VC-Deals sorgen für hohes - boerse

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VC-Deals sorgen für hohes - boerse
Die Wochenzeitung für die Risikokapitalbranche
Nr. 74, Woche 48/2005
Erste europaweite Studie über den Beitrag der Beteiligungsindustrie zum Arbeitsmarkt
VC-Deals sorgen für hohes
Beschäftigungswachstum
Seit dem Jahr 2000 hat
die europäische VC-Branche
630.000 Arbeitsplätze geschaffen und die Buyout-Industrie
weitere 420.000 Jobs.
In den Jahren 2000 bis 2004 haben Venture Capital- und Private Equity-Gesellschaften in Europa mehr als eine Million
neue Arbeitsplätze geschaffen. Das ist das
Ergebnis der ersten europaweiten Studie
über den Gesamtbeitrag der Beteiligungsindustrie zur Arbeitsplatzschaffung. PE und VC-finanzierte Firmen beschäftigten
im Jahr 2004 demnach sechs Mio. Mitarbeiter, das sind drei Prozent der insgesamt
200 Mio. Beschäftigten in Europa, wie aus
der von der EVCA in Auftrag gegebenen
Studie hervorgeht. Für die Umfrage wurden ca. 1.000 Fonds der sieben grössten
europäischen Märkte (Österreich gehört
nicht dazu) herangezogen. Diese repräsentieren ca. 94 Prozent der europäischen
Beteiligungsaktivitäten.
Hohe Wachstumsraten
Die Beschäftigung in Risikokapital-finanzierten Unternehmen ist in diesem
IMPRESSUM VENTURE WOCHE
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Christian Drastil (dra)
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Chefredaktion
Mag. Christine Petzwinkler (cp)
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Zeitraum um durchschnittlich 5,4 Prozent
pro Jahr gestiegen. Das
ist das Achtfache des
jährlichen Wachstums
der Gesamtbeschäftigung in den 25 Mitgliedstaaten der EU, die
ein Wachstum von 0,7
Prozent im selben Zeitraum verzeichneten.
Die Beschäftigung in Buyout-finanzierten Firmen wuchs dabei um 2,4 Prozent,
jene in Venture Capital-finanzierten Firmen um 30,5 Prozent pro Jahr. Das stärkste Beschäftigungswachstum verzeichneten die Branchen Biotechnologie sowie Health Care & Medizintechnik - mit
einem jährlichen Beschäftigungszuwachs
von mehr als 45 Prozent.
Mehr Arbeitsplätze durch VC
Auch wenn in den vergangenen Jahren vermehrt Private Equity- denn Venture Capital-Finanzierungen durchgeführt
wurden, so hat die VC-Industrie dennoch
mehr für den Arbeitsmarkt getan: Von
den eingangs erwähnten neuen Arbeitsplätzen in Höhe von mehr als einer MilLayout/Grafik/Produktion:
Philipp Schlörb
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Technische Leitung:
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Kooperationen:
Christian Drastil (Tel. 01/60 117-260)
Die „Venture Woche“ ist ein GratisWochen-Produkt aus der PDF-Serie von wirtschaftsblatt:online und wird einmal wöchent-
lion entfallen nämlich 420.000 auf Buyout finanzierte Unternehmen und
630.000 auf Venture Capital-finanzierte
Firmen.
Und eines ist bei VC-finanzierten Unternehmen noch auffällig: Diese Firmen zahlen überdurchschnittlich viel. Mit einem
Jahresgehalt von durchschnittlich 49.381
Euro verdienen Mitarbeiter in VC-finanzierten Firmen 75 Prozent mehr als im
EU 25-Durchschnitt und 50 Prozent mehr
als im EU 15-Durchschnitt. Mitarbeiter
der Biotech-Branche liegen mit 58.762
Euro beim Verdienst an der Spitze. 92
Prozent der Arbeitnehmer von VC-finanzierten Unternehmen erhalten laufende
Weiterbildungsmöglichkeiten. Im EU-25
Durchschnitt sind es 61 Prozent. (cp)
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Woche 48/2005
VENTURE WOCHE
EDITORIAL
D
PEP hat Efkon-Kapitalerhöhung um 5 Mio. durchgeführt
VON
CHRISTINE
PETZWINKLER
Efkon will noch mehr Kapital
[email protected]
Der Mautspezialist Efkon hat die im Juli angekündigte grosse Kapitalerhöhung
nun durchgeführt. Im Rahmen dieser
Massnahme über 5,0 Mio. Euro hat sich
die Private Equity Performance AG (PEP),
ein Anlagevehikel aus dem Global Equity Partners-Umfeld (GEP), an der Efkon
beteiligt. Damit vertieft die GEP ihr Engagement bei Efkon, an welcher sie über
die A.A.A.-Beteiligungs-Invest AG bereits
seit 1999 beteiligt ist.
Schwarz auf weiss
ie EVCA hat der gesamten europäischen Private Equity- und
Venture Capital-Industrie einen grossen Gefallen gemacht. Endlich liegt
es nun einmal schwarz auf weiss vor,
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dass diese Industrie auch einen wichtigen Impuls für den Arbeitsmarkt liefert (siehe Seite 1). Private Equity-Ge-
Nächster Schritt Börse?
sellschaften haben in den Jahren
2000 bis 2004 in Europa eine Million
neue Arbeitsplätze geschaffen, geht
aus der EVCA-Studie hervor. Dass
daraus auch eine Menge an Steuern
fliesst, liegt auf der Hand. Deswegen
sollte es den Regierungen doch einmal Wert sein, diese Industrie anzuhören und eventuelle Optimierungen
schneller voranzutreiben. Dann fliesst
auch noch mehr Steuergeld.
Nach der Kapitalerhöhung um 5,0 Mio.
auf 7,36 Mio. Euro plant Efkon bereits
nächste Kapitalschritte. Im Zuge weiterer
Kapitalerhöhungen soll das Grundkapital auf 10,0 Mio. Euro erhöht werden.
Das dadurch aufgebrachte Kapital soll
zum Aufbau der „weltweit führenden Stellung im Markt für Zahlungssysteme im
Transportwesen“ verwendet werden, heisst
es seitens Efkon.
Der Mautspezialist gilt bereits seit längerem auch als Börsekandidat. Eine Kapitalaufnahme über die Börse kann also
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durchaus nicht ausgeschlossen werden.
„Efkon hat grosses Wachstumspotenzial
und entwickelt sich sehr positiv. Die PEP
ist bereits über ein Fund-of-Fund Investment indirekt an der Efkon beteiligt. Umso mehr freut es uns, dass wir uns nun
auch direkt an einem der besten Unternehmen im Portfolio der PEP beteiligen
können“, erläutert Peter Grandl, Vorstand
der PEP. (cp)
Bulgarische Devin in Prüfung
1. Deal für Wing
Wie das WirtschaftsBlatt berichtet, soll
die im Vorjahr gegründete Wiener Private Equity-Firma Wing Equity vor ihrem
ersten Investment stehen. In Bulgarien
hat Wing Equity-Chef Christian Wimmer
um grünes Licht für die Übernahme des
Mineralwasser-Abfüllers Devin AD samt
dessen Vertriebsschiene Devin Royal angesucht, schreibt die Zeitung. Devin wurde vor sechs Jahren privatisiert. Das Unternehmen beschäftigt 220 Mitarbeiter und
ist mit mehr als 30 Prozent Marktanteil
die Nummer eins bei Mineralwasser in
Bulgarien.
Wing Equity gehört laut Firmenkompass zu je einem Drittel dem Ex-Mc-Donald's-Chef Christian Wimmer, der Soravia Privatstiftung und Ex-DorotheumGeschäftsführer Martin Ohneberg. (cp)
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VENTURE WOCHE
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FHP Private Equity Consultants messen „sicheren“ Mezzanin-Deals mehr Bedeutung zu
Mezzanin findet Zugang zu kleineren Unternehmen
Als Alternative zu den Fremdkapital- und
Eigenkapitalfinanzierungen greifen Unternehmen immer mehr auf Mezzanin-Finanzierungen zurück. Diese schlagen eine Brücke über Fremdkapital- und Eigenkapitalfinanzierungen und werden
auch gerne als „Private Equity light“ definiert, wie es in einer Studie der Münchner FHP Private Equity Consultants heisst.
Wichtiges Merkmal dieser Art der Finanzierung ist die Flexibilität bei der Ausgestaltung. Je nach Transaktion kann die
Mezzanin-Finanzierung eine stärkere Eigenkapital (equity)- oder Fremdkapital
(debt)-Orientierung aufweisen.
Mezzanin-Tranchen finden auch zunehmend Anwendung bei Buyout-Transaktionen oder Wachstumsfinanzierungen, die in den letzten Jahren der grosse
Treiber des wachsenden Private EquityMarktes waren. Im Jahr 2004 wurden so
über fünf Mrd. Euro „Mezzanin-Kapital“
in Europa investiert. „So viel wie noch
nie“, wie die Studienautoren betonen.
Begrenztes Risiko
Mezzanin-Tranchen repräsentieren bereits – mit steigender Tendenz – um die
15 Prozent der Gesamtfinanzierung an
Buyout-Transaktionen. Die Renditen
brauchen keinen Vergleich zu scheuen.
Bei einer Analyse von knapp 1.500 Mezzanin-Transaktionen über die letzten Jahre wurde beispielsweise eine durchschnittliche Brutto-Rendite von gut 20
Prozent über alle Transaktionen (inkl.
Ausfälle) erzielt. Auf Fondsebene liegen
die Netto-Renditen nach Abzug aller Kosten durchschnittlich knapp um die zehn
Prozent über die letzten zehn bis zwanzig Jahre.
Aufgrund vielfältiger Sicherheitsmechanismen ist das Risiko bei MezzanineTransaktionen laut FHP-Studie auch sehr
begrenzt.
Auch für kleinere Deals
Für FHP sind Mezzaninfinanzierungen
längst nicht nur grösseren Unternehmen
und Transaktionen im Buyout-Umfeld
zugängig, sondern finden auch zunehmend als Wachstumsfinanzierung für
Unternehmen ab einer Umsatzgrösse von
fünf bis zehn Mio. Euro Anwendung. „Somit werden auch künftig verstärkt kleinere Tranchen ab eine Mio. Euro ausgegeben“, so die Studienautoren. (cp)
Emcools entwickelte Kühlmatte für Herzstillstandpatienten - Vertrieb startet 2006
BusyAngels & Co finanzieren Medizintechnikfirma
Ein von BusyAngel geführtes Konsortium
ist soeben - über Vermittlung der i2 Börse für Business Angels - eine 25,6 Prozent-Beteiligung an dem MedizintechnikUnternehmen Emcools - Emergency Medical Cooling Systems AG eingegangen.
Dem Konsortium gehören neben BusyAngel die schilling- Unternehmensgruppe, der Münchener MedizintechnikUnternehmer Friedemann Stöckert sowie österreichische Privatinvestoren an.
Lebensrettende Matte
Emcools stellt zum Patent angemeldete, medizintechnische Geräte zur Hypothermiebehandlung her. Die Geräte
dienen dazu, die Körpertemperatur von
Herzstillstandspatienten im Akutfall in
kurzer Zeit auf etwa 33 Grad Celsius abzusenken. Dadurch kann die Überlebenschance und -qualität dieser Patientengruppe deutlich erhöht werden, heisst
es seitens der Investoren. Die bisherigen
Versuche, Testreihen und die ersten klinischen Einsätze der Produkte hätten eine hohe Wirksamkeit bestätigt, wie es
heisst.
Die Kühlmatte von Emcools wurde in
den letzten Jahren in Kooperation mit
der MedUni Wien und dem AKH Wien
entwickelt. Das Unternehmen hat dafür
massgebliche Förderungen von der
Austria Wirtschaftsservice GmbH und
vom Wiener Wirtschaftsförderungsfonds
erhalten. Die Kühlmatte ist bereits zugelassen und wird ab Anfang 2006 europaweit vertrieben. Busyangel-Vorstand
Alexander Vodopivec, der auch in den
Aufsichtsrat von Emcools einziehen wird,
meint zum neuen Investment: „Bei Emcools hat uns vor allem die Kombination
von hohem Kundennutzen und einfacher
Produktlösung überzeugt". (cp)
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WWWAWSGAT
AUSTRIA WIRTSCHAFTSSERVICE
WACHSTUM lNANZIEREN
7IE DER ÚSTERREICHISCHE +APITALMARKT BELEBT DIE %IGENKAPITALBASIS VON 5NTERNEHMEN VERBESSERT WERDEN KANN WELCHE
-ÚGLICHKEITEN ZUR &ÚRDERUNG UND !BSICHERUNG )HRER )NVESTMENTS EXISTIEREN STELLEN )HNEN DIE AUSTRIA WIRTSCHAFTSSERVICE UND
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-ÚGLICHKEITEN UND 5NMÚGLICHKEITEN
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VENTURE WOCHE PATCHWORK
3i IST GROSSER GEWINNER: In Paris wurden vergangene Woche zum dritten Mal die europäischen Private Equity-Awards verliehen. Organisiert wurde die Feier von der EVCA, der
Lehreinrichtung INSEAD und dem Private Equity-Magazin Real Deals. Hier
die Liste der Gewinner:
HOUSE OF THE YEAR:
3i
LARGE DEAL OF THE YEAR
3i, VSS - YBR (Herold)
MIDDLE MARKET BUY-OUT OF
THE YEAR
Advent International - MACH
CORPORATE FINANCIERS OF THE
YEAR
Hawkpoint
DEBT PROVIDER OF THE YEAR
Barclays Capital
FUND OF THE YEAR
Sofinnova Partners
GROWTH CAPITAL DEAL OF THE
YEAR
Isis Equity Partners - Fat Face
VENTURE CAPITAL DEAL OF THE
YEAR
Prelude - Alphamosaic
BOUTIQUE OF THE YEAR
Helix Associates
LAW FIRM OF THE YEAR
SJ Berwin
AWS-GARANTIEN: Das Wiener Biotech-Unternehmen Austrianova Biotechnology GmbH erhielt von der Förderbank aws Kreditgarantien in der Höhe von 3,5 Mio. Euro zum Aufbau des
Herstellungsverfahrens für die Krebstherapie NovaCaps® gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs. Damit macht das Unternehmen einen wesentlichen Schritt in
Richtung Zulassungsstudie, die Ende
2006 starten soll
TERMIN+++TERMIN+++TERMIN+++
16.-19. Februar 2006:
„EVCA-NetworkingWeekend“. Im Februrar
veranstaltet die EVCA
für ihre Mitglieder ein
Networking-Weekend in
Davos, Schweiz. Im
Mittelpunkt des Wochenendes steht das
Vergnügen auf der Piste und das Netzwerken. Mehr dazu unter: http://www.evca-specials.com/NetworkingEvent06/
BIOTECH: Im Oktober hat sich die Venture Capital-finanzierte Intercell gemeinsam mit dem Risikokapitalgeber
Go Equity an der frisch gegründeten Pelias Biomedizinische Entwicklungs AG
beteiligt. Wie das WirtschaftsBlatt berichtet, soll nun - wie auch schon bei
Intercell und ihrem Spin-off Biovertis die Kapital & Wert frisches Geld für Pelias beschaffen. Pelias soll sieben Millionen Euro in Form von atypisch stillen
Beteiligungen für Forschung im Bereich
hospitaler Infektionen erhalten. Das junge Unternehmen konzentriert sich auf
das stetig wachsende Problem der im
Krankenhaus erworbenen Infektionen
und entwickelt hierzu Impfstoffe zur Prävention schwerer Erkrankungen, die jährlich vielen Menschen das Leben kosten
SPORT-INVESTMENT: Die Investmentgruppe CVC Capital Partners ist neuer
Haupteigentürmer der Formel 1. Über
die neu gegründete Firma Alpha Prema
kaufte das Private Equity-Haus die 50
Prozent Anteile an der Königsklasse von
der Bayerischen Landesbank (Bayern
LB) und die 25 Prozent von Bernie Ecclestones Bambino Holding auf. Ein Preis
für den Einstieg der britischen Investmentgruppe, die erst im Sommer sechs
Milliarden Euro für einen Buyout-Fonds
eingesammelt hatte, wurde nicht genannt
Seite 5
Get to know...
... Karl Scheipl*
Was war das grösste Risiko, das
Sie jemals eingegangen sind?
eine Familie zu gründen
Welche drei Dinge würden Sie
auf eine Insel mitnehmen?
Leatherman Werzeug, Familie, viel
Zeit
Beschreiben Sie sich mit drei
Worten:
zielstrebig, sozial, ruhelos
Was ist Ihr favorisiertes Urlaubsziel?
noch nicht gefunden, jedes Ziel hat
seinen speziellen Reiz
Wofür würden Sie den letzten
Cent ausgeben?
für meine Familie
Mit wem würden Sie gerne für
einen Tag tauschen?
mit einem Vogel
Wobei bauen Sie Stress ab?
sich einfach die Sonne ins Gesicht
scheinen lassen
Welchem Genuss können Sie
nicht widerstehen?
Karameleis
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung am Sonntagnachmittag?
Sport mit meinen Söhnen
Ihr Lebensmotto lautet...?
es gibt immer eine Lösung - ich
muss sie nur erkennen
*Karl Scheipl
Geschäftsführer
3S Invest Beteiligung GmbH
http://www.3s-invest.com
und Investor im Kreise „i2- Die Börse
für Business Angels“"
www.awsg.at