Programm 1. Halbjahr 2015

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Programm
1. Halbjahr 2015
FORUM VINZENZ PALLOTTI
Begegnungs- und Bildungsstätte der PTHV gGmbH
www.forum-pallotti.de
Vorwort
Liebe Freunde und Interessenten des Forum,
„... eins, zwei, drei im Sauseschritt läuft die Zeit – wir
laufen mit!“ Dieses Zitat von Wilhelm Busch kommt mir
immer wieder – besonders in der zweiten Jähreshälfte
in den Sinn. Wie schnell die Zeit vergeht: Nun schon
wieder Herbst, bald schon wieder Weihnachten.
Manchmal möchte man die Zeit anhalten oder das
Tempo rausnehmen. Entschleunigung scheint da das
Zauberwort zu sein. Doch hilft es uns wirklich, wenn es
langsamer geht, wir einen Gang zurück schalten, aber
sonst alles beim Alten bleibt?
Ich denke vielmehr bringt uns hier das Thema „Achtsamkeit“ weiter. Wenn ich achtsam und mit Bedacht
auswähle, was getan werden muss und was ich verändern kann oder lassen darf, dann habe ich im besten
Fall am Ende des Tages mein Tagwerk vollbracht ohne
in großen Stress zu verfallen.
Es gehört schon etwas Mut dazu, den alten Trott hinter
sich zu lassen und neue Wege zu beschreiten. Vielleicht
kann auch ein Kurs im Forum helfen, diesen Richtungswechsel dauerhaft anzugehen. Verschiedene Kursangebote laden dazu ein.
Nehmen Sie sich die Zeit und blättern Sie in Ruhe unsere Angebote durch und ... mal sehen, vielleicht begegnen wir uns ja in den nächsten Wochen oder Monaten
hier im Forum. Ich würde mich freuen!
Einen herzlichen Gruß auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ihre
Leiterin des Forum Vinzenz Pallotti
eine Einrichtung der PTHV gGmbH
Das Qualitätsmanagement des FVP ist durch die pro Cum Cert GmbH
Frankfurt zertifiziert nach QVB Stufe A.
2
Inhalt
• Vorwort....................................................................... 2
• Inhalt............................................................................ 3
• Jahresübersicht....................................................... 4
• Veranstaltungen nach Themengebieten
Im Kirchenjahr............................................................ 8
Exerzitien / Besinnungstage...............................12
Theologie / Philosophie.......................................16
Leben und Glauben...............................................17
Senioren.....................................................................28
Für Gruppen und Gemeinden............................31
• Wege erwachsenen Glaubens (WeG)
Kurse der WeG-Projektstelle...............................32
• Regelmäßige Abendveranstaltungen
Bibliodrama am Abend.........................................36
Meditativer Tanz......................................................36
Meditationsgruppe................................................37
Dämmerschoppen.................................................37
Monatlicher Gottesdienst (WeG)......................38
Unio-Gruppe............................................................38
• Unsere Referenten...............................................39
• „Aktion Teilen“ / ermäßigter Preis...............42
• Unsere Kooperationspartner.........................43
• Allgemeine Hinweise..........................................44
• Anreise.......................................................................45
• Notizen......................................................................46
• Anmeldekarte..............................siehe Heftmitte
Unsere Seniorenkurse haben wir zum leichteren
Finden mit diesem Symbol gekennzeichnet:
S
3
Jahresübersicht
NovemberSeite
12.
Meditativer Tanz: Bibel getanzt
 Gudrun Schäfer
36
14.–16.
Das Enneagramm  Otto Pötter
18
14.–16.
Warum läßt Gott das zu?
 P. Heribert Niederschlag SAC
17
17.
Bibliodrama am Abend36
 Peter Schäfer
25.
100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkriegs37
 Generalmajor a.D. Ernst Heinrich Lutz
Moderation: Dr. Thomas R. Elßner
28.
Dämmerschoppen  Dr. Thomas R. Elßner
28.–30.
Einstieg in die Zeit des Advents 8
 P. Paul Rheinbay SAC & Anja Neißner
29.–30.
Die eigene Kraft entdecken und leben 18  K. Hundelshausen & Anna Katharina Bethmann
37
DezemberSeite
01.
Bibliodrama am Abend  Peter Schäfer
03.
Meditativer Tanz: Bibel getanzt36
 Gudrun Schäfer
05.–06.
Philosophieren für alle 2 16
 Martin Ramb, Dr. Holger Zaborowski
05.–07.
Besinnungswochenende zum 2. Advent 8
 P. Hubert Lenz SAC & Gudrun Schäfer
11.–14.
Wandle vor mir und sei ganz 12
 Irmgard Scholz
23.–29.
Weihnachtsfreizeit für Senioren28
 P. Walter Maader & Ursula Fiedel
23.–26.
Miteinander Weihnachten erwarten u. feiern
etwa zwischen 30 und 65 Jahre  P. Hubert Lenz SAC
29.12.–
04.01.
Jahreswechsel für Senioren 29
 P. Ulrich Scherer SAC & Ursula Fiedel
29.12.–
02.01.
Jahreswechsel mit kreativen Elementen 9
 Gudrun & Peter Schäfer
4
36
8
Jahresübersicht
Januar
Seite
09.–11.
„Kurs für junge Leute“12
 P. Hubert Lenz SAC & Petra Collinet
17.
Workshop „Taufe“
 P. Hubert Lenz SAC & Team
23.
Info zu „Gemeinden in BeWeGung“ (GiB)35
23.–25.
Taufe ist mehr
34
34
Akademietage 2015
(jew. von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr)
10.01. Die Kirche und ihr Geld. Fakten – Fragen - Entwicklungen
Referent: Prof. Dr. Rüdiger Althaus
17.01. Jesus Christus – Bruder des Menschen oder Sohn Gottes?
Referenten: Prof. Dr. Margareta Gruber OSF
Prof. Dr. Paul Rheinbay SAC
24.01. Selbstbestimmtes Sterben? Abschied von einem Tabu
Referent: Prof. Dr. Heribert Niederschlag SAC
Veranstalter:
Pallottiner am Ort Vallendar gemeinsam mit der
KEB Fachstelle Koblenz &
KEB – Bildungswerk Westerwald-Rhein-Lahn
Kontakt: [email protected] 0261 6402-290
26.
Vallendarer Glaubenskurs „Schnupperabend“33
Februar
Seite
13.–16.
Malkurs19
 Peter Schäfer
13.–17.
Kurs über Fastnacht19
 P. Ulrich Scherer SAC & Gudrun Schäfer
13.–17.
WeG-Kompakt34
17.–22.
Exerzitien zum Beginn der Fastenzeit13
 P. Edward Fröhling SAC
20.–22.
Werkkurs für biblische Erzählfiguren (Egli)
 Martina Stein
19
20.–22.
Orientierung für mein Leben
 Dr. Rita Wirrer
20
5
Jahresübersicht
20.02.–
01.03.
Ignatianische Einzelexerzitien13
 Irmgard Scholz
21.
Vallendarer Impulse (WeG)
 P. Hubert Lenz SAC und Team
35
27.02.–
01.03.
Kreatives Schreiben
 Stefan Gad
20
März
Seite
07.
Den Fluss des Lebens spüren
 Jutta & Jürgen Spitzlay
13.–15.
Wochenende für das innere Gleichgewicht21
 Otto Pötter
13.-15.
Beziehung – Ehe – Familie
 P. Heinz-Willi Rivert SAC
22
14.
Ein Tanztag: Bibel getanzt
 Gudrun Schäfer & Silke Stein
22
15.–20.
Ikonenmalen
 Abraham Karl Selig
23
15.–20.
Exerzitien f. indische Schwestern (in Malayalam) 13
 P. George Augustin SAC
27.03.–
02.04.
Einzelexerzitien m. gemeinschaftl. Elementen
 P. Dr. Paul Rheinbay SAC
April
21
14
Seite
01.–07.
Kar- und Ostertage für Senioren29
 P. Ulrich Scherer SAC & Ursula Fiedel
02.–05.
Kar- und Ostertage10
 P. Hubert Lenz SAC / Gudrun & Peter Schäfer
02.–05.
Kar- und Ostertage feiern mit der Apostolischen 11
Weggemeinschaft (Haus Marienland)
 Team mit P. Heinz-Willi Rivert SAC
17.–19.
Werkkurs für biblische Erzählfiguren (Egli)
 Martina Stein
19
24.–26.
Wochenende zum Thema Sterbehilfe
 P. Heribert Niederschlag SAC
23
25.
Austausch unter Männern  P. Heinz-Willi Rivert SAC
23
27.04.–
03.05.
Exerzitien für Ordensschwestern
 P. Herbert Heuel SAC
14
29.04.–
03.05.
Mit Bibel und Rucksack24
 P. Ulrich Scherer SAC / Gudrun & Peter Schäfer
6
Jahresübersicht
30.04.–
03.05.
Zen-Kontemplation14
 P. Dr. Paul Rheinbay SAC
Mai
Seite
08.–17.
Einzelexerzitien
 P. Herbert Federspiel SAC
15
22.–25.
Pfingstseminar
 P. Dr. Jörg Müller SAC
11
30.–31.
Leben als Christ(in) heute  P. Heinz-Willi Rivert SAC
24
30.
Entspannt den Alltag bewältigen
 Diane Tausch
25
Juni
Seite
03.–07.
Kurzexerzitien
 P. Hubert Lenz SAC & Ingrid Engbroks
26.–28.
Internationale Tänze25
 Gabriele Riede & Iris Stephan
Juli
15
Seite
17.–19.
Sommertage für Herz und Seele26
 Otto Pötter
21.–27.
Seniorenfreizeit 130
 P. Ulrich Scherer SAC & Ursula Knoch UAC
27.07.–
03.08.
Seniorenfreizeit 2 30
 P. Johannes Moosmann SAC & Elis. Herrmann
27.–30.
Töpferkurs26
 Claudia Koch
31.07.–
02.08.
Malkurs26
 Peter Schäfer
August
Seite
03.–09.
Mutmachende Sommerfrische (m. Rhein i. Flammen!) 27
 Gudrun & Peter Schäfer
28.–30.

Von Gegensätzen und Gemeinsamkeiten  Andrea Schwarz
27
Ausblick 2. Halbjahr 2015
28.–30.08
Wochenende „Taufe“ ( P. H. Lenz SAC & Team)
31.08.
Vallendarer Impulse ( P. H. Lenz SAC & Team)
23.–27.09.
Wandern in herbstlicher Landschaft (G. u. P. Schäfer)
25.–31.10.
Ikonenmalen (Abraham Karl Selig)
7
Im Kirchenjahr
Kurs-Nr. 113
28.–30. Nov. 2014
In guter Hoffnung
Einstieg in die Zeit des Advents
In allem, was uns Menschen zu schaffen macht, bleiben wir
Hoffende, halten Ausschau nach geglücktem Menschsein.
Die Vorfreude auf die Geburt des Erlösers ist auch eine Zeit,
in der Gottvertrauen und Lebensmut gestärkt werden. In
gemeinsamem Zugehen auf das Weihnachtsfest gilt es, sich
darin zu bestärken.
Neben Impulsen und Austausch, (tanzendem) Gebet und
Gottesdienst wird auch wieder ein Film uns Anregung geben.
P. Paul Rheinbay SAC & Anja Neißner
Freitag, 18:00 Uhr bis Sonntag, 14:00 Uhr
Kosten: 155 € (erm. Preis: 115 €)
Kurs-Nr. 121
5.–7. Dezember 2014
Josef, der Mann im Hintergrund
Besinnungswochenende zum 2. Advent
Josef – eine adventliche Randfigur? Auf den ersten Blick:
Schweigend und träumend – der Mann im Schatten von Maria und dem Kind. So erleben wir ihn in der biblischen Erzählung. Oder ist da mehr?
Impuls, Austausch, Besinnung und kreatives Tun wollen helfen, der Person des Josef neu zu begegnen. Daneben bieten
adventliche Lieder, Texte und eine adventliche Feier am Samstagabend die Möglichkeit, diese Zeit bewusst zu erleben.
P. Hubert Lenz SAC & Gudrun Schäfer
Kurs-Nr. 124
23.–26. Dezember 2014
Staunen – Schenken – Danken: Was Gott und
Mensch verbindet
Miteinander Weihnachten erwarten und feiern
für Suchende und Glaubende – etwa zw. 30 und 65
Weihnachten lässt Erinnerungen und Sehnsüchte wach werden. Seiten des Lebens, die im Alltag leicht untergehen, kommen neu zum Klingen …
Die Beschäftigung mit „Staunen – Schenken – Danken“ kann
8
Im Kirchenjahr
einen Stein ins Rollen bringen. Der Blick auf Weihnachten
wird geschärft, die Vorbereitung und Feier des Festes inspiriert.
Impulse, Austausch, gemeinsame Gottesdienste, Zeit für sich
selbst, Spaziergänge u.v.m. sind Elemente der gemeinsamen
Tage.
P. Hubert Lenz SAC
Dienstag, 18:00 Uhr bis Freitag, 14:00 Uhr
23.–29. Dezember 2014
Kurs-Nr. 123
Das Wunder der Weihnacht
Weihnachtsfreizeit für Senioren
In Gemeinschaft die letzten Tage des Advents begehen und
Weihnachten feiern. – Nähere Infos zum Kurs auf Seite 28.
P. Walter Maader SAC & Ursula Fiedel
Dienstag, 15:00 Uhr bis Montag, 10:00 Uhr
Kurs-Nr. 125
29. Dez. 2014 – 4. Jan. 2015
„Suchen tun sie alle, finden ist die Kunst“
Jahreswechsel für Senioren
Eine gute Tradition: der Jahreswechsel für Senioren.
Näheres zum Kurs auf Seite 29.
P. Ulrich Scherer SAC & Ursula Fiedel
Montag, 15:00 Uhr bis Sonntag, 13:30 Uhr
Kurs-Nr. 126
29. Dez. 2014 –2. Jan. 2015
Voll Vertrauen gehen wir
Jahreswechsel mit kreativen Elementen
„Wenn‘s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue.
Und war es schlecht, ja dann erst recht.“ Mit diesen Worten
ermuntert Albert Einstein vertrauensvoll und freudig auf das
neue Jahr zuzugehen.
Die Tage „zwischen den Jahren“ laden ein, inne zu halten: Was
hat sich im vergangenen Jahr ereignet: Was wird das neue
Jahr bringen? In Gemeinschaft diese besondere Zeit mitein-
9
Im Kirchenjahr
ander bedenken – erleben – feiern ... und sich einüben in das
Vertrauen ...
Elemente der Tage: Impulse, Austausch, Bibliodrama, sowie
Gottesdienste, meditativer Tanz u.v.m.
Bei diesem Kurs ist es (ausnahmsweise) möglich, auch nur bis
zum 1. Januar zu bleiben. (Die Kurskosten verringern sich dann
um 29 € bei Übern. im EZ)
Gudrun & Peter Schäfer u.a.
Montag, 18:00 Uhr bis Freitag, 13:30 Uhr
Kurs-Nr. 041
1.–7. April 2015
Halleluja – auferstanden ist der Herr!
Kar- und Ostertage für Senioren
Nähere Infos zum Kurs auf Seite 29.
Mittwoch, 15:00 Uhr bis Dienstag, 10:00 Uhr
Kurs-Nr. 042
2.–5. April 2015
Das bleibt uns nicht erspart.
Kar- und Ostertage
In jedem Leben gibt es Höhen und Tiefen. Der Weg Jesu kann
uns Hoffnung geben, dass auch bei uns der Tod nicht das letzte Wort hat.
Gemeinsam wollen wir uns den Themen dieser Tage stellen
und uns ermutigen lassen das eigene Leben anzunehmen.
Durch Impulse, Bibelgespräch und Bildbetrachtung, das Angebot von Bibliodrama, meditativem Tanz und persönlichem
Gespräch, durch Zeiten der Stille und der Feier der Gottesdienste soll die innere Kraft und Dynamik dieser wichtigen
Tage im Kirchenjahr erfahrbar werden.
P. Hubert Lenz SAC / Gudrun & Peter Schäfer
Donnerstag, 16:30 Uhr bis Sonntag, 13:30 Uhr
10
Im Kirchenjahr
Kurs-Nr. 052
22.–25. Mai 2015
„Damit Leben gelingt!
Von der Balance der inneren Werte.“
Pfingstseminar
Die einen halten etwas für richtig, die anderen dasselbe für
falsch. Herr N. bezeichnet sich als tolerant: seine Frau empfindet ihn als gleichgültig.
Was so mancher für konsequent hält, erscheint anderen als
stur. Demut kann Feigheit sein; und manche Schamlosigkeit
tarnt sich als Selbstentfaltung.
Wann ist es Bequemlichkeit, wann Gelassenheit? Wer sagt mir
den Unterschied zwischen Gesetzlichkeit und ethischer Verantwortung, zwischen Wunschdenken und Gotteserfahrung?
Wo liegen hier die Merkmale zur Unterscheidung?
Das Pfingstseminar bietet die Gelegenheit sich diese Phänomene anzuschauen und eine Klärung herbeizuführen, damit
Leben besser gelingt!
Kurselemente: Vortrag, Austausch, gemeinsame Eucharistiefeiern.
P. Jörg Müller SAC
Freitag, 18:00 Uhr bis Montag, 13:00 Uhr
Tod und Auferstehung feiern – ein Ritual, das prägt?!
Die Kar- und Ostertage feiern
mit der Apostolischen Weggemeinschaft*
Termin: 2. April, 18:00 Uhr bis 5. April 2015, 14:00 Uhr
Ort: Haus Marienland, Vallendar
Geistliche Begleitung: P. Heinz-Willi Rievert SAC
Nähere Infos, Prospekte und Anmeldung (bis 18.02.15) bei:
Ellen und Georg Kirst, Lahnstraße 15, 61206 Wöllstadt
e-mail: [email protected]
*Die Apostolische Weggemeinschaft ist ein loser Zusammenschluss von
Menschen, allein lebend, in Partnerschaft oder Familie, von Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen, die sich, wechselweise zu Ostern oder
zu Pfingsten, einmal im Jahr zum „geistlichen Auftanken“ in offener
Atmosphäre treffen. Jede und jeder bringt sich so ein, wie sie bzw. er will
und kann. Sie ist entstanden aus der Jugendarbeit der Pallottiner. Interessierte können für die Dauer einer Tagung oder auch einen längeren
Weg mit dabei sein.
11
Exerzitien / Besinnungstage
Kurs-Nr. 122
11.–14. Dez. 2014
Wandle vor mir und sei ganz
Anregungen für das Geistliche Leben
Unsere Sicht auf Leben und Welt ist vielfach geprägt durch
sich immer wieder meldende innere Bilder und Stimmen,
durch Erfahrungen, Vorbehalte und Erwartungen. Dies beeinflusst den Umgang eines Menschen: mit sich selbst, mit den
Mitmenschen, der Umwelt, und es prägt die Beziehung zu Gott.
Das Seminar will anregen, den eigenen inneren Stimmen und
Bildern mehr auf die Spur zu kommen. Auch lädt es ein, die
Gottesbeziehung zu vertiefen und Schritte der Veränderung
zu wagen, die das Leben reicher und erfüllter machen.
Irmgard Scholz
Kurs-Nr. 019
Vorschau
9.–11. Januar 2015
23.–25. Oktober 2015
Christ sein – Christ werden – Christ bleiben
Glaubenstage für junge Leute (18 bis ca. 30 Jahren)
Ein Angebot, sich gemeinsam mit anderen Interessierten auf
den Weg zu machen und die Taufe als Lebensquell zu erkunden. Vielleicht entdecken wir dabei miteinander Gott neu
oder tiefer als Schatz und Quelle unseres Lebens.
Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen! Und die Fragen und Vorbehalte, die dem Glauben und der Kirche
gegenüber bestehen, müssen nicht zu Hause gelassen
werden, sondern dürfen, ja sollten mitgebracht werden!
Nähere Infos im Sonderprospekt!
P. Hubert Lenz SAC & Petra Collinet
Kosten: siehe Sonderprospekt oder Homepage
Einzelexerzitien nach Vereinbarung
Über unser vielfältiges Exerzitienangebot hinaus bieten
wir auch sonst die Möglichkeit, sich im FORUM für einige
Tage „zurückzuziehen“. Neben Stille, Eucharistiefeier und
Gebet besteht – nach vorheriger Absprache – auch die
Möglichkeit zum persönlichen Gespräch.
12
Kurs-Nr. 023
17.–22. Februar 2015
„Peter & Paul“
Exerzitien zum Beginn der Fastenzeit
Zwei markante Gestalten: Petrus und Paulus – die „Säulen der
Kirche“. Zwei sehr unterschiedliche Menschen: Petrus, ein Leben zwischen Begeisterung, Scheitern und Verrat … Paulus,
der Jesus nicht als Mensch gekannt hat, dem aber in der Begegnung mit dem Auferstandenen „ein Licht im Herzen aufging“.
Zwei Gestalten, die uns einladen, den Fundamenten unseres
eigenen Glaubens „auf die Spur zu kommen“, diesen Glauben
zu vertiefen und „von der Hoffnung Zeugnis zu geben, die
uns erfüllt“. – Gottes- und Christusbegegnung … Glaubensvertiefung … Zeugnis geben: Auf diesen Säulen baut sich bis
heute Kirche auf.
Angeregt durch Kurzimpulse, in Stille und Gebet, in Zeiten
des Austauschs und täglicher Feier der Eucharistie wollen wir
ein paar Tage mit ‚Peter & Paul’ leben“!
P. Edward Fröhling SAC
Dienstag, 18:00 Uhr bis Sonntag, 14:00 Uhr
Kurs-Nr. 026
20. Febr.–1. März 2015
Ignatianische Einzelexerzitien
Diese Tage des Gebetes und der Stille laden ein, im betenden
Umgehen mit dem Wort Gottes das eigene Leben im Licht
des Glaubens anzuschauen, Gottes Wirken darin zu erspüren
und die persönliche Beziehung zu Gott zu vertiefen.
Elemente: Durchgehendes Schweigen, persönliche Gebetszeiten, Hilfen für diese Gebetszeiten (biblische Impulse, Leibübungen (fakultativ) und gemeinsame Schweigemeditation.
Irmgard Scholz
Kurs-Nr. 032
15.–20. März 2015
Die Freude an Gott ist eure Stärke (Nehemia 8,10)
Malayalam-Exerzitien für indische Schwestern
Die Exerzitien in Malayalam sind im Forum eine gute Traditi-
13
on. Nähere Angaben – siehe Sonderprospekt.
P. George Augustin SAC
Sonntag, 18:00 Uhr bis Freitag, 10:00 Uhr
Kosten: 260 € (erm. Preis: 225)
Kurs-Nr. 036
27. März–2. April 2015
Von ganzem Herzen und mit ganzem Gemüt
Einzelexerzitien mit gemeinschaftlichen Elementen
Glaube und Vertrauen müssen, damit der Mensch zur Reife
gelangt, auch die emotionalen Kräfte mit einbeziehen. Diese
aber wollen angesprochen, wahr genommen und in die Beziehung zu Gott und zu sich selbst integriert werden.
Die Zeit des gemeinsamen „Übens“ lädt dazu ein, auf diesem
Weg Wandlung wahr zu nehmen und geschehen zu lassen.
Die Tage werden von durchgehendem Schweigen, persönlichen und gemeinsamen Gebetszeiten, der Feier der Eucharistie und einem täglichen persönlichen Gespräch geprägt sein.
P. Paul Rheinbay SAC
Freitag, 18:00 Uhr bis Donnerstag, 09:30 Uhr
Kurs-Nr. 046
27. April–3. Mai 2015
„Heilen“
Exerzitien für Ordensschwestern
In der Begegnung mit Gottes Wort sowie im gemeinsamen
Gebet selber Heilung erfahren und zum Segen für andere werden.
Elemente der Exerzitien: Vortrag, Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, tägliche Eucharistiefeier, durchgehendes
Schweigen.
P. Herbert Heuel SAC
Montag, 18:00 Uhr bis Sonntag 10:00 Uhr
Kosten: 405 € (erm. Preis: 325)
Kurs-Nr. 048
30. April–3. Mai 2015
Zen-Kontemplation: Einführung und Übung
Zen-Kontemplation
Zwei große Traditionen des inneren Gebetes berühren einan-
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der: Zen und Kontemplation.
An drei Tagen soll die Praxis des schweigenden Sitzens vertieft werden, das Üben der inneren Haltung, das wortlose
Einfach-so-Dasein. Die Feier der Eucharistie wird an jedem
Tag Höhepunkt des Vollzugs sein.
Voraussetzung für die Teilnahme ist Erfahrung mit Schweigemeditation sowie die Bereitschaft, der Sehnsucht des eigenen
Herzens zu folgen und die Tage in der Stille zu verbringen.
P. Paul Rheinbay SAC
Kurs-Nr. 051
8.–17. Mai 2015
Einzelexerzitien
Sich selbst Zeit geben, die individuelle Begleitung im Einzelgespräch, persönliche Gebetszeiten, durchgehendes Schweigen und die tägliche Eucharistiefeier schaffen Raum, um sich
selbst und Gott in der Mitte zu finden.
P. Herbert Federspiel SAC
Kurs-Nr. 061
3.–7. Juni 2015
„Gesalbt zum König, Priester und Propheten ...“
Kurzexerzitien zu vergessenen Dimensionen der Taufe
Durch die Taufe sind wir unverbrüchlich mit Gott verbunden –
eine Zusage, die in guten wie in schweren Tagen und über den
Tod hinaus gilt. Damit haben wir allen Grund zur Freude. Persönlich und als „priesterliches Gottesvolk“ können wir „aus dem
Vollen schöpfen“ – für das eigene wie für das kirchliche Leben.
Die Tage wollen helfen, den Schatz der eigenen Taufe neu
bzw. tiefer zu entdecken und das „gemeinsame Priestertum
aller Getauften“ mit Leben zu füllen.
Elemente: Impulse, Zeiten des Schweigens und Betens, Gottesdienst, Möglichkeit zum Austausch und zum persönlichen
Gespräch, Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung.
P. Hubert Lenz SAC & Ingrid Engbroks
Mittwoch, 18:00 Uhr bis Sonntag, 13:30 Uhr
Kosten: 290 € (erm. Preis:230 €)
15
Theologie / Philosophie
Kurs-Nr. 120
5.–6. Dezember 2014
Barmherzigkeit
Philosophieren für alle 2
Was genau ist Barmherzigkeit? Worin unterscheidet sie sich
von der Liebe, vom Mitleid oder von der Gerechtigkeit? Kann
Barmherzigkeit geboten werden? Und warum verhalten sich
Menschen oft so unbarmherzig?
Diese Fragen stehen im Vordergrund von „Philosophieren für
alle 2“. Philosophische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Den Teilnehmern wird ein Reader mit Texten zur Verfügung gestellt. Nähere Informationen im Sonderprospekt!
Martin Ramb, Holger Zaborowski u.a.
Freitag, 14:30 Uhr bis Samstag, 13:30 Uhr
In Zusammenarbeit mit:
 IWW – Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung
 BO Limburg, Abt. Religionspädagogik:
„Eulenfisch. Limburger Magazin für Religion und Bildung.“
Vorschau 2016
Wege spiritueller Vertiefung, theologischem
Aufbau und Persönlichkeitsentwicklung
Theologie- & Spiritualitätskurs für ind. Schwestern
Der Dienst der indischen Ordensschwestern in Deutschland
wird zunehmend komplexer und schwieriger. Deshalb wird
es immer wichtiger, die Kultur des Landes und die Pastoral
der Kirche besser kennen zu lernen.
In 2016 startet ein neuer Kurs.
Nähere Information im Sonderprospekt ab Sommer 2015!
Leitung: P. George Augustin SAC
16
Leben und Glauben
Christen von heute scheinen in zwei unterschiedlichen Welten zu
leben: Da ist zum einen die Lebens- und Arbeitswelt, zum anderen die Welt der Religion und des Glaubens – und damit verbunden die Frage nach dem Sinn des Lebens. Scheinbar haben diese
beiden Welten nur noch wenig miteinander zu tun …
Die Kursangebote unter dem Titel „Leben und Glauben“ wollen
diese beiden Bereiche wieder mehr miteinander verknüpfen. Lebenserfahrung wie Freude und Trauer, Begegnung und Partnerschaft sollen vertieft, der Glaube als wertvolle Hilfe im täglichen
Leben erfahren werden.
Kurs-Nr. 111
14.–16. Nov. 2014
Warum lässt Gott das zu?
Im Jahr 1968 starb in Paris der damalige Erzbischof Kardinal
Pierre Veuillot im Alter von 55 Jahren nach einem schrecklichen, äußerst qualvollen Leiden. Vor seinem Tod hat er einem
Freund, dem Bischof Lallier folgendes anvertraut: „Wir verstehen es meisterhaft, schöne Sätze übers Leiden zu machen.
Auch ich habe übers Leiden in ergreifenden Worten gepredigt. Sagen Sie den Priestern, sie sollen lieber schweigen; wir
wissen nämlich nicht, was Leiden heißt. Als ich dies einsehen
musste, habe ich nur noch geweint.“
Auch wenn es vermessen scheint, auf die Frage nach dem
Sinn des Leidens eine Antwort zu suchen, müssen wir uns ihr
stellen. Wir kommen nicht los von der Frage, warum Gott das
Leiden zulässt.
Auch der, der sich weigert, angesichts des Übermaßes an Leiden an einen guten Gott zu glauben, hat keine befriedigende
Lösung gefunden. Wer sich enttäuscht von Gott abwendet,
erspart sich die quälende Frage: Warum lässt Gott das zu?
Aber er verliert auch die Hoffnung, dass Gott ihm einmal Antwort geben wird.
Elemente des Wochenendseminars u.a.: Vortrag, Austausch,
Eucharistiefeier.
P. Heribert Niederschlag SAC
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Leben und Glauben
Kurs-Nr. 112
14.–16. Nov. 2014
Das Enneagramm
Die neun Gesichter der Seele
Wer bin ich? Warum reagiere ich so und andere anders? Was
gibt mir Halt im Leben? Schlüssige Antworten darauf gibt das
Enneagramm. Diese weltweit älteste Persönlichkeitsanalyse
geht von neun verschiedenen Grundstrukturen des Menschen aus. Neun Gesichter der Seele helfen dabei, eigene
Stärken und Schwächen besser zu erkennen.
So richtet sich das Seminar an alle, die der eigenen Seele auf
den Grund gehen wollen. Dabei werden die typischen „Fallen“
des Alltags transparent(er) und zugleich werden individuelle
Wachstumsmöglichkeiten aufgezeigt. Durch die gewonnene
Einsicht gelingt es, sich besser anzunehmen und mit anderen
verständnisvoller umzugehen.
Das Enneagramm gilt heute als eines der zuverlässigsten Modelle
zur Aufschlüsselung eines umfassenden Persönlichkeitsprofils.
Otto Pötter
Kurs-Nr. 114
29.–30. Nov. 2014
Ich komme in meine Kraft
Die eigene Kraft entdecken und leben
Wie würde mein Leben aussehen, wenn ich das Potential,
das in mir schlummert, wecke und für mich einsetze? Welche
Ziele würde ich verwirklichen wollen, welche lange fälligen
Entscheidungen endlich treffen, welchen nächsten Schritt für
meine persönliche Entwicklung wagen? Und was hat mich
bis jetzt gehindert, aus meiner Kraft zu leben?
In diesem Seminar wird es darum gehen, Kraft zur Umsetzung, Entscheidungswillen und Umsetzungsideen für eine
gute Entwicklung, für ein gelingendes Leben zu entwickeln.
Wir holen uns dafür Kraft aus dem, was an Ressourcen schon
in uns schlummert und wecken es auf.
Methoden: Ansätze aus Gestalttherapie, Körpertherapie, Zürcher Ressourcen Modell, innere-Kind-Arbeit.
Klemens Hundelshausen & A. Katharina Bethmann
Samstag, 10:00 Uhr bis Sonntag, 13:30 Uhr
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Leben und Glauben
Kurs-Nr. 021
13.–16. Februar 2015
Schöpferische Kräfte entdecken
Malkurs über die „Fastnachtstage“
Wer möchte nicht seine schlummernden Fähigkeiten wie
Zeichnen und Malen wecken sowie unter fachlicher Begleitung weiterentwickeln?
Der Kurs bietet die Gelegenheit, verschiedene Techniken wie
Zeichnen, Aquarell- und Acrylmalerei auszuprobieren. Besondere Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Hinführung,
Ermutigung und Unterstützung werden geboten. Nach der
künstlerischen Betätigung soll auch Raum sein für Gespräch,
Begegnung, Austausch, Gottesdienst, freie Zeit … Grundmaterialien zum Ausprobieren sind im Kurspreis enthalten, weiteres kann erworben werden.
Peter Schäfer
Freitag, 17:00 Uhr bis Montag, 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 022
13.–17. Februar 2015
Dem Glück auf der Spur
Kurs über die Fastnachtstage
„Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu
sein“ (Lawrence Durrell). Ja, glücklich und fröhlich sein, auch
den närrischen Tagen, wenngleich ohne viel Trubel – und
vieles hängt dabei von uns selbst ab, von unserer Einstellung
zum Leben. Im Miteinander wollen wir an diesen Tagen über
Fastnacht den Quellen unseres Glücks nachgehen.
Impulse, Austausch, Gruppenarbeit sowie gemeinsame Gottesdienste, Bibliodrama und ein Bunter Abend werden dabei
Elemente des Kurses sein.
P. Ulrich Scherer SAC und Gudrun Schäfer
Freitag, 18:00 Uhr bis Dienstag, 13:30 Uhr
Kurs-Nr. 024
Kurs-Nr. 043
20.–22. Februar 2015
17.–19. April 2015
„Als wär’ ich selbst dabei gewesen!“
Werkkurs für biblische Erzählfiguren (Doris Egli)
Biblische Figuren erzählen von Menschen, die wirklich gelebt
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Leben und Glauben
haben. Sie können uns die Botschaft der Bibel, ihre Gestalten
und deren Gottes- und Menschenerfahrung näherbringen
und uns ermuntern, sie mit unserer eigenen Lebenssituation
zu verbinden.
Wesentlich dabei ist das eigene Schaffen der Figuren. Im Kurs
werden pro Person zwei bis drei Figuren (30 cm groß und
biegsam) erarbeitet. Die Materialkosten (pro Figur 33 €) sind
nicht in der Kursgebühr enthalten! Nähere Infos: Sonderprospekt!
Martina Stein
Kosten: 185 € (erm. 145 €) – pro Figur 33 €
Kurs-Nr. 025
20.–22. Februar 2015
„Woher komme ich, wohin gehe ich?“
Orientierung für mein Leben
Die Fastenzeit ist traditionell eine Zeit, sich auf das zu besinnen, was in unserem Leben wesentlich und tragfähig ist.
Was also ist für mich wesentlich? Wofür setze ich meine Aufmerksamkeit, Kraft und Fähigkeiten ein? Was ist für mich ein
Erfolg? ... Solche und ähnliche Fragen können unseren Blick
schärfen für die Frage: Was ist mein persönliches Profil? Was
für ein Mensch möchte ich sein?
An diesem Wochenende wollen wir uns Zeit nehmen, uns mit
diesen sehr persönlichen Fragen zu beschäftigen, um unser
jeweiliges Profil zu beschreiben und persönliche Strategien
zu entwickeln: Strategien, die uns darin unterstützen, im Alltag und in herausfordernden Situationen, das umzusetzen,
was wir für uns als gut erkannt haben. Also als die Menschen
und Persönlichkeiten zu leben, als die wir gemeint sind …
Dr. Rita Wirrer
Kurs-Nr. 027
27. Febr.–1. März 2015
Schreibend auf meinen Spuren
Kreatives Schreiben als Weg zu sich selbst und zu anderen
Was ist Heimat und wo ist sie zu finden? Ist sie an einen Ort
oder an Menschen gebunden? Oder liegt Heimat nicht vielmehr in uns selbst? Diesen und anderen lebensgeschichtlichen Fragen wollen wir mit Mitteln der Biografiearbeit und
20
Leben und Glauben
des kreativen Schreibens nachgehen und so verborgenen
Motiven unseres Lebensweges auf die Spur kommen.
Nähere Informationen im Sonderprospekt!
Stefan Gad
7. März 2015
Kurs-Nr. 030
Den Fluss des Lebens spüren ... achtsam & kreativ
Tagesseminar
In diesem Tagesseminar tauchen wir ein in unseren Lebensfluss mit vielfältigen Übungen aus der Achtsamkeitspraxis,
dem Kreativen Schreiben und Malen. Wer sich gerne mit sich
selbst intensiv beschäftigen und dabei auch seiner Kreativität
folgen möchte, ist hierzu herzlich eingeladen.
Zusatzangebote für diesen Tag:
Gerne können Sie an diesem Tag hinzubuchen:
Das Frühstück (ab 8 Uhr), das Abendessen (um 18 Uhr) ...
evtl. eine Übernachtung vor oder nach dem Kurs ...
Sprechen Sie dies rechtzeitig mit dem Büro des Forum ab!
Jutta und Jürgen Spitzlay
Samstag, 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kurs-Nr. 031
13.–15. März 2015
Ganz einfach besser leben
Wochenende für das innere Gleichgewicht
Um neue Kraft für den Alltag zu finden und mit sich selbst
(wieder) feinfühliger und liebevoller umzughen, sind Zeiten
der Besinnung aufs Wesentliche unerlässlich. Darum tut es
gut, sich auch einmal Zeit zu nehmen für Sinnfragen, damit
Kopf, Herz und Seele (wieder) ins Gleichgewicht kommen.
Themen des Seminars: Sinn- und Wertorientierung als Lebensanker, Förderung gesunder Denk- und Lebensgewohnheiten
- Die Kraft der Liebe - Rhythmus und Maß als Kraftquelle - Eigenverantwortliche Gesundheitsprophylaxe.
Otto Pötter
Freitag, 18:00 Uhr bis Sonntag, 13.30 Uhr
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Leben und Glauben
Kurs-Nr. 033
13.–15. März 2015
Beziehung – Ehe – Familie: Geglückt – gefährdet – gescheitert
Kraftquellen zum Leben in Beziehung und Familie
„Viele Familien sehen sich heute mit großen Schwierigkeiten konfrontiert. Individualismus und Konsumismus stellen
die traditionelle Familienkultur in Frage. Die ökonomischen
Bedingungen erschweren oft das Zusammenleben und den
Zusammenhalt in der Familie“, so Kardinal Kasper zur Vorbereitung der Bischofssynode zum Thema „Familie“ im Oktober
2014 in Rom. Glückende Beziehungen, Liebe, Ehre und Familie bleiben dennoch der große Wunsch von den meisten. Liebe ist Gnade, Liebe ist Geschenk. Was lässt Beziehungen, Familie und Partnerschaft gelingen? Wie damit umgehen, wenn
wir hinter dem, was wir eigentlich wollen, zurück bleiben?
Kurzvortrag zur Synode, Austausch, Möglichkeit zum Einzeloder Paargespräch, gottesdienstliche Elemente.
P. Heinz-Willi Rivert SAC
Kurs-Nr. 034
14. März 2015
„Herr, gib mir von diesem Wasser“ (Joh 4,15) –
Brunnengespräche
Ein Tanztag: Bibel getanzt
Bibel getanzt ist ein Gebetsweg, der den Menschen in seinem
ganzen Wesen berühren kann: biblische Texte, Bewegung
und präsente Körperlichkeit führen hinein in jenen göttlichen
Raum, in dem ich ganz zu Hause bin.
Einfache, ruhige oder beschwingte Kreistänze, Wegtänze,
Gebärden, eine Bibelstelle hören, sehen, lesen, über sie sprechen, sie tanzen ... dazu laden wir herzlich ein.
Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.
Gudrun Schäfer & Silke Stein
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Leben und Glauben
Kurs-Nr. 035
Vorschau:
15.–20. März 2015
25. –30. Oktober 2015
Ikonenmalen
Ikonen sind ein untrennbarer Bestandteil der orthodoxen
Spiritualität und des orthodoxen Gottesdienstes. Wir wollen
in diesem Kurs selbst eine Ikone malen und dabei nicht nur
die traditionelle Maltechnik mit Eitemperafarben kennenlernen, sondern uns auch mit der Symbolik und Spiritualität dieser Bilder näher beschäftigen, um so den tieferen Sinn dieser
Schönheit, der Farben und des Goldes zu erfahren. Nach täglich ca. fünfstündiger Malarbeit werden wir am Ende der Woche eine fertig gemalte Ikone nach Hause mitnehmen können.
Die Betreuung erfolgt sehr individuell in einer kleinen Gruppe. Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Der Kurs ist so konzipiert, dass Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen
daran teilnehmen können. An drei Abenden werden mit Hilfe
von Dias antike Ikonen vorgestellt und erklärt.
Abraham Karl Selig
Sonntag, 18:00 Uhr bis Freitag, 17:30 Uhr
Kurs-Nr. 044
24.–26. April 2015
Glücklich sterben?
Wochenende zum Thema Sterbehilfe
Dank der modernen Medizin leben wir länger und wir sterben länger. Dürfen wir, wenn es an der Zeit ist, in eigener
Verantwortung über den Zeitpunkt und über die Art unseres
Sterbens entscheiden?
Kurselemene: Impulsvorträge und Diskussion u.a.
P. Heribert Niederschlag SAC
Kurs-Nr. 045
25. April 2015
Heute Mann sein
Austausch unter Männern
Wann ist ein Mann ein Mann, fragt Herbert Grönemeyer in
seinem seit Jahren bekannten Lied. Früher war das einigermaßen klar. Der Mann war das Oberhaupt der Familie und
verdiente oft mit schwerer Arbeit den Lebensunterhalt. Heu-
23
Leben und Glauben
te soll er stark und zärtlich sein, Leistungsträger und Familienmensch. Mal wird er als Softie, mal als Macho verschrien.
Mit Glauben und Kirche hat er meist wenig bis gar nichts am
Hut. „Gedöns“ (Gerhard Schröder) gilt als Frauensache. Aus
Jungen werden Männer. Ihnen fehlt oft die Orientierung.
Wir wollen uns unter Männern Gedanken machen über unser Leben als Mann in dieser Gesellschaft – und über unseren
Glauben.
Elemente des Tages: Impulse, Austausch, Gottesdienst.
Kurs-Nr. 047
29. April –3. Mai 2015
Die Wege des Mose mit Gott
Mit Bibel und Rucksack unterwegs
In Fortsetzung der „Weg-Geschichten-Reihe“ steht in diesem
Jahr Mose im Mittelpunkt: Mose in Midian und seine Berufung, seine Rückkehr nach Ägypten, der Auszug aus Ägypten
und der Weg zum Sinai.
Auf Wanderwegen in der näheren Umgebung (täglich jeweils
ca. 10-15 km) wollen wir Gottes Wege mit ihm – und uns Menschen – meditierend, plaudernd oder schweigend „unter die
Füße nehmen“. – In den Folgejahren sind weitere biblische
„Weg-Geschichten“ unserer Ahnen vorgesehen.
P. Ulrich Scherer SAC / Gudrun & Peter Schäfer
Mittwoch, 18:00 Uhr bis Sonntag, 13:30 Uhr
Kurs-Nr. 053
30.–31. Mai 2015
„Verbeulte“ Kirche – Alle sind wir
missionarische Jüngerinnen und Jünger
Anregungen für ein Leben als Christ(in) heute
„Mir ist eine »verbeulte« Kirche, die verletzt und beschmutzt
ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber, als
eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern,
krank ist.“ „Alle sind wir missionarische Jünger.“ So heißt es in
dem Apostolischen Schreiben »Evangelii gaudium – Freude
am Evangelium« von Papst Franziskus, gegeben zum Ab-
24
Leben und Glauben
schluss des Jahres des Glaubens am 24. November 2013.
Abschnitte aus diesem Schreiben, das viel Aufsehen erregt
hat, werden zur Sprache gebracht und miteinander auf Konsequenzen für das eigene Leben und die Kirche hin bedacht.
Samstag, 09:30 Uhr bis Sonntag, 13:30 Uhr
Kurs-Nr. 054
30. Mai 2015
Zeit für mich
Entspannt den Alltag bewältigen
Um den vielfältigen Herausforderungen des Alltags gewachsen zu sein, brauchen wir Momente der Ruhe und Entspannung.
Ein Potpourri von leicht zu erlernenden Entspannungsmethoden, die einfach in den Alltag zu integrieren sind. werden an
diesem Tag vorgestellt: Körperliche Entspannungsübungen
aus den Bereichen progressive Muskelentspannung, Qigong,
die Augenacht zur Entspannung nach Stresssituationen,
energetisch-mentale Entspannungssequenzen zum Vitalisieren bei Energiemangel, kinesiologische Ausgleichsübungen,
Lachyoga und eine entspannte Reise durch den Körper.
Diane Tausch
Kurs-Nr. 062
26.–28. Juni 2015
Internationale Tänze
Tanzwochenende
Herzliche Einladung, die bunte Vielfalt internationaler Tänze
zu genießen. Zum Programm gehören Paartänze und Mixer,
Square und Kontra, Blocktänze wie auch der Round und Gesellschaftstänze in geselliger Form. Tänzerische Grundkenntnisse sind nicht Voraussetzung.
Gabriele Riede & Iris Stephan
Bitte beachten Sie auch
unsere Seniorenkurse im Sommer – auf Seite 30!
25
Leben und Glauben
Kurs-Nr. 071
17.–19. Juli 2015
Einfach einmal loslassen
Sommertage für Herz und Seele
Das Angebot dieser Sommertage für Herz und Seele lautet:
Einfach einmal loslassen, es für eine Weile gut sein lassen und
sich neu orientieren, um neue Kraft und Energie für den Alltag zu tanken. Ausgehend von sinnzentrierten Lebensangeboten der Logotherapie erhalten Sie an diesen Besinnungstagen gute Anregungen, um „ganz einfach“ besser zu leben.
Themen sind u.a.: Glaubenskraft ist Lebenskraft, Stärkung des
inneren Gleichgewichts und des Selbstvertrauens, Sich sicher
lenken durch gutes Denken ...
Otto Pötter
Kurs-Nr. 074
27.–30. Juli 2015
Töpfern nach Lust und Laune
Töpferkurs
Die Teilnehmer des Töpferkurses treffen sich zum freien Gestalten keramischer Werkstücke, die sie ungebrannt mit nach
Hause nehmen können. „Fortgeschrittene“ geben dabei den
weniger Geübten mit Anregungen jede mögliche Hilfestellung.
Claudia Koch
Montag, 10:00 Uhr bis Donnerstag, 13:30 Uhr
Kurs-Nr. 075
31. Juli -2. August 2015
Mit Bleistift, Farbkasten und …
Wochenend-Malkurs
Vielleicht haben Sie schon lange den Wunsch zu malen und auszuprobieren, ob Ihnen der Umgang mit Farben Freude macht. Für Neu-Einsteiger wie für „alte Hasen“ ist dieser Kurs geeignet. Neben dem Einüben und Weiterentwickeln der kreativen
Fertigkeiten besteht auch die Gelegenheit für Austausch und
Gespräche. Die Farben sind in der Kursgebühr enthalten.
Peter Schäfer
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Leben und Glauben
Kurs-Nr. 081
3. –9. August 2015
Himmelsrichtungen
Mutmachende „Sommerfrische“
mit „Rhein in Flammen“ auf dem Schiff
„Manchmal spricht ein Baum durch das Fenster mir Mut zu ...“
(Rose Ausländer). Ja, es braucht oftmals Mut den Alltag hinter
sich zu lassen und sich neu aus-zu-richten, vielleicht sogar einen Richtungswechsel vorzunehmen. Und die „Mut-macher“
begegnen uns an den ungewöhnlichsten Orten ...
Offen sein für Neues und sich neu ausrichten: Das wollen wir
gemeinsam einüben! Neben kreativen Kurselementen wie
Malen, Bibliodrama, meditativem Tanz ... führt uns das bunte Programm auch nach draußen: Exkursionen, kleine Wanderungen, Besichtigungen laden ein, die vielfältigen Schönheiten der Umgebung (neu) zu entdecken. Ein Höhepunkt ist
sicherlich die Schifffahrt bei „Rhein in Flammen“ .
Der Preis für die Schifffahrt, das Abendessen und die Getränke an
Bord sind im Kurspreis enthalten. Wegen der Schiffskarten erbitten wir Ihre Anmeldung möglichst bis Ende Juni 2015!
Gudrun & Peter Schäfer
Kurs-Nr. 082
28.–30. August 2015
Von Chaos, Ordnung und dem wahren Leben –
Von Gegensätzen und Gemeinsamkeiten
Chaos und Ordnung, Nähe und Distanz, Beten und Arbeiten –
solche Gegensatzpaare stehen scheinbar oft im Widerspruch
zueinander. Die jeweiligen Pole sind aber keine Gegenspieler, sondern „Zusammenspieler“, die einander bedingen und
brauchen. Erst in ihrem Miteinander kann menschliche Entwicklung geschehen: Die Ordnung braucht das Chaos, die
Nähe die Distanz, die Arbeit das Gebet – und umgekehrt.
Diesen Zusammenhängen soll nachgespürt werden, um daraus Perspektiven für ein gelingendes Leben zu gewinnen.
Andrea Schwarz
Freitag 18:00 Uhr bis Sonntag, 13:30 hr
27
Senioren
Unsere Kursangebote für Senioren
haben wir auf den beiden folgenden Seiten so zusammengestellt, damit Sie alles „kompakt auf einen Blick“ haben.
Zu bestimmten Zeiten bieten wir bei den Seniorenkursen eine
Abholmöglichkeit vom Bahnhof Vallendar an.
Nähere Infos mit der Anmeldebestätigung!
Wir gehen davon aus, dass TeilnehmerInnen der Seniorenfreizeiten nicht auf fremde Hilfe angewiesen sind und weisen darauf
hin, dass seitens des Hauses keine Schwester für pflegerische
Hilfsdienste zur Verfügung steht.
Die Seniorenkurse haben wir zum besseren
Finden mit diesem Symbol gekennzeichnet.
Kurs-Nr. 123
S
23.–29. Dezember 2014
Das Wunder der Weihnacht
Weihnachtsfreizeit für Senioren
S
Das Wunder der Weihnacht ist die Menschwerdung Gottes.
Mittel- und Höhepunkt von Weihnachten ist das Kind in der
Krippe. Alles Vorausgehende ist auf dieses Kind hingerichtet. Durch Jahrhunderte bewegte sich die Heilgeschichte auf
dieses Ereignis von Bethlehem zu. Und alles darauf Folgende
empfängt von daher seine Impulse.
Auf dieses Vorher und Nachher wollen wir diesmal in den gemeinsamen Tagen unsere Aufmerksamkeit richten: Hingehen
zur Weihnacht und von da dann auch weitergehen.
Dieser Blickwinkel auf das Weihnachtsereignis wird unser Verstehen dieses Heilsgeheimnisses erweitern und uns zusätzliche, interessante Ereignisse vermitteln.
Neben Impuls und Gespräch besteht auch die Möglichkeit
zum persönlichen Gespräch. Höhepunkt ist sicherlich die gemeinsame weihnachtliche Feier.
P. Walter Maader SAC & Ursula Fiedel
28
Senioren
Kurs-Nr. 125
29. Dez. 2014–4. Jan. 2015
„Suchen tun sie alle, finden ist die Kunst“
S
Jahreswechsel für Senioren
Mit diesem Satz ‚Werner Büttners‘ wollen wir die letzten Tage
des alten Jahres miteinander verbringen und frohen Mutes
nach vorne schauen. Was hatte ich im vergangenen Jahr gesucht? Hab‘ ich es finden können? Was wünsche ich mir im
neuen Jahr zu finden?
Neben Impulsvorträgen, Gesprächen, Gottesdiensten und einem kleinen Ausflug sollen auch die heiteren und geselligen
Elemente bei der SUCHE nicht zu kurz kommen.
Das etwas andere Geschenk ....
Wie wäre es mit einem Geschenkgutschein
- für eine Kursteilnahme
- für einen Aufenthalt in unserem Haus
- oder über einen von Ihnen bestimmten Betrag
zur freien Kurs- und Terminwahl?
Unser Büro berät Sie gern!  0261 6402-249
Kurs-Nr. 041
1.–7. April 2015
„Halleluja – Auferstanden ist der Herr!“
S
Kar- und Ostertage für Senioren
„Worte sind Gegenstände – man kann sich an ihnen stoßen“
(Wolfgang Herbst), und Jesu Worte waren sehr „anstößig“, so
dass sie ihn ans Kreuz brachten.
In der intensiven Mitfeier der Kar- und Ostertage, die im Mittelpunkt der Freizeit steht, wollen wir Jesu anstößige Worte
vertiefen, aufgelockert durch Impulse und Meditationen, Geschichten, Gesang und ein buntes Miteinander.
Mittwoch, 15:00 Uhr bis Dienstag, 10:00 Uhr
29
Senioren
Unsere Sommer-Angebote für Senioren:
Kurs-Nr. 072
21.–27. Juli 2015
„Sommer im Forum – frohe Stunden in
Gemeinschaft „mit Un-Heiligen“
S
Seniorenfreizeit 1
So abwechslungsreich wie das übliche Sommerwetter in unseren Landen sind auch die Gaben der Heiligen. Doch es gibt
auch unzählige nicht heiliggesprochene Menschen, die uns
eine Menge zu sagen haben.
Bei anregenden Gesprächen, Meditationen, Gottesdiensten,
kleineren Ausflügen, meditativem Tanz, Singen und frohen
Spiel- und Raterunden … wollen wir frohe Stunden miteinander genießen.
P. Ulrich Scherer SAC & Ursula Knoch UAC
Kurs-Nr. 073
27. Juli–3. August 2015
Ein Segen sollst du sein
S
Seniorenfreizeit 2
„Ein Segen sollst du sein“, diese Zusage erging an den Erzvater Abraham, den Vater des Glaubens. Er wurde von Gott in
ein neues unbekanntes Land und zu neuer Sendung gerufen.
Wir wollen seinen Weg betrachten und dabei auch unseren
pesönlichen Lebensweg bedenken.
Im Bibelgespräch, in gemeinschaftlichen und geselligen Angeboten wie Schiffstour, Grillen und Basteln werden wir miteinander diese schöne und interessante Zeit verbringen.
P. Johannes Moosmann SAC & Elis. Herrmann
Montag, 15:00 Uhr bis Montag, 10:00 Uhr
 Personen, die an beiden Kurse teilnehmen,
erhalten am 27. Juli ein kostenloses Mittagessen!
30
Für Gruppen & Gemeinden
Wir im Forum Vinzenz Pallotti bieten Ihren Gemeinden und/oder
kirchlichen Gruppen und Verbänden gern die Gelegenheit, einen
Einkehrtag oder einen Besinnungstag, evtl. auch ein ganzes Wochenende bei uns im Forum zu planen und durchzuführen.
Angebote für Gruppen, Gremien, Gemeinden …
Themen, z. B.:
• Gemeinde zwischen Management, Spiritualität und
missionarischer Seelsorge.
• „Steh auf und iss, sonst ist der Weg zu weit“ – Mit Elija gegen Entmutigung und Resignation.
• Bibel erfahren und erleben (Bibliodrama).
• Zwischen Trauer, Wut und neuer Begeisterung:
Der Weg der Emmausjünger – auch unser Weg?
• Veränderungen annehmen – Wandel gestalten:
Impulse für eine zukunftsfähige Gemeinde.
• Baustelle Glaube – Betreten erwünscht!
• Gemeinde, wo bist du, wenn Menschen nach Gott suchen? – Missionarische Seelsorge, wie geht das?
• Zukunft der Kirche – Kirche der Zukunft
Was uns trägt – was uns weiterbringt.
• Frauen in der Bibel – von gestern? Was können sie uns Frauen für heute sagen?
• „Das rettende Wort: Handle!“ – Pallottis Vision vom Apostolat aller, das Ende einer
verschlafenen Kirche.
• Der Fromme der Zukunft – ein Mystiker? Orientierung
zwischen „Spiritualität light“ und radikaler Nachfolge.
Referenten:
Termine:
Kosten: Mitarbeiter des Forum Vinzenz Pallotti
auf Anfrage
nach Vereinbarung
Veranstaltungsort: Forum Vinzenz Pallotti
Wenden Sie sich bitte an:
Gudrun Schäfer  0261 6402-250
E-Mail: [email protected]
Wir helfen Ihnen gerne weiter!
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Wege erwachsenen Glaubens (WeG)
Unsere Vision –
unsere Anliegen:
Nicht nur Kinder und junge
Menschen, sondern auch Erwachsene brauchen Unterstützung, um – entsprechend ihrem Alter, ihren Fragen und
Erfahrungen – einen neuen oder vertieften Zugang zum
Glauben bzw. eine Beheimatung im Glauben zu finden.
„Wege erwachsenen Glaubens“ (WeG)
ist ein Beitrag zur Glaubensförderung Erwachsener,
 bietet interessante Zukunftsperspektiven für die gegenwärtigen Veränderungen der Gemeindepastoral,
 will das christliche Profil und die missionarische Ausrichtung der Einzelnen wie von Gruppen und Gemeinden
stärken.
Initiator: Internationales Projektteam WeG (IPW)
In Vallendar finden seit 1992 Glaubenskurse statt. In Zusammenarbeit mit den Bistümern Limburg und Trier wurde 2003
die Projektstelle „Wege erwachsenen Glaubens“ eingerichtet.
Mitgetragen wird diese von vielen Ehrenamtlichen, die ihre
eigenen guten Erfahrungen bei Glaubenswegen für Erwachsene mit anderen teilen möchten.
Mit unseren langjährigen Erfahrungen wollen wir Interessierte unterstützen und befähigen, das Anliegen „Wege erwachsenen Glaubens“ kennen zu lernen und erste Schritte in der
angezielten Richtung zu gehen.
Dazu bieten wir u.a.
Veranstaltungen & Materialien
zur Information und Motivation
für Gruppen, Gremien und Interessierte: Angebote zum
„Schnuppern“ (www.weg-vallendar.de/themen)
alle zu den Kursen notwendigen Materialien
das im Folgenden beschriebene Kursangebot
Infos, Beratung und Bestellung:
WeG Projektstelle Vallendar
Postfach 1406 – 56174 Vallendar
 0261 6402-990 – Fax: -991
[email protected] – www.weg-vallendar.de
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Vallendarer Glaubenswege
ein bewährter Wegbegleiter für Gruppen und Gemeinden
„Unterwegs nach Emmaus“ und „Ja,
ich bin getauft!“: Zwei leicht umsetzbare Glaubenswege für Erwachsene.
Neben Einzelnen und Gruppen kann
auch die (Gottesdienst-) Gemeinde
„mit auf den Weg“ genommen werden.
Schnupper- & Mitarbeiterset Vallendarer Glaubenswege:
Set mit je einem „Teilnehmerheft“
und einer „Begleitunterlage“ von
„Unterwegs nach Emmaus“ und „Ja, ich bin getauft“: 15 €
Sonderprospekt anfordern!
Der Vallendarer Glaubenskurs
„Das Feuer neu entfachen“
Der acht Themen umfassende Kurs
ist das Herzstück unserer Vallendarer
WeG-Angebote. In der Regel werden
die Themen auf acht – meist im Wochenabstand stattfindende –
Treffen verteilt.
Im „Teilnehmerheft“ (9,60 €)
zum Kurs wird das Thema des
vorausgehenden Treffens mit
Bibeltexten und Impulsen für
jeden Tag vertieft.
Glaubenskurs (8 Treffen) in Vallendar:
Schnupperabend:
Montag, 26. Januar 2015, 19:30– 21:45 Uhr
Die weiteren sieben Treffen:
Montag, 2. und 9. Februar jeweils 19:30– 21:45 Uhr
Sonntag, 22. Februar 14:30 – 20:30 Uhr
Montag 2. , 9. und 16. März
jeweils 19:30 – 21:45 Uhr
Sonntag, 22. März 14.30 – 20.30 Uhr
Nähere Informationen :
im Sonderprospekt und unter www.weg-vallendar.de/kurs
Leitung aller Kurse der WeG-Projektstelle:
P. Hubert Lenz SAC und Team
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Kurs-Nr. 017 W
17. Januar 2015
Workshop „Ja, ich bin getauft“
Eingeladen sind Personen, die sich auf eine Mitarbeit bei der
Durchführung des Glaubensweges vorbereiten möchten. Die
Teilnehmer erhalten einen Überblick über das Konzept und
die vielfältigen Möglichkeiten des Glaubensweges.
Der Workshop erschließt die Themen des Glaubensweges
und gibt Hinweise zur Gestaltung der Treffen. Ausgewählte
Kurselemente werden kennengelernt und erprobt.
Samstag, 10:00 Uhr – 17:00 Uhr
Kosten: 15 €
Förderung von Teams
Da uns für die Umsetzung von WeG der Aufbau von Teams sehr am
Herzen liegt, empfehlen wir, dass mehrere Personen einer pastoralen
Einheit gemeinsam an den Kursen teilnehmen.
Teams ab drei Personen erhalten deshalb eine (vom „Förderverein
Glaubenskursarbeit“ finanzierte) Preisermäßigung.
Kurs-Nr. 018 W
23.–25. Januar 2015
„Taufe ist mehr“
Geistliche Tage zum Glaubensweg „Ja, ich bin getauft“
Erwachsene sind eingeladen, die eigene Taufe neu zu entdecken und als Quelle des persönlichen Lebens wie des christlichen Engagements zu erfahren. Impuls, Besinnung und
Kleingruppengespräche sind ebenso Elemente der zwei Tage
wie liturgische Feiern.
Teams aus Pfarreien erhalten im Seminar auch Anregungen
und Perspektiven für eine Kirche, die bewusst aus Taufe und
Firmung lebt. Für Interessierte, die den Glaubensweg für andere anbieten möchten, kann das Wochenende einen wertvollen Beitrag zur Vorbereitung leisten.
Kosten: 100 €
Kurs-Nr. 028 W
13.–17. Februar 2015
WeG-Kompakt: „Das Feuer neu entfachen“
Der Vallendarer Glaubenskurs in vier Tagen
Im Kompakt-Kurs lernen Sie den geistlichen Prozess und alle
wesentlichen Elemente von „Das Feuer neu entfachen“ kennen. Ein Angebot für alle, die mit einem Glaubenskurs persönliche Erfahrungen sammeln möchten und bereit sind, sich
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auf das Kursgeschehen einzulassen.
Die Teilnahme am Kompaktkurs haben schon viele, die (als
Team) einen Glaubenskurs durchführen möchten, als wertvolle Vorbereitung erlebt. Für sich können die Teilnehmenden
den Kurs auch als geistliche Einkehr (Exerzitien) betrachten.
Interessierte erhalten auch eine Einführung in das theologische Konzept und Hinweise zur Umsetzung.
Erster Tag, 18:00 Uhr bis letzter Tag, 14:00 Uhr
Vallendarer Impulse
für kirchliches Leben in veränderter Zeit
Kurs-Nr.: 029w: Kirche wächst aus der Taufe 21. Febr. 2015
Kurs-Nr.: 089w: Mitten im Umbruch – 31. Aug. 2015
Chancen sehen und ergreifen Mit dieser neuen Veranstaltungsreihe laden wir regelmäßig
ein, sich mit Chancen und Perspektiven für kirchliches Leben
vor Ort zu beschäftigen:
Was trägt und macht Mut, sich dem Wandel zu stellen? – Was
hat Gott in dieser Situation mit uns vor? – Wie können wir Kirche so gestalten, dass der Glaube auch in säkulärer Umgebung wachsen kann?
Diesen und ähnlichen Fragen gehen wir in Impuls, Kleingruppenarbeit u. ä. nach. Die Tagesveranstaltungen in der Art eines Studientages stehen in einem inneren Zusammenhang,
können aber unabhängig voneinander besucht werden.
 jeweils 10:00–17:00 Uhr – Kosten / pro Tag: 10 €.
Info zu „Gemeinden in BeWeGung“ (GiB)
– eine neue Art von Gemeindemission –
„(Gemeinden in BeWeGung“ (GiB) will zur Zukunftsfähigkeit
des Glaubens beitragen. Das Angebot richtet sich an neu
gebildete Seelsorgeeinheiten, die das Anliegen von WeG in
ihrer Pastoral verankern wollen.
Die 3-stündige Veranstaltung bietet Interessierten nähere
Informationen zu diesem geistlich-pastoralen Impuls, der
den Glauben als Fundament des persönlichen wie des kirchlichen Lebens stärken will. Die Teilnahme als (Gemeinde-)
Team ist empfehlenswert. Im Anschluss an die Veranstaltung
bieten wir die Möglichkeit, das Angebot auf dem Hintergrund der eigenen Gemeindesituation näher zu bedenken.
(nähere Infos: www.weg-vallendar.de/gib)
 23. Jan. 2015, 14–17:00 Uhr & 20. Febr. 2015,15–18:00 Uhr
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Regelmäßige Abendveranstaltungen
Bibliodrama am Abend (Montagabend)
Herzlich eingeladen sind alle, die mit
diesem Zugang zur Bibel neue oder vertiefte Erfahrungen sammeln möchten.
Es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt.
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme auch nur an einzelnen Abenden möglich. – (Raum: s. Infotafel an der
Pforte)
Termine 2014 (jeweils von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr):
17. November und 1. Dezember.
Die Daten für 2015 stehen noch nicht fest!
Aktuelle Termine auf der Homepage:
www.forum-pallotti.de, in der Tagespresse
oder auch gerne per Mail. (Newsletter!)
„Bibel getanzt“ (Mittwochabend)
„Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel
mit Dir nichts anzufangen “
(wird Augustinus zugeschrieben)
Bei „Bibel getanzt“ sind die angeleiteten Tänze von Bibeltexten
inspiriert: Durch die Bewegung
erschließt sich das Schriftwort des
Alten- oder Neuen Testamentes
auf eine persönliche Weise.
Miteinander suchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den
Weg in die Mitte, der Quelle ihrer Kraft. So können die Tänze
Freude und Stärke für den Alltag schenken.
Keine Vorkenntnisse erforderlich. Nach Möglichkeit bequeme Kleidung und zum Tanzen geeignete Schuhe.
Termine 2014 (jeweils von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr):
22. Okt., 12. Nov. und 3. Dezember 2014*
Leitung: Gudrun Schäfer
* Weitere Termine – s. Homepage u. a. Anfrage!
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme auch nur an einzelnen Abenden möglich. – (Raum: s. Infotafel an der Pforte)
36
Meditationsgruppe (Donnerstagabend)
Wir sind dem Programm LEBEN AUS DER MITTE – ZEN-KONTEMPLATION angeschlossen, das im Bistum Essen von P. Johannes Kopp SAC geleitet wird.
In dreimal 25 Minuten stillem Sitzen begeben wir uns in die
Übung des Schweigens, die für Christen zu einem sich vertiefenden Gebet führen kann.
Voraussetzungen: Sehnsucht nach Stille, ruhiges Sitzen können auf Kissen, Bänkchen oder Stuhl.
Termin: jeweils donnerstags 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
(außer Feiertage und Sommerferien)
Raum: s. Infotafel an der Pforte
Info/Anmeldung:
P. Paul Rheinbay SAC  0261 6402-437
Ernst Liel  0261 79945
Abendveranstaltung:
100 Jahre nach Beginn 1. Weltkrieg:
Gedanken zu Frieden, Krieg und Gewalt
25. November 2014, 19:30 Uhr
Referent: Generalmajor a.D. Ernst Heinrich Lutz
Moderation: Dr. Thomas R. Elßner
Keine Anmeldung erforderlich.
Keine Teilnahmegebühr - freiwilliger Kostenbeitrag erwünscht.
Dämmerschoppen (Freitagabend)
In unregelmäßigem Abstand findet ca. 3 bis 4 mal jährlich
ein Dämmerschoppen statt (meist freitags um 19:00 Uhr).
Keine Anmeldung erforderlich. Keine Teilnahmegebühr –
freiwilliger Kostenbeitrag erwünscht.
Der nächste Dämmerschoppen:
Konservative als Anarchisten im Leben:
Carl Schmitt und Ernst Jünger
Dämmerschoppen
Referent: Thomas R. Elßner
Freitag, 28. November 2014, 19:00 Uhr – 21:00 Uhr
(Aktuelle Infos s. Homepage / Newsletter des Forum V. Pallotti)
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Monatlicher Gottesdienst (Dienstagabend)
An jedem ersten Dienstag im Monat (von 19:30 – 21:00 Uhr)
findet eine besonders gestaltete Eucharistiefeier statt.
Vorbereitet wird dieser Gottesdienst in der Regel von ehemaligen Glaubenskurs-Teilnehmern.
Unio-Gruppe an der PTHV
In der Vereinigung des Katholischen Apostolates schließen sich
Männer und Frauen, Laien und
Geweihte zusammen, um „die
Werke der Liebe und Barmherzigkeit zu fördern“ (Vinzenz Pallotti).
Die örtliche Gruppe
•liest Meditationen
von Vinzenz Pallotti
•nimmt Bezug auf
andere geistliche oder theologische Texte
•tauscht sich darüber aus
•umrahmt die Treffen mit Gebet und Gesang
•und lässt den Abend gemütlich ausklingen.
Die Treffen finden im Forum Vinzenz Pallotti statt – der Ort
wird per Aushang neben der Pforte bekanntgegeben.
Die nächsten Termine (jeweils 18:30 Uhr –20:00 Uhr):
22. Okt., 17. Nov., 10. Dez. 2014 und 14. Januar 2015
Unio-Veranstaltungskalender: http://www.pallotti.de/attachments/article/65/Unio-Gruppe%20Vallendar2014.pdf
Pallottiner Pilgerfahrten
bietet im Jahr 2015
ein abwechslungsreiches Programm von Flug- u. Busreisen
zu folgenden Orten und Ländern an:
Avila, Fatima & Portugal, Insel Juist, Grabtuch Turin, Polen,
Südtirol, Rom – Assisi - Padua, Franziskusweg (Wandern),
Normandie, Israel & Palästina, Silvesterreise Kloster Kostenz.
Infos: 06431 941943 – Fax: 06431 941942
www.pallottiner-pilgerfahrten.de
38
Referentinnen & Referenten
Prof. P. Dr. George Augustin SAC (Jg. 1955), Dozent für
Dogmatik und Dogmengeschichte, Gründungsdirektor des
Kardinal Walter Kasper Instituts für Ökumene, Theologie und
Spiritualität.
Anna Katharina Bethmann (Jg. 1958), Heilpraktikerin für Psychotherapie.
Petra Collinet (Jg. 1960), Dipl.-Rel-Päd. (FH), Gemeindereferentin, verh., 3 Kinder.
Sylvia Ditt (Jg.1965), verh. 3 Kinder, seit 2007 Mitarbeiterin
im Forum V. Pallotti, Bibliodramaleiterin.
Prof. Dr. Thomas R. Elßner bekleidet seit April 2009 den
Lehrstuhl für alttestamentliche Exegese und Theologie an der
Phil.-Theol. Hochschule in Vallendar.
Ingrid Engbroks (Jg. 1953), verh., arbeitet seit über 20 Jahren ehrenamtlich in der Gemeinde (Liturgie, Jugend- und
Erwachsenenkatechese), seit 2007 Mitarbeiterin der WeGProjektstelle Vallendar, Weiterbildung in Bibliolog.
P. Herbert Federspiel SAC (Jg. 1940), Leiter von Einzel-Exerzitien, Geistliche Begleitung, Beicht- u. Beratungsseelsorge.
Ursula Fiedel (Jg. 1949), von 1994 bis 2012 Mitarbeiterin im
Forum Vinzenz Pallotti.
JProf. P. Dr. Edward Fröhling SAC (Jg. 1975), Dozent für Fundamentaltheologie und Theologie der Spiritualität, früher Jugendbildungsreferent, Schul- und Internatsseelsorger sowie
Referent der theologischen Erwachsenenbildung
Stefan Gad (Jg. 1965), Schauspieler, Erziehungswissenschaftler M.A., Lehrbeauftragter der Universität Gießen, seit
2001 Dozent in der Erwachsenenbildung in den Bereichen Kommunikation, Kreativitätsförderung, Persönlichkeitsentwicklung.
Elisabeth Herrmann (Jg. 1953), verh., 4 Kinder, seit 2006 Mitarbeit bei Seniorenkursen im Forum.
Klemens Hundelshausen (Jg. 1953), Psychologischer Heilpraktiker, Sozialarbeiter und Krankenpfleger. Eigene Praxis für
Gruppentrainings und Coaching in Koblenz (Schwerpunkt:
Stressbewältigungsseminare, Einzelberatung und -therapie.)
Ursula Knoch UAC (Jg. 1946), verwitwet, Unio-Mitglied, Realschullehrerin, lebt in Rheinbach.
Claudia Koch (Jg. 1949), töpfert seit vielen Jahren mit Lehrern in Fortbildungskursen in Vallendar.
Prof. P. Dr. Hubert Lenz SAC (Jg. 1952), Prof. an der Phil.Theol. Hochschule in Vallendar, Initiator des Vallendarer
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Glaubenskurses, Leiter der Vallendarer Projektstelle „Wege
erwachsenen Glaubens“.
P. Walter Maader SAC (Jg. 1928), bis 1972 Pfarrseelsorge,
1972 – 2003 Flughafenseelsorger in Frankfurt.
P. Johannes Moosmann SAC (Jg. 1938), früher Lehrtätigkeit
in den Fächern Neues Testament, Hebräisch und Italienisch.
P. Dr. Jörg Müller SAC (Jg. 1943), klin. Psychologe, Psychotherapeut, Priester.
Anja Neißner (Jg. 1967), Rechtsanwaltsfachangestellte, ausgebildete Telefonseelsorgerin, verheiratet, seit 2003 Mitwirkung bei Kursen im Forum.
Prof. P. Dr. Heribert Niederschlag SAC, (Jg. 1944), Prof. em.
für Moraltheologie, Leiter des Ethikinstituts an der PTHV.
Otto Pötter (Jg. 1948), psychologischer Berater mit dem
Schwerpunkt Logotherapie (nach Viktor Frankl) mit Ausrichtung zur Kneippschen Ordnungstherapie.
Prof. P. Dr. Paul Rheinbay SAC (Jg. 1959), Hochschullehrer
für Kirchen- und Spiritualitätsgeschichte, Exerzitienbegleiter,
Kontemplationskurse, Rektor der Phil.-Theol. Hochschule in
Vallendar.
Gabriele Riede (Jg. 1957), Tanzleiterin und Ausbildungsreferentin im Bundesverband Seniorentanz e.V.
P. Heinz-Willi Rivert SAC (Jg.1960), Dipl.-Psych, psychotherapeutische Ausbildung, Hochschulseelsorger an der PTHV.
Ehemals Schulseelsorger am Jungengymnasium der Pallottiner und am Erzbischöflichen Mädchengymnasium, danach
übergangsweise Pfarrer in Rheinbach bei Bonn. Anfang der
1990iger Jahre lebte und arbeitete er in Erfurt und Weimar.
Sein Hauptinteresse gilt dem Leben und Glauben in einer säkularen, pluralistischen und von der »freien« Marktwirtschaft
geprägten Gesellschaft.
JProf. P. Dr. Alban Rüttenauer SAC (Jg. 1967), Juniorprofessor für alttestamentliche Exegese an der PTHV.
Gudrun Schäfer (Jg. 1950), verh., seit 1994 Mitarbeit im Forum Vinzenz Pallotti, seit 2007 Leiterin des Forum V. Pallotti,
Erg.-Studium Erwachsenenbildung, Ausbildung in GestaltPädagogik, seit 2012 Tanzanleiterin für „Bibel getanzt“.
Peter Schäfer (Jg. 1946), verh., Bibliodramaleiter, malt seit
über 30 Jahren, Ausstellungen seiner Bilder u.a. in Koblenz,
Vallendar, Hildesheim, Neuwied, Brüssel, Bendorf
P. Ulrich Scherer SAC (Jg. 1961), Studium der Theologie und
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Spiritualität. Lehrbeauftragter & Ökonom an der PTHV Vallendar sowie Leiter des Pallotti-Instituts.
Irmgard Scholz (Jg. 1946), verheiratet, Gymnasiallehrerin,
Geistliche Begleiterin, Exerzitienleiterin IMS, langjährige Weiterbildung in Transaktionsanalyse, seit 1994 Mitarbeit bei
Kursen im Forum.
Andrea Schwarz (Jg. 1955), Lehre als Industriekauffrau, Studium der Sozialpädagogik. Seit 1988 freiberuflich tätig im Beratungsbereich, in der Aus- und Weiterbildung haupt- und
ehrenamtlicher kirchlicher Mitarbeiter, als Schriftstellerin (ca.
40 Bücher). Ausbildung zur Bibliolog-Trainerin, seit 2012 Pastorale Mitarbeiterin in der Diözese Osnabrück.
Abraham Karl Selig (Jg. 1959), Studium der Theologie und
Philosophie, ergänzende Studien in Kunstgeschichte, Angebot
von Malkursen u. Vorträgen über die Bedeutung von Ikonen.
Jürgen Spitzlay (Jg. 1965), verh. 2 Kinder, seit 1983 in der Bibliothek der PTHV tätig, beschäftigt sich seit langem mit Fotografie, Kreativem Schreiben und sozialen Fragestellungen.
Veröffentlichte ein Buch mit seiner Frau und versucht mit seinen Talenten neue Sichtweisen zu eröffnen
Jutta Spitzlay (Jg. 1967), verh. 2 Kinder, Grundschullehrerin,
Gesundheitstrainerin für Achtsamkeit und Selbstentfaltung,
Kurse in Focusing, Fortbildungen in GFK, Entwicklung eines
Konzept für Grundschulkinder mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, GFK (Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg) und Kreatives Schreiben.
Martina Stein (Jg. 1960), verh., Erzieherin, seit über zehn
Jahren Mitarbeit in verschiedenen Kursen in der Erwachsenenbildung, seit 2003 Egli-Kursleiterin.
Silke Stein (Jg. 1971), Gemeindereferentin in Kaiserslautern,
seit 2012 Tanzanleiterin für „Bibel getanzt“.
Iris Stephan (Jg. 1958), Tanzleiterin und Ausbildungsreferentin im Bundesverband Seniorentanz e.V.
Dr. Rita Wirrer (Jg. 1960) ), Studium der Theologie, der Erziehungswissenschaften u. der Soziologie, langjährige Erfahrung in
der Hochschullehre u. der Weiterbildung von Führungskräften.
Diane Tausch (Jg. 1960), Lehrerin, Entspannungspädagogin,
Dozentin in der Erwachsenenbildung, Lern – und Stresscoach.
Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski (Jg. 1974), hat seit 2012 den
Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie und philosophische
Ethik an der PTH Vallendar inne. Er ist seit vielen Jahren auch
in der Erwachsenenbildung tätig.
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Aktion Teilen / ermäßigter Preis
„Aktion Teilen“ / ermäßigter Preis
Alle ... sind willkommen
Teilnahme wird möglich ...
Immer wieder erfahren wir, dass Menschen an einem Kurs
teilnehmen möchten, aber aufgrund ihrer persönlichen Situation die Kosten nicht oder nur schwer aufbringen können.
Wir möchten in diesen Fällen gerne helfen und ermutigen
deshalb zum Teilen.
In der Hoffnung, dass manch einer, der es kann, mehr gibt
bzw. unsere Kursarbeit durch eine Spende unterstützt, haben
wir für unsere Kurse neben dem normalen Preis einen ermäßigten Preis eingeführt. Er kann von allen, die den normalen
Preis nur schwer aufbringen können (aufgrund z. B. von Arbeitslosigkeit, Ausbildung, geringer Rente bzw. geringes Familieneinkommen) ohne Angabe von Gründen in Anspruch
genommen werden. Sollten Sie darüber hinaus eine Ermäßigung benötigen, so sprechen Sie mit uns!
Wenn Sie die „Aktion Teilen“ unterstützen möchten, sind wir
Ihnen für jede Spende sehr dankbar.
Spendenkonto für die „Aktion Teilen“
Stichwort: Aktion Teilen
IBAN:
DE23 57050120 0000 106567
BIC: MALADE51KOB
Sparkasse Koblenz
Kontoinhaber:
PTHV gGmbH
Bitte geben Sie als Verwendungszweck „Aktion Teilen“ an.
Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenquittung.
42
Unsere Kooperationspartner
Kooperationspartner
Phil.-Theologische Hochschule Vallendar

Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
Pallottistr. 3 – 56179 Vallendar
 0261 6402-255 – E-Mail: [email protected]
Internet: www.pthv.de

IWW – Institut für wissenschaftliche Weiterbildung
Internet: www.pthv.de
Wege erwachsenen Glaubens – WeG

Projektstelle Vallendar
Internet: www.weg-vallendar.de
Geistliches Zentrum an Haus Wasserburg

Geistliches Zentrum an Haus Wasserburg
 0261 6408-401
Internet: www.geistliches-zentrum.de
Pallottiner Pilgerfahrten
Nähere Information zu den Fahrten sowie zu den „Treffen ehemaliger Teilnehmer von Pilgerfahrten“ erhalten Sie unter:

Pallottiner Pilgerfahrten GmbH
Wiesbadener Str. 1 – 65549 Limburg
 06431 941943 – Fax: 06431 94194
Internet: www.pallottiner-pilgerfahrten.de
KEB Fachstelle Koblenz

Florinspfaffengasse 14 – 56068 Koblenz
 0261-9635590 – Fax: 0261-96355919
Internet: www.keb-koblenz.de
Bischöfliches Ordinariat Limburg

Abt. Religionspädagogik: „Eulenfisch.
Limburger Magazin für Religion und Bildung.“
Internet: www.eulenfisch.de
43
Allgemeine Hinweise
Kursanmeldung
Eine schriftliche Anmeldung erbitten wir möglichst bald –
spätestens bis zehn Tage vor Kursbeginn.
Nur wenn der Kurs bereits belegt ist, erhalten Sie umgehend Nachricht. Bei Veranstaltungen mit Übernachtung
erhalten Sie Ihre Anmeldebestätigung zusammen mit letzten Informationen spätestens zehn Tage vor Kursbeginn (um
Kosten zu sparen, wenn mögl. per Mail – ansonsten per Post).
Der Eingang von Anmeldungen, die uns per E-Mail erreichen,
wird immer formlos bestätigt.
Kursabmeldung
Bei mehrtägigen Veranstaltungen berechnen wir grundsätzlich bei jeder Abmeldung eine Bearbeitungsgebühr von 30 €.
Gehen Abmeldungen später als vier Wochen vor Kursbeginn
bei uns ein, behalten wir uns vor, 10 % der Tagungskosten in
Rechnung zu stellen. – Bei Abmeldungen später als zehn Tage
vor Kursbeginn müssen wir 30 % der Gesamtkurskosten in
Rechnung stellen, falls wir den Platz nicht an einen anderen
Interessenten vergeben können.
Unterbringung/Ausstattung
Die Unterbringung erfolgt in Einzel- oder Zweibettzimmern
bzw. „Wohneinheiten“ (2 EZ mit gemeinsamer Dusche/WC;
soweit vorhanden). Alle Gästezimmer sind mit Dusche/WC
und einem Telefonanschluss ausgestattet und, wie alle Räume, mit dem Fahrstuhl erreichbar.
Kosten/Bezahlung
Die Kosten setzen sich zusammen aus der Kursgebühr (für
Referentenhonorar, Materialkosten usw.) sowie den Pensionskosten für Verpflegung (Vollverpflegung) und Unterkunft
im Einzelzimmer.
Bei Unterkunft im Zweibettzimmer bzw. einer „Wohneinheit“
entsprechend weniger. – Teilleistungen, die nicht in Anspruch
genommen werden, können wir weder abziehen noch erstatten, da die Berechnung der Kosten auf einer Pauschalkalkulation beruht.
Die Kurskosten können Sie bei der Anreise am Empfang begleichen (EC-Kartenzahlung mit Geheimnummer ist möglich.) Eine Vorabüberweisung ist nicht erforderlich.
Finanzielle Gründe sollten einer Teilnahme nicht im Wege
stehen. Dank mancher Spende kann bei Bedarf der ermäßigte Preis in Anspruch genommen werden (Näheres s. S. 42).
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Anreise
Anreise mit dem PKW
BAB 48: Abfahrt Bendorf/Neuwied B 42 Richtung Vallendar; etwa in der Mitte von Vallendar (dritte Ampel) links ab in Richtung Höhr-Grenzhausen; gegen
Ende der Ortsdurchfahrt rechts ab: Richtung Hillscheid. Kurz
danach wieder rechts ab: den Schildern „Theol. Hochschule“
folgen.
Bitte beachten Sie: In Vallendar gibt es zwei Hochschulen, bitte nur dem Wegweiser „Theol. Hochschule“ folgen.
Achtung: Manche Navigationssysteme schreiben Pallottistraße mit einem „l“ = Palottistraße
Anreise mit Bahn/Bus
Bahn bis Koblenz/Hbf. – Zum Bahnhof Vallendar gibt es
stündlichen Bahn-Anschluss.
Busverbindung vom Hauptbahnhof Koblenz: evm Linie 8/8A
(Richtung Bendorf ) bis Vallendar-Bahnhof – dort stündlich
Anschluss mit der Linie 7/7A (Richtung Höhr-Grenzhausen)
bis Haltestelle „Schönstatt“, von dort erst in Richtung Hillscheid weitergehen – dann den Wegweisern „Theol. Hochschule“
folgen. (ca. acht Minuten Fußweg – z.T. bergauf ).
45
Notizen
Weitere Infos, aktuelle Themen & Termine ...
erhalten Sie unter:
FORUM Vinzenz Pallotti   0261 6402-249
E-Mail: [email protected] – www.forum-pallotti.de
oder fordern Sie unseren Newsletter an.
46
Forum Vinzenz Pallotti
Herzlich Willkommen
im Forum Vinzenz Pallotti!
Wir bieten Raum ...
für Ihren Tagungsbedarf!
Über unser vielfältiges Raumangebot
(Tagungsräume, Freizeitmöglichkeiten und
Gästezimmer) erhalten
Sie Informationen bei:
Ursula Keller
 0261 6402-700
[email protected]
47
[email protected]
Postfach 1406 – 56174 Vallendar
Pallottistraße 3 – 56179 Vallendar
Empfang: 0261 6402-0
Kursanmeldung
Antje Joost  0261 6402-249 / Fax -350
[email protected]
Belegungsmanagement
Ursula Keller  0261 6402-700
[email protected]
Leitung
Gudrun Schäfer  0261 6402-250
[email protected]
Büro: montags-freitags 9–13 Uhr
Programm
1. Halbjahr 2015

Programm 1. Halbjahr 2015

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