View - fotodesign andreas k. bauer

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25
Jubiläumsausgabe
05/10
Liebe Leserinnen und Leser,
das ganze Jahr berichteten wir über zahlreiche Jubiläen. 25 Jahre Michael Kolb als freier Journalist, 20 Jahre MTM und AZEV, 25 Jahre
SCC und Cargraphic und jetzt sogar 100 Jahre Otto Fuchs, der Vater der legendären Fuchsfelge. Vor lauter Jubiläen wäre mir fast das
TUNING-INSIDE-Jubiläum entglitten. Sie halten nämlich just in diesem Moment die 25. Ausgabe einer der beliebtesten Lektüren der Branche
in Ihren Händen. Die vielen Skeptiker am Anfang, die mir keine drei Ausgaben zugestanden hatten, die Kritiker, welche meine Artikel über
heikle Themen verurteilten, und diejenigen, denen meine Art von Journalismus suspekt war, habe ich mit aufwendig recherchierten, objektiv
und unabhängig geschriebenen sowie fair verfassten Artikeln überzeugt. Doch auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben Ihren Teil an
meinem Erfolg beigetragen. Nicht nur, dass ich in jeder Ausgabe zahlreiche Werbepartner habe, um die Finanzierung zu sichern. Auch die
Zusendungen von Pressemeldungen und Tipps zu Themen und Vorfällen bereichern mein Magazin. Hierfür möchte ich mich bei Ihnen, liebe
Werbepartner und Leser, recht herzlich bedanken und hoffe, Sie halten mir weiterhin die Treue. Nun aber viel Spaß mit der Jubiläumsausgabe.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr Andreas K. Bauer
News & Infos aus der Szene.
Erschütternde Nachricht aus Südafrika: Uwe Gemballa ist tot
Das Rätselraten um das Verschwinden
von Uwe Gemballa Anfang Februar dieses
Jahres (TI 01/10) hat ein tragisches Ende
gefunden. Nach Berichten von verschiedenen Medien sind die sterblichen Überreste Ende September westlich von Pretoria aufgefunden worden. Laut stern.de
bestätigten südafrikanische Ermittlerkreise, dass Gebissvergleiche die Identität Gemballas ergeben haben. Anscheinend haben zwei zuvor festgenommene
Komplizen der Entführer die Ermittler zu
der in Zellophanfolie eingewickelt Leiche
gebracht, deren Hände auf den Rücken
gefesselt waren. Ein Kopfschuss tötete
Uwe Gemballa. Die südafrikanischen Ermittler gehen davon aus, dass hinter dem
Mord an Uwe Gemballa eine Geschichte
von Geldwäsche und Erpressung steht und
es zu Streitigkeiten kam. Genaueres kann
im Moment nicht bestätigt werden.
Carlsson gründet eigene Niederlassung in den USA
Die Automobilmanufaktur Carlsson verstärkt ihr internationales
Engagement. Mit einer eigenen Niederlassung in Las Vegas, Nevada, wird künftig der US-amerikanische Markt mit dem gesamten
Portfolio des Mercedes-Benz-Spezialisten bedient. Dabei arbeitet
Carlsson USA mit namhaften Partnern zusammen und kann somit
auf bereits bestens etablierten Vertriebsstrukturen zurückgreifen. Zu den Partnern gehören unter anderen SAT in Florida, RTW
Motoring in Kalifornien, Mercedes-Benz of Bughead in Atlanta, Tire
Rack und viele weitere Autozubehör- und Mercedes-Benz-Spezialisten. Mit der neuen Niederlassung und dem Partnernetzwerk stärkt Carlsson das eigene Profil als global agierendes Unternehmen.
So profitiert der US-amerikanische Markt von der Ingenieurskunst
und der Erfahrung des deutschen Mercedes-Benz-Veredlers. Dies
umfasst das gesamte Portfolio von Carlsson inklusive Leichtmetallrädern, Leistungssteigerungen, Aerodynamikkomponenten,
intelligenten Fahrwerkslösungen und umfassenden Fahrzeugveredelungen von der A- bis zur S-Klasse und dem selbst entwickelten
Super-GT Carlsson C25. Weitere Informationen zum umfangreichen
Veredlungsprogramm für den Smart und Mercedes-Benz-Fahrzeuge gibt es im Internet unter www.carlsson.de
Erster Einspruch gegen Anti-Dumping-Zoll für Chinaräder
Medienmeldungen zufolge hat das Unternehmen DBV Würzburg
bereits im Juli 2010 Einspruch beim Europäischen Gerichtshof gegen den am 11. Mai in Kraft getretenen Anti-Dumping-Zoll für Leichtmetallräder aus China eingelegt (siehe TI 03/10). Der Leichtmetallräder-Hersteller bemängelt neben der Verletzung wesentlicher
Formvorschriften Ermessensmissbrauch und fehlerhafte Tatsach­
enfeststellung. Das fränkische Unternehmen untermauert seine
Klage mit dem Verweis einiger Präzedenzurteile des Europäischen
Gerichtshofs (EuGH) bei ähnlichen Fällen in anderen Branchen.
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Internationale Tuning & Sportwagen Show
11.–14. November 2010
Westfalenhallen
Dortmund
www.mycar-show.de
Von den Machern der TUNING WORLD BODENSEE
Medien-Kooperationspartner:
Tolle Stimmung und super Wetter
beim Tag der offenen Tür von SCC
Bei herrlichem Wetter genossen zahlreiche
Tuningfans den Tag der offenen Tür bei
SCC Fahrzeugtechnik. Mit sexy Car Wash
und Bobby-Car-Rennen gab es Attraktionen für Groß und Klein. Dazu sorgten
heiße Musik und kühle Cocktails für tolle
Stimmung. Bei Führungen durch die Firmenanlage bekamen Fans und Geschäftspartner der hauseigenen Marken Estilo.R,
CLP und Diamond einen Einblick in die
neuesten Entwicklungen in Sachen Spoiler,
Alufelgen und Spurverbreiterungen.
Schmiedespezialist Otto Fuchs feierte 100-jähriges Bestehen
Als Ferdinand-Alexander Porsche in den 60erJahren sein neues Felgendesign für den Porsche
911 entwickelte, stellten die Porsche-Ingenieure
schnell fest, dass ein Aluminiumgussrad den Porsche-Ansprüchen nicht genügt. Das neue Aluminiumrad sollte extrem stabil und leicht sein und
somit die ungefederte Masse am Fahrzeug verringern. Zusammen mit dem Schmiedespezialisten Otto Fuchs KG Meinerzhagen wurde in der
Folgezeit ein Aluminiumschmiederad entwickelt,
welches genau diesen Anforderungen entsprach.
Das 1967 erstmals gezeigte Rad hatte nicht nur
ein herausragendes, unverwechselbares Design,
sondern war zudem extrem stabil und leicht.
Somit verringerte sich die ungefederte Masse
am Fahrzeug und die Fahreigenschaften verbesserten sich weiter. In der Tuning- und Sportwagenszene wurde das Schmiederad schnell als
„Fuchsfelge“ bekannt und ist heute nach wie vor
der Klassiker an Porschefahrzeugen. Neben der
klassischen Fuchsfelge fertigt die Otto Fuchs KG
heute noch drei weitere Schmiederäder für das
aktuelle Porscheprogramm und, passend zum
100-jährigen Firmenbestehen, eine Neuauflage
der legendären Fuchsfelge in 19 Zoll für aktuelle
Porschemodelle. In den vergangenen 40 Jahren
fertigte die Otto Fuchs KG aber nicht nur für die
Marke Porsche Schmiederäder. So waren die Ingenieure der Otto Fuchs KG auch am Erfolg der
Mercedes „Barockfelge“ beteiligt, welche mehr
als 15 Jahre ein Dauerbrenner war. Aber auch
- eNrtuErisUmo LM
Sup
der NSU Ro 80, der Audi Ur-Quattro, der Opel
Kadett GT/E, der VW Porsche 914 und der Porsche 928 standen auf geschmiedeten Alurädern
aus Meinerzhagen. Heute produziert die Otto
Fuchs KG Schmiederäder für Porsche und zahlreiche Hersteller wie Audi, AMG, Aston Martin,
BMW, Rolls Royce, Mercedes Benz und VW sowie
AC Schnitzer, um nur einige zu nennen.
Doch wer oder was ist die Otto Fuchs KG, was
steckt hinter diesem weltweit agierenden Familienunternehmen mit einem Umsatz von drei
Milliarden Euro und 8.000 Mitarbeitern? Den
Grundstein für die heutige Otto Fuchs KG legten
Hugo von Hove und Otto Fuchs am 2. Mai 1910
mit der Eintragung der Metall- und Armaturenwerke Meinerzhagen GmbH. Betätigungsfeld
war die Herstellung von Messinggewichten für
Waagen. Ab 1916 führte Otto Fuchs das Unternehmen unter dem Namen Otto Fuchs Metallwerke alleine weiter. Otto Fuchs entwickelte die
ursprüngliche Messinggießerei weiter, indem er
die Umformtechnik zur Herstellung von Schmiede- und Strangpresserzeugnissen einführte, und
legte damit den Grundstein für die weitere Entwicklung des Unternehmens.
Nach den beiden Weltkriegen erholte sich das
Unternehmen jeweils relativ schnell. Unter
Beibehaltung der Herstellung von Messingprodukten erfolgte die Einführung der Produktion
von Nichteisenmetallen wie Aluminium-, Titan-,
U0- LNOUE
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NG 1
Magnesium- und Nickellegierungen. Hierdurch
erschloss sich das Unternehmen die aufstrebenden Märkte der Automobil-, Luftfahrt- und
Bauindustrie.
In den 60er-Jahren kam der Einstieg in das
Segment der Aluminiumschmiederäder für
Pkws. Erste Erfahrungen sammelten die OttoFuchs-Ingenieure bis dahin mit geschmiedeten
Radscheiben für Schienenfahrzeuge und Laufrollen für leichte Panzerfahrzeuge, welche die
Firma Porsche im Auftrag der Regierung baute.
Zusammen mit dem Institut für Umformtechnik
der Universität Stuttgart und der Firma Porsche
wurde das Verfahren zur Herstellung von einteiligen Aluminiumschmiederädern entwickelt.
Ziel war es, ein Rad zu fertigen, welches neben
einem ansprechenden Design ein geringes Gewicht, Stabilität und deutlich besseren Fahrkomfort bieten sollte. Die „Fuchsfelge“ war das erste
geschmiedete einteilige Aluminiumrad in der
Serienfertigung. Noch heute werden die Räder
in einer Kombination aus Gesenkschmieden und
dem in den 60er-Jahren entwickelten speziellen
Fließdrückverfahren hergestellt. Nach nunmehr
100 Jahren stetiger Entwicklung ist die Otto
Fuchs KG weltweit in zahlreichen Bereichen der
Automobil-, Luft- und Raumfahrt, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Bau- und Energieindustrie mit seinen Schmiede- und Strangpress­
produkten aus Aluminium, Titan, Magnesium,
Nickel und Kupfer vertreten.
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SKN DYNO DAY 2010 – Riesenfete mit Red Bull und Benzin im Blut
SKN Tuning und EVOCARS luden zum
ersten SKN DYNO DAY 2010 nach Benstorf ein. Auf dem 2000-PS-Prüfstand
von SKN Tuning wurden diverse Boliden
jeder Couleur einem professionellen Test
unterzogen. Hunderte Schaulustige und
Teilnehmer kamen zum SKN DYNO DAY.
Einen ganzen Tag stellte SKN seinen Prüfstand für den DYNO DAY zur Verfügung,
sorgte in Kooperation mit Red Bull fürs
leibliche Wohl und stand Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Themen Tuning und Leistungsmessung. Auf
dem 2000 PS verkraftenden Rollenprüfstand von SKN Tuning wurden die Fahrzeuge von echten Profis vorbereitet und
unter den bestmöglichen Bedingungen
durchgemessen. Der in dieser Form einzigartige Rollenprüfstand hat klare Vorteile gegenüber anderen Modellen. Ob es
die von außerhalb der Halle angesaugte
Frischluft, die Unterbodenbelüftung oder
die nach draußen abgeführten Abgase
sind – der Dyno von SKN bietet optimale
Voraussetzungen für eine Messung unter
Autobahnbedingungen. Übrigens hat das
in Benstorf in der Nähe von Hannover ansässige Unternehmen erst kürzlich seinen
20. Geburtstag gefeiert und unterhält
mehr als 60 Filialen weltweit.
Europas höchstdotierter Tuningwettbewerb startet auf der MY CAR
Seit Jahren wird zur TUNING WOLRD
BODENSEE die neue Tuningsaison im Süden der Republik eingeläutet. Nun macht
sich das Team der Messe Friedrichshafen auch auf den Weg ins Ruhrgebiet,
um vom 11. bis 14. November 2010 in den
Westfalenhallen Dortmund mit ihrer neuen Messe MY CAR eine Plattform für alle
Sportwagen- und Tuningfans zu schaffen. Die Vergabe der Standflächen läuft
auf Hochtouren. „Unser Konzept kommt
bei Ausstellern, Clubs und Medienvertretern sehr gut an“, so Klaus Wellmann,
Geschäftsführer der Messe Friedrichs-
hafen. Rund 200 internationale Aussteller werden bei der ersten MY CAR ihre
Produkte und Ideen präsentieren. Garant
für eine Vielzahl exklusiv gestylter Fahrzeuge auf der Messe ist der neue Wettbewerb „European Tuning Showdown“.
Dabei starten in Messehalle 7 die Top
100 der schönsten und spektakulärsten
Showcars des Jahres aus Deutschland
und den angrenzenden EU-Nachbarländern zu einem spannenden Wettbewerb.
„In Kopf-an-Kopf-Duellen treffen die rollenden Kunstwerke in der ShowdownArena aufeinander und kämpfen um den
Einzug in die nächste Runde“, erklärt
Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Nach dem
Qualifying stehen die Top-10-Finalteilnehmer fest. Jene Fahrzeuge, die es in
die Finalrunde geschafft haben, kämpfen
dann um den Sieg beim ersten „European
Tuning Showdown“. Neben Ruhm und
Pokalen winken den Top-10-Finalisten
beachtliche Geldpreise. Doppelten Grund
zur Freude haben die drei Erstplatzierten, denn für sie heißt es zusätzlich noch
Koffer packen: Das MY-CAR-Team spendiert für die Top-3-Showcars des Wettbewerbs jeweils noch eine Reise.
Veränderung an der Spitze des Genfer Auto-Salons
Den Nachfolger des seit 2004 waltenden
Salon-Präsidenten, Luc Argand, hat das
Salon-Komitee am 17. September 2010
gewählt. Maurice Turrettini wird das Amt
ab Juli 2011 übernehmen. Dabei wird er
unterstützt von Andre Hefti, zukünftiger Generaldirektor, der seinerseits die
Nachfolge von Herrn Rolf Studer ab 1.
April 2011 übernehmen wird. Auf Wunsch
des derzeitigen Präsidenten, Luc Argand,
sowie des Generaldirektors, Rolf Studer,
sich nach dem 81. Genfer Automobil-Salon 2011 gemeinsam zurückzuziehen, hat
das Komitee deren Nachfolge geregelt.
Anlässlich der Sitzung vom 17. September wurde Maurice Turrettini vom Komitee zum Präsidenten gewählt, während
Andre Hefti im Juni vom Stiftungsrat als
neuer Generaldirektor designiert worden
ist. Maurice Turrettini ist Rechtsanwalt
der Genfer Anwaltskammer und wurde
1961 in Vandoeuvres (GE) geboren. Er ist
Teilhaber der Kanzlei Poncet Turrettini
Amaudruz Neyroud & Associäs in Genf.
Turrettini ist ein Kenner der Automobilwelt. Andre Hefti (Jahrgang 1947) hat
seine berufliche Karriere der Marke Renault verschrieben. In den vergangenen 15
Jahren war der zweisprachige Zürcher
als Kommunikationsdirektor tätig. Hefti
ist ein leidenschaftlicher Rennsportfan.
Er war einer der Mitgründer des Renault-5-Cup in der Schweiz sowie der Formula Renault. Der Präsident Luc Argand
und der Generaldirektor Rolf Studer, die
beide seit sieben Jahren an der Spitze
des Salons stehen, werden ihren Aufgaben vollamtlich bis zum Ende des Salons
2011 nachkommen.
Sonax sucht die schönsten Erlebnisse rund ums Auto
Jeder hat eine zu erzählen – eine unvergessliche, spannende und emotionale
Geschichte rund ums Auto. Für die einen
ist es die erste Überquerung der Alpen
mit einem Oldtimer, andere bekommen
bei ihren Erinnerungen an das jüngste
Tuningtreffen glänzende Augen. Der
Startschuss für „Sonax Forever“ fiel am
16. August 2010 mit der Aktion „Forever
Tuned“. Bis zum 10. Oktober werden Autofans ihre verrücktesten und schönsten
Erlebnisse aus Tuning, Motorsport oder
ganz alltäglichen Erlebnissen rund ums
Auto veröffentlichen und bewerten lassen. In der zweiten Bewertungsrunde
präsentieren jeweils drei Wochengewinner ihre Geschichten mit weiteren Fotos
und Videos auf sonaxforever.com. Nach
einer Vorauswahl durch die Besucher des
Aktionsportals wählt am Ende eine Jury
aus den beliebtesten zehn Beiträgen die
Gewinner aus. Jurymitglied ist unter anderen Experten TV-Moderatorin Lina van
News & Infos aus der Szene.
de Mars, bekannt aus Tuning TV und Der
Checker. Als Hauptgewinn lockt eine Reise für zwei Personen zur SEMA-Show, der
weltgrößten Tuningmesse in Las Vegas
– ein Traum für alle Tuningfans. Alle Wochengewinner erhalten exklusive Pflegesets und hochwertige Produkte aus der
Sonax Premium-Class-Serie.
FEEL THE RACE - RaceRoom Neueröffnung bei DTS in Fichtenberg
Wer träumt nicht davon, einmal in einem
Rennfahrzeug auf den berühmtesten Strecken der Welt durch die Kurven zu jagen,
den Adrenalinkick zu spüren, wenn es um
die ersten Plätze geht, und im Zweikampf
Meter um Meter zu gewinnen, ohne dabei
die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren? Sich einmal wie ein echter Rennfahrer
fühlen – das ist der Traum vieler. Mit dem
virtuellen Rennsimulatorkonzept RaceRoom
kommt jetzt eine völlig neue Art des Entertainments nach Fichtenberg. Am 18. und 19.
September 2010 eröffnete der erste RaceRoom in der Region im Firmengebäude des
Autozubehör-Versandspezialisten DTS. Der
RaceRoom bietet mit der neuesten Simulationstechnologie eine reale Rennsportwelt, in
welche jeder – ob jung oder alt – eintauchen
kann, um die Faszination des Motorsports
einmal live und hautnah zu erleben. In hochwertigen Rennsimulatoren können mehrere
Spieler auf den aufregendsten Strecken der
Welt virtuelle Rennen live gegeneinander
fah­ren. Rennschalensitze, Lenk- und Pedaleinheiten, integrierte 24-Zoll-Breitbildmonitore, wirklichkeitsgetreue Rennfahrzeuge,
originalgetreue Rennstrecken und ein der
Realität nachempfundenes Soundsystem
katapultieren die Spieler eindrucksvoll in
die Welt des Rennsports. Für die technische
Umsetzung ist die mehrfach ausgezeichnete Softwareschmiede Simbin aus Schweden
verantwortlich. Der Spieleentwickler hat
die Rennstrecken, Fahrzeuge und die Erfahrungen aus der realen Welt in das Spielkonzept übertragen. RaceRoom bietet einen
außergewöhnlichen Freizeitspaß für jedes
Alter – ob mit Kollegen, Freunden, Familie,
Klassenkameraden oder Vereinsmitgliedern.
Waghalsige Überholmanöver und packende
Positionskämpfe versprechen feuchte Hände, Gänsehaut-Feeling und Adrenalin pur.
Neben dem aufregenden virtuellen Renngeschehen bietet die RaceRoom-Lounge eine
angenehme Atmosphäre, in welcher sich
Spieler und Besucher von den Adrenalinkicks bei Snacks und Erfrischungsgetränken
erholen oder sich über die Ideallinie und optimale Fahrtechniken austauschen können.
Die Öffnungszeiten sind donnerstags 18 bis
22 Uhr und freitags sowie samstags von 18
bis 23 Uhr und sonntags von 15 bis 21 Uhr.
Selbstverständlich kann der RaceRoom auch
für besondere Events oder von Gruppen exklusiv zu anderen Zeiten gebucht werden.
MOV´IT beweist Kompetenz in der Formel 1
Mit der Formel-1-Partnerschaft verweist MOV´IT auf die Leistungsfähigkeit
der gefertigten Hochleistungsbremssysteme, welche von dem deutschen
Unternehmen mit Sitz im badischen
Ottersweier für Supersportwagen und
Rennfahrzeuge entwickelt werden. In
den vergangenen 15 Jahren hat MOV´IT
zahlreiche enge Partnerschaften mit
namhaften Automobilherstellern geschlossen. Die prominente Darstellung
des MOV´IT-Logos auf den Boliden des
Renault-F1-Teams ist ein neuer Meilenstein
der Unternehmensgeschichte: Erstmals
präsentiert sich die Hightech-Marke
weltweit einem technisch interessierten
Publikum. „Wir freuen uns zum Partner-Netzwerk des Renault-F1-Teams zu
gehören“, erklärt Frank Scherer, Vorstandvorsitzender von MOV´IT. „Einen
Formel-1-Rennwagen aus hohen Geschwindigkeiten zentimetergenau herunterzubremsen, ist eine große Herausforderung. Unsere hohen Ansprüche an
Materialqualität, intensive Forschungsarbeit und die handwerklich perfekte
Ausführung der Produkte entsprechen
exakt dem Geist der Formel 1. Unsere Er-
fahrung auf allerhöchstem Level steckt
in jedem Bremssystem von MOV´IT.“
BBS investiert in die Standorte Schiltach und Herbolzheim
Mit einer Investition von rund 30 Millionen Euro an den Standorten Schiltach und
Herbolzheim möchte der Felgenhersteller
BBS seine Produktionskapazität verdreifachen und den Standort Herbolzheim deutlich ausbauen. Zeitgleich soll die Zahl der
Mitarbeiter mehr als verdoppelt werden.
BBS will an seinem Standort Herbolzheim
in den kommenden Jahren eine Gießerei
bauen, die Produktionskapazität nahezu
verfünffachen und die Zahl der Mitarbeiter
von 120 auf 300 erhöhen. Das sagte BBSGeschäftsführer Norbert Zumblick in
Frankfurt auf der Messe Automechanika.
Durch die wieder gut laufende Autokonjunktur und die Strafzölle auf Aluräder aus
China seien die Auftragsbücher bei BBS
gut gefüllt. Seit Juni reichen laut Zumblick
die Produktionskapazitäten nicht mehr
aus, um die Nachfrage nach Aluminiumfelgen zu befriedigen. Deshalb ist bei BBS
auch nicht mehr von Personalabbau oder
von der Schließung des Standortes Schiltach die Rede. Alle ausgesprochenen Kündigungen wurden zwischenzeitlich wieder
rückgängig gemacht, es wurden sogar 30
Neueinstellungen vorgenommen. Unter
der Führung der Firmengruppe Punch International soll das Kapazitätsvolumen
bis 2013 von 1,2 Millionen auf 3,4 Millionen
Stück steigen.
Zehnter Pirelli Tuning Award geht nach Nordrhein-Westfalen
Die Endrunde des 10. Pirelli Tuning Award
fand am 4. und 5. September 2010 am
Münchner Olympiapark statt. Um Titel und
Bargeld mit nach Hause zu nehmen, mussten die 42 besten Teilnehmer neben einem
optisch und technisch ungewöhnliche Fahrzeug auch ihr fahrerisches Geschick unter
Beweis stellen. Der Sieger 2010 war aber
kein aktuelles Modell, sondern ein Oldi aus
den 70er-Jahren. Dirk Hattenhauer aus Herzebrock-Clarholz sicherte sich mit seinem
Opel Rekord, Baujahr 1970, die begehrte
Trophäe sowie Geld- und Sachpreise im Wert
von 4000 Euro. 42 getunte Boliden, welche
die Redaktionen von „Auto Bild Sportscars“,
„Auto Bild Tuning“ und „geilekarre.de“ zuvor aus mehr als 100 Onlinebewerbungen
ausgewählt hatten, fanden sich in München
zur Endrunde ein. Rund 1000 Autoliebhaber
und Tunerfreunde kamen am Samstag in
den Olympiapark, wo neben einem bunten
Unterhaltungsprogramm auch die Parkplatzwertung für Spontanteilnehmer mit
getunten Fahrzeugen auf dem Programm
stand. Die Jury bewertete auch diese Fahrzeuge und wählte Stefan Zoch zum besten
„Parkplatztuner“. Für seinen auffälligen VW
Passat 35i, Baujahr 1991, gab es 1000 Euro
Siegesprämie. Die Teilnehmer mussten aber
nicht nur ihr Fahrzeug präsentieren, sondern auch bei der Roadbooktour in und um
München ihr Geschick beweisen. Dirk
Hatten­hauer verwies Robert Klinger mit
seinem Astra Caravan auf Platz zwei und
Thomas Matalla mit einem Golf IV auf den
dritten Platz. Einen Eklat gab es kurz vor der
Preisverleihung. Alexander Wöhr, der vor
zwei Jahren mit seinem Fiat Punto unter den
besten Drei war, wurde, obwohl er im Vorfeld
mit dem Verantwortlichen alles abgeklärt
hatte und grünes Licht für die Teilnahme
bekommen hatte, kurzerhand disqualifiziert.
Investor Steffen Korbach und Geschäftsführer Andreas Schwarz
sicherten sich neben den Namensund Markenrechten auch einen Teil
der Werkstattausstattung, Formen,
Teile und Geschmacksmuster. Laut
Aussage von Korbach werden alle
fünf bestehenden aktuellen Modelle (Avalanche, Mirage GT, GT Aero,
Tornado und MIG-U1) zukünftig mit
22 Mitarbeitern, einige davon sind
ehemalige
Gemballa-Mitarbeiter,
weiter gefertigt. In Kürze wird die
Gemballa GmbH ein Programm für den
Panamera und den neuen Cayenne präsentieren. Korbach ist stolz, dass dieser
Deal in nur wenigen Tagen und ohne
Bankmittel so reibungslos über die Bühne gegangen ist und eine fast 30-jährige
Firmengeschichte weitergeführt werden
kann. Der Schwabe Andreas Schwarz
(40) ist kein Unbekannter in der Tuningbranche. Er hat nach seinem Fahrzeugtechnikstudium einige Jahre bei Automobilzulieferern gearbeitet, bevor er
sich 2003 mit der Schwarz-AutomotiveEngeneering GmbH in Neidlingen bei
Stuttgart selbstständig machte. Schwarz
beschäftigt sich hier mit Sonderwünschen von Kunden, die das Außergewöhnliche wünschen, speziell bei den Edelmarken Range-Rover, Bugatti, Mercedes
SLR und weiteren. Der gebürtige Mainzer
Steffen Korbach (27) lebt in Monaco und
studierte BWL in Oestrich-Winkel, Paris,
New York und Sankt Gallen. Nach seinem
Studium begann er als selbstständiger
Unternehmer im Bereich Finanzdienstleistungen unterschiedliche Unternehmungen aufzubauen und zu fördern.
Die Marke Gemballa is back
Die mittlerweile abgewickelte Marke Gemballa übernahmen Andreas Schwarz und
Steffen Korbach am 16. August 2010 nach
kurzen Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter (siehe TI 03/10) und firmieren ab sofort unter Gemballa GmbH in den
bisherigen Räumlichkeiten in Leonberg.
Neues vom Advokaten – Product-Placement
Der Autor Rechtsanwalt Christian Zierhut erläutert in dieser Ausgabe Tipps rund um das Thema ProductPlacement im deutschen Fernsehen.
Versteckte Probleme
Seit Anfang April ist Product-Placement
im deutschen Fernsehen erlaubt. Die verdeckte Werbung hat aber ihre Tücken.
Unternehmen sollten die Regeln deshalb
genau kennen.
Der Übergang von zulässigem ProductPlacement zu unzulässiger Schleichwerbung ist fließend. Der Gesetzgeber
wollte mit § 4 Nr. 3 des Gesetzes gegen
den unlauteren Wettbewerb (UWG) eigentlich Klarheit schaffen. Der Paragraf
sollte sicherstellen, dass der Adressat
(zum Beispiel ein Verbraucher) eine
Werbebotschaft als solche erkennt und
sich des werblichen Charakters der darin
enthaltenen Aussagen bewusst ist. Wie
erkenne ich aber, ob eine Werbung als
Werbung daher kommt?
Auf leisen Sohlen:
Gezielte Schleichwerbung
Der Gesetzgeber vertritt die Auffassung,
dass die durchschnittlich und angemessen aufmerksamen, kritischen Mitglieder der angesprochenen Verkehrskreise
in der Lage sein müssen, eine Werbung
als solche zu erkennen. Man kann also
sagen: Werbung für eine bestimmte Zielgruppe muss der Aufmerksamkeits- und
Kritikfähigkeit dieser Personen entsprechen. Werden Marken, Produkte oder
Unternehmenskennzeichen
außerhalb
gekennzeichneter Werbung (etwa im
redaktionellen Teil von Hörfunk oder
Fernsehen) zu Werbezwecken gezielt
eingesetzt und das Publikum über den
Werbecharakter getäuscht, liegt ein Fall
der unzulässigen Schleichwerbung im
Sinn des Rundfunkstaatsvertrags vor.
Gleichzeitig handelt es sich um einen
Verstoß gegen das UWG, da der Wer-
becharakter verschleiert wird. Anders
gesprochen: Versteckt sich Werbung
unter dem Mantel des Redaktionellen,
versucht sie sich das Vertrauen des Konsumenten zu erschleichen, was verboten
ist. Denn durch die scheinbar unverfängliche Einbindung als Product-Placement
in redaktionelle Programmbeiträge des
Senders wird das »gesunde Misstrauen« des Zuhörers gegenüber Werbung
beseitigt. Das hat zur Folge, dass die
Entscheidungsbildung beeinflusst wird.
Schleichwerbung umgeht also die kritische Haltung des Adressaten, indem
sie so tut, als sei sie gar keine Werbung.
Wann sind Platzierungen zulässig?
Inzwischen konkretisiert Art. 3g der
EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (EG RL 2007/65/EG vom 11.
Dezember 2007) die Zulässigkeit von
Produkt- und Markenplatzierungen.
Neues vom Advokaten – Product-Placement
»Feuer, Eis und Dynamit«
Bereits in seiner Entscheidung zum
Film »Feuer, Eis und Dynamit« von Willy
Bogner hat der Bundesgerichtshof 1995
festgestellt, dass das grundsätzliche
wettbewerbsrechtliche Verbot getarnter
Werbung auch für Kinospielfilme gilt.
Maßgeblich kommt es nach dem BGH
dabei auf die Erwartungshaltung des
Publikums an: »Das Publikum hat gegenüber privaten Spielfilmen wegen ihres
bekanntermaßen meist kommerziellen
Charakters eine andere Erwartungshaltung, als gegenüber den primär auf Medien- und Meinungsbildung ausgerichteten
Medien. Die Toleranzgrenze ist jedoch da
überschritten, wo über die Verquickung
von Herstellern und Werbeinteressen hinaus Zahlungen oder andere geldwerte
Leistungen von einigem Gewicht von Unternehmen dafür erbracht werden, dass
diese selbst oder ihre Erzeugnisse in irgendeiner Weise im Film in Erscheinung
Der Autor Christian Zierhut ist
Rechtsanwalt in München und
Vorstand der IHR ANWALT 24 AG.
Er berät eine Vielzahl von Unternehmen im Wettbewerbsrecht und
Markenrecht und steht für Fragen
zur Verfügung.. Mehr Informationen zur Zierhut AG unter:
www.anwalt.ag/kontakt
treten. Das Publikum rechnet regelmäßig
weder mit solchen Konstellationen noch
mit den damit verbundenen Manipulationsmöglichkeiten.« Konsequenz einer
Überschreitung der vom BGH skizzierten
Grenzen ist jedoch nicht die Unzulässigkeit der Ausstrahlung. Der Wettbewerbsverstoß liegt allein im Unterlassen
der Aufklärung des Publikums vor der
Vorführung des Films. Die Zuschauer
müssten zu Beginn und zum Ende des
Programms auf Produktplatzierungen
aufmerksam gemacht werden. Dann
wäre alles korrekt.
sichern kann. So dient es letztlich auch
der Sicherung der Programmvielfalt. Am
Ende wird der Konsument gefordert sein:
Als »aufmerksamer, verständiger und
durchschnittlich informierter Verbraucher« – so das Menschenbild des Europäischen Gerichtshofs – wird er schon merken, wenn er durch eine das Unter- und
Unbewusste ansprechende Werbung vorund umprogrammiert wird.
Impressum
Product-Placement ist demnach möglich
in Kinofilmen, Filmen und Serien, Sportsendungen und Sendungen der leichten
Unterhaltung, wenn kein Entgelt geleis­
tet wird. Voraussetzung ist allerdings,
dass Inhalt und Programmplatz nicht so
beeinflusst werden, dass die redaktionelle Verantwortung und Unabhängigkeit
des Mediendiensteanbieters beeinträchtigt wird. Zudem darf keine Aufforderung zum Kauf enthalten sein. Das Produkt darf nicht »zu stark« herausgestellt
werden, etwa durch auffallend intensive
und häufige bildliche Darstellung. Außerdem müssen die Zuschauer zu Beginn
und Ende des Programms auf Produktplatzierungen hingewiesen werden. In
Kindersendungen sind Produktplatzierungen nie zulässig. Voraussetzung für
erlaubtes Product-Placement ist auch,
dass der Konsument nicht darüber getäuscht wird, dass überhaupt Werbung
vorliegt. Das Vorstellungsbild der Zuschauer ist von dem Wissen geprägt,
dass im Programm Werbung möglichst
vermieden werden soll. Merkt der Konsument nicht, dass er Werbung ausgesetzt
ist, kann er nicht die übliche Skepsis gegenüber Werbung aufbringen.
Redaktionsanschrift
Fotodesign Andreas K. Bauer
Alemannenweg 1
72517 Sigmaringendorf
Tel: 07571/686744
Fax: 07571/686747
Mail: [email protected]
Ust-IdNr.: DE 209756190
Auswirkungen für die Zukunft
Die Richtlinie 2007/65 EG sowie ihre nationale Umsetzung tragen der bereits
bestehenden Werbepraxis Rechnung. Die
Redaktion:
Richtlinie führt unter dem Strich zu einer
Andreas K. Bauer (V.i.S.d.P)
Liberalisierung der Werbevorschriften,
(Anschrift wie oben)
indem sie einen Mittelweg sucht zwischen
Birgit Bauer
den Interessen der Werbenden und den
Anzeigenleitung:
schutzwürdigen Interessen des ZuschauAndreas K. Bauer
ers sowie der werbefinanzierten Sender.
(Anschrift wie oben)
Der in Deutschland über Jahrzehnte
praktizierte Trennungsgrundsatz scheint
Druck:
Druckerei Richard Conzelmann
damit weitestgehend aufgehoben. Ein
Emil-Mayer-Str. 3
Festhalten daran wäre für die deutsche
72461 Albstadt
Fernsehwirtschaft gerade im europäischen Vergleich mit Nachteilen verbunden. Beispielsweise hat am 9. April die
britische Regierung angekündigt, in Zukunft Produktplatzierung
in TV-Sendungen
zuzulassen,
die
von
britischen
Fernsehanstalten
produziert werden. Kritiker argumentieren zwar,
WIR BIETEN IHNEN:
dass die Unabhängigkeit
der
Erfolgreiche Online Werbekampagnen
ProgrammgestalOnline Tuning Magazin
tung
gefährdet
Tuningteile Suchmaschine
sei. Andererseits
ist klar, dass ProTuning Firmen Verzeichnis
duct-Placement
die Finanzierung
deutscher
ProWIR HABEN:
duktionen künftig
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KOMPETENZ & SERVICE
FÜR IHREN
KLASSIKER!
Nach erfolgreicher Einführung der Premio Classic
News im Jahr 2010, gehen wir in die 2. Runde.
Ihnen als Hersteller bieten wir auch im nächsten
Jahr die Möglichkeit sich bei rund 100 unserer
„Klassik“ Partner zu präsentieren und somit ihre
Produkte direkt am POS zu platzieren. Mit der
Premio Classic News 2011, in einer Auflage von
mehr als 40.000 Exemplaren, wird der interessierte Endkunde direkt durch unsere Partner
angesprochen, um gemeinsam mehr Umsätze
zu generieren.
Ihre Vorteile:
•Neu und innovativ
•speziell zugeschnitten auf das Klassik-Klientel
•verkaufsfördernd und informativ
•Aufbau von Händlernetz über Premio Tuning
•Schulung 1 x p.a. für die Partner
Buchen Sie jetzt Ihre Seiten in den Premio Tuning Classic News 2011
eMail: [email protected] · Tel.: 0 75 76 / 96 16-37
www.premio-classic.de