Produkteinformationen
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Produkteinformationen
Sehr wichtige Produktinformation Materialbeschaffenheit Jede Natursteinplatte ist ein von der Natur vor Millionen von Jahren geschaffenes Einzelstück, einmalig in Farbe, Struktur und Zeichnung. Die beim Naturstein vorkommenden Farbunterschiede, Trübungen usw. sowie Naturfehler wie Poren, Einsprengungen, Haarrisse, Quarzadern usw, sind absolut normal. Sie bedeuten keineswegs eine Wertverminderung des Steines. Materialeigenheiten gemäss SIA-Norm 246 In der SIA-Norm 246 (Natursteinarbeiten) lautet Kapitel 4.21: „Nahezu alle Natursteine sind aus mannigfaltigen, in Gefüge, Härte und Farbe verschiedenartigen Stoffen zusammengesetzt. Sie bilden deshalb keine in sich geschlossene homogene Masse. Es kommen öfters so genannte Lager, Stiche, Adern, Gläse, Taroli (Salzlöcher) usw. vor, die als in der Natur des Stoffes liegende Eigenheiten keineswegs eine Wertverminderung darstellen, sofern die Weiterverarbeitung fa ch g e re ch t e rfo lg t.“ Unterschied zwischen Granit und Marmor Im Natursteingewerbe unterteilt man die Vielfalt der Gesteine grob vereinfachend in 2 Kategorien: 1. Hartgesteine und 2. Weichgesteine In der Kategorie der Hartgesteine, das sind Tiefen-, Erguss- oder Umwandlungsgesteine, wie Granit, Gneis, Syenit, Basalt usw. Diese werden zusammengefasst un te r d e r B e ze ich n u n g „G ra n it“. In der Kategorie der Weichgesteine, das sind Sediment- und Ablagerungsgesteine wie Marmor, Kalkstein, Travertin usw. Diese werden zusammengefasst u n te r d e r B e ze ich n u n g „M a rm o r“. Von unserer Firma wird normalerweise keine Küchenabdeckung in Marmor ausgeführt, ausser der Kunde wünscht dies ausdrücklich. Wir empfehlen aber eine geschliffene Bearbeitung, damit keine Politur durch Säure usw. zerstört werden kann. Granit Bedingt durch den kristallinen Aufbau hat Granit im allgemeinen ein ruhiges, ebenmässiges Aussehen. Handelt es sich um Gneis oder Migmatit (Granit, welcher vor der endgültigen Erstarrung durch gebirgsbildende Kräfte gefaltet, gepresst oder g e w a lzt w u rd e ), so ka n n d ie se r a u ch a ttra ktive „A d e rn “, „Z e ich n u n g e n “, „E in sch lü sse “, usw. aufweisen. Die Farben sind normalerweise kräftiger und markanter als bei Marmor. Granit ist durch seine Härte beständig gegen Säuren, Laugen, Alkohol, Essig usw. Marmor Marmor-Gesteine gibt es in allen denkbaren Farbtönen, Strukturen und Texturen, teils durchzogen mit attraktiven Aderungen, Wolken usw. Vom Aussehen her wirken sie eher wärmer und weicher als Granitsteine. Hauptanteil der gesteinsbildenden Substanz ist in der Regel Kalziumkarbonat (CaCo3). Bei der Verwendung von Marmor ist dem Umstand Rechnung zu tragen, dass Kalziumkarbonat durch Säuren (auch Fruchtsäuren) angegriffen wird. Der richtige Stein Steinsorte: Gesteine können grob zwei Gruppen zugeordnet werden. Hartgesteine - Granite - Gneise - Gabbros, Basalte - Porphyre - Quarzite usw. Weichgesteine - Marmore - Kalksteine - Travertine - Schiefer - Sandsteine usw. Die Hartgesteine enthalten Quarze, Feldspate, Glimmer, Hornblenden usw, aber kaum je Kalk oder Dolomit. In Weichgesteinen ist meist Kalk oder Dolomit, in Schiefern auch Glimmer vorhanden. Quarz, Feldspate usw. sind sehr hart (wie Stahl und härter) und zudem säurefest (Mohs`sche Härte >5). Kalk und Dolomit sind weicher (durch Stahl ritzbar) und nicht säurefest (Mohs`sche Härte 3). Daraus ergibt sich eine wichtige Einteilung: Hartgesteine sind (meist) säurefest und schnittfest. Weichgesteine sind (meist) nicht säure- und schnittfest. Säurefestigkeit Schon schwächste Säuren, wie Mineralwasser mit Kohlensäure genügen bei längerer Einwirkung zum Anätzen der Politur. Zitronen machen dies in einer Minute. Schnittfestigkeit Sind Minerale härter als Stahl, so gibt es allenfalls einen grauen Strich auf dem Stein. Dieser ist dann aber Metallabrieb und kein Kratzer im Stein. Abriebfestigkeit Die Abriebfestigkeit spielt besonders bei stark strapazierten Bodenbelägen in öffentlichen Gebäuden eine Rolle. Deshalb empfehlen wir bei stark frequentierten Räumen nur eine geschliffene Bearbeitung. Auch bei Hartgesteinen, die sich mit den Jahren etwas auslaufen (die Politur erscheint matter und es bilden sich so genannte Laufstrassen). Bei privaten Häusern ist dies bei Hartgestein selbstverständlich kein Thema. Hingegen kann bei Marmor, z.B. beim Eingang oder in der Küche ebenfalls die Politur ausgelaufen werden. Ein nachträgliches Auspolieren ist aber möglich. Saugfähigkeit Die Saugfähigkeit ist bei Abdeckungen sehr wohl ein Thema, bei Bodenbelägen aber weniger wichtig (und innen eher als aussen). Imprägnierungen sind heute durchaus sinnvoll und vermindern die Saugfähigkeit erheblich. Genauere Infos sind bei uns erhältlich. Schlagfestigkeit Schlagfestigkeit ist etwas sehr wichtiges. So sollte man wissen, dass zum Beispiel kristalline Marmore wie Rosa Portogallo, Naxos, Astir usw. schlagempfindlich sind. Stöckelschuhe können den Stein so stark beschädigen, dass Reparaturen sehr schwierig werden. Diese Marmore sind in Bädern oder Privathäusern wohl sehr dekorativ, in Hoteleingängen oder Einkaufspassagen aber ungeeignet. Biegezugfestigkeiten Biegezugfestigkeit spielt vor allem bei Treppen (je nach Konstruktion) eine Rolle. Auskragungen sind zu beachten. Ebenso bei freitragenden Bodenbelägen in Büros (unterseitig Computerkabel). Versicherungen zahlen bei unterdimensionierten Platten nicht (Produktehaftung). Frostfestigkeit Die Frostfestigkeit ist sehr wichtig bei Aussenbelägen, Wintergärten oder auch Balkonen. Wissen muss man auch, dass z.B. wohl gleitsichere Materialien wie Solnhofer, Mayur Slate oder Kotah nicht frostsicher sind und schon nach dem ersten Winter zerstört werden. Gleitsicherheit Die Gleitsicherheit wird wohl die Versicherung mit dem neuen Produktehaftpflichtgesetz noch oftmals beschäftigen. Bitte beachten Sie bei der Beratung, dass alle polierten Bodenbeläge, besonders im nassen Zustand, sehr glitschig sind. Auch geschliffene Bodenbeläge bergen im Nasszustand die gleiche Gefahr in sich. Bei öffentlichen Plätzen g ib t e s n u r d ie „g e fla m m te “, „g e sto ckte “, „sta h lsa n d g e sä g te “ o d e r „sa n d g e stra h lte “ Oberflächenbearbeitu n g . A u ch „dia m a n tg e sä g te “ B e a rb e itu n g birgt im öffentlichen Bereich ein Risiko. Geschliffene oder polierte Bearbeitungen sind im öffentlichen Bereich ausserhalb geschlossenen Räumen verboten. Auch nicht beregnete Passarellen werden bei Nebelbildung nass oder gefrieren gar. Der nächste Bein- oder Schädelbruch ist programmiert. Bei Privatbauten ist natürlich alles erlaubt, sofern der Kunde die Risiken abgeschätzt hat. „Ich gehe ja bei Regen nie auf den nassen Balkon“, so hört man immer wieder. Bitte lassen Sie die eventuellen Risiken, welche die Kundschaft ausdrücklich gewollt hat kurz unterschreiben oder bestätigen Sie die Risiken auf der Auftragsbestätigung mit Gegenzeichnung. Langwierig Gerichts-verhandlungen und Ärger haben Sie sich somit erspart. Bei öffentlichen Gebäuden ist eine genaue Absicherung ebenfalls wichtig, oftmals werden diese Böden fein geschliffen ausgeführt. Hier empfiehlt sich oftmals eine Behandlung mit Antirutschmitteln (durch Spezialisten auszuführen). Oberflächenbearbeitung Die verschiednen Oberflächenbehandlungen sind bei der Beratung das A und O. Beratung Man muss die Kundschaft richtiggehend ausfragen, z.B. wie pingelig sie ist. Oftmals verkauft man lieber polierten Granit, als dass die Kundschaft mit einem heiklen Marmor unglücklich wird. Wenn die liebe Frau ein Putzteufel ist, sollte man nicht Nero assoluto verkaufen, auf dem man jedes Stäubchen sieht. Man muss sich einfach in die Kunden hineinfühlen. Die Bemusterung ist oftmals ein trübes Kapitel: Unimaterialien sind kein Problem, aber stark Strukturierte Marmorsorten oder lebhafter Granit müssen sorgfältig bemustert werden (mindestens 1 m2 auslegen). Bemusterung Im Grunde genommen gibt es nur eine Methode die relativ sicher ist: Grossformatige Rohplatten bei uns im Werk besichtigen oder eventuell bereits ausgeführte Objekte im ausgewählten Gestein zu betrachten. Dem Kunden ist auch ein anständiges Muster mitzugeben, weil die Kundschaft sich nachher oftmals nicht mehr erinnern kann, welches Material sie ausgesucht hat. So heisst es zum Beispiel: dieses Material habe ich doch nicht ausgewählt. Bei Musterstreit fühlt sich zwar der Handwerker rechtlich am längeren Hebelarm, aber was nützt dies, wenn am Schluss der Bauherr einfach nicht bezahlt. Fazit zur Beratung: Dem Kunden ehrlich sagen, was er von einem Gestein zu erwarten hat und was nicht - und ihn über Farb- und Strukturextreme eines Gesteins zu informieren. Die richtige Planung und Verarbeitung Die bestellte Menge sollte immer grosszügig kalkuliert werden. Vergessen Sie nicht Verschnitt, Bruch, evt. Sortierung (heikler Kunde), ein eventueller Rest kann dem Kunden immer noch als Reserveplatten „a b g e g e b e n “ w e rd e n . G a n ze P la tte n n im m t u n se re F irm a ausserdem mit 30% Abschlag zurück. Vergessen Sie auch nicht eventuell Sockelleisten zu bestellen. Das Versetzen des Materials ist ein weiteres, sehr wichtiges Kapitel: Vor der Verlegung sollten die Paletten mit dem gelieferten Natursteinmaterial sorgfältig ausgepackt werden (Kontrolle). Es empfiehlt sich, immer aus mehreren Paletten gleichzeitig Material zu Verlegen, um eine gute Durchmischung zu erzielen. Das Material sollte nicht einfach lieblos verlegt werden, sondern allfällige Strukturen, Änderungen und Zeichnungen müssen so weit wie möglich bei der Verlegung berücksichtigt werden. Bei sehr wildem Material empfiehlt sich oftmals eine vorherige Trockenverlegung in anderen Räumlichkeiten, im Vorgarten oder Balkon und die anschliessende Absegnung durch den Bauherrn oder Architekten. Späteres Herausspitzen von einzelnen Platten oder Reklamationen sind nachher ausgeschlossen. Vor der Verlegung sollte auch immer gefragt werden, wo eventuell Teppiche platziert oder fixe Möbelkorpusse zu stehen kommen. Nicht einwandfrei passendes Material kann man so „g u t ve rste cke n “ o h n e n a ch h e r d e n h a rm o n isch e n E in d ru ck d e s W e rke s zu b e e in trä ch tig e n . Ausserdem sollte folgenden Punkten Beachtung geschenkt werden: Welchen Kleber oder Mörtel für welchen Untergrund? Dickbett oder Dünnbett? Wie lange warten mit Ausfugen? Platte vorstreichen? Untergrund anschleifen? Untergrund vorstreichen? Welche Fugenfarbe? Wann darf nach der Verlegung imprägniert werden? Sind die Dilatationsfugen richtig eingegeplant worden? Mit welchem „S iliko n “ d a rf g e kitte t w e rd e n ? H e u te m ü sste e ig e n tlich je dem Natursteinverleger bekannt sein, dass Carrara Marmor für Bodenbeläge mit Bodenheizung ein Risiko sein kann. Auch noch 2 Jahre nach der Verlegung kann durch Restfeuchtigkeit Wasser aus dem Unterlagsboden nach oben dringen (wenn die Bodenheizung angestellt wird). Da Carrara Marmor Pyrit enthält (ein Eisenmetall), kann dies hässliche Rostverfärbung verursachen. Wenn der Unternehmer bei diesem Material als Vorsichtsmassnahmen beachtet hat wie: - Feuchtigkeit des Unterlagbodens vor der Verlegung gemessen - weissen Schnellkleber oder Trasszement verwendet - Platten vorgestrichen - mind. 14 Tage gewartet mit Ausfugen, so muss der Verleger die Kundschaft trotzdem über die Restrisiken bei Carrara Marmor aufklären. Auch deutscher Jurakalk oder andere Kalksteine- oder Marmorsorten können sich schlimm verfärben, wenn er z.B. nicht mit Trassmörtel versetzt, viel zu früh ausgefugt oder gar nach der Verlegung sofort imprägniert wird. Die vollständige Atmung des Steins, d.h die Kapillarwirkung wird mit zu frühem Imprägnieren verhindert und das nach oben dringende Restwasser vermischt sich mit feinen Partikeln des Klebemörtels und sondert sich als üble Verfärbung 2 mm unter der Oberfläche des Steins ab. Auch Hartgesteine wie Rosa Quarzit, Donegal oder Kiruba können je nach Kleber oder Mörtel schlimme Verfärbungen davontragen. Fragen Sie in jedem Fall uns, bevor Sie einen Ihnen unbekannten Stein verlegen. Fugen sind eine Geschmacksache. Die Fugenfarbe kann vom Bauherrn bemustert werden. Die Fugenbreite sollte allerdings mindestens 2-3 mm betragen, schliesslich dehnt sich der Stein beim Temperaturdifferenzen aus und Risse sowie der Mauszähneeffekt bei den Plattenkanten wird somit verhindert. Anders verhält es sich selbstverständlich beim Parkettschliff. Beim Ausbilden der Bewegungsfugen verwenden Sie bitte nur natursteinverträgliche Silikone, besser Kitte genannt ohne Weichmacheröle. Schlimme dunkle Randverfärbungen können die Folge sein. Bei Aussenbelägen ist die Verwendung von Trasszement ein absolutes MUSS, um Ausblühungen oder frühe Rostverfärbungen weitgehend zu verhindern. Viele Verfärbungen entstehen oft auch durch falsches Aufheizen des neu verlegten Belages. Während des Verlegens muss die Bodenheizung in jedem Falle abgestellt sein. Nach der Verlegung max. 5°C pro Tag aufheizen. Bei vollem Aufdrehen der Heizung wird das ganze Restwasser des Unterlagsbodens wie auch des Klebematerials durch die Gesteinsporen nach oben gedrückt, was zu unschönen, nachhaltigen und schwer wieder wegzubringenden Verfärbungen führen kann. Bei Wintergärten ist besonders auf die Wärmedämmung und Feuchtigkeitssperre zu beachten. Beregnete und nicht beregnete Flächen im Aussenbereich zeigen im überdeckten Bereich oftmals Feuchtflecken, Verfärbungen oder gar starke Ausblühungen. Verhindert werden solche durch den Einbau einer vertikalen Trennung des Belagsunterbaus im Übergangsbereich zwischen beregnetem und überdecktem Bereich. Als praktische Lösungen kommen dafür der Einbau von Folien oder geeigneten Blechen in Frage. Im weiteren siehe Abschnitt „G le itsich e rh e it“ a u f S e ite xx. Nach unserer Erfahrung eignen sich für Aussenbeläge sog. Splittmörtel am besten. Besonders wichtig bei Platten unter 4 cm Stärke, dass rückseitig mit Haftschlamme vollflächig vorgestrichen werden. Bei vollflächiger Verlegung in Duschkabinen ist insbesondere wichtig, dass Untergründe Boden/Wände absolut einwandfrei abgedichtet werden (z.B. PCI Secoral) Sehr detaillierte Informationen finden Sie zu all diesen Themen im von uns empfohlenen O rd n er „B au en m it N atu rstein “ . Reinigung und Pflege von Naturstein Da eine genaue Anleitung für alle Reinigungs- und Pflegemöglichkeiten, sowie sämtliche Imprägnierungs-, Versiegelungs- oder Kristallisationsmethoden den Rahmen dieser Produktinformation sprengen würde, empfehlen wie Ihnen, schriftliche Informationen bei uns zu bestellen, sofern Sie dieses umfassende Thema interessiert. Geeignete Produkte dafür finden Sie auf Seite xx dieser Preisliste für Ihre Bestellungen. Mängel Bei allen Mängeln, die Sie selbst feststellen, oder die ein Kunde behauptet, gilt ein wichtiger Grundsatz: Versetzen Sie nie bemängelte Platten, auch wenn der Termin noch so drängt, bevor die Sache mit dem Hersteller und Kunden nicht einwandfrei geklärt ist. Das Versetzen der gelieferten Platten gilt im Allgemeinen als Anerkennung der Lieferung, d.h die Prüfung auf Mängelfreiheit hat vorher zu erfolgen. Per Saldo sind Probleme mit Natursteinen nicht grösser als mit Keramik oder Klinker. Der Unterschied ist nur, dass Sie dieses Material besser kennen. Als Materiallieferant sind wir für alle Fragen im Zusammenhang mit Naturstein für Sie da. Wir sind nicht nur Händler sondern auch Produzent und Verarbeiter. Wir kennen alle Probleme und wollen Ihnen helfen, im Lieferungsfalle natürlich gratis. Wir hoffen auf tadelloses Verarbeiten unserer Materialien, denn Naturstein ist edel und die zufriedenen Kunden zahlen und machen Mundpropaganda für das natürlichste der Natur: DEN NATURSTEIN. Weitere schriftliche Informationen über das richtige Verlegen von Natursteinen erhalten Sie gratis zugeschickt. Am besten sofort bestellen über Fax oder Telefon. Erarbeiten Sie sich einen Wissensvorsprung, Ihre Konkurrenz schläft nicht! Merkblätter Verlangen Sie unseren O rd n e r „B a u e n m it N a tu rste in “ (sie h e verschiedenen Themen rund um den Naturstein. S e ite xx) zu den TIPS Bei Unklarheiten im Zusammenhang mit Natursteinen fragen Sie uns doch bitte vor der Verlegung! Wenn wir das Natursteinmaterial geliefert haben, geben wir Ihnen die Auskünfte selbstverständlich kostenlos. Im Lieferungsfalle sind bei eventuellen Streitigkeiten Expertisen durch unseren Natursteinverbandsexperten Emilio Stecher natürlich gratis. Als Mitarbeiter der technischen Kommission des Natursteinverbandes Schweiz sind ihm auch alle neuesten Verarbeitungsund Normenrichtlinien im Zusammenhang mit der Natursteinverarbeitung bestens bekannt. Besondere Empfehlung! Die folgenden 2 Werke empfehlen wir Ihnen ganz besonders. Sie können diese gerne sofort bei uns bestellen: 1. Bauen mit Naturstein Dieses umfassende Werk des NVS (Natursteinverband Schweiz) lässt keine Fragen in Bezug auf Natursteine, ihre Beschaffenheiten, aber besonders alles technische Wissen für Ihre Arbeiten mit Naturstein offen. Ein MUSS für jeden, der Beratungen für Naturstein macht oder in der täglichen Praxis Naturstein verarbeitet. Preis: Fr. 140.- zuzügl. MWSt und Versandkosten. 2. Naturstein-Musterordner Im Kundengespräch ist es oft, wenn nicht unmöglich so doch sehr schwierig, dem Kunden eine gute optische Vorstellung über die Beschaffenheit, Farbe und Struktur Ihrer Empfehlung zu vermitteln. Im Naturstein-Musterordner des der Arbeitsgemeinschaft PRO NATURSTEIN Schweiz finden Sie über 200 ganzseitige farbige Fotos aller Gesteinsarten im Format A4. Daneben sind ebenfalls umfangreiche und wichtige geologische sowie terminologische Informationen in diesem Werk vorhanden. Ein letzter Teil ist ausschliesslich dem Strassen-, Landschafts- und Gartenbau gewidmet. Ein vollständiges Werk über Gesteinsarten, das in Europa seinesgleichen sucht. Preis: Fr. 120.- zuzügl. MWSt und Versandkosten. Bestellen Sie diese beiden wertvollen Werke noch heute bei uns! Profitieren Sie von unserem Vollservice.