tow truck driver - Oldschool Custom Works
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IVER R D K C U R T TOW s dem Der Dodge Charger aus den High-Performance-Modelljahren 1968 bis 1970 ist derzeit das beliebteste Muscle Car in Deutschland - am meisten gefragt ist die hochmotorisierte R/T-Version. Angesichts von Marktpreisen, die längst im mittleren fünfstelligen Bereich liegen, ist es erstaunlich, wie wenig potentielle Käufer oftmals über ihr Traumauto wissen – und das, obwohl sich die Chrysler-Midsize Muscle Cars in Deutschland einer gut organisierten, bestens informierten Szene erfreuen, von der GM- und Ford-Fahrer nur träumen können. Rechtzeitig vor dem Saisonanfang deshalb hier Deutschlands beliebtestes Midsize-Coupé von A-Z n au Geschichte lltag -A Muscle-Car tom Die Chefs von Oldschool Cus an Rühle (links) und Sönke Works in Weinstadt: Christi Priebe die einziwie AA1 – Farbcode für ßenfarbe ge aufpreispflichtige Au er Metallic. Fast im Modelljahr 1968: Silv Charger ist zur ebenso selten wie silberne die Außenfarbe Enttäuschung vieler Fans hlen nicht hunSchwarz. Obwohl die Za einen jeweils dertprozentig feststehen, sch Charger der weniger als 1.000 schwarze iert worden zu Modelljahre 68-70 produz Autos heute nasein, was echte schwarze hezu unauffindbar macht. A 1969 bekam der Charger eine neue „Nase“ ng der wie B-BODY – Bezeichnu Chrysler„Midsize“-Plattform des dem Dodge Konzerns, auf der neben Plymouth RoadCharger unter anderem et und Superrunner, GTX, Dodge Coron Alle Fahrzeuge bee produziert wurden. ntische Vorderder Plattform teilen sich ide Antriebsstränge und Hinterachsen sowie (nicht verwechund Teile der Karosserie n GM-Fullsizeseln mit der gleichnamige Plattform von 1959-1996). B e einer soliden 1970 musste die neue Nas Die Lufthutze n. che wei g sun Chromeinfas ist Zubehör TION – wie CHRYSLER CORPORA n unrke Konzernname für alle Ma erem and unter ter einem Dach, zu denen nsti„gü uth als neben Dodge auch Plymo e ark usm als Lux ge“ Marke und Chrysler t zen Pro n 15 zählten. Mit durchschnittliche (55 GM hinter Marktanteil damals weit tor Corporation Mo d For der Prozent) und (25 Prozent). C uchten des Nur 1968 sind die Rückle Chargers rund rsion des wie DAYTONA – Rennve delljahr Dodge Charger aus dem Mo uth Superbird. 1970, ähnlich dem Plymo en durch die Zum einen bekannt geword bauten an der enormen Aerodynamik-An igen Spoiler am Front und den torbogenart RekordfahrleisHeck – zum anderen durch /h. tungen jenseits der 300km D lange, flache 1969 und 1970 teilen sich ten uch kle Rüc Text: Sönke Priebe Fotos: Die Legende: 1968er Dodge Charger R/T in seltenem Schwarz OSCW e des ab wie ELEPHANT – Spitznam tionsmo1965 als regulärer Produk (7,0-Liter) mit tor erhältlichen 426 cui-V8 ammern, besser halbkugelförmigen Brennk bekannt als -> HEMI. E child mit wie FENDER TAG – Blechs ugausrze den vollständigen Fah er Charg vorne stattungsmerkmalen, beim in den Motorlinks über dem Radhaus GM noch Ford raum geschraubt. Weder mals mit einem statteten ihre Fahrzeuge da nis“ aus, was derartigen „Inhaltsverzeich ser Ära heute die Chrysler-Fahrzeuge die iginalitätsfans ungleich interessanter für Or über die Momacht – von der Bereifung des verbauten torisierung bis hin zum Typ rzeug, dessen Radios lässt sich jedes Fah uziös auf seine Fender Tag erhalten ist, min Originalität überprüfen. F ! r e g r Cha er Blattwie LEAF SPRINGS – od Mo er nst der elte eits ile zw ute – Ba wie INLNE SIX federn, zentrale amerika– Rei R ein VIE r we wa GO eup und LEN Lin n GA erktio wie tor im Charg Midsize-Hinterachskonstru Stückr, -Liche 3,7 ors aus R-F zur PA PS 5 MO ed 14 chi r mit ters nische rwerksun hensechszylinder l sentlichster Fah ber eines Be. Obwohl mit gerade einma zeitgenössischen Midsize-Konkurrenz aus um zahlenermittler und Betrei bra Hu ter ierungsdienstes ten fast so selten und sonders auf wertungs- und Registr 1.659 produzierten Einhei dem Hause GM, die samt e hoh r De b. Trie ung ine eut kle s Bed r da ale sich t tion Vierlenker-Acherfreu von interna wesentlich komplexeren der wie ein HEMI uge il rze we h Fah tlic lermu rys ver Ch it, der the rt herkam. ieb Sammlerwe keinerlei Bel sen mit Schraubenfedern da fassende werk 0 um 5,3 die des auf Kilo m ere 00 1.8 and er als Ära ist unt es mit den mehr ner Firma zuamen rfordert war. Dokumentationsarbeit sei Meter-Coupés schlicht übe wie MOPAR – zum Eigenn ng ehu nzi . me ren am Zus rückzufüh gewordene udlä lan n en rne geg inte ent ler– R rys wie JANUA von „MOtor PARts“, der Ch der ab der me nna inn rke Beg ver Ma ht – n, nic MI atio n HE nis ube ga wie figem Gla Zubehöror duzier- Ersatzteil- und pro Tat r oto A. US nm ts Ren Par den e als in t vic ers Ser ion 64 ukt 19 mit der GM Modelljahrsprod - gleichbar z.B. blocks mit 425 innt die Produktion des Mo beg ten 426 cui „Elephant“ Big h SPO). Je nach Glaubenshlic (GM säc tion Opera är geworen end end leg geh “), aus ion vor ers des vilv t „Zi te für alle Autorbs im He PS (in der richtung steht MOPAR heu SCAR- delljahres er NA 68 den der ch n dur teil m oß ere Gr and Ein den unter derjahres. rysler-Konzerns, oder ebe MI leitet Kalen h- mobile des Ch HE tec na. end yto ech bile Da spr mo e ent dg uto Do e-A dem d im Einsatz Charger z.B. sin nur für die High-Performanc en (halbkugelwobei ersteres n 1967er Baujahre. ehe sich von den hemisphärisch ges ch nis des Chrysler-Konzerns, t Zylinder ach der en äum nnr Bre Fans historisch förmigen) zum Leidwesen mancher in den n für rde der wu k er tüc arg rzs Ch He – 31 BER 1.0 ab. Nur wie K-MEM ründeter ist. un- wesentlich beg MI ausgeliefert, kanische Automobile eher eri Jahren ’68 bis ’70 mit HE am seltensten und hskonstruktia oftmals was ihn mit Abstand zur ischen Drehstab-Vorderac typ wie NASCAR – in Europ . cht ma e örK-f ant e ari ein gsv um run Hochisie ies tor od tzte Mo B-B chä teuersten on der Chrysler dramatisch unters tig zei ich gle len die ova , um auf her e e mige Quertravers geschwindigkeits-Rennseri nt. die als Motorträger G H L I J M K N rysler mit der Steilkurvenkursen, die Ch später erst und -V8 Einführung des HEMI besserten ver ch mis mit dem aerodyna lgenden hfo nac dem Charger 500 und ytona Da er arg Ch „Winged Warrior“ Mit te. ier min do en über Jahre nach Belieb ten um 250 Durchschnittsgeschwindigkei von damals zes dsi km/h waren die Mi Formel 1, nen der mo vergleichbar mit der schiedever lig völ er wenngleich auch unt n. nge nen Streckenbedingu 2 1 hören es wie OMNI – Charger-Fans „Charte letz der er nicht gerne, ab ler vor der Wieger“ aus dem Hause Chrys Jahr 2006 war im ns dergeburt des Name aute Charger der von 1983 bis 1987 geb dge Omni, Do ens ag auf Basis des Kleinw Ursprungs hen sisc der wiederum franzö lkswagenVo em ein ist und zunächst mit . Vierzylinder daherkam O 4 die Fahrwie PERSONAL LUXURY – Charger zeugkategorie, in die der wenn man eine genaugenommen gehört, rtes „Muscle strenge Definition des Wo ichbar etwa mit Car“ anlegen will. Vergle Charger ausder r wa dem Buick Riviera mit gehobener schließlich als Zweitürer hrend sich „traAusstattung erhältlich – wä den wie Plyditionelle“ Muscle-Car-Legen Pontiac GTO mouths Roadrunner oder der rtürigen oder die Karosserie auch mit vie teilen mussten, sogar Kombiversionen ite oder Pontiac etwa dem Plymouth Satell Tempest. P 5 3 7 6 ssische wie QUARTER MILE – kla nz über amerikanische Renndista ische 1/4-Mile402 Meter geradeaus. Typ befanden sich Zeiten der HEMI-Charger – dort kamen h eic Ber im 13,5 Sekundent um die Jahrdeutsche „Midsize“-Pkw ers Mercedes E55 tausendwende mit dem AMG an. Q 8 agend 1 Unibody: Der Charger ist völlig selbsttr er die e solide Quertraverse unt 2 Unibody II: Für den Motor musste ein den Karosserie geschraubt wer men, hier ein 67er Pontiac -Klasse auf starre Vollrah 3 Konkurrenz: GM setzte in der Midsize GTO lten -Paket, alle anderen wäh n gab es nur mit dem R/T 3cui) tore (38 Mo MIlock -HE igb cui er-B 426 -Lit und 6,3 4 Bigblock: 440cuiock und dem „kleinen“ llbl ma er-S -Lit 5,2 , der zwischen Reihensechszylin telkonsole 5 69er-Interieur mit Kopfstützen und Mit er beinhaltet die VIN: Die Fahrgestellnumm en über das wesentlichsten Information ug Fahrze R t („Spewie SE – Ausstattungspake ältlich, cial Edition“), ab 1969 erh wie Ledersitze, welches Nützlichkeiten S Holzapplikatispeziellen Chromtrim und als Charger SE onen umfasste. Erhältlich oder Charger R/T SE. Bezeichwie WINGED WARRIOR – -Schreck AR SC nung für den NA ver eng wandten Charger Daytona und den Plymouth Superbird. W avy Duty, wie XHD – oder Extra He ichnung, eze “-B eine Art „Güteklasse me nna rke Ma – E hzigern FLIT Sec UE RQ den wie TO nicht nur in getriebes, die Chrysler atik tom aber Au uch lerbra rys Ch hge des im Sprac n- verwendet hat, die Sta n nge Gä i ttfedre -Bla mit chs 7 72 tera leichen Hin als Torqueflite rgang- eng mit den ung Vie er. ert arg ozi Ch ass im rs Ca ung ler-Muscle dardausstatt tig – dern der Chrys ich fl isp h pre noc auf den ren wa mit Schaltgetriebe wird. Nicht zu verwechseln . ten sel r seh te . ern heu fed wie latt ls S-B ma und sind da wesentlich ungleicheren S/ gende, Außenfarwie UNIBODY – Selbsttra wie YY1 – Farbcode für die e der eis sw tion ruk nst Ko s sich lose se wa ic, nlo rahme be Medium Tan Metall ische kan eri am für rsetzen n, übe rie ic“ sse Metall B-Body-Karo nso mit „Mittelhellbraun ebe sse Kla vorzedsi her Mi fac der ein ht in Farbe nic Verhältnisse der- lässt, wodurch die vor ab hst rz Dre wa die Sch s da wie r, in Wunde ungewöhnlich dem stellbar wird... Ke auf d For und r. GM wa er är ühr pul achse. Marktf Sechzigern nicht po starre Leiterrah- in den zweiten Rang setzten auf tragenden KaÜber diemen mit aufgesetzten, nichtwie Zusammenfassung: aus sind hin kte rosserien. se minimalen 26 Pun os und yth r-M pa arger, den Mo ntification über den Ch Ide hern icle Büc Veh – von te VIN wie ra hunder hrge- die Muscle-Car-Ä „Fa a etw steht tsch rin deu da zu bst er, sel Numb n, und aten geschrieben worde Sta n igte ein wilVer die r den übe In e . ert Wissensw stellnummer“ iebe- noch nicht alles chr ges vor olich tom etz Au ges en die isch amerikan befindet sich tt, sie desten Jahre des bre ren b atu hal Arm des sei dem n auf gin n Saisonbe nen Positio außen bilbaus. Bis zum von hl ibe wo che s nts da Fro ans die r-F muss durch efaulen Muscle-Ca Identification selbst les uzeit gut sichtbar sein. Die Vehicle Muscle-Car-Buch der Ne ste Aus- wichtig er rüb da t IAL haf NT ifel IDE we NF unz CO t R LE CA Number gib Auto empfohlen: MUSC gen eili ) jew ver Dri dem t bei Tes r es n Ca kunft, ob ma of a Muscle (XP29...) (Confessions er arg oks Ch bo n“ tor ale Mo rm „no dem aus mit einem ...) zu von Joe Oldham 29 (XS T er, R/ arg er Ch arg vom Ch ht oder einem Handelt zwar nic ntifiziert aus- Verlag. „Lage tun hat. Die fünfte Stelle ide s definitive Werk über die da er g (z.B. ist ab run isie tor 1962 Mo von ale gin ays ori hw serdem die der Nation“ auf den Hig ). L=440 cui bis 1976. T U ber (auf VON: Die Vehicle Order Num er der unt s link und er räg lert dem Küh nden) stellt 1968 Kofferaumdichtung zu fi schen Fahrzeug die einzige Verbindung zwi und Fender Tag her X AusstattungsFender Tag: Hier sind alle s – von Produkuge rze Fah des ale rkm me enfarbe bis hin tionsdatum über die Auß - codiert. Rechts fen Rei len zu den origina Fahrgestellnume Ein . unten steht die VON s erst 1969 Tag der Fen die en trug r me Y Z V N n rmlehne vorne fungiert dan als Sechssitzer, die Mittela h auc es gab r rge Cha 6 Großraumtransporter: Den an die Lenksäule l der Automatik wandert als Notsitz, der Wahlhebe lgreiche Generation 7 ’66 und ’67: die erste, weit weniger erfo Szene Generationen wird sich die den dann noch folgenden 8 ’71 bis ’75: die dritte Generation. Mit unft anfreunden vermutlich erst in der Zuk s „Sportwie R/T – Road/Track, da m) den paket“ für (unter andere ßen TrommelDodge Charger. Neben gro b‘s nur gegen bremsen (Scheiben vorn ga R/T-Paket beim Aufpreis) umfasste das Fahrwerk, eine Charger ein verbessertes und natürlich zweiflutige Auspuffanlage lock, alternativ den „großen“ 440cui-Bigb EMI. Der „kleiden legendären 426cui-H nicht zusammen ne“ 383cui-Bigblock war . mit dem R/T-Paket erhältlich echtes Muscle Car Personal Luxury: Für ein kleines bisschen ein war der Charger immer fstützen eher die Kop en war 8 196 s. zu luxuriö me nah (aufpreispflichtige) Aus ast Sheet – die Build Sheet oder Broadc ßband mit allen „Bauanleitung“ vom Flie am Ende des die , ails Det en sch hni tec er die Rücksitze unt ns iste me s Fließbande wanderte letzten acht „Matching Numbers“ - die er wurden mm llnu ste rge Stellen der Fah regelmäßig n dan , ab ‚68 erst sporadisch e eingeschlagen. rieb Get und tor Mo in n obe Nummer unter Frühe ’68er tragen diese ht nic upt rha Umständen übe