Wir wünschen allen Angehörigen des Pfarrverbands zum

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Wir wünschen allen Angehörigen des Pfarrverbands zum
Pfarrbrief des katholischen
Pfarrverbands Oberberg Mitte
Ausgabe 01 / 2009
„Die Kreuzigung" von Anna-Maria Tokaya in St. Bruno in Düsseldorf-Unterrath (aus dem ökumenischen Kreuzweg der Jugend 2009)
Wir wünschen allen Angehörigen des Pfarrverbands
zum kommenden Osterfest
den Segen des auferstandenen Christus!
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35
Inhaltsverzeichnis:
Titel
Seite
Titel
Seite
Grußwort von Pfarrvikar Gustav Denecke
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Pfadfinderseite
14
Die Kreuzigung (zum Titelbild)
3
Bildimpressionen Jugendarbeit
15
Briefmarken - Nicht wegwerfen!
3
Sternsinger Gm, Ministranteneinführg. Gm,
Termine Herz Jesu Dh
16
JIGSAW PIECES - Bibelteilen einmal anders
4-5
Chronik + Erstkommunikanten
17-21
Meditation "Wüste"
5
Kennen Sie die Seelsorger?
22
Eröffnung Bücherei Dh + Sternsingerergebnis
6
Aus den Gemeinden: Dh: Jubelkommunion,
Junge Wilde, Gm: Karwoche, Minitrophy
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Kirchenmusikalisches
7
72-Stunden-Aktion / Familienbibelgespräche
24
Was wird mit Steinenbrück? + Termin Kevelaer
8
Firmvorbereitung / Stellenangebot
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Pfarrheim und Kindergarten Gummersbach
8
Zum Nachdenken
Kinderseite
9
Erstkommunionvorbereitung
Neujahrsempfänge / Exerzitien im Alltag /
Nightfever / Zu vermieten: Küsterhaus in Bn
10
Ankündigungen
Friedenslicht / Wir wirbeln was auf
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Weihnachtsmannfreie Zone / Treff ab 60
Der Sodat James Ryan (Film & Religion)
12-13
Internetauftritt www.oberberg-mitte.de
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Liebe Christinnen und Christen im Pfarrverband
Oberberg Mitte,
seit einem halben Jahr schon bin ich mit jeweils
einer halben Stelle als Seelsorger im Kreiskrankenhaus Gummersbach sowie im Pfarrverband
Oberberg Mitte tätig.
Die neuen Arbeitsfelder sind sehr interessant und
machen mir viel Freude. Ob im Pfarrverband oder
im Krankenhaus: Überall wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Ich bin froh, mit Frau Gemeindereferentin Simone Justus, einer erfahrenen
Krankenhausseelsorgerin, zusammenarbeiten zu
können.
Auch im Seelsorgeteam fühle ich mich bestens
aufgehoben. Ich denke, wir können in Zukunft
vieles gemeinsam bewegen.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei allen, die
ihre Zeit ehrenamtlich für die Mitarbeit im Pfarrverband wie im Krankenhaus einbringen.Noch immer gibt es viel Neues für mich zu entdecken.
Das Leben im Oberbergischen wie die vielfältige
Seelsorgearbeit gefällt mir gut.
Die Luft im Kurort Eckenhagen, wo ich im Pfarrhaus eingezogen bin, bekommt mir sehr gut. Ich
genieße die Aussicht auf malerische Sonnenunter-
2
Kreisjugendseelsorge
Infos / Kontakte / Gottesdienste / Impressum
26-28
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gänge und bin dankbar für die gute Nachbarschaft mit dem hilfsbereiten Ehepaar Knaupe. Ich
freue mich auf die vielen anstehenden Begegnungen.
Kürzlich wurde die Frage an mich herangetragen,
was man denn als Patient im Krankenhaus unternehmen müsse, um von mir besucht zu werden.
Nun, das ist ganz einfach: Melden Sie sich doch
beim jeweiligen Stationspersonal mit der Bitte bezüglich eines Besuchs seitens der katholischen
Krankenhausseelsorge. Diese Bitte wird an das
Büro der katholischen Seelsorge weitergegeben
und Sie erhalten dann alsbald Besuch von Frau
Justus oder von mir.
Nun befinden wir uns mitten in der Fastenzeit und
gehen in schnellen Schritten dem Osterfest entgegen. Es gibt nichts Größeres, als dieses zu feiern.
Machen wir uns gemeinsam auf den Weg dorthin,
damit das Auferstehungsfest Christi uns allen zum
Segen wird.
Für die Zukunft wünsche ich uns allen hier im
Pfarrverband ein gutes Miteinander.
Ihr / Euer
Gustav Denecke, Pfarrvikar
Unser Glaube
„Die Kreuzigung“ – Das Herzstück des
ökumenischen Jugendkreuzwegs 2009
Das Titelbild unseres Pfarrbriefs wurde von der
Künstlerin Cynthia Tokaya im Jahr 2004 aus Anlass des Kölner Weltjugendtags gemalt und ist
dem Kreuzweg aus St. Bruno, Düsseldorf/Unterrath entnommen. Ihr Werk dient als Vorlage für
den diesjährigen ökumenischen Kreuzweg der Jugend. Auch wenn das Bild die Kreuzigung Jesu
zeigt, lässt seine Explosion der Regenbogenfarben
schon das Osterlicht der Auferstehung erahnen,
weil die Botschaft des Kreuzweges eine froh machende ist, die aufrichten will.
Frage an uns: Macht mich die Botschaft des
Christentums von der bedingungslosen Liebe Gottes eigentlich froh? Bietet sie mir Perspektiven für
mein Leben? Antworten auf meine Fragen? Gibt
sie mir den Mut wie Jesus die Liebe zu verkünden
und auch zu leben? Wo spüre ich in meinem Leben, dass Jesus auch mich erlöst hat? Und wenn
ja, erlöst wovon? Wozu? Durchkreuzt der Kreuzweg Jesu irgendwo auch mein Leben oder verkommt er jedes Jahr zu einem nostalgischen Historienspiel, das nichts mit mir zu tun hat?
Das Kreuzigungsbild auf unserem Pfarrbrief ist ein
Werk, das den Betrachter mit hineinziehen will in
das Geschehen von Golgatha. Es will Leben verändern, es will Anregungen geben und Hoffnung
und Perspektiven für ein Leben in Fülle schenken.
Einige Aspekte, die im Bild zu sehen sind, seien
an dieser Stelle genannt:
Der Geist Gottes, in Form einer Taube, schwebt
wie am Anfang der Schöpfung, so auch hier über
einem Geschehen, das die Welt verändert.Maria
und Johannes stehen als einzige unter dem
Kreuz. Aus den Händen und der Seite Jesu fließt
Blut. Je nachdem wie man auf das Gesicht Jesu
schaut, erkennt man, dass Jesus traurig und erschöpft nach unten blickt oder seinen Blick vertrauensvoll nach oben richtet.Hinter dem Kreuz
steht ein Viereck, das wie eine offene Tür aussieht, ein Durchgang in etwas Helles. Der Kreis,
der Jesus umgibt ist wie die Sonne, die bereits
einen neuen Tag nach dem Dunkel des Todes ankündigt, aber auch wie eine Hostie, die an die
Worte Jesu beim letzten Abendmahl erinnert:
„Dieses Brot ist mein Leib, der für euch hingegeben wird“. Diese Worte Jesu beim letzten Abendmahl bekommen durch seinen Kreuzestod eine
ganz neue, reelle Bedeutung, die bis heute aktuell
ist, jedes Mal wenn wir miteinander Eucharistie
feiern.
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Noch Vieles ließe sich über dieses Kreuzigungsbild
sagen, denn es ist ein einziges großes Suchbild; so
vielschichtig wie die biblischen Passionsberichte
selbst. Durch die außergewöhnliche Maltechnik
schieben sich die Motive über- und nebeneinander,
so dass es beim ersten Anschauen unmöglich ist
alles auf einmal wahrnehmen zu können. Viele
Emotionen kommen in großen Gesten daher und
auch kleine versteckte Botschaften haben ihren
Ort. Je nach dem wann und wie man das Bild betrachtet, entdeckt man immer wieder etwas Neues
um das Leiden Christi nachempfinden zu können
und so tiefer zum Glauben und zum Grund unserer
österlichen Freude zu gelangen.
Ja, auch beim Kreuzweg darf man bei aller Trauer
schon auf die Freude schauen, denn das leere
Grab an Ostern ist kein Ort der Trauer, sondern
der Freude, die aus der Auferstehung Jesu Christi
entspringt. Aus dieser Freude zu leben, diese
Freude weiterzusagen und dadurch Menschen immer tiefer zu Jesus Christus und seiner Kirche zu
führen, dass wünsche ich Ihnen und das wünsche
ich mir. Möge dieses Bild uns dazu verhelfen neu
dankbar zu werden für das Geschenk unserer Erlösung und uns befähigen einander mehr zu lieben
und Gott zu vertrauen, dass er uns liebt und niemals im Stich lässt.
Pfr. Norbert Fink
Briefmarken für Entwicklungshilfe
Jährlich kann Kolping International 15.000 Euro
aus der Briefmarkenaktion zur Unterstützung
verschiedener Projekte in der Entwicklungshilfe
beisteuern. In St. Franziskus, Gummersbach steht
seit vielen Jahren eine Sammelkiste für alte
Briefmarken neben dem Bücherstand. Seit 1979
konnte Ursel Mehlhose 79 große, prall gefüllte
Kisten mit alten Briefmarken und auch mehrere
komplette Sammelalben verschicken. Da viele
Briefe nur mit Stempel verschickt werden und die
Kommunikation per email enorm zugenommen
hat, werden die Briefmarken immer weniger.
Deshalb die Bitte: keine Briefmarke in den
Papierkorb werfen, sondern in Gummersbach
abgeben. Gerne nehmen auch die Pfarrbüros alte
Briefmarken an und leiten sie weiter. Herzlichen
Dank allen Sammlern schon im Voraus.
Christel Franke
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Unser Glaube
JIGSAW PIECES - Bibelteilen einmal anders
Liebe Gläubige in Oberberg Mitte, in der Pfarrbriefredaktion kam der Wunsch auf, unseren
Pfarrbrief mit mehr Glaubensinhalten zu füllen,
nicht immer nur mit Ankündigungen und Artikeln
über vergangene Veranstaltungen. So hatte ich
mir vor der letzten Redaktionssitzung als Konzept
überlegt, dass es doch mal eine Idee wäre, wenn
sich Mitarbeiter im Redaktionsteam ein Evangelium dieser Tage herausgreifen und aus persönlicher Sicht versuchen, einen Bezug dazu herzustellen. Deswegen möchte ich gerne einfach mal
ein Beispiel geben, wie ich mir das vorstelle.
Ein jigsaw piece (engl.) steht für ein Puzzleteil,
einen Splitter, eine Facette meines Glaubens, den
ich hier mit Ihnen teilen möchte. Ich erhebe nicht
den Anspruch theologischer Korrektheit, ich
möchte Ihnen nur meine Sicht dieses von mir
ausgewählten Bibeltextes nahebringen und hoffe
darauf, dass sich vielleicht Interessenten finden,
um diese Rubrik, nötigenfalls gerne auch mit meiner Unterstützung, in den nächsten Pfarrbriefen
fortzuführen.
Es handelt sich um das Evangelium des vierten
Fastensonntags, nach Johannes, Kapitel 3, Verse
14-21, mit dem ich mich hier beschäftigen möchte.
Der Glaubenslehrer und Pharisäer Nikodemus
kommt bei Nacht zu Jesus, um über den Glauben
zu reden. Glaubenslehrer der Juden suchten traditionell in der Nacht durch Meditation wie auch
durch Diskussion nach Glaubenswahrheiten, um
die dabei gewonnenen Erkenntnisse am Tag dann
in Tempel und Synagoge zu verkünden.
Obwohl Pharisäer, tritt Nikodemus nicht mit
Falschheit an Jesus heran. Er bekennt freimütig:
"Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, der von
Gott gekommen ist; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, ohne dass Gott in ihm ist."
Jesus redet mit Nikodemus zunächst über die
Neugeburt aus Wasser und Geist (Anspielung auf
die Taufe) und bringt dazu ein irdisches Beispiel.
Nikodemus aber versteht nicht und Jesus fragt
ihn, wie er denn wohl die "himmlischen Dinge"
verstehen wolle, wenn er schon die irdischen Dinge nicht verstehe. In Vers 13 erwähnt Jesus seine
einzigartige Legitimation, über "himmlische" Dinge zu sprechen, weil er als einziger von dort komme, und dann beginnt der Bereich des eigentlichen Evangeliums, für mich eine der Schlüsselstellen unseres Glaubens.
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Vers 14-15: Und wie Mose die Schlange in der
Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der (an ihn) glaubt, in
ihm das ewige Leben hat.
Was bedeutet "erhöhen" hier?
Im Alten Testament wurde das Lager der Israeliten von Giftschlangen heimgesucht und Moses
hängte eine kupferne Schlange auf. Wer von einer
Schlange gebissen wurde, brauchte nur zu der
Kupferschlange schauen und blieb am Leben.
(Num 21,4ff) In meinen Augen ist hier die Erhöhung am Kreuz als Heilsbringung für uns Gläubige
ebenso gemeint wie die spätere Auffahrt in den
Himmel. Auf die heutige Zeit bezogen kann man
vielleicht sagen, dass hier die Legitimation und
auch Aufforderung steht, uns Jesus Christus, unseren Heiland, vor Augen zu führen, indem wir
unsere Wohnungen und Zimmer mit Kreuzen
schmücken. Ist es nicht wunderbar, dass wir hier
ewiges Leben von Gottes Sohn verheißen bekommen, wenn wir nur an ihn glauben?
Vers 16: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder,
der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern
das ewige Leben hat.
Damals wie heute: Ist die Größe von Gottes Liebe
nicht einfach unbegreiflich? Als allmächtiger Gott
hätten ihm sicher andere Wege zur Verfügung gestanden, um uns zu erlösen, doch er wählt diesen, für ihn schmerzhaften Weg aus, gerade
auch, um uns zu zeigen, wieviel ihm an uns liegt,
wie sehr er uns liebt. Es gibt so viel Leid in dieser
Welt, was wir nicht erklären können, doch wir
wissen, wir sind nicht allein im Leiden, Gottes
Sohn hat mit uns gelitten - welch tröstliche Wahrheit.
Vers 17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die
Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern
damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Oh ja, am jüngsten Tag wird Gott wiederkommen
und schauen, ob jene, die er durch seinen Sohn
gerettet hat, sich dieser Erlösungstat würdig gezeigt haben. Dann wird er richten - damals aber
hat er uns in seiner Liebe gerettet - und liebt uns
und rettet uns jeden Tag neu!
Vers 18: Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an
den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Und wieder - wir müssen "NUR" glauben, dann
werden wir nicht einmal nach unseren Taten gerichtet!
Unser Glaube
Vers 19-20: Denn mit dem Gericht verhält es sich
so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn
ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst
das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine
Taten nicht aufgedeckt werden.
Hier spricht Jesus direkt an, dass er (das Licht)
von den meisten Menschen nicht geliebt wird,
nicht erkannt wird, weil diese lieber ihren bösen
Taten nachgehen, bei denen Licht nur stören
würde. Ist das heute besser? Stehen wir gerne
mit unseren Worten und Taten im Licht? Oder
haben wir etwas zu verbergen?
Machen wir inneren Hausputz vor Ostern, gehen
wir beichten und suchen wir einen neuen Anfang
in unserem Verhältnis mit unserem Erlöser!
Vers 21: Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum
Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in
Gott vollbracht sind.
Bringen auch wir heute durch unser wahrhaftiges,
echtes Handeln zum Ausdruck, dass wir zum
Licht, zu Gott gehören wollen, dass wir österliche
Menschen sein möchten und bitten wir Gott dabei
um seine Hilfe und seinen Segen.
Ihnen allen noch besinnliche Fastentage und ein
gesegnetes Osterfest.
Michael Linder
Gott,
einmal im Jahr in die Wüste
um nichts zu hören als den Wind um nichts zu sehen als den Sand
und die Farben des Himmels um nichts zu spüren,
allenfalls die Last, die ich selber bin,
deren Spuren im Sand entstehen
und verwehen einmal im Jahr in die Wüste
um leer zu werden - durstig und hungrig einmal in die Wüste
um mich ganz aufzugeben dann hoffe ich, Gott, wird die Sehnsucht
nach Dir ganz groß - ich werde Dich finden Schicke mich in die Wüste, Gott,
einmal im Jahr Den Ruheplatz am Wasser,
den Du mir versprichst dann weiß ich, ihn zu schätzen
(Erika Linder)
5
Herz Jesu
Dieringhausen
Um unsere Kirchen
Leseratten können sich bedienen
Pfarrverband
Oberberg Mitte
Endergebnis der Sternsingeraktion 2009
Bücherei der katholischen Gemeinde Dieringhausen eröffnet
Die katholische Kirchengemeinde Herz Jesu in
Dieringhausen hat ihre Bücherei neu eröffnet.
Kaplan Kuhl sparte nicht mit Weihwasser bei der
Einweihung der Räumlichkeiten. Rita Jonen erzählte: „Wir haben bei der Einrichtung der Bücherei hauptsächlich an junge Familien gedacht, denen es nicht leicht fällt, Bücher zu kaufen.“ Es
gebe Kinderbücher für alle Altersgruppen, aber
auch die Väter und Mütter könnten ihren Lesehunger stillen. Als Anreiz erhalten Kinder nach
viermaligem Besuch der Bücherei einen „Leseführerschein“. Die Ausleihe der Bücher ist kostenlos.
Es können auch Bücher bestellt werden. Öffnungszeiten sind donnerstags von 16 - 17 Uhr
und sonntags nach dem Gottesdienst ca. von 10
bis
10.30
Uhr.
Weitere
Aktionen,
wie
Vorlesestunden oder Ausstellungen, sind in naher
Zukunft geplant „Gut erhaltene Bücherspenden
nehmen wir gerne entgegen“, sagt Rita Jonen.
Christel Franke
6
Gm/St/Lb
Dh
Nd/Mh
Bn/Hb
Ds
Bm/Wn
Eh
Gesamtergebnis
6.563,82
6.488,49
3.930,00
5.226,93
2.770,17
6.634,06
5.653,66
39.276,13
Herzlichen Dank
allen Sternsingern und ihren Begleiterinnen und
Begleitern für euren großen Einsatz für Kinder in
Not. Außerdem habt Ihr vielen Menschen in
unseren Gemeinden eine große Freude gemacht!
Vergelt's Gott!
Für das Pastoralteam
Birgit Kußmann
Kirchenmusik
Pfarrverband
Oberberg Mitte
Adveniat lumen tuum - Dein Licht soll kommen!
Diesen Titel trägt eine neue Komposition von
Thomas Gabriel, die zur Zeit sechs Chöre unseres
Seelsorgebereiches einstudieren. Es handelt sich
bei dieser Komposition um ein Stundengebet, das
sich im Aufbau an die traditionelle Vesper anlehnt.
Trotz des lateinischen Titels handelt es sich um
eine bis auf drei Sätze deutschsprachige Komposition. Äußerlich unterscheidet sich das Werk von
der Vesper vor allem dadurch, dass die Musik fast
komplett durchkomponiert ist und nur durch die
Schriftlesung unterbrochen wird. Für die Psalmen
und das Magnificat hat der Komponist die Form
gewählt, die wir in der Messe beim im Psalmton
gesungenen Antwortpsalm finden: Die Psalmverse
sind nach einem gleichbleibendem Modell vertont,
das von einem Kehrvers umrahmt wird, den die
Gemeinde mitsingen kann. Die Komposition bietet
teilweise neue Klänge, die aber auch hörbar der
Tradition verpflichtet sind und an einigen Stellen
an die Musik aus Taizé erinnert. Für die Chöre, die
sich erst an diese Tonsprache gewöhnen müssen,
sind vor allem die Rhythmen eine echte Herausforderung.
Die Konzeption des Werkes hat unser Regionalkantor Bernhard Nick entwickelt. Er hat für dafür
Texte aus der Bibel und von Frère Roger Schütz,
dem Gründer der Taizébewegung zusammengestellt. Entstanden ist das Werk als Auftragskomposition für die Chöre des Oberbergischen Kreises
und des Kreises Altenkirchen. Nach der Messkomposition der "Missa terra supermontale" (Messe
für das oberbergische Land) sollte es diesmal ein
Stundengebet sein, um Interesse an Gottesdiensten zu wecken, die nur vom Gebet und der Feier
des Wortes Gottes leben. So hat sich durch die
Zusammenarbeit von Bernhard Nick und Thomas
Gabriel eine neue Form für dieses Stundengebet
ergeben, welches der Komponist für sich "30 Minuten für den lieben Gott" genannt hat.
Die Uraufführung von “Adveniat lumen tuum”
wird am Pfingstsamstag, dem 30.05.2009 um
20.00 Uhr in n St. Franziskus Gummersbach stattfinden. Bisher haben sich 22 Chöre des Oberbergischen Kreises und des Kreises Altenkirchen dazu
angemeldet.
Ursula Brendel
Kontakt:
Ursula Brendel
Tel. 02261/288054
Musikalische Gruppen in Oberberg Mitte (West):
Kirchenchöre:
Herz Jesu Dh:
Do., 19.00 - 21.30 Uhr, Leitung Thomas Dietz
St. Franziskus Gm:
Mo., 20.00 - 22.00 Uhr, Leitung Ursula Brendel
St. Klemens Maria Hofbauer St:
Di. 17.30 - 19.30 Uhr, Leitung Ursula Brendel
St. Michael Lantenbach:
Di. 20.00-21.30 Uhr, Leitung Ursula Brendel
Choralschola:
St. Franziskus Gm: projektweise, Ursula Brendel
Nightfeverchor Gm
So., 19.00-20.00 Uhr, Leitung Susanne Kriesten
Orgelkonzert in St. Matthias
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Orgel
findet am Montag, dem 23.03.2009 um 19.30 Uhr
in St. Matthias, Bergneustadt-Hackenberg ein Orgelkonzert statt. Solist ist der ehemalige Kirchenmusiker von St. Franziskus Gummersbach, Ulrich
Brüggemann. Herr Brüggemann hat in Aachen (BExamen), Köln (A-Examen und Künstlerischen
Reifeprüfung) und Düsseldorf (Konzertexamen
Orgel) studiert und ist seit 1994 Zweiter Domorganist in Köln. In dem Konzert spielt Ulrich Brüggemann Werke von Bach, Guilain, Vierne, Brahms
und Biener, die gut in die Fastenzeit passen.
Orgeljubiläum auf dem Hackenberg
Aus Anlass des 10jährigen Orgeljubiläums fand in
St. Matthias, Bergneustadt-Hackenberg am Vorabend zum 4. Advent eine Festmesse mit Herrn
Pastor Klauke statt. Der Kirchenchor Cäcilia St.
Stephanus/St. Matthias Bergneustadt sang zusammen mit dem Kirchenchor Cäcilia St. Franziskus Gummersbach die Orgel-Solo-Messe „Missa
brevis in C“ von Wolfgang Amadeus Mozart unter
der Leitung von Frau Ursula Brendel und Herrn
Frank Hasch. Frau Valentina Hasch begleitete die
SängerInnen an der Orgel. Beim anschließenden
Empfang im Pfarrheim bedankte sich die
Gemeinde bei den Chorleitern und der Organistin.
In gemütlicher Runde saß man bei Imbiss,
Glühwein, Apfelpunsch und kalten Getränken
noch lange zusammen. Auch der Stand mit LastMinute-Geschenken (Likör und Marmelade) fand
Abnehmer. Nochmals ein herzliches Dankeschön
an Alle, die zum Gelingen beigetragen haben,
besonders den Sängerinnen und Sängern aus
Gummersbach!
7
St. Klemens Maria Hofbauer
Um unsere Kirchen
Steinenbrück
Was wird mit St. Klemens Maria Hofbauer
in Steinenbrück?
Beim Neujahrsempfang habe ich schon angedeutet, dass wir uns Gedanken machen müssen um
die Kirche in Steinenbrück.
Wenn unser Kindergarten geschlossen ist, und
das wird August 20101) der Fall sein, dann steht
der Gebäudekomplex weitestgehend leer.
Wir haben dort eine Kirche, in der es immer mal
wieder rein regnet, Räume des Kindergartens, die
sanierungsbedürftig sind, Pfarrräume, die nicht
mehr durch das Erzbistum bezuschusst sind und
eine Wohnung, die z.Zt. nicht bewohnt ist.
Was machen wir mit diesem Gebäude?
In der Kirche sind alle 14 Tage Vorabendmessen
am Samstag, sowie einmal im Monat eine Messe
der philippinischen Gemeinde. Das Pfarrheim wird
öfter benutzt.
Ich rufe alle auf, dem Kirchenvorstand bei der
Planung, was mit dem Gebäude geschehen soll,
zu helfen.
In der ersten Überlegungsphase brauchen wir
Ideen, jede Menge Ideen, auch wenn sie noch so
verrückt scheinen, auch wenn sie nie verwirklicht
werden können. Vielleicht steckt ja in irgendeiner
Idee der Schlüssel für die Zukunft des Gebäudes.
In der zweiten Phase wollen wir dann die Ideen
auf ihre Machbarkeit hin überprüfen, und so hoffe
ich, die beste Idee umsetzen.
Eine Schließung sollte wirklich nur die letzte aller
Möglichkeiten sein, wenn uns wirklich nichts Zukunftsträchtiges eingefallen ist.
Was wird mit St. Klemens Maria Hofbauer in
Steinenbrück? Haben Sie eine Idee?
Paul Klauke, Pfr.
1) Kurz nach Redaktionsschluss wurde bekannt,
dass der Kindergarten Steinenbrück noch ein weiteres Jahr geöffnet bleibt. Darauf haben sich die
Kirchengemeinde, die Stadt Gummersbach und
das Erzbistum Köln geeinigt.
Termin Kevelaer Wallfahrt
Die diesjährige Wallfahrt des Seelsorgebereichs
nach Kevelaer findet am 22. August statt. Nähere
Informationen über Plakate, die Pfarrnachrichten
und den nächsten Pfarrbrief.
Irmgard Röttgen
8 22
St. Franziskus
Gummersbach
Neues Pfarrheim und Kindergarten für St.
Franziskus
Vorplanungen angelaufen
Das Pfarrheim und der Kindergarten an St. Franziskus in Gummersbach sind in einem höchst reparaturbedürftigen Zustand. Leider ist die Bausubstanz so schlecht, dass eine Reparatur aus
Kostengründen nicht mehr möglich ist. Die Folge
davon ist, dass beide der Reißbirne zum Opfer fallen und ein neues Pfarrheim und ein Kindergarten
gebaut werden müssen. Kreisdechant Paul Klauke
sagt dazu: „In der Vorplanung dafür sind wir so
weit wie ein Marathonläufer, der den ersten
Schritt für seinen Lauf getan hat. Wir haben in
Köln die Genehmigung für die Vorplanungen zu
einem Neubau erhalten. Dies bedeutet nicht, dass
schon morgen mit dem Bau begonnen werden
kann, sondern das bedeutet, dass schon heute
mit den Vorplanungen begonnen werden soll.
Vorplanungen auch in dem Sinne, dass sich Gemeindemitglieder Gedanken machen, wie das
„Neue“ aussehen könne“. Zur Zeit seien die Vorplanung dahingehend, dass Pfarrheim und Kindergarten abgerissen werden sollten und auf dem
derzeitigen Parkplatz ein neuer Pfarrsaal mit Anbindung an die Unterkirche erstellt werde. Der
Kindergarten könne im hinteren Bereich des jetzigen Parkplatzes neben dem Pfarrhaus entstehen.
Auf dem Platz des jetzigen Pfarrheims würde bei
diesen Vorplanungen dann ein größerer Parkplatz
entstehen. „All das“, betont Klauke nochmals, „ist
noch völlig unausgegoren und an einen Baubeginn noch gar nicht zu denken. Ich wünsche mir,
dass die Gemeindemitglieder selbst ihre Vorschläge einbringen. In jedem vielleicht völlig verrückten Vorschlag kann ein Körnchen für die Verwirklichung ganz neuer Ideen stecken.“
Christel Franke
Kinderseite
Liebe Kinder,
Paulus kennt Ihr doch, oder? Ich meine den Apostel Paulus, wir nennen ihn auch den „Völkerapostel“. Nein, kennt Ihr nicht? Schämt Euch!
Quatsch, wenn ich behaupten würde, ich wüsste,
wer er wäre, ich würde ihn kennen, dann wäre
das gelogen. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich
mich immer weiter von ihm entferne, je mehr ich
über ihn in Erfahrung bringe. Dabei habe ich gelesen, dass er der Apostel ist, über den wir am
meisten wissen, den wir sehr gut einordnen können. Er ist derjenige, der durch seine Briefe, die
er damals für die ersten Christen in den gerade
entstandenen Geminden geschrieben, auch uns in
unserer Zeit ins Gewissen reden kann und tut.
Dämmert’s Euch? Ich frage Lea und sie kommt
gleich drauf: „Aus dem Brief des hl. Apostels Paulus an die Römer!“. Irgendwie kommt ihr der Paulus doch bekannt vor. Wir können uns ein Bild
über den Apostel machen, wir können in der Bibel
nachlesen, wie er denkt und handelt. Die Apostelgeschichte berichtet von seinen Missionsreisen
und seine vielen Briefe sind für uns Glaubensstützpunkte geworden. Mein Problem ist es, er
hat nicht für Euch Kinder geschrieben, nicht in einer Sprache, die Ihr verstehen könntet, und trotzdem meine ich, ich müsste Euch von ihm erzählen. Viel weiß ich nicht, ich sagte es schon, aber
das bißchen, was ich weiß, lässt mich schon staunen. Ich bewundere Paulus! Er ist klug. Zunächst
einmal, unser hl. Vater, Papst Benedikt XVI. hat
ein Paulusjahr ausgerufen. Er möchte dass wir
uns Gedanken machen über Paulus, dass wir Paulus in die Mitte rücken, ihm begegnen, und ich
denke, das können auch Kinder.
Vor etwa 2000 Jahren ist Paulus in Tarsus geboren. Tarsus liegt in der heutigen Türkei. Seine Eltern waren gläubige Juden. Ihren Sohn hatten sie
nach dem jüdischen König Saul genannt.
Da aber ihre Nachbarn und Freunde, vielleicht
auch Geschäftspartner sehr griechisch dachten
und handelten, lebte der kleine Saul mit zwei Namen: Mit dem jüdischen Saul und dem griechischen Paulos. Saulus-Paulus berichtet selber, dass
er sehr stolz auf seine gute Schulbildung ist. Er
nennt einen Professor (würden wir heute sagen),
vor dem er gesessen und seinen Vorlesungen gelaucht hat. Gut scheint der Lehrer gewesen zu
sein, Gamaliel hieß er, kein Unbekannter zu der
Zeit. Saul hat er begeistert für den Glau-ben und
das Gesetz der Väter. Und wenn man von etwas
ganz begeistert ist, das wisst Ihr auch,
liebe Kinder, dann gibt es kein Halten mehr, dann
muss man reden. Dann muss man kämpfen für
seine Sache und alles daransetzen, andere zu
überzeugen. Paulus hatte sich die Sache des auserwählten Volkes Gottes, des jüdischen Volkes zu
eigen gemacht. Kein Wunder also, dass ihm Anhänger des „neuen Weges“ ein Dorn im Auge waren. Die Anhänger des „neuen Wegs“, das sind
die ersten Christen. Sie hatten sich auf die Seite
Jesu gestellt. Die zwölf Freunde von Jesus, die
von Anfang an mit ihm zusammen waren, sind direkt nach Tod und Auferstehung Jesu, nach seiner
Himmelfahrt, genau nach der Geistsendung zu
Pfingsten, losgezogen, um die Frohe Botschaft zu
künden.
„Ihr braucht nicht mehr warten. Er
war da, der Messias, der Gesalbte Gottes! Er hat
uns erlöst durch seinen Tod am Kreuz. Er hat unsere Schuld auf sich genommen und uns mit dem
Vater versöhnt! Er ist von den Toten auferstanden, wir können es bezeugen. Jesus von Nazareth ist Gottes Sohn, auf den wir so lange gewartet haben!“
Für Paulus sind alle, die das glauben, auf dem Holzweg. Er kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, sie in die Irre gehen
zu lassen. Er muss sie zurückholen, notfalls mit
Gewalt. Er soll sie schon zur Vernunft bringen.
Harte Strafen haben noch nie ihr Ziel verfehlt! Ich
habe gestaunt, welche Worte da in der heiligen
Schrift dem Paulus beigegeben werden. Da heißt
es zum Beispiel: „Er billigte den Mord an Stephanus.“ – „Er wütete weiter gegen die Anhänger des
neuen Weges.“
Auf dem Weg nach Damaskus
dann bringt ihn der Herr selbst zur Strecke. Er ist
es, Jesus, der Nazoräer, der ihn in einer Lichterscheinung in die Knie zwingt: „Saul, Saul, warum
verfolgst du mich?“ Paulus berichtet über dieses
Ereignis mit anrührenden Worten, lest bitte nach
in Apg. 9, 1-22. Nach der Begegnung mit dem
Herrn war Paulus nicht mehr derselbe und doch
der Selbe. Er fühlte sich gerufen, von Gott berufen zum Apostel, zum Boten der frohen Botschaft.
Jetzt musste er, ob gelegen oder ungelegen, weitergeben, was er empfangen hatte. Für die Sache
Jesu hat er gelitten, schlimme Dinge ertragen, beschwerliche Reisen auf sich genommen, er ist
sogar für den Herrn in den Tod gegangen.
Mir imponiert sein Eifer, seine Klugheit und sein
Mut. Liebe Kinder, ich bitte Euch, hört ab jetzt ein
bisschen genauer hin, wenn der hl. Paulus uns
was zu sagen hat. Die Sache Jesu braucht Begeisterte – warum sollt Ihr es nicht sein?
Frohe Ostern
Eure Erika
9
Maria v. Frieden
Niederseßmar
St. Franziskus
Aus den Gemeinden
Pfarrverband
St. Franziskus
Gummersbach
Oberberg Mitte
Neujahrsempfang der Kath. Kirche St. Maria
vom Frieden, Niederseßmar
Am 25.01.2009 feierten wir nach der hl. Messe
unseren Neujahrsempfang. Zum Mittagessen gab
es eine wohlschmeckende Gulaschsuppe und am
Nachmittag ein großes Kuchenbuffet.
Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Veranstaltung so gut besucht war und danken allen
Helferinnen und Helfern, die zum guten Gelingen
des Festes beigetragen haben, ganz herzlich.
Der Pfarrgemeinderat
Neujahrsempfang in St. Franziskus Gm
Am 04. Januar nach der Messe um 11.30 Uhr lud
der Pfarrgemeinderat zum Neujahrsempfang. Bei
warmer Suppe, Kaffee, Saft und auch einem Gläschen Sekt war das Jugendheim recht voll, zumal
die Messe als Familienmesse und zugleich auch
Beendigung der Sternsingeraktion gefeiert wurde.
Stephan Kuhl, der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, stellte die Arbeit des PGR in den
letzten Jahren vor, während Pfarrer Klauke einen
Ausblick gab über die Perspektiven dessen, was
auf uns alle hier im Seelsorgebereich und
Pfarrverband Oberberg Mitte zukommt.
Für den Pfarrgemeinderat, Michael Linder
Exerzitien im Alltag (29. 10. – 27. 11. 2008)
Im November 2008 fanden in unserem Seelsorgebereich Exerzitien im Alltag statt. Über einen Zeitraum von 5 Wochen trafen wir uns einmal in der
Woche im Pfarrhaus Derschlag. Unsere Gemeindereferentin Birgit Kußmann und Schulseelsorger
Martin Weitz aus Köln stellten uns gutes Material
zur Verfügung, begleiteten den Rückblick auf die
eigenen Erfahrungen der vergangenen Woche
und gaben geistliche Impulse.
Im Geist des Hl. Ignatius von Loyola leiteten uns
die Exerzitien an, jeden Morgen das Leben Jesu
anhand eines Textes der Hl. Schrift zu betrachten
und es im eigenen Leben lebendig werden zu
lassen.
Als besondere Bereicherung erlebten wir Teilnehmenden den gemeinsamen Rückblick auf die vergangene Woche. Dabei ging es nicht um „richtig
und falsch“, sondern jeder war mit seinen Erfahrungen „richtig“ und das war entlastend!
Unter der 10 Teilnehmenden waren zwei Erwach-
Gummersbach
St. Stephanus
Bergneustadt
sene, die sich auf ihre Firmung vorbereiteten. Der
gemeinsame Besuch ihrer Firmfeier und eine Hl.
Messe zum Abschluss der Exerzitien stärkten das
Gemeinschaftserlebnis.
Wir wünschen uns den neu begonnenen geistlichen Weg auch über diese Wochen hinaus im
Alltag fortzuführen.
Dorothea Dammrath
Fünf Meter Nightfever
Neues Plakat
Die Nightfever-Gottesdienste jeweils am zweiten
Sonntag im Monat in Sankt Franziskus sind schon
ein fester Bestandteil. Um aber auch wirklich alle
Vorübergehenden auf den Gottesdienst aufmerksam zu machen, haben sich die Nightfever-Teamer etwas Besonderes einfallen lassen. Ein Plakat, 4,80 Meter lang und 80 Zentimeter hoch,
flattert in der Woche vor dem jeweiligen Gottesdiensttermin vor der Franziskus-Kirche - wirklich
unübersehbar. Der Wind spielt und singt in so viel
Stoff und man glaubt zu hören: „Kommt doch,
kommt doch alle“.
Die nächsten Termine sind, immer von 18-20.30
Uhr: 15.03., 13.04., 17.05.2009
Christel Franke
Hausvermietung
Die Kath. Kirchengemeinde St. Stephanus Bergneustadt vermietet das ehemalige Küsterhaus.
Das Haus liegt nahe der Kirche, zentral in ruhiger
Lage, und ist sofort beziehbar.
Die Wohnfläche beträgt 120 qm über zwei Etagen; Kaltmiete zur Zeit 4,50 €/qm; Carport 20,00
€/mtl. Hinzu kommen die üblichen Nebenkosten.
Interessenten wenden sich bitte an den Kirchenvorstand bzw. an Herrn Helmut Krismann, Tel.
02261/470808.
DPSG
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg
Aus den Verbänden
Die Pfadfinder holen das Friedenslicht von
Betlehem nach Gummersbach
Am 3. Adventsonntag fuhr der Pfadfinderstamm
von Gummersbach nach Köln, um dort in einem
feierlichen Aussendungsgottesdienst im Kölner
Dom die Flamme, die in der Geburtsstadt Jesu
entzündet wurde, abzuholen. An Weihnachten
wird das Licht in vielen Häusern und Kirchen
brennen. Mit dieser Geste erinnern die Pfadfinder
an die „Kölner Friedenserklärung“, die Repräsentanten von Juden, Muslimen und Christen im Jahre 2006 unterzeichnet haben. Demnach lautet
auch das diesjährige Motto dieser Aktion „Friedenserklärung - Wir erklären den Frieden“. Aktiv
wollen wir uns für Frieden und Verständigung einsetzen, Vorurteile abbauen und gegenseitiges
Verständnis befördern, so wie es Baden Powel,
der Gründer der Pfadfinderbewegung, uns dazu
aufgefordert hat. Das Licht wurde von unseren
Wölflingen, Jufis, Pfadis und Rovern nach St.
Franziskus gebracht und im Rahmen des Nightfevers an die Gemeinde verteilt. Des Weiteren überreichte in dieser Messe unser Stammesvorstand
Susanne Linder und Olaf Thiedig unserem frisch
gewählten Kuraten Norbert Fink das Kuratenkreuz. Nicht nur die brennenden Schwedenfackeln
am Altar, das feierliche Hochamt und der Nightfever-Chor sondern auch das aktive Mitgestalten
der Festmesse von den Pfadfindern machte den
Tag zu etwas ganz Besonderem.
Andreas Edelmann
KjG
Katholische junge Gemeinde
Wir wirbeln was auf
(von Andreas Edelmann)
Bereits zum zweiten mal organisierten die
Ministranten von Gummersbach, Lantenbach und
Steinenbrück, die DPSG Gummersbach und die
KJG Lantenbach eine Disco ab 14 Jahren. Unter
dem Motto „Wir wirbeln was auf“ wurde die
Unterkirche in St. Franziskus am 31. Januar 2009
zur Tanzfläche von rund 60 Jugendlichen aus
unserem Seelsorgebereich. DJ Paul Baranski
brachte die Räume der Unterkirche mit der Musikund Lichtanlage von Olaf Thiedig und Deniz
Zimmermann zum kochen. Jennifer Stiefelhagen
und Susanne Linder erstellten ein Raumkonzept,
das auf die Jugendlichen abgestimmt war. So gab
es eine Chillout-Ecke, viel Teichfolie an den
Fenstern, so wie die Möglichkeit an der Theke
Erfrischungsgetränke zu kaufen. Nach dem
bahnbrechenden Erfolg läuft die Planung der
nächsten Jugenddisco am 02. Mai 2008 unter
dem Motto „Tanz in den Mai“ auf Hochtouren.
Film & Religion
„Der Soldat James Ryan“
Dem Leben verpflichtet! Um jeden Preis?
Der berühmte Regisseur Steven Spielberg fand
nach „Schindlers Liste“ mit dem Anti-Kriegsfilm
„Der Soldat James Ryan“ 1999 weltweite Aufmerksamkeit. Wobei der englische Originaltitel
„Saving Private Ryan“ (übersetzt: „Soldat Ryan
retten“) besser zum Ausdruck bringt, worum es in
dem Film eigentlich geht, nämlich um „Rettung“
und „Erlösung“. Die zentralen Fragen des Films
lauten: Dürfen andere Menschen geopfert werden, damit ein Mensch gerettet wird? Hat nicht
jeder ein Recht auf Leben und Schutz seines Lebens? Wie soll man damit leben, dass andere
Menschen sterben mussten, damit man selbst
überleben konnte? Wie lebt der Gerettete mit einer solchen Schuldhypothek?
Damit greift der Film auch ein zentrales Thema
der Theologie auf: nämlich die Frage nach der
Bedeutung von „Erlösung“. Warum hat Gott uns
durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes auf diese „grausame Weise“ erlöst? Welche
praktischen Konsequenzen sollte diese Erlösung
für das irdische Leben eines Christen, eines Geretteten haben?
Dass Steven Spielberg selbst diese religiöse Fragestellung stellt, belegen viele Dialoge in dem
Film. An zahlreichen Stellen im Film zitieren einige
Schauspieler aus den Psalmen oder anderen Büchern des Alten Testaments, sprechen christliche
Gebete oder rufen gar verzweifelt nach Jesus,
dessen Name aus dem Hebräischen übersetzt
„Gott rettet“ bedeutet. Und dieser Name ist Programm! Denn wo Tod und Sterben im Krieg übermächtig werden, bleibt dem Menschen nur noch
die Hoffnung auf Erlösung und Befreiung aus der
Hölle, die er sich selbst schafft.
Zum Inhalt des Films: 1944 erhalten acht Soldaten im 2. Weltkrieg, wenige Tage nach der Landung der Alliierten in der Normandie von den militärischen Befehlshabern den Auftrag, den Soldaten James Ryan zu finden, der mit seinem Fallschirm hinter den feindlichen deutschen Linien
gelandet ist. Er soll lebend zu seiner Mutter nach
Amerika zurückkehren, da sie bereits drei ihrer
Söhne im Krieg verloren hat. Eine ungewöhnliche
Ausgangssituation entsteht: Acht Männer werden
zu einem Himmelfahrtskommando ausgesandt,
um einen einzigen Mann zu retten, wissend, dass
dieser Auftrag wahrscheinlich für die meisten von
ihnen den Tod bedeutet.
Letztlich sterben sie
alle bei dem Versuch
Ryan zu retten. Sie
geben ihr Leben hin,
wie die unzähligen
Soldaten in unzähligen Kriegen vor ihnen. Aber sie sterben nicht für eine
Idee, nicht für die
Freiheit und auch
nicht für „(Ver)Führer, Volk und Vaterland“, sondern sie
opfern ihr Leben für
einen anderen, damit dieser leben kann. Damit
wird der Zuschauer unweigerlich vor die Frage
gestellt: Warum darf die eine Mutter ihren Sohn
wieder in die Arme schließen, die anderen Mütter,
der für ihn gefallenen Soldaten, ihre Söhne aber
nicht mehr?
Wiegt der Schmerz einer Mutter, die drei Kinder
verliert, etwa schwerer als der Schmerz einer
Mutter, deren einziges Kind stirbt? Wie kann man
moralisch das Recht auf die Rettung des Soldaten
Ryan rechtfertigen, wenn gleichzeitig wegen ihm
viele andere Soldaten ihr Leben opfern müssen?
Der Film gibt auf diese Frage eine Antwort, indem
er deutlich macht: Das Recht jeder Mutter und jedes Vaters, ihre Söhne und Töchter unversehrt in
die Arme nehmen zu können, müsste eigentlich
jeden Krieg von vornherein unmöglich machen.
Denn, jeder Mensch hat ein Recht auf Leben! Ob
jemand überlebt oder nicht, darf nicht vom
„Kriegsglück“ allein abhängen. „Jemand stirbt, damit jemand anderes leben kann“ – Diese Thematik durchzieht wie ein roter Faden auch die Evangelien und Briefe des Neuen Testaments. „So sehr
hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen
Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht
zugrunde geht, sondern gerettet wird.“ (Joh 3,
16) „… durch sein (Jesu) Blut haben wir die Erlösung“ (Eph 1, 7). In diesen und vielen anderen
Aussagen spiegelt sich die Grundwahrheit des
christlichen Glaubens wieder: In Jesus Christus
und seinem stellvertretendem Tod wurde uns
sterblichen Menschen die Erlösung und ewiges
Leben geschenkt. Ein Geschenk, das mit menschlichen Maßstäben nicht zu begründen und zu
rechtfertigen ist. Hier leuchtet die unglaubliche
Torheit des Kreuzes auf: Gott schenkt Heil und Erlösung; nicht weil der Mensch es sich durch
Film & Religion
Der Soldat James Ryan (Fortsetzung)
Leistungen etwa verdient hätte gerettet zu werden, sondern aus Gnade! An jedem einzelnen
Menschen liegt es nun diese Gnade anzunehmen
oder sie abzulehnen. Als der Soldat Ryan von dem
Suchtrupp schließlich gefunden wird und von der
„Gnade, gerettet zu werden“, erfährt, wehrt er
sich dagegen. Er kann es nicht akzeptieren,
warum gerade er lebend aus der Hölle des Krieges zu seiner Mutter zurückkehren soll, während
so viele seiner Kameraden um ihn herum sterben
müssen. Er wehrt er sich gegen die „Begnadigung“ und will mit seinen Kameraden gegen den
vorrückenden Feind kämpfen. Die zu seiner Rettung gesandten Soldaten erfüllen jedoch ihre
Pflicht, indem sie ihn vor dem Tod beschützen, ihr
eigenes Leben riskierend. Im Gegenzug erwarten
sie von Ryan nur eines: Dass er durch sein weiteres Leben zeigt, es wert gewesen zu sein, für ihn
zu sterben. Dadurch erwächst für Ryan eine
ethisch-moralische Verpflichtung: Er soll sein Leben „gut“ führen, so dass der Tod derjenigen, die
für ihn gestorben sind, nicht umsonst gewesen
ist. Eine hohe moralische Bürde! Aber lässt sich
nicht Ähnliches auch für den Christen sagen?
Folgt nicht aus der unverdienten göttlichen Gnade
der Erlösung auch für uns Christen die Pflicht,
sich unserer Erlösung würdig zu erweisen und in
Liebe und Dankbarkeit ein Leben gemäß der Frohen Botschaft Jesu für Gott und den Nächsten zu
führen?
Leihen Sie sich den Film in einer Videothek Ihrer
Wahl aus und nehmen Sie diese Fragen in die bevorstehenden Kar-und Ostertage mit. Vielleicht
schenkt Ihnen Gott eine Antwort, die Ihr Herz
neu oder noch mehr brennend macht für das,
was wir an diesen Tagen feiern.
Pfarrer & Kreisjugendseelsorger Norbert Fink
www.oberberg-mitte.de
Das, liebe Mitchristen im Pfarrverband, ist seit Februar die Adresse unseres gemeinsamen Internetauftritts. Hier finden Sie aktuelle und allgemeine
Informationen, Termine und Artikel zu allen unseren Gemeinden und Kirchen, die ständig überarbeitet, ergänzt und aktualisiert werden.Wir informieren und bieten gleichzeitig auch eine Basis an,
auf der unsere Gruppierungen und Verbände wie
auch unsere Einrichtungen und gewählten Organe
sich präsentieren können und ihre Programme einer breiten Öffentlichkeit kundtuen können.Wir
möchten Ihnen Mut machen, das Internet als
Informationsquelle zu nutzen.
Internet
Internet ist heute nahezu überall für relativ kleines Geld verfügbar. In unserem großen Pfarrverband wird es schwer, ohne eine entsprechende
Infrastruktur miteinander Meinungen und Ideen
auszutauschen. Wir möchten unseren Glauben leben, und das bedeutet auch, darüber zu reden,
miteinander zu kommunizieren.
Wenn
Sie
unsere Webseite öffnen, sehen Sie links an der
Seite eine Navigationsleiste mit einigen Schaltflächen, wo Sie Informationen nach Sachgebieten
thematisch geordnet auffinden können. Informationen zur kfd etwa finden Sie, wenn Sie einmal
unter "Verbände" schauen. Wenn Sie dann noch
auf eine der Kirchen oben klicken, z. B. St. Stephanus Bergneustadt, finden Sie alle Informationen über die kfd in Bergneustadt.
Seien
Sie
nicht enttäuscht, wenn Sie aus einer kleineren
Gemeinde kommen und noch nicht so viel im Internet über Ihre Kirche finden - es braucht Zeit,
Mitarbeiter zu finden, welche diese Informationen
bereitstellen und dann auch auf der Internetseite
einstellen. Sie werden sicher feststellen, dass
noch einiges an Informationen fehlt, und hier ist
Jeder auch aufgerufen, sich einzubringen, der
einen Internetzugang hat. Das Einstellen von Artikeln und Terminen ist denkbar einfach - es gibt
eine detaillierte Anleitung dazu und wir freuen
uns über alle, die uns unterstützen möchten und
können. Wenn Sie Interesse zur Mitarbeit haben,
wenden Sie sich doch an Ihren Pfarrgemeinderat
oder schicken eine Email an [email protected] !
Unser Internetauftritt bietet noch weitere Möglichkeiten. In Kürze werden wir hier ein Forum in
Betrieb nehmen, in dem wir über unseren Glauben, aber auch über ganz alltägliche Dinge miteinander diskutieren können. Das Forum bietet
auch den gewählten Gremien, die sich auf Pfarrverbandsebene nur viermal im Jahr sehen, eine
Chance, Planung gemeinsam außerhalb der Sitzungen in Angriff zu nehmen. Es können Bereiche
für alle Gruppierungen und Verbände eingerichtet
werden. Ebenso dient unsere Webseite als Plattform für eine gemeinsame Kommunikation per
Email. Es sind bereits etliche neue Email-Adressen
eingerichtet! Diese Email-Adressen können im
Moment noch nicht publiziert werden, da deren
Inhaber sie noch nicht abrufen (können). Das ist
aber in Arbeit. Vielleicht ist es ja schon so weit,
wenn dieser Pfarrbrief erscheint. Schauen Sie
doch einfach mal rein unter:
www.oberberg-mitte.de
Für das Administrationsteam Michael Linder
Pfadfinderseite
Hajk der Wölflinge und Jungpfadfinder
Am 28.02.2009 fand für die Wölflinge und Juffis
der DPSG Gummersbach der erste Hajk statt. Ein
Hajk ist eine mehrtägige Wanderung mit leichtem
Gepäck, bei der sich die Teilnehmer jeden Abend
einen vorher nicht festgemachten Schlafplatz suchen. Ziel eines Hajks ist die Stärkung der Selbstständigkeit der einzelnen Teilnehmer und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Gruppe, sowie
die Fähigkeit, mit neuen, nicht vorhersehbaren Situationen umgehen zu lernen. So trafen wir uns
um 1000 Uhr am Jugendheim St. Franziskus. Die
Gruppenleiter gaben das Tagesziel bekannt, woraufhin die Kinder mit Hilfe von Karte und Kompass die Wanderroute eigenständig festlegten.
Ziel war der höchste Punkt im Oberbergischen
Kreis: die Turmgaststätte Unnenberg. Der Unnenberg liegt in 506 m Höhe. Wir erreichten gemeinsam das Ziel nach 4,5 Stunden Fußmarsch. Dort
angekommen ging es sofort auf den 45 m hohen
Aussichtsturm. Von dort aus hätte man über das
gesamte Oberbergische Land blicken können,
wenn es nicht so nebelig gewesen wäre. Anschließend ging es dann nach Lantenbach, unser Übernachtungsziel. Dort trafen wir dann weitere Pfadfinderleiter aus Gummersbach. Zur Belohnung für
die gute Leistung der Kinder und Zusammenarbeit
innerhalb der Gruppe fuhren wir dann nach Lieberhausen ins Landgasthaus Reinhold, wo es die
legendären Lieberhäuser Eierkuchen gab. Pünktlich zur Abendmesse kamen wir nach Lantenbach
zurück, wo Hilde Jambor, eine der ersten Pfadfinderinnen in Gummersbach, den Kindern den Regenbogen als Bund zwischen Gott und den Menschen erklärte. Nach dem Dämmershoppen im Jugendheim machten die Kinder ein Lagerfeuer und
schnitzten, schnitzten, schnitzten. Am nächsten
Morgen, nach der Kissenschlacht und Frühstück,
spielten wir auf der großen Wiese Rugby. Schließlich sollen die Eltern dreckige Kinder mit nach
Hause nehmen dürfen. Alles in allem war es ein
sehr gelungener Hajk, bei dem sich die Gruppe
zusammengefunden hat, die Größeren den Kleineren geholfen haben und somit das Geheimnis
der Pfadfinderschaft erleben konnten. Wir alle
freuen uns schon auf den nächsten Hajk im Sommer.
Andreas Edelmann
Winterlager der Pfadfinder Gummersbach
„Wer hat einen Schlüssel?“ Mit dieser Frage begann das Winterlager der Pfadfinder Gummersbach, als wir vor ausgetauschten Schlössern vor
der Unterkirche standen und nicht an unser Material herankamen. Nach Lösung dieses Problems
war es endlich so weit: 17 Leiter, Rover und Förderer machten sich am Freitag, 16. Januar 2009
auf nach Westernohe, dem größten Bundeszeltplatz der DPSG, um dort für das Wochenende zu
zelten. Gut, dass es nicht kalt war! An dem Freitag wurden zunächst einmal die Schlafjurten und
die Superjurte aufgebaut. Gut, dass der Boden
nicht gefroren war und man problemlos die Heringe hereinhämmern konnte! Abends wurde
dann gegrillt und am Lagerfeuer Geschichten von
Funny van Dannen erzählt. Unser Kaplan Thomas
Kuhl besuchte uns und präsentierte uns seine
wetterfeste Panzerkombi. Der Samstag begann
so, wie der Freitag aufgehört hatte. Die Rover
sausten in einem Wok die zugefrorene Straße herunter, während die Leiter und Förderer die von
Schnee bedeckte Gegend erkundeten. Zum Abend
hin rutschten noch 3 Leiter von Gummersbach zu
uns, um bei der Versprechensfeier von Bernhard
Sologuren-Sanchez und Andreas Edelmann dabei
zu sein. Beide versprachen im Fackellicht und rotem Rauch, treue Pfadfinder zu sein und sich allzeit Bereit an das Pfadfindergesetz zu halten. Im
Anschluss wurde ihnen vom Stammesvorstand
Susanne Linder und Olaf Thiedig das graue Leiterhalstuch überreicht, das ab jetzt ihre Kluft
schmückt. Den Abend krönte dann eine von Deniz
Zimmermann gezauberte Gulaschsuppe am Feuer
der Ghetto-Tonne. Das Wochenende ging mal
wieder viel zu schnell vorbei und am Sonntag
wurden die Schwarzzelte wieder abgebaut. Gut,
dass es nicht nass war! Wir alle freuen uns, wie
kleine Schneehasen, auf das nächste Winterlager
im Jahre 2010.
Andreas Edelmann
Fotos siehe nächste Seite
Kontakt DPSG - Pfadfinder in Gummersbach:
Susanne Linder - 02261/815109
Bildimpressionen zur Jugendarbeit
<--- Hajk
DPSG-Winterlager --->
<---Sternsingeraktion in
St. Franziskus
Gummersbach
St. Franziskus
Gummersbach
Herz Jesu
Um unsere Kirchen
Dieringhausen
Kalte Hände, kalte Ohren – wir kommen
trotzdem
Die 51. Aktion Dreikönigssingen begann mit einer
Reise zu den Heiligen 3 Könige nach Köln. Im Kölner Dom entsandte uns Kardinal Joachim Meisner
und erinnerte an die friedensstiftende Rolle der
Heiligen 3 Könige. Wie historische Vorbilder sollten
die Kinder losgehen und den Frieden in die Häuser
der Menschen bringen. Im Anschluss gab es eine
Prozession zum goldenen Schrein der Heiligen 3
Könige, an der rund 4000 Sternsinger teilnahmen.
Getreu nach diesem Leitspruch machten sich in
unserer Gemeinde 38 Kinder in 10 Gruppen auf,
um den Segen Gottes in die Gemeinde zu tragen.
An dem Wochenende wurde gelaufen und gesungen, was die Beine und Lungen hergaben. Wir haben versucht, jeden Haushalt zu besuchen, aber
leider waren es zu wenige Könige für dieses große
Gebiet. Die gesammelten Gaben wurden in der Familienmesse am Sonntag feierlich von den Sternsingern zum Altar gebracht. Für ihren unermüdlichen Einsatz an dem kalten Wochenende wurde
jeder einzelne König mit einer Urkunde auf dem
Neujahrsempfang geehrt. Die Aktion endete mit
dem Besuch beim Bürgermeister im Rathaus und
anschließend im Kreishaus, wo es Donuts und Getränke für die erschöpften Könige gab. Rechtherzichen Dank an alle, die uns in irgendeiner Weise
bei der Aktion unterstützt haben, denn das gesammelte Geld in Höhe von 6542,02 € können die
Kinder in Kolumbien sehr gut gebrauchen, um ein
bischen friedlicher und ohne Gewalt leben zu
können.
Andreas Edelmann
Ergebnis der Sternsinger im Pfarrverband s. S. 6.
Foto s. S. 15.
Termine Herz Jesu Dieringhausen:
PGR-Sitzung:
Am 06. Mai 2009 um 19:30 Uhr
Familiengottesdienstteam
Nächstes Treffen am 06. Mai 2009 um 18:30 Uhr
vor der PGR Sitzung
St. Franziskus
Gummersbach
Die Ministranten bekommen Nachwuchs
Nach einem halben Jahr Vorbereitung vergrößerte
sich am Christkönigsonntag die Schar der Ministrantinnen und Ministranten von St. Franziskus
um 3 weitere Mädchen. Kaplan Thomas Kuhl und
Diakon Norbert Kriesten führten in einer feierlichen Messe mit unserem Kirchencor die 3 neuen
Ministrantinnen ein und überreichten ihnen die Ministrantenplakette als Zeichen für ihre ehrenvolle
Aufgabe am Altar. Durch das Symbol der Sonne
machten Chiara Marie Stricker, Nina Spiller und
Sarah Spiller deutlich, dass durch die Aufnahme 3
neuer Sonnenstrahlen unser Zusammenleben in
der Gemeinde noch mehr erwärmt wird. Wir sind
mittlerweile ein ganzes Bündel von Sonnenstrahlen: Insgesamt zählen wir nun 27 Ministrantinnen
und Ministranten in St. Franziskus. Es ist schön
sich in einer so großen Gemeinschaft zu treffen.
Wer das Licht Jesu Christi erfahren hat, darf diese
Wärme nicht für sich behalten. Wir würden uns
freuen, wenn sich viele von euch diesjährigen
Kommunionkindern für den Dienst am Altar begeistern lassen und wir noch viel mehr
Sonnenstrahlen bekommen.
Andreas Edelmann
Chronik
Taufen:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jes 43,1b)
St. Franziskus
Gummersbach
'09.11. Lucas Gawlik
'23.11. Julia Piorka Bermig
in Bn
'07.12. Cemal Sönmez
'20.12. Anna Carolina Baer
'30.12. Lucian Noel Fino
'30.12. Laura Penelope Büning
'30.12. Lilly Emily Fayenne Girolamini
'25.01. Elisa Antonie Stark
'01.02. Lennes Runkel
Herz Jesu
Dieringhausen
18.10. Alessia Strazzanti
Maria v. Frieden
(in Gimborn)
Niederseßmar
30.11. Merle Anna Charlotte Albrecht
(in Marienheide)
Unsere Toten:
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh. 11,25)
St. Franziskus
Beten wir für unsere lieben Verstorbenen:
Gummersbach
09.11.2008
16.11.2008
19.11.2008
20.11.2008
30.11.2008
04.12.2008
05.12.2008
14.12.2008
14.12.2008
18.12.2008
24.12.2008
25.12.2008
01.01.2009
24.01.2009
06.01.2009
27.01.2009
09.02.2009
Herz Jesu
Dieringhausen
Günter Peter Berger
Anna Sybilla Faßbender, beerdigt in Lindlar
Charlotte Steffens
Udo Lütz
Anna Maria Pollmann
Günter Franz Kleineidam
Gisela Papler
Peter Franz Josef Hilberoth, beerdigt in Köln
Werner Stamm, beerdigt in Belmicke
Johannes Wilhelm Schmalstieg
Heidemarie Vormstein
Frieda Kroh
Hans Peter Fischer, aus Reichshof-Brüchermühle
Margarete Müller
Wilhelmine Hüttemann
Ulrike Dinspel
Daniel Vöhler
(89 Jahre)
(68 Jahre)
(76 Jahre)
(67 Jahre)
(87 Jahre)
(79 Jahre)
(86 Jahre)
(48 Jahre)
(74 Jahre)
(86 Jahre)
(61 Jahre)
(87 Jahre)
(64 Jahre)
(94 Jahre)
(85 Jahre)
(53 Jahre)
(8 1/2 Monate)
Der Herr schenke ihnen das ewige Leben und ewigen Frieden.
Gertrud Erban
Theresia Engels
Anna Trapp
Franz Mathebel
86
82
87
84
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Maria v. Frieden Und das Ewige Licht möge ihnen leuchten.
Niederseßmar
Erna Frielingsdorf
86 Jahre
Geburtstagskinder
Wir gratulieren auf diesem Wege allen, die in den kommenden Monaten Geburtstag feiern und wünschen
Ihnen Gottes Segen für Ihren weiteren Lebensweg. An dieser Stelle veröffentlichen wir regelmäßig diejenigen
Geburtstagskinder aus unseren Gemeinden, die 70, 75 und 80 Jahre oder älter werden! Wenn Sie eine solche
Veröffentlichung nicht wünschen, widersprechen Sie bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss im Pfarrbüro.
St. Franziskus
Gummersbach
01.03.
02.03.
02.03.
04.03.
04.03.
05.03.
05.03.
05.03.
05.03.
06.03.
07.03.
09.03.
11.03.
12.03.
14.03.
18.03.
19.03.
21.03.
21.03.
22.03.
22.03.
25.03.
26.03.
26.03.
27.03.
27.03.
27.03.
28.03.
28.03.
31.03.
01.04.
01.04.
01.04.
03.04.
03.04.
04.04.
04.04.
08.04.
09.04.
09.04.
11.04.
13.04.
15.04.
15.04.
16.04.
Peter Trochimtschuk
Gerhard Waldner
Christine Vogt
Gertrud Schlag
Theresia Budai
Mina Amling
Josefine Labus
Wolfgang Moses
Dorothea Jähnig
Elisabeth Viebahn
Ursula Schneider
Franziska Nowak
Luise Scholz
Ursula Karasch
Robert Lhoir
Heinrich Rottländer
Manfred Zwirner
Maria Bonnacker
Irene Wolf
Kolumba Krieg
Helga Schlagheck
Maria Kofferschläger
Ilse Schmalstieg
Norbert Wierzejewski
Hans Egon Siebel
Karl Wilhelm Rogozinski
Wilhelm Tix
Otto Schröder
Maria Bleichert
Maria Bellenberg
Josef Seus
Elisabeth Rausch
Stefan Oppelcz
Walter Meurer
Amalie Pollak
Hermann-Josef Peeters
Kurt Hörmann
Alfonso Tremea
Anneliese Morisse
Mathilde Neuhoff
Hildegard Kahler
Irmgard Gülle
Ursula Mehlhose
Eugen Boos
Hildegard Jansen
84
83
86
89
85
83
86
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86
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82
85
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83
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80
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89
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85
87
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Jahre
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18.04.
18.04.
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20.04.
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27.04.
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28.04.
29.04.
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01.05.
01.05.
04.05.
05.05.
06.05.
07.05.
07.05.
08.05.
10.05.
11.05.
11.05.
12.05.
13.05.
14.05.
15.05.
15.05.
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17.05.
17.05.
17.05.
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18.05.
18.05.
19.05.
20.05.
20.05.
21.05.
21.05.
22.05.
23.05.
24.05.
24.05.
26.05.
Ursula Krysczak
Elisabeth Kreuzer
Auguste Sobotta
Paul Müller
Alma Fiedler
Friedrich Potthoff
Elisabeth Semmerling
Margarete Sohlbach
Viktor Bieletzki
Klothilde Rüsche
Katharina Höller
Hedwig Weiss
Johannes Faber
Elly Havez
Marianne Werner
Josef Essmann
Bruno Teige
Elsbeth Dittmar
Franz Thum
Gerda Heintzer
Ludmilla Kosch
Elisabeth Heers
Margarete Kuhl
Arthur Kaltenhäuser
Hedwig Melzer
Ursula Lach
Margarete Wittershagen
Franziska Longerich
Johanna Just
Elisabeth Banita
Marianne Berger
Klaus Leikert
Else Hess
Angela Muschinski
Norbert Reuter
Inge Dorville
Olga Moser
Rene Babitsch
Anna Eiter
Kurt Höller
Johannes Paplinski
Regina Maiworm
Hubert Mertens
Marianne Retzlaff
Ion Camenita
80
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Chronik: Weitere
Geburtstagskinder
St. Franziskus
Gummersbach
27.05.
28.05.
30.05.
30.05.
31.05.
31.05.
31.05.
31.05.
09.03.
12.03.
18.03.
19.03.
19.03.
19.03.
20.03.
20.03.
24.03.
25.03.
25.03.
31.03.
31.03.
01.04.
04.04.
04.04.
06.04.
08.04.
14.04.
16.04.
18.04.
20.04.
20.04.
21.04.
23.04.
26.04.
26.04.
28.04.
03.05.
04.05.
07.05.
09.05.
11.05.
14.05.
15.05.
18.05.
19.05.
23.05.
24.05.
24.05.
25.05.
29.05.
30.05.
Irmgard Thamm
Maria Schneider
Margarethe Höck
Elisabeth Poschadel
Margret Handschigl
Maria Wollenweber
Franz Dziubek
Gerhard Heinze
Margarete Meierhöfer
Erika Schlegel
Lucja Kortas
Joachim Peucker
Peter Becker
Edeltraud Mann
Eleonore Hermann
Rosa Kindler
Anni Kuznik
Otto Gremler
Ursula Krämer
Willy Segieth
Paul Röttgen
Hans Berghaus
Milan Rot
Gerhard Halbe
Wilhelm Wamhoff
Konstanze Hesse
Doris Roeseler
Pal Deveny
Fritz Fuchs
Ingo Causemann
Sibilla Banaschewitz
Bernhard Stingl
Doris Heinzemann
Elke Fritsch
Charlotte Rostalski
Elisabeth Erlinghagen
Erich Rakoczy
Marianne Pfannmüller
Hilda Popescu
Horst Erger
Rita Barra
Antonina Bauer
Rosemarie Kriesten
Robert Hitzegrad
Ernst Verheyden
Johann Wagner
Inge Göbel
Herbert Krause
Udo Theißen
Roland Schnabel
Hubert Dreßler
86
84
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83
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31.
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12.
15.
18.
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22.
23.
23.
25.
Herz Jesu
Dieringhausen
März
Maria Strauch
Günter Kahler
Elisabeth Könner
Justina Maciejewski
Olga Heidt
Herbert Katzmarzyk
Franz Klose
Hedwig Büscher
Fani Ionita
Alfons Banhagel
Wanda Ciorocan
Walter Salz
Gotthard Guder
85
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Gertrudis Debus
Hubertus Barndt
Walburga Hasenkamp
Siegfried Cordes
Hans Willi Knips
Hildegunde Stausberg
Josefine Niederhauser
Elisabeth Lorenz
Hannelore Hürholz
Robert Heinrichs
Heinz Richter
Gertrud Therese Seynsche
Gertrud Hartmann
Maria Prangenberg
Mande Popovic
Käthe Pauly
Pietra Gucciardi
Eiltrud Stahl
Gertrud Holz
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84
70
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Margret Peters
Alfons Lipski
Helene Deger
Margareta Kleff
Josef Simon
Agnes Rotzek
Johannes Flock
Dora Schmidt
Maria Döbbeler
Gerda Jurus
Inge Steeg
Maria Faulhaber
Ursula Gambke
Marianne Häußer
Hedwig Ohl
Josef Quast
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Jahre
April
Mai
Chronik: Weitere
Geburtstagskinder
Herz Jesu
Dieringhausen
Mai
25.
Gertrud Sahner
25.
Hubertus Koch
29.
Margot Ludwig-Hamrouni
Maria v. Frieden
85 Jahre
82 Jahre
80 Jahre
29.
29.
30.
31.
Gotthard Credner
Ursula Jung
Aloysius Steimel
Johanna Zelt
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Niederseßmar
10.
12.
12.
12.
13.
13.
14.
17.
20.
20.
20.
22.
24.
01.
03.
04.
März
Möller Anna
Höller Hermann
Feldmann Else
Hinkel Gerd-Paul
Höller Maria
Fox Wolfgang
Böseke Otto
Zimmermann Günter
Runkel Anny
Becker Angela
Ehrlich Notburga
Thomas Erhard
84
97
95
75
88
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05.
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10.
14.
15.
15.
21.
25.
Volkmuth Gertrud
83 Jahre
13.
14.
17.
22.
24.
April
Zylka Johannes l
Rothkamp Maria
Mork Josefine
75 Jahre
82 Jahre
86 Jahre
April
Burger Anneliese
Berg Felicitas
Schneider Katharina
Rosenthal Friedel
Quast Luzia
Borges Garcia
Müller Magdalena
Kroll Bernhard
Rusznyak Adela
Mai
07.
07.
Burger Aloisius
Arulpragasam
Rosemalar
Weiss Elisabeth
Martin Anna
Heirich Johanna
Stahl Apollonia
Küpper Ursula
82 Jahre
70 Jahre
80
80
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75
70
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Erstkommunion:
Herz Jesu
Dieringhausen
Am So., 19.04.2009, 11.30 Uhr, 10 Kinder
in Herz Jesu Dieringhausen (Kpl. Kuhl)
Jonathan Elias Boye, Rich.-Sondermann-Str. 28
Leonie Buschhaus, Hambaumsiedlung 30
Caroline Marie Fikus, Berlinstr. 9
Giuliano Giangrasso, Alte Str. 8
Marc Andre Huth, Auf der Ente 9
Emma Jacoba Jülich, Neudieringhauser Str. 64 b
Melissa Mae Kemmerling, Oststr. 4
Sandra Krause, Hochstr. 2a
Nadine Sänger, Eulenhardtstr. 16
Alina Tump, Aggerstr. 17 A
Katecheten: Frau Fikus und Herr Tump
Maria v. Frieden
Niederseßmar
So., 03.05.2009, 11.30 Uhr, 12 Kinder, in St. Maria
v. Frieden, Niederseßmar (Kpl. Kuhl / D. Kriesten)
Svenja Berresheim, Ahlefelder Str. 66
Timo Bongartz, Zum Hegesiefen 16
Fabiana Bruno, Am alten Feld 24a
Roberto Francesco Frusteri, An der Burt 10
Louis-Kjell Linder, Im Heidsgarten 9
Noah Michael Mennicken, Kämpchenweg 7
Falk-Adrian Moeseler, Alter Mühlenweg 4
Leila Jaqueline Moeseler, Alter Mühlenweg 4
Jessica Reif, Ahestr. 33
Eric Renz, Paracelsusstr. 8
Florian Schlösser, Heckenweg 9
Dustin Dennis Vogler, Zum Flurschütz 10
Katechetinnen: Frau Berresheim, Frau Vogler
Erstkommunion:
Chronik
St. Franziskus
Gummersbach
Am So., 19.04.2009, 10.00 Uhr, 48 Kinder,
in St. Franziskus, Gummersbach (Pfr. Klauke / D. Kriesten)
Nico Barlas, Ammerweg 1 a
Evelyn Bauer, Im Siefchen 3
Lukas Josef Bednorz, Steinenbrückstr. 17 A
Aaron Joseph Borgard, Helberger Str. 2
Leonard Carl Borgard, Helberger Str. 2
Sean-Pascal Borgard, Helberger Str. 2
Justin Brüning, Im Hasenweg 14
Marvin Brüning, Im Hasenweg 14
Marie-Charlotte Fahlenbock, Am Steinberg 4
Michael Friesen, Südring 23
Chiara Fusca, Zum Silbersiefen 7
Christian Fusca, Zum Silbersiefen 7
Mara Fusca, Zum Silbersiefen 7
Emely Gentele, Hömicker Weg 5
Andrej Mirco Gold, Weidenstr. 20
Lara Henning, Obernhagener Str. 2
Lara Herold, Neuer Weg 12
Johannes Eberhard Hoffmann, Am Brink 31
Dana Höher, Taubenweg 6
Ronja Höher, Taubenweg 6
Kevin Jacob, Sonnenbergstr. 31
Lara Jäger, Am Steinberg 64
Maximilian Gabriel Janto, In den Wiesen 27
Yannik Klein, Im Tal 8
Letizia Korte, Hagener Str. 79
Clara Melina Krolewski, Dümmlinghauser Str. 76
Kevin Kron, Weststr. 36
Martin Marius Ksiazek, In den Wiesen 38
Riccardo Marco Lettieri, Weststr. 36
Björn Nils Nehls, Genklerhardt 19
Linda Nickel, Ulmenweg 3
Melissa-Bruna Pisowacka,
Alexander-Fleming-Str. 51
Tim Justin Polke, Langenbergstr. 22
Milan Janos Ruzicka, Hardtstr. 40
Eric Schmalenbach, Steinenbrückstr. 20
Nick Schmalenbach, Steinenbrückstr. 20
Paul Schumacher, Karl-Eberhard-Str. 12
Eric Seifert, Steinweg 11
Jonathan Smieskol, Auf dem Allöh 2 a
Johanna Sologuren-Sanchez,
Franz-Schubert-Str. 14
Giulia Steurer, An der Burt 38
Jasper Steverding, Leibnizstr. 8
David Maximilian Veith, Dorfstr. 67
Jan Stefan Wagner, Kotthauser Str. 35
David Benjamin Wilden, Luisenstr. 7
Evelin Willmeroth, Kleinenbernberger Str. 18
Lion Willmeroth, Kleinenbernberger Str. 18
Leo Matthias Raphael Wittmann, Tulpenstr. 9
Katechetinnen: Frau Bauer-Wilden, Frau Bednorz, Frau Höher, Frau Hoffmann, Frau Jambor,
Frau Lange-Wittmann, Frau Philipp, Frau Ruzicka, Frau Seifert, Herr Dr. Wittmann
Kennen Sie die - Seelsorger?
Seit August 2008 ist das Pastoralteam für Oberberg-Mitte komplett. Das heißt, jede Planstelle ist besetzt.
Hier sehen Sie nun unser erstes gemeinsames Gruppenbild. Mit all denen, die schon in Rente sind, uns
aber noch tatkräftig unterstützen und mit denen, die durch ihre Einsatzfelder gar nicht in den Kirchen vor
Ort bekannt sind. Entstanden ist es mitten in der Grippewelle Anfang Februar 2009, was das „Wunder“
(alle an einem Ort zur selben Zeit zu haben) noch größer erscheinen lässt. Anlässlich des Verteilens der
Gottesdienste für den Dienstplan wären sowieso ein Großteil der Abgebildeten zusammengekommen.
Doch die übrigen kamen gerne für das Foto nach Derschlag.
Doch wer ist das denn? Sind Ihnen alle Namen vertraut? Können Sie den Namen die Gesichter zuordnen?
1) Pfr. i. R. Günter Rindermann, 2) Diakon i. R. Willi Liebing, 3) Pfr. i. R. Udo Linke,
4) Diakon Norbert Kriesten, 5) Pfr. Norbert Fink (Kreisjugendseelsorger)
6) Pfr. Gustav Denecke (50% Gemeinde u. 50% Krankenhaus), 7) GR Simone Justus (Krankenhaus),
8) Diakon m. Zivilberuf Michael Gruß, 9) Kpl. Thomas Kuhl, 10) Dom. Pius Klaus Ulrich,
11) GR Birgit Kußmann, 12) PR Simon Miebach,
Pfr. Paul Klauke (leitender Pfarrer, Kreisdechant),
In der Hoffnung, dass wir als Team und Sie in den Gemeinden vor Ort am gleichen Strang ziehen und die
Botschaft Jesu Christi weiter tragen. In der Hoffnung, das wir Ihnen nicht fremd sind oder bleiben. In der
Hoffnung auf gemeinsame Glaubenserfahrungen wünschen wir Ihnen gesegnete Ostertage
Ihr Pfarrer
Paul Klauke
Herz Jesu
Dieringhausen
Aus den Gemeinden
Die Jungen Wilden
Spielzeugbasar
Dank zahlreich vergebener Verkäufernummern
war der vergangene Spielzeugbasar im November
2008 ein voller Erfolg. Viele Besucher drängten
sich am Sonntag an den gut bestückten Tischen.
Hochwertige Spielwaren fanden reißenden Absatz.
So konnte am Ende ein stattlicher Gewinn von
230,-- € erzielt werden und dem Sozialdienst
Kath. Frauen und Männer gespendet werden.
Adventkranzanzünden
Die Jungen-Wilden halfen, wie in den vergangenen Jahren, dem Gemeinnützigen Verein Dieringhausen wieder bei der jährlichen Aktion vom Adventkranz anzünden. In diesem Jahr sollte Dieringhausen im Lichterschein erstrahlen. Bei kaltem aber trockenem Wetter verkauften die Jungen-Wilden Glühwein und Kinderpunsch unter
dem Adventkranz. Der Erlös wurde ebenfalls dem
Sozialdienst Kath. Frauen und Männer gespendet.
Fastenfrühstück
Das diesjährige Fastenfrühstück findet am 15.
März 2009 nach der Hl. Messe im Pfarrsaal der
Pfarrgemeinde Herz-Jesu in Dieringhausen statt.
Über den Besuch der Messbesucher insbesondere
der Kommunionkinder und ihrer Eltern würden
sich die Jungen-Wilden sehr freuen. Die Teilnahme ist kostenlos, lediglich um eine kleine Spende
wird gebeten.
Rita Jonen
St. Franziskus
Gummersbach
Gummersbach bei der Mini Trophy
Über 100 Ministrantinnen und Ministranten haben
sich in der Jugendbildungsstätte „Haus Altenberg“, zum Teil in strömenden Regen, mehr als 35
verschiedene Aufgaben und Spielstationen in
einem 24 Stunden dauernden Wettkampf gestellt.
So auch „Die Knallköppe“, unsere Mannschaft aus
Gummersbach. Die Ministrantenreferenten Andreas Schöllmann und Dr. Patrick Höring hatten mit
dem Arbeitskreis „Ministranten im Erzbistum Köln
(MEK)“ eine bunte Mischung von Geschicklichkeits-, Ausdauer-, Kreativ- und Quizaufgaben
zusammengestellt. Wir mussten u. a. eine Brücke
über einen Fluss bauen, einen GPS-Koordinatenlauf bewältigen oder einen Stationenmarathon durchlaufen. Nach der Daueraufgabe bis um
0600 Uhr morgens und einem stärkenden Frühstück hatten wir alle noch vorhandenen Kräfte
mobilisiert, um noch die Singstar-Wettbewerbe zu
überstehen. Für die jüngste dort angetretene
Mannschaft, holten wir für Gummersbach einen
hart erkämpften 10. Platz.
Andreas Edelmann
Termine der Jungen-Wilden
15. März 2009 Fastenfrühstück
29. April 2009 Junge – Wilde Besuch der
Frauengruppe aus Oberberg Ost
27. Mai 2009 Junge - Wilde
Jubelkommunion
Da im letzten Jahr keine Jubelkommunionfeier
stattfand sind dieses Jahr die Jahrgänge 1933
und 1934, 1938 und 1939, 1943 und 1944, 1948
und 1949, 1958 und 1959, 1983 und 1984 zur
Feier eingeladen. Die Jubelkommunionfeier soll
am 18. April 2009 um 15:00 Uhr mit Kaffeetrinken
beginnen. Den Abschluss bildet die Hl. Messe um
18:00 Uhr in der Herz-Jesu Kirche in Dieringhausen. Selbstverständlich sind auch Pfarrangehörige
eingeladen, die ihre Erstkommunion in anderen
Pfarrgemeinden gefeiert haben.
Michael Jonen
Karwoche in St Franziskus Gm
Liebe Gemeindemitglieder,
wie schon im letzten Jahr wollen wir die Karwoche wieder auf besondere Weise begehen. Beachten Sie dazu bitte die in den Kirchen ausliegenden
Faltblätter. Wenn Sie am Gründonnerstag abend
am Paschahmahl teilnehmen möchten, benötigen
wir rechtzeitig eine verbindliche Anmeldung von
Ihnen. Bei den anderen Veranstaltung wäre eine
Anmeldung fein, dann lässt es sich besser planen.
Für den PGR, Michael Linder
Ankündigung: 72-Stunden-Aktion und Familienbibelgespräche
72 Stunden Aktion
„In 72 Stunden die Welt ein bisschen besser machen“, ist der Grundgedanke der
72- Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen
Katholischen Jugend (BDKJ). Etwa 50.000 Kinder
und Jugendliche werden vom 07. bis 10. Mai
2009 allein in NRW mitmachen und sich in ihrer
direkten Umgebung engagieren. Damit setzen wir
ein deutliches Zeichen der Solidarität. Mit Spaß
und Engagement packen wir dort an, wo es sonst
niemand tut, wo das Geld fehlt oder die Bereitschaft, anderen unter die Arme zu greifen. Die
Überzeugung, dass ein Handeln aus unserem
christlichen Verständnis die Welt ein bisschen besser machen kann, ist der Motor für die 72-Stunden-Aktion. Wir Ministranten aus unserem Seelsorgebereich veranstalten einen Spendenmarathon durch unseren Seelsorgebereich. In 72 Stunden werden wir von Kirche zu Kirche wandern,
um somit die Verbundenheit der Ministranten und
der Gemeinden untereinander zu verdeutlichen.
Pro gelaufenem Kilometer werden wir von Freunden, Verwandten oder Firmen gesponsert, die wir
uns im Vorfeld suchen werden. Der Erlös des
Spendenmarathons geht an Pater Heinz Werner
Schneider für seine sozialen Projekte in Südafrika.
Er ist in Waldbröl geboren und wuchs in Gummersbach auf. Seit 47 Jahren ist er aber für einen
Orden in Südafrika tätig. Ein besonderes Anliegen
ist ihm die Schulbildung. Dafür hat er einen Fond
gegründet, der sich über Spenden finanziert. Ihn
möchten wir mit unserer Aktion unterstützen. Wir
hoffen auf viel Unterstützung Seitens der Pfarrgemeinden, damit sich dieses große Projekt realisieren lässt. Da wir die 72 Stunden durchgängig unterwegs sind, sind wir auf Spenden von Lebensmitteln und Getränken, sowie die Vorbereitung
der Pfarrhäuser für unsere Ankunft angewiesen.
Wenn Sie unsere Aktion unterstützen möchten in
Form von Spenden oder Organiosation, melden
Sie sich einfach bei Andreas Edelmann (022619942415
oder
0173-5271779
oder
[email protected]) . Der Streckenverlauf und die Zeiten, wann wir in welcher Kirche
ankommen, werden in den Schaukästen
ausgehängt. Die Aktion endet mit einer großen
Jugendmesse am Sonntag, 10. Mai um 17 07 Uhr in
Bergneustadt. Wir hoffen auf große Beteiligung
und viele Spenden.
Andreas Edelmann
Weitere Infos zur 72-Stunden-Aktion gibt es auf
unserer Website www.oberberg-mitte.de.
Aus unserem Pfarrverband beteiligen sich noch
weitere Gruppen und Verbände an der 72 Stunden Aktion. Die KjG Lantenbach will mit einem Lebensmittelspendenaufruf für die regionalen Tafeln
auf soziale Missstände aufmerksam machen, ein
Mitmachzirkus für Kinder und Jugendliche unter
der Leitung von S. Miebach will mit seinen Vorstellungen in Seniorenheimen auftreten, die
Filmgemeinde will die Aktion filmisch dokumentieren und so Anschauungsmaterial für künftige
Jugendarbeit liefern und das Projekt der
Malteserjugend Wiedenest stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
(Anmerkung d. Redaktion)
Familienbibelgespräche
Das
Sonntagsevangelium
schon
Samstags
genauer unter die Lupe nehmen, möchte ich mit
Kindern und ihren Eltern / Großeltern.
Die Termine:
Dieringhausen
Sa 21.03., 10.30 – 12.00 Uhr
im Jugendheim
Joh 3,14-21 damit die Welt
durch ihn gerettet wird
Gummersbach
Sa 04.04. um 10.30 –
12.00 Uhr
in der Unterkirche
Mk 14,1-15,47
Passionsgeschichte
Palmsonntag
Familienmesse 11.30 Uhr
in St. Franziskus,
Gummersbach
Bitte bringen sie ihre Bibel mit
Herzliche Einladung
ihr Pastoralreferent
Simon Miebach
Firmvorbereitung
Firmvorbereitung in Oberberg Mitte 2009
Im Moment laufen Überlegungen zu einem neuen
Konzept in der Firmvorbereitung. Die Firmvorbereitung hat zum Ziel, dass die Firmbewerber in
Jesus Christus und der Gemeinschaft der Glaubenden Lebenshilfe und Stärkung für ihren Glauben finden. Sie sollen den Glauben kennen lernen, ihn vertiefen und erleben. Das bedeutet konkret, die Firmbewerber sollen Glaubenserfahrungen machen können. Sie sollen Gemeinschaft erleben und so Lebenshilfe im kath. Glauben finden.
Daher möchten wir den Firmkurs nicht mehr nur
auf wöchentliche Gruppenstunden aufbauen, sondern stärker auf größere Einheiten, in denen
Glaubens- und Gemeinschaftserfahrungen gemacht werden können. (Wochenende / Blockveranstaltungen... Hierzu folgen noch weitere Vorbereitungstreffen.) Möglicherweise werden wir auch
verschiedene Wege zur Firmung anbieten. Pfr.
Norbert Fink und PR Simon Miebach laden alle
Firmbewerber für den 22. März zu einem Treffen
in die Unterkirche in Gummersbach ein. Es soll ein
Angebot sein, um Kontakt und Beziehung knüpfen
zu können. Hier sollen auch Möglichkeiten aufgezeigt werden, wo Jugendliche schon jetzt stärker
in Kontakt zu unseren Gemeinden treten können.
Die Firmbewerber für diesen Kurs sollen zum Zeitpunkt der Firmung (11.11.09) mindestens 15 Jahre alt sein. Im Grunde sind die Schüler der 9.
Schulklassen angesprochen, die ab Sommer dann
die 10. Schulklassen bilden.
Wir suchen außerdem für die Firmvorbereitung
Menschen, die vom Glauben begeistert sind, die
andere begeistern können und die Jugendlichen
eine Hilfe im Glauben und Leben geben möchten
und können. Gerne möchte ich gerade auch mit
älteren schon gefirmten Jugendlichen, die Firmbewerber vorbereiten. Haben sie Interesse mit zu
machen? Melden sie sich doch bitte bei mir
(02261/51221).
Die zeitliche Planung:
So 22.03.
1. Treffen der Firmbewerber in
der Unterkirche von St.
Franziskus in Gummersbach
16.00 – 18.00 Uhr
Mo 01.06.
So 08.11.
Mi 11.11.
Pfingstmontag offizieller
Start des Firmkurses mit
einer Jugendmesse um 18.00
Uhr mit Pfr. Fink in St.
Franziskus Gummersbach.
Vorher Großgruppentreffen ab
16.00 Uhr im Jugendheim
17.30 Uhr Messe mit
Weihbischof Dr. Woelki in St.
Franziskus Gummersbach
Firmung mit Weihbischof Dr.
Woelki
Pastoralreferent Simon Miebach
Stellenangebot
Wenn Du mich liebst,
könnte Christus sagen,
wie wäre es mit Deiner Bewerbung?
Stellenangebot
Gesucht:
Menschen
Belanglos:
Alter
Herkunft
Zeugnisse
Geboten:
Betätigungsfelder für jede Begabung
gemäß Mt 25,35-36
sowie Kor 12, 4-6
Arbeitszeit:
nicht fest geregelt
Vergütung:
gemäß Mt 25, 34
und Mt 25, 40
Fähigkeiten:
offene Herzen
sehende Augen
hörende Ohren
helfende Hände
wacher Geist
Glaube, Hoffnung und Liebe
Fortbildung:
laufend möglich
Bewerbungen:
unter Kennwort „Christ sein“
Christel Franke
Zum Nachdenken
An(ge)dacht:
Warum ER nicht vom Kreuz steigt
Warum steigt er nicht einfach vom Kreuz? Die
Macht hätte Jesus, er ist ja der Gottessohn.
Warum also lässt er sich das gefallen: Spott, Geißelung, Kreuzigung? Er könnte es denen doch zeigen, könnte ihnen Gott und seine Macht beweisen
und vom Kreuz steigen. Warum macht er das
nicht? Darauf gibt es nur eine Antwort: Er steigt
nicht vom Kreuz, weil er es nicht will. Die Macht
dazu hätte er. Die Kraft würde er bekommen.
Aber – er will es nicht. Er will aushalten, leiden,
allein auf Gottes Hilfe warten. Anders ist das nicht
zu erklären. Er hat die Macht und die Kraft und
nutzt sie nicht. Das klingt paradox. Er könnte sich
helfen und tut es nicht. Das muss doch einen
Grund haben. Der Grund ist die Liebe, glaube ich.
Wer liebt, will keine Macht. Wer wirklich liebt, will
sich nicht durchsetzen. Will einfach nur warten,
bis alle es einsehen: Liebe braucht keine Faust,
kein Schwert, kein Gewehr, sonst hat sie verloren.
Man glaubt dann nicht mehr der Liebe, sondern
der Faust. Würde Jesus vom Kreuz steigen, sagten die Leute sofort: Siehst du, er selbst traut seiner Liebe nicht. Wenn es ernst wird, benutzt er
doch ein Schwert oder lässt sich von denen helfen, die dicke Muskeln haben. Und genau das will
Jesus nicht. Er will lieben, vergeben, für die Bösen sogar noch bitten, und, wenn es sein muss,
dafür auch leiden. Ich muss das nicht verstehen.
Ich kann den Kopf schütteln. Aber ernst nehmen
will ich es schon. Liebe glaubt nur an sich selbst,
sonst verrät sie sich. Liebe will nicht Recht haben,
sondern Recht bekommen. Einer neben dem
Kreuz schüttelt darüber nicht seinen Kopf. Ein römischer Hauptmann. Er sieht alles von Anfang bis
Ende. Sieht den leiden, der nicht ans Schwert,
sondern an seine Liebe glaubt. Der hat Recht,
sagt er: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn.
Michael Becker
Im Blickwinkel - Yes, we can
Mal wieder ein Superwahljahr. Die Landtagswahl
in Hessen liegt schon hinter uns, die Europa- und
Bundestagswahl, die Wahl des Bundespräsidenten
und insgesamt noch zwölf Landtags- und Kommunalwahlen noch vor uns.
Fragen, die heute im Vorfeld von Wahlen immer
gestellt werden, sind: Wie hoch oder wie niedrig
werden die Wahlbeteiligungen sein? Wie groß die
Politikverdrossenheit der Bürger?
Für die gibt es in der Regel zwei Gründe: Mangelndes Interesse und das Gefühl, dass es egal
sei, was man wähle, da die Politiker sowieso machen würden, was sie wollten.
Doch so erschreckend es ist, wenn sich bei einer
Kommunal-, Landtags- oder Bundestagswahl nur
jeder zweite Wahlberechtigte oder vielleicht zwei
Drittel der Wähler/-innen beteiligen, was bedeutet
es dann, wenn sich bei den Wahlen zu Kirchenvorständen, Presbyterien oder Pfarrgemeinderäten die Wahlbeteiligung (einmal von regionalen
Ausnahmen abgesehen) bei zehn bis 15 Prozent
einpendelt? Sind bei diesen „kleinen“ Wahlen die
gleichen Gründe für die Wahlmüdigkeit verantwortlich wie bei den „großen“? Mangelndes Interesse und das Gefühl, die Gewählten würde sowieso machen, was sie wollen? Ich weiß es nicht und
mag es auch nicht so recht glauben.
Vielmehr interessiert mich auch die Frage, wie wir
in den Gemeinden daran etwas ändern können.
Es mag vermessen sein zur Beantwortung dieser
Frage auf die Präsidentschaftswahlen der Vereinigten Staaten im letzten Jahr zu schauen. Auch
möchte ich sicherlich keiner kostspieligen Materialschlacht in einem zum Teil geschmacklosen
Wahlkampf das Wort reden. Doch zweierlei kann
vielleicht auch auf Gemeindeebene Berücksichtigung finden. Zum einen hat gerade Barack Obama es geschafft mit neuen Medien Wählerschichten anzusprechen, die bisher noch nie zu einer
Wahl gegangen waren. Das bedeutet auf der Gemeindeebene: Einen „Wahlkampf“ für Wahlbeteiligung – im Gemeindeblatt, im Internet, mit Plakaten und was uns sonst noch einfällt. Und das
Zweite: Obama hatte einen eingängigen Slogan;
darum kann es bei einer Gemeindewahl sicherlich
nicht gehen – doch welche Botschaft können wir
mit einer Gemeindewahl verbinden? Ich gehe zur
Pfarrgemeinderatswahl, weil …; Ich wähle mit bei
der Kirchenvorstandswahl, damit … Auf diese
Fragen müssen wir gute Antworten geben
können. Ich warte auf Ihre Vorschläge.
Michael Becker
Zum Nachdenken
Zeitsignale
Der Pakt mit dem Hasen
Vor ein paar Tagen traf der Pfarrer in seiner
Stammkneipe ein vertrautes Gesicht. An einem
der hinteren Tische saß der Osterhase. Mürrischdepressiv klammerte er sich an sein Glas; der
Pfarrer begann, sich etwas zu sorgen.
„Darf ich mich zu dir setzen?“
Die einladende Geste des Osterhasen ersetzte die
Antwort. „Was ist los, deine Ohren hängen ja bis
unter die Tischkante; bist du sauer, weil du mal
wieder die ganzen alten Eier aus der Legebatterie
umhertragen musst?“ – „Hör auf mit dem
Quatsch, ich steh nicht auf Häschenwitze!“ –
„Entschuldigung.“
Dann erzählte der Hase: „Drei Baumärkte, einen
Spielzeugladen und ein Autohaus hatte ich heute.
Diese Eierei geht mir so richtig auf den Keks.“
„Stell dich nicht so an, du bringst den Leuten
schließlich Freude ins Haus!“, antwortete der
Pfarrer, doch der Osterhase erwiderte: „Von
wegen, den ganzen Tag kreischende Kinder, die
fragen, ob ich zehn Euro hätte statt ’nem Ei. Ich
habe es so satt. Mir fehlt irgendwie die tiefe
innere Befriedigung in meinem Job. Du dagegen
erzählst den Leuten wenigstens die Wahrheit zu
Ostern. Du musst dich nicht zum Affen machen
und kannst sagen, was du selber glaubst.“
„Irgendwie hat er schon recht“, dachte der
Pfarrer insgeheim, aber was wusste der Hase
schon von leeren Kirchen und seinem Frust, wenn
ihm keiner zuhörte.
Um ihn wieder etwas aufzurichten, brachte der
Pfarrer sein ganzes seelsorgerliches Geschick auf:
„Sag mal, was hältst du von einem kleinen Deal?
Wenn dich diese Oberflächlichkeit so fertig macht,
dann hätte ich da was für dich: Du könntest doch
auf die Eier draufschreiben ,Christus ist
auferstanden – die einzig wahre Osterfreude’.
Dann könntest du dich mit deiner Popularität mal
nützlich machen.“
„Ich soll die Wahrheit sagen? Meine Güte, du hast
Nerven! Was glaubst du denn, was meine
Auftraggeber dazu sagen; die wollen Trallala und
Umsatz, keine Ernsthaftigkeit mit trauriger
Hasenmiene.“
„Warum sollst du traurig werden?“, wandte der
Pfarrer ein, „Ostern ist überhaupt nicht traurig –
es ist das Heiterste und Beste, was wir haben.
Wenn einer von den Toten aufersteht und dem
Tod die Stirn bietet, ist das doch absolut klasse.
Und noch dazu hat er versprochen, dass auch wir
nicht ins Leere fallen, wenn wir sterben. Der Tod
ist das letzte Tabu bei uns – ich finde, wir sollten
den Leuten da mal etwas deutlicher sagen, wie
fröhlich Ostern in diesem Sinne ist.“
„Hmmh“ – der Hase nippte nachdenklich an
seinem Bier.
Wer das glauben kann, hat es eigentlich gut. Vor
allem wer es nicht glauben kann, dem bleibt vom
Fest am Ende wirklich nur die Schokolade und ein
paar gute Filme im Fernsehen.
„Was ist nun, schreibst du es drauf?", fragte der
Pfarrer ungeduldig. „Aber nur auf jedes dritte Ei!“
– „Ach komm, lass dich nicht so bitten. Ich geb’
einen aus und morgen legst du los. Wenn du jetzt
lange überlegst, ist Ostern vorbei und du kommst
noch auf die Couch mit einer KnickebeinNeurose.“
Eine kurze Weile verging, bevor der Osterhase mit
einem vielsagenden Lächeln die Bedienung
heranwinkte: „Noch zwei für uns auf den Deckel
vom Pastor – aber bloß keinen Eierlikör!“
nach Dirk Jäger
Zum Nachdenken
Das Vaterunser – Was mir am Glauben
wichtig ist
„Herr, lehre uns beten.“ Die Bitte des Jüngers (Lukas 11,1) spiegelt die moderne Unsicherheit wider: Wer ist Gott? Wie steht er zu mir? Wie kann
ich in Kontakt mit ihm kommen? Jesu Reaktion
darauf ist keine theologische Erläuterung, sondern das Vaterunser: „Vater unser im Himmel …“.
„Abba – lieber Vater“: dies ist eine kindliche Anrede voller Vertrauen, frei von Enttäuschungen. Ein
Vertrauen, wie es Vincent van Gogh in seinem Gemälde „Die ersten Schritte“ ins Bild gesetzt hat:
das kleine Kind wagt die ersten, noch unsicheren
Schritte in die weit geöffneten Arme des Vaters.
Gott möchte, dass wir ihn menschlich anreden, in
kindlichem Glauben. Das ist der erste Aspekt. Hinzu kommt, dass der Vater auch derjenige ist, an
dem sich der Heranwachsende reibt, gegen den
die zu gewinnende Freiheit zu verteidigen ist. Die
Opposition des Heranwachsenden gegen den Vater ist etwas völlig Natürliches und das gilt auch
für den Weg des Menschen vom Kinderglauben
zum Erwachsenenglauben. Das Gleichnis vom
verlorenen Sohn erzählt, dass Gott die Opposition
zulässt, ohne dass der Mensch aus seiner Liebe
fällt. Entscheidend ist, dass Gott auf dem Weg
vom kindlichen zum erwachsenden Glauben nicht
aufhört, Vater zu sein. Seine Arme bleiben weit
geöffnet und er möchte nichts anderes als unser
Vertrauen. „Vater“ bleibt der Name, bei dem wir
Gott beim Wort nehmen dürfen.
Michael Tillmann
280
Doch der Vater-Begriff ist in die Krise geraten.
Kinder erleben Väter abwesend, zu beschäftigt
oder gar gewalttätig. Deshalb beten wir auch:
„Vater unser im Himmel“. Menschlich dürfen wir
Gott begegnen und zugleich übersteigt er alle
menschliche Begrenztheit, die Fehlerhaftigkeit
menschlicher Väter. Irdischer Verlassenheit setzt
Gott die Geborgenheit bei ihm gegenüber.Wir
„verlorenen Menschen“ dürfen immer wieder
heimkehren. Und zuletzt gilt auch das, was Paul
Roth geschrieben hat: „Es gibt keinen Namen für
dich, der alles sagt, für alle Zeit, für jeden. Weil
nicht alles gesagt werden kann, weil jede Zeit und
jeder Mensch dich und deinen Namen neu finden
muss.“
Was gehört zu Ostern?
Das Staunen, der Unglaube, der Zweifel. Alle
Osterberichte in den Evangelien erzählen uns
davon: Vom Erschrecken der Frauen am Grabe
und vom Unglauben der Jünger. Und vom Zweifler
Thomas. Auch seine Geschichte gehört zu den
Osterberichten, gerade seine Geschichte. Durch
sie lernen wir: Wir dürfen zweifeln. Und sind
dennoch eingeladen, Jesus zu begegnen. Wir
dürfen zweifeln und müssen dabei den Glauben
nicht aus dem Blick verlieren. Damit wir am Ende
des Zweifels wie Thomas glauben und bekennen
können: Mein Herr und mein Gott!
Erstkommunionvorbereitung
Wochenende für Kommunionkinder mit
ihren Familien - 23.01.09 – 25.01.09
Auch in diesem Jahr fand wieder ein Wochenende
für die Kommunionkinder mit Ihren Eltern statt.
Insgesamt 12 trafen sich mit Ihren Eltern und
teilweise auch Geschwistern in Olpe im Familienferienhaus „Regenbogenland“. Die Kommunionkinder stammten aus den Gemeinden GM-Lantenbach + -Bernberg, Dieringhausen, Wiedenest und
Derschlag. Nachdem die sehr schönen Zimmer
bezogen wurden, trafen sich alle zum gemeinsamen Abendessen. Im Achluss daran fand die erste
gemeinsame Runde statt. Frau Birgit Kussmann
(Gemeindereferentin) und Herr Simon Miebach
(Pastroralreferent) hatten sich einige „Kennenlernspiele“ einfallen lassen. So gab es z.B. kleine
Gesprächsgruppen nach Betätigungsfeldern in
den verschiedenen Gemeinden und es wurde
„geschüttelt“.
Am Abend gab es dann noch ausreichend Gelegenheit zum Gespräch in gemütlicher Runde.
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen des Themas „Der barmherzige Samariter“, teils miteinander, teils getrennt nach Kindern und Erwachsenen. Höhepunkt war sicher die gemeinsam gestaltete und von Herrn Pfarrvikar Denecke gehaltene
hl. Messe in der sehr schönen, hauseigenen
Kapelle.
Am Abend fand dann die schon traditionelle Fackelwanderung statt. Simon Miebach gab dann
noch eine kurze „Diabolo-Vorführung“ und betätigte sich als „Feuerspucker“.
Das Kerzenbasteln fand wieder am Sonntagmorgen statt. Jedes Kind konnte, teils mit Unterstützung der Eltern, eine Kerze verzieren.
Alle Teilnehmer sprachen von einem gelungenen
Wochenende für die Kommunionkinder, aber auch
die Familien und dankten den Organisatoren Birgit
Kussmann und Simon Miebach.
Für die Teilnehmer, Jörg Wittershagen
Weggottesdienste in der
Erstkommunionvorbereitung
Im Pfarrverband Oberberg Mitte wurde das Konzept zur Vorbereitung zur Erstkommunion erweitert. Ergänzend zu den wöchentlichen Gruppenstunden sind die Mädchen und Jungen, aber auch
die Eltern, Großeltern und Paten, eingeladen, an
„Weggottesdiensten“ teilzunehmen. Diese kindgerecht gestalteten Feiern finden nicht sonntags,
sondern an einem anderen Tag im Verlauf der
Woche mit einem der Seelsorger in den Kirchen
statt.
Im Pastoralteam haben wir uns für diese Art der
Vorbereitung entschieden, um die Kinder, denen
die Eucharistiefeier noch fremd ist, Schritt für
Schritt mit dem Ablauf der Hl. Messe vertraut zu
machen. Auch die Gruppenstunden die nun einheitlich im Pfarrverband von Eltern oder anderen
ehrenamtlichen Katecheten übernommen werden
behandeln die Teile der Messfeier. Was bedeutet
das Kreuzzeichen, warum sind wir getauft, wozu
steht der Bußakt am Beginn der Messfeier...?
Wir gehen also gemeinsam einen Weg durch die
Hl. Messe, denn die Kommunionspendung ist fest
mit der Feier der Hl. Messe verknüpft. Nur wer
sich in ihr auskennt kann wirklich mitfeiern. Dabei
stellen wir immer wieder fest, das wir alle auf unserem Glaubensweg Gott suchen und ihm entgegen gehen. Wichtig ist dabei, das unser Weg nicht
mit der Erstkommunionfeier endet sondern zu einer dauerhaften Kommunion (= Gemeinschaft)
mit Gott und untereinander führen soll.
Ziel der Weggottesdienste soll es sein, den Kindern zu vermitteln, dass die Feier der Heiligen
Messe „ein lebendiger Dialog mit Gott“ ist. Die
Mädchen und Jungen sollen den Gottesdienst ihrer Erstkommunion und alle folgenden nicht passiv als Zuschauer erleben, sondern möglichst mit
all ihren Sinnen die Anwesenheit des Gottessohnes spüren.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen und mich im
Namen des Pastoralteams bei allen Katecheten
bedanken, die unsere Kinder auf dem Weg zur
Erstkommunion begleiten. Herzlichen Dank für ihren wertvollen Dienst. Aus vielen Gesprächen
weiß ich, das die Katecheten gerne mit den Kindern auch über ihren eigenen Glauben ins Gespräch kommen und so selbst zum Nachdenken
angeregt werden. So gehen auch die Katecheten
und Eltern auf ihrem Glaubensweg voran.
Pastoralreferent Simon Miebach
29
Herbstfahrt
Herbstfahrt
Herbstfahrt
Herzliche Einladung zur Herbstfahrt 2009
Nach der Unterkunft am Sorpesee im letzten Jahr werden wir
diesen Herbst vom 18.10. bis 25.10.2009 ins flacher
liegende Nottuln im Münsterland verreisen.
An dieser Fahrt können wieder bevorzugt alle Messdiener und
Messdienerinnen teilnehmen, die zwischen 10 und 16 Jahren
alt sind.
Natürlich stehen wieder tolle Ausflüge auf dem
Programm:
Ein Besuch im Movie Park, eines Freizeitbads, der
Stadt Münster mit Planetarium und vieles mehr…
Anmelden solltet Ihr euch möglichst schnell in
unseren Pfarrbüros.
Der Preis für diese ultimative Fahrt beträgt 190 €.
Ermäßigungen und nähere Infos erhaltet ihr in euren Pfarrbüros oder bei mir direkt:
[email protected], Tel.-Nr.: (02261) 2903468
Wir würden uns freuen, wenn DU dabei bist!
Kaplan Thomas Kuhl
Herbstfahrt
Herbstfahrt
Herbstfahrt
Hinweis und Einladung:
Unser Pastoralreferent Simon Miebach hat ein Faltblatt zusammengestellt, in dem
alle Angebote in der Fastenzeit für unseren ganzen Pfarrverband zusammengefasst sind und das in den Kirchen ausliegt. Dieses Faltblatt finden Sie auch unter
Publikationen auf unserer Webseite www.oberberg-mitte.de. Nutzen Sie gerade
die Fastenzeit, um auch mal ein Angebot in einer anderen Kirche oder Gemeinde
unseres Pfarrverbands wahrzunehmen.
Von Belmicke und Eckenhagen bis Dieringhausen und Lantenbach - Sie sind jederzeit herzlich willkommen!
30
Ankündigungen
Filmexerzitien
2) Do. 02.04.2009, 19.00 Uhr: Adams Äpfel
Zwei Filmabende zur Fastenzeit 2009:
1) Do. 19.03.2009, 19.00 Uhr,
El Salvador 1977:
Der als leicht naiv und unpolitisch geltende Oscar
Arnulfo Romero wird zum Erzbischof von San
Salvador. Der Film zeigt seine Entwicklung von
der Weihe zum Bischof an - seine wachsende
Überzeugung für einen Einsatz gegen das
politische Establishment - seinen immer mutiger
werdenden Kampf für politische und soziale
Gerechtigkeit bis hin zu seiner Ermordung nur 3
Jahre später.
Anschließend Filmbesprechung und Diskussion!
Veranstalter: Pfarrgemeinderat St. Franziskus
Gummersbach in Zusammenarbeit mit
Kreisjugendseelsorger Pfarrer Norbert Fink
Hinweis: Der Film trägt die Altersfreigabe FSK 12.
Veranstaltungsort für beide Filmbesprechungen:
In der „JUBILATE“ (ehemals: „Alte Bücherei“)
Gummersbach, Am Wehrenbeul 2 (Am
Jugendheim von St. Franziskus)
Diese dänische Groteske ist ein international vielfach preisgekrönter Film, bei dem es zu einfach
wäre, ihn als Komödie mit rabenschwarzem Humor abzutun. Im Miteinander dieser völlig extremen Charaktere entwickelt der Film ein feines Gespinst von Denkanstößen. Mal ist der Film geradezu einschläfernd idyllisch, mal schockiert er mit
eskalierender Gewalt, mit grober Sprache und vor
allem immer wieder mit unvorhersehbaren Wendungen.
Kaum ein Film der letzten Jahre konnte mich so
berühren und erschüttern, wie es gerade Adams
Äpfel geschafft hat. Doch machen Sie sich selber
Bild!
Michael Linder
Anschließend Filmbesprechung und Diskussion
Veranstalter: Pfarrgemeinderat St. Franziskus
Gummersbach in Zusammenarbeit mit
Kreisjugendseelsorger Pfarrer Norbert Fink
Hinweis: Der Film trägt die Altersfreigabe FSK 16.
31
St. Franziskus
Gummersbach
Aus den Gemeinden
Weihnachtsmann-Freie-Zone
Am 30. November 2009 wurde St. Franziskus von
den Ministranten zur „Weihnachtsmann-FreienZone“ erklärt. Dies ist eine Aktion des
Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken e. V..
Wir Ministranten möchten aktiv dazu beitragen,
den heiligen Nikolaus in der Gesellschaft wieder in
den Vordergrund zu stellen und einer
Verwechslung mit der von Coca Cola erschaffenen
dickbäuchigen Kunstfigur des Weihnachtsmannes
entgegen zu wirken. Im Anschluss an die
Sonntagsmessen verkauften die Ministranten
insgesamt 217 Schokoladennikoläuse an die
Gemeinde. Von dem eingenommenen Erlös
finanzieren sie sich die große Rom-Wallfahrt der
Ministranten in den Herbstferien. 2009 werden
alle Kirchen am 2. Advent zur WeihnachtsmannFreie-Zone verwandelt. Dann verkaufen alle
Ministranten aus unserem Pfarrverband diese
Schokoladennikoläuse in ihren Gemeinden.
Andreas Edelmann
"Wenn am Valentinstag der Weihnachtsmann mit einer Halloween-Maske verkleidet auf Rudolph, dem rotnasigen Rentier
vorbeireitet, "Geiz ist geil" - Gutscheine
verteilt und dabei Ho - Ho - Ho ruft, dann
wissen wir, wohin die Kommerzialisierung uns gebracht hat. Doch lasst NICHT
alle Hoffnung fahren, Jesus hat einen
neuen Anfang gesetzt - von der Krippe
über das Kreuz und die österliche Erlösung bis zu Himmelfahrt und Pfingsten
hat er uns gezeigt, wie man mit Glaube,
Liebe und Hoffnung dagegenhält und etwas bewirken kann!"
Michael Linder
32
St. Franziskus
Gummersbach
Treff ab 60
„Seniorenkreis, dazu gehöre ich noch nicht, so alt
bin ich noch nicht!“, so oder ähnlich sind die Antworten, wenn im persönlichen Gespräch zum
Kommen in diese Runde eingeladen wird. Doch
sind wir nicht alle, die wir die Kinder schon groß
haben, bereits Senioren? Deshalb von dieser Stelle erneut die herzliche Einladung an alle ab 60, zu
uns zu kommen und die Runde zu füllen. Ein paar
„Neue“ sind schon gekommen, aber je mehr wir
sind, desto abwechslungsreicher ist die Runde.
Jeden zweiten Donnerstag im Monat trifft sich der
Kreis um 15.00 Uhr im Jugendheim Am Wehrenbeul. Eine kurze Andacht oder ein Besinnungstext
leiten den Nachmittag ein. Danach geht es zum
gemütlichen Teil über. Erika Seus sorgt mit selbst
gebackenem Kuchen und gutem Kaffee für die
Grundlage. Zur Unterhaltung gibt es immer einen
Programmpunkt, wie unten zu sehen ist.
Vorläufiges Programm für 2009
12. Februar
Lustige Geschichten in der
Karnevalszeit
12. März
„Frühlingserwachen“, Gedichte
und eine Rose basteln
(Erika Linder)
16. April
„Jakobsweg“ Dias über eine
Pilgerund
Kulturreise
(Christel Franke)
(Termin verschoben wegen
Gründonnerstag)
14. Mai
Maiandacht
und
Kaffeetrinken in Lantenbach (Termin wird verschoben)
Juni + Juli
Ferien
6. August
Besuch der „Bunte Kerke“,
Lieberhausen, anschl. Kaffeetrinken
(Termin verschoben wegen
Einkehrtag der Frauen)
10. September
Minigolf in Derschlag
8. Oktober
Erntedank bei Erika Linder in
der Augustastraße
12. November
Diavortrag über eine Reise
durch die Provence
10. Dezember
Adventfeier mit Wichteln
Eventuelle Programmänderungen werden in den
Pfarrnachrichten rechtzeitig mitgeteilt.
Wir „alten Hasen“ vom Treff ab 60 freuen uns auf
die gemeinsamen Nachmittage und jedes neue
Gesicht.
Christel Franke
Kreisjugendseelsorge
Bild vom Taizétreffen in Brüssel, 29.12.-02.01.2009
Aus unserem Pfarrverband waren dabei: Pfr. Norbert Fink, Elisabeth Rausch, Amelie Rausch
Wichtige Termine für die Messdiener:
•
•
•
Ab Anfang Mai wird es wieder eine
Ausbildung für neue Messdiener
geben. (Informationen für die
Kommunionkinder
erfolgen
rechtzeitig)
Messdienerfreizeit
für
alle
Messdiener des Pfarrverbandes
zwischen
10-16
Jahre
in
Nottuln/Münsterland
vom
18.25.10.09.
Leiterschulung in Altenberg (ab 16
Jahre): 06.-08.11. & 20.-22.11.09
Wallfahrten für Jugendliche 2009:
Auch wer etwas von der Weltkirche erleben
möchte, kommt bei uns nicht zu kurz. Es gibt
viele Möglichkeiten sich im Glauben auf den Weg
zu
machen
und
andere
Jugendliche
kennenzulernen und damit das „junge Gesicht
von Kirche“ zu erleben. Möglichkeiten dazu gibt
es bei folgenden Fahrten:
Fahrt nach Taizé: 13.-19.04.09 (ab 16 J)
Taizé liegt in Südfrankreich und ist vor allem für
Jugendliche ein Ort, der jährlich viele Tausende
junger Menschen anzieht gemeinsam in aller
Schlichtheit zu leben und sich über den Glauben
auszutauschen. Kosten: 80 Euro.
Messdienerfahrt nach Rom: 11.-17.10.09
(ab 15 J.). Wir fahren mit ca. 60 Messdienern aus
ganz Oberberg mit einem Bus nach Rom, werden
dort unsere christlichen Quellen aufsuchen und
auf dem Rückweg in Assisi vorbeischauen.
Kosten: 250 Euro.
Fahrt
zum
Taizé-Jahrestreffen
nach
Posen/Polen vom 28.12.09-02.01.2010 (ab
16 J.).
Jedes Jahr treffen sich ca. 40.000 Jugendliche aus
ganz Europa über Sylvester in einer europäischen
Großstadt um gemeinsam für den Frieden zu
beten und den Glauben zu feiern. Kosten: 80
Euro.
Weitere besondere Termine:
Ökumenischer
Jugendkreuzweg
in
Bergneustadt am 03. April.
- Einweihung des Weltjugendtagdenkmals
neben dem Kölner Dom mit Kardinal Meissner und
den „Blääck Föös“ am 15. Mai um 19.30 Uhr.
Wer Interesse hat oder mehr wissen möchte über
Jugendfahrten oder andere Angebote für
Jugendliche, melde sich bitte bei mir:
Pfr. Norbert Fink, Kreisjugendseelsorger
Tel:
0160-97966882
oder
per
e-mail:
33
[email protected]
Kontakte:
Oberberg Mitte
Pastoralbüros und Außenstellen (und Anschriften der Kirchen)
:
:
:
+ Moltkestraße 4
51643 Gummersbach
( (02261) 2 21 97
Mo., Mi., Do., Fr.
9.00 - 11.00
Di.
13.30 - 15.30
Dieringhauser Straße 111
51645 GM-Dieringhausen
( (02261) 7 77 12
Fr.
8.00 - 12.30
Bickenbachstraße 98
51645 GM-Steinenbrück
Friedrichstaler Straße 22
51645 GM-Niederseßmar
Derschlager Straße 1
51647 GM-Lantenbach
Marienhagener Straße
51674 Wiehl-Marienhagen
+ Kölner Straße 287
51702 Bergneustadt
( (02261) 4 10 04
Mo., Di.
9.00 - 12.00
Mi.
9.00 - 11.00, 16.00 - 19.00
Do.
10.00 - 12.00
Heerstraße 6
51645 GM-Derschlag
( (02261) 5 12 21
Do.
15.00 - 17.00
Löhstraße 1
51702 B’stadt-Hackenberg
( (02261) 4 15 92
Fr.
15.00 - 18.00
Blockhausstraße 3
51580 Reichshof-Eckenhagen
( (02265) 5 06
Fr.
9.00 - 11.00
An der Burg 15a
51702 B’stadt-Belmicke
Alte Straße 45
51702 B’stadt-Wiedenest
Ansprechpartner der Pfarrgemeinderäte (Vorsitzende)
☺
☺
Franziskus/Klemens/Michael:
Michael Linder (Gummersbach)
( (02261) 23 05 25
(stellveretender Vorsitzender)
☺
☺
Franziskus/Klemens/Michael:
Willi Schrahe (Steinenbrück)
( (02261) 6 61 38
Herz Jesu:
Michael Jonen (Dieringhausen)
( (02261) 7 22 24
Maria v. Frieden/Martin:
Iris Schneider (Marienhagen)
( (02261) 7 65 59
Stephanus/Matthias:
Angelika Rausch (Hackenberg)
( (02261) 4 80 42
Elisabeth:
Stephan Juhász jun. (Derschlag)
( (02261) 8 17 52 33
Anna/Maria Königin:
Tim Honermann (Wiedenest)
( (02261) 94 10 00
Franziskus Xaverius:
Elke Zehnder
( (02265) 581
Ansprechpartner der Kirchenvorstände (Stellvertreter des Pfarrers)
Herz Jesu:
H.-G. Remerscheidt (Dieringh.)
( (02261) 7 53 46
Maria v. Frieden/Martin:
Ewald Göcking (Niederseßmar)
( (02261) 6 51 48
Stephanus/Matthias:
Helmut Krismann (Bergneustadt)
( (02261) 47 08 08
Elisabeth:
Konrad Draube (Derschlag)
( (02261) 5 13 52
Anna/Maria Königin:
Hans Gerd Menne (Belmicke)
( (02763) 64 78
Franziskus Xaverius:
Clemens Burgert (Eckenhagen)
( (02265) 96 33
Die Seelsorger im Pfarrverband
☺
*
☺
*
☺
*
34
Pfarrer
Paul Klauke
Moltkestaße 4
51643 Gummersbach
( (02261) 2 21 97
Diakon
Norbert Kriesten
Hohbeulstraße 32
51645 GM-Niederseßmar
( (02261) 80 76 40
Pfarrer im Ruhestand
Günter Rindermann
Talstraße 18
51643 Gummersbach
( (02261) 5 01 64 87
Kaplan
Thomas Kuhl
Dieringhauser Str. 111
51645 GM-Dieringhausen
( (02261) 2 90 34 68
Pastoralreferent
Simon Miebach
Heerstraße 6
51645 GM-Derschlag
( (02261) 5 12 21
Pfarrer im Ruhestand
Udo Linke
An der Burg 15a
51702 B’stadt-Belmicke
( (02763) 21 13 33
Pfarrvikar
Pius Klaus Ulrich
Kölner Straße 287
51702 Bergneustadt
( (02261) 2 02 95 62
Gemeindereferentin
Birgit Kußmann
Kölner Straße 287
51702 Bergneustadt
( (02261) 47 90 18
Diakon im Ruhestand
Willi Liebing
In der Ratemicke 8
51647 GM-Lantenbach
( (02261) 2 39 94
Pfarrvikar & Krankenh.-S.
Gustav Denecke
Blockhausstraße 3
51580 R.-Eckenhagen
( (02265) 5 06
Kreisjugendseelsorger
Norbert Fink
Moltkestaße 4
51643 Gummersbach
( (02261) 2 04 30 45
Krankenhausseelsorgerin
Simone Justus
Kreiskrankenhaus
51643 Gummersbach
( (02261) 17 - 17 82
Diakon im Zivilberuf
Michael Gruß
Heisterbacher Weg 23
51702 B’stadt-Wiedenest
( (02261) 4 14 25
5
Gottesdienste
Oberberg Mitte
Regelmäßige Gottesdienste und Beichtgelegenheiten
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
17.00 Mh Vorabendmesse
18.30 St / Lb Vorabendmesse 1)
11.30 Gm Sonntagsmesse
18.00 Gm Sonntagsmesse
9.30 Gm Hl. Messe (Altenheim)
9.00 Dh Sonntagsmesse
11.30 Nd Sonntagsmesse
15.30 - 16.30 Bn Anbetung
17.00 Hb Vorabendmesse
10.15 Bn Sonntagsmesse
10.15 Ds Sonntagsmesse
15.00 Ds Stilles Gebet
15.30 Gm Euch. Anbetung
18.00 Nd Hl. Messe
17.15 Gm Rosenkranzgebet
18.00 Gm Hl. Messe
17.00 Bn Rosenkranzgebet
16.00 Hb Rosenkranzgebet
18.00 Bn Hl. Messe
18.00 Hb Hl. Messe
15.00 Gm Hl. Messe
9.00 Dh Hl. Messe
18.30 Wn Vorabendmesse 2)
9.00 Bm Sonntagsmesse 2)
10.15 Eh Sonntagsmesse
17.00 Wn Stilles Gebet
18.00 Wn Hl. Messe
18.00 Bm Hl. Messe
8.30 Eh Hl. Messe
18.00 Ds Hl. Messe
Samstags Bn 15.30 - 16.30
Beichte Samstags Gm 15.30 - 16.30
1)
Lb 1./3. St 2./4. (5. Sa. wechs.)
2)
vor 1. April getauscht Bm / Wn
Besondere Gottesdienste und Beichtgelegenheiten zu Ostern
04.04.
Samstag
05.04.
Palmso.
07.04.
Dienstag
09.04.
Gründonnerstag
10.04.
Karfreitag
11.04.
Karsamstag
12.04.
Ostersonntag
13.04.
2.Ostern
15.30 - 16.30 Gm Beichtgel.
17.00 Mh Vorabendmesse
18.30 St Vorabendmesse
11.30 Gm Sonntagsmesse
18.00 Gm Sonntagsmesse
15.30 Gm Euch. Anbetung
20.00 Gm Abendmahlsfeier
anschl. Paschamahl
23.30 Gm Ölbergwache
10.00 Lb Kreuzweg nach Gm
11.00 Gm Kinderkreuzweg
15.00 Gm Karfreitagsliturgie
anschl. Beichtgel. (Pfr. Fink)
20.00 Gm Abendgebet mit Film
8.00 St Gebet am Grab
(auf dem Westfriedhof)
anschl. Frühstück in St
10.00 Gm Gabensegnung
anschl. Beichtgel. (Pfr. Fink)
5.00 Gm feierl. Osternacht,
anschl. Gemeindefrühstück
11.30 Gm Hl. Messe
18.00 St. Hl. Messe
11.30 Gm Hl. Messe
18.00 Gm NIGHTFEVER
9.00 Dh
11.30 Nd
18.00 Nd
anschl.
Sonntagsmesse
Sonntagsmesse
Hl. Messe
Beichtgel. (Kpl Kuhl)
15.30 - 16.30 Bn Beichtgel.
17.00 Hb Vorabendmesse
10.15 Bn Sonntagsmesse
10.15 Ds Sonntagsmesse
17.00 Bn Kreuzwegandacht
15.00 Bm Beichtgel. (Pfr.Klauke)
16.00 Wn Beichtgel. (Pfr.Klauke)
18.30 Wn Vorabendmesse
9.00 Bm Sonntagsmesse
10.15 Eh Sonntagsmesse
17.30 Wn Kreuzwegandacht
18.00 Wn Hl. Messe
18.00 Bm Abendmahlsfeier
19.00 Eh Beichtgel. (Pfr.Denecke)
20.00 Eh Abendmahlsfeier
20.30 Wn Paschamahl
10.00 Bm Familienkreuzweg
15.00 Eh Karfreitagsliturgie
17.00 Wn Karfreitagsliturgie
11.00 Bn
18.00 Hb
20.00 Ds
anschl.
11.15 Bn
15.00 Ds
anschl.
17.00 Bn
Weg-Gottesd. f. Kinder
Abendmahlsfeier
Abendmahlsfeier
Beichtgel. (Vikar Pius)
Familienkreuzweg
Karfreitagsliturgie
Beichtgel. (Vikar Pius)
Karfreitagsliturgie
22.00 Nd feierl. Osternacht
23.00 Dh feierl. Osternacht
15.30 Bn
21.00 Ds
21.00 Bn
anschl.
Beichtgel. (Pfr.Klauke)
feierl. Osternacht
feierl. Osternacht
Agape
9.00 Dh Hl. Messe
11.30 Mh Hl. Messe
10.15 Hb Hl. Messe
10.15 Ds Hl. Messe
9.00 Wn Hl. Messe
10.15 Eh Hl. Messe
9.00 Dh Hl. Messe
11.30 Nd Hl. Messe
10.15 Bn Hl. Messe
10.15 Ds Hl. Messe
9.00 Bm Hl. Messe
10.15 Eh Hl. Messe
18.00 Nd Abendmahlsfeier
20.00 Dh Abendmahlsfeier
10.00 Nd
15.00 Dh
anschl.
17.00 Nd
Kreuzweg
Karfreitagsliturgie
Beichtgel. (Kpl. Kuhl)
Karfreitagsliturgie
21.00 Bm feierl. Osternacht
21.00 Eh feierl. Osternacht
Bitte zu den Messfeiern zu Palmsonntag (4./5. April) Buchsbaum für
den eigenen Bedarf mitbringen und auch den alten Buchs für das Osterfeuer.
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„Das letzte Abendmahl" von Anna-Maria Tokaya in St. Bruno, Düsseldorf-Unterrath (aus dem ökumenischen Kreuzweg der Jugend 2009)
Herausgeber: Katholischer Pfarrverband Oberberg Mitte, Bereich West
Kontakt: Pfarrbüro, Moltkestr. 4, 51643 Gummersbach, Tel. 02261/22197
Ausgabe: 1/2009; Nr. 2; Auflage: 5.350 Stück
Verantwortlich: Pfarrer Paul Klauke und die Pfarrgemeinderäte
Layout: Michael Linder, Weblayout Walter Steinbrech
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 8. Mai 2009
Redaktionsteam: Christel Franke, Michael Jonen, Renate Lange, Erika Linder,
Michael Linder, Irmgard Röttgen, Iris Schneider; [email protected]
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