Gottesdienste - Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

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Gottesdienste - Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
EVANGELISCHE
GEMEINDE
BERCHTESGADEN
GEMEINDEBRIEF
Berchtesgaden
Bischofswiesen
Marktschellenberg
Ramsau
Schönau am Königssee
NR. 121
Ausgabe Juli - Oktober 2007
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
Der HERR behütet dich; der HERR
ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
Der HERR behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!
Psalm 121
22
Liebe Gemeindeglieder, liebe Gäste,
„Sag beim Abschied leise Servus... " heißt es
in einem alten Schlager. Nun ist es also soweit, ich werde am 31. Juli die Kirchengemeinde Berchtesgaden verlassen.
Ich danke Gott für die gute Zeit, die ich in den
fast 26 Jahren im Berchtesgadener Land erlebt
habe, besonders in Schönau am Königssee
und Ramsau.
Ich danke allen, die mir in diesen Jahren Weggefährten waren und mit denen ich gut zusammengearbeitet habe. Viele sind mir hier zu
Freunden geworden, auch über unsere evangelische Gemeinde hinaus. Viele haben mir
Vertrauen geschenkt, dafür bin ich dankbar.
Sicher habe ich nicht jede Erwartung erfüllt.
Die, die ich enttäuscht oder verletzt habe, bitte ich mir dies zu vergeben.
Ich bin dankbar für viele Begegnungen mit unsern Urlaubern und Gästen, deren Dasein ich als eine große Bereicherung für unser Gemeindeleben vor Ort
empfunden habe.
Ich freue mich auf meine neue Stelle an der Paul-Gerhardt-Kirche in München-Laim, auf die Menschen und die Aufgaben, die mich dort erwarten.
Trotzdem tut es mir sehr leid, dass ich nicht länger in Berchtesgaden bleiben
konnte. Gern hätte ich das getan! Ich habe hier gern gelebt und gearbeitet. Die
Menschen hier im Talkessel und die Berchtesgadener Berge werde ich vermissen.
Leider kann ich nicht mehr auf alle zugehen, um persönlich „Servus“ zu sagen. Wer sich von mir verabschieden möchte, den lade ich ein zum Abschiedsgottesdienst am 29. Juli um 10.30 Uhr in der Hubertuskapelle und zum
anschließenden Stehempfang im katholischen Pfarrheim Unterstein. Und, wer
nach München kommt, die Türen des Pfarrhauses in der Mathunistr. 27 stehen offen. Ich freue mich über jede und jeden, der vorbei schaut!
Bleibt mir, „Pfia Gott“ zu sagen und „Gelt’s Gott“ für alles Gute und allen
Segen, den ich in dieser Gemeinde erfahren habe.
Ihre/ Eure Pfarrerin
3
G ot tesdienste
auf Bergesh ö hn
Seit vielen Jahren gibt es unsere Berggottesdienste.
Ihr Besuch erfordert keine alpinen Höchstleistungen. Die Plätze sind nach einer gemeinsamen
Wanderung zu erreichen; manchmal kann man
auch die Bergbahn zuhilfe nehmen.
Gottesdienstbeginn: 11.00 Uhr
Samstag, 7. Juli
Samstag, 25. August
HIRSCHKASER (Hochschwarzeck)
HALSALM/Ramsau
Treff: 9.30 Uhr Parkplatz
Treff: 9.15 Uhr Café Schwarzeck oder
Klausbachhaus/Hintersee
10.00 Uhr Talstation: Sessellift
Samstag, 14. Juli
STEINBERG
Treff: 7.00 Parkplatz
Seeklause/Hintersee
Samstag, 21. Juli
KNEIFELSPITZE
Treff: 9.15 Uhr Kirche Maria
Gern
Samstag, 8. September
SCHEIBENKASER
Treff: 9.00 Uhr Parkplatz
Neuhäusl/Ettenberg
Samstag, 28. Juli
MORDAU-ALM
Treff: 9.30 Uhr Parkplatz
Taubensee/Ramsau
Samstag, 15. September
MITTERKASERALM
Treff: 9.00 Uhr Parkplatz
Hammerstiel Schönau a. K.
Samstag, 4. August
GRÜNSTEIN
Treff: 9.00 Uhr
Parkplatz Hammerstiel Schönau a. K.
Samstag, 11. August
HIRSCHKASER (Hochschwarzeck)
Treff: 9.15 Uhr Café Schwarzeck oder
10.00 Uhr Talstation: Sessellift
Samstag, 18. August
BINDALM Treff: 9.00 Uhr Parkplatz
Klausbachhaus/Hintersee
4
Samstag, 1. September
MOOSENALM
Treff: 8.30 Uhr Parkplatz
Wachterl/Ramsau
Samstag, 22. September
PURTSCHELLERHAUS
Treff: 9.15 Uhr Parkplatz
Ahornkaser
Samstag, 29. September
HIRSCHKASER (Hochschwarzeck) Treff: 9.15 Uhr Café
Schwarzeck oder 10.00 Uhr Talstation: Sessellift
Bei Regenwetter entfallen
die Gottesdienste;
Absprache jeweils am Treffpunkt
H elfer in der Urlauberss eelsorge
Wie bereits in den letzten Jahren begrüßen wir auch heuer zwei Pfarrer und zwei Organisten bei uns, die uns in der Urlauberseelsorge unterstützen. Wir stellen sie hier kurz
vor:
Vom 16. Juli bis 12. August ist Pfarrer i. R. Wolfgang Heide aus Münster/
bei uns zu Gast:
„Nach 24 Jahren Gemeindearbeit in einer Großstadtgemeinde in Münster (Westfalen) bin ich
nun seit einem Jahr im Ruhestand und arbeite mit
meiner Frau Claudia zusammen ehrenamtlich
weiter mit. Gerne feiern wir Gottesdienste und
begleiten Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Wir haben vier erwachsene Kinder
und sieben Enkel.
Wie im letzten Jahr freuen wir uns auf die Gottesdienste und Begegnungen mit Ihnen und grüßen Sie herzlich aus dem Norden.“
Ihre Claudia und Wolfgang Heide
Vom 13. August bis 06. September kommt Pfarrerin Karin Schedler aus
Fürth in unsere Gemeinde:
„Grüß Gott!, liebe Gäste und Einheimische in Berchtesgaden und Umgebung!
Meiner Familie und mir hat die Gegend um Berchtesgaden so gut gefallen,
dass wir sehr gerne dieses Jahr wiederkommen
wollten. Es gibt hier einfach zu viel zu entdecken, letztes Jahr haben wir nur einen Bruchteil geschafft… Und so freuen sich mein
Mann, unsere beiden Söhne (16 und 8 Jahre
alt) und ich auf alte und neue Wege, auf bekannte und unbekannte Gesichter und auch
auf Erlebnisse mit Gott.
Als langjährige Schulpfarrerin an einem
Gymnasium in Fürth weiß ich, dass Gott immer wieder für Überraschungen sorgt, nicht
nur bei jungen Leuten und manchmal da, wo
wir es am wenigsten wollen.
Gerne nehme ich mir Zeit und rede mit Ihnen über Ihre ganz persönlichen Erfahrungen.“
Es grüßt Sie herzlich Ihre Urlauberpfarrerin Karin Schedler
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Vom 06. August bis 2. September ist Erich Koch aus Hemhofen Kurorganist für die Christuskirche Berchtesgaden:
„Bereits im August 1995 und 2000 konnte ich während meines jeweils 4-wöchigen Dienstes als Urlauberkantor in Ihrer Gemeinde das Berchtesgadener
Land ausführlich kennen lernen. Mehrfach durfte
ich zwischenzeitlich einen Kurzurlaub hier verbringen.
Für den Sommer 2007 freue ich mich wieder auf die
Zeit in Berchtesgaden und Bischofswiesen. Mein
Name ist Erich Koch und ich bin zum einen hauptberuflicher Kirchenmusiker an der Heilandskirche
in Hemhofen (Mittelfranken) und zum anderen Leiter der dortigen Musikschule.
Ich freue mich auf eine interessante und auch erholsame Zeit im Berchtesgadener Land im Sommer
und ganz besonders wieder auf den Dienst als Urlauberkantor bei Ihnen.“
Ihr Erich Koch
In den Kirchen in Schönau am Königssee und Ramsau ist vom 13. August
bis 09. September Sebastian Sell aus Berlin als Kurorganist tätig:
„Es freut mich sehr, diesen Sommer wieder als Organist in Oberbayern tätig zu sein. Letztes Jahr konnte
ich bei meinem ersten Kurorganistendienst in Inzell
schon viele Erfahrungen sammeln. Diese werde ich so
gut es geht bei meinem diesjährigen Dienst einbringen.
Zu meiner Person: Ich bin 23 Jahre alt, gebürtiger
Schleswig-Holsteiner und studiere zurzeit in Berlin
Evangelische Theologie auf Pfarramt und in Halle
(Saale) Schul- und Kirchenmusik. Seit meinem
14. Lebensjahr begleite ich Gottesdienste. Zwar ist
mein Hauptberufsziel Lehrer für Musik und Religion,
jedoch hatte ich schon früh eine große Liebe zur Kirchenmusik. Ich hoffe, dass die Musik die Beziehung
zu unserem Vater stärker und inniger werden lässt,
denn schon Martin Luther wusste: „Doppelt betet, wer singt!“
Ich blicke voller Vorfreude, vielleicht auch etwas aufgeregt, dem Sommer entgegen und freue mich auf viele nette Gespräche. Gerne stehe ich Ihnen während
meines Dienstes für Fragen, Kritik und Wünsche zur Verfügung. Zögern Sie
nicht, mich nach dem Gottesdienst anzusprechen. Natürlich können Sie mich auch
unter meiner Handy-Nummer (0170) 6000830 anrufen. Ich grüße Sie sehr herzlich aus Berlin.“
Ihr Sebastian Sell
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Z um Paul-G
G erhardt-JJ ahr
2007 ist ein Paul-Gerhardt-Jahr. Im März hat sich der Geburtstag des Pfarrers
und Liederdichters zum 400. Mal gejährt.
Viele verbinden mit dem Namen Paul-Gerhardt
Orgelmusik und gesungenes Gottvertrauen. Wie
von selbst stellen sich Liedverse und Melodien
ein, wie: „Befiehl du deine Wege“ oder „Du
meine Seele singe“. Es sind Lieder, die trösten
und ermutigen, die zugleich aber auch von einer
ungeheuren Freude erfüllt sind. 131 Liedtexte
hat Paul Gerhardt geschrieben. 26 davon finden
sich im Stammteil unseres Gesangbuches, mehr
gibt es nur von Luther. Vergleicht man jedoch
die Anzahl der Verse fällt auf, dass es bei dem
Lieddichter doppelt so viele sind, wie bei dem
Reformator.
Am 12. März 1607 wurde Paul Gerhardt in Gräfenhainichen in der Nähe von
Wittenberg geboren. Schon sehr früh verlor er kurz hintereinander seine Eltern. Das ist die erste der vielen Leiderfahrungen, die sein Leben prägen werden, von dem man ansonsten nicht allzu viel weiß. In seiner Biografie fehlen
ganze Jahre.
Seine Ausbildung bekommt Gerhardt, zusammen mit seinem Bruder Christian, auf der Fürstenschule in Grimma, einem sehr strengen Internat. Mitten im
Dreißigjährigen Krieg beginnt er sein Theologiestudium in Wittenberg und
durchlebt, wie viele andere die Leiden und Wirren dieser Zeit.
Aus den Quellen des Evangeliums und der lutherischen Frömmigkeit bezieht
er seine Kraft und seinen Lebensmut. Bereits in dieser Zeit beginnt Paul Gerhardt jene Lieder zu schreiben, die später vielen Menschen Trost und Hoffnung vermitteln, vor allem denen, die durch Not und Leid gehen. Seine
Grundlage ist dabei immer die Bibel, und was er möchte ist, durch den Gesang der Gemeinde Zugänge zum Glauben eröffnen.
Paul Gerhardt kommt erst spät ins Pfarramt. Lange Zeit arbeitet er als Hauslehrer bis er mit 44 Jahren seine erste Pfarrstelle antritt. Gut drei Jahre später
heiratet er. Dem Ehepaar bleibt tiefes Leid nicht erspart. Von den fünf Kindern sterben vier nach nur kurzer Zeit. Dabei lagen manche Leiderfahrungen
schon hinter Paul Gerhardt. Die Schweden hatten sein Heimatstädtchen und
das väterliche Anwesen gebrandschatzt, und sein älterer Bruder war mit 31
Jahren an der Pest gestorben.
Der Dichterpfarrer blieb nirgends sehr lange. Seines Pfarramtes an der Berliner Nicolaikirche wurde er 1666 enthoben, als er seinem lutherischen Be7
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kenntnisstand treu blieb und sich weigerte, ein Edikt des reformierten Kurfürsten zu unterzeichnen. Paul Gerhardt wird arbeitslos. Er vereinsamt mehr und
mehr, nachdem seine Frau an Tuberkulose gestorben war. Immer stärker richtet er sich an der Ewigkeit aus. „Ich bin ein Gast auf Erden...“ beginnt eines
seiner letzten Lieder. Für einige Jahre findet er noch einmal eine Pfarrstelle in
Lübben, doch seine Stimme als Dichter ist verstummt. 1676 stirbt Paul Gerhardt mit 69 Jahren, nur sein jüngster Sohn überlebt ihn. Ihn fordert er in seinem Testament auf nicht „böser Gesellschaft“ zu folgen, „sondern dem Willen und Befehl seines Gottes.“
Paul Gerhardts Leben war ein Leben, das von beidem geprägt war, von außergewöhnlichem Leid und tiefem Gottvertrauen. Das macht es wohl aus,
dass seine Lieder so stark zu trösten vermögen und vielen Menschen bis heute
Mut geben. Wegen dieses Trostamtes haben der Kantor von St. Nicolai, Johann Crüger und dessen Sohn, viele der Lieder vertont. Johann Sebastian
Bach hat sich ihrer für seine Passionen bedient und ihnen eine musikalische
Gestalt gegeben. Sie wurden damit der Nachwelt erhalten und zugleich in aller Welt bekannt. Rudolf Alexander Schröder hat durch sie wichtige Hilfe im
Glauben erfahren, Dietrich Bonhoeffer findet in ihnen während seiner Haft
Trost und viele andere werden durch sie getsärkt.
Es lohnt sich Paul Gerhardts Lieder bewusst und mit all ihren Strophen zu
singen. Sie haben eine große Tiefe und ihre Bilder sind zeitlos frisch. Da ist
nichts von Frömmelei, aber eine starke Ausrichtung auf Christus und ein Bezogensein auf ihn, in allen Bereichen des Lebens.
Das Paul-Gerhardt-Jahr gibt Anlass den Liederdichter neu zu entdecken.
Zum Jubiläum sind viele Bücher zum Thema erschienen oder wurden neu
aufgelegt.
Vielleicht
kann das eine oder andere eine interessante
Urlaubslektüre
sein.
Es gibt auch eine Reihe von CD’s, auf denen
Paul-GerhardtLieder in altem oder
neuem Gewand zu hören sind. Auch für
Nichtsänger eine gute
Alternative, wenn man
Paul Gerhardt begegnen will. Wer diese
Begegnung sucht, wird in jedem Fall belohnt. Er wird der Treue Gottes vergewissert und gewinnt ein Stück von dem Mut, der aus dem Glauben kommt.
Brigitte Fietz
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G eistliches Wort
Baustellen hat es schon immer gegeben. Nichts Neues werden Sie denken.
Stimmt ja. Wir Bewohner des Berchtesgadener Talkessels kennen es zur Genüge. Ich meine nicht die „Häuslebauer“, die sich einen Lebenstraum erfüllen. Wer nicht gerade eine Erbschaft macht, muss dafür wohl jahrelang manchen Verzicht hinnehmen. Nein, es sind die Großbaustellen, die mich beschäftigen. Paradebeispiel ist der Kreisverkehr am Bahnhof. Es gibt genug
Kritik. Wer denkt schon bei zwangsläufigen Verkehrsbehinderungen an all die
Mühen der am Bau Beschäftigten, den Bauplanern, LKWFahrern, versierten Handwerkern und den vielen Bauhelfern,
die das riesige Projekt nun bald
fertig gestellt haben? Alles doch
nicht selbstverständlich oder?
Da war nämlich doch einer, der
alles im Griff hatte, der seinen
Segen reichlich ausgeteilt hat:
unser Gott. „Wenn der Herr
nicht das Haus baut, so arbeiten
umsonst, die daran bauen“. So steht es im Psalm 127. Wie wahr ist doch das
altbekannte Sprichwort: „An Gottes Segen ist alles gelegen“.
Trotzdem sind auch die größten irdischen Bauwerke nicht für die Ewigkeit
bestimmt. Die Geschichte lehrt es uns. Es ist nicht nur der Zahn der Zeit, der
am Gemäuer nagt und irgendwann zum Abriss führen muss. Auch Kriege
und Naturkatastrophen führen noch heute zu gewaltigen Schäden und Zertrümmerung. Selbst die Bibel erzählt uns von solchen Ereignissen. Ich denke
da an die Zerstörung des Tempels in Jerusalem im Jahre 70. Jesus Christus
hat es uns vorausgesagt. Also auch nicht für die Ewigkeit bestimmt!
Der Apostel Paulus spricht in seinem 1. Brief an die Gemeinde in Korinth
von einem anderen Tempel, von einem Bauwerk nämlich, dem Jesus Christus
das Ewige Leben zugesagt hat.
„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch
wohnt. Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn
Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr“. (Kapitel 3/16+17).
Welch eine Zusage für unser Leben. Wir tragen ein Bauwerk in unserem Inneren, das für die Ewigkeit bestimmt ist. Das ist Gnade pur: Jesus Christus
hat uns das Ewige Leben zugesagt, wenn wir ihm die Treue halten. Der
Mensch als Baustelle - ist das nicht zu hoch gegriffen? Ich glaube nicht. Vielmehr sollen wir auf der Hut sein, diesen Schatz in unserem Inneren zu be9
wahren. Damit es uns gelingt, müssen wir täglich mit Jesus Christus in Verbindung sein: Das geschieht durch sein Wort, Treue im Gebet und im Loben
und Danken. Allein können wir es nicht schaffen. Wir brauchen seine Hilfe,
damit es nicht unversehens zu Schäden kommt, zu großen und kleinen Bausünden, die viele Namen haben: Lüge, Neid, Lieblosigkeit, Untreue, Überheblichkeit… Wie gut, dass wir so einen gnädigen Gott haben, der uns unsere
Schuld vergibt, wenn wir es ehrlich meinen und nichts beschönigen. Dann
wird er in unserem Lebenshaus die Bauschäden reparieren. Wir müssen es
nur zulassen – das kann sehr schmerzhaft sein. Warum tut er das? Weil er uns
liebt und weil seine Barmherzigkeit kein Ende hat. Er wartet auf unser ehrliches Jawort, damit es niemals zum endgültigen Abriss unserer inneren Baustelle kommt. Nutzen wir diese Chance. Sie ist eine Entscheidung für Leben
und Ewigkeit.
Brigitte Maltan
D ie Diakon iestation
bee richtet
Veränderungen sind oft komplexe Prozesse, die eng verbunden sind mit Lernen, Akzeptanz und Veränderung
von Verhalten, basierend auf eigenen gemachten Erfahrungen. So brachte uns ambulanten Einrichtungen die, zum 1. April dieses
Jahres in Kraft getretene, geänderte Gesundheitsreform (GKV-WSG- Wettbewerbsstärkungsgesetz) eine Reihe von Veränderungen, auf die es sich einzustellen gilt. Speziell für die Bereiche Häusliche Pflege, Palliativersorgung
und vieles andere. Die Crux dabei ist, es bleibt ein ewiger Kampf mit der
Krankenkasse. Jeder Veränderungsprozess trägt jedoch auch eine Neuorientierung und eine Chance in sich, um sich selbst und das Team in Balance zu
halten. So wird es auch an unserer Diakoniestation weiterhin Veränderungen
geben. Diese werden sein:
Im Mai 2007 beginnen wir mit der Errichtung von 4 Carports auf dem Betriebsgelände an der Aschauerweiherstraße, damit der morgendliche, winterliche Start in die Pflegetouren vereinfacht wird.
Frau Brigitte Moderegger ist seit Oktober 1999 als Altenpflegerin an der Diakoniestation beschäftigt und wird an einem Lehrgang zur verantwortlich leitenden Pflegekraft teilnehmen. Sie wird dann die Position einer ständigen
Abwesenheitsvertretung einnehmen. Für unsere Station stellt es eine wertvolle
Ressource dar, um den schwierigen Spagat bestehender Anforderungen im beruflichen Alltag realisieren zu können.
Zum 4. Quartal 2007 werden wir an der Diakoniestation einen Arbeitsplatz in
50% Beschäftigung mit der Qualifikation Steuerfach- oder Bürofach bereitstellen.
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Gemäß dem Prinzip des lebenslangen Lernens ist an der Diakoniestation immer etwas in Bewegung und Veränderung im Hinblick auf die Zukunftssicherung.
Elisabeth Homberg
FÜR KINDER
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Ö kumene feiee rn
Seit sieben Jahren feiern wir bei „Tee-nach-Sieben“ mittlerweile ökumenische
Frauenliturgien: Manchmal schlägt eine von uns ein Wunsch-Thema vor,
dann wieder ergibt sich ein Thema wie von selbst. Und mit heißen Köpfen
und mit unserer ganzen Identität versuchen wir vom Planungsteam, dieses Liturgie-Thema mit unserem augenblicklichen Alltag zu verknüpfen. Wir entwickeln Abläufe, verwerfen sie, kreieren neu, wagen und gehen ausgefallenen
Gedanken nach, entwerfen Bilder und diskutieren unsere so unterschiedlichen
Vorstellungen und Gefühle dazu (katholisch oder evangelisch? in der Kirchentradition oder ohne Kirchenprägung? aus eigenen Erfahrung dafür oder dagegen?). Und am Ende des Planens liegt ein Liturgie-Rahmen vor uns, der dann
für alle teilnehmenden Frauen möglichst stimmig sein soll, in dem jede Frau
sich ihre eigene Vorstellung von Zusammenhängen machen kann und der uns
in unserem momentanen Lebensentwurf stärken will.
In diesem sich immer wieder
verändernden Planungsteam
(zur Zeit: C. Ullrich, G.
Lackner, U. Kühlewind, Ch.
Schopf siehe Foto, sowie M.
Kamplade, W. Wagner) ist
dabei über die Jahre hinweg
eine Verbundenheit entstanden
und auch eine tiefe Freude am
gemeinsamen, die Konfessionen überschreitenden „Ideenspinnen“. Unser kleinster gemeinsamer Nenner ist wohl
der dringende Wunsch, gemeinsam etwas für die Ökumene und für ein gutes
Zusammenleben vor Ort zu tun. Und unser Dank geht heute an dieser Stelle
an alle die wunderbaren katholischen und evangelischen Frauen, die seit sieben Jahren ihre Lebendigkeit und Kreativität in die Liturgien eingebracht und
sich vom Ablauf haben berühren lassen – und wir danken besonders auch
Frau Pfarrerin Lindner, die uns bei all unseren Ökumene-Feiern so wohltuend
unterstützt.
Ursula Kühlewind
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15 Jahre - „EINE WELT LADEN“
in Berchtesgaden
Der „EINE WELT LADEN“ in Berchtesgaden feiert
15 Jahre Bestehen. Am 16. Mai1992 war es soweit, dass
für die Berchtesgadener Bevölkerung die Möglichkeit
bestand, fairgehandelte Waren, vorwiegend Lebensmittel, von Genossenschafts-Bauern aus den Ländern
des Südens, einzukaufen.
Es fanden sich damals ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die an zwei Tagen pro Woche im „Schaitberger Haus“ im Sunklergäßchen 7, für den Verkauf tätig waren. Klein waren die Umsätze in der Anfangszeit. Nach und
nach wuchsen die Aktivitäten bei den hoch motivierten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern. Herrn Bauer und Herrn Dr. Zierl ist der heutige Standort des
„EINE WELT LADENS“, das SALETTL im Garten des NationalparkHauses am Franziskanerplatz zu verdanken. Es wurde am 23. März 1994 festlich eingeweiht.
Seither ist der „EINE WELT LADEN“ mit seinen vielen Verkaufsaktionen
aus dem inneren Landkreis nicht mehr wegzudenken. – Vom ersten erwirtschafteten Verkaufsüberschuss konnte 1993 ein Zuschuss für ein WaisenhausDach in Brasilien und ein Anteil für die zu bauende Wasserleitung in Bumila/Tansania, überwiesen werden.
Im „EINE WELT LADEN“ arbeiten alle 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehrenamtlich und versichern, dass die erwirtschafteten Verkaufsüberschüsse, sowie alle Spenden direkt bei den Projektnehmern, ohne Umwege, oder
Abzüge ankommen. Es ist der Lohn für Ihre Tätigkeit, dafür sind sie sehr
dankbar. Der faire Handel hat im SALETTL seinen festen Standort gefunden. Für den „EINE WELT LADEN“ in Berchtesgaden ist 2007 ein Jubiläums – Jahr. Am 23.Juni 2007 wurde der 15. Geburtstag im Garten des Nationalpark-Hauses mit vielen Aktionen gefeiert. Herzliche Grüße von allen
Mitarbeitern und schauen Sie doch mal wieder bei uns vorbei!
Annegret Gaffal
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Die Hubertuskapelle Schönau am Königssee feiert
St. Hubertus – 50 Jahre evangelische Kirche
Freitag, 20. Juli
19.30 Uhr Volksmusik und Texte zum Kirchweihjubiläum
mit der Tiefenbachmusi, den Stoabergsängerinnen u.a.
Sonntag, 22. Juli 2007
10.30 Uhr Festgottesdienst
zum 50-jährigen Kirchweihjubiläum
anschließend Kirchenzug zum Festplatz
ab ca. 12.00 Uhr Gemeindefest
rund um den Gemeinderaum
am Rathausplatz 2
mit Grillen, Kaffee und Kuchen, Tombola ...
ab 14 Uhr Kinderprogramm
Willkommen sind uns alle Gäste, die der Gemeinde nahestehn.
Zum Essen gibt es nur das Beste, wir freuen uns, euch hier zu sehn!
Erlös für die Renovierung der Hubertuskapelle
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Die Weltgebetstagsgemeinde traf sich am 02. März in der Christuskirche. Frauen aus Paraguay hatten die Gebetsordnung für
den weltweiten Gottesdienst zusammengestellt. „Unter Gottes
Zelt vereint“ war ihr Thema, das Frauen aller Nationen im
Glauben zusammenschloss. Der gut besuchte Gottesdienst war
vom bewährten ökumenischen Team vorbereitet worden. Ein besonderer Dank gilt der Untersteiner Rhythmusgruppe, die diese
Feierstunde musikalisch perfekt gestaltete. Anschließend traf
man sich im Gemeindesaal zum gemeinsamen Ausklang. Dort
wartete schon ein Büfett mit paraguayischen Speisen, die vom
Vorbereitungsteam zubereitet waren. Zum Plaudern war natürlich auch Zeit an diesem rundherum harmonischen Abend.
Es schien schon etwas eigenartig, ein Faschingskonzert in der Christuskirche. Aber wer zum Zuhören kam hat es gewiss nicht bereut.
Matthias Roth, Bezirkskantor und Elke-Michel-Blagrave Organistin
der Christuskirche Berchtesgaden hatten sich ein buntes Programm
ausgedacht, das zeitlich von 1792 bis 1988 reichte – von den Komponisten Gioacchino Rossini bis Friedrich Loewe. „Orgel zweimal Anders“ nannten die beiden Organisten ihr Programm, das sie vierhändig
spielten. Die Auswahl der vorgetragenen Musikstücke war ungeheuer
abwechslungsreich. Da tönte zum Beispiel von der Orgelempore ein
„Hänsel und Gretel-Potpourri“ von Engelbert Humperdinck, die Ouvertüre „Die Hugenotten“ oder Musik von Friedrich Loewe aus „My
Fair Lady“. Es war ein gelungenes Nachmittagskonzert im Fasching
und man sah beim Schlussapplaus unter den Zuhörern lauter fröhliche
Gesichter.
„Buddhismus in Ladakh“, zu diesem Thema hatte Dekan Peter
Demmelmair gekonnt anschaulich und informativ bei „Teenach-Sieben“ im Rahmen eines ökumenischen Abends referiert.
Als Gast hatte er dabei Katrin Koller mitgebracht, die aktiv bei
der „Ladakh-Hilfe e. V.“ mitarbeitet und von ihren Arbeitseinsätzen in dem Land berichtete. So gilt unser Dank zuerst
Dekan Demmelmair für den interessanten Abend und dann den
zahlreichen Frauen und Männern, die gekommen waren und
schließlich unser Spendenkörbchen für die Ladakh-Hilfe spontan
mit 281 Euro füllten. Aber vor allem gilt unser Dank und auch
unser höchster Respekt Frau Katrin Koller, die sich engagiert
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und begeisternd für behinderte Kinder in den entlegenen Regionen des Himalayas einsetzt.
Der alljährliche Mitarbeiterabend für alle Ehrenamtlichen unserer
Kirchengemeinde im Festsaal der Insula hat sich bereits zu einer beliebten Tradition entwickelt. Das bewiesen die zahlreichen TeilnehmerInnen, die der Einladung unserer Pfarrerinnen gefolgt waren. Einem
festlichen Abendessen, diesmal aus der Küche des Seniorenheimes Felicitas – folgte ein lustiges Unterhaltungsprogramm. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Barbara Ma mit ihrem bewährten Chor.
An dieser Stelle sei der Insula für die Gastfreundschaft gedankt, den
Jugendlichen aus dem Reha-zentrum für den perfekten Service bei
Tisch und dem „ChorissiMa“ für den Gesang. Erwähnenswert ist auch
Herr Stäblein, Küchenchef der Felicitas, der mit seiner Helferin
kurzfristig einsprang und somit auch einen ökumenischen Akzent
setzte. Den Verantwortlichen unserer Gemeinde ein herzliches
„Vergelt’s Gott“ von allen anwesenden Ehrenamtlichen! Danke für
den schönen Abend!
Das Team des Gesprächs am Freitagabend in der Schöpfungskirche hat wieder interessante Themen ausgewählt. Am 20. Juli
geht es um: „Ausländerintegration in Deutschland – Erfahrungen
einer Afrikanerin“ mit Sawsan Abosouar, am 21. September
spricht Herr Fritz Haagn, Leiter Bestattungsinstitut Bad Reichenhall über „Bestattungsrituale – unser Umgang mit Toten“
und am 19. Oktober ist das Thema „Musik in der Erziehung“ mit
Barbara Ma.
Für das Gruppenjahr Sept. 07 – Juli 08 sind in unserer Spielgruppe
noch Plätze frei. Die Spielgruppe steht unter pädagogisch qualifizierter
Leitung. Sie findet während der Schulzeit jeweils dienstags und donnerstags von 8.30 – 11.30 Uhr in Berchtesgaden statt. Der Spielgruppenbeitrag beträgt monatlich 35,00 und wird von September bis Juli,
also elfmal erhoben. Auch in der Mutter-Kind-Gruppe gibt es noch
Plätze. Die Mutter-Kind-Gruppe trifft sich immer mittwochs von 9.00
– 11.00 Uhr in Berchtesgaden Müttern mit ihren Kinder ab 1 Jahr sind
willkommen. Die Mutter-Kind-Gruppe ist kostenlos.
Anmeldung und Information im Evang. Pfarramt Tel. 08652/2583.
Die Frühjahrssammlung der Diakonie, die vom 19.-25. März
durchgeführt wurde, brachte in unserer Gemeinden ein erfreuliches Ergebnis. Es wurden 1588,88 gegeben. Das Geld wird je
zur Hälfte für örtliche diakonische Aufgaben und für allgemeine
Projekte der bayerischen Diakonie verwendet. Allen Spendern
ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott“!
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Unser Gemeindebrief kommt dreimal im Jahr in die Häuser. Beim
Austragen unterstützen uns viele Helferinnen und Helfer. Ohne diesen
Dienst wäre das überhaupt nicht möglich. Wir sagen allen, die hier
mitwirken ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott.“ Immer wieder hören
jedoch auch Menschen aus Alters- oder anderen Gründen auf. Für folgende Straßen suchen wir derzeit Austrägerinnen und Austräger, können Sie uns helfen?
Sprengel Berchtesgaden:
Am Mühlbach, Bräuhausstraße
Am Brandholz, Bayerstraße
Gartenau, Rostwaldstraße
Klammweg
Sprengel Schönau:
An der Stangermühle
Am Brutslehen, Thierschstraße
Engedey
G emeinde mit Perspektive
Endlich ist es soweit. Am 20. März 2007 wurde der “Evangelische Gemeindeaufbauverein Schönau am Königssee e.V.“ gegründet. Wie der Name schon
sagt, soll der Verein die Interessen des Sprengels Schönau vertreten.
Schwerpunkte sind der Erhalt der vorhandenen Gebäude, um damit die Unterstützung des geistlichen Lebens vor Ort zu gewährleisten. Natürlich wollen
wir auch verschiedene Aktivitäten starten, wie z.B. in diesem Jahr ein Gemeindefest zum 50jährigen Jubiläum der Hubertuskapelle. Wichtig ist uns,
dass Raum gegeben wird, um Glauben zu leben, dass Möglichkeiten da sind,
wo Menschen sich begegnen können und, dass unsere Präsenz als Evangelische in der Schönau vorhanden bleibt.
Wir ermuntern alle Gemeindemitglieder tatkräftig mitzuwirken und Gemeindeleben vor Ort zu gestalten und freuen uns über jeden, der den Verein unterstützt. Eine Beitrittserklärung finden Sie auf der
nächsten Seite. Weitere Informationen bei: Siegmar
Albig, Tel. 657684 oder
Marlene Stocker, Tel.
63363
Vorstand (Bild v.li.) Johanna Stocker (Schatzmeisterin), Siegmar Albig
(1.Vorsitzender), Pfarrerin
Brigitte Fietz (Beisitzerin),
Oliver Heiderich (Schriftführer), Marlene Stocker (2.Vorsitzende), Gerlinde Kastner (Beisitzerin)
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Beitrittserklärung
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum „Evangelischen Gemeindeaufbauverein Schönau am Königssee e.V.“
Name, Vorname:
Geb.:
Straße:
PLZ, Ort
Tel.:
e-mail:
.............................................................................
.............................................................................
.............................................................................
.............................................................................
................................ Fax: ....................................
.............................................................................
Als Beitrag bezahle ich (bitte Zutreffendes ankreuzen):
( ) den Mitgliedsbeitrag von 25
( ) den ermäßigten Mitgliedsbeitrag von 5
(für Schüler und Auszubildende)
( ) einen Förderbeitrag von ...........
( ) monatlich
( ) jährlich
( ) Ich begleiche meinen Beitrag durch Überweisung auf das Konto
des Vereins bei der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost
BLZ 710 90 000 – Nr. 03517160
( ) Ich erteile dem „Evangelischen Gemeindeaufbauverein Schönau
am Königssee“ bis auf Widerruf die Einzugsermächtigung für den
Jahresbeitrag/ Förderbeitrag
von meinem Konto Nr. ....................................................................
Bank: ................................................BLZ........................................
..........................................................................................................
Ort/ Datum
Unterschrift
Bitte einsenden an:
Siegmar Albig, 1. Vorsitzender
Artenreitweg 18, 83471 Schönau am Königssee
Tel. 08652/657684
Monatsspruch September 2007
Jesus Christus spricht: Was hülfe es dem
Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und
nähme doch Schaden an seiner Seele.
Matthäus 16,21
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WIR GRATULIEREN
ZUM GEBURTSTAG
12.07.
26.07.
08.08.
23.08.
02.09.
06.09.
13.09.
15.09.
19.09.
25.09.
27.09.
28.09.
30.09.
07.10.
12.10.
19.10.
Ingrid Königer, Berchtesgaden
Marianne Lück, Bischofswiesen
Walter Illig, Bischofswiesen
Ingrid Scherler, Bischofswiesen
Helmut Leubner, Bischofswiesen
Claus Picantor, Berchtesgaden
Waltraut Lyssy, Bischofswiesen
Hans Seifert, Bischofswiesen
Dieter Brasin, Berchtesgaden
Bennita Voss, Bischofswiesen
Peter Blechschmidt, Ramsau
Wilhelm Bors, Schönau a. K.
Hagen Böhnisch, Berchtesgaden
Gertrudis Lampe, Bischofswiesen
Sybille Braungardt, Bischofswiesen
Edith Anger, Bischofswiesen
75
21.07.
29.07.
11.08.
16.08.
12.09.
05.10.
08.07.
09.07.
15.07.
19.07.
25.07.
07.08.
28.09.
10.10.
Gerhilde Zeitter, Berchtesgaden
Annemarie Goldmann, Berchtesgaden
Renate Kehrein, Marktschellenberg
Ulrich Tichter, Bischofswiesen
Gerhard Wirth, Marktschellenberg
Ingeborg Sauer, Berchtesgaden
Joachim Schau, Berchtesgaden
Erika Schweiger, Berchtesgaden
Ingeborg Ponn, Berchtesgaden
Marianne Gödde, Berchtesgaden
Friedhelm Kleinert, Bischofswiesen
Walter Reschner, Insula
Helene Bilz, Bischofswiesen
Gertraude Vorberg, Bischofswiesen
81
29.07.
05.08.
25.08.
70
80
Ilse Weigl, Berchtesgaden
Eberhard Heyking, Bischofswiesen
Ludwig Brandner, Bischofswiesen
19
81
15.07.
06.08.
30.08.
03.09.
06.09.
16.09.
25.09.
29.09.
17.10.
19.10.
20
29.07.
15.09.
22.09.
28.09.
21.10.
31.10.
08.07.
11.07.
02.08.
06.09.
25.09.
82
Helene Papst, Berchtesgaden
Herbert Hofmann, Schönau a. K.
Ursula Engler, Berchtesgaden
Horst Reinhardt, Insula
Wally Furcht, Berchtesgaden
Ilse Klose, Bischofswiesen
Alice Hermann, Berchtesgaden
Ingeborg Sander, Berchtesgaden
Gerda Frohberg, Insula
Margarete John, Schönau a. K.
Kurt Kotte, Bischofswiesen
Anneliese Puhlmann, Bischofswiesen
Elfriede Winkler, Insula
Marianne Gruhl, Marktschellenberg
Gerhard Riemer, Schönau a. K.
Hertha Bujak, Bischofswiesen
Susanne Just, Berchtesgaden
85
27.07.
28.07.
10.08.
22.08.
Ursula Dyszak, Bischofswiesen
Paul-Ludwig Lipski, Berchtesgaden
Edith Walch, Bischofswiesen
Irene Graßl, Bischofswiesen
Hildegard Schmidt, Bischofswiesen
Charlotte Wunderlich, Berchtesgaden
Jutta Stöckl, Berchtesgaden
Edith Krüger, Bischofswiesen
Gunda Klatt, Bischofswiesen
Lore Leitner, Berchtesgaden
Silvia Gloe, Bischofswiesen
Friedrich Wippermüller, Schönau a. K.
83
25.07.
26.07.
27.07.
29.07.
12.08.
25.08.
30.08.
24.09.
30.09.
12.10.
30.10.
26.08.
26.10.
84
Ingeburg Vorbach, Insula
Käte Friedrich, Insula
Annaliese Schiller, Berchtesgaden
Dr. Marga Lottermoser, Schönau a. K.
Ilse Reinsperger, Berchtesgaden
Karl Tielebier-Langenscheidt, B’wiesen
Ursula Funke, Bischofswiesen
Herta Prestele, Schönau a. K.
Gerda Graßl, Schönau a. K.
86
09.09.
11.09.
17.10.
87
14.07.
23.07.
07.08.
18.08.
23.09.
05.10.
07.10.
10.10.
25.07.
22.09.
23.09.
01.10.
14.07.
10.08.
88
Gertrud Scholz, Ramsau
Edith Simon, Berchtesgaden
Alfred Garlipp, Bischofswiesen
Eleonore Reiter, Berchtesgaden
90
Wilhelmine Schmidts, Insula
Anna Hönig, Insula
92
Else Töteberg, Insula
93
06.07.
13.07.
Elna von Papstein-Mottmann, Felicitas
Babette Meindl, Bischofswiesen
Margarete Hahn, Insula
Käthe Bankert, Schönau a. K.
Hildegard Baschek, Insula
Gisela Becker, Bischofswiesen
Helene Linde, Schönau a. K.
Lore Schott, Berchtesgaden
Veronika Rascher, Insula
Adelheid Stumpf, Bischofswiesen
Martha Bauer, Berchtesgaden
91
18.09.
03.07.
11.07.
17.07.
24.07.
25.07.
08.08.
10.09.
20.09.
25.09.
Johanna Wagner, Bischofswiesen
Hilde Muche, Insula
Ilse Pfnür, Felicitas
Helene Fegg, Bischofswiesen
Margarete Normann, Schönau a. K.
Liselotte Habicht, Bischofswiesen
Dr. Dietrich Krohn, Berchtesgaden
Ina Jäger, Berchtesgaden
89
21.07.
29.08.
86
Dr. Heinz Löwe, Insula
Helene Mayr, Bischofswiesen
Hella Teich, Insula
18.07.
21.07.
11.10.
21.10.
Hermann Heckhoff, Insula
Felix Mühlfellner, Bischofswiesen
Else Wendlandt, Insula
Hans Leonhardt, Berchtesgaden
Margarete Gerhard, Berchtesgaden
Mina Herold, Insula
94
21
02.08.
08.08.
07.09.
Charlotte Modrow, Insula
Liselotte Maisel, Schönau a. K.
Gerda Adam, Insula
94
GLÜCK- UND SEGENSWÜNSCHE ZUR
Taufe
03.03. Stella Christin Beldiman, Christuskirche Berchtesgaden
31.03. Tina Christin Hermann, Hubertuskapelle Schönau a. K.
21.04. Simon Brommer, Christuskirche Berchtesgaden
13.05. Karin Wiesemann, Christuskirche Berchtesgaden
13.05. Michelle Belean, Insulakirche Strub
17.05. Sebastian Rosenberger, Insulakirche Strub
18.05. Diana Liebchen, Hubertuskapelle Schönau a. K.
06.06. Lukas Schmuck, Christuskirche Berchtesgaden
Trauung
14.04.
12.05.
22.06.
22.06.
Matthias Heine
Susanne Becker
Uwe Fischer
Anja Ziehm
Mirko Hrdina
Petra Hilgenberg
Torsten Gerdes-Röben
Petra Thies
Christuskirche Berchtesgaden
Hubertuskapelle Schönau a. K.
Hubertuskapelle Schönau a. K.
Christuskirche Berchtesgaden
WIR TRAUERN MIT
Beerdigungen
02.03.
09.03.
16.03.
03.04.
03.04.
13.04.
13.04.
20.04.
18.05.
29.05.
29.05.
22
Dorothea Bauhofer, 82 Jahre, Felicitas
Rosa-Marie Beyer, 96 Jahre, Felicitas
Else Munk, 93 Jahre, Bischofswiesen
Gitta Angerer, 73 Jahre, Bischofswiesen
Herbert Hoffmann, 82 Jahre, Kempten
Dr. Hans-Joachim Zinkeisen, 98 Jahre, Berchtesgaden
Elfriede Dörge, 85 Jahre, Berchtesgaden
Heinz Kutzer 55, Jahre, München
Adolf Böhm, 86 Jahre, Schönau a. K.
Kurt Weber, 85 Jahre, Schönau a. K.
Hans Keller, 84 Jahre, Insula
Treffpunkte & Veranstaltungen
BIBEL-UND
GEBETSKREIS
Jeden Do um 19.30 Uhr im Gemeinderaum
am Rathausplatz 2 in Schönau a. K.
Jeden letzten Do im Monat mit anschließendem Beisammensein.
In den Ferien nach Vereinbarung
TREFFEN ZUM
GEBET
Wir laden ein, für Anliegen unserer Gemeinde zu beten. Di von 18.30 - 19.30 Uhr in der
Hubertuskapelle Schönau a. K. am:
3. Juli – 4. Sept. – 2. Okt. – 6. Nov.
LOBPREISABEND
Fr 19.30 Uhr im Gemeinderaum am Rathausplatz 2 Schönau a. K. am:
27. Juli – 28. Sept. – 26. Okt.
STAMTISCH FÜR JUNGE
FRAUEN – „After eight“
Jeden zweiten Dienstag um 20.00 Uhr im
Gemeinderaum am Rathausplatz 2 Schönau
a. K. am: 10. Juli – 11. Sept. – 9. Okt.
TREFFPUNKT FÜR
FRAUEN
Jeden ersten Mittwoch im Monat 9.30 - 11.00
Uhr im Gemeinderaum am Rathausplatz 2
Schönau a. K. am:
4. Juli – 8. Aug. – 5. Sept. – 10. Okt. – 7. Nov.
TEE NACH SIEBEN
- Frauentreff -
Do ab 19.30 Uhr im Gemeindesaal neben
der Christuskirche am:
19. Juli – 20. Sept. – 18. Okt.
SITZEN IN DER STILLE
BISCHOFSWIESEN
Jeden Mi um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Schöpfungskirche,
außer in den Ferien und am 03.10.
GESPRÄCH AM
FREITAGABEND
BISCHOFSWIESEN
Fr 20 Uhr im Gemeindezentrum Schöpfungskirche am: 20. Juli – 21. Sept. – 19. Okt.
(Themen unter Kurz notiert S. 16)
HAUSKREIS
BISCHOFSWIESEN
Vierzehntägig Di 20 Uhr bei Familie Sauer,
Mooswinkl 3, Telefon 977 778
CLUB 66
BISCHOFSWIESEN
Jeden Mi um 14 Uhr: Spiele - Nachmittag
im Kaminstüberl der Schöpfungskirche
23
FREITAGSRUNDE
Treffpunkt für ältere
Menschen
Fr 14.30 Uhr im Gemeindesaal neben
der Christuskirche am:
13. Juli – 14. Sept. – 12. Okt.
KAFFEE NACH DER KIRCH Jeweils nach dem Gottesdienst vor der
BERCHTESGADEN
Christuskirche vom 01. Juli bis 30. September, bei Regen im Gemeindesaal
KIRCHENKAFFE
SCHÖNAU A.K.
Jeweils nach dem Gottesdienst neben der
Hubertuskapelle am: 24. Juni, 01. – 08. +
15. Juli, 05. – 09. – 12. – 19. + 26. Aug.
Bei Regen im Gemeinderaum
ANDACHT AM SEE
Aussichtspunkt Malerwinkl
Di 20.00 Uhr vom 15. Juli – 04. Sept.
Treffpunkt: beim Kassenhäuschen an der
Seelände (Königssee)
Für Kinder
MUKI - GRUPPEN
Für Kinder ab 1 Jahr mit ihren Müttern und
Vätern
Berchtesgaden
Mi von 9.00 – 11.00 Uhr
im Gemeindesaal neben der Christuskirche
Bischofswiesen
Di von 9.00 – 11.00 Uhr
im Gemeindezentrum Schöpfungskirche
SPIELGRUPPEN
Für Kinder ab 3 Jahren
Di und Do von 8.30 bis 11.30 Uhr
im Gemeindesaal neben der Christuskirche
Für Jugendliche
Jugendtreff
„Türen auf für eine starke
Truppe“
24
Für Jugendliche ab der Konfirmation
wöchentlich Fr um 19.00 Uhr im Gemeindesaal neben der Christuskirche Berchtesgaden
außer in den Ferien
Konzerte & Musikalisches
HUBERTUSKAPELLE
SCHÖNAU A.K.
Fr 20. Juli 19.30 Uhr Volksmusik und Texte
zum Kirchweihjubiläum. Mit der Tiefenbach
Musi, den Stoaberg Sängerinnen u.a.
CHRISTUSKIRCHE
BERCHTESGADEN
Sa. 11. Aug. 20.00 Uhr Solokonzert mit Werken von Bach und Liszt (Ausführend: Elke
Michel-Blagrave)
So. 14. Okt. 20.00 Uhr Konzert für Trompete,
Sopran und Orgel (Elke Michel-Blagrave,
Zoran Curovic)
KIRCHE ZUM GUTEN
HIRTEN RAMSAU
So 17.00 Uhr „SONNTAGSMUSIK UM
FÜNF“ vom: vom 05. Aug. – 9. Sept.
Es musizieren einheimische und auswärtige
Künstler
PROBE
VOCALENSEMBLE
Mo 20.00 Uhr im Gemeindesaal neben der
Christuskirche außer in den Ferien
KAMMERCHORPROBE
Do 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Schöpfungskirche Bischofswiesen, außer in den
Ferien
BLÄSERKREIS
nach Vereinbarung mit Elke Michel-Blagrave
25
Gottesdienste
GEBETSGOTTESDIENST
(Gottesdienst in liturgisch
freier Gestalt)
So 15. Juli – 12. August – 23. September
21. Oktober jeweils um 18 Uhr
in der Hubertuskapelle Schönau a. K.
Gemeinsam wollen wir Gott loben, auf
sein Wort hören, beten und das
Hl. Abendmahl feiern
KINDERGOTTESDIENST
BERCHTESGADEN
Jeden So parallel zum Gottesdienst in
der Christuskirche; außer in den Ferien
FESTGOTTESDIENST ZUM So 22. Juli um 10.30 Uhr in der
50-jährigen Kirchweihjubiläum
Hubertuskapelle Schönau a.K.
VERABSCHIEDUNG VON
Pfarrerin Brigitte Fietz
So 29. Juli um 10.30 Uhr in der Hubertuskapelle Schönau a.K. anschließend
(ca.12.15 Uhr) Stehempfang im kath.
Pfarrheim Unterstein
KANTATENGOTTESDIENST
BERCHTESGADEN
So. 29. Juli 17.00 Uhr in der Christuskirche mit dem Kyrie und Gloria aus der
h-Moll-Messe von J.S. Bach
GOTTESDIENST
MARKTSCHELLENBERG
Am So 08. Juli – 07. Oktober um
16.30 Uhr im Feuerwehrhaus
ÖKUMEN. GOTTESDIENST Jeweils Mi um 14.30 Uhr am:
IM ALTENHEIM FELICITAS 18. Juli – 19. Sept. – 17. Okt.
STANGGASS
WOCHENGOTTESDIENSTE Jeweils Mi um 8.30 Uhr Morgenandacht
INSULA
und Fr 19.30 Uhr Wochenschluss
26
Gottesdienste
Berchtesgaden
Schönau
a. K.
Ramsau
Strub,
Insula
Bischofswiesen
Sonntag,
24.06.
10.30
A 9.00
A 10.30
9.15
Sa 23.06.
18.00
Sonntag,
01.07.
A 10.30
A 9.00
A 10.30
A 9.15
Sa 30.06.
18.00
Sonntag,
08.07.
10.30
A 9.00
A 10.30
9.15
Sa 07.07.
A 18.00
Sonntag,
15.07.
A 10.30
A 18.00
A 10.30
9.15
Sa 14.07.
18.00
Sonntag,
22.07.
10.30
A 10.30
A 10.30
9.15
Sa 21.07.
18.00
Sonntag,
29.07.
17.00
A 10.30
9.15
Sa 28.07.
18.00
Sonntag,
05.08.
10.30
A 9.00
A 10.30
A 9.15
Sa 04.08.
18.00
Sonntag,
12.08.
A 10.30
A 18.00
A 10.30
9.15
Sa 11.08.
A 18.00
Sonntag,
19.08.
10.30
A 9.00
A 10.30
9.15
Sa 18.08.
18.00
Sonntag,
26.08.
A 10.30
A 9.00
A 10.30
9.15
Sa 25.08.
18.00
Sonntag,
02.09.
10.30
A 9.00
A 10.30
A 9.15
Sa 01.09.
18.00
Sonntag,
09.09.
A 10.30
A 9.00
A 10.30
9.15
Sa 08.09.
A 18.00
Sonntag,
16.09.
10.30
A 9.00
A 10.30
9.15
Sa 15.09.
18.00
Sonntag,
23.09.
A 10.30
A 18.00
A 10.30
9.15
Sa 22.09.
18.00
10.30
A 9.00
A 10.30
A 9.15
Sa 29.09.
18.00
Sonntag,
07.10.
A 10.30
A 9.00
9.15
Sa 06.10.
18.00
Sonntag,
14.10.
10.30
A 9.00
9.15
Sa 13.10.
A 18.00
Sonntag,
21.10.
A 10.30
A 18.00
9.15
Sa 20.10.
18.00
Sonntag,
28.10.
10.30
A 9.00
9.15
Sa 27.10.
18.00
Sonntag,
04.11.
A 10.30
A 9.00
A 9.15
Sa 03.11.
18.00
Erntedankfest
30.09.
27
28
Ambulant:
Grund-, Behandlungs- und Intensivpflege
Hausnotruf
Essen auf Rädern
Tagespflege
Stationär:
Kurzzeitpflege
Dauerpflege, auch beschützend
Intensivpflege
Betreuter Wohnbereich
29
Beauftragungen des Kirchenvorstands
Vertrauensmann
Stellv. Vertrauensmann
Kirchenpflegerin
Delegierte zur Dekanatssynode
Diakonie
Ehrenamtliche
Frauenarbeit
Jugend
Kirchenmusik
Öffentlichkeitsarbeit:
Pressearbeit
Gemeindebrief
Homepage
Rumänien
Seniorenarbeit
Tansania
Umwelt
Urlauberseelsorge
Dr. Jürgen Bannasch
Stefan Gauer
Claudia Lau
Claudia Lau (Toni Maltan)
Ines Hintermayer (Irmela Leubner)
Wolfgang Sauer (Peter Michalik)
Pfrin. Lieselotte Lindner
Dr. Jürgen Bannasch
Christel Schopf
Irmela Leubner, Peter Michalik
Stephanie Hübner
Klaus Gerlach
Wolfgang Sauer
Christian Leubner
Pfrin. Brigitte Fietz, Toni Maltan
Ines Hintermayer
Annegret Gaffal
Klaus Gerlach
Klaus Gerlach, Georg Petry, Wolfgang Sauer
Beschließende Ausschüsse
Finanzausschuss
Bauausschuss
Claudia Lau, Stefan Gauer, Christoph Merker, Pfrin. Lieselotte Lindner, Pfarrerin Brigitte Fietz
Klaus Gerlach, Georg Petry, Horst
Pretzsch, Christel Schopf, Pfrin. Lieselotte Lindner, Pfrin. Brigitte Fietz
Der neue Kirchenvorstand hat in seinen ersten Sitzungen die vorstehenden
Beauftragungen ausgesprochen und zwei beschließende Ausschüsse für Bauund Finanzfragen gewählt. Die Ausschüsse entscheiden in einem gewissen
Rahmen selbst und arbeiten ansonsten dem Kirchenvorstand zu, damit nach
den nötigen sachlichen Vorklärungen Entscheidungen zügiger gefällt werden
können. Die Beauftragten sind auch zugleich Ansprechpartner für alle Gemeindeglieder. Wenn Sie Anregungen oder Fragen haben, zu bestimmten
Gruppen oder Arbeitsbereichen in der Gemeinde, wenden Sie sich doch an
die jeweiligen Personen.
30
SO ERREICHEN SIE UNS
PFARRAMT
Ludwig-Ganghofer-Straße 28 / 83471 Berchtesgaden
08652/2583 Bürozeiten:
Fax
08652/3317 Mo-Fr 10.00 - 12.00 Uhr
Do
16.00 - 18.00 Uhr
Pfarramtssekretärin Andrea Stoll
E-Mail: [email protected]
Home: www.berchtesgaden-evangelisch.de
Pfarrerin Lieselotte Lindner
Ludwig-Ganghofer-Straße 28 / 83471 Berchtesgaden
08652/9772084
Gesprächstermine
Fax
08652/3317
nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Pfarrerin Brigitte Fietz
(bis 31.07.2007)
Sunklergäßchen 7 / 83471 Berchtesgaden
08652/2803
Gesprächstermine
Fax
08652/69218
nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Schöpfungskirche Bischofswiesen
Rathausplatz 2a / 83483 Bischofswiesen
Kirchenmusikerinnen
Elke Michel- Blagrave (Sprengel I)
08654/69149
E-Mail [email protected]
Helga Röthler (Sprengel II)
0043/662/628486
E-Mail [email protected]
DIAKONIESTATION
Schwester Elisabeth Homberg
Aschauerweiherstr. 25 / 83483 Bischofswiesen
08652/5264
Fax
08652/964297
KONTEN
Spenden
Diakonieverein
Nr. 360 479
Nr. 356 642
bei der Sparkasse BGL
BLZ 710 500 00
Impressum
Herausgeber Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berchtesgaden
REDAKTION Pfrin. Brigitte Fietz (verantwortlich und Layout), Brigitte Maltan,
Wolfgang Sauer
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Sept. 2007 – Auflage 3000
Druck: Berchtesgadener Anzeiger - Der Gemeindebrief erscheint dreimal im Jahr
31
Deutsche Post AG
Entgelt bezahlt
83471 Berchtesgaden
Deutschland
Der Herr gehe vor dir her
und zeige dir den Weg.
Der Herr sei hinter dir
und schütze dich vor allem Argen.
Der Herr sei neben dir,
dass du dich niemals einsam fühlst.
Der Herr sei unter dir,
dich aufzufangen, wenn du fällst.
Und der Herr sei über dir
und halte die Sehnsucht nach dem Himmel in dir offen.
So segne dich der gütige Gott.
All unseren Gästen und Gemeindegliedern
erholsame Urlaubstage!