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WERLmagazin
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Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
erscheint im 22. Jahrgang bei:
F.K.W. – Fachverlag für
Kommunikation und
Werbung GmbH
Nelmannwall 4, 59494 Soest
Telefon: 02921 – 36090
Telefax: 02921 – 360929
Email: [email protected]
Bauträger Wilhelm Wrede hat
es planmäßig geschafft: Wurde
noch im Frühjahr diesen Jahres der erste Spatenstich gesetzt,
wird zum 1. April 2012 mit der
„Südheide“ der dritte Abschnitt
der Heideresidenz bezugsfertig
sein - die Vermietung der Wohnungen und Appartements läuft
derweil schon auf Hochtouren.
Bereits die beiden ersten Häuser wurden zu einem wahren
Renner:
seniorengerechtes
Wohnen, ob in Miet- oder Eigentumswohnungen, zentrumsnah und doch in ruhiger Lage,
eigenständig und unabhängig,
bei Bedarf auf Wunsch aber
auch unter Inanspruchnahme
der Dienstleistungen des im
Haus ansässigen Betreuungsdienstes: so lautet das Erfolgsrezept des bewährten Trios bestehend aus der Wrede Gesund-
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heitsbau GmbH, dem Betreuungsdienst „lebenswert“ sowie
dem ImmobilienCenter der
Sparkasse Werl als Vermarkter.
Schnell waren die Wohnungen
der ersten Baustufen verkauft
oder vermietet; was lag da näher als eine Ausweitung des
Konzepts. Auch der Verkauf der
nun neu entstandenen Wohnungen ist schon weit fortgeschritten; Stand Mitte Dezember haben bereits 17 von 26 Wohnungen und Appartements einen
Käufer gefunden.
Parallel dazu hat auch die Vermarktung der Mietwohnungen
begonnen: Appartements zwischen 32 und 76 qm stehen zur
Auswahl, sowohl für den Single als auch für Ehepaare finden sich so die passenden vier
Wände – auch eine Wohnung
mit 118 qm für Interessenten
mit erhöhtem Platzbedarf ist
noch frei. Bei einzelnen Wohnungen können Detaillösungen
derzeit noch individuell nach
Wünschen der künftigen Bewohner gefunden werden.
Interessenten können sich
übrigens schon jetzt ein Bild
davon machen, wie gemütlich
und komfortabel die Wohnungen im fertig eingerichteten
Zustand sein werden: die Wohnungen im 2009 erbauten Haus
nebenan sind nahezu identisch
geschnitten, Besichtigungen
können mit Frau Mandischer
vom Betreuungsdienst „lebenswert“ (Tel.: 02938 808 670)
abgesprochen werden.
Das „lebenswert“-Team um
Annegret und Oliver Mandischer bietet den neuen Bewoh-
nern wie schon den Bewohnern
der beiden ersten Häuser auf
Wunsch, aber frei wählbar,
Pflegedienstleistungen bis hin
zur 24-Stunden-Betreuung.
Dass neben gesundheitsbezogenen Dienstleistungen auch das
Freizeitangebot von den Bewohnern gern wahrgenommen wird,
haben die verschiedenen Veranstaltungen in der Vergangenheit
bewiesen: in der Heideresidenz
ist eine echte Hausgemeinschaft
zusammengewachsen.
Highlights im gerade ablaufenden Jahr waren dabei sicherlich
das Sommerfest mit Richtfest
der Südheide im August und
die Weihnachtsfeier am 18.
Dezember – mit der Silvesterfeier wird das Jahr nun einen
stimmungsvollen Ausklang
finden.
Herausgeber:
Rüdiger Deparade e.K.
Anzeigen:
R. Deparade – verantwortlich
DTP-Satz: FKW Fachverlag GmbH
Druck: Senefelder Misset,
Doetinchem
Erscheinungweise: monatlich
Verbreitungsgebiet:
Werl, Wickede und Umgebung;
Auslagenstellen im Umland
Bankverbindung:
Sparkasse Soest
BLZ 414 500 75
Konto 30 19 015
Erfüllungsort: Soest
Auflage: 16.000
das Jahr 2011 verabschiedet sich: Jeder hat seine eigene subjektive Sicht, ob es ein gutes oder
schlechtes Jahr war. Persönliche Dinge sind es in der Regel, die zu der jeweiligen Einschätzung führen. Die einen haben sich vielleicht frisch verliebt, geheiratet oder Nachwuchs bekommen; die anderen mussten vielleicht schmerzliche Schicksalsschläge hinnehmen. Auf
jeden Fall war es ein sehr ereignisreiches Jahr. Griechenland, Euro-Krise, Plagiats-Affäre,
Arabischer Frühling, die Tötung Bin Ladens, Erdbeben und Atomkatastrophe in Japan, EHEC
– all diese Ereignisse und noch viele weitere werden mit dem Jahr 2011 verbunden werden.
Viele Dinge werden uns auch noch im Neuen Jahr 2012 beschäftigen. Europa ist noch längst
nicht wieder im ruhigen Fahrwasser, die arabischen Staaten werden Zeit benötigen, um stabile Regierungen zu bilden und die Gegend um Fukushima wird noch lange verstrahlt bleiben.
Dennoch ist ein neues Jahr immer die Gelegenheit, Dinge positiv anzugehen, gute Vorsätze zu
fassen und – im Idealfall auch umzusetzen. Der Blick in die Zukunft sollte optimistisch sein.
Allerdings wird auch in diesem Jahr wieder verstärkt der Weltuntergang beschworen werden.
Grund diesmal ist der Kalender des alten Maya. Der endet nämlich am 21. Dezember 2012.
Daher wird dieses Datum als Tag des Weltuntergangs interpretiert. Maya-Forscher widersprechen dieser These allerdings. Sie weisen darauf hin, dass an diesem Tag lediglich ein
Zyklus endet, was aber nicht das Ende der Welt bedeute.
Insofern gibt es keinen Grund, sich trübsinnigen Gedanken hinzugeben. Auch im neuen Jahr
darf gefeiert, gelacht und die Zukunft geplant werden. Und wenn die Welt dann doch untergehen sollte, hatten wir vorher auf jeden Fall noch Spaß.
Titel:
Das Team vom WERLMAGAZIN wünscht ein frohes Neues Jahr.
Auf Spurensuche im Gustav-Lübcke-Museum
Ausstellung zu nationalsozialistischem Unrecht in Westfalen – Verlosung
Die Ausstellung des LWL
„Verwischte Spuren. Erinnerung und Gedenken an nationalsozialistisches Unrecht in
Westfalen – eine biografische
Suche“ ist bis 5. Februar im
Gustav-Lübcke-Museum
Hamm zu sehen.
Die Ausstellung zeigt 16 Lebenswege von Menschen aus
Westfalen während der Zeit
des Nationalsozialismus sowie
Objekte aus dem Lebenszusammenhang dieser Personen. Im Gustav-Lübcke-Museum widmet sich die Aus-
stellung zusätzlich der Spurensuche in Hamm. Wir verlosen 4x2 Eintrittskarten für
die Ausstellung sowie zusätzlich das Buch „Die Saat geht
auf – Eine jüdische Jugend in
Deutschland von 1910 bis
1937“ von Marianne Walter.
Der Gewinn muss als Gesamt-Paket bis zum 5. Februar im Gustav-Lübcke-Museum in Hamm eingelöst
werden. Die kompletten Teilnahmebedingungen finden
Sie im Internet unter
www.fkwverlag.com
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Wahrheiten im Plauderton verkünden
Kabarettist Hagen Rether in Werl: Welt wird immer komplizierter
(Ohn-)Mächtigen und hinter
eitlen Politikgefechten der
Lobbyismus – Verkäufer und
Verkaufte erkennen sich im
Spiegel. Es wäre zum Verzweifeln, wenn die Protagonisten nicht so lächerlich wären... und Hagen Rether weint
und lacht. Und singt.
Hagen Rether, mit Preisen
hoch dekorierter Kabarettist
am Klavier, tarnt sich als
Charmeur. Im Plauderton
bringt er böse Wahrheiten
unters Volk – genau beobachtet und ohne Rücksicht auf
Glaubenssätze oder politische
Korrektheit. Am 28. Januar
kommt er in die Werler
Stadthalle.
Die Welt wird immer komplizierter, das Geflecht aus
politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten zunehmend undurchsichtig: Vor
diesem Hintergrund lässt Rether Strippenzieher und Marionetten, Strohmänner und
Sündenböcke aufziehen, versucht den oft absichtsvoll ver-
Gastiert am 28. Januar in der Stadthalle: Hagen Rether.
Foto: Klaus Reinelt
borgenen Nutzen von Klischees und Drohkulissen aufzudecken und Sensationen als
mediale Ablenkungsmanöver
zu enttarnen. Während er die
Fäden entwirrt und sich
wieder darin verstrickt, ordnet und vermeintlich Wohlsortiertes umwirft, erscheint
dahinter die Eitelkeit der
Sein ständig mutierendes Programm infiziert das Publikum
mit gleich zwei gefährlichen
Viren: der Unzufriedenheit
mit einfachen Erklärungen
und der Erkenntnis, dass nicht
nur „die da oben“, sondern wir
alle die Protagonisten dieses
Spiels sind. „Liebe“, so der
seit Jahren konstante Titel des
Programms, kommt darin
nicht vor.
Auf den Spuren von William und Kate
Traumhochzeit muss gut vorbereitet werden
Prinz William hat es 2011
getan. James-Bond-Darsteller Daniel Craig ebenso. Sie
haben geheiratet. Und auch
2012 werden sich wieder viele Paare das Ja-Wort geben.
Zwischen Heiratsantrag und
Eheschließung wartet jede
Menge Arbeit auf das Brautpaar. Zunächst muss der Termin für die Trauung festgelegt werden. Steht das Datum, geht es an die weiteren
Vorbereitungen. Im Mittelpunkt steht immer die Braut.
Deshalb ist die Wahl des
Brautkleides enorm wichtig.
Weiß ist nach wie vor der
Klassiker, aber Schnitt und
Materialien variieren. Der
Bräutigam trägt einen Anzug,
der zum Brautkleid passt.
Dabei sind figurbetonte
Schnitte und klassische Linien besonders gefragt.
Das äußere Zeichen für den
Bund fürs Leben sind die
Trauringe. Die Auswahl an
Materialien ist groß und neben Gold, Silber oder Platin
wird Palladium immer beliebter.
Aufmerksamkeit
kommt der Brautfrisur zu.
Dabei stellt sich die Frage, wie
die Haare getragen werden, die
Frisur muss strapazierfähig
sein. Das gilt für das Makeup, das insbesondere die Persönlichkeit der Braut unterstreichen sollte. Nachdem eine
Gästeliste erstellt und die Örtlichkeit für die Feier ausge-
Beim Start ins gemeinsame Leben muss alles passen: Vom
Outfit bis zur Hochzeitstorte. (Foto: www.wilvorst.de)
sucht wurde, werden Einladungen verschickt. Dann gilt
es den Blumenschmuck aus-
zusuchen, die Hochzeitstorte
zu bestellen, einen Fotografen und DJ zu engagieren.
Der geballte Widerstand der Region: Die Bürgermeister aus 20 Städten trafen sich in Hamm, um sehr laut in Form der
„Hammer Erklärung“ gegen das geplante Factory-Outlet-Center in Werl zu protestieren.
Hoffnung oder Untergang?
Pläne zum Outlet-Center werden sehr unterschiedlich diskutiert
„Wir werden alles tun, um das
Outlet-Center zu realisieren.
Ich sehe durchaus eine Chance, sonst würden wir nicht
kämpfen“, kommentiert
Werls Bürgermeister Michael Grossmann die aufgeregten Diskussionen um die Ansiedlung eines „FOC“.
Werls Bürgermeister räumt
ein, dass er zwar mit Widerständen gegen das geplante
Factory Outlet Center gerechnet habe, zeigt sich aber
von der Heftigkeit des Protests überrascht. „Alle Beteiligten sollten die Vor- und
Nachteile in aller Ruhe abwägen“, ruft er zu mehr Sachlichkeit in der Diskussion auf.
Für den Bürgermeister ist das
FOC eine Chance, nicht nur
den Standort Werl, sondern
die Region zu stärken. Das
Käuferverhalten habe sich
generell, beispielsweise durch
das Internet, geändert. Außerdem habe die Erfahrung gezeigt, dass die Innenstädte
durch Outlet-Center nicht
gefährdet seien, so Grossmann. Gerade für den ländlichen Bereich bestehe durch
ein FOC in Werl die Möglichkeit, dass die Kaufkraft in
die Innenstädte fließe. Und
auch die umliegenden Gemeinden könnten von touristischen Effekten durch das
FOC profitieren, argumentiert der Bürgermeister.
Geschäftsleute
träumen
bereits von der „goldenen
Zukunft“ Werls, Politiker
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botsüberschneidungen ab“,
heißt es eher ausweichend. Zu
vernachlässigen
seien
allerdings touristische Synergien.
schaden“, ist die geballte
Gegnerschaft überzeugt. Die
kommt aus Ahlen, Arnsberg,
Bergkamen, Bönen, Dortmund, Hagen, Hamm, Iserlohn, Kamen, Lippstadt, Lünen, Menden, Meschede, Paderborn, Schwerte, Soest,
Sundern, Unna, Warstein und
Werne. „Über das Vorgehen
der Stadt Werl herrschte Unverständnis“, heißt es in einer Presseerklärung. Seit vielen Jahren seien viele Millionen an Steuergeldern investiert worden, um die Lebendigkeit und Attraktivität der
Innenstädte zu erhalten und
zu verbessern. Überdies habe
man - unter Einbeziehung der
Stadt Werl - zum Schutz der
Innenstädte das Regionale
Einzelhandelskonzept beschlossen. Die Stadt Werl verstoße nun eindeutig gegen die
vereinbarten Spielregeln.
Sehr viel deutlicher wird der
Widerstand in der Nachbarschaft: „Wir fordern die Stadt
Werl auf, die Grenzen ihrer
kommunalen Planungshoheit
anzuerkennen, die dort liegen, wo sie eindeutig zu Lasten der Nachbarn gehen, und
die Planungen mit seinen
nicht zu prognostizierenden
Risiken für die Innenstädte
einer ganzen Region einzustellen“, heißt es in der „Hammer Erklärung“, formuliert
und unterzeichnet von 20
Bürgermeistern aus den Städten der Region. „Ein Factory-Outlet-Center in Werl
würde dem Einzelhandel der
gesamten Region massiv
„Es darf nicht sein, dass Factory-Outlet-Center die Nachfrage nach den wichtigsten
Leitsortimenten aus den
Innenstädten abziehen - und
deren Lebendigkeit zerstören“, betonte Hamms Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann. Der Handel gehöre
neben Kultur und Bildung,
Begegnung und Gastronomie,
Arbeiten und Wohnen zu den
Kernbausteinen des städtischen Lebens. „Gegen die
Ansiedlung auf der grünen
Wiese werden wir uns mit
allen rechtlichen und politischen Mitteln wehren“, heißt
die Antwort auf die Werler
Pläne.
vom Ende der Schwindsucht
in den städtischen Kassen.
Auch Kunden kommentieren
die Meldungen zur Planung
des größten deutschen OutletZentrums nahezu euphorisch.
Ausschlaggebend für das Engagement der Investoren in
Werl seien die gute Verkehrsanbindung sowie ein attraktives Einzugsgebiet mit mehr
als 18 Millionen Menschen im
Umkreis. Auf 80.000 Quadratmetern soll ein „mittlerer
zweistelliger Millionenbetrag“ 400 bis 600 Arbeitsplätze, langfristig sogar 1.000
Arbeitsplätze, schaffen.
Factory-Outlet-Center oder
auch Designer-Outlets sind
großflächige Fabrikverkaufszentren, in denen MarkenHersteller Vorjahreskollektionen, Zweite-Wahl-Artikel
und Produktions-Überhänge
verkaufen. Bei den Angeboten dominieren Bekleidung,
Sportbekleidung und Schuhe
sowie Heimtextilien, Lederwaren, Schmuck sowie Haushaltswaren. „Nachhaltig betroffen können Städte mit
hoher Textilkompetenz im
Nahbereich von 30 Minuten
Anfahrtszeit sein“, argumentiert die IHK in einer ersten
Stellungnahme. Darin hält
sich Sprecher Thomas Frye
mit der Analyse noch deutlich zurück, wenngleich er
die Frage möglicher Auswirkungen auf den Werler Einzelhandel hinterfragt. „Negative Wettbewerbswirkungen
hängen vom Grad der Ange-
Kämpft für das FactoryOutlet: Werls Bürgermeister
Michael Grossmann.
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Es ist angerichtet: Das Gesellschaftszimmer im Restaurant Werlinger ist frisch
renoviert und die Tische sind
festlich eingedeckt – der Saal
bietet den idealen Rahmen
für kleinere und größere
Feiern jeder Art.
beispielsweise ihre Hochzeit
im stilvollen Rahmen feiern.
Aber auch für Geburtstage,
Jubiläen und andere Gelegenheiten ist hier genau das richtige Ambiente geboten. Zumal
sich der Saal auch für kleinere Feiern abtrennen lässt.
Nach der gelungenen Renovierung präsentiert sich das
Gesellschaftszimmer
im
Werler Stadthallenrestaurant
noch heller und freundlicher
und bietet Platz für Feiern bis
zu 90 Personen. Trotzdem
bleibt noch genug Platz für
eine Tanzfläche, einen DiscJockey oder ähnliches. So
können Brautpaare hier
Für jede Feierlichkeit bieten
Wolfgang Farendla und sein
Werlinger-Team auf Wunsch
ein Rundum-Sorglos-Paket an.
„Vom Empfang übers Buffet
oder Fünf-Gänge-Menü – alles wird ganz nach den individuellen Wünschen der Gäste
gestaltet“, sagt Wolfgang Farendla. Das Gleiche gilt natürlich auch für den Catering-Ser-
vice, der ebenfalls angeboten
wird. Chefkoch Roland Farendla verwöhnt die Gaumen
der Gäste garantiert – ganz
gleich ob es eher die „kalte
Platte“ oder die gehobene Küche sein soll.
Die Speisekarte des Restaurants bietet garantiert für jeden Geschmack etwas. Von
Salaten über Pasta, Geflügel,
Fleisch bis zum Dessert wird
hier jeder satt. Für die kleinen Gäste werden selbstverständlich verschiedene Kinderteller angeboten. Darüber
hinaus lässt sich an der Theke einfach nur gemütlich ein
Bier oder Kaffee trinken.
Auch die vier Bundeskegelbahnen werden von Vereinen
und Klubs gerne genutzt.
Seit 13 Jahren betreibt Wolfgang Farendla inzwischen das
Restaurant Werlinger in der
Stadthalle. Seit 13 Jahren heißt
das gelebte Gastlichkeit für den
Plausch unter Freunden oder
ein romantisches Candle-LightDinner zu zweit.
Zu einer Tradition ist inzwischen auch die Silvesterparty geworden. Wer den Jahresabschluss „all inclusive“ und
dennoch in angenehmer Atmosphäre feiern möchte, sollte
sich noch schnell anmelden.
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Keller müssen trocken und gedämmt sein
Mensch übernimmt die Verantwortung
Feuchtigkeit in den Kellerräumen nicht auf leichte Schulter nehmen
Haustiere haben Ansprüche und Bedürfnisse
Platz für eine Werkbank, für
die Carrerabahn, für Töpfern oder Näharbeiten: Hobbys können viel Raum beanspruchen. Gut, wenn der Keller genügend Ausweichmöglichkeiten bietet. Grundvoraussetzung ist, dass die Räume „unter Tage“ zuverlässig
trocken und frisch sind.
Kommt Nachwuchs auf vier
Pfoten ins Haus, sollte für ihn
eine Umgebung geschaffen
werden, in der er sich rundum wohl fühlen kann. Denn
Hund oder Katze sind nicht
nur süß und bringen Leben in
die Bude, sondern haben
auch ihre Ansprüche und Bedürfnisse.
Einen dichten Keller zu bauen, ist technisch kein Pro-
blem, es kommt allein auf die
saubere handwirkliche Ausführung an. Dies zeigt die
Erfahrung des Verbandes Privater Bauherren (VPB). Zentrales Problem ist immer die
Abdichtung. Unverzichtbar
ist auch die Dämmung. Alle
drei Jahre, so raten Fachleute, ist ein Check vom Experten sinnvoll, müssen Kellerwände auf Risse und Feuchteschäden untersucht werden.
Ein trockener und gedämmter Keller bietet Platz für viele Hobbys. (Foto: djd / HeidelbergCement)
Schwierig gestaltet sich die
Kellersanierung allerdings
im Altbau. Nachbarbebauung, Zufahrten und Wege
machen es häufig unmöglich,
das Untergeschoss bis zur
Fundamentunterkante freizulegen und Dämmung, Dichtung sowie Dränage anzule-
gen. Gern weichen Hausbesitzer auf Injektionsverfahren aus: Über Bohrlöcher wird
Paraffin, eine Silikonharzlösung oder ein anderes Mittel
in die Wand eingebracht, das
eine Wasser abweisende
Schicht bildet. Alternative
sind Sanierputze.
Ein skurriler, liebenswürdiger
Kauz, den sein mitfühlendes
Herz über die einzuhaltenden
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lich regelmäßige, ausgedehnte Spaziergänge für den Hund
unerlässlich.
„Charme-Mäleons“-Show
Diese Genuss-Kombination
kann sich sehen lassen: Zur
Gala- und Dinner-Show wird
am 27. Januar in den Wiener
Hof eingeladen. Kultur und
Kulinarik werden dabei im
Doppelpack serviert. Die
„Charme-Mäleons“ bringen
mit ihrer Dinner-Show das
Flair der großen Musical
Bühnen mit stimmgewaltigem Live-Gesang und Showelemente in das Ambiente
der Werler Gastronomie. Der
Gast sitzt mitten im Gesche-
Katzen brauchen mehr als einen gefüllten Fressnapf, um
sich wohl zu fühlen. Auch sie suchen den Kontakt zu
„ihrem“ Menschen.
Komödie in der Werler Stadthalle
Vorschriften stolpern lässt.
Die menschlichen Schicksale, die hinter jedem einzelnen
Steuervorgang verborgen
sind, bringen ihn in die
Zwickmühle. In besonderen
Härtefällen verschwinden die
Akten der zahlungsunfähigen
Steuerschuldner einfach im
Wandschrank. Nachdem alle
Schränke gefüllt sind, entsorgt Willi die Unterlagen
einfach in den Papierkorb.
Dort werden sie von der Putzfrau entdeckt, das Unheil
nimmt seinen Lauf. „Was ist
denn bloß mit Willi los?“
hießt der Spielfilm im Jahre
1970 Sowohl im Film als
über 500-mal vorher wurde
die Rolle verkörpert von
Heinz Erhardt. Thorsten Hamer spielt den liebenswerten
Kauz, der natürlich den
Großmeister von Wortspiel
und Kabarett nahezu lebendig werden lässt.
Hunde sind äußerst soziale Wesen. Das Spiel mit dem Menschen genießt er in vollen Zügen. (Foto: Jutta
Weinert_pixelio.de)
Hunde gelten als äußerst soziale Lebewesen, die unter
natürlichen Bedingungen ihr
ganzes Leben im Rudel verbringen, in dem es eine feste
Rangordnung gibt. Im Laufe
der Domestikation hat der
heutige Haushund den Menschen als Sozialpartner anerkannt und die Menschenfamilie ersetzt ihm das Rudel. Der
Hund fühlt sich als Mitglied
der Familie und als solches
möchte er eng am Familienleben teilnehmen, um sein
Bedürfnis nach sozialen Kontakten zu befriedigen. Wird
ihm dies nicht ermöglicht,
können Verhaltensstörungen
auftreten. Ebenso sind natür-
Erinnerungen an Heinz
Erhardt und Willi Winzig
„Das hat man nun davon“
heißt die Komödie aus der
Feder von Heinz Erhardt. Im
Rahmen des Werler Theaterprogramms geht es am Mittwoch, 25. Januar, um den Finanzbeamten Willi Winzig.
Daher
übernimmt
der
Mensch mit der Anschaffung
des Tieres auch die Verantwortung für sein Wohlergehen. Mit einem gefüllten
Fressnapf und einem warmen
Schlafplatz ist es in der Regel nicht getan. Hunde und
Katzen verlangen auch Zeit
und Aufmerksamkeit. Sie gehen mit dem Menschen einen
sozialen Verbund ein.
reichende Energieversorgung
zu gewährleisten und Mangelerscheinungen vorzubeugen. Dennoch werden Haustiere natürlich auch krank.
Auffällige Zeichen sind Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, Durchfall oder Erbrechen, stumpfes Fell, Juckreiz
oder Augen- bzw. Nasenausfluss. Wie auch bei Verletzungen muss in diesen Fällen
unbedingt der Tierarzt aufgesucht werden.
hen und kann die DinnerShow in Varieté-Atmosphäre
erleben und dazu Kunst genießen. Die Charme-Mäleons
werden ein brandneues Programm spielen und die beliebtesten Songs aus den
schönsten Musicals gegeben.
Vertreten sind „Die Schöne
und das Biest“, Aida,Romeo
& Julia, Les Miserables, Tanz
der Vampire, Hair, Mamma
Mia, Dirty Dancing, Ich war
noch niemals in New York,
Rocky Horror Picture Show.
Auch die Katze hat durchaus
das Bedürfnis nach sozialen
Kontakten. Zwar ist sie „wilder“ geblieben als der Hund,
geht gerne auf ausgedehnte
Streifzüge und kann einem
Abenteuer nicht widerstehen,
aber ein wirklicher Einzelgänger ist sie eigentlich nur
bei der Jagd. Ansonsten sucht
sie durchaus die Nähe ihres
Menschen, verlangt ihre
Streicheleinheiten oder fordert den Menschen zum Spielen auf. Gerade Katzen, die
tagsüber viel alleine sind,
freuen sich auch über einen
Artgenossen, mit dem sie he-
rumtoben können. Findet sie
genügend Ablenkung in der
Wohnung, lässt sie ihre Langeweile auch nicht an den
Möbeln aus. Darüber hinaus
benötigt sie einen Fressnapf
und Wasserschale, einen
Kratzbaum, eine Katzen-Toilette und einen schönen
Schlafplatz, den sie sich aber
meistens selber aussucht. Der
Hundehalter benötigt neben
Fress- und Wassernapf noch
Halsband bzw. Führgeschirr
samt Leine, ein Körbchen,
Spielzeug wie Kauknochen
oder Ball auf denen er nach
Herzenslust
herumkauen
kann.
Bei Hunden wie bei Katzen
gilt es auf eine ausgewogene
Ernährung zu achten, die auf
ihre arteigenen Bedürfnisse
abgestimmt ist, um eine aus-
Der Tierarzt nimmt auch die
nötigen Impfungen vor. Die
Grundimmunisierung
bei
Hunden erfolgt zwischen der
7. und 8. Lebenswoche.
Dabei wird das Tier gegen
Staupe, Parvovirose (Hundeseuche), Hepatitis und Leptospirose geimpft. Eine Nachimpfung zur vollständigen
Immunisierung ist vier Wochen später nötig, danach
werden die Impfungen jährlich wiederholt. Katzen sollten ab der 8. Lebenswoche
gegen Katzenleukose, Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft werden.
Auch hier ist nach vier Wochen die Nachimpfung zur
vollständigen Grundimmunisierung fällig. Danach wird
der Impfschutz jährlich aufgefrischt. Katzen und Kater
sollten darüber hinaus unbedingt kastriert werden. So
bleiben den ungewollten Katzenbabys häufig schlimme
Schicksale erspart. Außerdem
gilt in immer mehr Gemeinden eine Kastrationspflicht.
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Persönliche Note ist angesagt
Farbenfroh, emotional und individuell: Neue Farben und Materialien
lierenden Eigenschaften der
Wand beibehalten werden
können.
Es ist mal wieder so weit:
Wohn- oder Schlafräume
brauchen einen neuen Anstrich, und traditionell wird
der Jahreswechsel gerne genutzt, um den eigenen vier
Wänden und dem Fußboden
einen neuen Look zu geben.
Doch auch die Raumgestaltung unterliegt modischen
Strömungen, und wer mit
dem Trend gehen will,
braucht individuelle Räume
mit persönlicher Note.
Das schlichte Weiß vergangener Jahre ist schon lange ad
acta gelegt: Bei der Gestaltung von Wänden darf es heute farbenfroh, emotional und
höchst individuell zugehen.
Denn erst die richtige Tapete
passend zu Möbeln und Bodenbelägen ausgewählt, unterstreicht die Wirkung eines
Raums. Im Trend liegen
kräftige Farben und fantasievolle Muster. Ein großformatiges Blütenmotiv in Trendfarben wie Lemon/Flieder
oder Apricot/Creme symbolisiert frische Wohnlichkeit.
Retro ist Kult: Der Geist der
50er und 60er Jahre prägt viele aktuelle Trends, von der
Mode bis zur Einrichtung.
Auch Flower-Power ist
wieder gefragt, wenn es um
die Gestaltung von Wänden
geht. Großzügige florale
Muster strahlen Lebensfreude und Emotion aus. Kombiniert mit ruhigen, harmonischen Farben entsteht völlig Neues. Zunächst muss geprüft werden, ob der Unter-
Eine neue Dämmplatten-Generation aus GlasschaumGranulat ist in der Lage, die
Wärme in der Wohnung zu
halten und besonders in Anheizphasen deutliche Energieeinsparungen zu erzielen.
Und regelmäßiges Lüften vorausgesetzt, kann zudem das
Tauwasser in der Wand gut
durch die diffusionsoffene
Klimaplatte abtrocknen.
Wohnliche Atmosphäre mit ruhigen, harmonischen Farben;
Die Gestaltung von Wohnräumen ist im Wandel, neue
Farben und Materialien dominieren. Foto: Erfurt-Tapeten
grund trocken, sauber, fest
und glatt ist. Dies ist die Voraussetzung für ein optimales Ergebnis. Alte Tapeten
müssen restlos entfernt werden, denn selbst kleinste Tapetenreste drücken sich später durch die neue Tapete
durch. Profis weichen die alte
Tapete mehrmals mit Wasser
und Tapetenablöser ein, damit sie sich unproblematisch
abziehen lässt. Wände, deren
Oberfläche sich leicht abreibt
oder nicht fest genug ist,
grundiert man mit einem speziellen Tapetengrundiermittel. Unebenheiten und Beschädigungen an der Wand
werden mit Spachtelmasse
geglättet.
keit aufeinander, sind häufig
kalte Innenwandoberflächen
die Folge. Gerade in Feuchträumen ist dann der Schritt
hin zu kondensierender Luftfeuchtigkeit mit späterem
Schimmelbefall nicht mehr
groß. In solchen Fällen ist
rascher Handlungsbedarf gefordert: Maßnahmen zur Außenwanddämmung sind jedoch in der Regel kostenintensiv und aufgrund des
Denkmalschutzes
nicht
überall realisierbar. Innenwanddämmungen hingegen
erfordern eine kritische Auswahl des Materials. Dieses
sollte diffusionsoffen sein,
weil so die feuchtigkeitsregu-
Nicht nur den Wänden, auch
dem Fußboden sollten bei einer anstehenden Renovierung
kritische Blicke gelten:
Insbesondere in Funktionsräumen hat eine Fliese nach
wie vor Vorteile und Berechtigung. Das Angebot ist reichhaltig und innovativ. Hat der
Teppichboden in den Wohnräumen seine besten Tage
bereits hinter sich, bieten sich
auch dort Alternativen. Möglich sind Laminatböden, aber
auch Korkprodukte finden
immer mehr Liebhaber. In einer anderen Preisliga spielen
Holz-Böden. Dafür ist ein
Holzfußboden langlebig, natürlich, umweltfreundlich
und verleiht jedem Raum ein
wohnliches Ambiente. Parkett und Holz sind etwas für
die (halbe) Ewigkeit.
Sind die Außenwände unzureichend gedämmt oder treffen Baustoffe mit unterschiedlicher Wärmeleitfähig-
Laminatboden in Großdielenoptik: Für Raumwirkung
sorgen neue Bodenbeläge. Foto: djd/Hamberger Flooring
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Kleine Schritte,
großer Wirkung
Heizkosten einfach senken
Beim Heizungscheck spürt der Fachmann die Schwachstellen
auf. (Foto: VdZ)
Ob Hausbesitzer oder Mieter:
Mit steigenden Heizkosten
hat in den vergangenen Jahren jeder zu kämpfen. Auch
ohne die ganz großen Sanierungsarbeiten können die
Kosten aber schon mit einigen kleinen Kniffen spürbar
gesenkt werden. Intelligentes
Heizen und Lüften ist dabei
das A&O.
Nachfolgend haben wir einige Tipps zusammengestellt,
die helfen, die Heizkosten zu
senken.
• Heizen und Lüften
Die Fenster zum Lüften nicht
dauerhaft kippen, sondern
mehrmals am Tag kräftig lüften. Durch kurzes Stoßlüften
bei zugedrehten Heizkörpern
werden die Energieverluste
minimiert. Außerdem sollten
die Heizkörper nicht von Einrichtungsgegenständen oder
Gardinen verdeckt werden.
• Räume nicht überheizen
Jedes Grad Temperaturabsenkung spart bis zu sechs Prozent Heizkosten. Der Verband
Privater Bauherren (VPB)
empfiehlt tagsüber eine
Raumtemperatur von 20
Grad, nachts fünf Grad weniger. Die Warmwassertemperatur sollte auf 60 Grad eingestellt werden, so der VPB.
• Fenster & Türen abdichten
Hinter den Heizkörpern sollten Dämmfolien angebracht
und Ritzen an Fenster und
Türen abgeklebt werden. Auch
eine Dämmung der Rollladen-Kästen ist sinnvoll. Roll-
läden und Vorhänge sollten
nachts geschlossen werden,
damit weniger Wärme über
die Fenster verloren geht.
• Heizung entlüften und Ventile austauschen
Mit modernen Thermostatventilen lässt sich die Raumtemperatur effektiv regeln.
Der Austausch der Ventile
muss von einem Fachmann
ausgeführt werden. Außerdem müssen die Heizkörper
entlüftet werden, um optimal
zu arbeiten.
• Heizungseinstellung und
hydraulischer Abgleich
Regelmäßige Wartung und
optimale Einstellung der
Heizanlage durch den Fachmann sorgt für effizientes
Heizen und einen sicheren
Betrieb.
• Austausch der Heizungspumpe
Moderne Hocheffizienzpumpen können den Stromverbrauch um bis zu 80 Prozent
reduzieren.
• Kesseltausch
Ein moderner, energieeffizienter Heizkessel ist vom
Fachmann schnell eingebaut
und regelt sich automatisch.
Darüber hinaus bietet er die
Möglichkeit, erneuerbare
Energien ins Heizsystem einzubinden.
• Heizungscheck
Bei diesem standardisierten
Verfahren deckt der Fachmann die Schwachstellen im
Heizsystem auf und informiert über sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen.
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Abschleppdienste
„Wir machen Euch nass!“
boot Düsseldorf vom 21. bis 29. Januar – Verlosung
An- und Verkauf
Obst und Gemüse
Erotik
Die boot Düsseldorf ist die
größte Wassersportmesse
der Welt. In 17 Messehallen
und 14 Erlebniswelten gibt
es auf 212.000 Quadratmetern viel zu entdecken und
noch mehr auszuprobieren.
Vom 21. bis 29. Januar
dreht sich auf der boot
wieder alles um Segel- und
Motorboote, Paddeln, Tauchen, Sportfischen und Wassertrend-sport. Egal ob blutiger Anfänger oder alter
Hase – die Besucher der boot
bekommen neun Tage lang
wertvolle Tipps und Unterstützung von Experten und
den Stars der Szene.
So kann man in der Beach
World unter fachkundiger
Anleitung auf 1.000 Quadratmeter Wasserfläche Wakeboarden und Stand Up
Paddeln. Auf der Skimboardbahn lassen sich erste
Tricks üben und auch der
legendäre Frontloop kann
im weltweit einzigartigen
Frontloop-Trainer ausprobiert werden. Wer es ruhi-
ger mag, den ruft die Wildnis in der World of Paddling: Ein natürlich gestaltetes Flussbett macht Kanuten
und anderen Paddlern schon
jetzt Lust auf die Saison.
Die Angler holen im Sportfischer Center zum großen
Wurf aus und testen im Köderbecken die neuesten
Spinner, Wobbler, Ruten
und Rollen. Diejenigen, die
Fische lieber beobachten,
sind im Tauchsport Center
genau richtig. Im Schnuppertauchbecken und im
Tauchturm geht’s mit Maske, Flossen und Sauerstoffflaschen kopfüber in die
Tiefe.
Wir und die boot Düsseldorf
verlosen 3x2 Tickets für die
Messe, eine Intova Unter-
wasserkamera, eine Mitchell
Advanced Mag Pro Angelrolle aus Magnesium sowie
zwei Bodyboards. Anspruch
auf einen bestimmten Gewinn besteht nicht.
Die Teilnahmebedingungen
finden Sie im Internet unter www.fkwverlag.com.
die boot Düsseldorf
• 21. bis 29. Januar täglich
von 10 bis 18 Uhr geöffnet
• 1.600 Aussteller aus mehr
als 50 Nationen
• 17 Messehallen auf rund
212.000 qm
• 14 Erlebniswelten rund
ums Thema Wassersport
• Infos unter www.boot.de
„Fischer‘s Friends“ im Bahnhof
Handgemachte Musik im Januar
Das Kultur- und Eventzentrum
„Bahnhof
Werl“ wartet am 28. Januar mit der Live-Classics-Party „Fischer´s Friends“ und Coversongs und
Hits aus den vergangenen
30 Jahren auf. Neben einem umfangreichen Repertoire werden die musikalischen Akteure bei
ihrem Auftritt in Werl
wieder viele aktuelle Hits
im Gepäck haben. Mit ihrer langjährigen Bühnenerfahrung und echter,
handgemachter Musik,
werden die sechs Musiker haltung sorgen. Einlass ist um
für Stimmung und Unter- 20.30 Uhr, los geht es um 21 Uhr.
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