Rathauskurier 17 vom 10.10.2015

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Rathauskurier 17 vom 10.10.2015
RathausKurier
D a S a m t S B l at t D E R S TA D T W E I M A R
Nr. 17
10. Oktober 2015
26. Jahrgang
N Ä C H S T E AU S G A B E :
24. Oktober 2015
DAS VOllE
PROGRAMM
zum 362. Zwiebelmarkt finden Sie auf
den
Seiten 8098 + 8127
WAHlHElFENDE
GESuCHt!
Am 6.12. findet in
Weimar-West die
Ortsteilbürgermeisterwahl statt
Seite 8117
Kulturstadt europas
DiE REStAuRiERtE
HERzQuEllE
in Oberweimar ist
durch Vandalismus
beschädigt worden
Seite 8119
lESuNGEN:
Friedrich Diekmann
und André Herzberg
lesen in der Stadtbücherei
Seite 8123
F OTO : M I C H A E L B A A R
ENDliCH zWiEBElMARKt!
S
eit Freitag regiert Lisa I. als frisch
gekürte Zwiebelmarktkönigin das
älteste und bekannteste Volksfest
Thüringens. Hunderttausende Gäste aus
dem In- und Ausland erwartet die 20jährige
Regentin aus Weimar dazu in der Stadt.
Beim 362. Zwiebelmarkt steht wieder alles
im Zeichen der ätherischen Knolle: Auf
dem Kuchen, in der Pfanne, im Zopf, als
Gesteck oder auf der Krone der Zwiebelmarktkönigin hat sie ihren Auftritt. Rund
550 Stände werden in der Innenstadt ihre
Läden hochklappen, darunter 75 Heldrunger Zwiebelbauern, die vor allem in
der Schillerstraße zu finden sein werden.
Das Musikprogramm auf den fünf großen und vielen kleineren Bühnen tut sein
Übriges, um die Besucher anzuziehen:
Weltmusik, Rock, Pop, Volksmusik, Dixieland sind zu hören. Auch der Historische
Markt auf dem Theaterplatz und das Kinderzwiebelfest sorgen an drei Tagen für
Unterhaltung. Dass auch Sportliches zum
Zwiebelmarkt passt, beweist am Sonn-
abend, 10. Oktober, der Weimarer Stadtlauf, zu dem mehr als 2.000 Läuferinnen
und Läufer an den Start gehen werden.
Die Programmflyer zum Zwiebelmarkt,
die von der weimar GmbH in einer Auflage von 30.000 Stück produziert wurden, liegen im ganzen Stadtgebiet aus.
Alle Zwiebelmarkt-Infos gibt es unter
www.weimar.de und der Zwiebelmarkt-App.
FORTSE T ZUNG AUF SEITE 8098
// a m t l i c h e B e K a N N t m a c h U N G e N // m i t t e i l U N G e N // a U S S c h r e i B U N G e N //
8097
R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
Bühnenprogramme
Sonnabend,
10. Oktober
M A R K t P l At z
6.00 Uhr: traditionelle Eröffnung des 362. Weimarer zwiebelmarktes mit Oberbürgermeister Stefan Wolf,
der Zwiebelmarktkönigin, Zwiebelmönch
Theo und den Heldrunger Zwiebelbauern
10.00 Uhr: lindenberger Musikanten, Frühschoppen mit dem Blasorchester Liebstedt im
Weimarer Land
12.30 Uhr: 1. thüringer Gugge Musiker, Ein
Umzug mit fröhlichem Lärm
13.30 Uhr: Kerstin – das Helene-FischerDouble, Schlager-Show
15.00 Uhr: Duo Diesel, Musikalische
Ohrwürmer, Country, Oldies und mehr
20.00 Uhr: Borderline, Welthits, Rock,
Pop und Rock`n Roll in einer Live-Show
P l At z D E R D E M O K R At i E
13.00 Uhr: Gastorchester des JBSO, ein
jährlich wechselndes Gastorchester beim
­Weimarer JBSO
19.00 Uhr: Antenne thüringen- PartyBeginn mit Jens May und den Frühaufstehern
K u lt u R H O F » M O N A M i «
14.00 – 18.00 Uhr: Das Kinderzwiebelfest
Spielen, Mitmachen, Singen, Basteln, Toben
auf dem Hof hinterm »mon ami« | Zirkus,
Puppenspiel, Liedersingen, Akrobatik und
Zauberhaftes | Körbchen flechten, Zwiebelinchen basteln, Sportmobil und Hüpfeburg,
Trampolin und Klettergarten, Leckereien,
14.00 Uhr: Clownstheater CompoStellas
spielt »Rotkäppchen und der Wolf«
15.00 Uhr: Kindertheater Mitossi zeigt »Die
nachtblinde Eule und der tagstumme Tiger«
16.00 Uhr: Artist Andy Snatch, Clowns Comedy
17.00 Uhr: Kindercircus »tasifan«,
Gaukeleien mit den Zirkuskindern
Sabrina Lang und Matze Schmak
19.15 Uhr: Sue N
21.30 Uhr: Glasperlenspiel
22.45 Uhr: Antenne thüringenAllstars mit Sue N
FR AuENPl AN
Straßenkunstpodium zum ZwiebelmarktWeinfest,
Auftritte von Straßenmusikanten,
15.00 Uhr: tuba libre, Die andere
Blasmusik aus Weimar
17.00 Uhr: HoKo’s Rentner-Band,
Dixieland und sehr alte Schlager
Thea
8.00 Uhr: Swejk-Band, Morgendliche
­
­Blasmusik
aus Böhmen
9.00/12.00/15.00/18.00 Uhr: igor Osambari,
Steampunk-Varieté der Extraklasse
10.00/13.00/16.00 Uhr: Pampatut,
Zwiebelmarktmusik und freche Sprüche,
Volks- und Branntweinlieder
11.00/14.00/17.00 Uhr: Swejk, das
­böhmische Comedy-Mini-Orchester
19.30 Uhr: Hasen-S, die Berliner Kult-Band
mit dem »Bernd am Grill«-Hit
21.30 Uhr: Acoustica, First Class Entertainment
G O E t H E P l At z
Tagsüber: Weimarer Stadtlauf
16.30 Uhr: the Sugarhills, Singer-SongwriterDuo mit rebellischer Musikmischung
17.30 Uhr: under Burning Skin, Potpourri
aus Theatralik, musikalischem Charisma
und purer Energie
19.00 Uhr: tympanus Forte,
Die originelle Trommelshow aus Erfurt
20.00 Uhr: Excite, Coverband aus Thüringen
F oto : M aik S chuck
H E R D E R P l At z
Tagsüber: Weimarer Stadtlauf
14.00 Uhr: Große Sekunde,
Rock, Pop,
Ska-Newcomer aus Weimar
15.30 Uhr: the Snazzers, Rhythmusbetonte
Californische Funky-Beats
16.00 Uhr: Copenhagen Steelband,
karibische Rhythmen aus dem kühlen Norden
18.45 Uhr: Cruskin to You, Rock und Pop aus
Weimars Partnerstadt Blois
21.30 Uhr: Sea + Air, Indie Pop
22.30 Uhr: Mayofran, Die Weimarer FunkRock-Band
Auch den Gästen aus Fernost schmeckt er, der Zwiebelkuchen.
RathausKurier |
jo
11.00 Uhr: ilmtal Jazzband, frischer spritziger
Dixieland
15.30 Uhr: Steamroller & Guest, Folk- und
Delta-Blues
20.00 Uhr: Joris Hering Blues Band,
das Powerblues-Trio
fortsetzung auf seite 8 12 7
Herausgeber: Stadt Weimar. Der Oberbürgermeister, Stabsstelle Kommunikation und Protokoll, Rathaus, Herderplatz 14, 99421 Weimar | Redaktion: Ralf Finke
(verantwortlich), Andy Faupel, Mandy Plickert, Telefon: (0 36 43) 76 26 61, Fax: 76 26 50, E–Mail: [email protected]. Für den Inhalt der in der Rubrik »Fraktionen im Stadtrat« abgedruckten
Beiträge sind die jeweiligen Fraktionen verantwortlich. Sie geben bei ihren Beiträgen den Namen des im Sinne des Pressegesetzes Verantwortlichen an. Für den Inhalt eines
namentlich gekennzeichneten Beitrages ist der Autor verantwortlich | Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 5. Oktober 2015 | Konzeption: Gudman-Design, Weimar |
­Gestaltung und Vorstufe: Graphische Betriebe Rudolf Keßner Weimar Corax Color & Stempel-Rabe GmbH, Carl-von-Ossietzky-Straße 57 A, 99423 Weimar, Telefon: (0 36 43) 83 63 50,
Fax: 83 63 20 | Druck, Anzeigen und Abonnement: Schenkelberg Druck Weimar GmbH, Österholzstraße 9, 99428 Nohra, Telefon: (0 36 43) 86 87-0, Fax: 86 87-20 | Vertrieb: Allgemeiner
Anzeiger GmbH, Telefon: (03 61) 227 54 90, Fax: (03 61) 227 54 99 | Erscheinungsweise: 14-täglich samstags. Die Verteilung an die Weimarer Haushalte erfolgt kostenlos. Sie ist freiwillig
und kann ohne Angabe von Gründen ganz oder teilweise unterbleiben. Auf die kostenlose Verteilung des Rathauskuriers besteht kein Rechtsanspruch. Der Einzelbezug bei Postversand
oder bei Abholung in der Stabsstelle Kommunikation und Protokoll ist kostenlos | Abo-Preis: 3,00 Euro/Ausgabe (Postversand).
8098
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A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
»Silbernes« Freundschaftsjahr –
25 Jahre Städtefreundschaft Weimar – Fulda
S
eit nunmehr 25 Jahren verbindet Weimar
und Fulda eine ganz besondere Freundschaft. Am 9. Oktober 1990 unterzeichneten
die Vertreter der Stadtverordnetenversammlung beider Städte die sogenannte Vereinbarung über partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Mit dem Mauerfall am 9. November 1989 und
der anschließenden Wiedervereinigung folgte
nicht nur eine Zeit des Umbruchs und der
flächendeckenden Umstrukturierung, sondern
auch eine Phase der Annäherung und Angleichung zwischen Ost und West. Die Freundschaft, die Fulda und Weimar seit jener Zeit
verbindet, nahm bereits wenige Monate nach
der Wiedervereinigung ihren Anfang.
Am Freitag, den 16. Februar 1990 reiste eine
Delegation, bestehend aus neunzehn Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Weimar,
nach Fulda. Ihr wichtigstes Anliegen war es,
Vorschläge und Anregungen für neue städti-
sche Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen
einzuholen. Die Solidarität, die die Stadt Fulda
ihnen dabei entgegen brachte, war überwältigend. Bei ihrer Abreise am folgenden Sonntag
hatten sie bereits die wichtigsten Zusagen
im Gepäck: 2.000 Wasseruhren, zwei Busse
für den Nahverkehr, 30.000 BiberschwanzDachziegel und medizinische Geräte für das
Krankenhaus. Weiterhin erklärte sich Fulda
bereit, zukünftig eine beratende Funktion
einzunehmen und darüber hinaus bei der
Beantragung bundesdeutscher staatlicher
Finanzmittel der Stadt Weimar mit Rat und Tat
zur Seite zu stehen.
Dieses Engagement der Stadt Fulda hielt
über viele Jahre an und ist die Basis für die
nunmehr seit 25 Jahren bestehende Städtefreundschaft.
Zeitdokument: Am 9. Oktober 1990 wurde
die Städtefreundschaft zwischen Weimar und
Fulda amtlich besiegelt.
Gute Aussichten für die
zukunft?!
Epochen von Ihrer Zukunft? Was wurde aus
diesen Visionen, Hoffnungen und Wünschen
und was können wir heute daraus lernen,
wenn wir an unsere eigene Zukunft denken?
Der Botschafter des Fürstentums Liechtenstein in Berlin, S. D. Prinz Stefan von
Liechtenstein und der thüringische Staatskanzleiminister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel
Hoff, werden zur Eröffnung über ein Thema
debattieren, das die Gesellschaft in hohem
Maße beeinflusst: der Stellenwert des
Geldes. »Das Geld von morgen – morgen
mal ohne Geld?« lautet die zentrale Frage
der Diskussion am Freitag, 13. November
2015, um 18 Uhr in der Musikschule »Ottmar
­Gerster«.
Quelle: Rendez-vous mit der Geschichte
»Wer in der Zukunft lesen will, muss in der
Vergangenheit blättern« lautet ein Zitat des
französischen Schriftstellers und Politikers
André Malraux (1901–1976). Dieses Zitat
trifft den Nerv des diesjährigen, mittlerweile
siebenten Geschichtsfestivals »Weimarer
Rendez-vous mit der Geschichte« hervorragend. Erneut werden Historiker, Kulturwissenschaftler und Experten aus dem
In- und Ausland in die Kulturstadt
Weimar reisen und sich in rund
20 Veranstaltungen dem Thema
»Zukunft« in der Geschichte und in
der Gegenwart widmen.
Vom 13. bis 15. November 2015
können Sie unter dem Titel »WOHIN?
Zukunftsvisionen gestern und
heute« Podiumsgespräche, Vorträge,
Filmabende, Musik und Workshops
erleben. Welche Vorstellungen
hatten die Menschen vergangener
Vormerken! Weimarer Rendez-vous mit
der Geschichte. Vom 13.–15. November
2015. Der Eintritt in die Veranstaltungen
ist frei (Ausnahme begleitendes Filmprogramm). Zentrale Information: Eckermann-Buchhandlung, Marktstraße 2,
99423 Weimar
Programm:
www.weimarer-rendezvous.de
Das diesjährige Rendez-vous mit der Geschichte widmet sich dem Thema »Zukunft«
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g an g | n i c h ta m t l i c h e r t e i l
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R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
talentCAMPus an der Volkshochschule Weimar
S
eit zwei Jahren organisiert die Volkshochschule Weimar talentCAMPus-Projekte für
bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche. Die Bildungsangebote in den Ferien
wurden aus Mitteln des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
aufgelegten Programms »Kultur macht stark.
Bündnisse für Bildung« mit rund 250.000 EUR
gefördert. Über 500 Mädchen und Jungen in
Weimar konnten in 21 Projekten ihre sozialen,
interkulturellen, sprachlichen und medialen
Kompetenzen entdecken und ausbauen.
Der Erfolg liegt in der gelungenen Zusammenarbeit mit den Bündnispartnern: die
Mehrgenerationenhäuser in Weimar-West
und Schöndorf, das Kunstfest Weimar, die
Caritas in Weimar, der Kinder- und Jugendzirkus Tasifan, das Amt für Familie und Soziales
der Stadt Weimar, die Schule der Phantasie
Weimar e.V. und die Stadtbücherei Weimar
engagieren sich in den Projekten.
F oto : V olkshochschule
Und auch in diesen Herbstferien finden vier
talentCAMPus-Projekte statt. Darunter das
schon im Sommer erprobte Projekt »Sprache
als Zugang zur Kultur« für Flüchtlingskinder.
Auf Sprachförderung am Vormittag folgt für
sie am Nachmittag das spielerische Erkunden
der Stadt, der Kultur und des öffentlichen
Lebens in Weimar.
Viel Spaß haben die Teilnehmer beim talentCAMPus.
Derzeit ist in der Volkshochschule Weimar eine Fotoausstellung zu sehen, die
mit Momentaufnahmen von Kindern und
Jugendlichen die Projekte von Sommer
2013 bis Sommer 2015 und die verschiedene Dimensionen von Bildung reflektiert.
Zu einem Rundgang durch die Flure der
Volkshochschule Weimar sind Sie herzlich
eingeladen!
B u ch l e su n g:
»Was ich dir immer schon mal sagen wollte«
Ost-West-Gespräche
m Freitag, dem 23. Oktober, 19.30 Uhr
laden Kulturdirektion und Stadtbücherei Weimar zu einer Buchpräsentation mit
Markus Decker in den Gewölbekeller der
Stadtbücherei ein. Deckers neuestes Buch
erschien zum 25. Jahrestag der deutschen
Wiedervereinigung.
Markus Decker lässt in seinem Buch
Menschen aus Ost und West miteinander ins
Gespräch kommen. Ob Axel Prahl und Andreas Dresen über Ost-West-Klischees debattieren, die Musiker Rainald Grebe und HansEckardt Wenzel sich über ihre Konzerterfahrungen vor und nach der Wende austauschen,
Anke Domscheit-Berg und Gesine Schwan
über Frauenrechte oder Reiner Haseloff und
Winfried Kretschmann über die Solidarität in
Ost und West philosophieren: Es geht immer
8100
um den bilanzierenden Blick und um die Lust
am kontroversen Miteinander. Herausgekommen sind temperamentvolle Schilderungen
und Diskussionen über den aktuellen Stand
der Deutschen Einheit.
Markus Decker. 1964 geboren, Studium der
Politikwissenschaft, Soziologie und Romanistik in Münster und Marburg; ab 1994 Redakteur in Lutherstadt Wittenberg und Halle, seit
2001 Berliner Parlamentskorrespondent für
die Mitteldeutsche Zeitung und den Kölner
Stadtanzeiger, seit 2012 auch für die Berliner
Zeitung und die Frankfurter Rundschau; 2006
erhielt Decker den Journalistenpreis Münsterland. Zuletzt erschien sein Buch »Zweite
Heimat. Westdeutsche im Osten« (Ch. Links,
2014). Er lebt in Berlin.
Q uelle : S tadtbücherei
A
Schwarz auf weiß: Das neue
Buch von Markus Decker
n i c h ta m t l i c h e r t e i l | N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g a n g
A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R | r at h a U S K U r i e r
A M T L I C H ER T E I L
A M T L i C H E b E k A N N T M A C H u N G E N D E R S TA D T W E I M A R
StEllENAuSSCHREiBuNG
Stadt Weimar sucht Amtsvormund im
Amt für Familie und Soziales (m/w)
Seite 8103
interessenbekundungsverfahren
Betreuung für unbegleitete minderjährige ausländische Kinder und
Jugendliche (UMA) in der Stadt Weimar
(Inobhutnahme gem. § 42 SGB VIII und
Hilfen zur Erziehung) in ambulanter
oder stationärer Form
Das Amt für Familie und Soziales der Stadt
Weimar ist als örtlich zuständiger öffentlicher
Träger der Jugendhilfe verpflichtet, minder­
jährige unbegleitete ausländische Kinder und
Jugendliche gem. § 42 Absatz 1, Punkt 3 SGB
VIII in Obhut zu nehmen.
Die Zahl der in diesem Kontext in Obhut
genommenen jungen Menschen ist deutsch­
landweit deutlich gestiegen.
Unter Beachtung des Umstandes, dass
einzelne Kommunen und Landkreise (insb.
z.B. im Freistaat Bayern oder auch im Saar­
land und in Hessen) bereits seit einigen Jah­
ren mit vergleichsweise extrem hohen Fall­
zahlen in diesem Bereich konfrontiert sind,
gibt es aktuell ein Novellierungsverfahren
zum SGB VIII. Die hierdurch herbeigeführten
gesetzlichen Veränderungen werden nach
neuestem Kenntnisstand schon ab diesem
Jahr dazu führen, dass alle Bundesländer und
in Folge alle Kommunen und Landkreise als
öffentliche Jugendhilfeträger unbegleitete
minderjährige ausländische Kinder und
Jugendliche auf der Basis eines Verteilungs­
verfahrens aufzunehmen und entsprechend
den jugendhilferechtlichen Rahmungen zu
betreuen haben.
Die aktuell prognostizierten Zahlen ent­
werfen für die Stadt Weimar ein Szenario,
nach welchem weit mehr als 30 Menschen
dieser Zielgruppe zu betreuen sind.
Das Amt für Familie und Soziales beab­
sichtigt, diese Aufgabe an freie Träger auf der
Basis eines Interessenbekundungsverfahrens
zu übertragen. Darüber hinaus sollen Pflege­
eltern gefunden werden, die diesen Kindern
NR. 17 | 2015 | 26. JAHRGANG | amtlicher teil
ÖFFENtliCHE AuSSCHREiBuNG
Die Lieferung von Reinigungs- und
Hygieneartikeln ist zu vergeben
StEllENAuSSCHREiBuNG
Die Stadtverwaltung Weimar sucht bereits
für 2016 junge Nachwuchskräfte
Seite 8102
und Jugendlichen ein zu Hause geben.
Für die Bewertung der eingehenden Inte­
ressenbekundungen werden nachfolgende
Kriterien zugrunde gelegt:
1. Der Träger sollte über Kenntnisse im
Bereich der Betreuung von unbegleiteten
minderjährigen Ausländern verfügen.
2. Der Träger sollte einschlägige Kenntnisse
haben über insbes.: SGB VIII, UN­KRK, Auf­
enthaltsgesetz und Asylverfahrensgesetz
3. Der Träger sollte in der Lage sein, prinzi­
piell mit Arbeitsansätzen und Methoden im
Bereich der Krisenintervention zu agieren.
Dabei ist es unerlässlich, dass der Träger
Kenntnisse über die besonderen Anforderun­
gen im Bereich der Flüchtlingsarbeit (inter­
kulturelle Kompetenzen) verfügt.
4. Der Träger sollte auch in der Lage sein,
ggf. ein umfassendes Clearing in Zusammen­
arbeit mit dem Jugendamt durchzuführen.
5. Der Träger sollte innerhalb bereits beste­
hender und gelingender Kooperationsstruk­
turen agieren können.
6. Die Fachkräfte sollten über Fremdspra­
chenkenntnisse verfügen (Englisch obliga­
torisch, nach Möglichkeit Arabisch, Dari,
Paschtu).
7. Die Fachkräfte sollten in der Lage sein
zu erkennen, inwiefern posttraumatische
Belastungsstörungen vorliegen, die zeitnahen
Handlungsbedarf erfordern.
Freie Träger der Jugendhilfe, die Interesse
an der Übernahme dieser Aufgabe haben,
werden gebeten, dies schriftlich bis zum
30. Oktober 2015 gegenüber der Stadtver­
waltung Weimar, Schwanseestraße 17, 99423
Weimar, zu erklären. Im Rahmen einer Inte­
ressenbekundung sollte ein konzeptioneller
Entwurf für den Betrieb einer Trägereigenen
Einrichtung oder ambulanten Betreuung
(max. 10 Din A 4 Seiten) vorgelegt werden.
Peter Kleine
Bürgermeister und Beigeordneter
für Familie, Bildung und Sport
Seite 8104
rubrik
Ausschreibungen
Öffentliche Ausschreibung
nach VOB/A
a) Auftraggeber/Vergabestelle:
Name: Stadt Weimar
Straße: Schwanseestraße 17
PLZ/Ort: 99423 Weimar
Telefon: 03643/762 309, Fax: 03643/762 326
E­Mail: [email protected]
b) Vergabeverfahren: Öffentliche
Ausschreibung
d) Art des Auftrages: Klein­ und Sofort­
reparaturen 2016/2017
e) Ort der Ausführung: Weimar
f) Art und Umfang der Leistung:
Klein­ und Sofortreparaturen 2016/2017 in
allen städtischen Gebäuden im Rahmen von
2­Jahresverträgen im Auf­ und Abgebots­
verfahren
Los 1 – Maurer­, Beton­, Trockenbau­,
Putz­/Stuck­, Estricharbeiten
Los 2 – Dachdeckungs­, Dachabdich­
tungs­, Klempner­ und Gerüst­
arbeiten
Los 3 – Fliesen­ und Plattenarbeiten
Los 4 – Tischler­ und Beschlagarbeiten
Los 5 – Zimmer­ u. Holzbauarbeiten,
Beschlagarbeiten
Los 6 – Metallbau­ und Stahlbauarbeiten
Los 7 – Verglasungs­ und Beschlagarbeiten
Los 8 – Beschichtungs­ und Tapezier­
arbeiten
Los 9 – Bodenbelag­ und Parkettarbeiten
Los 10 – Heizanlagen u. zentr. Wasserer­
wärmungsanlagen, raumluft­
techn. Anlagen, Dämmarbeiten an
techn. Anlagen
Los 11 – Gas­, Wasser­ und Entwässerungs­
anlagen in Gebäuden
Los 12 – Elektrische Kabel­ u. Leitungs­
8101
R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
anlagen in Gebäuden
Los 13 –Blitzschutzarbeiten
Los 14 – Erd­, Entwässerungskanal­ und
Dränarbeiten
Los 14a –Spültrupp
Los 15 – Schlüsseldienst
Die Objekte sind territorial in 8 Stadtgebiete
aufgeteilt:
I
–Weimar­Nord/Schöndorf/ Tiefurt
II – Weimar­West ab Stadtring
III – hinter Berkaer Str./Ehringsdorf/Ober­
weimar/ Dichterweg
IV – ab Stadtring Richtung Bahnhof
V –Innenstadt
VI –Taubach/Süßenborn
VII –Legefeld/Holzdorf/Niedergrunstedt/
Gelmeroda/ Possendorf
VIII –Gaberndorf/Tröbsdorf
h) Aufteilung in Lose: Die Vergabe erfolgt
los­ und stadtgebietsweise.
i) Ausführungsfristen: 01.01.2016–31.12.2017
k) Anforderung der Verdingungsunterlagen:
Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauverwaltung,
Haus 2, Zi. 424
Anschrift und Tel.Nr. gleich lautend Punkt a)
Abholung/ Versand der Unterlagen: ab
14.10.2015
l) Kostenbeitrag für die Verdingungs­
unterlagen: Los 1, 10 je 18 ”, Los 2=16 ”,
Los 3, 14a, 15 je 5 ”, Los 4, 7 je 13 ”, Los 5,
8, 11 je 11 ”, Los 6, 9 je 9 ”, Los 12=12 ”,
Los 13=8 ”; Los 14=14 ”; bei Versand +
2 ” Porto
Das Entgelt ist vorher auf das Konto der
Stadtverwaltung Weimar, IBAN: DE36 8205
1000 0301 0020 29, BIC: HELADEF1WEM,
Sparkasse Mittelthüringen, unter Angabe der
Codierung 60.000/15.000+36/15 einzuzahlen.
Es ist nicht rückerstattungspflichtig. Der
Einzahlungsbeleg ist der Angebotsanforde­
rung beizufügen.
n) Ablauf der Frist für die Einreichung der
Angebote:
Los 1:
03.11.2015, 09:00 Uhr
Los 2:
03.11.2015, 10:00 Uhr
Los 3:
03.11.2015, 11:00 Uhr
Los 4:
03.11.2015, 12:00 Uhr
Los 5:
03.11.2015, 13:00 Uhr
Los 6:
03.11.2015, 14:00 Uhr
Los 7:
03.11.2015, 15:00 Uhr
Los 8:
03.11.2015, 16:00 Uhr
Los 9:
04.11.2015, 09:00 Uhr
Los 10: 04.11.2015, 10:00 Uhr
Los 11: 04.11.2015, 11:00 Uhr
Los 12: 04.11.2015, 12:00 Uhr
Los 13: 04.11.2015, 13:00 Uhr
Los 14: 04.11.2015, 14:00 Uhr
Los 14a: 04.11.2015, 14:30 Uhr
Los 15: 04.11.2015, 15:00 Uhr
o) Anschrift an die die Angebote zu richten
sind: gleich lautend Punkt k)
q) Angebotseröffnung: gleich lautend
Punkt n) Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bau­
verwaltung, Schwanseestr. 17, 99423 Weimar,
8102
Haus 2, Zi. 424
s) Zahlungsbedingungen: gem. VOB/B
u) Eignungsnachweise: Der Bieter hat zum
Nachweis seiner Fachkunde, Leistungs­
fähigkeit und Zuverlässigkeit Angaben gem.
VOB/A § 6 Absatz 3 Nr. 2 Buchstaben a–i zu
machen.
Präqualifizierte Unternehmen führen den
Nachweis der Eignung durch den Eintrag in
die Liste des Vereins für die Präqualifikation
von Bauunternehmen (Präqualifikationsver­
zeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen
ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vor­
gesehenen Nachunternehmer präqualifiziert
sind oder die Voraussetzung für die Präqua­
lifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben zum Nachweis der
Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte
Formblatt 124 »Eigenerklärung zur Eignung«
vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunter­
nehmen sind die Eigenerklärungen auch
für die vorgesehenen Nachunternehmen
abzugeben, es sei denn, die Nachunter­
nehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall
reicht die Angabe der Nummer, unter der die
Nachunternehmen in der Liste des Vereins
für die Präqualifikation von Bauunterneh­
men (Präqualifikationsverzeichnis) geführt
werden. Gelangt das Angebot in die engere
Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die
der Nachunternehmen) durch Vorlage der
im Formblatt »Eigenerklärung zur Eignung«
genannten Bescheinigungen zuständiger
Stellen zu bestätigen.
v) Ablauf der Zuschlagsfrist: 10.12.2015
w) Nachprüfungsstelle:
Thür. Landesverwaltungsamt,
Ref. 250 – Vergabeangelegenheiten
Weimarplatz 4, 99423 Weimar
Dr. Claudia Kolb
Beigeordnete für Ordnung, Recht und Bauen
Öffentliche Ausschreibung
nach § 12 VOl/A
a) Bezeichnung und Anschrift der
Vergabestelle:
Name: Stadt Weimar, Stadtverwaltung,
Abt. Bauverwaltung
Straße: Schwanseestraße 17
PLZ/Ort: 99423 Weimar
Telefon: 03643/762 309
Fax: 03643/762 326
E­Mail: [email protected]
b) Art der Vergabe: Öffentliche
­
Ausschreibung
c) Form der Angebote: schriftlich, im ver­
schlossenen Umschlag mit entsprechender
Kennzeichnung
d) Art, Umfang und Ort der Leistung:
Rahmenvereinbarung zur Lieferung von
Reinigungsmitteln und Hygieneartikeln für
die Stadtverwaltung Weimar, 99423 Weimar
e) Aufteilung in Lose: nein
f) Nebenangebote: nicht zugelassen
g) Ausführungsfrist: 01.01.2016–31.12.2017
h) Anforderung der Vergabeunterlagen:
Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauverwal­
tung, Haus 2, Zi. 424
Anschrift und Tel.Nr. gleich lautend Punkt a)
Abholung/ Versand der Unterlagen: ab
09.10.2015
i) Anschrift an die die Angebote zu richten
sind: Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauver­
waltung, 99423 Weimar, Schwanseestraße 17,
Haus 2, Zimmer 424
Ablauf der Angebotsfrist: 29.10.2015, 11:00 Uhr
Ablauf der Bindefrist: 30.11.2015
k) Zahlungsbedingungen: s. Vergabeunter­
lagen
l) Nachweise: Zum Nachweis der Eignung
gemäß § 6 Abs. 3 VOL/A hat der Bieter mit
dem Angebot folgende Unterlagen vorzu­
legen/Angaben zu machen:
Referenzen (Nachweis über ausreichende
Erfahrungen mit Kostenstellen­Belieferung
für Einrichtungen vergleichbarer Größe/
Struktur) mit Angaben von Ansprechpart­
nern sowie Betriebsbeschreibung und ­kon­
zept inkl. geplanter Organisation sowie tech­
nischer und personeller Ausstattung.
Präqualifizierte Unternehmen führen den
Nachweis der Eignung durch den Eintrag
bei der Präqualifizierungsdatenbank für den
Liefer­ u. Dienstleistungsbereich. Bei Ein­
satz von Nachunternehmen ist auf Verlan­
gen nachzuweisen, dass die vorgesehenen
Nachunternehmer präqualifiziert sind oder
die Voraussetzung für die Präqualifikation
erfüllen. Nicht präqualifizierte Unterneh­
men haben zum Nachweis der Eignung mit
dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124
»Eigenerklärung zur Eignung« vorzulegen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die
Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen
Nachunternehmen abzugeben, es sei denn,
die Nachunternehmen sind präqualifiziert.
m) Kostenbeitrag für die Verdingungs­
unterlagen: 8 ”; + 2 ” Porto bei Versand
Das Entgelt ist vorher auf das Konto der
Stadtverwaltung Weimar, IBAN: DE36 8205
1000 0301 0020 29, BIC: HELADEF1WEM,
Sparkasse Mittelthüringen unter
Angabe der Codierung 60.000/15.000+44/15
einzuzahlen. Es ist nicht rückerstattungs­
pflichtig. Der Einzahlungsbeleg ist der Ange­
botsanforderung beizufügen.
n) Zuschlagskriterien: sind den Vergabe­
unterlagen zu entnehmen
w) Nachprüfungsstelle: Thüringer Landes­
verwaltungsamt, Referat 250 – Vergabeange­
legenheiten, Weimarplatz 4, 99423 Weimar
Stefan Wolf
Oberbürgermeister
a m t l i c h e r t e i l | N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J ahrgang
A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
Öffentliche Ausschreibung
nach § 12 VOl/A
a) Bezeichnung und Anschrift der
Vergabestelle:
Name: Stadt Weimar, Stadtverwaltung,
Abt. Bauverwaltung
Straße: Schwanseestraße 17
PLZ/Ort: 99423 Weimar
Telefon: 03643/762 309
Fax: 03643/762 326
E­Mail: [email protected]
b) Art der Vergabe: Öffentliche
­
Ausschreibung
c) Form der Angebote: schriftlich, im ver­
schlossenen Umschlag mit entsprechender
Kennzeichnung
d) Art, Umfang und Ort der Leistung:
Rahmenvereinbarung zur Lieferung von
Büromaterial, Kopierpapier, Toner und
Tintenpatronen für die Stadtverwaltung
­Weimar, 99423 Weimar
e) Aufteilung in Lose: ja
Los 1 Büromaterial
Los 2 Kopierpapier
Los 3 Toner/Tintenpatronen
Angebote sind möglich für ein oder mehrere
Lose
f) Nebenangebote: nicht zugelassen
g) Ausführungsfrist: 01.05.2016–31.12.2017
h) Anforderung der Vergabeunterlagen:
Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauverwal­
tung, Haus 2, Zi. 424
Anschrift und Tel.Nr. gleich lautend Punkt a)
Abholung/ Versand der Unterlagen:
ab 12.10.2015
i) Anschrift an die die Angebote zu richten
sind: Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauver­
waltung, 99423 Weimar, Schwanseestraße 17,
Haus 2, Zimmer 424
Ablauf der Angebotsfrist: 11.11.2015, 10:30 Uhr
Ablauf der Bindefrist: 17.12.2015
k) Zahlungsbedingungen: s. Vergabeunter­
lagen
l) Nachweise: Zum Nachweis der Eignung
gemäß § 6 Abs. 3 VOL/A hat der Bieter mit
dem Angebot folgende Unterlagen vorzule­
gen/Angaben zu machen:
Referenzen (Nachweis über ausreichende
Erfahrungen mit Kostenstellen­Belieferung
für Einrichtungen vergleichbarer Größe/
Struktur) mit Angaben von Ansprechpart­
nern sowie Betriebsbeschreibung und
­konzept inkl. geplanter Organisation
sowie technischer und personeller Aus­
stattung.
Präqualifizierte Unternehmen führen den
Nachweis der Eignung durch den Eintrag
bei der Präqualifizierungsdatenbank für
den Liefer­ u. Dienstleistungsbereich. Bei
Einsatz von Nachunternehmen ist auf Ver­
langen nachzuweisen, dass die vorgesehe­
nen Nachunternehmer präqualifiziert sind
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J ahrgang | a m t l i c h e r t e i l
oder die Voraussetzung für die Präquali­
fikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben zum Nachweis der
Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte
Formblatt 124 »Eigenerklärung zur Eig­
nung« vorzulegen. Bei Einsatz von Nachun­
ternehmen sind die Eigenerklärungen auch
für die vorgesehenen Nachunternehmen
abzugeben, es sei denn, die Nachunterneh­
men sind präqualifiziert.
m) Kostenbeitrag für die Verdingungs­
unterlagen: 9 ”; + 2 ” Porto bei Versand
Das Entgelt ist vorher auf das Konto der
Stadtverwaltung Weimar, IBAN: DE36 8205
1000 0301 0020 29, BIC: HELADEF1WEM,
Sparkasse Mittelthüringen unter Angabe der
Codierung 60.000/15.000+45/15 einzuzah­
len. Es ist nicht rückerstattungspflichtig.
Der Einzahlungsbeleg ist der Angebotsanfor­
derung beizufügen.
n) Zuschlagskriterien: sind den Vergabe­
unterlagen zu entnehmen
w) Nachprüfungsstelle: Thüringer Landes­
verwaltungsamt, Referat 250 – Vergabekam­
mer, Weimarplatz 4, 99423 Weimar
Wir weisen auf die Möglichkeit der Bean­
standung der beabsichtigten Vergabeent­
scheidung nach § 19 Thüringer Vergabege­
setz (ThürVgG), die an die Vergabestelle zu
richten ist sowie auf das Verfahren im Fall
der Nichtabhilfe nach § 19 Abs. 2 ThürVgG
und § 19 Abs. 5 ThürVgG (Kostenfolge) hin.
Stefan Wolf
Oberbürgermeister
Stellenausschreibung
Nr.: 51/2015
bei der kreisfreien Stadt Weimar (Kulturstadt
Europas 1999) mit rd. 64.000 Einwohnern
ist zum 01.01.2016 eine Stelle als
Amtsvormund
(Vollzeitarbeit: 40 Wochenstunden)
im Amt für Familie und Soziales vorerst
befristet für 2 Jahre zu besetzen. Eine spätere
unbefristete Übernahme ist vorgesehen.
Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:
– Führen von gesetzlichen und bestellten
Amtsvormundschaften, auch bei unbe­
gleiteten minderjährigen ausländischen
Kindern und Jugendlichen
· Wahrnehmung (von Teilen) der elterli­
chen Sorge für das Kind/den Jugendli­
chen durch regelmäßigen Kontakt und
­persönliche Beziehung
· Bestimmung des Aufenthaltes
· Absicherung der notwendigen
­medizinischen Betreuung
· Klärung aller schulischer und
­Ausbildungsangelegenheiten
· Geltendmachung und Durchsetzung
von Unterhaltsansprüchen
· Wahrnehmung der Vermögenssorge
· Vertretung bei Rechtsgeschäften
· Förderung und Gewährleistung der
Erziehung und Pflege des Kindes/
Jugendlichen
· Beantragung und Inanspruchnahme
von Sozialleistungen
· Rechenschaftslegung vor dem Familien­
gericht
– Rechtlichen Beratung und Unterstützung
von Einzelpflegern und Vormündern
· Gewinnung von Einzelvormündern
· Führen von Gegenvormundschaf­
ten (Kontrolle der Vormundschaft,
insbesondere dann, wenn eine erhebliche
Vermögensverwaltung
besteht)
­
· Amtshilfe und Prozessbriefe für auswärtige
Jugendämter (§§ 33 ff SGB X)
– Sonstige Aufgaben
· Mitwirkung bei der Kinder­ und Jugend­
hilfestatistik
· Informations­ und Öffentlichkeitsarbeit
· Ausbildung von Praktikanten
– Sonderaufgaben nach Erfordernis
Die Bewerber müssen folgende Voraus­
setzungen erfüllen:
– Laufbahnbefähigung für den gehobenen
nichttechnischen Verwaltungsdienst
­
(Diplom­Verwaltungswirt
FH)
– einschlägige Rechtskenntnisse (insbes.
SGB I,VIII,X, Aufenthalts­ und Asylrecht)
– Engagement, Flexibilität und Kreativität
–Verantwortungsbereitschaft
– hohes Maß an sozialen und kommunika­
tiven Kompetenzen und Verhandlungs­
geschick
– Fähigkeit zur Reflexion des eigenen
­
Handelns
– Bereitschaft für Sonderaufgaben
– Teamfähigkeit und Belastbarkeit
Die Eingruppierung erfolgt nach TVÜ­VKA
in der Entgeltgruppe 9.
Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen
Voraussetzungen ist eine Verbeamtung in
der Besoldungsgruppe A 10 (Endamt) der
Thüringer Besoldungsordnung A möglich.
Bitte richten Sie Ihre aussagefähigen
Bewerbungsunterlagen mit Angabe der
Stellenausschreibungsnummer bis zum
19.10.2015 (Posteingang) an die:
Stadtverwaltung Weimar
Personalabteilung
Schwanseestraße 17
99423 Weimar
Hinweis: Mit ihrer Bewerbung, gleich ob schriftlich
oder elektronisch, erklären Sie sich ausdrücklich
8103
R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
Weimar die von Ihnen an uns übermittelten Daten
zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung gemäß
Bundesdatenschutzgesetz erheben, verarbeiten und
nutzen darf. Aus Kostengründen wird darum gebeten,
die Bewerbungsunterlagen in Kopie einzureichen.
Diese verbleiben bei der Stadtverwaltung Weimar
und werden nicht zurückgesandt. Nach Abschluss des
Stellenbesetzungsverfahrens werden die Bewerbungsunterlagen nicht berücksichtigter Bewerber vernichtet.
Bei gewünschter Rücksendung der Unterlagen bitten
wir um Beilage eines adressierten und frankierten
Rückumschlages. Die Ihnen durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden durch die Stadtverwaltung
Weimar nicht übernommen.
Ansprechpartnerin: Frau Theiß,
Telefon: 03643/762 257
Auszubildende
für 2016 gesucht
Die Stadtverwaltung Weimar bildet im Jahr
2016 wieder ab 01. September 2016 bzw.
01. Oktober 2016 motivierte und zielstrebige
Nachwuchskräfte aus. Es ist die Ausbildung
in den folgenden Ausbildungsberufen bzw.
im Vorbereitungsdienst vorgesehen:
Verwaltungsfachangestellte/r
(dreijährige bzw. verkürzte (zweijährige)
Ausbildung)
Voraussetzung:
· guter Realschulabschluss oder gleich­
wertiger Bildungsabschluss
· guter Abschluss des Abiturs bzw. der
Fachhochschulreife (bei der verkürzten
Ausbildung)
Anforderungen:
· gute Leistungen in Deutsch, Mathematik,
Wirtschaft /Recht und Sozialkunde
· Interesse zur Büro­ und Verwaltungsarbeit,
Datenverarbeitung sowie Rechtskunde
und Rechtsanwendung
·gutes Allgemeinwissen
· guter schriftlicher und mündlicher Ausdruck
· Lernbereitschaft und Engagement
· Selbständigkeit, Eigeninitiative und
Verantwortungsbewusstsein sowie gute
Umgangsformen
·Kommunikations­ und Teamfähigkeit
·Organisationsgeschick
Stadtinspektoranwärter/in
(Vorbereitungsdienst in der Laufbahn des
gehobenen nichttechnischen Dienstes in
der Kommunalverwaltung)
Voraussetzung:
· sehr guter bis guter Abschluss Abitur oder
Fachhochschulreife
8104
Anforderungen:
· sehr gute bis gute Leistungen in Deutsch,
Mathematik, Wirtschaft/Recht und Sozial­
kunde
· sehr guter schriftlicher und mündlicher
Ausdruck
·gutes Allgemeinwissen
· Interesse und Verständnis am wissen­
schaftlichen Arbeiten und dem Umgang
mit Gesetzestexten
· analytisches Denkvermögen sowie
Organisationsgeschick
­
· überaus große Lernbereitschaft und
Engagement sowie Loyalität
· hohes Maß an Selbständigkeit, Eigen­
initiative und Verantwortungsbewusstsein
sowie gute Umgangsformen
·Kommunikations­ und Teamfähigkeit
· Deutscher im Sinne des Art. 116 Grund­
gesetz oder Angehöriger eines anderen
Mitgliedstaates der EU
Es wird eine zwei­ bzw. dreijährige quali­
fizierte und umfassende theoretische und
praktische Ausbildung in der öffentlichen
Verwaltung geboten. Bei guten Leistungen
und erfolgreichem Abschluss der Ausbil­
dung bzw. des Vorbereitungsdienstes ist
eine Übernahme der Nachwuchskräfte
beabsichtigt.
Das Ausbildungsverhältnis sowie das
Ausbildungsentgelt bestimmen sich nach
dem Tarifvertrag für Auszubildende des
öffentlichen Dienstes und den diesen ergän­
zenden, ändernden oder ersetzenden Tarif­
verträgen in der jeweils gültigen Fassung
sowie den einschlägigen beamtenrechtlichen
Bestimmungen.
Ausführliche Informationen zu den
Ausbildungsberufen und den Zugangs­
voraussetzungen finden Sie unter:
www.stadtweimar.de
Wenn Sie Interesse an einer praxisori­
entierten Ausbildung haben, motiviert und
engagiert sowie bereit sind, Verantwortung
zu übernehmen – dann freuen wir uns auf
Ihre Bewerbung!
Ihre vollständigen und aussagekräftigen
Bewerbungsunterlagen, welche mindestens
folgende Unterlagen enthalten sollten:
– Bewerbungsschreiben
mit Telefonnummer
und E­Mail­Adresse
– tabellarischer Lebenslauf
– Kopie der letzten zwei Schulzeugnisse bzw.
Schulabschlusszeugnis
– Praktikumsbeurteilungen
senden Sie bitte bis zum 30.11.2015
(Posteingang) an die:
Stadtverwaltung Weimar
Personalabteilung
Schwanseestraße 17
99423 Weimar
Hinweis: Aus Kostengründen wird darum gebeten,
die Bewerbungsunterlagen in Kopie einzureichen.
Diese verbleiben bei der Stadtverwaltung Weimar
und werden nicht zurückgesandt. Nach Abschluss des
Stellenbesetzungsverfahrens werden die Bewerbungsunterlagen nicht berücksichtigter Bewerber vernichtet.
Bei gewünschter Rücksendung der Unterlagen bitten
wir um Beilage eines adressierten und ausreichend
frankierten Rückumschlages. Durch die Bewerbung
entstehende Kosten werden nicht erstattet.
Ansprechpartnerin: Frau Grenzner,
Telefon: 03643/762 308
ENDE DEr AmtLichEN BEKANNtmAchUNgEN
rubrik
Aus der Verwaltung
900. Sendung
»tierisch tierisch!«
F oto : T ierheim
damit einverstanden, dass die Stadtverwaltung
Für die 900. Sendung von »Tierisch tierisch!«
am 21. Oktober 2015 ist die Wahl auf das
Tierheim Weimar gefallen. Erfahrungen aus
bislang 13 Sendungen zeigten, dass es für
besonders gelungene Aufnahmen erforderlich ist, das Tierheim an den Drehtagen
12./13. und 24. Oktober 2015 zu schließen.
Tierische Notfälle bleiben davon natürlich
ausgenommen. Die Ausstrahlung erfolgt
am 21. Oktober 2015 um 19.50 Uhr im MDRFernsehen und wird am 22. Oktober 2015
um 9.45 Uhr wiederholt. Außerdem steht
ab dem Tag der Ausstrahlung die Sendung
allen Interessierten in der Mediathek des
MDR zur Ansicht zur Verfügung (Download
nicht möglich). Das »Tierisch tierisch!«-Team
und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Tierheims freuen sich auf die gemeinsame Arbeit für diese schöne Sendung und
die daraus resultierenden zahlreichen Vermittlungen der Schützlinge.
a m t l i c h e r t e i l | N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J ahrgang
A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R | r at h a U S K U r i e r
F OTO : S TA D T W E I M A R
Pflegende Angehörige
Angehörige von Menschen mit psychischen
Erkrankungen
Für Angehörige bedeutet die psychische
Erkrankung eines nahen Menschen oft eine
große Herausforderung. Sie befinden sich
ganz besonders im Zwiespalt zwischen
Liebe und Abgrenzung. Ihre Situation kann
durch Sorge, Ratlosigkeit, Unverständnis,
Schuldgefühle, Vereinsamung oder Überforderung gekennzeichnet sein. Umso
wichtiger ist der Austausch mit anderen,
mit Angehörigen, die in ähnlicher Weise
betroffen sind, die wissen, wovon man
redet. Der Gesprächskreis in Weimar bietet
Raum für die unterschiedlichen Gefühlslagen von Angehörigen. Hier kann man
erzählen oder lieber schweigen, Kräfte auftanken, Grenzen ziehen, sich selbst hinterfragen, Lebensfreude bewahren und neue
Wege entdecken. Eine lebendige Gruppe
kann sehr unterstützend sein und das
Wissen, nicht allein zu sein, entlastet.
Sie sind herzlich zu den monatlichen
Treffen eingeladen. Nächster Termin ist
der 21.10.2015 um 15.30 Uhr. Informationen erhalten Sie in der Selbsthilfekontaktstelle Weimar.
Angst gemeinsam
bewältigen
Nicht mehr allein Besorgungen erledigen
können, nicht mehr allein liebgewordenen
Aktivitäten nachgehen können, insgesamt die Eigenständigkeit verlieren …
Dies können äußerst belastende Folgen
von Angststörungen sein. Da wünscht
man sich dringend professionelle Hilfe,
die schwer zu bekommen ist. Deshalb
entstand das Bedürfnis, mit ähnlich
Betroffenen ins Gespräch zu kommen,
um sich auszutauschen über Erfahrungen mit dieser Erkrankung und über
versuchte Möglichkeiten der Bewältigung. Eine Selbsthilfegruppe kann gute
Begegnungen ermöglichen, die unterstützen, informieren und Mut machen.
Nach einem vergeblichen Versuch einer
Gruppengründung, greift die Selbsthilfekontaktstelle erneut die Anfrage einer
Initiatorin auf. Interessierte Menschen
melden sich bitte in der Selbsthilfekontaktstelle.
Einen Angehörigen zu Hause zu pflegen, ist
eine große Herausforderung und ein Spagat
zwischen dem Wunsch, helfen zu wollen, und
der Sorge um den eigenen Lebensalltag. So
selbstverständlich und erfüllend es sein kann,
füreinander da zu sein, so schnell kann sich
der Pflegende dabei selbst in einer Situation
wiederfinden, in der die Herausforderung zur
Überforderung wird. Die Anforderungen, die
mit der Organisation des Pflegealltags zusammenhängen, sind vielfältig. Es geht darum, den
Alltag zu organisieren, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen, mitzufühlen und mitzuleiden. Dabei gilt es einiges auszuhalten: Zeitdruck, Sorgen, Trauer, Enttäuschung,
Schuldgefühle, Ängste, Einsamkeit. Wer könnte
mehr Verständnis für diese Situation mit allen
positiven und negativen Facetten aufbringen
als Menschen, die das Gleiche erleben? Im Austausch mit anderen Menschen bekommt man
automatisch ein wenig Abstand zur eigenen
Situation und erhält Freiraum für die eigenen
Bedürfnisse, für widersprüchliche Gedanken,
Zweifel und Gefühle. Es tut gut, sich verstanden
zu fühlen und zu sehen, wie andere Menschen
mit einer vergleichbaren Situation umgehen,
bzw. gelernt haben, damit umzugehen.
In der Stadt Weimar ist eine Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige sehr
erwünscht. Die Selbsthilfekontaktstelle
möchte die Gründung einer solchen Gruppe
unterstützen. Bitte melden Sie sich bei Interesse und Fragen dort.
Kontakt: Selbsthilfekontaktstelle,
Gesundheitsamt Weimar, Tel.: (03643) 762 753,
Kontakt: Selbsthilfekontaktstelle,
Email: [email protected]
Gesundheitsamt, Telefon: (03643) 762 753,
Email: [email protected]
Kulturstadt europas
www.weimar.de
uen
S cha n!
i
S i e re
Rathauskurier online //
Baustellen // Stadtplan //
Veranstaltungsübersichten //
aktuelle Medieninformationen
der Stadtverwaltung u.v.m.
NR. 17 | 2015 | 26. JAHRGANG | amtlicher teil
8105
r at h a U S K U r i e r | A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R
Weitere Termine für Gespräche im Büro des
Bürgerbeauftragten in Erfurt sind unter
www.buergerbeauftragter-thueringen.de zu
finden. Bürgeranliegen können auch gern
schriftlich an buergerbeauftragter@landtag.
thueringen.de sowie postalisch an das Postfach 90 04 55, 99096 Erfurt gerichtet werden.
»Grüne Hausnummer«
Nachhaltiger Lebensstil beginnt
in den eigenen vier Wänden
Im Jahr 2015 folgten Wohneigentümerinnen
und -eigentümer sowie eine Schule dem Aufruf, sich am Wettbewerb um die »Grüne Hausnummer« zu beteiligen. Im Ergebnis können
am Donnerstag, den 22. Oktober 2015, um
17 Uhr, im Rathaus, Herderplatz 14, eine Familie und die Grundschule »Johannes Falk« für
ihr Gebäude die »Grüne Hausnummer« in
Empfang nehmen.
Zum einen wird ein Neubau für die
energieeffiziente Bauweise ausgezeichnet.
Das Haus wird komplett mit Erdwärme
beheizt. Das Gebäude der Grundschule
»Johannes Falk« wird als Nichtwohngebäude
für die vorbildliche energetische Sanierung
eines Einzeldenkmals ausgezeichnet. Zum
Beispiel wurde für die energetische Verbesserung der umhüllenden Bauteile und aus Gründen des Denkmalschutzes eine Innendämmung für die normal beheizten Bereiche vorgesehen. Zusätzlich erfolgte eine Umstellung
des Energieträgers Erdgas auf Holz-Pellets.
Das Qualitätssiegel »Grüne Hausnummer«
wird nach einem speziell dafür entwickelten
umfangreichen Prüfverfahren für nachhaltiges
Bauen und Sanieren vergeben. Die Bewertung
erfolgt durch die Fachleute der Arbeitsgruppe
»Grüne Hausnummer«. Zertifizierte Gebäude
zeichnen sich u.a. durch regenerative Energiequellen, weitgehende Verwendung baubiologischer vertretbarer Materialien sowie durch
einen umweltbewussten Umgang mit Wasser
und Natur aus.
Weitere Informationen: http://stadt.weimar.de/
WiLLkOMMEN iN WEiMAr
Der Rathauskurier begrüßt einmal im
Monat die Weimarer Neugeborenen.
Das Einverständnis der Eltern für die
Veröffentlichung der Namen liegt vor.
triol, lina Marie * 30.08.2015
Hoffmann, Chiara Monique * 01.09.2015
Grothmaak, Friederike * 05.09.2015
liebeskind, Veronika * 09.09.2015
tiêu, tan loc Johnny * 09.09.2015
Nöthlich, Hannah * 13.09.2015
Beck, Adrian * 11.09.2015
Ostheeren, Felix * 12.09.2015
Micheel, Alessia * 11.09.2015
Müller, Johanna Gerda * 13.09.2015
Eccarius, Fabienne * 13.09.2015
Schönsee, Maja Noemie * 14.09.2015
Harras, Charlotte Henriette * 17.09.2015
Grözinger, Ricardo * 17.09.2015
Fröhlich, leonie * 20.09.2015
Baumbach, Amelie * 17.09.2015
Deffner, Fjodor * 20.09.2015
Vogt, Ronja * 22.09.2015
Harlak, Josephin * 27.09.2015
Hopf, Augustin legolas * 29.09.2015
Hopf, Damian Balthasar * 29.09.2015
H E i r AT E N i N W E i M A r
Manuel Klotzbach, Sindy Klotzbach
geb. Gottschall 11.09.2015
Marcel Klotzbach, JenniferKlotzbach
geb. Giske 11.09.2015
Frank Förster, Benita Viola Förster-Salge
Stephan Karlheinrich Weintritt,
geb. Salge 12.09.2015
Michael ines Heidi Weintritt
Jörg Kleber, Juliane Kleber
geb. Schneider 02.09.2015
geb. Heißner 12.09.2015
Klaus Benedikt Schubert, Junko Sonoda Holger Kroner, Katja Schaller-Kroner
02.09.2015
geb. Kolomaznik 14.09.2015
Sebastian uslar, Steffi uslar
Siegfried Bayer, luise Helga ursula Bayer
geb. Zelßmann 04.09.2015
geb. Seyfarth 17.09.2015
Ronny Kranich, Nadine Kranich
Jonathan Eis, Anne Berit Eis
geb. Lehmann 04.09.2015
geb. Hofeditz 18.09.2015
Chris Schlauch, Maria Schlauch
Daniel Dämmig, Daniela Dämmig
geb. Pohlmann 05.09.2015
geb. Wagner 18.09.2015
Florian Hansen, Nicole Hansen
Heinrich Roolf, Maria Jesús Correa Hudson
geb. Werner 05.09.2015
19.09.2015
Der Rathauskurier gratuliert einmal im
Monat den frisch vermählten Paaren.
Das Einverständnis der Eheleute für die
Veröffentlichung der Namen liegt vor.
umwelt-und-klimaschutz/klimaschutz/projekte/
8106
N i c h ta m t l i c h e r t e i l | N R . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J A H R G A N G
F OTO : D R U B I G - P H OTO, F OTO L I A . CO M
Der Thüringer Bürgerbeauftragte Dr. Kurt
Herzberg nimmt sich am 17. November 2015
ab 9 Uhr in der Stadtverwaltung Weimar,
Schwanseestraße 17, Besprechungsraum 125,
1. OG, den Wünschen, Anliegen und Vorschlägen der Bürgerinnen und Bürger an.
Interessierte können einen persönlichen
Gesprächstermin unter der Telefonnummer
0361/37-71871 vereinbaren.
F OTO : D I D E S I G N , F OTO L I A . CO M
thüringer Bürgerbeauftragter vor Ort
A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R | r at h a U S K U r i e r
F OTO : S K P
Bürgersprechstunde des
Petitionsausschusses in der
Stadtverwaltung Weimar
Der Petitionsausschuss des Thüringer Landtags bietet regelmäßig Bürgersprechstunden
in verschiedenen Städten und Landkreisen
sowie im Thüringer Landtag an. Die Sprechstunden werden vom Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Herrn Abgeordneten Michael
Heym, und weiteren Landtagsabgeordneten
durchgeführt. Die nächste Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses findet im
Oktober in der Stadtverwaltung Weimar statt.
Zeit: Dienstag, den 20. Oktober 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
In F e i e r t a g s l a u n e : E in v oll b e s e t z t e r He rd e r pl a t z b ot a m Ta g d e r D e ut s c h e n E inh e it e in e
s c h ön e B ühn e f ür e in g roß e s W illk omm e n s fe st a nl ä s sli c h d e r Int e rk ult urell e n Wo c h e . E ing el a d e n w a re n ni c ht nur We im a re r B ür g e r inn e n un d B ür g e r, s on d e r n au s dr ü c kli c h au c h di e
Ort:
a nk omm e n d e n F lü c htling e . A lt e ing e s e s s e n e un d Ne u a nk ömmling e k a m e n b e i e in e r »di al o g i s c h e n K u c h e nt a fel« o d e r a m G e t rä nk e st a n d in s G e s prä c h un d l au s c ht e n g e m e in s a m d e m
k ün stl e r i s c h e n R a hm e npro g ra mm .
Stadtverwaltung Weimar,
Schwanseestraße 17, 99421 Weimar,
Raum 225
F OTO : H A N N S J Ö R G S C H U M A N N
Interessierte Bürger werden gebeten, Termine
für die Sprechstunde unter der Rufnummer 0361/377 2135 zu vereinbaren. Wer
nicht die Möglichkeit hat, den Termin am
20. Oktober 2015 wahrzunehmen, kann sich
auch schriftlich an den Thüringer Landtag,
Petitionsausschuss, Jürgen-Fuchs-Straße 1,
99096 Erfurt wenden. Es besteht darüber
hinaus die Möglichkeit, eine Petition online
auf der neuen Petitionsplattform unter
www.petitionen-landtag.thueringen.de einzureichen. Dort sind alle Informationen
bereitgestellt.
D e r d i e sjä hr i g e We im a r e r W ir t s c h a f t s p r e i s g i n g a n z w e i Un t e r n e hm e n a u s We im a r u n d
Um pfe r s t e d t : Au s g e z e i c hn e t w urd e in d e r K a t e g or i e »E r folg re i c h e unt e r n e hm e r i s c h e Tä t igk e it« di e F ir m a D a c h s c hn e i d e r We im a r G mbH ( Umpfe r st e dt ) . D i e Te e n E v e nt G mbH au s
We im a r w urd e in d e r K a t e g or i e »E x i st e n z g r ün dung« g e w ürdig t . Im B il d z u s e h e n sin d di e
G e s c h ä f t s f ühre r d e r Te e n E v e nt G mbH , Ma r i a v on F re yh ol d (4 .v.l . ) un d D r. St e ph a n E r n st
( 5 .v.l . ) s ow i e di e Ve r t re t e r d e r D a c h s c hn e i d e r We im a r G mbH : K a rl-He in z S c hn e i d e r ( 6 .v.r. ) ,
Holg e r S c hn e i d e r (4 .v.r. ) , Ud o S c hn e i d e r ( 3 .v.r. ) un d Mi c h a el S c hn e i d e r (1.v.r. ) . D e r We im a re r W ir t s c h a f t s pre i s w ird all e z w e i Ja hre v e rli e h e n . D i e g e m e in s a m e n St if t e r inn e n d e s P re i s e s
sin d di e St a dt We im a r, di e Sp a rk a s s e Mit t elthür ing e n , di e V R B a nk We im a r e G , di e W ir ts c h a f t s f örd e r v e re inig ung We im a r e .V., di e W ir t s c h a f t s f örd e r-Ve re inig ung A p ol d a -We im a re r
L a n d e .V. un d di e In du st r i e - un d Ha n d el sk a mm e r E r f ur t .
N R . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J A H R G A N G | N i c h ta m t l i c h e r t e i l
Nach Artikel 14 der Verfassung des Freistaats Thüringen hat jedermann das Recht,
sich mit Bitten und Beschwerden an die
Volksvertretung zu wenden. Petitionen können in eigener Sache oder auch für andere
oder im allgemeinen Interesse eingereicht
werden.
Der Petitionsausschuss ist zuständig, wenn
Eingaben Entscheidungen von Landesbehörden oder anderen Stellen betreffen, die
der Aufsicht des Freistaats Thüringen unterliegen. Der Petitionsausschuss befasst sich
beispielsweise mit sozialen Angelegenheiten, Kommunalabgaben, Umweltproblemen,
Fragen der öffentlichen Ordnung oder baurechtlichen Angelegenheiten. Der Ausschuss
nimmt auch Anregungen zur Änderung von
Landesgesetzen entgegen. Privatrechtliche
Angelegenheiten wie beispielsweise Mietstreitigkeiten kann der Petitionsausschuss
nicht überprüfen.
8107
r at h a U S K U r i e r | A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R
Verwertung von Fundsachen durch
öffentliche Versteigerung
Das Amt für Sicherheit und Ordnung/Bürgerangelegenheiten verwertet im Wege einer
öffentlichen Versteigerung
am 12.11.2015
MÜLLTIPP
zusätzliche Öffnungszeiten Kompostanlage
Die Kompostanlage Weimar-umpferstedt ist für die Entsorgung von
Baum- und Strauchschnitt an den
folgenden 3 Samstagen zusätzlich
geöffnet:
17. Oktober, 24. Oktober und
07. November 2015, jeweils von
9.00 bis 14.00 Uhr.
Bürger der Stadt Weimar können
Baum-und Strauchschnitt in Kleinmengen bis maximal 2,5 m³ und
maximal 500 kg auf der Kompostanlage Weimar-Umpferstedt ganzjährig
kostenfrei abgeben. Auch die Anlieferung auf dem Wertstoffhof ist möglich, hier sind aber 22,50 Euro pro
Tonne für den zusätzlichen Transport
zu bezahlen. Diese Regelungen gelten nur für Weimarer Bürger. Für das
Gewerbe und für Ortsfremde gelten
andere Tarife.
Öffnungszeiten Kompostanlage:
Forstweg 1, 99441 umpferstedt
Montag bis Freitag: 12.30–15.30 Uhr
Öffnungszeiten Wertstoffhof:
industriestraße 14, 99427 Weimar
Montag bis Samstag: 9.00–17.00 Uhr
Schwanseestraße 17, Haus II, Cafeteria und
Wartebereich Bürgerbüro
Besichtigung: 15.30 uhr
Versteigerung: 16.00 uhr
nachfolgend aufgeführte Fundsachen:
(Art des Gegenstands; Hersteller; Farbe)
1.
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
1.11
1.12
1.13
1.14
1.15
1.16
1.17
1.18
1.19
1.20
Fahrräder
Herrenrad; Schneider; blau, schwarz
Damenrad; Everest; weinrot
Damenrad; Torpedo; rot
Mountainbike; nicht bekannt; silbern,
schwarz
Mountainbike; Univega; silbern,
schwarz, dunkelgrün
Damenrad; Fischer; weinrot
Kinderrad; Pegasus; blau, silbern
Damenrad; Excelsior; schwarz
Herrenrad; Mifa; hellgrün
Mountainbike; Ragazzi; schwarz, rot
Damenrad; Europa; rot
Damenrad; Centano; lila
Damenrad; Pegasus; weiß, grau
Herrenrad; McKenzie; schwarz
Herrenrad; nicht bekannt; braun
Herrenrad; Pro Team; grün, blau
Damenrad; City Cruiser; rot
Herrenrad; Konsul; schwarz, blau
Damenrad; GEFAG; rot
Mountainbike; Prince; schwarz,
silbern
Kulturstadt europas
Mountainbike; Univega; weiß, lila
Klapprad; 2Fast4U; silbern
Mountainbike; Cube; silbern
Damenrad; Konsul; schwarz, rot
Herrenrad; Zeg; schwarz, weiß, lila
Damenrad; Alu Rex; blau, silbern
Damenrad; nicht bekannt; lila
Mountainbike; Hon; schwarz
Mountainbike; Giant; blau
Damenrad; Manhattan; lila, blau
Damenrad; Rabeneick; rot
Mountainbike; Vortex; blau, weiß,
orange
1.33 Damenrad; nicht bekannt; lila,
schwarz
1.34 Roller; Goldmann; silbern
Weiterhin haben wir noch Fahrradteile.
Die zugeschlagene Sache ist sofort mit Bargeld zu bezahlen.
Die Bürger haben die Möglichkeit, bis zum
6. November, im Fundbüro telefonisch
unter der Nr. (0 36 43) 762 89 91 oder persönlich in der Schwanseestr. 17, Zimmer 49
nachzufragen, ob ihre verloren gegangenen
Gegenstände abgegeben worden sind.
Öffnungszeiten des Fundbüros:
Montag:
7:00–13:00 Uhr
Dienstag:
8:00–18:00 Uhr
Mittwoch und Freitag: 8:00–13:00 Uhr
Donnerstag:
8:00–15:00 Uhr
www.weimar.de
Rathauskurier online // Baustellen // Stadtplan
Veranstaltungsübersichten // aktuelle Medieninformationen der Stadtverwaltung u.v.m.
Auskunft erhalten Sie bei:
Abfallberater der Stadtverwaltung
(0 36 43) 762-915
(0 36 43) 762-466
Kommunalservice Weimar
(0 36 43) 43 41-818
Anmeldung Sperrmüllabholung
(0 36 43) 43 41-888
uen
S cha n!
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r
Sie e
Stadt
8108
1.21
1.22
1.23
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1.26
1.27
1.28
1.29
1.30
1.31
1.32
tourismus
Wirtschaft
leben in Weimar
N i c h ta m t l i c h e r t e i l | N R . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J A H R G A N G
A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
Bereitschaftsdienst der tierärzte der Stadt Weimar außerhalb der
normalen Dienstzeit und am Wochenende
Bereich Weimar
- Praktizierender tierarzt -
Woche vom:
amtstierarzt
09.10.–16.10.15
Frau DVM Ponepal
(03 64 52) 7 05 04
(01 72) 3 60 31 08
Herr Dr. Breymann
(03 64 58) 4 96 66
(01 70) 3 26 47 57
Frau ulrike Meister
(01 71) 6 52 72 33
16.10.–23.10.15
Frau Dr. lehmann
(0 36 43) 42 36 02
(01 72) 3 70 90 55
Frau DVM Bacher
(03 64 59) 6 22 59
(01 71) 9 25 20 19
Herr Dr. Kleinhans
(01 71) 7 24 62 99
23.10.–30.10.15
Dr. Herr Peukert
(01 52) 08 71 78 49
Herr tA unger
(01 74) 3 27 65 52
Herr Dr. Kleinhans
(01 71) 7 24 62 99
30.10.–06.11.15
Praxis Olma/zeise
(0 36 43) 9 08 19 81
(0 36 43) 9 08 19 83
Herr Dr. Breymann
(03 64 58) 4 96 66
(01 70) 3 26 47 57
Frau Dr. Katja Sachs
(01 51) 14 66 61 56
(0 36 44) 6 51 86 90
06.11.–13.11.15
Dr. Runge/Dr. Hille
(0 36 43) 42 08 23
Frau DVM Bacher
(03 64 59) 6 22 59
(01 71) 9 25 20 19
Frau DVM Schwarz
(03 61) 26 23 27 77
(01 73) 3 78 07 38
13.11.–20.11.15
Dr. Herr Peukert
(01 52) 08 71 78 49
Herr tA unger
(01 74) 3 27 65 52
Frau ulrike Meister
(01 71) 6 52 72 33
20.11.–27.11.15
Frau DVM Ponepal
(03 64 52) 7 05 04
(01 72) 3 60 31 08
Herr Dr. Breymann
(03 64 58) 4 96 66
(01 70) 3 26 47 57
Herr Michael Schmidt
(01 71) 5 79 55 37
27.11.–04.12.15
Frau Dr. Schmidt
(0 36 43) 90 46 92
Frau DVM Bacher
(03 64 59) 6 22 59
(01 71) 9 25 20 19
Frau Dr. Katja Sachs
(01 51) 14 66 61 56
(0 36 44) 6 51 86 90
04.12.–11.12.15
Herr Dr. Weißker
(0 36 43) 42 14 10
(0 36 43) 20 29 77
Herr tA unger
(01 74) 3 27 65 52
Herr Dr. Kleinhans
(01 71) 7 24 62 99
11.12.–18.12.15
Praxis Olma/zeise
(0 36 43) 9 08 19 81
(0 36 43) 9 08 19 83
Herr Dr. Breymann
(03 64 58) 4 96 66
(01 70) 3 26 47 57
Herr Michael Schmidt
(01 71) 5 79 55 37
18.12.–25.12.15
Frau Dr. lehmann
(0 36 43) 42 36 02
(01 72) 3 70 90 55
Frau DVM Bacher
(03 64 59) 6 22 59
(01 71) 9 25 20 19
Frau Dr. Katja Sachs
(01 51) 14 66 61 56
(0 36 44) 6 51 86 90
25.12.–01.01.16
Frau Dr. Schmidt
(0 36 43) 90 46 92
Herr tA unger
(01 74) 3 27 65 52
Frau ulrike Meister
(01 71) 6 52 72 33
Dr. Stefan Kleinhans
Amtsleiter
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g an g | n i c h ta m t l i c h e r t e i l
8109
R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
Verzeichnis der
Winterdienstobjekte
­
der Stadt Weimar
Gemäß § 11 Abs. 1 der Straßenreinigungs­
satzung in Fassung der 3. Änderung vom
14.04.09 veröffentlicht die Stadt Weimar
jährlich ein Verzeichnis (siehe Anlage) der
bei Schnee­ und Eisglätte durch die Stadt
Weimar zu räumenden und bestreuenden
Straßen, belebten Parkplätze und Fußgän­
gerüberwege sowie der bei der Stadt ver­
bleibenden Streu­ und Räumstrecken der
Gehbahnen.
Anlage
Verzeichnis der bei Schnee­ und Eisglätte
durch die Stadt Weimar (oder deren Vertrags­
partner) zu räumenden und bestreuenden
Straßen, Gehwege, Steigungen, Kreuzungen,
Fußgängerüberwege, Ampelkreuzungen,
belebter Parkplätze und Buswartehallen
für die Wintersaison 2015 / 2016. (Stand
16.09.2015, Aktualisierung vorbehalten)
Kurzbezeichnung:
OL = Ortslage
OT = Ortsteil
PP = Parkplatz
gg. = gegenüber
SA = Fahrtrichtung stadtauswärts
SE = Fahrtrichtung stadteinwärts
; = trennt einzelne Objekte voneinander
Straßenfahrbahn
Bei nachfolgend genannten Fahrbahnen
kann es sich auch um Teilabschnitte der
Straßen handeln, es wird nicht zwangs­
läufig die gesamte Länge der Straße betreut.
Insbesondere Sackgassen, Stichwege und
ähnliches sind hier generell nicht enthalten.
A
Abraham­Lincoln­Straße; Ackerwand;
Am Ilmhang; Am Poseckschen Garten;
Am Schönblick; Amalienstraße; Anger/
Ehringsdorf; August­Baudert­Platz
­
Busumfahrung
B
Bahnhofstraße Oberweimar; Beethoven­
platz; Belvedere – Busschleife; Belvederer
Allee einschl. Umgehungsstraße; Berkaer
Straße von Ende Rudolstädter Str. (ober­
halb Niedergrunstedter Straße­OV Nr. 9)
bis R.­Breitscheid­Str. (ehem. B85); Berkaer
Straße zw. Rudolf­Breitscheid­Straße/Belve­
derer Allee; Blutstraße/Buchenwald; Bodel­
schwinghstraße einschl. Buswendeschleife;
Bonhoefferstraße; Bruno­Apitz­Straße;
Budapester Straße; Burgplatz; Buttelstedter
8110
Straße ab Kreisverkehr bis Unterführung;
Buttelstedter Straße, Ortsdurchfahrt Schön­
dorf (durch SBA)
c
Carl­August­Allee; Carl­Gärtig­Straße von
Bruno­Apitz­Straße bis KITA »Zwergenland«;
Carl­von­Ossietzky­Straße
D
Damaschkestraße Buswendeschleife;
Denstedter Straße; Döbereinerstraße incl.
Zufahrt Umgehungsstraße; Dorfstraße
­
(hintere)/Schöndorf
mit Wohlsborner
Str. bis Gemarkungsgrenze (durch TSI);
Damaschkestraße von Erfurter Straße bis
Widderbergweg (nur bei besonderen Bedarf )
E
Eduard­Rosenthal­Straße; Erfurter Straße
ab Kreuzung Trierer/Fuldaer Straße bis
Sophienstiftsplatz; Erfurter Straße bis
Umgehungsstraße einschl. Bahnübergang;
Ernst­Busse­Straße; Ernst­Busse­Straße
Abzweig bei Einkaufszentrum bis Azurit
Seniorenzentrum Wendeschleife; Ernst­
Thälmann­Straße; Ettersbergsiedlung;
Ettersburger Straße; Ettersburg Ortsverbin­
dungsstück nach Hottelstedt
F
Ferdinand­Freiligrath­Straße; Filzweiden­
weg; Frauentorstraße; Friedensstraße; Frie­
densstraße bis Kreuzung Am Kirschberg;
Friedrich­Ebert­Straße; Fuldaer Straße
g
Gaberndorf OL – Buslinie; Gaberndorf,
Schluftergraben incl. Buswendeschleife;
Gaberndorf von Umgehung Weimar bis Orts­
eingang Daasdorf (An der Str. nach Weimar,
Daasdorfer Str.); Goetheplatz; Graben;
­
Gropiusstraße;
Gutenbergstraße/Buslinie
h
Hainweg (Ehringsdorf ); Hans­Wahl­Straße
von Kegelbrücke bis Jenaer Straße; Haupt­
straße in Tiefurt; Heinrich­Heine­Straße;
Hoffmann­von­Fallersleben­Straße; Holz­
dorf – von Abzweig L1053 (ehem. B 85) bis
Holzdorf Ortsausgang nach Obergrunstedt
(mit Lindenallee Hotel); Humboldtstraße
i
Im Weimarwerk; Industriestraße
J
Jäde­Straße (Heinrich­J.); Jahnstraße –
­
­
Buslinie;
Jakobstraße;Jenaer Straße
K
Karl­Haußknecht­Straße; Karl­Liebknecht­
Straße; Kaufstraße; Kippergasse; Kroms­
dorfer Straße
L
Langer Weg; Lindenberg bis »Am Sportplatz«;
Lindenstraße von Berkaer Straße bis Sport­
platz Niedergrunstedt; Lützendorfer Straße;
Legefeld, Am Dorfanger (Hauptstrecke); Lege­
feld, Am Hisserchen; Legefeld, Auf dem Dür­
bache (vorderes Teilstück); Legefeld, Garten­
str., Teilstück von Am Dorfanger bis Kreisel;
Legefeld, Hinter dem Dorfe (ohne Stichwege);
Legefeld, In den Weingärten (von Kastanien­
zu Parkallee); Legefeld, Kastanienallee (Kreisel
bis In den Weingärten); Legefeld, Lindenallee
(Teilstück entlang Buslinie von Holzdorfer
Allee bis Am Boddengraben); Legefeld, Park­
allee; Legefeld, Weg zum Sportplatz (nur
Umfahrung); Legefeld, Am Boddengraben
(Teilstück entlang Buslinie, Lindenallee bis
Ahornallee); Legefeld, Ahornallee (neue
Buslinie); Legefelder Hauptstr. (OD Legefeld,
ehem. B85, durch SBA)
m
Marcel­Paul­Straße; Marienstraße; Markt;
Marktstraße; Marstallstraße; Martin­Luther­
Straße; Moskauer Straße; Merketalstraße
Belvederer Allee bis Wohnheim hinter
Merketalstr. 34 (nur bei besonderem
Bedarf)
N
Niedergrunstedt, OL­Buslinie; Nordstraße
P
Plan/Oberweimar; Platz der Demokratie;
Possendorf ab B 85, OL Im Dorfe bis Abfahrt
Kreuzung Vollersroda; Puschkinstraße
r
Rainer­Maria­Rilke­Straße; Richard­
Wagner­Straße; Rießnerstraße; Robert­
Blum­Straße; Röhrstraße; Rudolf­Breit­
scheid­Straße; Rudolstädter Straße – OD
Gelmeroda – bis AS A4 – Nordrampe (durch
SBA­MT); Rudolstädter Straße – von OD
Ende Gelmeroda bis Beginn Berkaer Str.
(oberhalb Niedergrunstedter Str. OV Nr.9),
ab 01.01.2015
S
Schloßgasse; Schopenhauerstraße;
Schoppendorf – Holzdorf (Wendeschleife
Schoppendorf (Kirche) bis Buswendeschleife
Holzdorf (vom 01.10.2015 bis 31.03.2016
durch Stadt Bad Berka); Schwanseestraße;
Sophienstiftsplatz; Stadtring – Trierer
Straße; Steinbrückenweg; Steubenstraße;
Süßenborn – OL Buslinie; Schubertstraße
1b, Joh.­Landenberg­Schule Haltebereich,
30 m, Parkverbot in Wintersaison auf
Schulgebäudelänge, bei Bedarf; Schwabe­
straße/Ecke Cranachstraße, Haltebereich
südlich der Kreuzung vor Mittelgrünfläche,
bei Bedarf; Straße des 17. Juni (Feuerwehr­
umfahrung), (ehemals als Straße »Am
n i c h ta m t l i c h e r t e i l | N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g a n g
A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
­
t
Taubacher Straße, Einmündung Kippergasse
T
W
Weimarische Landstraße ab Landhausallee
durch Süßenborn bis Ortseingangsschild
Kromsdorf­Süd
gehwege/radwege
A
Albrecht­Dürer­Straße 30­44 einseitiger
Gehweg gegenüber Kastanienwäldchen
(Wechselstück), Ausführung 01.01.2015 –
31.12.2015 durch Stadt Weimar; Am Alten
Speicher, Flst. 91/28, Gehweg zwischen
Nr. 7 und 11, ca. 22 m; Am Jakobstor (von
Rollgasse bis Einmündung Gehweg Karl­
Liebknecht­Straße, Räumbreite 3,00 m ab
Poller in Richtung Straße); Am Poseckschen
Garten südlicher und östlicher Gehweg;
Am Poseckscher Garten Diagonalweg
von Rudolf­Breitscheid­Straße zur Hum­
boldtstraße; August­Baudert­Platz um die
Grünanlage sowie Diagonalverbindung von
der C.­August­Allee zum Hauptbahnhof;
August­ Fröhlich­Platz, Gehweg um Grünan­
lage; August­Fröhlich­Platz, Gehweg entlang
der Katholischen Kirche; Am Sportplatz/
Parkplatz Lindenberg (hier nur Ostseite =
Weg »Am Sportplatz« (Weg »Lindenberg«
gesondert); Am Horn Verbindungsweg
»Triftweg« zu Corona­Schröder Weg, Nähe
Villa Haar; Anger (Ehringsdorf ), Fußweg
von Weimarische Str. 2 bis Ende Grünfläche
Angerkreuzung vor Kirche; Asbachstr. (Nord­
seite) von Bad­Hersfelder­Str. bis Bertuch­
str., bei Wegeteilung Grünfläche nur oberer
Wegebereich, sowie außen entlang der Grün­
fläche um Ecke Asbachstr.­ bis erste Haus
Bertuchstr., (Treppe zu Nr. 10 gesondert),
ohne unteren Gehwegbereich und Gehweg­
bereich in Grünanlage; August­Bebel­Platz
entlang der Grünanlage; Ackerwand nördl.
Gehweg von Ecke Nr. 27 bis Nr. 23 entlang
Fläche bei Haus »Frau von Stein«; Asbach­
str. Ecke Bertuchstr., Treppe zur Nr. 10 in
Grünanlage und Stichweg; Anni­Albers­Weg
(Straßenumbenennung, ehem. Teilstück
Wassily­Kandinsky­Straße) Fußweg von Lyo­
nel­Feininger­Str.(gg.Edeka) entlang Grün­
fläche zu Rondell+gerade über Rondell in
Richtung W­Kandinsky­Str. und auf Rondell
rechtwinklig Abzweig Richtung Anschlußweg
Henry­v­d­Velde­Str.
B
Bad Hersfelder Straße – Gehweg Seite
Weimarhalle; Bahnhofstraße Ecke Schluft­
erweg, Gehweg Bahnhofstraße anliegend
bis Schlufterweg Nr. 2 (immer) und Wech­
selstück (01.01.2015­31.12.2015) Gehweg
Schlufterweg gegenüber Grünfläche von
Abzweig bis Höhe Grundstücksgrenze
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g an g | n i c h ta m t l i c h e r t e i l
Schlufterweg Nr. 2; Belvederer Allee – Ver­
bindungsweg von Abzweig Belvederer Allee
(Sportplatz) bis zu Schaukelbrücke über
Ilm Wechselstücke, ganze Saison 2015/2016
Stadt Weimar; Belvederer Allee/westlicher
Radweg von Marienstraße bis Merketal­
straße; Berkaer Straße Gehweg Westseite,
Beginn Karl­Haußknecht­Str. Höhe Grün­
anlage, Gehweg beidseitig zum Friedhof
weiter bis Anbindung (ehem.) B 85, incl.
Einfahrtsbereich Hauptfriedhof (Berkaer
Straße); Berkaer Straße – Radweg Südseite,
Beginn mit Beschilderung bis Anbindung
»Zum Hospitalgraben« einschl. 2 Inseln
und Fußgängerquerungen; Berkaer Straße,
Verbindungsweg zur An der Lehne einschl.
Treppenanlage; Berkaer Straße – Radweg,
stadtauswärts links von der Henry­van­
de­Velde­Straße bis Possendorfer Weg;
Bertuchstraße Gehweg gegenüber der ehem.
Minol­Tankstelle (anliegend an Park­ bzw.
Grünanlage); Bodelschwinghstraße, Gehweg
am Kastanienwäldchen; Bonhoeffer Straße 2,
Verbindungsweg hinter dem Einkaufszent­
rum, Räumbreite 1,50 m; Bonhoefferstraße
Gehweg entlang Spielplatz und Grünfläche
von Haus Nr. 146 zu Nr. 113 rechtsseitig;
Brühl 2 und 4 (Grünfläche), Gehweg entlang
Grünfläche und um Ecke bis Haus Gerber­
straße 1; Bruno­Apitz­Straße, Gehweg zu
Kiga »Natur­Kindergarten­Schöndorf«;
Bruno­ Apitz­ Straße, eine Treppe in Wald­
bereich (Lage: südlich der Bruno­Apitz­Str.,
gegenüber Stirnseite Haus Nr.34, nordöstlich
von E­Busse­Str. 7); Bruno­ Apitz­ Straße/
Ernst­Busse­Str.Wäldchen, Teil der Gehwege
im Waldbereich (Weg 1: Beginn gg. Bruno­
Apitz­Str. 34 parallel zu Ernst­Busse­Str. bis
Beginn rückseitig der Grundstücke Werner­
Seelenbinder­Str., Weg 2: von Kreuzung mit
Weg 1 bis Beginn Straße vor Kindergarten
»Zwergenland«(C­Gärtig­Str. Nr. 25 a)= (1+2
ehem.Gehwege im Waldbereich zur Werner­
Seelenbinder­Straße und Ernst­Busse­Straße
einschließlich Verbindungsweg von Busse­
straße zur Kita »Zwergenland«), Weg 3: von
Fußgängerüberweg E­Busse­Str. in östliche
Richtung bis Einmündung in Werner­Seelen­
binder­Str., Weg 4: parallel zur Ernst­Busse­
Str. von Wäldchen bis Azurit­Seniorenzent­
rum (Treppe gesondert, siehe E­Busse­Str.));
Budapester Straße, süd/östl. Gehweg
entlang der Grünanlagen und Freiflächen
von Schwanseestraße bis Soproner Straße,
Räumbreite 1,50 m; Budapester Straße, Geh­
weg durch die Grünanlage von Wohnstraße
(Anbindung Parkstreifen) bis Einmündung
Warschauer Straße, Räumbreite 1,50 m;
Budapester Straße/Schwanseestraße, Ver­
bindungsweg, Räumbreite 1,50m; Burgplatz
und Teilstück Grüner Markt, Gehweg entlang
Ostseite der Grünflächen (Beginn »Resi« bis
zu Einmündung Schloßgass (gg. Schloßgasse
21), jedoch nicht entlang Gebäude Burgplatz
8111
R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
­
g
Gelmeroda­Radweg bis Abzweig Holz­
dorf; Gelmeroda­Radweg Balsaminenweg;
Goetheplatz 12 (Radio Lotte), Geleitstraße,
Gehweg bis Gaststätte »Anno 1900«, Räum­
breite 1,50 m; Goetheplatz Umgehung
Grünanlage, Seite »Mon Ami«, Anbindung
Geleitstraße und Graben, Räumbreite
3,00 m, Gehweg im Haltestellenbereich
Grünanlage bis zur Bordsteinkante, Geh­
weg Verbindung Haltestellen, Gehweg vom
Goetheplatz zur Karl­Liebknecht­Straße,
Räumbreite 3,00m,Ampelanlage Nordseite,
Gehweg bis Grünfläche Graben und Gehweg
bis Kasseturm, Räumbreite 3,00 m, Diago­
nale vom Kasseturm – 3 Stufen bis zur Ecke
Karl­Liebknecht­Straße, Räumbreite 3,00 m;
Graben, Südseite vom Goetheplatz bis
Teichgasse die Gehweg an der Straßenseite,
Räumbreite 1,50m und an der Stadtmauer
Gehweg vom Goetheplatz bis Karlstraße,
Räumbreite 1,50 m; Gutenbergstraße/Wind­
mühlenstraße (unterer Teil) Gehwege an der
Grünanlage; Graben, Gehweg an der Straße
anliegend zwischen Ausfahrt Rollplatz und
kleine Kirchgasse
h
Hans­Wahl­Straße/Jenaer Straße von Kegel­
brücke an, Ostseite, Gehweg, Räumung
gesamt (außer: Bogen von Grünfläche
zu Finanzamt gesondert und Verkehrs­
inseln); Hans­Wahl­Straße Ecke Jenaer
Straße, Gehweg entlang städt.Grünanlage
bis ehem. Finanzamt (Außen­ und Innen­
bogen); Heldrunger Straße um Grünfläche
von Ettersburger Straße bis Haus­Nr. 1–5;
Heinrich­Heine­Straße zum Theaterplatz
Durchgang, Räumbreite 3,00 m; Henry­van­
de­Velde­Straße, Gehwege nordseitig von
Einfahrt L.­Feininger­Str. entlang Grünfläche
bis zu Grundstück Wohnhäuser H­v­Velde­
Str. 8; Henry­van­de­Velde­Straße, Gehweg
südseitig von Berkaer Straße bis Einfahrt
»Zum Hospitalgraben«; Herderplatz (Verbin­
dung Eisfeld/Jakobstraße incl. Querungs­
hilfe, Räumbreite 2,00m); Humboldtstraße
einseitiger Weg zu Kaufland hinter Nr. 72
(gegenüber Steinhügelweg) bis erste Einfahrt
nach Feld; H.­v.­Fallersleben­Straße Südseite
(Wartehallenseite) bis Sophienstiftsplatz mit
Anbindung Gehweg Erfurter Straße; Henry­
van­de­Velde­Str./Berkaer Str., H­v­d­Velde­
Str. von ca. 15 m vor Mündung Berkaer Str.
(Rückseite Edeka) um Kurve in Berkaer Str.
bis Ende Gehweg an Bushaltestelle
J
Jakobsplan Treppe von Ecke Jakobstr./
Friedensstr. zum Platz; Jakobstraße Bereich
Herderplatz, Gehwege von Mostgasse bis
Vorwerksgasse, entlang Rinne zur Straße
und Gehweg Ostseite des Herderplatzes,
Räumbreite 1,50 m, + Querungshilfe; Jakobs­
8112
n i c h ta m t l i c h e r t e i l | N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g a n g
A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
kirchhof (Am)/Friedensgasse, Bürgersteig
entlang der Friedhofs­Mauer; Jenaer Straße/
Ecke Großmutterleite Gehweg, Räumbreite
1,50 m; Jenaer Straße/Ecke Leibnitzallee
Gehweg, Räumbreite 1,50m + Zugänge
Straßenquerung; Jenaer Straße/Am Wald­
schlößchen, Brücke über die Bahn; Jakobs­
plan, Gehweg unterhalb Grünfläche gg.
»Langer Jakob«(Nr.1 Jakobstr.) bis zur Treppe
K
Karl­Haußknecht­Straße/ Berkaer Straße
öffentliche Gehwege entlang der Straße um
das »Atelierhaus« (Nr. 21) und die anliegende
Grünfläche bis zur Kreuzung; Karl–Lieb­
knecht­Straße Zugang zu UNESCO­Platz
einschließlich Treppen; Kaunaser Straße
bis Straßburger Platz, Räumbreite 1,50 m ;
Kegelbrücke, Gehweg beidseitig bis Hans­
Wahl­Straße; Kegelbrücke südliche Ecke mit
Hans­Wahl­Straße, entlang Zaun ca. 2 x 8 m
(entspricht altes Kegeltor); Kegelplatz um die
Grünanlage; Kegelplatz, Gehweg am Burg­
mühlengrundstück (Mickiewicz­ Denkmal);
Kipperbrücke bis Taubacher Straße ; Kroms­
dorfer Straße, nördlicher Gehweg, zwischen
der Straße »Im Weimarwerk und der Buswen­
deschleife (Richtung Dürrenbacher Hütte)
L
Legefeld­Radweg bis Abzweig Holzdorf; Leib­
nizallee – Jüdischer Friedhof; Lindenberg
(Parkplatzeckgrundstück – Am Sportplatz
(2)), hier nur Wechselstück Gehweg Nordseite
lt. Satzung ab 01.01.16­31.12.16, (Ostseite
»Am Sportplatz« gesondert); Lützendorfer
Straße Ecke Marcel­Paul­Straße Gehweg
anliegend am Jugendclub »Nordlicht«
(Beginn Ecke Stauffenbergstr. mit Marcel­
Paul­Str. bis Lützendorfer Str. Abzweig Tram­
pelpfad); Lyonel­Feininger­Straße, östl. Geh­
weg, von Kreuzung Henry­v­d­Velde­Str. an
Freiflächen angrenzend einseitig bis fußläu­
fige Verbindung zu Anni­Albers­Weg (ehem.
Wassily­Kandinsky­Str.) sowie nördlicher
Fußweg entlang PP zwischen Schleife Paul­
Klee­Str. inkl.Abschnitte in Paul­Klee­Str.
m
Marcel­Paul­Straße an östlicher Kreuzung
mit Bonhoefferstraße Teilstück bis Fuß­
gängerüberweg; Markt 1/ehem. Rathaus,
Gehweg Ost­ und Südseite einschl. Berei­
che vor den Einfahrten; Martersteigstraße/
Bereich über die Lotte; Max­Reger­Straße/
Bereich über die Lotte; Meyerstraße/
Brennerstraße, Gehweg um den Parkplatz;
Meyerstraße (Flst. 297/2), ca. ab Ende
ehem. Schule Ernst­Kohl­Straße bis vor
Flurstück Turnhalle, Gehweg gesamt, ca.
42m; Martin­Andersen­Nexö­Straße, ein­
seitiger Gehweg von Abzweig Taubacher
Straße bis zu Haus Nr. 1; Martin­Luther­
Straße zw. Taubacher Straße 1 (Lemser)
und vor Einfahrt Martin­Luther­Straße
2; Marcel­Paul­Straße, Gehweg von Ende
DM­Markt bis Bonhoefferstraße, an der
Grünanlage, Räumbreite 1,50 m ; Moskauer
Straße, Gehweg von Schwanseestraße über
die Brücke bis Röhrstraße (Ostseite) und
Gehweg von Schwanseestraße über die
Brücke, bis Anfang Prager Straße (West­
seite); Moskauer Straße, Gehweg parallel
zur Kita »Kinderland«, anliegend an die
Fahrbahn, Räumbreite 1,50 m; Moskauer
Straße 18–24, gegenüberliegender Gehweg
(Busbucht) Räumbreite gesamt; Moskauer
Straße 41–46, gegenüberliegender Gehweg
(Busbucht) Räumbreite gesamt; Moskauer
Straße, Wege und Stufenanlage zur Eisernen
Brücke incl. Behindertenweg einschl. Brücke
gesamt, sowie Verbindung von Brücke ent­
lang Weg »An der Klinge« bis Marcel­Paul­Str.
bei Kreuzung mit westl. Mündung Bonhoef­
fer Str; Merketalstr., Fußwege beidseitig von
Belvederer Allee bis Hausnr. Belvederer Allee
30 a und 31
P
Prager Straße, Gehweg Südseite von
Gebäudeende Nr.1a bis zur Kreuzung
Moskauer Str.; Paul­Klee­Straße, Gehweg ein­
seitig einschl. vor unbebautem Grundstück
an der Lehne; Paradiesplatz in Weimar­West
incl. Anbindungen zur Magistrale (einschl. 2
Treppenanlagen), Soproner Straße, Berliner
Straße, Kaunaser Straße, Warschauer Straße
und Prager Straße, Räumbreite 1,50 m; Pesta­
lozzistraße/nur Brückenbereich über Lotte;
Prager Straße, Südseite Wegequerung zwi­
schen Nr. 7 (REWE) und Nr. 1c und vor Con­
tainern; Paul­Klee­Str. Ecke Sonnenweg und
Mündung »An der Lehne«, Treppenanlage
und Gehweg (Hochweg) um Grünanlage
Q
Quellenberg/Fußgängerbrückchen über
Bach
r
Rathenauplatz um die Grünanlagen
sowie um dreieckigen Grünflächen zw.
Carl­August­Allee und Ernst­Kohl­Str.;
Rathenauplatz, Gehweg um die Grünanlage
am »Neuen Museum«; Rießnerstraße, Ver­
bindungsweg bis zum Eingang Rastenberger
Tunnel Räumbreite 1,50 m; Rollplatz Gehweg
um den Spielplatz
S
Schillerstraße, Treppenanlage zum Palais,
Räumbreite gesamt; Schwanseestraße/
Kreuzung mit Jean­Sibelius­Straße bis
Fuldaer Straße 111, Gehweg entlang der
Grünanlage in Richtung Erfurter Straße,
Räumbreite 1,50 m (auch beidseitige Wege­
bereich in der J­Sibelius Str. entlang der
Grünanlagen, zu den Kreuzungsüberwegen
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g an g | n i c h ta m t l i c h e r t e i l
sind Durchgänge zu schaffen); Schwansee­
straße von Haus Nr. 34/Fuldaer Straße, Geh­
weg bis Müller­Hartung­Straße, Westseite
des Hermann­Brill­Parkplatzes, Räumbreite
1,50 m; Schwanseestraße/Radweg Südseite
von Budapester Straße bis Milchhofstraße,
Räumbreite gesamt; Schwanseestraße
13a–19, öffentl. Gehweg auf der Straße bei
der Stadtverwaltung Weimar, Räumbreite
1,50 m mit Anschluß zu Zugängen und
Straßenquerung; Schwanseestraße, Gehweg
anliegend Schwanseebad u. Herbststraße
anliegend Schwanseebad. Verbindungsweg
östl. Schwanseebad durch Grünanlage,
Räumbreite 1,50 m,; Schwanseestraße,
Nr. 119 a, Gehweg entlang Grundstück;
Schwanseestraße/J.­Sibelius­Straße – Verbin­
dungsweg incl. Treppenaufgang; Spitalweg
von E.­Rosenthal­Straße bis Ende Spielplatz,
Räumbreite 1,50 m; Steinbrückenweg/
Nordseite von Steinbrücke bis Gelände
Falkenburg; Steinbrücke, nördl. Gehweg bis
zu Fußgängerüberweg zur Walldorfschule,
in voller Breite; Sternbrücke Räumbreite
3,00 m; Stauffenbergstraße von Haus Nr. 5
bis Anbindung Bonhoefferstraße, nördl.
Gehweg und Anbindung westl. Gehweg zur
Marcel­Paul­Straße Räumbreite 1,50 m;
Schubertstraße/Spielplatz ; Schöndorf, Rad­
Gehweg an der Festwiese; Stauffenberg­
straße/Bonhoefferstraße, Verbindungsweg
an der Herderschule incl. Treppenanlage;
Schwanseestraße nördl. Gehweg gg. Stadt­
verwaltung, von Ecke Nr.28 bis Bad Hersfel­
der Str. (bis Straßenquerung); Schloßgasse
von Spitzecke Burgplatz (gg. Nr. 21) bis zu
Gebäude Burgplatz 7 (Seite zur Schloßgasse);
Schopenhauer Str. 2, Fahrradlehnbügel
neben Ostzugang am Hauptgebäude
t
Taubacher Straße, nördl. Gehweg von Ecke
»An der Hart/Kippergasse« bis zum Abzweig
M.­Andersen­Nexö­Straße; Taubacher
Straße, Gehweg an der Mauer nach Haus
Nr. 7 (ohne Bushaltestelle, da gesondert);
Tiefurter Allee, Brücke über die Bahn; Tiefurt
(vor ehem. Konsum, Weg um Grünanlage am
Langen Weg­Gehweg bis ehem. Gemeinde­
verwaltung); Tiefurt, südöstlich und westlich
von der Hauptstr. 16 jeweils entlang der
Grünflächen; Tiefurt, Hauptstraße, Gehweg
nur Buswartehäuser; Theaterplatz umlau­
fend und bis zur Einmündung Schillerstr.
und Wielandstraße zw. den Schnittgerinnen;
Tiefurt, Robert­Blum­Straße (Westseite)
(Ilmbrücke + davor + dahinter), Beginn süd­
lich 16 m vor Brücke (Mitte Baumscheibe),
über Brücke bis nördlich ca.80m nach
Brücke (Ende Buswendeschleife); Tiefurt,
Hauptstraße 25, Gehweg oberhalb Stütz­
mauer; Trierer Straße, Gehweg entlang Flst.
73, (zwischen Trierer Str. Nr. 30 und 32), ca.
19 Meter
8113
R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
U
Untergraben Gehweg Marstallstr. bis Mecha­
nikerwerkst. (Nr.2)
F
Frauentorstraße zwischen den Gebäuden
vom Markt bis Schillerstraße
W
Wagnergasse/F. Freiligrath­ Straße, Geh­
weg um Grünfläche; Warschauerstraße,
Fußgängerbereich südl. der Einkaufszone
(REWE) incl. der 2 Treppenanlagen, von
nördliche Anbindung Straßburger Platz
Richtung Moskauer Straße incl. Treppen­
anlage, Räumbreite 3,00 m; Warschauer
Straße Richtung Moskauer Straße, Geh­
weg entlang der öffentl. Grünanlagen u.
Freiflächen, beidseitig (ca. nach Nr. 2, ohne
Anlieger); Wassily­Kandinsky­Straße, Quer­
verbindung von L.­Feininger­Straße zur
A.­Ahnert­Straße; Weimarhallenpark: Treppe
am Gärtnerhaus, Treppe vom UNESCO­Platz
zum Park, Weg rechts am Pavillon vorbei,
entlang des Gärtnerhauses zum Tor; Wie­
landplatz, Gehweg an der Straße anliegend,
Räumbreite 1,50m; Windmühlenstraße
nördlicher Gehweg entlang Straße von Ecke
verlängerte R­Wagner­Str. bis zu verlängerter
Zöllnerstr., Weg unterhalb Treppe in der ver­
längerten R­Wagner­Str. von Windmühlenstr.
bis oberhalb Garagenkomplex (ca. 50 m
oberhalb Gutenbergstr.), jeweils 1,50 m am
Wegerand entlang der städtischen Flächen
(Treppe gesondert); Windmühlenstraße/
Humboldtstraße um die Grünanlage;
W.­Shakespeare­Straße/Leonhard­Frank­
Straße (Kurvenbereich); Weimarplatz bis
Karl­Liebknecht­Str., Gehweg Westseite),
entlang der Fläche zu neuen Bauhaus­
museum bis Beginn LVA (ehem. Kreuzung
und Grünfläche); Walther­Victor­Str., Geh­
weg um Grünanlage gegenüber Heizhaus
Dichterweg; Wagnergasse, Räumung eines
1,5 m breiten Laufstreifens auf Fahrbahn,
von Nr. 15 entlang der Grünfläche bis Ende
Grünfläche bei Nr. 36 + evtl. mit Treppe in
der Grünanlage zu Brühl; Windmühlenstr.,
Treppenanlage am Hasenwäldchen in ver­
längerter Richard­Wagner­Str. (Seite zum
Hasenwäldchen)
h
Hummelstraße, Verbindung zur Schiller­
straße, Gesamtbereich
Z
Zeppelinplatz­ alle Gehwege um die Grün­
anlage, Röhrstr./Döllstädtstr./Parkanlage
mittig; Zeughof zwischen dem Theaterplatz
und der Geleitstraße in voller Breite; Zum
Hospitalgraben, westlicher Gehweg von
Kreutzung Henry­van­de­Velde­Straße
entlang Parkplatz »Sackpfeife«; Zöllnerstr.,
Wegeseite zum Hasenwäldchen von Ecke
Dr. Salvador­Allende­Str. bis zu Nr. 19
Fußgängerzonen / Plätze
D
Dingelstedtstraße, von Sophienstiftsplatz bis
Theaterplatz, Gesamtbereich
8114
Ossietzky­Straße; Fr.­Ebert­Straße/Bahn­
straße; Fuldaer Straße/Röhrstraße; Fuldaer
Straße/Erfurter Straße; Friedrich­Ebert­
Straße Höhe Polizei/unterhalb Eduard­
Rosenthal­Str., 2 x Ampelquerungen
m
Marktplatz, Markttage fußläufige Verbindung
zwischen der Umfahrung, Marktfreie Tage,
diagonal über den Markt, Räumbreite 3,00 m
N
Neugasse zwischen Schillerstraße und
Windischenstraße, Mittelbereich Räumbreite
3,00m
S
Schillerstraße Gesamtbereich, Baumreihen
beidseitig auf einer Breite von 2,00m frei­
lassen; Schützengasse vom Theaterplatz bis
Hummelstraße Gesamtbereich
W
Wielandstraße zum Theaterplatz, Gesamt­
bereich
Kreuzungen / Fußgängerüberwege
A
Am Poseckschen Garten, gesamt
B
Belvederer Allee, Höhe Internationale
Schule (Belvederer Allee 40) mit Stichweg
bis kleine Belvederer Allee bei Schule;
Belvederer Allee/Berkaer Straße; Belvederer
Allee/Falkenburg; Buttelstedter­Str./Rieß­
nerstr./Kromsdorfer Str.; Belvederer Allee/
Merketalstr.
c
Carl­August­Allee, Überweg Rathenauplatz;
Carl­August­Allee, Fußgängerüberweg Ecke
Meyerstr.
E
E.­Thälmann­Straße/Rathenauplatz;
­E.­Thälmann­Str./Röhrstr./C.­v.­Ossietzky­
Str.; E.­Thälmann­Straße/Fuldaer Straße/
Schopenhauer Str.; Ettersburger Straße/Am
Fuchsberge ; Ettersburger Straße/Rießner­
straße + entlang Denkmal; Erfurter Straße/
Damaschkestr., Fußgängerüberweg z. Kauf­
halle Erfurter Str. 84 und 10 m Fußweg bis
Bahnübergang
F
Friedensstraße/Weimarplatz/Karl­Lieb­
knecht­Straße; Friedensstraße/Fr.­Ebert­
Straße; Fr.­Ebert­Straße, 3x Querungen bei
Fußgängerinseln (2 x bei Meyerstr., 1 x bei
ehem. Volkshaus); Fr.­Ebert­Straße/C.­v.­
g
Goetheplatz, nördl. und südl. Kreuzungsbe­
reiche, Ampelanlagen; Gropiusstraße/Steu­
benstraße; Gropiustraße/Sophienstiftsplatz;
Gutenbergstraße, Fußgängerüberweg bei Nr.
29a (Zöllnerstiftung)
h
Humboldtstraße/Cranachstraße
J
Jenaer Straße, Höhe Tiefurter Allee; Jenaer
Straße, Höhe Musäusstraße, Querung mit
Insel
m
Marcel­Paul­Str Fußgängerüberweg bei
Nr. 63, Kreuzung mit Beginn Bohnoefferstr.
(bei Nettomarkt); Moskauer Straße Fuß­
gängerüberweg in Höhe Bahnübergang­
Röhrstraße sowie auf 1,5 m Breite Zugang
zu Bahnübergang und 10 m nach BÜ entlang
Röhrstr.; Marienstraße, Fußgängerüberweg
zur Uni bei Nr. 17 »Liszthaus«
r
R.­Maria­Rilke­Straße/R.­Breitscheid­Straße/
Berkaer Straße; Röhrstraße/Bertuchstraße
S
Schwanseestraße/Budapester Straße; Schwan­
seestraße Ecke Florian­Geyer­Str.(Richtung
Moskauer Str.) Straßenquerungen mit Inseln;
Schwanseestraße/Fuldaer Straße, Fußgänger­
inseln; Sophienstiftsplatz, zur Erfurter Str./
Coudraystr./Heinrich­Heine­Str. incl. Fußgän­
gerinseln; Steinbrückenweg Fußgängerüber­
weg in voller Breite zur Walldorfschule (Klos­
terweg 4); Schwanseestraße, Verkehrsinsel vor
Schwanseestr. 17 (Gebäude Stadtverwaltung);
Schwanseestraße, Goetheplatz, Fußgänger­
überweg; Schopenhauer Str./August­Baudert­
Platz, Fußgängerüberweg; Schwanseestr./
Weimarer Str., Radweg im Knotenbereich B 7
(Umgehungsstr.), ab 1.1.2015
t
Trierer Straße/A.­Lincoln­Straße; Trierer
Straße/R.­Wagner­Straße; Trierer Straße/
Humboldtstraße; Taubacher Str./Kippergasse
Fußgängerüberweg Rewe
W
Wielandplatz
n i c h ta m t l i c h e r t e i l | N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g a n g
A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
Parkplätze
B
Belvederer Allee, Parkplatz Belvedere, auf dem
Parkplatz alle Durchfahrten sowie die Ein­
und Ausfahrten lt. Plan, Schneelagerung auf
ausgewiesenen Schneelagerflächen; Berkaer
Straße, PP Friedhof, Gehwege um den PP,
Räumbreite 1,50m incl. Zugang zu den öffent­
lichen Toiletten; Burgplatz, Schwerbehinder­
tenparkplätze 2 Stück, Übergangsbereich zu
»Schloßplatz« (Ilmseite)
D
Dichterweg/W­Victor­Str. 1–7 östl. Parkplatz
mit Anbindungen
F
Frauentorstraße, Schwerbehindertenpark­
platz, gg. Einmündung Puschkinstr.
g
Graben PP zwischen Teichgasse und Jakob­
straße, Südseite und Graben PP zwischen
Jakobstraße und Brühl, Nordseite
L
Legefeld, Gehweg Eckbereich »Am Bodden­
graben«/»Ahornallee« entlang Flurstück
550/48; Legefeld, Gehweg Eckbereich
»Kastanienallee«/»Lindenallee« entlang
Flurstück 550/99; Legefeld, Gehweg gg.
Eckbereich Parkallee/Waldallee, entlang
Flurstück 550/101 und 549/6; Legefeld,
Vollersrodaer Straße Nähe Nr.1–3, 1,5 m
Wegestreifen am Grundstücksrand zur Str.
entlang Flst. 203/5
S
Süßenborn, Bachgasse 1,5 m breiten Geh­
wegstreifen am Straßenrand gg. Nr. 2, begin­
nend ca. mit Haus Nr. 2 bis ca. Mitte Haus
Nr. 4
t
Taubach, Beim Teiche, Gehweg anliegend
bei Teich
Tröbsdorf, Weimarer Straße, Gehweg nörd­
lich und östlich des Löschwasserteiches
Vororte
h
Herrmann­Brill­Parkplatz; Hummelstraße
Schwerbehindertenparkplatz 3 Stück, (stadt­
einwärts vor Ecke Schützengasse)
Possendorf
Possendorf, Gehwegfläche vor dem Gerä­
tehaus sowie vor der Bushaltestelle; Possen­
dorf, Gehweg vor dem Jugendzimmer
r
Rollplatz, auf dem Platz alle Durch­, Zu­
und Ausfahrten, Lagerung auf angewiesene
Schneelagerflächen
Süßenborn
Süßenborn, Weg am Spielplatz entlang
Hauptstraße Dorfplatz (bei ehemaliger
Bushaltestelle) und 1,5 m breite Anbindung
zu Denstedter Weg; Süßenborn, Dorfplatz,
1,5 m Gehstreifen auf Straße um die Grün­
anlage bei neuer Bushaltestelle bis über
die Brücke und Bushaltestelle; Süßenborn,
Bornstr. 1 (Weg um Gemeindehaus und
Rampe zur Tür); Süßenborn, Kromsdorfer
Weg, vor Flst. 424 (südlich vor Nr. 7), Länge
5 m Gehweg auswärts linksseitig; Süßen­
born, Dorfplatz, Gehweg 20m entlang kleiner
Grünanlage gegenüber Nr. 12 bis zu Mün­
dung Zufahrt zu Nr. 9
S
Schwanseestraße, PP an der Stadtverwaltung
einschl. Ein­ und Ausfahrt
Z
Zum Hospitalgraben P+R Parkplatz, auf dem
Parkplatz alle Durch­, Ein­ und Ausfahrten,
im Parkplatz liegende Gehwege und Verbin­
dungsstücke zu öffentlichen Gehwegen incl.
4 Stufen (Lagerung auf angewiesene Schnee­
lagerflächen)
Löschwasserbehälter
D
Dürrenbacher Hütte, Wendeschleife,
Gehweg entlang Hauptstraße an innerer
Raseninsel und Kontrolle und ggf. Nach­
räumung 1,5 m Fahrbahnrand von Gehweg
über SERO­Standplatz bis Bushaltestelle
E
Ettersberg­Siedlung, um Spielplatz ca. bei
Nr. 50, in ungeraden Jahren auf Südseite ein­
seitiger Gehweg gg. Spielplatz (01.01.2015
bis 31.12.2015 durch Stadt Weimar)
gaberndorf
Gaberndorf Neubaugebiet Weg zum Spiel­
platz und zur Straße; Gaberndorf, Gehweg
vor der Gemeindeverwaltung; Gaberndorf,
Dorfring, Hofzufahrt zur Werkstatt (ent­
spr. Vertrag); Gaberndorf, Gehweg von der
Hauptstraße zum Kindergarten; Gabern­
dorf, Gehweg am Turnerplatz (Daasdorfer
Straße); Gaberndorf, Bei der Kirche, Gehweg
am Denkmal; Gaberndorf, Gehweg vor dem
Weinberge; Gaberndorf, Radweg 50 m an
Kreuzung Umgehungsstr. von Schwanseestr.
kommend über Kreuzung bis Ende Knoten
in Richtung Gaberndorf (ab 1.1.2015)
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g an g | n i c h ta m t l i c h e r t e i l
gelmeroda
Ehringsdorfer Weg von Rudolstädter Straße
bis Haus­Nr. 11; Rudolstädter Straße­Durch­
fahrt (Petersgasse/Wolfsgasse/Schuster­
gasse); Schustergasse 2/Rudolstädter Str.,
Gehweg vor Baracke (OT­Bürgermeister)
sowie um Grünfläche an Ampelkreuzung
Rudolstädter Str./Schustergasse
Legefeld
Legefeld, Straße zum Kindergarten, Räum­
breite 1,50 m; Legefeld, ehem. B85 (Lege­
felder Hauptstr. – ehem. Im Dürrntale)
Gehweg Richtung Bad Berka rechtsseitig,
von Kreisel bis Einfahrt Parkallee, sowie
weiter entlang Grundstück in Parkallee
bis Beginn Parkplatz Haus Nr. 2, obere
Seite am Grundstück von Kreisel in
Kastanienallee ca. 75 m bis Ende Einfahrt
gesperrte Hilfsstraße; Legefeld, »Weg zum
Sportplatz« Ecke zu »Hinter dem Dorfe«
(Treppenanlage, 7 Stufen); Legefeld, aus­
gebauter Gehweg zwischen Legefeld und
Holzdorf; Legefelder Hauptstr., westlicher
Gehweg von »Am Herrenweg« bis zum
Bahnhof Legefeld; Legefeld, In den Wein­
gärten, Fußweg an Flst. 550/30 (nördl.
Fitnessstudio); Legefeld, Legefelder Haupt­
straße 18/20 (Teilbereiche außen und
innen, incl. Treppen an Nr.18 an Nord und
Ostseite )
Niedergrunstedt
Niedergrunstedt, Am Feuerlöschteich,
Gehweg einseitig, Lindenstraße, Räum­
breite 1,50 m; Niedergrunstedt, Brücke am
Brauhaus rechts und links der Lindenstraße,
Räumbreite gesamt; Niedergrunstedt, Feuer­
wehrzufahrt, Zugang, Räumbreite 1,50 m;
Niedergrunstedt, Lindenstraße 4a, Auffahrt
zur Arztpraxis, Räumbreite 2,00 m ; Nieder­
grunstedt, Schulweg Nr.25, vor ehem. Schule
bis jeweils Anbindung Straße, 1 x mit 8 Stu­
fen, Räumbreite 1,50 m
taubach
Ilmtalstraße 43, Taubach, Gehweg ca. 20 m;
Kirchplatz 6 u. 6a, Gehweg ca. 28 m; Tau­
bach, Ilmtalstraße 5 m hinter Einfahrt
Nr. 39 bis Nr. 41, unterhalb Stützmauer
(Fleischerei+Grünfläche), Gehweg SA links
tröbsdorf
Tröbsdorf, Gehweg vor dem Kindergarten;
Tröbsdorf, Gehweg von der Weimarer Straße
bis zur Brücke (in Richtung »Über der Non­
nenwiese«); Tröbsdorf, Am Grunstedter Rain,
Gehweg bei Friedhof gg. Ende Garagen vor
Gärtnerei bis zu Einfahrt Gärtnerei von »Am
Grunstedter Rain« (Wechselstück, durch
Betriebshof 01.01.2015 bis 31.12.2015)
8115
R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
Buswartehallen
A
August­Baudert­Platz/Bahnhof (linke Warte­
halle); August­Baudert­Platz/Bahnhof
(rechte Wartehalle); August­Baudert­Platz/
Bahnhof (links vor Bahnhof)
B
Belevederer Allee/Berkaer Straße/SA; Bele­
vederer Allee/Berkaer Straße/SE; Belevede­
rer Allee/Helmholzstraße/SA; Belevederer
Allee/Helmholzstraße/SE; ­Belvederer
Allee/Falkenburg/SA; Belvederer Allee/
Falkenburg/SE; Belvederer Allee/Parkschule/
SA (mit Anbindung an Gehweg zu Überweg);
Belvederer Allee/Papiergraben/SA; Belvede­
rer Allee/Hainfels/SA; Belvedere PP Schloß;
Berkaer Straße SA hinter dem Hauptfried­
hof; Berkaer Straße SA Höhe Possendorfer
Weg; Berkaer Straße SE Höhe Possendorfer
Weg; Bodelschwinghstraße/Jenaer Straße/
SE; Bodelschwinghstraße/Jenaer Straße/SA
(ohne Halle); Bodelschwinghstraße/Mörike­
straße/SE; Bonhoeffer Straße/Aldi/SE; Buda­
pester Straße/Berliner Straße/SA; Budapes­
ter Straße/gg.Berliner Straße/SE; Budapester
Straße/gg. 11/13/ SE; Buttelstedter Straße/
Grossestraße / SA; Buttelstedter Straße/
Grossestraße / SE; Buttelstedter Straße/
Umspannwerk/SE; Bruno­Apitz­Straße/
Im Winkel/SE/SA; Bruno­Apitz­Straße/
Lärchenhof/SE/SA
E
Erfurter Straße/Berkaer Bahnhof/SE;
Erfurter Straße/Mozartstraße/SA; Ernst­
Busse­Straße (gg. Nr.10)/nördl.von Abzweig
zu Einkaufscenter­REWE, SA (ohne Halle);
Ernst­Busse­Straße/gg.Einfahrt Fricke/SE;
Ernst­Thälmann­Straße SE rechts, bei Nr. 59;
Ernst­Thälmann­Straße SE rechts, bei Nr. 19;
Ernst­Thälmann­Straße SA rechts, bei Nr. 18;
Ernst­Thälmann­Straße SA rechts, gegen­
über Nr. 51 a; Ettersburger Straße/Rödchen­
weg/SA; Ettersburger Straße/Rödchenweg/
SE; Ettersburger Straße/Güterbahnhof/SE;
Eduard­Rosenthal­Straße/gg.H.Nr.46/48/SE
Farbige Fassaden für
ein falsches Jubiläum?
Die Tausendjahrfeier 1975 vor
40 Jahren – Diskussion
Diese Veranstaltung unter Leitung von Dr.
Jens Riederer im Rahmen der Mittwochsvorträge des Freundeskreises Stadtmuseum
findet nicht wie angekündigt am 21. Oktober
8116
F
Friedensstraße am Jakob/SA; Friedrich­
Ebert­Straße/gg. Volkshaus/SE; Friedrich­
Ebert­Straße/Meyerstraße/SE
Jenaer Str.; William­Shakespeare­Straße/
Schule/SA; William­Shakespeare­Str./
Wendeschleife/SE
Ot gaberndorf
Am Schluftergraben, Gaberndorf, Endhalte­
stelle bei »Am Hange«; Bushalte stadtein­
und auswärts Daasdorfer Str., Gaberndorf
(inkl. Weg an Grünfläche); Am Schlufter­
graben, Gaberndorf, Bushaltestelle SE (ohne
Häuschen), im Neubaugebiet zwischen
Lützendorfer Weg und Lärchenweg
g
Goetheplatz Westseite, 3 x Bushäuschen
31 x 3,2 m
h
Humboldtstraße gg. 62d/SE; Henry­
van­de­Velde­Str.neben Einfahrt PP/SE;
­H.­von­Fallersleben­Straße/Busbahnhof
Ot Legefeld
Parkallee, Legefeld; Bundesstraße, beidsei­
tig, Gebahn gesamt,Legefeld; Lindenallee,
Legefeld (SA, 40m vor Holzdorfer Allee) inkl.
Stichweg neben Bushalle zu Gehweg
K
Kromsdorfer Straße/E.­Abbe­Straße/SE;
Kromsdorfer Straße/Dürrenbacher Hütte
L
Legefelder Hauptstr. nördl. Holzdorfer Kreuz
(SE); Legefelder Hauptstr. nördl. Holzdorfer
Kreuz (SA); Lindenberg am Sportplatz SA,
Haltestelle
m
Moskauer Str. zw. Warschauer­/Prager Str./
SE; Moskauer Straße vor H. Nr. 23/SE;
Moskauer Straße gg. H.Nr.43/SA; Moskauer
Str. Einmündg. Kaunaser Str./SE; Marcel­
Paul­Straße/Bonhoeffer Straße/SA
r
Rainer­Maria­Rilke­Str./bei tegut­Markt
(Nr.41)/SE
S
Schwanseestr. gg. Nr. 17 Stadtverwaltung
(ohne Halle); Schwanseestr. gg. Nr. 37 (ohne
Halle); Steubenstraße/Schützengasse/SE
(um Halle)
Ot Süßenborn
Dorfplatz, Süßenborn
Ot taubach
In der Schatzgrube/Landstraße, Taubach;
Bhst. neben Kindergarten, Taubach; Geh­
weg/Gemeindehaus/Ilmtalstraße, Taubach;
Am Plane, Taubach; An der Taubacher
Straße/M.­A.­Nexö­Straße,
Ot gelmeroda
Rudolstädter Straße/SA/Bundesstraße,
Gelmeroda; Rudolstädter Straße/SE/
Bundesstraße, Gelmeroda
Ot Niedergrunstedt
Johannes­Ernst­Rensch­Straße an der Linde
Bereich 2 x Bushaltestellen, Niedergrunstedt;
Buswartehalle, Räumlänge 10,00 m, Nieder­
grunst.
t
Taubacher Str. bei Nr.7 Bushäuschen (Nord­
seite); Taubacher Str. Nr. 27/29 Bushäuschen
Nordseite; Tiefurt/Friedensplatz/SE
Ot tröbsdorf
Buswartehalle, Weimarer Straße SE, Nähe
Abzweig Max­Greil­Siedlung, Tröbsdorf;
Haltestelle, Weimarer Straße, SE vor Kirche,
Tröbsdorf
W
Webichtallee Westseite, Haltepunkt bei
Ot Possendorf
Fläche vor Bushaltestelle, Possendorf
2015, 17 Uhr, sondern erst am 4. November
2015, 17 Uhr, im Stadtmuseum statt.
In der Veranstaltung soll darüber gesprochen werden, wie trotz wissenschaftlicher
Zweifel an der Korrektheit der urkundlichen
Ersterwähnung (975) Weimars im Jahr 1975
dennoch das tausendjährige Stadtjubiläum
gefeiert wurde. Nach dem Willen der DDRStaatsführung wurde es mit großem organisatorischem Aufwand und internationaler
Ausstrahlung begangen.
Es soll auch darüber diskutiert werden,
ob die Tausendjahrfeier vielleicht doch mehr
war als eine Propagandaveranstaltung oder
vielleicht sogar das kulturell wichtigste Nachkriegsereignis vor dem Kulturstadtjahr 1999?
Im Vorfeld dieser Veranstaltung wird am
21. Oktober 2015, um 19 Uhr, im Kommunalen Kino mon ami folgender Film gezeigt
(Eintritt 6 Euro): Jürgen Böttcher (Regie):
Ein Weimarfilm (1977) – mit einer Einführung
von Franziska Noessig (London)
n i c h ta m t l i c h e r t e i l | N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g a n g
A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
Dieser Weimarfilm ist einer der wichtigsten,
wenn nicht gar der wichtigste DEFA-Dokumentarfilm der 1970er Jahre – und ist doch
weitgehend unbekannt. Für das Jubiläum
der Tausendjahrfeier 1975 vom DDR-Ministerium für Kultur bei der DEFA in Auftrag
gegeben, sollte der Film in erster Linie die
kulturelle Stahlkraft Weimars darstellen,
das die SED gern als »Schaufenster des
Sozialismus« präsentierte. Regisseur Jürgen
Böttcher (Künstlername Strawalde) hingegen wählte einen ganz persönlichen und
sehr eigenwilligen Zugang. Sein WeimarPortrait bricht mit den Konventionen des
Dokumentarfilms: assoziative Bildsequenzen und Tonfragmente aus Autorenzitaten
setzen den klassischen Kommentar sowie
die Chronologie geschichtlicher Ereignisse
außer Kraft. Vor allem wählte Böttcher
einen touristischer Wahrnehmung bewusst
entgegengesetzten nichtrepräsentativen
Blick auf die »Klassikerstadt«, die damit neu
und erstaunlich jung erscheint. Obwohl
von der Filmzensur zunächst offiziell zugelassen, kam dieser Film nie in den Verleih.
rubrik
F oto : S K P
Partnerstädte
In Weimars f ranzösi scher Par t nersta dt Bloi s i st die G oethesta dt nun noch prä senter: Mit der
Einweihung der Rue de Weimar am 26. September 2015 zelebrierten die f ranzösischen Freunde
d a s 20jährige Stä dtepart nerschaf tsjubiläum . Marc Gricourt (2.v.r.) , Bürgermeister von Blois
beg rüßte d azu eine Weimarer Delegat ion , die von Oberbürgermeister Stefan Wolf und der Beigeordneten Dr. Claudia Kolb (rechts im Bild) angef ührt wurde. Auch die Teilnehmer der Weimarer
Bürger reise waren d abei, al s die Ginkgo-Bäume entlang der Rue gepf lanzt wurden . Außerdem
gab es neben einem g roßen Fest weitere G elegenheiten des f reund schaf tlichen Au stau sches.
rubrik
Einwohnerversammlung in
Oberweimar-Ehringsdorf
F oto : stadtmuseum weimar
Aus den Ortsteilen
A m k omm en d en Sonnt ag f in d et um 14 U hr
ein e öf fentliche Führ ung in d er Au sstellung »D emok rat ie au s Weim ar. Die Nat io n alvers ammlung 1919« st at t . D a s n ä ch ste
Kün stl er­
g e sprä ch im R ahm en d er Au sstellung »Brennw eiten – Reinh ard Keitel ,
Wahlhelfende gesucht!
Am 6. Dezember 2015 findet in Weimar-West
die Wahl des Ortsteilbürgermeisters bzw.
der Ortsteilbürgermeisterin statt. Die Stadt
Weimar sucht dafür engagierte Bürgerinnen
und Bürger aus dem Ortsteil, die am Wahltag
sowie am Tag einer eventuellen Stichwahl
(20.12.) bereit sind, als Wahlhelfer bzw. Wahlhelferinnen mitzuarbeiten. Für die Besetzung
der Wahllokale werden 50 ehrenamtliche
Helfende benötigt. Interessierte Einwohner
des Ortsteiles können sich gern bei der Stadtverwaltung Weimar melden:
Keramik ­
; Rol an d R y nk owski , Fotog raf ie«
Die nächste Einwohnerversammlung findet
am Donnerstag, 29. Oktober 2015, 19 Uhr, in
der Aula der Grundschule »Louis Fürnberg«,
Bodelschwinghstraße 78, statt. Der Ortsteilbürgermeister schlug in Abstimmung mit
dem Ortsteilrat nachfolgende Themen vor:
■■
■■
■■
■■
■■
b eg innt am D onn erst ag , d em 15 .10. 2 015 ,
Wahlbüro: Schwanseestraße 17, 99423 Weimar
■■
um 16 .0 0 U hr. Intere ss enten sin d herzlich
Ansprechpartnerinnen:
■■
in d a s St a dt mu s eum Weim ar, K arl-Lieb -
Frau Kirchner, Telefon: 03643/762-396;
■■
kn e cht- St r. 7, eingel a d en . ( Eint r it t inklu-
[email protected]
■■
sive Führ ungsgebühr : 4 , 50 Euro, er m äßig t
Frau Reimann, Telefon: 03643/762-397;
■■
2 , 50 Euro, Schül er f rei)
[email protected]
■■
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g an g | n i c h ta m t l i c h e r t e i l
Bericht durch den Projektträger Deutsche Bahn Netz AG zu den Bauarbeiten
2015/2016
Tätigkeitsbericht des Ordnungsamtes
zur vorjährigen Einwohnerversammlung
Stand zum Hochwasserkonzept
Darstellung zum IBA-Projekt –
Staatliche Gemeinschaftsschule,
Schulteil »An der Hart«
Umgestaltung Ortskern Ehringsdorf
Ruhender Verkehr Oberweimar
Parken EOW-Gelände
Bahnhof Oberweimar
Verkehrsproblematik Waldorfschule
Infrastruktur
Winterdienst
8117
r at h a U S K U r i e r | A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R
findet im Bildungsbereich bei Jugendlichen
und Erwachsenen Anwendung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich durch
interaktive Übungen/Spiele mit dem Thema
»Werte« auseinander und entwickeln im
Übungsverlauf demokratische Kompetenzen.
Die sechs Bausteine können beliebig kombiniert werden, wobei die zielgruppengerechte
Gestaltung einen sicheren Umgang mit den
Materialien und Tools ermöglicht.
rubrik
Aus den Einrichtungen /
Veranstaltungen
Benefizkonzert
für Flüchtlinge
Stellenausschreibung
Reinigungsaushilfe (w/m)
gesucht
A nmeldeschluss ist der 14. Oktober 2015.
Für Rückfragen zu den Inhalten der Schulung
Sie sind zeitlich flexibel und suchen eine
längerfristige Aushilfstätigkeit auf 450-EuroBasis? Die Europäische Jugendbildungs- und
Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW)
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine zuverlässige Aushilfe für die
Hausreinigung.
F OTO : E L E N A M E T E L S K AYA
Sie unterstützen das Clean Team im Rahmen der Abreise- und Zwischenreinigung
der Gästezimmer sowie der Reinigung von
Seminarräumen und Sanitärbereichen.
Elena Metelskaya (Klavier), langjährige Professorin an der Minsker Akademie für Musik
und Martin Müller-Weiffenbach (Cello),
langjähriger Lehrer am Genfer MusikKonservatorium, geben am 15. Oktober,
ab 19.30 uhr im Coudray-Saal der Musikschule Ottmar Gerster ein Benefiz-Konzert
zugunsten der Flüchtlinge in Weimar.
Auf dem Programm des Benefizkonzertes stehen Klavier-Solo-Werke wie die
selten gespielten Variationen für Klavier
von Pachelbel, die Chaconne von BachBusoni und die »6 Moments Musicaux« von
Schubert; auch die Cellosonate F-Dur von
J. Brahms und »Waldesruhe« von Antonin
Dvorak werden erklingen.
Das Benefizkonzert findet im Rahmen der
Caritas statt. Der Erlös wird direkt an die
Flüchtlingssozialarbeit in Weimar überreicht.
Die Leiterin des Asylbewerberheims Weimar,
Manuela Wenzel, wird vor dem Konzert eine
kurze Einführung über die aktuelle Situation
in Weimar geben. Das Projekt wird ebenfalls
unterstützt u. a. von Dr. Christoph Victor und
Julia Miehe, Stadtkulturdirektorin.
8118
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt bis zu
12 Stunden und umfasst auch die Arbeit an
einigen Wochenenden. Die Arbeitszeiten
liegen in der Regel zwischen 9.00 und
15.00 Uhr. Die Vergütung erfolgt entsprechend der geleisteten Stunden. Informationen
zur Bewerbung unter +49 162 266 61 65.
Schriftliche Kurzbewerbungen bitte bis
zum 23.10.2015 an Frau Anja Thielemann
(Koordinatorin Clean Team) unter: [email protected] oder per Post.
Stiftung »Europäische Jugendbildungsund Jugendbegegnungsstätte Weimar«
z.H. Anja Thielemann
Jenaer Straße 2/4
99425 Weimar
Wir freuen uns auf Ihre Anfragen
Multiplikatoren-Schulung
WERtEscout & WERtzeugtasche
Vom 6. bis 8. November 2015 und vom 11. bis
13. Dezember 2015 findet zum zweiten Mal
die Multiplikatoren-Schulung »WERTEscout &
WERTzeugtasche« in zwei Blöcken in der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) statt.
Die hochwertige Bildungsmaterialsammlung zum Thema »Werte« wurde in Form
einer WERTzeugtasche in der EJBW in Kooperation mit dem Bundesfamilienministerium
entwickelt und herausgegeben. Die Tasche
wenden Sie sich bitte an Christian-Friedrich Lohe,
Telefon 03643/827-141, E-Mail: [email protected]
Flohmarkt in der
Pestalozzischule
Zum vierten Mal möchten wir mit der
Unterstützung des Schulfördervereins am
24. Oktober 2015 einen Flohmarkt nach dem
Kaufhausprinzip in der Aula der Grundschule
Pestalozzi, William-Shakespeare-Straße 15 a,
veranstalten.
Das Kaufhausprinzip ermöglicht ein gezieltes Einkaufen. Die Ware wird einen Tag vor der
Verkaufsveranstaltung abgegeben. Bekleidung wird getrennt nach Größen sortiert
angeboten und ist somit für die Käufer schnell
zu finden. Keine Wühltische, keine Stände
abklappern. Neben Bekleidung werden auch
Schuhe, Spielzeug, Bücher u.v.m. zum Verkauf
angenommen. Direkt nach der Verkaufsveranstaltung werden die nicht verkauften Waren
zurücksortiert und stehen den Verkäufern
zur Abholung nebst Auszahlung bereit. Der
Flohmarkt wird ehrenamtlich von Eltern und
Mitgliedern des Schulfördervereins betrieben.
15 Prozent der erzielten Verkaufssummen
gehen an den Veranstalter und werden ausschließlich zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler verwandt.
Jeder Verkaufsinteressent erhält vorab auf
Anfrage eine Nummer. An jedem Kleidungsstück muss ein »Preisschild« angebracht sein,
auf dem sich diese Nummer, Angaben zu
Größe, zum Preis und eine Artikelbeschreibung befinden.
Wer stöbern und kaufen oder bei Kaffee
und Kuchen klönen will, der kommt am Samstag, den 24. Oktober 2015 von 10 bis 13 Uhr.
Wer etwas zum Verkauf anbieten mag, der
meldet sich bzgl. einer Verkäufer-Nr. unter
[email protected]. Wer helfen
oder Sachen spenden möchte, ist ebenfalls
gern willkommen und kann sich ebenfalls
per E-Mail bei uns melden.
Ausführliche Infos erhalten Sie unter
http://www.foerderverein-pestalozzigrundschuleweimar.de/PestaGS/images/kleidermarkt.pdf
N i c h ta m t l i c h e r t e i l | N R . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J A H R G A N G
A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
Weimarer Serviceclubs laden zur Benefizgala
zugute, mit welchem Mütter, aber auch
Väter und Familien, die unverschuldet in
eine Notsituation gekommen sind, mit bis zu
1.000 Euro Soforthilfe unterstützt werden.
Sicherung der Herzquelle
in Oberweimar
Die Entnahme der Steine zog bereits nach
sich, dass Erdboden durch das Wasser abgetragen wurde.
Derartige intensive Veränderungen können
hohe finanzielle Aufwendungen zur Schadensbeseitigung nach sich ziehen. Aus diesem
Grund weist die Untere Naturschutzbehörde
ausdrücklich auf den Schutzstatus des Gebietes und die damit verbundenen Regelungen
hin, die bei einem Besuch des geschützten
Landschaftsbestandteiles zu beachten sind.
Insbesondere das Betreten der Flächen außerhalb der Wege, das Baden im Bach und den
Quelltrichtern sowie das Ablagern von Abfällen, worunter auch Gartenabfälle wie Schnittgut und Laub fallen, sind verboten.
16. Oktober vorgenommen werden.
Weitere Informationen finden sich auf
www.benefizball-weimar.de
Die Weimarer Ser viceclubs la den am 7. November 2015 zur Benef izgal a .
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g an g | n i c h ta m t l i c h e r t e i l
Um die wieder hergerichtete Herzquelle
langfristig zu sichern und als Lebensraum für
Tiere und Pflanzen zu bewahren, ist die Stadt
Weimar auf die aktive Mitwirkung aller Besucher des Gebietes angewiesen. Besucherinnen
und Besucher werden eindringlich gebeten,
die Verbote der Schutzgebietsverordnung zu
beachten, damit dieser für heimische Tier- und
Pflanzenarten wertvolle Rückzugsraum im
geschützten Landschaftsbestandteil in dieser
Form erhalten werden kann.
Bei Fragen zur Herzquelle können sich Interessierte
gern an die Untere Naturschutzbehörde der Stadtverwaltung Weimar unter der Telefonnummer 762923
oder [email protected] wenden.
F oto : S tadt weimar
Viele Jahre wurde um die Ertüchtigung der
Herzquelle und der Nebenquelle im geschützten Landschaftsbestandteil »PapierbachErlengrund-Herzquelle« in Oberweimar
gerungen. Schließlich gelang es der Abteilung
Umwelt der Stadtverwaltung Weimar, die
Herzquelle zwischen November 2014 und
April 2015 wieder herrichten zu lassen und zu
öffnen.
Bei der Herzquelle handelte es sich
ursprünglich um eine Karstquelle, die in den
Papierbach entwässerte. Für die Planung und
Bauüberwachung durch das Ingenieurbüro
Krause aus Blankenhain sowie die Ausführung
der Baumaßnahme durch die Firma Tiefbauund Umweltservice GmbH »Unstrut Lossa«
aus Kölleda wurden rund 99.300 Euro ausgegeben. Die Maßnahme wurde vom Thüringer
Landesverwaltungsamt im Rahmen des Programms zur Förderung von Maßnahmen zur
Entwicklung von Natur und Landschaft mit
70 % der Nettokosten gefördert.
Gerade aufgrund der hohen Investitionssumme ist es sehr bedauerlich, dass bereits
Schäden durch Gäste der Herzquelle zu
verzeichnen sind. Es wurden Steine aus den
Böschungen entnommen und in den Papierbach zum Bau von Dämmen eingebracht.
Kartenanmeldungen können bis zum
F oto : privat
Einen Tanzabend der besonderen Art kann
man in Weimar am 7. November 2015
erleben. Dann nämlich laden die Weimarer
Serviceclubs im Hotel Elephant zur alljährlichen Benefizgala für den guten Zweck.
Die Gäste erwartet neben der hervorragenden Matthias Witt Band ein Showprogramm
der Schwarzlicht-Formation der Tanzwerkstatt Weimar und vom Tanzduo Vainno. Auch
das Modetheater »Gnadenlos Schick« wird
Akzente setzen. Für das kulinarische Wohl
wird abermals Sternekoch Marcello Fabbri
sorgen; unter anderem mit einem live zubereiteten Dessertbüffet.
Durch den Abend wird Frederik Beyer
mit der Schauspielerin Sanam Afrashteh
führen, die aus der aktuellen Arztserie »In
aller Freundschaft – Die jungen Ärzte« vielen
bekannt sein dürfte.
Die Einnahmen der Kartenverkäufe und
die Erlöse durch die hochwertigen TombolaPreise, die auch dieses Jahr wieder von den
Weimarer Serviceclubs gespendet werden,
kommen dem Hilfsfonds »Mütter in Not«
8119
r at h a U S K U r i e r | A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R
Schreiben in Ost und
West – Eine Debatte über
Deutschland
Kurz nach der staatlichen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 kamen im
Oktober 1990 rund 70 deutsche Schriftsteller aus Ost und West in der »Weltliteraturhauptstadt« Weimar zusammen. Zum
25jährigen Jubiläum des Ereignisses hat
der Thüringer Literaturrat in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung
fünf Schriftsteller in die Anna-AmaliaBibliothek (Studienzentrum) nach Weimar
eingeladen. Am 22. Oktober 2015 ab
19.00 Uhr werden sie über die Nachwirkungen der Einheit in Literatur und
Gesellschaft diskutieren. Auf dem Podium
werden sitzen: Volker Braun, Thea Dorn,
Wulf Kirsten, Michael Krüger und Ingo
Schulze. Die Gesprächsleitung hat der
stellvertretende Pressesprecher der letzten DDR-Regierung Matthias Gehler (MDR
Thüringen). Es begrüßt Dr. Michael Knoche, Direktor der Herzogin-Anna-AmaliaBibliothek.
Der Eintritt ist frei.
Einladung zum Drachenfest
Die Pflegeelterninitiative Weimar lädt mit
Wohngruppen der Stiftung »Dr. Georg Haar«
und der Kinder- und Jugendland gGmbH
sowie mit der Kindervereinigung Weimar e. V.
zu einem öffentlichen Drachenfest nach Belvedere ein. Der Treffpunkt ist am 24.10.2015
ab 14.00 Uhr auf der Wiese gegenüber dem
Parkplatz Belvedere. Ergänzt wird der Nachmittag durch ein gemeinsames Ballonsteigen
mit Wunschzetteln, Kaffee, Kuchen, Flohmarkt,
Stockbrot und Würstchen am Lagerfeuer.
Familien können einen »bunten Nachmittag«
mit ihren Kindern und den Kindern aus Pflegefamilien und Einrichtungen der Jugendhilfe
verbringen. Natürlich finden auch Interessenten in dieser ungezwungenen Atmosphäre
kompetente Gesprächspartner für ihre Fragen.
Das Drachenfest organisiert die Pflegeelterninitiative Weimar ([email protected], Alexander Kirchgässner
unter 03643/4489327).
Haus- und Straßensammlung der Kriegsgräberfürsorge 2015
Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. –
Landesverband Thüringen – wird
im Zeitraum vom 26. Oktober bis
15. November 2015 (Volkstrauertag) in den Städten und Gemeinden Thüringens stattfinden. Die
Sammlung ist genehmigt durch
das Thüringer Landesverwaltungsamt mit Az.:
200.12-2152-10/15 TH vom 6. November 2014.
Auch in diesem Jahr bitten vor dem Volkstrauertag überall in Deutschland wieder
hunderte freiwillige Helfer, Soldaten sowie
Reservisten der Bundeswehr auf den Straßen
und an den Haustüren um einen Obolus für
die Arbeit des Volksbundes.
Forum Seebach/
Marie-Seebach-Stiftung
»Von der Stadt in den Park«
Der Verein Grüne Wahlverwandtschaften
lädt ein zu einer Führung mit Herrn Thomas
Bleicher, Leiter des Bau-, Grünflächen- und
Umweltamtes der Stadt Weimar. Am Sonnabend, 17. Oktober 2015, 10 Uhr. Treffpunkt
ist die Schützengasse/Ecke Brauhausgasse.
Der Eintritt ist frei.
■■
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F OTO : S K P
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Fünf neue Stolpersteine erinnern seit 2. Oktober an weitere Weimarerinnen und Weimarer, die
im Drit ten Reich von Nat ional sozialisten ver folg t und in den Tod get rieben wurden . In d a s
G ed ächt nis zurückgeholt werden El se von den Veldens und Esther Abel s ( Freiher r-vom-SteinAllee 10 ) ,
Gu stav L ewin ( Steubenst raße 19 ) , Hedwig Hetemann und ihrer Tochter Johanna
■■
12. Oktober 2015, 16 uhr: Klavier zu vier
Händen; Susann Schulik und André Kassel
spielen vierhändig Werke von Schumann,
Ravel und Mozart; Eintritt frei
13. Oktober 2015, 16 uhr: Vortrag
»Osteopathie – Sanfte Medizin im Alter«;
Eintritt frei
18. Oktober 2015, 16 uhr: Abschlusskonzert des 15. Weimarer Herbstkurses für
junge Gitarristen und Gitarrenpädagogen
des DTKV Landesverband Thüringen e.V;
Eintritt frei
19. Oktober 2015, 16 uhr: Flötenklasse im
Konzert; Studierende der Hochschule für
Musik FRANZ LISZT, Klasse Prof. Ulf-Dieter
Schaaff, im Konzert am Nachmittag. Es
erklingen Kompositionen von Andersen,
Boismortier, Bozza, Ibert, Paganini und
Telemann. Eintritt frei
20. Oktober 2015, 16 uhr: Arien & Lieder;
Studierende der Hochschule für Musik
FRANZ LISZT; Eintritt frei
21. Oktober 2015, 16 uhr: »Musik um
1915 – von Prag bis Paris«; Kammerkonzert
mit Jochen Spaan (Berlin) am Klavier und
Peter Sarkar (Weimar), Violoncello; Eintritt frei
24. Oktober 2015: Festtag anlässlich
120 Jahre Marie-Seebach-Stiftung;
ausführliches Festprogramm auf
www.marie-seebach-stiftung.de
26. Oktober 2015, 16 uhr: Trompetenkonzert mit Studierenden der Hochschule
für Musik FRANZ LISZT, Klasse Prof. Uwe
Komischke; Eintritt frei
St raubing ( Teichga sse 6 ) . Der Verein L ernort Weimar e.V. organisierte die Stolpersteinverleg ung
und wurde d abei von der K l a ssik St if t ung Weimar sowie der Sta dt Weimar unterst ützt .
8120
Auskünfte: 03643/242641
N i c h ta m t l i c h e r t e i l | N R . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J A H R G A N G
A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R | r at h a U S K U r i e r
V E r A N S T A LT u N G E N
16. Oktober 2015, 10 uhr: Kleine Dinge
aus Beton, Wochenendkurs; 17 uhr: Stillleben, Wochenkurs; 17 uhr: Schwedisch
A1, Anfänger, Wochenendkurs; 18 uhr:
Digitale Fotografie und Bildbearbeitung
mit Photoshop, Wochenendkurs
17. Oktober 2015, 11.15 uhr: Mitmalen
am herbstlichen Pückler-Schlag in Ettersburg, Wochenendkurs
20. Oktober 2015, 16 uhr: Stilsicher
protokollieren – Die Königsdisziplin im
Büro, Wochenkurs; 18.30 uhr: Die Patientenverfügung, Vortrag; 19 uhr: Leichter
leben durch Meditation, Vortrag
21. Oktober 2015, 17.15 uhr: Englisch
Konversation – A2.3-2, Wochenkurs;
18.15 uhr: Französisch für die Reise A1.1,
Wochenkurs; 18.30 uhr: Was ist Satire?
Was soll Satire? Was kann Satire? Vortrag
22. Oktober 2015, 14 uhr: Fotobuch
erstellen, Wochenkurs; 17.45 uhr:
Computerschreiben – Grundlagen in
10 Zeitstunden, Wochenkurs; 18.15 uhr:
Spanisch – A2.2, Wochenkurs; 19.30 uhr:
Respekt, Nähe und Grenzen in der Erziehung, Kleingruppenkurs
23. Oktober, 11 uhr: Yoga für den
Rücken, Wochenkurs; 11 uhr: Indisches
Yoga, Event; 17 uhr: Rhetorik – sicher
auftreten, überzeugend reden, Wochenendkurs; 18 uhr: Wir machen jetzt selbst
Satire, Wochenendkurs
24. Oktober 2015, 9 uhr: Kulturwandern: Ein Masterplan für den Ettersberg,
Exkursion; 10 uhr: Handpuppen inspiriert
von Paul Klee, Wochenendkurs; 10 uhr:
Kräuterwanderung im Herbst, Wochenendkurs
27. Oktober 2015, 18.45 uhr: Körpersprache verstehen und einsetzen, Abendkurs
Kommunalen Kino
im »mon ami«
12.–14. Oktober, 10 uhr: Vilja und die
Räuber; 17 uhr: Still the Water (OmU)
19 uhr: Café Olympique (OmU)
15. Oktober, 10 uhr: Vilja und die
Räuber; 17 uhr: Summertime Blues
Jugend- und Kulturzentrum »mon ami«
Dienstag, 12. Oktober – Freitag,
16. Oktober, 10 uhr: Herbstferien im
Kinderbüro; 15 uhr: Willkommen –
Bienvenue – Welcome Refugees
Freitag, 9. Oktober – Sonntag,
11. Oktober: Kinderzwiebelfest
Sonntag, 18. Oktober, 20 uhr: unerhört!
– Abschlußkonzert, Erste feministische
Radiotage Weimar mit den Rapperinnen
Ket, Yansn und Reverie
Dienstag, 20. Oktober, 10 uhr: Kinderkulturkarawane: Teatro Trono »Arriba El
Alto«; Musiktheater aus El Alto, Bolivien);
Jazzmeile Thüringen; 20 uhr: Favo –
Volker Schlott Jazztrio
Mittwoch, 21. Oktober, 19 uhr: Kinderkulturkarawane: Kinderkulturkarawane:
Teatro Trono »Arriba El Alto«, Musiktheater aus El Alto, Bolivien)
Donnerstag, 22. Oktober, 20 uhr:
Jazzmeile Thüringen: Die Andreas-MaxMartin-Jazzmeilenshow
Freitag, 23. Oktober, 20 uhr: Jazzmeile
Thüringen: Aquabella – a-cappella »Ayadooeh«, Einzigartig weibliche Weltmusik
Auskünfte: (0 36 43) 84 77 11
Anmeldung/Auskünfte: (0 36 43) 88 58 0,
www.vhs-weimar.de
F OTO : S A N D E E P S I N G H
Volkshochschule Weimar
F OTO : D I D D I , P H OTO C A S E . CO M
indisches Yoga-Wochenende
an der Volkshochschule
Ende Oktober findet in der VHS ein ganz
besonderes Highlight statt: Ein YogaWochenende mit dem indischen Yoga-Coach
Sandeep Singh. »Mit einfachen Techniken
lernen die Teilnehmenden, sowohl Körper als
auch Geist zusammen zu bewegen«, so Singh.
Sein Ziel ist, den Menschen die Leichtigkeit
des Yogas zu verstehen zu geben und in das
tägliche Leben zu integrieren: »Yoga ist weder
langweilig noch kompliziert – man muss
es einfach ausprobieren« so der indischen
Yoga Coach. Jede aufeinander aufbauende
Yogastunde beginnt mit dem Prathna als
Grundstein des Yoga. Anschließend werden
die Muskulatur und das Nervensystem angeregt. Das gelingt mit einer Reihe von wirksamen Yogatechniken. Mithilfe dieser Techniken
werden die inaktiven Muskeln eingesetzt und
im Einklang mit dem Nervensystem stimuliert.
Der Erfolg für die Teilnehmenden liegt dabei
in dem einfachen Konzept des Yogas. Sandeep
Singh lehrt eine praktische Methode, die mit
einfachen und leichten körperlichen Techniken den Körper mobilisieren, flexibilisieren
und kräftigen soll. Durch gezielte Übungen
können so die Selbstheilungskräfte aktiviert
werden. Zugleich hilft die Methode dabei,
Zufriedenheit zu gewinnen. Der Kurs ist für
Teilnehmer aller Altersgruppen geeignet, es
werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene angesprochen.
Der Kurs findet am Freitag, 23.10. von
17.15–19.30 Uhr, am Samstag, 24.10. von
08.45–10.30 Uhr und von 17.15–19.30 Uhr
und am 25.10. von 08.45–10.30 Uhr statt.
Durchgeführt wird der Kurs auf Deutsch, die
Kursgebühr beträgt 120,00 EUR.
Information und Anmeldungen unter
www.vhs-weimar.de.
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8121
r at h a U S K U r i e r | A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R
Boje eröffnet
neuen laden
Soireen in der AltENBuRG 2015 i 2016
Veranstalter: Franz-Liszt-Zentrum der
Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
Schirmherrin: Prof. Dr. Nike Wagner
Saison-Eröffnung:
11. Oktober 2015 | 17 uhr,
Einführung: 16.15 uhr
zuzanna Sosnowska – Violoncello (Weimar)
Naoko Sonoda – Klavier (Berlin)
Ludwig van Beethoven: Sonate D-Dur
op. 102,2 für Klavier und Violoncello
tomislav Saban: Lamento for cello solo
Frédéric Chopin: Introduction et Polonaise
brillante C-Dur op. 3 für Violoncello und
Klavier
Bohuslav Martinů: Variationen über ein
Thema von Rossini für Violoncello und
Klavier
Sergei Prokofjew: Sonate C-Dur op. 119
für Violoncello und Klavier
Konzerte an der liszt-Orgel in Denstedt
Der Verein Boje e.V. begibt sich mit seinem aktuellen Projekt in neues Fahrwasser
und geht in der Warschauer Straße 26b in
Weimar West vor Anker. Zur Erweiterung
der »Projektflotte« ruft die Boje einen
Laden zum Verkauf von Bekleidung (Neuware) ins Leben. Jeder kann sich hier zu
sehr günstigen Preisen einkleiden.
Der Boje e.V. unterstützt straffällig gewordene Jugendliche auf der Suche nach
Orientierung und hilft ihnen dabei Alltagsstrukturen und gesellschaftliche Anerkennung zurückzugewinnen. Die Jugendlichen kommen zumeist aus einem konfliktgeladenen sozialen Umfeld, in welchem
die Flucht zu Drogen und Alkohol, beim
Versuch ihre schwere Lebenslage zu bewältigen, eine der vielen alltäglichen Problematiken darstellt.
Kontakt:
Boje e.V.
Tel.: 03643/747637
Fax: 03643/747638
@: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo–Do: 12–16 Uhr,
Fr: 10–14 Uhr
Warschauer Straße 26 b
8122
F OTO : M U S I KG Y M N A S I U M B E LV E D E R E
Die Eröffnung des Ladens findet am
16.10.2015 um 13 Uhr in der Warschauer
Straße 26b statt. Alle Weimarer Bürger und
Interessierte sind herzlich willkommen.
Donnerstag, 22. Oktober, 20 uhr in der
Dorfkirche Denstedt
Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere/Hochbegabtenzentrum der Hochschule für Musik FRANZ
LISZT Weimar
■■
■■
Programm:
■■
■■
■■
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809–1847)
Präludium, op. 37, 2
Johann Sebastian Bach (1675–1850)
Toccata d-Moll (BWV 656)
Johann Sebastian Bach (1675–1750)
Orgelbüchlein:
■■
20. O Lamm Gottes, unschuldig F-Dur
(BWV 618)
24. O Mensch, bewein dein Sünde groß
Es-Dur (BWV 622)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Konzert für Horn und Orchester Nr. 3 EsDur (KV 447), 2. Romance
Franz liszt (1811–1886)
Sinfonische Dichtung Nr. 4 »Orpheus« in
Transkription für Orgel
Consolations: Nr. 4 Des-Dur: Adagio, cantabile con devozione
Alessandro Scarlatti (1660–1725)
Ardo, è ver, per te d›amore (H.62)
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A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
lesungen in der
­Stadtbibliothek
Mathenachhilfe für Mädchen,
12. Klasse Gymnasium
Kontakt: Frau Grube, Stiftung Dr. Georg Haar,
Wohngruppe für junge Menschen mit EssMail: [email protected]
Mathenachhilfe für Mädchen,
11. Klasse (berufliches Gymnasium)
Kontakt: Frau Kunze, Stiftung Dr. Georg Haar,
Villa Felicitas, Dichterweg 2a, 99425 Weimar,
Tel.: (0 36 43) 50 55 37, Mail: villafelicitas@
stiftunghaar.de
Mathenachhilfe für Mädchen,
10. Klasse Regelschule
Kontakt: Frau Andrea Müller, Staatl.
Regelschule Pestalozzi, Gutenbergstr. 32,
Tel.: (0 36 43) 85 17 70
Neuer telefonseelsorgekurs
beginnt!
Telefonseelsorger sind Gesprächspartner, die rund um die Uhr ein
offenes Ohr und Herz für die Anrufenden haben und mit ihnen Sorgen und
Nöte teilen, ganz gleich welcher Art …
Das Team aus 50 Ehrenamtlichen
der Telefonseelsorge Erfurt sucht
­
Verstärkung!
Der Infoabend zum neuen Ausbildungskurs (Start: Januar) findet
am 5. November 2015, 18 Uhr im
Bildungshaus St. Ursula, Trommsdorffstr. 29 (Anger) in Erfurt statt.
Kontakt: Interessierte melden sich an bei
Uta Milosevic, Ökumenische TelefonSeelsorge
Erfurt e.V., Telefon: (03 61) 562 16 20,
Mail: [email protected]
Drei Generationen, zwei Weltkriege, zwei
Diktaturen: Die bewegende Geschichte
einer deutsch-jüdischen Familie
André Herzberg erzählt die Geschichte einer
jüdischen Familie, drei Generationen vom
Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Der Großvater Heinrich hatte es vom
einfachen Lederhändler zum mittelständischen Unternehmer gebracht, pflegte ein
deutsch-nationales Weltbild. In buchstäblich
letzter Sekunde gehen er und seine Frau ins
Lesung
mitvorher
Musik
Exil. Den Sohn Paul haben
sie schon
(Gitarre und Gesang)
nach England in Sicherheit gebracht. Nach
im Gewölbekeller
dem Krieg geht Paul als überzeugter Kommunist in die DDR, verdrängt dort seine Religion,
lebt »bescheiden« als ranghoher Funktionär.
Sein Sohn, der Erzähler des Romans, wird nach
einer schwierigen Kindheit Sänger, durchlebt
nach dem Mauerfall eine existenzielle Krise
und findet nach langem Suchen zum Judentum und zu sich selbst. Lakonisch und bildgewaltig erzählt André Herzberg von der generationsübergreifenden lebenslangen Sehnsucht
nach Bindung und Zugehörigkeit: zu einem
Land, zu einer Partei, zu einer Familie. Und von
Fremdheit zwischen Vätern und Söhnen. Ein
ANDRÉ
starker literarischer
Text,HERZBERG:
eine außergewöhnli„Alle
fern“
che Familiengeschichte.
AndréNähe
Herzberg,
1955
in Ostberlin geboren, ist seit über dreißig Jahren Musiker
und vor allem
als Frontmann
und
Dienstag,
13.10.2015,
19.30
Gewölbekeller
Stadtbücherei
Sänger der DDR-Rockband
Pankowderberühmt
Steubenstraße 1
geworden. Seine Familie lebt heute in Afrika,
England und Deutschland. Von Herzberg
erschienen bisher eine Erzählungssammlung
und der autobiografische
Roman
Mosaik.
Eintritt:
5.-/3.-/1.€ WP
Mehr Infos: www.andreherzberg.de
Mehr Infos: www.andreherzberg.de
Eine Kooperationsveranstaltung von Landeszentrale für politische Bildung Thüringen,
Eine Kooperationsveranstaltung von Landeszentrale
für politische Bildung
Thüringen
e. V.
Kulturdirektion
und
Stadtbücherei
Weimar.
Kulturdirektion und Stadtbücherei Weimar.
STADTBÜCHEREI WEIMAR
Eintritt: 5,–/3,–/1,– Euro WP
N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g an g | n i c h ta m t l i c h e r t e i l
© Fotografie: Gerald von Foris
störungen, Erfurter Str. 28, Tel.: (0 36 43) 49 28 93,
FRIEDRICH DIECKMANN
liest aus Blaumalerei der etwas andere Krimi
Zum Abschluss der Ausstellung
„ Zehn Jahre Palmbaum und Edition
Ornament“
Donnerstag, 15.10.2015
19.00 Uhr
Gewölbekeller der Stadtbücherei
Steubenstraße 1
Eintritt frei
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Kulturdirektion Weimar.
Lesung mit Musik
(Gitarre und Gesang)
(Gitarre un
im Gewölbekeller
ANDRÉ HERZBERG:
„Alle Nähe fern“
Dienstag, 13.10.2015, 19.30
Gewölbekeller der Stadtbücherei
Steubenstraße 1
© Fotografie: Gerald von Foris
Bitte wenden Sie sich an
folgende Einrichtungen:
Blaumalerei – der etwas andere Krimi
von Friedrich Dieckmann
Zum Abschluss der Ausstellung »Zehn Jahre
Palmbaum und Edition Ornament« liest am
Donnerstag, dem 15. Oktober, in der Weimarer
Stadtbücherei der Berliner Schriftsteller und
Kritiker Friedrich Dieckmann aus seiner neuen
Kriminalgeschichte Blaumalerei. Dieckmann
ist ein Essayist erster Güte, sein Krimi daher
auch eine Reise in die Kulturgeschichte. Auf
der Jagd nach dem chinesischen Urteller des
Meißner Zwiebelmusters geht es um mehr als
Blut & Action ... Illustrationen von Horst Hussel
steigern das Lesevergnügen zu höchstem
Kunstgenuss. Moderiert wird der Abend von
Jens-Fietje Dwars, Redakteur des Palmbaums
und Herausgeber der Edition Ornament.
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Kulturdirektion Weimar. Eintritt frei
Abbildung: Horst Hussel, Mustermännchen
F oto : M asson , F otolia . com
Engagement
im Ehrenamt
© Fotografie: Gerald von Foris
ZEIT SPENDEN!
Autorenlesung
in der Stadtbücherei
ANDRÉ
Dienstag
Eintritt: 5.-/3.-/1.- € WP
Mehr Infos: www.andreherzberg.de
Eine Kooperationsveranstaltung von Landeszentrale
für politische Bildung Thüringen e. V.
Kulturdirektion und Stadtbücherei Weimar.
STADTBÜCHEREI WEIMAR
8123
Eine Kooperationsveranstaltun
für politische Bildung Thüring
Kulturdirektion und Stadtbüch
R at h a u s K u r i e r | A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r
Wie war´s denn …
F oto : michael baar
… BEiM KRÖNuNGSABEND, FR Au MAuSHAKE?
Sehr aufregend. Die ganze Anspannung,
sich die ganze Zeit vor dem Publikum zu
präsentieren, nicht zu wissen, was für Aufgaben auf einen zukommen. Trotz allem
war es sehr schön. Der Moderator Jens May
hat uns sehr unterstützt und uns nie alleine
gelassen. Und auch das Publikum hat uns
sehr unterstützt.
nig in Lisa-Marie Mau shake (20 )
gewählt . Lisa I. setzte sich gegen
drei Mitbewerberinnen durch . Sie
ist d amit Regent in des 362. Weimarer Zwiebelmarktes.
Die schwierigste Aufgabe war tatsächlich
die erste Aufgabe, wo wir uns eigentlich
»nur« selbst vorstellen mussten. Aber das
Problem war eben, dass es der erste Auftritt war und die Aufregung doch sehr
groß.
I
Am A bend des 3. Oktober wurde
die diesjährige Zwiebelmarktkö-
Was war für Sie die schwierigste Aufgabe am Krönungsabend?
Es ist natürlich nicht mehr ganz so schlimm,
weil ich weiß, ich bin es geworden und ich
muss mich keiner Konkurrenz mehr stellen.
So ist es jetzt eher eine aufgeregte Freude
auf die ganzen Erlebnisse, die jetzt kommen
werden.
Wie haben denn ihre beiden
­WG-Mitbewohner
­
reagiert?
Ja, ich glaube, der eine weiß es noch gar
nicht. Der andere hat es schon so ein bisschen geahnt. Er meinte nur, er wusste, dass
ich es schaffen würde. Er hat sich dann sehr
gefreut und meinte, er würde mich jetzt
auch unterstützen und in Zukunft den
Abwasch übernehmen.
Haben Sie beim zwiebelschälen
geweint?
Nein gar nicht. Vor lauter Aufregung hätte
ich auch gar nicht weinen können.
Was würden Sie gerne ihrem zwiebelmarkt-Volk als neue Königin verkünden?
Ich habe natürlich viele Wünsche für die
Menschen zum Zwiebelmarkt, vor allem
unheimlich viel Spaß – es wird ja auch
mein schönster Zwiebelmarkt werden.
Ich wünsche den Händlern einen guten
Umsatz, den Besucherinnen und Besuchern, dass sie alte Bekannte wiedertreffen
und uns allen leckeres Essen und gutes
Wetter.
Alle Single-Königinnen sollen ja innerhalb ihrer Amtszeit ihren zwiebelmarktKönig finden? Glauben Sie dran?
Ich hoffe es, um ehrlich zu sein. Weil ich
schon eher der Mensch für eine Beziehung
bin und gerne jemanden um mich habe,
der sich um mich kümmert und um den ich
mich kümmern kann.
Mögen Sie denn überhaupt zwiebeln?
Kommt auf die Variation an. Solange es
nicht zu viele sind, esse ich sie sehr gerne.
8124
n i c h ta m t l i c h e r t e i l | N r . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J a h r g a n g
LO G O : W E I M A R E R TA F E L
A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R | r at h a U S K U r i e r
ANGEbOTE
Als Inhaber eines Weimarpasses (WP) können
Sie verschiedene Veranstaltungen zum Preis von je
1 Euro besuchen. Die Karten können unter Vorlage
des gültigen WP und des Personalausweises an
der jeweiligen Veranstaltungs-/Abendkasse erworben werden. Die Auswahl und die zur Verfügung
gestellte Kartenmenge obliegen den einzelnen
Veranstaltern selbst. Es besteht kein Anspruch auf
Karten, wenn im Laufe der Zeit Vorstellungen ausverkauft sind. Das Angebot bezieht sich auf Inhaber des Weimarpasses und alle ALG-II-Empfänger.
Die Karten können frühestens in der laufenden
Woche des Vorstellungstages erworben werden.
10. Oktober, 11 uhr: Kinderveranstaltung, Musik erleben, Schillers Wohnhaus,
Studiolo; 11 uhr: Kinderveranstaltung,
Herbstferienprogramm, Schillers Wohnhaus, Studiolo; 19.30 uhr: Faust. Der
Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang
Goethe, DNT-Großes Hau
11. Oktober, 10 uhr: Zwiebelmarktgottesdienst, Herderplatz; 11 uhr: Kinderveranstaltung, Herbstferienprogramm, Schillers Wohnhaus, Studiolo; 11 uhr: Konzert
The Jakob Singers, Herderplatz
12. Oktober, 19 uhr: »Benito Mossolini
und Weimar« Vortrag mit Rita Seifert,
Stadtbücherei; 20 uhr: plus zur aktuellen
Ausstellung FLUCHTPUNKTE, Die Flucht
beenden, Heinz-Jürgen Metzger, Solingen, ACC
13. Oktober, 11 uhr: Kinderveranstaltung, Herbstferienprogramm, Schillers
Wohnhaus, Studiolo; 19.30 uhr: André
Herzberg: »Alle Nähe fern«, Lesung mit
Musik (Gitarre und Gesang), Die bewegende Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie, Stadtbücherei
14. Oktober, 11 uhr: Kinderveranstaltung, Herbstferienprogramm, Schillers
Wohnhaus, Studiolo
15. Oktober, 11 uhr: Kinderveranstaltung, Herbstferienprogramm, Schillers
Wohnhaus, Studiolo
16. Oktober, 11 uhr: Kinderveranstaltung, Herbstferienprogramm, Schillers
Wohnhaus, Studiolo; 19.30 uhr: Der
Rosenkavalier, Richard Strauss, DNTGroßes Haus
17. Oktober, 11 uhr: Führung, Kunst im
Dialog, Schiller-Museum; 11 uhr: Kinderveranstaltung, Warum ist die Sonne gelb?,
Schillers Wohnhaus, Studiolo; 11 uhr: Kinderveranstaltung, Herbstferienprogramm,
Schillers Wohnhaus, Studiolo; 15 uhr:
Ferienkino: Vilja und die Räuber , mon ami
Kino; 18 uhr: Chorensemble Canta Nova
aus Hannover, Jakobskirche
18. Oktober, 11 uhr: Rundgang durch
Schloss Kochberg mit Schlosspark und
Liebhabertheater, Schloss Kochberg;
11 uhr:Kinderveranstaltung, Herbstferienprogramm, Schillers Wohnhaus, Studiolo; 14 uhr: Kinderveranstaltung, Tore
auf! Die Herzöge bitten zum Empfang,
Stadtschloss Weimar; 14 uhr: Vortrag,
Wie Goethe einen polnischen Germanisten und Philosophen durch sein Leben
begleitet hat, Goethe- und Schiller-Archiv,
Petersen-Bibliothek; 15 uhr: Ferienkino:
Vilja und die Räuber , mon ami Kino;
18 uhr: Wallenstein, / Die Piccolomini /
Wallensteins Tod , Friedrich Schiller, DNTGroßes Haus
20. Oktober, 18 uhr: Künstlergespräch,
Schiller-Museum; 18 uhr: Vortrag,
4500 km durch Namibia, Parkhöhle,
unterirdischer Vortragssaal Leben im
Weimarer Schloss im 16. Jahrhundert,
Herdersaal
21. Oktober, 19 uhr: Film + Einführung:
Ein Weimarfilm, mon ami Kino; 20.30 uhr:
Tannöd nach dem Roman von Andrea
Maria Schenkel, e-werk
22. Oktober, 10 uhr: Was das Nashorn
sah, als es auf die andere Seite des Zaunes schaute, Studiobühne; 19.30 uhr:
»Männer, Frauen und andere Katastrophen«, Schauspiel & Musik mit dem KieckTheater, Stadtbücherei
23. Oktober, 19.30 uhr: »Was ich dir
immer schon mal sagen wollte. Ost-WestGespräche«, Lesung und Gespräch mit
Markus Decker, Stadtbücherei
24. Oktober, 11 uhr: Kinderveranstaltung, Exkurs Bauhaus, Schillers Wohnhaus,
Studiolo; 15 uhr: Kinderkino: Paddington,
mon ami Kino; 18 uhr: Chor`t Zand aus
Holland, Jakobskirche
N R . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J A H R G A N G | N i c h ta m t l i c h e r t e i l
Ausstellungen
ab 28. August 2012, 9–18 uhr: Lebensfluten – Tatensturm. Die neue GoetheAusstellung im Goethe-Nationalmuseum
bis 31. Dezember 2025, 10–18 uhr:
Gewinner-Entwurf des Neuen BauhausMuseums Weimar von Heike Hanada
mit Benedict Tonon; Bauhaus-Museum
Weimar
29. März 2015 bis 24. Oktober 2015:
Rebecca Horn, Konzert für Buchenwald,
e-werk
27. August 2015 bis 1. November 2015:
Reisenotizen, Schillermuseum
10. Juli 2015 bis 1. November 2015:
Aus Goethes Autographensammlung,
Goethe-und Schiller- Archiv
4. Juni 2015 bis 31. Oktober 2015:
Christiane Vulpius Goethes Freundin und
Frau, Kirms-Kackow-Haus
29. März 2015 bis 24. Oktober 2015:
Wo sich Natur und Kunst verbindet,
Römisches Haus
15. August 2015 bis 1. November 2015:
Der Bauhaus-Künstler Max Nehrling in
Weimar, Haus am Horn
21. August 2015 bis 26. Juni 2016:
Dante, ein offenes Buch, Herzogin Anna
Amalia Bibliothek, Historisches Gebäude,
Renaissancesaal
20. September 2015 bis 10. Januar
2016: Der weimarische Hausorden der
Wachsamkeit oder vom Weißen Falken,
Stadtschloss Weimar, Falkengalerie
bis 20. November 2015: Fluchtpunkte,
ACC
17. Oktober 2015 bis 16. Januar 2016:
20 Jahre Typographie und Buchgestaltung, Stadtbücherei
bis 31. Oktober 2015: »BlitzschlagLuther und die Reformation Teil 2«,
Jakobskirche
8125
r at h a U S K U r i e r | A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R
✁
liebe Kinder,
:
2015/16
Thema Geister,
ster,
en
p
n
es
te
„G
eschich
aut - G seln“!
Gänseh
zum Gru
Der Weimarer
sucht
Weimarer
rr
Kinde rjuror en!!!
erleben - träumen - schreibe n
rr
erleben - träumen
- schreibe
n suche Kinder im Alter zwischen 8–12 Jahren,
Wer möchte Kinderjuror/in
bei mir
werden? Ich
die Lust haben mir bei der Auswahl der besten Buchlöwengeschichten zu helfen. Fülle einfach
diese Bewerbung aus und schicke sie an die Stadtbücherei Weimar, Steubenstraße 1, 99423
Weimar, oder gib sie bei deinem nächsten Besuch in der Bücherei ab.
Ich freue mich schon jetzt auf deine Post!
Euer Weimarer Buchlöwe STADTBÜCHEREI WEIMAR
✂
Ja,
ich möchte Kinderjuror/in beim Weimarer Buchlöwen werden!
F OTO : S TA D T B Ü C H E R E I W E I M A R
weil (kurze Begründung) .............................................................................................................................................
Vorname ............................................................. Name .....................................................................................
Alter ............... Schule ........................................................................................................................................
Straße ..........................................................................................Wohnort ........................................................
Unterschrift Erziehungsberechtigter ......................................................................................................
Für d en di e sjähr igen Weim arer Bu chl öw en w erd en no ch dr ingen d Kin d er juroren ge su cht .
Wie wär´s ?
Neuer Kurs bei Johannitern
Am 21. Oktober 2015 beginnt bei den Johannitern in Weimar wieder ein Kurs für neue
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ambulanten Hospizdienst.
In rund 80 Seminarstunden werden im Kurs
Kenntnisse über die Hospizbewegung und die
Palliativmedizin sowie aus Psychologie und
8126
Kommunikation vermittelt. Der Kurs findet
zweimal pro Monat abends in der sozialen
Beratungsstelle der Johanniter in der Kindertagesstätte am Dichterweg 44 statt und endet
im Juni 2016 mit der Zertifikatsübergabe.
Seit 2004 gibt es bei den Johannitern in
Weimar den Ambulanten Besuchs- und Hospizdienst (ABHD). Im vergangenen Jahr haben
die 24 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in Weimar und dem Weimarer
Land mehr als 50 Sterbende sowie deren
Angehörige und Freunde begleitet und damit
den Grundgedanken der Hospizbewegung
umgesetzt, schwerkranken und sterbenden
Menschen ein würdiges und weitgehend
beschwerdefreies Leben bis zuletzt zu ermög-
hier bin ich wieder: euer Weimarer Buchlöwe,
auch wenn ihr mich nicht auf den ersten Blick
erkannt habt! In der Familie der Weimarer
Löwen bin ich sicher die farbigste Erscheinung. Das »höchste« Tier, den Wappenlöwen
im Weimarer Stadtwappen, habt ihr sicher
schon oft gesehen. Vielleicht kennt ihr auch
den Apotheken-Löwen, der euch beim
Gesundwerden hilft, oder jemanden, der in
unserer Stadt den Namen Löwe trägt. Ich habe
es besonders gut, denn ich darf den ganzen
Tag lesen. Traumhaft, nichts anderes tun zu
müssen. Nur manchmal schaue ich in der
Stadtbücherei nach, ob es dort auch genügend neue Bücher für uns gibt, denn ohne
neue Geschichten ist das Leben viel langweiliger. Deshalb sollt ihr mir ja eure Geschichten
aufschreiben, damit wir, die anderen Kinder
und ich, nicht nur Geschichten lesen müssen,
die Erwachsene für uns geschrieben haben.
Wir brauchen in diesem Jahr spannende
Texte, mit oder ohne Bilder, die ihr euch
ausgedacht habt, denn das Thema 2015/16
lautet: »Gespenster, Geister, Gänsehaut –
Geschichten zum Gruseln«. Nun versteht ihr
auch meine Verkleidung! Schreibt mit eurem
liebsten Stift, nicht mehr als 3 Seiten und
nicht mehr als 3 Geschichten oder Gedichte.
Ich bin gespannt darauf zu lesen, was euch
so alles einfällt! Bis zum 6. Februar 2016
müsst ihr mir spätestens (!!!!) eure Beiträge
in die Stadtbücherei, (Steubenstraße 1, 99423
Weimar) geschickt haben, damit die Jury die
besten auswählen kann. Schreibt am besten
gleich, dann muss ich nicht so lange warten,
kann mir die Herbsttage bunt machen und
vielleicht das Gruseln lernen! Bunt wird auch
das Abschlussfest am 4. Juni – gleich nach
dem Kindertag! In jedem Fall gibt es ein Überraschungsprogramm – mit Texten, Gästen und
Preisen! Wir sehen uns!!! … auch auf http://
kinder.stadtbibliothek-weimar.de
lichen. »Die Wünsche und Bedürfnisse des
Sterbenden haben für uns oberste Priorität« erläutert Koordinatorin Mona Conrad.
»Sterbebegleitung heißt Zuhören, Hinhören,
oft einfach nur Da-Sein.« Wir haben mit
unserem Hospizdienst sehr gute Erfahrungen
gemacht und möchten hilfsbereite Menschen
mit Einfühlungsvermögen und Nächstenliebe
ermutigen, die Gruppe unserer Ehrenamtlichen zu verstärken.
Da die Anzahl der Kursteilnehmer
begrenzt ist, wird ein persönliches Gespräch
vorab gewünscht. Interessenten sollten sich
möglichst bald mit den Koordinatorinnen
Mona Conrad oder Antje Rex, Telefon (0 36 43)
45 75 32, in Verbindung setzen.
N i c h ta m t l i c h e r t e i l | N R . 1 7 | 2 0 1 5 | 2 6 . J A H R G A N G
A m t s b l at t d e r S ta d t W e i m a r | R at h a u s K u r i e r
FORTSETZUNG VON SEITE 8098
OPPElSCHER GARtEN
10.00 Uhr: DJ Karsten, Unterhaltungsmusik
14.30 Uhr: the travelling Gentleman,
Musik für jedermann
18.00 Uhr: Cowboy Bob & trailer trash,
einfache, ehrliche Countrymusic
19.00 Uhr: Holm & the Hardliners, Livemusik aus Bad Berka
PA R K P l At z H O t E l » E l E P H A N t«
19.00 Uhr: Rosa-Rockband
SCHillERStRASSE
Tags: zwiebelmönch theo, in den Straßen
unterwegs mit lustigen Sprüchen
20.00 Uhr: Ehringsdorfer Musikanten,
Die mobile Volksmusikantenbühne in der
Schillerstraße
At R i u M
19.00 Uhr: RMC und Regged Glee, Ein
Tribut an »Rammstein«
CluBS
Kasseturm
10.00 Uhr: Captain Crap, Frühschoppen mit
Blues und Rock aus Berlin
22.00 Uhr: 99 Blue & Guests, Satter Bandsound plus Zwiebelmarktdisko
Schützengasse 2
10.00 Uhr: the Glass Onions, Frühschoppen
mit Oldie-Covers der Weimarer Band
22.30 Uhr: High Voltage, zeitloser Rock und
Rock’n Roll
Bühnenprogramme
Sonntag, 11. Oktober
M A R K t P l At z
10.00 Uhr: Vereinsorchester Apolda,
Frühschoppen mit dem Blasorchester der
Apoldaer Brauerei
13.00 Uhr: Sauser Guggies, Umzug mit der
Guggemusik-Truppe aus Apolda
14.00 Uhr: tino Bach, Eine musikalische
Zeitreise der Unterhaltungsmusik
18.00 Uhr: Suffy Sand Combo, Rockabilly
Klassiker
P l At z D E R D E M O K R At i E
11.00 Uhr: Antenne thüringen-Familienparty, Beginn mit Thomas Ostermann &
Christian
­
Geutner
11.20 Uhr: Funky Horns, Band der Allegro
Musikschule Weimar
13.00 Uhr: Showorchester Weimar, Musikund Tanzshow
14.30 Uhr: zaubershow und Ballonkünstler
15.15 Uhr: Evas Garten, Pop-Cover-Band
17.00 Uhr: Günter von Dreyfuss, Singer
Songwriter aus Weimar
FR AuENPl AN
Straßenkunstpodium zum ZwiebelmarktWeinfest
14.00 Uhr: tuba libre, Die andere Blasmusik
aus Weimar
20.00 Uhr: HoKo’s Rentnerband, Dixieland
und alte Schlager
Thea
8.00 Uhr: Swejk-Band, Morgendliche Blasmusik aus Böhmen
9.00/12.00/15.00 Uhr: igor Osambari,
Steampunk- Varieté der Extraklasse
10.00/13.00/16.00 Uhr: Pampatut, Zwiebelmarktmusik und freche Sprüche, Volks- und
Branntweinlieder
11.00/14.00/17.00 Uhr: Swejk, das böhmische Comedy-Mini-Orchester
18.00 Uhr: lebewohl-Gesänge aller
Akteure
K u lt u R H O F » M O N A M i «
14.00–18.00 Uhr: Das Kinderzwiebelfest
14.00 Uhr: Artist Andy Snatch, Clowns
Comedy
15.00 Uhr: Kindertheater Mitossi, zeigt »Die
nachtblinde Eule und der tagstumme Tiger«
16.00 Uhr: Puppentheater Manuart
spielt »Max und Moritz«
17.00 Uhr: Kindercircus »tasifan«, Gaukeleien mit den Zirkuskindern
G O E t H E P l At z
10.00 Uhr: travelling Gentleman, Musik für
jedermann
13.00 Uhr: Bed Rock Five, Rock und Country
15.00 Uhr: 1. Vollmershainer SchalmeienVerein, 60 Musiker mit zackigen Rhythmen
bekannte Hits
17.00 Uhr: Kani & Polyphon, Die Zwiebelmarkt-Rock’n Roll-Show
17.30 Uhr: Biba und die Butzemänner,
Die Party-Showband mit Songs von den
50ern bis zu aktuellen Charts
19.00 Uhr: Rockpirat, Bühnenabschluss mit
der Weimarer Coverband
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H E R D E R P l At z
10.00 Uhr: zwiebelmarktgottesdienst der
evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde
Weimar
11.00 Uhr: the Jacob Singers, Gospelkonzert des Weimarer Chores
12.30 Uhr: true Note Bigband, Das SwingOrchester der Musikschule »Ottmar Gerster«
Weimar
14.30 Uhr: Große Sekunde, Rock, Pop,
Ska- Newcomer aus Weimar
15.30 Uhr: Wilhelm, Rocksongs, Ost-Oldies
17.30 Uhr: Mrs. Frizzle, jung, schrill, laut und
ungewöhnlich
19.30 Uhr: the Panjabys, Guter alter
Rock’n Roll
jo
11.00 Uhr: Dogma’n, satter Bluessound
14.30 Uhr: Postel & Pötsch, die Weimarer
Folkblues-Legenden
OPPElSCHER GARtEN
10.00 Uhr: DJ Karsten, Unterhaltungsmusik
13.00 Uhr: Günter von Dreyfuss
16.00 Uhr: Vollmershainer Schalmeien
17.00 Uhr: Nothing Rock, Junge dynamische Musik verschiedenster Genres
19.00 Uhr: Swagger, Party-Rockband mit
Rock, Pop, Electro und Dance
SCHillERStRASSE
10.30 Uhr: Schmücke Fanfaren, Umzug mit
dem Fanfarenorchesters der Zwiebelbauernstadt Heldrungen
CluBS
Kasseturm
10.00 Uhr: Cowboy
Bob & trailer trash,
Frühschoppen mit
Country- und Bluegrass- Music
22.00 Uhr: Steelyard Bluesband, Der ZwiebelmarktAbschlussfete
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Aufbaukurse und Tanzkreise 6 x 2 Std.
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15 Uhr und 19 Uhr
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Di
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15 Uhr
Tanzkreis 2
19 Uhr und 21 Uhr
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19 Uhr und 21 Uhr
17 Uhr
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04.11.
19 Uhr und 21 Uhr
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Do
05.11.
19 Uhr und 21 Uhr
19 Uhr
Tanzkreis 6
Fr
06.11.
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19 Uhr
Tanzkreis 8
21 Uhr
Tanzkreis 3
Mo
Starttermine
Spezialkurse 2 x 2 Std. oder 6 x 2 Std.
So
18.10.
18 Uhr
Tango Argentino
So
08.11.
13 Uhr
Salsa / Merengue
Mo
09.11.
21 Uhr
Disco-Fox
Di
10.11.
21 Uhr
Lindy Hop/ Swing
01.11.
02.11.
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mit großem Abschlussball
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Mo - Fr 15 Uhr und 17 Uhr
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