Broschüre Brigantium Equity IT in A4.indd
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Brigantium Equity Concept – IT Jetzt in und für die Zukunft investieren mit dem Erste Group IT-Basket 2015 – Apple, Facebook und Alphabet Inc. * Know-how Erfahrung Klare Strategie Flexibilität Brigantium Equity Concept – IT Die Zukunft hat längst begonnen Value Investing Investieren, nicht spekulieren *ehem. Google “My model for business is The Beatles. They were four guys who kept each other’s kind of negative tendencies in check. They balanced each other and the total was greater than the sum of the parts. That’s how I see business: great things in business are never done by one person, they’re done by a team of people.” Steve Jobs, Apple BRigantium Equity ConCEPt – it So starten Sie ihr BRigantium Equity ConCEPt – it: Der erste Weg führt zum Kundenberater. Besprechen Sie Ihr Veranlagungsziel und klären Sie, ob ein regelmäßiges Anlegen in ein Zertifikat die richtige Lösung für das Erreichen Ihres Veranlagungsziels darstellt. Unsere Anlageexperten unterstützen Sie sehr gerne. So funktioniert das BRigantium Equity ConCEPt – it: Beim BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT beteiligen Sie sich mit einem Zertifkat (Erste Bank IT-Basket 2015) an den Unternehmen Alphabet Inc., Apple und Facebook. Mit einem fixen Betrag von z. B. EUR 100.– werden Stücke des Zertifikats gekauft. Das Zertifikat unterliegt aber Wertschwankungen, deshalb erwerben Sie bei niedrigeren Kursen mehr, und bei höheren Kursen weniger Stücke. Im Laufe der Zeit erhalten Sie eine gemischte Anzahl von „billigen“ und „teuren“ Stücken und glätten so die Kursschwankungen. Die regelmäßige Veranlagung eines fixen Betrags führt zu einem langfristigen kontinuierlichen Kapitalaufbau. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Veranlagung an Kapitalmärkten erfolgt und dass auch bei langfristigem Halten des Zertifikats Kapitalverluste bzw. ein Totalverlust möglich sind. Pläne können sich ändern: Im Normalfall werden beim BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT gleichbleibende Beträge veranlagt. Aber dazu gibt es keine Verpflichtung. Die laufende Veranlagung kann jederzeit reduziert oder komplett ausgesetzt werden. All dies erfolgt auf Wunsch des Anlegers kostenlos und ohne Verlust der bisherigen erworbenen Anteile. Selbstverständlich steht es Ihnen auch frei, die veranlagten Stücke des Zertifikats jederzeit zum Teil oder als Ganzes zum aktuellen Kurs über die Börse zu verkaufen. Der richtige Einstiegszeitpunkt: Das BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT stellt eine Veranlagung in ein Zertifikat dar. In diesem Zertifikat werden die drei Aktien von Alphabet Inc., Apple und Facebook dargestellt. Die Kurse unterliegen hohen Schwankungen, und damit besteht das Risiko von Kapitalverlusten. Bei einer Insolvenz der Unternehmen kann es zu einem Totalverlust Ihres Kapitals kommen. Daneben hat die Wechselkursentwicklung USD vs. EUR Einfluss auf die Wertentwicklung Ihrer Veranlagung. Es stellt sich daher die Frage nach dem „richtigen“ Einstiegszeitpunkt. Beim BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT wird ein fixer Betrag monatlich veranlagt, woraus sich ein Mischkurs für den Einstieg ergibt. Folgendes Beispiel erläutert diesen Vorgang sehr anschaulich: Angenommen, Sie investieren 12 Monate lang EUR 100.– in das Zertifikat BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT. Wir gehen davon aus, dass der Kurs hohen Wertschwankungen unterliegt, in unserem Beispiel zwischen 0,5 EUR und 2,00 EUR. Datum anlagebetrag (EuR) Kurs pro anteil 01.01. 100,00 1 01.02. 100,00 2 01.03. 100,00 0,5 01.04. 100,00 2 01.05. 100,00 0,5 01.06. 100,00 2 01.07. 100,00 0,5 01.08. 100,00 2 01.09. 100,00 0,5 01.10. 100,00 2 01.11. 100,00 0,5 01.12. 100,00 2 Summe 1.200,00 Wert per 31.12. 1.400 erworbene Stücke 100 50 200 50 200 50 200 50 200 50 200 50 1.400 1 1.400 Exemplarische (vereinfachte) Darstellung der Kursentwicklung eines Zertifikats über 12 Monate mittels eines regelmäßigen Kaufs. Berechnungen ohne Ausgabespesen und Steuern. Darstellung einer Musterberechnung, kein direktes Investment möglich. Quelle: Sparkasse Bregenz Bank AG Veranlagen bei Kursschwankungen: Durch die systematische Verteilung auf monatliche Käufe verringert sich das Risiko des „falschen Einstiegszeitpunkts“. Bei tieferen Kursen werden mehr Stücke des Zertifikats erworben, bei höheren Kursen weniger. Daraus ergibt sich ein günstiger Misch-Einstandskurs für den Anleger. Wertzuwachs durch den Cost-average-Effekt: Im Beispiel wurden 1.400 Stücke des Zertifikats erworben, die am Jahresende bei einem Kurs von EUR 1,– insgesamt EUR 1.400,– Wert sind. (ohne Berücksichtigung von Kaufspesen und Steuern). Obwohl der Kurs des Zertifikates im Beobachtungszeitraum per Saldo nicht gestiegen ist, wurde aufgrund der regelmäßigen Veranlagung ein kleiner Wertzuwachs erzielt. Diesen Effekt nennt man „Cost-Average-Effekt. Zu beachtende Risiken: • Der Auszahlungsbetrag am Ende der geplanten Laufzeit hängt von der Entwicklung des Kurses des Zertifikats ab, was auch die Möglichkeit von Kapitalverlusten bzw. einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals beinhaltet. • Der Zeitpunkt der Auflösung kann entscheidenden Einfluss auf den Gesamtertrag haben. • Das zugrundeliegende Ertrags-/Risikoprofil des Zertifikats bleibt bestehen. Ein Halten des Investments auch über einen sehr langen Zeitraum stellt keine Gewähr dar, dass allfällige Kapitalverluste wieder aufgeholt werden können. Der Einmalerlag im Vergleich Hätte man das gesamte Kapital in einem Monat investiert statt den Betrag auf monatliche Raten aufzuteilen, hätte man auch den falschen Zeitpunkt (Kurs bei EUR 2,–) erwischen können, wodurch ein Verlust entstanden wäre – oder einen günstigeren Zeitpunkt (Kurs bei EUR 0,50). Die Vorteile im Überblick: • Die Einzahlungen erfolgen automatisch • Das Risiko des falschen Kaufzeitpunkts wird reduziert • Der Anleger bleibt völlig flexibel bei seinen Einzahlungen • Der Betrag kann jederzeit geändert oder die Einzahlungen können vollständig gestoppt werden Es • gibt keine Bindungsdauer • Keine Mindestspesen für Käufe “Stay hungry. Stay foolish.” Steve Jobs, Apple „Simply put: we don‘t build services to make money; Kombination aus Einmalveranlagung und monatlicher ansparung Es handelt sich hierbei um eine zukunftsweisende Kombination der professionellen Vermögensverwaltung PremiumPLUS und dem BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT. Sie profitieren vom Know-how der Vermögensexperten des Fürstenhauses Liechtenstein und den Vorteilen des BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT. Wie funktioniert diese Kombination? Sie entscheiden sich abhängig von Ihren Anlagezielen für einen Einmalerlag in die für Sie optimale Vermögensverwaltungsstrategie. In einem Zeitraum von drei, fünf oder zehn Jahren schichten Sie in einem regelmäßigen Intervall (z. B.: monatlich) insgesamt 20 %, 35 % oder 50 % Ihres Kapitals in das BRIGANTIUM EQUITY CONCEPT – IT um. PremiumPLuS Das Ziel jeder Vermögensverwaltung sollte ein langfristiges Wachstum mit möglichst geringen Wertschwankungen sein. Zusätzlich sollte dem Kapitalerhalt höchstes Augenmerk geschenkt werden. Als modernes Anlagekonzept geht PremiumPLUS vom traditionellen Weg vorgegebener enger Bandbreiten für einzelne Anlageklassen ab. Im Mittelpunkt stehen vielmehr Ihre persönlichen Anlageziele. Um diese optimal zu erreichen, setzen wir eine innovative Kombination von bewährten Anlagetechniken ein. Dies erfolgt im Rahmen einer exklusiven Zusammenarbeit mit LGT, den Vermögensexperten des Fürstenhauses von Liechtenstein. Um zu bestimmen, welche Strategie die passende für Sie ist, führen Sie mit Ihrem Kundenberater ein ausführliches Beratungsgespräch. Ausgangspunkt dabei sind Ihre persönlichen Ziele hinsichtlich Anlagedauer, Risikobereitschaft und Ertragserwartung. Abhängig von den Entwicklungen auf den Kapitalmärkten und der gewählten Anlagestrategie kann es zu kleinen oder größeren Wertschwankungen kommen. Mit dem Shortfall-Konzept streben wir einen positiven Ertrag in der empfohlenen Anlagedauer an. Dies stellt jedoch keine Kapitalgarantie dar. Bitte beachten Sie auch die empfohlen Behaltedauer sowie etwaige Fremdwährungsschwankungen. BRigantium inVEStmEnt ConCEPt (BiC) Veranlagung als Einmalerlag in gewünschte PremiumPLuS Variante Verringerung des konservativen anteils am Vermögen monatliche ansparung in das BRigantium Equity ConCEPt – it aufbau einer breit gestreuten aktienkomponente we make money to build better services.“ Mark Zuckerberg, facebook PremiumPlus anlagestrategien anlagegrundsatz Empfohlene Behaltedauer Besonders empfohlen für Schematisches musterportfolio Anleihen Aktien Hedgefonds Private Equity BondPLuS midtermPLuS LongtermPLuS In einem 3-jährigen roulierenden Zeitraum wird eine Outperformance gegenüber dem Rentenmarkt bei unverändertem Rentenrisiko angestrebt. Vergleichsgröße (=Benchmark) ist der Eurostaatsanleihenindex. Ertragsorientierte Veranlagung in traditionelle und alternative Vermögensbausteine, wobei über einen 4-jährigen roulierenden Zeitraum ein zumindest positives Ergebnis angestrebt wird. Langfristig liegt die Ertragserwartung über der des BondPLUS. Vergleichsgröße (=Benchmark) ist der auf Euro gesicherte Weltaktienindex und der Eurorentenindex (1 bis 5 Jahre) im Verhältnis 30:70. Wachstumsorientierte Veranlagung in eine breite Palette traditioneller und alternativer Vermögensbausteine, wobei über einen 7-jährigen roulierenden Zeitraum ein zumindest positives Ergebnis angestrebt wird. Langfristig liegen hier die Ertragserwartungen am höchsten. Vergleichsgröße (= Benchmark) ist der auf Euro gesicherte Weltaktienindex und der Eurorentenindex (1 bis 5 Jahre) im Verhältnis 60:40. Mind. 4 Jahre Mind. 5 Jahre Mind. 8 Jahre Sicherheitsbetonte Anleger, die ihr Kapital derzeit ausschließlich oder vorwiegend in Anleihen investiert haben. Eher kurzfristiger Anlagehorizont. Kann auch mit LongtermPLUS kombiniert werden. Eher konservativ eingestellte Anleger, die ihr Kapital derzeit in ein gemischtes Portfolio investiert haben. Erfahrene Investoren mit langem Anlagehorizont. Mit BondPLUS kombinierbar. Im langjährigen Durchschnitt werden neben einer diversifizierten Rentenveranlagung jeweils etwa 5 % Aktien und Hedgefonds berücksichtigt. Eher konservativ eingestellte Anleger, die ihr Kapital derzeit in ein gemischtes Portfolio investiert haben. Im langjährigen Durchschnitt etwa 25 % Aktien und etwa 7 % Hedgefonds, Rest Anleihen. Der Anlagehorizont sollte in einem mittleren Bereich liegen. Im langjährigen Durchschnitt etwa 45 % Aktien, 12 % Hedgefonds und 8 % börsengelistete Private Equity, Rest Anleihen. “That’s been one of my mantras – focus and simplicity. Simple can be harder than complex; you have to work hard to get your thinking clean to make it simple.” Steve Jobs, Apple „The biggest risk is not taking any risk.“ Mark Zuckerberg, facebook „If you‘re changing the world, you‘re working on important things. You‘re excited to get up in the morning.“ Larry Page, Alphabet Inc. alphabet inc. (bisher google inc.) Alphabet Inc. wurde am 4. September 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet und ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz Mountain View. Die Gründer entwickelten die Suchmaschine bereits 1996 in ihrer Garage im Heimatort. Bekannt wurde das Unternehmen vor allem durch die gleichnamige Suchmaschine „Google“. Weltweit hat die Suchmaschine einen Anteil von ca. 73 % aller Suchanfragen im Internet und gehört zu den wertvollsten Marken der Welt. Alphabet Inc. will die Informationen der Welt organisieren und allgemein zugänglich und nützlich machen. Alphabet Inc. bietet verschiedenste Dienstleistungen im Internet an, unter anderem: - Suchmaschine Google - YouTube - Google Maps - Gmail - Internetbrowser Google Chrome - Bildsuche im Web - Werbedienstleistungen und Lizensierungen (AdWords, AdSense, ...) Mittlerweile zählt Alphabet Inc. bereits ca. 52.000 Mitarbeiter und hat einen Jahresumsatz von ca. 58 Mrd. US-Dollar. Man schätzt dass Alphabet Inc. über eine Million Server verfügt. Das Unternehmen unterhält neben dem Hauptsitz in Mountain View mehrere Zweigniederlassungen in der ganzen Welt. Entwicklung an der Börse: Am 19.08.2004 war der erste Tag, an dem der Handel der Aktie begann. Zunächst wurde der Ausgabekurs bei 80–85 USD gesetzt. Am ersten Handelstag kletterte die Aktie bereits über 100 USD und machte damit die Gründer Larry Page und Sergey Brin zu Multimilliardären. Im November 2005 wurde bereits die Marke von 400 USD erreicht und das Unternehmen erreichte somit einen Marktwert von 112 Milliarden USD. Die weitere Entwicklung war rasant. Mittlerweile ist das Unternehmen mit über 430 Milliarden Dollar bewertet und zählt damit zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Im Sommer 2015 gab es eine Neustrukturierung. Die neue Holding-Dachgesellschaft Alphabet Inc. umfasst nun diverse Tochtergesellschaften und Abteilungen. Darunter fallen unter anderem Calico, Nest Labs, Google X, Google Capital und Google Ventures, welche aus Google Inc. ausgegliedert wurden und nun direkt Alphabet Inc. untergeordnet sind. „The ultimate search engine would basically understand everything in the world, and it would always give you the right thing. And we‘re a long, long ways from that.“ Larry Page, Alphabet Inc. Facebook Im Jahr 2004 wurde Facebook von Dustin Moskovitz, Chris Hughes, Eduardo Saverin und Mark Zuckerberg veröffentlicht. Das Netzwerk ist aus dem im Jahr 2003 von Zuckerberg entwickelten facemash.com entstanden. Im Frühjahr 2004 entstand Facebook in seiner heutigen Form. Zunächst war das Konzept online Jahrbücher zu stellen und Studenten miteinander zu verbinden. Es verbreitete sich über die Ivy-League-Universitäten rasch weltweit. Das soziale Netzwerk Facebook soll Menschen und Firmen auf der ganzen Welt verbinden. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Menlo Park in Kalifornien. Ende Dezember 2014 hatte Facebook insgesamt 1,39 Milliarden aktive Nutzer weltweit. Im Dezember 2014 nutzten im täglichen Durchschnitt 890 Millionen Nutzer die Plattform (Vorjahr: 757 Millionen). Dabei nutzten im Dezember 2014 im täglichen Durchschnitt 745 Millionen Mitglieder Facebook über ein Mobilgerät (Vorjahr: 556 Millionen). Im Mai 2012 bestritt Facebook seinen Börsengang. Zu den bedeutendsten Übernahmen von Facebook zählen der Fotodienst Instagram (2012), der Kurznachrichtendienst WhatsApp (2014) und Oculus, ein Anbieter von Videobrillen (2014). Über Facebook können die Nutzer nicht nur mit Freunden oder der Familie auf verschiedene Arten kommunizieren, vielmehr können auch Beiträge von anderen Personen kommentiert, Fotos bewertet oder bestimmte Themen öffentlich diskutiert werden. Mittlerweile nutzen auch Firmen Facebook als Werbeplattform für ihr Unternehmen, ihre Produkte oder besondere Ereignisse. Facebook ermöglicht es jedem Unternehmen, sich mit dem sozialen Netzwerk verbinden (verlinken) zu lassen. Zudem werden die Nutzer durch individuell abgestimmte Werbung auf besondere Angebote aufmerksam gemacht. Facebook erzielte im Jahr 2014 rund 92 Prozent seiner Umsätze aus Werbung, im Jahr 2013 waren es rund 89 Prozent. Im Geschäftsjahr 2014 erwirtschaftete der Facebook-Konzern Umsatzerlöse in Höhe von USD 12,47 Milliarden, im Vorjahr waren es USD 7,87 Milliarden. Der Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten belief sich auf USD 2,93 Milliarden, gegenüber USD 1,49 Milliarden im Vorjahr. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte der Facebook-Konzern 9.199 Mitarbeiter (Vorjahr: 6.337). „I think a simple rule of business is, if you do the things that are easier first, then you can actually make a lot of progress.“ Mark Zuckerberg, facebook Apple Apple wurde 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne in einer Garage mit einem Startkapital von 1.300.– USD gegründet und zählte zu den ersten Herstellern von Personal Computern. In den 1980er Jahren trug Apple maßgeblich zur Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen oder auch der Maus bei. Apple Inc. mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertino ist ein weltweit führendes Unternehmen der Technologiebranche. Die Produktpalette umfasst Mobiltelefone, Tablets, Personal Computer, Notebooks und Unterhaltungselektronik. Begleitend dazu werden Softwareprodukte, Dienstleistungen, Zubehörteile und Netzwerklösungen angeboten. Daneben hat das Unternehmen eigene Betriebssysteme für seine Personal Computer und Notebooks (OS X) sowie für seine mobilen Geräte (iOS) entwickelt. Apple verkauft seine Produkte, die sich durch ein sehr spezifisches Design hervorheben, weltweit über seine Online-Stores und Einzelhandelsgeschäfte (Apple Stores) sowie über den Direktvertrieb und verschiedene Vertragspartner. Zum Kundenstamm des Unternehmens gehören private Konsumenten, Unternehmen aller Größenkategorien, Bildungs- und Forschungsreinrichtungen sowie staatliche Einrichtungen. Das operative Geschäft ist in die geographischen Räume Amerika (Nord- und Südamerika), Europa (einschließlich Indien, Afrika und Nahost), Japan, die Region China (einschließlich Hong Kong und Taiwan) und die restliche Region Asien-Pazifik sowie in das Segment Retail unterteilt. Zum Retail-Segment gehören alle unternehmensgeführten Apple Stores in derzeit 16 Ländern (inklusive den USA). Zu den wichtigsten Produkten zählen das Smartphone iPhone, der Tablet-Computer iPad, die DesktopComputer und Notebooks der Mac-Reihe (iMac, Mac Pro, Mac mini, MacBook Pro und MacBook Air), die tragbaren Mediaplayer der iPod-Produktlinie (iPod touch, iPod nano und iPod shuffle), die Multimedia-Software iTunes, der iTunes Store (zusammen mit dem App Store, dem iBook Store, iTunes U und iTunes Radio), der Cloud-Dienst iCloud und das mobile Zahlungssystem Apple Pay. Im Geschäftsjahr 2013/14 erwirtschaftete der Apple-Konzern Umsatzerlöse in Höhe von USD 182,80 Milliarden, gegenüber USD 170,91 Milliarden im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuss stieg von USD 37,04 Milliarden im Vorjahr auf USD 39,51 Milliarden im Berichtsjahr. Der Apple-Konzern beschäftigte zum 27. September 2014 weltweit rund 92.600 Mitarbeiter (Vorjahr: 80.300). “Quality is much better than quantity. One home run is much better than two doubles.” Steve Jobs, Apple Wichtige rechtliche Hinweise: Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstrumentes zu. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapieren neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Der Wert von Finanzinstrumenten und deren Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Auch Wechselkursveränderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie bei Verkauf der Finanzinstrumente weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Totalverlust Ihres Kapitals kommen. Personen, die am Erwerb von Finanzinstrumenten interessiert sind, sollten vor einer etwaigen Investition die jeweils aktuellen Risikohinweise hinsichtlich einer Veranlagung lesen. Beachten Sie auch die WAG 2007 Kundeninformation der Sparkasse Bregenz Bank AG. Die vollständige Information hinsichtlich der Vermögensverwaltung „PremiumPlus“ (Prospekt, Bedingungen, WAG 2007 Kundeninformation) liegt am Sitz der Emittentin, Graben 21, 1010 Wien während der üblichen Geschäftszeiten auf und ist auf der Homepage der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG (www.erstebank.at) abrufbar. Finanzinstrumente sind für österreichische Privatanleger endbesteuert; die steuerliche Behandlung hängt von der individuellen Situation des jeweiligen Anlegers ab und bezieht sich auf den Rechtsstand zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlage. Druckfehler vorbehalten. Stand: Dezember 2015 Vertriebscenter Privat Stefan Pichler MBA Tel. +43 (0)5 0100 - 75140 [email protected] Kommerzcenter Mag. (FH) Gerhard Hämmerle Tel. +43 (0)5 0100 - 75124 [email protected] Freie Berufe Dr. Birgitt Frühstück-Schwärzler Tel. +43 (0)5 0100 - 75061 [email protected] Filiale Bregenz-Stadt Andrea Wäger Tel. +43 (0)5 0100 - 75065 [email protected] Filiale Rieden-Vorkloster Markus Prattes Tel. +43 (0)5 0100 - 75016 [email protected] Filiale Franz-Ritter Ewald Gunz Tel. +43 (0)5 0100 - 75080 [email protected] Filiale Hard Oliver Haindl Tel. +43 (0)5 0100 - 75020 [email protected] Filiale Wolfurt Ingrid Bader Tel. +43 (0)5 0100 - 75051 [email protected] Filiale Leiblachtal Barbara Stanzel Tel. +43 (0)5 0100 - 75030 [email protected]