Or thopädische Aspekte im Sport

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Or thopädische Aspekte im Sport
Or thopädische
Aspekte im Sport
Olympiakongresszentrum
Seefeld / Österreich
14 - 22. Februar 2014
28. Internationaler Deutsch-Österreichischer Kongress für
Sporttraumatologie & Sportmedizin in Zusammenarbeit
mit der Deutschen Akademie für Sportmedizin, der Niedersächsischen Landesärztekammer, der Österreichischen
Akademie für Ärzte, der Deutschen Sporthochschule Köln,
dem Deutschen Verband für Physiotherapie – ZVK e. V. zur
Erlangung der Zusatzbezeichnung Sportmedizin
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Extremsituationen zu beherrschen.
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hier in Seefeld/Tirol. Auf einer speziell präparierten Eisfläche zeigen
Ihnen unsere Instruktoren in spannenden und dynamischen Übungen
das richtige Verhalten im Grenzbereich.
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Erlebnistrainings auf international bekannten Rennstrecken. Oder
gehen Sie bei der Audi race experience an den Start. Hier bieten sich
Ihnen bis zum aktiven Renneinsatz vielfältige Möglichkeiten.
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präsentieren wir Ihnen mit der Audi tour experience.
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Einladung
Sportärztekongress
2014
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sportmedizinische wie programmatische Highlights werden 2014 durch
die hervorragende Unterstützung des Audi-Konzerns, die traditionelle
Audi driving experience, sowie nach dem einzigartigen Erfolg des Vorjahres
wieder die Fjäll Räven Outdoor Challenge sein, bei denen wir Sie in die
Grenzbereiche von Outdoor-, Kälte- und Höhenmedizin aktiv entführen
wollen.
Zudem werden wir wieder traditionell zusammen mit internationalen Spitzenathleten 2014 aus den Bereichen Geräteturnen, Klassisches Ballett, Ringen,
Kraftsport und Fitness, Motorsport – sportwissenschaftlich wie praktisch –
diese Sportarten live demonstrieren.
Weiterhin werden die Sportarten Bob- und Rodelsport, Basketball, Biathlon,
Laufsport, Rad- und Schwimmsport, sowie Skispringen live und zusammen
mit internationalen Spitzensportlern und/oder deren betreuenden Mannschaftsärzten schwerpunktmäßig beim Winterjahreskongress 2014 vertreten
sein.
Seefeld 2014
zum nunmehr 28. Mal dürfen wir Sie zum Int. Deutsch-Österreichischen
Kongress für Sportmedizin & Sporttraumatologie, als der traditionell größten
sportmedizinischen Winterweiterbildungsveranstaltung der deutschen und
österreichischen Ärztekammern, auch 2014 in den traumhaften olympischen
Sport- und Kongressanlagen im Herzen Seefelds herzlich einladen.
Unser Anliegen ist es auch 2014 wieder Sporttraumatologie und Sportmedizin auf höchstem Niveau und ständig optimiertem logistischem
Aufwand aufs Neue zu präsentieren. Durch das zweifelsohne in Europa
beispiellose Engagement unserer zahlreichen Sponsoren aus den unterschiedlichsten Bereichen der Industrie und den traditionellen Health Care
Providern – denen wir wiederum zu enormem Dank verpflichtet sind – ist es
uns seit fast 30 Jahren immer wieder möglich, ein in dieser Form in der
europäischen Medizinkongresslandschaft einzigartiges wissenschaftliches
wie sportives Programm zusammenzustellen.
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Einladung
Sportärztekongress
2014
Ziele dieses Kongresses sind alljährlich:
Neben den traditionell hohen Stundenbewertungen der Österreichischen
Akademie für Ärzte (96 Std.) und der deutschen Bundesärztekammer
(80 Std.) zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Sportmedizin werden 2014
zudem wieder 80 Stunden !! freie zertifizierte Fortbildung der deutschen
Ärztekammern und 50 freie Weiterbildungspunkte der Österreichischen
Ärztekammer für Kliniker und in Praxis niedergelassene Fachärzte testiert.
Zum 28. Int. Deutsch-Österreichischen Kongress für Sporttraumatologie &
Sportmedizin im Olympiakongresszentrum Seefeld/Tirol dürfen wir Sie wieder
recht herzlich einladen und freuen uns auf Ihre Teilnahme
So facettenreich und faszinierend kann Sportmedizin sein !!
Testen Sie uns und noch besser sich selbst !
Ihr
Meinolf J. Goertzen
Seefeld 2014
1. Identifizierung und Evaluation des aktuellen Forschungstandes im
Bereich der Sporttraumatologie und Sportmedizin
2. Darstellung der grundlegenden diagnostischen und therapeutischen
konservativen wie operativen Maßnahmen in der Behandlung von sportindizierten Überlastungsschäden und Traumata.
3. Darstellung der spezifischen sportmedizinischen Problemstellungen
sowohl des niedergelassenen als auch klinisch tätigen Sportmediziners
im Breiten- und Leistungssportbereich.
4. Abwägende Darstellung und Wertung der neuesten Entwicklungen und
Trends in der raschen Entwicklung des orthopädischen Sportmedizin und
Sporttraumatologie durch international anerkannte Experten.
5. Erlernen und Anwenden bewährter und neuer Strategien zur
Verbesserung des Therapieergebnisses bei Sportverletzungen.
28. Internationaler Sportärztekongress
14. – 22. Februar 2014
Tagungsort:
Olympiakongresszentrum Seefeld/Tirol
Wiss, Leitung:
Meinolf J. Goertzen (Hannover)
Klaus-Peter Schulitz (Düsseldorf)
Veranstalter,
Organisation
& Planung:
Deutsche Akademie für Sportmedizin
Information:
Zentrum für Orthopädische Chirurgie &
Sporttraumatologie Hannover
Georgstr. 38, 30159 Hannover
Sekretariat:
Tel.: (0511) 16 74 75 80
Fax: (0511) 16 74 75 85
Email: [email protected]
Anrechenbare Stunden zur Erlangung der Zusatzbezeichnung
„Sportmedizin“ der bundesdeutschen Ärztekammern:
Sportmedizin
Sportmedizinische Aspekte des Sports = Sportkurse
Gesamtstundenzahl
42 Stunden
38 Stunden
80 Stunden
Anrechenbare Stunden zur Erlangung des Österreichischen Sportärztediploms:
Theorie
Ärzteseminar
Ärztesport
Gesamtstundenzahl
Fachärztliche Fortbildung Österreich:
Fachärztliche Fortbildung Deutschland:
26 Stunden
24 Stunden
46 Stunden
96 Stunden
50 Punkte freie Fortbildung
80 Punkte
Diese Veranstaltung wurde von der Akademie für ärztliche Fortbildung
im Rahmen der Fortbildungszertifizierung (Reg.-Nr.: 343919) anerkannt.
Physiotherapie:
15 Fortbildungspunkte
Seefeld 2014
Entspricht 5 Zweitageskursen (ZTK) : Kursinhalte 3 -4 -5 - 6 -8
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Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen od. Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z.B. Sport- u. Unfallverletzungen; der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze u. Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- u. Fingergelenke; bei Epicondylitis; bei akuten Muskelschmerzen z.B. im Rückenbereich. Jugendliche über 14 J.: Zur Kurzzeitbehandlung. Zur lokalen, symptomatischen Behandlung
von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen od. Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas. Kontraind.: Absolut: Bekannte Überempfindlkt. gg.
Diclofenac, e. der sonstigen Bestandtl. des Arzneimittels (z.B. 2-Propanol od. Propylenglykol) od. andere NSARs; Patienten, b. denen Asthmaanfälle, Hautausschlag od. akute Rhinitis durch Acetylsalicylsäure od. NSARs ausgelöst werden; auf offene Verletzungen, Entzündungen od. Infektionen der Haut sowie auf
Ekzeme od. Schleimhäute; III. Trimenon; Kd. u. Jugendliche unter 14 J. Rel.: Erkrankte od. verletzte Haut; Verwend. mit einem luftdichten okklusiven Verband;
Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) od. chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen, chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden; Patienten mit Überempfindlichkeit gg. Schmerz- u.
Rheumamittel aller Art; I. u. II. Trimenon; Anw. auf d. Brust stillender Mütter; während d. Stillzeit über einen längeren Zeitraum auf großen Hautbereichen. Nebenw.: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis), Pruritus. Gelegentlich: Schuppenbildg., Austrocknen der
Haut, Ödem. Selten: Bullöse Dermatitis. Sehr selten: Pustelartiger Hautausschlag. Überempfindlichkeitsreaktionen (einschl. Urtikaria), Angioödem. Asthma.
Gastro-intest. Beschwerden. Photosensibilisierung. Allgem.: Bei großflächiger üb. längere Zeit andauernde Behandlung: Auftreten v. system. Nebenw. mögl.
Warnhinw.: Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Packungsgrößen: 60 g, 120 g, 150 g und 180 g Gel. Apothekenpflichtig. Referenz: VOL5-F06
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28. Internationaler Sportärztekongress
14. – 22. Februar 2014
Anmeldungen:
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung mit anhängender Postkarte nebst Verrechnungsscheck
an die
Kongressorganisation Seefeld 2014:
c/o Deutsche Akademie für Sportmedizin,
Hauptgeschäftsstelle:
Georgstr. 38, 30159 Hannover
Eine Anmeldebestätigung erfolgt sofort nach Eingang der Kongressgebühren per EMail.
Kongressgebühren:
Nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes von 1998 (Az.: 55/98)
ist diese Fortbildungsveranstaltung steuerrechtlich anerkannt.
€ 580,€ 450,€ 350,-
zusätzlich für alle Teilnehmer obligatorisch:
Skikurs (7 Tage) Nordisch und/oder Alpin/Snowboard
Skipass inkl. Keycardpfand (7 Tage)
(Preisänderungen hier auf Grund von Strukturänderungen
im Skigebiet Seefeld in 2014 nachträglich möglich)
€ 230,-
€ 210,-
Anmeldungen:
Verbindliche Anmeldungen werden nach Überweisungseingang
(Konto-Nr.: 290 039 44, BLZ: 300 501 10, Stadtsparkasse Düsseldorf)
bzw. Erhalt des Verrechnungsschecks sofort bestätigt.
Seefeld 2014
A: Chef- u. Oberärzte, Niedergelassene Ärzte
B: Assistenzärzte
C: Physiotherapeuten, Studenten, Sportwissenschaftler
28. Internationaler Sportärztekongress
14. – 22. Februar 2014
Hotelunterbringung:
Die Unterbringung der Teilnehmer erfolgt ausschließlich zentral durch den Fremdenverkehrsverband Seefeld. Zimmerreservierungen bitte mit anhängender Postkarte
möglichst bis 31. Dezember 2013 an den
Fremdenverkehrsverband
z. Hd. Herrn Direktor M. Tschoner
vornehmen.
Um Buchungsprobleme, insbesondere von Einzelzimmern in einfachen Kategorien
während der absoluten Hochsaison zu vermeiden, wird empfohlen diesen Termin
dringend einzuhalten.
Sport-Einteilungen und Teilnahmemöglichkeiten sind abhängig vom Zeitpunkt und
Eingang der Anmeldung, Teilnehmerzahl und Wetterbedingungen.
Auf Anfrage ist ein Tennis-, Snowboard- sowie ein Krafttrainings-intensivkurs mit
Einzelunterricht mit unseren Dozenten möglich.
Rahmenprogramm:
Für die Rahmenveranstaltungen und Sportwettkämpfe bitten wir geeignete Garderobe
neben guter Laune mitzubringen. Sonderinformationen nach Anmeldung.
Haftung:
Der Veranstalter haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schäden an Personen oder
Sachen, gleich welchen Ursprungs. Stornierungen unterliegen den allgemeinen Regeln
deutscher Reiseveranstalter. Die Haftung der mit der Personenbeförderung beauftragten Unternehmen bleibt davon unberührt. Der Kongressteilnehmer beteiligt sich auf
eigene Gefahr. Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Mündliche Nebenabsprachen
sind unverbindlich, sofern sie nicht schriftlich bestätigt werden.
Düsseldorf, Juni 2013
Seefeld 2014
Anerkennungen:
Die Fort- und Weiterbildungsveranstaltung ist vom Kultusminister Nordrhein-Westfalen
sowie anderer Bundesländer als anerkannte Bildungsveranstaltung gemäß § 9 des AwbG
anerkannt.
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nachmittag
Ab 16.00
Anmeldung
18.00
Willkommensempfang
im Foyer des Olympiakongresszentrums
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Einführung
Organisation
Kongressablauf
Anmerkung :
Aus organisatorischen Gründen ist eine persönliche Anmeldung und
Anwesenheit am 14.2.2014 um 18.00h erforderlich, andernfalls wird keine
Haftung für die termingerechte Skipaß- und Kurskartenausgabe,
Informationslage sowie Gruppeneinteilung übernommen.
Die Erfahrungen der Vorjahre hat gezeigt, daß eine Anreise
frühzeitig am Freitag verkehrstechnisch wesentlich günstiger ist,
als an den klassischen samstäglichen Wechseltagen der Wintertourismuszentren.
Seefeld 2014
Bürgermeister W. Frießer
Gemeinde Seefeld
Skischule Seefeld
Goertzen
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Sabrina Mockenhaupt, Läuferin
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07.00-08.00
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Mittendorfer
08.00-09.00
Pause
9.00-11.00
Marathon: gesund oder gefährlich ?
s
ss
12.00-15.30
Methodik u. Verletzungsprophylaxe im
Alpinen und Nordischen Skisport
Seelos + Dipl. Sportlehrer
Seefeld 2014
u.a. Topics:
Sehnenbeanspruchung und –Versorgung
beim Laufen
Arthrose durch Langstreckenlauf
Was bringt Nahrungsergänzung?
Glaube oder Fakt ?
Weinert
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135.000; Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) mittleres MG 250.000; Talkum; Triethylcitrat. 2 Anwendungsgebiete: Begleittherapie bei akuten Schwellungszuständen nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und
der Nebenhöhlen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Bromelain,
Ananas oder einem der sonstigen Bestandteile. Bromelain-POS® sollte nicht angewendet werden bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sowie bei Patienten,
die Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmer erhalten. Nebenwirkungen: Asthmaähnliche Beschwerden, Magenbeschwerden und/oder Durchfall, Hautausschläge, allergische Reaktionen. Stand: April 2013
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nachmittag
15.30-17.00
Kaffeepause + Industrieausstellung
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ss
17.00-18.00
Moderne Frakturversorgung
Standards und neueste Trends
Konservative Leitlinien
Pädiatrische Besonderheiten
Bringen Sie Ihre Fallbeispiele mit zur
Diskussion im Expertenforum!
Genelin
Intensivseminar:
Kampfsport – Ringen
sss
Trainingswissenschaftliche Aspekte
Entwicklungen
Verletzungsprophylaxe
Johann und Athleten der
internationalen Spitzenklasse
20.00-21.00
Pause
21.00-23.00
Intensivseminar Tennis:
Trainingswissenschaftliche Aspekte zur
Verletzungsprophylaxe
Estess Tennisschule
Seefeld 2014
18.00-20.00
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vormittag
07.00-08.00
Functional Training
Workouts mit unterschiedlichen
Ausrichtungen und Intensitäten
Mittendorfer
08.00-09.00
Pause
09.00-10.00
Spezielle Herausforderungen und
physiologische Belastungen beim
Sommer- und Winter-Trekking
10.00-16.00
Fjäll Räven
Outdoor Winter Challenge
Outdoor-Seminar
12.00-15.30
Methodik u. Verletzungsprophylaxe im
Alpinen und nordischen Skisport
Seelos + Dipl. Sportlehrer
sss
ss
Ausrüstung - Bekleidung
Unterkühlung - Kälteschäden
Verhaltenstraining nach Lawinenunglücken
Spezielle Verletzungsprophylaxe
Wanderung mit Schneeschuhen
(begrenzte Teilnehmeranzahl nach Voranmeldung)
Skullman, Genelin, Skischule Seefeld
Seefeld 2014
Skullman
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Funktionelle Knieorthesen
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Im Steinkamp 12 · D-30938 Burgwedel
Tel.: +49 5139 988-205 · Fax: +49 5139 988-177
[email protected] · www.thuasne.de
6RQQWDJs)HEUXDU
nachmittag
16.00-17.00
Kaffeepause – Industrieausstellung
17.00-17.45
Die Leiste im Sport
Differentialdiagnostische Betrachtung
der unterschiedlichen Ätiologien
Conze
17.45-20.00
Sportmedizinischer Intensivkurs:
Tanzsport
Verletzungen und Überlastungsschäden
im Klassischen Ballett
Technikdemonstration : Ballett
20.00-21.00
Pause
21.00-23.00
Trainingsmethodische Aspekte
in den Racketsportarten: Tennis
ESTESS-Tennis-Akademie
Seefeld 2014
Demonstration von Tänzern der Weltspitze
Goertzen
0RQWDJs)HEUXDU
vormittag
07.00-08.00
Pilates
Ganzkörpertraining, das Kraft und
Koordination in der Körpermitte aufbauen
Mittendorfer
08.00-09.00
Pause
09.00-11.00
Intensivseminar :
Ballsport - Basketball
ss
ss
11.30-16.00
Audi driving experience 2014
Imposante Winterlandschaften, hervorragende Trainingsflächen, sportliche Audi-Modelle und nicht zuletzt ein
professionelles und motiviertes Team erwarten Sie.
Erleben Sie die Faszination Audi driving experience.
Lassen Sie sich begeistern und erfahren Sie Dynamik
und Leidenschaft. Spüren Sie den Herzschlag der Marke.
In Gruppen nach Auswahl. Limitierte Teilnehmerzahl.
Seefeld 2014
Trainingswissenschaftliche Aspekte
Neueste Entwicklungen in der
Basketballbundesliga und International
Verletzungsprophylaxe
Akut-Therapie im Spiel
Lukas
Breites Indikationsspektrum:*
Arthrose
Rheumatoide Arthritis
Ankylosierende Spondylitis
(M. Bechterew)
Akute Gichtarthritis
RHEU-1082219-0000 05/13
Bei Schmerzen nach Zahnoperation
* Die empfohlenen Maximaldosen pro Tag von 60 mg Etoricoxib bei
Arthrose, 90 mg bei rheumatoider Arthritis, ankylosierender Spondylitis
und mäßig starken Schmerzen nach Zahnoperation. 120 mg bei akuter
Gichtarthritis (hier begrenzt auf eine maximale Behandlungsdauer von
acht Tagen) sollten nicht überschritten werden. Postoperative Schmerzen nach
Zahnoperationen: Die empfohlene Dosis beträgt 90 mg einmal täglich, begrenzt
auf eine maximale Behandlungsdauer von 3 Tagen. Bei einigen Patienten kann eine
zusätzliche postoperative Analgesie. notwendig sein. Bei der Entscheidung einen selektiven
COX-2-Hemmer zu verschreiben, muss das individuelle Gesamtrisiko des Patienten berücksichtigt
werden. Da das kardiovaskuläre Risiko unter der Therapie mit Etoricoxib mit Dosis und Behandlungsdauer ansteigen kann, sollte Etoricoxib in der niedrigsten wirksamen Dosis über einen möglichst kurzen
Zeitraum verabreicht werden. Die Therapienotwendigkeit sowie das Ansprechen auf die Therapie sollten regelmäßig überprüft werden, insbesondere bei Patienten mit Arthrose.
Bitte beachten Sie die Fachinformation vor der Verordnung von ARCOXIA®!
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Wirkstoff: Etoricoxib. Zusammensetzung: Arzneilich wirks. Bestandt.: 1
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120 mg Filmtbl. enth. 120 mg Etoricoxib. Sonst. Bestandt.: Tbl.-kern: Calciumhydrogenphosphat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose. Tbl.-überzug: Carnaubawachs, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Triacetin. Die 30-mg-, 60-mg- u. 120-mg-Filmtbl. enth.
Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172) u. Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132).
Ausgewählte Produktinformationen zu ARCOXIA®: Vor Verschreiben eines
selekt. COX-2-Hemmers individ. Gesamtrisiko berücksichtigen. Etoricoxib in d.
niedrigst wirksamen Dosis über möglichst kurzen Zeitraum verabreichen (Anstieg
d. kardiovaskulären Risikos mit Behandl.-dauer u. Dosis mögl.). Therapienotwendigk. u. Ansprechen regelm. überprüfen (v. a. bei Arthrose). Bitte lesen Sie vor
Verordnung von ARCOXIA® die Fachinformation! Anwendungsgebiete: Zur Behandl. v. Sympt. bei Reizzuständen degenerat. u. entzündl. Gelenkerkrank. (Arthrose u. rheumatoide Arthritis), Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) sowie
v. Schm. u. Entzünd.-zeichen bei akuter Gichtarthritis. Zur Kurzzeitbehandl. mäßig
starker Schm. nach Zahnoperat. Dosierung: Arthrose: 30 mg 1x/d, Dosis v. > 60 mg
nicht empf. Rheumatoide Arthritis, ankylosierende Spondylitis: 90 mg 1x/d, Dosisüberschr. nicht empf. Akute Gichtarthritis: 120 mg 1x/d über max. 8 Behandl.-tage;
Dosisüberschr. nicht empf. Postoperat. Schm. nach Zahnoperat.: 90 mg 1x/d über
max. 3 Behandl.-tage, Dosisüberschr. nicht empf.; bei einigen Pat. zusätzl. postoperative Analgesie evtl. notw. Gegenanzeigen: Überempf. gegen Etoricoxib od. einen d. sonst. Bestandt.; aktives pept. Ulkus od. aktive gastrointest. Blutung;
Bronchospasmus, akute Rhinitis, Nasenschleimhautschwellungen, angioneurot.
Ödem, Urtikaria od. allergieartige Reakt. nach d. Anw. v. ASS od. NSAR einschl.
COX-2-Hemmern; Schwangersch. u. Stillzeit; schw. Leberfunkt.-stör. (Serum-Alb.
< 25 g/l od. Child-Pugh-Score ≥ 10); geschätzte Kreatinin-Clearance < 30 ml/min;
Kdr. u. Jugendliche < 16 J.; entzündl. Darmerkrank.; Herzinsuff. (NYHA II–IV); Pat.
m. Hypertonie (Blutdruck anhaltend > 140/90 mmHg u. nicht ausreichend eingestellt); klin. gesicherte KHK, periph. art. Verschlusskrankh. u./od. zerebrovask. Erkrank. Warnhinweise: GIT: Komplikat. im oberen GIT (Magen-Darm-Perforat.,
-Ulzera od. -Blutungen [PUB]), einige letal, berichtet. Vorsicht bei Risikopat. für
die Entwickl. gastrointest. Komplikat. unter NSAR: u. a. ältere Pat., Pat., die
gleichzeitig and. NSAR od. ASS einnehmen, Pat. mit anamnest. gastrointest. Erkrank. (z. B. Ulzerationen od. Magen-Darm-Blutungen). Erhöh. Risiko f. gastrointest.
Nebenw. (Geschwüre u. and. Komplikat.) bei gleichzeit. Einnahme v. Etoricoxib u.
ASS. Kardiovask. System: Klin. Studien: Assoziation zw. erhöh. Risiko f. thrombot.
Ereignisse (insb. Myokardinfarkt u. Schlaganfall) u. Klasse d. selektiven COX2-Hemmer im Vgl. zu Plazebo u. einigen NSAR mögl. Kürzestmögl. Behandlungsdauer bei niedrigst wirksamer Dosis verwenden (Risiko f. kardiovask. Erkrank. direkt
proportional zu Dosis u. Behandlungsdauer)! Notwendigk. einer symptomat. Ther.
u. Ansprechen auf Ther. regelm. überprüfen (v. a. bei Arthrosepat.)! Strenge Nutzen-/Risikoabwägung bei Pat. mit erhebl. Risikofakt. f. das Auftreten kardiovask.
Ereignisse (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mell., Rauchen)! Selektive COX-2-Hemmer ohne Wirkung auf Thrombozytenaggregation (kein Ersatz für
ASS zur Prophylaxe kardiovask. thromboembolischer Erkrank.), gerinnungshemmende Therapie nicht absetzen! Nierenfunktion: Reduktion d. Prostaglandinsynthese u. damit möglicherweise reduzierte Nierendurchblutung u. beeinträchtigte
Nierenfunkt. mögl. Überw. d. Nierenfunkt. empfohlen bei Pat. mit bereits signifik.
eingeschränkt. Nierenfunkt., dekomp. Herzinsuff. od. Leberzirrhose. Flüssigkeitseinlagerungen, Ödeme u. Hypertonie (wie bei and. Prostaglandinsynthesehemmern): Neu-/Wiederauftreten einer Herzinsuff. unter allen NSAR (einschl. Etoricoxib) mögl. Vorsicht bei Pat. mit anamn. bek. Herzinsuff., linksventr. Dysfunkt.
od. Hypertonie u. bei Pat. mit vorbesteh. Ödemen and. Ursache: Bei klin. Anzeichen auf Verschlechterung d. Zustandes, geeignete Maßnahmen einschl. Absetzen v. Etoricoxib ergreifen. Blutdruck vor Ther.-Beginn einstellen u. in ersten 2
Wochen nach Ther.-Beginn, danach in regelm. Abständen sorgf. überw. (Etoricoxib evtl. häufiger u. mit stärkerer Hypertonie als einige and. NSAR u. selektive
COX-2-Hemmer assoziiert, v. a. in hohen Dosen); bei signifik. Blutdruckanstieg
alternative Ther. in Betracht ziehen. Leberfunktion: Klin. Studien: Erhöh. von ALT
u./od. AST (≥ 3 x ULN) bei ca. 1 % d. Pat. (Behandl. mit Etoricoxib bis zu 1 Jahr
mit 30 mg, 60 mg u. 90 mg tgl.). Bei Sympt. u./od. Anzeichen einer Leberfunkt.stör. od. pathol. Leberfunkt.-werten Verlauf kontrollieren! Bei ersten Anzeichen
einer Leberinsuff. od. bei persist. Erhöh. d. Leberwerte (3 x ULN) Absetzen empf.
Allg. Hinw.: Bei Verschlechterung d. o. g. Organfunkt. geeignete Maßnahmen ergreifen u. Ther.-Abbruch erwägen. Anw. v. Etoricoxib bei älteren Pat. u. bei Pat.
mit renaler, hepat. od. kard. Dysfunkt. unter geeigneter med. Überw. Rehydrierung
v. dehydrierten Pat. vor Ther.-Einleitung empf. Nach Markteinführung sehr selten
von schwerw. Hautreakt. (z. T. letaler Ausgang) einschl. exfoliativer Dermatitis, SJS
u. TEN (Lyell-Syndrom) assoziiert mit NSAR u. einigen selektiven COX-2-Hemmern
berichtet, höchstes Risiko scheinbar zu Beginn der Behandl. (höchste Inzidenz im
ersten Behandl.-monat). Schwerw. Überempf.-reakt. (wie Anaphylaxie u. Angioödem) unter Etoricoxib mögl. Erhöh. Risiko für Hautreakt. bei Pat. mit anamn. Arzneimittelallergie mit einigen selektiven COX-2-Hemmer assoziiert. Beim 1. Anzeichen v.
Hautausschl., Schleimhautläsionen od. sonst. Anzeichen einer Überempf.-reakt.
Absetzen v. Etoricoxib empf. Maskierung v. Fieber od. and. Sympt. einer Entzündung od. Infekt. mögl. Vorsicht bei gleichz. Anw. mit Warfarin od. and. oralen
Antikoagulanzien. Anw. bei Frauen, die beabsichtigen, schwanger zu werden,
nicht empf. Enth. Lactose! Anw. bei Pat. mit der selt. heredit. Galactose-Intol.,
Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption nicht empf. Nebenwirkungen: Nebenw. aus klin. Studien (≤ 12 Wo. Etoricoxib 30 mg, 60 mg od. 90 mg
u. häufiger als unter Plazebo) bei Pat. mit Arthrose, rheumatoider Arthritis, chronischen Rückenschmerzen od. Spondylitis ankylosans, aus MEDAL-Studienprogramm, aus Kurzzeitstudien zu akutem Schmerz od. nach Markteinführung: Häufig: Alveoläre Osteitis. Ödeme/Flüssigkeitsretention. Schwindel; Kopfschm.
Palpitationen. Hypertonie. Gastrointest. Beschw. (z. B. Bauchschm., Blähungen,
Sodbrennen); Diarrhö; Dyspepsie; Oberbauchbeschw.; Übelk. Anstieg d. ALT/AST.
Ekchymose. Asthenie/Müdigk.; grippeart. Erkrank. Gelegentl.: Gastroenteritis; Infekt. der oberen Atemwege; Harnwegsinfekt. Anämie (überwiegend im Zusammenh. mit gastrointest. Blutungen); Leuko-, Thrombozytopenie. Appetitveränd.;
Gewichtszunahme. Angstgefühl; Depressionen; Konzentrationsstör. Geschmacksstör.; Schlaflosigk.; Parästhesie/Hypästhesie; Schläfrigk. Verschwommensehen;
Konjunktivitis. Tinnitus; Vertigo. Vorhofflimmern; Herzinsuff.; unspezif. EKG-Veränd.; Angina pectoris; Myokardinfarkt. Flush; zerebrovask. Insult; TIA. Husten;
Atemnot; Epistaxis. Aufgeblähtes Abdomen; Säurereflux; Darmmotilitätsstör.;
Obstipation; trock. Mund; gastroduod. Ulzera; Reizdarmsyndrom; Ösophagitis;
Ulzera d. Mundschleimh.; Erbrechen; Gastritis. Gesichtsödeme; Pruritus; Hautausschl. Muskelkrämpfe/-spasmen; muskuloskelet. Schm./Steifigk. Proteinurie; Anstieg d. Serum-Kreatinins. Schm. im Brustkorb. Erhöh. d. Harnstoff-Stickstoffs
(BUN); Erhöhung d. Kreatinkinase; Hyperkaliämie; Anstieg d. Harnsäure. Selten:
Erythem. Hyponatriämie. Sehr selten: Überempf.-reakt. einschl. Angioödem; anaphylaktische/anaphylaktoide Reakt. einschl. Schock. Verwirrtheit; Halluzinationen.
Hypertensive Krise. Bronchospasmus. Peptische Ulzera einschl. Magen-DarmPerforationen u. -Blutungen (insb. bei älteren Pat.). Hepatitis. Urtikaria; SJS; TEN.
Niereninsuff. einschl. Nierenversagen. Nicht bekannt: Ruhelosigk. Tachykardie;
Arrhythmien. Vaskulitis. Pankreatitis. Gelbsucht; Leberversagen. Fixes Arzneimittelexanthem. Nebenw. in Zusammenh. mit NSAR (evtl. auch bei Etoricoxib): Nephrotox. einschl. interstitielle Nephritis u. nephrotisches Syndrom; Lebertox.
einschl. Leberversagen. MEDAL-Studie (Endpunkt-gesteuerte Studie [kardiovask.
Endpunkt]; 17.804 Arthrosepat. u. 5.700 Pat. mit rheumatoider Arthritis; Ther.Regime: Etoricoxib 60 mg [Arthrose] od. 90 mg [Arthrose u. rheumatoide Arthritis]
tgl. od. Diclofenac 150 mg/d; nur schwerw. unerwünschte Ereign. [UE] u. Studienabbrüche aufgr. v. UE jegl. Art aufgezeichnet): Häufigk. schwerw. bestätigter
thrombot. kardiovask. Ereign. (= kardiale, zerebrovask. u. periph. vask. Ereign.)
vgl.-bar zw. Etoricoxib u. Diclofenac; Inz. d. Studienabbrüche aufgr. v. hyperten.
Ereign. signifik. höher f. Etoricoxib vs. Diclofenac; Inz. dekomp. herzinsuff. Ereign.
(Studienabbrüche u. schwerw. Ereign.) vgl.-bar unter Etoricoxib 60 mg u. Diclofenac
150 mg, die jeweiligen Inz. allerdings höher f. Etoricoxib 90 mg vs. Diclofenac
150 mg (signifik. f. 90 mg Etoricoxib vs. 150 mg Diclofenac in der MEDAL-Arthrose-Kohorte); Inz. bestätigter dekomp. herzinsuff. Ereign. (schwerw. mit nachfolg. Hospital. od. notärztl. Betreuung) nicht signifik. höher f. Etoricoxib vs. Diclofenac 150 mg (Effekt dosisabhängig); Inz. d. Abbruchrate aufgr. v. ödemat. Ereign.
f. Etoricoxib höher vs. Diclofenac 150 mg (Effekt dosisabhängig [signifik. f. Etoricoxib 90 mg, nicht aber für Etoricoxib 60 mg]). And. Studien außerhalb MEDALStudienprogramm (ca. 3.100 Patienten unter Etoricoxib ≥ 60 mg/d über ≥ 12 Wo.):
Kein erkennb. Untersch. in d. Häufigk. bestätigter schw. thrombot. kardiovask.
Ereign. zw. Pat. unter Etoricoxib ≥ 60 mg, Plazebo od. NSAR (außer Naproxen);
bei Pat. unter Etoricoxib höhere Häufigkeit dieser Ereign. vs. Pat. unter Naproxen
500 mg 2 x/d. Nebenw.-profil i. A. vgl.-bar mit jenem in d. komb. Studien zu
Arthrose, rheumatoider Arthritis u. chron. Rückenschm. Wechselwirkungen:
Orale Antikoagulanzien: Ca. 13%ige Verlängerung d. INR bei Pat. unter Dauerther.
mit Warfarin u. Anw. von Etoricoxib 120 mg/Diuretika, ACE-Hemmer u. Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten: Vermind. Wirkung durch NSAR mögl.; CAVE: in
Komb. mit ACE-Hemmern bzw. Angiotensin-II-Antagonisten erhöhtes Risiko f. eine
weit. Verschl. d. Nierenfunkt. u. eine akute Niereninsuff. (i. A. reversibel) bei einigen
Pat. mit eingeschränkt. Nierenfunkt. (z. B. dehydrierte od. ältere Pat.) mögl. ASS
(niedrig dosiert): Gleichzeit. Anw. möglich, kann jedoch im Vgl. zur Monother. mit
Etoricoxib vermehrt zu gastrointest. Ulzera od. and. Komplikationen führen. Andere: Kein klinisch relev. Einfluss auf d. Pharmakokinetik v. Prednison/Prednisolon
od. Digoxin. Antacida u. Ketoconazol (starker CYP3A4-Inhib.) ohne klinisch relevanten Beeinflussung d. von Etoricoxib. Verschreibungspflichtig.
Stand: 04/2012c
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Magnesiummangel, wenn er die Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
oder einen der sonstigen Bestandteile, Nierenfunktionsstörungen, Störungen der Erregungsleitung am Herzen (AV-Block höheren Grades), die zu Bradykardie führen. Es sollte auch überprüft werden, ob sich aus der Lage des Mineral- und Elektrolythaushaltes (Hypermagnesiämie, Hyperkaliämie) eine Kontraindikation ergibt. Myasthenia gravis, bei Exsikkose, CalciumMagnesium-Ammoniumphosphat-Steindiathese. Nebenwirkungen: Bei höherer Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen, die jedoch unbedenklich sind und sich durch Reduzierung
der Dosis beheben lassen. Bei hochdosierter und länger andauernder Einnahme kann es zu Müdigkeitserscheinungen kommen. In diesem Fall sollte der Arzt anhand von klinischen und
chemischen Untersuchungsmethoden entscheiden, ob eine weitere Magnesiumzufuhr noch indiziert ist. Hinweis: Enthält Natrium- und Kaliumverbindungen. Packungsbeilage beachten.
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Differenzierte Trainingsmethoden
im Alpinen und Nordischen Skisport
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Kaffeepause – Industrieausstellung
17.00-20.00
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Differenzierte Trainingsmethoden
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Racketsportarten: Tennis
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Alpinen und Nordischen Skisport
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Die Schulter im Sport: Teil I: Current Concepts
Vordere Schulterinstabilität
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Differenzierte Trainingsmethoden im
Alpinen und Nordischen Skisport
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Die Schulter im Sport: Teil II
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Diagnose; Klassifikation; Biomechanik
Offene oder Mini-Open Rekonstruktionsverfahren
Arthroskopische Techniken
Single versus Double Row-Rekonstruktion
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Moderation: Goertzen
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GO-ON® matrix zur intraartikulären Injektion. Wirkstoff: Natriumhyaluronat/Sorbitol. Zusammensetzung: 1 Fertigspritze enthält 40 mg Natriumhyaluronat und 80 mg Sorbitol in 2 ml einer physiologischen Pufferlösung. Anwendungsgebiete: Arthrosen der Synovialgelenke. Gegenanzeigen: GO-ON® matrix darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile, bei Patienten mit Autoimmunerkrankung, bei Vorliegen einer venösen oder
lymphatischen Stase, bei infiziertem/entzündetem Gelenk, bei Patienten mit Entzündung/Hauterkrankung im behandelten Gebiet. Nicht intravaskulär, außerhalb des Gelenkspaltes oder in die Gelenkschleimhaut injizieren. Nicht bei Vorliegen
eines bedeutenden Gelenkergusses injizieren. Schwangere, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht behandelt werden. Nebenwirkungen: Am behandelten Gelenk können lokale Begleiterscheinungen wie Schmerzen, Schwellungen
und/oder Ergüsse auftreten. Dosierung: Bei der Behandlung von Gonarthrose werden 3 Injektionen in wöchentlichen Abständen empfohlen.
GO-ON® zur intraartikulären Injektion. Zusammensetzung: 1 Fertigspritze enthält 2,5 ml einer 1%igen Natriumhyaluronat-Lösung sowie Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat und Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Arthrose des Kniegelenks und anderer Synovialgelenke. Gegenanzeigen: GO-ON® darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile sowie bei entzündlichen Gelenkerkrankungen
(chronische Polyarthritis, Morbus Bechterew). Nebenwirkungen: Am behandelten Gelenk können lokale Begleiterscheinungen wie Schmerzen, Wärmegefühl, Rötungen und Schwellungen
auftreten. Warnhinweis: Nicht in Blutgefäße oder umliegendes Gewebe injizieren. Dosierung: 5 Injektionen in wöchentlichen Abständen.
Stand der Information: Mai 2011, Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln, www.rottapharm-madaus.de.
)UHLWDJs)HEUXDU
nachmittag
15.30-17.00
Kaffeepause – Industrieausstellung
17.00-18.30
Doping – die Crux im/mit dem Sport
Neueste Aspekte und Trends
s
Diskussionsforum
Ritsch
Abschlußabend
auf der Wildmoos-Alm
Seefeld 2014
20.30
6DPVWDJs)HEUXDU
vormittag
07.00-08.00
Body Pump
Mittendorfer
08.00-09.00
Pause
09.00-11.00
Seminar: Teamärzte
sportartspezifisches Aufgabenfeld:
Radsport: Hinder
Kraftsport: Ritsch
Tennis: Banzer
Ringen: Johann
Basketball: Lukas
Tanzsport: Goertzen
Turnen: Lohrer
Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen
Abschlußbesprechung
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Moderation: Goertzen
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chronischen Schmerzen
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Banzer, Prof. Dr. Dr. Winfried
Institut für Sportwissenschaften
Universität Frankfurt
Ginnheimer Landstr. 39
60487 Frankfurt
Hoser, Dr. med. Christian
Austria Sports Clinic
Stadionstr. 1
A-6020 Innsbruck
Österreich
Brüggemann, Prof. Dr. Gert-Peter
Deutsche Sporthochschule Köln
Institut für Biomechanik u. Orthopädie
Am Sportpark Müngersdorf 6
50933 Köln
Jagodzinski, Prof. Dr. med. Michael
Unfallchirurgische Klinik der Med. Hochschule
Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Conze, Priv.-Doz. Dr. med. Joachim
Hernienzentrum München
Keplerstraße 1
81679 München
Jensen, Dr. med. Kai-Uwe
Arthro-Clinic
Rahlstedter Bahnhofstr. 7 A
22143 Hamburg
Genelin, Dr. med. Alexander
Chefarzt d. Unfallchirurgischen Abteilung
Allgem. Öffentliches Bezirkskrankenhaus
Milser Str. 19, A-6060 Hall/Tirol
Österreich
Johann, Dr. Klaus
SHG Klinik Merzig
Trierer Str. 148
66663 Merzig
Goertzen, Dr. med. habil. Meinolf
Zentrum für Orthopädische Chirurgie
und Sporttraumatologie
Georgstr. 38
30159 Hannover
Gürtler, Rupert
Trainer des Österreichischen Skiverbandes
Skigymnasium Stams
A-6442 Stams/Tirol
Österreich
Hinder, Jens Dr. med., OTA
Sportmedizinisches Institut
der Bundeswehr
Sportschule Warendorf
Dr.-Rau-Allee 32
48231 Warendorf
Lohrer, Prof. Dr. med. Heinz
Sportmedizinisches Institut der Universität
Otto-Fleck-Schneise 10
60528 Frankfurt
Dr. Lukas, Christoph
Orthopädie im Reha-Zentrum Hess
Steinheimerstr. 7
74321 Bietigheim-Bissingen
Lynen, Dr. med. Nils
Praxiszentrum Orthopädie-Unfallchirurgie
Friedrich-Wilhelm-Platz 5-6
52062 Aachen
Mittendorfer, Carolin
Gesundheitswelt Seefeld
Möserer Str. 110
A-6100 Seefeld/Tirol
Seefeld 2014
Referenten
Für ein aktives Leben
mit weniger
Schmerzen
Philips TensRelief – das erste kabellose
TENS-Gerät mit integriertem Aktivitätsmonitor
und Nutzungsüberwachung
Leichte bis mittlere chronische
muskuloskelettale Schmerzen haben
oftmals negative Auswirkungen
auf die Lebensqualität Ihrer
Patienten. Daher werden auch
Sie sicherlich häuÀg um 5at zu
Schmerztherapieoptionen gebeten.
Transkutane elektrische
Nervenstimulation (TENS) ist eine
nicht-invasive Therapie, die medizinisch
anerkannt ist. Ihre schmerzlindernde
Wirkung ist klinisch erwiesen*.
Das zu Hause und unterwegs
einsetzbare TENS-Gerät wird
über eine kleine, diskret tragbare
Fernbedienung gesteuert, die sich
einfach in die Tasche stecken oder
an Kleidungsstücken befestigen lässt.
Integrierter Aktivitätsmonitor
Philips Tens5elief ist zudem das
erste TENS-Gerät, mit dem
TENS-Nutzung und Aktivitätslevel
überwacht werden können.
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Kabellose Steuerung
Das Philips Tens5elief schränkt die
Bewegungsfreiheit des Patienten
nicht ein. Ohne lästige Kabel können
Patienten die Therapie den ganzen
Tag hindurch anwenden, während
sie ihren alltäglichen Tätigkeiten
nachgehen.
Sie haben Fragen?
Wenden Sie sich gern an unser medizinisch geschultes
Service-Team unter der kostenfreien Hotline:
aus Deutschland 0800 0007522
aus Österreich 0800 880932
(Mo. bis Fr. von 8 bis 18 Uhr, kostenfrei)
oder E-Mail [email protected]
* M. -ohnson, M. Martinson (00). EfÀcacy of electrical nerve stimulation for chronic musculoskeletal pain
A meta-analysis of randomized controlled trials. Pain 130, 157-165
Mit Hilfe des Aktivitätsmonitors
können Patienten die eigene
Aktivität besser nachvollziehen, bei
Bedarf anpassen und dadurch ihre
Schmerzen effektiver, selbständig
therapieren. Somit vermeiden sie, in
einen kontinuierlichen Schmerzzyklus
von reduzierter Mobilität und
chronischen Schmerzen zu geraten.
Referenten
Müller, Prof. Dr. med. Peter
Orthopädische Universitätsklinik der LMU
Marchioninistraße 15
81377 München
Nguyen, Marcel
Silber-Medaillengewinner Olympia London 2012
Europameister
c/o neblung sportsnetwork
Lichtstraße 43G
50825 Köln
Ringelband, Dr. med. Rolf
Chirurgische Abteilung
St. Josephs-Stifts
Wintergartenstr. 15-17
01307 Dresden
Ritsch, Dr. med. Mathias
Verbandsarzt des Deutschen Bodybuilding
und Fitness-Verbandes
Klinik Vogtareuth
Orthopädische Abteilung
Krankenhausstr. 20
83569 Vogtareuth
Schulitz, Prof. Dr. med. Klaus-Peter
e. Direktor der Orthopädischen
Universitätsklinik
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Seelos, Werner
Skischule Seefeld
A-6100 Seefeld/Tirol
Skullman, Johan, Ph.D.
Hemvärnsgatan 15
S-171 54 Stockholm-Solna
Schweden
Steinwachs, Prof. h.c. PD Dr. med. Matthias
Schulthess Klinik
Abteilung für Orthobiologie &
Knorpelregeneration
Lengghalde 2
CH-8008 Zürich
Schweiz
Weinert, Dr. Frank
Hügelheimer Str. 4
79379 Müllheim
Weinhart, Dr. med. Helmut
FA für Orthopädie
Gautinger Str. 9
82319 Starnberg
Winkler, P.
Skischule Seefeld
A-6100 Seefeld/Tirol
Österreich
Seefeld 2014
Moser, Dr. med. Carsten
Grönemeyer Institut für Mikrotherapie
Universitätsstr. 142
44799 Bochum
Ausstellerverzeichnis
Audi AG
Asia Med GmbH
Arthrex GmbH
Axxana GmbH
Bayer Vital GmbH
Bogner GmbH & Co. KG a.A.
Curasan Pharma AG
Stiftung Deutsche Akademie
für Sportmedizin
Deimann GmbH
Elmako GmbH
Ethicon GmbH
Fenix Outdoor GmbH
Horvath & Partner GmbH
Humantis GmbH
h/p/cosmos sports &
medical GmbH
Lufthansa AG
MedCom International LLC.
MSD Sharp & Dohme GmbH
Metafackler GmbH
Neurotech GmbH
Novartis Consumer Health GmbH
Orthogen Lab Services GmbH
Orthomol GmbH
Orthotech GmbH
Pfizer Pharma GmbH
Piramal Healthcare Limited
PSA Pharma Service Agentur
Hamburg GmbH
Rehamed GmbH
Rottapharma Madaus GmbH
Tierra AB
Thuasne Deutschland GmbH & Co.
Tourismusverband Seefeld/Tirol
TRB Chemedica AG
Ursapharm GmbH & Co. KG
Julius Zorn GmbH
(Sponsoren zum Zeitpunkt der Drucklegung)
Seefeld 2014
Asics Deutschland GmbH
Fjäll Räven AB
Hermes Arzneimittel GmbH
Philips GmbH Unternehmensbereich Consumer Lifestyle
Vorankündigung 2015
29. Internationaler Deutsch-Österreichischer
Kongress für Sporttraumatologie & Sportmedizin
„Orthopädische Aspekte im Sport“
Termin:
voraussichtlich 13. – 21. Februar 2015
Tagungsort: Olympiakongresszentrum Seefeld/Tirol
Wiss. Leitung: M. Goertzen (Hannover)
Seefeld 2015
Veranstalter,
Organisation u. Deutsche Akademie für Sportmedizin
Planung :
Information: Zentrum für Orthopädische Chirurgie &
Sporttraumatologie Hannover
Georgstr. 38, 30159 Hannover
Sekretariat:
Telefon
Telefax
Email:
http:
(0511) 16 74 75 80
(0511) 16 74 75 85
[email protected]
www.seefeld-kongress.de