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HT-011+WIEN-HT-001
Seite 1
Leistungsbeschreibung Haustechnik
Leistungsbeschreibung
gedruckt am 28.04.2016
Magistrat der Stadt Wien
ERGÄNZUNGS-LEISTUNGSBESCHREIBUNG
Bezeichnung
Kennung / Version
Datum (JJJJMMTT)
Status
Herausgeber
Download-Adresse (URL)
HT / 011
20160430
freigegeben
Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
http://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/HistorischeBauten/Seiten/Haustechnik.aspx
Vorversion
Kennung / Version / Datum
HT / 010 / 20130506
Ergänzungs-LB
Herausgeber
Ergänzungen Stadt Wien
Stadt Wien
WIEN-HT / 001 / 20120215
43. Wärmepumpen
44. Anlagen zur Nutzung von Erdwärme und -kälte
45. Solarwärmeanlagen
67. Kälteanlagen
DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9c-6331 (21) / LANMBDBEL
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 2
Bezeichnung
Kennung / Version
HT / 011
Leistungsgruppe (LG) 43 - Wärmepumpen
Datum (JJJJMMTT)
Status
Herausgeber
20160430
freigegeben
Vorversion
HT / 010 / 20130506
Ergänzungs-LB
Herausgeber
Stadt Wien
WIEN-HT / 001 / 20120215
ULG 4301 Luft-Wasser-Wärmepumpe
ULG 4302 Sole-Wasser-Wärmepumpe
ULG 4303 Wasser-Wasser-Wärmepumpen
ULG 4304 Wärmepumpen zur Warmwasserbereitung
ULG 4305 Absorptionswärmepumpen
ULG 4306 Adsorptionswärmepumpen
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 3
LGPosNr. Z Positionsstichwort
43
Quelle EH
+ Wärmepumpen
1. Allgemeines:
Soweit in Vorbemerkungen oder Positionstexten nicht anders angegeben, gelten für alle Leistungen
dieser Gruppe, die im Folgenden beschriebenen Regelungen.
2. Begriffe:
2.1 Nennweiten
Die angegebenen Nennweiten entsprechen dem geplanten Innendurchmesser der Leitungen und
Armaturen.
Im Positionsstichwort sind die Nennweiten DNID angegeben. DNID entspricht dem
Mindest-Innendurchmesser der Leitungen und Formteile in Millimeter.
3. Elektrische Maschinen:
Sämtliche elektrische Angaben bezüglich der Leistungsaufnahme der anzuschließenden Maschinen
und Geräte sind nach erfolgter Planung unverzüglich dem AN zu übergeben.
Kommentar:
Nachfolgend sind für die LG 43 einige der wesentlichen Normen und Richtlinien, ohne Anspruch auf
Vollständigkeit, angeführt:
ÖNORM EN 1736
Kälteanlagen und Wärmepumpen - Flexible Rohrleitungsteile, Schwingungsabsorber,
Kompensatoren und Nichtmetall-Schläuche - Anforderungen, Konstruktion und Einbau; Deutsche
Fassung EN 1736: 2009
ÖNORM EN 378
Kälteanlagen und Wärmepumpen; Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen
Teil 1
Grundlegende Anforderungen, Begriffe, Kassifikationen und Auswahlkriterien; Deutsche Fassung EN
378-1: 2008
Teil 2
Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung und Dokumentation; Deutsche Fassung EN
378-2: 2009
Teil 3
Aufstellungsort und Schutz von Personen; Deutsche Fassung EN 378-3:2008
Teil 4
Betrieb, Instandhaltung, Instandsetzung und Rückgewinnung; Deutsche Fassung EN 378-4: 2008
ÖNORM EN 1127-1
Explosionsfähige Atmosphären - Explosionsschutz - Teil 1: Grundlagen und Methodik; Deutsche
Fassung EN 1127-1: 2008
ÖNORM EN 1861
Kälteanlagen und Wärmepumpen - Systemfließbilder und Rohrleitungs- und Instrumentenfließbilder Gestaltung und Symbole; Deutsche Fassung EN 1861: 1998
ÖNORM EN 12178
Kälteanlagen und Wärmepumpen - Flüssigkeitsstandanzeiger - Anforderungen, Prüfung und
Kennzeichnung; Deutsche Fassung EN 12178: 2004
ÖNORM EN 12263
Kälteanlagen und Wärmepumpen - Sicherheitsschalteinrichtungen zur Druckbegrenzung Anforderungen und Prüfungen; Deutsche Fassung EN 12263: 1999
ÖNORM EN 12284
Kälteanlagen und Wärmepumpen - Ventile - Anforderungen, Prüfung und Kennzeichnung; Deutsche
Fassung EN 12284: 2004
ÖNORM EN 12693
Kälteanlagen und Wärmepumpen - Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen Verdrängerverdichter für Kältemittel; Deutsche Fassung EN 12693: 2008
ÖNORM EN 13136
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 4
Quelle EH
Kälteanlagen und Wärmepumpen - Druckentlastungseinrichtungen und zugehörige Leitungen Berechnungsverfahren; Deutsche Fassung EN 13136: 2005
ÖNORM EN 13313
Kälteanlagen und Wärmepumpen - Sachkunde von Personal; Deutsche Fassung EN 13313: 2002
ÖNORM EN 14511
Luftkonditionierer, Flüssigkeitskühlsätze und Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen
Verdichtern für die Raumbeheizung und Kühlung
Teil 1
Begriffe; Deutsche Fassung EN14511-1: 2008
Teil 2
Prüfbedingungen; Deutsche Fassung EN 14511-2: 2008
Teil 3
Prüfverfahren; Deutsche Fassung EN 14511-3: 2008
Teil 4
Anforderungen; Deutsche Fassung EN 14511-4: 2008
CEN Mandate M/324 elaboration and adoption of measurement standards for household appliances:
Water heaters, hot water storage appliances and water heating systems; Fassung 2004
VDI 4650 Berechnungen von Wärmepumpen - Kurzverfahren zur Berechnung der Jahresarbeitszahl
von Wärmepumpenanlagen - Elektro-Wärmepumpen zur Raumheizung und Warmwasserbereitung;
VDI 4650: 2009
43.01
+ Luft-Wasser-Wärmepumpe
Internationales Wärmepumpen-Gütesiegel D-A-CH
Fertigung mit CE-Kennzeichnung.
Gemessene Leistungen gemäß Norm
Minimaler, gemessener COP für:
- Luft/Wasser: 3.0 (bei A2/W35)
43.0100
+ Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der Leistungserbringung gelten als
vereinbart und sind in die Einheitspreise der zutreffenden Positionen einkalkuliert.
43.0100A + Erzeugnis/Type zu 43.01 n.W.AN
Das Verwenden nachstehend angebotener Erzeugnisse/Typen zu den angegebenen Positionen der
Unterleistungsgruppe 43.01 wird vereinbart:
Betrifft Position(en): __________
Erzeugnis/Type nach Wahl des Auftragnehmers (n.W.AN).
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
43.0100B + Erzeugnis/Type zu 43.01 Beispiel AG
Beispielhaftes Erzeugnis/Type: __________
Angeboten ist das beispielhafte oder ein Erzeugnis/Type gleichwertiger Art. Kriterien der
Gleichwertigkeit: __________
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
43.0101
+ Kompaktanlagen
43.0101A + Luft-Wasser-WP Kompaktanlagen
Stk
Luft-Wasser-Wärmepumpe in __________Bauweise für __________-Aufstellung zur direkten
Nutzung von Umweltwärme in Form von __________. Betriebstemperaturgrenzen: __________°C
mit automatischer Abtauvorrichtung
Technische Daten:
Heizleistung: __________kW
Leistungszahl: __________
Kältemittel __________
Heizwassereintritt __________°C
Heizwasseraustritt __________°C
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 5
Heizwasservolumenstrom __________m3/h
Druckverlust (Wasser) __________kPa
Nennleistungsaufnahme: __________kW
Betriebspannung __________V / __________H
Schalldruckpegel in 10m: __________dB(A)
Schallleistungspegel: __________dB(A)
Länge: __________mm
Breite: __________mm
Höhe: __________mm
Betriebsgewicht: __________kg
Energieeffizienzklasse: __________
43.02
Quelle EH
+ Sole-Wasser-Wärmepumpe
Gemessene Leistungen gemäß Norm
- Sole/Wasser: 4.0 (bei B0/W35)
43.0200
Erzeugnis/Type nach Wahl des Auftragnehmers (n.W.AN). Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
43.0201
+ Kompaktanlagen
43.0201A + Sole-Wasser-WP Kompaktanlagen
Stk
Sole-Wasser-Wärmepumpe in __________Bauweise für __________-Aufstellung zur Nutzung von
Erdwärme mittels __________. Betriebstemperaturgrenzen: Sole __________°C / Wasser
__________
Technische Daten:
Soleeintrittstemperatur: __________°C
Soleaustrittstemperatur: __________°C
Solevolumenstrom: __________m3/h
Druckverlust (Sole) __________kPa
Betriebspannung: __________V / __________H
Länge: __________mm
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 6
Höhe: __________mm
Quelle EH
43.0201B + Sole-Wasser-WP Kompaktanlagen Reversibel
Stk
Reversible Sole-Wasser-Wärmepumpe in __________Bauweise für __________-Aufstellung zur
Nutzung von Erdwärme und Erdkälte mittels __________. Betriebstemperaturgrenzen: Sole
__________°C / Wasser __________°C im Sommer und Sole __________°C / Wasser
__________°C im W
Technische Daten: Winter
Technische Daten: Sommer
Kälteleistung: __________kW
Kaltwassereintritt __________°C
Kaltwasseraustritt __________°C
Kaltwasservolumenstrom __________m3/h
Allgemein: Kältemittel __________
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
43.0202
+ Großanlagen
43.0202A + Sole-Wasser-WP Großanlagen ab ca. 100kW
Stk
1. Anwendung
Sole-Wasser Wärmepumpen zur Beheizung von Gebäuden in __________Betriebsart
Leistungsangaben gemäß Eurovent
2. Ausführung
Rahmenkonstruktion mit Hebemöglichkeit und Befestigungsbohrungen.
3. Verdichter
Fix aufgebaute Kältemittel-Verdichter mit sauggasgekühltem Elektromotor, mit Motorvollschutz und
Ölheizung.
4. Flüssigkeitsabscheider
Gehäuse aus korrosionsbeständigem Material oder mit speziellem Korrosionsschutzanstrich,
werksgeprüft, Schaumstoffisolierung, Ölverteilsystem zur gleichmäßigen Versorgung aller Verdichter.
5. Sammler
Gehäuse aus __________, TÜV-Geprüft, __________Ausführung, Absperrventil am Ein- und
Austritt, Schaugläser zur Füllstandskontrolle.
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 7
Quelle EH
6. Ausrüstung Kältekreis
Saugleitungen mit dampfdiffusionsdichter Isolierung, Druckleitungen mit Rückschlagventilen,
Flüssigkeitsleitung mit Handabsperrventil, Füllventil, Filtertrockner, Schauglas. Öl- und
Schutzgasfüllung. Hoch- und niederdruckseitige Manometer. Sicherheitsgeräte zur Überwachung von
Nieder-, Hoch-, Öldruck und der Motoren, Regelgeräte für Saug- und Verflüssigungsdruck.
7. Maschinenschaltschrank, in Schutzart IP 54 mit Betriebsanzeige, Störungslampe, Lampe
Hochdruckstörung, Lampe Niederdruckstörung, Lampe Störung Strömungswächter, Lampe Störung
Verdampferpumpe, Lampe Störung Verflüssigerpumpe, Lampe Störung Kompressor,
Betriebsstundenzähler und nach CE-Bestimmungen ausgeführt, umfassend:
Einspeisung, Hauptschalter, die komplette Elektroausrüstung für die Verdichter. Steuerstromkreis mit
Transformator und Microprozesorsystem inkl. Strom und Spannungsmessung.
Das Microprozessorsystem übernimmt alle Regel-, Schalt-, Überwachungs- und Anzeigeaufgaben.
Summenstörmeldung als potentialfreier Ausgang für GLT/GA. Ursachenbestimmte Störungen auf
Störlampen im Schaltschank.
Technische Daten:
Heizleistung: __________kw
Glykolanteil __________%
Verdampfungstemp. __________°C
Kältemittelmenge __________kg
Anzahl Verdichter __________St
Druckverlust __________kPa
Kühlwassereintritt __________°C
Kühlwasseraustritt __________°C
Verdichternennleistung __________kW
Steuerspannung __________V
Anschluss Kaltwasser R __________
Anschluss Kühlwasser R __________
Schalldurckpegel in 10m: __________dB(A)
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
43.03
+ Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Gemessene Leistungen nach Norm
- Wasser/Wasser: 4.5 (bei W10/W35)
43.0300
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Stadt Wien - ISBA
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Quelle EH
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
43.0301
+ Kompaktanlagen
43.0301A + Wasser-Wasser-WP Kompaktanlagen
Stk
Wasser-Wasser-Wärmepumpe in __________Bauweise für __________-Aufstellung zur Nutzung
von Wärme aus dem Grundwasser mittels Brunnen. Betriebstemperaturgrenzen: Grundwasser
__________
°C / Heizwasser __________
Technische Daten:
Wassereintrittstemperatur: __________°C
Wasseraustrittstemperatur: __________°C
Wasservolumenstrom: __________m3/h
Druckverlust (Heizwasser) __________kPa
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
43.0301B + Wasser-Wasser-WP Kompaktanlagen Reversibel
Stk
Reversible Wasser-Wasser-Wärmepumpe in __________
Bauweise für __________-Aufstellung zur Nutzung von Erdwärme und Erdkälte mittels
__________. Betriebstemperaturgrenzen: Wasser __________°C / Wasser __________°C
im Sommer und Wasser__________°C / Wasser __________°C er
Technische Daten: Winter
Wassereintrittstemperatur: __________°C
Wasseraustrittstemperatur: __________°C
Wasservolumenstrom: __________m3/h
Druckverlust (Heizwasser) __________kPa
Technische Daten: Sommer
Kaltwassereintritt __________°C
Kaltwasseraustritt __________°C
Stadt Wien - ISBA
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Seite 9
Quelle EH
Allgemein:
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
43.0302
+ Großanlagen
43.0302A + Wasser-Wasser-WP Großanlagen ab ca. 100kW
Stk
1. Anwendung
Wasser-Wasser Wärmepumpen zur Beheizung von Gebäuden in __________Betriebsart
Leistungsangaben gemäß Eurovent
2. Ausführung
Fertigung mit CE-Kennzeichnung. Rahmenkonstruktion mit Hebemöglichkeit und
Befestigungsbohrungen.
3. Verdichter
Ölheizung.
5. Sammler
Gehäuse aus __________, TÜV-Geprüft, __________Ausführung, Absperrventil am Ein- und
Austritt, Schaugläser zur Füllstandskontrolle.
6. Ausrüstung Kältekreis
Saugleitungen mit dampfdiffusionsdichter Isolierung, Druckleitungen mit Rückschlagventilen,
Flüssigkeitsleitung mit Handabsperrventil, Füllventil, Filtertrockner, Schauglas. Öl- und
Schutzgasfüllung. Hoch- und niederdruckseitige Manometer. Sicherheitsgeräte zur Überwachung von
Nieder-, Hoch-, Öldruck und der Motoren, Regelgeräte für Saug- und Verflüssigungsdruck.
7. Maschinenschaltschrank, in Schutzart IP 54 mit Betriebsanzeige, Störungslampe, Lampe
Hochdruckstörung, Lampe Niederdruckstörung, Lampe Störung Strömungswächter, Lampe Störung
Verdampferpumpe, Lampe Störung Verflüssigerpumpe, Lampe Störung Kompressor,
Betriebsstundenzähler und nach CE-Bestimmungen ausgeführt, umfassend:
Einspeisung, Hauptschalter, die komplette Elektroausrüstung für die Verdichter. Steuerstromkreis mit
Transformator und Microprozessorsystem inkl. Strom und Spannungsmessung.
Das Microprozessorsystem übernimmt alle Regel-, Schalt-, Überwachungs- und Anzeigeaufgaben.
Summenstörmeldung als potentialfreier Ausgang für GLT/GA. Ursachenbestimmte Störungen auf
Störlampen im Schaltschank.
Technische Daten:
Heizleistung: __________kw
Glykolanteil __________%
Verdampfungstemp. __________°C
Kältemittelmenge __________kg
Anzahl Verdichter __________St
Kühlwassereintritt __________°C
Kühlwasseraustritt __________°C
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
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Verdichternennleistung __________kW
Steuerspannung __________V
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
43.04
Quelle EH
+ Wärmepumpen zur Warmwasserbereitung
Gemessene Leistungen nach Norm
Minimaler, gemessener COP für Wärmepumpen zur Warmwasserbereitung bei
Warmwassertemperatur 52°C:
- Luft/Wasser: bei A 15 3,0 A 7 2,4 A 20 3,2
- Sole/Wasser: bei B0 2,4
- Wasser/Wasser: bei W10 3,0
- Direktverdampfung bei E4 2,6
43.0400
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
43.0401
+ Warmwasser Wärmepumpe
43.0401A + Warmwasser-Wärmepumpe mit Elektroheizstab
Stk
Warmwasser-Wärmepumpe mit Elektroheizstab Radiallüfter, Ab- und Fortluftstutzen zum optionalen
Anschluss eines Kanalsystems mit einer maximalen Länge von __________m, stufenlos einstellbare
Warmwassertemperatur für den Gesamtinhalt __________l, Schalter für Wärmepumpe und
Heizstab, Schutzanode gegen Korrosion, mittlere Wärmepumpenheizleistung __________W,
Warmwassertemperatur im Wärmepumpenbetrieb __________°C bis __________°wählbar;
Aufheizung bis __________°C mit serienmäßigem Heizstab (__________kW) möglich,manuell
schaltbar oder z.B. mittels externer Schaltuhr fernsteuerbar
Kalt-Wasseranschluss: __________
Warm-Wasseranschluss: __________
Zirkulationsanschluss: __________
Höhe: __________mm
Tiefe: __________mm
Bruttogewicht: __________kg
Stadt Wien - ISBA
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Seite 11
Kältemittelbezeichnung: __________
Kältemittelmenge: __________kg
Nenninhalt: __________Liter
Luftvolumenstrom: __________m3/h
Quelle EH
43.0401B + Warmwasser-Wärmepumpe mit zus. WT
Stk
Warmwasser-Wärmepumpe Luftkanalanschluss und Zusatzwärmetauscher, Ab- und Fortluftstutzen
zum optionalen Anschluss eines Kanalsystems mit einer maximalen Länge von __________m,
stufenlos einstellbare Warmwassertemperatur für den Nutzinhalt von __________l, Schalter für
Wärmepumpe, Heizstab und zweiten Wärmeerzeuger, Speicherbehälter aus __________,
Schutzanode gegen Korrosion, mittlere Wärmepumpenheizleistung __________W,
Warmwassertemperatur im Wärmepumpenbetrieb __________°C bis __________°C wählbar;
Aufheizung bis __________°C miserienmäßigem Heizstab (__________
kW) möglich, manuell schaltbar oder z.B. mittels externer Schaltuhr fernsteuerbar, integrierter
Zusatzwärmetauscher ca. __________m2 zum Anschluss eines externen Wärmeerzeugers (z.B.
Heizkessel oder Solaranlage), Hüllrohr für externen Speicherfühler, Anschlussmöglichkeit für eine
externe Sperre des Wärmepumpenbetriebs, Relaisausgang zum Ansteuern einer externen
Ladepumpe
Kalt-Wasseranschluss: __________
Warm-Wasseranschluss: __________
Zirkulationsanschluss: __________
Wärmetauscheranschluss: __________
Höhe: __________mm
Tiefe: __________mm
Bruttogewicht: __________kg
Kältemittelbezeichnung: __________
Nenninhalt: __________Liter
43.05
+ Absorptionswärmepumpen
Kommentar:
Die Leistungen der ULG43.05 sind frei zu formulieren.
43.0500
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 12
43.0501 + Absorptionswärmepumpe
Quelle EH
43.0501X + Absortpionswärmepumpe
Beschreibung: __________
43.06
Stk
+ Adsorptionswärmepumpen
Kommentar:
Die Leistungen der ULG43.06 sind frei zu formulieren.
43.0600
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
43.0601
+ Adsorptionswärmepumpe
43.0601X + Absorptionswärmepumpe
Beschreibung: __________
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 13
Bezeichnung
Kennung / Version
HT / 011
Leistungsgruppe (LG) 44 - Anlagen zur Nutzung von Erdwärme und -kälte
Datum (JJJJMMTT)
Status
Herausgeber
20160430
freigegeben
Vorversion
HT / 010 / 20130506
Ergänzungs-LB
Herausgeber
Stadt Wien
WIEN-HT / 001 / 20120215
ULG 4402 Flächenabsorber
ULG 4403 Erdwärmekorb
ULG 4404 Tiefensonden
ULG 4405 Energiepfähle
ULG 4406 Fundamentabsorber
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 14
44
Quelle EH
+ Anlagen zur Nutzung von Erdwärme und -kälte
Version 008, 2009-12-01
Ständige Vorbemerkungen:
1. Allgemeines:
2. Begriffe:
2.1 Nennweiten Die angegebenen Nennweiten entsprechen dem geplanten Innendurchmesser der
Leitungen und Armaturen.
Im Positionsstichwort sind die Nennweiten DNID angegeben. DNID entspricht dem
Mindest-Innendurchmesser der Leitungen und Formteile in Millimeter.
Nachfolgend sind für die LG 44 einige der wesentlichen Normen und Richtlinien, ohne Anspruch auf
Vollständigkeit, angeführt:
ÖNROM EN 13244
Kunststoff-Rohrleitungssysteme für erd- und oberirdisch verlegte Druckrohrleitungen für
Brauchwasser, Entwässerung und Abwasser - Polyethylen (PE); Deutsche Fassung EN 13244: 2008
DIN 8074
Rohre aus Polyethylen (PE) - PE 63, PE 80, PE 100, PE-HD - Maße; DIN 8074: 1999
DIN 8075
Rohre aus Polyethylen (PE) - PE 63, PE 80, PE 100, PE-HD - Allgemeine Güteanforderungen,
Prüfungen; DIN 8075: 1999
DIN 16892
Rohre aus vernetztem Polyethylen hoher Dichte (PE-X) - Allgemeine Güteanforderungen, Prüfung;
DIN 16892: 2001
DIN 16893
Rohre aus vernetztem Polyethylen hoher Dichte (PE-X) - Maße; DIN 16893: 2001
ÖNORM EN 805
Wasserversorgung - Anforderungen an Wasserversorgungssysteme und deren Bauteile außerhalb
von Gebäuden; Deutsche Fassung EN 805: 2000
ÖVGW-GRIS W1.407
Trinkwasserrohre aus peroxidisch vernetztem Polyethylen (PE-Xa)
44.02
+ Flächenabsorber
44.0200
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
44.0201
+ Erdreichkollektor für Direktverdampfung
44.0201A + Erdreichkollektor für Direktverdampfung
m
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 15
Quelle EH
__________Rohrkreisen Erdreich-Flächenkollektor für Wärmepumpen mit Direktverdampfung, aus
PE-ummantelten Kupferrohr in Kälte-Qualität mit Anschlusseinheit
technische Daten:
Rohrmaterial: __________
Rohrdimension: __________.x __________m
Verlegeabstand: __________cm
Verlegetiefe: __________cm
Flächenbedarf: __________m2
Kältemittel: __________
gesamt Rohrlänge: __________m
Wärmeleitfähigkeit: __________W/mK
Druckverlust: __________Pa
44.0202
+ Erdreichkollektor Sole
44.0202A + Erdreichkollektor Sole
Hochdruckvernetztes Polyethylen gemäß Norm, UV-stabilisiert, für den Einsatz als
Erdwärmekollektorleitung, Rohrmaterial unempfindlich gegenüber Kerben und
Spannungsrissfortpflanzung.
Betriebstemperaturen: __________bis __________°C
Druckstufe PN __________
bei Mediumtemperatur: __________°C
Rohraußendurchmesser: __________mm
Wandstärke Rohr: __________mm
Gewicht: __________kg/m
gesamt Rohrlänge: __________m
Wärmeleitfähigkeit: __________W/mK
Druckverlust: __________Pa
Entzugsleistung: __________kW
m
44.03
+ Erdwärmekorb
44.0300
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
44.0301
+ Erdwärmekorb
44.0301A + Erdwärmekorb
Rohrmeter: __________
Durchmesser oben: __________mm
Durchmesser unten: __________mm
Höhe: __________mm
Rohrabstände: __________mm
Korbvolumen: __________m3
Abstand Körbe Mitte-Mitte: __________m
Reiner Flächenbedarf bei Reihenanordnung/Korb: __________m2
Reiner Flächenbedarf bei Parallelanordnung/Korb: __________m2
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 16
Quelle EH
Verschaltung max. __________in Reihe
Solevolumen: __________ltr
Entzugsleistung: __________kW (gewährleistet bei __________Volllaststunden pro Jahr
Integrierte Anschlussleitung für Vor- und Rücklauf __________m
44.04
+ Tiefensonden
Diese ULG beinhaltet die Leistungen zur Erstellung des kompletten Absorbersystems in den
Betonpfählen sowie die Anbindeleitungen inkl. Verteiler und Sammler. Schnittstelle für das
Nachfolgegewerk sind die Anschlusspunkte des Verteilers/Sammlers.
Die nachfolgend beschriebenen Rohrverlegearbeiten und die zugehörigen Überwachungsarbeiten
sind durch qualifiziertes Personal auszuführen.
Die Rohrverlegearbeiten am Bau müssen ohne Qualitätseinbuße auch bei Wintertemperaturen
durchgeführt werden können.
Die Montagepläne für die Tiefensonden sind vor Beginn der Ausführungsarbeiten der Bauleitung zur
Prüfung vorzulegen.
Zur Abnahme sind zeitnah Revisionspläne, Druckprotokolle und Abnahmebescheinigungen
vorzulegen.
Während der Bauausführung der Energiepfahlanlage ist die Anwesenheit eines geschulten Monteurs
erforderlich, um eventuell anfallende Reparaturarbeiten umgehend ausführen zu können.
Technische Beschreibung:
Die Herstellung des Tiefensondensystems erfolgt in acht Abschnitten:
1. Erstellen der ersten Bohrung
2. Verfüllen des Ringraumes
3. Abdrücken der Erdsonde
4. Geothermal Response Test (TRT) an erster Bohrung
5. Erstellen der restlichen Bohrungen auf Basis der Ergebnisse des TRT
6. Lieferung und Montage der Registeranbindungsleitungen
7. Lieferung und Montage der Verteiler und Sammler
8. Füllen des gesamten Rohrsystems mit einem Gemisch aus Wasser und Frostschutz.
Die einzelnen Arbeitsschritte müssen dem von der örtlichen Baufirma vorgegebenen Bauablaufplan
folgen.
Nach Erstellen der Bohrungen erfolgt der Einbau der Erdsonden. Im Anschluss erfolgt das Verfüllen
des Ringraumes mit Bentonit und das Abdrücken der Erdsonden. Nach dem Einbau muss ein
Protokoll für die Bezirkshauptmannschaft erstellt werden.
Der hydraulische Anschluss der einzelnen Erdsonden erfolgt durch PE-Anbindungsleitungen, die
geordnet in einem Graben verlegt werden. Jeder einzelne Erdsonde ist mit Druckluft abzudrücken und
während der gesamten Herstellzeit unter Druck zu halten. Die Rohrleitungsenden erhalten dazu eine
Armaturengruppe mit Absperr- und Messeinrichtung zum Prüfen des vorhandenen Innendruckes.
Die Tiefensonden-Anbindungsleitungen werden an die Verteiler und Sammler angeschlossen. Die
Leitungen sind so zu bezeichnen, dass die Sonden identifizierbar und hydraulisch schaltbar sind.
Die Verteileranlage ist komplett mit Druckluft abzudrücken und während der gesamten weiteren
Bauzeit unter Druck zu halten. Die Verteilergruppe erhält dazu eine Armaturengruppe mit Absperrund Messeinrichtung zum Prüfen des vorhandenen Systemdruckes.
Über die Druckprüfung vor Übergabe an das Nachfolgegewerk ist ein Protokoll zu erstellen. Das
Protokoll der Druckprüfung wird von der Bauleitung gegengezeichnet.
Füllen des gesamten Rohrsystems mit einem Gemisch aus Wasser und Frostschutz:
Nach Abschluss sämtlicher bauseitiger Installationsarbeiten ist das gesamte Tiefensondensystem mit
einem Gemisch aus Wasser und Frostschutz (lebensmittelecht) zu füllen. Besonders zu beachten ist,
dass jeder einzelne Erdsondenkreislauf sehr gründlich gespült und entlüftet wird. Ein Druckabfall im
Sondensystem, welcher auf mangelhaftes Entlüften zurück zu führen ist, muss durch den
Auftragnehmer auf eigene Kosten wieder behoben werden.
44.0400
+ Folgende Angaben und Anforderungen an die Art und Weise der
Leistungserbringung gelten als vereinbart und sind in die Einheitspreise
der zutreffenden Positionen einkalkuliert.
44.0400A + Wählbare Vorbemerkungen zu 44.04
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 17
Die zusätzlichen Vorbemerkungen zu den angegebenen Positionen der
Quelle EH
Die Rohrverlegearbeiten am Bau müssen ohne Qualitätseinbuße auch bei
Wintertemperaturen bis __________°C durchgeführt werden können.
Die Montagepläne für die Tiefensonden sind spätestens __________Arbeitstage vor
Beginn der Ausführungsarbeiten der Bauleitung zur Prüfung vorzulegen.
Nach Erstellen der Bohrungen erfolgt der Einbau der Erdsonden in Form von
__________Sonden __________mm x __________mm je Bohrung.
Jede einzelne Erdsonde ist mit Druckluft mit einem Prüfdruck von ca. __________bar
abzudrücken und während der gesamten Herstellzeit unter einem Druck von
mindestens __________bar zu halten.
Die Verteileranlage ist komplett mit Druckluft und einem Prüfdruck von ca.
__________bar abzudrücken und während der gesamten weiteren Bauzeit unter einem
Druck von mindestens __________bar zu halten.
44.0401
+ Geothermal Response Test (TRT)
- Durchführung des TRT an der fertig gestellten Sonde nach Austrocknung des
Verpressmaterials
- Auf- und Abbau der TRT-Messeinrichtung
- Durchführung der Messung vor Ort zur Bestimmung der effektiven
Wärmeleitfähigkeit über die gesamte Erdwärmesondenstrecke
- Bestimmung des thermischen Bohrlochwiderstandes und die Messung der
ungestörten Bodentemperatur am Standort
- Messdauer min. 72 h
- Zusammenstellung Ergebnisse in einem Bericht
Stk
44.0402
+ Tiefensonden Detailplanung
PA
Die Planung und Auslegung erfolgt in Zusammenarbeit mit der örtlichen
Bauleitung.
Planung des kompletten Erdwärmesondenfeldes, erstellen des Lageplanes des
Sondenfeldes, hydraulische Abstimmung der Erdwärmesonden, sowie komplette Verlängerung der
Erdwärmesondenschläuche, Platzierung und Dimensionierung der erforderlichen Verteileranlagen bis
Durchführung Technikraum.
44.0403
+ Tiefensonden Baustelleneinrichtung
An- und Abtransport der erforderlichen Geräte, Pumpen, Bohrgestänge,
Kompressor. Einrichten der Baustelle. Der Auftraggeber hat vor Ort dafür zu
sorgen, dass die Zufahrtswege und Bohrstellen für LKW befahrbar sind.
Eventuelle Kosten für Schüttungen, Benützungsbewilligungen sind vom
Auftraggeber zu ersetzen.
44.0404
+ Tiefensonden Bohrung
m
Erstellen der Erdwärmesondenbohrung in jeder Geologie. Hammerbohrung für
schweres Blockwerk, Fels, Kiese. Bei wassergesättigten Böden, Sande,
Schluffe, Seeablagerungen dürfen nur Spülbohrungen zum Einsatz kommen. Der Durchmesser der
Bohrungen ist in jeder Geologie gewährleistet.
Hammerbohrung: Verrohrung 161 mm, Vollbohrkrone 135 mm, Spülbohrung 6 1/4“ sodass jederzeit
der Einbau der Doppel-U-Erdwärmesonde gewährleistet ist.
Erst nach Freigabe durch den Auftraggeber erfolgt der Bohrbeginn.
PA
__________Stück je __________Laufmeter ergibt __________Gesamtmeter
44.0405
+ Liefern und einbauen der Erdwärmesonde
m
Liefern und einbauen der Doppel- U Erdwärmesonde
Verpressen der Erdwärmesonden. Einbau der Erdwärmesonden. Die
Erdwärmesondenschläuche sind im Meterabstand beschriftet, damit die Länge
der Erdwärmesonde ersichtlich ist. Der Injektionsschlauch ist in den
Einheitspreis eingerechnet. Das Sondenrohr ist vom Sondenkopf bis zum
Sondenfuß endlos ausgeführt. Die Erdwärmesonden werden mit Klarwasser
befüllt. Druck- und Durchflussprüfung gemäß Norm durchführen. Bei jeder
Erdwärmesonde wird ein Protokoll erstellt und dem Auftraggeber und der
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Behörde übermittelt.
Doppel- U Erdwärmesonde aus: __________
Verpressen mit __________%- Zement-__________% Betonit- Gemisch.
Erdsondentype: __________
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
44.0406
Quelle EH
+ Tiefensonden Verlängerung der Sonde
Lieferung und Montage der horizontalen Verlängerung der Erdwärmesonden.
Stk
Mit Y-Stücken __________und Rohr __________vom Erdsondenkopf bis zum Verteilerschacht
mittels E-Muffen durch Fachpersonal ÖVGW zugelassen. Einsanden und Verlegen der
Erdwärmesondenschläuche durch den Auftragnehmer. Bagger und Sand wird bauseits beigestellt.
Mit Y-Stücken PE __________, __________lfm pro Erdwärmesonde inklusive E-Muffen und
Y-Stück __________, inkl. Montage
44.0407
+ Tiefensonden Sammel- und Verteilereinheiten
Sammel- und Verteileinheiten im bauseitigen Betonschacht
Stk
Verteileranlagen für __________Erdwärmesonden aufgeteilt in __________Unterverteiler
Es werden bis zu __________Stk. Sondenfelder samt kompletter Unterverteilern
vorgesehen. Jedes Sondenfeld wird in einem Schacht zusammengefasst.
Sämtliche Schachtdurchführungen werden entsprechend den Angaben des
Auftraggebers abgedichtet.
Für maximal __________Erdwärmesonden mit Y-Stück zusammengeführt.
Jedes Sondenfeld wird mit einer speziell für die Gegebenheiten
konfigurierten Sammel- und Verteileinheit aus Polyethylen 100 ausgestattet.
Jede Sonde eines Sondenfeldes kann separat mittels Kugelhahn geöffnet bzw.
geschlossen werden. Sowohl der Vorlauf- als auch der Rücklaufsammler können separat geöffnet und
auch geschlossen werden.
Vor- und Rücklauf werden über einen eigenen im Schacht hochgezogenen
Luftsammler mit manueller Entlüftungseinheit ausgestattet. Ebenso werden
Sammel- und Verteileinheit mit einer eigenen Befülleinheit ausgestattet.
Innerhalb der Schachteinheit kann jede Sonde einzeln befüllt, entlüftet,
geprüft und geschlossen werden.
Die Anschluss-Stutzen zum Verschweißen der Sonden bzw. Vor- und
Rücklaufleitung der Wärmepumpe, mittels E-Muffen, liegen außerhalb des
Schachts.
Liefern und Montage der vordimensionierten Verteiler-/ Sammleranlage aus PE
100, bestehend aus:
- Vorlaufbalken mit __________-Kugelhahn an jedem Abgang zur Erdwärmesonde.
- Rücklaufbalken mit der Möglichkeit des hydraulischen Abgleichs jeder
Erdwärmesonde.
- Füll- und Entleerungseinrichtung sowie Entlüftung
- Wandhalterungen und allen erforderlichen Form- und Verbindungsmitteln
Die Anschlüsse müssen mittels E-Muffen verschweißt werden.
Einsanden und Verlegen sowie Versetzen durch Auftragnehmer. Bagger und Sand sowie ggf. Asphalt
bauseits
44.0408
+ Tiefensonden Anbindung UV zum HV
Tiefensonden Anbindung Unterverteiler (UV) zum Hauptverteiler (HV)
Stk
Liefern und Verlängern der Anschlussleitungen aus __________von dem
Unterverteilerschacht bis zum Hauptverteiler. Die richtige Dimensionierung
der Zubringerleitung muss den Gegebenheiten angepasst werden. Zweifach für
Vor- und Rücklauf.
44.0409
+ Tiefensonden Hauptverteiler
Stk
für bis zu __________Anbindungsleitungen
Der Hauptverteiler wird in einem Schacht oder im Technikraum montiert.
Sämtliche Schachtdurchführungen werden entsprechend abgedichtet. Liefern
und Montage der vordimensionierten Verteiler-/Sammleranlage aus PE __________,
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bestehend aus:
- Vor- und Rücklaufbalken mit manueller Absperrklappe an jedem Abgang zum
Unterverteiler
- Füll- und Entleerungseinrichtung
- Entlüfter
- Wandhalterungen und allen erforderlichen Form- und Verbindungsmittel.
Die Anschlüsse müssen mittels E-Muffen verschweißt werden.
44.0410
+ Tiefensonden Anbindung Hauptverteiler
Liefern und Verlängern der Anschlussleitungen aus __________vom
Hauptverteilerschacht bis zum Technikraum; endend je Leitung mit einer
manuellen Endflansch-Absperrklappe (Schnittstelle). Die richtige
Dimensionierung der Zubringerleitung muss den Gegebenheiten angepasst
werden. Inkl. aller erforderlichen Form- und Verbindungsmittel. Inkl. Wand bzw.
Bodendurchführungen in den Technikraum zweifach für Vor- und Rücklauf.
Stk
44.0411
+ Tiefensonden Füll, Spül, Entl, Druckprfg
Tiefensonden - Füllen, Spülen, Entlüften und Druckprüfung (Füll, Spül, Entl, Druckprfg)
PA
Spülen, Füllen, Entlüften sowie Druckprüfung der Erdwärmesondenanlage
Jede einzelne Sonde sowie jede Sammel- und Verteileinheit wird mindestens
einmal mit Trinkwasser gründlich gespült. (Trinkwasser wird bauseits zur
Verfügung gestellt.) Durch den Bauverlauf kann es erforderlich werden, dass
mehrere Spülvorgänge notwendig werden. Der Spülvorgang wird jeweils
protokolliert. Das Wasser wird bis zur endgültigen Füllung der Anlage im
System belassen. Die Anlage ist jedoch gegen Schäden (Frost, Überdruck,
etc.) zu schützen.
Nach Fertigstellung der Anlage ist eine Druck- u. Dichtheitskontrolle der
gesamten Anlage bis zur definierten Übergabestelle der nachfolgenden
Gewerke durchzuführen. Die Prüfung erfolgt gemäß Norm und muss
protokolliert werden.
Die endgültige Füllung der gesamten Anlage erfolgt mit einem
Wasser-Frostschutzgemisch mit Korrosionsschutz. Im Anschluss wird die
komplette Anlage entlüftet.
Übergabestelle: __________m nach Wärmetauscher.
44.0412
+ Tiefensonden Wasser-Frostschutz-Gem
Wasser-Frostschutz-Gemisch bis __________°C mit Korrosionsschutz
Gemisch aus __________% Wasser und __________% Frostschutz (lebensmittelecht). Das
Wasser und das Frostschutzmittel sind in einem geeigneten Behälter vor
Befüllen der Anlage gründlich zu mischen.
m³
44.0413
+ Tiefensonden Schlussbericht
PA
Erstellen der Schichtprofile für jede einzelne Erdwärmesondenanlage, der
Prüfprotokolle, des Lageplanes des Sondenfeldes, der Verteileranlage,
Dokumentation der Durchmesser, Druckverlust (Vorlage Rohrnetzberechnung),
Füllmengen, Mischungsverhältnis des Betriebsmediums, Materialien usw.
Diese Dokumente werden in digitaler Form dem Auftraggeber innerhalb __________Tagen nach
Fertigstellungstermin übermittelt.
44.0414
+ Tiefensonden Entsorgen des Bohrschlammes
Entsorgung des Bohrschlammes und Ausbruchmaterials
44.05
+ Energiepfähle
PA
Die aus statischen Erfordernissen notwendigen Pfähle für die Gebäudegründung werden zur
Gewinnung von Kälte und Wärme aus dem die Pfähle umgebenden Erdreich benutzt. Die
erdberührten Betonbauteile werden dazu mit wasserführenden Rohren aus Polyethylen belegt und
dienen somit als Wärmetauscher für die Wärme und Kälteversorgung des Gebäudes. Die Systeme
zur Heizung und Kühlung des Gebäudes werden über ein wasserführendes Rohrleitungsnetz mit den
Energiepfählen verbunden.
Diese ULG beinhaltet die Leistungen zur Erstellung des kompletten Absorbersystems in den
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Quelle EH
Betonpfählen sowie die Anbindeleitungen inkl. Verteiler und Sammler. Schnittstelle für das
Nachfolgegewerk sind die Anschlusspunkte des Verteilers/Sammlers.
Die Montagepläne für die Energiepfähle sind vor Beginn der Ausführungsarbeiten der Bauleitung zur
vorzulegen.
Während der Bauausführung der Energiepfahlanlage ist die Anwesenheit eines geschulten Monteurs
erforderlich, um eventuell anfallende Reparaturarbeiten umgehend ausführen zu können.
Die Herstellung des Energiepfahlsystems erfolgt in fünf Abschnitten:
1. Belegen der Pfahlarmierung mit HDPE-Rohren
2. Verlängern der Rohrleitungen bis UK Bodenplatte
3. Lieferung und Montage der Register-Anbindungsleitungen
4. Lieferung und Montage der Verteiler und Sammler
Die einzelnen Arbeitsschritte müssen dem von der örtlichen Baufirma vorgegebenen Bauablaufplan
folgen.
1. Montageabschnitt (Belegen der Pfahlarmierung): Die Bohrpfahl-Armierung wird im Werk des
Korbherstellers oder auf der Baustelle mit PEHD-Rohrleitungen belegt und verrutschsicher an der
Armierung befestigt. Die Rohrregister sind aus durchgehenden Rohrleitungsstücken nach Möglichkeit
ohne Kupplung auszuführen. Die Rohre sind durch eine geeignete Lage im Bewehrungskorb vor
Beschädigungen beim Einführen des Korbes in das Bohrloch zu schützen. Entsprechend der für den
Wärmeaustausch erforderlichen Rohrleitungslänge sind die Rohre in gleichmäßigen Abständen auf
dem Umfang des Armierungskorbes zu verlegen. Vorlauf- und Rücklaufanschlussleitungen sind in
einem Schutzrohr zu verlegen und werden in genügender Länge aus dem Pfahlkopf herausgeführt.
Jedes einzelne Rohrregister ist mit Druckluft abzudrücken und während der gesamten Herstellzeit
unter einem Druck zu halten. Die Rohrenden erhalten dazu eine Armaturengruppe mit Absperr- und
Messeinrichtung zum Prüfen des vorhandenen Innendruckes.
Gemeinsame Abnahmeprüfung:
Bevor die Armierungskörbe in das Bohrloch eingebracht und die Betonierarbeiten ausgeführt werden,
hat eine gemeinsame Sichtabnahme mit Druckprüfung einschließlich Protokollierung der Rohrregister
zwischen den Gewerken Rohbau und Technik zu erfolgen.
Bauseitige Pflichten:
Der Armierungskorb ist so stabil auszubilden und zu lagern, dass beim Transport zur Baustelle und
bei der Einbringung in das Bohrloch die integrierten Rohrregister nicht beschädigt werden.
Beim Befüllen der Gründungspfähle mit Beton ist mit größter Sorgfalt vorzugehen und darauf zu
achten, dass die Rohre nicht von den Befestigungspunkten gelöst werden und eine Beschädigung der
Rohrregister auszuschließen ist.
Schrämm- und Bohrarbeiten an den Pfählen sind nur in Absprache mit dem Hersteller des Absorbers
zugelassen.
2. Montageabschnitt (Verlängern der Rohrleitungen bis UK Bodenplatte):
Bei jenen Pfählen, über welche aus statischen Gründen Riegel situiert werden, müssen die
Rohrleitungen in den Energiepfählen in einem zusätzlichen Arbeitsschritt bis UK Bodenplatte
verlängert werden. Dazu sind je Pfahl zwei Elektroschweißwinkel 90 Grad erforderlich. Nach erfolgter
Verlängerung müssen die Rohrleitungen wieder unter einen Prüfdruck gesetzt werden. Die
Rohrleitungsenden erhalten dazu eine Armaturengruppe mit Absperr- und Messeinrichtung zum
Prüfen des vorhandenen Innendruckes.
3. Montageabschnitt (Energiepfahl-Anbindungsleitungen):
Der hydraulische Anschluss der einzelnen Energiepfähle erfolgt durch PE-Anbindungsleitungen, die
geordnet in der Sauberkeitsschicht unter der Sohlplatte verlegt und bis zum Standort des Verteilers
geführt werden. Jeder einzelne Solekreis ist mit Druckluft mit einem Prüfdruck abzudrücken und
während der gesamten Herstellzeit unter Druck zu halten. Die Rohrleitungsenden erhalten dazu eine
Armaturengruppe mit Absperr- und Messeinrichtung zum Prüfen des vorhandenen Innendruckes.
4. Montageabschnitt (Verteiler/Sammler):
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Quelle EH
Die Energiepfahl-Anbindungsleitungen werden an die Verteiler und Sammler angeschlossen Die
Leitungen sind so zu kennzeichnen, dass die Energiepfähle einzeln identifizierbar und hydraulisch
schaltbar ist.
Die Verteileranlage ist komplett mit Druckluft und einem Prüfdruck abzudrücken und während der
ganzen weiteren Bauzeit unter Druck zu halten. Die Verteilergruppe erhält dazu eine Armaturengruppe
mit Absperr- und Messeinrichtung zum Prüfen des vorhandenen Systemdruckes.
5. Montageabschnitt (Füllen des gesamten Rohrsystems mit einem Gemisch aus Wasser und
Frostschutz):
Nach Abschluss sämtlicher bauseitiger Installationsarbeiten ist das gesamte Energiepfahlsystem mit
einem Gemisch aus Wasser und Frostschutz (lebensmittelecht) zu füllen. Besonders zu beachten ist,
dass jeder einzelne Energiepfahlkreislauf sehr gründlich gespült und entlüftet wird. Ein Druckabfall im
Energiepfahlsystem, welcher auf mangelhaftes Entlüften zurück zu führen ist, muss durch den
Auftragnehmer auf eigene Kosten wieder behoben werden.
44.0500
Die Montagepläne für die Energiepfähle sind spätestens __________Arbeitstage vor
Beginn der Ausführungsarbeiten der Bauleitung zur Prüfung vorzulegen.
1. Montageabschnitt:
Jedes einzelne Rohrregister ist mit Druckluft mit einem Prüfdruck von ca.
__________bar abzudrücken und während der gesamten Herstellzeit unter einem Druck von
mindestens __________bar zu halten.
Nach erfolgter Verlängerung müssen die Rohrleitungen wieder unter einen
Prüfdruck von ca. __________bar gesetzt werden.
Jeder einzelne Solekreis ist mit Druckluft mit einem Prüfdruck von ca. __________
bar abzudrücken und während der gesamten Herstellzeit unter einem
__________bar abzudrücken und während der ganzen weiteren Bauzeit unter einem
Technische Daten Energiepfähle:
Jahres-Wärmearbeit: __________MWh
Jahres-Kältearbeit: __________MWh
Spitzen-Wärmeleistung: __________kW
Spitzen-Kälteleistung: __________kW
Wasser-Austrittstemperatur max./min: __________/__________°C
Wasser-Eintrittstemperatur max./min: __________/__________°C
Gesamt Wasserstrom: __________m3/h
Max. Druckverlust des gesamten Wärmetauschers: __________kPa
Anzahl Absorberkreise: __________Stk
Rohrdimension: __________mm
Druckstufe: PN __________
Absorber - Gesamtrohrlänge: __________m
Anzahl der Energiepfähle: __________Stk. je __________m
Energiepfahl- Aussendurchmesser ca. __________cm
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Quelle EH
44.0501 + Energiepfähle Thermische Simulation
PA
Durchführen und Vorlegen einer thermischen Simulation mit Darstellung der
Leistungswerte der Anlage. Die Simulation muss auf Grundlage der belegten
erdberührten Betonteile, der Bodenkennwerte (Temperatur, Wärmeleitfähigkeit,
Wärmespeicherkapazität) und des Energiebedarfsprofils des Gebäudes durchgeführt werden. Als
Ergebnisse müssen die monatliche und jährliche Heiz- und Kühlarbeit, die Spitzenleistung und die
Vor- bzw. Rücklauftemperaturen verständlich dargestellt werden.
44.0502
+ Energiepfähle Detailplanung
Bauleitung.
Planung des kompletten Energiepfahlfeldes, erstellen des Lageplanes der
Energiepfähle, hydraulische Abstimmung der Energiepfähle, sowie komplette
Verlängerung der Energiepfahlschläuche, Platzierung und Dimensionierung der
erforderlichen Verteileranlagen bis Durchführung Technikraum.
PA
44.0503
+ Rohrleitungen in Energiepfählen
Rohrleitungen in den Energiepfählen Rohrleitungen aus Polyethylen mit hoher
Dichte (PEHD-Rohr) gemäß Norm, in Rohrregistern ohne innenliegende
Rohrverbindungen in den Armierungskörben der Bohrpfähle verlegen, einschl.
aller erforderlichen Rohrbefestigungen zur sicheren Montage an der
Bewehrung. Ausführung entsprechend der oben beschriebenen allgemeinen
technischen Beschreibung. Verschnitt ist in die Einheitspreise ebenso
einzukalkulieren wie die erforderlichen Prüfeinrichtungen und Armaturen.
m
HDPE-Rohr: __________mm
zulässiger Betriebsüberdruck: __________bar
44.0504
+ Anbindeleitungen bis zum Verteiler/Sammler aus Polyethylen mit hoher Dichte (PE-HD-Rohr) gemäß
Norm. Ausführung entsprechend der oben beschriebenen allgemeinen technischen Beschreibung.
Verschnitt und Befestigungsmaterial ist in die Einheitspreise einzukalkulieren.
Anschließen der Rohrpaare an die Verteiler/Sammler. Folgende Leistungen sind pro Anschlusspaar
einzukalkulieren:
- Ablängen der Rohrleitungsenden auf die notwendige Länge.
- Dauerhafte Kennzeichnung der Anschlüsse mit der zutreffenden Registernummer.
44.0504A + Energiepfähle Anbindeleitungen
Abmessung Rohr: __________mm
m
44.0504B + Energiepfähle Anschl Verteiler/Sammler
44.0505 + Energiepfähle Verteiler/Sammler
Verteilerbalken, beidseitig mit Innengewindeanschluss, zum Anschließen der
einzelnen Energiepfähle. Jeder Energiepfahl ist mit einer optischen
Durchflussmengenanzeige (Flow-Meter) sowie mit einem Absperrventil und
einem dichtschließenden Strangregulierventil ausgestattet. Die
Verteilerbalken sind platzsparend zu montieren. Liefern und einbauen inkl.
sämtlichem Zubehör und Befestigungsmaterial.
PA
Stk
Anzahl Rohrregister: __________Stk
Dimension: __________
Anschlussdimension Verteiler: __________
Verteilermaterial: __________
44.0506
+ Energiepfähle Füll, Spül, Entl, Druckprfg
PA
Energiepfähle - Füllen, Spülen, Entlüften und Druckprüfung (Füll, Spül, Entl, Druckprfg)
Spülen, Füllen, Entlüften sowie Druckprüfung der Energiepfahlanlage
Jeder einzelne Energiepfahl sowie jede Sammel- und Verteileinheit wird
mindestens einmal mit Trinkwasser gründlich gespült. (Trinkwasser wird
bauseits zur Verfügung gestellt.) Durch den Bauverlauf kann es erforderlich
werden, dass mehrere Spülvorgänge notwendig werden. Der Spülvorgang wird
jeweils protokolliert. Das Wasser wird bis zur endgültigen Füllung der
Anlage im System belassen. Die Anlage ist jedoch gegen Schäden (Frost,
Überdruck, etc.) zu schützen.
Stadt Wien - ISBA
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Seite 23
Quelle EH
Die endgültige Füllung der gesamten Anlage erfolgt mit einem
Wasser-Frostschutzgemisch mit Korrosionsschutz. Im Anschluss wird die
komplette Anlage entlüftet.
44.0507
+ Energiepfähle Wasser-Frostschutz-Gem
m³
44.0508
+ Energiepfähle Schlussbericht
Erstellen eines Schlussberichtes, der Prüfprotokolle, des Lageplanes des
Energiepfähle, der Verteileranlage, Dokumentation der Durchmesser,
Druckverlust (Vorlage Rohrnetzberechnung), Füllmengen, Mischungsverhältnis
des Betriebsmediums, Materialien usw.
Diese Dokumente werden in digitaler Form dem Auftraggeber innerhalb __________
Tagen nach Fertigstellungstermin übermittelt.
PA
44.06
+ Fundamentabsorber
Die aus konstruktiven Erfordernissen notwendige Bodenplatte wird zur Gewinnung von Kälte und
Wärme aus dem umgebenden Erdreich genutzt. Die erdberührten Betonbauteile werden dazu mit
wasserführenden Rohrleitungen aus Polyethylen belegt und dienen somit als Wärmetauscher für die
Wärme- und Kälteversorgung des Gebäudes. Die Systeme zur Heizung und Kühlung des Gebäudes
sind über ein soleführendes Rohrleitungsnetz mit der Bodenplatte verbunden.
Diese ULG beinhaltet die Leistungen zur Erstellung des kompletten Absorbersystems unter der
Bodenplatte sowie die Anbindeleitungen bis zu den Verteilern und Sammlern. Schnittstelle für das
Nachfolgegewerk sind die Anschlusspunkte der Verteiler/Sammler.
Die Montagepläne für die thermoaktive Bodenplatte sind vor Beginn der Ausführungsarbeiten der
Bauleitung zur Prüfung vorzulegen.
vorzulegen. Die Abrechnungszeichnungen müssen die Verlegepläne der Rohrregister enthalten.
Während der Bauausführung der thermoaktiven Bodenplatte ist die Anwesenheit eines geschulten
Monteurs erforderlich, um eventuell anfallende Reparaturarbeiten umgehend ausführen zu können.
Vor Ausführung der Arbeiten sind auf Grundlage des Bodengutachtens die unten angeführten
thermischen Werte mittels Simulationsberechnung zu ermitteln. Weiters ist die Anzahl der
Absorberkreise und der tatsächlich auftretende Druckverlust zu ermitteln. Die Berechnungen sind zur
Die Herstellung des Fundamentabsorbersystems erfolgt in drei Abschnitten:
1. Lieferung und Montage der Rohrregister und der Registeranbindungsleitungen 2. Lieferung und
Montage der Verteiler und Sammler
Die einzelnen Arbeitsschritte müssen dem geplanten Bauablauf folgen.
1. Montageabschnitt (Rohrregister und Anbindungsleitungen):
Verlegen von Rohrleitungen auf der Sauberkeitsschicht der Baugrube. Zur Fixierung der Rohre in der
Magerbetonschicht werden die Rohre an Armierungsgittern oder Kunststoffschienen befestigt. Die
Rohrleitungsenden sind dauerhaft mit einer Registernummer zu kennzeichnen.
Die Registeranbindungsleitungen werden ausgehend von den Registern In der Sauberkeitsschicht der
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Seite 24
Quelle EH
Bodenplatte an die Gebäudeaußenwand des im Plan angegebenen Raums geführt und hier zunächst
bis zur Geländeoberkante verlegt. Nach Erstellung des Untergeschosses werden die
Register-Anbindungsleitungen an der Gebäudeaußenwand befestigt und in einem unter der
Geländeoberkante angeordneten Verteiler an diesen angeschlossen (siehe 2. Montageabschnitt).
Die Anbindungsleitungen sind wenn möglich aus durchgehenden Rohrleitungsstücken also ohne
weitere Rohrverbindungen bis zum Verteiler/Sammler auszuführen.
Die Rohrleitungsenden sind erneut dauerhaft mit einer Registernummer zu kennzeichnen.
Die Rohrleitungen sind für die weitere Bauzeit gegen Beschädigung und Verrutschen zu sichern.
Nach Fertigstellung der einzelnen Rohrregister und nach Verlängerung durch die
Register-Anbindungleitungen zum Verteiler ist jedes einzelne Rohrregister mit Druckluft mit einem
Prüfdruck von ca. 6 bar abzudrücken und während der ganzen Herstellungszeit unter einem Druck
von mindestens 2 bar zu halten. Die Rohrleitungsenden erhalten dazu eine Armaturengruppe mit
Absperr- und Messeinrichtung zum Prüfen des vorhandenen Innendrucks.
Gemeinsame Abnahmeprüfung:
Bevor die Betonierarbeiten ausgeführt werden, muss eine gemeinsame Sichtabnahme mit
Druckprüfung einschließlich Protokollierung der Rohrregister zwischen den Gewerken Rohbau und
Technik durchgeführt werden.
Bauseitige Pflichten:
Vor und bei den Betonierarbeiten ist mit größter Sorgfalt vorzugehen und darauf zu achten, dass die
Rohre nicht beschädigt werden. Schräm- und Bohrarbeiten an der Bodenplatte sind nur in Absprache
mit dem Hersteller des Absorbers zugelassen.
2. Montageabschnitt (Verteiler/Sammler):
Die Register-Anbindungsleitungen werden an die Verteiler und Sammler angeschlossen Die
Leitungen sind so zu kennzeichnen, dass jedes Register einzeln identifizierbar und hydraulisch
schaltbar ist.
Die Verteileranlage ist komplett mit Druckluft abzudrücken und während der ganzen weiteren Bauzeit
unter Druck zu halten. Die Verteilergruppe erhält dazu eine Armaturengruppe mit Absperr- und
Messeinrichtung zum Prüfen des vorhandenen Systemdruckes.
3. Montageabschnitt (Füllen des gesamten Rohrsystems mit einem Gemisch aus Wasser und
Frostschutz):
Nach Abschluss sämtlicher bauseitiger Installationsarbeiten ist das gesamte
Fundamentabsorbersystem mit einem Gemisch aus Wasser und Frostschutz (lebensmittelecht) zu
füllen. Besonders zu beachten ist, dass jeder einzelne Fundamentabsorberkreislauf sehr gründlich
gespült und entlüftet wird. Ein Druckabfall im Fundamentabsorbersystem, welcher auf mangelhaftes
Entlüften zurück zu führen ist, muss durch den Auftragnehmer auf eigene Kosten wieder behoben
werden.
44.0600
Die Montagepläne für die thermoaktive Bodenplatte sind spätestens __________
Arbeitstage vor Beginn der Ausführungsarbeiten der Bauleitung zur Prüfung
vorzulegen.
Die Anzahl der Absorberkreise und der tatsächlich auftretende Druckverlust ist zu ermitteln, wobei zu
beachten ist, dass der max. Druckverlust __________kPa nicht übersteigt.
__________bar abzudrücken und während der ganzen weiteren Bauzeit unter einem
Technische Daten Fundamentabsorber:
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Jahres-Wärmearbeit: __________MWh
Jahres-Kältearbeit: __________MWh
Spitzen-Wärmeleistung: __________kW
Spitzen-Kälteleistung: __________kW
Sole-Austrittstemperatur max./min: __________/__________°C
Sole-Eintrittstemperatur max./min: __________/__________°C
Gesamt-Massenstrom: __________m3/h
Druckverlust des gesamten Wärmetauschers: __________kPa
Anzahl Absorberkreise: __________Stk
Gesamtfläche der Bodenplatte: __________m2
Rohrdimension: __________mm
Druckstufe: PN __________
Absorber-Gesamtrohrlänge: __________m
Quelle EH
44.0601
+ Fundamentabsorber Thermische Simulation
PA
Durchführen und Vorlegen einer thermischen Simulation mit Darstellung der
Leistungswerte der Anlage. Die Simulation muss auf Grundlage der belegten
erdberührten Betonteile, der Bodenkennwerte (Temperatur, Wärmeleitfähigkeit,
Wärmespeicherkapazität) und des Energiebedarfsprofils des Gebäudes durchgeführt werden. Als
Ergebnisse müssen die monatliche und jährliche Heiz- und Kühlarbeit, die Spitzenleistung und die
Vor- bzw. Rücklauftemperaturen verständlich dargestellt werden.
44.0602
+ Fundamentabsorber Detailplanung
Bauleitung.
Planung des kompletten Fundamentabsorbersystems, erstellen der
Belegungspläne, hydraulische Abstimmung der Rohrregister, sowie Platzierung
und Dimensionierung der erforderlichen Verteileranlagen bis Durchführung
Technikraum.
Die bauseits erforderlichen Betonierabschnitte sind in den Detailplänen zu
berücksichtigen. Weiters sind die einzelnen Rohrregisterlängen so zu
wählen, dass gleiche Kreislängen entstehen.
PA
44.0603
+ Rohrregister unter der Bodenplatte
Rohrregister unter der Bodenplatte aus Polyethylen mit hoher Dichte
(PEHD-Rohr) gemäß Norm, in Rohrregistern auf der Feinplanie verlegen,
einschl. aller erforderlichen Rohrbefestigungen zur sicheren Befestigung an
den Baustahlmatten. Ausführung entsprechend der oben beschriebenen
allgemeinen technischen Beschreibung. Verschnitt ist in die Einheitspreise
einzukalkulieren. Die Baustahlmatten werden bauseits beigestellt.
m²
Verlegeabstand: __________cm
44.0604
+ Zulage Registerherstellung
PA
Herstellen von Rohrregistern unter der Bodenplatte als Zulage für die
beschriebenen PEHD-Rohrleitungen. Ausführung entsprechend der allgemeinen
technischen Beschreibung.
Folgende Leistungen sind in diese Position einzukalkulieren:
- Bereitstellung von Vorrichtungen und Arbeitsmitteln für die Herstellung
der Register auf der Baustelle oder im Werk (anteilig).
- Ausarbeitung der Baustellenlogistik und Qualitätssicherungsplanung.
- Aufteilung der zu erbringenden Gesamtleistung in mehreren
Montageabschnitten
- Rohrverbindungen als Elektro-Schweißmuffen bestehend aus Muffen oder
Winkelstücken, Material passend zu Rohrleitungen, Verarbeitung nach den
Richtlinien des Herstellers.
- Lieferung und Montage von Armaturengruppen zur mehrfachen Prüfung der
Rohrkreise mittels Luftdruck.
- Schutzmaßnahmen und Kennzeichnung der Rohrleitungsenden jeweils pro
Stadt Wien - ISBA
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Seite 26
Montageabschnitt
- Überwachung während der kritischen Bauphasen durch qualifiziertes
Personal und Mitwirkung bei den Abnahmen.
Quelle EH
44.0605
+ Zulage Verfüllen und Verdichten
Qualitätssicherung für das Verfüllen und Verdichten im Bereich der
Sauberkeitsschicht und zwischen der Außenwand des Gebäudes und der
Baugrubensicherung. Überwachung des verwendeten Füllmaterials auf Eignung
und ständige Kontrolle der Drucküberwachung während der Arbeitsabläufe.
PA
44.0606
+ Fundamentabsorber Verteiler/Sammler
Stk
Verteilerbalken, beidseitig mit Innengewindeanschluss, zum Anschließen der
einzelnen Rohrregister. Jeder Registerkreis ist mit einer optischen
Durchflussmengenanzeige (Flow-Meter) sowie mit einem Absperrventil und
einem dichtschließenden Strangregulierventil ausgestattet. Die Verteilerbalken sind platzsparend zu
montieren. Liefern und einbauen inkl. sämtlichem Zubehör und Befestigungsmaterial.
Anzahl Rohrregister: __________Stk
Dimension: __________
Anschlussdimension Verteiler: __________
Verteilermaterial: __________
44.0607
+ Anbindeleitungen bis zum Verteiler/Sammler aus Polyethylen mit hoher Dichte (PE-HD-Rohr) gemäß
Norm. Ausführung entsprechend der oben beschriebenen allgemeinen technischen Beschreibung.
Verschnitt und Befestigungsmaterial ist in die Einheitspreise einzukalkulieren.
Anschließen der Rohrpaare an die Verteiler/Sammler.
Folgende Leistungen sind pro Anschlusspaar einzukalkulieren:
- Ablängen der Rohrleitungsenden auf die notwendige Länge.
- Dauerhafte Kennzeichnung der Anschlüsse mit der zutreffenden Registernummer.
44.0607A + Fundamentabsorber Anbindeleitungen
m
44.0607B + Fundamentabsorber Anschl Verteiler/Sammler
PA
44.0608
PA
+ Fundamentabsorber Füll, Spül, Entl, Druckpr
Fundamentabsorber - Füllen, Spülen, Entlüften und Druckprüfung (Füll, Spül, Entl, Druckprfg)
Spülen, Füllen, Ent lüften sowie Druckprüfung der Fundamentabsorberanlage
Jedes einzelneRegister sowie jede Sammel- und Verteileinheit wird mindestens einmal mit
Trinkwasser gründlich gespült. (Trinkwasser wird bauseits zur Verfügung gestellt.) Durch den
Bauverlauf kann es erforderlich werden, dass mehrere Spülvorgänge notwendig werden. Der
Spülvorgang wird jeweils protokolliert. Das Wasser wird bis zur endgültigen Füllung der Anlage im
System belassen. Die Anlage ist jedoch gegen Schäden (Frost, Überdruck, etc.) zu schützen.
Die endgültige Füllung der gesamten Anlage erfolgt mit einem Wasser Frostschutzgemisch mit
Korrosionsschutz. Im Anschluss wird die komplette Anlage entlüftet.
44.0609
+ Fundamentabsorber Wasser-Frostschutz-Gem
m³
44.0610
+ Fundamentabsorber Schlussbericht
PA
Erstellen eins Schlussberichtes, der Prüfprotokolle, des Belegungsplanes
der Register, der Verteileranlage, Dokumentation der Durchmesser,
Druckverlust (Vorlage Rohrnetzberechnung), Füllmengen, Mischungsverhältnis
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 27
Quelle EH
des Betriebsmediums, Materialien usw.
Diese Dokumente werden in digitaler Form dem Auftraggeber innerhalb __________
Tagen nach Fertigstellungstermin übermittelt.
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 28
Bezeichnung
Kennung / Version
HT / 011
Leistungsgruppe (LG) 45 - Solarwärmeanlagen
Datum (JJJJMMTT)
Status
Herausgeber
20160430
freigegeben
Vorversion
HT / 010 / 20130506
Ergänzungs-LB
Herausgeber
Stadt Wien
WIEN-HT / 001 / 20120215
ULG 4501 Flachkollektor
ULG 4502 Vakuum-Röhrenkollektor
ULG 4503 Spezialkollektor
ULG 4505 Schwimmbad-Solaranlagen
ULG 4510 Solar - Speicher
ULG 4511 Solarkompaktstationen
ULG 4512 Frostschutzsolarflüssigkeit
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 29
45
Quelle EH
+ Solarwärmeanlagen
1. Allgemeines:
2. Begriffe:
2.1 Nennweiten
Die angegebenen Nennweiten entsprechen dem geplanten Innendurchmesser der Leitungen und
Armaturen.
2.2 Nenn-Heizleistung
Die im Positionsstichwort angegebene Nenn-Heizleistung dient zur Gliederung in Folgepositionen.
2.3 Solarwärmeanlagen:
Solarwärmeanlagen sind betriebsbereite Einrichtungen zur thermischen Nutzung der
Sonneneinstrahlung
3. Einkalkulierte Leistungen, Leistungsabgrenzung:
3.1 Folgende Leistungen sind in den Einheitspreisen einkalkuliert:
- Solarwärmeanlagen in Standardausführung
- Kollektoranlage gemäß Norm mit Anschlussgarnituren und Aufnahmevorrichtungen zur Befestigung
- mit Unterkonstruktion zur fachgerechten Montage in der erforderlichen Neigung und Orientierung
- inklusive aller notwendiger Materialien zur Befestigung
- inklusive Montage und (sofern nicht anders angegeben) notwendiger Kran- und/oder
Hebevorrichtungen
Leistungsnachweis
Kollektor mit einem Prüfzeugnis gemäß Norm; ausgestellt von einer anerkannten Stelle im Sinne des
BVergG, der nach Aufforderung durch den Auftraggeber vorgelegt wird.
4. Technische Angaben:
4.1 Wärmeträger:
Die Anlagenteile sind geeignet für den Betrieb mit einem Heizungswasser-Frostschutz Gemisch als
Wärmeträger, Soletemperatur höchstens 160°C und Wasserqualität gemäß Norm.
4.2 Erforderliche Wärmeleistung:
Die Erforderliche Wärmeleistung entspricht dem Leistungsbedarf des angeschlossenen
Wärmeabgabesystems.
4.3 Betriebsdruck:
Solarwärmeanlagen sind für einen Betriebsdruck von mindestens 6 bar, die Sekundärseite der
Warmwasserbereitung ist für einen Betriebsdruck von mindestens 10 bar geeignet.
4.4 Regelung:
Wenn nicht anders angegeben, sind die Solarwärmeanlagen mit allen Einrichtungen zur Regelung
einer einstellbaren Temperaturdifferenzregelung ausgerüstet.
5. Elektrische Maschinen:
Sämtliche elektrische Angaben bezüglich der Leistungsaufnahme der anzuschließenden Maschinen
und Geräte sind nach erfolgter Planung unverzüglich dem AN zu übergeben.
45.01
+ Flachkollektor
45.0100
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 30
Quelle EH
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
45.0101
+ Freistehender Wannenkollektor (Freist Wannenkoll) für Flachdachmontage Angegeben:
Kollektorfläche in m2.
45.0101A + Freist Wannenkoll Flachdach bis 1,0
Erforderliche Kollektorfläche in m2: __________
Angebotene Kollektorfläche in m2: . . . . . . . . . . . .
Stk
45.0101B + Freist Wannenkoll Flachdach bis 1,5
Stk
45.0101C + Freist Wannenkoll Flachdach bis 2,0
Stk
45.0101D + Freist Wannenkoll Flachdach bis 2,5
Stk
45.0101E + Freist Wannenkoll Flachdach bis 3,0
Stk
45.0101F + Freist Wannenkoll Flachdach über 3,0
Stk
45.0102
+ Freistehender Wannenkollektor (Freist Wannenkoll) für Aufdachmontage auf geneigten Dachflächen
(Schrägdach)
Angegeben: Kollektorfläche in m2.
45.0102A + Freist Wannenkoll Schrägdach bis 1,0
Stk
45.0102B + Freist Wannenkoll Schrägdach bis 1,5
Stk
45.0102C + Freist Wannenkoll Schrägdach bis 2,0
Stk
45.0102D + Freist Wannenkoll Schrägdach bis 2,5
Stk
45.0102E + Freist Wannenkoll Schrägdach bis 3,0
Stk
45.0102F + Freist Wannenkoll Schrägdach über 3,0
Stk
45.0103
+ Dachintegrierter Wannenkollektor (Wannenkoll)
45.0103A + Dachintegrierter Wannenkoll bis 1,0
Stk
45.0103B + Dachintegrierter Wannenkoll bis 1,5
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 31
Quelle EH
45.0103C + Dachintegrierter Wannenkoll bis 2,0
Stk
45.0103D + Dachintegrierter Wannenkoll bis 2,5
Stk
45.0103E + Dachintegrierter Wannenkoll bis 3,0
Stk
45.0103F + Dachintegrierter Wannenkoll über 3,0
Stk
45.0104
+ Freistehender, selbsttragender Rahmenkollektor (Freist, selbsttr Rahmenkoll) Angegeben:
Kollektorfläche in m2.
45.0104A + Freist, selbsttr Rahmenkoll bis 2,0
Stk
45.0104B + Freist, selbsttr Rahmenkoll bis 4,0
Stk
45.0104C + Freist, selbsttr Rahmenkoll bis 6,0
Stk
45.0104D + Freist, selbsttr Rahmenkoll bis 8,0
Stk
45.0104E + Freist, selbsttr Rahmenkoll bis 10,0
Stk
45.0104F + Freist, selbsttr Rahmenkoll über 10,0
Stk
45.0105
+ Dachintegrierter Rahmenkollektor (Rahmenkoll)
45.0105A + Dachintegrierter Rahmenkoll bis 2,0
Stk
45.0105B + Dachintegrierter Rahmenkoll bis 4,0
Stk
45.0105C + Dachintegrierter Rahmenkoll bis 6,0
Stk
45.0105D + Dachintegrierter Rahmenkoll bis 8,0
Stk
45.0105E + Dachintegrierter Rahmenkoll bis 10,0
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 32
Quelle EH
45.0105F + Dachintegrierter Rahmenkoll über 10,0
45.0106
Stk
+ Fassadenintegrierter Rahmenkollektor (Fassadenint Rahmenkoll), nicht hinterlüftete Montage (ohne
HL)
45.0106A + Fassadenint Rahmenkoll, ohne HL bis 2,0
Stk
45.0106B + Fassadenint Rahmenkoll, ohne HL bis 4,0
Stk
45.0106C + Fassadenint Rahmenkoll, ohne HL bis 6,0
Stk
45.0106D + Fassadenint Rahmenkoll, ohne HL bis 8,0
Stk
45.0106E + Fassadenint Rahmenkoll, ohne HL bis 10,0
Stk
45.0106F + Fassadenint Rahmenkoll, ohne HL über 10,0
Stk
45.0107
+ Fassadenintegrierter Rahmenkollektor (Fassadenint Rahmenkoll), hinterlüftete Montage (mit HL)
45.0107A + Fassadenint Rahmenkoll, mit HL bis 2,0
Stk
45.0107B + Fassadenint Rahmenkoll, mit HL bis 4,0
Stk
45.0107C + Fassadenint Rahmenkoll, mit HL bis 6,0
Stk
45.0107D + Fassadenint Rahmenkoll, mit HL bis 8,0
Stk
45.0107E + Fassadenint Rahmenkoll, mit HL bis 10,0
Stk
45.0107F + Fassadenint Rahmenkoll, mit HL über 10,0
Stk
45.02
+ Vakuum-Röhrenkollektor
45.0200
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 33
Quelle EH
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
45.0201
+ Freistehender (Freist) Vakuum Röhrenkollektor (Röhrenkoll) für Flachdachmontage (Flachd)
45.0201A + Freist Vakuum Röhrenkoll Flachd bis 1,0
Stk
45.0201B + Freist Vakuum Röhrenkoll Flachd bis 1,5
Stk
45.0201C + Freist Vakuum Röhrenkoll Flachd bis 2,0
Stk
45.0201D + Freist Vakuum Röhrenkoll Flachd bis 2,5
Stk
45.0201E + Freist Vakuum Röhrenkoll Flachd bis 3,0
Stk
45.0201F + Freist Vakuum Röhrenkoll Flachd über 3,0
Stk
45.0202
+ Vakuum Röhrenkollektor (Röhrenkoll) für Aufdachmontage auf geneigten Dachflächen (Schrägdach)
45.0202A + Vakuum Röhrenkoll Schrägdach bis 1,0
Stk
45.0202B + Vakuum Röhrenkoll Schrägdach bis 1,5
Stk
45.0202C + Vakuum Röhrenkoll Schrägdach bis 2,0
Stk
45.0202D + Vakuum Röhrenkoll Schrägdach bis 2,5
Stk
45.0202E + Vakuum Röhrenkoll Schrägdach bis 3,0
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 34
45.0202F + Vakuum Röhrenkoll Schrägdach über 3,0
45.0203
Quelle EH
Stk
+ Dachintegrierter (Dachint) Vakuum Röhrenkollektor (Röhrenkoll)
45.0203A + Dachint Vakuum Röhrenkoll bis 1,0
Stk
45.0203B + Dachint Vakuum Röhrenkoll bis 1,5
Stk
45.0203C + Dachint Vakuum Röhrenkoll bis 2,0
Stk
45.0203D + Dachint Vakuum Röhrenkoll bis 2,5
Stk
45.0203E + Dachint Vakuum Röhrenkoll bis 3,0
Stk
45.0203F + Dachint Vakuum Röhrenkoll über 3,0
Stk
45.03
+ Spezialkollektor
45.0300
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
45.0301
+ Speicherkollektor
45.0301X + Speicherkollektor
Ausführung laut Angabe: __________
45.0302
m²
+ Konzentrierender Kollektor
45.0302X + Konzentrierender Kollektor
Ausführung laut Angabe: __________
m²
45.05
+ Schwimmbad-Solaranlagen
45.0500
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 35
Quelle EH
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
45.0501
+ Absorbermatten
45.0501A + Absorbermatten bis 2,0 m2
Stk
45.0501B + Absorbermatten bis 4,0 m2
Stk
45.0501C + Absorbermatten bis 6,0 m2
Stk
45.0501D + Absorbermatten bis 8,0 m2
Stk
45.0501E + Absorbermatten bis 10,0 m2
Stk
45.0501F + Absorbermatten über 10,0 m2
Stk
45.10
+ Solar - Speicher
Die Speicheranlagen sind mit entsprechender Wärmedämmung zu liefern.
45.1000
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 36
45.1001 + Trinkwasserspeicher
Quelle EH
45.1001E + Trinkwasserspeicher 300 l
Dämmstärke min.: __________mm
Abmessungen max. (dxh): __________mm
Angebotene Abmessungen ungedämmt (dxh): . . . . . . . . . . . .
Angebotene Abmessungen gedämmt (dxh): . . . . . . . . . . . .
Stk
45.1001F + Trinkwasserspeicher 400 l
Stk
45.1001G + Trinkwasserspeicher 500 l
Stk
45.1001H + Trinkwasserspeicher 630 l
Stk
45.1001I
+ Trinkwasserspeicher 800 l
Stk
45.1001J + Trinkwasserspeicher 1000 l
Stk
45.1001K + Trinkwasserspeicher über 1000 l
Erforderliches Speichervolumen: __________l
Stk
45.1002
+ Heizungswasser- Pufferspeicher Schichtbeladung mittels interner Schichtlanze
45.1002G + Pufferspeicher int Schichtlanze 500 l
Stk
45.1002H + Pufferspeicher int Schichtlanze 630 l
Stk
45.1002I
Stk
+ Pufferspeicher int Schichtlanze 800 l
45.1002J + Pufferspeicher int Schichtlanze 1000 l
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 37
45.1002K + Pufferspeicher int Schichtlanze über 1000 l
Quelle EH
Stk
45.1003
+ Heizungswasser- Pufferspeicher Schichtbeladung mittels externer Ventile
45.1003I
+ Pufferspeicher ext Ventile 800 l
Stk
45.1003J + Pufferspeicher ext Ventile 1000 l
Stk
45.1003K + Pufferspeicher ext Ventile über 1000 l
Stk
45.1004
+ Kombispeicher Tank in Tank-Trinkwasserbehälter
45.1004E + Tank in Tank Trinkwasserbehälter 300 l
Stk
45.1004F + Tank in Tank Trinkwasserbehälter 400 l
Stk
45.1004G + Tank in Tank Trinkwasserbehälter 500 l
Stk
45.1004H + Tank in Tank Trinkwasserbehälter 630 l
Stk
45.1004I
Stk
+ Tank in Tank Trinkwasserbehälter 800 l
45.1004J + Tank in Tank Trinkwasserbehälter 1000 l
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 38
Quelle EH
45.1004K + Tank in Tank Trinkwasserbehälter über 1000l
45.1005
Stk
+ Kombispeicher Rohrwendel-Trinkwasserbehälter
45.1005G + Kombisp Rohrwendel-TWbehälter 500 l
Stk
45.1005H + Kombisp Rohrwendel-TWbehälter 630 l
Stk
45.1005I
+ Kombisp Rohrwendel-TWbehälter 800 l
Stk
45.1005J + Kombisp Rohrwendel-TWbehälter 1000 l
Stk
45.1005K + Kombisp Rohrwendel-TWbehälter über 1000 l
Stk
45.11
+ Solarkompaktstationen
45.1100
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 39
Quelle EH
Kompaktspeicher
(Kompaktsp)
inkl.
Rücklaufgruppe
und
Zweikreis-Steuerung
(2K-Steuerung),
mit 2
45.1101 +
integrierten Wärmetauschern. Anschluss von Elektro-Heizpatrone bzw. Zirkulation möglich.
Vollständig fertig montiert und verdrahtet sowie wärmegedämmt. Rücklaufgruppe mit Entlüfterpumpe
und mit allen Sicherheitseinrichtungen bestehend aus: Umwälzpumpe, RL-Kugelhahn mit integrierter
Schwerkraftbremse, Manometer, Solar-Sicherheitsventil, Spül- und Befüllarmatur, Durchflussanzeiger,
Entlüfter mit Hand- Entlüftungsnippel, Tauchhülse, MAG-Anschluss, Zeigerthermometer.
Zweikreissteuerung mit Display, inkl. 4 Fühler PT1000.
45.1101A + Kompaktsp inkl Rücklaufgruppe, 2K-Steuerung
Kompaktspeicher __________l
Inhalt Solarwärmetauscher: __________l
Inhalt Heizungswärmetauscher: __________l
Solar-Sicherheitsventil __________bar
zul. Betriebsdrücke
Wasser: __________bar
Heizung: __________bar
Solarkreis: __________bar
zul. Betriebstemperaturen
Wasser: __________°C
Heizung: __________°C
Solarkreis: __________°C
Warmwasserdauerleistung max:
(__________°C HW / __________°C KW / __________°C WW): __________l/h
Dämmung: __________mm
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
45.1102
+ Frischwassermodul zur Warmwasserbereitung im Durchlaufprinzip Plattenwärmetauscher,
Primärpumpe, Durchflussschalter und Temperaturregeleinheit sind fertig inkl. Dämmung in einer
Einheit zusammengebaut. Zirkulationsanschluss und Ansteuerung der Zirkulationspumpe vorhanden.
45.1102A + Frischwassermodul
Zapfleistung: __________l/min
WT-Übertragungsleistung: __________kW
Anschlüsse: __________"
Zirkulation: __________"
Temperatur WW (min/max): __________°C / __________°C
max. zul. Betriebstemp.: __________°C
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
Alle Wasser berührenden Teile gefertigt aus __________
45.1103
Stk
+ Schichtladeeinheit zur drehzahlgeregelten Beladung eines Pufferspeichers in 2 Ebenen. Bestehend
aus: Wärmetauscher, Primär- und Sekundärpumpe, Umschaltventil, Steuerung mit
drehzahlgeregelten und potentialfreien Ausgängen. In Blockbauweise gefertigt. Steckerfertig und
komplett elektrisch verdrahtet.
45.1103A + Schichtlademodul zur Pufferbel in 2 Ebenen
max. zul. Betriebsdruck: __________bar
min. zul. Betriebstemp.: __________°C
max. zul. Betriebstemp.: __________°C
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
45.12
Stk
Stk
+ Frostschutzsolarflüssigkeit
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 40
Quelle EH
Folgende
Angaben
und
Anforderungen
an
die
Art
und
Weise
der
Leistungserbringung
gelten
als
45.1200 +
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
45.1201
+ Wasser-Frostschutz-Gemisch mit Korrosionsschutz
45.1201A + Wasser-Frostschutz-Gemisch
m³
Siedepunkt über __________°C
Stockpunkt unter __________°C
Gemisch aus __________%
Wasser und __________%
Frostschutz (lebensmittelecht). Das Wasser und das Frostschutzmittel sind in einem geeigneten
Behälter vor Befüllen der Anlage gründlich zu mische
45.1202
+ Spülen, Füllen, Entlüften sowie Druckprüfung der Solaranlage
45.1202A + Füllen, Spülen, Entlüften und Druckprüfung
PA
Die gesamte Anlage wird mindestens einmal mit Trinkwasser gründlich gespült. (Trinkwasser wird
bauseits zur Verfügung gestellt.) Der Spülvorgang wird protokolliert. Nach Fertigstellung der Anlage ist
eine Druck- u. Dichtheitskontrolle der gesamten Anlage bis zur definierten Übergabestelle der
nachfolgenden Gewerke durchzuführen. (Übergabestelle: __________m nach Wärmetauscher.) Die
Prüfung erfolgt gemäß Norm und muss protkolliert werden.
Die endgültige Füllung der gesamten Anlage erfolgt mit einem Wasser-Frostschutzgemisch mit
Korrosionsschutz. Im Anschluss wird die komplette Anlage entlüftet.
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 41
Bezeichnung
Kennung / Version
HT / 011
Leistungsgruppe (LG) 67 - Kälteanlagen
Datum (JJJJMMTT)
Status
Herausgeber
20160430
freigegeben
Vorversion
HT / 010 / 20130506
Ergänzungs-LB
Herausgeber
Stadt Wien
WIEN-HT / 001 / 20120215
ULG 6701 Kompressionskältemaschinen
ULG 6702 Absorptionskältemaschinen
ULG 6703 Adsorptionskältemaschine
ULG 6704 Dampfstrahlkältemaschinen
ULG 6705 Umluftkühlgeräte
ULG 6721 Rückkühleinrichtung trocken
ULG 6740 Kühldecken und Kühlsegel
ULG 6741 Deckenstrahlplatten
ULG 6750 Bauteilaktivierung
ULG 6751 Fußbodenkühlung nass verlegt
ULG 6752 Fußbodenkühlung trocken verlegt
ULG 6753 Flächenheizelemente trocken verlegt
ULG 6754 Zubehör für Fußbodenkühlungen
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 42
67
Quelle EH
Kälteanlagen
67.01
+ Kompressionskältemaschinen
67.0100
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten ist das beispielhafte oder ein Erzeugnis/Type gleichwertiger Art.
Kriterien der Gleichwertigkeit: __________
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.0101
+ Wasserkühlmaschine in Kompaktbauweise
sämtliche Anlagenkomponenten auf korrosionsgeschütztem, selbsttragenden Grundrahmen installiert.
Verdichter mit Kurbelwannenheizung, saug- und druckseitigen Absperrventilen und Antriebsmotor mit
thermischem Überlastschutz, leistungsgeregelt. Verdampfer mit wasserseitiger Entleerung und
Strömungswächter. Verflüssiger: Wärmetauscher mit wasserseitiger Entleerung.
Wärmetauschmantel aus Stahl
Kältekreislauf bestehend aus Schauglas mit Feuchtigkeitsindikator, Filtertrockner,
Flüssigkeitsabsperrventil m. Füllanschluss, Saugleitung m. diffusionsdichter Dämmung und
thermostatische Expansionsventil. Festintegrierter Schaltschrank gemäß Norm, betriebsfertig montiert
und für die bedarfsgerechte Regelung ausgerüstet, einschl. Zeitsteuerung für Verdichteranlauf
Hand-Not-Ausschalter.
67.0101A + Kompressionskältemaschine
Stk
1. Anwendung
Kälteerzeugung für Verdampfungstemperaturen zwischen __________°C und
__________°C,vorbereitet zum Anschluss eines externen __________gekühlten Verflüssiger,
wahlweise mit teilweiser oder totaler Wärmerückgewinnung. Leistungsangaben gemäß Eurovent
2. Ausführung
Fertigung mit CE-Kennzeichnung. Rahmenkonstruktion mit Hebemöglichkeit und
Befestigungsbohrungen.
3. Verdichter
Ölheizung.
5. Sammler
Gehäuse aus __________, TÜV-Geprüft, __________Ausführung, Absperrventil am EinundAustritt, Schaugläser zur Füllstandskontrolle.
6. Ausrüstung
Kältekreis Saugleitungen mit dampfdiffusionsdichter Isolierung, Druckleitungen mit
Rückschlagventilen, Flüssigkeitsleitung mit Handabsperrventil, Füllventil, Filtertrockner, Schauglas.
Öl- und Schutzgasfüllung. Hoch- und niederdruckseitige Manometer. Sicherheitsgeräte zur
Überwachung von Nieder-, Hoch-, Öldruck und der Motoren, Regelgeräte für Saug- und
Verflüssigungsdruck, Kältemengenzähler im Kaltwasserkreislauf.
7. Maschinenschaltschrank
in Schutzart IP 54 mit Betriebsanzeige, Störungslampe, Lampe Hochdruckstörung, Lampe
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 43
Quelle EH
Niederdruckstörung, Lampe Störung Strömungswächter, Lampe Störung Verdampferpumpe, Lampe
Störung Verflüssigerpumpe, Lampe Störung Kompressor, Betriebsstundenzähler, und nach
CE-Bestimmungen ausgeführt, umfassend: Einspeisung, Hauptschalter, die komplette
Elektroausrüstung für die Verdichter. Steuerstromkreis mit Transformator und Microprozesorsystem
inkl. Strom und Spannungsmessung. Das Microprozessorsystem übernimmt alle Regel-, Schalt-,
Überwachungs- und Anzeigeaufgaben. Summenstörmeldung und Einzelstörmeldung nach Bedarf als
potentialfreier Ausgang für GLT/GA. Ursachenbestimmte Störungen auf Störlampen im Schaltschank.
Technische Daten:
Kälteleistung: __________kw
Glykolanteil: __________%
Verdampfungstemperatur: __________°C
Anzahl Verdichter: __________St
Kaltwassereintritt: __________°C
Kaltwasseraustritt: __________°C
Kaltwasservolumenstrom: __________m3/h
Druckverlust Wasserkühler: __________kPa
Kühlwassereintritt: __________°C
Kühlwasseraustritt: __________°C
Kühlwasservolumenstrom: __________m3/h
Druckverlust Verflüssiger: __________kPa
Verdichterbauart: __________
Verdichterkreise (Anzahl): __________
Verdichterstufen (Anzahl): __________
Verdichternennleistung: __________kW
Steuerspannung: __________V
Schalldurckpegel in 10m: __________dB(A
)Schallleistungspegel: __________dB(A)
Länge: __________mm
Höhe: __________mm
67.02
+ Absorptionskältemaschinen
67.0200
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.0201
+ Absorptionskälteanlage für den Betrieb mit Heizwasser
67.0201A + Absorptionskältemaschine
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 44
Quelle EH
Verdampfer-Absorber-Einheit:
Schweißkonstruktion aus Stahlrohr, kompl. druckdicht, inkl. aller Anschlüsse innenliegende
Rohrbündelwärmetauscher aus __________-Rohr für Verdampfer und Absorber, Sammelrohr in
__________Kondensatauffangwanne und rausführende Abläufe inkl. aller Halter und
Standkonsolen zur Aufstellung im Rahmen
Kondensator-Generator-Einheit:
Konstruktion aus __________, kompl. druckdicht inkl. aller Anschlüsseinnenliegende
Rohrbündelwärmetauscher aus __________-Rohr für Kondensator und Generator, Sammelrohre in
__________Kondensatauffangwanne und rausführende Abläufe inkl. aller Halter und
Standkonsolen zur Aufstellung im Rahmen
Technische Daten:
Rückkühlleistung: __________kW
Heizwassereintrittstemperatur: __________°C
Kühlwassereintrittstemperatur: __________°C
Kaltwasseraustritt min.: __________°C
COP/ EER: __________
Heizwasser: __________°C
Kaltwasser: __________°C
Kühlwasser: __________°C
Heizwasser: __________m3/h
Kühlwasser: __________m3/h
Kaltwasser: __________m3/h
67.03
+ Adsorptionskältemaschine
67.0300
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.0301
+ Adsorptionskälteanlage für den Betrieb mit Heizwasser
67.0301A + Adsorptionskältemaschine
COP / EER: __________
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 45
67.04
Quelle EH
+ Dampfstrahlkältemaschinen
1. Qualitäts- und Leistungsangaben:
Die angegebenen Qualitätsanforderungen und Leistungsdaten sind die Mindestanforderungen. Die
Qualitäts- und Leistungsmerkmale der angebotenen Erzeugnisse/Typen sind mindestens gleich oder
besser. Leistungsangaben gemäß Eurovent
2. Einheitspreise:
In die Einheitspreise des jeweiligen Gerätes ist einkalkuliert:
- Typenschilder mit Fabrikatsnummern und technischen Angaben dauerhaft lesbar befestigt.
- Kabeldurchführungen mit Anbauverschraubungen auf Montageplatte.
- Alle Antriebe sind gemäß Norm mit Wartungsschaltern ausgerüstet, Verkabelung zwischen
Ventilatormotor und Wartungsschalter werkseitig vorhanden. Der Wartungsschalter ist gemäß Norm
ausgeführt, beschriftet und an der Geräteaußenseite montiert.
67.0400
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.0401
+ Dampfstrahlkältemaschine
67.0401A + Dampfstrahlkältemaschine
COP/ EER: __________
67.05
Stk
+ Umluftkühlgeräte
Wasserkühlsätze mit vollhermetischen Verdichtern und Axialventilatoren Leistungsangaben gemäß
Eurovent
1. Anwendung
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 46
Quelle EH
Kompaktgeräte zur Außenaufstellung für die Kühlung von Kaltwasser, Glykolgemischen bzw. von Luft.
2. Ausführung
Fertigung mit CE-Kennzeichnung und Werksprobelauf vor der Auslieferung. Wetterfeste Konstruktion
aus verzinktem und pulverbeschichtetem Stahlblech, schallgedämmtes Verdichterabteil. Leichte
Zugänglichkeit durch abnehmbare Revisionsdeckel.
3. Verdichter
Schwingungsisoliert eingebaute vollhermetische Verdichter mit sauggasgekühltem Elektromotor,
innerer Motorschutz und Kurbelgehäuseheizung.
4. Verdampfer
Plattenwärmetauscher aus Edelstahlplatten W.Nr. 1.4401 in hartverlöteter Bauart für trockene
Expansion, Schaumstoffisolierung, wasserseitig Außengewindeanschlüsse. Elektrische
Frostschutzheizung.
5. Verflüssiger
Register aus nahtlosen Kupferrohren mit mechanisch aufgeweiteten Aluminiumlamellen, integriertes
Unterkühlabteil, Luftförderung durch leise laufende Ventilatoren mit eingebautem Motorschutz,
Verflüssigerdruckregelung für Winterbetrieb.
6. Ausrüstung der Kältekreise
Saugleitung(en) mit Schaumstoffisolierung, Druckleitung(en), Flüssigkeitsleitung(en) mit
Handabsperrventil, Füllventil, Filtertrockner, Schauglas, Magnetventil und thermostatischem
Expansionsventil. Öl- und Kältemittelfüllung. Sicherheitsfunktionen: Hoch-, Nieder- und Öldruck sowie
Motorschutz pro Verdichter, Frostschutz und Differenzdruck für den Verdampfer.
7. Maschinenschaltschrank
Im Maschinengehäuse integriert und nach CE-Bestimmungen ausgeführt, umfassend: Einspeisung,
Hauptschalter, die komplette Elektroausrüstung für die Verdichter und Ventilatoren. Steuerstromkreis
mit Transformator und Microprozessorsystem. Das Microprozessorsystem übernimmt alle Regel-,
Schalt-, Überwachungs- und Anzeigeaufgaben. Summenstörmeldung und Einzelstörung nach Bedarf
als potentialfreier Ausgang.
8. Ausführung
Wetterfeste Konstruktion aus verzinktem und pulverbeschichtetem Stahlblech. Wasserkreis
bestehend aus: Interner Verrohrung, liegendem Speicher aus Stahl, komplett isoliert,
Kaltwasserpumpe, Sicherheitsventil, Schmutzfänger, Füllgruppe, Entlüftungsventil,
Ausdehnungsgefäß, Druckanzeige, Überdruckventil und Rückschlagventile bei Doppelpumpen.
67.0500
1. Anwendung
Kompaktgeräte zur Außenaufstellung für die Kühlung von Kaltwasser,
Glykolgemischen bzw. von Luft im Temperaturbereich zwischen __________°C und
__________°C.
5. Verflüssiger
Luftförderung durch leise laufende __________Ventilatoren mit eingebautem Motorschutz
6. Ausrüstung der Kältekreise
Öl- und __________Kältemittelfüllung.
67.0500B + Erzeugnis/Type zu 67.05 n.W.AN
Das Verwenden nachstehend angebotener Erzeugnisse/Typen zu den angegebenen
Positionen der Unterleistungsgruppe 67.05 wird vereinbart:
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.0500C + Erzeugnis/Type zu 67.05 Beispiel AG
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 47
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.0501
Quelle EH
+ Umluftkühlgeräte (Split. Klimagerät) nur Kühlen
67.0501A + Außengerät nur Kühlen
NominalKühlleistung: __________kW
Luftmenge: __________m3/h
Betriebsspannung: __________V / __________H
Leistungsaufnahme el.: __________kW
Stromaufnahme: __________V
Abmaße: (HxBxT): __________mm
Gewicht: __________kg
Kondensatablaufanschluss: __________
Stk
67.0501B + Innengerät nur Kühlen
Wandtruhe / Luftkanal / Decke / Kassette / Kassette EU
Stk
67.0502
+ Umluftkühlgeräte (Split. Klimagerät) Heizen und Kühlen
67.0502A + Außengerät Heizen und Kühlen
Kühlleistung: __________kW
Luftmenge: __________m3/h
Betriebsspannung: __________V / __________H
Leistungsaufnahme el.: __________kW
Stromaufnahme: __________V
Abmaße: (HxBxT): __________mm
Gewicht: __________kg
Kondensatablaufanschluss: __________
Stk
67.0502B + Innengerät Heizen und Kühlen
Wandtruhe / Luftkanal / Decke / Kassette / Kassette EU
Stk
67.0503
+ Klimaschrank mit elektronischer Regelung.
67.0503A + Klimaschrank
Stk
Direktverdampfung __________Rückluftansaugung über __________, Ausblas __________nach
__________
Gehäuse aus Vierkant-Stahlprofilen verkleidet mit abnehmbaren Stahlblechpaneelen,
Pulverbeschichtet, einbrennlackiert, Kältekreis vom Luftstrom getrennt in abgeschotteten Bereich.
Kältemittel, Wasser -und Elektrozuleitungen von __________ins Gerät eingeführt.
Kältekreislauf mit __________Verdichter, Kurbelwannenheizung, Hoch- und Niederdruckschalter.
Verdichteranschlüsse mit Absperrventilen und Schraderanschlüssen. Thermostatische
Expansionsventil, Kältemittelschauglas, Filtertrockner, Kältemittelsammler mit Sicherheitsventil und
zusätzlichem Absperrventil. Verdampferregister aus Kupferrohren mit aufgepressten
Aluminiumlamellen, darunter Kondensatauffangwanne aus __________. Ventilatorteil mit
__________Radialventilator. Gehäuse und Laufrad aus __________Stahlblech, mit
__________Drehzahlstufen. Saugseitig angeordneter Trockenschichtfilter.
Elektroschalttafel mit thermisch gesicherten Leistungsabgängen. Einphasiger Steuerstromkreis,
Steuerspannung __________V.
Microprozessorsteuerung mit analogen und digitalen Ein- und Ausgängen für folgende Funktionen:
Kompressorlaufzeitoptimierung,
Kompressorstartbegrenzer, Temperatur- und Feuchtesollwerte, Temperatur- und
Feuchteregelbereich, Luftbefeuchterkontrolle (soweit vorhanden), Kontrolle der Nachheizung (soweit
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HT-011+WIEN-HT-001
Seite 48
Quelle EH
vorhanden), manuelle Operation einzelner Anlagenteile, verschiedene Alarme programmierbar.
Kühlleistung gesamt __________kW
Kühlleistung sensibel __________kW
bei Rücklaufzustand __________°C / __________r. F
Kondensationstemp. __________°C
Luftleistung __________m3/h
externe Pressung __________Pa
Anzahl Ventilatoren __________St
Ventilatordrehzahl __________U/min
Anzahl der Kältekreise __________kW
Kondensationstemp. __________°C
Verdichterleistungsaufnahme __________kW
Betriebsspannung __________V/ __________H
Breite __________mm
Höhe __________mm
Tiefe __________mm
Gesamtgewicht __________kg
67.21
+ Rückkühleinrichtung trocken
1. Qualitäts- und Leistungsangaben:
Die angegebenen Qualitätsanforderungen und Leistungsdaten sind die Mindestanforderungen. Die
Qualitäts- und Leistungsmerkmale der angebotenen Erzeugnisse/Typen sind mindestens gleich oder
besser. Leistungsangaben gemäß Eurovent
2. Einheitspreise:
In die Einheitspreise des jeweiligen Gerätes ist einkalkuliert:
- Typenschilder mit Fabrikatsnummern und technischen Angaben dauerhaft lesbar befestigt.
- Kabeldurchführungen mit Anbauverschraubungen auf Montageplatte.
- Alle Antriebe sind gemäß Norm mit Wartungsschaltern ausgerüstet, Verkabelung zwischen
Ventilatormotor und Wartungsschalter werkseitig vorhanden. Der Wartungsschalter ist gemäß Norm
ausgeführt, beschriftet und an der Geräteaußenseite montiert.
67.2100
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.2101
+ Rückkühler
67.2101A + Rückkühler
Stk
Rückkühler zur separaten Aufstellung im __________, flach aufbauend, bestehend aus einem
verzinkten Stahlblechgehäuse mit waagrecht liegendem Wärmetauscherblock aus Aluminiumlamellen
und nahtlos gezogenem __________-rohr:
Kühlluftförderung durch direkt angetriebene Axialventilatoren, bestückt mit __________Motoren.
Leistungsregelung durch Ein- und Ausschalten der Ventilatoren in Abhängigkeit der
Wärmeträgeraustrittstemperatur.
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HT-011+WIEN-HT-001
Seite 49
Quelle EH
Wartungsschalter und Schaltkasten IP __________einschl. aller notwendigen Schaltelemente und
Sicherungen, werksseitig montiert. Verflüssigermontage horizontal, einschl. Aufständerung in
korrosionsgeschützter Ausführung.
Leistung: __________kW
Wärmeträger: __________
Max. Betriebsdruck: __________bar
Medienvolumenstrom: __________m3/h
Medieneintrittstemp.: __________°C
Medienaustrittstemp.: __________°C
Mediendruckverlust: __________bar
Lufteintrittstemp.: __________°C
Luftaustrittstemp.: __________°C
Austauschfläche: __________m2
Rohrvolumen: __________
Anzahl der Ventilatoren: __________
Ventilatordurchmesser: __________
Drehzahl: __________
Spannung/Frequenz: __________V / __________Ph, 50Hz
Stromaufnahme je Lüfter: __________A
Leistung (mech./el.) je Lüfter: __________kW/__________k
Eintrittsstutzen: __________mm
Austrittsstutzen: __________mm
Gerätelänge: __________mm
Gerätebreite: __________mm
Gerätehöhe: __________mmL
eergewicht: __________kg
Ausblasrichtung: __________
67.40
+ Kühldecken und Kühlsegel
67.4000
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.4001
+ Der Leistungsumfang beinhaltet die nachfolgend beschriebene Decke einschl. Unterkonstruktion zur
Abhängung und Befestigung der kompletten Deckenkonstruktion mit Spezial-Sicherheitsabhängern
der erforderlichen Länge, befestigt an der Rohdecke. Die einzelnen Kühlregister/-matten sind nach
Tichelmann zu verbinden; Anschluss der einzelnen Deckenkühlelemente durch flexible Schläuche mit
nichtrostender Ummantelung.
67.4001A + Kühldecke (aktive Deckenfläche)
m²
Abgehängte __________-Decke, mit oberhalb der Platten integrierten Kühlregistern/-matten;
Unterseite __________verarbeitet zum bauseitigen Auftrag von __________. Kühlregister aus
__________. In den Systempreis ist die interneVerrohrung der Decke innerhalb des Raumes
komplett einzurechnen. Es ist von __________Einspeisepunkten pro Raum auszugehen.
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HT-011+WIEN-HT-001
Seite 50
Raumtemperatur: __________°C
Vorlauftemperatur: __________°C
Rücklauftemperatur: __________°C
Leistung pro m2 aktiver Fläche __________W/m2
67.4003
Quelle EH
+ Abschnittweise Druckprobe, bei fertig installierten Registereinheiten, Vor- und Rücklaufrohren, inkl.
Prüfprotokoll; pauschal pro mit der Bauleitung festzulegenden Abschnitt
67.4003A + Abschnittweise Druckprobe
PA
67.4004 + Taupunktfühler zur Erfassung der Unterschreitung des Taupunktes an den Deckenplatten, mit
digitalem Ausgangssignal, inkl. Montage des Messfühlers und Übergabe des Umsetzers an den
Schaltschrankbauer.
67.4004A + Taupunktfühler
Stk
67.4005 + Inbetriebnahme der vorgeschriebenen Kühldeckenanlage in Zusammenarbeit mit dem Ersteller der
Regelanlage, inkl. aller erforderlichen Nebenarbeiten.
67.4005A + Inbetriebnahme
Anzahl Regelzonen __________
67.41
PA
+ Deckenstrahlplatten
1. Beschreibung der Deckenstrahlplatten:
In den Positionen sind immer die Deckenstrahlplatten gemäß Norm, bestehend aus Strahlplatte und
Anschlussbauteilen beschrieben. Die erforderlichen Verbindungsstellen längerer Strahlplatten
(abhängig von der Lieferlänge und der Größe der Einbringöffnungen) sind in eigenen
Aufzahlungspositionen beschrieben. Je nach Erzeugnis/Type sind die Maße für die Breite der
Strahlplatten so gewählt, dass die größte Abweichung von der angegebenen Breite +/- 150 mm
beträgt. Die Oberfläche der Deckenstrahlplatten ist beschichtet, in den Standardfarben des
Herstellers.
2. Angaben im Positionsstichwort:
In den Positionsstichworten sind immer die Baulänge in Meter (von-bis) und die Kühlleistung (für die
größere Länge) gemäß Norm in Watt angegeben.
3. Aufhängeachse:
Die Aufhängeachse einer Deckenstrahlplatte ist die Querstrebe zu den wasserführenden
Rohrregistern an der jeweils zwei Aufhängungen angebracht werden. Der Abstand der
Aufhängeachsen ist erzeugnisabhängig vorgegeben.
4. Schraubbefestigung, Anker:
Es werden nur jeweils die der Konstruktion des Bauwerks entsprechenden Anker aus Metall und unter
Last selbstspreizend verwendet. Der Korrosionsschutz entspricht einer mindestens 0,005 mm dicken
galvanischen Verzinkung.
67.4100
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
In den Positionsstichworten sind immer die Baulänge in Meter (von-bis) und
die Kühlleistung (für die größere Länge) gemäß Norm, in Watt bei __________°C
Vorlauftemperatur, __________°C Rücklauftemperatur und 20°C Raumtemperatur,
angegeben.
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 51
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Quelle EH
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.4101
+ Deckenstrahlplatte (DeStrP) mit obenliegender Wärmedämmung, in Standardausführung, beschichtet
und verpackt. Plattenbreite 450 mm, 2 Rohre (450/2)
67.4101A + DeStrP 450/2 b. 2,0 m
Erforderliche Leistung in W: __________A
ngebotene Leistung in W: . . . . . . . . . . . .
Stk
67.4101B + DeStrP 450/2 ü. 2,0-2,5 m
Erforderliche Leistung in W: __________
Angebotene Leistung in W: . . . . . . . . . . . .
Stk
67.4101C + DeStrP 450/2 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4101D + DeStrP 450/2 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4101E + DeStrP 450/2 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4101F + DeStrP 450/2 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4101G + DeStrP 450/2 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4101H + DeStrP 450/2 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4101I
+ DeStrP 450/2 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4101J + DeStrP 450/2 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4101K + DeStrP 450/2 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4101L + DeStrP 450/2 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4101M + DeStrP 450/2 ü. 10,0-11,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 52
Quelle EH
67.4101N + DeStrP 450/2 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4101O + DeStrP 450/2 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4101P + DeStrP 450/2 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4101Q + DeStrP 450/2 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4101R + DeStrP 450/2 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4101S + DeStrP 450/2 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4101T + DeStrP 450/2 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4101U + DeStrP 450/2 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4101V + DeStrP 450/2 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4101W + DeStrP 450/2 ü. 20,0-25,0 m
Erforderliche Länge in m: __________
Stk
67.4101X + DeStrP 450/2 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4101Y + DeStrP 450/2 ü. 30,0 m
Stk
67.4102
67.4102A + DeStrP 450/3 b. 2,0 m
Stk
67.4102B + DeStrP 450/3 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4102C + DeStrP 450/3 ü. 2,5-3,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 53
Quelle EH
67.4102D + DeStrP 450/3 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4102E + DeStrP 450/3 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4102F + DeStrP 450/3 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4102G + DeStrP 450/3 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4102H + DeStrP 450/3 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4102I
+ DeStrP 450/3 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4102J + DeStrP 450/3 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4102K + DeStrP 450/3 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4102L + DeStrP 450/3 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4102M + DeStrP 450/3 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4102N + DeStrP 450/3 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4102O + DeStrP 450/3 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4102P + DeStrP 450/3 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4102Q + DeStrP 450/3 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4102R + DeStrP 450/3 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4102S + DeStrP 450/3 ü. 16,0-17,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 54
67.4102T + DeStrP 450/3 ü. 17,0-18,0 m
Quelle EH
Stk
67.4102U + DeStrP 450/3 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4102V + DeStrP 450/3 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4102W + DeStrP 450/3 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4102X + DeStrP 450/3 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4102Y + DeStrP 450/3 ü. 30,0 m
Stk
67.4103
67.4103A + DeStrP 450/4 b. 2,0 m
Stk
67.4103B + DeStrP 450/4 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4103C + DeStrP 450/4 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4103D + DeStrP 450/4 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4103E + DeStrP 450/4 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4103F + DeStrP 450/4 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4103G + DeStrP 450/4 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4103H + DeStrP 450/4 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4103I
Stk
+ DeStrP 450/4 ü. 6,0-7,0 m
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 55
67.4103J + DeStrP 450/4 ü. 7,0-8,0 m
Quelle EH
Stk
67.4103K + DeStrP 450/4 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4103L + DeStrP 450/4 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4103M + DeStrP 450/4 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4103N + DeStrP 450/4 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4103O + DeStrP 450/4 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4103P + DeStrP 450/4 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4103Q + DeStrP 450/4 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4103R + DeStrP 450/4 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4103S + DeStrP 450/4 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4103T + DeStrP 450/4 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4103U + DeStrP 450/4 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4103V + DeStrP 450/4 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4103W + DeStrP 450/4 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4103X + DeStrP 450/4 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4103Y + DeStrP 450/4 ü. 30,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 56
67.4105
Quelle EH
67.4105A + DeStrP 600/4 b. 2,0 m
Stk
67.4105B + DeStrP 600/4 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4105C + DeStrP 600/4 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4105D + DeStrP 600/4 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4105E + DeStrP 600/4 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4105F + DeStrP 600/4 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4105G + DeStrP 600/4 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4105H + DeStrP 600/4 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4105I
+ DeStrP 600/4 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4105J + DeStrP 600/4 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4105K + DeStrP 600/4 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4105L + DeStrP 600/4 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4105M + DeStrP 600/4 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4105N + DeStrP 600/4 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4105O + DeStrP 600/4 ü. 12,0-13,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 57
67.4105P + DeStrP 600/4 ü. 13,0-14,0 m
Quelle EH
Stk
67.4105Q + DeStrP 600/4 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4105R + DeStrP 600/4 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4105S + DeStrP 600/4 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4105T + DeStrP 600/4 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4105U + DeStrP 600/4 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4105V + DeStrP 600/4 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4105W + DeStrP 600/4 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4105X + DeStrP 600/4 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4105Y + DeStrP 600/4 ü. 30,0 m
Erforderliche Leistung in W: __________Angebotene Leistung in W: . . . . . . . . . . . .
Stk
67.4106
67.4106A + DeStrP 600/6 b. 2,0 m
Stk
67.4106B + DeStrP 600/6 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4106C + DeStrP 600/6 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4106D + DeStrP 600/6 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4106E + DeStrP 600/6 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4106F + DeStrP 600/6 ü. 4,0-4,5 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 58
Quelle EH
67.4106G + DeStrP 600/6 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4106H + DeStrP 600/6 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4106I
+ DeStrP 600/6 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4106J + DeStrP 600/6 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4106K + DeStrP 600/6 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4106L + DeStrP 600/6 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4106M + DeStrP 600/6 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4106N + DeStrP 600/6 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4106O + DeStrP 600/6 ü. 12,0-13,0 m
67.4106P + DeStrP 600/6 ü. 13,0-14,0 m
Stk
Stk
67.4106Q + DeStrP 600/6 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4106R + DeStrP 600/6 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4106S + DeStrP 600/6 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4106T + DeStrP 600/6 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4106U + DeStrP 600/6 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4106V + DeStrP 600/6 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4106W + DeStrP 600/6 ü. 20,0-25,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 59
Quelle EH
67.4106X + DeStrP 600/6 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4106Y + DeStrP 600/6 ü. 30,0 m
Stk
67.4111
67.4111A + DeStrP 800/3 b. 2,0 m
Stk
67.4111B + DeStrP 800/3 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4111C + DeStrP 800/3 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4111D + DeStrP 800/3 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4111E + DeStrP 800/3 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4111F + DeStrP 800/3 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4111G + DeStrP 800/3 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4111H + DeStrP 800/3 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4111I
+ DeStrP 800/3 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4111J + DeStrP 800/3 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4111K + DeStrP 800/3 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4111L + DeStrP 800/3 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4111M + DeStrP 800/3 ü. 10,0-11,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 60
67.4111N + DeStrP 800/3 ü. 11,0-12,0 m
Quelle EH
Stk
67.4111O + DeStrP 800/3 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4111P + DeStrP 800/3 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4111Q + DeStrP 800/3 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4111R + DeStrP 800/3 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4111S + DeStrP 800/3 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4111T + DeStrP 800/3 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4111U + DeStrP 800/3 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4111V + DeStrP 800/3 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4111W + DeStrP 800/3 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4111X + DeStrP 800/3 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4111Y + DeStrP 800/3 ü. 30,0 m
Stk
67.4112
67.4112A + DeStrP 800/4 b. 2,0 m
Stk
67.4112B + DeStrP 800/4 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4112C + DeStrP 800/4 ü. 2,5-3,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 61
67.4112D + DeStrP 800/4 ü. 3,0-3,5 m
Quelle EH
Stk
67.4112E + DeStrP 800/4 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4112F + DeStrP 800/4 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4112G + DeStrP 800/4 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4112H + DeStrP 800/4 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4112I
+ DeStrP 800/4 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4112J + DeStrP 800/4 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4112K + DeStrP 800/4 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4112L + DeStrP 800/4 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4112M + DeStrP 800/4 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4112N + DeStrP 800/4 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4112O + DeStrP 800/4 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4112P + DeStrP 800/4 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4112Q + DeStrP 800/4 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4112R + DeStrP 800/4 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4112S + DeStrP 800/4 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4112T + DeStrP 800/4 ü. 17,0-18,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 62
Quelle EH
67.4112U + DeStrP 800/4 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4112V + DeStrP 800/4 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4112W + DeStrP 800/4 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4112X + DeStrP 800/4 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4112Y + DeStrP 800/4 ü. 30,0 m
Stk
67.4113
67.4113A + DeStrP 800/5 b. 2,0 m
Stk
67.4113B + DeStrP 800/5 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4113C + DeStrP 800/5 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4113D + DeStrP 800/5 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4113E + DeStrP 800/5 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4113F + DeStrP 800/5 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4113G + DeStrP 800/5 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4113H + DeStrP 800/5 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4113I
Stk
+ DeStrP 800/5 ü. 6,0-7,0 m
67.4113J + DeStrP 800/5 ü. 7,0-8,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 63
Quelle EH
67.4113K + DeStrP 800/5 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4113L + DeStrP 800/5 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4113M + DeStrP 800/5 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4113N + DeStrP 800/5 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4113O + DeStrP 800/5 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4113P + DeStrP 800/5 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4113Q + DeStrP 800/5 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4113R + DeStrP 800/5 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4113S + DeStrP 800/5 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4113T + DeStrP 800/5 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4113U + DeStrP 800/5 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4113V + DeStrP 800/5 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4113W + DeStrP 800/5 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4113X + DeStrP 800/5 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4113Y + DeStrP 800/5 ü. 30,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 64
Quelle EH
Deckenstrahlplatte
(DeStrP)
mit
obenliegender
Wärmedämmung,
in
Standardausführung,
beschichtet
67.4115 +
67.4115A + DeStrP 900/6 b. 2,0 m
Stk
67.4115B + DeStrP 900/6 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4115C + DeStrP 900/6 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4115D + DeStrP 900/6 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4115E + DeStrP 900/6 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4115F + DeStrP 900/6 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4115G + DeStrP 900/6 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4115H + DeStrP 900/6 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4115I
Stk
+ DeStrP 900/6 ü. 6,0-7,0 m
67.4115J + DeStrP 900/6 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4115K + DeStrP 900/6 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4115L + DeStrP 900/6 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4115M + DeStrP 900/6 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4115N + DeStrP 900/6 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4115O + DeStrP 900/6 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4115P + DeStrP 900/6 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4115Q + DeStrP 900/6 ü. 14,0-15,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 65
Quelle EH
67.4115R + DeStrP 900/6 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4115S + DeStrP 900/6 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4115T + DeStrP 900/6 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4115U + DeStrP 900/6 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4115V + DeStrP 900/6 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4115W + DeStrP 900/6 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4115X + DeStrP 900/6 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4115Y + DeStrP 900/6 ü. 30,0 m
Stk
67.4116
67.4116A + DeStrP 900/8 b. 2,0 m
Stk
67.4116B + DeStrP 900/8 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4116C + DeStrP 900/8 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4116D + DeStrP 900/8 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4116E + DeStrP 900/8 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4116F + DeStrP 900/8 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4116G + DeStrP 900/8 ü. 4,5-5,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 66
Quelle EH
67.4116H + DeStrP 900/8 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4116I
+ DeStrP 900/8 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4116J + DeStrP 900/8 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4116K + DeStrP 900/8 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4116L + DeStrP 900/8 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4116M + DeStrP 900/8 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4116N + DeStrP 900/8 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4116O + DeStrP 900/8 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4116P + DeStrP 900/8 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4116Q + DeStrP 900/8 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4116R + DeStrP 900/8 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4116S + DeStrP 900/8 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4116T + DeStrP 900/8 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4116U + DeStrP 900/8 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4116V + DeStrP 900/8 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4116W + DeStrP 900/8 ü. 20,0-25,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 67
Quelle EH
67.4116X + DeStrP 900/8 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4116Y + DeStrP 900/8 ü. 30,0 m
Stk
67.4121
67.4121A + DeStrP 1000/5 b. 2,0 m
Stk
67.4121B + DeStrP 1000/5 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4121C + DeStrP 1000/5 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4121D + DeStrP 1000/5 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4121E + DeStrP 1000/5 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4121F + DeStrP 1000/5 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4121G + DeStrP 1000/5 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4121H + DeStrP 1000/5 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4121I
+ DeStrP 1000/5 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4121J + DeStrP 1000/5 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4121K + DeStrP 1000/5 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4121L + DeStrP 1000/5 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4121M + DeStrP 1000/5 ü. 10,0-11,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 68
Quelle EH
67.4121N + DeStrP 1000/5 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4121O + DeStrP 1000/5 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4121P + DeStrP 1000/5 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4121Q + DeStrP 1000/5 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4121R + DeStrP 1000/5 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4121S + DeStrP 1000/5 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4121T + DeStrP 1000/5 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4121U + DeStrP 1000/5 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4121V + DeStrP 1000/5 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4121W + DeStrP 1000/5 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4121X + DeStrP 1000/5 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4121Y + DeStrP 1000/5 ü. 30,0 m
Stk
67.4122
67.4122A + DeStrP 1100/4 b. 2,0 m
Stk
67.4122B + DeStrP 1100/4 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4122C + DeStrP 1100/4 ü. 2,5-3,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 69
Quelle EH
67.4122D + DeStrP 1100/4 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4122E + DeStrP 1100/4 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4122F + DeStrP 1100/4 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4122G + DeStrP 1100/4 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4122H + DeStrP 1100/4 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4122I
+ DeStrP 1100/4 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4122J + DeStrP 1100/4 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4122K + DeStrP 1100/4 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4122L + DeStrP 1100/4 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4122M + DeStrP 1100/4 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4122N + DeStrP 1100/4 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4122O + DeStrP 1100/4 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4122P + DeStrP 1100/4 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4122Q + DeStrP 1100/4 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4122R + DeStrP 1100/4 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4122S + DeStrP 1100/4 ü. 16,0-17,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 70
67.4122T + DeStrP 1100/4 ü. 17,0-18,0 m
Quelle EH
Stk
67.4122U + DeStrP 1100/4 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4122V + DeStrP 1100/4 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4122W + DeStrP 1100/4 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4122X + DeStrP 1100/4 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4122Y + DeStrP 1100/4 ü. 30,0 m
Stk
67.4123
67.4123A + DeStrP 1100/7 b. 2,0 m
Stk
67.4123B + DeStrP 1100/7 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4123C + DeStrP 1100/7 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4123D + DeStrP 1100/7 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4123E + DeStrP 1100/7 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4123F + DeStrP 1100/7 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4123G + DeStrP 1100/7 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4123H + DeStrP 1100/7 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4123I
Stk
+ DeStrP 1100/7 ü. 6,0-7,0 m
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 71
67.4123J + DeStrP 1100/7 ü. 7,0-8,0 m
Quelle EH
Stk
67.4123K + DeStrP 1100/7 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4123L + DeStrP 1100/7 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4123M + DeStrP 1100/7 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4123N + DeStrP 1100/7 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4123O + DeStrP 1100/7 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4123P + DeStrP 1100/7 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4123Q + DeStrP 1100/7 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4123R + DeStrP 1100/7 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4123S + DeStrP 1100/7 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4123T + DeStrP 1100/7 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4123U + DeStrP 1100/7 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4123V + DeStrP 1100/7 ü. 19,0-20,0 m
67.4123W + DeStrP 1100/7 ü. 20,0-25,0 m
Stk
Stk
67.4123X + DeStrP 1100/7 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4123Y + DeStrP 1100/7 ü. 30,0 m
Stk
67.4125
67.4125A + DeStrP 1250/6 b. 2,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 72
Quelle EH
67.4125B + DeStrP 1250/6 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4125C + DeStrP 1250/6 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4125D + DeStrP 1250/6 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4125E + DeStrP 1250/6 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4125F + DeStrP 1250/6 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4125G + DeStrP 1250/6 ü. 4,5-5,0 m
Stk
67.4125H + DeStrP 1250/6 ü. 5,0-6,0 m
Stk
67.4125I
+ DeStrP 1250/6 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4125J + DeStrP 1250/6 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4125K + DeStrP 1250/6 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4125L + DeStrP 1250/6 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4125M + DeStrP 1250/6 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4125N + DeStrP 1250/6 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4125O + DeStrP 1250/6 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4125P + DeStrP 1250/6 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4125Q + DeStrP 1250/6 ü. 14,0-15,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 73
67.4125R + DeStrP 1250/6 ü. 15,0-16,0 m
Quelle EH
Stk
67.4125S + DeStrP 1250/6 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4125T + DeStrP 1250/6 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4125U + DeStrP 1250/6 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4125V + DeStrP 1250/6 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4125W + DeStrP 1250/6 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4125X + DeStrP 1250/6 ü. 25,0-30,0 m
Stk
67.4125Y + DeStrP 1250/6 ü. 30,0 m
Stk
67.4126
67.4126A + DeStrP 1250/8 b. 2,0 m
Stk
67.4126B + DeStrP 1250/8 ü. 2,0-2,5 m
Stk
67.4126C + DeStrP 1250/8 ü. 2,5-3,0 m
Stk
67.4126D + DeStrP 1250/8 ü. 3,0-3,5 m
Stk
67.4126E + DeStrP 1250/8 ü. 3,5-4,0 m
Stk
67.4126F + DeStrP 1250/8 ü. 4,0-4,5 m
Stk
67.4126G + DeStrP 1250/8 ü. 4,5-5,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 74
67.4126H + DeStrP 1250/8 ü. 5,0-6,0 m
67.4126I
Quelle EH
Stk
+ DeStrP 1250/8 ü. 6,0-7,0 m
Stk
67.4126J + DeStrP 1250/8 ü. 7,0-8,0 m
Stk
67.4126K + DeStrP 1250/8 ü. 8,0-9,0 m
Stk
67.4126L + DeStrP 1250/8 ü. 9,0-10,0 m
Stk
67.4126M + DeStrP 1250/8 ü. 10,0-11,0 m
Stk
67.4126N + DeStrP 1250/8 ü. 11,0-12,0 m
Stk
67.4126O + DeStrP 1250/8 ü. 12,0-13,0 m
Stk
67.4126P + DeStrP 1250/8 ü. 13,0-14,0 m
Stk
67.4126Q + DeStrP 1250/8 ü. 14,0-15,0 m
Stk
67.4126R + DeStrP 1250/8 ü. 15,0-16,0 m
Stk
67.4126S + DeStrP 1250/8 ü. 16,0-17,0 m
Stk
67.4126T + DeStrP 1250/8 ü. 17,0-18,0 m
Stk
67.4126U + DeStrP 1250/8 ü. 18,0-19,0 m
Stk
67.4126V + DeStrP 1250/8 ü. 19,0-20,0 m
Stk
67.4126W + DeStrP 1250/8 ü. 20,0-25,0 m
Stk
67.4126X + DeStrP 1250/8 ü. 25,0-30,0 m
Stk
Stadt Wien - ISBA
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Seite 75
Quelle EH
67.4126Y + DeStrP 1250/8 ü. 30,0 m
Stk
67.4130
+ Aufzahlung (Az) auf die Positionen Deckenstrahlplatten (DeStrP) für das Herstellen der Verbindung
zwischen zwei Strahlplatten einschließlich Klein-, Dicht- und Dämmmaterial.
Angegeben ist: die Anzahl der zu verbindenden Rohre.
67.4130A
67.4130B
67.4130C
67.4130D
67.4130E
67.4130F
67.4130G
67.4131
+
+
+
+
+
+
+
+
Az
Az
Az
Az
Az
Az
Az
DeStrP
DeStrP
DeStrP
DeStrP
DeStrP
DeStrP
DeStrP
Verbindung 2 Rohre
Verbindung 3 Rohre
Verbindung 4 Rohre
Verbindung 5 Rohre
Verbindung 6 Rohre
Verbindung 7 Rohre
Verbindung 8 Rohre
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Deckenstrahlplatte (DeckenStrPl) aus Stahl an einer Decke befestigen. Die Aufhängungen sind
geeignet zur Höhenverstellung zum Einrichten der vormontierten Deckenstrahlplatten nach den
Angaben des Herstellers.
Abgerechnet je Stück Aufhängeachse mit je zwei Befestigungen.
67.4131A + DeckenStrPl. befest.b .500 mm
Abhängehöhe: __________
Art der Deckenkonstruktion: __________
Stk
67.4131B + DeckenStrPl. befest.b. 1000 mm
Stk
67.4131C + DeckenStrPl. befest.b. 1500 mm
Stk
67.4135
+ Aufzahlung (Az) auf die Positionen Deckenstrahlplatte (DeckenStrPl) aus Stahl für hochgezogene
Anschlüsse zum Einbau in eine abgehängte Decke. Abgerechnet je Meter Deckenstrahlplatte.
67.4135A + Az DeckenStrPl. hochgez.Anschl.
67.4136
m
+ Aufzahlung (Az) auf die Positionen Deckenstrahlplatte (DeckenStrPl) aus Stahl für eine
ballwurfsichere Ausführung. Abgerechnet je Meter Deckenstrahlplatte.
67.4136A + Az DeckenStrPl.ballwurfsicher
67.50
m
+ Bauteilaktivierung
1. Bauteilaktivierung:
System zur thermischen Aktivierung von Betondecken mittels wasserdurchflossener Rohrregister.
Durch die Positionierung der Rohre direkt in Betondecken oder Wänden wird die Speicherfähigkeit
dieses Bauteils zur Kühlung von Gebäuden genutzt.
2. Die Rohrwerkstoffe sind gemäß Norm geprüft.
An den Durchtrittsstellen durch Bauwerk- oder Dehnungsfugen werden elastische Überschubrohre
verwendet.
Zum Einhalten des erforderlichen minimalen Biegeradius beim Verteileranschluss werden geeignete
Schablonen (Halbschalen aus Blech) verwendet. Kunststoffe werden während der Anlieferung und
Lagerung durch eine geeignete Verpackung gegen UV-Strahlung geschützt.
3. Die Rohre werden unmittelbar vor dem Einbringen des Estrichs verlegt. Während der
Estrichherstellung wird ein Probedruck aufrecht gehalten.
4. Bauablauf
Das Betonkernaktivierungssystem wird an der vorgegebenen Position montiert. Es sind die
Systemhinweise und Angaben des Herstellers einzuhalten.
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 76
Quelle EH
5. Positionierung und Befestigung der Thermischen Steckdosen und Deckendurchführungen mittels
Systembefestigungsmaterial auf der bauseitigen Schalung nach Montageplan. Einbringung der
Bewehrung und der dafür vorgesehenen Abstandhalter. Verlegung und Ausrichtung der Module nach
Montageplan (Betonkernaktivierung). Module mittels Presskupplungen zu Kühl-/Heizkreisen
verbinden.
Rohrverbindungen müssen reversierbar sein.
Aufbringen der Bewehrung mit entsprechenden Abstandhaltern, die sich auf der Schalung abstützen.
Anheben der Module. Druckprobe aller verlegten Rohrregister, Thermischen Steckdosen und
Anbindeleitungen.
67.5000
Während der Estrichherstellung wird ein Probedruck von __________bar Überdruck
aufrecht gehalten.
Einbringung der __________Bewehrung und der dafür vorgesehenen Abstandhalter. Verlegung und
Ausrichtung der Module nach Montageplan (Betonkernaktivierung). __________Module mittels
Presskupplungen zu
Kühl-/Heizkreisen verbinden.
Aufbringen der __________Bewehrung mit entsprechenden __________Abstandhaltern, die
sich auf der Schalung abstützen. Anheben der Module in die __________Zone
mittels der __________.
Technische Daten:
Lage der Bauteilaktivierung: __________
Vorlauftemperatur: __________°C
Rücklauftemperatur: __________°C
Verlegeabstand: __________mm
Leistung: __________W/m2
max. Oberflächentemperatur: __________°C
max. Kreislänge: __________m
max. Druckverlust pro Kreis: __________Pa
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.5001
+ Rohrleitung
67.5001A + Rohrleitung
Rohr: __________x __________m
67.5002
m
+ Rohrkupplung
67.5002A + Rohrkupplung
Rohrkupplung: __________mm
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 77
67.5003 + Rohrträger
Quelle EH
67.5003A + Rohrträger
Rohrträger zur Modulmontage: __________
67.5004
m²
+ Abstandshalter zur Positionierung der Rohrträger
67.5004A + Abstandshalter zur Pos. der Rohrträger
67.5005
m²
+ Az auf TS Rohrleitung
67.5005A + Az auf TS Rohrleitung
m
Rohr Aufzahlung (Az.) auf die Thermische Steckdose (TS) für alle Anbindeleitungen zur individuellen
Anbindung an die Heizkreisverteiler bzw. an die Verteil -/ Sammelleitungen, bestehend aus:
__________Rohr __________x __________mm aus hochdruckvernetztem Polyethylen nach
VerfahreEngel, mit 5-schichtiger Diffusionssperre, mit zusätzlichem PEX- Schutzmantel außen zum
Schutz gegen mechanische Beanspruchung, Rohr gemäß Norm, sauerstoffdicht, anteilig
Industrie-Rohrbinder zur Befestigung des Rohres an die bauseitigen Baustahlmatten
67.5006
+ Thermische Steckdose zum Einbau in die Betondecke
67.5006A + Thermische Steckdose
67.5007
Stk
+ Deckendurchführung
67.5007A + Deckendurchführung
67.5008
Stk
+ Dichtheitsprüfung: Vor dem Betonieren der Decke sind die Rohrregister gemäß Norm mit einer
Wasser oder Gas Druckprobe auf Dichtheit zu prüfen. Die Dichtheit und der Prüfdruck aller
Rohrregister ist vor und während der Betoneinbringung zu prüfen (z.B. mittels anzubringender
Übergangsverschraubungen, Manometer und Entleerungshähnen) und zu protokollieren. Eine
stichprobenartige Überprüfung ist nicht ausreichend. Ein Facharbeiter Heizung muss während der
Betoneinbringung ständig anwesend sein, um Beschädigungen sofort beheben zu können. Bei Gefahr
des Einfrierens ist Frostschutzmittel zu verwenden oder die Dichtheitsprüfung mit Luft oder inerten
Gasen durchzuführen. Nur das Rohrsystem einschl. der Verbindungen darf der Dichtheitsprüfung mit
Luft oder Inertgasen unterzogen werden. Apparate, Ausdehnungsgefäße, Verteiler,
Strangregulierventile und sonstige Anlagenkomponenten dürfen nicht mitgeprüft werden. Die
Sicherheit von Personen und Gütern während der Prüfung ist eine grundlegende Forderung. Die
Prüfung darf nur durchgeführt werden, wenn der verantwortliche Fachmann vorher eine gründliche
Kenntnis der zu prüfenden Leitungsanlage erworben hat. Vor der Inbetriebnahme ist die Anlage einer
abschließenden Dichtheitsprüfung mit Betriebsmedium zu unterziehen.
67.5008A + Dichtheitsprüfung
PA
Der Prüfdruck vor dem Betonieren muss das Doppelte des Betriebsdruckes, mindestens je doch
__________bar betragen.
Die Anlage ist vor der Inbetriebnahme mit dem __________-fachem des Gesamtdruckes an jeder
Stelle der Anlage, mindestens aber __________bar Überdruck zu prüfen.
67.5009
+ Endkontrolle und Interimsüberwachung
67.5009A + Endkontrolle und Interimsüberwachung
PA
Endkontrolle des Systems __________zur Prüfung auf Lage der Rohre und Anschlüsse vor den
Betonarbeiten sowie Interimsüberwachung beim Betonieren zum Vermeiden von Schäden durch
Fremdeinwirkung.
67.51
+ Fußbodenkühlung nass verlegt
Die Rohrwerkstoffe sind gemäß Norm geprüft. An den Durchtrittsstellen durch Bauwerk- oder
Estrichfugen werden elastische Überschubrohre verwendet.
Zum Einhalten des erforderlichen minimalen Biegeradius beim Verteileranschluss werden geeignete
Schablonen (Halbschalen aus Blech) verwendet. Kunststoffe werden während der Anlieferung und
Lagerung durch eine geeignete Verpackung gegen UV-Strahlung geschützt. Die Rohre werden
unmittelbar vor dem Einbringen des Estrichs verlegt. Während der Estrichherstellung wird ein
Probedruck aufrecht gehalten.
67.5100
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 78
Quelle EH
Während der Estrichherstellung wird ein Probedruck von __________bar Überdruck aufrecht
gehalten.
Technische Daten:
Der Fußbodenaufbau ab Rohdecke bis zur Belagsoberkante besteht aus:
Unterkonstruktion: __________
Ausgleichsschicht: __________
Wärmedämmung: __________
Estrich: __________
Bodenbelag: __________
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.5101
+ Fußbodenkühlung (FBK) aus Kunststoffrohren, sauerstoffdicht, im Estrich nass verlegt, mit allem
Zubehör wie Überschubrohren, Befestigungsvorrichtungen, Tragsystem (z.B. Metall- oder
Kunststoffschienen, Gittermatte), Rohrverbindungen, Schablonen und Abstandhaltern.
67.5101A + FBK Kunststoffrohr sd.nass verlegt
67.5102
+ Wärmegedämmte Anschlussleitung für Fußbodenkühlung (FBK) aus Kunststoffrohren,
sauerstoffdicht, ohne Kühlfunktion unter dem Estrich verlegt.
67.5102A + Wärmegedämmte Anschlussleitung FBK
67.5105
m
+ Fußbodenkühlung (FBK) aus Kupferrohren mit Kunststoffmantel (KunstM), im Estrich nass verlegt, mit
allem Zubehör wie Überschubrohren, Befestigungsvorrichtungen, Tragsystem (z.B. Metall- oder
Kunststoffschienen, Gittermatte), Rohrverbindungen, Schablonen und Abstandhaltern.
67.5105A + FBK Kupferrohr KunstM nass verlegt
67.5106
m
m
+ Wärmegedämmte Anschlussleitung für Fußbodenkühlung (FBK) aus Kupferrohren, sauerstoffdicht,
ohne Kühlfunktion unter dem Estrich verlegt.
67.5106A + Wärmegedämmte Anschlussleitung FBK Kupfer
m
67.5110
+ Fußbodenkühlung (FBK) aus Kunststoffrohren, sauerstoffdicht (Kunststoffrohr sd), im Estrich nass
verlegt, mit allem Zubehör wie Überschubrohren, Befestigungsvorrichtungen, Tragsystem (z.B. Metalloder Kunststoffschienen, Gittermatte), Rohrverbindungen, Schablonen und Abstandhaltern.
Angegeben ist der Rohrabstand RA in cm.
67.5110A
67.5110B
67.5110C
67.5110D
67.5110E
67.5110F
67.5110G
67.5110H
+
+
+
+
+
+
+
+
FBK Kunststoffrohr sd nass verlegt RA 5
FBK Kunststoffrohr sd nass verlegt RA 7,5
FBK Kunststoffrohr sd nass verlegt RA 12,5
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 79
Quelle EH
Fußbodenkühlung
(FBK)
aus
Kupferrohren
im
Estrich
nass
verlegt,
mit
allem
Zubehör
wie
67.5111 +
Überschubrohren, Befestigungsvorrichtungen, Tragsystem (z.B. Metall- oder Kunststoffschienen,
Gittermatte), Rohrverbindungen, Schablonen und Abstandhaltern. Angegeben ist der Rohrabstand RA
in cm.
67.5111A
67.5111B
67.5111C
67.5111D
67.5111E
67.5111F
67.5111G
67.5111H
+
+
+
+
+
+
+
+
FBK Kupferrohre
FBK Kupferrohre
FBK Kupferrohre
FBK Kupferrohre
FBK Kupferrohre
FBK Kupferrohre
FBK Kupferrohre
FBK Kupferrohre
nass verlegt RA 5
nass verlegt RA 7,5
nass verlegt RA 10
nass verlegt RA 12,5
nass verlegt RA 15
nass verlegt RA 20
nass verlegt RA 25
nass verlegt RA 30
67.52
+ Fußbodenkühlung trocken verlegt
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
Die Rohrwerkstoffe sind gemäß Norm geprüft. Zum Einhalten des erforderlichen minimalen
Biegeradius beim Verteileranschluss werden geeignete Schablonen (Halbschalen aus Blech)
verwendet. Kunststoffrohre werden während der Anlieferung und Lagerung durch eine geeignete
Verpackung gegen UV-Strahlung geschützt. Die Rohre werden unmittelbar vor dem Einbringen des
Estrichs verlegt. Während der Estrichherstellung wird ein Probedruck von aufrecht gehalten.
67.5200
gehalten.
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.5201
+ Fußbodenkühlung (FBK) aus Kunststoffrohren, sauerstoffdicht (Kunststoffrohr sd), unter dem Estrich
oder einer anderen Fußbodenkonstruktion trocken verlegt, mit allem Zubehör, Überschubrohren,
Tragkonstruktionen für Rohr und Estrich (z.B. Kunststoffplatten mit Vertiefungen für die Rohre) und
Rohrverbindungen.
67.5201A + FBK Kunststoffrohr sd trocken verl.
67.5202
m
+ Fußbodenkühlung (FBK) aus Kupferrohren mit Kunststoffmantel (Kupferrohr-KunstM), unter dem
Estrich oder einer anderen Fußbodenkonstruktion trocken verlegt, mit allem Zubehör,
Überschubrohren, Tragkonstruktionen für Rohr und Estrich (z.B. Kunststoffplatten mit Vertiefungen für
die Rohre) und Rohrverbindungen.
67.5202A + FBK Kupferrohr-KunstM trocken verl.
m
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 80
Quelle EH
Fußbodenkühlung
(FBK)
aus
sauerstoffdichten
Kunststoffrohren
(KunststoffR
sd),
unter
dem
Estrich
67.5210 +
oder einer anderen Fußbodenkonstruktion trocken verlegt, mit allem Zubehör wie Überschubrohren,
Befestigungsvorrichtungen, Tragsystem (z.B. Metall- oder Kunststoffschienen, Gittermatte),
Rohrverbindungen, Schablonen und Abstandhaltern. Angegeben ist der Rohrabstand RA in cm.
67.5210A
67.5210B
67.5210C
67.5210D
67.5210E
67.5210F
67.5210G
67.5210H
+
+
+
+
+
+
+
+
FBK KunststoffR sd trocken verlegt RA 5
FBK KunststoffR sd trocken verlegt RA 7,5
FBK KunststoffR sd trocken verlegt RA 12,5
67.5211
+ Fußbodenkühlung (FBK) aus Kupferrohren mit Kunststoffmantel (Kupferrohr-KM), unter dem Estrich
oder einer anderen Fußbodenkonstruktion trocken verlegt, mit allem Zubehör wie Überschubrohren,
Befestigungsvorrichtungen, Tragsystem (z.B. Metall- oder Kunststoffschienen, Gittermatte),
Rohrverbindungen, Schablonen und Abstandhaltern. Angegeben ist der Rohrabstand RA in cm.
67.5211A
67.5211B
67.5211C
67.5211D
67.5211E
67.5211F
67.5211G
67.5211H
+
+
+
+
+
+
+
+
67.5220
+ Fußbodenkühlung (FBK) aus sauerstoffdichten Kunststoffrohren (KunststoffR sd), unter dem Estrich
oder einer anderen Fußbodenkonstruktion trocken verlegt (tr), mit Kälteleitblechen (Kälteleitbl) aus
Aluminium oder verzinktem Stahlblech nach Wahl des Auftragnehmers und allem Zubehör wie
in cm.
67.5220A
67.5220B
67.5220C
67.5220D
67.5220E
67.5220F
67.5220G
67.5220H
+
+
+
+
+
+
+
+
67.5221
+ Fußbodenkühlung (FBK) aus Kupferrohren mit Kunststoffmantel (Kupferrohr-KM), unter dem Estrich
oder einer anderen Fußbodenkonstruktion trocken verlegt (tr), mit Kälteleitblechen (Kälteleitbl) aus
Aluminium oder verzinktem Stahlblech nach Wahl des Auftragnehmers und allem Zubehör wie
in cm.
67.5221A
67.5221B
67.5221C
67.5221D
67.5221E
67.5221F
67.5221G
67.5221H
+
+
+
+
+
+
+
+
FBK Kupferrohr-KM trocken verlegt RA 5
FBK Kupferrohr-KM trocken verlegt RA 7,5
FBK Kupferrohr-KM trocken verlegt RA 12,5
FBK KunststoffR sd tr Kälteleitbl
FBK Kupferrohr-KM tr Kälteleitbl
RA 5
RA 7,5
RA 10
RA 12,5
RA 15
RA 20
RA 25
RA 30
RA 5
RA 7,5
RA 10
RA 12,5
RA 15
RA 20
RA 25
RA 30
m²
m²
m²
m²
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m²
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m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 81
67.53
Quelle EH
+ Flächenheizelemente trocken verlegt
Das Material der Flächenheizelemente erfüllt die gleichen Anforderungen an die Zeitstandsfestigkeit
wie das Rohrmaterial für eine Fußbodenkühlungsverrohrung unter dem Estrich. Bauteile aus
Kunststoff werden während der Anlieferung und Lagerung durch eine geeignete Verpackung gegen
UV-Strahlung geschützt. Die Flächenheizelemente werden unmittelbar vor Einbringen des Estrichs
verlegt. Ein Probedruck wird während der Estrichherstellung konstant gehalten.
67.5300
gehalten.
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
Angeboten: . . . . . . . . . . . .
67.5301
+ Fußbodenkühlungs(FBK) -Flächenheizelemente aus Kunststoff trocken verlegt (trocken.), mit Zubehör
wie Kühlkreiszuleitungen, Überschubrohren, Rohrverbindungen und dergleichen, ohne
Lastverteilbleche. Angegeben ist: die spezifische Kühlleistung.
67.5301A + FBK Flächenheizelemente trocken 20 W/m2
Mindest-Betriebsdruck: PN __________
Betriebstemperatur: __________°C
m²
67.5301B + FBK Flächenheizelemente trocken 30 W/m2
m²
67.5301C + FBK Flächenheizelemente trocken 40 W/m2
m²
67.5301D + FBK Flächenheizelemente trocken 50 W/m2
m²
67.5301E + FBK Flächenheizelemente trocken 60 W/m2
m²
67.5301F + FBK Flächenheizelemente trocken 70 W/m2
m²
67.5301G + FBK Flächenheizelemente trocken 80 W/m2
m²
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 82
67.5301H + FBK Flächenheizelemente trocken 90 W/m2
Quelle EH
m²
67.54
+ Zubehör für Fußbodenkühlungen
67.5401
+ Funktionsheizen der Fußbodenkühlung nach Norm, Einstellen der Sollwerte und Überwachung zur
Gewährleistung der Funktion, als Pauschale. Die Energiekosten werden vom Auftraggeber bezahlt.
67.5401A + Funktionsheizen im Handbetrieb
Funktionsheizen ohne voll funktionsfähige Regeleinrichtung im Handbetrieb und ständige
Überwachung.
PA
67.5401B + Funktionsheizen im Regelungsbetrieb
PA
Funktionsheizen mit voll funktionsfähiger Regeleinrichtung (Regelungsbetrieb) und periodischer
Überwachung.
67.5402
+ Ausheizen des Estrichs nach Norm, Einregeln der Sollwerte und Überwachung zur Gewährleistung
der Einhaltung der Ausheiztemperaturen, als Pauschale für jeden Ausheizvorgang. Die Energiekosten
werden vom Auftraggeber bezahlt.
67.5402A + Ausheizen des Estrichs Handbetrieb
PA
Ausheizen ohne voll funktionsfähige Regeleinrichtung im Handbetrieb und ständige Überwachung
67.5402B + Ausheizen des Estrichs Regelungsbetrieb
Ausheizen mit voll funktionsfähiger Regeleinrichtung (Regelungsbetrieb) und periodischer
Überwachung.
67.5405
+ Lastverteilbleche zum Abdecken eines Fußbodenheizsystems vor dem Aufbringen eines Trockenoder Nassestrichs.
67.5405A + Lastverteilbleche
67.5410
m²
+ Randdämmstreifen zusammendrückbar
67.5410A + Randdämmstreifen zusammendrückbar
Randdämmstreifen gemäß Norm mindestens um __________mm zusammendrückbar
67.5412
PA
m
+ Zusatzmittel für Zementestrich zum Erreichen der für die ordnungsgemäße Einbettung der
Kühlungsrohre erforderlichen Qualität.
67.5412A + Zusatzmittel für Zementestrich
kg
67.5415
+ Verteiler für Fußbodenkühlungen (FBK), aus Stahl geschweißt oder mit Formteilen aus
Kupferlegierung verschraubt oder aus Kunststoff, einschließlich Vor- und Rücklaufanschlüssen für die
Zuleitung mit Kugelhähnen und Verschraubungen, automatischem Be- und Entlüftungsventil und
Entleerungsventilen (mit Armaturen). Kühlkreisanschlüsse mit Ventilen, geeignet für thermischen
Antrieb im Vorlauf und voreinstellbaren und absperrbaren Rücklaufverschraubungen Angegeben: die
Anzahl der anschließbaren Kühlkreise.
67.5415A
67.5415B
67.5415C
67.5415D
67.5415E
67.5415F
67.5415G
67.5415H
67.5415I
67.5415J
67.5415K
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
67.5416
+ Aufzahlung (Az) auf die Position Verteiler für Fußbodenkühlungen (FBK), für ein Thermometer.
Verteiler FBK mit Armaturen 2 Kühlkreise
67.5416A + Az Verteiler FBK Thermometer
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stk
Stadt Wien - ISBA
HT-011+WIEN-HT-001
Seite 83
Anzeigebereich bis höchstens __________°C
Quelle EH
67.5420
+ Wandeinbaukasten für Fußbodenkühlungsverteiler (FBK-Verteiler), aus Stahlblech, mit Einbauzarge
und Tür mit Norm-Elektro-Verteilerschloss. Alle sichtbaren Teile grundbeschichtet,
zwischenbeschichtet und endbeschichtet. Angegeben: die Größe des Verteilers nach der Anzahl der
anschließbaren Kühlkreise (KK).
67.5420A
67.5420B
67.5420C
67.5420D
67.5420E
67.5420F
67.5420G
67.5420H
67.5420I
67.5420J
67.5420K
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
Wandeinbaukasten FBK-Verteiler 2 KK
Stk
Stk
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Stk
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Stadt Wien - ISBA

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