Tinte 3 - Anna-Schmidt
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Tinte 3 - Anna-Schmidt
50 ct Tintenklecks Nr.3 Schülerzeitung der Anna-Schmidt-Schule / Grundschule Schüler und Schülerinnen der Grundschule arbeiten an der Zeitung mit. Wir wollen darüber schreiben, was während und außerhalb unserer Schulzeit passiert. Schreibt uns oder macht mit. Kontakt: Raum 2.02./Fellnerstr. – Redaktionssitzung:Am Freitag in der [email protected] Hattrick durch Juvhel Tsoumou U 19 Torjäger bei der Eintracht Am 3. September 2008 schoss Juvhel Tsoumou von Eintracht Frankfurt im Freundschaftsspiel gegen die Spielvereinigung Neu Isenburg zwischen der 67. und 72. Spielminute einen Hattrick. Eintracht Frankfurt gewann das Spiel mit 6:1. Die anderen Tore schossen Ciao, Alexander Meier und Mehdi Mahdavikia. Juvhel in der Anna-Schmidt-Schule Hattrick bedeutet, dass 3 Tore hintereinander vom selben Spieler in einer Halbzeit geschossen werden, ohne dass die gegnerische Mannschaft dazwischen ein Tor schießt. Den ersten Hattrick in der Deutschen Bundesliga schoss Otto Geisert vom SC Karlsruhe. Das geschah am 5.10.1963. Der erste Hattrick bei einem Länderspiel gelang Charles Stansfield am 9, Oktober 1904. Den Rekord beim Hattrick-Schießen hält der polnische Stürmer Jacek Janiak vom Vfl Osnabrück. Er erzielte innerhalb von drei Minuten einen Hattrick. Juvhel Tsoumous drei Tore innerhalb von fünf Minuten stellen zwar keinen neuen Rekord dar, sind aber trotzdem eine sehr gute Leistung. Mehr zu Juvhel Tsoumou auf S.9 Kaspar Klemm, 4b Bischof Nikolaus von Myra Der Weihnachtsmann ist auf Bischof Nikolaus von Myra (Lykien/Türkei) zurückzuführen. Dieser wurde etwa im Jahre 270 in der kleinasiatischen Stadt Patras geboren und starb am 6. Dezember 343 in der Stadt Myra. Fortsetzung S.12 1 Weitere Artikel + Feldhockey + Marathon + Basketball + Golf + Welt des Films + Bücher S. S. S. S. S. S. 2 3 4 5 6 7 + Rätsel + Eintracht + Juvhel T. + Haus Heliand + Nikolaus S. 7 S. 8 S. 9 S. 11 S. 12 FELDHOCKEY Feldhockey oder auch Hockey wird mit 2 Mannschaften, die bei uns Kindern aus je 5 oder 6 Spielern und 1 Torwart bestehen, gespielt. Zusätzlich haben wir auch Auswechselspieler. Es darf, so oft wie man will, einund ausgewechselt werden. Das Feld setzt sich aus den beiden Schusskreisen, den Außenlinien, den Viertellinien, der Mittellinie und den Torlinien zusammen und ist bei uns Kindern ungefähr halb so groß wie ein Fußballfeld. Der Ball ist aus gefülltem Kunststoff, er ist nicht viel größer als ein Tennisball, aber viel schwerer und härter. Ziel ist es, dass jede Mannschaft so oft wie möglich den Ball in das gegnerische Tor bringt, was dann, wenn alle Regeln eingehalten wurden, als Tor zählt. Gespielt wird mit Schlägern, der Ball bleibt dabei meistens auf dem Boden. Regeln: Der Ball darf nur mit den Schlägern gespielt werden. Jeder Spieler muss einen Zahnschutz und Schienbeinschützer tragen. Wir Kinder tragen auch einen Schutzhandschuh. Der Torwart darf den Ball aber mit jedem möglichen Körperteil und seinem Schläger spielen. Er hat dazu eine extra Schutzkleidung und einen Helm mit Gesichtsschutz (wie ein Gitter) an, damit er keine schlimme Verletzung bekommt. Beim ersten Foul gibt es die grüne Karte (Dreieck), beim 2. Foul die gelbe (Rechteck), hier gibt es Zeitstrafen, je nachdem wie schwer das Foul war. Dann kann es die gelb-rote und schließlich die rote (Kreis) geben, dann muss der Spieler endgültig das Feld verlassen. Das Tor zählt nur, wenn man mit mindestens einem Fuß im Schusskreis vor dem Tor steht.. Steht man außerhalb des Schusskreises, zählt das Tor nicht! Die deutsche Nationalmannschaft der Damen wurde schon einmal Olympiasieger und zweimal Weltmeister. Die Nationalmannschaft der Herren wurde bereits dreimal Olympiasieger und zweimal Weltmeister. Hockey ist ein sehr beliebter Mannschaftssport. Er ist mit viel Bewegung und auch viel Gefühl verbunden. Man muss sich als Mannschaft auch während des Spieles untereinander abstimmen! Das schönste aber an dem Sport ist, dass man sich beim Gewinnen als Mannschaft freuen kann und wenn man verliert ist es auch nicht so schlimm, weil man sich gegenseitig tröstet. Na, interessiert? Kommt doch mal vorbei und probiert es aus beim nächsten Training beim TGS Vorwärts im Rebstöcker Weg in Frankfurt und viel Erfolg und Spaß beim HockeySpielen!!! Klara Lohmann (Klasse 2a) 2 Minimarathon Am Sonntag, dem 26.10.2008 fand in Frankfurt während des großen Marathons auch ein Minimarathon für Kinder von 10 – 16 Jahren statt , an dem mein Bruder Jacob und sein Freund Philipp teilgenommen haben. Zusammen mit 2.800 (!) anderen Kindern liefen sie die Strecke von 4,2 Kilometern von der Messe bis zur Deutschen Bank und zurück. Der Zieleinlauf war großartig. Es ging direkt in die Festhalle, wo die Läufer mit Musik, Jubeln, Konfettiregen und Leinwandübertragung empfangen wurden, wie die großen Läufer. Das tollste für meinen Bruder war der ferngesteuerte Zeppelin, der durch die Festhalle geflogen ist. Der Minimarathon findet jedes Jahr zusammen mit dem Frankfurt Marathon statt und man kann sich unter www.frankfurt-marathon.com anmelden. Leah Hempel, 3 a Interview (mit Frau Jarczyk von der Anna-Schmidt-Schule): Robin: Warum haben Sie mit dem Laufen angefangen? Frau Jarczyk: Ich habe mit dem Laufen angefangen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Es war ein tolles Gefühl jeden Tag etwas weiter gelaufen zu sein. Erst waren es 10 km, dann nach einem halben Jahr 20 km und nach 1 Jahr meldete ich mich zusammen mit meinem Mann beim Frankfurt Marathon an. Das war vor 4 Jahren. Ich laufe seitdem jedes Jahr mit. Robin: Wie lange trainieren Sie? Frau Jarczyk: Ich laufe zwischen 40 km und 60 km pro Woche. Vor einem Wettkampf auch Mal bisschen mehr. Robin: Macht Ihnen das Laufen immer Spaß? Frau Jarczyk: Eigentlich laufe ich gerne. Wenn ich Mal keine Lust habe, renne ich trotzdem los. Nach kurzer Zeit macht es wieder richtig Spaß an Walkern vorbei zu ziehen. Interview geführt von Robin Flink, 2b Schüler der 1b der Anna-Schmidt-Schule waren an diesem „Marathonwochenende“ beim Struwwelpeter-Lauf vertreten. 3 Der Kapitän Der Kapitän der Deutschen Bank Skyliners ist Pascal Roller. Er ist 1,80 m groß und ist mit 72 kg der leichteste Spieler der Basketball Bundesliga. Pascal Roller ist am 20.11.1976 in Heidelberg geboren. Mit Frankfurt wurde er 2000 Deutscher Pokalsieger und 2004 Deutscher Meister. Pascal Roller spielt sogar in der Deutschen Basketball Nationalmannschaft. Er war schon bei der EM 2005 in Serbien und Montenegro ,WM 2006 in Japan , EM 2007 auf Mallorca und bei der Olympia 2008 in Peking dabei, sowie noch bei vielen anderen Turnieren. Er hat auch beim BBL ALL Star Day 2002,2003,2004,2006,2008 gespielt. Artikel von Luca Magliarella JIMMY McKINNEY Jimmy McKinney ist einer der besten Spieler der Deutsche Bank Skyliners. Er ist seit 2006 bei den Skyliners. Der 1,92m große USAmerikaner ist am 2.8.1983 in St. Louis geboren. Seine Position ist Guard. Er hat früher bei den Missouri Tigers gespielt. Jimmy McKinney hat auch schon in einem Film mit dem Titel Streetballers mitgespielt. Sein Vertrag wurde vor kurzem 2 Jahre verlängert. Auch sein Cousin Lorenzo Gordon ist bei den Skyliners. Leider ist Jimmy McKinney wegen einer Knochenabsplitterung an der Hand verletzt, er wurde bereits operiert . Luca Magliarella 4 E.J. Rowland E.J. Rowland ist Spieler des Basketball Vereins Telekom Baskets Bonn .Er ist am am 18.5.1983 in der USA geboren. E.J. ist 1,91m groß. Er heißt in Wirklichkeit Earl Jerrod Rowland . Rowland hat schon bei den Artland Dragons, Barons Riga, Townsville Crocodiles und Florida Flames gespielt. Seine Position ist Point Guard. Er hat einen Vertrag für ein Jahr bei Bonn unterschrieben. E.J. ist 92 kg schwer. Mehr Infos über E.J. Rowland auf Luca Magliarella www.telekom-baskets-bonn.de Portrait Tiger Woods Eldrick “Tiger” Woods wurde am 30. Dezember 1975 in Cypress, Kalifornien geboren. Er ist ein US amerikanischer Profigolfer und war bereits im Frühstadium seiner Karriere einer der erfolgreichsten Golfspieler der Sportgeschichte.Er ist der derzeit bestverdienendste Sportler weltweit. Tiger Woods ist seit 1996 Profi. Er erhielt bereits im Kindergartenalter Golfunterricht. Drei Jahre später beendete er eine 9-Loch-Runde mit 48 Schlägen, bereits im Alter von 11 Jahren beendete er eine Golfrunde unter Par (68). Nachdem er im August 1996 Profi wurde, gewann er im selben Jahr bereits zwei Turniere auf der amerikanischen PGA Tour. Im Laufe seiner Karriere hat er allen wichtigen Turniere auf der Welt gewonnen. Tiger Woods wird bis 2010 als erster Sportler weltweit mehr als eine Milliarde US Dollar verdient haben. Er ist auf der Golfweltrangliste seit 1998 die Nr. 1. A.Poetzsch, 4b 5 Aus der Welt des Films Portrait Daniel Craig Daniel Wroughton Craig (geboren am 2. März 1968 in Chester, England) ist ein britischer Schauspieler. Bekannt wurde Craig durch seine Verkörperung des britischen Geheimdienstagenten James Bond in einer Neuverfilmung des Romans “Casino Royal” von Ian Fleming im Jahr 2006. Am 14. Oktober 2005 wurde in London offiziell bekannt gegeben, dass Craig als Nachfolger von Pierce Brosnan der sechste Darsteller des fiktiven englischen Geheimagenten James Bond sein wird. Drehstart war im Januar 2006. Craig ist somit nach Roger Moore der zweite Engländer in der Rolle des Agenten 007. (Filme freigegeben ab 12 bzw. 16 Jahren) A.Poetzsch, 4b Ashley Tisdale Ashley Tisdale ist eine US-Amerikanische Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin und Modell. Was mich an Ashley beeindruckt: Ihr Gesang ist super, sie kann außerdem gut Modeln und Schauspielern. Bei den Filmen „Hotel Zack und Cody“ und „High School Musical“ gefällt sie mir am besten. Suzan Yalciner, 4b / Ihre Musik gefällt mir sehr gut, denn „Not like that“ und „I want it all“ (mit Lucas Graabel) sind für mich die besten Lieder von ihr . Elena Liebethal, 4b Zu ihrer Karriere ein Auszug aus Wikipedia: Ihren ersten Fernsehauftritt hatte Ashley Michelle Tisdale 1997 in der Fernsehserie „Smart Guy“. Ein Jahr später war sie als Synchronsprecherin für den Zeichentrickfilm „Das grosse Krabbeln“ tätig. Es folgten ein paar Auftritte in verschiedenen Fernsehserien, wie „Beverly Hills, 90210“ und „Boston Public“. 2001 spielte Ashley Tisdale eine Nebenrolle im Kultfilm „Donnie Darko“ mit Jake Gyllenhaal. Hiernach verstärkte sie ihre Schauspieltätigkeit und war vermehrt in US-amerikanischen Serien wie „Strong Medicine: Zwei Ärztinnen wie Feuer und Eis“ und „Malcolm mittendrin“ zu sehen. Den Durchbruch schaffte Ashley Tisdale 2005 durch ihre Rolle der Maddie Fitzpatrick in der Fernsehserie „Hotel Zack & Cody“ des Disney Channels. Zu ihrer bekanntesten Rolle gehört auch die der Sharpay Evans in „High School Musical“ und „High School Musical 2“. In „High School Musical 3“ wird sie auch wieder dabei sein 6 Rätsel und Witze Was hört alles, aber spricht nicht ? - - Das Ohr Welcher Vogel kommt aus einem Ei, legt aber selber keine Eier? - - Der männliche Vogel Was hängt an der Wand und gibt jedem die Hand? - - Das Handtuch Was spricht, aber hört nichts? - - Der Mund Leah Hempel, 3a Bücher – Bücher Astrid Lindgren Astrid Lindgren ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen der Welt. Einige ihrer Bücher heißen: • Pipi Langstrumpf • Michel aus Lönneberga • Ich will auch in die Schule gehen • Wir Kinder von Bullerbü Zu dem Buch „Die Kinder von Bullerbü“: Die Geschichte spielt in einem Dorf, das aus drei Höfen besteht. 7 Kinder wohnen dort. Lisa mit ihren älteren Brüdern, Lasse und Bosse, die auf dem Mittelhof wohnen, die beiden Geschwister Britta und Inga vom Nordhof sowie Ole und Kerstin vom Südhof. In diesem Dorf gibt es kein Telefon. Aber sie haben Zigarettenkisten, eine Schnur und Papier. Und wenn sie diese Sachen zusammenbinden, können sie sich Stunden für Stunden schreiben. So ist es nun mal in Bullerbü… Iclal – Benan Hamarat, 2a 7 Eintracht – Fan – Seite - - Adler Post Neuzugänge bei Eintracht Frankfurt Markus Steinhöfer ist seit dem 1. Juli 2008 der neue Spieler bei der Eintracht Frankfurt. Dort wird er in der Verteidigung spielen, an der rechten und an der linken Linie. Er kann aber auch im Mittelfeld eingesetzt werden. Markus Steinhöfer wurde am 7. März 1986 in Weißenburg geboren. Seine fußballerische Laufbahn startete er beim DSC Weißenburg in der Jugendmannschaft. Später wechselte er dann zum TSV Roth. Von Roth ging er zum 1. FC Nürnberg und kam 2002 zu den A-Junioren vom FC Bayern München. Dort spielte er auch für die Amateurmannschaft des Vereins in der Regionalliga Süd, mit denen er 2004 Regionalliga Süd-Meister wurde. Mit der U-21 Mannschaft des DFB spielte Markus Steinhöfer 21 Junioren-Länderspiele und erzielte 3 Tore. Ab 2006/2007 spielte er für den FC Red Bull Salzburg in der österreichischen Fußballbundesliga. Er wurde vom FC Bayern dorthin ausgeliehen. Am 30. Oktober 2007 schoss Markus Steinhöfer gegen Rapid Wien beim 2:1 sein erstes Tor für die Bullen. Bei der Eintracht Frankfurt hat er einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Kaspar Klemm, 4b Nikos Liberopoulos ist seit dieser Saison bei Eintracht Frankfurt. Er kommt aus Griechenland. Geboren wurde er am 4.8.1975. Nikos ist 186cm/81kg groß und schwer. Er spielt als Stürmer in der Mannschaft Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Robin Flink, 2b U 19 Torjäger bei Eintracht Frankfurt Juvhel Tsoumou wurde am 27. Dezember 1990 in Brazzaville im Kongo geboren und kam im Jahre 2000 mit seiner Mutter nach Deutschland, zunächst nach Zwickau. 2003 kam er zur C-Jugend der Eintracht und wechselte im Jahre 2006 zu den Blackburn Rovers nach England, um im Sommer 2007 wieder zu der Eintracht zurück zu kommen. Obwohl er erst 17 Jahre alt ist, hatte er schon Einsätze bei Erstligaspielen. Gegen Bayern München wurde er in den letzten Minuten eingesetzt und verunsicherte die Münchner Abwehr wiederholt, konnte allerdings die Niederlage der Eintracht nicht mehr abwenden. Unsere Schülerzeitung organisierte am 10. Juni 2008 eine Veranstaltung mit Juvhel. Durch die Veranstaltung führten Schüler der 4b. 8 „Talent Tsoumou (17) Ab sofort darf er der Bundesliga weh tun“ konnte man in einer großen Tageszeitung lesen. In der Anna-Schmidt-Schule war er ganz anders ……………….. nachher vorher 9 Artikel in Sportbild Leserzuschrift vom Internet-Team der EINTRACHT Liebe Zeitungsmacher, wir von der Eintracht freuen uns sehr, dass sich Kinder in Eurem Alter schon die Mühe machen und eine eigene Zeitung gestalten. Noch schöner ist es, dass die Eintracht dort regelmäßig vorkommt. Ich selbst war früher auch bei der Schülerzeitung. Es hat mir riesigen Spaß gemacht, in einem Team zu arbeiten! Die Namensvorschläge für die Eintracht-Fan-Seite gefallen mir alle gut. Mein Favorit ist "Adler Post", aber das ist ja Eure Entscheidung. Warum schreibt nicht einmal jemand von Euch von seinem bisher schönsten Eintracht-Erlebnis? Es wäre auch eine tolle Sache, Fotos in der Rubrik zu finden, die Euch im Stadion zeigen, wie Ihr ein Spiel besucht. Wenn Ihr mal im Internet seid, klickt doch ruhig mal bei uns vorbei auf www.eintracht.de. Es gibt viele interessante Sachen wie eine Fotoübersicht von jedem Spiel oder Diskussionen unter den Fans über die letzten Spiele. Ich hoffe, bald mehr von Euch zu lesen! Euer Alexander Kolz, Internet-Team Eintracht Frankfurt AG 10 Klassenfahrt der M1 nach Oberstedten/Haus Heliand Am Montag trafen wir uns alle um 9.30 Uhr an der Schule. Um 9.30 Uhr sind wir alle losgefahren. Zuerst mussten wir auf die U-Bahn warten. Als sie kam, hat sie hinten geraucht. Der Fahrer sagte durch den Lautsprecher, dass wir warten sollen und dass der Fahrer bemüht sei, die Panne zu beheben. Nach ungefähr zehn Minuten fuhr die U-Bahn weiter. Wir nahmen die nächste bis Oberursel-Kupferhammer. Von dort wanderten wir. Auf dem Weg entdeckten wir einen Zettel, auf dem stand, es sei eine 3,50m lange Königskobra entlaufen. Um 11.15 Uhr kamen wir im Haus Heliand an. Die Betten waren bereits bezogen. Wir packten unsere Koffer aus und gingen in den Gemeinschaftsraum. Dort erklärte uns die Haushälterin die Regeln. Dann durften wir frei spielen. Um 12.30 Uhr wurden wir zum Mittagessen hineingerufen. Nach dem Mittagessen durften wir wieder frei spielen. Danach haben wir gebastelt. Zum Batiken muss man heißes Wachs auf ein T-Shirt auftragen und dann in Farbe tauchen. Wenn man es wieder herausholt und das Wachs ausbügelt, sind die Flächen, wo das Wachs drauf war, weiß. Danach aßen wir zu Abend. Beim Abendessen verkündete uns Frau Tauber, wir würden eine Schnitzeljagd machen. Also gingen wir los. Am Ende war der Schatz ein Leuchtbändchen für jeden und ein Anatomiecorso für das Klassenzimmer. Als wir zurückkamen, fielen wir todmüde ins Bett. Am nächsten Morgen frühstückten wir. Nach dem Frühstück nahmen wir einen Bus zum Hessenpark. Im Hessenpark angekommen, machten wir eine Führung. Uns wurde gezeigt, wie die Menschen früher lebten und arbeiteten. Wir picknickten und dann teilten wir uns in Kleingruppen auf. Wir schauten uns den Köhler, den Schmied und den Wagner an. Und danach gingen wir zum Ausgang. Als wir wieder im Haus Heliand ankamen, machten wir ein Fußballmatch, Mädchen gegen Jungen. Wir gewannen 7:1 und 8:0. Dann stärkten wir uns mit einem Abendessen. Danach wanderten wir zum Elisabethenstein. Dort konnte man sehr gut klettern. Als wir ins Haus Heliand zurück kamen, gab es eine große Pyjamaparty. Den Höhepunkt bildete eine Kissenschlacht mit einer Verletzten. Nach diesem Unglück wurden wir ins Bett geschickt. Am Mittwoch morgen packten wir unsere Sachen vor dem Frühstück. Nach dem Frühstück machten wir noch mal ein Fußballmatch, bei dem die Mädchen uns 4:2 unterlagen. Um 10.15 Uhr fuhren wir ab und um 12 Uhr kamen wir an der Schule an. Fabian Rützel 11 (Fortsetzung von S.1)Von ihm wird erzählt, er habe sich immer sehr um die Armen und besonders die Kinder gekümmert und ihnen nachts heimlich Geschenke gebracht. Im Mittelalter begann man deshalb am 6. Dezember , seinem Todestag, mit dem Beschenken der Kleinen, der Armen und auch der Dienstboten. Viele Legenden gibt es über den Nikolaus von Myra. Im Rahmen des Nikolausgottesdienste führt die Theater AG der Grundschule in der Katharinenkirche das Stück Nikolaus und Jonas mit der Taube auf Anna-Schmidt-Schule -- Theater AG der Grundschule Die Hungersnot Die Kornlegende: Das Wunder Nikolaus und Jonas mit der Taube Kornbeladene Schiffe bei einem Zwischenhalt in Myra Kann der Kapitän überzeugt werden? Im Rahmen des Nikolausgottesdienstes Katharinenkirche/Hauptwache 10. Dezember 2008, 8.30 Uhr V.i.S.d.P.: W. Hofmann-Jarczyk, Anna-Schmidt-Schule, Gärtnerweg 29, 60322 Frankfurt am Main Es arbeiteten für diese bzw. teilweise schon für die nächste Nummer mit: Florentine und Kilian (2a), Johannes (2b), Bernardo (3b), Lisa, Nils und Lea (3a), Kilian (4a), Konstantin (4b) und die bei den Artikeln genannten Schülerinnen und Schüler. 12