DIE IDEE 3/2015 als PDF-Datei
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DIE IDEE 3/2015 als PDF-Datei
n ratska l a n o i t 178 Na iten 12/13) (Se tzen! ü t s r e t SVP un eftmitte J / P V S H Jetzt schein s g n u l hnen Einzah AG unterzeic L NO-BIL DIE IDEE Junge SVP Schweiz www.zeitungidee.ch Ausgabe 3/2015 AZB / P.P. 3001 Bern didaten Abo Fr. 35.– Souveränität und Identität Von Hansjürg Stückelberger, Präsident der Stiftung Zukunft CH Für die kommenden Wahlen möchte ich als Pfar rer der evangelischen Landeskirche aufzeigen, warum wir uns für unsere Identität und Souve ränität stark machen müssen. In meiner früheren Funktion als Leiter von Christian Solidarity International habe ich auf Reisen in 35 Länder in allen Kontinenten viel gelernt. Immer war ich dankbar, heimkehren zu dürfen. Die ganze Welt beneidet unser Land. Die Schweiz ist einzigar tig. Ich nenne vier Hauptgründe: 1. Wir sind frei. Dank der direkten Demokratie sind wir sogar freier als andere westliche Völ ker. Die Schweiz ist eine Willensnation. Sie ist entstanden, weil immer mehr Staaten sich dem Bund der freien Eidgenossen angeschlos sen haben. Das hat mit unserer christlichen Tradition zu tun. Denn Gott hat uns, seine Ebenbilder, zur Freiheit bestimmt. Darum ha ben die Verfasser des Bundesbriefes nicht nur aus Tradition am Anfang geschrieben: «In nomine domini – Im Namen des Herrn.» Für ihre Freiheit haben sie sich mit Recht auf Gott berufen. Und sie wollten keine fremden Richter. Denn sie wussten: Echte Freiheit gibt es nur mit Souveränität. Und wer souverän sein will, muss bereit sein, dafür zu kämpfen. Freiheit gibt es nicht zum Nulltarif. 2. Wir sind reich, weil es in der Bibel kein Denkverbot gibt. Zwar gab es auch Unter drückung durch die Kirchen. Aber schon im Mittelalter begannen Geistliche wissenschaft lich zu forschen, denn die Bibel sagt: «Machet euch die Erde untertan und herrschet über sie.» Alle wissenschaftlichen Entdeckungen, alle Errungenschaften der Schulmedizin, alle technischen Erfindungen der westlichen Zi vilisation und der damit verbundene Reich tum bis hin zur sozialen Marktwirtschaft sind hervorgegangen aus der Freiheit zu denken. Nur die christliche Kultur hat die Natur sys tematisch nutzbar gemacht und eine über legene Zivilisation geschaffen. Die ganze Welt profitiert davon. Und die Welt lebt und arbeitet im Rhytmus der biblischen Woche. Zum Vergleich: Gemäss dem Koran sind die Menschen nicht Gottes Ebenbilder und nicht zur Freiheit bestimmt, sondern zur Hingabe und Unterwerfung. Für alle Muslime wirken Hingabe und Unterwerfung bis heute als Denkverbot und hindern Initiative und For schung. Daher ist in der muslimischen Welt kaum etwas erfunden worden. Noch heute sind Armut und Analphabetismus verbreitet. Ähnlich in der Welt der Hindus. Die Men schen der unteren Kasten dürfen gar nicht ver suchen, ihr Los zu bessern. Nur wenn sie sich in ihr Schicksal fügen, werden sie vielleicht im nächsten Leben in einer höheren Kaste wiedergeboren. 3. Wir haben inneren Frieden. Zwar gab es auch Kriege unter Eidgenossen und zwischen den Konfessionen. Aber unsere Vorfahren haben gelernt, die «Anderen» zu respektieren, und haben mit Kompromissen eine friedliche Ge sellschaft gebaut. Auch das hat mit der Bibel zu tun. Denn auch der Gegner ist von Gott geschaffen. Und das christliche Liebesgebot schliesst die Toleranz ein. Der innere Frieden ist ein kostbarer Teil unserer nationalen Iden tität, hat uns lange Bürgerkriege erspart und den Wohlstand gestützt. Ein Blick in die Zei tungen zeigt: In vielen Ländern gehören Hass und Bürgerkrieg mit tausenden Verwundeten und Toten, Zerstörungen und Flüchtlingen zum Alltag. 4. Humanitäre Tradition und Internationalität: Nicht nur das Rote Kreuz und die UNO, auch sehr viele andere internationale Organisa tionen und Sportverbände haben die Schweiz trotz der Kosten als Sitz gewählt. Sie schätzen es, dass wir uns nicht abschotten, sondern offen sind für Fremde. Die Schweiz geniesst hohes internationales Ansehen. Diese und andere Errungenschaften unserer natio nalen Identität sind uns nicht wie reife Früchte in den Schoss gefallen. Unsere Vor fahren haben dafür gekämpft, oft auch mit dem Einsatz ihres Lebens. Durch kluge Umsicht und immer neue Willensanstrengung haben sie sich international Respekt verschafft, sodass unsere auf dem Schlachtfeld erkämpfte Souveränität im Augsburger Frieden von 1648 von den dama ligen Grossmächten anerkannt wurde. Und nach den napoleonischen Kriegen hat der Wienerkon gress von 1814/1815 auch unsere Neutralität bestätigt. Der «Sonderfall Schweiz» hat also unseren Aufstieg zu einem der reichsten Völker nicht behindert. Dennoch gibt es starke Bewegungen, um uns das Schweizersein madig zu machen. Die Angriffe treffen unsere Identität, unsere Souveränität und unsere moralische Stärke. Identität: Der Bergier Kommission ist es gelun gen, den Willen zur Unabhängigkeit während des Zweiten Weltkrieges anzuzweifeln. Ich habe als Kind diese Zeit miterlebt. Nie hat unsere Mutter geklagt, wenn sie wieder für viele Mo nate mit uns fünf Kindern allein zurechtkommen musste, weil Vater als Hauptmann der Gebirgs infanterie an der Grenze war. Wir wussten, Vater war zum Einsatz des Lebens bereit. Gefahr und Angst waren real. Dass die Schweiz auch mit Nazideutschland Handel getrieben und Waffen geliefert hat, wussten auch wir Kinder. Wir wa ren darüber nicht glücklich. Aber wir waren je den Tag dankbar, dass es unserer Regierung und unserer Armee gelang, ihre wichtigste Pflicht zu erfüllen, nämlich unser Land aus dem Krieg herauszuhalten. Es ist sehr einfach, heute in der Studierstube den Mut und die Opferbereitschaft der Kriegsgeneration klein zu reden. Und wenn ein Professor die vielen siegreichen Kämpfe unserer Vorfahren um Unabhängigkeit und Selbstbestimmung ins Reich der Mythen verweist, kann ich darin wenig wissenschaft liches Interesse erkennen. Vielmehr frage ich mich, was will er damit? Will man durch das Miesmachen der Geschichte unser Rückgrat durch Gummi ersetzen, damit wir leichter mani pulierbar werden? Unsere Geschichte ist unsere Identität; sie macht uns stark. Souveränität: Was will jene «Elite, die bes ser weiss, was für das Volk gut ist» mit ihren Vorschlägen zur Einschränkung des Initiativ rechtes? Möchten sie das Volk entmündigen und ihm das eigenständige Denken abgewöhnen, um ihre eigenen, nicht mehrheitsfähigen Ziele bes ser zu erreichen? Und wie ehrlich ist es gemeint, wenn mit dem Verweis auf das Völkerrecht ein Abstimmungsresultat indirekt als Unrecht qualifiziert wird? Selbstverständlich ist das Völ kerrecht wichtig für das Zusammenleben der Völker. Aber das Völkerrecht ist Vertragsrecht. Zwar steht es über dem nationalen Recht, aber nur solange das Volk es so will. Völkerrecht ist nicht unveränderbares göttliches Recht. In der Demokratie bedeutet Souveränität: Das Volk ist die Quelle der Autorität der Rechtsetzung. Dabei gilt allgemein: Recht ist veränderbar. Na tionales Recht entspricht dem Rechtsempfinden des Volkes, bzw. es sollte diesem Empfinden ent sprechen. Doch immer öfter verstehen sich Rich ter und Regierungsvertreter nicht als vom Volk beauftragt und bezahlt, sondern sie benützen ihre Positionen, um die Gesellschaft im Sinne ih rer persönlichen Überzeugungen zu verändern. Ähnlich verhält es sich mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Das war einmal eine gute Einrichtung. Doch die Richter haben gewechselt. Ihre Urteile wider sprechen oft unserem Rechtsempfinden. Was unsere Gerichte als Recht entscheiden, erklärt der EGMR als Unrecht. Damit werden unsere Souveränität untergraben und das Vertrauen in unseren Rechtsstaat gestört. Die Menschenrech te von 1948 waren bei uns gut aufgehoben, bevor der EGMR gegründet wurde. Jetzt müssen wir die Menschenrechte vor Missbrauch durch «Neuinterpretation» schützen. Wir sollten den Austritt prüfen. 2 Junge SVP Schweiz DIE IDEE 3/2015 Buchvorstellung Hansjürg Stückelberger Europas Aufstieg und Verrat Wie Gott Geschichte macht Warum ist Europa wohlhabend und frei? Was hat Europa in die Orientierungslosigkeit geführt? Dies sind die beiden zentralen Fragen, die den Autor bewegen. Jedes Volk gestaltet seine Ge sellschaft nach dem, was und an wen es glaubt. Aus dem Kult wächst die Kultur, die den Aufbau einer entsprechenden Zivilisation prägt – und so die Geschichte mitbestimmt. Stückelberger weist nach, wie das christliche Gottes- und Menschenbild den Aufstieg Europas begründet, Wissenschaft und Forschung begünstigt und die Freiheit des Individuums gefördert hat. Schließlich schildert er den Abstieg Europas, der mit dem Verrat am biblischen Gottes- und Men schenbild begann, als die Aufklärung die Bibel als Offenbarung Gottes aufgegeben und die Ver nunft zur Quelle ewiger Wahrheit erhoben hat. Es folgten die Katastrophen der Französischen Revolution sowie der kommunistischen und na tionalsozialistischen Machtergreifung. Ein Blick in die Zukunft rundet das umfassende Werk ab. Ein hochinteressanter Beitrag zum Verständnis der geistigen Krise der Gegenwart. Der Autor: Hansjürg Stückelberger, ge boren 1930, hat in Zürich, Basel, Göttingen und Paris Theolo gie studiert und diente als Pfarrer in reformierten Gemeinden der Schweiz, zuletzt in Zürich. Sein Einsatz für verfolgte Christen führte ihn in 35 Länder weltweit und brachte ihn in Kontakt mit Menschen aus unterschied lichen Religionen und politischen Systemen. 2006 gründete er «Zukunft CH» und kämpft für die Wiederentdeckung des christlichen Men schenbildes als Grundlage einer europäischen Leitkultur. Stückelberger ist verheiratet und hat fünf Kinder. Moralische Stärke: Die Gender- Ideologie ist die bisher erfolgreichste Bewegung zur Zerstörung der natürlichen Ehe und Familie. Deren Durch setzung in allen Bereichen der Gesellschaft ist von der EU beschlossen, und Deutschland setzt sie konsequent um. Gender wird an über 200 deutschen Universitäten als zukünftiges Ge sellschaftsmodell unterrichtet und erscheint in Lehrplänen im Sexualkundeunterricht. Diese Ideologie hat in der Biologie überhaupt keine Begründung. Sie will die Ehe und Familie durch egoistische, am reinen Lustprinzip orientierte totale Freiheit ersetzen. Damit richtet sie sich direkt gegen die staatstragenden Werte von Ehe und Familie. Diese sind unverzichtbarer Teil un serer gesellschaftlichen Struktur. Durch Kinder lebt ein Volk. Die Familie ist die Quelle von lie besfähigen und leistungsbereiten Bürgern. Und in der Familie werden gemeinsame Werte ein geübt. Wenn wir uns einem EU-Schiedsgericht unterwerfen, werden wir früher oder später auch die Genderideologie ganz oder teilweise über nehmen müssen. Zudem verbreitet sich in der EU zunehmend ein antichristlicher Geist, der die Werte unserer Kultur zerstört. Wollen wir das? Schliesslich habe ich einen Verdacht: Die Ge währung von Asyl für echt Verfolgte ist eine Selbstverständlichkeit. Aber keines der grossen EU-Länder erkennt in der Zuwanderung von Muslimen und in der Aufnahme von musli mischen Flüchtlingen eine Gefahr für den inne ren Frieden. Dabei warnen Experten seit Jahren vor kommenden internen Konflikten, die auch gewalttätige Formen annehmen werden. Hier tickt eine Bombe. Tausende von Westeuropäern – auch junge Frauen! – schliessen sich den ISKämpfern an. Und Schweizer Primarschüler ma chen durch renitentes Verhalten gegenüber ihrer Lehrerin deutlich: Du bist eine Frau, wir aner kennen dich nicht. Sie sind jetzt schon entschlos sen, sich auf keinen Fall zu integrieren. Und ich frage mich: Warum erkennen die Regierenden nicht, dass hier ein Potential für schwerste Ge fährdungen des inneren Friedens wächst? Hof fen diese EU-Regierungen durch Zuwanderung egal aus welchem Kulturkreis den Mangel an Geburten auszugleichen, den sie durch die Ab wertung der Familie selbst verschuldet haben? Oder gehört die Verdrängung unserer kulturellen Werte vielmehr zum EU-Programm, seit im Ver trag von Lissabon die christliche Vergangenheit Europas verleugnet wurde? Manchmal habe ich den Eindruck, dass grosse Teile der EU-Politiker alles daran setzen, um die kulturellen Werte Eu ropas ganz unterzupflügen. Und ich frage mich, wie wir Bundesrätin Sommarugas Agieren in der Asylfrage einordnen sollen? Buchbestellung via Talon Seite 9 Der Schutz der traditionellen, staatstragenden Werte gehört zu den fundamentalen Interessen aller freiheitsliebenden Schweizer und betrifft auch die Verantwortung der Kirchen. Als Bürger und als Pfarrer hoffe ich, dass bei den kom menden Parlamentswahlen Persönlichkeiten gewählt werden, die sich für unsere Werte ein setzen und unsere Identität, Souveränität und Neutralität verteidigen. Tax Freedom Day – JSVP fordert tiefere Steuern, Abgaben und Gebühren! Rund die Hälfte unseres Einkommens wandert in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren zwangsmässig an den Staat ab. Der Staat beraubt die Bürger demnach eines halben Jahreseinkommens. Auf diesen bedenklichen Zustand machte die Junge SVP anlässlich des «Tax Freedom Days» am 30. Juni 2015 (dem Tag der Jahreshälfte) mit einer gross angelegten, nationalen Verteilaktion aufmerksam. für den Staat. In unserem Beispiel hat ein Bürger, dessen Einkommen mit CHF 99’000 pro Jahr bemessen wurde, nur CHF 49’500 jährlich zum Leben. Die JSVP empfindet es als Frechheit und enorme Bürde, was den Bürgern durch stetig steigende Steuern, Gebühren und Abgaben aufgeladen wird. Sei es durch TV- und Radio-Gebühren an die SRG, durch überhöhte Steuereinnahmen zur Finanzierung des aufgeblähten Bürokratiestaats oder mittels diverser Sozialabgaben – auf ver schiedenste Art und Weise gelangt der Staat an unser Geld, welches letztlich im ineffizienten und immer grösser werdenden Staatsapparat ohne sinnvollen Einsatz verpufft. Die JSVP duldet diesen Zustand nicht länger und wehrt sich gegen diese Abzocke durch den Staat. Tax Freedom Day 2015 – jetzt Video auf Youtube anschauen! Den Youtube-Channel mit Videos der Jungen SVP Schweiz finden Sie im Internet unter diesem Link: www.youtube.com/jsvpjudc Die Jungpartei verteilte darum am Dienstag, 30. Juni 2015, anlässlich des Tax Freedom Days in über der Hälfte der Kantone Flyer und Guetzli, um den Bürgern diesen Missstand mit einer klaren Botschaft aufzuzeigen. Die JSVP fordert die Politik nachdrücklich dazu auf, dem Bürger seinen Lohn zu lassen, Ab gaben zu reduzieren und Steuern zu senken. Leistung soll belohnt und nicht bestraft werden. Die Jungpartei wird im Kampf für eine vernünf tige Fiskalpolitik nicht locker lassen und auch in Zukunft am 30. Juni auf diese Missstände aufmerksam machen. Der Tax Freedom Day ist der Tag im Jahr, ab welchem der Bürger wieder für sich selbst und nicht mehr für den Staat arbeitet. Gemäss Fi nanzjongleuren ereignete sich dieser Tag je nach Kanton zwischen anfangs April bis Ende Mai. Die Realität sieht hingegen ganz anders aus. Der tatsächliche Tax Freedom Day ist erst Mitte Jahr am 30. Juni. Rechnet man alle Zwangsabgaben wie z. B. Steuern, Krankenkassenprämien, Ge bühren für Radio und TV zusammen, arbeitet der durchschnittliche Verdiener ein halbes Jahr Zum Hinschied von Hermann Suter Am 3. Juli ist unser geschätzter Mitstreiter, Historiker, alt FDP-Grossrat und Präsident der Gruppe Giardino, Dr. Hermann Suter viel zu früh von uns gegangen. Die Junge SVP trauert um einen grossen Eid genossen und Patrioten. Sein Engagement für Volk und Gesellschaft war stets vorbild lich und aufopfernd. Bis zum Schluss legte er sich ins Zeug für eine intakte Milizarmee und gegen die aus seiner Sicht fragwürdige Weiterentwicklung der Armee (WEA). Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken wahren. Hermann, wir werden dich nicht vergessen. Mögest du in Frieden ruhen. Den Angehörigen wünschen wir nur das Beste und Gottes Segen. DIE IDEE 3/2015 Junge SVP Schweiz 3 20 Jahre Rassismus-Strafnorm – die Junge SVP legt den Finger drauf! Fahneneinzug Moderiert wurde der Anlass von JSVP-Präsident Anian Liebrand. Als Referenten sprachen der Verleger Herbert Meier, der Kantonsrat und Rechtsanwalt Hermann Lei sowie Nationalrat und AUNS-Präsident Lukas Reimann. Alle drei Referate bestachen durch eine grosse Qualität. Sie beleuchteten aus verschiedenen Perspekti ven, weshalb das Antirassismusgesetz dringend abgeschafft werden muss und warum die freie Meinungsäusserung in einer lebendigen Demo kratie unverzichtbar ist. Vor und nach dem Anlass, sowie während der Pause, konnten sich die Besucher am Grill oder an der Bar verköstigen. Auf grossen An klang stiess auch der eigens für diesen Event kreierte «Frei heitsdrink» (Curaçao-LikörMix), der sich eines reissenden Absatzes erfreute. Zu Beginn trugen JSVP-Mitglieder ei nen speziell angefertigten, mit «R.I.P. Meinungsfreiheit» be schrifteten Holz-Sarg in den Saal, wozu im Hintergrund der Klassiker «Spiel mir das Lied vom Tod» abgespielt wurde. Wir machten damit mit einem Augenzwinkern darauf auf merksam, dass das freie Wort hierzulande zunehmend be droht ist. Danach kamen als Einlage zwei Geisslechlöpfer zum Zuge, bevor der Anlass feierlich mit dem Einzug aller Kantonsfahnen eröffnet wurde. Wir richten allen Besuchern ein Nationalrat Lukas Reimann grosses Dankeschön aus – mit über 120 Teilnehmern war der Anlass ein voller löpfer. Dank dem Einsatz vieler stiller Schaffer Erfolg! Ein grosser Dank auch an all die vielen konnten wir das traurige Jubiläum «20 Jahre Helfer, Fahnenträger und die Littauer Geisslech Antirassismusgesetz» gebührend würdigen. Hermann Lei, Rechtsanwalt Sargeinzug Wir empfehlen Werner Salzmann in den Nationalrat Liste 1 Parteipräsident SVP Kanton Bern Präsident Berner Schiesssportverband initiativ, zuverlässig, engagiert 2x auf jede Liste Adolf Ogi alt Bundespräsident Christoph Neuhaus, Regierungsrat a 4 Junge SVP Schweiz DIE IDEE 3/2015 a www.wernerr-salzmann.ch -salzm - Mit einer grösseren öffentlichen Veranstaltung rechnete die Junge SVP Schweiz am 19. Juni 2015 in Luzern-Littau mit dem 1995 in Kraft getretenen Antirassismusgesetz ab. Dieses hat sich in den letzten Jahren als Maulkorb-Para graph entwickelt und wurde immer mehr als Gesinnungs-Strafnorm zur Unterdrückung miss liebiger Meinungen missbraucht. Es wurde also Zeit, dass gesagt wird, was gesagt werden muss: Jeder Tag, an dem dieses Gesetz in der Schweiz noch in Kraft ist, ist ein verlorener Tag! Wettbewerb t! ewinn Wer cht, g mitma Antwort auf Talon Seite 16 oder per Mail an [email protected] Auflösung Wettbewerb DIE IDEE 2/15 Wettbewerbsfrage: Wie heisst dieser See? Die Frage war: Welcher Partei gehört die Berner Einzelrichterin Christine Schaer an? Bild: zvg Zu gewinnen: 5 rote Swiss-Card-Sets der Firma VICTORINOX, gestiftet vom Parteiunabhängigen Informationskomitee PIKOM www.pikom.ch Benutzen Sie den Talon auf Seite 16 oder senden Sie die Lösung via Mail an [email protected] Wiedereinführung von Grenz kontrollen – das Gebot der Stunde Von Anian Liebrand Präsident Junge SVP Schweiz Nationalratskandidat SVP 6014 Luzern Die unkontrollierten Migrationsströme und das daraus resultierende, anhaltende Asylchaos stellt ganz Europa auf die Probe und ruft dringend nach wirkungsvollen Massnahmen. Dabei ist klar: Nur wenn illegalen Einwanderern der Zu tritt nach Europa verunmöglicht wird, wird das Geschäftsmodell der Schlepper zerschlagen. Das anhaltende Asylchaos – wer hat denn noch den Durchblick? – zeigt auf, dass das Schengen/ Dublin-Abkommen, mit dem die EU illegale Masseneinwanderung von Europa abzuwenden vorgab, gescheitert ist. So verwundert es nicht, dass ob des steigenden Unmuts in der Bevölke rung ein Ruck durch Europa geht und bereits mehrere dem Schengen-Raum angehörende EU-Staaten Massnahmen getroffen haben, um ihre Landesgrenzen wieder eigenständig zu kon trollieren. So zum Beispiel Dänemark, Ungarn oder Frankreich. Österreich hat ob der massiv überfüllten Asylunterkünfte gar einen vorüber gehenden Aufnahmestopp von Asylsuchenden beschlossen. Interessant ist, dass die EU gegen diese «abtrünnigen» Staaten keinerlei Sank tionen in die Wege leitete – obwohl der Abbau jeglicher innerer Grenzen ja angeblich so ein zentraler Wert der EU ist. Schliesslich ist die EU mit existenziellen Fragen (Stichwort «Grexit») derzeit mehr als beschäftigt. Die oben geschilderten Beispiele beweisen: Eigenständige, auf den Nutzen des einzelnen Landes ausgerichtete politische Entscheide sind trotz EU-Diktat grundsätzlich möglich – und das erst recht für ein Nicht-EU-Land wie die Schweiz! Der Ruf nach funktionierenden Grenz kontrollen als Grundpfeiler eines stabilen Natio nalstaates erstarkt in immer mehr Köpfen ganz Europas. Erkennt der schweizerische Bundesrat den Wink der Zeit? Zum Schutz der Schweiz und ihrer Bevölkerung sind unsere Landesgrenzen wieder durch unser Grenzwachtkorps (notfalls verstärkt durch die Armee) zu schützen und zu sichern. Der Bundesrat hat dafür zu sorgen, dass das Schengen/Dublin-Konzept endlich realitätsund bedrohungsgerecht revidiert wird. Bleiben seine Bemühungen erfolglos, ist Schengen/Du blin durch die Schweiz zu kündigen. Wird dieser Schritt verpasst und die Landesgren zen bleiben weiter löchrig wie ein Schweizer Käse, müssen diese verfehlte Politik am Schluss die Kantone, die Gemeinden und vor allem die Schweizer Steuerzahler ausbaden. Das Asyl wesen und die weitgehend wirkungslose Ent wicklungshilfe in den Herkunftsgebieten kosten insgesamt bereits rund 6 Milliarden Franken. Damit einhergehend häuft sich die Kriminali tät: Drogenhandel, Raub, Übergriffe auf Frauen – von fehlendem Integrationswillen ganz zu schweigen. Es wird Zeit, endlich Mut zu bewei sen und konkrete Taten einzuleiten. Auflösung: Die gesuchte Richterin, Christine Schaer, ist Mitglied der EVP (Evangelischen Volkspartei). Sie hat zwei Mitarbeitende des Generalsekretariats der SVP Schweiz in erster Instanz wegen Rassendiskriminierung verurteilt. Die glücklichen Gewinner: Esther Kunz, Hinwil / Hugo Moesch, Monthey / Claudia Huber, Meiringen / Carmen Marth, Engelberg / Gertrud Viale-Brunschweiler, Basel Impressum Verleger/Chefredaktor a/Nationalrat und Grossrat Thomas Fuchs, Bern-Niederbottigen [email protected] Herausgeber: Förderverein SVP/JSVP Redaktion DIE IDEE Postfach 6803 3001 Bern Ständige Mitarbeiter Anian Liebrand, Beromünster, Nationalrat Lukas Reimann, Wil (SG), Grossrat Erich J. Hess, Bern, Jürg M. Stauffer, Ittigen (BE), Niels Rosselet-Christ, Le Brouillet Telefon:079 302 10 09 Telefax:031 398 42 02 Homepage: www.zeitungidee.ch E-Mail:[email protected] PC-Konto Junge SVP Schweiz 65-269996-5 BIC POFICHBEXXX IBAN CH91 0900 0000 6526 9996 5 Layout: Peter Hofstetter, Bösingen Erscheinungsweise: Quartalsweise, deutsch und französisch Auflage: bis 70’000 Expl. Abonnemente Schweiz: Fr. 35.– Abonnemente Ausland: Auf Anfrage Insertionspreise: Gerne stellen wir Ihnen unsere Preisliste zu. Anruf genügt (079 302 10 09). Der Nachdruck ist mit Quellenangabe und Zustellung eines Belegexemplars an die Redaktion gestattet und erwünscht. Gedruckt auf Recycling-Papier. Gastkommentare und Inserate müssen sich nicht mit der Redaktionsmeinung decken. Wir üben keine Zensur aus, wie dies leider heute bei anderen Medien immer mehr vorkommt. DIE IDEE 3/2015 Junge SVP Schweiz 5 unweigerlich zu einer Lawine von Klagen, hat den Dublin-Vertrag praktisch ausser Kraft gesetzt und der Schlepper- und Asylindustrie neuen Ansporn verleiht. P A R T E I U N A B H Ä N G I G E S I N F O R M AT I O N S K O M I T E E IS-Rekrutierungsabteilung «Zora Foundation» auch in der Schweiz aktiv Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) ziehe «beängstigend professionell» alle Register, um zunehmend auch jüngere Mädchen aus dem Westen für sich zu gewinnen. Genaue Zahlen gibt es gemäss Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik nicht. Laut Bundesamt für Polizei Fedpol sind unter den insgesamt 56 Schweizer Dschi hadreisenden auch einige wenige Frauen. Beschwerdeinstanz (UBI) hat SVP-Beschwerde gutgeheissen Die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen hat die Beschwerde gegen die Nachrichtensendung «Heute Morgen» von SRF 1 gutgeheissen. Eine Radio-Meldung, wonach der Rohstoff-Konzern Weatherford die Schweiz als Reaktion auf das JA von Volk und Ständen zur Initiative gegen die Masseneinwanderung verlässt, wurde von der UBI als Irreführung der Zuhörerschaft scharf kritisiert. Die Sendung habe einen falschen Eindruck vermittelt. Nun auch mehr Asylgesuche in der EU In der EU sind im vergangenen Jahr deutlich mehr Asylanträge gestellt worden als im Vorjahr: 626’000 Gesuche, ein Anstieg von 44 Prozent. Die Zahl der Antragsteller aus Syrien erhöhte sich von rund 50’000 auf 122’800, gefolgt von Afghanistan mit 41’300 und dem Kosovo mit 37’900. Deutschland verzeichnete mit 202’700 (+60%) die meisten Anträge. Von insgesamt 360’000 Anträgen in den EU-Ländern wurden deren 63’000 Anträgen stattgegeben. Asylchaos mit Grenzkontrollen selbst beseitigen Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gegen die Schweiz, wonach die Abschiebung einer 8-köpfigen afghanischen Asylbewerberfamilie ins Erst-Asylland Italien unrechtmässig sein soll, führt 6 Junge SVP Schweiz DIE IDEE 3/2015 Schweiz als inter nationalstes Land der Welt Die Schweiz hat einen Rekord hohen Ausländeranteil, eine der höchsten Zuwanderungsraten pro Kopf, die grösste Dichte an internationalen Unternehmen und ist als neutraler Staat helfend, vermittelnd und versöhnend auf allen Konfliktschauplätzen der Welt anzutreffen. Leistungen werden auf dem Silbertablett serviert, die Sozialhilfe, einst als vorübergehende Hilfe für wirklich Bedürftige geschaffen, hat sich längst zu einer sich selber produzierenden Lebensform entwickelt. Die Sozialhilfe steht jedem offen, der sie nutzen will. Einst schämte man sich, auf Kosten seines Nachbarn zu leben. Heute ist alles anders, echte Notlage ist nicht mehr gefragt, der Staat offeriert die Sozialhilfe im Angebot. Drei Viertel der Fürsorgebezüger haben einen Migrationshintergrund. Schweizer Sozialarbeiter und Anwälte stehen bereit und sorgen dafür, dass Einwanderer doch ihre unbedingten Rechte wahrnehmen. Die Leistungen sind so hoch, dass es sich gar nicht mehr lohnt zu arbeiten. Familienleben von Straftätern ist wichtiger als öffentliche Sicherheit Die 47 Richter am Strassburger Gerichtshof für Menschenrechte bringen mit ihren Entscheiden sogar Wohlgesinnte gegen sich auf. Die entfesselte Strassburger Maschinerie, ohne demokratische Legitimation, mischt sich immer öfter, angestiftet durch sogenannte «Schweizer» Gutmenschen, in unsere Rechte und Gesetze ein. Die Seilschaft von Genossen, der sogenannte rote Filz, wirkt effizient und reibungslos. Informationsveranstaltung Ecopop: Beschwerde gegen ETH Zürich Eine Gruppe von Studenten hat gemäss Ecopop-Ini tiativkomitee eine Beschwerde eingereicht: Sie kritisiert die einseitigen Informationen zu Ecopop durch die ETHAdministration und Verwendung von ETH-Infrastruktur für Politwerbung. Ausschaffungsinitiative: 4 Jahre ohne Umsetzung Am 28. November 2014 haben Volk und Stände die Ausschaffungsinitiative krimineller Ausländer angenommen und den Gegenvorschlag abgelehnt. Eine Umsetzung ist noch nicht in Sicht, weshalb sich SVP-Präsident Toni Brunner und Fraktionspräsident Adrian Amstutz mit einem Brief an die Ständeräte wendeten. Arbeitslosigkeit in der EuroZone verharrt bei 11,5 Prozent Im Oktober waren rund 18,4 Millionen arbeitslos, damit 60’000 mehr als im Vormonat. Am stärksten betroffen sind Griechenland mit 25,9 Prozent, Spanien 24,0 Prozent, Italien 13,2 Prozent, Frankreich 3,46 Millionen, Österreich 5,1 Prozent und Deutschland 4,9 Prozent. Durchschnitt aller 28 EU-Staaten 10,0 Prozent. 2014 haben auch 3 Einkommensmillionäre IV-Rente erhalten Weitere 160 IV-Bezüger hatten während ihres Erwerbslebens im Schnitt ein Jahreseinkommen von 250’000 Franken und mehr. Eine parlamentarische Interpellation will Auskunft über Bezüger mit hohem Einkommen, es gebe auf der anderen Seite der Skala Leute, die invalid seien, aber keine Rente bekommen. Sind Sie schon Mitglied? ✁ P A R T E I U N A B H Ä N G I G E S I N F O R M AT I O N S K O M I T E E Treten Sie dem PIKOM bei, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Öffentlichkeit über die wahren Fakten und Entwicklungen im Bereich der Ausländerpolitik zu informieren. Der jährliche Beitrag beträgt Fr. 65.–. Sie erhalten einen Einzahlungsschein für den Jahresbeitrag. l Ich will Mitglied werden l Senden Sie mir weitere Informationen zu Name: Vorname: Strasse/Nr.: PLZ:Ort: Telefon: E-Mail: Einsenden an: PIKOM, 5000 Aarau – Fax 031 981 39 82 www.pikom.ch Meeresanstieg durch Klimawandel falsch berechnet? Tomba Tuni, Salomonen (Foto: Munda) Vancouver, Kanada (Foto: Westcoasttrail) Von Dr. Daniel S. Christen GF ECO SWISS, 8006 Zürich Der Anstieg des Meeresspiegels durch die Kli maerwärmung ist möglicherweise falsch berech net. Wie ECO SWISS herausfand, wurde bei einem Abschmelzen der polaren Eismassen bis her nicht berücksichtigt, dass sich die darunter befindlichen Landmassen vom Druck erholen. Schmelzen die Gletscher, so wird das darunter Palawan, Philippinen (Foto: Daniel Christen) risch hweize P) V unge S P) V S (J VP par e Volks Inishmore, Irland (Foto: Galway Tours) tei ratique DC) démoc U Union tre (Jeunes du cen UDC) (J C D U www.zeitungidee.ch Wählbar im ganzen Kanton Bern! nname et candidates ts andidate n-Nr. K om des candida N Kandidateand. 89, c Men, 19 , Bern N° des Moser rater in den 94, den chwan rian, 19 Hoz Ad ETH, Herrens t Studen 7, 9 rick, 18 i g Pat , Nidau ssln 7 Kiet leiter B riebs 02.12. 2 , F., 199 af R ael thaler Morgen FHNW, Belp t .5 3 en Stud 02.1 0 2 . 11 . Djerba, Tunesien (Foto: myentdecker) Z/L: Nationalrat 3 fsbe Verkau 02.14. 9 , a, 195 Bern as Micael stellt e, s u o Lk n t 1 Pazu männische Ang Lanzrei adtar t, Gwat 02.15. St Kaf Jurist, , 1993 amin, Lyss 92, tier d Benj swirtschaf,t Tina, 19 Schmi tin, Mou etrieb Schluepin PH, Stadträ 0 2 .1 6 .0 Student B et Studn , 8 7 91, a poz aël, 19 hm r a, 19 Bienne e gg M Doktorand, C n Sand n ider adträtin, Biel/ e 8 Sch fts8 Sch 02.17. Wirtscha u, St Kauffra 94, 19 e, l l storf hun iche 8 , 4 arc, 19 esundheit, T n, Utzen nger M G erger M 6 SDirucktechnologi 4 . 6 BFachnag esteltl er 0 2 .1 8 . 94, EFZ, ian, 19 , 1987, ern hmann ahr Adr Yannick Lfu twaffe, B 4 SRpestaurantionsfac Buchter VBS 02.19. 5 .4 Webredaktor nau BE , 1984, ng am Le j , r i iM 1994 r-Stähl n B., eland Shana Steige rin, Spiez am ä Coelho entin, Tr 0 2 . 2 0 .8 Sekret 0 6 . 2 Rechtsstud 1995, o ch, munikation, n, , Jans hu 89 T om mann Lars, 19 zentrum Weyer urand IT & K Dubachter SBB Reise .6 at 1 2 hm . 2 1 ac 0 F Teamlei uschachen 2.07. torf Utzens Rüegsa 9 , 196 r Nils, Fiechte n, Frutigen 9 . an 8 m 0 f . 02 Kau 1994, ndreas, F,Z Eggiwil E rber A 7 GMeilchtechnol oeg 02.09. 1989, sern arkus, orst M er, Rosshäu h 1 HUn ternem 02.10. nname ndidates Kandidate candidats et ca s Nom de , 1989, liegende Festland entlastet und steigt entspre chend der Gewichtsreduktion nach oben. Grönland und die Antarktis sind mit einem teil weise bis zu 3000 Meter mächtigen Eispanzer überzogen. Diese Eismassen drücken den sieb ten Kontinent – die Antarktis – und die grösste Insel der Welt – Grönland – tief in den zähflüs sigen Erdmantel. Wird Eis zu Wasser, so nimmt es im Meer etwa dasselbe Volumen ein wie das kompakte Eis in den arktischen Regionen. Das Erich Hess erne n de B Canto poru il n Bulleit n du Conse o ’ lecti l 2015 lé a n o i nat die ahlen Sur, Oman (Foto: Tilo Grellmann) Gestein im Erdmantel hat aber eine etwa dreimal höhere Dichte als Wasser. Somit führt jeder Me ter Eis, der auf dem Festland abschmilzt, länger fristig dazu, dass sich das Festland um 33 Zen timeter gegenüber dem Meeresspiegel anhebt. Aus einer Volumenbilanz der Festmasse folgt, dass dieses Volumen im Meer geschaffen wird. Das freigewordene Volumen im Meer nimmt somit rund ein Drittel des Schmelzwassers auf. Dies bedeutet, dass der bisher angekündigte Anstieg des Meeresspiegels um ca. 33% zu hoch berechnet wurde. Der realistische Anstieg der Weltmeere wird um 1/3 kleiner sein als von den Klimatologen vorgegeben. Wird beispielsweise ein Anstieg um sechs Meter prognostiziert, wird er in Wahrheit nur vier Meter betragen. Fotos von Brandungszonen rund um die Welt belegen zudem, dass der Meeresspiegel in vielen Regionen seit Jahrtausenden konstant geblieben ist. Übrigens: Eis, das in Polarregionen auf dem Meer schwimmt und schmilzt, bewirkt keinerlei Erhöhung der Meeresoberfläche. Machen Sie den Test mit einem Eiswürfel im Cocktailglas! 2x auf Ihre Liste! Liste 2 der Jungen SVP wählen und Thomas Fuchs und Erich Hess gemäss nebenstehenden Beispiel ergänzen! 9 Unternehmer und Geschäftsführer, Lastwagenführer, Mitglied Les Routiers Suisses Grossrat seit 2010, Stadtrat von Bern seit 2005 Präsident der Jungen SVP Kanton Bern, Vorstandsmitglied der SVP Kanton Bern Wachtmeister in der Schweizer Armee Vizepräsident Samariterfahrdienst Bern–Biel–Thun Mitglied Hauseigentümerverband, Vereinigung BernAktiv, Berner KMU, Pro Libertate und AUNS Hobbys: Politik, Schiessen, Motorrad fahren, Ski fahren Erich Hess hat bereits als Grossrat und Stadtrat vieles erreicht: Urheber für schärfere Einbürgerungsbestimmungen im Kanton Bern; erfolgreicher Initiant der kant. Volksinitiative “Keine Einbürgerung von Kriminellen und Sozialhilfeempfängern” Initiant der städtischen Volksinitiative “Schliessung und Verkauf der Reitschule” erfolgreicher Referendumsführer gegen die Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien mehrheitsfähige Motion, damit der Rotkreuzfahrdienst wieder mit Gehbehinderten in die verkehrsfreien Gassen der Stadt Bern fahren darf Initiant für die Montage von Sicherheitsnetzen gegen Brücken-Suizide www.erichhess.ch Wahlinfo-Telefon: 031 398 42 00 DIE IDEE 3/2015 Junge SVP Schweiz 7 Tanzt nachts der Mauszeiger allein auf dem Bildschirm, so liegt die Vermutung nahe, dass der Computer gehackt wurde. In diesem Fall ist rasches Handeln angezeigt, um weiteren Schaden zu verhindern. Simone Hofer Frei, avenir suisse «Hallo Gast Visa Europe. Für Ihren Schutz haben wir ihre Kreditkarte sistiert. Klicken Sie hier…» Nicht immer sind Betrugsversuche so offensichtlich zu erkennen, wie bei dieser Phishing-Mail. Laut Schätzungen werden 73% der Schweizer in ihrem Leben einmal Opfer von Cyberkriminalität. Der Norton Cybercrime Report bezifferte 2011 den direkten finanziellen Schaden auf 374 Mio. Fr., hinzu kämen im Mittel fünf Tage Ärger und zusätzliche Kosten, bis der Computer neu aufgesetzt, die Passwör ter gewechselt, die Daten wieder hergestellt und eine neue Kreditkarte bestellt sei. Diese wohl nicht ganz uneigennützige Schätzung von einem Virenschutzhersteller über das Ausmass von Phishing- und Hacking-Angriffen in der Schweiz lässt sich leider nicht anhand offi zieller Daten überprüfen. Die Koordinations Meldungseingänge über strafbare Handlungen gegen das Vermögen im Internet 1.9 % 0.2 % 0.1 % 1.8 % 16.1 % 40.4 % 39.5 % Betrug Phishing Datenbeschädigung Unbefugtes Eindringen in ein Datenverarbeitungssystem Betrügerischer Missbrauch Datenverarbeitungsanlage Unbefugte Datenbeschaffung Diverse Quelle: Kobik Jahresbericht 2013 stelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität KOBIK veröffentlicht zwar einen Jahresbericht, doch sind die bei Kobik gemeldeten Vorfälle wegen der hohen vermuteten Grauziffer we nig aussagekräftig. Die Schweiz kennt keine Meldepflicht für Cyber-Angriffe, auch dürften viele Cybercrime-Opfer auf eine Strafanzeige verzichten, da – anders als bei einem physischen Einbruch – keine Versicherung für den Schaden aufkommt. Die Chance, die meist gut getarnte und grenzüberschreitend agierende Täterschaft zu fassen, ist ohnehin sehr klein. Im Prinzip gibt es zwei Arten von Hacking: Wenn der Computer durch Schadsoftware (Vi ren, Trojaner) infiziert wurde, empfehlen Exper Laut Schätzungen ten die folgenden Schritte: 73 % vollständig der werden • Computer vom Netz trennen: Netz Schweizer in ihrem werkkabel ausziehen, WLAN abstellen. Leben • Alle einmal wichtigen Login-Passwörter für externe von CyberOpfer Dienste wie E-Mail, Apple-ID etc. von einem kriminalität. sauberen PC aus zurücksetzen und ändern. • Eine Sicherheitskopie auf einer sepa raten externen Festplatte erstellen und Malware mit einer aktuellen Antiviren software beseitigen. (Achtung: Nicht auf Drittgeräte kopieren, da sonst infi zierte Dateien mitkopiert werden.) • Die Festplatte des befallenen Gerätes neu formatieren, aufsetzen und Antivi ren-Schutz neu installieren. • Die Daten einzeln wieder übertragen. Meldungseingänge über strafbare Handlungen gegen das Vermögen im Internet 39.5 % MF _ avenir spécial xxx 00/2013 16.1 % Wählbar im ganzen Kanton Bern! _d_AS_Spezial_.indb 4 Buch_d_AS_Spezial_.indb 5 0.2 % 0.1 % 1.8 % 40.4 % Betrügerischer Missbrauch Datenverarbeitungsanlage Unbefugte Datenbeschaffung Diverse Thomas Fuchs wieder in den Nationalrat Geschäftsführer Bund der Steuerzahler, Mitglied Schweizerische Bankiervereinigung, Grossrat, Mitglied Justizkommission und Leiter Aufsicht Generalstaatsanwaltschaft, Oberst der Schweizer Armee, Präsident Berner Samariter, PIKOM und PRO LIBERTATE, Zeitungsverleger Liste 1 8 Junge SVP Schweiz DIE IDEE 3/2015 teren finanziellen Schaden abzuwehren: Dazu den Dienstanbieter – am besten telefonisch – kontaktieren und das Konto sperren, bzw. die Zugangsdaten erneuern und neu möglichst mit einer 2-Faktor-Authentifizierung schützen. Wur de die gestohlene Identität dazu missbraucht, im Namen des Opfers Inhalte zu verbreiten, stellt sich die Frage, wie diese Falschmeldungen wie der beseitigt werden können: Einträge auf dem eigenen Social-Media-Konto können selber ge löscht werden. Tauchen Kommentare unter dem eigenen Namen auch auf Plattformen Dritter auf, bleibt nur, mit dem Besitzer der Seite oder dem Dienstanbieter Kontakt aufzunehmen und eine Löschung zu beantragen. Eine Anzeige bei der Polizei wegen Persönlichkeitsverletzung hilft selten, den Täter ausfindig zu machen, kann aber dem Antrag auf Löschung einen gewissen Nachdruck verleihen. Kompliziert kann es auch im zweiten Fall werden, wenn die Identität gehackt wur de und der Zugriff auf die E-Mail- und Social-Media-Konten, Kreditkarte usw. erfolgte. Das passiert entweder durch Phishing oder durch Social Engineering, indem Passwörter durch das Sammeln von persönlichen Informationen im In ternet gehackt werden. In diesem Fall ist das oberste Ziel, möglichst rasch die Kontrolle über die eigenen Konten wie derzuerlangen und zu versuchen, wei 1.9 % Betrug Phishing Datenbeschädigung Unbefugtes Eindringen in ein Datenverarbeitungssystem MF _ avenir spécial xxx 00/2013 Buch_d_AS_Spezial_.indb 4 Quelle: Kobik Jahresbericht 2013 Ich wurde gehackt! Was jetzt? www.nein.eu 23.02 avenir spécial xxx 00/2013 _ MF 23.02.15 10:44 2x auf Ihre Liste! Das ideale Geschenk: ein Buch uuu uuu 500 Jahre Marignano Pünktlich zum 500. Jahrestag der «Schlacht von Marignano» kommt ein wuchtiges Werk heraus, das den wegweisenden Wendepunkt in der Schweizer Geschichte beleuchtet. Roland Haudenschild (Hrsg.) und 25 weitere Autoren: «Marignano 1515–2015 – Von der Schlacht zur Neutralität». Geleitwort von Bundespräsident Didier Burk halter. 528 Seiten, 180 Abbildungen farbig und schwarz-weiss, Leinen, gebunden mit farbigem Schutzumschlag. Beilage: Luftaufnahme des Schlachtfeldes von Marignano. – Fondazione Pro Marignano / Verlag Merker im Effingerhof, Lenz burg 2014. ISBN 978-3-85648-147-6. Schriftenreihe der Jungen SVP Schweiz «Geschichte im Brennpunkt». Broschüre «Die Schlacht bei Sempach» 28 Seiten urg PRO Jürg Stüssi-Lauterb Hans Luginbühl LIBERTATE Freier Fels dung in brauner Bran ren Jah den schwersten Die Schweiz in 2 tes 1940 bis 194 des Bundesstaa KARLHEINZ HOFER Das prägende Umfeld unserer Flüchtlingspoliti k im Zweiten Weltkrieg r im Effingerhof Verlag Merke Dr. Léon S. Gaucher, Clarens/VD Der Autor ist seit etlichen Jahren als seriöser Journalist bekannt mit sehr guten Kontakten weit über Europa hinaus. Diese, seine neueste Publikation, beweist es wieder einmal mehr. Angesichts der vielen Drohungen und Mordanschläge der «Gotteskrieger» gegen ihre Skeptiker und Gegner zieht er es vor, erstmals anonym zu bleiben und unter einem Pseudonym aufzutreten – was zugleich deren Gefährlichkeit beweist. Karlheinz Hofer, Thun Milizoberst ausser Dienst, ehemaliger Kommandant Genie Regiment 1 und Geniechef Feldarmeekorps 1 Das prägende Umfeld unserer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg www.prolibertate.ch Jürg Stüssi-Lauterburg - Hans Luginbühl Freier Fels in brauner Brandung Die Schweiz in den schwersten Jahren des Bundesstaates 1940 bis 1942 Herausgeber: Pro Libertate, Postfach, 3052 Zollikofen 272 Seiten, davon 68 mit Abbildungen, Pappband gebunden ISBN 978-3-9521945-9-1 Bestellschein Expl. Expl. Expl. Expl. Expl. Expl. Expl. Stüssi-Lauterburg/Luginbühl Roland Haudenschild Dr. Léon S. Gaucher Karlheinz Hofer Junge SVP Schweiz Dr. Johann Ulrich Schlegel Hansjürg Stückelberger Spezialpreise Freier Fels in brauner Brandung 500 Jahre Marignano Die «Gotteskrieger» Das prägende Umfeld unserer Flüchtlingspolitik Die Schlacht bei Sempach Achterbahn des Rechts Europas Aufstieg und Verrat CHF 29.– CHF 75.– CHF 8.– CHF 10.– CHF 5.– CHF 37.50 CHF 27.– (exkl. Porto) NameVorname StrassePLZ/Ort DatumUnterschrift Aktuelle A usgaben Nr. Anpassen ! Bestellung einsenden an: DIE IDEE, Postfach 6803, 3001 Bern – Fax 031 398 42 02 – E-Mail [email protected] DIE IDEE 3/2015 Junge SVP Schweiz 9 Mainstream-Medien boykottieren Junge SVP! Fragwürdige Berichterstattung: Für die Mainstream-Medien aller grossen Verlagshäuser aus Print und Rundfunk sind manche «etwas gleicher». Während linke Jungparteien verhätschelt und hofiert werden, wird die Junge SVP trotz reger Aktivitäten oft totgeschwiegen und benachteiligt. Wir haben für Sie ein paar Beispiele zusammengestellt, welche die einseitigen Prioritäten gewisser Medien offen legen… JSVP: Aktion Pendenzenliste: Totgeschwiegen! JUSO: Dildos verteilen vor dem Bundeshaus: Medienwirbel! Zu Beginn der Frühjahrssession 2015 führte die Junge SVP Schweiz in Bern die «Aktion Pendenzenliste» durch. Mitglieder der JSVP stellten auf dem Platz nahe des Bundeshauses eine dreieinhalb Meter hohe Plakatinstallation auf, welche die Bevölkerung, sowie die vorbeieilenden Volksvertreter an noch nicht umgesetzte Volksentscheide wie die Ausschaffungsinitiative oder die Masseneinwanderungsinitiative erinnern sollte. Trotz vorgängiger direkter Einladung schwiegen die Medien die aufwändige, kreative Aktion bewusst tot. Dafür waren die Schlagzeilen umso grösser, als die Jungsozialisten einen Tag später vor dem Bundeshaus Sex-Spielzeuge an Politiker verteilten, um «gegen Sex-Tabus» mobil zu machen. Naja, beurteilen Sie selber, welche Aktion produktiver und gehaltvoller ist. JSVP: Guerilla-Aktion mit Beamer an EDA-Gebäude: Komplett ignoriert! JUSO: Bundesrat Maurer mit Terroristen gleichsetzen: Grosses Echo! Im April 2015 führten Mitglieder der Jungen SVP eine spezielle Guerilla-Aktion gegen den schleichenden EU-Beitritt durch. Sie projizierten ein Video des Komitees «Eu-No.ch» mit einem Hochleistungsbeamer an die Räumlichkeiten des Eidgenössischen Departements des Äussern (EDA) in Bern und spielten zuvor ein Rollenspiel, welches die Bundesräte im Kniefall vor dem EU-Funktionär Martin Schulz zeigten. Die Medien ignorierten die Aktion, die so wohl noch keine Jungpartei organisiert hatte, da logistisch sehr anspruchsvoll. Dafür gab es grosse Headlines, als die Jusos Bundesrat Ueli Maurer in einer Grafik mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un und dem Islamischen Staat gleich setzten. Dies, weil Ueli Maurer findet, Schweizer Recht stehe über fremden Richtern. So funktionieren die Schweizer Medien (leider): Jungbürgerliche werden systematisch ignoriert, unterirdische Pro vokationen mit Aufmerksamkeit belohnt. 10 Junge SVP Schweiz DIE IDEE 3/2015 JSVP: Überbordende Steuerlast thematisieren: «Nicht relevant!» JUSO: Abschaffung der Ehe fordern – und du wirst beachtet! Dass rund die Hälfte unseres Einkommens in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren zwangsmässig an den Staat abwandert – auf diesen bedenklichen Zustand machte die Junge SVP anlässlich des «Tax Freedom Days» am 30. Juni 2015 (dem Tag der Jahreshälfte) mit einer gross angelegten, nationalen Verteilaktion aufmerksam. Für die zuvor informierten Medien zu wenig wichtig, um darüber zu berichten. Die Zeitungsspalten waren ja auch schon prall gefüllt über die jüngsten Schnapsforderungen der Jungsozialisten, welche für «mehr Feminismus» einstehen wollen, indem sie die Ehe abschaffen, ein neutrales Geschlecht einführen und Pornos reglementieren wollen. Was den Bürger wohl mehr beschäftigt – wie viel Geld ihm im Portemonnaie bleibt oder dass ihm vorgeschrieben wird, wie er zu leben hat? Und die Moral von der Geschicht’: Trau den Massenmedien nicht! PS: Zum Glück verfügt die Junge SVP mit der Zeitung DIE IDEE über ein kräftiges Sprachrohr, mit dem wir ungefiltert kommunizieren und die Bevölkerung erreichen können. Helfen Sie mit, unsere Reichweite noch mehr auszubauen – werben Sie neue Abonnenten für DIE IDEE! Auf die Unterstützung der Medien können wir nicht zählen, im Wahljahr sowieso nicht. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Petition Petition an die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Unsere Grenzen wieder selber schützen! Zum Schutz der Schweiz und ihrer Bevölkerung sind unsere Landesgrenzen wieder durch unser Grenzwachtkorps (notfalls verstärkt durch die Armee) zu schützen und zu sichern. Uns ist bewusst: Diese Forderung widerspricht dem Schengen/Dublin-Konzept. Doch das Schengen/Dublin-Abkommen, welches Europa vor illegaler Einwanderung schützen müsste, ist längst zusammengebrochen. Ganz Europa hat die Folgen dieser EU-Fehlleistung zu tragen. Der Bundesrat hat dafür zu sorgen, dass das Schengen/Dublin-Konzept endlich realitäts- und bedrohungsgerecht revidiert wird. Bleiben seine Bemühungen erfolglos, ist Schengen/Dublin durch die Schweiz zu kündigen. Bitte eigenhändig ausfüllen. Alle Personen – unabhängig von Alter und Nationalität – sind unterschriftsberechtigt! Name/Vorname Strasse/Nummer PLZ Ort Unterschrift 1 2 3 4 5 Letzter Einsendetermin: 30. September 2015 Bitte schicken Sie uns teilweise oder ganz ausgefüllte Bogen zurück an: Postfach 54 8416 Flaach Telefon 052 301 31 00 Fax 052 301 31 03 [email protected] PC-Konto 87-370818-2 DIE IDEE 3/2015 Junge SVP Schweiz 11 Hier stellt die Junge SVP Schweiz sämtliche JSVP-Nationalratskandidaten vor, welche auf 17 eigenen JSVP-Listen in 16 Kantonen zu den Wahlen 2015 antreten. Daneben kandidieren etliche engagierte JSVP-Mitglieder, unter ihnen Kantons- und Gemeindeparlamentarier, auf aussichtsreichen Plätzen der Nationalratslisten der SVP. Insgesamt stellt die Junge SVP so über motivierte 170 Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen. Am 18. Oktober 2015 wird gewählt! http://jsvp.ch/wahlen-2015/ Clemens Hochreuter, AG Stefanie Heimgartner, AG Michelle RüttiKummli, AG Tonja Kaufmann AG Alexander Senn AG Nicolas Roos AG Oliver Strebel AG Florian Müller AG Milo Stutz AG Alain Bütler AG Benjamin Eisenring, AG Markus Liebi AG Matthias Erdin AG Dominic Fischer AG Tobias Vonesch AG Robin De-Carli AG Randy Bryner AG Pascal Knecht AG Jesse Vogt AG Nicolas Bretscher, BS Sophie Feuz BS Joshua Lutz BS Pascal Messerli BS Matthias Stalder Lukas Lanzrein BS BE Tina Schluep BE Sandra Schneider, BE Marc Berger BE Yannick Buchter Shanna B. BE Coelho, BE Lars Dubach BE Nils Fiechter BE Andreas Gerber BE Markus Horst BE Adrian Hoz BE Patrick Kissling BE Rafael Morgen thaler, BE Men Moser BE Micaela Pazos BE Benjamin Schmid, BE Maël Schnegg BE Michelle Singer BE Adrian Spahr BE Mirjam SteigerStähli, BE Janosch Weyermann, BE Thomas Fuchs BE Erich Hess BE Claudia Zosso FR Anthony Marchand, FR Stiobban Godel FR Dimitri Mages FR Sébastien Kolly FR Rémy Gendre FR Michaël Li Rossi Raphaela FR Roque, GE Marie-Agnès Bertinat, GE Benjamin Christie, GE Joachim Schwitz Damien guebel, GE Guinchard, GE Joseph Navratil GE Alexandre Mounla, GE David Dournow GE Nicola Stocker GR Daniela Bärtsch GR Marco Wiesen danger, GR Fabio Nespolo GR Anian Liebrand LU Daniel Vozar LU 12 Junge SVP Schweiz DIE IDEE 3/2015 Daniel Walti GR Christian Huber LU David Vonlaufen LU Pascal Räber LU Stefanie Gut LU Sven Burgy LU Damien Schär NE Loïc Frey NE Marco Moser NE Xavier Challandes, NE Lukas Reimann SG Mike Egger SG Michael Kahler SH Philipp Hagen SH Jessica Smith SO Pascal Käser SO Matthias Mäder SO Claude Anklin SO Christian Imark SO Christian Werner, SO Markus Lerch SO Guido Scarpa SO Lukas Kauflin SZ Rico Betschart SZ Valeria Geissbühler, SZ Marc Abplanalp SZ Benjamin Kasper, TG Aline Indergand TG Oliver Straub TG Thomas Schwarz, TG Fabian Meyerhans, TG Pascal Müller TG Alain Bühler TI Daniele Gadina TI Elena Cereghetti Francesca TI Flammini, TI Luca Paltenghi TI Raide Bassi TI Simone Orlandi TI Vedat Kopkin TI Valentin Christe VD Moïn Danai VD Ständeratskandid Ständeratskandid Nicolas Fardel VD Marco Hadzieuski, VD Dylan Karlen VD Nicolas Masserey, VD Pablo Menzi VD Boris Müller VD Arthur Petit VD Lucie Rochat VD Claudine Rubattel, VD Bastien Schobinger, VD Gabriel Syfrig VD Ariane Verdan VD Julie Wagnières VD Yohan Ziehli VD Michael Kreuzer VS O Nicole Zimmermann, VS O Dominic Furrer VS O Sandro Fux VS O Simon Gasser VS O Mario Grand VS O Benjamin Kolb VS O Diego Schmid VS O Gwendoline Bourban, VS R Jérôme Amos VS R Sébastien Panariello, VS R Fabian Solioz VS R Jean-Baptiste Udressy, VS R Christophe Felley, VS R Benjamin Fischer, ZH Patrick Walder ZH Pascal Theiler ZH Kerstin Steiner ZH Rafael Seeh ZH Olivier Kessler ZH Katja Weber ZH Marco Brunner ZH Corinne Merk ZH Björn Stahel ZH Sebastian Huber, ZH Marc Wachter ZH Stefan Neukom ZH Matthias Gubler ZH Pascal Kesseli ZH Tina Kasper ZH Remo Fedi ZH Dominik Grimm ZH Jean-Marc Frei ZH Nicolas Gorlero ZH Martin Wittwer ZH Davide D’Onofria, ZH at at Simon Binder ZH Sabrina Manhart, ZH Miriam FischerWolf, ZH Daniel Burkhardt, ZH Silvan Eberhard ZH Sandra Lanz ZH Christian Tscharner, ZH Jürg Guyer ZH Yannick Maag ZH Es fehlen: Nicolas Constantin, VD Elouan Indermühle, VD Simon Barben, VS R Adrien Darbellay, VS R Jeanne Germanier, VS R Théophane Matter, VS R Martin Reist, VS R Regula Borer, ZH Claudio Fedi, ZH DIE IDEE 3/2015 Junge SVP Schweiz 13 Veranstaltungshinweise der JSVP-Kantonalsektionen www.jsvpbern.ch 20.9.2015 Burezmorge, Bienzgut www.judc-ne.ch www.jsvp-thurgau.ch www.judc-fr.ch www.jsvp-nw.ch www.udc-ti.ch www.jsvp-aargau.ch www.judc-ge.ch www.jsvp-ow.ch www.jsvp-uri.ch www.jsvp-ar.ch www.jsvp-gl.ch www.jsvp-sh.ch www.udc-vaud.ch/jeunes www.jsvp.ch www.jsvp-gr.ch www.jsvp-sz.ch www.jsvpo.ch www.jsvp-bl.ch www.judc-ju.ch www.jsvp-so.ch www.jsvp-zg.ch www.jsvp-bs.ch www.jsvp-luzern.ch www.jsvp-sg.ch www.jsvp-zh.ch www.jsvp.ch 18.10.2015 National- und Ständeratswahlen Anlässe für die Ausgabe 4/2015 melden an: [email protected] – Bitte konsultieren Sie für Details die jeweiligen Homepages! Gesucht SVP-Mitglied sucht kleineres bis mittleres P A R T E I U N A B H Ä N G I G E S I N F O R M AT I O N S K O M I T E E Mehrfamilienhaus in Bern, Thun oder Zürich Diskrete und rasche Abwicklung garantiert. Interessenten melden sich wie folgt: Chiffre 3444, Zeitung DIE IDEE, Postfach 6803, 3001 Bern oder Mail an [email protected] oder Telefon 079 328 77 86 Besuchen Sie uns im Internet www.zeitungidee.ch 14 Junge SVP Schweiz DIE IDEE 3/2015 «Kommt der Terror nach Europa?» Michal Hoffman (Israel) Mittwoch, 9. September 2015, 20.00 Uhr , Hotel Kreuz, Bern Spenden in WIR Sie können Spenden an DIE IDEE auch in WIR tätigen. Spenden in WIR bitte BA an DIE IDEE, Postfach 6803, 3001 Bern senden. Konto 119 571 - 37 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Vortrag von Div aD Peter Regli zum aktuellen Thema «Unsere nationale Sicherheit: ist sie im neuen Jahr noch gewährleistet?» Donnerstag, 1. Oktober 2015 19.00 Uhr, Kaserne Bern Papiermühlestrasse 13 +15 (Navi: Kasernenstrasse 27) Nationalratswahl und Leserbriefe nicht mehr akzeptieren und unsere Regierung zittert vor der grossen, allmächtigen EU, welche uns nicht als gleichberechtigten Partner an sieht. Ja was haben uns denn die bilateralen Abkommen, gebracht? – Weniger Exporte in die EU Staa ten und eine schlechtere Handels bilanz. – Keine neuen Handelsbezie hungen, dafür Millionen von Ko häsionszahlungen an die neuen EU-Länder. – Eine Multi-Kulti-Schweiz mit ei ner der höchsten Zuwanderungsra te der europäischen Länder. – Mehr Grenzgänger. – Lohndumping. – Ein gestiegenes Volks-, nicht aber des Pro-Kopf-Einkommens. – Mehr Arbeitslose (In- und Aus länder), welche von der Arbeitslo senkasse und der Fürsorge leben, oder leben müssen. – Mehr Leute, welche in die Sozial werke einzahlen, aber wesentlich mehr, welche von diesen beziehen. – Die Übernahme vieler EU-Vor schriften und damit ein Abbau der Autonomität. – Eine Belebung des Baugewerbes, dafür zubetonierte Landschaften und teurere Mieten. – Eine Belebung des Automarktes, dafür mehr Abgase und verstopfte Strassen. – Mehr Pflegepersonal aber auch mehr Patienten. – Mehr Kundschaft für die öffent lichen Betriebe, dafür verstopfte Züge und Busse. – Abbau der Grenzschutzkosten dafür zig Millionen an die Überwa chung der Aussengrenzen. – Mehr Polizisten und zusätzliche Gefängnisse, infolge der erhöhten Kriminalität. Sind dies nicht Gründe genug, die Masseneinwanderung zu stoppen, auch wenn dies der EU und einzel nen Profiteuren nicht passt? Unsere Exekutive hat ausserdem endlich einmal alles auszuführen, was die oberste Instanz (das Volk), bestimmt hat. W. Schwarz Felben-Wellhausen (parteilos) EU nützt die Schwächen des Bundesrates respektlos aus! Wenn Bundesratspräsidentin Som maruga vor der Bundesratssitzung EU-Kommissionspräsident Jun cker anruft, so signalisiert sie eine grosse psychologische Unsicher heit; das ist fatal ungeschickt für jemanden, welcher die Souveräni tät eines Staates vertreten sollte! Wird nun, auf Wunsch von Herrn Juncker – ein weiterer Chefun terhändler – auf Kosten unserer Steuerzahler, mit der Auflage, alle Dossiers seien zu verknüpfen, nach Brüssel entsandt, so dürfte ja völlig klar sein worum es geht: Die EU will nicht zulassen, dass wir in der Schweiz die Einwanderung selber steuern und keine fremden Richter und Gesetze automatisch (oder dy namisch) übernehmen wollen. Wäre es nicht endlich an der Zeit, Diplomaten bzw. Chefunterhändler nach ihrem Erfolg, in punkto Inte ressen der Schweiz zu entlöhnen, damit diese nie und nimmer ver gessen, wem sie verpflichtet sind? Im Sport ist es schliesslich auch so, dass nicht jeder/jede im Voraus und ohne Leistung, eine Goldmedaille überreicht bekommt. Die Verknüp fung aller Dossiers mit der EU, lässt für die Schweiz nichts Gutes erah nen: Dies ist ein erneuter plumper Trick, um die Schweiz ein weiteres Stück über den Tisch zu ziehen. Es kommt nicht auf die Menge von Verhandlern an, sondern auf deren Standfestigkeit und Härte. Marcus Stoercklé jun., 4052 Basel Steuerung der Zuwanderung Mit der Masseneinwanderungsini tiative hat sich das Volk dafür aus gesprochen, dass es die Einwande rung wieder selber regulieren will. Was bei allen EWG-Staaten noch möglich war, will die EU heute DIE IDEE 3/2015 Junge SVP Schweiz 15 Weiterhin eine gute Fahrt im 2015! Kaktus an: Kaktus an: Jeroen van Rooijen Ensar Abazi Bild: zvg Bild: zvg «RIP (Rest In Peace, Ruhe in Frie den) Christoph Blocher». Unter diesem Namen hat sich eine Grup pe gebildet, die im Internet Ideen sucht, wie am Todestag von Chris toph Blocher ein schweizweites Fest gefeiert werden kann. Man wolle bereits sein, wenn es soweit sei. Diese primitive hinterhältige linke Gruppierung darf ihr Unwe sen sogar im Facebook treiben. Der Erste, welcher ein «Gefällt mir» hinterlassen hat ist übrigens Jeroen van Rooijen, der in der Beilage zur NZZ am Sonntag eine Kolumne «Hat das Stil?» schreibt und in Zü rich Mitinhaber eines Herrenaus stattungsgeschäftes ist. Pfui Teufel können wir da nur sagen! Rapper Ensy hat ein Kurzvideo präsentiert, in welchem er islam kritische Schweizer (National rat Lukas Reimann, Nationalrat Oskar Freysinger und Andreas Thiel) nach IS-Vorbild exekutie ren will. Das Video kommt einer Gewaltverherrlichung und einer Gewaltaufforderung gleich, die eigentlich strafrechtlich verfolgt werden sollte. Der Rapper heisst Ensar Abazi, ist ein eingebürger ter Schweizer aus Mazedonien mit abgebrochene KV-Lehre. In einem Interview im Mai 2013 sagte er, dass er Melancholiker gewesen sei und die Hälfte seines Lebens depressiv zu Hause gesessen sei. Wahrscheinlich wäre der Schaden für unser Land kleiner, wenn er dies inskünftig wieder täte. Bild: Werner Gartenmann, Geschäftsführer AUNS Ziel: Kampf um nationale Souveränität als wichtiger Teil der nationalen Identität als Willensnation A B O NNE M EN T DIE IDEE 1. Einführung: Die Wahlen ent scheiden über unsere Zukunft als Willensnation. Meine Reisen in 35 Ländern zeigen mir die di rekte Demokratie als überlegene politische Tradition und Struk tur. Wille zur Unabhängigkeit als wesentlicher Teil der nationalen Identität. Ohne Identität stirbt die moralische Kraft eines Volkes. 2. Geschichtliche Meilensteine: 1291, 1315 etc. als Beweise der Entschlossenheit, 1648 Westfä lischer Friede Anerkennung des Sonderfalles, 1815 Frieden von Paris die immerwährende Neu tralität wird anerkannt. 3. Versuche, diese Identität zu zer stören, indem die Geschichte zur Legende, zum Mythos er klärt werden soll und durch Beschränkung des Initiativ rechtes, durch Selbstunter Hansjürg werfung durch Stückelberger, den EU-Rah 8122 Binz menvertrag. 4. Dem EU-Recht folgen auch ge sellschaftspolitische Gesetze zur Einführung von Gender Main streaming und freier Einwan derung von Muslimen (Europä ische Grundrechte Agentur in Wien), mit schwerer Gefährdung des inneren Friedens. 5. Darum Personen wählen, wel che für die natio nale Identität eintreten. www.zeitungidee.ch JA! Politik interessiert mich! Ich möchte der Jungen SVP beitreten als Aktivmitglied Passivmitglied Gönner Senden Sie mir die Zeitung DIE IDEE ein Jahr lang für nur Fr. 35.– nach Hause. Senden Sie DIE IDEE als Geschenk an: Wettbewerb: Lösung von Seite 5 Name: Vorname: Adresse: PLZ:Ort: Geb.-Dat.: Telefon:E-Mail: Datum: Unterschrift: Talon einsenden an: Junge SVP Schweiz, Postfach 6803, 3001 Bern oder per Fax 031 398 42 02 16 Junge SVP Schweiz DIE IDEE 3/2015