Lösungen - E. Dorner

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Lösungen - E. Dorner
Arbeitsheft
Lösungen
2
Inhaltsverzeichnis
Biologie: Einführung .........................................................................................................................................................3
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
Arbeitsblatt 1: Worksheet: The human skeleton (LB S. 6) ..............................................................................................4
Arbeitsblatt 2: Die Wirbelsäule stützt den Körper (LB S. 8) ............................................................................................5
Arbeitsblatt 3: Gesunde Ernährung (LB S. 18–19) ..........................................................................................................6
Arbeitsblatt 4: Die Verdauung (Ergänzung zu LB S. 16–19) ...........................................................................................7
Arbeitsblatt 5: Blutkreislauf und Herz (LB S. 20–23) .......................................................................................................8
Arbeitsblatt 6: Geschlechtsorgane 1 (LB S. 28–32) .........................................................................................................9
Arbeitsblatt 7: Geschlechtsorgane 2 (LB S. 28–32) .......................................................................................................10
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
Arbeitsblatt 1: Raubtiere – Haushund (LB S. 38) .........................................................................................................11
Arbeitsblatt 2: Das Verhalten des Hundes (LB S. 40–41) ..............................................................................................12
Arbeitsblatt 3: Der Rotfuchs (LB S. 39) ...........................................................................................................................13
Arbeitsblatt 4: Tierbestimmung: Marder .................................................................................................................14 / 15
Arbeitsblatt 5: Worksheet: Cats and dogs (LB S. 38, 42–44) ........................................................................................16
Arbeitsblatt 6: Paarhufer: Hausrind (LB S. 46) ...............................................................................................................17
Arbeitsblatt 7: Vergleich Hausschwein – Wildschwein (LB S. 48–49) ........................................................................18
Arbeitsblatt 8: Unpaarhufer: Pferd (LB S. 50–51) ...........................................................................................................19
Arbeitsblatt 9: Der Maulwurf (LB S. 52–53) ....................................................................................................................20
Arbeitsblatt 10: Fledertiere (LB S. 54–55) .......................................................................................................................21
Arbeitsblatt 11: Vergleich Feldhase – Wildkaninchen (LB S. 56) .................................................................................22
Arbeitsblatt 12: Nagetiere (LB S. 57–59) ........................................................................................................................23
Arbeitsblatt 13: Säugetiere im Winter (LB S. 60–61) .....................................................................................................24
Arbeitsblatt 14: Säugetiergebisse im Vergleich ............................................................................................................25
Vögel in ihrem Lebensraum
Arbeitsblatt 1: Anpassungen an das Fliegen (LB S. 66–67) .........................................................................................26
Arbeitsblatt 2: Federn (LB S. 68–69) ...............................................................................................................................27
Arbeitsblatt 3: Die Fortpflanzung der Vögel (LB S. 70–71) ...........................................................................................28
Arbeitsblatt 4: Amsel (LB S. 72–73) ................................................................................................................................29
Arbeitsblatt 5: Greifvögel (LBS 76–77) ...........................................................................................................................30
Arbeitsblatt 6: Greifvögel und Eulen (LB S. 76–78) .......................................................................................................31
Arbeitsblatt 7: Spechte (LB S. 80–81) .............................................................................................................................32
Arbeitsblatt 8: Vögel im Winter (LB S. 82–83) ...............................................................................................................33
Arbeitsblatt 9: Vögel am Futterhaus (LB S. 85) .............................................................................................................34
Kriechtiere – sie lieben die Wärme
Arbeitsblatt 1: Merkmale der Kriechtiere (LB S. 90–91) ...............................................................................................35
Arbeitsblatt 2: Vergleich Ringelnatter – Kreuzotter (LB S. 92–93) ...............................................................................36
Arbeitsblatt 3: Wer bin ich? (LB S. 94–95) ......................................................................................................................37
Lurche – zwischen Wasser und Land
Arbeitsblatt 1: Heimische Lurche (LB S. 96–101) .........................................................................................................38
Fische – Wasser ist ihr Element
Arbeitsblatt 1: Kennzeichen der Fische (LB S. 104–106) ..............................................................................................39
Die Verwandtschaft der Wirbeltiere
Arbeitsblatt 1: Worksheet: Sorting vertebrates (LB S. 110–111) ..................................................................................40
Bau und Leistungen von Blütenpflanzen
Arbeitsblatt 1: Der Bau von Blütenpflanzen (LB S. 112–115) .......................................................................................41
Arbeitsblatt 2: Untersuchen (Sezieren) einer Blüte (LB S. 127) ...................................................................................42
Arbeitsblatt 3: Bestäubung und Befruchtung (LB S. 116–117) ....................................................................................43
Arbeitsblatt 4: Die Verbreitung von Früchten und Samen (LB S. 120–123) ...............................................................44
Arbeitsblatt 5: Versuche zur Keimung (LB S. 124) ........................................................................................................45
Arbeitsblatt 6: Aufgaben von Laubblatt und Stängel (LB S. 126) ................................................................................46
Arbeitsblatt 7: Frühblüher (LB S. 132–133) ....................................................................................................................47
Lebensraum Wald
Arbeitsblatt 1: Die Lebensgemeinschaft Wald (LB S. 140–141) ...................................................................................48
Biologie: Einführung
Biologie – ein neuer Unterrichtsgegenstand
Biologie ist die Lehre vom Leben. Du wirst nicht nur Neues über den
menschlichen Körper erfahren, sondern auch über Tiere, Pflanzen, Pilze
und Bakterien lernen. Alle diese Lebewesen werden durch bestimmte
gemeinsame Merkmale von unbelebten Naturkörpern (wie z. B. Mineralien)
unterschieden.
Die fünf Merkmale der Lebewesen sind:
1 Fortpflanzung
2 Wachstum
3 Bewegung
4 Stoffwechsel
5 Reizbarkeit
Aufgabe:
Ordne den folgenden fünf Erklärungen die oben genannten Merkmale der
Lebewesen zu. Schreibe jeweils die entsprechende Ziffer des Merkmals
in den Kreis.
5
Lebewesen reagieren auf Reize aus der Umwelt.
1
Lebewesen können Nachkommen erzeugen. Dadurch kommt es
auch zu einer Vermehrung.
3
Lebewesen bewegen sich aktiv, auch wenn sich manche nicht
fortbewegen können. Schwämme sind zum Beispiel am Meeresboden festgewachsen.
4
Lebewesen nehmen Stoffe auf (z. B. Nahrung), verarbeiten die
aufgenommenen Stoffe (z. B. durch Verdauung) und geben Stoffe
an die Umwelt ab (Ausscheidung).
2
Lebewesen werden größer und verändern ihre Gestalt.
3
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
4
Arbeitsblatt 1: Worksheet: The human skeleton (LB S. 6)
9
Aufgabe:
8
Betrachte die Abbildung 2 im Lehrbuch auf Seite 6
(Skelett des Menschen). Beschrifte die Grafik mit
den englischen Bezeichnungen. Benutze dafür die
englischen Ausdrücke aus der Vokabelbox unten.
1
2
7
6
4
3
10
5
11
parts of the skeleton
1 skull
2 collarbone
13
3 shoulder
blade
14
4 breast
bone
15
12
5 rib
6 humerus
7 ulna
16
8 radius
9 hand
bones
10 backbone
11 pelvis
(hip)
12 thigh
bone
13 kneecap
14 shin
bone
fibula
15 footbones
16 Vokabelbox:
Beckenknochen – pelvis (hip)
Brustbein – breast bone
Elle – ulna
Fußskelett – foot bones
Handskelett – hand bones
Kniescheibe – kneecap
Kopfskelett (Schädel) – skull
Oberarmknochen – humerus
Oberschenkelknochen – thigh bone
Rippe – rib
Schienbein – shin bone
Schlüsselbein – collar bone
Schulterblatt – shoulder blade
Speiche – radius
Wadenbein – fibula
Wirbelsäule – backbone
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
5
Arbeitsblatt 2: Die Wirbelsäule stützt den Körper (LB S. 8)
Aufgabe 1:
Betrachte die Abbildung 2 im Lehrbuch auf Seite 8 (Bau der Wirbelsäule).
Fülle anschließend die Tabelle zur Grafik rechts aus. Schreibe die Anzahl
der Wirbel daneben.
Teile der Wirbelsäule
1
Halswirbel 7
2
Brustwirbel 12
3
Lendenwirbel 5
4
Kreuzbein 5
5
Steißbein 4-5
Aufgabe 2:
1
Brustkorb
2
Lies über den Bau und die Form unserer Wirbelsäule
im Lehrbuch auf Seite 8. Kreuze nur die richtigen
Aussagen an. Die Buchstaben in den angekreuzten
Kästchen ergeben – als Lösungswort von oben nach
unten gelesen – eine wichtige Aufgabe der Wirbelsäule. Trage das Lösungswort in das Feld unten ein.
S Die Wirbelsäule besteht aus drei langen,
miteinander verwachsenen Knochen.
7S
Die Wirbelsäule besteht aus einzelnen Knochen,
den Wirbeln.
7T
Die Knochen der Wirbelsäule sind durch
Gelenke beweglich verbunden.
C Die Knochen der Wirbelsäule sind zusammen-
3
Becken
4
gewachsen.
5
H Bänder schützen das empfindliche Rückenmark.
7Ü
7T
Bänder verbinden die Wirbel miteinander.
Die Wirbel schützen auch das empfindliche
Rückenmark.
U Die Wirbel schützen das Herz.
Z Die Bandscheiben wirken wie Stoßdämpfer.
7
K Bandscheiben verbinden die Wirbel zu einem
festen Knochenstab.
D Die Wirbelsäule ist ein gerader Stab.
E Die Wirbelsäule ist doppel-S-förmig gekrümmt.
7
Lösungswort:
S
T
Ü
T
Z
E
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
6
Arbeitsblatt 3: Gesunde Ernährung (LB S. 18–19)
Aufgabe 1:
In der Auswahlbox sind verschiedene Lebensmittel aufgelistet. Überlege für jedes Lebensmittel, ob es in
größeren Mengen gegessen werden soll (gesundes Lebensmittel) oder nur selten und in sehr geringen Mengen (ungesundes Lebensmittel). Ordne die Lebensmittel dann in die Tabelle ein. Der Ernährungskreis im
Lehrbuch auf S. 19 hilft dir bei deinen Überlegungen.
Auswahlbox:
gesunde Lebensmittel
ungesunde Lebensmittel
Apfel
Cola
Fruchtsaft (ungesüßt)
Eistee
Gemüsestrudel
Pommes frites
Müsliriegel
Salami
Paprika
Schokolade
Salat
Schokotorte
Vollkornbrot
Speck
Apfel
Cola
Eistee
Fruchtsaft (ungesüßt)
Gemüsestrudel
Müsliriegel
Paprika
Pommes frites
Salami
Salat
Schokolade
Schokotorte
Speck
Vollkornbrot
Aufgabe 2: Die gesunde Schuljause
a) Überlege, was du gestern am Vormittag in
der Schule gegessen und getrunken hast.
Notiere es.
b) Stelle eine gesunde Schuljause zusammen.
Vergiss dabei nicht, dass du mindestens einen
halben Liter trinken solltest.
individuell
individuell
Aufgabe 3:
Formuliere 2 Ernährungsregeln für eine gesunde Ernährung.
1 z.
B. Meide süße und fette Speisen!
2 Iss viel Obst und Gemüse!
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
Arbeitsblatt 4: Die Verdauung (Ergänzung zu LB S. 16–19)
Aufgabe:
Lies den Text über die Verdauung beim Menschen genau durch. Beschrifte danach die Abbildung der
Verdauungsorgane des Menschen mit den Begriffen, die im Text fett gedruckt sind.
Speicheldrüsen
1
Speiseröhre
2
Zwölffingerdarm
3
Leber
4
Gallenblase
5
6
Zähne
7
Magen
8
Bauchspeicheldrüse
9
Dünndarm
10 Dickdarm
11 Enddarm
Die Verdauung
Die Verdauung unserer Nahrung beginnt bereits im Mund. Unsere Zähne haben dabei eine sehr wichtige
Aufgabe: Sie müssen die Nahrungsbissen in möglichst kleine Teile zerkauen, damit diese später besser
von den Verdauungssäften zerkleinert und vom Körper verwertet werden können. Daher solltest du dir Zeit
zum Essen nehmen! Im Mund wird die Nahrung auch mit Speichel aus den Speicheldrüsen vermischt,
damit der Bissen leichter geschluckt werden kann. Der Speichel enthält aber auch einen Stoff zur Verdauung von Stärke. Diese wird davon in kleinere Zuckerbausteine zerlegt. Nach dem Kauen wird der Bissen
geschluckt. Der Bissen gelangt durch die Speiseröhre in den Magen. Dort wird Magensäure gebildet, die
nicht nur zur Verdauung von Eiweißen nötig ist, sondern auch Bakterien abtöten kann. Im Dünndarm erfolgt dann die weitere Verdauung der Nährstoffe (Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße). Verdauungssäfte der
Bauchspeicheldrüse und die Gallenflüssigkeit der Leber (gespeichert in der Gallenblase) gelangen in den
ersten Abschnitt des Dünndarms, den Zwölffingerdarm. Die Wand des Dünndarms ist gut durchblutet.
So können die kleinsten Bausteine der Nährstoffe in das Blut aufgenommen werden. Im Dickdarm wird
dem verdauten Nahrungsbrei Wasser entzogen. Die unverdaulichen Reste werden im letzten Abschnitt des
Dickdarms, dem Enddarm, gesammelt und durch den After ausgeschieden.
7
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
8
Arbeitsblatt 5: Blutkreislauf und Herz (LB S. 20–23)
Aufgabe 1:
Wiederhole den Aufbau und die Funktion des Herzens (LB S. 20/21) und des Blutkreislaufes (LB S. 22/23).
Ergänze den Lückentext mit den Begriffen aus der Auswahlbox.
Das Herz des Menschen ist ein kräftiger Hohlmuskel
Eine Herzscheidewand
.
trennt es in zwei Herzhälften. Jede
Hälfte hat einen Vorhof
und eine Hauptkammer
die durch Segelklappen
,
getrennt werden. Taschenklappen
am Beginn der Arterien verhindern, dass das Blut zurückströmt
Das Blut fließt immer in Röhren, die man Blutgefäße
Arterien
führen das Blut vom Herzen weg, Venen
.
nennt.
leiten
es zum Herzen zurück. Haarfeine Verästelungen der Blutgefäße nennt man
Haargefäße oder Kapillaren
.
Auswahlbox:
Arterien
Blutgefäße
Hauptkammer
Herzscheidewand
Hohlmuskel
Kapillaren
Körperkreislauf
Lungenkreislauf
Segelklappen
Venen
Vorhof
zurückströmt
Das Blut wird in einem doppelten Kreislauf durch den Körper gepumpt: einem
Körperkreislauf
und einem Lungenkreislauf
.
Aufgabe 2: Versuch: Pulsmessung in Ruhe und nach einer körperlichen Anstrengung
Du benötigst: Uhr mit Sekundenanzeige oder Stoppuhr
Durchführung: Mithilfe des Pulsschlages an der Halsschlagader oder am Handgelenk
kannst du deinen Herzschlag messen. Setze dich entspannt auf einen Sessel und versuche, den Pulsschlag an der Innenseite deines Handgelenkes oder an der Halsschlagader zu fühlen. Du zählst die Anzahl der Pulsschläge innerhalb von 15 Sekunden
(Schau dabei auf die Uhr oder die Stoppuhr. Einfacher geht es, wenn dein(e)
Sitznachbar(in) die Zeit misst. Wechselt euch ab. Notiere die Anzahl der Pulsschläge
und rechne den Wert mal 4. So erhältst du die Anzahl der Pulsschläge pro Minute.
Danach stehst du auf und machst in zwei Minuten so viele Kniebeugen wie möglich.
Dann setzt du dich wieder auf deinen Sessel und zählst noch einmal 15 Sekunden lang
die Anzahl deiner Pulsschläge. Notiere diesen Wert und rechne ihn wieder mal 4.
Vergleiche die Anzahl der Pulsschläge ohne und mit sportlicher Leistung.
Pulsschläge in Ruhe:
x4=
Schläge pro Minute
Pulsschläge nach Sport:
x4=
Schläge pro Minute
Erkläre den Unterschied, indem du die Aufgaben des Blutes berücksichtigst.
Erklärung: Der Körper benötigt mehr Sauerstoff.
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
9
Arbeitsblatt 6: Geschlechtsorgane 1 (LB S. 28–32)
Aufgabe:
Wiederhole die Geschlechtsorgane im Lehrbuch auf S. 28–32. Schau dir die Abbildungen genau an. Trage
dann die entsprechenden Ziffern in die leeren Kreise der Grafiken ein.
a)
Geschlechtsorgane
1 Glied (Penis)
2 Bläschendrüse
2
6
4
3 Hoden
7
5 Spermienleiter
1
7 Vorsteherdrüse
9
3
b)
5
4 Nebenhoden
6 Harnsamenröhre
8 Eichel
9 Schwellkörper
8
Geschlechtsorgane
4
1 Gebärmutter
2 Scheide
3
3 Eierstock
4 Eileiter
1
8
2
5 große
Schamlippen
6 kleine
Schamlippen
7 Scheideneingang
6
5
7
8 Gebärmutterschleimhaut
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
10
Arbeitsblatt 7: Geschlechtsorgane 2 (LB S. 28–32)
Aufgabe 1:
Wiederhole die Geschlechtsorgane im Lehrbuch auf S. 28–32 und löse das Kreuzworträtsel. Das Lösungswort erhältst du, indem du die Buchstaben in den grau unterlegten Kästchen von oben nach unten liest.
Trage das Lösungswort ein.
1 Die Freisetzung der reifen Eizelle aus dem Follikel nennt man … .
2 Eine andere Bezeichnung für Regelblutung ist … .
3 Wenn beim Buben während der Pubertät die Stimme tiefer wird, nennt man das … .
4 Die männlichen Geschlechtszellen werden in den … gebildet.
5 Männliche Geschlechtszellen nennt man auch … .
6 Die Eizelle wandert durch den … in die Gebärmutter.
7 Die befruchtete Eizelle nistet sich in die … ein.
8 Weibliche Geschlechtshormone werden im … gebildet.
2
1
E
i
s
p
r
u
n
g
M
e
n
s
t
r
u
a
t
i
o
3
S
t
i
m
m
b
r
u
c
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4
H
o
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5
S
p
e
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7
G
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b
ä
r
m
u
t
i
e
r
s
t
o
c
k
6
8
E
E
n
t
e
Lösungswort: P u b e r t ä t
Aufgabe 2:
Erkläre das Lösungswort.
Pubertät ist die Zeit, in der Mädchen und Buben zu Erwachsenen heranreifen.
r
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
11
Arbeitsblatt 1: Raubtiere – Haushund (LB S. 38)
Aufgabe 1:
Wiederhole die Kennzeichen des Haushundes aus dem Lehrbuch auf Seite 38. Ergänze den Lückentext mit
den Begriffen aus der Auswahlbox.
Der Hund ist ein Säugetier und innerhalb dessen ein Raubtier
Raubtiere haben ein Raubtiergebiss
. Alle
, welches durch lange
Eckzähne ( Fangzähne
) und scharf gezackte Backen-
zähne ( Reißzähne
) gekennzeichnet ist. Da der Hund
nur mit den Zehen auftritt, ist er ein Zehengänger
. Sobald ein
Hund eine Beute ausgemacht hat, hetzt er ihr mit großen Sprüngen hinterher.
Daher ist der Hund ein Hetzjäger
Der Geruchssinn
. Er hat kräftige Laufbeine
.
ist von allen Sinnen am besten ausgebildet.
Auswahlbox:
Fangzähne
Geruchssinn
Haustiere
Hetzjäger
Hunderassen
Laufbeine
Raubtier
Raubtiergebiss
Reißzähne
Wildtieren
Zehengänger
Hunde haben auch einen guten Gehörsinn.
Der Mensch hält Hunde als Haustiere
aus Wildtieren
. Diese entwickeln sich
, die der Mensch domestiziert hat.
Durch gezielte Auswahl und Zucht entwickelten sich viele unterschiedliche
Hunderassen
.
Aufgabe 2:
Ergänze die Beschriftung des Hundeschädels.
1
Raubtiergebiss
1
Schneidezähne
2
Fangzahn
3
Reißzahn
2
Erkläre die Funktion von 2 und 3 .
2 : zum Fangen der Beute
3 : zum Zerkleinern
3
12
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
Arbeitsblatt 2: Das Verhalten des Hundes (LB S. 40–41)
Aufgabe 1:
Schreibe unter die Abbildungen die jeweils passende Überschrift aus der Auswahlbox.
Auswahlbox:
„Das ist mein Revier!“
„Ich gebe auf!“
„Ich bin wütend!“
„Ich bin der Boss!“
„Ich bin der Boss!“
„Ich gebe auf!“
„Ich bin wütend!“
„Das ist mein Revier!“
Aufgabe 2:
Warum wurde der Hund ein „treuer“ Begleiter des Menschen? Begründe das in einem Satz.
Denke dabei an das Verhalten von Wölfen in einem Rudel.
Der Mensch ist das „Leittier“, dem der Hund untergeordnet ist.
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
13
Arbeitsblatt 3: Der Rotfuchs (LB S. 39)
Aufgabe: Einen Sachtext lesen und verstehen mit der 5-Schritte-Methode
Schritt 1: Gewinne einen Überblick!
Lies den Text über den Rotfuchs im Lehrbuch auf Seite 39 schnell durch. Schreibe kurz auf, wovon er handelt.
Schritt 2: Stelle Fragen an den Text!
Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum?
Schritt 3: Unterstreiche die Wörter, die du nicht verstehst!
Lies den Text nochmals aufmerksam durch. Unterstreiche die Wörter, die du nicht verstehst. Suche danach
diese Wörter in einem Lexikon, in einem Wörterbuch oder im Internet und schreibe die Erklärungen auf.
Schritt 4: Beantworte die W-Fragen!
Beantworte nun die Fragen von Schritt 2 mit eigenen Worten.
Wer?
Was?
Wann? Wo?
Wie?
Warum? Schritt 5: Fasse zusammen!
Schreibe eine kurze Zusammenfassung des Textes mithilfe der Antworten von Schritt 4.
14
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
Arbeitsblatt 4: Tierbestimmung: Marder
Aufgabe:
Bestimme mithilfe des einfachen Bestimmungsschlüssels die abgebildeten marderartigen Raubtiere auf
Seite 15. Beachte dabei folgende Anweisungen:
• Schau dir das Tier an, das du bestimmen möchtest.
• Beginne immer beim ersten Merkmalspaar (1 und 1*, das bedeutet, ein Merkmal hat zwei verschiedene
Ausprägungsformen).
• Entscheide dich, welche der beiden Beschreibungen des Merkmals zutrifft.
• Am Ende der Beschreibung des zutreffenden Merkmals steht ein Name oder eine Zahl. Wenn eine Zahl
steht, gehe zu diesem Merkmalspaar und setze dort mit der Bestimmung fort.
• Wiederhole diese Schritte, bis du zum Namen der unbekannten Tierart gelangst. Überprüfe deine
Bestimmung, indem du eine Abbildung des bestimmten Tieres in einem Bestimmungsbuch, einem Tierlexikon oder im Internet suchst und mit diesem vergleichst.
Schreibe die Namen der Tiere unter die Abbildungen.
Bestimmungsschlüssel
1 Tier kleiner als 25 cm, Oberseite braun, Unterseite weiß............................. Mauswiesel
1* Tier größer als 25 cm ....................................................................................... weiter zu 2
2 Tier bis maximal 80 cm lang,
keine Schwimmhäute zwischen den Zehen ................................................. weiter zu 3
2*Tier mehr als 80 cm lang ................................................................................ weiter zu 5
3 dunkelbraun, mit hellem Kehlfleck ................................................................ weiter zu 4
3*dunkelbraun, ohne Kehlfleck, Schnauze und Ohrränder weiß ................................ Iltis
4 gelber Kehlfleck, nicht gegabelt, guter Kletterer ..................................... Baummarder
4*weißer Kehlfleck, gegabelt, in der Nähe menschlicher Siedlungen ........ Steinmarder
5 schlank, Oberseite braun, Schwimmhäute, langer, kräftiger Schwanz ....... Fischotter
5*plump, Kopf schwarz-weiß längs gestreift, Grabkrallen, kurzer Schwanz ........... Dachs
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
< 25 cm, Oberseite braun, Unterseite weiß
Mauswiesel
< 80 cm, dunkelbraun, ohne Kehlfleck,
Schnauze und Ohrränder weiß gefärbt
Iltis
> 80 cm, Oberseite braun gefärbt
Fischotter
< 80 cm, dunkelbraun mit weißem,
gegabelten Kehlfleck
Steinmarder
< 80 cm, dunkelbraun mit gelbem,
nicht gegabelten Kehlfleck
Baummarder
> 80 cm, Kopf schwarz-weiß längs gestreift
Dachs
15
16
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
Arbeitsblatt 5: Worksheet: Cats and dogs (LB S. 38, 42–44)
Aufgabe: Einen englischen Sachtext mit der 5-Schritte-Methode lesen und verstehen
Lies den englischen Sachtext über Katzen und Hunde. Wovon handelt der Text? Stelle Fragen an den Text
(W-Fragen). Unterstreiche die Wörter/Vokabeln, die du nicht kennst und suche sie in der Vokabelbox oder
im Wörterbuch. Lies den Text danach nochmals langsam durch.
Vokabelbox:
Cats and Dogs
Cats are hunters and eat meat. Most cats
hunt at night. Cats stalk their prey silently,
attack suddenly and kill it by one bite into
the neck or throat. Most cats have razor
sharp claws. These are retractable to keep
them sharp. They use their pointed canine
teeth for killing their prey, while carnassial
teeth (modified molar teeth) are used to
slice through flesh. Their eyes are large and
their pupils dilate at night. Cats have an
excellent sense of hearing too.
Dogs are carnivores (meat-eaters) who
generally hunt by running down their prey.
Wolves hunt in packs. Dogs have soft pads
on the bottom of their feet and strong, nonretractable claws which allow them to grip
when running and also help them to dig.
Their sense of smell is excellent and they
can hear very well, but their eyes are not so
important to them.
Kreuze die richtigen Aussagen an.
Cats eat plants.
7
7
Cats are carnivores.
Cats stalk their prey silently.
Dogs have retractable claws.
7
Dogs can hear very well.
Cats have an excellent sense of smell.
7
7
7
Dogs run down their prey.
Cats use their canine teeth for killing their prey by one bite.
Carnassial teeth are modified molar teeth.
canine teeth – Eckzähne
carnassial teeth – Reißzähne
carnivore – Fleischfresser
claw – Kralle
to dilate – erweitern
flesh – Fleisch
to grip – einen Halt haben,
festhalten
to hunt – jagen
molar teeth – Backenzähne
neck – Hals
pack – Rudel
pad – Ballen
pointed – spitz
prey – Beute
razor sharp – rasiermesserscharf
retractable – einziehbar
to run down – hetzen
sense of hearing – Gehörsinn
sense of smell – Geruchssinn
to slice – in Stücke schneiden
to stalk – auflauern
suddenly – plötzlich
throat – Kehle
wolves – Wölfe
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
17
Arbeitsblatt 6: Paarhufer: Hausrind (LB S. 46)
Aufgabe 1:
Wiederhole das Rind aus dem Lehrbuch auf Seite 46. Ergänze den Lückentext mit den Begriffen aus der
Auswahlbox.
Pflanzenfresser
Das Rind ist ein ,
da es sich ausschließlich
Auswahlbox:
von Pflanzen ernährt. Im Gebiss des Rindes finden wir nur im Unterkiefer
Blättermagen
Darm
Labmagen
Mahlzähne
Netzmagen
Paarhufer
Pansen
Pflanzenfresser
Schmelzfalten
Wasser
Wiederkäuer
Zehenspitzengänger
Schneidezähne. Typisch für ein Pflanzenfressergebiss sind breite
Mahlzähne
Schmelzfalten
mit .
Rinder kauen
Wiederkäuer
die Pflanzennahrung zweimal, sie sind .
Der
Pansen
Magen besteht aus vier Teilen. Der größte Teil ist der ,
in dem die Nahrung eingeweicht und vorverdaut wird. Durch den
Netzmagen
gelangen Nahrungsballen wieder ins Maul
zurück, wo sie ordentlich gekaut werden. Danach schluckt das Rind den
Speisebrei,
der
dann
in
Blättermagen
den
dritten
gelangt.
Dort
Teil
des
wird
Magens,
dem
den
Speisebrei
Wasser
entzogen. Schließlich beginnt die eigentliche VerdauLabmagen
Darm
ung im .
Diese wird im langen fortgesetzt.
Rinder berühren den Boden nur mit ihren durch Hufe verstärkten Zehen-
Zehenspitzengänger
spitzen. Man bezeichnet sie daher als .
Paarhufer
Sie gehören zur Gruppe der ,
da jeweils zwei
Zehen pro Gliedmaße den Boden berühren.
1
Aufgabe 2:
Beschrifte die vier Teile des Wiederkäuermagens.
Speiseröhre
1 Pansen
2 Netzmagen
3 Blättermagen
4 Labmagen
2
3
4
Darm
18
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
Arbeitsblatt 7: Vergleich Hausschwein – Wildschwein (LB S. 48–49)
Aufgabe:
Vergleiche Hausschwein und Wildschwein, indem du die einzelnen unten stehenden Merkmale dem
Hausschwein oder dem Wildschwein in der Tabelle zuordnest.
Hausschwein
Merkmale
Wildschwein
Eber
Keiler
Sau
Bache
Ferkel, rosafarben
Frischlinge, gelbbraun
mit Längsstreifen
Junge
Ernährungsweise
Allesfresser
Allesfresser
leicht vergrößerte Eckzähne
Eckzähne
mächtige Eckzähne
kurze, kräftige Schnauze
Schnauze
langer Rüssel
helle Rüsselscheibe
Rüsselscheibe
meist spärlich behaart
Ringelschwanz
aufrecht stehende Ohrmuscheln
gerader Schwanz
Ohren
aufrecht stehende
Ohrmuscheln
Schwanz
gerader Schwanz
leicht vergrößerte Eckzähne
Keiler
Eber
Bache
helle Rüsselscheibe
Frischlinge, gelbbraun mit Längsstreifen
schwarzbraunes Borstenkleid
meist spärlich behaart
schwarzbraunes Borstenkleid
Behaarung
Hängeohren
dunkle Rüsselscheibe
Ferkel, rosafarben
kurze, kräftige Schnauze
dunkle Rüsselscheibe
Ringelschwanz
mächtige Eckzähne
Allesfresser
langer Rüssel
Hängeohren
Allesfresser
Sau
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
19
Arbeitsblatt 8: Unpaarhufer: Pferd (LB S. 50–51)
Aufgabe 1:
Ergänze die Beschriftung in den Grafiken, indem du in die leeren Kreise die entsprechenden Ziffern einträgst.
2
4
3
7
1
4 Oberschenkelknochen
5 Zehenknochen
8
1 Backenzähne
2 Eckzähne (nur bei
6 Mittelfußknochen
9
)
3 Schneidezähne
7 Kniegelenk
6
8 Unterschenkelknochen
(Elle und Speiche)
5
9 Fußwurzelknochen
Aufgabe 2:
Löse das Kreuzworträtsel. Das Lösungswort in den grau unterlegten Feldern ergibt den Namen einer Tierart,
die mit dem Pferd verwandt ist.
1
Diese Zahnart kommt nur bei Männchen vor (Einzahl).
2
Das Pferd ist ein …gänger.
3
Grobknochige, schwere Arbeitspferde nennt man … .
4
für die Verdauung besonders wichtiger Darmabschnitt
5
Das Pferd hat pro Gliedmaße nur eine Zehe ausgebildet. Es gehört daher zu den … .
2
Z
e
h
4
e
B
n
l
1
E
c
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s
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z
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n
3
K
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d
a
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5
U
n
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a
r
Lösungswort:
Z
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n
ü
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h
u
f
e
r
a
r
n
20
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
Arbeitsblatt 9: Der Maulwurf (LB S. 52–53)
Aufgabe 1:
Ergänze die fehlenden Beschriftungen.
Wirbelsäule
Rüsselknorpel
Schulterblatt
Schädel
Beckenknochen
Schlüsselbein
Speiche
Elle
Oberarmknochen
Rippen
Sichelbein
Handknochen
Brustbein
Aufgabe 2:
Der Maulwurf hat sich in seinem unterirdischen Bau verirrt und findet seine Vorratskammer nicht mehr.
Zeige ihm den richtigen Weg durch das Labyrinth.
VORRAT
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
21
Arbeitsblatt 10: Fledertiere (LB S. 54–55)
Aufgabe: Recherche mithilfe einer Suchmaschine im Internet
Welche Fledermausarten sind bei uns heimisch? Nenne 5 heimische Arten.
Schreibe zu jeder Art ein charakteristisches Erkennungsmerkmal.
So kommst du zu Informationen:
• Öffne in deinem Internet-Programm eine Suchmaschine (z. B. Google, Yahoo etc.).
• Überlege geeignete Suchbegriffe (Stichwörter) und gib sie in die Suchleiste ein (z. B. „Fledermäuse“);
bestätige mit der ENTER-Taste.
• Beurteile anhand der Kurzinformationen zu den gefundenen Internetadressen, ob diese Seiten für dich
brauchbar sein könnten oder nicht.
• Besuche nur die Seiten, die deiner Meinung nach die gesuchte Information enthalten könnten.
• Wiederhole – wenn nötig – die Suche mit verfeinerten Suchkriterien, z. B. nur „Seiten aus Österreich“,
oder mit zwei miteinander verknüpften Suchbegriffen (durch „+“-Zeichen eingegeben, z. B. „+Fledermausarten+Österreich“).
• Wenn du eine geeignete Seite gefunden hast, überlege dir, ob der Inhalt korrekt sein könnte. Überprüfe
dies eventuell durch einen Vergleich mit einer anderen Website.
• Schreibe fünf Fledermausarten und jeweils ein Bestimmungsmerkmal in die Tabelle.
• Vergiss nicht, die genaue Adresse der Internetseite aus der Adresszeile abzuschreiben. Ergänze auch das
Datum des Besuchs dieser Seite (= Quellenangabe).
Fledermausart
Quellenangabe
Bestimmungsmerkmal
http://www. 22
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
Arbeitsblatt 11: Vergleich Feldhase – Wildkaninchen (LB S. 56)
Aufgabe:
Hier ist einiges durcheinander geraten. Ordne die folgenden Merkmale jeweils dem Feldhasen beziehungsweise dem Wildkaninchen zu, indem du die Kreise neben den Merkmalen mit Farbstiften ausmalst. Verwende einen roten Farbstift für Merkmale des Feldhasen und einen blauen Farbstift für Merkmale des Wildkaninchens. Kannst du das Merkmal beiden Tierarten zuordnen, male den Kreis mit einem grünen Farbstift aus.
rot = Feldhase
blau = Wildkaninchen
Nestflüchter
grün = beide
Gebiss mit 2 Stiftzähnen
Körperlänge bis 70 cm
Ohren kürzer als der Kopf
dämmerungsaktiv
Einzelgänger
Nesthocker
durch Züchtung auch ein Haustier
Mulde = Sasse
Pflanzenfresser
sehr lange Hinterbeine
Körperlänge bis 50 cm
lebt gesellig
legt einen unterirdischen Bau an
Ohren länger als der Kopf
Fluchttier
lange Hinterbeine
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
23
Arbeitsblatt 12: Nagetiere (LB S. 57–59)
Aufgabe: Erstelle einen Steckbrief eines Nagetieres deiner Wahl!
Beachte dabei folgende Anweisungen:
Ein Steckbrief soll in übersichtlicher Form die wichtigsten Kennzeichen eines Tieres enthalten (Leitfragen: Wie lautet der korrekte Name? Wo lebt das Tier
(Lebensraum)? Wie sieht das Tier aus (Körperbau)?
Wie bewegt es sich fort (Fortbewegung)? Wovon
ernährt es sich (Ernährung)? Wie pflanzt es sich fort
(Fortpflanzung) und wie leben die Jungen? Wie groß
und wie schwer wird es (Größe, Gewicht)? Wann ist
es aktiv (Lebensweise)? Welche besonderen Anpassungen zeigt das Tier an den Lebensraum und die
Lebensweise (besondere Merkmale)? Wie überwintert es (besondere Merkmale) usw.?
Vervollständige den Steckbrief auf dieser Seite mit
den Informationen, die du aus Büchern oder aus
dem Internet zu deinem Nagetier zusammengetragen hast. Klebe auch ein Bild des beschriebenen
Tieres ein (Ausdruck aus dem Internet oder Kopie
aus einem Buch).
Vergiss nicht, am Ende des Steckbriefes die Quellen
deiner Informationen bzw. Bilder zu nennen, das
heißt die genaue Adresse der Internetseite samt Datum deines letzten Aufrufes dieser Seite (vgl. Internetrecherche S. 21). Hast du Bilder oder Informationen aus einem Buch, so gib den Namen der Autorin/
des Autors, den Titel des Buches, den Namen des
Verlages, das Erscheinungsjahr des Buches und die
verwendeten Seiten an (z. B. Mustermann, A.: NagetierederHeimat;FantasieVerlag2008,Seite14–21).
STECKBRIEF
Name des Tieres:
Lebensraum:
Größe:
Gewicht:
Aussehen:
Lebensweise:
Ernährung:
Fortpflanzung:
Besondere Merkmale:
Quellenangabe:
Klebe hier ein Foto
des Tieres ein!
Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
24
Arbeitsblatt 13: Säugetiere im Winter (LB S. 60–61)
Aufgabe 1:
Tierspuren im Schnee. Ordne den abgebildeten Spuren die entsprechenden Tierarten aus der Auswahlbox zu.
Schreibe die Tiernamen in die leeren Felder.
Auswahlbox:
1
Reh
2
Hase
3
Fuchs
4
Eichhörnchen
5
Wildschwein
6
Katze
Eichhörnchen
Fuchs
Hase
Katze
Reh
Wildschwein
Aufgabe 2:
Körpertemperaturen von Igel, Eichhörnchen und
Reh während eines Jahres schwanken.
Vergleiche die Veränderungen der Körpertemperatur
im Verlauf eines Jahres bei Igel, Eichhörnchen und
Reh (beschreibe die drei dargestellten Kurven). Ordne den drei Tierarten eine Art der Überwinterung (im
Winter aktiv, Winterruhe, Winterschlaf) zu.
Werte das Diagramm „Körpertemperatur im Jahresverlauf“ aus. Die x-Achse stellt die Monate eines
Jahres, die y-Achse die jeweilige durchschnittliche
Körpertemperatur (stark vereinfacht!) von 0 °C bis
40 °C dar. Gibt man für jeden Monat die durchschnittliche Körpertemperatur an und verbindet man
die 12 Werte mit einer Linie, so siehst du, wie die
Auswertung:
Körpertemperatur im Jahresverlauf
40
Igel: Körpertemperatur im Winter stark herab-
35
Temperatur in °C
gesetzt (ausgen. Aufwachphasen), Winterschlaf
Eichhörnchen: Körpertemperatur im Winter
leicht herabgesetzt, Winterruhe
schwankt kaum,
Reh: Körpertemperatur
30
25
20
15
10
5
im Winter aktiv
0
Igel
Eichhörnchen
Reh
i
i li
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ne rua är pr Ma Jun Ju gus be obe be be
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Bau, Lebensweise und Verwandtschaft bei Säugetieren
25
Arbeitsblatt 14: Säugetiergebisse im Vergleich
Aufgabe:
Welcher Schädel beziehungsweise welches Gebiss gehört zu welchem Tier? Verbinde durch bunte Linien
jeweils einen Schädel mit dem dazu passenden Gebisstyp und der betreffenden Tierart.
Maulwurf
Allesfressergebiss
Pflanzenfressergebiss
Hausrind
Eichhörnchen
Nagetiergebiss
Raubtiergebiss
Insektenfressergebiss
Hausschwein
Hauskatze
Vögel in ihrem Lebensraum
26
Arbeitsblatt 1: Anpassungen an das Fliegen (LB S. 66–67)
Aufgabe:
Wiederhole die im Lehrbuch auf Seite 66 und 67 beschriebenen Anpassungen der Vögel an das Fliegen
(Leichtbauweise, Stoffwechsel). Ergänze jeweils zum Stichwort das passende Merkmal.
stromlinien
• Körperform: förmig
Federn
• Körperbedeckung: Haut mit Flügel
• Vordergliedmaßen: zu umgebildet
dünn
hohl
• Knochenaufbau: wandig,
innen Horn
• Schnabel: aus leichtem fehlen
• Zähne: starren
• Wirbelsäule: teilweise zu einer Achse verwachsen
Brustbeinkamm
• Brustbein: groß, mit als Ansatzstelle für die kräftige
Flugmuskulatur
Gabelbein
• Schlüsselbeine: zum verwachsen, zusammen mit den
Rabenschnabelbeine
als Stütze des Schultergürtels
Luftsäcken
• Lunge: mit zur besseren Ausnutzung der Atemluft
Kropf
• Verdauung: Nahrung wird in einer Erweiterung der Speiseröhre ( )
eingeweicht,
Kaumagen
Körner werden mit aufgenommenen Steinchen im zerrieben.
Harnblase
Verdauung
• Ausscheidung: keine ,
schnelle Gesamtbilanz: Ein Vogel wiegt in etwa halb so viel
wie ein gleich großes Säugetier.
Vögel in ihrem Lebensraum
27
Arbeitsblatt 2: Federn (LB S. 68–69)
Aufgabe 1:
Untersuche den Aufbau einer Vogelfeder mithilfe einer Lupe.
Du benötigst: verschiedene Vogelfedern, Lupe, Bleistift
Fertige eine Zeichnung von einer Feder an. Beachte dabei, dass du nicht die gesamte Feder zeichnen sollst,
sondern nur einen vergrößerten Ausschnitt, an dem du den Feinbau gut zeigen kannst.
Zeichne nur mit Bleistift, verwende kein Lineal. Beschrifte die Zeichnung mit Bleistift. Schreibe eine Überschrift darüber. Nutze die dafür vorgesehene Fläche möglichst gut aus.
Aufgabe 2:
Ergänze zu den abgebildeten Federn jeweils den Namen und die Aufgabe.
Name:
Daunenfeder
Aufgabe:
Schutz vor Kälte
Name:
Schwungfeder
Aufgabe:
zum
Fliegen, Steuern
Name:
Deckfeder
Aufgabe:
Schutz vor Nässe
Name:
Schwanzfeder
Aufgabe:
zum Landen
Vögel in ihrem Lebensraum
28
Arbeitsblatt 3: Die Fortpflanzung der Vögel (LB S. 70–71)
Aufgabe 1:
Beschrifte die Abbildung. Schreibe zu jedem Teil die Aufgabe (in Stichworten).
TeilAufgabe
Kalkschale
Schutz
Schalenhäute
Schutz vor Austrocknung
Eischnur
hält Keimscheibe oben
Eidotter
enthält Nährstoffe
Keimscheibe
aus ihr entwickelt sich das Hühnchen
Dotterhaut
Grenze Dotter–Eiklar
Eiklar
enthält Nährstoffe
Luftkammer
Versorgung mit Sauerstoff
Aufgabe 2:
Wie entwickelt sich ein Hühnerei? Ergänze die Beschreibung mit den Begriffen aus der Abbildung.
2
1
5
Kloake
4
Enddarm
3
Eierstock
Dotterkugel
Im 1 entwickelt sich die 2 .
Diese
Eileiter
wo eine Befruchtung erfolgen kann. Während
wandert durch den 3 ,
Eiklar
dieser Wanderung kommen 4 und Schalenhäute hinzu. Schließlich bildet
Schalendrüse
die 5 eine Kalkschale. Das fertige Ei wird durch die Kloake (gemeinsame Öffnung für Darm, Harn- und Geschlechtswege) gelegt.
Vögel in ihrem Lebensraum
Arbeitsblatt 4: Amsel (LB S. 72–73)
Aufgabe:
Lies den Text über die Amsel im Lehrbuch auf Seite 72 und 73 aufmerksam durch.
Beantworte danach folgende Fragen.
1 Wozu dient ein Revier?
Nestbau, Aufzucht der Jungen
2 Warum singen Amselmännchen?
Kennzeichnung des Reviers
3 Was ist eine Singwarte?
bevorzugter Sitzplatz
4 In welcher Reihenfolge werden Nestbau, Paarung und Balz durchgeführt? Zähle die drei Begriffe
in der richtigen Reihenfolge auf.
Balz – Paarung – Nestbau
5 Wie viele Eier legt das Weibchen in das Nest?
vier bis fünf
6 Wie lange brütet die Amsel?
etwa 2 Wochen lang
7 Sind die Jungen Nesthocker oder Nestflüchter?
Nesthocker
8 Was versteht man unter Brutpflege?
Jungvögel werden von den Eltern gefüttert.
9 Warum sind Amseln Kulturfolger?
Sie leben ständig in der Nähe von Menschen.
29
Vögel in ihrem Lebensraum
30
Arbeitsblatt 5: Greifvögel (LB S. 76–77)
Aufgabe:
Wiederhole die wichtigsten Merkmale der Greifvögel. Kreuze die acht richtigen Aussagen an. Die Buchstaben in den angekreuzten Kästchen ergeben – von oben nach unten gelesen – als Lösungswort den
NameneinerGreifvogelart,dieinÖsterreichbeinaheausgerottetwurde.SchreibedasLösungswortauf.
7S
Greifvögel haben Greiffüße mit spitzen Krallen.
H Die meisten Greifvögel sind Körnerfresser.
A Alle heimischen Greifvögel jagen in der Dämmerung und in der Nacht.
7E
Das Nest der Greifvögel nennt man Horst.
B Der Mäusebussard ist auch ein ausgezeichneter Schwimmer.
7E
Der Hakenschnabel ist ein wichtiges Kennzeichen der Greifvögel.
V Unter Gewölle versteht man die weichen Daunenfedern der Greifvögel.
A
7
Greifvögel töten ihre Beute mit den Krallen.
7D
Mit den sehr gut ausgebildeten Augen erspähen Greifvögel ihre Beute.
O Auch Weiden wie die Kornweide gehören zu den Greifvögeln.
G Mit ihrem Seihschnabel holen Greifvögel ihre Nahrung aus Teich und See.
7L
Unverdauliche Nahrungsreste (z. B. Haare) werden als Gewölle ausgewürgt.
7E
Die Jungen der Greifvögel sind Nesthocker.
L Der Mäusebussard ergreift seine Beute im Segelflug.
7R
Falken gehören auch zu den Greifvögeln.
N Junge Mäusebussarde können gleich nach dem Schlüpfen fliegen.
Lösungswort:
S
E
E
A
D
L
E
R
Vögel in ihrem Lebensraum
31
Arbeitsblatt 6: Greifvögel und Eulen (LB S. 76–78)
Aufgabe:
Im Wortsuchspiel sind insgesamt 5 Greifvogelarten und 4 Eulenarten versteckt.
Suche in folgenden Richtungen: !
Schreibe die 9 Vogelarten sortiert nach
Greifvögeln und Eulen unten in die Tabelle.
W
H
I
S
P
E
R
B
E
R
S
W
A
L
D
K
A
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L
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W
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R
S
R
L
L
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N
S
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E
I
N
K
A
U
Z
E
Greifvögel
Eulen
Turmfalke
Woldohreule
Habicht
Steinkauz
Rotmilan
Waldkauz
Steinadler
Uhu
Sperber
Vögel in ihrem Lebensraum
32
Arbeitsblatt 7: Spechte (LB S. 80–81)
Aufgabe:
Wiederhole Körperbau und Verhalten der Spechte und löse das folgende Kreuzworträtsel. Die Buchstaben
in den grau unterlegten Feldern ergeben das Lösungswort. Es ist eine Spechtart, die sich viel am Boden aufhält, um dort nach Nahrung zu suchen.
1 Der Specht nimmt Insektenlarven mit seiner Schleuder… auf.
2 Mit diesem Geräusch grenzt der Specht sein Revier ab und lockt Weibchen an.
3 Spechte brüten in einer Baumhöhle, sie sind daher … .
4 Davon ernähren sich Spechte hauptsächlich.
5 Stark versteifte Schwanzfedern bilden einen … .
6 Unsere häufigste Spechtart ist der rot-schwarz-weiß gezeichnete … .
7 Nischen, in denen Zapfen eingeklemmt werden, damit die Spechte leichter an die Samen gelangen,
nennt man Specht… . (Mehrzahl)
8 Spechte haben einen langen, keilförmigen Meißel… zum Hacken von Holz.
9 Die Jungen der Spechte sind Nest… .
10 Spechtfüße haben spitze Krallen, sie sind …füße.
1
3
H
Ö
H
L
E
Z
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2
T
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S
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B
E
9
H
O
C
K
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T
T
E
R
10
K
L
E
G R Ü N S P E C H T
Lösungswort: Vögel in ihrem Lebensraum
33
Arbeitsblatt 8: Vögel im Winter (LB S. 82–83)
Aufgabe 1:
Wo halten sich die Vögel im Winter auf? Fülle die Tabelle aus.
Erklärung des Begriffs
Beispiele
Standvögel
bleiben ganzjährig in ihrem Brutgebiet
Amsel, Sperlinge
Teilzieher
ziehen zur Futtersuche
im Winter umher
Kohlmeise, Buchfink,
Rotkehlchen
Zugvögel
fliegen jährlich zwischen Sommerund Winterquartieren
Mauersegler, Weißstorch,
Rauchschwalbe
Aufgabe 2: Die Zugstraßen der Zugvögel
a) Suche im Atlas die in der Abbildung gezeichneten Flugrouten von Weißstorch und Rauchschwalbe von Europa
nach Afrika. Beschreibe kurz die Flugroute. Welche Länder,
Regionen, Gebirge und Meerengen werden überflogen?
Weißstorch: Frankreich, Spanien, Gibraltar /
Italien / Griechenland
Rauchschwalbe: Frankreich, Spanien, Gibraltar /
Türkei, Arabien, Ägypten
Weißstorch
Rauchschwalbe
b) Warum meiden Zugvögel das offene Meer? Schreibe deine Vermutungen auf.
keine Landemöglichkeiten, durch Winde können sie abgetrieben werden
Aufgabe 3:
a) Was versteht man unter Tagziehern und Nachtziehern? Erkläre die beiden Begriffe.
Tagzieher: fliegen nur tagsüber
Nachtzieher: fliegen nur nachts
b)Gibt es auch Zugvögel, die bei uns den Winter verbringen (Wintergäste) und im Norden brüten?
Nimm dazu den Vogelzugkalender im Schulbuch auf S. 83 zu Hilfe.
Saatkrähe, Nebelkrähe
34
Vögel in ihrem Lebensraum
Arbeitsblatt 9: Vögel am Futterhaus (LB S. 85)
Aufgabe: Erstelle einen Vogelsteckbrief am Computer!
Suche dir eine Vogelart von der Pinnwand im Schulbuch auf S. 85 aus.
Beachte dabei:
• Suche geeignete Informationen zu deiner Vogelart (z. B. über Körperbau, Ernährung, Lebensweise, Fortpflanzung, Verhalten usw.) und Bilder im Internet (mittels Suchmaschine, z. B. Google.at).
• Kopiere dabei keine Texte oder Textteile aus dem Internet, sondern nutze die Seiten nur zum Recherchieren. Formuliere die Sätze selbst.
• Gib stets die Quellen für deine Informationen und für die Bilder an (vollständige Internetadresse + Datum
des letzten Aufrufs der Seite).
Schreiben des Steckbriefes mit einem Textverarbeitungsprogramm (z. B. MS Word):
• Verwende eine gut lesbare Schriftart (z. B. Times New Roman) mit Schriftgröße 12 oder 14.
• Überlege dir eine Gliederung für deinen Text.
Formatieren des Textes:
• Die Überschrift sollte größer sein als der Text (z. B. in Schriftgröße 16 oder 18, Fettdruck und/oder unterstrichen) und in der Zeilenmitte (zentriert).
• Den Text kann man z. B. als Blocksatz formatieren.
• Markiere den Textteil, den du formatieren möchtest, mit der Maus (der Text ist nun farbig unterlegt) und
verwende die Formatierungssymbole im Menü „ Start “ und „ Absatz “.
• Du kannst die Überschrift auch mit WordArt gestalten (Menü „ Einfügen “).
• Die Quellenangabe wird ganz unten an den Text angefügt. Du kannst die Internetadressen aus der Adresszeile des Internet-Explorers in den Text kopieren (siehe unten). Verwende für die Quellenangabe Schriftgröße 10 und formatiere sie linksbündig (Formatierungssymbole im Menü „ Start “ und „ Absatz “)!
Kopieren von Abbildungen und Fotos in den Text:
• Mit einer Suchmaschine kannst du gezielt nach Bildern suchen (z. B. Google Bilder).
• Klicke mit der Maus auf das gewünschte Bild, das dann im Zusammenhang mit einer bestimmten Internetseite gezeigt wird.
Klicke auf der rechten Seite auf „Bild in Vollgröße“. Dann wird nur mehr das Bild angezeigt. Dieses kannst
du mit der Maus oder mit der Tastenkombination Strg + A markieren. Beachte dabei, dass du die Taste
Strg drückst, dazu kurz die Taste A und dann beide Tasten losläßt. Das markierte Bild ändert seine Farbe.
Kopiere dann das Bild mit der Tastenkombination Strg + C , wechsle zum Textdokument, stelle das blinkende Zeichen (den Cursor) an die gewünschte Einsetzstelle und füge das Bild mit Strg + V ein.
Gib immer die Quelle des Bildes an.
• Mit dem Menü „ Bildtools “, welches immmer dann angezeigt wird, wenn du im Textdokument auf ein
Bild klickst, kannst du das Bild so formatieren, dass du es verschieben kannst. Wähle dann bei
„ Textumbruch “ die Auswahl „ Passend “. Nun kannst du mit gedrückter Maustaste das Bild verschieben.
Wenn du den Cursor zu einem Eckpunkt des Bildes stellst, kannst du mit gedrückter Maustaste das Bild
verkleinern oder vergrößern.
Kriechtiere – sie lieben die Wärme
35
Arbeitsblatt 1: Merkmale der Kriechtiere (LB S. 90–91)
Aufgabe:
Wiederhole die Merkmale der Kriechtiere am Beispiel der Zauneidechse. Ergänze den Lückentext mit den
Begriffen aus der Auswahlbox.
Reptilien
Die Zauneidechse gehört zu den Kriechtieren oder ,
Auswahlbox:
da sie mit ihren zwei Paar Beinen knapp über dem
seitlichen
Austrocknung
Austrocknung
Blindschleiche
frostgeschützten
häuten
herabgesetzt
Hornschuppen
lebend gebärend
Paarung
pergamentartigen
Reptilien
Schlängelbewegungen
seitlichen
sonnige
vollständig
Wärme
wechselwarme
Winterstarre
Boden kriecht. Dabei führt ihr Körper seitliche Schlängel
bewegungen aus. Eine trockene Haut aus Hornschuppen
schützt vor und Verletzungen. Die Tiere
Austrocknung
häuten
müssen sich aber mehrmals im Jahr ,
da ihr Schuppenwechselwarme
kleid nicht mitwächst. Als Tiere können
sie ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren. Daher bewohnen
sonnige
sie ,
trockene Lebensräume. Den Winter verbringen
frostgeschützten
unsere Kriechtiere in einem Versteck
Winterstarre
in einer .
Dabei sind Herzschlag und
herabgesetzt
Atmung stark .
Paarung
Nach der und der Befruchtung legen die Weibchen
pergamentartigen
Eier mit derben, Schalen. So sind die
Austrocknung
Wärme
Eier vor geschützt. Durch die der Umgebung werden die Eier ausgebrütet. Die Jungen sind beim
Schlüpfen entwickelt. Manche Kriechtiere
vollständig
lebend
gebärend
sind ,
da die Eier im Körper der Mutter
verbleiben und die Jungen noch unmittelbar vor der Eiablage schlüpfen.
Blindschleiche
Beispiele dafür sind die und die Kreuzotter.
Kriechtiere – sie lieben die Wärme
36
Arbeitsblatt 2: Vergleich Ringelnatter – Kreuzotter (LB S. 92–93)
Aufgabe:
Wiederhole die Merkmale von Ringelnatter und Kreuzotter. Schau dir auch die Abbildungen im Lehrbuch
dazu genau an. Wodurch unterscheiden sich die beiden Schlangenarten? Fülle die Tabelle aus. Die Auswahlbox kann dir dabei helfen! Wenn du Hilfe brauchst, kannst du auch im Internet recherchieren.
Ringelnatter
Merkmale
Kreuzotter
Kopf
eckig, deutlich vom Rumpf
abgesetzt
oval, wenig vom Rumpf
abgesetzt
Kopfform
wenige große Schuppen
Kopfschuppen
viele kleine Schuppen
Körperzeichnung
dunkles Zickzackband
gelbe Flecken seitlich
am Kopf
lang
Schwanz
kurz
keine Giftzähne
Giftzähne
mit Giftzähnen
fehlen
Augenlider
fehlen
rund
rasch, schwimmt gut
Pupillenform
Fortbewegung und
Jagd
schlitzförmig
langsam, lauert der Beute auf
Auswahlbox:
dunkles Zickzackband
eckig, deutlich vom Rumpf abgesetzt
fehlen
fehlen
gelbe Flecken seitlich am Kopf
keine Giftzähne
kurz
lang
langsam, lauert der Beute auf
mit Giftzähnen
oval, wenig vom Rumpf abgesetzt
rasch, schwimmt gut
rund
schlitzförmig
viele kleine Schuppen
wenige große Schuppen
Kriechtiere – sie lieben die Wärme
37
Arbeitsblatt 3: Wer bin ich? (LB S. 94–95)
Aufgabe:
Bestimme die Kriechtiere, die sich hier vorstellen, mithilfe eines Bestimmungsbuches (z. B. aus der Schulbibliothek). Trage die Namen in die leeren Felder ein.
Wer bin ich?
Wer bin ich?
Mein Körper ist schlangenartig mit in mehreren
Längsreihen angeordneten Bauchschuppen aus
Horn, ich bin aber keine Schlange!
Ich gehöre zur Familie der Eidechsen. Mein
Rücken ist grasgrün mit kleinen dunklen Punkten, die Rückenschuppen sind alle gleich groß.
Ich werde bis zu 35 cm lang.
Blindschleiche
Smaragdeidechse
Wer bin ich?
Wer bin ich?
Ich bin eine Schlange aus der Familie der
Nattern mit heller Bauchseite und glänzend
brauner Rückenseite. Meine Schuppenränder
haben weiße Striche. Hinter dem Kopf habe
ich keine auffallenden hellen Flecken. Wenn
du aber genau schaust, kannst du blassgelbe
undeutliche Flecken rechts und links von
meinem Kopf erkennen.
Äskulapnatter
Auch ich bin eine Schlange aus der Familie der
Nattern. Meinen Namen trage ich wegen der
würfelförmigen Flecken auf meinem Bauch
und meinem Rücken. Ich habe aber keine
hellen Flecken hinter dem Kopf.
Würfelnatter
Lurche – zwischen Wasser und Land
38
Arbeitsblatt 1: Heimische Lurche (LB S. 96–101)
Aufgabe 1:
Die Entwicklung des Grasfrosches: Bringe die Entwicklungsschritte in die richtige Reihenfolge von 1 bis 6.
Schreibe die jeweilige Ziffer in das leere Kästchen.
5 Kaulquappe bildet Beine aus.
1 äußere Besamung
6 vollständig entwickelter Grasfrosch
4 beinlose Kaulquappe mit Kiemen und Ruderschwanz
3 länglicher Embryo
2 befruchtete Eizelle mit Gallerthülle (Froschlaich)
Aufgabe 2:
Im Wortsuchrätsel sind 10 Lurche versteckt. Suche in diesen Richtungen . Markiere die gefundenen
Lurche mit Buntstift und notiere sie darunter.
F
B M O O R
F
R O S
C H G
T
N
X
E
B
U D
R
I
B
N
S
K
L
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B
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N G W E
C H
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L
K
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E
X
R O T
A U C H U N K
G
R
A
B
S
D
E
Folgende Lurche habe ich gefunden: Rotbauchunke, Wechselkröte,
Teichmolch, Laubfrosch, Grasfrosch, Erdkröte, Gelbbauchunke,
Bergmolch, Moorfrosch, Feuersalamander
I
F
K
Fische – Wasser ist ihr Element
39
Arbeitsblatt 1: Kennzeichen der Fische (LB S. 104–106)
Aufgabe 1:
5
Beschrifte die Abbildung.
8
4
3
6
7
1
2
1 Brustflosse
5 Rückenflosse
2 Bauchflosse
6 Kiemendeckel
3 Afterflosse
7 Schuppe
4 Schwanzflosse
8 Seitenlinienorgan
Aufgabe 2:
Ergänze die Kennzeichen der Fische am Beispiel des Karpfens.
stromlinien
• förmiger
Körper (Anpassung an das Leben im Wasser!)
flossen
• Gliedmaßen: paarige Brust- und Bauch (Antrieb, Steuerung), weiters: Rückenflosse,
Afterflosse (Stabilität beim Schwimmen), Schwanzflosse (Antrieb)
Schuppen
• Körperbedeckung: schleimige Oberhaut, Schwimmblase
• zur Druckregulierung (ermöglicht dem Fisch unter anderem
das Schweben im Wasser)
Kiemen
• Atmungsorgan: mit Kiemendeckel
wechsel
• warm:
Körpertemperatur abhängig von der Umgebungstemperatur
äußere
• Fortpflanzung und Entwicklung: Besamung, Eier mit Gallerthülle, Fischlarve
Dottersack
ernährt sich vom Seitenlinienorgan
• (dadurch spürt der Fisch Wasserströmungen)
Die Verwandtschaft der Wirbeltiere
40
Arbeitsblatt 1: Worksheet: Sorting vertebrates (LB S. 110–111)
Aufgabe:
Lies die Informationsbox „Vertebrates“ aufmerksam durch. Schreibe dir unbekannte Vokabeln auf. Suche
anschließend die deutschen Bezeichnungen in einem Englisch-Deutsch Wörterbuch. Ergänze danach in der
unteren Tabelle die englischen Vokabel.
Vertebrates
Animals with a backbone are called vertebrates. The backbone runs from the
neck to the tail and is the main supporting part of the skeleton. It also protects
the spinal cord. A typical vertebrate has an internal skeleton made of bone or
cartilage, four limbs, complex sense organs and a relatively large brain. There
are five groups of vertebrates:
mammals
birds
reptiles
amphibia
fish
hairy skin,
warm-blooded,
young feed on
mother´s milk,
live-bearing
(don‘t hatch
out eggs)
covered
with feathers, wings,
warmblooded,
eggs with
hard shell
covered with
hard and dry
scales, coldblooded,
eggs with
tough
leathery shell
live in
water and
on land,
moist skin,
coldblooded,
lay eggs
covered with
scales,
have fins,
breathe
through gills,
cold-blooded,
lay eggs
Do you know the English word for …?
Federn
feathers
lebend
gebärend
live-bearing
feuchte Haut
moist skin
lederartige
Schale
leathery shell
Flossen
fins
Rückenmark
spinal cord
gleichwarm
warm-blooded
Schuppen
scales
Gliedmaßen
limbs
Sinnesorgane
sense organs
Innenskelett
internal skeleton
wechselwarm
cold-blooded
Kiemen
gills
Wirbelsäule
backbone
Knorpel
cartilage
Wirbeltiere
vertebrates
Bau und Leistungen von Blütenpflanzen
41
Arbeitsblatt 1: Der Bau von Blütenpflanzen (LB S. 112–115)
Aufgabe 1:
Finde die richtigen Bezeichnungen für die mit Buchstaben und Ziffern beschrifteten Teile einer Blütenpflanze.
Füge sie an den passenden Stellen im Lückentext ein.
Blütenpflanzen bestehen aus zwei Teilen: der unterirdischen
5
Wurzel
Spross
A und dem oberirdischen B .
4
Hauptwurzel
Die Wurzel gliedert sich in 1 Seitenwurzeln
und 2 .
Sie verankern die
B
Pflanze im Boden. Dadurch nimmt die Pflanze Wasser und
Mineralstoffe aus dem Boden auf. Der Spross besteht aus der
3
Sprossachse
3 , die für die Wasser-, Mineralstoff- und Nährstoffleitung sorgt und die weiteren Teile
des Sprosses trägt. Bei krautigen Pflanzen nennt man sie
Blatt
Stängel, bei Holzpflanzen Stamm. Das 4 1
A
Blüte
erzeugt Nährstoffe. Die 5 ist das Fortpflanzungsorgan der Pflanze.
2
3
Aufgabe 2:
Ordne die mit Ziffern beschrifteten Teile der Blüte
in der Tabelle richtig zu. Trage die Ziffern in die
entsprechenden leeren Felder ein.
6
2
4
1
5
Teil der Blüte
Nr.
Teil der Blüte
Nr.
Kelchblatt
7
Stempel
6
Kronblatt
1
Narbe
3
Staubblatt
2
Griffel
4
Fruchtknoten
5
Blütenboden
8
7
8
Bau und Leistungen von Blütenpflanzen
42
Arbeitsblatt 2: Untersuchen (Sezieren) einer Blüte (LB S. 127)
Aufgabe:
Untersuche den Aufbau einer Blüte anhand verschiedener Blütenpflanzen (z. B. Tulpe, Schlüsselblume usw.).
Du benötigst folgende Materialien: Pinzette, Lupe, Pflanzenskalpell, Bleistift, eventuell Stereomikroskop,
Blüte einer Blütenpflanze
Name der Pflanze:
Blütenbau:
Betrachte zunächst die Blüte durch eine Lupe. Was kannst du über die einzelnen Teile der Blüte
sagen? Zerlege nun vorsichtig die Blüte mit einer Pinzette in die einzelnen Bestandteile (Blütenblätter). Sortiere die einzelnen Blütenblätter und beantworte folgende Fragen:
Antworten
1
Wie viele grüne Kelchblätter hat die Blüte?
Sind sie miteinander verwachsen oder frei (einzeln)?
Fehlen sie? (Wenn ja, liegt eine einfache Blütenhülle = Perigon vor.)
2
Wie viele bunte Kronblätter hat die Blüte?
Welche Farbe haben sie?
Sind sie miteinander verwachsen oder frei?
3
Wie viele Staubblätter kannst du erkennen?
4
Wie viele Stempel mit Fruchtknoten siehst du?
Ist der Fruchtknoten oberständig (eingehüllt in die Blütenblätter) oder
unterständig (unterhalb der Blütenblätter)?
5
Schneide den Fruchtknoten mit einem Skalpell quer durch. Wie viele
Fächer mit Samenanlagen erkennst du? (Betrachte den durchgeschnittenen Fruchtknoten mit der Lupe oder mit dem Stereomikroskop.)
Ordne die Blütenteile von außen nach innen kreisförmig an (Legebild, vgl. LB S. 127 Abbildung 1C).
Zeichne je ein Kelchblatt, Kronblatt, Staubblatt und den Querschnitt des Fruchtknotens in dein Heft.
Bau und Leistungen von Blütenpflanzen
43
Arbeitsblatt 3: Bestäubung und Befruchtung (LB S. 116–117)
Aufgabe:
Lies den Text im Lehrbuch auf den Seiten 116 und 117 und schau dir Abb. 1 auf Seite 117 genau an. Beschreibe die Bestäubung und die Befruchtung bei Blütenpflanzen mit eigenen Worten. Verwende dabei alle
Stichwörter aus der Auswahlbox. Vergiss nicht, die Fachbegriffe in deiner Zusammenfassung zu erklären.
Wende die bereits bekannte Fünf-Schritte-Methode an (Überblick gewinnen – Fragen an den Text stellen –
unbekannte Wörter unterstreichen und im Lexikon suchen – Fragen beantworten – Text zusammenfassen).
Auswahlbox:
Befruchtung
Bestäubung
Blütenstaub
Eizelle
Deine Zusammenfassung:
Griffel
Insektenbestäubung
Narbe des Stempels
Pollenschlauch
Samenanlage
Windbestäubung
Bau und Leistungen von Blütenpflanzen
44
Arbeitsblatt 4: Die Verbreitung von Früchten und Samen (LB S. 120–121)
Aufgabe:
Ordne den abgebildeten Früchten die richtige Fruchtart und die entsprechende Pflanze zu.
Verbinde die Begiffe mit der dazu passenden Skizze. Verwende für jede Fruchtart eine Buntstiftfarbe.
Klettfrucht
Birke
Feld-Ahorn
Scheibenflieger
Klebkraut
Pappel
Lockfrucht
Klette
Veilchen
Löwenzahn
Schirmflieger
Ulme
Linde
Weide
Löwenzahn
Klebkraut
Hainbuc
Schleuderfrucht
Mohn
Klette
Birke
Pappel
Mohn
Schopfflieger
Feld-Ahorn
Seerose
Gins
Springkraut
Schraubenflieger
Seerose
Springkraut
Linde
WasserHahnenfuß
Veilchen
Schwimmfrucht
Weide
Streufrucht
Wasser-Hahnenfuß
Ki
Bau und Leistungen von Blütenpflanzen
45
Arbeitsblatt 5: Versuche zur Keimung (LB S. 124)
Aufgabe:
Führe die Versuche zur Keimung durch. Erstelle ein
Versuchsprotokoll. Das Grundgerüst für das Protokoll ist bereits vorgegeben, du musst also nur mehr
die betreffenden Fragen beantworten.
Ort, aber nicht in die pralle Sonne. Halte die Erde/
Watte in allen Töpfen außer Topf 4 feucht. Protokolliere ca. 2 Wochen lang, was du in den Bechern/
Blumentöpfen täglich beobachten kannst.
Du benötigst folgende Materialien: Kressesamen,
5 kleine Joghurtbecher oder kleine Blumentöpfe,
Gartenerde, Watte, kleine Gießkanne, kleine Klebeetiketten, Stift
Schreibe ein Versuchsprotokoll. Stelle dir zunächst
die Frage, was du mithilfe des Versuches zeigen
möchtest. Formuliere die Frage (z. B. „Was braucht
eine Pflanze zum Keimen?“). Überlege eine Antwort. Schreibe diese bei „Vermutung“ auf. Gib dann
eine Materialliste für den Versuch an. Beschreibe
den Versuchsaufbau und die Versuchsdurchführung
und mache eventuell eine Skizze dazu. Dokumentiere deine Beobachtungen sehr sorgfältig und fasse
sie zusammen bzw. werte sie aus (mit Tabellen, Diagrammen, Zeichnungen, Fotos usw.). Was weißt du
nach den Versuchen über die Keimungsbedingungen? Schreibe das zu „Schlussfolgerung“.
So gehst du vor: Beklebe die 5 Becher oder Blumentöpfe mit Etiketten, die du mit 1 bis 5 beschriftest. Gib in Topf 1 bis 4 etwas Gartenerde,
in Topf 5 etwas Watte. Lege in jeden Topf 4-5 Kressesamen. Befeuchte die Erde/Watte in den Töpfen
1 bis 3 sowie 5 , Topf 4 bleibt trocken. Gib nun
Topf 2 in den Kühlschrank, Topf 3 stelle abgedunkelt in einen Schrank bei Zimmertemperatur, die
Töpfe 1 , 4 und 5 stelle an einen hellen, warmen
Versuch – Keimung unter verschiedenen Umweltbedingungen
Forschungsfrage:
Vermutung:
Materialien:
Versuchsaufbau und -durchführung:
Beobachtung und Auswertung:
Schlussfolgerung:
Bau und Leistungen von Blütenpflanzen
46
Arbeitsblatt 6: Aufgaben von Laubblatt und Stängel (LB S. 126)
Aufgabe 1:
Wiederhole den Vorgang der Fotosynthese. Ergänze das Schema zur Fotosynthese mit den Begriffen aus der
Auswahlbox.
Auswahlbox:
Blattgrün
Kohlenstoffdioxid
Nährstoffe
Sauerstoff
Sonnenlicht
Wasser
Sonnenlicht
Wasser
Kohlenstoffdioxid
mithilfe von
Nährstoffe
Blattgrün
Sauerstoff
(Chlorophyll)
Aufgabe 2: Versuch „Nachweis von Stärke in Speicherorganen von Pflanzen“
Nährstoffe werden in Pflanzen meist in Form von Stärke gespeichert, vor allem in unterirdischen Speicherorganen wie z. B. Sprossknollen. Stärke lässt sich mithilfe einer Iodlösung nachweisen, sie verfärbt sich intensiv dunkelviolett. Weise Stärke in der Kartoffelknolle nach, indem du auf eine frische Schnittfläche einer
Kartoffel ein paar Tropfen Iodlösung gibst. Schreibe ein Versuchsprotokoll nach folgendem Muster:
Versuch: Stärkenachweis in der Kartoffelknolle
Forschungsfrage: Speichert die Kartoffelpflanze Stärke in den Sprossknollen?
Vermutung:
Materialien:
Versuchsdurchführung:
Beobachtung:
Schlussfolgerung:
Aufgabe 3: Versuch „Nachweis der Wasserleitungsbahnen im Stängel einer Blütenpflanze“
Wasser und darin gelöste Mineralstoffe werden von der Wurzel aufgenommen und durch Leitungsbahnen im
Stängel gegen die Schwerkraft nach oben transportiert. Weise diese Transportbahnen nach, indem du von einer
weiß blühenden Pflanze (z. B. einer Nelke) den Stängel möglichst weit unten quer durchschneidest und die Pflanze in mit Tinte gefärbtes Wasser stellst. Gib zur Kontrolle eine zweite Pflanze in ungefärbtes Wasser. Beobachte
die Pflanze in regelmäßigen Abständen. Protokolliere deine Beobachtungen. Schreibe ein Versuchsprotokoll.
Versuch: Nachweis der Wasserleitungsbahnen im Stängel einer Blütenpflanze
Forschungsfrage:
Vermutung:
Materialien:
Versuchsdurchführung:
Beobachtung: (eventuell mit Foto oder Zeichnung belegt)
Schlussfolgerung:
Bau und Leistungen von Blütenpflanzen
47
Arbeitsblatt 7: Frühblüher (LB S. 132–133)
Aufgabe 1:
Frühblüher wachsen und blühen zeitig im Frühjahr, bevor die Bäume die Blätter ausbilden. Um schnell austreiben zu können, verwenden sie Nährstoffe, die sie im vergangenen Jahr gebildet und in unterirdischen
Speicherorganen gelagert haben. Diese Speicherorgane sind Umbildungen der pflanzlichen Grundorgane
Wurzel, Stamm (Stängel) und Laubblatt. Ordne die Speicherorgane aus der Auswahlbox diesen Grundorganen zu. Nenne je einen der abgebildeten Frühblüher als Beispiel.
Auswahlbox:
Grundorgan
Erdspross
Wurzelknolle
Wurzel
Zwiebel
Stamm (Stängel)
Blatt
Speicherorgan
Wurzelknolle
Erdspross
Zwiebel
Beispiel
z. B. Scharbockskraut
z. B. BuschWindröschen
z. B. Schneeglöckchen
Aufgabe 2:
Welche Pflanzen sind hier abgebildet? Benenne sie mithilfe des Lehrbuches oder eines Bestimmungsbuches aus der Schulbibliothek.
Schreibe den Namen unter das Bild.
5 Kelchblätter, 5 gelb gefärbte
Kronblätter, kurzer Blütenstängel,
Erdspross als Speicherorgan
weiße Blüten,
Erdspross als Speicherorgan
weiße Blüten,
schmale, längliche Blätter,
Zwiebel als Speicherorgan
Schlüsselblume
Busch-Windröschen
Schneeglöckchen
gelb gefärbte Kronblätter,
Wurzelknollen als Speicherorgan
bunt gefärbte Kronblätter,
Sprossknollen als Speicherorgan
blaue Blüten, Erdspross als
Speicherorgan
Scharbockskraut
Krokus
Leberblümchen
Lebensraum Wald
48
Arbeitsblatt 1: Die Lebensgemeinschaft Wald (LB S. 140–141)
Aufgabe:
Wie geht der Satz weiter? Wiederhole, was du über die Lebensgemeinschaft Wald gelernt hast. Kreuze
jeweils die richtige Satzhälfte an. Die Buchstaben in den angekreuzten Kästchen ergeben, von oben nach
unten gelesen, den Fachausdruck für „Lebensraum“. Trage das Lösungswort unten ein.
1. Produzenten (Erzeuger) …
7B
bauen Nährstoffe auf.
L sind Tiere, die für uns etwas herstellen (z. B. Honigbienen).
Ö stehen am Ende der Nahrungskette.
2. Unter Ökosystem versteht man …
K alle Lebensräume der Erde.
E ein Nahrungsnetz.
7I
Lebensgemeinschaft und Lebensraum sowie deren Wechselbeziehungen.
3. Das biologische Gleichgewicht …
O stellt sich nur in Monokulturen ein.
O gibt es in naturnahen Mischwäldern.
7
B wird durch Spechte gestört.
4. Konsumenten sind …
E alle Pflanzen.
S nur die Pflanzenfresser.
7T
alle Tiere (Pflanzen-, Fleisch-, und Allesfresser).
5. Unter einem Nahrungsnetz versteht man …
O
7
viele miteinander verbundene Nahrungsketten.
N Spinnennetze von Waldspinnen.
Y Nahrungsbeziehungen zwischen Borkenkäfern und Buntspechten.
6. Borkenkäfer …
7P
schädigen Bäume, indem sich die Larven durch das Holz fressen.
N wehren die für Bäume schädlichen Buntspechte ab.
S gibt es nur in Monokulturen.
Lösungswort:
B
I
O T O
P