Bundespräsident Christian Wulff würdigt langjähriges VKKK Engagement
Zum Sommerfest des Bundespräsidenten 2011 waren
Ehrenamtliche aus dem ganzen Bundesgebiet eingeladen.
Vom Polizeipräsidium Niederbayern Oberpfalz wurden
Polizeihauptkommissar Johann Scherübl und seine Gattin
Irmgard aufgrund ihres langjährigen Engagements für krebskranke Kinder und ihre Familien beim VKKK Ostbayern e.V.
vorgeschlagen.
Der Bundespräsident gab sich daraufhin die Ehre und bat die
beiden am 1. Juli 2011 zu seinem Sommerfest unter dem Thema
„Zusammenhalt fördern“ in den Präsidentengarten von Schloss
Bellevue nach Berlin.
Bereits seit 1998 engagiert sich Familie Scherübl aus Lappersdorf
für den VKKK. Nach eigener Betroffenheit durch die Erkrankung
ihres jüngsten Sohnes entstand der Wunsch sich für andere
betroffene Familien einzusetzen. Seit dieser Zeit war Irmgard
Scherübl zuerst als Arbeitskreisleiterin für Familienaktionen und
später auch als Schriftführerin und dritte Vorsitzende für den Verein tätig. So hat sie das Konzept für das VKKK Familienwochenende mit- und
weiterentwickelt und führt dieses heuer bereits zum 12. Mal durch. Das Onlineprojekt für krebskranke Kinder und Jugendliche initiierte und
leitete sie viele Jahre. Seit 2002 arbeitet Irmgard Scherübl als verantwortliche Redakteurin in der Redaktion des VKKK Journals.
Johann Scherübl ist bei vielen VKKK Aktivitäten ebenfalls mit „Rat und Tat“ dabei. In der Vorweihnachtszeit beim traditionellen Glühwein-Stand
ebenso wie bei Spenden-Aktionen. Auch wenn es darum geht im Elternhaus „Hand an zu legen“ – beispielsweise beim Umzug oder der
Einrichtung des Elternhauses – er ist der „Mann für alle Fälle“. So entwickelte sich die anfängliche Arbeit von Irmgard Scherübl im Laufe der
Jahre zu einem gemeinsamen, großen Engagement mit viel Herzblut.
Benefizkonzert zugunsten des VKKK
In Walter Hölzl‘s Leben spielt Musik eine große Rolle. Der begeisterte Pianist bereitet im Augenblick ein Benefizkonzert zugunsten
des VKKK vor. Im Oktober möchte er jungen Musikern die Möglichkeit bieten zu zeigen, was musikalisch in ihnen steckt.
Wann?
Wo?
Programm?
15. Oktober 2011, um 20:00 Uhr
im Saal des Gasthauses Federl / Scheck in Tegernheim
Außer den musikalischen Darbietungen wird es auch magische Elemente geben
Organisator und zugleich auch Moderator des Abends ist Walter Hölzl. Wir freuen uns mit ihm auf ein ganz besonderes Konzert.
Im Rahmen der „Architektouren“ erfuhren die Besucher auch etwas über das VKKK Elternhaus
Ein Haus zu bauen, das den Eltern schwer erkrankter Kinder eine Heimat auf Zeit bietet:
Das war Vorgabe für den Bau des VKKK Elternhauses. Nach Möglichkeit sollte das
Gebäude durch seine Architektur den Eltern die schwere seelische Belastung ein wenig
nehmen, ihnen Schutz und Geborgenheit geben. Die Aufgabe war nicht leicht
umzusetzen, doch Architekt Manfred Blasch meisterte sie mit Bravour. Davon konnten
sich die Rundgang-Besucher der bayernweiten „Architektouren“ bei einer der vom
Architekten persönlich durchgeführten Hausführungen überzeugen.
Bei den zeitgleich stattfindenden KinderArchitektouren wurden Kinder und Jugendliche
zum bewussten Schauen, Zuhören, Beschreiben und Modellbauen eingeladen. Am
VKKK Elternhaus hatte die Architektin Silke Bausenwein für Kinder ab acht Jahren ein
Programm ausgearbeitet, das zur Auseinandersetzung mit Bauen und Architektur anregte
und das vor allem auch Spaß machte. Unterstützt wurde sie dabei von Ruth Meyer vom
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In eigener Sache
Termine 2011
jeden Mittwoch Nachmittag
Kaffeerunde in der Klinik
Onkologische Station
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Donnerstag‘s ab 17.00 Uhr:
08.09.2011
06.10.2011
03.11.2011
08.12.2011
Abendessen in der Klinik
Onkologische Station
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09.-11.09.2011
Familientage
Waldpiratencamp
in Heidelberg
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11.09.2011
Benefizkonzert in Tegernheim
Gasthaus Federl/Scheck
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17.09.2011
VKKK - Benefizfußballspiel
am Sportplatz der Universität
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Der VKKK wurde 1989 von sozial
engagierten Bürgern und betroffenen
Familien in Lappersdorf gegründet. Die
Hilfsangebote umfassen heute die
unterschiedlichen Phasen der Krankheit. Der Verein wird durch eine
ehrenamtliche Vorstandschaft geführt
und in der Geschäftsstelle organisiert.
In verschiedenen Arbeitskreisen helfen
wir krebskranken Kindern und ihren
Familien.
Der VKKK
hilft während der Klinikbehandlung
· durch psychosoziale Betreuung
· Unterstützung bei finanziellen Engpässen
· Finanzierung von medizinischen Geräten
und Personal
organisiert Familienaktionen während
und nach der Krankheit:
· Erfüllung von Herzenswünschen
· Gestaltung von gemeinsamen Aktivitäten
wie Familienwochenende, Ausflüge u.a.
· Hilfestellung für betroffene Eltern
begleitet in der Sterbephase
· Hilfe bei der häuslichen Versorgung
· psychologische Betreuung
· Hilfe für trauernde Familien
Der VKKK lebt vom Engagement und
Ehrenamt!
26.11.2011
Adventliche Stunde
im Elternhaus
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02.-04.12.2011
Advent am Bismarckplatz
VKKK Stand mit Plätzchenund Glühweinverkauf
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11.12.2011
Damit ihr Licht für immer leuchtet
Gedenkgottesdienst
im Schloss Spindlhof bei Regenstauf
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Wenn Sie unsere Arbeit zum Wohle
krebskranker Kinder und ihrer Familien
unterstützen möchten, können Sie
dies auf vielfältige Weise tun:
Unser Infomaterial
weitergeben,
Straßen- und Dorffeste, Bazare, Weihnachtsmärkte usw. zugunsten des
VKKK in ihren Heimatgemeinden abhalten (Material und Hilfe bei der
Organisation kommen gerne von uns!)
und natürlich durch Ihre Spende oder
Ihren Mitgliedsbeitrag!
Unsere Bankverbindungen:
Sparkasse Regensburg
Konto-Nr: 511 046 36
BLZ 750 500 00
Der VKKK Ostbayern e.V. ist ein
gemeinnützig anerkannter Verein und
Mitglied im Dachverband DeutscheLeukämie-Forschungshilfe, DLFH.
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Jährlich werden weitere Projekte aufgegriffen und umgesetzt. Für die
Finanzierung all unserer Aktivitäten
sind wir ausschließlich auf Spenden
angewiesen. Viele Aufgaben müssen
neu oder weiterfinanziert werden.
Dafür brauchen wir Mitstreiter, die
unsere Anstrengungen unterstützen.
Volksbank Regensburg
Konto-Nr. 500 40
BLZ 750 900 00
Allerheiligenferien
Schokoladen Kurs in Tegernheim
05.11.2011
VKKK - Benefiztanzgala
des Orientasy Ensembles
im Pfarrheim Lappersdorf
Wir bedanken uns für die Spenden, die
diesen Neubau möglich gemacht
haben. Auch weiterhin sind wir auf Ihre
Unterstützung angewiesen. Bitte
spenden Sie für den Betrieb und Erhalt
des VKKK Elternhauses.
Wesentlicher Baustein des Vereins ist
das Elternhaus. Dieses befand sich
rund 15 Jahre neben der Hedwigsklinik. Im Jahr 2010 wurde das neue
Elternhaus nur wenige Schritte entfernt
von KUNO, der neuen Kinder-UniKlinik-Ostbayern, erbaut. Der Verein
trägt die Bau- und Unterhaltskosten.
Im Juli 2004 gründete der VKKK die
Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern, die bei Zustiftungen besondere steuerliche Vorteile bietet.
Unser Büro befindet sich
im VKKK Elternhaus
Vom Hauptbahnhof erreichen Sie uns
mit dem RVV, Linie 6 und 19
Franz-Josef-Strauß-Allee 17
93053 Regensburg
Anfahrtsskizze zum VKKK Elternhaus neben der Kinder-UniKlinik
Wir sind für Sie da:
Montag bis Freitag, von 8 - 12 Uhr
Telefon: 09 41 / 29 90 75
Telefax: 09 41 / 29 90 76
www.vkkk-ostbayern.de
Email: [email protected]
Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V.
Spendenkonten
Sparkasse Regensburg: BLZ 750 500 00 - Konto 511 046 36 - Volksbank Regensburg: BLZ 750 900 00 - Konto 50 040