Heimische Risikokapitalgeber springen auf - boerse
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Heimische Risikokapitalgeber springen auf - boerse
Die Wochenzeitung für die Risikokapitalbranche Nr. 50, Woche 22/2005 Qentis Holding erhält 0,5 Mio. Euro von der Mezz AG und spricht mit weiteren Geldgebern Heimische Risikokapitalgeber springen auf eBay-Trend auf Qentis will heuer 20 Mio. Euro Umsatz erreichen. Suraj Nathwani wird neuer Geschäftsführer und soll Wachstum vorantreiben. Im vergangenen Jahr hat die BusyAngel Managementberatung und Beteiligung AG mit ihrer Zwischenfinanzierung für den eBay-Powerseller Qentis Holding überrascht. Mittlerweile sind noch mehr Investoren auf Qentis aufmerksam geworden: Der eBay-Powerseller wird in einem ersten Schritt von der Mezzanin Finanzierungs AG mit 0,5 Mio. Euro ausgestattet. Gleichzeitig steht das Unternehmen in Verhandlungen mit drei weiteren Investoren, um eine Finanzierungsrunde in der Höhe von 3 Mio. Euro unter Dach und Fach zu bringen. Auch die Mezzanin AG wird dann wieder mit dabei sein. eBay und weitere Auktionshäuser haben sich schon lang als neue Vertriebsschiene am Markt etabliert. Auf eBay wurden beispielsweise im Jahr 2004 insgesamt 1,4 Mrd. Produkte gelistet und 34,2 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Von Anfang an profitabel Das von Michael Marcovici und Davies Guttmann gegründete Unternehmen Qentis hat erst im Jahr 2003 seine eBay bezogene Geschäftstätigkeit aufgenommen. Gegründet wurde Qentis aber bereits viel früher, im Jahr 1988. Damals starteten die beiden umtriebigen Manager mit dem „Austria Börsenbrief“ und später mit dem „Streetfashion Magazine“. Beide Magazine wurden wieder verkauft. Nun konzentriert man sich bei Qentis voll auf den Produkt-Verkauf über Ausktionshäuser. 20 Mio. geplant Nach einem Umsatz in der Höhe von 3,5 Mio. Euro im Jahr 2003 und 10,4 Mio. IMPRESSUM VENTURE WOCHE Medieneigentümer: wirtschaftsblatt:online Geiselbergstrasse 15, A-1110 Wien Herausgeber: Christian Drastil (dra) [email protected] Tel: ++43 1 60117 260 Chefredaktion Mag. Christine Petzwinkler (cp) [email protected] Tel: ++43 1 60117 266 Layout/Grafik/Produktion: Philipp Schlörb [email protected] Technische Leitung: DI Josef Chladek [email protected] Kooperationen: Christian Drastil (Tel. 01/60 117-260) Die „Venture Woche“ ist ein GratisWochen-Produkt aus der PDF-Serie von wirtschaftsblatt:online und wird einmal wöchent- Euro im Jahr 2004 steuert das Unternehmen im Jahr 2005 auf einen Umsatz in der Höhe von 20 Mio. Euro zu. Dabei hat Qentis die ganze Aufbauphase hinweg Gewinne geschrieben. Verkauft wird alles: Sanitärprodukte, HiFi, Kompressoren, Werkzeug, DVD-Player, Fahrräder, etc. Qentis lässt dabei unter eigener Marke in Fernost produzieren und verkauft über eBay. Neue Märkte und Länder Das frische Kapital wird zur Finanzierung für Waren und für den Aufbau von neuen Strukturen eingesetzt. Um diesen Aufbau erfolgreich umzusetzen, wurde Suraj Nathwani als neuer Geschäftsführer an Bord geholt. Der zuvor u.a. bei Ventacc oder Tiscover tätige Manager hat einiges mit Qentis vor: „Wir wollen neue Länder und Märkte aufbauen, sowie immer neue Produktsegemente identifizieren“, meint Nathwani. Dabei muss man auf ständig neue Trends reagieren. „Der Markt ist extrem dynamisch. Das Unternehmen muss permanent flexibel auf diverse Preisentwicklungen reagieren. Der online-Auktionsmarkt insbesondere eBay wächst und hat den Plafond noch lange nicht erreicht“, so Nathwani. (cp) lich an die Abonnenten per E-Mail versandt. Wie wird man Abonnent? Interessierte können sich unter http://www.wirtschaftsblatt.at/nl eintrage. Danach ist eine Bestätigung des Sicherheitsmails erforderlich. Erst dann ist man automatisch auf den Abonnenten-Verteiler aufgenommen. Der Bezug ist kostenlos. Woche 22/2005 VENTURE WOCHE EDITORIAL VON CHRISTINE PETZWINKLER [email protected] Das Internet hat wieder Saison uf Seite 1 dieser Ausgabe haben wir einen Beweis dafür, dass es A nach Platzen der Blase im Internet wieder Erfolgsprojekte gibt. Mit Qentis erhält ein sogenannter EbayPowerseller Kapital von heimischen Risikokapitalgebern. Es gibt also neue Geschäftsmodelle im WWW und die VCs trauen sich sogar darüber. Wird damit eine neue Ära eingeleitet? Hoffentlich ermutigt diese Finanzierung noch mehr Gründer, ausgefallene Geschäftsideen zu starten. Kooperation wird vertieft Seite 2 Life Optics mit neuem Geld Biomax expandiert Kamera-Geld Nachdem sich das Private Equity-Syndikat mit den Lead-Investoren Ecos Venture und S-UBG Bayern im Herbst letzten Jahres mit insgesamt 2,25 Mio. an der Biomax Informatics AG beteiligt haben, wird nun beabsichtigt, die weitere Expansion des Geschäftsmodells voranzutreiben. „Die aktuellen Entwicklungen im Bioinformatikmarkt eröffnen im Rahmen einer Buy and Build Strategie neue Synergien und Opportunitäten für Biomax. Hierbei werden wir Biomax in die Lage versetzen eine führende Rolle im Rahmen der notwendigen Konsolidierung in der Bioinformatik Industrie in Europa einzunehmen,“ kommentiert Ecos Venture-Vorstand HansJürgen Schmitz. Zuletzt wurde auch bekanntgeben, dass Biomax seine Kooperation mit Softberry über die Integration einer Reihe von Genomanalyseprogrammen von Softberry in die Biomax Software Produkte vertiefen wird. Blackstone Group plant 11 Mrd-Dollar-Fonds Raiffeisen Mezzanin Partners hat bei der Medizintechnik-Firma Life Optics eine Finanzierung in der Höhe von 1,5 Mio. Euro durchgeführt. Mit dem frischen Kapital sollen weitere Internationalisierungschritte finanziert werden, heisst es. Der Hersteller von kopfgetragenen Operationsmikroskopen hat bereits mehrmals Risikokapital an Bord geholt. Beteiligt sind u.a. Ecos Venture, uni ventures und die schilling Unternehmensbeteiligung. Aphton hofft auf IGN101 Private Equity-Fonds im Wettbewerb igeneon als Retter Globalen Private Equity-Firmen dürfte das Fundraising zu Zeit locker von der Hand gehen. Wöchentlich erreichen uns Nachrichten von Fonds-Vorhaben in Milliardenhöhe. Und meistens werden diese Summen auch in Rekordzeit aufgebracht. Für österreichische Verhältnisse, wo im Jahr 2003 insgesamt um die 227 Mio. Euro (Quelle: AVCO) aufgebracht wurden, kaum vorzustellen. Noch dazu in Zeiten wie diesen, wo sich das Fundraising für einige Fonds als grosse Hürde herausstellt. Auf internationaler Ebene, bei den wirklich grossen Fonds, schaut das Geldauftreiben hingegen sehr gut aus. Die grossen Fonds kommen allein wegen ihres Track Records leichter zu Kapital. Noch dazu ist das Universum von Investoren in vielen Ländern grösser als in Österreich. In den USA gehören die Pensionsfonds zu den grössten Private Equity-Investoren. In Österreich gibt es dahingehend leider immer noch umfassende Restriktionen. Grösser, schneller ... Erst vor kurzem konnte man in einem Financial Times-Bericht lesen, dass die Blackstone-Group einen Private EquityFonds mit einem Volumen von 11 Mrd. Dollar raisen möchte - das grösste Volumen eines Private Equity-Fonds aller Zeiten. Goldman Sachs hat vor etwa einem Monat einen 8,5 Mrd.-Dollar-Fonds geschlossen und auch BC Partners hat sich kürzlich 7 Mrd. Dollar geholt. Der Grossteil dieser Fonds will in Europa investieren. Die Europa-Story zieht also nach wie vor sehr gut und Investoren rechnen weiterhin mit satten Renditen. Einige Investoren stossen dabei hoffentlich auch auf heimische Unternehmensperlen. (cp) Ende des abgelaufenen Jahres hat die an der Nasdaq notierte Aphton den heimischen Krebsforscher igeneon erworben. Die an igeneon beteiligten VCs - darunter gcp, Capexit, Horizonte und die Invest AG - haben für ihre igeneon-Anteile Aphton-Aktien erhalten. Und die haben sich eher mässig entwickelt. Grund: Aphton hat finanzielle Nöte. Im Rahmen eines Kostendämmungsplans wird Aphton die Zahl seiner Mitarbeiter um etwa 35 Prozent reduzieren und einige Forschungseinrichtungen und Büros schliessen. Die igeneon-Foschung scheint aber eine grosse Hoffnung für Aphton zu sein. Aphton meldete erst vor kurzem eine signifikante Aktivität von IGN101 bei Patienten mit Epithelkarzinom, und das Aphton-Management sieht die Möglichkeit zahlreicher Produktkandidaten in der klinischen Entwicklung im Jahr 2006, allen voran IGN101 und IGN311. Für Aphton scheint sich das Investment in igeneon bereits ausgezahlt zu haben, die heimischen VCs müssen sich mit ihren Aphton-Positionen noch etwas in Geduld üben. Woche 22/2005 VENTURE WOCHE Seite 3 Factbook geht online: Demnächst soll eine umfassende Datenbank zur Verfügung stehen Umfassende VC-/PE-Datenbank kommt im Herbst Die Factbooks von Walter Springer - vor allem die grünen - sind in der Beteiligungsszene allseits bekannt und mittlerweile legendär. Nun wird im Hause „Kapitalmarkt Medien- und Verlags GmbH“ (ehemals Kapitalmarkt Österreich, Informationsagentur Dr. Walter Springer) an einer Transformation des Factbooks in eine zeitgemässe Internetdatenbank gearbeitet. Ausgangspunkt von Factbook.at soll der bestehende Datenbestand der rund 3.000 Datensätze sein. „Neben der durch die Online-Lösung gewonnenen ständigen Aktualität der Daten kann das Datenvolumen im Internet um ein Vielfaches erhöht werden“, kommentiert Wal- ter Springer, Mastermind hinter den Factbooks. Zugang über Abos Der Zugang zu den umfangreichen Informationen wird im Rahmen von JahresAbonnements möglich sein. Es sollen vier verschiedene Module angeboten werden, welche jeweils sämtliche Berater einschliessen. Der Preis eines Abos richtet sich nach der Anzahl der erworbenen Module, beginnend bei 98 Euro. „Damit ist Factbook.at auch für KMU-Betriebe und private Haushalte interessant“, kommentierr Roman Anlanger, Kapitalmarkt-Marketingleiter. Für die Aktualität der Daten sind die Anbieter selbst verantwortlich. „Jeder kann seine eigenen Daten im OnlineSelbstwartungsbereich einsehen und aktualisieren“, so Anlanger. Prominente Förderer „Eine Aufgabe des Projekts ist es auch, im Bereich des Kapitalmarkts höhere Transparenz zu schaffen, aktuelles Kapitalmarktwissen zu vermitteln und damit für eine stärkere Marktentwicklung zu sorgen“, so Springer. Deshalb findet das Factbook auch Unterstützer von öffentlichen Interessenträgern. So zählen vor allem der Regierungsbeauftragte für den Kapitalmarkt, das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, die Österreichische Nationalbank, die Wiener Börse, das Aktienforum aber auch die Intercell AG zu den Förderern, die auch eine Startfinanzierung bereitstellten. Neben diesen Partnern wird Factbook.at auch von der AVCO bei der Markterschliessung aktiv unterstützt werden. Darüber hinaus hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit allen Technologiezentren in Österreich (ca. 1.300 Mitgliedsunternehmen), ausgewählten Forschungszentren (Kplus, kind/knet) und den universitären Gründungszentren (AplusB) für ein Jahr einen Vollzugang zur Verfügung gestellt. Auch von anderen Unterstützern werden Sponsorships für den Ausund Weiterbildungsbereich übernommen. „Nach der Startfinanzierung ist die Plattform finanziell selbst tragend konzipiert, womit auch weiterhin die völlige Unabhängigkeit von Marktteilnehmern gewährleistet ist“, so Springer. Über den Fortschritt kann man sich unter http://www.factbook.at informieren. Im Herbst soll die Datenbank dann vollständig zur Verfügung stehen. (cp) Motto der Tagung: Mittelstand im Aufbruch - Zukunftsorientierte Finanzierungslösungen Mächtiges Programm bei der AVCO-Jahrestagung „Mittelstand im Aufbruch – Zukunftsorientierte Finanzierungslösungen“ ist das Motto der diesjährigen AVCO-Jahrestagung, die am 23. Juni im Palais Niederösterreich in der Herrengasse über die Bühne gehen wird. „Das Thema unserer heurigen Jahrestagung soll Neuentwicklungen in der Unternehmensfinanzierung und in der österreichischen Private Equity- und Venture Capital-Industrie aufzeigen“, erklärt AVCO-Vorstandsvorsitzender Martin Walka (Bild). Bezeichnend sei der starke Anstieg der Risikokapitalfinanzierungen in österreichische Unternehmen im abgelaufenen Jahr. Dieser Trend setzt sich auch in 2005 weiter fort. Die Ursache se- hen Experten unter anderem darin, dass neben der klassischen Zielgruppe der jungen, stark technologieorientierten Unternehmen auch mittelständische Unternehmen Private Equity und Venture Capital als Finanzierungsform erkennen. Vielfältiges Programm Bei der Programmgestaltung haben die Veranstalter durch die Auswahl einer grossen Anzahl von hochkarätigen Referenten sichergestellt, dass möglichst vielfältige Themen-Zugänge berührt werden. In insgesamt acht Diskussionsrunden werden Experten aus der Beteiligungsszene Fragen wie beispielsweise „Welchen Mehr- wert sollte ein mittelständisches Unternehmen von seinem Private Equity-Finanzier erwarten?“ oder „Was Investoren von Ihnen erwarten: Anforderungen beim IPO und danach“, beantworten. Details zum Programm und zur Anmeldung findet man unter: http://www.avco.at. (cp) Woche 22/2005 VENTURE WOCHE Seite 4 Spielen Sie mit in einem erfolgreichen Ensemble. Zeichnen Sie unsere aktuelle Kapitalerhöhung. „Unserer Einschätzung nach gehört die Hypo Equity zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften im deutschsprachigen Raum, in die Banken investieren.“ Detlef Mackewicz Managing Partner Rating-Institut Avida Advisers, München Net Asset Value/ Aktie zum 31.12.2004 (Im Vergleich zum Vorjahr) 31,02 EUR / Aktie (+ 5,03 EUR / + 19,36%) Dividende 2004 + 0,77 EUR (+ 2,92%) Performance/ Aktie 2004 + 5,80 EUR (+ 22,28%) (europ. Durchschnitt: + 12,3%) 3-Jahres-Renditen + 14,7% (europ. Durchschnitt: - 2,3%) 5-Jahres-Renditen + 10,89% (europ. Durchschnitt: + 1,9%) Aktienkurs-Entwicklung seit 2000 + 50,24% Rating-Ergebnis Avida Advisers 82 von 100 Punkten (Bewertung: Sehr gut) Hypo Equity Management AG, Bahnhofstraße 14, A-6900 Bregenz T +43-(0)5574-47192 I F -599, [email protected], www.hypoequity.at Woche 22/2005 VENTURE WOCHE PATCHWORK FUND OF FUNDS-PROGRAMM: Der Schweizer Private Equity Fund of Funds Investment Manager Adveq hat ein neues Dachfonds-Programm - die Private Equity Opportunities Partners (PEOP) gestartet. Die neue Produktlinie soll Unternehmensangaben zufolge „aussergewöhnliche Anlagemöglichkeiten“ ausnützen. Der erste Fund des neuen Programms, PEOP I, investiert in Private Equity Limited Partnerships in den Vereinigten Staaten, die spezielle Anlagestrategien ausserhalb der traditionellen Private Equity-Sektoren verfolgen. Der Fund wurde bei bestehenden Adveq Investoren plaziert und hat eine Grösse von 130 Mio. Dollar erreicht. Ingesamt ist vorgesehen, dass PEOP I in 15 bis 20 Fund Manager investiert. Bisher wurden zwei Investitionen getätigt. Bruno Raschle (Bild), Managing Director von Adveq, kommentiert: „PEOP verfolgt die gleiche Strategie wie die bestehenden Adveq Programme: die besten Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und unseren Anlegern Zugang und eine maximale Platzierung bei den führenden Private Equity Investment Funds der Welt zu bieten. Wir sind überzeugt, dass sich im US Private Equity-Markt weiterhin ausserhalb der traditionellen Segmente Venture Capital und Buyouts hervorragende Chancen eröffnen. Wir haben diesen neuen Fund geschaffen, damit unsere Investoren in einer strukturierten Form von ihnen profitieren können." Darüber hinaus ist Adveq jetzt auch mit PEEUP III, dem dritten Fund aus dem Europa-Programm, im Markt aktiv geworden. Das Portfolio von PEEUP III wird einen breiten Querschnitt Europas führender Private Equity Funds von Venture Capital bis zu Buyouts verschiedener Grössenordnungen enthalten PERSONALIA: DLA Weiss-Tessbach erweiterte mit Mai 2005 das bestehende juristische Team der Sozietät um drei neue Partner: Franz Marhold, Martin Geiger und Phillip Dubsky (Bild). Letzterer wird seine Expertise in der Practice Group Corporate, M&A vor allem in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Private Equity und Kapitalmarktrecht einbringen. Dubsky spezialisierte sich in seiner bisherigen Praxis in den Bereichen M&A und Kapitalmarkttransaktionen, insbesondere in CEE. Darüber hinaus war er in zahlreichen Private EquityTransaktionen der letzten Jahre als Berater von österreichischen und internationalen Private Equity-Fonds tätig ++TERMIN++TERMIN++TERMIN++ 6. Juni 2005 - 14. Ecos-Circle zum Thema: „Fuss fassen auf Neuen Märkten Investieren in China“. Nach Osteuropa wird diesmal über den rasant wachsenden Markt in China diskutiert. Erwarten kann man sich Erfahrungsberichte aus der Praxis sowie Informationen über Do’s and Dont’s bzw. Chancen und Risken auf dem chinesischen Markt. Am Podium sitzen Walter Grimm (Geschäftsführer der Cisema GmbH), Walter M. Häder (Geschäftsführer der Cincinnati Extrusion GmbH), Alfred Mayer (Leiter des China-Büros von Salzburg), Eberhard Winkelbauer (Senior Vice President der Raiffeisen Zentralbank) und Arthur Wolff (Partner bei Baier Lambert Rechtsanwälte OEG) . Durch den Abend führt Kronenzeitungs-Redakteur Kurt Seinitz. Ort der Veranstaltung ist diesmal das MuseumsQuartier/Erste BankHalle). Start der Veranstaltung ist 18:00 Uhr. Es gibt noch freie Plätze. Anmeldung erforderlich! Mehr dazu unter: http://www.ecosventure.com Seite 5 Get to know... ... Roman Anlanger* Was war das grösste Risiko, das Sie jemals eingegangen sind? berufliche Neuorientierung im Alter von 29 Jahren: Externistenmatura und anschließend zwei erfolgreich abgeschlossene Studien neben dem Job Welche drei Dinge würden Sie auf eine Insel mitnehmen? mein Saxophon, Freunde und eine Menge Heiterkeit Beschreiben Sie sich mit drei Worten: zielstrebig, willensstark und humorvoll Was ist Ihr favorisiertes Urlaubsziel? Griechenland Wofür würden Sie den letzten Cent ausgeben? für meine Eltern Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen? mit niemandem, denn jeder ist für sich selbst verantwortlich Wobei bauen Sie Stress ab? Saxophonspielen, Ausdauersport Welchem Genuss können Sie nicht widerstehen? Saxophonmusik und ein edles Glas Rotwein Ihr Lebensmotto lautet...? lächle in den Tag hinaus und der Tag lächelt dir zurück *Roman Anlanger ist Leiter Marketing & Sales bei der Kapitalmarkt Medien- und Verlags GmbH (früher Kapitalmarkt Österreich, Informationsagentur Dr. Walter Springer) und für den Aufbau der VC-Datenbank verantwortlich www.factbook.at