Programmheft 20158.65MB - Bosch Hockenheim Historic

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10.- 12. Aprl 2015
€ 4,00
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www.hockenheim-historic.de
Eine
Erfahrung:
VERANSTALTUNGSÜBERSICHT
Die Technik entwickelt
sich rasant. Da sollte
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mithalten können.
Seite
Vorwort
Florian Fritsch, Allianz Kunde seit 2004
Oberbürgermeister der Stadt Hockenheim
4
Badischer Motorsport Club e.V. im DMV
5
Hockenheim-Ring GmbH
6
Robert Bosch GmbH
7
Organisationsleiter Wolfgang Huter, Wolfgang Huter GmbH
8
Information
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Zeitplan / Timetable
18
Organisationsplan
88
>> Alle Starterlisten finden Sie ab Seite 34
Packender Motorsport - Die Rennserien
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FiA Lurani Trophy
Race
4 & 13
20
Boss GP
Race
8 & 16
22
Historische Formel Vau Europa e.V.
Gleichmäßigkeitslauf
26
Team FNT – Race History on Track
Presentation
32
Raceclub Germany
Presentation
30
SuperSports Festivals
Race
7 & 15
58
Canadian American Challene Cup
Race
7 & 15
60
Spezial Tourenwagen H&R Cup
Race
5 & 11
64
Yountimer Touring Car Challenge
Race
1 & 17
68
Triumph Competition & British GTs
Race
2 & 10
70
DRM Klassik Pokal
Race
9 & 18
66
Lotus Cup Europe
Race
3 & 12
74
Scuderia Alfa Classico
Race
6 & 14
76
Rahmenprogramm
Jim Clark Ausstellung
10
Marken Club Treffen
78
Lotus Club Treffen
80
Historische Renntransporter Ausstellung
82
Gentle Driver Course
83
Hockenheim Historic Slot GP
84
Dragster Ausstellung
86
www.hockenheim-historic.de | INHALT | 3
Grußwort Stadt Hockenheim
Dieter Gummer
Grußwort Badischer Motorsport Club e.V.
Liebe Gäste und Freunde des Hockenheimrings,
Liebe Motorsportfreunde,
seit vielen Jahren zählt die Bosch Hockenheim Historic mit dem Untertitel
„Das Jim-Clark-Revival“ zu den besonderen Veranstaltungen auf dem
Hockenheimring Baden-Württemberg. Mit ihr wird alljährlich im April auf der
badischen Grand-Prix-Rennstrecke wie bei keiner weiteren Oldtimer-Veranstaltung
in Europa ein umfassendes Spektrum an Formel-Fahrzeugen präsentiert. Sie
erinnert zehntausende Fans aber auch an den legendären Ausnahmefahrer und
zweifachen Formel-1-Weltmeister Jim Clark, der am 07. April 1968 bei einem
Formel-2-Lauf auf dem Hockenheimring tödlich verunglückte.
im Namen des Badischen Motorsport Club e.V. (DMV) heiße ich alle Fahrer,
Helfer und Zuschauer bei der Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival
vom 10. bis 12. April 2015 recht herzlich willkommen.
Ein besonderes Ereignis ist nach zweijähriger Pause die Rückkehr historischer
Rennfahrzeug-Transporter sowie historischer Service-Wagen an den Hockenheimring. Den Schwerpunkt bilden dabei Exponate der 60er und 70er Jahre, so dass
den Zuschauern eine einmalige Zeitreise in das Fahrerlager-Ambiente dieser Epoche
geboten wird. Die dazu zählenden besonderen GT-Fahrzeuge und Sportprototypen
haben Gelegenheit, einen Sonderlauf pro Tag zu absolvieren.
Somit wird auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg erneut Motorsportgeschichte lebendig und die Vielfalt der Fahrzeugklassen sorgt für spannende Rennen
und gute Laune bei den Fans des historischen Motorsports. Diese haben durch den
direkten Zutritt in die Boxen die einmalige Gelegenheit, den Mechanikern bei den
Reparaturen und Rennvorbereitungen über die Schulter zu schauen.
Aber auch das weitere Rahmenprogramm mit Autogrammstunden, Fototermin
der Transportkolosse auf der Start-Ziel-Geraden und die Vergabe eines speziellen
Design-Preises durch die Hochschule Pforzheim lassen die Besucher auf ihre Kosten
kommen.
Allen Unterstützern und Helfern danke ich an dieser Stelle und wünsche allen
Teilnehmern und Gästen ein spannendes und unfallfreies Wochenende in der
Rennstadt Hockenheim.
Guter Tradition folgend ist der BMC auch 2015 wieder Ausrichter dieser historischen Motorsportveranstaltung auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg.
Zusammen mit der Hockenheim-Ring GmbH hat der BMC keine Mühen und
Kosten gescheut, für die Freunde des historischen Motorsports erstklassige
Rennserien zu gewinnen.
So werden neben diversen Rennwagen der Formeln Junior und Vau sowie F 1
und F 2 im Rahmen des Raceclub Germany Historic vor allem die historischen
Sportwagen des Super Sports Cup mit ihrem donnernden Sound für Aufsehen
sorgen. Aber auch für Freunde der Tourenwagen und GT- Fahrzeuge gibt es tolle
Serien zu bestaunen.
Jörg Bensemann
Besondere Beachtung gilt natürlich auch den Sonderausstellungen „Treffen
historischer Rennfahrzeug-Transporter“ und „50 Jahre Jim Clark-Sieg Indy 500 und
letzter WM-Titel“, die das Fahrerlager bereichern.
Zum Gelingen dieser Großveranstaltung ist die Zusammenarbeit aller Beteiligten
von großer Wichtigkeit. Mein Dank gilt daher allen Aktiven, Sponsoren,
Funktionären und Helfern, die es durch ihren Einsatz erst ermöglichen, dass wir
diese Veranstaltung durchführen können.
Den Fahrern und Zuschauern wünsche ich bei bestem Rennwetter einen guten und
vor allem unfallfreien Verlauf.
Ihr
GRUSSWORT
Dieter Gummer
Oberbürgermeister
4 | GRUSSWORT | www.hockenheim-historic.de
Jörg Bensemann
Präsident des BMC e.V. (DMV)
www.hockenheim-historic.de | GRUSSWORT | 5
Grußwort Hockenheimring
Liebe Freunde des historischen Motorsports,
die Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival auf dem Hockenheimring
gehört seit einigen Jahren zu den größten und bedeutendsten Oldtimerevents
Deutschlands. Jedes Jahr locken nach langer Winterpause im April exquisite
Rennfahrzeuge und spannende Young- und Oldtimer-Rennen zehntausende Fans
historischer Motorsportfahrzeuge an unsere badische Grand-Prix-Rennstrecke.
Neben über einem Dutzend erstklassiger Rennserien können sich die Besucher wie
immer auf weitere Highlights abseits der Rennstrecke freuen. Anziehungspunkt
Nr.1 ist das offene Fahrerlager, denn hier lassen sich die faszinierenden Boliden
hautnah bewundern und interessierte Gäste können den Mechanikern beim
Schrauben über die Schulter schauen. Das große Automobil-Markenclub-Treffen,
Oldtimer-Ausstellungen, Design-Preise sowie spannende Sonderthemen machen
diese hochklassige Veranstaltung komplett.
Georg Seiler
Geschäftsführer
Besonders stolz sind wir in diesem Jahr auf das Treffen historischer Transporter
von Rennfahrzeugen sowie historischer Servicewagen, das bereits zum dritten Mal
im Fahrerlager stattfindet. Die Bosch Hockenheim Historic ist bisher, neben dem
legendären Goodwood Revival in England, die einzige Veranstaltung, bei der dieses
exklusive Thema in gleicher beeindruckender Größe und Qualität umgesetzt wird.
Unser besonderer Dank gilt den zahlreichen namhaften Sponsoren und Partnern,
ohne deren Unterstützung eine derart hochkarätige Veranstaltung nicht möglich
wäre. Wir sind erfreut, dass wir mit dem Titelsponsor Bosch bereits im vierten
Jahr ein starkes und engagiertes Unternehmen an der Seite haben, das die Bosch
Hockenheim Historic mit Know-how und Leidenschaft zum Motorsport für
Besucher und Teilnehmer bereichert. Den Namen Bosch trägt unsere Veranstaltung
wie ein Gütesiegel.
Beste Voraussetzungen also, dass Fans historischen Motorsports bei der
Gedenkveranstaltung zu Ehren von Rennfahrerlegende Jim Clark auch 2015
eine perfekte Mischung aus spannender Rennaction und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm erwarten können. Feiern Sie mit uns eine historische
Saisoneröffnung.
Grußwort Robert Bosch GmbH
Liebe Freunde der klassischen und sportlichen Fahrzeuge,
Bosch ist seit knapp 130 Jahren- dem Beginn des Automobiles- ein zuverlässiger
und innovativer Partner der Automobilindustrie und der „Wagenlenker“. Ganz im
Sinne des Leitgedankens „Zukunft braucht Herkunft“ beschäftigt sich die Bosch
Klassiksparte Automotive Tradition mit den Bereichen Teile, Wissen, Service
und Emotionen für Young- und Oldtimer.
Automotive Tradition hilft Ihnen unter anderem, Bosch-Ersatzteile zu beschaffen
oder instand zu setzen. In unserer umfangreichen Online-Wissensdatenbank finden
Sie original Bosch-Ersatzteile, Ausrüstungs- und Ersatzteillisten sowie
Informationen zu Reparatur und Instandsetzung. Zusätzlich haben wir für
Sie Spezialisten ausgewählt, die Ihr Fahrzeug fachkundig warten und instand setzen:
Der Bosch Service mit Classic-Dienstleistungen ist immer der richtige Ansprechpartner, wenn es um Ihren Klassiker geht. Um unsere Tradition und unser Angebot
erlebbar zu machen, leisten wir aktive Medienarbeit, stellen auf Messen aus und
unterstützen Klassik Events.
Bereits 1932 wurde die damalige Zieleingangskurve des Hockenheimringes nach
der Marke Bosch benannt. Der traditionsreichen Zusammenarbeit fühlen wir
uns verbunden. Deshalb engagieren wir uns bereits langjährig im Herzen unseres
Autolandes nahe der Bertha-Benz-Memorial Strecke gerne als Hauptsponsor und
Namensgeber der Bosch Hockenheim Historic.
Wir laden alle Gäste der Bosch Hockenheim Historic zum Stand von Automotive
Tradition ein. Freuen Sie sich mit uns über die Tradition des Hauses Bosch und
unseren 10. Geburtstag.
Fritz Cirener
Leiter Automotive Tradition
Robert Bosch GmbH
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen spannende Stunden am
Hockenheimring.
Willkommen am Hockenheimring, willkommen bei der Bosch Hockenheim Historic.
GRUSSWORT
Fritz Cirener
Ihre Hockenheim-Ring GmbH
Georg Seiler
www.hockenheim-historic.de | GRUSSWORT | 7
Grußwort Organisationsleiter
Wenn am 09. April 2015 wieder „Gentlemen, start your engines!“ ertönt, dann ist mit
der Bosch Hockenheim Historic 2015 die historische Renn- und Motorsportsaison
2015 eröffnet.
Wolfgang Huter
Geschäftsführer
Wolfgang Huter GmbH & Co.KG
Die Bosch Hockenheim Historic erinnert als Gedenkveranstaltung an den absoluten
Ausnahmefahrer Jim Clark, der am 7. April 1968 im ersten Formel 2-Lauf um den
Martini Gold Cup auf dem Hockenheimring tödlich verunglückte.
Dabei stellt das Jahr 1965 ein besonderes Erfolgsjahr für Jim Clark dar. Neben seinem
zweiten Formel 1-Weltmeistertitel gewinnt er in den USA die legendären Indy 500.
Das Indy Rennen ist Clark so wichtig, dass er, Colin Chapman und das Team Lotus
auf den Formel I GP von Monaco verzichten, um sich ganz auf die 500 Meilen zu konzentrieren. Dieser Triumph vor 50 Jahren steht bei der diesjährigen Bosch Hockenheim
Historic im Fokus.
Selbstverständlich stehen die Formula Monoposti, wie Clark sie gefahren hat, im
Vordergrund, aber es gibt in Europa keine zweite Veranstaltung, bei der darüber hinaus
ein so großartiges und weites Spektrum an historischen Formel-Fahrzeugen geboten
wird. Das Besondere darüber hinaus ist, dass Besuchern und Teilnehmern durch den
direkten Zugang zu Fahrern und Boliden im historischen Fahrerlager die Möglichkeit
eröffnet wird, hautnah am Geschehen Anteil zu nehmen.
Neben den Formula Monoposti werden international ausgeschriebene Rennserien
auf die Piste des Hockenheimrings gehen. Außerdem begrüßen wir die eng mit Jim
Clark verbundenen Lotus Europe und die Triumph & British GT Trophy Fahrzeuge.
Erstmals auf der Bosch Hockenheim Historic zu Gast ist die Scuderia Alfa
Classico. Jochen Mass, der seine motorsportliche Karriere u.a. auf einem Alfa Romeo
bestritten hat, wird als Gastfahrer an den Start gehen.
Historisch fest verbunden mit dem Hockenheimring und langjährige Gäste beim
Revival sind die Sportprototypen - Fahrzeuge der ehemaligen Interserie und der CanAmKlasse. Teilnehmer aus der etablierten Zweiliter-Serie SuperSports Festivals sowie ausgesuchte Starter aus dem Canadian-American Challenge Cup kämpfen um den Titel.
Dies alles, die hochkarätigen Rennserien, der direkte Kontakt mit den Fahrern
im Fahrerlager und in den Boxen sowie die vielen Sonderaktionen, die attraktive
Marken-Clubszene mit weiteren speziellen Veranstaltungspunkten, machen die Bosch
Hockenheim Historic zu einem unbedingten Muss im Jahr eines jeden Motorsportfans.
MIT UNS SIND SIE AUF DEM BESTEN
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Vom Eventmanagement über Marketing bis hin zur kompletten Unternehmensberatung,
bieten wir Ihnen einen kompetenten und umfassenden Service.
Ich freue mich, Besucher und Teilnehmer zu einem tollen, erlebnisreichen Wochenende
begrüßen zu können, und ich wünsche uns allen wunderbare Eindrücke feinsten historischen Motorsports.
GRUSSWORT
Wolfgang Huter
Wolfgang Huter G.m.b.H. & Co. KG | Güldensteinstrasse 2 | 74081 - Heilbronn
Fon: +49 (0) 7131 - 89 89 200 | Fax: +49 (0) 7131 - 89 89 201 | Mail: [email protected] | www.huter-group.de
www.hockenheim-historic.de | 9
Third Ti m e Lucky:
Jim Clark Indy 500 Sie ger 1965 auf Lotus 38
J
im Clark, Lotus und Ford hatten es
geschafft, sie eroberten im dritten
Anlauf den „Nudeltopf“ von Indianapolis,
überlegener als jedes andere Siegerteam
zuvor.
•190 Führungsrunden bei einer Renndistanz
von 200 Runden
•erster Sieg mit einem Durchschnitt von über
150m/h (242km/h) in 3:19:05Std
•erster Sieg eines Europäers seit 1916
•erster Sieg eines „Engländers“
•erster Sieg eines englischen Rennwagens
•erster Sieg eines Mittelmotor-Rennwagens
(Lotus 38 Ford)
•erster Sieg eines Ford Motors
•Siegesprämie über 500‘000DM zum Vergleich,
der WM Titel 1965 brachte 50‘000DM,
ein GP-Sieg 5000DM
Wie wichtig Colin Chapman, Jim Clark und Ford der
Sieg in Indy 1965 war zeigt die Tatsache, dass das Team
Lotus auf den Formel I GP von Monaco verzichtete, um
sich ganz auf die 500 Meilen zu konzentrieren.
10 | JIM CLARK | www.hockenheim-historic.de
Blenden wir zurück in die
Geschichte von Indianapolis
Seit 1911 wird dieses Rennen auf der gleichen Strecke
gefahren, seit 1911 die gleiche Distanz von 500Meilen
(804,67km), seit 1911 gewann immer ein FrontmotorRennwagen, seit 1911 wird immer am selben Tag gefahren,
am 30.Mai (Nationalfeiertag in den USA), und seit 1911
nur bei trockenem Wetter. Regnet es am Start, wird das
Rennen um einen Tag verschoben, beginnt es während
dem Rennen zu regnen wird abgebrochen und der zurzeit
Führende als Sieger abgewunken.
Wenn ein Rennen immer auf der gleichen Strecke (Oval)
bei immer trockenen Bedingungen gefahren wird, kann
man Spezialwagen entwickeln und dabei immense Erfahrungen sammeln. Für einen Neueinsteiger wird es praktisch unmöglich, diesen Entwicklungsvorsprung zu kompensieren. Und genau das versuchte Lotus 1963.
##38
1962: Wie alles begann
1963: Moralische Sieger
Gehen wir in das Jahr 1962 zurück. Dan Gurney, ein amerikanischer Formel I Pilot, kam mit dem Vorschlag auf Colin Chapman zu, einen konkurrenzfähigen Lotus für Indianapolis zu bauen. Als Basis sollte der Formel I Lotus 25
dienen, in den ein grosser amerikanischer Motor eingebaut
werden sollte. Ford war zu dieser Zeit gerade im Begriff,
offiziell in den Motorsport einzusteigen. Sie sagten Gurney die Lieferung eines 4,2 Liter V8 Fairlane-StossstangenMotors zu, der mit Benzin und Weber Fallstromvergasern
ca. 350PS leistete. Die Frontmotor-Roadster mit ihren 4,2
Liter Offenhauser 4Zylinder-Motoren mit zwei oben liegenden Nockenwellen brachten es mit einem Benzin-Methanol Gemisch und Hilborn-Einspritzung dagegen auf ca.
420PS. Somit war klar, der Erfolg musste über eine höhere
Kurvengeschwindigkeit angestrebt werden, zu der das Mittelmotorkonzept, geringeres Gewicht und eine asymmetrische Radaufhängung beitragen sollte.
Jim Clark startete 1963 in einem Lotus 29 Ford, der angepasst an das spezielle Reglement einem Lotus 25 entsprach,
in das Indy-Abenteuer. Nach erfolgreichen Testfahrten war
die Zuversicht bei Clark, Gurney, Lotus und Ford gross,
eine erfolgreiche Premiere in Indianapolis abzuliefern. Für
Clark, als Indy-Neuling, stand allerdings noch ein besonderer Test bevor, der sogenannte Rookie-Test. (Anfängertest)
Man muss sich das einmal vorstellen, ein Vizeweltmeister
in der Formel I muss vor altgedienten Funktionären beweisen,
ein Oval mit vier Linkskurven fahren zu können. Im
Rennen schrammte Clark als zweiter knapp am Sieg vorbei
und unterstrich damit die Absurdität des Tests. Es hätte
sogar noch besser werden können. Jim Clark hatte sich in
der Endphase des Rennens bis auf 5sec. an Parnelli Jones
in seinem Watson-Roadster herangekämpft, als dessen
aussenliegender Öltank undicht wurde. Normalerweise
hätte man Jones „black flagged“ (techn. Defekt) zeigen und
aus dem Rennen nehmen müssen. Doch dagegen sträubten
sich die US-Funktionäre, und als es zu gefährlich wurde,
sprich zu viel Oel auf der Strecke war, liessen sie das
Rennen „yellow-flagged“ (Ueberholverbot) zu Ende laufen.
Unter diesen Umständen konnten sich Lotus und Ford
wenigstens als moralische Sieger betrachten.
1964: Preisgeld weggeworfen
Jim Clark und Dan Gurney Indianapolis 1963
LUCKY
1964 kehrte Lotus mit Jim Clark und dem Ziel nach Indianapolis zurück, den im Vorjahr knapp entgangenen Sieg
einzufahren. Ford hatte einen neuen V8 quad cam Motor
(vier oben liegende Nockenwellen/vier Ventile pro Zylinder)
entwickelt, dessen Leistung nun mit Hilborn-Einspritzung
bei 450PS lag. Als Fahrzeug stand Clark ein Lotus 34 zur
Verfügung, und die Firestone Reifen wurden durch welche
von Dunlop ersetzt. Mit einer weichen Gummimischung
sicherte sich Jim Clark die Pole-Position. Doch die Reifen
heizten sich stark auf, und die Befürchtung bestand, dass
sich Teile der Lauffläche von der Karkasse lösen könnten.
www.hockenheim-historic.de | JIM CLARK | 11
1965
INDY SIEGER
Das Rennen begann mit einer Katastrophe. Bereits in der
zweiten Runde kam es zu einem fürchterlichen Unfall, der
zwei Fahren, Eddie Sachs und Dave MacDonald, das Leben kostete. Nach einer Unterbruch von fast zwei Stunden
wurde das Rennen wieder aufgenommen. Clark lag zwar
zwischenzeitlich in Führung, doch Teile der Lauffläche auf
den Dunlop-Reifen begannen sich bereits nach 46 Runden zu lösen. Durch die dadurch entstandenen Vibrationen brach das hintere linke Rad weg, und Clark musste
den Wagen auf der Wiese ausbalancieren. Den Wagen ohne
Unfall zum Stillstand zu bringen, war bei einer „AbflugsGeschwindigkeit“ von über 250km/h, sicher kein leichtes
Unterfangen.
1965: Third Time Lucky, das
perfektes Rennen
1965 war alles anders. Es begann damit, dass das Rennen
auf den 31.Mai angesetzt wurde und die Ford Gelder nicht
mehr so üppig flossen wie in den zwei Jahren zuvor. Len
Terry zeichnete mit dem Lotus 38 den ersten Voll-Monocoque Wagen für Lotus. IIm Gegensatz zu den vorherigen
Konstruktionen war das Chassis ein geschlossener Käfig
und schützte den Fahrer. Ein besonderes Augenmerk wurde
auf das Tanksystem gerichtet. Dass der Treibstoff nicht
mehr unter Druck in die Tanks gepresst werden durfte,
erwies sich das als einer der wichtigsten Vorzüge. Die
beiden Tankstopps mit den „Wood Brothers“ als Boxencrew
dauerten nur sensationelle 17 bzw. 25sec.
Zum Vergleich: A.J Foyt Standzeiten betrugen 45 bzw. 35
Sekunden. Ford stellte die neueste Version des V8 Quad
Cam Motors mit einer Leistung von ca. 500PS zur Verfügung. Die Motoren waren nun auch für andere Teams
erhältlich. Von den 33 Wagen im Starterfeld wurden
dadurch bereits 17 mit Ford-Power befeuert, und 27 Piloten
kämpften mit Mittelmotor-Konstruktionen um den
Sieg. Clark übernahm vom Start weg die Führung und
gab sie nur bei seinem ersten Tankstopp an A.J. Foyt ab,
der einen Lotus 34 fuhr. Clark gewann das Rennen vor
Parnelli Jones, ebenfalls auf Lotus 34, dem Sieger von 1963.
Jim Clarks Sieg war mehr als ein persönlicher Triumph, es
war ein Sieg der „Lotus-Technik“ über veraltete „RoadsterOval-Spezialisten“. Die Form der amerikanischen Rennen
auf den Ovalpisten war so speziell und in sich abgekapselt,
dass die amerikanischen Teams und Fahrer überzeugt waren,
unschlagbar zu sein. Schon 1965 waren aber ihre Besten,
wie Foyt und Jones gezwungen, die neue Art von Wagen
(Lotus) zu fahren, um überhaupt eine Chance zu haben.
Jim Clark Ford Museum 1965
Das riskante Spiel von Chapman, er wollte unbedingt
englische Reifen fahren, war nicht aufgegangen. War das
Grund genug, damals rund 500‘000 DM Preisgeld einfach
weg zu werfen? Das Rennen wurde somit für Lotus und
Ford zu einem Desaster, denn nach dem Ausfall von Clark
wurde Dan Gurney vorsichtshalber aus dem Rennen genommen. Chapmans Position war, in den Augen der FordGewaltigen, nicht mehr über alle Zweifel erhaben.
###
Jim Clark Gallet 12 Chronometer.
(auf der Jim Clark Ausstellung)
akes, it look easy “
m
Dan Gurney: „ Jim Clark
1965
INDY SIEGER
Zum zweiten Mal Formel I
Weltmeister 1965
und Colin Chapman
Dream-Team, Jim Clark
1966-1968 warten auf den
zweiten Sieg
Jim Clark startete auch 1966 und 1967 in Indianapolis auf einem Lotus 38. 1966 fuhr er wiederum auf den
zweiten Platz. Von Colin Chapman und dem Lotus
Team wurde ihm sogar der erste Platz signalisiert. Doch
als er in die „Victory Lane“ einbiegen wollte, stand dort
bereits Graham Hill in seinem Lola. Die Kontroverse
über die Richtigkeit der Rundentabellen begann, Lotus
musste sich leider geschlagen geben. 1967 mit Graham
Hill als Teampartner lief gar nichts, beide landeten abgeschlagen am Ende der Rangliste. Für 1968 wäre der
Turbinen Lotus 56 bereitgestanden……
Für Jim Clark, Colin Chapman und das Team Lotus war
1965 ein Traumjahr. Neben dem Indy Sieg gewannen
sie überlegen ihre zweite Weltmeisterschaft, Jim Clark
als Fahrer und Colin Chapman als Konstrukteur. Jim
Clark gewann jedes Rennen, das er beendete, und holte
mit seinen sechs Siegen das Maximum von 54 Zählern.
Für einen Sieg gab es 1965 neun Punkte, und es kamen
von zehn Rennen die besten sechs in die Wertung. Bei
fünf Siegen steuerte er einen Lotus 33, doch auch mit
dem älteren Lotus 25, den er in Frankreich fuhr, war er
nicht zu schlagen.
Den GP von Holland in Zandvoort gewann
Jim Clark auf dem Lotus 33 R9.
(auf der Jim Clark Ausstellung)
Als Zugabe gewann Jim Clark auch noch die Formel
II Meisterschaften von Frankreich und England. Diese
Titel fuhr er auf einem Lotus 35 FII ein und bewies
dabei seine Vielseitigkeit. Ob Indy Renner mit 4.2Liter,
Formel I mit 1.5 Liter oder F II mit knapp 1Liter Hubraum, Jim Clark war 1965 einsame Spitze.
Was bleibt: Der Sieg in Indy und der Formel I WM Titel im gleichen Jahr, ist bis heute einzigartig geblieben.
Jim Clark und das Team Lotus, mit Colin Chapman als
Chefdenker, haben vor 50 Jahren, (1965) MotorsportGeschichte geschrieben.
Nach dem Motto „50 years on 1965/2015“ bietet
die Jim Clark Sonderausstellung 2015 einen kleinen,
aber feinen Rückblick ins Jahr 1965.
Zu finden sind wir
im
Glaspavillion
(Kongresspavillion) in der Paddock
Area. Zum 50 Jährigen passt der Siegerwagen von Jim
Clark beim GP von
Holland, der Lotus
R9 F1 (Schlumpf-
museum), sowie ein Lotus 35 FII (Schaffner Racing),
ebenfalls aus dem Jahr 1965.. Weiter ist ein „Jim Clark
Lotus 29 IndyGoKart“ aus dem Jahr
1964 zu bewundern. Dieser wurde
aus Anlass des Ford-Einstiegs in
Indy 1963 in einer kleinen Serie
hergestellt. Natürlich ist der Indy
Sieg und der WM Titel mit Bildern,
Modellen und persönlichen Jim
Clark Exponaten allgegenwärtig.
Jim Clark Ausstellung 2015
Ausstellung
I.N.D.Y
Bruno Schaffner Lotus 35
FII
Kontakt / Contact
Jim Clark Ausstellung
Jürg Mallepell
Uitikonerstrasse 30
CH - 8902 Urdorf
Tel:+41 44 734 05 70
Mobil:+41 79 724 14 58
[email protected]
rechts: Colin Chapman und Jim Clark im
STP Lotus 56 mit Turbinen-Antrieb
ing
ust 1965 auf dem Nürburgr
Jim Clark wird am 1.Aug
meister abgewunken.
zum zweiten Mal als Welt
Jim Clark Indy 1964
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POLOS
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ZEITPLAN / TIMETABLE
Samstag, 11.04.2015
Donnerstag, 09.04.2015
Start
Lauf
Fahrzeit Ende
13:00
Test Run A
Touring Cars
00:25
13:25
13:30
Test Run B
Formel Cars
00:25
13:55
14:00
Test Run C
Touring Cars
00:25
14:25
14:30
Test Run D
Formel Cars
00:25
14:55
15:00
Test Run E
SuperSports
00:25
15:25
15:30
Test Run F
Formel Cars
00:25
15:55
16:00
Test Run G
Touring Cars
00:25
16:25
16:30
Test Run H
Formel Cars
00:25
16:55
17:00
Test Run I
Touring Cars
00:25
17:25
17:30
Test Run J
FiA Lurani Trophy
00:25
17:55
18:05
Foto Session
01:00
19:05
ZEIT TIME
am Jim Clark Memorial
Samstag: 11:30 Uhr Gedenkfeier
ty auf dem Boxendach
19:00 Uhr JCR Drivers Welcome Par
Freitag, 10.04.2015
Start
Klasse
Lauf
Fahrzeit Ende
09:00
Formel Vau Europe e.V.
Formel V Zeittraining
00:20
09:20
09:20
Formel Super Vau Zeittraining
00:20
09:40
09:45
BOSS GP
Qualifying
00:20
10:05
10:10
Qualifying 2
00:25
10:35
10:35
YTTC Car Challenge
Race 1
00:30
11:05
11:15
Raceclub Germany
Presentation
00:20
11:35
11:40
Gentle Drivers Cours
Presentation
00:15
11:55
12:00
Team FNT/ Race History on Track
Presentation
00:20
12:20
12:30
Dragster
Presentation
00:15
12:45
12:45
Pause
00:30
13:15
13:15
Triumph Comp. & British GT´s
Race 2
00:30
13:45
14:00
Formel Super Vau Gleichmäßigkeitslauf 1
00:20
14:20
14:20
Formel Vau Gleichmäßigkeitslauf 1
00:20
14:40
14:50
Lotus Cup Europe
Race 3
00:30
15:20
15:35
FiA Lurani Trophy
Race 4
00:25
16:00
16:10
STT H&R Cup
Race 5
00:25
16:35
16:45
Race 6
00:30
17:15
17:25
SuperSports-CAN AM
Race 7
00:25
17:50
18:00
BOSS GP
Race 8
00:20
18:20
18:30
DRM Klassik Pokal
Race 9
00:30
19:00
19:00
Markenclub
Markenclub
00:30
19:30
19:00 Uhr – Drivers Party
Start
Klasse
Lauf
09:00
Qualifying
00:30
09:30
09:35
SuperSports-CAN AM
Qualifying 1
00:25
10:00
10:05
STT H&R Cup
Free Practice
00:30
10:35
Start
Klasse
Lauf
10:40
BOSS GP
Free Practice 1
00:20
11:00
09:00
Race 10
01:00
10:00
11:05
YTTC Car Challenge
Free Practice
00:25
11:30
10:10
STT H&R Cup
Race 11
00:25
10:35
00:30
12:05
10:50
Lotus Cup Europe
Race 12
00:30
11:20
00:30
12:40
11:35
FiA Lurani Trophy
Race 13
00:25
12:00
Free Practice
Fahrzeit Ende
Sonntag, 12.04.2015
Fahrzeit Ende
11:35
Lotus Cup Europe
12:10
Pause
12:40
Qualifying 1
00:25
13:05
12:15
Race 14
00:30
12:45
13:10
Free Practice
00:20
13:30
12:50
Gentle Drivers Cours
Presentation
00:15
13:05
13:35
Lotus Cup Europe
Qualifying
00:30
14:05
13:05
Pause
00:30
13:35
14:10
SuperSports-CAN AM
Qualifying 2
00:25
14:35
13:35
Presentation
00:20
13:55
14:40
Presentaiton
00:20
15:00
14:00
Dragster
Presentation
00:15
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15:05
DRM Klassik Pokal
Qualifying
00:45
15:50
14:20
SuperSports-CAN AM
Race 15
00:25
14:45
15:55
STT H&R Cup
Qualifying
00:35
16:30
15:00
BOSS GP
Race 16
00:25
15:25
16:35
FiA Lurani Trophy
Qualifiying
00:25
17:00
15:30
Raceclub Germany
Presentation
00:20
15:50
Formel Vau Gleichmäßigkeitslauf 2
00:20
16:20
TIME ZEIT TIME ZEIT
17:05
YTTC Car Challenge
Qualifiying
00:25
17:30
16:00
17:35
BOSS GP
Free Practice 2
00:20
17:55
16:25
Formel Super Vau Gleichmäßigkeitslauf 2
00:20
16:45
18:00
Raceclub Germany
Test Run
00:15
18:15
16:55
YTTC Car Challenge
Race 17
00:30
17:25
18:25
Foto Session
01:00
19:25
17:35
DRM Klassik Pokal
Race 18
00:30
18:05
18 | ZEITPLAN | www.hockenheim-historic.de
www.hockenheim-historic.de | ZEITPLAN | 19
FIA Lurani Trophy
UM DEN POKAL DER FIRMA BOSCH
S
eit Graf Johnny Lurani seine
einfallsreiche Idee, eine Formel
für Neueinsteiger zu gründen, um
italienische Fahrer wieder in Grand Prix
Wagen zu locken, 1958 in Monza in
die Tat umsetzte, sind bereits 50 Jahre
vergangen. In Deutschland waren
hierfür große Namen, wie Graf
Wolfgang von Trips (Stanguellini und
TCA), Gerhard Mitter (Mitter und
Lotus 18) und Kurt Ahrens (Cooper
und Stanguellini), genauso beteiligt
wie technisch verschiedene Wagen,
Konfigurationen und Motoren sowie
Namen wie Hartmann, Bode, Melkus und der erstaunliche FM Tigerjet,
heute leider lange vergessen. Die Formel Junior war die erste historische
Rennklasse, die 1975 wiederbelebt
wurde, während die FIA Lurani Trophy
der erste Wettbewerb der FIA war, der
seit 1995 von seiner eigenen Gruppe
geleitet werden darf.
Das goldene Jubiläum folgte 2008
mit acht Rennen
in Europa, Neuseeland, Australien, der
Ost- und Westküste
der USA und Südafrika mit insgesamt
270 Fahrern und einem Standard für
große Raster, die für einen enges und
formationen
Mehr aktuelle In
a-junior.com
unter: www.formul
und neben dem Dänen Hans Jörgen
Krag in seinem ausgefallenen Lola Mk3
mit um die oberen Plätze kämpfen
werden. Der Amerikaner John
Delane, der 2010 in seinem Lotus
18 FIA Lurani Trophy Champion
wurde, wird nicht mehr der Einzige
sein, der einen Wagen mit Trommelbremse fährt. Die Rennklasse C
wird abermals ein Schlachtfeld für
Carlo Maria Del Conte in seinem
Wainer und Peter Knoefel aus Frank-
furt in Mike Spences Emeryson sowie
Ivo Göckmann in seinem seltenen
australischen Jolus sein.
In der Rennklasse B wird sich der
unterlegene Alexis in seinem Duncan
Rabagliati wohl Sir John Chisholm
in seinem Gemini Mk II (aber mit
BMC Motor), dem Lola Mk2s von
Robin Longdon und Dietrich Merkel
aus Braunschweig sowie Heinz Stege
aus dem Schwarzwald in seinem Elva
100, den er seit über 35 Jahren fährt,
geschlagen geben müssen. Deutschlands Elva Reihen wurden verdoppelt,
da Stefan Winbach seinen Formel
Ford gegen ein anderes 100er Model
eingetauscht hat. Nicht vergessen darf
man auch die italienischen Wagen mit
Frontantrieb, die von Michael AshleyBrown in einem Volpini sowie Guidio
di Egidio, Jan Biekens und Deutschlands Olof Strauch jeweils in ihren
Stanguellinis und Daniele Salodini in
seinem Taraschi gefahren werden.
Die Formel Junior ist wie folgt aufgebaut:
AUFREGEND
A: 1958-1960 Frontmotoren mit Motoren von
Fiat oder Lancia
B: 1958-1960 Frontmotoren mit Motoren von
BMC Ford Panhard oder DKW
C: 1958-1960 Heckmotoren mit Trommelbremse
Kontakt / Contact
D: 1961-1963 Heckmotoren mit Trommelbremse
FIA Lurani Trophy
E: 1961-1963 Heckmotoren mit Scheibenbremse
aufregendes, aber immer sicheres Rennen, ungleich aller anderen historischen
Formelrennen, sorgten. Achten Sie
vorne auf den abermaligen Wettstreit
zwischen Tonetti und Eberhardt.
Aber es wird auch Fahrer aus dem
Nachwuchs geben, die nach dem Sieg
lechzen, neben Conte Manfredo Rossi
de Montelera und Christoph Burckhardt in ihren Lotus 22 sind dies auch
Will Schreyver und Nick Fennel in
ihren Lotus 27 sowie Deutschlands
Jens Rauschen, der in seinem Lotus
22 die Verfolgung aufnehmen wird.
20 | FIA LURANI TROPHY | www.hockenheim-historic.de
Weitere Anwärter auf den Sieg sind
aber auch der Schweizer Unternehmer
Philipp Buhofer (Lola 5A) und John
Dowson, Buchhalter aus London, in
seinem außergewöhnlich gut vorbereiteten Brabham BT2 in kräftigem Blau,
die sich im letzten Jahr stark verbesserten
Die FIA hat zugestimmt, die Klassen
entsprechend zu erweitern, so dass
die Originalwagen mit 1000cc aus
den ersten Jahren der Formel Junior
weiterhin erhalten werden können.
Sowohl im United Kingdom als auch
in Europa, Australien und den USA
finden fast jedes Wochenende Formel
Junior Rennen statt.
Mr. Duncan Rabagliati
4 Wool Road, SW 20 0HW
Wimbledon; UK
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##Junior##
www.hockenheim-historic.de | FIA LURANI TROPHY | 21
BOSS GP – Feel the Power
B
OSS GP ist eine der spektakulärsten und schnellsten FIA registrierten ‘Internationale’ Rennserien.
Die Bezeichnung ‚BOSS’ steht für Big
Open Single Seater, was so viel bedeutet, wie zugelassen nur für die großen
und PS-starken Formelrennfahrzeuge
der 80er und 90er Jahre bis hin zum
aktuellen Renngeschehen.
Nur hier gibt es für den Motorsportfan die seltene und somit sehr exklusive Möglichkeit, an diese unglaublich
faszinierenden Fahrzeuge einmal ganz
hautnah und in ihrer geballten Vielfalt
heranzukommen und sie im richtigen
Renneinsatz zu erleben. Den einzigartigen Grid bilden die Formel 1 Boliden zusammen mit den Fahrzeugen
O
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F +++
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HE
++boss gp++
der GP2 Rennserie, welche die unmittelbare Vorstufe zur ‘Königsklasse’
darstellen, nicht zu vergessen die nicht
minder pfeilschnellen und hochmodernen Fahrzeuge der Worldseries by
Renault 3.5, Nissan 3.0 sowie der Formel 3000.
Den Teams bei deren Startvorbereitungen zuzusehen, vor allem aber dem
unvergleichlichen Sound der Motoren zuzuhören, ist immer wieder aufs
Neue ein Erlebnis! Die Performance
dieser Boliden ist nach wie vor atem-
beraubend, die fliegenden Starts extrem laut, die Rennen schnell, furios
und gewiss auch ein Stück historisch
wertvoll.
Neben den Formel 1 Boliden der
vergangenen Jahre ist die ‚BOSS GP’
Rennserie auch für GP2, Worldseries
by Renault, Nissan V6 und Formel
3000 aller Jahrgänge offen. Gewertet wird getrennt in 3 Klassen. In der
‚OPEN‘ Klasse treten die Formel 1
Fahrzeuge ab dem Baujahr 1997 sowie
alle Fahrzeuge, an welchen größere
22 | BOSS GP |www.hockenheim-historic.de
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zu finde
p.com
www.bossg
Webseite:
technische Modifikationen vorgenommen wurden, an. Hierbei gibt es
kein Hubraumlimit für die Motoren:
"anything goes - alles geht" ist hier die
Devise. In der ‚FORMULA‘ Klasse
starten hauptsächlich die Rennwagen
aus den Kategorien GP2, dazu die
Formel 1 Fahrzeuge der Jahre 19921996, das Hubraumlimit der Motoren ist hier auf maximal 4.2l festgesetzt. Die ‚MASTERS‘ Klasse dagegen
beherbergt F1 und Indycars bis zum
Baujahr 1991, desweiteren alle ehemaligen Fahrzeuge der Formel 3000
sowie der Worldseries by Renault und
Nissan V6 Serie. Das Motorenlimit ist
für diese Klasse auf 3.5l festgesetzt.
Der kernige 8-Zylinder Sound der
GP2 und Formel 3000 Boliden, die
nicht minder aufregend klingenden
Aggregate der Worldseries by Renault
und Nissan V6 Fahrzeuge, und natürlich die atemberaubenden und unvergleichlich hochdrehenden 8- und
10-Zylinder Triebwerke der Formel 1
„schreien“ hier im wahrsten Sinne des
Wortes gemeinsam um die Wette. Alle
zusammen bieten sie actiongeladenen,
schnellen und stimmgewaltigen Motorsport vom Feinsten, welcher in dieser Form im globalen Motorsportuniversum seinesgleichen sucht.
Für 2015 sind 7 Double-Header
Championship Events mit insgesamt
14 Sprintrennen geplant. Unter anderem stehen solche bekannten und
populären Rennstrecken wie Monza,
Paul Ricard, Dijon und Zolder auf
der Agenda.
Die ‚Bosch Hockenheim Historic Das Jim Clark Revival‘ an diesem Wochenende bildet den von vielen Motorsport Fans lang erwarteten Auftakt
in die Rennsaison 2015. Seien wir also
auch in diesem Jahr wieder absolut gespannt, was uns beim BOSS GP Saisonauftakt erwartet, und genießen wir
ganz einfach die Vielfalt dieser spektakulären Fahrzeuge mit ihrem faszinierenden Sound und ihrer enormen
Geschwindigkeit.
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DIE GAN
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ie Formel Vau wird 50!
3 Jahre lang gibt es was zu
feiern: 1964 kamen die ersten
Autos aus den USA nach Europa.
1965 fanden die ersten Rennen statt.
1966 folgte die erste Serie, und in
München wurde die Formel Vau
Europa gegründet. Später entstand
daraus Volkswagen Motorsport. Die
historische Tradition liegt seit 1994
bei der Historischen Formel Vau
Europa e.V..
Das weiter wachsende historische Feld
der Formel Vau und Formel Super
Vau wird 2015 erstmals als internationale Serie an den Start gehen. Los
geht’s mit der „Formel Vau“- so der
nun wieder offizielle Serienname im Rahmen der Bosch Hockenheim
Historic „Das Jim Clark Revival“,
es folgen die Läufe in Oschersleben
und in Zandvoort. Im September
geht’s nach Österreich zum Salzburgring und zum Saisonabschluss auf
den Red-Bull-Ring. Der nicht zur
Meisterschaft zählende GoldpokalLauf anlässlich des Jubiläums findet
im Juni in der Eifel auf dem
Nürburgring statt.
Die Aktiven des Vereins freuen sich auf
eine spannende Saison 2015, die allerdings auch einige Herausforderungen
mit sich bringt. Durch die Umstellung von nationalen Meisterschaften
auf das internationale Format werden
viele Fahrzeuge neue Wagenpässe
bekommen, die Fahrer benötigen nun
internationale Lizenzen. Der Verein
wird diese neuen Aufwände finanziell
und organisatorisch unterstützen.
Formel Vau trägt der Ausgangsidee,
welche in den USA Ende der 1950er
Jahre mit ersten Vorläufern ihre
Gestalt annahm, "Motorsport für
Jedermann" zu sein, somit Rechnung.
Wie kann preisgünstiger Motorsport
mit Monoposto-Rennwagen möglich
werden? Als Antwort auf diese Frage
entstand in den 1960-er Jahren in den
USA die „Formula Vee“.
Das zufällige Zusammentreffen des
deutschen Josef Hoppen und des
Amerikaners Hubert L. Brundage
1957 in Florida führte 1959 zum
"Brundage Formel Junior", der dann
als Auftragsarbeit in Italien als „Nardi“ realisiert wurde - mit dem schon
erkennbaren Formel Vau-Konzept.
26 | FORMEL VAU | www.hockenheim-historic.de
formationen
Mehr aktuelle In
-vau.eu
unter: www.formel
1963 fand die erste US-FormulaVee-Meisterschaft statt.
Begeistert von der amerikanischen
Idee und mit Unterstützung des
damaligen US-VW Chefs Dr. Carl
Hahn, nahmen Ferry Porsche und
der damalige Porsche-Rennleiter,
Huschke von Hanstein 1965, die
Vision einer europäischen Einsteigerrennserie nebst 10 Formel
Vau-Fahrzeugen aus den USA mit
nach Deutschland und schickten diese
auf Promotion-Tour.
Der Rest ist Geschichte: es entstand
die größte Nachwuchsrennserie,
die es weltweit jemals gegeben hat.
„Lebe wild und gefährlich“ – so
benennt der Journalist Rainer Braun,
selbst erfolgreicher Formel Vau-Pilot
der ersten Stunde, den Slogan der
„wildesten Rennserie aller Zeiten“.
Als die Käfertechnik an ihre Grenzen
geriet, kam die Formel Super Vau,
deren Idee wiederum aus den USA
stammte: quasi ein Formel 3-Rennwagen mit einem 1600er VW-„Typ
4“-Motors. Ab 1971 fighteten hier
die kommenden Stars, u.a. die
Weltmeister Niki Lauda, Emerson
Fittipaldi, Nelson Piquet und Keke
Rosberg oder der spätere Indy-500Sieger Arie Luyendyk, um größere
Aufgaben.
Auf Einladung des Motorsport Clubs
Nürnberg kehrt die Formel Vau im
Rahmen des DTM-Rennens Ende
Juni auf die klassische Strecke zurück,
wo sie sich 1965 erstmalig im Rennen
präsentierte und zeigt „die ganze
Geschichte der Formel Vau“.
VAU+++
Die Idee „Motorsport für Jedermann“
zu ermöglichen und den damit
verbundenen Geist fort zu setzen
und ihn auf den Strecken erlebbar zu
machen, das ist der Zweck der
Historischen Formel Vau Europa e.V..
Der europäische Verein hat aktuell
240 Mitglieder aus 11 Ländern.
Insgesamt gingen 2014 83 Starter auf
die Strecken. Und es werden immer
mehr. Auch das ist eine Parallele
zu 1965!
Kontakt / Contact
Historische Formel Vau Europa e.V.
ist der
der „Formel Vau“
er
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Formel 1 Fahrzeug
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hautnah erleben, Rennatmosphäre mit originalen Formel 1-Fahrzeugen von Toyota aus den 2000er Jahren
und Arrows aus den frühen 1990ern.
Bei der Bosch Hockenheim Historic
erleben Rennfans außergewöhnliche
Momente. Sie sind mit der Team
FNT-Boxencrew auf Tuchfühlung,
hier atmen Sie die Renn-Action förmlich ein. Außergewöhnlich deshalb,
weil es weltweit nur noch sehr wenige
dieser Ausnahmefahrzeuge gibt, die
komplett original erhalten sind und
mit dem Originalmotor und ihrer
geballten V8 oder V10 Power von
teilweise über 900 PS auf der
Rennstrecke Gänsehaut erzeugen.
Der Aufwand ein modernes Formel
1-Fahrzeug aus den 1990ern und
den 2000ern auf die Rennstrecke
zu bringen ist vergleichbar mit
dem technischen Aufwand in der
Luft- und Raumfahrt. Nur einer
professionellen Crew aus Mechani-
kern, Technikern und Ingenieuren
der Formel 1-Szene mit jahrelanger
Erfahrung – wie bei Team FNT – ist
es möglich diesen hohen Standard zu
garantieren. Für jeden Rennsportfan
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professionell ausgestatteten Boxen
von Team FNT Fahrzeuge, Wartung,
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gesamte Atmosphäre – live mit allen
Sinnen erleben zu können. Auf
Tuchfühlung mit Team, Fahrern und
den exklusiven F1-Rennboliden.
Sehen Sie hier aus nächster Nähe die
Königsklasse auf vier Rädern.
Zum einen Originalfahrzeuge des
früheren Toyota Panasonic Werksteams: Erster Blickfang, der
Toyota TF 104, aus dem Jahre 2004.
Auf dieser Baureihe fuhren in jener
F1-Saison vier Fahrer um die
Punkte. Herzstück ist bei diesem
Fahrzeug das Toyota V10 Triebwerk,
welches aus 2998 ccm Hubraum
über 900 PS liefert.
Zweiter Blickfang ist
ein Toyota TF 108
aus der Saison 2008,
der Dienstwagen von
Timo Glock, mit
V8 Motor und einer
Leistung von bis zu
800 PS. Dieser Wagen trug damals zur
WM Entscheidung im letzten Rennen
in Brasilien bei, als Lewis Hamilton
in der letzten Kurve der letzten Runde Felipe Massa den sicher geglaubten
Titel wieder entriss und zum ersten
Mal Weltmeister wurde.
Zum anderen und eine gute Dekade
früher, der Footwork Arrows FA 11
aus dem Jahre 1990 mit V8 Ford Cosworth Motor, 3,5 Ltr. Hubraum und
ca. 600 PS. Damals im Cockpit Alex
Caffi, Michele Alboreto und Bernd
Schneider.
ionen und
Weitere Informat
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Filme finden Sie
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Alle drei Fahrzeuge faszinieren auch
heute noch als topfitte Ahnen der
aktuellen Hightech Formel 1 Boliden.
Wie im täglichen Leben gilt auch
für diese Originalrennfahrzeuge –
wer rastet, der rostet. Nur mit der
besten, fachkundigen Pflege, einer top
ausgestatteten Arbeitsumgebung auf
F1-Niveau und einer hochkarätigen
Mannschaft kann diese Automobilgeschichte weiter den Traum
von Geschwindigkeit und RennFeeling lebendig halten.
Streng der Philosophie „Attention to
detail” folgend, konzentriert sich Team
FNT nicht nur auf die umfassende
Betreuung moderner F1-Fahrzeuge
sondern auch auf den Fahrer. Das
hebt Team FNT von anderen ab.
Das eingespielte Team setzt sich aus
Experten der Formel 1, der
Le-Mans‑Serie und der DTM
zusammen. Viele Jahre im Motorsport und umfassende Fachkenntnisse
bieten damit das perfekte Know-how,
um den originalgetreuen Wiederaufbau von modernen Formel 1 Fahrzeugen, den Service, die Instandhaltung oder die maßgeschneiderte
Anpassung des Rennwagens an den
Fahrer von F1-Fahrzeugen aller Epochen und Klassen zu gewährleisten.
Team FNT, der Automotive-Bereich
von Fuchs Neue Technologien nutzt
Synergieeffekte und greift auf die
gesamte Kompetenz der Ingenieure
des Entwicklungs- und Technologieunternehmens zur Optimierung der
Fahrzeuge zu.
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32 | TEAM FNT | www.hockenheim-historic.de
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1959
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B2
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Rabagliati
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1959
1098
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Stanguellini
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1959
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Stege
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100
1959
1087
B2
28
Michael
Ashley-brown
Volpini-Fiat
FJ
1958
1089
A
30
Luc
Deneve
B
Lotus
18 FJ
1960
997
C1
32
Gilbert
Lenoir
F
Elva
200
1960
1098
C2
33
Andrea
Guarino
I
Lotus
22
1962
1098
E1
38
Pierre
Guichard
DK
Faccioli
FJ
1960
1089
C2
41
Peter
Knoefel
Emeryson
FJ
1960
1098
C2
GB
D
45
Lars-goran
Sjoberg
S
48
John
Delane
USA
Swebe/Cooper
FJ
1960
1098
C2
Lotus
18
1960
1098
D2
49
Ivo
Goeckmann
D
Jolus
FJ
1961
1098
D2
55
Manfredo
Rossi Di Montelera
I
Lotus
22
1963
1100
E1
56
Joao Paulo
Campos Costa
58
Richard
Smeeton
64
Daniele
65
P
Lola
MK 5
1962
1098
E1
GB
Wainer
63
1963
1098
E1
Salodini
I
Taraschi
FJ
1960
1100
A
Urs
Mueller
CH
Lotus
20 / 22
1961
1100
E1
57
Bruno
Weibel
CH
Lotus
20
1961
1070
D2
70
John
Fyda
Ecosse
Brabham
BT6
1963
1100
E1
71
Olivier
Rechede
F
Brabham
BT2
1962
1100
E1
74
Francesco
Baldanza
I
Lotus
22
1963
1098
E1
77
Philipp
Buhofer
CH
Brabham
BT6
1963
1097
E1
78
Peter
Waefler
CH
Lotus
20/22
1961
1100
E1
79
Urs
Eberhardt
CH
Lotus
27
1963
1100
E1
83
Arlette
Mueller
CH
Lotus
22
1962
1100
E1
85
John
Chisholm
GB
Gemini
Mk 3A
1961
1100
D2
86
Caroline
Abbou Rossi Di
Montelera
F
Brabham
BT6
1963
1100
E1
68
Felix
Haas
CH
Brabham
BT6
1963
1098
E1
87
Stephane
Rey
F
Lola
MK 5 A
1963
1098
E1
89
Mark
Pangborn
GB
Lotus
20B
1961
1098
E1
94
Christoph
Burckhardt
CH
Lotus
22
1962
1100
E1
96
Malcolm
Wishart
Cooper
T65
1963
1100
E2
99
Pietro
Vergnano
132
Colin
Nursey
Ecosse
I
GB
183
Jonathan
Fyda
189
Bruno
Ferrari
Ecosse
I
194
Johannes
Kistler
CH
992
Pierre
Tonetti
I
34 | www.hockenheim-historic.de
// BOSS GP
Brabham
BT6
1963
1098
E1
Lotus
18
1960
1098
C2
U2
MK3
1963
1098
D2
Branca
FJ
1963
1100
E1
Lotus
22
1963
1098
E1
Brabham
BT6
1963
1100
E1
Race 8 & 16
Team
Driver
1
Team Ascari
Klaas Zwart
11
Inter Europol
Competition
12
14
Speed Center
Ledermair
Motorsport
Nat.
Marke
Typ
Engine
Klasse
NL
Jaguar R5
F1
Cosworth 3.0 V10
Jakub Smiechowski
PL
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
Christian Eicke
OPEN
CH
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
Johann Ledermair
A
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
17
Easy Formula
Christopher Brenier
F
Panoz DP09 B
Superleague
Formula
Menard CT 4.2 V12
FORMULA
18
Easy Formula
Gilles Brenier
F
Panoz DP09 B
Superleague
Formula
Menard CT 4.2 V12
FORMULA
DK
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
A
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
CZ
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
23
Inter Europol Competition
Top Speed
Ingo Gerstl
25
Top Speed
Veronika Cicha
26
Top Speed
Wolfgang Jaksch
A
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
28
Signature
'Tintin'
B
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
29
Top Speed
Florian Schnitzenbaumer
A
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
35
Team Italia
Armando Mangini
I
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
36
De Boer Manx
Henk de Boer
NL
Dallara
GP2
Mecachrome 4.0 V8
FORMULA
41
Speed Center
Hans Laub
D
Dallara
Worldseries by
Renault
Renault 3.5 V6
MASTERS
42
Helge Schneider
Racing
Henry Buettner
D
Reynard 91D
F3000
Cosworth 3.0 V8
MASTERS
43
Jenzer Motorsport
Martin Kindler
CH
Dallara
Worldseries by
Nissan
Nissan AER 3.0 V6
MASTERS
44
Becker Motorsport
Karl-Heinz Becker
D
Dallara
Worldseries by
Nissan
Nissan AER 3.4 V6
MASTERS
48
Hoffmann Racing
Walter Steding
D
Dallara
Worldseries by
Renault
Renault 3.5 V6
MASTERS
66
Easy Formula
'PETER'
F
Dallara
Worldseries by
Nissan
Nissan AER 3.0 V6
MASTERS
99
Speed Center
Wolfgang Jordan
D
Dallara
Worldseries by
Renault
Renault 3.5 V6
MASTERS
22
Jens Renstrup
BOSS
TEILNEHMER
TEILNEHMERLISTEN
// Formel Vau Europa e.V.
Nr.
// Formel Vau Europa e.V.
Startgruppe Formel Vau (Klasse 1 - 3)
Startgruppe Formel Super Vau (Klasse 4 - 7)
Formel Vau 1200/1300 • 1964 - 1966 • Klasse 1 • Frühe Einvergaser
Formel Vau 1200/1300 • 1971 - 1977 • Klasse 4 • Super Vau Luftgekühlt
Name
Vorname
Nat.
Marke
101
Nord
Manfred
D
Beach MK 5 B
102
Seinecke
Christian
D
Apal
106
Nachbar
Richard
D
Apal
107
Böning
Frank
D
Zink Z5
125
Grulich
Walter
D
Rion
Typ
Bj.
ccm
Nr.
Name
Vorname
Havermans
Patrick
L
Celi
202
Auer
Robert
A
Austro Vau
Marke
Typ
Formel Super Vau
1963
1200
410
Ohlinger
Joachim
D
RSM Tasco
Formel Vau 1300
1965
1300
411
Hoorn, van
Rob
NL
Kaimann
1964
1300
415
Holzinger
Karl
A
Kaimann
1965
1965
1300
417
Schmidt
Thomas
D
Royale RP 9
1965
1300
418
Hasler
Christoph
432
Huber
Günther
Fiona
CH
Jens
D
Formel Vau 1300 • 1967 - 1972 • Klasse 2 • Späte Einvergaser
201
Nat.
Formel Vau 1300
1969
1300
433
Hasler
1968
1300
436
Böhmig
206
Kapeller
Franz
A
Olympic
Formel Vau 1300
1968
1300
207
Hartmann
Heinz
D
Austro Vau
Formel Vau 1301
1969
1300
FIN
CH
A
Bj.
Formel Super Vau
Lola T 252
Formel Super Vau
ccm
1972
1600
1974
1600
1974
1600
1971
1600
1972
1600
Kaimann
1974
1600
Fuchs
1972
1600
1973
1600
1978
1600
1980
1600
1982
1600
Kaimann
Formel Super Vau
Formel Vau 1200/1300 • 1977 - 1982 • Klasse 5 • Super Vau Wassergekühlt
502
Götz
Wolfgang
D
VeeMax
Formel Super Vau
208
Puurunen
Jukka
Veemax
1970
1300
503
Kohler
Max
225
Keßler
Thomas
D
RPB
1968
1300
508
Kornmeyer
Winfried
228
Ramann
Peter
D
Fuchs
Formel Vau 1300
1969
1300
510
Kornmeyer
Dirk
D
March 81V
1981
1600
232
Kluth
Robin
D
Hick
Formel Vau 1300
1969
1300
518
Rafflenbeul
Wolfgang
D
Royale RP 9
Formel Super Vau
1971
1600
233
Pfeiffer
Robert
D
Motul
Formel Vau 1300
1969
1300
524
Huber
Markus
A
Kaimann
Formel Super Vau
1978
1600
1968
1300
1972
1200
236
Havermans
Benjamin
L
Monaco
245
Cordt
Axel
D
Autodynamics
Formel Vau 1300
Formel Vau 1300 • 1973 - 1976 • Klasse 3 • Zweivergaser
302
Winkler
Wolfram
D
Kaimann
305
Filthaut
Günter
D
Kaimann
Formel Vau 1300
308
Zielaskowski
Volker
D
Fuchs
Formel Vau 1300
310
Filthaut
Siegfried
D
Pichl 1965/73
Formel Vau 1300
312
Eickemeyer
Sven
D
Motul
316
Kohler
Andreas
D
Karringer
319
Wittkuhn
Marco
D
Kaimann
324
Hast
Gerd
D
Motul
332
Hofbeck
Dieter
D
Fuchs
333
Türk
Andreas
D
Steck
334
Sieber
Ingolf
D
337
Dumm
Andreas
340
Engelke
Heiko
Formel Vau 1299
Formel Vau 1301
GAC
1965
1300
781
Bretschneider
Bernd
D
Merlin BR
1973
1300
1974
1300
1972
1300
Startgruppe Formel Super Vau (Klasse 4 - 7)
Formel Vau 1200/1300 • 1971 - 1977 • Klasse 4 • Super Vau Luftgekühlt
ATS Lola
408
Hoenle
Fred
D
Kaimann
Formel Super Vau
1300
D
1300
D
2009
Klaus
1975
Thomas
1300
Dober
Motul
Cramer
2010
777
D
407
1300
1300
1300
Lola T 324
1300
2000
1973
1973
D
2006
Tatuus RMS-JET
Formel Vau 1300
Thomas
1300
DRM MK 1
Motul
Ernst
1300
2007
D
D
406
1993
Moderne Formel V
D
1300
Formel Super Vau
Moderne Formel V
DRM PRT
Ralph
1975
Lola T 324
Mega V3
D
Peter
Formel Vau 1300
D
D
Joe
Pütz
Fuchs
Siegfried
Manfred
Welzel
Kirchner
1300
Fischer
Benninger
702
708
1974
402
700
711
1974
RSM Tasco HT 162
Formel Vau 1200/1300 • ab 1977 • Klasse 7 • Moderne • Formel Vau Wassergekühltt
1300
1300
D
Formel Super Vau
1300
1300
Leo
Ralt RT5
March 82V
1970
1972
Sommer
D
1973
1974
401
CH
1972
1600
1975
1600
1975
1600
1973
1600
1972
1600
Moderne Formel V
Moderne Formel V
// Team FNT - Race History on Track
Nr.
Vorname
Name
Marke
Typ
Presentation
Zylinder
Bj.
ccm
Ex Fahrer
12
Harald
Fuchs
Toyota
TF108
8
2008
2398
Glock
16
Harald
Fuchs
Toyota
TF104
10
2004
2998
Da Matta
10
Harald
Fuchs
Footwork
FA11B
8
1990
3500
Caffi
233
Paul
North
Minardi
M189
8
1989
3500
Martini
23
Graham
North
Minardi
M198
10
1998
2997
Nakano
TBC
Jordan
EJ13
10
2003
2997
Fisichella
11
2
Antonio
Franchini
Ferrari
F2003GA
10
2003
2998
Barrichello
25
Dr. Jochen
Gaa
Ligier
JS33B
8
1990
3500
Alliot
88
Dr. Klaus
Fiedler
Tatuus
S2000
6
2009
2000
Andersen
TEILNEHMER
TEILNEHMERLISTEN
Nr.
Vorname
Name
48
Rainer
Ott
2
Rainer
Ott
Land
Presentation
// SuperSports Festivals / CAN AM
Bj.
ccm
Frühere Fahrer
Nr.
Name
Vorname
4
1948
1500
Juan Manuel Fangio
67
Michele
Liguori
4
1961
2500
Bib Stilwell
7
Peter
2
Read
8
Marke
Klasse
Zyl.
DE
Maserati 4CLT
Formel 1
DE
Cooper T53
Formel 1
77
Urban
Faessler
CH
Cooper T77
Formel 1
8
1965
1500
Jochen Rindt
4
Herbert
Schnell
DE
Tyrrell 017B
Formel 1
8
1988
3000
Michele Alboreto
Nat.
Typ
Race 7 & 15
Bj.
ccm
Klasse
ITA
Lola T292 DFV
1973
3000
A
Hoffmann
GER
McLaren M8F
1972
8300
A
Harry
GER
McLaren M8C
1970
8800
A
Schleifer
Peter
GER
McLaren M8F
1972
8800
A
Toni
Seiler
SUI
Lola T70
1968
5700
B
19
Alexander
Dr. Lienau
GER
McLaren M6b
1968
5800
B
20
Leo
Schiewek
GER
Chevron B16
1970
2000
C
27
Christian
Klainguti
CH
BMS Dallara
Formel 1
8
1989
3500
A. de Cesaris, A.Caffi
33
Dr. Heinrich
Bücherl
DE
Eurobrun 189
Formel 1
8
1989
3500
Gregor Foitek
4
Jakob
Speckert
CH
Tyrrell 020 B
Formel 1
10
1992
3500
A. de Cesaris
30
Dirk
Waaijenberg
NED
Chevron B19
1971
2000
D
1600
G.Birrell / E.Jordan /
H.Unold
52
Stutz
Reto
SUI
Cheetah G-501
2000
1976
E
55
Beat
Eggimann
SUI
Cheetah G-601
2000
1974
E
57
Felix
Haas
SUI
Lola T294
1974
2000
E
21
Eric
Petersen
DE
Lotus 69
Formel 2
4
1971
95
Alfred
Moser
CH
March 712 M
Formel 2
4
1971
1600
Henry Pescarolo
3
Luciano
Arnold
CH
Brabham BT 36 F2
Formel 2
4
1971
1596
Silvio Moser
76
Hugo
Willmars
DE
March 732
Formel 2
4
1973
2000
Jacques Joliat
70
Josef
Binder
CH
Ralt RT1
Formel 2
4
1977
2000
Clay Reggazoni,
888
Edi
Taveri
CH
Maurer - Mazda
Formel 2
2
1983
1150
E.Taveri / T. van Royen
11
Peter
Studer
CH
Lotus OVL Formel 2
Formel 2
4
1992
2000
H.H.Frentzen
86
Werner
Pircher
CH
Lotus 41
Formel 3
4
1966
1000
Jürg Dubler,
11
Hermann
Unold
DE
Tecno
Formel 3
4
1970
1000
Hermann Unold
73
Marcel
Biehl
DE
Brabham BT38C
Formel 3
4
1972
1600
Ulf Svensson
3
Marco
Werner
DE
RALT RT 36
Formel 3
4
1992
1990
Marco Werner
5
Ruedi
Caprez
CH
Lola
Formel 3000
8
1988
3000
Ruedi Caprez
44
Jean-Claude
Monbaron
CH
Reynard 91 D
Formel 3000
8
1991
3000
Andrea Montermini
99
Rolf
Kuster
CH
Palliser
Formel 5000
8
1970
5000
Mike McDowell
26
Klaus
Lehr
DE
Talbot Logo TC 26 C
GP Car
6
1948
4485
33
Manfred
Nord
DE
Fiat Abarth
Sonst. Formel
Fahrzeuge
4
1972
1600
Luigi Gelato
503
Max
Kohler
CH
RALT RT5 SV
Sonst. Formel
Fahrzeuge
4
1980
1600
Frank Jelinski
69
Daniel
Schilling
CH
Reynard
Sonst. Formel
Fahrzeuge
4
1982
1600
Frank Biela
4
1992
2000
Wolfgang Huter
Alexander Rossi,
Fabio Leimer
17
Ralf
Ackmann
DE
Opel Lotus
Sonst. Formel
Fahrzeuge
88
Klaus
Fiedler
CH
Tatuus Formula Masters
Sonst. Formel
Fahrzeuge
4
2009
2000
12
Roland
Roth
CH
Formel Ford
Sonst. Formel
Fahrzeuge
4
1981
2000
DAS MAGAZIN
ZUM HISTORISCHEN
MOTORSPORT
I RENNBERICHTE
I RENNWAGEN
I HISTORY
W W W . C U R www.hockenheim-historic.de
B S . D E | 39
CURBS Ausgabe #06 erscheint am 07. April 2015
// Raceclub Germany
TEILNEHMER
M A DE IN G E RM A NY
TEILNEHMERLISTEN
Si nc e
// SST H&R CUP
Nr.
Vorname
1950
Race 5 & 11
Name
Ort
Fahrzeug
Typ
Kl.
Bewerber
Division I
4
Josef
Klüber
D- Alzenau
Mercedes
SLS GT3
1
12
Pertti A.
Kuismanen
FIN- Turku
Chrysler
Viper GTS-R
1
13
Timo
Scheibner
D- Frankfurt
Dodge
Oreca Viper GTS-R
1
14
Jörg
Lorenz
D- Erlangen
Porsche
dp 935
1
16
Jan
van Es
NL- Zoelen
Porsche
993 GT2
1
20
Mario
Hirsch
D- Arnstorf
Mercedes
SLS AMG GT3
1
22
Bernd
Gottmann
D- Ennepetal
Chevrolet
Camaro
1
50
Stefan
Eilentropp
D- Wipperfürth
Mercedes
SLS AMG
1
50
Christian
Land
D- Hachenberg
5
"Maximilian"
"Stein"
D- Bobenheim Roxh.
Audi
R8 LMS Ultra
2
10
Ulrich
Becker
D- Marl
Porsche
997 GT3 RSR
2
15
Michael
Vorba
CZ- Vysoké Mýto
Audi
TT RS
2
15
Ales
Jirásek
CZ- Mnichovo
18
Berthold
Gruhn
D- Gusborn
Audi
R8 LMS Ultra
2
19
Andreas
Schmidt
D- Clenze
Audi
R8 LMS Ultra
2
46
Ulf
Ehninger
D-Kirchentellinsfurt
Audi
RS4
2
46
Jochen
Ayasse
D- Calw
1
Christian
Franck
L- Rodange
Porsche
997 GT3 Cup
3
27
Tjarco
Jilesen
NL- Veghel
Porsche
996
3
69
Torsten
Klimmer
D- Burgau
Porsche
997 GT3 Cup
3
83
Christian
Neubecker
D- Erfurt
Porsche
997 GT3 Cup
3
3
Christian
Ladurner
D- Weilheim
Audi RS6
V8 STAR
9
26
Edy
Kamm
CH- Niederurnen
Audi
A4 DTM
9
88
Sven
Fisch
D- Stuttgart
Nitec
V8 STAR
9
Audi
A3 Turbo
4
Car Collection Motorsport
Hirsch Tracksport by Kornely
Motorsport
Land Motorsport
1
Schütz Motorsport
BDM Motorsport
2
SONAX PremiumClass CarnaubaCare –
Fühlt sich einfach fantastisch an
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2
Scuderia Lufthansa Classico
Division II
6
Dirk
Ehlebracht
D- Oberursel
6
Daniel
Haager
D- Stuttgart
9
Jürgen
Gerspacher
D- Froehnd
Seat
Leon MK II
4
11
Gerhard
Ludwig
D- Esslingen
Toyota
MR 2
4
17
Joachim
Duscher
D-Ettringen
ROC Audi
80 Turbo
4
23
Sven
Schneider
D- Mainz
Seat
Leon Supercopa
4
24
Denny
Hefermehl
D- Essenhein
Seat
Leon MK II
4
25
Dieter
Hachenberg
D- Wörth a. Main
Seat
Leon MK I 2,0
4
49
Pierre
Bonhôte
CH-Volketswil
Seat
Leon MK II
4
TOPCAR Sport CH
77
Matthias
Dreher
D- Gaggenau
Seat
Leon Supercopa
4
Hesse Motor Sports Club
7
Joachim
Bunkus
D- Bönningstedt
Triumph
Dolomite Sprint
6
Ravenol Team
4
Hesse Motor Sports Club
„Every picture tells a story“
Fotografie muss Spaß machen: dem zu fotografierenden Sujet und dem Fotografen! Wichtig für den
bestimmte „Fotothemen“ auch über mehrere Jahre und bin überzeugt, dass es mit Spaß an der Sache und mit
Fotografen ist seine Affinität zum Thema oder zur Person. Diese gilt es, kreativ in Bilder umzusetzen. Dabei
Passion immer wieder auch gelingt, die Geschichte des Momentes mit einem Bild zu erzählen: “every picture
sind thematisch alle Motive möglich: Motorsport, Events, Reisen oder die Tierfotografie. Vielfach begleite ich
tells a story”. Wenn Sie Interesse an Arbeiten von ELFImages haben, kontaktieren Sie mich gerne.
Elfimages.de | Inh. Elfi Jung | Rathausstr. 38 | 57234 Wilnsdorf | Telefon: +49 (0) 2739 40 33 871 | Telefax: +49 (0) 2739 4269 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.elfimages.de
TEILNE
EH
HM
ME
ER
R
TEILNEHMERLISTEN
// Youngtimer Touring Car Challange
Nr.
Name
1
Albert Westerhuis
2
3
Nat.
Car
Race 1 & 17
ccm
600
Klasse
// Youngtimer Touring Car Challange
Nr.
Name
Nat.
Car
Race 1 & 17
ccm
Klasse
BMW M1 Procar 1979
3500
70's B
NL
Trabant 601 RS 1972
60's A
74
Michael Kammermann
Bart Lemaire
B
Trabant 601 RS 1972
Anita Renes
NL
Lotus Sunbeam 1981
600
60's A
94
Gust van Haelst
B
Mazda RX3 1972
1300
70's A
2200
70's B
100
Tom Laureyns
B
VW GOLF Gti II 1985
2000
80's B
4
Christophe Schwartz
D
Dodge Charger 1974
6986
70's B
107
Ruben Anders
NL
BMW M3 E30 1988
2300
80's B
5
Freddy van Sprundel
B
Ford Escort 1600 RS 1973
2000
70's B
130
Ruud Poels
NL
Porsche 964 RS '89
3600
80's B
D
CH
6
Marc Seesing
NL
BMW E30 M3 1987
2300
80's B
131
Marcus Nothelle
Audi GTE 1985
1800
70's A
7
Luke Bennett
GB
Ford Capri
5000
80's B
165
Dominique Vananty
CH
Ford Shelby 350GT 1965
4700
60's B
8
Roger Bolliger
CH
Pontiac Trans AM SCCA 1971
8075
70's B
165
Olivier de Sessenthal +
CH
Ford Shelby 350GT 1965
4700
60's B
9
Marcel Frijlink
NL
Ford Escort RS1600 1972
2000
70's A
190
Jannis Bernd
D
Mercedes 190E 2.3
2299
80's B
10
Bas Ambaum
NL
Porsche 964 Carrera 4 1989
3600
80's B
313
Dirk van der Meer
NL
BMW 325i 1986
2500
80's B
3800
11
Ad Geerts
NL
Porsche 964 RSR 1989
12
Chris van Schuppen
NL
Porsche 964 RS
2500
80's B
314
Rob Bouwheer
NL
BMW 325i 1989
2500
80's B
80's B
326
Frank Klaassen
NL
BMW 325i 1987
2500
80's B
2000
14
Erik van der Ven
NL
BMW 325i
15
Franc Kooistra
NL
Porsche 944
80's B
360
Marco Quak
NL
Volvo 360 1988
80's B
635
Mathijs Bakker
NL
BMW 635 Csi
16
Steve Dance
GB
Ford Capri 2600 1972
2997
70's B
17
Koge van der Woude
NL
Porsche 911 ST 1970
2500
70's B
18
Kevin Abbring
NL
Nothelle Golf I 1975
1800
19
Leo van de Beek
NL
Porsche 911 Carrera
20
Hans de Graaf
NL
Porsche 911 Carrera RS
21
Heinrich Botz
D
Porsche 964 RS Cup
3800
80's B
22
Jan van Elderen
B
Ford Sierra RS500 1986
1993
80's B
70's A
80's B
3000
80's B
23
Jeroen Veldhuis
NL
Rover SDI 3500 V8 1980
3500
70's B
24
Marcel van Rijswick
NL
BMW M3 E30
2300
80's B
25
Peter Stox
NL
Porsche 911
3200
80's B
26
Robert Hinzer
D
Porsche 911
3200
80's B
2000
27
Bas van Elderen
B
Ford Escort MK2 1976
28
Guus de Koster
NL
BMW 528i
29
Tjarco Jilesen
NL
Porsche 964
30
Hans Wolters
NL
Porsche 964 RSR 1989
70's B
80's B
80's B
3800
80's B
31
Hans van der Woude
NL
BMW 325i
2499
80's B
32
Eric in den Bosch
NL
Porsche 944S2
3000
80's B
38
Roel Schmitz
NL
Porsche 944S2
3000
80's B
40
Kenny Coleman
GB
Ford Sierra RS500 1986
2000
80's B
41
Axel Hagemann
D
BMW M1 Procar 1978
3500
70's B
D
Triumph TR8 IMSAV8 1977
4000
70's B
Chevrolet Corvette 1965
7000
60's B
42
Christian Marx
44
Jean Charles Votta
CH
45
Michael Baumann
D
Ford Mustang 1969
7000
60's B
46
Achim Pohl
D
BMW M1 Procar 1978
3500
70's B
50
Daniel Schrey
D
Porsche 911 K1 / 935 K3
55
Hubert Kramer
D
Marcos GT 1600 1968
69
Peter Scheefhals
NL
Alfa Romeo Guilia 1977
80's B
80's B
70's B
1733
60's A
70's A
Wolfgang Huter GmbH & Co. KG
74081 Heilbronn
T: +49 (0) 7131 - 89 89 200
F: +49 (0) 7131 - 89 89 201
M: +49 (0) 172 - 360 82 45
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GERMANY | 43
TEILNEHMER
TEILNEHMERLISTEN
// Triumph Competition & British GT´s
Nr.
Name
Vorname
Nat.
Fahrzeug
Race 2 & 10
Bj.
ccm
Klasse
// Triumph Competition & British GT´s
Nr.
Division 2
Name
Vorname
Nat
Fahrzeug
Race 2 & 10
Bj.
ccm
Klasse
Division 1
23
Müller
Urs
CH
Lotus Elan
1965
1600
Ak
83
Henke
Christian
D
Triumph Tr6
1969
2500
Fc
24
Schwendiman
Juerg
CH
Lotus Elan
1964
1600
Ak
86
Weidenbach
Marcus
D
Triumph TR6
1975
2467
Fc
20
Bastuck
Donate
D
Spitfire
1963
Bk
87
Vermast
Philippe
LUX
Triumph TR6
1969
2600
Fc
1
Hamilton
Robert
NL
Marcos 1800
1964
1816
Dk
88
Henderson
Joe
GB
Triumph Tr6
1970
2500
Fc
4
Grüter
Rene
CH
MG B
1965
1850
Dk
91
Schamschula
Stephan
D
Triumph TR6
1973
2700
Fc
21
Meier
Hans-Peter
CH
MG B
1964
1839
Dk
18
van der Wal
Albert
NL
MG B GT V8
1976
3500
Gc
99
Schmidt
Gerold
D
MG B GT V8
1977
3528
Gc
22
Bastuck
Rainer
D
Marcos 1800
1964
1816
Dk
166
Muhs
ThomasJürgen
D
MG B
1963
1854
Dk
5
Lübbert
Florian
D
Triumph TR4
1963
2198
Ek
33
Forell
Christof
D
Triumph TR4
1963
2188
Ek
34
Dr. Bloemer
Bernhard
D
Triumph TR4
1964
2280
Ek
34
Trouquet
Roger
NL
Triumph TR4
1964
2280
Ek
35
Lejeune
Paul
B
Triumph TR4
1962
2188
Ek
36
Team Bastuck
D
Triumph TR4
1964
2188
Ek
37
Team Bastuck
D
Triumph TR4
1963
2188
Ek
44
Schneider
Walter
D
Austin Healey
1961
2912
Fk
171
T Hoen
Robert
NL
Austin Healey
1959
2996
Fk
172
Visser
Cor
NL
Austin Healey
1960
2995
Fk
50
Nolte
Georg
D
Jaguar E Type
1964
3781
Gk
52
Sautter
Rhea
D
Jaguar E Type
1961
3800
Gk
53
Vorköpper
Rainer
D
Jaguar E Type
1962
3868
Gk
133
Conway
Paul
Morgan 8
1970
3528
Gk
GB
Division 1
11
de Boom, Alex
Alex
NL
MGB
1963
1950
BD
12
van der Wal
Melle
NL
MGB
1972
1900
BD
13
Rozema
Kees
NL
MG A
1958
1958
BD
14
van der Heuvel
Theo
NL
MG B
1963
1924
BD
15
Valenteijn
Marius
NL
MG A
1959
1950
BD
16
Devilee
Ben
NL
MG A
1850
1958
BD
17
Teun
Bleijenberg
NL
MG B
1963
1950
BD
56
Kuhn
Ulrich
D
MG A
1961
1840
Dc
10
Walter
Detlef
D
MG B GT
1974
1798
Dc
74
Marx
Christian
D
Triumph TR4
1962
2238
Ec
73
Huls
Werner
B
Triumph TR3
1957
2198
Ec
9
Rieser
Herbert
CH
Triumph TR3
1956
2200
Ec
71
Van Mulders
Marcel
B
Triumph TR4a
1965
2288
Ec
75
Kreft
Michael
D
Triumph TR3
1959
2300
Ec
90
Loose
Wolfgang
D
TVR
1972
2995
Fc
90
Simon
Wolfgang
D
TVR
1972
2995
Fc
6
Neumann
Mario
D
Triumph TR6
1968
2600
Fc
// DRM Klassik Pokal
Nr.
Name, Vorname
Race 9 & 18
Nat.
Fahrzeug
Bj.
ccm
4
Schwartz, Christophe
F
Dodge Olympia
1974
6,6
5
Mass, Jochen
D
De Tomaso Pantera
1974
5,0
11
Pohl, Achim
D
BMW M1 ProCar
1979
3,5
14
Lorenz, Jörg
D
Porsche 935
1978
3,2
16
Dance, Steve
GB
Ford Capri Gr.2
1972
3,0
18
Schrey, Daniel
D
Porsche 935 K3
1978
3,0
19
Stein, Dr. Helmut
D
Ford Escort RS
1974
1,6
27
Heinrich, Peter
D
BMW M1 ProCar
1979
3,5
35
Wittke, Michael
D
Porsche 924 Turbo
1981
2,0
40
Hagemann, Axel
D
BMW M1 ProCar
1979
3,4
46
Schumann, Dirk
D
Alfa Romeo Montreal
1972
2,7
48
Bakker, Mathijs
NL
BMW 635 CSL
1979
3,5
51
Baunach, Eberhard
D
Porsche 935 K2
1977
3,2
55
Manfredo Rossi
IT
Porsche 935 K3
1978
3,2
64
Sanchez, Pedro
D
Porsche 911 RSR
1977
3,0
74
Kammermann, Michael
CH
BMW M1 ProCar
1979
3,5
78
Krust, Ottokar
D
Porsche 911 RSR
1978
3,0
79
Ketterer, Mario
D
Porsche 911 RSR
1978
3,0
R A C E
TEILNEHMER
TEILNEHMERLISTEN
// Lotus Cup Europe
Nr.
Name
Sponsor
Race 3 & 12
Town
Nat.
Car
// Lotus Cup Europe
Nr.
Name
Lotus Cup Europe V6 Cup
Sponsor
Race 3 & 12
Town
Lotus 2-Eleven
75
Kees Versluys
GB
Lotus Exige V6 Cup R
81
Robert Woolridge
Floortje van Galen / Garage
Janssens
CAD Motorsport
Virginia Water
GB
88
Sven Pettersson
ES Motorsport
Szeged
HU
96
Markus Nikowitsch
ES Motorsport
Munich
Jura' X Racing Team
Beaufort
F
Lotus 2-Eleven
142
John Rasse
RJ Racing
Steve Williams
SW Lotus
Burnham
GB
77
Philippe Loup
Aventure Racing
Saint Avertin
99
Nikolaj Ipsen
Lotus Thierry Verhiest
117
Thierry Verhiest
Lotus Thierry Verhiest,
Vervaet Motorhomes
122
Gregory Rasse
Exigence Racing
Jeremy Lourenco
Jura' X Racing Team
Levallois Perret
6
Nicholas Walker
Lenovo
Ottershaw
7
Jonathan Walker
Lenovo
8
Janos Santa
9
Xavier Georges
18
F
F
Naerum
DK
Oostend
B
Lotus Evora GT4
Lasne
B
Lotus Evora GT4
5
Jon Packer
JPBespokeKitchens.com
Addlestone
14
Nathalie Genoud-Prachex
Paris
41
Anthony Fournier
Technopapier, Cook in Wood
Mehers
42
Mark Gooday
Ashdown Bass Amps
Chelmsford
44
Andrew Wright
SpeedLogic Motorsport
London
55
Jean Baptiste Loup
Aventure Racing
Saint Avertin
79
Jean-Pierre Genoud-Prachex
92
Christophe Lisandre
Parflam
// Renntransporter
Fahrzeug
Bj.
Daimler AG
Mercedes 300 SL
1955
HK Ingeneering
F
Lotus 2-Eleven
Herrenfahrt Anhänger
1960
Herrenfahrt/ Porsche Classic Partner
Mercedes 300 SL
1955
HK Ingeneering
F
Lotus 2-Eleven
Borgward Isabella
Combi
1960
Borgward Rennabteilung
Jaguar C-Typ Rep.
1955
Kay Petersen
GB
Lotus 2-Eleven
M. Benz Frontlenker
1960
HK Engineering
Porsche 356 A
1957
Christian Loch
Porsche RSK
1958
Axel Linther
Porsche 356 A
1958
Patrick Morgenstern
Porsche 356 Special
1960
Tobias Aichele
Porsche Apal
1961
Mike Tempels
Jaguar D-Typ L
1962
Dirk Fuhrmeister
Porsche 356 Carrera 2
1963
Udo Neugebauer
Porsche 356 GT - LM
1964
Stefan Neukirchen
Porsche 904
1964
Thorkild Stamp
Porsche 907
1967
Ulrich Brodbeck
Porsche 912
1967
Tobias Klaes
Porsche 910
1968
Bernd Becker
Porsche 911 E
1968
Dr. Holger Kettemann
Lola T 70
1969
Rainer
Porsche 908
1970
Robert Fink
Porsche 911 RS
1972
Thomas Lundt
Porsche 911
1972
Andy Pomplun
Porsche 914/4
1972
Markus Garb
Ford Escort 1300 Sport
1972
Rainer Marquart
Porsche 911 RS
1974
Christian Berg
Porsche 914/6
1974
Stefan Walter
Alfa Romeo Montreal
1974
Comco AL
Datsun Z 260
1975
Roland Engel
Porsche 930 Martini
1981
Thomas Schwartz
Porsche 959
1988
Dr. Klaus Lehr
Mercedes 190 Evo
1990
Darin Harvey
GB
Lotus 2-Eleven
Borgward B 611/O
1961
Team PENSKE Sportwagenzentrum
F
Lotus 2-Eleven
Opel Blitz
1961
Porsche AG
MB Conti Rundhauber
1962
Continental Rennteam
VW T 1 Samba
1963
Herrenfahrt Racing Service
Ford FK 1000 Pritsche
1964
Marquart Racing
Fr
Lotus 2-Eleven
Phill Capstick
Sydenham
GB
Lotus Exige
Ford FK 1000 Bus
1964
Elferpool Rennteam
30
Benedek Major
Budapest
HU
Lotus Exige
VW T 1 Doka
1966
Bosch Automotive Gmbh
31
Tamas Vizin
Budapest
HU
Lotus Exige
Romeo 2
1967
Harvey Lintels
70
David Harvey
Franck Laroche & Christophe
Laroche
Nicholas Ferrer
Exigence Racing
Vouzon
F
78
Max Alves
Aventure Racing, Parflam
Les Alluets Le Roi
114
Yves Cooreman
RHYNO Team
Nevele
GB
Lotus 340R
Ford Transit
1969
Porsche Renndienst
F
Lotus Exige
VW T 2 a
1970
Porsche Salzburg
Lotus Exige
Englebert Anhänger
1970
Englebert Reifen
F
Lotus Exige
M. Benz LP 911
1972
Fox Design Racing
BE
Lotus Exige
Tempo-Mercedes
1972
Scuderia Solitude
BMW R 100/7
1977
Premium Motorrad
Land Rover
1980
Autohaus Fuhrmeister
Volvo
1981
Lola Racing Team
Lotus Cup Europe - Production
11
Jason McInulty
Ablecare Group / ES Motorsport
Maidstone
GB
Lotus Elise S2 111R
32
Cai Cederholm
CAIC Racing Team /
Garage Janssens
Uccle
SE
Lotus Elise S1
46
Denis Vandensavel
ES Motorsport
Brussels
BE
Lotus Elise S2 111R
Leistung Auto
Ramsey
64
Philippe VanPevenaeyge
69
James Knight
71
Thierry Hedoin
ES Motorsport
Bj.
1954
Lotus 2-Eleven
Steve Train
// Gentle Driver Course
MB Pegasus Rep.
F
62
Lotus Elise Cup R
Lotus 2-Eleven
Paris
Acy-Romance
Lotus Elise S1
Dr. Klaus Lehr
Formel 1 Renntransporter
Team 47
AT
BE
1939
1962
Jean Potier & Renaud Miller
Lotus Elise S2 111R
Lagonda V 12 Le Mans
Büssing
47
Lotus Elise S1
CH
Fahrzeug
Lotus 2-Eleven
Lisses
GB
Oberageri
mit Rennmaschine auf Beiwagen
22
57
Tonbridge
1942
F
Colchester
Lotus Elise S2
GB
Lotus Cup Europe Exige Cup
51
NL
BMW 75 WH
Saint Aubin Celloville
Sceaux
Wemeldinge
Lotus Evora GT4
Lotus Cup Europe 2 Eleven
Benoit Roger
Car
Lotus Cup Europe - Production
1
76
Nat.
F
Lotus Elise S1
GB
Lotus Elise S2 111R
Russeignies
BE
Lotus Elise Cup R
London
GB
Lotus Elise S1
Coulogne
BE
Lotus Elise S1
###
TEILNEHMER
TEILNEHMERLISTEN
// Scuderia Alfa Classico
Nr.
Name, Vorname
Nat.
Race 6 & 14
Ort
Fahrzeug
// Scuderia Alfa Classico
Nr.
Klasse 2 : modified classic
Name, Vorname
Ort
Fahrzeug
Klasse 5 : modified plus
64
de Hek, Frank
NL
Amsterdam
Giulia Super
12
Ritter, Hervé
84
Leuvelink, Jan
NL
Kudelstraat
GTV Bertone
18
Roffelsen, Mark
101
Mock, Patrick
D
Hannover
Giulia Super
29
152
Westphal, Nikolas
D
Laatzen
GTV Bertone
33
167
Wolter, Marc
D
Sarstedt
Giulia Super TI
89
Hoffsten, Claes
795
Mass, Jochen/ Schneider, Titus
D
Wegberg
Bertone GTAm
239
Bekowies, Rolf
236
Hadorn, René
253
Brunner, Robert
31
de Hek, Jan
NL
Dordrecht
GTV Bertone TS
46
Rikken, Peter
NL
Deventer
75 2.0 TS
50
Heemskerk, Dick
NL
Alphen a/d Rijn
GTV Bertone TS
51
Seesing, Marc
NL
Lochem
75 2.0 TS
75
Lanni, A./ Manfredini, B.
F
Saint Jean deVaux
Giulia GT
130
Vos, Michael
D
München
GTV Bertone
147
de Leeuw, Tim
NL
Sassenheim
147 GTA
211
Bennecke, Gisbert
D
Hildesheim
155 TS
212
Born, Reiner
D
Mehren
155 TS
221
Santamaria, Marco
D
Lampertheim
33 16V
222
Santamaria, Antonio
D
Weinheim
75 2.0 TS
227
Caravà, Ciro
Schmerikon
GTV Bertone
256
Heuchemer, Laura
D
Bad Ems
147 Cup Diesel
275
Pannasch, Stephan
D
Rodheim
75 2.0 TS
NL
CH
Klasse 4 : modified 3000
34
Verhoog, Christiaan
Voorschoten
75 V6
90
Walter, Alexis
F
Sennecey les Dijon
GTV 6
91
Tavernier, Sebastien
F
Chelles
75 V6
94
Gueridda, Mohamed
F
Montmagny
GTV 6
207
Wey, Lukas
CH
Schenkon
75 V6
208
Scalia, Angelo
CH
Schenkon
75 V6
214
Mehring, Walter
D
Romrod
147 Cup GTA
215
Laudage, Thomas
D
Essen
147 Cup GTA
233
Tizza, Giuseppe
D
Bad Nauheim
75 V6
234
Klein, Udo/ Besinger, Ralf
D
Böhl-Iggelheim
75 V6
252
Zali, Claudio
Cimo
75 V6
267
Ludwig, Jürgen
D
München
GTV 6
286
Luraschi, Loris
CH
Pura
75 V6
299
Bürgmayr, Herbert
München
75 V6
CH
D
Epone
156 seq
NL
F
Bennekom
75 V6 24V
Moll, Lothar
D
Königswinter
Fiat Punto
Den Hartog, Bart
NL
Vijfhuizen
147 GTA Cup
S
Österhaninge
156 1.8 Turbo
D
Herford
GTV 6
CH
Bern
Alfasud Sprint 16V
D
Trier
GTV 6
ALFA
+++++
Klasse 3 : modified 2000
Nat.
Race 6 & 14
TEILN
TEILNEHMERLISTEN
// HOCKENHEIM HISTORIC SLOT GP - In der Kongresshalle
Race Car Legends 80er
GP-Fahrzeuge 1980 bis 1989
Midgets 1300
Nr.
Name
Vorname
Fahrzeug
1
Plass
Stefan
Mini Cooper S
2
Plass
Philipp
3
Fischer
4
Zizmann
5
Nr.
Name
Vorname
Fahrzeug
10
Schüler
Frank
Connaught Type A
11
Spicker
Thomas
Lotus 16
12
Klose
Ralph
Lotus 16
13
Hubert
Alexx
Lago-Talbot T 26 C
14
Wiebe
Wilfried
Lago-Talbot T 26 C
15
Niemas
Michael
Lancia-Ferrari D 50
16
Pammel
Thorsten
Cooper-Climax T 51
17
Seif
Ralph
Vanwall VW 58
18
Riehl
Günther
Kurtis Kraft ´58
Name
Vorname
Fahrzeug
19
Bernhard
Axel
Ferrari 246
1
Plass
Stefan
Ferrari 641
20
Wolf
Udo
Opel RAK 2
Mini Cooper S
2
Plass
Philipp
Ferrari 641
21
Luther
Alrik
Maserati 250 F
Andreas
Alpine A 110
3
Fischer
Andreas
Ferrari 156/85
22
Walter
Horst
Auto Union Type C
Kai
Mini Jem 1000 GT
4
Bensemann
Jörg
Beatrice-Lola THL 1
23
Maxeiner
Thorsten
Lago-Talbot T 26 C
Bensemann
Jörg
Hillman Imp
5
Müller
Thomas
McLaren MP 4/4
24
Künzer
Ralf
Mercedes Benz W 196
6
Pieth
Tino
Subaru 360
6
Ziegert
Thomas
Ferrari 126 C2
25
Hartmann
Dieter
Auto Union Type B
7
Ziegert
Thomas
Trabant 601 S
7
Horn
Yannick
Ferrari 640
26
Jung
Jörg
Alfa Romeo 158
8
Drevermann
Uwe
Alpine A 110
8
Drevermann
Uwe
Benetton B 187
9
Künzer
Ralf
VW Karmann Ghia
9
Schüler
Frank
Ferrari 126 C2
10
Spicker
Thomas
NSU TTS
10
Spicker
Thomas
McLaren MP 4/4
11
Klose
Ralph
Alfa Romeo Junior
11
Klose
Ralph
Ferrari F1-89
12
Hubert
Alexx
Simca Rallye 2
12
Niemas
Michael
Brabham BT 55
13
Wiebe
Wilfried
Simca Rallye 2
13
Rönnau
Chris
Ferrari F1-89
14
Niemas
Michael
tba
14
Hiltl
Ralf
Lotus 99 T
15
Rönnau
Chris
VW Bully T1
15
Pammel
Thorsten
McLaren MP 4/2C
16
Hiltl
Ralf
BMW 700 CS
16
Seif
Ralph
McLaren MP 4/4
17
Seif
Ralph
VW Käfer
17
Riehl
Günther
Lotus 98 T
18
Küls
Wolfgang
Abarth 1000 TCR
18
Bernhard
Axel
McLaren MP 4/4
19
Zizmann
Samuel
Citroen 2 CV
19
Wolf
Udo
Ferrari F1-88
20
Neuhaus
Dirk
NSU TTS
20
Luther
Alrik
March 871
21
Riehl
Günther
VW Käfer
21
Kresin
Stefan
Reynard 88 Alesi
22
Bernhard
Axel
NSU TTS
22
Walter
Horst
Alfa Romeo 179 D
23
Resch
Thomas
VW Karmann Ghia
23
Maxeiner
Thorsten
Brabham BT 55
24
Koch
Markus
VW Karmann Ghia
24
Rau
Thomas
Ferrari F1-89
25
Schmidt
Klaus
VW Käfer
26
Walter
Horst
Abarth 205
27
Künzer
Andrea
Mini Cooper S
28
Hartmann
Dieter
Alpine A 210
29
Müller
Thomas
NSU TTS
30
Pregler
Andreas
Toyota S 800
31
Rau
Thomas
NSU TTS
Nr.
Race Car Legends Vintage
GP-Fahrzeuge bis Baujahr 1959
Race Car Legends Vintage
GP-Fahrzeuge bis Baujahr 1959
Nr.
CanAm
Baujahre 1966 bis 1974
Nr.
Name
Vorname
Fahrzeug
1
Plass
Stefan
McLaren M 8 B
2
Plass
Philipp
McLaren M 8 B
3
Zizmann
Kai
Porsche 917/30
4
Bensemann
Jörg
Lola T 70
5
Pregler
Andy
Toyota 7
6
Müller
Thomas
Ferrari 612
7
Ziegert
Thomas
Porsche 917/10
8
Drevermann
Uwe
Lotus 23
9
Spicker
Thomas
McLaren M 6 B
10
Klose
Ralph
Porsche 917 PA
11
Heerdt
Christoph
King Cobra
12
Niemas
Michael
Porsche 917 PA
13
Rönnau
Chris
tba
14
Hiltl
Ralf
McLaren M 6 B
15
Seif
Ralph
Porsche 917 PA
16
Küls
Wolfgang
Lola T 70
Name
Vorname
Fahrzeug
17
Zizmann
Samuel
Porsche 906 Spyder
1
Plass
Stefan
Lotus 16
18
Neuhaus
Dirk
Lotus 40
2
Plass
Philipp
Lotus 16
19
Riehl
Günther
Lotus 40
3
Fischer
Andreas
Mercedes Benz W 196
20
Kenk
Stefan
Melkus PT 73
4
Zizmann
Kai
Bentley Blower
21
Resch
Thomas
tba
5
Bensemann
Jörg
Bugatti T 35
22
Walter
Horst
Ford GA 7
6
Pieth
Tino
Lago-Talbot T 26 C
23
Künzer
Ralf
Ferrari 312 PB
7
Müller
Thomas
Lago-Talbot T 26 C
24
Künzer
Andrea
Ferrari 312 PB
8
Ziegert
Thomas
Lotus 16
25
Tasch
Stefan
Ferrari 312 PB
9
Drevermann
Uwe
Lotus 16
26
Hartmann
Dieter
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TEILNEHMERLISTEN
// HOCKENHEIM HISTORIC SLOT GP - In der Kongresshalle
TransAm
Baujahre 1965 bis 1972
Nr.
Historic Challenge
GT bis Baujahr 1965
Race Car Legends Classic
Name
Vorname
Fahrzeug
Nr. Name
Vorname
Fahrzeug
1
Plass
Stefan
Chevrolet Camaro
Nr. Name
Vorname
Fahrzeug
1
Plass
Stefan
Lotus Cortina
12
Hubert
Alexx
Lotus 25
2
Plass
Philipp
Chevrolet Camaro
2
Plass
Philipp
Lotus 23
13
Wiebe
Wilfried
Olsonite-Eagle
3
Fischer
Andreas
Pontiac Firebird
3
Fischer
Andreas
Ferrari 250 TR
14
Niemas
Michael
BRM P 261
4
Bensemann
Jörg
Opel Commodore
4
Zizmann
Kai
Esser C1 Corvette
15
Hiltl
Ralf
Brabham BT 20
5
Pieth
Tino
Abarth 695 SS
5
Bensemann
Jörg
Aston Martin DB 4 GTZ
16
Pammel
Thorsten
McLaren M 7 A
6
Müller
Thomas
Chevrolet Impala
6
Ziegert
Thomas
Ferrari 250 TR
17
Seif
Ralph
Lotus 38
7
Ziegert
Thomas
Chevrolet Camaro
7
Drevermann
Uwe
Bizzarini P 538
18
Küls
Wolfgang
Porsche 804
8
Drevermann
Uwe
Lotus Cortina
8
Spicker
Thomas
Jaguar E Low Drag
19
Zizmann
Samuel
Lotus 38
9
Spicker
Thomas
Chevrolet Camaro
9
Heerdt
Christoph
Ferrari 250 SWB
20
Riehl
Günther
Lotus 56
10
Klose
Ralph
Ford Mustang 350 GT
10
Niemas
Michael
Ferrari 250 GTO
21
Wolf
Udo
Ferrari 312
11
Heerdt
Christoph
Chevrolet Camaro
11
Pammel
Thorsten
Ford Mustang Boss
22
Luther
Alrik
Ferrari 312
12
Hubert
Alexx
Mini Cooper S
12
Seif
Ralph
Ferrari 250 GTO
23
Walter
Horst
Ferrari 312
13
Wiebe
Wilfried
Mini Cooper S
13
Neuhaus
Dirk
Porsche 904
24
Maxeiner
Thorsten
BRM P 261
14
Niemas
Michael
Plymouth Roadrunner
14
Fischer
Dominik
Chevrolet Corvette GS
25
Hartmann
Dieter
Cooper-Maserati T 86
15
Pammel
Thorsten
Ford Mustang Boss
15
Riehl
Günther
Ferrari 250 TR
16
Seif
Ralph
Chevrolet Camaro
16
Walter
Horst
Cobra Daytona Coupé
17
Zizmann
Samuel
tba
17
Koch
Markus
Porsche 904
18
Neuhaus
Dirk
Nissan KPGC 10
18
Hartmann
Dieter
Bizzarini P 538
19
Fischer
Dominik
Nr. Name
Vorname
Fahrzeug
19
Günther
Volker
Ferrari 250 GTO
1
Plass
Stefan
Tyrrell 007
20
Riehl
Günther
Pontiac Firebird
20
Resch
Thomas
Porsche 904
2
Plass
Philipp
BRM P 153
21
Fischer
Dieter
21
Müller
Thomas
Cobra Daytona Coupé
3
Fischer
Andreas
Jorgensen Eagle 75
22
Resch
Thomas
Porsche 911 S
22
Pieth
Nico
Toyota Levin
4
Bensemann
Jörg
Brabham BT 42
23
Koch
Markus
Plymouth Barracuda
5
Müller
Thomas
McLaren M 23
24
Walter
Horst
Chevrolet Camaro
6
Ziegert
Thomas
Tyrrell 007
25
Künzer
Ralf
VW Käfer 1303
7
Horn
Yannick
Lotus 72 E
26
Künzer
Andreas
VW Käfer 1303
8
Drevermann
Uwe
Ferrari 312 T
27
Tasch
Stefan
Ford Mustang GT 350
Nr. Name
Vorname
Fahrzeug
9
Schüler
Frank
Tyrrell P 34
28
Hartmann
Dieter
Renault R 8 Gordini
1
Plass
Stefan
Honda RA 272 E
10
Klose
Ralph
Lotus 72 D
29
Pieth
Nico
Ford Mustang 350 GT
2
Plass
Philipp
Honda RA 272 E
11
Niemas
Michael
Lotus 79
30
Pregler
Andreas
Chevrolet Camaro
3
Fischer
Andreas
Lotus 49 B
12
Rönnau
Chris
tba
31
Rau
Thomas
Opel Commodore
4
Bensemann
Jörg
Eagle-Weslake T1G
13
Pammel
Thorsten
McLaren M 23
5
Müller
Thomas
Watson Indy ´64
14
Seif
Ralph
Matra MS 80
6
Ziegert
Thomas
Cooper-Climax T 60
15
Küls
Wolfgang
Lotus 56
7
Horn
Yannick
Ferrari 158
16
Riehl
Günther
Lotus 72 D
8
Drevermann
Uwe
Lotus 56 B
17
Bernhard
Axel
Alfa Romeo 179
9
Schüler
Frank
Lotus 49
18
Luther
Alrik
March 742
10
Spicker
Thomas
Lotus 38
19
Walter
Horst
McLaren M 23
11
Klose
Ralph
Ferrari 312
20
Maxeiner
Thorsten
Tyrrell 007
Race Car Legends Classic
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Zahlen und Fakten
RUND UM DEN HOCKENHEIMRING BADEN-WÜRTTEMBERG
SONDERFÜHRUNG
„Auf den Spuren von Jim Clark”
Wann:
Samstag, 11. April um 11:00 Uhr
Sonntag, 12. April um 11:00 Uhr
Treffpunkt: Motor-Sport-Museum
Dauer:
Preis:
Station 1:
Station 2:
1 – 1,5 Stunden
Erwachsene EUR 10,00
Jugendliche bis 16 Jahre EUR 6,50
Station 3:
Motor-Sport-Museum
Der Hockenheimring im Jahre 1968
Nordtribüne C
Die Karriere des „fliegenden Schotten”
Jim Clark
Jim-Clark-Gedenkstätte
Der tödliche Unfall am 07. April 1968
Eröffnung der Rennstrecke
Zuschauerkapazität
Streckenprofil
29. Mai 1932
(fest installiert/temporär)
17 Kurven, 6 Geraden
» 120.000 (inkl. temporäre Tribünen)
Sturzräume
Stadt Hockenheim (94 %),
Badischer Motorsport Club (BMC) (6 %)
» 90.000 Kapazität bei Konzerten
im Motodrom
»in den Kurven überwiegend
Betreiber der Rennstrecke
Zuschauer pro Jahr
Gesellschafter der Rennstrecke
Geschäftsführer
Georg Seiler
Veranstaltungen pro Jahr
320 Eventtage im Jahr
Motorsportveranstaltungen mit
professionellen Rennserien
(z. B. Formel 1, DTM, IDM, NitrOlympX)
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der ältesten Familienbetriebe Deutschlands im Bereich Hebetechnik und
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„HOCH HINAUS
FÜR EINEN
GUTEN ZWECK“
» 70.000 (feste Tribünen)
Sonstige
Motorsportveranstaltungen
Sonstige Veranstaltungen
(z. B. Konzerte, Touristenfahrten, Firmenincentives, Renntaxi, Messen usw.)
asphaltiert
»Reifenstapel vor 3-fach-Leitplanken,
dahinter verstärkter Schutzzaun
ca. 700.000 Besucher
(4,20 m hoch)
Größe des Hospitality-Bereichs
3 VIP-Bereiche bei Großveranstaltung-
»an der übrigen Strecke Betonelemente
Leitplanken und Schutzzaun
en, d. h. 1510 VIP-Plätze pro Veran-
Höchstgeschwindigkeit Formel 1
staltungstag auf 2.500 m2
330 km/h am Ende der Parabolika
Länge Rennstrecke
F1-Rundenrekord
GP-Kurs
4.574,00 m
1.13,780 = 223,182 km/h
Kleiner Kurs
2.604,51 m
2004, Kimi Räikkönen (McLaren MP 4)
Ostkurs
3.084,00 m
DTM-Rundenrekord
Dragster-Strecke
Viertelmeile
1.33:104 = 171,895 km/h
402,33 m
Asphaltbreite
mindestens 8,50 m, maximal 18,50 m
2008, Paul di Resta, Mercedes-Benz
Dragster-Rekord
(Top-Fuel-Klasse)
4,867 sek. = 506,79 km/h
Randstreifen
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chon seit den frühen 70er Jahren
ist ihr Auftreten eng verbunden
mit der Geschichte des Hockenheimrings: so auch in diesem Jahr – zum
11. Mal in Folge.
Kaum eine Rennserie ist derart spektakulär wie diese. Die flachen, offenen
Sportwagen stellen einen Höhepunkt
im historischen Motorsport dar und
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SP E E D
versetzen Sie zurück in die 70er Jahre.
Die Markenweltmeisterschaft für
Sportwagen war vergleichbar populär
wie die Weltmeisterschaft für
Formel 1 Fahrzeuge. Sie hat mit ihren
Langstreckenrennen über 1000 KM
für grosses Interesse bei den
Zuschauern gesorgt.
+
D
N
E
N
N
A
P
+ S
In Europa wurde die Trophy für
Sportwagen bis 2Liter ausgetragen,
bei der Lola, Chevron, Alpine und
March den Meistertitel unter sich
ausmachten.
Das war eine spannende Zeit, in der
guter Motorsport geboten wurde.
So alt die Fahrzeuge auch sind, so
wenig müssen sie sich leistungsmäßig
hinter modernen Rennwagen verstecken – die Rundenzeiten beweisen es.
Charakteristisch große aerodynamische Hilfsmittel, wie Frontflügel
und Heckspoiler, ermöglichen hohe
Kurvengeschwindigkeiten.
Bilder: F. Frey
58 | SUPERSPORTS | www.hockenheim-historic.de
Als Slickreifen sind lediglich AVON
in der Mischung A11 zugelassen,
die Regenreifen sind freigestellt. Aus
Sicherheitsgründen erfolgt der Start
als Indianapolis Start (fliegend).
Unser Ziel ist es, die noch verbliebenen
Prototypen auf die Rennstrecke
zurück zu bringen, diese faszinierende
Zeit wieder aufleben zu lassen und so
Fahrern und Eigentümern von SuperSports Fahrzeugen die Teilnahme an
historischen Rennen zu ermöglichen.
Um die Faszination dieser mehr als 25
Jahre alten Sportwagen widerzuspiegeln, bietet sich konsequenterweise
nur das an, was auch die Konstrukteure
und Fahrer von damals beflügelte –
Rennen zu fahren und zu gewinnen.
Kontakt / Contact
Kontakt / Contact
Raceclub Germany
Wolfgang Huter
D - 74081 Heilbronn
Silvio Kalb
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Mobil: +49 172 7114602
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+49 6103 344 89
Fax: +49 6103 727 70
Mobil: +49 172 6511 720
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www.hockenheim-historic.de | SUPERSPORTS | 59
CANADIAN
AMERICAN
CHALLENGE
CUP
Canadian-American Challenge Cup
EHRENPREIS DER FIRMA SONAX
D
Der CANADIAN-AMERICAN Challenge Cup, kurz
CanAm-Cup genannt, war in den
Jahren 1966 bis 1974 eine Liga,
neben der die Formel 1 damals zu
einem Spiel mit Tretautos degradiert wurde. Die CanAm-Boliden
hatten hinsichtlich Power, Speed
und Attraktivität keine Rivalen.
In neun Jahren liefen 71 Rennen. Das Reglement, das sich an
die zweisitzigen Rennwagen der
Gruppe 7 der FIA anlehnte, war
für den Champion von 1972,
Georg Follmer, „nur drei Seiten
dünn, erlaubt war alles“.
Die Gruppe 7 der FIA bedeutete: kein Hubraumlimit, aber da-
für gerne mit Turbolader oder
Kompressor. Andere technische
Restriktionen bestanden de facto
nicht. Die Autos brauchten theoretisch 2 Sitze, eine Karosserie,
welche die Räder umschloss, und
einen Überrollbügel. Damit waren
die Autos zugelassen und kamen
dem Traum vieler Rennwagen-
ABENTEUER
TM
ere
n, News und weit
ge
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es im Internet un
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ne
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rm
Info
cup.com.
rican-challengewww.canadian-ame
M8 gefahren von Bruce McLaren
und Denny Hulme fast unschlagbar waren. Dann brachte Porsche
den 917 Turbo zum Laufen und
wurde fast unangreifbar.
Formel 1 Piloten sicherten sich
jahrelang einen fetten Nebenverdienst, in den Cockpits saß alles,
was in der Vollgasbranche Rang
und Namen hatte, wie John Surtees, Chris Amon, Dan Gurney,
Bruce McLaren, Denny Hulme, Mark Donohue, Phil Hill,
Graham Hill, Jim Hall, Mario
Andretti, Jackie Stewart, Vic Elford, Jo Bonnier, Jo Siffert, Pedro
Rodriguez, Jack Brabham, Peter
Gethin, Peter Revson, Bob Bondurant, Richard Attwood, Francoise Cevert, Jody Scheckter und
Jackie Oliver.
Heute wird der CANADIANAMERICAN Challenge Cup von
Deutschland aus organisiert und
zielt wieder auf die originalen
CanAm und Interserie Autos von
1966 - 1974. Das Ziel ist, diesen
hoch aufregenden Teil der Rennsportgeschichte wiederzubeleben.
Die Autos sollten in der CanAm
oder Interserie zw. 66 - 74 gefahren sein bzw. müssen identische
Repliken sein. Die vorgeschriebenen Trockenreifen sind Avon A11
Slicks, während Regenreifen freigestellt sind. Ganz im ursprünglichen Sinne ist keine Elektronik,
wie Telemetrie, Laptops oder anderes modernes Data Recording
zugelassen, und bis auf den Fahrersitz dürfen nur zeitgenössische
Verbundwerkstoffe
verwendet
werden. Bei der Bosch Hockenheim
Historic eröffnet der CANADIANAMERICAN Challenge Cup auch
dieses Jahr wieder traditionell seine
Renn-Saison.
Bildnachweis: Nina Kaimer
Kontakt / Contact
CANADIAN-AMERICAN Challenge Cup
Schleifer GmbH & Co. Verwaltungs KG
konstrukteure „Alles ist möglich“
sehr nahe. Ein Jurassic-Park für
PS-Monster entstand. Es kam bis
zum Ende der Saison 1974 zu außergewöhnlichen Entwürfen mit
weit über 1000 PS, Flügeln und
aktivem Groundeffekt, bis hin zu
total verrückten Fahrzeugen, wie
60 | CANAM | www.hockenheim-historic.de
die geschrumpften UOP Shadow.
Lola dominierte die Serie am Anfang mit John Surtees, dem ehemaligem Formel 1 Weltmeister,
welcher die erste Meisterschaft in
einem Lola T70 Spyder gewann,
gefolgt von einer Zeitspanne, in
der die Werks McLaren M6 und
Heidenheimer Str. 11
D - 89312 Günzburg
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Fax +49 (8221)9000-24
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Pressekontakt:
Nina Kaimer: +49 (0) 176/24 26 95 14
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cl
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Spezial Tourenwagen Trophy H&R Cup
TRADITION UND MODERNE TREFFEN AUFEINANDER
S
eit 1986 ist die Spezial-Tourenwagen-Trophy fester Bestandteil
in der deutschen Motorsport Szene.
Ausladende Heckflügel, mächtig breite
Kotflügel und ein faszinierender
Genau das macht gerade den ganz
speziellen Reiz der beliebten Traditionsrennserie aus. Um solch viele unterschiedliche Autos unter einen Hut zu
bringen, gibt es verschiedene Klassen
für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge.
Somit kann am Saisonende auch der
Pilot mit den wenigsten Pferdestärken
unter der Haube ganz oben stehen.
Die Punkte werden in den einzelnen
Klassen nach dem aktuellen Formel
1 Prinzip verteilt. Eingeschriebene
Teilnehmer erhalten zusätzlich Startpunkte für jedes Rennen. Gaststarter
bekommen ebenfalls Meisterschafts-
SST
Sound – das sind die Kennzeichen der
STT. Hier messen sich hochmoderne
GT3-Boliden mit 30 Jahre alten
Tourenwagen, die viele Zuschauer oft
selbst auf der Straße gefahren sind.
punkte, allerdings keine Startpunkte.
Die stärksten Fahrzeuge, wie Mercedes
SLS oder Chrysler Viper, treten in der
großen STT-Klasse über 5500 ccm an.
Bis zu 700 PS leisten hier die Spitzenautos. In der Klassen 2 und 3 treten in
erster Linie moderne GT3-Fahrzeuge
an, wobei sich aber auch hier immer
wieder starke Tourenwagen unter das
Starterfeld mischen. Besonders interessant sind die Klassen für STT Spezialfahrzeuge, die nicht in andere Klassen
passen. Hier kämpfen hubraumstarke
V8 STAR Boliden gegen pfeilschnelle
DTM-Renner.
64 | STT H&R CUP | www.hockenheim-historic.de
Für Fahrzeuge bis 3400 ccm sowie
ältere Porsche-Modelle gibt es zudem
die Division 2. Hier starten die Teilnehmer in einer eigenen Startgruppe,
wobei es hier oft zu sehr engen Zweikämpfen kommt. Gerade die Klasse 4
bis 3400 ccm ist besonders interessant,
zumal sich viele Fahrzeuge auf einem
ähnlichen Leistungsniveau befinden.
In der 2,5-Liter Klasse findet man
noch STT Fahrzeuge von einst, wie
den Triumph Dolomite Sprint von
Joachim Bunkus. Schon in den 90er
Jahre war der Bönningstedter damit in
der STT unterwegs.
Für solch ältere Fahrzeuge hat die
Spezial Tourenwagen Trophy mit
der „STT Klassik“ sogar eine eigene
Sonderwertung geschaffen. Hier sind
Fahrzeuge bis Baujahr 1999 punkteberechtigt, wobei Joachim Duscher
mit seinem ROC Audi 80 Turbo
letztes Jahr den Titel entgegen nahm.
Nationaler STT Meister wurde in der
vergangenen Saison Mercedes SLSPilot Josef Klüber, während Christian
Franck (Porsche 997 GT3) den STT
H&R Cup gewinnen konnte.
Durch die Unterstützung des
Hauptsponsors H&R erhielt die
N
O
I
T
A
FASZIN
Serie seit 2006 den Namenszusatz
H&R Cup. Weitere namhafte Sponsoren und Förderpartner machen es
möglich, am Ende der Saison Sachpreise im Wert von über 15 000 Euro als
Gewinne an die eingeschriebenen
Fahrer zu verlosen.
STT steht aber nicht nur für PS
starke Boliden, dröhnende Motoren
oder großes Flügelwerk, sondern auch
für Kameradschaft und fairen Umgang
miteinander, ob auf der Rennstrecke
oder danach im Fahrerlager. Die
Teilnehmer der Serie verbindet Spaß
an schnellen Autos und am Rennsport.
Neben echten Amateuren starten
immer wieder ehemalige Profis, die
den Zuschauer mit spannendem und
faszinierendem Rennsport begeistern.
STT – drei Buchstaben für spannenden und attraktiven Motorsport.
Bildnachweis: Patric Holzer
Kontakt / Contact
Spezial Tourenwagen Trophy
Inh. Rolf Krepschik
Vömmelbach 53
D - 58553 Halver
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Fax:
+49 2351 65 75
+49 2351 62 77 - 0
[email protected]
www.stt-motorsport.de
www.hockenheim-historic.de | STT H&R CUP | 65
Youngtimer Touring Car Challenge
YOUNGTIMER RENNSERIE VON INTERNATIONALEN RANG
Y
oungtimer Rennserie von internationalem Rang – das ist,
was Sie von der niederländischen
NET Services Youngtimer Tourenwagen Challenge erwarten können.
Diese Rennserie für Tourenwagen vor 1990 zieht jetzt Fahrer aus
ganz Europa an. Die Rennfahrer der
YTCC starten aufgeteilt in drei Divisionen, mit Autos aus einer Zeit,
die eine reiche Renngeschichte portraitiert und Rennwagen der 70er
und der 80er Jahre beinhaltet, wie
BDA Escort, Sunbeam Lotus, VW
Käfer, Trabant und Renault Alpine
A310. Die 80er Jahre mit Autos
wie der Lotus Esprit, BMW E30
M3, BMW M1, Ferrari, BMW
635CSi, Opel Ascona, Porsche
911 und 944, Renault 21 Turbo,
##IN
TER
NATI
ONAL
Für mehr Info:
www.ytcc.nl
www.salooncar.eu
Kontakt / Contact
Rover SD1 und weitere Fabrikate.
Dabei geht es um einen fairen Kampf
um jeden Zentimeter Asphalt. Die
Fahrer der YTCC wissen, wie man
eine gute Show für die Zuschauer
bietet. Und vor und nach dem Rennen sind die Zuschauer natürlich
herzlich willkommen im Fahrerlager,
um mit den Fahrern ins Gespräch zu
kommen.
66 | YTCC | www.hockenheim-historic.de
Company Box
Klaas van Vuure
Bosbes 1
NL - 3903 EL Veenendaal
Tel:
+31 (0) 0318 520 658
Fax: +31 (0) 0318 507 094
Mobil: +49 (0) 172 8231112
[email protected]
www.youngtimertrophy.nl
www.hockenheim-historic.de | YTCC | 67
Triumph Competition &
British GTs
D
ie Triumph Competition &
British GTs ist die durch die FIA
international anerkannte historische
Rennserie des TR-Registers Deutschland e.V. In diesem Jahr wird die 22.
Saison der Triumph Competition &
British GTs angegangen. Dies ist
ionen sind zu
Weitere Informat
:
fiziellen Webseite
finden auf der of
etition.de
www.triumph-comp
h auch auf
... und natürlic
FACEBOOK
nicht nur ein Zeichen für die große
Beliebtheit diese Rennserie, es
bestätigt auch die Beständigkeit
des Engagements des TR-Register
Deutschland e.V., einem der größten
Markenclubs Deutschlands.
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+ + + F
Kontakt / Contact
Die Triumph Competition & British
GTs ist eine der wenigen historischen Rennserien, die nach einem
eigenen technischen Reglement mit
Sonderregelungen in Abweichung
zum FIA Anhang K fährt. Dieses ist so
konzipiert, dass Leistungsfähigkeit,
Chancengleichheit, Sicherheit und
Kosteneffizienz im Vordergrund
stehen. Dem Wunsch nach etwas
"freizügigeren" technischen Optimierungsmöglichkeiten trägt dieses
Reglement
ebenso
Rechnung,
wobei die Rennklassen über drei Liter
Hubraum in dieser Hinsicht eingeschränkt werden, um einen engeren
68 | TRIUMPH COMPETITION | www.hockenheim-historic.de
Wettbewerb zwischen den Hubraumklassen zu ermöglichen.
Wettbewerber, deren Rennfahrzeuge
nach FIA Anhang K aufgebaut
sind, genießen durch das aktuelle
Bewertungssystem in der Triumph
Competition & British GTs dennoch
Chancengleichheit gegenüber den
technisch offeneren Klassen.
Dies wurde in der Meisterschaft 2014
durch die Plätze eins und drei für FIA
Anhang K Fahrzeuge deutlich belegt!
In den Wettbewerben der Triumph
Competition & British GTs weisen
die Fahrerfelder neben der gesamten
Triumph-Palette vom Spitfire bis zum
TR8 regelmäßig die verschiedensten
Modelle der Marken Austin Healey,
Jaguar, Marcos, MG, Morgan, TVR
u.v.m. bis zum Baujahr 1981 auf, was
die Veranstaltungen nicht nur für die
Fahrerinnen und Fahrer, sondern auch
für die Zuschauer spannend macht.
TR-Register Deutschland e.V.
Int. Triumph Competition & British GTs
c/o Christof Forell
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Mobil: +49 172 93 08 287
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www.hockenheim-historic.de | TRIUMPH COMPETITION | 69
DRM Klassik-Pokal
D
er DRM Klassik-Pokal führt uns
zurück in die glorreichste Zeit
des Tourenwagensports, die späten
70er Jahre, als die stärksten Autos
aller Zeiten die Pisten beherrschten.
Legendäre Fahrzeuge, wie der Porsche
935, der Zakspeed Turbo Capri oder
der BMW 320 Turbo - oft mit mehr
als 700 PS - waren nicht nur eine
Augenweide, sondern auch ein
Ohrenschmaus für die in Massen
herbei strömenden Zuschauer.
Zu ihrer besten Zeit war die
DRM – die Deutsche RennsportMeisterschaft – DIE populärste
nationale Rennserie, mit spektakulären Autos und famosen Piloten, wie
Hans-Joachim Stuck, Jochen Mass,
Klaus Ludwig und Rolf Stommelen,
um nur einige zu nennen.
Für etliche Fahrer wurde die Meisterschaft zum Sprungbrett: so fand sich
das komplette BMW Junior-Team
von 1977 - Marc Surer, Eddie Cheever
nen unter
Weitere Informatio
www.drm-klassik.de
KLASSEN
++++
DRM
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Hubraum
über 1,428 Liter
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A.•Gruppe 5
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er 3,0 Liter Hubr
4 Liter Hubraum,
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er 2,0 und bis 4,
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2,0 und bis 3,0 Li
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G. Gruppe 4+2
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und Manfred Winkelhock - einige
Jahre später in der Formel 1 wieder.
Das internationale Ansehen der Serie
war so groß, daß auch die
Formel 1- Größen
dieser
Zeit,
wie Ronnie Peterson und Jacky
Ickx, regelmäßig als Gaststarter
teilnahmen.
Der heutige DRM-Klassik-Pokal ist
eine international ausgeschriebene
Meisterschaft für die historischen
Gruppe 2-, Gruppe 4- und Gruppe
5- Wagen aus genau dieser Zeit.
Die Fahrzeuge aller Kategorien
starten im selben Rennen, aber
in verschiedenen Klassen, die jeweils
auf der Motorleistung basieren (siehe Kasten). 2015 finden 9 Rennen
bei fünf Veranstaltungen statt, davon
4 an originalen Schauplätzen der
früheren DRM. Neben dem Bosch
Hockenheim Historic wird noch bei
70 | DRM Klassik POKAL | www.hockenheim-historic.de
den Zandvoort 12
Hours, der Sachsenring Classic und beim
AvD Oldtimer Grand
Prix gefahren. Im September schließlich wird
bei den legendären Spa
Six Hours der neue Pokalsieger gekürt.
Kontakt / Contact
DRM Klassik Pokal
Kurt Arndt
3L Events GmbH
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D - 58455 Witten
Mobil: +49 152 16 79 27 79
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Immer gut fahren
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LOTUS CUP EUROPE
D
er nunmehr bereits im zehnten
Jahr stattfindende Lotus Cup
Europe wurde ins Leben gerufen als
direkte Antwort auf das Interesse
von Kunden und Lotus-Händlern an
einer spaßbetonten, jedoch gleichzeitig professionell durchgeführten
Motorsportserie in Europa. Während
dieser Zeit hat die Veranstaltung viele
Mitbewerber aus ganz Europa in
ihren Bann gezogen.
Ermutigt von dem Erfolg der
Lotus on Track, Elise Trophy,
erhielt der LoTRDC im Jahr
2009 die Kontrolle über die Serie
der Lotus Cars, und das Startgrid
explodierte förmlich. Seither sind
viele weitere Fahrer vom ganzen
Kontinent hinzugestoßen, alle
vereint durch ihre Begeisterung
für die Marke.
2013 erhielt der Lotus Cup Europe
die offizielle Genehmigung der
FIA und wurde somit zu einer
Internationalen
Rennserie
der
FIA. Abgesehen davon, dass die
Serie nunmehr einen vergleichbaren
Status wie renommierte Serien,
z. B. die GP2 und die DTM,
genoss, wurde sie auch erstmalig
als Meisterschaft durchgeführt.
Dies gründet auf der Tradition,
dass Rennen auf der Support-Liste
beliebter Motorsportevents und
ausgewählter
Veranstaltungen
auftauchen, die im Rahmen der Motors TV-Serie “Lotus on Track” im
Fernsehen ausgestrahlt werden.
Die Renn-Wochenenden bestehen
aus einem Freien Training, gefolgt
von einem 30-minütigen Qualifying
und zwei 30-minütigen Rennen,
sowohl mit stehenden als auch
mit fliegenden Starts. Die Veranstaltungen werden umfassend von
der Lotus Gruppe unterstützt,
nicht nur, was das Branding betrifft, sondern auch in Sachen
technische Überwachung – mit
einer Hospitality-Unit (Gästelounge) als sozialem Treffpunkt,
die sich für die Fahrer als ebenso
wichtig herausgestellt hat wie der
Wettbewerb selbst.
Nennungen sind in vier Klas-
formationen
Mehr aktuelle In
.com
unter: www.lotrdc
+++LOTUS CUP EUROPE+++
Die Rennserie Lotus Cup Europe
wird auf den besten Rennstrecken
Europas durchgeführt, und die
Events finden an klassischen
Gr a n d - Pr i x - Ve r a n s t a l t u n g s o r ten statt, darunter Brands Hatch,
Spa-Francorchamps, Dijon-Prenois,
Zandvoort, Nürburgring und –
natürlich – Hockenheim.
#####
Elise
#####
sen aufgeteilt, die auch für die
meisten anderen Lotus CupRennserien rund um den Globus
gelten. Der V6-Cup beinhaltet
den Exige V6 Cup und den
Evora-Cup, während es darüber
hinaus auch Kategorien für den
hochaufgeladenen
Vier-Zylinder
2-Eleven und Exige Cup-Sportwagen gibt, die gemeinsam mit
74 | LOTUS CUP EUROPE | www.hockenheim-historic.de
anderen Lotus-Fahrzeugen, wie
der
hochaufgeladenen
Elise
und dem 340 R, in die Offene
Klasse fallen. Und nicht zuletzt
gibt es noch die Production Class
für normale Seriensportwagen mit
Saugmotor. Aufgrund der zunehmenden Kapazität im gesamten
Feld ist derzeit vorgesehen, dass
die Production Class ab 2016 ihr
eigenes Grid bilden wird.
Kontakt / Contact
Lotus Cup Europe
Herr Paul Golding
LoTRDC Ltd
PO Box 1217
Maidstone
UK - ME14 9JR
Tel:
+44 20 3290 1978
[email protected]
www.lotrdc.com
www.hockenheim-historic.de | LOTUS CUP EUROPE | 75
uch im Jahr 2015 steht der
Scuderia Alfa Classico wieder
eine spannende Rennsaison bevor.
Diese Rennserie sorgt dafür, dass die
ruhmreichen Zeiten und die wunderschönen Modelle des italienischen
Automobilbaus nicht in Vergessenheit
geraten. Startberechtigt sind alle
nen zu
Weitere Informatio
en, den
den geplanten Renn
ugen
Teilnehmern, Fahrze
auf der
usw. sind zu finden
:
offiziellen Webseite
classico.de
www.scuderia-alfa-
Modelle des Fiat-Konzerns, ohne
Einschränkungen. Die Serie erfreut
sich seit einiger Zeit des Zulaufs
von aktuellen Alfa Romeo Fahrzeug
Modellen, wie dem 147 GTA CUP
oder dem JTD CUP. Die SAC hofft
auf einen weiteren Ausbau dieser
Teilnehmergruppe zur Verstärkung der
Grundlage für die Serie ist das internationale Sportgesetz der FIA und das
Rundstreckenreglement des DMSB.
Die Serie ist in 2 Divisionen eingeteilt.
In der Division 1 finden sich die
klassischen Fahrzeuge wieder. In dieser
Division sind nur wenige Modifikationen an Fahrwerk, Bremsen, Motoren
oder der Karosserie erlaubt. Die
Division 2 ist mit meist neueren Alfas
besetzt. Maßgeblich ist hier das
Reglement der DMSB Gruppe H.
Lediglich die Aerodynamik ist
eingeschränkt.
Innerhalb
dieser
Division sind die Fahrzeuge noch
einmal nach verschiedenen Hubraumklassen unterteilt.
Die Zugehörigkeit zu den einzelnen Klassen
sind an dem Banner an den Frontscheiben
zu erkennen:
+++RUHMREICH+++
Klasse 2 modifiziert klassische Fahrzeuge - Rot
Klasse 3 modifiziert bis 2000 ccm - Gelb
Klasse 4 modifiziert bis 3000 ccm - Grün
klassischen Rennwagen der 60er, 70er
und 80er Jahre. Durch die Kooperation
mit der niederländischen Alfa
Romeo Challenge bringen beide Serien
ein Starterfeld von durchschnittlich
45 italienischen Rennwagen auf die
Strecke. Die SAC und die ARC sind
besonders stolz auf den guten Zusammenhalt im Fahrerlager und den fairen
Umgang miteinander auf der Strecke.
Bei einem Nenngeld von 525 € fahren
Sie bei uns im Rahmen renommierter
Classic Veranstaltungen insgesamt
2 Stunden (2x30 Minuten Qualifying
und 2 x 30 Minuten
Sprintrennen)
auf
den
berühmtesten
Rennstrecken Europas, wie Hockenheimring, Nürburgring,
76 | SCUDERIA ALFA CLASSICO | www.hockenheim-historic.de
Spa, Zandvoort, Assen Dijon, Zolder
oder auf neueren Strecken, wie
Oschersleben oder dem Lausitzring.
SAC
###
A
Klasse 5 modifiziert über3000 ccm - Blau
Kontakt / Contact
Fahrergemeinschaft e.V.
1. Vorsitzender Michael Westphal
Bolzumer Wiese 20
D - 30880 Laatzen
Mobil: +49 172 51 00 735
[email protected]
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www.hockenheim-historic.de | SCUDERIA ALFA CLASSICO | 77
Marken Club Treffen
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S
eit vielen Jahren ein fester Programmpunkt bei der
Bosch Hockenheim Historic ist das große Treffen
von Automobilclubs, Interessengemeinschaften und
Stammtischen mit ihren Oldtimern, Youngtimern
und aktuellen Sportwagen. Das Treffen wird ohne
Baujahresbegrenzung ausgeschrieben.
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am Hockenheimring.
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LOTUS Historic Register
Liebe Lotus- Freunde und Freunde der „Hockenheim Historic“,
im vorletzen Jahr feierten wir Jim Clarks 50. Jahrestag zum ersten Formel 1
Weltmeisterschaftssieg. Und genau vor 50 Jahren, 1965, gewann Jim Clark die 500
Meilen von Indianapolis im Lotus 38 sowie den zweiten WM Titel auf Lotus 33.
2015
Starten Sie mit uns!
Wir werden sicherlich noch eine ganze Reihe von Jahrestagen anlässlich der Erfolge
von Jim Clark in den nächsten Jahren feiern können, so bedeutend waren seine
Erfolge im Motorsport.
Aus diesem Anlass pilgern Jahr für Jahr viele begeisterte Motorsport- und LotusFans zu der Veranstaltung der BOSCH HOCKENHEIM HISTORIC – DAS JIM
CLARK REVIVAL nach Hockenheim.
Siegfried Herrmann
Lotus Koordinator
Ganz besonders freue ich mich, in diesem Jahr viele europäische Lotus- Clubs
und ihre Club Präsidenten in Hockenheim begrüßen zu dürfen. Wir haben in den
nächsten Jahren in Sachen Lotus noch große Pläne zu dieser Veranstaltung,
und ich freue mich immer wieder, so viele Lotus- Enthusiasten zur BOSCH
HOCKENHEIM HISTORIC begrüßen zu dürfen.
Ich wünsche allen Teilnehmern viel Spaß zu dieser Veranstaltung und einen guten
Aufenthalt im Motodrom von Hockenheim.
Mit den besten Wünschen
Siegfried Herrmann
Kontakt / Contact
Siegfried Herrmann
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Renntransporter
HISTORISCHE TRANSPORTER
VON RENNFAHRZEUGEN KOMMEN
WIEDER ZUM HOCKENHEIMRING
KOENIGSKLASSSE
D
ie Königsklasse des Motorsports ist zweifelsohne die
Formel 1. Die Königsklasse der möglichen Rahmenprogramm-Punkte im Fahrerlager einer Oldtimer-Veranstaltung ist das Treffen historischer Transporter von Rennfahrzeugen sowie historischer Servicefahrzeuge. Durch die
neue Kooperation mit dem Porsche Zentrum Mannheim
Penske Sportwagen Zentrum GmbH kommen diese besonderen Fahrzeuge im Rahmen der Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival vom 10. bis 12. April 2015
nach zweijähriger Pause wieder zum Hockenheimring.
„Da es nur noch sehr wenige Renntransporter gibt und diese meist sehr teuer in der Restaurierung sowie durch ihre
Größe aufwendig im Unterhalt und im Transport sind, ist
diese Fahrzeuggattung besonders rar", erklärt Tobias Aichele,
Initiator des Treffens auf dem Hockenheimring seit 2010.
Die Bosch Hockenheim Historic war bisher die einzige Veranstaltung, bei der dieses exklusive Thema bisher in dieser
Größenordnung umgesetzt werden konnte. Daneben war
bisher nur das legendäre Goodwood Revival von Lord of
March der weltweit einzige Ort, an dem diese Fahrzeuggattung ebenfalls hoch geschätzt und privilegiert wurde.
Zur Bosch Hockenheim Historic kamen in den vergange-
82 | RENNTRANSPORTER | www.hockenheim-historic.de
nen Jahren Besitzer der Transporter der Marken Borgward,
Fiat, Ford, Mercedes-Benz, Tempo und VW. „Wir werden
dem Publikum eine einmalige Zeitreise in das FahrerlagerAmbiente von damals bieten und auch Displays mit den
zugehörigen Rennfahrzeugen zeigen. Den Schwerpunkt
in diesem Jahr stellen Exponate der sechziger und siebziger Jahre dar,“ betont Aichele und verweist auf ein Novum:
„Durch die Unterstützung des Porsche Zentrums Mannheim Penske Sportwagen Zentrum GmbH können wir für
die dazugehörigen Rennfahrzeuge erstmals einen Sonderlauf
pro Tag anbieten. Eingeladen sind besondere GT-Fahrzeuge
und Sportprototypen.“
Am Freitag Abend, nach Ende der Trainigsläufe, wird sich
eine Auswahl der Transport-Kolosse auf der Start-und-ZielGeraden des Motodroms zu einem Fototermin einfinden.
Die Studenten des Studiengangs „Transportation Design“
der Hochschule Pforzheim unter Federführung von Prof.
James Kelly werden dann am Sonntag einen Sonderpreis
vergeben. Ein Rahmenprogramm, organisiert vom Porsche
Zentum Mannheim Penske Sportwagen Zentrum GmbH,
wird für die Besitzer der Transporter ein erlebnisreiches
Wochenende abrunden.
G
entle Driver Course heißt ein neuer Demonstrationslauf auf Einladung des Porsche Zentrum Mannheim
Penske Sportwagenzentrum GmbH. Schwerpunkt der
beiden Läufe am Samstag und Sonntag werden PorscheRennwagen der Typen 904, 907, 908 und 910
sein. Das sind allesamt Modelle, die in den aktuellen
Rennserien kaum mehr eingesetzt werden. Einer langen
Rennsporttradition folgend will das Porsche Zentrum
Mannheim durch den Gentle Driver Course, aber auch
Renn- und GT Fahrzeug-Besitzern anderer Marken, die
Gelegenheit geben, ihre Klassiker auf der Rennstrecke zu
präsentieren. Zusätzlich werden die Fahrzeuge auch im
Bereich der Sonderausstellung historischer RennfahrzeugTransporter im Fahrerlager zu sehen sein.
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Renntransporter
Kontakt / Contact
Team Porsche Zentrum MA
PENSKE Sportwagenzentrum GmbH
z.Hd. Christian Loch
Elsa-Brändström-Strasse 11
D - 68229 Mannheim
Mobil:+49 172 62 06 941
Kontakt / Contact
Renntransporter
Solitude GmbH
Lutzenburg
Weil der Städter Straße 89
D - 71272 Renningen
Tel.:+49 7031 20 57 027
[email protected]
www.solitude-gmbh.de
GENTLE DRIVER CURSE | 83
SLOT GP
Hockenheim Historic Slot GP
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Im Einzelnen fahren
folgende Klassen:
1) Midgets 1300
Bereits am Freitag Abend wird diese neu geschaffene Klasse ihr Rennen starten. Gefahren werden hier Tourenwagen
und GT-Fahrzeuge, die im Original einen maximalen Hubraum von 1300 ccm und ein Dach hatten. Berühmte Marken, wie Abarth, NSU oder Mini prägen das Bild des Rennens, aber es werden auch Exoten, wie BMW 700, Hillman
Imp oder VW Karmann Ghia, am Start stehen. Ein lieb
gewordener Gast ist natürlich auch der VW Bully T1, der
nun schon zum dritten Mal teilnehmen wird, immer getreu
dem Motto „Dabei sein ist alles“.
2) Racecar Legends
Die von Michael Niemas vor 11 Jahren unter dem damaligen Namen „F 124“ ins Leben gerufene Serie für Formel-Fahrzeuge wird inzwischen nicht nur in Deutschland
ausgefahren, sondern seit 2015 auch in den Niederlanden.
Der in Hockenheim ausgetragene Lauf wird nicht zu einer
Meisterschaft zählen, vielmehr soll er als Einzelevent mit
insgesamt 4 verschiedenen Altersklassen für Furore sorgen.
Teilnahmeberechtigt sind Formel-Fahrzeuge der Formel 1,
Formel 2, Formel 3000 und Indycars. Diese werden auch in
diesem Jahr in folgende Klassen unterteilt:
84 | SLOT GP | www.hockenheim-historic.de
a) „Vintage“ mit Fahrzeugen der Bauj. bis einschl. 1959
b) „Classic“ mit Fahrzeugen der Bauj. 1960 bis einschl. 1969
c) „70er“ mit Fahrzeugen der Bauj. 1968 bis einschl. 1979
d) „80er“ mit Fahrzeugen der Bauj. 1980 bis einschl. 1989
Die vollen Felder bei den Vintage und Classic zeigen, dass
diese Klassen eine riesige Fangemeinde in Deutschland und
dem benachbarten Ausland haben. Wunderschön gebaute
Slotcars werden hier schnell und sicher um den Kurs bewegt. Um gerade bei den Vintage-Rennern für eine gewisse
Ausgeglichenheit zu sorgen, wird diese Klasse nach einem
Gleichmäßigkeits-Modus ausgetragen. So können wir sicherstellen, dass auch ein Bugatti aus dem Jahr 1929 gegen
einen BRM von 1959 eine Chance hat. Wir dürfen uns auf
spannende Rennen freuen.
Mehr Informationen und das Reglement finden sich auf der
Homepage der Serie www.klasse1-slotracing.de .
3) CanAm / Sportprototypen
Hierbei handelt es sich um ein Rennen, das zu keiner Meisterschaft zählt, sondern als Einzelevent ein Wettstreit mit
tollen, vielfältigen Fahrzeugen werden soll.
Zugelassen sind alle offenen Fahrzeuge der Klassen CanAm
und Interserie sowie 2-Liter-Sportwagen bis Baujahr 1974,
das Reglement wird komplett aus der Deutschen Slot Classic übernommen.
Damit wird einmal mehr der Bezug zur Hockenheim
Historic hergestellt, denn es werden im Prinzip die gleichen
Fahrzeuge am Start stehen wie beim „großen“ Rennen der
CanAm-Challenge und des Super Sports Cup.
4) TransAm
Bereits zum dritten Mal sind in diesem Jahr auch Tourenwagen auf der Slotbahn am Start. Dabei haben wir uns als
Vorbildserie die TransAm aus den USA aus den Jahren 1966
bis 1972 ausgesucht, da dort ein vielfältiges Feld vom kleinen Mini oder Abarth 1000 bis hin zu den „Big Bangern“,
Mustang, Camaro oder Firebird, am Start stand.
Um auf der Bahn ein Gleichgewicht zwischen den kleinen
und den großen Fahrzeugen herzustellen, wird diese Klasse,
ebenso wie die Vintage Klasse der Racecar Legends, nicht
nach Geschwindigkeit, sondern nach Gleichmäßigkeit
gewertet.
5) Historic Challenge
2014 nahmen sich die Verantwortlichen vor, auch ein Feld
mit den wunderschönen GT-Fahrzeugen der 60er Jahre auf
die Beine zu stellen. Also wendete man sich an die Organisatoren der „Historic Challenge“, einer Slot-Rennserie,
die bis dahin hauptsächlich im Norden Deutschlands
aktiv war. Und so standen bereits im ersten Jahr 14 Fahrzeuge am Start. Für dieses Jahr wird nun mit einem Feld von
mit mehr als 20 Startern gerechnet. Klingende Namen, wie
Aston Martin, Lotus, Ferrari und Maserati, sorgen für ein
tolles Bild auf der Strecke und im Parc Fermé.
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Insgesamt erwarten wir in den 8 Rennen mehr als 180 Starter, die dafür sorgen werden, dass von Freitag morgens bis
Sonntag abends durchgehend Action auf der Slotbahn sein
wird. Gäste sind an der Strecke wie auch am Fahrerlager
jederzeit herzlich willkommen. Wie auch bei den großen
Brüdern im Fahrerlager des Hockenheimrings kann man
hier aus nächster Nähe beobachten, wie an den Autos geschraubt und gebastelt wird.
Kontakt / Contact
Mehr Informationen, Berichte und
Bilder finden sich auf der Homepage
www.renncenter-hockenheim.de
oder per Mail an
[email protected]
nitro # nitro # nitro #
"DRAGSTER"
Z
um dritten Mal bei den Hockenheim Historic:
,,DRAGSTER'', eine der spektakulärsten Motorsportarten der Welt. Die FIA -NitrOlymp'x ist seit 1986
ein fester Bestandteil der Bosch Hockenheim Historic Das Jim Clark Revival.
Bei den Hockenheim Historic werden einige historische
Dragster in den Boxen 2 + 3 gezeigt. Daneben informieren
Motorstarts und File die Zuschauer über diese spektakuläre
Motorsport Serie.
Kontakt / Contact
Badischer Motorsport Club e.V.
Motordrom
68766 Hockenheim
Tel:
86 | DRAGSTER | www.hockenheim-historic.de
+49 6205 950170
###
Was sind Dragster?
Das sind Fahrzeuge, die aus stehendem Start auf eine Distanz
von 402,33 Meter beschleunigen, was das Material zulässt.
In diversen Auto- und Motorradklassen, vom Straßenfahrzeug bis zum 8000 PS Starken Top Fuel Dragster, messen
sich pausenlos Fahrzeuge an der Startampel der Rico Anthes Quatermile in Hockenheim.
Orgaplan
Veranstalter: Badischer Motorsport Club e.V. im DMV, 68766 Hockenheim
Sanitätsdienst:
Deutsches Rotes Kreuz Hockenheim
Organisationsausschuss:
Jörg Bensemann, Schwetzingen
Medizinischer Einsatzleiter:
Dietmar Wagentaler, Schwandorf
Wolfgang Huter, Heilbronn
Siegerehrung:
Herbert Degenhard, Hockenheim
Klaus Schwenninger, Hockenheim
Feuerschutz:
Freiwillige Feuerwehr Hockenheim
Franz Sommer, Kommandant
Franz Josef Serr, Gönnheim
FIA Observer:
David Gray (GBR)
Abschleppservice:
Sascha Wössner, Mannheim
FIA Chairman of the stewards:
David Gray (GBR)
Umweltbeauftragter:
Dr. Bernd Schwarz, Oftersheim
FIA 2nd. Int. Steward:
Hans Hillebrink (SWE)
Hockenheimring Organisation:
Georg Seiler, Geschäftsführer
FIA Technical Delegate:
Arthur Hirning, Weilheim
ASN-Sportkommissar:
Grant Wilson (GBR)
Zuschauerbeauftragter HORI:
Peter Calin, Hockenheim
Sportkommissare (Vorsitzender):
Arthur Hirning, Weilheim Organisation Markenclubgelände:
Alexandra Edinge, Hockenheim
Sportkommissare:
Günter Gottschick, Fellbach
Serienkoodinatoren:
Sportkommissare:
Heinz Hegenberger, Landau/Pfalz
FIA Lurani Trophy
Duncan Rabagliati, GBR
Rennleiter:
Heinz Weber, Stuttgart
BOSS GP
Christian Gaense, Auma
Stellv. Rennleiter:
Franz Josef Serr, Gönnheim
Historische Formel Vau Europe e.V.
Dr. Frank Orthey, Sachsenkam
Rennsekretär:
Marcus Kuntz, Schifferstadt
Raceclub Germany
Technische Kommissare (Obmann):
Harald Michel, Mörlenbach
Team FNT - Race History on Track
Harald Fuchs, Staig-Steinberg
Patrick Körner, Beckingen
Silvio Kalb, Dreieich
Klaus Schwenninger, Leiter Betrieb und Technik
Rennbüro:
Sabine Tesseraux, Hockenheim
Race Control:
Marco Kolb, Angelbachtal
Canadian American Challenge Cup
Peter Schleifer, Günzburg
Leiter der Streckensicherung:
J. Hilgeland, Ennepetal
Spezial Tourenwagen Trophy H&R Cup
Rolf Krepschik, Halver
Stv. Leiter der Streckensicherung:
Gerhard Köhler, Bad Saulgau
Klaas van Vuure, NL
Safety Car:
Rolf Edel, Böblingen
Triumph Competiton & British GTs
Christof Forell, Paderborn
Willi Schenkel, Ubstadt-Weiher
DRM Klassik Pokal
Kurt Arndt, Witten
DMSB-Staffel (Einsatzleitung):
Marcus Vogelgsang, Remshalden
Lotus Cup Europe
Paul Golding, GBR
Official notice board:
Anneliese Scharfenberg, Münsingen
Michael Westphal, Laatzen
Boxenaufsicht:
Karlheinz Denk, Albdorf
Impressum:
Hockenheimring GmbH, Hockenheim
Start/Ziel:
Uwe Ader, Münsingen
Vorstart und Startaufstellung:
Parc fermé:
Tobias Fahrnbacher, Sascha Glück, Hans Jürgen Stengel,
Günter Seelinger
Siggi Maier, Roland Geißler
Boxenausfahrt:
Michael Scharfenberg, Marion Farnhammer
Boxeneinfahrt:
Martin Scharfenberg, Horst Ansorge
Rainer Bühler, René Riedesser
Fahrerlageraufsicht:
Wolfgang Arndt, Biblis
Zeitnahme:
SDO Timing | Bernd Jung, Nürnberg (Obmann)
Streckensprecher:
Daniel Pesch, Würzburg
Nik Breiden, Frankfurt
Media Shuttle:
Race Shuttle Team Hockenheim
Pressebüro und Akkreditierung:
Kerstin Nieradt, Hockenheim
Wolfgang Huter GmbH & Co.KG, Heilbronn
Programmgestaltung und Design:
Jochen Nerpel, Huter Marketing
Bildernachweis:
HockenheimRing, Archiv Huter-Group, ELFImages
Motorsportliche Genehmigung der Dachorganisation des Veranstalters
Veranstaltung:
„Bosch Hockenheim Historic“
10.-12.04.2015 Hockenheim
Genehmigt am:
DMSB am 19.03.2015 mit Reg.-Nr.: 69/2015
Organisiert in Übereinstimmung mit dem Internationalen
Sportgesetz und dem Sportreglement des DMSB
FIA visa number: 1LTFJ120415
Franz und Brigitte Hoffmann, Hockenheim
Presse-Sonderthemen und VIP-Betreuung:
Kerstin Nieradt, Hockenheim
Chief Medical Officer:
Dr. Michael Scholz, Magdeburg
88 | ORGAPLAN | www.hockenheim-historic.de
www.hockenheim-historic.de | BOSS GP | 89
www.pirelli.de
20. – 22.03.
Veterama
04.04.
1000 km Hockenheim
10. – 12.04.
Bosch Hockenheim Historic
Oldtimer – Youngtimer – Klassiker Teile-Markt
Motorradsport
Das Jim Clark Revival
Alle Termine: Stand März 2015. Alle Veranstaltungen vorbehaltlich Änderungen. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
– Deutsche Tourenwagen Masters
30.04. – 03.05. DTM
Saisonauftakt
09. – 10.05.
Circuit Cycling Hockenheimring
16.05.
AC/DC – Rock or Bust Tour
22. – 23.05.
sport auto – HIGH PERFORMANCE DAYS
19. & 20.06.
26. & 27.06.
BÖHSE ONKELZ – Böhse für‘s Leben
01.07.
BASF Firmencup
01. – 02.08.
Public Race Days
07. – 09.08.
NitrOlympX
23.08.
Rock’n’Heim
18. – 20.09.
Hockenheim CLASSICS
25. – 27.09.
SUPERBIKE*IDM
02. – 04.10.
ADAC GT Masters
16. – 18.10.
DTM – Deutsche Tourenwagen Masters
Radsportevent & Tag der offenen Tür (10.05.)
Open Air Konzert
Tuner GP & DriftChallenge
Open Air Konzerte
Der Teamlauf der Metropolregion
Beschleunigungsevent für Streetracer
30 Jahre Drag Racing Hockenheimring
Open Air Festival
Historischer Motorsport
Finale – Int. Deutsche Motorradmeisterschaft
Finale – Großer Preis von Weingarten
Finale
TICKETS & INFOS: +49 (0)6205 950-222 · WWW.HOCKENHEIMRING.DE
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Historisch korrekt,
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Programmheft 20158.65MB - Bosch Hockenheim Historic

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