Nieder-Eschbacher Anzeiger Nr. 13/14

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Nieder-Eschbacher Anzeiger Nr. 13/14
Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für
Ober- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames
Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Nieder-Eschbach 62
Telefon 069 5 073049, Telefax 069 5073016, e-Mail [email protected] • Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205 289-609 (BLZ 500 100 60),
Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) • Druck: Hassmüller GmbH & Co. KG Graphische Betriebe, 60487 Frankfurt am Main
25. September 2009
Frankfurt am Main Nieder-Eschbach
160. Nieder-Eschbacher Jubiläumskerb
11. bis 14. September 2009 – Rückblick
Es ist das einfache Wort – Danke – zu sagen, was in verschiedenen
Situationen manch einem sehr schwer fällt. Wir, die Eschbäjer Zuckerreube e.V. (Kerbeburschen), Ausrichter der größten Zeltkerb im
Norden Frankfurts, tun es voller Stolz und Freude an unser treues
Publikum und unseren Gästen der Kerb 2009.
All dass, was wir im Vorfeld in den Medien und in der Presse propagierten, konnten wir dank Ihrer Unterstützung durch den Besuch in
unserem Festzelt realisieren. Mit einem super Programm über vier
tolle Tage, angefangen mit den „Trenkwalder“ am Freitag, mit dem
Volksmusik-Star Hubert „Hubsi“ Trenkwalder an der Spitze, war
Party-Stimmung pur angesagt und als die Burschen ihren neuesten
Hit „Alles was stark ist“ raus hauten, wackelte die Kerbbursch Arena.
Der Samstagabend mit dem „Euro-Express“, zwischenzeitlich unsere Haus-Band, sprengte alles, was bisher präsentiert wurde. Ob Jung
oder Alt, spätestens nach einer halben Stunde stand fast alles auf den
Bänken und Tischen, so heizte die Band das Publikum ein. Der
Oldie-Frühschoppen am Sonntag mit den „Steps“ ein besonderes
Jubiläum „20 Jahre auf der Kerb“, zog wieder seine Fans ins Festzelt.
Der Kerbmontag-Frühschoppen mit den „Filsbacher“ war der absolute Kracher der vier tollen Tage. Die Jungs verstanden es, auch nach
stressigen drei Tagen, am letzten Tag der Kerb unsere Gäste nochmals zu aktivieren und die „Kerbbursch-Arena“ in ein Tollhaus zu
verwandeln.
Wir sagen nochmals DANKE für euren Besuch und auf ein Wiedersehen auf der Kerb 2010. Es ist einfach „geil“ ein Kerbebursch zu sein.
HK
VdK-Ortsverband Nieder-Eschbach
4. Tagesausflug nach Erbach und Miltenberg
Der 4. und damit letzte Tagesausflug in diesem Jahr war sehr gefragt
und konnte nur mit dem Doppelstöcker von „Eschbach-Reisen“ bewältigt werden. Die Elfenbeinstadt Erbach im Odenwald wurde als
erstes angefahren und der Aufenthalt diente dazu, ein wenig
Umschau zu halten, wobei nach dem Kaffeetrinken der ElfenbeinPavillon für viele von Interesse war. Der Inhaber erzählte uns, dass
das Handwerk des Elfenbein-Schnitzers leider am Aussterben sei
und dieses sehr zu bedauern ist. Danach ging es weiter nach Miltenberg, einem romantischen Städtchen, welches zwischen Odenwald
und Spessart liegt und ein Kleinod mittelalterlicher Städte-Baukunst
ist mit seinem weltbekannten Marktplatz „Schnatterloch“, den alten
Fachwerkhäusern und dem ältesten Gasthaus Deutschlands „Zum
Riesen“, wo wir bei einem guten Mittagessen die ursprüngliche fränkische Gastlichkeit genießen konnten. Der Abschluss des Tages fand
in der Gaststätte „Zur Almhütte“ in Kleinwallstadt statt. Diese urige
Hütte liegt mitten im Wald und Herbert musste wieder seine Fahrkünste unter Beweis stellen.
Vielen Dank der Reiseleitung, die uns wieder einmal gezeigt hat, wie
schön es in unserem Hessenländchen ist.
Lieselotte Schweighardt
Der Förderverein der Michael-Grzimek-Schule lädt ein zum
Flohmarkt von Kindern für Kinder
Donnerstag, 8. Oktober 2009, 16-17.30 Uhr
Schulhof der Michael-Grzimek-Schule
Verkauft werden Bücher, Spiele, Puppen, Kassetten, Plüschtiere,
Computerspiele, u.v.m.
Der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt.
Ein leckeres Kuchenbuffet, Getränke und Kaffee erwarten alle Besucher.
47. Jahrgang – Nr. 13/14
NABU Hessen und Hessischer Bauernverband
starten Aktion
„Lerchenfenster für Hessen“
Mit der Aktion „Lerchenfenster für Hessen“ starten der NABU Hessen
und der Hessische Bauernverband ein Hilfsprogramm für die immer
seltener werdende Feldlerche.
Die Feldlerche ist der Charaktervogel der offenen Kulturlandschaft.
Mit ihrem trillernden Gesang zählt sie zu den ersten Frühlingsboten
in der Feldflur. Doch ihre Stimme ist heute vielerorts immer seltener
zu hören. Ihre Bestände sind in den letzten Jahren um 10 bis 15% zurück gegangen. Deshalb wird sie auf der Roten Liste der Brutvögel
Deutschlands mittlerweile als gefährdet eingestuft. In Hessen steht
sie auf der Vorwarnliste.
Einfache Lösung: Lerchenfenster
Eine einfache und unbürokratische Lösung des Hauptproblems für
den Vogel, genügend Brutplätze zu finden, bietet die Aktion „Lerchenfenster“. Mit der Anlage von kleinen Fehlstellen im Wintergetreide, den „Lerchenfenstern“, werden geschützte Brutstätten für
Feldlerchen geschaffen. Hier können sie gut landen und auffliegen,
was ihnen in dicht stehendem Getreide nur sehr schwer gelingt.
Versuche in Großbritannien haben gezeigt, dass solche Fenster den
Bruterfolg deutlich steigern und damit zum Fortbestand der Art beitragen.
Der Aufwand für Landwirte ist verhältnismäßig gering. Zwei Lerchenfenster pro Hektar mit einer Größe von jeweils ungefähr 20
Quadratmeter reichen für die Vögel aus. Sie lassen sich zudem ganz
einfach durch Anheben der Sämaschine für einige Meter anlegen.
Auf diese Weise kann durch eine einfache Maßnahme ein großer
Effekt erzielt werden. Hinzu kommt, dass sich die Anlage von
Feldlerchenfenstern auch positiv auf viele andere Feldtiere wie
Feldhase und Rebhuhn auswirkt und den Landwirten nur geringe
finanzielle Einbußen entstehen. Der Ernteausfall ist mit fünf Euro
pro Hektar niedrig und der Arbeitsaufwand minimal.
Über dieses Thema haben wir von der NABU-Gruppe Nieder-Eschbach mit den Nieder-Eschbacher Landwirten gesprochen und sind
zuversichtlich, dass sie sich an dieser Aktion beteiligen.
Zum Thema Vogelschutz haben wir interessante Informationen zum
Wanderfalken. Hier hat sich der NABU Frankfurt im Frankfurter
Stadtgebiet stark engagiert und insgesamt zehn Brutplätze auf hohen Gebäuden angelegt: z.B. auf dem Ginnheimer Fernmeldeturm,
dem Commerzbankgebäude, dem Henninger Turm, der Müllverbrennungsanlage in Ffm.-Hedernheim und anderen hohen Gebäuden in einer Höhe zwischen 100 und 200 Metern.
Acht Brutpaare wurden beobachtet, sieben davon brüteten erfolgreich und brachten insgesamt 22 Jungfalken zum Ausflug. Ein tolles
Ergebnis.
In Nieder-Eschbach backen wir mit unseren Turmfalken kleinere
Brötchen. Aber auch hier hatten wir wieder zwei Brutpaare in den
Nistkästen in den Hochspannungsmasten und ein Brutpaar in der
Scheune vom Landwirt Gerd Kester. Mindestens zehn junge Turmfalken wurden flügge.
Wer die schönen Herbsttage nutzen möchte, kann jetzt schon seine
Nistkästen im Garten reinigen und altes Nistmaterial mitsamt Ungeziefer herausnehmen. Besteht Bedarf an neuen Nistkästen, die schon
im Herbst oder spätestens in den Wintermonaten aufgehängt werden
sollten, so haben wir eine breite Auswahl (Nistkästen aus Holz oder
Holzbeton) zu günstigen Preisen anzubieten. Auch Fledermauskästen können wir liefern. Wie und wo Sie am besten Nistkästen anbringen, darüber geben wir Ihnen gerne Auskunft.
Herbert Heppner
25. September 2009
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
Seite 2
Die CDU informiert
Unserer heutigen Ausgabe liegen Beilagen der Firmen
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und HOLIDAY LAND Reisebüro Happel & Schwab bei,
die wir der Aufmerksamkeit unserer Leser empfehlen.
SPRECHSTUNDEN DER VERWALTUNGSSTELLEN
Bürgeramt Nieder-Eschbach, Deuil-La-Barre-Str. 26,
60437 Frankfurt am Main, Tel. 069 212-34281 oder 212-42297.
Mo. und Do. 9.00 - 18.00 Uhr, Di. und Mi. 7.30 - 13.30 Uhr, Fr. 7.30 13.00 Uhr
Außenstelle Harheim, Philipp-Schnell-Str. 52, 60437 Frankfurt am
Main, Tel. 06101 42335. Mo. 12.00 - 18.00 Uhr, Mi. 7.30 - 13.30 Uhr
(Di., Do. und Fr. geschlossen)
Bürgeramt Nordwest/Außenstelle Kalbach,Kalbacher Hauptstr. 36,
60437 Frankfurt am Main. Di. 7.30 - 13.30 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr
Außenstelle Nieder-Erlenbach, Alt-Erlenbach 42, 60437 Frankfurt am
Main, Tel. 06101 42388. Mo. 12.00 - 18.00 Uhr, Fr. 7.30 - 13.00 Uhr
(Di., Mi. und Do. geschlossen)
Stadtteilbibliothek Nieder-Eschbach, Otto-Hahn-Schule.
Mo. und Mi. 13.00 - 18.00 Uhr
Sprechstunde des Stadtbezirksvorstehers Nieder-Eschbach
Mo. von 17.00 - 18.00 Uhr im Verwaltungsgebäude, Deuil-La-BarreStr. 26, I. Stock, Tel. 212331837.
Hermann Clemm, Narzissenstr. 19, Tel. 5071664
Vertreter: Herbert Gart, Dahlienstr. 6, Tel. 5072557
Ortsgerichtsvorsteher Holger Dyhr
Di. 18.00 - 19.00 Uhr, Verwaltungsstelle Nieder-Eschbach, Deuil-LaBarre-Str. 26 I, Tel. 069 5071830 oder 0160 4491933
Schiedsmann Werner Ullrich, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 5073773, , Rudolf-Breitscheid-Str. 11,
60437 Frankfurt in der Verwaltungsstelle Nieder-Eschbach, Deuil-LaBarre-Str.
Stellv. Schiedsfrau Beatrix Krings-Schütz, Tel. 5091273
Kinder- und Jugendbeauftragte Frau Beate Lamb, Tel. 5074769
Sozialbezirksvorsteher Frau Dr. Jutta Mildner – Sprechstunde nach
telefonischer Vereinbarung. Tel. 50830450
Die nächste Ausgabe des
„Nieder-Eschbacher Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ –
„Zeitung am Bügel“ erscheint am 30. Oktober 2009.
Anzeigenschluss: Dienstag, den 27. Oktober 2009, 12.00 Uhr.
In eigener Sache:
Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen
Texte per e-Mail [email protected]
oder Diskette mit beigefügtem Ausdruck zur Verfügung.
ANZEIGENANNAHME:
Telefon 069 5073049 – Telefax 069 5073016
e-Mail [email protected]
NOTRUFNUMMERN
Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe
Polizei (Überfall, Verkehrsunfall)
Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt
Hubschrauber-Rettungsdienst
Stadtwerke
Strom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung
112
110
19292
441033
2131
Im täglichen Miteinander des beruflichen und privaten Alltags kann
es schnell einmal zu Meinungsverschiedenheiten und Streit kommen. Dabei fällt es den unmittelbar Beteiligten manchmal schwer,
ihre Auseinandersetzungen untereinander beizulegen. Es bedarf dann
der Einschaltung einer unabhängigen Stelle, um die strittigen Fragen
zu klären und die Situation zu bereinigen. Konflikte müssen aber
nicht immer gleich vor Gericht ausgetragen werden.
Leider werden unsere Zivilgerichte immer häufiger in banalen Streitigkeiten und Bagatellsachen in Anspruch genommen. Dabei wird
dann oft in einem langwierigen Verfahren mit umfangreichen Schriftsätzen erbittert und kostspielig durch alle Instanzen gestritten. Ein
Gerichtsverfahren sollte jedoch den Fällen vorbehalten bleiben, die
nicht mit etwas gutem Willen und dem „gesunden Menschenverstand“ zu lösen sind.
Bei erstrittenen Urteilen gibt es häufig nur Verlierer, vor allem wenn
es um Streitigkeiten unter Menschen geht, die auch weiterhin im täglichen Leben miteinander auskommen müssen: zum Beispiel Nachbarn, Kollegen, Lieferanten oder Kunden. Der Rechtsfrieden ist gestört, die Beziehung bleibt angespannt, der Konflikt schwelt unter
der Oberfläche weiter. Da ist die vom Hessischen Schiedsamt angebotene Streitschlichtung oft der bessere, gütlichere und auch deutlich
kostengünstigere Weg. Aus „Krisensitzungen“ können dann in vielen Fällen erfolgreiche „Friedensverhandlungen“ werden.
Bei vielen „kleinen“ Strafsachen muss die geschädigte Person heute
erst einmal zum Schiedsamt gehen, bevor sie Privatklage vor dem
Strafgericht gegen den „Beschuldigten“ erheben kann. Schlichtungsverhandlungen finden zum Beispiel statt bei Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses, Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. Anders als beim Gericht
werden die Betroffenen schon nach wenigen Tagen zur Verhandlung
beim Schiedsamt geladen. Wie die Erfahrung zeigt, wird dabei fast
die Hälfte der Fälle gütlich durch rechtsverbindliche Vereinbarung
beigelegt.
Das Schiedsamt kann auch bei Streitigkeiten des täglichen Lebens
um bürgerlich-rechtliche Ansprüche angerufen werden. Und in manchen Fällen geht am Schiedsamt kein Weg vorbei: Bei bestimmten
Ansprüchen oder Streitigkeiten, wie zum Beispiel für vermögensrechtliche Streitigkeiten bis zu einem Wert von 750 Euro, für bestimmte Nachbarstreitigkeiten und wegen Ansprüchen aus Verletzung der persönlichen Ehre, soweit die Tat nicht in Presse oder Rundfunk begangen worden ist. In diesen Fällen muss zuerst das Schiedsamt angerufen werden – oder eine andere von der Landesjustizverwaltung anerkannte Gütestelle –, um im Falle eines erfolglosen
Schlichtungsversuches beim Amtsgericht klagen zu können.
Die ehrenamtlichen, erfahrenen Schiedspersonen arbeiten streitschlichtend, geduldig und sachlich in unkomplizierter und privater
Atmosphäre – oft auch zu Hause. Es gelingt dadurch häufig, den sozialen Frieden wieder herzustellen und gemeinsam einen Kompromiss zu erarbeiten mit dem beide Streitparteien gut leben können.
Die Gebühren für eine Schlichtungsverhandlung sind im Verhältnis
zu denen eines gerichtlichen Verfahrens niedrig und betragen nur wenige Euro. Die Schiedsfrauen und -männer leben und wohnen in
Ihrem Amtsbezirk. Deshalb kennen sie oft auch die menschlichen
Hintergründe eines Streites und haben oft bessere und praxisnähere
Vorschläge für seine Beilegung als die Richterin oder der Richter mit
prozessualen Mitteln leisten könnte. Auskünfte über Anschriften und
Sprechstunden der Schiedspersonen erteilen die Gemeindeverwaltungen, die Polizeidienststellen oder die Amtsgerichte.
Dies alles leistet unser Schiedsmann, Herr Werner Ullrich, in NiederEschbach seit langen Jahren. Dabei darf man nie vergessen, dass die
Arbeit sich nicht nur auf die Sprechstunden beschränkt, sondern zu
Hause oder bei Ortsterminen fortgesetzt werden muss. Dies lässt sich
alles nur dann vereinbaren, wenn auch die Familie diesen zeitlichen
Aufwand akzeptiert.
Für diese, über lange Jahre hinweg, geleistete Arbeit wurde Herr
Ullrich am 24.08.2009 im Limpurg-Saal des Frankfurter Römer mit
dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet.
Einen herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle zu dieser Auszeichnung, die sich Herr Ullrich seit langem verdient hat. Ein großes
Dankeschön auch an seine Frau, die sein Engagement, nicht nur im
Schiedsamt, immer wieder unterstützt hat, was sicher nicht immer
einfach ist, und das Zurückstellen eigener Wünsche manchmal notwendig machte.
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Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
25. September 2009
Gedanken zur U-Bahn-Randale
in Bonames /Am Bügel
In den letzten Monaten kam es an der U-Bahn-Station Bonames immer wieder zu Vorfällen von mutwilliger Zerstörung, Bedrohung von
Fahrgästen sowie Fahrpersonal mit diversen Körperverletzungen
und Sachbeschädigungen in meist vierstelliger Höhe. Zuletzt haben
die polizeibekannten Randalierer (diese leider, wie vielfach festzustellen, mit einem Migrationshintergrund und ohne Schulabschluss
sowie arbeitslos) am 15. September erneut zugeschlagen, und in
ihrem sinnlosen Handeln eine Strecke der Zerstörung durch mannigfaltige Sachbeschädigung hinterlassen. Durch recht schnelles Eingreifen alarmierter Polizeikräfte konnten zwei der Krawallmacher
gefasst werden. Diese waren bei Polizei und Justiz keine Unbekannten. Abdul K. hat laut Staatsanwaltschaft noch zwei Strafen
wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung von
zwei Jahren und acht Monaten zu verbüßen. Er war einer von zwei
Männern, die unmittelbar nach einem Angriff auf eine U-BahnFahrerin in Frankfurt gefasst worden waren. Die Frau flüchtete sich
in der Nacht zum Mittwoch in die Fahrerkabine und schloss sich ein,
während zumindest einer der beiden angetrunkenen Männer von
außen versuchte, die Kabinentür einzutreten. Und gerade das treibt
einem rechtschaffenen Bürger die Zornesröte ins Gesicht, wenn man
liest, dass diese Personen entweder nur gering bestraft werden oder
trotz mehrfacher Verurteilungen noch immer auf freien Fuß sind. Wo
bleibt da die Abschreckung oder wirksame Vorbeugung? Es wird von
mir in diesem Zusammenhang auch keine populistische Forderung
nach einer Verschärfung des Strafrechts laut, sondern es reicht aus,
das bestehende Strafrecht konsequent anzuwenden. Und ich meine
das zu Recht: Einer der gefassten Tatverdächtigen hätte wegen einer
anderen Straftat schon längst im Gefängnis sitzen können, anstatt in
Bonames Randale zu machen. Der Richter verneinte bei dem wegen
ähnlicher Delikte Vorbestraften eine Fluchtgefahr. Ist die Gefahr der
Wiederholung solcher Taten kein Haftgrund? Schon um die Bevölkerung zu schützen? Jetzt ist Abdul K. (22) endlich hinter Gittern….aus
meiner Sicht muss es daher langsam „Schluss mit Lustig“ sein, d.h.
es besteht in der Bevölkerung keine Akzeptanz mehr für den „Schmusekurs“ der Justiz, die durch die 68er Richter-Generation in den letzten
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25. September 2009
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
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Seite 4
Jahren viel zu viel propagiert wurde. Aber solange der Normalbürger
beispielsweise für simple Verkehrsdelikte gefühlsmäßig vergleichsweise härter bestraft bzw. verfolgt wird und andererseits diese potentiellen Straftäter nur geringe Ahndungen ihrer Vergehen erfahren,
läuft in der Rechtsprechung und Justiz doch einiges verkehrt.
Hinsichtlich der Prävention verweise ich auf die langwierige Diskussion um das Aufstellen von Videokameras an U-Bahn-Stationen.
Die Nieder-Eschbacher CDU hat sich bereits frühzeitig für die Installierung von Überwachungskameras eingesetzt. Diese können
zwar Straftaten nicht verhindern, sondern erleichtern die Beweisaufnahme und Verfolgung von Straftätern, daneben haben diese nachweislich auch allein durch ihre Anwesenheit eine präventive Wirkung. Auf Anregung der Ortsbeiräte 10 und 15 (Nieder-Eschbach)
hat der Magistrat bereits im August die Installierung von Kameras
an den U-Bahn-Stationen Bonames und Nieder-Eschbach beschlossen. Darüber hinaus wird es sinnvoll sein, auch in den U-Bahnen und
Bussen Überwachungskameras zu installieren und hinsichtlich Vorbeugung sowie Steigerung des Sicherheits- und Schutzbedürfnisses
für die Fahrgäste die Zahl der uniformierten Ordnungskräfte insbesondere in den Abendstunden zu erhöhen.
Michael Stauder
Vorsitzender CDU Nieder-Eschbach
Veranstaltung der Stadtbücherei
im Oktober
Lesezauber
Mo 21.09. - Mi 28.10.2009
Thema: Märchen
Wir haben viele interessante Bücher zum Thema zusammengestellt,
die du in unserer Bibliothek ausleihen kannst. Bastle oder male etwas
dazu, dann bekommst du eine Einladung zum Abschlussfest.
So kannst du mitmachen:
1. Lies doch mal ein Lesezauber-Buch.
In der Bibliothek gibt es einen besonderen Lesezauber-Büchertisch
mit tollen Büchern zur Auswahl. Wenn du noch nicht lesen kannst,
lass dir das Buch vorlesen.
2. Melde dich in der Bibliothek an
und lass dich in das Lesezauber-Buch eintragen. Dann bekommst du
ein Lesezauber-Lesezeichen.
3. Male, bastle oder schreibe etwas zu einem Lesezauber-Buch.
Bring dein Werk bis Ende Oktober in deine Bibliothek. Dort gibt es ab
dem Lesezauber-Fest eine Ausstellung aller eingereichten Arbeiten.
4. Feier mit uns das Lesezauber-Fest.
Unsere Mitmach-Aktion endet mit einem großen Abschlussfest.
Dort bekommst du ein Buchgeschenk, wenn du etwas zu einem Buch
gestaltet hast.
Unser Lesezauber-Abschlussfest findet am 11.11.2009 statt.
Aufgeführt wird vom Patü-Theater um 15.00 Uhr, das Märchen
vom „König Machtnix“ .
Mittwoch, 7.10. und 28.10.2009
Unser Vorlesepate, Diethard Wiechmann liest verschiedene Märchen
vor. Für Kinder von 4 bis 6 Jahren (auch hier bekommt jedes Kind das
teilnimmt, eine Einladung zum Lesezauber-Abschlussfest).
Die Bücherei ist auch während der Herbstferien geöffnet.
Es muss „Klick“ machen
Gesund zu sein, leistungsfähig und sich einfach wohl in seiner Haut
zu fühlen – das wünscht sich jeder, unabhängig vom Lebensalter.
Man weiss ja: „Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist
alles nichts“. Tatsache ist auch, dass zum Teil in jungen Jahren die
Grundlagen dafür gelegt werden, wie sich Gesundheit und Leistungsvermögen mit zunehmendem Alter entwickeln.
Übermäßige Fettanreicherung des Körpers stellt ein erhebliches
Gesundheitsrisiko in jedem Lebensalter dar. Ein Grund, warum immer mehr Menschen in jungen und mittleren Jahren bereits übergewichtig sind und unter Diabetes und Herz-Kreislauf-Beschwerden
leiden. Unterschätzt wird oft auch die Verfettung der inneren Organe.
Selbst schlanke Menschen können hiervon betroffen sein.
Dabei kann durch entsprechende Ernährung und Bewegung sehr
wirksam gegen die dadurch bedingten gesundheitlichen Risiken vor-
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Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
25. September 2009
gegangen werden – in allen Lebensphasen. Ärzte und Gesundheitsexperten betonen dies übereinstimmend immer wieder. Dass selbst
die raffinierteste Diät kein Ersatz dafür ist, bestätigte kürzlich auch
ein Beitrag in „Welt der Wunder“, ausgestrahlt in RTL II am 20. September 2009 um 19 Uhr. Fazit des Beitrags: Nur eine dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten in Kombination mit der richtigen Bewegung schützt vor Verfettung und sichert anhaltende Abnehmerfolge.
Oftmals werden Motivations- und Zeitmangel entgegen gehalten.
Und bei der Auswahl der richtigen Lebensmittel für eine ausgewogene Ernährung fehlt vielfach der Durchblick. Schier unüberschaubar sind die Angebote und oftmals rätselhaft das Kleingedruckte auf
den Verpackungen. Wer soll da noch den Überblick behalten?
Für die Anwohnerinnen von Nieder-Eschbach und Umbebung ist
das kein Argument mehr. Bei CaloryCoach in der Berner Straße 77
werden die einschlägigen Erkenntnisse zum Thema Ernährung bei
den regelmäßigen Ernährungs-Treffs vermittelt. Zudem erhält jede
Teilnehmerin individuelle Ernährungsberatung, abgestellt auf ihre ganz persönlichen Bedürfnisse. Ein umfassendes, gesundheitsorientiertes Kraft-Ausdauer-Training wird an sechs Tagen in der
Woche angeboten. Persönliche Erfolge und die Gemeinschaft mit
Gleichgesinnten sorgen für anhaltende Motivation. Der Zeitaufwand von zwei bis drei mal 30 Minuten in der Woche hält sich dabei
im Rahmen und reicht für tolle Ergebnisse völlig aus. Und bei einem
finanziellen Aufwand von weniger als 1,50 Euro pro Tag sollte sich
das auch jeder leisten können, der verantwortungsvoll mit seinem
Körper umgeht.
Zugegeben. Es muss erst mal „Klick“ machen, um sich einzugestehen, dass in diesem Bereich etwas passieren muss. Nichts geht ohne
diese Einsicht und die Bereitschaft, aktiv zu werden. Aber keinesfalls sollte dieses wichtige Thema auf die lange Bank geschoben
werden.
Bei CaloryCoach in Nieder-Eschbach ist die jüngste Teilnehmerin
14, die älteste 82 Jahre alt. Das verdeutlicht, wie vielseitig und
gleichzeitig individuell die positiven Auswirkungen sind.
Wer es noch nicht kennt, sollte es unbedingt ausprobieren. Dazu lädt
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FDP schickt Christoph Schnurr ins
Rennen um das Bundestagsmandat
Christoph Schnurr, Jahrgang 1984, Student , Stadtverordneter der
Liberalen im Römer seit 2006, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und FDP-Abgeordneter im Landeswohlfahrtsverband, bewirbt
sich um den Frankfurter Wahlkreis 183. Seine wichtigsten Anliegen:
Bildung, Schule und Integration, aber auch die Neubesinnung auf die
soziale Marktwirtschaft und die Förderung des Mittelstands.
Startkapital Bildung: Bildung schafft Chancen und erleichtert den
sozialen Aufstieg, Bildung und Forschung machen die deutsche
Wirtschaft international konkurrenzfähig und fördern zukunftsfähige Arbeitsplätze: Wir brauchen frühkindliche Bildung, mehr Ganztagsschulen, bessere berufliche Ausbildung und hochqualifizierte
Universitäten.
Soziale Marktwirtschaft und Freiheitsrechte: die FDP ist die Partei
der Bürger, die ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen wollen. Wir
fordern Respekt vor der Verfassung und den Bürgerrechten und wehren uns gegen schleichende Sozialisierung aller Lebensbereiche –
von der Gesundheitspolitik bis zur Teilverstaatlichung der Wirtschaft, getarnt als undurchsichtige „Rettungspakete“.
Mittelstand fördern: Noch immer stellt der Mittelstand die meisten
Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Belastung mit
immer neuen Steuern und Abgaben muss spürbar sinken, der Abbau
der Bürokratie endlich wirksam in Angriff genommen werden.
Dr. Renate Sterzel, Frankfurter Stadträtin aus Nieder-Eschbach,
kennt Christoph Schnurr seit vielen Jahren und unterstützt seine
Kandidatur ausdrücklich: „Mit Christoph Schnurr bewirbt sich ein
junger Mann um einen Sitz im Bundestag, der bereits umfangreiche
politische Erfahrungen sammeln konnte und mit seiner frischen,
jugendlichen Art ein guter Botschafter für Frankfurt in Berlin sein
wird!“
Der Nieder-Eschbacher Anzeiger jetzt auch online
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25. September 2009
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
Seite 6
Buchinformationen/Neuerscheinungen:
Neunzehn Minuten
Es ist vorbei, sagte er. Doch das war es nicht, es fing gerade erst an.“
Nach seiner unaussprechlichen Bluttat in der Sterling Highschool
zweifelt niemand an der Schuld des siebzehnjährigen Peter Houghton. Doch während der kleine Ort mit den Folgen dieser neunzehn
Minuten zu ringen hat, wird das Rätsel um den Ablauf der Tragödie
immer größer. Jodi Picoult lotet die Hintergründe von großer Schuld
und der verzweifelten Suche nach Gerechtigkeit aus.
Jodi Picoult, Neunzehn Minuten
Piper, ISBN 978-3-492-25398-7, 9,95 Euro
Der Prinzesinnenmörder
An einem Januarmorgen wird im zugefrorenen Spitzingsee die
Leiche einer 15-Jährigen gefunden. Das Mädchen wurde erstochen
und trug ein goldenes Brokatkleid. Als man im Mund des Opfers eine
Plakette mit einer eingravierten Eins findet, ahnen Kommissar Wallner und sein ewig grantelnder Kollege, Polizeiobermeister Kreuthner, dass dies nur der Anfang einer grauenvollen Mordserie ist ...
Andreas Föhr, Der Prinzessinenmörder
Droemer/Knaur, ISBN 3-426-66397-X, 12,95 Euro
Roter Hibiskus
1968: Mara und John Sutherland gehört die Raynor Lodge im erst vor
kurzem unabhängig gewordenen Tansania. Doch diese ist vom finanziellen Ruin bedroht, und John muss sich immer wieder als Jäger bei
Safaris verdingen – was die Ehe auf eine schwere Probe stellt. Als
während seiner Abwesenheit die Lodge als Drehort für einen Hollywoodfilm genutzt wird, lernt Mara den attraktiven Schauspieler Peter
kennen und gerät in mehr als einer Hinsicht in Gefahr ...
Katherine Scholes, Roter Hibiskus
Knaur, ISBN 978- 3426-50359-1, 8,95 Euro
Dezember Sturm
Ostpreußen 1875: Die junge Lore lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei
ihrem Großvater Nikolaus von Trettin. Lore hält diesen für verarmt
und ahnt nicht, dass er sein Geld beiseite geschafft hat, um es ihr nach
seinem Tod zu vererben – sehr zum Ärger seines Neffen, der die
Rivalin aus dem Weg schaffen will. Um sie zu retten, schmiedet
Nikolaus einen tollkühnen Plan: Lore soll nach Amerika auswandern
und so ihrem geldgierigen Verwandten entkommen ...
Iny Lorentz, Dezember Sturm
Knaur, ISBN978-3-426-50405-5, 8,95 Euro
Der Traum vom Paradies
Eine tragische Liebe
Alfred, ein jüdischer Kinderarzt, verliebt sich in die christliche Studentin Andrea. Sie glauben, dass ihre Liebe stärker ist als alle Widerstände, und sie nehmen den Kampf für ihren Traum auf. Doch ihre
Beziehung steht vor vielen Zerreißproben. Schon am Hochzeitstag
erleben beide, dass ein einziges Wort reicht, um ihr Glück infrage zu
stellen.
Stefanie Zweig, Der Traum vom Paradies
Heyne, ISBN 978-3-453-40646-9, 8,95 Euro
Höllenknecht
Frankfurt im Jahre 1532: Gier, Gold und Gaumenfreuden
Frankfurt, 1532. Auf dem Römer wird ein menschlicher Arm gefunden, ein paar Tage später ein Bein. Die Frankfurter sind sicher: Ein
Kannibale treibt sein Unwesen. Nur Richterswitwe Gustelies und
Tochter Hella lassen sich von der Aufregung nicht anstecken. Bei
ihren Ermittlungen stoßen sie bald auf eine
Spur. Ein magisches Buch soll im Umlauf
sein, und mancher würde töten, um es zu besitzen
Ines Thorn, Höllenknecht
rororo, ISBN 978-3499-24942-6, 8,95 Euro
Jugenbücher
Pizzicato oder
Die Entführung der Wundergeige
Wunderbar! Ein Kinderkrimi und ein Geheimnis voller Magie
Seltsam: Dariusch, der sein Schulprojekt beim Geigenbauer Archinola verbringt, entdeckt in einer Vitrine eine alte Geige, von der ein
blaues Leuchten ausgeht. Als er das Instrument heimlich untersucht
und einige Töne spielt, geschieht etwas Seltsames: die Schnittwunde
an seiner Hand heilt wie von Zauberhand. Aber bald schon ist
Dariusch nicht mehr der Einzige, der von der Kraft der Wundergeige
Pizzicato weiß. Der geldgierige Arzt Dr. Neidhardt setzt alles daran,
sie in die Finger zu bekommen und schreckt dabei vor rein gar nichts
zurück.
Ein fesselndes Abenteuer um eine Geige mit Zauberkräften.
Rusalka Reh, Pizzicato oder die Entführung der Wundergeige
Oetinger, ISBN 978-3-7891-4616-9, 9,90 Euro, ab 10 Jahren
Das Cape aus rotem Samt
Bremen um die Jahrhundertwende: Dreizehn Jahre lang hat Marguerite das Leben einer reichen Bremer Kaufmannstochter geführt.
Über Nacht verliert sie alles, was sie liebt: ihre Eltern, ihr Zuhause
und ihre beste Freundin. Allein und mittellos muss Marguerite
schuften, bis ihr die Finger bluten. Als sie zufällig mitbekommt, dass
die Tochter des Konsuls entführt werden soll, will sie sie warnen.
Eingehüllt in ein Cape aus rotem Samt wird Marguerite mit ihr verwechselt und selbst zum Opfer. In letzter Sekunde gelingt ihr die
Flucht. Plötzlich wendet sich das Blatt: Konsul Poggenpohl, der
Freund ihres Vaters, wird als skrupelloser Betrüger entlarvt, und
Marguerite erhält ihr Erbe zurück.
Nina Schindler, Das Cape aus rotem Samt
Fischer, ISBN 978-3-596-80889-2, 8,95 Euro, ab 12 Jahren
Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis
Lass es dir gesagt sein: Dies ist ein sehr gefährliches Buch! Ich würde dir hier gern von den zwei tapferen Helden erzählen, Kassandra
und Max-Ernest und davon, wie ein geheimnisvolles Kästchen, die
„Symphonie der Düfte“, die beiden auf die Spur eines Zauberers
führt, der unter rätselhaften Umständen verschwunden ist.Ich würde
dir gern von den haarsträubenden Abenteuern erzählen, die unsere
beiden Helden dann erleben, von den vertrackten Rätseln, die sie lösen, von den ruchlosen Schurken, die sie bekämpfen müssen. Aber
leider kann ich dir all dies nicht verraten. Sonst würdest du dieses
Buches nämlich lesen wollen. Doch das wäre zu gefährlich! Denn
dieses Buch enthält ein Geheimnis. Jetzt willst du natürlich unbedingt wissen, was das Geheimnis ist! Denn ein Geheimnis NICHT
zu kennen, ist so ungefähr das Schlimmste, was einem passieren
kann, sagst du. Doch, ich kenne etwas, was noch viel schlimmer ist:
Ein Geheimnis zu kennen. Wenn du das Buch jetzt trotzdem lesen
willst, dann tu, was du nicht lassen kannst. Aber denk dran: Ich habedich gewarnt! (Namen aus Sicherheitsgründen geändert).
Pseydonymos Bosch, Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis
Arena, ISBN978-3-40106256-3, Euro 14,95, ab 12 Jahren
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Seite 7
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
25. September 2009
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Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
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während Klassenfahrten oder in Ferienfreizeiten verbracht.
Das 35 Hektar große Gelände, mit großen Wiesen, Wald und vielen
Spiel- und Sportplätzen ist eingezäunt und ohne Autoverkehr. Jede
Gruppe wohnt mit zwei erfahrenen Betreuern/innen in einem eigenen Haus und kann den Aufenthalt in größtmöglicher Freiheit gestalten.
Erlebnisreich sind unsere Ferienfreizeiten (Disco, Nachtwanderung,
Lagerfeuer, Sport, Spiele und vieles mehr) und die verschiedenen
Angebote des umfangreichen Umweltbildungsprogramms.
Das Frankfurter Schullandheim bietet in den Herbstferien vom
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14 Jahren an.
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Frankfurt am Main, für diese Freizeiten anmelden.
In diesem Jahr werden wieder verschiedene Gruppen mit folgenden
Schwerpunkten gebildet:
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Kooperation mit der Wegscheide)
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Fußballschule
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Die Preise beinhalten Unterkunft, Verpflegung, Fahrt zur Wegscheide und Betreuung. Geschwisterkindern wird wieder eine Ermäßigung angeboten.
Wer sich einen Überblick von der Wegscheide machen will, sollte
nicht versäumen, die Internetseite der Stiftung zu besuchen.
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Nähere Informationen zu den Ferienfreizeiten: Stiftung Frankfurter
Schullandheim Wegscheide, Kurt-Schumacher-Str. 41, 60311 Frankfurt am Main, Telefon 069 612845.
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Fußball
Bericht von den Aktiven
Seit dem 16. August 2009 läuft nun schon die Punktrunde zur Saison
2009/2010 für die aktiven Mannschaft der Fußballabteilung. Nach
der Niederlage im ersten Spiel bei Tarik Griesheim mit 3:4 Toren steigerte sich die I. Mannschaft dann doch erheblich und sie hat inzwischen fünf Spiele erfolgreich beenden können. Neben den Heimsiegen gegen Saz Rock mit 3:0, gegen FV Eschersheim mit 2:1 und
auch gegen SG 28/Gutleut mit 2:1, gab es auch bem FC Kalbach II
beim 1:0 und bei Mosaik Frankfurt mit 2:0 zwei Auswärtssiege. Auf
eigenem Platz gab es dann allerdings noch gegen die Spvgg. Griesheim II eine 1:3-Niederlage. Nach 7 Spielen belegt die Mannschaft in
der Frankfurter A-Klasse, Gruppe Nordwest, nun einen guten 2. Tabellenplatz. Wenn man die Tabelle näher in Augenschein nimmt,
dann fällt auf, dass die Mannschaft im Abwehrbereich die wenigsten
Treffer aller Mannschaften hinnehmen musste. Dem gegenüber sieht
es beim Toreschießen dann nicht so gut aus. Da besteht scheinbar
noch eine Menge Ladehemmung. Das Schießen auf des Gegners Tor
muss also in jedem Falle noch verbessert werden, obwohl an einen
Wiederaufstieg noch nicht gedacht wird. In nächster Zeit werden
noch einige spielstarke Mannschaften auf die TuS-Elf treffen, doch
in der derzeitigen Frankfurter A-Klasse, Gruppe Nordwest, gibt es
keinen klaren Favoriten.
Bei der II. Mannschaft läuft es noch nicht so gut. Bei vier durchgeführten Spielen konnte nur einmal gewonnen werden. Ein Spiel
musste sogar abgesagt werden, da nicht genügend Spieler zur Verfügung standen.
Bei der Jugend hat die Saison ebenfalls begonnen, doch schon zu
Beginn gab es wieder Ausfälle im Jugendbereich. So musste wegen
Mangel an Jugendlichen im E-Jugendalter die E1-Mannschaft vom
Spielbetrieb zurückgezogen werden. Die Spieler des jüngeren Jahr-
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Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
25. September 2009
gangs (E2-Mannschaft) müssen nun die Lücke ausfüllen und in der
E1 spielen. Die D-Jugend hatte einen guten Start und konnte im rsten
Spiel den ersten Sieg einfahren. Auch die Mannschaft der F-Jugend
konnte erfolgreich starten. Die Jüngsten der Abteilung (G-Jugendliche) trainieren nur und werden dann langsam an den Spielbetrieb
heran geführt.
Umbauarbeiten haben noch nicht begonnen
Die Umbauarbeiten zu den Umkleidekabinen auf der Bezirkssportanlage wurden noch immer nicht begonnen, obwohl schon die Container für die Umkleide- und Duschräume, und auch für die Toiletteneinrichtungen hingestellt wurden. Da für den gesamten Umbau
ca. sechs Monate vorgesehen sind, sollte das Sportamt so langsam in
die Gänge kommen, denn der Winter ist nicht mehr so weit weg. Und
da kann sicherlich nicht voll gearbeitet werden.
H.D.
Neuer Qi-Gong Kurs für Jedermann
Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Turnabteilung des TuS
Nieder-Eschbach erneut einen Qi-Gong Kurs für Anfänger und
Fortgeschrittene an.
Dauer:
10 Wochen
Beginn:
6. November 2009
Termin:
Freitags von 19.00 bis 20.00 Uhr
Ort:
Kleine Gymnastikhalle der Otto-Hahn-Schule
60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Urseler Weg
Kursleiterin:
Heike Albrecht, Kursleiterin der Deutschen
Qi-Gong-Gesellschaft e.V.
Kosten:
30 Euro für TuS-Mitglieder
60 Euro für Nicht-Mitglieder
Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl (16 Personen). Aufnahme in den
Kurs erfolgt anhand des Eingangs der Anmeldungen.
Anmeldungen unter 069 5075125 (E. Oertl), Infos zum Kurs unter
06032 938743.
Kirchen
Nachrichten
Kirche des Nazareners – Barnabasgemeinde
Evangelische Freikirche
Homburger Landstraße 805/Ecke Berner Straße
Sonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst, gleichzeitig Kinderstunde (Regenbogenland); 18.00 Uhr, Jugendgruppe (14-täglich) Tel.: 069/50059999
Dienstag, 20.00 Uhr, Hausbibelkreis Bonames, Tel.: 069/505432
Mittwoch, 19.30 Uhr, Jungerwachsenen-Kreis, Tel.: 069/50059999;
20.00 Uhr, Hausbibelkreis in Nieder-Eschbach, Tel.: 069/5074439
Samstag, 15.00 Uhr, Jungschar (14-täglich), Tel: 06101/541360
Besondere Veranstaltungen:
Donnerstag, 15. Oktober,
15.30 Uhr
Senioren-Freundestreffen
Samstag, 31. Oktober,
09.30 Uhr
Frauenfrühstück,
Mary Schaar spricht zum Thema:
„Worauf kann ich mich noch
verlassen?“
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25. September 2009
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
Seite 10
Mitten im Leben
sind wir im Tode.
Mein geliebter Mann,
unser lieber Schwager, Onkel und Großonkel
wurde mitten aus dem Leben gerissen.
(Notker Balbulus)
Wir sind unendlich traurig
Ingrid Michalczyk geb. Baumann
Klaus und Rena Baumann
Anke und Ronan mit Mael
Dirk und Simone
Anja und Isabell mit Familien
Reinhard Michalczyk
* 22.April 1945
= 10. September 2009
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet
am Donnerstag, dem 1. Oktober 2009,
um 12.00 Uhr statt auf dem Friedhof NiederEschbach, Tannenweg, 60437 Frankfurt.
Das Requiem beginnt um 11.00 Uhr in der
Kirche St. Stephanus in Nieder-Eschbach,
Deuil-La-Barre-Straße 2, 60437 Frankfurt.
Auf dem Ried 9, 60437 Frankfurt am Main
Anstelle zugedachter Blumenspenden bitten
wir um eine Spende zugunsten der
Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder,
Frankfurter Sparkasse 1822,
Konto 887000, BLZ 500 502 01.
Wir nehmen Abschied von unserem Ehrenmitglied
Frau Wilma Schöbel
geb. Richter
* 19.10.1923
= 13.08. 2009
In stiller Trauer und Dankbarkeit
Turn- und Sportverein
Nieder-Eschbach 1894 e.V.
Der Vorstand
Tennisabteilung
Abteilungsleitung
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ammle
deine hellen Stunden ein
und verwahre sie
für die dunkle Zeit.
Ursula Dette
Eckenheimer Landstraße 190
Telefon 212-33157
(Tag und Nacht erreichbar)
Erledigung aller Formalitäten eines Trauerfalls, Bestattungsvorsorge
Glaserarbeiten
führt schnellstens aus:
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Telefon 069 5072911
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Seite 11
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 13/14
25. September 2009
Unerwartet und für uns alle noch unfassbar
verstarb am 10. September 2009
Reinhard
Michalczyk
Erd- und Feuerbestattungen – Überführungen
Erledigung aller Formalitäten eines Trauerfalles
Bestattungsvorsorge
Inhaber der Eschbach-Apotheke
Tag und Nacht erreichbar
In stiller Trauer nehmen wir Abschied
von unserem Chef
60437 Frankfurt/M. Nieder-Eschbach
An der Walkmühle 17 und Budapester Straße 7
Telefon 069 5072911 und 50984747
Belegschaft
der Eschbach-Apotheke
Wir werden die Apotheke
in seinem Sinne weiterführen.
Eschbach-Apotheke
Alt-Niedereschbach 2, 60437 Frankfurt am Main
Kirchen
Nachrichten
Evangelische Kirche Nieder-Eschbach
27. September: 10 Uhr, Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmanden (Pfarrerin Meinecke)
4. Oktober: 11 Uhr, Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Fest
„Rund um die Kirche“ (Pfarrerin Meinecke)
7. Oktober: 21:45 Uhr, Mittwoch, Nachtgebet-Komplet
11. Oktober: 10 Uhr, Gottesdienst (Pfarrer Stief)
18. Oktober: 10 Uhr, Gottesdienst (Pfarrer Schlaud)
25. Oktober: 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Meinecke)
1. November: 10 Uhr, Festgottesdienst mit Einführung des neuen Kirchenvorstand und Verabschiedung des alten Kirchenvorstands (Pfarrerin
Meinecke)
Konzert in der Kirche
27. September, 18 Uhr, Eintritt frei
Werke von J.S. Bach, G. F. Händel, F.M. Bartholdy, F. Kuhlau, L. Rössel,
G. Faure, C. Chaminade
Gespielt von Sopran: Felicia Sophia Brunner, Querflöte: Karin Büchler,
Orgel und Klavier: Suk-Young Kim.
St. Stephanus Nieder-Eschbach
Samstag, 17.00 Uhr, Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr, Rosenkranz; 18.00 Uhr,
Vorabendmesse
Sonntag, 10.00 Uhr, Rosenkranz (fällt in den Ferien aus); 10.30 Uhr,
Hochamt
Dienstag, 08.30 Uhr, Rosenkranz (fällt in den Ferien aus); 09.00 Uhr,
Hl. Messe (dieser Gottesdienst fällt bei Requiem aus)
Mittwoch, 08.30 Uhr, Rosenkranz (fällt in den Ferien aus); 09.00 Uhr,
Hl. Messe
Freitag, 18.30 Uhr, Rosenkranz (fällt in den Ferien aus); 19.00 Uhr, Hl. Messe
Ausnahmen
Sonntag, 27. September, 10.30 Uhr, Erntedankfest – gestaltet vom
Kindergarten und Hort
Dienstag, 29. September, 09.00 Uhr, Hl. Messe
Sonntag, 11. Oktober, 08.30 Uhr, Rosenkranz; 09.00 Uhr, Hochamt
Veranstaltungen
Flohmarkt am 10. Oktober 2009
Der Kirchenchor St. Stephanus veranstaltet wieder seinen jährlichen Herbstflohmarkt am Samstag, dem 10. Oktober, ab 9.00 Uhr in den Räumen des
Pfarrgemeindehauses Deuil-La-Barre-Str. 2. Beachten Sie bitte hierzu die
Aushänge.
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