vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV

Transcription

vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
TS
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Nr. 1
Januar - März 2014
G WIE
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Turn- und Sportgemeinschaft 1885
Wiesloch e.V.
vereinsbrille
Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014!
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Ne . Ja
12
Der Vorstand informiert
Neujahrstreffen
Mit einem Glas Sekt wollen wir mit Ihnen am
Sonntag, 12. Januar 2014, 11 Uhr,
auf das Neue Jahr anstoßen und laden Sie zu unserem
Neujahrstreffen in die TSG-Gaststätte ein.
Liebe Mitglieder,
ab 1. Februar 2014 werden die bisherigen Lastschriften auf das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren umgestellt. Die von Ihnen erteilte Einzugsermächtigung werden wir ab diesem Zeitpunkt als SEPALastschriftmandat weiter nutzen.
Um Ihnen Kosten zu ersparen, teilen Sie uns bitte bis 20. Januar 2014 mit, wenn sich Ihre Bankverbindung bzw. Kontonummer geändert hat.
Ihre Mitgliedsnummer ist gleichzeitig die Mandatsreferenznummer.
Unsere Gläubiger Identifikationsnummer lautet DE81ZZZ00000294264
Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns in unserer Geschäftsstelle (Tel. 06222-53060) an.
Vereinsbrille
TURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT 1885
WIESLOCH E.V.
1/2014
Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten –
Frauengymnastik – Handball – Jedermann Sportgruppe - Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtathletik
– Männergymnastik – Prellball – Rhythmische Sportgymnastik - Schwimmen – Skisport – Trampolinturnen - Volleyball
Vorsitzender: Manfred Walter
In der Schanz 6, 69168 Wiesloch
Telefon 0 62 22 / 5 13 77
Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 Wiesloch
Telefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 0 62 22/5 96 55
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr,
Do 16.00 - 19.00 Uhr
Konto:
Sparkasse Heidelberg
IBAN DE85 6725 0020 0050 0188 57
BIC: SOLADES1HDB
Herausgeber
TSG 1885 Wiesloch, Parkstraße 5/1, 69168 Wiesloch
Internet: http://www.tsg-wiesloch.de
E-Mail: [email protected]
Druck:
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG
Auflage: 1.650 Exemplare
Fotos:
Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer,
und Privat
Berichte bitte an [email protected] schicken!
3
Termine 2014
So. 12. Januar 2014
11.00 Uhr
TSG – Gaststätte
Neujahrstreffen
Mo. 13. Januar 2014
19.00 Uhr
Waldstadion
Beginn Laufkurs bis zum 24.04.14
Mi. 22. Januar 2014
19.00 Uhr
Stadionhalle
Benefizspiel zugunsten des Hospiz
AGAPE -TSG Wiesloch gegen die
Rhein-Neckar-Löwen
So. 16. Februar 2014
16.00 Uhr
TSG-Gaststätte
Meisterschaftsfeier
Fr. 21. März 2014
18.30 Uhr
Palatin Wiesloch
Sportlerehrung der
Stadt Wiesloch
So. 30. März 2014
10.00 bis ca. 15.00 Uhr
Waldstadion
Kreislangstreckenmeisterschaften
So. 27. April 2014
10.00 Uhr
ab 12.30 Uhr
Waldstadion
Stadtlauf
Bambinilauf
Fr. 09. Mai 2014
19.00 Uhr
Waldstadion
Beginn Sportabzeichentreff, dann immer
Freitags bis zum 01.08.14
Sa. 10. Mai 2014
10.00 Uhr
Helmut-Will-Halle
Stadtmeisterschaften Volleyball
Mi. 14. Mai 2014
19.30 Uhr
TSG Gaststätte
Jahreshauptversammlung
Mo. 02. Juni 2014
18.00 Uhr
Waldstadion
Sportabzeichenabnahme
Leichtathletik
So. 29. Juni 2014
15.00 Uhr
Sportplatz in den Talwiesen
Spielfest
So. 06. Juli 2014
8.00 Uhr
WieTal Bad
Sportabzeichenabnahme
Schwimmen
Mo. 07 .Juli 2014
18.00 Uhr
Waldstadion
Sportabzeichenabnahme
Leichtathletik
So. 03. August 2014
8.00 Uhr
WieTal Bad
Sportabzeichenabnahme
Schwimmen
Mo. 04. August 2014
18.00 Uhr
Waldstadion
Sportabzeichenabnahme
Leichtathletik
Sa./So. 30./31.08.2014
9.00 Uhr
Sporthalle am Stadion u.
Helmut-Will-Halle
37. internationales Bacchus-Turnier
Sa. 06. September 2014
10.00 Uhr – 19.00 Uhr
Innenstadt Wiesloch
Straßenfest „Wein und Markt“
Sa. 06. September 2014
13.30 Uhr
Waldstadion
Sportabzeichenabnahme
Leichtathletik
So. 07. September 2014
8.00 Uhr
WieTal Bad
Sportabzeichenabnahme
Schwimmen
 Oktober 2014
Sa. 18.
Sa. 15. November 2014
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13.00 Uhr, Voraussichtlich PZN 2. Wieslocher Orientierungslauf
und Stadion
9.00 – 11.00 Uhr Annahme
13.00 – 15 Uhr Verkauf
Skibazar
Saal der Dreifaltigkeitskirche
So. 23. November 2014
17.00 Uhr
TSG Gaststätte
Sportabzeichenverleihung
Fr. 05. Dezember 2014
18.00 Uhr
Eingang Stadion
TSG - Nikolaus
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Weitere Termine unter www.tsg-wiesloch.de
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Strecke: 10 km
Exakt vermessene Strecke
Start: 10.00 Uhr
Start/Ziel am Stadion
Bambinilauf: ab 12.3o Uhr
Infos:
Marathon-Shop Wiesloch
Badgasse 22 · 69168 Wiesloch
Tel. 06222/1205 · Fax 06222/70967
E-Mail: [email protected]
Sparkasse
Heidelberg
TSG Wiesloch
Parkstraße 5/1, 69168 Wiesloch
Tel. 06222/53060 · Fax 06222/59655
E-Mail: [email protected]
www.tsg-wiesloch.de
Geburtstage
Am 15. November feierte unser Ehrenmitglied
Eugen Kaufmann
seinen 70. Geburtstag. Von 1993 bis 2007 war er im
Vorstand der TSG und in dieser Zeit als Pressewart
verantwortlich für die Vereinsbrille. Für diese zeigte
er sich verantwortlich bis 2010. Seit 1995 leitet er die
Sportabzeichengruppe. 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der TSG ernannt.
Der Vorsitzende Manfred Walter gratulierte Eugen
Kaufmann von ganzem Herzen und wünschte ihm
im Namen des Vorstandes und aller Mitglieder alles
Gute, vor allen Dingen aber Gesundheit.
Am 21. Oktober feierte unser Ehrenmitglied
Robert Löffler
seinen 65. Geburtstag. Von 1983 bis 2003 gehörte er dem Vorstand der TSG Wiesloch an. Von 1983
bis 2003 war er Kassenwart und von 1991 bis 2003 Stellvertreter des Vorsitzenden. 1997 erhielt er die
Gauehrennadel vom Turngau Heidelberg, 1995 wurde er mit der Ehrennadel des Deutschen Turnerbundes ausgezeichnet. 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der TSG ernannt. Wir gratulieren Robert
Löffler von ganzem Herzen und wünschen ihm alles Gute, vor allen Dingen aber Gesundheit.
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Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille
Donnerstag, 06. März 2014
9
Geburtstage
Am 3. Dezember verstarb unser Ehrenmitglied
Robert Sachs
im Alter von 93 Jahren. „Kultur, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, sind die Gebiete, auf denen er sich für den Verein
einsetzte“ schrieb seine Nachfolgerin als Pressewart,
Renate Abt, anlässlich seines 75. Geburtstages. Darüber
hinaus war er viele Jahre Vorstandsmitglied und Stellvertretender Vorsitzender. Robert Sachs war ein vielseitig
interessierter, humorvoller Mensch, mit schlagfertigem
Witz und wachem Geist, bis wenige Wochen vor seinem Tod. Körperlich musste er zu seinem Leidwesen etwas früher zurückstecken, obwohl er auch noch
nach Vollendung seines achtzigsten Lebensjahres das
Sportabzeichen ablegte oder dem alpinen Skilauf frönte. Er war aktiv im Alpenverein, in der Kirchengemeinde, lernte Arabisch und war in unserer TSG in einigen
Abteilungen aktiv. Zuletzt noch in der Sportabzeichengruppe, die er noch mit über neunzig gerne im
Sommer auf dem Talwiesensportplatz besuchte. Neben unserem Ehrenvorsitzenden Karl Walter erwiesen
viele TSG-Mitglieder Robert Sachs die letzte Ehre auf
dem Wieslocher Stadtfriedhof. Das Foto zeigt ihn anlässlich der Maiwanderung 2012 der TSG-Sportabzeichengruppe.
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14.00 – 18.30
Sa.
9.00 – 14.00
Mo. – Fr. 9.00 – 19.00
Sa.
9.00 – 14.00
Mo. – Fr. 9.00 – 13.00
und
14.30 – 18.30
Sa.
9.00 – 13.00
11
Mittwochnachmittag geschlossen
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Meisterschaftstafel
Meisterschaftstafel 2013 der TSG Wiesloch
Badminton
Abteilungsleiter: Stefan Fürstenau
Trainerin: Ye Wang
Ye
Sophie
Wang
Bub
Jg. 63
Jg. 97
8.
3.
3.
1.
2.
1.
2.
5.
Basketball
BWF World Senior Championship
Teilnahme an
BWF World Senior Championship
Deutsche Meisterin Altersklasse
Deutsche Meisterin Altersklasse
Südostdeutsche Meisterin Altersklasse
Südostdeutsche Meisterin Altersklasse
Baden-Württembergische Meisterin
Südostdeutsche Meisterin
Südostdeutsche Meisterin
Mixeddoppel
Doppel
Ü 45 Doppel
Mixeddoppel
Mixeddoppel
Doppel
Doppel
U17 Doppel
U17 Einzel
Abteilungsleiter: Patrick Suck, Maxim Pack
Trainer: Robert Kubica
6. Deutscher Meister wurden die Mannschaft Ü35 Männer mit:
Robert Kubica, Frank Niedrig, Günther Bader, Richard Tabor, Thomas Eichacker, Martin Ehmann,
Pierre Mepitnjuen, Patrick Häffner, Wolfram Wissler
Einrad
Abteilungsleiterin: Philine Förster
2. Südbadischer Meister in Einrad Freestyle wurde die Mannschaft mit:
Lissy Zurheide, Luisa Ueltzhöffer, Johanna Ueltzhöffer und Wolfgang Schaper
Fechten
Abteilungsleiter: Martin Günther
Übungsleiter : Sebastian Fritz, Dominic Bernhard, Martin Günther
Marco
Dominic
Dr. Klaus
Ulrike
Silke
Gert
Bernhard
Bernhard
Richter
Penzien
Engel
Bürckholdt
Jg.48
Jg.81
Jg.78
Jg.69
Jg.77
Jg.50
Martin
Eitz
Jg.62
Dr. Gernot
Eisele
Jg.49
1.
1.
2.
2.
3.
6.
2.
6.
1.
1.
1.
3.
1.
1.
1.
2.
Nordbadischer Meister
Nordbadischer Meister
Nordbadischer Meister
Nordbadische Meisterin
Nordbadische Meisterin
Deutscher Meister
Hessischer Meister
Deutscher Meister
Südwestdeutscher Meister
Mitteldeutsche Meister
Hessischer Meister
Bayrischer Meister
Nordbadischer Meister
Südbadischer Meister
Südbadischer Meister
Südwestdeutscher Meister
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Säbel-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Florett-Senioren
Säbel-Senioren
Degen-Senioren
13
Handball
Abteilungsleiter: Harald Sauter und Matthias Baust
1. Badischer Meister wurde die weibliche B1-Jugend in Handball mit:
Kim Schmitt, Katja Zimmermann, Hanna Lies, Katharina Fiala, Wiebke Heck, Sina Friebolin,
Helena Schupp, Lea Marischler, Laura Leukert und Clara Hoffmann
Trainer: Nico Groh und Florian Sauter
1. Kreismeister wurde die weibliche B2-Jugend mit:
Amelie Körner, Carina von Riegen, Fiona Engelke, Rebecca Tanriver,
Linda Baust, Nora Schmidt, Lea Schwalbach, Serena Frost, Patricia Scheffner und Mareike Lundbeck
Trainer: Silke Heck
2.Badischer Meister wurde die weibliche A-Jugend mit:
Mareike Ronellenfitsch, Rebekka Schupp, Theresa Körner, Carolin Klevenz,
Selina Wespatat, Selina Karl, Lisbeth Purrucker, Serena Frost, Clara Hoffmann, Hanna Lies und
Trainer: Andrea Mengesdorf und Claudia Weiss
Lea Marischler
2. Meister der Landesliga und Aufstieg in die Badenliga erreichten die Damen 1 mit :
Johanna Sauter, Nadja Böhler, Anna-Lena Gefäller, Franziska Rudolph, Anna-Lena Schneider,
Carolin Klevenz, Carola Schiepan, Lisbeth Purrucker, Theresa Körner, Saskia Dahlke,
Deborah Streib, Simone Beß, Ronja Ruß, Beatrix Merk, Selina Karl,
Lisa Hartmann, Anna-Lena Winger und Sarah Hammerlindl
Trainer: Holger Mengensdorf
2. auf dem Länderpokal wurde die BHV Auswahlmannschaft U17 mit :
Kim Schmitt, Katja Zimmermann, Wiebke Heck
Judo
Abteilungsleiter: Stanislaus Pochodzalla
Trainer/Übungsleiter: Eyüp Soylu, Michael Hecker, Hans-J. Centgraf,
Franz Rühl und Peer Schmidt
Jan Alexander
Muhammed
Abdullah
Simon
Raul
Kübler
Özdemir
Özdemir
Hilber
Schneider
Jg.04
Jg.04
Jg.02
Jg.02
Jg.00
Eyüp
Soylu
Ü35
Ü30
Peter
Rebscher
Ü35
Ü30
Oda
Weighart
Ü30
1.
1.
3.
1.
5.
2.
1.
5.
3.
5.
1.
1.
5.
3.
5.
1.
7.
3.
Kreismeister
Kreismeister
Landesmeister
Kreismeister
Süddeutscher Meister
Bezirksmeister
Kreismeister
Weltmeister Sambo
Weltmeister
Europa Meister
Deutscher Meister Sambo
Deutscher Meister
Weltmeister Sambo
Weltmeister
Europa Meister
Deutscher Meister
Europa Meisterin
Deutscher Meisterin
1. Deutscher Mannschaftsmeister Ü 30 in der Altersklasse M3 wurden:
Peter Rebscher und Eyüp Soylu
bis 23 kg
bis 26 kg
bis 50 kg
über 50 kg
bis 55 kg
bis 55 kg
bis 55 kg
bis 90 kg
bis 90 kg
bis 90 kg
bis 90 kg
bis 90 kg
über 100 kg
über 100 kg
über 100 kg
über 100 kg
bis 57 kg
bis 57 kg
15
Karate
Abteilungsleiter: Volker Harren
Trainer: Volker Harren
Volker
Tim Luka
Muhammed
Harren
Friedrichs
Özdemir
Jg.70
Jg.04
Jg.04
3.
2.
3.
Leichtathletik
Weltmeister Masters
Landesmeister BW
Landesmeister BW
Kumite
Kumite
Kumite
Abteilungsleiterin: Marion Brasse
Trainer: Marcus Schmidt und Peter Breier
Marcus
Schmidt
Jg.66
Birgitte
Henning
Schierloh
Krug
Jg.74
Jg.68
6.
4.
3.
4.
4.
Sportabzeichen
Sabine
Martin
Werner
Bärbel
Irene
Gresser
Jost
Adam
Übelaker
Braun
Apardi
Seitz
Jentsch
Messmer
Mikova
Schindler
Eliseeva
OL-Langdistanz
OL-Staffel
Waldlauf
OL-Staffel
OL-Mitteldistanz
Trainer: Eugen Kaufmann
Jg.51
Jg.59
Jg.44
Jg.44
Jg.40
15.Wiederholung
15.Wiederholung
30.Wiederholung
30.Wiederholung
40.Wiederholung
Rhytmische Sportgymnastik
Veronika
Nina
Lisa
Johanna
Dimana
Ann Kathrin
Katja
Deutscher Meister
Baden-Württembergischer Meister
Baden-Württembergischer Meisterin
Baden-Württembergischer Meister
Baden-Württembergischer Meister
Jg.95
Jg.01
Jg.95
Jg.00
Jg.04
Jg.05
Jg.07
Übungsleiterin: Valentina Maturin
3.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
Schwimmen
Badische Meisterin
Gaumeisterin
Gaumeisterin
Gaumeisterin
Gaumeisterin
Gaumeisterin
Gaumeisterin
K-10
SWK
K-10
K-8
KWK 9/10
KLK-8
K-5
Abteilungsleiterin: Eva Mannschott
Trainer: Eva Mannschott, Cathrin Eppinger, Birigt Zimmermann
Nelia
Hofmann
Jg.05
Anna
Teresa
Elisabeth
Lisa
Gutsche
Henneboel
Deist
Hartleif
Jg.05
Jg.04
Jg.03
Jg.03
Robin
Jimmy
Hettinger
Schürholz
Jg.03
Jg.02
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
2.
2.
2.
1.
1.
1.
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Bezirksmeisterin
Bezirksmeisterin
Bezirksmeisterin
Bezirksmeister
Bezirksmeister
Bezirksmeister
Kreismeister
Kreismeister
Kreismeister
50m Rücken
50m Brust
50m Freistil
50m Brust
50m Freistil
100m Freistil
50m Freistil
50m Rücken
50m Rücken
50m Rücken
100m Lagen
50m Freistil
50m Rücken
50m Brust
17
Schwimmen
noch
Schwimmen:
Katharina
Predmerski Jg.02
Eva
Weishaupt Jg.02
Julius
Henneboel
Jg.01
Valerie
Steigleder
Jg.99
Sarah
Hofmann
Jg.99
Judtih
Fuchs
Jg.98
Sonja
Theis
Jg.98
Vivien
Nick
Katharina
Lea
Lukas
Langbein
Winkler
König
Lauer
Durst
Jg.98
Jg.98
Jg.97
Jg.96
Jg.96
Annika
Lundbeck
Jg.95
18
18
2.
2.
2.
2.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
3.
1.
1.
2.
2.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
2.
2.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
2.
2.
1.
2.
1.
1.
1.
1.
Bezirksmeisterin
Bezirksmeisterin
Bezirksmeisterin
Bezirksmeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeister
Kreismeister
Kreismeister
Badische Meisterin
Bezirksmeisterin
Bezirksmeisterin
Bezirksmeisterin
Bezirksmeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
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Bezirksmeisterin
Kreismeisterin
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Bezirksmeisterin
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Bezirksmeister
Bezirksmeister
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
Kreismeisterin
100m Brust
100m Lagen
200m Brust
50m Brust
200m Brust
200m Lagen
50m Brust
100m Brust
50m Schmetterling
50m Freistil
100m Lagen
100m Schmetterling
100m Freistil
50m Rücken
200m Lagen
100m Freistil
100m Freistil
50m Freistil
100m Schmetterling
50m Schmetterling
100m Freistil
100m Schmetterling
50m Schmetterling
200m Freistil
50m Freistil
50m Brust
100m Lagen
100m Brust
50m Rücken
100m Rücken
100m Brust
200m Brust
200m Lagen
200m Brust
50m Brust
100m Brust
50m Freistil
100m Lagen
200m Lagen
50m Brust
50m Brust
200m Brust
50m Schmetterling
100m Schmetterling
100m Freistil
200m Lagen
50m Freistil
100m Rücken
Trampolin
Judith
Marius
Abteilungsleiter: Andreas Mallok
Trainer: Peter Schott, Carsten Stasch
Schäfer
Bender
Jg.62
Jg.90
1.
1.
2.
Gaumeisterin
Gaumeister
Badischer Einzelmeister
Trampolin
Trampolin
Trampolin
3. Badische Mannschaftsmeister wurden die U15 mit:
Anika Kuhn, David Neuhaus, Matthis Schult
3. Badische Mannschaftsmeister wurde die Vereinsmannschaft mit:
Marius Bender, Larissa Gellner, Larissa Mallok, Carsten Stasch
Volleyball
Abteilungsleiter: Martin Rattinger
Trainer: Sebastian Häffner und Marius Stucke
2. in der Oberliga und somit Regionalligaaufsteigende wurden die Damen 1 mit:
Lisa Gutfleisch, Anna Lena Haffner, Jennifer Hammer, Eva Lietzmann, Caroline Odenwald,
Lena Puente, Frauke Sauer, Sophia Rother, Pia Schmidt, Lisa Wagner, Tina Wettstein,
Franziska Wiederkehr
Alle zu Ehrenden sind zur Meisterschaftsfeier am Sonntag, 16. Februar 2014,
16.00 Uhr, in die TSG-Gaststätte, Parkstraße 5/1, 69168 Wiesloch, eingeladen.
19
Wiewa Familie
5. WiWa-Familientag mit dem Regionaltag der Lebenshilfe ging voll
auf. Wiesloch bewegt sich tatsächlich
Der städteübergreifende Bewegungstag von WiWa Familie, dem lokalen Bündnis für Familien, wird
jährlich im Wechsel in der Weinstadt Wiesloch und der Astorstadt Walldorf organisiert, in diesem
Jahr legte man diesen besonderen Tag der sportlichen Betätigung zusammen mit dem Regionaltag
der Lebenshilfe (aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe Wiesloch) und stellte ihn unter
das Motto „Gemeinsam in Aktion“. An den Aktionen nahmen in diesem Jahr so viele Familien mit
Kindern und Jugendlichen teil wie noch nie zuvor seit Gründung.
Die äußeren Voraussetzungen hätten nicht besser sein können. Moderator und 2. Vorsitzender der
TSG Stefan Fürstenau konnte bereits bei seiner Begrüßung eine große Besucherschar begrüßen, darunter viele Gruppen der Lebenshilfen aus der Region, Abteilungen unserer TSG, die Crossgolfer,
der Eine-Welt-Kindergarten, die Flying Monkeys aus Heidelberg und eine Abordnung des ShusukanVereins.
21
23
Jugendleitung
Maximilian Meudt
Schloßstr. 30
69168 Wiesloch
Telefon 0 62 22 / 43 55
TSG Nikolaus 2013
Am Freitag, 6. Dezember machten sich rund 30 Kinder und einige Eltern im Wieslocher Dämmelwald
auf die Suche nach dem Nikolaus. Die Gruppe traf sich um 18 Uhr am Waldeingang am Kunstrasenplatz. Nach einer kurzen Begrüßung durch einige freiwillige Helfer der TSG ging es auch schon
auf die spannende Suche nach dem Bärtigen. Schließlich gestaltete sich die Suche erfolgreich und
man fand den Nikolaus in der Nähe der Schutzhütte. Es wurden Lieder gesungen und Gedichte aufgesagt. Zum Dank verteilte der Nikolaus heißen Tee und Gebäck an die glücklichen Teilnehmer der
Wanderung, bevor er sich auch schon wieder verabschieden und seiner Pflicht nachkommen musste.
Aufgewärmt und frisch gestärkt machte sich die gemütliche Runde später wieder auf den Rückweg.
Die TSG bedankt sich bei allen Teilnehmern für ihre Hilfe bei der Suche.
24
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Badminton
Stefan Fürstenau
Lempenseite 43
69168 Wiesloch
Telefon 0 62 22 / 13 69
Auftakt in die Badmintonsaison 2013/2014
Nur zwei der drei Mannschaften durften zum
Saisonauftakt antreten. Dabei gewann die erste
Mannschaft in der Landesliga mit 5:3 beim Aufsteiger TV Lauffen, während die dritte Mannschaft in der Kreisliga eine knappe 3:5-Niederlage in Viernheim hinnehmen musste. Das Spiel
der zweiten Mannschaft ist verlegt worden.
Die erste Mannschaft musste in Lauffen ohne
Trainerin Wang Ye auskommen. Für sie sprang
Daniela Grosser ein, die ihre Sache ganz ausgezeichnet machte: Sie konnte sowohl ihr Doppel
an der Seite von Sophie Bub gewinnen (21:12,
21:12 gegen Laura Schäfer und Julia Heinz) also
auch das Mixed mit Stefan Sauer (21:9, 22:20
gegen Jonathan Link und Laura Schäfer). Und
ihr Mixedpartner war mit Dapeng Wang bereits
zuvor im zweiten Herrendoppel erfolgreich gewesen: 21:14, 11:21 und 21:15 setzten sie sich
am Ende gegen Jonathan Link und Lars Grauer
durch. Alexander Ries musste zwar an der Seite von Arthur Peters das erste Doppel abgeben, aber er konnte anschließend sein erstes
Einzel gegen Stefan Schmid gewinnen (21:19,
21:16). Sophie Bub gewann außerdem klar das
Dameneinzel gegen Julia Heinz. Da waren die
Einzelniederlagen von Dapeng Wang und Arthur Peters zu verschmerzen. Ein guter Start in
die Landesliga-Saison mit nicht ganz einfacher
Ausgangslage.
Die dritte Mannschaft trat beim BC Viernheim
in der Aufstellung Matthias Fell, Volker Endris,
Marcus Rehm, Udo Lang, Bianca Litterst und
Waltraud Schneiders an. Nach den Doppeln
führte man noch – fast etwas überraschend –
mit 2:1. Bianca Litterst und Waltraud Schneiders
konnte nach überzeugender Leistung und hart
umkämpften ersten Satz mit 25:23 und 21:11
Hoffnung für die Rückrunde
Die letzten zwei Spieltage der Badmintonabteilung der TSG Wiesloch waren wahrlich nicht
dazu geeignet, im Vorfeld der Weihnachtsfeier
(am 7. Dezember) für eine besonders positive
Stimmung zu sorgen.
Insgesamt 9 Niederlagen und nur 3 Unentschieden haben die drei Mannschaften in Landes-,
Bezirks- und Kreisliga zu verbuchen, dazu kein
einziger Sieg. Zahlreiche Ausfälle und auch jede
Menge Pech trugen ihr Übriges dazu bei.
Für positive Schlagzeilen sorgte aber dann
doch eine Aktive, wenn in anderer Funktion:
Amke Fischer, die seit der letzten Saison für die
TSG spielt, ist nämlich nicht nur im Badminton
zu Hause. Sie ist vielmehr eine der besten Racketlon-Sportlerinnen Deutschlands. Beim Ra-
gegen Kerstin Michelhans und Nadja Wiedergold gewinnen. Marcus Rehm und Udo Lang
hatten im zweiten Herrendoppel mit Torsten
Bendig und Fabian Schmitt sehr starke Gegner,
die sich dann auch klar durchsetzen konnten
(21:12/21:9). Besonders spannend machten es
Volker Endris und Matthias Fell, die gegen Markus Winkenbach und The Thanh Han mit 21:16,
13:21 und 21:18 die Oberhand behielten.
Dass es am Ende nicht zu einem Punktgewinn
in Viernheim reichte, war dann sicherlich auf die
Einzel zurückzuführen: Alle 3 Herreneinzel und
das Dameneinzel gingen am Ende deutlich verloren. Einzig Udo Lang konnte gegen The Thanh
Han einen Satz gewinnen. Immerhin konnten
Markus Rehm und Waltraud Schneiders das
Mixed gegen Markus Boronowski und Nadja
Wiedergold nach überzeugender Vorstellung
mit 25:23, 16:21 und 21:14 gewinnen. Und so
war es zumindest für Waltraud Schneiders mit
zwei gewonnenen Partien ein sehr gelungener
Saisonauftakt.
Udo Lang im Einzel
cketlon werden die vier Rückschlagsportarten
Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis im
Wettkampf ausgetragen. Amke Fischer hat vor
wenigen Tagen bei der Racketlon-Weltmeisterschaft in Zürich teilgenommen und dort in der
höchsten Klasse („Elite“) einen hervorragenden
fünften Platz belegt.
Fast noch erfreulicher für Sportwart Marcus
Rehm dürfte allerdings die Nachricht sein, dass
Stefan Adamsson, der sogar den vierten Platz
bei der Racketlon-WM belegen konnte, in der
Rückrunde für die Badmintonabteilung der TSG
Wiesloch spielberechtigt ist. Seine Teilnahme bei
den Punktspielen wäre sicher eine sehr große
Hilfe für den Verein. Wenn dann noch alle anderen bald wieder „an Bord“ wären, ist ein guter
Start in das Badminton-Jahr 2014 für die TSG
absolut möglich.
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Zu viele Ausfälle verhindern bessere Resultate am Heimspieltag
26
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Sportwart Marcus Rehm war an diesem Wochenende um seinen Job nicht zu beneiden: So
viele Ausfälle vom Spielerinnen und Spielern der
Badmintonabteilung der TSG Wiesloch hatte
er wohl vor einem Spieltag selten gehabt. Nur
durch unermüdlichen Einsatz - und das bevor
nur ein einziger Ball übers Netz in der Helmut
– Will-Halle geschlagen worden war – gelang es
ihm, überhaupt die 3 Mannschaften mit Personal zu besetzen. Und dies war sicherlich die eigentliche herausragende Leistung dieses Spieltags. Besonders schwierig war die Lage dadurch,
dass zahlreiche Aktive aus der Landesliga bzw.
Bezirksliga fehlten, wie Sophie Bub, Wang Ye,
Heiko Ettelbrück, Dapeng Wang, aber noch einige andere. Soweit es möglich war, konnte das
Problem durch den Einsatz von „Altgedienten“
wie Thomas Alcantara und Roland Thomé, aber
auch durch Spielerinnen wie Laura Waldheim,
die aus der eigenen Jugend stammt, und so ihrem ersten Einsatz bei Punktspielen hatte.
Für die erste Mannschaft in der Landesliga standen schließlich Amke Fischer, Ulli Maibach, Alexander Ries, Stefan Sauer, Arthur Peters und Bert
Lederer zur Verfügung. Leider konnte man sich
in der neuen Formation wohl nicht schnell genug als Team finden, und so war man in der ersten Partie gegen die SG Dossenheim-Neckargemünd IV beim glatten 0:8 praktisch chancenlos.
In der folgenden Partie gegen Schwetzingen/
Rot wendete sich das Blatt: In den Doppeln
konnten Bianca Litterst, die für Amke Fischer
ins Team kam, und Ulli Maibach ihre Partie fast
ebenso klar gewinnen, wie Alexander Ries und
Arthur Peters das erste Herrendoppel. Lediglich
Stefan Sauer und Bert Lederer verloren ihr Spiel
in zwei ganz knappen Sätzen. In den folgenden
Einzeln und im Mixed konnten die Wieslocher
ihre Überlegenheit fortsetzen. Bis auf das Dameneinzel, das Ulli Maibach nach hartem Kampf
gegen Kathrin Flaum abgeben musste, wurden
alle Partien teilweise sehr deutlich gewonnen.
Und so hatte dieser schwierige Spieltag dann
doch noch ein glückliches Ende.
Dies konnte man leider nicht von der zweiten
Mannschaft behaupten, die ihre beiden Spiele
gegen die SG Dossenheim-Neckargemünd IV
und gegen den TV Mannheim-Waldhof jeweils
mit 1:7 verloren geben musste. Im ersten Spiel
gegen die Dossenheimer hatten Thomas Alcantara, Roland Thomé, Timo Kopf, Mirko Kötz sowie Bianca Litterst und Laura Waldheim durchaus Chancen, ein besseres Resultat zu erreichen.
Leider wurden 3 Matches knapp im dritten Satz
verloren. Mirko Kötz konnte in seinem Spiel mit
15:21, 21:17 und 21:19 gegen Yian Feng Cheng
den Ehrenpunkt erkämpfen.
Im zweiten Spiel gegen Mannheim stieß Udo
Lang zum Team dazu, und sorgte mit seinem
hart umkämpften Doppel an der Seite von Roland Thomé gleich für den einzigen Punktgewinn.
Die dritte Mannschaft wurde in wechselnder Besetzung um Sportwart Rehm, Matthias Fell und
Waltraud Schneiders aufgestellt. Man trat gegen
DJK Hockenheim und die SG Schwetzingen/Rot
an. Dass beide Spiele mit 2:6 für die Wieslocher
verloren gingen, spiegelt den Spielverlauf nicht
ganz wieder: Gegen Hockenheim wurden 4 Partien erst im dritten Satz verloren (zwei davon
sehr eng), und gegen Schwetzingen waren es
zwei knappe 3-Satzspiele. Ein schöner Lichtblick
war der Einzelsieg von Debütantin Laura Waldmann im Einzel gegen die Schwetzingerin Malaika Knopf. Auch Marcus Rehm und Matthias Fell
konnten ihre Doppel jeweils souverän gewinnen.
Sehr erfreulich war auch der Sieg von Waltraud
Schneiders und Annika Fürstenau im Doppel gegen die Hockenheimerinnen.
Alex Ries und Arthur Peters im Doppel
Einrad
Philine Förster
Kleingemünder Str. 72/9
69118 Heielberg
Telefon 0 177 / 19 74 454
Offene Südbadische Meisterschaften im Einrad-Freestyle am 15. Juni
in Appenweier
Am 15. Juni war es endlich soweit. Monatelang
hatten Johanna, Luisa, Lissy und Matthias auf
diesen Tag hintrainiert. Sie hatten Sondertrainings absolviert, neue Einradtricks gelernt und
immer wieder die Choreografie ihrer Kür geübt.
Früh morgens trafen wir uns, um gemeinsam
zum ersten Einradkürwettkampf für die drei
Mädchen zu fahren. Matthias war kurz vorher
leider ausgefallen, doch Wolfgang hatte seine
Position übernommen, so dass die Mannschaft
trotzdem starten konnte. Philine und Wolfgang
waren als Kampfrichter eingeteilt und so fachsimpelten sie auf dem Weg zum Wettkampf
über die verschiedenen Bewertungsmöglichkeiten, während die Mädchen eher überlegten,
wie stark wohl die Konkurrenz sein würde und
ob sie Chancen auf eine gute Platzierung haben
würden, obwohl ihre Kür – da es ja ihr erster
Wettkampf war – nur wenige technische Schwierigkeiten enthielt. Nach einer kurzen Einfahrzeit
ging es dann mit den Einzelküren und dann den
Paarküren los. Da unsere Mädels erst in der Kategorie „Kleingruppen“ starteten, mussten sie bis
zum frühen Nachmittag warten, hatten so aber
jede Menge Zeit sich die anderen Darbietungen
anzuschauen – Puh, die sind ja alle ungefähr auf
unserem Niveau! – und sich dann zu schminken
und zu frisieren. Auch Wolfgang wurde passend
zum Thema der Kür „Rain“ geschminkt:
Wolfgang, Johanna, Helen, Luisa, Lissy
Als unsere Mannschaft dann dran war schaffte sie was im Training quasi nie klappte: sie fuhren die
Kür ohne einen einzigen Abstieg sauber durch! Nur ein Schirm klemmte an einer Stelle, aber ansonsten konnten sie mit ihrer fehlerfreien Darbietung und dem guten Einsatz der großen bunten Schirme
trotz der fehlenden Schwierigkeit gut punkten, so dass sie am Ende verdienter Zweiter wurden. Eine
super Leistung!
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Erste Ventilkappenverleihung der TSG Einradabteilung
Im Frühjahr wurde in der Einradabteilung eine neue Einradtrick-Prüfung eingeführt: aus einer (für
internationale Einradwettkämpfe gültigen) Liste voller Einradtricks konnten alle Einradfahrer sich die
Tricks heraussuchen, die sie beherrschten oder neu gelernt hatten und diese, immer wenn sich die
Gelegenheit bot, den Trainern vorführen, um sich die zugehörigen Punkte in einem Büchlein notieren
zu lassen, in dem jeder Einradler seine eigene Seite bekam. Bei einer bestimmten Anzahl Punkten
erreicht man jeweils eine neue Ventilkappenfarbe. So gibt es für 85 Punkte die grüne Ventilkappe, für
200 die blaue, für 330 die rote ... bis bei über 1.500 Punkten die goldene Ventilkappe erreicht ist. Diese
metallisch glänzenden Ventilkappen, die an die Einräder geschraubt werden können, sollten nun am
22. Juli, dem letzte Montag vor den Sommerferien in einer kleinen Zeremonie verliehen werden. Wir
trafen uns also am letzten Trainingstag vor der Halle und machten uns auf unseren Einrädern auf den
Weg zu Winfried in den Garten, bei dem wir grillen und das tolle Wetter genießen konnten. Nachdem
allen ihre erreichten Ventilkappen mit einer Rose und einer Urkunde überreicht wurden, endete unsere kleine Feier in einer Wasserschlacht. Dieser 22. Juli war bestimmt der heißeste Tag des Sommers :).
Seitdem wurden bereits weiter fleißig Punkte gesammelt, es wird also wahrscheinlich vor den Weihnachtsferien die nächste Ventilkappenverleihung geben!
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Fechten
Martin Günther
Hauptstr. 31a
69251 Gaiberg
Telefon 0 62 23 / 4 80 52
Dr. Eisele erringt Silber bei den Südwestdeutschen, Gold für Martin Eitz
Einziger Degenfechter war bei den Südwestdeutschenmeisterschaften Dr. Gernot Eisele. In Frankenthal
belegte der DM 10. grippegeschwächt dennoch in seiner Altersklasse M60 hinter dem Bensheimer Norbert Kühn einen hervorragenden 2. Platz. Das Gesamtturnier beendete er als 4., wobei ihm das Kunststück gelang sogar seinen Widersacher zu bezwingen, der jedoch trotzdem in der Endabrechnung mit
nur einer Niederlage vorne lag. TSG-Mitglied Martin Eitz von Hause aus Florettfechter probierte es dieses
Mal im Säbel und wurde hier auf Anhieb Dritter der Gesamtwertung, was ihm in der den ersten Platz in
der AK 50 bescherte.
Gert Bürckholdt dominiert in Ludwigsburg
Beim Ludwigsburger Barockturnier traditionell das letzte Turnier vor der Weltmeisterschaften kreuzten deshalb viele der künftigen WM Teilnehmer die Klingen, galt es doch seine Form unter Beweis zu
stellen. Auf Grund eines unerwartend schlechten Meldeergebnisses wurden alle Disziplinen in Gesamtrunden ausgetragen. So mussten im Herrenflorett 11 (AK30+ bis AK 70+) und im Herrendegen gar 17
Teilnehmer (AK 30+ bis AK 50+) antreten. Lediglich die AK60+ und 70+ hatten im Herrendegen eine
separate Runde auszufechten. TSG-Fechter Gert Bürckholdt zwar nominiert aber aus privaten Gründen
nicht in Bulgarien fechtend gewann im Herrenflorett souverän seine Altersklasse 60+. Er verwies dabei
Bruno Kachur und Marco Bernhard auf die Plätze. Mit nur einer Niederlage gegen den Korber Achim
Vogel (AK40+) wurde er auch Zweiter im Gesamtklassement. Bereits einen Tag früher erkämpfte sich Dr.
Klaus Richter den 3. Rang im Herrendegen 30+. Ulrich Strittmatter wurde 5. in der Alterklasse 60+. Im
Damendegen belegte Beate Eisenecker ebenfalls den 3. Platz der AK 60+ während Natascha Banauer 4.
in ihrer Altersklasse AK30+ wurde. In der Summe mit 4 Medaillen bei 6 Fechtern aus Wieslocher Sicht
ein durchaus brauchbares Ergebnis.
Keine Medaillen auf Deutscher Meisterschaft
Bei der Deutschen Meisterschaft, die traditionell in Bad Dürkheim stattfanden, hingen die Trauben für
die Starter der TSG Wiesloch diesmal ziemlich hoch. Während im Damendegen 40 Ulrike Penzien
nach einem Vorrundensieg als 24. gesetzt wurde und ihr erstes KO-Rundengefecht mit 10:3 gegen
Annette Thrum (TUS Stuttgart) verlor und 24. wurde, machte es Gert Bürckholdt im Herrenflorett 60
etwas besser, nach seiner Vorrunde die er als 3. beendete blieb er nach Freilos im Viertelfinale ausgerechnet an Vladimir Chubarov (Darmstadt) hängen und verlor 10:3. Martin Eitz wurde ebenfalls 6.
in der Klasse 50 als er ebenfalls im Viertelfinale gegen Holger Klein (KTV Luitpold München) mit 10:5
verlor. Raphael Mosbach wurde hier, nach 10:2 Achtelfinalniederlage gegen Olaf Ziebel (Elmsbütteler
TV) 9. Etwas unglücklich agierte dagegen Dr. Gernot Eisele im Herrendegen 60 der auf Grund seiner
Vorrundenplatzierung in der ersten Runde der Direktausscheidung Freilos hatte und sein anschließendes Gefecht gegen den Friedsrichshafener Künstler mit 10:8 verlor. Er konnte seinen hervorragenden
Eingangsindex nicht bestätigen und wurde 10.
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Frauengymnastik
Claudia Friz
Carl-Benz-Str. 15/1
69168 Wiesloch
Telefon 0 62 22 / 5 23 79
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Handball
Harald Sauter
Altwieslocher Straße 11
69168 Wiesloch
Telefon 0 62 22 / 5 12 08
Das alljährliche Minispielfest
für die jüngsten Handballer stand im November auf dem Programm. Mannschaften aus Malschenberg, Eppelheim, Wilhelmsfeld und Walldorf waren zu Gast und erprobten sich mit 4 Wieslocher
Mannschaften zunächst an neun Spielstationen ehe dann das Handball spielen in den Vordergrund
trat. Drei Stunden lang spielten die Kinder auf zwei Feldern das vereinfachte Spielsystem 4:4, mit dem
die Jüngsten an das Handball spielen herangeführt werden.
Bei den Minis sind die Kinder zwischen 6 und 9 Jahren alt und gerade bei den Älteren und " Erfahreneren" sieht man schon tolle Spielaktionen gepaart mit viel Einsatz! Doch auch für diejenigen, die
zum ersten Mal mit dabei sind, ist das Spielfest eine tolle Angelegenheit, die den Torhunger erwachen lässt!
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MIT DEM HANDBALLTRIKOT IN DIE SCHULE
gingen am Donnerstag, den 19.September ganz
viele Kinder im Gebiet des Badischen Handballverbandes. Auch in Wiesloch freuten sich viele
Nachwuchshandballer-und Handballerinnen der
TSG Wiesloch über diese besondere Aktion des
„Trikot-Tags“ im Rahmen des von der BASF SE
geförderten Projekts „ Handball bewegt Schule“.
„Heute fiel mir das Aufstehen besonders leicht,
denn ich bin stolz mein Vereinstrikot allen meinen Mitschülern zeigen zu dürfen, so die 9-Jährige Lena. Ausgestattet mit Flyern , die die Trainingszeiten der verschiedenen Mannschaften
beinhalten, konnten die Kinder aus erster Hand
Informationen über das vereinseigene Handballtraining an interessierte Klassenkameraden
weitergeben und so Werbung für den Sport,
den sie lieben und mit Begeisterung ausüben,
machen.
Spätestens als auf dem Schulhof dann noch ein
„Fotoshooting“ stattfand und die Handbälle aus
dem Ball Sack hervorgezaubert wurden, war die
Neugierde der Mitschüler geweckt.
Besonders fleißig dabei waren die Jungs aus der
E-Jugend, denn die brauchen neue Trikots und
das ist einer der Preise, die man für das beliebteste Foto des Trikottages gewinnen kann.
Aber das war nicht alles für die Wieslocher Jugendhandballer: da die Volksbank Kraichgau
Wiesloch zufällig genau an diesem Tag für das
Grundschulaktionstag
Unter dem Motto „Lauf dich frei – ich spiel dich
an“ beteiligte sich die TSG Wiesloch Handballabteilung vor den Herbstferien zum zweiten Male
an diesem Aktionstag des Badischen Handballverbandes mit dem Ziel, dass die Kinder den
Handballsport kennenlernen. Schon am ersten
Tag der Ausschreibung meldete Konrektor Lukey von der Schillerschule alle zweiten Klassen
wieder an, nachdem im Jahr zuvor dieser Handballtag bei allen Beteiligten sehr gut ankam.
Eingeladen waren dieses Mal auch Schüler der
Tom-Mutters-Schule. Vom Unterricht freigestellt von den weiterführenden Schulen waren
die Schülermentoren und Jugendtrainer unserer
Abteilung, um die über 90 Kinder zu betreuen.
An neun Stationen konnten Minihandball, Aufsetzerhandball, sowie koordinative Übungen
mit dem Ball ausprobiert werden. Dass die Kinder der Schillerschule hoch motiviert waren und
mit sehr viel Elan und Begeisterung teilnahmen,
erkannte man an vielen hochroten, strahlenden
erste Championsleaguespiel der Rhein –NeckarLöwen im Harres / St. Leon eine besondere Kartenaktion anbot, wurde der Trikottag in Wiesloch bis in den späten Abend verlängert. 117
Eintrittskarten erwarben die TSG-Handballer
und boten so den Löwen-Fantrikots am Donnerstagabend im Harres Paroli! So waren einige
Wieslocher Handballtrikots abends im Fernsehen auf den Zuschauerrängen zu sehen.
Und Früchte hat der BHV-Trikottag auch schon
getragen- die ersten Neulinge tauchten schon
freitags in der Sporthalle auf! Eine tolle Aktion,
die Spaß gemacht hat!
Gesichtern und dem Bedarf an Trinkpausen!
Sehr viel Lob gab es von Lehrerseite für den sehr
gut organisierten Ablauf und vor allem für das
kompetente und freundliche Auftreten unserer
Schülermentoren. „Auf diese Jugendlichen kann
die Handballabteilung sehr stolz sein“, so eine
der Lehrerinnen!
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Trikotspende AOK:
Eine vorweihnachtliche Freude wurde der weiblichen C-Jugend Mannschaft mit einem neuen Satz
Trikots bereitet, den sie sich schon lange sehnlichst wünschten! Frau Melanie Barth von der AOK
Wiesloch überbrachte die neuen Erima - Trikots und wünschte den 12- 14 jährigen Handballerinen
für die restliche Runde viel Erfolg in dem neuen Outfit. Beim Volksbank Kraichgau Pokal am Sonntag,
5. Januar werden die Wieslocherinnen zum ersten Mal in den neuen Trikots auflaufen und sich sicherlich mit einer besonders guten Leistung präsentieren. Ein ganz herzliches Dankeschön für diese
Spende geht an die AOK Wiesloch von der Handballabteilung der TSG Wiesloch
Trikotspende Döner Oase:
Ein Herz für die Jugend der Handballabteilung zeigt in dieser Saison wieder der Besitzer der Döner
Oase Wiesloch gegenüber von Woolworth Herr Cafer Agbaba.
„ Gerne unterstütze ich die Handballjugend, denn ich freue mich immer über die netten Jungs und
Mädels, wenn sie bei mir in der Döner-Oase vorbeikommen“ so deren Besitzer beim Übergabefoto
in der letzten Woche.
Deshalb sponsere ich gerne einen Trikotsatz für die männliche Jugend".
Auch über ein kleines Getränk und die Einladung zum Döner- Essen freuten sich die Spieler aus der
B- Jugend und sagen, auch im Namen der ganzen Handballabteilung, ganz herzlichen Dank für diese
großzügige Spende
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34
Judo
Stanislaus Pochodzalla
Albert-Schweitzer-Straße 38
68789 St. Leon-Rot
Telefon 0 62 27 / 5 31 31
Peter Rebscher und Eyüp Soylu von der TSG-Wiesloch erfolgreich
bei den Deutschen Judo Meisterschaften
Am Wochenende starteten Peter Rebscher und
Eyüp Soylu von der TSG-Wiesloch bei den Deutschen-Ü30 Judo Meisterschaften in Bochum wo
über 500 Judosportler aus ganz Deutschland am
den Start gingen.
Peter Rebscher der in der Gewichtsklasse M5
+100kg am Start ging,konnte seinem erst Runden Kampf gegen einen Kämpfer aus Halle vorzeitig für sich entscheiden, auch seinen zweiten
Runden Kampf gegen einen Judoka aus NRW
konnte er vorzeitig die Matte als Sieger verlassen. In seinem dritten Kampf hatte Peter Rebscher es mit einem Sportler aus Schwerin zu tun,
auch diesem entschied er vor Ende der Kampfzeit für sich; seine vierte und letzte Begegnung
gegen einen Kämpfer aus Mecklenburg-Vorpommer gewann er noch vor Ende der Kampfzeit vorzeitig. Peter Rebscher wurde verdient
Deutscher Meister in der Klasse M5 +100kg.
Damit nicht genug, kämpfte Peter Rebscher
noch an nächsten Tag bei den Deutschen Mannschaft Meisterschaften in der Klasse TM3 mit
dem Team KG-Baden / NRW mit und erreichte
mit der Mannschaft den 1.Platz. Somit konnte er
sich über 2 Titel bei den Deutschen-Ü30 Meis-
terschaften in Einzel und mit der Mannschaft
freuen.
Eyüp Soylu der in der Gewichtsklasse M5 -90kg
an den Start ging, stand in der ersten Runde einem Judo Kämpfer aus NRW gegenüber. Diesen
Kampf konnte er klar für sich entscheiden und
stand in Achtelfinalkampf mit einem Kämpfer
aus Hessen auf der Judomatte, diesen konnte er nach nur 29 Sekunden vorzeitig für sich
entscheiden und stand jetzt im Halbfinalkampf
dem Vorjahres Zweitplatzierten Frank Kube gegenüber. Auch diesen Kampf konnte Eyüp Soylu
vorzeitig für sich entscheiden und zog somit ins
Finale ein. Hier wartete Rainer Prüfig aus Brandenburg auf ihn. Für diesen Finalkampf brauchte
Eyüp Soylu gerade mal 17 Sekunden und wurde
Deutscher-Meister in der Klasse M5 -90kg. Damit nicht genug starte Eyüp Soylu am nächsten
Tag bei den Deutschen-Mannschaft Meisterschaften gleich in 2 Teams. Mit dem Team TM2
Baden-Württemberg erreicht er Platz 1. Auch
mit dem Team TM3 KG-Baden / NRW erreichte
er den 1.Platz. Somit konnte Eyüp Soylu von der
TSG-Wiesloch gleich drei Gold Medaillen von
den Deutschen Judo Meisterschaften mit nach
Hause bringen.
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Ju-Jutsu aus Spaß an Sport und Selbstverteidigung
Drei Kämpfer der noch jungen Ju-Jutsu Gruppe
innerhalb der Judoabteilung des TSG Wiesloch
nahmen am 8.12.2013 am Nikolausturnier des
Badischen Ju-Jutsu Verbandes teil. Ziel war es
für die jungen Kämpfer Muhammed und Mustafa Özdemir und Aristos Späth zum ersten Mal
Wettkampfluft zu schnuppern. Daher war die
Überraschung groß als diese Kämpfer fulminant
ihre Wettkampfkariere starteten. Dabei konnte
Mohammed den 1. Platz belegen. Dieser Sieg
ist besonders hoch zu bewerten, da Mohammed
aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl in seiner
Gewichtsklasse, in der nächsthöheren Gewichtsklasse antreten musste. Das bedeutete für ihn,
sich ohne Wettkampferfahrung gegen körperlich
überlegene und stärkere Gegner durchsetzen zu
müssen. Dafür gebührt ihm jeder Respekt. Auch
Aristos musste dasselbe Schicksal ertragen und
ebenfalls in der höheren Gewichtsklasse antreten. Hinzu kam, dass er der jüngste Teilnehmer
in seiner Gewichtsklasse war. Trotzdem konnte
er mit viel Biss und Siegeswillen und fesselnden
Kämpfen den 3. Platz in diesem Turnier belegen.
Mustafa der älteste der TSG Teilnehmer konnte
mit einem 3. Platz ebenfalls absolut überzeugen
und ist Hoffnungsträger für zukünftige Turniere.
Die TSG beglückwünscht alle siegreichen Teilnehmer und wartet gespannt auf die Leistungen
in zukünftigen Wettbewerben.
Wettkampfverlauf in der Disziplin Fighting
36
36 Der
gliedert sich in drei Teile (Parts). Zuerst beginnt
der Kampf mit einem Schlag- und Tritttechniken
(Atemi, Part 1) danach erfolgt Griffkontakt wobei versucht wird den Gegner mit einem Wurf
zu Boden zu bringen (Part 2, ähnlich Judo. Part 3
ist der Bodenkampf, der sich aus den vorhergehenden Teilen entwickeln sollte. Ein Kampf wird
vorzeitig beendet werden, wenn man in allen 3
Parts seine Überlegenheit durch das Erreichen
eines vollen Punktes (Yppon) beweist.
Um Ju-Jutsu zu verstehen, muss man die Urform, das traditionelle Jiu-Jitsu betrachten.
Aus dieser Kampf-kunst ist Judo, Aikido und
Karate entstanden. Jiu-Jitsu beinhaltet Schlag-,
Tritt-, Wurf-, sowie Hebel- und Würgetechniken. Ju-Jutsu ist eine Weiterentwicklung dieser traditionellen Kampfkunst die speziell zur
Selbstverteidigung in Deutschland für die Polizei, Bundesgrenzschutz usw. entwickelt wurde.
Man entfernte ineffektive Techniken oder solche
Techniken die eine hohe sportliche Leistung erfordern. Zusätzlich er-gänzte man Ju-Jutsu mit
Elementen aus anderen Kampfkünsten wie Wing
Tsung, Kali, Escrima, Kickboxen, Tae kwon do
und anderen.
Der Deutsche Ju–Jutsu Verband betreibt, als einziger Kampfkunstverband, Forschungsarbeiten
im Bereich Täter-/ Opferverhalten. In Zusammenarbeit mit Hochschulen und Justiz werden
die Ergebnisse laufend in das Ju-Jutsu eingearbeitet, was zu einer permanenten Weiterentwicklung des Sportes führt.
Daraus ergibt sich als logischer Folge, dass in
einem vielseitigen Training sowohl die Aspekte
der Selbst-verteidigung, des Wettkampsports
und natürlich auch die des breitensportlichen
Trainings nicht zu kurz kommen.
Wer sich nur etwas fitter machen will kann das
Training seinem Belastungsniveau anpassen und
findet hier den richtigen Rahmen und passenden Trainingspartner. Ob Wiedereinsteiger nach
jahrzehntelanger Pause, Midlife-Crises geplagte
Herren oder Frauen mit dem Wunsch nach ihrer
speziellen Selbstverteidigungs-technik im Jujutsu kann jeder seine sportliche Heimat finden.
Die TSG führt ab Dienstag den 14.01.2014 zwischen 19:30 und 21:00 Uhr für 10 Abende, einen
Ju - Jutsu Anfängerkurs für Erwachsene durch.
Dieser Kurs steht unter dem Motto: „Halten Sie
sich für unsportlich? Wir beweisen Ihnen das
Gegenteil.“
Für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren beginnt
am gleichen Tag, um 18:00 Uhr bis 19:30 ein
Anfänger-kurs. Für beide Kurse wird jeweils ein
Kostenbeitrag von jeweils 15,- € erhoben.
Wer nicht auf einen Anfängerkurs warten will ist
zu einem Probetraining natürlich immer recht
herzlich ein-geladen. Trainingszeiten siehe oben
(außer während der Schulferien!).
Das Training findet immer im Judoraum (Dojo)
direkt unter der TSG Gaststätte statt.
Bei Fragen rufen Sie Bernd Blößer 06202 3622
oder Reinhard Bartl 0172 2419664 an.
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Karate
Volker Harren
Alte Heerstr. 6
69168 Wiesloch
Telefon 0172 / 59 63 277
Erfolgreiche Premiere der TSG Karate Kids bei der Landesmeisterschaft Baden-Württemberg
1 x Bronze und 1 x Silber im Kumite der Kinder bei der Landesmeisterschaft Baden-Württemberg
Am 12.10.2013 fand die diesjährige Landesmeis- Luka für sich. Heute musste er jedoch erstmals
terschaft der Kinder und Schüler von Baden- in der nächsten Gewichtsklasse -32kg starten.
Württemberg in Walldürn statt. Für die Kinder Die ersten Runden verliefen reibungslos. Im Fiist es das wichtigste Turnier im Jahr, da es für nale des Pools traf Tim-Luka auf Florent Morina,
sie keine deutschen Meisterschaften gibt. Erst- der durch überraschende Beintechniken schnell
mals durften für die TSG Wiesloch Muhammet in Führung ging. Tim-Luka behielt jedoch die
und Tim-Luka teilnehmen. Und obwohl beide Nerven und konnte bis zum Ende der Kampfschon einige Platzierungen auf verschiedenen zeit auf 7:7 ausgleichen. Durch KampfrichterentTurnieren erreichten, war die Aufregung den- scheid gewann der das Poolfinale und zog ins
noch groß.
Finale am Abend ein. Hier traf er auf Felix Flasch,
Muhammet, der dieses Jahr bereits vier Mal auf der ebenfalls bereits viele Siege auf seinem Kondem Treppchen stand und sich durch seine Leis- to hat. Hier fand Tim-Luka aufgrund der variatung beim Regio Cup West sowie dem Top Figh- blen Kampfweise von Felix kein Rezept um zu
ter Cup empfahl, musste sich in seinem Pool nur gewinnen. Felix wurde verdient Landesmeister
Zino Hetzer geschlagen geben, der eine tolle und Tim-Luka erreichte mit einer hervorragenVorstellung ablieferte. Da Zino ins Finale einzog, den Leistung den 2. Platz.
erreichte Muhammet den 3. Platz, ein toller Er- Hoch zufrieden konnten alle Beteiligten den
folg für die erste Teilnahme.
Heimweg antreten. Die nächsten Termine im
Tim-Luka wies 2013 bereits 15 Platzierungen auf. Wettkampfkalender sind der Burgenpokal in
Die Regio Cup Serie 2013 im Kumite der Kinder Weinheim und der Shito Ryu Cup in Beilstein,
des Karateverbandes Baden-Württemberg führt bei denen dann wieder das komplette Team aner mit 2 x Gold, 1 x Silber und 1 x Bronze im Ein- tritt.
zel an. Auch den Top Fighter Cup entschied Tim-
Aufstellung Finale
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TSG Wiesloch Karate Kids unaufhaltsam beim Deutschen Shito Ryu Cup
Deutscher Shito Ryu Cup: Gold und Silber gehen an die TSG Wiesloch
Einer der letzten Höhepunkte im Wettkampfjahr
der TSG Karateka ist der Deutsche Shito Ryu
Cup, der am 23.11.2013 in Beilstein stattfand.
Hier kann man nach den Landes- und Deutschen Meisterschaften nochmal auf hohem Niveau Erfahrung sammeln. Die TSG hatte diesmal
mit Nitish und Neha auch zwei Starter für Kata
der Stilrichtung Shito Ryu dabei. Auch das komplette Kumite Team, mit Maximilian, Mustafa,
Jana, Muhammet und Tim-Luka, war gemeldet.
Im Katawettbewerb gingen Nitish und Neha an
den Start. Nach ihrem ersten Start beim Burgenpokal in Weinheim, zwei Wochen zuvor, konnten
sich beide deutlich steigern. Während sie beim
Burgenpokal noch Shotokan Kata zeigten, konnten sie hier mit Shito Ryu Kata auftreten. Nitish
zeigte eine solide Junino und Neha eine schöne
Pinan Nidan. Leider schieden beide gegen höhere Katas aus.
Maximilian und Mustafa konnten im Kumite die
Marschrute diesmal nicht umsetzen. Fehlendes
Distanzgefühl und mangelnde Vorbereitung im
Angriff ließen beide vorzeitig ausscheiden. Jana
hatte ein Freilos und musste in der Folgerunde
gegen Zita antreten. Diese hatte Nele bereits
bezwungen und war auf „Betriebstemperatur“.
Beide kennen sich gut und Jana versuchte or-
dentlich Druck zu machen, teilweise auf Kosten
der Technik, wodurch sie manchen Punkt verschenkte. Zita gewann und zog ins Poolfinale
ein. Da sie dieses verlor, war es das Aus für Jana.
Im Kumite der Kinder starteten Muhammet
und Tim-Luka in getrennten Pools. Muhammet
marschierte in bewährter Manier defensiv eingestellt durch den stark besetzten Pool und ließ
den anderen Startern keine Chance. Tim-Luka
ließ ebenfalls keinen Zweifel aufkommen, wer
in seinem Pool das Sagen hatte. Wie gewohnt
offensiv, erarbeite er sich Punkt um Punkt, unbeeindruckt von Größe, Statur und Können der
Gegner. Es kam, wie es kommen musste. Im Finale standen sich Tim-Luka und Muhammet gegenüber. Während Tim-Luka in Weinheim seine
Punkte gut vorbereitete und gewann, hatte Muhammet nun eine Antwort. Hoch konzentriert
schaffte er es auf Tim-Lukas Finten nicht anzuspringen und konterte erfolgreich. Da Tim-Luka
in Rückstand liegend angreifen musste, war es
schwer konzentriert die Punkte herauszuarbeiten. Muhammet gewann diesmal vor Tim-Luka,
der zweiter wurde. Beide unterstrichen in beeindruckender Weise nochmal, dass die Klasse der
Kinder fest in Wieslocher Hand ist.
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Leichtathletik
Marion Brasse
Dr. Otto-Bott-Ring 9
69231 Rauenberg
Telefon 0 62 22 / 66 10 12
Sportabzeichengruppe wanderte im Badischen Bauland
Im Walldürner Stadtteil Rippberg fließt der Eiderbach in den Marsbach. Geht man den Eiderbach 2 km aufwärts kommt man an die
„Linkenmühle“, ein beliebtes Feriengasthaus,
so beliebt, dass die Sportabzeichengruppe der
TSG Wiesloch bereits zum zweiten Mal dort ihre
viertägige Herbstwanderung durchführte. Vor
drei Jahren war die Stadt Walldürn selbst das
Wanderziel, diesmal steuerten die Wandersleute meist die Walldürner Stadtteile an. Am Donnerstag ging’s hinauf nach Hornbach und am
Freitag auf die ebenfalls hoch gelegenen Stadtteile Gerolzahn und Gottersdorf. In Gerolzahn
hatte vor einigen Jahrzehnten ein Bauernsohn
die Idee, die eigenen Eier zu Nudeln weiter zu
verarbeiten und im eigenen Hofladen zu verkaufen und „Hofladen“ nannte er auch die gesamte Produktlinie, welche nun erfolgreich in
vielen Hofläden im Lande angeboten wird. Und
weil Sportler Nudeln brauchen und nach dem
Motto des Hauses glücklich machen, liefen diese
nach Besichtigung der Manufaktur und Verkostung der Erzeugnisse ganz euphorisch weiter
nach Gottersdorf zum Odenwälder Freilandmuseum. Die Besichtigung wurde auf Sonntag
verschoben, weil da das bekannte Kartoffel- u.
Mostfest stattfand. Das Odenwälder Bauland ist
karge Gegend. Das zeigt sich das auch in den
wieder aufgebauten Bauern- und Taglöhnerhäusern, diese waren einfach und ärmlich, dies zu
demonstrieren ist auch die Intention des Museums. Unliebsame Beamte versetzten die Landesherren in den beiden letzten Jahrhunderten
nach Badisch Sibirien, wie der Landstrich auch
genannt wurde. Aber das milde Reizklima und
die dünne Besiedelung ist heute ein Gewinn für
den Ruhe suchenden Großstädter. Übrigens kam
die Bezeichnung Bauland durch eine Lautverschiebung von Bohnenland zu Stande.
Ein großer Rundweg um den Waldrücken, der
zwischen dem Eiderbach und dem Marsbach
liegt war das Wanderziel am Samstag. Weil es
gerade 12 Uhr war, ließen die Wanderer die
Glocke der Kapelle am Märzenbrunnen läuten.
Abends erholten sich die Wieslocher Wanderer
im hauseigenen Schwimmbad, reaktivierten die
müden Knochen in der Sauna oder vergnügten
sich auf der Kegelbahn. Klaus Lenk hatte wieder
mit viel Sorgfalt die Tagestouren geplant und sie
auch den verschiedenen Leistungsstärken der
Teilnehmer angepasst. Zur Not half die freundliche Wirtin mit Taxidienst aus.
Am Sonntag gingen die meisten auf eigenen
Wegen, die mit der Heimfahrt verbunden waren. Viele trafen sich auf dem oben erwähnten
Kartoffelfest, besichtigten das Freilandmuseum,
stellten fest, dass die gute alte Zeit Mühsal und
Armut war und bepackt mit Kartoffelbrot, Grünkern, Waldhonig und anderen Baulandprodukten im Gepäck fuhren sie zurück ins heimatliche
Wiesloch.
Eugen Kaufmann
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Sportabzeichengruppe der TSG Wiesloch vor der „Linkenmühle“ bei Walldürn
Kultusministerium ehrte TSGlerinnen Ingrid Wilhelm und Helga Adam
Am 11. November ehrte das Kultusministerium
des Landes Baden-Württemberg Sportlerinnen
und Sportler, die 2012 zum mindestens 30. Mal
bei Frauen und zum mindestens 40. Mal bei
Männern das Sportabzeichen des Deutschen
Olympischen Sportbundes (DOSB) abgelegt haben. Hierzu waren
324 Sportlerinnen und Sportler aus dem Land
ins Neue Schloss nach Stuttgart eingeladen, darunter auch die beiden TSG Wieslocher Sportlerinnen Ingrid Wilhelm und Helga Adam. Ingrid
Wilhelm hat das Sportabzeichen mit 40 Wiederholungen abgelegt, Helga Adam mit 30 Wiederholungen.
Am gleichen Tag hatten die beiden Geehrten die
Möglichkeit des Besuchs einer Tunnelbaustelle
der Baumaßnahmen für Stuttgart 21 und wurden dort vom ehemaligen TSG-Leichtathleten
Ralf Wilhelm in die Tiefen des Stuttgarter Tunnelbaus geführt.
Wir gratulieren den beiden Damen aufs Herzlichste und wünschen viel Erfolg
und Gesundheit für die zukünftigen Sportabzeichenprüfungen.
Hundert Jahre Deutsches Sportabzeichen
Feierliche Sportabzeichenüberreichung bei der TSG Wiesloch
Das Deutsche Sportabzeichen gibt es nunmehr
seit genau 100 Jahren, es gilt als offizielles Ordenszeichen und ist eine Auszeichnung für
überdurchschnittliche und vielseitige Fitness. Im
Jubiläumsjahr wurden die Bedingungen grundlegend erneuert. Die Leistungen wurden auf die
vier Grundfähigkeiten Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Koordination ausgelegt und können
aus den Sportarten Leichtathletik, Radfahren,
Schwimmen und Turnen ausgewählt werden.
Die Leistungsstufen Gold, Silber und Bronze
sollen einen Anreiz zur Leistungssteigerung bieten. Wenn man dranbleibt, erhält man im Fünfjahresrhythmus das Abzeichen mit einer Zahl,
unabhängig von der erreichten Leistungsstufe.
Der Übungsleiter der Sportabzeichengruppe
der TSG Wiesloch Eugen Kaufmann begrüßte
in der TSG-Gaststätte die Sportabzeichenerwerberinnen und-erwerber, insbesondere die
Wieslocher Stützpunktleiterin und TSG-Leichtathletikabteilungsleiterin Marion Brasse und
den TSG-Ehrenvorsitzenden Karl Walter.
57 Sportlerinnen und Sportler, darunter 11 Jugendliche haben an je vier Abnahmeterminen
im Schwimmen und in der Leichtathletik in
Wiesloch ihr Abzeichen erworben oder wiederholt. Dazu kamen noch mal ca. 40 Teilnehmer,
die in Wiesloch lediglich Einzelübungen absolviert haben. Insgesamt eine deutliche Abnahme gegen über den Vorjahren, jedoch nicht der
Novellierung geschuldet, dagegen sprechen
immerhin 13 Ersterwerber. Eugen Kaufmann
beglückwünschte die Sportabzeichenerwerber
mit hohen Wiederholungszahlen, dazu gehören
Eberhart Wilhelm, der bereits zum 43. Mal und
seine Ehefrau Ingrid, sowie Gaby Wolf, die beide
41 Mal das Sportabzeichen erfolgreich erworben haben. Runde Wiederholungszahlen haben
erreicht: Irene Braun (40), Werner Adam und
Bärbel Übelaker (30), Sabine Gresser und Martin
Jost (15). Der Deutsche Olympische Sportbund,
vertreten durch den neuen IOC-Präsidenten Dr.
Thomas Bach gratulierte per Urkunde den beiden „besonders sportlichen Familien“ Gutfleisch
und Stillich zum Familiensportabzeichen.
Karl Walter, der selbst zum 29. Mal das Sportabzeichen erworben hat, betonte in seinen
Grußworten als Vertreter des Vorstands die
41
Wichtigkeit der gezielten Vorbereitung auf das
Abzeichen, am besten mit Gleichgesinnten unter fachkundiger Anleitung in der TSG Wiesloch
und er bedankte sich bei den Übungsleitern
und Helfern. Im kommenden Jahr werden vier
Abnahmetermine in Leichtathletik angeboten,
davon einer im Rahmen der Aktion GeWiWa,
gemeinsam mit der Barmer Ersatzkasse, die das
Sportabzeichen sponsert und drei Abnahmetermine im Schwimmen.
Abschließend lud Marion Brasse Übungsleiter
und Helfer der Leichtathletikabteilung zu einer
gemütlichen Feier ein und ließ das Leichtathletikjahr noch einmal Revue passieren.
Eugen Kaufmann
Das Foto zeigt alle Sportabzeichenerwerber mit einer runden Wiederholungszahl,
sowie alle anwesenden Kinder und die Ersterwerber.
Gute Platzierungen bei den OL-Meisterschaftsläufen im zweiten Halbjahr
Leider konnte in diesem Jahr für die TSG keine
Meisterschaftsmedaille errungen werden, dafür
konnte man aber zumindest mit einigen Diplomplätzen aufhorchen lassen. So beispielsweise
am 5. Oktober in Saarbrücken mit dem 6. Rang
für Marcus Schmidt bei den Deutschen Meisterschaften auf der Langdistanz. Weitere gute
Platzierungen konnten bei Baden-Württembergischen Meisterschaften erzielt werden, sowohl
am 14. September in Mönchweiler (Schwarz-
wald) auf der Langdistanz mit den Rängen 5
und 6 für Marcus Schmidt und Henning Krug, als
auch einen Tag später in Zizenhauen (Bodensee)
für beide bei den Duo-Staffelmeisterschaften
mit dem undankbaren 4. Rang.
Ein anderes Bild in der Landesrangliste BadenWürttemberg (gewertet wurde 9 von 11 Läufen).
Hier konnte sich in der Klasse H 40 (Herren ab 40
Jahre) Mindaugas Andrulis mit Platz 5 direkt vor
seine TSG-Vereinskameraden Henning Krug (6.)
und Marcus Schmidt (7.) einordnen.
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Vertracktes Labyrinth beim WiWa Bewegungstag
Diverse OL-Mitmachangebote
Am 16. Juni wurde von der TSG Wiesloch ein
weiteres OL-Training angeboten, dieses Mal auf
dem Heiligenberg hoch über Heidelberg. Bei
strahlendem Sonnenschein kamen wiederum
über 50 Teilnehmer, denen vor allem physisch
anspruchsvolle und technisch abwechslungsreiche Strecken mit vielen Höhenmetern geboten
wurden.
Darüber hinaus konnte am 22. September beim
7. WiWa Familie Bewegungstag in Wiesloch
(gemeinsam mit der Lebenshilfe für Menschen
mit Behinderung) wiederum das „Vertrackte
Labyrinth“ angeboten werden. Dies eine sehr
vereinfachte und spielerische Form des „Orientierungslauf“, auf kleiner Fläche sehr kompakt
aufgebaut, wo der Parcours ohne Verschnaufpause von einer Vielzahl Kinder ausgiebig genutzt wurde. Zusätzlich gab es noch einen rollstuhlgerechten „Micro-OL“ und einen „Temp-O“
(hintereinanderstehende Posten, die ohne Karte
anzulaufen und zu stempeln waren).
Einen Lauf der besonderen Art konnte die TSG
dann am 28. September auf dem Hegehof in
Ladenburg-Neuzeilsheim wiederholen, nämlich
den Labyrinth-OL in einem Maisfeld. Wiederum
über 50 Teilnehmer hatten in diesem Irrgarten
beim Ablaufen der vier verschiedenen Bahnen
sichtlich ihren Spaß, egal ob Könner wie der
ehemalige Weltklasse-OLer und spätere Sieger
Ingo Horst aus Neckarbischofsheim, der zweitplatzierte Titelverteidiger Henning Krug von der
TSG. Oder erfreulicherweise viele GelegenheitsOLer bzw. Neulinge jeden Alters, vom Kleinkind
in Begleitung Erwachsener, bis hin zur älteren
Generation um die 75 Jahre.
OL in Slowenien und in Österreich
Neben den tollen Wettkämpfen im Frühjahr in
Portugal und Litauen, waren im Juli in Slowenien
und im Oktober in Österreich außergewöhnliche
OL-Gelände zu erleben.
Zunächst wurde vom 26. bis 30. August beim
5-Tage-OL „OO-Cup“ im slowenischen Bohinj
Nationalpark den über 1.000 Teilnehmern OL
vom Feinsten geboten. Schwer belaufbarer und
orientierungstechnisch ruppiger Karst mit zahlreichen Dolinen, Senken, Mulden, sowie massenweise Steine und Felsformationen sorgten
für zahlreiche Orientierungsfehler und verhinderte allzu hohe Laufgeschwindigkeiten. Zum
Abschluss des Events gab es auf der fünften
Etappe den Höhepunkt. Beim Ski-Center Soriska
Planina wartete auf die Starter überaus steiles,
alpines Gelände mit einem Wechsel vom Skihang in einen lichten Karstwald und wieder zurück über den Skihang ins Ziel. Zunächst ging
es aber mit dem Sessellift weit nach oben zum
Start, so dass man unter sich bereits die ersten
Läufer zum letzten Kontrollposten eilen sehen
konnte.
Eine andere, wenn auch ebenfalls alpine Herausforderung boten am 11. bis 13. Oktober die Arge
Alp OL-Meisterschaften in Imst (Tirol), bei dem
über 700 Starter für die 12 Länderteams beim
Vergleichskampf an den Start gingen, darunter
auch Baden-Württemberg als Gastland. Zwar
verwöhnte Sonne die angereisten OL-Sportler
an allen drei Wettkampftagen, doch sorgte ein
heftiger Wintereinbruch mit starken Schneefällen tags zuvor für eine einzigartige Atmosphäre
und außergewöhnliche Laufbedingungen. Denn
der teils knietiefe Schnee im ruppigen, steilen
Bergwald machte das Terrain insbesondere beim
Staffellauf zu einer Rutschpartie und stellenweise fast nicht belaufbar. Es ging viel rauf und
runter, aber nicht immer auf zwei Beinen, häufig auch auf Bauch und Allerwertestem. Machte
nichts, Unterholz war Mangelware - mitunter ein
Märchenwald mit moosigem Untergrund, aber
auch Bächen und steilen Böschungen - Herrlich!
OL im Maisfeld
OL beim Arge Alp im Schnee
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Rhythmische Sportgymnastik
Lena Jung,
Salierallee 5,
69181 Leimen,
Tel.: 06224-1602211
Neue Trainerin der Rhythmischen Sportgymnastik
Am 7. Dezember 2013 übernahm Lena Jung das Training der Rhythmischen Sportgymnastik.
Wir danken unserer langjährigen Trainerin Valentina Maturin und ihren Helferinnen Veronika Apardi
und Laura Jurk für ihr Engagement.
Neue Trainingszeiten sind:
Montag 15.30 – 18.00 Uhr
Samstag 9.00 – 12.00 Uhr
jeweils in der Helmut-Will-Halle.
Wer Lust hat mitzumachen, bitte in der Geschäftsstelle der TSG Wiesloch 06222-53060 oder
bei der Trainerin melden.
links Trainerin Lena Jung, rechts Helferin Katja Kopp
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Schwimmen
Eva Manschott
Aschbach 5b
69234 Dielheim
Telefon 0 62 22 / 6 44 24
Schwimmerinnen und Schwimmer der TSG Wiesloch erneut 3. in der
Gesamtpunktewertung
Mitte November 2013 nahmen die Aktiven der Schwimmabteilung der TSG Wiesloch am 41. Rheintalpokalschwimmfest der SSV Waghäusel teil.
Das Betreuerteam um Eva Mannschott und Birgit Zimmermann wurde dieses Jahr durch Catrin Eppinger, Johanna Hofmann und Kai Springer ergänzt.
Schon um 9:00Uhr traf sich die, trotz der frühen Uhrzeit, fröhliche Teilnehmerschar wie gewohnt am
Minigolfplatz in Wiesloch, um ins Rheintalbad nach Waghäusel zu fahren. Denn vor Wettkampfbeginn
mussten sich die 28 Schwimmerinnen und 18 Schwimmer, die 5 Trainerinnen und Trainer, so wie die 3
Kampfrichterinnen einen möglichst kühlen Platz in der sicherlich gut geheizten Halle sichern. Schließlich wusste man ja, dass die 17 gemeldeten Vereine im Laufe des Tages mit in Summe 438(!) Aktiven
anreisen würden. Und ab 9:45 Uhr sollten sich alle beim Einschwimmen an das Wasser und die Startblöcke gewöhnen.
Um 10:45Uhr begann dann endlich der Schwimmwettbewerb mit 200m Lagen. Es folgten 50m und
100m Rücken, 50m und 100m Freistil, 25m, 50m
und 100m Schmetterling und schließlich 50m
und 100m Brust.
Da am Schluss die besten drei Mannschaften geehrt werden sollten, verfolgte man auch dieses
Jahr gespannt nach jedem Wettkampf den Punktestand, den jede Mannschaft erreicht hatte. Die
Position der Wieslocher war nie schlechter als
Rang 5 und so durften sich am Ende, nach Wettkampf 20, wieder alle, wie im vergangenen Jahr,
über den Pokal für die drittbeste Mannschaft
freuen.
Herzlichen Glückwunsch dazu!
Übrigens: Das Teilnehmerfeld umfasste beim
diesjährigen Rheintalpokal erstmalig Schwimmerinnen und Schwimmer des Jahrgangs 2005. Somit
waren unsere Jüngsten Nelia Hoffmann und Anna Gutsche zum ersten Mal dabei. Hoffentlich hat es
euch gefallen!
Höhepunkt auch des diesjährigen Wettkampfes war wieder die 8x50m Freistil Mixed Staffel am Ende
des Rheintalpokal-Tages. Kurz nach 18:00Uhr traten die 14 gemeldeten Mannschaften unter ohrenbetäubendem Anfeuerungsgeschrei ihrer Fans gegeneinander an.
Jeweils 8 SchwimmerInnen gaben ihr Allerbestes. Leider fehlte dem bewährten Wieslocher Team mit
Valerie Steigleder, Catrin Eppinger, Sonja Theis, Jonas Springer, Rebecca Schira, Jonas Schira, Jonas
Appelhoff und Lukas Durst am Ende etwas mehr als eine Sekunde(!) - trotz einer Staffelbestzeit von
4:01,60 - um ihren letztjährigen dritten Staffelplatz zu verteidigen. Freut euch trotzdem über eure
Super-Teamleistung!
Und zum Schluss: Danke an alle Betreuenden und Kampfrichterinnen für ihr Engagement. Und auch
danke an die zahlreichen Eltern, ohne deren Taxidienst es gar nicht ginge!
Text: C. Schira / Foto: K. Theis
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Programm Skiabteilung
2013/2014
Familien-Faschingsfreizeit
Maishofen Saalbach
Termin
Preis
Infos
01.03.14-08.03.14
159€ - 725€
Uwe Holzmann, 0172/6206111, [email protected]
Nicco Johannes, 06222/67366, [email protected]
Arlberg Sonnenkopf
Termin
Preis
Infos
14.02.14-16.02.14
110€ - 200€
Christian Mayer, 0178/6451400,[email protected]
St. Moritz
Termin
Preis
Infos
22.02.14-01.03.14
630€-995€
Hans Peter Kneubühl, 06222/1264, [email protected]
Ischgl
Termin
Preis
Infos
Wochenende noch nicht bekannt
ca. 170€
Manuel Pfeifer, 0175/8307313, [email protected]
Montafon
Termin
Preis
Infos
46
46
28.03.14-30.03.14
noch nicht bekannt
Anne Heinzmann 0157/74233425, [email protected]
Anmeldung über www.skiwie.de
Volleyball
Martin Rattinger
Gerbereistraße 10
69168 Wiesloch
Telefon 0171 7401306
Dank dem jahrelangen Sponsor
Mit der Sparkasse Heidelberg haben die Volleyballer der TSG Wiesloch nun schon seit Jahren
einen guten Partner. Zusammen mit dem Wieslocher Filialleiter Matthias Haberbosch konnten
die Wieslocher Damen nach ihrem dramatischen
Aufstieg in die Regionalliga nun auch die von
der Sparkasse neu gesponserten Trainingsanzüge vorstellen. In Verbindung mit den bereits
in den letzten Jahren gesponserten Trikots bilden die Trainingsanzüge nun ein einheitliches
Bild und die Wieslocher Damen können dieses
und den Namen der Sparkasse Heidelberg im
Rahmen ihrer Regionalligaspiele in ganz BadenWürttemberg repräsentieren. Der Besuch von
Herrn Haberbosch beim Heimspiel gegen den
TSV Georgii Allianz Stuttgart wurde gern gesehen und brachte auch gleich den ersten Saisonsieg ein, so dass die Wieslocher Damen dies
auch gerne der persönlichen Unterstützung der
Sparkasse zuschreiben wollen. Große sportliche Erfolge wie der Aufstieg in die Regionalliga
wären ohne die Unterstützung eines langjährigen Sponsors für die Wieslocher Volleyballer
nicht so einfach zu realisieren. Diese Erfolge rüLanger Atem notwendig
Guten Mutes starteten die Wieslocher Damen
in die ersten Begegnungen in der Regionalliga,
mussten jedoch bald feststellen, dass man die
Spiele nicht mehr ganz so einfach wie noch in
der letzten Saison gewinnen konnte. In mehreren Begegnungen war man klar auf Augenhöhe
mit den Gegnern, konnte aber leider lange Zeit
nicht den erhofften Sieg einfahren. Aufgrund
der neuen Punkteregel wurde zwar gleich am
ersten Spieltag der erste Punkt geholt, doch
es sollte bis zum siebten Spiel dauern, bis die
Mannschaft endlich in der eigenen Halle gegen den TSV G.A. Stuttgart ihren ersten Sieg
einfahren konnte. Gute Spiele, vor allem auch
das sehr knappe Lokalderby gegen die mit ExBundesligaspielerinnen bestückte Rohrbacher
Mannschaft hatte den Spielerinnen und auch
den Fans den notwendigen Mut gegeben und
nie an der Mannschaft zweifeln lassen. Auch
wenn es in der Vorrunde nur zu einem Sieg gereicht hat, so haben die einige Spiele gezeigt,
dass in der Rückrunde die notwendigen Spiele
für einen Klassenerhalt aus eigener Kraft erzielt
werden können.
cken Volleyball in Wiesloch und in der Region
wieder ins Rampenlicht und helfen somit auch
dem ganzen Sport, im Nachwuchsbereich und
bei der Ausbildung von jugendlichen Talenten
weiter voran zu kommen. Darum möchten sich
nicht nur die Damen der Regionalmannschaft
sondern die ganze Volleyball-Abteilung für die
tatkräftige und finanzielle Unterstützung der
Sparkasse Heidelberg in den letzten Jahren ganz
herzlich bedanken und freuen sich auf eine weitere erfolgreiche und lange Zusammenarbeit.
Dynamisch zum 1. Saisonsieg
In seinem ersten Jahr mit den Landesliga-Damen kann Trainer Phillipp Michele durchaus
zufrieden sein. Nach einigen Umstellungen und
Neuzugängen steht man nach mehreren Siegen
1. Damen Mannschaft 2013/2014
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im Mittelfeld und hat immer noch den Anschluss
an die oberen Plätze, um in der Rückrunde
nochmal voll anzugreifen.
Die Herren starteten aufgrund mehrerer Ausfälle zwar mit einer Niederlage in die Bezirksliga, konnten sich jedoch durch einige Siege auf
Schlagweite an die Tabellenspitze heranarbeiten. Wenn alle Spieler wieder einsatzbereit sind,
kann die Aufholjagd gestartet und das Ziel des
direkten Wiederaufstiegs noch erreicht werden.
Jubel nach starkem Heimspieltag mit 2 Siegen
Starke Angriffe führten zu Siegen“
Dass sich Kontinuität und beharrliches Training
auch auszahlt, zeigt sich gerade bei den Mädels
der 3. Mannschaft. Die Spielerinnen und Trainerin Claudia Faller kennen sich schon seit längerem und sind daher viel mehr eingespielt. Dadurch startete die Mannschaft sehr erfolgreich
und hat vor kurzem auch die Tabellenführung
übernommen. Die Unterstützung von Rojda Palantöken als zweite Trainerinnen trägt sicherlich
auch mit dazu bei und sie werden alles daran
setzen, auch weiterhin ganz oben zu bleiben.
Für die Mixed-Mannschaft wird es eine schwere
Saison. Ohne Sieg nach sechs Spielen steht man
schon ein wenig unter Druck, hat aber noch zwei
Drittel der Saison vor sich, so dass man wieder in
die Erfolgsspur zurückfinden kann.
Trotz gutem Einsatz leider noch kein Sieg
Um unsere jüngsten Mädels kümmern sich
weiterhin Johannes, Lena, Sophia, Julia und Sebastian. Mit vier gemeldeten Mannschaften im
U13 und einer im U14 Bereich sind sie mit ihren
Spielerinnen gut unterwegs und konnten eine
Mannschaft bereits auch in die höchste Liga
der U13-Altersgruppe führen. Die U16 und U20
Mädchen hatten ihre Qualifikationsturniere und
können nun bei den anstehenden Spieltagen um
den Aufstieg in die nächsthöhere Liga kämpfen.
Auch die Jungs der U13 und U18 Altersgruppe
sind bereits in den im Liga-Betrieb und sammeln
fleißig weitere Erfahrungen und verbessern ihre
Volleyball-Kenntnisse.
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Gemeinsam an die Tabellenspitze
U13-Mädchen mit Betreuer
Bei der Bezirkskader-Sichtung in der HelmutWill-Halle stellten die Wieslocher Mädels einen
Großteil der Teilnehmer und konnten dabei
auch gleich in den neuen Shirts des Sponsors
CBS ihr Können zeigen. Erfreulich konnten wir
vernehmen, dass alle Mädels es in den Bezirkskader geschafft haben und so ihre Kenntnisse
durch die Teilnahme an den monatlichen Trainingsveranstaltungen durch den Nordbadischen
Volleyball-Verband weiter voranbringen können.
Mannschaften haben, konnten wir ihn ohne
Bedenken an die TSG Backnang „ausleihen“. Für
alle drei Seniorenwettbewerbe mussten erfolgreich Qualifikationsturniere bestritten werden.
So war die Qualifikation für die Altersklasse
über 53 (Ü53) in der Halle mit dem Gewinn der
Württembergischen Meisterschaft und der Süddeutschen Vizemeisterschaft gesichert, bei den
Deutschen in Berlin reichte es dann leider nur zu
einem 9. Platz. Für die Altersklasse Ü59 konnten
sich die Backnanger ohne Satzverlust innerhalb
der Süddeutschen Meisterschaften qualifizieren
und belegten dann in Amberg den 7. Platz. Der
Höhepunkt der diesjährigen Senioren-Runde
sollte im September die Deutschen Beachmeisterschaften (Ü53) in Berlin-Velden sein. Hier
startete Hans unter Wieslocher Flagge“ gemeinsam mit Uwe Schlittenhardt aus Heidelberg.
Nach einer engen Qualifikation konnten die
beiden in ihrer Vorrundengruppe alle drei Spiele
gewinnen, wobei zwei Paare geschlagen wurden, die in der Deutschen Rangliste ganz oben
standen und zu den Favoriten gezählt wurden.
Gegen Ende des letzten Spieles in der Vorrunde
verletzte sich Uwe jedoch so stark, dass die beiden das Turnier abbrechen und sich so leider mit
einem 7. Platz zufrieden geben mussten. Bis zur
Verletzung hatte das Team sicherlich gute Chancen auf den Einzug ins Halbfinale oder sogar auf
das Finale.
Übungen während der Bezirkskader-Sichtung
Hans Wagner und Uwe Schlittenhardt
Volleyball-Termine
11. Januar 2014 19.30 UhrRegionalliga
Rückrundenstart in Rohrbach, IGH Halle
Wieslocher Spielerinnen des Bezirkskader
Unser Oldie Hans-Jürgen Wagner nahm dieses
Jahr gleich an drei Deutschen Senioren Meisterschaften teil. Da wir in Wiesloch keine Senioren-
18. Januar 2014 20.00 UhrHeimspiel gegen
DJK Schwäbisch Gmünd (Helmut-Will-Halle)
10. Mai 2014
10.00 UhrVolleyball Stadtmeisterschaft (Helmut-Will-Halle)
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Unsere Geburtskinder ab 50 Jahre
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern:
16.- 31. Januar
Februar
Ehrenmitglieder:
Ehrenmitglieder:
18. Mohr, Helmut
1. Wiederkehr, Hans
26. Heinze, Sieglinde
Mitglieder:
16. Kriegisch, Herbert
16. Ulmer, Ilona
17. Zapf-Biele, Ulrike
18. Becker, Anna
18. Köhrer, Antje
19. Knobloch, Martina
20. Scheurich, Petra
21. Kempe, Andrea
21. Körper, Edith
21. Rother, Thomas
21. Uhly, Karin
23. Gellert, Martina
23. Hetzel, Brigitte
23. Sauer, Gabi
23. Steger, Werner
24. Fleck, Hans-Joachim
24. Sauer, Rita
24. Schulz, Ursula
24. Wimmer, Helmut
24. Wipfler, Volker
24. Zimmermann, Andrea
25. Dörner, Rudolf
25. Schwalbach, Peter
26. Bezirtzis, Regina
26. Pfister, Jutta
26. Seewöster, Margret
27. Armbruster-Knodel, Maya
27. Dr. Becker, Gerhard
27. Beifuss-Laier, Katharina
27. Johannes, Dagmar
27. Mändler, Andreas
27. Pfister, Frank
27. Pommrenke, Karin
28. Fürstenau, Ulrike
30. Gradl, Oriana
30. Halm, Annette
30. Jung, Susanne
30. Soder, Gerd-Uwe
30. Werner, Hans
31. Adler, Wolfgang
31. Alcantara, Thomas
31. Schweinfurth, Waltraud
50
50
Mitglieder:
1.Schmidt, Willi
1. Übelacker, Karl-Heinz
2. Diemer, Andreas
2. Kimling, Harald
2. Kurz, Gudrun
3. Gellner, Gerhard
4. Baader, Ulrich
4. Baust, Patricia
4. Krichbaum, Herta
5. Boesecke, Robert
5. Brand, Michael
5. Dr. Joachim, Jürgen
5. Keller, Gerhard
5. Werner, Matthias
6. Schulz, Helga
6. Stadler, Rainer
7. Breuer, Klaus
7. Herbel, Otto
7. Meudt, Christoph
7. Muschik-Kriegisch, Anne-Marie
8. Hecker, Michael
8. Schwebler, Joachim
9. Baum, Elke
9. Müller, Christine
9. Riedl, Claus
10. Epp, Edda
10. Ertle, Hans Peter
10. Sieber, Michael
11. Bös, Christel
11. Scherb, Hildegard
11. Schulz, Detlef
11. Schweinfurth, Gerhard
12. Kamm, Waltraud
12. Rüger, Klaus
12. Stindl, Manfred
13. Hoffmann, Ingrid
14. Adam, Jürgen
15. Grasemann, Susanne
15. Heitlinger, Ernst
16. Wagner, Hermann
16. Ziebart, Inge
17. Hofmann, Günter
17. Lindermann, Peter
18. Eckel, Heidi
18. Sauer, Martina
18. Schalber, Elke
18. Treffer, Angelika
19. Lidicky, Jutta
19. Lohrum-Biesecke, Rita
20. Otto-Menges, Ethel
22. Ernesti, Bernhard
22. Merkhofer, Lothar
23. Frömel, Gerhard
24. Kretz, Manfred
24. Veits, Inge
25. Enders, Hubert
25. Gauch, Doris
26. Friz, Claudia
26. Laier, Thomas
26. Scheffner, Ulrike
26. Dr. Weber-Jensen, Cornelia
28. Baader, Annette
28. Karlein, Hannelore
28. Keller, Christa
28. Kriegisch, Rita
28. Sauter, Hildegard
28. Stroh, Astrid
März
Ehrenmitglieder:
4. Haberstroh, Erwin
17. Abt, Renate
17. Müller, Edna
Mitglieder:
1. Barthelmes, Peter
1. Görauch, Heidrun
1. Nähr, Ingrid
1. Sälzer, Daniela
2. Depil, Doris
4. Artmann, Achim
4. Dr. Eitel, Helmut
4. Zimmermann, Frank
6. Breyer, Helga
6. Grasemann, Helmut
6. Hutter, Veronika
6. Merk, Anke
6: Steinbächer, Torsten
7. Machmeier, Trudel
8. Mahler, Hans-Michael
9. Brand, Monika
9. Hofmeister, Sally
9. Leist, Gerhard
9. Meiser, Hermann
9. Rosteck, Gerda
1.-15.April
9. Rüger, Renate
10. Adam, Werner
Mitglieder:
10. Kern, Thomas
10. Stroh, Ursula
1. Zielbauer, Gertraude
10. Wiewecke, Marianne
2. Eppinger, Brigitte
11. Dr. Guddas, Klaus
2. Ertle, Ursula
11. Seitz, Ursula
2. Rickayzen, Angelika
11. Springer, Anita
2. Winger, Juliane
12. Roth, Michael
3. Braun, Irene
12. Steger, Marlene
3. Hofstetter, Marina
12. Wagner, Waltraud
4. Bellm, Helmut
13. Keller, Heidi
4. Göpferich, Waltraud
13. Manow, Marlies
4. Kern, Heinz
14. Schneider, Dieter
4. Knöbel, Michael
15. Lenz, Angelika
5. Gebhard, Gisela
15. Müller, Isa
5. Nelamschkies-Knöbel, Monika
15. Schulz, Otto
5. Wodopia, Markus
16. Breier, Walter
6. Hofstetter, Margarete
17. Meyer, Helmut
7. Huber, Christa
17. Petrausch, Rudolf
7. Piening, Hans
17. Stegmüller, Michael
8. Guntermann, Irene
17. Werner, Udo
8. Dr. Pötschat, Hilmar
18. Blaser-Heiler, Beate
8. Wettstein, Frank
18. Boll, Martin
9. Bettinger, Renate
18. Frerichs, Heiner
9. Frielinghaus, Annegret
19. Gellner,Christine
9. Schäfer, Günther
19. Marschall, Valeria
10. Halm, Jürgen
20. Spieler, Traude
10. Hoffmann, Anita
21. Dr. Brodkorb, Thomas
10. Konrad, Gisela
21. Gänger, Peter
11. Bruckner, Erika
21. Schmidt-Rohr, Gisela
11. Conrad, Ulf
22. Hofmann, Sylvia
13. Kahlenberg, Martha
22. Pommrenke, Susanne
13. Schnabel, Barbara
22. Wittmann, Roswitha
14. Görauch, Herbert
23. Maibach, Ulrike
14. Kuck, Irmgard
23. Dr. Münz-Berti, Roland
14. Kuhn, Irmgard
24. Dr. Krieg-Sieber, Lieselotte 14. Wipfler, Gisela
24. Matt, Winfried
14. Zöller, Helga
25. Flender, Ute
15. Hofstätter, Sigrid
25. Lundbeck, Christiane
15. Lang, Ulrich
25. Rensch, Jürgen
26. Bils, Herbert
27. Jost, Martin
28. Köhrer, Hans
28. Lohnert, Syliva
29. Drury, Petra
29. Haeveker, Helga
29. Schwartz, Erhard
Mitglieder, die nicht wollen, dass ihr Geburtstag in der Vereinsbrille ver30. Schneider, Vera
öffentlicht wird, bitten wir, dies der Geschäftsstelle zu melden.
31. Faikus, Helga
31. Dr. Frisch, Günter
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