2,09 MB - Schwarz-Rot

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2,09 MB - Schwarz-Rot
Schwarz-Rot
Aachen
Handball
56/2007
Max Bürgerhausen zur Entwicklung des Handballsports
Schwarz-Rot Legenden treten in die zweite Reihe
Spendenrallye für den neuen “Handballexpress” eröffnet!
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Liebe Schwarz-Rote und Freunde von Schwarz-Rot,
nun sind bereits 3-4 Spieltage in allen Mannschaften gespielt und die nächste Info steht an.
Nach den ersten Spieltagen stellt sich die Erfolgsbilanz sehr unterschiedlich dar.
Die 1. und 2. Damen starteten souverän und konnten jeweils in allen drei Spielen punkten.
Ganz anders dagegen unsere 1. und 2. Herren. Die 1. konnte bis jetzt leider noch keinen
Punkt einfahren, wohin gegen die 2. am letzten Spieltag die ersten 2 Punkte gegen den SV
Eilendorf holen konnte.
Die 3. Damen kann in der neuen Klasse leider auch noch keine Punkte auf der Habenseite
verbuchen. Dafür hat unsere 3. Herren das Siegen doch noch nicht verlernt. Einer
Niederlage stehen zwei Siege und ein Unentschieden gegenüber.
Die 5. Herren macht es doch lieber unserer 1. Damen nach und startet ohne Niederlage mit
4 Siegen.
Natürlich haben auch schon unsere weiblichen und männlichen Jugendmannschaften
gespielt. Wenn ich nun hier über all unsere Jugendmannschaften schreiben würde,
brauchen wir womöglich noch einige Seiten mehr in der Info. Dies soll aber keineswegs die
Leistungen unserer Jüngsten schmälern. Aber zu allen Mannschaften findet ihr mehr in
dieser Info.
Ja, was ist sonst noch passiert seit der letzten Info?
Der ASV Schwarz-Rot 06 e.V. hat gewählt. Gewählt wurden innerhalb der
Handballabteilung die einzelnen Abteilungsleiter mit ihrem Team und im Gesamtverein der
Hauptvorstand.
Der Hauptvorstand setzt sich nun aus drei Handballern zusammen.
Als Präsident wurde Hans Jansen gewählt. Johannes Lubos als Schatzmeister und Klaus
Stanzick als 1. Geschäftsführer wurden nach guter Arbeit in ihren Positionen bestätigt.
Euch Dreien wünschen wir viel Erfolg und danken euch schon jetzt für eure Arbeit.
Bei den Damen hat sich nicht viel verändert. Gisela Becker agiert weiterhin als
Abteilungsleiterin. Ihr zu Seite stehen Liesel Cords und Britta Fiedler.
Bei den Herren hat sich der Kreis wieder etwas vergrößert. Neben Michael Schwanen als
Abteilungsleiter, Ralph Kelleter als Geschäftsführer sowie Hans Venth als Kassenwart,
arbeiten nun auch Josef Mommertz, Manfred Palm und Matthias Spitzer im Team der
Herrenabteilung mit.
Auch bei der Jugend gab es Veränderungen, sowohl in der Gesamtjugend als auch bei der
weiblichen und männlichen Jugend.
Jugendleiterin vom Gesamtverein darf ich mich nun nennen, genauso wie
Abteilungsleiterin der männlichen Handballjugend. Bei der weiblichen Handballjugend
hat Margret Fidalgo den Vorsitz übernommen. Zu dem Team von der weiblichen und
männlichen Jugend gehören auch noch alle Trainer/innen und Betreuer/innen.
Wie Euch sicherlich aufgefallen ist, sind Max Bürgerhausen als Präsident und Egbert
Schaffrath als Jugendleiter nicht mehr dabei. Das heißt: Sie sind natürlich noch in
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beratender Funktion dabei, bekleiden jedoch nicht mehr die Ämter, in denen sie sich über
viele Jahre (bzw. Jahrzehnte) um den Verein verdient gemacht haben. Den beiden kann
man für die geleistete Arbeit nicht oft genug „DANKE“ sagen. Wir alle hoffen natürlich,
dass ihr weiterhin für unseren Verein ASV Schwarz-Rot 06 dabei bleibt.
So, alles andere und mehr zu den einzelnen Mannschaften, zu den Wahlen, zu unseren
Schiedsrichtern, und und und – entnehmt ihr bitte den weiteren Seiten.
Allen Mannschaften wünsche ich für die restliche Saison viel Erfolg und dass sie ohne
schlimmere Blessuren auskommen, Des Weiteren hoffe ich, dass auch unsere noch
Punktlosen Mannschaften bald das ein oder andere Pünktchen einfahren werden.
Anna Knippert
Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren! Bitte beachten Sie diese bei Ihrem nächsten Einkauf!
Impressum
Herausgeber:
Handballabteilung des ASV 06 Schwarz-Rot Aachen e.V. • Redaktion infoTEAM:
Anna Knippert, Langenbruchweg 56 - 52080 Aachen - 0241 / 16 55 95
Josef Mommertz, Feldstraße 66 - 52477 Alsdorf - 02404 / 6 46 78
eMail:
[email protected] (Internet: www.schwarz-rot.de)
Satz & Gesamtgestaltung:
Der SeTzEr
Druck:
Erens Painting • www.werbung-aus-aachen.de
Auflage:
300 Exemplare
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Entwicklung des Handballsportes
Lässt man die letzten 50-60 Jahre noch einmal Revue passieren, dann muss es uns um den
Handballsport doch sehr Bange werden.
Aachen zählte Ende der 30er und Anfang der 40er Jahre zu den Hochburgen des
Handballsportes. Alemannia Aachen und VFB 08 zählten zu den Spitzenmannschaften
im Feldhandball. Beide Vereine stellten mehrere National- und viele Auswahlspieler des
Westdeutschen Handballverbandes. Bei Spielen gegen Spitzenmannschaften und bei den
Lokalkämpfen wurden bis zu 12000 !! Zuschauer gezählt.
Nach dem Krieg, also nach 1945 erlebte der Handballsport einen neuen Aufschwung. Wer
kennt noch die Namen der Vereine die in der heutigen Stadt Aachen und im alten
Kreisgebiet am Meisterschaftsspielbetrieb teilnahmen:
ASV 06 (Schwimmverein), Alemannia Aachen, VFB 08, DJK Aufwärts, ATB, Westwacht
Aachen, Post SV, SF Hörn, TC Rothe Erde, Rhenania Rothe Erde, Blau-Weiß Aachen,
Eintracht Kornelimünster, ATG, Eintracht Verlautenheide, TV Forst.
Mit uns also 17 Vereine. Heute nehmen bekanntlich nur noch: BTB, PSV, TV Forst ?, SV
Eilendorf, Borussia Brand und wir, also 6 Vereine am Spielbetrieb teil.
Nachfolgende Vereine im Kreisgebiet gaben ebenfalls auf:
DJK Büsbach, VfR Würselen, SV Baesweiler, Elmar Kohlscheid, GA Ofden, SVS Merkstein,
Rhenania Würselen, FSV Geilenkirchen, ATV Geilenkirchen, Tura Monschau, TV
Kalterherberg
Also weitere 11 Vereine.
Der abwechselungsreiche Spielplan war selbstverständlich eine Bereicherung für den
Handballsport. Die „Alten“, wozu ich ja zähle, haben gegen diese Mannschaften noch
gespielt
Folge ist natürlich auch, dass die Kosten der Verbände, bis zum DHB auf die wenig noch
Verbliebenen Vereine verteilt werden müssen.
Und nun stellt sich zwangsläufig die Frage: a.)wo soll das hingehen, b.) wer soll nachher,
wenn das so weitergeht die Kosten noch tragen können?
Der Weg übe die Schulen ist klar, wie er ja von unserem Verein im großen Stil betrieben
wird, aber damit haben wir noch keine neuen Vereine, denn die Kosten der Verbände
können nur von den Seniorenabteilungen erbracht werden
Also leider keine guten Aussichten!
Max Bürgerhausen
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1. Herrenmannschaft
Das Gesicht der Mannschaft hat sich seit dem Ende der letzten Saison nicht großartig
verändert. Die Lücke auf der Torwartposition nach dem Abgang Daniel Gansers und Tim
Schmitz’ mitten in der Vorbereitung wurde durch den vielversprechenden jungen
Christoph Ley vom BTB Aachen gefüllt und auch die Wiederkehr von Linkshänder Jan Ohs
nach einjähriger Abwesenheit ist für die Mannschaft eine Bereicherung.
Intern ergeben sich leider nach der kurzen, aber intensiven Vorbereitung einige personelle
Konflikte, die durch den großen Unterschied in der Eingespieltheit der
Mannschaftsmitglieder entstanden sind. Zwar hatten wir wirklich hervorragende
Testspiele abgeliefert, insbesondere gegen die Mannschaften aus Dülken und Stolberg im
ersten Aufeinandertreffen, aber dennoch blieb kurz vor der Saison ein bitterer
Nachgeschmack durch die Pleite gegen Übach-Palenberg und die Revenge von Stolberg.
Es wurden einige Gespräche geführt, um naheliegende Dinge wie den
Mannschaftzusammenhalt zu fördern und kleinere Differenzen aus dem Weg zu räumen
und mein persönlicher Eindruck ist, dass wir uns nun wirklich aufs Handballspielen
konzentrieren können. Nun gilt es, nach verpatztem Saisonstart in Pulheim (35:26 gegen
uns) in der Tabelle Fuß zu fassen und Kontinuität in die eigene Spielleistung zu bringen.
Genannte Niederlage dürfen wir natürlich auch nicht überbewerten denn: “Wir haben in
einem Spiel genug technische Fehler und Fehlwürfe für die gesamte Saison gemacht!”
Weiter ging es dann mit zwei schmerzend unnötig verlorenen Partien gegen Oberwiehl
und Gummersbach, wobei wir bei letzterer eigentlich vor dem Spiel keine Punkte
einkalkuliert hatten.
Jeder enzelne ist nun gefragt, sein Opfer an die Mannschaft zu bringen, damit wir wieder
mehr Freude am Spiel entwickeln.
Pascal Ortlieb
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2. Herrenmannschaft
„Der Eine lag 2 ½ Meter tief, der andere schon 7 Meter…“
Diese Worte fing ich beim letzten Heimspiel der Mannschaft auf. Ich weiß nicht in welchem
Zusammenhang sie gemeint waren, aber mir kam spontan der Gedanke dieser Satz würde
passen; passen nämlich auf unsere Neuzugänge.
Zum einen verließen etliche Torhüter den Herrenbereich von Schwarz-Rot Aachen. Der
einzig verbleibende „alte“ Pfostenhüter ist unser guter alter Schrüpp.
Bei der Zweiten ist niemand verblieben, der sich freiwillig in das Tor stellen würde –
jedenfalls nicht für eine ganze Saison.
Unser ebenfalls neuer-alter Coach-Spieler (was auch immer), Johannes Kusch, schaffte es
gleich zwei Torhüter für unser Team zu engagieren. Zum einen wäre da der momentan
leider verletzte Rainer, der Kassierer zu nennen, ihr kennt ihn bestimmt alle!! Weiterhin
konnten wir dem Polizeisportverein Aachen einen Torhüter abwerben. Gerd wird er
genannt, ist gefühlte 27 Jahre alt und bildet mit Rainer nun das neue Torhüterduo.
Weiterhin verstärkt wurden wir auf der rechten Außenbahn mit Christian Petermann,
einem Studenten aus der Nähe von Warendorf. Zudem hat Andreas Hager den Sprung aus
der Dritten zu uns geschafft und konnte bereits mit hervorragenden Leistungen auf beiden
Halbpositionen und in der Abwehr überzeugen.
Dirk Kulka fühlte sich berufen neben dem Betreuerjob in der Ersten bei uns eine gute Tat zu
tun und uns so gut wie möglich unter die Arme zu greifen. Und ich muss sagen: „Dat
machste gut!“ Ich persönlich wusste nicht, dass der Kulka etwas anderes als Rechts Außen
spielen kann, aber bitte ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Auch auf der Mitte
macht er eine ausgesprochen gute Figur. Zu dem helfen einige Ratschläge ungemein.
Last but not Least muss ich an dieser Stelle den Ruddddddi erwähnen. Mit seinen gefühlten
21 Jahren verstärkt der schon vor Urzeiten bei Schwarz-Rot spielende Abwehrklotz die
zweite Mannschaft und hilft auf der Kreismitte aus.
Die Mannschaft wünscht euch alles Gute!!
Die letzte Saison konnte mit dem fünften Platz in der oberen Tabellenmitte beendet
werden. Nach einem sehr guten Start in die Saison – man erinnere sich an 10:0 Punkte –
brach man ein und innerhalb der Mannschaft traten Diskrepanzen auf, die bis zum Ende
der Spielzeit nicht behoben werden konnten, was dazu führte, dass man mit der einen
oder anderen roten Karte zu viel das ein oder andere Spiel unnötig verlor. An dem
letztendlichen Aufsteiger Scherberg wäre man bestimmt nicht vorbeigezogen, aber Platz 3
hätte möglich sein können.
Aber das ist jetzt Schnee von gestern, wie man so schön sagt!!
Die aktuelle Saison begann ausgesprochen verhalten. Wir verloren zum Saisonauftakt in
Stolberg. Trotz langer Führung reichte die Kondition später nicht mehr um einen
Vorsprung bis zum Ende zu halten. Stolberg gewann am Ende nicht unbedingt verdient.
Hier verletzte sich Rene am Knie, weshalb er bis heute ausfällt.
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Das Heimspiel gegen Bardenberg konnte nicht gewonnen werden. Zum einen hatte
scheinbar die komplette Mannschaft ihr Spielverständnis zu Hause gelassen, aber zum
anderen waren die Bardenberger stärker und vor allem cooler als wir.
In Düren hatten wir uns nach einer langen Durststrecke wieder hochgekämpft und
konnten zwei Minuten vor Ende sogar eine knappe Führung vorweisen, allerdings konnte
Düren noch einmal aufdrehen und verdient mit wenigen Toren gewinnen.
Das letzte Spiel gegen Eilendorf zu Hause war für mich der Höhepunkt der Saison. Die
ganze Mannschaft – unsere Spezialisten eingeschlossen – konnte ein disziplinvolles Spiel
über 60 Minuten halten. Bis auf ein paar Minuten herrschte im ganzen Spiel zu nahezu
100% Torausbeute. Die Abwehr stand bombenstark und jeder einzelne Spieler war
motiviert bis in die Haarspitzen. Das selbstgesteckte Saisonziel das Knaufteam mindestens
einmal zu schlagen ist erreicht. Aber hier dürfen wir nicht aufhören. An diese Leistung
muss angeknüpft werden und auf dem Spielfeld, wie auch im Training muss ein wenig
mehr Ernsthaftigkeit und Wille erkennbar sein. Denn dann können wir nicht nur die Klasse
halten, sondern besitzen das Potential in der ausgeglichenen und starken Liga für so
manche Überraschung zu sorgen.
Marc Mommertz
3. Herrenmannschaft
„Wat, Wer bist denn…da neben mir auf dem Feld?!“ oder wie aus einem
zusammengewürfelten neuen Haufen langsam eine neue dritte Mannschaft wird.
Wenn man die Entwicklung von Beginn der Saison an begleitet hat, kann man diesen
Report eigentlich mit kaum anderen Worten beginnen, denn die ersten Trainingseinheiten
oder auch Spiele haben ganz klar gezeigt, dass die Mannschaft noch in Ihren
Kinderschuhen steckte und bis auf ein paar alt Eingesessene kaum Namen, geschweige
denn Laufwege der werten Mitspieler bekannt waren.
So ergab es sich leider, dass wir beim ersten Pokalspiel gegen unsere Vereinskollegen,
sagen wir mal…“etwas unorganisiert auf dem Platz rumgelaufen sind“ und nicht so recht
wussten wer denn nun eigentlich welche Angriffspositionen wann einnimmt und wer wen
deckt. Da kam es uns erst einmal ganz recht, ein wenig Ordnung in das
Mannschaftsgefüge zu bringen und unsere erste offizielle Mannschaftssitzung
abzuhalten, bei der auch gleich die wichtigsten Eckpfeiler unserer Mannschaft festgelegt
wurden. Die für erfolgreichere Spiele sorgen sollten. Starten wir mit den 4 wichtigsten und
verantwortungsvollsten an diesem Abend festgelegten Positionsbesetzungen:
1) Unser Bier- und Kassenwart alias Georg B. der einstimmig und mit großem Applaus
gewählt wurde.
2) Ohne Diskussion wurde selbstverständlich Klaus S. als Trainer im Amt bestätigt
3) Unter kaum zu haltenden Publikum haben wir Andreas H. oder besser bekannt als die
„heisse Helga“(die will immer siegen) als kompetenten Spielführer ernannt
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4) Alle Aufgaben unseres Mannschaftseigenen Schwarz-Rot-Urgesteins Ralph K.
aufzulisten würde hier sicher zu weit führen;)
5) Ansonsten wurde natürlich mit Sven H. auch ein Aufwärmkoordinator, Sascha K. als
Ghetooblasterverantwortlicher, Philipp G. als Spielberichterstatter bestimmt und von allen
die zukünftigen Basisspielzüge passioniert für die kommende Saison, mit dem klaren Ziel
„AUFSTIEG“ diskutiert.
Wie Ihr seht, fallen so langsam die ersten Namen und man weiß schon teilweise wer nun
wer in dieser Mannschaft ist. Was jetzt noch fehlt?! Na klar! Ein ordentlicher Schlachtruf zu
Beginn jeden Spiels und die Mission „Neue 3“ kann beginnen. Mmmmh, Schalchtruf, Tore
schießen?! Na klar, wir brauchen etwas entschlossenes und was, na ja…LAUTES um den
Gegner zumindest schon einmal vor dem Spiel mit stimmlicher Überlegenheit
einzuschüchtern. Also einfach mal der Kapitain „ Feuer“ und nun alle laut hinterher
„FREI!“. Das klingt gut und passt zum Spiel…
Kanns also losgehen. Mit neuer Struktur und voller Euphorie gehen wir in das erste
Ligaspiel der Saison 07/08 gegen unsere Vierte…und verlieren. Nicht gerade das, was man
einen perfekten Start nennt, doch den Kopf lässt hier so schnell keiner hängen, Fehler
werden analysiert und weit möglichst verbannt. Also, zumindest raus aus unserer
Heimspielhalle und rein in die Halle von Roetgen 3 wo wir einige von ihnen eine Woche
später wieder fanden und uns leider, trotz höheren Spielanteilen mit einem Unentschieden
zufrieden geben mussten. Trotzdem, Dank viel kommentierter Schiedsrichterleistung
waren uns die ersten Euros nach von Tobi L. ausgeklügeltem Strafenkatalog sicher und
durch das erste Unentschieden der erste Punkt eingefahren. Alles in allem, der erste
Lichtblick am Ende des Tunnels. Gut, der Weg ist noch weit, aber wir „gehen“ in die richtige
Richtung.
Besser gesagt, bald wird in die richtige Richtung „gerannt“, denn seit dem wir jetzt auch
noch einen zweiten Trainingstermin erhalten haben, kann es mit der konditionellen
Überlegenheit gegenüber den anderen Mannschaften auch nicht mehr lange dauern, so
dass wir wohl bald alle das Feld beackern können wie unsere Dauerrenner Sven B. und
Robert W.
Und so kam es dann auch, dass allein das theoretische Vorhandensein eines zusätzlichen
Trainingstermins ein paar Tage später zu einem mit viel Spaß erspielten Sieg bei BTB V kam.
Ganz klar, von den beiden Torhütern Christoph M. und Felix E. über Andy K. bis hin zu
unserem zweiten Kreis und nach Verletzung wieder genesenen Mitspieler Cnut K. hat sich
die Mannschaft immer besser zusammengespielt und schlussendlich auch gefunden.
Das neu erlangte Selbstbewusstsein, der nun vollständig bekannten und untereinander
vertrauteren Mannschaft ließ eine Woche später nur noch eine Möglichkeit zu - Verdienter
Sieg bei Eilendorf 3!- und nach langer Durststrecke endlich mal wieder ein positives
Punktekonto für Eure Dritte. Alles in allem sieht das doch nach kleinen
Anlaufschwierigkeiten ganz gut aus und wir alle hoffen auf mehr!
Also nichts wie los und „FEUER FREI!!“
– Eure Dritte -
4. Herrenmannschaft
Der Start in die neue Saison begann mit einem Pokalspiel im August, was wir auch
ziemlich deutlich gewinnen konnten.
Zum ersten Spiel in der Meisterschaft, traten wir bei unserer III. Mannschaft an.
Es war am Anfang ein schweres Stück Arbeit und letztendlich gewannen wir doch
recht hoch gegen eine junge sich noch im Aufbau befindliche Mannschaft.
Das nächste Spiel wurde verlegt und an einem Trainingstermin nachgeholt und gewonnen.
Gegen Roetgen hatten wir dann plötzlich einen akuten Torwartmangel und so musste
einmal mehr Günther Lingnau bei uns aushelfen, der seine Sache aber sehr gut machte und
wieder ein Sieg heraus sprang.
Im letzten aktuellen Spiel gegen BTB trat dann der Rest der Mannschaft (unser Kader hatte
sich zwischenzeitlich durch Urlaube und Verletzungen dezimiert) um 9.00 Uhr an.
Es war kein gutes Spiel von uns, denn der Sieg hätte wesentlich höher ausfallen müssen.
Ein Dankeschön geht an Roland, der bei allen 4 Spielen dabei war und davon 3 Stück als
Schiedsrichter geleitet hat.
Als Neuankömmlinge in der 4. Mannschaft können wir nun auch Cornel begrüßen, ebenso
hat ein älterer, der bereits die Turnschuhe an den Nagel gehangen hatte, wieder zu uns
gefunden
Für Matthias (der gegen BTB sein erstes Spiel machte) freuen wir uns sehr, denn endlich
gibt es wieder jemanden der auch mal schneller ist als die Alten.
Als außersportliche Aktivität steht ein bereits geplanter Brunch mit der ganzen Familie an.
Stefan Palm
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1.Damenmannschaft
Am 30.05. ging bei uns bereits wieder die Saisonvorbereitung los. Nach intensivstem
Ausdauertraining gemeinsam mit der Zweiten waren wir zum ebenfalls gemeinsamen
Trainingslager Anfang August in Hellenthal sehr „ballhungrig“. Wie schon in der gesamten
Vorbereitungszeit zuvor erwarteten uns auch dort viele gut durchdachte
Trainingseinheiten, die von leider etwas knapper bemessenen Phasen der
Entspannung/Massage unterbrochen wurden. Insgesamt war nicht nur die sportliche Seite
des Trainingslagers klasse wofür unseren Trainern Ernst Meyer und Uwe Falkenstein, sowie
unserem Physiotherapeuten Achim Schopp der Dank gebührt, sondern auch das
Drumherum, was wir dem Organisationstalent unseres Betreuers Erwin Bartholomy zu
verdanken haben. Das Trainingslager hat uns ganz bestimmt nicht nur sportlich
weitergebracht, sondern auch die Freundschaft und den Zusammenhalt sowohl
untereinander, als auch mit unserer Zweiten gestärkt. In Hellenthal haben wir außerdem
unsere beiden neuen Mannschaftsführerinnen Ines und Domi gewählt, die ihr Amt
bestimmt genauso gut erfüllen werden wie Silke und Mona das in der letzten Saison getan
haben.
In den Wochen vor dem Trainingslager hatten wir auch einige Samstage in der Halle
verbracht, jedoch wie schon erwähnt hauptsächlich ohne Ball und natürlich auch ohne
Gegner. Am 11.08. durften wir dann in Stolberg endlich richtig zur Sache gehen und
Kontakt sowohl mit dem Ball als auch mit diversen Gegnern aufnehmen. Die gezeigte
Leistung auf dem Turnier in Stolberg und auch bei den nächsten Freundschaftsspielen war
insgesamt eher durchwachsen; vor allem das Zusammenspiel ließ zu wünschen übrig.
Zudem verletzte sich Anne Kösters, die gerade erst wieder zu uns gestoßen war unglücklich
am Knie und fällt zunächst erst einmal aus. Gute Besserung, Anne!
Auf einem weiteren Turnier in Langerwehe holten wir zwar den Turniersieg, dennoch
wurde das spielerische Potential von uns nicht ausgeschöpft. Die Befürchtung Einiger das
Training mit dem Ball sei in der Vorbereitung wohl zu kurz gekommen, wurde von uns
jedoch mit einem hervorragenden Saisonstart widerlegt. Nach einem leider etwas knappen
Sieg gegen den Aufsteiger SG Ollheim/Straßfeld, wo wir unsere 2 Punkte mit einem 23:24
hart erkämpften, ging uns der Sieg beim ersten Heimspiel gegen die HSG
Siebengebirge/Thomasberg schon deutlich leichter von der Hand. Mit einem 39:20
verbesserten wir gegen den Aufsteiger endlich einmal unser Torverhältnis, was uns in der
letzten Saison gerade gegen leichtere Gegner noch so schwer gefallen war. Entschlossen
unseren 2. Tabellenplatz mindestens zu halten, fuhren wir am 16.09. zum ersten richtigen
Härtetest nach Brühl. In der letzten Saison mussten wir gegen diese Mannschaft gleich
zwei Niederlagen einstecken. Schon früh gingen wir jedoch in Führung, woraufhin die
Brühler zunächst mit einer Manndeckung, kurz darauf sogar mit einer doppelten
Manndeckung versuchten uns den Schneid abzukaufen. Wie man am Ergebnis sehen
kann, gelang ihnen dies jedoch nicht. Mit einem starken 26:32 konnten wir den dritten
Sieg im dritten Saisonspiel feiern und zufrieden in die erste kleinere Spielpause starten.
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Wir hoffen, dass es am 14.10. gegen Weiden und natürlich den Rest der Saison genauso
erfolgreich weitergeht!!!
Ina Geldermann
2. Damenmannschaft
Leider lag bei Redaktionschluss kein Bericht der zweiten Damenmannschaft vor
3. Damenmannschaft
Wir sind die dritte Damen!
Mit der neuen Trainerin Beatrice
Giltz startet die dritte
Damenmannschaft mit 15
Damen in die neue Saison.
Nachdem die Mannschaft sich
einen Platz in der Kreisliga
erkämpft hatte, möchte sie sich
nun in der Saison 07/08 den
Klassenerhalt sichern.
Das Auftaktpokalspiel dieser
Saison lief vielversprechend
positiv. Voller Elan brachte sich
jede Spielerin ein und der Sieg wurde als allgemeiner Wille zum Klassenerhalt gedeutet.
Allerdings war es ein Sieg mit Folgen: Torfrau Tanni verletzte sich an der Hand und es stand
sofort fest, dass die ersten Saisonspiele ohne sie stattfinden würden.
Das erste Saisonspiel am 9.9.07 in Kornelimünster gegen Eilendorf lief wenig erfreulich.
Durch fehlende Eigenmotivation, schlechte Abwehrarbeit und eine Vielzahl an Fehlpässen
musste die Mannschaft eine 5:17 Niederlage einstecken. Wir danken an dieser Stelle
Sabrina, unserer Aushilfstorfrau, die uns vor einem noch schlimmeren Ergebnis bewahrt
hat: Danke!
So ein Ergebnis möchten wir NIE wieder erleben und deshalb heißt unser Motto weiterhin:
Wir siegen- wenn nicht jetzt wann dann!
Die Imke
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Schwarz-Rot Handball-Legenden unter großem
Beifall verabschiedet
Auf der Mitgliederversammlung des ASV Schwarz-Rot 06 e. V. am 20.08.07 im
Vereinslokal Deutsches Haus wurden die Nachfolger für zwei Schwarz-Rote Urgesteine in
Amt und Würden gehoben.
Hans Jansen löste Max Bürgerhausen im Amt des Präsidenten ab, der glücklich war, nach
35 Jahren als 1. Vorsitzender bzw. Präsident sein Amt in jüngere Hände übergeben zu
können. Gleiches gilt für Egbert Schaffrath, der bereits auf dem Jugendtag im Juni die
Leitung der von ihm vor 47 Jahren aufgebauten und seit dem in unnachahmlicher Weise
geführten Jugend-Handballabteilung an Anna Knippert übertragen hatte.
Beiden wurde mit minutenlangem Applaus für ihre herausragende ehrenamtliche Arbeit
gedankt.
Die Versammlung verlief sehr harmonisch, alle Ergebnisse kamen einstimmig zustande.
Hans Jansen, ebenfalls seit Jahrzehnten Schwarz-Roter aus Überzeugung, kann in seinem
neuen Amt auf das bewährte Team zurückgreifen: Johannes Lubos (Schatzmeister) und
Klaus Stanzick (1. Geschäftsführer) unterstützen ihn in der Vereinsführung. Zudem wird
dem Trio Ehrenpräsident Max Bürgerhausen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen und
die ein oder andere Aufgabe abnehmen. Bei der Wahl der Ausschußmitglieder und
Abteilungsvorsitzenden gab es ebenfalls keine Überraschungen, hier gab es lediglich kleine
personelle Veränderungen.
Der Hauptausschuß setzt sich künftig zusammen aus den vier Mitgliedern des
geschäftsführenden Vorstands, also Hans Jansen (Präsident), Klaus Stanzick (1.
Geschäftsführer), Johannes Lubos (Schatzmeister) und Anna Knippert
(Jugendvorsitzende), ergänzt um Hans Errens (2. Vorsitzender), Max Bürgerhausen
(Vorsitzender Ältestenrat), Britta Fiedler (Sozialwartin) und die jeweiligen
Abteilungsvorsitzenden.
Die Abteilungen werden vertreten durch die Abteilungsausschüsse. Die zukünftige
Besetzung ist nachfolgend aufgeführt:
Basketball
Kalle Hoffmann (Abteilungsvorsitzender), Werner Molitor, Jürgen Rossbroich, Bernd
Bertram.
Damengymnastik
Heidi Endemann (Abteilungsvorsitzende).
Freizeitsport
Jan Thomsen (Abteilungsvorsitzender).
Fußball:
Hans Errens (Abteilungsvorsitzender), Guido Rick, Josi Bonn, Erkan Arslan.
Handballdamen:
Gisela Becker (Abteilungsvorsitzende), Liesel Cords, Britta Fiedler.
Handballherren:
Michael Schwanen (Abteilungsvorsitzender), Ralph Kelleter, Hans Venth, Josef Mommertz,
Matthias Spitzer, Manfred Palm.
Tischtennis:
Günter Karl (Abteilungsvorsitzender), Dieter Braun, Friedhelm Karos, Reinhold Sauer.
Volleyball:
Thomas Zöfelt (Abteilungsvorsitzender), Susanne Reimann, Wolfgang Löchte.
Fußballjugend
Erkan Arslan (Abteilungsvorsitzender), Hans Errens, Udo May, Gerd Cremer.
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Handballjugend männlich:
Anna Knippert (Abteilungsvorsitzende), Egbert Schaffrath, Marc Schlingensief, Michael,
Bremen, René Terhart, Silvia Bongartz, Britta Fiedler, Marc Mommertz.
Handballjugend weiblich:
Margret Fidalgo (Abteilungsvorsitzende), Conny Zorn, Vera Wirths, Lara Fidalgo.
Ältestenrat:
Max Bürgerhausen (Vorsitzender), Josef Webers sen., Hans Schillings.
Jugendsprecher männliche Handballjugend:
Kagan Kalkan und als Vertreter Louis Strauch und Ron Kedziora.
Jugendsprecherinnnen weibliche Handballjugend:
Svenja Gusewski und als Vertreterin Sabrina Stein.
Zaghafte Unterstützung der Jugend durch
Erwachsene
Es sind in den letzten Monaten Spenden für die Jugend deutlich zurückgegangen.
Spenden, um
Trainern eine Kostenerstattung zu geben,
die Klein-Busse zu finanzieren – Fahrten zu weiten Meisterschaftsspielen über
Gummersbach hinaus, Fahrten zum Training von entlegenen Ortschaften,
Fahrten von Grundschülern zum Training, da ihre Eltern keinen Pkw. haben
oder nicht zeitig von der Arbeit zurück sind, die Grundschüler haben keine
erweiterte Schulbustickets und müssten teilweise zwei Mal umsteigen,
neues Trainingsmaterial anzuschaffen,
schlechtes Schuhmaterial auszutauschen für Kinder, die als arm zu bezeichnen
sind,
Verwaltungskosten zu erstatten,
gelegentliche gesellige Aktivitäten zu finanzieren.
Für uns schien der Himmel gnädig zu sein, als wir die Möglichkeit erhielten, an einem
Sponsoren-Lauf uns beteiligen zu können, bei dem wir Einnahmen für uns erzielen
konnten.
60 ehemalige Handballer oder Freunde der Handballer und alle Frauen- und HerrenMannschaften wurden informiert und gebeten insbesondere für unsere E- und D-Jugend
für Energie-Leistungen der Kinder je gelaufene 1,1 km einen nach obenhin offenen Betrag
auszusetzen. 60 + 45 + 60 – 165 Erwachsene. 8 reagierten. Dabei war es ein
übersichtlicher Einsatz, denn es war klar, dass diese Kinder keine 20 Runden zu laufen im
Stande waren. Ich habe davon gehört, dass die IV. Mannschaft gesammelt hat. Wenn ich
die Unterlagen habe, werde ich darüber in der nächsten Info berichten.
Ein Erwachsener hatte sich um Sponsoren bemüht und konnte für einen B-Jugendlichen
22,00 € je gelaufene Runde anbieten. Andreas Blömer – unser herzlicher Dank gilt Dir und
allen anderen Sponsoren: Winfried Hoß, Axel Blees, Philipp Gärtner, Frau Aach, Frank
Thönes, Michael Schwanen, Erwin Bartholomy, Heinz Flas und Frau Dittrich. Sollten mir
weitere Spender bekannt werden, so werde ich sie in der nächsten Info aufführen.
Weibl. E-Jugend
Die wbl. E hat Andrea und Melanie übernommen, da Svenja aus zeitlichen Gründen das
Training nicht mehr machen kann. Durch zwei Neuzugänge haben wir jetzt mit Vanessa,
Seray, Jaqueline, Julia, Michelle, Lynn, Clarissa, Manisha, Anna, Sophie und Melissa von
16
den Minis 11 Kinder.
Wir würden uns freuen, wenn noch weitere Kinder zu unserem Training kommen.
Mittwoch von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Neukölnertrasse.
Die ersten drei Spiele haben sie gewonnen für die Mädels ein tolles Gefühl, da sie im letzten
Jahr fast alle Spiele zum Teil recht deutlich verloren haben.
Weibl. D-Jugend
In der Sommerrunde auf den Turnieren hat die neue D schon toll zusammen gespielt und
sind einmal erster und zweimal zweiter geworden. Auf dem Turnier in Stolberg wurde
Anke Creutz als beste Spielerin ausgezeichnet.
In die neue Saison sind wir dann nicht so toll gestartet, gegen Weiden haben wir recht
deutlich verloren. Es fehlte uns die Torhüterin und unsere Abwehr wie auch der Angriff
hatten nicht ihren besten Tag, sonst wäre es bestimmt nicht so deutlich ausgefallen. Das
zweite Spiel gegen SV Eilendorf verlief bis zur Schlussminute sehr spannend hier siegten
wir mit einem 17 : 16, auf beiden Seiten gab es sechs Torschützen. Auch diese Truppe hat
zwei neue Kinder dazubekommen, zur Mannschaft gehören: Anke, Nina, Kevser,
Alexandra, Adissa, Samira, Leonie, Marleen, Vanessa Seifert, Vanessa Frein, Judith und aus
der E Vanessa Fehr und Seray.
Training: Mittwoch und Freitag von 17.00 bis 18.30 Neukölnerstraße 1 A
Weibl. C Kreisliga
Mit der wbl. C spielen wir mit dem jüngeren Jahrgang 94 und Neueinsteigern auf
Kreisebene. Zum ersten Spiel gegen Birkesdorf konnten die neuen Mädchen nicht und die
94er waren im Einsatz in der Oberliga. So hat die wbl. D das Spiel ausgetragen und gegen
zum größten Teil zwei Köpfe größere Spielerinnen eine gute Leistung gezeigt. Sie haben
vor dem Spiel nicht geglaubt das sie überhaupt Tore werfen doch es wurden dann
immerhin 15, nach der Pause ließ die Kraft nach und Birkesdorf setzte sich auf 32 : 15 ab.
Mannschaft: Lorena, Lena, Diana, Tülin, Sarah, Jessi, Denise, Laura, Antonia, Kevser, Nina
Jamina und Kathrin
Training: Montag: Bergische Gasse 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr
Freitag: 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Neukölnerstraße 1 A
Weibl. C Oberliga
Die C hat bis jetzt drei Spiele ausgetragen zwei gewonnen und eine Niederlage. In Sankt
Augustin haben sie 21 : 27 gewonnen durch zwei Zeitstrafen am Ende des Spiels gegen
uns, konnte Augustin noch ein paar Tore in Folge erzielen. Im zweiten Spiel kam wie
17
erwartet eine starke Mannschaft aus Bonn mit einigen Auswahlspielerinnen zu uns. Es war
ein sehr ausgeglichenes Spiel. Keine Mannschaft konnte sich absetzten, zum Schluss
wurde nicht mehr durchgespielt jeder versuchte eine Aktion zu machen. Diese Unruhe
nutzte Bonn und gewann in der Endphase mit zwei Toren. Am 15.9.07 war Rot Weiß Merl
bei uns zu Gast, wir haben von Beginn an geführt wenn wir auch nicht in allen belangen
überzeugt haben, waren es zwei klare Punkte mit 22 : 14.
Mannschaft: Hanna, Esther, Lina, Pia, Danni, Daniela, Jamina, Kathrin, Jessica, Denise,
Antonia, Laura und Anke
Weibl. B-Jugend
Unsere wbl. B-Jugend haben wir auf Kreisebene gemeldet, da wir zu wenige Mädels für die
Oberliga waren. Leider haben nach den Ferien Jasmin und Merisa aufgehört, Jasmin hatte
immer wieder Probleme mit ihrem Knie und Merisa ? Schule, oder keine Lust zur Zeit.
Hier können die drei aus der A auch einmal gegen gleichaltrige spielen und die 93er
Jahrgänge aus der C zusätzlich spielen, da es in der Oberliga nur 8 Mannschaften gibt.
Gedacht war es auch für Neueinsteiger, hier gibt es zur Zeit nur eine, die aber aus
gesundheitlichen Gründen schon länger fehlt.
Montag: 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr Bergische Gasse
Mittwoch: 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Neukölner 1 A
Weibl. A-Jugend
Die A startet mit Verletzungspech in die neue Saison, zuerst verletzte sich Anne auf einem
Trainingstermin ( Finger gebrochen sechs Wochen Pause ) . Nach dem ersten Saisonspiel
verdrehte Andrea sich das Knie im Schulsport und fällt erst einmal bis Ende September aus.
Im ersten Spiel trafen wir auf den stärksten Gegner in der Gruppe, nach einer sehr
schlechten ersten Halbzeit, lief es nach der Pause bedeutend besser und Strombach siegte
nicht ganz so deutlich. Auch im zweiten Spiel gab es viele technische Fehler die
Bergneustadt stark machten, doch zum Schluss legte man einen guten Endspurt hin und
konnte ausgleichen. Einen Siebenmeter in der letzten Sekunde für uns ging leider über das
Tor, so blieb es bei ein verdienten unentschieden. Am Mittwoch 12.9. wurde das Spiel
gegen W. Weiden vorgeholt Bis Mitte der zweiten Halbzeit konnte sich keine Mannschaft
absetzten. In der Schlussphase nutzen unsere die Abspielfehler des Gegners zu schnellen
Angriffen und gewannen noch deutlich mit 36 : 30 Toren.
Mannschaft: Julia, Sabrina Ritzerfeld, Anne, Caro, Svenja, Wenke, Sabrina, Maria, Sophia,
Melanie, Jessi, Rebecca
Training: Montag: 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr Gillesbachtal
Mittwoch: 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Neukölner 1 A
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Jugend unter neuer Leitung
Bei einem Jugendtreffen wurde Anna Knippert zur neuen Jugendleiterin gewählt. Sie
arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit, nahm die Vertretung der Jugend im
Hauptausschuss des Vereins wahr, vertrat die Jugend bei Vereinstreffen im Verband und
führte den entsprechenden Schriftverkehr. Natürlich kann sie nicht sofort alle
Angelegenheiten der Jugend auf ein Mal übernehmen, dafür bräuchte man eine
Ganztags-Kraft. Mehr Verantwortung haben nun die Trainer für ihre Mannschaften und
Egbert arbeitet ihr entsprechend zu. Wir wünschen Ihr viel Erfolg.
Jugendsprecher neu gewählt
In der gleichen Jugendversammlung wurde Kagan Kalkan als Jugend-Sprecher gewählt mit
seinen beiden Freunden Ron Kedziora und Louis Strauch als Vertreter.
Jugend in schwieriger finanzieller Lage
Über viele Jahre war der Förderverein eine starke Rückendeckung für die Finanzen der
Jugend. Die Zuwendungen sanken in diesem Jahr drastisch, so dass Konsequenzen
erforderlich werden. Die beiden Kleinbusse müssen verkauft werden, weil Steuern,
Versicherung, Reparaturen und Verbrauch das Einkommen der Jugend über Beiträge und
Spenden weit übersteigen. Nur eine erhebliche Veränderung der Einnahmen lässt vielleicht
einen Bus retten.
Zeltlager an der niederländischen Küste
Wie alljährlich seit etwa 40 Jahren machte sich ein Schwarz-Rot-Tross mit Kindern der
Tanzgruppe „Eulenspiegel“ auf, um in Richtung Nordseeküste im südlichen Teil der
Niederlande ihre Ferien zu verbringen. 58 Personen unter Leitung von Gerhard Schnabel
sowie Henny und Cornel Thevis waren im Zeltlager bei Arnemuiden 10 m vom Ufer des
Veerse Meer zusammen. Eine Gruppe von 10-, 11-jährigen Jungen, E- und D-Jugend,
waren erstmals dabei. René Terhaart und später Egbert bemühten sich um diese Gruppe.
Das Wetter war nur wenig besser als in Aachen. Als bei Windstärke 7, vielleicht 8, die
Zeltplanen an die Stangen schlugen, konnten besorgte Blicke beobachtet werden. Ein
Geschrei klang von den benachbarten Pfadfindern herüber, weil zwei ihrer Zelte davon
geflogen waren.
Langeweile kam nicht auf, weil immer Spielpartner oder auch liebgewonnene Mädchen da
waren.
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Im nächsten Jahr werden wir wieder dorthin fahren, weil Spielmöglichkeiten: kleiner
Sportplatz, Basketballkörbe, Kajaks und Ruderboote genutzt werden konnten und direkt
neben den Zelten genügend Platz für kleinere Spiele vorhanden waren. Wir werden uns
zeitig mit dem Termin melden.
Nach den Großen Ferien wird wieder eingesammelt
Gewisse Abläufe wiederholen sich Jahr für Jahr. Wenn sie bekannt wären, brauchten wir
nicht darüber berichten. Vor den Osterferien schließt die Meisterschaft ab. Nach den
Osterferien werden die neuen Mannschaften zusammengestellt. Für die Mannschaften mit
dem „zug nach oben“ bedeutet dies den sofortigen Einstieg in die Qualifikation. Die
anderen Mannschaften begannen im neuen Spieljahr 2007/08 mit Turnieren ohne
besondere Aufwendungen wie Urkunden, Preise und Pokale. Ab Pfingsten folgten die
Kleinfeld-Turniere der verschiedenen Vereine. Es ging sehr locker zu, weil es keine
Meisterschaft war und es nicht um Punkte ging. Wenn es um Punkte geht, spielt man auf
die (nähere) Zukunft hin, weil mehrere Siege schließlich zum Erfolg führen. Um Erfolg zu
haben, müssen alle an Bord sein. Weil dieser Anreiz fehlt ist die lockere Form angesagt.
Diese Zeit dauert vier bis fünf Monate. Und dann – 14 Tage nach Abschluss der Großen
Ferien beginnt wieder die ernstere Phase. Hier heißt es, alle wieder einzusammeln. Der
organisatorische Aufwand ist groß. Briefe, Telefonate, Gespräche.
Diese Phase ging gerade zu Ende – und die nächste Unterbrechung von 3 Wochenenden
folgte. Jugendarbeit ist etwas anders als Erwachsenenarbeit.
Berichte aus den Mannschaften
Die MINIS (Mädchen und Jungen Jahrgang 2001 und jünger) sind z.Zt. 12 Kinder, die
recht lebhaft sind. Die Unterschiede sind natürlich recht unterschiedlich, der Eine möchte
richtig Handball spielen, der Andere möchte lieber auf den Geräten im Geräteraum turnen.
Und so bemühen sich Anna und Walter unter allen einen Ausgleich zu finden und bieten
ein abwechslungsreiches Spielprogramm an. Wir denken, dass nach den Herbstferien von
den Kindergärten weitere Kinder zur Gruppe stoßen werden. Es sind noch Plätze frei –
Mittwochs 17.00 – 18.30 Uhr Turnhalle Stolberger Straße 200.
Die größere Zahl der Kinder der F-Jugend (Mädchen und Jungen Jahrgänge 1999 +
2000) hat vor einigen Wochen noch bei den MINIS gespielt. Jetzt sollen sie die spezielle
Form des Handballs „2 x 3:3“ spielen. Dies ist eine absolute Überforderung der Kinder und
sollte schnellstens geändert werden. Es besteht eine große Diskrepanz zwischen den
Auffassungen zur Kinderarbeit in der Gründungsphase, als die F-Jugend nur unter dem
Begriff „MINI-Handball“ geführt wurde und den derzeitigen Regelungen.
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Erwin Bartholomy, „Vater der MINIS“, rief vor vielen Jahren im damaligen Handball-Kreis
Aachen die MINI-Arbeit ins Leben und reanimierte später die MINI-Arbeit im HandballKreis Düren. Etwas später trafen wir uns mit den Verantwortlichen der Handball-Provinz
Lüttich, um mit ihnen über die Idiologie des MINI-Handballs uns auszutauschen. Spielfeste
standen im Mittelpunkt der Überlegungen. Nur in Ausnahmefällen waren Überlegungen
vom Spielen über die ganze Spielfläche angedacht. Es sind die Wenigsten, die aus jener Zeit
noch mitarbeiten. Im Mittelpunkt stand immer das Wohl und der Spaß der Kinder, der sich
nach ihren körperlichen und psychischen Entwicklungen richtete. Es ist halt so, dass das
periphere Sehen noch nicht ausreichend entwickelt ist. Es ist halt so, dass die Kinder noch
nicht 5 bis 6 Mitspieler und noch den Gegner im Auge behalten kann und deshalb es
geboten ist, kleinere Gruppen zu bilden. Immer mehr wird das als normal angesehen, was
vor sechs/sieben Jahren als Ausnahme angesehen wurde. Wir sollten Initiative ergreifen
und die Überforderung zurückfahren. Nur weil die Einrichtung der kleineren Spielfelder
Arbeit bereitet, wird versucht, alles aufs große Feld zu verlagern. Ganz zum Abschluss des
Kinderhandballs, wenn die Kinder den Ball richtig fangen und werfen können, wenn sie die
Größe des Raums in etwa abschätzen können, dann sollte auch das große Spielfeld
genutzt werden.
Hier ein Bericht von dem F-Jugendlichen Paul Fiedler
Jetzt geht's los
Seit den Ferien sind wir in der F-Jugend. Es sind auch neue Kinder dazugekommen, die
haben genauso viel Spaß am Handball wie wir.
Wir hatten vor zwei Wochen unser erstes 2 x 3 : 3 Turnier. Im ersten Spiel war dieses 2 x 3 : 3
ganz ungewohnt. Wir haben es verloren, dann wurden wir besser und haben alle anderen
Spiel gewonnen. Unsere Eltern waren begeistert.
Wir haben neue Trikots bekommen, von Jakobs Onkel gesponsort. Unsere Trikots sehen so
aus: rotes Oberteil mit schwarzen Ärmeln und schwarze Hose und sind von Hummel .
Nach den Herbstferien haben wir unser nächstes Turnier. Darauf freuen wir uns alle.
Das Training findet in der Sporthalle Bergische Gasse, Maria-Montessori-Gesamtschule,
Mittwochs 17.00 – 18.30 Uhr statt. Wir bieten ein kindgerechtes Training unter Britta
Fiedler (T.5 89 09) an und können noch Neuzugänge aufnehmen.
E-Jugend
(hier Jungen der Jahrgänge 1997 + 1998)
In dieser Mannschaft spielen viele Kinder, die vor ein paar Monaten der F-Jugend
entwachsen sind. Der andere Teil stammt hauptsächlich aus den HandballArbeitsgemeinschaften der Grundschulen. Es wird nach der Regelung „2 x 3:3“ gespielt.
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Noch hat die Mannschaft keinen Regisseur, der für die anderen spielt und sie so einsetzt,
dass möglichst viele Torwerfer zum Erfolg kommen. Die Anzahl der Torschützen ist überaus
wichtig, weil die Tore der Mannschaft mit der Anzahl der Torschützen multipliziert wird.
Wir wollen erreichen, dass alle erfolgreich mitspielen, dass nicht einzelne Könner alle
anderen „totspielen“.
Aber das „A und O“ ist das Training. Nur da kann man das Tore werfen erlernen. Im
Durchschnitt liegt die Trainingsbeteiligung bei 75%. Wenn jemand verhindert ist, nimmt er
leider den zweiten Termin Donnerstags nicht wahr. Es fehlen beim Training insbesondere
die ´97er, die in der D 2 einen zusätzlichen Startplatz haben. Aber eben jene ´97er sollten
den zweiten Termin nicht versäumen, weil sie sich mit den D-Jugendlichen abstimmen
müssen.
Einem Erfolg stehen zwei Niederlagen gegenüber – wir können in der Meisterschaft
mithalten und das ist wichtig. Wenn aber die Hälfte fehlt wie beim Spiel in Eschweiler, dann
ist es deprimierend für die anderen. Kommt dies mehrmals vor, sind die Deprimierten nicht
da, wenn die Fehlenden kommen. Und dann sind diese deprimiert. Die Termine sind seit 4
Wochen bekannt und man könnte sich entsprechend einrichten.
Wir haben nach den Ferien mehrere gute Neuzugänge bekommen. Sie müssen sich Zeit
lassen und die Fähigkeiten nach und nach erlernen. Gut ist, dass die Kinder alle
Voraussetzungen haben, gute Handballer zu werden.
Das Training findet in der Sporthalle Neuköllner Straße Mittwochs 17.00 – 18.30 Uhr statt.
René Terhaart (T. 0172-23 32 189) mit seiner ruhigen aber bestimmten Art ist er der
richtige Trainer dieser Gruppe.
D-Jugend
(Jungen der Jahrgänge 1995 + 1996)
Die Unterschiede sind in dieser Gruppe sehr groß – sowohl körperlich als auch
spieltechnisch. Daher ist es unsere Aufgabe die Kleineren und die spieltechnisch
Schwächeren besonders zu fördern, denn nur mit ihnen kann die Gruppe ihre Spiele
wahrnehmen. Marc Mommertz, der bisherige (und hoffentlich weitere) Trainer hat seinen
Zivildienst begonnen und muss bis 19.00 Uhr arbeiten – kann das Training daher nicht
leiten. Wir hoffen, dass Markus Belten im Dienst vermitteln kann.
Das Training übernahm Egbert vertretungsweise. Nach einem kurzen Anlauf verbesserte
sich die Mitarbeit beim Training zunehmend. An einem Sonntagmorgen mussten wir in
Birkesdorf antreten. Wir trafen uns zum Frühstück. Egbert sagte der Gruppe, dass er mit
der Mitarbeit sehr zufrieden ist. Das hat der Gruppe offensichtlich nicht gut getan, denn in
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den nächsten fünf Tagen zerstörten sie nachhaltig den guten Eindruck. Beide
Trainingseinheiten waren gekennzeichnet von Auseinandersetzungen. Durch Egberts
Trainingsübernahme musste die Hirarchie neu geordnet werden. Leider versuchten einige
ihre Stellung mit ungeeigneten Mitteln zu erobern oder zu halten. Einige sind noch nicht in
der Lage altersgerecht zu arbeiten. Verbale Erklärungen, welche Mittel die meiste
Anerkennung der Gruppe erzielt, können einige mit kleinkindlicher Auffassungsgabe nicht
aufnehmen. Im allgemeinen Leben gibt es Parallelen.
Leider ging das Spiel in Eupen verloren, weil Naeem unerlaubt in der C 2 eingesetzt wurde
und Tobias Schiffer fehlte. Zwei Spieler, die am Training zur Qualifizierung für eine Auswahl
beteiligt sind, können nicht einfach ersetzt werden.
Auch die D-Jugend spielt nach der Vorgabe „2 x 3:3“ – wichtigste Arbeit ist, möglichst viele
Torschützen zu haben. In Birkesdorf geschah das Unglaubliche: zwei Tore von unserem EJugendlichen Kai wurden nicht notiert. Aufgrund dessen verloren wir das Spiel, weil
Birkesdorf einen Werfer mehr hatte. Die Jungen waren sehr enttäuscht. Erfreulich war, dass
die Jungen ruhig geblieben sind und wir im Umkleideraum darüber sprechen konnten.
Training ist in der Sporthalle Neuköllner Straße Dienstags und Donnerstags 17.00 – 18.30
Uhr. Da Egbert einige Jungen aufbauen muss, ist die Zeit für Neueinsteiger recht günstig.
C-Jugend
(Jungen der Jahrgänge 1993 + 1994)
Mit Beginn dieser Saison ist Peter Molatta als zweiter Trainer zum Team94+ gestoßen.
Auch hiermit werden wir den gestiegenen Anforderungen in der Oberliga gerecht.
Das Spielen in der Oberliga ist eine neue Erfahrung für unsere Jungen. ¾ der Jungen
gehören dem jüngeren Jahrgang der Altersklasse an, Mattis ist sogar ein 95er. Dies ist im
Vergleich der sich gegenüberstehenden Mannschaften immer wieder deutlich zu sehen.
Dass sie trotzdem Spiele gewinnen, ist ihrer technischen Stärke zu verdanken obwohl es
gerade in diesem Bereich in dieser Saison gilt, das Team auf ein gleichmäßig hohes Niveau
zu bringen.
Der Start in die laufende Oberligasaison war mit dem Spiel gegen den TV Birkesdorf wie
erwartet holprig. Schon das Match während der Qualifikation hatte gezeigt, dass das
diesjährige C-Jugend Oberliga-Team der Birkesdorfer ein anderes Gesicht haben würde, als
die Mannschaft, denen wir in der letzten Saison in den diversen Bewerben
gegenübergestanden haben. Das Ergebnis von 28:41 (10:18) war spiel- und
leistungsgerecht - aber mit großen Teilen der von unserem Team gezeigten Leistung gegen
diesen starken Gegner konnten wir durchaus zufrieden.
Das erste Auswärtsspiel führte uns dann nach Troisdorf, von wo wir nach gutem Spiel mit
einer starken kämpferischen Einstellung einen 24:23(12:12)-Sieg im Rückreisegepäck
hatten. Basierend auf den sehr guten Leistungen unserer Torhüter Christian “Wand” Nos
und Jannis “Mauer” Kleynen hielt unser Team der körperlichen Überlegenheit der
Troisdorfer konzentrierte und mannschaftlich geschlossene Abwehrarbeit entgegen und
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konnte so das Spiel bis zur vorletzten Minute offen halten, um in den Schlussminuten den
Sieg einzutüten.
Ähnlich dramatisch ging es dann auch in der 3. Partie daheim gegen den HV Erftstadt zu,
der von unserer Mannschaft in einem hart umkämpften Spiel mit 24:13(11:13) förmlich
niedergerungen wurde. Auch wenn der Sieg wegen eines Innenpfostenwurfes der Gäste
schlussendlich glücklich zustande kam, war er durchaus verdient und brachte uns vorläufig
den 4. Tabellenplatz ein.
Mit der Handballspielgemeinschaften aus Merkstein und Rheinbach-Wormersdorf hatten
wir dann in den Spielen vier und fünf zwei Aufgaben vor der Brust, die für unser Team
derzeitig noch nicht zu lösen sind. Entsprechend deutlich gingen diese Spiele dann auch
mit 17:36 und 26:46 verloren. Dies waren einkalkulierte Niederlagen nach durchaus
akzeptablen Leistungen, vor allem in der zweiten Hälfte in Merkstein präsentierte sich die
Mannschaft vielversprechend. Die rote Karte für “Wand” im Spiel gegen RheinbachWormersdorf schwächt uns jedoch nachhaltig, da er uns im kommenden Spiel gegen die
JSG Eilendorf/Stolberg, für das er gesperrt ist, fehlen wird.
Die Aussichten für den Rest der Saison sind durchwachsen, mit ähnlich guten Leistungen
wie im abgelaufenen ersten Drittel sollten jedoch noch einige Punkte und ein Tabellenplatz
im Mittelfeld möglich sein.
Das Trainingsprogramm ist in dieser Saison erweitert worden. Neben den Hallentrainingseinheiten trifft sich das Team einmal pro Woche zum Waldlauf. Hinzu kommt seit neuestem jetzt einmal pro Monat eine Einheit abwechselnd an der Kletterwand, auf dem Badmintonplatz bzw. in der Schwimmhalle. Die Hallen-trainingseinheiten finden alle in der
Sporthalle Neuköllner Straße statt und werden von Michael Bremen und Peter Molatta
gestaltet: Dienstags 17.00 –18.30 Uhr, Mittwochs 18.30 – 20.00 Uhr, Freitags 17.00 –
18.30 Uhr.
B-Jugend
(Jungen der Jahrgänge 1991 + 1992)
In den ersten Spielen der Qualifikation bot diese Mannschaft einen wirklich guten
Handball. Nur die Chancenauswertung war nicht optimal, sonst wären die Jungen eine
Klasse höher. Jetzt in der Verbandsliga waren die ersten Spiele ebenfalls sehr gut und das
vorletzte Spiel gegen Lindlar bis zur 18.Minuten ganz hervorragend. 17:2 stand die
Mannschaft in Führung. Die Deckungsleistung forderte alle Kräfte, so dass das
Auswechseln notwendig wurde. Gleich zwei Gegentore innerhalb einer Minute auf einer
Außenposition motivierten den Gegner zu neuer Gegenwehr, denn der Deckungsspieler
reagierte gar nicht. Als Außenstehender hatte man den Eindruck, dass die Gegentore dem
Deckungsspieler egal waren. Konzentriert weitergespielt, hätte ein Endergebnis im Bereich
von 48:6 liegen können. Die Jungen gewannen mit 12 Toren Differenz.
Es fällt auf, dass im Spiel gegen TV Birkesdorf nichts mehr von der anfänglichen guten
Leistung gegen Lindlar vorhanden war – das Spiel war eine Fortsetzung der zweiten
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Halbzeit gegen Lindlar. Da Birkesdorf etwas stärker als Lindlar ist ging das Spiel verloren –
unnötigerweise. Deckungsschwächen infizierten die Angriffsleistung, in der jeder Einzelne
meinte, er müsse das Spiel entscheiden. Viel zu schnelle Abschlüsse und dabei wiederholte
gleiche Fehler, brachten den Gegner in Vorteil, obwohl dieser auch schwach spielte. Wenn
man einen Fehler gemacht hat sagt man sich eigentlich, das passiert mir nicht wieder. Man
versucht seine Intelligenz einzusetzen. Doch da fehlt dem Ein oder Anderen etwas an der
Einstellung.
In Münstereifel geschah Unglaubliches. Alles, was andeutungsweise als gut berichtet
wurde, kann in den Mülleimer geworfen werden. Asoziale Verhaltensweisen zerstörten
den Ruf der Mannschaft, den Ruf der Handballjugend, den Ruf des Vereins.
Beschimpfungen mit übelsten Ausdrücken, Handgreiflichkeiten, drohen von körperlicher
Gewalt für das Rückspiel sind einfach asozial und unserem Verein und unserer
Handballjugend nicht würdig. Durch die Herbstferien war ein Zeitraum für die
Aufarbeitung der Vorkommnisse vorhanden.
Die Spiele der B 2 sind ebenfalls sehr gut. Im letzten Spiel waren 5 C-Jugendliche mit im
Einsatz und sie ließen sich mitreißen. SV Eilendorf hat eine sehr disziplinierte Mannschaft,
die versuchte etwas länger zu spielen. Doch die Schnelligkeit unserer Spitzen ließ sie immer
mehr resignieren. Die Deckung unserer Jungen war sehr aufmerksam bis auf einige
Gleichgültigkeiten einzelner Spieler. Die Absicht für das zusätzliche Spielen der jüngeren BJugendlichen und der älteren C-Jugendlichen im Verbund mit älteren Jungen bewährte
sich. Training ist in der Sporthalle Gillesbachtal montags von 17.00 – 19.00 Uhr und in der
Sporthalle Neuköllner Straße freitags von 18.30 – 20.00 Uhr unter der Leitung des
ausgebildeten Trainers Marc Schlingensief, der ein ansprechendes Training mit den Jungen
durchführt.
A-Jugend
Wir haben nur zwei A-Jugendliche. Die Mannschaft soll durch ältere B-Jugendliche ergänzt
werden. Das funktioniert(e) nicht richtig, weil die B-Jugendlichen bisher die Wichtigkeit
dieser Spiele nicht begriffen haben. Wir denken, dass bis nach den Herbstferien dieses
Manko behoben sein wird.
Egbert Schaffrath, Michael Bremen
15 Kinder und Jugendliche liefen mitten in der Stadt
Es war ein herrlicher Sonntagmittag als auf dem Marktplatz ca. 500 Personen nach dem
Startschuss von „Ulla Schmidt“, Bundesgesundheitsministerin, sich auf den Weg machten.
Dieser war nicht einfach, weil die Steigung am Büchel viel Kraft forderte. Klosterstraße,
Münsterplatz, Ursulinerstraße, Büchel zum Markt zurück – 1,1 km. Unsere Kinder waren
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mehr durch Zufall in erster Reihe. Naeem startete sehr flott und traf als Erster wieder auf
dem Markt ein. Runde um Runde wurde gekämpft. Zwischendurch ein Becher Wasser
getrunken, eine Banane gegessen und einzelne aßen sogar eine Brezel. Nach 8 Runden –
8,8 km mussten Boris und Andreas, beide 10 Jahre alt, die Segel nach gutem Kampf mit
sich selbst streichen. Nach zwei weiteren Runden – 11 km – beendeten Serkan, 10 Jahre,
und Roî , 9 Jahre, den Lauf erschöpft. Der Lauf dauerte für Seymen, 9 Jahre, Kristians, 7
Jahre, David 7 Jahre eine Runde länger, also 11 Runden mit 13,2 km Distanz. Eine ganz
hervorragende Leistung der jungen Kämpfer. Auf 12 Runden mit 14,3 km kamen Louis, 16
Jahre, und der 7jährige Jordan !! 13 Runden wollte niemand laufen und so war das nächste
Ziel bis zur Erschöpfung 14 Runden mit 15,4 km Robert, 13 Jahre, Naeem und Kevin, 12
Jahre, und der 10jährige „ schwarze Blitz“ Pyrins. Mit ihnen kam der 16jährige Anton ein,
der mit seinen 19 Runden und 20,9 km nahezu einen Halbmarathon lief. Seine Zeit haben
wir genommen: 1 Stunde 42 Minuten und 48 Sekunden in einem nahezu gleichmäßigem
Tempo. Wie kann man als Handballer ohne spezielles Langlauftraining nur eine so lange
Strecke laufen?
Alle Läufer haben eine phantastische Leistung erbracht, die allermeisten sogar weit über
dem erwarteten Ergebnis. Einfach super !!!
Trotz der körperlichen Belastung gingen Kevin und Naeem anschließend zum 3stündigen
Auswahl-Training. Ist da nicht ein Sonderlob fällig ?!!!
15:50 – für die männliche Jugend
Alle hatten eine Einladung. 4 waren wegen eines Auswahl-Trainings entschuldigt. Einen
hatte die Mutter entschuldigt wegen einer familiären Angelegenheit und teilte zugleich
mit, dem Förderkreis eine Summe zur Verfügung zu stellen. Alle ´92er, alle ´93er, alle
´94er und viele ´98er fehlten einfach in der männlichen Jugend. Ich hätte gerne eine
Bemerkung zur weiblichen Jugend gemacht, doch dafür bin ich nicht zuständig.
Es ging darum, für die gesamte Handballjugend bei der sie mindestens zwei Mal, oft drei
Mal in der Woche trainieren, mit der sie zu den Spielen bis hinter Gummersbach fahren,
denen Schiedsrichter bezahlt werden, damit sie vernünftig spielen können, die an
Geselligkeiten des Vereins teilnehmen, finanziell zu sichern. Die 43,00 € Jahresbeitrag
können dies keinesfalls. 15 Bälle beim Training ist kein Einzelfall. 300 € kosten sie
bestimmt. 7 bis 8 Jahresbeiträge sind nur dafür fällig. Schirikosten für das letzte C-JugendOberligaspiel von 42,45 € fressen ein Jahresbeitrag auf. Neun Heimspiele je Oberliga/Verbandsliga-Mannschaft x 4 Mannschaften bedeuten, dass ca. 36 Jahresbeiträge
aufgebracht werden müssen. Schon allein diese Zahlen belegen, dass die Mannschaften
der Ober-/Verbansliga von den jüngeren Mannschaften mitbezahlt werden müssen. Aus
der weiblichen A-Jugend, der weiblichen C-Jugend, der hochgelobten männlichen CJugend war keine einzige Spielerin, kein einziger Spieler und von der männlichen B-Jugend
nur 3 am Start. Wann ändert sich das, dass einzelne Spielerinnen und Spieler alles gerne in
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Anspruch nehmen, auf Kosten anderer leben, ohne ein Minimum – z.B. Teilnahme am Lauf
– an Eigenleistung zu erbringen ???? Ich denke und hoffe, dass es irgendwann eine andere
Möglichkeit gibt, für die Handballjugend etwas ähnliches zu leisten.
Bericht aus dem Kreise der Schwarz-Rot
Schiedsrichter zur Saison 2007/2008
Der Bericht der Schwarz-Rot Schiedsrichter zur letzten Saison für die Schwarz-Rot Info war
mit dem Titel „Wenn Mannschaften plötzlich selbst Spiele verlieren oder Unser Sport hat
ein Schiedsrichternachwuchsproblem“ versehen und beschäftigte sich mit der Tatsache,
dass dem Handballsport an der Basis langsam aber sicher die Schiedsrichter fehlen und
dieser Missstand mit weitreichenden Konsequenzen für den Spielbetrieb verbunden ist.
Aber wie sieht es gut ein Jahr nach dieser Bestandsaufnahme in unserem Handballkreis und
insbesondere in unserem Verein aus?
Um den Spielbetrieb sicherzustellen, ist jeder Verein verpflichtet pro Mannschaft
mindestens einen – für höherklassige Mannschaften sogar zwei – Schiedsrichter zu
melden. Für Schwarz-Rot ergibt sich somit ein Schiedsrichter-Soll von 16 (vgl. RO, SRO und
Zusatzbestimmungen WHV).
Leider hat sich die Zahl unserer aktiven Schiedsrichter im Vergleich zur letzten Saison um
einen Schiedsrichter auf acht reduziert, so dass der Verein diese Vorgaben gerade einmal
zur Hälfte erfüllt. Es leiten in der aktuellen Saison für Schwarz-Rot im Handballkreis
Aachen/Düren und im Handballverband Mittelrhein folgende Sportkameraden Spiele:
Dana Sommia, Felix Engel, Roland Hagenau, Patrick Sander, Jürgen Schippers, Robert
Seifert, Matthias Spitzer, Wolfgang Stern.
Unseren Schiedsrichter-Nachwuchs (jünger als 16 Jahre und somit noch nicht offiziell
berechtigt, Spielleitungen zu übernehmen) bilden erfreulicherweise derzeit folgende
Jugendliche: Philipp Dautzenberg, Rene Gasterich, Stephan Thevis.
Aber auch die Verantwortlichen im Handballkreis Aachen/Düren scheinen das Problem
erkannt zu haben. Auf einer Sondersitzung des Kreisvorstandes mit Vereinsvertretern im
Mai 2007, zu der ein Papier mit dem bezeichnenden Titel „Vorschläge zur kurzfristigen
Verbesserung der Schiedsrichtersituation im Handballkreis Aachen/Düren“ veröffentlicht
wurde, erfuhren die Vereine zwar keine grundsätzlich neuen Ideen zur Gewinnung von
Schiedsrichtern, aber es wurde auch von dieser Seite sehr deutlich gemacht, dass die
Verantwortung zur Sicherstellung eines geregelten Spielbetriebes in den Händen der
Vereine liegt. Als Zielvorgabe für das Jahr 2007 steht die Forderung des Kreisvorstandes,
dass jeder Verein einen zusätzlichen Schiedsrichter aus seinen Reihen benennt.
Für unseren Verein lässt sich nach heutigem Stand somit feststellen, dass wir diese
Zielvorgabe noch nicht erreicht haben. Im Gegenteil: die Anzahl unserer verfügbaren
Schiedsrichter ist gesunken und darüber täuscht auch die Zahl von drei jungen
Neuschiedsrichtern nicht hinweg, die bis zur Erlangung der „Ligareife“ noch einen langen
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Ausbildungsweg vor sich haben und die Erfahrung der letzten Jahre hat leider gezeigt, dass
lange nicht jeder diesen Weg bis zum Ende verfolgt. Sehr bedauerlich ist zudem, dass nur
vereinzelt Damen den Weg zur Pfeife finden, denn gerade ihnen steht bei entsprechender
Leistung und rechtzeitiger Förderung der Weg in höchste Spielklassen in wenigen Jahren
offen. Es besteht zudem die Gefahr, dass sich Mannschaften und Vereine – insbesondere in
den unteren Spielklassen – mit dem Zustand, dass für ihre Spiele kein Schiedsrichter mehr
zur Verfügung steht, abfinden und die jetzt kurzfristig angestossenen Bemühungen somit
bald im Sande verlaufen werden. Deshalb sollte jeder, der dem Handballsport auch nur in
irgendeiner Weise verbunden ist, prüfen, ob er z.B. nach Abschluss seiner aktiven
Spielerkarriere nicht als Schiedsrichter zur Verfügung steht und somit einen Beitrag dazu
leisten kann, dass die Faszination Handball auch an der Basis nichts von seinem Reiz
verliert. Bei Interesse und zur Beantwortung von Fragen rund ums Schiedsrichtern und die
Handballregeln stehe ich euch gerne jederzeit zur Verfügung. Meine Kontaktdaten findet
ihr im neugestalteten Bereich der Schiedsrichter auf unserer Internetseite.
Für die Schwarz-Rot Schiedsrichter Matthias Spitzer.
Der Förderkreis
Was passiert mit dem Geld des Förderkreises?
Die Jugend braucht ausgebildete Trainer, Übungsmaterial, Bälle, Autos oder einen
Fahrdienst, da nicht alle Eltern die Zeit haben, ihre Kinder bei Spielen und
Trainingseinheiten zu begleiten. Die Kinder brauchen auch ab und zu ein geselliges
Beisammensein, um als Gruppe zusammen zu wachsen.
Dies und viel mehr können wir nur durch
EURE Spende gewährleisten!
Es gibt noch viel zu erzählen, packen wir es an und unterstützen die Handballjugend von
Schwarz-Rot Aachen.
Schon jetzt:
DANKE für die gewährte Unterstützung.
Ansprechpartner für den Förderkreis „Schwarz-Rot 2006“ sind:
Egbert Schaffrath Tel.: AC/53 83 80
Margret Fidalgo Tel.: AC/ 15 15 29
Joe Schaaf Tel.: AC/ 1 80 17 34
Brigitte Palm Tel.: AC/ 9 10 78 77
Die Bankverbindung des Förderkreises lautet:
Konto Nr. 300 280
BLZ 390 500 00 (Sparkasse Aachen)
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Agnes & Max
Bürgerhausen
Der Förderkreis
wird unterstützt
durch
Resi & Peter
Schmidt
Johannes Lubos
Gisela & Werner
Becker
Hans Helgers
Andreas Stanzick
Jan Gusewski
Wolfgang Gorgels
Tanja Nos &
Ralf Justen
Andreas Roderburg
Johannes Ansorge
Handballkreis AC/DN
Hanni & Franz Roderburg
Tina & Hans Jansen Therese & Wolfgang Bringmann
Anneliese & Jürgen Kühne
Renate & Josef Mommertz
Hairshop Herff
Brigitte Palm
Fa. Erens Painting
Bäckerei Dohmen
Ingrid & Rolf Mannheims
Johannes Lubos(Sponsorenlauf)
Anonymer Spender
GIM - Gesellschaft für
10000
innovative Maschinenund
Systemtechnik mbH
Bäckerei Kickartz
Ziel
8000
6000
2007
4000
2000
2006
0
Wir brauchen Deine / Eure Unterstützung!
Konto Nummer des Fördervereins: 300 280 15
bei der Sparkasse Aachen (BLZ 390 500 00)
Stand: 18.09.2007
€
Verfügbare Summe 3.185,88 für die Handballjugend
29
Der Handballexpress
Wie wir bereits mehrmals berichteten, sind unsere beiden Handballexpress-Busse in die
Jahre gekommen und müssen (leider) abgeschafft werden, da die Kosten für Reparaturen
und Unterhalt mittlerweile nicht mehr für die Jugendkasse tragbar sind.
Zwei Vereinsmitglieder (und Väter) gehen nun mit gutem Beispiel voran und eröffnen die
Spendenrallye für einen neuen Bus. Vielen Dank an
Johannes Ansorge und Kurt Creutz,
die der Jugendkasse für den neuen Handballexpress € 1000,- gespendet haben. Die
Firma Erens-Painting wird das neue Fahrzeug kostenlos beschriften, es soll das
rollende Aushängeschild für unseren Verein werden.
Folgt bitte dem Beispiel der Vereinskollegen, damit wir auch in Zukunft unsere
Jugendlichen sicher und pünktlich transportieren können - denn nicht alle Eltern haben
immer die Möglichkeit, Ihre Kinder zum Training und zu den Spielen zu bringen bzw. sie
von dort abzuholen.
So könnte der neue Bus aussehen:
www.sch
warz-rot
.de
-Rot
Schwacrz
Aa hen
all
b
d
n
Ha
30
gessen:
Nicht ver
ss
ballexpre
für Hand
spenden!
einen
s
t
a
h
pf
Wer
tti-To ng
e
h
g
i
Spa
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U
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r
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Infobericht
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Anna Knippe
mailen!!!
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Trainin
am 31.10
neue So .
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die Spo ken in
rttasche
packen!
Gruß
Mutti
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