Zeitschrift für Architektur + Baudetail · Review of
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‡ Leistungsfähige Materialkombinationen ‡ Verbundbaustoffe und Mischkonstruktionen ‡ Messe-Special BAU 2013 ∂ Zeitschrift für Architektur + Baudetail · Review of Architecture · Revue d’Architecture Serie 2012 · 12 · Hybride Konstruktionen · Hybrid Forms of Construction 1466 2012 ¥ 12 ∂ Special – BAU 2013 DETAIL-Specials zur BAU BAU 2013 – die Plattform für alle am Bau Beteiligten Die alle zwei Jahre stattfindende Messe BAU ist die wichtigste Informationsplattform für unsere Branche. Hier werden zum einen sämtliche Innovationen und Neuheiten aus dem umfassenden Feld der Bauprodukte vorgestellt, zum anderen ist die BAU eine wichtige Plattform für das Knüpfen von Kontakten und das Anbahnen von Geschäften. Wie auch in den vergangenen Jahren werden wir Sie daher in der aktuellen und in der kommenden Ausgabe von DETAIL über die wichtigsten Themen rund um die Messe des Jahres informieren, die vom 14. bis 19. Januar auf dem Münchener Messegelände stattfindet. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen ersten Überblick über die Leitthemen der BAU 2013, das umfangreiche Rahmenprogramm, die aktualisierte Hallenstruktur und die neuen Services für die Besucher. Wir möchten Sie auf spezielle Veranstaltungen im Rahmen der BAU aufmerksam machen, die unter Mitwirkung von DETAIL research stattfinden werden, und geben Ihnen eine erste generelle Übersicht über die Themen und Produktneuheiten der wichtigsten Aussteller. Wie keine andere Messe der Branche schafft es die BAU, Aussteller wie Besucher gewerkeübergreifend im Zwei-Jahres-Rhythmus an einem Ort zu versammeln. Bereits seit 2005 ist sie permanent ausgebucht, und die Nachfrage ist immer noch größer als die zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche von immerhin 180 000 m2. 400 Unternehmen befinden sich laut Aussage der BAU momentan auf der Warteliste. Auf der Besucherseite zieht die Messe Fachleute aus allen Sparten des Planens, Gestaltens und Bauens an und ist auch unter Architekten und Bauingenieuren die Informations- und Kommunikationsplattform Nr. 1. So kamen zur letzten BAU 2011 über 50 000 Besucher aus Architektur- und Planungsbüros – eine Zahl, die sich innerhalb der letzten sechs Jahre verdoppelt hat. Eine erweiterte und aktualisierte Auswahl an Beiträgen finden Sie ab dem 3. Dezember 2012 und über die Dauer der Messe hinaus auch auf unserer Microsite zur BAU. Neben den den allgemeinen Informationen zur Messe, der redaktionellen Vorauswahl interessanter Produkte und Neuheiten, sortiert nach Themen und Hallenbelegung, und dem Rahmenprogramm können Sie online auch Hintergrundberichte und Projektreportagen aus DETAIL zu den verschiedenen Leitthemen der Messe lesen. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf den Themen unserer DETAIL research-Veranstaltung liegen, die Sie live im Rahmen der Messe erleben können. Abgerundet wird unser Online-Angebot mit Tipps zu Sehens- und Erlebenswertem in München – dem Standort der BAU und von DETAIL. www.detail.de/bau2013 International tonangebend 2013 werden die Besucher erneut die Möglichkeit haben, sich mit über 2 000 Ausstellern aus rund 40 Ländern auf dem Messegelände in München-Riem zu treffen. Neben Unternehmen aus Deutschland, die selbstredend den Hauptanteil ausmachen, liegen bei den ausländischen Ausstellern unsere Nachbarländer Österreich, Italien und die Schweiz auf den vorderen Plätzen. Als einziges nicht-europäisches Ausland hat sich China inzwischen einen festen Platz in der Top-Ten der ausstellenden Firmen gesichert. In bewährter Weise werden die 17 Messehallen nach Produkten und Materialien gegliedert sein. Ergänzt wird dieses Ordnungssystem erstmals um eine thematische Gliederung, die es den Besuchern leichter machen soll, sich in der Angebotsvielfalt der Messe zurechtzufinden. Vier Themenfelder wurden hierfür definiert: »Fassaden«, »Bodenbeläge«, »Energieerzeugende Systeme« und »Handwerk«. Anhand entsprechender Symbole lässt sich dann erkennen, in welchen Hallen z.B. Produkte präsentiert werden, die sich dem Thema »Fassaden« zuordnen lassen – unabhängig von Material oder Produktkategorie. Leitthemen 2013 Neben der eindrucksvollen Produktschau der ausstellenden Unternehmen bietet die BAU 2013 ihren Besuchern wieder ein umfassendes Rahmen- und Informationsprogramm zu den vier Leitthemen »Nachhaltigkeit«, »Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert«, »Generationengerechtes Bauen« und »Energie 2.0«. Der Begriff »Nachhaltigkeit« hat sich zum Inbegriff für das gesamte Handeln in der Bauwirtschaft entwickelt. Wie kein anderes Thema zieht sich der Gedanke des nachhaltigen Bauens durch sämtliche MODULO® Konsequent modular Halle B3 Stand 318 Einfach geplant - einfach montiert. MODULO.XP als sichtbares System mit integriertem Insektenschutzgitter MODULO.P als unsichtbares System ROMA KG - Architektenservices Beratung und Terminvereinbarung: T 08222 4000-178 F 08222 4000-214 [email protected] www.roma.de MODULO.S Schachtvariante Der Behang des Modul-Raffstore ist werkseitig vormontiert und die Systeme sind so einfach einzuplanen, wie zu montieren. Drei Varianten bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten. .P und .XP-Systeme sind sowohl mit Schienenals auch mit Seilführung erhältlich. Sichtbare Elemente überzeugen durch eine dezente Optik ohne sichtbare Schrauben an der Revisionsblende. Die .XP-Ausführung ermöglicht den werkseitigen Einbau eines Insektenschutzgitters bzw. die unkomplizierte Nachrüstung. 1468 Special – BAU 2013 Prozesse am Bau. Er umfasst den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und beinhaltet neben ökologischen auch ökonomische und soziokulturelle Aspekte. Dieses Thema wird in Zukunft die Forschung und Entwicklung der Bauwirtschaft maßgeblich bestimmen. Das Thema »Energie 2.0« stellt dabei einen besonders wesentlichen Punkt dar, sodass Konzepte und Lösungen für die Energieerzeugung, Energieeinsparung und Energie effizienz vorzugsweise beleuchtet werden. Nicht minder interessant ist die Frage nach der »Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert«. Schon heute lebt jeder zweite Mensch in der Stadt, 2050 sollen es bereits 75 % der dann weltweit rund 9,3 Mrd. Menschen sein. Wie diese Entwicklung zu bewerten ist und was sie für die Zukunft der Stadt bedeutet, wird die BAU 2013 thematisieren. Das Problem des demografischen Wandels wird die am Bau Beteiligten ebenfalls beschäftigen, sodass es auf der Messe auch Antworten auf viele Fragen des »Generationengrechten Bauens« geben wird. 2012 ¥ 12 ∂ Sonderschauen Die Leitthemen werden in Kooperation mit renommierten Partnern in diversen Sonderschauen thematisiert und veranschaulicht. Dabei wird auf verschiedene Blickwinkel und unterschiedliche Aspekte Wert gelegt: • »Urban Intelligence: Die Morgenstadt« lautet die Präsentation der Fraunhofer Allianz Bau in Halle C2, Stand 135. Gezeigt werden Produkt- und Systemlösungen für eine lebenswerte, nachhaltige und zukunftsfähige »Stadt von morgen«. • In Kooperation mit dem Forschungs- und Prüfungsinstitut ift Rosenheim veranstaltet die BAU die Sonderschau »Universal Design« in Halle A4, die anhand von Produktbeispielen die konkreten Auswirkungen dieses Gestaltungsansatzes auf verschiedene Bauelemente aufzeigt. • Ebenfalls in der Halle A4 findet sich die Sonderschau »Generationengerecht bauen – wirtschaftlich, flexibel und barrierefrei, die verdeutlicht, wie generationengerechtes Bauen in der Praxis aussehen kann und welche Planung, Produkte und Materialien es erfordert. Im Fokus steht dabei insbesondere der Objektbau. • Die DGNB-Sonderschau »Nachhaltige Bauprodukte« will Architekten und Planern vor allem Entscheidungshilfen für die Auswahl nachhaltiger Bauprodukte an die Hand geben. Zudem werden konkrete Lösungen gezeigt, um die Wirkung von Produkten auf die Gebäudeperformance und das Zertifizierungsergebnis darzustellen. Foren Einen weiteren Baustein im Messekonzept stellen die sogenannten Foren dar – für die Messebesucher kostenlose Diskussionsplattformen zu Themen der Architektur und Stadtplanung der Zukunft. Experten aus aller Welt stehen hier – mitten im Messe geschehen – Rede und Antwort. Die Foren führt die BAU in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern durch: • Das Forum in der Halle A6 ist in zwei Teile gegliedert und beleuchtet die Rolle des Architekten in Gegenwart und Zukunft. In Kooperation mit der Architekturfachzeitschrift AIT finden jeweils vormittags Di aloge zwischen Architekt und Industrie zu den Themen »Global Architecture«, »Architektur und Klimawandel«, »Konsum morgen«, »Gesundheitsmanagement als globales Geschäftsfeld«, »Exportschlager Stadien« und »Die nächste Generation der Bürogebäude« statt. Nachmittags diskutiert DETAIL research – Building the Future ausgewählte Fokusthemen mit Architekten, Forschern und Industrievertretern (nähere Informationen hierzu s.S. 1472). • Das Forum in Halle C2 entstand in Zusammenarbeit mit den Architekturfachzeitschriften Bauwelt und DBZ. Namhafte Planer, Architekten und Bauingenieure aus aller Welt werden hier anhand von Projektbeispielen erläutern, wie das Bauen und Gestalten der Zukunft aus sehen kann. • Im Forum B0 stehen die großen Themen der Bauwirtschaft und -industrie, »Nachhaltigkeit und Ressourcenknappheit«, »Energieerzeugung und -effizienz«, »Intelligente Vernetzung von Gebäuden« sowie »Demografischer Wandel« im Mittelpunkt. Gemeinsam mit drei namhaften Institutionen, dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dem Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung und der Fraunhofer Allianz Bau werden verschiedene Blickwinkel hierzu diskutiert. Fachlich unterhaltsam geht es darüber hinaus im umfangreichen Rahmenprogramm weiter. Zu den absoluten Highlights zählt hier mit Sicherheit die zur letzten BAU eingeführte »Lange Nacht der Architektur«, die den Teilnehmern wieder einzigartige Einblicke in rund 40 Gebäude in und um München gewährt. www.bau-muenchen.com www.lange-nacht-der-architektur.de Haus auf Zypern / Simpraxis Architects / Zypern Anwendung: Fassaden / Produkt: Facade / Oberfläche: Gold www.parklex.com COMPOSITES GUREA, S.A. Zalain auzoa, 13 / 31780 Vera de Bidasoa / Navarra (Spain) [t] +34 948 625 045 [f] +34 948 625 015 / [email protected] Parklex Germany (Howebo GmbH-Daniel Seubert): Weiherstrasse, 14 / 96132 Schlüsselfeld (Germany) [t] 09 552/921146 [f] 09 552/921147 / [email protected] / www.howebo.de 1470 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ Umfangreiches Angebot – erweitertes Leitsystem nach Produkten, Materialien und Themen A3 A4 A2 Produkte A5 Die BAU vereint alle Technologien, und Materialien, die beim Planen und Bauen angewendet werden, in einer einzigen Fachmesse – in 17 Hallen auf einer Gesamt fläche von 180 000 m2. Um hier nicht den A1 A4 A6 A3 A4 A2 A5 Überblick zu verlieren, setzt die Messe seit Jahren auf eine übersichtliche Hallenbelegung nach Produktgruppen und Materialien. Neu ist 2013 eine zusätzliche Themenstruktur über mehrere Hallen hinweg. A1 A1 A2 A1 A2 A3 A3 A4 A4 B2 B2 B6 B0 C3 C2 B5 C3 C4 C1 In Halle A6 geht es ins Innere der Gebäude. Neben Fliesen und Keramik finden sich hier Materialien und Produkte für die A1 A4 B1 A6 B2 B2 A3 A4 B0 A2 A5 C1 Innenraumgestaltung. B3 B1 A6 B4 liegen hier im Bereich der Elektromotorik und des Zutrittsmanagements. ICM F B3 C3 ICM B6 C3 C2 B5 F Die neuesten Trends zu Verglasungen und Profilen bei Türen und Fenstern zeigt die Branche in den Hallen B4 und C4. B4 C4 B2 B2 ICM B6 C3 C2 B5 F C4 unter dem Motto C1 Die Halle B0C3steht »Investieren in die Zukunft«. Die Präsen A1 A4 B3 B4 B1 A6 B2 B2 A3 ICM B6 A4 C3 B0 C2 B5 F A2 umfassen tationen Die Materialien Holz und Kunststoff steA5das Thema C4 C1Bauen im C3 Bestand, Forschung und Förderung sowie hen im Mittelpunkt der Halle B5. Sie bilden Institutionen, Verbände und Dienstleister. die Basis für viele moderne Hybridbauweisen, die leicht und stabil zugleich sind. A1 A4 B1A1 B2A3 B2A4 B3A4 B 4A6 B5 B0 B6 B1 C2 B2 C3 B2 F B3 ICM B 4 A6 A3 ICM B6 A4 C3 B0 C2 B5 F A2 A5 C3 C3A5 C4 B1 und C1 dreht sich alles C4 C1 C1A2 In den Hallen Gleich hinter dem Eingang West, durch A4 B3 B4 B1 A6 B2 B2 A3 ICM B6 A4 B0 C3Anforderungen C2 B5 F umA1 den die meisten Besucher auf die BAU komViele im Raum an HygiA2 das Material A5 Aluminium. C1 Vor allemC3an C4 der Fassade kommt das Material glänzend men, finden sich in Halle A1 und A2 klassiene, Haptik, Optik oder Akustik lassen sich zum Einsatz. scherweise Steine und Erden. Besonderes über die Bodenbeläge beeinflussen. Zu Augenmerk liegt hier auch auf dem Trenderfahren in den Hallen B6, A4 und A6. A1 A4 B3 B4 B1 A6 B2 B2 A3 ICM B6 A4 C3 B0 C2 B5 F A2 A5 C3 C4 C1 Weitere Baustoffe aus Metall, Stahl, baustoff Beton. A1 A4 B4 B1 B2 B2 A3 ICM B6 A4 C3 B0 C2 B5 F A2 Edelstahl, A5 C3Halle C4 B2 ZinkA6und Kupfer sind inB3 Ein weiteres unentbehrliches Material in C1 A4 B3 B4 B1 A6 B2 B2 A3 ICM B6 A4 B0 C2 B5 F A5 und Dachkonstruktionen C3 C4 C1 zu C3Hause. Sie kommen bei Tragstrukturen, Ziegel werden der modernen Architektur ist der Werkstoff Fassaden oder zur regenerativen Energie in Halle A3 zu sehen sein. Der Trend geht Glas. Seine vielfältigen Anwendungsmögerzeugung zum Einsatz. hier zu individuellen Anfertigungen. lichkeiten zeigt Halle C2. A6 B2 B2 B6 B0 C2 B5 A5 C3 können C4 C1 Kunststein A2 Naturstein und vielfältig eingesetzt werden – vom Bodenbelag bis zur Fassade. Ein großes Thema in Halle A4 ist auch die Außenraumgestaltung. A4 A4 B1 B3 B4 A1 B3 B1 B0 B4 B1 ICM A6 B2 B2 B6 B0 B5 A5 C3 C4 C1 Energieeffizientes Planen und Bauen ist das Gebot der Stunde. In Halle B2 finden sich auch die Aussteller zu Energie-, Gebäude- und Solartechnik C3 A3 A4 F A4 B3 B4 A6 A6 B5 B0 B6 B2 A3 B2 A4 ICM ICM C3 B0 C2 C2 B2 C3 B2 F B5 F C3 C3A5 C4 C4 C1A2 und A5 wird TorundB6Parksysteme sowie eine umIn Halle A4 klar – erstC1die A1 A4 B3 B4 B1 A6 B2 B6 B0 C2 B5 A5 C3 C4 C1 Palette an B2 Türen, Toren und ZarBauchemie ermöglicht die EntwicklungA2undA3 A4 fangreiche gen gibt es in den Hallen B3 und C3 zu Verwendung vieler Materialien, die heute am sehen. Zukunftsweisende Entwicklungen Bau eingesetzt werden. A4 A5 B1A1 B3A4 B 4 B1 B3 C2 ICM F Die leistungsstarken Computerprogramme sind aus den heutigen Planungsprozessen nicht mehr wegzudenken. Alle Neuheiten zum Thema Baustoftware auf der BAU IT in Halle C3. C3 B4 C3 ICM Wie schon auf der BAU 2011 wird es auch 2013 wieder ein kleines Freigelände hinter der Halle B5 geben. F ∂ 2012 ¥ 12 Infos für den Messebesuch Wer den Messebesuch frühzeitig plant, hat mehr von seinem Aufenthalt. Mit einer Reihe von Services möchte es die BAU ihren Besuchern erleichtern, die Reise zu planen, Hotels zu buchen und Informationen über die zu besuchenden Aussteller einzuholen. So kommen Sie stressfrei nach München und können die Messe effektiv erkunden: Termin 14.–19. Januar 2012 Ort Messe München Öffnungszeiten Mo – Fr 9:30 –18:30 Uhr Sa 9:30 –17:00 Uhr Print@home Ticket Um Zeit und Geld zu sparen, buchen Sie Ihre Eintrittskarte bereits vorab online und drucken sie einfach aus. Das so erworbene Ticket kostet statt 35 € nur 21 €, die 2-Tages-Karte statt 68 € nur 30 €, die Dauerkarte statt 89 € nur 44 €. www.bau-muenchen.com/tickets Anreise Mit dem Auto führt Sie ein dynamisches Verkehrsleitsystem zur Messe und auf den nächstgelegenen freien Parkplatz. Besuchen Sie uns! Halle C1 / Stand 339 Schlank und vielseitig Die neuen extrem schmalen Fensterprofile Forster unico bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, speziell auch im Renovationsbau: - Flügel bis zu 1250 x 2570 mm - Glasdicken bis 60 mm - Standardbeschläge für Dreh-, Drehkipp-, Stulp- und Kippflügel - Nass- und Trockenverglasung, entspannt und entwässert - Uw-Werte bis 1.0 W/(m2.K) Hochschulzentrum vonRoll, CH-Bern Die Bahn bietet zur BAU attraktive Reise packages an – mit und ohne Übernachtung. Mit der U2 gelangen Sie vom Hbf direkt zum Messegelände, Haltestelle: Messestadt West oder Ost. Mehr Infos dazu auf der BAU-Homepage unter der Rubrik Anreise. Auch die Lufthansa, als offizieller AirlinePartner der Messe München, bietet Rabatte von bis zu 10 % auf Flüge aus dem Ausland nach München an. Vom Flughafen aus fährt ein Airport-Shuttle alle 30 Minuten zur Messe. Haltestellen befinden sich vor den Terminals 1 und 2 (Ausgang A und Zentralbereich). Die einfache Fahrt kostet 8 €, die kombinierte Hin- und Rückfahrt 13,50 €. Die BAU unterstützt ihre Besucher zudem bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft sowie bei der Beantragung von Visa. Nähere Informationen hierzu finden Sie ebenfalls online unter: www.bau-muenchen.com/unterkunft www.bau-muenchen.com/mmi BAU mobil Voraussichtlich ab Dezember steht auch die BAU-App im App-Store zum Download bereit. Sie bietet einen mobilen Online-Katalog, ergänzt durch Inhalte des Rahmenprogramms und eine besucher orientierte Themenführung. Die App läuft auf iPhone, iPad, iPod touch und AndroidSmartphones und Tablets. ¥ Messe München GmbH � +49 (0)89 949 11308 www.bau-muenchen.com www.forster-profile.ch Forster Profilsysteme CH-9320 Arbon 1472 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ research detail.de/research DETAIL research wieder live auf der BAU erleben Wie bereits zur letzten BAU wird DETAIL research auch zur BAU 2013 wieder live zu erleben sein. Im Rahmen des Forums in der Halle A6, Stand 332 diskutiert DETAIL research in Impulsvorträgen und moderierten Diskussionen an sechs Nachmittagen jeweils von 14:30 bis ca. 17 Uhr ausgewählte Fokusthemen der Architekturforschung. Geladen sind Architekten, Wissenschaftler und Ingenieure unter anderem der ETH Zürich, des ILEK in Stuttgart, der Fraunhofer Gesellschaft sowie der TU München, der RWTH Aachen, des KIT Karlsruhe und der Universität der Künste Berlin, aber auch forschende Büros und Unternehmen wie Arup oder AEDAS. Dabei steht jeder Nachmittag unter einem anderen Themenschwerpunkt. Die Veranstaltungsreihe beginnt am Montag, 14. Januar 2013 mit dem Thema »Smart Urban Systems« und folgenden Vorträgen: »Bauen in der Morgenstadt« von Alexander Rieck, Fraunhofer Gesellschaft & Laboratory for Visionary Architecture LAVA, Stuttgart; »Adaptive Systeme – Symbiotisches Design« von Arno Schlüter, Architecture & Sustainable Building Technologies, ETH Zürich & keoto AG; »Mapping spatial configurations and user behaviours for urban design« von Christian Derix, AEDAS Computational Design Research Group, London, und »Zukunftsforschung in Architektur und Stadt« von Markus Schlegel, Institute International Trendscouting IIT, HAWK Hildesheim. Am Dienstag, 15. Januar 2013 sprechen zum Thema »Engineered Materials« Jan Knippers, Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen, Universität Stuttgart über »Biomimetic strategies for an elastic architecture«, Michael Herrmann, Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren, Universität Stuttgart über »Neue Ansätze im Betonleichtbau«, Christoph Gengnagel, Universität der Künste Berlin über »Konstruieren mit Faserverbundwerkstoffen und biegeelastischer Formgebung« und Oswin Öttinger, Lehrstuhl für Carbon Composites, Technische Universität München und SGL Group – The Carbon Company über ds Thema »Hochleistungswerkstoffe Kohlenstoff und Graphit«. Der Mittwoch, 16. Januar 2013 gehört dem Thema »Monitoring Architecture«. Hierzu haben wir den Lichtplaner Peter Andres, Fachhochschule Düsseldorf eingeladen, der den Vortrag »Nutzerbeobachtung zur Optimierung von (Tages-)Lichtwirkungen« halten wird. Gefolgt von Pe-Ru Tsen, rheform Workplaceinnovations GmbH, Frankfurt mit dem Beitrag »Wirkungsfolgeforschung in der Architektur« und Karsten Voss, Universität Wuppertal »Zur Vergleichbarkeit internationaler Projekte zum klimaneutralen Wohnen und Arbeiten«. Am Abend lädt DETAIL research zu einer exklusiven Netzwerkveranstaltung in die Hochschule für Fernsehen und Film in München ein. Zu einem persön lichen Ausstausch in anregender Umgebung werden etwa 400 Gäste aus der DETAIL Community erwartet. Am Donnerstag, 17. Januar 2013 geht es im Forum mit dem Thema »New Nature« weiter. Es sprechen Jan Wurm, ARUP Materials, Berlin über »Die bio-adaptive Fassade – Energieerzeugung durch Mikroalgen«; Susanna Labisch, Biomechanics and Con struction Design, Hochschule Bremen (angefragt) über »Synektik im Konstruktions prozess« Dirk Henning Braun, Braun Associates Architekten, RWTH Aachen über »Bionik Skins« und Achim Menges, Universität Stuttgart über »Computational Design Thinking«. Der Freitag gehört dem Thema »Mass Customization« mit Vorträgen von Dominik Walcher, Salzburg University of Applied Sciences, M.I.T LivingLabs ,»The Customization 500«, Petra von Both, KIT Karlsruhe, »Building Lifecycle Management: Integrative Planung, Produktdatenmodellierung und Virtual Engineering«, Frank Steiner, Technology and Innovation Management Group, RWTH Aachen, »Mass Customization and Personalization in Architecture and Building Con struction« und Gramazio & Kohler, Architecture and Digital Fabrication, ETH Zürich (angefragt), »Digital Materiality in Architecture«. Die Veranstaltungsreihe endet am Samstag, 19. Januar 2013 mit dem Themenschwerpunkt »Urban Mining«. Als Referenten werden hierzu erwartet: Muck Petzet, Architekt, München über »Reduce/Reuse/Recycle«, Sabine Flamme, Fachhochschule Münster über »Ressourcen- und Stoffstrommanagement« und Jan Jongert, 2012Architecten, Rotterdam mit einem Vortrag zu »Superuse: Waste streams and limited resources as an opportunity for innovative design«. Der Besuch der Veranstaltung ist für die Besucher der BAU kostenfrei. Nähere Informationen unter: www.detail.de/research DETAIL research White Cube Mit dem Konzept einer speziellen Ausstellung in der Ausstellung präsentiert DETAIL research eine exklusive Auswahl innovativer Produktentwicklungen, Prototypen und zukunftsweisender Rohstoffe im sogenannten »White Cube«. Die Besucher geraten hier in direkte Berührung mit dem Bauen der Zukunft. Die Präsentationen der teilnehmenden Unternehmen, zu denen u.a. BASF, Dornbracht, Heroal, Jung, Rieder, Schott, SGL Carbon und Tretford gehören, werden durch vielversprechende Prototypen von Universitäten und Nachwuchsentwicklern in der Kategorie »next generation« ergänzt. Architekten und weiterverarbeitende Unternehmen haben somit die Möglichkeit, durch ein qualitatives Feedback die Hersteller in der Weiterentwicklung oder Anwendungssuche zu unterstützen und somit die Zukunft des Bauens aktiv mitzugestalten. Der DETAIL research White Cube befindet sich an prominenter Stelle auf der BAU 2013: Empore im Eingang Ost Prämiertes Geberit Design Meisterstücke. Perfektes Design, sinnvolle Funktionen und Innovationen für das Bad von morgen: Mit den Monolith Sanitärmodulen beweist Geberit seinen Führungsanspruch in der Sanitärraumgestaltung und überzeugt die Juroren renommierter Designpreise. Den iF product design award und den reddot design award trägt der neue Monolith für den Waschtisch. Bereits vielfach prämiert ist der Monolith für das WC. Mehr über ausgezeichnete Geberit Sanitärprodukte unter → www.geberit.de und www.i-love-water.de 1474 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ Baumit Evonik Fischer Das Produktprogramm von Baumit wird 2013 um den pastösen Fassadenputz »Baumit Creativ Top« erweitert. Besonders für Wärmedämmverbundsysteme ergeben sich mit hiermit eine Vielzahl von bisher unbekannten Strukturierungs- und Farbgestaltungsmöglichkeiten, in Verbindung mit dem im Jahr 2012 eingeführten Farbsystem »Life«. Im Rahmen der Baumit Akademie 2013 werden für Stuckateure und Maler zahlreiche Schulungen zu diesem Thema angeboten. Altes Mauerwerk, Porenbeton oder Hochlochziegel konnten bisher kritische Untergründe für das Anbringen eines Wärmedämmverbundsystems bedeuten. Jetzt gibt es auch für diese Fälle den speziellen Klebe-Anker: der Baumit »KlebeAnker Orange« ermöglicht eine Verklebung von Baumit WDV-Systemen auf Mauerwerk aus Vollziegel und Hochlochziegel mit Putz, für Porenbeton und kritische Untergründe. Somit können fünf statt der bisher vier Untergründe mit dem neuen Anker verdübelt werden. Möglich ist eine Überbrückung von Putzdicken bis zu 40 mm. Die von Baumit vor sieben Jahren eingeführten KlebeAnker werden direkt im Mauerwerk verankert und vor dem Verkleben der Dämmplatten mit Klebepunkten versehen. Damit schaffen sie zusätzliche, kraftschlüssig mit dem Untergrund verbundene Klebepunkte. Die neue Hochleistungswärmedämmplatte »Calostat« von Evonik verspricht sowohl ökonomische Vorteile als auch eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten bei der Innen- und Außendämmung. Die diffusionsoffene, nicht brennbare und selbsttragende Platte besteht hauptsächlich aus »Aerosil«, einer pyrogenen Kieselsäure, und hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,019 W/mK und eine Rohdichte von 165 kg/m3. Calostat ist nach DIN EN 13501-1 und DIN 4102-2 der Baustoffklasse A (nicht brennbar) zuzuordnen. Die Wärmeleitstufe wird mit ¬ = 0,021 angegeben. Der hydrophobe Stoff zeichnet sich darüber hinaus durch die Druckfestigkeit > 90 kPa aus. Das Leichtbauelement beinhaltet weder Fungizide, Algizide oder Pestizide. Es verhält sich reaktionsneutral zu anderen Verbundwerkstoffen, hemmt die Schimmelbildung, ist fogging-frei und im Unterschied zu den meisten marktgängigen fossilen Dämmmaterialien recyclingfähig. Der schlanke Dämmstoff kann individuell an die Gebäudegeometrie angepasst werden und ist einfach zu verarbeiten. Er eignet sich z.B. für die Innendämmung, die Kerndämmung der tragenden Wand (Verblender, vorkonfektionierte Verbundelemente) oder auch für die Wärmedämmung verschiedener Fassadensysteme von Wohn-, Indus trie-, Büro- und Verwaltungsgebäuden. fischer bietet seit Herbst 2012 drei aufeinander abgestimmte Verbundankersysteme an. Diese sind Highbond, Powerbond und Superbond mit der ETA-Zulassung für gerissenen Beton. Sie dürfen ohne Einschränkung in der Zug- und Druckzone des Betons eingesetzt werden. Das seit Jahren bewährte Highbond-System FHB II verankert höchste Lasten in gerissenem Beton � bei kleinsten Achs- und Radabständen. Der Verarbeiter entscheidet je nach Anwendung, ob der FHB II mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder mit einer der beiden Glaspatronen zum Einsatz kommt. Den Highbond gibt es in drei Varianten: in galvanisch verzinktem Stahl, nicht rostendem Stahl A4 und in hochkorrosionsbeständigem Stahl (1.4529) in den Größen von M8 – M24. Das neue Powerbond-Sytem verbindet hohe Tragfähigkeit mit variabler Verankerungstiefe. Hierbei wird die sogenannte Powersleeve-Technologie angewandt. Das System besteht aus dem Spezialmörtel FIS PM auf styrolfreier Vinylbasis, der Edelstahlhülse Powersleeve FIS PS und der Ankerstange FIS A. Das neue Superbondankersystem zeichnet sich durch einfache Montage und sicheren Halt bei Frost, im wassergefüllten oder im diamantgebohrten Loch aus. Mit Anwendungstemperaturen von – 40 bis +150 °C eröffnet das System neue Anwendungsfelder. www.evonik.de Stand A1.415 www.baumit.com Stand A1.321 www.fischer.de Stand A1.329 Expertensoftware für Bau | Planung | Immobilien Projekt- | Dokumentenmanagement, Kosten und Ressourcen Kalkulation und Vertrieb, CAD Integration, Microstation Lösungen Mängel- | Servicemanagement, Bürgschaften und Verträge www.deskware.de E-Mail: [email protected] ∂ 2012 ¥ 12 Lucem Die Architekten von Carpus & Partner haben zusammen mit dem BLB Aachen für das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen einen Fassadenteil von 120 m2 aus transluzentem Lichtbeton von Lucem realisiert. Jede der 136 Lichtbetonplatten ist mit einer eigenen Lichttechnik auf LED-Basis versehen. Lucem stellt den Werkstoff jetzt in Serienfertigung und in großen Mengen her und liefert von der Planung über die Statik bis zur Montage alles aus einer Hand. www.lucem.de Stand A1.540 Dyckerhoff Weiss Auf dem Messestand von Dyckerhoff Weiss erhält der Besucher anhand ausgewählter Architekturstudien und Exponate einen Überblick über die gestalterischen und technischen Möglichkeiten, die Dyckerhoff Weiss dem Planer bietet. Dazu zählen u.a. monolithische Böden in Sichtbeton-Architektur, Fertigteile aus weißem Architekturbeton oder kastenförmige Fassadenelemente in Form von Rahmen in weißem, schalungsglattem Beton. www.dyckerhoff-weiss.de Stand A2.318 Special – BAU 2013 1477 1478 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ FVHF Lindner Group Rieder Für den Fachverband Baustoffe und Bauteile für die vorgehängte hinterlüftete Fassade e.V. (FVHF), Berlin, ist die BAU die ideale Plattform, seine Verbandsarbeit den verschiedenen Zielgruppen in einem internationalen Umfeld zu präsentieren und die Vorteile der vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) zu kommunizieren. In 2013 feiert der FVHF e.V. ein doppeltes Jubiläum. Seit 20 Jahren ist der Fachverband erster Ansprechpartner in allen Fragen rund um die VHF. Dazu wird zum zehnten Male der »Deutsche Fassadenpreis für VHF« ausgelobt und in einer Festveranstaltung Ende 2013 im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt/Main verliehen. Grund genug, im Jubiläumsjahr die FVHF-Messepräsentation unter das Veranstaltungsmotto »VHF I Fassade der Zukunft« zu stellen. Hierzu wurde der neue Messestand als begehbares Zukunftsschaufenster konzipiert. Den Fachbesucher erwartet eine über alle Kompetenzen reichende Leistungsschau der FHVF-Mitglieder, die gemeinsam mit intelligenten und ganzheitlichen Lösungsansätzen Ideen für visionäre Bauaufgaben rund um die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) präsentieren. Dazu gibt es ein attraktives Rahmenprogramm. Der FVHF lädt in Kooperation mit der Baufachpresse zu geführten Architektenrundgängen auf seinen Stand ein. Geplant ist auch eine Besucherbefragung, die Aufschlüsse über die Entwicklungsaufgaben für die VHF der Zukunft liefern soll. Die Lindner Group ist, laut eigener Aussage, Europas führender Spezialist für Innenausbau, Fassadenbau und Isoliertechnik. Der Anspruch des Unternehmens ist es, mit einer einzigartigen Leistungskette »KonzepteProdukte-Service« komplette, maßgeschneiderte Baulösungen für seine Kunden zu liefern. Die Kommunikation der Marken- und Produktvielfalt wird auch Thema auf der BAU sein. Eine große Auswahl an Referenzprojekten macht das Spektrum des Anbieters deutlich. Zu den kürzliche fertiggestellten Projekten zählt z.B. das Eurogress in Aachen. Im Produktbereich gibt es durch neue Fertigungsmethoden insbesondere bei den Oberflächen Neuigkeiten. »Lunar« beispielsweise ist eine hochwertige Edelstahlausführung der »Touchdesign«-Oberflächenlinie, die eine individuelle Deckengestaltung dank hochglänzender Oberflächen kombiniert mit dreidimensionalen Strukturen ermöglicht. Auch im Segment Türen wird es Produktneuheiten geben: zum einen Weiterentwicklungen bei den Schallschutzschiebetüren, zum anderen eine sogenannte »Nischentür«, welche im Rahmen eines Projekts gemeinsam mit dem Architekt und Bauherr entwickelt wurde. Völliges Neuland betritt das Unternehmen zudem mit der Produktsparte Systemgebäude. Es soll hiermit der Beweis angetreten werden, das sich hochwertige Architektur auch in Systembauweise realisieren lässt. Haupteinsatzbereich wird der Bürobau sein. Das 13 mm dünne Fassadenpaneel »fibre C« aus Glasfaserbeton ist flexibel einsetzbar: Das Spektrum reicht von großformatigen dünnen Betonfassaden über geformte Elemente und Relief-Fassaden bis hin zu dreidimensionalen monolithischen Elementen, ermöglicht durch die neu entwickelten fibreC 3D-Elemente. fibreC ist im StandardSortiment als flaches Paneel in zehn unterschiedlichen Farben erhältlich. Charakteristisch ist u.a. seine gute Verformbarkeit. www.lindner-group.com Stand A2.409 www.fvhf.de Stand A2.519 , Ihr Kostenmanager! Stand C3.616 Jetzt gratis testen! Weitere Information unter: www.orca-software.com/kostenmanager www.rieder.cc Stand A2.109 Xella Mit dem »Silka protect« präsentiert Xella einen neuen Kalksandstein, der vor allem im Schallschutz und Strahlenschutz punktet. Durch einen mineralischen Schwerzuschlag wird eine besonders hohe Rohdichte erreicht, die für noch bessere Eigenschaften gegen Lärm und elektromagnetsiche Strahlung sorgt. Wie alle Baustoffe von Xella besteht der Stein aus mineralischen und natürlichen Rohstoffen und eignet sich somit für umweltverträgliches Bauen. www.ytong-silka.de Stand A2.103 IMMER BESSER PATINA PROTECT PROTECT COLOR INTERIEUR FÜR JEDE ANFORDERUNG DIE RICHTIGE LÖSUNG RHEINZINK GmbH & Co. KG · Postfach 1452 · 45705 Datteln · Germany · Tel.: +49 2363 605 - 0 · Fax: +49 2363 605 - 209 · [email protected] www.rheinzink.de 1480 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ Dörken Gima Monier Braas Systemlösungen für den Neubau und die Sanierung von Steildächern stellt Dörken in den Mittelpunkt des Messeauftritts. Dabei wird das Programm abgerundet durch die neuen, hoch dämmfähigen »Delta-Maxx Polar«-Aufdachdämmelemente aus Polyurethan-Hartschaum. Einen zweiten Schwerpunkt bilden Spezialnoppenbahnen, die als hoch leistungsfähige Horizontaldränagen auf Flachdächern und Deckenflächen oder unter Gründächern eingesetzt werden. Als Vollsteine oder auch gelocht sind die neuen langgestreckten Ziegelformate von Gima erhältlich. Die Formate variieren in der Länge von 365 bis 590 mm, in Höhen von 40, 52, 71 oder 113 mm. Die Tiefe beträgt entsprechend der DIN 105 für Vormauerziegel 90 bzw. 115 mm. Abweichende Längenund Höhenformate sind möglich, ebenso wie Formsteine und Fertigteilelemente für Sichtmauerwerk. Riegelformate entsprechen grundsätzlich der DIN 105 bzw. EN 771-1. Auf dem vom Architekturbüro Schmidhuber entworfenen Braas-Messestand werden unter anderem die neuen Aktiv-Dachsteine mit Protegon-Technologie ausgestellt. Sie kombinieren die bewährten Qualitätsmerkmale von Braas-Dachsteinen mit innovativen Funktionen: So verfügen sie über einen hohen Witterungsschutz, verbessern das Wohnraumklima und sind weitgehend vor Verschmutzung sowie Vergrünung geschützt. www.doerken.de Stand A3.330 www.gima-ziegel.de Stand A3.409 www.braas.de Stand A3.303 Nelskamp Peikko Velux Drei Produktneuheiten kann Nelskamp vorweisen: der Hohlfalzziegel »H15« wird wegen seines kleinen Formats vor allem in der Denkmalpflege eingesetzt. Der Dachstein »Planum« besitzt eine glatte Oberfläche und führt zu einem geometrischen und geradlinigen Dachbild. Seine reduzierten Strukturen ermöglichen zudem die schnelle und ein fache Verlegung. Die Solarproduktpalette »SPP« und »2Power« wurde um das Hy brid-System »MS 5 2Power« ergänzt. Mit dem »DeltaBeam« Verbundträger des finnischen Unternehmens Peikko lassen sich flache Deckenkonstruktionen realisieren und die Abläufe auf der Baustelle optimieren. Der Träger kann verschiedenste Deckensysteme aufnehmen und stellt eine wirtschaftliche Lösung in der Slim-Floor-Bauweise dar. Der Einsatz des deckengleichen Unterzugs ermöglicht es Planern, auf abgehängte Decken zu verzichten und auch offene Raumkonzepte elegant umzusetzen. Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Velux steht eine neue Dachfenstergeneration, die sich durch mehr Tageslichteinfall und bessere Wärmedämmung trotz schmalerer Rahmenprofile sowie neue Dämm- und Anschluss-Sets und eine intuitiv bedienbare Funksteuerung auszeichnet. Zu den Produktneuheiten gehören aber auch ein Ausstiegsfenster für das Flachdach sowie das mit Foster + Partners entwickelte Modulare Oberlicht-System. www.nelskamp.de Stand A3.111 www.peikko.de Stand A3.538 www.velux.de Stand A3.339 Besuchen Sie un s auf der Halle B1 | Stand „Vorsprung durch System“ Seit Jahrzehnten ist heroal mit innovativen und nachhaltigen Lösungen aus Aluminium und Aluminium-Verbundmaterialien für die Gebäudehülle der zuverlässige Partner für Architekten, Bauherren und Verarbeiter. Planer schätzen die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten, Bauherren können ihre individuellen Wünsche mit einem zuverlässigen System verwirklichen und heroal Partner profitieren von den wirtschaftlichen und effizienten heroal Systemlösungen. Das System macht den Unterschied. Rolläden | Rolltore | Fenster | Türen | Fassaden | Service heroal – Johann Henkenjohann GmbH & Co. KG Österwieher Str. 80 | 33415 Verl (Germany) | Fon + 49 5246 507-0 | Fax + 49 5246 507-222 | www.heroal.com 310 1482 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ Sto Heinrich Hahne Otto Chemie Die neuartige Unterkonstruktion des vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystems (VHF) StoVentec wurde durch das Darmstädter Passivhausinstitut als »wärmebrückenfrei« eingestuft. Ihr U-Wert von 0,01 W/m2K genügt allen Anforderungen einer Passivhauskonstruktion. Möglich wird dieser Wert durch zwei thermische Trennelemente sowie Ausschnitte in der Wandfläche der Halter. Geprüft wurde auch das Kriterium »Komfort«. Maßgeblich war eine minimale Oberflächentemperatur, die hoch genug ist, um »Schimmelbildung, unbehaglichen Kaltluftabfall und Strahlungswärmeentzug (...) auszuschließen«. Erreicht wurde ein Wert von 19,45 °C. Die Unterkonstruktion ist für alle Systeme der StoVentec-Fassade zugelassen: Mit ihr lassen sich sowohl fugenlose Putzfassaden als auch Oberflächen aus Glas oder Keramik bzw. Paneelfassaden umsetzen. Eine weitere Produktneuheit ist das mit Basaltfasern verstärkte Fassadenelement »StoTherm Classic S1«. Es ist nicht brennbar und kann auch jenseits der Hochhausgrenze eingesetzt werden. Die Firma Hahne stellt auf der BAU 2013 erstmals das Segment »Hahne Signia« vor. Die neuen Beschichtungssysteme für Wand und Boden werden sowohl auf mineralischer als auch auf Kunstharzbasis angeboten. Die Produkte sind dabei in vielen Farbvarianten lieferbar. Durch individuell mögliche Verarbeitungstechniken können kreative und vielfältige Optiken gestaltet werden. Die Systeme zeichnen sich dabei durch eine hohe Beanspruchbarkeit aus. Die neuen Beschichtungssysteme für Wand und Boden sind z. B. für Büro- und Wohnräume, Flure, Ladenbauflächen, aber auch für Badezimmer und Feuchtraumbereiche anwendbar. Ein Abriss alter Untergründe wie Estrich, Fliesen oder Plattierungen kann bei Anwendung der Signia-Produkte dabei oftmals vermieden werden. Eine weitere Produktneuheit stellt die Balkonabdichtung »Hadalan FBA 32P« dar. Hierbei handelt es sich um eine gebrauchsfertige Kunstharzbeschichtung. Durch sie können alle Rand- und Aufkantungsbereiche ideal in die Flächenabdichtung eingebunden werden. Der neue, fließfähige Hybridklebstoff »Ottocoll M 590« zeichnet sich aus durch einen sehr guten Verlauf (selbstnivellierend). Er verbindet vollflächig Holz, Holzwerkstoffe, Glas, Metalle, Kunststoffe, mineralische Untergründe, brandgeschützte Bauplatten und vieles mehr. Er haftet sehr gut auf den genannten Untergründen, und dies auch bei Wasserbelastung. Er ist geruchsarm, witterungs- und alterungsbeständig, frei von Silicon und anstrichverträglich nach DIN 52452. Eine extrem hohe Anfangshaftung charakterisiert den neuen 1K-Hybrid-Klebstoff »Ottocoll HiTack«. Er wurde für spannungsausgleichende Klebungen unterschiedlicher Materialien und bei dynamischen Belastungen konfektioniert. Neben den oben genannten Werkstoffen klebt er Naturstein und Keramik und kann daher für die Montage u.a. von Fensterbänken oder Treppenstufen verwendet werden. Als Messeneuheit präsentiert Otto Chemie zudem das erweiterte Farbspektrum des PremiumNaturstein-Silicons »Ottoseal S 70«, das nun auch in mattem Finish erhältlich ist. www.sto.de Stand A4.311 www.hahne-bautenschutz.de Stand A5.336 www.otto-chemie.de Stand A5.410 Energieeffiziente Lichtbänder mit Ugesamt bis 1,1 W/m2K für Neubau und Sanierung Lichtbänder | Glaslichtbänder und -pyramiden | RWA | Lüftung | Sanierung | Photovoltaik www.indu-light.de Vorher Nachher ∂ 2012 ¥ 12 Special – BAU 2013 KEIMFARBEN 1483 Unerreicht in puncto Farbtonbeständigkeit Puren Puren hat eine Vielzahl seiner Produkte technisch verbessert, u.a. die Aufsparrendämmsysteme, deren Dachbahnen mit einem »Kleber auf Kleber«-System nun über eine kraftschlüssige, sichere Haftung verfügen. Der Hochleistungsdämmstoff »Purenotherm« für die verputzte Fassade wurde vom DIBT als Brandschutzriegel zugelassen. Neu hinzugekommen sind die Strukturkeile, die mit einem definierten Gefälle mögliche Wasseransammlungen vermeiden. www.puren.com Stand A5.113 KEIMFARBEN stellen ihre herausragende Qualität in puncto Farbtonbeständigkeit seit über 130 Jahren unter Beweis. Das Geheimnis: •ausschließlichanorganischePigmente •absolutUV-beständigesBindemittel •ausgereifteRezepturen,hochwertige Rohstoffe •jahrzehntelangeErfahrung KEIMFARBEN – kompromisslos in der Qualität. Remmers Für die schnelle Herstellung einer Horizontalsperre wurde »Kiesol C« entwickelt, eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %. Das Produkt lässt sich einfach in die Bohrlöcher mit nur 12 mm Durchmesser durch eine Handpresse applizieren. Materialeinsatz und Arbeitsaufwand sind hierdurch stark reduziert. Auch für die daran anschließende Sockel abdichtung wird eine Produktneuheit, das »Multi-Baudicht 2K«, präsentiert. www.remmers.de Stand A5.440 13 BAUAUR • 2MÜ0NCHEN 14.–19. JAN /St Halle 4 9 and 33 KEIMFARBEN GmbH Keimstraße 16 Frederik-Ipsen-Straße 6 86420 Diedorf 15926 Luckau Tel. +49 (821) 4802-0 Tel. +49 (35456) 676-0 www.keimfarben.de [email protected] konsequent mineralisch 1484 Special – BAU 2013 Der Blog auf DETAIL.de daily 2012 ¥ 12 ∂ News aus Architektur und Design TÄGLICH FRISCHE IMPULSE DETAIL daily liefert interessante Meldungen aus Architektur und Design, News von den Machern und Akteuren sowie aktuelle Wettbewerbe. Die Highlights erscheinen im täglichen DETAIL -Newsletter. AUG 31 Architektur Schräg & abgehoben: Einfamilienhaus in Litauen Auf den ersten Blick erscheint dieses Gebilde wie ein überdimensioniertes rechteckiges Teleskop, bereit, unerforschte Welten im All zu erkunden … mehr AUG 31 Architektur Immer höher hinaus: Ranking der zehn Rekord-Wolkenkratzer der Zukunft V. Fraas Solutions in Textile Bayer MaterialScience Eine innovative Textilbewehrung ist das bi axiale 3D-Textil »SITgrid«, das auf einem neuartigen Wirkungsverfahren basiert. Der Vorteil für die Herstellung von Betonfertig teilen liegt in der Reduzierung der Arbeitsschritte beim Betonieren und Einlegen der Textilbewehrung. Im Vergleich zu 2D-Textilbewehrungen in mehreren Lagen wird bei 3D-Textilien ein genauer Abstand der beiden drucksteif miteinander verbundenen Textileinlagen ermöglicht. »From Sketch to Construction« lautet das Motto des Messeauftritts, mit dem Bayer MaterialScience das Portfolio seines interdisziplinären Kompetenznetzwerks »ECB« präsentiert. Mit europaweit rund 20 Partnern bietet das »EcoCommercial Building Programm« integrierte Lösungen für energie effizientes Bauen. Das Kompetenznetzwerk stellt Fachwissen, Materiallösungen und Dienstleistungen für den Industrie-, Gewerbe- und Wohnungsbau bereit. www.solutions-in-textile.com Stand B0.4 www.materialscience.bayer.com Stand B0.5 Im weltweiten Wettbauen um den SuperlativSkyscraper gibt es keine Grenzen – die Gebäude wollen immer höher hinaus. Im Schnitt, nimmt man die zehn höchsten derzeit im Bau befindlichen Wolkenkratzer … mehr AUG 31 Design // Materialien Design for fun – Hobbel von Blooey Neben Glücksgefühlen haben Kinder grundsätzlich auch Chaos im Gepäck: Liebevoll und designorientierte Wohnungen und Häuser verwandeln sich da schnell in Spielzeughöllen … mehr Heroal Hueck Heroal setzt als Systemhaus in der kompletten Beschichtung seiner Bauelemente die hoch wetterresistente (hwr) Pulverbeschichtung ein. hwr steht für ein Beschichtungssystem, das höchsten architektonischen Ansprüchen gerecht werden soll. Farbtonstabilität, Glanzhaltung und Bewitterungsverfahren sind exzellent. Für den Architekten ergeben sich damit nahezu grenzenlose Möglichkeiten, denn fast alle Farbtöne der RALPalette sind in der Beschichtung verfügbar. Im Mittelpunkt der Messepräsentation von Hueck steht das hochwärmegedämmte Fenster- und Türensystem »Lambda duo«. Basierend auf dem bewährten Lambda-System stellt Hueck außerdem sein Brand- und Rauchschutzsystem »Lava« vor. Durch den identischen Profilaufbau mit Lambda haben die Lava-Türen und -Wände die gleiche Ansicht wie diese Standardkonstruktion und ermöglichen so eine architektonisch einheit liche Optik. www.heroal.com Stand B1.310 www.detaildaily.de www.eduard-hueck.de Stand B1.103 ∂ 2012 ¥ 12 Special – BAU 2013 1485 Jansen Novelis Schüco Janisol Arte ist ein neues Stahlprofilsystem für Loft- und Industrieverglasungen, das schlank und doch thermisch getrennt ist. Es besitzt eine Profilansichtsbreite zwischen 25 und 40 mm und eine Bautiefe von 60 mm. Diese Eigenschaften erlauben eine stilgerechte und möglichst originalgetreue Rekonstruktion. Das System basiert auf einer völlig neuartigen Profil- und Verbindungstechno logie, welche Jansen »inhouse« entwickelt hat. Das System hat laut Hersteller die CEKlassifizierung nach EN 14351-1 mit hervorragenden Werten erreicht. Mit dem System sind Fenstergrößen von bis zu 800 ≈ 1600 mm möglich – als ein- oder zweiflügeliges Drehfenster nach innen oder außen öffnend, als einflügeliges Kipp- oder Klappfenster oder als einflügeliges Senkklappfenster nach innen oder nach außen öffnend. Novelis hat in Zusammenarbeit mit führenden Forschungseinrichtungen eine hygienisierende Beschichtung zur Beseitigung der häufigsten Bakterienarten entwickelt. »SANB12« eignet sich besonders für medizinische Einrichtungen sowie für Luftkanäle und hygienisch sensible Bereiche. Besondere Lack-Elemente der Polyesterlackierung verhindern bzw. reduzieren die Vermehrung von Keimen und unterbrechen somit die Übertragungskette. Die im Bandbeschichtungsverfahren hergestellte Aluminiumoberfläche, lieferbar in einer Materialstärke bis 0,8 mm, kann in allen gängigen Prozessen der Blechverarbeitung weiterverarbeitet werden. Ohne den Einsatz von Blei oder Chrom in Lack oder Vorbehandlung zeichnet sich das Produkt, so Novelis, durch optimale Lackhaftung und Verarbeitbarkeit aus. Schüco stellt zur kommenden BAU wirtschaftliche Lösungsansätze zur Planung und Fertigung von energieeffizienten nachhaltigen Gebäudehüllen in den Vordergrund seiner Präsentation. Komplexe Verknüpfungsprozesse sowie Funktionselemente in der Fassade werden in diesem Rahmen für den Messebesucher erlebbar gemacht. Gezeigt werden zum einen parametrische Systemfassaden. Hier unterstützt Schüco die komplette Entwurfs-, Ausschreibungs- und Fertigungskette bis hin zu Softwarelösungen und Maschinen. Dass komplexe Anforderungen einfach zu lösen sind, wird anhand modular aufgebauter und flexibler Systeme verdeutlicht, die universell einsetzbar sind und eine zeit- und kostensparende Montage ermöglichen. In diesem Kontext wird auf der Messe ein neues Fenstersystem vorgestellt. www.jansen.com Stand B1.320 www.novelis.com Stand B1.131 www.schueco.de Stand B1.502 Ihre Visionen. Perfekt realisiert. Arboleda project © Modo Forma CAD-Software für Architekten und Stadtplaner Infos anfordern: www.computerworks.eu Vectorworks ist eine eingetragene Marke von Nemetschek Vectorworks, Inc. 1486 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ AEG Haustechnik Prefa Kingspan Die AEG Haustechnik und die Lithonplus Steinmanufaktur haben in einem Kooperationsprojekt eine patentierte Lösung zur Schnee- und Eisfreihaltung von Pflasterbe lägen entwickelt. Die Kombination »LP 5 Comfort« aus dem bewährten Lithonplus Betonsteinpflastersystem »LP 5« und der elektrischen Freiflächenheizung »DIC 30« mit Feuchte- und Temperaturfühler von AEG Haustechnik beugt Glatteisunfällen vor und wird somit den erhöhten Anforderungen auf Plätzen, Verkehrsflächen und Wegen gerecht. Das Lithonplus Funktionspflaster LP 5 erfüllt alle Anforderungen der DIN EN 1338. Lagestabilität durch fünfseitige Verschiebesicherung, Belastbarkeit, Widerstandsfähigkeit sowie sehr gute Versickerungseigenschaften in der fachgerechten Verlegung sind seine herausragenden Merkmale. Eine spezielle 8 mm tiefe Profilierung an der Steinunterseite wird zur Einbindung der Heizkabel auf dem Splitt-/Sandbett genutzt. Das AEG Heizkabel DIC 30 entspricht der VDE DIN 0253 und zeichnet sich durch eine geringe Heizleiterbelastung von 30W/m aus. Beim neuen Dach- und Fassadenpaneel »FX.12« handelt es sich um ein Dach- und Fassadenelement, das durch seine Längsund Querkantung ein futuristisches Oberflächendesign ermöglicht. Aufgrund des indi viduell wählbaren Versatzes ist FX.12 sehr schnell zu montieren. Erleichtert wird die Arbeit vor Ort auch durch die zusätzliche Kantung des oberen Falzes, weshalb FX.12 ohne Hafte auskommt und direkt auf der Unterkonstruktion befestigt werden kann. In München präsentieren sich unter dem Motto »Energy Efficient Building Solutions« die vielen Divisionen der Kingspan Gruppe erstmals auf einem einzigen Messestand: Kingspan Benchmark, Kingspan Isolierte Dach und Wandsysteme, Kingspan Insulation, Kingspan Doors Components, King span Renewables und Kingspan Environmental. Im Fokus des Auftritts stehen Themen zur Nachhaltigkeit sowie Antworten zu Produkten und Systemen. www.prefa.com Stand B2.409 www.bau.kingspan.com Stand B2.520 www.aeg-haustechnik.de Stand B2.141 Regenwasser-Versickerung spart Abwassergebühren www.arena-pflastersteine.de Hörmann Käuferle Der Tor- und Türhersteller Hörmann zeigt auf seinem Stand eine Vielzahl an Neuheiten und Weiterentwicklungen. Unter anderem werden neue Versionen des Garagen-Rolltors »RollMatic« und der stumpf einschlagenden »STS-Feuerschutztüren« zu sehen sein. Ein Highlight sind die Antriebe der dritten Generation: Das »BiSecour« Funksystem verschlüsselt das Signal zwischen Antrieb und Handsender so sicher, dass es praktisch nicht zu entschlüsseln ist. Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Käuferle steht die modifizierte Version des nicht ausschwenkbaren Kipptors »NA«. So schwenkt der neue Tortyp über die Torebene aus. Gleichzeitig wurde der Schwenkradius im Innern der Garagen so reduziert, dass Pkws dicht an den Torflügel heranfahren können. Dadurch ist das Tor bsonders für den Einsatz in Umgebungen mit beschränktem Platzangebot im Außenbereich und in Privatgaragen geeignet. www.hoermann.de Stand B3.302 www.kauferle.de Stand B3.311 ∂ 2012 ¥ 12 Special – BAU 2013 1487 Teckentrup Tormax Wöhr Eine auf 23 mm Höhe minimierte Schwelle bei den neu entwickelten Schlupftüren von Teckentrup verringert die Stolpergefahr. Eine durchlaufende Bodendichtung gleicht Unebenheiten bis zu 20 mm aus. Die neue Tür eignet sich für die Industrie-Sectionaltore SW, SL und SLW. Barrierefreiheit, Energieeffizienz und Komfort versprechen die automatisierten Türen von Tormax. Die neue »Home-Door« mit einem nur 55 mm flachen Antrieb in der Türmitte kommt ohne sichtbare Führungsschienen aus. Die Tür lässt sich mit geringem Aufwand auch nachträglich installieren. Der neue »Combiparker 556« bietet oberirdisches Parken in drei bis sechs Ebenen übereinander, in einer bis drei Reihen hintereinander und in Rastern von zwei oder drei Stellplätzen nebeneinander an. Damit lässt sich das System in individuelle Platzund Raumanforderungen einplanen. www.teckentrup.biz Stand B3.321 CREATE THE DIFFERENCE. www.tormax.com Stand B3.309 www.woehr.de Stand B3.319 Besuchen Sie uns - Halle B1, Stand 119 Raiffeisen Finanz Center Burgenland, Österreich I ALUCOBOND® Goldmetallic I Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH www.alucobond.com research DETAIL research ist eine Vermittlungsplattform, die Entwicklungsfragen und Szenarien zur Zukunft des Bauens betrachtet. Im Netzwerk von DETAIL research tauschen sich Architekten und Beteiligte aus Industrie, universitärer Forschung und Politik persönlich aus. DETAIL research ergänzt das Programm der Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme um ein Forum, einen White Cube und eine Netzwerkveranstaltung. Die BAU 2013 ist dabei Premiumpartner. detail.de/research 14. − 19. Januar 2013 | BAU 2013, München Forum An sechs Nachmittagen diskutiert DETAIL research ausgewählte Fokusthemen der Architekturforschung in der Halle A6, Stand 332. Architekten, Entwickler und Industrievertreter zeigen den aktuellen Stand der Forschung in Impulsvorträgen und moderierten Diskussionen auf. Montag, 14. Januar 2013 Smart Urban Systems [U.a. mit Dr.-Ing. Alexander Rieck (Fraunhofer-Gesellschaft), Prof. Dr.-Ing. Arno Schlüter (ETH Zürich), Christian Derix (AEDAS London), Prof. Dr.-Ing. Jan Knippers (Universität Stuttgart), Prof. Dr.-Ing. Dirk Henning Braun (RWTH Aachen), Prof. Achim Menges (Universität Stuttgart), Dr.-Ing. Jan Wurm (ARUP Materials, Berlin), Prof. Dr. Dominik Walcher (M.I.T LivingLabs), Prof. Dr.-Ing. Petra von Both (KIT Karlsruhe), Frank Steiner, (Technology and Innovation Management Group, RWTH Aachen), Muck Petzet (Architekt, München), Jan Jongert (2012Architecten, Rotterdam), Prof. Markus Schlegel (Institute International Trendscouting IIT) und Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss (Universität Wuppertal)] Die urbane Umgebung wird zum intelligenten System, welches Informationsflüsse generiert. Netzwerkveranstaltung Dienstag, 15. Januar 2013 Engineered Materials Neue Werkstofftechnologien ermöglichen hocheffiziente, auf ihren Einsatzzweck maßgeschneiderte Baumaterialien. Mittwoch, 16. Januar 2013 Monitoring Architecture Monitoringverfahren rücken technische Messwerte und das Nutzerverhalten in den Fokus der Forschung. Donnerstag, 17. Januar 2013 Am Abend des 16. Januar lädt DETAIL research zu einer Netzwerkveranstaltung ein. 400 Gäste aus der DETAILCommunity treffen sich zum persönlichen Austausch nach einem anstrengenden Tag auf der BAU. Gefeiert wird im fulminanten Neubeu der Hochschule für Fernsehen und Film im Kunstareal München. White Cube New Nature Bionisch basierte Konstruktionen vereinen strukturelle und funktionale Effizienz mit gestalterischen Ansätzen. Freitag, 18. Januar 2013 Mass Customization Digitale Planungs- und Fertigungsprozesse ermöglichen die serielle Fabrikation maßgeschneiderter Bauteile. Samstag, 19. Januar 2013 Urban Mining DETAIL research präsentiert eine exklusive Auswahl innovativer Produktentwicklungen und zukunftsweisender Rohstoffe im White Cube auf der Empore am Eingang Ost der BAU 2013. Die Besucher geraten hier in direkte Berührung mit dem Bauen der Zukunft. Neben marktreifen Exponaten von BASF, Rieder, Schott, Heroal, SGL Carbon u.a. finden sich spannende Prototypen von Universitäten und Nachwuchsentwicklern in der Kategorie „next generation“. Neue Strategien von Re-Cycling und Re-Use betrachten das urbane Umfeld als Werkstoffquelle. Der Besuch aller Veranstaltungen ist kostenfrei. Ergänzende Informationen unter: www.detail.de/research Premiumpartner: Partner: Förderer: ∂ 2012 ¥ 12 Special – BAU 2013 1489 Feco FSB Hewi Die aktualisierte Version des Glas-Türelements »S105« der Feco Innenausbausysteme GmbH überzeugt durch eine mini malistische Formensprache sowie einen Schalldämmprüfwert bis RW,P = 42 dB. Das Glastürblatt mit 105 mm Türblattdicke ist beidseitig flächenbündig in die Feco- Systemtrennwand integrierbar. Auf Wunsch können manuell bedienbare oder elektrisch verfahrbare Jalousien in den Scheiben zwischenraum integriert werden. FSB führt unter dem Markennamen »isis« eine Systemlösung für elektronisches Zutrittsmanagement ein, die durch einfache Handhabung, flexible Ausbaufähigkeit, uneingeschränkte Skalierbarkeit für unterschiedliche Anforderungen und nicht zuletzt durch klares Design charakterisiert ist. Hewi präsentiert zwei neue Waschtische aus Mineralguss, die Barrierefreiheit und Komfort ästhetisch vereinen. Sie sind unterfahrbar und mit großzügigen Ablageflächen und integrierten Haltegriffen ausgestattet. Das Konzept erhielt den iF product design award und den universal design award. www.feco.de Stand B4.500 www.fsb.de Stand B4.131 www.hewi.com Stand B4.328 Der neue Combiparker 556 für mehr Park-Vielfalt. Der Combiparker 556 lässt sich oberirdisch in 3-6 Parkebenen übereinander und in 1-3 Parkreihen direkt hintereinander anordnen. Sehen Sie den Combiparker 556 mit neun Stellplätzen in vier Parkebenen live auf dem Wöhr Messestand der BAU2013 / München. Besuchen Sie uns vom 14. –19. Januar 2013 in der Halle B3.319. Wir verdichten Parkraum Kneer Südfenster Die Antwort auf die Energieeinsparverordnung 2013 von Kneer-Südfenster ist das neue Holzfenster »HF 82 Effizient«. Mit seinem hohen Wärmeschutz (Uw = bis 0,86 W/m²K) ist es optimal an die verschärften Anforderungen angepasst und übertrifft sogar die gesetzlichen Vorgaben. Das neue Basismodell HF 82 Effizient ist eine Variante des erfolgreich eingeführten HF 82. Es wird u.a. mit aufliegendem Beschlag und optimierten Glashalteleisten gefertigt. www.kneer-suedfenster.de Stand B4.309 Otto Wöhr GmbH 71292 Friolzheim www.woehr.de 1490 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ Egger Hasenkopf Hoco Mit »Floorline Superior« stellt der Holzwerkstoffhersteller Egger auf der kommenden BAU ein neues Dielenformat vor: »Large« ist mit 245 mm rund 5 cm breiter als die Standarddiele. Damit wirken Räume optisch größer, Dekore kommen besser zur Geltung. Positiv wirkt sich dies auch bei der ebenfalls neuen Endlosoptik der Dekorneuheiten aus. Die Maserung geht hierbei nahtlos in die nächste Diele über. Floorline Superior ergänzt die 2011 eingeführte Floorline Kollektion für Handel, Verarbeiter sowie Raumausstatter und Architekten. Sie umfasst vier Designrichtungen, Authentic, New Natural Style, Vintage/Used und Materials, mit insgesamt 60 Dekoren in sieben Produktgruppen. Für das Frühjahr 2013 kündigt Egger zudem die Erweiterung der aus Kork gefertigten »Laneo«-Kollektion für den Bodenbelagsfachhandel um zusätzliche Dekore an. Der Hersteller hatte 2011 die »cork+«-Technologie entwickelt, um den Spezialkork mit Dekor und Oberfläche versehen zu können. Das Resultat ist eine Kork-HDF-Kork-Kon struktion. Die Hasenkopf Industriemanufaktur hat sich mit ganzheitlichen Lösungen im Bereich Holz sowie Acryl- und Mineralwerkstoffen international einen Namen gemacht. Mit »Frescata« erhalten Architekten und Designer vielfältige Möglichkeiten im Oberflächendesign. Mittels 3- bis 5-Achs-CNC-Fräsen lassen sich unter anderem die Werkstoffe »Corian« und »Parapan« bearbeiten. 30 verschiedene Texturen stehen zur Auswahl, die in jeder Größe individuell angefertigt und in vielen Varianten angeboten werden, um Wände, Decken oder auch ganze Räume zu gestalten. Die Konturen einer Wellenfräsung wirken beispielsweise freundlich und klar, aber nicht steril. Einzelne, feine Linien in größeren Abständen dagegen setzen nur zarte Akzente. Darüber hinaus können durch die Kombination und Hinterleuchtung unterschiedlich transluzenter Materialien beeindruckende Beleuchtungseffekte erzielt werden. Durch eine Lackierung der ganzen oder partiellen Oberfläche eröffnen sich weitere Gestaltungsspielräume. Das neue Energiesparfenster »Hoco premium HX95« hilft Energie zu sparen. Gleichzeitig erfüllt es hohe Sicherheitsstandards. Die Bautiefe von 95 mm garantiert den problemlosen Einbau energieeffizienter Glasdicken. In der Basisausführung wird ein passivhaustauglicher Ug-Wert von 0,5 W/m2K (Uw = 0,8 W/m2K) erreicht. Der Thermobankanschluss, ein hochwärmegedämmtes Anschlussprofil, trägt zusätzlich zu den guten Wärmedämmeigenschaften bei. www.egger.com Stand B5.339 www.hoco.de Stand B5.502 www.hasenkopf.de Stand B5.321 Metsä Wood Halle B3, Stand 128 Die aus den etablierten Produkten Kerto, Finnjoist und Leno entwickelten Bausysteme wie »Kerto-Ripa« und »Kerto Concept« stehen im Fokus des Messeauftritts von Metsä Wood (früher: Finnforest). Neu ist »Kerto Bloc« – mehrfach verklebte, hochtragfähige Bauteile aus Kerto-Furnierschichtholz für den universellen Einsatz im Innen- und Außenbereich. Das Portfolio wird durch die breite Palette der Sperrhölzer von Metsä Wood und Verbindungstechnik abgerundet. www.metsawood.com Stand B5.310 ∂ 2012 ¥ 12 Special – BAU 2013 1491 Resysta Werzalit Armstrong DLW Ein Werkstoff, der aussieht wie Holz, sich anfühlt wie Holz und sich genauso vielseitig bearbeiten lässt: »Resysta« wird aus Reishülsen, Steinsalzen und Mineralöl hergestellt, ist umweltverträglich und extrem widerstandsfähig. Daher eignet sich das faserverstärkte Hybridmaterial sowohl für den Innenausbau als auch für den Außenbereich. Speziell abgestimmte Lasuren schützen die Oberfläche und ermöglichen eine individuelle Farbgebung. Vor allem die Reishülse ist von besonderer Bedeutung für die Eigenschaften von Resysta. In ihrer Natur allein zum Schutz des Reiskorns vor eindringendem Wasser oder Ungeziefer gedacht, übertrugen die Forscher diese Fähigkeiten auf die Beschaffenheit der Resysta-Ober fläche. Zudem ist das thermoplastische Material voll recycelbar. Das Unternehmen Werzalit bietet mit seinem neuen Terrassenprofil »terraza bz« jetzt einen typengeprüften Terrassenbelag an. Sowohl das terraza bz-Profil als auch der zugehörige UK-Riegel bz sowie Schrauben mit der Kennzeichnung bz verfügen über die bauaufsichtliche Zulassung. Damit erfüllen alle Bestandteile des neuen Terrassenbelages die anerkannten Regeln der Technik, die statischen Vorschriften und die technischen Richtlinien für lasttragende Profile als Bodenbelag. Das Terrassenprofil lässt sich als tragender Balkonboden einbauen – eine sichere Methode, um nicht nur Zeit, sondern auch Geld zu sparen: Der aufwendige Bau einer lasttragenden Untergrund-Konstruktion erübrigt sich damit. Mit breiten oder schmalen, aber immer geschlossenen Längsfugen wird terraza bz verlegt. Zur BAU präsentiert sich Armstrong in einer farbenfrohen Kulisse: Mit einem leuchtend bunten Messestand wird der Bodenspezialist seine Produktpalette zeigen. Sämtliche Oberflächen sind mit einem streng geometrischen Zuschnittmuster aus DLW-Linoleum belegt. Dabei trifft die neue Kollektion »Lino Art Linea« auf die Linoleum-Sonderkollektion »Colorette«. Lino Art Linea interpretiert Holz und Sichtbeton in natürlich verwaschenen Farbnuancen und einer kontrastarmen längsgerichteten Struktur. Ganz anders die Farbtöne von Colorette: Sie sind deutlich brillanter als bisherige Linoleumfarben. Als separate Kommunikationszone des von Ippolito Fleitz Group entworfenen Messestands dient eine polygonale Sitztreppe, von der aus sich unterschiedlichste Blickwinkel auf das lebendige Farbenspiel bieten. www.resysta.de Stand B5.304 www.werzalit.de Stand B5.307 www.armstrong.de Stand B6.311 BAU 2013 · München 14. – 19. Januar 2013 Halle B6, Stand 500 Die neue EXPONA LVT Designkollektion prä sentiert 80 Dekore in fünf Produktkategorien – von Holzoberflächen bis hin zu kreativen Mustern. Zum Beispiel Matrix, nur eine von vielen Innovationen und Überraschungen: Seine Linienstruktur macht das Fugenbild zum Gestaltungselement. www.objectflor.de NEU NEW ZEITSCHRIFT FÜR GESTALTUNG RONAN & ERWAN AUF DER SCHULBANK MAKING OF: THE BOUROULLECS GO HAY GRAPHIC + INDUSTRIAL DESIGN START STRATEGISCH KOMMUNIZIEREN IM WEB FRESH IDEAS FOR DIGITAL BRANDING EMBRACE CHANGE! SAGMEISTER IST JETZT EINE FRAU INTRODUCING: JESSICA WALSH D 15,50 EUR EU 17,00 EUR CH 22,00 CHF NR. 01 NOVEMBER / DEZEMBER 2012 4198176015501 01 Jetzt abonnieren! Jahresabonnement 6 Hefte zum Bezugspreis von 90,- Euro / Ausland 110,- Euro studentenabonnement 6 Hefte zum Bezugspreis von 65,- Euro / Ausland 85,- Euro Gilt nur mit aktueller Studienbescheinigung. Probeabonnement zum Preis von 15,50 Euro Sie erhalten 2 Mal hintereinander die neueste Ausgabe. Wenn Sie GRID nach Erhalt der 2. Ausgabe anschließend nicht weiterlesen wollen, teilen Sie uns dies bitte innerhalb von zwei Wochen mit. Falls Sie sich nicht melden, liefern wir Ihnen GRID zu den oben genannten Abonnementkonditionen regelmäßig für mindestens ein Jahr ins Haus. www.grid-magazin.de [email protected] / tel: +49 (0) 89 38 16 20-0 / fax: +49 (0) 89 39 86 70 MODERN. KOMPETENT. OSPA. ∂ 2012 ¥ 12 Special – BAU 2013 Kährs Windmöller Der schwedische Parketthersteller Kährs präsentiert zwei Kollektionen, die den Baustoff Holz in seiner ursprünglichen Form zelebrieren: Das Altholzparkett »Da Capo«, vom Rat für Formgebung ausgezeichnet, und die »Swedish Founder Collection«, eine Landhausdiele, die als Hommage an die Unternehmensgründer zu verstehen ist. Modern und glamourös gibt sich dagegen die »Linea Habitat« mit fünf Eichen- und Walnussböden aus großen Ein-Stab-Dielen. Mit »Purline eco« entwickelte Windmöller den nach eigenen Angaben ersten Polyurethan-Bodenbelag aus nachwachsenden Rohstoffen. Raps- und Rizinusöle bilden die Grundlage des mit einer Produktstärke von 2,5 mm sehr sanierungsfreundlichen Belags. Auf Weichmacher wurde bewusst verzichtet. Die extreme Belastbarkeit zeigt die Nutzungsklasse 43. Durch die hochverdichtete Molekularstruktur der Oberfläche ist der Belag sehr pflegeleicht und beständig. www.kahrs.com Stand B6.310 1493 www.windmoeller.de Stand B6.330 Ospa erleben! Halle A6, Stand 308 14.–19. Januar 2013 in München bad S c hw im m Essmann Wicona Mit dem Bereich »Funktionsfassade« hat Essmann ein neues Produktprogramm hinsichtlich der Themen Licht, Luft und Sicherheit entwickelt. Hierzu zählen auch ganzheitliche Lüftungskonzepte wie beispielsweise die neue Hybrid-Lüftung, bei der die natürliche und die maschinelle Lüftung miteinander kombiniert werden. Ihr Vorteil liegt in der unabhängigen Funktion von äußeren klimatischen Einflüssen und von der Temperaturschichtung im Gebäude. Vier aktuelle Projektbeispiele, die als Sonderlösungen für Architekten entstanden, bilden die inhaltliche Klammer des Messeauftritts des Ulmer Unternehmens für Aluminium-Systembau. Hervorzuheben sind u.a. die Bharati-Forschungsstation in der Arktis, eine unter extremen klimatischen Bedingungen und in extrem kurzen Montagezeiten erbaute Konstruktion, sowie ein denkmalgeschütztes Gebäude in Rennes, saniert nach neuesten Energiesparstandards. www.essmann.de Stand C1.328 tec h n ik : aben h e i , d m o T Hallo sung o L e ig t h die ric ur Dich : n i . a p s o . w ww www.wicona.de Stand C1.338 Ospa Schwimmbadtechnik Tel: +49 7171 705-0 o 1494 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ Eckelt Glas Fraunhofer Allianz Bau Gira Eine der drei führenden Firmen des Netzwerks XXLGlass, das weltweit aus 14 glasverarbeitenden Unternehmen besteht, ist der Hersteller Eckelt Glas. Seine neuen »XL Gläser«, erhältlich als Einscheibensicherheitsglas und Verbundsicherheitsglas mit einer Maximalabmessung von 8 ≈ 3,3 m, ermöglichen flexible Anwendungen im Außenbereich und in Innenräumen. Seit Herbst 2012 ist die Isolierglas-Produkt palette erhältlich. Im Rahmen der Forschungsinitiative »Morgenstadt« der Fraunhofer Gesellschaft arbeiten zahlreiche Mitgliedsinstitute an innovativen und nachhaltigen Lösungen, die das Leben in zukünftigen urbanen Ballungszentren nachhaltig gestalten sollen. Hierauf basiert die Messe-Sonderschau der Fraunhofer Allianz Bau. Im Zentrum stehen dabei Produkt- und Systemlösungen aus den Bereichen Planen und Bauen, Baustoffe, Versorgung sowie Sicherheit. Mit der neuen Steuerzentrale »Gira Control 9 KNX« wird die intelligente und energie effiziente Gebäudeautomation noch komfortabler. Über das einfach zu bedienende Touchpanel lässt sich die gesamte Gebäudetechnik im Einfamilienhaus oder in kleineren Gebäudeanlagen steuern. Das Gerät ist schnell und einfach installiert, lässt sich mit allen Gira KNX Komponenten kombinieren und passt dank verschiedener Designab deckungen in jedes Raumkonzept. www.xxlglass.net Stand C2.514 www.bau.fraunhofer.de Stand C2.135 www.gira.de Stand C2.302 Okalux Schott Autodesk Okalux, bekannt für anspruchsvolle Verglasungen und optimierte Tageslichtnutzung, präsentiert auf der BAU innovative Lösungen für die Innenraumgestaltung. Abgetrennte Bereiche im Gebäudinnern erhalten dank »Okaframe Interior« einen hohen Anteil an Tageslicht. Zahlreiche Kombinationen aus Gläsern, Einlagen und Rahmen bieten dem Planer vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und ermöglichen maßgeschneiderte Raumkonzepte. Als modulares Komplettpaket entwickelt, ermöglicht das Schott-Wandsystem vielfältige Anwendungsmöglichkeiten – von freistehenden Raummodulen bis zu ausgedehnten, miteinander verbundenen Wänden. Auch die komplette Ausstattung von Einzelhandelsketten sowie einzelne DisplaypanelInstallationen sind realisierbar. Durch den Einsatz fließgepresster Aluminiumprofile ist das Wandsystem sehr stabil und langlebig, leicht und optisch ansprechend. Im Mittelpunkt des Auftritts stehen die »Autodesk Building Design Suite« sowie die neuesten Cloud-Dienste des Unternehmens. Die Autodesk Building Design Suite vereint die Vorteile von BIM mit Werkzeugen für Modellierung, Visualisierung und Dokumentation in einer einzigen Lösung. Die Cloud bietet u.a. den Vorteil, dass neben der kostengünstigsten auch die beste Projektvariante in Bezug auf Design und Funktion ermittelt werden kann. www.okalux.de Stand C2.303 www.schott.com Stand C2.139 www.autodesk.de Stand C3.419 www.kaldewei.com Stilempfinden mit Pioniergeist zu vereinen, die Synthese von Komfort und Eleganz zu vollenden und dabei die sorgfältige Liebe zum Detail nie aus den Augen zu verlieren, das ist das Besondere an der neuen Asymmetric Duo. Gefertigt aus kostbarem Kaldewei Stahl-Email 3,5 mm. Mit 30 Jahren Garantie. ÄSTHETIK DER ASYMMETRIE Asymmetric Duo – ergonomisch, stilvoll, extravagant. 1496 Special – BAU 2013 2012 ¥ 12 ∂ Bentley Systems Nemetschek RIB Durch Berechnungen und Simulationen optimieren Building Information Modeling (BIM)Lösungen Bauprojekte und die funktionalen Eigenschaften von Bauwerken, da sie die Beiträge unterschiedlicher Fachgebiete erfassen und miteinander koppeln. Zu den BIM-Lösungen gehören die neue Modellierungssoftware »AECOsim« und »ProjectWise«, ein System von Servern und Dienstleistungen für gemeinsame Projektarbeit und den Austausch von Projektunterlagen. Die neue CAD-Version »Allplan 2013« ist mit einem System für digitales Planmanagement ausgestattet, »Allplan Exchange«. Es handelt sich um eine Kombination aus AllplanCAD und Webservice, welche die zeitintensiven, administrativen Aufgaben wie Export, Versand und Archivierung von Plandaten in einem Schritt zusammenfasst. Überdies bietet Allplan 2013 zahlreiche weitere Funktionen, u.a. für realitätsnahe Visualisierungen und eine intuitive Bewehrungsplanung. Das von RIB entwickelte »iTWO« ist eine Software, die einen vollkommen durchgängigen, standortübergreifenden Informationstransfer wichtiger Projektdaten über den gesamten Planungsprozess hinweg ermöglicht. Dank der zentralen Serverstruktur können mit iTWO Bauprojekte fortan ortsunabhängig ablegt und bearbeitet werden � im Sinne einer ganzheitlichen Projektabwicklung. Alle am Bau Beteiligten sind somit stets auf dem aktuellen Projektstand. www.bentley.com Stand C3.618 www.nemetschek-allplan.com Stand C3.320 www.rib-software.com Stand C3.311 Riedl Siegenia-Aubi Häfele »Liz« aus dem Hause Riedl heißt die neue Generation von Teleskopschiebetüren, die sich vor allem für den Umbau und die Modernisierung eignen. Die Besonderheit von Liz besteht darin, dass sowohl Schacht- als auch Kabinentüre nur eine Schwellenbreite von 50 mm aufweisen. Die Kabinentüren sind mit Siemens-Antrieben AT 12 bzw. AT 18 ausgerüstet. Wichtig ist festzuhalten, dass die Tür nach der EN 81-58 zertifiziert ist: E120 EW60. Die Bodenschwelle »Eco Pass« der Produktgruppe »Portal« für Hebe-Schiebe-Elemente aus Holz und Kunststoff verfügt über ein 10-Kammer-Profil, das hervorragende UWerte ermöglicht. In der barrierefreien Ausführung liegt die Schwellenhöhe mit 5 mm deutlich unter den Vorgaben der DIN 18040. Der Schiebebeschlag »Eco Slide«, ebenfalls optional barrierefrei, verbindet einfache Bedienbarkeit mit hoher Dichtigkeit und Energieeffizienz. Die neue »Slido Wall« von Häfele besteht aus fünf Systemen für Holz- und Glas-Schiebewände mit Türflügelgewichten bis 400 kg. Die Versionen 250-Z und 400-Z für Schwergewichte aus Holz sind mit Schallschutz ausgestattet. Sie lassen sich manuell oder teilautomatisch zu einer festen Wand zusammenführen. Dank einer großen Auswahl an Formen, Farben und Materialien eignet sich die Schiebewand für nahezu jede Umgebung. www.riedl-aufzuege.de Stand C3.238 www.siegenia-aubi.com Stand C4.338 www.hafele.com Stand C4.311 Besuchen Sie uns auf der BAU 2013 in München Halle B4 · Stand 338 Bewegung im Raum SIMONSWERK sorgt dafür, dass sich Türen öffnen und schließen lassen, dass architektonische Konzepte ganzheitlich und bis ins kleinste Detail hinein umgesetzt werden können: eben bis hin zum Bandsystem. Stärke, Balance, Ästhetik und technische Parameter bestimmen die Gestaltung, die Funktion und die Sicherheit von Türbändern. Besuchen Sie uns auf www.simonswerk.de/architektur, bestellen Sie unsere Architekturpublikation „Bewegung im Raum“ und tauchen Sie ein in den im tanzhaus nrw düsseldorf gedrehten Film über die Schnittstellen von Bewegung, Tanz und Architektur. OBJEKT UND ARCHITEKTUR Peter Bastian Architekten SIMONSWERK TECTUS®