Broschüre Brigantium Equity IT in A4.indd

Transcription

Broschüre Brigantium Equity IT in A4.indd
Brigantium Equity Concept – IT
Jetzt in und für die Zukunft investieren mit dem
Erste Group IT-Basket 2015 – Apple, Facebook und Alphabet Inc. *
Know-how
Erfahrung
Klare Strategie
Flexibilität
Brigantium Equity Concept – IT
Die Zukunft hat längst begonnen
Value Investing
Investieren,
nicht spekulieren
*ehem. Google
“My model for business is The Beatles.
They were four guys who kept each other’s kind
of negative tendencies in check.
They balanced each other and the total was
greater than the sum of the parts.
That’s how I see business: great things
in business are never done by one person,
they’re done by a team of people.”
Steve Jobs, Apple
BRigantium Equity ConCEPt – it
So starten Sie ihr BRigantium Equity ConCEPt – it:
Der erste Weg führt zum Kundenberater. Besprechen Sie Ihr Veranlagungsziel und klären Sie, ob ein regelmäßiges Anlegen in
ein Zertifikat die richtige Lösung für das Erreichen Ihres Veranlagungsziels darstellt. Unsere Anlageexperten unterstützen Sie
sehr gerne.
So funktioniert das BRigantium Equity ConCEPt – it:
Beim BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT beteiligen Sie sich mit
einem Zertifkat (Erste Bank IT-Basket 2015) an den Unternehmen
Alphabet Inc., Apple und Facebook. Mit einem fixen Betrag von
z. B. EUR 100.– werden Stücke des Zertifikats gekauft. Das Zertifikat unterliegt aber Wertschwankungen, deshalb erwerben Sie
bei niedrigeren Kursen mehr, und bei höheren Kursen weniger
Stücke.
Im Laufe der Zeit erhalten Sie eine gemischte Anzahl von
„billigen“ und „teuren“ Stücken und glätten so die Kursschwankungen. Die regelmäßige Veranlagung eines fixen Betrags führt
zu einem langfristigen kontinuierlichen Kapitalaufbau. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Veranlagung an Kapitalmärkten
erfolgt und dass auch bei langfristigem Halten des Zertifikats
Kapitalverluste bzw. ein Totalverlust möglich sind.
Pläne können sich ändern:
Im Normalfall werden beim BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT
gleichbleibende Beträge veranlagt. Aber dazu gibt es keine Verpflichtung. Die laufende Veranlagung kann jederzeit reduziert
oder komplett ausgesetzt werden. All dies erfolgt auf Wunsch
des Anlegers kostenlos und ohne Verlust der bisherigen erworbenen Anteile.
Selbstverständlich steht es Ihnen auch frei, die veranlagten
Stücke des Zertifikats jederzeit zum Teil oder als Ganzes zum
aktuellen Kurs über die Börse zu verkaufen.
Der richtige Einstiegszeitpunkt:
Das BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT stellt eine Veranlagung
in ein Zertifikat dar. In diesem Zertifikat werden die drei Aktien
von Alphabet Inc., Apple und Facebook dargestellt. Die Kurse
unterliegen hohen Schwankungen, und damit besteht das Risiko
von Kapitalverlusten. Bei einer Insolvenz der Unternehmen kann
es zu einem Totalverlust Ihres Kapitals kommen. Daneben hat
die Wechselkursentwicklung USD vs. EUR Einfluss auf die Wertentwicklung Ihrer Veranlagung. Es stellt sich daher die Frage
nach dem „richtigen“ Einstiegszeitpunkt.
Beim BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT wird ein fixer Betrag
monatlich veranlagt, woraus sich ein Mischkurs für den Einstieg
ergibt.
Folgendes Beispiel erläutert diesen Vorgang sehr anschaulich:
Angenommen, Sie investieren 12 Monate lang EUR 100.– in das
Zertifikat BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT. Wir gehen davon aus,
dass der Kurs hohen Wertschwankungen unterliegt, in unserem
Beispiel zwischen 0,5 EUR und 2,00 EUR.
Datum
anlagebetrag
(EuR)
Kurs pro
anteil
01.01.
100,00
1
01.02.
100,00
2
01.03.
100,00
0,5
01.04.
100,00
2
01.05.
100,00
0,5
01.06.
100,00
2
01.07.
100,00
0,5
01.08.
100,00
2
01.09.
100,00
0,5
01.10.
100,00
2
01.11.
100,00
0,5
01.12.
100,00
2
Summe
1.200,00
Wert per
31.12.
1.400
erworbene
Stücke
100
50
200
50
200
50
200
50
200
50
200
50
1.400
1
1.400
Exemplarische (vereinfachte) Darstellung der Kursentwicklung eines Zertifikats über 12 Monate mittels eines regelmäßigen Kaufs. Berechnungen ohne
Ausgabespesen und Steuern. Darstellung einer Musterberechnung, kein direktes Investment möglich.
Quelle: Sparkasse Bregenz Bank AG
Veranlagen bei Kursschwankungen:
Durch die systematische Verteilung auf monatliche Käufe verringert sich das Risiko des „falschen Einstiegszeitpunkts“. Bei
tieferen Kursen werden mehr Stücke des Zertifikats erworben,
bei höheren Kursen weniger. Daraus ergibt sich ein günstiger
Misch-Einstandskurs für den Anleger.
Wertzuwachs durch den Cost-average-Effekt:
Im Beispiel wurden 1.400 Stücke des Zertifikats erworben,
die am Jahresende bei einem Kurs von EUR 1,– insgesamt
EUR 1.400,– Wert sind. (ohne Berücksichtigung von Kaufspesen und Steuern).
Obwohl der Kurs des Zertifikates im Beobachtungszeitraum per
Saldo nicht gestiegen ist, wurde aufgrund der regelmäßigen Veranlagung ein kleiner Wertzuwachs erzielt. Diesen Effekt nennt
man „Cost-Average-Effekt.
Zu beachtende Risiken:
• Der Auszahlungsbetrag am Ende der geplanten Laufzeit
hängt von der Entwicklung des Kurses des Zertifikats ab,
was auch die Möglichkeit von Kapitalverlusten bzw. einen
Totalverlust des eingesetzten Kapitals beinhaltet.
• Der Zeitpunkt der Auflösung kann entscheidenden Einfluss
auf den Gesamtertrag haben.
• Das zugrundeliegende Ertrags-/Risikoprofil des Zertifikats
bleibt bestehen. Ein Halten des Investments auch über
einen sehr langen Zeitraum stellt keine Gewähr dar,
dass allfällige Kapitalverluste wieder aufgeholt werden
können.
Der Einmalerlag im Vergleich
Hätte man das gesamte Kapital in einem Monat investiert statt den Betrag auf monatliche Raten aufzuteilen, hätte man auch den falschen Zeitpunkt (Kurs bei
EUR 2,–) erwischen können, wodurch ein Verlust entstanden wäre – oder einen günstigeren Zeitpunkt (Kurs bei
EUR 0,50).
Die Vorteile im Überblick:
• Die Einzahlungen erfolgen automatisch
• Das Risiko des falschen Kaufzeitpunkts wird reduziert
• Der Anleger bleibt völlig flexibel bei seinen Einzahlungen
• Der Betrag kann jederzeit geändert oder die Einzahlungen
können vollständig gestoppt werden
Es
• gibt keine Bindungsdauer
• Keine Mindestspesen für Käufe
“Stay hungry. Stay foolish.”
Steve Jobs, Apple
„Simply put: we don‘t build services to make money;
Kombination aus Einmalveranlagung und monatlicher ansparung
Es handelt sich hierbei um eine zukunftsweisende Kombination
der professionellen Vermögensverwaltung PremiumPLUS und
dem BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT.
Sie profitieren vom Know-how der Vermögensexperten des Fürstenhauses Liechtenstein und den Vorteilen des BRIGANTIUM
EQUITY CONCEPT – IT.
Wie funktioniert diese Kombination?
Sie entscheiden sich abhängig von Ihren Anlagezielen für einen
Einmalerlag in die für Sie optimale Vermögensverwaltungsstrategie. In einem Zeitraum von drei, fünf oder zehn Jahren schichten Sie in einem regelmäßigen Intervall (z. B.: monatlich) insgesamt 20 %, 35 % oder 50 % Ihres Kapitals in das BRIGANTIUM
EQUITY CONCEPT – IT um.
PremiumPLuS
Das Ziel jeder Vermögensverwaltung sollte ein langfristiges
Wachstum mit möglichst geringen Wertschwankungen sein.
Zusätzlich sollte dem Kapitalerhalt höchstes Augenmerk geschenkt werden.
Als modernes Anlagekonzept geht PremiumPLUS vom traditionellen Weg vorgegebener enger Bandbreiten für einzelne Anlageklassen ab. Im Mittelpunkt stehen vielmehr Ihre persönlichen
Anlageziele. Um diese optimal zu erreichen, setzen wir eine innovative Kombination von bewährten Anlagetechniken ein. Dies
erfolgt im Rahmen einer exklusiven Zusammenarbeit mit LGT,
den Vermögensexperten des Fürstenhauses von Liechtenstein.
Um zu bestimmen, welche Strategie die passende für Sie ist,
führen Sie mit Ihrem Kundenberater ein ausführliches Beratungsgespräch. Ausgangspunkt dabei sind Ihre persönlichen
Ziele hinsichtlich Anlagedauer, Risikobereitschaft und Ertragserwartung.
Abhängig von den Entwicklungen auf den Kapitalmärkten und
der gewählten Anlagestrategie kann es zu kleinen oder größeren
Wertschwankungen kommen. Mit dem Shortfall-Konzept streben wir einen positiven Ertrag in der empfohlenen Anlagedauer
an. Dies stellt jedoch keine Kapitalgarantie dar. Bitte beachten
Sie auch die empfohlen Behaltedauer sowie etwaige Fremdwährungsschwankungen.
BRigantium inVEStmEnt ConCEPt (BiC)
Veranlagung
als Einmalerlag in
gewünschte
PremiumPLuS Variante
Verringerung des
konservativen anteils
am Vermögen
monatliche
ansparung in das
BRigantium Equity
ConCEPt – it
aufbau einer
breit gestreuten
aktienkomponente
we make money to build better services.“
Mark Zuckerberg, facebook
PremiumPlus anlagestrategien
anlagegrundsatz
Empfohlene Behaltedauer
Besonders
empfohlen für
Schematisches
musterportfolio
Anleihen
Aktien
Hedgefonds
Private Equity
BondPLuS
midtermPLuS
LongtermPLuS
In einem 3-jährigen roulierenden Zeitraum wird eine
Outperformance gegenüber
dem Rentenmarkt bei
unverändertem Rentenrisiko
angestrebt. Vergleichsgröße
(=Benchmark) ist der Eurostaatsanleihenindex.
Ertragsorientierte Veranlagung
in traditionelle und alternative Vermögensbausteine,
wobei über einen 4-jährigen
roulierenden Zeitraum ein
zumindest positives Ergebnis
angestrebt wird. Langfristig
liegt die Ertragserwartung über
der des BondPLUS. Vergleichsgröße (=Benchmark) ist der
auf Euro gesicherte Weltaktienindex und der Eurorentenindex (1 bis 5 Jahre) im
Verhältnis 30:70.
Wachstumsorientierte Veranlagung in eine breite Palette
traditioneller und alternativer
Vermögensbausteine, wobei
über einen 7-jährigen roulierenden Zeitraum ein zumindest positives Ergebnis angestrebt wird. Langfristig liegen
hier die Ertragserwartungen
am höchsten. Vergleichsgröße
(= Benchmark) ist der auf Euro
gesicherte Weltaktienindex
und der Eurorentenindex (1 bis
5 Jahre) im Verhältnis 60:40.
Mind. 4 Jahre
Mind. 5 Jahre
Mind. 8 Jahre
Sicherheitsbetonte Anleger,
die ihr Kapital derzeit ausschließlich oder vorwiegend
in Anleihen investiert haben.
Eher kurzfristiger Anlagehorizont. Kann auch mit LongtermPLUS kombiniert werden.
Eher konservativ eingestellte
Anleger, die ihr Kapital derzeit
in ein gemischtes Portfolio
investiert haben.
Erfahrene Investoren mit
langem Anlagehorizont.
Mit BondPLUS kombinierbar.
Im langjährigen Durchschnitt
werden neben einer diversifizierten Rentenveranlagung
jeweils etwa 5 % Aktien und
Hedgefonds berücksichtigt.
Eher konservativ eingestellte
Anleger, die ihr Kapital derzeit
in ein gemischtes Portfolio
investiert haben.
Im langjährigen Durchschnitt
etwa 25 % Aktien und etwa
7 % Hedgefonds, Rest Anleihen.
Der Anlagehorizont sollte
in einem mittleren Bereich
liegen.
Im langjährigen Durchschnitt
etwa 45 % Aktien, 12 % Hedgefonds und 8 % börsengelistete
Private Equity, Rest Anleihen.
“That’s been one of my mantras – focus and simplicity.
Simple can be harder than complex; you have to work hard to get
your thinking clean to make it simple.”
Steve Jobs, Apple
„The biggest risk is not taking any risk.“
Mark Zuckerberg, facebook
„If you‘re changing the world, you‘re working
on important things. You‘re excited to get up in the morning.“
Larry Page, Alphabet Inc.
alphabet inc. (bisher google inc.)
Alphabet Inc. wurde am 4. September 1998 von Larry Page und
Sergey Brin gegründet und ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz Mountain View. Die Gründer entwickelten die
Suchmaschine bereits 1996 in ihrer Garage im Heimatort. Bekannt wurde das Unternehmen vor allem durch die gleichnamige
Suchmaschine „Google“. Weltweit hat die Suchmaschine einen
Anteil von ca. 73 % aller Suchanfragen im Internet und gehört zu
den wertvollsten Marken der Welt. Alphabet Inc. will die Informationen der Welt organisieren und allgemein zugänglich und
nützlich machen.
Alphabet Inc. bietet verschiedenste Dienstleistungen im Internet an, unter anderem:
- Suchmaschine Google
- YouTube
- Google Maps
- Gmail
- Internetbrowser Google Chrome
- Bildsuche im Web
- Werbedienstleistungen
und Lizensierungen (AdWords, AdSense, ...)
Mittlerweile zählt Alphabet Inc. bereits ca. 52.000 Mitarbeiter
und hat einen Jahresumsatz von ca. 58 Mrd. US-Dollar. Man
schätzt dass Alphabet Inc. über eine Million Server verfügt. Das
Unternehmen unterhält neben dem Hauptsitz in Mountain View
mehrere Zweigniederlassungen in der ganzen Welt.
Entwicklung an der Börse:
Am 19.08.2004 war der erste Tag, an dem der Handel der Aktie begann. Zunächst wurde der Ausgabekurs bei 80–85 USD
gesetzt. Am ersten Handelstag kletterte die Aktie bereits über
100 USD und machte damit die Gründer Larry Page und Sergey
Brin zu Multimilliardären. Im November 2005 wurde bereits die
Marke von 400 USD erreicht und das Unternehmen erreichte
somit einen Marktwert von 112 Milliarden USD. Die weitere Entwicklung war rasant. Mittlerweile ist das Unternehmen mit über
430 Milliarden Dollar bewertet und zählt damit zu den wertvollsten Unternehmen der Welt.
Im Sommer 2015 gab es eine Neustrukturierung. Die neue
Holding-Dachgesellschaft Alphabet Inc. umfasst nun diverse
Tochtergesellschaften und Abteilungen. Darunter fallen unter anderem Calico, Nest Labs, Google X, Google Capital und
Google Ventures, welche aus Google Inc. ausgegliedert wurden
und nun direkt Alphabet Inc. untergeordnet sind.
„The ultimate search engine would basically understand
everything in the world, and it would always give you the right thing.
And we‘re a long, long ways from that.“
Larry Page, Alphabet Inc.
Facebook
Im Jahr 2004 wurde Facebook von Dustin Moskovitz, Chris
Hughes, Eduardo Saverin und Mark Zuckerberg veröffentlicht.
Das Netzwerk ist aus dem im Jahr 2003 von Zuckerberg entwickelten facemash.com entstanden. Im Frühjahr 2004 entstand
Facebook in seiner heutigen Form. Zunächst war das Konzept
online Jahrbücher zu stellen und Studenten miteinander zu verbinden. Es verbreitete sich über die Ivy-League-Universitäten
rasch weltweit.
Das soziale Netzwerk Facebook soll Menschen und Firmen auf
der ganzen Welt verbinden. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Menlo Park in Kalifornien. Ende Dezember 2014 hatte
Facebook insgesamt 1,39 Milliarden aktive Nutzer weltweit. Im
Dezember 2014 nutzten im täglichen Durchschnitt 890 Millionen Nutzer die Plattform (Vorjahr: 757 Millionen). Dabei nutzten
im Dezember 2014 im täglichen Durchschnitt 745 Millionen Mitglieder Facebook über ein Mobilgerät (Vorjahr: 556 Millionen).
Im Mai 2012 bestritt Facebook seinen Börsengang. Zu den bedeutendsten Übernahmen von Facebook zählen der Fotodienst
Instagram (2012), der Kurznachrichtendienst WhatsApp (2014)
und Oculus, ein Anbieter von Videobrillen (2014).
Über Facebook können die Nutzer nicht nur mit Freunden oder
der Familie auf verschiedene Arten kommunizieren, vielmehr
können auch Beiträge von anderen Personen kommentiert,
Fotos bewertet oder bestimmte Themen öffentlich diskutiert
werden. Mittlerweile nutzen auch Firmen Facebook als Werbeplattform für ihr Unternehmen, ihre Produkte oder besondere Ereignisse. Facebook ermöglicht es jedem Unternehmen, sich mit
dem sozialen Netzwerk verbinden (verlinken) zu lassen. Zudem
werden die Nutzer durch individuell abgestimmte Werbung auf
besondere Angebote aufmerksam gemacht. Facebook erzielte
im Jahr 2014 rund 92 Prozent seiner Umsätze aus Werbung, im
Jahr 2013 waren es rund 89 Prozent.
Im Geschäftsjahr 2014 erwirtschaftete der Facebook-Konzern
Umsatzerlöse in Höhe von USD 12,47 Milliarden, im Vorjahr waren es USD 7,87 Milliarden. Der Konzernjahresüberschuss nach
Minderheiten belief sich auf USD 2,93 Milliarden, gegenüber
USD 1,49 Milliarden im Vorjahr.
Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte der Facebook-Konzern
9.199 Mitarbeiter (Vorjahr: 6.337).
„I think a simple rule of business is, if you do
the things that are easier first, then you can actually
make a lot of progress.“
Mark Zuckerberg, facebook
Apple
Apple wurde 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron
Wayne in einer Garage mit einem Startkapital von 1.300.– USD
gegründet und zählte zu den ersten Herstellern von Personal
Computern. In den 1980er Jahren trug Apple maßgeblich zur
Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen oder auch der
Maus bei.
Apple Inc. mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertino ist ein
weltweit führendes Unternehmen der Technologiebranche. Die
Produktpalette umfasst Mobiltelefone, Tablets, Personal Computer, Notebooks und Unterhaltungselektronik. Begleitend dazu
werden Softwareprodukte, Dienstleistungen, Zubehörteile und
Netzwerklösungen angeboten. Daneben hat das Unternehmen
eigene Betriebssysteme für seine Personal Computer und Notebooks (OS X) sowie für seine mobilen Geräte (iOS) entwickelt.
Apple verkauft seine Produkte, die sich durch ein sehr spezifisches Design hervorheben, weltweit über seine Online-Stores
und Einzelhandelsgeschäfte (Apple Stores) sowie über den
Direktvertrieb und verschiedene Vertragspartner. Zum Kundenstamm des Unternehmens gehören private Konsumenten, Unternehmen aller Größenkategorien, Bildungs- und Forschungsreinrichtungen sowie staatliche Einrichtungen.
Das operative Geschäft ist in die geographischen Räume Amerika (Nord- und Südamerika), Europa (einschließlich Indien, Afrika und Nahost), Japan, die Region China (einschließlich Hong
Kong und Taiwan) und die restliche Region Asien-Pazifik sowie
in das Segment Retail unterteilt. Zum Retail-Segment gehören
alle unternehmensgeführten Apple Stores in derzeit 16 Ländern
(inklusive den USA). Zu den wichtigsten Produkten zählen das
Smartphone iPhone, der Tablet-Computer iPad, die DesktopComputer und Notebooks der Mac-Reihe (iMac, Mac Pro, Mac
mini, MacBook Pro und MacBook Air), die tragbaren Mediaplayer
der iPod-Produktlinie (iPod touch, iPod nano und iPod shuffle),
die Multimedia-Software iTunes, der iTunes Store (zusammen
mit dem App Store, dem iBook Store, iTunes U und iTunes Radio), der Cloud-Dienst iCloud und das mobile Zahlungssystem
Apple Pay.
Im Geschäftsjahr 2013/14 erwirtschaftete der Apple-Konzern
Umsatzerlöse in Höhe von USD 182,80 Milliarden, gegenüber
USD 170,91 Milliarden im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuss stieg von USD 37,04 Milliarden im Vorjahr auf USD
39,51 Milliarden im Berichtsjahr.
Der Apple-Konzern beschäftigte zum 27. September 2014 weltweit rund 92.600 Mitarbeiter (Vorjahr: 80.300).
“Quality is much better than quantity.
One home run is much better than two doubles.”
Steve Jobs, Apple
Wichtige rechtliche Hinweise:
Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Unterlage dient
als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem
Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss.
Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich
Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die
zukünftige Entwicklung eines Finanzinstrumentes zu. Bitte beachten
Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapieren neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Der Wert von Finanzinstrumenten und
deren Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Auch Wechselkursveränderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als
auch negativ beeinflussen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie
bei Verkauf der Finanzinstrumente weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten. Im schlimmsten Fall kann es zu einem
Totalverlust Ihres Kapitals kommen.
Personen, die am Erwerb von Finanzinstrumenten interessiert sind,
sollten vor einer etwaigen Investition die jeweils aktuellen Risikohinweise
hinsichtlich einer Veranlagung lesen. Beachten Sie auch die WAG 2007
Kundeninformation der Sparkasse Bregenz Bank AG.
Die vollständige Information hinsichtlich der Vermögensverwaltung
„PremiumPlus“ (Prospekt, Bedingungen, WAG 2007 Kundeninformation) liegt am Sitz der Emittentin, Graben 21, 1010 Wien während der
üblichen Geschäftszeiten auf und ist auf der Homepage der Erste Bank der
österreichischen Sparkassen AG (www.erstebank.at) abrufbar.
Finanzinstrumente sind für österreichische Privatanleger endbesteuert;
die steuerliche Behandlung hängt von der individuellen Situation des jeweiligen Anlegers ab und bezieht sich auf den Rechtsstand zum Zeitpunkt
der Erstellung dieser Unterlage. Druckfehler vorbehalten.
Stand: Dezember 2015
Vertriebscenter Privat
Stefan Pichler MBA
Tel. +43 (0)5 0100 - 75140
[email protected]
Kommerzcenter
Mag. (FH) Gerhard Hämmerle
Tel. +43 (0)5 0100 - 75124
[email protected]
Freie Berufe
Dr. Birgitt Frühstück-Schwärzler
Tel. +43 (0)5 0100 - 75061
[email protected]
Filiale Bregenz-Stadt
Andrea Wäger
Tel. +43 (0)5 0100 - 75065
[email protected]
Filiale Rieden-Vorkloster
Markus Prattes
Tel. +43 (0)5 0100 - 75016
[email protected]
Filiale Franz-Ritter
Ewald Gunz
Tel. +43 (0)5 0100 - 75080
[email protected]
Filiale Hard
Oliver Haindl
Tel. +43 (0)5 0100 - 75020
[email protected]
Filiale Wolfurt
Ingrid Bader
Tel. +43 (0)5 0100 - 75051
[email protected]
Filiale Leiblachtal
Barbara Stanzel
Tel. +43 (0)5 0100 - 75030
[email protected]