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MAGAZIN RHEINISCHER AGD-MITGLIEDER
A U S G A B E
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S E I T E
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EDITORIAL
AGD INTERN
AGD ALS MARKE
MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2004
A G D -T R E F F E N
FRAGEN AN …
SZENE
PA S S A G E N K Ö L N
AGENTUR-RANKING
TYPOGRAFIE
NEWS & TIPPS
P U B L I KAT I O N E N
HONORARE
STEUERN
SOFTWARE
TERMINE
MESSEN
AUSSTELLUNGEN
W E TT B E W E R B E
KURZ VOR SCHLUSS
KLEINANZEIGEN
LESERBRIEFE
IMPRESSUM
EDITORIAL
Seit einigen Jahren besuche ich regelmäßig einen kleinen
türkischen Imbiss. Mal zur Mittagszeit, um Berufskollegen und
Freunde zu treffen, oder abendlich, wenn keine Zeit zum
Einkauf bestand und mein Kopf etwas Abwechslung unter
türkisch-deutschen Vokabeln vertragen möchte. Die im Hintergrund erhallenden Stimmen treiben sich manchmal in meinem
Kopf herum, oder ich lausche einfach nur den Klängen des
Tages. Zudem sorgt die wechselnde Tageskarte für ausgeglichene Nahrung und entsprechendes Wohlbefinden des
Kopfes.
Als ich vergangene Woche mein Kebab zu ende gegessen
hatte und noch am obligatorischen Tee meine Hand wärmte –
draußen hatte es wiederholt versucht zu schneien – tauchte
ich unvernommen in ein Gespräch ein. Wie ich an den
Wortfetzen erkannte, ging es um Beruf und Berufung. Meine
Aufmerksamkeit hielt in diesem Moment inne. „Nein, ich
habe keine Träume“, verlautete es aus meiner Nachbarschaft,
als mir gleich die Frage in den Kopf schoss: keine Zeit für
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Visionen? Nun gut, ich meine mich selbst nicht jeden Morgen
an die Träume der vergangenen Nacht zu erinnern. Aber keine
Träume zu träumen? Kein Reiseziel. Nichts wo ich mich und
meinen Beruf hingezogen fühle? Lieber führen lassen, als sich
selbst zu beraten? Überangebot, nur beschrieben durch „Geiz
ist Geil“, oder „Alles muss raus“?
Das in Köln stattfindende „Passagenprogramm“ gab mehr zum
Träumen Anlass. Die alljährlich um die Internationale Möbelmesse garnierte Veranstaltung zeigte einmal mehr DesignerInnen die Ihre Visionen und Versionen von „Leben und Stil“
dem interessierten Publikum zur Schau stellten. Immer
wiederkehrender Schmaus für Inspirationen und Standortbestimmung. [o]!magida war für all diejenigen unterwegs, die
keine Zeit gefunden hatten und stellt einige Türstopper vor.
I have a Dream!
Ingo Schweers
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AGD ALS MARKE
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guided
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www.edigmbh.de/edi_web/pdfs/agd_deutsch.pdf
www.edigmbh.de/edi_web/pdfs/agd_deutsch.pdf
www.edigmbh.de/edi_web/pdfs/agd_deu
http://www.agd.de/de/_aktuell.shtml
http://www.heidelberg.de
http://www.nh-hotels.com
AGD-MITGLIEDERVERSAMMLUNG
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HEIDELBERG
Jedes Jahr findet die Mitgliederversammlung (MV) der AGD an einem
anderen Ort der Republik statt. Dieses
mal wird sich in Heidelberg das „höchste
beschließende Organ“ zusammenfinden.
Noch im Februar wird dazu die Einladung erfolgen.
Was den wenigsten bewusst ist, ist die
Tatsache, dass an diesem Tag darüber
abgestimmt wird, wofür die Mitgliedsbeiträge verwendet werden. In der Ver-
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Hotel NH Heidelberg
Bergheimer Straße 91
69115 Heidelberg
26. März 2004
Wer nicht wählt, muss nehmen, was ihm
vorgesetzt wird!
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gangenheit nahmen ca. nur 2-3% der
Mitglieder ihr Mitbestimmungsrecht
wahr.
Die vom Vorstand, der Geschäftsführung
oder Mitgliedern vorgelegten Pläne und
Anträge sind in den letzten Jahren nicht
immer auf wohlwollende Mehrheiten
gestoßen. Die Zeiten der geschlossenen
Abstimmung gehören der Vergangenheit
an. Besonders kam das auf der MV in
Eisenach 2003 zum Tragen? Neben einer
heißen Debatte sind aus ihr ein erweiterter Vorstand und eine unabhängige
Satzungskommission hervorgegangen.
In diesem Jahr steht der Entwurf der
neuen Satzung zur Diskussion. Ob er in
der vorgelegten Fassung zum Tragen
kommt, wird die MV entscheiden.
Der zunehmende Wettbewerb im Markt
fordern neue Ansätze in der Arbeit des
Verbandes. Mit der Studie „Die AGD als
Marke“ werden erstmalig neue Strategien für die zukünftige Arbeit vorgestellt.
Macht einfach Gebrauch von eurem
Stimmrecht und kommt am 26. März
2004 nach Heidelberg.
Joachim Maatz
http://www.agd.de
http://www.wassertraeger.org
AGD INTERN
WWW.MAGIDA.DE
AKTUELLE MELDUNGEN ...
Lenz Lampertsdörfer vom Amt des
Vorsitzenden zurückgetreten.
Abgabe des Amtes an den stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Aladdin Jokhosha.
Vor Eröffnung der 64. Vorstandssitzung
vom 6. Februar 2004 in Berlin erklärte
der langjährige Vorsitzende der AGD,
Lenz Lampertsdörfer aus Kaufbeuren,
seinen Rücktritt vom Amt des Vorsitzenden der Allianz deutscher Designer
(AGD) e.V. aus persönlichen und privaten Gründen.
Bis zur Mitgliederversammlung am
26. März 2004 in Heidelberg übernimmt
der stellvertretende Vorsitzende
Dr. Aladdin Jokhosha kommissarisch
die Funktion des Vorsitzenden.
Der bisherige Vorsitzende Lenz
Lampertsdörfer hält sein Mandat
als Vorstandsmitglied bis zur
Mitgliederversammlung am
26. März 2004 in
Heidelberg aufrecht.
Quelle: AGD-News
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AGD-TREFFEN KÖLN
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DAS THEMA PDF OPTIMIEREN...
traf offensichtlich ins Schwarze – beim AGDTreffen im Dezember war die „Lounge Venlo“
bis zum letzten Platz gefüllt.
Sibylle Kamphuis referierte umfassend und
kompetent über die PDF-Erstellung für Bildschirm oder Druckvorstufe und hatte so manche
Tipps und Tricks parat. Anfänger erhielten mit
Schritt-für-Schritt-Anleitungen einen guten Einstieg. Aber auch wer bereits einige Erfahrung
besaß, konnte noch dazulernen; so manches
Mal ging ein Raunen durch das Publikum, wenn
Sibylle Kamphuis gut versteckte Features oder
schlecht übersetzte Dialogfenster enthüllte.
FÜR OBIGE BILDER?
Die englische Version „for pictures above ...“ ist etwas verständlicher:
Es werden nur Bilder neu berechnet, die eine Auflösung von mehr als
(in diesem Beispiel) 450 dpi haben.
ALLE SCHRIFTEN DRIN?
Einen Artikel zum Thema und Links zu informativen Internetseiten gibts übrigens in der ersten
Ausgabe von [o]! magida.
Michaela Fehlker
Ein unscheinbarer Pfeil zeigt alle wichtigen Informationen des fertigen
Dokuments. Hier kann man ein letztes Mal überprüfen, ob wirklich
alle benötigten Schriften eingebettet wurden.
http://www.agd,de/de/_regional.shtml
http://www.map24.de
http://www.stadtgarten.de
Gastgeber in Köln: Joachim Maatz und Günher Springsfeld
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NÄCHSTER TREFF
5. April 2004
Am Montag, den 5. April trifft sich die
Region wieder wie gewohnt in Köln.
Ort der Handlung ist die Lounge Venlo
im „Stadtgarten“, Venloer Str. 40, Zeit,
wie üblich um 18:30. Menü und Küche
des Hauses auch nach dem Vortrag bis
23:00.
An diesem Abend zu Gast:
Steuerberater Jürgen Hauke.
Mit Fragen und Antworten zum
derzeitigen Steuerrecht.
Joachim Maatz, AGD
Günher Springsfeld, AGD
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http://www.designverband.de/agd-treff
http://www.map24.de
http://www.arcari.de
zu Gast in Düsseldorf
Joachim Maatz, AGD-Regionalsprecher Rheinland
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NEUER TREFFPUNKT
NÄCHSTER TREFF
Schon der Treff am 12. Januar 2004 fand
in den Räumlichkeiten des „Arcari“ statt
und wir hatten nichts zu meckern. Ab
jetzt immer am ersten Montag in den
ungeraden Monaten.
1. März 2004
Die Adresse des Düsseldorfer Treffs:
„arcari“ in der Berger Straße 35 / am
Carlsplatz, 40213 Düsseldorf
Wer also Fragen zum AGD im
Allgemeinen, aber auch im Besonderen
zur künftigen Entwicklung unseres
Verbandes hat oder vielleicht was zu
meckern ;-) die/den heißen herzlich
willkommen:
An diesem Abend haben wir den
Regionalsprecher unserer Region zu
Gast: Joachim Maatz
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Änderungen werden ggf. per Rundmail
an die interessierten TeilnehmerInnen
versendet. Deshalb bei Interesse – und
wenn noch nicht eingetragen – eine Mail
an: [email protected]
Die Treffen werden jeweils am ersten
Montag in den ungeraden Monaten
stattfinden. Da die Kölner Treffen jeweils
am ersten Montag in den geraden
Monaten stattfinden, ist es allen Interessenten möglich, beide Veranstaltungen
zu besuchen.
Barbara Schmitz, AGD
Tillmann Wiederhold, AGD
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Tillmann Wiederhold
http://www.agd.de
„Wie vermeidet ihr es, in einen Prozess mit Kunden verwickelt zu werden ...
und wenn es wirklich mal so weit kommt, wie vermeidet ihr in solch einer Situation Fehler.”
Burkhard Marowski, Grafikdesigner, AGD-Mitglied und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
für Grafikdesign (Erfahrung aus 8 J. mit 120 Designgutachten) bei den Montagsgesprächen in Düsseldorf und Köln.
AKTE X
URHEBERSCHUTZ FÜR
D I G I TA L E S C H R I F T E N
In einem für die Schriftenbranche
bedeutenden Urteil hat das Landgericht
Köln entschieden, dass digitalisierte
Schriften urheberrechtlich geschützt
sind. Dies gelte unabhängig davon, ob
auch die Schrift als solche geschützt sei.
Geklagt hatte FSI FontShop International, aus deren Bibliothek das beklagte
Unternehmen, Brendel Informatik,
19 Computerschriften – unter anderem
Namen, aber ansonsten identisch – für
eine Schriftensammlung auf CD-ROM
übernommen hatte. Das Landgericht
verurteilte die Beklagte auf Unterlassung
und Schadensersatz. Das Urteil ist deshalb wichtig, weil bislang der Urheberrechtsschutz von Schriften in Deutsch-
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land stets kritisch beurteilt wurde. Das
galt insbesondere für Gebrauchsschriften. Das Gericht ließ in seiner Entscheidung offen, ob dies auch für die
kopierten FSI-Schriften gelte. Es deutete
allerdings an, dass zumindest einzelne
Fonts soviel an eigentümlichem
ästhetischen Gehalt aufwiesen, dass
ihnen Urheberschutz zugebilligt werden
könnte. Letzten Endes kam es nach
Ansicht der Richter hierauf jedoch nicht
an, da sämtlichen digitalisierten Schriften eine Programmierung zugrunde lag
und diese Programme urheberrechtlich
geschützt seien.
Das Gericht folgte in seinem Urteil dem
Sachverständigen Burkhard Marowski,
der in seinem Gutachten dargelegt hatte,
dass die Entwickler einer Software zur
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Darstellung von Schriften eine persönliche geistige Schöpfung erbringen. Die
Entwerfer müssen neben ihrem Fachwissen über Computer mindestens über
die Ausbildung als Typograf oder Schriftsetzer verfügen.
Nachdem bereits vor einiger Zeit in den
USA Schriften dem Copyright-Schutz
zugänglich gemacht wurden und in
Großbritannien ein großer Rechtsstreit
über Schriften außergerichtlich beigelegt
wurde, ist zu hoffen, dass sich durch dieses Urteil nunmehr auch in Deutschland
die Rechtsstellung von Schriftentwerfern
und -händlern entscheidend verbessert.
Die Beklagte hat gegen das Urteil keine
Berufung eingelegt
Quelle: AGD-News
FRAGEN AN SONIA DILG
Ich bin 31Jahre alt, habe in Aachen studiert und arbeite freiberuflich als
Illustratorin für verschiedene Buch- und Spielverlage. Meine Schwerpunkte sind der Lernspielbereich, Entwicklung von Werbefiguren und
Signets, sowie Textil-Dessins. In der Zukunft möchte ich mich mehr auf
die Kinderbuchillustration und Comic konzentrieren. Als Ausgleich zur
Arbeit am Computer oder am Zeichenbrett gehe ich gerne joggen, um
den Kopf wieder klar bekommen. Sonia Dilg www.soniadilg.de
Wo und mit wem lebst Du?
Ich lebe im schönen Bonn mit meinem Lieblingszahnarzt in
wilder Ehe.
Seit wann arbeitest Du?
Erste Buchillustrationsprojekte mit 6 Jahren, inspiriert durch
eine Lesung von Helme Heine mit seinem Buch „Na warte,
sagte Schwarte". Meine Brötchen verdiene ich damit seit 1997.
Wie würdest Du einem Freund Deinen Job erklären?
Ich bebildere Texte und erwecke Figuren & Räume zum Leben.
Was ist für Dich Luxus?
Die Ausgeglichenheit zwischen Arbeit und Freizeit zu finden
und somit ruhige Momente im Leben zu haben.
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Was würdest Du gerne in
Deinem Leben ändern?
Ich möchte meinen Lebensraum dorthin verlegen, wo ich unter
freiem Himmel arbeiten kann und
keine kalten Füße und Hände
mehr habe.
Wo und wie oft machst du
Urlaub?
Einmal im Jahr für mindestens
zwei Wochen Sonne tanken – ohne Telefon, viel
lesen, neue Eindrücke sammeln und dadurch meine
Batterien wieder aufladen.
Worauf bist Du besonders stolz?
Dass ich trotz vieler Hindernisse, meine Leidenschaft zum
Beruf gemacht habe, darin erfolgreich bin und mein privates
Glück gefunden habe.
Was erhoffst du dir für die Zukunft?
Ich möchte mir weiterhin meine Träume erfüllen und gesund
bleiben. Außerdem Weltfrieden.
PASSAGEN
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Schlendern ist angesagt, durch Ausstellungsräume und
Galerien, in der Hand den Passagenführer mit den
Cocktailterminen ...
Zu sehen gab es an Zengärten erinnernde Teppiche,
miedergeschnürte Lampenschirme, Ersatzbäume
für die Stadtterrasse, zusammensteckbare
Teestövchen, Retrochic, Betonmöbel und
Motivtapeten und vieles mehr.
Zentrale Punkte
waren diesmal das
ehemalige Reichsbahngebäude am Hauptbahnhof mit dem Event
Stylepark in Residence –
Barock 2004 und das frisch
umgestaltete Gebäudeensemble
Spichernhöfe mit einer eigentümlichen Mischung aus Baustelle,
abgewracktem Altbau und neuer
Eleganz.
www.stylepark.com
www.spichern-hoefe.com
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Spichernhöfen:
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1) Schattenspender von Skia,www.s
von Villa Rocca
2) Regalsystem aus Beton und Holz
n,www.villarocca.de
3) Tisch und Accessoires aus Beto
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4) Treppe ins Untergeschoss: weniger
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DIE LETZTE DESIGNFREIE
DOMÄNE WIRD EROBERT –
DER KELLER.
An einem Klassiker des Keller Designs, dem
„WECK-Glas“ wird die Tatsache beleuchtet,
dass Dinge, die sich im Keller befinden,
meist unbeachtet bleiben.
http://www.kisd.de/keller
JETZT GEHT´S ANS EINGEMACHTE!
PASSAGEN
Zur Eröffnung des Passagen-Projekts
der KISD (Köln International School of
Design) am Ubierring 40 gab es roten
Sekt aus WECK-Gläsern.
Nach den einleitenden Worten von Frau
Prof. Birgit Mager ging es hinab in den
Keller (Ah, endlich! Ein ganzes Studium
lang blieb er mir verschlossen). Anders
als in meinem privaten Keller hat im
Labyrinth unter der KISD jeder Raum
ordnungsgemäß eine Nummer – so als
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befände man sich auf dem Flur eines
öffentlichen Amtes. Vorübergehend
zweckentfremdet gab es hier einiges
zu entdecken: Statements bekannter
Designer zu ihren eigenen Kellern,
Möbelstücke aus WECK-Gläsern,
100-jährige eingeweckte Früchte und
Gemüse (die mehr an gruselige Schaustücke eines Naturkundemuseums
erinnerten denn an Nahrungsmittel),
alte WECK-Werbefilme mit Tipps für
die gute Hausfrau, das Keller-Restaurant
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(natürlich nur mit eingeweckten Speisen)
und einen exemplarisch eingerichteten
Raum zum Thema „Nachtasyl“, welches
parallel zur Ausstellung in den Kellern
des »Crowne Plaza« Köln 20 jungen
Designern aus aller Welt während der
Möbelmesse eine Bleibe bot.
Eine interessante und anregende Ausstellung an einem originellen Ort. Wir
können gespannt sein auf die nächsten
Passagen. Sibylle Kamphuis
01 Interbrand Zintzmeyer u. Lux Köln
DESIGN-RANKING 2003 (W&V)
04 Solutions Hamburg
02 MetaDesign Berlin
U
05 KMS München
03 Designaffairs München
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06 Enterprise Hamburg
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07 Peter Schmidt Group Hamburg
DESIGN-RANKING 2003 (W&V)
10 DMC Hamburg
08 Syndicate Hamburg
U
11 Meiré und Meiré Köln
09 Ligalux Hamburg
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12 Wir Design Braunschweig
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yes because he never did a thing like that before as ask to get his
breakfast in bed with a couple of eggs since the City Arms hotel when he
used to be pretending to be laid up with a sick voice doing his highness to
make himself interesting for that old faggot Mrs Riordan that he thought he
had a great leg of and she never left us a farthing all for masses for herself
and her soul greatest miser ever was actually afraid to lay out 4d for her
methylated spirit telling me all her ailments she had too much old chat in
her about politics and earthquakes and the end of the world let us have a bit
of fun first God help the world if all the women were her sort down on
bathingsuits
T Y P and
O lownecks of course nobody wanted her to wear them I
suppose she was pious because no man would look at her twice I hope Ill
never be like her a wonder she didnt want us to cover our faces but she was
a welleducated woman certainly and her gabby talk about Mr Riordan here
and Mr Riordan there I suppose he was glad to get shut of her and her dog
smelling my fur and always edging to get up under my petticoats especially
then still I like that in him polite to old women like that and waiters and
beggars too hes not proud out of nothing but not always if ever he got
anything really serious the matter with him its much better for them to go
into a hospital where everything is clean but I suppose Id have to dring it
into him for a month yes and then wed have a hospital nurse next thing on
the carpet have him staying there till they throw him out or a nun maybe
like the smutty photo he has shes as much a nun as Im not yes because
theyre so weak and puling when theyre sick they want a woman to get well
if his nose bleeds youd think it was O tragic and that dyinglooking one off
the south circular when he sprained his foot at the choir party at the
sugarloaf Mountain the day I wore that dress Miss Stack bringing him
flowers the worst old ones she could find at the bottom of the basket
anything at all to get into a mans bedroom with her old maids voice trying
to imagine he was dying on account of her to never see thy face again
though he looked more like a man with his beard a bit grown in the bed
father was the same besides I hate bandaging and dosing when he cut his
toe with the razor paring his corns afraid hed get bloodpoisoning but if it
was a thing I was sick then wed see what attention only of course the
woman hides it not to give all the trouble they do yes he came somewhere
Im sure by his appetite anyway love its not or hed be off his feed thinking of
her so either it was one of those night women if it was down there he was
really and the hotel story he made up a pack of lies to hide it planning it
Hynes kept me who did I meet ah yes I met do you remember Menton and
who else who let me see that big babbyface I saw him and he not long
married flirting with a young girl at Pooles Myriorama and turned my back
on him when he slinked out looking quite conscious what harm but he had
the impudence to make up to me one time well done to him mouth almighty
and his boiled eyes of all the big stupoes I ever met and thats called a
Finnegan Regular
Finnegan Italic
Finnegan Medium
Finnegan Medium Italic
Finnegan Bold
Finnegan Bold Italic
Finnegan Extra Bold
Finnegan Extra Bold Italic
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Ausgabe 2 von [o]!magida benutzt
verschiedene Schnitte der Finnegan
für Fließtext und Überschriften. Der
bereits mehrfach ausgezeichnete
35jährige Designer Jürgen Weltin
entwarf die Grundzüge dieser Schrift
schon 1993 als Diplomarbeit an der
FH Würzburg – inzwischen sind 22
Schriftschnitte verfügbar, inklusive
OsF und SC.
Die wunderbar eigenwillige Sans
Serif ist besonders gut lesbar und
eignet sich auch für den Satz von
Büchern – einfach schön!
Mehr darüber auf der Homepage des
Gestalters: www.typematters.de oder
bei www.linotype.com
PUBLIKATIONEN
HAUSTIERKALENDER
DER ETWAS
ANDEREN ART
Quelle: r9005.de signportal
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Der Kalender der Leipziger Lampestudios „Ungeziefer 2004“ besteht aus
großformatigen Abbildungen von Insekten kombiniert mit Zitaten aus Werken
des 18. und 19. Jahrhunderts, welche
auf den ersten Blick nichts mit den Bildmotiven zu tun zu haben scheinen, denn
sie handeln ausschließlich von menschlichen Eigenarten und Charakterzügen.
tion von Text und Bild ein Assoziationsfeld, aus dem zahlreiche neue Sichtweisen auf die Welt der sogenannten
„Ungeziefer“ erwachsen können.
Aber bei genauerer Beschäftigung entsteht aus der ungewöhnlichen Kombina-
http://www.kalenderblatt.net
http://www.lampestudios.de
Auf der eigens für den Kalender eingerichteten Website können die einzelnen
Blätter betrachtet und Online-Bestellungen aufgegeben werden.
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I TL OI KR AI AT LI O N E N
WWW.MAGIDA.DE
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MX MAGAZIN
C R E AT I V E L I F E S T Y L E M A G A Z I N
Das MX Magazin ist ein technisches
Magazin für Macromedia-Anwender.
Die erste Ausgabe gibt es jetzt zum
kostenlosen Download im Internet. Der
reguläre Preis ist 9,90 Euro. Obwohl das
erste MX Magazin im März 2003
erschienen ist, sind die darin enthaltenen Artikel größtenteils noch aktuell.
Seit Oktober 2001 gibt Martin Tazl, Designer, Illustrator und Sänger aus Duisburg,
das PDF-Magazin „Orangeflow“ heraus. Es erscheint dreimal jährlich.
http://www.mxmagazin1.de
Neben eigenen Werken zeigt es Arbeiten von Freunden und Netzwerkpartnern.
Früher hat er reine Text-Newsletter versendet. Diese begann er zu layouten und
schließlich entwickelte sich daraus „Orangeflow“.
www.orangeflow.com
www.tazl-design.com
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Quelle: r9005.de signportal
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VORSTEUERABZUG NEUE VORSCHRIFTEN FÜR RECHNUNGEN AB DEM 1. JANUAR 2004
Wegen des Steueränderungsgesetzes
2003 werden die Anforderungen an
Rechnungen verschärft.
Um den Vorsteuerabzug einer Rechnung
geltend zu machen, muss diese alle oben
aufgelisteten Angaben enthalten.
Fehlt nur eine dieser Angaben, so ist der
Abzug der Vorsteuer für den Rechnungsempfänger nicht möglich.
Sollte trotzdem versucht werden, die
Vorsteuer geltend zu machen, kann dies
vom Finanzamt sogar als Steuerhinterziehung gewertet werden!
Sollten Sie eine fehlerhafte Rechnung
erhalten, so müssen Sie den Rechnungssteller darauf hinweisen und um Neuausstellung bitten. Bis zur Ausstellung
der korrekten Rechnung können Sie die
Zahlung der Umsatzsteuer verweigern.
Die neuen Regelungen gelten nicht für
Kleinbetragsrechnungen bis 100,- Euro.
Für die eigenen Rechnungen wird wahrscheinlich die fortlaufende, unverwechselbare Rechnungsnummer neu sein, da
dies bislang bei kleinen Einzelunternehmen nicht üblich war.
Sibylle Kamphuis
MONEY MONEY MONEY
Anlässlich des letzten AGD-Stammtischs
im Kölner Stadtgarten zum Thema
„Akte X – Wie vermeidet ihr es, in
einen Prozess mit Kunden verwickelt
zu werden …“ mit Burkhard Marowski,
öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Grafikdesign, wurde die
Diskussion immer wieder auf das ewig
aktuelle Thema „Honorare“ gelenkt.
HONORARE
Es kamen Fragen auf wie zum Beispiel:
Welcher Stundensatz lässt sich beim
Kunden heute noch durchsetzten?
Wie realistisch sind die Stundensätze,
die der Vergütungstarifvertrag Design
der AGD empfiehlt?
Wie geht man mit Kunden um,
die gnadenlos feilschen?
Wieviel kann man nehmen, wenn
man nicht für einen Direktkunden
sondern für eine Agentur arbeitet?
Eine sachliche Herangehensweise an das
heiß diskutierte Thema zeigt die Seite
http://www.e-lancer-nrw.de.
Hier gibt es einen vom DGB Bildungswerk NRW entwickelten Honorarkalkulator zum Herunterladen (Exceldatei), der einem emotionslos ausrechnet, wie hoch der eigene Stundensatz
sein sollte, wenn man Faktoren wie
Krankheitstage, verdienstlose Arbeitsstunden etc. mit in die Berechnung einbezieht.
WWW.MAGIDA.DE
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Sibylle Kamphuis
http://www.augenkitzel.de
http://automotive.dupont.com/en/caseStudies/Color%20Pop%202003%202nd%20V21.pdf
TIPPS
VERABREDUNG ZUR KUNST
Köln/Bonn
Kunst erleben – locker und nicht
akademisch – rheinländisch eben ... ;-)
Das neue private Internetforum
KleineKunst_Koeln_Bonn dient zu
Verabredungen und Tipps Kunst- und
Kulturinteressierter aus der Region
Köln/Bonn.
Im Fokus sind besonders Kunstaktionen
mit Erlebnischarakter, Kleinkunst, Galerieausstellungen, Sonderausstellungen
oder auch z.B. literarische Weinproben,
Blues & Jazz-Kneipenkonzerte und was
den angemeldeten Mitgliedern gefällt.
WWW.MAGIDA.DE
Dazu gibt es von den Mitgliedern einge
tragene Veranstaltungsinfos, Trefftermine über den Kalender, eine offene
umfangreiche Kunst-Linkliste zum
Stöbern oder Ergänzen und nicht zuletzt
die E-Mail-Nachrichten für Verabredung
und Kritik zur Kunst.
Martin Daniels
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SILBER IST GOLD
Wilmington, USA/Delaware
Erschienen, der „Global Colour Popularity Report 2003“ des Lackherstellers
DuPont. Was so die Autokäufer lieben,
ob Europa, Nord- oder Südamerika,
Asien, alle lieben Silber. Seit Jahren führt
dieser Farbton rund um den Globus die
Statistik an. Erst mit einigem Abstand
folgen die klassischen Farben, wie Blau,
Rot oder Grün. Einziges Land, wo Silber
derzeit ernsthafte Konkurrenz erwarten
kann ist Japan. Mit lediglich vier Prozentpunkten Abstand: Weiß.
Haben wir schon längst gewusst – denkt
sich manch einer – und schaut stolz auf
seine i-Books, Powerbooks und i-Pods.
Ingo Schweers
http://www.ambiente.messefrankfurt.com
MESSEN
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Frankfurt
AMBIENTE 2004
20. - 24. Februar 2004
Im Februar wird die „Ambiente“ zum
Nabel der Konsumwelt.
Rund 100 verschiedene Nationalitäten
auf Aussteller- und Besucherseite
machen die Ambiente zur einer Reise
um die Welt in fünf Tagen.
Die drei Weltleitmessen, die faszinierende „World of Table, Kitchen & Houseware“, die verspielte „World of Gifts“
und die exklusive „World of Interiors“.
Die ganze Innovationskraft der Industrie
spiegelt sich in diesen
drei Weltleitmessen
unter dem Dach der
Ambiente wider.
Jede ist eine Welt für
sich, einzigartig und
übersichtlich in ihrem
Angebot, zukunftsweisend in ihren Trends.
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http://www.cebit.de
http://www.leipziger-messe.de
MESSEN
WWW.MAGIDA.DE
Hannover
CEBIT 2004
18. - 24. März 2004
Leipzig
LEIPZIGER BUCHMESSE
25. - 28. März 2004
Die Cebit ist der internationale
Treffpunkt für die ICT-Branche.
Internationale Buch- und Antiquariatsmesse sowie literarisches Festival
„Leipzig liest“.
Hier finden Vertreter aus Business und
Medien die neuesten Entwicklungen der
Branche komprimiert an
einem Ort.
Weitere Infos:
Deutsche messe AG
Messegelände
Hannover
Seit 13 Jahren ist die Leipziger Buchmesse mit dem Frühjahrs-Lesefestival
„Leipzig liest“ untrennbar verbunden.
Auch in diesem Jahr lädt Europas
größtes Lesefest wieder zehntausende
Lesefreunde zum Lesemarathon ein.
Neu ist: Neben der Stadt Leipzig, dem
CLUB Bertelsmann, dem
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Mitteldeutschen Rundfunk und dem
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. ist jetzt auch das „Kuratorium
Haus des Buches“ Partner von „Leipzig
liest“.
Zudem bekommt „Leipzig liest“ ein
neues Gesicht.
Die ehemalige Programmchefin des
Gustav Kiepenheuer Verlages Leipzig
und seit Juli Geschäftsführerin des „Kuratoriums Haus des Buches“, Birgit Peter,
wird neue Sprecherin von „Leipzig liest“.
http://www.publicamesse.at
http://www.messe.at
http://www.drupa.de
MESSEN
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Vor allem im Hinblick auf die anstehende EU-Erweiterung heißt es, die
Nase vorne zu haben, da Österreich nun
die Drehscheibe im Herzen Europas ist.
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Düsseldorf
D R U PA 2 0 0 4
06. - 19. Mai 2004
Wien
PUBLICA 04
31. März - 02. April 2004
Das Event für Marketing und Werbung.
Drei Säulen führen die Publica und
Print&Sign zum Erfolg: Die Fachmesse,
der Fachkongress und zahlreiche
Fachevents zeigen der gesamten
Kommunikations- und Print&Sign
Branche die top-aktuellen Trends.
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Top-Aussteller bieten Ihnen mehr Ideen
aus den verschiedensten Bereichen und
zeigen ein breites Spektrum an möglichen Marketing- und Werbemaßnahmen: Kundenkontaktpflege, Neukundengewinnung und die Erschließung
neuer Märkte.
Die globale print media messe zeigt,
was für den wirtschaftlichen Erfolg
entscheidend ist:
Maschinen, Geräte
und Materialien für
alle Verfahren in
den Bereichen
Premedia und Print
sowie Finishing,
Paper-Converting
und vieles andere
mehr.
http://www.nrw-forum.de
http://www.bauhaus.de
http://www.mkg-hamburg.de
http://www.pan-forum.de
http://www.nmn.de
http://www.form.de
AUSSTELLUNGEN
bis 18. Februar 04
Düsseldorf
VIDEO
Die Bildsprache des 21. Jahrhunderts
Videos: Kunst, Werbung, Musik
bis 22.Februar 2004
Dessau
Bauhausstil: Zwischen International
Style und Lifestyle
Werkstattflügel des Bauhausgebäudes
bis 29. Februar 2004
Hamburg
Makoto Saito – The Tokio Graphism
Japanische Plakate
http://www.designzentrumbremen.de
http://www.design-museum.de
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bis 29. Februar 04
Bedburg-Hau
Street Fighting
Eine Werkschau von Max Regenberg
bis 14. März 04
Bremen
Dieter Rams Design
Die Faszination des Einfachen
bis 29. Februar 04
Nürnberg
Sand in der Vaseline
Neues Museum Nürnberg
bis 14. März 04
Bremen
Einfach gut - Design als Ausdruck
der Unternehmenskultur
Design Zentrum Bremen
bis 07. März 04
Brüssel
Henry van der Velde Awards 2003
& Hema Design Competition
Vizo Gallery
bis 25. April 04
Weil am Rhein
Marcel Breuer
Design und Architektur
http://www.dandad.org
http://www.agfa.com/aycc/2003
http://www.aktionsprogramm2015.de
WETTBEWERBE
bis 17. Februar 2004
D&AD AWARDS 2004
Kreative rund um den Globus können ihre Arbeiten zum internationalen Award einreichen. Neu überarbeitet sind die Kategorien
Interactive & Digital Media, Photography und Integrated Creativity.
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bis 01. März 2004
P L A K AT W E TT B E W E R B
„Farbe bekennen.
Gegen globale Armut.“
Mit dem Plakatwettbewerb ruft die
Bundesentwicklungs-Ministerin
Heidemarie Wieczorek-Zeul bundesweit
Design-Studentinnen und -Studenten
dazu auf, ihre Kreativität für das
2015-Ziel einzubringen.
bis 29. Februar 2004
P O W E R O F P R I N T: A G FA YO U N G C R E AT I V E S C O N T E S T 2 0 0 3
Wettbewerb für junge Kreative.
Bis zum 29. Februar 2004 haben Studierende im Alter von 17 bis 30 Jahren noch die
Möglichkeit, Arbeiten für den 7. Agfa-Designwettbewerb einzureichen. Das diesjährige Wettbewerbsthema heißt „The Power of Print“. Die Teilnehmer sollen jeweils ein Poster im Format
DIN A2 (420 mm x 594 mm) gestalten, das zeigt, wie der Druck sie und ihr Publikum beeinflusst
hat. Agfa hat einige Beispiele zur Anregung und die Wettbewerbsregeln im Internet bereitgestellt.
KLEINANZEIGEN
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WUNDERSCHÖNER
ARBEITSRAUM FREI
FILM & FOTO
ZU VERKAUFEN
M I T FA H R G E L E G E N H E I T
GEBOTEN
Im Herzen der Kölner Südtstadt, direkt
am Sachsenring gelegen, wird ab sofort
ein Arbeitsplatz in einer Bürogemeinschaft frei. Der Raum ist hell, hat 30 qm,
und würde mit einer Kollegin geteilt.
Super 8 Ausrüstung zu verkaufen:
Kamera (Einzelbild- und Tonaufnahmen
möglich), Schneidegerät, Zubehör,
Handbücher. Preis VB.
Biete Mitfahrgelegenheit nach
Heidelberg zur AGD Mitgliederversammlung am Freitag, 26. März 2004.
Wer weiss eine günstige Übernachtungsmöglichkeit?
Für Grafik-Designer und Journalisten
geeignet. Monatliche Miete (incl.
Gemeinschaftsräume, Reinigung,
ax usw.) = 267,- EUR
Anne Kaute
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0221 / 31 14 48 oder
0221 / 606 07 78
Michaela Fehlker
Telefon: 0 22 04/ 96 80 70
(Nähe Bensberg)
Ingo Schweers
Telefon: 0177 / 207 44 58
http://www.fc-koeln.de
LESERBRIEFE
ZU MECKERN GIBT´S
IMMER WAS!!
Wahrscheinlich deswegen wurde unser
Treff in der [o]!magida 1 von den
Herausgebern mit einem Ziegenkopf
bebildert. Ab jetzt mit Grund, denn
unser neuer Treffpunkt führt den
Ziegenkopf im Logo:
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Lieber Tillmann,
K L A S S E TA U F E
da ist Euch bei Eurem ersten Treff in
Düsseldorf-Pempelfort vielleicht etwas
entgangen. Der „Ziegenkopf“ zierte die
Wand im Brauereiausschank „Zum Hirschchen“. Er muss mich an Köln erinnert
haben oder zumindest an die Kölner
Treffs – oder gar an den ersten FC?
Aber schön, dass Ihr nun eine passende
Lokalität entdeckt habt. Ich finde den
Geisbock super!
Hallo Ingo!
Grüße aus der
Redaktion
Ingo Schweers
Tillmann Wiederhold
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Ich finde es klasse, dass ihr etwas wie
[o]!magida aus der Taufe gehoben habt
und freue mich schon auf die nächste
Ausgabe!
Gruß Martin Daniels, Rösrath
Hallo Martin, danke für Deinen Tipp!
(Martin Daniels hat uns einen Tipp
eingereicht, den wir auf der Seite 18
abgedruckt haben.)
[email protected]
Johannes Jansen hat uns in seiner e-mail noch einen Link dazugefügt. Das Programm, das er sich gewünscht hatte, haben wir in
unserer letzten Ausgabe vorgestellt. http://forum.macnews.de/forum/show?mid=43558.1363.8864&s=cqLHtAah09
LESERBRIEFE
WWW.MAGIDA.DE
LIEBE KOLLEGIN …
Kamphuis (etc), erst mal „Prosit
Neujahr“ an alle! Der liebe Kollege
Springsfeld hat mir gemailt: Das
28seitige PDF kann ab sofort heruntergeladen werden unter [o]!magida.
Heruntergeladen von welcher
Website, agd hat keinen Link und
[o]!magida allein ist etwas wenig als
Adresse. Bitte mailt mir Genaueres –
ich bin sehr neugierig auf das Heft
Ihre (Eure) Ada Temme, Köln
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TOLL:
WOW…
geile Idee, weiter so. Eigentlich könnte
die AGD das große Magazin auch so
machen, ist viel praktischer.
Gruß Michael Ochsenfeld, Aachen
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Liebe Ada, danke für den Hinweis.
Werden wir beim nächsten Info ändern!
Grüße aus der Redaktion, Ingo
1. [o]!magida (oder so ähnlich), trotz des
etwas überladenen Namens; auf Papier
wahrscheinlich noch besser als auf
Scheibe. Weiter so.
2. Software-Empfehlung in der ersten
Ausgabe von Michaela Fehlker:
iWorks Ich habe es heruntergeladen
und: BINGO! Vor etwa einem Jahr
habe ich mir genau so ein Programm
gewünscht (aber wirklich genauso) –
Damit bin ich geholfen.
Viele Grüße von jenseits des Großen
Loches. Johannes Jansen, Mönchengladbach
Lieber Johannes, schön dass Dir der
Artikel gefallen hat, Du darfst uns
auch magida nennen ;-) Ingo
WIR FREUEN UNS AUF BEITRÄGE ALLER ART!
Bitte senden Sie Anregungen,
Beiträge, Leserbriefe und Ideen an
[email protected]
Die Redaktion behält sich vor
Leserbriefe und Artikel zu kürzen
bzw. im Layout anzupassen.
Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe ist der 30 März 2004.
IMPRESSUM
Redaktion, Gestaltung und Idee:
Michaela Fehlker Sibylle Kamphuis
Ingo Schweers (v.i.S.d.P.)
Weitere Informationen zum Magazin
gibt es unter www.magida.de
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer
Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind
ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
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