Basel, 9. Dezember 2013 17 Seiten

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Basel, 9. Dezember 2013 17 Seiten
Kaserne Basel
Kommunikation
Katrin Schmidlin
Tel. +41 61 666 60 08
[email protected]
Basel, 9. Dezember 2013
17 Seiten
«Hans was Heiri» Zimmermann & de Perrot
Do 6. Sa 8.2. / 20 Uhr / Reithalle
Pressetext (1'908 Zeichen inkl. Leerschläge)
Wie zwei Magier locken Zimmermann & de Perrot Verborgenes aus Dingen, Körpern und Klängen
hervor. Nach «Gaff Aff», «Öper Öpis» und «Chouf Ouchouf» nehmen Zimmermann & de Perrot einen
weiteren Anlauf, das Unerklärliche zu erklären. «Hans was Heiri» handelt von der Beobachtung, dass
sich die Menschen untereinander in ihrem Empfinden und Funktionieren doch sehr gleichen und
erstaunlich wenig unterscheiden. Ist das Leben ein Scheitern im grossen Versuch individuell und
einzigartig zu sein? Mit viel Schalk, Witz, aber auch Wut und Tiefgang knobeln Zimmermann & de
Perrot in «Hans was Heiri» an diesem Rätsel. Zusammen mit fünf handwerklich herausragenden
Zirkusartisten und TänzerInnen gelangen sie auch in ihrem neuen Stück mit ihrer Kunst dorthin, wo
man sie nicht erwartet. Das Andere, das Gleiche oder doch immer nur das Andere im Gleichen: Hans
was Heiri.
Die Zauberwelt des Regieduos Zimmermann & de Perrot hat über die Jahre Einlass gefunden in
renommierte Theater und Festivals Europas und der ganzen Welt: Théâtre de la Ville Paris, Festival
d‘Avignon, Barbican London, Sydney Opera House, Théâtre Vidy-Lausanne, Grec Festival Barcelona,
Schauspielhaus Zürich, Grand Théâtre de Luxembourg, Usine C Montréal, Hong Kong Cultural
Center, De Singel Antwerpen, Greek Festival Athen, u.a. Zimmermann & de Perrot wurde mehrfach
ausgezeichnet, unter anderem mit dem Schweizer Choreografie Preis 2009, dem Kultur-Förderpreis
des Kantons Zürich 2010, dem Schweizer Design Preis 2008, 2010 und 2011 in der Sparte
Bühnendesign sowie mit dem Schweizer Innovationspreis 2008.
«Die Stücke von Zimmermann & de Perrot gleichen der Quadratur des Kreises. Sie sind hinreissend
komisch und zugleich voller Hintersinn. Sie bieten Zirkus-Artistik auf Weltniveau und stellen doch
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den Menschen nicht als Helden dar, sondern als Wesen in seiner Widerspüchlichkeit, Schwäche und
Sterblichkeit.» (NZZ am Sonntag, April 13)
Video:
http://www.kaserne-basel.ch/de/tanztheater/Zimmermann___de_Perr/Zimmermann___de_Perr_3
> Bildmaterial und Künstler-Dossier finden Sie unter: www.kaserne-basel.ch/medien
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Deutsch
Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri
Wie zwei Magier locken Zimmermann & de Perrot Verborgenes aus Dingen, Körpern und Klängen. Nach Gaff Aff, Öper Öpis und Chouf Ouchouf nehmen Zimmermann & de Perrot einen
weiteren Anlauf, das Unerklärliche zu erklären.
Hans was Heiri handelt von der Beobachtung, dass sich die Menschen untereinander in ihrem
Empfinden und Funktionieren doch sehr gleichen und erstaunlich wenig unterscheiden. Ist
das Leben ein Scheitern im grossen Versuch individuell und einzigartig zu sein?
Mit viel Schalk, Witz, aber auch Wut und Tiefgang knobeln Zimmermann & de Perrot in Hans
was Heiri an diesem Rätsel. Zusammen mit 5 handwerklich herausragenden Zirkusartisten
und Tänzern gelangen sie auch in ihrem neuen Stück mit ihrer Kunst dorthin, wo man sie nicht
erwartet.
Das Andere, das Gleiche oder doch immer nur das Andere im Gleichen: Hans was Heiri.
Unser Theater
Wir bauen unsere Stücke aus dem Kleinen, Alltäglichen, dem, was sich hervor wagt, wenn
man sich unbeobachtet fühlt, das stöbern wir auf, das tragen wir zusammen. Darin suchen
wir unsere Figuren, Räume und Klänge, ein kurzes Luftanhalten, einen Moment der Verstörung, ein Zusammenziehen des Herzens.
Wir verwenden alles, was uns begegnet, für unsere Stücke und lassen es durch den Fleischwolf.
Wir nennen unsere Arbeit Theater, weil wir kein besseres Wort dafür gefunden haben.
Wir verbiegen gern und drehen alles um.
Wir suchen das Mögliche im Unmöglichen.
Wir riskieren und scheitern.
Wir mögen die kleinen Dinge.
Gegenstände sind für uns Lebewesen.
Wir sind kleine Möchtegerngrosse, denen plötzlich alles über den Kopf wächst.
Wir spielen rings um den Abgrund.
Wir lachen uns kaputt und meinen es todernst.
Wir setzen den körperlichen Schmerz ausser Kraft.
Wir sind extrem fleissig und sehr genau.
Wir geben Vollgas.
Schweiss und Tränen, Glück und Pech.
Dimitri de Perrot Martin Zimmermann
Zürich 2011
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Deutsch
Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri
Konzept, Regie und Bühnenbild: Zimmermann & de Perrot
Komposition:
Dimitri de Perrot
Choreografie:
Martin Zimmermann
Dramaturgie:
Sabine Geistlich
Konstruktion Dekor:
Ingo Groher, Christiane Voth, Théâtre Vidy-Lausanne
Kostüme:
Franziska Born
Lichtdesign:
Ursula Degen
Tondesign:
Andy Neresheimer
Oeil extérieur :
Euégnie Rebetez
Vocal coach:
Marcel Fässler
Yoga Lehrerin:
Dominique Müller
Lichtregie:
Veit Kälin, Catherine Rutishauser
Tonregie:
Franck Bourgoin, Felix Lämmli, Andy Neresheimer
Bühnenmeister:
Roger Studer, Jorge Bompadre
Bühnenregie:
Mateu Pascual Labourdette, Jan Olieslagers
Bühnentechniker:
Benjamin Vigier
Technisches Büro:
Ursula Degen
Kommunikation:
Franziska Martin
Administration und Vertrieb:
Alain Vuignier
Internationale Produzentin:
Claire Béjanin
www.zimmermanndeperrot.com
Kreiert mit: Tarek Halaby, Dimitri Jourde, Dimitri de Perrot, Gaël Santisteva, Mélissa Von Vépy,
Methinee Wongtrakoon, Martin Zimmermann
Produktion: Verein Zimmermann & de Perrot
Koproduktion: Athens & Epidaurus Festival • Düsseldorf Festival • ECT|SCT Scène Catalane
Transfrontalière - Théâtre de l’Archipel (Perpignan) & El Canal, Centre d’Arts Scéniques (Salt)
• Equinoxe, scène nationale de Châteauroux • Espace Jean Legendre, Théâtre de Compiègne
• International Istanbul Theater Festival • La Filature,scène nationale de Mulhouse • Le Lieu
Unique, scène nationale de Nantes • Le - Maillon, Théâtre de Strasbourg -scène européenne • Le Volcan - scène nationale du Havre • Les Théâtres de la Ville de Luxembourg • Migros
Kulturprozent • Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg • Fondazione Campania
dei Festival - Napoli Teatro Festival Italia • Théâtre de la Ville, Paris • Théâtre Vidy-Lausanne •
Zürcher Theater Spektakel
Mit der Unterstützung von: SSA - Schweizerische Autorengesellschaft, Ernst Göhner Stiftung
Dank ans Theater Neumarkt, Zürich
Zimmermann & de Perrot wird mit einer kooperativen Fördervereinbarung unterstützt durch
Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich und Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung.
Zimmermann & de Perrot erhält seit 2006 die Unterstützung der Fondation BNP Paribas zur
Entwicklung seiner Projekte.
Endproben im Théâtre Vidy-Lausanne, Premiere am 17. Januar 2012
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Deutsch
Zimmermann & de Perrot
Das Theater von Zimmermann & de Perrot basiert auf der exakten Beobachtung, der humorvollen Wiedergabe, der Verdrehung und der künstlerisch herausragenden Umsetzung von
alltäglichen Begegnungen und gibt somit den kleinen Dingen des Lebens eine grosse Bühne.
Zimmermann & de Perrot komponieren aus Körper, Objekt und Musik skurrile Theaterstücke in
einem wandelbaren Dekor. Im Zentrum ihrer Arbeit steht der Mensch in seiner ganzen Fragilität
und Widersprüchlichkeit. Ihre Figuren sind getrieben, das Unmögliche möglich zu machen. Sie
sind sehr physisch und besitzen ein fabelhaftes Handwerk als Performer. Ihr wortloses Theater
ist gefüllt mit absurdem Humor und einer grossen Liebe zum Detail. Gegenstände sind Lebewesen.
Menschen sind Sachen. Worum es eigentlich geht, ist nicht offensichtlich und zwingt zu ungewohnten Gedankengängen.
Die Zauberwelt des Regieduos Zimmermann & de Perrot hat über die Jahre Einlass gefunden in
renommierte Theater und Festivals Europas und der ganzen Welt: Théâtre de la Ville Paris,
Festival d‘Avignon, Barbican London, Sydney Opera House, Théâtre Vidy-Lausanne, Grec Festival
Barcelona, Schauspielhaus Zürich, Grand Théâtre de Luxembourg, Usine C Montréal, Hong Kong
Cultural Center, De Singel Antwerpen, Greek Festival Athen etc.
Die beiden Künstler touren und kreieren in einem sehr intensiven Rhythmus; mehrere Stücke
sind gleichzeitig auf Tournee und in den meisten spielen sie mit.
Die Presse spricht von Ihnen in zahlreichen Magazinen, Zeitschriften und internationalen
Zeitungen, wie zum Beispiel die New York Times, Neue Züricher Zeitung, El Pais, Libération, Les
Inrockuptibles, ELLE, Télérama, The Guardian… Im Le Nouvel Observateur beschrieb Raphaël de
Gubernatis ihre Stücken als eine „poetische Schwelgerei – traumhaft und hoch intelligent“.
Thomas Hahn von der deutschen Zeitschrift Ballettanz schrieb, dass in allen Stücken von
Zimmermann & de Perrot „Alle ästhetischen Grenzen fallen, auch der Tradition gegenüber.
Meisterhaft!“ Die Tanzlegende Mikhail Baryshnikov hat Zimmermann & de Perrot nach New York
eingeladen und beschrieb ihr Theater folgendermassen: „Zimmermann & de Perrot bieten das
Gesamtpaket, extraordinäres Design und brillante Aufführungen. Ich war wirklich beeindruckt.
Meiner Meinung nach sind sie echte Erfinder. Beide sind grosse Künstler.“ Rosita Boisseau von
der Zeitung Le Monde beschrieb ihre Arbeit folgendermassen: „So wie man von Tanz-Theater
spricht, um den Stil der deutschen Choreografin Pina Bausch am besten zu beschreiben, könnte
man für Zimmermann & de Perrot den Begriff Theater-Zirkus erfinden“. Und Renate Klett von
der Zeitung Die Zeit schrieb: „Zimmermann & de Perrot sind geniale Tüfter des Sinns und der
Fliehkraft, präzise wie ein Schweizer Uhrwerk.“
Zimmermann & de Perrot wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Schweizer
Choreografie Preis 2009, dem Kultur-Förderpreis des Kantons Zürich 2010, dem Schweizer Design
Preis 2008, 2010 und 2011 in der Sparte Bünendesign, dem Schweizer Innovationspreis 2008, usw.
Ihr Team besteht heute auf und neben der Bühne aus rund 40 Akrobaten, Tänzern, Schauspielern,
Technikern und vielen weiteren Kunstschaffenden und einem eigenen Produktionsbüro.
Zimmermann & de Perrot sind bis heute unabhängig und an kein Haus gebunden.
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Deutsch
Zimmermann & de Perrot
Biografien
Zimmermann & de Perrot
Die beiden Künstler kreierten die Stücke Gopf (1999), Hoi (2001) und Janei (2004) im Kollektiv
MZdP, Anatomie Anomalie (2005, Regie und Bühnenbild: Zimmermann, Musik: de Perrot) für
die Compagnie Anomalie.
Als Zimmermann & de Perrot inszenierten sie Gaff Aff (2006), Öper Öpis (2008) und Chouf
Ouchouf (2009, interpretiert von der Groupe acrobatique de Tanger). 2011 kreieren sie ihr
neues Stück Hans was Heiri.
Dimitri de Perrot wurde 1976 in Neuchâtel in der Schweiz geboren. Nach seiner Matura am
Kunstgymnasium in Zürich bildete er sich als Autodidakt zum Musiker und Komponisten weiter.
Ab 1998 wendete er sich dem Theater zu und entwickelte sich zum Regisseur.
Martin Zimmermann wurde 1970 in Winterthur in der Schweiz geboren. Nach einer Lehre als
Dekorationsgestalter absolvierte er das Centre National des Arts du Cirque (C.N.A.C.) in
Frankreich, welches er mit Auszeichnung abschloss. Nach seiner Rückkehr nach Zürich 1998
begann er seine Arbeit als Choreograph und Regisseur.
Preise
2011
• Designpreis 2011 der Schweizerischen Eidgenossenschaft für das Bühnenbild von
Chouf Ouchouf
• Argus Angel Award, Brighton Festival 2011
2010 • Förderpreis 2010 des Kantons Zürich
• Designpreis 2010 der Schweizerischen Eidgenossenschaft für das Bühnenbild von
Öper Öpis
2009 • Schweizer Tanz- und Choreografiepreis 2009, Öper Öpis
2008 • Schweizer Innovationspreis der KTV, Gaff Aff
• Designpreis 2008 der Schweizerischen Eidgenossenschaft für das Bühnenbild von Gaff Aff
2007 • Prix Mimos, 25ème festival int. du mime, Périgueux/France, Gaff Aff
2006 • Publikumspreis, Festival Beo, Valladolid Spanien, Anatomie Anomalie
2005 • Werkjahr der Stadt Zürich, Dimitri de Perrot
2002 • Preis für die beste Szenografie, Kontakt Festival, Torun/Polen, Hoi
• Preis für die beste Musik, Kontakt Festival, Torun/Polen, Hoi
2000 • Publikumspreis, Bitef – Belgrad International Theater Festival, Belgrade/Serbien, Gopf
• Preis für die beste Szenografie, Kontakt Festival, Torun/Polen, Gopf
• Preis für die beste Musik, Kontakt Festival, Torun/Polen, Gopf
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Zimmermann & de Perrot
Presse
Theater of
Invention, Evolving
as the World Turns
Roslyn Sulcas
Zimmermann & de
Perrot sind geniale
Tüftler des Sinns und
der Fliehkraft, präzise wie ein Schweizer
Uhrwerk
Renate Klett
Man vermutet es sei
Dadaismus. Man
sagt, es sei politisch
oder zumindest
hochpoetisch.
Thomas Zaugg
Débauche de
poésie onirique et
d’intelligence aiguë.
Raphaël de Gubernatis
Voll
s
w.z tändig
imm
e
erm Artike
l
ann
dep unter
erro
t.co
m
De la même façon que l’on
parle de danse-théâtre pour
évoquer au mieux le style de
la chorégraphe allemande
Pina Bausch, on pourrait
inventer pour Zimmermann
& de Perrot le terme de
théâtre-cirque.
By the end you feel
you have touched
something real,
with a heart that
beats.
Rosita Boisson
Jenny Gilbert
Una mezcla de
humor surrealista
con un desafío
constante a la
gravedad.
Man liebt ihre ernsthafte,
hingebungsvolle Verspieltheit, jene Mischung aus
Präzision, Poesie und
Übermut.
Zimmermann & de
Perrot shines with
integrity, wit and
heart.
Anja Lachmann
★★★★★
Beatriz Portinari
Eine wundersame
Welt, schwebend
zwischen Poesie,
Tragik und Humor.
Bernd Skupin
Donald Hutera
Creating magic out
of nothing but
human wit, daring
and imagination.
Ces deux frisent le
code,joueurs comme les
plasticiens Fischli/Weiss,
écorchés neigeux comme
l’écrivain Robert Walser.
✯✯✯✯
Alexandre Demidoff
Ariane Bavelier
Ihre Welt lässt niemanden
kalt weil darin Menschen
und Dinge direkt aufeinanderprallen, alles gewagt wird
– auch das Chancenlose –
und ein Scheitern niemandem
den Mut raubt.
Le duo
Zimmermann &
de Perrot se révèle
dans le déséquilibre.
BRAVO ★★★★
Felizitas Ammann
Cathy Blisson
Ils ont le chic de
poser les questions
qui font mouche.
Judith Mackrell
Pur,
Unique,et
Exemplaire
Annie Chénieux
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Deutsch
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Zimmermann & de Perrot
Presse
Le public leur fait
chaque soir un
triomphe!
(Théâtre de la Ville
Paris)
Philippe Noisette
Avignon est fou
de Zimmermann
& de Perrot.
Annie Chénieux
Inventivité
débridée et
humour
délicieux
Hugues Le Tanneur
Grosser Erfolg
für
Zimmermann
& de Perrot
in New York
Roman Elsener
Wie zwei Magier
locken Zimmermann & de Perrot
Verborgenes aus
Dingen, Körpern
und Klängen.
Un geste
punk
Bruno Masi
Voll
s
w.z tändig
imm
e
erm Artike
l
ann
dep unter
erro
t.co
m
Jean-Paul Gaultier,
Jane Birkin,
Michel Piccoli und
Isabelle Huppert
sind grosse Fans.
Eva Bucher
Julia Hofer
Alle ästhetischen
Grenzen sind
gefallen, auch der
Tradition gegenüber.
Meisterhaft!
Zimmermann &
de Perrot:
Das geniale
schweizer Duo!
Thomas Hahn
Is life turning with
you, or are you
turned by life?
Everyday
heros
Zimmermann & de Perrot
stellen einmal mehr
alles auf den Kopf und
bringen das Publikum
zum Staunen.
✯✯✯✯✯
Anina Rether
Samantha Sellinger Morris
Une vraie
identité.
façon art brut.
Christian Hubschmid
Gia Kourlas
Ils inventent
l’impossible
Céline Rochat
Françoise Delbecq
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Burlesque,
esthétique,
poétique et
violemment
politique.
J. Be
Zimmermann & de Perrot
confirment avec éclat
qu’ils sont deux artistes
hors normes.
Thierry Voisin
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Zimmermann & de Perrot
Hans was Heiri – Biografien der Interpreten
Tarek Halaby (1980), USA
Nach Abschluss seines Tanzstudiums an der Universität von Iowa (USA) zieht Tarek Halaby
nach New York und arbeitet dort ab 2001 mit Miguel Gutierrez zusammen. 2004 zieht er nach
Brüssel (Belgien), bildet sich am P.A.R.T.S (the performing arts research and training studios)
weiter und macht bei zahlreichen Produktionen mit, unter anderem in Projekten von Salva
Sanchis. Seitdem unterstützt das Produktionshaus WP Zimmer in Antwerpen seine choreographischen Arbeiten, die er auf der ganzen Welt aufführt. Tarek Halaby ist zudem diplomierter
Pilates Lehrer und wohnt in Brüssel.
Dimitri Jourde (1975), Frankreich
Dimitri Jourde entdeckt die Zirkuswelt an der Ecole d’Annie Fratellini und studiert unter anderem
an der Ecole de Cirque de Rosny-sous-Bois und am Centre National des Arts du Cirque (CNAC),
wo er 1998 das Diplom erhält. Während er bei zahlreichen Kreationen, unter anderem von François
Verret, Sidi Larbi Cherkaoui, Ina C. Johannessen, dem Kollectif Kubilaï Khan Investigations und
Guy Alloucherie, mitwirkt, beginnt er sein eigenes choreographisches Vokabular zu entwickeln.
Dimitri Jourde lebt in Frankreich und Norwegen.
Gaël Santisteva (1977), Frankreich
Im Anschluss an sein Kunstgeschichtsstudium an der Universität Toulouse studiert Gaël Santisteva
an der Ecole Nationale de Cirque de Rosny-sous-Bois und am Centre National des Arts du Cirque
(CNAC), wo er die Arbeiten verschiedener Choreographen kennenlernt, darunter François Viet, Guy
Alloucherie, José Montalvo. Seit 2002 arbeitet er unter anderem mit Koen Augustijnen / Les Ballets C.
de la B., Jean-Marc Heim, Philippe Decouflé und Lara Barsacq zusammen. Mit Lara Barsacq kreiert
er 2010 das Duo Tonight, I love you !. Gaël Santisteva wohnt in Brüssel.
Mélissa Von Vépy (1979), Schweiz
Nach einer Ausbildung am Centre National des Arts du Cirque (CNAC) gründet Mélissa Von
Vépy im Jahr 2000 die Compagnie Moglice - Von Verx. Sie kreiert bis 2007 mehrere Stücke in
Zusammenarbeit mit Chloé Moglia, darunter I look up, I look down. 2009 kreiert sie mit ihrer
Kompagnie HAPPES production – théâtre vertical die Stücke Dans la gueule du ciel und Miroir, miroir. Parallel zu ihren Kreationen arbeitet sie insbesondere mit Carlotta Ikéda, Sumako Koseki und Guy Alloucherie. Mélissa Von Vépy wohnt und arbeitet in Aigues-Vives in der
Region Gard (Frankreich).
Methinee Wongtrakoon (1985), Schweden
Methinee Wongtrakoon ist in Thailand geboren und wuchs in Schweden auf, wo sie eine
Ausbildung in einem Zirkus für Kinder ab 9 Jahren absolvierte. Ihre artistische Ausbildung
machte sie an der Cirkuspiloterna in Stockholm und begann dort ihre eigene Körpersprache
zwischen Verrenkung, Akrobatik und Tanz zu entwickeln. Sie arbeitet mit verschiedenen
Zirkus-, Tanz- und Theaterkompanien, unter anderem mit dem Cirkus Cirkör und The Royal
Dramatic Theater. Methinee Wongtrakoon wohnt in Stockholm.
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Im Atelier von Zimmermann & de Perrot
Zimmermann & de Perrot, die Ideenzentrifuge
Ein Buch über Jacques Tati, einige Nähmaschinen, das Album Bad von Michael Jackson oder ein Bühnenmodell aus
Karton. Alles scheint an seinem Platz zu sein oder nicht.
Oder vielleicht umgekehrt. Martin Zimmermann und Dimitri de Perrot haben sich in Zürich eingerichtet, in einer
alten Fabrikhalle, die bald verschwinden und den modernen Bauvorhaben von Zürich West weichen wird. Sozusagen als die letzten Werktätigen haben sie sich hier im August mit ihrer Maschinerie eingenistet, um das Stück Hans
was Heiri zu fabrizieren und, mit ihrem Sinn für unsinnige
Kalauer zu beweisen, dass so oder so « alles aufs gleiche
herauskommt». Das Stück hat am 17. Januar 2012 im
Théâtre-Vidy Lausanne Premiere, dort, wo bereits Gopf
(1999), Hoi (2001), Gaff Aff (2008) und Öper Öpis (2008)
entstanden sind, Schrullenstücke und Spitzbubenstreiche,
welche ohne Worte die grossen Geheimnisse des Lebens
enträtseln. Stücke von gejagten Menschen und von Menschen die straucheln.
Martin, Tänzer, Schlangenmensch und rastloses Fliegengewicht, hat seine Ausbildung am Centre National des Arts
du Cirque in Châlons-en-Champagne erhalten. Dimitri, der
Musiker, ist ein Zauberkünstler am Plattenteller, ein autodidaktischer Schallplattenmanipulator und Störenfried für
Vorurteile und fixe Ideen. Seit über zehn Jahren arbeiten
die beiden zusammen und stecken als unzertrennliche
Komplizen unter der gleichen Decke. Kommt wirklich alles
aufs selbe heraus, ist alles Jacke wie Hose? Ob mit gravitätischem Ernst oder mit ätzendem Humor, so oder so stiften
sie Verwirrung. In den vergangenen Jahren haben sie mit
ihrer verspielten Welt den Planeten umkreist, von New York
bis nach Sydney.
An diesem Morgen, unbeirrt von der herbstlichen Kälte, erzählen sie wie sie zu dem geworden sind, was sie heute
sind. Durchaus ernsthaft, ein wenig pedantisch, zugleich
ein bisschen verrückt, mit leicht hängendem Kopf und zuweilen düsterem Blick. In den Wolken der eine, auf dem Boden bleibend der andere. Möglicherweise auch umgekehrt.
Für Künstler, die von sich sagen, sie misstrauen den Worten, verstehen sie es mit ihren zu überzeugen. Gleichviel ob
sie von Kunst oder von Roger Federer handeln.
« Am Anfang steht immer unser Zwiegespräch über Fragen, die das Leben betreffen. Und jeder treibt den andern
an. Als Duo suchen wir zugleich unsere Individualität und
unsere Gemeinsamkeiten. Zusammenbleiben bedeutet
Arbeit, heißt fortwährende Auseinandersetzung. »
1999 lassen sich Martin (41) und Dimitri (35) auf dieses
Abenteurer ein, zunächst als Trio. Das ist der Anfang einer
Bruderschaft für die Bühne. Ohne Scheu bezeichnen sie
sich fortan als ein «Paar», und dieser engen Beziehung verdanken sie zugleich die Selbsterkenntnis und die Gewissheit, voranzukommen. Ob sie nun mit Körpern oder mit
Tönen jonglieren, immer geht es in ihren Stücken um dieselben Fragen der Identität, der Suche nach einem Nest, nach
einem Gleichgewicht, das stets schwebend und veränderbar bleibt, von Erfahrung zu Erfahrung und im Laufe der
Zeit. Nach und nach, mit jedem Streich, haben sich die
beiden ihren Weg gebahnt, ohne sich in ihrer Bühnensprache auf ein Etikett festnageln zu lassen. Sie sind Akrobaten
und Clowns, aber ihr Schaffen trägt auch die Handschrift
eines Marcel Duchamp, für den ein Stuhl zur zentralen Figur eines aus den Fugen geratenen Universums werden
kann.
Das Label Zimmermann & de Perrot steht heute nicht nur
für eine der meistbeachteten Schweizer Kompanien, sondern auch für ein Unternehmen von an die vierzig Personen, das beständig auf Reisen und noch immer ohne festen
Sitz ist. Für die Produktion von Hans was Heiri hat die Truppe, dank der Initiative des städtischen Kulturamts, vorübergehend in Zürich Quartier gefunden. Heißt das nun
mehr Druck ? Groß zu werden war nie ein Ziel, sondern es
ging darum, sich schrittweise weiter zu entwickeln und
heiklen Fragen nicht auszuweichen : «Kaum ist ein Stück
beendet, hast du bereits Lust auf das nächste, weil du noch
nicht alles sagen konntest.»
«Wir entwickeln unsere Figuren während mehreren Monaten aufgrund von Skizzen, die beim Casting entstehen.
Wir wollen den Performer dahin bringen, von sich selbst
zu sprechen, sich zu öffnen; aber zugleich sind sie auch
ein Spiegel unserer selbst. Daraus entstehen dann die
Szenen, die Spannungen die uns bewegen. Man kann das
vergleichen mit einem Bauer, der mit der Hacke den
Acker bearbeitet.»
Martin und Dimitri werfen sich einen Blick zu, ein Lächeln
in den Mundwinkeln. Während der eine ungeduldig auf
dem Tisch trommelt, kritzelt der andere weiter. Wenn man
vierzig wird, tauchen Fragen auf zur Reife, zum alternden
Körper, zum Rad das sich dreht. Waren die beiden als Regisseure bei Chouf Ouchouf nicht selbst auf der Bühne präsent, so sind sie es umso mehr in Hans was Heiri . Auf der
Probenbühne scheint Dimitris Soundmaterial als hilfreiche
Stütze zu dienen. An ihrer Seite haben die beiden Zürcher
fünf Persönlichkeiten aus der Tanztheaterszene, die mit
Künstlern wie Alain Platel oder Anne Teresa De Keersmaeker gearbeitet haben. Von ihnen werden Autonomie und
solides Handwerk erwartet, um gemeinsam etwas Neues
zu erfinden. «Wir sind ein regelrechtes Laboratorium.»
Also, was war da zuerst ? das Ei oder das Huhn ? Jacke wie
Hose ? Hans was Heiri ? Martin oder Dimitri ? Zimi was
Dimi ? An diesem neuen Rätsel könnte man sich die Zähne
ausbeißen. So wäre denn unsere lebenslange Suche nach
einer unverwechselbaren Identität zum vorneherein zum
Scheitern verurteilt? Hans was Heiri spielt mit Projektionen, die eng zusammenhängen mit der Angst, wie sein
Nachbar zu sein und dem Gefühl des Gefangenseins.
Martin und Dimitri haben eine kleine Welt aus fünf Individuen erschaffen, die zugleich durchschnittliche Bürger und
exzentrische Bohemiens sind. Vor uns steht «eine riesige
Waschmaschine» oder, wenn man will, ein « Hamsterrad»,
worin alle sich gleichen und zugleich jeder seine Einsamkeit
beibehält. Weshalb verbirgt sich diese in der Einsamkeit
aufgestaute Energie sogleich hinter Masken, sobald man
aus dem Haus geht ? Weshalb fürchten wir uns vor unseren
Wünschen, da wir doch wissen, dass der Nachbar nach derselben Uhr tickt? All diese Dinge, die in einem Menschenkind drin stecken und es am Ende doch allein lassen.
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Deutsch
«Das Bühnenbild ist unser Ausgangspunkt. Eine Lebenssituation, welche die gewohnte Welt umstülpen wird. Damit fängt alles an. Unser Theater ist eine Skulptur, eine
Erfindung, welche mit dem Körper erschlossen werden
muss.»
Kaum hat er die Tür zur Werkhalle aufgestoßen, wirft Martin bereits einen Blick auf die Welt die sich dreht und den
Keim zu ihrem Theater enthält. Im Halbdunkel der Halle ist
ein gewaltiges Holzrad erkennbar, an das ein in vier gleiche
Kompartimente geteiltes Quadrat befestigt ist. Alles ist
düster. Alles kann entweder Boden oder Decke sein. Ein
Techniker setzt das Rad in Bewegung. In seiner Vorstellung
sieht man Salamanderleiber, die hilflos an den Wänden kleben. Leiber von Hans oder Heiri. Dimitri: „Es kann vorkommen, dass einer der auf dem Kopf steht und zu viel denkt
fallen wird. Und dass der, welcher keine Fragen stellt, auf
seinem Stuhl sitzen bleibt. Das ist derjenige, der nichts
weiß, aber allein und sich selber sein kann.“
Wie schon die vorhergehenden Bühnenbilder bestimmt
auch dieses den Ausgangspunkt ihrer Arbeit. Dabei verstehen sie sich als „Handwerker“, als Erfinder, die für ihre Arbeit dieses Jahr erneut mit dem Designpreis der Schweizerischen Eidgenossenschaft ausgezeichnet wurden. Mehr
als ein Jahr haben sie auf dem Reißbrett gearbeitet, begleitet von drei Ingenieuren und von Ingo, ihrem Bühnenmeister. Gemeinsam haben sie diese „Waschmaschine“
ausgeheckt, in der glücklicherweise noch einige Schrauben
zurückgeblieben sind, welche die Geschichte der vergehenden Zeit erklingen lassen. Da wurde viel gezeichnet, unermüdlich skizziert und ein Modell angefertigt, um den Raum
zu verstehen. Erst dann kommt der Inhalt dazu. Ein Bild ist
entstanden, um seine Mythen zu erzählen.
«Wir sind sehr schweizerisch in unserer Arbeit. Mit dieser
Gründlichkeit, dieser Sorgfalt fürs Detail, die man auch
von einem Christoph Marthaler kennt. Gleichzeitig lastet
auf uns nicht dieses Gewicht eines Kulturerbes wie bei
den Romands. Wir sind ein bisschen irgendetwas. Das
gibt viel Freiheit.»
Das Geräusch der Nähmaschine lässt an einen Zeitplan, an
Zeitzwang denken. Martin und Dimitri sind Pedanten. Träumer mit Bodenhaftung. Ein jeder mit seiner eigenen Welt,
seiner Familie, seinen Kindern, seiner Partnerin. Ihre Weltreisen haben ihr Schweizersein nicht verwässert. Selbst als
Gäste im Pariser Théâtre de la Ville sagen sie sich beständig, das «sei zwar schön, aber nachher werde man doch
wieder heimkehren müssen.«
Sind die beiden naiv? Sie ziehen „neugierig“ vor, so wie freie
Zugvögel, welche die Welt beobachten und wissen, dass die
Dinge nicht immer so sind wie man sie uns beigebracht
hat. Sie verfügen über ein «Geheimnis» das sie befähigt,
auf der Bühne Geschichten zu erzählen, die einen größer
machen. «Sie haben das vielleicht schon irgendwo gelesen:
man sagt von uns, dass wir alles mit viel Ernst machen aber
nichts ernst nehmen.»
Anne Fournier
(Übersetzung ins Deutsche von Klaus Hersche)
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Zimmermann & de Perrot
Tournee – Hans was Heiri
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Lausanne
CH 17.01.2012 > 05.02.2012 PREMIERE - Théâtre Vidy-Lausanne
Nantes
F 28.02.2012 > 03.03.2012 Le Lieu Unique, scène nationale
Lyon
F 06.03.2012 > 11.03.2012 Maison de la Danse
Perpignan
F 27.03.2012 > 28.03.2012 Théâtre de l‘Archipel - Le Grenat
Paris
F 11.04.2012 > 15.04.2012 Théâtre de la Ville Paris
Compiègne
F 17.04.2012 > 18.04.2012 Espace Jean Legendre
Le Havre
F 09.05.2012 > 12.05.2012 Le Volcan, scène nationale
Wolfsburg
D 16.05.2012 > 19.05.2012 Movimentos Festwochen der Autostadt
Istanbul
TR 26.05.2012 > 28.05.2012 International Istanbul Theatre Festival
Athens
GR 08.06.2012 > 11.06.2012 Athens & Epidaurus Festival
Luxembourg
L 19.06.2012 > 20.06.2012 Les Théâtres de la Ville de Luxembourg
Mulhouse
F
22.06.2012 > 23.06.2012 La Filature, scène nationale
Zürich
CH 21.08.2012 > 28.08.2012 Zürcher Theater Spektakel
Napoli
I Düsseldorf
D 18.09.2012 > 21.09.2012 Düsseldorf Festival
Châteauroux
F 24.09.2012 > 25.09.2012 Equinoxe, scène nationale
Girona
E 19.10.2012 > 20.10.2012 Temporada Alta - Teatro de Girona
Sevilla
E 27.10.2012 > 28.10.2012 Teatro Central
Madrid
E
31.10.2012 > 04.11.2012 Festival de Otoño a Primavera-Teatros del Canal
Monaco
MC 13.12.2012 > 14.12.2012 Monaco Dance Forum Festival
Bordeaux
F London
UK 23.01.2013 > 26.01.2013 London international Mime Festival - Barbican
Paris
F 06.02.2013 > 09.02.2013 Théâtre de la Ville Paris (REPRISE)
Blagnac
F 13.02.2013 > 16.02.2013 Odyssud
Zug
CH 06.03.2013 > 07.03.2013 Theater Casino Zug
Nice
F 13.03.2013 > 17.03.2013 Théâtre National de Nice
Ollioules
F 21.03.2013 > 24.03.2013 Châteauvallon, centre national de création
Annecy
F 03.04.2013 > 05.04.2013 Bonlieu, scène nationale
Amiens
F 10.04.2013 > 11.04.2013 Maison de la Culture
Neuchâtel
CH 19.04.2013 > 21.04.2013 Théâtre du Passage
Strasbourg
F 02.05.2013 > 05.05.2013 Le-Maillon, Théâtre de Strasbourg, scène euopéenne
Zürich
CH
07.05.2013 > 11.05.2013 Schauspielhaus Zürich - Schiffbau
Rennes
F 22.05.2013 > 25.05.2013 Théâtre National de Bretagne
Amsterdam
NL 13.06.2013 > 15.06.3013 Holland Festival
New York
USA 23.10.2013 > 26.10.2013 BAM - Brooklyn Academy of Music
03.09.2012 > 04.09.2012 Napoli Teatro Festival Italia - Teatro Mercadante
17.12.2012 > 21.12.2012 Théâtre national de Bordeaux en Aquitaine
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Unterstützung
Zimmermann & de Perrot wird mit einer kooperativen Fördervereinbarung unterstützt
durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich und Pro Helvetia Schweizer
Kulturstiftung.
Zimmermann & de Perrot erhält seit 2006 die Unterstützung der Fondation BNP Paribas zur
Entwicklung seiner Projekte.
Kontakt
Kommunikation:
Franziska Martin
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Administrator und Vertrieb:
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Internationale Produzentin:
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